N°13 Donnerstag bis Mittwoch 31.3. bis 6.4.2011 www.kulturagenda.be
Spiel der Freundschaft Der Berner Cellist Andreas Graf initiiert im Konservatorium Bern ein musikalisches Zusammentreffen mit zwei vielversprechenden chinesischen Musikern: mit der Pianistin Cao Hui und dem Geiger Gao Can.
Die 28-jährige Julia Steiner hat für ihre Gouache-Bilder den Manor-Kunstpreis erhalten. Im Centre PasquArt stellt sie aus. www.kulturagenda.be
Wenig Zeit – viel Freude Im Anschluss daran wird Andreas Graf die Sonate in d-Moll für Violoncello und Klavier von Claude Debussy spielen. Der Komponist schrieb die Sonate nach der Überwindung einer schweren Schaffenskrise und liess seiner neu erwachten Kreativität freien Lauf. Dieser Umstand schlägt sich auch in der teilweise abenteuerlichen Melodieführung nieder, die vom Cellisten viel technisches Geschick verlangt. «Wir haben alle unsere Vorschläge für das Konzertprogramm gemacht und uns dann auf Strauss, Debussy und Mendelssohn geeinigt», sagt Graf. Die Werke hätten sich aber auch angeboten, da die Musiker sie in ihren Repertoires führen. Die Zeit für Proben war knapp, was mit dem tourneebedingt engen Zeitplan von Gao Can und Cao Hui zu tun hat, die für das Konzert einen Extraabstecher von London in die Schweiz machen. «Sie freuen sich sehr auf den gemeinsamen Auftritt», berichtet Graf. Auch für ihn sei es ein Ereignis, diese hervorragenden Musiker in Bern begrüssen zu dürfen. «Und ich hoffe, dass es auch für die Besucher ein unvergessliches Konzert wird.»
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Die Berner Kulturagenda zieht um. Nach dreieinhalb Jahren verlässt die Berner Kulturagenda den Progr. Ab sofort ist unsere Redaktion unter der neuen Adresse in Wabern erreichbar: Berner Kulturagenda Seftigenstrasse 310 Postfach 357 3084 Wabern
Telefon 031 310 15 00 redaktion@kulturagenda.be \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
3 Kulturtipps von Bänz Oester
Therese Krähenbühl \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Grosser Saal des Konservatoriums, Bern So., 3.4. 17 Uhr www.firstclassics.ch
Cao Hui, Gewinnerin der International Mozart Piano Competition, spielt erstmals in Bern.
Hans in der Bredouille Die Berner Theatergruppe Weltalm präsentiert im Schlachthaus ihr neues Stück, «Hans im Glück. Eine Reise ins Glück und zurück». Ein Grimm’sches Märchen wird zum mitreissenden Kinder-Roadmovie.
2. Pamela Méndez in der Turnhalle im Progr (Mi., 6.4, 20.30 Uhr) Dort gibt es eine sympathische neue Schweizer Stimme zu entdecken! 3. World Music Ensemble im Sonarraum im Progr (Mo., 4.4., 20.30 Uhr) Die Workshopkonzerte der Jazzabteilung der Hochschule der Künste sind immer für eine Überraschung gut.
Sarah Müller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Schlachthaus Theater, Bern Premiere mit anschliessendem Picknick für Kinder ab 8 und Eltern. 31.3., 18 Uhr Weitere Aufführungen 2., 3., 9., und 10.4., 16 Uhr www.schlachthaus.ch
Bänz Oester zählt zu den rennomiertesten Schweizer Jazzbassisten. Er spielt in zahlreichen Formationen, unter anderem im Pierre Favre Ensemble oder im Duo SchaererOester. Dass der Kontrabass auch als Soloinstrument taugt, beweist der Berner in seinem Soloprogramm «Blosperment Suite» (BeJazz Club, Vidmar 2, Liebefeld. Do., 31.3., 20.30 Uhr). 1. Fabian Mueller Solo im BeJazz Club, Vidmar 2 (Fr., 1.4., 20 Uhr) Fabians FM Trio ist eines der tollen jungen Pianotrios, das weckt den Gwunder auf sein Soloprojekt.
Nach der erfolgreichen Theaterserie «Siegenthalers im Seich» hat sich die Gruppe Weltalm einem lebensphilosophischen Thema gewidmet. «Das Stück dreht sich um die urmenschliche Frage: Wie viel brauche ich wovon, um glücklich zu sein», erklärt Dorothée Müggler, die zusammen mit dem Regisseur Markus Gerber das Stück konzipierte. Hans muss sich entscheiden. Wiegt Gold schwerer als Glück, und was bringt er am Ende seiner zweiten Reise am besten nach Hause zurück?
Manuel Uebersax
Hans (Moritz Stäubli) bekommt nach siebenjähriger Lehre von seinem Meister einen riesigen Klumpen Gold. Dem blauäugigen Springinsfeld ist der sperrige Brocken aber viel zu schwer auf der Heimreise. Sorglos tauscht er seinen Besitz so lange ein, bis er mit leeren Händen, aber frohgemut zu Hause vor der Türe steht. An dieser Stelle würde das Grimm-Märchen glücklich enden, doch in Matto Kämpfs Version fängt die Story hier erst richtig an. Hans’ Mutter (Frank Gerber) ist stinksauer, weil er das ganze Gold verjubelt hat. Sofort schickt sie ihn los, alles zurückzutauschen, bis er das Gold wieder hat. Ein atemloser Trip, abgehaspelt auf einem Lauf band, beginnt. Was der glücklose Hans nicht eintauschen kann, das raubt er. Zum Beispiel dem Ehepaar Herzensgut (Philipp Graber, Dorothée Müggler).
Anja Tanner
Der Gastgeber spielt mit «Wenn ich dem Konzert einen Titel geben müsste, würde ich es ‹Preisträger zu Gast in Bern› nennen», erklärt Graf, der sich freut, mit dem Konzert die beiden international ausgezeichneten Musiker dem Berner Publikum vorzustellen. Glücklicherweise konnte er für diesen Anlass den grossen Saal im Konservatorium Bern mieten. «Der Saal hat eine hervorragende Akustik, und so kommt die Musik noch besser zur Geltung», schwärmt der Initiant. Es gehe ihm aber auch darum, die musikalische Beziehung zu den beiden zu pflegen. Ganz im Sinne der Freundschaft und des Zusammenspiels wurde Graf dann auch von seinen chinesischen Kollegen aufgefordert, selber beim Konzert aufzutreten. «Ich sehe mich in erster Linie als Gastgeber und wollte deshalb ursprünglich selber nicht spielen», sagt der Cellist. Schliesslich gab er dem Drängen nach, und so werden die Konzertbesucher nun unter anderem in den Genuss von Felix Mendelssohns Klaviertrio Nr. 1 d-Moll Opus 49 kommen. Nebst diesem Auftritt zu dritt werden beide Streicher je ein Werk in Begleitung der Pianistin Cao Hui vortragen. Gao Can entschied sich für Richard Strauss’ Sonate für Vi-
oline und Klavier. Das Werk hat heute einen festen Platz im Repertoire der grossen Geiger und passt mit seiner jugendlichen Energie und seinen liedhaften Melodielinien, die besonders im zweiten Satz zur Geltung kommen, hervorragend zu einem Jungtalent wie Gao Can.
ZVG
«Ich habe den Violinisten Gao Can bei einem internationalen Meisterkurs in Italien kennen gelernt und war sehr beeindruckt von seinem Geigenspiel», erinnert sich der Cellist Andreas Graf. Deshalb wollte er ihn unbedingt nach Bern einladen. Da sich Gao Can zurzeit mit der Pianistin Cao Hui (1. Preis an der International Mozart Piano Competition 2003) auf Konzerttournee in Europa befindet, hat der Cellist die Gelegenheit beim Schopf gepackt und mithilfe eines Veranstalters ein Konzert in der Schweiz organisiert.
Hans (Moritz Stäubli) auf der Suche nach Gold und Glück. Beides ist schwierig zu haben.
Einen Freund, der nicht auf Jazz steht, würde ich von einem Besuch im Sonarraum überzeugen, … … da dies Berns öffentliche Musikerwerkstatt ist, wo schon manche gute Idee geboren wurde!
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Stadttheater / ab 1. April 2011
31. März bis 6. April 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Erich Wolfgang Korngold Oper in drei Bildern
Mardi Byers fotografiert von Michael von Graffenried
Weitere Vorstellungen: 09./12./30. April // 04./11./17. Mai // 05./19. Juni 2011 Oper im Gespräch zu «Die tote Stadt» / Sa. / 02. April 2011 / 16.00 Uhr / Foyer Stadttheater / Eintritt frei
Hodlerstrasse 8 – 12 CH-3000 Bern 7 di 10H – 21H, Mi-so 10H – 17H www.kunstMuseuMBern.CH
Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch
Symphonische Gemälde Do, 07. | Fr, 08.04.11 19h30, Kultur-Casino Bern Berner Symphonieorchester
Gaudenz Roth
SIMON GAUDENZ Dirigent
DETLEF ROTH Bariton
Respighi: «Vetrate di chiesa» Martin: Sechs Monologe aus «Jedermann» Hindemith: Symphonie «Mathis der Maler» Karten: Bern Billett, Nägeligasse 1A, T: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch
www.bernorchester.ch
Zweifel
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Ex., verein@kulturagenda.be Gesamtleitung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Simone Tanner (sit), simone.tanner@kulturagenda.be Michelle Schwarzenbach (mis), michelle.schwarzenbach@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi, nelly.jaggi@kulturagenda.be Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Katharina Bornhauser (bor), Sarah Müller (sam), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Ruth Huber, Helen Lagger, David Loher, Magdalena Nadolska Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 15 erscheint am 13.4.11. Redaktionsschluss 31.3.11 Nr. 16/17 erscheint am 20.4.11. Redaktionsschluss 7.4.11 Agendaeinträge: Nr. 15 bis am 6.4.11 / Nr. 16/17 bis am 13.4.11 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Vorschau
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von John Patrick Shanley
Inszenierung Stefan Meier Besetzung Peter Bamler Karo Guthke Giulietta S. Odermatt Maureen Wyse
Schweizer Erstaufführung Eine katholische Schule in der New Yorker Bronx, 1964. Die prinzi pientreue Schulleiterin Schwester Aloysius wacht mit Argusaugen über die ihr anvertrauten Jungen und führt das Internat mit eiserner Hand. Daher ist ihr der allseits beliebte und joviale Vater Flynn mit seinen fortschrittlichen Ansichten ein Dorn im Auge. Als die naive Schwester James ihr berichtet, wie intensiv sich Flynn um seinen Schüler Donald kümmert, der auch Messdiener ist, wird ihr Miss trauen geweckt: Ist Flynns Anteilnahme am Schicksal des Jungen wirklich rein beruflicher Natur, oder vergeht sich der Pater an dem Kind? Noch hat sie keine Beweise für ihren Verdacht, schenkt aber Flynns Unschuldsbeteuerungen keinen Glauben, sondern beginnt stattdessen, in der Vergangenheit des Priesters herumzuwühlen. Und tatsächlich scheint es dort einige dunkle Punkte zu geben, die Flynn wohlweislich verschwiegen hat …
April Di 5 20.00 Mi 6 20.00 Do 7 20.00 Fr 8 20.00 Sa 9 20.00 So 10 17.00 Mo 11 20.00 Di 12 20.00 Mi 13 20.00 Do 14 20.00 Fr 15 20.00 Sa 16 20.00 So 17 17.00 Mo 18 20.00 Di 19 20.00 Mi 20 20.00 Do 21 20.00 Sa 23 20.00 Di 26 20.00 Mi* 27 20.00 Do 28 20.00 Fr 29 20.00 *Freier Verkauf
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.
Telefonische Vorbestellung | Mo – Sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
31. März bis 6. April 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Anzeiger Region Bern
Das Verwirrspiel des jungen Korngold In seiner Oper «Die tote Stadt» ergründete Erich Wolfgang Korngold die psychischen Tiefen eines verzweifelten Witwers. In den 1920er-Jahren löste das Stück Begeisterung aus – später ging es vergessen.
Wunderkind Korngold brachte neue Musik «Die tote Stadt» von Erich Wolfgang Korngold, 1920 in Hamburg uraufgeführt, wurde zum Kassenschlager und löste einen wahren Hype um den 23-jährigen Komponisten aus. Heute gilt die Oper als Schlüsselwerk der 1920er-Jahre. Bezüge zu damaligen Aktualitäten trugen zum Erfolg bei, so die Freud’sche Traumdeutung und die Theorie der unterdrückten Triebstrukturen. Doch in erster Linie war es die
aufregende, rauschhafte, neuartige Musik Korngolds, die das Publikum begeisterte. Der junge Komponist sah sich als Vertreter der Moderne und verkehrte in
ng
osu
l Ver
in Vergessenheit. Erst Jahrzehnte später wurde sie wiederentdeckt. Unbekanntes überrascht das Publikum Die deutsche Regisseurin Gabriele Rech inszeniert erstmals ein Musiktheater in Bern. «Für mich besteht immer ein grosser Reiz, Opern zu inszenieren, die länger nicht aufgeführt wurden. Die Er-
Philipp Zinniker
Ein Psychokrimi ist es, eine Geschichte, die in den Untiefen der Seele wühlt – und zwar in jener der Hauptfigur Paul. In einem Rausch zwischen Albtraum und Wirklichkeit glaubt er Tote zu sehen. Als die Tänzerin Marietta auftritt, erkennt er in ihr seine verstorbene Frau Marie, denn Marietta gleicht ihr aufs Haar. Sie verwirrt und betört Paul, der schliesslich in Rage gerät und sie umbringt. Die Geschichte spielt in der Stadt Brügge des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Die ehemalige Handelsstadt befindet sich im Niedergang, ausgestorben. Sie dient im Libretto als Spiegel der Seele des verzweifelten Paul. Der Vater des Komponisten Erich Wolfgang Korngold, Julius Korngold, schrieb den Text zur Oper seines Sohnes. Er basiert auf dem Roman «Bruges-la-Morte» von Georges Rodenbach.
den Kreisen Arnold Schönbergs – wenngleich er, anders als Schönberg, nie auf die Dur-Moll-Tonalität verzichtete. In den 1930er-Jahren zog der Sohn eines jüdischen Musikkritikers mit seiner Familie nach Hollywood und schrieb bald Filmmusik für die Film- und Fernsehgesellschaft Warner Brothers. 1957 verstarb er, und bald geriet «Die tote Stadt»
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wartungen der Zuschauer sind kleiner, man kann sie mehr überraschen», sagt sie. In der Komposition Korngolds sieht sie nur beschränkt eine Vorwegnahme seines späteren filmischen Schaffens. «Filmisch sind teilweise die Szenenübergänge, eigentliche musikalische Überblendungen.» Ansonsten werde der Vergleich mit der Filmmusik den vielschichtigen Motiven nicht gerecht. Rech hat in den letzten fünfzehn Jahren über fünfzig Opern inszeniert, eine beeindruckende Zahl. Letztes Jahr wurde sie an die Hochschule für Musik und Tanz in Köln berufen und übernahm die Professur für szenischen Unterricht und Projektkoordination. «Nun muss ich bei den Inszenierungen kürzer treten, um meinen Studenten gerecht zu werden», sagt sie. «Die tote Stadt» des Stadttheater Bern ist eine Koproduktion mit dem Staatstheater Nürnberg, wo Gabriele Rech das Stück letzte Saison inszeniert hatte. Brigitte Lenz hat es mit dem Berner Ensemble eingespielt. Nicolas Oettermann spielt den Paul. Er war diese Saison bereits als Prinz in «L’Amour des Trois Oranges» zu sehen. Mardi Byers spielt die Marietta. Weitere Rollen bekleiden unter anderem Robin Adams, Anja Schlosser, Anne-Florence Marbot und Rebekka Maeder. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Dem verwirrten Paul (Nicolas Oettermann) erscheinen allerlei Figuren. Rechts Lucienne (Rebekka Maeder), links Juliette (Anne-Florence Marbot).
Stadttheater Bern Premiere: Fr., 1.4., 19.30 Uhr Weitere Vorstellungen bis 19.6. www.stadttheaterbern.ch
«Tote hinterlassen manchmal ein Loch im Rasen» Den Umschlag des neuen Kriminalromans von Peter Hänni ziert eine Illustration des Berner Grafikdesigners Stephan Bundi. Auf einem rosa Hintergrund erkennt man die Konstruktion einer Brücke. Es ist die Berner Kirchenfeldbrücke. Und sie spielt eine zentrale Rolle im Krimi. Bis vor ein paar Jahren die Sicherheitsnetze angebracht wurden, verzeichnete Bern die meisten Brückensuizide der Schweiz. Die Kirchenfeldbrücke galt als Selbstmordbrücke par excellence. Auf den ersten Seiten des Buchs begegnen wir einer namenlosen Frau, die mit dem Gedanken spielt, sich von ihr hinunterzustürzen. Dann beginnt die eigentliche Kriminalgeschichte, spannend und süffig geschrieben, das Ende ist mehr als überraschend. Die Figuren sind liebevoll und mit Humor gezeichnet. Einzelnen ver-
Plädoyer
mag der Autor in nur wenigen Sätzen ein Gesicht zu verleihen. Eine zweite Leiche taucht in der Aare auf Eine der Hauptfiguren in dem etwas überbevölkerten Krimi heisst Marco Zuber. Der Arzt kämpft mit Haarausfall und ist wegen eines Fahrausweisentzugs mit dem Fahrrad in Bern unterwegs. Während eines Notfalldienstes wird er zum toten Herrn Schwander in die Matte bestellt, um die Todesursache festzustellen. Schnell wird klar, dass der Mann schwer krank war und es sich nur um einen natürlichen Tod handeln kann. Das Formular ist rasch ausgefüllt. Doch wenige Tage später ruft die Versicherungsangestellte Lisa Zürcher bei Zuber an. Sie will sich noch einmal erkundigen, ob es sich beim Tod von Herrn Schwander wirklich nicht um
Selbstmord handle. Aufgrund einer Suizidklausel würde den Angehörigen in diesem Fall nämlich die halbe Million aus der Lebensversicherung nicht zugesprochen. Zuber gerät ins Grübeln. Er kann einen Suizid nicht ausschliessen, da er sich die Leiche nicht genau genug angeschaut hat. Der Arzt beginnt erst allein und dann mit Hilfe von Lisa Zürcher zu ermitteln. Die Leiche Schwanders wird exhumiert, und bald darauf taucht in der Aare bei Solothurn eine weitere auf. Zudem kommt heraus, dass Schwander Kontakt mit einer Sterbehilfeorganisation aufgenommen hatte. Ein Krimi und grosse ethische Fragen In «Freitod, der 13.» steht zunächst die Aufklärung der beiden Todesfälle im Vordergrund. Doch wie bereits in «Rosas Blut» und «Samenspende» packt Peter Hänni auch hier grosse Themen in seine Kriminalgeschichte. Es geht um Selbstmord und Sterbehilfe und die ethischen Fragen, die sich in dem
Zusammenhang stellen. Darf sich ein Mensch das Leben nehmen? Darf man ihm dabei helfen? Was hinterlässt ein Selbstmörder für Gefühle bei seinen Liebsten, die ihr Leben weiterleben müssen? Geschickt lässt der Autor Hänni immer wieder Kapitel einfliessen, die nicht direkt mit der Geschichte in Zusammenhang stehen, die sich aber alle mit Suizid auseinandersetzen. Man wohnt einer Szene von passiver Sterbehilfe bei, die unter die Haut geht, und macht Bekanntschaft mit dem Hauswart des Schwellenmätteli-Schulhauses unter der Kirchenfeldbrücke, der weiss: «Tote hinterlassen Trauernde – und manchmal auch ein Loch im Rasen.» Simone Tanner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
• Peter Hänni: Freitod, der 13. Cosmos Verlag, Muri bei Bern, 2011. 199 Seiten Circa 34 Franken • Lesung: Buchhandlung Haupt, Bern Mi., 6.4., 19 Uhr www.haupt.ch
Olivia Hänni
In Peter Hännis drittem Krimi, «Freitod, der 13.», geht es erneut um aktuelle ethische Fragen. Die Geschichte spielt wieder in Bern und ist genau so lesenswert wie Hännis letzter Krimi, «Samenspende».
