N°4 Donnerstag bis Mittwoch 27.1. bis 2.2.2011 www.kulturagenda.be
1837 gerät ein englischer Lord ins Emmentaler Unwetter – das Theater überLand spielt Gotthelf. Seite 5
Stiftung Moritzburg
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Franz Marc wollte die Natur mit den Augen der Tiere sehen. «Gazellen», 1913/14.
Der blaue Reiter und sein Freund Paul Klee in der Gegenüberstellung mit Franz Marc: Die aktuelle Ausstellung im Zentrum Paul Klee gibt Einblick in eine kurze Freundschaft zwischen zwei unterschiedlichen Künstlern. Franz Marc wurde nur 36 Jahre alt. Der deutsche Maler und Mitbegründer des Almanachs «Der Blaue Reiter» fiel 1916 im Ersten Weltkrieg. Dabei hatte er selbst diesen Konflikt als «positive Instanz» überhöht und glaubte an dessen reinigende Kraft, die er mit derjenigen eines Gewitters verglich. Ganz anders sah dies Paul Klee (1879–1940), der bereits Pazifist war, bevor die Expressionisten sich gegen den Krieg aussprachen. Dialog per Postkarte Der romantische Pathetiker Franz Marc und der stille Ironiker Paul Klee haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam. Die Ausstellung «Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern» zeigt nun, wie eng die beiden während der vier gemeinsamen Jahre verbunden waren und
wie unterschiedlich sich der Zeitgeist gleichzeitig auf ihr Schaffen auswirkte. Entstanden ist die Schau in Kooperation mit dem Franz Marc Museum in Kochel am See und der Stiftung Moritzburg in Halle. In Bern ist Kurator Michael Baumgartner eine plausible Gegenüberstellung gelungen. Nebst den fast schon zu Ikonen gewordenen «Gazellen» oder den verletzten Rehen Franz Marcs entdeckt man unter den rund 140 Arbeiten der beiden Avantgardisten viele Zeichnungen und Gemälde, die weniger bekannt sind. Gemalte Postkarten, die sich die beiden gegenseitig schickten, führen in die Ausstellung ein. Die dazu gelieferten Texttranskriptionen zeugen von der Nähe zwischen den Künstlern . «Ich bin schon lange dein guter Freund und es
ist mir eine seltene Freude zu wissen, dass diese Freundschaft von dir ganz erwidert wird», schrieb Klee an Marc. Oft waren es aber auch die Frauen, Lily Klee und Maria Marc, welche die Rückseiten der Karten mit Grussbotschaften versahen. Maria Marc nahm Klavierunterricht bei der Pianistin Lily Klee. Kristallin und spirituell Marcs Karten sind häufig Kompositionen mit Tieren in den für ihn typischen kräftigen Farben. Mit Bleistift, Tusche und Gouache hielt er zwei schnarchende Katzen oder einen gelben Löwen fest, der von blauen Füchsen attackiert wird. Klee antwortete mit fragilen, meist farblosen Skizzen. Im Gegensatz zu Marcs erschütterten Naturidyllen überzeugen sie eher mit Witz statt mit Erhabenheit. Oft kritzelte er die Motivbeschreibung gleich zu den kindlichen Strichfiguren dazu. «Der Polizeihund wird in Wut versetzt – damit er die Spur verfolgt» von 1913 zeigt einen überforderten feixen-
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den Polizisten mit seinem hechelnden Hund. Einfluss auf beide Künstler hatte der französischen Maler Robert Delaunay, Hauptvertreter des Orphismus. Klee und Marc besuchten ihn gemeinsam in seinem Atelier. Sie waren stark beeindruckt von Delaunays Farbtheorie und den Kreisgebilden, die den Kubismus zu überwinden versuchten. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit findet man bei beiden Künstlern das Streben nach dem Spirituellen und Kristallinen. Der Kristall wurde mit seinen Struktureinheiten für die Avantgardisten geradezu zur Metapher für abstrakte Malerei. Denn die suchte zunehmend nach Ordnungssystemen, bestehend aus Linien und Kontrasten, statt nach naturgetreuer Abbildung. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Zentrum Paul Klee, Bern Ausstellung vom 27.1. bis 1.5. www.zpk.org
Die Sünde auf der Couch
Als Pate des Projekts «Startrampe» im Schlachthaus betreut der Berner Schauspieler und Performer Thomas U. «Hoschi» Hostettler die Produktionen junger Theaterleute. Derzeit präsentiert er das Stück «Cockroach» von Christoph Keller, Aaron Hitz und Till Hillbrecht (Do., 27. bis Sa., 29.1., 20.30 Uhr, und So., 30.1., 19 Uhr)
3. Herpes ö Deluxe im Bad Bonn in Düdingen (Fr., 28.1., 21.30 Uhr) Die vier Jungs kredenzen Klanggebilde, die berühren: Juhui!
ZVG
Kunstmuseum, Bern Di., 1.2., 20 Uhr www.kunstmuseumbern.ch
von Thomas U. «Hoschi» Hostettler
2. «Vlad Dracul» im Schlachthaus Theater (Sa., 29. und So., 30.1., 16 Uhr) Weil Gruseln gelernt sein will – auch schon in jungen Jahren. Ich zehre heute noch davon.
schreibt er bissige Einwürfe, im «Tagi» brilliert er mit oft überraschenden Antworten auf Fragen aus dem täglichen Chaos. Auch die Todsünden erhellt er von einem ungewöhnlichen Standpunkt her: «Das Konzept ist aus psychoanalytischer Sicht interessant, weil es die Vorstellung beinhaltet, dass die Sünde auch in der Übersteigerung einer Tugend bestehen kann.» Ein spannendes Gespräch über allzu Menschliches ist garantiert. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
3 Kulturtipps
1. King Pepe tauft «Tierpark» in der Turnhalle im Progr (Fr., 28.1., 22 Uhr) Der ist doch sooo charmant und macht mich fröhlich!
Im Rahmen der Ausstellung «Lust und Laster» findet eine Diskussionsreihe statt. Gast zum Thema Geiz ist der bekannte Psychoanalytiker und Kolumnist Peter Schneider. Geht es ums Thema Sünde, wende man sich vertrauensvoll an die katholische Kirche, die sie katalogisiert und kategorisiert hat. Die Todsünden verbindet etwa, dass sie zu schweren Verstössen führen (meist gegen die zehn Gebote), die in vollem Bewusstsein und aus freiem Willen begangen werden. Man kann sich jedoch auch an Peter Schneider wenden, den das kanonische Recht nur am Rande interessiert. Man kennt den Psychoanalytiker in der Deutschschweiz von seinen scharfzüngigen Satiren auf DRS3 oder aus seinen Kolumnen im «Tages-Anzeiger» und der «SonntagsZeitung». In Letzterer
Hansdampf in allen Gassen: Resli Burri legt mit Les Trois Suisses das neue Programm, «Herzverbrecher», vor.
Bissiger Satiriker und überrraschender Ratgeber: der Psychoanalytiker Peter Schneider.
Jemandem, der nach Inspiration sucht, würde ich sagen, … … komm mit mir ins Bad Bonn, an diesen zauberhaften Ort, und lass dich nebst See, Sternen und Menschen vom Klang des Wahnsinns entführen.
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27. Januar bis 2. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Stadttheater / ab 3. Februar 2011
Von Stefan Vögel Komödie nach dem Drehbuch des Films «Die Herbstzeitlosen» von Sabine Pochhammer und Bettina Oberli Schweizerdeutsche Erstaufführung. In Mundart.
Bewegung pur Do, 03.02. | Fr, 04.02.11
Symphoniekonzert
19h30, Kultur-Casino Bern
Berner Symphonieorchester
Venzago
Heidi Maria Glössner fotografiert von Michael von Graffenried
MARIO VENZAGO Dirigent
Tokarew
NIKOLAI TOKAREW Klavier
Liszt: «Totentanz», Paraphrase über «Dies Irae» | Klavierkonzert Nr.1 Es-Dur Bruckner: Symphonie Nr. 6 A-Dur WAB 106 Weitere Vorstellungen: 13./25. Februar // 02./04./10./ 18. März // 02./06./17./19./29. April // 06./20. Mai 2011
Karten: Bern Billett, Nägeligasse 1A, T: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch
Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch
www.bernorchester.ch
Ensemble Paul Klee
Children’s Corner Uwe Schönbeck, Sprecher
Foto : Ivan nestIc BY BrIgIt te Fässler
So 30. Januar 2011, 17 Uhr Auditorium Martha Müller Zentrum Paul Klee Werke von F. Mendelssohn, P. Seabourne, L. Janácek, F. Tischhauser
Vorverkauf: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20 / Min.) www.zpk.org/musik
Das Stück Zimmer frei
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Ex., verein@kulturagenda.be Gesamtleitung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Simone Tanner (sit), simone.tanner@kulturagenda.be Michelle Schwarzenbach (mis), michelle.schwarzenbach@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi, nelly.jaggi@kulturagenda.be Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Regine Gerber (rg), Lukas Tinguely (lti), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Ruth Huber, Helen Lagger, David Loher, Magdalena Nadolska Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 6 erscheint am 9.2.11. Redaktionsschluss 27.1.11 Nr. 7 erscheint am 16.2.11. Redaktionsschluss 3.2.11 Agendaeinträge: Nr. 6 bis am 2.2.11 / Nr. 7 bis am 9.2.11 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 6 ist der 2.2.11 Inserateschluss Nr. 7 ist der 9.2.11 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.
von Markus Köbeli
Inszenierung Karo Guthke Besetzung Opa: Hans-Joachim Frick Glotz: Stefanie Jansen und: Suzanne Fabian Martin Klaus
Jolanda Sollberger alias «Glotz» ist gerade in einer morbiden Phase und meditiert die meiste Zeit des Tages in einem Sarg in ihrer Wohnung. Rausgeflogen aus allen Jobs hat sie mit der Welt abgeschlossen, versucht sich mit Telefonsex über Wasser zu halten und wartet auf ein Zeichen von Gott. Trotzdem reicht das Geld aber weder zum Leben noch zum Sterben, weshalb Glotz eine Annonce aufgegeben hat, um einen solventen Untermieter zu finden. Auf den freien Platz in ihrer Bude meldet sich ausgerechnet der in der Warteschleife zwischen seinen Erinnerungen und Träumen und einer Platzanmeldung im Altersheim hängen gebliebene Opa Müller, ein gewissenhafter pensionierter Steuerbeamter. Die Not zwingt beide zusammen. Glotz braucht Geld und Opa Müller eine Unterkunft. Bald prallen Gegensätze aufeinander, und anfangs scheint keine Verständigung zwischen den beiden möglich zu sein. Missverständnisse und Chaos wechseln sich bei den zwei Aussenseitern der Gesellschaft ab, und Glotz ist sowieso restlos genervt von Opa Müllers pedantischer Art. Kann aus Opas Selbstironie und Glotz’ Borstigkeit doch noch Sympathie zwischen Jung und Alt erwachsen?
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*Freier Verkauf
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.
Telefonische Vorbestellung | Mo – Sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
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Anzeiger Region Bern
Annette Boutellier
Frisell neben Grenzgängern wie den Young Gods oder Hell’s Kitchen, neben World-Wundern wie Amparo Sanchez oder Neulingen wie Madjo. Hinter diesem vielseitigen Konzertprogramm stecken die Bee-flat-Geschäftsführer Christian Krebs und Yvonne Meyer. Etwas müde rühren sie beim Treffen in ihrem Kaffee und sind in Gedanken wohl schon beim Booking für die zweite Saisonhälfte oder beim ausstehenden Jahresabschluss. Und bald läuft das Jubiläums-Spezialprogramm an.
Das Bee-flat-Geschäftsführerteam Yvonne Meyer und Christian Krebs sowie Mitarbeiter Ayman El-Nouby.
«Musik ist wie Reisen» Mit einem Jubiläumsprogramm feiert Bee-flat sein zehnjähriges Bestehen. Wer steckt eigentlich hinter dem Konzertveranstalter, der jährlich rund 70 Konzerte in der Turnhalle organisiert? Eine Begegnung mit den Machern. Seit zehn Jahren prägt Bee-flat mit seinen Veranstaltungen das Berner Konzertleben massgeblich mit. Der Konzertveranstalter programmiert einen spannenden Mix, der den Begriff Jazz
bis zum Äussersten ausreizt. Neben stilistisch klassischen Jazzformationen der Extraklasse findet auch Elektronisches seinen Platz im Programm sowie Grenzgänger in den Bereichen Blues,
Rock und Pop mit seinen vielfältigen Derivaten. Und schliesslich gibt es die Konzertreihe mit Frauenstimmen aus der Weltmusik. Die Programmierer holen Musiker mit klingenden Namen nach Bern, aber beweisen auch ein sicheres Händchen für entdeckungswürdige Formationen. So stehen auf der Bühne der Turnhalle im Progr Grössen des Jazz wie Bugge Wesseltoft und Bill
Abdriften in andere Welten «Das ist kein Eight-to-five-Job. Ohne Leidenschaft für die Musik geht das nicht», erklärt Christian Krebs. Und Kogeschäftsleiterin Yvonne Meyer ergänzt: «Die Arbeit prägt ganz klar meine Hörgewohnheiten. Die Musik, die ich programmiere, höre ich auch privat enorm gerne. Das geht gar nicht anders.» Die beiden legen bei ihrer Programmation eine grosse Offenheit an den Tag und zeichnen sich durch ein feines Ohr für Qualität aus. «Musik ist für mich ähnlich wie Reisen», erklärt Krebs, «sie weckt in mir das Gefühl, in andere Kulturen und Weltteile abzudriften.» Und tatsächlich bringe ihm die Arbeit auch neue Reisen und internationale Kontakte. «Dieser Austausch mit Leuten und Kulturen ist wohl das, was für mich den Job am Spannendsten macht. Und das Medium dazu ist die Musik.» Krebs ist schon seit den Anfängen von Bee-flat dabei, als die Konzerte noch in der Reitschule stattfanden. Wie bei allen andern ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern war es anfänglich die pure Leidenschaft an der Musik, die ihn zur Arbeit im Verein brachte. Sein Geld ver-
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Programm Bee-flat Im Jubiläumsmonat Februar treten in der Turnhalle Künstler auf, welche die Bee-flat-Konzertreihen in den letzten zehn Jahren geprägt haben und auf reges Publikumsinteresse gestossen sind. Mi., 02.02. Meshell Ndegeocello So., 06.02. Erik Truffaz Quartet feat. Anna Aaron Mi., 09.02. The Bad Plus So., 13.02. Ana Moura Mi., 23.02. Cibelle Solo So., 27.02. Colin Vallon Trio \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
www.bee-flat.ch
diente er damals noch als Lehrer. Später wurde die Stelle des Programmleiters geschaffen. Krebs konnte seine Leidenschaft zum Beruf machen und hängte den Lehrerjob an den Nagel. Ohne die Freiwilligen geht es nicht Als Bee-flat immer grösser und die Geschäftsleitung aufgestockt wurde, stiess Yvonne Meyer dazu, die davor auch schon als Freiwillige mitarbeitete. Meyer und Krebs betonen, dass auch heute trotz der Professionalisierung die über 120 Freiwilligen enorm wichtig sind. Mit viel Herzblut setzen sie sich bei der Künstlerbetreuung, an der Bar oder an der Abendkasse ein und tragen massgeblich zum Gelingen der Konzerte bei – auch in den kommenden zehn Jahren. David Loher
«Ich bin ein Jojo-Mensch» Die österreichische Performerin und Choreografin Doris Uhlich zeigt in der Dampfzentrale ihre zwei aktuellen Stücke. «Mehr als genug» und «Rising Swan» sind Tanzproduktionen mit Fleisch am Knochen.
ZVG
«Für mich ist Schönheit etwas, das nicht auf Äusserlichkeiten beschränkt ist. Gerade im Tanz beeindruckt mich weniger der Körper an sich, als viel mehr das, was man mit ihm macht. Bewegungen können mich faszinieren», erklärt Doris Uhlich. Die ausgebildete Tanzpädagogin, Choreografin und Performerin entspricht in vielen Dingen nicht der gängigen Norm einer Tanzkünstlerin.
Doris Uhlich telefoniert in «Mehr als genug» mit Menschen, die nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen.
Plädoyer
Was ist eigentlich schön? Mit 30 erst lernte sie für ihr Stück «Spitze» noch die Technik des Spitzentanzes. Eines ihrer Markenzeichen ist ihre körperliche Fülligkeit. «Ich bin ein JojoMensch, manchmal fester, manchmal schlanker», sagt sie. Doch Uhlich mag eigentlich keine Markenzeichen. Die bekomme man ja von aussen aufgedrückt, findet sie. Gerade aus dieser Ablehnung heraus befasst sie sich im Stück «Mehr als genug» mit Markenzeichen, Schön-
heitsidealen und der Frage nach dem perfekten Körper im Tanz. Ausgangspunkt der Performance ist die Barockzeit mit ihrem Drang zur Fülle, einem Schönheitsbild, das völlig abweicht von dem, was heute als schön gilt. Während Uhlich auf der Bühne Baudelaires Gedicht «Hymne à la beauté» rezitiert, entledigt sie sich langsam ihrer Kleider. Fein säuberlich legt sie ihren schwarzen Pelzmantel, ihre Jeans und ihre Unterwäsche auf ein Häufchen. In ihrer ganzen Nacktheit bewegt sie sich mit Turmfrisur mal andächtig, sinnlich und dann wieder mit ausladenden Gesten über die Bühne. «Nach fünf Minuten sollte dann jedem klar sein, dass mein Popo ein X-Large-Popo ist, und man kann sich auf den Inhalt konzentrieren, das Fleisch des Stücks», sagt Uhlich. Bestehend aus mehreren Episoden, bietet «Mehr als genug» wahrlich mehr als genug Fleisch am Knochen.
