Berner kulturagenda 2012 N° 5

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N°5 Donnerstag bis Mittwoch 2. bis 8.2.2012 www.kulturagenda.be

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Gute Nacht? Die Serie zum Berner Nachtleben geht weiter – diese Woche mit Christian Pauli. Seite 3 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

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Er hat in Biglen mit Aschi Rüegsegger eine Kultfigur geschaffen. Nun zeigt Peter Leu die Komödie «Aschis Stärnstund».

Die Knabenkantorei Basel verstärkt das Berner Symphonieorchester auf seiner ausgedehnten Reise durch die musikalischen Welten des Gustav Mahler.

Eine Symphonie wie ein Universum Für Gustav Mahler (1860–1911) muss man keine Lanze mehr brechen, schon gar nicht nach den beiden Jubiläumsjahren: Dem 150. Geburts- folgte sogleich der 100. Todestag. Lange verkannt, ist das Schaffen des polyglotten Komponisten und Dirigenten aus Mähren heute zentraler Bestandteil des Konzertbetriebs. Nun wagt sich das Berner Symphonieorchester (BSO) an Mahlers Dritte. Die Symphonie Nr. 3 in d-Moll ist ein monumentales Werk mit sechs Sätzen und einer Spieldauer von fast 100 Minuten. Aufgeboten wird dafür ein Riesenapparat von Orchester, Chören und einer Solistin. Schon der erste Satz ist mit einer halben Stunde länger als viele Sinfonien von Mozart oder Haydn insgesamt. Mahlers ganze Klangwelt ist in der Dritten vorhanden, die schwebende

Süsse wie das klagend Gebrochene, das Idyll der Natur wie die Kakophonie des Chaos. Ein Riesenaufwand Das Werk beginnt mit kräftigen Hornstössen, gefolgt von Pauken und Streichertutti, und gleitet dann gleich ab ins fast Unhörbare – die Zeit vor dem Urknall? Diese Symphonie ist eine ganze Schöpfungsgeschichte, ein Universum. Und trotz Überlänge keine Sekunde langweilig. Stets mischt sich nach Aufführungen ein leises Bedauern in den Schlussjubel, dass sie nun doch schon zu Ende ist. Angesichts des Aufwandes (und der nötigen Verstärkung) überlegt sich jedes Orchester gut, ob es sich das antun soll. Trotzdem erscheint das Werk regelmäs-

sig auch auf Schweizer Konzertpodien, so neulich in Genf und Lausanne oder 2007 mit Claudio Abbado in Luzern. Die Dimensionen der Partitur sind eine Grenzbelastung, auch physisch wird den Mitwirkenden alles abverlangt. Gefordert wird eine gros-se Streicherbesetzung, je 17 (!) Holz- und Blechbläser (allein 8 Hörner) und mehr. Trivial oder genial? Und dann ist da, im dritten Satz, dieses aus der Ferne erklingende Posthorn­solo. Darüber ist viel geschrieben worden: ein Hornsignal der k.u.k. Post? Eine alte Volksweise? Auch E.T.A. Hoffmann äusserte sich dazu. Er – nicht nur Schriftsteller, sondern auch Komponist und Musikkritiker – erkannte darin eine «unnennbare, ahnungsvolle Sehnsucht». Wo käme diese besser zur Geltung als in diesem Solo, dessen Süsse direkt ins Herz geht? Doch das Hornidyll – es soll für das Auftauchen des Menschen in der Schöpfung stehen – ist nicht von Dauer:

Jähe Brüche folgen und dann im vierten Satz die Klage des Mezzosoprans auf einen Text aus Nietzsches Zarathustra. Diesen Part übernimmt Birgit Remmert. Das Repertoire der Sängerin ist so breit gefächert, dass man ihr Unrecht täte, sie bloss als Mahler-Spezialistin zu apostrophieren, und doch ist sie auch das. Die Knabenkantorei Basel und der Damenchor des Stadttheaters wirken ebenfalls mit. Die Gesamtverantwortung liegt in den Händen von Eliahu Inbal, in Bern ein alter Bekannter. In jedem anderen Beruf wäre er längst in Rente. Doch am Dirigentenpult erfreut sich der mittlerweile 75-Jährige immer noch ungebrochenen Tatendrangs. Der ist auch nötig, um die lange Reise auf Mahlers überdimensionierten Supertanker anzutreten. Peter König \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Kultur-Casino, Bern Do., 2., und Fr., 3.2., 19.30 Uhr www.bsorchester.ch

David Kohler alias Knackeboul – ein Rapper für mich und dich? Mit seiner niederschwelligen Improvisationsschau ist der Schweizer Rap für Gross und Klein salonfähig geworden. Wobei Knackeboul mit seiner Entertainerqualität in der Schweizer Hip-Hop-Szene eine Ausnahmeerscheinung bleibt. Im Spagat Dass er jeden Spagat zu schaffen scheint, ist bemerkenswert. So bleibt der schlagfertige Künstler als Moderator seiner TVSendung «Knack Attack» auf Joiz für Junge glaubwürdig, obwohl er in Kindersendungen die Herzen der Jüngsten erobert.

3. Landschafter mit Julian Sartorius in der Dampfzentrale (Do., 9.2., 21 Uhr) Im Februar eröffnet der «Landschafter» Balthasar Jucker mit seinem mechanischen Schattentheater und zusammen mit dem Schlagzeuger Julian Sartorius neue audiovisuelle Räume.

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Bierhübeli, Bern. Fr., 3.2., 21.45 Uhr www.bierhuebeli.ch

Gabriele Schärer ist Regisserin und Dozentin an der Schule für Gestaltung Bern-Biel. Für die letzte Vorstellung ihres Films «Moi, c’est moi Ich bin ich» kommt sie mit ihren Darstellern in die Reitschule. (Kino in der Reitschule, Bern. Fr., 3., und Sa., 4.2., 21 Uhr)

2. «Moi, c’est moi – Ich bin ich» im Kino in der Reitschule (Fr., 3., und Sa., 4.2., 21 Uhr) Ein Film über das Vertrauen in die Kraft der Freundschaft.

Pascal Landerst

Nur mit Gudrun ist Knackeboul durch die Lande gezogen und ist mit ihr an Orten aufgetreten, wo man die Rapmusik nicht erwarten würde. An der Museumsnacht im Kunstmuseum Bern etwa oder in «Zambo», der Kindersendung des Schweizer Radios und Fernsehens. Bei Giaccobo/Müller hat der Langenthaler mit seinem Freestyle-Rap mehrmals ein breites Publikum begeistert. Dabei wurde er von eben dieser Gudrun begleitet – so hat er sein Loopgerät für die Aufnahme und Wiedergabe von Rhythmen benannt. Er produziert diese in Mund und Rachen, also in der Beatbox, und schickt sie dann in Gudruns Endlosschlaufe.

Nun hat Knackeboul sein neues Album, «Moderator», herausgegeben. Darauf wendet er sich zeitweise von seiner ansonsten konstant guten Laune ab und lässt auch schwierigere Themen zu – etwa im ersten Song, «David und Knackeboul», wo er über seine Kindheit rappt. Seine Texte unterlegt er über weite Strecken mit Elektrobeats und liegt damit im Trend des Schweizer Hip-Hop. Doch er tut dies inkonsequent. Bei allem Talent, bei allem Sprachwitz, den Knackeboul (auch) auf der Platte zeigt: Dem Werk fehlt der rote Faden, der das Gefühl der Beliebigkeit verhindern könnte. Den Spagat schafft auch ein David Kohler halt nicht immer. Michael Feller

von Gabriele Schärer

1. Lichtspiel-Sonntag Nr. 598 (So., 5.2., 20 Uhr) Lasst euch einen der letzten kultigen Kurzfilmabende in den Hallen der ehemaligen Schokoladenfabrik Tobler nicht entgehen.

Der Rapper für mich und dich Knackeboul, Rapper auf allen Kanälen, hat seine Reime und die Beatbox allgemein zugänglich gemacht. Nun ist er mit seinem neuen Album im Bierhübeli zu Gast. Darauf zeigt er auch auch Ecken und Kanten.

3 Kulturtipps

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Mit Gustav Mahlers Dritter strandet ein «Supertanker» der Symphonik im Berner Kultur-Casino. Das überwältigende Werk fordert den Beteiligten alles ab und sprengt musikalische Grenzen. Eliahu Inbal dirigiert das Spektakel.

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Frisch, freundlich, erfolgreich: Knackeboul.

Einen Freund, der sich grundsätzlich nicht für Musik interessiert, würde ich überreden, ans Konzert in der Dampfzentrale zu gehen, … … indem ich ihm vor Augen führen würde, dass er wahrscheinlich der einzige Berner ist, der noch nie einen Landschafter gesehen hat.


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2. bis 8. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2

Ohne Schulwechsel von der 5. Klasse bis zur Matur Das Freie Gymnasium Bern lädt alle interessierten Personen freundlich ein zu einem

Orientierungsabend Donnerstag, 2. Februar 2012, 19.30 – ca. 21.15 Uhr Die Schulleitung gibt Ihnen gerne einen Überblick über Profil und Angebot der Schule: <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY2M7AAAH8ImDINAAAA</wm>

• Vorbereitungsklassen, 5. und 6. Schuljahr, mit Einzelfächern statt NMM <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DY2MzAwtrEwMjPVMja1MLSz0zAzNrA0MjcyMgYWVoYGpuaGppYGptZG5o4oDQoRdfkJIGANcsyvhTAAAA</wm>

• Langzeitgymnasium, Beginn in der Sexta, mit Latein obligatorisch für alle

Foto: Annette Boutellier

Claude Eichenberger, Andries Cloete

Orpheus in der Unterwelt Operette von Jacques Offenbach

«Herrlich, was sich Regisseurin Laura Scozzi hat einfallen lassen.

Keine Voranmeldungen nötig.

Und das Berner Ensemble hält im Tempo mit. (...) Das in den Haupt-

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Seite und jongliert mit den ironischen Brechungen, dass es eine

Bus 11, Haltestelle «Brückfeld», ab Bahnhof Richtung Neufeld. Keine Parkplätze in der Nähe des Schulhauses, bitte Park+Ride Neufeld benutzen.

rollen hervorragend besetzte Ensemble zeigt sich von seiner besten Wonne ist.» Der Bund

Stadttheater / Vorstellungen: 17./19./21./25. Februar // 20./31. März //

04./14./22. April 2012

Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch

«es gibt keine alte Musik»

• Gymnasium, mit Beginn der Schwerpunktfächer in der Quarta: – Spanisch, Italienisch, Latein, Griechisch – PPP (Philosophie/Psychologie/Pädagogik) – Wirtschaft/Recht – Biologie/Chemie – Physik/Anwendungen der Mathematik

Freies Gymnasium Bern Beaulieustrasse 55, 3012 Bern Telefon 031 300 50 50 info@fgb.ch / www.fgb.ch

Die Freitagsakademie Fr. 3. Februar, 19:30, Konservatorium Bern So. 5. Februar, 17:00, Inforama Hondrich

«wie ich Mannheim liebe…» Kammermusik aus der Mannheimer Schule Werke von W. A. Mozart, A. Filtz, A. Stamitz, G. Czarth u.a. 18:45 Einführung durch Prof. Dr. Anselm Gerhard Katharina Suske, Oboe Plamena Nikitassova, Violine Lorenz Hasler, Viola Bernhard Maurer, Violoncello Vital Julian Frey, Cembalo Konsi Bern, Kartenbestellungen 078/916 16 54 | www.freitagsakademie.com Platzgenaue Reservationen bei www.kulturticket.ch | 0900 585 887 (Mo – Fr, 10:30 – 12:30, Fr. 1.20/Min.) | Inforama Hondrich, 033 654 78 18 079 418 48 06, katharina.waefler@bluewin.ch Mit freundlicher Unterstützung von: Ernst Göhner Stiftung | Schweizerische Interpretenstiftung | Ursula Wirz Stiftung | Verein «Die Freitagsakademie»

Echos

Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Ex., verein@kulturagenda.be Gesamtleitung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Anna Tschumi (ats), Sabine von Rütte (svr), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Regine Gerber, Peter König, Helen Lagger, David Loher, Magdalena Nadolska Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 7 erscheint am 15.2.12. Redaktionsschluss 2.2.12 Nr. 8 erscheint am 22.2.12. Redaktionsschluss 9.2.12 Agendaeinträge: Nr. 7 bis am 8.2.12 / Nr. 8 bis am 15.2.12 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.

Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 7 ist der 8.2.12 Inserateschluss Nr. 8 ist der 15.2.12 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.

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Holger, Hanna und der ganze kranke Rest von Jan Demuth

Inszenierung Stefan Meier Besetzung Holger: Nick-Robin Dietrich Hanna: Stefanie Jansen Verena: Katharina Schlaak Gerhard: Helge Herwerth

Februar Mi 1 20.00 Do 2 20.00 Fr 3 20.00 Sa 4 20.00 Do 9 20.00 So 12 17.00 Di 14 20.00

Der Bund

«Der Vater als Rivale: Die klassische Lolita-Nummer.»

Berner Zeitung BZ

«Regisseur Stefan Meier inszeniert das prägnante Stück kurzweilig und stringent. Ein Spass, bei dem das Lachen ab und zu im Halse stecken bleibt.»

seniorweb.ch

«Die Fäden von Begehren und Geniessen sind so selbstverständlich gesponnen, dass die vorherrschende Leichtigkeit des Spiels nicht mit dunkler Dramatik beschwert ist. Das Bühnenbild unterstützt die Symbolik des Spiels – eine Symbolik, die nicht gewichtig oder gar tragisch angelegt ist, sondern ein alltägliches Geschehen dokumentiert und spielerisch auslebt.»

Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.

Telefonische Vorbestellung | Mo – Sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch


2. bis 8. Februar /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3

Steamboat Switzerland überwindet Stilgrenzen zwischen Klassik, Jazz und Rock. Im Dachstock präsentiert das experimentelle Trio zusammen mit acht Bläsern Kompositionen von Pérotin, Hermann Meier und Marc Kilchenmann. Das klingt nach Dixieland-Jazz: Steamboat Switzerland. Doch die Assoziation könnte falscher nicht sein. Hinter dem Namen, der von einer Adolf-WölfliGeschichte stammt, steckt eine der radikalsten, herausragendsten Bands der Schweiz. Auch wenn der Begriff Avantgarde längst überstrapaziert ist, hier passt er wie kein anderer, hier spielt die Zukunftsmusik. Man soll vorsichtig sein mit Spekulationen über die Zukunft. Trotzdem: Zumindest ein Aspekt des SteamboatSounds hat das Zeug zum Mainstream: «Wir haben die Band 1995 gegründet, weil wir Neue Musik mit der Kraft und der Körperlichkeit von Rock’n’Roll machen wollten», sagt Pianist und Organist Dominik Blum. Tatsächlich schaffen es Blum, Schlagzeuger Lucas Niggli und Bassist Marino Pliakas mit stupen-

der Leichtigkeit, die intellektuellen Leistungen von Klassik, Jazz und Neuer Musik mit einem Groove zu verbinden, den man nur aus der Rockmusik kennt. Geistige Freiheit «Das hermetisch Klassische hat für mich nie existiert», erklärt Blum im Gespräch. Er, der sich im Moment der Musik der Spätromantik widmet, ist mit den Beatles und Aretha Franklin aufgewachsen. Das Klavierspiel brachte er sich als kleiner Junge selbst bei. Profimusiker konnten ihn mit zwölf überreden, Stunden zu nehmen. Von da weg setzte er sich intensiv mit Klassik auseinander. In den Neunzigern machte ihm unter anderem der Noise-Metal der Melvins die Rockmusik wieder interessant. Diese geistige Freiheit gegenüber den Stilen und Epochen findet man auch im

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aktuellen Projekt von Steamboat Switzerland. Benannt ist es nach den «Sederunt Principes» von Pérotin, der um 1200 Magister in der Kathedrale von Notre-Dame war. In die Musikgeschichte eingangen ist der Franzose, weil er als Erster überhaupt Musik mit drei bis vier voneinander unabhängigen Stimmen schrieb. «Die ‹Principes› sind eines meiner absoluten Lieblingsstücke», schwärmt Blum. Er habe schon lange von einer Steamboat-Fassung geträumt. Ununterbrochene Veränderung Die «Principes» hat Marc Kilchenmann nun für das Trio und acht Bläser adaptiert. Der Komponist ergänzt die Aufführung zudem mit Werken des verkannten Schweizer Avantgardisten Hermann Meier und seiner eigenen Komposition «Egregoros». «Mein Stück ist Teil eines längeren Zyklus», erklärt Kilchenmann, «in dem ich mich musikalisch mit den vorsokratischen Philosophen beschäftige.» In «Egregoros» bezieht er sich auf Hera-

Mariano Pliakas, Lucas Niggli und Dominik Blum machen auf dem Steamboat Zukunftsmusik. klit: «Sein Denken hat mich frappiert, besonders seine Aussage, dass sich alles im Wandel befindet, aber auch immer alles gleich bleibt.» Daraus habe er eine Art künstlerischen «EnergieerhaltungsSatz» abgeleitet, sagt er und lacht. Die Struktur von «Egregoros» beruht nun auf Sinuskurven. Tonal repetitiv gestaltet, befindet sich die Musik im selten durchbrochenen Fluss, ändert unablässig Lautstärke und Tempo. «Das

Getrieben von der ewigen Gier nach mehr

Monika Chmielarz

Drei Superhelden in schillernden Roben und transparenten Plateauschuhen befinden sich auf einer gelben Decke mitten im Raum. Die Melodie «La Bella Malinconia» aus Fellinis Film «La Dolce Vita» plätschert im Hintergrund vor sich hin. Langsam löst sich Batman aus der Gruppe und schreitet mit erhobenem Haupt lächelnd in den Raum. Während er sich selbstversunken der eigenen Sinnlichkeit hingibt, räkelt sich Superman wohlig am Boden und Horny Brille versinkt im Selbstmitleid. Auf seinen Ausspruch «Meine Begabung tut mir weh, sie ist kaputt» hin wendet sich sein Gegenüber mit beruhigenden Worten an ihn, und Batman fordert ihn auf, mit ihm zu tanzen. Wechselbad der Gefühle im Crossover-Stil Um dieses scheinbar zeit- und raumlose Schweben an der Feier nach der Feier geht es in «Afterparty» von Pink Mama Theatre. Die drei Superhelden stehen für die Partygänger, die sich in den frühen Morgenstunden entweder in einer Art Dämmerzustand befinden oder total überdreht sind. Wenn dann das Nervenmäntelchen etwas schief sitzt,

kann nur gespielt werden, weil Philipp Kocher von der Zürcher Hochschule der Künste eine Software entwickelt hat, die jedem Musiker den dauernd an- und abschwellenden Takt vorgibt», erklärt Kilchenmann. Klingt verkopft? Bei Steamboat Switzerland wird es grooven. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Dachstock in der Reitschule, Bern Do., 2.2., 20 Uhr. www.dachstock.ch

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Die Kompanie Pink Mama Theatre inszeniert in ihrem neuen Stück, «Afterparty», mit viel Ironie die Trostlosigkeit und Absurdität der ewigen Party. Dargestellt wird diese Situation in verschiedenen Stimmungsbildern.

Im Rampenlicht der nie enden wollenden Party stehen drei fragile Superhelden.

