N°43 Donnerstag bis Mittwoch 27.10. bis 2.11.2011 www.kulturagenda.be
Charles Lewinsky erzählt in «Gerron» eine wahre Geschichte um die Frage: Verrat oder Leben? Seite 3
ZVG Michael Meier
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Im abgelegenen Hotel, wo der todkranke Peter (Theo Schmid, Mitte) sein Leben Revue passieren lässt, trifft er auf allerlei skurrile Gäste (Maud Koch, l., Fredi Stettler).
Der Tod kann warten Bevor sie auf die Bühne tritt, wärmt sich die Schauspieltruppe während der Proben mit Sprechübungen auf. Nach einer Runde «Ta, Te, Ti, To» und «Pa, Pe, Pi, Po» kann das Spiel beginnen: Der Grundkonflikt in jeder guten Geschichte sei jener zwischen dem Tod und der Liebe, erklärt der todkranke Lektor Peter (Theo Schmid) seiner neuen Bekanntschaft Nelly Haller (Annemarie Morgenegg). Peter ist daran, sich in Nelly zu verlieben. Sie ist die Wirtin des abgelegenen Hotels, wo er sein kleinbürgerliches Leben Revue passieren lässt. Es zählt die Intensität Erst durch diese Begegnung lernt Peter, den Moment zu geniessen. Er findet sogar den Mut, endlich seiner verdrängten
Leidenschaft für das Schreiben nachzukommen. Eigentlich wäre er ja gerne Schriftsteller geworden. Das verschweizerte Wüstenmotel Nichtsdestotrotz ist der Tod seit der vernichtenden Diagnose des Arztes sein dauernder Begleiter. «Die Quintessenz des Stückes ist, dass nicht die Dauer, sondern die Intensität unseres Lebens zählt», sagt der Regisseur, Oliver Stein. Ihm gefällt am Text das Skurrile, die Vermischung von Witz und Tragik. Anne Livia Richard, die künstlerische Leiterin des Theaters Matte, hat ihn aus dem Englischen ins Berndeutsche übersetzt. Während im Original des amerikanischen Autors Michael McKeever der Todgeweihte in einem Motel in der
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Wüste absteigt, ist es hier ein typisch schweizerisches Hotel «am Arsch der Welt», wie es der sonderbare Autostopper (Fredi Stettler) ausdrückt. Peter hat ihn mitgenommen, und nun scheint dieser merkwürdige Gast alles über ihn zu wissen. Schonungslos hält er dem unheilbar Kranken die Banalität seiner Existenz vor Augen, während es die feenhafte Erscheinung (Maud Koch), die plötzlich aus einem Schrank purzelt, gut mit Peter zu meinen scheint. Der Hotelabwart (Beat Moser) wiederum begegnet ihm mit grösstem Misstrauen. Ob Peter schliesslich über seinen Schatten springen kann und trotz seinem nahenden Tod noch einmal das Abenteuer Liebe wagt? Suggestion als Stilmittel Die sechste Figur des Stücks, die von keinem Schauspieler verkörpert wird, ist der Schwiegervater der verwitweten Hotelwirtin, der angeblich in einem Hinterzimmer liegt. Von Zeit zu Zeit
macht er bloss mit einer Klingel auf sich aufmerksam. Suggestion ist ein wichtiges Stilmittel in diesem Stück, bei dem das rustikale Hotel das einzige Bühnenbild bleibt. Es wird auch als Schauplatz von längst Vergangenem und kürzlich Erlebtem aus dem Leben des todkranken Dauergasts genutzt. Die wandelnde Nutzung des Bühnenbilds verlangt den Laienschauspielern einiges ab, auch wenn manche von ihnen schon eine dreissigjährige Bühnenerfahrung mitbringen. Der Fotograf, der gerade ein paar Probebilder schiesst, ist eine zusätzliche Herausforderung für sie. Deshalb rät Regisseur Oliver Stein, sie sollten den Fotografen einfach ignorieren, «genau wie den Tod». Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Theater Matte, Bern Premiere: Sa., 29.10., 20 Uhr Weitere Vorstellungen bis 27.11. www.theatermatte.ch
Ein Ritter der Kammermusik
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Kultur-Casino, Bern. Sa., 29.10., 19.30 Uhr www.bern.meisterzyklus.ch
Bernd Schildger ist der Direktor des Berner Tierparks Dählhölzli. Im Reberhaus Bolligen trifft sich der «Mister Bär» zum Gespräch mit Jörg André (Do., 27.10., 20 Uhr).
1. Nicholas Payton’s «XXX» in Marians Jazzroom Bern (Do., 27.10., 19.30 und 21.30 Uhr; Fr., 28., und Sa., 29.10., 19.30 und 22 Uhr) Weil Körper und Geist untrennbar zusammengehören, eben wie Genuss und Ambiente.
3. Yves Netzhammer im Kunstmuseum Bern (Ausstellung bis 31.12.2014) Weil die Wirklichkeit der Natur in unseren Köpfen entsteht und wir nur schätzen und wahren, was wir selbst für wahr halten.
Roberto Morano
mals mit seinem neuen ‹Principal Conductor› bei uns», so Pfiffner. Der 1997 zum Sir geschlagene Brite Norrington präsentiert ein Programm mit Werken von Bach, Mozart und Strawinsky. Damit werden die drei wichtigen Perioden für die Kammermusik repräsentiert: der Barock, die Klassik und das 20. Jahrhundert. Als Solist tritt der Pianist Sebastian Knauer auf, der unter Norrington bereits mit der Camerata Salzburg brillierte. Annatina Foppa
von Bernd Schildger
2. Orgelkonzert von Daniel Glaus in der Französischen Kirche Bern (Di., 1.11., 20 Uhr) Weil ich hoffe, dass Kantate und Fuge in d-Moll dabei ist und die Kirche wie ein Vulkan erbebt.
Der Berner Meisterzyklus wartet zum Saisonstart mit dem Zürcher Kammerorchester unter der Leitung von Sir Roger Norrington auf: ein wahrlich meisterlicher Auftakt. Er hat Jahrgang 1934, doch in seinem Dirigentenstab schwingt kein Zeichen von Altersmüdigkeit mit. «Sir Roger Norrington ist ein legendärer Dirigent mit einer enorm positiven Strahlkraft, der eine beschwingte Saisoneröffnung garantiert», schwärmt Thomas Pfiffner. Er ist Programmleiter des Meisterzyklus’ Bern. Dieser nichtsubventionierte Kulturanbieter führt jährlich rund sieben Abonnements- und mehrere Extrakonzerte durch und will durch Exklusivität auffallen. Der diesjährige Auftakt ist denn auch eine Berner Premiere. «Das Zürcher Kammerorchester gastiert nämlich erst-
3 Kulturtipps
ZVG
Das Theater Matte bringt Michael McKeevers Stück «Willkommen in deinem Leben» in einer Mundartfassung auf die Bühne. Erzählt wird von einem Sterbenskranken, der erst durch die Liebe erkennt, was wirklich zählt.
Unter dem Wortspiel «Bridge to Britten» stellt die Camerata Bern zwei englische Komponisten ins Zentrum ihres Programms.
Sir Roger Norrington ist der neue «Principal Conductor» des Zürcher Kammerorchesters.
Einen Freund, der nicht gerne ins Museum geht, würde ich in diese Ausstellung locken ... ... mit der Aussicht auf ein «natürliches Erlebnis» und einen Einblick in die «wahre Natur der Natur». Und natürlich würde ich ihn, so er danach ganz anderer Meinung sein sollte, zum Bärenpark führen.
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27. Oktober bis 2. November 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Meisterkonzert
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Senden Sie eine EMail mit dem Betre ff «Trio Zimmermann» an verlag@kulturage nd a.be Einsendeschluss: 30.10.2011 Der Rec htsweg ist ausges
chlossen. Die Gew
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ich informiert.
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Trio Zimmermann Frank Peter Zimmermann Violine Antoine Tamestit Viola Christian Poltéra Violoncello So 6. November 2011, 17 Uhr
Foto:Philipp Zinniker
Robin Adams, Niclas Oettermann
Oper in drei Akten Von Igor Strawinsky
«Grossartige Ensembleleistung» Der Bund «Srboljub Dinic hat Graben und Bühne straff im Griff, betont mit dem
Berner Symphonieorchester das Kammermusikalische, wägt die Tempi sorgsam ab und sorgt für Transparenz und Präzision.» Tagesanzeiger
Auditorium Martha Müller, Zentrum Paul Klee
Stadttheater / Vorstellungen: 04./13./22./25. November // 15./30. Dezember 2011 // 07./18. Januar 2012
L.v. Beethoven Streichtrios op. 9 Nr. 1 – 3 Eintritt inkl. Willkommensgetränk und Ausstellungsbesuch Vorverkauf: www.kulturticket.ch Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/Min.)
Foto : Mats Bäcker
The Rake’s Progress
Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch
Ostschweizer Kulturmagazin
Das Ostschweizer Kulturmagazin «Saiten» sucht per 1. März (oder nach Vereinbarung) eine/n
Redaktor/in (70 Prozent) Seit 17 Jahren berichtet «Saiten» pointiert und unabhängig über die Ostschweiz. Damit das auch in Zukunft so bleibt, suchen wir eine Co-Leiterin oder einen Co-Leiter für die Redaktion. Du hast Freude an der redaktionellen Arbeit, schreibst gut und gerne, kennst die kulturellen und kulturpolitischen Eigenheiten der Ostschweiz und arbeitest gerne im Team. Du denkst in neuen Bahnen, kannst gut auf Menschen zugehen und hast Freude an kritischen Auseinandersetzungen. Wir arbeiten unabhängig und nicht gewinnorientiert. Für diese 70 %-Anstellung entlöhnen wir dich im saitenüblichen Kollektivlohn. Sende deine Bewerbungsunterlagen bis spätestens 20. November an: Verein Saiten, Postfach 556, 9004 St.Gallen. Für Auskünfte und Fragen stehen dir Andrea Kessler oder Johannes Stieger gerne Red und Antwort: 071 222 30 66
Gesamtleitung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Michelle Schwarzenbach (mis), michelle.schwarzenbach@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi, nelly.jaggi@kulturagenda.be Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Annatina Foppa (afo), Sabine von Rütte (svr), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Regine Gerber, Helen Lagger, David Loher, Magdalena Nadolska Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 45 erscheint am 9.11.11. Redaktionsschluss 27.10.11 Nr. 46 erscheint am 16.11.11. Redaktionsschluss 3.11.11 Agendaeinträge: Nr. 45 bis am 2.11.11 / Nr. 46 bis am 9.11.11 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Echos
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Homo faber
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Ex., verein@kulturagenda.be
Zusatzvorstellung Dienstag, 1. November 2011
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 45 ist der 2.11.11 Inserateschluss Nr. 46 ist der 9.11.11 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.
Nach einem Roman von Max Frisch Bühnenfassung von Alice Asper Inszenierung Gilles Tschudi Besetzung Walter Faber: Frank Demenga Hanna: Monica Budde Sabeth: Lucie Zelger
Der Bund
«Mit dem grossartigen Frank Demenga erweist sich Frischs Vorlage sprachlich als vital und unverstaubt und nimmt die Verunsicherung durch die Technik, die längst eine allgemeine geworden ist, anhand der bitteren Erfahrungen eines Einzelnen vorweg.»
Oktober Mi Do Fr Sa So Mo
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20.00 20.00 20.00* 20.00 17.00 20.00*
November Di
1 20.00*
*Freier Verkauf
Berner Zeitung BZ
«Regisseur Gilles Tschudi bringt den Klassiker auf die Effingerbühne. Als Krebspatient sitzt Faber (differenziert Frank Demenga) auf dem Krankenbett und hält Rückschau, ohne Reue und Einsicht.Vergangenheit und Gegenwart, Erinnerung und Reflexion gehen auf der Bühne fliessend ineinander über.»
seniorweb.ch
«Peter Aeschbachers Bühnenbild fügt sich kongenial in das Inszenierungskonzept. Den wechselnden Stationen der Geschichte adäquat sind auch Sybille Weltis Kostüme.»
Telefonische Vorbestellung | Mo – Sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
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Anzeiger Region Bern
Mit betörender Stimme In der Musik von Künstlerinnen und Künstlern aus nordeuropäischen Ländern finden sich oft zwei Gemeinsamkeiten: Die Songs sind geprägt von einer dunklen Schwermut und beinhalten oft Anleihen aus der traditionellen Populärmusik. Für die Tonkunst von Ingrid Lukas gilt dies auch – teilweise. Auf dem Album «Silver Secrets» finden sich sowohl düstere Songs wie auch Bearbeitungen estnischer Volkslieder. Doch das Werk ist weit vielschichtiger, als dass es sich auf dieses Format reduzieren liesse. Üppige Arrangements Im Vergleich zum minimalistischen Debütalbum, «We Need to Repeat» (2009/ Ronin Rhythm Records), ist «Silver Secrets» (Universal) ein opulentes Werk, das von Gegensätzen, ja geradezu von Widersprüchen, lebt. Die Songs bewegen sich zwischen reduzierter Singer/Songwriter-Ästhetik und epischem Post-Rock: Da ist einmal der hymnische Opener «Blue, Black, White», üppig arrangiert und mit satten
Streicherklängen unterlegt. Es folgt der Song «Unexpected», geprägt von unbekümmerter Leichtigkeit. Und auch die beiden Bearbeitungen von estnischen Volksliedern, die auf der CD zu finden sind, hätten unterschiedlicher nicht ausfallen können: Während «Veripunane» eine mystisch-düstere Stimmung verbreitet, klingt «Laula» wie ein Kinderlied. Es ist erstaunlich, mit welcher Leichtfüssigkeit es Ingrid Lukas gelingt, «Silver Secrets» trotz der enormen stilistischen Breite stringent zu gestalten. Es ist vor allem ihre betörende Stimme, welche die Vielfalt an Klängen, Stimmungen und Stilen verbindet und zusammenführt. Wer dabei den Vergleich zur isländischen Sängerin Björk zieht, liegt nicht ganz falsch: Als Produzent hinter dem Projekt steht nämlich Valgeir Sigurdsson, der auch etliche BjörkSongs produziert hat. Liveband mit reduzierter Besetzung Ingrid Lukas, die 1984 in der estländischen Hauptstadt Tallinn geboren
wurde, lebt, seit sie zehn Jahre alt ist, in der Schweiz. In Zürich studierte sie Gesang an der Jazzabteilung der Hochschule der Künste. Bereits während ihres Studiums wurde der norwegische Pianist Bugge Wesseltoft auf die Sängerin, Pianistin und Komponistin aufmerksam, er zählt sie heute zu den «meistversprechenden jungen Sängerinnen Europas». Für ihre Konzerttournee, welche Ingrid Lukas am Sonntag auch in die Turnhalle (und tags zuvor ins Mokka in Thun) führt, wird die Sängerin von einer im Vergleich zum Album reduzierten Liveband begleitet: Neben dem Schlagzeuger Patrik Zosso, mit dem sie schon seit einigen Jahren zusammenarbeitet, sind dies Michel Gsell an der Violine und Céline-Giulia Voser am Cello. Es wird interessant sein zu vergleichen, wie die Songs von «Silver Secrets» in dieser reduzierten Besetzung klingen werden. David Loher \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
• Cafe Bar Mokka, Thun Sa., 29.10., 21 Uhr www.mokka.ch • Turnhalle im Progr, Bern So., 30.10., 20.30 Uhr www.beeflat.ch
Anja Fonseka
Der norwegische Pianist Bugge Wesseltoft bezeichnet sie als eine der interessantesten Nachwuchs-Sängerinnen Europas: Ingrid Lukas. In der Turnhalle stellt sie ihr neues Album vor.
Schon früh wurde das Talent der estnisch-schweizerischen Musikerin Ingrid Lukas entdeckt.
Wenn selbst Lügen nicht mehr trösten
ZVG
Propagandafilm oder Deportation? Vor diesem Dilemma steht die Hauptfigur in Charles Lewinskys Roman «Gerron», der für den Schweizer Buchpreis nominiert ist. Der Autor liest an der Berner Lesenacht und bei Thalia.
Erzählt von der tragischen Entscheidung des Kurt Gerron: Autor Charles Lewinsky.
