N°12 Donnerstag bis Mittwoch 24. bis 30.3.2011 www.kulturagenda.be
Die tunesische Sängerin Emel Mathlouthi war in ihrer Heimat, als die Revolution ausbrach. Sie hatte sie schon lange gefordert. Seite 12 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Philipp Hennevogl
Waldbühne-Wettstreit im Bierhübeli
Eigentlich sind es bloss Überreste der Knallerei in der Neujahrsnacht, doch Philipp Hennevogls «Sylvesterschlachtfeld» (2010) erinnert auch an eine zerstörte Stadt.
Stand- und Ansichtspunkte «So sieht ein Sylvesterschlachtfeld in Berlin am 1. Januar aus», sagt Anna Wesle und deutet auf ein Bild von Philipp Hennevogl. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin des Museums Franz Gertsch betreut die aktuelle Ausstellung. «Der Müll sieht zunächst einmal wahnsinnig gut aus – aber auch wie eine zerstörte Stadt. Mit den Ereignissen in Japan hat das gerade eine tragische Aktualität.» Fragen des Standpunkts und der Sichtweise prägen die Holzschnitte von Christiane Baumgartner und die Linoldrucke von Philipp Hennevogl. Sie sind unter dem vermeintlich makaberen Titel «Schnitte ins Herz und in die Augen» bis im September in Burgdorf ausgestellt. Nähert man sich den oft grossformatigen Bildern, zerfallen sie in Linien, Punkte, Flächen, von denen
einem schwindlig werden kann. Betrachtet man sie aber aus einigen Metern Entfernung, wirken vor allem Hennevogls Werke gestochen scharf wie Fotos, während Baumgartners Bilder zu flimmern scheinen wie auf einer altersschwachen Fernsehröhre. Eingriffe in die Natur Auch dieser Eindruck täuscht. Zwar beschäftigte sich Baumgartner während ihres Studiums in London intensiv mit Videokunst. Zurück in Leipzig aber besann sie sich auf die lange BuchdruckTradition ihrer Heimatstadt und fertigt seither Holzschnitte auf Vorlage von Videostills. «Die Streifen auf ihren Bildern haben jedoch nichts mit Fernsehbildern zu tun», erklärt Wesle, «sie entstehen, weil Baumgartner ihre Bilder in Linien
Fräulein aus Basel
übersetzt, ähnlich wie Franz Gertsch, der mit Punkten arbeitet.» Doch auch wenn Baumgartner und Hennevogl mit ähnlichen Techniken arbeiten wie Gertsch und den Maler schätzen, haben beide ihre ganz eigene Handschrift entwickelt. Schutt als Beispiel Baumgartner etwa stellt Fragen nach der Wahrnehmung von Landschaften. Eine Baumgruppe mag auf den ersten Blick idyllisch erscheinen und an die Romantik im Werk Gertschs erinnern. Auf den zweiten Blick sieht man jedoch, dass die Bäume in Reih und Glied gepflanzt wurden. Und eine Gruppe von Windrädern zur Stromerzeugung, aufgenommen aus dem fahrenden Auto, «erhält seit den Ereignissen in Japan noch einmal ein ganz anderes Gewicht», sagt Wesle. Baumgartner ist im englischsprachigen Raum längst renommiert. Im grossen Saal in Burgdorf sind einige ihrer Arbeiten nun erstmals im deutschen
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Sprachraum zu sehen. Philipp Hennevogl hingegen bespielt das Kabinett des Museums. Seine aktuelle Bildsprache begann ab 2007 deutlich hervorzutreten. Auf den ersten Blick scheinen die Werke schnell zugänglich. Doch wie im anfangs erwähnten Beispiel: Die Eindeutigkeit trügt. Für das Museum Franz Gertsch schuf Hennevogl vier Bilder von Schutthaufen. «Er war fasziniert davon, dass der Schutt beim Abbruch eines Hauses getrennt wurde», erklärt Wesle, «damit man ihn rezyklieren kann.» Es ist also nicht die Katastrophe, nach der es zunächst aussieht. Aber eben, der eigenen Wahrnehmung soll man in dieser grossartigen Ausstellung nicht vorschnell trauen. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Museum Franz Gertsch, Burgdorf Vernissage: Fr., 25.3., 18.30 Uhr Ausstellung bis 4.9. www.museum-franzgertsch.ch
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Eine weitere Schweizer Singer-Songwriterin veröffentlicht ihr Debütalbum: Lena Fennell. In der Mahogany-Hall spielt sie mit ihrer Band die Songs aus «Nauticus». Der Vergleich mit Sophie Hunger drängt sich auf. verlieren. Ihre Songs tönen beim ersten Hinhören lieblich und etwas beliebig, doch das Album wird beim erneuten Abspielen immer besser, die Qualitäten Fennells kommen zum Vorschein: Mit einfachen Arrangements vermag auch sie zu bezaubern – besonders dann, wenn ihre gut groovende Band eingreift: Jan Krattiger (Gitarre), Antoine Kaufmann (Schlagzeug) und Pascal Ujak (Bass). Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Showcase im Musikhaus Krompholz, Bern. Do., 24.3., 18 Uhr Konzert in der Mahogany Hall, Bern Fr., 25.3., 21 Uhr. www.mahogany.ch
Die Berner Autorin und Regisseurin Livia Anne Richard inszeniert Produktionen für das Freilichttheater Gurten und ist künstlerische Leiterin des Theaters Matte. Dort ist zurzeit das Stück «Butterbrot» zu sehen (Do., 24., bis So., 27.3., Mi., 30.3., jeweils 20 Uhr)
2. Endo Anaconda im Theater am Käfigturm (Do., 24.3., 20 Uhr) Sollten seine neuen Texte nur halbwegs so inspirierend sein wie die «Sofareisen», na dann hopp Bestsellerliste. 3. «Ich lass die Türe offen» im Narrenpack Theater (Fr., 25., und Sa., 26.3., 20.30 Uhr, ausverkauft) Seit Jahren steht das Narrenpack für berührendes, nachdenklich-heiteres Vollblut-Theater. Just great!
Tabea Hüberli
Die Situation ist längst unübersichtlich. Seit vor ein paar Jahren die bezaubernde Sophie Hunger losgelegt hat, erklimmen in hoher Kadenz neue Schweizer Singer-Songwriterinnen die Bühnen. Sie müssen alle den Vergleich mit Sophie Hunger über sich ergehen lassen. Das nervt bestimmt, denn man will ja eigenständig sein. Im Falle der Basler Sängerin Lena Fennell ist der Vergleich aber nicht allzu abwegig: In ihren ruhigeren Stücken, die sie nur mit der Gitarre begleitet, erinnert ihre Stimme an die «frühe» Hunger: Sie behandelt die Töne mit grösster Sorgfalt, ohne deshalb an Ausdruckskraft zu
von Livia Anne Richard
1. Spielparkfest Gurten (So., 27.3., 10 bis 17 Uhr) Die Kids toben lassen und im Tapis Rouge die Fotokunst von Michael Meier und Thomas Bornhauser geniessen.
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3 Kulturtipps
ZVG
In der Ausstellung «Schnitte ins Herz und in die Augen» zeigt das Museum Franz Gertsch Arbeiten von Christiane Baumgartner und Philipp Hennevogl. Sie sind Gertsch verwandt und trotzdem eigenständig.
Nach der bestandenen Internet-Vorausscheidung um einen der begehrten Auftritte am Gurtenfestival geht es nun um die Wurst: Wer darf die Waldbühne rocken? Die acht verbliebenen Bands müssen sich nun noch im Bierhübeli vor dem Publikum und einer Jury behaupten. An zwei Abenden entscheidet sich, welche vier Bands weiterkommen. Auf unserer Website stellen wir die Finalisten vor.
Ein bisschen Melancholie, ein wenig Zauber, aber auch ein wenig wie die andern: Lena Fennell.
Zum Besuch im Narrenpack Theater würde ich einen Kollegen meines Bruders überreden, … … weil er mir kürzlich an einem YBMatch gesagt hat, er hasse Theater aus Überzeugung. Ich bin sicher, der käme da geläutert raus.
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24. bis 30. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Meisterkonzert
www.zpk.org
Vidmar:1 / ab 26. März 2011
FOTO: © EDUARDO GAGEIRO / DG
Von Henrik Ibsen
Milva Stark fotografiert von Michael von Graffenried
Weitere Vorstellungen: 03. April 2011 // 05./15./17./29. Mai // 08./18. Juni 2011 Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch
Tanz / Performance
Infos: www.dampfzentrale.ch
Maria João Pires Klavier Antonio Meneses Violoncello Werke von L.v. Beethoven | J.S. Bach | J. Brahms
So 3. April 2011, 17 Uhr Auditorium Martha Müller, ZPK Eintritt inkl. Willkommensgetränk und Ausstellungsbesuch Vorverkauf: www.kulturticket.ch Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/Min.)
Vvk: www.starticket.ch
MassiMo Furlan / nuMEro23ProD. 1973 Fr, 25. & Sa, 26. März 20:00 Uhr Dampfzentrale Bern
Letzte fünf Vorstellungen!
Echos
Romeo und Julia auf dem Dorfe
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Ex., verein@kulturagenda.be Gesamtleitung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Simone Tanner (sit), simone.tanner@kulturagenda.be Michelle Schwarzenbach (mis), michelle.schwarzenbach@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi, nelly.jaggi@kulturagenda.be Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Katharina Bornhauser (bor), Sarah Müller (sam), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Ruth Huber, Helen Lagger, David Loher, Magdalena Nadolska Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 14 erscheint am 6.4.11. Redaktionsschluss 24.3.11 Nr. 15 erscheint am 13.4.11. Redaktionsschluss 31.3.11 Agendaeinträge: Nr. 14 bis am 30.3.11 / Nr. 15 bis am 6.4.11 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 14 ist der 30.3.11 Inserateschluss Nr. 15 ist der 6.4.11 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.
von Gottfried Keller Bühnenfassung Markus Keller
Inszenierung Markus Keller Reto Lang Besetzung Vrenchen: Denise Matthey Sali: Oliver Daume und: Peter Bamler, Andrea Gloggner, Helge Herwerth, Franziska Kindler, Horst Krebs
März Mi 23 20.00 Do 24 20.00 Sa* 26 20.00 So 27 17.00 Mo* 28 20.00 *Freier Verkauf
Der Bund
«Die Enge des kleinen Theaters, in der die Gefühle direkt auf den Gesichtern der Protagonisten abzulesen sind, die Konzentration auf die Liebenden, aber auch der drastisch herausgearbeitete Gegensatz zwischen Liebesgeschichte und Sozialdrama: all das führt dazu, dass man von der Aufführung unmittelbar hingerissen ist.»
Berner Zeitung BZ
«Zu sehen bekommt man im Effinger-Theater eine schnell und zupackend erzählte Geschichte, die auch noch dann spannend ist, wenn man das 150-jährige Original kennt.»
Seniorweb.ch
«Diese Theateraufführung kann man einerseits ganz linear als tragische Bühnenerzählung verfolgen. Durch die Kunst des Sichtbarmachens von Nebenmotiven, die zwischen und hinter den literarischen Worten stehen, machen es Inszenierung und Spielraumgestaltung möglich, dass man darüber hinaus eine vielschichtige, farbenreiche Tragödie um Liebe, Streit und Zerfall mitbekommt.»
Telefonische Vorbestellung | Mo – Sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
24. bis 30. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
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«Ich bin kein Held» Er ist einer der ganz Grossen und tritt regelmässig in Bern auf: der Pianist András Schiff. Am Sonntag spielt er mit der Camerata Bern im Kultur-Casino Werke von Bach und Mendelssohn.
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Wer vor einem Jahr dabei war, hat das Konzert nicht vergessen. András Schiff spielte zwei Klavierkonzerte von Johann Sebastian Bach. «Berauschendes Klangfest», titelte die «BZ», «eine Klasse für sich», schrieb der «Bund», und die «NZZ» sprach von «einem der ganz wenigen aussergewöhnlichen Bach-Interpreten unserer Zeit». Damals war das Programm der Beziehung von Bach zu seinen Söhnen gewidmet; mit Kompositionen auch von Johann Christian und Carl Philipp Emanuel Bach. Diesmal wird Felix Mendelssohn-Bartholdy geehrt, der die Bach-Renaissance im 19. Jahrhundert entscheidend mitgeprägt hat. «Der Bach-Zyklus mit der Camerata Bern ist auf drei Jahre angelegt; er zeigt Bach sozusagen in drei Jahrhunderten», erklärt der 1953 in Budapest geborene András Schiff. «Während Bach dieses Jahr zusammen mit Mendelssohn zu hören ist, möchten wir nächstes Jahr den Einfluss von Bach auf das 20. Jahrhundert mit Hindemith und Honegger illustrieren.»
Der Ehemann (Diego Valsecchi) ist reizlos, das Luxusleben farblos. Doch vor allem weiss Hedda Gabler (Milva Stark) nichts mit sich anzufangen.
Hedda langweilt sich zu Tode Eine junge Frau spielt teuflische Spiele, um ihrer Langeweile zu entgehen. Regisseurin Antje Thoms inszeniert in den Vidmarhallen «Hedda Gabler», Ibsens Drama über existenzielle Leere. Ein Augenschein an den Proben.
giftgrünen, überdimensionalen Sofa werden die Kissen zurechtgelegt, die Hedda wegfegen wird, damit Jörgen sie strebsam wieder ordnen kann.
luxuriösen Lebensstil erhofft. Doch sie empfindet dieses Leben als leer und unerträglich: «Oft glaube ich, ich bin auf dieser Welt aus einem einzigen Grund. Mich zu Tode zu langweilen», sagt sie. Ibsen schrieb «Hedda Gabler» 1890 als Kritik an der Dekadenz und Spiessigkeit der bürgerlichen Gesellschaft. Er entwarf mit Hedda eine Figur, die nicht in die Normen des damals herrschenden Frauenbildes passte. Antje Thoms betont aber, dass Hedda für sie eine sehr aktuelle Figur sei. Ibsens Drama beschreibe den Zustand einer Gesellschaft, der heute genauso zutreffe wie damals. «Diese Leere – wir haben alles und wissen nicht, was wir mit unserem Leben anfangen wollen», führt Thoms nachdenklich aus.
Manipulation aus Langeweile Was folgt, ist die bekannte Geschichte: Mit spöttischer Intelligenz manipuliert Hedda nebst ihrem Ehemann Jörgen auch den Gigolo und Spassvogel Brack (Stefano Wenk) und ihren plötzlich auftauchenden früheren Geliebten Eliert Lövborg (Lukas Turtur). Letzterer pflegte einst einen ausschweifenden Lebenswandel. Alle sind sie der kühlen Schönheit verfallen. Doch Hedda will keinen von ihnen. Keines der verschiedenen Lebensprinzipien kann ihre Leere ausfüllen. So treibt sie ihre Spiele, bis es für sie selbst keinen Ausweg mehr gibt. Der letzte Akt neigt sich dem Ende zu. «Schuss» ruft Antje Thoms zu dem Zeitpunkt auf die Bühne, an dem spätestens an der Premiere ein Knall zu hören sein wird. Zurück bleibt die Frage, auf die weder Ibsen noch Thoms’ Inszenierung eine Antwort gibt. Wie kam es, dass Hedda des Lebens so überdrüssig wurde?
Alles erreicht. Und jetzt? Hedda hat sich «müde getanzt». Sie heiratet den aufstrebenden Wissenschaftler Jörgen Tesman, an dessen Seite sie sich einen hohen sozialen Status und einen
Plädoyer
Drei Männer – drei Lebensprinzipien Dann ist es schon vorbei mit der Gemächlichkeit. Die Regisseurin huscht davon, gleich beginnt der Probendurchlauf. Die Bühne (Steffi Wurster) stellt die Luxuswohnung von Jörgen (Diego Valsecchi) und Hedda (Milva Stark) dar. Hektisch werden die Requisiten an ihren Platz gerückt: da Jörgens wissenschaftliche Bücher, dort Heddas High Heels vor dem Kaminholz. Auf dem
Persona non grata Und wieso spielt einer der berühmtesten Pianisten unserer Zeit nicht in seinem Heimatland Ungarn? «Für mich sind Kunst und Politik untrennbar, und wie in der Musik möchte ich auch bei meiner politischen Gesinnung keine Kompromisse machen», betont Schiff. «Was zurzeit in Ungarn geschieht, erinnert mich an manche schlimmen Diktaturen.» Schiff hat sich in Interviews immer wieder darüber beklagt, dass sich in Ungarn die Politik in Sängerbesetzungen einmische, bestimme, wer im Orchester erste Klarinette spiele, und sogar Hetzkampagnen gegen Künstler anzettle. «Ich bin in Ungarn jetzt eine Persona non grata. Ich glaube nicht, dass ich je wieder in meinem Heimatland auftreten werde. Ich bin ja kein Held.» András Schiff spielt am Sonntag die Bach-Klavierkonzerte in g-Moll und in D-Dur. Dazu kommen von Mendelssohn die Fuge in Es-Dur sowie die Streichersymphonien in h-Moll und in C-Dur. Schiff ist kein Anhänger der historischen Aufführungspraxis, sondern spielt Bach auf einem modernen Flügel. Auch das ist Schiff: sich stets treu bleiben. Beat Glur \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kultur-Casino, Bern So., 27.3., 17 Uhr www.cameratabern.ch
Regine Gerber \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Vidmar 1, Liebefeld Premiere: Sa., 26.3., 19.30 Uhr Weitere Vorstellungen bis 18.6. www.stadttheaterbern.ch
András Schiff versteht sich auch auf kritische Töne und nimmt als Musiker politisch Stellung.
gegen schreiende Betroffenheit /// von Michael Feller
«Japan, wir denken an dich», stand an der Museumsnacht in grossen Lettern neben dem Kornhausforumseingang. Das fand ich verwirrend. Was sagt denn dieses Plakat wirklich, wen spricht es an? Wohl kaum das Person gewordene Japan, das gleich die Treppe hochsteigen wird, um die Musik von Filewile zu hören. Sagen die Plakat macher: «Wir sind gute Menschen und unser Mitgefühl ist unser Engagement»? Oder steckt dahinter sogar eine unterschwellige Aufforderung ans Publikum: «Ihr könnt zwar Spass haben hier, aber treibt es
bitte nicht zu bunt, ihr wisst schon, wegen Japan»? Wie schon beim letzten Tsunami, beim letzten Erdbeben und beim letzten atomaren GAU stehen wir also wieder vor dem Fragekatalog: Was dürfen wir noch angesichts der schockierenden Bilder im Fernsehen? Dürfen wir noch lachen? Und wenn, wie laut und worüber? Wie viel darf Satire? Letzteres ist zwar längst von Satirefachleuten beantwortet (Satire darf immer alles), und dennoch schlägt die Selbstzensur biederer Moralisten um sich, dass
einem flau wird im Magen. Jetzt heisst es also wieder: abwarten, bis das Thema aus den Medien raus ist, gleichbedeutend mit: bis wir nicht mehr traurig sein müssen. Der Höhepunkt der geheuchelten Katastrophenbetroffenheit war letzte Woche erreicht, mit einer Meldung auf Radio 24: Das Schweizer Fernsehen nehme vorübergehend Folgen der Trickfilmserie «Die Simpsons» aus dem Programm. Der Grund: Deren tollpatschiger Protagonist Homer Simpson arbeitet als Sicherheitsverantwortlicher im Atomkraftwerk von
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Brigitte Kowsky
An einem Nachmittag hinter der Bühne in den Vidmarhallen – da geht jemand mit einem Kostüm auf dem Arm vorbei, dort holt einer einen Becher Kaffee am Automaten. Es sind die letzten ruhigen Minuten, bevor der Probedurchlauf zu «Hedda Gabler» beginnt. Die deutsche Regisseurin Antje Thoms taucht im Bühneneingang auf. Das Drama von Henrik Ibsen ist nach «Sehnsucht ist unheilbar» die zweite Inszenierung der freiberuflichen Regisseurin in dieser Spielzeit am Stadttheater Bern. Mit «Hedda Gabler» bearbeitet Thoms zum ersten Mal in ihrer Regiekarriere ein Ibsen-Stück. Dabei mag sie seine Werke sehr, wie sie im Gespräch in der Backstage-Küche verrät. «Mir gefällt, dass es immer um Träume geht, die sich nicht erfüllen», sagt sie und fügt an: «In allen Stücken von Ibsen gibt es diese Mischung aus Unheimlichkeit, einer gewissen Kälte und Todessehnsucht. Doch bei Hedda Gabler ist das am radikalsten.»
