Berner kulturagenda 2012 N° 7

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N°7 Donnerstag bis Mittwoch 16. bis 22.2.2012 www.kulturagenda.be

Der Berner Rapper Webba hat sich neu erfunden: Auf seinem aktuellen Album setzt er auf Electro-Musik. Seite 3

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Stauchs Arbeit «o. T., after William S. Burroughs» von 2009 steht am Anfang der Ausstellung «Golden Days. Francis Baudevin, Dominik Stauch featuring Daan Van Golden» im Thuner Kunstmuseum.

Wenn sich die Wege kreuzen «Dominik Stauch und Francis Bau­de­ vin sind sich bisher noch nie begegnet. Selbst die Arbeiten des anderen haben sie nicht gekannt», erzählt Helen Hirsch, die Direk­torin des Kunstmuseums Thun. Ihr ist es zu verdanken, dass sich die Wege der beiden Schweizer Künstler nun im Rahmen der Ausstellung «Golden Days. Francis Baudevin, Dominik Stauch featuring Daan Van Golden» zum ersten Mal kreuzen. Die Biografien von Baudevin und Stauch weisen viele Gemeinsamkeiten auf: Der 50-jährige Stauch und der 48-jährige Baudevin gehören derselben Künstlergeneration an, haben beide Grafik studiert und spielen Gitarre in einer Band. Beide interessieren sich in ihren künstlerischen Arbeiten für geometrische Formen, verwenden klare Farben

und schaffen immer wieder Bezüge zur (Pop-)Musik. Francis Baudevin und Dominik Stauch … Der in Lausanne wohnhafte Francis Baudevin malt und fotografiert hauptsächlich. Bekannt wurde er durch seine Gemälde von Medikamentenverpackungen, für die er die vorhandenen Farbflächen der Schachteln übernimmt und die Schrift weglässt. Dadurch entstehen abstrakte, geometrische Farbkomposi­ tionen. Dasselbe macht er auch mit Plattencovers. So ist für die Ausstellung in Thun eine Wandmalerei entstanden, die als Hommage an die Sängerin Aretha Franklin gedacht ist: Baudevin hat eine Wand vertikal unterteilt und in den Farben Pink, Orange und Rot gestrichen. Die drei gleichen Farbstreifen hat Frank-

Metal mit zarten Saiten

lin für ihr Album «The Tender, The Moving, The Swining» aus dem Jahre 1962 verwendet. Der Thuner Dominik Stauch arbeitet mit unterschiedlichen Medien. Seine ­Videoinstallation «On The Road (Going De Stijl)» aus dem Jahre 2007 ist eine Auseinandersetzung mit der Farbenund Formenwelt der Künstlergruppe De Stijl. Farbstreifen ziehen auf vier Monitoren von links nach rechts. Von Stauch sind in Thun neben Videoarbeiten auch Objekte, wie etwa bearbeitete Möbelstücke, und Malereien zu sehen. Gerade weil sich Baudevin und Stauch erst im Rahmen der Ausstellungsvorbereitungen kennengelernt haben, freut sich Hirsch darüber, dass es zu einigen spannenden Bezügen gekommen ist. Ein erster ist bereits im Eingangsbereich sichtbar: Eine bemalte Trommel von Stauch («ohne Titel, after William S. Burroughs», 2009) steht je einer Malerei und einer Fotografie Baudevins gegenüber die eine Vinylplatte abbilden. In bei-

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den Werken geht es um Musik und formal um den Kreis. Diese Konfrontation weckt die Aufmerksamkeit der Besucher für weitere Annäherungen der beiden. … featuring Daan Van Golden Und nun mag man sich fragen, welche Rolle dem 75-jährigen Holländer Daan Van Golden zukommt. Seine Arbeit, «Golden Years», wird in der Veranda des Museums gezeigt. Van Golden hat für jedes Jahr von 1936 bis 2006 ein Pressebild ausgewählt und gesammelt. Entstanden ist eine subjektive Bilderreihe, die Ereignisse aus Politik und Kultur vereint. Einen Schwerpunkt bildet die Musik der sogenannten Goldenen Jahre, die auch in Baudevins und Stauchs Arbeiten immer wieder auftaucht. Und fungiert somit als (weiteres) Bindeglied zwischen den beiden Schweizern. Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Kunstmuseum Thun. Ausstellung bis 9.4. www.kunstmuseumthun.ch

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Die Berner Choreografin und Tänzerin Nina ­Stadler hat zusammen mit Annalena Fröhlich den kurzen Tanzfilm «Graatzug» nach einer ­düsteren Walliser Sage geschaffen. Nun feiert das Tanzstück «das Bühnenstück zum Film» Premiere (Dampfzentrale, Bern. Fr., 17., und Sa., 18., 20 Uhr, So., 19.2., 19 Uhr).

2. «Das Dschungelbuch» im Kino Lichtspiel (Sa., 18.2., 14 Uhr) Diesen Film sollte man sich immer wie­der mal ansehen, besonders an so einem charmanten Ort wie dem Lichtspiel.

Die oft martialische (Selbst-)Inszenierung macht Metalsongs für Aussenstehende schwer zugänglich. Die «Übersetzungsarbeiten» von Kalle Karlsson (Gitarre), Johan Bringhed (Piano) und My Engström Renman (Gesang) fördern Gehaltvolles zu Tage. Hinter dem eingangs erwähnten Lied steckt TwistedSänger Dee Snider, auch bekannt für sein Engagement als Bürgerrechtler. Bei Hellsongs erfährt sein Protestsong eine feministische Erweiterung. Unerwartet, aber äusserst passend. cer

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3. «V:dance everywhere» in den Vidmarhallen (Sa., 18.2., 19.30 Uhr, bis 23.3.) Erick Guillards Stücke waren immer schon eine Perle im Rahmen von «Tanz – Made In Bern». Nun kehrt er als freischaffender Choreograf ans Stadttheater Bern zurück.

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ISC Club, Bern. Do., 16.2., 20.30 Uhr www.isc-club.ch

von Nina Stadler

1. Bauchklang – Vocal Groove Project im Dachstock der Reitschule (Sa., 18.2., 21.30 Uhr) Unglaubliche Klänge. Wer Human Beat Boxing liebt, sollte das Konzert sicher nicht verpassen.

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Metal ist männlich, laut und resolut. Das Trio Hellsongs spielt im ISC Metal-Klassiker. In feinen Versionen auf akustischen Instrumenten – und mit Sängerin. «Wir werden kämpfen», säuselt eine Frauenstimme. Dazu erklingen Celli, ein Piano und eine sanft geschlagene akustische Gitarre. Das Lied stammt im Original von der Hairspray-Metalband Twisted Sister und klingt dort so trotzig wie sein Titel, «We’re Not Gonna Take It». Ist die Coverversion eine Verulkung? Nein. Auf der Setlist des schwedischen Trios Hellsongs stehen nur Metal-Klassiker, alle als Folksongs arrangiert, von einer Frau gesungen. Dabei ist Metal das männlichste Genre der Rockmusik. Es gipfelt in der Übersteigerung des «Growling», guttural bellendem Gesang mit tiefergelegtem Adamsapfel.

3 Kulturtipps

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Beide haben Grafik studiert, beide mögen Musik und beide arbeiten als ­bildende Künstler. Die Rede ist von Dominik Stauch und Francis Baudevin. Im Kunstmuseum Thun sind sie zusammen mit Daan Van Golden zu sehen.

Mummenschanz-Mitbegründer Bernie Schürch tritt im Sommer von der Bühne. Im Gespräch blickt er auf 40 erfolgreiche Jahre zurück.

Die drei Göteborger nennen ihre Musik «Lounge-Metal».

Ich sollte meine mürrische Nachbarin zu «V:dance Everywhere» überreden, ... ... weil ein Abend voller Tanz es manchmal schafft, im Kopf gewisse Grenzen zu durchbrechen.


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16. bis 22. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2

EL SABOR DEL MANGO Y EL COLOR DE LA NARANJA

Schauspiel nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt

FORO DE ARTISTAS LATINOAMERICANOS DE LA REGIÓN DE BERNA I

Stadttheater / ab 16. Februar 2012

VERNISSAGE: Dienstag, 21.02.2012, 19:00–22:00 Día de la Gastronomía, Música y Artesanías Latinoamericanas: Tag der Gastronomie, Musik und des Kunsthandwerks Lateinamerikas Sonntag, 26.02.2012, 10.00–22.00

Ausstellung /exposition:

21.02.2012–01.03.2012, täglich / tous les jours 15:00–20:00 Ort / lieu: Treffpunkt Wittigkofen Jupiterstrasse 15, 3015 Bern «Eintritt gratis/Entrée gratuite» <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNDABAOOivwkNAAAA</wm>

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Avec la participation des Ambassades: Argentine / Colombie / Méxique / Pérou / Venezuela Künstler: Argentina: Ricardo Fernández Alberti / Manuel Abella / Ricardo Abella / Sofia Rossi Bunge • Brasil: Vera Goulart / Eva Souza / Nilda Lima • Colombia: Mario Volpe / Andrés Fischer / Mabel Castro / Franklin Aguirre / Fernando Pelaez / Miler Ramirez / Hugo Zapata / Alicia Puerta / Adriana Rozen / Fernando Jaramillo / Jorge Armando Ferreira Paez / Jorge Cavelier • España: Adela Picón • México: Fabian Aircrag / Rosaana Velasco / Hector Aguila • Perú: Moisés Llerena / Giorgio Bikkal • República Dominicana: Carmen Miranda • Venezuela: Johanna Franco Bernet / Jenni Senior / Octavio Russo / Ivan Estrada p x l a r t g a l l e r y . c o m / p e t r u s - k i r c h e . c h / w w w . m u n d o - h i s p a n i c o . c h / w w w . m y s o c i a l c i t y . c h /m a n g o

Foto: Matthias Creutziger

Die exklusive Konzertreihe im Kultur-Casino Bern So, 26. Februar 2012, 19.30 Uhr

Klavier-Rezital Radu Lupu <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNDAAAPpm0g4NAAAA</wm>

… Es ist ein Erlebnis für sich, wie ein Musiker schlicht das tut, was er offenbar tun muss …

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(Süddeutsche Zeitung)

Ernst C. Sigrist

Werke von F. schubert, C. Franck, C. Debussy Detailprogramm: bern.meisterzyklus.ch

Foto: Michael von Graffenried

Premiere: 16. Februar 2012 / Weitere Vorstellungen: 03./07./14./23./25./30. März // 21./24. April // 11. Mai 2012

P r äsent iert von

Patronat

Vorverkauf: Bern Billett, Nägeligasse 1 A Tel. 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch

Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch

stadttheaterlangenthal ng

su Verlo

Schauspiel nach Heinrichs Mann „Professor Unrat“

Der Blaue Engel von Peter Turrini

Freitag, 2. März. 2012, 20 Uhr

PREMIERE

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Komödie

Ladies Night

Für jede Frau und wenn er kann, für jeden Mann!

Freitag, 16. März 2012, 20 Uhr

Billette (Fr. 35.-/30.-/25.-)

Billette (Fr. 35.-/30.-/25.-)

Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail stadttheater@langenthal.ch · oder an der Abendkasse · Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail stadttheater@langenthal.ch · oder an der Abendkasse

Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Ex., verein@kulturagenda.be Gesamtleitung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Anna Tschumi (ats), Sabine von Rütte (svr), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Regine Gerber, Peter König, Helen Lagger, David Loher, Magdalena Nadolska Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 9 erscheint am 29.2.12. Redaktionsschluss 16.2.12 Nr. 10 erscheint am 7.3.12. Redaktionsschluss 23.2.12 Agendaeinträge: Nr. 9 bis am 22.2.12 / Nr. 10 bis am 29.2.12 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.

Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 9 ist der 22.2.12 Inserateschluss Nr. 10 ist der 29.2.12 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern

Sonntag, 4. März 2012

Bern-Gurten im UPtown

14.00 Uhr bis 17.00 Uhr / Türöffnung 13.30 Uhr <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNDACANYH3OANAAAA</wm>

Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.

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vom Circus Balloni

Tickets / Infos:

www.lilibiggs-familiendisco.ch Titelsponsor

Sponsor

Produktion


16. bis 22. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3

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Der Kuchen feiert Geburtstag Seit fünf Jahren trifft sich die Jazzszene jährlich in der Berner Jazzwerkstatt. Neue Projekte werden da lanciert und Freundschaften gepflegt. Das Publikum darf teilhaben.

Zeit für einen Ausbruch, auch visuell: Rapper Webba erfindet sich neu.

«Beats, wo brätsche» Im Londoner Dubstep hat der Berner Rapper Webba eine neue musikalische Heimat gefunden und macht mit seinem zweiten Album «Uswärts!» den Hip-Hop tanzbar. Im Dachstock tauft er diesen Freitag seine neue Platte. Vorbei die Zeiten, in denen mit verschränkten Armen zu müden Beats genickt wurde. «Beats, wo brätsche» sollen es von nun an sein, damit erfindet sich der Rapper Webba neu. Inspiriert vom britischen Dubstep ersetzt er die klassischen Hip-Hop-Rhythmen durch Elek­ tro aus dem Synthesizer und verfolgt mit dem kürzlich erschienenen Solo-Album «Uswärts!» ein neues Ziel: Der Rap soll tanzbar werden. Durch die starken Einflüsse aus Drum’n’Bass und dem Elektrostil Dub­step, entstanden in London, gelingt ihm das vortrefflich. Seine Vorabsingle «Churzschluss», die er im Herbst herausgab, ist die erste schweizerdeutsche Dubstep-Veröffentlichung. Vom Rap zur Clubmusik Mehr als dreizehn Jahre lang war Pascal Weber alias Webba, Mitbegründer der Rap-Combo Krümelmonstaz, im traditionellen Hip-Hop zu Hause. «Deheim», so der Titel des letzten Albums (2009), das war für ihn der Rap der 90er-Jahre mit seinen intellektuellen und sozialkritischen Texten. Seine Musik wurde davon genauso geprägt wie seine Karriere als Produzent und Beatboxer, wie die Disziplin der Mundperkussion genannt wird. Kürzlich dreissig geworden, stellte sich der Rapper die Frage, ob das nun alles gewesen sei. «Der herkömmliche Rap hat für mich definitiv an Attrakti-

vität verloren», gibt Webba zu. Er habe Lust verspürt, die Grenzen zu durch­ brechen und sich ausserhalb des vertrauten Genres zu bewegen. Mehr Produzent als Rapper Den Weg in einen neuen Soundkosmos beschreitet Webba nicht allein. Wie schon in früheren Produktionen sind auch auf dem neuen Album viele bekannte Gäste zu hören, so etwa Steff La Cheffe, Baze oder die gefeierten Newcomer Lo&Leduc. Ausserdem sind mehrere Co-Produktionen entstanden, wie jene mit dem Berner DJ Kermit, mit dem er auch in Zukunft vermehrt zusammenarbeiten und als Produzentenduo unter dem Namen Rusty Rabbit auftreten will. Er sei schon immer vor allem Produzent gewesen, erklärt Webba. Nicht nur fertigt er alle seine Songs konsequent selber an, er arbeitet zudem seit vielen Jahren als Musikproduzent mit Schweizer Künstlern wie Big Zis, Black Tiger oder Wurzel 5 zusammen. Für seine Arbeit wurde er im Herbst letzten Jahres mit dem Swiss Hip-Hop Music Award als bester Produzent 2011 ausgezeichnet. Anna Tschumi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Dachstock in der Reitschule, Bern g un Fr., 17.2., 22 Uhr los r e V www.dachstock.ch

Werkstatt im Festivalgewand Natürlich hat der Erfolg aber auch mit den Musikern zu tun, die das Heft selbst in die Hand nehmen. Einmal im Jahr organisieren Benedikt Reising, Andreas Schaerer und Marc Stucki die Berner Jazzwerkstatt. Während einer Woche kommen befreundete Musiker aus dem In- und Ausland zusammen, proben und spielen in neuen Formationen. Eine Konstante des Festivals ist das Ballbreaker Ensemble, die werkstatteigene Bigband mit 12 Musikern, die jedes Jahr auftritt. Die Jubilarin – die Jazzwerkstatt feiert ihren Fünften – ist mehr als ein Festival, auch wenn es mit 17 Bands in 4 Tagen genau danach aussieht. An jedem Festivaltag gibt es eine öffentliche Probe, in denen erarbeitet wird, was am Konzertabend das Publikum begeistern soll.­ Einige Höhepunkte in der Übersicht:

Freitag, 17.2. Der Luzerner Tubist Marc Unternährer tritt mit seinem US-schweizerischen Quartett YesYesNoNo auf. (20 Uhr). Das Trio B. B. König (22.30 Uhr) verdankt seinen Namen nicht B.B. King, sondern Schlagzeuger Lukas König, der zusammen mit Benedikt Reising (Saxofon) und Benny Omerzell (Tasten) spielt. Zu später Stunde gibts was fürs experimentierfreudige Tanzbein: Zachov und Sicker Man (0 Uhr).

Sonntag, 19.2. Der amerikanisch-steirische Posaunist und Komponist Philip Yaeger eröffnet mit seinem Bläsersextett den letzten Tag (19 Uhr). Darauf tritt der FreejazzSchlagzeugheld Lucas Niggli mit einem Jazzwerkstatt-Kuchen-Sextett auf. Sans Claire mit Sängerin Simone Abplanalp bildet den Abschluss (21.30 Uhr). Michael Feller

Samstag, 18.2. Hildegard-lernt-fliegen-Sänger Andreas Schaerer und der niederländische ­Gitarrist Anton Goudsmit wussten so-

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Turnhalle im Progr, Bern Mi., 15., bis So., 19.2. www.jazzwerkstatt.ch

Mittwoch, 15.2. Die Plattentaufe von Kamikaze macht den Auftakt (20 Uhr) – ein Trio, das halsbrecherisch zwischen Wohlklang und ohrenbetäubendem Lärm pendelt. Darauf folgt die musikalische Lesung Artmann_3 (21.15 Uhr): Jana Singe (Stimme), Julian Sartorius (Schlagzeug) und Martin Baumgartner (diverse ­Instrumente) versehen H. C. Artmanns «Die Sonne war ein grünes Ei» mit Musik. Donnerstag, 16.2. Vera Kappeler und Schlagzeuger Peter Conradin Zumthor eröffnen am Donnerstag (20 Uhr). Darauf folgt das Berner Kaleidoscope String Quartet, das mit einheimischen Bläsern einer Rhythmusgruppe aus Übersee zusammenspannt: Morph in Music (Konzert: 21.15 Uhr, Probe 14 Uhr).

