N°9 Donnerstag bis Mittwoch 3. bis 9.3.2011 www.kulturagenda.be
Wendy McNeill
Guy Huracek
Liebeserklärung Bei Wendy McNeill lohnt es sich gar nicht erst, sachlich zu bleiben – sie ist eine Herzensangelegenheit. Auf unserer Website finden Sie eine Liebeserklärung an die kanadische Sängerin.
Theater-Blog
Mark Higashino
Unser Mitarbeiter Guy Huracek wollte nur vor der Turnhalle-Bar eine Zigarette rauchen. Da wurde er von einem Typen angesprochen, der sich als Johannes Rieder vorstellte, ein Theaterregisseur auf der Suche nach Laienschauspielern. Er fand, Huracek würde auf der Bühne eine gute Figur abgeben – in seinem Stück «Wut» im Stadttheater Bern. Huracek sagte zu. Nun befindet er sich mitten in den Proben zum Stück. Bis zur Premiere am 8. April berichtet er auf der Internetsite der Berner Kulturagenda von den neuen Erfahrungen.
Die in Frankreich lebende Dee Dee Bridgewater ist im amerikanischen Jazz eine wichtige Figur. Sie beruft sich in ihrer Musik gerne auf Wegbereiterinnen wie Ella Fitzgerald oder Billie Holiday.
Sie ist eine der grossen Jazzsängerinnen ihrer Generation – und sie huldigt den Diven der Musikgeschichte. Auf ihrer Tournee «To Billie with Love» macht Dee Dee Bridgewater halt im Kultur-Casino. Dee Dee Bridgewater erweist Billie Holiday ihre Referenz. Die 1959 verstorbene US-Amerikanerin Holiday war eine der prägenden Figuren der Jazzmusik der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ihre Hits wie «Strange Fruit», «Fine and Mellow» und «Lover Man» gibt Dee Dee Bridgewater nun auf ihrer Tournee zum Besten. Klassiker einer Ikone Ihre Interpretationen der Holiday-Hits hat Bridgewater mit der eindringlichen wie zerbrechlichen Stimme auf ihrem letztjährigen Album veröffentlicht, «Eleanora Fagan (1915–1959): To Billie with Love from Dee Dee». Es vereinigt die wichtigsten Songs einer Ikone, die selbst zu den bedeutendsten Interpretinnen des Great American Songbook
zählte, also der wichtigsten Standards der Jazz-Literatur. Die Geschichte von Billie Holiday erzählt auch die Geschichte von Spannungen zwischen den Ethnien in den USA des letzten Jahrhunderts, unter denen die unterdrückten Schwarzen litten. Holiday war ständig Schickanen ausgesetzt. Oft wurde ihr Gesicht dunkler geschminkt, weil sie für die weissen Konzertbesucher einen etwas gar hellen Teint hatte für eine Schwarze. Afroamerikanische Jazzmusiker waren beim Publikum zwar beliebt, aber nur innerhalb des abgesteckten Rahmens. Holiday liess sich nicht einschüchtern; sie war eine der ersten Jazzsängerinnen, die gemeinsam mit weissen Musikern auftrat. Dadurch half sie mit, die Gräben zu überwinden.
Es erstaunt nicht, dass die 61-jährige Dee Dee Bridgewater von dieser Kämpferin beeindruckt ist, denn sie hat ihrer Generation von Jazzmusikerinnen gewissermassen den Weg geebnet. Mit ihrem jüngsten Album nimmt Bridgewater bereits zum zweiten Mal Bezug auf Billie Holiday. Als Schauspielerin (das war ein zweiter, mittlerweile abgeschlossener Karrierestrang) spielte sie 1986 die Jazzlegende im Musical «Lady Day», das nach dem Übernamen Holidays benannt ist. Grammies für die Huldigungen Ihre Bewunderung für die Grandes Dames der Jazzvokalkunst beschränkt sich indes nicht auf Holiday. 1997 veröffentlichte sie das Album «Dear Ella», das sie Ella Fitzgerald widmete. Damit gewann sie den ersten von insgesamt drei Grammies. Den letzten hat sie sinnigerweise jüngst mit «To Billie with Love» gewonnen. In ihrer langen Karriere hat Bridgewater mit vielen nam-
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haften Künstlern zusammengearbeitet. Mit Dizzy Gillespie, Dexter Gordon, Max Roach und vielen weiteren. In den 80er-Jahren zog sie nach Frankreich. In Europa spielte sie unzählige Konzerte; ihre Tourneen führten sie mehrmals ans Montreux Jazzfestival. 1992 veröffentlichte sie ihr Live-Album «In Montreux». Auch auf ihrer Holiday-Tournee umgibt sich Dee Dee Bridgewater mit hochkarätigen Musikern: Latin-Spezialist Edsel Gomez ist ein ganz Grosser seines Fachs (Piano), und dasselbe gilt für Saxofonist Craig Handy, Bassist Kenny Davis und Lewis Nash am Schlagzeug. Eine grosse Ehre für eine grosse Figur der Musikgeschichte durch Bridgewater – eine, die selbst das Zeug zur Legende hat. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kultur-Casino, Bern Sa., 5.3., 20 Uhr www.bejazz.ch
Im Klassiker von Gottfried Keller, «Romeo und Julia auf dem Dorfe», geht es um zeitlose Themen wie die unmögliche Liebe und die Fehde. im Theater an der Effingerstrasse wird die Version von Markus Keller uraufgeführt.
Der Berner Pantomime Samuel Sommer zieht in seinen Shows alle Register, die der menschliche Alltag an Komik bietet. Im Theater am Käfigturm präsentiert er sein neues Soloprogramm, «Aus der Schule geplaudert» (Do., 3., und Fr., 4.3., 20 Uhr).
«Fix und fertig» im Haus des Sports, Ittigen (Do., 3., und Fr., 4.3., 20 Uhr) Ich frage mich immer, wohin all diese Jogger rennen. Vielleicht hätte Beat Sterchi darauf eine klärende Antwort.
Severin Nowacki
Bühnenfassungen der Novelle existieren, hat Markus Keller eine eigene verfasst. Er wollte die Geschichte im Effinger-Stil erzählen: schnörkellos und nahe am Original. Oliver Daume spielt Sali. In der Rolle des Vrenchens feiert die junge Deutsche Denise Matthey ihre Berner Premiere, ein «Riesentalent», wie Keller verspricht. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Das Theater an der Effingerstrasse, Bern Premiere: Mi., 2.3., 20 Uhr, dann täglich ausser So. bis 28.3. www.dastheater-effingerstrasse.ch
von Samuel Sommer
1. «Chärigödu u Chifligritte» im RäbeCave, Ins (Fr., 4.3., 16 Uhr) Puppenspiel begeistert mich immer wieder. Es dauert zwar mittlerweile länger, bis ich in der Welt der Puppen lande, aber dann geh ich mit.
Der Klassiker zum Klassiker «Die Story ist tragischerweise ewig gültig», sagt Regisseur Markus Keller. «Leute machen sich wegen Kleinigkeiten kaputt.» Bei «Romeo und Julia auf dem Dorfe» trifft dies auf die Bauern Manz und Marti zu, die wegen eines Stücks Land eine Fehde beginnen, die sie und ihre Familien ins Elend stürzt. Manz’ Sohn Sali und Martis Tochter Vrenchen verlieben sich. Die Geschichte endet im tragischen Freitod der unglücklichen Liebenden. Mit «Romeo und Julia auf dem Dorfe» hat Gottfried Keller das Motiv von Shakespeare 1856 in seine ländliche Umgebung versetzt. Obwohl mehrere
3 Kulturtipps
ZVG
Bridgewater ehrt die Jazzlegenden
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Neben den Steinen auf dem umkämpften Acker (Installation von Dora Baumann Hostettler) kommen sich Vrenchen (Denise Matthey) und Sali (Oliver Daume) zum ersten Mal näher.
«Ballonfahrt um die Welt» im HumanusHaus Beitenwil, Rubigen (Do., 3.3., 19.30 Uhr) Einer der wenigen leisen Clowns lässt Ballast fallen und spielt sein Ballonstück zum letzten Mal. Ein schönes Programm und ein mutiger Schritt zu neuen Höhenflügen. Einen Freund mit Flugangst würde ich zum «Ballonfahrt»-Theater überreden, … … weil wir dort nicht fliegen, aber die Welt trotzdem von oben sehen werden.
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3. bis 9. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Picasso Die Macht des Eros 25. Februar bis 1. Mai 2011
Druckgraphik aus der Sammlung Georges Bloch
Foto:Annette Boutellier
Noëmi Nadelmann, Christa Ratzenböck
Die lustigen Weiber von Windsor Komische Oper in drei Akten von Otto Nicolai
«Volles Haus und beste Stimmung für Otto Nicolais Meisterwerk
«Die lustigen Weiber von Windsor» im Stadttheater. In der witzigen
und unterhaltsamen Revue ragt Günter Missenhardt heraus, dessen Auftritt allein schon das halbe Eintrittsgeld wert ist.» Der Bund
« Ein Heidenspass: Mit leichter Hand bringt der junge Regisseur Ge-
rald Stollwitzer Otto Nicolais Oper «Die lustigen Weiber von Windsor» auf die Bühne. Eine stringente Produktion, die auch musika-
lisch überzeugt (…) Das Sängerensemble samt Stadttheaterchor lässt wenig zu wünschen übrig.» Berner Zeitung
Hodlerstrasse 8 – 12 CH-3000 Bern 7 www.kunstmuseumBern.CH di 10H – 21H mi-so 10H – 17H
Stadttheater / Vorstellungen: 05./08./11./19./25. März // 3./15. April // 07. Mai // 4. Juni 2011 (8./11./19. März: Fr Fluth: Fabienne Jost)
Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch
Konzert Ensemble Paul Klee
Übermut 1939
mit Arthur Spirk, Videokünstler
Ensemble Paul Klee | Arthur Spirk, Video Werke von F. Martin, B. Bartók, A. Roussel und B. Martinu
So 13. März 2011, 17 Uhr
Auditorium Martha Müller, ZPK
Vorverkauf: www.kulturticket.ch Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/Min.) www.zpk.org
Das Stück
Romeo und Julia auf dem Dorfe
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Ex., verein@kulturagenda.be Gesamtleitung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Simone Tanner (sit), simone.tanner@kulturagenda.be Michelle Schwarzenbach (mis), michelle.schwarzenbach@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi, nelly.jaggi@kulturagenda.be Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Katharina Bornhauser (bor), Sarah Müller (sam), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Ruth Huber, Helen Lagger, David Loher, Magdalena Nadolska Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 11 erscheint am 16.3.11. Redaktionsschluss 3.3.11 Nr. 12 erscheint am 23.3.11. Redaktionsschluss 10.3.11 Agendaeinträge: Nr. 11 bis am 9.3.11 / Nr. 12 bis am 16.3.11 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 11 ist der 9.3.11 Inserateschluss Nr. 12 ist der 16.3.11 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.
von Gottfried Keller Bühnenfassung Markus Keller
Inszenierung Markus Keller Reto Lang Besetzung Vrenchen: Denise Matthey Sali: Oliver Daume und: Peter Bamler, Andrea Gloggner, Helge Herwerth, Franziska Kindler, Horst Krebs
Uraufführung Die zwei Bauern Marti und Manz haben ihre Äcker fast nebeneinander. Nur eine Ackerfläche, von der man nicht weiss wem sie gehört, trennt ihre Gründe. Ihre Kinder Sali und Vrenchen verstehen sich prächtig. Da ihre Väter bei jeder Ernte klammheimlich ein pflugbreites Stück vom mittleren Feld abzweigen, verkleinert sich dieses Jahr um Jahr. Weil sich kein rechtmässiger Eigentümer für den brachliegenden Acker finden lässt, entscheidet die Gemeinde eines Tages, den «Mittelacker» zu versteigern. Nach einem harten Kampf erhält Manz den Zuschlag. Da sich Marti aber kurz vor der Versteigerung noch einmal ein grosses Stück des Ackers unrechtmässig «angeeignet» hat, fordert Manz ihn nun zur Rückgabe der Parzelle auf. – Marti denkt nicht daran. Ein Streit entbrennt, der zur Folge hat, das sich die ehemals befreundeten Nachbarn nur noch aus dem Weg gehen. Auch Sali und Vrenchen – inzwischen herangewachsen - dürfen sich nicht mehr sehen. Als die beiden für Ihre Liebe keine Zukunft mehr sehen, treffen sie eine folgenschwere Entscheidung …
März Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 Mo* 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Sa* 26 So 27 Mo* 28
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*Freier Verkauf
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.
Telefonische Vorbestellung | Mo – Sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
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Marzili-Piraten ziehen den Sommer vor
ZVG
Männer am Meer? Das ist doch diese Strand-Ska-Band mit dem Rapper? Genau die. Nur: Stilistisch ist einiges anders geworden auf dem neuen Album, «Mit Absicht», das die Berner im Bierhübeli vorstellen.
Frontmann QC (Mitte) und seine Männer werden die Ferienstimmung nicht so schnell verlieren.
«Wir sind noch immer ein Kindergarten», sagt Rapper und Sänger QC über seine Band Männer am Meer. Gewisse Dinge ändern sich nicht so leicht, das gilt besonders für Männerrunden wie diese. Anderes hingegen muss hin und wieder überdacht werden. Zum Beispiel der Musikstil. Der Produzent der neuen Platte, «Mit Absicht», Hans Martin Buff (u.a. Prince, Zucchero, Live), hat den Männern am Meer diesbezüglich eines verordnet: Fokus. Aus der ReggaeSka-Rap-Rock-Band ist eine Pop-Band geworden. Mit weniger Rap von QC und mehr Gesangsparts von ihm und Ramon, dem zweiten Frontmann. Sie wollen nur spielen Der grösste Radiohit der Band, «Rägetage», mit Kuno Lauener, hallt noch halbwegs im Gehörgang nach. Nebst bisher zwei beachteten Alben hat sich die neunköpfige Band mit vielen Konzerten auf Open Airs einen Ruf als mitreissende und witzige Live-Gruppe erarbeitet.
Die Verspieltheit macht sich auch abseits der Bühne bemerkbar. Der neuen CD liegt ein Booklet bei, in dem zwei Textebenen zweifarbig übereinandergeschrieben sind, sodass man ohne Seehilfe, zwei farbige Folien, gar nichts lesen kann. Die zwei Ebenen ergeben zwei Ansichten: die A-Sicht und die BSicht, zusammen ist es die Ab-Sicht. Bei aller Ironie, bei Männer am Meer ist alles durchdacht. Musik aus einer befreundeten Männerwelt QC und Ramon sind musikalische Autodidakten, die sieben Musiker um sich geschart haben, welche um die druckvolle Musik besorgt sind. Darunter ein Bläserduo, eine Rhythmusgruppe, ein Gitarrist und ein Pianist. Eine eingespielte Gruppe, in der die Freundschaft der Motor ist für die Musik, und das hört man. Es sind wie bisher nicht die ganz tief schürfenden Themen, die QC und Ramon in ihren Texten aufgreifen. Es gibt kaum Melancholie und keine Tränen im
Balladenkostüm. Bei Männer am Meer ist Sommer, das ganze Jahr über. Über weite Strecken – dort wo sie am stärksten ist – tönt die Musik nach Grillen, Bierchentrinken und Aare-Bootstour. «Böötli» handelt von einer solchen, auf der es frivol zugeht, ein potenzieller Sommerhit mit Bläsersatz und Partyrhythmus. Die so scharfsinnigen wie unbeschwerten Zeilen machen aus diesen Sonnencreme-Arrangements richtig gute Musik. Das zeigt sich spätestens bei einem weiteren Höhepunkt des Albums, «I bi uf d Wäut cho». QC singt davon, dass das Leben komplizierter wird, je mehr man weiss – und vom Vorsatz, die Insel der Naivität nie ganz zu verlassen: «D Wäut wird nid grau dür zwe Ouge, wo blau si.» Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Bierhübeli, Bern Fr., 4.3., 21 Uhr www.bierhuebeli.ch
Was Kunst bewirken kann
Silvano Cerutti
Mit dreissig Künstlern schaut Margit Haldemann zurück auf dreissig Jahre Tätigkeit als Galeristin. Im Sommer wird sie dann zu neuen Ufern aufbrechen. Ein Porträt.
Margit Haldemann mit einer Skulptur von Guyner Wyrsch.
Die Begeisterung ist ungebrochen Tatsächlich strahlt Haldemann Offenheit aus. Zur «dicken Haut», die sie sich zugelegt habe, gesellen sich eine souveräne Gelassenheit, ein vielsagendes Lachen und eine ungebrochene Begeisterung für den Beruf. Nach dreissig Jahren und über 230 Ausstellungen schwärmt sie noch immer, zeigt Herzblut. Und dies in einem Geschäft, das man mit Fug und Recht als «Knochenarbeit» bezeichnen darf. Das kommt nicht von ungefähr. Der Entscheid, eine eigene Galerie zu gründen, fiel 1980. In einer Kollektiv-
galerie hatte Margit Haldemann erste Erfahrungen gesammelt sowie «gruppendynamische Prozesse durchlebt», wie sie mit ironischem Lächeln anfügt. Zusammen mit Freunden organisierte sie dann das erste Burgdorfer Bildhauersymposium: «Da habe ich erlebt, was Kunst bewirken kann.» Während fünf, sechs Wochen arbeiteten die Künstler auf der Allmend. Selbst Leuten, die sich sonst nicht mit Kunst beschäftigten, wurde klar, dass Künstler harte Arbeiter sind. «Eine fast blinde Frau kam täglich vorbei, um den Fortschritt der Arbeiten zu ertasten. Und einem kleinen Jungen ging in der Schule der ‹Knopf› auf, als er selbst eine Skulptur machen durfte.» Beflügelt von diesen Erlebnissen, eröffnete Haldemann die Galerie H in Burgdorf. Ab 1986 verlagerte sie ihr Geschäft mehr und mehr nach Bern. Vor acht Jahren stieg Hans Urs Haldemann, ihr Mann, ganz in die Galerie ein. Zu ihrer Arbeit gehört für Haldemann nebst der Freude am Vermitteln zeitgenössischer Kunst auch ein anwaltschaftliches Einstehen für ihre Künstler. Wer in ihrer Galerie an der Brunngasse ein Bild passend zum neuen Sofa sucht,
wird in ein Postergeschäft geschickt: «Die haben doch von Kunst keine Ahnung!», empört sie sich. Sie erzählt davon, wann Kunst sie packt: «Ein Bild muss ein Geheimnis haben, mich so faszinieren und irritieren, dass ich mehr darüber erfahren will. Gute Kunst lässt sich bei unterschiedlichen Stimmungen und Lichtverhältnissen neu entdecken.» Nach dem Jubiläum der Aufbruch Ihre jüngst eröffnete doppelte Gruppenausstellung bezeichnet Haldemann als «Schlussbouquet». Im Sommer folgt etwas Neues. Dieser Schritt erfolgt nicht trotz, sondern gerade wegen ihrer Leidenschaft: «Es ist in den letzten Jahren vieles zu kurz gekommen.» Der Vermittlung von Kunst wird Haldemann treu bleiben, nur in einem andern Rahmen. Mehr sagt sie nicht. Diesmal nicht aus Gründen der Diskretion, sondern weil die Projekte schlicht noch nicht spruchreif sind. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Galerie Margit Haldemann, Bern Ausstellung Part 1 bis 12.3., Part 2 von 22.3. bis 9.4. www.galeriehaldemann.ch
zur Geschichte und zur Zukunft des Kino Kunstmuseum /// von Peter Erismann
Marc-Olivier Schatz
Klartext
Gespräche mit Galeristinnen und Galeristen verlaufen meist auf hohem diplomatischem Niveau. Der Umgang mit Empfindlichkeiten gehört genauso zum Tagesgeschäft wie die Diskretion. Für Kunstschaffende besteht ohnehin die Tendenz zur Überempfindlichkeit, doch auch die Kundschaft ist zuweilen wenig pflegeleicht. Vor allem aber hat Haldemann schon oft beobachtet, dass ihr wildfremde Menschen wegen eines Kunstwerks sehr private Dinge erzählen. «Das ist eine Bereicherung, verlangt aber auch, dass das Gehörte bei mir bleibt.»