Grosser Respekt Welche Bedeutung hat Johann Sebastian Bach (1685–1750) für András Schiff? «Bach ist so ziemlich alles für mich. Bach ist ein ganzes musikalisches Universum. Ich habe mich mein Leben lang mit ihm befasst, und Bach wird auch weiterhin ein ganz wichtiger musikalischer Begleiter sein.» Kaum ein Pianist pflegt einen so ehrfurchtsvollen, von tief empfundenem Respekt geprägten Umgang mit dem grossen Barockkomponisten wie András Schiff. Er verzichtet auf jegliche Selbstdarstellung, er meidet die grossen Gesten. Schiffs Klavierspiel ist geprägt von Klarheit. Auch die schwierigsten Passagen – und deren gibt es in Bachs Klavierwerk viele – klingen deutlich und klar, ruhig dahinfliessend.
Dem hektischen Konzertbetrieb kann sich aber auch Schiff nicht entziehen. Dass neben Städten rund um den Globus immer wieder Bern auf dem Terminkalender steht, ist ein Glücksfall. «Ich habe eine langjährige Beziehung zur Camerata. Wir treten nicht nur in Bern, sondern auch im Ausland zusammen auf», sagt der Meisterpianist.
Springfield und hat immer mal wieder einen Störfall zu verantworten. Die betreffenden Episoden will man dem mittels Katastrophen-Newsticker aufgewühlten Publikum vorenthalten. In Zeiten der Kernschmelze soll man bitte keine AtomkraftSatire mehr machen, am besten überhaupt keine, findet also das SF. Darum hatte auch die Witz-Sendung Giaccobo/Müller Sendeunterbruch. So ein absoluter Blödsinn. Wir können Japan nicht dekontaminieren, indem wir nicht mehr lachen. Macht die Katastrophen mit eurem gut
gemeinten Mitleiden nicht noch unerträglicher, liebe Moralapostel!
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Faltsch Wagoni: «Wort & Wild – artgerechte Unterhaltung» La Cappella, Bern Fr., 25.3., 20 Uhr
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///////////////////////// Solothurn Augusto & Pimpinella Ein Mitspieltheater für Kinder ab 4 Jahren. Theater Kanton Bern. Vv: Tel: 031 941 11 40, tkb@bluewin.ch KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 17.00 Uhr Zwerg Nase Märchentheater Fidibus. Ab 4 Jahren. Konzertsaal. 15.00 Uhr
Montag, 28.03. Thun Kinderkleiderbörse Frauenvereine Strättligen und Thun. Annahme: Mo, 9-11.30 + 13-16h. Verkauf: Mo, 19-21h und Di, 10-12 + 13-14h. Infos: Tel. 033 335 11 94 oder 033 223 56 52. Johannes- und Martinskirche. 9.00 Uhr
Dienstag, 29.03. Strumpf-Toggeli basteln im Chinderchübu
Sauergrün und Süssorangen im Botanischen Garten
Diesem lustigen Blumentopf-Zwerg lässt der Frühling bald grüne Haare wachsen. Das Strumpf-Toggeli ist ein mit Kressesamen gefüllter Strumpf, dem bereits nach ein paar Tagen fleissigen Giessens die Kresse über den Kopf wächst. Der Kindertreff Chinderchübu lädt Gross und Klein (ab 5 Jahren) zum Basteln ein. Chinderchübu, Bern. Do., 24., Fr., 25., und Mi., 30.3., 13.30 bis 17.30 Uhr
Pünktlich zum Frühlingsbeginn besucht die Familie Citrus den Botanischen Garten. Die Naturwerkstatt wird zum Fest. Mit von der Partie sind Bergamotten, bitter-saure Kumquats – Zwergenorangen – und riesige Pampelmusen. Anfassen, riechen und reinbeissen! Für Kinder ab sechs Jahren. Botanischer Garten, Bern. Mi., 30.3., und Mi., 6.4., 14 bis 16 Uhr
Donnerstag, 24.03. Bern Offenes Atelier: Bunter als die Wirklichkeit Als wäre der Künstler Franz Marc persönlich am Werk, lassen sich Wälder, Wiesen und Felder zum Leuchten bringen. Wer gestaltet mit Ecken und Kanten bunter als wirklich bunt? Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Strumpf-Toggeli basteln Für Kinder ab 5 Jahren. Info: chinderchuebu@spieleinbern.ch, Tel. 031 382 05 10. Chinderchübu, Kappellenstrasse 22. 13.30-17.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Donnerstagsmarkt Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote und Spezialitäten unter den Märitlauben. Oberstadt. 8.00 Uhr
Freitag, 25.03. Bern Offenes Atelier: Bunter als die Wirklichkeit Siehe 24.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Strumpf-Toggeli basteln Für Kinder ab 5 Jahren. Info: chinderchuebu@spieleinbern.ch, Tel. 031 382 05 10. Chinderchübu, Kappellenstrasse 22. 13.30-17.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Antiquitäten- und Flohmarkt Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse, neben Coop/Hallenbad. 16 Uhr ///////////////////////// Kirchlindach Musikgesellschaft Kirchlindach Mitwirkung der Starterband, MS Wohlen. Ab 19h Festwirtschaft. Turnhalle. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Musikgesellschaft Rubigen Konzert und Theater: «D Junggselle-WG». Schulanlage, Aula. 20.15 Uhr
Samstag, 26.03. Bern Berner Samstag-Brocante Antikes und Originelles. Jeden Samstag. Tische für Privatverkäufer: Tel. 079 243 86 74. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 09.00 Uhr Cool Kids’ Classes Art workshops for kids and teens. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr D’Wassernixe Figurentheater für Kinder ab 6 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Jedes Wochenende kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Immer noch in der Villa Kunterbunt! (Die Fortsetzung von 2008/2009). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Offenes Atelier: Bunter als die Wirklichkeit Siehe 24.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Biel Handwerkermärit Im Ring, Altstadt. 8.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Musikgesellschaft Habstetten Jahreskonzert unter der Leitung des neuen Dirigenten Matthias Leuthold. Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr Wegmühle Antiquitäten/Brocante Mit Ausstellung: Tisch & Stuhl. Auskunft: Tel. 079 399 87 03. Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 09.30 Uhr
VoN BrezeLN uND BieNeN Die Buchtipps von Nora und Sophie von der Leporello-Jugendredaktion. „Komm herein! Tritt ein. Hier wirst du glücklich“, scheint die goldene Brezel zu flüstern, die über dem vierstöckigen Haus hängt. Lillys und Karlchens Mutter, die Kuchenerfinderin und ihr Vater, der Fahrradspezialist, sind sich sofort einig: das Brezelhaus passt perfekt zu ihnen. Noch ahnt niemand, dass auch der Hinterhof voller Leben steckt. Stefanie Taschinski hat mit „Die kleine Dame“ eine wunderbare, detailreiche Geschichte geschrieben. Der Buchtipp der 11jährigen Nora Steiner. Für seinen Roman Stechzeit hat der Autor Bernard Beckett die Themen Sex und Wissenschaft mit viel Witz zusammengemixt. Ein kurioses Buch mit einem überraschenden Ende Leporello12.indd 1
///////////////////////// Burgdorf Antiquitäten- und Flohmarkt Auskunft: Tel. 079 340 99 73. Sägegasse, neben Coop/Hallenbad. 9 Uhr
///////////////////////// Rubigen Musikgesellschaft Rubigen Konzert und Theater: «D Junggselle-WG». Schulanlage, Aula. 20.00 Uhr
Märit Stadt Burgdorf Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk in der Burgdorfer Altstadt. Märit-Apéro im OSO. Oberstadt. 8.00 Uhr
///////////////////////// Uettligen Kinderkleider- und Spielzeugbörse Infos: Tel. 031 829 45 05 Reberhaus, Lindenstrasse 4. 09.00 Uhr
Museumsnachmittag Auf den Spuren der Indianer in Südamerika. Führung durch die Ausstellung, Spielen, Werken und Geschichten hören. ab 7 Jahren. Museum für Völkerkunde, Im Schloss. 14 Uhr ///////////////////////// Grenchen Zwerg Nase Märchentheater Fidibus. Ab 4 Jahren. Parktheater, Lindenstrasse 41. 15.00 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Musikgesellschaft Grosshöchstetten Unterhaltungskonzert mit MGG Juniors und «Les Flexi-Belles». Landgasthof Sternen. 20.00 Uhr ///////////////////////// Kirchlindach Musikgesellschaft Kirchlindach Mitwirkung Bläserband MS Wohlen, SQ Echo vom Wohlensee. Ab 19h Festwirtschaft. Turnhalle. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Gigampfe, Värsli stampfe Wort- und Fingerspiele für Eltern mit Kleinkindern bis zwei Jahre. Könizer Bibliotheken, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Musikschule Münchenbuchsee: Tag der offenen Tür Kinder/Erwachsene können Instrumente ausprobrieren, sich beraten lassen und kleine Konzerte besuchen. Musikschule Münchenbuchsee, Radiostrasse 19. 13.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Ds Hippigschpängschtli und der guldig Schlüssel Musical für die ganze Familie. Musik von Peter Reber. Eine Balzer-Produktion. Vv: www. balzer-produktionen.ch, Tel. 0900 101 102. Schlossgutsaal. 14/16.30 Uhr
SternSchnuppen
Leporello empfiehlt Hast du Lust einen Trickfilm zu zeichnen? Das kannst du, im Papierkino im Kinderprogr am 2. April. Mehr Infos auf leporello.ch Leporello verlost 3 Tickets für „Die Gnadenlosen“. Eine Produktion von Theater Max für Kinder ab 5 Jahren. Mehr Infos auf leporello.ch
ist dabei herausgekommen. Der Buchtipp der Leporello Jugendredaktorin Sophie Burkhalter. Stefanie Taschinski: Die kleine Dame. Arena, ab 6 Jahren Bernard Beckett: Stechzeit. Script5 Verlag, ab 14 Jahren
Familien- und Kinderkultur 18.03.11 22:30
Sonntag, 27.03. Bern D’Wassernixe Figurentheater für Kinder ab 6 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr
Bern Cool Kids’ Classes Art workshops for kids and teens. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 16.30 Uhr Offenes Atelier: Bunter als die Wirklichkeit Siehe 24.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Thun Kinderkleiderbörse Frauenvereine Strättligen und Thun. Verkauf. Johannes- und Martinskirche. 10-12/13-14 Uhr
Mittwoch, 30.03. Bern D’Wassernixe Figurentheater für Kinder ab 6 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Jedes Wochenende kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Die Gnadenlosen Nach J. van Leeuwen. Theater Max. Ab 5 J. Marvin, Raymond & Fatty, drei Kinomäuse, brechen auf, den Raub des Jahrhunderts zu begehen. Gnadenlos verfolgen sie ihren Plan. Doch Charlotte hat was dagegen. Vv: www.theatermax.ch. Kino Reitschule, Neubrückstrasse 8. 16.00 Uhr
Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Siehe 26.3. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Siehe 26.3. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Offenes Atelier: Bunter als die Wirklichkeit Siehe 24.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern Film zum Fürchten: Im Dokumentarfilm entdecken wir den alten Dschungel mit seinen Tieren. Da sind Tiger noch richtig wilde Tiger und eine wütende Elefantenmutter sucht ihr gestohlenes Elefantenkind. CineABC, Moserstrasse 24. 14/16 Uhr
Schellen-Ursli Musical für Kinder. Vv: www.balzer-produktionen.ch. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 10.45 Uhr Sonntagmorgen im Museum: P wie Picasso Workshop für Kinder. Für die Erwachsenen findet um 11.00 Uhr eine öffentliche Führung durch die Ausstellung statt. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr ///////////////////////// Biel Kindern das Kommando Kinder dürfen ans Steuer. Biel ab 11.00 Uhr. Reservation: Tel. 032 329 88 11. Ab Hafen/Schiffländte. 11.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kinderleicht – Kunst für die Familie Zusammen mit der Familie die Welt der Bilder erleben. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 13.30 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Musikgesellschaft Grosshöchstetten Unterhaltungskonzert mit MGG Juniors und «Les Flexi-Belles». Landgasthof Sternen. 13.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Workshop für Kinder und Jugendliche Im Rahmen der Ausstellung «Loop Line» von Anne-Julie Raccoursier. Praktische Arbeiten in zwei Altersgruppen, 6 bis 12 Jahre. Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr
Kunst-Club für Kinder Einmal monatlich treffen sich die jungen Kunstfans, betrachten gemeinsam Kunstwerke und schaffen im Atelier eigene Bilder. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 14.00 Uhr Offenes Atelier: Bunter als die Wirklichkeit Siehe 24.3. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Sauergelb und Süssorange Im Botanischen Garten besucht die Familie Citrus den Zaubergarten. Botanischer Garten, Aötembergrain 21. 14-16 Uhr Strumpf-Toggeli basteln Für Kinder ab 5 Jahren. Info: chinderchuebu@spieleinbern.ch, Tel. 031 382 05 10. Chinderchübu, Kappellenstrasse 22. 13.30-17.30 Uhr ///////////////////////// Murten Märlihuus – Der Froschkönig Prisca Saxer-Marti erzählt für Kinder von 4 bis 10 Jahren. Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 14.30 Uhr
bühne Donnerstag, 24.03. Bern Butterbrot Eine wortwitzige Komödie in Dialekt von Gabriel Barylli. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard, Regie: Oliver Stein. Mit Markus Maria Enggist, Hank Shizzoe und Fredi Stettler. Vv: Tel. 031 901 38 79; www.theatermatte.ch. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Caroline Schenk (Bern): schönerscheitern Sensibel, heiter, ironisch. Ein Blick auf die Mechanismen des Gelingens und Misslingens. Uraufführung. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Emil Steinberger: Drei Engel AUSVERKAUFT Kabarett. La Cappella, Allmendstr. 24. 20 Uhr Ewigi Liebi Das Erfolgsmusical mit den grössten Mundarthits. Vv: Tickets: 0900 101 102 oder www.ticketportal.com Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Exit – Das Stück Von Thomas Hostettler. Ein alter Monteur, der sterben will. Mundarttheater wahrhaftig und genau – berührend. Theater zum Weinen, und wer Lachen muss, ist selber schuld... Theater am Rosegarte, Aarau. Vv: Tel. 031 352 04 43 (9-12h). Nydeggkirche. 20.00 Uhr Nacht ohne Morgen Eine Ode an die Freude. Konzept/Regie: Simon Derksen. Res.: naomo@gmx.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Paul Panzer Deutschlands schrägster Komiker im aktuellen Programm «Endlich Freizeit – was fürn Stress!». Vv: www.ticketcorner.ch Theater National, Hirschengraben 24. 20 Uhr Romeo und Julia auf dem Dorfe Von Gottfried Keller. Bühnenfassung: Markus Keller. Inszenierung: Markus Keller/Reto Lang. Mit Denise Matthey (Vrenchen), Oliver Daume (Sali) und P. Bamler, A. Gloggner, H. Herwerth, H. Krebs. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Sofareisen und Neues ABGESAGT! Lesung von Endo Anaconda/Stiller Has. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr ///////////////////////// Solothurn Macbeth – Premiere Oper von G. Verdi. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: theaterkasse@theater-solothurn.ch. Stadttheater Solothurn, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
Freitag, 25.03. Bern Butterbrot Siehe 24.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Caroline Schenk (Bern): schönerscheitern Siehe Do., 24.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Clara Buntin: Ich und Clara Musik und Theater: «Wir sind ein gut eingespieltes Solo». Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Die lustigen Weiber von Windsor Komisch-fantastische Oper in drei Akten von Otto Nicolai. Nach William Shakespeare. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Eifersucht von Ester Vilar Schauspiel Ensemble Kontrastprogramm. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Ewigi Liebi Siehe Do., 24.3. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Exit – Das Stück Siehe Do., 24.3. Nydeggkirche. 20.00 Uhr
24. bis 30. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
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Caroline Schenk
Anzeiger Region Bern
Theater am Rosegarte mit «Exit» in der Nydeggkirche
«Nacht ohne Morgen» im Tojo Theater
«schönerscheitern» im Schlachthaus
Hans ist Rentner, aber noch einigermassen rüstig. Er freut sich auf die Ferien in Ischia. Als er das nächste Mal erwacht, ist er halbseitig gelähmt, ein Pflegefall, der nur noch eines will: sterben. Das Stück «Exit» behandelt ein schwieriges Thema mit knappen Dialogen, abgründigem Humor und in Mundart. Harmlos ist es deswegen nicht. Nydeggkirche, Bern. Do., 24., bis Sa., 26.3., 20 Uhr
Ein lebensmüder Mann wartet in einer Bar auf seinen Mörder, den er selbst auf sich angesetzt hat. Derweil macht er Bekanntschaft mit einem Pseudo-Lebemann und einer schrägen Unbekannten. Die Nacht endet anders als erwartet. Ein Stück von Simon Derksens mit Eva Burghardt, Ralph Tristan Engelmann und Pascal Nater. Tojo Theater in der Reitschule, Bern. Do., 24., bis Sa., 26.3., 20.30 Uhr; So., 27.3., 19 Uhr
Die Bernerin Caroline Schenk hat ein Stück erarbeitet, in dem der Misserfolg so richtig zelebriert wird: Fünf Frauen untersuchen im Themenkreis «Banalitäten des Alltags» Facetten des Fehlschlags. «schönerscheitern» bewegt sich zwischen Theater, Tanz, Musik und Installation – wie Schenks letztes Stück «Nur Geduld, wir werden sterben». Schlachthaus Theater, Bern. Mi., 23., bis Sa., 26.3., 20.30 Uhr
Faltsch Wagoni: Wort & Wild Siehe Artikel S. 3. Argerechte Unterhaltung. Als Menschenforscher und Bühnenprimaten tanzen Silvana Prosperi und Thomas Prosperi um das virtuelle Lagerfeuer im Raubtiersalon ihres Natur-Kabaretts. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Hedda Gabler – Premiere Siehe Artikel Seite 3. Von Henrik Ibsen. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Massimo Furlan/NUMERO23PROD.: «1973» Siehe Artikel S.12. «1973» ist eine unterhaltsame Musikperformance für Nostalgiker rund um den Grand Prix Eurovision de la Chanson von 1973. Werkeinführung: Fr., 25.3. 19h von Julia Wehren, ITW Bern. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Meister Eckhart Ein Solostück mit Frank Demenga, Schweizer Erstaufführung. Vv: Tel. 031 311 95 85. Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 20.15 Uhr Nacht ohne Morgen Siehe Do., 24.3. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Mörder mit Gefühl Eine schwarze Komödie in einem Akt von Gabriel Dagan. Berndeutsche Fassung und Regie: Sylvia Kohli-Gerber. Theatergruppe Schloss Fraubrunnen. Vv: Piccolino RBS, Tel. 031 767 71 30. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Grosi-Therapie Michael «Grosi» Grossenbacher mit Schlagzeuger, Gitarristen und Bassisten. Comedy. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
Samstag, 26.03. Bern ABBA Mania – Live on Tour 2011 Europas erfolgreichste ABBA Show. Vv: www.ticketcorner.ch, Tel. 0900 800 800. Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3. 20.00 Uhr Adrian Merz: Dickschädel Uraufführung. Ein Kabarett für Schnelldenker und Sprachgeniesser. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Butterbrot Siehe Do., 24.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Caroline Schenk (Bern): schönerscheitern Siehe Do., 24.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Don Giovanni Dramma giocoso in zwei Akten von W.A. Mozart. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Ewigi Liebi Siehe Do., 24.3. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 14.30/19.30 Uhr Exit – Das Stück Siehe Do., 24.3. Nydeggkirche. 20.00 Uhr Genetictango – Urs & Simon Stirnimann In ihrem ersten gemeinsamen Projekt widmen sich die beiden Musiker dem Tango. Tel. 031 372 10 32; www.musigbistrot.ch. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr
Sonntag, 27.03.
