N°10 Donnerstag bis Mittwoch 8. bis 14.3.2012 www.kulturagenda.be
Mitmachen und Gewinnen: Leserumfrage auf www.kulturagenda.be
Sinn für die Rhythmisierung der Pausen: Ein Festival ehrt den Komponisten Morton Feldman. Seite 3
Lisa Schäublin
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Eine überhebliche Wette bringt Liebesnöte und humorvolle Unterhaltung. Das Stadttheater zeigt Mozarts Oper «Così fan tutte».
In der Zooabteilung laufen die letzten Vorbereitungen für die United Birds Climate Conference.
Klimawandeln im Einkaufszentrum Rind und Karotte sitzen sich an einem Tisch gegenüber. Vor ihnen ist ein Vergleich aufgeführt: Die Produktion von einem Kilo Rindfleisch benötigt 269 m2 Land, 15 500 Liter Wasser und verursacht 13,3 Kilo CO2. Die gleiche Menge an Karotten wird auf nicht einmal 10 cm2 angebaut, braucht gerade mal 195 Liter Wasser und verursacht nur 0,29 Kilo CO2. Ein frappanter Unterschied, der durch entsprechend grosse, farbige Felder auf der Tischfläche sofort ins Auge sticht. Comicartig gestaltete Stellwände wie diese führen das Publikum ohne Umwege ins Thema des Klimawandels ein. Dem hat das Naturhistorische Museum die Ausstellung «Erdbeeren im Winter – ein Klimamärchen» gewidmet. Um die komplexe Problematik des Klimawandels einem breiten Publikum
näherzubringen, haben sich die Kuratoren Simon Haller und Claude Kuhn ein interaktives, multimediales Konzept ausgedacht. Der grosse Raum im zweiten Stock wurde einem Einkaufszentrum entsprechend in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Der Besucher durchläuft Lebensmittelabteilung, Fashion Store und Multimedia-Abteilung sowie Zoohandlung und Reisebüro. «Planet der Ziemlichschlauen» Mit guten Geschichten und einleuchtenden Vergleichen werden die komplexen Sachverhalte verständlich aufgeschlüsselt. Die einprägsame Erlebniswelt verstärken grossformatige Illustrationen des Berner Grafikerkollektivs BlackYard. «Wir wollen Zusammenhänge spielerisch aufzeigen und nicht mit dem Zei-
Wortspiele für alle
gefinger auf die bestehenden Verhältnisse weisen», umreisst Simon Haller den Ansatz. Höhepunkt ist der eigens für die Ausstellung realisierte Kurztrickfilm «Planet der Ziemlichschlauen». In einer schwarzweissen Silhouettentechnik wird die Geschichte der Menschheit anhand der Entwicklung verschiedener Energieformen erzählt. An der Umsetzung des kleinen Kunstwerks waren einige bekannte Künstler beteiligt: Das Drehbuch stammt von Balts Nill (ehemals Stiller Has), der zusammen mit Bassist Mich Gerber auch für die Vertonung zuständig war. Die Illustrationen zeichnete Jared Muralt von BlackYard, der auch Regie führte. Patrick Julier hat die Bilder animiert, die Geschichte erzählt Michael Schacht. Erneute Zusammenarbeit Hinter «Erdbeeren im Winter» steht neben Claude Kuhn einmal mehr Simon Haller. Der Gründer und Geschäftsfüh-
rer der Agentur Expoforum hat sich mit Ausstellungen zu politischen, sozialen und historischen Themen einen Namen gemacht. Von ihm stammt auch die vor einem Jahr eröffnete Dauerausstellung «Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock». Wie Betriebsleiter Erich Stettler verrät, war das Museum mit Hallers Umsetzung sehr zufrieden: «Als er uns von seiner Ausstellungsidee zum Thema Klimawandel erzählte und wir freie Raumkapazitäten hatten, war sofort klar, dass Haller auch diese Schau machen würde.» Anders als die Riesenkristalle sind die «Erdbeeren im Winter» eine Wanderausstellung, die auch noch an weiteren Orten in der Schweiz zu sehen sein wird. Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Naturhistorisches Museum, Bern Vernissage Mi., 7.3., 18.30 Uhr, Ausstellung bis 12.8. www.nmbe.ch und erdbeerenimwinter.ch
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Das Berner Kammerorchester führt «My Fair Lady» auf. Es ist eine Premiere: die erste Fassung des Musicals für Chor überhaupt. Geschrieben hat sie Ben Vatter. Premiere. An der 175-Jahr-Feier der Stiftung für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche Zollikofen erklingt erstmals eine Chorfassung des Musicals. Dahinter steckt neben Vatter auch Andreas Hügli. Die beiden arbeiten seit bald zehn Jahren erfolgreich zusammen. So teilen sie sich etwa die Leitung des über 100-köpfigen Chansonchors am Gymnasium Bern-Kirchenfeld, der nun mit dem BKO auftritt. cer
3. Noldi Alders Klangcombi in der Cappella (So., 11.3., 20 Uhr) Geigen, Viola, Cello, Kontrabass, Perkussion, Hackbrett und Naturjodel – das ist bereits eine reizvolle Instrumentation!
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Kultur-Casino, Bern Di., 7., und Mi., 8.3., 20 Uhr. www.bko.ch Verlosung: tickets@kulturagenda.be
Cordula Kreschel ist Kontrabassistin im Berner Symphonieorchester. Ausserdem arbeitet sie an der Konzeption der «Lauschangriff»Reihe mit. Das nächste Familienkonzert findet unter dem Motto «Orchesterolympiade» statt. (Kultur-Casino, Bern. So., 11.3., 14.30 Uhr)
2. «Typisch Frau?» Michèle Roten im Ono (Do., 8.3., 19.30 Uhr) Ihre Kolumnen sind bekannt, ihr Stil umstritten ... Hier ist Gelegenheit, sie lesend und in der Diskussion zu erleben.
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«Es ist eine der wenigen gelungenen Übersetzungen, die es von einem Musical gibt», erläutert Ben Vatter einen Grund für die Wahl des Stücks. Das ist umso wichtiger, als «My Fair Lady» die Wortspielerei schon im Titel trägt: «fair» bedeutet «fein» genauso wie «Jahrmarkt». Dahinter verbirgt sich die Handlung des Stücks: Der selbstgerechte Sprachwissenschaftler Higgins wettet, aus einem armen Mädchen eine respektable Dame machen zu können, wenn sie nur ihre Sprache verbessert. Das vergnügliche Musical ist bekannt und beliebt. Trotzdem präsentiert das Berner Kammerorchester (BKO) eine
von Cordula Kreschel
1. Animals and Friends in der Mühle Hunziken (Sa., 10.3., 21 Uhr) Die Mühle Hunziken ist ein aussergewöhnlicher Ort. Oder mit den Worten der ehrwürdigen Animals ein «House of the Rising Sun».
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3 Kulturtipps
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Für «Erdbeeren im Winter – ein Klimamärchen» im Naturhistorischen Museum haben die Kuratoren Haller und Kuhn ein Einkaufszentrum inszeniert. An der innovativen Ausstellung sind auch einige bekannte Künstler beteiligt.
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Berns aussergewöhnlichster Chorleiter: Ben Vatter.
Ich würde einen Freund überreden, sich die Klangcombi anzuhören, ... ... weil ich mutmasse, dass diese Formation ein feines Gespür für «traditionell Neues» zeigt und uns einen lebendigen Zugang zu einem Teil altbewährter schweizerischer Kultur verschafft.
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8. bis 14. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Meisterkonzert
Wolfgang Amadeus Mozart Dramma giocoso in zwei Akten Stadttheater / ab 11. März 2012
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Foto: © Julia Wesely
Julia Fischer Violine Milana Chernyavska Klavier So 18. März 2012, 17 Uhr Werke von W.A. Mozart, F. Schubert, C. Debussy, C. Saint-Saëns. www.zpk.org VVK: www.KulturticKet.ch | t. 0900 585 887 (chF 1.20/Min.)
oder «Die Schule der Liebenden»
Robin Adams Foto: Michael von Graffenried
Premiere: 11. März 2012 / Weitere Vorstellungen: 15./24. März // 03./13./20./29. April // 05./12./18./22. Mai // 02./08./13./20. Juni 2012
SamStag 10.03.2012
Techno BoRDeR community night
James holDen Kate wax live (ge)
DachStock ab 22.30 h
DachStock
ab 23.00 h
Freitag 09.03.2012 (uK)
schwellheim
Rock
one sentence. suPeRvisoR Death By chocolate hot Running BlooD pRogRessive DJs casa show (sinsonic Rec) oli (o.l.g.) /// PiK (PiKFloyD) DolPhin & oFFenDeR (4DReams)
Freitag unD SamStag im kino ab 22.00 h
Best oF one minute Film Festival www.oneminute.ch im tojo 20.30 h
«eye oF the stoRm» von chaRles way www.theatredelagrenouille.ch
Frauenraum ab 22.00 h
DJ sPeeDee (can)
MiniMaL Techno manon (teRminal m) Jacqui (minishaKe) giRl (Basement chicKs) DiRty aPPles (sinsonic Rec) BiRD (siRion Rec)
SouS le Pont ab 21.30 h
FRoZen Pony & the hot sKiRts ///DJane Beatween
DuB Pistols (uK)
gaRage / Rock
röSSli ab 21.00 h
Frauenraum ab 22.00 h SouS le Pont ab 21.30 h
aLTeRnaTive FoLk / RockaBiLLy
wenDy mcneill
DuB / DancehaLL / Reggae
Jungle BooK PRoJeKt (DoDo & DJ FaRsiDe)
DJ Daniel imhoF (suPeRnova)
röSSli ab 21.00 h
Reitschule BeRn TickeTs /// www.peTziTickeTs.ch /// Rockaway Beach /// oLMo
Rabefest 2012
Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch
DuB / eLecTRonic DJ sPliFF (ÄnDlosschlouFe) ZuKie173 (woRlDwylD) DJ electRic (ReaDy to RocK) DJ seaR (woRlDwylD) DaDDy noc (steReo FReeZe)
the monoFones the BahaReeBas menic & his DeeP Roots musicBanD
Echos
Gesamtleitung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Anna Tschumi (ats), Sabine von Rütte (svr), Julia Wolf (juw) praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 12 erscheint am 21.3.12. Redaktionsschluss 8.3.12 Nr. 13 erscheint am 28.3.12. Redaktionsschluss 15.3.12 Agendaeinträge: Nr. 12 bis am 14.3.12 / Nr. 13 bis am 21.3.12 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
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Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Ex., verein@kulturagenda.be
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Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 12 ist der 14.3.12 Inserateschluss Nr. 13 ist der 21.3.12 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.
von Samuel Benchetrit
Inszenierung Karo Guthke Besetzung Paul Blanchet: Hans-Joachim Frick Jules Tourtin: Hanspeter Bader Der Arzt: Peter Bamler Die junge Frau: Lucie Zelger Die Tänzerin: Suzanne Fabian Der Tänzer: Helge Herwerth Der Mann: Timo Senff
Der Bund
«Doch so haarsträubend die Story der beiden Männer, deren einziger Halt ein Infusionsständer ist, so bestechend ist die kühne Un verfrorenheit, mit der Samuel Benchetrit sie erzählt. HansJoachim Frick und Hanspeter Bader glänzen als morbides Duo.»
Berner Zeitung BZ
März Mi 7 20.00 Do 8 20.00 Fr 9 20.00 Sa 10 20.00 So 11 17.00 Di 13 20.00 Mi 14 20.00 Do 15 20.00 Fr 16 20.00* Sa 17 20.00* So 18 17.00 Mo 19 20.00* *Freier Verkauf
«Eine Komödie über Tod und verpasste Vaterschaft. Der Abend ist voller Begegnungen mit ungelösten Problemen aus der Vergangen heit und schrägen Vögeln in der Gegenwart.»
seniorweb.ch
«Regisseurin Karo Guthke bringt das vielseitige, sprachwitzige, im ganzen unprätentiöse Stück ohne jede Schwere und unnötige Tiefgründigkeit auf die Bühne. Das Spiel zeigt eine kleine, alltäg liche Welt, wie sie hier und dort vorkommen kann und vom Autor anscheinend auch gemeint ist.»
Die Schauspielerin: Maureen Wyse
Telefonische Vorbestellung | Mo – Sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
8. bis 14. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
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Anzeiger Region Bern
© 2012 Pro Litteris, Zürich
Schlange stehen auf zweieinhalb mal sechs Metern: das Bild «Backs and Fronts» von 1981.
Vermenschlichung der Geometrie Das Kunstmuseum Bern zeigt in einer Retrospektive das Werk von Sean Scully. Der Ire malt ausschliesslich abstrakt, entgegen dem Klischee aber zugänglich. Ideal für Einsteiger in die abstrakte Kunst.
Pinsel auf seinen Kern zu verdichten. Entsprechend offen kommuniziert der Maler sein Werk – und legt es geradezu darauf an, Assoziationen zu wecken.