Peter Erismann ist seit 2005 Präsident von Cinéville, dem Trägerverein des Kinos Kunstmuseum. Beruflich ist er als Kurator und Ausstellungsleiter an der Schweizerischen Nationalbibliothek tätig.
Vor 30 Jahren haben kluge Köpfe in Bern eine visionäre Entscheidung getroffen: Der Erweiterungsbau des Kunstmuseums Bern sollte auch ein Kino enthalten. Für die Verantwortlichen war es selbstverständlich, dass das bewegte Bild im Angebot des Museums seinen Platz bekommen sollte, und es war ihnen auch klar,
welches Potenzial darin steckt. Das KMB wurde zum einzigen Kunstmuseum in der Schweiz, das ein eigenes Kino führt, und war damit in bester Gesellschaft mit Museen in Köln, Paris und New York. Das Kino im Kunstmuseum entwickelte sich in den folgenden Jahren zum Ort für Filmbegeisterte, die eine Alternative zum vorherrschenden Mainstream suchten und auch zum Raum vertiefter Auseinandersetzung mit den verschiedenen Formen des Films als Kunstwerk. Vor acht Jahren entschieden die Verantwortlichen des Hauses jedoch fatalerweise, dass das Betreiben eines Kinos nicht mehr zum «Kerngeschäft» gehöre, und nur dank dem Engagement der Filmszene und der Stadt Bern konnte eine Lösung für das Weiterbestehen gefunden werden. Der Verein Cinéville betreibt nun seit gut sieben Jahren das Kino Kunstmuseum am bisherigen Standort. Und das mit Erfolg: Mit den drei Programmgefässen «Kunst und
Film, Filmgeschichte und aktuelles Filmschaffen» erreichen wir von anfänglich 5000 Besuchenden mittlerweile über 10 000 Besuchende pro Jahr und erwirtschaften über 50 Prozent unserer Budgets durch eigene Mittel. Das Programm ist ambitioniert und orientiert sich an den Programmkinos in Basel und Zürich. Die Kooperation mit den anderen Programmkinos und vielen weiteren Institutionen in der Stadt trägt wesentlich zur Vielfalt des Angebots bei. Die Vermittlung hat einen zentralen Stellenwert. Doch seit gut einem Jahr ist die Zukunft dieses Kinos wieder gefährdet. Wir sind zwischen zwei Fronten geraten. Das KMB möchte Raumreserven nutzen, will auf unsere Programme zu den Ausstellungen verzichten und nicht mehr dafür bezahlen. Das ist ein Skandal für ein Haus, das seinem Namen gerecht werden möchte. Der Gemeinderat ist paradoxerweise der Ansicht, dass aus diesem Grund die Unterstützung in der bisherigen Höhe nicht mehr gerechtfertig sei. Jedoch geht es aus unserer Sicht
ohne angemessene öffentliche Unterstützung nicht, wenn wir den Auftrag (möglichweise auch an einem anderen Ort) erfüllen wollen. Durch die Kürzung würden wir zu einem reinen Reprisenkino herabgestuft. Darum sind wir beim städtischen Parlament aktiv geworden, das in diesen Tagen über die Rücknahme der Subventionskürzung entscheidet. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht: Die zuständige Kommission beantragt das Belassen der Unterstützung in der bisherigen Höhe. Was würde dieses kulturpolitische Bekenntnis für die Zukunft ermöglichen? Wir möchten einen innovativen Neustart im Kulturzentrum Progr wagen und prüfen bis Ende Jahr, ob es von den Inhalten, der Organisation und von den Finanzen her zu bewerkstelligen ist. Unsere Vision ist ein starkes, nichtkommerzielles Programmkino mit öffentlichen Subventionen und gezielten Programmpartnerschaften in der Stadt und den Regionen des Kantons. Eine «Abspielstelle» für das einheimische und aktuelle Filmschaffen
und verstärkt für Premieren von Filmen, die es gar nicht oder nur noch für kurze Zeit in die Arthousekinos schaffen. Selbstverständlich sollen die Geschichte und neue Tendenzen des Films in kuratierten Reihen weiterhin vermittelt und die Synergien im Bereich Kunst und Film innerhalb des Progr und anderer Kunstinstitutionen genutzt werden. Diese Kernaufgabe rechtfertigt auch die Unterstützung mit öffentlichen und privaten Geldern. Im Kontext des neuen Ortes wird ein grösseres, auch vermehrt jüngeres Publikum wieder stärker von «Film im Kino» fasziniert sein. Aber wir zählen auch weiterhin auf unser Stammpublikum, welches auch im Internet- und Handyzeitalter nicht gedenkt, auf das Gemeinschaftserlebnis im Kinosaal zu verzichten. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Mit der Rubrik Klartext öffnet die Kulturagenda eine Plattform, auf der kulturpolitische Themen zur Diskussion gestellt werden. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den Verfassern.
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Berner Eigenheimmesse in der Bea Expo
«Magischi Beeri» im Theater am Käfigturm
«Blooming» – die neue Blüte des Black Dance
Der Traum von den eigenen vier Wänden wird derzeit fleissiger geträumt als auch schon, den tiefen Hypothekarzinsen sei Dank. Und da es für die meisten der grösste Kaufentscheid ihres Lebens sein wird, ist das Informationsbedürfnis hoch. An der Eigenheimmesse findet man: Informationen rund um den Hauskauf und ausgestellte Wohnträume. Bea Expo, Bern. Do., 3., bis So., 6.3., www.eigenheim-messen.ch
Mit «Magischi Beeri» kommt das zweite Theaterstück aus dem Zyklus «Mia in der Pflanzenwelt» von Lorenz Eisenbarth auf die Bühne. Diesmal begibt sich die kleine Mia in die Welt der Wurzeln. Mit Hilfe dreier magischer Beeren kann sie unter die Erde sehen und trifft auf allerlei Fabelwesen. Mit Miriam Jenni, Simone Lüscher und Dänu Brüggemann. Theater am Käfigturm, Bern. So., 6.3., 14.30 Uhr
In der neusten Produktion von Eugene W. Rhodes III., «Blooming», manifestiert sich Tanz als eine atemberaubende Metamorphose. Mit zwei weiteren Tänzern erkundet er im Rhythmus der Atemzüge die Fähigkeiten des menschlichen Körpers, Formen und Bedeutung auszudrücken. Fluss und Dynamik der Choreografie verkörpern nicht zuletzt ein Lebensgefühl von Menschen in einer globalisierten Welt. Aula im Progr, Bern. Do., 3.3., 20 Uhr
Donnerstag, 03.03. Bern Berner Eigenheim-Messe Bis 6.3., in der Festhalle. www.eigenheim-messen.ch BEA bern expo, Mingerstrasse 6. 17.00 Uhr
Felder zum Leuchten bringen. Wer gestaltet mit Ecken und Kanten bunter als wirklich bunt? Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Freitag, 04.03.
Flohmärit Annahme (Eingangshalle) und Verkauf (Keller). Erlös zu Gunsten den Bewohner des Krankenheims. Krankenheim Altenberg, Altenbergstr. 64. 14.00 Uhr
Bern Berner Eigenheim-Messe Siehe 3.3. BEA bern expo, Mingerstrasse 6. 17.00 Uhr
Offenes Atelier: Bunter als die Wirklichkeit Als wäre der Künstler Franz Marc persönlich am Werk, lassen sich Wälder, Wiesen und
Offenes Atelier: Bunter als die Wirklichkeit Siehe 3.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Samstag, 05.03. Bern Berner Eigenheim-Messe Siehe 3.3. BEA bern expo, Mingerstrasse 6. 10.00 Uhr Berner Samstag-Brocante Antikes und Originelles. Tische für Privatverkäufer: Tel. 079 243 86 74. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9 Uhr D’Mondsteine Für Kinder ab 5 Jahren, gespielt von der Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Inserat
Mattenenge 1, 3011 Bern
Design Messe Bern – Zentrum Paul Klee Möbelmesse für rares und schönes VintageDesign. Händler und Sammler aus dem In- und Ausland präsentieren Intérieur und Designikonen des vergangenen Jahrhunderts. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Ds Hippigschpängschtli und der guldig Schlüssel – AUSVERKAUFT Musical für die ganze Familie. Musik von Peter Reber. Eine Balzer-Produktion. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 11.00/14.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Jedes Wochenende kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Immer noch in der Villa Kunterbunt! (die Fortsetzung von 08/09). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Offenes Atelier: Bunter als die Wirklichkeit Siehe 3.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Workshops für Kinder in Russisch Kunstwerke im Kunstmuseum betrachten und im Atelier gestalten. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.15 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Zwerg Nase Märchentourneetheater Fidibus. Ab 4 J. Vv: Tourist Office, Tel. 058 327 50 92 oder www.theaterburgdorf.ch Casino Theater, Kirchbühl 14. 13.30/16 Uhr
BUTTERBROT
Eine wortwitzige Komödie in Dialekt «Es git nüt idiotischers als d Liebi !» Martin, Peter und Stefan verbindet eine echte Männerfreundschaft: stark, hochprozentig, ratlos. Die drei WG-Philosophen irren durch den Dschungel der Liebe und beschliessen, dass ein Zusammenleben mit dem weiblichen Geschlecht unmöglich ist. Unterschätzen sie die Anziehungskraft der Venus? Die Erkenntnis kommt im freien Fall. Tiefsinnig, wortwitzig und skurril sucht Mann das innere Gleichgewicht.
März Premiere Sa. 5. 20.00 Mi. 9. 20.00 Do. 10. 20.00 Fr. 11. 20.00 Sa. 12. 20.00 So. 13. 17.00 Mi. 16. 20.00 Do. 17. 20.00 Fr. 18. 20.00 Sa. 19. 20.00 So. 20. 17.00 Mi. 23. 20.00 Do. 24. 20.00 Fr. 25. 20.00 Sa. 26. 20.00 So. 27. 17.00 Mi. 30. 20.00 Do. 31. 20.00
April Stück: Gabriel Barylli Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard Regie: Oliver Stein Mit: Markus Maria Enggist, Hank Shizzoe und Fredi Stettler
Fr. 1. 20.00 Sa. 2. 20.00
Vorverkauf &Informationen: www.theatermatte.ch, Di. & Do. 10 – 15 h, Tel. 031 901 38 79 04_Vorschau_Butterbrot_02.indd 1
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Sonntag, 06.03. Bern Berner Eigenheim-Messe Siehe 3.3. BEA bern expo, Mingerstrasse 6. 10.00 Uhr D’Mondsteine Siehe 4.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Design Messe Bern – Zentrum Paul Klee Siehe 5.3. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe 5.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10 Uhr Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Siehe 5.3. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Magischi Beeri – Premiere Die Wanderbühne Dr. Eisenbarth erarbeitet zu jeder Jahreszeit ein Theaterstück. «Magischi Beeri» ist der Winter und das zweite Theaterstück aus dem Jahreszeitenzyklus «Mia in der Pflanzenwelt». Ab 5 J Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr
Offenes Atelier: Bunter als die Wirklichkeit Siehe 3.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Biel Schlaufe hin, Schlaufe her Kinder basteln mit dem Kapitän ihr eigenes Knotenset. Ab Biel 13.30 Uhr. Reservation: Tel. 032 329 88 11. ab Hafen/Schiffländte. 13.30 Uhr
Bühne Donnerstag, 03.03. Bern Aus der Schule geplaudert Samuel Sommer mit seinem neuen Soloprogramm. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr
///////////////////////// Bolligen Zaubermärchen im Tipi Erzählerin: Doris Weingart. Für Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren. Kollekte. In Bantigen; Weg ab Parkplatz markiert. Tel. 031 931 73 75. Tipi in Bantigen. 13.00/14.00/16.00 Uhr
Carte Blanche Vier Choreografien von Marc Bruce, Andonis Foniadakis, Erick Guillard und Cathy Marston. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern / Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Zwerg Nase Siehe 5.3. Casino Theater, Kirchbühl 14. 13.30 Uhr
Ewigi Liebi Das Erfolgsmusical mit den grössten Mundarthits. Vv: Tickets: 0900 101 102 oder www.ticketportal.com Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr
Montag, 07.03. Bern Märchen für Kinder Wüstenmärchen, Märchen aus der Wüste. 16h: Zvieri aus dem Holzbackofen. Anschl. bis 17.30h Märchen hören. Auskunft: Tel. 031 951 45 33. Brotort, Murifeldweg 24. 16.00 Uhr
Dienstag, 08.03. Bern Frauentag Festlicher Abend mit Getränken, Snacks und Desserts. 20h: Moravia – oder der Traum vom Glück. Theaterstück Interkulturelle Frauen-Theateregruppe (Leitung Danièle Klapproth Muazzin). Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 18.00 Uhr Offenes Atelier: Bunter als die Wirklichkeit Siehe 3.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Mittwoch, 09.03. Bern D’Mondsteine Siehe 4.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Offenes Atelier: Bunter als die Wirklichkeit Siehe 3.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Thun Mia in der Pflanzenwelt Theater für Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene. Jahreszeiten Zyklus Mia in der Pflanzenwelt: Der Frühling. Mia erforscht die Pflanzenwelt und findet die Liebe. Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 15.00 Uhr
Hans Albers – Die Hommage: Blonder Hans, Leb Wohl! Hans Albers - sein Leben, seine Lieder. Mit Hans Schwab & Ronka Nickel, Dirk & Kirsten Raufeisen. Vv: Tel. 031 311 43 36; www.belle-epoque.ch Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 19.00 Uhr Meister Eckhart ich und Gott, wir sind eins – Premiere Schauspiel von Harald-Alexander Korp. Regie: Andreas Löffel, Schauspieler: Frank Demenga, Musik: Daniel Glaus. Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr Robin, Michael & Friends Just the way your are. MusiktheaterPlus. Robin Adams (voc, p), Michael Frei (voc, p). Guests: F. Baltermia (voc, p), N. Schaer (voc), M. Varga (voc), D. Velsecchi (voc), A. Schenardi (voc). Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Romeo und Julia auf dem Dorfe Siehe Artikel S. 1. Von Gottfried Keller. Bühnenfassung: Markus Keller. Inszenierung: Markus Keller/Reto Lang. Mit Denise Matthey (Vrenchen), Oliver Daume (Sali) und P. Bamler, A. Gloggner, H. Herwerth, H. Krebs. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr TAP – Narobov Slovenien Theatersportshow. Infos: www.tiptap.ch Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr Third Dance: Blooming Choreografie von Eugene W. Rhodes III. Drei schwarze Tänzer (alle ursprünglich aus NY City) zeigen eindrücklich auf, welche Fähigkeiten der menschliche Körper besitzt, Sinn und Beudeutung auszudrücken. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr Zeitgenössische Schweizer Tanztage 2011 • Beatrice Fleischlin & Anja Meser: Come On Baby Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr
3. bis 9. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
Anzeiger Region Bern
Sonntag, 06.03. Bern Die Grönholm-Methode Siehe 4.3. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 17 Uhr Don Giovanni Dramma giocoso in zwei Akten von W.A. Mozart. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 18 Uhr Ewigi Liebi Siehe 3.3. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 14.00 Uhr Mohnrot Bilder, Träume, Wendepunkte im Leben der Frau. Texte, Lieder, und Improvisationen von Brahms bis Brigitte Bardot. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 16.30 Uhr
Berndeutsches «Butterbrot» im Theater Matte
«Die Grönholm-Methode» im Theater Remise
Regisseur Oliver Stein bringt Gabriel Baryllis Debütroman «Butterbrot» (1989) in einer berndeutschen Fassung von Livia Anne Richard auf die Bühne. Das Stück handelt von der Freundschaft dreier Männer, die der Liebe abgeschworen und den Frauen den Kampf angesagt haben. Mit Markus Maria Enggist, Hank Shizzoe und Fredi Stettler. Theater Matte, Bern. Sa., 5., und Mi., 9.3., 20 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 2.4.
Vier Menschen warten in einem Zimmer auf ein wichtiges Bewerbungsgespräch, das zunächst aber gar nicht stattfindet. Unter den Bewerbenden beginnt bald ein unerbittlicher Konkurrenzkampf. Jordi Galcerans «Grönholm-Methode» ist das erste Stück der Jungen Theaterfabrik Bern, eines Projekts für junge Menschen, die Erfahrung im Schauspiel sammeln möchten. Theater Remise, Bern. Premiere: Fr., 4.3., 20 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 13.3.