Ich lass die Tür offen Siehe Fr., 25.3. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Massimo Furlan/NUMERO23PROD.: «1973» Siehe Fr., 25.3. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Meister Eckhart Siehe Fr., 25.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 20.15 Uhr Nacht ohne Morgen Siehe Do., 24.3. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Romeo und Julia auf dem Dorfe Siehe Do., 24.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Simon Enzler: Phantomscherz Kabarett. Simon Enzler mit dem Bassisten Daniel Ziegler. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Mörder mit Gefühl Siehe Fr., 25.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langenthal Macbeth Oper von G. Verdi. Theater Biel Solothurn. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstrasse 8. 20 Uhr
Inserat
Bern Adrian Merz: Dickschädel Uraufführung. Ein Kabarett für Schnell denker und Sprachgeniesser. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 17.00 Uhr
Bern Lustiger Dienstag 53 Mehr als Variété! Mit der LuDi-Crew: Judith Bach, Robert Stofer, Markus Schrag, Thomas Laube und Gästen. Regie: Jost Krauer. Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr
Butterbrot Siehe Do., 24.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr
Welche Droge passt zu mir? Eine Einführung von Kai Hensel. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52;mwww.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Carte Blanche Vier Choreografien von Marc Bruce, Andonis Foniadakis, Erick Guillard und Cathy Marston. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr Ewigi Liebi Siehe Do., 24.3. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 14.00 Uhr G. Rossini: Petite Messe Solennelle Chorsolisten, Chor des Stadttheaters Bern. Am Klavier: Angela Gossmann, Sonja Lohmiller. Leitung: Tarmo Vaask. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 15 Uhr Meister Eckhart Siehe 25.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17.00 Uhr Nacht ohne Morgen Siehe Do., 24.3. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 19.00 Uhr Romeo und Julia auf dem Dorfe Siehe Do., 24.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr Tablao por Alegria Musiker und TänzerInnen sorgen zusammen mit den SchülerInnen der Flamenco-Tanzschule «por alegria» für einen authentischen Flamencoabend. Vv: Büchi Optik, Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 18.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn Ein Volksfeind Schauspiel von Henrik Ibsen. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
Mittwoch, 30.03.
Wortwitzige Komödie im neuen Theater Matte
BUTTERBROT Regie: Oliver Stein 5. März bis 2. April Tickets: www.theatermatte.ch Theater Matte, Mattenenge 1, Bern
Offene Bühne #135 15 Minuten frei für alle. Anmeldung/Infos: www.souslepont.ch 07.02.11 05_butterbrot_kleininserat_45x70.indd 1 Sous le Pont, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr
Bern Butterbrot Siehe Do., 24.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Ewigi Liebi Siehe Do., 24.3. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Markus Kocher als Body Männliche Rundungen. Body ist zurück aus Kyoto. Dort hat das gutmütige Schwergewicht die japanische Ring-Kunst erlernt: Sumo. Kabarett. Uraufführung. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Werther – AUSVERKAUFT Nach dem Briefroman von J.W. Goethe, Fassung von Max Merker. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Mirandolina – Premiere Komödie von C. Goldoni. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Mörder mit Gefühl Siehe Fr., 25.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr
Workshop «La mémoire et la chanson» zum Stück «1973» Von Massimo Furlan. In Zusammenarbeit mit BewegGrund. Für Tanzinteressierte mit und ohne Behinderung. Anm.: vermittlung@ dampfzentrale.ch oder Tel. 031 310 05 40. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 11 Uhr
Kabarett
Helga is Bag Eine kabarettistische, musikalische Satire mit psychologischem Tiefgang, von und mit Regula Esposito (ex Acapickels) 31. März, 1. und 2. April jeweils um 20.00 Uhr «Zeig mir deine Handtasche und ich sage dir, wer du bist!» Dr. purse. Helga Schneider, Handtaschenanalystin (Purseologin), geht dem Wesen jeder Frau durch ihre Handtasche auf den Grund. Es werden viele anwesend sein: die Vuittons, Guccis und Freitags. Von der falschen Schlange bis zum alten Sack. Weitere Infos unter: www.helga-is-bag.ch Comedy
Völlig ausgebucht Comedy Hit aus New York von Becky Mode, Regie: Luri Rigo 7. bis 9. April jeweils um 20.00 Uhr Tickets: Theater am Käfigturm und www.starticket.ch Sami, arbeitsloser Schauspieler mit Diplom, der sich seinen Lebensunterhalt in der telefonischen Reservierungsannahme eines Promi-Restaurants verdient, muss wissen, wer keinen und wer einen Tisch bekommt. Arrogante Tussis, Mafia-Bosse, sehr ernste Sekretärinnen, ahnungslose Provinzler und ein Ausbeuter-Chef telefonterrorisieren Sami, bis er gar nicht mehr weiss, wo ihm der Kopf steht. Weitere Infos unter: www.voellig-ausgebucht.ch
Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-3011 Bern Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch
Inserat
Dienstag, 29.03.
Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00
///////////////////////// Fraubrunnen Mörder mit Gefühl Siehe Fr., 25.3. Schlosskeller. 17.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Gräfin Mariza Operette von de Emmerich Kálmán. In deutscher Sprache mit französischen Übertiteln. Vv: theaterkasse@theater-solothurn.ch. Stadttheater, Theatergasse 16-18. 17.00 Uhr
Montag, 28.03. Bern Romeo und Julia auf dem Dorfe Siehe Do., 24.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Stefan Maurer
Ich lass die Tür offen Komödie rund ums Glücklichsein von Piero Bettschen. Inszenierung: P. Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl, P. Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17; theater@narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr
////////////////////////// Solothurn Mirandolina Komödie von C. Goldoni. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch. Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
Meister Eckhart im Puppentheater Der mittelalterliche Mystiker Meister Eckhart probt in einer Mönchszelle seine Verteidigungsrede, um sich vor Papst Johannes XXII. gegen den Vorwurf der Ketzerei zu wehren. Harald-Alexander Korp hat darüber ein Theaterstück geschrieben. Frank Demenga spielt Meister Eckhart, die Musik ist von Daniel Glaus. Regie: Andreas Löffel. Puppentheater, Bern. Fr., 25., und Sa., 26.3., 20.15 Uhr; und So., 27.3., 17 Uhr
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30 Anzeiger Region Bern
24. bis 30. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Austra in der Dampfzentrale
Christian Kjellvander im ISC
HisDogBingo spielt im Kairo
Die Kanadierin Katie Stelmanis wollte eigentlich Opernsängerin werden. Doch dann landete sie als Gastsängerin bei der Band Fucked up, ging mit Coco Rosie auf Tour und gründete schliesslich zusammen mit der Produzentin Maya Postepski Austra. In Bern gibt das Duo einen Vorgeschmack auf das kommende Debütalbum: Sphärischer Folk, unterlegt mit treibenden Beats. Eine Entdeckung. Dampfzentrale, Bern. Di., 29.3., 21 Uhr
Christian Kjellvander (gespr. «Schjellwander») ist ein Wanderer zwischen den Welten. In Schweden und Texas aufgewachsen, kennt der 35-Jährige die nordische Schwermut und den leichtfüssigen Country. Beide Elemente verknüpft er zu filigranen Songgebilden. Mit seinem fünften Album, «The Rough and Rynge», macht er auch im Berner ISC halt. ISC, Bern. Fr., 25.3., 20.30 Uhr
Stephan Greminger hat mit der Deutschpop-Band Büro Amsterdam bereits musikalische Akzente gesetzt, jetzt tritt er mit seinem neuen Soloprojekt auf die Bühne: HisDogBingo. Im Alleingang hat er zu Hause im stillen Kämmerlein fünf grossartige Folk-Songs aufgenommen. Mit von der Partie sind Sängerin Nadja Stoller, Housi Ermel (Bass) und Oli Hartung (Gitarre). Café Kairo, Bern. Sa., 26.3., 21.30 Uhr
Lena Fennell Siehe Artikel S.1 Krompholz Friday Rock Out. Vv: Musik Krompholz, Spitalgasse 28, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
///////////////////////// Thun Deine Jugend Electro Punk-Pop aus Mannheim (D). Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Donnerstag, 24.03. Bern 36. Int. Jazzfestival Bern: Pommelhorse Jazz-Studenten aus Bern mit drei Sets. Gratis Eintritt. Zelt offen von 18-24h. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr 36. Int. Jazzfestival Bern: Sista Monica Sista Monica (voc), Don Caruth (g), Gary Regina (ts), Daniel Beconcini (hammond b3 & voc & p), Joe Smith (b), Ron E. Beck (dr). Vv: Hotel Innere Enge und www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Chansonchor Gymnasium Kirchenfeld: «ritmo latino» Der Chansonchor des Gymnasiums Kirchenfeld präsentiert eine farbige Auswahl verschiedener Latin-Songs, ältere bis moderne, in Spanisch, Portugiesisch und Englisch. Leitung: Andreas Hügli & Ben Vatter Vv: www.gymkirchenfeld.ch. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 20.00 Uhr Disco Ensemble (FIN) + Parties Break Hearts (CH) Post HC, Punk, Indie. Vv: Rockaway Bern und www.petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr Loge Live: Adam Had’em Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 22 Uhr Mimi en Amérique Geschichte über ihre Reise nach Amerika mit französischen Chansons und Jazz standards. Essen ab 18h möglich. Vv: Tel. 031 371 20 71. Bistrot Morillon, Morillonstrasse 8. 20.00 Uhr Rockosmos Rockparty. Vv: Musik Krompholz, Spital gasse 28, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr
RoliStones Rock, Blues und Country. Subway-diebar, Spitalgasse 4. 22.30 Uhr The Blue Violin Exklusives Acoustic Set. Die beiden Electric Light Orchestra (ELO) – Musiker Mik Kaminski & Phil Bates im ONO. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr The Next Movement JJ’s Hausband feat. Greis. New monthly Urban Session. Urban, Rap, Soul, Funk. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.30 Uhr Waldbühne 2011 – The Live Contest Beachten Sie den ausführlichen Artikel auf www.kulturagenda.be! 8 Schweizerbands – 4 Gewinner! Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Undiscovered Soul Plattentaufe «Dresscode Love». Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Freitag, 25.03. Bern 36. Int. Jazzfestival Bern: Pommelhorse Siehe Do., 24.3. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr 36. Int. Jazzfestival Bern: Sista Monica Siehe Do., 24.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr BeJazz: Uptown Big Band Uptown goes Downtown N° 123. Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club / Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Chansonchor Gymnasium Kirchenfeld: «ritmo latino» Siehe Do., 24.3. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 20.00 Uhr
Live: Lord Bishop Sexrock from: USA/Germany & MTB Freezer. Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Mimi en Amérique Geschichte über ihre Reise nach Amerika mit französischen Chansons und Jazz standards. Essen ab 18h möglich. Vv: Tel. 031 371 20 71. Bistrot Morillon, Morillonstrasse 8. 20.00 Uhr Siffmachine Perlen der Rockgeschichte, Balladen vom rauhen Leben und unvergesslichen Mundartsongs von Rumpelstilzdrummer Küre Güdel. Restaurant Aarbergerhof, Aarbergergasse 40. 21.30 Uhr
Waldbühne 2011 – The Live Contest Beachten Sie den ausführlichen Artikel auf www.kulturagenda.be! 8 Schweizerbands – 4 Gewinner! Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.15 Uhr ///////////////////////// Düdingen Pirol – Three Bones Left – Rhododendron Get overdriven by exploding Swiss Bands. Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Büne Huber’s Meccano Destructif Commando – AUSVERKAUFT Songs. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Inserat
Eintritt frei – Kollekte
„Miles to Mozart“ Eine musikalische Reise durch Klassik, Jazz und Folklore.