Ire malt ausschliesslich geometrische Formen, Streifen, Gitter, Schachbretter in immer neuen Variationen. Trotzdem stechen die Bilder durch ihre tiefe Menschlichkeit heraus. Ähnlich wie bei guter Dichtung nutzt Scully die Abstraktion, um einen Inhalt mit dem
Maler mit Mission Sie sei eine Mischung aus «Matisse, Mondrian und Rothko» sagte er etwa schon über seine Malerei. Den Mut zu so viel Klarheit haben nicht viele. Für Scully hingegen scheint sie Grundlage seiner Arbeit zu sein. Es sei seine Mis-
Man kennt das Phänomen aus Museumsbesuchen. Steht man vor einem abstrakten Gemälde, beginnt man unwillkürlich nach Figuren und Geschichten zu suchen, die sich darin verstecken könnten. Das geht einem beim Werk Sean Scullys (*1949) nicht anders. Der
Zarte Monumente Diese Offenheit hat Kuratorin Annick Haldemann nahtlos weitergezogen. Zu jedem Bild in der geschickt komponierten Retrospektive findet sich ein Zitat des Malers. Im Katalog zur Ausstellung setzt sie bewusst auf eine leicht verständliche Sprache. «Ich möchte das Publikum an der Hand nehmen und es zu den Bildern hinführen», sagt sie. Es ist keine leere Versprechung. Dass dieser Ansatz funktioniert, liegt auch an der Qualität der Malerei. Sie ist handwerklich mit allen Wassern gewaschen, holt ihre Menschlichkeit aber aus dem Spannungsfeld der Farben, aus dem Vibrieren des Pinselstrichs, der herausfordernden Schönheit vermeintlicher «Fehler» und einer berührenden Zartheit auf monumentalen Flächen. Auf einem höheren Niveau wird man kaum mehr einen so einfachen Einstieg in die abstrakte Malerei finden. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kunstmuseum, Bern. Vernissage «Sean Scully: Grey Wolf»: Do., 8.3., 18.30 Uhr Ausstellung bis 24.6. www.kunstmuseumbern.ch
Von Räumen und Fieberträumen Galeristin Dorothe Freiburghaus hat eine Vorliebe für Gegenüberstellungen. Im Kunstkeller konfrontiert sie Skulpturen von Simeun Moravac mit Ölbildern von Jürg Straumann.
zu neuen Kompositionen. So fordert er spielerisch unsere Sehgewohnheiten heraus. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kunstkeller, Bern Vernissage: Sa., 10.3., 17 Uhr Ausstellung bis 7.4. www.kunstkellerbern.ch
Komponist Morton Feldman.
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Rhythmusfuchs
Die Dampfzentrale ehrt Morton Feldman mit einem Festival – und mit einer Komposition von Nik Bärtsch. «Feldman war ein ausgefuchster Rhythmiker», sagt Nik Bärtsch. Das erstaunt: Der US-Komponist Morton Feldman (1926–1987), Pionier der Neuen Musik und Freund von John Cage, hat episch lange Werke geschrieben. Darin haben die Töne viel Platz. Dennoch erkennt der Zürcher Komponist und Pianist Bärtsch eine «Mischung von Rhythmus und Leere». Und die sei für ihn grundsätzlich «überlebenswichtig». Jazzer schreibt für Klassik-Quartett «Lange Musik» heisst das kleine Festival, das die Dampfzentrale Feldman widmet. Neben der Interpretation von Feldman-Werken kommt es zu einer Uraufführung: Nik Bärtsch hat für das Genfer Ensemble Makrokosmos das Stück «ROFU – Ritual for two Pianos and Percussion» geschrieben. Eine interessante Angelegenheit: Bärtsch, aus der Jazz- und Funkmusik kommend, schreibt Musik für ein Quartett, das sich an der neuen klassischen Musik orientiert. Wobei Bärtsch als Komponist die Grenze von Klassik und Unterhaltungsmusik ignoriert und deshalb auch keine Berührungsängste hat. Die Komponiertechnik verbindet Bärtsch und Feldman. Der Schweizer hat sich inspirieren lassen von dessen Verwendung von Patterns, also rhythmischen und klanglichen Mustern, die zusammengefügt einen Song bilden. Auch besteht neuerdings eine Verbindung zwischen Bärtschs Groove-JazzBand Ronin und Feldmans Geburtsstadt: Das «Wall Street Journal» hat jüngst einen Auftritt des Quintetts als eines der fünf besten Konzerte in New York des Jahres 2011 bezeichnet. Welche Ehre! Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
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Kunstgeschichte als Vorlage Moravac beschäftigt sich seit dreissig Jahren mit der Bildhauerei. Als er 1978 beschloss, in die Schweiz überzusiedeln, fand er Arbeit als Restaurator in St. Gallen. Der Sandstein der neugotischen Kirche Sankt Laurenzen musste saniert werden. Was die Materialwahl betrifft, kennt er für seine eigene Kunst aber keine Grenzen. Zurzeit arbeitet Moravac mehrheitlich mit Baumstäm-
men aus Lärchenholz, die er im Engadin findet. Nicht von seinem Material und der Natur, sondern von der Kunstgeschichte
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Sie wirken fast wie Modelle für eine futuristische Villa: die Skulpturen des 1953 in Jugoslawien geborenen und in St. Gallen lebenden Künstlers Simeun Moravac. Seine aus Quadern gebildeten Objekte sind verschachtelte Konstruktionen, die dazu einladen, sie in Gedanken zu betreten. Die «Wände» der auf Rot, Schwarz und Weiss reduzierten Skulpturen durchdringen einander, so dass sich im einen Raum bereits ein zweiter und dritter öffnen.
lässt sich der 1952 in Solothurn geborene Maler Jürg Straumann inspirieren. Im Kunstkeller zeigt er kleinformatige Ölbilder, die wirken, als würde man ein bekanntes Meisterwerk im Fiebertraum betrachten. Honoré Daumiers «Collectionneur», Edward Hoppers «Coast Guard Station» oder Paul Klees «Matter of Time» dekonstruiert der Künstler
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sion, die abstrakte Malerei so expressiv zu gestalten wie die figürliche, sagte er in einem Interview mit der «Financial Times». Damit macht sich Scully so nah- und nachvollziehbar wie wenig andere im zeitgenössischen Kunstbetrieb.
Komplexe Räumlichkeiten: Simeun Moravac.
Dekonstruierte Klassiker: Jürg Straumann.
Dampfzentrale, Bern Feldman-Festival: Do., 8., bis Sa., 11.3. Makrokosmos mit Bärtsch-Auftragswerk: Do., 8.3., 20 Uhr. www.dampfzentrale.ch Verlosung für Do.: tickets@kulturagenda.be
Gute Nacht? – Teil 7 mit Luc Oggier
Sie haben sich auf Radio Rabe bereits rappend zum Berner Nachtleben geäussert. Nicht sehr differenziert. Ja, ich habe rumproletet. Aber manchmal ist das auch nötig. Berns Herz schlägt in einem langsamen HalbkomaRhythmus. Es fühlt sich hier wie in einem Altersheim an.
Einem Altersheim? Ja. Den Bedürfnissen der Jungen wird nicht mehr Rechnung getragen. Vonseiten der Politik fehlt die Wertschätzung für das Nachtleben. In Ihrem Rap-Beitrag haben Sie auch direkt Alexander Tschäppät angegriffen. Ist die Stadtregierung Schuld am Unmut? Das war plakativ, man kann das Problem nicht auf eine Person oder auf den Gemeinderat reduzieren. Ich vermisse aber in der Politik die Absicht, das Problem anzupacken. Die Stadt müsste sich bald einmal entscheiden, was sie will. Wenn sie das nicht tut, gehen die Leute abends bald überall hin, nur nicht mehr nach Bern. Das wäre schade. Sie erwarten also ein Statement zur Nachtkultur.
Als Musiker nehme ich mir heraus, ein bisschen rumzuproleten.
ZVG
Wie sieht das gute Berner Nachtleben aus? Luc Oggier ist als Leduc die eine Hälfte des Berner Rap-Duos Lo & Leduc. Letztes Jahr haben die beiden das vielgefeierte Album «Update 3.0» herausgegeben. Bisher sind in der Reihe «Gute Nacht?» Interviews erschienen mit: Fabian Wyssbrod (25.1.), Christian Pauli (1.2.), Christian Reutlinger (8.2.), Etienne Schönberger (15.2.), DJ Carol Fernandez (22.2.) und Jane Wakefield (29.2.).
Es wird viel über Lärm diskutiert. Hier stellt sich die Frage: Wem gehört die Altstadt? Man soll sie nicht nur für die Jungen pachten, aber von der anderen Seite ist schon eine gewisse Arroganz zu spüren.
Die frisch konvertierten Senioren, diejenigen, die es eigentlich erst im Kopf sind: die 28- bis 50-Jährigen. Es gibt auch keinen prinzipiellen Generationenkonflikt. Studenten wie ich fahren zwischen 10 und 16 Uhr Tram. Dann sind nur Studenten und Rentner unterwegs, alle anderen arbeiten. Wir kommen wunderbar miteinander aus.
Rapper und Student Luc Oggier.
«Die frisch konvertierten Senioren zwischen 28 und 50 sind das Problem.» Ja. Es wurden Vereine wie «Pro Nachtleben» gegründet, die etwas unternehmen wollen. Darum bin ich in der Sache nicht grundsätzlich pessimistisch.
Die Arroganz der Alten? Im Tram überlassen wir Jungen den Alten selbstverständlich den Sitzplatz. Die Alten könnten vielleicht auch einmal einsehen, dass sie uns Räume überlassen sollten. Vielleicht sollten sie wegziehen, wenn sie das kleine bisschen Lärm nicht mehr ertragen. Aber der Witz ist: Es sind gar nicht die Senioren! Wer dann?
Wenn sie selbst von Lärm betroffen sind, werden auch Tolerante engstirnig. So ist es. Ich wohne selbst in einem vermeintlich toleranten Quartier, aber sobald sich die Leute irgendwo niedergelassen haben, werden alle zu Bünzlis. Sie schwärmen von Ländern mit ausgelassenen Menschen und lauter Musik. Aber wenn der eigene Nachbar etwas Lärm macht, ist nicht mehr gut. Interview: Michael Feller
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8. bis 14. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
«D Chue Rosmarie» auf dem Gurten
«Ds Boumhuus» im Berner Puppentheater
«Die tapfere Johanna Holzschwert» in Langenthal
Der Bauer hat genug von der besserwisserischen Kuh Rosmarie und schickt sie nach Afrika. Kurz darauf stehen die wilden Tiere vom fernen Kontinent vor seiner Tür: Er soll die freche Kuh bitte wieder zurückholen. Auf Mundart erzählen und singen Sabine Schädler und Michael Glatthard die Geschichte für Kinder ab 5 Jahren. Gurten, Bern. So., 11.3., 15 Uhr
Der alte Johann hat die seltene Gabe, mit Tieren zu sprechen. Per Inserat sucht er heimatlose Tiere für seine Baumhaus-Tierpension. Er wird bald fündig: Ein Schwein flieht vor dem Metzger. Auch ein alter Hase und eine schwatzhafte Maus finden sich bald auf dem Baum ein. Eine Produktion der Puppenbühne Demenga/Wirth für Kinder ab 5 Jahren. Berner Puppentheater. Sa., 10.3., 14.30 Uhr, So., 11.3., 10.30 Uhr, Mi., 14.3., 14.30 Uhr. Vorstellungen bis 4.4.
Die 10-jährige Johanna getraut sich nicht mehr nach Hause, weil sie aus Wut eine Fensterscheibe eingeschlagen hat. Mit Schwert, Helm und Schild macht sie sich deshalb auf nach Frankreich, um wie Jeanne d’Arc die Schlacht von Orléans zu gewinnen. Ein Stück des Theater Bilitz für Kinder ab 8 Jahren und Erwachsene. Stadttheater, Langenthal. So., 11.3., 17 Uhr
Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas Ein Musical in Mundart von Ernesto Hausammann und der Musik von Susanna Cerny nach dem Buch von Otfried Preussler. Ein Riesenspass für die ganze Familie! Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org.,Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
D’Chue Rosmarie Kinderstück von Andri Beyeler, gespielt vom Theater Kanton Bern. Vv: Tel. 031 941 11 40; www.theaterkantonbern.ch. Uptown, Gurten. 15.00 Uhr
Interaktive Ausstellung über Glück Siehe 8.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10 bis 17 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
DONNERSTAG, 08.03. BERN Fest zum Frauentag Zentrum 5, Flurstrasse 26 b. 18.00 Uhr Kindermuseum Creaviva • Interaktive Ausstellung über Glück Eine Art Jahrmarkt mit Gucklöchern, drehenden Tellern und schwebenden Glücksbringern. 10 bis 17 Uhr. • Offenes Atelier: AugeNaseMund Meerblaue Augen? Eine Nase wie Kleopatra? Und einen Schmollmund, der lacht? Wir leisten uns im offenen Atelier ein neues Gesicht! www.creaviva-zpk.org. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
FREITAG, 09.03. BERN Kindermuseum Creaviva • Interaktive Ausstellung über Glück Siehe 8.3. 10 bis 17 Uhr • Offenes Atelier: AugeNaseMund Siehe 8.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
SAMSTAG, 10.03. BERN Berner Samstags-Brocante Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9.00 Uhr
Ds Boumhuus Puppenbühne Demenga/Wirth. Wie die unterschiedlichsten Tiere es schaffen, beim alten Johann friedlich zusammen zu leben. Vv: 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Ds Hippigschpängschtli und der guldig Schlüssel – ABGESAGT. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 10.45 Uhr
Inserat
Kultur-Casino Bern Grosser Saal Samstag, 17. März 2012, 19.30 Uhr Sonntag, 18. März 2012, 17.00 Uhr
Rachel Harnisch, Sopran (Gretchen)
Robert Schumann Szenen aus Goethes Faust
Ivana Rusko, Sopran
Wolfgang Holzmair, Bariton (Faust)
Céline Steudler, Sopran Claude Eichenberger, Alt
Ausstellung Berner Chorwesen Dreifaltigkeitskirche Bern 8. März – 29. März 2012 17. April – 6. Mai 2012
Astrid Pfarrer, Alt Andreas Scheidegger, Tenor
1862–2012 Oratorienchor Bern
Tobias König, Tenor
Kinderworkshop in Russisch Kunstwerke im Kunstmuseum betrachten und im Atelier gestalten. Ab 6 Jahren. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.15 Uhr Offenes Atelier: AugeNaseMund Siehe 8.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// BIEL Rumpelstilzli – Premiere Märchen von Katharina Nussbaumer, frei nach den Gebrüdern Grimm. Ensemble der LBB-Biel. Vv: theaterkasse@theater-biel.ch, Tel. 032 328 89 70. Stadttheater Biel, Burggasse 19. 17.00 Uhr ///////////////////////// WABERN Gigampfe, Värsli stampfe! Wort – und Fingerspiele für Eltern mit Kleinkindern bis ungefähr drei Jahren. www.biblere.ch; Bibliothek Wabern, Schulhaus Morillon, Kirchstrasse 169. 10.30 Uhr
SONNTAG, 11.03.