• Bern:Ballett: Carte Blanche Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern / Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr • Cie Gilles Jobin: New Creation Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 16 Uhr • Motion Frames / Videoinstallation Die Videoinstallation wird an allen Spielorten vor und nach jeder Vorstellung gezeigt. Vv: Eintritt frei. Zeitgenössische Schweizer Tanztage 2011, c/o Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 16.00 Uhr • Perrine Valli: Je pense comme une fille enlève sa robe Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. HKB Hochschule der Künste, Sandrainstrasse 3. 22.00 Uhr • YoungSoon Cho Jaquet: Champignons Vv: www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr • Anna Huber/Yves Netzhammer: Aufräumarbeiten im Wasserfall Siehe Artikel S. 12. (Arbeitstitel) – 8 Versuchsanordnungen. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Macbeth – Premiere Oper von G. Verdi. In ital. Sprache mit dt. Übertiteln. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr
Freitag, 04.03. Bern Altweiberfrühling Komödie nach dem Drehbuch des Films «Die Herbstzeitlosen» von Sabine Pochhammer und Bettina Oberli. In Mundart. Schweizerdeutsche Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Aus der Schule geplaudert Siehe 3.3. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Die Grönholm-Methode Eine Theaterstück von Jordi Galceran. Junge Theaterfabrik Bern. Regie: Davina Siegenthaler Hugi. Infos: www.jungetheaterfabrik.ch Vv: 079 602 17 18, alex@jungetheaterfabrik.ch Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Ewigi Liebi Siehe 3.3. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Hans Albers – Die Hommage: Blonder Hans, Leb Wohl! Siehe 3.3. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 19.00 Uhr Ich lass die Tür offen Komödie rund ums Glücklichsein von Piero Bettschen. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17; theater@narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr
Jörg Schneider und Ensemble: Total dureknallt Eine himmeltraurige Komödie von Alain Reynaud-Fourton. Dialektbearbeitung von Jörg Schneider. Theater National, Hirschengraben 24. 20 Uhr Meister Eckhart ich und Gott, wir sind eins Schauspiel von Harald-Alexander Korp. Regie: Andreas Löffel, Schauspieler: Frank Demenga, Musik: Daniel Glaus. Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr Romeo und Julia auf dem Dorfe Siehe 3.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Zeitgenössische Schweizer Tanztage 2011 • Alias / Guilherme Botelho: Sideways Rain Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern / Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 22.00 Uhr • Beatrice Fleischlin & Anja Meser: Come On Baby Siehe 3.3. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 16.00 Uhr • Cie Gilles Jobin: New Creation Siehe 3.3. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr • Motion Frames / Videoinstallation Siehe 3.3. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 16 Uhr • Perrine Valli: Je pense comme une fille enlève sa robe Siehe 3.3. HKB Hochschule der Künste, Sandrainstrasse 3. 16.00 Uhr • Projektpräsentationen Projektpräsentationen Schweizer Tanzcompagnies, jeweils 13-14.30 Uhr, Brunch ab 12:00 Uhr. Vv: Eintritt frei. HKB Hochschule der Künste, Sandrainstrasse 3. 13.00 Uhr • Tanzparcours Ein geführter & getanzter Parcours vom Hauptbahnhof bis zur Hochschule der Künste Bern im Rahmenprogramm der Zeitgenössischen Schweizer Tanztage. Treffpunkt: Heiliggeistkirche. Vv: Kostenlos. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 11.30 Uhr • YoungSoon Cho Jaquet: Champignons Siehe 3.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.00 Uhr • Anna Huber/Yves Netzhammer: Aufräumarbeiten im Wasserfall Siehe 3.3. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 18 Uhr ///////////////////////// Biel Gräfin Mariza Operette von de Emmerich Kálmán. In dt. Sprache mit Franz. Übertiteln. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Strohmann-Kauz: Waidmannsheil Ein Stück zum Schiessen. Komisch, makaber, schwarzer Humor und gesellschaftspolitischer Scharfsinn. Vv: www.ticketeria.org oder 0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Bolligen Musicaldance Tanz- und Theaterszenen aus Musicalfilmen. Musicalklasse unter der Leitung von Franziska Flückiger (Tanz), Jan Martin Mächler (Gesang) und Dorothée Reize (Schauspiel). Vv: Tel. 031 921 70 32. Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr
///////////////////////// Fraubrunnen Mörder mit Gefühl Eine schwarze Komödie in einem Akt von Gabriel Dagan. Berndeutsche Fassung und Regie: Sylvia Kohli-Gerber. Theatergruppe Schloss Fraubrunnen. Vv: Drogerie Studer, Fraubrunnen, Tel. 031 767 73 58. Schlosskeller. 20.15 Uhr
Samstag, 05.03. Bern Butterbrot Eine wortwitzige Komödie in Dialekt von Gabriel Barylli. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard, Regie: Oliver Stein. Mit Markus Maria Enggist, Hank Shizzoe und Fredi Stettler. Vv: Tel. 031 901 38 79; www.theatermatte.ch Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Der goldene Drache Schauspiel von Roland Schimmelpfennig. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern / Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Die Grönholm-Methode Siehe 4.3. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Die lustigen Weiber von Windsor Komisch-fantastische Oper in drei Akten von Otto Nicolai. Nach William Shakespeare. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Ewigi Liebi Siehe 3.3. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 14.30/19.30 Uhr Hans Albers – Die Hommage: Blonder Hans, Leb Wohl! Siehe 3.3. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 19.00 Uhr
• La Ribot: Llámame Mariachi Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr • Laura Kalauz & Martin Schick: Title Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 18.00 Uhr • Motion Frames / Videoinstallation Siehe 3.3. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 16 Uhr • Präsentation des Bachelor Tanz / Diskussionsrunde Vv: Eintritt frei. HKB Hochschule der Künste, Sandrainstrasse 3. 15.00 Uhr • Projektpräsentationen Siehe 4.3. HKB, Sandrainstrasse 3. 13.00 Uhr • Tanzparcours Siehe 4.3. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 11.30 Uhr ///////////////////////// Biel Ein Volksfeind Schauspiel von Henrik Ibsen. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Komikerduo mir zwe Ungeschminkte Situationskomik, viel Sponteanität getragen von neuen «mir zwe»-Songs verspricht das neue Bühnenprogramm «Zwöi Zylinder» der beiden Emmentaler Komiker. Vv: www.zwe.ch Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Mörder mit Gefühl Siehe 4.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Knuth & Tucek: Neurotikon Musikalisches Kabarett. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
Oper & VIP: Benedikt Weibel Pedro Lenz im Gespräch mit dem ehemaligen CEO der SBB. Vv: Eintritt frei. Stadttheater Bern Foyer, Kornhausplatz 20. 11.00 Uhr Romeo und Julia auf dem Dorfe Siehe 3.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr Zeitgenössische Schweizer Tanztage 2011 • Alexandra Bachzetsis: Bluff Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern / Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 15.00 Uhr • Chris Leuenberger: Masculinity Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. HKB, Sandrainstrasse 3. 11.00 Uhr • Eugénie Rebetez: Gina Vv: www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 17.00 Uhr • Ioannis Mandafounis & Fabrice Mazliah: P.A.D Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 13 Uhr • La Ribot: Llámame Mariachi Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 17 Uhr • Laura Kalauz & Martin Schick: Title Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 11.00 Uhr • Motion Frames / Videoinstallation Siehe 3.3. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 11 Uhr ///////////////////////// Biel Macbeth Siehe 3.3. Stadttheater Biel, Burggasse 19. 17.00 Uhr
Montag, 07.03. Bern Jaap Achterberg: Die Geschichte von Herrn Sommer Ein Erzähltheater nach einer Novelle von Patrick Süskind. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Romeo und Julia auf dem Dorfe Siehe 3.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Dienstag, 08.03. Bern Anet Corti: win-win Anet Cortis neues Soloprogramm ist ein garantiert temperamentvoller Abend mitten aus dem Leben, an dem Sie selber über sich und ihre eigenen Unzulänglichkeiten lachen dürfen, sollen. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Co-Starring Ein Stück für Jugendliche von Theo Fransz. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern / Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 14.00/19.30 Uhr Die lustigen Weiber von Windsor Siehe 5.3. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Romeo und Julia auf dem Dorfe Siehe 3.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Fünf Mal Gott Schauspiel von J.H. Khemiri. Deutschsprachige Erstaufführung. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr
Mittwoch, 09.03. Bern Butterbrot Siehe 5.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Die Grönholm-Methode Siehe 4.3. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Don Giovanni Dramma giocoso in zwei Akten von W.A. Mozart. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Ewigi Liebi Siehe 3.3. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Probe des Bern:Ballet Zu «Camerata». Balletstudio Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr Romeo und Julia auf dem Dorfe Siehe 3.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Sehnsucht ist unheilbar Liederabend von Michael Frei und Antje Thoms. Uraufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern / Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr TAP Bern: Härdöpfeler Improvisationsshow. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Mörder mit Gefühl Siehe 4.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr
Ich lass die Tür offen Siehe 4.3. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr
Inserat
Meister Eckhart ich und Gott, wir sind eins Siehe 3.3. Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr Romeo und Julia auf dem Dorfe Siehe 3.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr The Letter (Der Brief) Pantomime und Kabarett von Paolo Nani. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Zeitgenössische Schweizer Tanztage 2011 • Alias / Guilherme Botelho: Sideways Rain Siehe 4.3. Stadttheater Bern / Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 16.00 Uhr • Chris Leuenberger: Masculinity Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. HKB Hochschule der Künste, Sandrainstrasse 3. 18.00 Uhr • Eugénie Rebetez: Gina Vv: www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 22.00 Uhr • Jessica Huber: (unpeel) Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr
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Pantomime + Kabarett
The Letter (Der Brief) Paolo Nani 5. März um 20.00 Uhr Eine kleine Geschichte wird so lange und so oft mit winzigen Variationen wiederholt, bis aus ihr eine bizarre, irrwitzige, surreale Reprise wird. Die Kunst des Crescendos in einem Stück ohne Worte gelingt vor allem, weil Paolo Nani das Publikum als Partner hat. Paolo Nani wurde für «The Letter» mit dem «European Comedy Award» ausgezeichnet. Weitere Infos unter: www.paolonani.com Comedy
Völlig ausgebucht Comedy Hit aus New York von Becky Mode, Regie: Luri Rigo 17. und 19. März jeweils um 20.00 Uhr Tickets: Theater am Käfigturm und www.starticket.ch Sami, arbeitsloser Schauspieler mit Diplom, der sich seinen Lebensunterhalt in der telefonischen Reservierungsannahme eines Promi-Restaurants verdient, muss wissen, wer keinen und wer einen Tisch bekommt. Arrogante Tussis, Mafia-Bosse, sehr ernste Sekretärinnen, ahnungslose Provinzler und ein Ausbeuter-Chef telefonterrorisieren Sami, bis er gar nicht mehr weiss, wo ihm der Kopf steht. Weitere Infos unter: www.voellig-ausgebucht.ch
Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-3011 Bern Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch
Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00
30 Anzeiger Region Bern
Sven Germann
3. bis 9. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Favez mit dem neuen Album «En Garde» im ISC
Grand Mother’s Funck in der Mühle Hunziken
Amsterdam Klezmer Band bei Bee-flat in der Turnhalle
Favez: Ein beständiger Wert. Seit Jahren tourt die Indie-Rock-Gruppe aus Lausanne durch die Lande. Mithilfe des Produzenten Andrew Scheps (Red Hot Chili Peppers, Johnny Cash, U2) hat das Sextett das neue Album, «En Garde», aufgenommen. Im ISC stellt es die Songs erstmals vor. Im Vorprogramm tritt Death of a Cheerleader auf, eine Post-Punk-Band aus Schweden. ISC Club, Bern. Fr., 4.3., 20.30 Uhr
Die achtköpfige Band sorgt seit fünfzehn Jahren für knackigen Partyfunk in den Schweizer Konzerthäusern. An Ostern wird die Berner Formation eine neue CD veröffentlichen und spielt sich mit der bereits erschienenen Single, «Do», schon warm. Mit dabei ist Rapper Akil the MC aus Los Angeles. Mühle Hunziken, Rubigen. Sa., 5.3., 21 Uhr
Seit über einem Jahrzehnt reist der Klezmertrupp aus Holland durch die Welt und versprüht mit seiner frechen Musik jiddischen Witz und Charme. Wenn traditioneller Klezmer, Jazz und Gypsy-Sounds so virtuos aufeinandertreffen, dann verselbstständigen sich die Beine. Den Partylöwen Shantel inspirierte das zu seinen Balkan-Remixes. Turnhalle im Progr, Bern. So., 6.3., 20.30 Uhr
Männer am Meer Siehe Artikel S. 3. Mundart Pop’n’Rock’n’Funk. Plattentaufe «Mit Absicht». Support: Knackeboul. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 21.00 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Männerchor Ostermundigen Siehe 4.3. Saalbau Restaurant Tell, Bernstrasse 101. 20.00 Uhr
Donnerstag, 03.03. Bern And All Because The Lady Loves (GB/Newscastle) – AUSVERKAUFT Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Dodo Hug & Efisio Contini «Sorriso Amaro». Von den Klage- und Protestliedern der ArbeiterInnen in Oberitalien im 20. Jahrhundert bis zu den Songs der heutigen Cantautori. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Freitag, 04.03. Bern BeJazz: Marc Perrenoud Trio Piano Trio Jazz. Marc Perrenoud (p), Marco Müller (b), Cyril Regamey (dr). Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club / Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Clochard Deluxe Ostblock Untergrund Musik. Vv: Musik Krompholz, Spitalgasse 28, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
Ds’ Personal Band mit «Müsic mit Händ und Fiäss». Restaurant Du Nord, Lorrainestr. 2. 21 Uhr
Dodo Hug & Efisio Contini Siehe 3.3. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Eldar Eldar Djangirov, solo piano. Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/21.30 Uhr
Eldar Siehe 3.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
Familie Gantenbein «Super Mario Het Gärn Pilzli»-Tour. Die Zirkusrocktruppe ist mit einer Mischung aus höchst explosivem Liedergut unterwegs. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Bar, Kramgasse 6. 20.30 Uhr Jakob Hampel Acoustic-solo-guitar-pop-jazz. Vv: Kollekte. Piazza Café Bar, Hirschengraben 11. 21 Uhr Loge Live: Billy & the Dusty Beards Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 22 Uhr Rotkeller Electronica. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr vidmar 676: 676 Nuevotango Septett Michael Zisman (Bandoneon), Daniel Zisman (vio), Franziska Grütter (vio), Annapaola Jacomella (vcl), Theodoros Kapilidis (g), Richard Pizzonro (p), Wini Holzenkamp (b). Vv: www.tiemposur.org BeJazz Club / Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr
Favez & Death Of A Cheerleader (CH) Rock. After-Show-Party: Battle Of Rock. DJ Olive Oyl vs. DJ Dannyramone. Vv: Rockaway Bern und www.petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr Flute goes Bossa Nova Flutuando-Quartett: Regula Küffer (flöte), Markus Plattner (g), Reimund Gerstner (kb) und Jürg Lehmann (perc). Vv: Tel. 031 310 85 85; info@nmsbern.ch Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20 Uhr Klarinetten Odyssee Donna und Ernesto Molinari geben einen Einblick in zeitgen. Techniken und sprechen über grafische Notationen. Kompositionen von Earl Brown, Roman Haubenstock-Ramati, Anestis Logothetis, Molinaris (UA) Vv: Anm. erforderlich: Tel. 031 311 40 70. Akustik-Labor, Gerberngasse 21A. 18.00 Uhr Lena Fennell & Band (CH/Basel) Folk voller Traurigkeit, Hoffnung und Euphorie. Vv: 031 330 26 25; www.café-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr
Sonaer Taufe der ersten CD «Coexistence» mit einem Konzert. Claudia Mettler (p), Markus Gneupel (g), Martin Hilti (b), Lukas Rosenberger (dr). Gast: Susanne Korn (trp). Vv: Tel. 031 371 20 71. Bistrot Morillon, Morillonstr. 8. 20.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen And All Because The Lady Loves Pop. DJ Mifume. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Dilligäf Mundart. Vv: Abendkasse. Kulturfabrik Lyss, Club, Werdtstr. 17. 20.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Supersiech «Gäng mues eine schnore». Rock, Folk, Chanson. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Männerchor Ostermundigen Lieder im Volkston und eine Theaterkomödie. Restaurant Tell, Bernstrasse 101. 20.00 Uhr Panne Bierhorst Liedermaching deluxe. Rüdiger Bierhorst (g, voc), Sven Panne (p, voc). Vv: Tel. 078 730 66 37; goetz.widmann@gmx.ch Elchclub Switzerland, Forelstrasse 6. 20 Uhr ///////////////////////// Rubigen Marianne Dissard L’abandon. Desert Chanson. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr Inserat
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Samstag, 05.03. Bern Dodo Hug & Efisio Contini Siehe 3.3. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Eldar Siehe 3.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Jazz Classics Bern: Dee Dee Bridgewater Siehe Artikel S. 1. «To Billie with Love». Dee Dee Bridgewater (voc), Graig Handy (sax), Edsel Gomez (p), Kenny Davis (b), Lewis Nash (dr). Vv: www.ticketcorner.com, Tel. 0900 800 800. Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 20.00 Uhr Live: John Lewis UK DJ Pistolero Pepe. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Rosa Carballo und Band Hommage an Mercedes Sosa. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr Skinny Machines (UK) & Kolambo Indie-Rock & Mundart-Rock. Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.00 Uhr Traktorkestar Balkan Groovz aus Bern. Anschliessend DJ No Sikiriki (B-Ekspress | Aarau, CH/HR). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 22 Uhr Tripmadame Jazzrock. Vv: Musik Krompholz, Spitalgasse 28, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Veronika Stalder’s Ndiigo Akustisch. Folk-Jazz. Vv: www.musigbistrot.ch; Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr ///////////////////////// Biel Nils Althaus «Ändlech». Mundartchansons und Kabarett. Vv: Tel. 032 322 69 79; www.carrenoir.ch Carré Noir, Obergasse 11. 20.30 Uhr
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///////////////////////// Kehrsatz AnamTara Melodische Popmusik an den Kulturtagen «Liebe auf den 1., 2., 3. ... Blick». Zentrum Rössli, Verein Quelle, Bernstr. 70. 15.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Halunke Pop, Rap & HipHop. Vv: Tel. 031 972 46 46 oder www.kulturhof.ch, . Kulturhof – Schloss Köniz / Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr
0900 800 800 CHF 1.19/min., Festnetztarif
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///////////////////////// Münchenbuchsee Hanery Amman Die Berner Rocklegende mit Band. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr
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///////////////////////// Rubigen GMF – Grand Mother’s Funck Feat. Akil the MC. Funk. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Charlie Morris (USA) Bluesband. Vv: Res.: Tel. 031 852 14 14. Rolls-Royce Bar, Hubelgutstrasse 6. 18.30/21.30 Uhr
Sonntag, 06.03.