Das Yehudi Menuhin Forum Bern feiert seinen neuen Steinway & Sons Konzertflügel mit dem Duo Marcin Grochowina, Klavier und Felix Borel, Violine
Yehudi Menuhin Forum Bern Helvetiaplatz 6 www.menuhinforum.ch
///////////////////////// Wabern Tanzfest mit Tapas Zum Tanzen und Geniessen. Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 21.00 Uhr
Samstag, 26.03. Bern 36. Int. Jazzfestival Bern: Pommelhorse Siehe Do., 24.3. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr 36. Int. Jazzfestival Bern: Sista Monica Siehe Do., 24.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
Svenska nätter: Christian Kjellvander + The Tarantula Waltz Alternative/Folk/Country. After-Show-Party: 80’s Disco mit DJs Corey & MCD. ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr
Sonntag, 27. März 2011 - 17 Uhr
///////////////////////// Thun Undiscovered Soul Plattentaufe «Dresscode Love». Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Chansonchor Gymnasium Kirchenfeld: «ritmo latino» Siehe Do., 24.3. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 20.00 Uhr Crusius & Deutsch & Band «Gschwellti» – ein gespicktes Konzert. 3-Gang-Menü ab 19h. Vv: restaurant@ lokal-bern.ch, 031 332 70 00. Restaurant Lokal, Militärstrasse 42. 21 Uhr Genetictango – Urs & Simon Stirnimann In ihrem ersten gemeinsamen Projekt widmen sich die beiden Musiker dem Tango. Vv: Tel. 031 372 10 32; www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr HisDogBingo (CH/Bern) «It’s better to sing a song than to dig a hole.» Vv: 031 330 26 25; www.café-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Maikel Blanco Salsakonzert. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr Marimba Recital Hans Ries Hans Ries’ Musik ist eine schlichte, dichte und pulsierende Klangwelt. Vv: Kasse. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 20.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen The Trottles of Dead – End of Void Konzert und DJ. biff pang pow! Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen John Lyons Band Neues Album «Live 2010». Blues. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Hildegard lernt fliegen Jazz, Comedy, Theater & Film. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Büne Huber’s Meccano Destructif Commando – AUSVERKAUFT Songs. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Sonntag, 27.03. Bern Bee-Flat: Avishai Cohen «Seven Seas» (Israel) Jazz – Blue Note CD Release Tour. Afro-Arabic Groove-Jazz. Vv: www.petzitickets.ch; www.starticket.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Lallaby Rock. Debüt-Album «A Lala Thing». Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Bar, Kramgasse 6. 20.30 Uhr Swingin’ Gadjos Mit Violine, zwei Gitarren und Kontrabass zelebrieren Swingin’ Gadjos «String-Jazz». Mit Christoph Baumgartner (g) und Peter Treu (kb). Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Büne Huber’s Meccano Destructif Commando – AUSVERKAUFT Songs. Mühle Hunziken. 20.00 Uhr
Montag, 28.03. Bern Jazz am Montag – The Music of Sting/ The Music of Decoding Society Konzert unter der Leitung von Klaus König. Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Gala Night Das SJO lädt den welschen Komponisten Roby Seidel ein. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Fu Manchu Die Wüste rockt. Bad Bonn, Bonn 2. 21 Uhr
Singers Night Konzert mit Isabelle Ritter. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Tuesday BeJam: 5th Tuesday Special edition Fabian Müller (piano), Tonee Schiavano (e-bass), Fabian Bürgi (drums). 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.30 Uhr
Mittwoch, 30.03. Bern 36. Int. Jazzfestival Bern: Bounce Siehe Dienstag, 29.3. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr 36. Int. Jazzfestival Bern: Ray Gaines Orchestra Playing Tuxedo Blues Siehe Dienstag, 29.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Uhr Bee-Flat: Emel Mathlouthi World Women Voices. New Arabic Songs. Vv: www.petzitickets.ch; www.starticket.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Helldorado (N) Rock’n’Roll, Country, Surf, Dark. ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr Saturday Morning Jazz Band 25. Jahre Jubiläum und CD-Taufe. Vv: Musik Krompholz, Spitalgasse 28, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr The Tequilla Boys Live 5# Season of Terror. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Marquise Knox Blues Band (USA) Blues R&B Roots. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Erika Stucky Feat. Knud Jensen. «Ping Pong». Vv: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Dienstag, 29.03. Bern 36. Int. Jazzfestival Bern: Bounce Jazz-Studenten aus Bern mit drei Sets. Gratis Eintritt. Zelt offen von 18-24h. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr 36. Int. Jazzfestival Bern: Ray Gaines Orchestra Playing Tuxedo Blues Roy Gaines (g, voc), David Richards (tp), Ken Moran (ts), Max Kaplan (bs), Bill Fulton (p), Shane Harry (b), Steve Pemberton (dr). Vv: Hotel Innere Enge, www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Uhr Austra (CAN). Support: RM74 Das kanadische Trio um Katie Stelmanis präsentiert sein Album auf Domino Records. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 21 Uhr
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
24. bis 30. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Anzeiger Region Bern
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«Petite Messe solennelle» im Stadttheater
Kammerorchester Neufeld spielt im Konsi Bern
Julia Fischer als Solistin im Kultur-Casino
Der Chor des Stadttheaters singt unter der Leitung von Tarmo Vaask Gioacchino Rossinis «Petite Messe solennelle». Das geistliche Chorwerk entstand 1863 und gilt neben dem «Stabat Mater» als bedeutendste kirchenmusikalische Schöpfung Rossinis. Der Komponist gab dieser «kleinen» Version der Messe mit Harmonium und Klavier gegenüber der späteren Orchesterversion stets den Vorzug. Stadttheater, Bern. Fr., 27.3., 15 Uhr
Das Kammerorchester Neufeld feiert sein 20-Jahr-Jubiläum. Seit seiner Gründung hat es sich vor allem auf Konzerte für ungewöhnliche Solo-Instrumente konzentriert. Unter der Leitung von Iwan Wassilevski dürfte Paul Hubers «Konzert für Hackbrett und Streichorchester» ein musikalisches Highlight werden. Konservatorium, Bern. Sa., 26.3., 20 Uhr, So., 27.3., 17 Uhr
Sir Neville Marriner ist bekannt für seine umgängliche Art. Mit dieser prägte er auch seine Academy of St. Martin in the Fields. In Bern tritt das hervorragende Ensemble mit der Solistin Julia Fischer an (Bild). Sie spielt Mozarts Violinkonzert in A-Dur und das VivaldiKonzert für Violine und Violoncello. Begleitet wird sie von Tonhalle-Solocellist Benjamin Nyffenegger. Kultur-Casino, Bern. Mo., 28.3., 19.30 Uhr
Miles to Mozart – eine musikalische Reise zur Flügeleinweihung Felix Borel (Violine) und Marcin Grochowina (Klavier) bieten ureigene Interpretationen und originelle Improvisationen von Klassik über Jazz bis Folklore. Einweihung des neuen Flügels im YMFB. Vv: Kollekte. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 17.00 Uhr
///////////////////////// Köniz Liederabend «Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt». Hanspeter Brand (Bariton) und Hansjürg Kuhn (Klavier) mit Werken von Beethoven, Brahms, Schumann, Mendelssohn und Schubert. Vv: Kollekte. Kath. Kirche St. Josef, Stapfenstrasse 25. 16 Uhr
Inserat
Musizierstunde Viloncello Klasse von Katharina Trauffer. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 19.30 Uhr
Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch (Kein Ticket-Verkauf) Inserat
BERNER BACH-CHOR Samstag, 2. April 2011, 19.30 Uhr Sonntag, 3. April 2011, 17.00 Uhr KUltUr-CASino Bern Felix Mendelssohn Bartholdy
Paulus
Oratorium für Soli, Chor und Orchester Berner Bach-Chor / Sinfonietta Bern elisabeth Meyer, Sopran Silke Gäng, Alt Michael nowak, tenor rudolf rosen, Bass
leitung: Theo loosli Vorverkauf: Berner Bach-Chor, Veronika Batt, Telefon 031 951 06 61, www.bachchor.ch oder www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 (1.20/min.) Tageskasse ¾ Std. vor Konzertbeginn
Donnerstag, 24.03. Bern Klassenaudition Querflöte Mit Studierenden von Verena Bosshart. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13d. 18 Uhr Meisterzyklus Bern: VITUS ist Vergangenheit – TEO hat sich etabliert Musikkollegium Winterthur. Sir Neville Marriner, Dirigent; Teo Gheorghiu, Klavier. W.A. Mozart: Sinfonie KV 385 «Haffner». E. Grieg: Klavierkonzert a-Moll, op. G. Bizet: Sinfonie Nr. 1. C. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Sinfonisches für vier Hände Das Duo Accento (Doychin Raychev und Miroslav Boyadzhiev) spielt Werke von Mozart, Bizet, Rossini, Brahms und Tschaikowsky. Lyceum-Club, Gerechtigkeitsg. 79. 15 Uhr ///////////////////////// Wabern Soloabend für Violine mit Alexandre Dubach Der Geigenvirtuose Alexandre Dubach spielt Werke für Violine Solo von J.S. Bach, Paganini, Ysaye, H.W. Ernst und Dubach. Reservation: 033 345 02 06 oder klassik@bernau.ch Bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr
Freitag, 25.03. Bern Die Freitagsakademie «Solos for the Violoncello». Barocke und Frühklassische Cellomusik aus London. Werke von Geminiani, Flackton, Dupuis, Hook, Paxton u.a. Vv: www.freitagsakademie.com. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.30 Uhr
J.S. Bach zur Passion Mit Jürg Brunner, Orgel. Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 19.30 Uhr
Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss England und Deutschland. Sally Jo Rüedi spielt Werke von Lübeck, Stanley, Elgar und Prizeman. Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr P. Vasks/A. Dvorák Dvorák: Messe D-Dur, op. 86; Vasks: Pater noster, Dona nobis, Canto di forza per organo. Singkreis Wahlern, Schwarzenburg, KonzertChor Butzbach (D), Orchester OPUS, Erzsébet Achim, Orgel. Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. 20.00 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Orgelkonzert Mit Nadia Bacchetta, Grafenried. Vv: Kollekte. Ref. Kirche. 20.15 Uhr
Samstag, 26.03. Bern 20 Jahre Kammerorchester Neufeld Bern Jubiläumskonzert mit Werken von Elgar, Huber, Bruckner und Bartok. Vv: Nur Abendkasse. Konservatorium, gr. Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun 20 Jahre Orchester Spiez Jubiläumskonzert. Clíodhna Ní Aodáin (Leitung), Misa Stefanovic (Violine). Beethoven: Corolan-Ouvertüre op. 62; Mozart: Violinkonzert Nr. 4 in D, und Anonym. Vv: Kollekte. Johanneskirche, Waldheimstr. 31. 17.00 Uhr Lenz- und Liebeslieder Steffisburger Kammerchor. Am Piano: Sophie Laurent-Pararas, Patrizio Mazzola. Leitung: Mark Kölliker. Vv: Tel. 0900 320 320 oder www.kammerchor-steffisburg.ch. Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2. 19.30 Uhr
Sonntag, 27.03. Bern 20 Jahre Kammerorchester Neufeld Bern Jubiläumskonzert mit Werken von Elgar, Huber, Bruckner und Bartok. Vv: Nur Abendkasse. Konservatorium, gr. Saal, Kramgasse 36. 17.00 Uhr Camerata Bern: Bach und Mendelssohn, 5. Abo-Konzert Leitung: Erich Höbarth/Violine. Solist: András Schiff, Klavier. J.S. Bach: Klavierkonzerte. F. Mendelssohn: Streichersinfonien. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Kultur-Casino, gr. Saal, Herrengasse 25. 17.00 Uhr G. Rossini: Petite Messe Solennelle Chorsolisten, Chor des Stadttheaters Bern. Am Klavier: Angela Gossmann, Sonja Lohmiller. Leitung: Tarmo Vaask. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 15 Uhr
Musique du dimanche Natascha Majek, Klavier. Werke von Beet hoven, Chopin und Debussy. Vv: Tel. 031 332 77 60. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 17.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Classix 2011: Hammerklavier Marlis Walter Weiss konzertiert auf ihrem antiken, selten zu hörenden Hammerklavier und präsentiert Werke von Haydn, Mozart und Beethoven. Vv: Kollekte. Evang.-ref. Kirchgemeindehaus, Lyssachstr. 2. 16.00 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Lehrerinnen der Musikschule Jegenstorf Sarah Aeberhard (Gesang), Cornelia Lätsch (Querflöte) und Kirsti Lätsch (Klavier) spielen Werke von Mozart, Schumann, SaintSaëns, Rossini u.a. Vv: Kollekte. Kirchgemeindehaus. 17.00 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz Klavierabend Simon Bucher Werke von Bach, Schubert und Schumann. Vv: Kilchenmann AG, Kehrsatz. Oekumenisches Zentrum, Mättelistr. 24. 18.00 Uhr
///////////////////////// Walkringen Kammermusik G. Schiefen (Violoncello) und S. Siegenthaler (Klarinette) spielen Werke von Beethoven, Bach, Goldschmidt, Lessing und Tate. Kirche Walkringen. 17.00 Uhr
Montag, 28.03. Bern Migros-Classics: Academy of St. Martin in the Fields Werke von Vivaldi, Mozart, Schoeck und Tschaikowsky. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52. Kultur-Casino, gr. Saal, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Abendmusik Catherine Kämper (Oboe) und Marianne Beyeler-Hess (Orgel) spielen Werke von J.S. Bach, Britten und Guilmant. Vv: Kollekte. Reformierte Kirche, Obere Zollgasse 15. 17.00 Uhr
Bern Klassenaudition Klarinette Mit Studierenden von Ernesto Molinari. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13d. 18.00 Uhr
Bern Klassenaudition Klarinette Mit Studierenden von Ernesto Molinari. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13d. 18 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Madeleine Stucki. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 20 Uhr Zum 200. Geburtstag von Franz Liszt Kammerorchester Budapest. Leitung: Janos Rolla. Werke von Tschaikowsky, Bartok, Liszt/Wolf. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr Inserat
Drei Chöre – eine Passion!
Johann sebastian Bach Johannespassion, BWV 245 31. März und 1. april 2011, 19.30 Uhr, Französische Kirche Bern Kammerchor Seftigen, Les Passions de l’Ame, Leitung: Patrick Secchiari
///////////////////////// Köniz 115. Abendkonzert: Bläserquintett QUAIR Katrin Huggler Locher, Flöte; Natalie Holzer, Fagott; Andreas Moser, Oboe; Christian Schmitter, Horn; Michael Matter, Klarinette. Quintette von Medaglia, Hindemith u.a. Vv: Kollekte. Kath. Kirche St. Josef, Stapfenstrasse 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// Oberbalm Sternstunde Oberbalm - Violine im Duo: Orgel / Violine Sternstunde Oberbalm 3. Zyklus: Violine im Duo; Heinz Balli, Daniel Zisman (Orgel/ Violine); Werke von Tartini, Bach, Denisow. Vv: Tel. 031 972 18 82 oder info@sternstundekonzerte.ch. Kirche. 17.00 Uhr
Dienstag, 29.03.
Mittwoch, 30.03.
Solostimmen: Nik Kevin Koch (Tenor, Evangelist), Marc-Olivier Oetterli (Bassbariton, Christus), Rachel Harnisch (Sopran), Barbara Magdalena Erni (Alt), Jan Martin Mächler (Tenor) sowie Michael Kreis (Bass)
voces laudis
christkatholischer kirchenchor bern
17. april 2011, 17.00 Uhr, Christkatholische Kirche st. Peter und Paul, Bern Vokalensemble voces laudis mit dem Christkatholischen Kirchenchor Bern Ensemble Allegria musicale Biel, Leitung: Helene Ringgenberg Solostimmen: Reto Hofstetter (Tenor, Evangelist), Ulrich S. Eggimann (Bassbariton, Jesus), Marni Schwonberg (Sopran), Barbara Magdalena Erni (Alt), Roger Bucher (Bass) 22. april 2011, 17.00 Uhr, Pauluskirche Bern (eigenes Programmheft) Vokalensemble Sierrénade, ensemble arcobaleno, Leitung: Norbert Carlen
///////////////////////// Thun Lenz- und Liebeslieder Steffisburger Kammerchor. Am Piano: Sophie Laurent-Pararas, Patrizio Mazzola. Leitung: Mark Kölliker. Vv: Tel. 0900 320 320 oder www.kammerchor-steffisburg.ch. Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2. 17.00 Uhr
Solostimmen: Jakob Pilgram (Tenor, Evangelist), René Perler (Bass, Jesus), Nathalie Constantin (Sopran), Gunther Vandeven (Altus) und Stephan Imboden (Bass)
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24. bis 30. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Kornhausforum. Kornhausplatz 18. Las Soldaderas. Frauen der mexikanischen Revolution. Fotografien aus dem Archiv der lateinamerikanischen Fotoagentur Gustavo Casasola. Bis 1.4., Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16. Krethlow Galerie und Kabinett. Gerechtigkeitsgasse 72. Inga Häusermann. Arbeiten auf Papier. Bis 9.4., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Kunstraum Oktogon. Aarstr. 96. maximalminimal. Gruppenausstellung: Giro Annen, Beat Feller, Vaclav Pozarek, Irene Schubiger. Konzept: Konrad Tobler. Bis 28.5., Fr 17-19; Sa 11-15.
Sarah Müller
Le Beizli, Vidmarhallen. Könizstrasse 161. Anna Bucher. «Aufbruch – Wenn das Leben bewegt». Acrylmalerei. Bis 2.4., Di-Fr 10-23.30; Sa 17.30-23.30. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse 47. Dominik Stauch. «Mind the Gap». Werkschau. Bis 18.6., während den Öffnungszeiten.
Las Soldaderas im Kornhausforum
Heidi Langauer und Laurent de Pury im Kunstkeller
Als «Soldaderas» wurden die Soldatinnen der Mexikanischen Revolution bezeichnet. Während dieses blutigen Kampfes gegen die Diktatur spielten sie eine zentrale Rolle. Zum 100-Jahr-Jubiläum der Revolution widmet sich eine Fotoausstellung im Kornhaus-forum diesen mutigen Frauen. Kornhausforum, Bern. Ausstellung bis 1.4.
Der Kunstkeller präsentiert eine Doppelausstellung. Heidi Langauer zeigt Bleistiftzeichnungen sowie ihre Schwarz-Weiss-Malereien zum Thema Bäume. Im Kontrast dazu stehen die Arbeiten von Laurent de Pury. Der Künstler arbeitet mit Ästen. Er zersägt sie, formt sie um und fügt sie nach eigenen Vorstellungen wieder zusammen. So entstehen komplex arrangierte Gebilde. Kunstkeller, Bern. Ausstellung bis 2.4.
Ausstellungen Bern 4-8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstr. 84. Urban Trösch. «Kaleidoskop». Eitempera und Farbstiftmalerei im Dialog mit Originalgrafik und Plastik. Bis 26.3., Do-Sa 16-20. 9a am Stauffacherplatz. Stauffacherstrasse 9a. Alexander J. Frommherz. «Wandlung». Aquarelle. Bis 2.4., Do/Fr 17-19; Sa 10-14. BuFFet der BFF. Monbijoustr. 28. Laurent Manuel Dumas (Rudolf Lanz). Membrane. Bis 1.4. + 26.4. bis 5.5., Mo-Do 8-16; Fr 8-15.30.
Druckatelier/Galerie Tom Blaess. Uferweg 10b. Gustavo Ramos Rivera. Monotypie mit Zeichnung und Gumprint. Bis 3.4., Do-Sa 14-17; So 12-17.
Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Veronica Blöchlinger. «Irgendwo – Nirgendwo – Überall». Druckgrafik. Bis 26.3., Do/Fr 16-19; Sa 13-16.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Im Progr_, Waisenhausplatz 30. Kotscha Reist. Painting Life. Bis 16.4., Mi/Fr 14-18; Do 10-18; Sa 12-16.