Der Berner Arzt und Autor packt geschickt grosse Themen in seine Kriminalromane.
für seltsame Bräuche /// von Michael Feller
Bräuche sind etwas Schönes, wenn auch oft ziemlich abgefahren. Die Definition des Brauchs könnte lauten: «Eine Gruppe von Menschen vollbringt eine Handlung, wobei ihr völlig unklar ist, warum.» Sie lautet aber: «Ein Brauch ist eine innerhalb einer festen sozialen Gemeinschaft erwachsene Gewohnheit (Tradition)». Sagt Wikipedia. Das wollen wir mal so stehen lassen.
in den Bauch. Dort hängt eine tote Gans am Seil. Nun betritt ein mutiger Surseer nach dem anderen mit verbundenen Augen die Bühne und versucht mit einem stumpfen Säbel, die Gans zu köpfen. Wems gelingt, der darf die Gans nach Hause nehmen. Die Szenerie ist beileibe kein schöner Anblick, aber «rüdig lustig», weil die blinden Gansabhauer meist ins Leere säbeln.
Der verstörendste Brauch, den ich je gesehen habe, war die Gansabhauet im Luzerner Städtchen Sursee. Einmal pro Jahr trifft sich tout Sursee auf dem Gemeindeplatz, trinkt Kafischnaps und steht sich um eine Bühne herum die Beine
Das war jetzt ein schlimmes Beispiel eines Brauchs. In der Deutschschweizer Popkultur fest verankert ist ein eher harmloser Brauch. Das Phänomen Plattentaufe. Es ist so verbreitet, dass man jede Woche drei oder vier besuchen könnte.
Man kommt also kaum daran vorbei. Auch kaum zu vermeiden sind in diesem Zusammenhang Floskeln wie «das Baby» für die zu taufende CD und «das Licht der Welt erblickt» für «ab morgen im Handel». Lustigerweise scheint das Zeremoniell eine genuin schweizerische Angelegenheit zu sein. Im Ausland gibt es zwar Release-Partys, doch die kommen ohne den religiösen Akt der Taufe aus. Viele Plattentaufen sind deshalb ganz in Ordnung, weil das Konzert rund um die Taufe gut ist. Doch der eigentliche Festakt ist ein seltsames Ritual. Sie kennen es wahrscheinlich: Beim letzten Lied vor den Zu-
gaben schreitet der Frontmann oder die Frontfrau der Band ans Mikrofon und stammelt einige Dankesformeln. Danke dem Produzenten, Merci an das Catering-Team im Aufnahmestudio und vielenrechtherzlichen Dank an die Burgergemeinde Bern. Schlimmstenfalls folgt dann der alkoholische Teil. Die CD-Hülle wird aufgeklappt und der Sekt entkorkt, und schon sprudelt es auf den Silberling. Das ist wie eine Schiffstaufe, einfach ohne Meer, Schiff und zerbrochene Flasche, dafür mit klebrigem Boden. Dann ist der Spuk vorbei und es folgt noch ein bisschen Musik. Wie bei der Gansabhauet in Sursee hat
man sich längst an den Brauch gewöhnt und fragt gar nicht mehr, wozu man ihn eigentlich veranstaltet. Hauptsache Zeremonie. Das ist gut und recht, aber könntet ihr euch nicht hierfür mal etwas richtig Gutes überlegen, liebe Berner Bands, die ihr gerade diese Woche wieder so zahlreich Platten tauft? \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Zum Beispiel CD-Taufe von Fygeludi im Dachstock der Reitschule, Bern Sa., 2.4., 22 Uhr www.dachstock.ch
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Papierkino im Kinderprogr
Familienführung im Alpinen Museum
Offenes Atelier im Creaviva
Die Kultessen, ein Verein für Familienkultur, lancieren den «Kinderprogr». Jeweils am ersten Samstag im Monat gibt es Interessantes zu entdecken. Im April findet ein Kurs für kleine Zeichner und Regisseure statt. Mit dem Sozialpädagogen und Trickfilmemacher Basil Vogt zeichnen die Kinder von 9 bis 12 Jahren eigene Kurzfilme. Progr, Bern (Treffpunkt im Innenhof vor der Turnhalle). Sa., 2.4., 10 Uhr
Jules Beck war vor rund 140 Jahren einer der ersten, die im alpinen Hochgebirge fotografierten. Mehr als 12 gelungene Fotos pro Tag konnte er aber selten machen. Denn die damalige Trockenplattentechnik hatte ihre Tücken. Mehr zu Jules Beck, seiner Ausrüstung und den Schwierigkeiten beim Fotografieren gibt es in der Führung «12 Bilder pro Tag! Nur?!» zu erfahren. Alpines Museum, Bern. So., 3.4., 11 Uhr
«Bunter als die Wirklichkeit» lautet das Monatsthema im Creaviva. Leuchten soll es, als wäre der Künstler Franz Marc persönlich am Werk. Parallel zur Ausstellung im Zentrum Paul Klee lädt das Atelier ein, während einer Stunde die eigene Kreativität auszuleben. Für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene. Bis 8-Jährige in Begleitung eines Erwachsenen. Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern. Täglich ausser Mo., 12, 14 und 16 Uhr
Donnerstag, 31.03. Bern Offenes Atelier: Bunter als die Wirklichkeit Als wäre der Künstler Franz Marc persönlich am Werk, lassen sich Wälder, Wiesen und Felder zum Leuchten bringen. Wer gestaltet mit Ecken und Kanten bunter als wirklich bunt? Ab 4 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr weltalm (Bern): Hans im Glück. Eine Reise ins Glück und zurück Siehe Artikel S. 1. Weltalm und Matto Kämpf spulen das Grimm-Märchen zurück! Für Kinder ab 8 Jahren. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Donnerstagsmarkt Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote und Spezialitäten unter den Märitlauben. Oberstadt. 8.00 Uhr ///////////////////////// Thun Chum cho lose! Erzählstunde für Kinder im Kindergarten alter und der unteren Primarstufe. Vv: Kollekte. Stadtbibliothek, Bahnhofstr. 6. 16.30 Uhr
Freitag, 01.04. Bern Abschiedsfest Mission Control, 18.15 Ansprachen, 18.30 Break-Dance-Show, 19.00 Mission Control, 21.00 New Jack, 22.00 Mani Porno, 23.00 é-Deep-Gits-Nümm, 24.00 Baze, 01.00 DJ Speedee. Graffitti, Scheibenstrasse 72. 18.00 Uhr Kleiderbörse Frühlings- und Sommerkleider, Schuhe, Spielsachen, Kinderwagen, Babyartikel, Velos etc. Freitag, 9-15h: Annahme. Samstag, 2.4., 16-18h: Verkauf. Kirchgemeindehaus Petrus, Brunnadernstr. 40. 9.00 Uhr Offenes Atelier: Kartengrüsse In einem mit Spachteltechnik gefertigten Bild eröffnen einzelne Farbfenster einen neuen Eindruck. Diese Ansichten lassen sich als Postkarten verschicken oder zu einem bunten Leporello verbinden. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Hinterkappelen Musikgesellschaft Hinterkappelen-Wohlen Früjahrskonzert. Kipferhaus. 20.00 Uhr
Samstag, 02.04. Bern Abschiedsfest Bumshankar, 22.30 DJs, 23.30 Ramax, 00.30 Bärn 1-11 Revival: Lukas Kleesattel, Mastra, A.D.I., Girl, Dave Canina, Mike Maschine, Dex, Fabien, Alex Like. Graffitti, Scheibenstrasse 72. 21.30 Uhr
Berner Handwerker-Märit Infos: www.handwerkermaerit.ch Münsterplattform. 8.00 Uhr Berner Samstag-Brocante Antikes und Originelles. Tische für Privatverkäufer: Tel. 079 243 86 74. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9 Uhr D’Wassernixe Figurentheater für Kinder ab 6 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Die Gnadenlosen Nach J. van Leeuwen. Theater Max. Ab 5 J. Marvin, Raymond & Fatty, drei Kinomäuse, brechen auf, den Raub des Jahrhunderts zu begehen. Gnadenlos verfolgen sie ihren Plan. Doch Charlotte hat was dagegen Vv: www.theatermax.ch Kino Reitschule, Neubrückstrasse 8. 16.00/19.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Jedes Wochenende kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Immer noch in der Villa Kunterbunt! (die Fortsetzung von 08/09). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Kinderworkshop in Russisch Kunstwerke im Kunstmuseum betrachten und im Atelier gestalten. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.15 Uhr Kleiderbörse Frühlings- und Sommerkleider, Schuhe, Spielsachen, Kinderwagen, Babyartikel, Velos etc. Verkauf. Kirchgemeindehaus Petrus, Brunnadernstr. 40. 9.00 Uhr Offenes Atelier: Kartengrüsse In einem mit Spachteltechnik gefertigten Bild eröffnen einzelne Farbfenster einen neuen Eindruck. Diese Ansichten lassen sich als Postkarten verschicken oder zu einem bunten Leporello verbinden. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Papierkino Kurzfilme zeichnen mit Trickfilmer Basil Vogt, Kino Kunstmuseum. Progr_, Waisenhausplatz 30. 10.00 Uhr weltalm (Bern): Hans im Glück. Eine Reise ins Glück und zurück Siehe Artikel S. 1. Weltalm und Matto Kämpf spulen das Grimm-Märchen zurück! Für Kinder ab 8 Jahren. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen WegmühleAntiquitäten/Brocante Mit Ausstellung: Tisch & Stuhl. Auskunft: Tel. 079 399 87 03. Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 9.30 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Märit Stadt Burgdorf Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk in der Burgdorfer Altstadt. Märit-Apéro im OSO. Oberstadt. 8.00 Uhr ///////////////////////// Hinterkappelen Musikgesellschaft Hinterkappelen-Wohlen Früjahrskonzert. Kipferhaus. 14.00/20.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Circus Harlekin Res.: Tel. 078 742 27 60. Des-Alpes-Wiese. 15.00/19.30 Uhr ///////////////////////// Ittigen 35. Floh-, Sammler- und Trödlermarkt Infos: Tel. 079 610 84 13. Talgutzentrum. 8.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Musikgesellschaft Köniz-Wabern Motto «In 80 Tagen um die Welt». Mit Festwirtschaft. Aula Oberstufenzentrum, Schwarzenburgstrasse 319/321. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Musikgesellschaft Rubigen Konzert und Theater: «D Junggselle-WG». Anschliessend bis 02.00h Tanzmusik mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Schwandwald. Schulanlage, Aula. 20.00 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Musikgesellschaft Harmonie & Jugendmusik Schwarzenburg Konzert unter dem Motto: «Saturday Night Fever». Ab 18h Nachtessen. Pöschensaal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Muskverein Thun Konzert und Drum-Show des Drum Corps des Musikvereins. Burgsaal, Burgstr. 8. 20.00 Uhr
Sonntag, 03.04. Bern 12 Bilder pro Tag! Nur?! Familienführung durch die Sonderausstellung über den Fotografen Jules Beck, der vor 140 Jahren als einer der ersten im Gebirge Fotos machte. Schweizerisches Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr D’Wassernixe Figurentheater für Kinder ab 6 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Die Gnadenlosen Nach J. van Leeuwen. Theater Max. Ab 5 J. Marvin, Raymond & Fatty, drei Kinomäuse, brechen auf, den Raub des Jahrhunderts zu begehen. Gnadenlos verfolgen sie ihren Plan. Doch Charlotte hat was dagegen. Vv: www.theatermax.ch Kino Reitschule, Neubrückstrasse 8. 16 Uhr
Familienführung 12 Bilder pro Tag! Nur?! Infos: www.alpinesmuseum.ch Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr Flohmi-Brunch Infos: www.souslepont.ch Sous le Pont, Reitschule, Neubrückstr. 8. 9.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Jedes Wochenende kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Immer noch in der Villa Kunterbunt! (die Fortsetzung von 2008/2009). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Offenes Atelier: Kartengrüsse In einem mit Spachteltechnik gefertigten Bild eröffnen einzelne Farbfenster einen neuen Eindruck. Diese Ansichten lassen sich als Postkarten verschicken oder zu einem bunten Leporello verbinden. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr weltalm (Bern): Hans im Glück. Eine Reise ins Glück und zurück Siehe Artikel S. 1. Weltalm und Matto Kämpf spulen das Grimm-Märchen zurück! Für Kinder ab 8 Jahren. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Zaubermärchen im Tipi Erzählerin: Doris Weingart. Für Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren. Kollekte. In Bantigen; Weg ab Parkplatz markiert. Tel. 031 931 73 75. Tipi in Bantigen. 13.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Oster-Flohmärit Infos: www.jaegerinnerberg.ch Dancing Jäger. 9.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Circus Harlekin Res.: Tel. 078 742 27 60. Des-Alpes-Wiese. 15.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Musikgesellschaft Köniz-Wabern Motto «In 80 Tagen um die Welt». Mit Festwirtschaft. Aula Oberstufenzentrum, Schwarzenburgstrasse 319 /321. 13.30 Uhr ///////////////////////// Langnau Augusto und Pimpinella Ein Kindermitspieltheater von Christina Stenger. Theater Kanton Bern. Ab 4 Jahren. Vv: Tel. 031 941 11 40 oder tkb@bluewin.ch Kirchgemeindehaus, Dorfbergstrasse 2. 16.00 Uhr
///////////////////////// Münsingen Brass Band Gürbetal Frühlingskonzert unter der Leitung von Urs Stähli. Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Ortschwaben Antik-/Flohmarkt Über 60 Aussteller, mit Bistro. Mehrzweckhalle. 9.00 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Musikgesellschaft Harmonie & Jugendmusik Schwarzenburg Konzert mit Motto: «Saturday Night Fever». Pöschensaal. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Feldmusik Strättligen Frühlingskonzert. Aula Schulhaus Gotthelf. 10.00 Uhr ///////////////////////// Worb Matinéekonzert der Blaskapelle Worb Blasmusikkonzert im böhmisch-mährischen Musikstil. Gäste:Chüelibach-Musikanten. Vv: Kollekte. Aula Schulhaus Worbboden. 10.00 Uhr
Dienstag, 05.04. Bern Flohmärit Domicil Lentulus, Monreposweg 27. 14 Uhr Offenes Atelier: Kartengrüsse In einem mit Spachteltechnik gefertigten Bild eröffnen einzelne Farbfenster einen neuen Eindruck. Diese Ansichten lassen sich als Postkarten verschicken oder zu einem bunten Leporello verbinden. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Gschichtestund i dr Bibliothek Christine Olmos erzählt Bilderbuchgeschichten. Vv: Kostenlos. Könizer Bibliotheken, Stapfenstr. 13. 10 Uhr
Hei Pippi Langstrumpf! – Die Fortsetzung Immer noch in der Villa Kunterbunt! (die Fortsetzung von 2008/2009). Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Hokuspokus Blumibus Frühlingsgeschichte von Geraldine Elschner erzählt von Barbara Rüfenacht. Kathy Bitar begleitet die Geschichte mit Pantomime. Vv: Kostenlos. Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 16.00 Uhr Offenes Atelier: Kartengrüsse In einem mit Spachteltechnik gefertigten Bild eröffnen einzelne Farbfenster einen neuen Eindruck. Diese Ansichten lassen sich als Postkarten verschicken oder zu einem bunten Leporello verbinden. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Biel Kindern das Kommando Ich will Seefahrer werden. Kinder dürfen kurz zum Kapitän ins Steuerhaus. Reservation erforderlich: 032 329 88 11. ab Hafen/Schiffländte. 15.15 Uhr ///////////////////////// Gümligen Märchenstunde Für Kinder ab 4 Jahren. Gemeindebibliothek, Füllerichstrasse 51. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Värsle u Gschichtle mit de Chliinste Fingerverse lernen, Klatschreime spielen, einer Bilderbuchgeschichte zuhören... für Kleinkinder bis 4 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen, um Sprach- und Lesefertigkeiten für Kleinkinder zu fördern. Vv: Kollekte. Stadtbibliothek Thun, Bahnhofstrasse 6. 10.15 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Kleidertauschparty Tauschen/Anbieten. Infos: www.brigal.ch Rolls-Royce Bar, Hubelgutstrasse 6. 17.00 Uhr
Mittwoch, 06.04. Bern D’Wassernixe Figurentheater für Kinder ab 6 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Die Gnadenlosen Nach J. van Leeuwen. Theater Max. Ab 5 J. Marvin, Raymond & Fatty, drei Kinomäuse, brechen auf, den Raub des Jahrhunderts zu begehen. Gnadenlos verfolgen sie ihren Plan. Doch Charlotte hat was dagegen. Vv: www.theatermax.ch Kino Reitschule, Neubrückstrasse 8. 14.30 Uhr Gärtnern mit Globi Globi und Clown Wendolina gärtnern mit dir. Viel Spass beim Mitmachen und zum Schluss darfst du etwas mit nach Hause nehmen. Ab 4 J. Vv: Kostenlos. Orell Füssli Buchhandlung Westside, Gilberte-de-Courgenay-Platz 4. 14.00 Uhr
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
31. März bis 6. April 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
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Edouard Rieben
Anzeiger Region Bern
«Mirandolina» im Stadttheater Biel
«Ich bin ein Wort – holt mich hier raus» im Tojo
Cie. Philippe Saire tanzt in der Dampfzentrale
Die hübsche Wirtin Mirandolina betreibt ein Hotel in Florenz, und die gesamte noble Männerklientel stellt ihr nach. Mit herzerwärmenden Canzoni erzählt Carlo Goldonis Komödie von unerfüllter Liebe. Aber nicht zuletzt ist die «Mirandolina»-Inszenierung von Anna-Sophie Mahler auch eine spitze Satire auf das heutige Italien. Stadttheater, Biel. Sa., 2.4., 19 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 15.6.