Swiss Jazz Orchestra – Latin Night Wie immer zum Monatsbeginn bestreitet das SJO ein Latin Jazz Big Band Konzert. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr The Bridge (Open Mike) Trummers offene Bühne für Singer und Songwriter. Vv: Kollekte. Café Kairo, Dammweg 43. 20.15 Uhr ///////////////////////// Biglen Duo Hanottere Die schönste Liebeserklärung an ein wiederentdecktes Instrument – ein Meilenstein neuer Volksmusik. Vv: www.ticketeria.org oder 0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.00 Uhr
Dienstag, 08.03.
Bern Amsterdam Klezmer Band www.beeflat.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
Bern Allo Darlin’ (GB/London) Der beschwingte Twee-Pop-Soundtrack zur Leichtigkeit des Seins. Vv: 031 330 26 25; www.café-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr
Carla Kihlstedt’s Causing a Tiger Classic, Rock, Jazz, Folk & Impro. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20 Uhr
Isabelle Ritter & Jakob Hampel I. Ritter (voc) & J. Hampel (g). Piazza Café Bar, Hirschengraben 11. 21 Uhr
Charlie Morris (USA) Bluesband. Vv: www.belle-epoque.ch Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30/20.00 Uhr
Living Room & Sibylle Manu Delago, weltweiter Vertreter des Berner Instruments «Hang» & Sibylle Fässler, Singer/Songwriterin aus Bern präsentieren Eigenkompositionen. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr
Dodo Hug & Efisio Contini Siehe 3.3. La Cappella, Allmendstr. 24. 17.00 Uhr Pascal & Pavlov Pascal (Alternativ Pop-Rock) & Pavlov (Indie - Rock - Elektro). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Mich Gerber Kontrabass & Live Sampling. Vv: Tel. 031 972 56 55. Ässtorant Haberbüni, Könizstr. 175. 18.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Männerchor Ostermundigen Siehe 4.3. Restaurant Tell, Bernstr. 101. 14.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Wir sind Helden (DE) Deutschrock. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Puta Madre Brothers Mariachi Rock’n’Roll. Vv: Tickets: sucks@ mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZagRecords, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Montag, 07.03. Bern Jazz am Montag Es spielen Studierende des Studienbereich Jazz. Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr
Sandy Patton’s AmeRuS Sandy Patton (voc), Lev Kushnir (p), Andrey Dudchenko (b), Eugene Ryaboy (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/21.30 Uhr Tuesday BeJam: Electric Jam Eine offene Spielwiese für musikalische Erkundungen. Laptops, Effektgeräte und auch akustische Instrumente sind willkommen. Vv: Eintritt frei. 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.30 Uhr
Mittwoch, 09.03. bern Golden Age Jazzband Jazz-Apéro mit Heinz Fahrni (tp), Kobi Brunner (cl), Viktor Ruch (tb), Gerd Müller (p), Martin Schulze (b), Heinz Scheidegger (dr). Domicil Lentulus, Monreposweg 27. 19 Uhr Harlem Hot Seven Dixie Jazz. Vv: Musik Krompholz, Spitalgasse 28, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Improvisiertes am Mittag Johannes Utzinger (Geige) und Benedikt Utzinger (Schlagzeug). Eine konzeptuelle Improvisation im Spannungsfeld zwischen Dialog und Konfrontation. Pauluskirche, Freiestr. 8. 12.15 Uhr Sandy Patton’s AmeRuS Siehe 8.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/21.30 Uhr
3. bis 9. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
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Roland Stürchler
Anzeiger Region Bern
Julian Bliss im Kultur-Casino
Der Oratorienchor in der französischen Kirche
Kolja Lessing tritt im Museum Franz Gertsch auf
Er ist gerade mal 21 Jahre alt, tritt als Kammermusiker wie auch als Solist auf und hat eine eigene Klarinette entworfen. Die Rede ist von Julian Bliss, dem britischen KlarinettenTalent. Das Berner Symphonieorchester spielt unter der Leitung von Martyn Brabbins «Rhapsodien mit B(l)iss», von Claude Debussy, Manfred Trojahn und Igor Strawinsky. Kultur-Casino, Bern. Do., 3., und Fr., 4.3., 19.30 Uhr
Unter der Leitung von Laurent Gendre interpretiert der 140-köpfige Oratorienchor Stücke der Orgel- und Kirchenmusik. Im Mittelpunkt der Aufführung steht die «Messe solennelle en do dièze mineur» des französischen Komponisten Louis Vierne (1870–1937). Als Solisten treten Benjamin Righetti an der Orgel und Bertrand Roulet am Harmonium auf. Französische Kirche, Bern. Sa., 5.3., 20 Uhr, und So., 6.3., 16 Uhr
In der Reihe Klangart Concerts sind Kolja Lessing (Klavier, Violine, Komposition) sowie Stephan Siegenthaler (Klarinette) im Museum Franz Gertsch zu Gast. Nebst drei Werken von Lessing erklingt Musik von Robert Schumann, Johannes Brahms und Paul Ben-Haim. Kolja Lessing (im Bild) hat sich zum Ziel gesetzt, selten gespielte Kompositionen vor dem Vergessen zu retten. Museum Franz Gertsch, Burgdorf. Sa., 6.3., 18 Uhr
Christian Stübi 100 Jahre Gesang – vom Lied zum Song. Christian Stübi (Tenor), Armin Waschke (Piano). Vv: Büchi Optik, Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr
Leitung: Droujelub Yanakiew). Jugendsinfonie-Orchester Biel (Ltg: Lionel Zürcher). Mozart, Bruch, Doppler, Kocher (UA). Vv: Tel. 032 328 89 70; reservation@sob-osb.ch Volkshaus, Aarbergstr. 112. 11.00 Uhr
Inserat
Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch (Kein Ticket-Verkauf)
Donnerstag, 03.03. Bern 3. Musik.Punkt.Zwölf: Burleske Szenen Berner Symphonieorchester, Martyn Brabbins (Ltg.), Julian Bliss (Klarinette). Debussy: «Première Rapsodie». Strawinsky: «Petruschka», burleske Szenen, vier Bilder für Orchester. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 12.00 Uhr 9. Symphoniekonzert: Rhaposodien mit B(l)iss Berner Symphonieorchester, Martyn Brabbins (Ltg.), Julian Bliss (Klarinette). Debussy: «Première Rapsodie» + «Marche écossaises...». Strawinsky: «Petruschka», burleske Szenen. Trojahn: Rhapsodie. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
Freitag, 04.03. 9. Symphoniekonzert: Rhaposodien mit B(l)iss Siehe 3.3. Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Barocke Vokalmusik Ensemble Voces Suaves, Andreas Meier (Dirigent), Francesco Pedrini (Orgel), Anna-Kaisa Meklin (Gambe). Werke von J.H. Schein, J. Pachelbel, H. Schütz und J.S. Bach. Vv: info.vocessuaves@gmail.com Christkatholische Kirche St. Peter und Paul, beim Rathaus. 20.00 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss «Orgel und Gregorianik». Martine Reymond spielt Werke von Bruna, Cabezon, Frescobaldi und Langlais. Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Samstag, 05.03. Bern 5. Prix du Piano Interlaken Classics Mit Ah Ruem Ahn (Korea), Federico Colli (Italien), Rémi Geniet (Frankreich) und Alexey Sychev (Russland). Werke von R. Schumann, Chopin, Liszt, Medtner, Mozart, Prokofiev, Haydn u.a. Vv: www.beo-tickets.ch; Tel. 0848 38 38 00 + www.ticketportal.ch Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3. 19.30 Uhr
Hans Albers – sein Leben, seine Lieder Hans Schwab (Gesang), Ronka Nickel parliert und erzählt, Dirk und Kirsten Raufeisen (Piano/Akkordeon). Burgerspittel, Bahnhofplatz 2. 15.30 Uhr Oratorienchor Bern Laurent Gendre (Ltg.), Benjamin Righetti (Orgel), Bertrand Roulet (Harmonium). L. Vierne: «Messe solennelle» sowie Werke von J. Alain, M. Duruflé und Ch.M. Widor. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. 20.00 Uhr Wäberkonzert La Strimpellata. «La vie parisienne». Werke für Kammerensemble von A. Reicha, L. Cherubini und L. Farrenc. Vv: Nur Abendkasse. Zunftsaal zu Webern, Gerechtigkeitsgasse 68. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun Im Rathaus um 4: Concert am französischen Hof – Susanne im Bade Werke von François Couperin, Elisabeth Jacquet de la Guerre, Johann Sebastian Bach. Aapo Häkkinen (Helsinki): Cembalo, Gäste: Sabine Kaipainen (Mezzosopran), Tuomas Kaipainen (Barockfagott). Rathaus Thun, Rathausplatz. 16.15 Uhr
Sonntag, 06.03. Bern 5. Matinée: Lasst lustig die Hörner erschallen! MusikerInnen des BSO: O. Alvarez, O. Darbellay, Ch. Holenstein, S. Schindler, D. Lienhard, M. Ravarelli, B. Shankar, P. Szlavik (Horn) und O. Schär (Schlagzeug). Werke von Boder, Siklos, Moser u.a. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, Burgerratssaal, Herrengasse 25. 11.00 Uhr Bühne frei für junge Talente: Meghan Behiel Klavier, Hochschule der Künste Bern. Werke von Haydn, Schumann und Prokofjew. Vv: Tel. 031 332 77 60. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 11 Uhr J.S. Bach – aus der Kunst der Fuge.. Contrapunctus I - 12mal gespielt. Klavier: Susanne Schöni. Auskunft: Tel. 031 312 02 61. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 11.00 Uhr Oratorienchor Bern Siehe 5.3. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 16.00 Uhr ///////////////////////// Biel 1. Familienkonzert: Talents Sinfonie Orchester Biel mit jungen SolistInnen aus den regionalen Musikschulen
///////////////////////// Burgdorf Klangartconcerts Personalunion. Kolja Lessing, Klavier und Violine. Vv: Tel. 034 421 40 20. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 18.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Abendmusik LuzernQuartett. Werke von Haydn, Komitas und Mendelssohn. Vv: Eintritt frei. Kirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wichtrach Orgelmatinée Caroline Marti spielt Werke von Bach, Buxtehude und englische Orgelmusik aus drei Jh. Vv: Kollekte für die Evang. Frauenhilfe Bern. Kirche. 11.00 Uhr
Dienstag, 08.03. Bern Klavierrezital Rokas Zubovas Der litauische Pianist spielt Werke des litauischen Komponisten Mikalojus Konstantinas Ciurlionis. Vv: Eintritt frei. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr
Sul ritmo del vento Inaugurations-Konzert der Paetzold-Bassblockflöten. Werke von La Licata, Bach, Di Scipio, Purcell, Romitelli, Casale. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13d. 20 Uhr
Mittwoch, 09.03. Bern Berner Kammerorchester: Märchenkonzert Siehe Artikel unten. Kaspar Zehnder (Leitung), Uwe Schönbeck (Sprecher). G. Bizet: Jeux d’enfants für Orchester. M. Ravel: Ma Mére l’Oye Balletmusik in einem Akt. K. Schwertsik: Goldlückchen, Märchen nach Roald Dahl. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Theatersaal National, Hirschengraben 24. 19.30 Uhr Konzert im Rahmen des Austauschprojekts mit der Chopin Musikuniversität Warschau Werke von Fauré, Ravel und Debussy. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13d. 20 Uhr Rachmaninoff-Trio Moskau Mikhail Tsinman (Violine), Natalia Savinova (Violoncello) und Victor Yampolsky (Klavier). Kammermusik mit Werken von B. Smetana und F. Schubert. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr
Beschwingte Welt der Märchen Ein Kinderspiel sind sie nicht, die «Jeux d’enfants» von Georges Bizet. Im Gegenteil, sie stellen ein anspruchsvolles Orchesterstück dar. Aber sie kommen leicht und beschwingt daher, wollen sie doch die Welt der Kinderspiele musikalisch erfahrbar machen. Zuerst waren es zwölf Klavierstücke, geschrieben 1871 aus Anlass der Schwangerschaft seiner Frau. Später fügte der französische Komponist Georges Bizet (1838–1875), bekannt für seine Oper «Carmen», fünf der vierhändigen Miniaturen zu einer «Petite Suite» zusammen. Herzhafter Humor Die fünf Orchesterstücke zeigen verschiedene Aspekte der Kindheit und fallen durch ihren unbeschwerten und herzhaften Humor auf. «Sie geben uns einen direkten Zugang zu den Gefühlen», sagt der Berner Dirigent Kaspar Zehnder. Er führt das Berner Kammerorchester (BKO) am Konzert im Theater National in die märchenhaften Gefilde.
«Ich freue mich enorm auf das aussergewöhnliche Konzert», sagt er, «es erlaubt einen wirklich hemmungslosen Umgang mit Emotionen, wie sie sonst wohl nur Kinder erleben.» Und das geht etwa so: Die Flöte dominiert im einleitenden Marsch, sie wird alsbald von Trommelwirbeln und Trompeten abgelöst, die wiederum einer sanften Geigenmelodie Platz machen, welche in balladeskem Dreiertakt den Gang einer Puppe umschreibt. Schillerndes Orchesterwerk Bizets Klavierstücke regten Maurice Ravel (1875–1937) zu «Ma Mère l’Oye» an, ebenfalls für Klavier zu vier Händen komponiert und später zu einer Orchesterfassung umgeschrieben. Ravel schrieb «Meine Mutter, die Gans» (1912) nach Charles Perraults Märchensammlung als Ballettmusik, bei der «Dornröschen» die Rahmenhandlung bildet. Das BKO setzt sich für das Märchenkonzert aus eher wenig Streichinstru-
menten, dafür aus umso mehr Holzund Blechbläsern zusammen sowie aus Glockenspiel, Trommeln, Celesta, Xylofon und Harfe. Viele Instrumente kommen solistisch zum Einsatz und stellen einzelne Märchenfiguren dar. Schönbeck als ideale Besetzung Der zweite Teil des Abends gehört dann dem 1935 geborenen Kurt Schwertsik, einem der meistgespielten zeitgenössischen Komponisten Österreichs. Und er gehört dem seit vielen Jahren in Bern wirkenden Uwe Schönbeck. «Der Schauspieler und Sänger ist die ideale Besetzung für dieses jazzige Kinderstück», sagt Zehnder. Schwertsiks «Goldlöckchen» (1997) ist die Vertonung eines britischen Märchens, in dem sich Baby Bär nach einem Überfall auf Fräulein Goldlöckchen vor Gericht verantworten muss. In Form kurzer Tänze werden Beweise vorgebracht, und es treten Richter, Geschworene und der Angeklagte auf. Ein musikalischer Spass für Erwachsene wie für Kinder. Beat Glur \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Theater National, Bern Mi., 9.3., 19.30 Uhr www.bko.ch
ZVG
Drei Märchen, gespielt vom Berner Kammerorchester, gelesen von Uwe Schönbeck. Dirigent Kaspar Zehnder lässt im «Märchenkonzert» Werke von Bizet, Ravel und Schwertsik erklingen.
«Das Märchenkonzert erlaubt einen wirklich hemmungslosen Umgang mit Emotionen, wie sie sonst wohl nur Kinder erleben», sagt der Dirigent Kaspar Zehnder.
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3. bis 9. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Mauer mit Aussicht in der CabaneB
Anatoly Shuravlev stellt im Centre PasquArt aus
Designmesse im Zentrum Paul Klee
Mauern verhalten sich quer zu Weitsicht und Freiheit. Die Malerin Renée Magaña untergräbt diese Tatsache jedoch mit ihrem Projekt «object nr. 18: mural in the CabaneB». Für Weitsicht reisst sie keine Mauern ein, sondern bemalt eine im Stile mexikanischer Wandmalerei. Die Künstlerin kann während ihrer Arbeit besucht werden. Schicken Sie vorher eine SMS an die Nummer 079 272 80 03. CabaneB, Bümpliz Nord. Ausstellung bis 20.3.
Unter dem Titel «Temporary Visual Wound» präsentiert der russische Konzeptkünstler Anatoly Shuravlev seine erste Einzelausstellung. Diese gibt einen Einblick in sein Schaffen der letzten fünfzehn Jahre. Fotografien spielten dabei die wichtigste Rolle. Motive hierfür lieferten ihm unter anderem Bilder aus Zeitungen, Fernsehen und Internet (Bild: «Look at», 2006/07). Centre PasquArt, Biel. Ausstellung bis 20.3.
Die holländische Popgruppe The Nits landete mit «Bauhaus Chair» in den 80ern einen Hit. Solche Unterstützung haben Klassiker des modernen Möbeldesigns nicht mehr nötig, sie sind selbst zu Hits geworden. An der erstmals im ZPK stattfindenden Vintage-DesignMesse präsentieren Händler ihre Preziosen aus der Zeit von den 30er- bis zu den 80erJahren. Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 5.3., und So., 6.3., 10 bis 18 Uhr
Stadtgalerie. im Progr_, Waisenhausplatz 30. Im Angesicht der Tatsache. Muriel Baumgartner und Esther Kempf. Kuratiert von Martin Waldmeier. Bis 12.3., Do-Sa 14-18.
///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. Claudia & Julia Müller. Installationen. Bis 6.3., Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17.