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Simone Vollenweider

Musikalische Energieerhaltung

Anzeiger Region Bern

können aus dem Gefühl von allumfassender Liebe im Nu arge Zweifel an sich selber und der Welt entstehen. Slawek Bendrat, Dominik Krawiecki und Simon Reimold, die drei Darsteller und Gründer von Pink Mama Theatre, versuchen, diese Emotionen in einer Mischung aus Sprechtheater, Tanz und Gesang sowie Performance auszudrücken. Die verschiedenen Teile des Stückes stehen dabei nicht in einem linearen Zusammenhang. Sie sind eher wie unterschiedlich gefärbte Stimmungsbilder zu verstehen, die kontinuierlich ineinander übergehen und zu immer neuen Figurenkonstellationen führen. Die Wiederholung des ewig Gleichen Das chamäleonartige Verhalten der Protagonisten verleiht dem Stück sowohl eine witzige als auch eine tragische Note. Gerade diese Zwiespälte gefallen der Truppe Pink Mama Theatre: «Es geht um Genusssucht, Selbstbetrug und um die Wiederholung des ewig Gleichen», meint Simon Reimold, der im Stück Horny Brille spielt. Für «Afterparty» haben sich Pink Mama Theatre thematisch von Fellinis «La

Dolce Vita» inspirieren lassen, in dem es um das rauschhafte Leben der feinen Römer Gesellschaft geht. Auch Ionescos Einakter «Die Stühle», ein Stück des Absurden Theaters, hat eine Rolle gespielt. Hier geht es vor allem um die verzerrte und idealisierte Wahrnehmung der Vergangenheit. Der genreübergreifende Stil der Truppe hat sich aus der Experimentierlust und den künstlerischen Hintergründen der drei Mitglieder ergeben: Der Pole Slawek Bendrat arbeitet als Tänzer, sein Landsmann Dominik Krawiecki ist Regisseur und Schauspieler. Der Dritte im Bunde, der Deutsche Simon Reimold, war ursprünglich Musiker und liess sich später auch noch zum Schauspieler ausbilden. Kennengelernt haben sich die drei am Luzerner Theater, seit Längerem arbeiten sie an gemeinsamen Projekten. Die Truppe Pink Mama Theatre wurde vor noch nicht einmal einem Jahr in Bern gegründet. «Afterparty» ist nach «Escort» ihr zweites Stück. Für diesen Herbst ist eine weitere Produktion geplant. Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Tojo Theater, Bern Premiere: Do., 2.2., 20.30 Uhr Weitere Vorstellungen: Fr., 3., und Sa., 4.2., 20.30 Uhr, So., 5.2., 19 Uhr www.tojo.ch

Gute Nacht? – Meinungen zur Berner Clubszene (2) Menge Leute in die Stadt bringt. Der Gemeinderat hat noch nicht begriffen, welche Dimension es angenommen hat und welcher gesellschaftliche Wandel sich darin manifestiert.

Nach dem vermeintlichen Aus der Kornhausforum-Partys wegen Fumoir-Auflagen kam letzte Woche Entwarnung: Nun muss also doch kein Fumoir eingebaut werden. Eine erfreuliche Entwicklung? Man kann es als positives Zeichen werten, dass bei den Behörden etwas Bewegung ins Spiel gekommen ist. Aber das ist nur ein Detail. Hier geht es um eine grundsätzlichere Angelegenheit.

Bis jetzt hat sich von den Gemeinderäten einzig der Sicherheitsdirektor Reto Nause in die Diskussion eingemischt. Nauses Aussagen zeigen, wie technokratisch das Problem angegangen wird. Er spricht von 107 Clubs. Damit will er sagen, das Angebot sei gross und darum kulturell gesehen kein Problem. Ein Irrtum: Man kann nicht 107 Clubs von der Aufreissbar bis zum Altstadt-Subkulturkeller über einen Kamm schlagen.

Worum geht es denn? Die Stadt ist in den letzten Jahren mit einem Phänomen konfrontiert. Nämlich mit einem grossen Ausgehbedürfnis Jugendlicher und Junggebliebener, wobei sich dies immer mehr in die Nacht hineinerstreckt und eine grosse

Bekult hat das Thema Nachtleben letzte Woche besprochen. Wie ist ihre Haltung? Wir nehmen dieses Thema ernst. Wir werden mit dem Komitee Pro Nachtleben Bern zusammensitzen, um gemeinsame Aktivitäten zu diskutieren. Wir ha-

ben festgestellt, dass es nicht mehr nur um Sous Soul und Wasserwerk geht, sondern dass breiter und politischer diskutiert wird. Das ist zu begrüssen. «Wir nehmen das Thema ernst» – so richtig Fleisch am Knochen hat das nicht. Unser Engagement ist nicht 100 Prozent, weil sich unsere Mitglieder nicht zu 100 Prozent für das Thema interes-

«Das Engagement von Bekult ist nicht 100 Prozent» sieren. Das hat auch damit zu tun, dass die Clubs bei Bekult etwas marginal vertreten sind. Aber die Einsicht ist da, dass es eine Frage ist, die mit der Kulturstadt Bern zu tun hat, und darum beschäftigen wir uns auch damit.

Was halten Sie von Partymeilen, also von Sonderzonen für die Clubkultur? Ich finde es fragwürdig, wenn man die Massen irgendwo abfüttert und das Nachtleben sicherheitsmässig hygienisch einwandfrei einrichtet, damit es nirgends Probleme gibt. Eine Stadt ist per se ein Mix verschiedener Bedürfnisse, und die müssen verhandelt werden. Anwohner pochen aber verständlicherweise auf ihr Recht auf Ruhe. Schlaflose sind hartnäckig. Die Kampagne «Figg di Frou Müller» ist vulgär formuliert. Aber sie trifft das Problem auf den Punkt. Warum soll die Altstadt den Besserverdienenden überlassen werden? In der Berner Altstadt treffen nun einmal – im Gegensatz zu einem Sonnenhang in Muri – verschiedene Bedürfnisse aufeinander. Das Prinzip «Wer sich an etwas stört, soll wegziehen» ist aber nicht gerade der gute

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In unserer Interview-Serie fragen wir: Wie steht es um das Berner Nachtleben? Christian Pauli ist (bald abtretender) Co-Leiter der Dampfzentrale. Als Präsident der KulturDachorganisation Bekult bezieht er Stellung.

Bekult-Präsident Christian Pauli. Umgangston an einem Ort der verschiedenen Bedürfnisse. Letztlich gilt es immer die Bedürfnisse abzuwägen. Wenn aber jemand neben einem bestehenden Club einzieht, sich beschwert und damit den Club in die Knie zwingen kann, erfolgte die Abwägung nicht gerade optimal. Interview: Michael Feller


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Selber Comics zeichnen im Progr

Der Zauberer von Oz im Kino in der Reitschule

«S’Häxewäldli» im Berner Puppentheater

Einmal im Monat veranstalten Künstlerinnen und Künstler aus dem Progr einen Workshop für Kinder. Diesmal entführt der Künstler Christoph Frei unter dem Motto «Schnee_weiss» Kinder zwischen acht und zwölf Jahren in die Welt der Comics. Unter dem Pseudonym Chky ist Frei als Grafikdesigner und Zeichner tätig. Progr, Bern. Sa., 4.2., 10 Uhr

Am Flohmi-Sonntag, jedem ersten Sonntag im Monat, zeigt das Kino Reitschule einen Kinderfilm. Im Februar ist es der Kinoklassiker «Der Zauberer von Oz» aus dem Jahre 1939. Der Film nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Lyman Frank Baum erzählt von den Abenteuern der kleinen Dorothy, die es nach einem Wirbelsturm ins magische Land Oz verschlägt. Kino in der Reitschule, Bern. So., 5.2., 13.30 Uhr

Claudine Kölbener exportiert in «S’Häxewäldli» ein Stück Appenzell nach Bern. Schauplatz ist ein kleiner, sagenumwobener Fleck Land im Alpstein, das Häxewäldli. In ortstypischer Tracht und Ostschweizer Dialekt erzählt die Schauspielerin die lustigen und tragischen Geschichten der Menschen und Bergmännchen, die hier zusammenleben. Berner Puppentheater. Sa., 4., 14.30 Uhr, So., 5., 10.30 Uhr und Mi., 8.2. 14.30 Uhr

Donnerstag, 02.02. Bern Interaktive Ausstellung über Glück Das Loft im Creaviva verwandelt sich in eine Art Jahrmarkt mit Gucklöchern, drehenden Tellern, schwebenden Glücksbringern neben einer Handvoll glücklichen Verheissungen für Pechvögel und Glückspilzen. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Licht und Schatten Schwarz? Wer weiss. Helles im Dunkeln. Freudentränen, Tagträume. Kopf, Herz, Hand: Im Februar dreht sich alles um Gegensätze. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

Freitag, 03.02. Bern Interaktive Ausstellung über Glück Das Loft im Creaviva verwandelt sich in eine Art Jahrmarkt mit Gucklöchern, drehenden Tellern, schwebenden Glücksbringern neben einer Handvoll glücklichen Verheissungen für Pechvögel und Glückspilzen. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Licht und Schatten Schwarz? Wer weiss. Helles im Dunkeln. Freudentränen, Tagträume. Kopf, Herz, Hand: Im Februar dreht sich alles um Gegensätze. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

Samstag, 04.02. Bern Berner Samstags-Brocante Antikes und Originelles. Jeden Samstag. Tische für Private: Tel. 079 243 86 74. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9 Uhr Comic-Art Comic-Workshop mit Christoph Frei. Für Kinder von 8-12 Jahren. Treffpunkt bei der Turnhalle im Innenhof. Kosten: Fr. 5.–, Anmeldung: 031 321 60 40; faeger@faeger.ch Progr, Waisenhausplatz 30. 10 Uhr

Interaktive Ausstellung über Glück Das Loft im Creaviva verwandelt sich in eine Art Jahrmarkt mit Gucklöchern, drehenden Tellern, schwebenden Glücksbringern neben einer Handvoll glücklichen Verheissungen für Pechvögel und Glückspilzen. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr

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S’ Häxewäldli Lass dich mit dem Figurentheater Kölbener in die Sagenwelt des Alpsteins entführen. Für Kinder ab 5 Jahren. Vv: 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr

Offenes Atelier: Licht und Schatten Schwarz? Wer weiss. Helles im Dunkeln. Freudentränen, Tagträume. Kopf, Herz, Hand: Im Februar dreht sich alles um Gegensätze. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

S’ Häxewäldli Lass dich mit dem Figurentheater Kölbener in die Sagenwelt des Alpsteins entführen. Für Kinder ab 5 Jahren. Vv: 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr ///////////////////////// Interlaken Sternstunden der Volksmusik – Winterzauber Vlado Kumpan und seine Musikanten, sowie Saso Avsenik und seine Oberkrainer mit Gregor Avsenik. Kursaal, Konzertsaal. 19.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Animalissimo 15 Jahre Chasperlibühni Thery. Freizythuus, Schlossgutareal. 15.00 Uhr

Sonntag, 05.02. Bern Der Zauberer von OZ Kinderfilm am Flohmi-Sonntag Kino in der Reitschule, Neubrückstrasse 8. 13.30 Uhr Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas – das Musical Ein Theaterstück in Mundart von Ernesto Hausammann und der Musik von Susanna Cerny nach dem Buch von Otfried Preussler. Ein Riesenspass für die ganze Familie! Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Flohmi in der Reitschule Jeden 1. Sonntag des Monats in und vor der Reitschule. Reitschule, Neubrückstrasse 8. 8.00 Uhr

Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas – das Musical Ein Theaterstück in Mundart von Ernesto Hausammann und der Musik von Susanna Cerny nach dem Buch von Otfried Preussler. Ein Riesenspass für die ganze Familie! Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr

Fünfliber-Werkstatt Am Wochenende und während den Berner Schulferien kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr

Fünfliber-Werkstatt Am Wochenende und während den Berner Schulferien kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr

Interaktive Ausstellung über Glück Das Loft im Creaviva verwandelt sich in eine Art Jahrmarkt mit Gucklöchern, drehenden Tellern, schwebenden Glücksbringern neben einer Handvoll glücklichen Verheissungen für Pechvögel und Glückspilzen. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr

///////////////////////// Biel Der singende Koffer Kinderkonzert mit Schülern und Schülerinnen der Gesangsklasse von Eliane Geiser. Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 11.00 Uhr Mit Cocolino basteln Gemeinsam mit Cocolino schwingen wir die Kochlöffel. Biel Schiff ab um 13.30h, zurück 16h. Vv: Tel. 032 329 88 11. ab Hafen/Schiffländte. 13.30 Uhr ///////////////////////// Langnau König Drosselbart mit Fidibus Ein fesselndes und poetisches Märchen für Gross und Klein mit einem traumhaften Bühnenbild. Auch Fidibus ist wieder dabei. Vv: Regionalbibliothek Langnau. Kupferschmiede. 15.00 Uhr ///////////////////////// Lenk Kinderzelt – Roland Zoss mit Jimmy Flitz Roland Zoss flitzt mit der Maus durchs Märchenland. Es jodelt das Murmeltier, es stampft das Mammut. Herzerfrischende Mundart, ob mit Berner Rockern oder volkstümlich mit Monique. Vv: www.daszelt.ch; Tel. 0900 000 848. Das Zelt, Schulhausareal. 17.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Animalissimo 15 Jahre Chasperlibühni Thery. Freizythuus, Schlossgutareal. 15.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Offene Turnhalle für Kinder Für Kinder von 0 – 6 Jahren. Es sind diverse Stationen zum Balancieren, Hüpfen, Springen, Werfen und Bewegen aufgebaut. Die Kinder können sich nach Lust und Laune in Begleitung einer erwachsenen Person austoben und mutig die Geräte ausprobieren. Ursula Rauscher steht für Fragen per Mail zur Verfügung unter: buero@bernau.ch. Turnhalle Dorfschulhaus, Kirchstrasse 200. 9.30 Uhr

Dienstag, 07.02. Bern Fünfliber-Werkstatt Am Wochenende und während den Berner Schulferien kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr

Mittwoch, 08.02. Bern Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas – das Musical Ein Theaterstück in Mundart von Ernesto Hausammann und der Musik von Susanna Cerny nach dem Buch von Otfried Preussler. Ein Riesenspass für die ganze Familie! Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Am Wochenende und während den Berner Schulferien kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung über Glück Das Loft im Creaviva verwandelt sich in eine Art Jahrmarkt mit Gucklöchern, drehenden Tellern, schwebenden Glücksbringern neben einer Handvoll glücklichen Verheissungen für Pechvögel und Glückspilzen. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Licht und Schatten Schwarz? Wer weiss. Helles im Dunkeln. Freudentränen, Tagträume. Kopf, Herz, Hand: Im Februar dreht sich alles um Gegensätze. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr S’ Häxewäldli Lass dich mit dem Figurentheater Kölbener in die Sagenwelt des Alpsteins entführen. Für Kinder ab 5 Jahren. Vv: 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr ///////////////////////// Lenk Einheimische Jodlerkost Jodellieder und Naturjutz der Extraklasse in einem besonderen Ambiente – das verspricht das Programm «Einheimische Jodlerkost» an der Lenk auch im 2012. Vv: www.daszelt.ch; Tel. 0900 000 848. Das Zelt, Schulhausareal. 20.15 Uhr

Donnerstag, 02.02. Bern Ewigi Liebi Das Erfolgsmusical mit den grössten Mundarthits. Vv: Tickets: 0900 101 102 oder www.ticketportal.com Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 19.30 Uhr Ganz privat mit Greta Garbo und Marlene Dietrich Das Treffen, das niemals stattfand. Theater Projekt Vision mit Claudia Winfield und Elisabeth Leitner. Regie: Arlette Zurbuchen. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Heimspiel Festival Berner Tanzschaffen. öff öff: «Le vent nous Portera...» (Premiere). Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Holger, Hanna und der ganze kranke Rest Von Jan Demuth. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Nick-Robin Dietrich, Stefanie Jansen, Katharina Schlaak und Helge Herwerth. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Le vent nous portera.. Neue Kreation für 1 Trompete und 5 TänzerInnen von öff öff productions, im Rahmen des Festival Heimspiel. «Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.» Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Pink Mama Theatre präsentiert: Afterparty – Tanztheater Produktion Siehe Artikel S. 3. …just remember that death ist not the end… (Nick Cave). Die Feier nach der Feier, das Ver-sprechen einer ewigen Party. Ge-trieben von der Sehnsucht nach ewiger Jugend, Angst vor dem Stillstand. Vv: Reservierung unter: 079 954 60 40/ info@pinkmamatheatre.com. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Triumph der Liebe Komödie von Pierre Carlet de Marivaux. Neu übersetzt von Almuth Voss. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, 3011 Bern, www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Die Dreigroschenoper Ein Stück mit Musik von Bertholt Brecht und Kurt Weill. Vv: theaterkasse@theater-biel.ch, Tel. 032 328 89 70. Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Hochstapler Felix Krull Nach dem Roman von Thomas Mann. Volker Ranisch lässt die zahlreichen RomanFiguren vor dem Publikum entstehen und vermittelt einen lebendigen Eindruck vom berühmten Wortwitz des Autors. Vv: Cafe-Bar Alte Öle (beim Theater); Res.: www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr

Freitag, 03.02. Bern Die Fremden Ein Stück über Fremdsein und Freundschaft. Interkulturelle Frauen-Theatergruppe des Zentrum5. Danièle Klapproth Muazzin (Leitung). Kirchgemeindehaus St. Marien, Wylerstr. 26. 20.00 Uhr Dîner für Spinner Komödie von Francis Veber. Studio-Bühne Bern. Vv: Tel. 031 859 12 77; www.ticketino.com Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Ewigi Liebi Siehe 2.2. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 19.30 Uhr Ganz privat mit Greta Garbo und Marlene Dietrich Das Treffen, das niemals stattfand. Theater Projekt Vision mit Claudia Winfield und Elisabeth Leitner. Regie: Arlette Zurbuchen. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Ghoue wie Gstoche Gruppentherapie im Altersheim der Unsterblichen von Ulrich Frey, Musik: Otto Spirig. Werkstatt-Theater-Zytglogge: Otto Spirig, Franziska Flückiger, Ueli Frey, Isabel Suri, Lukas Mangold, Luzia Spirig. Vv: Bijouterie Nicklés, Tel. 031 311 35 49. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20 Uhr Heimspiel Festival Berner Tanzschaffen. öff öff: «Le vent nous Portera...» (Premiere). Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Holger, Hanna und der ganze kranke Rest Von Jan Demuth. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Nick-Robin Dietrich, Stefanie Jansen, Katharina Schlaak und Helge Herwerth. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Karim Slama Scharfsinnig, subtil und variantenreich. Der Westschweizer Humorist ist ein Meister der Mimik und der Gestik. Eine rasante welschdeutsche Slapstick-Satire, begleitet von surrealen Geräuschen. Vv: www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr kraut_produktion (Zürich): Babylon Bestial, zerstörerisch, munter: Ein Trashtheater für unsere sinnlose Welt. Vv: Münstergasse Buchhandlung und www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20 /22. 20.30 Uhr Le vent nous portera.. Neue Kreation für 1 Trompete und 5 TänzerInnen von öff öff productions, im Rahmen des Festival Heimspiel. «Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.» Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Pink Mama Theatre präsentiert: Afterparty – Tanztheater Produktion Siehe 2.2. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr


2. bis 8. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5

Anzeiger Region Bern

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Privat mit Garbo und Dietrich

Das Narrenpack im Stadttheater Langenthal

Aufgepasst: Karim Slama in der Cappella

Das Ensemble Theater Projekt Vision inszeniert in «Ganz privat mit Greta Garbo und Marlene Dietrich» ein Treffen, das niemals stattgefunden hat. Claudia Winfield (als Garbo) und Elisabeth Leitner (als Dietrich) spielen, was hätte passieren können, wenn sich die beiden Diven nach langer Zeit wieder über den Weg gelaufen wären. Regie: Arlette Zurbuchen. Theater am Käfigturm, Bern. Do., 2., bis Sa., 4.2., 20 Uhr