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Die Jazzszene von Bern ist ein Kuchen, der es immer wieder gebacken kriegt, sich selbst vor dem Austrocknen zu bewahren. Seine Zutaten: Die erfolgreiche Jazzabteilung der Hochschule der Künste. Die Berner Plattenfirma Unit, die Karrieren von innovativen Jazzern wie Colin Vallon oder Andreas Schaerer lanciert hat. Und es liegt auch an den Veranstaltern, dass Jazz in Bern immer wieder überraschend schmeckt.

fort, dass die Liebe zum Wahnsinn in der Musik verbindet (20 Uhr). Es folgt das Ballbreaker Ensemble (21.15 Uhr, Probe 14 Uhr). Kg & Morricone schliessen mit ebenso unerhörter wie bruchunsicherer Electromusik (0 Uhr).

Das Basler Duo für den Donnerstag: Peter Conradin Zumthor und Vera Kappeler.

Gute Nacht? – Teil 4 mit Etienne Schönberger Die Diskussion um das Berner Nachtleben geht weiter. Nachdem zu Beginn Fabian Wyssbrod des Partyveranstalters Ammonit Red und Antwort stand, danach Christian Pauli von Bekult und zuletzt der Sozialgeograf Christian Reutlinger, stellt sich nun ein Vertreter des Partykollektivs Festmacher unseren Fragen. Die Festmacher organisieren Partys ohne Bewilligungen. Bisher für das meiste Aufsehen haben die Partys auf dem Vorplatz der Reitschule («Antistadt» und «Hafenstadt») gesorgt. Die im Kern 15-köpfige Gruppe hat aber auch schon im Wald gefeiert und in einer ­S-Bahn ihre Plattenspieler aufgestellt. Herr Schönberger, Sie wollen nur unter ­einem Pseudonym Auskunft geben. Ist das nicht feige? Als Festmacher bewegen wir uns mit unseren Veranstaltungen im Dunkelgraubereich. Deshalb kann ich mich nur anonym äussern. Sie sind auf uns zugekommen und wollen sich auch zu Berns Nachtleben äussern. Warum?

Die Clubkulturdiskussion bewegt sich in falschen Bahnen. Es geht um Interessenskonflikte: Recht auf Ruhe auf der einen Seite und Wirtschaftsfreiheit und Rechtsschutz auf der anderen. Aber es gibt weitere Punkte.

«Die Clubkulturdiskussion bewegt sich in falschen Bahnen.» Und die wären? Im Stadtzentrum wird Meter für Meter kommerzialisiert. Die Mieten steigen. Für nichtkommerzielle Kultur gibt es keinen Platz mehr. Die Clubkultur wird in die Aussenquartiere gedrängt. Die Innenstadt nur fürs Wohnen und Shoppen zu nutzen, ist keine Option. Ihre Option sind illegale Partys. Worin liegt der Reiz? Bestimmt nicht im Verbotenen. Für junge Menschen gibt es kaum Möglichkeiten, mit wenig Geld etwas aufzubauen. Darum nehmen wir uns die Plätze und

gestalten sie um, nutzen sie für einmal anders als gewohnt. Illegale Partys veranstalten, weil es keine Freiräume gibt: Das tönt nach zurechtgelegter Ausrede. Sie machen es sich sehr einfach. Wir stellen uns nicht über die Rechte der anderen, aber wir beantworten die Frage nach der Verhältnismässigkeit für uns selber. Wir würden nicht monatlich oder wöchentlich eine grosse Vorplatzparty veranstalten, sondern nehmen auch Rücksicht auf andere Bedürfnisse. Einmal pro Jahr sollte ein Fest auf dem Vorplatz drinliegen. Aber dieses Jahr ist für uns der Vorplatz kein Thema mehr. Er hat an Reiz verloren. Was müsste ändern, damit Bern ein attraktives Nachtleben behält? Zum einen müssen in der Innenstadt andere Lärmgrenzwerte gelten als in Wohnquartieren. Die kantonalen Lärmschutzbehörden sollen Musik endlich nicht mehr als Lärm betrachten. Und zum anderen müssen sich die Berner ihren Raum einfach wieder nehmen.

Kultur entsteht nicht auf dem Reissbrett, sondern in den Köpfen. Wir stehen am selben Punkt wie in den 80ern, als sich die Jugend den Kulturraum nachhaltig erobert hat. Heute lässt sich die Jugend kaum mehr ­mobilisieren. Für uns ist die Mobilisierung bei Events kein Problem. An unsere Partys kamen auch schon Tausende.

«Wir stehen am selben Punkt wie in den 80ern.» Aber weil sie feiern wollen, nicht wegen der Politik. An dem Wochenende der letzten Hafenstadt-Party auf dem Reitschule-Vorplatz packten über hundert freiwillige Helfer an. 30 bis 40 Leute nahmen darüber hinaus eine Woche lang Ferien für die Vorbereitung. Es ist schon Energie da. Was halten Sie von den Partymeilen, wie sie Gemeinderat Reto Nause vorschlägt?

Da bin ich sehr skeptisch. Die spannenden Dinge finden in kleinen Clubs statt und nicht in einer Partymeile. Dort fertigt man ein Publikum mit rein konsumorientierten Angeboten ab. Die Stadt spricht von über hundert Überzeitbewilligungen. Davon ist eine Handvoll kulturell interessant, der Rest ist Trinken und Halligalli. Was erhoffen Sie sich von den Interessen­ vertretern? Die Diskussion hat Feuer gefangen, und ich bin froh, dass daraus eine breite Debatte entstanden ist. Die Kulturszene ist sehr heterogen. Jetzt ist es wichtig, dass die Clubkultur mit einer Stimme spricht. Wir müssen den gemeinsamen Nenner suchen, und der besteht im kulturellen Anspruch. Gibt es bereits Bestrebungen? Ja. Wie diese aussehen, wird sich zeigen. Informationen dazu wird es in wenigen Wochen geben. Interview: Michael Feller


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Miriam Loertscher

Anita Affentranger

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Messe «Fischen, Jagen, Schiessen» bei Bernexpo

Multimedia-Workshop im Creaviva

Katja Alves liest in der Kornhausbibliothek

Von den Naturfreunden gibt es bekanntlich zwei Gattungen, die Fleischverzehrer und die Fleischverschoner. Ganz klar auf der nichtvegetarischen Seite ist die Messe «Fischen, Jagen, Schiessen» angesiedelt. An der 10. Internationalen Ausstellung zeigen 200 Aussteller Angebote und Trends ihrer Branche. Darüber hinaus gibt es Vorführungen, Kulinarik und Musik. Bernexpo, Bern. Do., 16., bis So., 19.2., 9 bis 18 Uhr

Die Plattform creaTiV! bietet Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren die Möglichkeit, Kunst und digitale Animationstechniken zu verbinden. Einmal pro Monat können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Ideen umsetzen und eigene Trickfilme, Videos oder multimedia-Animationen kreieren. Anmeldung: miriam.loertscher@zpk.org. Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 18.2., 10.30 bis 16.30 Uhr

Wer morgens Radio DRS1 hört, kennt die Stimme von Katja Alves und ihre Geschichten über Dona Generosa. Alves, gebürtige Portugiesin, schreibt aber nicht nur für Erwachsene, sondern kann sich auch bestens in die Welt der Kleinen versetzen. Am Sonntag liest sie für Kinder ab 9 Jahren aus ihrem neuen Buch «Beste Freundin dringend gesucht». Kornhausbibliothek, Bern. So., 19.2., 9.45 Uhr

Offenes Atelier: Licht und Schatten Schwarz? Wer weiss. Helles im Dunkeln. Freudentränen, Tagträume. Kopf, Herz, Hand: Im Februar dreht sich alles um Gegensätze. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

///////////////////////// Ittigen Fasnacht Ittigen: Umzug Ab 10 Uhr: Fasnachtsbeiz in der Festhalle, 13.45: Start Umzug ab Kiesparkplatz. Anschl. Kindermaskenball und Guggekonzert. Schulanlage Rain. 13.45 Uhr

Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas – das Musical Ein Theaterstück in Mundart von Ernesto Hausammann und der Musik von Susanna Cerny nach dem Buch von Otfried Preussler. Vv: Tel. 031 849 26 36 www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr

///////////////////////// Riggisberg Fasnacht Riggisberg Uschüblete. Engelochhalle, Dorf. 11.11 Uhr

Interaktive Ausstellung über Glück Das Loft verwandelt sich in eine Art Jahrmarkt mit Gucklöchern, drehenden Tellern, schwebenden Glücksbringern neben einer Handvoll glücklichen Verheissungen für Pechvögel und Glückspilzen. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr

Donnerstag, 16.02. Bern Interaktive Ausstellung über Glück Das Loft im Creaviva verwandelt sich ­­ in e­ ine Art Jahrmarkt mit Gucklöchern, drehenden Tellern, schwebenden Glücks­ bringern neben einer Handvoll glücklichen Verheissungen für Pechvögel und Glücks­ pilzen. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Licht und Schatten Schwarz? Wer weiss. Helles im Dunkeln. Freudentränen, Tagträume. Kopf, Herz, Hand: Im Februar dreht sich alles um Gegensätze. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Publikumsfachmesse: Fischen Jagen Schiessen An der 10. Internationalen Ausstellung präsentieren über 200 nationale und internationale Aussteller ihre aktuellsten Angebote und Trends aus den jeweiligen Branchen. Bernexpo, Mingerstr. 6. 9.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Fasnacht Solothurn 05.00 Uhr, Säulimäret: Chesslete; 14.25 Uhr, Kronenplatz: Närrische Proklen­ mazion; 14.31 Uhr: Start Narre-Nochwuchszug. 16-18 Uhr, Landhaus: 18. Böggli-Party; 20.00 Uhr, Höfli/Muttiturm: Schnitzelbänk. Diverse Orte. 05.00 Uhr

Freitag, 17.02. Bern Interaktive Ausstellung über Glück Das Loft im Creaviva verwandelt sich in eine Art Jahrmarkt mit Gucklöchern, drehenden Tellern, schwebenden Glücks­ bringern neben einer Handvoll glücklichen Verheissungen für Pechvögel und Glücks­ pilzen. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Licht und Schatten Schwarz? Wer weiss. Helles im Dunkeln. Freudentränen, Tagträume. Kopf, Herz, Hand: Im Februar dreht sich alles um Gegensätze. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Publikumsfachmesse: Fischen Jagen Schiessen An der 10. Internationalen Ausstellung präsentieren über 200 nationale und internationale Aussteller ihre aktuellsten Angebote und Trends aus den jeweiligen Branchen. Bernexpo, Mingerstr. 6. 9.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Fasnacht Ittigen Botti-Empfang auf dem Schulhausplatz, anschl. Schlüsselübergabe durch den Gemeindepräsidenten. 20.00 Uhr: Guggenball in der Festhalle Rain. Schulanlage Rain. 19.30 Uhr

///////////////////////// Münsingen Trachtengruppe Münsingen Mit Volkstanzgruppe Kanton Aargau, Jürg Neuenschwander (Orgel) und Sandra Tosetti (Blockflöte). Aula Schulzentrum Schlossmatt. 20.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Fasnacht Riggisberg Ychüblete auf dem Postplatz und Pulswärmerabend in der Engelochhalle. Engelochhalle, Dorf. 18.59 Uhr

Samstag, 18.02. Bern Berner Samstags-Brocante Antikes und Originelles. Jeden Samstag. Tische für Private: Tel. 079 243 86 74. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9.00 Uhr Canada Marketplace Der Marketplace mit Spezialitäten und Spezialisten aus Kanada. Verschiedene lokale Reiseveranstalter sowie Aussteller zu verschiedenen Themen im Zusammenhang mit Kanada. Vv: Gratis. Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 11.00 Uhr Cool Kids’ Classes Art workshops for kids and teens. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas – das Musical Ein Theaterstück in Mundart von Ernesto Hausammann und der Musik von Susanna Cerny nach dem Buch von Otfried Preussler. Ein Riesenspass für die ganze Familie! Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Ds Hippigschpängschtli und der guldig Schlüssel Nach dem letztjährigen Grosserfolg geht das witzig freche Hippigschpschängschtli wieder auf Schweizer Tournee und verzaubert mit seinen geistreichen Geschichten sowohl Gross wie auch Klein. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 10.45 Uhr Fünfliber-Werkstatt Am Wochenende und während den Berner Schulferien kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung über Glück Das Loft im Creaviva verwandelt sich in eine Art Jahrmarkt mit Gucklöchern, drehenden Tellern, schwebenden Glücksbringern neben einer Handvoll glücklichen Verheissungen für Pechvögel und Glückspilzen. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kinderworkshop in Russisch Kunstwerke im Kunstmuseum betrachten und im Atelier gestalten. Ab 6 Jahren. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.15 Uhr

Prinzessin Goldenschön Eine Geschichte voll leiser Poesie, hintergründigem Witz und schöner Bilder für Kinder ab 6 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Publikumsfachmesse: Fischen Jagen Schiessen An der 10. Internationalen Ausstellung präsentieren über 200 nationale und internationale Aussteller ihre aktuellsten Angebote und Trends aus den jeweiligen Branchen. Bernexpo, Mingerstr. 6. 9.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg 44ème Carnaval des Bolzes avec DJ Jogi Punjabi non stop mixed by DJ Jogi. La Spirale, Place du Petit-Saint-Jean 39. 21.00 Uhr Carnaval Konzert mit Jo Mettraux. Kostümball. Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Fasnacht Ittigen: Talgut-Fasnacht und Maskenball Ab 11.00 Uhr: Fasnachtsbeizli auf dem Postplatz, ab 12.00 Uhr: Kinder-TalgutFasnacht, ab 13.45 Uhr: Guggekonzerte auf dem Coop-, Post- und Migrosplatz. Ab 20.00 Uhr, Festhalle Rain: Maskenball. Talgutzentrum. 11.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal BiblioBabel – The Very Hungry Caterpillar – La chenille qui fait des trous Lesungen in englisch und franzsösich zur Einweihung der neuen Sprachkursecke der Regionalbibliothek Langenthal. Regionalbibliothek, Turnhallenstr. 22. 10.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Trachtengruppe Münsingen Mit Volkstanzgruppe Kanton Aargau, ­Jodlerduett Christa und Fränzi. Aula Schulzentrum Schlossmatt. 20.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Fasnacht Riggisberg Umzug und Kinderfasnacht, 19.46 Uhr Kostümball in der Engelochhalle. Engelochhalle, Dorf. 14.01 Uhr ///////////////////////// Rubigen Chrigeli-Suppe Das Kinder- und Familienkonzert mit Christof Fankhauser. Aula Schulhaus, Worbstrasse 19. 16.30 Uhr ///////////////////////// Thun Jodlerklub Edelweiss Thun Motto: E gschänkte Tag. Musikalische ­L eitung: Peter Anken. Theater: E Frou z viu … Tanzmusik: Örgelifäger. Mehrzweckhalle Thun-Allmendingen, ­ Im Dorf 11. 20.00 Uhr

Sonntag, 19.02. Bern Canada Marketplace Verschiedene lokale Reiseveranstalter sowie Aussteller ­­zu verschiedenen Themen im Zusammenhang mit Kanada. Vv: Gratis. Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 11.00 Uhr Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas – das Musical Ein Theaterstück in Mundart von Ernesto Hausammann und der Musik von Susanna Cerny nach dem Buch von Otfried Preussler. Ein Riesenspass für die ganze Familie! Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Am Wochenende und während den Berner Schulferien kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung über Glück Das Loft im Creaviva verwandelt sich in eine Art Jahrmarkt mit Gucklöchern, drehenden Tellern, schwebenden Glücksbringern neben einer Handvoll glücklichen Verheissungen für Pechvögel und Glückspilzen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kindermatinée im Kornhaus: Katja Alves Die Kinderbuchautorin Katja Alves liest aus dem Kinderbuch «Beste Freundin dringend gesucht». Ab 9 J. Vv: Tel. 031 327 10 12; www.kornhausbibliotheken.ch Kornhausbibliothek, Kornhausplatz 18. 9.45 Uhr Offenes Atelier: Licht und Schatten Schwarz? Wer weiss. Helles im Dunkeln. Freudentränen, Tagträume. Kopf, Herz, Hand: Im Februar dreht sich alles um Gegensätze. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Prinzessin Goldenschön Eine Geschichte voll leiser Poesie, hintergründigem Witz und schöner Bilder für Kinder ab 6 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Publikumsfachmesse: Fischen Jagen Schiessen An der 10. Internationalen Ausstellung präsentieren über 200 nationale und internationale Aussteller ihre aktuellsten Angebote und Trends aus den jeweiligen Branchen. Bernexpo, Mingerstr. 6. 9.00 Uhr ///////////////////////// Biel Eine Reise mit Musik und Zauberei Kinderkonzert. Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 10.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kindermuseum – Kunst für Kinder Die Welt der Bilder mit Kinderaugen wahrnehmen, entdecken, erkunden und sich zu Eigen machen. Ab 5 bis 10 Jahren. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11.00 Uhr

///////////////////////// Solothurn Fasnacht Solothurn 14.31 Uhr, Bieltor: Start Fasnachtsumzug. ­Anschl. St. Ursen-Treppe: Monschter­ guggerte. Gassen- und Beizenfasnacht. 20.00 Uhr, Stadttheater: Bunter Fasnachtsabend. Diverse Orte. 14.31 Uhr ///////////////////////// Thun Jodlerklub Edelweiss Thun Motto: E gschänkte Tag. Musikalische ­L eitung: Peter Anken. Theater: E Frou z viu … Unterhaltung: Örgelifäger. Mehrzweckhalle Thun-Allmendingen, ­ Im Dorf 11. 13.30 Uhr

Dienstag, 21.02. Bern Interaktive Ausstellung über Glück Das Loft im Creaviva verwandelt sich in eine Art Jahrmarkt mit Gucklöchern, drehenden Tellern, schwebenden Glücksbringern neben einer Handvoll glücklichen Verheissungen für Pechvögel und Glückspilzen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Licht und Schatten Schwarz? Wer weiss. Helles im Dunkeln. Freudentränen, Tagträume. Kopf, Herz, Hand: Im Februar dreht sich alles um Gegensätze. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg 44ème Carnaval des Bolzes avec DJ King Dynamite Superheavy Funky Soul & Boogaloo. La Spirale, Place du Petit-Saint-Jean 39. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Fasnacht Solothurn 14.31 Uhr, Bieltor: Start Fasnachtsumzug. 17.30 Uhr, Start neben St. Ursenkathedrale: Zapfenstreich. 20.00 Uhr, Stadttheater: Bunter Fasnachtsabend. Mitternacht, St. Ursentreppe: 12i-Chlapf. Diverse Orte. 14.31 Uhr

Mittwoch, 22.02. Bern Crazy Davids Gurten Club: Ronja, die Räubertocher Die verrückten Abenteuer von Ronja. Erzählungen, Spiele und Basteleien. Für Kinder von 3 bis 12 Jahren. Kostenlos. Clubzimmer Tapis Rouge, Gurten – Park im Grünen. 14.00 Uhr

Offenes Atelier: Licht und Schatten Schwarz? Wer weiss. Helles im Dunkeln. Freudentränen, Tagträume. Kopf, Herz, Hand: Im Februar dreht sich alles um Gegensätze. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Prinzessin Goldenschön Eine Geschichte voll leiser Poesie, hintergründigem Witz und schöner Bilder für Kinder ab 6 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr ///////////////////////// Biel Fasnacht Biel 20.00 Uhr: Charivari: Sternmarsch der Gugggenmusigen in der Altstadt. 20.45 Uhr, Burgplatz: Empfang des Prinzen Karneval. diverse Orte. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Erzähl- und Bastelstunde Für Kinder ab 4 Jahren. Gemeindebibliothek Ittigen, Talgut-Zentrum 25. 14.30 Uhr ///////////////////////// Konolfingen Gschichtestund Für Kinder ab 4 Jahren. Eintritt frei. Bibliothek, Gemeindehaus, Bernstrasse 1. 14.15 Uhr ///////////////////////// Solothurn Fasnacht Solothurn Märetplatz: Böög-Verbrennen. Anschl. Närrische Abdankung auf «Wirthen», in der «Krone» und im «Stephan» durch die Narrenzunft Honolulu. Diverse Orte. 20.00 Uhr

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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kultur­veranstaltung der kommenden ­7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.