Zwischen ihren Tanzaktionen mutiert Uhlich zur Talkmasterin und ruft Menschen an, deren Körper auch nicht (mehr) dem gängigen Schönheitsideal entsprechen. Der kahle Architekt Thomas Sturm, der blinde Musiker Otto Lechner und die ehemalige Wiener Starballerina Susanne Kirnbauer kommen zu Wort und sprechen über ihre Vorstellungen von Schönheit. Sturm zumindest würde seine Glatze nicht gegen Haare eintauschen, weil er eine Frisur als Attacke gegen seine Persönlichkeit sehen würde. Schwan in Lederjacke und Tutu Das zweite Stück, das Uhlich in Bern zeigt, heisst «Rising Swan». Als Grundlage für das Solo aus Tanz und Text dient Michel Fokines Choreografie «Der sterbende Schwan». Mit diesem nur dreiminütigen tänzerischen Kampf gegen den Tod wurde die russische Ballerina Anna Pawlowa 1907 weltberühmt. Uhlich lässt den Schwan im 21. Jahrhundert wieder auferstehen und verbindet die Choreografie mit eigenen Erinnerungen, Tief-
schlägen und Neuanfängen. Ihr Schwan tanzt zu Popmusik und trägt Tutu und Lederjacke. Simone Tanner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Dampfzentrale, Bern • Fr., 28.1., 20 Uhr: «Mehr als genug», «Your Majesties». (Publikumsgespräch) • Sa., 29.1., 20 Uhr: «Rising Swan» und «Your Majesties» www.dampfzentrale.ch
«Your Majesties»
Parallel zu den beiden UhlichStücken ist in der Dampfzentrale mit «Your Majesties» ein weiteres Highlight zeitgenössischen Tanzes aus Österreich zu sehen. Die Produktion des Duos Alex Deutinger und Marta Navaridas thematisiert mit Barack Obamas Rede zur Verleihung des Friedensnobelpreises ein Stück Weltgeschichte. Die beiden Künstler inszenieren Obamas Dankesrede und brechen sie mit Körperchoreografien.
für Einzelkämpfer /// von Michael Feller
Teamfähigkeit ist das A und das O, das Gelbe vom E und vom I. Und das U in «Unverzichtbar». Die Arbeitswelt dürstet nach Teamplayern, nach kontaktfreudigen Interaktionisten, nach Kommunikatoren, Vermittlern, nach hochprozentigem Teamgeist in hohen Dosen. Denn wir geben uns mit der Einsicht zufrieden, dass es die Spezialisierung der Arbeitswelt nicht zulässt, ein Projekt im Alleingang aufzuziehen. Sie lässt es nicht einmal zu, dass wir es uns überhaupt zutrauen. Das Credo: Gemeinsam sind wir stark,
allein verloren. Darum braucht es für die kleinste Regung von irgendetwas eine Sitzung, an der alle Spezialisten Senf zusammentragen. Hier ist einmal Gegensteuer angesagt. Ich bin für das Einzelkämpfertum. Fehlt Ihnen für die Teamarbeit nicht auch manchmal schlicht die Geduld? Im Team arbeiten heisst warten, sich zurücknehmen, auf andere eingehen, eine Synthese aus mehreren Meinungen finden, seine eigene geniale Idee verwerfen. Richtige Teamarbeit bedeutet auch: Grübelplausch ohne Ende (deutsch für
«Brainstorming»). Für einige Dinge mag die Methode ja geeignet sein, doch meistens ist sie wenig mehr als eine Ausrede, nicht auf den Punkt kommen zu wollen. Als einer, der gerne auf den Punkt kommt, während andere sich noch lange mit den Kommas ihrer komplizierten Gedanken rumschlagen, tendiere ich zur Eigenbrötlerei. Es hat seine Zeit gedauert, jetzt bin ich mir ziemlich sicher, dass es so ist: Selbst ist der Mensch. Wir Eigenbrötler leben nicht im Dreikönigskuchen. Unser Brötchen hat keine
Nachbarn. Wir sind ein Brötchen, das für sich steht. Alle andern sollen sich verkrümeln!
Gefühl, ein Gefühl der Unabhängigkeit. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Ein Ego-Projekt auf die Beine stellen, allein reisen, allein ins Konzert gehen, eine Meinung nur mit sich allein teilen, das tut gut! Man ist früh genug wieder froh um das Team, um die Meinungsvielfalt und um den Austausch. Klar, was wäre die Arbeit ohne die Mitarbeiter? Eintönig, fruchtlos, nicht zu bewältigen. Aber hin und wieder allein etwas durchzuziehen, ist ein herrliches
Der Luzerner Alejandro Jiménez ist so ein Eigenbrötler. Er spielt gleichzeitig Gitarre und Schlagzeug und singt dazu. Fantastisch. Café Kairo, Bern Do., 27.1., 20.30 Uhr
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Philipp Zinniker
27. Januar bis 2. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
«Pitschi» als Puppentheater in der Villa Bernau
«Eis uf d Schnure» von der Jungen Bühne Bern
Primarschule Buchsee führt «Das kalte Herz» auf
Pitschi hat genug vom Kätzchensein. Viel lieber wäre es ein stolzer Hahn, eine aufmüpfige Geiss oder eine Ente. Erst als es nach einer schlimmen Nacht im Kaninchenstall von der Bäuerin Lisette liebevoll gepflegt wird, merkt es, wie schön das Leben als Katze ist. In der Villa Bernau spielt das Puppentheater Roosaroos den Bilderbuchklassiker von Hans Fischer mit Handfiguren nach. Villa Bernau, Wabern. So., 30.1., 16 Uhr
Matze hat sich das Leben genommen. Doch was hat seine Klasse damit zu tun? Erpressungen und Diebstahl scheinen dort an der Tagesordnung. Die Junge Bühne Bern hat Rainer Hachfelds Stück «Eins auf die Fresse» frei ins Berndeutsche übersetzt. «Eis uf d Schnure» ist ein Krimi über Mobbing, Jugendgewalt und Liebe. Proberaum Junge Bühne Bern, Vidmarhallen, Köniz. Sa., 29.1., 19.30 Uhr, So., 30.1., 17 Uhr
Drei Wünsche frei? Was sich der Kohlenmunk Peter wünscht, zeigen die Klassen 5a und 5b der Primarschule Buchsee. Sie bringen das Stück «Das kalte Herz» von Hape Köhli nach einer Sage von Wilhelm Hauff auf die Bühne. Erweitert mit Jazztänzen und Polo-HoferSongs, wird daraus ein Theater-Tanz-Spektakel. Aula Primarschule Buchsee, Köniz. Mi., 2.2., bis Sa., 5.2., 19.30 Uhr
Donnerstag, 27.01. Bern Offenes Atelier: Alles neu Alte Sachen lassen sich mit neuen Augen sehen und in Objekte verwandeln, die aus dem Rahmen fallen. Aus Wegwerfmaterial entstehen überraschende Objekte zum Thema Geiz. Ab 4J. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12/14/16 Uhr ///////////////////////// Biel Tschipo Musiktheater für Kinder ab 5 Jahren (deutsch). Nach einer Geschichte von Franz Hohler. HKB-Musik und Bewegung. Espace culturel, Rennweg 26. 10/19 Uhr
Freitag, 28.01. Bern 8. Berner Weintage Akos Weine, Arte Vino, Cava Hispania, Cave Alpin, Cultivino, Delinat, Grosse Weine, Javet & Javet, Koschere Weine, mille vins, Raffis Genussreise, Riesling & Co, Tesoros Bolivianos, Tredicipercento,… Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr Offenes Atelier: Alles neu Siehe 27.1. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12/14/16 Uhr ///////////////////////// Biel Tschipo Siehe 27.1. Espace culturel, Rennweg 26. 10/17 Uhr
Samstag, 29.01. Bern 8. Berner Weintage Siehe 28.1. Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 13.00 Uhr
Berner Design Weekend An acht Standorten werden frische Einrichtungsideen, zeitgenössische Möbel, Leuchten und Objekte, aber auch grossartige, unvergessliche Möbelklassiker gezeigt. Sonderschau: Schweizer Möbeldesign. Ab 10 Uhr. • Anliker die Möbelmacher, Bubenbergpl. 15 • Form+Raum, Belpstrasse 14 • intraform, Rathausgasse 76 • Meer Wohnen, Junkerngasse 1 • Teo Jakob, Gerechtigkeitsgasse 25/29/36/52 • ursarber+co., Sickingerstrasse 6 • Wohnform Kilchenmann, Kramgasse 64 • Zona, Postgasse 60. Berner Samstag-Brocante Antikes und Originelles. Jeden Samstag. Tische für Privatverkäufer: Tel. 079 243 86 74. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9.00 Uhr D’Mondsteine Für Kinder ab 5 Jahren, gespielt von der Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Dornröschen Weihnachtsmärchen der Brüder Grimm. Das Ensemble der Studio-Bühne Bern – Kinder spielen für Kinder, unter der neuen Regie von Alain Thélin. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 14.00 Uhr Dr chly Wassermaa Theaterinszenierung des MärchenKinderbuchs von Otfried Preussler in der Mundartfassung von Hanspeter Kisslng mit dem NVB-Theater Bern unter der Regie von Regula Wyss. Vv: Tel. 031 311 61 00; www. theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Jedes Wochenende kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
eine MärchenhAfte GeSchichte Malinda Los erster roman „Ash“ ist magisch und geheimnisvoll. Der Buchtipp der Leporello-Jugendredaktorin Sabrina Michel. Ash führt ein angenehmes Leben, bis eines Tages ihre liebe Mutter stirbt. Als wäre dieser Schicksalsschlag noch nicht genug, heiratet ihr Vater eine neue Frau und stirbt kurze Zeit darauf ebenfalls. Dass Ashs neue Stiefmutter einen äusserst unangenehmen Charakter aufweist und Ash tagtäglich zum Arbeiten verdonnert, während sie ihre zwei leiblichen Töchter nach Strich und Faden verwöhnt, erinnert stark an das berühmte Märchen „Aschenputtel“. Der Roman ist zwar aus Ashs Sicht geschrieben, trotzdem besteht immer eine gewisse Distanz zwischen dem Leser und der Hauptperson. Zudem hat die Autorin keinen Spannungsbogen geschaffen. Es ist also nicht so, dass Ash am Anfang des Buches ein Geheimnis aufdecken will oder einen
scheinbar unlösbaren Auftrag bekommt. Man bekommt einfach einen Einblick in Ashs tristen Alltag als Dienstmädchen und begleitet sie bei ihren Abstechern in eine zauberhafte Feenwelt. Ash liebt die Märchen, die ihre Mutter ihr früher immer erzählt hat. Überhaupt spielen Märchen in ihrem Leben eine wichtige Rolle. Immer wieder erzählt ihr jemand eines dieser Feenmärchen und zum Schluss hat auch der Leser eine ganze Geschichtensammlung beisammen. Dieser ungewöhnliche Roman unterscheidet sich von den herkömmlichen Märchen durch das einmalige, mutige Ende welches ich hier natürlich nicht verraten werde. Malinda Lo: Ash. Panverlag, ab 12 Jahren.
Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Immer noch in der Villa Kunterbunt! (Die Fortsetzung von 2008/2009). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Offenes Atelier: Alles neu Siehe 27.1. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12/14/16 Uhr Tours for Teens – Jugendliche führen Jugendliche durch «James Cook und die Entdeckung der Südsee» Junge Cook-Kenner haben ihre Lieblingsobjekte ausgewählt und geben interessante Details zu James Cook und seiner Zeit weiter. 13-18 Jahre. Anmeldung: info@bhm.ch oder Tel. 031 350 77 33. Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 15.00 Uhr Vorstadttheater Basel: Vlad Dracul Ein Vampir-Musical für Kinder ab 10 Jahren. Vernügliches Gruseln auf Deutsch und Mundart. Uraufführung. Vv: MünstergassBuchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr ///////////////////////// Biel Tschipo Siehe 27.1. Espace culturel, Rennweg 26. 12.30/15.30 Uhr ////////////////////////// Burgdorf Ritter Eisenfrass Kinderoper nach Jacques Offenbach. Ab 6 Jahren. Gastspiel Theater Biel Solothurn. Vv: Tel. 058 327 50 92/www.theaterburgdorf.ch. Casino Theater, Kirchbühl 14. 14.30 Uhr
Sonntag, 30.01. Bern 12 Bilder pro Tag! Nur?! Familienführung durch die Sonderausstellung über den Fotografen Jules Beck, der vor 140 Jahren als einer der ersten im Gebirge Fotos machte. Schweizerisches Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr
Berner Design Weekend Siehe 29.1. Div. Orte. 10.00 Uhr D’Mondsteine Siehe 29.1. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsgasse 31. 10.30 Uhr Dr chly Wassermaa Siehe 29.1. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe 29.1. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Siehe 29.1. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Kinder- und Jugendkonzert: Die Bremer Stadtmusikanten Von Franz Tischhauser. Ensemble Paul Klee mit Uwe Schönbeck (Sprecher). Nach dem Konzert kann im Kindermuseum Creaviva ein themenspezifischer Workshop besucht werden. Ab 4 Jahren. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Offenes Atelier: Alles neu Siehe 27.1. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12/14/16 Uhr Vorstadttheater Basel: Vlad Dracul Siehe 29.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Ritter Eisenfrass Kinderoper nach Jacques Offenbachs «Croquefer». Ab 6 Jahren. Vv: Tel. 032 626 20 70 theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater Solothurn, Theatergasse 16-18. 14.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Pitschi Ein Puppentheater nach dem Bilderbuch von Hans Fischer, gespielt vom Roosaroos Puppentheater. Ab 4 Jahren. info@roosaroos.ch Bernau, Seftigenstrasse 243. 16.00 Uhr
Vlad dracul
SternSchnuppen
Drei Totengräber und ein bleicher Organist auf dem Friedhof: Mit clowneskem Spiel und viel Musik entwickeln sie liebevolle Beerdigungen und erzählen mit Anteilnahme von Leben und Tod. Bis plötzlich Vlad Dracul auftaucht. Vlad hat ein Problem: Er kann nicht sterben. In Anlehnung an die Dracula-Verfilmung von F. W. Murnau (1922) erzählt das Ensemble nun von Vlad Draculs Dasein zwischen Diesseits und Jenseits.