Ausstellungen Bern 9a am Stauffacherplatz. Stauffacherstrasse 9a. Markus Manz. «Querbeet». Eine kleine Werkschau mit Bildern, keramischen Objekten, Schattenfiguren aus vielfältigen Materialien. Bis 5.3., Do/Fr 17-19; Sa 10-14. BuFFet der BFF. Monbijoustr. 28. Laurent Manuel Dumas (Rudolf Lanz). Membrane. Bis 1.4. + 26.4. bis 5.5., Mo-Do 8-16; Fr 8-15.30. CabaneB, Kunstraum beim Bahnhof Bümpliz-Nord. Mühledorfstr. 18. Object Nr. 18: Mural. In der Tradition der mexikanischen Murales (Wandmalereien) gestaltet Renée Magaña die Stirnwand der CabaneB. Während der Enstehung kann die Künstlerin besucht werden: SMS: 079 272 80 03. Bis 16.3. dix-sept. Kramgasse 18. Jackie Hitz. Zeitgenössische Wohnobjekte. Möbel als künstlerischer Ausdruck. Bis 17.3., Mo 13.30-18.30; Di/Mi/Fr 9-18.30; Do 9-20; Sa 9-17. Druckatelier / Galerie Tom Blaess. Uferweg 10b. Gustavo Ramos Rivera. Monotypie mit Zeichnung und Gumprint. VERNISSAGE: So 6.3., 12. Ausstellung bis 3.4., Do-Sa 14-17; So 12-17. flair Blumen- und Hofboutique. Kramgasse 60. Glaskunst mit flair. Blumenausstellung mit der Glaskünstlerin Priska Tobler. Ein Nebeneinander mit Blüten aus Glas und Blumen. VERNISSAGE: Do 3.3., 16. Ausstellung bis 17.3., Mo-Fr 9-18.30; Sa 9-17. Galerie 67. Belpstr. 67. Housi Knecht. Bilder und Skulpturen. Bis 30.4., Mo 9-12.30, 13.30-18; Di/Mi 9-18; Do/Fr 9-13, 14.30-18. Galerie annex14. Junkerngasse 14. Omar Alessandro, Pavel Büchler, Luis Camnitzer und Maurizio Nannucci. «words such as painting and sculpture». Bis 5.3., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Veronica Blöchlinger. «Irgendwo – Nirgendwo – Überall». Druckgrafik. VERNISSAGE: Do 3.3., 18. Ausstellung bis 26.3., Do/Fr 16-19; Sa 13-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner. im Progr_, Waisenhausplatz 30. Samuel Blaser und Katia Bourdarel. «Microcosmes«. Mischtechnik auf Holz und Aquarell auf Papier. Bis 5.3., Mi/Fr 14-18; Do 10-18; Sa 12-16. Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Denis Pérez und Hans (Jean) Gilgen. Skulpturen, Bronze und neue Werke. Bis 19.3., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16. Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Heidi Langauer und Laurent de Pury. Malerei, Zeichnung und Objekte. Zeichen und Schriften. Verwobenes und Verschlungenes. Zeit und Vergänglichkeit. VERNISSAGE: Sa 5.3., 17. Ausstellung bis 2.4., Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20; Sa 14-17.
Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsgasse 76. Käthe Pessara. Bilder. Bis 5.3., Mo 14-18.30; Di-Fr 9-18.30; Sa 9-16. Galerie Lichtblick. Stauffacherstr. 6. Christine Fiechter. Malerei Collage. Bis 26.3., Do/Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Margit Haldemann. Siehe Artikel S. 3. Brunngasse 14 / Brunngasshalde 31. 30 Jahre Galerie Margit Haldemann. 30 KünstlerInnen und Künstler – Part 1 mit 15 AusstellerInnen. 23.2. bis 12.3., Di-Fr 14-18; Sa 11-17. Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Hommage an die Art Brut. Werke u.a. von Laila Bachtiar, Leonhard Fink, Alois Fischbach, Franz Kernbeis, Philippe Saxer, Günther Schützenhöfer, Louis Soutter, Karl Vondal, August Walla, Erich Zittra... Bis 31.3., Di 15-18.30; Mi-Fr 11-13, 15-18.30; Sa 10.30-16. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. • Zimmer mit Aussicht. Neun FotografInnen der GAF stellen unter diesem Titel ihre Werke zu individuellen Themen aus. Bis 11.3. • Pin-Up Jahresausstellung Architektur. Werkschau Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau. Bis 18.3. Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa/So 10-16. Krethlow Galerie und Kabinett. Gerechtigkeitsgasse 72. Inga Häusermann. Arbeiten auf Papier. Bis 9.4., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse 47. Dominik Stauch. «Mind the Gap». Werkschau. Bis 18.6., während den Öffnungszeiten. Münstergalerie. Münstergasse 32. Joe Brunner und Susanne Zweifel. Blütenlese und Farb(t)räume. Malerei. Bis 19.3., Do 14-19; Fr 14-18; Sa 10-16. offene kirche – in der Heiliggeistkirche. beim Bahnhof. Fülle und Leere. Schalen von Nina Borghese Bloch. Passionsausstellung. VERNISSAGE: Di 8.3., 18. Ausstellung bis 4.5., Di/Mi 11-18.30; Do 11-20.30; Fr 11-16.30. ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Bern unter. Kunst & Kultur im Keller. Eine Ausstellung über die Kramgasse 6 – kleintheater Krramgasse 6 & ONO (1953 - 2010) von Barbara Keller und Bettina Riedrich. Bis 29.3. (offen bei allen ONO-Events). raum. Militärstr. 60. Felix Tissi. Handyfotos in Motion. Bis 25.3., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16. Restaurant Veranda. Schanzeneckstr. 25. Unterwasser. Bilder von geistig behinderten Menschen zum Thema «Unterwasser», entstanden im Malkurs 2010 der insieme Region Bern. Bis 25.3., Mo-Fr 11-23. Schlachthaus Theater Bern. Rathausgasse 20/22. Zeitgenössische Schweizer Tanztage 2011 – Knall im Hupi / Fotoausstellung. Vom 3. bis 6. März 2011 zeigen 14 Compagnies aus der ganzen Schweiz ihre neuesten Produktionen in Bern. Fotoausstellung von Caroline Minjolle & Irina Lorez im Rahmenprogramm. Bis 6.3., Fr 18-22; Sa 14-23.30; So 14-18.30.
Taj Mahaar. Monbijoustr. 24. Tagesausstellung. Regina Kammermann, Mineralien. Sue Buser Sulana, Kleider. Brigitta Polo, Textilcollagen. Sa 5.3., 11-18. Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek. Münstergasse 63. Berns moderne Zeit – waschen, wählen, weitersagen. Ausgehend von den drei Exponaten Waschmaschine, Wahlurne und Telefon beleuchtet die Ausstellung Errungenschaften des 19. und 20. Jahrhunderts. Bis 27.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12. ///////////////////////// Biel Alte Krone. Obergasse 1. Bernhard Dürig und Susanne Zweifel. Holzskulpturen und Bilder. Bis 13.3., Di-Fr 17-20; Sa/So 11-17. Espace libre. Seevorstadt 73. Uwe Schloen. Installation «Garten der Lüste – Aufbahrungsdisco». Bis 13.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Galerie Silvia Steiner. Seevorstadt 57. Flavio Paolucci. lavori di ieri lavori di oggi. 27.3. bis 26.3., Mi-Fr 14-18; Sa 14-17, So 27.2., 14-17. Kirche Pasquart. Seevorstadt 99a. Mineros de Bolivia. Fotografien von Jean-Claude Wicky, aufgenommen zwischen 1984 und 2001. VERNISSAGE: So 6.3., 16. Ausstellung bis 10.4., Mi/Sa/So 14-17. ///////////////////////// Interlaken Kunsthaus Interlaken. Jungfraustr. 55. Salz und Diamanten. Zora Berweger, Mirjam Helfenberger, Cindy Schmiedichen, Stefan Guggisberg und Simon Rübesamen mit Bildern und Installationen. VERNISSAGE: Sa 5.3., 17. Ausstellung bis 1.5., Mi-Sa 15-18; So 11-17. ///////////////////////// Kehrsatz HubRaum – Kunst- & Kulturzentrum. Belpstrasse 24. • Einfach nur Gilles. Kunstausstellung über das Schaffen von Gilles Hirt. Bis 4.3. • Zeitlos. Zeitkritische Installationen, Bilder und Skulpturen von 18 Künsltern im Labyrinth des HubRaum’s. Bis 18.12. Di-Sa 10-18. Zentrum Rössli, Verein Quelle. Bernstrasse 70. Liebe auf den 1.,2.,3. .... Blick. Kulturtage. 12 Kunstschaffende präsentieren ihre Herzstücke. VERNISSAGE: Fr 4.3., 19. Ausstellung bis 19.3., Fr-So 14-17; Di-Do 9-11 + 18-21. ///////////////////////// Köniz Altersheim Stapfen. Stapfenstrasse 15. Monica Wieser. «Köniz Aare Bern». Acryl- und Aquarellbilder. Bis 15.4., tägl. 9-17.
///////////////////////// Münchenbuchsee Privatklinik Wyss. Fellenbergstr. 34. Denise Felber. Organische und unorganische Fundstücke stehen im Focus der neuen Arbeiten von Denise Felber. Auf Streifzügen trägt sie Relikte zusammen und nimmt sie als Ausgangspunkt für gestalterisches Arbeiten. Bis 18.3., Mo-Fr 9-11.30, 13.30-17 + 19-20; Sa/So 9-11.30, 13.30-17. Sonderschulheim Mätteli. Schöneggweg 60. Anti Frost. Neue Werke. Bis 31.3. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. Giovanni Manfredini / Expressionismus II. Bilder in Mischtechnik / Heckel, Kirchner, Meidner, Mueller, Nolde, Pechstein, Schmidt-Rottluff und Freunde. Bis 16.4., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16.
kunstMuseen Bern Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee). Monument im Fruchtland 3. Welt erfinden. Interaktive Ausstellung zu «Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern». Während 100 Tagen bauen die Gäste aus Trümmern und Ruinen gemeinsam ihre neue Welt. Ab 4 J. Kostenlos. Bis 8.5., Di-So 10-17. Kunsthalle Bern. Helvetiaplatz 1. The Idea of Africa (re-invented) #2: Cheikh Anta Diop / Moshekwa Langa. Ein Projekt von Mohamed Ndiaye-Kingue und Vanessa van Obberghen / Marhumbini – In an other time. Fotografie und Malerei aus Afrika. Bis 27.3., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Picasso. Die Macht des Eros. Druckgraphik aus der Sammlung Georges Bloch. Bis 1.5. • Don’t look now – Die Sammlung Gegenwartskunst Teil 1. Diese Ausstellung ist die erste einer Reihe von jährlich stattfindenden thematischen Sammlungspräsentationen der Abteilung Gegenwartskunst im Kunstmuseum Bern. Bis 13.3. Di 10-21; Mi-So 10-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern. Eine Kooperation mit dem Franz Marc Museum in Kochel am See/D und der Stiftung Moritzburg in Halle/D. Bis 1.5., Di-So 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. • Anatoly Shuravlev. «Temporary Visual Wound». Einzelausstellung. Bis 20.3. • Nouvelles Collections IV. Privatsammlung. Bis 13.3. Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Fragments – Urban Realities in South Africa. Arbeiten von Laurence Bonvin, Christian Flierl, Marianne Halter, Mario Marchisella. Bis 13.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
///////////////////////// Langenthal Kunsthaus. Marktgasse 13. Anne-Julie Raccoursier. «Loop Line». Videos und Fotografien. Bis 1.5., Mi/Do 14-17; Fr 14-19; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Münsingen Museum Schloss Münsingen. Schlossstrasse 13. Erlebte Geschichte – Münsingen erinnert sich. Sonderausstellung zum Buch «Ortsgeschichte – Münsingen, Geschichte und Geschichten». Bis 17.4., Fr 18-20; So 14-17. ///////////////////////// Solothurn Kunstmuseum Solothurn. Werkhofstrasse 30. • In erster Linie. Zeitgenössische Zeichnungen aus der Sammlung des Kunstmuseums Solothurn. Bis 25.4. • Albrecht Schnider. «Die Rückseite des Spiegels», Skulpturen und Arbeiten auf Papier. Bis 10.4. Di-Fr 11-17; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun. Hofstettenstrasse 14. • Beruf: Bauer. Arbeiten aus der Sammlung, welche die Landwirtschaft thematisieren. Ergänzt von älteren fotografischen Positionen wie auch von Arbeiten zeitgenössischer KünstlerInnen. • labor 1: Linda Herzog. Eine Ausstellungreihe im Projektraum zu künstlerischer Forschung. Den Beginn macht die Schweizer Fotografin Linda Herzog, die ihre neuesten, im Forschungsprojekt Parallel enstandenen Arbeiten zeigt. Bis 3.4., Di-So 10-17; Mi bis 19.
Museen/Anlagen
Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. • Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien / As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur / Bilder die haften: Welt der Briefmarken. • Wo bisch?. Handy macht mobil. Bis 3.7. Di-So 10-17. Naturhistorisches Museum. Bernastr. 15. • C’est la vie. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung. • Jura – Vergangene Meereswelt. Mit der Sonderausstellung wird ein Tauchgang in ein tropisches Meer vor 200 Millionen Jahren möglich. Fossilien aus der Jurazeit werden zum Leben erweckt. Verlängert bis 29.5. Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. Psychiatrie-Museum. Bolligenstr. 111. • Rosmarie Bühlmann. «Wo der Himmel endet». Panorama einer Berglandschaft. Bis 30.9. • ... was die Welt im Innersten zusammenhält. Antworten aus der Sammlung Morgenthaler 1910–1930. Bis 30.4. Mi-Sa 14-17. Schweizerisches Alpines Museum. Helvetiaplatz 4. Photographische Seiltänzereien. Wie der erste Hochgebirgsfotograf Jules Beck die Berge sah. Bis 25.9., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land. Mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr und So 14-17; Sa 14-16. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz. Schloss Köniz/Kulturhof, Muhlernstr. Geometrie mit Kopf, Herz und Hand. Geometrieunterricht im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. Bis 3.7., Mi/Sa 14-17; So 13-16.
Bern Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Besonderes: «TREE’P – a tree-Trip». Eine begehbare Baumtreppe (Aussicht). Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer / Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime / Bern und das 20. Jahrhundert / Kunst aus Asien und Ozeanien / Grabschätze aus Altägypten. Permanent: Di-So 10-17.