Mit Worten bilden wir Realität. Am Anfang war das Wort. Was aber passiert, wenn sich Gespräche dermassen verselbstständigen, dass sie das Ich und das Du auflösen? Das Berner Student/-innen-Theater untersucht in seiner neuen Produktion diese Situation. Und am Ende – bleibt auch nur noch das Wort. Theater Tojo in der Reitschule, Bern. Fr., 1., und Sa., 2., 20.30 Uhr, und Di., 5., bis Sa., 9.4., 20.30 Uhr
Auch in «Je veux bien vous croire», dem dritten Teil seiner Trilogie beschäftigt sich der Choreograf Philippe Saire mit dem menschlichen Verlangen nach Unterhaltung und Vergnügen. Nach einer wilden Party versuchen fünf Tänzer inmitten von Girlanden und Papierschlangen wieder Ordnung zu schaffen und gleichzeitig das Publikum zu unterhalten. Dampfzentrale, Bern. Sa., 2.4., 20 Uhr; So., 3.4., 19 Uhr. Workshop: So., 3.4., 13 Uhr
Donnerstag, 31.03. Bern Butterbrot Eine wortwitzige Komödie in Dialekt von Gabriel Barylli. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard, Regie: Oliver Stein. Mit Markus Maria Enggist, Hank Shizzoe und Fredi Stettler. Vv: Tel. 031 901 38 79; www.theatermatte.ch Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Don Giovanni Dramma giocoso in zwei Akten von W.A. Mozart. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Ewigi Liebi Das Erfolgsmusical mit den grössten Mundarthits. Vv: Tickets: 0900 101 102 oder www.ticketportal.com Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Helga is Bag Eine kabarettistische, musikalische Satire mit psychologischem Tiefgang, von und mit Regula Esposito (ex Acapickels). Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Markus Kocher als Body Männliche Rundungen. Body ist zurück aus Kyoto. Dort hat das gutmütige Schwergewicht die japanische Ring-Kunst erlernt: Sumo. Kabarett. Uraufführung. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Macbeth Oper von G. Verdi. In ital. Sprache mit dt. Übertiteln. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Palace-Theater, Rue Wyttenbach 4. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Gardi Hutter: Die Schneiderin In ihrem neuen Stück «Die Schneiderin» richtet Gardi Hutter mit der grossen Schere an: Wie immer wird weder an Boshaftigkeit noch an Unglück gespart, Abgründe tun sich im Nähkästchen auf. Vv: Tourist Office, Tel. 058 327 50 92; www.theaterburgdorf.ch Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Frank V Komödie einer Privatbank von Friedrich Dürrenmatt. Musik: Paul Burkhard. Regie: Patrick Martignoni. Theater- und Kunstverein Langnau. Vv: Tel. 034 409 95 95 oder www.theaterundkunstverein-langnau.ch Kupferschmiede. 19.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Morde deinen Nächsten Krimi von Leslie Darbon. Norman Bellamy, korruptes Regierungsmitglied, steht vor einem Skandal. Da hilft nur eins: offiziell sterben. Eine Ersatzexistenz steht bereit... Theatertruppe Urs Blattner. Aula Schulhaus Bodenacker, Höheweg 30. 19.30 Uhr
///////////////////////// Schwarzenburg Schlafzimmergäste Eine turbulente Komödie von Alan Ayckbourn Inszenierung: Daniel Nobs. Berndeutsche Bearbeitung: Jörg Kocher. Junkere Bühni. Vv: Drogerie Balmer, Coop, 031 731 21 20. Junkere Chäller, Kirchgemeindehaus, Junkerngasse 13. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Exit – Das Stück Von Thomas Hostettler. Ein alter Monteur, der sterben will. Mundarttheater wahrhaftig und genau – berührend. Theater zum Weinen, und wer Lachen muss, ist selber schuld... Theater am Rosegarte, Aarau. Vv: Tel. 033 223 17 66 (9-11h). Stadtkirche. 20.00 Uhr
Freitag, 01.04. A arwangen Nils Althaus: Ändlech! Mundartchansons & Kabarett. Vv: Tel. 062 923 23 79 oder kulturkreiskga@gmx.ch Kirchgemeindehaus Riedli. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Butterbrot Siehe 31.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Die tote Stadt – Premiere Siehe Artikel S. 3. Oper in 3 Bildern von Erich W. Korngold. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Ewigi Liebi Siehe 31.3. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Helga is Bag Siehe 31.3. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Ich bin ein Wort – holt mich hier raus! Eine neue Produktion des Berner StudentInnen Theaters BeST (Gewinner der Theatertage Aarau 2010). Vv: Res.: ichbineinwort@gmail.com Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Ich lass die Tür offen Komödie rund ums Glücklichsein von Piero Bettschen. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17; theater@narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr
///////////////////////// Bolligen Camus & Schmutz Best of Duo Full House. Action Comedy. Vv: Tel. 031 921 70 32. Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Mörder mit Gefühl Eine schwarze Komödie in einem Akt von Gabriel Dagan. Berndeutsche Fassung und Regie: Sylvia Kohli-Gerber. Theatergruppe Schloss Fraubrunnen. Vv: Piccolino RBS, Tel. 031 767 71 30. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Köniz In 80 Tagen um die Welt Die Theatergruppe des Gymnasiums KönizLerbermatt führt unter der Regie von Roger Binggeli Bernard den Klassiker von Jules Verne – In 80 Tagen um die Welt – auf. Vv: Kasse. Gym. Köniz-Lebermatte, Kirchstr. 64. 20 Uhr ///////////////////////// Langnau Frank V Siehe 31.3. Kupferschmiede. 19.30 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Tante Jutta us Kalkutta Schwank von M. Reimann und O. Schwarz. Regie: Peter Rüegsegger. Jugend FacettenBühne Thun. Vv: Abendkasse. Klösterli, Klösterliweg 9. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Exit – Das Stück Siehe 31.3. Stadtkirche. 17.00 Uhr schön&gut: Der Fisch, die Kuh und das Meer Kabarett mit Ralf Schlatter und AnnaKatharina Rickert. Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Samstag, 02.04. Bern Altweiberfrühling Komödie nach dem Drehbuch des Films «Die Herbstzeitlosen» von Sabine Pochhammer und Bettina Oberli. In Mundart. Schweizerdeutsche Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Butterbrot Siehe 31.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Markus Kocher als Body Männliche Rundungen. Body ist zurück aus Kyoto. Dort hat das gutmütige Schwergewicht die japanische Ring-Kunst erlernt: Sumo. Kabarett. Uraufführung. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Carte Blanche Vier Choreografien von Marc Bruce, Andonis Foniadakis, Erick Guillard und Cathy Marston. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Tanzvorstellung von Kindern und Jugendlichen Tanzklasse von Susanne Daeppen. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 18.00/19.30 Uhr
Cie. Philippe Saire: «Je veux bien vous croire» Der dritte und letzte Teil der Trilogie des Lausanner Choreografen Philippe Saire, die sich der Welt der Unterhaltung und des Vergnügens widmet. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr
Ewigi Liebi Siehe 31.3. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 14.30/19.30 Uhr Genie & Wahn: Frida Kahlo Szenische Lesung mit Frank Demenga und Karin Wirthner. Begleitung Flöte: Regula Küffer. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17.00 Uhr Helga is Bag Ticketverlosung auf www.kulturagenda.be Siehe 31.3. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Ich bin ein Wort – holt mich hier raus! Siehe 1.4. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Ich lass die Tür offen Siehe 1.4. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Markus Kocher als Body Siehe 31.3. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Mit deinen Augen sehen Tanztheater geschrieben und inszeniert von Kristina Rothen-Böhm. Gespielt und getanzt von einer Gruppe Jugendlichen aus dem Raum Bern. Vv: Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse, Tel. 031 3 136 136. Hotel Bern, Zeughausgasse 9. 19.30 Uhr Oper im Gespräch: Die tote Stadt Von Erich Wolfgang Korngold. Mit Dr. Arne Stollberg, Institut für Musikwissenschaft der Uni Bern. Vv: Eintritt frei. Stadttheater Bern Foyer, Kornhausplatz 20. 16.00 Uhr ///////////////////////// BIEL Mirandolina Komödie von Carlo Goldoni. Vv.: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadtteater, Burggasse 19. 19.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Les trois Suisses: Herzverbrecher – AUSVERKAUFT! Wie kriegt man Frauen rum? Drei Herzverbrecher plaudern aus dem Nähkästchen. Ein Crashkurs von und mit Les trois Suisses aus Bern. Vv: Tourist Office, Tel. 058 327 50 92 oder www.theaterburgdorf.ch. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Mörder mit Gefühl Siehe 1.4. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Köniz In 80 Tagen um die Welt Siehe 1.4. Gymnasium Köniz-Lebermatte, Kirchstr. 64. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Frank V Siehe 31.3. Kupferschmiede. 19.30 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Tante Jutta us Kalkutta Siehe 1.4. Klösterli, Klösterliweg 9. 20.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn Macbeth Oper von G. Verdi. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19 Uhr ///////////////////////// Thun Exit – Das Stück Siehe 31.3. Stadtkirche. 20.00 Uhr
Sonntag, 03.04. Bern Cie. Philippe Saire: «Je veux bien vous croire» Siehe 2.4. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 19 Uhr Die lustigen Weiber von Windsor Komisch-fantastische Oper in drei Akten von Otto Nicolai. Nach William Shakespeare. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 18 Uhr Ewigi Liebi Siehe 31.3. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 14.00 Uhr Hedda Gabler Von Henrik Ibsen. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr Workshop zum Stück «Je veux bien vous croire» Von Cie. Philippe Saire. Für Tanzinteressierte mit und ohne Tanzerfahrung jeden Alters. Anmeldung: vermittlung@dampfzentrale.ch oder Telefon 031 310 05 40. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 13 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Les trois Suisses: Herzverbrecher – AUSVERKAUFT! Wie kriegt man Frauen rum? Drei Herzverbrecher plaudern aus dem Nähkästchen. Ein Crashkurs von und mit Les trois Suisses aus Bern. Vv: Tourist Office, Tel. 058 327 50 92 oder www.theaterburgdorf.ch Casino Theater, Kirchbühl 14. 18.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Frank V Siehe 31.3. Kupferschmiede. 15.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Ursus Wehrli – Kunst Aufräumen Comedy. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Lyss, Halle, Werdtstr. 17. 20 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Tante Jutta us Kalkutta Siehe 1.4. Klösterli, Klösterliweg 9. 17 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Mit deinen Augen sehen Tanztheater geschrieben und inszeniert von Kristina Rothen-Böhm. Gespielt und getanzt von einer Gruppe Jugendlichen aus dem Raum Bern. Vv: Buchhandlung Stauffacher Bern, Neuengasse, Tel. 031 3 136 136. Reformierte Kirche, Obere Zollgasse 15. 17.00 Uhr
///////////////////////// Wabern Meister Eckhart Schauspiel von Harald-Alexander Korp. Mit Frank Demenga (Schauspiel) und Daniel Glaus (Musik). Anschl. Publikumsgespräch. Einführung: Pfr. Bernhard Neuenschwander. Vv: Abendkasse. Ref. Kirche, Kirchstrasse 208. 17.00 Uhr
Dienstag, 05.04. Bern Ich bin ein Wort – holt mich hier raus! Siehe 1.4. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Nouvelle Scène: Parole et Guérison De Christopher Hampton. Théâtre Montparnasse. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Zweifel – Premiere Siehe Artikel S. 12. Psychothriller von J.P. Shanley. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Peter Bamler (Vater Flynn), Giulietta Odermatt (SchwesterAloysius), Karo Guthke (Schwester James) und Maureen Wyse. CH-Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg D’WohnGmeinschaft Berner Mundartstück von Barbara Grimm, gespielt vom Seniorentheater Laupen. Gasthof Bahnhof, Theatersaal, Bahnhofstrasse 4. 14.00 Uhr
Mittwoch, 06.04. Bern Altweiberfrühling Komödie nach dem Drehbuch des Films «Die Herbstzeitlosen» von Sabine Pochhammer und Bettina Oberli. In Mundart. Schweizerdeutsche Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Ewigi Liebi Siehe 31.3. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal. 19.30 Uhr Ich bin ein Wort – holt mich hier raus! Siehe 1.4. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr TAP – Isar148 (München) Theatersportshow. Infos: www.tiptap.ch Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr Zweifel Siehe 5.4. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Frank V Siehe 31.3. Kupferschmiede. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Macbeth Oper von G. Verdi. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
30 Anzeiger Region Bern
Cyril Godard
31. März bis 6. April 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Chris Jagger tritt in der Mahogany Hall auf
Kaizers Orchestra im Dachstock
Indiepoprock mit Aaron im Bierhübeli
Der Name Jagger war Chris lange Zeit mehr Fluch als Segen, stand er doch immer im Schatten von Bruder Mick. Doch das Blatt scheint sich zu wenden. Während Mick zunehmend Gefangener des Rolling-Stones-Repertoires ist, verfolgt Chris seine musikalischen Gelüste. Nach Zydeco und altem Jazz tourt er nun im Trio und mit Irish Folk, Blues, Hillbilly und eigenen Songs. Mahogany Hall, Bern. Sa., 2.4., 21 Uhr
Was ihre Alben betrifft, denken diese Norweger in Trilogien: Nach zwei mal drei erfolg reichen Alben folgt die nächste Serie, «Violeta, Violeta», wovon der erste Teil kürzlich erschienen ist. Die Gipsy-Rocker vom Kaizers Orchestra bewegen sich abseits musikalischer Modeströmungen und tönen dennoch immer wieder neu. Wer die Texte versteht – kann Norwegisch. Dachstock der Reitschule, Bern. Do., 31.3., 20 Uhr
Das Duo Aaron aus Paris hat sich dem melancholischen Pop verschrieben. 2006 gelang Simon Buret und Olivier Coursier mit der Single «U-Turn (Lili)» und dem Album «Artificial Animals Riding on Neverland» der Durchbruch. Im letzten Jahr veröffentlichten der singende Schauspieler Buret (Bild) und der Multiinstrumentalist Coursier ihr zweites Album, «Birds in the storm», das sie in Bern vorstellen. Bierhübeli, Bern. Mi., 6.4., 20.15 Uhr
Donnerstag, 31.03. Bern 36. Int. Jazzfestival Bern: Bounce Jazz-Studenten aus Bern mit drei Sets. Gratis Eintritt. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr 36. Int. Jazzfestival Bern: Ray Gaines Orchestra Playing Tuxedo Blues Roy Gaines (g, voc), David Richards (tp), Ken Moran (ts), Max Kaplan (bs), Bill Fulton (p), Shane Harry (b), Steve Pemberton (dr). Vv: Hotel Innere Enge und www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
BeJazz: Fabian Mueller solo Unit Night – CD-Releasetour «Monolog». Fabian Mueller (p, perc). Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club / Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Meriba-Trio Mainstream-Jazz. Vv: Büchi Optik, Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Nick Perrin Flamenco Jazz Quartett Nick Perrin (Gitarre), Julia Stucki (Tanz), Marco Rohrbach (Bass), Adrian Christen (Percussion). Vv: Tel. 031 310 85 85; info@nmsbern.ch Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20 Uhr
BeJazz: Bänz Oester Blosperment Suite Kontrabass solo. Bänz Oester (b, perc). Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr
Pablo Akustisch. Pop, Soul. Vv: www.musigbistrot.ch; Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr
Fiji In-Store-Gig. Berner Electro-Popper. Kollekte. Barbetrieb. Chop Records, Amthausgasse 22. 20.00 Uhr
Stonebride & Palmer CRO & Subversiv Rec/CH. Stoner, HC, Rock, Metal, Doom. Support: DJ Dannyramone. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr
Kaizers Orchestra (NOR) Polka-Punk & Chanson Noir. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 20 Uhr
Sunny Bottom Boys (GER) Bluegrass, Rockabilly, Swing. DJ Pistolero Pepe. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Loge Live: Bluesterrier Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 22 Uhr Socializing@Bern Atmosphère, New People, Gute Momente, Jazz Musik. Lars Rüetschi & Markus Roth. Vv: Eintritt frei. Brasserie Bollwerk, Bollwerk 41. 18.00 Uhr Steff la Cheffe (BE) Im Momänt No Uf Tour 2011. Rap, Hiphop, Urban, Beatbox. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr Taken 4 Granted Indie-Rock. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21 Uhr Undiscovered Soul Gewinner des Rock Highway Contest 2011. Vv: Musik Krompholz, Spitalgasse 28, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Sunpimp Support: Charley Jones Big Band. Kulturfabrik Lyss, Club, Werdtstr. 17. 20 Uhr ///////////////////////// Thun Ordnungsamt (Berlin) New Oldies and Old News. Garage, Krautrock, Blues, Retro. Vv: Kollekte. Mundwerk, Obere Hauptgasse 49. 21.00 Uhr
Freitag, 01.04. Bern 36. Int. Jazzfestival Bern: Bounce Siehe 31.3. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr 36. Int. Jazzfestival Bern: Ray Gaines Orchestra Playing Tuxedo Blues Siehe 31.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
///////////////////////// Düdingen Mellowtone Pop mit Einflüssen aus Rock, Funk, Jazz und Blues. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Konolfingen Matterlive Ueli Schmezer (voc), Michel Poffet (b), Mats Küpfer und Lucas Stähli (g). Mit 3-Gang Menü. Vv: Tel. 031 791 26 11. Parkhotel Schloss Hünigen. 19.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Greis & The next Movement Greis auf Frühlingstournee! Rap. Support: DJ Skoop & DJ Link. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Lyss, Halle, Werdtstr. 17. 23 Uhr Rock’n’Roll-Bastard! Support: DJ Petelabete. Kulturfabrik Lyss, Club, Werdtstr. 17. 21 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Lova feat. Marc Rossier/Andy Trinkler & Border Affair Acoustic Folk/Rock Folk. Doppelkonzert. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Jim Weider’s Percolator (USA) Blues Rock. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Play Patrik Elektro Pop. Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records. Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Schlagernacht – Charity Night Mit Patrick Lindner, Die jungen Zillertaler, Marc Pircher, Calimeros, Nadine, Judith & Mel. Gala-Dinner ab 17h möglich. Benefizkonzert zugunsten der Stiftung Wunderlampe. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Thun-Expo, Kasernenstrasse. 19.00 Uhr ///////////////////////// Ueberstorf Michael von der Heide «Lido», Songs und Chansons. Vv: www.schlossueberstorf.ch Restaurant Schloss Ueberstorf. 20.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Stefan Kohler feat. Daniel Schneider Stefan Kohler (Gesang, Gitarrre), Daniel Schneider (Keyboard). «Berner Chansongs» in der Tradition von Mani Matter. Vv: Tel. 031 961 60 38; buero@bernau.ch Bernau, Seftigenstrasse 243. 20.30 Uhr
Samstag, 02.04. Bern 36. Int. Jazzfestival Bern: Bounce Siehe 31.3. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr 36. Int. Jazzfestival Bern: Ray Gaines Orchestra Playing Tuxedo Blues Siehe 31.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Bärgblueme-Abe Gemischtes Jodelchörli Bärgblueme Bern, Seeländerchinderchörli, Jodlerduett Doris Meier/Hanna Luginbühl, Trio Oberdiessbach. Theater: «Wo isch der Herrmann?». Vv: Kollekte. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 20.00 Uhr Chris Jagger’s Accoustic Roots Bruder von Mick.. Vv: Musik Krompholz, Spitalgasse 28, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Fygeludi Plattentaufe «Tour de Suisse». Gäste: QC, T.i.g.g.r., Eggippa Fifauter, Steven Egal, 45 Degree, Sirus Support: Webba & Fratelli B. Aftershowparty: DJs Skoob, Kermit & L-Cut. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr Galeoni Unit Das Jazzquintet aus Luzern um Bandleader und Sänger Pascal Galeone entführt den Zuhörer auf eine abwechslungsreiche und bewegende Reise. Vv: www.musigbistrot.ch; Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Polarkreis 18 Mit «Allein, Allein» und neuem Album. Electropop. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.15 Uhr Spencer Bohren (USA) Folk, Blues, Gospel, Country Music. Vv: www.belle-epoque.ch Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30/20.00 Uhr The Usual Suspects Instrumental Pop-Rock Cover mit Hausi Kiener, Samuel Witschi, Oliver Burri und Bernard Siffert. Luna Llena, Scheibenstrasse 39. 20.30 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Quintino Weltmusik. Schmidechäuer, Kirchbühl, bei der Oberstadtpost. 20.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Lee Scratch Perry/Hype Williams DJ Mifune. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr
Sonntag, 03.04. Bern Bee-Flat: Huntsville (Norway) Jazz Connected – Album Release Tour. Raga-Country. Ivar Grydeland (g, banjo, pedal steel), Tonny Kluften (b), Ingar Zach (per, shruti box & other tings). Vv: www.petzitickets.ch; www.starticket.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
///////////////////////// Lyss Die Partyinsel Support: Leef (live) / Afterparty DJ Pädu S. Musikstil: Party-Mucke . Kulturfabrik Lyss, Club, Werdtstr. 17. 21 Uhr
Martina Linn Songwriterin. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.30 Uhr
Open Season & Zion Step Ska, Reggae, Rockstady. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Lyss, Halle, Werdtstr. 17. 22 Uhr
Quintino Mit dem neuen Programm «engamba». Weltmusik mit Laura Decurtins und Ursina Giger. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 17 Uhr
///////////////////////// Mühlethurnen Freetime Jazzband Traditioneller Jazz. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Mattis Big Beat (CH) u.a. Members von Span & Roots 66. Anschl. 60’s/70’s Disco. Vv: www.only-rocknroll.ch Tell Blues-Club, Bernstr. 101. 21.15 Uhr ///////////////////////// Rubigen Sina – AUSVERKAUFT Siehe Artikel S. 12. «schwöru»-Tour. Pop, Rock, Funk. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun 3. Ultimo-Singers Night Nachwuchstalente der Ultimo-Vocal School Thun mit Live-Band on Stage. Pop, Rock, Chansons. Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.00 Uhr Lova & Andra Borlo Women’s voices: Zwei Duos aus drei Welten Vv: Reservation: 079 257 80 84 oder t.tanner@konzepthalle6.ch Konzepthalle 6, Scheibenstrasse/Selveareal. 20.30 Uhr Shabani Wohlstandstrash, Reggae. Vv: Tickets: sucks@mokka.ch; Tel. 033 222 73 91 und ZigZag-Records. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr ///////////////////////// Wichtrach Gemischter Chor Kiesen «Jahreszeiten». Lieder durch das ganze Jahr unter der Leitung von Mathias Behrends. Kirchgemeindehaus, Pfarrhausweg 4 . 20 Uhr Volksmusik-Gala Mit Francine Jordi, Patricia, Die fidelen Mölltaler, Walter Andreas Müller. Moderation: Sascha Ruefer. Unterhaltung bei einem 4-Gang-Menü. Vv: www.inszeneticket.ch; Tel. 0900 92 91 90. Sagibach Halle. 18.00 Uhr
Spencer Bohren (USA) Siehe 2.4. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30/20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Sina – Zusatzkonzert Siehe Artikel S. 12. «schwöru»-Tour. Pop, Rock, Funk. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 20.00 Uhr
Montag, 04.04. Bern Jazz am Montag – World Music Ensemble HKB-Jazz. Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr
36. Int. Jazzfestival Bern: Ahmad Jamal Ahmad Jamal (p), James Cammack (b), Herlin Riley (dr), Manolo Padrena (perc). Vv: Hotel Innere Enge und www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Orioxy Jazz mit Yael Miller (voc), Julie Campiche (harfe), Manu Hagmann (kb), Nelson Schaer (dr). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Singers Night: Claire Huguenin HKB-Jazz. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Tuesday BeJam: Jazz Jam Jazz Standards, Aus-, Abschweifungen aller Art. Jam Band: M. Beck (piano), L. Beyeler (bass), D. Egli (dr). Vv: Eintritt frei. 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.30 Uhr Werkgruppe Yoruba Lieder singen im Chor/Batátrommel spielen. Musikalische Erfahrung wird voraus gesetzt. Vv: Einstieg kostenlos. Rhythmikraum Kuba, Seftigenstr. 54. 19.30 Uhr ///////////////////////// Bolligen Homeland Jazz mit Peter Zihlmann (p) und Franz Hellmüller (g). Vv: Tel. 031 921 70 32. Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr
Mittwoch, 06.04. Bern 36. Int. Jazzfestival Bern: Jazz Students from New York Siehe 5.4. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr
Swiss Jazz Orchestra – Latin Night Wie immer zum Monatsbeginn bestreitet das SJO ein Latin Jazz Big Band Konzert. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr
36. Int. Jazzfestival Bern: Ahmad Jamal Siehe 5.4. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
The Bridge (Open Mike) Trummers offene Bühne für Singer und Songwriter. Vv: Kollekte. Café Kairo, Dammweg 43. 20.15 Uhr
AaRON (FR) Aktuelles Album «Birds In The Storm». Indiepoprock. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.15 Uhr
///////////////////////// Biglen Voice & Guitar: Marc Rossier präsentiert Loova Ein mehrsprachiges Konzert mit nordischem Timbre der schwedischen Sängerin und des bernischen Gitarren-Virtuosen. Vv: www.ticketeria.org oder 0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Jazz am Montag: Cole’s Three Jérome De Carli, Klavier & Gesang; Christoph Bugs, Gitarre; Hans Ermel, Bass. Tribute to Nat King Cole. Café-Bar Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.30 Uhr
Dienstag, 05.04. Bern 36. Int. Jazzfestival Bern: Jazz Students from New York Mit drei Sets. Gratis Eintritt. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr
Beans, Noah 23 & Kay the Aquanaut USA/CAN. HipHop. Support: Zoen (FRA). Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20 Uhr Bee-Flat: Pamela Mendez (CH) Siehe Artikel S. 12. Songs & Chansons – Album Release Concert. Pamela Méndez (voc, g), Philip Schlotter (key, rhodes), Gary Coleman (b), Matthias Schüpbach (d), Gäste: L. Zimmermann, J. Sartorius, F. Méndez. Vv: www.petzitickets.ch; www.starticket.ch Bee-flat im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr vidmar 676: 676 Nuevotango Quintett feat. Leo y Eugenia Musik & Tanz. Michael Zisman (Bandoneon), Daniel Zisman (vio), Theodoros Kapilidis (g), Richard Pizzonro (p), Wini Holzenkamp (b), Leo & Eugenia (Tanz). Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club / Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Max Lässer & das Überlandorchester Alpenmusik. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
31. März bis 6. April 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Anzeiger Region Bern
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Kammerchor Seftigen singt die «Johannes-Passion»
Berner Bach-Chor tritt mit der Sinfonietta im Kultur-Casino auf
Im April gelangen in Bern ganze 19 Chorkonzerte zur Aufführung. Dabei erklingt die «Johannes-Passion» von Johann Sebastian Bach gleich viermal von drei Chören. Der Kammerchor Seftigen (Bild) macht den Auftakt und singt sie zwei Mal in der Französischen Kirche. Begleitet von den Spezialisten für Alte Musik, Les Passions de l’Ame, geleitet von Patrick Secchiari. Als Solisten treten unter anderen Nik Kevin Koch (Tenor) und Marc Olivier Oetterli (Bassbariton) auf. Französische Kirche, Bern. Do., 31.3., und Fr., 1.4., 19.30 Uhr
Felix Mendelssohns Oratorium «Paulus» (op. 36) aus dem Jahr 1835 dreht sich um mehrere kurze Episoden aus dem Leben des Apostels Paulus, etwa um die Verfolgung der Christen, das Damaskusereignis oder die Erscheinung Christi. Unter der Leitung von Theo Loosli bringt der Berner Bach-Chor (Bild) mit der Sinfonietta Bern das zweiteilige Werk zur Aufführung. Als Solisten treten Elisabeth Meyer (Sopran), Silke Gäng (Alt), Michael Nowak (Tenor) und Rudolf Rosen (Bass) auf. Kultur-Casino, Bern. Sa., 2.4., 19.30 Uhr, und So., 3.4., 17 Uhr
Inserat
Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch (Kein Ticket-Verkauf)
Donnerstag, 31.03. Bern J.S. Bach: Johannes-Passion Kammerchor Seftigen & Les Passions de l’Ame Bern, N.K. Koch (Evangelist), M.O. Oetterli (Christus), R. Harnisch (Sopran), B.M. Erni (Alt), J.M. Mächler (Tenor), M. Kreis (Bass), P. Secciari (Ltg.). Vv: Tel. 079 920 51 38. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 19.30 Uhr Klassenaudition Blockflöte Mit Studierenden von Michael Form. HKB-Musik, Papiermühlestrasse 13d. 18.00 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Taeko Szedlàk. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr
Freitag, 01.04.
Samstag, 02.04.
Bern J.S. Bach: Johannes-Passion Kammerchor Seftigen & Les Passions de l’Ame Bern, N.K. Koch (Evangelist), M.O. Oetterli (Christus), R. Harnisch (Sopran), B.M. Erni (Alt), J.M. Mächler (Tenor), M. Kreis (Bass), P. Secciari (Ltg.). Vv: Tel. 079 920 51 38. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 19.30 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Anna Dubois. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Orgelmusik zur Passion. Jürg Brunner spielt Choralbearbeitungen von Bach und Brahms. Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Georg F. Händel: Alexander’s Feast Bernhard Pfammatter (Leitung), CantaSense (Chor), Susanne Rydén (Sopran), Alex Potter (Altus), James Gilchrist (Tenor), Peter Harvey (Bass), Ensemble la fontaine (historische Instrumente) Vv: FRI Travel, Düdingen Tel.: 026 492 55 03, www.starticket.ch Podium. 19.30 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Ural Kosaken Chor Andrej Scholuch Festliches Galakonzert. Erinnerungen an das alte Russland...eine musikalische Reise in das letzte Jahrhundert. Vv: Kollekte. Kirche Wahlern, Wahlern. 19.30 Uhr Inserat
DREI CHÖRE – EINE PASSION!
Johann Sebastian Bach Johannespassion, BWV 245 31. März/1. April 2011, 19.30 Uhr, Französische Kirche Bern Kammerchor Seftigen, Les Passions de l’Ame, Ltg: P. Secchiari Mit N. K. Koch, M. O. Oetterli, R. Harnisch, B. Erni, J. M. Mächler, M. Kreis 17. April 2011, 17.00 Uhr, Kirche St. Peter und Paul, Bern Vokalensemble voces laudis/Christkath. Kirchenchor Bern Ensemble Allegria musicale Biel, Ltg: H.Ringgenberg Mit R. Hofstetter, U. S. Eggimann, M. Schwonberg, B. M. Erni, R. Bucher 22. April 2011, 17.00 Uhr, Pauluskirche Bern Vokalensemble Sierrénade, ensemble arcobaleno, Ltg: N. Carlen Mit J. Pilgram, R. Perler, N. Constantin, G. Vandeven und S. Imboden Ticketaktion: Sie kommen in den Genuss einer Rückerstattung von CHF 5.-, wenn Sie an der Abendkasse das Ticket einer vorangehenden Veranstaltung vorweisen. Infos: www.kammerchor-seftigen.ch/www.konzerte-bern.ch
Exklusive Leseraktion!
Verlosung
Die Berner Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets für das Konzert am 1. April. Senden Sie bis am 31. März, 12.00 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff «Johannespassion» und Ihrem vollständigen Namen an: verlag@kulturagenda.be.
Bern Cantica auf Saiten Ein neues Konzertprogramm kommt im Frühling mit viel «Drive» aus der Barockzeit, Farben der Romantiker, Erstaunlichem aus der Gegenwart, klingenden Gebeten. Ensemble Animato. Vv: Kollekte. Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. 20.00 Uhr Der beflügelnde Treffpunkt SAMP-Studierende stellen sich vor: Sonja Tüchle, Bernadette Emmenegger (Klarinette), Sona Igytian, Andreas Svarc (Klavier) spielen Werke von J.S. Bach, Beethoven, Krommer, Haydn und Janacek. Vv: Kollekte. Heutschi Pianos, Thunstrasse 7. 17.30 Uhr F. Mendelssohn: Paulus Oratorium. Berner Bach-Chor, Sinfoniette Bern, Theo Loosli (Ltg.), Elisabeth Meyer (Sopran), Silke Gäng (Alt), Michael Nowak (Tenor), Rudolf Rosen (Bass). Vv: www.bachchor.ch; bbcbatt@bluewin.ch oder www.kulturticket.ch Kultur-Casino, gr. Saal, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Musizierstunde Kontrabass Klasse von Chr. Schmid. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 14.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Georg F. Händel: Alexander’s Feast Bernhard Pfammatter (Leitung), CantaSense (Chor), Susanne Rydén (Sopran), Alex Potter (Altus), James Gilchrist (Tenor), Peter Harvey (Bass), Ensemble la fontaine (historische Instrumente) Vv: FRI Travel, Düdingen Tel.: 026 492 55 03, www.starticket.ch Podium. 19.30 Uhr ///////////////////////// Interlaken Interlaken Classics: Sinfoniekonzert Gustav Mahler Jugendorchester, Philippe Jordan (Dirigent), Burkhard Fritz (Tenor), Thomas Hampson (Bariton). G. Mahler: Adagio aus der Symphonie Nr. 10 und Das Lied von der Erde. Vv: www.beo-tickets.ch; Tel. 0848 38 38 00 + www.ticketportal.ch Casino-Kursaal, Strandbadstr. 44. 20 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Jugendorchester Köniz Konzert mit russischer Musik. Vv: Kollekte. Thomaskirche Liebefeld, Buchenweg 23. 19.30 Uhr ///////////////////////// Spiez 3. Sinfoniekonzert Thuner Stadtorchester, L. Gendre (Ltg.), Daniel Schädeli (Tuba). D. Roggen: Konzert für Tuba und Streicher (UA), R.V. Williams: Konzert f-moll für Tuba und Orchester, Tschaikowsky: Nussknacker-Suite. Vv: Krebser AG Thun oder www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Lötschbergsaal, Thunstrasse. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Im Rathaus um 4: Mihaela Maxim und Ensemble «Flauto Dolce» Gespielt werden Werke von G.Ph. Telemann, H. Albert, M. Corrette, J.J. Quantz, Lieder und Tänze aus dem alten Rumänien. Vv: Kasse ab 15.15 Uhr. Rathaus Thun, Rathausplatz. 16.15 Uhr
Sonntag, 03.04. Bern Extrakonzert Kammermusik Siehe Artikel S. 1. Internationale Preisträger zu Gast in Bern: Gao Can (chin. StarGeiger), Cao Hui (Pianistin) und Andreas Graf (Cellist). Werke von Strauss, Debussy und Mendelssohn. Vv: Musik Krompholz, Spitalgasse 28, Tel. 031 328 52 00. Konservatorium, gr. Saal, Kramgasse 36. 17.00 Uhr F. Mendelssohn: Paulus Oratorium. Berner Bach-Chor, Sinfoniette Bern, Theo Loosli (Ltg.), Elisabeth Meyer (Sopran), Silke Gäng (Alt), Michael Nowak (Tenor), Rudolf Rosen (Bass). Vv: www.bachchor.ch; bbcbatt@bluewin.ch oder www.kulturticket.ch Kultur-Casino, gr. Saal, Herrengasse 25. 17.00 Uhr l’art pour l’Aar Ein Konzert im Spannungsfeld von Text und Musik. Werke und Uraufführungen: P.A.Bovey, M.Hofer, M.Keller, U.MayerSpohn, J.Hagen, B.Gysin. Vv: Kasse. Le Cap, Franz. Kirche, Predigergasse 3. 17.00 Uhr Meisterkonzert Maria João Pires (Klavier) und Antonio Meneses (Violoncello). Werke von J. Brahms, J.S. Bach, L. van Beethoven. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Orgelmesse Orgelwerke und Choräle von J.S. Bach. Werkeinführung um 16.15 Uhr. Singkreis der Friedenskirche; Ekaterina Kofanova, Orgelsolo und Gesamtleitung; Jörg Ulrich Busch, Dirigent; Manuela Roth, Orgel. Vv: Kollekte. Friedenskirche, Friedensstrasse 9. 17.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Georg F. Händel: Alexander’s Feast Bernhard Pfammatter (Leitung), CantaSense (Chor), Susanne Rydén (Sopran), Alex Potter (Altus), James Gilchrist (Tenor), Peter Harvey (Bass), Ensemble la fontaine (historische Instrumente) Vv: FRI Travel, Düdingen Tel.: 026 492 55 03, www.starticket.ch Podium. 17.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Teppichgewebe, eine Performance mit Orgelmusik Stefan Feingold (Gitarre), Nadia Bacchetta (Orgel), Cornelia Studer, Rico Engesser (Texte), Nicole Rivar (Sprache), Gabriella Affolter und Daniel Lüthi (Bild). Kirche. 19.30 Uhr ///////////////////////// Interlaken Interlaken Classics: Sinfoniekonzert Gustav Mahler Jugendorchester, Philippe Jordan (Dirigent), Thomas Hampson (Bariton). G. Mahler: Lieder aus «Des Knaben Wunderhorn» und Symphonie Nr. 1, D-Dur. Vv: www.beo-tickets.ch; Tel. 0848 38 38 00 + www.ticketportal.ch Casino-Kursaal, Strandbadstr. 44. 20 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Jugendorchester Köniz Konzert mit russischer Musik. Vv: Kollekte. Thomaskirche, Buchenweg 23. 18.00 Uhr
///////////////////////// Spiez 3. Sinfoniekonzert Thuner Stadtorchester, L. Gendre (Ltg.), Daniel Schädeli (Tuba). D. Roggen: Konzert für Tuba und Streicher (UA), R.V. Williams: Konzert f-moll für Tuba und Orchester, Tschaikowsky: Nussknacker-Suite. Vv: Krebser AG Thun oder www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Lötschbergsaal, Thunstrasse. 17.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Bach-Zyklus 2 Musikalische Opfer – damals und heute. Werke von Bach bis Ligeti. Kaspar Zehnder (Flöte), Kamilla Schatz (Violine), Vital Julian Frey (Cembalo). Vv: Tel. 031 700 81 81; www.ruettihubelbad.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 10.45 Uhr
Montag, 04.04. Bern Du meine Seele, du mein Herz Monika Illien-Brändle (Gesang) und Susanne Steinmann (Klavier). Romantische Lieder von Clara und Robert Schumann, Sergej Rachmaninow. Burgerspittel, Bahnhofplatz 2. 15.30 Uhr Klassenaudition Violine Mit Studierenden von Bartlomiej Niziol. HKB-Musik, Kammermusiksaal, Papiermühlestrasse 13a. 20.00 Uhr
Mittwoch, 06.04. Bern Es ist angerichtet Lehrerkonzert mit Blathnaid Fischer-Fuhrer (Harfe) und Isabel Lerchmüller (Querflöte). Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 12.30 Uhr Klassenaudition Akkordeon Mit Studierenden von Teodoro Anzellotti. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 18.00 Uhr Klassenaudition Violoncello Mit Studierenden von Conradin Brotbek. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr Musizierstunde Viloncello Klasse von Martina Huber. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Interlaken Classics: Meisterkonzert Zakhar Bron Prof. Zakhar Bron (Violine), Irina Vinogradova (Klavier). Werke von Bach, Brahms und Kreisler. Vv: www.beo-tickets.ch; Tel. 0848 38 38 00 + www.ticketportal.ch Hotel Victoria-Jungfrau, Höheweg 41. 20.00 Uhr
Musizierstunde E-Bass Klasse von Chr. Schmid. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr Musizierstunde Violine Klasse von Marlyse Capt. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr Thomas Demenga und Gäste Th. Demenga, Ekachai Maskulrat, Joonas Pitkänen und Benjamin Grogor-Smith (Violoncello). Werke von J.S. Bach, Ligeti, R. Schumann und A. Sallinen. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr
Dienstag, 05.04. Bern Musik zum Stummfilm «Visages d’enfants» Mit dem Organistin Emmanuel Le Divellec. Vv: Abendkasse. Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. 20.00 Uhr Musizierstunde Gitarre Klasse von Nadia Oberli. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr Musizierstunde Schlagzeug Klasse von Adrian Schild und Daniel Scheidegger. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Vokalensemble Lyra Aus St. Petersburg. Gesänge aus der russisch-orthodoxen Liturgie und Volkslieder aus dem alten Russland. Vv: Kollekte. Ref. Kirche. 20.00 Uhr
Inserat
BERNER BACH-CHOR Samstag, 2. April 2011, 19.30 Uhr Sonntag, 3. April 2011, 17.00 Uhr KUltUr-CASino Bern Felix Mendelssohn Bartholdy
Paulus
Oratorium für Soli, Chor und Orchester Berner Bach-Chor / Sinfonietta Bern elisabeth Meyer, Sopran Silke Gäng, Alt Michael nowak, tenor rudolf rosen, Bass
leitung: Theo loosli Vorverkauf: Berner Bach-Chor, Veronika Batt, Telefon 031 951 06 61, www.bachchor.ch oder www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 (1.20/min.) Tageskasse ¾ Std. vor Konzertbeginn Inserat
EnsEmblE
CORUnD lUZERn mUnsTER TOUR 2011 sCHÄTZE DER sIXTInIsCHEn KAPEllE Berner Münster Sonntag, 10. April 2011, 17 h – Chorwerke von Palestrina, Anerio und Allegri Ensemble Corund Leitung Stephen Smith – Karten: Fr. 50.–/40.–/30.– – Vorverkauf: www.corund.ch Tel 041 370 65 00
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31. März bis 6. April 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Japanische Holzschnitte in der Galerie Art + Vision
Street-Art-Wettbewerb in der Cabane B
Andreas Maier und Adi Mattli bei Christine Brügger
Der Japaner Toyohara Chikanobu zählt zu den wichtigsten Künstlern der Meji-Periode (1868–1912). Chikanobu prägte die Kunst des japanischen Holzschnittdrucks nachhaltig. Er ist insbesondere für Bijinga, die Darstellungen von schönen Frauen in traditionellen japanischen Gewändern, bekannt. Die Galerie Art + Vision stellt 35 seiner Porträts sowie Holzschnitte anderer Künstler aus. Galerie Art + Vision, Bern. Ausstellung bis 16.4.