Leporello verlost 3 x 2 Tickets für „Frau Holle“. Der Kinderfilm im Kino Kunstmuseum ist ab dem 5. Februar zu sehen. Mehr Infos auf leporello.ch talente gesucht Zum zweiten Mal hat die Schreibzeit Schweiz einen Literaturwettbewerb für Kinder und Jugendliche ausgeschrieben. Das Thema: «Entdeckt». Einsendeschluss: 31. März. Mehr Infos auf leporello.ch
Schlachthaus theater Sa 29./So 30.1., 16 Uhr Fr. 10.–/Fr. 15.–/Fr. 20.– Ab 10 Jahren
Kinderkulturkalender Bern
Dienstag, 01.02. Bern Offenes Atelier: Elfe, Adler, Reh? Eine eingefärbte Kugel hinterlässt ihre Zeichnung auf dem Malgrund wie frische Spuren im Schnee. Welche fabelhaften Wesen aus den Kunstwerken von Franz Marc verstecken sich im Wald voller Linien? Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12/14/16 Uhr
Mittwoch, 02.02. D’Mondsteine Siehe 29.1. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Flohmärit Annahme (Eingangshalle) und Verkauf (Keller). Erlös zu Gunsten den Bewohner des Krankenheims. Krankenheim Altenberg, Altenbergstrasse 64. 14.00 Uhr Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Siehe 29.1. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Bühne Donnerstag, 27.01. Bern Ewigi Liebi Erfolgsmusical mit den grössten Mundarthits. Vv: 0900 101 102, www.ticketportal.com WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Hanspeter Müller-Drossaart: Unteranderem – Überleben Sie gut! Das zweite kabarettistische Soloprogramm. Vv: Tel. 031 332 80 22, www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Martin O. der mit der Stimme tanzt Stimmakrobat Martin O. Vv: Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Parzival Von Lukas Bärfuss. Nach dem Versroman von Wolfram von Eschenbach. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52 www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern / Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern Film zum Träumen: Ein Science-fiction Film mit einem friedlichen Ausserirdischen, der verloren ist auf unserem Planeten. Die Menschen sind nicht nett zu ihm, aber dann kommt Hilfe von einem Freund. CineABC, Moserstrasse 24. 14/16.15 Uhr
Startrampe III: Hillbrecht/Hitz/Keller – Cockroach Ein Projekt über den Rebell Oscar Zeta Acosta. Uraufführung. Vv: MünstergassBuchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
Kinderschminken Clown mit Kinderschminken und Fotoshooting, Fotos zum Mitnehmen. Ab 4 J. Vv: Gratis. Orell Füssli Buchhandlung Westside, Gilberte-de-Courgenay-Platz 4. 14.00 Uhr
Zimmer frei Von Markus Köbeli. Inszenierung: Karo Guthke. Mit Hans-Joachim Frick (Opa), Stefanie Jansen (Glotz) sowie Suzanne Fabian und Martin Klaus. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Offenes Atelier: Elfe, Adler, Reh? Siehe 1.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12/14/16 Uhr ///////////////////////// Gümligen Märchenstunde Für Kinder ab 4 Jahren Gemeindebibliothek, Füllerichstrasse 51. 14.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Das kalte Herz Ein Theater-Tanz-Spektakel der 5. Klassen von Hape Köhli mit Tänzen zu Songs von Polo Hofer. Choreografien: Simona Babst & Nicole Erismann Regie: Hape Köhli. Vv: Res.: simona.babst@bluewin.ch. Primarschule Köniz–Buchsee, Lilienweg 15. 19.30 Uhr ///////////////////////// Spiez Zwerg Nase Märchentheater Fidibus. Ab 4 Jahren. Lötschbergsaal, Thunstrasse. 15.00 Uhr ///////////////////////// Thun Värsle u Gschichtle mit de Chliinste Fingerverse lernen, Klatschreime spielen, einer Bilderbuchgeschichte zuhören... für Kleinkinder bis 4 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen, um Sprach- und Lesefertigkeiten für Kleinkinder zu fördern Vv: Kollekte. Stadtbibliothek Thun, Bahnhofstrasse 6. 10.15 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Gräfin Mariza Operette von Emmerich Kálmán. Gastspiel Theater Biel Solothurn. Vv: Tourist Office, Tel. 058 327 50 92/www.theaterburgdorf.ch. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Emilia Galotti Schauspiel von G.E. Lessing. Vv: theaterkasse@theater-solothurn.ch, Tel. 032 626 20 70. Stadttheater Solothurn, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
Freitag, 28.01. Bern 4. Secondo Theatertournée Die vier beim 4. Nationalen Secondo Theaterfestival ausgezeichneten Kurzstücke befassen sich mit dem Thema «Heimat». Res.: Tel. 079 604 11 89 (SMS) oder reservation@secondofestival.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Doris Uhlich: mehr als genug / Alex Deutinger und Marta Navaridas: Your Majesties Siehe Artikel S. 3. Zwei Newcomer der österreichischen Tansszene an einem Abend. Im Rahmen von «Tanz aus Österreich» - ein Kooperationsprojekt der Dampfzentrale Bern und Gessnerallee Zürich mit dem Tanzquartier Wien. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr
Anzeiger Region Bern
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Tom Keller
festhalter.ch/Rene Tanner
27. Januar bis 2. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
Hanspeter Müller-Drossaart tritt in der Cappella auf
«Cockroach» auf der Startrampe im Schlachthaus
Das Secondo-Theaterfestival im Tojo
Hanspeter Müller-Drossaart, der Dällebach-Kari-Darsteller der Thuner Seespiele, tritt mit seinem zweiten kabarettistischen Soloprogramm in der Cappella auf. In «Unteranderem – Überleben Sie gut!» nimmt er typisch schweizerische Figuren auf die Schippe: etwa den Nachbarschafts-Phobiker oder den Bünzli, der «iis Diitsche» reisen muss. La Cappella, Bern. Do., 27.1., bis Sa., 29.1., 20 Uhr, und So., 30.1., 17 Uhr
«Cockroach» ist ein Projekt von Christoph Keller (Peng! Palast), Aaron Hitz und Till Hillbrecht über den US-amerikanischen Rebellen Oscar Zeta Acostas. Das Stück zeigt auf, wie schnell man vom Helden zum Verlierer wird. Das Besondere: Das mit Kopfhörern ausgestattete Publikum entscheidet über den Verlauf des Stückes. Keller des Schlachthaus Theaters, Bern. Do., 27., bis Sa., 29.1., 20.30 Uhr, So., 30.1., 19 Uhr
Jedes Jahr werden vier kurze Theaterstücke ausgezeichnet, die das Leben von Secondas und Secondos in der Schweiz zum Thema haben. Die prämierten Stücke gastieren nun in Bern: «Finalmente Dihei» von I Pelati delicati (Bild), «Gekämpft wie Löwen» von den Theaterkids der Stadt Luzern, «Galaxy World» der Compagnia i Baloss und «Mein Leben – Mein Film» von Szenart. Tojo Theater, Bern. Fr., 28., und Sa., 29.1., 20.30 Uhr
Ein Geist kommt selten allein Komödie mit viel schwarzem englischen Humor von Noël Coward. Regie: Veronika Wenger. Mit Manuela Fankhauser, Hans Keller, Alain und Pascale Thélin u.a. Vv: 031 859 12 77 oder www.ticketino.com. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20.00 Uhr
Startrampe III: Hillbrecht/Hitz/Keller – Cockroach Siehe 27.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
Doris Uhlich: Rising Swan / Alex Deutinger und Marta Navaridas: Your Majesties Siehe 28.1. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr
Lord Arthurs Verbrechen Siehe 29.1. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 17.00 Uhr
Zimmer frei Siehe 27.1. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Theater überLand: Schiffbruch Siehe Artikel unten. Groteske frei nach Jeremias Gotthelfs «Die Wassernot im Emmental». Vv: Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Eis uf’d Schnure Frei nach dem Stück «Eins auf die Fresse» von Rainer Hachfeld. Krimi über Mobbing, Liebe und die alltägliche Gewalt unter Jugendlichen. Ensemble U14 von Junge Bühne Bern. Vidmarhallen, 19.30 Uhr
Rhythm of the Dance The Original Irish Dance Show. Vv: www.ticketcorner.ch, Tel. 0900 800 800. Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3. 15/20 Uhr
///////////////////////// Solothurn Ein Volksfeind Schauspiel von Henrik Ibsen. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theatersolothurn.ch. Stadttheater Solothurn, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
Ewigi Liebi Siehe 27.1. Ewigi Liebi-Theater, WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Gruppe Junger Hund Schauspiel von Händl Klaus. Eingerichtet von Stefan Otteni. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern / Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Hanspeter Müller-Drossaart: Unteranderem – Überleben Sie gut! Siehe 27.1. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Ich lass die Tür offen Komödie rund ums Glücklichsein von Piero Bettschen. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17; theater@ narrenpack.ch. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Itz wo n’is ghöre ma mi bsinne Ein innerhirniger Dialog von und mit Otto Spirig (Musik) und Ulrich Frey (Text). Vv: Bijouterie Nicklès, Tel. 031 311 35 49. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr Le Ciel est pour tous De Catherine Anne. Nouvelle Scène. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Les trois Suisses: Herzverbrecher – Premiere Siehe Artikel S.12. Wie kriegt man Frauen rum? Die Herzverbrecher plaudern aus dem Nähkästchen. Ein Crashkurs. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 20.30 Uhr
Zimmer frei Siehe 27.1. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Emilia Galotti Schauspiel von G.E. Lessing. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch. Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Helga Schneider: Helga is Bag Eine kabarettistische, musikalische Satire mit psychologischem Tiefgang. Vv: www.ticketeria.org oder 0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Walkringen Heimisbach Stück von Rudolf Stalder nach dem Roman von Simon Gfeller. Emmentaler LiebhaberBühne. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Vv: Tel. 031 741 60 20 oder reservation@elb.ch. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Samstag, 29.01. Bern 4. Secondo Theatertournée Siehe 28.1. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Andorra Stück in zwölf Bildern. Von Max Frisch. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern / Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Ewigi Liebi Siehe 27.1. Ewigi Liebi-Theater, WankdorfCity-Areal. 14.30/19.30 Uhr Hanspeter Müller-Drossaart: Unteranderem – Überleben Sie gut! S. 27.1. La Cappella, Allmendstr. 24. 20 Uhr Ich lass die Tür offen Siehe 28.1. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Itz wo n’is ghöre ma mi bsinne Siehe 28.1. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr Lord Arthurs Verbrechen Nach einer Erzählung von Oscar Wilde. Regie: Elke Paterson. Theatergruppe des Freien Gymnasiums Bern. Vv: Tel. 031 300 50 50. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 20.00 Uhr Momo Ballett nach der Romanvorlage von Michael Ende. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Startrampe III: Hillbrecht/Hitz/Keller – Cockroach Siehe 28.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Theater überLand: Schiffbruch Siehe 28.1. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Zimmer frei Siehe 27.1. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Esther Hasler Klavierkabarett für Menschen und andere Primaten: Laus den Affen. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Heimisbach Siehe 28.1. Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Sonntag, 30.01. Bern Ein Geist kommt selten allein Siehe 28.1. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 17.00 Uhr Eis uf’d Schnure Siehe 29.1. Vidmarhallen, 17.00 Uhr Ewigi Liebi Siehe 27.1. Ewigi Liebi-Theater, WankdorfCity-Areal. 14.00 Uhr Genie & Wahn: Niccolò Paganini Szenische Lesung mit Frank Demenga und Karin Wirthner. Violine: Alexandre Dubach. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17.00 Uhr Hanspeter Müller-Drossaart: Unteranderem – Überleben Sie gut! S. 27.1. La Cappella, Allmendstr. 24. 17 Uhr Hula – der Herzschlag des hawaiischen Volkes Tanzvorführung von Aloha-Spirit. Hula ist in Form und Inhalt ein Gebet, um mit den Göttern in Verbindung zu treten. Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr Huttens letzte Tage von Conrad Ferdinand Meyer Der Kampf eines sich befreienden Geistes zu Beginn der Neuzeit. Sprecher: Thomas Autenrieth und Johannes Händler. Pflegestätte für musische Künste, Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 16.30 Uhr
Startrampe III: Hillbrecht/Hitz/Keller – Cockroach Siehe 28.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 19.00 Uhr ///////////////////////// Biel Cosi fan tutte Oper von W.A. Mozart. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: Tel. 032 328 89 70 theaterkasse@theater-biel.ch. Stadttheater Biel, Burggasse 19. 17.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Heimisbach Siehe 28.1. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 17.00 Uhr
Montag, 31.01.
Mittwoch, 02.02. Bern Cabaret DivertiMento: Plan B Jonny Fischer und Manu Burkhart. Vv: www.starticket.ch. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr D’ Kriminalgschicht Die «Kriminaloper» der Berner Troubadours wieder einmal auf der Bühne. Mit von der Partie sind Hank Shizzoe, Markus Maria Enggist, Christine Lauterburg und Michel Poffet. Vv: Tel. 031 901 38 79, www.theatermatte.ch. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Bern Heinz Däpp: Geit’s no, heiterebimbam! Für sein neues Programm hat Heinz Däpp einerseits in seinem reichen Fundus gestöbert, Altes entstaubt und poliert, anderseits aber auch Neues aus der gegenwärtigen Aktualität geschöpft. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr
Ewigi Liebi Siehe 27.1. Ewigi Liebi-Theater, WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr
Zimmer frei Siehe 27.1. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Schattenfuchs Von theater etc. nach dem Roman von Sjön. Konzept, Spiel: Serena Wey. Regie: Sabine Harbeke. Res.: serenawey@vtxmail.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr
Dienstag, 01.02.
Moravia – oder der Traum vom Glück Theaterstück Interkulturelle FrauenTheatergruppe unter der Leitung von Danièle Klapproth Muazzin. Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 20.00 Uhr
Zimmer frei Siehe 27.1. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Bern Lord Arthurs Verbrechen Siehe 29.1. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 20.00 Uhr
Hochwasser zu Gotthelfs Zeiten
Simon Schwab
Land unter im Emmental: Drei Monate nach der Uraufführung in Langenthal kommt das Autorentheater überLand mit «Schiffbruch» nach Bern. Eine Groteske von Heinz Stalder nach einer Erzählung von Jeremias Gotthelf.
Das Tal ist verwüstet. Wenigstens gibt der sonderliche Fremde Anlass zu Gespött.
Ein Unwetter zieht 1837 durch das Emmental. Starker Regenfall lässt die Emme anschwellen und über ihr Flussbett hinaus durch das Tal toben. Auf dem verwüsteten Hof Scherler in Röthenbach strandet ein Engländer. Der Fremde wird zum Faszinosum für die Einwohner. Er verlangt nach einer Sänfte und will durch die Gegend geführt werden. Die Bewohner des Dorfs ergötzen sich am Mann im Aufzug eines Lords und verspotten ihn. Den kümmert das nicht. Schliesslich wird er durchs Tal getragen, plötzlich ist er verschwunden. Was bleibt, ist die Hoff-
nung auf die Million, die er der armen Bevölkerung versprochen hat. Fiktion in der präzis beschriebenen Realität Jeremias Gotthelf schrieb «Wassernot im Emmental» ein Jahr nach dem Unwetter, 1852 erschien das Buch. Die Geschichte des reichen Engländers, der während des Sturms im Tal auftaucht, ist Fiktion. Die Umstände des meteorologischen Ereignisses hat der Pfarrer und Schriftsteller hingegen so präzise zu Blatt gebracht, dass es Hydrologen der Universität Bern viele Jahrzehnte später rekonstruieren konnten.
Auf der Basis dieses Stoffes hat der Autor Heinz Stalder im Auftrag des Theaters überLand die Groteske «Schiffbruch» geschrieben. Die freie Gruppe produziert seit 2008 in Langenthal Theater mit Schweiz-Bezug. Dafür vergibt sie Aufträge an Autoren und führt die Stücke während einer ausgedehnten Tournee auf. Die zweite Eigenproduk tion, «Schiffbruch» (Regie: Reto Lang), spannt mit der Umweltthematik einen Bogen vom 19. Jahrhundert in die Gegenwart.
Michael Feller
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Theater am Käfigturm, Bern Fr., 28., und Sa., 29.1., 20 Uhr www.theater-am-kaefigturm.ch
30 Anzeiger Region Bern
27. Januar bis 2. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Demented Are Go! machen halt im ISC
Freda Goodlett tauft in der Mühle ihr Album
Jazz-Pianistin Hiromi in Marians Jazzroom
Aus den grossen Zeiten des Psychobilly (=Rockabilly+Punk+Horrorfilme) sind immerhin noch die Meteors unterwegs – und Demented Are Go! Die Kultband um den legendär unberechenbaren Sänger Mark «Sparky» Philips hat einige grössere Katastrophen überlebt und kaum an Irrsinn eingebüsst. Hingehn und staunen. ISC Club, Bern. Do., 27.1., 20.30 Uhr
Mit der Army gelangte die Sängerin aus den Südstaaten einst nach Europa, im Gepäck nur den Gospel, den Soul und die Abenteuerlust. Seit einigen Jahren wohnt und arbeitet Freda Goodlett in der Schweiz. Erst war sie Gastsängerin vieler Bands, jetzt präsentiert sie ihr eigenes Material. In der Mühle Hunziken tauft die Frau mit der begnadeten Soulstimme ihr Album «Return of the Black Pearl». Mühle Hunziken, Rubigen. Sa., 29.1., 21 Uhr
Bereits als 17-Jährige spielte Hiromi Uehara mit dem US-Jazz-Pianisten Chick Corea. Mit 20 übersiedelte sie nach Boston und studierte an der Berklee-Musikschule. Seit einigen Jahren ist die japanische Pianistin auch solo unterwegs und spielt einen energiegeladenen Mix aus Jazz und Rock. In Marians Jazzroom wird sie begleitet vom Stepptänzer Kaz Kumagai. Marians Jazzroom, Bern. Do., 27.1., bis Sa., 29.1., jeweils 19.30 Uhr und 22 Uhr
Donnerstag, 27.01. Bern 1000 Robota Neue Hamburger Schule. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr A crashed blackbird called rosehip Support: Junes. Vv: www.onobern.ch, Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Alejandro Jiménez (CH/Luzern) «One Man Band» meets Poetry. Vv: 031 330 26 25; www.café-kairo.ch. Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr Demented Are Go (UK) & The Frogs (CH) Psychobilly/Punk-Rock. Vv: Rockaway Bern und www.petzitickets.ch. ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr Hiromi with Kaz Kumagai Hiromi (solo öpiano), Kazunori Kumagai (tap dancing). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/21.30 Uhr Loge Live: The Sharecroppers Rock. Montag - Freitag, ab 17 h - ... Micso’s Fyrabestamm. Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Luciana Gabriela Miguel & Amadeo Zunino Gesang & Bass. Argentinische und Spanische Folkmusik, vom Tango, Bolero zu Jazz und bis zu Pop-Music. Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Freitag, 28.01. Bern BeJazz: Uptown Big Band Tribute to Stan Kenton. Vv: reservation@bejazz.ch. BeJazz Club / Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Hiromi with Kaz Kumagai Hiromi (solo öpiano), Kazunori Kumagai (tap dancing). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr King Pepe Show Helmut Klaus Berger präsentiert: King Pepe, der neue Quasi-Shootingstar der Berner Musikszene. Taufe des Erstlingswerks «Tierpark». Café-Bar Turnhalle, Speichergasse 4. 22.00 Uhr Live Jazz Corinne Windler (Saxophon) und Andreas Meili (Piano). Caffè Bar Roma, Spitalgasse 14. 18.30 Uhr Loge Disko: DJ Cristiano Montag - Freitag, ab 17 h - ... Micso`s Fyrabestamm. Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 23.00 Uhr Loten Namling Der tibetische Musiker singt Folklore und Mantras aus seiner Heimat. Klangkeller, Junkerngasse 43. 19.30 Uhr
Mangosteen Thomas Zeller (g), Blaise Raboud (b), Daniel Maeder (dr), Lauro Gianola (voc, qfl, sax), Isabell Hoppe (voc, p). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21.00 Uhr Oldiesnight Rock- und Popmusik aus den 60er bis 80er Jahren mit der Oldies Revival Band. Schnuppern Billard, Dart, usw. Vv: Eintritt frei. Billardcenter, Bümplizstrasse 101. 20.00 Uhr Schöftland (CH/Bern) Schlichte Pop-Songs mit Texten in deutscher Sprache und mit feinen poetischen Nuancen. Vv: Tel. 031 330 26 25; www.cafe-kairo.ch. Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr The Baboons (BEL) Live-Konzert. Und DJ Pistolero Pepe. Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 22.00 Uhr ///////////////////////// Biel Bernard Lécureux and the Swinging Five Swing, Traditional Jazz. Scat Club, Ring 14. 20.15 Uhr ///////////////////////// Düdingen Herpes ö Deluxe / Blues Horror Brigade / Syg Baas Lärm de Barn & die drei Musikverzieren. Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Baze & Band Mundart HipHop, Baze (Rap), Raphael Jakob (g), Beni Kuelling (key), Rico Baumann (dr). Vv: 031 711 42 22 oder www.kuehltuer.ch. Kühltür, Mühlebachweg 22. 20.30 Uhr ///////////////////////// Interlaken Duo Zisman/Fulgido Michael Zisman (Bandoneon), Sebastien Fulgido (Gitarre). Latin, Tango. Reservation: Tel. 033 822 16 61. Kunsthaus Interlaken, Jungfraustr. 55. 20.30 Uhr New Orleans Night Kurt Brunnner, Trompete & Stefan Dorner, Piano. New Orleans, Dixieland, Swing, Boogie Woogie and Latin. Riverside Bar, Marktgasse 59. 21.00 Uhr Tres Pesetas Live. El sonido gitano tiene su sentido. Latino Bar Las Rocas, Marktplatz. 21.00 Uhr ///////////////////////// Lyss The Toten Crackhuren im Kofferraum (DE) Elektro/Punk. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturfabrik Lyss (KUFA), Halle, Werdtstrasse 17. 21.00 Uhr Tommy Vercetti & Guests HipHop. Support: Lo & Leduc. DJ Mo-B, DJ R.T. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club, Werdtstrasse 17. 21.00 Uhr
///////////////////////// Mühlethurnen Mat Callahan’s San Francisco Feat. Yvonne Moore, Shirley Grimes, Wolfgang Zwiauer, Sam Baur, Rafi Woll. Rock/Worldmusic. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Traktorkestar Balkan Brass: Jede Menge Bläser & ein wenig Drums. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Fanfare Ciocarlia Gypsy Brass Legends from Romania. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Choo Choo feat. Stilltone Indie Pop. Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Luciana Gabriela Miguel Y Amadeo Argentinische & Spanische Volksmusik. Tango – Latinjazz. Vv: Tel. 031 852 14 14. Rolls-Royce Bar, Hubelgutstrasse 6. 18.30/21.30 Uhr
Samstag, 29.01. Bern Chantemoiselle Myria Poffet singt jazzswingbluesige Chansons auf Berndeutsch begleitet von Willy Schnyder, Michel Poffet & David Elias. Reservation für Essen: 031 332 70 00; www.lokal-bern.ch. Essen um 19h. Restaurant Lokal, Militärstrasse 42. 21.00 Uhr Clochard Deluxe Ostblock Untergrund Musik. Vv: www. onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21.00 Uhr Hiromi with Kaz Kumagai Hiromi (solo öpiano), Kazunori Kumagai (tap dancing). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Loge Disko: DJ Siggolino Montag - Freitag, ab 17 h - ... Micso`s Fyrabestamm. Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 23.00 Uhr Normal Love (Berlin), Fred Hystére & Ginger Drops Downstairs (ZH) Feine Melodien treffen auf klassische Discobeats und dies nicht ohne den Beigeschmack der 80er Jahre und dem Einbezug queerer Politik. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr Old Seed (CAN) Unerhört schöne Lieder für das urbane Lagerfeuer. Vv: Tel. 031 330 26 25; www.cafe-kairo.ch. Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr
Troubaduo Mirja u Minnig «Uf Tonbrötli-Tuur». Berndeutsche Chansons. Vv: Büchi Optik, Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr
///////////////////////// Mühlethurnen Making Blues Akustischer Blues mit Ignaz Netzer (voc, g, harp) und Albert Koch (voc, harp). Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
Wäfler Bros / Mala & FireMoon / Timbertrain 13. Bluegrass Night mit 3 CH-Bands. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.00 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Melrose (CH) CD-Taufe «Gitano». Vv: www.only-rocknroll.ch. Tell Blues-Club, Bernstr. 101. 21.00 Uhr
///////////////////////// Biel Films au Festival Frühere Produktionen des Studienbereichs Rhythmik auf Grossleinwand. Kinderoper 2010 – Zauberflöte mit Kindern. Volkshaus, Aarbergstr. 112. 12.30 Uhr
///////////////////////// Rubigen Freda Goodlett Return Of The Black Pearl. CD-Taufe. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
///////////////////////// Rubigen The Dana Fuchs Band – ABGESAGT Rock Roots, Blues Soul. Mühle Hunziken. 20.00 Uhr
Montag, 31.01. Bern Musical Monday Musical Theater Singers Night. Leitung/ Klavier: Ken Mallor. Res. Essen: Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Gala Night Das SJO begleitet die Sängerin Sandy Patton. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr
Dienstag, 01.02.