Plädoyer
«Nur Künstler sind gute Lügner.» Davon ist der deutsch-jüdische Schauspieler und Regisseur Kurt Gerron überzeugt. Er, der mit Rollen in «Der blaue Engel» (an der Seite von Marlene Dietrich) und in Berthold Brechts «Dreigroschenoper» berühmt geworden ist, hat es immer verstanden, sich die Welt zurechtzubiegen: mit Fantasien und Anekdoten. Oder als Regisseur bei der Ufa, als er in der Zwischenkriegszeit geholfen hat, «die Wirtschaftskrise wegzulügen», wie er es nennt. Doch jetzt ist die Lüge eine andere. Gerron und seine Frau Olga sind 1944 im Durchgangslager Theresienstadt interniert, als der Regisseur für die SS einen Propagandafilm drehen soll. Für Gerron ist zunächst klar: «Ich kann diesen Film nicht machen. Den Rest meines Lebens müsste ich mich dafür schämen.» Doch er weiss auch, dass Olga recht hat, wenn sie fragt: «Wie lang ist der Rest deines Lebens, wenn du dich weigerst?» Schnell würden sich beide mit dem Vermerk «R.U. Rückkehr unerwünscht» im nächsten Transport nach Auschwitz wiederfinden. Vom Theater ins Ghetto Dieses Dilemma hat Charles Lewinsky an Gerrons Biografie besonders gereizt. «Es ist eine Geschichte, auf die das Wort ‹tragisch› einmal wirklich zutrifft: ein Zwiespalt, der keine positive Lösung hat und in dem man doch eine Entschei-
für die diskrete Biografie /// von Silvano Cerutti
In einer Biografie – denkt man gemeinhin – erfährt man all die Details, die zu Lebzeiten der Porträtierten nicht an die Öffentlichkeit gelangen durften. Deutlicher gesagt: Von einer Biografie erhofft man sich auch gesicherten Klatsch und Tratsch. Nun hat der Journalist Peter Rüedi nach rund zwanzig Jahren Vorarbeit «Dürrenmatt oder Die Ahnung vom Ganzen» vorgelegt. Knapp 1000 Seiten umfasst das Buch. Es ist das Konzentrat von Rüedis Auseinandersetzung mit dem Autor, und entspre-
chend hoch ist der «Nährwert» jeder Seite. Die Informationsdichte zwingt zum aufmerksamen Lesen. Über Dürrenmatt erfährt man dabei gleichzeitig viel und wenig. Viel, weil Rüedi etwas überraschend Naheliegendes tut, wenn man die meist stubenhockende Natur einer Schriftstellerexistenz bedenkt: Er erzählt Dürrenmatts Leben anhand der Chronologie seiner Werke. Das ist spannend, weil es Einblick gibt in den weit verzweigten Denk-
dung treffen muss», sagt der Schweizer Erfolgsautor. So erzählt sein im August erschienener Roman von Gerrons dreitägiger Bedenkzeit. Gerron will sich klar werden, was für ein Mensch er ist, und führt den Leser mit einem Monolog durch seine Erinnerungen. Wir erfahren von den abstrusen Geschichten, mit denen ihm der Grossvater die Welt erklärte. Oder davon, wie der Siebzehnjährige nach dem Notabitur als «Fleisch für die Wurstmaschine» an die Front geschickt wurde. Und wir tauchen in die schillernde Berliner Theaterwelt der 20er- und 30er-Jahre ein. Zwischen Fakten und Fiktion Dabei springt Lewinsky mühelos zwischen lebendigen Erinnerungen und bedrückender Ghetto-Gegenwart hin und her. Eine andere Erzählform als den Monolog zu wählen, war für den Autor undenkbar. «Eine Erzählung von aussen hätte mich gezwungen, Gerron zu beurteilen. Das wollte ich vermeiden.» Lewinskys Roman «Melnitz» (2006) war die zwar vor historischem Hintergrund spielende, aber fiktive Generationengeschichte einer jüdischen Schweizer Familie. In «Gerron» hingegen ist nicht klar, wo die Fakten aufhören und wo die Fiktion beginnt. Durch eine Radiosendung ist Lewinsky auf die Biografie von Gerron aufmerksam geworden. Fortan liess ihn dessen
Schicksal nicht mehr los. Drei Jahre lang hat er recherchiert. Während er sich bezüglich Gerrons öffentlichem Künstlerleben an Fakten halten konnte, brachte er über Kindheit und Jugend wenig in Erfahrung. Die Wahrheit der Erfindung «Ich habe es als Chance empfunden, die fehlenden Elemente mit den Mitteln des Schriftstellers zu ergänzen», sagt Lewinsky. Hinterher sei es aber auch für ihn schwer, Fakten und Fiktion zu trennen. Obwohl nichts den bekannten Tatsachen widerspricht, hat Lewinsky sehr bewusst einen Roman und keine Biografie geschrieben. «Ich habe manchmal das Gefühl, dass eine Erfindung mehr Wahrheit transportieren kann als eine reine Aufzählung von Fakten», sagt er. Dass Gerron den Propagandafilm schliesslich gedreht hat, ist aber ebenso ein Fakt, wie dass ihm diese letzte «Inszenierung der Welt» nichts genützt hat. Am 30. Oktober 1944 wurden Kurt und Olga Gerron in Auschwitz ermordet. Regine Gerber \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
• Kornhausforum, Bern Sa., 29.10., 20 Uhr www.b-lesen.ch • Thalia, Bern Mi., 2.11., 20 Uhr www.thalia.ch
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kosmos dieses Jahrhundertautors, der seine Stoffe aus dem Nachdenken und weniger aus der eigenen Biografie heraus entwickelte. Erhellend auch, weil sich Dürrenmatts Denken ohne die Aufregungen des Zeitgeistes nachvollziehen lässt. Mit seiner Lust an der Provokation wurde der an und für sich scheue Dürrenmatt zum roten Tuch für manchen Bürger. Rüedi befreit ihn nicht nur von diesem Ballast, er zitiert seine wichtigsten Sätze auch ausführlich im Zusammenhang. Das klärt Missverständnisse wie jenes von der Geschichte, die nach Düren-
matt erst zu Ende ist, wenn sie ihre schlimmstmögliche Wendung genommen hat. Ausgerechnet Dürrenmatt verlor aber jegliches Interesse an zu eindeutigen Stoffen.
renmatt hatte Familie. Auf die gilt es Rücksicht zu nehmen. Und sein Werk ist spannend genug, um ohne Tratsch zu bestehen. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Wenig über den Schriftsteller erfährt man, wenn man auf Klatsch und Tratsch hoffte. Dürrenmatt suchte sein Privatleben abzuschotten, Rüedi tut ihm den Gefallen der Diskretion. Natürlich hatte der Schriftsteller seine Abgründe, sie werden auch erwähnt, werden aber weder ausgeschlachtet noch ausgewalzt. Dür-
• Peter Rüedi: «Dürrenmatt oder Die Ahnung vom Ganzen», Diogenes, 2011. 960 Seiten, ca. 50 Fr. • Buchvernissage mit Peter Rüedi u.a.: Schweizerische Nationalbibliothek, Bern Do., 27.10., 18 Uhr Ausverkauft
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27. Oktober bis 2. November 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas – das Musical Siehe 29.10. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe 29.10. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr 2011 Globi Verlag, Imprint Orell Füssli Verlag AG, Zürich
Mischu – Der Bote aus dem Mittelalter Eine abenteuerliche Zeitreise und ein Theater in Berns Gassen. Von mes:arts theater, Treffpunkt: Bern, Rathaustreppe oben, bei jedem Wetter, Anmeldung 031 839 64 09, bis Ende Okt. www.mesarts.ch Treffpunkt: oben auf der Rathaustreppe, Rathausplatz. 15.30 Uhr Offenes Atelier: über Glück – ein Glücksspiel Siehe 27.10. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Globi kocht vegetarisch im Orell Füssli
Die kleine Hexe im Theater Szene
Rüebli und Chabis sind bei Kindern oft nicht so der Renner. Globi, der blaue Vogel mit dem gelben Schnabel, ist hingegen seit Jahrzehnten ein Hit. Zusammen mit dem Traditionshaus Hiltl kocht er mit Kindern vegetarisches Essen im Westside. Globi schafft es bestimmt, den Kleinen auch die Rüebli und den Chabis schmackhaft zu machen. Buchhandlung Orell Füssli im Westside, Bern. Mi., 2.11., 14 Uhr
Otfried Preusslers legendäre kleine Hexe spricht in Ernesto Hausammanns Bühnenfassung Mundart und möchte immer noch so gerne in die Gilde der grossen Hexen aufgenommen werden. Als sich herausstellt, dass sie für die ältere Generation zu gutmütig ist, fängt sie an, sich zu rächen. Theater Szene, Bern. Sa., 29., So., 30.10., und Mi., 2.11., 14.30 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 3.5.
Donnerstag, 27.10.
Freitag, 28.10.
Bern Kinderkleider- und Spielzeugbörse Kinderkleider- und Spielzeugbörse. Annahme: Mi, 26.10. 15-17 Uhr und Do, 27.10. 16-18.30 Uhr. Verkauf: Fr 28.10.: 16-18h Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 16.00 Uhr
Bern Farb- und Stilberatung Mit Sandra Messer, Farb- und Modestilberaterin. Von 10-16 Jahren. Punkt12 (Treff für Mädchen und junge Frauen), Jurastr. 1. 18.00 Uhr
Offenes Atelier: über Glück – ein Glücksspiel «irgendeinisch fingt ds glück eim» – weht als heiterer Fetzen Musik aus Züri West bis ins Creaviva. Renn ihm nicht hinterher, dem Glück. Kommt einfach ins offene Atelier. Ab 4 J. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Kinderkleider- und Spielzeugbörse Siehe 27.10. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 16.00 Uhr Offenes Atelier: über Glück – ein Glücksspiel Siehe 27.10. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
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Samstag, 29.10. Bern Art-Insider Der Club für junge Kunstfans ab 16 Jahren. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 13.30 Uhr Berner Samstag-Brocante Jeden Samstag. Tische für Privatverkäufer: Tel. 079 243 86 74. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9 Uhr
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Inserat
Grosseltern-Enkel-Nachmittag Mit EnkelInnen ab 12 J.. Einander Zeit schenken, an einem besonderen Ort, der zu vielfältigem spielerischen Erleben anregt. Mit Nostalgie-Spiel «Traumpaar». Spielfalt, Mühlemattstrasse 53. 15.00 Uhr Kinderworkshop in Russisch Kunstwerke im Kunstmuseum betrachten und im Atelier gestalten. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 10.15 Uhr Offenes Atelier: über Glück – ein Glücksspiel Siehe 27.10. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
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Der Rosenkavalier Stummfilm mit Live-Musik Sa, 26.11.11 19h30 | So, 27.11.11 15h00 | Stadttheater Bern Berner Symphonieorchester | Frank Strobel Dirigent Regie: Robert Wiener (Österreich 1926) | Musik: Richard Strauss Mit Einführung vor dem Konzert im Foyer des Stadttheaters: Ulrich Wünschel Im Gespräch mit dem Dirigenten Frank Strobel
Mit freundlicher Unterstützung der
Karten: BERN BILLETT, Nägeligasse 1A T: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch
///////////////////////// Langenthal Familienkonzert: D’Chilemuus im Zwinglihuus Eine musikalische Geschichte für Klein und Gross. Charlotte Schmutz (Orgel) und eine Erzählerin. Zwinglihaus. 16.00 Uhr
Montag, 31.10. Freiburg Circus Knie Siehe 28.10. Parc de la Poya. 20.00 Uhr
Dienstag, 01.11. Bern Offenes Atelier: Karussell Als wäre es eine eigene kleine Welt, das Karussell, das sich dreht und dreht und uns ziellos in bunte Länder führt und entführt zum Träumen und zum Lächeln bis es dann langsam, langsam – wieder steht. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Circus Knie Siehe 28.10. Parc de la Poya. 14.30/18 Uhr ///////////////////////// Köniz Gschichtestund i dr Bibliothek Christine Olmos erzählt Bilderbuchgeschichten. Vv: Kostenlos. Könizer Bibliotheken, Stapfenstrasse 13. 10.00 Uhr
Mittwoch, 02.11.
Bern Artwork! Präsentation szenischer Arbeiten der Studierenden aus dem BA Theater. HKB-Theater, Sandrainstr. 3. 20.00 Uhr Ewigi Liebi Das Erfolgsmusical mit den grössten Mundarthits. Vv: Tickets: 0900 101 102 oder www.ticketportal.com Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 19.30 Uhr Ferruccio Cainero: Krieger des Regenbogens Bewegendes Einmann-Theater. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Heilsaami Chrüütli Ländliches Lustspiel von Hans Wälti. Regie: Margret Baumgartner. Spiel: Berner Liebhaberbühne Bern. Vv: Tel. 079 432 41 38 (nachm.); www.blb-bern.ch Sternensaal Bümpliz, Bümplizstrasse 119. 19.45 Uhr Homo faber Nach dem Roman von Max Frisch. Bühnenfassung von Alice Asper. Inszenierung: Gilles Tschudi. Mit Frank Demenga, Monica Budde, Lucie Zelger. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Interdisziplinäres Tanzprojekt: La... (f) – Flamenco & Neue Musik Drei rätselhafte Frauengestalten teilen als arbeitendes Uhrwerk die Zeit ein. Texte alter Postkarten mit Worten unbekannter Menschen ertönen als Stimmen aus dem vergangenen Jahrhundert. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Nater/Glatthard/Bachmann (Bern): Format:Radio Eine musiktheatralische Dokumentation zur Musik im Radio. Vv: MünstergassBuchhandlung, Tel. 031 312 60 60. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Six Freaks Under Siehe Artikel S. 12. Ein Musik-RoboterObjekt-Theater-Spektakel von Rozzobianca. Eine jenseitig düstere Geschichte, mit viel Witz und schwarzem Humor. Reitschule, grosse Halle, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Erfolg als Chance Ein Stück von und mit: Patrick Frey, Victor Giacobbo und Mike Müller. Regie: Tom Ryser. Produktion: Casinotheater Winterthur. Vv: Tourist Office Burgdorf, Tel. 058 327 50 92; www.theaterburgdorf.ch Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr
Freitag, 28.10.
///////////////////////// Biel Kunstvermittlung Kinderclub: Schatten Wer versteckt sich hinter dem Schatten? Museum Neuhaus, Schüssprom. 26. 14 Uhr
Bern Di muetigi Schirin Siehe 29.10. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr
Bern Ewigi Liebi Siehe 27.10. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 19.30 Uhr
///////////////////////// Freiburg Circus Knie Siehe 28.10. Parc de la Poya. 15/20 Uhr
Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas – das Musical Siehe 29.10. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
///////////////////////// Köniz Gigampfe, Värsli stampfe Wort- und Fingerspiele für Eltern mit Kleinkindern bis zwei Jahre. Könizer Bibliotheken, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr
Frauenrituale 2011 – Dunkelzeit Für Frauen, die den Jahreszyklus bewusst miterleben und feiern wollen. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 20.00 Uhr
Franz Hohler-Abend Call Center: Drei Telefonistinnen geben Anrufern die gewünschte Auskunft. Mal schneller und mal, na ja! Die dritte Kolonne: Ein Stück über Menschen in einer unmenschlichen Arbeitswelt. Vv: www.theaterremisebern.ch Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr
Globi kocht vegetarisch Vegetarisch kochen und essen ist abwechslungsreich und spannend. Globi hat zusammen mit dem Haus Hiltl in Zürich tolle Rezepte und vielfältige Informationen zusammengestellt. Ab 6-12 J. Vv: Eintritt frei. Orell Füssli Buchhandlung Westside, Gilberte-de-Courgenay-Platz 4. 14.00 Uhr
Geranien im Ghetto – Janusz Korczak, ein Leben für Kinder Das Mundarttheaterstück erzählt die Geschichte von Janusz Korczak, polnischer Schriftsteller, Reformpädagoge und Kinderarzt, seiner treuen Begleiterin Frau Stefa und des Waisenhauses «Dom Sierot». Vv: Kollekte. Kirchgem.haus Johannes, Wylerstr. 5. 19 Uhr
///////////////////////// Thun Flohmi bei Chantal Michel Jeden Sa 10-16h (bei Regen geschlossen). Vom Designmöbel bis zum Krimskrams, die sich laufend ansammlen. 18.30, Gärtli: Fondue. Anmeldung! 031 311 21 90. Villa Gerber, Allmendstr. 1. 10.00 Uhr
Kunst im Ohr Kinderworkshop (ab 10 Jahren). Kunstmuseum, Hodlerstrasse 8-12. 14 Uhr
Heilsaami Chrüütli Siehe 27.10. Sternensaal Bümpliz, Bümplizstrasse 119. 19.45 Uhr
Offenes Atelier: Karussell Siehe 1.11. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Homo faber Siehe 27.10. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Puzzle Und Kasperlitheater «Uf dr Alp» von der Kasperlibühne «Silberfade». Anschliessend Zvieri. Laubegge, Feldeckstrasse 33. 16.00 Uhr
///////////////////////// Gümligen Märchenstunde Für Kinder ab 4 Jahren. Gemeindebibliothek, Füllerichstr. 51. 14 Uhr
///////////////////////// Langenthal Das lebendige Spielzeug Zauberlaternefilm. Als Einführung wird ein kleines Theaterstück gespielt. Scala, Lotzwilstrasse 7. 10.30 Uhr
Sonntag, 30.10.
www.bernorchester.ch
///////////////////////// Freiburg Circus Knie Siehe 28.10. Parc de la Poya. 14.30/18 Uhr
Donnerstag, 27.10.