28 Arbeiten wurden beim Street-Art-Wettbewerb Bümpliz-Bethlehem 2010 anonym eingereicht. Eine fünfköpfige Jury hat über die Vergabe der Preise entschieden. An der Vernissage gibt Esther Maria Jungo, Kunsthistorikerin und Projektleiterin des Wettbewerbs, einen Überblick über die Arbeiten. Dann findet die Preisverleihung statt. Cabane B, Bümpliz. Vernissage und Preisverleihung: Fr., 1.4., 18 Uhr. Ausstellung bis 3.4.
Andreas Maiers grossformatige Bilder sind bekannt für ihr eigentümlich atmosphärisches Licht. In seinem Werk «Lebende Juwelen» schweben die Motive vor einem Hintergrund aus Blattgold. Ganz anders dagegen die Stimmungsbilder von Adi Mattli. Ineinander verschmelzende Farben und zarte Kontraste sind Ausdruck des persönlichen Gefühls. Galerie Christine Brügger, Bern. Ausstellung bis 21.4.
Ausstellungen Bern 9a am Stauffacherplatz. Stauffacherstrasse 9a. Alexander J. Frommherz. «Wandlung». Aquarelle. Bis 2.4., Do/Fr 17-19; Sa 10-14. BuFFet der BFF. Monbijoustr. 28. Laurent Manuel Dumas (Rudolf Lanz). Membrane. Bis 1.4. + 26.4. bis 5.5., Mo-Do 8-16; Fr 8-15.30. CabaneB. Mühledorfstr. 18. Street Art/Guerilla gardening. Präsentation der Arbeiten im Rahmen des Kunstpunkte-Wettbewerbes. Fr 1.4., 18.00. Um 19h: Konzert 7Dong. Ausstellung bis 3.4., Sa/So 15-19. Sa/So 2./3.4., 15-19. Druckatelier/Galerie Tom Blaess. Uferweg 10b. Gustavo Ramos Rivera. Monotypie mit Zeichnung und Gumprint. Bis 3.4., Do-Sa 14-17; So 12-17. ElfenauPark. Elfenauweg 50. Peter Aegerter. Fotografien «Emmental». Bis 31.5., 10-17. Galerie 67. Belpstr. 67. Housi Knecht. Bilder, Skulpturen. Bis 30.4., Mo 9-12.30, 13.30-18; Di/Mi 9-18; Do/Fr 9-13, 14.30-18. Galerie Art+Vision. Junkerngasse 34. Chikanobu. Holzschnitte. Bis 16.4., Di-Fr 14-19; Sa 11-17; Sa 2.4. geschlossen. Galerie Béatrice Brunner. Nydeggstalden 26. Mirjam Helfenberger. «Aus bewohnten Dingen». imFocus: Maia Gusberti, Kairo EG, «Notizen/Matrizen» (2006–2010). Bis 2.4., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Im Progr_, Waisenhausplatz 30. Kotscha Reist. Painting Life. Bis 16.4., Mi/Fr 14-18; Do 10-18; Sa 12-16. Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Andreas Maier und Adi Mattli. Lebende Juwelen, Tempera- und Gouache-Malerei auf Kompositionsgold/ Bilder Öl/Collage. Bis 21.4., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16.
Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. Urs Dickerhof. Personen und ihre Darsteller. Mischtechnik auf Leinwand. Bis 27.4., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14. Galerie Rigassi. Münstergasse 62. • Hommage an die Art Brut. Werke u.a. von Laila Bachtiar, Leonhard Fink, Alois Fischbach, Franz Kernbeis, Philippe Saxer, Günther Schützenhöfer, Louis Soutter, Karl Vondal, August Walla, Erich Zittra... Bis 31.3. • Karina Wisniewska und Yves Dana. Malerei und Skulptur. VERNISSAGE: Mi 6.4., 18. Ausstellung bis 28.5. Di 15-18.30; Mi-Fr 11-13, 15-18.30; Sa 10.30-16. Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Karina Wisniewska und Yves Dana. Malerei und Skulptur. 6.4. bis 28.5., Di 15-18.30; Mi-Fr 11-13, 15-18.30; Sa 10.30-16. Hochschule der Künste Bern, Abt. Gestalten/Kunst. Fellerstrasse 11. Diplomausstellung Master of Arts in Communication Design. Studierende des MA Communication Design. Bis 1.4.; während den Schulzeiten. KlangKiosk. Schifflaube 34. Ruth und Res Margot. Dokumente zur CD filumena (sardisch = Nachtigall). Die Musiker Ruth und Res Margot begegnen auf dem Monte Gonare zwei Nachtigallen. Bis 10.4., tägl. 17-19. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. Warnung! M-ART macht süchtig. Unter obigem Titel geben M-ART Klassen der Klubschule Migros Aare Einblicke in ihr vielfältiges Schaffen. 5.4. bis 16.4., Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. Las Soldaderas. Frauen der mexikanischen Revolution. Fotografien aus dem Archiv der lateinamerikanischen Fotoagentur Gustavo Casasola. Bis 1.4., Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16. Krethlow Galerie und Kabinett. Gerechtigkeitsgasse 72. Inga Häusermann. Arbeiten auf Papier. Bis 9.4., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.
Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Denis Pérez. Skulpturen. Bis 21.4., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16.
Kunstraum Oktogon. Aarstrasse 96. maximalminimal. Gruppenausstellung: Giro Annen, Beat Feller, Vaclav Pozarek, Irene Schubiger. Konzept: K. Tobler. Bis 28.5., Fr 17-19; Sa 11-15
Galerie DuflonRacz. Gerechtigkeitsg. 40. Barbora Gerny und René Fahrni. Fotografien und Objekte/ Installation. Bis 9.4., Di-Fr 14-18; Sa 13-17.
Le Beizli, Vidmarhallen. Könizstrasse 161. Anna Bucher. «Aufbruch – Wenn das Leben bewegt». Acrylmalerei. Bis 2.4., Di-Fr 10-23.30; Sa 17.30-23.30.
Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Heidi Langauer und Laurent de Pury. Malerei, Zeichnung und Objekte. Zeichen und Schriften. Verwobenes und Verschlungenes. Zeit und Vergänglichkeit. Bis 2.4., Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20; Sa 14-17.
Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse 47. Dominik Stauch. «Mind the Gap». Werkschau. Bis 18.6., während den Öffnungszeiten.
Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14/Brunngasshalde 31. 30 Jahre Galerie Margit Haldemann. 30 KünstlerInnen und Künstler – Part 2 mit 15 AusstellerInnen. Bis 9.4., Di-Fr 14-18; Sa 11-17.
offene kirche – in der Heiliggeistkirche. beim Bahnhof. Fülle und Leere. 102 Schalen von Nina Borghese Bloch. Passionsausstellung. Bis 4.5., Di/Mi 11-18.30; Do 11-20.30; Fr 11-16.30.
Polit-Forum Käfigturm. Marktgasse 67. Die andere Seite der Welt. Die audiovisuelle Ausstellung erzählt Geschichten der humanitären Schweiz aus der Perspektive jener Schweizerinnen und Schweizer, die sich weltweit in der humanitären Arbeit engagiert haben. Bis 25.6., Mo-Fr 8-18; Sa 10-16. PwC-Kundenzone. Bahnhofplatz 10. Mark Fels. Wertvorstellungen. Bilder, Installationen zum Thema Werte. VERNISSAGE: Fr 1.4., 18.30. Ausstellung bis 24.6., Mo-Do 7.30-17.30; Fr 7.30-17. Schule für Gestaltung. Schänzlihalde 31. Grafik Design im Dialog. Ausstellung des SGD Swiss Graphic Designers. Bis 7.4., Mo-Fr 9-21; Sa 9-13; 4. bis 7.4., tägl. 9-17. Stadtgalerie. Im Progr_, Waisenhausplatz 30. Sebastian Meschenmoser und Wolfgang Zät. «In meinem dunklen Haus». Einblick in das Schaffen der beiden Künstler. Bis 7.5., Do-Sa 14-18. Universitätsbiblothek Bern/ Zentral-bibliothek. Münstergasse 63. Berns moderne Zeit – waschen, wählen, weitersagen. Ausgehend von den drei Exponaten Waschmaschine, Wahlurne und Telefon beleuchtet die Ausstellung Errungenschaften des 19. und 20. Jh. Bis 27.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12. ///////////////////////// Bolligen Gaszentrum Schori AG. Wegmühlegässli 100. Grill und Gartenmöbelausstellung. Saisoneröffnung und 25-jährigen Jubiläum des Gaszentrums Schori AG. 1. bis 3.4., Fr 8-18; Sa 8-16; So 10-16. ///////////////////////// Burgdorf Altes Schlachthaus. Metzgergasse 15. Timmermahn bei Bernhard Luginbühl. Gastausstellung bei Bernhard Luginbühl - Altes Schlachthaus Burgdorf. Bis 4.12., So 11-17. ///////////////////////// Gümligen Freizeitzentrum Bärtschihus. Dorfstrasse 14. Yvonne Binggeli. «Aquarell – Aquacryl – Acryl». Bis 9.4., Di + Do-Sa 8.30-11.30, 13.30-16.30. ///////////////////////// Interlaken Kunsthaus Interlaken. Jungfraustr. 55. Salz und Diamanten. Zora Berweger, Mirjam Helfenberger, Cindy Schmiedichen, Stefan Guggisberg und Simon Rübesamen mit Bildern und Installationen. Bis 1.5., Mi-Sa 15-18; So 11-17. ///////////////////////// Kehrsatz HubRaum – Kunst- & Kulturzentrum. Belpstrasse 24. • ArtBudget. Zahlbare Kunst. Sechzehn Künstler stellen ihre Kreationen aus: Fotografie, Malerei, Objekt, Skulptur, Glasfusion und Installation. Bis 1.4., tägl. 10-19. • Zeitlos. Zeitkritische Installationen, Bilder und Skulpturen von 18 Künsltern im Labyrinth des HubRaum’s. Bis 18.12.12, Di-Sa 10-18.
///////////////////////// Köniz Altersheim Stapfen. Stapfenstrasse 15. Monica Wieser. «Köniz Aare Bern». Acryl- und Aquarellbilder. Bis 15.4., tägl. 9-17. Proiectum – Kunst bei Kuhn & Bieri AG. Sägestr. 75. Proiectum V: Beatrix SitterLiver. Eine Auswahl von Gemälden und grafischen Blättern der letzten Jahre: Eine bildnerische Forschungsreise zwischen Körper und Kosmos. VERNISSAGE: Fr 1.4., 18.30. Ausstellung bis 29.6., Mo-Fr 9-17. ///////////////////////// Liebefeld Kunstraum gepard14. Schützenstr. 14. Andrea Nyffeler & Friends. Die Malerein Andrea Nyffeler & Friends: Renée Magaña, Michaela Cerullo, Franz Roth, Lucyenne Hälg, Marco Giacomoni, Annette Maïga, Claudio Cotting, Annina Arquint u.a. VERNISSAGE: Fr 1.4., 18. Ausstellung: Sa/So 2./3.4., 16-20. ///////////////////////// Münchenbuchsee Kirchgemeindehaus. Oberdorfstr. 6. Kunsthandwerk. 26 AusstellerInnen und Art-Café. Sa 2.4., 10-18; So 3.4., 11-17. Sonderschulheim Mätteli. Schöneggweg 60. Anti Frost. Neue Werke. Bis 31.3. ///////////////////////// Thun DAS Atelier Ratatui. Stockhornstr, 18. Bettina Pfeiffer, Renate Saner und Beatrice Stettler. Papiertextil, Hirsch Hase Huhn und passion of nature. Bis 4.5., Mo-Fr 8.30-16.45.
kunstmuseen Bern Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee). Monument im Fruchtland 3. Welt erfinden. Interaktive Ausstellung zu «Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern». Während 100 Tagen bauen die Gäste aus Trümmern und Ruinen gemeinsam ihre neue Welt. Ab 4 J. Kostenlos. Bis 8.5., Di-So 10-17. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Yves Netzhammer – Die Subjektvierung der Wiederholung. Projekt B. Die Stiftung GegenwART des Mäzens Dr. h.c. Hansjörg Wyss präsentiert ihren jüngsten Ankauf: eine begehbare Installation aus Bildern, Ton und Projektionen von Yves Netzhammer. Bis 31.12.14 • Picasso. Die Macht des Eros. Druckgraphik aus der Sammlung Georges Bloch. Bis 1.5. • Dislocación. Kulturelle Verortung in Zeiten der Globalisierung. Bis 19.6. • München retour. Sammlungspräsentation zu Höhepunkten der Schweiz aus sieben Jahrhunderten. VERNISSAGE: Do 31.3., 18.30-21.00. Ausstellung bis 26.6. Di 10-21; Mi-So 10-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. • Paul Klee. übermütig. Sammlungsausstellung. Bis 18.3.12 • Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern. Eine Kooperation mit dem Franz Marc Museum in Kochel am See/D und der Stiftung Moritzburg in Halle/D. Bis 1.5. Di-So 10-17.
Galerie Rosengarten. Bälliz 64. Jacqueline Hertsch-Bourquin. Aquarelle. VERNISSAGE: Sa 2.4., 17.00. Ausstellung bis 23.4., Di-Fr 14-17; Sa 10-16; So 10.4., 12-16.
///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. Julia Steiner/à l’eau. «Kaleidoskop», Manor Kunstpreis Kanton Bern / Aquarelle heute, Gruppenausstellung. VERNISSAGE: Sa 2.4., 17. Ausstellung bis 12.6., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18
Konzepthalle 6. Scheibenstrasse/Selveareal. Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft – Der Stand der Dinge. Die Ausstellung zeigt, wie sich die Anforderungen der 2000 Watt-Gesellschaft mit hervorragender, funktionaler und preiswerter Architektur vereinbaren lassen. Bis 1.4., Mo-Fr 9-18; Sa 11-16.
Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Fotopreis 2011 des Kantons Bern. Die kantonale Kunstkommission präsentiert die Preisträgerinnen und Preisträger des Fotopreises 2011 und stellt weitere Arbeiten von Berner Fotografie schaffenden aus. Bis 29.5., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
Migros-Klubschule. Bernstrasse 1A. Fotoclub Thun. Fotografien zum Thema «Faszinierend». Bis 15.4., Mo-Fr 9-21; Sa 9-17.
///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. Schnitte ins Herz und in die Augen. Holzschnitte von Franz Gertsch treffen auf jüngere Positionen: Philipp Hennevogl stellt Linolschnitte aus und Christiane Baumgartner zeigt ihre monumentalen Holzschnitte. Bis 4.9., Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17.
///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. Giovanni Manfredini/ Expressionismus II. Bilder in Mischtechnik/ Heckel, Kirchner, Meidner, Mueller, Nolde, Pechstein, Schmidt-Rottluff und Freunde. Bis 16.4., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16. ///////////////////////// Worb Atelier Worb. Enggisteinstrasse 2. Martina Lauinger. «Variationen». Druckgrafik und Eisenplastik. Bis 3.4., Fr 18-20; Sa 14-17; So 10-12; So 3.4., 10-15.
///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun. Hofstettenstrasse 14. • labor 1: Linda Herzog. Eine Ausstellungreihe im Projektraum zu künstlerischer Forschung. Den Beginn macht die Schweizer Fotografin Linda Herzog, die ihre neuesten, im Forschungsprojekt Parallel enstandenen Arbeiten zeigt.
• Beruf: Bauer. Arbeiten aus der Sammlung, welche die Landwirtschaft thematisieren. Ergänzt von älteren fotografischen Positionen wie auch von Arbeiten zeitgenössischer KünstlerInnen. Bis 3.4., Di-So 10-17; Mi bis 19.
museen/Anlagen Bern Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Besonderes: «TREE’P – a tree-Trip». Eine begehbare Baumtreppe (Aussicht). Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer/Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime/Bern und das 20. Jahrhundert/Kunst aus Asien und Ozeanien/ Grabschätze aus Altägypten. Permanent: Di-So 10-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. • Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien/As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur / Bilder die haften: Welt der Briefmarken. • Wo bisch?. Handy macht mobil. Bis 3.7. Di-So 10-17. Naturhistorisches Museum. Bernastr. 15. • C’est la vie. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung. • Jura – Vergangene Meereswelt. Mit der Sonderausstellung wird ein Tauchgang in ein tropisches Meer vor 200 Millionen Jahren möglich. Fossilien aus der Jurazeit werden zum Leben erweckt. Bis 29.5. Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. Schweizerisches Alpines Museum. Helvetiaplatz 4. Photographische Seiltänzereien. Wie der erste Hochgebirgsfotograf Jules Beck die Berge sah. Bis 25.9., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. Stadtarchiv Bern. Helvetiastr. 6. Bern is beautiful. Das Bild der Stadt Bern auf Plakaten im Lauf der Zeit. 30 historische Plakate die zwischen 1899 und 1990 für die Bundesstadt warben. Bis 13.5., Mo-Fr 13.30-17. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land. Mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr und So 14-17; Sa 14-16. Bis 3.7., Mi/Sa 14-17; So 13-16.