16. bis 22. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5

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Conny Winter

Anzeiger Region Bern

David Bröckelmann im Theater am Käfigturm

Die Junge Bühne Bern spielt «Eis ufd Schnure»

«Subjekt: Kohlhaas» im Tojo Theater

Seit David Bröckelmann in der TV-Sendung Giaccobo/Müller immer mal wieder Matthias Hüppi, Christian Gross und Christian Levrat imitiert, ist sein Gesicht vielen bekannt. In seinem zweiten Soloprogramm «Ausser Plan» spielt er einen Hausmeister. Der springt ein, nachdem im Theater alles schiefgelaufen ist, was schieflaufen kann. Theater am Käfigturm, Bern. Sa., 18.2., 20 Uhr

Der Schüler Mathias hat sich das Leben genommen. Was ist passiert? Das Stück «Eis ufd Schnure» handelt von Mobbing, Liebe und der alltäglichen Gewalt unter Jugendlichen. Unter der Leitung von Eva Kirchberg und Karin Maurer spielen die Jugendlichen der Jungen Bühne Bern den Krimi frei nach der Vorlage «Eins auf die Fresse» von Rainer Hachfeld. Tanzpfeiler, Bern. Sa., 18.2., 20 Uhr und So., 19.2., 19 Uhr

Ausgehend von der historischen Figur des Hans Kohlhase, eines Pferdehändlers, der nach einem erlittenen Unrecht zur Selbstjustiz griff, schuf Heinrich von Kleist seinen Michael Kohlhaas. Regisseur Christian Valerius hat Kleists Novelle für die Bühne adaptiert und mit Überlegungen der Philosophen Kant, Jünger, Zizek und Steinweg verbunden. Tojo Theater in der Reitschule, Bern. Do., 16., bis Sa., 18.2., 20.30 Uhr

Donnerstag, 16.02. Bern Andreas Krämer: Komm morgen wieder, Wirklichkeit Kabarett – Berner Premiere. Ein ­musikalischer Aufbruch in die Nacht. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Bruder Lustig Von den Gebrüdern Grimm. Talman Ensemble und Christine Lauterburg. Uraufführung. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch; Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Der Richter und sein Henker – Premiere Siehe Artikel S. 12. Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Dürrenmatt. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Ewigi Liebi Das Erfolgsmusical mit den grössten Mundarthits. Vv: Tickets: Tel. 0900 101 102 oder www.ticketportal.com. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 19.30 Uhr Kopp/Nauer/Vittinghoff (Bern): Jenseits von Gut und Böse Eine böse (aber gute) Tragikomödie für zwei Schauspieler und drei Puppen. Vv: Münstergasse Buchhandlung und www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Mummenschanz Siehe Artikel S. 12. Die legendäre Theaterformation Mummenschanz wird 40. Vv: www.ticketcorner.ch; Tel. 0900 800 800. Theater National, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr Subjekt: Kohlhaas Regie: Christian Valerius. Vv: Reservation: christianvalerius@gmx.net; Tel. 077 445 42 32. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Aschis Stärnstund Theaterkabarett frei nach Eberhard Streuls‚ Die Sternstunde des Josef Bieder. Vv: www.ticketeria.org; Tel. 0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Hinterkappelen Lisztig vergriffen: Wow! KlassiKKabarett mit Armin Fischer. Vv: Kulturgöpel Hinterkappelen Tel. 031 901 08 55. Kipferhaus, Dorfstrasse 9. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Heinz Däpp – Geit’s no, heiterebimbam Vv: Cafe-Bar Alte Öle (beim Theater) www.theateralteoelethun.ch; Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr

Freitag, 17.02. Bern Ab- und Zufälle mit Veri Thomas Lötscher als Veri. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr

Alperose – Das Musical Mit den Songs von Polo Hofer. Vv: www.ticketportal.ch; Tel. 0900 101 102 und www.sbb.ch/alperose Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 19.30 Uhr Andorra Stück in zwölf Bildern von Max Frisch. Zusatzvorstellung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Andreas Krämer: Komm morgen wieder, Wirklichkeit Kabarett – Berner Premiere. Ein musi­­­­ka­lischer Aufbruch in die Nacht. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Die fremde Stadt Stück von John B. Priestley. Produktion: Quartiertheaterspielgruppe Liegende 8. Vv: www.liegende8.ch Rest. La Cultina, Seftigenstr. 1. 20.00 Uhr Ewigi Liebi Siehe 16.2. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 19.30 Uhr Heimspiel Festival Berner Tanzschaffen. Delgado Fuchs: «Let’s get physical» & deRothfils: «Graatzug – das Bühnenstück zum Film» (Premiere). Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Ich lass die Tür offen Komödie rund ums Glücklichsein. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Marius Kob (Bern): Ghost City Eine Modellstadt als Theater; eine verlas­ sene ostdeutsche Plattenbau-Landschaft mit ihren Geschichten, in die man als Zuschauer-Voyeur eintaucht. Vv: Münstergass-Buchhandlung. www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Mummenschanz Siehe 16.2. Theater National, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr Orpheus in der Unterwelt Jacques Offenbach Opéra-bouffon in zwei Akten und vier Bildern. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, 3011 Bern, www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Subjekt: Kohlhaas Siehe 16.2. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Nicole D. Käser: Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit Käser hält ihrem Publikum den Spiegel vor, redet über Alltagsprobleme von Frau und Mann. Vv: www.ticketeria.org; Tel. 0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Es bsungersch Meitschi Mit Ferdinand Raimund und Rudolf Stalder. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Vv: Tel. 031 741 60 20; reservation@elb.ch Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr

///////////////////////// Münchenbuchsee Früeligshuuch Eine Gaunerkomödie nach Peter Cokes «Breath of Spring». Spiel: Theatergruppe Forum 60 Plus. Restaurant Löwen, Bernstr. 22. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Play It Again, Sam Satire von Woody Allen – Regie: Davina Siegenthaler-Hugi. Vv: Cafe-Bar Alte Öle (beim Theater); www.theateralteoelethun.ch. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr

Samstag, 18.02. Bern Alperose – Das Musical Siehe 17.2. Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 14.30/19.30 Uhr Ausser Plan David Bröckelmanns zweites Soloprogramm. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Die fremde Stadt Siehe 17.2. Rest. La Cultina, Seftigenstrasse 1. 20.00 Uhr Eis uf d’Schnure Frei nach dem Stück «Eins auf die Fresse» von Rainer Hachfeld. Gespielt vom Club U-FO der Junge Bühne Bern. Vv: Tel. 031 952 74 14; info@junge-buehne.ch. Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.00 Uhr Ewigi Liebi Siehe 16.2. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 19.30 Uhr Ghoue wie Gstoche Gruppentherapie im Altersheim der Unsterblichen von Ulrich Frey, Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklés, Tel. 031 311 35 49. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr Heimspiel Festival Berner Tanzschaffen. Delgado Fuchs: «Let’s get physical» & deRothfils: «Graatzug – das Bühnenstück zum Film» (Premiere). Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Ich lass die Tür offen Siehe 17.2. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Knuth & Tucek Gewaltige weibliche Satire und barbarische Musikalität. Vv: restaurant@lokal-bern.ch/ Tel. 031 332 7000. Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 20.00 Uhr Lucia di Lammermoor Dramma tragico von G. Donizetti. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Mann oh Mann Première im Rahmen des Stiftungsfests des Kolpingvereins Bern. Rotonda-Saal, Pfarrei Dreifaltigkeit, Sulgeneckstr. 13. 19.30 Uhr Marius Kob (Bern): Ghost City Siehe 17.2. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr

Mummenschanz Siehe 16.2. Theater National Bern, Hirschengraben 24. 15.00/20.00 Uhr

Marius Kob (Bern): Ghost City Siehe 17.2. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr

Nibelungen Ein Mordsvergnügen, wie das Publikum mit dem IC Wallhalla an den Hof zu Worms entführt wird. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 20.15 Uhr

Mummenschanz Siehe 16.2. Theater National Bern, Hirschengraben 24. 15.00 Uhr

Oper im Gespräch: Lucia di Lammermoor Mit Prof. Dr. Anselm Gerhard, Uni Bern. Stadttheater Bern Foyer, Kornhausplatz 20. 17.30 Uhr Subjekt: Kohlhaas Siehe 16.2. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 2.30 Uhr Tina Häussermann: Die Letzte beisst den Hund Kabarett – CH-Premiere. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Unterhaltungsabend Trachtengruppe Bern-Stadt Singen, Tanzen und Theater «Wäsche lege» & Kapelle Klaus Schlatter. Vv: Reservation: M. Bachmann, Tel. 031 371 68 39. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 20.00 Uhr V:dance everywhere – Premiere Siehe Artikel S. 12. Drei Ballett-Choreo­ gafien von Erick Guillard, Jyrki Karttunen, Noa Zuk. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, 3011 Bern, www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Die Schneiderin Theaterstück mit G. Hutter und M. Vogel. Kultur- und Kongresszentrum, Seestr. 68. 20.00 Uhr Play It Again, Sam Siehe 17.2. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr

Sonntag, 19.02. Bern Alperose – Das Musical Siehe 18.2. Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 14.30 Uhr Das Glas Wasser Lustspiel von Eugène Scribe. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, 3011 Bern, www.bernbillett.ch Hotel Bellevue, Kochergasse 3-5. 14.00 Uhr Die fremde Stadt Siehe 17.2. Restaurant La Cultina, Seftigenstrasse 1. 17.00 Uhr Eis uf d’Schnure Siehe 18.2. Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 19.00 Uhr Ewigi Liebi Siehe 16.2. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 14.00 Uhr Heimspiel Festival Siehe 18.2. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 19.00 Uhr Mann oh Mann Siehe 18.2. Rotonda-Saal, Pfarrei Dreifaltigkeit, Sulgeneckstr. 13. 15.00 Uhr

Nibelungen Siehe 18.2. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17.00 Uhr Orpheus in der Unterwelt Siehe 17.2. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 18.00 Uhr Unterhaltungsabend Trachtengruppe Bern-Stadt Siehe 18.2. Restaurant Jardin, Militärstrasse 38. 14.00 Uhr Woyzeck Nach dem Stück von Georg Büchner. Wiederaufnahme. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Aschis Stärnstund Siehe 16.2. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 17.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Es bsungersch Meitschi Siehe 17.2. Casino Theater, Kirchbühl 14. 17.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Carmen – Boléro Tanztheater von Peter Breuer mit dem Salzburger Ballett. Vv: stadttheater@ langenthal.ch oder Tel. 062 922 26 66. Stadttheater, Aarwangen­strasse 8. 19.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Früeligshuuch Siehe 17.2. Restaurant Löwen, Bernstrasse 22. 14.30 Uhr ///////////////////////// Thun Play It Again, Sam Siehe 17.2. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 17.00 Uhr

Montag, 20.02.

Dienstag, 21.02. Bern Alperose – Das Musical Siehe 17.2. Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 19.30 Uhr Andreas Thiel verzettelt sich Politsatire. Mit Annalena Fröhlich. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Marius Kob (Bern): Ghost City Siehe 17.2. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Mummenschanz Siehe 16.2. Theater National Bern, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr Orpheus in der Unterwelt Siehe 17.2. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Werther Nach Goethe. Fassung von Max Merker. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Play It Again, Sam Siehe 17.2. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr

Mittwoch, 22.02. Bern Alperose – Das Musical Siehe 17.2. Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 19.30 Uhr Crusius & Deutsch: Gschwellti Konzert und musikalisches Kabarett. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Kopp/Nauer/Vittinghoff (Bern): Jenseits von Gut und Böse Siehe 16.2. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Lucia di Lammermoor Siehe 18.2. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Mummenschanz Siehe 16.2. Theater National Bern, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr

Bern Diplomatie Von Cyril Gely. La Nouvelle Scène. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr

Weniger 2 – Premiere Von Samuel Benchetrit, Inszenierung: Karo Guthke. Vv: Tel. 031 382 72 72. www.dastheater-effingerstr.ch Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr

Kopp/Nauer/Vittinghoff (Bern): Jenseits von Gut und Böse Siehe 16.2. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr

///////////////////////// Biglen Aschis Stärnstund Siehe 16.2. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr

Mann oh Mann Siehe 18.2. Rotonda-Saal, Pfarrei Dreifaltigkeit, Sulgeneckstr. 13. 15.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Adrian Merz: Dichtschädel Ein abendfüllendes Programm für Schnelldenker und Sprachgeniesser. Vv: www.ticketeria.org; Tel. 0900 10 11 12. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.30 Uhr

///////////////////////// Münchenbuchsee Früeligshuuch Siehe 17.2. Rest. Löwen, Bernstr. 22. 14.30 Uhr ///////////////////////// Thun Play It Again, Sam Siehe 17.2. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr


26 Anzeiger Region Bern

16. bis 22. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6

Nadja Zela spielt mit Band im Kairo

An Lár spielt im Kulturhof Schloss Köniz

Schelker, Thommen und Pedrazzi auf Schloss Ueberstorf

Die Zürcher Singer/Songwriterin und Gitarristin Nadja Zela (hinten im Bild) hat bereits ihr drittes ­­Solo-Album veröffentlicht. Mit eindringlicher Stimme und rauer Sinnlichkeit singt sie vom Auseinanderbrechen der Welt, von Liebe und Einsamkeit. Begleitet wird sie von Martin Fischer (Drums), Mätte Widmer (Bass) und den beiden Hintergrund-Sängerinnen von The Sea Shanty Singers. Café Kairo, Bern. Fr., 17.2., 21.30 Uhr

Die Celtic-Folk-Gruppe An Lár bringt traditionelle und zeitgenössische Lieder aus Irland und Schottland mit ihren eigenen Kompositionen zu einem stimmigen Ganzen zusammen. Die vier Musiker setzen bei ihren Konzerten ein Dutzend Instrumente ein, dabei dürfen die traditionellen irischen wie Bodhran und Whistles nicht fehlen. Rossstall im Kulturhof, Schloss Köniz. Fr., 17.2., 20.30 Uhr

Die drei Singer/Songwriter Bettina Schelker, Pink Pedrazzi (Moondogshow, Voyageur) und Michèle Thommen (Lucky the Girl) treffen sich auf Schloss Ueberstorf zum gemeinsamen Musizieren: Gespielt werden eigene Kompositionen sowie die Covers ihrer Lieblingssongs. Unterstützt werden sie dabei vom «fliegenden Gitarristen» Mike Bischof (Gustav). Schloss, Ueberstorf. Fr., 17.2., 20.30 Uhr

Nadja Zela & Band (CH/Zürich) Wenig Klimbim, viel Persönlichkeit: Die Zürcher Sängerin von Rosebud hat eine starke Sumpfblues-Platte aufgenommen. Vv: Tel. 031 330 26 25; www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr

///////////////////////// Thun Reverend Beat-Man The Church needs a new Face. Vv: sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr

Mangosteen Rock, Pop, Funk. Vv: Tel. 031 312 73 10 oder www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 21.00 Uhr

///////////////////////// Ueberstorf Bettina Schelker/ Michèle Thommen/ Pink Pedrazzi Trio mit fliegendem Gitarristen Mike Bischof. Vier Bunte in einer musikalischen Koopera­tion. Vv: www.ticketino.com; Tel. 0900 441 441. Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr

Oberton und Gongkonzert www.klangkeller-bern.ch Klangkeller Bern, Junkerngasse 43. 19.30 Uhr

Donnerstag, 16.02. Bern Bill Charlap & Renee Rosnes Duo Bill Charlap, p & Renee Rosnes, p­ . Zwanzig Finger, zwei Flügel. Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/21.30 Uhr Fuse Zwei Stimmen mit starken Songs. Acoustic Pop. Vv: Tel. 031 312 73 10 oder www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Gigs’n’Drinks: Angeli Caerulei Angeli Caerulei, zu deutsch die blauen Engel, kommen aus der Lorraine und spielen virtuosen RockPop. Rest Du Nord, Lorrainestr. 2. 21.00 Uhr Hellsongs (S) & Climbing Tree (CH) Siehe Artikel S. 1. Lounge Metal/SingerSongwriter. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr Jazzwerkstatt Bern 20.00 Uhr Kappeler-Zumthor; 21.15 Uhr Morph in Music; 22.30 Uhr Ghost Town Trio. Die Jazzwerkstatt Bern feiert mit Musikern aus aller Welt ihr 5-jähriges Jubiläum. Fünf Tage lang werden in der Turnhalle des Berner PROGR 17 Konzerte gespielt und am Nachmittag öffentlich geprobt. Vv: www.petzitickets.ch Turnhalle, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr Loge-Live: Vandango (Rhythm’n’Blues) Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 21.30 Uhr Pascal Viglino/Christian Kobi Der Schlagzeuger und Performer Pascal ­Viglino mit Arbeiten des Komponisten ­S ven-Ake Johannsson. Und der Musiker Christian Kobi mit «untitled 2» für Saxofon. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.30 Uhr

Start Motion Musikerplattform open Jam session. ­ Eigene Instrumente sind mitzubringen! Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 18.30 Uhr Xewin feat. Yarah Bravo & Bobby Johnson (Collective.ch) Intergalaktischer Crossover. Rössli Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr

Freitag, 17.02. Bern 11. Internationales Gitarrenfestival/ Guitarras del Mundo 2012 Bucky Pizzarelli – Carlos Dorado – Lu Yue Yin. Vv: Tel. 031 312 73 10 oder www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Angeli Caerulei Rock, Pop. Luna Llena, Scheibenstrasse 39. 21.00 Uhr Bateau Ivre Mundart, Klezmer, Balkanbeats, Chansons, keltische Melodien und feurige Gipsygrooves treffen ungehemmt aufeinander. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00 oder info@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Bill Charlap & Renee Rosnes Duo Bill Charlap, p & Renee Rosnes, p. Zwanzig Finger, zwei Flügel. Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Emergenza Music Festival Int. Nachwuchsfestival, 3. Vorrunde. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 19.30 Uhr Jazzwerkstatt Bern 20.00 Uhr YesYesNoNo; 21.15 Uhr Blarvuster; 22.20 Uhr Bibi King; 00.00 Uhr Zachov und Sicker Man. Die Jazzwerkstatt Bern feiert mit ­Musikern aus aller Welt ihr 5-jähriges Jubiläum. Vv: www.petzitickets.ch Turnhalle, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr

Pictures Klavierkonzert mit Alexander Wyssmann und dem Twilight-Trio. Aula Campus Muristalden, Muristr. 8. 20.00 Uhr Stress Stress eröffnet das neue Jahr mit einer neuen Tour und stellt sein neues Album vor. Support: M.A.M. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.15 Uhr Trommel-Konzert mit Sufimeister Adnan Sarhan Adnan Sarhan ist ein Meister der Trommel. Er hat eine im Westen unbekannte Trommeltechnik entwickelt, die eine tiefgreifende dynamische Wirkung auf die Zuhörer hat. MorgenAbendLand, Könizstr. 19a. 19.30 Uhr Webba – Plattentaufe Taufe des neuen Albums «Uswärts». Support: Geilerasdu und DJ’s tba. Dubstep, Hiphop. Vv: www.petzitickets.ch Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22 Uhr ///////////////////////// Biel F-Jam Rock live concert. Eldorado Bar, Mattenstrasse 28. 21.30 Uhr Soirée Randy Wirz Randy Wirz and Friends. Scat Club, Ring 14. 20.15 Uhr ///////////////////////// Düdingen Pneu Pterodactyl Widdershins Experiments, drums, grunge & noise for the amps! Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr

///////////////////////// Köniz An Làr «Yarn». Celtic Folk. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Clubattack House Edition House, Minimal. Support: Orbit Deejays Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 22 Uhr The Bowler Hats, Jazzband, Lyss. Vv: Gerber Gartenbau AG. Jazzclub am Hirschenplatz Lyss, Bahnhofstrasse 2a. 20.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Gusti Pollak Songs & Texte zur Zeit. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Murten Carmen Fenk & Band Pop/Rock. Vv: Chesery Murten, Tel. 026 670 65 77; info@chesery-murten.ch Chesery Murten, Rathausgasse 28. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Hanery Amman Berner Mundart-Ikone. Vv: Tel. 031 721 0 721; www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Jedi Mind Tricks (US) Die Aushängeschilder der amerikanischen Underground-Szene. Hip Hop. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 22.30 Uhr

Samstag, 18.02. Bern Bauchklang – Vocal Groove Project Vocalgroove, Dub, Hiphop, World, Drumnbass. Vv: www.petzitickets.ch Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 21.30 Uhr Bill Charlap & Renee Rosnes Duo Bill Charlap, p & Renee Rosnes, p. Zwanzig Finger, zwei Flügel. Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Jazzwerkstatt Bern 20.00 Uhr Schaerer/Goudsmit; 21.15 Uhr Ballbreaker Ensemble; 22.30 Uhr Cooper/ Stucki/Naidoo; 00.00 Uhr KG&Morricone. Die Jazzwerkstatt Bern feiert mit Musikern aus aller Welt ihr 5-jähriges Jubiläum. Fünf Tage lang werden in der Turnhalle des Berner PROGR 17 Konzerte gespielt und am Nachmittag öffentlich geprobt. Vv: www.petzitickets.ch Turnhalle, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr

Rolf Luginbuehl Singer-Songwriter. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Solegx In den knapp 15 Jahren hat die Band über 150 Konzerte in der ganzen Schweiz gespielt, einige Talentwettbewerbe gewonnen und ist zusammen mit Gölä, Plüsch oder Sandee aufgetreten. Egelseetreff, Muristrasse 21a. 21.00 Uhr Temple of Brutality XII Bands: Corroosion, Shadow’s Far, Mortal ­Hatred, Tojinbo, Avalanche of Blood, Blackwall. Graffitti, Scheibenstrasse 72. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel 11. Internationales Gitarrenfestival – Guitarras del Mundo 2012 Howard Alden, Lu Yue Yin & Carlos Dorado. Jazz, World Music. Théâtre de Poche, Obergasse 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Phenomen Die vier Pop-Klassik Tenöre. Vv: tickets@marina-events.ch. Ref. Kirche, Pfarrhausweg 6. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Painting Jazz Sandy Patton (Voc.), Thomas Dürst (Bass). Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr

«The Old, the New, the Different» in der Kunsthalle Bern mungen abdecken möchte? Stroun tut dies mit intelligenter Subjektivität. Es ist nicht die Form, die ihn interessiert, sondern der Inhalt – «die Fluchtlinien», wie er sie nennt –, der sich über die Jahrzehnte hinweg in immer wieder anderer Form manifestiert. Indem er die Räumlichkeiten der Kunsthalle gekonnt einsetzt, erzeugt Stroun spannende, teils überraschende Gegenüberstellungen. Den Anspruch, eine Ausstellung zu schaffen, die vor allem physisch erlebt werden muss, hat er damit mehr als erfüllt. nj \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Kunsthalle Bern. Ausstellung bis 25.3. wwww.kunsthalle-bern.ch

John Tremblays Werkserie aus den Jahren 1992 bis 1997 (links) steht Philippe Decrauzats «Without title (subdued laugh)» von 2011 gegenüber.

LangBaumann

Gemalt wird auch im Zeitalter der digitalen Medien immer noch. Wie beliebt das Medium Malerei auch heute ist, lässt sich in der Ausstellung «The Old, the New, the Different» in der Berner Kunsthalle erleben. 45 Werke von 34 Künstlern kombiniert Kurator Fabrice Stroun, der Anfang Jahr die Nachfolge von Philippe Pirotte angetreten hat. Darunter sind so bekannte Namen wie Julian Schnabel oder John Armleder. Die älteste Arbeit von Luigi Lurati (1936–1967) stammt aus dem Jahr 1965, derweil der jüngste ausgestellte Künstler, Vittorio Brodmann, erst 1987 zur Welt kam. Was tut man, wenn man in nur 45 Werken eine grosse Bandbreite von Strö-

Foto: Dominique Uldry

Die Kunsthalle Bern zeigt unter der Leitung des neuen Kurators Fabrice Stroun Malerei aus den vergangenen fünfzig Jahren. Die Ausstellung schafft dabei spannende Bezüge zwischen höchst unterschiedlichen Werken.

Die Wandmalerei «Beautiful Walls # 22» von Sabina Lang und Daniel Baumann verbindet die beiden Stockwerke der Kunsthalle.


16. bis 22. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7

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Myles Boisen

Anzeiger Region Bern

Das Rova Saxophone Quartet in der Dampfzentrale

Das Twilight-Trio im Campus Muristalden

Dozentenkonzert im Rüttihubelbad

Das renommierte amerikanische Rova Saxophone Quartet arbeitet konstant an der Grenze zwischen notierter Musik und kollektiver Improvisation. Hochdynamisch und vielschichtig sind die Kompositionen der vier Herren. Sie treten im Rahmen der WIM-Konzertreihe für improvisierte Musik auf. Dampfzentrale, Bern. Mi., 22., und Do., 23.2., 20 Uhr

Der Berner Alexander Wyssmann erblindete nach einem Unfall und entschloss sich danach, an der Jazzschule in Lausanne Klavier zu studieren. Nun trägt er die Bilder im seinem Innern und verdichtet sie in der Musik. Zusammen mit Samuel Kühni (Kontrabass) und David Steinacher (Schlagzeug) bildet er das Twilight-Trio. Es spielt Musik zwischen Jazz, Rock und Techno. Aula im Campus Muristalden, Bern. Fr., 17.2., 20 Uhr

Die diesjährige Winterakademie im beschaulichen Weiler zwischen Bern und Burgdorf ist auf verschiedene Streichinstrumente sowie auf Kammermusik ausgerichtet. Am Dienstagabend spielen die Dozenten (im Bild Vladimir Mendelssohn, Viola) gemeinsam das Klavierquartett Nr. 2 in A-Dur op. 26 von Johannes Brahms (1833–1897). Rüttihubelbad, Walkringen. Di., 21.2., 19.30 Uhr

Inserat

///////////////////////// Liebefeld Christian S Piano Jazz Pizzeria Pony, Hessstr. 47. 19.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Body Movin feat. Beginner Soundsystem (De) Hip-Hop. Vv: www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325. Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 22.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Philipp Fankhauser Blues. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Murten Carmen Fenk & Band Pop/Rock. Vv: Chesery Murten, Tel. 026 670 65 77; info@chesery-murten.ch Chesery, Rathausgasse 28. 20.30 Uhr UpJazz präsentiert: Marianne Racine Quartet Marianne Racine, vocals, piano; Daniel Baschnagel, trumpet; Patrick Sommer, bass; Pius Baschnagel, drums. «straight ahead vocal Jazz» mit Standards, Blues, Balladen und Bossanova. Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Lova & Marc Rossier with special guests Simply beautiful acoustic songs. Das Duo mit der Schwedischen Sängerin Lova und dem Gitarristen Marc Rossier. Vv: Tel. 031 721 0 721 Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Blasorchester Oberland Thun Earth, Water, Sun, Wind: Die vier Elemente «in concert» – ein symphonisches Konzerterlebnis. Lötschbergsaal, Thunstrasse. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Golden Kanine Indie Folk Rock aus Schweden. Vv: sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr Jammin’ Rock, Blues & Funk. Ein brodelndes Ganzes aus Rock, Blues und Funk, unverkennbar und unwiderstehlich: Boris Pilleris Jammin’ Vv: t.tanner@konzepthalle6.ch / Tel. 079 257 80 84. Konzepthalle 6, Scheibenstrasse 6. 20.30 Uhr Jubiläumskonzert der Heartbeat Music School – 20 Jahre Unterricht Alle Schlagzeug-, Djembé/Percussionund Piano/Keyboard-Schüler spielen in verschiedenen Formationen. Baranoff, Uttigenstrasse 3. 19.00 Uhr

Sonntag, 19.02. Bern Dan Webber Trio feat. Rinalda Caduff Jazz Standards, American Songbook. Hotel Belle-Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30 Uhr

Jazzwerkstatt Bern 19.00 Uhr Philip Yaeger: Lux Obscura; 20.15 Uhr Lucas Niggli Africalls; 21.30 Uhr Sans Claire. Vv: www.petzitickets.ch Turnhalle, Waisenhausplatz 30. 20.00 Uhr Liedhaberinnen Frauenchor – Kreuz und Quer: Gesang a-cappella zu Frauennamen. Renata Bünter, filmische Frauenportraits. Vv: Tel. 031 312 73 10 oder www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 16.30 Uhr Yakaree Zürcher Soul-Pop-Formation mit der Sän­gerin Jessica Hirschi. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Silencio Self-Service Musik und Sonntagsbraten. Le Label three: four cuisine et vernie le disque! Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 15.00 Uhr ///////////////////////// Langnau 11. Internationales Gitarrenfestival – Guitarras del Mundo 2012 Bucky Pizzarelli & Howard Alden. Jazz. Kirchgemeindehaus Langnau, Dorfbergstrasse 2. 17.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Mucky Pub Hardcore Fun-Punk aus Amerika Vv: www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325. Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Philipp Fankhauser Blues. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr ///////////////////////// Thun Blasorchester Oberland Thun Earth, Water, Sun, Wind: Die vier Elemente «in concert» – ein symphonisches Konzerterlebnis. Kultur- und Kongresszentrum, Seestr. 68. 17.00 Uhr

Montag, 20.02. Bern Jazz am Montag Es spielen Studierende des Studienbereichs Jazz. Anschliessend Jam-Session. Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra Groove Night. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Tune-Yards Caterpillarmen Big and lo-fi and very best of pop performance. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Ulcerate (NZ) Death Metal. Kulturfabrik, Club, Werdtstr. 17. 19.30 Uhr

Dienstag, 21.02. Bern Tuesday Jazz Jam – öffentliche Jamsession Die Jamband: Matthias Kohler (sax), Oli Kuster (piano), Christoph Utzinger (bass), Tobias Friedli (drums). 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.30 Uhr

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Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_P6mY6WGhMwtEwSPIWjur0gwiCdf7-mCz9bG0fYEfIIVRKQSgphTEVKtQhNUEMpFC4u7MdLotv5Jzue6X_vqFY5WAAAA</wm> <wm>10CEXLrQqAUBBE4SdymZnl_ugWQW67GMRuEbPvnxSL4fCl03skw9fS1r1tAaQBnphLUDCMrxitegUDggvUREIqGQoHy_xPdtzn9QBYoVjXVgAAAA==</wm> <wm>10CEWLMQqAMBAEX-Sxm8uZxGuEkC5YiL2NWPv_ymDjwDQD07ub4LO27Wi7AzZBkUydAYKSnCiSNYOjDEAuTFHjTJoHIKz_JOdz3S_Z_ZXFVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZhLWTUwjyHaLhdjbiLX3rxQbi988-L1nEXwtbd3blkAZYLDqSYUgahIhbg6-wlCQE0JHFvNIumP-Jznu83oAmFPc5FYAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZrKGTUwjyHaLhdjbiLX3r0Qbi988-L2nCb6Wtu5tS8AGaJgjqRBETSLEi4OvuIKcqDYyqpZkNZ3_SY77vB6sFpSkVgAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIwtLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiJGRgaGhlaGJqZGBiZERUJGpmYEDQpNefEFKGgDTE8E3VgAAAA==</wm> <wm>10CEWLMQqAMBAEX-Sxeya48RpB0gULsbcRa_9fGWwshoGBaS2y4WOt21H3APIAVxKDDkOZgiimUeiFLgc5E0kpqSjYtfyTnc91v2DPbTFWAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI3MzE2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0MjoKChoZWBpaGpkbmJibWhsaGRA0KPXnxBShoA4QrGq1UAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIzNzS0trQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0NDEyMDQ0MrAwtjAwNjM0OQGhMHhB69-IKUNADxGNSwVQAAAA==</wm> <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvTbbOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHOX6z2S4GNt29H2ANIEzTQGFYJagqji5hiGKApyhidTmtqIjuWf5Hyu-wXfUFwuVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBBE0ROxmRm60LKGhNQ1CILHEDT3VxAM4ifP_NbCDV9LXfe6BeAd5FIfFAxlDKJY7jP4SlkgJ7ozKQ2KgjT_jx33eT3kWCJ7VQAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIxNTQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywgoaGhoZWhuZG5qaWZqbW5m6YDQohdfkJIGANsfWRhUAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI2NzE0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA6CIgaG5kYGhoZWBhYmBsYWFpYm1mZmpA0KPXnxBShoAmY7gv1UAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZiLZZE0jyHaLhdjbiLX3rxQbiw-v-b2nCb6Wtu5tS8AGqIZbUiGonkSVGAN8RSjIiURR9yhpxvl_5LjP6wHnLVffVQAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-u2UoNCZlbEASPIWjur0gwiCffGOmCz9q3o-8J-ASlWyQVgqhJhDRrYCLUFOTMZuqgl7RSl__I-Vz3C2t0FQBVAAAA</wm>

(Kein Ticket-Verkauf)

Mittwoch, 22.02. Bern Bee-Flat: Collectif çok malko (Turkey, Greece, France) World – Around The Mediterranean Sea. Vv: www.petzitickets.ch; www.starticket.ch, OLMO Ticket, Bern. Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Burning Fuses Punk. Rössli Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr Grooves & Loops Das neue Soloprogramm von Christoph Brunner. Drumms mit Visuals. Vv: Tel. 031 312 73 10 oder www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr

Klassik Freitag, 17.02.

Les Passions de l’Ame Orchester für Alte Musik, Bern. Werke von Haydn, Gluck und Boccherini. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Albert Sidler. Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr

///////////////////////// Solothurn La Dispute (US) Support: Former Thieves. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.30 Uhr

Pictures Klavierkonzert mit Alexander Wyssmann und dem Twilight-Trio. Aula Campus Muristalden, Muristr. 8. 20.00 Uhr

Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie mit der Internetseite nicht klarkommen, mailen Sie Ihre Informationen an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die ­ Redak­tion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern.

Les Passions de l’Ame Orchester für Alte Musik, Bern. Werke von Haydn, Gluck und Boccherini. Vv: www.menuhinforum.ch Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr

Sonntag, 19.02.