Bern Di muetigi Schirin Siehe 29.10. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr
///////////////////////// Thun Värsle u Gschichtle mit de Chliinste Fingerverse lernen, Klatschreime spielen, einer Bilderbuchgeschichte zuhören... Bis 4 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen. Stadtbibliothek, Bahnhofstr. 6. 10.15 Uhr
Nater/Glatthard/Bachmann (Bern): Format:Radio / Probier-Mich-Preis Siehe 27.10. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Osmose Theater – Saisoneröffnung Schein@sein.frau – Ein transdisziplinäres Theaterstück. Vier Frauen in der Welt des Mediendschungels. Idee & Spiel: Kuska Caceres, Silvia Dittli, Karin B. Friedli, Daniela Maiwald. Vv: Büchi Optik, Bern/ www.katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr
27. Oktober bis 2. November 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
siJamais – Hauptsache dabei! Vom Wunsch nach Erfolg getrieben entwirft die Berner Frauenband einen Businessplan und stellt sich im Spagat zwischen Karriere und Familie den Fragen des Lebens. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Six Freaks Under Siehe 27.10. Reitschule, grosse Halle, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr Tanz In. Bern: Michel Schweizer/ La Coma (F): Fauves Zehn junge Leute zwischen 18 und 20 Jahren fragen nach dem, was ihr Leben prägt. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.30 Uhr Tanz In. Bern: Sudermann & Söderberg (Amsterdam): A Talk Mit Textpassagen in englischer Sprache. Publikumsgespräch: Freitag im Anschluss an die Vorstellung. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.30 Uhr Vom Buuch zum Chopf Mundart mit Paul Niederhauser für Erwachsene und Jugendl. ab 12 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biel Don Giovanni – Premiere Von W.A. Mozart. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: theaterkasse@theater-biel.ch, Tel. 032 328 89 70. Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Michel Gammenthaler: Wahnsinn Schauspiel, Kabarett und Zauberei. Vv: Tourist Office Burgdorf, Tel. 058 327 50 92; www.theaterburgdorf.ch. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal La Gala – Strohmann-Kauz und Gäste 10-jähriges Bühnenjubiläum. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstrasse 8. 20 Uhr ///////////////////////// Thun Reto Zeller – schonZeit Musikalisches Kabarett. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr Sutter & Pfändler Am 4. Festival Humor Am See. Congress Hotel Seepark, Seestr. 47. 19 Uhr
Samstag, 29.10. Bern Der fliegende Holländer Romantische Oper von Richard Wagner. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Ewigi Liebi Siehe 27.10. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 14.30/19.30 Uhr Geranien im Ghetto – Janusz Korczak, ein Leben für Kinder Siehe 28.10. Kirchgemeindehaus Johannes, Wylerstr. 5. 20.00 Uhr Hedda Gabler – AUSVERKAUFT Von Henrik Ibsen. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern / Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Heilsaami Chrüütli Siehe 27.10. Sternensaal Bümpliz, Bümplizstrasse 119. 19.45 Uhr Homo faber Siehe 27.10. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Nater/Glatthard/Bachmann (Bern): Format:Radio Siehe 27.10. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
Osmose Theater Siehe 28.10. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Reitschulefest: Die Schnauzprinzessin Siehe 28.10. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 21.30 Uhr siJamais – Hauptsache dabei! Siehe 28.10. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Six Freaks Under Siehe 27.10. Reitschule, grosse Halle, Neubrückstrasse 8. 16.00/21.00 Uhr Tanz In. Bern: Michel Schweizer/ La Coma (F): Fauves Siehe 28.10. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 19.30 Uhr Tanz In. Bern: Sudermann & Söderberg (Amsterdam): A Talk Siehe 28.10. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 21.30 Uhr Willkommen in Deinem Leben Siehe Artikel S. 1. Ein skurril-witziges Stück von Michael McKeever. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Regie: Oliver Stein. Mit Maud Koch, Annemarie Morgenegg, Beat Moser, Theo Schmid, Fredi Stettler. Vv: Telefon: 031 901 38 79. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Antigona Oper von Josef Myslivecek. In ital. Sprache mit dt. Übertiteln. Vv: theaterkasse@ theater-biel.ch, Tel. 032 328 89 70. Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.00 Uhr DinnerKrimi: Tatort Bundeshaus Das politisch-mörderische GourmetTheater. Eine Denlo-Produktion. Auf der MS Petersinsel. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Ab Hafen/Schiffländte. 18.30 Uhr Marie Thérèse Porchet: Uf Düütsch! Die Spassnudel aus der Romandie mit neuem Programm. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Palace-Theater, R. Wyttenbach 4. 20.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Die Dreigroschenoper Von Bertolt Brecht und Kurt Weill. Produk tion: Theater Biel Solothurn. Regie: Katha rina Rupp. Vv: Tourist Office Burgdorf, Tel. 058 327 50 92; www.theaterburgdorf.ch Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr Premiere Stationentheater: Schäumende Träume Mal hell, mal dunkel. Bei diesem Spektakel bewegt sich das Publikum gruppenweise von Schauplatz zu Schauplatz... Im Rahmen des Kulturspektakels «Schäumende Träume». Vv: www.stationentheater.ch, Tel. 0900 320 320 www.ticketpark.ch Suttergut, Lyssachstrasse 44. 19.30/19.50/ 20.10/20.30/20.50/21.10/21.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Hanspeter Muller-Drossaart 2. kabarettistisches Soloprogramm. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr Michael Elsener Vorpremiere vom neuen Programm «Stimmbruch». Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Muri bei Bern DinnerKrimi: Tatort Bundeshaus Das politisch-mörderische Gourmet-Theater. Eine Denlo-Produktion. Vv: Tel. 031 950 71 11; www.starticket.ch Landgasthof Sternen, Thunstr. 80. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Christoph Staerkle & Microband Am 4. Festival Humor Am See. Congress Hotel Seepark, Seestr. 47. 20 Uhr Martin O – Der mit der Stimme tanzt 2. Soloprogramm. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr Rock around the Clock Das Leben von Bill Haley. Musikalisches Revue von Joe «Bill» Clifton. Mit einme 20-köpfigen Ensemble. Stephan Struck (Musikalische Leitung). Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr Rock around the Clock – das Leben von Bill Haley Musikalische Revue mit Joe «Bill» Clifton als Bill Haley und einem 20-köpfigen Ensemble. Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr
Ursula Markus
Semele Oper von G.F. Händel. Wiederaufnahme. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
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Clemens Laub
Reitschulefest: Die Schnauzprinzessin One-Wohmen-Show von/mit Jackie Brutsche. Anschl. «Tojo Disco» mit DJs Sue und Marc. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.30 Uhr
Anzeiger Region Bern
www.kulturagenda.be
«Format:Radio» im Schlachthaus Theater
Ferruccio Cainero erobert die Cappella
Wer entscheidet eigentlich, was im Radio gespielt wird? Dieser Frage gingen die Theatermacher Pascal Nater, Michael Glatthard und Olivier Bachmann nach, wobei sie zahlreiche Interviews mit Radioschaffenden und Musikern führten. Ihr Stück «Format: Radio» – ist ein Mix aus Rechercheergebnissen, Theater und Musik. Schlachthaus Theater, Bern. Do., 27., bis Sa., 29.10., 20.30 Uhr, und So., 30.10., 18 Uhr
«Krieger des Regenbogens» heisst das aktuelle Stück des italienischen Regisseurs, Autors und Schauspielers Ferruccio Cainero. Ja, das ist der Mann, der auf DRS1 witzige Morgengeschichten erzählt. In seinem Solostück erinnert er sich an den Kommunismus und den Katholizismus und singt dazu Canzoni. La Cappella, Bern. Do., 27.10., 20 Uhr
Sonntag, 30.10. Bern Ewigi Liebi Siehe 27.10. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 14.00 Uhr Franz Hohler-Abend Siehe 28.10. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 17 Uhr Geranien im Ghetto – Janusz Korczak, ein Leben für Kinder Siehe 28.10. Kirchgemeindehaus Johannes, Wylerstrasse 5. 17.00 Uhr Hamlet Tragödie von Wiliam Shakespeare. Inszenierung: Erich Sidler. Ausstattung: Gregor Müller. Musik: Philipp Ludwig Stangl. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Homo faber Siehe 27.10. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
ihr drittes Solostück allein im Duo mit Piano. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
///////////////////////// Biel Die Vögel – Premiere Nach Aristophanes. Vv: theaterkasse@ theater-solothurn.ch, Tel. 032 626 20 70. Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr
Ewigi Liebi Siehe 27.10. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 19.30 Uhr
Mittwoch, 02.11. Bern Esther Hasler: Beflügelt Nach ihren beiden Erfolgsprogrammen «Küss den Frosch!» und «Laus den Affen!» präsentiert Esther Hasler mit «Beflügelt!»
Tanz in. Bern: Steven Cohen: «The Cradle of Humankind» Internationales Festival. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr Tanz In. Bern: Zachary Oberzan (New York, Wien): Your brother. Remember? Heldenverehrung und Bruderliebe, Parodie und Poesie. In engl. Sprache mit dt. Übertiteln. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.30 Uhr
Theatersport Theater am Puls präsentiert: TAP (Bern) vs. Gorillas (Berlin). Infos: www.tiptap.ch Vv: www.starticket.ch/Tel: 0900 325 325. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr Willkommen in Deinem Leben Siehe 29.10. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr worst case Von Kathrin Röggla. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Inserat
Mattenenge 1, 3011 Bern
Heilsaami Chrüütli Siehe 27.10. Sternensaal Bümpliz, Bümplizstrasse 119. 14.30 Uhr Homo faber Siehe 27.10. Theater an der Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr Nater/Glatthard/Bachmann (Bern): Format:Radio Siehe 27.10. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr Nouvelle Scène: Grand Ecart De Stephen Belber. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 18.00 Uhr
Montag, 31.10. Bern Homo faber Siehe 27.10. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Lionel: Erfolgsfaktoren Der junge Walliser verblüfft mit einzigartigen Zaubereffekten! Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Tanz In. Bern: Laurence Yadi, Nicolas Cantillon – Compagnie 7273 (Genf): Romance-s Preisträger des Schweizer Tanz- und Choreografiepreises 2011. Preisverleihung, Vorstellung und Galafeier. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.30 Uhr
Dienstag, 01.11. Bern Andreas Thiel verzettelt sich Das neue Politsatire-Programm. Am Flügel und am Akkordeon: Annalena Fröhlich. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Hauptsache Arbeit! Von Sibylle Berg in der Inszenierung von Antje Thoms. CH-Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
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oktober
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Peter, ein Mann mittleren Alters, erhält vom Arzt keine gute Diagnose: er hat Krebs und noch höchstens ein Jahr zu leben. Schockiert und durcheinander verzieht er sich in ein kleines Hotel im Nirgendwo, um in der Einsamkeit wenigstens noch seine spärlichen Lebenserinnerungen aufzuschreiben. Unterwegs nimmt er einen Mann mit, der Autostopp macht und besorgniserregend viel über Peter weiss.
Premiere Sa. 29. 20.00
november mi. do. Fr. Sa. So.
2. 3. 4. 5. 6.
20.00 20.00 20.00 20.00 17.00
Nelly, welche das kleine Hotel bewirtet, ist froh, hat sie zur Abwechslung mal einen Dauergast. Vieles um Peter herum verwirrt sie zwar, doch die Faszination ist grösser ... wer ist dieser Mann? Welches Geheimnis birgt er? Ein skurril-witziges Werk über die Kraft des Eros und mögliche (Um)wege in den Tod.
mi. do. Fr. Sa. So.
9. 20.00 10. 20.00 11. 20.00 12. 20.00 13.* 17.00
Stück: Michael McKeever berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard Regie: Oliver Stein mit: Maud Koch als «Sie», Annemarie Morgenegg als Nelly, Beat Moser als Patrick, Theo Schmid als Peter, Fredi Stettler als «Er»
mi. do. Fr. Sa. So.
16. 17. 18. 19. 20.
20.00 20.00 20.00 20.00 17.00
mi. do. Fr. Sa. So.
23. 24. 25. 26. 27.
20.00 20.00 20.00 20.00 17.00
* SPEZIAL: Am Sonntag, 13. November 2011 findet nach der Vorstellung unter der Leitung von Roland Jeanneret die Gesprächsrunde mit den Schauspielenden und der Regie zum Thema des Stückes statt. Wenn Sie dabei sein wollen, so buchen Sie Ihre Tickets für die entsprechende Vorstellung.
Vorverkauf & Informationen: www.theatermatte.ch, Di. & Do. 10 – 15 h, Tel. 031 901 38 79
34 Anzeiger Region Bern
Corinne Koch
27. Oktober bis 2. November 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
www.kulturagenda.be
Roberto & Dimitri singen in der Braui Worb
The Baseballs spielen im Bierhübeli
Dimitri ist als Clown legendär. Etwas weniger bekannt ist, dass er mit Partner Roberto Maggini schon früh begann, alte Tessiner Volkslieder zu singen. Bei ihren Auftritten beleben die beiden sogar scheinbar verlassene Dörfer in den hintersten Tälern. Mit ihrem Schalk und ihrer Spiellust sind sie auch nördlich des Gotthard ein Ereignis. Kleintheater Braui, Worb. Fr., 28.10., 20.15 Uhr
The Baseballs covern Songs aus der Hitparade und wandeln sie in eingängige Rock-’n’-Roll Stücke um. Dabei verschonen sie weder Superstars wie Rihanna noch ältere Semester wie Roxette. Wenn die drei Wahlberliner zusammen mit ihrer Liveband auf der g un Bühne stehen, bleibt garantiert keine Hüfte steif. los Ver Bierhübeli, Bern. Mi., 2.11., 20.45 Uhr
Wenn Sina «Ich schwöru» singt, wird im Publikum nicht über den Walliser Dialekt gewitzelt. Eher bekommt man einen Kloss im Hals, denn einige Mundartlieder von Sinas gleichnamiger Goldplatte zielen direkt ins Herz – allen voran das Duett mit Büne Huber. In Ueberstorf tritt sie an zwei Abenden in Folge auf. Schloss Ueberstorf. Do., 27., und Fr., 28.10., 20.30 Uhr
Nicholas Payton’s XXX Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/21.30 Uhr
Kizmyaz & Madame Minouche. Vv: Rockaway Beach Bern und www.petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Donnerstag, 27.10. Bern Beat Kaestli und Band Beat Kaestli ist ein Vollblut-Jazzsänger mit unendlichen Ausdrucksmöglichkeiten. Vv: Musik Krompholz, Spitalgasse 28, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr BeJazz: Tomas Sauter Tranceactivity Contemporary Jazz – CD-Taufe «Findling». Tomas Sauter (g, loops), Urban Lienert (eb, electronics), Christoph Staudenmann (dr, perc). Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr
Konzert: Fame and 4tune Fame and 4tune spielen bekannte, weniger bekannte und eigene Stücke aus vierzig Jahren Rockgeschichte gewürzt mit Funk, Soul, Jazz und etwas Country. ONO Bühne Bar, Kramgasse 6. 20.30 Uhr Loge-Live – Bluesballs Blues. Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr Marcel Boss Solo Power Blues and more – Gesang, Gitarre und Mundharmonika. Songs von John Lee Hooker, Robert Johnson plus viele Rock’n’Roll-Hits und Songs von Johnny Cash. Vv: Kollekte. Restaurant Du Nord, Lorrainestr. 2. 21 Uhr
Parov Stelar Band (AT) Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 21.30 Uhr Tommigun (BE, Excelsior Recordings) Static Frames. Indie Rock. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr ///////////////////////// Düdingen Nite Jewel Electro Soul. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bad Bonn, Bonn 2. 20.00 Uhr Inserat
///////////////////////// Thun Sarbach Der Liederzüchter Peter Sarbach tauft seine neue CD «Süüferli» im Mundwerk Thun. Mundwerk Kulturbar, Obere Hauptgasse 49. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ueberstorf Sina «ich schwöru»-Tour. Vv: www.ticketino.com Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr
Freitag, 28.10. Bern 8. zoom in-Festival Thomas Ankersmit solo (modular Synthesizer, Laptop, Alt-Saxophon) + Phill Niblock solo (Laptop, Bilder). Vv: reservation@zoominfestival.ch Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr BeJazz: Uptown Big Band UtBB-Saisonstart – Uptown goes downtown N° 126. Uptown Big Band. Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Christian S – Urban Jazz Chiubi Christian S (piano, vocal), Bänz Bessire (bass), Marcel Steffen (drums). Die Band gibt einen Set voraus. Danach sind MusikerInnen zum Mitspielen willkommen. Der Anlass ist stilistisch offen. Piazza Bar, Hirschengraben 11. 20.15 Uhr Monday 8 Anke Kayser (Voc/Keys), Collin Frei (Key, Voc) Gerhard Kuster (Drums), Markus Wahlen (Bass), Theo Fluri (Git. Voc.). Essen ab 18. Bistrot Morillon, Morillonstr. 8 + 10. 20.30 Uhr
Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester Samstag, 19. November 2011 Bern, Kultur-Casino, 19.30 Uhr <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNTQDAGm7ym4NAAAA</wm>
Sonntag, 20. November 2011 Solothurn, Konzertsaal, 17.00 Uhr
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Wojciech Kilar Krzesany
Franz Schubert Sinfonie Nr. 3
Leoš Janácˇek Sinfonietta
Ticket-Vorverkauf: Bern Billett Bern Region Solothurn Tourismus Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn
— www.sjso.ch
///////////////////////// Düdingen Inis Fail/Les Pèdzes Bad Bonn & Audiopur feiern 20 Jahre! Zu irischem Folkrock und einem passenden Essen. Reservation unter: info@badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 19.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Selah Sue (B) Support: DJ Soul Cap. Electric Rock, Organic HipHop, Soul-Funk. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturfabrik Lyss, Werdtstr. 17. 21.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Stahlberger Mit der zweiten Platte «Abgehenkt». Mundartpop. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen George Gruntz Concert Jazz Band Weltklasse. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Nicholas Payton’s XXX Siehe 27.10. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/21.30 Uhr Reitschulefest: Bit-Tuner/Meienberg/Rotkeller Dub, elektronische Breaks und IDM. DJ LCP. Sous le Pont, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr
///////////////////////// Ueberstorf Sina Siehe 27.10. Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr
Reitschulefest: Heidi Mortenson (Dan/Berlin) Siehe Artikel S. 12. Electro/Soul/Experimental. DJ’s Girl in the Garage (Luzern) und MellowManiac (Offstream, Züri). Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22 Uhr
///////////////////////// WORB Roberto & Dimitri Canti popolari nel Ticino. Vv.: www.kleintheater-braui.ch Theater Braui, Brauereiweg 2a. 20.15 Uhr
Swing Express First Class, das neue Programm. Mit CD-Taufe. Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20 Uhr