Seit 26 Jahren schon betreibt das Ensemble Narrenpack volksnahes Theater mit Leidenschaft und grossem Erfolg. Das aktuelle Stück, «Ich lass die Tür offen», erzählt von einem jünger werdenden Mami, einem hochbegabten Papi und einem geheimnisvollen Gast. Eine Komödie rund ums Glücklichsein in einer Welt, in der alles ganz anders kommt, als man denkt. Stadttheater Langenthal. So., 5.2., 19 Uhr

Auch in seinem neuen Programm, «Karim Slama bittet um etwas Aufmerksamkeit», beweist der Westschweizer Humorist, dass er mit seinem Wortwitz und seiner Körpersprache eine Klasse für sich ist: Wenn er sich direkt ans Publikum wendet oder zu Hammerschlägen oder Bohrmaschinen seine Choreografien tanzt, ist das einfach urwitzig und beeindruckend. La Cappella, Bern. Fr., 3.2., 20 Uhr

Schwarzer Kaffee Ein Betriebsfest zum Schwarzlachen. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen, Corinne Vorburger. Vv: www.narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr

Pink Mama Theatre präsentiert: Afterparty – Tanztheater Produktion Siehe 2.2. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr

Und eh du dich versiehst Als Vorspeise etwas Figurenspiel, zum Hauptgang ein Objekttheater, gewürzt mit einer Prise Schauspiel. En Guete, aber aufgepasst! Vv: 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 20.15 Uhr Woyzeck Nach dem Stück von Georg Büchner. Songs von Tom Waits. Wiederaufnahme. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Die Zofen Schauspiel von Jean Genet. Vv: kasse.biel@theaterbielsolothurn.ch, Tel. 032 328 89 70. Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Brienz Bim Dokter Ein Lustspiel von Caroline & Manfred Stucki. Vv: Papeterie Wydi Brienz oder www.dramatischer-verein-brienz.ch Kinotheater Brienz, Tunnelgässli 14. 20.15 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Es bsungersch Meitschi Mit Ferdinand Raimund und Rudolf Stalder. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Vv: Tel. 031 741 60 20; reservation@elb.ch Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Bruder Lustig Das Talman-Ensemble spielt nach den Brüdern Grimm. Vv: Kellerpoche, Fribourg oder www.kellerpoche.ch Kellerpoche, Samaritaine 3. 20.15 Uhr Madame Butterfly Oper von Giacomo Puccini. Vv: Freiburg Tourismus, Tel. 026 350 11 00. Theater Equilibre, Grands-Place. 19.30 Uhr ///////////////////////// Ittigen Was ihr wollt Regie: Alexander Muheim. Musik: Angélique Rentsch. Spiel: Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch Aula Oberstufenzentrum. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Dumm und Dick – Oder was ist der Mensch Ein Theaterstück nach Rosmarie Buri von Werner Wüthrich. Regie: Hans Peter Incondi. Vv: Infos: www.theater1231.ch Ref. Kirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// Murten Spilet wyter! Eine turbulente «Theater im Theater»Komödie von Rick Abbot. Vv: Altstadt Buchhandlung, Tel. 026 670 57 77 . Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 20.15 Uhr

///////////////////////// Rubigen Lorenz Keiser Big Bang. Satire und Comedy. Vv: Tel. 031 721 07 21. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Romeo und Julia Theatergruppe Gymnasium + WMS ThunSchadau. Tragödie von William Shakespeare, Leitung: Beatrice Grundbacher, Sam Linder, Christa Gerber. Vv: www.romeojulia.ch.vu Kultur- und Kongresszentrum, Seestr. 68. 19.30 Uhr

Samstag, 04.02. Bern Dîner für Spinner Komödie von Francis Veber. Studio-Bühne Bern. Vv: Tel. 031 859 12 77; www.ticketino.com. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Ewigi Liebi Siehe 2.2. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 19.30 Uhr Ganz privat mit Greta Garbo und Marlene Dietrich Das Treffen, das niemals stattfand. Theater Projekt Vision mit Claudia Winfield und Elisabeth Leitner. Regie: Arlette Zurbuchen. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Ghoue wie Gstoche Siehe 3.2. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr Hamlet Tragödie von Wiliam Shakespeare. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Heimspiel Festival Berner Tanzschaffen. öff öff: «Le vent nous Portera...» (Premiere). Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Holger, Hanna und der ganze kranke Rest Von Jan Demuth. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Nick-Robin Dietrich, Stefanie Jansen, Katharina Schlaak und Helge Herwerth. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr kraut_produktion (Zürich): Babylon Bestial, zerstörerisch, munter: Ein Trashtheater für unsere sinnlose Welt. Vv: Münstergasse Buchhandlung und www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20 /22. 20.30 Uhr Le vent nous portera.. Neue Kreation für 1 Trompete und 5 TänzerInnen von öff öff productions, im Rahmen des Festival Heimspiel. «Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.» Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Lucia di Lammermoor Dramma tragico von G. Donizetti. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr

Schwarzer Kaffee Ein Betriebsfest zum Schwarzlachen. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen, Corinne Vorburger. Vv: www.narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Don Giovanni Oper von W.A. Mozart. Vv: theaterkasse@theater-biel.ch, Tel. 032 328 89 70. Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.00 Uhr Ticket to Venice Das Stepptanzspektakel 2012! Vv: Res.: 032 322 80 55 oder info@lukasweiss.ch Volkshaus, Aarbergstr. 112. 20.00 Uhr ///////////////////////// Brienz Bim Dokter Siehe 3.2. Kinotheater Brienz, Tunnelgässli 14. 20.15 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Es bsungersch Meitschi Mit Ferdinand Raimund und Rudolf Stalder. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Vv: Tel. 031 741 60 20 oder reservation@elb.ch. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Les Trois Suisses – AUSVERKAUFT Mit dem neuen Programm «Herzverbrecher». Musikcomedy. Mühle Caci, Mühlebach. 21.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Was ihr wollt Siehe 3.2. Aula Oberstufenzentrum. 20 Uhr ///////////////////////// Murten Spilet wyter! Siehe 3.2. Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 20.15 Uhr ///////////////////////// Rubigen Lorenz Keiser Big Bang. Satire und Comedy. Vv: Tel. 031 721 07 21. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Romeo und Julia Siehe 3.2. Kultur- und Kongresszentrum, Seestrasse 68. 19.30 Uhr

Sonntag, 05.02. Bern Das alles kommt mit Ein Konzert-Theater-Liederabend von Diego Valsecchi und Pascal Nater. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 15.00 Uhr

Ewigi Liebi Siehe 2.2. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 14.00 Uhr Fünf Mal schwarze Katze Instantes Drama, eine junge Theatergruppe aus Bern, zeigen eine gesellschaftskritische Groteske, die skrupellos den theatralen Raum als konsequenzverminderten Ort nutzt. Vv: Tel. 031 312 73 10; www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Heimspiel Festival Berner Tanzschaffen. öff öff: «Le vent nous Portera...» (Premiere). Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.00 Uhr Le vent nous portera.. Neue Kreation für 1 Trompete und 5 TänzerInnen von öff öff productions, im Rahmen des Festival Heimspiel. «Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.» Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.00 Uhr Pink Mama Theatre präsentiert: Afterparty – Tanztheater Produktion Siehe 2.2. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 19.00 Uhr Pinocchio Weihnachtsmärchen nach den Erzählungen von Carlo Collodi. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 15.00 Uhr ///////////////////////// Biel Ticket to Venice Siehe 4.2. Volkshaus, Aarbergstr. 112. 15 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Es bsungersch Meitschi Siehe 4.2. Casino Theater, Kirchbühl 14. 17.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Madame Butterfly Siehe 3.2. Theater Equilibre, Grands-Place. 17.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Was ihr wollt Siehe 3.2. Aula Oberstufenzentrum. 17.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Ich lasse die Tür offen Das Theater Narrenpack aus Bern zeigt: Eine Komödie rund ums Glücklichsein. Vv: stadttheater@langenthal.ch, Tel. 062 922 26 66. Stadttheater, Aarwangenstrasse 8. 19 Uhr

Inserat

///////////////////////// Mühlethurnen Heinz Däpp: «Geit’s no, heiterebimbam» Mundart-Satire. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr ///////////////////////// Thun DinnerKrimi: Skalpell Duell Eine Denlo-Produktion. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Hotel Freienhof, Freienhofgasse 3. 17.00 Uhr

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Romeo und Julia Siehe 3.2. Kultur- und Kongresszentrum, Seestrasse 68. 17.00 Uhr

Montag, 06.02. Bern Fünf Mal schwarze Katze Siehe 5.2. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Öffentliche Probe Bern:Ballett Kontakt: bernballett@stadttheaterbern.ch Stadttheater Bern/Ballettsaal Vidmarhalle, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr Vornherum ist alles blank Uwe Schönbeck spielt die Knopp-Trilogie von Wilhelm Busch. Musikalisch getragen von Thomas Walter, Fagott und Elektronik. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Romeo und Julia Siehe 3.2. Kultur- und Kongresszentrum, Seestrasse 68. 19.30 Uhr

Dienstag, 07.02. Bern Carlos Martínez: Fata Morgana Pantomime. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Fünf Mal schwarze Katze Siehe 5.2. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr ///////////////////////// Freiburg Madame Butterfly Siehe 3.2. Theater Equilibre, Grands-Place. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Romeo und Julia Siehe 3.2. Kultur- und Kongresszentrum, Seestr. 68. 19.30 Uhr

Di, 13.03.2012, 20 Uhr, Theater National Bern

Vorverkauf: Alle Ticketcorner-Stellen, Coop City, Die Post, Manor und SBB-Billettschalter

Infos und Tickets: www.dominoevent.ch

Mittwoch, 08.02. Bern Carlos Martínez: Fata Morgana Pantomime. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Die Grönholm-Methode – Premiere Schauspiel von Jordi Galderan. Vv: theaterkasse@theater-biel.ch, Tel. 032 328 89 70. Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Aschis Stärnstund Siehe Artikel S. 12. Theaterkabarett frei nach Eberhard Streuls‚ Die Sternstunde des Josef Bieder. Vv: www.ticketeria.org; 0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Ittigen Was ihr wollt Komödie von William Shakespeare. Regie: Alexander Muheim. Musik: Angélique Rentsch. Spiel: Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch Aula Oberstufenzentrum. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Fettes Schwein Schauspiel von Neil LaBute. Eurostudio Landgraf mit Martin Lindow, Katrin Filzen, Benjamin Kernen und Julia Hansen. Vv: www.kunstgesellschaftthun.ch Kultur- und Kongresszentrum, Seestr. 68. 19.30 Uhr Inserat

Grosse Weltliteratur neu als berndeutsches Theaterstück: William Shakespeare für alle direkt aus dem Englischen ins Berndeutsche übersetzt von Marianne S. Bertsch-Junger, MA Junger Englisch à la carte®, 3063 Ittigen. Was Ihr Wollt/Twelfth Night am 1., 3., 4., 5., 8., 10. & 11. Feb., für Infos & Reserv.: theater-ittigen.ch (Foto: R. Goy, Bern)


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2. bis 8. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6

Stilltone mit neuem Album im ISC

Dylan-Tribute im Kulturhof Köniz

Future Pop im Cafe Kairo

Vier Jahre nach ihrem Debüt, «13 States of Mind», präsentiert die Rock-Band Stilltone ihr neues Album, «Daydream Downfall». Mit ihrem Erstling konnten die Berner in der Westschweiz besser Fuss fassen als in heimatlichen Gefilden und landeten dort mit «When I look in the Mirror» und «The Game» zwei Radiohits. Mit dem neuen Material will das Quartett an die ersten Erfolge anknüpfen. ISC, Bern. Do., 2.2., 20.30 Uhr

Kaum ein anderer Rockmusiker fasziniert und beschäftigt seine Fans so nachhaltig wie Bob Dylan – und kaum einer hat so unterschiedliche Fans. Am Tribute-Abend im Kulturhof singen unter anderen Gianni Spano (im Bild 2. v. l.), Simu (Ex-Bagatello), Housi Wittlin, Henri Huber (Ex-Gemeindepräsident Köniz), Sandra Leon (Gret aus «Ewigi Liebi») und einige mehr seine Lieder. Kulturhof, Schloss Köniz. Sa., 4.2., 20.30 Uhr

Es ist nicht nur die hohe Männerstimme, die aufhorchen lässt: Die Berner Band Labrador City hat auf der Alp Sulwald in Eigenregie ihre erste CD aufgenommen und im eigenen Label herausgegeben. Ihren Stil haben die vier kurzerhand selbst erfunden: «Future Pop» nennen sie ihre Musik, die sich schwerelos zwischen Indie Rock und elektronischen Klängen bewegt. Cafe Kairo, Bern. Fr., 3.2., 21.30 Uhr

Donnerstag, 02.02. Bern BeJazz: 676 Nuevotango Quintett Michael Zisman (bandoneon), Daniel Zisman (vio), Theodoros Kapilidis (g), Richard Pizzorno (p), Wini Holzenkamp (b). Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Hiromi: The Trio Project Die Piano-Sensation aus Japan präsentiert ihr neues, kraftvolles Trio. Zweites Set Di-Do 21.30h, Fr/Sa 22h. Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/21.30 Uhr Loge-Live: Grasburg Rock/Blues/Funk/Soul. Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr Steamboat Switzerland Extended Ensemble Siehe Artikel S. 3. Presents: «Sederunt Principes» für Orgel-Trio und acht Bläser mit Kompositionen von Perotinus Magnus, Hermann Meier und Marc Kilchenmann. New Music, Avant-Core, Metal. Vv: www.petzitickets.ch Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr Stilltone (CH) – CD-Taufe & Kidd O (CH) Rock. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr Susanna Dill & Gilbert Paeffgen CD-Taufe «Legendes d’Hiver» World Café Bern, Mühlenplatz 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Black Rainbows Stoner Rock, Italy. Eldorado Bar, Mattenstrasse 28. 21.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Musikschule Gürbetal Bands in Concert. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Elina Duni Quartett Osteuropäischer Tradition (Alb) und Jazz der Spitzenklasse (CH). Albanische Volkslieder in zeitgenössischen Jazz. Vv: t.tanner(at)konzepthalle6.ch Konzepthalle 6, Scheibenstrasse/Selveareal. 20.30 Uhr

Freitag, 03.02. Bern BeJazz: Tobias Meier Periskop Contemporary Jazz – CD-Releasetour «Wundersam». Tobias Meier (as), Nicola Romanò (vcl), Fabian Gisler (b), Norbert Pfammatter (dr). Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Bluesnight mit StrongT und Blufonik Bluesnight mit den 1.- und 2.- Platzierten der Swiss talent blues night 2011. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00 oder info@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr

Burn Rocks: Dead Bunny & The Shit & Trashy Lullabies Rock, Garage, Stoner, Trash. Vv: www.petzitickets.ch Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr Eidgenössisches-3. Gang: Delilahs (CH) & Slag In Cullet (CH) Powerpop/Alternative Rock. Aftershowparty: Mexicolabar DJ Crew. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Hiromi: The Trio Project Siehe 2.2. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Knackeboul – Plattentaufe Siehe Artikel S. 1. Taufe des neuen Albums «Moderator». Support: Cookie the Herbalist. Afterparty: DJ Ben Danger und BB1 & BTown Crew. Vv: www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 21.45 Uhr Labrador City Auf der Alp Sulwald ist das schönste Stück Schweizer Popmusik des Jahres 2011 entstanden: «Volcano». Vv: Tel. 031 330 26 25; www.cafe-Kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr Tangoquintett «Deseo de Tango» – die Sehnsucht nach Tango. Res. unter www.podiumbern.ch oder 079 614 26 56. Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20 Uhr ///////////////////////// Freiburg FM Laeti Jazz, Soul und Pop. Vv: www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325. La Spirale, Place du Petit-Saint-Jean 39. 21.00 Uhr Hubeskyla (CH) Plattentaufe des neuen Albums «Spencer’s Return». Free Aftershow with Team Plusminus. Vv: www.starticket.ch Fri-Son, Fonderie 13. 20.00 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Posaunenchor Zäziwil Feine Brassbandmusik und ein sinniges Theater (Brugge boue). Musikalische Leitung: Klaus Wloemer.Am Samstag mit Tombola. Bewirtung: Getränke; nach der Veranstaltung wird warmes Essen serviert. Vv: Kollekte. Landgasthof Sternen, Bernstrasse 4. 20 Uhr ///////////////////////// Lenk Schmetterband & Gäste Sie ist eine Institution im hiesigen Musikschaffen – die Schmetterband. Nach fünf Jahren tritt die Band erneut gemeinsam auf. Aber nicht alleine. Vv: www.daszelt.ch; Tel. 0900 000 848. Das Zelt, Schulhausareal. 20.15 Uhr ///////////////////////// Lyss The Bowler Hats, Jazzband, Lyss. Das Repertoir reicht von alten New Orleans-Themen über die traditionellen Happy-Jazz und Dixieland Nummern bis zum Swing. Vv: Gerber Gartenbau AG, Lyss. Jazzclub am Hirschenplatz Lyss, Bahnhofstrasse 2 a. 20.30 Uhr

///////////////////////// Mühlethurnen Chäschpu/Daliah Mundart-Rock/Pop. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Anna Rossinelli Mit vollen Koffern machen sich Anna Rossinelli (Vocals), Manuel Meisel (Gitarre) und Georg Dillier (Bass) auf die grosse Reise. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr Studer & Stampfli Wiederaufnahme des Jubiläumsprogramms «Zucker» – Lieder aus der Süsswarenabteilung. Vv: Tel. 032 622 24 19; www.kreuzkultur.ch KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Die Aeronauten CH-Indie Rock. Vv: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr Walt’s Blues Box Blues vom Feinsten. www.zumetzgern.ch Hotel Restaurant Zunfthaus zu Metzgern, unter 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Ueberstorf Philipp Fankhauser Mit Tosho Yakkatokuo, Hendrix Ackle und Marco Jencarelli. Blues. Vv: www.ticketino.com; 0900 441 441. Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Stone Age Rocck’n’Roll, Stones Coverband. Ride In, Seftigenstrasse 400. 21.00 Uhr

Samstag, 04.02. Bern Chillaxin feat. Flavio Baltermia CHILLAXIN bedeutet, den Tag entschleunigen, um wieder lebendig zu werden. Vv: www.onobern.ch. www.onobern.ch ONO, Kramgasse 6. 20.30 Uhr Die Hitsköpfe Die Hitsköpfe kommen. Von und mit Herbi, Adelbert, Adrian und Billy. Vv: Büchi Optik Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Hiromi: The Trio Project Siehe 2.2. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr The Bowmans Folk, angereichert mit Americana und klassischer Musik. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf An Lár Celtic Folk. Schmidechäuer, Kirchbühl, bei der Oberstadtpost. 20.30 Uhr