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3. bis 9. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
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Manuel Uebersax
Anzeiger Region Bern
Sechstes Literaturfestival «Literaare» in Thun
Szenische Lesung aus «Bern statt fern» bei Haupt
Cäsar von Arx entdecken im Café Bohnenblust
Das «Literaare» ist ein kleineres Literaturfestival, das an drei Orten im schmucken Thun stattfindet. Lesungen von Autoren wie Pedro Lenz, Jörg Steiner oder der Gewinnerin des Schweizer Buchpreises 2010, Melinda Nadj Abonji, stehen auf dem Programm. Einen Auftritt hat auch das Komikerduo Ohne Rolf (Bild). Sie lesen zwar nicht, blättern aber. Und zwar in mit Texten versehenen Plakaten. Diverse Orte, Thun. Fr., 4., bis So., 6.3. www.literaare.ch
Claudia Gerber und Regula Nussbaum-Guggisberg haben «Bern statt fern» verfasst, ein Buch zu den beliebten szenischen Rundgängen durch die Stadt Bern. Für einmal werden die Schuhsohlen geschont: Die beiden Autorinnen lesen in der Buchhandlung Haupt ein Kapitel daraus und inszenieren die Anekdote aus Berns Geschichte, drinnen in der Wärme. Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14, Bern. Do., 3.3., 19 Uhr
Der Schriftsteller Cäsar von Arx wurde ab den 20er-Jahren unter anderem berühmt für seine Festspiele. Sein Bundesfeierspiel von 1941 wurde gegen seinen Willen von der geistigen Landesverteidigung vereinnahmt. Die Herausgeber seines Briefwechsels mit Otto Oberholzer («Von mir ist nicht viel zu berichten»), Jürg Niederhauser und Kurt Stadelmann, geben Einblick in Leben und Werk. Café der Bäckerei Bohnenblust, Bern. Di., 8.3., 19 Uhr
Donnerstag, 03.03. Bern Auf den Spuren des Buddha – Live Reportage Bruno Baumann ist Fotojournalist und Buchautor und begab sich auf Spurensuche durch Asien nach Siddharta Gautama, der «Buddha». Keiner hat Asien so tief geprägt wie Buddha und seine Lehre. Vv: www.explora.ch Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.30 Uhr Bern statt fern Die Schauspielerin Claudia Gerber und Mitautorin Regula Nussbaum-Guggisberg mit einer szenischen Lesung zu einem der fünf Kapital aus dem Buch «Bern statt fern – Fünf thematische Stadtspaziergänge. Buchhandlung Haupt, Falkenplatz 14. 19 Uhr Blinde Insel In völliger Dunkelheit servieren blinde und sehbehinderte Menschen ein kulinarisch kreatives 3-Gang-Menü. Dazu Kurztexte ab Band von AutorInnen. Bis 19.3., Mi-Sa. Res.: 078 854 58 66 (Mo-Sa 11-19h). Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Führung: Pas de deux Seltsames und Bizarres aus dem Liebesleben der Tiere. Führung durch die Ausstellung «c’est la vie» mit Christian Kropf. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 12.15 Uhr Louis Jurine (1751–1819) Werdegang seines medizinischen Renommees. Referent: Prof. Dr. med. Vincent Barras. Anatomie-Gebäude Institut für Medizingeschichte, Bühlstr. 26. 12.45 Uhr Pecha Kucha Night Bern Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 20.20 Uhr Streit im Mittelalter Streit um Streiten. Kontroversen über mittelalterliche Konfliktkulturen. Ringvorlesung des Berner Mittelalter Zentrums mit Sabine Schmolinsky, Geschichte, Universität Erfurt. Hauptgebäude der Universität Bern, Hörsaal 220, Hochschulstrasse 4. 17.15 Uhr ///////////////////////// Biel Bruno Moll: Konzeptarbeit beim Film Werkstattgespräch mit Walter Ruggle, Leiter TRIGON-Film. Vortragsreihe Standpunkte. Der Vortrag ist öffentlich. Eintritt frei. Anschliessend Apéro. Schule für Gestaltung Bern und Biel, Salzhausstrasse 21. 18.30 Uhr
Freitag, 04.03. Bern Blinde Insel Siehe 3.3. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Hohe Stirnen: Tanze wie ne Schmätterling Ein Schriftsteller und ein Musiker führen das Publikum mit Piano und Poesie zu den Abgründen der alltäglichen Normalität. Es sind nur noch einzelne Tickets an der Abendkasse erhältlich. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr
Literarische Pizza & Pasta Dinieren mit Thomas Röthlisberger und Christine Rothenbühler. Moderation: Therese Bichsel. Zwischen den Gängen Kostproben aus dem literarischen Werk. Reservation erforderlich: Tel. 031 301 90 74. Vv: info@casaitalia.ch Casa d`Italia, Bühlstr. 57. 19.00 Uhr Schweizergeschichte: Die Bewusstseinsund Seelenentwicklung Der soziale Organismus der Zukunft. Referent: Dr. Jürg Reinhard. Institut für Bildungsmedien, Helvetiaplatz 2. 20.15 Uhr ///////////////////////// Biel DinnerKrimi – Mord im Büro Beste Theaterunterhaltung und kulinarische Genüsse in schönster Atmosphäre auf dem Bielersee. Helfen Sie den Fall zu lösen. Biel ab: 19 Uhr. Res.: Tel. 032 329 88 11. ab Hafen/Schiffländte. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun 6. Thuner Literaturfestival Festivaleröffnung mit Erica Pedretti. Vv: Thalia Thun, Bälliz 60, Tel. 033 225 45 45; thun@thalia.ch Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2. 20.00 Uhr Auf den Spuren des Buddha – Live Reportage Bruno Baumann ist Fotojournalist und Buchautor und begab sich auf Spurensuche durch Asien nach Siddharta Gautama, der «Buddha». Keiner hat Asien so tief geprägt wie Buddha und seine Lehre. Vv: www.explora.ch Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr
Samstag, 05.03. Bern Blicke auf Gegenwartskunst Mit Studierenden im offenen Gespräch. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 14 Uhr Blinde Insel Siehe 3.3. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Führung: Architektur Bei dieser Führung (ohne Ausstellungensbesuch) steht das Architekturprojekt von Renzo Piano und dessen Realisierung im Mittelpunkt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Führung: Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern Marcs Vision einer rein geistigen Welt steht das künstlerische Universum Klees gegenüber, reich an Formen und Empfindungen, voller Widersprüche, Vieldeutigkeit und Weisheit. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr
Visite guidée: Paul Klee – Franz Marc. Dialogue en images Au monde purement spirituel de Franz Marc répond l’univers formel et sensible de Klee, riche en contradictions, ambiguïté et sagesse. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr ///////////////////////// Thun 6. Thuner Literaturfestival 13h: Pedro Lenz, 14h: Nadja Küchenmeister, 15h: Norbert Gstrein, 16h: Simon Deckert, Angelia Maria Schwaller, Sarah Vogler. Vv: Thalia Thun, Bälliz 60, Tel. 033 225 45 45; thun@thalia.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 13.00 Uhr 6. Thuner Literaturfestival Duo «Ohne Rolf». Erlesene Komik. Vv: Thalia Thun, Bälliz 60, Tel. 033 225 45 45; thun@thalia.ch Konzepthalle 6, Scheibenstrasse/Selveareal. 20.00 Uhr
Sonntag, 06.03. Bern 2. Jura-Tag Kurzführungen in der Ausstellung «Jura – vergangene Meereswelt». May Silfverberg erzählt und spielt: «Geschichten vom Zauberdrachen Puff & Jacky Paper – das Urmeer». Fossilien abgiessen. Eintritt frei. Naturhist. Museum, Bernastr. 15. 10.00 Uhr
///////////////////////// Langenthal Literarische Führung mit Michaela Wendt In der Ausstellung «Loop Line» von AnneJulie Raccoursier. Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Rap-Gottesdienst mit Steff la Cheffe 13 Jugendliche aus den 8. KUW-Klassen der Kirchgemeinde zusammen mit der Berner Rapperin Steff la Cheffe, Pfarrer Hansueli Ryser und Organistin Erica Zimmermann. Thomaskirche, Neuhausplatz. 10.00 Uhr ///////////////////////// Thun 6. Thuner Literaturfestival 13h: Jörg Steiner, 14h: Melinda Nadj Abonji, 15.30: Stadtrundgang (Treffpunkt: Alte Oele). Vv: Thalia Thun, Bälliz 60, Tel. 033 225 45 45; thun@thalia.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 13.00 Uhr
Montag, 07.03. Bern Braucht Bern einen Stadtbaumeister? Podiumsdiskussion. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 19 Uhr
Dienstag, 08.03. Bern Café Décroissance Vortrag und Diskussion zu Themen im Zusammenhang mit Wachstumskritik. Prof. Dr. H. Ch. Binswanger spricht zum Thema «Vorwärts zur Mässigung». Polit-Forum Käfigturm, Marktg. 67. 19 Uhr Cäsar von Arx Jürg Niederhauser und Kurt Stadelmann präsentieren Cäsar von Arx: ein Dichter und Theaterautor wird wieder entdeckt. Neuerscheinung: Briefe. Vv: Eintritt frei. Bäckerei Bohnenblust, Moserstr. 50. 18.45 Uhr Du sollst dir kein Bildnis machen Vortrag der Reihe «Theologie und Literatur». Referent: PD Dr. theol. Matthias Zeindler. Anschl. Diskussion. Vv: Kollekte. Kirchgemeindehaus Petrus, Brunnadernstr. 40. 19.30 Uhr Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk oder eine Werkgruppe aus der Sammlung oder Wechselausstellung vertieft betrachtet. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Auf den Streifzügen von Jules Beck.. Szenische Führung. Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr
China – Tibet Eine faszinierende Reise von China nach Tibet – mit der höchstgelegenen Bahn hinauf aufs Dach der Welt. Bildvortrag von Gertrud Knecht, Chinakennerin. Anm.: info@zhong-rui.net; 079 335 20 71. Die Quelle, Museumsstr. 10. 19.30 Uhr
Jerusalem – Raumplanung als Herrschaftsinstrument Die israelische Raumplanung führt zur systematischen Trennung, Diskriminierung und Verdrängung der palästinensischen Bevölkerung Jerusalems. GFP mit Viktora Waltz. Vv: Kollekte. Le Cap, Predigergasse 3. 19.00 Uhr
café philosohique mit Hans Saner Hans Saner ist Philosoph und einer der wichtigsten politischen Querdenker der Schweiz. Er bringt unerschrocken und auf eine erfrischend klare Weise die Dinge auf den Punkt. Bistro Muristalden, Muristr. 8. 11.30 Uhr
Mändig-Apéro: Unser Stadtparlament Zwischen Effizienz und Leerlauf... Mit Urs Frieden (ehem. Stadtratspräs.), Vania Kohli (aktuelle Stadträtspräsidentin), Bernhard Ott (Redaktor «Der Bund» – seit 10 Jahren Stadtrats-Berichterstatter). Hotel Bern, Zeughausgasse 9. 18.30 Uhr
Werkgruppe Yoruba Singen von kubanischen Yorubagesängen im Chor // Spielen von Batárhythmen. Infos: www.ruthkraehenbuehl.ch Rhythmikraum Kuba Weissenbühl, Seftigenstrasse 54. 19.30 Uhr
Das Berner Münster entdecken Das Berner Münster entdecken und dabei die verschiedenen Facetten dieser Kirche kennen lernen. Voranm. erforderlich: 031 312 04 62, Mindestteilnehmerzahl 6. Berner Münster, Münsterplatz 1. 14.00 Uhr
Suggestive Prozesse in Befragungen Erscheinungsformen, Folgen und Ursachen. Berner Forum für Kriminalwissenschaften mit Prof. Dr. Günter Köhnken, Zentrum für Rechtspsycholgie, Kriminalwissenschaften, Christian-Albrechts-Uni zu Kiel. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 18.30 Uhr
Yasmin Gutiérrez & Frauenhaus Bern: Wer kocht heute? Buchvernissage des Frauenhaus-Kochbuchs mit Degustation und Musik von Steffe la Cheffe. Vv: Tel. 031 3 136 136; www.stauffacher.ch Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25-37. 20.00 Uhr
Wissenschaftscafé: Gentechnisch veränderte Pflanzen – Fluch oder Segen? Mit Prof. Dr. Wolfgang Nentwig (Inst. für Ökologie & Evolution, Uni Bern), Dr. Eva Reinhard (Vizedir. BLW), Dr. Andreas Keiser (Prof. für Ackerbau und Pflanzenzüchtung, SHL). Thalia, Bücher (im Loeb), Spitalgasse 2. Sous-sol 47. 17.30 Uhr
///////////////////////// Biel Bücherrunde Mit Judith Giovannelli. Lyceum-Club Biel, Museum Neuhaus, Schüsspromenade 26. 19.00 Uhr
Führung: Frühlingsgefühle Das grosse Erwachen im Blumenparadies. Führung im Botanischen Garten des Vereins Aquilegia. Leitung: Beat Fischer. Vv: Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr Führung: Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern Siehe 5.3. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Philosophische Werkstatt Staunen lernen mit Dr. Stefan Brotbeck. Anmeldung/Infos: Tel. 031 332 77 60; info@forumaltenberg.ch Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 14 Uhr
Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr
Stadtrundgang: Bern Matte (StattLand) Vom begehrten Gewerbestandort zum Berner Elendsviertel bis hin zum In-Quartier: Der Rundgang zeigt auf, wie die Aare und ihre Bedeutung für die Stadt den Wandel in der Matte vorangetrieben haben. Treffpunkt: Läuferplatz (bei der Untertorbrücke). 14.00 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Poetische Führung durch die Ausstellung Unter Berücksichtigung von Texten aus Dichtung und Theorie, verfasst vom Künstler selbst oder ihm naheliegenden AutorInnen, nehmen wir die Bilder auf eine neue Weise wahr. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 13 Uhr
///////////////////////// Langenthal Ein bunter Frühlingsstrauss Hans-Joachim Frick liest quer Beet durch die deutsche Literatur von Goethe bis Kusenberg, vom 18. bis ins 20 Jahrhundert, von der Weimarer Klassik bis in die Moderne. Alte Mühle, Mühleweg. 19.30 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental Die Berner Alpen Ein Höhepunkt in Europas Natur! Ein Diavortrag des Naturfotografen Ernst Zbären. Vv: Kasse. Kirchgemeindehaus. 20.30 Uhr
///////////////////////// Ittigen Thomas Röthlisberger Der Autor Thomas Röthlisberger, aufgewachsen in Ittigen, liest aus seinem neusten Roman «Zuckerglück». Gemeindebibliothek, Thalgut-Zentrum 25. 19.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Auf den Spuren des Buddha – Live Reportage Bruno Baumann ist Fotojournalist und Buchautor und begab sich auf Spurensuche durch Asien nach Siddharta Gautama, der «Buddha». Keiner hat Asien so tief geprägt wie Buddha und seine Lehre. Vv: www.explora.ch Weisses Kreuz, Marktplatz 15. 19.30 Uhr
///////////////////////// Thun Vom Wettlauf mit dem Sekundenzeiger Aus der «kunstvollen» Arbeit es Allen recht zu tun – von und mit Gabriela Kaegi, Radio DRS. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 19.30 Uhr ///////////////////////// Worb Zu Fuss um die Welt Live-Multivisionsreportage von Peter Egger. Vv: www.olalei.ch oder Tel. 031 974 11 02. Bärensaal, Bärenplatz 2. 19.30 Uhr
Mittwoch, 09.03. Bern artlink Literatur: Yusuf Yesilöz Siehe Artikel S. 12. Lesung und Gespräch zum neuen Roman «Hochzeitsflug». Moderation: Liliane Studer. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Blinde Insel Siehe 3.3. Grosse Halle, Reitschule Bern, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Das Römische Recht auf hoher See Die Kunst des Guten und Gerechten. Prof. Dr. Christoph Krampe, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Antike Rechtsgeschichte und Römisches Recht, Ruhr-Uni Bochum. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr Führung: Goldener Morgen Führung durch die aktuelle Ausstellung in etwas gemächlicherem Tempo mit ausreichend Sitzgelegenheiten. Besonders geeignet für Seniorinnen und Senioren. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr halb eins – Musik Stille Wort Mitten in der Woche auftanken mit Musik – aufatmen in der Stille – aufblühen durch Poesie und Geschichten. Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst über Mittag Ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen wird eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr Vom Schwarzpulver zum Nanopulver Vortrag der Berner Chemischen Gesellschaft mit Beat Berger, Armasuisse, Thun. Berner Chemische Gesellschaft, DCB, Freiestr. 3. 16.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Winter in Tsakonien (Griechenland) Jannis Zinniker erzählt von Menschen und Landschaften in den tsakonischen Bergen, seine Frau Salome untermalt das winterliche Geschehen musikalisch. Vv: Eintritt frei. Tell-Saal, Bernstrasse 101. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Führung: Beruf Bauer & Linda Herzog Führung durch die beiden Sonderausstellungen mit Helen Hirsch, Direktorin. Kunstmuseum Thun, Hofstettenstrasse 14. 18.00 Uhr
34 Anzeiger Region Bern
3. bis 9. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
///////////////////////// Münchenbuchsee Happy Express & Denise Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Tanznacht40.ch Partytunes. DJ Daddy. Ab 40 Jahren. Felix, Thunstr. 64. 21.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Happy-Singles-Night Orchester Barbados. www.tanzparty.ch Hotel Bären, Bernstr. 25. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Buena Vista Disko. Reggeaton, Bachata, Salsa, Latino... Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43b. 22.00 Uhr
Plastician bringt britischen Dubstep in den Dachstock
Round Table Knights im Bonsoir
Dubstep ist, wenn das Zwerchfell so richtig durchgewummert wird von der basslastigen Musik aus den Boxen. Viele elektronische Musikstile haben auf den Londoner Stil abgefärbt, doch charakteristisch bleiben die gut vertretenen Tiefen im Tonspektrum. Im Dachstock sorgen in der Reihe «Dangerdubz» diesmal zwei Briten für die Musik. Plastician (Bild) und Tango. Dachstock in der Reitschule, Bern. Sa., 5.3., 23 Uhr
Die Round Table Knights sind zweifellos das erfolgreichste Berner DJ-Gespann der letzten Jahre. Ihre Single «Calypso» eroberte die Radiostationen und Clubs weltweit, auch in der Heimat war die Resonanz enorm. Nun veröffentlichen die beiden barttragenden Künstler ihr Debütalbum namens «Say What?!», und veröffentlichen es im Bonsoir. Lesen Sie auf www.kulturagenda.be das Interview. Club Bonsoir, Bern. Sa., 5.3., 23 Uhr
Donnerstag, 03.03. Bern Cocktail Loungin’ Mit Live DJ. Eintritt frei. Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. 18.00 Uhr Lounge Night Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr Madame Violence & Guest 60’s, RnB, Soul. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Salsa Practica Jeden Donnerstag. Die Gelegenheit zum Üben & Tanzen. Best Salsamusic mit DJ Delirio & DJ Volino. Gratis Eintritt. Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.30 Uhr Superdonnschti Jon Donson (Elektrostubete), Razha (Tunnelkinder). Electronic. Formbar, Sandrainstr. 10. 22.00 Uhr Thirst Day All Style. DJ O’Dude. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Urban Beats DJ Bigicello. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg The Wiggle Mama Show Soul-Funk-Disco-Rock’n’Roll-Cosmic Beats. Ketepica & Ill Dubio, DJ Lundegaarde. Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Jerry Band Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Afterwork-Party Jeden Donnerstag. Diverse Apéro-Häppchen. Il Caffe. 17.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Soundbar Mixed Hits’n’Shits. Vv: Gratis. Kulturfabrik Lyss, Club, Werdtstr. 17. 20 Uhr
Frühschicht Disco mit den Soundsisters. All Styles. Bar ab 20h. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 21.00 Uhr Highbeats Electric Funky Breaks & Balken Beats. DJ Laerou. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Latin Lover DJs Casa del Ritmo & Guests. All Latin Styles. Gratis Eintritt für Frauen bis Mitternacht. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr Mastra, Benfay, Beryll Ryder, Zukie 173, Spacebox Livesession dirigiert von Sonax 400. Marko Fürstenberg live (Echocord/Ornaments/De), Gorançon aka Walter Wolf (Raumrausch/so). Style: Techno, House. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Mike Machine Minimal Techno. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Oldies and more DJ Enrico. Bar Venezia, Schweizerhofpassage 7. 22 Uhr Phönix-Tanzfest – Barfussdisco Worldmusic und Oldies. Mit DJ Uwe. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Popshop meets Russendisko Mit DJane K O’Donald und DJane Deeba. Women only! Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr Slave to the Rhythm DJ Kevie Kev. Hits, Charts, Partytunes. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Wedoremix Fourfunty live dj set w/al emme, frank fonema, el gabso alex vocoder (that’s amore), luca de grandis (tanzkarussel). Electronic. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr XXXY (Manchester, UK) Stil: UK Garage. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Happy Express & Denise Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
You Choose on You Tube! Choose your favourite YouTube Videos an dance! Style: Rock/Pop/Classics/Whatever. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 23.00 Uhr
///////////////////////// Thun Kitsch und Chaos MC Anliker (25 Years Mokka). Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Zeitgenössische Schweizer Tanztage 2011 – DJ El Mex Nightlife in der Dampfzentrale Bern – dem Festivalzentrum der Zeitgenössischen Schweizer Tanztage 2011 und Treffpunkt für Künstler, Veranstalter und Zuschauer. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr
///////////////////////// Wabern Tanznachmittag und Abendprogramm 14 bis 17h: Tanznachmittag. Pause für Verpflegung. 19 bis 23.30: Musik und Tanz. Livemusik mit Juan. www.juanlive.ch Restaurant Edis Star, Dorfstr. 22. 14.00 Uhr
Freitag, 04.03. Bern Battle Of Rock DJ Olive Oyl vs. DJ Dannyramone. ISC Club, Neubrückstr. 10. 23.00 Uhr
///////////////////////// Biel Oh la la Chocolat – Part 3 Dana Ruh (Brouqade/Perspectiv/Barraca/ Berlin) tintin (Areyou Veda Dj Team). Minimal, Techno, Deep House. Club Etage, St. Gervais, Untergasse 21. 22.30 Uhr
///////////////////////// Freiburg Roots Reggae Selecta Ital Cuts, Irie Steppaz. Fri-Son, Fonderie 13. 22.00 Uhr Soirée «Yes, we queer!» Fête ses 2 ans, sur le thème: Le temps de la fessée! Disco hétéro friendly. Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Jerry Band Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken La Tormenta de Cuba en Interlaken DJ Luis. Latino Bar Las Rocas, Marktplatz. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Happy Express & Denise Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr Nacht des deutschen Schlagers DJs Grossmeister & Bohlinski. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Fasnachts-Kosümball Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr Fasnachtspoardy Disko. Guggen, DJs, Konfetti & geilo Kostüme. Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Rock usem Block Vol. 18 DJ Kusi. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Samstag, 05.03. Bern Dangerdubz Plastician (Rephlex/UK) & Tango (London Zoo/UK), DJ’s Ben Danger, BB1 (FMI/be) & Kermit. Style: Dubstep, Grime. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Lolo’s Burzeltag-Sause Urla ender live (index id/Frankfurt), murphy & saul w/boris why (audiotheque), der schuft (tanzkarussel). Electronic. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Nicky Blackmarket & MC Moose (UK) Nicky Blackmarket & MC Moose (UK), Antart, Show, Markee. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 23 Uhr Oldies Das Original. DJs HansP & Tom. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Partytunes DJ D-FENCE. Bar Venezia, Schweizerhofpassage 7. 22 Uhr Phönix-Joydance Tanzlust mit Herz. Barfussdisco ab 9-99 Jahren. World, Pop, Oldies mit Liliane. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
www.kulturagenda.be
Popkeller Propeller All Style. Plattenleger MCW. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Pre Carnaval DJs Mangueira e Pedro. Luna Llena, Gelateria, Scheibenstrasse 39. 21.30 Uhr Raggalicious Fi Meditation Sound, Blazing Lion ls. Bongo Roots, Roger Swaggit. Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr Round Table Knights Album Release Party Stil: House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Saturday Club Dance DJ McFlury. Hits, Charts, Partytunes. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Tanznacht mit Spin Club Lucern Die Stimmung ist im Keller – mit farbigem Licht & super Discokugel! Vv: Eintritt frei. Café Kairo, Dammweg 43. 23.00 Uhr Tausendmal berührt Schlagerparty mit Schnulze & Schnultze an den Plattentellern. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr The Hype – An Urban Legend! DJs Bam Biz-ay & Kenjiro Ultramagnetic. HipHop, Rap, Black Music. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr Zeitgenössische Schweizer Tanztage 2011: Singles Night – The Record Player Party Nightlife in der Dampfzentrale Bern – dem Festivalzentrum der Zeitgenössischen Schweizer Tanztage 2011 und Treffpunkt für Künstler, Veranstalter und Zuschauer. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 23.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg 43ème Canaval des bolzes Eintritt frei. La Spirale, Place du Petit-Saint-Jean 39. 21.00 Uhr Carnaval Concert festif et costumé avec Jo Mettraux. Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr Neurofunk to Techstep Upgrade, Task Horizon, Sylek B2B Flax, El Grin, Le Spectre, MC Stone, Visuals by M&Y. Fri-Son, Fonderie 13. 22.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Jerry Band Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss F-One, Dubstar (UK) Dubstep. Support: Sauna Sound / Dub; Sludge Collective. Visuals by Valerio Spoletini. Ab 18 J. Kulturfabrik Lyss, Halle, Werdtstr. 17. 22 Uhr The Juke Box Soundwahl ab Juke Box. Gratis-Party ab 16 J. Kulturfabrik Lyss, Club, Werdtstr. 17. 21 Uhr
///////////////////////// Thun Drum’n’Bass 4 Real MC Coppa/UK, DJ Request (Spartanic Rockers), DJ D-M-Tree, DJ Petz (Liquid Audio). Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr Up25-Party 70s, 80s, 90s, Charts, Partytunes. DJ Mr. Dee. Ab 25 Jahren. Partylokal Wendelsee Dürrenast. 22.00 Uhr
Sonntag, 06.03. Bern After-Choice Jon donson (elektrostubete) w/monoteque (knallfrosch). Electronic. Formbar, Sandrainstr. 10. 5.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Jerry Band Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Trio Smile Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Rock’n’Roll DJ Epesse. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Montag, 07.03. Bern Salsa Monday Salsa vom Feinsten. El Presidente, Aarbergergasse 36. 21.00 Uhr und es bewegt mich doch! Freie Bewegung zu Live-Musik. Atelier Crearte, Mühlenplatz 15. 20.00 Uhr
Dienstag, 08.03. Bern El Cielo – Salsa Elegante Die Party für alle Salseras und Salseros. Beste Salsa Musik mit DJ Santino & DJ El Son. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Feierabend-Geburi-Party 8 Jahre Propeller. All Style. DJ Zmi. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 18.00 Uhr Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Mittwoch, 09.03. Bern Karaoke Mit KIM. Bar Venezia, Schweizerhofpassage 7. 20 Uhr ///////////////////////// Biel Carneval Mardi Gras Sould’ Out, Gugge Musik Bigudi Hüüler, Super Brass Band Lämpe Clique. Scat Club, Ring 14. 20.15 Uhr ///////////////////////// Innerberg Jerry Band Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Trio Smile Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 (Do–Di)/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 8/6 Jahren – E/d/f Rango Wunderbar skurriler und visuell bestechender CGI-Animationsfilm über ein Chamäleon im Wilden Westen, das als Sheriff in einem Wüstenkaff für Recht und Ordnung sorgen soll.
