Berner kulturagenda 2011 N° 7

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N°7 Donnerstag bis Mittwoch 17.2. bis 23.2.2011 www.kulturagenda.be

Neuer Star am Opernhimmel: Der italienische Tenor Vittorio Grigolo tritt im Kultur-Casino auf. Seite 7 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

ZVG

Natacha ist «startklar»: Die Berner Mundartrock-Lady präsentiert in der Alten Moschti ihr neues Album.

Euphorie durch Bläser, Akkordeon und Bauchtanz: Aurelia und Mahala Raï Banda sind ein Teil der All-Star-Besetzung aus dem Südosten.

Königinnen und Könige des Balkans Stimmung, die der Musik innewohnt: «In dieser Musik steckt einfach ein unglaubliches Feuer, das auch den grössten Tanzmuffel aus der Reserve lockt.» Gerne erinnert sie sich etwa an das Konzert von Rotfront, bei dem das Publikum bis zur Garderobe zuhinterst im Raum ausgelassen tanzte und hüpfte. Aber auch anderen Bands wie Boban i Marko Markovic´ , den Hochgeschwindigkeitsbläsern aus Serbien, ist es gelungen, den Dachstock in kollektive Tanzekstase zu versetzen. Shantel und andere Prominenz Die Aufzählung der vergangenen «Wild Wild East»-Gäste liest sich wie ein Who is Who der Balkanszene: Bands wie Koˇcani Orkestar, Gypsy Sound System und Dela Dap gaben sich die Klinke in

die Hand. Dazwischen war immer wieder Shantel zu Gast: Nicht weniger als sechs Mal stand der deutsche DJ entweder hinter den Plattentellern oder mit seinem Bukovina Club Orkestar auf der Bühne. Und dem Vernehmen nach soll man auch in diesem Jahr nicht um ihn herumkommen. Garantie für Ausgelassenheit Trotz aller Prominenz hat es die Veranstalterin Sabine Ruch geschafft, für die Jubiläumsausgabe nochmals eins draufzusetzen: Mit den Gypsy Queens and Kings steht eine ganz besondere Formation auf der Bühne des Dachstocks. Es handelt sich dabei um eine gut zwanzigköpfige Allstarbesetzung der Romamusik: Die mazedonische Sängerin Esma Redˇzepova ist ebenso dabei wie der Bulgare Jony Iliev und Florentina Sandu, die Enkelin von Nicolae Neacsu, dem Gründer der legendären Band Taraf de Haïdouks. Nicht zu vergessen die Mahala Raï Banda und das

3 Kulturtipps von Annalena Fröhlich

Esma Redžepova ist mit ihren fast 70 Jahren die Grande Dame der Romamusik. Gypsy-Flamenco-Trio Kalomee aus dem südfranzösischen Perpignan. Eine lange, lange Nacht mit einem ausgelassenen und fröhlichen Fest ist also garantiert. David Loher \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Dachstock der Reitschule, Bern Fr., 18.2., 20 Uhr. www.dachstock.ch

Er soll schon 1760 einige Tage in Bern geweilt haben. Nun ist Giacomo Casanova wieder in der Region, genauer im Schlosskeller Fraubrunnen. Als Figur im Bühnenprogramm des deutschen Kabarettisten Christof Stählin.

2. «worst case» in der Vidmar 2 (Mi., 23.2., 19.30 Uhr) Katastrophen und diffuse Angstmacherei auf der Bühne. Klingt doch höchst vielversprechend.

ge Zeit «im Vergleich viele andere Vorteile hat». Aufklärer, Glücksspieler, Katholik, Philosoph oder Lebemann. Von den Bezeichnungen, die auf Casanova zutreffen, erkennt sich Stählin in keiner wieder. Im historisch-poetischen Programm mit dem Untertitel «Ein Mann – ein Theater» vereint er in der Figur des Erzählers, Mittlers und Interpreten gleich drei Rollen. Und Frauen? Frauen kommen natürlich auch vor. Allerdings nur im Stück, nicht auf der Bühne. Lukas Tinguely

Wolfgang Schmidt

3. Die Ausstellung von Gabi Hamm in der Galerie Krethlow (bis 26.2.) In einer Brüsseler Bar entdeckte ich das Porträt eines Mannes, gemalt von Gabi Hamm, das mich ungemein fasziniert hat. Nun muss ich unbedingt mehr von ihr sehen.

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Schlosskeller, Fraubrunnen. Fr., 18.2., 20.15 Uhr

Annalena Fröhlich ist Musikerin, Komponistin und Tänzerin. Am Heimspiel-Festival in der Dampfzentrale ist sie im Tanzstück «Hühner kreischen international» zu sehen, zu dem sie auch die Musik komponiert hat (Sa., 19.2., 20 Uhr, und So., 20.2., 19 Uhr). 1. Jazzwerkstatt in der Turnhalle (Mi., 16.2., bis So., 20.2.) In dieser Werkstatt werden die neusten Spinnereien hiesiger und auswärtiger Klangtüftler gezimmert.

Der Liebesabenteurer Ungeheuer witzig und schlagfertig soll er gewesen sein, der Mann, der so viele Frauen zu verführen vermochte. Die Rede ist von Giacomo Casanova, dem venezianischen Schriftsteller und Abenteurer aus dem 18. Jahrhundert. Der Kabarettist, Schriftsteller und Liedermacher Christof Stählin hat ihm ein Stück gewidmet. Der Esprit und die Geistesgegenwart des Schürzenjägers Casanova haben es ihm besonders angetan. Und die «Kultur des Umgangs und der Konversation seiner Epoche ist ein unterhaltsames Gegenbild zur geselligen Kultur unserer Zeit», findet Stählin, schiebt aber gleich nach, dass die heuti-

ZVG

Der Balkanexpress rollte schon eine ganze Weile durch die Clubs im In- und Ausland, als vor zwei Jahren mit «Wild Wild East» auch in Bern eine Konzertund Partyreihe ins Leben gerufen wurde, die sich ganz der Gypsy- und Balkanmusik verschrieb. Es schien, als ob ganz Bern nur darauf gewartet hätte: Innert kürzester Zeit wurde «Wild Wild East» zu einer sehr beliebten Konzertreihe im Dachstock. «Die Reitschule hat sich das Völkerverbindende auf die Fahnen geschrieben. Deshalb ist der Dachstock auch gut geeignet für diese Reihe», sagt Sabine Ruch, Veranstalterin des Dachstocks. Es ist ein Phänomen, dass die Gypsyund Balkanmusik derzeit beim Publikum so beliebt ist. Ruch erklärt es mit der fröhlichen und ausgelassenen

Seite 12 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

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Die «Wild Wild East»-Jubiläumsparty wartet im Dachstock mit einem besonderen Leckerbissen auf: den Gypsy Queens and Kings. Die Allstarband der Romamusik wird auch Tanzmuffel aus der Reserve locken.

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Der Mann hat Stil: Christof Stählin spielt Giacomo Casanova.

Ich würde meine zu schüchterne Freundin überreden, mich ins Stück «worst case» zu begleiten, ... ... da man bei diesem Titel irgendwie nichts falsch machen kann und erst noch mit auf der Bühne sitzt.


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17. bis 23. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2

Meisterkonzert

Wolfgang Amadeus Mozart Dramma giocoso Stadttheater / ab 24. Februar 2011

Albrecht Mayer, Oboe | Andreas Blau, Flöte | Wenzel Fuchs, Klarinette | Stefan Schweigert, Fagott | Sarah Willis, Horn So 27. Februar 2011, 17 Uhr Werke von W.A. Mozart, M. Ravel, A. Piazzolla, G. Rossini Auditorium Martha Müller, Zentrum Paul Klee Vorverkauf: www.kulturticket.ch Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/Min.) Eintritt inkl. Willkommensgetränk und Ausstellungsbesuch

Robin Adams fotografiert von Michael von Graffenried

Weitere Vorstellungen: 01./06./09./12./20./26./31. März // 10./14./23. April // 14./29./31. Mai // 17. Juni 2011 Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch

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Impressum

Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Ex., verein@kulturagenda.be Gesamtleitung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Simone Tanner (sit), simone.tanner@kulturagenda.be Michelle Schwarzenbach (mis), michelle.schwarzenbach@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi, nelly.jaggi@kulturagenda.be Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Regine Gerber (rg), Lukas Tinguely (lti), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Ruth Huber, Helen Lagger, David Loher, Magdalena Nadolska Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 9 erscheint am 2.3.11. Redaktionsschluss 17.2.11 Nr. 10 erscheint am 9.3.11. Redaktionsschluss 24.2.11 Agendaeinträge: Nr. 9 bis am 23.2.11 / Nr. 10 bis am 2.3.11 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.

Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 9 ist der 23.2.11 Inserateschluss Nr. 10 ist der 2.3.11 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.

Echos

Zimmer frei von Markus Köbeli

Inszenierung Karo Guthke Besetzung Opa: Hans-Joachim Frick Glotz: Stefanie Jansen und: Suzanne Fabian Martin Klaus

Februar Do 17 20.00 Sa 19 20.00 So 20 17.00 Di* 22 20.00 *Freier Verkauf

Der Bund

«Hans-Joachim Frick und Stefanie Jansen zeigen in der Komödie ‹Zimmer frei›, wie es ist, wenn sich ein pensionierter Steuerbeamter und ein junger Gruftie die Wohnung teilen.»

Berner Zeitung BZ

«‹Zimmer frei› ist ein doppelter Gewinn, weil man hervorragenden Schauspielern applaudieren kann und weil das 1987 von Markus Köbeli geschriebene Stück immer noch berührt und belustigt.»

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«Entstanden ist eine Aufführung, die durch ihren augenzwinkernden Charme, durch die menschlich-zwischenmenschliche Grundeinstellung und durch tiefen Humor und vordergründigen Witz besticht und erfreut.»

Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.

Telefonische Vorbestellung | Mo – Sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch


17. bis 23. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3

Anzeiger Region Bern

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Zahlen verraten Mord Die Könizer Gesundheitspsychologin und Autorin Nicole Bachmann feiert im Ono Buchvernissage ihres zweiten Krimis, «Inzidenz». Dieses Mal deckt die Ermittlerin Lou Beck im Bundesamt für Statistik einen Skandal auf.

Eingängige Figuren Die Protagonistin wird als facettenreiche Heldin geschildert. Das Opfer ist liebenswürdig beschrieben und mit einigen Schrullen ausgestattet. Auch den Nebenfiguren verleiht Bachmann in ihrer präzis beschreibenden Sprache ein klares Profil. Da ist etwa Gians Mitarbeiterin, Daniela Lambrosi: «Ein Schneewittchen als moderner Männertraum mit fantastischer Figur, deren pferdeähnliches Gesicht als schockierender Kontrast wirkt.» Bachmann erklärt: «Ich lasse mich von Personen inspirieren, die ich sehe, und von Geschichten, die ich höre.» Auch die Stadt Bern ist eine Inspirationsquelle. Beschreibungen von Cafés, Szenen in der Länggasse oder im Tscharnergut und einzelne Mundartausdrücke verleihen dem Krimi ein Lokalkolorit. In die Regionalkrimiecke lässt sich Bachmann aber ungern schieben. «Die Geschichte könnte eigentlich überall spielen, ich benutze einfach meine reale Umgebung als Ausgangspunkt», sagt die in Köniz wohnhafte Autorin. Der Skandal im Bundesamt für Statistik, das möchte Bachmann klarstellen, der sei hingegen völlig fiktiv. Regine Gerber \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Ono, Bern. Di., 22.2., 19.30 Uhr. Moderation: Walter Däpp. www.onobern.ch. Nicole Bachmann: «Inzidenz», Salis Verlag, 2011, 400 Seiten.

ZVG

Kennerin der Zahlenwelt «Ich lese selbst gerne Krimis mit wissenschaftlichem Hintergrund», sagt Bachmann, die einen Doktortitel in Gesundheits- und Sozialpsychologie hat. «Ich finde, dass sich auch Epidemiologie für spannende Geschichten sehr gut eignet.» Bachmann kennt die Materie gut: Sie ist verantwortlich für die öffentliche Statistik des Gesundheitswesens des Kantons Bern. Die berufliche Faszination am Spurenlesen in den Daten ist in ihrem Roman spürbar. «Den geschilderten Cluster-Detektor, der Lou Beck schliesslich auf die richtige Fährte bringt, gibt es in der Realität allerdings

noch nicht», erklärt Bachmann lachend. Sowieso sei es ihr wichtig, dass man den Krimi auch ohne statistisches Interesse lesen könne. Das funktioniert in der Tat. Nebst einer Kennerin der Zahlenwelt ist sie auch ein gute Geschichtenerzählerin.

Hat ein Händchen für Zahlen und Geschichten: Nicole Bachmann

Plädoyer

Christoph Hoigné

Gian-Antonio Cavegn ist zuständig für Todesursachenraten und Krebsregister im Bundesamt für Statistik. Bis zu dem Tag, als er an seinem Arbeitsplatz Selbstmord begeht. Zuvor hat er seine persönlichen Daten vom Server gelöscht und die geliebten Tim-und-StruppiFiguren im Kreis auf den Tisch gestellt. So jedenfalls wird es der erschütterten Freundin Lou Beck erzählt. Doch die Epidemiologin glaubt nicht, dass Cavegn sich selbst getötet hat, und beginnt zu ermitteln. Wenn Unregelmässigkeiten in Statistiken zum Verdachtsmoment werden und das Wissen um Krankheiten in der Bevölkerung, die Epidemiologie, zur Ermittlungsmethode, dann hält man einen Krimi der Gesundheitspsychologin Nicole Bachmann in der Hand. In ihrem Debüt, «Doppelblind» (2008), liess die 1964 in Basel geborene Autorin ihre Figur Lou Beck einen Medizinskandal im fiktiven Berner Privatspital Walmont aufdecken. Nun legt sie mit «Inzidenz» den zweiten Fall der hartnäckigen Protagonistin vor. In diesem stehen die überdurchschnittlich hohen Krebsraten im Gantrisch-Gebiet im Zentrum.

Kabarettistin Angela Buddecke weiss, dass ihr Publikum immer dasselbe beschäftigt: «Das Leben als solches im Allgemeinen und im Speziellen.»

Die Dekade der Buddecke Glanzlichter aus zehn Jahren Musikkabarett. Multitalent Angela Buddecke gastiert im Theater La Cappella mit ihrem Jubiläumsprogramm, «Ausgekoppelt – Hits am Stück». «Sie hatte Talente, Lust, Energie und ihre wunderbar unbändige Fantasie … Aber – das Dorf, aus dem sie kam, lag in der Eifel, was sie zu hören bekam, waren immer nur Zweifel.» So besingt die deutsche Kabarettistin Angela Buddecke in einem ihrer Lieder, wie kindliche Träume im Laufe des Lebens auf der Strecke bleiben. Statt zum Zirkus zu gehen, gründe man bloss einen Gymnastikverein und frage sich irgendwann plötzlich: «Wie lange willst du dein Leben noch vertagen, verraten und vergeuden an dieses riesengrosse Aber?» Zehn Jahre One-Woman-Show Dass Buddecke ihr Talent vergeuden würde, davon kann hingegen keine Rede sein. Sie startete ihre Solokarriere im Jahr 2000 mit dem Programm «Am besten nichts Neues – Lieder von Georg Kreisler». Die ausgebildete Musikerin und Schauspielerin befreite sich damit aus festen Theaterstrukturen und etablierte sich im deutschsprachigen Raum als Multikünstlerin. Jetzt gibt es in «Ausgekoppelt – Hits am Stück» das Beste aus ihren zehn Jahren One-Woman-Show. Mehrmals war die Schau-

spielerin, Pianistin und Sängerin mit Flügel und Gartenklappstuhl schon in der Berner Cappella zu Gast. Nun hat sie aus ihrem Repertoire die waghalsigsten Melodien und treffsichersten Pointen zu einem Jubiläumsprogramm zusammengestellt. Performance mit Sprachwitz Es ist ein abwechslungsreiches Arrangement mit jazzig-poppigen Songs und hauptsächlich eigenen Texten. Buddecke widmet sich absurden Fragen wie: «Warum werden Babys, wenn sie den Geburtskanal passieren, nicht ebenso frenetisch bejubelt wie Hochleistungssportler beim Zieleinlauf?» Oder sie imitiert kurzerhand allein sämtliche Synchronstimmen der TV-Serie «Sex and the City». Mit sprachlicher Gewitztheit, facettenreichen Melodien und ihrer bestechend wandelbaren Stimme nimmt die Performerin den Alltag ins Visier. Ihre Themen hätten sich in den letzten zehn Jahren nicht wesentlich verändert, sagt die Kabarettistin: «Die Menschen beschäftigt seit Jahrtausenden immer dasselbe – das Leben als solches im Allgemeinen und im Spe-

ziellen.» Ihr künstlerischer Ausdruck hingegen habe sich schon gewandelt, die Programme seien «reifer» geworden, wie Buddecke es ausdrückt. «Sie konzentrieren sich stärker auf mich, auf das, was ich zu sagen habe.» Schweizer Blick auf die Kunst Auf ihre Vorstellungen in der Schweiz freut sich Angela Buddecke immer besonders. Die Kunst, speziell das Kabarett, werde hier ganz anders wahrgenommen als in Deutschland: «Das Publikum ist geduldiger und weniger auf Mainstream ausgerichtet. Es hat ein langmütigeres Ohr, es nimmt Nuancen stärker wahr.» Buddecke sieht sich zwar als Entertainerin, oberflächlich sei dieses Metier aber keineswegs: «Unterhaltung bedeutet für mich Bewegung in alle Richtungen. Lachen, Weinen, Nachdenken – etwas erleben, nicht einfach nur dasitzen.» All jene, welche dies bisher verpasst haben, können nun im Jubiläumsprogramm das Wichtigste nachholen. Buddecke selbst zieht eine positive Bilanz aus ihrem ersten Bühnenjahrzehnt: «Ich habe Kunst ohne Aber gemacht. Immer.» Ruth Huber \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

La Cappella, Bern. Mi., 16.2., bis Sa., 19.2., 20 Uhr www.la-cappella.ch

für Sex. Und Brüste. /// von Michael Feller

Nackte Leiber kommen immer gut an. Das gilt nicht nur für Boulevardzeitungen und Heftchen, die zwecks Auflagesteigerung Brüste auf die Front drucken. Das gilt auch für die durchaus seriöse Kulturzeitung, die Sie gerade lesen. Seit letztem September ist unsere neue Internetsite online. Wir haben aus mehreren Gründen Freude daran: Sie ist nicht nur schön und nützlich und findet ihre Leserinnen und Leser. Dank Internet-Statistikprogrammen gibt sie uns auch gewisse Rückschlüsse auf das Leseverhalten.