///////////////////////// Düdingen Fygeludi, Webba, DJ L-Cut, DJ Kermit Dubstep vs. Rap. besser beides zusammen! Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Marc Perrenoud Trio Jazz. Vv: www.starticket.ch oder Tel. 0900 325 325. La Spirale, Place du Petit-Saint-Jean 39. 21.00 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Posaunenchor Zäziwil Feine Brassbandmusik und ein sinniges Theater (Brugge boue). Musikalische Leitung: Klaus Wloemer.Am Samstag mit Tombola. Bewirtung: Getränke; nach der Veranstaltung wird warmes Essen serviert. Vv: Kollekte. Landgasthof Sternen, Bernstrasse 4. 20.00 Uhr ///////////////////////// Kerzers Musikgesellschaft Kerzers Jahreskonzert mit Theater, Festwirtschaft/Bar. Seelandhalle, Fräschelsgasse 11. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Bob Dylan Tribute Concert Mit Gianni Spano, Housi Wittlin, Simu, Henri Huber, Sandra Leon & Marina Utiger. Vv: www.starticket.ch ; Tel. 0900 325 325. Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Langnau Helene Blum & Harald Haugaard Quartett Contemporary Folk aus Dänemark. Vv: Schär-Reisen, Tel. 034 408 08 08. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lenk Jürgen Drews & Hermes House Band – Après-Ski-Party Jürgen Drews, der Partykönig von Mallorca, und die Hermes House Band garantieren mit Coverhits beste Partystimmung an der 2. Après-Ski-Party in DAS ZELT an der Lenk. Vv: www.daszelt.ch; Tel. 0900 000 848. Das Zelt, Schulhausareal. 20.15 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Frölein Da Capo Mundart. Vv: Tel. 031 809 09 29 . Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Tschou zäme «Halbzyt» – 25 Jahre Berndeutsche Chansons. Vv: Tel. 031 869 02 99; www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr

///////////////////////// Oberhofen Musikgesellschaft Oberhofen Konzert und Theater: «Viktor in Nööte». Halle am Riderbach. 20.00 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Sense Musikante Festwirtschaft mit Max & Monika. Mit «Castolin der Musikhumorist». Mehrzweckhalle Pöschen. 17.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Studer & Stampfli Wiederaufnahme des Jubiläumsprogramms «Zucker» – Lieder aus der Süsswarenabteilung. Vv: Tel. 032 622 24 19; www.kreuzkultur.ch KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr

///////////////////////// Solothurn The Blanks Der singende Anwalt aus der Krankenhausserie «Scrubs» Live im Kofmehl. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr

Montag, 06.02. Bern Swiss Jazz Orchestra – Latin Night Feurige Rhythmen lassen die Herzen höher schlagen. Das SJO mit Unterstützung von den latin-versierten Musikern Antonio Schiavone (b), Nick Perrin (g) und Roland Wäger (perc). Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr

///////////////////////// Thun Bloodgroupe Electro Pop from Iceland. Vv: sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr

///////////////////////// Biglen Luciana Gabriela Miguel y Amadeo Zunino Argentinische und Spanische Folkmusik, vom Tango, Bolero und Jazz bis zum Pop. Vv: www.ticketeria.org; 0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.30 Uhr

Luciana Gabriela Miguel & Amadeo Zunino Das Feuer Argentiniens. Argentinische und Spanische Folkmusik, vom Tango, Bolero und Jazz bis zum Pop. Vv: Cafe-Bar Alte Öle (beim Theater); www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr

///////////////////////// Lenk Nena – hautnah an der Lenk «99 Luftballons», «Irgendwie Irgendwo Irgendwann» – wer kennt sie nicht, diese einmaligen Songs. Nenas Songs. Mit ihnen begeistert sie ein Millionenpublikum. Vv: www.daszelt.ch; Tel. 0900 000 848. Das Zelt, Schulhausareal. 20.15 Uhr

Sonntag, 05.02. Bern Bee-Flat: Professor Wouassa (CH) Jazz Connected – Afro Beat! Vv: www.petzitickets.ch; www.starticket.ch, OLMO Ticket, Bern. Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Chris Conz Trio Boogie Woogie Classics. www.belle-epoque.ch; Hotel Belle-Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30 Uhr In Transit Contemporary Jazz. Jürg Solothurnmann (sax), Michael Jefry Stevens (p), Daniel Studer (b), Dieter Ulrich (dr). Vv: Tel. 031 312 73 10 oder www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 10.30 Uhr Tom Freund Folk, Pop. Support: Rita Hey. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Zitherkonzert Zithergruppen Edelweiss, Burgdorf; Sunneschyn, Walkringen; Gartehüsler, Bürglen TG; Les Zitherelles, La Neueville, Hagröseli-Chnöpf, Burgdorf; Aennet dr Aare, Tegerfelden u.a. Zudem Ausstellung. Vv: Res.: Tel. 034 422 25 23 oder fritz.boesiger@bluewin.ch Kath. Kirchgemeindesaal, Friedeggstr. 12. 13.00 Uhr

///////////////////////// Solothurn Jazz Soirée Mit Jürg Solothurnmann. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.30 Uhr

Dienstag, 07.02. Bern Tuesday Jazz Jam Öffentliche Jamsession, Barbetrieb, freier Zugang für MusikerInnen und Publikum. Jamband: Trio Maison – Florian Favre, piano – Manu Hagmann, bass – Dominic Egli, drums 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lenk Nena – hautnah an der Lenk «99 Luftballons», «Irgendwie Irgendwo Irgendwann» – wer kennt sie nicht, diese einmaligen Songs. Nenas Songs. Mit ihnen begeistert sie ein Millionenpublikum. Vv: www.daszelt.ch; Tel. 0900 000 848. Das Zelt, Schulhausareal. 20.15 Uhr

Mittwoch, 08.02. Bern Bee-Flat: Becca Stevens (USA) Songs & Chansons – Acoustic Folk Songs – Album Release Tour. Vv: www.petzitickets.ch; www.starticket.ch, OLMO Ticket, Bern. Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr


2. bis 8. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7

Anzeiger Region Bern

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Freitagsakademie neu im Konsi

Schuberts «Winterreise» im Rüttihubelbad

119. Abendkonzert in der St.-Joseph-Kirche zu Köniz

Nach zehn Jahren im Kunstmuseum Bern zieht die Freitagsakademie um und veranstaltet ihre Konzerte künftig im grossen Saal des Konservatoriums Bern. Als Erstes steht Kammermusik mit Mozart, Filtz und Stamitz auf dem Programm. Es spielen Katharina Suske (Oboe, rechts), Plamena Nikitassova (Violine), Lorenz Hasler (Bratsche, Mitte), Bernhard Maurer (Cello) und Vital Julian Frey (Cembalo, links). Konservatorium, Bern. Fr., 3.2., 19.30 Uhr

24 Lieder umfasst der Zyklus, den Franz Schubert 1827 nach Texten von Wilhelm Müller vollendete. Oft als eine (Lebens-)Reise interpretiert, ist die «Winterreise» auch als eine subtile Kritik an den damaligen erstarrten Verhältnissen zu lesen. Auf dem frisch restaurierten Steinway-Flügel spielt Jürg Bitterli, der Bariton Ludwig Geiger singt. Rüttihubelbad, Walkringen. So., 5.2., 15.30 Uhr

Franz Schubert zum Zweiten: Zum Ausklang des Wochenendes spielen Andrea Suter (Sopran), Matthias Kuhn (Cello, im Bild) und Hansjürg Kuhn (Klavier) gemeinsam Stücke des österreichischen Komponisten. Auf dem Programm des 119. Abendkonzertes stehen sechs Lieder für Sopran und Klavier, die Arpeggione-Sonate und weitere Werke für Sopran, Cello und Klavier. Katholische Kirche St. Josef, Köniz. So., 5.2., 17 Uhr

///////////////////////// Biel La chaise musicale – Reise nach Jerusalem Klavierklasse von Thomas Würgler. Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 19.00 Uhr

///////////////////////// Solothurn Trio Montin Christine Ragaz (Violine), Matthias Schranz (Violoncello) und Rosemarie Burri (Klavier). Werke von Wölfli, Meier, Schumann. Kleiner Konzertsaal, Untere Steingrubenstrasse 1. 17.00 Uhr

Inserat

Freitag, 03.02. <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYxNTAFACLyuNMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNzUGAGvgSssNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNrcAAL3zp2kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLI0tTAAAMh9AaQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLKwNDQFAA-sD7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLIwsTAEAAxAeGoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI3MzEGABSqJHMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzt7QEABUwIZ8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzNDYEAB8smG8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI1MjIGAMVtfogNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNbQAAG6WcokNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI2NzEEAFg2ihMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDKyMDcFANqBKowNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI0NbYEAEg0nfsNAAAA</wm>

Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRzHRp2qWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiP_c7z1N8LW0dW9bAjagjAZLKgTVk6gSJcAE1fVlIsyVNUqqM-Z_kuM-rweJyMlDVgAAAA==</wm> <wm>10CEWLMQqAMBAEX-Sxm8uZxGuEkC5YiL2NWPv_ymDjwDQD07ub4LO27Wi7AzZBkUydAYKSnCiSNYOjDEAuTFHjTJoHIKz_JOdz3S_Z_ZXFVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZhLWTUwjyHaLhdjbiLX3rxQbi988-L1nEXwtbd3blkAZYLDqSYUgahIhbg6-wlCQE0JHFvNIumP-Jznu83oAmFPc5FYAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZrKGTUwjyHaLhdjbiLX3r0Qbi988-L2nCb6Wtu5tS8AGaJgjqRBETSLEi4OvuIKcqDYyqpZkNZ3_SY77vB6sFpSkVgAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIwtLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiJGRgaGhlaGJqZGBiZERUJGpmYEDQpNefEFKGgDTE8E3VgAAAA==</wm> <wm>10CEWLMQqAMBAEX-Sxeya48RpB0gULsbcRa_9fGWwshoGBaS2y4WOt21H3APIAVxKDDkOZgiimUeiFLgc5E0kpqSjYtfyTnc91v2DPbTFWAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI3MzE2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0MjoKChoZWBpaGpkbmJibWhsaGRA0KPXnxBShoA4QrGq1UAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIzNzS0trQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0NDEyMDQ0MrAwtjAwNjM0OQGhMHhB69-IKUNADxGNSwVQAAAA==</wm> <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvTbbOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHOX6z2S4GNt29H2ANIEzTQGFYJagqji5hiGKApyhidTmtqIjuWf5Hyu-wXfUFwuVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBBE0ROxmRm60LKGhNQ1CILHEDT3VxAM4ifP_NbCDV9LXfe6BeAd5FIfFAxlDKJY7jP4SlkgJ7ozKQ2KgjT_jx33eT3kWCJ7VQAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIxNTQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywgoaGhoZWhuZG5qaWZqbW5m6YDQohdfkJIGANsfWRhUAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI2NzE0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA6CIgaG5kYGhoZWBhYmBsYWFpYm1mZmpA0KPXnxBShoAmY7gv1UAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZiLZZE0jyHaLhdjbiLX3rxQbiw-v-b2nCb6Wtu5tS8AGqIZbUiGonkSVGAN8RSjIiURR9yhpxvl_5LjP6wHnLVffVQAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-u2UoNCZlbEASPIWjur0gwiCffGOmCz9q3o-8J-ASlWyQVgqhJhDRrYCLUFOTMZuqgl7RSl__I-Vz3C2t0FQBVAAAA</wm>

(Kein Ticket-Verkauf)

Donnerstag, 02.02. Bern 8. Symphoniekonzert: Gottessehnsucht Siehe Artikel S. 1. Berner Symphonieorchester, Eliahu Inbal(Leitung), Birgit Remmert (Alt). Basler Knabenkantorei, Damen des Chores des Stadttheaters Bern und des Choeur de Chambre Uni Fribourg. G. Mahler: Sym. Nr. 3. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Medizinerorchester Bern Matthias Kuhn (Leitung), Daniel Lappert (Flöte). Werke von Elgar, Reinecke und Farrenc. Vv: Musik Krompholz, Spitalgasse 28, Tel. 031 328 52 00. Französische Kirche, Predigergasse 1 – 3. 20.00 Uhr Musizierstunde Blockflöte Klasse von Dominique Tinguely. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.30 Uhr ///////////////////////// Biel Cadenza: Des cuivres et des couleurs Karin Schneider (Piano), Marc Baumgartner (Horn), Elisabeth Nouaille-Degorce (Trompete), Rosario Rizzo (Posaune). Farelsaal, Oberer Quai 12. 19.30 Uhr

Bern 8. Symphoniekonzert: Gottessehnsucht Siehe 2.2. Kultur-Casino, grosser Saal, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Die Freitagsakademie: wie ich Mannheim liebe... Kammermusik aus der Mannheimer Schule. 18.45h Einführung durch Prof. Dr. Anselm Gerhard, Direktor des Musikwissenschaftlichen Instituts Bern. Vv: 078 916 16 54 oder www.kulturticket.ch Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr Eine Klasse für sich! Orgel-und Cembalostudierende und -schülerInnen der Klasse von Ursula Heim. Acht angehende Tasten-ExpertInnen spielen auf grosser und kleiner Orgel, Cembalo und Spinett. Pauluskirche, Freiestr. 8. 19.00 Uhr J. Brahms: Ein deutsches Requiem Collegium Vocale Bern, Oberwalliser Vokalensemble, Orchester Carlo Coccia Novara, Hansruedi Kämpfen (Leitung), Rachel Harnisch (Sopran), Michael Kreis (Bariton). Französische Kirche, Predigergasse 1 – 3. 20.00 Uhr Josef Rédai Von Csárdás bis Jazz. Klavierabend mit dem blinden Konzertpianist Josef Rédai. Vv: Büchi Optik Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Klasse! Studierende und SchülerInnen der Klasse von Ursula Heim spielen auf vier Tasteninstrumenten: grosse und kleine Orgel, Cembalo und Spinett. Pauluskirche Bern, Freiestrasse 8. 17.00 Uhr

///////////////////////// Kerzers Ensemble Ad Novum Werke aus unterschiedlichen Epochen und Stilrichtungen. Vv: Tel. 031 750 53 53. Kulturkeller Gerbestock, Gerbegasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Clarico-Ensemble Spielt Werke von Mendelssohn, Bach, Grieg, Gounod, Debussy, Kärki, Gershwin u.a. Kirche. 20.00 Uhr

Samstag, 04.02. Bern Ensemble Amaltea Lady of silence. Musik von G. Crumb, E. Haubensak, V. Quintero (UA), C. Charrière, A.L. Scartazzini, H.U. Lehmann. Ab 19.30 Kasse. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 19.30 Uhr ///////////////////////// Hinterkappelen Musik für Flöte und Klavier Gerhard Schertenleib (Flöte) und Sachiko Okitsu (Klavier( spielen Werke von Feld, Ravel, Bach und Schubert. Kipferhaus, Dorfstrasse 9. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn When you believe – Die musikalische Wundertüte Frauenchor und Ensemble Animato und Sandra Thomi (Mezzosopran) mit spannender Musik aus Klassik und aus der heutigen Lieder- und Songswelt. Vv: Kollekte. Grosser Konzertsaal Solothurn, Untere Steingrubenstrasse 1. 20.00 Uhr

///////////////////////// Thun Im Rathaus um 4: Arianna a Naxos Von J. Haydn. Weitere Werke von J.S. Bach, A. Vivaldi und C. Adlgasser. G. de Vecchi (1. Violine und Leitung), Sabine Kaipainen (Mezzosopran), Tuomas Kaipainen (Barockoboe, Barockfagott). Rathaus Thun, Rathausplatz. 16.15 Uhr

Sonntag, 05.02. Bern Bühne frei für junge Talente Matinee mit Simone Surace und Nicolas Caccivio, Klavier. Werke von J. Brahms und F. Liszt. Vv: Tel. 031 332 77 60. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 11.00 Uhr Coro Arcata Chorpartien aus «Eugen Onegin» und «Pique Dame» von Tschaikowsky und «Die verkaufte Braut» von Smetana. Vv: Kollekte. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Klingende Geschichten Das KOS (Leitung Paul Moser) bringt Werke von Barber, Charlie Chaplin, Huck und Dave Scherler (Uraufführung) zum Klingen. Solisten: Nadja Straubhaar (Cello) und Iwan Jenny (Schlagzeug). Reberhaus Bolligen. 17.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Schubertiade Andrea Suter (Sopran), Matthias Kuhn (Violoncello), Hansjürg Kuhn (Klavier). Lieder, Arpeggione-Sonate u.a. Kath. Kirche St. Josef, Stapfenstrasse 25. 17.00 Uhr

///////////////////////// Walkringen Galeriekonzert «Die Winterreise», Liederzyklus von Franz Schubert, op. 89, D 911, Text von Wilhelm Müller, Ludwig Geiger, Bariton, Jürg Bitterli, Klavier. Vv.: Kollekte zu Gunsten von Instrumenten im Rütthubelbad. Stiftung Rüttihubelbad, Rüttihubel 29. 15.30 Uhr

Montag, 06.02. Langnau Die Slaven Männerchor-Vokalensemble aus Minsk (Weissrussland) mit einer breiten Palette orthodoxer Musiktradition und slawischen Volksliedern. ref. Kirche. 20.00 Uhr

Dienstag, 07.02. Murten Die Slaven Männerchor-Vokalensemble aus Minsk (Weissrussland) mit einer breiten Palette orthodoxer Musiktradition und slawischen Volksliedern. Französische Kirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wengen Colorful Accordionists Geheimnisvolle russische Seele. Reformierte Kirche. 20.30 Uhr

Mittwoch, 08.02. Bern Die Slaven Männerchor-Vokalensemble aus Minsk mit einer breiten Palette orthodoxer Musiktradition und slawischen Volksliedern. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 20.00 Uhr

Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie mit der Internetseite nicht klarkommen, mailen Sie Ihre Informationen an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die ­ Redak­tion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern.

10.03.2012, 20.00 Uhr, und 11.03.2012, 17.00 Uhr, Berner Münster Noëmi Nadelmann, Sopran, singt Werke von G. F. Händel „Laudate pueri Dominum“ J. S. Bach „Arie aus dem Osteroratorium“ Bach-Gounod „Ave Maria“ Bettina Weder, Alt | Manuel Walser, Bass Sinfonietta Bern Leitung: Theo Loosli | Dixit Dominus: Manuela Roth bbcbatt@bluewin.ch, T. 031 951 06 61 www.kulturticket.ch, T. 0900 585 887

Inserat

BERNER BACHCHOR HÄNDEL: DIXIT DOMINUS FAURÉ: REQUIEM <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYyNTUBAC1po_wNAAAA</wm>

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Inserat

So, 5. Februar, 17 Uhr

SCHUBERTIADE

Andrea Suter/Matthias Kuhn/Hansjürg Kuhn So, 4. März, 17 Uhr

VITAL JULIAN FREYCembalo So, 15. April, 17 Uhr

CAMERATA BERN: Beethoven <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYxNbQEAEiPFcMNAAAA</wm>

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So, 22. April, 17 Uhr

JUNGE KÖNIZER MUSIKER/INNEN Mirjam Schmid/Mischa Maurer/Duke Gale/ Benjamin Muralt/Lee Stalder/Najan Stalder

WWW.ABENDKONZERTE.CH


28 Anzeiger Region Bern

2. bis 8. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8

«Cadavre l’espace (falts) exquis» in der Stadtgalerie

Malereiausstellung in der Kunsthalle

Die Zwölfen zu Gast bei Veronica Grandjean

Ich zeichne den Kopf, falte das Blatt und gebe es weiter. Der nächste zeichnet den Rumpf und schliesslich bringt der dritte die Beine aufs Blatt: Der «Cadavre Exquis» der Surrealisten ist zu einem beliebten Kinderspiel geworden. Sieben Künstler nehmen das Konzept auf und gestalten nicht Blätter – sondern die Räume der Stadtgalerie. Stadtgalerie, Bern. Vernissage: Do., 2.2., 18 Uhr. Ausstellung bis 10.3.

Die Kunsthalle Bern zeigt eine Gruppenausstellung mit rund dreissig nationalen und internationalen Künstlern. Die Werke der Schau mit dem Titel «The Old, the New, the Different» haben alle die Technik gemein: Malerei. Abgedeckt wird dabei ein halbes Jahrhundert Kunstschaffen (Bild: Kenny Scharf, «Abelia come», 1983–1984). Kunsthalle, Bern. Vernissage: Fr., 3.2., 18 Uhr. Ausstellung bis 25.3.