The Psynchopaths Rhythm’n’Blues aus Bern. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Bar, Kramgasse 6. 20.30 Uhr Trummer (BE) Mundart Indie-Folk-Rock. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.30 Uhr
Hauptsponsor:
///////////////////////// Biglen Martin O. – der mit der Stimme tanzt Martin O. singt mit sich selbst im Kanon und klingt, wie wenn er einen ganzen Chor samt Orchester verschluckt hätte. Vv: www.ticketeria.org/0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr
///////////////////////// Thun Die Profis Aka Spax Hip Hop/Old School Night. DJ Mirko Machine. Vv: sucks@mokka.ch und Zig Zag Records, Tel. 033 222 64 45. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
The Gagarin Brothers (RUS/Moskau) Wilde Russkibilly-Tanzmusik aus der Zeit der ersten Raumflüge. Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr
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Sina schwört im Schloss Ueberstorf
Wild Friday! The Incredible Staggers (AT). 60s-Garage/ Trash-Rock’n’Roll. Aftershowparty: DJs
Samstag, 29.10. Bern 8. zoom in-Festival Christian Wolfarth solo (Cymbals). Herpes ö Deluxe – Christoph Hess, Mike Reber, Roger Ziegler, Süru Zurbrügg (Analog-Elektronik, Plattenspieler, Stimme, Effekte). Vv: reservation@zoominfestival.ch Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr Anton Sword & The We Ours (USA/NY) Famoser Indie-Rock zwischen LCD Soundsystem und David Bowie. Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Dieter Thomas Kuhn & Band «Die Zeit macht nur vor dem Teufel halt! 2011.» Anschliessend: Schlagerparty. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr
Dirk Ihr Repertoire umfasst Blues, Balladen, Swing, Groovestücke, usw. Vv: Musik Krompholz, Spitalgasse 28, Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Donald D (Zulu Nation, NYC) & Unstoppabullz (Israel) HipHop, old School Rap. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.30 Uhr Nicholas Payton’s XXX Siehe 27.10. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/21.30 Uhr Reitschulefest: El Cassette (D)/ Les Becasses (F) Electro/Indie/Rock. Alternative/Powerpop/ Punk. Anschl. DJ Mode und Verzweiflung. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr Reitschulefest: The victorian english gentlemens club Indie-Rock. DJ Olive Oyl. Sous le Pont, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr Wie kling Glück? Der Jazzmusiker Gilbert Paeffgen präsentiert seine musikalische Umsetzung des Klangs von Glück. Parkanlage Brünnengut. 11.00 Uhr ///////////////////////// Bremgarten bei Bern tirami-via Das Vokalensemble mit seinem Programm «il sospiro». Musik aus dem Mittelmeerraum, aus Sardinien und Mazedonien, Lieder aus Nordeuropa und einer alten Schweiz. Reformierte Kirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Inis Fail/The Shamrockers Bad Bonn & Audiopur feiern 20 Jahre! Zu irischem Folkrock und einem passenden Essen. Reservation unter: info@badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 19.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen SongReiter Première «Perle & Söi». Mundart Songs. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Fusion Square Garden und 7 Fründe Mundartreggae. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Christine Lauterburg Sie jodelt alpenländischen Beat und Groove,. Schlossberg. 20.00 Uhr Ingrid Lukas Nordic Ambient Sounds. Vv: sucks@mokka.ch und Zig Zag Records, Tel. 033 222 64 45. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Sonntag, 30.10. Bern 8. zoom in-Festival Kontrabassduo Daniel Studer-Peter K. Frey & Jacques Demierre solo (Klavier). Vv: reservation@zoominfestival.ch Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr
27. Oktober bis 2. November 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
D’Accord Jazztrio Alexej Maslakov (akk), Andreas Reif (b), Nikolas Charkviani (dr). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Bar, Kramgasse 6. 20.30 Uhr The Bony King of Nowhere (BE) Indiepop. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Earl Thomas USA Mit oder ohne Essen aus der brandneuen Küche. 18h: Apero und Nachtessen. Vv: Tel. 031 711 28 00; info@caci.ch Mühle Caci, Mühlebach. 20.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Mike Goetz und Joël Affolter Downtown Jazztag. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr
Montag, 31.10. Bern Jazz am Montag Es spielen Studierende des Studienbereiches Jazz – Anschliessend Jam-Session. Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Gala Night feat. Nicolas Masson Ein wichtiger Vertreter der welschen Szene zu Gast beim SJO. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr Zill Rock/Pop. Special Guest: FAQ (Acoustic Show). Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Bar, Kramgasse 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Yvonne Moore Bluesband «BlueWisdom». Mit gefühlsvoller Ausdruckskraft und Energie zurück zum reinen Blues! Vv: www.ticketeria.org/0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.30 Uhr
Dienstag, 01.11. Bern Jazz: Die Erste Hürde Eigenkompositionen, die das Ohr des Zuhörers mal ironisch schneidig, mal sphärisch oder doch erschreckend roh durchbluten lassen. N. Fischer (Sax), D. Koch (Git), S. Huwyler (Bass), D. Mahnig (Drums). ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr ///////////////////////// Bolligen Jazz im Keller «Tempesta» nennt sich das abendfüllende Programm von Antonio Malinconico e Amici. Reberhaus. 20.00 Uhr
Mittwoch, 02.11. Bern Bee-Flat: Mark Berube (Canada) Mark Berube (voc, p, acc), Kristina Koropecki (clo), Amélie Mandeville (b), Raphaël Pedroli (d). Songs & Chansons, World Folk. Vv: www.petzitickets.ch; www.starticket.ch Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
Donnerstag, 27.10. Bern «Stilles Reifen» – Willy Burkhard, ein Portrait Brigitte Schweizer (Sopran), Athony Di Giantomasso (Klavier), Vera Schweiger (Sprecherin). Ein Projekt von l’art pour l’Aar. Le Cap, Franz. Kirche, Predigergasse 3. 20 Uhr Konzertverein Bern Opus Orchester Bern, V. Kalberguenova (Sopran), B.M. Erni (Alt), S. Müller (Tenor), P. Oetterli (Bass), P.A. Mazurkiewicz (Orgel). Werke von J.M. Haydn. W.A. Mozart und G. Donizetti. Vv: Musik Krompholz, Spitalgasse 28, Tel. 031 328 52 00 und www.ticketino.com Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. 20.00 Uhr
Freitag, 28.10. Belp Panflötenkonzert: Appassionato Jonas Jenzer (Panflöte), Michael Kleiser (Orgel, Flügel). Vv: Kollekte für Kinderhilfswerk Terre des hommes. Reformierte Kirche. 19.30 Uhr ///////////////////////// Bern A magyar mestervonal I – Die ungarische Meisterlinie Chorwerke von Béla Bartók, Zoltán Kodály, Sándor Veress und György Ligeti. BernChor21, Ltg. Patrick Ryf; Jean-Jacques Schmid, Klavier. Pauluskirche, Freiestr. 8. 20.15 Uhr Cosi fan tutte Oper von W.A. Mozart. Berner Konzertorchester (Leitung Michel Biedermann), Chor und SolistInnen. Regie: Sonia Bourdages. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.30 Uhr Das andere Konzert Dorothée Reize, Gesang und Ken Mallor, Klavier. Lieder von Bert Brecht/Kurt Weill. Vv: Tel. 031 332 77 60. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19.30 Uhr Kammerkonzert Alexandre Dubach (Violine), Marc-Henri Aubert (Klavier). Werke von Schubert, Schumann, Saint-Saëns und Isaïe. Vv: Tel. 031 352 10 81. Heutschi Pianos, Thunstrasse 7. 19.30 Uhr Konzert: Willy Burkhard Mit dem Ensemble Bern modern. Werke: Willy Burkhard, Hans Eugen Frischknecht, Markus Hofer, Frédéric Perreten. Ein Projekt von l’art pour l’Aar. Le Cap, Franz. Kirche, Predigergasse 3. 20 Uhr Konzertverein Bern Siehe 27.10. Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. 20.00 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Françoise Matile spielt Werke von Bach Vater und Sohn. Vv: Kollekte, Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Samstag, 29.10. Bern A magyar mestervonal I – Die ungarische Meisterlinie Siehe 28.10. Pauluskirche, Freiestr. 8. 20.15 Uhr Barockensemble Voces Suaves «BachBachBach». Barocke Vokalmusik. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Christkatholische Kirche St. Peter und Paul, Rathausgasse 2. 19.00 Uhr
C’est la vie – Nils Althaus verforscht sich Die Wirklichkeit der Ausstellung oder die Fantasie seiner Lieder – was ist haarsträubender? Naturhist. Museum, Bernastr. 15. 19.30 Uhr
Herbstkonzert Peter Zbinden (Trompete), Hans Lehmann (Trompete), Konrad Benker (Orgel/Klavier). Werke von: Pezel, Corelli, Lloyd, Stradella, Telemann, Benker, Armitage, Boellmann, Aldrovandini. Vv: Kollekte. Betagtenheim Mattenhof, Konsumstr. 21. 15.30 Uhr
Pip Skid (Canada)/Speed Dial 7 (Belgium) Plattentaufe. Underground Hiphop. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20 Uhr
Incanto Chor Werke: Mendelssohn, Kodály, Saint-Saëns. Nydeggkirche. 20.00 Uhr
The Baseballs (DE) Stil der 50er und 60er Jahre. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.45 Uhr
Vortragsübung der Gesangsklasse von Marianne Wälchli Am Flügel: Krassimira Hristova und Tatjana Massalova von Gunten. Lieder und Arien von W. A. Mozart, G. Puccini, G. Rossini, J. Massenet u.a. Heutschi Pianos, Thunstrasse 7. 17.30 Uhr
///////////////////////// Rubigen Earl Thomas & Band Blues. Vv: Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun William White Soul Rider Tour. Vv: sucks@mokka.ch und Zig Zag Records, Tel. 033 222 64 45. Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
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Welcome in Bern, Sir Roger! Siehe Artikel S. 1. Sir Roger Norrington, Dirigent Sebastian Knauer, Klavier; Zürcher Kammerorchester. Werke von Strawinsky, Bach und Mozart. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, gr. Saal, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
Felix Peter
Bee-Flat: Ingrid Lukas [CH/Estland] Siehe Artikel S. 3. Jazz Connected – Album Release Tour. Nordic Soundscapes. Ingrid Lukas (voc, p), Céline-Giulia Voser (clo), Michel Gsell (vio, b, voc), Patrik Zosso (d). Vv: www.petzitickets.ch; www.starticket.ch, OLMO Ticket, Bern Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
Anzeiger Region Bern
Festival für improvisierte Musik im Münster
Musikalische Matinée im Kultur-Casino
Bereits zum achten Mal lädt das Festival für improvisierte Musik, «zoom in», mit sechs Konzerten zur Entdeckung musikalischer und klanglicher Ideen ein. Zu Gast ist unter anderem das Berner Kollektiv Herpes Ö DeLuxe (Bild), das aus Samples, Loops, Sprachfetzen und elektronischen Geräuschen eine Klang-Collage schafft. Münster, Bern. Fr., 28., bis So., 30.10., jeweils 20 Uhr. Programm: www.zoominfestival.ch
Am Sonntagmorgen lassen Andreas Graf (Violoncello), Alexandre Dubach (Violine) und Pawel Mazurkiewicz (Piano) im Burgerratssaal romantische Melodien erklingen. Die drei Musiker des Berner Symphonieorchesters spielen zwei Klaviertrios: von Franz Schubert op. 99 in B-Dur sowie von Johannes Brahms op. 8 in H-Dur. Kultur-Casino, Bern. So., 30.10., 11Uhr Inserat
Inserat
Romantische Trios Matinee So, 30.10. 11.00 Uhr, Kultur-Casino Bern
Pawel Mazurkiewicz, Piano Alexandre Dubach, Violine Andreas Graf, Violoncello
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Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIxNTQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywgoaGhoZWhuZG5qaWZqbW5m6YDQohdfkJIGANsfWRhUAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI2NzE0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA6CIgaG5kYGhoZWBhYmBsYWFpYm1mZmpA0KPXnxBShoAmY7gv1UAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZiLZZE0jyHaLhdjbiLX3rxQbiw-v-b2nCb6Wtu5tS8AGqIZbUiGonkSVGAN8RSjIiURR9yhpxvl_5LjP6wHnLVffVQAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-u2UoNCZlbEASPIWjur0gwiCffGOmCz9q3o-8J-ASlWyQVgqhJhDRrYCLUFOTMZuqgl7RSl__I-Vz3C2t0FQBVAAAA</wm>
(Kein Ticket-Verkauf)
///////////////////////// Köniz Dumky Trio Kammermusik vom Feinsten. Vv: Tel. 031 972 46 46; www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Wabern S. Nerujan und Jörg Brönnimann Geigen- und Veenakonzert und Lesung. S. Neruyan spielt ein Geigen- und Veenakonzert. Zudem interpretiert er die Kurzgeschichte: «Der Bär mit einem Licht», die von Jörg Brönnimann vorgetragen wird. Bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr
Sonntag, 30.10. Bern Annerös Hulliger: Concerto alla maniera italiana Orgelkonzert an der Chororgel in italienischer Bauweise und an der Hauptorgel von Orgelbau Mathis. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 17.30 Uhr
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Franz Schubert: Klaviertrio B-Dur op. 99 Johannes Brahms: Klaviertrio H-Dur op. 8 Karten: BERN BILLETT | T: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch Camerata Bern: Bridge to Britten Siehe Artikel S. 12. 1. Abo-Konzert. Antje Weithaas (Violine + Leitung), Christoph Prégardien (Tenor), Olivier Darbellay (Horn). Werke von Frank Bridge, Benajmin Britten und Joseph Haydn. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Auditorium Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Camerata Bern: Portrait-Variationen Siehe Artikel S. 12. Lesung und Konzert. Leitung: Antje Weithaas/Violine. Michaela Wendt liest Auszüge aus «Orlando» von Virginia Woolf. Werke von Benajmin Britten und Joseph Haydn. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Auditorium Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Cosi fan tutte Siehe 28.10. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 16.00 Uhr
Das andere Konzert Benefizkonzert: Mozart in Musik und Wort «Soirée Liszt». Gerardo Vila (Klavier), Barbara Martig-Tüller (Gesang). Werke von Die Pianistin Marlise Ganz spielt vier Franz Liszt und Franz Schubert. Mozart-Sonaten, dazwischen liest Barbara Vv: Tel. 031 332 77 60. Thörnblad Texte, die mit der Musik im Zusammenhang stehen. Anschliessend wird Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 17.00 Uhr ein Apéro serviert. Vv: Tel. 079 467 91 29. Kultur-Casino, Burgerratssaal, Herrengasse 25. 17.00 Uhr Inserat:Layout 4 18.10.2011 14:27 Uhr Seite 1
Klanc Jubiläumskonzert 40 Jahre HM mit Chaarts Orchestra. Klavier, Solistinnen, Soloflöte und Chor. Werke von Bach, Mendelssohn, Liszt, Rutter und Vögele. Petruskirche, Brunnadernstrasse 40. 17 Uhr Robert Schumann Lieder und Klavier solo. Charlotte Pauli (Sopran) und Manuel Frautschi (Klavier). Aula Campus Muristalden, Muristr. 8. 17 Uhr
Montag, 31.10. Bern Robert Schumann-Recital Charlotte Pauli (Sopran) und Manuel Frautschi (Klavier). Vv: Tel. 031 352 10 81. Heutschi Pianos, Thunstrasse 7. 19.30 Uhr
Dienstag, 01.11.
Romantische Trios Pawel Mazurkiewicz (Piano), Alexandre Dubach (Violine) und Andreas Graf (Violoncello). Werke von Schubert, Brahms. Kultur-Casino, Burgerratssaal, Herrengasse 25. 11.00 Uhr ///////////////////////// Oberbalm Sternstunde 4. Zyklus: Violine im Trio. Gesamtwerk für Klaviertrio von W.A. Mozart kombiniert mit Werken grosser Mester. Daniel Zisman (Violine), Ioan Davies (Violoncello), Jana Frenklova (Klavier). Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Kammermusik-Trio Lenitas Serge Charlet (Violine), François Martigné (Viola) und Guillaume Martigné (Violoncello) spielen Werke von Max Reger, Franz Schubert und Sergei Iwanowitsch Tanejew. Vv: Kasse. Kirche Walkringen. 17.00 Uhr
Bern Mittags-Intermezzo Lunchkonzert mit dem Duo Escarlata: «Suiten». Vv: Kollekte. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 12.15 Uhr Musizierstund Violine Klasse von Charlotte Zehnder. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr
Mittwoch, 02.11. Bern Halb eins zu Rumi: Sufi Mysthik. Im Rahmen der Wanderaustellung... denn die Menschen sind alle Geschwister. Karl Graf (Wort), Wael Sami Elkholy (Gesang). Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Inserat
sternstunde kirche oberbalm 4. zyklus: violine im trio da nie l zisman violine ioan dav ies v ioloncello jana f renklova pia no 6-teiliger Zyklus mit Gesamtwerk von W. A. Mozart und Werken von R. Schumann, J. Brahms, A. Dvorák, P. I. Tschaikowsky, D. Schostakowitsch & M. Ravel <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNbYEAHrEQ8wNAAAA</wm>
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1. Konzert am 30. Okt. 2011 Weitere Konzerte: 27. Nov. 11, 1. Jan. 12, 29. Jan. 12, 26. Febr. 12, 25. März 12 Kirche Oberbalm, jeweils 17:00 Uhr Reservationen: 031 972 18 82 oder info@sternstundekonzerte.ch www.sternstundekonzerte.ch
Inserat
WELCOME IN BERN, SIR ROGER! Sa, 29. Oktober 2011, 19.30 Uhr, Kultur-Casino Bern
Sir Roger Norrington Dirigent Sebastian Knauer, Klavier Zürcher Kammerorchester Seit Jahren begeistert Sir Roger Norrington mit seinem historisch orientierten Musikstil und seinem charismatischen Auftritt gleichermassen. Sein erstes Konzert in Bern als ‚Principal conductor’ des Zürcher Kammerorchester widmet er Werken von Strawinsky, Bach und Mozart. Die grandiose, virtuose ‚Posthorn’Serenade garantiert ‚musikalische Unterhaltung’ auf höchstem Niveau: eine Abfolge von heiteren und beschwingten Sätzen voller melodiösen Geniestreichen. <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNTQHAP-LzRkNAAAA</wm>
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www.meisterzyklus.ch P r ä s e nt i e rt v o n
Pat r o nat
Vorverkauf: Bern Billett, Nägeligasse 1 A, Tel. 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch
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27. Oktober bis 2. November 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Kunstraum Oktogon. Aarstr. 96. Jürg Grünig. Zeichnung – Malerei. Bis 29.10., Fr 17-19; Sa 11-15. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse 47. Markus und Reto Huber. «Vor dem Ereignis wir der Himmel Zeichen geben». Arbeiten zu aktuellen Themen. Bis 17.12., während den Öffnungszeiten. Marzilibad. Marzilistrasse 29. Jetzt Kunst N°3. Schweizerische Skulpturenausstellung. Bis 19.11., Mo - So 8.30 -18. Münstergalerie. Münstergasse 32. Susanne Zweifel. Neue Strukturbilder. Bis 30.10., Do 14-19; Fr 14-18; Sa 1.10. + 15.10., 10-16.
«Transfer – eine Blackboxx Delegation» im Progr
Jean-François Luthy bei Martin Krebs
Diesen Sommer fand an der Otterbachgrenze in Basel während 100 Tagen ein kollektiver Projektaufenthalt für Kunstschaffende statt. Entstanden ist unter anderem die Arbeit «Transfer – eine Blackboxx Delegation», die sich mit der Asylthematik im grenznahen Gebiet auseinandersetzt. Stadtgalerie im Progr, Bern. Vernissage: Do., 27.10., 18 Uhr. Ausstellung bis 26.11.
Mit den Werken des Genfer Künstlers Jean-François Luthy zeigt die Galerie Martin Krebs Werke in einer traditionellen Technik. Mit Tusche auf Papier entstehen stille Bilder, die unspektakuläre Szenen in heimischen Wäldern zeigen. Die Arbeiten in der Ausstellung «Übergänge» erinnern an Franz Gertsch oder Robert Zünd, nur eben ohne Farbe. Galerie Martin Krebs, Bern. Vernissage: Mi., 2.11., 18 Uhr. Ausstellung bis 23.12.