Ulrich Simon Eggimann, Bass
BERN Der kleine Prinz – Zusatzvorstellung Von Antoine de Saint-Exupéry. Loosli Puppentheater. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. www.la-cappella.ch; La Cappella, Allmendstr. 24. 15.00 Uhr Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas Siehe 10.3. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
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Oratorienchor Bern Berner Münster Kinderchor Berner Symphonieorchester
Gestaltung: Simon Tschachtli
Ds Boumhuus Siehe 10.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr
Laurent Gendre, Leitung
Burgergemeinde Bern Burgerliche Ersparniskasse Bern Bürgi-Willert-Stiftung Die Mobiliar, Versicherungen & Vorsorge
Ernst Göhner Stiftung Fondation Johanna Dürmüller-Bol Gesellschaft zu Mittellöwen Bern
Migros-Kulturprozent Stadt Bern Stadt Bern, Abteilung Kulturelles Stiftung Pro Scientia et Arte
Ds Hippigschpängschtli und der guldig Schlüssel Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 10.45 Uhr
Interaktive Ausstellung über Glück Das Loft im Creaviva verwandelt sich in eine Art Jahrmarkt mit Gucklöchern, drehenden Tellern, schwebenden Glücksbringern neben einer Handvoll glücklichen Verheissungen für Pechvögel und Glückspilzen. www.creaviva-zpk.org. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: AugeNaseMund Meerblaue Augen? Eine Nase wie Kleopatra? Und einen Schmollmund, der lacht? Wir leisten uns im offenen Atelier ein neues Gesicht! Als wär’s das richtige Leben. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/16.00 Uhr ///////////////////////// BIEL Kinder dürfen ans Steuer Keine(r) zu klein, am Schiffs-Steuer zu sein. Schiff MS Berna. Von 11 bis 12.40 Uhr. Reservationen erforderlich: Tel. 032 329 88 11. ab Hafen/Schiffländte. 11.00 Uhr Rumpelstilzli Märchen von Katharina Nussbaumer, frei nach den Gebrüdern Grimm. Ensemble der LBB-Biel. Vv: theaterkasse@theater-biel.ch, Tel. 032 328 89 70. Stadttheater Biel, Burggasse 19. 14.00 Uhr ///////////////////////// LANGENtHAL Die grandiosen Abenteuer der tapferen Johanna Holzschwert Ein historsches Abenteuerspiel für Familien und Kinder ab 8 Jahren. Vv: stadttheater@langenthal.ch oder Tel. 062 922 26 66. Stadttheater Langenthal, Aarwangenstrasse 8. 17.00 Uhr
///////////////////////// WABERN Die Geschichte vom Wunderapfel Figurentheater auf dem Küchentisch. Bernau, Seftigenstrasse 243. 16.00 Uhr
DIENSTAG, 13.03. BERN Offenes Atelier: AugeNaseMund Meerblaue Augen? Eine Nase wie Kleopatra? Und einen Schmollmund, der lacht? Wir leisten uns im offenen Atelier ein neues Gesicht! Als wär’s das richtige Leben. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
MITT WOCH, 14.03. BERN Crazy Davids Gurten Club: Peter Pan Peter Pan die verlorenen Jungs auf wildem Streifzug durch die Welt voller Piraten. Kostenlos. Gurten – Park im Grünen. 14.00 Uhr Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas – das Musical Ein Theaterstück in Mundart von Ernesto Hausammann und der Musik von Susanna Cerny nach dem Buch von Otfried Preussler. Ein Riesenspass für die ganze Familie! Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Ds Boumhuus Puppenbühne Demenga/Wirth. Wie die unterschiedlichsten Tiere es schaffen, beim alten Johann friedlich zusammen zu leben. Vv: 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Offenes Atelier: AugeNaseMund Meerblaue Augen? Eine Nase wie Kleopatra? Und einen Schmollmund, der lacht? Wir leisten uns im offenen Atelier ein neues Gesicht! Als wär’s das richtige Leben. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Ein MEisTErhAfTEs BLäTTEr-KonzErT
SternSchnuppen
„Applaus“ von Laëtitia Devernay ist schlicht Musik für die Augen. Der Bilderbuch-Tipp von Andrea Kromoser.
Grenzen der nacht ...heisst der All-Age-Roman der Berner Jungautorin Stefanie Christ. Leporello verlost drei Bücher. www.leporello.ch
Ein Mann klettert auf den höchsten Baum im Laubwald und beginnt zu dirigieren. Plötzlich lösen sich unter ihm einzelne Blätter des Baumes und erheben sich, Vögeln gleich, in die Lüfte. Immer beschwingter wird seine Musik und immer mehr Blättervögel bevölkern die Lüfte. Schließlich pflanzt der Dirigent auf dem Waldboden seinen Taktstock. Was wird wohl jetzt passieren? Ganz ohne Worte erzählen Laëtitia Devernays Tuschezeichnungen die Geschichte eines Musikstückes und seines Dirigenten.
Abonniere Leporello ...und du bist informiert. Ausserdem unterstützt du mit deinem Abo die Leporello-Jugendredaktion! www.leporello.ch
Berauschend, hoch musikalisch, schlicht meisterhaft! Laëtitia Devernay: Applaus. Mixtvision, ab 5 Jahren.
Familien- und Kinderkultur
8. bis 14. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
Anzeiger Region Bern
Welche Droge passt zu mir? – Eine Einführung Von Kai Hensel. Inszenierung: Andy Tobler. Mit Sabine Martin. Schweizer Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr Weniger 2 Siehe 8.3.Theater an der Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr
Remo Naegeli
Arne Weychardt
///////////////////////// KEHRSAtz Dumm und Dick – Oder was ist der Mensch Ein Theaterstück nach Rosmarie Buri von Werner Wüthrich. Regie: Hans Peter Incondi. Ökumenisches Zentrum. 10.00 Uhr
«Der Dilettant» im Kleintheater Braui
Oliver Pocher erzählt live im National
Peter Freiburghaus kennt man zunächst als männlichen Part des Duo Fischbach. Mit «Der Dilettant» hat er sich nun ein Theaterstück auf den Leib geschrieben. Während zwei Stunden bespielt er allein und als sprichwörtliche Nervensäge in wunderbar komischer Weise die Bühne. Kleintheater Braui, Worb. Fr., 9.3., 20.15 Uhr
«Die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit» heisst das aktuelle Stand-up-ComedyProgramm von Oliver Pocher. Der deutsche Komiker eckt gerne an. Wegen seiner Scherze wurden schon mehrere Gerichtsverfahren angestrengt. Doch er kann sich auch selbst auf die Schippe nehmen, wenn er über sein Leben als Vater und Fernsehpromi erzählt. Theater National, Bern. Di., 13.3., 20 Uhr
DONNERSTAG, 08.03. BERN Alperose – Das Musical Mit den Songs von Polo Hofer. Vv: www.ticketportal.ch; Tel. 0900 101 102 und www.sbb.ch/alperose. Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 19.30 Uhr Club111 (Bern): B-Movie Hat der Weltuntergang bereits begonnen? Oder befinden wir uns mitten in einem schlechten Film? Vv: Münstergasse Buchhandlung und www.schlachthaus.ch. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20 /22. 20.30 Uhr Den schickt der Himmel Siehe Artikel Seite 12 Livia Anne Richard und Hank Shizzoe gemeinsam auf der Bühne. Unter der Regie von Oliver Stein zeigt das Theater Matte die Komödie von R. Taylor und J. Bologna. Vv: www.theatermatte.ch. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Die Engelsfeder Ein musikalisch-visuelles Erzähltheaterstück von und mit Hans-Rudolf Matscher. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Die Geschichte vom Soldaten Ein Märchen mit Musik von Igor Strawinsky und Mike Svoboda. Von Charles Ferdinand Ramuz in der Fassung von Mani Matter. Vv: www.bernbillett.ch; Tel. 031 329 52 52. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Ewigi Liebi Das Erfolgsmusical mit den grössten Mundarthits. Vv: Tickets: 0900 101 102 oder www.ticketportal.com. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 19.30 Uhr Weniger 2 Von Samuel Benchetrit, Inszenierung: Karo Guthke. Vv: Tel. 031 382 72 72. www.dastheater-effingerstr.ch; Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Wolfram Berger: Karl Valentin ABGESAGT Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
FREITAG, 09.03. BERN Alperose – Das Musical Siehe 8.3. Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 19.30 Uhr Close Your Eyes, Tell a Story a English drama by Alexander P. Sigrist performed by actors of the theatre society «The Caretakers». Vv: www.thecaretakers.ch. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Club111 (Bern): B-Movie Siehe 8.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Den schickt der Himmel Siehe 8.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Die Engelsfeder Siehe 8.3. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Ewigi Liebi Siehe 8.3. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 19.30 Uhr
Ghoue wie Gstoche Siehe 9.3. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr
Club111 (Bern): B-Movie Siehe 8.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20 /22. 18.00 Uhr
Eye of the Storm Von Charles Way frei nach Shakespears The Tempest. Reservation: Tel. 032 341 55 86 oder th.grenouille@bluewin.ch. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr
Hamlet – AUSVERKAUFT Tragödie von W. Shakespeare. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr
Così fan tutte – Premiere Siehe Artikel Seite 12. Drama giocoso von W.A. Mozart. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 18.00 Uhr
Ghoue wie Gstoche Gruppentherapie im Altersheim der Unsterblichen. von Ulrich Frey, Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklés, Tel. 031 311 35 49. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Eine Komödie bezaubernd nah am Leben. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr V:dance everywhere Drei Ballett-Choreogafien von Erick Guillard, Jyrki Karttunen, Noa Zuk. Vv: www.bernbillett.ch; Tel. 031 329 52 52. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Weniger 2 Siehe 8.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// BIGLEN Birkenmeier: Weltformat Politisches Kabarett, sprachlich und musikalisch. Vv: info@ticketeria.org. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// FRAuBRuNNEN Familienbande Komödie von Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri. Schlosskeller. 20.15 Uhr
SAMSTAG, 10.03. BERN 2. Int. Poledance Meisterschaft Die weltbesten Pole-Athletinnen und Athleten in Bern. Ab 24h Afterparty! Theater National, Hirschengraben 24. 20 Uhr Almost Famous Showcase der New Dance Academy Showgruppen. Tickets: Tel. 031 318 66 77. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Alperose – Das Musical Siehe 8.3. Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 14.30/19.30 Uhr Close Your Eyes, Tell a Story Siehe 9.3. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Club111 (Bern): B-Movie Siehe 8.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
Herodes und Mariamne Tragödie von Friedrich Hebbel. Regie: Sieghilt von Heynitz. Pflegestätte für musische Künste, Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 18.30 Uhr Lucia di Lammermoor Dramma tragico von G. Donizetti. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: www.bernbillett.ch; Tel. 031 329 52 52. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr struwwln Ein musikalisches Theaterprojekt zur Eröffnung der Probebühne im Brückenpfeiler, gespielt vom Club U-Fo für ein Pubilikum ab 12 Jahren. Produziert von Junge Bühne Bern. Vv: www.junge-buehne-bern.ch oder 031 952 74 18. Probebühne im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.00 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Siehe 9.3. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Weniger 2 Siehe 8.3.Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Wolfram Berger: Karl Valentin Kabarett. Wiederaufnahme. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// FRAuBRuNNEN Familienbande Komödie von Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// LANGENtHAL Das Feuerwerk Musikalische Komödie von Paul Burkhard. Hochdeutsche Fassung von «Der schwarze Hecht» Vv: stadttheater@langenthal.ch oder Tel. 062 922 26 66. Stadttheater Langenthal, Aarwangenstrasse 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// MüNCHENBuCHSEE Bänz Friedli: Wenn die mich nicht hätten Der «Hausmann» mit Satire, die das Leben schrieb. Reservation: www.baerenbuchsi.ch. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr
Den schickt der Himmel Siehe 8.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr Ewigi Liebi Siehe 8.3. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 14.00 Uhr Eye of the Storm Siehe 9.3. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 18.00 Uhr Hamlet – AUSVERKAUFT Tragödie von W. Shakespeare.Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr struwwln Siehe 10.3. Probebühne im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.00 Uhr
MONTAG, 12.03. BERN Nouvelle Scène: Tartuffe De Molière. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Woche des Gehirns 2012 Theater Knotenpunkt: «Mittendrin und voll im Nebel – Auf der Suche nach einem gesunden Umgang mit der Depression». Auditorium Ettore Rossi, Hörsaal 1, Inselspital, Kinderklinik. 19.00 Uhr
DIENSTAG, 13.03.