Wir sehen, welche Artikel wie oft angeklickt wurden. Hier unsere Top 5 des ersten halben Jahres: 1. 2. 3. 4. 5.

Lust und Laster Silvesterpartys Heavy Metal Christmas Sex in Zeiten der Apokalypse Frau des Teufels

Zur Erläuterung: Bei dem zweitplatzierten Übersichtsartikel zu den Silvesterpartys sind wir dem Bedürfnis der Bernerinnen und Berner nach einem guten Start ins neue Jahr nachgekommen. Bei Platz drei wa-

ren wir überrascht. Es handelte sich um einen kleinen Artikel zu einem grossen Metalkonzert auf dem BEAExpo-Gelände, das offenbar viele düster gewandete Internet-Nutzer über die Suchmaschinen auf die Kulturagenda-Site gespült hat. Und jetzt zu den nackten Tatsachen: Auf den ersten Platz der Rangliste schaffte es der Artikel zur «Lust und Laster»-Ausstellung im Zentrum Paul Klee und im Kunstmuseum Bern, illustriert mit einem Bild von Terry Rodgers. Darauf ist viel nackte Haut und etwas Unterwäsche zu

sehen. Viertplatziert das Theater vom Club 111 im Schlachthaus, da stand Sex schon im Titel und es ging auch um nichts anderes. Und beim Titel «Frau des Teufels» (zum doch eher asexuellen Theater an der Effingerstrasse) schwang das ungezügelte Biest auch schon mit. Das Fazit: Wenn nicht gerade die Fest- und Flüssigtage unser Bedürfnis nach wunderlichen Grossanlässen wecken, gibt es nur ein Thema, das uns alle brennend interessiert. Sie wissen schon. Sex. Wetten, dass dieses Plädoyer (mit dem nicht ganz

unbewusst gewählten, leicht irreführenden Titel) in unserer Internetstatistik ganz weit oben erscheinen wird?

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Natasha Walter. Living Dolls. Warum Frauen heute lieber schön als schlau sein wollen. Frauenraum der Reitschule, Bern Do., 17.2., 20 Uhr


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Tine Edel

17. bis 23. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4

«Mia in der Pflanzenwelt» im Theater am Käfigturm

Einen Miniaturgarten gestalten im Botanischen Garten

Lika Nüssli zeichnet in der Kornhausbibliothek

Vor einem Jahr feierte das Theaterstück «Mia in der Pflanzenwelt – der Frühling» von Lorenz Eisenbarth Premiere. Zig Kinder waren dabei, als sich das Mädchen in die Natur begab und sich in den Bärlauch verliebte. Bevor nun die Fortsetzung auf die Bühne kommt, wird das Stück noch einmal aufgeführt. Mit Miriam Jenni, Simone Lüscher (Bild) und Dänu Brüggemann. Theater am Käfigturm, Bern. So., 20.2., 14.30 Uhr

Ein kleiner, aber feiner botanischer Garten im eigenen Zimmer wär doch was! Ob es ein tropischer Regenwald in der Flasche wird oder doch eher eine Wüstenlandschaft mit Kakteen auf dem Teller? In der Naturwerkstatt im Botanischen Garten können Kinder ab sechs Jahren beides erschaffen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, Anmeldungen unter Tel. 031 631 49 45. Botanischer Garten, Bern. Mi., 23.2., 14 Uhr

Die Sankt Galler Illustratorin Lika Nüssli gewann 2006 den Bilderbuch-Wettbewerb von Atlantis und Pro Juventute. Sie tritt auch immer wieder als Live-Zeichnerin auf. So etwa in Bern, wo sie zunächst Ideen der Kinder umsetzen wird. Anschliessend erzählt Nüssli eine Geschichte mit projizierten Bildern. Der Anlass wird von einem Frühstücksbuffett begleitet. Kornhausbibliothek, Bern. So., 20.2., 10 Uhr

Donnerstag, 17.02. Bern Benefizauktion zugunsten von hirnverletzten Menschen Gegen hundert Kunstwerke, z.T. von bekannten Künstlern, versteigert Galerist R. Rigassi zugunsten von Fragile Suisse, der Organisation für Menschen mit einer Hirnverletzung. Kultur-Casino, Burgerratssaal, Herrengasse 25. 18.30 Uhr Offenes Atelier: Elfe, Adler, Reh? Eine eingefärbte Kugel hinterlässt ihre Zeichnung auf dem Malgrund wie frische Spuren im Schnee. Welche fabelhaften Wesen aus den Kunstwerken von Franz Marc verstecken sich im Wald voller Linien? Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr SuisseNautic 6. Nationale Boots- und Wassersport-Show. BEA bern expo, Mingerstrasse 6. 10.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Donnerstagsmarkt Frischwarenmarkt mit Fisch, Käse, Fleisch, Früchten, Gemüse und Spezialitäten. Oberstadt. 08.00 Uhr

Freitag, 18.02. Bern Offenes Atelier: Elfe, Adler, Reh? Siehe 17.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr SuisseNautic 6. Nationale Boots- und Wassersport-Show. BEA bern expo, Mingerstrasse 6. 10.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Riggisberger Fasnacht: Ychüblete Motto: «Chuemischt und Hüttenzauber». Postplatz. 18.59 Uhr

Samstag, 19.02. Bern Berner Briefmarkenbörse Briefmarken- und Ansichtskarten-Börsen unter dem Patronat der drei Berner Briefmarkenvereine. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 09.00 Uhr Berner Samstag-Brocante Antikes und Originelles. Jeden Samstag. Tische für Privatverkäufer: Tel. 079 243 86 74. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 09.00 Uhr D’Mondsteine Für Kinder ab 5 Jahren, gespielt von der Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr florschütz und döhnert (Berlin): Rawums (:) Siehe Artikel S.12. Fallen ist leicht. Fliegen ist schwer. Ein Ausflug in Wunderland der Schwerkraft für Kinder von 2 bis 5 Jahren. Auf Berndeutsch. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Jedes Wochenende kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Immer noch in der Villa Kunterbunt! (Die Fortsetzung von 2008/2009.) Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Offenes Atelier: Elfe, Adler, Reh? Siehe 17.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

SuisseNautic 6. Nationale Boots- und Wassersport-Show. BEA bern expo, Mingerstrasse 6. 10.00 Uhr

florschütz und döhnert (Berlin): Rawums (:) Siehe 19.2. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr

Workshops für Kinder in Russisch Kunstwerke im Kunstmuseum betrachten und im Atelier gestalten. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.15 Uhr

Fünfliber-Werkstatt Siehe 18.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr

///////////////////////// Bolligen WegmühleAntiquitäten/Brocante Mit Ausstellung: Tisch & Stuhl. Permanent jeden Samstag offen. Auskunft: Tel. 079 399 87 03. Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 09.30 Uhr

Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Immer noch in der Villa Kunterbunt! (die Fortsetzung von 2008/2009). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr

///////////////////////// Burgdorf Märit Stadt Burgdorf Frischwarenmarkt mit Käse, Fleisch, Früchten, Gemüse, Spezialitäten und Handwerk. Märit Apéro ab 10:00 Uhr im Restaurant OSO. Oberstadt. 08.00 Uhr

Kindermatinée im Kornhaus: Lika Nüssli Lika Nüssli zeichnet mit Kindern. 10 Uhr Frühstücksbuffet im Kornhauskeller, anschliessend Lesung in der Kornhausbibliothek. Für Kinder von 5-10 J. Vv: Tel. 031 327 10 12; info@kornhausbibliotheken.ch Kornhausbibliothek, Kornhausplatz 18. 10 Uhr

///////////////////////// Münchenbuchsee Augusto und Pimpinella Ein Kindermitspieltheater von Christina Stenger. Ab 4 Jahren. Vv: www.theaterkantonbern.ch. Reformierter Kirchgemeindesaal. 16.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Riggisberger Fasnacht: Umzug und Kostümball Motto: «Chuemischt und Hüttenzauber». 14.01: Umzug durch Riggisberg. 20.01: Kostümball in der Engelochhalle. Dorf. 14.01 Uhr

Sonntag, 20.02.

Mia in der Pflanzenwelt Theater für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene. Jahreszeiten Zyklus «Mia in der Pflanzenwelt: Der Frühling». Mia erforscht die Pflanzenwelt und findet die Liebe. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr Offenes Atelier: Elfe, Adler, Reh? Siehe 17.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr SuisseNautic 6. Nationale Boots- und Wassersport-Show. BEA bern expo, Mingerstrasse 6. 10.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Der Pfeffernussbaum Chasperlibühni Thery. Für Kinder ab 3 Jahren. Vv: Tel. 031 921 70 32. Reberhaus, Kirchstr. 9. 16.30 Uhr

Bern D’Mondsteine Für Kinder ab 5 Jahren, gespielt von der Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr

///////////////////////// Burgdorf Kindermuseum – Kunst für Kinder Die Welt der Bilder mit Kinderaugen wahrnehmen, entdecken, erkunden und sich zu Eigen machen. Durch spielerische Herangehensweisen erleben Kinder zwischen 5 bis 10 Jahren Kunst im Museum und schaffen Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11.00 Uhr

Mittwoch, 23.02. BERN Crazy Davids Gurten Club Reise nach Nepal. Abenteuer am Himalaja mit Tigern und Bergsteigern. Ab 3 bis 12 Jahren, Kostenlos, Anmeldung nicht nötig. Gurten – Park im Grünen. 14.00 Uhr D’Mondsteine Für Kinder ab 5 Jahren, gespielt von der Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr

///////////////////////// Langenthal Zwerg Nase Märchentheater Fidibus. Ab 4 Jahren. Vv: Stadttheater. Stadttheater Langenthal, Aarwangenstrasse 8. 14.00 Uhr

Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Immer noch in der Villa Kunterbunt! (Die Fortsetzung von 2008/2009.) Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr

///////////////////////// Riggisberg Riggisberger Fasnacht: Uschüblete Motto: «Chuemischt und Hüttenzauber». Postplatz. 11.11 Uhr

Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern Film zum Träumen: Der Zeichentrickfilm erzählt von der kleinen Tiffany, die nach dem Tod ihrer Eltern auf der Kutschenfahrt ins gruselige Waisenheim an drei Räuber gerät, dies zu ihrem Glück! CineABC, Moserstrasse 24. 14.00/16.00 Uhr

Montag, 21.02. Bern florschütz und döhnert (Berlin): Rawums (:) Siehe 19.2. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr

Kunst-Club für Kinder Einmal monatlich treffen sich die jungen Kunstfans, betrachten gemeinsam Kunstwerke und schaffen im Atelier eigene Bilder. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 14.00 Uhr

Dienstag, 22.02. BERN Cool Kids’ Classes Art workshops for kids and teens. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 16.30 Uhr

Offenes Atelier: Elfe, Adler, Reh? Siehe 17.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

florschütz und döhnert (Berlin): Rawums (:) Siehe 19.2. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr

///////////////////////// Lyss Zwerg Nase Märchentheater Fidibus. Ab 4 Jahren. Vv: Buchhandlung Satrum. Hotel Weisses Kreuz, Marktplatz 15. 15.00 Uhr

Offenes Atelier: Elfe, Adler, Reh? Siehe 17.2. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

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17. bis 23. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5

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Kulturbau GmbH

Cornelia Lampart

Anzeiger Region Bern

«Tsunderobsi» im Schlachthaus Theater

Cynthia Gonzales’ Dance Theater im Tojo

Veri der Abwart wirkt in der Alten Moschti

Ob Tanz, Theater oder einfach Trash – jeden dritten Montag im Monat gerät an der offenen Bühne im Schlachthaus alles drunter und drüber. Julia & Jaqueline (Bild) führen durch den Abend und gewähren am «Tsunderobsi» all jenen fünfzehn Minuten Ruhm, die etwas zum jeweiligen Thema darzubieten haben. Dieses Mal zum «Küchentisch». Als Special Guest ist das Trio Miesch Am Rügge dabei. Schlachthaus, Bern. Mo., 21.2., 20 Uhr

Das Cynthia Gonzales Dance Theater präsentiert mit «Charged» sein erstes Stück in Bern. Die Tanz-Theater-Produktion der Gruppe rund um die bolivianische Tänzerin Cynthia Gonzales wird live von Johnny Gonzales begleitet. Der renommierte Jazzpianist komponiert und spielt oft die Musik zu den Choreografien seiner Tochter. Tojo Theater, Bern. Do., 17.2., bis Sa., 19.2., 20.30 Uhr und So., 20.2., 19 Uhr

Wenn der Entlebucher Thomas Lötscher das Übergwändli anzieht, wird er zu FranzXaver «Veri» Böhnli, Hausabwart in der dritten Generation. Der gehört zwar nicht zu den Gebildeten, aber zu den Schlauen im Land und scheut sich nicht, seine Ein- und Ansichten auszubreiten. Lötscher weiss, wovon er spricht: Er sammelte zuerst in unkünstlerischen Berufen Erfahrung in Realsatire. Alti Moschti, Mühleturnen. So., 20.2., 17.30 Uhr

Almost famous Showcase der Showgruppe der New Dance Academy. Vv: New Dance Academy, Bubenbergplatz 11. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 19.30 Uhr

///////////////////////// Mühlethurnen Veri, der Abwart «Ab- und Zufälle». Werktagskabarett mit Thomas Lötscher. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr

Donnerstag, 17.02. Bern Andreas Liebmann (Zürich/Berlin): Gefühlstraining für weltweite Körper/ Probier-Mich-Preis Ich in der Welt. Ein fein komponierter Theaterabend, der zwei Töne anschlägt: Die distanzierte Betrachtung und die persönliche Ergriffenheit. Vv: MünstergassBuchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Angela Buddecke: Ausgekoppelt Angela Buddecke, das mitreissende Energiebündel am Piano, feiert mit uns ihr erstes Bühnenjahrzehnt – das heisst: Hits am Stück. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Charged Die erste Produktion des Cynthia Gonzalez Dance Theaters in Bern. Von den ungeahnten Kräften, die unser Schicksal lenken, beeinflussen und unseren Lebensweg steuern. Res.: cyntha.gonzalez@dance-theater.com oder 077 477 01 54 (SMS). Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Ewigi Liebi Das Erfolgsmusical mit den grössten Mundarthits. Vv: Tickets: 0900 101 102 oder www.ticketportal.com. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Grosi: Therapie/Premiere AUSVERKAUFT Comedy-Show des Ex-Bagatello-Sängers. Zusatzvorstellung: 18.2., 20 Uhr. Vv: www.grosi.com. Campus Muristalden, Muristr. 8. 20.00 Uhr Zimmer frei Von Markus Köbeli. Inszenierung: Karo Guthke. Mit Hans-Joachim Frick (Opa), Stefanie Jansen (Glotz), sowie Suzanne Fabian und Martin Klaus. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr

Freitag, 18.02. Bern A Clockwork Orange Nach dem Film von Stanley Kubrick. Theatergruppe Gymnasium Neufeld-Bern. Regie: Murielle Jenni und Heinz Häsler. Vv: Kasse. Aula Gymnasium Bern-Neufeld, Bremgartenstr. 133. 20.00 Uhr Almost famous Showcase der Showgruppe der New Dance Academy. Vv: New Dance Academy, Bubenbergplatz 11. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 19.30 Uhr Andreas Liebmann (Zürich/Berlin): Gefühlstraining für weltweite Körper Ich in der Welt. Ein fein komponierter Theaterabend, der zwei Töne anschlägt: Die distanzierte Betrachtung und die persönliche Ergriffenheit. Vv: MünstergassBuchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Angela Buddecke: Ausgekoppelt Angela Buddecke, das mitreissende Energiebündel am Piano, feiert mit uns ihr erstes Bühnenjahrzehnt – das heisst: Hits am Stück. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr

Charged Siehe 17.2. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Das Phantom der Oper Die Originalproduktion von Arndt Gerber & Paul Wilhelm. Roman: Gaston Leroux. Central Musical Company. Vv: www.ticketcorner.ch, Tel. 0900 800 800. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr Der goldene Drache Schauspiel von Roland Schimmelpfennig. Vv: BernBillett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr

Angela Buddecke: Ausgekoppelt Angela Buddecke, das mitreissende Energiebündel am Piano, feiert mit uns ihr erstes Bühnenjahrzehnt – das heisst: Hits am Stück. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Charged Siehe 17.2. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr

Die lustigen Weiber von Windsor Komisch-fantastische Oper in drei Akten von Otto Nicolai. Nach William Shakespeare. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52 www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr

Clown-Trio Kabaja «Ab id Ferie!» mit Mikra, Flex und Bleu. Vv: Büchi Optik, Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 14.30/20.15 Uhr

Ewigi Liebi Siehe 17.2. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr

Die 7 Todsünden Ein Abend mit prächtigen Geschichten und kurzen Liedern über unsere alltäglichen Leidenschaften. Eine Sitzrevue für Eremiten von und mit Bea von Malchus. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsgasse 31. 20.15 Uhr

Grosi: Therapie Comedy-Show des Ex-Bagatello-Sängers. Vv: www.grosi.com. Campus Muristalden, Muristr. 8. 20.00 Uhr Ich lass die Tür offen Komödie rund ums Glücklichsein von Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17; theater@narrenpack.ch. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Ein Volksfeind Schauspiel von Henrik Ibsen. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@ theater-biel.ch. Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Christof Stählin: Giacomo Casanova Musik, Lieder, Originaldialoge, Aphorismen lassen sie sich für einen Abend in die Casanova Zeit (1725-1798) entschwinden. Vv: Drogerie Studer, Fraubrunnen, Tel. 031 767 73 58. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Ittigen Fit & fertig Ein Stück Sport von Beat Sterchi. Regie: Hans Peter Incondi. Jubiäumsproduktion 30 Jahre Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch. Haus des Sports, Talgutzentrum 27. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Ein Held aus dem Westen Irische Tragikomödie von John Millington Synge. Regie: Renate Adam. mundARTbühni Uetendorf. Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr

Samstag, 19.02. Bern A Clockwork Orange Siehe Fr., 18.2. Aula Gymnasium BernNeufeld, Bremgartenstr. 133. 20.00 Uhr

Ewigi Liebi Siehe 17.2. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 14.30/19.30 Uhr Francesca Honegger: Hühner kreischen international/ Peter Zumstein: The Pain of Others Festival Heimspiel 2011 – Berner Tanzschaffen in der Dampfzentrale. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Gigelisuppe Die zwei «neuen Alten» George und Georgette. Spiel: Jasmine Jäggi & Walter Stutz. Texte: Peter Sarbach & Theater 1231. Regie: Hans Peter Incondi. Vv: Kollekte. Bärner Brocki Plus, Pappelweg 24. 16.30 Uhr Ich lass die Tür offen Komödie rund ums Glücklichsein von Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17; theater@narrenpack.ch. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Murder Ballads Ein Stück von Rebekka Kircheldorf zu den Songs des gleichnamigen Albums von Nick Cave. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern / Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Tosca Oper von Giacomo Puccini. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Zimmer frei Von Markus Köbeli. Inszenierung: Karo Guthke. Mit Hans-Joachim Frick (Opa), Stefanie Jansen (Glotz), sowie Suzanne Fabian und Martin Klaus. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr

///////////////////////// Ittigen Fit & fertig Ein Stück Sport von Beat Sterchi. Regie: Hans Peter Incondi. Jubiäumsproduktion 30 Jahre Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch. Haus des Sports, Talgutzentrum 27. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Strohmann-Kauz: Waidmannsheil! Comedy. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch. Stadttheater Langenthal, Aarwangenstrasse 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Ein Held aus dem Westen Irische Tragikomödie von John Millington Synge. Regie: Renate Adam. mundARTbühni Uetendorf. Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr ///////////////////////// Walkringen Heimisbach Stück von Rudolf Stalder, Neufassung 2007 nach dem Roman von Simon Gfeller, 1910. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Spiel: Emmentaler Liebhaber-Bühne. Vv: Tel. 031 741 60 20 oder reservation@elb.ch. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr

Sonntag, 20.02. Bern Charged Siehe 17.2. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 19.00 Uhr Die 7 Todsünden Ein Abend mit prächtigen Geschichten und kurzen Liedern über unsere alltäglichen Leidenschaften. Eine Sitzrevue für Eremiten von und mit Bea von Malchus. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17.00 Uhr Die lustigen Weiber von Windsor Komisch-fantastische Oper in drei Akten von Otto Nicolai. Nach William Shakespeare. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 15.00 Uhr Ewigi Liebi Siehe 17.2. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 14.00 Uhr Francesca Honegger: Hühner kreischen international/ Peter Zumstein: The Pain of Others Siehe 19.2. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 19.00 Uhr Tartuffe Komödie von Molière. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/ Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr Zimmer frei Von Markus Köbeli. Inszenierung: Karo Guthke. Mit Hans-Joachim Frick (Opa), Stefanie Jansen (Glotz), sowie Suzanne Fabian und Martin Klaus. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr

///////////////////////// Walkringen Heimisbach Stück von Rudolf Stalder, Neufassung 2007 nach dem Roman von Simon Gfeller, 1910. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Spiel: Emmentaler Liebhaber-Bühne. Vv: Tel. 031 741 60 20 oder reservation@elb.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 17.00 Uhr

Montag, 21.02. Bern Heinz Däpp: Geit’s no, heiterebimbam! Für sein neues Programm hat Heinz Däpp einerseits in seinem reichen Fundus gestöbert, Altes entstaubt und poliert, anderseits aber auch Neues aus der gegenwärtigen Aktualität geschöpft. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Jacqueline & Julia richten an: Tsunderobsi Offene Bühne im Schlachthaus Keller. Diesmal unter dem Motto «Küchentisch»! Vv: Kollekte. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.00 Uhr Kostprobe Carte Blanche Vier Choreografien von Marc Bruce, Andonis Foniadakis, Erick Guillard und Cathy Marston. Vv: Eintritt frei. Stadttheater Bern/Ballettsaal Vidmarhalle, Könizstrasse 161. 18.30 Uhr Wort und Musik: Ritschi Ritschi zu Gast bei Hank Shizzoe in der Reihe «Wort und Musik». Live-Musik und Talk inklusive! Vv: www.theatermatte.ch. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr

Dienstag, 22.02. Bern Anet Corti: win-win Anet Cortis neues Soloprogramm ist ein garantiert temperamentvoller Abend mitten aus dem Leben, an dem Sie selber über sich und ihre eigenen Unzulänglichkeiten lachen dürfen, sollen. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Lustiger Dienstag 52 Mehr als Variété! Mit der LuDi-Crew: Judith Bach, Robert Stofer, Markus Schrag, Thomas Laube und Gästen. Regie: Jost Krauer. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Werther Nach dem Briefroman von J.W. Goethe, Fassung von Max Merker. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/ Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 14.00/19.30 Uhr Zimmer frei Von Markus Köbeli. Inszenierung: Karo Guthke. Mit Hans-Joachim Frick (Opa), Stefanie Jansen (Glotz), sowie Suzanne Fabian und Martin Klaus. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr

Mittwoch, 23.02. Bern A Clockwork Orange Siehe 18.2. Aula Gymnasium Bern-Neufeld, Bremgartenstr. 133. 20.00 Uhr Ewigi Liebi Das Erfolgsmusical mit den grössten Mundarthits. Vv: Tickets: 0900 101 102 oder www.ticketportal.com. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Offene Bühne #134 15 Minuten frei für alle. Anmeldung/Infos: www.souslepont.ch Sous le Pont, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr Tosca Oper von Giacomo Puccini. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr worst case Von Kathrin Röggla. Schweizer Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Zäh Tag Freiheit Komödie von Heidi Wehrli. Seniorenbühne der Liebhaberbühne Biel. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr ///////////////////////// Ittigen Fit & fertig Ein Stück Sport von Beat Sterchi. Regie: Hans Peter Incondi. Jubiäumsproduktion 30 Jahre Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch. Haus des Sports, Talgutzentrum 27. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Fünf Mal Gott Schauspiel von J.H. Khemiri. Deutschsprachige Erstaufführung. Vv: Tel. 032 626 20 70, theaterkasse@theater-solothurn. ch. Stadttheater Solothurn, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr

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17. bis 23. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6

Moritz tauft sein Album in der Mahogany Hall

Australischer Blues-Barde C. W. Stoneking spielt im ISC

Jamsession zu Lee Morgan im 5 ème étage

Mit seiner Single «Good Girl» machte Moritz 2008 erstmals auf sich aufmerksam. Ab da ging es für den Zürcher karrieremässig steil bergauf. Eine Hitsingle jagte die nächste. Nun veröffentlicht er mit «Piece of Gold» sein erstes Album, eine Sammlung süffiger Popballaden. In der Mahogany Hall gibts den Jüngling, der nur im Anzug auf die Bühne tritt, live zu sehen. Mahogany Hall, Bern. Fr., 19.2., 21 Uhr

Christoph William Stoneking verlor sein Herz bereits in jungen Jahren an den Blues. Wenn er nicht mit seiner Band The Primitive Horn Orchestra auftritt, erzählt er seine Geschichten solo. So auch im ISC. Im Vorprogramm tritt Dead Brother Pierre Omer zusammen mit Julien Israelian (vom Imperial Tiger Orchestra) auf. Ein Konzertabend, zweimal dunkles Timbre. ISC Club, Bern. Do., 17.2., 20.30 Uhr

Seit Anfang Februar gibt es in Bern mit dem Tuesday BeJam eine neue öffentliche Jamsession. Die dritte im Monat ist eine Topic Jam, bei der im Vorfeld das Repertoire eines Musikers festgelegt wird. Diesmal hat Jazzschlagzeuger Tobias Friedli (Bild) ein Programm mit Stücken des Hardbob-Trompeters Lee Morgan zusammengestellt. 5ème étage, Bern. Di., 22.2., 21 Uhr

Donnerstag, 17.02. Bern C.W. Stoneking (AUS) & Pierre Omer (CH) Feat. Julien Israelian. Hokum Blues, Folk Noir. Vv: Rockaway Bern und www.petzitickets.ch. ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr Dirk Amrein (D): In memory of Albert Mangelsdorff/Robin Hayward (UK): States of Rushing Kob is toll – Christian Kobi & Samuel Stoll präsentieren. Dampfzentrale Bern, Marzili­ strasse 47. 20.30 Uhr Jazzwerkstatt-Festival 14h Der Schachspieler (GB/CH/I) öffentliche Probe; 20h Mullbau Ensemble N’Rezul

(CH/USA); 21.15h Der Schachspieler (GB/CH/I); 22.30h Jazzator (RUS/CH). Turnhalle im Progr_, Waisenhausplatz 30. 14.00 Uhr

Mighty Mo Rodgers Mighty Mo Rodgers (keyb, voc) und Band. Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/21.30 Uhr

Lena Malmborg (Schweden) Singer-Songwriterin. Vv: www.musigbistrot.ch Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr

Musig-Stubete mit Paul Stucki Eintritt Fr. 35.-, inkl. Abendessen. Show­room W. Blunier AG, Wangenstr. 118. 18.30 Uhr

Loge Live: Ralph & The Therapists Rock. Montag-Freitag, ab 17 h Micso‘s Fyrabestamm. Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 22.00 Uhr

///////////////////////// Düdingen Bühne frei 10 Jamsession for everyone. Bad Bonn, Bonn 2. 19.30 Uhr

Lottchen Eva Buchmann (Vocal) und Sonja Huber (Vibraphon). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr

///////////////////////// Rubigen The Help (USA/D) Rock/Metal, HipHop/Soul and Dance/Club. Vv: 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21 Uhr Inserat

Freitag, 18.02. Bern 2 Jahre Wild Wild East: The Gypsy Queens & Kings Siehe Artikel S.1. Feat. Esma Redzepova, Jony Iliev, Mahala Rai Banda, Kaloomé, Florentina Sandu, Aurelia & Tantzica. Gypsy-Music. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr Jazzwerkstatt-Festival 14h Matthew Welch Orchestra öff. Probe; 20h Dave Meiers Hunter Gatherer; 21.15h Matthew Welch Orchestra; 22.30h König Leopold I.; 00h Mandibles. Turnhalle im Progr_, Waisenhausplatz 30. 14.00 Uhr Mighty Mo Rodgers Siehe 17.2. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Monatsband: Grey Mole (CH/Luzern) Jeden Freitag im Februar. Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr

The Classical Company Switzerl and

Arienabend Neue Philharmonie Westfalen Leitung: Pier Giorgio Morandi Sopran: Sonya Yoncheva Werke von Donizetti, Verdi, Puccini

Vorverkauf: Tel. 0900 800 800 (CHF 1.19/min Festnetztarif) Vorverkaufsstellen: SBB, Manor, Die Post 28.01.11 08:18

Baskenland Solikonzert Kollekte. Sous le Pont, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr Hurts – AUSVERKAUFT! Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 19.45 Uhr

///////////////////////// Ueberstorf IVO – Best of Live and Accoustic IVO, akustisch, mit irischen Folkinstrumenten. Vv: www.schlossueberstorf.ch. Restaurant Schloss Ueberstorf. 20.30 Uhr

Montag, 21.02.

Mighty Mo Rodgers Siehe 17.2. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr

Jazz am Montag: Basic Ensemble HKB. Acid Jazz, R’n’B, Soul. Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr

Moritz Plattentaufe. Pop. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr

Musical Monday Musical Theater Singers Night. Leitung/Klavier: Ken Mallor. Res. Essen: Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr

///////////////////////// Biglen Isabelle Stettler Pop mit einer Prise Klassik. Vv: Tel. 031 705 60 70. Gastwirtschaft zum Bären, Bärenstutz 17. 20.00 Uhr

///////////////////////// Rubigen Bukowski Waits For You (D) Lieder unterem Säufermond. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr

///////////////////////// Düdingen Men/Ventus Flos Dancepop. Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr

Bern Chansons rouges: Wie du mir, so ich dir. Maria Laschinger - Philippe A. Rayot: Stimme und Frau - Klavier und Mann. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr

Soprano (Psy4 De La Rime) & Special Guest Support: Alonzo, Jaw und Smurf. Hip Hop, Rap. Vv: www.starticket.ch, 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.45 Uhr

///////////////////////// Nidau Mister Mohop & Large Shape feat. Harald Haerter CD-Taufe. Bruno Amstad (voice), André Hahne (bass), Markus Moser (guitar), Yannick Oppliger (drums). Special Guest Harald Haerter (guitar). Vv: www.ticketino.ch. Kultur Kreuz, Hauptstrasse 33. 21.00 Uhr

Trachtengruppe Bern-Stadt Singen, Tanzen und Theater: «Wo isch der Herrmann». Mitwirkung der Kapelle Klaus Schlatter. Vv: Tel. 031 371 68 39. Hotel Restaurant Jardin, Militärstrasse 38. 14.00 Uhr

Jazzwerkstatt-Festival 14h Ballbreaker Ensemble, öffentliche Probe; 20h Kaos Protokoll; 21.15h Ballbreaker Ensemble, CD-Taufe; 22.30h Danee Woo 00h DJ KG. Turnhalle im Progr_, Waisenhausplatz 30. 14.00 Uhr

Trachtengruppe Bern-Stadt Singen, Tanzen und Theater: «Wo isch der Herrmann». Mitwirkung der Kapelle Klaus Schlatter. Vv: Tel. 031 371 68 39. Hotel Restaurant Jardin, Militärstrasse 38. 20.00 Uhr

///////////////////////// Mühlethurnen Natascha & Band S. Interview S.12. Mit neuem Album «Startklar». Mundart-Rock. Vv: 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr

lasse“ K e s s o r „Ganz g r Abendblatt) e ( Hamburg

Bern 77 Bombay Street (CH) Vier Brüder, vier Musiker, vier Stile, ein Ziel. Vv: www.musigbistrot.ch; Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr

Rage of Metal The Setup (B), Shaped By Fate (UK), Last Hope (BUL). Hardcore, Metalcore. After-Show Party with DJ Hak. Vv: Rockaway Bern und www.petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr

///////////////////////// Köniz Boris Pilleri’s Jammin’ Guitar On The Move. Blues-Funk, Rhythm’n’Groove. Vv: Tel. 031 972 46 46 oder www.kulturhof.ch. Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr

Sonntag 20. Februar 2011, 17.00 Uhr Bern, Kultur-Casino

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Nives Onori (CH) Basler Singer-Songwriterin unplugged. Vv: www.musigbistrot.ch; Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr

Samstag, 19.02.