Bundesplatz. Rendez-vous Bundesplatz. Licht- und TonShow. Ein 20minütiges Licht- und Tonspektakel bringt die Fassade des Bundeshauses in Schwingung und liefert ein Rendez-vous der Sinne. Kunstgenuss, lanciert der Firma Starlight Events. bis 26.11., täglich 19 und 20.30h
Ausstellungen Bern 9a am Stauffacherplatz. Stauffacherstrasse 9a. Gabriela Pia von Däniken. «Verwandlungen», Malerei. Sa 15.10., 17-19.00 + 20.10. bis 5.11., Do/Fr 17-19; Sa 10-14. Auktionshaus Dobiaschofsky. Monbijoustr. 30/32. Dobiaschofsky Kunst auktionen – Vorbesichtigung. Gemälde, Grafik, Plakate, Schweizer Kunst, Antiquitäten, Skulpturen, Schmuck. Auktionen: 09.11. bis 12.11. www.dobiaschofsky.com Von 29.10-6.11., tägl. 10-19.
CabaneB. Mühledorfstr. 18. Aufblasbares. Ausstellung mit Werken von HKB-Studenten. Bis 28.10., Di-Fr 17-21. Christkatholische Kirche St. Peter und Paul. Beim Rathaus. Peter Wüthrich. «Mes Amis». Installation. Bis 31.10., tägl. durchgehend.
Eletto GmbH. Rathausgasse 55. Virginia Zanetti (1981): Curare il curatore. Erste Einezlaustellung der Florentiner Künstlerin in der Schweiz. Die Originalaquarelle aus: Una breve storia della curatela (Postmediabooks 2011) von Hans Ulrich Obrist sowie weitere Werke. Bis 26.11., Do 16-18, Fr 12-18.30, Sa 13-17. ElfenauPark. Elfenauweg 50. ElfenauPark Portraits. Gemischte Bilder-und Fotoausstellung mit Portraits der Portraitisti-Gruppe aus Bern (Heinz Inderbitzi), dem Kindergarten Muri (Ursina Gaschen) und Fotoportraits (Stanislav Kutac). Bis 30.10., tägl. 10-19. Inserate
Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Karin Bucher/Rita Kenel. Schwarz – Weiss. Malerei, Zeichnungen/ Oel auf Papier, Siebdruck. VERNISSAGE: 27.10. 18., Ausstellung bis 19.11. Do/Fr 16-19; Sa 13-16. Galerie Art+Vision. Junkerngasse 34. Alice Gafner. Holzschnitte. Einführung: Anna Studer. Musik: Livia Otth und Lech Uszynski. 15.10. bis 12.11., Di-Fr 14-19; Sa 11-17.
Stadtgalerie. Im Progr, Waisenhauspl. 30. Transfer – Eine bblackboxx Delegation. Ein Projekt auf Initiative von Clübli Déserteurs und Collectif Inouite. VERNISSAGE: Do 27.10., 18. Ausstellung bis 26.11., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16.
Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Ivo Soldini. Bildhauerei und Malerei. Ausstellung zum 60. Geburtstag. Bis 29.10., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16.
Stauffachers Treppenhausgalerie. Neuengasse 25-37. Moises Llerena. «Visionäre Malerei». Bis 29.10., Mo/Di/Mi/Fr 9-19; Do 9-21; Sa 9-17.
Galerie Lichtblick. Stauffacherstr. 6. Roland Goy. Fotografien. Bis 29.10., Do/Fr 14-18; Sa 11-16. <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNbQEAPimdf4NAAAA</wm>
Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. Jean-François Luthy. Übergänge. 18.30h: Einführende Worte von Konrad Tobler. VERNISSAGE: Mi 2.11. 18, Ausstellung bis 23.12., Di-Fr 14.30-18.30, Sa 10-14. Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Rigassi-Reloaded. 1. Ausstellung 20 Jahre Galerie Rigassi. Bis 19.11., Di 14-18.30; Mi-Fr 11-13 + 14-18.30; Sa 10.30-14 (Okt.). Galerie TH13 – Hermès. Theaterplatz 13. Olivier Metzger. «We came along this road» – Fotografien. Bis 14.01., Mo-Sa 10-17. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. • Kunstsammlung der Schweizerischen Post. Neues entdeckt und um Bekanntes erweitert. Bis 27.10., Di-Sa 13-18. • Liebesgrüsse aus Moskau. Postkarten aus 74 Jahre Sowjetunion. VERNISSAGE: Mi 2.11. 19, bis 17.12., Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16. Krethlow Galerie und Kabinett. Gerechtigkeitsgasse 72. Skizzen. Bis 26.11., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.
18.10.2011 14:41:56
raum. Militärstr. 60. Sa?a Berounska. «la valse», Federzeichnungen und Malerei. Bis 12.11., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Im Progr_, Waisenhausplatz 30. X Years – 10 Jahre Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Jubiläumsausstellung. Eine Accrochage mit allen von der Galerie vertretenen Kunstschaffenden. Bis 19.11., Mi/Fr 14-18; Do 10-18; Sa 12-16.
Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsgasse 76. Gertrude Elvira Lantenhammer. Lagepläne – by heart! Bilder. Acryl. VERNISSAGE: 29.10. 11, Ausstellung bis 26.11. Mo 14-18.30; Di-Fr 9-18.30; Sa 9-16.
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Private Gallery Edgar Frei. Weststr. 16. Urban Marginalities. Thomas Hauri, Gian Paolo Minelli, Niklaus Wenger. Ausstellungsrede: Konrad Tobler. VERNISSAGE: 29.10. 17., Ausstellung bis 3.12 Fr + Sa 15-19.
Schule für Gestaltung. Schänzlihalde 31. Homo Ludens. Der spielende Mensch. Ausstellung der Lehrabschlussarbeiten der Grafikerinnen und Grafiker LAP 2011. Bis 29.10., Mo-Fr 9-21, Sa 9-13.
Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Regina Saura. Malerei. Bis 26.11., Do 15-20; Fr 15-18.30; Sa 14-17.
Hodlerstrasse 8 – 12 CH-3000 Bern 7 www.kunstmuseumBern.CH di 10H – 21H mi-so 10H – 17H
ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Marianne Eggimann. «Ich sehe was, was du nicht siehst». Porzellanarbeiten aus verschiedenen Zeiten und eine neue, permanente Installation. Bis 30.12.; offen während Veranstaltungen.
Galerie Béatrice Brunner. Nydeggstalden 26. Diana Dodson. «Polare Beziehungen». im FOCUS «Face to Face», Kunstprojekt von Chun Yan Zhang mit Leo Hofmann. Bis 11.11., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.
Galerie DuflonRacz. Gerechtigkeitsg. 40. Irina Polin. «Fragile». Bis 5.11., Di-Fr 14-18; Sa 13-17.
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Heiliggeistkirche. Beim Bahnhof. denn die Menschen sind alle Geschwister. Wanderaustellung in der 20 MuslimInnen Einblick in ihren Alltag geben... VERNISSAGE: Referat von Rifa’at Lenzin. Podiumsdiskussion, Pia Grossholz-Fahrni (Moderatorin). Nehad El-Sayed (Musik). Apero 1.11. 18.30., Ausstellung bis 3.12. Di. + Mi. 11-18.30, Do. 11-20.30, Fr. 11-16.30.
///////////////////////// Köniz Proiectum – Kunst bei Kuhn & Bieri AG. Sägestr. 75. Proiectum VI: Jakob Jenzer. Pflanzen – Raster – Spiegelung. Bis 17.11., Mo-Fr 9-17. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstr. 26. Peter Weibel/Vollrad Kutscher. Mediapoet. Installation./Escape. Porträt installation Peter Weibel. Im Kunst-Depot. Bis 3.12., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16.
kunstmuseen Bern Kindermuseum Creaviva (ZPK). Monument im Fruchtland 3. Interaktive Ausstellung «über Glück». Im Creaviva dreht sich alles um Glück: Das Loft im Kindermuseum verwandelt sich in eine Art Jahrmarkt mit Gucklöchern, drehenden Tellern und schwebenden Glücksbringern. Bis 4.3.12., Di-So 10-17. Kunsthalle Bern. Helvetiaplatz 1. Santu Mofokeng/Sven Augustijnen. «Chasing Shadows». Thirty Years of Photographic Essays/«Spectres», Film von Augustijnen parallel zu Santu Mofokengs Retrospektive. Bis 27.11., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Mysterium Leib. Berlinde De Bruyckere im Dialog mit Lucas Cranach und Pier Paolo Pasolini. Bis 12.2. • Ernest Biéler. Geträumte Wirklichkeit. Die Retrospektive zeigt das impressionistische Frühwerk, symbolistische und realistische Arbeiten und Biélers vom Jugendstil beeinflusste Malerei. Bis 13.11. • Yves Netzhammer – Die Subjektvierung der Wiederholung. Projekt B. Die Stiftung GegenwART des Mäzens Dr. h.c. Hansjörg Wyss präsentiert ihren Ankauf: eine begehbare Installation aus Bildern, Ton und Projektionen von Netzhammer. Bis 31.12.14
• Amiet. Freude meines Lebens. Sammlung Eduard Gerber. Bis 15.1. • Rectangle and Square. Von Picasso bis Judd, Erwerbungen der Rupf-Stiftung. Bis 8.1.12 • Anna Blume und ich. Zeichnungen von Kurt Schwitters. Bis 8.1.12 Di 10-21; Mi-So 10-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. • Eiapopeia. Das Kind im Klee. Ausstellung zum Jahresthemas «Kind». 120 Zeichnungen und farbige Arbeiten Klees. Bis 11.3.12 • Paul Klee. übermütig. Sammlungsausstellung. Bis 18.3.12 Di-So 10-17. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. • Franz Gertsch. Aus dem Frühwerk. Die Gemälde sind überwiegend von einer persönlichen, romantischen und teils melancholischen Haltung geprägt. • Franz Gertsch. Die vier Jahreszeiten. Das grosse Vorhaben ist geglückt, Anfang 2011 vollendete der Künstler seinen Zyklus. • Anna Lea Hucht. Anna Lea Hucht (*1980) präsentiert im Kabinett Aquarelle und Zeichnungen. Bis 4.3.12, Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun. Hofstettenstrasse 14. Davide Cascio und Peter Stämpfli. «James Bond & Pin-Ups». Im Projektraum enter: labor 4: Jörg Köppl: NOW. Bis 20.11., Di-So 10-17; Mi bis 19.
Museen /Anlagen Bern Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Gartenanlage. Schauhäuser mit tropischen Pflanzen: wegen Sanierungsarbeiten bis 20.11. geschl.! Täglich 8-17.30. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. • Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer/Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime/Bern und das 20. Jahrhundert/ Kunst aus Asien und Ozeanien/Grabschätze aus Altägypten. Permanent. • Mord und Totschlag. Eine Ausstellung über das Leben. Die Ausstellung beleuchtet das Phänomen Gewaltverbrechen in seiner historischen und aktuellen Dimension. Eine Kooperation mit dem Historischen Museum der Stadt Luxemburg. Bis 1.7.12 Di-So 10-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien/As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur/Bilder die haften: Welt der Briefmarken. Di-So 10-17. Naturhistorisches Museum. Bernastr. 15. • Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Neue Dauerausstellung. • C’est la vie. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung. Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. Robert Walser-Zentrum. Marktgasse 45. Der gedeutete Gehülfe – Gunter Böhmer illustriert Robert Walser. Eine Ausstellung, gestaltet von Roland Stark. Bis 4.11., Mi-Fr 13-17. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land. Mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr und So 14-17; Sa 14-16. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz. Schloss Köniz/Kulturhof, Muhlernstr. Kindergarten zwischen Tradition und Fortschritt. Bis 5.7.12, Mi/Sa 14-17; So 13-16. ///////////////////////// Riggisberg Abegg-Stiftung. Werner Abegg-Strasse 67. Abegg-Stiftung. Ausstellung angewandter Kunst und kostbarer Textilien. Bis 13.11., tägl. 14-17.30.
27. Oktober bis 2. November 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
Bern Animalisches mit Franz Dodel Franz Dodel und Henriette Cejpek lesen aus dem Buch «Von Tieren». Delinat Weindepot/Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Ein rentabler Staat? Elitenwechsel, Verwaltung und Strassenbau in Bern 1790-1850. Daniel Flückiger. (Buchvernissage AHVB). Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 18.15 Uhr Peter Rüedi Siehe Artikel S. 3. Dürrenmatt oder die Ahnung vom Ganzen. Buchvernissage in Zusammenarbeit mit dem Diogenes Verlag. Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15. 18.00 Uhr Possibilities of Typography Today Typoclub Afterwork Lecture 6.4. Vortrag mit Peter Bil’ak (NL). HKB Y, Grosse Aula, Fellerstr. 11. 18.30 Uhr Rendez-vous Bundesplatz – TÄGLICH Licht- und Ton-Show. Ein 20minütiges Lichtund Tonspektakel bringt die Fassade des Bundeshauses in Schwingung und liefert ein Rendez-vous der Sinne. Kunstgenuss, lanciert der Firma Starlight Events. Bundesplatz. 19.00/20.30 Uhr Stadtführung: Offizielle Zeitglockenturm (Zytglogge)-Führung – TÄGLICH Das erste westliche Stadttor (1218–1256) der Berner Altstadt. Vv: Tourist Information Bahnhof, Tel. 031 328 12 12; www.bern.com Tourist Information, Bahnhofpl. 10a. 14.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel – TÄGLICH Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden... Vv: Tourist Information Bahnhof, Tel. 031 328 12 12; www.bern.com Tourist Information, Bahnhofpl. 10a. 11 Uhr Und in 40 Jahren? «Und in 40 Jahren, welchen Themen werden sich die Verfechter der nachhaltigen Entwicklung widmen?» – Podiumsdiskussion zum 40-jährigen Jubiläum von equiterre. PROGR – Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 18.30 Uhr ///////////////////////// Bolligen Von Bären, Elchen und Papageientauchern Gast bei Jörg André ist Bernd Schildger, Direktor des Tierparks Dählhölzli. Reberhaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Kindergarten zwischen Tradition und Fortschritt Mit Katharina Nuspliger-Brand, Kindergärtnerin, Redaktorin, Autorin. Vv: Kollekte. Chornhuus, Schloss Köniz, Muhlernstr. 11. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Norwegen – Live Reportage Wunderschöne fotografische Reise durch das Land Norwegen von Gereon Roemer. Gemeindesaal Schlossgut. 19.30 Uhr
Freitag, 28.10. Bern «Wir haben die Soziale Arbeit geprägt» Das Buch gibt Einblicke in das langjährige Wirken von 13 Persöhnlichkeiten der Geschichte der Sozialen Arbeit in der Schweiz. Vv: Tel. 031 309 09 09. Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14. 19 Uhr Norwegen – Live Reportage Wunderschöne fotografische Reise durch das Land Norwegen von Gereon Roemer. Aula Freies Gymn., Beaulieustr. 55. 19.30 Uhr Rendez-vous Bundesplatz Siehe 27.10. Bundesplatz. 19.00/20.30 Uhr Stadtführung: Lust und Laster Die sieben Todsünden – Haarsträubende Ereignisse, «gfürchige» Geschichten und erotische Anektoden von damals und heute. Vv: Tourist Information Bahnhof, Tel. 031 328 12 12; www.bern.com Tourist Information, Bahnhofpl. 10a. 17 Uhr Strahlergebiete im westlichen Aarmassiv Gibt es in den Alpen noch Fundmöglichkeiten für schöne Mineralien? Erfahrend Sie, wie der Profistrahler Thilo Arlt seine geologischen Kenntnisse bei der Suche nutzt. Naturhist. Museum, Bernastr. 15. 19.30 Uhr Willy Burkhard Vortrag des Musikwissenschaftlers Lukas Naef zum Schaffen des berner Komponisten. Ein Projekt von l’art pour l’Aar. Le Cap, Franz. Kirche, Predigergasse 3. 19 Uhr
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///////////////////////// Thun Literatour 2011 Lesung mit den Berner aktuellen Literaturpreisträgern: Bern ist überall mit Adi Blum, Antoine Jaccoud, Guy Krneta, Gerhard Meister, Beat Sterchi. Vv: Tel. 031 371 60 66. Raum für Kultur, Mühleplatz 9. 20.00 Uhr
Samstag, 29.10. Bern Formen des Ersten Goetheanums im Marianus-Raum in Bern Eine anthroposophische Pionierarbeit. Geschichte mit Diabildern. Führung durch das Haus. Auskunft: Tel. 031 312 02 61. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 10.30 Uhr Führung: Paul Klee – übermütig In den seitlichen Räumen folgt die Ausstellung mit weiteren rund 120 Werken zwanglos der Chronologie von Klees Schaffen und bietet einen Überblick zu seinen gestalterischen und inhaltlichen Themen. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr
Stöh Grünig
Donnerstag, 27.10.