Films au Festival Frühere Produktionen des Studienbereichs Rhythmik auf Grossleinwand. Kinderoper 2010 – Zauberflöte mit Kindern. Volkshaus, Aarbergstr. 112. 15.30 Uhr
///////////////////////// Thun Cricklewood Rock & Blues. Die Thuner Band spielt nicht nur bekannte Covers sondern auch eigene Songs. Im Gapäck haben sie ihre brandneue CD «mind the gap»! Vv: Eintritt frei. Morris Bar, Frutigenstr. 68c. 21.30 Uhr
Films au Festival Frühere Produktionen des Studienbereichs Rhythmik auf Grossleinwand. Kinderstück 2010 – Wutig – Wackelschrank und Reibereien. Volkshaus, Aarbergstr. 112. 14.00 Uhr
The toten Crackhuren im Kofferraum Electro Dance Music aus Berlin. Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Tuesday BeJam: Eröffnung und Jazz Jam Der Tuesday BeJam ist die neue, öffentliche, unabhängige und wöchentliche Jamsession in Bern. Initiiert von BeJazz, der Jazzwerkstatt Bern und dem Lokal 5ème étage, Partnerjam der Jazzbaragge Zürich. 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Films au Festival Frühere Produktionen des Studienbereichs Rhythmik auf Grossleinwand. Kinderstück 2010 – Wutig – Wackelschrank und Reibereien. Volkshaus, Aarbergstr. 112. 17.00 Uhr
///////////////////////// Worblaufen Draven – Plattentaufe NuMetal aus Bern. Support: N.M.E. Tickets: www.tibis-downstairs.ch/tickets.php Downstairs Pub, Worblaufenstrasse 161. 20.00 Uhr
///////////////////////// Bolligen Domenic Landolf Trio Jazz. Domenic Landolf (ts, bkl), Patrice Moret (b), Dejan Terzic (dr). Vv: Tel. 031 921 70 32. Reberhaus. 20.00 Uhr
///////////////////////// Burgdorf The Clients Funk. Vv: Ticket Res.: info@kultur-club.ch. Kulturclub Maison Pierre, Scheunenstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Hinterkappelen Gemischter Chor Wohlen Liedervorträge, Theater und Tanzmusik. Kipferhaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz 19. Trommelfestival Köniz Tambourenvereine Biel, Biberist und Erlinsbach, Drumteam Steinen, The Swiss Mariners Basel. Vv: www.trommelfestivalkoeniz.ch. Aula Oberstufenzentrum, Schwarzenburgstrasse 319/321. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lützelflüh-Goldbach Thalgrabenchörli Konzert und Theater: «Dr Schuemacher Lädermaa». Restaurant Thalsäge, Thalgraben. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Baze & Band HipHop. Surprise Guest. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturfabrik Lyss (KUFA), Halle, Werdtstrasse 17. 21.00 Uhr
Sonntag, 30.01. Bern Bee-Flat: Hank Roberts Trio (USA) Jazz Connected. Jazz and more. Hank Roberts (clo), John Stetch (p), Jim Black (d). Vv: www.petzitickets.ch; www.starticket.ch. Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Franz Hellmüller Trio Jazz. Franz Hellmüller (g), Stefano Risso (kb), Marcel Papaux (dr). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel 1. Werkstatt Konzert Biel-Bienne Jazz & ImproOrchestra. Ausschnitte aus dem neuen Konzert-Programm. La Volière, Abteilung Jazz-Pop-Rock der Musikschule Biel, Spitalstr. 11. 12.30 Uhr ///////////////////////// Köniz 19. Trommelfestival Köniz Trommelkollektiv JM Köniz/hot sticks Ittigen, Tambourenverein Oberentfelden Muhen, Djembegruppe Tschegcien-Bu «isch», Tambouren der Stadtmusik Zofingen, hot sticks Ittigen. Ab 9h Frühstücksbuffet. Vv: www.trommelfestivalkoeniz.ch. Aula Oberstufenzentrum, Schwarzenburgstrasse 319/321. 10.00 Uhr
Bern Cyrus Chestnut Trio Cyrus Chestnut (p), Geoff Gascoyne (b), Doug Sides (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/21.30 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Jazz Lounge The Swingin’ four: Hansruedi Jordi (tp, flh, voc), Ernö Mericske (p), Hans Georg Steiner (b), Roland Bürki (dr). Special Guest: Jérôme de Carli (p). Hotel Berchtold, B5-Bar. 20.15 Uhr
Mittwoch, 02.02. Bern Bee-Flat: Meshell Ndegeocello [USA] Siehe Artikel Seite 3. 10 Jahre bee-flat. Contemporary Black Music Meshell Ndegeocello (b, voc), Chris Bruce (g), Mark Kelley (b), Deantoni Parks (d). Vv: www.petzitickets.ch; www.starticket.ch. Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Cyrus Chestnut Trio Cyrus Chestnut (p), Geoff Gascoyne (b), Doug Sides (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/21.30 Uhr Gunhild Carling (SWE) & Thomas Winteler Trio Swiss Tribe. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Tiger Lillies (UK) Dark Cabaret, Avantgarde, Varieté Indie Rap. Vv: Rockaway Bern und www.petzitickets.ch. ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr
Anzeiger Region Bern
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Julia Wesely
Brigitte Fässler
27. Januar bis 2. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Ensemble Paul Klee spielt «Bremer Stadtmusikanten»
Das BSO mit Mihaela Ursuleasa im Kultur-Casino
Kaleidoscope String Quartet spielt in der Stephanus Kirche
1996 komponierte der Schweizer Franz Tischhauser eine Alternativfassung zu seinen «Bremer Stadtmusikanten», in der das Märchen zusätzlich von einem Sprecher erzählt wird. Das Ensemble Paul Klee spielt das Stück am Morgen für Kinder ab vier Jahren, am Nachmittag nebst anderen Werken für ein erwachsenes Publikum. Uwe Schönbeck (Bild) tritt als Sprecher auf. Zentrum Paul Klee, Bern. So., 30.1., 11 Uhr und 17 Uhr.
Tschaikowsky plante seine Symphonie Nr. 6 in h-Moll als «Schlussstein seines Schaffens». Am 28. Oktober 1893 dirigierte er die Uraufführung, acht Tage später war er tot. Das Berner Symphonieorchester spielt das Werk nebst Stücken von Ravel und Grieg unter der Leitung von Günther Herbig. Es soliert die rumänische Ausnahmepianistin Mihaela Ursuleasa (BIld). Kultur-Casino, Bern. Do., 27. und Fr., 28.1., 19.30 Uhr
Ihr Name kommt nicht von ungefähr. Zwar erzeugen die vier Musiker des Kaleidoscope String Quartets (v.l.: David Schneebeli, Tobias Preisig, Simon Heggendorn und Bruno Fischer) keine wechselnden Farbmuster. Doch die Vielfalt steckt in ihren Melodien. Ob Klassik, Jazz, Rock oder Pop – die unterschiedlichsten Musikstile prägen die Kompositionen des Streichquartetts. Stephanus Kirche, Spiegel. So., 30.1., 17 Uhr
Donnerstag, 27.01. Bern 7. Symphoniekonzert: Pathétique Berner Symphonieorchester, Günther Herbig (Ltg.), Mihaela Ursuleasa (Klavier). Ravel: «Ma Mére l’Oye», Cinq pièces enfantines. Grieg: Klavierkonzert a-Moll, op. 16. Tschaikowsky: Symphonie Pathétique. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Kurzkonzert: Ensemble Paul Klee Werke von Felix Mendelssohn (1809-1847) und Leos Janácek (1854-1928). Vv: Eintritt frei. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 16.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Streichermusik mit dem Fiorini-Trio Piotr Majchrzak (Violine), Kasia Duz-Bielec (Viola), Stefan Bracher (Violoncello). Kodaly: Duo für Violine und Violoncello op. 7. W.A. Mozart: Divertimento Es-Dur, KV 563. Res: Tel. 033 345 02 06 oder klassik@bernau.ch Bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr
Freitag, 28.01. Bern 7. Symphoniekonzert: Pathétique Berner Symphonieorchester, Günther Herbig (Ltg.), Mihaela Ursuleasa (Klavier). Ravel: «Ma Mére l’Oye», Cinq pièces enfantines. Grieg: Klavierkonzert a-Moll, op. 16. Tschaikowsky: Symphonie Pathétique. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Kurzkonzert: Ensemble Paul Klee Werke von Peter Seabourne (*1960). Vv: Eintritt frei. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 16.00 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss «Drunter und drüber». Kurt Meier spielt Werke von Pablo Bruna, Pachelbel und Distler. Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 12.30 Uhr The Armed Man – A Mass for Peace Von K. Jenkins. Gesungen von 250 SchülerInnen, Eltern und Freunden der Rudolf Steiner Schule Bern, Ittigen und Langnau. Orchester ad hoc, Stefan Werren (Ltg.), Herbert Schaad (Konzertmeister). Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 20.15 Uhr
Samstag, 29.01. Bern Dozierendenkonzert Mit modernen und historischen Fagotten. HKB-Musik, Kammermusiksaal, Papiermühlestrasse 13a. 18.00 Uhr Konzerte im ElfenauPark Jeannine Hirzel (Gesang) und Edward Rushton (Klavier) bringen Franz Schuberts «Winterreise» zur Aufführung. Vv: Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Lieder, Arien und Songs Laure Barras (Sopran), Irène Puccia (Klavier). Werke von F. Poulenc, L. Bernstein, W.A. Mozart, M. Ravel u.a. Vv: Gratis Eintritt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Tag der Musikpädagogik Bereich Klassik. Musikschullehrende und ihre Schülerinnen und Schüler erhalten einen praktischen Einblick in den MA Pusic Pedagogy. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13d. 10.00 Uhr Wiener Johann-Strauss-Konzert-Gala K&K Philharmoniker, Das Österreichische K&K Ballett, Ute Ziemer (Sopran). Infos/ Vorverkauf: www.dacapo.at; 0900 800 800. Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Heute gestreift in grün und rot Verweilen, Hören, Lauschen, Schauen. Installation zum Privatleben eines Streichinstruments. Volkshaus, Aarbergstr. 112. 12.30 Uhr Soli 2011 plus Bachelor-Thesis künstlerischer Teil mit liveMusik sowie weitere szenische Kreationen. Volkshaus, Aarbergstr. 112. 19.00 Uhr Vertonte Geschichten Musikalische Erzählungen für Kinder ab 5 Jahren. Volkshaus, Aarbergstr. 112. 14.00/17.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Gitarrenrezital Chiara Asquini Werke von da Milano, J.S. Bach, D. Weissberg, Dowland, F. Martin und G. Regondi. Vv: Kollekte. Reformierte Kirche. 17.00 Uhr
Sonntag, 30.01. Bern 3. Matinee: S5 von Paris nach Prag MusikerInnen des BSO: Fiona-Aileen Kraege und Michael Rubeli (Violine), Yang Lu (Viola), Christina Keller-Blaser (Cello), Cordula Kreschel (Kontrabass). Streichquintette von G. Onslow und A. Dvorak. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Kultur-Casino, Burgerratssaal, Herrengasse 25. 11.00 Uhr Abendmusik Christoph Mäder (Trompete), Ariane Piller (Orgel). Werke von Bach, Händel, Telemann u.a. Vv: Kollekte. Kirche Bruder Klaus, Segantinistrase 26. 17.00 Uhr Ensemble Paul Klee: Children’s Corner Werke von F. Mendelssohn, P. Seabourne, L. Janácek, F. Tischhauser. Uwe Schönbeck, Sprecher. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Konzerte im ElfenauPark René Perler (Bassbariton) und Edward Rushton (Klavier) interpretieren Werke von Theodor Fröhlich, Gustav Mahler und Wolfgang Rihm. Vv: Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Orgelkonzert Benjamin Righetti Organist an der Franz. Kirche Bern + Inspektor der grossen Casino-Orgel. J.S. Bach: Passacaglia c-Moll. Liszt: «Grande Sonate pour le Pianoforte», «Weinen, klagen, sorgen, zagen». Duruflé: Suite, op 5 Vv: Eintritt frei. Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biel Klavier und Klarinette Irena Todorova (Klavier), Valentine Ribaude (Klarinette). Werke von Beethoven, Bartok, Schumann und Tschaikowsky. Pauluskirche, Blumenrain 24. 17.00 Uhr Medizinerorchester Bern Werke von Schostakowitsch, Tschaikowski und Gade. Vv: Kollekte. Kirche Pasquart, Seevorstadt 99a. 17.00 Uhr ///////////////////////// Blumenstein Vier Jahreszeiten-Konzerte Blumenstein Die 6 Cellosonaten von Antonio Vivaldi mit Patrick und Thomas Demenga Cello und Andreas Erismann Cembalo. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Kirche. 1 7.00 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Classix 2011: Eigene Wege Das konzertante Podium der Musikschule: Lehrerinnen und Lehrer mit Gästen. Im 1. Konzert werden Werke von Elisabeth Spöndlin, Alexander Borodin und Eduard Herrmann gespielt. Evang.-ref. Kirchgemeindehaus, Lyssachstr. 2. 16.00 Uhr ///////////////////////// Köniz 2. Kaleidoskop-Konzert: Begegnung zwischen Schubert und Brahms Lena Girard, Samuel Rösti (Klavier vierhändig) und Trio Romanesca, Sonia Bourdages (Gesang), Michel Biedermann (Klarinette), Petra Etter (Klavier). Werke von L. Spohr und F.Schubert. Zingghaus, Schwarzenburgstrasse 287. 17.00 Uhr ///////////////////////// Murten I Quattro Die vier Schweizer Tenöre singen Schweizer Hits. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Hotel Murten, Bernstrasse 7. 17.00 Uhr ///////////////////////// Nidau Bieler Kammerchor Und SolistInnen. Chorkonzert a-capella und mit Orgelbegleitung (Karin Schneider). Leitung: Alfred Schilt. Werke von Palestrina, Schütz, Brahms, Mendelssohn, Nystedt. Vv: Kollekte. Kirche. 17.00 Uhr
///////////////////////// Oberbalm Sternstunde Oberbalm - Violine im Duo: Gitarre / Violine Sternstunde Oberbalm 3. Zyklus: Violine im Duo; Fernando Carlos Tavolaro, Daniel Zisman (Gitarre / Violine); Werke von Bach, Baumann, Tavolaro, Zisman, Paganini. Vv.: Tel. 031 972 18 82 oder info@sternstundekonzerte.ch. Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Leichte Klassik am Sonntagnachmittag Konzert mit mechanischen Musikinstrumenten. (Orchestrione, Klaviere, Drehorgeln, Musikautomaten). Osthaus Wichterheer, Staatsstr. 20. 17.00 Uhr ///////////////////////// Spiegel B. Bern Kaleidoscope String Quartet David Schneebeli, Tobias Preisig, Simon Heggendorn und Bruno Fischer spielen Musik von Klassik bis Pop. Stephanuskirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun Berner Jubilate Chor / Kirchenchor ThunSträttligen Opus Bern, Josef Zaugg (Ltg.), Anne-Florence Marbot (Sopran), Barbara Erni (Alt), Michael Feyfar (Tenor), Christian Immler (Bass). F. Schubert: Messe Es-Dur und «Stabat mater». Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadtkirche. 16.00 Uhr Orgelmatinée: Orgelmesse Markus Aellig, Orgel. Werke von Haydn, Massenget, Beethoven und Mozart. Stadtkirche. 11.30 Uhr
Dienstag, 01.02. Bern 4. Schlosskonzert Kammerorchester Steffisburg, Paul Moser (Leitung), Daniel Lappert (Flöte). Werke von Vivaldi, Hertel, Bach, Mendelssohn. Vv: Kollekte. Kath. Kirche Bümpliz. 19.30 Uhr ///////////////////////// Langnau Werkeinführung in Spohrs Oratorium Die letzen Dinge Kurze Werkeinführung mit Live-Klangbeispielen von Chor und Orchester Langnau, welches Samstag/Sonntag, 5./6. Februar aufgeführt wird. Kollekte. Reformierte Kirche. 20.00 Uhr
Mittwoch, 02.02. Bern Medizinerorchester Bern Leitung: Matthias Kuhn. Werke von Schostakowitsch, Tschaikowski und Gade. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Fermata Musica Andreas Böhlen (Blockflöte), Krzysztof Lewandowski (Zink, Dulzian & Fagott), Friederike Chylek (Cembalo). Werke von Palestrina, S. und M. Rossi, Barsanti, Vivaldi und Improvisationen. Vv: Kollekte. Klosterkirche Namen Jesu, Herrengasse 2. 17.30 Uhr
Inserat
2 0 1 1
(Kein Ticket-Verkauf)
///////////////////////// Freiburg Lunch-Konzert Ivan Zerpa (Violine), Ilmari Hopkins (Violoncello). Werke von Kodaly. Vv: Kollekte. Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 12.15 Uhr
///////////////////////// Thun Berner Jubilate Chor / Kirchenchor ThunSträttligen Opus Bern, Josef Zaugg (Ltg.), Anne-Florence Marbot (Sopran), Barbara Erni (Alt), Michael Feyfar (Tenor), Christian Immler (Bass). F. Schubert: Messe Es-Dur und «Stabat mater». Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadtkirche. 17.00 Uhr
Die Freitagsakademie
F r e i t a g s k o n z e r t
Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch
///////////////////////// Biel Soli 2011 plus Bachelor-Thesis künstlerischer Teil mit liveMusik sowie weitere szenische Kreationen. Volkshaus, Aarbergstr. 112. 19.00 Uhr
«Weichet nur, betrübte Schatten» Publikumswunschkonzert
1.