Die Zwölfen, eine Gruppe von Berner Künstlerinnen, ziehen weiter: Der zweite Teil der zwölfteiligen Ausstellungsserie wird bei Veronica Grandjean in Herrenschwanden gezeigt. Während zwölf Stunden stellt sie in ihrer Wohnung Arbeiten aus. Grandjean zeichnet und druckt, sie verarbeitet Papier- und Textfragmente und thematisiert das Alltägliche. Halen 32, Herrenschwanden. So., 5.2., 12 bis 24 Uhr

Kornhausforum Kornhausplatz 18. Bestform. Die Bernische Stiftung für angewandte Kunst und Gestaltung präsentiert ausgezeichnete Gestaltung aus dem Kanton Bern. Bis So, 5.2., Sa/So 11-16 | Do 12-20 | Fr 12-17.

Klubschule Migros Bernstrasse 1 A. Photo Suisse. Die SiegerBilder der renommierten Derek Slattery Naturtrophy. Bis Do, 19.4., Do/Mo-Mi 9-20 | Fr 9-18.

Ausstellungen Bern Altes Pförtnerhaus Ostermundigenstrasse 60. Wolllust. Filzausstellung, Sabine Herrmann-Michels. VERNISSAGE: Fr, 3.2., 18.30. Ausstellung bis So, 5.2., Sa 10-19 | So 11-18.

Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Adelheid und Bruno Blättler. «Two in One Art». Bis Sa, 18.2., Do/Fr/Mi 14-18.30 | Sa 11-17. Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. Dayiyi. Das Künstlerkollektiv Makrout Unité (Gilles Furtwängler, Elisabeth LLach, Luc Andrié) interpretieren das Wort «Dayiyi» (Borneo = Kannibale/ Menschenfresser). Bis Sa, 25.2., Do-Sa/Di/Mi 13-18.

By Albert & Frida Altenbergstr. 4. Gisella Sutter. «Ella a Berne». Bildergeschichten gemalt auf Fotos. Bis Mi, 29.2., täglich 9-18.

Galerie Kornfeld Laupenstrasse 41. Silvia Gertsch und Xerxes Ach. «Pole Position». Hinterglasmalerei und Eitempera auf Baumwolle. Bis Mi, 29.2., Do/Fr/Mo-Mi 14-17 | Sa 10-12.

Kornhausforum, Galerie Kornhausplatz 18. Daniel Herren (1941– 2011). Architektur-Ausstellung. Bis Sa, 4.2., Do/Fr 10-19 | Sa 10-17. Wylerhüsli – Berns erste Arbeitersiedlung. Die Geschichte des verschollenen Stadtquartiers. Sie folgt dem von Andreas Blatter (Pressefotograf BZ) im Eigenverlag herausgegebenen Buch «Wylerhüsli – Legendäres Arbeiterquartier im Berner Wylerfeld». VERNISSAGE: Mi, 8.2., 19.

Eletto GmbH Rathausgasse 55. Virginia Lopez. (ESP, * 1975). Erste Einzelausstellung in der CH. Bis Sa, 18.2., Do-Sa 13-18.30.

Galerie Krethlow Gerechtigkeitsg. 72. Iren. Ausstellung bisang. Aquarelle auf Papier. Bis Sa, 25.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 11-16.

Kunstraum Oktogon Aarstrasse 96. Daniel Göttin. Objekt und Raum. Bis Sa, 25.2., Fr 17-19 | Sa 11-15.

Galerie 67 Belpstr. 67. Claudia Müller-Eggenberger. «Farben und Inspiration», Bilder. Bis Fr, 30.3., Do/Fr 9-13,14.30-18 | Di/Mi 9-18 | Mo 9-12.30,13.30-18.

Galerie Kunstkeller Gerechtigkeitsgasse 40. Rosmarie Vogt und Claude Yvel. Zeitdokumente: Rosmarie Vogt gestaltet ein ständiges Jetzt. Claude Yvel, der trompe-l’oeil-Spezialist, verdichtet Wesentliches einer Zeit zum Greifen nah. Bis Sa, 18.2., Do 15-20 | Fr 15-18.30 | Sa 14-17.

Loeb-Treppenhaus Spitalgasse 47. Francisco Sierra. «Fritto Misto», Malerei. Bis Sa, 23.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 | Fr 9-20 | Sa 7-17.

BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Karin Widmer. «Chrutt u Chabis» auf Papier und Leinwand. Bis Do, 2.2., Do 8-16.

Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. Astrid Bänziger. Acrylmalerei, Collagen. Mit Kunstwerkstatt. Bis Mi, 26.12., Mi 10-13,17-19.30. Galerie Art+Vision Junkerngasse 34. Franz Bucher. Holzschnitte. Bis Sa, 4.2., Do/Fr 14-19 | Sa 11-17. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Sylvia Hostettler. «Akulat». Installation, ergänzt mit ausgewählten Werken aus dem Zyklus «Landschaften». Bis Sa, 11.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 11-16. Galerie Bernhard bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Reto Camenisch und Andy Harper. «Looking Glass». Fotografie auf Barytpapier und Öl auf Aluminum. Bis Sa, 18.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.

Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Frank Karin. Malerei. Bis Sa, 25.2., Do/Fr/Di/Mi 9-18.30 | Sa 9-16 | Mo 14-18.30. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. Urs Brunner. Von A bis Z und AZ – Analogie/Zeitreise/AriZona. Acryl auf Leinwand. Bis Mi, 7.3., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Why?...Wie es mir gefällt!. 20 Jahre Galerie Rigassi – 3. Ausstellung. Rigassi erteilt sich selbst Carte Blanche und präsentiert Künstler und Werke. Bis Sa, 25.2., Do/Fr/Di/Mi 14-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16.

Milieu Galerie Münstergasse 6. Annina Matter und Urs Zahn. «Pas pas de de deux». Bis Sa, 18.2., Sa 11-16. Münstergalerie Münstergasse 32. Susanne Zweifel. Die 3. Dimension im Bild. Bis Sa, 31.3., Do 14-19 | Fr 14-18 | Sa 10-16. Polit-Forum Käfigturm Marktgasse 67. Weil wir Mädchen sind... Mädchenwelten in Afrika, Asien und Lateinamerika. Eine Erlebnisausstellung des Kinderhilfswerks Plan. Bis Sa, 26.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16. raum Militärstr. 60. Carlo Laeri. «Aus Stundenbüchern». Bis Do, 2.2., Do 16-19. Inserat

Rosmarie Vogt-Rippmann Claude Yvel

Rosmarie Vogt-Rippmann Claude Yvel

13. Januar - 18. Februar 2012

13. Januar - 18. Februar 2012

Künstlergespräch mit Konrad Tobler: Freitag, 3. Februar 18.30 Uhr

Künstlergespräch mit Konrad Tobler: Freitag, 3. Februar 18.30 Uhr

Apéritif: Sonntag, 5. Februar 11 - 13 Uhr

Apéritif: Sonntag, 5. Februar 11 - 13 Uhr

Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Bücher zu Lebzeiten. «Jedes Buch, das gedruckt wurde, ist doch für den Dichter ein Grab oder etwa nicht?». Bis Fr, 23.3., Do/Fr/Mi 13-17. Schule für Gestaltung Schänzlihalde 31. Plakatausstellung. Plakate im Weltformat und Cover-Ausführungen zum Thema Gesundheit gestaltet von den Fotodesignerinnen und Fotodesignern HFP. 30.1. bis 3.2. nur bis 17h, Sa 4.2. geschl. Bis Do, 23.2., Do/Fr/Mo-Mi 8-21 | Sa 8-13. Stadtgalerie im Progr_, Waisenhausplatz 30. Cadavre L‘Espace (falts) Exquis. Jan Hostettler, turmbau (Angelo Romano), Sonam Dolma Brauen, Florian Fuelscher, Eva Seck, Sebastian Mundwiler und Tashi Brauen – sieben KünstlerInnen die mit verschiedensten Medien arbeiten. VERNISSAGE: Do, 2.2., 18. Ausstellung bis Sa, 10.3., Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Trigon Campus Muristalden Muristrasse 12. Propädeutikum Campus Muristalden. Zwei- und dreidimensionale Arbeiten geben Einblick in den künstlerischen Prozess und die Suche nach der eigenen Bildsprache. Bis Fr, 3.2., Do/Fr 8-18. ///////////////////////// HERRENSCHWANDEN Halen 32. Die Zwölfen. Veronica Grandjean. So., 12-24 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz HubRaum-Kunst- & Kulturzentrum Belpstrasse 24. Zeitlos. Zeitkritische Installationen, Bilder und Skulpturen von 18 Künsltern im Labyrinth des HubRaum’s. Bis Di, 18.12., Do-Sa/Di/Mi 10-18. ///////////////////////// Köniz Proiectum – Kunst bei Kuhn & Bieri AG Sägestr. 75. Proiectum VII: Stefan Maurer. Auf der Suche nach dem verborgenen Land. Eine Reise in die Abgeschiedenheit des Altai-Gebirges, auf den Spuren einer Legende, dem verborgenen Land. Fotografien und Installationen. Bis Mi, 29.2., Do/Fr/Mo-Mi 9-17. ///////////////////////// Spiegel Galerie Haldemann Bellevuestr. 139. Heinz Egger. «Schauplätze», Malerei. Bis Sa, 18.2., Fr/Sa 15-18. ///////////////////////// Thun Atelier & Kunstgalerie Hodler Hohmadpark, Frutigenstr. 46 a. CH & Dbegegnungen. Gruppenausstellung mit sieben Künstlern aus der Schweiz und Deutschland. Bis Sa, 10.3., Do/Fr/Di/Mi 9-12,13.30-18.30 | Sa 9-16.

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DAS Atelier Ratatui Stockhornstr, 18. filrouge/deuxschwo. Regina Kirchner/Franziska Venrath, Natalie Frick. Bis Mi, 8.2., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45.

Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch Do 15 - 20 / Fr 15 - 18.30 / Sa 14 - 17 Uhr

Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40, www.kunstkellerbern.ch Do 15 - 20 / Fr 15 - 18.30 / Sa 14 - 17 Uhr

Galerie Rosengarten Bälliz 64. Willi Grüness (1923-2010). Gedenkausstellung. Malerei. VERNISSAGE: Sa, 4.2., 17. Ausstellung bis Sa, 25.2., Di/Mi 14-17.

Villa Gerber Allmendstr. 1. Die Ausstellung ist nur in Kombination mit einem Diner zu besichtigen. Anmeldung: Tel. 031 311 21 90. Sa.

Museen /Anlagen Bern Berner Münster Münsterplatz 1. Münsterturm. Die 312 Stufen auf den Münsterturm steigen und die Aussicht auf die Umgebung geniessen. Jeden Tag geöffnet, Erw. 5.-/Kinder 2.-. Letzter Aufstieg 30 Min. vor Schliessung. Bis So, 29.4., Do/Fr/Mo-Mi 12-16 | Sa 10-17 | So 11.30-16. Botanischer Garten (BOGA) Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Gartenanlage und Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. täglich 8-17. Historisches Museum Bern Helvetiaplatz 5. • Mord und Totschlag. Eine Ausstellung über das Leben. Die Ausstellung beleuchtet das Phänomen Gewaltverbrechen in seiner historischen und aktuellen Dimension. Bis So, 1.7. • Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer/Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime/Bern + das 20. Jahrhundert/Kunst aus Asien und Ozeanien/Grabschätze aus Altägypten/Indianer – Vielfalt der Kulturen in Amerika. täglich ausser Mo 10-17. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien/As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur/Bilder die haften: Welt der Briefmarken. Bis So, 5.2. • Warnung: Kommunizieren gefährdet Ihre Gesundheit. Risiken und Nebenwirkungen: Allzu viel ist ungesund... Bis So, 15.7. täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bernastr. 15. • C‘est la vie. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung. • Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Dauerausstellung. Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18.

///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz Schloss Köniz/Kulturhof, Muhlernstr. Kindergarten zwischen Tradition und Fortschritt. Sonderausstellung. Bis Mi, 4.7., Sa/Mi 14-17 | So 13-16.

Kunstmuseen Bern Einstein-Museum im Historischen Museum 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. täglich ausser Mo 10-17. Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. The Old, The New, The Different. Werke von über 30 KünstlerInnen. VERNISSAGE: Fr 18. Ausstellung bis So, 25.3., Sa/So 10-18 | Di/Mi 11-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstrasse 8-12. • Amiet. Freude meines Lebens. Sammlung Eduard Gerber. Bis So, 11.3. • Mysterium Leib. Berlinde De Bruyckere im Dialog mit Lucas Cranach und Pier Paolo Pasolini. Bis So, 12.2. • Passion Bild. Russische Kunst seit 1970. Das Kunstmuseum Bern gewährt Einblick in Arina Kowners umfangreiche Sammlung russischer Gegenwartskunst. Bis So, 12.2. Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Eiapopeia. Das Kind im Klee. Ausstellung im Rahmen des Jahresthemas «Kind». 120 Zeichnungen und farbige Arbeiten Klees. Bis So, 11.3. • Paul Klee. übermütig. Sammlungsausstellung. Bis So, 18.3.. • Siehe Artikel S. 12. Schenkung Archiv Bürgi. Werke der ehemaligen Sammlung Hanni und Rolf Bürgi und ausgewählte Archivalien der Schenkung. Bis So, 20.5. täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt Seevorstadt 71-75. Manufacture. Gruppenausstellung zur Bedeutung von «Produktion» für zeitgenössische Kunstschaffende. VERNISSAGE: Sa 17. Ausstellung bis So, 18.3., So 11-18 | Mi 14-18. Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-75. Cécile Hesse et Gaël Romier. «Les chiens nus». Bis So, 1.4., So 11-18 | Mi 14-18.

Psychiatrie-Museum Bolligenstr. 111. • Bilder reden lassen. Splash-Bilder von G.G. Bis Mi, 8.8., Do-Sa/Mi 14-17. • Einblicke. Werke von Andreas Gröschner, Marco Güdel, Annemarie Flückiger, Philippe Saxer, Michael Wissmann und Hans Bloetzer. Bis Sa, 28.4., Do-Sa/Mi 14-17.

///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. • Anna Lea Hucht. Aquarelle und Zeichnungen. • Franz Gertsch. Aus dem Frühwerk. • Franz Gertsch. Die vier Jahreszeiten. Bis So, 4.3., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17.

///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land Gewerbezone Ey 5. Mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. täglich ausser Sa 14-17 | Sa 14-16.

///////////////////////// Solothurn Kunstmuseum Solothurn Werkhofstrasse 30. Gunter Frentzel. Retrospektive mit Werken aus den Jahren 1977 bis 2011: Skulpturen und Installationen. Bis So, 19.2., Do/Fr/Di/Mi 11-17 | Sa/So 10-17.


2. bis 8. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9

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Carmela Odoni

Anzeiger Region Bern

«Frauen Land Frauen» bei Haupt

Vortrag von Abenteurer Andreas Hutter

Einsame Herzen gemeinsam im Kunstmuseum

Der Berner Theaterautor und Brechtforscher Werner Wüthrich hat sich auch immer wieder mit der Schweizer Landwirtschaft beschäftigt. In seinem neuen Buch, «Frauen Land Frauen», porträtiert er Bäuerinnen und wie sie mit den Veränderungen in der Gegenwart umgehen. Was bedeutet es beispielsweise, wenn es sich nicht mehr lohnt, das Fallobst aufzulesen? Buchhandlung Haupt, Bern. Do., 2.2., 19 Uhr

«Mit X durch Y» lautet die Formel des Abenteurers Andreas Hutter: zu Pferd durch Patagonien, mit dem Seitenwagen-Motorrad durch die Mongolei, per Velo durch die Sahara. Der gelernte Elektriker aus Luzern erzählt in der Live-Reportage von Explora aus seinem grossen Erfahrungsschatz und illustriert diesen mit vielen Fotografien. Aula Freies Gymnasium, Bern. Mi., 1., und Do., 2.2., 19.30 Uhr

Jeden ersten Dienstag des Monats haben Alleinstehende oder Stadtneulinge Gelegenheit, sich für einen gemeinsamen Rundgang im Museum zu treffen und danach bei einem Drink über das Gesehene zu plaudern. Eine schöne Möglichkeit, um über ein gemeinsames Interesse in Kontakt mit neuen Menschen zu treten. Kunstmuseum, Bern. Di., 7.2., 18.30 Uhr

Donnerstag, 02.02. Bern Arno Camenisch Musikalische Lesung. Berner Premierenlesung: Der Berner Literaturpreisträger (2010 und 2011) stellt sein neustes Buch «Ustrinkata» vor. Vv: Tel. 031 330 26 25; www.cafe-Kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr Der Abenteurer von Andreas Hutter – Live Reportage 30 Jahre Abenteuer vom Einbaumtrip auf dem Amazonas bis zur Hundeschlittenexpedition durch die Arktis. Vv: www.explora.ch Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 19.30 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Eine mittelalterliche Geierknochen-Flöte aus Bern Eine archäo-biologische Spurensuche unter der Leitung von André Rehazek und Manuel Schweizer. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 12.15 Uhr Energie Apéro 2012: Neue Energiepolitik des Bundes Informations- und Networking-Veranstaltung rund ums Thema erneuerbare Energien. Vv: Kostenlos. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 17.00 Uhr Frauen Land Frauen Buchvernissage und Lesung mit Werner Wüthrich mit anschliessendem Apéro. Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14. 19.00 Uhr Frauenrituale 2012 – Reinigungsfest Für Frauen, die den Jahreszyklus bewusst miterleben und feiern wollen. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 20.00 Uhr Freak of nature/ Bloomy games Ein kulturelles Projekt/Performance der LehrerInnenausbildung am IVP NMS. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 18.30 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Treffpunkt bei der Leuchtstelle. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Sehnsucht Afrika – Live Travelshow von Aschi Widmer Zusammen mit seinem Freund Mannex Lisulo war Aschi Widmer monatelang auf Entdeckungsreise in Zambia, Zimbabwe und Namibia unterwegs. Ziel ihrer Expedition war die Zambeziquelle im Norden Zambias. Vv: www.luedo.ch www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Südwesten China – Ethnische Minoritäten Reise Bildpräsentationen durch Gertrud Knecht, Inhaberin und Geschäftsleiterin Zhong-Rui. Vv: info@zhong-rui.net; Tel. 079 335 20 71. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 19.30 Uhr

///////////////////////// Lenk Schwingen im Zelt Zum zweiten Mal findet der Schwing-ShowWettkampf in der einmaligen DAS ZELTAtmosphäre an der Lenk statt. Vv: www.daszelt.ch; Tel. 0900 000 848. Das Zelt, Schulhausareal. 18.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Künstler Gespräch: Gunter Frentzel Dr. Bernard Fibicher, Direktor Musée Cantonal des Beaux-Arts, Lausannne im Gepräch mit Gunter Frentzel. Kunstmuseum, Werkhofstr. 30. 19.00 Uhr