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch The Eagle Packendes Actiondrama um einen jungen Römer, der 140 n.Chr. mit seinem Sklaven ins barbarische Kaledonien vordringt, wo 20 Jahre zuvor eine ganze Legion spurlos verschwand.
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Hexe Lilli 2 Die grossen Abenteuer der kleinen Zauberkünstlerin Lilli gehen nun endlich weiter. 17.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch 20.15/23.00 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f No Strings Attached Zeitgeistige Variante von «Harry & Sally» über zwei junge Menschen, die unter panischer Bindungsangst leiden, sich aber trotzdem ineinander verlieben. Mit N. Portman & A. Kutcher.
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.15 (Mi) – Dialekt/d Die missbrauchten Liebesbriefe Diese gelungene Verfilmung von Gottfreid Kellers amüsant ironischer Novelle wurde zu einem der grössten Erfolge des alten Schweizerfilms. Von L. Lindtberg, CH 1940. 14.30 (Fr–Mo) – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Des hommes et des dieux Wahre Geschichte von acht christlichen französischen Mönchen, die in Eintracht mit ihren muslimischen Brüdern leben. Von Xavier Beauvois. 17.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Another Year Der grandios gespielte Film ist eine Liebeserklärung an engagierte Menschen, die zum Kitt einer Gesellschaft werden. Seit «Secret & Lies» der beste Film von Mike Leigh mit Jim Broadbent, Ruth Sheen. 20.30 – Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f El Secreto de Sus Ojos Ein faszinierender Thriller voller witziger Dialoge und mit einer wunderbaren Liebesgeschichte und einem brillanten Ricardo Darín. Oscar 2010: Bester fremdsprachiger Film!
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.30 (So) – Ab 12/10 Jahren – OV/d Play Gravity 2 Tiefe Einblicke in die Gedankenwelten der Extremsportler, die dunklen Seiten und die Leidenschaft. Mit fantastischen Bildern und athletischen Meisterleistungen. 12.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Tree Ein Baum so mächtig, dass es alles überragt: nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters ist die kleine Simone davon überzeugt, dass er in dem Feigebaum weiter über die Familie wacht. 15.00/18.00/20.45 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Black Swan Bittere Rivalität im Ensemble des New York City Balletts. Nina (Natalie Portman) will um jeden Preis die Hauptrolle in «Schwanensee» bekommen. 23.00 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – E/d Play Gravity 2 Tiefe Einblicke in die Gedankenwelten der Extremsportler, die dunklen Seiten und die Leidenschaft. Mit fantastischen Bildern und athletischen Meisterleistungen.
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.45/17.15 – Ab 12/10 Jahren – F/d La danse Dokumentarfilm über eine der großartigsten Ballettkompanien der Welt: Ballett der Pariser Oper. Federick Wiseman hat seine Kamera während 12 Wochen in der Pariser Oper installiert. 20.30 – Ab 12/10 Jahren – F/d Heartbreaker – L’arnacoeur Der professionelle Herzensbrecher Alex rettet Frauen aus unglücklichen Beziehungen. Seine Auftragsgeber sind Eltern, Geschwister oder Freunde.
3. bis 9. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 10.00 (Sa/So) – Ab 6 Jahren – F/d Carmen – 3D Die kitag zeigt, in der Schweiz exklusiv, die beliebteste Oper der Welt, CARMEN von George Bizet. 14.15/17.15/20.15 (Do–Di)/23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d The King’s Speech Colin Firth glänzt in der Hauptrolle des Historiendramas um den britischen König George VI. und seinen Sprachtherapeuten Lionel Logue. 20.30 (Mi) – E/d/f The Adjustment Bureau Swisscom Ladies Night
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
«Der Räuber» in der Cinématte Johann Rettenberger ist erfolgreicher Marathonläufer und nicht minder erfolgreicher Serienbankräuber – bis die Polizei ihm eines Tages auf die Schliche kommt. Eine Flucht ohne Ziel beginnt. Benjamin Heisenbergs atemloser Thriller «Der Räuber» ist die Verfilmung des gleichnamigen Buchs von Martin Prinz, das auf einer wahren österreichischen Kriminalgeschichte basiert. Cinématte, Bern. Fr., 4.3., 21 Uhr, Sa., 5.3., 18.30 Uhr, und Mo., 7.3., 18 Uhr
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The King’s Speech Die wahre Geschichte rund um den stotternden König George VI (Colin Firth). Er will mit Hilfe seines Sprachtherapeuten (Geoffrey Rush) sein nervöses Stottern überwinden. 23.30 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Kick–Ass Die Comic-Adaption von Matthew Vaughn überrascht mit ihrer Geradlinigkeit ebenso, wie sie mit der Musikauswahl.
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 20.00 (Do/Mo) – E/d Magnolia Regie: Paul Thomas Anderson; Mit: J. Moore, T. Cruise, P. Hoffman, J. Reilly. US, 1999. Wunderkinder, Sex-Gurus, Polizisten, Fernsehpatriarchen suchen alle nach Glück, Vergebung und dem Lebensinn. 18.30 (Fr/So), 21.00 (Sa) – E/d/f O Brother, Where Art Thou Regie: Joël Coen; mit: George Clooney, John Turrturro, Tim B. Nelson; US/2000. Frei nach Homers «Odyssee»: Drei Strafgefangene entkommen aus dem Vollzug und suchen einen Schatz. Wunderbare Komödie. 21.00 (Fr), 18.30 (Sa), 18.00 (Mo) – Deutsch Der Räuber Regie: B. Heisenberg; mit: A. Lust, F. Weisz, J. Bednar; D/2009. Die Geschichte eines vielseitig begabten Mannes: Johann Rettenberger, erfolgreicher Marathonläufer und Serienbankräuber. Ein Thriller. 16.00 (So) – E/d/f Stagecoach Regie: John Ford; mit: John Wayne, Claire Trevor, Andy Devine, John Carradine; US/1939. Western in der Kulisse des Monument Valley;idealer Schauplatz für Gewissenskonflikte und seelische Läuterungen.
CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.30 (So) – Ab 12 Jahren – Türkisch/d/f Bal – Honig Goldener Bär an der Berlinale 2010! Ein Film über die Kindheit mitten im Schoss der Natur. Von Semih Kaplanoglu. 14.45/17.30/20.00 – Ab 14/12 Jahren – Dänisch/d/f En familie Die erfolgreiche Kopenhagener Galeristin Ditte bekommt ihren Traumjob in New York angeboten – und gerade jetzt will ihr schwer erkrankter Vater die traditionsreiche Familienbäckerei ihr übertragen.
CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.40 (So) – Ab 12/10 Jahren – Dialekt Arme Seelen Eine Reise in die mystische Landschaften der Zentralschweiz, wo Alteingesessene noch sagenhafte Geschichten von den «Armen Seelen» erzählen. 14.30/18.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Satte Farben vor schwarz Ein Film über die Unendlichkeit der Liebe der jungen Schweizer Regisseurin Sophie Held-mann. Ein zärtliches Plädoyer für gegenseitige Zuneigung mit Senta Berger und Bruno Ganz.
16.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Small World Die mit viel Feingefühl für die grosse Leinwand umgsetzte Verfilmung von Martin Suters bisher grösstem und mehrfach preisgekröntem Romanerfolg. Mit Gérard Depardieu.
CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.50 (So) – Ab 12/10 Jahren – OV/d/f Am Anfang war das Licht Dokumentation über das Phänomen der Lichtnahrung. Gibt es tatsächlich Menschen, die ohne Essen und Trinken auskommen? Von Peter Arthur Straubinger. 14.20/16.20/18.20 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d La dernière fugue Das Familienoberhaupt der Lévesques leidet an Parkinson. Das betrübt das traditionelle Familienfest am Heiligen Abend. Wie verhält man sich vor jemandem, dem aller Genuss und Spass versagt ist? 20.20 – Ab 12/10 Jahren – OV/d/f The Human Resources Manager Der Personalverantwortliche einer grossen Bäckerei in Israel ist gefordert: Aufgrund eines Zeitungsartikels droht ein Skandal. Und so fängt eine witzige Filmreise voller Überraschungen an.
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Just Go With It Die neuste Adam-Sandler-Liebeskomödie bietet Gags à gogo; diesmal mit Jennifer Aniston und Nicole Kidman.
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Just Go With It Die neuste Adam-Sandler-Liebeskomödie bietet Gags à gogo; diesmal mit Jennifer Aniston und Nicole Kidman. 17.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f We want Sex Mit unwiderstehlichem Charme und britischem Humor inszeniert Nigel Cole den Streik von Ford-Arbeiterinnen 1968 mit Sally Hawkins in der Hauptrolle als Anführerin.
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Burlesque Steve Antins Musical über den Aufstieg eines Revuegirls spielt seine Trümpfe überzeugend aus: das Filmdebüt Christina Aguileras und das Comeback Chers. 17.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch 20.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d The Next Three Days Russel Crowe spielt einen achtbaren Mann, der zum Kriminellen wird, um seine Frau aus dem Gefängnis zu befreien. Hochkarätig besetztes Remake des französischen Thrillers «Ohne Schuld».
14.15/17.15/20.15 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Kokowääh Komödie von und mit Til Schweiger: Drehbuchautor Henry erhält ein attraktives Jobangebot, als plötzlich ein 8-jähriges Mädchen vor seiner Tür steht und behauptet, seine Tochter zu sein.
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Gulliver’s Reisen Effektreiche Klassikerverfilmung, die aus Jonathan Swifts Erwachsenensatire ein familientaugliches und auf Jack Black zugeschnittenes komisches Märchen macht. 17.30/20.30 (Do–Di) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Dschungelkind Die achtjährige Sabine wandert mit ihrer Familie nach West-Papua aus. Als sie zwischen die Fronten gerät, muss sie sich zwischen dem Dschungel und der Zivilisation entscheiden. 20.30 (Mi) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The King’s Speech Colin Firth glänzt in der Hauptrolle des Historiendramas um den britischen König George VI. und seinen Sprachtherapeuten Lionel Logue.
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Rapunzel Disneys Animationsabenteuer schickt die kecke Titelheldin mit den ultra-langen Haaren auf ihren ersten Ausflug in die Freiheit. Spaß und Slapstick für Mädchen und Jungs jeden Alters. 17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f 127 Hours Ergreifendes Actionabenteuer von Danny Boyle, dem Macher von «Slumdog Millionaire», «The Beach» und «Trainspotting». Mit James Franco und Clémence Poésy.
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917 www.kellerkino.ch 16.30 ( Do/Fr/Sa/So/Di/Mo/Mi), 18.30 (Do/Fr/Sa/So/Mo/Di/Mi) – Deutsch Das Ende ist mein Anfang Einfühlsame Adaption der Lebenserinnerungen des «Spiegel»-Korrespondenten Tiziano Terzani (Bruno Ganz), der sich auf das «letzte große Abenteuer» vorbereitet - den Tod. 20.30 (Do/Fr/Sa/So/Mo/Di/Mi) – Sp/d/f La Mirada invisible Ein ungemein starker Film über den Alltag unter einem Regime, das dem Leben keinen Platz einräumt. - «Eine der stärksten Metaphern zur Diktatur, die wir bis heute gesehen haben.» Le Temps. 22.30 (Fr/Sa), 14.30 (So) – E/d/f Rubber Prädikat „Kultfilm“ (TA) - «Dupieux’s kleine Schule des Sehens zwischen höherem Blödsinn und Kunstanspruch ist spannend und amüsant dazu, weil sie für ein Kino steht, das alles möglich macht.» (NZZ) 12.30 (So) – I/d/f Dieci inverni Venedig sehen und lieben - Valerio Mielis unbeschwert poetischer Débutfilm zeigt die Lagunenstadt im Alltagsgewand und dass echte Liebe Zeit braucht. Ein Film, der wohl niemanden kalt lässt!
Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 16.30 (Sa) – Deutsch Des Kaisers neue Kleider Von Juraj Herz. Der Kaiser lebt nach dem Sprichwort «Kleider machen Leute». Um ihn bloss zu stellen, wird ein Kleidungsstück entworfen, so zart, dass es schon unsichtbar zu nennen ist.
18.30 (Sa/Mo/Di), 16.30 (So) – OV/d Premiere – Oscar Niemeyer – Das Leben ist ein Hauch Von Fabiano Maciel, Brasilien 2007. Entstanden zum 100. Geburtstag des Protagonisten lässt der Film den Stararchitekten selbst die Geschichte seiner grossen Bauprojekte erzählen. 20.30 (Sa) – Dialekt Premiere - Moi c’est moi – Ich bin ich In Anwesenheit der Regisseurin und den Rappern «BlockJunge». In Bern-West leben 12’000 Menschen in weitläufigen Hochhaussiedlungen. Rushit und seine Freunde sind Rapper und im Quartier berühmt.... 18.30 (So), 20.30 (Mo/Di) – Dialekt Premiere - Moi c’est moi – Ich bin ich Von Gabriele Schärer. In Bern-West leben 12’000 Menschen in weitläufigen Hochhaussiedlungen. Rushit und seine Freunde sind Rapper und im Quartier berühmt. Ihre Band heisst «BlockJunge».
Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch 21.00 (Fr) – OV Salecina – Von der Weltrevolution zur Alpenpension? Eine zärtlich-emotionale, (selbst)ironische Hommage an bewegte Frauen und Männer, die auf 1800m ü M. Utopien für eine gerechtere Welt entwickelten. CH 2011. Anwesenheit der Filmschaffenden. 21.00 (Sa) – OV Salecina – Von der Weltrevolution zur Alpenpension? Eine zärtlich-emotionale, (selbst)ironische Hommage an bewegte Frauen und Männer, die auf 1800m ü M. Utopien für eine gerechtere Welt entwickelten. Rahel Holenstein, Reto Padrutt. CH 2011. 13.30 (So) – Deutsch Kinderfilm am Flohmi-Sonntag: Emil und die Detektive Erich Kästners Kinderbuch, verfilmt von Gerhard Lamprecht nach einem Drehbuch von Billy Wilder. Deutschland 1931. 20.30 (Di) – OV/d,e Uncut - Warme Filme am Dienstag: Sascha Eine Tragikomödie über Immigranten in einer deutschen Grossstadt, den Alltag einer Familie in einem multikulturellen Viertel, und die Schwierigkeit, seinen eigenen Weg zu finden. D. Todorovic. 2010.
Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (Sa) – OV Berner Kurzfilmabend In Zusammenarbeit mit der Schule für Gestaltung Bern-Biel. Bar ab 19h. 20.00 (So) – OV Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv Bar ab 19h. 20.00 (Mo) – Deutsch Walzerkrieg Von Ludwig Berger. D 1933. In Wien tobt der «Walzerkrieg» zwischen dem Kapellmeister Lanner und seinem ehemaligen ersten Geiger Johann Strauss. Bar ab 19h. 20.00 (Mi) – E/d/f High Noon Fred Zinnenmann, USA 1952. Bar ab 19h.