Inserat
im Kunstmuseum Bern 4. Februar, 19:30
Werke von A. Vivaldi und J.S. Bach
Mit einem Wunschkonzert wird unsere Jubiläumssaison eröff net: Dieses Konzertprogramm mit Bachs Hochzeitskantate und zwei Solokonzerten für Cembalo sowie für Oboe d‘amore und einem Cellokonzert von Vivaldi wurde von unserem Publikum aus den Programmen der letzen 10 Jahre ausgewählt. Anschliessend laden wir herzlich zum Eröffnungsapéro ein. Susanne Rydén, Gesang | Katharina Suske, Oboe u. Oboe d‘amore Leila Schayegh und Vitaly Shestakov, Violine | Lorenz Hasler, Viola | Bernhard Maurer, Violoncello | Nick Baldock, Violone JörgAndreas Bötticher, Cembalo | Jonathan Rubin, Laute Eintritt 34.– | Studierende 22.– | Schüler ab 12 Jahren, Kulturlegi 17.– Kinder bis 12 Jahre gratis | Abendkasse ab 18:30 | Kartenbestellungen 078/916 16 54 | Die Plätze sind nicht nummeriert | www.freitagsakademie.com Mit freundlicher Unterstützung von: Artephila Stiftung | Burgergemeinde Bern | FamilienVontobel-Stiftung | Fondation Dürmüller-Bol | Gesellschaft zur Ober-Gerwern | Hirslanden Kulturstadt Bern | Lotterie-Fonds des Kantons Bern | Migros Genossenschaft Schweizerische Interpretenstiftung | Ursula Wirz Stiftung | Berner Kulturagenda, Medienpartner
Verlosung
useum Bern. 4. Februar, im Kunstm lag@kulturagenda.be ademie am Freitag, ver sak an: r itag me Fre num der rt fon itagskonze und Ihrer Tele tritte für das erste Fre vollständigen Namen Gewinnen Sie 2x2 Ein mit dem Betreff «Freitagskonzert» Ihrem ail E-M e ein Sie Senden tag 31.1.2011 benachrichtigt. Einsendeschluss: Mon inner werden telefonisch geschlossen. Die Gew Der Rechtsweg ist aus
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Exklusive Leseraktio
32 Anzeiger Region Bern
Bern 9a am Stauffacherplatz. Stauffacherstrasse 9a. Peter Christensen. Skaramangas – Fotografien. Bis 29.1., Do/Fr 17-19; Sa 10-14. Ateliergalerie Hanna Ast. Junkerngasse 40. Vitoria Pinto. «Käppchenrot ist meine Lieblingsfarbe». Textbilder. Bis 29.1., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. BuFFet der BFF. Monbijoustr. 28. Gabriela Gfeller-Woodtli. Bilder. Bis 27.1., Mo-Do 8-16; Fr 8-15.30. Galerie 67. Belpstrasse 67. Elfriede Affolter-Sodamin. Aquarell- und Acrylbilder. Bis 31.1., Mo 9-12.30, 13.30-18; Di/Mi 9-18; Do/Fr 9-13, 14.30-18. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. 100 Jahre Quartier – 25 Jahre Anwohnerverein Kursaal. 9 Plakate zur Entwicklung des Quartiers in den letzten 100 Jahren von Manfred Leibundgut. Bis 28.1., Mo-Fr 17-19.30; Sa 13-16. Galerie Art+Vision. Junkerngasse 34. Thomas Dettwiler. Holzschnitte. Bis 5.2., Di-Fr 14-19; Sa 11-17. Galerie Béatrice Brunner. Nydeggstalden 26. Andres Fischer Muñoz und Jacqueline Baum. «State of things». Bis 11.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner. im Progr_, Waisenhausplatz 30. Samuel Blaser und Katia Bourdarel. «Microcosmes«. Mischtechnik auf Holz und Aquarell auf Papier. VERNISSAGE: Do 27.1., 18-20.00. Ausstellung bis 5.3., Mi/Fr 14-18; Do 10-18; Sa 12-16. Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Peter Haff und Andrea Malär. «Melancholie der Vollendung» – Malerei, neue Bilder. Und Grafik-Terracotta-Objekte. Bis 29.1., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16.
Galerie DuflonRacz. Gerechtigkeitsg. 40. Ji Shengli und He Chongyue. Malerei und Fotografie. Bis 26.2., Di-Fr 14-18; Sa 13-17. Galerie Kornfeld. Laupenstrasse 41. Franz Gertsch. Holzschnitte – ausgewählte Separatdrucke. Bis 26.2., Mo-Fr 14-17; Sa 10-12. Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Martin Ziegelmüller. Ölmalerei und Aquarelle. Bis 19.2., Do 15-20; Fr 15-18.30; Sa 14-17. Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14 / Brunngasshalde 31. Jean Mauboulès. Skulpturen, Glascollagen, Reliefs, Zeichnungen. Bis 12.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. Urs Stooss. Ausschnitte, räumliche und zeitliche Fragmente. Bis 2.3., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14. Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Farhad Ostovani und Michael Ball. Nature poétique und Skulpturen. Bis 19.2., Di 15-18.30; Mi-Fr 11-13, 1518.30; Sa 10.30-16. Grosse Halle, Reitschule Bern. Neubrückstrasse 8. Ungleichheiten. Ausstellung/Installation der englischen Künstlergruppe «Stan‘s Cafe». Bis 30.1., Sa/So 12-18; Mo-Fr 16-19.30. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. • Siehe «Klartext» Seite 3. Bestform 11. Das Beste im Bereich Design und Gestaltung aus dem Kanton Bern 2010. Bis 6.2., Di-Fr 14-19; Sa/So 11-17. • Portfolios. Installation. Bis 5.2., Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16. Krethlow Galerie und Kabinett. Gerechtigkeitsgasse 72. Gabi Hamm. Malerei. Bis 26.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Künstlerhaus. Postgasse 20. Kurt Schürer. Skulpturen und Objekte. Bis 30.1. Mi/Fr 17-19; Sa 14-17; So 30.1., 11-14.
Dario Lasagni
Ausstellungen
27. Januar bis 2. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Holzschnitte von Franz Gertsch in der Galerie Kornfeld
Giovanni Manfredi in der Galerie Henze & Ketterer
In den 70er-Jahren erlangte der Berner Maler Franz Gertsch mit grossformatigen hyperrealistischen Porträts internationale Bekanntheit. Unter anderen porträtierte er auch Patti Smith, die «Godmother of Punk». Später wandte er sich vermehrt Holzschnitten zu. Die Galerie Kornfeld zeigt Werke aus der Zeit von 1989 bis 2008. Im Bild: ein Holzschnitt von der Pestwurz. Galerie Kornfeld, Bern. Ausstellung bis 28.2.
Als Kind zog sich Giovanni Manfredi schwere Verbrennungen zu. Die von den Wunden gezeichnete Haut ist heute Thema und Werkzeug des Künstlers zugleich. Er presst sein Gesicht sowie Arme, Beine und Brust auf eine mit Russ bedeckte Oberfläche. So entstehen Bilder des eigenen Körpers, die an Fotografien oder Röntgenaufnahmen erinnern. Galerie Henze & Ketterer, Wichtrach. Ausstellung bis 16.4.
Loeb-Schaufenster. Spitalgasse 47-51. Studierende der HKB. «Was ihr wollt». Eine Ausstellung in Anlehnung an Shakespeares Lustspiel. Bis 6.2.
Kunstmuseum Bern (Fortsetzung). • Big Draft – Shanghai – Gegenwartskunst aus der Sammlung Sigg. Die 2006 ins Leben gerufene Ausstellungsreihe «China-Fenster» gewährt in regelmässigen Abständen Einblick in Uli und Rita Sigg’s umfangreiche Sammlung. Bis 6.2., Di 10-21; Mi-So 10-17. • Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee. Bis 20.2., Di 10-21; Mi-So 10-17.
Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse 47. Dominik Stauch. «Mind the Gap». Werkschau. Bis 18.6. Medienzentrum Bundeshaus. Bundesgasse 8. Bruno Wurster. Bilder, Radierungen, Lithografien. Bis 17.2., Mo-Fr 15-19. ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Bern unter. Kunst & Kultur im Keller. Eine Ausstellung über kleintheater Krramgasse 6 & ONO (1953 – 2010) von Barbara Keller und Bettina Riedrich. Bis 29.3. (offen bei allen ONO-Events). Inserat
raum. Militärstr. 60. Hans Peter Fuhrimann. Malerei in Mischtechnik (Asche-Pigmenten und Acryl auf Baumwolle und Leinwand). Bis 3.2., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16. Schule für Gestaltung. Schänzlihalde 31. • Peak Oil. The End of Cheap Oil. Plakatausstellung. Bis 28.1., Mo-Fr. • Paris je t’aime. Fotoausstellung der Reportagewoche 2010. Fotografen, 4. Lehrjahr: Yves Baumann, Gilgia Godenzi, Lea Hunziker, Livio Meyer, Hansueli Schärer. 22.1. bis 15.2., Mo-Fr 9-21; Sa 9-12; vom 31.1. bis 4.2., 9-17; Sa 5.2. geschlossen. ///////////////////////// Köniz Chornhuus, Schloss Köniz. Muhlernstr. 11. Michael Klesse / Johannes Lortz. Abdruck 11 & Zigarettenglut-Paintings. VERNISSAGE: Sa 29.1., 18-20 Uhr. Ausstellung: 30.1. bis 20.2., Sa/So 1218.30; Di-Fr 16-20.30. ///////////////////////// Liebefeld Kunstraum gepard14. Schützenstr. 14. Kunst entsteht im Kunstraum... also ist alles was im Kunstraum ensteht, Kunst. Ein Gruppenprojekt mit Luciano Andreani, Meinrad Feuchter, Christine Freudiger, Bernhard Gerber, Yvonne Giger, Marco Giacomoni, Dino Rigoli u.a. 22.1. bis 30.1., Fr-So 16-20. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. Giovanni Manfredini / Expressionismus II. Bilder in Mischtechnik / Heckel, Kirchner, Meidner, Mueller, Nolde, Pechstein, Schmidt-Rottluff und Freunde. Bis 16.4., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16. ///////////////////////// Worb Galerie St. Martin. Bernstr. 16. Claudia Cantieni. Ölgemälde. Bis 29.1. + 6.2. bis 13.2., Fr-So 11-17.
Kunstmuseen
27.1.–1.5.2011
Dialog in Bildern Vernissage Mi 26. Januar 2011, 18 Uhr
www.zpk.org
BERN Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee). Monument im Fruchtland 3. • Fünfliber-Werkstatt. Jedes Wochenende kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. • Welt erfinden. Interaktive Ausstellung zu «Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern». Während 100 Tagen bauen die Gäste aus Trümmern und Ruinen gemeinsam ihre neue Welt. Ab 4 J. Kostenlos. 27.1. bis 8.5., Di-So 10-17. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Don’t look now – Die Sammlung Gegenwartskunst Teil 1. Diese Ausstellung ist die erste einer Reihe von jährlich stattfindenden thematischen Sammlungspräsentationen der Abteilung Gegenwartskunst im Kunstmuseum Bern. Bis 20.3., Di 10-21; Mi-So 10-17. • Yves Netzhammer. Das Reservat der Nachteile. Werkschau: Zeichnungen, Rauminstallationen, Wandbilder und im Computer generierte Videofilme. Bis 27.2., Di 10-21; Mi-So 10-17.
Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. • Kunstkabine. «Liebe» – Hervé Graumann, Antonio Barzaghi-Cattaneo. Bis 30.1., Di-So 10-17. • Abenteuer Kommunikation – Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien. As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur. Bilder die haften: Welt der Briefmarken. Di-So 10-17. • Wo bisch?. Handy macht mobil. Bis 3.7., Di-So 10-17. Naturhistorisches Museum. Bernastr. 15. • Jura – Vergangene Meereswelt. Mit der Sonderausstellung wird ein Tauchgang in ein tropisches Meer vor 200 Millionen Jahren möglich. Fossilien aus der Jurazeit werden zum Leben erweckt. Bis 27.2., Mo 14-17; Di/ Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. • C’est la vie. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung. Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. Zentrum Paul Klee. • Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Kunstmuseum Bern. Im ZPK ab 16 Jahren! Bis 20.2., Di-So 10-17. • Siehe Artikel S.1. Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern. Eine Kooperation mit dem Franz Marc Museum in Kochel am See/D und der Stiftung Moritzburg in Halle/D. 27.1. bis 1.5., Di-So 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. • Anatoly Shuravlev. «Temporary Visual Wound». Einzelausstellung. 16.1. bis 20.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. • Nouvelles Collections IV. Privatsammlung. 16.1. bis 13.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Fragments – Urban Realities in South Africa. Arbeiten von Laurence Bonvin, Christian Flierl, Marianne Halter, Mario Marchisella. 16.1. bis 13.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. Claudia & Julia Müller. Installationen. Bis 6.3., Mi-Fr 10-18; Sa/ So 10-17. Museum für Völkerkunde. Im Schloss. Zauber der Sahara. Landschaften und Kulturen Nordafrikas. Bis Ende 2011, Mo-Sa 14-17; So 11-17.
Museen/Anlagen Bern BärenPark. Muristalden 4. Der Rundgang um den BärenPark ist jeden Tag rund um die Uhr zugänglich.
Berner Münster. Münsterplatz 1. Münsterturm. Die 222 + 90 Stufen auf den Münsterturm steigen und die Aussicht auf die Dächer des Weltkulturerbes der UNESCO geniessen. Mo-Fr 12-15.30* Uhr, Sa 10-16.30* Uhr So 11.30-15.30* Uhr. *Letzter Aufstieg. Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Besonderes: «TREE’P – a tree-Trip». Eine begehbare Baumtreppe (Aussicht). Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. Helvetiaplatz 5. 2. Obergeschoss. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent. Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. • Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer / Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime / Bern und das 20. Jahrhundert / Kunst aus Asien und Ozeanien / Grabschätze aus Altägypten. Permanent: Di-So 10-17. • James Cook und die Entdeckung der Südsee. Sonderausstellung. Bis 13.2., Di-Fr 10-20; Sa/So 10-17. Psychiatrie-Museum. Bolligenstr. 111. • ...was die Welt im Innersten zusammenhält. Antworten aus der Sammlung Morgenthaler 1910–1930. Bis 30.4., Mi-Sa 14-17. • Rosmarie Bühlmann. «Wo der Himmel endet». Panorama einer Berglandschaft. Bis 30.9., Mi-Sa 14-17. Schweizerisches Alpines Museum. Helvetiaplatz 4. Photographische Seiltänzereien. Wie der erste Hochgebirgsfotograf Jules Beck die Berge sah. Bis 25.9., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. Schweizerisches Schützenmuseum. Bernastr. 5. Schützenschatz auf der Museumsinsel. Sonderausstellung 125 Jahre Schweizer Schützenmuseum. Bis 30.1., DiSa 14-17; So 10-12, 14-17. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land. Mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr und So 14-17; Sa 14-16. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz. Schloss Köniz/Kulturhof, Muhlernstr. Geometrie mit Kopf, Herz und Hand. Geometrieunterricht im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. Bis 3.7., Mi/Sa 14-17; So 13-16.