ElfenauPark. Elfenauweg 50. Peter Aegerter. Fotografien «Emmental». VERNISSAGE: Do 24.3., 18. Ausstellung bis 31.5., tägl. 10-17.
Galerie Art+Vision. Junkerngasse 34. Chikanobu. Japanische Holzschnitte. VERNISSAGE: Fr 25.3., 19. Ausstellung bis 16.4., Di-Fr 14-19; Sa 11-17.
Galerie 67. Belpstr. 67. Housi Knecht. Bilder, Skulpturen. Bis 30.4., Mo 9-12.30, 13.30-18; Di/Mi 9-18; Do/Fr 9-13, 14.30-18.
Galerie Béatrice Brunner. Nydeggstalden 26. Mirjam Helfenberger. «Aus bewohnten Dingen». imFocus: Maia Gusberti, Kairo EG, «Notizen/Matrizen» (2006-2010). Bis 2.4., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.
Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Andreas Maier und Adi Mattli. Lebende Juwelen, Tempera- und Gouache-Malerei auf Kompositionsgold/ Bilder Öl/Collage. VERNISSAGE: Fr 25.3., 18. Ausstellung bis 21.4., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16.
Galerie annex14. Junkerngasse 14. Lisa Hoever. Malerei und Aquarell. Bis 26.3., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16.
Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Denis Pérez. Skulpturen. Bis 21.4., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16.
Inserat
Galerie DuflonRacz. Gerechtigkeitsg. 40. Barbora Gerny und René Fahrni. Fotografien und Objekte/ Installation. Bis 9.4., Di-Fr 14-18; Sa 13-17. Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Heidi Langauer und Laurent de Pury. Malerei, Zeichnung und Objekte. Zeichen und Schriften. Verwobenes und Verschlungenes. Zeit und Vergänglichkeit. Bis 2.4., Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20; Sa 14-17. Galerie Lichtblick. Stauffacherstr. 6. Christine Fiechter. Malerei Collage. Bis 26.3., Do/Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14/Brunngasshalde 31. 30 Jahre Galerie Margit Haldemann. 30 KünstlerInnen und Künstler – Part 2 mit 15 AusstellerInnen. Bis 9.4., Di-Fr 14-18; Sa 11-17. Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. Urs Dickerhof. Personen und ihre Darsteller. Mischtechnik auf Leinwand. Bis 27.4., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14. Galerie Papillon. Melchenbühlweg 8. Kinder und Jugendliche des Jugendwohnheims Schosshalde. Bilder. Zudem Werke der Mitarbeitenden. Bis 27.3., Sa/So 13-16; Mi/Fr 16-19. Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Hommage an die Art Brut. Werke u.a. von Laila Bachtiar, Leonhard Fink, Alois Fischbach, Franz Kernbeis, Philippe Saxer, Günther Schützenhöfer, Louis Soutter, Karl Vondal, August Walla, Erich Zittra... Bis 31.3., Di 15-18.30; Mi-Fr 11-13, 15-18.30; Sa 10.30-16. Hochschule der Künste Bern, Abt. Gestalten/Kunst. Fellerstrasse 11. Diplomausstellung Master of Arts in Communication Design. Studierende des MA Communication Design. Bis 1.4.; während den Schulzeiten.
Hodlerstrasse 8 – 12 CH-3000 Bern 7 www.kunstmuseumBern.CH di 10H – 21H mi-so 10H – 17H
stiftung Gegenwart dr. h.c. Hansjörg wyss
Ingrid Wildi Merino, Arica y Norte de Chile – No lugar y lugar de todos, 2010, Video Still
Kulturelle Verortung in Zeiten der Globalisierung 18.03. – 19.06.11
KlangKiosk. Schifflaube 34. Ruth und Res Margot. Dokumente zur CD filumena (sardisch = Nachtigall). Die Musiker Ruth und Res Margot begegnen auf dem Monte Gonare zwei Nachtigallen. 26.3. bis 10.4., tägl. 17-19. Klinik der UPD Waldau. Bolligenstr. 111. Eine andere ART Kunst. Bilder von Psychiatrie-Erfahrenen. VERNISSAGE: Do 24.3., 17. Sa/So 11-18.
offene kirche – in der Heiliggeistkirche. beim Bahnhof. Fülle und Leere. 102 Schalen von Nina Borghese Bloch. Bis 4.5., Di/Mi 11-18.30; Do 11-20.30; Fr 11-16.30. ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Bern unter. Kunst & Kultur im Keller. Eine Ausstellung über die Kramgasse 6 – kleintheater Kramgasse 6 & ONO (1953– 2010) von Barbara Keller und Bettina Riedrich. Bis 29.3. (offen bei allen ONO-Events). Polit-Forum Käfigturm. Marktgasse 67. Die andere Seite der Welt. Die audiovisuelle Ausstellung erzählt Geschichten der humanitären Schweiz aus der Perspektive jener Schweizerinnen und Schweizer, die sich weltweit in der humanitären Arbeit engagiert haben. Bis 25.6., Mo-Fr 8-18; Sa 10-16. raum. Militärstr. 60. Felix Tissi. Handyfotos in Motion. Bis 25.3., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16. Schule für Gestaltung. Schänzlihalde 31. Grafik Design im Dialog. Eine Ausstellung des SGD Swiss Graphic Designers. Bis 7.4., Mo-Fr 9-21; Sa 9-13; 4. bis 7.4., tägl. 9-17. Universitätsbiblothek Bern/ Zentral-bibliothek. Münstergasse 63. Berns moderne Zeit – waschen, wählen, weitersagen. Ausgehend von den drei Exponaten Waschmaschine, Wahlurne und Telefon beleuchtet die Ausstellung Errungenschaften des 19. und 20. Jh. Bis 27.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12. ///////////////////////// Kehrsatz HubRaum – Kunst- & Kulturzentrum. Belpstrasse 24. • ArtBudget. Zahlbare Kunst. Sechzehn Künstler stellen ihre Kreationen aus: Fotografie, Malerei, Objekt, Skulptur, Glasfusion und Installation. Bis 1.4., tägl. 10-19. • Zeitlos. Zeitkritische Installationen, Bilder und Skulpturen von 18 Künsltern im Labyrinth des HubRaum’s. Bis 18.12, Di-Sa 10-18. ///////////////////////// Wabern Bernau. Seftigenstr. 243. Ursula Hofmänner. «Bilderreise – Reisebilder». Von Aquarell zu Acryl. Bis 24.3., Mo-Do 16.30-18.30. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. Giovanni Manfredini/ Expressionismus II. Bilder in Mischtechnik/ Heckel, Kirchner, Meidner, Mueller, Nolde, Pechstein, Schmidt-Rottluff und Freunde. Bis 16.4., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16.
Kunstmuseen Bern Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee). Monument im Fruchtland 3. Welt erfinden. Interaktive Ausstellung zu «Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern». Während 100 Tagen bauen die Gäste aus Trümmern und Ruinen gemeinsam ihre neue Welt. Ab 4 J. Kostenlos. Bis 8.5., Di-So 10-17. Kunsthalle Bern. Helvetiaplatz 1. The Idea of Africa (reinvented) #2: Cheikh Anta Diop/Moshekwa Langa. Ein Projekt von Mohamed NdiayeKingue und Vanessa van Obberghen/Marhumbini – In an other time. Fotografie und Malerei aus Afrika. Bis 27.3., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18.
Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Dislocación. Kulturelle Verortung in Zeiten der Globalisierung. Bis 19.6. • Picasso. Die Macht des Eros. Druckgraphik aus der Sammlung Georges Bloch. Bis 1.5. • Yves Netzhammer – Die Subjektvierung der Wiederholung. Projekt B. Die Stiftung GegenwART des Mäzens Dr. h.c. H. Wyss präsentiert ihren jüngsten Ankauf: eine begehbare Installation aus Bildern, Ton und Projektionen von Yves Netzhammer. Bis 31.12.14 Di 10-21; Mi-So 10-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. • Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern. Eine Kooperation mit dem Franz Marc Museum in Kochel am See/D und der Stiftung Moritzburg in Halle/D. Bis 1.5. • Paul Klee. übermütig. Sammlungsausstellung. Bis 18.3.12 Di-So 10-17. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Siehe Artikel S. 1. Platanenstr. 3. Schnitte ins Herz und in die Augen. Holzschnitte von Franz Gertsch treffen auf jüngere Positionen: Philipp Hennevogl stellt Linolschnitte aus und Christiane Baumgartner zeigt ihre monumentalen Holzschnitte. VERNISSAGE: Fr 25.3., 18.30. Ausstellung bis 4.9., Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun. Hofstettenstrasse 14. • Beruf: Bauer. Arbeiten aus der Sammlung, welche die Landwirtschaft thematisieren. Ergänzt von älteren fotografischen Positionen wie auch von Arbeiten zeitgenössischer KünstlerInnen. • labor 1: Linda Herzog. Eine Ausstellungreihe im Projektraum zu künstlerischer Forschung. Den Beginn macht die Fotografin Linda Herzog, die ihre neuesten, im Forschungsprojekt Parallel enstandenen Arbeiten zeigt. Bis 3.4., Di-So 10-17; Mi bis 19.
Museen/Anlagen Bern Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Besonderes: «TREE’P – a tree-Trip». Eine begehbare Baumtreppe (Aussicht). Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer/Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime/Bern und das 20. Jahrhundert/Kunst aus Asien und Ozeanien/ Grabschätze aus Altägypten. Permanent: Di-So 10-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. • Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien/As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur/Bilder die haften: Welt der Briefmarken. • Wo bisch?. Handy macht mobil. Bis 3.7. Di-So 10-17. Naturhistorisches Museum. Bernastr. 15. • C’est la vie. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung. • Jura – Vergangene Meereswelt. Mit der Sonderausstellung wird ein Tauchgang in ein tropisches Meer vor 200 Millionen Jahren möglich. Fossilien aus der Jurazeit werden zum Leben erweckt. Bis 29.5. Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. Schweizerisches Alpines Museum. Helvetiaplatz 4. Photographische Seiltänzereien. Wie der erste Hochgebirgsfotograf Jules Beck die Berge sah. Bis 25.9., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land. Mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr und So 14-17; Sa 14-16.
24. bis 30. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
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Fond Jacques Thévoz
Anzeiger Region Bern
Vortrag von Christian Gasser an der HKB
Ausstellung «Berns moderne Zeit» in der Zentralbibliothek Rauschdichten mit Franziska Holzheimer im Musigbistrot
Hinter Comics versteckt sich mehr als bunte Bildchen und Sprechblasen. In seinem Vortrag leuchtet Kulturjournalist und Comic-Spezialist Christian Gasser aus, wie sich die Weltgeschichte in den Bildergeschichten niedergeschlagen hat. Das Ende des Zweiten Weltkriegs etwa stürzte alle Supermänner in eine Identitätskrise. Hochschule der Künste, Bern. Di., 29.3., 16.15 Uhr
Unter dem Titel «Berns moderne Zeit – waschen, wählen, weitersagen» beleuchtet die Ausstellung in der Zentralbibliothek Errungenschaften des 19. und des 20. Jahrhunderts wie das Telefon und die Waschmaschine. Der Rundgang ist als Einstimmung auf den letzten Band der Geschichtsreihe «Berner Zeiten» gedacht, der im Mai erscheinen wird. (Bild: «Bund»-Verkäufer). Zentralbibliothek, Bern. Ausstellung bis 27.8.
In vino veritas. Das sagt sich auch die deutsche Slam-Poetin Franziska Holzheimer. Für das nächste Rauschdichten lässt sie sich von einer guten Flasche Wein zu mancherlei Dichterwahrheit inspirieren. Die scharfzüngige Poetin betört mit melodischen Texten voll von Wortwitz und Charme. Musigbistrot, Bern. Mo., 28.3., 21 Uhr
Tom Blaess demonstriert Druck graphisches Verfahren Zu Besuch in Tom Blaess Druckatelier. Anschl. Führung durch die PicassoAusstellung im Kunstmuseum. Anmeldung erforderlich/detaillierte Info: 031 328 09 11/ vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 10 Uhr
Politik und Zeitgeschichte im Comic Gastvortrag von Schriftsteller und Journalist Christian Gasser. HKB, Grosser Konzertsaal, Papiermühlestrasse 13d. 16.15-17.30 Uhr
Donnerstag, 24.03. Bern 50 Jahre DEZA – Mehr als Hilfe Geschichten und Gesichter der engagierten Schweiz. Mitarbeitende der DEZA und ihrer Partnerorganisationen geben Einblick in Projekte + Programme in Afrika, Asien, Lateinamerika + Osteuropa. Vv: Eintritt frei. Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 12 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Gut in die Jahre kommen: Die menschliche Begrenztheit als Energiespender Eine Veranstaltungsreihe zum Thema Alter. Referent: Jürg Acklin. Stiftung Diakonissenhaus Bern, Schänzlistrasse 33. 17.30 Uhr Streit im Mittelalter Die Kultivierung des schlagenden Arguments: Zu Prozedere und Pragmatik der Disputation. Ringvorlesung des Berner Mittelalter Zentrums (BMZ) mit Anita Traninger, Romanistik, FU Berlin. Hauptgebäude der Universität Bern, Hörsaal 220, Hochschulstrasse 4. 17.15 Uhr Zukunft Alter Grüne Kanton Bern. Podiumsdiskussion zum gesellschaftlichen Wandel durch das steigende Durchschnittsalter und die zunehmende Individualisierung. Einführungsreferat von Professor Klaus Dörner. Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 18 Uhr ///////////////////////// Biel Standpunkte: Mathias Binswanger Je mehr Wettbewerb – umso besser? Vv: Eintritt frei. Schule für Gestaltung Bern und Biel, Salzhausstrasse 21. 18.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Wine & Dine Mediterran Italien von der kulinarischen Seite erleben. Mediterranes 4-Gang-Menü mit ausgewählten Weinen, erläutert durch Karin Riegger. Vv: Tel. 062 919 01 10. Bösiger, Lotzwilstr. 66. 19.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Töggeliturnier & Pingpong Gewinne 1 Monat-Gästeliste & Free-Drinks. Vv: Gratis. Kulturfabrik Lyss, Halle, Werdtstr. 17. 20 Uhr ///////////////////////// Solothurn Abenteuer Ozean – Live Multivisionsshow David Hettich taucht und fotografiert seit über 10 Jahren in den Ozeanen der Welt. Auf der Suche nach den letzten Geheimnissen des Meeres mit einzigartigen Unterwasseraufnahmen in Bild und Film. Vv: www.explora.ch Landhaus-Saal, Landhausquai 4. 19.30 Uhr
Freitag, 25.03. Bern Die Evolution eines Startups Referent: Dominic Senn. Vortragsreihe «Innovation in der Praxis». Berner Fachhochschule Technik und Informatik, Wankdorffeldstr. 102. 18.00 Uhr
Einführung, Demonstration Klangarbeit mit Stimmgabeln Mit Rolf Gardi. Auskunft: Tel. 031 911 80 18. Prisma, Klösterlistutz 18. 19.00 Uhr Heilige im Berner Münster – Kunsthistorische Führung Eine Suche nach christlichen Bildsymbolen und deren verbliebenen Abbildern im Berner Münster und mit vielen sagenumwobenen Heiligengeschichten des Mittelalters. Anmeldung: 12-16 Uhr, 031 312 04 62. Untere Altstadt, diverse Orte rund um das Berner Münster. 17.30 Uhr Podiumsdiskussion zum Thema «Fremde unter uns – wir in der Fremde» Gäste: Francesco Micieli, in Bern wohnhafter Schweizer Schriftsteller italienischalbanischer Abstammung sowie Markus Aeschlimann, Geschäftsleiter des Amts für Migration und Personenstand Kt. Bern. Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 18.15 Uhr ///////////////////////// Biel Fondue Chinoise-Schiff Abendrundfahrt mit Fondue Chinoise à discretion und musik. Unterhaltung. Abfahrt ab Biel: 19:30 Uhr. Res.: Tel. 032 329 88 11. Ab Hafen/Schiffländte. 19.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Führung: Erlebte Geschichte – Münsingen erinnert sich Sonderausstellung zum Buch «Ortsgeschichte – Münsingen, Geschichte und Geschichten». Kostenlose Führung (bis 15.4., jeden Freitag). Museum Schloss Münsingen, Schlossstr. 13. 18.00 Uhr ///////////////////////// Thun Parallelwelten – Latenz und Sichtbarkeit Tagung zu labor 1: Linda Herzog. Mit Linda Herzog, Fulya Özlem Dashan und Tobias Heinzelmann. Tagungsprogramm: www.kunstmuseum.ch Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 14.00 Uhr
Samstag, 26.03. Bern Führung: Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern Marcs Vision einer rein geistigen Welt steht das künstlerische Universum Klees gegenüber, reich an Formen und Empfindungen, voller Widersprüche, Vieldeutigkeit und Weisheit. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr Führung: Paul Klee – übermütig In den seitlichen Räumen folgt die Ausstellung mit weiteren rund 120 Werken zwanglos der Chronologie von Klees Schaffen und bietet einen Überblick zu seinen gestalterischen und inhaltlichen Themen. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr Stadtrundgang: Bern kulinarisch (StattLand) Gourmet und Gourmande unterhalten mit wissenswerten Geschichten, nahrhaften Einblicken und feinen Leckerbissen. Reservation (info@stattland.ch) bis 3 Tage vor Durchführung erforderlich! Treffpunkt: Bahnhofplatz (Haltestelle Bus 11, unterm Baldachin). 14.00 Uhr
Sonntag, 27.03. Bern Debate in English with Detlef Staude/ café philo Lebendiges Philosophieren in deutscher und/oder englischer Sprache muss in Bezug zur alltäglichen Erfahrung stehen. Detlef Staude bringt diese Überzeugung in der Moderation des café philo ein. Vv: Kollekte. Bistro Muristalden, Muristrasse 8. 11.30 Uhr Führung: Moshekwa Langa & The Idea of Africa (re-invented) Rundgang durch die beiden Ausstellungen Moshekwa Langa und The Idea of Africa (re-invented) # 2: Cheikh Anta Diop. Kunsthalle Bern, Helvetiaplatz 1. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern Siehe 26.3. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Paul Klee – übermütig Siehe 26.3. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Picasso. Die Macht des Eros Druckgraphik aus der Sammlung Georges Bloch. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11 Uhr Guided Tour: Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Pictures The friendship between Paul Klee and Franz Marc, one of the founders of the «Blue Rider», is regarded as the most touching and enduring artistic relationship in the history of art in the 20th century. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Guided tour: Paul Klee - hilarious Paul Klee’s pictorial ideas are closely linked with aspects of language, contemporary history and the history of creation, and engage with concepts of natural science and philosophy. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Henriette Brun-Schmid Lesung mit der Schlosswiler Kreisrichterin Henriette Brun-Schmid. Sie liest aus ihrem spannenden Justizroman «Gerichtet» und wird dabei musikalisch durch Felix Brun am Cello begleitet. Vv: www.puntobern.ch oder Tel. 031 352 60 60. Punto im Tramdepot, Thunstr. 104. 10.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Führung: Anne-Julie Raccoursier «Loop Line». Videos und Fotografien. Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr
///////////////////////// Thun Führung: Beruf Bauer & Linda Herzog Führung durch die beiden Sonderausstellungen mit Noëlle Pia, wissenschaftliche Assistentin. Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 11.15 Uhr
Montag, 28.03. Bern «Der Bund» im Kairo Chefbeamter und Psychiaterin: Krimidebüts von Helmut Maier und Esther Pauchard. Vv: Tel. 031 330 26 25. Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr 50 Jahre DEZA – Mehr als Hilfe Die reiche Schweiz und die Null-KommaEtwas Hilfe. Eine Debatte über Kosten und Nutzen der Entwicklungszusammenarbeit. Mit Philipp Gut (Weltwoche), Peter Niggli (Alliance Sud) und Anton Stalder (DEZA) Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 19 Uhr Rauschdichten Lesung in der Tradition des «Tintensaufens» mit Franziska Holzheimer (München). Vv: Tel. 031 372 10 32; kultur@musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Multivision: Die Farben von Lappland Der Berner Fotograf Christian Zimmermann hat im hohen Norden von Skandinavien über ein Jahr verbracht. Er entführt seine Zuschauer in allen Jahreszeiten über den Polarkreis. Aula Gsteighof, Pestalozzistr. 77. 19.30 Uhr
Dienstag, 29.03. A arwangen Zu Fuss um die Welt – Peter Egger live 511 Tage – 10 Länder – 18 000 km. Eine Multivisionsreportage. Vv: www.olalei.ch oder Tel. 031 974 11 02. Aula Schulanlage Sonnhalde. 19.30 Uhr ///////////////////////// Bern Albert Schweitzer Vortrag von Prof. Dr. theol. Werner Zager, Professor für Neues Testament im Fachbereich evangelische Theologie an der GoetheUniversität, Frankfurt a.M. Vv: Kollekte. Calvinhaus, Marienstr. 8. 19.15 Uhr Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk oder eine Werkgruppe aus der Sammlung oder Wechselausstellung vertieft betrachtet. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Picasso. Die Macht des Eros Druckgraphik aus der Sammlung Georges Bloch. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19 Uhr Gesprächsreihe Zeitfenster Gegenwart Kathleen Bühler im Gespräch mit Ingrid Wildi Merino. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 18 Uhr Loge Talk Jimy Hofer im Gespräch. Montag - Freitag, ab 17 h – ... Micso`s Fyrabestamm. Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr
Tanizaki Jun’ichiro Buchvernissage: «Liebe und Sinnlichkeit». Und seine ersten beiden Bände: «Lob des Schattens» und «Lob der Meisterschaft». Mit Eduard Klopfenstein, Professor der Japanologie an der Uni Zürich. Vv: Eintritt frei. Café Bäckerei Bohnenblust, Moserstr. 50. 19.00 Uhr Verdichten? Das Ortsbild schützen? Inputs von und Gespräch mit Bernhard Furrer, ehemaliger Denkmalpfleger der Stadt Bern, und Arthur Stierli, Vorsteher Abt. Ortsund Regionalplanung im Kantonalen Amt für Gemeinden und Raumordnung. Le Cap, Franz. Kirche, Predigergasse 3. 19 Uhr ///////////////////////// Biel Melinda Nadj Abondji Deutscher Buchpreis 2010 und Schweizer Buchpreis 2010, liest aus ihrem preisgekrönten Buch «Tauben fliegen auf». Vv: www.lyceumclub-biel.ch Lyceum-Club Biel, Museum Neuhaus, Schüsspromenade 26. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun 2000 Watt für Bern _Bümpliz_Bonaduz Architekturvortrag von Hanspeter Bürgi, BSR Bürgi Schärer Raaflaub Architekten Bern. Vv: Eintritt frei. Konzepthalle 6, Scheibenstrasse/Selveareal. 18.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Angelika Waldis Die ehemalige Herausgeberin vom Jugendmagazin «Spick» liest aus ihrem Roman «Einer zu viel». Vv: Kollekte. Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 19.30 Uhr
Mittwoch, 30.03.