///////////////////////// Düdingen Guitarhero Rockband Contest. Bad Bonn. 19.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen An Lár Celtic Folk. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Kandlbauer Akustische Popshow Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Hundred Seventy Split (GB) Joe Gooch/Leo Lyons. Rock. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21 Uhr

Sonntag, 20.02. Frühstückskonzert: The Sparklettes A-Cappella Jazz-, Pop- & Gospel-Songs. Frühstück ab 9.30h, Konzert ab 10h, Res.: Tel. 031 368 14 15. Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben. 10.00 Uhr Jazzwerkstatt-Festival 14:00h Efrat Alony (D/CH) Öffentliche Probe; 20h Efrat Alony (D/CH); 21.15h Zürcher Werkstatt Kollektiv (CH); 22.30h Das magere Etwas (CH/D). Turnhalle im Progr_, Waisenhausplatz 30. 14.00 Uhr

Swiss Jazz Orchestra – Groove Night Das SJO spielt zwei fulminante Sets mit plugged-in Rhythm Section. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr

Dienstag, 22.02. Bern Alvin Queen Quartet Alvin Queen (dr), Jesse Davis (as), Leon Spencer (B3), Melvin Sparks Hassan (g). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/21.30 Uhr Tuesday BeJam – Topic Jam: Goin’ the leeway Der Topic Jam ist eine öffentliche Jamsession, welche sich einem bestimmten Musiker, Groove oder Stil widmet. An der ersten Ausgabe des Formats werden Stücke des Trompeters Lee Morgan gejammt. Eintritt frei. 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr

Mittwoch, 23.02. BERN Alvin Queen Quartet Siehe 22.2. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/21.30 Uhr Bee-Flat: Cibelle solo (Brasil) 10 Jahre bee-flat - Album Release Tour. Tropical Punk Cabaret. Cibelle (voc, g, key, toys, electronics). Vv: www.petzitickets.ch www.starticket.ch. Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Joseph Parsons Akustische und elektrische Gitarren. Begleitung: Devin Greenwood (Bass + div. Tasteninstrumente), Ross Bellenoit (g, key), Ivan Funk (dr). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr


17. bis 23. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7

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Max Moser

Guillaume Perret

Anzeiger Region Bern

Erste Berner Tastennacht in der Dreifaltigkeitskirche

Les Passions de l’Ame spielen im Zentrum Paul Klee

Debussy Piano Trio in der Kirche St. Josef

Über drei Stunden Musik verspricht die erste Berner Tastennacht. Die Tastenvirtuosen Patrizio Mazzola, Marc Fitze, Jürg Brunner, Wieslaw Pipczynski und Jürg Lietha sind einzeln, im Duo oder im Orchester zu hören und spielen neben Werken von klassischen Komponisten wie Händel und Brahms auch Stücke neueren Datums, etwa von Piazzolla und den Beatles. Dreifaltigkeitskirche, Bern. Sa., 19.2., 20 Uhr

Les Passions de l’Ame treten im Rahmen der Lust-und-Laster-Ausstellung im Zentrum Paul Klee auf. Das Berner Orchester für alte Musik ist mit internationalen Spezialisten für historische Interpretationspraxis besetzt. Im Zentrum Paul Klee spielen sie Werke von A. Vivaldi, J. S. Bach, H. I. F. Biber und G. F. Händel. Auditorium Martha Müller im Zentrum Paul Klee, Bern. So., 20.2., 17 Uhr

Das Debussy Piano Trio (Daniel Zisman, Violine; Joan Davies, Cello, und Jana Frenklova, Klavier) spielt Debussys Trio in G-Dur. Der französische Komponist schrieb das ursprünglich als Salonmusik gedachte Stück 1880, im Alter von 18 Jahren. In Köniz erklingt nebst dieser Komposition für Cello, Violine und Klavier auch Felix Mendelssohns Trio in d-Moll. Kirche St. Josef, Köniz. So., 20.2., 17 Uhr

Nacht und Träume – Eine Schubertiade Die Kammerphilharmonie Graubünden konzertiert unter der Leitung von Albert Frommelt. Als Solist wird der Tenor Karl Jerolitsch auftreten. Vv: Abendkasse. Konservatorium, Kramgasse 36. 19.00 Uhr

Vittorio Grigolo Siehe Artikel unten. Arienabend mit dem Startenor. Mit Sonya Yoncheva (Sopran), Neue Philharmonie Westfalen. Leitung: Alberto Meoli. Arien von Donizetti, Verdi und Puccini. Vv: www.ticketcorner.com, Tel. 0900 800 800. Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 17.00 Uhr

Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch (Kein Ticket-Verkauf)

Donnerstag, 17.02. Wabern Salonmusikabend mit I Galanti Michael Keller, Franziska Grütter (Violine), Nebojsa Bugarski (Violoncello), Bettina Keller (Kontrabass), Bruno Leuschner (Klavier). Werke von Piazzolla, Boulanger u.a. Res.: Tel. 033 345 02 06 oder klassik@bernau.ch. Bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr

Freitag, 18.02. Bern Duo Furibondo Daniel Lappert (Flöte), Jean-Jacques Schmid (Klavier). Werke von Mendelssohn, Schubert und Kapustin. Kollekte. Le Cap, Französische Kirche, Predigergasse 3. 19.30 Uhr Extrakonzert: Orchestre de la Suisse Romande Susanna Mälkki (Dirigentin), Truls Mork (Violoncello). Debussy/Jarrell: «Trois Etudes de Debussy». Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1. Sibelius: Symphonie Nr. 5 Es-Dur, op. 82. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 19.30 Uhr

Musizierstunde Gesang Klasse von Katharina Spielmann. Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Dora Widmer spielt Heiteres von Bach bis Badelt. Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 12.30 Uhr

Samstag, 19.02. Bern 1. Berner Tastennacht Patrizio Mazzola (Klavier/Piano), Marc Fitze (Harmonium/Orgel), Jürg Brunner (Cembalo/Orgel), Wieslaw Pipczynski (Akk./Orgel). Jürg Lietha (Orgel/Klav/ Synthesizer). Händel, Brahms, Ravel, Beatles u.a Kollekte. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstrasse. 20.00 Uhr Der beflügelnde Treffpunkt SAMP Studierende stellen sich vor: Vera Röthlisberger, Fagott; Sona Igityan und Mihai Boitan, Klavier spielen Werke von Bach, Weber, Chopin, Prokofiew u.a. Kollekte. Heutschi Pianos, Thunstrasse 7. 17.30 Uhr Klavierrezital Adam Laloum «Prix Clara Haskil 2009». Chopin: Prélude cis-Moll op. 45; Impromptu Nr. 3 Ges-Dur op. 51. R. Schumann: Humoreske B-Dur op. 20. A.N. Skrjabin: Klaviersonate Nr. 9 op. 68 «Vers la flamme» op. 72. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 und bei Bern Billett. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Konzerte im ElfenauPark Das Belenus-Quartett mit Seraina Pfenninger und Esther Fritzsche (Violine), Rebecca Saxby (Viola) und Seraphina Rufer (Violoncello) spielen Streichquartette von Haydn und Schumann. Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr

Voskresenije Vokalensemble aus St. Petersburg. Geistliche und folkloristische Chormusik aus Russland. Leitung: Jurij Maruk. Betagtenheim Mattenhof, Konsumstrasse 21. 15.30 Uhr ///////////////////////// Biel Les Passions de l’Ame Orchester für Alte Musik, Bern. «Die Sieben Todsünden. Von der Last mit der Lust». Werke von Vivaldi, J.S. Bach, J.Ch. Bach, Biber und Händel. Kirche Pasquart, Seevorstadt 99a. 19.30 Uhr

Sonntag, 20.02. Bern 4. Matinée: Mozartissimo MusikerInnen des BSO: Michel Biedermann (kl), Tadeusz Kuzniar (viol), Georg Jacobi (viol), Ulrike Lachner (viola), Christine Keller-Blaser (violonc.). Streichquartett d-Moll, Klarinettenquintett A-Dur Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Kultur-Casino, Burgerratssaal, Herrengasse 25. 11.00 Uhr Brahms – Liebesliederwalzer Das Ensemble Stimm8 singt die Liebesliederwalter von Brahms, sowie andere Lieder zur Liebe im 3/4Takt von Vaughn-Williams, Elgar und Bizet. Le Cap, Französische Kirche, Predigergasse 3. 17.00 Uhr

Saxby (Viola) und Seraphina Rufer (Violoncello) spielen Streichquartette von Haydn und Schumann. Vv: Kollekte. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Les Passions de l’Ame Orchester für Alte Musik, Bern. «Die Sieben Todsünden. Von der Last mit der Lust». Werke von Vivaldi, J.S. Bach, J.Ch. Bach, Biber und Händel. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 und bei Bern Billett. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr

///////////////////////// Köniz 114. Abendkonzert: Daniel Zismans Klaviertrio The Debussy Piano Trio: Daniel Zisman,

Bern Musizierstunde Klarinetten/Hackbrett Klassen von Martin Kunz (Klarinetten) und Hannes Boss (Hackbrett). Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr

So, 27.2.2011, 17.00 Uhr, Kultur-Casino Bern

KLAVIER-REZITAL Murray Perahia Werke von J.S. Bach, J. Brahms und L. v. Beethoven Seit bald vier Jahrzehnten gehört Murray Perahia zu den weltweit tonangebenden Pianistenpersönlichkeiten. Ein empfindsamer Musiker, ein tief lotender Visionär. Dienst am Werk ist seine höchste künstlerische Devise, und immer wieder beeindruckt die geistige Autorität seines Klavierspiels. Vorverkauf: Bern Billett, Nägeligasse 1 A, Tel. 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch P R Ä S E N T I E RT V O N

Konzerte im ElfenauPark Das Belenus-Quartett mit Seraina Pfenninger und Esther Fritzsche (Violine), Rebecca

PAT R O N AT

www.meisterzyklus.ch

Der 1977 in der Toskana geborene und in Rom aufgewachsene Grigolo sang bereits als Kind im Chor der Sixtinischen Kapelle.

Bisher kennen ihn nur Opernfans. Aber bald könnte Vittorio Grigolo einer der ganz Grossen sein. Der Tenor hat im Kultur-Casino seinen ersten Auftritt in Bern, mit Arien von Verdi, Puccini und Donizetti.

ZVG

Opera (Met) in New York enthusiastisch mit «The Great Tenor Hope». «La Traviata» im Zürcher Hauptbahnhof Erstmals ist Vittorio Grigolo nun auf Tournee, mit einem abwechslungsreichen Programm mit den schönsten Belcanto-Arien von Donizetti bis Verdi im ersten Teil, und seltener gehörten Liedern und Arien von Crescenzo oder Bernstein nach der Pause. Und Grigolo kommt auch nach Bern. Begleitet wird der Tenor von der Neuen Philharmonie Westfalen unter der Leitung von Alberto Hold-Garrido. Das Orchester trat auch schon mit Anna Netrebko oder Angelika Kirchschlager auf. Grigolo hat zudem eine junge Sopranistin an seiner Seite, die Bulgarin Sonya

Mittwoch, 23.02.

Inserat

Die Tenorhoffnung Seit Jahren wird gejammert, von den Opernintendanten, von der Kritik, und sowieso von der Schallplattenindustrie: Es gebe keine neuen Opernsänger. Keinen Pavarotti und schon gar keine Callas. Die ganz grossen Stimmen gehörten der Vergangenheit an. Nun, es gibt Hoffnung. Er ist 33 Jahre jung, Italiener, sieht gut aus und singt die grossen lyrischen Tenorrollen. Vittorio Grigolo heisst der neue Star, der von Kritikern mit Lobeshymnen bedacht wird: «Ein Heldentenor wie der grosse Pavarotti» («Bild»), «Ein Timbre, viriler als Pavarotti, runder als Domingo, sicherer als Carreras» («Der Tagesspiegel»), und die «New York Times» titelt ihren Artikel anlässlich von Grigolos erstem Auftritt an der Metropolitan

Violine; Ioan Davies, Cello; Jana Frenklova, Klavier. Debussy: Trio in G; Mendelssohn: Trio in d-moll. Kollekte. Kath. Kirche St. Josef, Stapfenstrasse 25. 17.00 Uhr

Foto: Nana Watanabe

Inserat

Der 33-jährige Italiener Vittorio Grigolo ist der neue Stern am Opernhimmel. Yoncheva, die in Bern ihr Schweizer Debüt gibt. In der Schweiz kennt man Vittorio Grigolo bisher vor allem vom Opernhaus Zürich. Seine Zürcher Rollendebüts hatte er etwa als Edgardo in «Lucia di

Lammermoor» oder mit der Titelrolle in «Les contes d’Hoffmann». Einem ganz breiten Publikum vorstellen konnte sich Grigolo im September 2008 mit der TVLive-Übertragung der Oper «La Traviata» aus dem Zürcher Hauptbahnhof.

Mit Pavarotti auf der Bühne Mit 13 Jahren hatte er als Hirte in Puccinis «Tosca» seinen ersten Auftritt auf einer Opernbühne – an der Seite von keinem Geringeren als Luciano Pavarotti. Mit 23 Jahren war er der jüngste Tenor an der Mailänder Scala. Bald danach sang er an anderen grossen Häusern unter der Leitung von Dirigenten wie Lorin Maazel, Riccardo Muti oder Zubin Mehta. Letzten Juni triumphierte er an der Seite von Anna Netrebko in «Manon Lescaut» am Covent Garden in London, und letzten Herbst eröffnete er die Spielzeit an der Met mit «La Bohème». Mit Spannung wartet man nun in Bern auf den neuen Stern am Opernhimmel. Redaktion \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Kultur-Casino, Bern So., 20.2., 17 Uhr www.kultur-casino.ch


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17. bis 23. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8

«The beings are silent» von Anni Leppälä im TH13

Ausstellung in der Gesundheits- und Fürsorgedirektion

Doppelausstellung in der Galerie Christine Brügger

Auf den Fotografien der Finnin Anni Leppälä scheint die Zeit stillzustehen. Eigenartige Figuren zieren die Bilder von verlassenen Orten, etwa im Wald oder in alten Gebäuden. Das Gesicht dem Betrachter meist abgewandt oder hinter einer Maske versteckt, verbreiten die ausnahmslos weiblichen Gestalten eine geheimnisvolle wie auch märchenhafte Stimmung. Im Bild: «Rooms: girl in a museum», 2007. TH13, Bern. Ausstellung bis 23.4.

Zweimal pro Jahr zeigt eine Gruppe von Kunstfans, die bei der Gesundheits- und Fürsorgedirektion arbeiten, eine neue Ausstellung in ihren Räumen, genannt GERE 64. Derzeit sind die Werke von Rosmarie Reber und Roberto Zanello zu sehen. Im Bild ein Ausschnitt der Installation im Treppenhaus. Ausserdem stellen die beiden in Korridoren und in der Mensa aus. GERE 64 an der Gerechtigkeitsgasse 64, Bern. Ausstellung bis 27.5.

Die Galerie Christine Brügger präsentiert Werke von Hans Gilgen und Denis Pérez. Ersterer stellt Bildobjekte her, indem er Leinwände mit Tempera, Seidenpapier, Quarzsand und Aluminium beschichtet. Letzterer widmet sich mehr dem Menschlichen. Er formt Bronzefiguren, die zeigen sollen, wie zerbrechlich und unbedarft jeder Einzelne von uns ist. Galerie Christine Brügger, Bern. Ausstellung bis 19.3.

///////////////////////// Biel Alte Krone. Obergasse 1. Daniel Hohl. Kolumbien, das unbekannte Land. Fotografien. Barbara Bühler Schlüchter. Projekt «seelentypen.ch. Sternzeichen und ihre Herrscherplaneten. Bis 20.2., Mi-Fr 17-20; Sa 10-17; So 10-16.

Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Fragments – Urban Realities in South Africa. Arbeiten von Laurence Bonvin, Christian Flierl, Marianne Halter, Mario Marchisella. Bis 13.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.

Ausstellungen Bern 4-8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstr. 84. Roset. Malerei. «Das Nichts ist nicht weiss» und Bilder der Ahnengalerie. Bis 28.2., Mo-Fr 16-20; Sa/So 14-18. 9a am Stauffacherplatz. Stauffacherstrasse 9a. Markus Manz. «Querbeet». Eine kleine Werkschau mit Bildern, keramischen Objekten, Schatten­ figuren aus vielfältigen Materialien. 17.2. bis 5.3., Do/Fr 17-19; Sa 10-14. BuFFet der BFF. Monbijoustr. 28. Laurent Manuel Dumas (Rudolf Lanz). Membrane. 16.2. bis 1.4. + 26.4. bis 5.5., Mo-Do 8-16; Fr 8-15.30. Café & Canapée Fariboles. Herrengasse 10. Gisella Sutter. Bilder. Bis 20.2., Di-So. Forum Altenberg. Altenbergstr. 40. Peter Wiederkehr. «Geometrische Fantasien». Der Luzerner Künstler zeigt Bilder, Wandreliefs und Skulpturen. VERNISSAGE: Fr 18.2., 18-21 Uhr. Ausstellung Sa/So 19./20.2., 10-17. Galerie 67. Belpstr. 67. Housi Knecht. Bilder und Skulpturen. VERNISSAGE: Fr 18.2., 18-20. Ausstellung bis 30.4., Mo 9-12.30, 13.30-18; Di/Mi 9-18; Do/Fr 9-13, 14.30-18. Galerie annex14. Junkerngasse 14. Omar Alessandro, Pavel Büchler, Luis Camnitzer und Maurizio Nannucci. «words such as painting and sculpture». Bis 5.3., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Susi Lüthi. Körper und Mikroorganismen. Textile Arbeiten. Bis 26.2., Do/Fr 16-19; Sa 13-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Im Progr_, Waisenhausplatz 30. Samuel Blaser und Katia Bourdarel. «Microcosmes«. Mischtechnik auf Holz und Aquarell auf Papier. Bis 5.3., Mi/Fr 14-18; Do 10-18; Sa 12-16. Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Denis Pérez und Hans (Jean) Gilgen. Skulpturen, Bronze und neue Werke. VERNISSAGE: Fr 18.2., 17-20.00. Ausstellung bis 19.3., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16. Galerie DuflonRacz. Gerechtigkeitsg. 40. Ji Shengli und He Chongyue. Malerei und Fotografie. Bis 26.2., Di-Fr 14-18; Sa 13-17. Galerie Kornfeld. Laupenstrasse 41. Franz Gertsch. Holzschnitte – ausgewählte Separatdrucke. Bis 26.2., Mo-Fr 14-17; Sa 10-12. Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Martin Ziegel­ müller. Ölmalerei und Aquarelle. Bis 19.2., Do 15-20; Fr 15-18.30; Sa 14-17. Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsgasse 76. Käthe Pessara. Bilder. Bis 5.3., Mo 14-18.30; Di-Fr 9-18.30; Sa 9-16.

Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14 / Brunngasshalde 31. 30 Jahre Galerie Margit Haldemann. 30 KünstlerInnen und Künstler – Part 1 mit 15 AusstellerInnen. VERNISSAGE: Di 22.2., 17-20.00. Ausstellung bis 12.3., Di-Fr 14-18; Sa 11-17. Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. Urs Stooss. Ausschnitte, räumliche und zeitliche Fragmente. Bis 2.3., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14. Galerie Martin Optik. Kramgasse 71. Sonia Lopez Hormigo. Desde Suiza. Aquarellmalerei. Bis 25.2., Di-So 9-18. Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Farhad Ostovani und Michael Ball. Nature poétique und Skulpturen. Bis 19.2., Di 15-18.30; Mi-Fr 11-13, 15-18.30; Sa 10.30-16. Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF). Gerechtigkeitsg. 64. GERE64. Neue Wechselausstellung. Anregende textile Kunst von Rosmarie Reber (Bern) und Roberto Zanello (Turin) in den Räumen der Gesundheits- und Fürsorgedirektion Bern. Do 17.2., 17-20.00. Inselspital, Personalhaus 6. Friedbühstrasse 53. office goes art 2011. Kunstschaffende machen Büros zu Kunsträumen. Während 8½ Stunden kann das Publikum das Ergebnis im Personalhaus 6 des Inselspitals entdecken. Sa 19.2., 12-20.30. Krethlow Galerie und Kabinett. Gerechtigkeitsgasse 72. Gabi Hamm. Malerei. Bis 26.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse 47. Dominik Stauch. «Mind the Gap». Werkschau. Bis 18.6., während den Warenhausöffnungszeiten. Medienzentrum Bundeshaus. Bundesgasse 8. Bruno Wurster. Bilder, Radierungen, Lithografien. Ausstellung mit mehreren Motivreihen in den Korridoren des Medienzentrums. Bis 17.2., Mo-Fr 15-19. ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Bern unter. Kunst & Kultur im Keller. Eine Ausstellung über die Kramgasse 6 – kleintheater Krramgasse 6 & ONO (1953–2010) von Barbara Keller und Bettina Riedrich. Bis 29.3. (offen bei allen ONO-Events). Restaurant Grosse Schanze. Parkterrasse. Autoschilder und ihre Geschichten. 80 Autoschilder – 80 Geschichten. Von Weltenbummler Martin Saurer, Bern. Bis 30.4., Mo-Fr 8-21; Sa 8-16. Stadtgalerie. Im Progr_, Waisenhausplatz 30. Im Angesicht der Tatsache. Muriel Baumgartner und Esther Kempf. Kuratiert von Martin Waldmeier. Bis 12.3., Do-Sa 14-18. Stadtgärtnerei Bern Elfenau. Elfenauweg 94. Orchideenshow. Show, Verkauf, Gastronomie in den Gewächshäusern und der Grossen Orangerie. 17. bis 20.2., tägl. 9-18. Zentrum 5. Flurstrasse 26b. Michael Isler. «Im Augenblick». Der Fotograf zeigt und erzählt seine Bilder. Anschl. ital. Apéro. Mi 23.2., 19.00.

Art-Etage. Seevorstadt 71. Jean Paul Blais und Lorna Bornand. Werke in Mischtechnik. Bis 26.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-18. Espace libre. Seevorstadt 73. Uwe Schloen. Installation «Garten der Lüste – Aufbahrungsdisco». Bis 13.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Galerie Glass Inspiration. Lyssachstrasse 3. Harmonie der Gefühle. Reto Bärtschi: Tuschzeichungen, Schriftbilder, Skulpturen. Glaskunstwerke von Max Jacquard, Nicola Ransom, Jeffrey Sarmiento, Tim Shaw und Gérald Vatrin. Bis 27.2., Do/Fr 12-18; Sa/So 11-16. ///////////////////////// Jegenstorf Seniorenresidenz Stiftung Rotonda. Solothurnstr. 70/76. Peter Aebi und Werner Wittwer. Neue Werke. Bis 25.2., tägl. 9.30-18. ///////////////////////// Kehrsatz HubRaum – Kunst- & Kulturzentrum. Belpstrasse 24. • Einfach nur Gilles. Kunstausstellung über das Schaffen von Gilles Hirt. Bis 4.3., Di-Sa 10-18. • Zeitlos. Zeitkritische Installationen, Bilder und Skulpturen von 18 Künsltern im Labyrinth des HubRaum’s. Bis 18.12.12, Di-Sa 10-18. ///////////////////////// Köniz Chornhuus, Schloss Köniz. Muhlernstr. 11. Michael Klesse/Johannes Lortz. Die Ausstellung stellt zwei verschiedene Richtungen künstlerischen Schaffens einander gegenüber. Abdruck 11 & ZigarettenglutPaintings. Bis 20.2., Sa/So 12-18.30; Di-Fr 16-20.30. ///////////////////////// Münchenbuchsee Privatklinik Wyss. Fellenbergstr. 34. Denise Felber. Organische und unorganische Fundstücke stehen im Focus der neuen Arbeiten von Denise Felber. Auf Streifzügen trägt sie Relikte zusammen und nimmt sie als Ausgangspunkt für gestalterisches Arbeiten. Bis 18.3., Mo-Fr 9-11.30, 13.30-17 + 19-20; Sa/So 9-11.30, 13.30-17. Sonderschulheim Mätteli. Schöneggweg 60. Anti Frost. Neue Werke. Bis 31.3. ///////////////////////// Signau Bären. Ursula Regez-Fuchs. Miniart. «Winterimpressionen», Scherenschnitte und naive Malerei. Bis 28.3. (Di Abend und Mi geschlossen).

///////////////////////// Studen Fondation Saner. Autobahnausfahrt. Adolf Dietrich (1877– 1957). Eine Retrospektive mit Bildern, Zeichnungen und Fotografien. Bis 27.2., Fr 17-20; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. Giovanni Manfredini/ Expressionismus II. Bilder in Mischtechnik/ Heckel, Kirchner, Meidner, Mueller, Nolde, Pechstein, Schmidt-Rottluff und Freunde. Bis 16.4., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16. ///////////////////////// Worb Atelier Worb. Enggisteinstrasse 2. Natalie Danzeisen. Die Preisträgerin «Kunstschub 2010» des Atelier Worb mit «cooldownpink». 15.2. bis 27.2., Do/Fr 16-20; Sa 11-17; So 10-15.

Kunstmuseen Bern Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee). Monument im Fruchtland 3. Welt erfinden. Interaktive Ausstellung zu «Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern». Während 100 Tagen bauen die Gäste aus Trümmern und Ruinen gemeinsam ihre neue Welt. Ab 4 J. Kostenlos. Bis 8.5., Di-So 10-17. Kunsthalle Bern. Helvetiaplatz 1. The Idea of Africa (reinvented) #2: Cheikh Anta Diop/Moshekwa Langa. Ein Projekt von Mohamed NdiayeKingue und Vanessa van Obberghen/Marhumbini – In an other time. Fotografie und Malerei aus Afrika. Bis 27.3., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Don’t look now - Die Sammlung Gegenwartskunst Teil 1. Diese Ausstellung ist die erste einer Reihe von jährlich stattfindenden thematischen Sammlungspräsentationen der Abteilung Gegenwartskunst im Kunstmuseum Bern. Bis 20.3., Di 10-21; Mi-So 10-17. • Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee. Bis 20.2., Di 10-21; Mi-So 10-17. • Yves Netzhammer. Das Reservat der Nachteile. Werkschau: Zeichnungen, Rauminstallationen, Wandbilder und im Computer generierte Videofilme. Bis 27.2., Di 10-21; Mi-So 10-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. • Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern. Eine Kooperation mit dem Franz Marc Museum in Kochel am See/D und der Stiftung Moritzburg in Halle/D. Bis 1.5., Di-So 10-17. • Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Kunstmuseum Bern. Im ZPK ab 16 Jahren! Bis 20.2., Di-So 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. • Anatoly Shuravlev. «Temporary Visual Wound». Einzelausstellung. Bis 20.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. • Nouvelles Collections IV. Privatsammlung. Bis 13.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.

///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. Claudia & Julia Müller. Installationen. Bis 6.3., Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun. Hofstettenstrasse 14. • Beruf: Bauer. Eine Sammlungsausstellung mit Gästen. Arbeiten, welche die Landwirtschaft thematisieren. Ergänzt von älteren fotografischen Positionen wie auch von Arbeiten zeitgenössischer KünstlerInnen. Bis 3.4., Di-So 10-17; Mi bis 19. • labor 1: Linda Herzog. Eine Ausstellungreihe im Projektraum zu künstlerischer Forschung. Den Beginn macht die Schweizer Fotografin Linda Herzog, die ihre neuesten, im Forschungsprojekt Parallel enstandenen Arbeiten zeigt. Bis 3.4., Di-So 10-17; Mi bis 19.

Museen/Anlagen Bern BärenPark. Muristalden 4. BärenPark Bern. Die Berner Wappentiere in einem Park von 6000 m2 Fläche am Ufer der Aare. Der Rundgang um den BärenPark ist jeden Tag rund um die Uhr zugänglich. Berner Münster. Münsterplatz 1. Münsterturm. Die 222 + 90 Stufen auf den Münsterturm steigen und die Aussicht auf die Dächer des Weltkulturerbes der UNESCO geniessen. Mo-Fr 12-15.30* Uhr, Sa 10-16.30* Uhr So 11.30-15.30* Uhr. *Letzter Aufstieg. Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeer­ vegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Besonderes: «TREE’P – a tree-Trip». Eine begehbare Baumtreppe (Aussicht). Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer/Vom Frühmittel­ alter zum Ancien Régime/Bern und das 20. Jahrhundert/Kunst aus Asien und Ozeanien/Grabschätze aus Altägypten. Permanent: Di-So 10-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. • Wo bisch? Handy macht mobil. Bis 3.7., Di-So 10-17. • Abenteuer Kommunikation – Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien. As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur. Bilder die haften: Welt der Briefmarken. Di-So 10-17.

Naturhistorisches Museum. Bernastr. 15. • C’est la vie. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung. Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. • Jura – Vergangene Meereswelt. Mit der Sonderausstellung wird ein Tauchgang in ein tropisches Meer vor 200 Millionen Jahren möglich. Fossilien aus der Jurazeit werden zum Leben erweckt. Bis 27.2., Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. Psychiatrie-Museum. Bolligenstr. 111. • Rosmarie Bühlmann. «Wo der Himmel endet». Panorama einer Berglandschaft. Bis 30.9., Mi-Sa 14-17. • Was die Welt im Innersten zusammenhält. Antworten aus der Sammlung Morgenthaler 1910–1930. Bis 30.4., Mi-Sa 14-17. Schweizerisches Alpines Museum. Helvetiaplatz 4. Photographische Seiltänzereien. Wie der erste Hochgebirgsfotograf Jules Beck die Berge sah. Bis 25.9., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. ///////////////////////// Burgdorf Helvetisches Goldmuseum. Schloss Burgdorf. 6000 Jahre Gold. Sonderausstellung. Bis 6.3., So 11-17. Museum für Völkerkunde. Im Schloss. Zauber der Sahara/An den Ufern des Amazonas. Landschaften und Kulturen Nordafrikas/Eine Reise zu den indianischen Kulturen Südamerikas. Schlossmuseum. Im Schloss. Goldene Zeiten. Burgdorf und sein Maler und Dichter Samuel Hieronymus Grimm. Bis 27.3., So 11-17. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land. Mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr und So 14-17; Sa 14-16. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz. Schloss Köniz/Kulturhof, Muhlernstr. Geometrie mit Kopf, Herz und Hand. Geometrieunterricht im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. Bis 3.7., Mi/Sa 14-17; So 13-16. ///////////////////////// Münsingen Museum Schloss Münsingen. Schlossstrasse 13. Erlebte Geschichte – Münsingen erinnert sich. Sonderausstellung zum Buch «Ortsgeschichte – Münsingen, Geschichte und Geschichten». Bis 17.4., Fr 18-20; So 14-17. ///////////////////////// Oberhofen MUMM. Wichterheergut. Museum für Uhren und mechanische Musik (MUMM). Während der Wintermonate Gruppenbesuche auf Voranmeldung jederzeit möglich: www.uhrenmuseum.ch


17. bis 23. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9

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Jonathan Meyer

Lorenz A. Fischer/www.allvisions.ch

Anzeiger Region Bern

Multimediashow «Die Magie der Sambesi» im Hotel Jardin

Wort und Musik mit Ritschi im Theater Matte

Nach Monaten der Dürre erwacht die Natur in der Savanne mit dem ersten Regen zu neuem Leben. Doch wenn die Flüsse Hochwasser führen und die Wege im Schlamm versinken, wird das Reisen beschwerlich. Die Biologen Lorenz Fischer und Judith Burri liessen sich davon nicht abschrecken. Aus dem südlichen Afrika bringen der mehrfach ausgezeichnete Fotograf und die Publizistin atemberaubende Bilder und abenteuerliche Geschichten und damit ein wenig Afrika nach Bern. Hotel Jardin, Bern. Mo., 21.2., und Di., 22.2., 19.30 Uhr

Die Band Plüsch, sein Solomusikprojekt und die Musicalbühne («Die Patienten») sind drei Stationen der Karriere von Andreas Ritschard alias Ritschi. Weil er eine längere Konzertpause eingeschaltet hat, findet der Berner Oberländer Zeit für einen Talkabend im Theater Matte. Zusammen mit dem Musiker Hank Shizzoe präsentiert Ritschi Leckerbissen seines Schaffens, spricht über sein Leben, seine Band und seine Träume. Und er beantwortet Fragen aus dem Publikum. Theater Matte, Bern. Mo., 21.2., 20 Uhr.

Bern Blinde Insel In völliger Dunkelheit servieren blinde und sehbehinderte Menschen ein kulinarisch kreatives 3-Gang-Menü. Dazu Kurztexte ab Band von AutorInnen. Bis 19.3., Mi-Sa. Res.: 078 854 58 66 (Mo-Sa 11-19h). Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr James Cooks Erben – Südsee zwischen Tag und Traum In seinem Multi-Media Referat nimmt der Südsee-Spezialist Hansjörg Hinrichs seine Zuhörer mit in die Zentern der grossen Kulturen des südpazifischen Raums. Anmeldung: www@pacificsociety.ch Hotel Bellevue Palace, Kochergasse 3-5. 19.00 Uhr Von Hexen, Geistern und anderen Kreaturen Erzählkunstabend mit Barbara Goossens. Barbara erzählt archaische Geschichten, in denen es gar nicht immer lieb und nett zugeht. Happy End? Lassen Sie sich über­ raschen! Vv: Tel. 079 504 08 71. Tausendundzwei, Freiestrasse 31. 20.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Afrika: Die Magie des Sambesi – Live Reportage Der Schweizer Naturfotograf Lorenz A. Fischer und die Biologin Judith Burri berichten von der Regenzeit in der Savanne mit beeindruckenden Bildern von Natur und Tieren. Vv: www.explora.ch. Lötschbergsaal, Thunstrasse. 19.30 Uhr

Freitag, 18.02. Bern Blinde Insel In völliger Dunkelheit servieren blinde und sehbehinderte Menschen ein kulinarisch kreatives 3-Gang-Menü. Dazu Kurztexte ab Band von AutorInnen. Bis 19.3., Mi-Sa. Res.: 078 854 58 66 (Mo-Sa 11-19h). Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Die Nacht des Don Juan/ Hanns-Josef Ortheil Der Erfolgsautor Ortheil («Die Erfindung des Lebens») liest zur Don Giovanni-Premiere vom 24.2. am Stadttheater Bern aus seinem Roman «Die Nacht des Don Juan». Vv: Tel. 031 310 85 85; info@nmsbern.ch. Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20.00 Uhr Die Regie des Gehirns und die Selbst­ bestimmung einer Person Ausserordentliche Vorlesung am Collegium generale. Prof. Dr. Peter Bieri (alias Pascal Mercier), Institut für Philosophie, Freie Universität Berlin (bis 2007). Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr Vollmondturmapéro Beim Einnachten auf den Münsterturm steigen, viel Spannendes über die Glöckner und die Challenfänger erfahren und auf dem Turm bei Vollmond ein Apéro geniessen. Anmeldung: Tel. 079 760 26 74. Berner Münster, Münsterplatz 1. 18.00 Uhr

Zu Fuss um die Welt – AUSVERKAUFT Live-Multivisionsreportage von Peter Egger. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Afrika: Die Magie des Sambesi – Live Reportage Der Schweizer Naturfotograf Lorenz A. Fischer und die Biologin Judith Burri berichten von der Regenzeit in der Savanne mit beeindruckenden Bildern von Natur und Tieren. Vv: www.explora.ch. Schlossgut. 19.30 Uhr