27. Januar bis 2. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
Anzeiger Region Bern
Dienstag, 01.02. Bern Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis 13. Febr., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung des 700 m2 grossen Eisfeldes. Schlittschuhverleih (Fr. 6.50). Beizli. Infos: www.eisbahn-bundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr Führung: Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.00 Uhr
Martin Kunze
Journalist Walter Däpp liest im Café Kairo
Die meisten hauptberuflichen Übersetzer fristen ein Nischendasein und werden höchstens innerhalb literarischer Zirkel bekannt. Harry Rowohlt aber übersetzt nicht nur kongenial und sprachmächtig, er schreibt auch bös süchtigmachende Kolumnen, spielt in der «Lindenstrasse» einen Penner und liest vor – angetrieben von Whisky und bis die Zwerchfelle platzen. Mühle Hunziken, Rubigen. Mi., 2.2., 21 Uhr
Das Exotische liegt Walter Däpp fern. Viel lieber schreibt der «Bund»-Journalist über das, was vor seiner Haustür geschieht. Er porträtiert Menschen wie dich und mich und erzählt von alltäglichen Begebenheiten. Vor Kurzem ist der Band «Drunger u drüber» erschienen, eine Sammlung seiner Radio-Morgengeschichten. Im Kairo liest Däpp daraus vor. Café Kairo, Bern. Mo., 31.1., 20.30 Uhr
Bern 12. Barista-Meisterschaften 2011 Bis 29. Jan. im Food Court. Einkaufs- und Freizeitzentrum Westside, Riedbachstrasse 100. 16.00 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis 13. 2., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung des 700 m2 grossen Eisfeldes. Schlittschuhverleih (Fr. 6.50). Beizli. Infos: www.eisbahn-bundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr Leben in einer Welt von Sendemasten Beobachtungen – Gedanken – Fragen Teil 2: Vom Leben und Überleben der Honigbienen P.E. Loepfe, Imker und Bienenberater. Die Christengemeinschaft, Alpeneggstrasse 18. 19.30 Uhr Pensionierung und Partnerschaft – wie kann das gehen? Wie kann man sich in der Partnerschaft auf die Pensionierug vorbereiten und was verändert sich im Alltag? Bei «Suppe&Brot» erzählt ein Paar von seinen Erfahrungen. Vv: Kollekte. Kirchgemeindehaus Paulus, Freiestrasse 20. 18.30 Uhr Public Viewing EiskunstlaufEuropameisterschaften Europas schönste EiskunstläuferInnen können auf dem Vorplatz der Reitschule auf Grossleinwand bestaunt werden. Ein wärmendes Feuer und heisse Getränke werden angeboten, auf Sponsoring wird verzichtet. Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr Strick-Café Unkompliziertes Treffen für alle, die gerne stricken. WollWirrWare, Wylerstr. 53. 18.30 Uhr
Freitag, 28.01. Bern 12. Barista-Meisterschaften 2011 Bis 29. Jan. im Food Court. Einkaufs- und Freizeitzentrum Westside, Riedbachstrasse 100. 13.00 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis 13. Febr., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung des 700 m2 grossen Eisfeldes. Schlittschuhverleih (Fr. 6.50). Beizli. Infos: www.eisbahn-bundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr Fremde unter uns – wir in der Fremde: Die Radikalen kommen Deutsche Flüchtlinge im Bern des 19. Jahrhunderts. Vortrag von Rainer C. Schwinges. Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 18.15 Uhr Führung: Studierende der HKB «Was ihr wollt». Eine Ausstellung in Anlehnung an Shakespeares Lustspiel – Die Passanten werden eingeladen, über ihre konsumbedingten, vielfältigen Bedürfnisse und Wünsche nachzudenken. Loeb-Schaufenster, Spitalgasse 47-51. 18.15 Uhr Hohe Stirnen: Tanze wie ne Schmätterling Poesie & Piano mit Pedro Lenz und Patrik Neuhaus. Vv: info@nmsbern.ch. Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20.00 Uhr
Public Viewing Eiskunstlauf-Europameisterschaften Europas schönste EiskunstläuferInnen können auf dem Vorplatz der Reitschule auf Grossleinwand bestaunt werden. Ein wärmendes Feuer und heisse Getränke werden angeboten, auf Sponsoring wird verzichtet. Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr Südamerika – ein Zelt, zwei Jahre und das Abenteuer des Lebens Live-Multivisionsreportage von André Schumacher. Vv: www.olalei.ch, Tel. 031 974 11 02. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 20.00 Uhr Tribal Dance Abend-Tanzworkshop mit Rhavina de Mello und Peter Schertenleib. MorgenAbendLand, Könizstrasse 19 a. 19.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Vorias – Nordwind: Lesung mit Markus Heimlicher Der Berner Schriftsteller Markus Heimlicher (1. Preis am Bund-Essaywettbewerb) liest aus seinem Buch – ein Roman der zwischen Bern und Kreta spielt. Hellasfreunde Bern, Eintritt frei. Tell-Saal, Bernstrasse 101. 19.00 Uhr
Samstag, 29.01. Bern 12. Barista-Meisterschaften 2011 Bis 29. Jan. im Food Court. Einkaufs- und Freizeitzentrum Westside, Riedbachstrasse 100. 09.00 Uhr Auslandeinsatz mit PBI und PWS Informationsveranstaltung für Interessierte an einem Auslandeinsatz mit Peace Brigades International und Peace Watch Switzerland. Bildungszentrum, Bollwerk 35. 13.30 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis 13. Febr., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung des 700 m2 grossen Eisfeldes. Schlittschuhverleih (Fr. 6.50). Beizli. Infos: www.eisbahn-bundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr Führung: Lust und Laster Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Kunstmuseum Bern Eine Führung durch die Sünden Wollust, Völlerei und Trägheit. Alte und neue Kunst zeigen den Umgang mit den Lastern. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Samstagsuniversität: Rotkreuzhelfer erzählen Entwicklungszusammenarbeit von A bis Z. vhsbe mit Josef Kasper und Beatrix Spring. Vv: Kollekte. Stadttheater Bern Foyer, Kornhausplatz 20. 10.15 Uhr Westfenster Start des Kunstprojekts «westfenster». Helfen Sie Heinrich Gartentor den Briefkasten aufzurichten! Einen Briefkasten auf einer zehn Meter hohen Stange. Parkanlage Brünnengut. 11.00 Uhr
Sonntag, 30.01. Bern café philosophique mit Maja Wicki Philosophin, Psychoanalytikerin, Traumatherapeutin, Journalistin, politische Wissenschaftlerin und unermüdliche Menschenrechtlerin. Vv: Kollekte. Bistro Campus Muristalden, Muristr. 8. 11.30 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis 13. Febr., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung des 700 m2 grossen Eisfeldes. Schlittschuhverleih (Fr. 6.50). Beizli. Infos: www.eisbahn-bundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr Farbklänge – Klangfarben Meditation zur Erinnerung an Ruth Loeb. Mit Monica Cloetta und François Berdat. Klangkeller, Junkerngasse 43. 17.00 Uhr Führung: C’est la vie Inkl. Apéro nach der Führung. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 11.00 Uhr Führung: Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 11.00 Uhr Führung: Lust und Laster Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Kunstmuseum Bern. Eine Führung durch die Sünden Wollust, Völlerei und Trägheit. Alte und neue Kunst zeigen den Umgang mit den Lastern. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Literarische Führung mit Michaela Wendt In der Ausstellng «Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman» – Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 13.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Pedro Lenz & Werner Aeschbacher «längs & breits». Wort-Klang-Welt. Vv: Tel. 031 809 09 29. AUSVERKAUFT Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Führung: In erster Linie Zeitgenössische Zeichnungen aus der Sammlung des Kunstmuseums Solothurn. Kunstmuseum Solothurn, Werkhofstrasse 30. 11.00 Uhr Kriegsgeschäfte – von Beute, Geld und Unternehmertum (15.-18. Jh) Referenten: Prof. Dr. Rudolf Jaun, Dr. Michael Jucker, lic. phil. Nathalie Büsser. Anmeldung erwünscht: info@museumalteszeughaus.ch oder Tel. 032 627 60 70. Vv: info@museum-alteszeughaus.ch oder Tel. 032 627 60 70. Museum Altes Zeughaus, Zeughausplatz 1. 13.30 Uhr
Montag, 31.01. Bern Auf den Spuren des Lebens Info-Abend zum Systemischen Familienstellen mit der Aufstellungsleiterin Sascha Zimmermann und dem Psychologen und Paartherapeuten Albert Pfister. Kostenlos. Infos: www.albert-pfister.ch Praxis Albert Pfister, Thunstrasse 113. 19.30 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis 13. Febr., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung des 700 m2 grossen Eisfeldes. Schlittschuhverleih (Fr. 6.50). Beizli. Infos: www.eisbahn-bundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr Mögliche Zukunft der Europäischen Gebirgswälder Eine Abschätzung der Effekte des Globalen Wandels auf Wälder und Landschaften. Berner Botanische Gesellschaft mit einem Vortrag von Dr. Niklaus Zimmermann, WSL Birmensdorf. Institut für Pflanzenwissenschaften, Altenbergrain 21. 19.00 Uhr Walter Däpp liest im Café Kairo Der «Bund»-Journalist liest aus seinem neuen Buch, «Drunger und drüber». Café Kairo. 20.30 Uhr
Gisela Widmer – Zytlupe live 2 Satirische Lesung mit Albin Brun am Schwyzerörgeli. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Kunst über Mittag Ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen wird eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr
Gesprächsreihe zu den 7 Todsünden – Peter Schneider: Geiz Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman – Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 20.00 Uhr
Lesesessel Mit neuen Texten von: Lea Gottheil, Martin Klopfenstein, Andy Limacher, Clara Günther, Lorena Simmel. Musik: Linah Rocio. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr
Kubanische Folklore // Gesang oder Rhythmik Lieder singen im Chor. Rhythmen spielen in der Gruppe. Info: www.ruthkraehenbuehl.ch Rhythmikraum Kuba Weissenbühl, Seftigenstrasse 54. 19.30 Uhr Robert Wampfler Liest Berner Oberländer Sagen. Vv: Eintritt frei. Café Bäckerei Bohnenblust, Moserstr. 50. 18.45 Uhr
Literarische Führung: Aller Laster Anfang Vorgelesen von Michaela Wendt zu den Werken der Ausstellung «Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman.» Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Lötschental mit vilevältiger Flora, Brauchtum und Traditionen Und Saas-Fee, die Perlen der Alpen. Tonbildschau von H.R. Linder. Ring i der Chetti. Casa d`Italia, Bühlstr. 57. 19.15 Uhr
Von den Gärten der Moderne zum Naturgarten Vortrag von Claudia Moll, Landschaftsarchitektin BSLA, Zürich. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 18.30 Uhr ///////////////////////// Thun Südamerika – ein Zelt, zwei Jahre und das Abenteuer des Lebens Live-Multivisionsreportage von André Schumacher. Vv: www.olalei.ch, Tel. 031 974 11 02. Burgsaal, Burgstr. 8. 20 Uhr
Mittwoch, 02.02. Bern Café Décroissance Veranstaltung zum Thema: Konsultativabstimmung Februar 2011 – Eine strahlende Zukunft mit AKWs? – Nein Danke! Referenten: Jürg Joss, FoKus Anti-Atom; Josef Jenni, Solarpionier. Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 19.00 Uhr
///////////////////////// Biglen Bänz Friedli: Findest du mich dick? Friedlis amüsante Lesung hat ironischen, zuweilen gar satirischen Charakter... Vv: www.ticketeria.org oder 0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.00 Uhr
Eisbahn auf dem Bundesplatz Bis 13. Febr., tägl. 11-22h. Gratis Benutzung des 700 m2 grossen Eisfeldes. Schlittschuhverleih (Fr. 6.50). Beizli. Infos: www.eisbahn-bundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr
///////////////////////// Thun Lukastreff – Morgentreff Gemütliche Runde bei Kaffee, Tee und Gipfeli. Laubegge, Feldeckstrasse 33. 09.00 Uhr
Führung: Die Blumen des Bösen Nette Blumen in Literatur und Poesie. Führung im Botanischen Garten des Vereins Aquilegia. Leitung: Adrian Möhl. Vv: Kollekte. Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 18.00 Uhr
Speed – Ueli Steck live Der Schweizer Ueli Steck ist einer der besten Alpinisten auf der Welt. Mit seinen Speed-Rekorden der 3 Nordwände der Alpen sorgte er nicht nur in der Schweiz für grosse Popularität. Vv: www.explora.ch. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.30 Uhr SRG-Podium zur AKW-Abstimmung und den Ständeratswahlen Diskussion über die Zukunft der Kernkraft mit Regierungsrätin Barbara Egger und Urs Gasche, Verwaltungsratspräsident BKW. Wahlpodium mit: Adrian Amstutz, Marc Jost, Christa Markwalder, Ursula Wyss. Vv: Kostenlos. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal David Bittner: Unter Bären Live Reportage des Berner Biologen – einzigartige Naturerlebnisse und Abenteuer in der Wildnis Alaskas aus der Welt der Kodiak Bären Vv: www.explora.ch. Alten Mühle, Mühlenhof. 19.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Harry Rowohlt Liest und erzählt. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Inserat
Hanspeter Müller-Drossaartt Unteranderem – Überleben Sie gut!! 27. bis 30.1., Do. bis Sa. 20.00; So., 17.00 0
Heinz Däpp p
Geit’s no, heiterebimbam! | Neues Programm!! Jeden Montag vom 24.1. bis 21.2., jeweils 19.30 0
Gisela Widmerr Zytlupe live 2 | Mi., 2.2., 20.00 0
SINGTONIC C
Gut gestrickt ist halb gesungen n Do. und Sa., 3. und 5.2., 20.00 0
Somafon n
Les amuse bouches | Fr., 4.2., 20.00 0
Swiss Miss miniature e Eliane Amherd & Iris Moné | So., 6.2., 19.30
Nils Althaus s Ändlech | Di., 8.2., 20.00 0
Berns erste Adresse für Chanson & Kabarett Allmendstrasse 24 | 3014 Bern 031 332 80 22 | www.la-cappella.ch
Donnerstag, 27.01.
Mammut und andere Eiszeittiere im Zürcher Wehntal Dr. Heinz Furrer stellt in seinem Vortrag die phänomenalen Funde der spektakulärsten schweizer Mammutfundstelle von Niederwenignen vor. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 19.30 Uhr
Führung: Durch Innovation zum Erfolg – was die Wirbeltiere so erfolgreich machte Die Führung durch die Ausstellung «Flossen – Füsse – Flügel» zeigt die wichtigen Schritte ihrer langen Evolutionsgeschichte. Mit Marcel Güntert. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 18.00 Uhr
Knitting Circle Durch den Abend begleiten Sie Astrid Balli, Inhaberin von Woll-Wirr-Ware und Katalin Vereb, Journalistin und passionierte Strickerin. Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14. 19 Uhr
Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk oder eine Werkgruppe aus der Sammlung oder Wechselausstellung vertieft betrachtet. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Harry Rowohlt liest in der Mühle Hunziken
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27. Januar bis 2. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Barstreet-Festival: Trojka energy DJ Battle DJs Jey-ti, Solarion & Stomp, Scaloni, Miggu, Erox, F.A.B. Trojka Dancers. Moderation: Römu. Festhalle, BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 21.00 Uhr Bounce the Club DJ Zmi. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr DJ Ali Sheheed Muhammad Support: Kenjiro Ultramagnetic. Rap, Soul. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr DJ Rappo Style Live Only Number One Hits. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr Dready Style Night DJs Dready-2, FlowBoy, Akapella, Bern Guaya, Grawis, P.M. Project Team Location. Graffitti, Scheibenstrasse 72. 21.00 Uhr
DJ Ali Shaheed Muhammad mixt im Bonsoir Mit sozialkritischen Texten und jazzig-tanzbaren Beats bringt A Tribe Called Quest seit 1985 frischen Wind in die Hip-Hop-Landschaft. Für die Truppe zeichnet Ali Shaheed Muhammad verantwortlich. Zwischen Auflösung und Wiedervereinigung der Band und der Zusammenarbeit mit anderen Hip-Hop-Grössen ist der New Yorker DJ und Produzent auch immer wieder solo unterwegs. Bonsoir Club, Bern. Sa., 29.1., 23 Uhr
Donnerstag, 27.01. Bern Cocktail Loungin’ Mit Live DJ. Eintritt frei. Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. 18.00 Uhr Exzess Dave Canina (Beam Rec). Party für Gay’s und Freunde. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr Karaoke-Night Mit DJ Zidane. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr Lounge Night Silobar, Mühlenplatz 11. 20.00 Uhr Rockin’n’Stompin Mit MTB Freezer. Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Salsa Practica Jeden Donnerstag. Die Gelegenheit zum Üben & Tanzen. Best Salsamusic mit DJ Delirio & DJ Volino. Gratis Eintritt. Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.30 Uhr Tech Noir Lounge Residency, BE feat. DJs Nicola Koch & Sebastian Gill (Mischkultur, BE). Vv: Eintritt frei. Café-Bar Turnhalle, Speichergasse 4. 21.00 Uhr Thirst Day DJ: Kevie Kev. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Happy Hour Thursday DJ Kriss. Downstairs Pub, Worblaufenstrasse 161. 17.00 Uhr
Freitag, 28.01. Bern 5 Years Adore Stil: RnB. DJ Cut Suprme & VIP Friends. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr Barstreet-Festival: Fun 4 Young UP-16 DJs Sir Colin, Mr. Pink, Jack Holiday, Richy. Fun 4 Young Dancers. Zutritt ab 16 J. Festhalle, BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 21.00 Uhr Chocolate From Kingston Reggae/Dancehall. Soul Rebel Sound & Guests. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Delfino-Mix DJ Ronny Rox. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr Disco (for adults) mit DJ Werner Bolliger Sounds der 60er, 70er und 80er Jahre in gepflegtem Ambiente. 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 21.30 Uhr DJs Fischietto & Schuft Old School House, Deep-Tekhouse. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.30 Uhr Latin Lover DJs Casa del Ritmo & Guests. All Latin Styles. Gratis Eintritt für Frauen bis Mitternacht. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22.00 Uhr
local Heroes DJs Beats on Demand, Marc Feldmann. Electro, Techno, House. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 23.00 Uhr Martyn Support: Radiorifle. Dubstep, Deep House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr ModularClub Dauwalder (n.e.a.t.), w/ Mastra. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Partytunes Deejay Fosi D. Music Bar Venezia, Schweizerhofpassage 7. 22.00 Uhr Phönix-Tanzfest – Barfussdisco Worldmusic und Oldies für Leute von 18-88 Jahren. DJ Anton. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Queensclub *The Miss edition* The finest in HipHop & RnB and more. DJs Rob Roy, Baser & MC Mo Flow with special guest. 21+ Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. 22.30 Uhr
Fabulous meets Zurich R’n’B Klassiker und pumpende Househymnen / House, R’n’B. DJ Jay Anderson (ZH), DJ Fame Luck (BE). 21+ Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. 22.30 Uhr Golden Tolerdance The Gay 80ies. DJs Ludwig & Corey. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Latin Lover DJs Casa del Ritmo & Guests. All Latin Styles. Gratis Eintritt für Frauen bis Mitternacht. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22.00 Uhr Liebling: Ron Orp Ob Ron am Tresen steht, seht ihr wenn das Licht angeht. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Liquid Session Support: Total Science, Cyantific, Lockee, TS Zodiac, MC Fava, Badboy MC. Style: Drumnbass. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Mash Up DJs Kevie Kev & Hellzaapoppin. Hip-Hop, Electro, Reggae, R’n’B, Pop. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr Mc Nulty Power 3000 Mit Studer TM. Perücke obligatorisch. Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Partytunes Deejay Fosi D. Music Bar Venezia, Schweizerhofpassage 7. 22.00 Uhr
Slave to the Rhythm DJ Kevie Kev. Hits, Charts, Partytunes. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Rocknrolla by Moët & Chandon Stil: House. DJ Rémy Kersten (London / Saint Tropez), DJ Gianni Milani. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr
Tanzbar DJ Zardas. Standard und lateinamerikanische Tänze und Disco für Frau und Frau, Mann und Mann und Friends. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr
Salsa-Party / Dine and Dance Latinosound auf 2 Tanzfoors, 5 DJs und 15 Showtänzern, sowie lateinamerikanisches Buffet. Ab 19h, Tapis Rouge: Buffet. Party von 21.30-02.30h im Uptown. Res.: Tel. 031 970 33 33; info@gurtenpark.ch Gurten – Park im Grünen. 19.00 Uhr
UK club night DJs score & ruff step fallaz. Urban UK sounds. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr WAT (FRA) / We Love Machines (BE) / DJ Kidkuts (GER) Electro, Indie, Techno, Rock. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Cubame mas 2. Salsa-Party mit den DJs Volcano, Yuma und Caramelo statt. Für alle, ob leidenschaftliche Salsera oder blutiger Anfänger. Kulturhof – Schloss Köniz / Rossstall, Muhlernstr. 11. 22.00 Uhr ///////////////////////// Worblaufen 60/70/80er Party DJ Märcu. Downstairs Pub, Worblaufenstrasse 161. 20.00 Uhr
Samstag, 29.01. Bern 25plus Die Party ab 25 Jahren. Plattenleger MCW & DJ McFlury. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr
Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Dilemma Als Ronny (Vince Vaughn) herausfindet, dass sein bester Freund (Kevin James) von seiner Frau betrogen wird, gerät er in eine moralische Zwickmühle: Die Wahrheit sagen oder die Klappe halten?
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Dilemma Als Ronny (Vince Vaughn) herausfindet, dass sein bester Freund (Kevin James) von seiner Frau betrogen wird, gerät er in eine moralische Zwickmühle: Die Wahrheit sagen oder die Klappe halten?
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Little Fockers Dritter Teil von «Meet the Fockers», in der es Greg Focker (Ben Stiller) einmal mehr mit seinem höllischen Schwiegervater (Robert De Niro) zu tun bekommt. 17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – I/d Maschi contro femmine Eine turbulente romantische Komödie, in welcher vier Geschichten die alltäglichen Probleme zwischen Männern und Frauen behandeln.