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Oliver Pocher Mit seinem neuen Comedy-Programm: «Die Wahrheit – und nichts als die Wahrheit!». Vv: www.ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800. Theater National Bern, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr Weniger 2 Siehe 8.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20 Uhr
MITT WOCH, 14.03. BERN Alperose – Das Musical Siehe 8.3. Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 19.30 Uhr David Berger (Zürich): Meine Sightseeing-Tour durch den Wahnsinn des Alltags Wild, rasend und fast ein bisschen sehnsüchtig: Das Leben als Abenteuer betrachtet! Vv: Münstergasse Buchhandlung und www.schlachthaus.ch. www.schlachthaus.ch; Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20 /22. 20.30 Uhr Den schickt der Himmel Siehe 8.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Der Richter und sein Henker Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Dürrenmatt. Vv: www.bernbillett.ch; Tel. 031 329 52 52. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Trotzchöpf Gespielt von der Seniorenbühne der Liebhaberbühne Biel. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr
BERN Alperose – Das Musical Siehe 8.3. Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 19.30 Uhr Andreas Thiel verzettelt sich Politsatire. Am Flügel und am Akkordeon: Annalena Fröhlich. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Gelber Mond Die Ballade von Leila und Lee. Schauspiel von David Greig. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Lucia di Lammermoor Dramma tragico von G. Donizetti. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: www.bernbillett.ch; Tel. 031 329 52 52. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
V:dance everywhere Drei Ballett-Choreogafien von Erick Guillard, Jyrki Karttunen, Noa Zuk. Vv: www.bernbillett.ch; Tel. 031 329 52 52. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Weniger 2 Siehe 8.3. Theater an der Effingerstrasse 14. 20 Uhr ///////////////////////// FRAuBRuNNEN Familienbande Komödie von Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri. Schlosskeller. 20.15 Uhr
Inserat
LIVE LEGEND PRÄSENTIERT
KURT KRÖMER DER NACKTE WAHN SINN!
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LIVE Mi, 21.03.2012, 20 Uhr, Theater National Bern Do, 10.05.2012, 20 Uhr, Theater National Bern Vorverkauf: Alle Ticketcorner-Stellen, Coop City, Die Post, Manor und SBB-Billettschalter, Tickethotline 0900 800 800 (CHF 1.19/Min. Festnetztarif). Weitere Veranstaltungen und Tickets: www.dominoevent.ch
Inserat
Tanz / Performance
Laurence Yadi, nicoLas cantiLLon – compagnie 7273 NIL <wm>10CAsNsjYwMNU1MLYwMTIFAC9FmqoNAAAA</wm>
SONNTAG, 11.03.
Den schickt der Himmel Siehe 8.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
BERN Almost Famous Showcase der New Dance Academy Showgruppen. Tickets: Tel. 031 318 66 77. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 14.00/18.00 Uhr
Ewigi Liebi Siehe 8.3. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 19.30 Uhr
Alperose – Das Musical Siehe 8.3. Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 14.30 Uhr
Eye of the Storm Siehe 9.3. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr
Close Your Eyes, Tell a Story Siehe 9.3. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr
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su Verlo
Sa, 17. März 2012 20:00 Uhr So, 18. März 2012 19:00 Uhr KulturStadtBern, Erziehungsdirektion des Kanton Bern, Burgergemeinde Bern, Hotel National.
seraktion! Exklusive Le e Vorstellung am 2 Tickets für di 3x st rlo ve 7273» a nd rage m Betreff «Cie Die Berner Kultu ne E-Mail mit de ei s 2012 un . e .3 Si 11 , en schluss: So 18. März. Send a.be Einsenderden schriftlich benachrichtigt. nd ge ra ltu ku we inner an verlag@ chlossen. Die Gew Der Rechtsweg
ist ausges
Vorverkauf: www.starticket.ch Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47, 3005 Bern www.dampfzentrale.ch
26 Anzeiger Region Bern
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Solas Anocht experimentiert in der Turnhalle
Kaizers Orchestra im Bierhübeli
Zusammen mit den Sängerinnen Joy Frempong (Bild), und Aurélie Lierman sowie der Cellistin Cliodhna Ni Aodain kreiert die Basler Pianistin Vera Kappeler intensive und moderne Klangwelten. Mit Gedichten, Sprechgesang und Spielzeugklängen erzählt das Quartett Solas Anocht bei Beeflat dramatische Geschichten von harten Wintern und seltsamen Zeremonien. Turnhalle im Progr, Bern. So., 11.3., 20.30 Uhr
Die Zigeuner-Marsch-Punkband Kaizers Orchestra hat seit ihrer Gründung im Jahr 2000 ganze 10 Alben herausgegeben. Jüngst ist der zweite Teil der «Violeta Violeta»-Trilogie erschienen. Von den fleissigen Norwegern, die fast jährlich in Bern auftreten, ist wiederum ein stürmisches Konzert zu erwarten. Als Aufwärmer fungiert Pierre Omer solo. Verlosung: tickets@kulturagenda.be. Bierhübeli, Bern. Do., 8.3.., 20.15 Uhr
DONNERSTAG, 08.03. BERN BeJazz: La Fanfare Du Porc Contemporary Groove Jazz – AlbumReleasetour «Just Observing». Vv: www.bejazz.ch. BeJazz Club, Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Christy & KJ Dave Doran – XL target Jazz/Triphop/Breakbeat. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00 oder info@mahogany.ch. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Kaizers Orchestra Mit dem neuen Album «Violeta Violeta Vol. 2». Vv: www.starticket.ch. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.15 Uhr
Leech (CH) Post Rock. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr ///////////////////////// LIEBEFELD Musique Simili Musik und Essen (Fr. 94.-): 4-Gang-Habermenu ab 18.30 Uhr. Vv: Tel. 031 972 56 55. Haberbüni, Könizstr. 175. 18.30 Uhr
FREITAG, 09.03. BERN BeJazz: Raffaele Bossard Junction Box Instrumental Jazz Songs – CD-Releasetour «Adumbration». Tobias Meier (as), Rafael
Schilt (ts), Raffaele Bossard (b), Alex Huber (dr). Vv: www.bejazz.ch. BeJazz Club, Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Meriba-Trio Mainstream-Jazz. Vv: Büchi Optik. Tel. 031 311 21 81/reservation@katakoembli.ch. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr RaBe Fest Mit One Sentence, Supervisor, Death by Chocolate, Hot Running Blood. Sous le Pont, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 21.30 Uhr RaBe Fest: Wendy McNeill (Can) Folk Noir. Support: The Frozen Pony and the Hot Skirts (Bern). Anschl. Disco Deluxe mit Djane Beatween, Pop’n’Roll. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22 Uhr
Inserat
St. Patrick Night Irish Music Antóni O'
Piano madic o N e r 35 Jah
l Ver
Songs for Caroline Soul/Blues. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00 oder info@mahogany.ch. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr The Pussywarmers (CH/Lugano) Gast: King Pepe. Vv: Tel. 031 330 26 25; www.cafe-kairo.ch. Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr ///////////////////////// DüDINGEN 28. Bühne frei! Penta Tonic/We Said/Arco Iris. Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// KERzERS Clochard deLuxe Gipsy-, Balkan- und Russenmusik. Vv: Tel. 031 750 53 53. Kulturkeller Gerbestock, Gerbegasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// KoNoLFINGEN Philipp Fankhauser & Band Philipp Fankhauser (vocal, guitar), Tosho Yakkatokuo (drums), Marco Jencarelli (Gitarre), Hendrix Ackle (Piano). Blues. Vv: Tel. 031 791 26 11; www.schlosshuenigen.com. Parkhotel Schloss Hünigen. 19.00 Uhr ///////////////////////// MüHLEtHuRNEN Honky & Tonk Pickers Honky Tonk Music. Res.: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// MüNCHENBuCHSEE Heidi Happy & Gus Mac Gregor Singer/Songwriter. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// RuBIGEN Mitch Ryder Detroit ain’t Dead Yet! Vv: Tel. 031 721 0 721/www.muehlehunziken.ch. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// uEBERStoRF Omri Hason Modus Quartett Mosaic. Weltmusik Vv: www.ticketino.com; Tel. 0900 441 441. Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr
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SAMSTAG, 10.03.
Antóni O' Breskey Joe McHugh Band Shirley Grimes Band
16. März Bern Theater National 17. März Zürich Volkshaus
Tanz Vorprogramm 18.30, Konzert 20:00
Eirinn & Flamenco Trio & Vorprogramm ab 18.30
Irish & Flamenco Dance
www.irishmusic.ch
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Jazz & Dinner: Daniel Woodtli Trio «Wonderful Smooth Jazz – für Musikliebhaber- & FeinschmeckerInnen». Vv: Tel. 031 368 14 15. Restaurant Altes Tramdepot, 19.00 Uhr RaBe Fest Mit The Monofones, The Bahareebas, Surprise Act. Sous le Pont, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 21.30 Uhr
Exklusive Leseraktion! Die Berner Kulturagenda verlost 5 x 2 Tickets. Senden Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff «Irish Festival» an verlag@kulturagenda.be. Einsendeschluss: Sonntag, 11. März 2012
BERN Gee-K & Ze Bond Funk/Soul. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00, oder info@mahogany.ch. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
Medienpartner:
Urban Mash up Tour: Jarring Effects meets Bleubird! Bleubird (USA), Led Piperz (FR), Uzul (FR), RZatz (FR). Rössli Reitschule, Neubrückstrasse 8. 21 Uhr
Jimmy Hubbard
Paal Audestad
8. bis 14. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Wino und Conny Ochs spielen im Rössli Scott «Wino» Weinrich (Bild) gehörte mit St. Vitus zu den Pionieren des Doom-Metal. Nach einer depressiven Phase, während der er auf der Strasse lebte, und nach ein paar kurzlebigen Projekten hat sich Wino als Singer/Songwriter neu erfunden. Zusammen mit Conny Ochs spielt er akustische Songs zwischen Blues, Doom und Americana. Rössli in der Reitschule, Bern. So., 11.3., 20 Uhr ///////////////////////// MüHLEtHuRNEN Schertenlaib & Jegerlehner «Päch». Mundart-Musikkabarett. Res.: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// RuBIGEN Animals & Friends Rhythm & Blues. Vv: Tel. 031 721 0 721 oder www.muehlehunziken.ch. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
SONNTAG, 11.03. BERN bee-flat: Solas Anocht (CH) Die Basler Pianistin Vera Kappler zieht es in ihrem Projekt Solas Anocht in eine literarisch geprägte Welt. Mit: Joy Frempong (voc), Aurélie Lierman (voc), Clíodhna Ní Aodáin (clo, voc). Vv: www.petzitickets.ch, www.starticket.ch, OLMO Tickets. Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Goramahagat agus Larkin Ein irisch-keltischer Abend. Vv: Tel. 031 312 73 10 oder www.onobern.ch. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Klangcombi mit Noldi Alder Volksmusik im Aufbruch. Berner Première. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr RaBe Fest: Katerfrühstück Mit Alejandro Jimenez, Sänger & Songschreiber aus Luzern. Sous le Pont, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 6.00 Uhr Wino & Conny Ochs play Heavy Kingdom Americana, Blues, Rock. Rössli Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// DüDINGEN Café de la danse Nele van der Broeck, DJ Fett. Ab 18.30 Uhr essen: Kain & Gabel (Küche/cuisine). Vv: www.badbonn.ch. Bad Bonn, Bonn 2. 15.00 Uhr ///////////////////////// WABERN Roman Tulei Trio – CD-Taufe Konzert und Taufe der CD «Inspiration». Roman Tulei (p), Lorenz Beyeler (b), Tobias Friedli (dr). Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr
MONTAG, 12.03. BERN Jazz am Montag Es spielen Studierende des Studienbereichs Jazz. Anschliessend Jam-Session. Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra Tribute Night Das SJO spielt Werke von Dave Holland für Big Band, welche er bisher auf zwei CDs dokumentiert hat (What Goes Around, Overtime) und zählt dabei auf den HollandKenner John Aram als Gastdirigenten. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr
DIENSTAG, 13.03. BERN 37. Int. Jazzfestival Bern: HKB Jazzorchestra feat. Bert Joris Mit drei Sets à 45 Minuten. Gratis Eintritt. Zelt offen von 18 bis 23 Uhr: Great Food & Drinks, Lounge, Gallery & Bar, Off-Festival Bar, Video-Gallery. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr 37. Int. Jazzfestival Bern: Queen Emily Queen Emily, voc plus 5 musicians. Mit einer Mischung von Blues, Soul, Rock und Gospelharmonien. Vv: www.starticket.ch;Tel. 0900 325 325. www.mariansjazzroom.ch; Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Alejandro Ziegler Trio Tango aus Argentinien. Guillermo Ferreiro, Violin; Matias Rubino, Bandoneon; Alejandro Ziegler, Piano, Conductor. Vv: Tel. 031 312 73 10 oder www.onobern.ch. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr ///////////////////////// DüDINGEN The Gaslamp Killer/Feldermelder/Teebs Electronica Super Flash! Vv: www.starticket.ch; tel: 0900 325 325. Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr
MITT WOCH, 14.03. BERN 37. Int. Jazzfestival Bern: HKB Jazzorchestra feat. Bert Joris Siehe 13.3. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr 37. Int. Jazzfestival Bern: Queen Emily Siehe 13.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr bee-flat: Fitzgerald & Rimini (CH) Special – Tonbildschau | Spoken-WordKammermusik. Vv: www.petzitickets.ch, www.starticket.ch, OLMO Tickets. Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Chicago Swing Rats Dixieland-Swing. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00 oder info@mahogany.ch. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Fanny Anderegg Quartet Jazz. Vv: Tel. 031 312 73 10 oder www.onobern.ch. www.onobern.ch; ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Improvisiertes am Mittag Yue Yin Lu, Pipa/Gouzheng; Johannes Utzinger, Geige/Schwegel. Pauluskirche, Freiestr. 8. 12.15 Uhr Prinzhorn Dance School (UK) Anti-Pop, New Wave. Rössli Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr Trummer & Lisa Catena Chansons. Wiederaufnahme. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
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Eric Richmond
Anzeiger Region Bern
Jazzfestival Bern im Marians und im Jazzzelt
Axus Mundi tritt im Ono auf
Basel Sinfonietta in der Dampfzentrale
Die grosse, weite Jazzwelt trifft sich ab dem 13.3. wieder in der Inneren Enge. In Marians Jazzroom reichen sich die gestandenen Jazzstars die Klinke. Als erstes tritt Sängerin Queen Emily auf. Derweil spielt im Jazzzelt die Zukunft – mit Studentinnen und Studenten der Hochschule der Künste Bern. Information: www.jazzfestivalbern.ch. Innere Enge, Bern. Ab Di., 13.3.