Bern «Weltklassik am Klavier – Brahms und Liszt!» Der Pianist Ilya Rashkovskiy spielt Werke von Bach – Johannes Brahms (Chaconne für die linke Hand), Liszt und Brahms. Vv: Heutschi Pianos, Tel. 031 352 10 81. Heutschi Pianos, Thunstrasse 7. 19.00 Uhr

Rova Saxophone Quartet Plus (USA) Jubiläumskonzerte der WIM Bern. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr

Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda

Konzerte ElfenauPark «Grüss Gott, Herr Mozart!». Begegnungen Mozart’s mit Komponisten aus seiner Zeit. Es spielen Claudia Dentan (Oboe), Maurice Dentan und Corinne Görner (Violine, Viola) und Susanne Wirth (Violoncello). Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr

Samstag, 18.02. Bern Grock & Co – La musique de Grock Eine Hommage an den grossen Schweizer Clown Grock. Simon Loosli (Violine), Andrzej Rytwinski (Akkordeon), Andràs Taubert (Kontrabass), Johann Sommer (Rezitation). Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 19.00 Uhr

Bern J.S. Bach: Aus der Kunst der Fuge Contrapunctus II – zwölfmal gespielt. Klavier: Susanne Schöni. Vv: Kollekte. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 11.00 Uhr Konzerte ElfenauPark Siehe 18.2. Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Englische Renaissancemusik Mit Blockflötenconsort: Teresa Hackel, Claudia Heinisch, Eveline Noth, Astrid Opitz und Annina Stahlberger. Ref. Kirche, beim Schloss. 17.00 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Chünizer Spiellüt Sinc eyn guldîn hûon – Musik aus Mittelalter und Renaissance. Thomaskirche, Neuhausplatz. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun Orgelmatinée Markus Aellig (Orgel). Werke von Bach, Buxtehude und Händel. Stadtkirche. 17.00 Uhr

Montag, 20.02. Biel 6. Sinfoniekonzert: Lieder von der Schönheit Sinfonie Orchester Neuchâtel, Alexander Mayer (Leitung), Christian Immler (Bariton). Schubert, Mahler und Mendelssohn. Vv: Tel. 032 328 89 70; reservation@sob-osb.ch Kongresshaus, Zentralstr. 60. 20.00 Uhr

Dienstag, 21.02. Bern Musizierstunde Fagott Klasse von Afra Fraefel. Konservatorium, Kramgasse 36. 19.30 Uhr ///////////////////////// Brienz Dachkammerkonzert: Yi Yang Yi Yang, Violine spielt Werke von Bach, Paganini, Milstein. Vv: Kollekte. Geigenbauschule, Oberdorfstr. 94. 19.30 Uhr ///////////////////////// Walkringen Dozentenkonzert Johannes Brahms, Klavierquartett Nr. 2 in A-Dur op.26 (1863). Karel Boeschoten (Violine), Vladimir Mendelssohn (Viola), Thomas Grossenbacher (Violoncello), Petya Mihneva (Klavier). Vv: Kollekte. Stiftung Rüttihubelbad. 19.30 Uhr

Mittwoch, 22.02. Bern Es ist angerichtet! Lehrerkonzert mit Trio Wettstreit. Konservatorium, Kramgasse 36. 12.30 Uhr Konzert zu Gunsten krebskranker Kinder und Jugendlicher des Inselspitals Bern Monika Urbaniak Lisik, Violine und Anna de Capitani, Klavier; La Cumparsita & Les Croque-Notes, Leitung Louis Pantillon & Leitung Carole Haering. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.00 Uhr Inserat

Star-Flötist Emmanuel Pahud zu Gast beim Berner Symphonieorchester

Promenade(s)

Symphoniekonzert

Do, 22.03. | Fr, 23.03.12 19h30, Kultur-Casino Bern

Berner Symphonieorchester Ari Rasilainen Dirigent Emmanuel Pahud Flöte

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Wolfgang A. Mozart: Andante für Flöte und Orchester C-Dur Michael Jarrell: «...le temps de silence ...» Concert pour flûte Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung

Karten: Bern Billett | Nägeligasse 1A T: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch

www.bernorchester.ch


28 Anzeiger Region Bern

Hesse und Romier

Bernhard Ludewig

Elisabeth Goechnahts

16. bis 22. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8

«Wir und unsere Mütter» im Forum Altenberg

Fotografien der Moskauer Metro im Kornhaus

«Les chiens nus» in Biel und Bern

Elisabeth Goechnahts zeigt im Forum Altenberg Fotografien von Müttern und ihren Töchtern. Im Zentrum der Arbeit der freischaffenden Fotografin stehen stets der Mensch und sein Alltag. An der Vernissage gibt es eine Einleitung von Margrit E. Oswald, Professorin für Sozial- und Rechtspsychologie an der Universität Bern, und eine Lesung von Michaela Wendt. Forum Altenberg, Bern. Vernissage: Do., 16.2., 18 Uhr. Ausstellung bis 19.2.

Die Bilder der Moskauer Metro des Fotografen Bernhard Ludewig gewähren Einblick in die imposante Anlage der russischen Hauptstadt. 1935 wurde mit dem Bau der Bahn begonnen, heute wird sie von bis zu neun Millionen Passagieren täglich genutzt. Die Ausstellung bildet den Rahmen für zwei Abendveranstaltungen zum Thema «unterirdische Publikumsanlagen». Information: www.kornhausforum.ch. Kornhausforum, Bern. Ausstellung bis 19.2.

Das französische Künstlerpaar Cécile Hesse und Gaël Romier schafft in seinen Fotografien fantastische, surreale Szenerien. Die Ausstellung «Les chiens nus» im Photoforum PasquArt zeigt einen Überblick über ihre Kunst der letzten zehn Jahre. Gleichzeitig sind bis 14.4. weitere Werke in der Galerie TH 13 in Bern zu sehen. Photoforum PasquArt, Biel. Ausstellung bis 1.4.

O bolles Bollwerk 35. Silvia Hugi Lory. Siebdrucke und Zeichnungen. Bis So, 1.4., Mo-Mi 8.30-23.30 | Do/Fr 8.30-0.30 | Sa 9.30-0.30 | So 16-23.30.

Schule für Gestaltung Bern und Biel Salzhausstrasse 21. Harmen Liemburg (NL). Ultralight. Eine Wanderausstellung für Biel in Szene gesetzt von der Grafik Fachklasse. Bis Fr, 17.2., Do 14-18 | Fr 14-17.

offene Kirche, Heiliggeistkirche vis-à-vis Hauptbahnhof. Kunst trotzt Demenz. 32 KünstlerInnen gewähren einen unkonventionellen Einblick in das Thema Altern mit Demenz. Bis Fr, 13.4., Di/Mi 11-18.30 | Do 11-20.30 | Fr 11-16.30.

///////////////////////// Kehrsatz HubRaum-Kunst- & Kulturzentrum Belpstrasse 24. Zeitlos. Zeitkritische Installationen, Bilder und Skulpturen von 18 Künstlern im Labyrinth des HubRaum’s. Bis Di, 18.12., Do-Sa/Di/Mi 10-18.

///////////////////////// Worb Atelier Worb Engisteinstrasse2. Jakub Degler. «Spielplätze und andere Orte». Neue Arbeiten zum Thema. Zeichnung, Malerei und Druckgrafik. Bis So, 4.3., Fr 18-20 | Sa 14-17 | So 10-12.

Polit-Forum Käfigturm Marktgasse 67. Weil wir Mädchen sind … Mädchenwelten in Afrika, Asien und Lateinamerika. Eine Ausstellung des Hilfswerks Plan. Bis Sa, 26.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16.

///////////////////////// Köniz Proiectum – Kunst bei Kuhn & Bieri AG Sägestr. 75. Proiectum VII: Stefan Maurer. Auf der Suche nach dem verborgenen Land. Eine Reise in die Abgeschiedenheit des Altai-Gebirges, auf den Spuren einer ­­Legende. Fotografien und Installationen. Bis Mi, 29.2., Do/Fr/Mo-Mi 9-17.

Ausstellungen Bern 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9a. Ulrico Lanz. Bilder im Januar (Temperafarben auf Leinen gemalt. Zeichnungen als Monotypien). Bis Sa, 18.2., Do/Fr 17-19 | Sa 10-14. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Joe Fuchs. «E so isch äs! – Biuder us em Alltagsläbe». Bis Do, 3.5., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30. By Albert & Frida Altenbergstr. 4. Gisella Sutter. «Ella a ­Berne». Bildergeschichten gemalt auf Fotos. Bis Mi, 29.2., täglich 9-18. Eletto GmbH Rathausgasse 55. Virginia Lopez. ­( ESP, * 1975). Bis Sa, 18.2., Do-Sa 13-18.30. Forum Altenberg, Konzertsaal Altenbergstrasse40. Elisabeth Goechnahts. «Wir und unsere Mütter». Fotografien. VERNISSAGE: Do, 16.2., 18. Ausstellung bis So, 19.2., Sa/So 10-17 | Fr 14-18.45. Galerie 67 Belpstr. 67. Claudia Müller-Eggenberger. «Farben und Inspiration», Bilder. Bis Fr, 30.3., Do/Fr 9-13,14.30-18 | Di/Mi 9-18 | Mo 9-12.30,13.30-18.

Galerie Kunstkeller Gerechtigkeitsgasse 40. Rosmarie Vogt und Claude Yvel. Zeitdokumente: Rosmarie Vogt gestaltet ein ständiges Jetzt. Claude Yvel, der trompe-l’oeil-Spezialist, verdichtet Wesentliches einer Zeit zum Greifen nah. Bis Sa, 18.2., Do 15-20 | Fr 15-18.30 | Sa 14-17. Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Frank Karin. Malerei. Bis Sa, 25.2., Do/Fr/Di/Mi 9-18.30 | Sa 9-16 | Mo 14-18.30. Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Roma. Collagen. Bis Sa, 25.2., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. Urs Brunner. Von A bis Z und AZ – Analogie/Zeitreise/ AriZona. Acryl auf Leinwand. Bis Mi, 7.3., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Why? …Wie es mir gefällt!. 20 Jahre Galerie Rigassi – 3. Ausstellung. Rigassi erteilt sich selbst Carte Blanche und präsentiert Künstler und Werke, die ihn persönlich beeindruckt und auf seinem Weg als Galerist begleitet haben. Bis Sa, 25.2., Do/Fr/Di/Mi 14-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16.

Galerie annex14 Junkerngasse 14. Donner lieu à l‘inattendu. Werke von Manuel Burgener, Jonas Etter, Livia Di Giovanna und Damián Navarro. Bis Sa, 10.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.

Galerie Talwegeins Talweg 1. Cornelia Johner-Imfeld. «Farbiges & Kitschiges». Acryl-Malereien und Objekte – und ein bisschen Kitsch darf natürlich auch sein. VERNISSAGE: Fr, 17.2., 17. Ausstellung bis Fr, 2.3., Sa 11-17 | Mi 16-19.

Galerie ArchivArte Breitenrainstr. 47. Bertha Züricher. Retrospektive. Holzschnitte, Aquarelle. Bis Sa, 3.3., Do/Fr 16-19 | Sa 13-16.

HKB Fellerstrasse 11. Richard Niessen. «TM City». Ein Überblick der Arbeiten. Bis Fr, 23.3., Do/Fr/Mo-Mi 9-19.

Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. Astrid Bänziger. Acrylmalerei, Collagen. Mit Kunstwerkstatt. Bis Mi, 26.12., Mi 10-13,17-19.30.

Hüsler Nest Kramgasse 7. Simone Monney. Malerei. Bis Fr, 2.3., Do/Fr/Di/Mi 10-12,13.30-18 | Sa 10-16.

Galerie Bernhar. Ausstellung bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Reto Camenisch und Andy Harper. «Looking Glass». Fotos auf Barytpapier und Öl auf Aluminum. Bis Sa, 18.2., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16.

Kornhausforum, Galerie Kornhausplatz 18. Wylerhüsli – Berns erste Arbeitersiedlung. Bis Sa, 3.3., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17.

Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Adelheid und Bruno Blättler. «Two in One Art». Bis Sa, 18.2., Do/Fr 14-18.30 | Sa 11-17. Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. Dayiyi. Das Künstlerkollektiv Makrout Unité (Gilles Furtwängler, Elisabeth LLach, Luc Andrié) interpretieren das Wort «Dayiyi» (Borneo = Kannibale/ Menschenfresser). Bis Sa, 25.2., Do-Sa/Di/Mi 13-18. Galerie Kornfeld Laupenstrasse 41. Silvia Gertsch und Xerxes Ach. «Pole Position». Realistisch gemalte Hinterglasmalerei und abstrakte Malerei in Eitempera auf Baumwolle. Bis Mi, 29.2., Do/Fr/Mo-Mi 14-17 | Sa 10-12. Galerie Krethlow Gerechtigkeitsg. 72. Iren. Ausstellung bisang. Aquarelle auf Papier. Bis Sa, 25.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 11-16.

Kornhausforum, Stadtsaal Kornhausplatz 18. Metronaut-Fotografien aus der Moskauer Metro. Bis So, 19.2., Sa/So 11-17 | Do 12-20 | Fr 12-17. Kunstraum Oktogon Aarstr. 96. Daniel Göttin. Objekt und Raum. Bis Sa, 25.2., Fr 17-19 | Sa 11-15. Loeb-Treppenhaus Spitalgasse 47. Francisco Sierra. «Fritto Misto», Malerei. Bis Sa, 23.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 | Fr 9-20 | Sa 7-17. Milieu Galerie Münstergasse 6. Annina Matter und Urs Zahn. «Pas pas de de deux». Bis Sa, 18.2., Sa 11-16. Münstergalerie Münstergasse 32. Susanne Zweifel. Die 3. Dimension im Bild. Bis Sa, 31.3., Do 14-19 | Fr 14-18 | Sa 10-16.

Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Bücher zu Lebzeiten. «Jedes Buch, das gedruckt wurde, ist doch für den Dichter ein Grab oder etwa nicht?». Bis Fr, 23.3., Do/Fr/Mi 13-17. Schule für Gestaltung Schänzlihalde 31. Plakatausstellung. Plakate im Weltformat und Cover-Ausführungen zum Thema Gesundheit gestaltet von den Fotodesignerinnen und Fotodesignern HFP. 30.1. bis 3.2. nur bis 17.00 Uhr, Sa 4.2. geschl. Bis Do, 23.2., Do/Fr/Mo-Mi 8-21 | Sa 8-13. Schweizerisches Rotes Kreuz SRK Efffingerstr. 25. Anita Srienz. «Kunst ist, was gefällt». Bilder in Acryltechnik auf Leinwand und anderen Bildträgern. Zu sehen während den Bürozeiten. VERNISSAGE: Di, 21.2., 17.30. Mi. Stadtgalerie im Progr_, Waisenhausplatz 30. Cadavre L‘Espace (falts) Exquis. Jan Hostettler, turmbau (Angelo Romano), Sonam Dolma Brauen, Florian Fuelscher, Eva Seck, ­Sebastian Mundwiler und Tashi Brauen – sieben KünstlerInnen die mit verschiedensten Medien arbeiten. Bis Sa, 10.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Treffpunkt Wittigkofen Jupiterstrasse 15. Lateinamerikanische Künstler aus Bern. «El Sabor del Mango y El Color de la Naranja-Der Geschmack ­der Mongo und die Farbe der Orange». Video, Malerei, Skulptur, Fotografie, Installation. Latin Artforum 1. VERNISSAGE: Di, 21.2., 19. Ausstellung bis Do, 1.3., Mi 15-20. ///////////////////////// Biel Alte Krone Obergasse 1. Sylvia Gwerder und Rolf ­Scherler. Objekte und Bilder, Verschiedenes. VERNISSAGE: Sa, 18.2., 17. Ausstellung bis Sa, 3.3., Mo-Mi 16-21 | So 11-17. Art-Etage Seevorstadt 71. Gruppenausstellung. ­ Mit 12 KünstlerInnen der Galerie. Bis Sa, 18.2., Do-Sa 14-18. Aufbahrungsraum Espace libre Seevorstadt 73. Christoph Rihs. «hortus lapideus». Bis So, 26.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-75. Les Chiens Nus. Cécile Hesse & Gaël Romier. Bis So, 1.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18.

///////////////////////// Münchenbuchsee Privatklinik Wyss Fellenbergstr. 34. Henry Althaus. «chliistadt», Bilder. Bis So, 25.3., täglich 9-11.30,13.30-17 | Do/Fr/Mo-Mi auch 19-20. ///////////////////////// Spiegel Galerie Haldemann Bellevuestr. 139. Heinz Egger. «Schauplätze», Malerei. Bis Sa, 18.2., Fr/Sa 15-18. ///////////////////////// Thun Atelier & Kunstgalerie Hodler Hohmadpark, Frutigenstr. 46 a. CH & Dbegegnungen. Gruppenausstellung mit sieben Künstlern aus der Schweiz und Deutschland. Bis Sa, 10.3., Do/Fr 9-12,13.30-18.30 | Sa 9-16. Café-Restaurant Engel Burgstrasse 15. Markus Goppelsröder. «Spiel-Zeugen», Aquarelle mit Sujets aus der Spielzeugwelt des Spielzeugmuseums. Bis So, 26.2., Do/Mi 11-18 | Fr/Sa 11-22 | So 11-17. DAS Atelier Ratatui Stockhornstr, 18. Christine Ammann, Daniela Melberg, Judith Behr. Textiles und mehr, Schmuckes aus Filz, Kunst aus dem Brockenhaus. Bis Mi, 2.5., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45. Galerie Rosengarten Bälliz 64. Willi Grüness (1923-2010). Gedenkausstellung. Malerei. Bis Sa, 25.2., Do/Fr/Di/Mi 14-17 | Sa 10-16. Klubschule Migros Bernstrasse 1 A. Photo Suisse. Die Sieger-Bilder der renommierten Derek Slattery Naturtrophy. Bis Do, 19.4., Do/Mo-Mi 9-20 | Fr 9-18. Villa Gerber Allmendstr. 1. Die Ausstellung ist nur in Kombination mit einem Diner zu besichtigen. Anmeldung: Tel. 031 311 21 90. Sa. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer Kirchstrasse 26. O Mensch!. Kopf und Körper vom Expressionismus bis heute. Bis Do, 5.4., Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 | Sa 10-16.

Museen /Anlagen Bern Berner Münster Münsterplatz 1. Münsterturm. Die 312 Stufen auf den Münsterturm steigen und die Aussicht auf die Umgebung geniessen. Jeden Tag geöffnet, Erw. 5.–/Kinder 2.–. Bis So, 29.4., Do/Fr/Mo-Mi 12-16 | Sa 10-17 | So 11.30-16. Botanischer Garten (BOGA) Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Gartenanlage und Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Täglich 8-17. Historisches Museum Bern Helvetiaplatz 5. • Mord und Totschlag. Eine Ausstellung über das Leben. Die Ausstellung beleuchtet das Phänomen Gewaltverbrechen in seiner historischen und aktuellen Dimension. Bis So, 1.7. • Sammlungsausstellungen. Steinzeit, ­Kelten, Römer/Vom Frühmittelalter zum ­Ancien Régime/Bern + das 20. Jahrhundert/ Kunst aus Asien und Ozeanien/­Grabschätze aus Altägypten/Indianer – Vielfalt der Kulturen in Amerika. täglich ausser Mo 10-17. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. Warnung: Kommunizieren gefährdet Ihre Gesundheit. Risiken und Nebenwirkungen: Allzu viel ist ungesund … Bis So, 15.7., täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bernastr. 15. • C‘est la vie. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung. • Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Dauerausstellung. Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. Psychiatrie-Museum Bolligenstr. 111. • Bilder reden lassen. Splash-Bilder von G.G. Bis Mi, 8.8. • Einblicke. Werke von Andreas Gröschner, Marco Güdel, Annemarie Flückiger, Philippe Saxer, Michael Wissmann und Hans Bloetzer. Bis Sa, 28.4. Do-Sa/Mi 14-17. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land Gewerbezone Ey 5. Mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für ­optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. täglich ausser Sa 14-17 | ­Sa 14-16. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz Schloss Köniz/Kulturhof, Muhlernstr. Kindergarten zwischen Tradition und Fortschritt. Sonderausstellung. Bis Mi, 4.7., Sa/Mi 14-17 | So 13-16.