Anzeiger Region Bern
Buchpremiere im Botanischen Garten
Kulturmatinée im Stadttheater Langenthal
Reitschulefest: Katerfrühstück Siehe Artikel S. 12. Mit Surprise-Act. Sous le Pont, Reitschule, Neubrückstr. 8. 5.00 Uhr
Der neue Gedichtband von Sabine Reber, «Ins Feld geworfen», handelt von alltäglichen Situationen. So beschreibt die Bieler Autorin und Gartenspezialistin etwa die Brüchigkeit von Beziehungen, das Gefühl des Heimkommens und den Wunsch nach Neuorientierung. In die Buchpremiere führt Charles Linsmayer ein. Botanischer Garten, Bern. Mi., 2.11., 19 Uhr
Welche Faktoren bestimmen darüber, ob ein literarisches Werk ein Erfolg oder ein Fehlschlag wird? Sind es die Leser, die Literaturkritiker und Medien oder sind es die Verkaufszahlen? An einem Podiumsgespräch diskutieren die Autoren E. Y. Meyer (Bild), Guy Krneta, Philip Engelmann und weitere Gäste. Moderation: Urs Zurlinden. Stadttheater, Langenthal. So., 30.10., 10.30 Uhr
Stadtrundgang: Bern kulinarisch (StattLand) Gourmet und Gourmande unterhalten mit wissenswerten Geschichten, nahrhaften Einblicken und feinen Leckerbissen. Reservation (info@stattland.ch) bis 3 Tage vor Durchführung erforderlich! Treffpunkt: Bahnhofplatz (Haltestelle Bus 11, unterm Baldachin). 14.00 Uhr
///////////////////////// Düdingen Brunch à Bonn à Petit Mit allem womit man sich früh bestückt. Tischreservation: Tel. 026 493 11 15/ info@badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 10.00 Uhr
Tatort und Tataufklärung. Fiktion und Realität Workshop für Erwachsene zur Wechselausstellung «Mord und Totschlag. Eine Ausstellung über das Leben». Vv: www.bhm.ch Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 14 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Führung: Abegg-Stiftung Ausstellung angewandter Kunst und kostbarer Textilien. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 15.00 Uhr ///////////////////////// Thun Norwegen – Live Reportage Wunderschöne fotografische Reise durch das Land Norwegen von Gereon Roemer. Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr
Sonntag, 30.10. Bern Das Wort zum Sonntag Immer am letzten Sonntag im Monat um acht. Der coole Slam mit internationaler Besetzung und spannenden Gästen. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Führung: Metall, Papier und Lack – Träger der islamischen Kunst Kostenlose Führung in der Dauerausstellung mit Elika Palenzona-Djalili. Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr Führung: Paul Klee – übermütig Siehe 29.10. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Rectangle and Square Von Picasso bis Judd, Erwerbungen der Rupf-Stiftung. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 11.00 Uhr Führung: Waldspaziergang rund um die Welt Zum Internationalen Jahr des Waldes. Verein Aquilegia mit Christine Heiniger. Vv: Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr Weibergeschichten Erlesenes, Erlogenes und Erlebtes aus der Welt der Frau. Auch für Männer. Literaturmatinée mit der Geschichtenerzählerin Roswitha Menke. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Bar, Kramgasse 6. 10.30 Uhr ///////////////////////// Biel Brunchfahrt auf dem MobiCat Sonntagsbrunch auf dem MobiCat. Res. erforderlich: Tel. 032 329 88 11. Ab Hafen/Schiffländte. 11.00 Uhr
///////////////////////// Langenthal Kulturmatinée: Ein Literaturnobelpreis für E.Y. Meyer Ein Literatur-Podiumsgespräch mit E.Y. Meyer und Gästen aus der Berner Literaturszene. Moderation: Urs Zurlinden. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 10.30 Uhr ///////////////////////// Thun Führung: Davide Cascio und Peter Stämpfli «James Bond & Pin-Ups». Rundgang mit Siri Peyer, wissenschaftliche Assistentin. Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 11.15 Uhr
Rendez-vous für Singles Werkbetrachtung. Eine halbe Stunde zusammen Kunst betrachten und miteinander ins Gespräch kommen. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 18.30 Uhr
Mittwoch, 02.11. Bern Buchpremiere: Ins Feld geworfen Gedichte von Sabine Reber. Einführung: Charles Linsmayer. Musik: Nonomai. Apéro. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 19 Uhr Charles Lewinsky: Gerron Siehe Artikel S. 3. Die unglaubliche Geschichte eines Schauspielers, der dem Holocaust zum Opfer fiel: Ein Leben zwi-
schen Erfolg und Verzweiflung, Bewunderung und Verfolgung. Vv: Gies 031 320 20 20. Thalia Bücher, Spitalgasse 47/51. 20 Uhr
Soirée AKW-ADE Jeden 1. Mittwoch der Treffpunkt für die Berner Anti-Atom-Bewegung. Infoladen, Reitschule. 19.00 Uhr
Kunst über Mittag Ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen wird eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 12.30 Uhr
Stadtrundgang: Bern top secret (StattLand) Erfahren Sie, wer für wen spioniert – und warum. Die Geschichte der Spionage und der geheimen Nachrichtenübermittlung in Bern ist voller unglaublicher Anekdoten und klingender Namen. Treffpunkt: Rathausplatz. 18.00 Uhr
Lesesessel Eine Mischung aus Lesung, Diskussionsforum und Textkultur Lesesessel mit Christoph Simon, Geneva Moser, Arja Lobsiger, Christine Brand und Michael Annaheim und Musik von Margrit Rieben. ONO Bühne Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr
Inserate
Montag, 31.10. Bern Bern – Gesichter einer Stadt Fünfundsiebzig Menschen geben Einblick in ihr Leben. Der Thuner Fotograf Michael Meier und die in Berlin lebende Autorin Christiane Wagner besuchten sie an den unterschiedlichsten Orten in Bern. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Ohne Schulwechsel von der 5. Klasse bis zur Matur Das Freie Gymnasium Bern lädt alle interessierten Personen freundlich ein zu einem
Dienstag, 01.11. Bern Führung: Ernest Biéler. Geträumte Wirklichkeit Die breit angelegte Retrospektive zeigt das impressionistische Frühwerk, symbolistische und realistische Arbeiten und Biélers vom Jugendstil beeinflusste Malerei – der Höhepunkt in seinem Schaffen. Kunstmuseum, Hodlerstrasse 8-12. 19 Uhr Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk oder eine Werkgruppe aus der Sammlung oder Wechselausstellung vertieft betrachtet. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Gespaltenes Land? Gewalterfahrungen des 20. Jh. in Geschichtspolitik und Erinnerungskulturen der unabhängigen Ukraine. Ein Vortrag von Wilfried Jilge. Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 19.00 Uhr Léonard Gianadda raconte Léonard Gianadda raconte (en français) en collaboration avec l’Alliance Française de Berne. Kunstmuseum, Hodlerstrasse 8-12. 20 Uhr Literarische Führung Biéler mit Michaela Wendt Ernest Biéler. Geträumte Wirklichkeit. Kunstmuseum, Hodlerstrasse 8-12. 18 Uhr Öffentliche Führung Mysterium Leib. Berlinde De Bruyckere im Dialog mit Cranach und Pier Paolo Pasolini. Kunstmuseum, Hodlerstrasse 8-12. 19 Uhr
Orientierungsabend Dienstag, 1. November 2011, 19.30 – ca. 21.00 Uhr Die Schulleitung gibt Ihnen gerne einen Überblick über Profil und Angebot der Schule: • Vorbereitungsklassen, 5. und 6. Schuljahr, mit Einzelfächern statt NMM • Langzeitgymnasium, Beginn in der Sexta, mit Latein obligatorisch für alle • Gymnasium, mit Beginn der Schwerpunktfächer in der Quarta: – Spanisch, Italienisch, Latein, Griechisch – PPP (Philosophie/Psychologie/Pädagogik) – Wirtschaft/Recht – Biologie/Chemie – Physik/Anwendungen der Mathematik <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI2NjADACPOi-4NAAAA</wm>
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Besuchstag Donnerstag, 10. November 2011, 8.00 bis 16.00 Uhr • Unterrichtsbesuche auf allen Klassenstufen Keine Voranmeldungen nötig. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Bus 11, Haltestelle «Brückfeld», ab Bahnhof Richtung Neufeld. Keine Parkplätze in der Nähe des Schulhauses, bitte Park+Ride Neufeld benutzen.
Vorgezogene Aufnahmeprüfungen für das Schuljahr 2012/2013 am 14./15. November 2011 (Anmeldung bis 4. November)
Freies Gymnasium Bern Beaulieustrasse 55, 3012 Bern Telefon 031 300 50 50 info@fgb.ch / www.fgb.ch
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27. Oktober bis 2. November 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch
14.00/17.00/20.00 (ausser Di)/22.45 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – E/d/f Killer Elite Actionthriller mit Jason Statham, Clive Owen und Robert De Niro. Ehemalige britische Elitekämpfer werden von einem Killerkommando gejagt und gehen zum Gegenangriff über.
22.00 (Fr) – E/d Das Grauen kommt um Mitternacht – 8 Kurzfilme Für spannungsgeladene Kinounterhaltung und der Lust am Nervenkitzel hat der Verleih der KurzFilmAgentur Hamburg ein Kurzfilmprogramm mit Psycho-Thrillern, Horror- und Gruselfilmen zusammengestellt...
20.30 (Di) – E/d/f Swisscom Männerabend: Real Steel Boxen war gestern – Roboterboxen ist heute. Hugh Jackman in einem Actiondrama, das beste Unterhaltung und Höchstspannung garantiert.
18.30 (So), 21.00 (Do) – I/d Dreaming by Numbers Regie: Anna Bucchetti. In Neapel ist Lotto ein von viel Aberglauben umranktes Zahlenspiel. Glaubt man der «Smorfia» (ein von der Kabbala inspiriertes Regelwerk), hat jede Zahl eine Bedeutung...
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch Killer Elite Actionthriller mit Jason Statham, Clive Owen und Robert De Niro. Ehemalige britische Elitekämpfer werden von einem Killerkommando gejagt und gehen zum Gegenangriff über.
Ed Banger Night im Bonsoir
Düsterer Electro im ISC
Manchen ist vielleicht noch die letzte Ed Banger Night in Erinnerung, als Labelchef Pedro «Busy P» Winter (Bild) und Breakbot das Bonsoir regelrecht zum Kochen brachten. Für alle anderen: Ed Banger ist ein französisches Elektro-Label, das Grössen wie Justice, Uffie oder Mr. Oizo vertritt. Club Bonsoir, Bern. Fr., 28.10., 23 Uhr
In den Tagen rund um Halloween sind ja alle ein bisschen Gothic. Doch wer es damit ernst meint, findet in Bern kaum passende Anlässe. Mit der Partyreihe «Kurzschluss» schliesst das ISC diese Lücke. Zweimal im Jahr verwandelt es sich in eine (un-)behagliche Nische für Anhänger von Gothic-Electro, schaurig-schön bespielt von den DJs Bonepeeler, Exitus und G.V.B. ISC Club, Bern. Sa., 29.10., 22 Uhr
Donnerstag, 27.10. Bern Beer Pong Open Beer Pong Play. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr Danny Ramone 80s Night. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Floer Power Party DJ Silence. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr Lounge DJ Ramax (Resident, BE) Vv: Eintritt frei. Turnhalle im Progr_, Waisenhausplatz 30. 21.00 Uhr Reggaematic Thursday Rebellion the Recaller, Faya Soldier, New Jack. DJs Babakar Fall, Bing Bang Sounds, Angle Baye Fall Sounds. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 18.00 Uhr Super Donnschti Elektro. DJs. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr Thirst Day DJ’s Storyteller. Remember the good days. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Mokka Electronix Play It Loud Label Night. Vv: Eintritt frei. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Freitag, 28.10. Bern 80dB Disco Jeden Freitag. Barbetrieb, Hintergrundmusik, Ping-Pong Americano (Schläger mitbringen). Ab 20 J. Gratis Eintritt. Wasserwerk, Wasserwerkgasse 5. 21.00 Uhr Burlesque – Nuit de Glamour Live Burlesque Show, Special Deko. DJ’s: Flair, Chosen on. Mash up. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr Dancefloor & Partyhitz DJ Herby. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr Disco (for adults) mit DJ Werner Bolliger Sounds der 60er, 70er und 80er Jahre. 5éme Etage , Mühleplatz 11. 21.30 Uhr Ed Banger Night Busy P (Ed Banger/Paris, F), Krazy Baldhead (Ed Banger/Paris, F), Mickey Morris & Family(Bern, CH). Stil: Electronica, House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
Loge-Disko: DJ Cristianio Heidi’s Fyrabestamm Mo-Freitag ab 17h. Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 23 Uhr Lounge DJazz (Resident, FR). Vv: Eintritt frei. Turnhalle im Progr_, Waisenhausplatz 30. 22.00 Uhr Paraiso Caribe Reggaeton, Kuduro, Dembow & Kizomba. DJ Boricua. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr Phönix-Tanzfest – Barfussdisco Worldmusic und Oldies. Mit DJ Christian. Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Princess P & DJ Profondo Electronica, House, Indie. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Reitschulefest: Traumschallplatten Nacht Dominik Eulberg (DE) Rilay Reinhold (DE). Support: Brian Python (Festmacher/be) Techno, Minimal. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22 Uhr Slave to the Rhythm DJ Dave-it & 1way. Mash-up. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr UK Club Night DJ Score & Ruff Step Fellaz. Uk Urban Sounds. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Black Strobe DJ-Set (Kitsuné, Black Strobe Rec. /Paris, F) Trinidad (Bern, CH). Stil: Acid House, Electronica. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Bounce the Club DJ Zmi & O’dude. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Die Q-Party DJ Le petit prince. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr Fashion Scandal Dj Mashupmike Dj Radical Mc Impala. Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr Funkdahouse DJ Van I. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr Goldrush International’s Dancehall Fraternity Musical niceness provided by Goldrush International. Dancehall/Reggae. Wasserwerk, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr Hitz ’n’ Shitz DJ Plattenleger Mcw. Partytunes. Gratis Entritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Kurzschluss DJs Bonepeeler, Exitus & G.v.B. The Dark Side Of Electro. Electro/EBM/Industrial/Gothic. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
///////////////////////// Lyss Clubattack – Supernova Edition Support: She DJ Trinity, DJ Nastymike, DJ Yellow-B. House, Minimal, ProgressivTrance. Kulturfabrik Lyss, Werdtstr. 17. 22.00 Uhr
Loge-Disko: DJ Siggolino Broncos-Loge, Mühlenplatz. 23.00 Uhr
///////////////////////// Stettlen Schlemmer-Party Mit anschliessender Party Ü30. Ziegelhüsi, Deisswil. 21.00 Uhr
Reitschulefest: Shitkatapult Nacht T. Raumschmiere (Shit/DE). DJ Set & Sid LeRock (Shit/DE/CAN) live!Support: tba. Electro, Techno, Rockno. Vv: www.petzitickets.ch Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22 Uhr
///////////////////////// Thun Old School Hip Hop DJ Farside. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Tanzfest mit Gaston Vier BläserInnen und ein Schlagzeug. Seelenvoll, swingend, rockig pulsierend. Bernau, Seftigenstrasse 243. 21.00 Uhr
Samstag, 29.10.
Irish Dance Céilí Um 19 Uhr Crashkurs, ab 20 Uhr Irish Céilí Dance zu Livemusik von Toe for Toe. Rest. Mappamondo, Länggassstr. 44. 19 Uhr
Bern 2. Tekkno Town Festival Main Floor: Minimal-Techno, Underground Floor: Techhouse-Minimal-Techno, Gallery Floor: Electro-Minimal-Techhouse-Dub Step. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 21.00 Uhr
Kaimusic on Tour DJ Kai. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr
Berne Optimist vs Tini B. Minimal Funk. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Let it Rock DJ’s: Royce Air & Il Bastarrdo. Präsentiert von Capital FM. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr
BEswingt Live on stage: Swing Spirit. Lindy Hop Schnupperkurs 20.30 Uhr, Swing dance floor 22 Uhr. Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.30 Uhr
Lounge DJ Captain Dooloop. Vv: Eintritt frei. Turnhalle im Progr_, Waisenhausplatz 30. 22.00 Uhr
Rendez-vous with Adrien Villanova F DJ Adrien Villanova (Paris). House, Mash up. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr Salsa y Son All Latin Style. DJs Casa del Ritmo & Armando. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr Tanz In. Bern: Electric Co Nach den Tanzvorstellungen des Festivals «Tanz In. Bern» Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 23.00 Uhr Tausendmal berührt Die Party für echte Schlagerherzen. Mit Schnulze & Schnultze an den Plattentellern. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 23.00 Uhr Tonsalat Saftige Bässe, frische Töne und knackige Beats serviert von DJ Cruze. Restaurant Du Nord, Lorrainestr. 2. 22 Uhr ///////////////////////// Lyss 2seasons-Party by One80 Support: Modern Stalking, Drifter & Mortensen, movi’et Kurzfilmtest. Exessive Electro. Kulturfabrik Lyss, Werdtstr. 17. 21.00 Uhr
Die Partyhütte Support: Pädu S. Partymucke pur. Kulturfabrik Lyss, Werdtstr. 17. 22.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Tanznacht40.ch Partytunes. DJ Daddy. Ab 40 Jahren. Felix, Thunstr. 64. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Substream Night Mit Dirty Apples (Electro). Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Disco Angolanische Spezialitäten. DJ Alex & Dj Chocolate. Kizomba, Kuduro, Salsa, Zouk, Samba. Restaurant Edis Star, Dorfstr. 22. 18.00 Uhr
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Die Schlümpfe Rundum erneuertes Schlümpfe-Abenteuer mit viel Action und kleinen blauen Helden, die sich selbst nicht sonderlich ernst nehmen. 17.30/20.15/23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Kill the Boss Drei Freunde versuchen auf ebenso einfallsreiche wie komische Art, die Monster auf dem Chefsessel loszuwerden. Mit Jason Bateman, Kevin Spacey, Colin Farrell und Jennifer Aniston.
Thun The Mokka Dancefloor Heroes Vol. 3 Vv: Eintritt frei. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 15.00 (ausser So) – Ab 10 Jahren – Dialekt Der Sandmann Eine herrlich verrückte Geschichte des Philatelisten Benno, der eines Tages plötzlich Sand zu verlieren beginnt. Je länger desto mehr Sand rieselt aus ihm heraus und er droht komplett zu zerfallen... 17.30 (ausser So) – Ab 14/12 Jahren – Farsi/d/f A Separation – Nader und Simin Gewinner des Goldenen Bärs an der Berlinale 2011: dieser Film ist eine Wucht. Eine packende Geschichte über das Schicksal zweier Paare in Irans zerrissener Gesellschaft.
CineBubenberg
///////////////////////// Wabern Tanznachmittag Mit Rolando und Uschi. Restaurant Edis Star, Dorfstr. 22. 14.00 Uhr
Montag, 31.10.
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 – Ab 14/12 Jahren – Dialekt Der Verdingbub Die Verfilmung eines schwarzen Kapitels Schweizer Geschichte: Max, ein Weisenkind träumt davon, Teil einer «richtigen Familie» zu sein. Er wird an eine Bauernfamilie verdingt. 17.30 – Ab 14/12 Jahren – Norwegisch/d/f Khodorkovski Erst Sozialist, dann Kapitalist, schliesslich Sträfling – das Leben des Michail Borissowitsch Chodorkowski ist grosses Kino. Doch was stimmt eigentlich von diesen Geschichten...