Die Cellistin Joelle Mauris und die Pianistin Viva Sanchez Reinoso Morand haben sich unter dem Namen Axus Mundi zusammengetan. Gemeinsam gehen sie ihrem Interesse an der Musikwissenschaft nach – und interpretieren klassische Musik mit diesem Hintergrund. In Bern spielen die jungen Musikerinnen Sonaten von Shostakovich, Beethoven und Brahms. Ono, Bern. Mi., 12.3., 20 Uhr
Nicht nur Literaten, sondern auch viele Komponisten haben sich mit dem Thema Märchen und Alptraum beschäftigt, darunter Wagner, Zimmermann, Fuchs und Rimski-Korsakow. Deren Stücke führt die Basel Sinfonietta unter der Leitung von Stefan Asbury (im Bild) auf. Dazwischen liest Christopher Zimmer kurze Texte aus «1001 Nacht». Dampfzentrale, Bern. Di, 13.3., 20 Uhr
Inserat
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Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch
Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss «Böhm – Buxtehude – Bach». Markus Aellig (Organist an der Stadtkirche Thun) spielt Werke von Böhm, Buxtehude und Bach. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 12.30 Uhr
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(Kein Ticket-Verkauf)
DONNERSTAG, 08.03. BERN Makrokosmos Siehe Artikel Seite 3. Auftragswerk von Nik Bärtsch. Im Rahmen von Morton Feldman: Lange Musik – Ein Minifestival. Vv: www.starticket.ch. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Musizierstunde Saxophon Klasse von Christian Kobi. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.15 Uhr My Fair Lady Siehe Artikel Seite 1. Konzertante MusicalAufführung für Chor und Orchester. Berner Kammerorchester, Chansonchor Gymnasium Bern-Kirchenfeld. Leitung: Ben Vatter/ Andreas Hügli. Vv: www.bernbillett.ch; 031 329 52 52. Kultur-Casino, Herrengasse 25. 20.00 Uhr
FREITAG, 09.03. BERN Ensemble Interface Im Rahmen von Morton Feldman: Lange Musik – Ein Minifestival. Vv: www.starticket.ch. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Musizierstunde Violine Klasse von Misa Stefanovic. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr
///////////////////////// SoLotHuRN Jugendorchester Biel Werke von W.A. Mozart, Rimsky-Korsakov, Mendelssohn, Sibelius, Satie, Debussy, Copland. Leitung: Lionel Zürcher. Eintritt frei. Jesuitenkirche. 20.30 Uhr
SAMSTAG, 10.03. BELP Die Geige sie singet Alexandre Dubach (Violine) und Dora Widmer (Orgel) spielen Werke von J.S. Bach, M. Reger, U.J. flury, N. Paganini und J.G. Rheinberger. Reformierte Kirche, Dorfstrasse. 20.00 Uhr ///////////////////////// BERN Berner Bach-Chor/Noemi Nadelmann Bettina Weder (Mezzosopran), Manuel Walser (Bass), Sinfonietta Bern. Händel: «Dixit Doninus», Fauré: «Requiem». Weitere Werke von Händel, J.S. Bach und Ch. Gounod. Vv: Tel. 031 951 06 61 oder www.bachchor.ch. Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr Bruno Bieri & Vilnius String Quintet Bruno Bieri, Stimme & Hang; L. Treikauskas, Kompositionen; Streichquintett Intermezzo. Melodien in Obertongesang und Hang von Bruno Bieri sind Ausgangspunkt für die Kompositionen von Lionius Treikauskas. Rathaushalle, Rathausplatz 2. 17.00 Uhr Ensemble Phoenix Basel/ensemble proton Im Rahmen von Morton Feldman: Lange Musik – Ein Minifestival. Vv: www.starticket.ch. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr
Konzerte ElfenauPark Duo Amoroso: Piotr Plawner (Violine) und Isabella Klim (Violoncello) spielen Werke von Ludwig van Beethoven, Karl Stamitz, B.L. Benda und Joseph Haydn. ElfenauPark Wohn-, Kultur- und Dienstleistungspark; Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Lola und Leila «Weibs-Bilder». Mit Silvia-Kristina Hadorn (Sopran) und Gabriela Rüedi (Klavier). Vv: Büchi Optik Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr ///////////////////////// BuRGDoRF Les béatitudes/Die Seeligpreisungen Oratorium von César Franck. Konzertchor Burgdorf, Opus Orchester Bern, Berner Singstudenten und Solisten. Leitung Hans-Ulrich Fischbacher. Vv: Amavita Grosse Apotheke, 058 851 32 40. Stadtkirche. 20.15 Uhr ///////////////////////// MüNCHENBuCHSEE Neues Zürcher Orchester Martin Studer-Müller (Dirigent). Valentin Eschmann (Horn), Kartini Suharto-Martin (Horn). Musikschule Zollikofen Bremgarten (bei Händel). Werke von: Haydn, Händel. Saal- und Freizeitanlage, Radiostrasse 21 + 23. 19.00 Uhr
Coraline Cuenot Matinée. Klavier Rezital. Vv: Tel. 031 312 73 10 oder www.onobern.ch. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 11.00 Uhr Ensemble Paul Klee: Stimmen aus Polen Vital Julian Frey, Cembalo/Leitung; Alesandra Zamojska, Sopran; Kamilla Schatz, Violine; Eva Aroutunian, Klavier. J.S. Bach, F. Chopin, K. Szymanowski, W. Lutoslawski. Text/Lesung: Artur Szlosarek Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Katharina Weber Im Rahmen von Morton Feldman: Lange Musik – Ein Minifestival. Vv: www.starticket.ch. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 11.00 Uhr Konzerte ElfenauPark Duo Amoroso: Piotr Plawner (Violine) und Isabella Klim (Violoncello) spielen Werke von Ludwig van Beethoven, Karl Stamitz, B.L. Benda und Joseph Haydn. ElfenauPark Wohn-, Kultur- und Dienstleistungspark; Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr ///////////////////////// BuRGDoRF Les béatitudes/Die Seeligpreisungen Oratorium von César Franck. Konzertchor Burgdorf, Opus Orchester Bern, Berner Singstudenten und Solisten. Leitung HansUlrich Fischbacher. Vv: Amavita Grosse Apotheke, 058 851 32 40. Stadtkirche. 17.00 Uhr
///////////////////////// MuRI 1. Mettlen-Konzert Norea Trio: Petya Mihneva, Klavier, Hyunjong Reents-Kang, Violine und Eva Lüthi, Violoncello, spielen Werke von Beethoven, S. Rachmaninov und A. Zemlinsky. Vv: Tel. 031 951 23 83 oder konzerte@villamettlen.ch. Villa Mettlen, Pourtalèsstrasse 35. 17 Uhr ///////////////////////// WoRB Worber Saal-Konzerte: Jugendsinfonieorchester Arabesque Schülerinnen und Schüler der Musikschule Worblental/Kiesental. Werke von Elgar, Mozart, Britten. Leitung: Markus Oesch und Georgios Balatsinos. Vv: Regula Bener Buchhandlung und Papeterie, Tel. 031 839 03 54. Bärensaal, Bärenplatz 2. 17.00 Uhr
MONTAG, 12.03. BERN Axus Mundi – Piano-Cello Kammermusikrezital mit Klavier und Cello. Werke von Brahms, Beethoven, Schostakovich. Vv: Tel. 031 312 73 10 oder www.onobern.ch. www.onobern.ch; ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
DIENSTAG, 13.03. BERN basel sinfonietta: Mär & Nightmare Stücke von Wagner, Zimmermann, Fuchs, Rimski-Korsakow. Vv: www.starticket.ch. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20 Uhr
Lunchkonzert Das Roellinger Quartett (Christian Roellinger, Michelle Hess, Rahel Kohler, Adrian Mühlhauser) spielen beim halbstündigen Lunchkonzert Werke von Singlée, Grieg und Goldstein. Yehudi Menuhin Forum Bern. Helvetiaplatz 6. 12.15 Uhr Musizierstunde Gesang Klasse von Nicole Eggenberger. Vv: Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr
MITT WOCH, 14.03. BERN Musik am Nachmittag Gemischtes Schülerkonzert. Konservatorium, Kramgasse 36. 15.00 Uhr Psalmen in jüdischer und christlicher Tradition Musik und Vortrag mit Kantor José Kufmann (Bern) und Prof. Dr. Andreas marti (Bern). www.ensemble-leonardo.ch; Heiliggeistkirche Bern, Spitalgasse 44. 19.00 Uhr Spätkonzert – Trio Poetico: Musik und Wort … und Bern Das Trio Poetico (Hans Martin Ulbrich, Heinz Hofer, Florenz Jenny) mit einer musikalischliterarischen Hommage an Bern. Weinbar ab 20 Uhr. Vv: www.menuhinforum.ch/ 079 558 85 78. Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6. 21.00 Uhr Inserat
konzert
SONNTAG, 11.03.
Inserat
OPERA VIVA HIGHLIGHTS AUS: W. A. MOZART: LE NOZZE DI FIGARO DON GIOVANNI IDOMENEO ZAUBERFLÖTE PURCELL: THE FAIRY QUEEN WEBER: DER FREISCHÜTZ Anne-Florence Marbot, Sopran GASTSOLIST AUS TOKIO: Kazuhiro Kotetsu, Bass Canto Classico Konzertchor Bern Sinfonie Orchester Biel Willi Derungs, Leitung Französische Kirche, Bern Freitag, 30. März 2012, 20 Uhr TICKETS: www.cantoclassico.ch Musikhaus Krompholz OLMO-Ticket Kuoni Reisen & Helvetic Tours SBB-Ticketschalter Tel: 0900 441 441 (1.–/Min.)
Jugendorchesters «Capella dei Giovani» Silvia Hunziker und Droujelub Yanakiew, Violinen, Leitung Droujelub Yanakiew. Werke von J.S. Bach und A. A. Schönberg. www.forumaltenberg.ch; Forum Altenberg, Konzertsaal, Altenbergstrasse 40. 18.30 Uhr
www.cantoclassico.ch
BERN 25. Bümplizer Orgelserenade 4. Konzert. Mit Rolf Henry Kunz, Organist an der Justinuskirche Frankfurt am Main. Gespielt werden Werke von De Grigny, Bach, Reger, Ravel, Dupré, Langlais, Desmessieux. Ref. Kirche Bümpliz. 17.00 Uhr 3. Lauschangriff – Konzert für die ganze Familie «Orchesterolympiade». Berner Symphonieorchester, Theater Kontra-Punkt, Jesko Sirvend (Leitung). Musik von J. Strauss, E. Elgar, A. Coplan u.a. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Kultur-Casino, Herrengasse 25. 14.30 Uhr Berner Bach-Chor/Noemi Nadelmann Bettina Weder (Mezzosopran), Manuel Walser (Bass), Sinfonietta Bern. Händel: «Dixit Doninus», Fauré: «Requiem». Weitere Werke von Händel, J.S. Bach und Ch. Gounod. Vv: Tel. 031 951 06 61 oder www.bachchor.ch. Berner Münster, Münsterplatz 1. 17.00 Uhr Cadences III Katharina Zahn, Giorgio Schneeberger (Blockflöte), Monika Urbaniak, Gabrielle Brunner (Violine), Annemarie Dreyer (Viola), Anna Katharina Trauffer (Cello), Ariane Piller (Klavier). Werke: Telemann, Mozart, Haydn, Bach. Kirche Bruder Klaus, Segantinistrasse 26. 17.30 Uhr
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richard WagNer BerNd alois ZiMMerMaNN reiNhard Fuchs Nikolai riMski-korsakoW
Di, 13. März 2012 20:00 Uhr dampfzentrale Bern
leitung: stefan asbury sopran: anna Maria Pammer sprecher: christopher Zimmer
Vorverkauf: www.starticket.ch dampfzentrale Bern Marzilistrasse 47, 3005 Bern www.dampfzentrale.ch
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8. bis 14. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Christine Aebi und Markus Hug in der Galerie Kunstreich Druckgrafik-Ausstellung bei Tom Blaess
Arlette Zurbuchen in der Galerie Archivarte
Die Künstlerin Christine Aebi-Ochsner fügt Fundgegenstände aus der ganzen Welt zusammen. Ihre kleinformatigen dreidimensionalen Collagen bestehen aus verrosteten Metallstücken, Bauschutt oder alten Textilien. Ausserdem zeigt sie Ölbilder und Druckgrafiken in Öl. Objekte (Bild) des Bildhauers Markus Hug ergänzen die Ausstellung. Kunstreich, Bern. Vernissage Do., 8.3., 18 Uhr. Ausstellung bis 7.4.
Alexander Jaquemet (im Bild sein «Steinschlag») und Minna Resnick zeigen ihre neuen Arbeiten im Atelier von Tom Blaess am Uferweg. Die in Zusammenarbeit mit dem Druckgrafiker entstandenen Werke widerspiegeln die Medien der Kunstschaffenden – Fotografie (Jaquemet) und Zeichnung (Resnick) – mit dem Druck. Druckatelier/Galerie Tom Blaess, Bern. Ausstellung bis 1.4.
Unter dem Titel «Momente» stellt die Berner Malerin und Regisseurin Arlette Zurbuchen ihre Werke aus. Im Zentrum ihres Schaffens steht der Mensch: in seiner Widersprüchlichkeit, in seiner Schwäche, seiner Neugier und seinem Mut. Daraus malt sie die Momentaufnahmen, die sie nun in der Galerie Archivarte ausstellt. Galerie Archivarte, Bern. Do., 8., bis Sa., 31.3.