Samstag, 19.02. Bern Baskenland Soliwoche Infoveranstaltung über die baskische Jugendbewegung. Kino Reitschule, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Blinde Insel In völliger Dunkelheit servieren blinde und sehbehinderte Menschen ein kulinarisch kreatives 3-Gang-Menü. Dazu Kurztexte ab Band von AutorInnen. Bis 19.3., Mi-Sa. Res.: 078 854 58 66 (Mo-Sa 11-19h). Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Führung durch die Reitschule Bern Die Reitschule bietet mehr: Auch Führungen durch die vielen verschiedenen Räume. Machen Sie sich selbst ein Bild von der Reitschule! Reitschule, Neubrückstrasse 8. 17.00 Uhr Führungen im Zentrum Paul Klee • Lust und Laster: Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Kunstmuseum Bern Eine Führung durch die Sünden Wollust, Völlerei und Trägheit. Alte und neue Kunst zeigen den Umgang mit den Lastern. 14.00 Uhr • Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern. Marcs Vision einer rein geistigen Welt steht das künstlerische Universum Klees gegenüber, reich an Formen und Empfindungen, voller Widersprüche, Vieldeutigkeit und Weisheit. 12.30/15.30 Uhr • Guided tour: Paul Klee and Renzo Piano This guided tour offers the public an insight into the interplay between the art of Paul Klee, the architecture of Renzo Piano and the history of the Zentrum Paul Klee. 14.30 Uhr • Visite guidée: Paul Klee – Franz Marc. Dialogue en images. Au monde purement spirituel de Franz Marc répond l’univers formel et sensible de Klee, riche en contradictions, ambiguïté et sagesse. 14.30 Uhr Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. Stadtrundgang: Bern kriminell (StattLand) In der Literatur ist Bern eines der gefährlichsten Pflaster der Schweiz: drei Viertel aller Straftaten in Buchform finden hier statt. Treffpunkt: Haltestelle Schönburg (Bus Nr. 10, Ostermundigen). 14.00 Uhr

Sonntag, 20.02. Bern Auf den Streifzügen von Jules Beck... Szenische Führung. Schweizerisches Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr

Führungen im Kunstmuseum Bern • Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman: Eine Koproduktion mit dem Zentrum Paul Klee. 11.00 Uhr • Yves Netzhammer. Das Reservat der Nachteile: Die Werkschau im Kunstmuseum Bern ist die erste grosse Einzelausstellung in einem Schweizer Kunstmuseum von Yves Netzhammer. 11.00 Uhr Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. Führungen im Zentrum Paul Klee • Führung: Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern. Marcs Vision einer rein geistigen Welt steht das künstlerische Universum Klees gegenüber, reich an Formen und Empfindungen, voller Widersprüche, Vieldeutigkeit und Weisheit. 12.30 Uhr • Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. 11.00 Uhr • Architektur. Bei dieser Führung (ohne Besuch der Ausstellungen) steht das Architekturprojekt von Renzo Piano und dessen Realisierung im Mittelpunkt. 15.00 Uhr • Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Eine Koproduktion mit dem Kunstmuseum Bern Eine Führung durch die Sünden Wollust, Völlerei und Trägheit. Alte und neue Kunst zeigen den Umgang mit den Lastern. 14.00 Uhr Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. Führung: Pikant und verführerisch Von bekannten und unbekannten Gewürzpflanzen. Führung im Botanischen Garten des Vereins Aquilegia. Leitung: Thomas Mathis. Vv: Kollekte. Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 14.00 Uhr Kulturapéro mit Walter Däpp Däpp liest Reportagen und Porträts aus seinen Büchern «Herrlich komplizierter Lauf der Zeit» und «Vom Traum, reich zu sein». Zudem erzählt er berndeutsche RadioMorgengeschichten («Drunger u drüber»). Vv: Res.: Tel. 031 352 60 60 oder www.puntobern.ch. Punto im Tramdepot, Burgernziel, Thunstrasse 104. 10.30 Uhr ///////////////////////// Biel Spielfahrt Entdecken und spielen Sie neue, spannende Gesellschaftsspiele vom Spielwarengeschäft «Delirium Ludens» in Biel. Drei-Seen-Fahrt, Abfahrt in Biel 10.00 Uhr. Reservation: Tel. 032 329 88 11. ab Hafen/Schiffländte. 10.00 Uhr

Montag, 21.02. Bern Afrika: Die Magie des Sambesi – Live Reportage Der Schweizer Naturfotograf Lorenz A. Fischer und die Biologin Judith Burri berichten von der Regenzeit in der Savanne mit beeindruckenden Bildern von Natur und Tieren. Vv: www.explora.ch. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.30 Uhr Justice for Khojaly Berg Karabach (Aserbaidschan). Kulturverein der Aserbaidschaner in der Schweiz. Landpräsentation, Ursachen und Folgen des Konfliktes, Bericht zur aktuellen Situation, Diskussion. Vv: Kostenlos. Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 17.30 Uhr

Märchen für Erwachsene «Viel und wenig» frei erzählt von Christine Hemmeler. Panflöte: Jonas Jenzer. Vv: Tel. 031 951 45 33. Brotort, Murifeldweg 24. 20.00 Uhr Wendt und Naef lesen vor: Zweier ohne Ein Buch von Dirk Kurbjuweit. Gelesen in vier Folgen von Michaela Wendt und Lilian Naef, live illustriert mit dem Hellraum­ projektor von Mohena Kühni. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 17.30 Uhr Wort und Musik: Ritschi Ritschi zu Gast bei Hank Shizzoe in der Reihe «Wort und Musik». Live-Musik und Talk inklusive! Vv: www.theatermatte.ch. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr

Dienstag, 22.02. Bern Afrika: Die Magie des Sambesi – Live Reportage Der Schweizer Naturfotograf Lorenz A. Fischer und die Biologin Judith Burri berichten von der Regenzeit in der Savanne mit beeindruckenden Bildern von Natur und Tieren. Vv: www.explora.ch. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.30 Uhr

Loge Talk Jimy Hofer im Gespräch mit Polo Hofer. Montag-Freitag, ab 17 h Micso`s Fyrabestamm. Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 21.30 Uhr Nicole Bachmann Buchvernissage «Inzidenz: Lou Becks zweiter Fall». Ein sel noir-Krimi. Vv: Eintritt frei. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 19.30 Uhr Reihe Zeitfenster: Yves Netzhammer. Das Reservat der Nachteile Offenes Werkgespräch. Einen Augenblick Zeit, um genauer hinzuschauen? Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 18.00 Uhr Speed – Ueli Steck live Der Schweizer Ueli Steck ist einer der besten Alpinisten auf der Welt. Mit seinen Speed-Rekorden der 3 Nordwände der Alpen sorgte er nicht nur in der Schweiz für grosse Popularität. Vv: www.explora.ch. Casino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr

Mittwoch, 23.02.

Erzählforum Wer Spass hat am Erzählen, trifft sich im Tausendundzwei - zum Erzählen, Zuhören, Diskutieren. Eintritt frei. Tausendundzwei, Freiestrasse 31. 19.00 Uhr

Bern Blinde Insel In völliger Dunkelheit servieren blinde und sehbehinderte Menschen ein kulinarisch kreatives 3-Gang-Menü. Dazu Kurztexte ab Band von AutorInnen. Bis 19.3., Mi-Sa. Res.: 078 854 58 66 (Mo-Sa 11-19h). Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr

Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk oder eine Werkgruppe aus der Sammlung oder Wechselausstellung vertieft betrachtet. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr

Führung: Goldener Morgen Führung durch die aktuelle Ausstellung in etwas gemächlicherem Tempo mit ausreichend Sitzgelegenheiten. Besonders geeignet für Seniorinnen und Senioren. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr

Historische Führung: Von Säulen und Seelen Historisch Delikates und baugeschichtliche Häppchen – ein halbstündiger Rundgang in der Heiliggeistkirche, der Kirche mit Geschichte(n). Vv: Kollekte. offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr Infotag HKB Hochschule der Künste Bern/Biel. Detail­ programme: info-hkb.ch Diverse HKB-Lokale. 09.00 Uhr Kunst über Mittag Ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen wird eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr PixMix 20 Menschen. 20 Bilder. 20 Sekunden. Eine Bildershow. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.20 Uhr Zu Fuss um die Welt Live-Multivisionsreportage von Peter Egger. Vv: www.olalei.ch oder Tel. 031 974 11 02. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal David Bittner: Unter Bären Live Reportage des Berner Biologen – einzigartige Naturerlebnisse und Abenteuer in der Wildnis Alaskas aus der Welt der Kodiak Bären Vv: www.explora.ch. Alten Mühle, Mühlenhof. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Z(orten) – Kunst auf dem Land Toni Parpan (Künstler, Bern + Zorten), Mariann Oppliger (Künstlerin, Bern) und Brita Polzer (Redaktorin Kunstbulletin, Dozentin, Zürich) berichten vom Kunstprojekt (Sommer 10) im graubündischen Zorten Kunstmuseum Thun, Hofstettenstrasse 14. 18.00 Uhr Inserat

Angela Buddecke e Ausgekoppeltt Mi. bis Sa., 16. bis 19.2., 20.00 0

Ammazza caffè è e Nuit de nacre So., 20.2., 17.00 0

Heinz Däpp p Geit‘s no, heiterebimbam!! Letzte Vorstellung! Mo., 21.2., 19.30 0

Anet Cortii «win-win»» Viermal am Di., 22.2., 1., 8. und 15.3., 20.00 0

FaberhaftGuth h Die Erlebniswarmduscherr Do., 24.2., 20.00 0

Flurin Caviezell Zmizt im Läba 25. bis 27.2., Fr. & So. 20.00 | So., 17.00

Berns erste Adresse für Chanson & Kabarett Allmendstrasse 24 | 3014 Bern 031 332 80 22 | www.la-cappella.ch

Donnerstag, 17.02.


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17. bis 23. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10

Partytunes Deejay Fosi D. Music Bar Venezia, Schweizerhofpassage 7. 22.00 Uhr Pearls of the 80ies DJ Franctone. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr Saturday Club Dance DJ Kevie Kev. Hits, Charts, Partytunes. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Sinneswandel Berk Offset, Masaya. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr The Lick Dedicated to the Ladies / Ronnie’s Birthday Bash. Disco, Soul, RnB, Funky House. DJs Ronnie Herel (UK), DJ Mickey D (UK). +23. Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. 22.30 Uhr Wellauers Tanzplatz Disco für Leute über 30. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 22.00 Uhr

Sinneswandel in der Formbar

Fünf Jahre «All Eyez On Me» mit Patrice

Zum ersten Mal dieses Jahr findet in der Formbar ein Sinneswandel statt. Dahinter verbirgt sich ein Event des nun bald 15-jährigen Techno-Labels Sinneswandel. Es bittet den deutschen Produzenten und DJ Berk Offset (Bild) an die Regler, Lausanne stiftet DJane Masaya, Zürich den Klangkünstler Mike Machine. Aus den eigenen Reihen des Sinneswandels stammt Adriano Mirabile. Formbar, Bern. Sa., 19.2., 23 Uhr

Die «All Eyez On Me»-Partyreihe feiert ihr fünfjähriges Bestehen mit Patrice Bouédibéla. Kennen dürfte man den Berliner etwa als Moderator bei MTV Deutschland. Ganz unerfahren im Musikergefilde ist er auch nicht, dank seiner Zusammenarbeit mit den deutschen Rappern Fler und B-Tight. Im Le Ciel betätigt sich Patrice hinter den Plattentellern und versorgt das tanzwütige Publikum mit R’n’B und House. Le Ciel, Bern. Fr., 18.02., 23 Uhr

Donnerstag, 17.02. Bern 3 Chord Wonder DJs Dannyramone & Godfather Jamous. Punkrock. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr Cocktail Loungin’ Mit Live DJ. Eintritt frei. Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. 18.00 Uhr

Freitag, 18.02. Bern «Scheissparty» Mit Livemusik. Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 22.00 Uhr 5 Years All Eyez On Me DJ Patrice MTV aka P-Knock-U. Ab 21 J. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr

DJ Pistolero Pepe Rockin’n’stompin. Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 22.00 Uhr

Aeroplane Stil: Cosmic Disco, House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr

Get Funky On Thursday DJs Bassaholik, Dave Le Funk & Turntill. Live: D- Mind (BE) & Skelt (P27, BS). Funk, Rap und Breakbeats. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr

Attitude Live Showcase. RnB & HipHop hes best. DJs Mouss, Rob Roy, MC Mo Flow. +21. Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. 22.30 Uhr

Lounge Night Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr

Billionaire Boys Club DJs Snake (Paris), G.M.A, Mirco Caruso. Disco, RnB. Liquid Club, Genfergasse 10. 23.00 Uhr

Salsa Practica Jeden Donnerstag. DJ Delirio & DJ Volino. Gratis Eintritt. Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.30 Uhr Swiss/English & Thai-Karaoke-Night With DJ Zidane. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr Thirst Day All Style. DJ Kevie Kev. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Jessi’s Birthday Bash! Musikstil: Mixed Hits’n’Shits. Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club, Werdtstrasse 17. 21.00 Uhr ///////////////////////// Nidau TanzBar Lindy-Hop Tanzen zu Swingmusik. Der Jazz-Tanz aus den 30er-Jahren neu belebt. Kultur Kreuz, Hauptstrasse 33. 20.30 Uhr

Hot-Shots Night DJ Rappo Style. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr Latin Lover DJs Casa del Ritmo & Guests. All Latin Styles. Gratis Eintritt für Frauen bis Mitternacht. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22.00 Uhr ModularClub Beda (ZH), Mastra. Electronic. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Musik Clip Night VDJ Peretti. Music Bar Venezia, Schweizerhofpassage 7. 22.00 Uhr Phönix-Tanzfest – Barfussdisco Worldmusic und Oldies für Leute von 18-88 Jahren. DJ Hanspeter. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr PlayMoreJazz Feat. Nemoy (Live, VS) & Bonzzaj Soundsystem. Dancefloor Jazz, Soul, Electronica. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.30 Uhr

Bounce the Club DJ Zmi. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr

Rage Of Metal DJ Hak. ISC Club, Neubrückstr. 10. 23.00 Uhr

Breitsch-Disco Bestseller-Stil-Mix. DJ Nik. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 22.00 Uhr

The Dude’s favorite party tunes DJ O’Dude. Hits, Charts, Partytunes. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr

Delirium Flavius Tadeus. DJ Voltec. Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr

///////////////////////// Freiburg Breakbeat DJs Diferenz, F, VJ Pulp. Fri-Son, Fonderie 13. 22.00 Uhr

Disco Décolleté w/DJs Dave Canina, Fabien, Alain. Deep-House/House. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 23.00 Uhr Excuse for a Party (UK/CH) Frischer, frecher Rock zum mitsummen und abtanzen! 50% Covers, 50% eigene Songs. 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr

///////////////////////// Lyss One Step forward Reggae. Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club, Werdtstrasse 17. 21.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Ballhaus Grenzenlose Disco mit DJ BigBeat. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Dubriss Disko. Dubstep und Drum’n’Bass. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43b. 22.00 Uhr Hit Rotation DJ Maurice & Kevie Kev. Ab 20 J. Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr

Samstag, 19.02. Bern Bastard Bros. vs. Emely & Scum Stil: Freestyle. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr Circo DJ Ramon & DJ Fame Luck. Ab 21 J. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr Darkside: Klute Commercial Suicide Red/UK. Deejamf, Silent Extent, Ryck. Drum’n’Bass. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr E.N.T 70’s music. Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 22.00 Uhr

Cabaretziganoclownesk-Party Tzigane & Cabaret Music. DJ Hypnoblepsique. Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Para bailar DJane Lady Rose. Latino Bar Las Rocas, Marktplatz. 20.30 Uhr Inserat

Electronical Brothers Live. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr Freak Out DJ Kermit & Djoker. All Style, Hip-Hop. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Goldrush International’s Dancehall Fraternity Musical niceness provided by Goldrush International. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr IndieZone The Alternative Dancefloor. DJs Olive Oyl & Phrank. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22 Uhr

D e e D e e«toBriDgewater Billie with Love – a Celebration of Lady Day» Dee Dee Bridgewater vocals • edsel Gomez piano Craig Handy sax/reeds • Kenny Davis bass • Lewis Nash drums

Samstag, 5.3.11 • Kultur-Casino Bern 20.00 Uhr VorVerKaUf: www.allblues.ch • www.ticketcorner.ch Manor, SBB, Die Post, Coop City, Tel. 0900 800 800 (CHf 1.19/min.) BerN: olmo Ticket, Thalia • frIBoUrG: office du Tourisme VeraNSTaLTer: allBlues Konzert aG in Zusammenarbeit mit MusicLine & BeJazz

www.allblues.ch

Latin Lover DJs Casa del Ritmo & Guests. All Latin Styles. Gratis Eintritt für Frauen bis Mitternacht. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr Liebling: Diego Hostettler & Vision-E Der weltberühmte DJ aus Bern im Foyer International. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Memphis Belle Vintage: Grand Opening Feat. The Frankie & Tony Show (Live). DJ Duke-O-Matic & Chips Smokey Black Jack Table. Jazz, Swing, Easylistening, Rhythm’n’ Blues. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr Model of the Week DJs Pascal Tokar, La Rocca, Johnson Jonell. Disco, House, RnB. Liquid Club, Genfergasse 10. 23.00 Uhr

///////////////////////// Lyss 1. Snow Jam 17-21h: Rail Jam vor der Kufa (gratis). 21-03.30, Halle: Aprés-Ski-Party. DJs Hospitium Crew, Earskills.net, The Boyscout, D-Fonk, Dr. Fad-R AKA DJ Key. Kulturfabrik Lyss (KUFA), Halle, Werdtstrasse 17. 17.00 Uhr YouClub – What you see is what you get! Musikstil: Cyberstream/Net-Rock/ Web-Pop. Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club, Werdtstrasse 17. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Ladylicious Big Party mit DJ Daddy K. Ab 20 J. Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr Move Disko. Mash-Ups. Partytunes, Electro, HipHop. Ab 16 J. Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 22.00 Uhr Stoopid Disco-Party. Ab 20 J. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43b. 22.00 Uhr

Sonntag, 20.02. Bern After-Sinn Adriano, Mike Machine. Electronic. Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr Lindy Hop: Tanzabend Lindy Hop ist ein dynamischer, bodenständiger Paartanz aus dem Amerika der 30er Jahre. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz Thé dansant Mit dem Duo Häsler und Noëlle. Vom Wienerwalzer zum verträumten Evergreen, von Latin bis Jazz. Kaffee und Kuchen. Vv: Kilchenmann AG, Kehrsatz. Oekumenisches Zentrum, Mättelistr. 24. 16.00 Uhr

Montag, 21.02. Bern Salsa Monday Salsa vom Feinsten. El Presidente, Aarbergergasse 36. 21.00 Uhr und es bewegt mich doch! Freie Bewegung zu Live-Musik. Atelier Crearte, Mühlenplatz 15. 20.00 Uhr

Dienstag, 22.02. Bern Cocktail Loungin’ Mit Live DJ. Eintritt frei. Lounge Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. 18.00 Uhr El Cielo – Salsa Elegante Die Party für alle Salseras und Salseros. Beste Salsa Musik mit DJ Santino & DJ El Son. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr

Mittwoch, 23.02. BFU TheTequilla Boys live. 5# Season of Terror. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr

Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15/18.30/21.00/23.15 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f 127 Hours Ergreifendes Actionabenteuer von Danny Boyle, dem Macher von «Slumdog Millionaire», «The Beach» und «Trainspotting». Mit James Franco und Clémence Poésy.

Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d The Next Three Days Russel Crowe spielt einen achtbaren Mann, der zum Kriminellen wird, um seine Frau aus dem Gefängnis zu befreien. Hochkarätig besetztes Remake des französischen Thrillers «Ohne Schuld».

Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Next Three Days Russel Crowe spielt einen achtbaren Mann, der zum Kriminellen wird, um seine Frau aus dem Gefängnis zu befreien. Hochkarätig besetztes Remake des französischen Thrillers «Ohne Schuld».

CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.00 (Fr-Mo) – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Des hommes et des dieux Wahre Geschichte von acht christlichen französischen Mönchen, die in Eintracht mit ihren muslimischen Brüdern leben. Von Xavier Beauvois. 16.30 (ausser Mi) – Ab 12 Jahren – Türkisch/d/f Bal – Honig Goldener Bär an der Berlinale 2010! Ein Film über die Kindheit mitten im Schoss der Natur. Von Semih Kaplanoglu. 18.40 – Ab 14 Jahren – E/d/f Welcome to the Rileys Auf einer Geschäftsreise trifft Doug in einem StripClub auf die junge Tänzerin Mallory. Sie erinnert ihn stark an seine vor acht Jahren gestorbene Tochter. 21.00 – Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f El Secreto de Sus Ojos Ein faszinierender Thriller voller witziger Dialoge und mit einer wunderbaren Liebesgeschichte und einem brillanten Ricardo Darín. Oscar 2010: Bester fremdsprachiger Film! 14.00 (Mi)/16.00 (Mi) Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern Film zum Träumen:Der Zeichentrickfilm erzählt von der kleinen Tiffany, die nach dem Tod ihrer Eltern auf der Kutschenfahrt ins gruselige Waisenheim an drei Räuber gerät, dies zu ihrem Glück!

CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d La dernière fugue Das Familienoberhaupt der Lévesques leidet an Parkinson. Das betrübt das traditionelle Familienfest am Heiligen Abend. Wie verhält man sich vor jemandem, dem aller Genuss und Spass versagt ist? 15.00/18.00/20.45 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Black Swan Bittere Rivalität im Ensemble des New York City Balletts. Nina (Natalie Portman) will um jeden Preis die Hauptrolle in «Schwanensee» bekommen.

CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 15.00/17.45/20.15 – Ab 12/10 Jahren – F/d Heartbreaker – L’arnacoeur Der professionelle Herzensbrecher Alex rettet Frauen aus unglücklichen Beziehungen. Seine Auftragsgeber sind Eltern, Geschwister oder Freunde...

CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f The King’s Speech Die wahre Geschichte rund um den stotternden König George VI (Colin Firth). Er will mit Hilfe seines Sprachtherapeuten (Geoffrey Rush) sein nervöses Stottern überwinden...


17. bis 23. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11

Bubenbergplatz 11, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

20.30 (Sa), 16.30 (So), 18.30 (Di) – OV/d/f The Band’s Visit (Bikur hatizmoret) Mit: Sasson Gabai, Ronit Elkabetz, Saleh Bakri «Kaurismäki goes Israel»: Wie bestellt und nicht abgeholt, stehen acht Mitglieder einer ägyptischen Polizeikapelle mitten in der israelischen Wüste.

10.30 (So)/13.30/15.45 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Hexe Lilli 2 – Die Reise nach Mandolan Im Königreich Mandolan geht es drunter und drüber. Auf dem Thron lastet ein Fluch und Großwesir Guliman, den der Fluch immer wieder vom Thron wirft, ruft verzweifelt Hexe Lilli zu Hilfe...

14.15/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f The King’s Speech Colin Firth glänzt in der Hauptrolle des Historiendramas um den britischen König George VI. und seinen Sprachtherapeuten Lionel Logue.

11.00 (So) – OV/d/f Bödälä – Dance the Rhythm Ein temporeicher Film über Menschen, die ihre Füsse archaisch und kraftvoll zu ihrem künstlerischen Ausdrucksmittel machen: Eine Reise zu Stepptanz, Flamenco, Irish Dance und Innerschweizer Bödelen.

13.00 (Do/Fr/Mo/Di)/15.45/18.30/21.15/ 00.01 (Fr/Sa) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Kokowääh Drehbuchautor Henry muss sich plötzlich um eine 8-Jährige kümmern. Doch das ist nicht so leicht. Erst recht, wenn man das Buch seines Lebens schreiben und die grosse Liebe erobern muss...

Gotthard

Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Kokowääh Komödie von und mit Til Schweiger: Drehbuchautor Henry erhält ein attraktives Jobangebot, als plötzlich ein 8-jähriges Mädchen vor seiner Tür steht und behauptet, seine Tochter zu sein.

Jura 2 «Dieci Inverni» im Kellerkino

Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

Camilla (Isabella Ragonese) und Silvestro (Michele Riondino) begegnen sich an einem Winterabend auf einem Vaporetto. Es ist ein kurzes und seltsames Zusammentreffen. Doch in den nächsten zehn Wintern kreuzen sich die Wege der beiden auf fast magische Weise immer wieder. «Dieci Inverni» ist das Début des italienischen Filmemachers und promovierten Philosophen Valerio Mieli. Kellerkino, Bern. Sa., 22.45 Uhr

14.45 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Gulliver’s Reisen Effektreiche Klassikerverfilmung, die aus Jonathan Swifts Erwachsenensatire ein familientaugliches und auf Jack Black zugeschnittenes komisches Märchen macht.

Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 18.30 (Do/So) – E/d/f Hair Regie: Milos Forman; mit: John Savage, Treat Williams; US/1977, E/d/f. Die Filmfassung des Rock-Musicals Hair über die Flower-Power-Generation der 60er-Jahre mit ausgezeichneten Song- und Tanznummern. 21.00 (Do), 18.30 (Mo) – E/d/f Burn After Reading Regie: Joel & Ethan Coen; mit: George Clooney, Brad Pitt, Tilda Swinton. Eine CD mit offenbar höchst brisantem Geheimdienstmaterial; zwei Fitnesstrainer, die als Amateur-Spione das grosse Geld wittern 18.30 (Fr) – E/d/f Bram Stoker’s Dracula Regie: Francis Ford Coppola; mit: Winona Ryder, Anthony Hopkins, Keanu Reeves, Sadie Frost, Tom Waits; US/1992. In den Wirren des Krieges gegen die Türken verliert der rumänische Prinz Vlad Dracula... 21.00 (Fr), 18.30 (Sa) – E/d/f Ocean’s Eleven R.: Steven Soderbergh; mit: George Clooney, Brad Pitt, Julia Roberts. Nur 24 Stunden nach seiner Gefängnisentlassung auf Bewährung plant der Gentleman-Gauner Danny Ocean seinen nächsten Coup... 21.00 (Sa), 16.00 (So) – E/d/f The Fearless Vampire Killers (Tanz der Vampire) Regie: Roman Polanski; mit: Roman Polanski, Sharon Tate; UK/1967. Der alte Professor Abronsius und sein junger Assistent Alfred reisen Ende des vorigen Jahrhunderts ins winterliche Transsylvanien... 20.30 (Mo) Abschlussfilme 10 | Hoschule Luzern | Design und Kunst Der Studienbereich Video der Hochschule Luzern präsentiert eine Auswahl der Abschlussfilme 2010.

CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.30 (So) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Bewegte Realität – Revolutionary Road Liebesdrama von Sam Mandez mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet. Im Anschl. Podiumsdiskussion zum Thema «Gemeinsames Glück» mit Klaus Heer und Willi Nafzger. In Zusammenarbeit der Privatklinik Wyss. 14.45/16.45/18.45/20.45 Ab 14/12 Jahren – Deutsch Satte Farben vor schwarz Ein Film über die Unendlichkeit der Liebe der jungen Schweizer Regisseurin Sophie Heldmann. Ein zärtliches Plädoyer für gegenseitige Zuneigung mit Senta Berger und Bruno Ganz.

CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.40 (Di) – Ab 12/10 Jahren – Dialekt Arme Seelen Eine Reise in die mystische Landschaften der Zentralschweiz, wo Alteingesessene noch sagenhafte Geschichten von den «Armen Seelen» erzählen... 17.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Another Year Der grandios gespielte Film ist eine Liebeserklärung an engagierte Menschen, die zum Kitt einer Gesellschaft werden. Seit «Secret & Lies» der beste Film von Mike Leigh mit Jim Broadbent, Ruth Sheen.

15.00/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Small World Die mit viel Feingefühl für die grosse Leinwand umgsetzte Verfilmung von Martin Suters bisher grösstem und mehrfach preisgekröntem Roman­ erfolg. Mit Gérard Depardieu.

CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.50 (So) – Ab 12/10 Jahren – OV/d/f Am Anfang war das Licht Dokumentation über das Phänomen der Lichtnahrung. Gibt es tatsächlich Menschen, die ohne Essen und Trinken auskommen? Von Peter Arthur Straubinger. 14.30/16.30/18.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Manipulation Rasanter Politthriller über die beiden grössten Skandale der Schweizer Nachkriegsgeschichte, über die Überwachung der eigenen Bevölkerung und die Entwicklung der Atombombe. 20.30 – Ab 16 Jahren – OV/d/f Tournée Ein irres New-Burlesque-Spektakel von und mit Mathieu Amalric! Ein erfolgreicher Fernseh-Produzent hat alles in Paris hinter sich gelassen um in Amerika bei Null zu beginnen...

City 1 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Hexe Lilli 2 Die grossen Abenteuer der kleinen Zauberkünstlerin Lilli gehen nun endlich weiter. 20.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Burlesque Steve Antins Musical über den Aufstieg eines Revuegirls spielt seine Trümpfe überzeugend aus: das Filmdebüt Christina Aguileras und das Comeback Chers.

City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Rapunzel Disneys Animationsabenteuer schickt die kecke Titelheldin mit den ultra-langen Haaren auf ihren ersten Ausflug in die Freiheit. Spaß und Slapstick für Mädchen und Jungs jeden Alters. 17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch No Strings Attached Zeitgeistige Variante von «Harry & Sally» über zwei junge Menschen, die unter panischer Bindungsangst leiden, sich aber trotzdem ineinander verlieben. Mit N. Portman & A. Kutcher.

City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Dilemma Als Ronny (Vince Vaughn) herausfindet, dass sein bester Freund (Kevin James) von seiner Frau betrogen wird, gerät er in eine moralische Zwickmühle: Die Wahrheit sagen oder die Klappe halten? 20.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Tourist Stilsichere Hitchcock-Hommage, in der ein harmloser Tourist ins Visier von Polizei und Unterwelt gerät. Von Florian Henckel von Donnersmarck (Das Leben der Anderen), mit Johnny Depp, Angelina Jolie.

Anzeiger Region Bern

17.45/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f No Strings Attached Zeitgeistige Variante von «Harry & Sally» über zwei junge Menschen, die unter panischer Bindungsangst leiden, sich aber trotzdem ineinander verlieben. Mit N. Portman & A. Kutcher.

Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f We Want Sex Mit unwiderstehlichem Charme und britischem Humor inszeniert Nigel Cole den Streik von Ford-Arbeiterinnen 1968 mit Sally Hawkins in der Hauptrolle als Anführerin.

Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917 www.kellerkino.ch 17.00/19.00 (täglich) – Deutsch Das Ende ist mein Anfang Einfühlsame Adaption der Lebenserinnerungen des «Spiegel»-Korrespondenten Tiziano Terzani (Bruno Ganz), der sich auf das «letzte große Abenteuer» vorbereitet – den Tod. 21.00 (täglich) – E/d/f Rubber Prädikat «Kultfilm» (TA) – «Dupieux’s kleine Schule des Sehens zwischen höherem Blödsinn und Kunstanspruch ist spannend und amüsant dazu, weil sie für ein Kino steht, das alles möglich macht.» (NZZ) 22.45 (Sa) – F/d Les amours imaginaires Begierde, Eifersucht, Hoffnung. Liebesfilm von betörender Eleganz. «Exzellent!» (Le Monde) – «Bunt wie ein Film von Almodóvar, stimmungsvoll wie einer von Wong Kar-Wai» (Le Temps) 11.00 (So) – I/d/f Dieci inverni Venedig sehen und lieben - Valerio Mielis unbeschwert poetischer Débutfilm zeigt die Lagunenstadt im Alltagsgewand und dass echte Liebe Zeit braucht. Ein Film, der wohl niemanden kalt lässt! 13.00 (So) – F/d Romans d’Ados – Teil 1 «Das Ende der Unschuld» «Was Sie schon immer über Jugendliche wissen wollten...» – 7 Jahre, 7 Leben, 4 Filme – 22 000 Zuschauer im Kino, 160 000 am Fernsehen der Westschweiz – der erfolgreichste Dokumentarfilm 2010! 15.00 (So) – F/d Romans d’Ados – Teil 2 «Die Krise» «Wer den ersten Teil gesehen hat, will unbedingt wissen wie‘s weitergeht!» – Ein ungemein spannender Fortsetzungsroman mit Menschen, die uns nicht mehr loslassen.

Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 16.30 (Sa) – OV/d/f Frau Holle – Das Märchen von Goldmarie und Pechmarie Als die fleissige Goldmarie eines Tages an ihrem Spinnrad sitzt, fällt ihr die Spule ins Wasser. Aus lauter Angst vor der Strafe springt sie in den Brunnen und kommt in das Zauberland von Frau Holle. 18.30 (Sa) – OV/d Sorry for Kun Fu Von Ognjen Svilicic. Mit Daria Lorenci. Eine warmherzige Studie über das Schicksal einer jungen Kroatin, die ein Kind mit asiatischen Gesichts­ zügen zur Welt bringt...

18.30 (So/Mo) – Dialekt Zwerge sprengen Mit Michael Neuenschwander, Max Gertsch, Sara Capretti, Urs Bihler, Doro Müggler. Einmal jährlich trifft sich die Familie Schöni im alten Pfarrhausgarten, um gemeinsam Zwerge zu sprengen. 20.30 (Mo/Di) – E/d/f A Serious Man Mit Michael Stuhlberg. In ihrem neuen Film erzählen die Coen-Brüder mit bösartigem Spass von einem Mathematikprofessor, der Sinn und System in sein aus dem Takt geratenes Leben zu bringen versucht.

Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch 20.30 (Fr) – OV/d Baskenland – Lucio Urtubia: Baustelle Revolution – Erinnerungen eines Anarchisten Aitor Arregi/José Maria Goenaga, Spanien 2007. Sozialrebell, Geldfälscher, Bandit, moderner Robin Hood, die Liste der Titel, mit denen Lucio Urtubia beehrt wurde, ist lang. 20.30 (Di) – OV/d Uncut – Warme Filme am Dienstag: La Surprise Nach über 20 Jahren Ehe fasst Marion einen mutigen Entschluss und verlässt ihre Familie. Als sie kurz darauf der schönen Antiquitätenhändlerin Claude mit den großen Augen begegnet, nähern sie sich...

Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (Mi) – OV/d/f Rashomon Akira Kurosawa; Japan 1950. Die Zeugenaussagen zu einem Gewaltverbrechen ergeben je nach Interessenlage der Personen ein unterschiedliches Bild der Ereignisse. Bar ab 19h.