Historische Führung: Von Säulen und Seelen Historisch Delikates und baugeschichtliche Häppchen – ein halbstündiger Rundgang in der Heiliggeistkirche, der Kirche mit Geschichte(n). Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr Kunst über Mittag Ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen wird eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr Lust, Leid und Wissen: Syphilis und die Entwicklung des Salvarsans Berner Chemische Gesellschaft mit Dr. Michael Kessler, Pharmazeutisches Museum Basel. Berner Chemische Gesellschaft, DCB, Freiestrasse 3. 16.30 Uhr Maschine statt Waschbrett – Technik verändert die Hausarbeit Vortrag im rahmen der Austellung: Berns moderne Zeit – waschen, wählen, weiter sagen. Mit Anna Bähler, lic. phil., freiberuf liche Historikerin. Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 18.30 Uhr Urs P. Gasche: Schluss mit dem Wachstumswahn Der Publizist im Gespräch mit Bund-Redakteur Daniel Goldstein über sein Plädoyer für eine Umkehr: kritisch, ketzerisch – und ein wichtiger Denkanstoss zur nötigen Neuorientierung. Vv: Tel. 031 3 136 136; www.stauffacher.ch Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25-37. 20.00 Uhr Wort und Musik – Besinnung in der Fastenzeit Theresa von Avila: Wenn fasten dann fasten, wenn Rebhuhn dann Rebhuhn. Musik mit Sabine Gerber, Violine und Marianne Dieboldswyler, Orgel. Wort mit Adrian Ackermann, Theologe. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstrasse. 18 Uhr
Bern Darf man den Tod bestellen? Nydegg Gespräch unter der Leitung von Rita Jost. Nydeggkirche. 20.00 Uhr
///////////////////////// Bolligen Speck statt Müesli Vortrag mit Pia Sangiorgio, Dipl. Naturärztin, Ernährungsspezialistin. Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr
Die aktuelle Erforschung des Planeten Merkur Verein Pro ISSI mit einem Vortrag von Prof. Dr. Peter Wurz, Physikalisches Institut, Universität Bern. Vv: Eintritt frei. International Space Science Institute ISSI, Hallerstrasse 6. 18.15 Uhr
///////////////////////// Düdingen Game over Game Spielkonsolen und Monitore stehen zur Verfügung. Bad Bonn, Bonn 2. 19.00 Uhr
Die Rezeption des Römischen Rechts in den germanischen Rechtssystemen Vorlesung in englischer Sprache: Prof. Dr. Peter Heather, Lehrstuhl für Geschichte des Mittelalters, King’s College London. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr halb eins – Musik Stille Wort Mitten in der Woche auftanken mit Musik – aufatmen in der Stille – aufblühen durch Poesie und Geschichten. Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
///////////////////////// Liebefeld 3 Jahre mit dem Drahtesel durch Asien und Afrika Diashow mit Claude Marthaler. Vv: Kollekte. Gump- & Drahtesel, Waldeggstrasse 27. 19.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Griechenland: Skyros und Euböa Jannis Ammon erzählt von seinen Reisen die er allein oder als Reiseleiter auf diese zwei weniger bekannten Inseln gemacht hat und zeigt dazu seine schönen Bilder. Vv: Eintritt frei. Tell-Saal, Bernstrasse 101. 20.00 Uhr
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24. bis 30. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15 (ausser Di)/17.00 (Di)/ 18.30 (ausser Di)/21.00 (ausser Di)/23.15 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – E/d/f Season of the Witch Fantasy-Spektakel über einen gebrochenen Kreuzritter (Nicolas Cage), der ein Bauernmädchen, das von der Kirche der Hexerei bezichtigt wird, in eine entlegene Abtei bringen soll. 20.30 (Di) – E/d/f Swisscom Carte Bleue Night: Limitless Thriller über einen Autor, der durch eine neue Designerdroge zum genialen Aufsteiger mit vielen Bewunderern, aber auch gefährlichen Gegnern wird. Mit Bradley Cooper und Robert De Niro.
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Remember Trance im Graffitti
Mr. Thing legt im Dachstock Hip-Hop und Funk auf
Das Jugendzentrum Graffitti im Nordquartier schliesst nach fast dreissig Jahren. Zum letzten Mal findet Remember Trance statt, bevor das Gebäude abgerissen wird. ResidentDJs und Gäste heizen den Besuchern auf zwei Etagen ein. Im September eröffnet das Graffitti neu. Graffitti, Bern. Sa., 26.3., 21 Uhr
«Hipedi-Funk-Hop» kündigt der Reithalle-Estrich an, und hierfür nehmen zwei vorzügliche englische DJs ihre Platten aus der Truhe: Mr. Thing (Bild) und DJ Format. Mr. Thing ist regelmässigen Dachstock-Gängern noch von seinem Auftritt mit J-Live in Erinnerung. GenreKenner schätzen den Produzenten auch wegen seiner Vergangenheit als Gründungsmitglied des Londoner DJ-Kollektivs Scratch Perverts, das bekannt ist für seinen Hip-Hop-Stilmix, in den es neuere Techno-Sounds wie Drum and Bass, Dubstep und Crack House integrierte. Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 25.3., 23 Uhr
Donnerstag, 24.03. Bern Alex like Musica electronica para la casa. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr DJ Cruze Lounge. Turnhalle, Speichergasse 4. 21.00 Uhr Heu, Stroh und Hafer Minimal Techno. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr Lovegroovedanceparty DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr Salsa Practica Jeden Donnerstag. Die Gelegenheit zum Üben & Tanzen. Best Salsamusic mit DJ Delirio & DJ Volino. Gratis Eintritt. Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.30 Uhr Thirst Day DJ Kevie Kev. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Urban Beats DJ Bigicello. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Funky Soulsa Express Hits and Kicks. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Freitag, 25.03. Bern 80’s A Selection of Pop, Rock & Wave. DJ Corey & MCD Glen. ISC Club, Neubrückstr. 10. 23.00 Uhr Adore RnB, Hip Hop. DJs Cut Supreme, Fame Luck. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr
Attitude RnB, HipHop, House & Mash up. +21. Infos: www.lorenzini.ch Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. 22.30 Uhr
Soulflush DJ Roy & DJ Fonkeechild. Style: Hip-Hop/Rap. Wasserwerk, Wasserwerkgasse 5. 23.00 Uhr
Freitagnacht present: Optickle Session Electronica Dancefloor and 3D VisualsInstallation. Jagged DJ Set: Zukie 173 and Benfay. Die ersten 300 Eintritte inkl. 3D-Brille. Turnhalle im Progr_, Waisenhausplatz 30. 22.00 Uhr
Tanzbar Mit DJ Zardas. Standard und Lateinamerikanische Tänze und Disco für Frau und Frau, Mann und Mann und Friends. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr
Friday Night DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr HipFunkHop-Night Mr. Thing & DJ Format (UK). HipHop, Funk, Soul. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Latin Lover DJs Casa del Ritmo & Guests. All Latin Styles. Gratis Eintritt für Frauen bis Mitternacht. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr Movinglivid Labelnight Nakadie (tropical underground/thailand), ernesto davide w/mastra (modularclub). Electronic. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Noise DJ Noiseberg (Trinidad BE), Beats on Demand (Intellegenix BE), West D (Flashcut Music FR). Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr Partytunes Deejay Fosi D. Bar Venezia, Schweizerhofpassage 7. 22 Uhr Pa-Tee & Trinidad Stil: Elektro, House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Phönix-Tanzfest – Barfussdisco Worldmusic und Oldies für Leute von 18-88 Jahren. DJ Markus. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
The Dude’s favorite party tunes DJ O’Dude. Hits, Charts, Partytunes. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr UK Club Night DJ Score & Ruff Step Fellaz. Urban UK Sounds. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Cubame mas 100% música cubana con DJ Volcano, DJ Caramelo y DJ Yuma. Salsa, Timba, Rumba, Son y Reggaeton para gozar y bailar – no te lo pierdas!! Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall, Muhlernstr. 11. 22.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Eltern John Rock- und Oldiesdisco mit Jüre Hofer. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Stettlen Schlemmer Party Sounds und Drinks mit V-DJ Üri. Ziegelhüsi, Deisswil. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Hits-Hits-Hits DJ Danny Ramone. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Zur Ergänzung ihres Teams sucht die Berner Kulturagenda auf 1. Juli 2011 oder nach Vereinbarung
Redaktorin/Redaktor (50%)
Samstag, 26.03. Bern 25plus Die Party ab 25 Jahren. Plattenleger MCW & DJ McFlury. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr Art of Partying #17 Parra Soundsystem & Friends. Freestyle. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr BEswingt Live on stage: Uni Big Band. 20.30: Lindy Hop Schnupperkurs, 22h: Swing Dancefloor. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Bounce the Club DJ Zmi. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Disco im Prisma: DJ Hebu Barfuss, rauch- und alkoholfrei. Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Dutty Audio Labelnight feat. BTK Mindscape, Deejaymf, Kenobi. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Fabulous Spring Break Edition. House, RnB, Mash UP. DJs Rob Roy & Mc Mo Flow, Andrey, Don Rick. Vv: Lorenzini Enoteca. Club Du Théâtre , Hotelgasse 10. 22.30 Uhr Golden Tolerdance Disco Divas. DJs Ludwig & Dodo. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Jamaica Night Ragga, Dancehall, Reggae. Full Force Click. DJ Babakar Fall, Fi Meditation, DJ Makhou. Freier Eintritt für Frauen (21.30-22.30 Uhr). Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 21.30 Uhr Latin Lover DJs Casa del Ritmo & Guests. All Latin Styles. Gratis Eintritt für Frauen bis 0.00. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr Liebling: «Bitte hier muss niemand kommen» Durch die Nacht mit elektronischer Musik und analoger Fotografie. Gefeiert wird die Buchvernissage von Luca Christen im Zeichen von «sex, drugs and kodachrome». Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr
Sie schreiben für unsere Wochenzeitung Vorschau-Artikel über kulturelle Anlässe in und um Bern und sind mit weiteren redaktionellen Aufgaben betraut.
Mash UP! The Original! w/DJs Kevie Kev & Hellzaapoppin. Stil: HipHop, Electro, Reggae, RnB, Pop. Wasserwerk, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr
Haben Sie eine Nase für die gute Geschichte, ein Auge für die Relevanz und ein Händchen für die Sprache? Wir suchen eine kommunikative Persönlichkeit mit solider Allgemeinbildung, grossem Interesse an verschiedenen Kultursparten und Erfahrung im Kulturjournalismus.
Partytunes Deejay Fosi D. Bar Venezia, Schweizerhofpassage 7. 22 Uhr
Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem kleinen Team und zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Interessiert? Schicken Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 31. März an Berner Kulturagenda, Michael Feller, Postfach 5414, 3001 Bern. Tel. 031 310 15 01 (Mittwoch bis Freitag) michael.feller@kulturagenda.be
Rocknrolla House. DJs Good Grip (NL), Toni Granello. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr Saturday Club Dance DJ Mr. Dee. Hits, Charts, Partytunes. Gratis. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Saturday Night Fever DJ Billy. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr
Soirée francaise DJ’s: Spliff, Silvio Serioso, El Tigre. Show mit Clausette La Trine. Chansons, Pop et Pastis. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.30 Uhr Stride Clubnight Alex nut (eglo/rinse UK), sassy j (patchwork/stride), kev the head (mouthwatering, cue, stride). Electronic. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Studer TM From Soul to House. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr The Final Remember Trance DJs Noise, Mind-X, Code Red, Dready-2, Skaos, Fusspilz, Nymphon, Centaury, Henix-R, Hypernova, Staff, Inferno. Graffitti, Scheibenstrasse 72. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Balkan Gypsy Beats DJs Arkadi, Nikodem. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Sonntag, 27.03. Bern After-Talent Surprise dj. Electronic. Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr Chic & Shock Der exklusive Anlass für Coiffure – Schwestern & Ärzte. Vv: Lorenzini Enoteca. Club Du Théâtre, Hotelgasse 10. 21.00 Uhr Mamboclub Salsaparty mit DJ Santino. Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Sweet Music Undiscovered Soul DJ Crew. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Montag, 28.03. Bern Salsa Monday Salsa vom Feinsten. El Presidente, Aarbergergasse 36. 21.00 Uhr
14.30/17.15/20.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Just Go With It Die neuste Adam-Sandler-Liebeskomödie bietet Gags à gogo; diesmal mit Jennifer Aniston und Nicole Kidman.
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Ich bin Nummer vier Effektreiches Actionabenteuer um junge Aliens mit Superkräften, die vor ausserirdischen Invasoren auf die Erde flüchten. 20.00 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Unknown Identity Ein Wissenschaftler, muss das Rätsel lösen, warum ein anderer seine Identität angenommen hat und er selbst sterben soll. Thriller mit Liam Neeson und Diane Kruger.