Schule für Gestaltung Schänzlihalde 31. Die Fotografie im Plakat. Schweizer Plakatgrafik der letzten Jahrzehnte mit einem besonderen Blick auf die Berner Szene. Bis Fr, 30.3., Do/Fr/Mo-Mi 8-21 | Sa 8-13.
DAS Atelier Ratatui Stockhornstr, 18. Christine Ammann, Daniela Melberg, Judith Behr. Textiles und mehr, Schmuckes aus Filz, Kunst aus dem Brockenhaus. Bis Mi, 2.5., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45.
Schule für Gestaltung Bern und BielVorkursatelier Bern Schwabstrasse 10. Werkschau Talentförderung. Werkschau der Talentförderung Gestaltung & Kunst Gymnasium HofwilVorkurs D. Bis Fr, 16.3., Do/Fr/Mo-Mi 9-18.
Galerie Rosengarten Bälliz 64. Susann Baur und Elsbeth Röthlisberger. Malerei und Skulptur. Bis Sa, 24.3., Do/Fr/Di/Mi 14-17 | Sa 10-16.
Naturhistorisches Museum (Fortsetzung) • Erdbeeren im Winter – ein Klimamärchen. Sonderausstellung zu Klima, Umwelt und aktuellen technologischen Entwicklungen. Bis So, 12.8., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. • Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Dauerausstellung. Bis Sa, 31.3., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18.
AUSSTELLUNGEN BELP Reformierte Kirche Dorfstrasse. …denn alle Menschen sind Geschwister. Ausstellung zu Musliminnen und Muslimen im Kanton Bern. täglich. ///////////////////////// BERN 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9a. STADTgeSCHICHTEN. Acryl-Bilder, Objekte und digitale Illustrationen des Schaffhausers Michael Stoll. Bis Sa, 10.3., Do/Fr 17-19 | Sa 10-14. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Joe Fuchs. «E so isch äs! – Biuder us em Alltagsläbe». Bis Do, 3.5., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30. CabaneB Mühledorfstr. 18. Dario Cortese. «D‘autre part», Mixed media Installation. Ansprache von Konrad Tobler. Bis Sa, 17.3., Fr/Mi 16-19 | Sa 14-17. Die Mobiliar Bundegasse35. Jahresausstellung. «UrbanNature». Bis Fr, 4.5., Do/Mo-Mi 7-18 | Fr 7-17.30. Dreifaltigkeitskirche Taubenstrasse 4. 150 Jahre Berner Chorwesen. Der Oratorienchor Bern feiert sein 150-Jahr-Jubiläum mit einer Ausstellung zum Thema «150 Jahre Berner Chorwesen». VERNISSAGE: Do, 8.3., 18.Fr-Mi.
Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Mario Fani und David Werthmüller. Bilder in Acryl/Öl und Eisenplastiken. Bis Sa, 24.3., Do/Fr/Mi 14-18.30 | Sa 11-16. Galerie Rigassi Münstergasse 62. 4. Ausstellung-Outsider. Bis Sa, 31.3., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16. Grand Palais Siehe Artikel Seite 12. Thunstr. 3. Walter Pfeiffer. Installation «Cocktails & Dreams». Bis Fr, 16.3., Do/Fr 17-19. HKB Fellerstrasse 11. Richard Niessen. «TM City». Ein Überblick der Arbeiten. Bis Fr, 23.3., Do/Fr/Mo-Mi 9-19. Thesis 2012/Master of Arts in Communication Design. VERNISSAGE: Do, 8.3., 18. Ausstellung bis Fr, 23.3., Fr/Mo-Mi 10-18. Kornhausforum, Stadtsaal Kornhausplatz 18. Formsache-Jahresausstellung Architektur. Ausstellung BFH-AHB Burgdorf. Bis Fr, 16.3., Do/Fr/Di/Mi 11-20 | Sa/So 11-17. kunst(t)raum.12 Eigerstrasse 66. Surrealistische Landschaften, verzerrte Figuren und subliminale Botschaften zeichnen die Gemälde des Berners Steve Zaugg aus. Bis Do, 15.3., Do 17-20.
Druckatelier/Galerie Tom Blaess Uferweg 10 b. Alexander Jaquemet und Minna Resnick. «Steinschlag» und «Lost and Found». Neue druckgrafische Arbeiten in Kombination mit Fotografie und Zeichnung. Bis So, 1.4., Do-Sa 14-17 | So 12-17.
Kunstkeller Bern Siehe Artikel Seite 3. Gerechtigkeitsgasse 40. Simeun Moravac und Jürg Straumann. Simeun Moravac verschachtelt elementare Formen zu unerwarteten Räumen. Jürg Straumann bringt in seinen Paraphrasen eigene und fremde Malerei zum Oszillieren. Bis Sa, 10.3., Sa 17-19.
Galerie 67 Belpstr. 67. Claudia Müller-Eggenberger. «Farben und Inspiration», Bilder. Bis Fr, 30.3., Do/Fr 9-13,14.30-18 | Di/Mi 9-18 | Mo 9-12.30,13.30-18.
Loeb-Treppenhaus Spitalgasse 47. Francisco Sierra. «Fritto Misto», Malerei. Bis Sa, 23.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 | Fr 9-20 | Sa 7-17.
Galerie annex14 Junkerngasse 14. Donner lieu à l‘inattendu. Werke von Manuel Burgener, Jonas Etter, Livia Di Giovanna und Damián Navarro. Bis Sa, 10.3., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16.
Münstergalerie Münstergasse 32. Susanne Zweifel. Die 3. Dimension im Bild. Bis Sa, 31.3., Do 14-19 | Fr 14-18 | Sa 10-16.
Galerie ArchivArte Breitenrainstr. 47. Arlette Zurbuchen. «Momente», Acrylmalerei. VERNISSAGE: Do, 8.3., 18. Ausstellung bis Sa, 31.3., Fr 16-19 | Sa 13-16. Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. Astrid Bänziger. Acrylmalerei, Collagen. Mit Kunstwerkstatt. Bis Mi, 26.12., Mi 10-13, 17-19.30. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Baum/Jakob. «Muttersprache – Vaterland». Bis Sa, 24.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 11-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Arno Nollen. the redefinition of horta (reading for the sake of reading # 2). Fotografierte Architektur, sinnliche Porträts, die Grenzen der Dokumentar- und Modefotografie sowie der Pornografie ausloten. Bis Sa, 31.3., Fr/Mi 14-18 | Do 10-18 | Sa 12-16.
O bolles Bollwerk 35. Silvia Hugi Lory. Siebdrucke und Zeichnungen. Bis So, 1.4., Mo-Mi 8.30-23.30 | Do/Fr 8.30-0.30 | Sa 9.30-0.30 | So 16-23.30. offene Kirche, Heiliggeistkirche vis-à-vis Hauptbahnhof. Kunst trotz(t) Demenz. 32 KünstlerInnen gewähren einen unkonventionellen Einblick in das Thema Altern mit Demenz. Bis Fr, 13.4., Di/Mi 11-18.30 | Do 11-20.30 | Fr 11-16.30. Polit-Forum Käfigturm Marktgasse 67. Weil wir Mädchen sind … Mädchenwelten in Afrika, Asien und Lateinamerika. Eine Erlebnisausstellung des Kinderhilfswerks Plan. Bis Sa, 26.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Bücher zu Lebzeiten. «Jedes Buch, das gedruckt wurde, ist doch für den Dichter ein Grab oder etwa nicht?». Bis Fr, 23.3., Do/Fr/Mi 13-17.
Schweizerische Nationalbibliothek Hallwylstrasse 15. Sapperlot! Mundarten der Schweiz. Sonderausstellung. Bis Sa, 25.8., Do/Fr/Mo/Di 9-18 | Sa 9-16 | Mi 9-20. Stadtgalerie im Progr_, Waisenhausplatz 30. Cadavre L‘Espace (falts) Exquis. Jan Hostettler, turmbau (Angelo Romano), Sonam Dolma Brauen, Florian Fuelscher, Eva Seck, Sebastian Mundwiler und Tashi Brauen. Bis Sa, 10.3., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. Universitätsbibliothek Bern/ Zentralbibliothek Münstergasse 61. KunstBuchKunst. Ausgezeichnete Kunstmonografien der letzten Jahre. Bis Sa, 30.6., Do/Fr/Mo-Mi 10-18 | Sa 10-12. ///////////////////////// BIEL Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-75. Les Chiens Nus. Cécile Hesse & Gaël Romier. Bis So, 1.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// KEHRSAtz HubRaum-Kunst- & Kulturzentrum Belpstrasse 24. Zeitlos. Zeitkritische Installationen, Bilder und Skulpturen von 18 Künstlern im Labyrinth des HubRaum’s. Bis Di, 18.12., Do-Sa/Di/Mi 10-18. ///////////////////////// KÖNIz Kulturhof –Schloss Köniz/Galerie Muhlernstr. 11. Roswitha Thélin. «Eine Reise zu mir selbst», Bilder. VERNISSAGE: Fr, 9.3., 18. Ausstellung bis So, 11.3., Sa/So 10-12,14-17. ///////////////////////// KoNoLFINGEN Parkhotel Schloss Hünigen Gruppenausstellung. Martin C. Stucki, Bruno Jöhr, Housi Knecht, Martina C. Kinzl-Stucki, Anton Buri, Regula Buri, Ueli Schmutz, Doris Hirzel. Malerei, Skulpturen, Töpferarbeiten und Bildhauerei. Bis Mo, 31.12., täglich 8-21. ///////////////////////// SPIEGEL Galerie Haldemann Bellevuestr. 139. Heinz Egger. «Schauplätze», Malerei. Verlängert bis 17.3. Geöffnet nur nach Vereinbarung: Tel. 031 311 56 56; info@galeriehaldemann.ch täglich. ///////////////////////// tHuN Atelier & Kunstgalerie Hodler Hohmadpark, Frutigenstr. 46 a. CH & Dbegegnungen. Gruppenausstellung mit sieben Künstlern aus der Schweiz und Deutschland. Bis Sa, 10.3., Do/Fr 9-12,13.30-18.30 | Sa 9-16.
Klubschule Migros Bernstrasse 1 A. Photo Suisse. Die Sieger-Bilder der renommierten Derek Slattery Naturtrophy. Bis Do, 19.4., Do/Mo-Mi 9-20 | Fr 9-18. Villa Gerber Allmendstr. 1. Die Ausstellung ist nur in Kombination mit einem Diner zu besichtigen. Jeden Samstag, 18.30h. Anmeldung: Tel. 031 311 21 90. ///////////////////////// WICHtRACH Galerie Henze und Ketterer Kirchstrasse 26. O Mensch!. Kopf und Körper vom Expressionismus bis heute. Bis Do, 5.4., Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 | Sa 10-16.
MUSEEN/ANLAGEN BERN BärenPark Muristalden 4. Die Berner Wappentiere in einem Park von 6000 m2 Fläche am Ufer der Aare. Der Rundgang um den BärenPark ist jeden Tag rund um die Uhr zugänglich. täglich. Berner Münster Münsterplatz 1. Münsterturm. Die 312 Stufen auf den Münsterturm steigen und die Aussicht auf die Umgebung geniessen. Jeden Tag geöffnet, Erw. 5.-/Kinder 2.-. Letzter Aufstieg 30 Min. vor Schliessung. Bis So, 29.4., Do/Fr/Mo-Mi 12-16 | Sa 10-17 | So 11.30-16. Botanischer Garten (BOGA) Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Gartenanlage und Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Bis Mo, 31.12., täglich 8-17. Historisches Museum Bern Helvetiaplatz 5. • Mord und Totschlag. Eine Ausstellung über das Leben. Die Ausstellung beleuchtet das Phänomen Gewaltverbrechen in seiner historischen und aktuellen Dimension. Bis So, 1.7., täglich ausser Mo 10-17. • Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer/Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime/Bern + das 20. Jahrhundert/ Kunst aus Asien und Ozeanien/Grabschätze aus Altägypten/Indianer – Vielfalt der Kulturen in Amerika. Bis Sa, 31.3., täglich ausser Mo 10-17. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. Warnung: Kommunizieren gefährdet Ihre Gesundheit. Risiken und Nebenwirkungen: Allzu viel ist ungesund … Bis So, 15.7., täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bernastr. 15. • C‘est la vie. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung. Bis Sa, 31.3., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18.
Psychiatrie-Museum Bolligenstr. 111. • Bilder reden lassen. Splash-Bilder von G.G. Bis Mi, 8.8., Do-Sa/Mi 14-17. • Einblicke. Werke von Andreas Gröschner, Marco Güdel, Annemarie Flückiger, Philippe Saxer, Michael Wissmann und Hans Bloetzer. Bis Sa, 28.4., Do-Sa/Mi 14-17. ///////////////////////// BIEL Museum Neuhaus Schüsspromenade 26. Dauerausstellungen. Biel: Uhren -und Industriestadt. Die Technik der Illusion. Von der Zauberlaterne zum Kino. Paul-André Robert (1901-1977), Sammlung. K. +R. Walser: Maler + Dichter. Bürgerliche Wohnkultur im 19. Jht. Bis So, 30.12., täglich ausser Mo 11-17. ///////////////////////// IttIGEN Illusoria-Land Gewerbezone Ey 5. Mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Bis Sa, 31.3., täglich ausser Sa 14-17 | Sa 14-16. ///////////////////////// KÖNIz Schulmuseum Bern in Köniz Schloss Köniz/Kulturhof, Muhlernstr.. Kindergarten zwischen Tradition und Fortschritt. Sonderausstellung. Bis Mi, 4.7., Sa/Mi 14-17 | So 13-16. ///////////////////////// MüNSINGEN Museum Schloss Münsingen Schlossstrasse 13. Fremd im Dorf?. Porträts von Migrantinnen und Migranten. Sonderausstellung. Bis So, 22.4., Fr 18-20 | So 14-17. ///////////////////////// SoLotHuRN Kunstmuseum Solothurn, Graphisches Kabinett Werkhofstr. 30. Mit Haut und Haar. Akte und Figuren aus der Sammlung. Bis So, 22.4., Do/Fr/Di/Mi 11-17 | Sa/So 10-17.