31. März bis 6. April 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
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Arthur Zeller
David Zehnder
Anzeiger Region Bern
Mittelalterliche Skulpturen im Historischen Museum
Vortrag zu Arthur Zeller im Kunstmuseum Thun
Zweisprachiger Lesesessel im Ono
Wer den Schlüssel zur Geschichte Berns noch nicht gefunden hat, dem ist der Rundgang durch den Berner Skulpturenfund zu empfehlen. Die Kunsthistorikerin Anna Bähler führt durch die spätgotischen Skulpturen und hält für die Besucher manch aufschlussreiche Geschichte bereit. Historisches Museum, Bern. So., 3.4., 11 Uhr
Im Rahmen der Ausstellung «Beruf: Bauer» erzählt der Gründer des Fotobüros Bern, Markus Schürpf, über das Leben Arthur Zellers (1881–1930). Der im Simmental beheimatete Landwirt war vor allem in der Viehzucht tätig und in seiner Umgebung als Wanderfotograf bekannt. Ab 1900 widmete er sich vermehrt der Viehfotografie. Kühe und Stiere waren seine Lieblingssujets. Kunstmuseum, Thun. So., 3.4., 11.15 Uhr
Auf dem Lesesessel im Ono erhalten Schreibende ein Mikro und etwas Zeit, um ihre Texte vorzutragen, anschliessend kann das Publikum Fragen stellen. Diesmal wird auch in Französisch gelesen. Es treten auf: Sophie Jaussi, Marie Jeanne Urech, Regina Dürig und Antoinette Rychner. Musikalisch umrahmt wird der Abend von der Folk-Sängerin Kirsty McGee. Ono, Bern. Mi., 6.4., 20 Uhr
Donnerstag, 31.03. Bern 50 Jahre DEZA – Mehr als Hilfe Gesundheitsprävention in Zeiten der Cholera. Maya Tissafi (DEZA) und Debora Kern (Abt. Ost- und südliches Afrika) berichten über Gesundheitsprojekte im Busch von Tansania. Vv: Eintritt frei. Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 12.00 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.30 Uhr Franz Anton Mesmer (1734–1815) ... und die Geschichte des animalischen Magnetismus. Referent: Prof. Dr. med. Dr. phil. Heinz Schott, Medizinhistorisches Institut, Universität Bonn. Anatomie-Gebäude Institut für Medizingeschichte, Bühlstr. 26. 12.45 Uhr Informationsveranstaltung CAS Frühinstrumentalunterricht Referate zum Thema Frühinstrumentalunterricht. Andrea Ferretti sowie Dozierende des CAS Frühinstrumentalunterricht. HKB-Musik Veress Saal, Papiermühlestr. 13h. 18.00 Uhr Streit im Mittelalter Streit vor Gericht im Mittelalter. Ringvorlesung des Berner Mittelalter Zentrums (BMZ) mit Bernd Kannowski, Rechtsgeschichte, Universität Freiburg i.Br. Hauptgebäude der Universität Bern, Hörsaal 220, Hochschulstrasse 4. 17.15 Uhr Transformation zu einem nachhaltigen Finanzsystem Forum NSW/RSE mit Antoinette HunzikerEbneter, CEO und Gründungspartnerin der Forma Futura Invest AG, ehemals Vorsitzende der Schweizer Börse. Kostenlos; ohne Anmeldung. Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 19.30 Uhr ///////////////////////// Grossaffoltern Bänz Friedli On Tour mit seinem neuen Buch «Findest du mich dick?» Vv: Nur Abendkasse. Kirchgemeindehaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Multivision: Die Farben von Lappland Der Fotograf Christian Zimmermann hat im hohen Norden von Skandinavien über ein Jahr verbracht. Er entführt seine Zuschauer in allen Jahreszeiten über den Polarkreis. Kath. Kirchgemeindehaus, Hasenmattstr. 36. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Highlights am Himmel im Jahr 2011 Das laufende Jahr 2011 hält einiges an astronomischen Ereignissen bereit! An diesem Vortrag erfahren Sie, welche Himmelserscheinungen Sie wann und wie beobachten können. Vv: Kollekte. Berntorschule, Hofstettenstrasse 33. 20 Uhr Modeapéro und Modeschau Couture Ateliers Spiez, Schlossbergschule. Modeschauen: 16.30, 17.30 und 18.30 mit Verleihung des Prix Soroptimist. Konzepthalle 6, Scheibenstrasse/Selveareal. 16.00 Uhr
Freitag, 01.04. Bern Jugend debattiert: Gesamtschweizerischer Final Jugendliche der Sekundarstufen I und II aus der ganzen Schweiz debattieren eine aktuelle Frage kompetent und engagiert. Campus Muristalden, Muristr. 8. 13.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Führung: Erlebte Geschichte – Münsingen erinnert sich Sonderausstellung zum Buch «Ortsgeschichte – Münsingen, Geschichte und Geschichten». Kostenlose Führung (bis 15.4., jeden Freitag). Museum Schloss Münsingen, Schlossstr. 13. 18.00 Uhr
Samstag, 02.04. Bern Blicke auf Gegenwartskunst Mit Studierenden im offenen Gespräch. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 14 Uhr Führung: Architektur Bei dieser Führung (o. Besuch der Ausst.) steht das Architekturprojekt von Renzo Piano und dessen Realisierung im Mittelpunkt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Führung: Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern Marcs Vision einer rein geistigen Welt steht das künstlerische Universum Klees gegenüber, reich an Formen und Empfindungen, voller Widersprüche, Vieldeutigkeit und Weisheit. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr Führung: Paul Klee – übermütig In den seitlichen Räumen folgt die Ausstellung mit weiteren rund 120 Werken zwanglos der Chronologie von Klees Schaffen und bietet einen Überblick zu seinen gestalterischen und inhaltlichen Themen. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr Jugend debattiert: Gesamtschweizerischer Final Siehe 1.4. Campus Muristalden, Muristr. 8. 8.00 Uhr Stadtrundgang: Bern kriminell (StattLand) Wieso in Bern so oft gemordet wird und was Frau Tschumi Wachtmeister Studer zu erzählen weiss. Wo die kriminellsten Ecken der Stadt liegen und in welchem Ambiente Spione sich wohlfühlen. Treffpunkt: Haltestelle Schönburg (Bus Nr. 10, Ostermundigen). 14.00 Uhr Visite guidée: Paul Klee – Franz Marc. Dialogue en images Au monde purement spirituel de Franz Marc répond l’univers formel et sensible de Klee, riche en contradictions, ambiguïté et sagesse. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr Visite guideé: Paul Klee – exubérant Visite de la collection du Zentrum Paul Klee. La pensée artistique de Paul Klee se penche intensément sur le langage, le théâtre et la musique. Elle thématise aussi l’architecture et la technique. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr
///////////////////////// Thun Kunst trifft Wein Acryl- und Ölbilder der Thuner Künstlerin Waltraud Stern in Verbindung mit einer Degustation von Bielerseeweinen der Twanner Winzerin Ursula Angelrath. Creonda Fachzentrum, Scheibenstr 3. 17 Uhr Tag der offenen Tür Freie Besichtigung der Erweiterungsbauten und des aufgefrischten Schadausaals. Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68. 10.00 Uhr
Sonntag, 03.04. Bern café philosophique mit Ursula Pia Jauch Philosophie – Die Liebe zur Weisheit – hat sehr viel mit der Liebe zum Leben zu tun: Was bedeutet Glück? Gibt es Gerechtigkeit? Wer bin ich? Bistro Muristalden, Muristr. 8. 11.30 Uhr Das Berner Münster entdecken Das Berner Münster entdecken und dabei die verschiedenen Facetten dieser Kirche kennen lernen. Voranm. erforderlich: 031 312 04 62, Mindestteilnehmerzahl 6 Personen. Berner Münster, Münsterplatz 1. 14.00 Uhr Führung: München retour Sammlungspräsentation zu Höhepunkten der Schweiz aus sieben Jahrhunderten Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee – Franz Marc. Dialog in Bildern Marcs Vision einer rein geistigen Welt steht das künstlerische Universum Klees gegenüber, reich an Formen und Empfindungen, voller Widersprüche, Vieldeutigkeit und Weisheit. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Paul Klee – übermütig In den seitlichen Räumen folgt die Ausstellung mit weiteren rund 120 Werken zwanglos der Chronologie von Klees Schaffen und bietet einen Überblick zu seinen gestalterischen und inhaltlichen Themen. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Zerstört und wiederentdeckt Der Berner Skulpturenfund. Führung in der Dauerausstellung mit Anna Bähler. Kostenlos. Historisches Musem, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr ///////////////////////// Biel Führung: Merkur & Co. 11h Führung auf deutsch, 14h Führung in franz. Sprache. Museum Schwab, Seevorstadt 50. 11.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Führung: An den Ufern des Amazonas Mit Erika Bürki, Ethnologin/Co-Leiterin. Museum für Völkerkunde, Im Schloss. 11 Uhr
Führung: Schnitte ins Herz und in die Augen Christiane Baumgartner. Philipp Hennevogl. Mit Anna Wesle, Kuratorin der Ausstellung. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11.00/13.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Wilde Natur im kultivierten Garten Einweihung des Lehrpfades zu den einheimischen Pflanzen un Tieren im Botanischen Garten. Treffpunkt beim Teich. Botanischer Garten, Chemin du Musée 10. 11.00 Uhr ///////////////////////// Grenchen Führung: Im Flug der Zeit Führung durch die Sonderausstellung. Flughafen Grenchen: 80 Jahre Fliegerei, Arbeit und Verkehr. Kultur-Historisches Museum, Absyte 3. 15.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Führung: Salz und Diamanten Zora Berweger, Mirjam Helfenberger, Cindy Schmiedichen, Stefan Guggisberg und Simon Rübesamen mit Bildern und Installationen. Kunsthaus, Jungfraustr. 55. 11.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Literarische Führung mit Michaela Wendt In der Ausstellung «Loop Line» von AnneJulie Raccoursier. Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr ///////////////////////// Thun Der Vieh- und Wanderfotograf Arthur Zeller Markus Schürpf (Fotobüro Bern) erzählt vom Leben und Werk vom Landwirten und Viehzüchter Arthur Zeller (1881–1930), der von 1900 bis 1930 im Simmental als Wanderfotograf tätig war. Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 11.15 Uhr
Montag, 04.04. Bern Kolumbien – Fotoabend Arbeitsgruppe Schweiz-Kolumbien. Kolumbien hier und heute – Land und Leute. Gezeigt werden Fotos über das Land und seine Bevölkerung und danach speziell zu den Themen Rohstoffabau und Friedensgemeinde. Politforum Käfigturm, Marktgasse 67. 18.30 Uhr Rauschdichten Lesung in der Tradition des «Tintensaufens» mit Diego Häberli (Schaffhausen/Bern). Vv: Tel. 031 372 10 32; kultur@musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Wissenschaftscafé: Das Kind als Medien experte – Chancen und Gefahren Mit: Hansjörgen Mosimann (Dozent für Medienpädagogik, PHBern), Thomas Vollmer (Stv. Leiter Kinder- und Jugendfragen, Bundesamt für Sozialvers.), Prof. Dr. Daniel Süss (Prof. für Medienpsycholgie, ZH). Vv: Eintritt frei. Thalia, Bücher (im Loeb), Spitalgasse 2. Sous-sol 47. 17.30 Uhr
Die Berner Alpen Ein Höhepunkt in Europas Natur! Ein Diavortrag des Naturfotografen Ernst Zbären. Vv: Kasse. Kirchgemeindehaus. 20.30 Uhr
Dienstag, 05.04. Bern Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk oder eine Werkgruppe aus der Sammlung oder Wechselausstellung vertieft betrachtet. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: München retour Sammlungspräsentation zu Höhepunkten der Schweiz aus sieben Jahrhunderten. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19 Uhr Kunst & Schule: Reflexion Tacheles #57 visarte.bern. Mit Doris Biedermann (PH Bern), Susan Herion (Erz.-Direktion Kt. Bern), Dr. Barbara Bader (HKB). Moderation: Alice Henkes, Journalistin und Kunstkritikerin. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 18.30 Uhr Kunst als Forschung Kulturhistorische Vorlesung von Florian Dombois (Leiter Y). Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 16.15 Uhr Millimeterwelten Entomologischer Verein Bern mit Ruedi Bryner, Biel. Naturhist. Museum, Bernastr. 15. 20.00 Uhr Rendez-vous für Singles Werkbetrachtung. Eine halbe Stunde zusammen Kunst betrachten und miteinander ins Gespräch kommen. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 18.30 Uhr
Führung: Jura – Vergangene Meereswelt Vorhang für Stachelhäuter. Fürhung unter der Leitung von Ursula Menkveld und Bernhard Hostettler. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 18.00 Uhr halb eins – Musik Stille Wort Mitten in der Woche auftanken mit Musik – aufatmen in der Stille – aufblühen durch Poesie und Geschichten. Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst über Mittag Ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen wird eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr Leben gestalten oder gestaltet werden? Wie frei bin ich in der Führung meines Lebens? Impulsvortrag und Gespräch mit Christof Wiechert, Coach. Vv: Kasse. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 19.30 Uhr Lesesessel – en français und auf Deutsch Sophie Jaussi (fr), Marie Jeanne Urech (fr), Regina Dürig (dt), Antoinette Rychner (fr) Special Guest: Kirsty Mcgee & The Hobopop Collective. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Peter Hänni Siehe Artikel S. 3. Lesung aus seinem neuen Kriminalroman «Freitod, der 13». Vv: Eintritt frei. Buchhandlung Haupt, Falkenplatz 14. 19 Uhr Stadtrundgang: Bern Matte (StattLand) Vom begehrten Gewerbestandort zum Berner Elendsviertel bis hin zum In-Quartier: Der Rundgang zeigt auf, wie die Aare und ihre Bedeutung für die Stadt den Wandel in der Matte vorangetrieben haben. Treffpunkt: Läuferplatz (bei der Untertorbrücke). 18.00 Uhr
///////////////////////// Langnau Mit Max Havelaar in eine nachhaltige Zukunft Chancen und Herausforderungen des fairen Handels. Referat von Geert van Dok, Präsident der Max Havelaar Stiftung. Kirchgemeindehaus. 19.30 Uhr
Was passiert mit Ka-We-De und «Maulbeeri»? Michael Hauser, Stadtbaumeister Winterthur; Jean-Daniel Gross, Denkmalpfleger Stadt Bern; Roger Schnegg, Leiter Sportamt Bern; Sabine Schärer, Präs. Quartiervertretung Stadtteil IV. Ltg.: B. Giger. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 19 Uhr
///////////////////////// Wichtrach Besuch der Galerie Henze-Ketterer Referent: Ingeborg und Wolfgang HenzeKetterer. Anmeldung erforderlich. Galerie Henze & Ketterer, Kirchstrasse 26. 18.15 Uhr
Wort und Musik – Besinnung in der Fastenzeit Khalil Gibran: Wenn die Liebe euch ruft. Musik mit Brigitt Eymann, Violoncello und Jürg Lietha, Orgel. Wort mit Regina Moscato, Theologin. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstrasse. 18 Uhr
Mittwoch, 06.04. Bern Auf dem Weg zur Globalisierung des Rechts? Vorlesung in englischer Sprache: Prof. Dr. Antonio Padoa Schioppa, Lehrstuhl für Rechtsgeschichte, Universität Mailand. Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr
///////////////////////// Freiburg Benefiz-Kulturabend für Bergbevölkerung in Zentralasien Brücken sind die Lebensadern für die Bergbevölkerung Zentralasiens. Die Schweizer Vereinigung Pamir’s Bridges setzt sich für den Wiederaufbau von Brücken im PamirGebirge Zentralasiens vor Ort ein. NH Hotel (ex-Eurotel) Salle Panorama, Grand - Places 14. 19.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Solidarité sans frontières Vortrag: Nothilfe-Regime – Sackgasse für alle! Kulturfabrik Lyss, Club, Werdtstr. 17. 19 Uhr
34 Anzeiger Region Bern
31. März bis 6. April 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Roberto Mas Tribles Underground. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Saturday Club Dance DJ McFlury. Hits, Charts, Partytunes. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr The Hype w/Bam Biz-ay, Kenjiro Ultramagnetic. HipHop, Rap, Black Music. Wasserwerk, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Soirée «Yes, we queer!» N’en fais qu’une bouchée! Disco hétéro friendly. Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Funny Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr
We love Machines im Wasserwerk Der Name We love Machines ist zugleich der Leitsatz der Band. Das Duo, bestehend aus Daniel Werder und Timo Loosli, liebt Computer, Synthesizer und Effektgeräte. Damit erzeugen sie einen Electrosound, der nicht verhellt, dass er vom Rock geprägt ist. Mit all ihren Maschinen halten sie Hof im Wasserwerk Club. Wasserwerk Club, Bern. Fr., 1.4., 23 Uhr
Donnerstag, 31.03. Bern Disco Classics DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr Girl Elektronische Bauchmusik. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Salsa Practica Jeden Donnerstag. Die Gelegenheit zum Üben & Tanzen. Best Salsamusic mit DJ Delirio & DJ Volino. Gratis Eintritt. Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.30 Uhr Thirst Day DJ Hellzaapoppin. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Urban Beats DJ Bigicello. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Salsafieber Karibische Klänge in der Altstadt von Burgdorf. Showtime by theater-z, Hohengasse 2. 19.45 Uhr ///////////////////////// Freiburg Ice Cream Hip Hop is not a Cream. DJ Kermit, Mr. Thrillin. Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Funny Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr
Popshop Frauendisco mit madame léa und not_betty. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr Propellica Rock. nd-productions. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Slave to the Rhythm DJ Kevie Kev. Hits, Charts, Partytunes. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Smalltown Freaky Disko Feat. DJs Hellzaapoppin & TinTin. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.30 Uhr We Love Machines Record Release Party. w/We Love Machines (BE), Ryan Riot (ZH), Chic and the Tramp DJSet by Tramp (NE). Electro, Techno, Nu-Rave. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Wasserwerk, Wasserwerkgasse 5. 23.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Funny Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Tibis Music Paradise Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Hit Rotation DJane Acee, DJ Dubi & Terry Pardini. Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr
Samstag, 02.04.
///////////////////////// Langnau Afterwork-Party Jeden Donnerstag. Il Caffe. 17.00 Uhr
Bern Blackbern The Human Beatbox from Paris Eklips. Support by: Flair, Andy Leka, Monello, Nicolay, The Situation. Wankdorf-Club, Papiermühlestr. 79. 21 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Big M Box Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Bravo Hits Party Bravo Hits DJ Team. Ab 16 Jahren. Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 23.00 Uhr
///////////////////////// Thun Radio Bamboo’s Island Night Reggae, Tropical. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Freitag, 01.04. Bern Coco Loco Salsa, Bachata & All Latin Styles. DJ Casa del Ritmo. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr Frühschicht Disco mit She DJ B. All Styles. Bar ab 20h. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 21.00 Uhr
Coco Loco Salsa, Bachata & All Latin Styles. DJ Casa del Ritmo. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr Disco Inferno DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr Fratelli Pino & Lelli DJs Italodisco bis House. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.30 Uhr Liebling: Oldiesshop-Crew Das gesamte Oldiesshop-Team mit Daniel, Marc, Till, Chris, und Raphael spielen ihre Liebling. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr
Let the Beat goes on DJ Stefano. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr
Phönix-Joydance Tanzlust mit Herz. Barfussdisco ab 9-99 Jahren. World, Pop, Oldies mit Liliane. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
Phönix-Tanzfest – Barfussdisco Worldmusic und Oldies. Mit DJ Uwe. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
Popkeller Propeller All Style. Plattenleger mcw. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Tibis Music Paradise Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Happy-Singles-Night Orchester Sunkings. www.tanzparty.ch Hotel Bären, Bernstr. 25. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Déjà Vu Die Ü25-Party. Discokings & Margherita’s Karaoke. Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr Forever Young – AUSVERKAUFT Tanzabend für die reifere Jugend. Keine Abendkasse! Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Disco Barfuss-meets-Beschuht Mit den DJ`s Carolin und Beno abtanzen zu groovigem Sound. Baranoff, Uttigenstrasse 3. 20.30 Uhr Up25-Party 70s, 80s, 90s, Charts, Partytunes. DJ Mr. Dee. Ab 25 Jahren. Partylokal Wendelsee Dürrenast. 22.00 Uhr
Sonntag, 03.04. Düdingen Nachhall Immer noch im Dub/Reggae Fieber. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 18.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Funny Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Tibis Music Paradise Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Montag, 04.04. Bern Salsa Monday Salsa vom Feinsten. El Presidente, Aarbergergasse 36. 21.00 Uhr und es bewegt mich doch! Freie Bewegung zu live Musik. www.ruth kraehenbuehl.ch Vv: Einstieg kostenlos. Atelier Créarte, Mühlenplatz 15. 20.00 Uhr
Dienstag, 05.04. Bern El Cielo – Salsa Elegante Party für alle Salseras und Salseros. Beste Salsa Musik mit DJ Santino & DJ El Son. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 (ausser Mi)/17.15/20.00 (ausser Di)/ 22.45 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Sucker Punch Abgefahrene Action-Fantasy vom Regisseur von «300», in der ein Mädchen in einer Fantasiewelt fünf Aufgaben erfüllen muss, um ihrer grausamen Realität endgültig entfliehen zu können. 20.30 (Di) – E/d Swisscom Männerabend: The Mechanic Remake des Charles-Bronson-Klassikers «Kalter Hauch» mit Jason Statham als eiskalten Elitekiller, der den Sohn seines Mentors unter seine Fittiche nimmt.
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45/20.30/23.15 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch Sucker Punch Abgefahrene Action-Fantasy vom Regisseur von «300», in der ein Mädchen in einer Fantasiewelt fünf Aufgaben erfüllen muss, um ihrer grausamen Realität endgültig entfliehen zu können.