Bern Salsa Monday Salsa vom Feinsten. El Presidente, Aarbergergasse 36. 21.00 Uhr
14.45/20.15 – Ab 16 Jahren – Spanisch/d/f La piel que habito Wer ist die bildhübsche Vera, die einzige Patientin in der Schönheitsklinik von Professor Ledgard?! Almodóvar inszeniert einen aussergewöhnlichen Thriller, der ganz ohne Schreie schockt und gruselt.
Dienstag, 01.11. Bern Die Schlager & Oldiesparty DJ Le petit prince. Quasimodo, Rathausgasse 75. 20.00 Uhr Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
23.30 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Norwegisch/e The Troll Hunter – Trolljegeren Im Dokumentarstil gedreht, begleitet der Film eine Gruppe norwegischer Filmstudenten, die lebende Trolle vor die Linse bekommen wollen... Fantastic Film Festival 2011: Bester Film, Publikumspreis.
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
10.30 (So) – Deutsch Hunger – genug ist nicht genug Regie: David Syz/Christian Neu, anschl. Podiumsdiskussion. Es ist eines der schwerwiegendsten und komplexesten Probleme unserer Zeit: der Hunger... 20.30 (Mo) Kurz&Knapp präsentiert: Saisonstart Der Protagonist von Oscar Sharps preisgekröntem und BAFTA-nominiertem SIGN LANGUAGE dagegen traut sich nicht, das hübsche Mädchen auf der anderen Seite der Londoner Oxford Street anzusprechen... 18.30 (Do, Sa) – E/d/f Submarine Regie: Richard Ayoade; mit: Craig Roberts; UK/2010. Der Erstlingsfilm des Komikers und Videoclip-Regisseurs Richard Ayoade erzählt das pubertäre Aufwachsen von Oliver Tate im walisischen Niemandsland. 16.00 (So), 21.00 (Sa) – E/d The Kingdom of Survival Auf der Suche nach radikalen und alternativen Gesellschaftmodellen begibt sich Autor und Filmemacher M.A. Littler auf eine 7000 Meilen Cross-Country Reise quer durch die Vereinigten Staaten.
CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
CineABC
20.00 (ausser So) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Contagion Ein tödliches und hochansteckendes Virus setzt die ganze Welt in Panik. Großes Star-Aufgebot unter Steven Soderberghs Führung vereint: Matt Damon, Kate Winslet, Marion Cotillard, Gwyneth Paltrow...
Sonntag, 30.10.
Cinématte
14.10/16.20/18.30/20.40 Ab 14/12 Jahren – Englisch/Gälisch/d/f The Guard Ein irischer Kleinstadtpolizist interessiert sich für alles Mögliche – nur nicht für den Drogenring, der sogar einen FBI-Agenten in die Stadt führt.
CineClub
10.50 (So) – Ab 14/12 Jahren Italienisch/Deutsch/d Die grosse Erbschaft Ein Film über eine Schatzsuche, Mitgration, Integration und Ausgrenzung. Ein liebevoll-ironischer Familienfilm der anderen Art. Ein Film von Fosco und Donatello Dubini. 14.00/16.10/18.20/20.30 – Ab 14/12 Jahren – F/d Le Havre Der neue Film von Aki Kaurismäki, kämpferisch und poetisch zugleich. In der französischen Hafenstadt Le Havre versucht ein alternder Schuhputzer ein Flüchtlingskind zu retten.
CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.40 (So)/18.00 – Ab 10/7 Jahren – Dialekt Herz im Emmental Ein moderner Heimatfilm und ein fesselndes Portrait der sagenumwobenen Schweizer Region und seiner Bewohner. 15.00/20.15 – Ab 16/14 Jahren – Norwegisch/d/f king of Devil’s Island Auf der norwegischen Insel Bastoy befindet sich eine strenge Besserungsanstalt für Jugendliche. Als der ehemalige Häftling Erling auf der Insel eintrifft, verschärfen sich die Spannungen...
CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.30 (So) – Ab 14/12 Jahren – Französisch/Deutsch/d/f Vol special Dieser eindrückliche Dokumentarfilm hat den Fokus auf das Ende des Migrationsparcours. SansPapiers und abgewiesene Asylsuchende warten im Gefängnis von Frambois auf ihre Ausschaffung aus der Schweiz. 14.10/18.40 – Ab 14/12 Jahren – Italienisch/d/f Summer Games – Giochi d’estate Im sommerlichen Licht der toskanischen See skizziert der Film behutsam Familien am Rande des Kollapses. Erfirschend, intensiv und von visueller Sinnlichkeit. Von Rolando Colla. 16.20/20.50 – Ab 14/12 Jahren – Englisch/d Margin Call In seinem starbesetzten Thriller zeichnet J.C. Chandor die dramatischen Ereignisse nach, die sich am Tag vor Ausbruch der Finanzkrise im Herbst 2008 in einer New Yorker Investmentbank abspielten...
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45/20.30 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Tim & Struppi Steven Spielberg und Peter Jackson verfilmen Hergés Kultcomic und bieten großes Abenteuerkino für die ganze Familie. Tim und Struppi auf turbulenter Jagd nach einem antiken Schiff mit Schatz.
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17 13.45/18.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Jane Eyre Die zauberhafte Neuverfilmung des Literaturklassikers von Charlotte Bronte. Eine stürmische Liebesgeschichte zwischen der Gouvernante Jane und dem knorrigen Herrn des Hauses. 16.15/21.00 – Ab 14/12 Jahren Englisch/Französisch/d/f Midnight in Paris Woody Allens dritte Liebeserklärung an eine europäische Metropole ist ein Genuss: Voll leichtfüssigem Humor, spritzig und hochkarätig besetzt.
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.00 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Footloose Remake des Klassikers von 1984, in dem ein Junge aus der Stadt in einem Provinznest landet, wo Rock’n’Roll verpönt ist. Mit «Center Stage: Turn it Up»-Teeniestar Kenny Wormald.
27. Oktober bis 2. November 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Bahnstrasse 21, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (Do) – D/Türk./d Gegen die Wand Fatih Akin, D 2003. Der fatalistische, vom Leben desillusionierte Türke Cahit trifft nach einem Autounfall im Spital auf die junge Türkin Sibel... Bar ab 19h 20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv Bar ab 19h.
Pathé Westside Riedbachstr. 102, 0901 903 904, www.pathe.ch 13.20 (Do/Fr/Mo/Di)/15.45/18.15 (ausser Sa)/ 21.00/23.30 (Fr/Sa) – Ab 14/14 Jahren – Deutsch Abduction Nathans Suche nach seiner Identität wird ein lebensbedrohliches Unternehmen, bei dem sich Helfer als Gegenspieler und Feinde als Schutzengel entpuppen.
Humberto Solás’ «Lucía» im Kino Kunstmuseum
00.10 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Colombiana Getrieben von dem Wunsch nach Rache und fest entschlossen, den Mörder ihrer Eltern aufzuspüren, lässt sich Cataleya zur Profi-Killerin ausbilden...
Anhand von drei gleichnamigen Frauenfiguren und deren Schicksalen thematisiert der Kubaner Humberto Solás in seinem Film drei Schlüsselpunkte in der Geschichte seines Landes. «Lucía», das historische Melodrama in Schwarz-Weiss aus dem Jahre 1969, gilt als ein Meisterwerk des kubanischen Filmschaffens. Kino Kunstmuseum, Bern. Di., 1.11., 18.30 Uhr. Mit einer Einführung von Franziska Oliver, Kulturkritikerin, Zürich.
11.00 (So)/19.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Contagion Ein Virus, das sich durch die Luft überträgt, breitet sich rasend schnell aus und tötet die Opfer innerhalb von Tagen. Die Epidemie dehnt sich auf die ganze Welt aus...
17.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Abduction Spannender Actionthriller mit Taylor Lautner, der eine schockierende Entdeckung über seine Vergangenheit macht und so ins Visier von Killern gerät.
15.10/19.50 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Crazy, Stupid, Love Als Cal erfährt, dass seine Frau ihn betrogen hat und die Scheidung will muss er wieder lernen, wie man sich auf Dates verhält. Der attraktive Aufreisser Jacob nimmt ihn unter seine Fittiche...
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Männerherzen 2 Das Beziehungschaos der Männer aus dem Komödienhit von 2009 geht weiter und nimmt amüsante bis absurde Wendungen. MIt Til Schweiger. 17.45/20.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Abduction Spannender Actionthriller mit Taylor Lautner, der eine schockierende Entdeckung über seine Vergangenheit macht und so ins Visier von Killern gerät.
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45/20.30/23.15 (Fr/Sa) Ab 10/8 Jahren – E/d/f Tim & Struppi – 3D Steven Spielberg und Peter Jackson verfilmen Hergés Kultcomic und bieten großes Abenteuerkino für die ganze Familie. Tim und Struppi auf turbulenter Jagd nach einem antiken Schiff mit Schatz.
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45/20.30/23.15 (Fr/Sa) Ab 10/8 Jahren – Deutsch Tim & Struppi – 3D Steven Spielberg und Peter Jackson verfilmen Hergés Kultcomic und bieten großes Abenteuerkino für die ganze Familie. Tim und Struppi auf turbulenter Jagd nach einem antiken Schiff mit Schatz.
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 16/16 Jahren – Deutsch The Change-Up Ryan Reynolds und Jason Bateman in einer spassigen Rollentauschkomödie. Zwei beste Freunde, die gern einmal das Leben des Anderen führen würden, kriegen ihren Wunsch erfüllt.
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Debt Spannender Spionage-Thriller um eine Gruppe von Agenten, welche nach 35 Jahren einen Nazi entgültig zur Strecke bringen wollen. Mit «Avatar»-Star Sam Worthington und Helen Mirren. www.kitag.com 17.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch I Don’t Know How She Does It Romantische Komödie über eine Business-Frau, die zwischen Familie und Beruf zerrissen ist. Mit Sarah Jessica Parker und Pierce Brosnan.
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917 www.kellerkino.ch 13.00 (So) – E/d How Much Does Your Building Weigh, Mr Foster? Die Reichstagskuppel in Berlin, das Viaduct de Millau – der Film zeigt Fosters Architektur in bestechenden Aufnahmen und definiert den Stararchitekten über seine Arbeit.
11.15 (So) – OV/d Hunger – Genug ist nicht genug Hunger ist eines der komplexesten Probleme unserer Zeit. David Syz nutzt diese nun, um das Paradox zu ergründen, dass trotz Überschüssen 1 Milliarde hungert. 16.45 (Fr-Mo) – F/d Le chat du Rabbin «Un chef-d’oeuvre» (Le Matin ) – Ein atmosphärisch dichtes Bildermärchen, poetisch, humorvoll, mit Zeichnungen, die auf dem Studium von Tierund Menschenbewegungen basieren. (NZZ) 14.45 (So) – Spanisch/d/f Los colores de la montana Aus der Perspektive der Kinder, in grossartigen Bildern und mit einer schnörkellosen Erzählweise schildert Carlos César Arbeláez den Alltag kolumbianischer Bauern zwischen den Fronten. 18.45 (Do-Mi) – Russisch/d/f Silent Souls – Ovsyanki «Eine Hymne an die weibliche Sinnlichkeit, die russische Landschaft und den Tod.» (20 minutes), «... eine berührende Ergründung über die Kraft der Liebe.» (NZZ)
13.10 (Sa/So/Mi) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Die Schlümpfe – 3D Gestrandet in der fremden Grossstadt, suchen die Schlümpfe nach einem Weg, um wieder in ihr Dorf zurückzukommen... 00.01 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Final Destination 5 – 3D Eine Gruppe von Arbeitern wird rechtzeitig vor dem Zusammenbruch einer Hängebrücke gerettet. Doch ihnen war es nie vorherbestimmt, zu überleben: Nun versuchen sie dem Tod zu entkommen... 15.20/20.10 – Deutsch Footloose Tanzen und Alkohol sind von Dorfpfarrer Shaw Moore verboten worden. Der leidenschaftliche Tänzer Ren und der Prediger geraten aneinander. Ren versucht, dem Leben in Bomont wieder Rhythmus beizubringen.
20.30 (Sa) – E/d/f The Whistleblower – Spezialvorstellung Rachel Weisz verkörpert Kathryn Bolkovac, die als Friedenswächterin im Nachkriegs-Bosnien die Verstrickungen der UN-Mission in den Frauenhandel aufgedeckt hat. In Anw. von Kathryn Bolkovac.
17.00/21.20/23.30 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch Hell Die Sonne hat die Erde mit ihrer entfesselten Strahlkraft in verdörrtes, lebloses Ödland verwandelt. Im Gebirge, so heisst es, soll es Wasser geben! Doch es ist eine Irrfahrt ins Nirgendwo.
20.30 (Do-Mi) – E/d/f The Whistleblower Rachel Weisz verkörpert aufwühlend Kathryn Bolkovac, die als Friedenswächterin im NachkriegsBosnien die Verstrickungen der UN-Mission in den Frauenhandel aufgedeckt hat.
13.15 (Sa/So/Mi) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Honey 2 Maria kehrt in die Bronx zurück und hofft, ihr Leben neu starten zu können. Durch einen Zufall erhält sie dann die Chance, einer guten, aber undisziplinierten Tanztruppe den letzten Schliff zu geben.
Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 18.00 (Sa) – I/d/f Accattone In realistischen Bildern aus der Welt des Subproletariats erzählt Pasolini die Geschichte eines jungen Mannes, der sich als Zuhälter betätigt und zum Dieb wird: Eine moderne Passionsgeschichte. 11.00 (So), 18.30 (Mo) – I/d Comizi d’amore Pasolini reiste 1963 durch Italien und befragte Menschen aller sozialen Schichten und Generationen über ihr Verhältnis zu Liebe, Erotik, Prostitution und Homosexualität. Einf.: Peter Erismann. 18.30 (So), 20.30 (Sa, Mo) – I/d/f Edipo Re Mit Silvana Mangano, Franco Citti. Pasolini erzählt antike griechische Mythologie in archaischer nordafrikanischer Landschaft mit einer Rahmenhandlung aus der faschistischen Vorkriegszeit. 18.30 (Di) – Spanisch/d Lucía Regie: Humberto Solas. Lucía ist in drei Episoden aufgeteilt und am Beispiel dreier Liebesgeschichten werden wichtige Stationen der kubanischen Geschichte geschildert. 16.00 (So) – I/d/f Mamma Roma Eine Prostituierte möchte nach der Heirat ihres Zuhälters ein neues Leben beginnen. Pasolini erzählt realistisch und poetisch zugleich von Menschen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen.
Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.kino.reitschule.ch 21.00 (Fr, Sa) Reitschulefest: Zaffaraya 3.0 Andreas Berger, CH 2011. Zaffaraya 3.0 ist das Portrait von sechs Autonomen aus verschiedenen Generationen und einem Polizisten mit mehr als 25 Jahren Erfahrungen im Ordnungsdienst. 20.30 (Di) – OV/d Uncut – Warme Filme am Dienstag: Kick Off Zum ersten Mal ist Archer Kapitän eines schwulen Fussballteams. Endlich erhält er die Chance, mit Klischees aufzuräumen und das zu tun, was er am meisten liebt: Gewinnen!
10.30 (So)/13.00 (Do/Fr/Mo/Di)/17.40/22.20/ 00.30 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Horrible Bosses Für Nick, Kurt und Dale ist ihre Arbeit inzwischen So unerträglich, dass es für sie nur noch eine Option gibt: Sie müssen ihre Bosse loswerden. Ein Ex-Knacki soll ihnen bei ihrem Vorhaben helfen... 13.15/15.20/17.30/19.40/21.50 Ab 14/12 Jahren – Deutsch Hotel Lux Der Komiker und Parodist Hans Zeisig muss 1938 mit falschen Papieren aus Nazi-Berlin fliehen. Eigentlich träumt er von Hollywood, doch dann landet er in Moskau... 10.45 (So)/13.15/15.15 (Do/Fr/Mo/Di)/17.30/21.50 Ab 14/12 Jahren – Deutsch I Don’t Know How She Does It Mit Volldampf rast Kate Reddy durch den Alltag, zerreisst sich zwischen Schreibtisch und Schulaufführung, Klienten und Kinderzimmer. Dennoch kann sie keinem Teil ihres Lebens gerecht werden... 13.10 (Do/Fr/Mo/Di)/15.30/18.00 (ausser Mi)/ 20.30 (ausser Mi)/21.30 (Mi)/23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Johnny English Reborn Nach «Johnny English» schickt Comedy-Legende und Superstar Rowan Atkinson («Mr. Bean») seinen berühmt-berüchtigten Geheimagenten auf eine neue und noch brisantere Mission. 19.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Männerherzen 2 Die Helden aus «Männerherzen» kehren zurück und suchen mehr denn je «die ganz grosse Liebe». 19.00 (Sa) MET: Don Giovanni HD Live-Übertragung aus der METropolitan Opera in New York. 11.00 (So) – Ab 12/12 Jahren – E/d/f Midnight in Paris Das Liebesleben eines frisch verlobten Paares wird in Paris auf die Probe gestellt. Sie müssen lernen, dass ein anderes Leben nicht unbedingt ein besseres wäre... 10.30 (So)/13.30 (Sa/So/Mi) Ab 8/6 Jahren – Deutsch Mr. Popper’s Penguins Arbeit ist alles für Tom Popper, wichtiger als Familie und Freunde. Doch als er einen Pinguin erbt, stellt dieser sein Leben auf den Kopf und Mr. Popper erkennt, was im Leben wirklich wichtig ist. 10.30 (So)/13.30/15.15 – Ab 4/4 Jahren – Deutsch Prinzessin Lillifee und das kleine Einhorn Lillifee muss unbedingt Lucys Eltern finden, um das Land von seinem schrecklichen Fluch zu erlösen...
13.00 (Sa/So/Mi) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Rio Blu glaubt, der letzte seiner Papageien-Art zu sein. Als er herausfindet, dass es noch ein Weibchen gibt, bricht er aus seinem Käfig aus... 10.30 (So)/13.00 (ausser Do)/14.00/15.30/ 16.30 (Sa)/18.00 (ausser Sa)/19.00/ 20.30 (ausser Sa)/21.30 (Sa)23.00 (Fr)/00.01 (Sa) Ab 10/8 Jahren – Deutsch 11.00 (So)/16.30 (ausser Sa)/18.15 (Sa)/ 21.30 (ausser Sa)/00.01 (Fr/Sa) Ab 10/8 Jahren – E/d/f The Adventures of Tintin – 3D Der unerschrockene Jungreporter Tim macht sich mit Kapitän Haddock auf die abenteuerliche Reise, einen Schatz zu suchen. Aber sie haben die Rechnung ohne den gefährlichen Sakharin gemacht...