Freitag, 03.02. Bern Künstlergespräch Gespräch zwischen Konrad Tobler, Rosmarie Vogt und Claude Yvel (dt/f). Galerie Kunstkeller, Gerechtigkeitsgasse 40. 18.30 Uhr Physik am Freitag «Die Welt im Mikrowellenlicht». Dr. Axel Murk. Physiker der Uni Bern stellen aktuelle und relevante Themen der Physik aus ihren Forschungsgebieten vor. Institut für Exakte Wissenschaften, Sidlerstr. 5. 16.00 Uhr Wahrnehmung durch das Herz – Die sich verändernde Motivation der Menschlichkeit Vortrag Peter Goldman, GB. Einblicke in die vertieft stattfindende spirituelle Transformation innerhalb von Demokratie und Kapitalismus in der Gesellschaft. Eintritt 25.- Abendkasse ab 19 Uhr. Diaconis Tagungszentrum, Schänzlistr. 33. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel DinnerKrimi – Skalpell Duell Helfen Sie mit, diesen mysteriösen und blutigen Fall aufzuklären. Bielerseerundfahrt. Biel ab 19h, Biel an 22.30h. Vv: Tel. 032 329 88 11. ab Hafen/Schiffländte. 19.00 Uhr Pedro Lenz und Christian Brantschen: Der Goalie bin ig Ein charmanter Schelmenroman, voller Melancholie und Heiterkeit. Vv: Tel. 032 322 77 78; www.kulturtaeter.ch Théâtre de Poche, Obergasse 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Heinz Däpp Geits no, heiterebimbam – Mundart-Satire. Vv: Tel. 031 869 02 99; www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Der Abenteurer von Andreas Hutter – Live Reportage 30 Jahre Abenteuer vom Einbaumtrip auf dem Amazonas bis zur Hundeschlittenexpedition durch die Arktis. Vv: www.explora.ch. Schlossgutsaal. 19.30 Uhr

Samstag, 04.02. Bern Blicke auf Gegenwartskunst Mit Studierenden im offenen Gespräch. Kunstmuseum, Hodlerstrasse 8 – 12. 14 Uhr

Führung: Paul Klee. übermütig Den Ausgangspunkt der Ausstellung bildet das berühmte Bild «Uebermut» aus dem Jahr 1939. Spiel, Übermut, Akrobatik und Balance sind Themen der Kleeschen Bildwelt. Kosten: 5.- ohne Anmeldung. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr

Führung: Passion Bild. Russische Kunst seit 1970 Mit Cornelia Klein, Kunsthistorikerin. Die Sammlung Arina Kowner, bekannt durch den Verein OKNO- Fenster zur russischen Kultur in Zürich, umfasst über 200 Werke russischer Gegenwartskunst. Eine Auswahl. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 10.30 Uhr

Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr

Führung: Paul Klee. übermütig Den Ausgangspunkt der Ausstellung bildet das berühmte Bild «Uebermut» aus dem Jahr 1939. Spiel, Übermut, Akrobatik und Balance sind Themen der Kleeschen Bildwelt. Kosten: 5.- ohne Anmeldung. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr

///////////////////////// Biel Faszination Wasserkraft Von der Juragewässerkorrektion zur ökologischen Nutzung der Wasserkraft. Drei-SeenFahrt MS St. Petersinsel. Biel ab 10h, Biel an 17h. Vv: Reservation: 032 329 88 11. ab Hafen/Schiffländte. 10.00 Uhr

Führung: Paul Klee. übermütig und Eiapopeia. Das Kind im Klee Führung durch die Sammel- und Wechselausstellung des Zentrum Paul Klee. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr

Führung: Savoir-faire Führung durch die Sonderausstellung. um 11h deutsch, 14h franz. Museum Schwab, Seevorstadt 50. 11.00/14.00 Uhr

Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden... Vv: Tourist Information Bahnhof, Tel. 031 328 12 12; www.bern.com Tourist Information, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtrundgang: Bern besucht (StattLand) Mit viel Zeremoniell empfängt die offizielle Schweiz in Bern ihre Gäste. Bleiben Sie diesmal nicht an der Sicherheitsschranke stehen – werfen Sie mit uns einen Blick hinter die Kulissen. Treffpunkt: Eingang Kornhauskeller, Kornhausplatz 18. 14.00 Uhr Visite guidée: Paul Klee. exubérant et Eiapopeia. L’enfant en Klee Une visite guidée à travers la collection et des expositions temporaires. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr

Sonntag, 05.02. Bern Das Berner Münster entdecken Und dabei die verschiedenen Facetten dieser Kirche kennen lernen. Fr. 15.- Voranmeldung erforderlich: 031 312 04 62, Mindestteilnehmerzahl 5 Personen. Berner Münster, Münsterplatz 1. 14.00 Uhr Führung: Architektur Bei dieser Führung (ohne Besuch der Ausstellungen) steht das Architekturprojekt von Renzo Piano und dessen Realisierung im Mittelpunkt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Führung: Mord und Totschlag. Eine Ausstellung über das Leben Die Ausstellung beleuchtet das Phänomen Gewaltverbrechen in seiner historischen und aktuellen Dimension. Kostenlose Führung. Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr

Paul André Robert: Bild – Musik – Wort Eine Reise in tropische Regenwälder und Unterwasserwelten. Paul André Robert gelang es Pflanzen und Tiere der Tropen detailgetreu abzubilden. Begleitet von Live-Musik. Vv: Tel. 032 322 69 79; www.carrenoir.ch Carré Noir, Obergasse 11. 17.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Künstlergespräch. Franz Gertsch. Aus dem Frühwerk Franz Gertsch im Gespräch mit Rainer Michael Mason, Anna Wesle und anderen Gästen. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11.00 Uhr

Montag, 06.02. Bern Führung: Dionysos und sein Gefolge Herrschaft des Ausnahmezustandes. Mit Josy Luginbühl im Rahmen des Zyklus «Herrschaft im Wandel». Vv: Kostenlos. Antikensammlung der Universität Bern, Hallerstrasse 12. 18.30 Uhr Mändig-Apéro: Zum Jahr des aktiven Alterns Mit Samuel Bhend (Präs. Pro Senectute Kt. Bern), Charles Hirschi (Präs. Graue Panther Bern), Rita Gisler (Leiterin Städt. Altersund Versicherungsamt), ein/e Jugendliche/r Projekt Jung mit Alt. Hotel Bern, Zeughausgasse 9. 18.30 Uhr MenschTräff Gespräche über Politik und die Welt. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18 Uhr Michaela Wendt liest vor, Mohéna Kühni zeichnet: Cosmopolis Siehe Artikel S. 12. Eine Grossstadtgeschichte von Don DeLillo. Live gelesen – und gezeichnet – in vier Folgen. Vv: Münstergasse Buchhandlung und www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20 /22. 17.30 Uhr

Rundgang: Bärner Gritli Arbeit und Leben einer Dienstmagd in der Stadt Bern um 1870. Nur mit Anm. an Margarete Schaller-Samuel, Tel. 031 829 13 53. Besammlung: Bahnhofplatz Bern/Seite Burgerspittel, vor dem Abgang zur Velostation. 13.30 Uhr Wissenschaftscafé: Tierschutz – Aktuelle Tendenzen in Forschung und Praxis Mit Dr. Heinrich Binder, Prof. Dr. med. vet. Samuel Kohler, Prof. Dr. Hanno Würbel. Moderation: Michael Sahli. Thalia, Bücher (im Loeb), Spitalgasse, 2. Sous-sol 47. 17.30 Uhr ///////////////////////// Lenk Wolf, Alpensalamander... ...und andere wilde Tiere im Simmental. Diavortrag des Naturfotografen Ernst Zbären. Kirchgemeindehaus. 20.30 Uhr

Dienstag, 07.02. Bern Führung: Passion Bild. Russische Kunst seit 1970 Das Kunstmuseum Bern gewährt Einblick in Arina Kowners umfangreiche Sammlung russischer Gegenwartskunst. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8 – 12. 19.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Treffpunkt bei der Leuchtstelle. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk oder eine Werkgruppe aus einer der aktuellen Ausstellungen vertieft betrachtet und besprochen. Kann mit einem Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Kunst zum Sattwerden The Old, The New, The Different. Werke von über 30 KünstlerInnen. Kunsthalle Bern, Helvetiaplatz 1. 12.30 Uhr Rendez-vous für Singles Werkbetrachtung. Eine halbe Stunde zusammen Kunst betrachten und miteinander ins Gespräch kommen. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8 – 12. 18.30 Uhr Vollmondturmapéro Beim Einnachten auf den Turm steigen, viel Spannendes über die Glöckner und die Challenfänger erfahren und auf dem Turm bei Vollmond ein Apéro geniessen. 25.- alles inkl. Anmeldung: Tel. 079 760 26 74 Berner Münster, Münsterplatz 1. 18.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Der Abenteurer von Andreas Hutter – Live Reportage 30 Jahre Abenteuer vom Einbaumtrip auf dem Amazonas bis zur Hundeschlittenexpedition durch die Arktis. Vv: www.explora.ch. Landhaus, Landhausquai 4. 19.30 Uhr Dîner littéraires Schweiz, Kunstsupermarkt und RothusVerlag Peter L. Meier, Verleger, Chefredaktor und Initiant/Organisator des Kunstsupermarktes zu Gast. Dazu ein 3-Gang Menu. Vv: Tel. 032 622 34 22; www.baseltor.ch Restaurant Baseltor, Hauptgasse 79. 19 Uhr

///////////////////////// Thun John Lennon & Co Utopie in der Rockmusik der 60er und 70er Jahre. Kunstgesellschaft Thun mit Lorenz Becher, Musiker und Gymnasiallehrer, Ostermundigen. Vv: www.kunstgesellschaftthun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 19.30 Uhr Männerpalaver: Männerbewegung? 40 Jahre Feminismus: Was hat die Frauenbewegung bewirkt? Und wo stehen wir Männer? Raum für Kultur, Mühleplatz 9. 20.00 Uhr

Mittwoch, 08.02. Bern Dan Graham im Gespräch Der Künstler spricht mit eingeladenen Gästen und dem Publikum über seine Arbeit und seine künstlerische Haltung. Moderation: Marianne Wagner, Institut für Kunstgeschichte. Kunsthalle Bern, Helvetiaplatz 1. 16.00 Uhr Goldener Morgen Beginn in der Cafeteria ab 10 Uhr mit Kaffee und Gipfeli. Anschliessend Führungen durch eine der aktuellen Ausstellungen in etwas gemächlicherem Tempo mit ausreichend Sitzgelegenheiten. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Kunst über Mittag Ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen wird eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8 – 12. 12.30 Uhr Powerpoint Slam/Powerpoint Karaoke Moderation: Mike Bucher. Vv: Tel. 031 312 73 10 oder www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Tauschnetz bazore bazore ist ein Tauschnetzwerk und bringt Menschen zusammen, die ihr Wissen, ihre Fähigkeiten, Dienstleistungen oder Gegenstände untereinander austauschen wollen. Abgerechnet wird in Zeit. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 14 Uhr ///////////////////////// Langnau Der Blindgänger – Multivision live mit Steven Mack Der 25-jährige Zürcher Abenteurer Steven Mack ist bei einem Pendelsprung von einer Brücke 150m im freien Fall abgestürzt – überlebt und seither blind. Er klettert wieder, taucht und fährt Fahrrad. Vv: www.global-av.ch Ref. Kirchgemeindehaus Langnau, Dorfstrasse. 19.30 Uhr ///////////////////////// Niedermuhlern Sternwarte Uecht Mit einem Newton-Spiegel Teleskope die Schönheiten des nächtlichen Himmels beobachten. Vv: Kollekte. Sternwarte Uecht. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Architektur Forum: Andrea Roost Architekturvortrag. Halle 6, Selve-Areal. 18.30 Uhr


30 Anzeiger Region Bern

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«We Love Session» mit Joyce Muniz

Dusty Kid mit neuem Album auf Tour

Die erste «We Love Session» des Jahres in der Turnhalle zeigt auch ihre weibliche Seite. Nachdem die DJs Ferris Le Bleu & Diferenz die Partymeute aufgeheizt haben, übernehmen die Frauen das Zepter: Die St. Gallerin Pa-Tee mischt Nu Jazz mit Elektrobeats. Die Brasilianerin Joyce Muniz (im Bild) kombiniert europäische Club-Sounds mit tropischen Rhythmen. Die in Wien lebende DJane, Sängerin und Produzentin hat mir ihrer Single, «Kabinenparty» 2010 die österreichischen Charts gestürmt. Turnhalle im Progr, Bern. Fr., 3.2., 22 Uhr

Der italienische Produzent Dusty Kid macht auf seiner Tournee halt in der Schweiz und präsentiert im Dachstock sein lang ersehntes neues Album, «Beyond That Hill». Die «Night of Progressive Techno» verspricht treibende Bässe, melodischen Techhouse und elektronische Clubmusik. Weitere live Acts in dieser Nacht sind Disko Dario sowie Dreksler & Härle von Elektrostubete aus Bern. Diverse DJs runden die Techno-Nacht ab: Frango, Casa Show, Brian Python, Xylophee und Meskal. Dachstock in der Reitschule, Bern. Sa., 4.2., 23 Uhr

Donnerstag, 02.02. Bern Casual Thursday Partytunes. Gratis Eintritt. Vv: Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr Freiflug DJ Chosen One. Sophisticated, MashUp. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 23.00 Uhr Frischen Fritten – neue Talente Electronic Deer (live), DJ Spiegelbild, Plus 2 DJ Newcomer. Techno, Elektropunk. Kapitel Bollwerk, Bollwerk 41. 20.00 Uhr Play it Loud! Patrick Podage. Technohouse/House. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Salsa Cubana Tanzkurse mit Orestes Méjica, Tanzlehrer, Tänzer und Choreograf aus Kuba. Anschliessend bis ca. 22.30 Uhr kleine Bar und Musik zum Tanzen: Salsa und Zumba. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19.30 Uhr Thirst Day DJ Seniorr (the niceguys). Mash up, urban, electro. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Vox Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee The Excellent Band Live Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr

///////////////////////// Thun Mokka Electronix Del. Eat + Adics. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr

Freitag, 03.02. Bern Back to the Roots Oldiesdiscobeats. DJ Tarcis. Ab 21 Jahren. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr Barstreet-Festival: Bergstation Live-Show: Jürgen Drews, Live-Band: Lollies, Daddy DJ. Special: Ü-40 haben Gratiseintritt. Vv: www.sbb.ch/events und Shoppyland Schönbühl. Festhalle, Bernexpo/Mingerstr. 6. 21.00 Uhr Blackbox DJs Kermit, L-Cut und Skoop. Blackmusic, Partytunes. Kapitel Bollwerk, Bollwerk 41. 22.00 Uhr Campus DJs Andrey, Castle, Voltec. House, Electro und MashUp. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 23.00 Uhr DJ Adam Ficek Ex-Babyshambles, London/UK. Shy Lajoie & Pat, Zürich. Freestyle, Indie-Rock. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr Electronic Church DJs Anvil, Dii Manes. Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 23.00 Uhr

Highbeats DJ Laerou. Electric funky breaks & balkan beats. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Ladies First DJ Boricua & DJ Don Ricky. RnB, HipHop, Reggaeton-Kuduro-Latin House. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22.00 Uhr Milonga Die Milonga am Freitag in Bern (Tango tanzen bis um 00.30). Practica mit Helmuth und Christine von 19.30 bis 21 Uhr. Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 21.00 Uhr Phönix-Tanzfest/Barfussdisco Worldmusic und Oldies, ab 18-88 Jahren. Jeden Freitag (ganzes Jahr). DJ-Spielplan unter www.phoenixzentrum.ch Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Rockin and Stompin Mit DJ Crown Propeller. Crazyeventik. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr The Mashup Monsters DJ 1way & Dave-it. Vv: Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Welove Session Joyce Muniz & Patree Ferris Le Bleu & Diferenz (Dubquest), Visuals OptickleDUBQUEST) Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Biel Madman vs. Aendu DJ Battle. Eldorado Bar, Mattenstrasse 28. 20.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Soirée «Black Friday» Music from the 70’s. DJ Phil A. Delphia. Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Vox Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee The Excellent Band Live Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Tanznacht Ü40 Mit DJ Da Bass. Partytunes. Felix, Thunstr. 64. 21.00 Uhr

The Hype im Wasserwerk Die Hype-Partys im Wasserwerk sind legendär. Jeden ersten Samstag im Monat pilgern Hip-Hop- und R’n’B-Fans in die Matte, um dort zu ihrer Lieblingsmusik das Tanzbein zu schwingen. An den Plattentellern stehen Kenjiro Ultramagnetic (Bild), Bam Biz-ay, Rob Roy, Mo Flow und Lunatic. Nun da das Wasi kurz vor dem Aus steht, könnte dieses durchaus das letzte Hype sein. Wasserwerk Club, Bern. Sa., 4.2., 22 Uhr

///////////////////////// Solothurn Hit Rotation DJ M-Live. R’n’B, Hits- and Dancemusic. Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr

///////////////////////// Thun Rock vs Trash Del. Eat + Adics. Vv: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr

Samstag, 04.02. Bern Barstreet-Festival: SCB-Night Special: Die drei Drittel Show! Live: QL, Atomic Angels/Flava & Stevensson. Moderation: Jürg Werren. Mit SCB Saisonkarte Eintritt nur Fr. 10.-- (bis 23.00h). Vv: www.sbb.ch/events und Shoppyland Schönbühl. Festhalle, Bernexpo/Mingerstr. 6. 21.00 Uhr Better Days DJ Cisco. From Funk to Rock. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Bravo Hits Party Mit dem Bravo Hits DJ-Team. Vv: www.starticket.ch oder Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr Dusty Kid, Beyond That Hill – Album Tour, Midnight Pulse, Future-E und DJ Solee Support: Live: Disko Dario, Dreksler & Härle aka Jon Donson & Nachtaktiv. DJ’s: Frango, Casa Show, Brian Python, Xylophee, Meskal. Visuals & Deko: Mag & Dario. Progressive Techno. Vv: www.petzitickets.ch Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Eltern John Rock- und Oldiesdisco mit Jüre Hofer. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 21.00 Uhr Emely & Scum Raketenmusik. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Fiesta Candela DJs Siete & DJ Boricua. Reggaeton, RnB, Latino. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22.00 Uhr Fraktion Tanz Tiano Thomas, Dirty Larry, Favile & Valentine, Schubert & Schuberdt, Alain Neuenschwander. Techno, Techhouse, Minimal. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 23.00 Uhr Girls go out DJs M-Live, Laslow, MC Moflow&Lunatic. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 23.00 Uhr Liebling Groove Gala. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Oldies DJ’s HansP & Tom. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Salz & Pfeffer Tigerskin aka Dub Taylor Live, Bird. Electronica, House. Kapitel Bollwerk, Bollwerk 41. 22.00 Uhr Saturday Club Dance DJ Mc Flury. Partytunes. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr

TanzMotion Gelber, Dunch und Blue Berry. Technohouse, Goa, Psy. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 23.00 Uhr Tanznacht Mit Oh, Sister Family DJ-Team. Die Jungs und das Mädel von Labrador City spielen ihre Lieblingsmusik ab Konserve. Vv: Tel. 031 330 26 25; www.cafe-Kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 23.00 Uhr The Hype An Urban Legend. Bam Biz-ay, Kenjiro Ultramagnetic. Hip-Hop, Rap, Black Music. Ab 21 Jahren. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr Um Gothes Willen DJane VeraCrux, DJ Bonepeeler. Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 21.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Soirée «Yes, we queer!» Disco hétéro friendly. Music by Mister David. Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr

Sonntag, 05.02. Bern muévete Tarde cubana Salsaclub muévete Bern. Sternensaal Bümpliz, Bümplizstrasse 119. 18.30 Uhr ///////////////////////// Innerberg Vox Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee The Excellent Band Live Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Mokka Electronix Heroes/Clubnight. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr

Dienstag, 07.02.