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 15.00 (Fr-Mo) – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Small World Die mit viel Feingefühl für die grosse Leinwand umgsetzte Verfilmung von Martin Suters bisher grösstem und mehrfach preisgekröntem Romanerfolg. Mit Gérard Depardieu. 18.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Satte Farben vor schwarz Ein Film über die Unendlichkeit der Liebe der jungen Schweizer Regisseurin Sophie Heldmann. Ein zärtliches Plädoyer für gegenseitige Zuneigung mit Senta Berger und Bruno Ganz. 20.30 – Ab 12/10 Jahren – Englisch/d/f The Adjustment Bureau Sie haben ihm seine Zukunft gestohlen. Jetzt will er sie zurück: die Affäre zwischen einem Politiker und einer Ballerina wird von einer geheimen Organisation verhindert.
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 – Ab 14/12 Jahren – Dänisch/d/f In a Better World Gewinner Oscar 2011: «Bester fremdsprachiger Film». Anton lebt zwischen den zwei Welten. Er ist idealistischer Arzt in einem afrikanischen Flüchtlingslager und Vater und Ehemann in der Idylle... 14.15/17.15 (ausser Di)/20.15 (ausser Di)/ 23.15 (Sa) – Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f Biutiful Grandioser Javier Bardem im neuen Film von Alejandro Gonzáles Iñárritu (»Babel»). Die Geschichte von Uxbal (Javier Bardem): alleinerziehender liebevoller Vater, verzweifelter Liebhaber...
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
Dienstag, 29.03. Bern El Cielo – Salsa Elegante Die Party für alle Salseras und Salseros. Beste Salsa Musik mit DJ Santino & DJ El Son. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Mittwoch, 30.03. Bern Karaoke Mit KIM. Bar Venezia, Schweizerhofpassage 7. 20 Uhr
14.30/16.30/18.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – F/d La petite chambre Eine Geschichte des Herzens. Dasjenige von Edmond ist nicht mehr kräftig. Doch er weigert sich, ins Altersheim zu gehen und lehnt jede Hilfe seiner Hauspflegerin ab. Bis er stürzt...
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.45/17.45/20.45 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The King’s Speech Die wahre Geschichte rund um den stotternden König George VI (Colin Firth). Er will mit Hilfe seines Sprachtherapeuten (Geoffrey Rush) sein nervöses Stottern überwinden...
24. bis 30. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
20.30 (Sa), 18.30 (So/Mo), 21.00 (Di) – OV/d/f Premiere – The Other Bank Die Geschichte des 12-jährigen Tedo, einer der vielen Flüchtlinge in Tiflis. Als er entdeckt, dass sich seine Mutter aus Geldnot prostituiert, begibt er sich ins gefährliche Krisengebiet Abchasiens.
14.00/16.15/18.30/20.45 Ab 6/4 Jahren – Deutsch Gnomeo & Julia – 3D William Shakespeare’s «Romeo und Julia» mal ganz anders als sonst. Sir Elton John lieferte den Soundtrack zu diesem verrückten Animations spasses vom Macher von «Shrek 2».
18.30 (Di) Panther Panchali Der grosse Klassiker des indischen Kinos. Rajs Regiedebüt ist der erste Teil der Apu-Trilogie, in der aus dem Leben einer armen Familie auf dem Land in Bengalen erzählt wird. Einführung: Guido Kirsten.
Jura 1
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch
14.15/17.15/20.15 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Kokowääh Komödie von und mit Til Schweiger: Drehbuchautor Henry erhält ein attraktives Jobangebot, als plötzlich ein 8-jähriges Mädchen vor seiner Tür steht und behauptet, seine Tochter zu sein.
20.30 (Do), 21.00 (Fr/Sa) Zaffaraya 3.0 Andreas Berger, CH 2011. Reitschule, Zaffaraya: In Bern verteidigen AJZ-Veteranen die in den 1980er Jahren eroberten Nischen.
Jura 3 «Goldfish Memory» im Kino Lichtspiel Was wäre, wenn Menschen genau wie Goldfische nur ein Drei-Sekunden-Gedächtnis hätten? Sie könnten sich laufend neu verlieben. Und genau das tun die fünf Dubliner Protagonisten in Liz Gills Film «Goldfish Memory». Manchmal Männlein in Weiblein, dann wieder Weiblein in Weiblein oder Männlein in Männlein. Ein wunderbarer Film für alle, die den Frühling spüren. Kino Lichtspiel, Bern. Do., 24.3., 20 Uhr
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 18.30 (Do) – Dialekt/D/I/d Die Käsemacher – Ausländische Alpsennen im Berner Oberland Der Alpöhi spricht heutzutage Italienisch, Hoch deutsch od. österreichischen Dialekt. Denn die Sennen, die Sommer für Sommer in den Schweizer Alpen den Käse aus dem Kessi ziehen, kommen aus dem Ausland. 21.00 (Do) – Englisch Deconstructing Dad: The Music, Machines & Mystery of Raymond Scott Raymond Scott (1908-1994) ist eines der verkannten Musik-Genies des 20. Jh. Scott erschuf in der Swing-Ära klassische Trickfilm-Melodien und komponierte bereits in den 50ern elektronische Musik. 18.30 (Fr/Mo) – Dialekt/D/e Hardnine – The Movie Regie: Jan Mühlethaler; CH/2011. In einer kleinen Garage im Berner Vorort Bümpliz arbeiten eine handvoll Freunde an ihren Traum-Motorrädern. 21.00 (Fr), 18.30 (So) – E/d/f A Serious Man Regie: Joël & Ethan Coen; mit: Richard Kind. US/2009. 1967. Es ist einfach nicht das beste Jahr für Larry Gopnik, der als Physikprofessor an einer Uni im Mittleren Westen der USA ein einfaches Leben führt. 16.00 (So) – E/d Rio Bravo Regie: Howard Hawks; mit: John Wayne, Dean Martin, Ricky Nelson; US/1959. Rio Bravo gilt als Howard Hawks Gegenentwurf zum Klassiker High Noon von Fred Zinnemann. 20.30 (Mo) Kurzdokumentarfilme Folgende kurzen Dokumentarfilme stehen auf dem Programm: Einsiedler, Was übrig bleibt, Useless Dog, Gefahr im Wald, Detras de las Mascaras, Terminal, Jimmy jenseits, Home Road Movies.
CineMovie 1
CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.50 (So) – Ab 12/10 Jahren – OV/d/f Am Anfang war das Licht Doku über das Phänomen der Lichtnahrung. Gibt es tatsächlich Menschen, die ohne Essen und Trinken auskommen? Von Peter Arthur Straubinger. 14.10/18.30 – Ab 14/12 Jahren – Italienisch/d/f La nostra vita Claudio lebt mit seinen beiden Söhnen und seiner schwangeren Frau Elena in einem Vorort von Rom. Das Leben scheint perfekt zu sein. Da stirbt Elena bei der Geburt ihres dritten Jungen... 16.20/20.40 – Ab 14/12 Jahren – Dänisch/d/f En familie Die erfolgreiche Galeristin Ditte bekommt ihren Traumjob in New York angeboten – und gerade jetzt will ihr schwer erkrankter Vater die traditionsreiche Familienbäckerei ihr übertragen...
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Gnomeo & Julia William Shakespeare’s «Romeo und Julia» mal ganz anders als sonst. Sir Elton John lieferte den Soundtrack zu diesem verrückten Animationsspass. 18.30/21.00 – Ab 8/6 Jahren – E/d/f Rango Wunderbar skurriler und visuell bestechender CGI-Animartionsfilm über ein Chamäleon im Wilden Westen, das als Sheriff in einem Wüstenkaff für Recht und Ordnung sorgen soll.
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15/18.30/21.00 – Ab 8/6 Jahren – CH-D Hoselupf Beat Schlatter in einer Hommage an den Schweizer Nationalsport Nummer Eins: Schwingen.
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
City 3
10.30 (So) – Ab 12 Jahren – Türkisch/d/f Bal – Honig Goldener Bär an der Berlinale 2010! Ein Film über die Kindheit mitten im Schoss der Natur. Von Semih Kaplanoglu.
Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/16.15/18.30/20.45 Ab 16/14 Jahren – E/d/f Black Swan Bittere Rivalität im Ensemble des New York City Balletts. Nina (Natalie Portman) will um jeden Preis die Hauptrolle in «Schwanensee» bekommen.
14.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Rapunzel Disneys Animationsabenteuer schickt die kecke Titelheldin mit den ultra-langen Haaren auf ihren ersten Ausflug in die Freiheit. Spass und Slapstick für Mädchen und Jungs jeden Alters.
CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.15 (So) – Ab 12/10 Jahren – F/d La danse Dokumentarfilm über eine der grossartigsten Ballettkompanien der Welt: Ballett der Pariser Oper. Federick Wiseman hat seine Kamera während 12 Wochen in der Pariser Oper installiert... 14.00/16.10/18.20/20.30 – Ab 14 Jahren – E/d/f Winter’s Bone Eine junge Frau kämpft um ihre Familie: sie kann alles verlieren. Ihr Vater ist verschwunden. Er hat das Haus der Familie samt Grundstück verpfändet...
17.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Conviction Justizthriller nach wahren Motiven, in dem eine einfache Frau 20 Jahre darum kämpft, die Unschuld ihres des Mordes überführten Bruders zu beweisen. Mit Hilary Swank. 20.30 – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Unknown Identity Ein Wissenschaftler, muss das Rätsel lösen, warum ein anderer seine Identität angenommen hat und er selbst sterben soll. Thriller mit Liam Neeson und Diane Kruger.
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d The King’s Speech Colin Firth glänzt in der Hauptrolle des Historiendramas um den britischen König George VI. und seinen Sprachtherapeuten Lionel Logue.
Kino Reitschule
Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Hexe Lilli 2 Die grossen Abenteuer der kleinen Zauberkünstlerin Lilli gehen nun endlich weiter. 17.15/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Ich bin Nummer vier Effektreiches Actionabenteuer um junge Aliens mit Superkräften, die vor ausserirdischen Invasoren auf die Erde flüchten.
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917 www.kellerkino.ch 16.30 (Do/Fr/Sa/So/Mo/Di/Mi) – Deutsch Das Ende ist mein Anfang Einfühlsame Adaption der Lebenserinnerungen des «Spiegel»-Korrespondenten Tiziano Terzani (Bruno Ganz), der sich auf das «letzte grosse Abenteuer» vorbereitet – den Tod. 18.30 (Do/Fr/Sa/So/Mo/Di/Mi) – Spanisch/d/f Nostalgia de la luz Während die Astronomen am Himmel die Geheimnisse unserer Herkunft suchen, suchen Mütter der Opfer der Pinochet-Diktatur nach Zeichen ihrer Söhne in der Erde rund um die Konzentrationslager. 20.30 (Do/Fr/Sa/So/Mo/Di/Mi) – Kirgisch/d/f Svet Ake – The Light Thief «Regisseur und Hauptdarsteller Kubat setzt Strom und Licht klug als Metaphern für Freiheit ein, mit der umzugehen Kirgisen erst lernen müssen. Ihm ist eine Comédie humaine gelungen...» (NZZ am Sonntag) 22.30 (Fr/Sa) – E/d/f Rubber Prädikat «Kultfilm» (TA) – «Dupieux’s kleine Schule des Sehens zwischen höherem Blödsinn und Kunstanspruch ist spannend und amüsant dazu, weil sie für ein Kino steht, das alles möglich macht.» (NZZ) 10.30 (So) – I/d/f Dieci inverni Venedig sehen und lieben - Valerio Mielis unbeschwert poetischer Débutfilm zeigt die Lagunenstadt im Alltagsgewand und dass echte Liebe Zeit braucht. Ein Film, der wohl niemanden kalt lässt! 12.30 (So) – Dialekt, I/d Zwischen Inseln Pippo Pollina und das «Jugend Sinfonieorchester des Konservatoriums Zürich»! – Wir finden uns mitten im Prozess einer aussergewöhnlichen Zusammenarbeit hinweg über die Fronten von Folk und Klassik. 14.30 (So) – Sp/d/f La Mirada invisible Ein ungemein starker Film über den Alltag unter einem Regime, das dem Leben keinen Platz einräumt. – «Eine der stärksten Metaphern zur Diktatur, die wir bis heute gesehen haben.» (Le Temps)
Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 16.30 (Sa) – Deutsch Des Kaisers neue Kleider Von Juraj Herz. Der Kaiser lebt nach dem Sprichwort «Kleider machen Leute». Um ihn bloss zu stellen, wird ein Kleidungsstück entworfen, so zart, dass es schon unsichtbar zu nennen ist. 18.30 (Sa), 11.00 (So), 20.30 (Mo) – Dialekt Premiere – Zaffaraya 3.0 Während das Zaffaraya heute etabliert ist, werden andere Stadtnomaden von Platz zu Platz gejagt. Berger sucht in seinem Film Antworten zu alternativen Kultur- und Lebensformen in der Stadt Bern. 16.30 (So) – Spanisch/d/f Premiere – Paraíso Von: Héctor Gálvez. Das Leben von drei jungen Leuten in Armenviertel Paraíso in Lima, die in einem unerbittlichen Umfeld von Arbeitslosigkeit, Armut und Bandenkriegen, ihren Weg zu finden suchen.
Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (Do) – E/d Goldfish Memory Liz Gill, IRL 2003. Bi? Hetero? Homo? Für die jungen Dubliner Kate, Tom, Angie, Red und Clara sind das Schubladen, in die sie sich nicht hineinpressen lassen. Bar ab 19h. 20.00 (So) – OV Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv Bar ab 19h. 20.00 (Mo) Dada & Surrealismus. Im Hollywoodfilm der Dreissigerjahre Auf völlig unbeschwerte Art und Weise nahm der Hollywoodfilm der frühen Dreissigerjahre dadaistische und surrealistische Elemente auf... Bar ab 19h.
Pathé Westside Riedbachstr. 102, 0901 903 904, www.pathe.ch 00.01 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch 127 Hours 2003 war Aron Ralston losgezogen, um alleine den Blue John Canyon in Colorado zu bezwingen. Bei einem Unfall quetschte er sich den Unterarm ein und steckte 127 Stunden lang fest – eine Ewigkeit. 23.15 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch 10.30 (So) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Black Swan Nina soll in «Schwanensee» den unschuldigen weissen und auch den bösen schwarzen Schwan tanzen. Für ersteren ist sie perfekt, muss aber für den Gegenpart die dunkle Seite in sich finden... 00.20 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Devil Fünf Menschen in einem kaputten Fahrstuhl und einer von ihnen ist der Teufel – es gibt kein Entkommen. Höllische Spannung auf engstem Raum – ein packendes Erlebnis zwischen Paranoia und Klaustrophobie. 21.40/00.10 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Drive Angry – 3D Auf der Jagd nach den Verantwortlichen für den Tod seiner Tochter trifft John Milton auf die Kellnerin Piper, die sich ihm anschliesst, und auf einen seltsamen Mann, der sich «der Buchhalter» nennt. 10.15 (So)/13.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Dschungelkind Sabine ist 8-jährig, als sie mit ihrer Familie nach West-Papua geht. Als die 16-jährige Sabine nach Deutschland zurückkehrt, beginnt eine Suche nach sich selbst. Film nach dem Buch von Sabine Kuegler. 10.45 (So)/13.00/15.10/17.20/19.30 Ab 6/4 Jahren – Deutsch Gnomeo & Juliet – 3D Seit jeher liegen sich zwei benachbarte Gartenzwergeclans in den Mützen und reizen sich bis auf’s Blut. Doch als sich Gnomeo von den Blaublütern in Julia Zinnoberrot verliebt, muss etwas passieren... 10.30 (So)/13.00 (Sa/So/Mi) Ab 8/6 Jahren – Deutsch Gulliver’s Reisen – 3D Gulliver strandet auf der Insel Liliput, deren Bewohner winzig sind. Da baut er sich ein neues Leben aus Lügen auf. Doch am Ende lernt der Gulliver von den Kleinen, dass wahre Grösse von innen kommt. 10.15 (So)/13.00/15.30/18.15 (ausser Di)/21.00 Ab 16/14 Jahren – Deutsch Hall Pass Alles erlaubt – Eine Woche ohne Regeln. Zwei gelangweilte Ehemänner dürfen sich eine lang ohne Konsequenzen austoben. Doch was macht man am Besten mit der plötzlichen Freiheit? 13.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Hexe Lilli 2 – Die Reise nach Mandolan Im fernen Königreich Mandolan geht es drunter und drüber. Auf dem Thron lastet ein Fluch und Grosswesir Guliman, den der Fluch immer wieder vom Thron wirft, ruft verzweifelt Hexe Lilli zu Hilfe... 15.40/20.05 – Ab 8/6 Jahren – CH-Dialekt Hoselupf Schwinger-Laie Beat Schlatter tastet sich auf der Suche nach der Seele des Schwingens an eine ihm fremde Welt und versucht, die unsichtbare Trennlinie zwischen Stadt und Land zu überbrücken.
Anzeiger Region Bern
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18.10 (ausser Fr)/20.35/23.00 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch Ich bin Nummer vier John ist auf der Flucht vor skrupellosen Feinden, die nur eins wollen: Ihn töten. Doch die erste Liebe und eine Verbindung zu jenen, die sein Schicksal teilen, stellen sein Leben auf den Kopf.
15.30/18.15/20.45/23.15 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch Unknown Identity Als Dr. Harris nach einem Unfall aus dem Koma erwacht, erkennt ihn seine Frau Liz nicht mehr und ein anderer Mann hat seinen Platz eingenommen. Allmählich zweifelt er selbst an seinem Verstand...
10.30 (So)/13.15/16.00/18.45/21.15/23.45 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Just Go With It Danny trägt einen Ehering, obwohl er nicht verheiratet ist, denn er will mit Frauen ausgehen, ohne eine Beziehung haben zu müssen. Als er aber seine Traumfrau trifft, hat er plötzlich ein Problem...