Kunstmuseen Bern Einstein-Museum im Historischen Museum 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Dauerausstellung. Bis So, 30.12., täglich ausser Mo 10-17. Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. The Old, The New, The Different. Werke von über 30 KünstlerInnen. Bis So, 25.3., Do/Fr/Di/Mi 11-18 | Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstrasse 8-12. • Amiet. Freude meines Lebens. Sammlung Eduard Gerber. Bis So, 11.3. • Bettina Disler. Drei Videoarbeiten der Zürcher Medienkünstlerin im Fenster zur Gegenwart. Bis Sa, 10.3. Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Eiapopeia. Das Kind im Klee. Ausstellung im Rahmen des Jahresthemas «Kind». 120 Zeichnungen und farbige Arbeiten Klees. Bis So, 11.3. • Paul Klee. Übermütig. Sammlungsaus­ stellung. Bis So, 18.3. • Schenkung Archiv Bürgi. Werke der ehemaligen Sammlung Hanni und Rolf Bürgi und ausgewählte Archivalien der Schenkung. Bis So, 20.5. täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt Seevorstadt 71-75. Manufacture. Gruppenausstellung zur Bedeutung von «Produk­ tion» für zeitgenössische Kunstschaffende. Bis So, 18.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. • Anna Lea Hucht. Aquarelle und Zeichnungen. • Franz Gertsch. Aus dem Frühwerk. • Franz Gertsch. Die vier Jahreszeiten. Bis So, 4.3., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Langenthal Kunsthaus Marktgasse 13. Margrit Jäggli. Im Spiegel der Malerei. Retrospektive. Bis Do, 5.4., Do/Mi 14-17 | Sa/So 10-17 | Fr 14-19. ///////////////////////// Solothurn Kunstmuseum Solothurn Werkhofstrasse 30. Gunter Frentzel. Retro­ spektive mit Werken aus den Jahren 1977 bis 2011: Skulpturen und Installationen. Bis So, 19.2., Do/Fr 11-17 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. • Siehe Artikel S. 1. Golden Days. Francis Baudevin, Dominik Stauch feat. Daan Van Golden. Bis So, 8.4. • inter/act. Neue soziale Skulpturen: inter/act 0: Archive of Shared Interests. Bis So, 25.3. Do-Di ausser Mo 10-17 | Mi 10-19.


16. bis 22. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9

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Annette Boutellier

Anzeiger Region Bern

Urs Schaub liest im Podium NMS

Oper im Gespräch im Stadttheater

Ein Morgenstern-Abend im Ono

Urs Schaub liest aus «Im Zeichen des Salamanders», dem vierten Buch aus seiner Tanner-Krimireihe, das demnächst erscheinen soll. Der ehemalige Schauspielleiter des Stadttheaters Bern und Schauspieldirektor in Darmstadt arbeitet als freier Regisseur und Buchautor und wohnt in Basel und im Emmental. Podium NMS, Bern. Fr., 17.2., 20 Uhr

Mit «Lucia di Lammermoor» des italienischen Komponisten Gaetano Donizetti führt das Stadttheater Bern eine der meistgespielten Belcanto-Opern auf. Wer mehr über die Hintergründe des Stücks erfahren möchte, ist an der Vortragsreihe «Oper im Gespräch» genau richtig. Referent ist Anselm Gerhard, Professor für Musikwissenschaft an der Universität Bern. Foyer im Stadttheater Bern. Sa., 18.2., 17.30 Uhr

Berühmt ist Christian Morgenstern bis heute für seine schalkhaften Gedichte. Diese bilden die Grundlage von «Ein Vierviertelschwein und eine Auftakteule...», dem Programm der Sängerin Christine Hutmacher (Bild) und des Schauspielers Klaus Henner Russius. Mit musikalischer Begleitung intonieren die beiden aber auch ernste Texte von Morgenstern. Ono, Bern. Di., 21.2., 20 Uhr

Donnerstag, 16.02. Bern Doch die Bohne! Erzählkunstabend mit Dina Nora Wasserfallen (Grosshöchstetten): ­Märchen und Geschichten über Bohnen, Erbsen und andere Hülsen und Früchtchen. Tausendundzwei, Freiestrasse 31. 20.00 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Frauenlesegruppe Wir reden über Bücher und leihen sie uns gegenseitig aus. Informationen bei Heidy Bucher, Tel. 031 332 87 73. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19.45 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Treffpunkt bei der Leuchtstelle. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Hans Magnus Enzensberger im Gespräch mit Dirk von Petersdorff Herausgeben, was einem nicht gehört. Editorische Künste, Freiheiten, Zwickmühlen. Schweizerische National­bibliothek, Hallwylstrasse 15. 19.30 Uhr Philippinen – Live Reportage Kontrastreiches Portrait des asiatischen Landes von Tobias Hauser und David Hettich Vv: www.explora.ch Aula Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 19.30 Uhr Wir sind die Energie: Ich tue was, und Du? Austausch von Ideen, Visionen und Erfah­rungen unter Energie-Bewegten des Kantons Bern. Förderung der Energiewende «von unten». www.kaefigturm.ch Polit-Forum im Käfigturm, Marktgasse 67. 18.00 Uhr Zukunft Bahnhof Bern RBS Öffentlicher Informationsanlass des RBS. www.kornhausforum.ch; Kornhausforum, Stadtsaal, Kornhausplatz 18. 19.00 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Tinu Heiniger Mueterland – Ein Abend mit Geschichten und Liedern mit Tinu Heiniger. Bibliothek, Alpenweg 6. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Reeto von Gunten «iSee more» – Die Revolution geht weiter. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Zu Fuss um die Welt – Live-Multivision von Peter Egger Der 28jährige lief in 511 Tagen um die Welt. Vv: www.olalei.ch oder Tel. 031 974 11 02. Alte Mühle, Mühleweg. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Sehnsucht Afrika – Live Travelshow von Aschi Widmer Entdeckungsreise in Zambia, Zimbabwe und Namibia. Ziel der Expedition war die Zambeziquelle im Norden Zambias. Vv: www.luedo.ch Städtischer Konzertsaal, Untere Steingrubenstr. 1. 20.00 Uhr

Freitag, 17.02. Bern Autorenlesung mit Pedro Lenz Pedro Lenz liest aus seinem ersten Roman «Der Goalie bin ig». www.forumaltenberg.ch Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19.30 Uhr Urs Schaub Liest aus seinem neuen Buch «Im Zeichen des Salamanders». Res. unter www.podiumbern.ch oder 079 614 26 56. Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20.00 Uhr Zu Fuss um die Welt – Live-Multivision von Peter Egger Der 28 jährige Oberaargauer lief in 511 Tagen um die Welt. Dabei durchquerte er mit minimalster Ausrüstung zehn Länder und legte 18000 Kilometer zurück. Vv: www.olalei.ch oder Tel. 031 974 11 02. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Fonduefahrt auf dem Bielersee MS Petersinsel. Gemütlicher FonduePlausch mit musikalischer Unterhaltung ab Hafen/Schiffländte. 19.30 Uhr ///////////////////////// Interlaken Singet dem Herrn ein neues Lied Auch Kirchenlieder des 20. Jahrhunderts vermitteln die biblische Botschaft. Konrad Jaggi, Organist und pensionierter Lehrer, bringt Musik und Worte aus dieser Zeit näher. Anschliessend Zvieri. Zentrum Artos, Alpenstr. 45. 14.30 Uhr ///////////////////////// Konolfingen DinnerKrimi: Das Skalpell Duell Der Schweizer Gastro- und Theaterspass. Vv: Tel. 031 791 26 11; www.schlosshuenigen.com Parkhotel Schloss Hünigen. 19.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Sehnsucht Afrika – Live Travelshow von Aschi Widmer Entdeckungsreise in Zambia, Zimbabwe und Namibia. Ziel der Expedition war die Zambeziquelle im Norden Zambias. Vv: www.luedo.ch Kath. Kirchgemeindehaus, Hasenmattstr. 36. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Der Blindgänger – Multivision live mit Steven Mack Der 25-jährige Zürcher Abenteurer Steven Mack ist bei einem Pendelsprung von einer Brücke 150m im freien Fall abgestürzt – überlebt und seither blind. Vv: www.global-av.ch Schlossgutsaal. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Philippinen – Live Reportage Kontrastreiches Portrait des asiatischen Landes von Tobias Hauser und David Hettich Vv: www.explora.ch Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr ///////////////////////// Walkringen Umstülpung – was ist das? Eine Technologie der Umkehr. Referent: Tobias Langscheid. Stiftung Rüttihubelbad. 19.30 Uhr

Samstag, 18.02. Bern Canada Brunch Brunch mit Spezialitäten aus Kanada (inkl. Lachs und Ahorn-Pancakes). Danach bis 18 Uhr: Marketplace mit Spezialisten aus Kanada. Vv: Gratis. Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 9.00 Uhr Führung: Paul Klee. Übermütig Den Ausgangspunkt der Ausstellung bildet das berühmte Bild «Übermut» aus dem Jahr 1939. Spiel, Übermut, Akrobatik und Balance sind Themen der Kleeschen Bildwelt. 5.– ohne Anmeldung. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Führung: Paul Klee. übermütig und Eiapopeia. Das Kind im Klee Führung durch die Sammel- und Wechselausstellung des Zentrum Paul Klee. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Guided Tour: Paul Klee and Renzo Piano This guided tour offers the public an insight into the interplay between the art of Paul Klee, the architecture of Renzo Piano, and the history of the Zentrum Paul Klee. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Oper im Gespräch: Lucia di Lammermoor Mit Prof. Dr. Anselm Gerhard, Uni Bern. Stadttheater Bern Foyer, Kornhausplatz 20. 17.30 Uhr Samstagsuniversität: Nachhaltige Energieversorgung Eine Herausforderung. Vortrag der Volkshochschule Bern. Vv: Eintritt frei. Stadttheater Bern Foyer, Kornhausplatz 20. 10.15 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden … Vv: Tourist Information Bahnhof, Tel. 031 328 12 12; www.bern.com Tourist Information Bahnhof, Bahnhofplatz 10a. 11.00 Uhr Stadtrundgang: Bern wildwest (StattLand) Wir führen Sie durch die überraschende Welt von Hochhäusern, Schlössern und kunstvollen Plätzen, wo Sie sich ein ganz neues Bild der westlichen Seite Berns machen können. Treffpunkt: Bachmätteli (Tram 7). 14.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Workshop – die Holzschnitte von Franz Gertsch Ein Workshop zum druckgrafischen Schaffen von Franz Gertsch. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 10.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Zu Fuss um die Welt – Live-Multivision von Peter Egger Der 28 jährige Oberaargauer lief in 511 Tagen um die Welt. Dabei durchquerte er mit minimalster Ausrüstung zehn Länder und legte 18000 Kilometer zurück. Vv: www.olalei.ch oder Tel. 031 974 11 02. Konzertsaal. 19.30 Uhr

Sonntag, 19.02. Bern Führung: Amiet. Freude meines Lebens Sammlung Eduard Gerber. Kunstmuseum, Hodlerstrasse 8-12. 11.00 Uhr Führung: Mord und Totschlag. Eine Ausstellung über das Leben Die Ausstellung beleuchtet das Phänomen Gewaltverbrechen in seiner historischen und aktuellen Dimension. Kostenlose Führung. Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee. Übermütig Siehe 18.2. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im­ Fruchtland 3. 11.00 Uhr Schenkung Archiv Bürgi Maurice E. Müller-Saal: Lesung und ­Saal-konzert «Erinnerungen an Klee». Diego Valsecchi, Schauspieler Konzert­ Theater Bern. Musik, Studierende der HKB. Eintritt im Ausstellungs­ticket inbegriffen. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Ueli Johner Der Autor liest aus seinem Buch «Märitgeschichten». Punto, Burgernziel, Thunstr. 104. 10.30 Uhr Visite guidée: Paul Klee. exubérant A pour point de départ le célèbre tableau «Exubérance» réalisé en 1939. Le jeu, l’exubérance, l’acrobatie et l’equilibre forment autant de thématiques de l’univers pictural de Klee. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr ///////////////////////// Biel Lismi-Schiff Stricken auf der Drei-Seen-Fahrt BielMurten. Tipps und Tricks durch das CreativAtelier, Bleienbach. Abfahrt um 10.00 Uhr in Biel. Reservation: Tel. 032 329 88 11. Ab Hafen/Schiffländte. 10.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Führung: Margrit Jäggli Im Rahmen der Ausstellung von Margrit Jäggli. www.kunsthauslangenthal.ch Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr

Montag, 20.02. Bern Atheistisch glauben Was Philosophen des 19. und 20. Jahr­ hunderts über Religion denken: Eine ­Auseinandersetzung mit anspruchsvollen Texten von Ludwig Feuerbach, Friedrich Nietzsche, Karl Jaspers und Dorothee Sölle. Ref. Kirchgemeindehaus Bümpliz, ­ Bernstr. 85. 19.30 Uhr Farbiges aus den bleichen Bergen – Die Dolomitenflora Bernische Botanische Gesellschaft mit Adrian Möhl, Bern. Institut für Pflanzenwissenschaften, Altenbergrain 21. 19.00 Uhr

Märchen für Erwachsene «Herzerwärmendes». Frei erzählt von Margrit Hofstetter und Julia Lehmann. Musikalische Begleitung: Marianne Gammeter. Brotort, Murifeldweg 24. 20.00 Uhr Michaela Wendt liest vor, Mohéna Kühni zeichnet: Cosmopolis Eine Grossstadtgeschichte von Don DeLillo. Live gelesen – und gezeichnet – in vier Folgen. Vv: Münstergasse Buchhandlung und www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 17.30 Uhr Philip Maloney – Neue Lesetour Der berühmteste Privatdetektiv der Schweiz, live auf der Bühne – mit Michael Schacht und Jodoc Seidel. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lenk Wolf, Alpensalamander …  …und andere wilde Tiere im Simmental. Diavortrag des Naturfotografen Ernst Zbären. Kirchgemeindehaus. 20.30 Uhr

Dienstag, 21.02. Bern Ein Vierviertelschwein und eine Auftakteule … Lass die Moleküle rasen, was sie auch zusammenknobeln! Vv: Tel. 031 312 73 10 oder www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Faszination Nordkanada Ein Streifzug durch den Yukon und die Northwest Territorien. Referent: Hans-Peter Riesen. Vv: Gratis. Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 19.00 Uhr Führung: Amiet. Freude meines Lebens Sammlung Eduard Gerber. Kunstmuseum, Hodlerstrasse 8-12. 19.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Treffpunkt bei der Leuchtstelle. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk oder eine Werkgruppe aus einer der aktuellen Aus­stellungen vertieft betrachtet und besprochen. Kann mit einem Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Theologische Zoologie – Zoologische Theologie Vortrag von Prof. Dr. Rainer Hagencord, Universität Münster, Westfalen. Calvinhaus, Marienstr. 8. 19.15 Uhr Von Räubern, Sängern und Emanzen – Das verborgene Leben der Wanzen Entomologischer Verein Bern mit Dr. Denise Wyniger, Luzern. Naturhist. Museum, Bernastr. 15. 20.00 Uhr

Mittwoch, 22.02. Bern Eine Reise ins Land des Ararat Lesung Armenisch-Deutsch mit Sarkis Shahinian. Shant Eskenian (Musikalische Begleitung). Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 19.00 Uhr

Forschungskolloquium: Punkt für Punkt Spezifische Kommunikationsstrategien von Übungs- und Lehrmitteln für blinde und sehbehinderte Kinder im Vorschulalter und ihr sehendes Umfeld. Vortrag von Fabienne Meyer und Minou Afzali. HKB Y, Grosse Aula, Fellerstrasse 11. 16.00 Uhr Goldener Morgen Beginn in der Cafeteria ab 10 Uhr mit Kaffee und Gipfeli. Anschliessend Führungen durch eine der aktuellen Ausstellungen in etwas gemächlicherem Tempo mit ausreichend Sitzgelegenheiten. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Henkersmahlzeit – Roger Strub und Silvia Götschi Kulinarische Lesung. Vv: www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 18.30 Uhr Im Herzen der Macht? Hauptstädte und ihre Funktion Bern in Zentrum der Hauptstadtregion Schweiz www.collegiumgenerale.unibe.ch Hauptgebäude der Uni Bern, Hörsaal Auditorium maximum (Raum 110), Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr Infotag Informationsveranstaltungen für Studien­interessierte an diversen Standorten der HKB in Bern und Biel. Weitere Infos unter www.hkb.bfh.ch Diverse HKB-Lokale. 9.00 Uhr Kunst über Mittag Ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen wird eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 12.30 Uhr Milena Moser Roman, Montagsmenschen. Vv: Thalia, Tel. 031 320 20 20. Thalia, Bücher (im Loeb), Spitalgasse, 2. Sous-sol 47. 20.00 Uhr Tauschnetz bazore bazore ist ein Tauschnetzwerk und bringt Menschen zusammen, die ihr Wissen, ihre Fähigkeiten, Dienstleistungen oder Gegenstände untereinander austauschen wollen. Abgerechnet wird in Zeit. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 14.00 Uhr Unter Bären Abenteuer in der Wildnis Alaskas mit David Bittner. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 18.45 Uhr ///////////////////////// Biel Infotag Informationsveranstaltungen für Studien­interessierte an diversen Standorten der HKB in Bern und Biel. Weitere Infos unter www.hkb.bfh.ch Diverse HKB-Lokale. 9.00 Uhr ///////////////////////// Thun Kunst à la carte: Golden Days Kurzführungen mit einem kleinen ­ Sandwich danach. Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 12.30 Uhr


30 Anzeiger Region Bern

Adrian Zahn

Matthias Luggen

16. bis 22. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10

Premierenfeier in der Dampfzentrale

Goldrush International im Wasserwerk

Starke Frauen im Gaskessel

Die Erstaufführung von «Graatzug – das Bühnenstück zum Film» des Künstlerkollektivs deRothfils in der Dampfzentrale wird gebührend gefeiert. Im Anschluss an die Vorstellung spielt der Produzent und DJ KG Musik, zu der getanzt werden kann: Die Palette reicht von Post-Dubstep über Baile Funk, Cumbia, Baltimore Club bis hin zu G-Funk. Dampfzentrale, Bern. Fr., 17.2., 22 Uhr

Für Freunde des Reggae und des Dancehall bietet sich ein Besuch im Wasserwerk Club an: Die Berner DJs Goldrush International bringen die Rhythmen aus wärmeren Gegenden in die Berner Matte. In das Wasserwerk, den Club also, der trotz oft geäusserten Befürchtungen noch nicht geschlossen hat. Wasserwerk Club, Bern. Sa., 18.2., 22 Uhr

Wie so mancher Bereich in unserer Gesellschaft ist auch das DJ-ing immer noch eine Männerdomäne. Um das zu ändern, hat der Gaskessel die Partyreihe «Stil:sicher» lanciert: An diesem Abend stehen weibliche DJs an den Reglern. Neben DJane Janina aus Berlin treten auch Berner DJanes wie DJ Girl, Princess P (beide im Bild), Sassy J und viele mehr auf. Gaskessel, Bern. Sa., 18.2., 22 Uhr

Milonga Die Milonga am Freitag in Bern (Tango tanzen bis um 00.30). Practica mit Helmuth und Christine von 19.30 bis 21.00 Uhr. Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 21.00 Uhr

Tropical Night DJ Javier & DJ Boricua. All Tropical Styles. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22.00 Uhr

Donnerstag, 16.02. Bern Casual Thursday Partytunes. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr DJane Sonica Electro, Minimal, House. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Freiflug Poco Loco Dj Team. Sophisticated, MashUp. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 23.00 Uhr

///////////////////////// Nidau TanzBar Swing dance floor. Kreuz, Hauptstrasse 33. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Mokka Elektronix Substream Label Night/ Disko Dario & Bakerman. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr

Freitag, 17.02.