///////////////////////// Innerberg Vox Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr

Bern El Cielo – Salsa Elegante Beste Salsa Musik mit DJ Santino & DJ Volcano. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr

///////////////////////// Münchenbuchsee The Excellent Band Live Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr

Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr

///////////////////////// Ostermundigen Tanzparty für Singles Happy-Singles-Night. Winter-Ball, Orchester Barbados. www.tanzparty.ch Hotel Bären, Bernstr. 25. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Diamond Life DJ Fame Luck. Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr Dubriss Dubstep und Drum’n’Bass. Würfle deinen Eintrittspreis mit 3 Würfeln – od. zahle 15 Fränkli. Vv: www.starticket.ch oder Tel. 0900 325 325. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr Shake it Neu, wild & fönky. Die Party mit dem Würfelspass. Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Disco im Baranoff Abtanzen von World bis Techno mit DJ Tom Li. Baranoff, Uttigenstrasse 3. 20.30 Uhr Drum and Bass 4 Real Flowrian, Lameduza, D-M-Tree + Pez. Vv: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr

///////////////////////// Münchenbuchsee Schlager Party Mit DJ Rino & Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr

Mittwoch, 08.02. Innerberg Vox Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Rino’s Party Band Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr

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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kultur­veranstaltung der kommenden ­7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.


2. bis 8. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11

eine Firma, die das Rezept genau kennt: Nestlé. Dieser Konzern dominiert den globalen Handel mit abgepacktem Trinkwasser. Res Gehriger wirft einen Blick hinter die Kulissen des Milliardengeschäfts. 16.20/20.50 (täglich) – Ab 12/10 Jahren – F/d Le gamin au vélo Die Dardenne Brüder erzählen die Geschichte von Cyril, einem 12-Jährigen, der nur einen Wunsch hat: er möchte zu seinem Vater zurückkehren... Vorfilm: Wenn der Wind weht von Elena Madrid.

CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.30 (So) – Ab 12/10 Jahren – Italienisch/d/f Habemus Papam Nach dem Tod des Papstes sind mehrere Wahldurchgänge nötig, bis der neue Papst ernannt wird. Vergeblich warten die Massen auf das Erscheinen des Papstes auf dem Balkon. 14.00/18.20 (täglich) – Ab 14/12 Jahren – Dialekt Der Verdingbub Die Verfilmung eines schwarzen Kapitels Schweizer Geschichte: Max, ein Waisenkind träumt davon, Teil einer richtigen Familie zu sein. Er wird verdingt.

«Die rollende Klinik» in der Cinématte Nach seiner Ausbildung in Europa und den USA entschloss sich der indische Arzt Dr. Mascarenhas 1985 zur Rückkehr in seine Heimat. Seither betreibt er im medizinisch unterversorgten Bundesstaat Tamil Nadu in Südindien eine Klinik auf vier Rädern. Der Arzt bringt die Regisseurin auch in Kontakt mit Daniel, der neugeborene Mädchen vor dem Mitgiftmord rettet. Filmemacherin Carole Jones ist anwesend. Cinématte, Bern. So., 5., und So., 12.2., 17 Uhr

Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 (täglich) Ab16/16 Jahren – E/d/f The Girl with the Dragon Tattoo Verfilmung von Stieg Larssons Bestseller über eine mysteriöse Mordserie, eine smarte Punk-Hackerin und einen diffamierten Enthüllungsjournalisten. Mit Daniel Craig und Mara Rooney.

Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.30/20.00 (täglich) Ab 14/12 Jahren – Deutsch Eine ganz heisse Nummer Charmante und gut besetzte Sittenkomödie um drei Frauen, die mit ihrer Sexhotline im tief katho­ lischen Dorf einen Skandal auslösen.

Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.30/20.00 (täglich) Ab 10/8 Jahren – Deutsch Jack und Jill Ausgelassene Komödie über ein ungleiches Zwillings­paar, dass alljährlich ein chaotisches gemeinsames Thanksgiving erlebt. Mit Adam Sandler in einer männlich-weiblichen Doppelrolle.

CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 16.15 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Halt auf freier Strecke Nachdem Frank und Simone mit den Kindern ihren Traum von einem Haus verwirklicht haben, verändert die Diagnose Hirntumor das ganze Leben. Ein kraftvoller, herausragend gespielter Film, der unter die Haut geht, unvergleichlich und unvergesslich. 18.30, 14.15 (Fr-Mo/Mi) Ab 9/7 Jahren – Deutsch Dreiviertelmond Hartmut Mackowiak steht unter Schock: seine Frau verlässt ihn nach 30 Ehejahren. Und plötzlich taucht auch noch die 6-jährige Hayat in seinem Taxi auf. «Ein wunderschöner Film, der glücklich macht.» 20.30 (täglich) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Carnage – Der Gott des Gemetzels Der neue Film von Roman Polanski basiert auf dem Broadway-Stück «God of Carnage». Die Geschichte zweier Elternpaare, die sich treffen, nachdem ihre Söhne in der Schule in einem Kampf geraten sind.

CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 (täglich) – Ab 12/10 Jahren – Französisch/d Mon pire Cauchemar Eine aussergewöhnliche Komödie mit I. Huppert und B. Poelvoorde! Sie duzt den Kulturminister, er duzt alle Alkoholflaschen denen er begegnet. Eigentlich würden sie sich im normalen Leben nie über den Weg laufen, aber ihre Kinder sind untrennbar und sie haben es aufgegeben, das zu verstehen. 14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Intouchables Furioser französischer Erfolgshit über die bewegende Freundschaft zwischen zwei total gegensätz­ lichen Männern und den Mut zum Leben.

CineCamera

17.30 (täglich) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f J. Edgar Biopic über J. Edgar Hoover (Leonardo DiCaprio), den Begründer und langjährigen Direktor des FBI. Regisseur Clint Eastwood legt den Fokus des Films nicht nur auf das öffentliche Leben, sondern erzählt von Hoovers Kindheit.

CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/17.00/20.00 (täglich) Ab 10 Jahren – Stummfilm/d/f The Artist Eine charmante Komödie im Look des späten Stummfilms. Verschmitzt lässt sie Glamour, grosses Theater und großes Ego im Konkurrenzkampf zweier Schauspieler wiederaufleben. Vorfilm: SALTY TIMES.

Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 18.30(Sa), 19.00 (So) – E/d/f An Inconvenient Truth Regie: Davis Guggenheim; Dokumentarfilm mit Al Gore; US/2006. Seit Jahren geistert der globale Klimawandel durch die Medien. Dieser Film zeigt, wie akut die Problematik tatsächlich ist. 19.00 (Fr) – E/d/f Death at a Funeral Regie: Frank Oz; mit: Matthew Macfadyen, Rupert Graves, Daisy Donovan, Jane Asher; GB/2007. Familienfeiern sind ja Komödienmaterial, weil hier so viel schief gehen kann... 17.00 (So) – OV/d Die rollende Klinik Regie: Carole Jones; Dokumentarfilm; CH/2010. Seit mehr als zwanzig Jahren reist Dr. Mascarenhas mit seiner rollenden Klinik durch Tamil Nadu. 21.30 (Fr) Music Clips on Screen 2011 Das Popmusikfestival m4music präsentiert in Kooperation mit den Solothurner Filmtagen und den Kinos Riffraff, Cinématte und Bourbaki die besten Schweizer Musikclips auf grosser Leinwand. 21.00 (Do/Mo) – E/d Thelma & Louise Regie: Ridley Scott; mit: Geena Davis, Susan Sarandon, Harvey Keitel, Brad Pitt; US/1991. Die beiden Freundinnen Thelma und Louise starten mit dem Cabrio in den Wochenendausflug... 21.00(Sa), 18.30 (Mo) – E/d Trainspotting Regie: Danny Boyle; mit: Ewan McGregor, Robert Carlyle; GB/1996. Renton und seine Kumpels, eine Gruppe junger Schotten, haben keine sonderlich rosigen Zukunftsaussichten.

CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 11.00 (So) – Ab 14/12 Jahren – F/d Le Havre Der neue Film von Aki Kaurismäki, kämpferisch und poetisch zugleich. In der französischen Hafenstadt Le Havre versucht ein alternder Schuhputzer ein Flüchtlingskind zu retten. 14.15/18.40 (täglich) – Ab 7/5 Jahren – Dialekt Die Kinder vom Napf 365 Tage begleitete Alice Schmid die Bergbauernkinder aus der Gemeinde Romoos mit der Kamera in der zerklüfteten, wilden Hügellandschaft am Napf, bis zum sagenumwobenen Änziloch. 16.30/20.40 (täglich) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Ides of March Ein hochspannender Politthriller von und mit George Clooney über Macht, Loyalität und Manipulation in der amerikanischen Präsidentschaftskampagne.

Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 15.00/20.30 (täglich) Ab 14/12 Jahren – Deutsch/d/f Atmen Mehrfach prämiertes Drama über den 19-jährigen Roman Kogler, der kurz vor seiner vorzeitigen Haftentlassung aus der Jugendstrafanstalt steht. Doch Roman hat schlechte Karten, verschlossen, einzelgängerisch, ohne familiären Anschluss, scheint er für eine Sozialisierung unfähig.

CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/18.20 (täglich),10.45 (So) Ab 12/10 Jahren – OV/d Bottled Life – Nestlés Geschäft mit dem Wasser Wie verwandelt man Wasser in Geld? Es gibt

16.20/20.50 (täglich) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Hysteria Im Zeitalter der grossen Erfindungen macht sich ein Mann daran, ein Heilmittel zu finden für das Leiden der Frauen... und elektrisierte ganz nebenbei unser aller Liebesleben! Mit Maggie Gyllenhaal.

City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 (täglich) – Ab6/4 Jahren – Deutsch Alvin und die Chipmunks 3 Mit herzerfrischenden Gags sorgen die süssesten Helden Hollywoods auch im dritten «Alvin»Kinofilm wieder für Familienspass. 17.00/20.15 (täglich) – Ab16/16 Jahren – Deutsch The Girl with the Dragon Tattoo Verfilmung von Stieg Larssons Bestseller über eine mysteriöse Mordserie, eine smarte Punk-Hackerin und einen diffamierten Enthüllungsjournalisten. Mit Daniel Craig und Mara Rooney.

City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.45 (täglich) – Ab14/12 Jahren – Deutsch Sherlock Holmes 2 Unter Guy Richies Rock’n’Roll-Regie mutiert Robert Downey Jr. erneut zum Superhirn Sherlock Holmes, der in Jude Laws Dr. Watson einen schlagkräftigen Idealpartner besitzt. 17.30 (täglich) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Der Albaner Erschreckend realistisches Drama über einen jungen Albaner, der aus guten Gründen zum Schlepper in Deutschland wird.

City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 (täglich) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Tom Sawyer Charmant-amüsante deutsche Verfilmung von Mark Twains Klassiker über zwei Jungs vom Mississippi und ihre zeitlos unterhaltsamen Abenteuer und Streiche. Mit Heike Makatsch. 17.00/20.15 (täglich) – Ab14/12 Jahren – E/d/f Mission: Impossible 4-Ghost Protocol Vierter Einsatz von Ethan Hunt (Tom Cruise), der diesmal auf eigene Faust arbeiten muss, um Terroristen zu stellen, denen ein Anschlag auf den Kreml gelungen ist.

Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15 (täglich), 20.00 (Do-Di) Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Descendants Zutiefst bewegende Verfilmung von Kaui Hart Hemmings Roman «Mit deinen Augen» über einen Mann (George Clooney), der erfährt, dass seine im Koma liegende Frau eine Affäre hatte. 20.30 (Mi) – E/d/f Swisscom Ladies Night: Für immer Liebe Romantisches Drama über eine Amnesie, die eine Frau ihr Glück und ihren Mann vergessen und diesen verzweifelt um verlorene Erinnerungen kämpfen lässt. Mit Rachel McAdams, Channing Tatum.

Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 (täglich) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Intouchables Furioser französischer Erfolgshit über die bewegende Freundschaft zwischen zwei total gegensätz­ lichen Männern und den Mut zum Leben.

Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/ Min., www.kitag.com 14.00/17.00 (täglich) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Die Muppets Comeback der Muppets, die nach langer Trennung wieder zusammenfinden, um ihr altes Studio den Klauen eines gierigen Ölmagnaten zu entreissen. 20.00 (täglich) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Man on a Ledge Aufregender Thriller über einen Mann (Sam Worthington), der hoch oben an der Fassade eines Hotels mit einem Sprung in die Tiefe droht, aber keine Selbstmordpläne verfolgt

Jura 3

Anzeiger Region Bern

Kino Reitschule

Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch

14.00 (täglich) – Ab10/8 Jahren – Deutsch Tim & Struppi Steven Spielberg und Peter Jackson verfilmen Hergés Kultcomic und bieten großes Abenteuerkino für die ganze Familie. Tim und Struppi auf turbulenter Jagd nach einem antiken Schiff mit Schatz.

13.30 (So) – Deutsch Der Zauberer von Oz Das Mädchen Dorothy wird durch einen Wirbelsturm mitsamt Häuschen und Hund Toto in das magische Land Oz geschleudert. Dort landet sie genau auf der bösen Hexe des Ostens, die das nicht überlebt...

17.00/20.00 (täglich) – Ab16/16 Jahren – E/d/f Drive Existenzialistischer Actionkrimi nach Vorlage von Kultautor James Sallis über einen Stuntman, der nachts als Fahrer der Mafia arbeitet. Mit Ryan Gosling, Carey Mulligan.

Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 13.15 (So) – Dial/d Eine ruhige Jacke Dem Basler Ramon Giger gelingt auf wundersame Weise eine feinfühlige Annäherung an einen Autisten und dessen eingemauertes Bewusstsein. 15.00 (So/Mo) – Sp/d/f Gatos viejos «Das feinfühlig inszenierte Kammerspiel besticht durch authentisches Spiel. Überragend Bélgica Castro (99), die Isidora zwischen Loslassen und Aufbäumen uneitel und mit Würde verkörpert.» NZZS 11.15 (So) – Deutsch Gerhard Richter Painting Deutschland, 2011. Corinna Belz hat Gerhard Richter über die Schulter schauen dürfen! Einmalige Einblicke in die Arbeit des Künstlers. 17.00 (Fr-Mo) – D/f Glauser Christoph Kühn verwebt Texte, Töne, Zeichnungen, filmischumgesetzte Visionen, Interviews und Fotos meisterhaft zu einer bewegenden Entdeckungsreise zu Friedrich Glauser. 20.30 (täglich) – F/d Les neiges du Kilimandjaro Ariane Ascaride und Jean-Pierre Darroussin spielen berührend kleine Leute, die sich grossen Widerwärtigkeiten entgegen stellen und ihre Würde bewahren, indem sie sich nicht unterkriegen lassen. 18.30 (täglich) – E/d/f The Mill And The Cross Der polnische Maler, Poet und Filmkünstler Lech Majewski präsentiert eine betörende Liaison von Malerei und Film, gleichermassen Augenschmaus, verstörendes Historienbild und Kunstreflexion 15.00 (Fr/Sa) – Dialekt/d Ursula – Leben in Anderswo Rolf Lyssy zeigt, wie die nun 60 jährige taubblinde Ursula lebt. Woher nimmt Ursula die Kraft zu leben? Und woher hatte Anita Utzinger all die Jahre die Kraft für die Beziehung zu ihrem Schützling?

Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 09, www.kinokunstmuseum.ch 18.30 (Mi) – OV/d Aguirre, der Zorn Gottes Werner Herzog, BRD 1972. Mit: Klaus Kinski, Helena Rojo, Del Negro, Rui Guerra Mit seiner Darstellung des Konquistadoren Don Lope de Aguirre hat sich Kinski ins kollektive Kinogedächtnis eingeschrieben. 18.00 (So-Di) – E/d/f Cat People Paul Schrader, USA 1982. Mit: Nastassja Kinski, Malcolm McDowell, John Heard Der Thriller mit der jungen Nastassja Kinski im tierischen Nahkampf mit Malcolm McDowell. Erotisch angehaucht und recht blutig, entwickelte der Film über die Jahre Kultcharakter. 18.30 (Do-Sa) – Deutsch Der rote Rausch Wolfgang Schleif, BRD 1962. Mit: Klaus Kinski, Brigitte Grothum, Marina Petrova, Sieghardt Rupp. Kinskis erste Hauptrolle: Er brilliert in der Rolle des Getriebenen, die in den Edgar-Wallace-Filmen zu seinem Markenzeichen werden sollte. 20.30 (täglich) – Deutsch Fenster zum Sommer Hendrik Handloegten, Deutschland 2011. Mit: Nina Hoss, Mark Waschke, Lars Eidinger Geheimnisvolle Projektionsfläche: Nina Hoss wird im Zeitsprungs-Drama zurück in die Vergangenheit katapultiert und macht mit ihrer Präsenz den Film zum Ereignis. 16.00 (So) – OV/d Flying Home Tobias Wyss, Schweiz 2010. Die Suche nach einem sagenhaften Onkel, der in die weite Welt aufbrach. Er erfand in den 1940er Jahren in den USA ein Hybrid-Auto! 16.30 (Sa) Herr der Diebe Richard Claus, nach dem Roman von Cornelia Funke. Mit: Jim Carter, Caroline Goodall, Rollo Weeks. Der Herr der Diebe – das ist der geheimnisvolle 15-jährige Anführer einer Kinderbande in Venedig: Er bestiehlt die Reichen, um für seine Schützlinge zu sorgen... 14.30 (Sa) – OV/d Laila, Hala und Karima – Ein Jahr im revolutionären Kairo Ahmed Abdel Mohsen, Eduard Erne, Schweiz 2011. Mit: Laila Soliman, Hala Elkoussy, Karima Mansour. Die Theater-Regisseurin, Laila Soliman, die Filmemacherin Hala Elkoussy und die Choreografin Karima Mansourstanden im Januar 2011 im Zentrum des Sturms als der Tahrir-Platz in Kairo bebte. 11.00 (So) – OV/d Marianne von Werefkin – Ich lebe nur durch das Auge Stella Tinbergen, Deutschland/Schweiz/Russland/ Litauen 2009. Mit: Yasmin Etezadzadeh, Maike Probst, Lena Stolze. Die begabte russische Malerin, Marianne von Werefkin (1860-1938) gab das Malen aus Liebe auf. Ihr dramatischer Konflikt wird in poetischen Bildern erzählt.

21.00 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Moi c’est moi – ich bin ich Bern West, Stadtteil Nr. VI – 12.000 Menschen in weitläufigen Hochhaussiedlungen. Rushit und seine Freunde sind Rapper und im Quartier berühmt. Ihre Band heißt «Blockjunge». Sie singen vom Leben am Rand und nennen das Ghetto Heimat. 20.30 (Di) – OV/d Uncut – Warme Filme am Dienstag: Das traurige Leben der Gloria S. Filmregisseurin Charlotte hat eine künstlerische Krise – also will sie mal einen richtig politischen Film machen und tief in das Leben sozial benachteiligter Frauen eintauchen...

Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 391 15 41, www.lichtspiel.ch 20.00 (Mi) – Englisch Killer of Sheep Schauplatz von «Killer of Sheep» ist ein afroamerikanisches Ghetto in Watts, einem Stadtteil von Los Angeles, Mitte der 1970er. Im Mittelpunkt steht Stan, ein sensibler Träumer, der unter der Belastung, im Schlachthaus arbeiten zu müssen, zusehends abstumpft. 20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv Bar ab 19h.

Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904 1.50./Anr. + 1.50/Min., www.pathe.ch 13.00 (Sa/So/Mi), 10.40 (So) – Deutsch Alvin and The Chipmunks: Chipwrecked Von George Miller, mit Voix de : Brad Pitt, Matt Damon, Robin Williams, Elijah Wood 00.30 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Blutbrüdaz Von Ozgür Yildirim. Mit Sido, B-Tight, Milton Welsh, Alpa Gun... 11.10 (So) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Cave of Forgotten Dreams – 3D Von Werner Herzog. 10.50 (So), 13.10 (täglich) Ab 14/12 Jahren – Deutsch Der Verdingbub Auch Max ist ein Verding-Kind, der bei der Familie Bösiger durch die Hölle muss. 10.20 (So), 12.45 (täglich) Ab 6/4 Jahren – Deutsch Dolphin Tale – 3D Von Charles Martin Smith, mit Morgan Freeman, Ashley Judd, Harry Connick Jr. 19.00/21.10 (Do-Sa/Mo-Mi), 19.45 (So), 23.20(Fr/Sa), – Ab16/16 Jahren – Deutsch Drive Existenzialistischer Actionkrimi nach Vorlage von Kultautor James Sallis über einen Stuntman, der nachts als Fahrer der Mafia arbeitet. Mit Ryan Gosling, Carey Mulligan. 17.15/18.40 (Sa), 17.00/18.20 (So) – Italienisch Frontaliers... al cinema Von Chris Guidotti & Barbara Lehnhoff, mit Flavio Sala, Paolo Guglielmoni, Matteo Pelli, Rosy Nervi 13.00/15.00 (Sa/So/Mi), 10.45 (So) Ab 8/6 Jahren – Deutsch Fünf Freunde Neuverfilmung des klassischen Jugendabenteuers nach Enid Blytons Romanreihe. 13.10 (täglich) – Ab6/4 Jahren – Deutsch Happy Feet 2 – 3D Sequel zum Oscar-gekrönten Animationsfilm über eine Reihe von tanzenden Pinguinen. Ein Vergnügen für die ganze Familie. 10.45 (So), 13.20/15.50/18.20/20.50 (täglich), 23.20 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch 18.100 (täglich) – Ab 12/10 Jahren – F/d Intouchables Philippe führt das perfekte Leben. Er hat eine ­Heerschar von Hausangestellten, er ist reich, gebildet, er sieht ganz gut aus; aber ohne fremde Hilfe geht nichts, denn Philippe ist vom Hals an gelähmt. 10.00 (So), 18.00 (täglich) Ab 12/10 Jahren – E/d/f J. Edgar Mit Leonardo die Caprio, Naomi Watts. 15.30/17.45/20.00/22.10 (täglich), 00.20 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Man on a Ledge Aufregender Thriller über einen Mann (Sam Worthington), der hoch oben an der Fassade eines Hotels mit einem Sprung in die Tiefe droht, aber keine Selbstmordpläne verfolgt 15.30/20.30 (täglich), 23.10 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch Mission: Impossible – Ghost Protocol Von Brad Bird, mit Tom Cruise, Jeremy Renner, Paula Patton, Josh Holloway 23.20 (Fr/Sa) – Ab 16 Jahren – Deutsch Paranormal Activity 3 von Henry Joost & Ariel Schulman. Mit Katie Featherston, Sprague Grayden, Lauren Bittner. 11.15 (So) – Ab 4/4 Jahren – Deutsch Prinzessin Lillifee und das kleine Einhorn Darauf haben ihre Fans gewartet: Endlich fliegt Prinzessin Lillifee wieder über die Kinoleinwand. 13.15 (Fr-Mi) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Puss in Boots – 3D Von Chris Miller.

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17.15 (Do/Fr/So-Mi), 21.45 (täglich), 00.10 (Fr/Sa) Ab14/12 Jahren – Deutsch Rubbeldiekatz Von Detlev Buck, mit Matthias Schweighofer, Alexandre Maria Lara, Max von Thun 15.20/20.45 (täglich) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Sherlock Holmes: A Game of Shadows Von Guy Ritchie, mit Robert Downey Jr., Jude Law, Rachel McAdams. 10.20 (So), 12.50 (täglich), 15.00 (Do/Fr/Mo/Di), 19.30 (Do/Fr/So-Mi), 20.00 (Sa) Ab 10/8 Jahren – E/d/f The Artist Brillante Hommage an die guten alten StummfilmZeiten, über die Konkurrenz und Hassliebe zweier Schauspieler am Übergang vom Stumm- zum Tonfilm. Mit Golden-Globe-Gewinner Jean Dujardin. 13.15/15.40/20.40 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch 10.50 (So), 18.10 (täglich) Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Descendants Zutiefst bewegende Verfilmung von Kaui Hart Hemmings Roman «Mit deinen Augen» über einen Mann (George Clooney), der erfährt, dass seine im Koma liegende Frau eine Affäre hatte. 15.10/21.20 (täglich) – Ab 16/14Jahren – Deutsch 18.15 (täglich) – Ab 16Jahren – E/d/f The Girl with the Dragon Tattoo Von David Fincher, mit Daniel Craig, Rooney Mara. 10.50 (So), 15.30/17.45 (täglich), 13.10 (Fr-Mi), 13.15 (Do) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch The Muppets Regie: James Bobin 12.50/15.30/20.45 (täglich), 23.20 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch 18.10 (täglich) – Ab 14/12 Jahren – Edf Tinker, Tailor, Soldier, Spy Mit Colin Firth, Gary Goldman, Mark Strong, Tom Hardy. 13.00 (Do/Fr/Mo/Di), 15.00/20.00/22.00 (täglich), 17.00 (Do-Sa/Mo-Mi), 00.01 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch Underworld: Awakening – 3D Im vierten Aufzug der Gothic-Action-Saga kehrt Kate Beckinsale zu ihrer Rolle als knallharte Heroine im Krieg der Kreaturen zurück, erstmals in 3D!

Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/21.00 (täglich) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Man on a Ledge Aufregender Thriller über einen Mann (Sam Worthington), der hoch oben an der Fassade eines Hotels mit einem Sprung in die Tiefe droht, aber keine Selbstmordpläne verfolgt 18.00 (täglich) – Ab16/16 Jahren – Deutsch Drive Existenzialistischer Actionkrimi nach Vorlage von Kultautor James Sallis über einen Stuntman, der nachts als Fahrer der Mafia arbeitet. Mit Ryan Gosling, Carey Mulligan.

Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/18.00/21.00 (täglich) Ab 14/12 Jahren – E/d/f Tinker, Tailor, Soldier, Spy Stimmungsvoller Agententhriller um einen pensionierten Topspion, der einen Maulwuf im Secret Service enttarnen soll. Nach John Le Carré, mit Gary Oldman, Colin Firth, John Hurt.

Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 13.45 (täglich) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Die Höhle der vergessenen Träume – 3D Ausnahmeregisseur Werner Herzog entführt in seiner Dokumentation in die geheimnisvolle Welt der Chauvet-Höhlen und deren weltberühmter Höhlenmalereien. 16.00/18.30/21.00 (Do-Di), 17.15 (Mi), 23.30 (Fr/Sa) – Ab 16/16 Jahren – Deutsch Underworld: Awakening – 3D Im vierten Aufzug der Gothic-Action-Saga kehrt Kate Beckinsale zu ihrer Rolle als knallharte Heroine im Krieg der Kreaturen zurück, erstmals in 3D! 20.00 (Mi) – E/d/f Swisscom Carte Bleue Night: Star Wars – Episode 1 – 3D Erster Teil der zweiten «StarWars»-Trilogie aus dem Jahr 1999, in dem erzählt wird,wie Anakin Skywalker in den Kreis der Jedi-Ritter aufgenommen wird – erstmals in 3D-Nach­ bearbeitung!

Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 13.45 (täglich) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Fünf Freunde Neuverfilmung des klassischen Jugendabenteuers nach Enid Blytons Romanreihe. 16.00/18.30 (täglich), 21.00 (Do-Di), 23.30 (Fr/ Sa) – Ab 10/8 Jahren – E/d/f The Artist Brillante Hommage an die guten alten StummfilmZeiten, über die Konkurrenz und Hassliebe zweier Schauspieler am Übergang vom Stummzum Tonfilm. Mit Golden-Globe-Gewinner Jean Dujardin. 21.00 (Mi) – Ab 16/16 Jahren – Deutsch Underworld: Awakening – 3D Im vierten Aufzug der Gothic-Action-Saga kehrt Kate Beckinsale zu ihrer Rolle als knallharte Heroine im Krieg der Kreaturen zurück, erstmals in 3D!


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2. bis 8. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12

Im Laden des Schlachthaus Theaters liest Michaela Wendt in vier Teilen den Roman «Cosmopolis» vor, an jedem Montag im Februar einen. Die Künstlerin Mohéna Kühni illustriert dazu die Geschichte am Hellraumprojektor.

«Zuhören und Zuschauen» Das Projekt fand Zuspruch und wird nun wiederholt. In vier Teilen liest Wendt den amerikanischen Grossstadtroman «Cosmopolis» von Don DeLillo, während Kühni die Geschichte auch diesmal live illustriert. Was an den jeweiligen Lesungen geschieht, bleibt für Akteure wie Publikum eine Überraschung, denn einstudiert ist nichts und Proben gibt es keine. «Die Veranstaltung hat etwas Spontanes, wir lassen uns vom Moment inspirieren und von der jeweiligen Situation», verrät Wendt. Die beiden bereiten sich zwar vor, aber «das Projekt ist als Einladung gedacht zum Zuhören und Zuschauen, ohne grosses Konzept». Eine Lesung dauert 75 Minuten, und wer nicht an jedem Montag dabei sein kann, bekommt je-

weils eine Zusammenfassung über das bisher Geschehene. Eine brisante Geschichte Der Roman von DeLillo passt inhaltlich zum aktuellen Motto, «Metropolen und Städte», des Schlachthaus Theaters, und er lässt sich ohne wesentliche Kürzungen in vier Teilen vortragen. Aber er handelt auch von Dingen, die dem Publikum nur allzu vertraut sein dürften: dem Zusammenbruch der Finanzbörse und einem unkontrollierbar gewordenen Weltmarkt. Eric Packer, die Hauptfigur des Romans, ist ein junger Vermögensverwalter und erfolgreicher Währungsspekulant, der sich in der digitalen Welt der virtuellen

Gewinne sicherer bewegt als im realen Leben. In seiner Luxuslimousine fährt er auf der Suche nach einem Frisör einen Tag lang durch New York. Zeit genug, um den Kurs ein- und Packers Welt zusammenbrechen zu lassen. Geistreich und hellsichtig beschreibt DeLillo eine Metropole inmitten einer grossen zerplatzenden Börsenblase und einen Mann, der mit seiner Spekulation die Weltwirtschaft ins Wanken bringt. Eine Geschichte zu hören über einen unmoralischen Börsenspekulanten, der jeglichen Realitätsbezug verloren hat, kommt der Wirklichkeit erschreckend nah. Einer Lesung mit Illustrationen beizuwohnen, führt einen trotzdem in andere Welten. Anna Tschumi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Theaterladen Schlachthaus, Bern. Ab dem 6.2 jeden Montag im Februar, 17.30 Uhr www.schlachthaus.ch

ZVG

Michaela Wendt ist ausgebildete Schauspielerin und weiss, wie man Texte vorträgt. Als Vorleserin und Moderatorin gibt sie literarische Führungen im Zentrum Paul Klee und dem Kunstmuseum Bern, arbeitet als Sprecherin oder – es liegt auf der Hand – liest aus Büchern vor. Wie im Februar vor einem Jahr. Damals las sie zusammen mit der Schauspielerin Lilian Naef den Roman «Zweier ohne» im Laden des Schlachthaus Theaters. Mohéna Kühni, Kuratorin des Theaterladens und Künstlerin, ergänzte die mehrteilige Lesung mit Zeichnungen am Projektor.

Aschi und das Theater

Unterhalten das Ohr und das Auge: Mohéna Kühni (links) und Michaela Wendt.

Zeugnis einer Freundschaft Die Schenkung des Bürgi-Archivs ist für die Kleeforschung im Zentrum Paul Klee von grosser Bedeutung. Nun stellt das Museum einige interessante Dokumente daraus aus. es auch, der Klees Werke in Deutschland 1946 vor der «Beschlagnahmung deutscher Vermögenswerte» durch die Alliierten rettete: Indem er die Sammler Hermann Rupf und Hans Meyer-Benteli als Käufer gewinnen konnte, gelang es ihm, Klees Arbeiten rechtzeitig in die Schweiz zu überführen. Drei Räume, drei Würdigungen Die Ausstellung, die nun im ZPK präsentiert wird, ist keine Kunstausstellung im klassischen Sinne. Vielmehr ist sie ein intimer Einblick in eine Freundschaft zweier Familien, die bis heute zwischen den Enkeln weiterbesteht. Die Archivalien werden durch 32 Leihgaben aus der Werksammlung der Bürgis ergänzt, welche die Dokumente illustrieren und bereichern.

Zentrum Paul Klee, Bern, Leihgabe aus Privatbesitz

Im Frühjahr 2011 bekam das Zentrum Paul Klee (ZPK) ein besonderes Geschenk: Die Nachfahren von Hanni und Rolf Bürgi, den ersten Berner KleeSammlern, übergaben dem Museum ihr umfangreiches Archiv an Dokumenten. Die Briefe, Fotos und Notizen zeugen von einer jahrzehntelangen Freundschaft zweier Familien, die ihren Anfang am Ende des 19. Jahrhunderts nahm: Hanni Bürgi, eine musikalische junge Frau, nahm bei Klees Vater Hans Gesangsunterricht. Später begannen dessen Sohn Paul und seine Frau Lily gemeinsam mit Hanni zu musizieren. Hanni interessierte sich zunehmend für das bildnerische Schaffen des jungen Paul Klee. Ihr Sohn Rolf teilte ihre Faszination und führte die Sammlung nach dem Tod der Mutter 1938 weiter. Er war

Klees Federzeichnung auf Karton des Ostermundiger Steinbruchs von 1909 entstand während eines gemeinsamen Ausflugs mit Hanni und deren früh verstorbenem Ehemann Alfred.

Die kleine Schau besteht aus drei unabhängigen Räumen innerhalb der Sammlungspräsentation «übermütig». Je ein Raum ist Hanni Bürgi und Sohn Rolf gewidmet, der dritte würdigt Hannis Engagement für Klee in Bern. Zu sehen sind etwa die ersten Werke, die Hanni Bürgi von Klee erworben hat. Rolf Bürgis Beziehung zu Klee wird durch Briefe an Banken und Anwälte, aber auch durch spannende Audiodokumente belegt. Bedeutend für die Klee-Forschung Die Öffentlichkeit bekommt nur einen Bruchteil des Archivs zu sehen. Die Schenkung umfasst nach Angaben der Kuratorin Eva Wiederkehr Sladeczek mehrere Hundert Briefe, 300 Fotos, über 100 Bücher und Kataloge sowie 130 Malutensilien. All diese Objekte werden zurzeit inventarisiert und digitalisiert. Die Forschung erhofft sich dadurch neue Erkenntnisse zu Paul Klee. Auch für die Konservierung der teils ausgesprochen empfindlichen Werke Klees, ist der Nachlass der Bürgis wegweisend: Die Malutensilien aus dem letzten Atelier des Künstlers beinhalten wichtige Hinweise zur Entstehung der Werke. Klee hat einige der verwendeten Utensilien selber konstruiert, etwa indem er Schilfrohre, Messer und gar Instrumente aus einem Maniküre-Set zweckentfremdet und umfunktioniert hat. Für das ZPK, welches das Erforschen von Klees Nachlass zu seinen Kernaufgaben zählt, ist die Schenkung des Bürgi-Archivs von grosser Bedeutung. Zusammen mit dem Archiv der Familie Klee, welches das ZPK während der letzten drei Jahre ins eigene Haus überführen konnte, bietet die Sammlung einen immensen Fundus zur weiteren Klee-Forschung. Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Zentrum Paul Klee, Bern Ausstellung bis 20.5. www.zpk.org

Mit der Figur des Aschi Rüegsegger hat sich Schauspieler und Regisseur Peter Leu eine fast schon legendäre Rolle geschaffen, der er mit «Aschis Stärnstund» in der Kulturfabrik Bigla ein ganz besonderes Stück widmet. «Aso för me esch es no schön, e chli Gseuschaft zha, wenn i wärchle», spricht der Bauer und gelegentliche Bühnengehilfe Aschi Rüegsegger zum unverhofft anwesenden Publikum. Gekommen ist er eigentlich für die Vorbereitungen des neuen Stückes über Adrian von Bubenberg in der Kulturfabrik Bigla. Gefunden hat er eine unfertige Bühne und einen vollen Saal. Zunächst ist Aschi etwas verdattert, denn in seinem Dienstplan ist nichts von einer Vorführung vermerkt. Schnell fängt er aber an, eine Lösung für die Panne zu suchen, und gerät dabei je länger, je mehr ins Plaudern. Immer wieder kommt ihm etwas in den Sinn, das er unbedingt erzählen will. So reihen sich Anekdoten aus seinem eigenen Leben an Geheimnisse aus dem Theaterbetrieb, und der Zuschauer erfährt von seinen heimlichen künstlerischen Ambitionen. Beispielsweise zeigt er, wie man mit Randensaft eine täuschend echte Blutlache inszenieren kann, oder er erzählt, wie er als Kind im Krippenspiel den Hirten gespielt hat und gibt mit leuchtenden Augen «Kommet ihr Hirten» zum Besten. Aschi – der Promi aus Biglen Gespielt wird das Einmannstück «Aschis Stärnstund» von Schauspieler, Autor und Regisseur Peter Leu, der ausserdem die Kulturfabrik Bigla sowie das Freilichttheater Mosegg leitet. Leus Kunstfigur Aschi Rüegsegger ist in der Gegend längst kein Unbekannter mehr, seit ein paar Jahren gehört er zur Bigler Prominenz. Immer wieder tritt Leu als tollpatschiger und besserwissender Bauer Rüegsegger auf, sei es für die 1.-August-Ansprache oder als Showeinlage an Silvester. Zum festen Programm der Kulturfabrik Bigla gehört seit dieser Saison die Talkshow «Aschis Gaschtig» mit Persönlichkeiten aus der Region, die auch ins Lokalradio übertragen wird.

Entstanden ist die Figur ursprünglich aus einem Jux: Beim Verlesen der Kleinanzeigen auf dem damaligen Radio Emmen rief Peter Leu in die Sendung an und meldete sich als Aschi Rüegsegger aus Eggiwil. Aus seinen unmöglichen Fragen an die Moderatorin ergab sich ein lustiges Spiel des gegenseitigen Veräppelns. Assoziationen und Wortwitz «Aschis Stärnstund» ist das Emmentaler Pendant zu Eberhard Sreuls «Die Sternstunde des Josef Bieder». Auf die Idee, das Lustspiel für Aschi Rüegsegger umzuschreiben, kam Peter Leu, als er im Fernsehen das Originalstück mit dem Österreicher Komiker Otto Schenk sah. «Aschis Stärnstund» spielt auf verschiedenen Ebenen. Einerseits thematisiert das Stück den Theaterbetrieb und wirft einen ironischen und kritischen Blick hinter die Kulissen. Andererseits stellt es den Bezug zur Kulturfabrik Bigla her, in der Aschi als Bühnenhelfer und «Tookmaschter» ein und aus geht. Darüber hinaus entwickelt Leu auch die Figur des Aschi und die Beziehung zu seiner Frau Vrene weiter. Durch assoziative Verknüpfungen springt Aschi von einer Ebene zur anderen, woraus sich ein Stück aus einem Guss ergibt. «Aschis Stärnstund» zeichnet sich zudem durch seinen Wortwitz aus. Wenn aus der Ouvertüre von Offenbach die Ofentüre von Offenbach und aus dem Konservatorium das Observatorium wird, oder wenn Aschi behauptet, das Ballett «Schwanensee» stamme von dem Araber Scheich Ovsky, kitzelt er auch dem letzten Zuschauer ein Lächeln aus dem Mundwinkeln. Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Kulturfabrik Bigla, Biglen Premiere: Mi., 8.2., 20.15 Uhr, weitere Vorstellungen bis 26.2. www.kulturfabrikbigla.ch

ZVG

Eine Lesung mit Folgen

Bauer Aschi Rüegsegger alias Peter Leu ist ein richtiger Bühnentiger und begnadeter Erzähler.


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