Pathé Westside Riedbachstr. 102, 0901 903 904, www.pathe.ch 13.30 (Do/Fr/Mo/Di)/15.35/17.40 (Do/Fr/Mo–Mi)/ 19.50/22.00/00.15 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch 127 Hours 2003 war Aron Ralston losgezogen, um alleine den Blue John Canyon in Colorado zu bezwingen. Bei einem Unfall quetschte er sich den Unterarm ein und steckte 127 Stunden lang fest – eine Ewigkeit. 13.00/15.10/17.20/19.35 (Do–Mo/Mi)/ 21.50/00.10 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch 10.30 (So)/19.35 (Di) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Black Swan Nina soll in «Schwanensee» sowohl den unschuldigen weissen, als auch den bösen schwarzen Schwan tanzen. Für ersteren ist sie perfekt, muss aber für den Gegenpart die dunkle Seite in sich finden. 17.00 (So) Bolchoi – Don Quichotte 17.40 (Sa/So) – Ab 12/10 Jahren – I/d/f Che bella giornata Von Gennaro Nunziante, mit Checco Zalone, Nabiha Akkari, Ivano Marescotti 23.30 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Devil Fünf Menschen in einem kaputten Fahrstuhl und einer von ihnen ist der Teufel – es gibt kein Entkommen. Höllische Spannung auf engstem Raum – ein packendes Erlebnis zwischen Paranoia und Klaustrophobie
Anzeiger Region Bern
17.00 (Do–Sa/Mo–Mi)/19.20 (Do–Sa/Mo–Mi)/ 20.30 (So)/21.40/00.10 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch Drive Angry – 3D Auf der Jagd nach den Verantwortlichen für den Tod seiner Tochter trifft John Milton auf die Kellnerin Piper, die sich ihm anschliesst, und auf einen seltsamen Mann, der sich «der Buchhalter» nennt. 10.45 (So)/16.00/21.10 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Dschungelkind Sabine ist 8-jährig, als sie mit ihrer Familie nach West-Papua geht. Als die 16-jährige Sabine nach Deutschland zurückkehrt, beginnt eine Suche nach sich selbst. Film nach dem Buch von Sabine Kuegler. 10.30 (So)/13.15 (Sa/So/Mi) Ab 8/6 Jahren – Deutsch Furry Vengeance Dan Sanders soll ein grosses Wohnbauprojekt überwachen. Dummerweise bedroht dieses die Heimat der lokalen Waldbewohner- und die lassen sich das nicht gefallen. Im Gegenteil: Sie schlagen zurück. 10.30 (So)/13.00/14.55 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Gulliver’s Reisen – 3D Gulliver strandet auf der Insel Liliput, deren Bewohner winzig sind. Da baut er sich ein neues Leben aus Lügen auf. Doch am Ende lernt der Gulliver von den Kleinen, dass wahre Grösse von innen kommt. 10.30 (So)/13.00 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Hexe Lilli 2 – Die Reise nach Mandolan Im fernen Königreich Mandolan geht es drunter und drüber. Auf dem Thron lastet ein Fluch und Großwesir Guliman, den der Fluch immer wieder vom Thron wirft, ruft verzweifelt Hexe Lilli zu Hilfe. 10.15 (So)/13.00 (Do–Di)/15.40 (Do–Di)/ 18.20/21.00/23.40 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Just Go With It Danny trägt einen Ehering, obwohl er nicht verheiratet ist, denn er will mit Frauen ausgehen, ohne eine Beziehung haben zu müssen. Als er aber seine Traumfrau trifft, hat er plötzlich ein Problem. 13.10 (Do/Fr/Mo/Di)/15.50/18.30/ 21.10/23.50 (Fr/Sa) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Kokowääh Drehbuchautor Henry muss sich plötzlich um eine 8-Jährige kümmern. Doch das ist nicht so leicht. Erst recht, wenn man das Buch seines Lebens schreiben und die grosse Liebe erobern muss. 23.55 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Love and other Drugs Freigeist Maggie trifft Jamie, dem es gelingt, sich mit seinem Charme sowohl bei den Frauen als auch in der skrupellosen Pharmaindustrie zu behaupten. Die Liebe trifft beide vollkommen unerwartet.
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13.15 (Do/Fr/Mo/Di)/15.45/18.20/20.50 Ab 12/10 Jahren – E/d/f The King’s Speech König George VI. steht vor der wichtigsten Rede seines Lebens. Mit Hilfe des Sprachtrainers Lionel Logue will der König sein Stottern überwinden und England selbstsicher in den 2. Weltkrieg führen. 23.00 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Next Three Days Johns Frau wird des Mordes angeklagt und verurteilt, obwohl sie ihre Unschuld beteuert. Als alle Hoffnung auf Freispruch erlischt, beschliesst John, seiner Frau zum Ausbruch zu verhelfen. 10.30 (So)/13.30/18.15/23.15 (Fr) Ab 14/12 Jahren – E/d/f 15.50/20.40/23.15 (Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch True Grit Die 14jährige Mattie ist fest entschlossen, den Mord an ihrem Vater zu rächen. Da die Behörden ihr nicht helfen, will sie den Mörder Tom Chaney mit eigenen Mitteln seiner Strafe zuführen. 10.30 (So)/13.30 (Sa/So/Mi) Ab 10/8 Jahren – Deutsch Vorstadtkrokodile Nach einem dramatischen Unfall schwebt Frank von den Vorstadtkrokodilen in Lebensgefahr. Nur eine Organspende kann ihn retten. Einziger möglicher Spender ist sein Bruder, der im Gefängnis sitzt. 10.30 (So)/13.10 (Sa/So/Mi) Ab 6/4 Jahren – Deutsch Yogi Bär – 3D Der Film stellt die Schönheit der Tier-und Pflanzenwelt in ihren diversen Lebensräumen vor.
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/18.00/21.00/23.45 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – E/d/f The Eagle Packendes Actiondrama um einen jungen Römer, der 140 n.Chr. mit seinem Sklaven ins barbarische Kaledonien vordringt, wo 20 Jahre zuvor eine ganze Legion spurlos verschwand.
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/18.00/20.45/23.30 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f True Grit Jeff Bridges als raubeiniger US-Marshall in Joel und Ethan Coens Remake des gleichnamigen JohnWayne-Westernklassikers.
13.45/19.00 – Ab 10/8 Jahren – Dialekt Moi c’est moi – Ich bin ich Moi c’est moi begleitet Jugendliche bei der Suche nach ihrem Platz in der Gesellschaft. Ein Film über das Vertrauen in die Kraft der Freundschaft. Und die Wichtigkeit, dabei zu sich selbst zu stehen.
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
10.45 (So)/13.10/15.30/17.50/20.20/22.50 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch No Strings Attached Emma hat keine Zeit für Beziehungen! Sie will nur Sex – ohne Frühstück! Für Adam geht der Traum jedes Mannes in Erfüllung, bis er merkt, dass er sich in Emma verliebt hat...
15.00/17.45/20.30/23.15 (Fr/Sa) Ab 8/6 Jahren – Deutsch Rango Wunderbar skurriler und visuell bestechender CGIAnimartionsfilm über ein Chamäleon im Wilden Westen, das als Sheriff in einem Wüstenkaff für Recht und Ordnung sorgen soll.
11.00 (So)/13.30/15.50/18.10/ 20.30 (Do–Sa/Mo–Mi) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Rango Chamäleon Rango ist weit davon entfernt, ein Held zu sein. Als er zufällig aus dem Terrarium entkommt, begibt er sich auf eine abenteuerliche Reise nach seiner wahren Identität und dem Helden in sich. 15.10/17.45/20.30/23.10 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch The Eagle 140 n. Christus: Vor 20 Jahren verschwand die 5.000 Mann starke Legion spurlos. Nun will Marcus den Ruf seines Vaters, des Legions-Kommandanten, wiederherstellen und das Mysterium aufklären.
Splendid 1
Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The King’s Speech Colin Firth glänzt in der Hauptrolle des Historiendramas um den britischen König George VI. und seinen Sprachtherapeuten Lionel Logue. 23.15 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Drive Angry – 3D Wilde Action-Fantasy über einen Mann (Nicolas Cage), der aus der Hölle zurückkehrt, um das Baby seiner ermordeten Tochter aus den Klauen eines Satanskults zu befreien. Inserat
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3. bis 9. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Der kurdische Schriftsteller Yusuf Yesilöz liest im Ono aus seinem neuen Roman «Hochzeitsflug». Der romantische Titel wird durch ein tiefschürfendes Schwulendrama Lügen gestraft. Alles beginnt mit einer Reise in einen herben anatolischen Sommer. Als Beyto mit seinen Eltern in der Schweiz in den Flieger steigt, freut er sich nichts ahnend auf das Wiedersehen mit seinen Verwandten im fernen tscherkessischen Heimatdorf in der Türkei. Nur seinen heimlichen Geliebten Manuel vermisst er bereits heftig und sendet ihm unzählige SMS. Je mehr er sich dem Ort seiner Kindheit nähert, umso schwächer wird der Handyempfang. Beyto taucht in eine Welt, die er nicht mehr so richtig versteht. Umso grösser ist der Schock, als er ungefragt mit seiner Lieblingscousine Sahar verheiratet wird. Diese unerwartete Konfrontation mit den Sitten seiner Vorfahren bricht sein Leben und das Glück mit Manuel entzwei. Mit entwaffnender Direktheit beschreibt der kurdische Schriftsteller Yusuf Yesilöz, wie ein junger Schwuler,
einziger Spross einer Einwandererfamilie, versucht, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. «Nicht aus der Erde der Heimat geknetet» Beytos Eltern leben geistig immer noch im heimatlichen Dorf. Familie und Tradition in der heidnischen Fremde treu zu bleiben, «wie der Baum seinen Früchten», ist ihr stolzes Ziel. Der Informatiklehrling Beyto fühlt sich gar nicht «aus der Erde der Heimat geknetet», weiss aber nicht, wie er den Eltern beibringen soll, dass er einen Mann liebt. Der Autor hütet sich vor Polarisierungen. Grausam seien nicht nur die Gesetze des familiären Clans, sondern auch Manuels Unverständnis gegenüber Beytos Angst vor dem Coming-out. «Mit der Schwulenthematik möchte ich weder für die Rechte irgendwelcher Gruppen
einstehen noch irgendjemanden provozieren», betont Yesilöz. Er stammt selbst aus einer kurdischen Familie in Mittelanatolien. Wegen des türkisch-kurdischen Konflikts war er als junger Mann gezwungen, die Türkei zu verlassen, und floh 1987 zu Verwandten in die Schweiz. Seit den 90er-Jahren schreibt er in Deutsch Romane sowie Artikel für verschiedene Schweizer Zeitungen. Seine Geschichten sind meistens komplizierte Stickereien entlang der Naht verschiedener Kulturen. Die menschliche Verwurzelung und das Gefühl der Zerrissenheit zwischen zwei Kulturen sei ein Thema, das ihn immer wieder finde. Gerade das Klammern an Traditionen zeige deutlich die Angst, die eigene Kultur zu verlieren. «Traditionen sind wichtige Ecksteine einer Kultur, das darf man nicht vergessen. Es ist aber falsch, sie als unveränderlich zu betrachten.» «Eine grosse und undankbare Aufgabe» Mit seinen Erzählungen erreicht er viele seiner türkisch-kurdischen Landsleute, wenn auch eher die zweite oder dritte
Luca Zanier
Wenn türkische Männer Männer lieben
Yusuf Yesilöz: «Ich glaube an die Kraft des Wortes. Die Zukunft gehört dem Wort.» Generation. Ist der Autor also ein Vermittler zwischen Kulturen? Er lacht: «Das ist wieder so eine Aufgabe. Eine grosse und undankbare Aufgabe.» Sein erstes Ziel sei, mit seinen Büchern ein Bild zu vermitteln, das man so nicht kenne. Dass Literatur eine Brücke zwischen
Anna Huber tanzt mit einer Computerfigur Das Werkzeug der Tänzerin und Choreografin Anna Huber ist ihr Körper. Der Medien- und Installationskünstler Yves Netzhammer arbeitet mit dem Computer und konkreten Materialien. Beide loten immer wieder die Grenzen ihrer Kunstform aus. Im Stück «Aufräumarbeiten im Wasserfall» verbinden die zwei Ausnahmekünstler die Welt des Tanzes mit jener der bildenden Kunst. «Unsere Welten sind zwar vergleichbar, aber wir haben andere Ausdrucksformen. Im Dialog und in der Reibung dieser beiden Sprachen entsteht etwas Neues», sagt Anna Huber.
Samuel Rouge
Die Tänzerin Anna Huber nistet sich in Yves Netzhammers Installation ein.
Experimentierfreude und Fragilität Die Kooperation der beiden zeigt sich schon im Umgang mit dem Raum. Ein Raster aus fragilen Holzstäben bildet den Rahmen für die Tänzerin, Alltagsgegenstände wie ein Stuhl oder farbige Ballons ergänzen das Bild. «Ich bin Teil einer Installation, Teil eines Systems, mit dem ich spiele und aus dem ich mich nach und nach befreie und zu einem autonomen Wesen, einer menschlichen Figur werde», erklärt Huber. Experimentierfreude zeichnet sowohl Huber als auch Netzhammer aus. Und der fragile Körperbau der Tänzerin korrespondiert irgendwie mit den zarten Linien in Netzhammers Arbeiten. Themen wie das Zurechtfinden des Menschen in der Welt, Einsamkeit und die Sehnsucht nach einem Durchbrechen physikali-
Christian Lutz
Caroline Minjolle
Bildende Kunst als Inspirationsquelle Als die beiden Künstler 2005 im Rahmen eines Atelierstipendiums in London weilten, entstand die Idee mit dem gemeinsamen Projekt. Es sollte allerdings noch einige Zeit vergehen, bis es so weit war. Huber realisierte seither zahlreiche Projekte und kehrte nach einigen Jahren Leben und Arbeiten in Berlin wieder in die Schweiz zurück. Seit 2007 ist sie artist in residence in der Dampfzentrale. Die letzte Arbeit, «tasten», entstand 2010 in Kooperation mit dem Klavierduo Huber/Thomet. Im selben Jahr erhielt die in Bern aufgewachsene Huber für ihr unverwechselbares Werk den Schweizer Tanz- und Choreografiepreis. Auch Yves Netzhammer ist ein Künstler von internationalem Format, ausgezeichnet mit zahlreichen Preisen.
Zuletzt war im Berner Kunstmuseum seine grosse Einzelschau «Reservat der Nachteile» zu bewundern. Bildende Kunst und der Umgang mit Raum haben Huber immer sehr inspiriert. So bewegen sich ihre Produktionen oft an der Schnittstelle zwischen darstellender und bildender Kunst. «An Yves Netzhammers Arbeit fasziniert mich vor allem der Reichtum seines Bilderkosmos, das Vielschichtige», sagt die Tänzerin, «so sucht man auch in unserem gemeinsamen Projekt vergeblich nach plakativer Eindeutigkeit. Es entsteht eine bizarre Versuchsanordnung aus fragiler Intensität.»
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Ono, Bern. Mi, 9.3., 20 Uhr www.onobern.ch ng
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scher Grenzen tauchen im Werk beider Künstler auf. In «Aufräumarbeiten im Wasserfall» tanzt Huber – zur Musik von Martin Schütz – mit einem virtuellen Gegenüber, einer computergenerierten, gesichtslosen, aber im wahrsten Sinn animierten Figur aus Netzhammers Ideenwelt. In Videoprojektionen taucht diese auf und verschwindet wieder. «Es geht um die Suche nach Geborgenheit und Schutz, um das Einnisten am richtigen Ort», erklärt Huber, «und das Prekäre, dass dieser Ort jederzeit wieder verloren gehen kann.» Simone Tanner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Dampfzentrale, Bern Do., 3.3., 19.30 Uhr, Fr., 4.3., 18 Uhr
Schweizer Tanztage Die Zeitgenössischen Schweizer Tanztage gibt es seit 1998. In diesem Jahr finden sie erstmals in Bern statt. Sie dienen als Plattform mit dem Ziel, die nationalen Gruppen einem internationalen Netzwerk von Veranstaltern zu präsentieren. Auf sieben Berner Bühnen sind während vier Tagen Perlen des Schweizer Tanzschaffens zu sehen. \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Verschiedene Orte in Bern. Do., 3.3., bis So., 6.3. Detailliertes Programm: www.dampfzentrale.ch oder www.swissdancedays.ch
Philippe Zinniker
Die Tänzerin und Choreografin Anna Huber und der Medienkünstler Yves Netzhammer haben sich zusammengetan. An den Schweizer Tanztagen präsentieren sie in Bern ihr Stück «Aufräumarbeiten im Wasserfall».
den Kulturen bilde, bestreitet er nicht. «Ich glaube, Menschen, die einander nichts zu sagen und erzählen haben, die gehen aufeinander los.» Sarah Müller
YoungSoon Cho Jaquet mit «Champignons» im Schlachthaus Cie Gilles Jobin mit «Spider Galaxies» in der Dampfzentrale «Carte Blanche» für das Bern:Ballett in den Vidmarhallen Es gibt köstliche, halluzinogene, giftige und atomare Pilze. Je nach dem verbindet man mit ihnen Genuss, Gefahr oder den Tod. Die seit zehn Jahren in der Schweiz ansässige Koreanerin YoungSoon Cho Jaquet widmet sich mit ihrer Compagnie im Stück «Champignons» ganz dem vielfältigen Phänomen Pilz. Schlachthaus Theater, Bern. Do., 3.3., 16 Uhr, und Fr., 4.3., 20 Uhr
Der Genfer Gilles Jobin ist Vorreiter einer neuen Generation von unabhängigen Schweizer Choreografen. Seine erste Choreografie entstand im Jahr 1997. Als Vorpremiere zeigt er an den Zeitgenössischen Schweizer Tanztagen mit seiner Tanzcompagnie in Bern sein neues Stück, «Spider Galaxies». Dampfzentrale, Bern. Do., 3.3., 16 Uhr, und Fr., 4.3. 20 Uhr
In der «Carte Blanche» werden vier Stück uraufgeführt: «Entering» von Andonis Foniadakis, «Medea» von Mark Bruce, «wipeDouBt» von Ballettchefin Cathy Marston und «Liquidation» (Bild) von Erick Guillard. Letzterer ist noch bis Ende Saison Mitglied des Berner Balletts und choreografiert erstmals für das reguläre Repertoire. Vidmar 1, Liebefeld. Do., 3.3., 19.30 Uhr