Pathé Westside Riedbachstr. 102, 0901 903 904, www.pathe.ch 13.15 (Do/Fr/Mo/Di)/15.35/17.50/20.00/22.15/ 00.30 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch 127 Hours 2003 war Aron Ralston losgezogen, um alleine den Blue John Canyon in Colorado zu bezwingen. Bei einem Unfall quetschte er sich den Unterarm ein und steckte 127 Stunden lang fest – eine Ewigkeit. 13.15/15.45/20.45/23.15 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch 10.15 (So)/18.15 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Black Swan Nina soll in «Schwanensee» sowohl den unschuldigen weissen, als auch den bösen schwarzen Schwan tanzen. Für ersteren ist sie perfekt, muss aber für den Gegenpart die dunkle Seite in sich finden... 18.30 (Sa/So) – Ab 12/10 Jahren – I/d/f Che bella giornata Von Gennaro Nunziante, mit Checco Zalone, Nabiha Akkari, Ivano Marescotti. 23.00 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Devil Fünf Menschen in einem kaputten Fahrstuhl und einer von ihnen ist der Teufel – es gibt kein Entkommen. Höllische Spannung auf engstem Raum - ein packendes Erlebnis zwischen Paranoia und Klaustrophobie. 10.15 (So)/13.00/15.45/18.30/21.15/00.01 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Dschungelkind Sabine ist 8-jährig, als sie mit ihrer Familie nach West-Papua geht. Als die 16-jährige Sabine nach Deutschland zurückkehrt, beginnt eine Suche nach sich selbst. Film nach dem Buch von Sabine Kuegler. 13.00/15.10/17.20/19.30/21.40/23.50 (Fr/Sa) Ab 8/6 Jahren – Deutsch Gulliver’s Reisen – 3D Gulliver strandet auf der Insel Liliput, deren Bewohner winzig sind. Da baut er sich ein neues Leben aus Lügen auf. Doch am Ende lernt der Gulliver von den Kleinen, dass wahre Grösse von innen kommt. 10.00 (So)/13.00 (So) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Harry Potter and the Deathly Hallows – Teil 1 Harry, Ron und Hermine müssen Voldemorts Horkruxe finden und vernichten. Doch die Todesser haben das Zaubereiministerium übernommen und Terror und Verfolgung gehören nun zur Tagesordnung. 18.00 (ausser So)/23.40 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Hereafter George hat eine Verbindung zum Jenseits. Marie wird durch ein Nahtoderlebnis traumatisiert. Marcus verliert einen geliebten Menschen. Als sich ihre Wege kreuzen, machen sie fundamentale Erfahrungen.

13.30 (Sa/So/Mi) – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Little Fockers Gaylord und Pam haben inzwischen Zwillinge. Als guter Vater nimmt Greg einen neuen Job an und erweckt damit Jacks Misstrauen, denn dieser kann sich natürlich nicht aus der Erziehung raushalten. 13.00 (ausser So)/16.00/18.30 (ausser Sa/So)/ 21.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Love and other Drugs Freigeist Maggie trifft Jamie, dem es gelingt, sich mit seinem Charme sowohl bei den Frauen als auch in der skrupellosen Pharmaindustrie zu behaupten. Die Liebe trifft beide vollkommen unerwartet... 10.45 (So) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Megamind – 3D Das ist der Name des durchtriebensten, brillantesten und gleichzeitig erfolglosesten Bösewichts, der im Laufe der Jahre immer wieder versucht, auf jede Weise die Stadt Metro City zu erobern... 10.15 (So)/13.15 (Do/Fr/Mo/Di)/15.45/18.15/20.45/ 23.15 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch No Strings Attached Emma hat keine Zeit für Beziehungen! Sie will nur Sex – ohne Frühstück! Für Adam geht der Traum jedes Mannes in Erfüllung, bis er merkt, dass er sich in Emma verliebt hat... 10.45 (So)/13.15 (Sa/So/Mi) Ab 6/4 Jahren – Deutsch Rapunzel – 3D Flynn ist ein Dieb, wie er im Buche steht. Auf der Flucht trifft er auf ein Mädchen, das in einem Turm festsitzt. Rapunzel bringt ihn dazu, sie zu befreien und ihr die grosse weite Welt zu zeigen... 00.01 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Red Frank, Joe, Marvin und Victoria waren einst Top-Agenten, doch ihr geheimes Wissen macht sie nun zu den Top-Angriffszielen der CIA. Des Rentner-Lebens überdrüssig, machen sie sich auf ins Abenteuer. 10.30 (So)/13.30 (Sa/So/Mi) Ab 8/6 Jahren – Deutsch Reine Fellsache Dan Sanders soll ein grosses Wohnbauprojekt überwachen. Dummerweise bedroht dieses die Heimat der lokalen Waldbewohner – und die lassen sich das nicht gefallen. Im Gegenteil! 10.30 (So) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch The Chronicles of Narnia 3 – 3D Edmund und Lucy begeben sich zusammen mit ihrem Vetter Eustachius auf eine unglaubliche Reise auf dem Schiff «Dawn Treader». Es erwarten sie Abenteuer, Schicksalsschläge und Entdeckungen... 13.00/17.30/20.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Dilemma Sagt man seinem besten Freund Bescheid, wenn dieser von seiner Frau betrogen wird? Oder schweigt man lieber und hofft, dass nie herauskommt, dass man davon gewusst hat? Genau das ist «The Dilemma»... 13.10/18.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Green Hornet – 3D Seth Rogen spielt die klassische Comic-Figur «The Green Hornet». Am Tage ist er der weitgereiste Zeitungsverleger Britt Reid, in der Nacht bekämpft er als «Grüne Hornisse» das Verbrechen... 13.00 (Do/Fr/Mo/Di)/15.45/18.30/21.15 Ab 12/10 Jahren – E/d/f The King’s Speech König George VI. steht vor der wichtigsten Rede seines Lebens. Mit Hilfe des Sprachtrainers Lionel Logue will der König sein Stottern überwinden und England selbstsicher in den 2. Weltkrieg führen. 20.45 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Next Three Days Johns Frau wird des Mordes angeklagt und verurteilt, obwohl sie ihre Unschuld beteuert. Als alle Hoffnung auf Freispruch erlischt, beschliesst John, seiner Frau zum Ausbruch zu verhelfen... 23.30 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Tourist Frank reist durch Europa, und trifft die schöne Elise. Aber Elise hat seinen Weg nicht zufällig gekreuzt. Sie führt ihn direkt ins Abenteuer und bald wird Frank von Polizei und Gangstern gejagt. 15.45/21.15 (ausser So/Di)/00.01 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch 21.15 (So/Di) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Tron: Legacy – 3D Sam ist Computerspezialist wie sein Vater, der Schöpfer des Computerspiels TRON, der 1989 spurlos verschwand. Als Sam unabsichtlich einen Scanner aktiviert, wird er ins TRON-Universum hineingezogen. 18.00 (So) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f True Grit Die 14jährige Mattie ist fest entschlossen, den Mord an ihrem Vater zu rächen. Da die Behörden ihr nicht helfen, will sie den Mörder Tom Chaney mit eigenen Mitteln seiner Strafe zuführen... 10.45 (So)/15.30 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Vorstadtkrokodile Nach einem dramatischen Unfall schwebt Frank von den Vorstadtkrokodilen in Lebensgefahr. Nur eine Organspende kann ihn retten. Einziger möglicher Spender ist sein Bruder, der im Gefängnis sitzt...

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10.30 (So)/13.30 (Sa/So/Mi) Ab 6/4 Jahren – Deutsch Yogi Bär – 3D Der Film stellt die Schönheit der Tier-und Pflanzenwelt in ihren diversen Lebensräumen vor.

Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/20.45 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Hereafter Intensives Drama von Clint Eastwood über drei Menschen in drei verschiedenen Ländern, die nach unterschiedlichen Erfahrungen mit dem Jenseits nach Katharsis streben. Mit Matt Damon. 18.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Morning Glory Romantische Komödie in der aberwitzigen Welt des Morgenfernsehens; mit Rachel McAdams, Diane Keaton und Harrison Ford.

Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Dschungelkind Die achtjährige Sabine wandert mit ihrer Familie nach West-Papua aus. Als sie zwischen die Fronten gerät, muss sich zwischen dem Dschungel und der Zivilisation entscheiden.

Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Gulliver’s Reisen – 3D Effektreiche Klassikerverfilmung, die aus Jonathan Swifts Erwachsenensatire ein familientaugliches und auf Jack Black zugeschnittenes komisches Märchen macht. 17.15/20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Tron: Legacy – 3D Fortsetzung des Science-fiction-Kultfilms aus dem Jahre 1982, welche mit verblüffenden dreidimensionalen Bildern und Actionsequenzen die Grenzen zwischen Realität und Computerspiel sprengt.

Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Rapunzel – neu verföhnt – 3D Disneys Animationsabenteuer schickt die kecke Titelheldin mit den ultra-langen Haaren auf ihren ersten Ausflug in die Freiheit. Spaß und Slapstick für Mädchen und Jungs jeden Alters. 17.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Green Hornet – 3D Michel Gondry, Spezialist für skurrile Filmstoffe, verpasst dem klassischen Superheldenstoff ein Makeover mit Comedy-Ass Seth Rogen als Titelheld. 20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Tron: Legacy – 3D Fortsetzung des Science-fiction-Kultfilms aus dem Jahre 1982, welche mit verblüffenden dreidimensionalen Bildern und Actionsequenzen die Grenzen zwischen Realität und Computerspiel sprengt.

Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda. be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie mit der Internetseite nicht klarkommen, mailen Sie Ihre Informationen an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die ­ Redak­tion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Postfach 5414, 3001 Bern.


17. bis 23. Februar 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12

Anzeiger Region Bern

Traum vom Fliegen

Small Talk

Schwebende Welt aus Papier Doch am Ende fliegen tatsächlich ein Mann, eine Frau, ein Haus, ein Stuhl und der mittlerweile aus dem Ei geschlüpfte Vogel durch den Bühnenraum. Mit Hilfe von Helium bringen die beiden Artisten eine ganze Welt aus Papier zum Schweben. Eine Welt, die in ihrere Poesie auch Erwachsene zu faszinieren vermag. Seit 1997 erarbeitet die deutsche Puppen- und Schauspielerin Melanie Florschütz Theaterinszenierungen für Kinder, gemeinsam mit ihrem Mann,

dem Sänger und Gitarristen Michael Döhnert. Kindertheater ist in der Regel für Menschen ab circa sechs Jahren konzipiert. Die beiden setzen früher an: «Wir haben festgestellt, dass die jüngeren Geschwister der offiziellen Zielgruppe meistens ins Theater mitgenommen werden und dann nicht durchhalten, weil sie nicht folgen können», erklärt Melanie Florschütz. In Schweden gebe es bereits Theater für die Kleinsten, in Deutschland und in der Schweiz seien sie mit ihrem Ansatz ziemliche Pioniere. Zwischen Himmel und Erde Wenn man Kindertheater mache, sei man automatisch mit politischen Fragen konfrontiert. Doch ab welchem Alter hat der Mensch überhaupt die Fähigkeit, Kultur aufzunehmen? Das Theaterduo ist überzeugt, dass dies früher der Fall ist als bisher angenommen. «Wenn man für kleine Kinder spielt, rückt anstelle des Textes die Bildsprache in den Vordergrund», führt Florschütz

aus. Mit universell gültigen Bildern könne man auch ein eigentlich trockenes, wissenschaftliches Thema wie die Schwerkraft kindgerecht präsentieren. In «Rawums» besteht die Bühne aus einem kreisförmigen Boden und einem darüberliegenden Dach. Oben und unten spielen bei diesem Stück, das 2008 mit dem «Ikarus», einem Preis für Kinder- und Jugendinszenierungen, ausgezeichnet wurde, eine zentrale Rolle. Die Musik kommt aus dem Boden, den die Schauspieler mit den Füssen zum Klingen bringen können. Auf die Idee, sich mit dem Fallen zu beschäftigen, brachte die Künstler eine Zuschauerin. «Hinfallen ist doch bei Kindern ein ständiges Thema», meinte sie. Beim Improvisieren holten sich Florschütz und Döhnert aber bloss blaue Flecken. Erst als die Idee des Fliegens dazukam, war das Duo beflügelt und entdeckte, was schon Shakespeare wusste: «Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als eure Schulweisheit sich träumen lässt.» Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Schlachthaus Theater, Bern Sa., 19.2, So., 20.2, 16 Uhr; Mo., 21.2, Di., 22.2, 10 Uhr. www.schlachthaus.ch

Natacha, Sie haben für Ihr aktuelles Album, «Startklar», Songs mit drei Teams geschrieben. Hatten Sie keine Angst, dass Ihnen das Material zu unterschiedlich gerät? Nein, ich hole die anderen ja erst dazu, wenn der Song schon weit fortgeschritten ist. Die Erweiterung des Teams gibt einem Song, wenn wir Glück haben, noch eine andere Farbe. Der Kern aber bleibt gleich. Sie haben in Ihrer Karriere einen breiten musikalischen Horizont entwickelt. Kommt ein einzelner Musiker da nicht mehr mit? Es geht mir um den kreativen Aspekt. Ich habe beim Schreiben eines Songs schon sehr klare Vorstellungen der Sounds im Kopf. Wenn ich weitere Musiker hinzuziehe, kann ich auf mehreren Baustellen gleichzeitig arbeiten und mich in Details vertiefen, ohne den Überblick zu verlieren. Ich hole mir wie ein Koch die richtigen Ingredienzien. Heute stehen einem im Studio digital endlos viele Geschmäcker zur Verfügung. Das kann auch im Geschmacksbrei enden. Umso wichtiger ist es, dass man ehrlich an die eigenen Songs herangeht. Das Publikum spürt sofort, wenn ein Gefühl nur vorgespielt wird. Aber die vielen Möglichkeiten haben natürlich eine Kehrseite: Es gibt auch ganz viel Schrott. Man hört oft den Vorwurf, Plattenfirmen würden mit viel Aufwand schlechte Musik verkaufen. Manchmal pushen sie ja auch Künstler, die anschliessend bestehen. Man muss nicht immer schon einen langen, schweren Weg hinter sich haben, bevor man erstmals Unterstützung erfährt. Dann hat man sich eben im Anschluss zu beweisen, und das geht nicht ohne Substanz. Wichtig ist, dass man ein Bödeli hat, auf das man sich zurückziehen kann. Wenn ich eine Nacht lang wach geblieben bin, weil einer meiner Giele eine Grippe hatte, wusste ich wieder, dass mein Sohn wichtiger ist als ein Fernsehauftritt.

ZVG

Ist Ihnen als Mutter die Rockwelt nicht oft wie ein Kindergarten für Erwachsene vorgekommen? Doch, schon … (lacht verschmitzt).

ZVG

mit Natacha, Sängerin

Michael Döhnert und Melanie Florschütz heben im Schlachthaus mit der Macht der Fantasie die Schwerkraft auf. «Rawums» heisst ihr poetisches Stück, das sich für Kinder ab zwei Jahren eignet. Auf rote Pappnasen verzichten Michael Döhnert und Melanie Florschütz. Trotzdem sind sie irgendwie Clownfiguren, Alter Egos ihrer selbst. Die beiden finden ein Ei, in dem sich ein Küken verbirgt. Während dieses vom Fliegen träumt, möchte auch die Frau die Schwerkraft überwinden. Der Mann allerdings hält nicht viel von der Idee, er glaubt an die physikalischen Gesetze und fällt, statt zu fliegen.

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Haben Sie sich nie gefragt, wo Sie da gelandet sind? Nein, nie! Das Musikbusiness ist ein farbiger und aufregender Zirkus, der mich bis heute fasziniert. Ich habe alle, sogar US-Hip-Hop-Stars, privat als extrem normale Menschen erlebt – nur sind ihre Häuser viel grösser als jene der Schweizer Musiker. Vieles ist Fassade, gehört zur Show. Wir Musiker sind dazu da, Träume und Wünsche zu vermitteln. Die Realität gehört dem Leben und den Politikern. Der Punkmusiker Mike Ness hat in einem g g un un Interview erzählt, wie er seine pubertierenloslos VerVer den Söhne anbrüllte: «Ihr könnt nicht gegen mich rebellieren, ich bin selbst ein Rebell!» (Lacht laut.) Als Mutter schaue ich das etwas anders an. Es gibt eine Zeit, in der es das einfach braucht und es normal ist zu rebellieren. Ich kann schon verstehen, was er meint, aber die Welt bewegt und verändert sich. Ich werde oft gefragt, ob ich die Freundin meiner Söhne sei, und ich sage immer: Überhaupt nicht, ich bin die Mutter. Eine Freundin kann man jederzeit ersetzen, ein Mami ist unersetzlich. Hat es Ihnen der familiäre Rückhalt auch erlaubt, so ungeschminkt über die eigenen Gefühle zu singen? In Mundart versteht man halt jedes Wort. Deshalb wirkt es noch viel direkter. Eine Rihanna singt in ihren Songs viel explizitere Zeilen. Das nimmt hier aber niemand so richtig wahr. Also in Sachen Direktheit sind die Amerikaner ganz anderes gewohnt – und trotzdem lösen meine Mundartsongs eine Riesenresonanz aus. Interview: Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Alti Moschti, Mühlethurnen Fr., 18.2., 20.30 Uhr www.alti-moschti.ch www.natacha.ch

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Ein Mann (Michael Döhnert) fällt hin, eine Frau (Melanie Florschütz) staunt: Ob die beiden am Ende nur fallen oder ob sie auch fliegen können? Inserat

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Senden Sie eine E-Mail mit dem Betreff «Rabefest», Ihrem vollständigen Namen und Ihrer Telefonnummer an: verlag@kulturagenda.be Oder eine Postkarte an: Verlag Berner Kulturagenda, Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern.

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DJ DADDY NOC (STEREO FREEZE) /// DJ ELECTRIC (READY TO ROCK) DJ SEAR (WORLDWYLD) /// DJ SPLIFF (ÄNDLOSSCHLOUFE) DJ ZUKIE173 (WORLDWYLD)

Einsendeschluss: Sonntag, 20.2.2011

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AN BEIDEN TAGEN RABE TV MIT FILMEN ÜBER STEFF LA CHEFFE /// BLUES HORROR BRIGADE /// CH-MUSIKVIDEOS NONSTOP

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden telefonisch oder per E-Mail benachrichtigt.


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