KUNSTMUSEEN BERN Einstein-Museum im Historischen Museum 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Dauerausstellung. Bis So, 30.12., täglich ausser Mo 10-17. Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. The Old, The New, The Different. Werke von über 30 KünstlerInnen. Bis So, 25.3., Do/Fr/Di/Mi 11-18 | Sa/So 10-18.
Kunstmuseum Bern Hodlerstrasse 8-12. • Amiet. Freude meines Lebens. Sammlung Eduard Gerber. Bis So, 11.3., Do-So 10-17. • Bettina Disler. Drei Videoarbeiten der Zürcher Medienkünstlerin im Fenster zur Gegenwart. Bis Sa, 10.3., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. • Industrious. Marco Grob & Hiepler, Brunier. Die Fotografen Marco Grob, David Hiepler und Fritz Brunier haben zum hundertsten Firmenjubiläum von Holcim rund um den Globus Mitarbeitende und Produktionsstätten des Konzerns dokumentiert. Bis Do, 5.4., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. • Sean Scully. Siehe Artikel Seite 3. Grey Wolf – Retrospektive. Eine Retrospektive des irisch-amerikanischen Künstlers Sean Scully (*1945), einem der wichtigsten Vertreter der abstrakten Malerei. Bis So, 24.6., Fr-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Eiapopeia. Das Kind im Klee. Ausstellung im Rahmen des Jahresthemas «Kind». 120 Zeichnungen und farbige Arbeiten Klees. Bis So, 11.3., Do-So 10-17. • Paul Klee. übermütig. Sammlungsausstellung. Bis So, 18.3., täglich ausser Mo 10-17. • Schenkung Archiv Bürgi. Werke der ehemaligen Sammlung Hanni und Rolf Bürgi und ausgewählte Archivalien der Schenkung. Bis So, 20.5., täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// BIEL Centre PasquArt Seevorstadt 71-75. Manufacture. Gruppenausstellung zur Bedeutung von «Produktion» für zeitgenössische Kunstschaffende. Bis So, 18.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// LANGENtHAL Kunsthaus Marktgasse 13. Margrit Jäggli. Im Spiegel der Malerei. Retrospektive. Bis Do, 5.4., Do/Mi 14-17 | Sa/So 10-17 | Fr 14-19. Museum Langenthal Bahnhofstrasse 11. Anordnung der Dinge. Die Ausstellung zu Langenthal, dem Oberaargau und der Welt. Dauerausstellung. Bis Mi, 28.3., So/Mi 14-17. ///////////////////////// SoLotHuRN Kunstmuseum Solothurn Werkhofstrasse 30. Anselm Stalder. Werkgruppe «Glimmende Peripherie», sowie auch ältere Arbeiten der letzten zwanzig Jahre. Bis So, 3.6., Di/Mi 11-17 | So 10-17. ///////////////////////// tHuN Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. • Golden Days. Francis Baudevin, Dominik Stauch feat. Daan Van Golden. Bis So, 8.4., Do-Diausser Mo 10-17 | Mi 10-19. • inter/act. Neue soziale Skulpturen: inter/act 0: Archive of Shared Interests. Bis So, 25.3., Do-Diausser Mo 10-17 | Mi 10-19.
8. bis 14. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
Anzeiger Region Bern
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Michèle Roten liest im Ono übers Frausein
Katharina Zimmermann liest bei Stauffacher
Gesprächsrunde im Zentrum Paul Klee
In ihrem Buch «Wie Frau sein» geht Michèle Roten davon aus, dass Frauen heute nur das Gefühl hätten, selbstbestimmt zu sein. Tatsächlich würden sich aber viele unterordnen wie vor dem Beginn der Emanzipation. Die «Magazin»-Kolumnistin mit der flotten Schreibe provoziert immer wieder mit gesellschaftlichen Themen und trifft den Nagel dabei nicht selten auf den Kopf. Ono, Bern. Do., 8.3., 19.30 Uhr
Katharina Zimmermann ist bekannt für Geschichten aus der Verwandtschaft. In ihrem elften Buch «Der Amisbühl» erzählt sie von ihren Grosseltern mütterlicherseits. Der Erste Weltkrieg ruinierte die Hotelbesitzer und schlug sie jahrelang in Armut und Krankheit. Buchvernissage, gratis. Reservation empfohlen: info@stauffacher.ch Buchhandlung Stauffacher, Bern. Di., 13.3., 20 Uhr
Die Freundschaft der Familien Klee und Bürgi hat noch vor Paul Klees Hinwendung zur Kunst begonnen. Unter der Leitung von ZPK-Direktor Peter Fischer und Sammlungskonservator Michael Baumgartner treffen sich die beiden Nachkommen Christoph Bürgi (Bild) und Alexander Klee zum Gespräch über die Familien. Zentrum Paul Klee, Bern. So., 11.3., 11 Uhr
DONNERSTAG, 08.03. BERN Antike Büchersammlungen Die Bedeutung und Funktionen der antiken Büchersammlungen bei den Römern. Berner Zirkel für Ur- und Frühgeschichte. Universität Bern, Hauptgebäude, Hochschulstrasse 4. 18.30 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Frauen-Poetry-Slam Poetisch, provokativ, politisch: Junge Schweizerinnen slammen – anlässlich des internationalen Frauentages – über Frauenthemen. Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 20.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele, offene kirche in der Heiliggeistkirche. www.offenekirche.ch; offene kirche – in der Heiliggeistkirche, die beim Bahnhof. 18.30 Uhr Lob der Langsamkeit Vom Langsamreisen und Velosophieren, Betrachtungen aus der Froschperpektive mit Wale Josi. Musikalische Beigaben des Duoreru. Bibliothek Laubegg, Schosshaldenstr. 37. 20.00 Uhr Ökonomie der Besatzung Die politische und wirtschaftliche Bedeutung der Besatzung für Israel und Palästine. Vortrag in englischer Sprache mit Shir Hever, Jerusalem. UniS, Schanzeneckstr. 1. 19.00 Uhr Schätze und Wunderwerke. MittelmeerReisen norddeutscher Bischöfe und deren Reflexe in der Kunst um 1200 Ringvorlesung «Das Mittelmeer – Mare nostrum?» des Berner Mittelalter Zentrums (BMZ) Hauptgebäude der Universität Bern, Hörsaal 220, Hochschulstrasse 4. 17.15 Uhr Typisch Frau!? «Wie Frau sein», Lesung und Diskussion mit Michèle Roten, Autorin, Journalistin. Vv: Tel. 031 312 73 10 oder www.onobern.ch. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 19.30 Uhr Vollmondturmapéro Beim Einnachten auf den Turm steigen, viel Spannendes über die Glöckner und die Challenfänger erfahren und auf dem Turm bei Vollmond ein Apéro geniessen. 25.- alles inkl. Anmeldung: Tel. 079 760 26 74 Berner Münster, Münsterplatz 1. 18.00 Uhr
SAMSTAG, 10.03. BERN Führung: «Unheimlich. Hexen, Geister und Dämonen bei Paul Klee» Öffentliche Führung durch die Sammlungsausstellung. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Gedenkfeier für die Opfer des Erdbebens und Tsunamis in Ost-Japan Das Erdbeben in Japan jährt sich am 11. März 2012 zum ersten Mal. Aus diesem Anlass organisiert die Gruppe CH-BOX in Zusammenarbeit mit dem Robert WalserZentrum eine Benefiz-Veranstaltung. Le Cap (Französische Kirche) Nicolas Manuel-Saal, Predigergasse 3. 14.00 Uhr
Spiel mit uns 3. Akt. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 22.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCOWelterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden … Vv: Tourist Information Bahnhof, Tel. 031 328 12 12; www.bern.com. Tourist Information Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtrundgang: Bern top secret (StattLand) Die Geschichte der Spionage in Bern ist voller unglaublicher Anekdoten und klingender Namen. Der szenische Stadtrundgang führt direkt ins Herz des Botschaftsquartiers. Treffpunkt: Rathausplatz. 14.00 Uhr Ungezähmt – Der Mann mit dem Bärenherz Bärenabenteuer in Kamtschatka, Alaska und Kanada. Live Reportage von Reno Sommerhalder. Vv: Reservation: www.olalei.ch oder Tel. 031 974 11 02. Hotel Restaurant Jardin, Militärstrasse 38. 20.00 Uhr ///////////////////////// WABERN Benefiz-Filmabend Dolpo Tulku Der buddhistische Mönch Dolpo Tulku ist auch für das Wohlergehen einer tief verwurzelter tibetischer Kultur, in einer der abgelegensten Regionen der Welt, bemüht. Chalet Bernau, Seftigenstrasse. 20.00 Uhr
SONNTAG, 11.03. BERN Das vorletzte Abendmahl Gelesene Texte mit kulinarischem Fest. Jeden 2. Sonntag des Monats. Schreiberlinge gesucht! Texte an dasvorletzteabendmahl@gaskessel.ch. Anmeldung Essen unter: kultur@gaskessel.ch. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 19.30 Uhr Führung: «Unheimlich. Hexen, Geister und Dämonen bei Paul Klee» Öffentliche Führung durch die Sammlungsausstellung. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Führung: Amiet. Freude meines Lebens Sammlung Eduard Gerber. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 11.00 Uhr Führung: Sprache und Sprachgebrauch bei Kelten und Römern Kostenlose Führung in der Dauerausstellung mit Felix Müller. Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Guided tour: Paul Klee – hilarious Paul Klee’s pictorial ideas are closely linked with aspects of language, contemporary history and the history of creation, and engage with concepts of natural science and philosophy. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
MONTAG, 12.03. BERN Rauschdichten Die Lesebühne mit Renato Kaiser, Sam Hofacher und Christoph Simon und Gästen aus der Slam Poetry Szene. Jeden Montag. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr
DIENSTAG, 13.03. BERN Aids – Mediale Dramaturgie einer Seuche Mit Dr. phil. Beate Schappach, Institut für Theaterwissenschaft, Uni Bern. Anatomie-Gebäude Institut für Medizingeschichte, Bühlstr. 26. 17.15 Uhr Buch am Mittag Jüdische Musik? Max Ettingers Kompositionen zwischen Opernbühne und israelitischer Cultusgemeinde. Referentin: PD Dr. Ivana Rentsch, Musikwissenschaftl. Institut, Uni Zürich. Zentralbibliothek (Universitätsbibliothek Bern), Münstergasse 63. 12.30 Uhr Café Décroissance – Tiefere Ursachen der Schuldenkrise und mögliche Auswege Bernd Senf, Prof. für Volkswirtschaftslehre referiert zum Geldsystem, zur Problematik des Zinseszinses, der Geldschöpfung und der Spekulation. Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 19.00 Uhr
Führung: Natternkopf, Wolfsmilch und Drachenbaum Pflanzengeschichten von den Kanarischen Inseln. Verein Aquilegia mit Beat Fischer. Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 18.00 Uhr Führung: Thesis 2012/Master of Arts in Communication Design Rundgang durch die Ausstellung mit der Studiengangsleiterin Agnès Laube. HKB, Fellerstrasse 11. 17.30 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Siehe 8.3. offene kirche – in der Heiliggeistkirche, die beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst über Mittag Kunstbetrachtung. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr
Massimo Gezzi: In altre forme/ En d’autres formes/In andere Formen Ein Autorenabend im Zeichen der Freundschaft zwischen verschiedenen Sprachen, Künsten und Ländern. Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15. 18.00 Uhr Pascal Voggenhuber: Die Geistige Welt hilft uns Der Baselbieter ist das jüngste Medium im deutschsprachigen Raum. In seinem neuen Buch leitet er zu Ritualen mit Engeln und Geistführern an. Vv: Ticketkasse 1.UG Christoffelpassage, 031 320 20 40 oder bern@thalia.ch. www.thalia.ch; Thalia Bücher, im Loeb, Spitalgasse 47/51, Abendeingang Christoffelpassage. 20.00 Uhr
Peter Bieri – Wie wollen wir leben? Zentrale Fragen des menschlichen Lebens: Der renommierte Philosoph und Schriftsteller Peter Bieri alias Pascal Mercier setzt sich mit dem Thema Selbsterkenntnis und Selbstbestimmung auseinander. Vv: Kasse 2.OG Ost, 031 313 63 63, info@stauffacher.ch. Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25-37. 20.00 Uhr Transition – Werte im Wandel Menschliche Wertvorstellungen sind in einem permanenten Wandel begriffen: Soziale, wirtschaftliche, kulturelle und geopolitische. Reihe der Volkshochschule Bern. Hauptgebäude der Universität, Hochschulstr. 4. 19.30 Uhr Inserat
Dietrich Bonhoeffer Prof. Dr. Wolfgang Lienemann, über die Einführung in Leben und Werk am Leitfaden der Entwicklung von Dietrich Bonhoeffers Friedensethik. Kirchgemeindehaus Petrus, Brunnadernstr. 40. 19.00 Uhr Führung durch das Stadttheater Bern Blick hinter die Kulissen des Stadttheaters Bern. Organisiert vom Swiss German Club Region Bern. Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 16.30 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 8.3. offene kirche – in der Heiliggeistkirche, die beim Bahnhof. 12.30 Uhr Handschriften und Frühdrucke aus Berner Klöstern in der Zentralbibliothek Solothurn Vortrag von Ian Holt. Zentralbibliothek (Universitätsbibliothek Bern), Münstergasse 63. 18.15 Uhr Katharina Zimmermann: Der Amisbühl Lesung und Musik. Vv: Kasse 2.OG Ost, 031 313 63 63, info@stauffacher.ch. Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25–37. 20.00 Uhr
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Profilierte Alte und aktive Junge im Gespräch Helmut Hubacher, Judith Stamm und Franz Steinegger diskutieren mit aktiven Jungen über deren Engagement ausserhalb der etablierten Parteien. Moderation: Roland Jeanneret. www.schmiedstube.com; Rest. Schmiedstube, Schmiedenplatz 5. 18.15 Uhr
MITT WOCH, 14.03. BERN Die schönsten Zugstrecken Kanadas Referent: Rolf Weinman Vv: Gratis. Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 20.00 Uhr Forschungsapéro Projektpräsentation und Posterausstellung. HKB-Y Forschung. HKB-Musik, Kammermusiksaal, Papiermühlestrasse 13 a. 18.00 Uhr Führung: Fossilien aus dem Fricktal – Schicht für Schicht ausgegraben Mit Ursula Menkveld-Gfeller und Bernhard Hostettler. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 18.00 Uhr
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8. bis 14. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Radio-RaBe-Fest in der Reitschule
Bang Goes legt im Kapitel auf
«77 Tage sind nicht genug» im Vorgarten der BKW
Auch dieses Jahr holt der Berner Radiosender RaBe einen Teil seines Programms auf die Bühne. Zwei Tage dauert das Fest in der Reitschule, an dem unter vielen anderen die Dub Pistols (Bild), James Holden oder Kate Wax zu hören sind. Ausserdem laufen Kurzfilme des Aarauer «One Minute Festival» und das Theaterstück «Eye of the Storm» von Charles Way. Reitschule, Bern. Fr., 9.3., und Sa., 10.3.