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/20.30/23.15 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Just Go With It Die neuste Adam-Sandler-Liebeskomödie bietet Gags à gogo; diesmal mit Jennifer Aniston und Nicole Kidman. 17.45 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Ich bin Nummer vier Effektreiches Actionabenteuer um junge Aliens mit Superkräften, die vor ausserirdischen Invasoren auf die Erde flüchten.
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Satte Farben vor schwarz Ein Film über die Unendlichkeit der Liebe der jungen Schweizer Regisseurin Sophie Heldmann. Ein zärtliches Plädoyer für gegenseitige Zuneigung mit Senta Berger und Bruno Ganz. 16.00 – Ab 14/12 Jahren – Dänisch/d/f En familie Die erfolgreiche Kopenhagener Galeristin Ditte bekommt ihren Traumjob in New York angeboten – und gerade jetzt will ihr schwer erkrankter Vater die traditionsreiche Familienbäckerei ihr übertragen... 18.15 – Ab 14/12 Jahren – Italienisch/d/f La nostra vita Claudio lebt mit seinen beiden Söhnen und seiner schwangeren Frau Elena in einem Vorort von Rom. Das Leben scheint perfekt zu sein. Da stirbt Elena bei der Geburt ihres dritten Jungen... 20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Adjustment Bureau Sie haben ihm seine Zukunft gestohlen. Jetzt will er sie zurück: die Affäre zwischen einem Politiker und einer Ballerina wird von einer geheimen Organisation verhindert.
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
Innerberg Duo Funny Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Tibis Music Paradise Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.45/17.45/20.45 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The King’s Speech Die wahre Geschichte rund um den stotternden König George VI (Colin Firth). Er will mit Hilfe seines Sprachtherapeuten (Geoffrey Rush) sein nervöses Stottern überwinden... 23.30 (Fr/Sa) – Ab 16 Jahren – OV/d Thirst – Bakjwi Ein junger Priester, der in einem Spital arbeitet, stellt sich für die Probe eines Impf-Projekts zur Verfügung, was ihm fatale Folgen beschert: Plötzlich gelüstet ihn nach Fleisch...
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 18.30 (Fr), 21.00 (Sa) – E/d/f A Serious Man Regie: Joël & Ethan Coen; mit: Richard Kind. US/2009. 1967. Es ist nicht das Jahr von Larry Gopnik, der als Physikprofessor an einer Uni im Mittleren Westen der USA ein einfaches Leben führt. 18.30 (So), 21.00 (Fr/Mo) – OV/d/f As It Is in Heaven Regie: Kay Pollak; mit Frida Hallgren; S/2004. Nach einem Zusammenbruch kehrt der Stardirigent Daniel Dareus ins Dorf seiner Kindheit zurück und übernimmt die Leitung des kleinen Kirchenchors. 18.00 (Do), 18.30 (Mo) – Dialekt/D/e Hardnine – The Movie Regie: Jan Mühlethaler; CH/2011. In einer kleinen Garage im Berner Vorort Bümpliz arbeiten eine handvoll Freunde an ihren Traum-Motorrädern. 16.00 (So), 18.30 (Sa) – E/d Rio Bravo Regie: Howard Hawks; mit: John Wayne, Dean Martin, Ricky Nelson; US/1959. Rio Bravo gilt als Howard Hawks Gegenentwurf zum Klassiker High Noon von Fred Zinnemann.
CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.30 (So) – Ab 12 Jahren – Türkisch/d/f Bal – Honig Goldener Bär an der Berlinale 2010! Ein Film über die Kindheit mitten im Schoss der Natur. Von Semih Kaplanoglu. 14.30/17.30/20.15 Ab 14/12 Jahren – Dänisch/d/f In a Better World Gewinner Oscar 2011: bester fremdsprachiger Film. Anton lebt zwischen zwei Welten. Er ist idealistischer Arzt in einem afrikanischen Flüchtlingslager und Vater und Ehemann...
CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.15 (So) – Ab 12/10 Jahren – F/d La danse Dokumentarfilm über eine der grossartigsten Ballettkompanien der Welt: Ballett der Pariser Oper. Federick Wiseman hat seine Kamera während 12 Wochen in der Pariser Oper installiert... 14.00/16.15/18.30/20.45 Ab 16/14 Jahren – E/d/f Black Swan Bittere Rivalität im Ensemble des New York City Balletts. Nina (Natalie Portman) will um jeden Preis die Hauptrolle in «Schwanensee» bekommen.
CineMovie 3
12.00 – Ab 12/10 Jahren – Französisch/d Potiche Die Hausfrau übernimmt von ihrem despotischen Ehemann kurzerhand die Leitung der Fabrik: kann das gut gehen? Schräge Gesellschaftsparodie von François Ozon mit Catherine Deneuve und Gérard Depardieu.
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
14.15/17.15/20.15 Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f Biutiful Grandioser Javier Bardem im neuen Film von Alejandro Gonzáles Iñárritu (»Babel»). Die Geschichte von Uxbal (Javier Bardem): alleinerziehender liebevoller Vater, verzweifelter Liebhaber und Kleinganove.
14.00/16.10/18.20/20.30 – Ab 14 Jahren – E/d/f Winter’s Bone Eine junge Frau kämpft um ihre Familie: sie kann alles verlieren. Ihr Vater ist verschwunden. Er hat das Haus der Familie verpfändet...
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
Mittwoch, 06.04.
CineClub
14.30/16.30/18.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – F/d La petite chambre Eine Geschichte des Herzens. Dasjenige von Edmond ist nicht mehr kräftig. Doch er weigert sich, ins Altersheim zu gehen und lehnt jede Hilfe seiner Hauspflegerin ab. Bis er stürzt...
10.50 (So) – Ab 12/10 Jahren – OV/d/f Am Anfang war das Licht Doku über das Phänomen der Lichtnahrung. Gibt es tatsächlich Menschen, die ohne Essen und Trinken auskommen? Von Peter Arthur Straubinger.
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Kokowääh Komödie von und mit Til Schweiger: Drehbuchautor Henry erhält ein attraktives Jobangebot, als plötzlich ein 8-jähriges Mädchen vor seiner Tür steht und behauptet, seine Tochter zu sein. 17.15 – Ab 6/4 Jahren – E/d/f Hop Der passende Film zum Osterfest: Ein rockiger Osterhase mit Null Bock aufs Eierverteilen und ein notorischer Faulenzer (James Marsden) werden auf Umwegen zu Freunden.
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 – Ab 8/6 Jahren – CH-D Hoselupf Beat Schlatter in einer Hommage an den Schweizer Nationalsport Nummer Eins: Schwingen. 17.15/20.00 – Ab 8/6 Jahren – E/d/f Rango Wunderbar skurriler und visuell bestechender CGI-Animartionsfilm über ein Chamäleon im Wilden Westen, das als Sheriff in einem Wüstenkaff für Recht und Ordnung sorgen soll.
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Conviction Justizthriller nach wahren Motiven, in dem eine einfache Frau 20 Jahre darum kämpft, die Unschuld ihres des Mordes überführten Bruders zu beweisen. Mit Hilary Swank. 17.45 – Ab 16/14 Jahren – Deutsch 20.30 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Unknown Identity Ein Wissenschaftler, muss das Rätsel lösen, warum ein anderer seine Identität angenommen hat und er selbst sterben soll. Thriller mit Liam Neeson und Diane Kruger.
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d The King’s Speech Colin Firth glänzt in der Hauptrolle des Historiendramas um den britischen König George VI. und seinen Sprachtherapeuten Lionel Logue.
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.30/18.45/21.00 Ab 6/4 Jahren – Deutsch Hop Der passende Film zum Osterfest: Ein rockiger Osterhase mit Null Bock aufs Eierverteilen und ein notorischer Faulenzer (James Marsden) werden auf Umwegen zu Freunden.
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Fighter Packendes Drama über zwei Brüder aus einer Arbeiterstadt, die von einer Karriere als Boxer träumen. Mit Mark Wahlberg, Amy Adams und Oscar-Gewinner Christian Bale.
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Hexe Lilli 2 Die grossen Abenteuer der kleinen Zauberkünstlerin Lilli gehen nun endlich weiter. 17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f True Grit Jeff Bridges als raubeiniger US-Marshall in Joel und Ethan Coens Remake des gleichnamigen JohnWayne-Westernklassikers.
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 413 89 17 www.kellerkino.ch 15.30 (Fr-Mo) – Deutsch Das Ende ist mein Anfang Einfühlsame Adaption der Lebenserinnerungen des «Spiegel»-Korrespondenten Tiziano Terzani (Bruno Ganz), der sich auf das «letzte große Abenteuer» vorbereitet – den Tod. 21.00 – I/d/f Draquila Heute sind Künstler wie Guzzanti die Resistenza Italiens. Draquila zeigt, wie skrupellos Berlusconi die Erdbebenkatastrophe von L‘Aquila politisch ausnutzt und sich am Unglück bereichert. 17.30 (Fr-Mo) – Spanisch/d/f Nostalgia de la luz Während die Astronomen am Himmel die Geheimnisse unserer Herkunft suchen, suchen Mütter der Opfer der Pinochet Diktatur, nach Zeichen ihrer Söhne in der Erde rund um die Konzentrationslager.
31. März bis 6. April 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
10.45 (So)/13.00 (Sa/So)/15.10 (Sa/So)/15.50 (Mi) Ab 6/4 Jahren – Deutsch Gnomeo & Julia – 3D Seit jeher liegen sich zwei benachbarte Gartenzwergeclans in den Mützen und reizen sich bis auf’s Blut. Doch als sich Gnomeo von den Blaublütern in Julia Zinnoberrot verliebt, muss etwas passieren... 11.00 (So)/13.15 (Sa/So/Mi) Ab 8/6 Jahren – Deutsch Gulliver’s Reisen – 3D Gulliver strandet auf der Insel Liliput, deren Bewohner winzig sind. Da baut er sich ein neues Leben aus Lügen auf. Doch am Ende lernt der Gulliver von den Kleinen, dass wahre Grösse von innen kommt.
«Illégal» im Kino Lichtspiel Olivier Masset-Depasse beleuchtet in seinem Film die illegale Einwanderung aus Sicht einer Betroffenen. Protagonistin ist die russische Emigrantin Tania (Anna Coesens), die mit ihrem Sohn Ivan illegal in Belgien lebt. Als sie von der Polizei geschnappt wird, kann Ivan fliehen. Tania kommt in ein Asylbewerberzentrum. Um ihr Kind wiederzufinden, riskiert sie die Abschiebung in ihr Heimatland. Kino Lichtspiel, Bern. Do., 31.3., 20 Uhr 23.00 (Sa) – E/d/f Rubber Prädikat «Kultfilm» (TA) – «Dupieux’s kleine Schule des Sehens zwischen höherem Blödsinn und Kunstanspruch ist spannend und amüsant dazu, weil sie für ein Kino steht, das alles möglich macht.» (NZZ) 13.45 (Fr-Mo) – Deutsch Russlands Wildnis – im Reich der Tiger, Bären und Vulkane Der exzellent fotografierte Film zeigt Landschaften und Tiere des Riesenreiches, die selbst den meisten Einheimischen bisher unbekannt sein dürften. Eine imposante Entdeckung! 19.15 – Kirgisch/d/f Svet Ake – The Light Thief «Regisseur und Hauptdarsteller Kubat setzt Strom und Licht klug als Metaphern für Freiheit ein, mit der umzugehen Kirgisen erst lernen müssen. Ihm ist eine Comédie humaine gelungen...» NZZ am Sonntag 12.30 (So) – Dialekt, I/d Zwischen Inseln Pippo Pollina und das «Jugend Sinfonieorchester des Konservatoriums Zürich»! – Wir finden uns mitten im Prozess einer aussergewöhnlichen Zusammenarbeit hinweg über die Fronten von Folk und Klassik.
Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 16.30 (So), 18.30 (Sa-Mo) – F/e Ascenseur pout l’échafaud Mit Jeanne Moreau taucht Louis Malle 1957 ins schwarze Herz des Film noir und lässt zu LiveImprovisationen von Miles Davis den Fahrstuhl zum Schaffott bei vollem Suspense im Schacht stecken bleiben.
Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie mit der Internetseite nicht klarkommen, mailen Sie Ihre Informationen an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die Redaktion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Postfach 5414, 3001 Bern.
18.30 (So) – F/d Les amants Jeanne ist die launische Ehefrau eines reichen Verlegers und nimmt sich aus purer Langeweile gleich mehrere Liebhaber. Auch in Malles zweitem Film fasziniert Jeanne Moreau mit ihrer Sinnlichkeit... 20.30 (Mo/Di) – OV/d/f Premiere – Good Night Nobody Von: Jacqueline Zünd. «Goodnight Nobody» nimmt sein Publikum mit auf eine hypnotische Reise durch die schönste aller Filmkulissen: die Nacht! Und die Nacht gehört jenen, die den Schlaf verloren haben. 20.30 (Sa) – OV/d/f Premiere – Good Night Nobody Von: Jacqueline Zünd. In Anwesenheit der Regisseurin. «Goodnight Nobody» nimmt sein Publikum mit auf eine hypnotische Reise durch die schönste aller Filmkulissen: die Nacht!
Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch 20.30 (Di) Uncut – Warme Filme am Dienstag 20.30 (Do), 21.00 (Fr/Sa) Zaffaraya 3.0 Andreas Berger, CH 2011. Reitschule, Zaffaraya: In Bern verteidigen AJZ-Veteranen die in den 1980er Jahren eroberten Nischen.
Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (Do) – Franz. Illégal Die Russin Tania und ihr Sohn Ivan leben seit acht Jahren illegal in Belgien, ständig in der Angst geschnappt und abgeschoben zu werden... Bar ab 19h. 20.00 (So) – OV Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv Bar ab 19h. 20.00 (Mi) – OV/d/f Pahter Panchali Eine Filmgeschichte in 50 Filmen. Pahter Panchali ist der erste Teil der Apu-Trilogie von Satyajit Ray und gilt als eines der bemerkenswertesten Regiedebüts überhaupt... Bar ab 19h
Pathé Westside Riedbachstr. 102, 0901 903 904, www.pathe.ch 23.50 (Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch 127 Hours 2003 war Aron Ralston losgezogen, um alleine den Blue John Canyon in Colorado zu bezwingen. Bei einem Unfall quetschte er sich den Unterarm ein und steckte 127 Stunden lang fest – eine Ewigkeit.
13.15 (Do/Fr/Mo)/15.40 (ausser Di/Mi)/ 18.10 (ausser Di/Mi)/20.45 Ab 16/14 Jahren – Deutsch Hall Pass Alles erlaubt – Eine Woche ohne Regeln. Zwei gelangweilte Ehemänner dürfen sich eine lang ohne Konsequenzen austoben. Doch was macht man am Besten mit der plötzlichen Freiheit? 13.30 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Hexe Lilli 2 – Die Reise nach Mandolan Im Königreich Mandolan geht es drunter und drüber. Auf dem Thron lastet ein Fluch und Grosswesir Guliman, den der Fluch immer wieder vom Thron wirft, ruft verzweifelt Hexe Lilli zu Hilfe...
13.00 (Do/Fr/Mo/Di)/20.20 (ausser Fr)/ 23.15 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Adjustment Bureau Bestimmen wir selbst über unser Leben oder sind wir alle nur Marionetten? Als David Elise begegnet, gerät sein Leben aus den Fugen, da ihre Beziehung nicht in den «Plan» einer höheren Macht passt.. 23.20 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch The Eagle 140 n. Christus: Vor 20 Jahren verschwand die 5000 Mann starke Legion spurlos. Nun will Marcus den Ruf seines Vaters, des Legions-Kommandanten, wiederherstellen und das Mysterium aufklären... 10.30 (So)/13.10 (ausser Mo/Mi)/ 15.40 (ausser Mo/Mi)/18.10 (ausser Fr/Mo)/ 20.40/23.20 (Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch The Fighter «The Fighter» erzählt die wahre Geschichte des irischen Boxers Micky Wardseines Halbbruders Dick Eklund und wie ihre Zusammenarbeit als Boxer und Trainer Ihrer beider Leben positiv veränderte... 13.15 (Do/Fr/Mo/Di)/15.50/18.30 (ausser Fr)/ 21.10 (ausser Fr) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The King’s Speech König George VI. steht vor der wichtigsten Rede seines Lebens. Mit Hilfe des Sprachtrainers Lionel Logue will der König sein Stottern überwinden und England selbstsicher in den 2. Weltkrieg führen. 23.15 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch 10.50 (So) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f True Grit Die 14jährige Mattie ist fest entschlossen, den Mord an ihrem Vater zu rächen. Da die Behörden ihr nicht helfen, will sie den Mörder Tom Chaney mit eigenen Mitteln seiner Strafe zuführen...
10.45 (So)/13.00 (ausser Di)/15.20 (ausser Di)/ 17.40 (ausser Di/Mi)/20.00 (ausser Fr)/ 22.15 (ausser Fr) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Hop Pralle Kinokomik um den rockigsten Osterhasen der Filmgeschichte und einen überzeugten Faulenzer, die sich gegenseitig beim Erwachsenwerden helfen...
15.40/18.15/20.50/23.30 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch Unknown Identity Als Dr. Harris nach einem Unfall aus dem Koma erwacht, erkennt ihn seine Frau Liz nicht mehr und ein anderer Mann hat seinen Platz eingenommen. Allmählich zweifelt er selbst an seinem Verstand...
10.45 (So)/13.00/17.20 (ausser Fr) Ab 8/6 Jahren – CH-Dialekt Hoselupf Schwinger-Laie Beat Schlatter tastet sich auf der Suche nach der Seele des Schwingens an eine ihm fremde Welt und versucht, die unsichtbare Trennlinie zwischen Stadt und Land zu überbrücken.
13.15 (Sa/So/Mi) – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Vorstadtkrokodile Nach einem dramatischen Unfall schwebt Frank von den Vorstadtkrokodilen in Lebensgefahr. Nur eine Organspende kann ihn retten. Einziger möglicher Spender ist sein Bruder, der im Gefängnis sitzt...
15.45/18.10 (ausser So)/20.45 Ab 14/12 Jahren – Deutsch Ich bin Nummer vier John ist auf der Flucht vor skrupellosen Feinden, die nur eins wollen: Ihn töten. Doch die erste Liebe und eine Verbindung zu jenen, die sein Schicksal teilen, stellen sein Leben auf den Kopf. 13.00 (Do/Fr/Mo)/15.40 (Do/Fr/Mo)/ 18.15 (ausser Di/Mi)/21.00/23.40 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Just Go With It Danny trägt einen Ehering, obwohl er nicht verheiratet ist, denn er will mit Frauen ausgehen, ohne eine Beziehung haben zu müssen. Als er aber seine Traumfrau trifft, hat er plötzlich ein Problem... 10.20 (So)/13.15 (Sa/So) Ab 6/4 Jahren – Deutsch Justin Bieber: Never Say Never – 3D Justin Biebers Erfolg begann auf YouTube, wo er mit eigenen Videos auf sich aufmerksam machte. Jetzt ist er der jüngste Künstler mit einem Nr. 1 Album in den US-Charts und begeistert Millionen Fans. 15.15/17.50 (ausser Fr)/20.30 (ausser Fr) Ab 8/6 Jahren – Deutsch Kokowääh Drehbuchautor Henry muss sich plötzlich um eine 8-Jährige kümmern. Doch das ist nicht so leicht. Erst recht, wenn man das Buch seines Lebens schreiben und die grosse Liebe erobern muss... 11.00 (So)/13.10 – Ab 10/8 Jahren – Dialekt Moi c’est moi – Ich bin ich Moi c’est moi begleitet Jugendliche bei der Suche nach ihrem Platz in der Gesellschaft. Ein Film über das Vertrauen in die Kraft der Freundschaft. Und die Wichtigkeit, dabei zu sich selbst zu stehen. 18.10 (So) – Ab 16/14 Jahren – Italienisch Qualunquemente Der flotte, aber korrupte Geschäftsmann Cetto La Qualunque will verhindern, dass ein Demokrat Bürgermeister wird. 10.30 (So)/13.00 (Sa/So/Mi)/15.30/17.50 Ab 8/6 Jahren – Deutsch Rango Chamäleon Rango ist weit davon entfernt, ein Held zu sein. Als er zufällig aus dem Terrarium entkommt, begibt er sich auf eine abenteuerliche Reise nach seiner wahren Identität und dem Helden in sich.