20.00 (Di) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Vorpremiere: The Fighter «The Fighter» erzählt die wahre Geschichte des irischen Boxers Micky Wardseines Halbbruders Dick Eklund und wie ihre Zusammenarbeit als Boxer und Trainer Ihrer beider Leben positiv veränderte.
10.45 (So)/13.00 (Fr)/13.30 (ausser Fr)/ 15.50 (ausser Fr) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Justin Bieber: Never Say Never – 3D Justin Biebers Erfolg begann auf YouTube, wo er mit eigenen Videos auf sich aufmerksam machte. Jetzt ist er der jüngste Künstler mit einem Nr. 1 Album in den US-Charts und begeistert Millionen Fans. 15.15/17.50/20.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Kokowääh Drehbuchautor Henry muss sich plötzlich um eine 8-Jährige kümmern. Doch das ist nicht so leicht. Erst recht, wenn man das Buch seines Lebens schreiben und die grosse Liebe erobern muss... 11.00 (So)/13.10 – Ab 10/8 Jahren – Dialekt Moi c’est moi – Ich bin ich Moi c’est moi begleitet Jugendliche bei der Suche nach ihrem Platz in der Gesellschaft. Ein Film über das Vertrauen in die Kraft der Freundschaft. Und die Wichtigkeit, dabei zu sich selbst zu stehen. 17.45 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch No Strings Attached Emma hat keine Zeit für Beziehungen! Sie will nur Sex – ohne Frühstück! Für Adam geht der Traum jedes Mannes in Erfüllung, bis er merkt, dass er sich in Emma verliebt hat... 17.30 (Sa/So) – Ab 16/14 Jahren – Italienisch Qualunquemente Der flotte, aber korrupte Geschäftsmann Cetto La Qualunque will verhindern, dass ein Demokrat Bürgermeister wird. 10.30 (So)/14.00/16.30/19.00/21.30 Ab 8/6 Jahren – Deutsch Rango Chamäleon Rango ist weit davon entfernt, ein Held zu sein. Als er zufällig aus dem Terrarium entkommt, begibt er sich auf eine abenteuerliche Reise nach seiner wahren Identität und dem Helden in sich. 13.00 (Do/Mo/Di)/15.25/17.40/19.55/22.15/ 00.30 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Season of the Witch Als die Schwarze Pest wütet, erhält Ritter Lavey den Auftrag, ein Mädchen, das als Hexe beschuldigt wird, zum Gericht zu bringen. Doch er will ihre Unschuld beweisen und gerät dabei in Gefahr... 10.15 (So)/13.00/15.15/17.30 (ausser Sa/So)/ 19.45/22.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Adjustment Bureau Bestimmen wir selbst über unser Leben oder sind wir alle nur Marionetten? Als David Elise begegnet, gerät sein Leben aus den Fugen, da ihre Beziehung nicht in den «Plan» einer höheren Macht passt.. 23.30 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch The Eagle 140 n. Christus: Vor 20 Jahren verschwand die 5000 Mann starke Legion spurlos. Nun will Marcus den Ruf seines Vaters wiederherstellen und das Mysterium aufklären... 13.15 (Do/Fr/Mo/Di)/16.00/18.30/ 21.00 (ausser Di)/23.30 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f The King’s Speech König George VI. steht vor der wichtigsten Rede seines Lebens. Mit Hilfe des Sprachtrainers Lionel Logue will der König sein Stottern überwinden und England selbstsicher in den 2. Weltkrieg führen. 22.10/00.30 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch 10.30 (So) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f True Grit Die 14jährige Mattie ist fest entschlossen, den Mord an ihrem Vater zu rächen. Da die Behörden ihr nicht helfen, will sie den Mörder Tom Chaney mit eigenen Mitteln seiner Strafe zuführen...
13.15 (Sa/So/Mi) – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Vorstadtkrokodile 3 Nach einem dramatischen Unfall schwebt Frank von den Vorstadtkrokodilen in Lebensgefahr. Nur eine Organspende kann ihn retten. Einziger möglicher Spender ist sein Bruder, der im Gefängnis sitzt...
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15/18.30/21.00/23.15 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch Season of the Witch Fantasy-Spektakel über einen gebrochenen Kreuzritter (Nicolas Cage), der ein Bauernmädchen, das von der Kirche der Hexerei bezichtigt wird, in eine entlegene Abtei bringen soll.
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f True Grit Jeff Bridges als raubeiniger US-Marshall in Joel und Ethan Coens Remake des gleichnamigen JohnWayne-Westernklassikers. 17.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Conviction Justizthriller nach wahren Motiven, in dem eine einfache Frau 20 Jahre darum kämpft, die Unschuld ihres des Mordes überführten Bruders zu beweisen. Mit Hilary Swank.
Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Rango Wunderbar skurriler und visuell bestechender CGIAnimartionsfilm über ein Chamäleon im Wilden Westen, das als Sheriff in einem Wüstenkaff für Recht und Ordnung sorgen soll. 17.15/20.00 – Ab 6/4 Jahren – E/d/f Gnomeo & Julia – 3D William Shakespeare’s «Romeo und Julia» mal ganz anders als sonst. Sir Elton John lieferte den Soundtrack zu diesem verrückten Animations spasses vom Macher von «Shrek 2».
Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The King’s Speech Colin Firth glänzt in der Hauptrolle des Historiendramas um den britischen König George VI. und seinen Sprachtherapeuten Lionel Logue. 20.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Rango Wunderbar skurriler und visuell bestechender CGIAnimartionsfilm über ein Chamäleon im Wilden Westen, das als Sheriff in einem Wüstenkaff für Recht und Ordnung sorgen soll.
Inserat
36 Anzeiger Region Bern
24. bis 30. März 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Ein Gedächtnis aus Papier und Geist «Ist der Text autobiografisch?» Die Frage ist beliebt beim Publikum von Lesungen – und unbeliebt bei Schreibenden. Unberechtigt ist sie allerdings nicht. Das Schweizerische Literaturar-
Die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr Bis Ende Jahr finden noch Lesungen, Buchpräsentationen und Kolloquien statt. Wegen eingeschränkter Platzverhältnisse wird geraten, den Vorverkauf zu benutzen. Als Nächstes gibt Eveline Hasler im Gespräch Auskunft über historische Fakten in historischen Romanen. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Schweizerisches Literaturarchiv, Bern. Mi., 30.3., 18 Uhr Veranstaltungsübersicht: www.nb.admin.ch/sla/
chiv (SLA) hat ihr eine ganze Ausgabe seines Bulletins «Passim» gewidmet, in welchem die verschiedenen Formen des «autofiktionalen» Schreibens erörtert werden. Dieses «Untersuchen und Vermitteln von übergeordneten Zusammenhängen» sei nur eine von vielen Aufgaben, die ihre Institution übernehme, erklärt SLA-Leiterin Irmgard Wirtz Eybl. Dank Dürrenmatt Ein Archiv stellt man sich gemeinhin als eher staubige Angelegenheit vor. Die mucksmäuschenstillen, nüchternen Räumlichkeiten des SLA sind eine Arbeitsstätte für Forscher und Biografen, die Zugriff auf das Material der inzwischen 250 Nachlässe benötigen. Das Archiv steht im Austausch mit Universitäten, bietet Praktika für Philologen an und wird im Herbst zusammen mit der Universität Bern den ersten Schweizer Masterlehrgang für Editionswissenschaften anbieten.
So kopflastig das alles scheinen mag, das SLA entspricht nicht dem Klischee. Schon seine Gründung war ein Spektakel. Friedrich Dürrenmatt bot der Eidgenossenschaft seinen Nachlass als Schenkung an – unter der Bedingung, dass sie das Archiv schaffe. Den Schenkungsvertrag unterzeichnete der
Schriftsteller zusammen mit Bundesrat Cotti. «Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern, in denen es solche Institutionen schon viel länger gibt», sagt Wirtz, «wurde die Gründung in der Schweiz von Autoren angeregt.» Dieser Besonderheit fühlt sich das SLA verpflichtet. Sein Fokus in der Sammel-
Hansueli Trachsel ©2011, Pro Litteris, Zürich
Das Schweizerische Literaturarchiv feiert sein zwanzigjähriges Bestehen. Es ist nicht nur ein Magazin und eine Forschungsstätte, es vermittelt auch Antworten auf einfache Fragen.
Die Vertragsunterzeichnung zur Gründung des SLA am 27. Juni 1989: Friedrich Dürrenmatt, Bundesrat Flavio Cotti und Alfred Defago, damals Direktor des Bundesamtes für Kultur (v.l.).
tätigkeit liegt ganz auf der Belletristik. Das Erbe von Gelehrten und Literaturkritikern tritt man höchst selten an. So ist es gelungen, die vor zwanzig Jahren noch verzettelte Situation der verstreuten Nachlässe zu bereinigen und einen zentralen, repräsentativen Überblick über die Schweizer Literatur des 20. Jahrhunderts zu schaffen. Und das mit einer professionellen Betreuung. Hort der Identität Ziel und Zweck des SLA ist eben genau, dass nichts im Archiv verstaubt. «Das bedeutet, dass wir die wichtigsten Nachlässe auch inhaltlich sehr genau kennen, um kompetent beraten zu können», sagt Wirtz. Es bedeutet jedoch auch, dass mit Zeitschriften wie «Passim» oder «Quarto», mit Tagungen, Kolloquien und Zusammenarbeiten dafür gesorgt wird, dass niemand vergessen geht. «Als Archiv sind wir auch eine Art Gedächtnis», sagt Wirtz, «in dem es um unsere Identität geht. Wir sind ein geistiger Ort mit einer materiellen Substanz.» Ein Ort, der auch die Antwort liefert, wie das jetzt geht mit diesem autofiktionalen Schreiben. Silvano Cerutti
Damals im Frühling 1973 1973 löst der Jom-Kippur-Krieg die erste grosse Ölkrise aus. Ebenfalls 1973 kommt Augusto Pinochet in Chile durch einen Militärputsch an die Macht. Und 1973, am 7. April, gewinnt die Luxemburgerin Anne-Marie David mit dem Lied «Tu te reconnaîtras» in Luxemburg den Grand Prix Eurovision de la Chanson (heute: Eurovision Song Contest). Im Gegensatz zu den ersten beiden Ereignissen veränderte der Liederwettbewerb kaum das Weltgeschehen. Doch einer kann sich dennoch ganz genau an dieses populäre Grossereignis erinnern: «Es war für mich der wichtigste Abend des ganzen Jahres», erzählt der Lausanner Schauspieler und Choreograf Massimo Furlan. Er war damals sieben Jahre alt, sass mit der ganzen Familie gebannt vor dem Fernseher und verfolgte die Übertragung des Grand Prix wie Tausende anderer Menschen in ganz Europa. Ausge-
hend von diesem Kindheitserlebnis, holt er nun in seiner Performance «1973» diesen einmaligen Schlagerabend auf die Bühne zurück.
Pierre Nydegger
Der Lausanner Künstler Massimo Furlan spielt im Alleingang den gesamten Grand Prix Eurovision de la Chanson von 1973 nach. Ein Schlagerabend in der Dampfzentrale mit Pailletten und Föhnfrisuren.
Mit «1973» weckt Massimo Furlan nostalgische Erinnerungen an die Popkultur der 70er.
Im Hintergrund flimmern die Bilder der TV-Aufzeichnung des Grand Prix über die Leinwand. Davor steht Massimo Furlan, umgeben von originalgetreuem 70er-Jahre-Dekor, und singt inbrünstig ins Mikrofon. Sechs der insgesamt siebzehn Auftritte der Sängerinnen und Sänger mimt der Künstler selbst. Er schlüpft in violett glänzende Paillettenkleider und setzt sich blonde Föhnfrisur-Perücken auf, ist mal Cliff Richard und dann Gitte oder Massimo Ranieri, singt englisch, deutsch, italienisch oder serbokroatisch. Vom Fussballhelden zum Schlagerstar Furlan ist nicht der grösste Sänger, auch wenn er für diese Performance extra Gesangsstunden nahm. «Es geht mir nicht um ein perfektes Kopieren der Originale», sagt Furlan, «sondern um eine Reise in die Vergangenheit, die Erinnerung an diesen Abend. Die Performance ist frei von Zynismus, aber voller Aufrichtigkeit.» Seine Erinnerungen aus der Kindheit und Jugend sowie die Erforschung von
populären Kulturereignissen tauchen in Furlans Arbeiten immer wieder auf. In «Furlan/Numero 23» spielte der gebürtige Italiener ganz allein das Endspiel der Fussballweltmeisterschaft von 1982 nach – Italien gegen Deutschland. In «Love Story» wirbelte er als Superman über die Bühne. Nun wird er also zum Schlagerstar. Nach Furlans Re-enactment des Liederwettbewerbs treten der Anthropologe Marc Augé, der Philosoph Serge Margel und der Musikwissenschaftler Bastien Gallet auf die Bühne. Gemeinsam lancieren sie einen Diskurs über Kitsch, die Bedeutung von Idolen und die Kraft der Musik. Ach ja, für die Schweiz trat an jenem 7. April 1973 Patrick Juvet mit dem Lied «Je vais me marier, Marie» an. Er landete im letzten Drittel. Simone Tanner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Dampfzentrale, Bern Fr., 25.3., 20 Uhr (Werkeinführung 19 Uhr); Sa., 26.3., 20 Uhr Workshop «1973»: So., 27.3., 11 Uhr www.dampfzentrale.ch
«Musik kann alles verändern» Emel Mathlouthi, Sie sind in Tunesien aufgewachsen, leben seit einigen Jahren aber in Paris. Weshalb haben Sie die Heimat verlassen? Ich habe mein geliebtes Tunesien verlassen, um eine internationale Karriere zu verfolgen und meinen musikalischen wie kreativen Horizont zu erweitern. In Tunesien sind die künstlerischen Entfaltungsmöglichkeiten sehr beschränkt für alle, die sich mit alternativer Kultur beschäftigen. War es denn für Sie als Frau und arabische Musikerin besonders schwierig? Nein, überhaupt nicht. Als Frau kämpft man immer und überall gegen das männliche Macho-Ego. Das ist in Paris nicht anders als in Tunis. Ich habe in meiner Heimat durchaus meinen Platz, genau wie die männlichen Musiker. Zurzeit ist Tunesien im Umbruch. In Ihrem Land nahm die Revolution Nordafrikas ihren Anfang,
Präsident Ben Ali ist gestürzt. Waren Sie überrascht von den Ereignissen? Wir hatten gar keine Zeit, um überrascht zu sein. Vor allem konnten wir endlich aufatmen. Zuvor hatte man uns dermassen unterdrückt, dass wir sofort auf die Strasse gingen, um die Revolution zu unterstützen. In meinen Liedern singe ich schon seit 2007 von der Revolution. Es war also höchste Zeit! Reisten Sie in Ihre Heimat, um bei Ihren Landsleuten zu sein? Als der Volksaufstand begann, war ich in Tunesien. Ich habe die ersten zwei Wochen miterlebt. Auf der Tournee habe ich dann meine Lieder den ersten Opfern und vor allem Mohamed Bouazizi gewidmet. Zurück in Frankreich, haben wir weiter demonstriert, um die Medien zu alarmieren. Nach der Flucht Ben Alis am 14. Januar flog ich wieder in meine Heimat, um das neue Tunesi-
en in den Strassen zu feiern und später auch, um Benefizkonzerte zu geben. Was bedeutet die Revolution für Sie und Ihr Land? Was empfinden Sie? Es bedeutet vor allem Luft zum Atmen. Es bedeutet all das, was wir so lange Zeit nicht hatten: Freiheit, Hoffnung, Einigkeit, Solidarität und die Aufgabe, eine neue Demokratie zu gründen. Wie wird es weitergehen in Tunesien? Ich denke, es braucht Zeit, bis die Dinge alle in Ordnung kommen und bis man eine echte Demokratie gründen kann. Aber wir sind auf einem guten Weg, wenn man sieht, wie sich alle am politischen Geschehen beteiligen. Es ist die Vielfalt, die die beste Welt kreiert. Es waren revolutionäre Idole wie Bob Dylan oder Joan Baez, die Sie massgeblich beeinflussten. Was kann Musik denn verändern? Musik kann alles verändern. Es gibt auf der ganzen Welt Musik und sie berührt die Menschen überall. Ich kann mich erinnern, wie sehr ich selbst berührt war von Bob Dylans und Joan Baez’ Mu-
sik, aber auch von jener des Ägypters Chikh Imam oder des Libanesen Marcel Khalife. Ich entschied mich, zu versuchen, den Menschen mit meiner Musik Hoffnung und Kraft zu geben, um Widerstand zu leisten. Rebellion, Freiheit, Gleichheit sind Parolen, die immer wieder auftauchen in Ihren Liedern. Wie wichtig ist Ihnen Politik? Für mich ist alles Politik. In meinem Leben habe ich vorgefertigte Gesetze immer abgelehnt und ein Recht auf Antwort gefordert. Dies bringe ich in meinen Liedern zum Ausdruck. Es ist eine Chance, sich mit dem Mikro an eine Zuhörerschaft zu wenden und seinen Landsleuten beizustehen.
Rim Temimi
Die tunesische Sängerin Emel Mathlouthi vereint arabische und westliche Klänge. Vor ihrem Konzert bei Bee-flat sprach sie mit der Kulturagenda über die Revolution in ihrer Heimat und die Kraft der Musik.
Revolution gefordert: Emel Mathlouthi. Können Sie sich vorstellen, wieder einmal in Tunesien zu leben? Das stelle ich mir bereits heute vor. Leider ist es für eine Künstlerin wohl noch etwas zu früh, um in Tunesien so richtig aufzublühen. Aber wenn meine Projekte gut vorankommen, werde ich zurückkehren und möchte auch alle andern Tunesier dazu einladen. Unser Tu-
nesien hat getan, wovon wir träumten. Es ist Zeit, dem Land etwas zurückzugeben! Interview: Simone Tanner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Turnhalle im Progr, Bern Mi., 30.3., 20.30 Uhr www.bee-flat.ch