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.00 (Fr–Mo) Ab 12/10 Jahren – Linguala/Französisch/d Benda Bilili! Kinshasa Social Club! Ricky hat einen Traum: Er will, dass seine Musiktruppe «Benda Bilili» die erfolgreichste Band von Kinshasa am Kongo wird. 14.00 (Mi)/16.15 (Mi) Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern Film zum Träumen: Ein Science-fiction Film mit einem friedlichen Ausserirdischen, der verloren ist auf unserem Planeten. Die Menschen sind nicht nett zu ihm, aber dann kommt Hilfe von einem Freund. 16.00 (Do–Di) – Ab 12 Jahren – Türkisch/d/f Bal – Honig Goldener Bär an der Berlinale 2010! Ein Film über die Kindheit mitten im Schoss der Natur. Von Semih Kaplanoglu. 18.15 – Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f El Secreto de Sus Ojos Ein faszinierender Thriller voller witziger Dialoge und mit einer wunderbaren Liebesgeschichte und einem brillanten Ricardo Darín. Oscar 2010: Bester fremdsprachiger Film! 20.45 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f You Will Meet A Tall Dark Stranger Romantische Komödie von Woody Allen: Alfie (Anthony Hopkins) verlässt nach langen Jahren seine Frau Helena (Gemma Jones), um mit dem kessen Callgirl Charmaine seine verlorene Jugend zu suchen.
Saturday Club Dance DJ Mr. Dee. Hits, Charts, Partytunes. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda
The Trip Gorge (ubit, katchuli/DE), Frango w/ Bird. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda. be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie mit der Internetseite nicht klarkommen, mailen Sie Ihre Informationen an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung».
///////////////////////// Düdingen The Trottles of Dead Pineapple Juice and Oil of Olaf. 50s/60s Surf, Swing, Garage Rock, RnB, Rock’n’Roll u.a. Vv: Eintritt frei. Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr
Sonntag, 30.01. Bern After-Trip Feodor w /Balance (sirion rec). Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr
Dienstag, 01.02. Bern Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Mittwoch, 02.02. Bern Superpingpong Wasserwerk Club, Wasserwerkg. 5. 21 Uhr
Ich möchte aber, dass die Redaktion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Postfach 5414, 3001 Bern.
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Manipulation Rasanter Politthriller über die beiden grössten Skandale der Schweizer Nachkriegsgeschichte, über die Überwachung der eigenen Bevölkerung und die Entwicklung der Atombombe, in der Vorpremiere! 14.30/17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – E/d/f Black Swan Bittere Rivalität im Ensemble des New York City Balletts. Nina (Natalie Portman) will um jeden Preis die Hauptrolle in «Schwanensee» bekommen.
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Another Year Der grandios gespielte Film ist eine Liebes erklärung an engagierte Menschen, die zum Kitt einer Gesellschaft werden. Seit «Secret & Lies» der beste Film von Mike Leigh mit Jim Broadbent, Ruth Sheen. 23.00 (Sa) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Tourist Der Amerikaner Frank (Johnny Depp) reist durch Europa und trifft in einem Zug die atemberaubend schöne Elise (Angelina Jolie). Als sie in Venedig aussteigen, ist er schon Hals über Kopf verliebt.
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.10/16.20/18.30/20.40 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Small World Die mit viel Feingefühl für die grosse Leinwand umgsetzte Verfilmung von Martin Suters bisher grösstem und mehrfach preisgekröntem Romanerfolg.
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 21.00 (Do) – Englisch I Need That Record! The Death (or possible Survival) of the Independent Record Store Regie: Brendan Toller; Dokumentarfilm. Der Guerilla-Filmemacher Brendan Toller untersucht in seinem Film, wieso in der letzten Dekade über 3000 unabhängige Plattenläden in den USA schliessen mussten. 18.30 (Fr/Sa), 21.00 (Mo) – E/d/f Fargo Regie: Joel Coen; mit: Frances McDormand, Steve Buscemi, William H. Macy; US/1996. Ein eisiger Winter in Fargo, und Jerry Lundegaard hat einen ebensolchen Plan. 21.00 (Fr), 16.00 (So) – E/d Dracula | Fledermäuse im Bauch Regie: Tod Browning; mit: Bela Lugosi, Helen Chandler, David Manners; US/1931. Dieser Film aus dem Jahre 1931 die erste offizielle Verfilmung des Romans Dracula von Bram Stoker. 21.00 (Sa), 18.30 (So) – E/d/f Miller’s Crossing Regie: Joel & Ethan Coen; mit: Gabriel Byrne, John Turturro, Marcia Gay Harden. USA 1929, die Zeit der Prohibition. Es herrschen raue Sitten, denn die Gangsterbosse sind die Drahtzieher der Stadt. 18.30 (Mo) – E/d/f Looking for Eric Regie: Ken Loach; mit Stephanie Bishop; UK/2009. Eric Bishop ist ein Postbote aus Manchester, fanatischer Anhänger des Fussballvereins Manchester United und steht am Rande eines Nervenzusammenbruchs.
CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.30 (So) – Ab 12/10 Jahren – Italienisch/d/f Niente paura Die italienische Identität in der Krise. Ein Film über die italienische Geschichte der vergangenen 30 Jahre: vom Bologna Anschlag bis zum G8 Gipfel, von der Ermordung Falcone und Borsellino. 14.30/16.30/18.30/20.30 Ab 14/12 Jahren – Deutsch Satte Farben vor schwarz Ein Film über die Unendlichkeit der Liebe der jungen Schweizer Regisseurin Sophie Held-mann. Ein zärtliches Plädoyer für gegenseitige Zuneigung mit Senta Berger und Bruno Ganz.
CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.40 (So) – Ab 12/10 Jahren – OV/d/f Am Anfang war das Licht Dokumentation über das Phänomen der Lichtnahrung. Gibt es tatsächlich Menschen, die ohne Essen und Trinken auskommen? Von Peter Arthur Straubinger.
14.00/16.30 Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Des hommes et des dieux Wahre Geschichte von acht christlichen französischen Mönchen, die in Eintracht mit ihren muslimischen Brüdern leben. Von Xavier Beauvois. 19.00/21.00 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Rubber In der Wüste Kaliforniens wohnen ungläubige Zuschauer – mit Feldstechern und Fernrohren ausgerüstet – den ungeheuerlichen Ereignissen um den telepathischen Killer-Pneu Roberto bei.
CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 10.50 (So) – Ab 12/10 Jahren – I/d/f Nel giardino dei suoni Eine poetische Entdeckungsreise in die Grenzgebiete der Kommunikation, ein leiser und berührender Film über die Welt der Töne, Klänge und Geräusche. Von Nicola Bellucci. 14.15/16.15/20.45 Ab 14/12 Jahren – Deutsch Songs of Love and Hate Ein komplexes Familiendrama am Fuss der Alpen. Ein atmosphärischer Film über die Macht von Kindern über ihre Eltern – und von Eltern über ihre Kinder. 18.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Drei Fremdgehen, Kinderwunsch, Zusammenziehen, Fehlgeburten, Flucht und Rückkehr: seit 20 Jahren sind Hanna und Simon ein Paar. Sie leben in Berlin, sind kinderlos, kultiviert & ernüchtert.
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Burlesque Steve Antins Musical über den Aufstieg eines Revuegirls spielt seine Trümpfe überzeugend aus: das Filmdebüt Christina Aguileras und das Comeback Chers.
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Rapunzel Disneys Animationsabenteuer schickt die kecke Titelheldin mit den ultra-langen Haaren auf ihren ersten Ausflug in die Freiheit. Spaß und Slapstick für Mädchen und Jungs jeden Alters. 17.15/20.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Love And Other Drugs Jake Gyllenhaal spielt Jamie Randall, einen Lebemann mit einem Faible für schöne Frauen, schließlich aber sein Herz an Maggie Murdock (Anne Hathaway) verliert.
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Tourist Stilsichere Hitchcock-Hommage, in der ein harmloser Tourist ins Visier von Polizei und Unterwelt gerät. Von Florian Henckel von Donnersmarck (Das Leben der Anderen), mit Johnny Depp, Angelina Jolie. 17.45 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Morning Glory Romantische Komödie in der aberwitzigen Welt des Morgenfernsehens; mit Rachel McAdams, Diane Keaton und Harrison Ford.
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 (Do–Di)/23.15 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f Hereafter Intensives Drama von Clint Eastwood über drei Menschen in drei verschiedenen Ländern, die nach unterschiedlichen Erfahrungen mit dem Jenseits nach Katharsis streben. Mit Matt Damon. 20.30 (Mi) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Swisscom Ladies Night: Kokowääh
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.00/23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Tron: Legacy – 3D Fortsetzung des Science-fiction-Kultfilms aus dem Jahre 1982, welche mit verblüffenden dreidimensionalen Bildern und Actionsequenzen die Grenzen zwischen Realität und Computerspiel sprengt.
27. Januar bis 2. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
15.20/20.45 (Do–Mo/Mi)/23.30 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Green Hornet – 3D Seth Rogen spielt die klassische Comic-Figur «The Green Hornet». Am Tage ist er der weitgereiste Zeitungsverleger Britt Reid, in der Nacht bekämpft er als «Grüne Hornisse» das Verbrechen.
15.30/17.20 (Do–Mo/Mi)/21.45/23.50 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch Devil Fünf Menschen in einem kaputten Fahrstuhl und einer von ihnen ist der Teufel – es gibt kein Entkommen. Höllische Spannung auf engstem Raum – ein packendes Erlebnis zwischen Paranoia und Klaustrophobie
13.15/18.15/23.20 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Tourist Frank reist durch Europa, und trifft die schöne Elise. Aber Elise hat seinen Weg nicht zufällig gekreuzt. Sie führt ihn direkt ins Abenteuer und bald wird Frank von Polizei und Gangstern gejagt.
23.15 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Due Date Peter, deren Frau in 5 Tagen Geburtstermin hat, wird unfreiwillig Reisegefährtin vom Nachwuchsschauspieler Ethan. Nicht nur etliche Autos bleiben auf der Strecke, sondern vor allem Peters Nerven.
13.00 (Do/Fr/Mo/Di)/15.40/18.30/ 21.15/00.10 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch 18.00 (Do–Mo/Mi) Ab 12/10 Jahren – E/d/f Tron: Legacy – 3D Sam ist Computerspezialist wie sein Vater, der Schöpfer des Computerspiels TRON, der 1989 spurlos verschwand. Als Sam unabsichtlich einen Scanner aktiviert, wird er ins TRON-Universum hineingezogen.
«I Need That Record!» in der Cinématte Über das Verschwinden unabhängiger Plattenläden kann auch die Schweiz ein Trauerlied singen. Brendan Toller hat mit seinem Dokumentarfilm eine Hymne auf die aussterbende Spezies in den USA geschaffen und zeigt die Gründe für das Verschwinden auf. In «I Need That Record!» kommen Plattenliebhaber, Ladenbesitzer und Musiker wie Thurston Moore von Sonic Youth zu Wort. Cinématte, Bern. Do., 27.1., 21 Uhr 19.00 (täglich) – F/d Les amours imaginaires Begierde, Eifersucht, Hoffnung. Liebesfilm von betörender Eleganz. «Exzellent!» (Le Monde) – «Bunt wie ein Film von Almodóvar, stimmungsvoll wie einer von Wong Kar-Wai.» (Le Temps)
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30/23.15 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f Love And Other Drugs Jake Gyllenhaal spielt Jamie Randall, einen Lebemann mit einem Faible für schöne Frauen, schließlich aber sein Herz an Maggie Murdock (Anne Hathaway) verliert.
Kino Kunstmuseum
Jura 3
Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch
Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch How Do You Know Romantische Komödie um eine Profisportlerin, die sich zwischen einem wankelmütigen Baseballspieler und einem Geschäftsmann in Nöten entscheiden muss. Mit Reese Witherspoon und Owen Wilson. 23.15 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Devil Der Teufel steckt im Aufzug und das heisst nichts Gutes für alle, die mit ihm im Fahrstuhlschacht hängen. Der erste Teil einer geplanten Trilogie des Grauens. Drehbuch: Brian Nelson / M. Night Shyam.
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917 www.kellerkino.ch 17.00 / 21.00 (täglich) – I/d/f Dieci inverni Venedig sehen und lieben – Valerio Mielis unbeschwert poetischer Débutfilm zeigt die Lagunenstadt im Alltagsgewand und dass echte Liebe Zeit braucht. Ein Film, der wohl niemanden kalt lässt! 13.00 (So) – F/d Romans d’Ados – Teil 1 «Das Ende der Unschuld» «Was Sie schon immer über Jugendliche wissen wollten …» – 7 Jahre, 7 Leben, 4 Filme – 22’000 Zuschauer im Kino, 160’000 am Fernsehen der Westschweiz – der erfolgreichste Dokumentarfilm 2010! 15.00 (So) – F/d Romans d’Ados – Teil 2 «Die Krise» «Wer den ersten Teil gesehen hat, will unbedingt wissen wie‘s weitergeht!» – Ein ungemein spannender Fortsetzungsroman mit Menschen, die uns nicht mehr loslassen.
GRATISTICKETS!
11.00 (So) – Deutsch Wildnis Schweiz Der Film begeistert durch spektakuläre Aufnahmen und sensibilisiert gleichzeitig die Zuschauer für die Umwelt und deren Schutz.
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
16.30 (Sa) – Deutsch Der Nussknacker und der Mäusekönig Von: Tatjana Ilyina, Michael Johnson, Ross Helford, Andy Hurst, nach E.T.A. Hoffmanns Märchen. Der Animationsfilm nimmt das Publikum mit auf eine erlebnisreiche Reise. 18.30 (Sa/Mo) – OV/d/f The Limits of Control Von Jim Jarmusch. Mit Gael García Bernal, Tilda Swinton, Bill Murray. Ein schweigsamer Mann nimmt am Flughafen von zwei zwielichtigen Typen einen Koffer in Empfang. 20.30 (Sa/Mo/Di), 11.00 (So) – OV/d/f Chaque jour est une fête Von Dima el-Horr, Brasilien 2002. Drei einander unbekannte Frauen auf dem Weg zum selben Ziel: Einem Männergefängnis in der Hermel-Wüste. Ein Weg der in ihr Innerstes führt. 16.30 (So) – E/d Fitzcarraldo Von Werner Herzog, mit Klaus Kinski, Claudia Cardinale. Der grössenwahnsinnige Biran Sweeney Fitzgerald ist von der Idee besessen, mitten im Amazonas-Dschungel ein grosses Opernhaus zu bauen. 18.30 (Di) – E/d/f The Third Man Von Carol Reed, Grossbritanien 1949. Mit Joseph Cotten, Alida Valli, Orson Welles, Trevor Howard. Der amerikanische Schriftsteller Holly Martins geht 1949 in das vom 2. Weltkrieg zerstörte Wien.
Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (Do) – OV/d Reise der Hoffnung Zusammen mit Mehmet Ali, dem aufgewecktesten seiner 7 Kinder, tritt das türkische Ehepaar Haydar & Meryem in einem kleinen Dorf im Südosten der Türkei die Reise aus der armen Heimat in die Schweiz an. Bar ab 19 Uhr. 20.00 (So) Südsee und Entdecker Archivprogramm: Eine Reise unter und über der Meeresoberfläche mit Land- und Seeratten. Bar 19 Uhr.
Pathé Westside Riedbachstr. 102, 0901 903 904, www.pathe.ch 13.10/15.30/20.20/22.45 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch 10.00 (So)/18.00 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Black Swan Nina soll in «Schwanensee» sowohl den unschuldigen weissen, als auch den bösen schwarzen Schwan tanzen. Für ersteren ist sie perfekt, muss aber für den Gegenpart die dunkle Seite in sich finden.
10.00 (So)/13.00/15.40/18.20/21.10/00.01 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch 10.15 (So)/15.30/20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Hereafter George hat eine Verbindung zum Jenseits. Marie wird durch ein Nahtoderlebnis traumatisiert. Marcus verliert einen geliebten Menschen. Als sich ihre Wege kreuzen, machen sie fundamentale Erfahrungen. 10.00 (So)/18.15 (Fr–Mi) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f 13.00/15.35 (Fr–Mi)/20.50 Ab 12/10 Jahren – Deutsch How Do You Know Woher weisst du, dass du Glück hast? George und Lisa merken bei ihrem ersten Date, dass man sehr wohl weiss, dass einem etwas Wunderbares passiert, während alles andere gerade total schief läuft. 13.30/18.20 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Little Fockers Gaylord und Pam haben inzwischen Zwillinge. Als guter Vater nimmt Greg sogar einen neuen Job an und erweckt damit Jacks Misstrauen, denn dieser kann sich natürlich nicht aus der Erziehung raushalten. 10.15 (So)/18.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f 13.15 (Do/Fr/Mo/Di)/15.40/20.45/23.20 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch Love and other Drugs Freigeist Maggie trifft Jamie, dem es gelingt, sich mit seinem Charme sowohl bei den Frauen als auch in der skrupellosen Pharmaindustrie zu behaupten. Die Liebe trifft beide vollkommen unerwartet. 13.15 (Sa/So/Mi) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Megamind – 3D Das ist der Name des durchtriebensten, brillantesten und gleichzeitig erfolglosesten Bösewichts, der im Laufe der Jahre immer wieder versucht, auf jede Weise die Stadt Metro City zu erobern. 11.00 (So)/20.40 (Di) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f 15.50/20.40 (Do–Mo/Mi) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Morning Glory Eine Produzentin erhält einen Job bei der schlechtesten Morgenshow im TV. Um diese aufzupeppen, holt sie eine TV-Legende an Bord. Doch der findet es unter seiner Würde, eine Morningshow zu moderieren. 10.30 (So)/13.00 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Rapunzel – 3D Flynn ist ein Dieb, wie er im Buche steht. Auf der Flucht trifft er auf ein Mädchen, das in einem Turm festsitzt. Rapunzel bringt ihn dazu, sie zu befreien und ihr die grosse weite Welt zu zeigen. 23.30 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Red Frank, Joe, Marvin und Victoria waren einst Top-Agenten, doch ihr geheimes Wissen macht sie nun zu den Top-Angriffszielen der CIA. Des Rentner-Lebens überdrüssig, machen sie sich auf ins Abenteuer. 10.45 (So)/13.00 (Sa/So/Mi) Ab 8/6 Jahren – Deutsch Reine Fellsache Dan Sanders soll ein grosses Wohnbauprojekt überwachen. Dummerweise bedroht dieses die Heimat der lokalen Waldbewohner – und die lassen sich das nicht gefallen. Im Gegenteil: Sie schlagen zurück! 23.40 (Fr/Sa) – Ab 16/16 Jahren – Deutsch Saw – 3D Als ein Kampf um Jigsaws brutales Erbe hereinbricht, suchen einige Überlebende Hilfe beim Mitüberlebenden Bobby Dagen, dessen dunkle Geheimnisse eine neue Welle des Terrors freisetzen. 13.30 (Sa/So/Mi) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch The Chronicles of Narnia 3 – 3D Edmund und Lucy Pevensie begeben sich zusammen mit ihrem Vetter Eustachius auf eine unglaubliche Reise auf dem Schiff «Dawn Treader». Es erwarten sie Abenteuer, Schicksalsschläge und Entdeckungen… 10.00 (So)/13.30 (Do/Fr/Mo/Di)/16.00/ 18.30/21.00 Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Dilemma Sagt man seinem besten Freund Bescheid, wenn dieser von seiner Frau betrogen wird? Oder schweigt man lieber und hofft, dass nie herauskommt, dass man davon gewusst hat? Genau das ist «The Dilemma».