23.50 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch 10.45 (So) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Black Swan Nina soll in «Schwanensee» sowohl den unschuldigen weissen, als auch den bösen schwarzen Schwan tanzen. Für ersteren ist sie perfekt, muss aber für den Gegenpart die dunkle Seite in sich finden...
15.10/19.30 (ausser Fr)/21.40 (ausser Fr)/ 0.01 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Season of the Witch Als die Schwarze Pest wütet, erhält Ritter Lavey den Auftrag, ein Mädchen, das als Hexe beschuldigt wird, zum Gericht zu bringen. Doch er will ihre Unschuld beweisen und gerät dabei in Gefahr...
00.30 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Drive Angry – 3D Auf der Jagd nach den Verantwortlichen für den Tod seiner Tochter trifft John Milton auf die Kellnerin Piper, die sich ihm anschliesst, und auf einen seltsamen Mann, der sich «der Buchhalter» nennt.
13.15 (Do/Fr/Mo/Di)/15.50 (ausser Mi)/21.10/ 23.45 (Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch 18.30 (ausser Fr) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Sucker Punch Babydoll wurde gegen ihren Willen eingesperrt. Aber sie gibt nicht auf und kämpft um ihre Freiheit: mit 4 andern Girls startet sie einen fantastischen Rachefeldzug gegen ihre Widersacher...
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/18.00 – Ab 16/14 Jahren – Deutsch 20.45 – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Season of the Witch Fantasy-Spektakel über einen gebrochenen Kreuzritter (Nicolas Cage), der ein Bauernmädchen, das von der Kirche der Hexerei bezichtigt wird, in eine entlegene Abtei bringen soll.
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/18.00/20.45 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Fighter Packendes Drama über zwei Brüder aus einer Arbeiterstadt, die von einer Karriere als Boxer träumen. Mit Mark Wahlberg, Amy Adams und Oscar-Gewinner Christian Bale.
Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Gnomeo & Julia – 3D William Shakespeare’s «Romeo und Julia» mal ganz anders als sonst. Sir Elton John lieferte den Soundtrack zu diesem verrückten Animationsspass vom Macher von «Shrek 2». 18.30/21.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Rango Wunderbar skurriler und visuell bestechender CGIAnimartionsfilm über ein Chamäleon im Wilden Westen, das als Sheriff in einem Wüstenkaff für Recht und Ordnung sorgen soll.
Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.45 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Rango Wunderbar skurriler und visuell bestechender CGIAnimartionsfilm über ein Chamäleon im Wilden Westen, das als Sheriff in einem Wüstenkaff für Recht und Ordnung sorgen soll. 20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The King’s Speech Colin Firth glänzt in der Hauptrolle des Historiendramas um den britischen König George VI. und seinen Sprachtherapeuten Lionel Logue.
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Klappe
für «Goodnight nobody»
ZVG
10.15 (So)/13.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Dschungelkind Sabine ist 8-jährig, als sie mit ihrer Familie nach West-Papua geht. Als sie 16-jährig nach Deutschland zurückkehrt, beginnt eine Suche nach sich selbst. Film nach dem Buch von Sabine Kuegler.
Anzeiger Region Bern
24 Stunden wach: Mila aus Arizona schlägt sich die schlaflosen Nächte mit Warten, Shopping-Touren und Autofahren um die Ohren. Der grossartige Schweizer Dokumentarfilm «Goodnight nobody» zeigt, wie sich Menschen fühlen, die über Jahre kein Auge zutun. Die Regisseurin Jacqueline Zünd erhielt dafür im letzten Jahr den Zürcher Filmpreis sowie den Preis «Best newcomer» am Festival «Visions du Réel» in Nyon. Zünd war bereits als Kind mit dem Thema Schlaflosigkeit konfrontiert. Ihre Mutter war eine Schlaflose – eine Insomniac. Später konnte Jacqueline Zünd selbst über eine längere Zeit kaum schlafen. So entschloss sie sich, einen Film über Schlaflose zu drehen. Im Zentrum stehen dabei nicht Medizin oder Wissenschaft, sondern die Menschen. Zwei Jahre lang hat die Zürcher Filmemacherin recherchiert und mit vielen Betroffenen aus der ganzen Welt gesprochen. Vier von ihnen sind jetzt die Protagonisten ihres Films. Sie heissen Mila, Lin Yao, Jérémie und Fedir und kommen aus Arizona, Shanghai, Ouagadougou und einem kleinen Dorf in der Ukraine. Die Kamera begleitet sie eine schlaflose Nacht lang und entführt die Zuschauer in eine Welt zwischen Traum und Wirklichkeit. «Durch Wackelpudding schwimmen» «Es war mir wichtig, Menschen von verschiedenen Kontinenten zu porträtieren, denn ich wollte die Nacht auf der ganzen Welt zeigen», erklärt Zünd. So sieht man Mila in ihrem Auto durch die leeren Strassen von Arizona fahren. «Die Welt ist für Tagmenschen gemacht», sagt sie, «ich gebe mir echt Mühe, mich nicht zu langweilen.» Sie hat zahlreiche Strategien entwickelt, um die Zeit totzuschlagen und gegen die Einsamkeit zu kämpfen. Ihren ewigen Wachzustand beschreibt sie so: «Es ist wie durch Wackelpudding schwimmen.» Auch die Chinesin Lin Yao ist sehr einsam, wenn es dunkler wird in der Millionenstadt Shanghai. Sie lernt Krankenschwester und verbringt die Nächte oft mit Lernen. Vor lauter Lernen kann sie nicht schlafen und ohne Schlaf fällt ihr gleichzeitig das Lernen schwer. Sie ist die Einzige der vier Protagonisten, die die Gründe für ihre Insomnia angibt: Als kleines Mädchen fing sie eines Nachts an, einfach wach zu bleiben, damit sich ihre Eltern nicht mehr streiten konnten. «Sie war sehr verzweifelt», sagt Zünd. Sie und ihr Team seien wohl die Ersten gewesen, mit denen die Chinesin über ihr Problem sprechen konnte. Es hat sich positiv ausgewirkt: Lin Yao kann heute wieder schlafen. 20 Jahre ohne Schlaf Der Burkinabe Jérémie arbeitet in einem Theater in Ouagadougou. Er ist der einzige Nachtwächter, der nie schläft. Wenn die andern dösen, wird er zum Regisseur, die Katzen sind die Schauspieler seiner Filme. Fedir aus der Ukraine liegt nachts neben seiner schlafenden Frau und starrt an die Decke oder trinkt in der Küche Wodka. Schlaflos seit 20 Jahren, gilt er als medizinisches Phänomen und hat schon viele Fernsehteams und Reporter empfangen. Der Kult, der um ihn gemacht wird, macht ihn müde. «Er ist doppelt geplagt», sagt Jacqueline Zünd. Es sei oft schwierig gewesen, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Sie seien sehr wortkarg und manchmal wirr in ihren Äusserungen, erklärt die Regisseurin. Diese Tatsache widerspiegelt sich im Film. Das wenige Gesprochene kommt fast ausschliesslich aus dem Off. Wie Selbstgespräche oder innere Monologe legen sich die Erzählungen der vier Schlaflosen auf die grossartigen Nachtbilder (Kamera: Nikolai von Graevenitz). Die Bilder tragen den Film. Sie bestechen durch ihre perfekte Komposition, pure Schönheit und Ästhetik, aber auch durch die Melancholie und Einsamkeit, die sie ausstrahlen. Sie erinnern mal an die Bilderwelt eines David Lynch, mal an die Gemälde Edward Hoppers. «Goodnight nobody» ist eine lyrisch-visuelle Ode an die Nacht und das feinfühlige Porträt vier Schlafloser. Traumhaft. Simone Tanner \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Kino Kunstmuseum, Bern. Berner Permiere: Mo., 4.4., Di., 5.4., 20.30 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 17.4. www.kinokunstmuseum.ch
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31. März bis 6. April 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Newcomerin mit Vorschusslorbeeren
ZVG
Ihre Gitarre behandelt Pamela Méndez wie eine Affäre, doch ihre Musik ist mehr als ein Flirt. «Ich schrumpfe jeden Tag zwei Zentimeter», antwortet Pamela Méndez ironisch auf die Frage nach dem erhöhten Erwartungsdruck vor der Plattentaufe. Seit einigen Wochen wird die in Bern wohnende Aargauerin in der Presse als die ganz grosse Newcomerin angeprie-
sen. Die gerade mal 23-jährige Musikerin, die eben noch auf kleinen Bühnen aufgetreten ist und nun ihr erstes Album, «I Will Be Loved», aufgenommen hat – sie soll das neue Stimmwunder sein, die Sängerin, von der wir noch Grosses erwarten dürfen?
Einiges spricht dafür. «I Will Be Loved» ist eine Ansage. Bereits in den ersten zwei Stücken führt uns Méndez durch die Register ihrer Stimme. Eine vom Blues abgedunkelte Leichtigkeit ist die Grundlage, und darüber singt sie auf Englisch in vielen Facetten – über ihre Schwester, stinkende Füsse und über allerlei Betrachtungen zum Leben. Ein musikalisches Vorbild am Schlagzeug Die elf Folk-Songs bestechen nicht nur durch den Gesang, auch die Arrangements sind gelungen. Luk Zimmermann (Lunik) hat Méndez in der Produktion unterstützt. Ebenfalls massgeblich am guten Klang beteiligt ist der Schlagzeuger Julian Sartorius. Auch wenn über die ganze Platte gesehen das Schlagzeug eher spärlich eingesetzt wird, hat der ehemalige Sophie-Hunger-Musiker den Gesamtklang hörbar mitgestaltet. Sartorius hat sich längst zu einem Garanten für gute Musik entwickelt. Pamela Méndez zählt ihn denn auch zu ihren musikalischen Vorbildern. «Julian Sartorius kann jedes Gefühl spielen und hat ein unglaublich präzises Feeling für Songs und Sounds», sagt sie, «die Zusammenarbeit war ein Aha-Erlebnis. Sehr befreiend.» Doch wer ist überhaupt diese Musikerin, die sich gleich mit den Besten der Stadt zusammentut? Pamela Méndez wurde im aargauischen Brugg geboren, war ein rebellisches Kind und wurde bald in ein Internat im Berner Oberland geschickt.
mit Sängerin Sina
Von ihrem Vater, einem Mexikaner, erhielt sie ihre erste Gitarre, die sie zuerst nicht mochte, die sich dann aber «zur Liebe des Lebens entwickelte, die man doch wie eine Affäre behandelt», wie sie berichtet. «Ich bin ihr noch nicht gewachsen. Vielleicht mit 30?» Bereits im frühen Teenageralter schrieb sie Songs, von denen sie jetzt einige ins Album integriert hat. Als blutjunge Sängerin trat sie mit ihrer Gitarre in vielen kleineren Clubs auf. Der Berner Musiker und Produzent Luk Zimmermann wurde auf sie aufmerksam und meldete sich bei ihr. Man einigte sich auf eine Zusammenarbeit, arbeitete an diesem entspannten Album und liess sich Zeit dafür. Die Chancen stehen gut Auch wenn das Resultat von A bis Z stimmig ist, bleibt zu bedenken: Die Dichte an wunderbar klingenden jungen Schweizer Singer-SongwriterinnenStimmen ist derzeit derart hoch, dass fast jeder, der sich mit Musik beschäftigt, eine andere Sängerin zur nächsten grossen Stimme erklärt. Wünschen wir also Pamela Méndez, dass sie die Liebe erfährt, die sie sich mit dem Albumtitel «I Will Be Loved» erhofft. Die Voraussetzungen sind da, wie gesagt, die Chancen stehen gut. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Turnhalle im Progr, Bern Mi., 6.4., 20.30 Uhr www.bee-flat.ch
Dubiose Geistlichkeit an der Knabenschule Das neue Stück im Theater an der Effingerstrasse heisst «Zweifel». Es schickt sein Publikum auf die Suche nach der Moral im religiösen Alltag, wo viel Wasser gepredigt, aber auch gerne Wein getrunken wird. gangen. Hat er tatsächlich – oder widerspiegelt die Verdächtigung nur den Kampf von alt gegen neu? Verfasst hat das Stück John Patrick Shanley, ein Amerikaner mit irischen Wurzeln. Im Jahr 2004 landete er mit «Zweifel» den zweiten Coup seiner Karriere. Shanley begann 1978 als Theaterautor in New York, allerdings ohne auf grosse Liebe bei der Kritik zu stossen. Für das Drehbuch zu «Moonstruck» (mit Cher verfilmt) erhielt er 1988 einen Oscar. In der Folge versuchte er sich ohne Glück in Hollywood, wechselte zu-
Feilen an Um- und Übersetzung Im Milieu der Nonnen und Priester legte man die Worte auf die Goldwaage. Diesem Umstand trug man auch im Theater an der Effingerstrasse Rechnung, wo Stefan Meier das Stück inszeniert. Zwar existierte bereits eine Übersetzung, doch man war nicht zufrieden, wie Hauptdarsteller Peter Bamler erzählt: «Es gibt beispielsweise eine Stel-
Severin Nowacki
«Zweifel» spielt im Jahr 1964 an einer katholischen New Yorker Knabenschule. Es ist die Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils, mit welchem Papst Johannes XXIII. eine Modernisierung der Kirche einleitete. Ein Teil des Personals, darunter Pater Flynn, zog mit, der andere verharrte im Althergebrachten. So auch Schwester Alosysius, die Gegenspielerin von Pater Flynn. Die Rektorin der Schule ist dem Priester und Sportlehrer Flynn brisanterweise als Nonne unterstellt. Nun hegt jene den Verdacht, dieser habe sich an einem Knaben ver-
rück an den Broadway, wo ihn die Kritik wiederum nicht mit offenen Armen empfing – bis er mit «Zweifel» 2005 den renommierten Pulitzerpreis erhielt. Später verfilmte Shanley das Stück mit Philip Seymour-Hoffman und Meryl Streep in den Hauptrollen – an der Schule, die er als Kind selbst besucht hatte.
Ist die karg lebende Schwester Alosysius (Giulietta Odermatt, r.) nur eifersüchtig auf den geniesserischen Pater Flynn (Peter Bamler) oder hat er sich tatsächlich etwas zuschulden kommen lassen?
Corinne Koch
Die junge Folk-Sängerin Pamela Méndez kommt wie aus dem Nichts – und wird als neues Schweizer Stimmwunder gehandelt. Nun präsentiert sie bei Bee-flat ihr erstes Album, «I Will Be Loved».
Small Talk
Sina, auf Ihrem aktuellen Album, «Ich schwöru», dominiert das Piano statt die elektrische Gitarre. Rock tritt in den Hintergrund. Und auf Tournee gehen sie mit einer neuen Band. Wars nach 18 Jahren im Musikgeschäft Zeit für Veränderungen? Für mich hat sich mit jeder Platte etwas verändert. Und den Stempel der Rocklady mit Löwenmähne wollte ich schon lange loswerden, weil es diese Rocksängerin aus den Anfängen nicht mehr gibt. Mit diesem Album realisieren die Leute das erstmals g g richtig, glaube ich. Darüber sbin unsun ich rVloerlo e V sehr froh. Man nimmt mich endlich mehr als Singer-Songwriterin wahr. Sie sagen, das Album sei wie ein Lieblingstape für beste Freunde. Wieso? Früher habe ich für meine Freundinnen Kassetten aufgenommen mit ihren Lieblingssongs. Nun hab ich so ein Tape für mich gemacht. Ich wollte Geschichten erzählen, die mich selber berühren. So ist ein abwechslungsreiches Album entstan-
le, die übersetzt war mit ‹die Wahrheit taugt nicht für die Predigt›. Es geht aber nicht darum, ob Flynn von der Kanzel lügen soll oder nicht. Gemeint ist, dass die Realität, die Wirklichkeit, nicht für die Predigt taugt.» Und weshalb passt die Realität nicht in die Predigt? «Sie ist verwirrend und hat keine Moral», macht Shanley im Stück den Satz fertig. Solche verbalen Hämmer schiebt er seinen Figuren durchaus unter. Dabei hat er in Interviews schon behauptet, die Zungen seiner Protagonisten seien nicht mit dem intelligentesten Teil ihrer selbst verbunden. Diese Einschätzung bestätigt Bamler nur zum Teil. Es stehe schon einiges zwischen den Zeilen, das schauspielerisch umgesetzt werden müsse. Gleichzeitig schwärmt er aber: «Das Stück steht in der Tradition des realistischen well-made-plays, die im englischen Sprachraum noch immer gepflegt wird.» Dabei handelt es sich um einen neoklassischen Stil. Der Handlungsverlauf ist klar und direkt. Die Spannung wird vor allem gegen Schluss stark aufgebaut.
den. Neben balladesken Titeln ist es auch mal jazzig. Nur die Stimme und der Dialekt ziehen sich als Konstante durch das ganze Album.
«Shanley hat Humor» Natürlich spielt der Inhalt auf die Skandale an, welche die Kirche in letzter Zeit erschütterten. Doch in erster Linie «geht es um den Bibelsatz: ‹Du sollst dir kein falsches Bildnis machen›», erklärt Bamler. So bleibt auch seine Figur ambivalent und sagt Sätze wie: «Das Kind brauchte einen Freund.» Das kann ganz unschuldig gemeint sein oder auf einen Abgrund hinweisen. Dennoch ist die Kost nicht so schwer, wie man befürchten könnte. Mit markigen Sätzen schickt der Autor sein Publikum ins Ungewisse. «Ein deutsches Stück zu diesem Thema wäre verkrampft ausgefallen», meint Bamler, «Shanley aber hat Humor.»
Sie glauben also an die grosse Liebe? Natürlich, ich habe sie ja auch gefunden.
Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Theater an der Effingerstrasse, Bern Premiere: Di., 5.4., 20 Uhr Weitere Vorstellungen bis 29.4. www.dastheater-effingerstr.ch
Die erste Single, «Ich schwöru», ist ein Duett mit Büne Huber. Hätten Sie den Song auch mit Kuno Lauener singen können? Nein, für mich war schon beim Komponieren klar, dass Büne ihn mit mir singen muss. Wir schicken uns seit einigen Jahren gegenseitig Demos zu. Ich mag seine Stimme. Wenn er nicht mitgemacht hätte, hätte ich den Song allein gesungen. Man könnte das Lied auch als schwülstig und kitschig abtun. Das darf man. Mich muss ein Song im Innersten berühren, und dieser tut es. Ich kann aber nicht erwarten, dass dies allen so geht. Es ist in erster Linie ein Liebesschwur, der zunächst etwas pathetisch tönt. Aber für mich ist es die höchste Form eines Versprechens, das man jemandem geben kann.
Das zweite Duett, «Schi mägunt mi nit», singen Sie mit der Rapperin Steff la Cheffe. Auch eine Bernerin. Zufall? Ja. Ich habe Steff nicht an ihrem Dialekt festgemacht, sondern an ihrer Person und ihrer Ausdruckskraft. Der Song handelt von einer Frau, die mit etwas nicht einverstanden ist und dies auch sagen kann. Das passt genau zu Steff mit ihrer selbstbewussten Art. Und zudem ist sie einfach eine zauberhafte Person. Interview: Simone Tanner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Mühle Hunziken, Rubigen Sa., 2.4,. 21 Uhr (ausverkauft) Zusatzkonzert: So., 3.4., 20 Uhr Kufa, Lyss. Sa., 16.4., 20.30 Uhr www.sina.ch