Let the Sunshine in DJ Billy. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr

Bern Balberna Balboa Dance Floor. Friedenskirche, Friedensstrasse 9. 20.30 Uhr

Phrex (Endorphin) Bassmusic, House. Kapitel Bollwerk, Bollwerk 41. 20.00 Uhr

Breitsch-Disco Mit DJ Domenico. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 21.00 Uhr

Salsa Cubana Tanzkurse mit Orestes Méjica, Tanz­lehrer, Tänzer und Choreograf aus Kuba. An­schliessend bis ca. 22.30 Uhr kleine Bar ­und Musik zum Tanzen: Salsa und Zumba. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19.30 Uhr

Celebreighties 80ies, Club Classics. DJs MCW & Mc Flury. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 23.00 Uhr

Swing2do Swing Dance Floor. Gartenraum beim Restaurant Veranda, Schanzeneckstr. 25. 20.00 Uhr

Samstag, 18.02. Bern A.D.I. Elektronische Herzmusik. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr

Nhan Solo, Daniel Dexter & Trinidad House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr Phönix-Tanzfest/Barfussdisco Worldmusic und Oldies, ab 18-88 Jahren. Jeden Freitag (ganzes Jahr). DJ-Spielplan unter www.phoenixzentrum.ch Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Slave to the Rhythm DJ Kevie Kev. Partytunes. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr

Chillin’ Mojito DJ Funky Mosquito. Funk. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr DJ Letna Nu Disco. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr

Thirst Day DJ Hellzaapoppin. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr

Flying Circus Radiorifle (RBMA/Bonsoir), Till & Struppi (Flying Circus). Deep House, Electronica, Techno. Kapitel Bollwerk, Bollwerk 41. 22.00 Uhr

///////////////////////// Münchenbuchsee Mon Cheri Dance Band Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr

Ladies First DJ Boricua & DJ Don Ricky. RnB, HipHop, Reggaeton-Kuduro-Latin House. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22.00 Uhr

Stride #5 Live: Al Tourettes. DJ’s: Sassy J, Kev The Head. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Mon Cheri Dance Band Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Fasnachtsparty – s’passt! Kostümball. DJ Alex der Skihüttenkönig. Club Eleven, Fabrikstr. 4. 21.00 Uhr Fasnachtspoardy (Disko) Gratiseintritt für Kostümierte bis 21.30h. Vv: www.starticket.ch; ­Tel. 900 325 325. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, ­ Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Tropical DJ Big Daddy. Vv: sucks@mokka.ch, Tel. 033 222 73 91. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr

(uK)

DachStock ab 22.30 h

ab 23.00 h

DachStock

James holDen Kate wax live (ge)

DJ sPeeDee (can)

one sentence. suPeRvisoR Death By chocolate hot Running BlooD

Freitag unD SamStag im kino ab 22.00 h

Best oF one minute Film Festival www.oneminute.ch im tojo 20.30 h

«eye oF the stoRm» von chaRles way www.theatredelagrenouille.ch

Frauenraum ab 22.00 h

pRogRessive DJs casa show (sinsonic Rec) oli (o.l.g.) /// PiK (PiKFloyD) DolPhin & oFFenDeR (4DReams)

FRoZen Pony & the hot sKiRts ///DJane Beatween

schwellheim MiniMaL Techno manon (teRminal m) Jacqui (minishaKe) giRl (Basement chicKs) DiRty aPPles (sinsonic Rec) BiRD (siRion Rec)

SouS le Pont ab 21.30 h

SouS le Pont ab 21.30 h

Rock

wenDy mcneill

DuB Pistols (uK)

gaRage / Rock

röSSli ab 21.00 h

Frauenraum ab 22.00 h

aLTeRnaTive FoLk / RockaBiLLy

DuB / DancehaLL / Reggae

Jungle BooK PRoJeKt (DoDo & DJ FaRsiDe)

DJ Daniel imhoF (suPeRnova)

röSSli ab 21.00 h

Rabefest 2012

Reitschule BeRn TickeTs /// www.peTziTickeTs.ch /// Rockaway Beach /// oLMo

SamStag 10.03.2012

Techno BoRDeR community night

DuB / eLecTRonic DJ sPliFF (ÄnDlosschlouFe) ZuKie173 (woRlDwylD) DJ electRic (ReaDy to RocK) DJ seaR (woRlDwylD) DaDDy noc (steReo FReeZe)

the monoFones the BahaReeBas menic & his DeeP Roots musicBanD

Bastard Bros. vs. Emely & Scum Freestyle. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr Goldrush International’s Danchall Fraternity Reggae, Dancehall. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr

Inserat

Freitag 09.03.2012

Bad Taste Party DJ Stiffy & Stimpee Kutz. Wer verkleidet kommt (mindestens 3 Kleidungsstücke) ­ hat freien Eintritt. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr

Hitz ’n’ Shitz DJ Plattenleger Mcw. Partytunes. Gratis Entritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr IndieZone DJ’s Olive oyl & Phrank. The Alternative Dancefloor. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Phönix Ü30-Tanzfest Tanzlust mit Herz für Paare und Singles. DJ Chili. World, Pop, Oldies, New Age. www.phoenixzentrum.ch; Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Prop it like it’s hot MC Flury. All style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Saturday Night Fever DJ Van I. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr Singles Night – The 7 Bring deine Sammlung mit und werde dein eigener Lieblings-DJ. Oder tanze einfach im schönen Foyer. Unterstützung gibts von Mifume aus Basel, der Insidern auch als «The Living Jukebox» bekannt ist. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr stil:sicher Elektro-Techhouse-Minimal Festival mit 12 DJanes, u.a.: Janina (Berlin), DJ Girl, Princess und Sassy J (Bern). Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr Stil sicher DJane Girl, DJane Princess P, DJane Sassy J, Internationale DJane. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr Studio 54 @ Du Théâtre! 70ies, 80ies, Club Classics, Partybeats. DJ Kenny Carpenter (NYC, former ResidentDJ of Studio 54). Du Théâtre, Theaterplatz 7. 23.00 Uhr The Ace of Bass Vol. 1 Funk, Rap, Bass Music. Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr

Wellhours Tanzplatz Disco für Leute über 30. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 22.00 Uhr youANDme Live Rodri (Audiotheque). Electroinica, House. Kapitel Bollwerk, Bollwerk 41. 22.00 Uhr ///////////////////////// Biel Fatlip (The Pharcyde) DJ-Set DJ Acee und DJ Wiz. www.2uo.ch Duo Club, Zentralstrasse 54. 22.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Elite Salsa Freier Eintritt (Kollekte). Il Caffe. 21.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Ü30 – Die Disco Musikstil: Party, Vv: www.starticket.ch oder Tel. 0900 325 325. Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club, Werdtstrasse 17. 22.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Mon Cheri Dance Band Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Tanznacht Ü40 Mit DJ Hörby. Partytunes. Felix, Thunstr. 64. 21.00 Uhr ///////////////////////// Muri Eröffnungsdisco: Barfusseria DJ Tanzpeter. Barfuss tanzen zu Oriental, Gypsy, Tango, Folk, Oldies, etc. Studio Tanztraum, Thunstr. 68. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Mirror Ball Diskobuben. Deep House to Techhouse. Vv: sucks@mokka.ch, Tel. 033 222 73 91. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr Up33-Party 70s to 90s, Charts, Funk & Schlager. DJ Molletti. Partylokal Wendelsee Dürrenast, Zeltweg 10. 22.00 Uhr

Sonntag, 19.02. Bern muévete Tarde cubana Salsaclub muévete Bern. Sternensaal Bümpliz, Bümplizstrasse 119. 18.30 Uhr Swing ONO mit Lindy Hop Lindy Hop getanzt wird im ONO jeweils an einem Sonntag im Monat von 20.00 – 23.00 Uhr mit DJ Tom. www.onobern.ch; ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr

///////////////////////// Kehrsatz Thé Dansant Vom Wiener Walzer zum Jive, vom Latin zum Swing Mit dem Duo Häsler und Noëlle Ökumenisches Zentrum, Mättelistr. 24. 16.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Mon Cheri Dance Band Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun The Mokka Dancefloor Heroes Clubnight. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr

Montag, 20.02. Langnau Elite Jazz: MenschMaschine Oli Kuster, piano; Domenic Landolf, sax; Christoph Utzinger, b; Kevin Chesham, dr. Il Caffe. 19.30 Uhr

Dienstag, 21.02. Bern El Cielo – Salsa Elegante Beste Salsa Musik mit DJ Santino & DJ Volcano. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Schlager Party Mit DJ Rino & Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr

Mittwoch, 22.02. Bern Milonga Milonga Moroni Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 21.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Mon Cheri Dance Band Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr


16. bis 22. Februar 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11

Anzeiger Region Bern

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«Planet Mokka» in der Cinématte

«Herr Lehmann» im Kino in der Reitschule

«Mama Africa» im Kino Kunstmuseum

Wer glaubt, in Thun sei nichts los, der irrt. Zu verdanken ist das unter anderen dem umtriebigen MC Anliker, der in der Stadt am Fusse der Alpen seit über 20 Jahren die Café Bar Mokka betreibt. Regisseur Markus Baumann gibt in seinem Dokumentarfilm einen Einblick in Anlikers Welt des Rock und Roll. Cinématte, Bern. Do., 16.2., 21 Uhr

Das Buch von Sven Regener ist Kult, der Film von Leander Haussmann nicht weniger witzig: Kurz vor dem Fall der Mauer hat sich der 29-jährige Frank (Christian Ulmen), den alle Herr Lehmann nennen, in Berlin Kreuzberg eingerichtet. Er möchte so viel Unverbindlichkeit und so wenig Veränderung wie möglich. Aber die Zeit und die Liebe sind dagegen. Kino in der Reitschule, Bern. Fr., 17.2., 21 Uhr

In seinem Dokumentaressay «Mama Africa» zeichnet Mika Kaurismäki in Interviews und seltenem Archivmaterial das Leben der südafrikanischen Sängerin Miriam Makeba nach. Die 2008 verstorbene Frau hatte nicht nur eine wunderbare Stimme, sondern auch viel Courage: Immer wieder hatte sie auch im Ausland auf die Missstände in ihrem Heimatland aufmerksam gemacht. Kino Kunstmuseum, Bern. Vorstellungen bis am 29.3., jeweils 18.30 Uhr

Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 (täglich), 16.15/18.30/21.00 (ausser Di), 23.30 (Fr/Sa), 18.00 (Di) – OV/d/f – Ab 16/14 J. Headhunters 20.30 (Di) – E/d/f Swisscom Männerabend: Safe House

Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 (täglich), 23.15 (Sa) – D – Ab 12/10 J. Intouchables

Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 – E/d/f – Ab 16/16 J. The Girl with the Dragon Tattoo

18.30 (Fr) – OV/d/f Marcello Marcello Regie: Denis Rabaglia; mit: Francesco Mistichelli, Elena Cucci.CH/D/2008. Italien 1956. Auf der malerischen Insel Amatrello hält ein alter Brauch die jungen Männer auf Trab: Um sich ein Date zu sichern, müssen die Burschen am 18.Geburtstag jedes Mädchens Geschenke präsentieren. 21.00 (Do) – Dialekt Planet Mokka In Anwesenheit des Filmemachers Markus Baumann und des Protagonisten MC Anliker. Thun, die Stadt im Berner Oberland beherbergt eine Trouvaille der Schweizer Musikszene: den Musikclub CAFE BAR MOKKA. 21.00 (Fr/Sa), 16.00 (So) – E/d/f The Commitments Regie: Alan Parker; mit: Robert Arkins, Maria Doyle, Angelina Ball; GB/1991. Alan Parker zeigt in seiner Mischung aus Tragikomödie und Musikfilm die unterschiedlichen Charaktere mit ihren Stärken und Schwächen. 18.30 (So) – OV/d Withnail and I Regie: Bruce Robinson; mit: Richard E. Grant, Richard Griffiths, Paul McGann; GB/1987. Bitterwitziger Abgesang auf die 60er Jahre, die Hippies und Beatniks und Drogenträume und die harten Realitäten des Schauspielbusiness. 21.00 (Mo) – D Berlin Calling Regie: Hannes Stöhr.

CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 18.30 (täglich), 14.00 (ausser Di/Do) – Dialekt – Ab 14/12 J. Der Verdingbub 16.15 – D – Ab 9/7 J. Dreiviertelmond 20.45 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Ides of March

CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 11.00 (So) – F/d – Ab 14/12 Jahren Le Havre 14.30/17.30/20.00 – Stummfilm/d/f – Ab 10/8 J. The Artist

Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 – Dialekt – Ab 9/7 J. Die Wiesenberger 14.30/17.30 (täglich), 20.30 (ausser Di), 23.15 (Fr/Sa) – F/d – Ab 12/10 J. Intouchables

CineCamera

Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/18.30 – Dialekt – Ab 7/5 J. Die Kinder vom Napf 16.00/20.30 – Arabisch/d/f – Ab 14/12 J. La source des femmes 10.45 (So) – F/d – Ab 12/10 Jahren Le gamin au vélo

CineMovie 3

Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch

Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch

15.00/17.30/20.00 – F/d – Ab 12/10 J. Mon pire Cauchemar

14.15/18.15 – OV/d – Ab 12/10 J. Bottled Life – Nestlés Geschäft mit dem Wasser

CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/17.00/20.00 (täglich), 22.45 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 12/10 J. Extremely Loud and Incredibly Close

Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 19.00 (Mo) – OV/d Die rollende Klinik Regie: Carole Jones; Dokumentarfilm; CH/2010. Seit mehr als zwanzig Jahren reist Dr. Mascarenhas mit seiner rollenden Klinik durch Tamil Nadu. Mit Einführung der Filmemacherin Carole Jones. 18.30 (Sa) – E/d/f Fish Tank Regie: Andrea Arnold; mit: Katie Jarvis, Michael Fassbender, Rebecca Griffiths, Sidney Mary Nash; GB/2009.

Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15 – D – Ab 6/4 J. Alvin und die Chipmunks 3 18.30/20.45 – D – Ab 10/8 J. Jack and Jill

Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 – E/d/f – Ab 12/10 J. War Horse – Gefährten

Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 – D – Ab 8/6 J. 17.00/20.00 – E/d – Ab 8/6 J. Hugo – 3D

Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.30 – D – Ab 16/16 J. The Girl with the Dragon Tattoo 14.30/20.45 – E/d/f – Ab 12/10 J. Young Adult

Jura 3 CineMovie 2

CineBubenberg

City 3

10.30 (So) – I/d/f – Ab 12/10 Jahren Habemus Papam 16.15/20.15 – E/d/f – Ab 14/12 J. Hysteria

City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 – D – Ab 12/10 J. Für immer Liebe

City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30 – D – AB 6/4 J. Der Ruf der Wale 20.15 – E/d/f – Ab16/16 J. Drive

Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.30 – E/d/f – Ab 14/12 J. Man on a Ledge 14.30/20.45 – E/d/f – Ab 14/12 J. Tinker, Tailor, Soldier, Spy

Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 20.30 – D/d/f Atmen Was der Schauspieler Karl Markovics («Kommissar Rex», «Die Fälscher») mit seiner ersten Regiearbeit geleistet hat, funkeltund strahlt und geht direktzu Herzen. (Tagesanzeiger) 10.30 (So) – Dial/d Eine ruhige Jacke Dem Basler Ramon Giger gelingt auf wundersame Weise eine feinfühlige Annäherung an einen Autisten und dessen eingemauertes Bewusstsein. 18.30 (So) – D Fenster zum Sommer Nina Hoss trägt mit ihrem sinnlichen Spiel durch diese Liebesgeschichte. Spielerisch stellt der Film die Frage, ob unsere Zukunft vorgezeichnet ist oder wir darauf Einfluss nehmen können (oder wollen). 17.00 (Fr-Mo) – D/f Glauser Christoph Kühn verwebt Texte, Töne, Zeichnungen, filmischumgesetzte Visionen, Interviews und Fotos meisterhaft zu einer bewegenden Entdeckungsreise zu Friedrich Glauser. 15.00 (Sa) – E/d/f The Mill And The Cross Der polnische Maler, Poet und Filmkünstler Lech Majewski präsentiert eine betörende Liaison von Malerei und Film, gleichermassen Augenschmaus, verstörendes Historienbild und Kunstreflexion

15.00 (So) – Dial./d Ursula – Leben in Anderswo Rolf Lyssy zeigt, wie die nun 60 jährige taubblinde Ursula lebt. Woher nimmt Ursula die Kraft zu leben? Und woher hatte Anita Utzinger all die Jahre die Kraft für die Beziehung zu ihrem Schützling? 12.15 (So) – OV/d Wandlungen Richard Wilhelm ging 1899 als Missionar nach China-und bekehrte dort niemanden. Stattdessen tauchte er in die chinesische Kultur ein und schuf, die bis heute massgebende Übersetzung des «I Ging». 18.30 (Do-Sa/Mo-Mi) – OV/d Weiterleben Ein Dokumentarfilm über vier Menschen, die sich alle in ihrem jeweiligen Heimatland für mehr Freiheit und Demokratie eingesetzt haben und schwer dafür bezahlen mussten.

Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 09, www.kinokunstmuseum.ch 13.00 (So) – OV/d Carlos Oliver Assayas, Frankreich/Deutschland 2010. Mit: Edgar Ramirez, Nora von Waldstätten, Alexander Scheer. Die Filmbiographie, die dem mythischen Terroristen Carlos ein Gesicht verleiht, ist elektrisierend, von der ersten bis zur letzten Minute. 11.00 (So) – OV/d Flying Home Tobias Wyss, Schweiz 2010. Die Suche nach einem sagenhaften Onkel, der in die weite Welt aufbrach. Er erfand in den 1940er Jahren in den USA ein Hybrid-Auto! 20.30(Sa/Mo), 20.45 (So) – D Frühlingssinfonie Peter Schamoni, BRD 1983. Mit: Nastassja Kinski, Herbert Grönemeyer, Rolf Hoppe, André Heller, Gidon Kremer. Herbert Grönemeyer und Nastassja Kinski als Robert Schumann und Clara Wieck holen die Figuren mit Pop-Appeal in die Gegenwart, ohne deren historische Glaubwürdigkeit zu untergraben.

21.00 (Fr) – OV Herr Lehmann Kreuzberg SO36 ist der Kiez, in dem Herr Lehmann zu Hause ist. Er ist der Guru einer beschaulichen, übersichtlichen Welt voller Philosophen, Künstler, Biertrinker, Kokser, Heteros, Schwuler und anderer Lebenskünstler … 20.30 (Di) – OV/d Uncut – Warme Filme am Dienstag: Judas Kiss Eine Anomalie in der Zeit gewährt dem schwulen Filmemacher Zach Wells, dem einstmaligen Wunderkind Hollywoods, eine zweite Chance, als er kurzfristig als Jurymitglied an seiner alten Uni einspringt.

Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 391 15 41, www.lichtspiel.ch 14.00 (Sa) – D Das Dschungelbuch Panther Baghira findet mitten im Dschungel den kleinen Menschenjungen Mowgli in einem Körbchen. Baghira vertraut das Baby einer Wolfsmutter an, die den Kleinen mit ihren eigenen Kindern aufzieht.

15.10/20.30 – D – Ab 8/6 J. 10.45 (So) – E/d/f – Ab 8/6 Jahren Star Wars: Episode 1 – 3D 12.50 (täglich), 10.30 (So) – E/d/f – Ab 10/8 J. The Artist 15.40/20.30 (täglich), 13.15 (Do/Fr/Mo/Di) – D – Ab 12/10 J. 18.10– E/d/f – Ab 12/10 J. The Descendants 21.15 (ausser Di) – D – Ab 16/14 J. The Girl with the Dragon Tattoo 13.15 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6/4 J. The Muppets

15.20/21.20 – D – Ab 12 J. 18.20 – E/d/f – Ab 12 J. War Horse – Gefährten

Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904 (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch 13.15 – D – Ab 6/4 J. Alvin and The Chipmunks: Chipwrecked

23.10 (Fr/Sa) – Deutsch – Ab16/16 Jahren Drive

20.30 (Di/Mi) – OV/d Mein liebster Feind Werner Herzog, Deutschland 1999. Mit: Werner Herzog, Isabelle Adjani, Claudia Cardinale, Eva Mattes, Thomas Mauch. Zwei Egomanen und Extremkünstler-Herzog und Kinski: In seinem nach Kinskis Tod gedrehten Dokumentarfilm ergründet Herzog die hochexplosive Beziehung, die ihn mit Kinski verband.

13.20 (täglich), 11.15 (So) – D – Ab 8/6 J. Fünf Freunde

21.00 (Sa) – OV/d Cinco dias sin Nora Mariana Chenillo, Mexico 2009. Nora und José waren einmal ein verliebtes Paar. Nun sind sie ins Alter gekommen und seit 20 Jahren geschieden …

23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Sherlock Holmes: A Game of Shadows

20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv Bar ab 19.00 Uhr.

18.30(Do-Sa/Mo-Mi), 19.00 (So) – OV/d/f Mamma Africa – Miriam Makeba Mika Kaurismäki, Südafrika 2011. Mit: Miriam Makeba, Nelson Mandela, Harry Belafonte, Angelique Kidjo. Mika Kaurismäki schildert mit viel Musik den Lebensweg der grossen südafrikanischen Sängerin und Aktivistin, Miriam Makeba.

Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch

13.15 (täglich), 11.00 (So) – D – Ab 6/4 J. Puss in Boots – 3D

15.15/17.30/19.45 – D – Ab 12/9 J. The Vow

13.30/15.50 – D – Ab 6/4 J. Big Miracle

Kino Reitschule

00.01 (Fr/Sa) – Deutsch – Ab 16 Jahren Paranormal Activity 3

20.00 (Mi) – D Die Blechtrommel Volker Schlöndorff; D 1979. Schlöndorffs Verfilmung des 1959 erschienenen, berühmtesten deutschen Nachkriegsromans, der die Nazizeit und die Verführbarkeit des Kleinbürgertums durch die NS-Ideologie aus dem Blickwinkel eines renitenten Kindes schildert, war die bis dahin aufwendigste Produktion des deutschen Nachkriegskinos …

16.30 (Sa) Herr der Diebe Richard Claus, nach dem Roman von Cornelia Funke. Mit: Jim Carter, Caroline Goodall, Rollo Weeks. Der Herr der Diebe – das ist der geheimnisvolle 15-jährige Anführer einer Kinderbande in Venedig: Er bestiehlt die Reichen, um für seine Schützlinge zu sorgen …

20.30 (Do/Fr) – D Nosferatu Werner Herzog, BRD 1979. Mit: Klaus Kinski, Isabelle Adjani, Bruno Ganz. «Nosferatu – Phantom der Nacht» ist eine beeindruckende Neuverfilmung des legendären Vampir-Stoffes: Hier bekommt der Graf Dracula durch die herausragende Interpretation Kinskis menschliche Züge.

22.50 (Fr/Sa) – D – Ab14/12 J. Mission: Impossible – Ghost Protocol

11.15 (So) – D – Ab 8/6 J. Cave of Forgotten Dreams – 3D 13.15 (täglich), 10.45 (So) – D – Ab 14/12 J. Der Verdingbub

13.10/15.50/21.15 (täglich), 00.15 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. 18.30 (ausser Di), 17.50 (Di) – E/d/f – Ab 12/10 J. Extremely Loud and Incredibly Close

10.30 (So) – E/d/f – Ab 14/12 Jahren 17.50 (ausser Di) – E/d/f – Ab 14/12 J. Tinker, Tailor, Soldier, Spy 22.00 (täglich), 00.01 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Underworld: Awakening – 3D

18.10/20.15 (täglich), 00.20 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. 22.20– E/d/f – Ab 12/10 J. Young Adult

Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/18.00/21.00 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab16/14 J. Headhunters

Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Descendants

Splendid 1

19.00 (Mi) – D Ghost Rider

von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

13.00 (täglich), 10.50 (So) – D – Ab6/4 J. Happy Feet 2 – 3D

14.30/20.30 – D – Ab 8/6 J. 17.30 – E/d/f – Ab 8/6 J. Star Wars: Episode 1 – 3D

13.00/15.10/17.20/19.30/21.40 (täglich), 23.50 (Fr/Sa), 10.45 (So) – D – Ab 16/14 J. Headhunters 15.10/17.40/20.15 – D – Ab 8/6 J. Hugo – 3D 12.50/15.20/17.50/20.20 (täglich), 22.45 (Fr/Sa), 10.20 (So) – D – Ab 12/10 J. 17.45 – F/d – Ab 12/10 J. Intouchables 15.00/17.00 (täglich), 19.00 (ausser Mi) – D – Ab 10/8 J. Jack and Jill 10.30 (So) – D Little Big Panda 15.30/20.10/22.20 (täglich), 00.30 (Fr/Sa) – Deutsch – Ab 12/10 Jahren Man on a Ledge

Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.30 – E/d/f – Ab 10/8 J. The Artist 17.30 – D – Ab 16/16 J. Underworld: Awakening – 3D


32 Anzeiger Region Bern

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Die Mordakte des Kommissar Bärlach

Small Talk

50er-Jahre-Mief, schräg inszeniert: Das Stadttheater Bern zeigt «Der Richter und sein Henker» von Friedrich Dürrenmatt. Regisseur Matthias Kaschig lässt die Schauspieler von Rolle zu Rolle schlüpfen.

Elisa Alessi

Inmitten der Aktenflut: Kommissar Bärlach (Ernst C. Siegrist) und Tschanz (Philip Hagmann).

Hosenrollen und andere Travestie Weitere fünf Schauspielerinnen (Mona Kloos, Heidi Maria Glössner) und Schauspieler (Philip Hagmann, Stefano Wenk, Jonathan Loosli) schlüpfen von Rolle zu Rolle, wobei Männer auch Frauen spielen und umgekehrt. Das ist typisch für Matthias Kaschig: Der 35-jährige deutsche Regisseur besetzte letztes Jahr «Parzival» mit einer Frau und liess 2010 in «Der goldene Drache», die Schauspieler so oft die Rollen wechseln, dass einem davon schwindelig werden konnte. Auch «Der Richter und sein Henker» kommt bei ihm sehr eigenwillig daher. Das liegt aber auch an der Geschichte

selbst. «Trotz ihres grossen Bekanntheitsgrades kann kaum jemand die Geschichte nacherzählen», sagt Dramaturigin Karla Mäder nach einer Probe. Dürrenmatt habe sich einen so fantastisch komponierten Plot ausgedacht, dass man ihn sich kaum merken könne. Akten bis zur Stadttheater-Decke Wie fast immer bei Dürrenmatt geht es um Verbrechen und Moral. Bärlach, der weiss, dass er nicht mehr lange zu leben hat, will noch rechtzeitig den Mord an seinem Kollegen aufklären. Doch seine Vorgesetzten versuchen die Ermittlungen von seinem Hauptverdächtigen, Gastmann, wegzulenken. Offensichtlich gibt es ­etwas zu vertuschen. Bärlach ist besessen davon, Gastmann hinter Schloss und Riegel zu bringen, und initiiert am Ende gar selbst einen Mord. Bärlachs paranoide Züge werden im Stadttheater mit kafkaesken Aktenschränken sichtbar gemacht, in denen sich Dokumente bis zur Decke stapeln (Bühne: Stefan Mayer). Der Roman kommt erst zum zweiten Mal in der Schweiz auf die Bühne. Das Stadttheater hofft nun mit einer Geschichte, die in Bern spielt, das Berner Publikum besonders gut zu erreichen. Die Inszenierung kommt aber weder behäbig noch langsam daher, sondern hat Rhythmus und ist ziemlich schräg. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Stadttheater Bern Premiere: Do., 16.2., 19.30 Uhr Weitere Vorstellungen bis 11.5. www.stadttheaterbern.ch

Eric Guillards Tanz in den Norden Für «V:dance everywhere» hat die Leiterin des BernBallett, Cathy Marston, drei junge Choreografen beauftragt, mit ihren Tänzern neue Stücke einzustudieren. Zu sehen ist auch Eric Guillards Stück «Ultima Thule».

Sehen und Nichtgesehenwerden Mit diesem Spiel des Zueinanderfindens, Erscheinens und Sichentziehens beginnt Eric Guillards Stück «Ultima Thule», das den dreiteiligen Tanzabend «V:dance everywhere» abschliesst. Mit dem Ballettensemble des Stadttheaters ist Guillard bestens vertraut: Bis Mitte 2011 war er selber vier Jahre lang ­festes Mitglied der Kompanie und konnte bereits am letztjährigen «V:dance» mit «Liquidation» sein choreografisches ­Talent unter Beweis stellen. In «Ultima Thule» enführt Eric Guillard ans Ende der Welt. Sein Stück spielt auf der mythischen Insel Thule, am äussersten Rand Europas. «Zu diesem alten Norden gehören auch die frühzeit-

lichen, in Stein gemeisselten Runen, deren Formen ich in die Bewegungen habe einfliessen lassen», erklärt Eric Guillard. Als weiteres Motiv spielt das Fenster, hinter dem einer ungesehen nach aussen späht, eine Rolle. «Daraus ist das Prinzip des Sehens und Nichtgesehenwerdens sowie die Idee mit dem Vorhang als dramaturgischem Element entstanden», erklärt Guillard. Für die Erarbeitung der Choreografie besonders wichtig sei aber die Musik der beiden zeitgenössischen kanadischen Komponisten Derek Charke und Marcus Goddard gewesen: «Ich habe nach nordisch geprägten, emotionalen Stücken gesucht. Da bin ich auf diese kraftvolle Musik mit ihren vielen Brüchen gestossen, die sehr gut menschliche ­Wärme

Zwei Uraufführungen und eine Premiere Auch «Speakers» von Noa Zuk ­basiert auf einer besonderen Verbindung von Musik und Bewegung. Zum ersten Mal arbeitet die Israelin mit dem BernBallett und hat ihr Stück eigens für «V:dance everywhere» konzipiert. Gemeinsam mit dem Komponisten Ohad Fishof hat sie eine Performance geschaffen, in der sich Tanz und Musik laufend gegenseitig abbilden und ergänzen. «Aus diesem Miteinander ergibt sich ein lustiges Wechselspiel, das ein bisschen an einen Comic erinnert», verrät die BernBallettChefchoreografin Cathy Marston, der die Gesamtleitung des Abends unterliegt. Neben den beiden Uraufführungen von Eric Guillard und Noa Zuk haben die Tänzer des BernBallett auch «Digital Duende», ein Stück des Choreografen

Jyrki Karttunen von 1998, neu einstudiert. Marston sah die Performance, als sie für das finnische Nationalballett in Helsinki eine Choreografie entwarf. «Mir gefiel der Kontrast zwischen der spanischen Musik und der vom trockenen, finnischen Humor geprägten Bewegungssprache. Ich hatte Lust, dieses Stück zu meinen Tänzern und dem Berner Publikum zu bringen», erklärt sie. Gerade diese drei Stücke an einem Abend zusammen zu zeigen, sei eine instinktive Wahl gewesen. Jeder der drei Choreografen verfolge seinen ganz individuellen Stil und kontrastiere deshalb mit den anderen. Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Vidmar 1, Liebefeld Premiere: Sa., 18.2., 19.30 Uhr Weitere Vorstellungen bis 23.3. www.stadttheaterbern.ch

Seit 1972 sind Sie mit Mummenschanz ­unterwegs. Warum hören Sie gerade jetzt auf, mitten in der «40 Jahre Mum­men­ schanz»-Tour? Vierzig Jahre lang wurde ich vom Applaus und vom Zuspruch des Publikums getragen. Nun habe ich das Glück, dieses einmalige Experiment auf seinem Höhepunkt und noch fit abzuschliessen. Und Theater spielen können auch andere (lacht). Auf der ganzen Welt bejubelt Sie das ­Publikum. Worin liegt das Erfolgsgeheimnis der Truppe? Sicherlich haben wir mit unserer rein visuellen Bühnenkunst den Nerv des Publikums getroffen. Und wir haben uns die Stille zu eigen gemacht. Indem wir die Bühne in einen Spielplatz verwandelt haben, haben wir dem Theater das Didaktische genommen. So ist es uns immer wieder gelungen, die Fantasie des Zuschauers anzustupsen. Welche Sprache spricht Mummenschanz? Die Körpersprache. Wir setzen den Körper als ausdrucksvolles Instrument ein, wecken und vermitteln so Emotionen. Jeder Mensch verspürt Freude, Hunger oder Neid, aber ­jeder tut es auf seine eigene Art. Der körperliche Ausdruck hat etwas sehr Ursprüngliches und Kulturübergreifendes. Aus welchem Bedürfnis, welchem Zeitgeist ist die Truppe 1972 in Paris entstanden? Schon damals hatten wir festgestellt, dass die Gesellschaft immer visueller und das Fernsehen immer präsenter wurde. Die Menschen verfielen in eine Art Lethargie. Wir wollten sie hinter dem Ofen hervorlocken und die Pantomime mit dem weissen Gesicht von Sockel holen. Wenn Mummenschanz im Oktober für eine weitere Woche in Bern spielt, wird an ­Ihrer Stelle Philipp Egli stehen. Was ist das für ein Gefühl? Seit Anfang Jahr probe ich mit Philipp Egli, der wie wir seine kindliche Spielfreude behalten hat. Es tut gut zu sehen, dass man als Miterfinder nicht unersetzlich ist. Aber ein bisschen speziell ist es schon, sich auf der Bühne so quasi selber zu sehen. Was sind Ihre Pläne nach Mummenschanz? Im Moment wohnen meine Frau und ich noch in unserer FamilienWG in Bern, sind aber daran, uns im Tessin ein Haus zu bauen, das seine Energie ganz aus Sonnenen­ ergie speist. Und natürlich will ich das Experiment «Mummenschanz» verdauen und in einer für andere auch zugänglichen Form festhalten. Interview: Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

ZVG

Der Raum ist in ein feines Licht getaucht und wird von einer langsam anschwellenden, keltisch gefärbten Streichmusik erfüllt. Auf der Bühne, die dreiseitig durch einen grauen Vorhang abgeschlossen wird, haben sich dreizehn Tänzer eingefunden. Zwölf davon formen eine Gruppe, daneben steht ein Tänzer isoliert. Nach kurzem Innehalten bewegt sich der Ausgeschlossene auf einer geraden Linie auf den Menschenverband zu. Als er zu den anderen stösst, werfen diese ihre Oberkörper gegen den Boden, um sich sogleich wieder aufzurichten und die Formation aufzulösen. Die Frauen verteilen sich im Raum, während die Männer langsam einer nach dem anderen im Rückwärtsgang in einem Vorhangschlitz im Bühnengrund verschwinden. Nur einer bleibt regungslos zurück.

und Kälte ausdrückt», so der Choreograf.

ZVG

Die mit Holz ausgekleidete Bühne verströmt den Mief der 50er-Jahre, in dem Friederich Dürrenmatts «Der Richter und sein Henker» spielt. Sechs Schauspieler in schwarzen Anzügen und krimitypischen Trenchcoats stehen in Reih und Glied da und erzählen von einem Mord. Soundeffekte von Michael Frei untermalen die Berichte. Mal hört man leises Schreibmaschinenrattern, mal schlägt eine Pendeluhr. Eine Patronenhülse, auf die Komissar Bärlach (Ernst C. Siegrist) rein zufällig gestossen ist, scheppert. Sie ist sein wichtigstes Beweisstück und soll ihm helfen, den Mord an einem jungen Kollegen zu lösen. Der Komissär, der von seinem Arzt erfahren hat, dass er bald sterben muss, ist die einzig konstante Figur in dieser Bühnenfassung des Dürrenmatt-Klassikers.

mit Bernie Schürch, Mitbegründer und (bald abtretendem) Darsteller von Mummenschanz

Izumi Shuto (vorne) und Marion Zurbach vom Ballettensembe des Stadttheaters bei den Proben für Eric Guillards Stück «Ultima Thule».

National, Bern. Vorstellungen bis 4.3. AUSVERKAUFT. Zusatzvorstellungen vom 2. bis 7.10. www.mummenschanz.ch


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