13.00 (Do/Fr/Mo/Di)/19.15 (Do–Mo/Mi) Ab 12/10 Jahren – E/d/f We Want Sex Rita und ihre Kolleginnen im Ford-Werk fordern bessere Arbeitsbedingungen und gleichen Lohn wie ihre männlichen Kollegen. Doch nicht nur von der Konzernleitung schlägt ihnen Widerstand entgegen. 10.00 (So)/13.00 (Sa/So/Mi) Ab 6/4 Jahren – Deutsch Yogi Bär – 3D Der Film stellt die Schönheit der Tier-und Pflanzenwelt in ihren diversen Lebensräumen vor.
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/21.00 (Do–Di) Ab 10/8 Jahren – E/d/f Little Fockers Dritter Teil von «Meet the Fockers», in der es Greg Focker (Ben Stiller) einmal mehr mit seinem höllischen Schwiegervater (Robert De Niro) zu tun bekommt. 18.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f How Do You Know Romantische Komödie um eine Profisportlerin, die sich zwischen einem wankelmütigen Baseballspieler und einem Geschäftsmann in Nöten entscheiden muss. Mit Reese Witherspoon und Owen Wilson. 21.00 (Mi) Swisscom Überraschungsfilm Lassen Sie sich überraschen.
Klappe für «Les amours imaginaires»
Noch stecken sie unter einer Decke: Francis (Xavier Dolan, links), Nicolas (Niels Schneider) und Marie (Monia Chokri). Marie (Monia Chokri) und Francis (Xavier Dolan) wähnen sich als Freunde fürs die Ewigkeit. Beide um die zwanzig Jahre alt, geniessen sie ihr unbeschwertes Leben in der kanadischen Metropole Montreal. Doch als der Blondschopf Nicolas (Niels Schneider) in ihr Leben tritt, wird die innige Freundschaft arg auf die Probe gestellt. Hals über Kopf verlieben sich beide in den blonden Beau. Hinter der Dreiecksgeschichte «Les amours imaginaires» steckt ein junger Filmemacher, dessen Namen man sich merken sollte: Xavier Dolan. Mit gerade mal 21 Jahren hat er bereits sein zweites Werk im Kasten. Nachdem er schon 2009 sein Filmdebüt, «J’ai tué ma mère», an den Internationalen Filmfestspielen von Cannes präsentieren durfte, doppelte er im letzten Jahr mit «Les amours imaginaires» nach. Für die Filmkritiker war ein neues Wunderkind geboren. Denn Selfmademan Dolan ist nicht nur Drehbuchautor und Regisseur seiner Filme, sondern auch Schauspieler, Produzent, Cutter, Chefdekorateur, Kostümbildner, Grafiker – kaum ein Bereich, bei dem der talentierte frankofone Kanadier nicht seine Finger im Spiel hat. Mit geschickt gewählten Drehorten an Treffpunkten junger Grossstädter und seinem Hang zum Vintage-Stil erschafft er eine äusserst authentische und urbane Atmosphäre. Unerfüllte Liebesmüh So besuchen man die drei Protagonisten in «Les amours imaginaires» Cafés, Kleiderläden, Theater und Partys. Etwa jene von Nicolas, der seine neuen Bekanntschaften an ein rauschendes Fest zu sich nach Hause einlädt. Um die Aufmerksamkeit des Gastgebers zu erhalten, bringen Francis und Marie teure Geschenke mit. Fortan wird keine Gelegenheit ausgelassen, dem Angebeteten zu
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/18.00/20.45 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f We Want Sex Mit unwiderstehlichem Charme und britischem Humor inszeniert Nigel Cole den Streik von Ford-Arbeiterinnen 1968 mit Sally Hawkins in der Hauptrolle als Anführerin.
Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.15/23.15 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Green Hornet – 3D Michel Gondry, Spezialist für skurrile Filmstoffe, verpasst dem klassischen Superheldenstoff ein Makeover mit Comedy-Ass Seth Rogen als Titelheld.
Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Rapunzel – neu verföhnt – 3D Disneys Animationsabenteuer schickt die kecke Titelheldin mit den ultra-langen Haaren auf ihren ersten Ausflug in die Freiheit. Spaß und Slapstick für Mädchen und Jungs jeden Alters. 17.15/20.15/23.15 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f Tron: Legacy – 3D Fortsetzung des Science-fiction-Kultfilms aus dem Jahre 1982, welche mit verblüffenden dreidimensionalen Bildern und Actionsequenzen die Grenzen zwischen Realität und Computerspiel sprengt.
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13.00 (Sa/So/Mi) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Harry Potter and the Deathly Hallows – Teil 1 Harry, Ron und Hermine müssen Voldemorts Horkruxe finden und vernichten. Doch die Todesser haben das Zaubereiministerium übernommen und Terror und Verfolgung gehören nun zur Tagesordnung.
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10.30 (So)/13.00 (Do/Fr/Mo/Di)/16.00/18.30/ 21.00/23.40 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Burlesque Die junge Ali verschlägt es durch Zufall in das Revuetheater «Burlesque Lounge». Sie erhält einen Job als Kellnerin und schliesslich schafft Sie den Sprung von der Bar auf die Bühne.
Anzeiger Region Bern
21 Jahre, 2 Filme und viel Lob: Xavier Dolan. imponieren. Marie verwandelt sich in Audrey Hepburn, Francis imitiert James Dean. Marie verbreitet unschöne Geschichten über ihren angeblich besten Freund. Francis wiederum lauert draussen auf der Strasse dem Objekt seiner Begierde auf. Nicolas geniesst das Buhlen um seine Person, bleibt aber unnahbar und lässt weder für ihn noch für sie ein klares Interesse erkennen. Zum vorläufigen Höhepunkt der Geschichte kommt es bei einem Wochenendausflug der drei in die kanadische Provinz. Von Eifersucht getrieben, geraten Marie und Francis aneinander. Früher als geplant reisen die drei wieder zurück in die Stadt und bleiben sich für eine Zeit lang fern. Eine Augenweide Gekonnt macht Xavier Dolan über den ganzen Film Anleihen bei altbewährten Regisseuren. Etwa bei Woody Allen, wenn die eigentliche Story von Zwischensequenzen unterbrochen wird und unbeteiligte Personen von verflossener Liebe, mörderischer Sehnsucht und amourösen Misserfolgen erzählen. Oder bei Jean-Luc Godard und Wong Kar Wai, wenn farbintensive Szenen in Zeitlupe und extreme Nahaufnahmen der Protagonisten über die Leinwand laufen. Überhaupt hat Xavier Dolan das visuelle Erlebnis ins Zentrum gestellt und beeindruckende Bilderwelten gestalterisch zu einem Mosaik zusammengefügt. Und nicht zuletzt sind auch die stimmungsvolle und szenennah ausgewählte Filmmusik sowie die schauspielerische Leistung des kanadischen Wunderkindes Dolan hervorzuheben. Lukas Tinguely \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Kellerkino, Bern. Täglich 19 Uhr www.kellerkino.ch
27. Januar bis 2. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Anzeiger Region Bern
Die Leichtigkeit des Resli B.
Small Talk
mit Simon Hari alias King Pepe, Berner Musiker
ZVG
Der Resli Burri ist an Dutzenden von Projekten in der Berner Musikszene beteiligt. Sein liebstes, die Comedyband Les Trois Suisses, feiert mit dem neuen Programm, «Herzverbrecher», im Theater National Premiere. Von Res Burri geht eine Leichtigkeit aus, die man im ersten Moment nicht mit seiner Erscheinung in Einklang bringt. Der Musiker ist fast ein Meter neunzig, von massiver Statur und kräftig, auch wenn er einem die Hand beim Schütteln nicht zerquetscht. Noch vor der Matur «habe ich mir auf dem Bau mein Wurlitzer-E-Piano verdient», erzählt er. Später liess er das Jus-Studium sausen, wurde Lastwagenfahrer, Klavierbauer und -stimmer. Burri hat die Gelassenheit eines Mannes, der sich seinen Lebensunterhalt mit der Kraft seines Körpers verdienen kann. Doch die Leichtigkeit rührt wohl von einem anderen Teil seiner Biografie her.
Geboren wurde er in Brasilien, zehn Jahre später zog die Familie nach Lausanne, dann nach Worb. Da war Burri 14 Jahre alt. «Ich habe vielleicht gelernt, dass man im Leben wieder von vorn anfangen, sich etwas Neues aufbauen kann», sagt er auf die Frage, woher seine Zuversicht stamme. Sein sanfter Optimismus nämlich ist es, der den Mann fast schweben lässt. Und das Leben hat ihm bisher Recht gegeben: «Aus allem, was ich aufgegeben habe, ist etwas Neues entstanden.» Alles auf eine Karte gesetzt Und so ist der Musiker Resli Burri aus der Berner Musikszene nicht mehr weg-
zudenken. Als Mitglied von Patent Ochsner machte er erstmals ein grösseres Publikum auf sich aufmerksam, dann mit einem Song auf dem «Matterrock»Sampler. Die Tantiemen daraus steckte er ins Projekt Resli Boum, was in einer Berndeutsch-Hip-Hop-Hit-EP mündete. Dann verliess Burri die Ochsners, um mehr Zeit zu haben für Theatermusik. Die komponiert er etwa für Eiger, Mönch & Jungfrau, die Gruppe seiner langjährigen Partnerin Brigitta Weber. Ausserdem arbeitet er in diversen Kollaborationen (mit Balts Nill, den Dead Brothers, Mario Batkovic usw.) – und als Teil von Les Trois Suisses. Wie so vieles im Leben von Burri, entwickelte sich auch die Kleinkunst-ComedyBand lange nur so nebenher. «Es gab uns schon seit fast zehn Jahren, als wir beschlossen, alles auf eine Karte zu setzen. Vorher war Les Trois Suisses mehr
Weibliche Kontriollinstanz «Aber richtig professionell, mit Regie, Management und Programmnamen, wurden wir erst im Jahr 2000, als wir uns von den anderen Bands befreiten», erzählt Burri. Zuvor hätten sie mit dem Charme des Dilettantismus gespielt, einer Eigenschaft, die Burri über alles schätzt. Ausprobieren! Auch Instrumente, die man nicht beherrscht. Doch alles hat seine Grenzen. Im neuen Programm, «Herzverbrecher», nehmen die drei das eigene Alter auf die Schippe. Die Midlife-Kriseler suchen Damenanschluss. «Da brauchten wir nicht noch einen Macker, sondern eine weibliche Kontrollinstanz.» Die Wahl fiel auf Regisseurin Meret Matter (Theater Club 111). «Sie hat einen schrägen Humor», schwärmt Burri und gesteht: «Matter hat uns an Punkten, an denen wir das Gefühl hatten, das dürfe man nicht, noch weiter gepusht.» Jetzt, rund ein Jahr nachdem die Arbeit an «Herzverbrecher» begonnen hat, folgen die letzten Tests vor Publikum. Sie sind gut verlaufen, eine «Wahnsinnserlösung. Wir sind ja völlig selbstständig. Wenn das Programm abschifft, hat unser Unternehmen ein Problem», sagt Burri – mit der gelassenen Zuversicht eines Mannes, der weiss, dass er sich immer irgendwie durchbringen wird. g un Silvano Cerutti los Ver \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Theater National, Bern. Premiere: Fr., 28.1., 20.30 Uhr. Weitere Vorstellungen: La Cappella, Bern. Do., 10.2., bis Sa., 12.2., 20 Uhr www.lestroissuisses.ch
Schräge Vögel und der Tod Opa Müller (Hans-Joachim Frick) wartet auf einen freien Platz im «Paradies». So heisst das Altersheim, bei dem er auf der Warteliste steht. Doch bis zu seiner Aufnahme braucht er etwas zur Untermiete. So landet er im Dachzimmer von Fräulein Glotz (Stefanie Jansen). Dort herrscht Grabesstimmung, denn Glotz ist gerade in einer morbiden Phase und meditiert die meiste Zeit in einem Sarg. Was geschieht, wenn ein nostalgischer Pensionär und ein von der Welt genervter Gruftie zusammenziehen? Dieses Experiment kann zurzeit im Theater an der Effingerstrasse mitverfolgt werden. Karo Guthke, die im Effingertheater bisher als Schauspielerin zu sehen war, präsentiert mit «Zimmer frei» ihre erste abendfüllende Regiearbeit. Das schräge, aber tiefgründige Stück stammt von Markus Köbeli. Der Berner Schriftsteller, der beim Schweizer Fernsehen tätig ist, hat das Stück über die Begegnung zweier Generationen 1987 geschrieben. «Es ist heute jedoch aktueller denn je», findet Guthke, «Konflikte zwischen Alt und Jung nehmen mit der Vereinsamung der alten Menschen und der Verwahrlosung der Jugend zu.» Begegnung der Gegensätze Die junge Glotz hat sich aus dem sozialen Leben zurückgezogen. Nachdem sie aus allen Jobs rausgeschmissen worden war, verdient sie sich die Miete mit Telefonsex und wartet auf ein Zeichen von Gott. Denn Glotz ist auf Sinnsuche
– wenn auch nur in den eigenen vier Wänden – und weiss nichts mit sich anzufangen: «Ich bin auf die Welt gesetzt worden, ohne dass mir jemand gesagt hat, worums da geht.» Worums da geht, hat Opa hingegen bereits erfahren. In «Zimmer frei» begegnen sich zwei Aussenseiter, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Anfangs ist Glotz denn auch schockiert: Opa ist mit seiner überkorrekten Art (er war früher Steuerbeamter, zuständig von Se- bis Su-) und seinem Biedermeierkrempel ein absolutes No-Go. Und für Opa ist der kiffende, sarkastische Gruftie eine ganz neue Erfahrung. Die Annäherung findet keineswegs harmonisch statt, doch Schlagfertigkeit und die Beschäftigung mit dem Tod verbinden die beiden. «Die Kommunikation zwischen den Generationen kann gut funktionieren – wenn sie zugelassen wird», sagt Guthke. «Glotz lernt einiges von Opa. Sie merkt, dass er eigentlich viel lebendiger ist als sie.» Den Abflug machen Während Glotz zurück ins Leben findet, rüstet Opa sich für den Tod. Seine Lieben sind schon «abgereist», nur er hat «den Abflug verpasst» und möchte nun auch sterben. Der Tod wird im Stück offen und humorvoll thematisiert. Anders als in der Realität, wie Guthke betont: «Der Tod wird in unserer Gesellschaft völlig ausgeklammert.» So auch im Altersheim, in dem Opa angemeldet
ist. Dort wird vor allem auf Animationsprogramm Wert gelegt. Gestorben wird eher am Rand; jeweils mittwochs bis samstags von zwölf bis fünf. Dann ist der Pfarrer da. Wer sich nicht an die Zeiten hält, stirbt allein. Opa ist nicht allein, als er den «Abflug» macht. An
seiner Seite weiss er eine gute Kumpanin. Ruth Huber \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Theater an der Effingerstrasse, Bern jeweils Mo. bis Sa., 20 Uhr Vorstellungen bis 22.2. www.dastheater-effingerstr.ch
Mit der Single «Büssi» sind Sie zum Geheimtipp avanciert. Nun erscheint Ihr Album «Tierpark». Warum «Tierpark»? Ich mag Tiere. Aber es war kein Konzept. Erst im Nachhinein habe ich festgestellt, dass fast in jedem Lied ein Tier vorkommt. Ausserdem ist «Tierpark» ein Song auf dem Album. Ein Liebeslied, in dem ein Paar in den Tierpark geht und den Tieren ihre «Kleider» wegnimmt. Ihr erstes Album ,«Blöd im Chopf», haben Sie noch unter dem Namen Senior Pepe veröffentlicht. Nun sind Sie King Pepe. Wieso haben Sie sich zum Monarchen ernannt? Das ist eine normale Entwicklung, wenn man aufsteigt. Beim nächsten Album heisse ich dann vielleicht Papst Pepe (lacht). Sie sind auch Theatermusiker. Leben Sie mit der Figur King Pepe auch Ihre Leidenschaft fürs Theater aus? Ja, ich spiele gerne Figuren. In der Off-Theater-Szene hat man oft nicht das Geld, viele Leute anzustellen, also wird auch der Musiker als Figur mit einbezogen. Für mich gehört die Show dazu. Andere mögen musikalisch so gut sein, dass sie auf der Bühne nur ihre Schuhe anschauen können. Ich muss und will mit dem Publikum kommunizieren. Trotzdem will ich auch über meine Musik wahrgenommen werden. Und die ist ja vielseitig. Auf Ihrem Album springen Sie von Rock übers Elektronische bis hin zu Balladen. Ich will mich nicht einschränken. Ich lass es aus mir herausbrechen, mich kann auch Karussellmusik inspirieren. Vielleicht ist das auch ein Ausdruck der Suche. Sie sagten einmal, dass Sie die Berner Liedermacherei aufmischen wollen. Inwiefern grenzen Sie sich ab? Alle haben Ihre Erwartungen, wie Berner Mundartmusik zu sein hat, und da passe ich nicht rein. Ich habe vielleicht einen anderen Umgang mit Sprache. Ich bin kein Poet, meine Lieder sind keine Kunst. Ich will singen, wie ich spreche. Darum singe ich auf Berndeutsch. Aber ich hatte lange Mühe damit, Berner zu sein, und versuchte deshalb auf Zürichdeutsch zu singen. Das war aber auch merkwürdig.
Severin Nowacki
Eine Wohngemeinschaft der besonderen Art präsentiert sich aktuell im Theater an der Effingerstrasse. Unter der Regie von Karo Guthke üben sich in «Zimmer frei» zwei Generationen im Leben und Sterben.
ZVG
ein Lückenbüsser neben all unseren Projekten, aber einer, auf den wir uns immer sehr freuten.» Was aus der FerienStrassenmusik der drei Freunde Pascal Dussex, Thomas Baumeister und Burri wuchs, ist inzwischen ein fester Wert in der Schweizer Kleinkunstszene.
Sagen «Krise» durch die Blume: Thomas Baumeister, Pascal Dussex und Resli Burri (v.l.) alias Les Trois Suisses.
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Eine Art Harold und Maude: Glotz (Stefanie Jansen) und Opa (Hans-Joachim Frick).
Was darf man von der Plattentaufe in der Turnhalle erwarten? Es sind einige Berner Musiker als Gäste auf der Bühne angekündigt. Ich werde mit ihnen in verschiedenen Formationen auftreten. Wir werden Varianten ausprobieren: ein Lied zum Beispiel mal nur mit Klavier begleiten. Es wird sicher anders tönen als auf dem Album. Interview: Regine Gerber \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Turnhalle im Progr, Bern Sa., 28.1., 22 Uhr www.turnhalle-bern.ch