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Klappe für «Dreaming by Numbers»
10.15 (So)/13.15 (Do/Fr/Mo/Di)/15.45/18.15/ 20.40/23.15 (Fr/Sa) – Ab 16/16 Jahren – Deutsch The Change-up Während Dave bereits als Familienvater überfordert ist, geniesst Macho Mitch viele Frauen mit einer steilen Karriere. Nach einer durchzechten Nacht tauschen die beiden ihre Körper... 13.30 (Do/Fr/Mo/Di)/16.00/18.30/21.00/ 23.40 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch The Killer Elite Der ehemalige Auftragskiller Danny Bryce hat seinen Job eigentlich längst aufgegeben. Doch Bryce willigt einen Job ein, um seinem Kollegen, Mentor und Freund Hunter zu helfen... 10.15 (So)/13.20 (Sa/So/Mi)/15.15 (Sa/So/Mi) Ab 6/4 Jahren – Deutsch The Lion King – 3D Der kleine Löwe Simba ist automatischer Thronfolger des großen Reiches seines Vaters Mufasa. Doch Scar, der Bruder von Mufasa, verbündet sich mit den Hyänen des verbotenen Landes... 13.00 (Do/Fr/Mo/Di)/17.45/22.45 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Three Musketeers – 3D Der talentierte D’Artagnan trifft auf die drei weltbekannten Musketiere und überzeugt sie im Kampf von seinen Fähigkeiten, die bald gefragt werden... 18.45 (Mi) – Deutsch Vorpremiere: Real Steel Mit Evangeline Lilly, Kevin Durand, Hugh Jackman, Hope Davis. 11.00 (So)/13.00 (Sa/So/Mi) Ab 10/7 Jahren – Deutsch Wickie auf grosser Fahrt – 3D Als der schreckliche Sven den Häuptling von Flake entführt, muss Wickie sich unverhofft beweisen...
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/20.00 (ausser Mi) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f I Don’t Know How She Does It Romantische Komödie über eine Business-Frau, die zwischen Familie und Beruf zerrissen ist. Mit Sarah Jessica Parker und Pierce Brosnan. 17.00 – Ab 16/16 Jahren – E/d/f The Change-Up Ryan Reynolds und Jason Bateman in einer spassigen Rollentauschkomödie. Zwei beste Freunde, die gern einmal das Leben des Anderen führen würden. 21.00 (Mi) – CH-D Swisscom Überraschungsfilm Lassen Sie sich überraschen!
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/20.45/23.30 (Fr/Sa) Ab 114/12 Jahren – Deutsch Hotel Lux Das war ein Hitler-Gag zu viel: Ein Komiker (Michael Bully Herbig), der von Hollywood träumt, muss aus Nazi-Berlin fliehen und gerät in das berüchtigte Exilantenhotel LUX in Moskau.
Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 10.30 (So) – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Swisscom Familienmatinee: Tim & Struppi – 3D Steven Spielberg und Peter Jackson verfilmen Hergés Kultcomic und bieten großes Abenteuerkino für die ganze Familie. 15.00 – Ab 4/4 Jahren – Deutsch Prinzessin Lillifee 2 Darauf haben ihre Fans lange gewartet: Endlich fliegt Prinzessin Lillifee wieder über die Leinwand. 17.45/20.30 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Johnny English Reborn Mr. Bean alias Rowan Atkinson erneut als tollpatschiger Geheimagent Johnny English, der garantiert in jedes Fettnäpfchen tritt.
Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Die Schlümpfe – 3D Rundum erneuertes Schlümpfe-Abenteuer mit tollen 3D-Effekten, unerwartet viel Action und kleinen blauen Helden, die sich nicht ernst nehmen. 17.45 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Der König der Löwen – 3D Wiedersehen macht Freude: Dank perfekter 3DUmwandlung wirkt dieser legendäre Walt-DisneyZeichentrickklassiker, aus dem Jahre 1994, im Kino noch intensiver. 20.30 – Ab 10/8 Jahren – E/d/f Johnny English Reborn Mr. Bean alias Rowan Atkinson erneut als tollpatschiger Geheimagent Johnny English, der garantiert in jedes Fettnäpfchen tritt.
ZVG
Lichtspiel
Anzeiger Region Bern
Spielen, um aus dem dunklen Loch der prekären Existenz herauszukommen. In einem kleinen Gässchen in der Altstadt von Neapel führen die beiden Schwestern Maria und Angela ein Lottobüro, das bereits seit drei Generationen von der Familie betrieben wird. Die sogenannte Ricevitoria ist die soziale Drehscheibe des Quartiers: Alle möglichen Menschen statten den Lotto-Damen regelmässig einen Besuch ab, viele ältere Menschen treffen sich hier zu einem Schwatz. Vor allem aber kommen die Leute, weil sie ihr Glück versuchen und das eigene Leben verstehen wollen. Den beiden Frauen hinter dem Schalter erzählt man seine Träume sowie glückliche oder tragische Begebenheiten aus dem Leben. Anhand der «Grimace» lässt man diese für ein paar wenige Euros in Zahlen übersetzen. Dieses Nachschlagewerk ist eine Variation der «Smorfia», einer uralten numerologischen Enzyklopädie, welche Hunderten von Begriffen eine bestimmte Zahl zuordnet. Seit dem 17. Jahrhundert werden im neapolitanischen Glücksspiel damit Geschichten numerisch verschlüsselt und so im wöchentlichen Lotto spielbar gemacht. Spielen, um verbunden zu bleiben Neben den beiden Lokalbetreiberinnen hat Regisseurin Anna Bucchetti für ihren Dokumentarfilm «Dreaming by Numbers» fünf Stammspielende der Ricevitoria porträtiert. Wie etwa die alte, rundliche Dame mit dem stets frisch frisierten Kurzhaarschnitt, die in einer frontalen Nahaufnahme bei sich in der Küche von ihrem Leben berichtet. Als ihre neun Kinder klein waren, musste sie zum Überleben der Familie gestohlene Waren weiterverkaufen. Deswegen kam sie ins Gefängnis, und vier ihrer Sprösslinge drifteten in die Drogensucht ab, was sie später das Leben kostete. Eine weitere Tochter starb bei der Geburt ihres ersten Babys. Seit Jahren setzt die Mutter im Lotto auf die Geburtsdaten ihrer verstorbenen Kinder, noch nie hat sie damit gewonnen. Das spiele auch keine Rolle, meint die Frau. Wichtig sei, dass sie so mit ihren toten Söhnen und Töchtern verbunden bleibe. Eine andere Protagonistin ist die transsexuelle Patrizia, die dreimal pro Woche die Möbel ihrer Wohnung verschiebt, um diese in ein Bingo-Lokal umzufunktionieren. Hier wird um des Sichamüsierens willen gespielt, denn jedes Mal, wenn die schmollmündige Blondine die zufällig gezogenen Zahlen preisgibt, erfindet sie neue, obszön-absurde Bedeutungen für die Chiffren. Spielen, um zu hoffen Die Hintergründe zum Phänomen des neapolitanischen Zahlenspiels liefert ein Historiker. Er ist in einer reichen gutbürgerlichen Familie im Quartier der Ricevitoria aufgewachsen und beobachtet von jeher die Rituale der einfachen Leute um die Zahlenmystik. «Das neapolitanische Lottospiel verfolgt als einziges Ziel, die Welt zu interpretieren», erklärt er. Dafür Geld auszugeben, sei keine Verschwendung, sondern eine Notwendigkeit. Sparen sei ein bürgerliches Konzept, für Personen in prekären finanziellen Verhältnissen zähle die Hoffnung. Durch das Spielen mit den bedeutungsgeladenen Zahlenkombinationen bekämen die Leute das Gefühl, wenigstens ein bisschen Einfluss auf das eigene Leben nehmen zu können. In sorgfältig ausgewogenen Schwarz-Weiss-Bildern zeichnet Anna Bucchetti in «Dreaming by Numbers» von 2005 ein Stück Neapolitaner Alltagsleben nach. Was zunächst wie ein merkwürdiger Auswuchs von Aberglauben daherkommt, stellt sich schnell als tief menschliches Bedürfnis nach Sinn und als eine Überlebensstrategie heraus. Mit einer bemerkenswerten visuellen Ökonomie verwebt die Regisseurin Aufnahmen der einzelnen Protagonisten und die Stimmungsbilder von Neapels Strassen zum tragisch-komischen Porträt einer volkstümlichen Kultur, die seit Jahrhunderten lebendig ist. Christine A. Bloch \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Cinematte, Bern. Do., 27., und So., 30.10., 21 Uhr www.cinematte.ch
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27. Oktober bis 2. November 2011 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Zwei Tage wach Ein ganz spezieller Leckerbissen am Reitschulfest ist das Musik- und Robotertheater « Six Freaks Under»: Die Sängerin Roswitha befördert ihre Verehrer reihenweise ins Jenseits. Dort fristen sie dann ein Dasein als roboterartige Wesen. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Grosse Halle in der Reitschule, Bern Fr., 28., und Sa., 29.10., 21 Uhr
Im Frauenraum tritt die Ein-FrauBand Heidi Mortenson auf. Die Dänin spielt ihre Songs auf vielen verschiedenen Instrumenten und elektronischen Geräten. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Frauenraum in der Reitschule, Bern Fr., 28.10., 22 Uhr
Dominik Eulberg, Riley Reinhold und Brian Python legen an der Traumschallplattennacht Techno und Minimal auf. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Dachstock in der Reitschule, Bern Fr., 28.10., 22 Uhr
Allen Vorwürfen zum Trotz, es sei Stadtbildverschandelung, Drogenumschlagplatz und linksautonomer Gewaltherd, steht das autonome Kulturzentrum am Berner Bollwerk immer noch und wurde inzwischen fünf Mal an der Urne bestätigt. Seit 24 Jahren wird die Reithalle nun als Konzert- und Veranstaltungsort rege genutzt. Um dies gebührend zu feiern, veranstalten die Reitschüler auch dieses Jahr ein Reitschulfest. Das Programm ist beispielhaft für das reichhaltige Angebot des legendären Ortes und reicht vom Musik- und Robotertheater «Six Freaks Under» des Künstlerduos RozzoBianca über das Konzert der britischen Indie-Punk-Band The Victorian English Gentlemans Club im Sous le Pont bis hin zu einer öffentlichen Führung durch das Areal.
Techno-DJs an die Plattenteller geholt. Der studierte Biologe verbindet seine Faszination für die Wunder der Natur mit seiner Liebe zur Techno-Musik. So verarbeitet er seit seinem ersten Release, «Der Hecht im Karpfenteich», etwa Samples von Tierrufen oder sonstigen Naturgeräuschen. Oder er widmet, wie bei seinem neusten Streich, «Diorama», auch mal ein ganzes Album der Natur: Zusammen mit dem deutschen Naturschutzbund hat Eulberg elf fantastische Naturwunder seiner Heimat gesucht und vertont. Das Ergebnis sind elf Tracks, jeder eigens für eines dieser Wunder komponiert. So ist das Stück «Die drei Millionen Musketiere» etwa den Ameisen gewidmet, die bekanntlich ein Vielfaches ihres eigenen Körpergewichtes stemmen können.
Der Naturbursche des Techno Auf Unterhaltung mit elektronischer Tanzmusik setzt hingegen der Dachstock: Mit Dominik Eulberg wird der Naturbursche unter den deutschen
Der Pionier des Techno und sein Zögling Eulbergs warme, verspielte und vielseitige Stücke sind eine angenehme Abwechslung zu den eher minimal gehaltenen Technotönen der letzten Jahre.
Dominik Eulberg
Programm
Dieses Jahr begeht die Reitschule ihren 24. Geburtstag. Das alternative Kulturzentrum, das mehreren Räumungs- und Schliessungsversuchen standgehalten hat, feiert während zweier Tage.
Der deutsche DJ und Remixer Eulberg lässt sich von der Natur inspirieren. Dies haben sowohl Technofans wie auch Musikkritiker anerkannt: 2007 erhielt der DJ den Preis der deutschen Schallplattenkritik für sein zweites Album, «Heimische Gefilde». Diese Auszeichnung trug zur genreübergreifenden Akzeptanz von Techno bei. Neben Dominik Eulberg wird auch der DJ und Produzent Riley Reinhold im Dachstock an den Reglern stehen. Zusammen mit seiner Frau Jacqueline hat Reinhold 1998 das Label Traumschallplatten gegründet und gilt als einer der
Pioniere der deutschen Technoszene. Zugleich ist er der musikalische Ziehvater von Dominik Eulberg. Traumschallplatten ist denn auch die Mutterfirma der drei Labels Trapez, MBF und Traum, auf welchem Eulberg veröffentlichte. Ebenfalls zur Traum-Familie gehören Extrawelt, Minilogue, Nathan Fake oder Super Flu. Sabine von Rütte \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Reitschule, Bern. Fr., 28., und Sa., 29.10. www.reitschule.ch
Briten, Britten, Bridge und Brücken Der Starreigen im Zentrum Paul Klee geht weiter: Zu Gast ist diesmal der grosse lyrische Tenor Christoph Prégardien. Die Camerata widmet einen Tag dem Motto «Bridge to Britten». Abonnementskonzert am Sonntag im Zentrum Paul Klee. Sie stellt ihr Konzert unter das Motto «Bridge to Britten». Englisch eignet sich bekanntlich gut
Dominique Uldry
Manchmal macht es Sinn, ein Konzertprogramm nach geografischen Kriterien zusammenzustellen. Dies tut nun auch die Camerata Bern für ihr erstes
Liest an der Matinée aus Virginia Woolfs «Orlando»: die Erzählerin Michaela Wendt.
für allerlei Wortspiele. Sätze wie «a tenor for a tenner» (Opernkarten für nur 10 Pfund in London) oder «Britain after Britten» (ein Aufsatz über das kompositorische Schaffen der jüngeren Zeit auf der Insel) sind nur zwei Beispiele. Die «Bridge to Britten» ist nun gleich ein doppeltes Wortspiel, geht es doch nicht nur um eine «Brücke zu Britten», sondern auch um dessen Landsmann und Lehrer, Frank Bridge. Ein Tummelfeld für Christoph Prégardien Von Bridge spielt die Camerata die «2 Old English Songs», «Sally in Our Alley» und «Cherry Ripe». Auf Bridge folgt Benjamin Brittens Serenade für Tenor, Horn und Streicher op. 31. Es ist eine Abfolge von vertonten Gedichten verschiedener Autoren, eingerahmt von je einem Hornsolo als Prolog und als Epilog. Dasjenige am Schluss verklingt von Ferne, hinter der Bühne. Die verschiedenen Teile heissen etwa Pastorale, Nocturne oder Hymne und sind ein ideales Tummelfeld für einen Tenor vom Format eines Christoph Prégardien (an der Uraufführung 1943 war,
wie so oft bei Britten, der grosse Peter Pears beteiligt). Der auf unzähligen Schallplatteneinspielungen verewigte und vielfach ausgezeichnete deutsche Lied- und Oratorienspezialist Prégardien legt damit ein weiteres Zeugnis seiner Vielseitigkeit ab, die das Repertoire mehrerer Jahrhunderte umspannt. Den Hornpart übernimmt mit Olivier Darbellay ein «Einheimischer». Die Sinfonie mit der Uhr Nach der Pause folgt ein «Amalgam» der beiden Komponisten: Für ein Auftragswerk der Salzburger Festspiele von 1937, also kurz vor Österreichs Anschluss, hatte Britten ein Thema seines Lehrers Bridge als Grundlage für zehn Variationen genommen. Die einzelnen Sätze spiegeln je einen Charakterzug Bridges, aber auch Brittens selbst. Sie bezeugen des Komponisten Respekt vor dem älteren Kollegen, den er später weit überstrahlen sollte. Die einzelnen Bezeichnungen – etwa Marsch, Wiener Walzer oder Aria Italiana – zeigen die grosse Breite der Variationen und treten in reizvollen Kontrast zueinander.
Kreativkopf für Printkampagne gesucht! Bern im ¾ Takt Lauschangriff
Konzerte für die ganze Familie
Den klassischen Kontrapunkt nach so viel 20. Jahrhundert setzt Joseph Haydns 101. Sinfonie. Das liebliche Motiv im Adagio des 2. Satzes ist mit jener charakteristischen Achtelbewegung grundiert, die dem Werk den Namen «Sinfonie mit der Uhr» eingetragen hat. Es ist wohl eine der bekanntesten Sinfonien überhaupt und ein überaus passender Abschluss dieses Programms. Die Leitung hat die Geigerin Antje Weithaas. Übrigens: Wer am Abend verhindert sein sollte, kann sich die Britten-BridgeVariationen und die Haydn-Sinfonie auch schon am Morgen um 11 Uhr anhören, zwar ohne Prégardien und Darbellay, dafür liest Michaela Wendt aus Virginia Woolfs «Orlando». Durch und durch «very british», dieser Tag. Peter König \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Zentrum Paul Klee, Bern Matinée: So., 30.10., 11 Uhr So., 30.10., 17 Uhr (Konzerteinführung mit Walter Kläy um 16.10 Uhr) www.zpk.org
Inserate
Gestalte uns deine Idee zur neuen Kampagne der Berner Kulturagenda. Weitere Infos unter www.kulturagenda.be
So, 06.11.11 | 14h30 Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
Berner Symphonieorchester Jean-François Verdier Dirigent Matthias Gawriloff Moderation <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNTEDACxPvRMNAAAA</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIxNTEzNrC0MzPWNzC2tDCws9UwMTa0OguJGBoaGVgaWBobGJpaWltbm5kQNCh158QUoaACy7K15TAAAA</wm>
Mit Walzern von Johann Strauß, Richard Strauss, Beethoven, Mozart und Schostakowitsch Karten: Bern Billett, Nägeligasse 1A T: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch Preise: CHF 10.- / 20.-
www.bernorchester.ch «Lauschangriff» wird ermöglicht durch die grosszügige Unterstützung der Burgergemeinde Bern.