Der Zürcher Roli Widmer (r.) alias Bang Goes kann bereits auf eine lange Tätigkeit als DJ zurückblicken. Er war unter anderem Resident-DJ im mittlerweile geschlossenen Zürcher Club Rohstofflager und arbeitet im Duo Galoppierende Zuversicht. Seine Housemusik ist geprägt von luftigen Beats, Stimmschnipseln und kleinen, abgedrehten Sounds. Kapitel, Bern. Sa., 10.3., 22 Uhr
Für Kurzentschlossene: Rund ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima wird «77 Tage sind nicht genug» zum ersten Mal am Originalschauplatz gezeigt. In seinem Film hat Andreas Berger drei Aktivisten des «AKW-Ade-Camps» begleitet, das während 77 Tagen vor der BKW beim Viktoriaplatz stand. Bei schlechtem Wetter im Breitsch-Träff. Vorgarten der BKW, Viktoriaplatz, Bern. Mi., 7.3., 19 Uhr
DONNERSTAG, 08.03. BERN BarOmeter Elektronische Leckerbissen zu lesbischschwulem Chillen mit den DJ’s Dunch, Fratz und Xylophee. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr Daniel Imhof (supernova, rabe) Electronica. Kapitel Bollwerk, Bollwerk 41. 20.00 Uhr Freiflug DJ Bowser. Sophisticated MashUp. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 23.00 Uhr Simon B Mercury-House. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Thirst Day DJ Nicksen. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// tHuN Mokka Elektronix Das Balz & Rico Rausch. Vv: Gratis. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
FREITAG, 09.03. BERN Barfuss-Disco mit DJ Hebu Alkoholfrei, Worldmusic. Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
Blackbox DJs Kermit, L-Cut und Skoop. HipHop, Partytunes. Kapitel Bollwerk, Bollwerk 41. 22.00 Uhr
RaBe Fest: James Holden (UK)/ Kate Wax (CH) Techno, Minimal, Electro. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr
Bang Goes Bang Goes (ZH), Keys (BE), Thomtraxx, Lockee (Rabass). House, Techno. Kapitel Bollwerk, Bollwerk 41. 22.00 Uhr
DJ Touch Sweets’n’Stomps. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Raggaliscious FI Meditation Sound & Guest. Ragga, Reggae, Dancehall. Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr
Berner Gymerball Dresscode: Anzug/Abendkleid. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr
Frühschicht Disco mit Christoph Balsiger. All Styles. Bar ab 20h. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 21.00 Uhr
Tanznacht Ü40 Mit DJ Hörby.mShakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 21.00 Uhr
Dark Energy Dark Psy/Dark Progressis. Live: Crazy Astronaut, Zuvuya, Stardust, Radioactive Cake. DJs Imox, Milosz, Stardust. Vv: www.starticket.ch oder Tel. 0900 325 325. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 23.00 Uhr
Groove Box Mit Eleganza Boys, Javier Moreno und F. Raphaël K. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 23.00 Uhr Let it rock DJs Royce Air & Il Bastarrrdo. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 23.00 Uhr Milonga Die Milonga am Freitag in Bern (Tango tanzen bis um 00.30). Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 21.00 Uhr Paygroundkidz (Bern, CH) Electro, Freestyle. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr Phönix-Tanzfest/Barfussdisco Worldmusic und Oldies, ab 18-88 Jahren. Jeden Freitag (ganzes Jahr). DJ-Spielplan unter www.phoenixzentrum.ch. www.phoenixzentrum.ch; Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
The good old days Storyteller DJs. Remember the good days. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// tHuN Bonzzaj Night DJ’s Nemoy & Fuxus Fux. Funk, Soul, Nu Jazz, Afro Beats, Reggae. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
SAMSTAG, 10.03. BERN Afterparty Aerial Pole International 2012 Showblocks: Dominic Lacasse (CAN), Flagmanshow, Sally Ann Giles (UK), Diana Ham (MEX) and Surprises. DJ Funky Mosquito. All Styles. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 0.00 Uhr Alex Like Musica electronica papa la casa. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Inserat
Euphoria DJs Unic & Martis, DJ Roger K (Artist of Vinylmonkeys). Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 22.00 Uhr Mercury (Bern, CH) House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr Phönix Ü30-Tanzfest Tanzlust mit Herz für Paare und Singles. DJ Chili. World, Pop, Oldies, New Age. www.phoenixzentrum.ch; Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Prop it like it’s hot DJ Mc Flury. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr RaBe Fest: Anklang Djanes Manon, Jaqui, Girl und Bird. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr RaBe Fest: Dub Pistols (UK)/ Schwellheim (CH) Support: Jungle Book Project (CH). Dub, Dancehall, Ragga. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr Welcome To Miami DJs Armand Pena, Scaloni, Fred Lila und Double-N. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 23.00 Uhr ///////////////////////// LySS Partyhütte Deluxe DJ Pädu S. Rock, Pop, Party. Kulturfabrik Lyss (KUFA), Halle, Werdtstrasse 17. 22.00 Uhr
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DIENSTAG, 13.03. BERN Muévete SiloSalsaBar Salsa, Bachata, Practica. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 20.00 Uhr
Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15 (täglich), 18.30/20.45 (ausser Di), 23.00 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. Haywire
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 – D – Ab 12/10 J. Intouchables
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 – E/d/f – Ab 12/10 J. This Means War
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch
18.30 (Fr/Sa) – E/d/f Four Weddings and a Funeral Regie: Mike Newell; mit: Andie MacDowell, Hugh Grant, Kristin Scott Thomas; GB/1993. Charles und seine Freunde sind auf der Suche nach der wahren Liebe. Dabei begegnet Charles seiner Traumfrau-Carrie. 21.00 (Do) Girl Power: Sieben Geschichten-Sieben Schicksale-Sieben starke Frauen Präsentiert von der Kurzfilmagentur Hamburg: Das Lächeln der Mona Lisa/Stanka goes Home/Birth/ Ester/Die Wurstverkäuferin/Girl Power/Wasp. 17.00 (So) – OV/d Into Eternity – Bis in alle Ewigkeit Film zu 1 Jahr Fukushima: In Finnland wird das weltweit erste Endlager für radioaktiven Atommüll in den Fels getrieben... 20.15 (Mi) – OV/d/f Qué Tan Lejos Ecuador und die Anden bilden das wunderbare Dekor für dieses Roadmovie, in dem zwei junge Frauen unterwegs sind nach Cuenca, der friedlichen Gartenstadt im Süden... 21.00 (Fr/Sa) – E/d The King‘s Speech Regie: Tom Hooper; mit: Colin Firth, Geoffrey Rush, Helena B. Carter; GB/2010. Hinreissende Komödie mit authentischem geschichtlichen Hintergrund.
CineMovie 1
14.15 (Di) – OV/d/f Cinedolcevita: The Namesake
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
16.00 (ausser Di) – Dialekt – Ab 14/12 J. Der Verdingbub
11.00 (So) – F/d – Ab 14/12 J. Le Havre
14.00 (ausser Di) – Dialekt – Ab 7/5 J. Die Kinder vom Napf
14.30 (täglich), 17.30/20.00 (ausser Di), 21.00 (Di) – Stummfilm/d/f – Ab 10/8 J. The Artist
20.30 – E/d/f – Ab 12/10 J. Extremely Loud and Incredibly Close 18.15 – F/d – Ab 12/10 J. Mon pire Cauchemar
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.15 (täglich), 23.15 (Sa) – F/d – Ab 12/10 J. Intouchables 12.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. The best exotic Marigold Hotel
CineCamera
18.15 (Di) – OV/d/f – Ab 12/10 J. This is not a Film
CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.30 (So) – OV/d – Ab 12/10 J. Bottled Life – Nestlés Geschäft mit dem Wasser 15.00/18.00/20.30 – Dialekt – Ab 12/10 J. Eine wen iig, dr Dällebach Kari
CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
18.00 (täglich), 10.45 (So) – OV/d/f – Ab 12/10 J. Balkan Melodie
14.10/16.20/18.30/20.40 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 16/14 J. Shame
14.00 – Dialekt – Ab 9/7 J. Die Wiesenberger
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 16.15/18.30/20.45 (täglich), 14.00 (ausser Do) – E/d/f – Ab 14/12 J. The Iron Lady
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 19.00 (So) – Dialekt Alles eis Ding Sechs Schwestern leben mit ihrer Grossmutter in einem Haus in Zürich. Jede ist auf ihre Art mit der eigenen Existenz beschäftigt... In Anwesenheit der Regisseurin. 21.00 (Mo) – Dialekt Alles eis Ding Sechs Schwestern leben zusammen mit ihrer Grossmutter in einem Haus in Zürich. Jede ist auf ihre Art mit der eigenen Existenz beschäftigt...
16.00/20.30 – F/d – Ab 12/10 J. Monsieur Lazhar
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.30/18.45/21.00 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab14/12 J. Haywire
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 – D – Ab6/4 J. Alvin und die Chipmunks 3 17.00/20.00 (täglich), 22.45 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 16/16 J. Safe House
8. bis 14. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
31
Klappe
Bildnachweis
«My Reincarnation»
Yeshi mit seinem Vater Norbu 1989 bei einem der wenigen gemeinsamen Gespräche.
«Paper Dolls» im Kino in der Reitschule
«Alles eis Ding» in der Cinématte, Bern
Im Zentrum von Tomer Heymanns Film «Paper Dolls» (2006) steht eine Gruppe von sechs transsexuellen Philippinos, die im Zuge der 2. Intifada nach Israel gekommen sind. Während des Tages arbeiten sie als Pflegerinnen, nachts zeigen sie als «Paper Dolls» ihre Travestienummern. Mit anschliessender Diskussion. Kino in der Reitschule, Bern. Do., 8.3., 19 Uhr
Fünf Schwestern leben mit ihrer Grossmutter (Stephanie Glaser) am Stadtrand von Zürich. Die Rückkehr der ältesten Schwester und ein introvertierter Untermieter bringen die Ordnung durcheinander. Regisseurin Anita Blumer zeigt in diesem Film, wie eine Familie trotz persönlichen Existenzkrisen versucht, zusammenzuhalten. Cinématte, Bern. Premiere: So., 11.3., 19 Uhr. Weitere Daten bis 18.3.
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 21.00 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab16/16 J. The Devil Inside 14.00/17.30 – E/d/f – Ab16/16 J. The Girl with the Dragon Tattoo
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 (täglich), 17.00 (ausser Do), 20.00 (Fr-Di), 23.00 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 12/10 J. John Carter – 3D 19.30 (Do) – PV/d – Ab 6 J. Kitag Opera: Manon
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. John Carter – 3D
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. Für immer Liebe 17.30 – E/d/f – Ab 14/12 J. Tinker, Tailor, Soldier, Spy
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30 – CH-D – Ab 10/8 J. Eine wen iig, dr Dällebach Kari 20.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Headhunters
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 10.15 (So) – OV/d/f A Separation Das soeben mit dem Oskar ausgezeichnete Werk über eine Scheidung auf Iranisch ist ein Blick in das Innere der iranischen Gesellschaft. 20.30 – D Atmen Was der Schauspieler Karl Markovics («Kommissar Rex», «Die Fälscher») mit seiner ersten Regiearbeit geleistet hat, funkeltund strahlt und geht direktzu Herzen. (Tagesanzeiger) 18.30 (So) – D Fenster zum Sommer Nina Hoss trägt mit ihrem sinnlichen Spiel durch diese Liebesgeschichte. Spielerisch stellt der Film die Frage, ob unsere Zukunft vorgezeichnet ist oder wir darauf Einfluss nehmen können (oder wollen). 14.30 (So) – D/f Glauser Christoph Kühn verwebt Texte, Töne, Zeichnungen, filmischumgesetzte Visionen, Interviews und Fotos meisterhaft zu einer bewegenden Entdeckungsreise zu Friedrich Glauser. 16.00 (Sa/So) – OV/d Mama Afrika Mika Kaurismäki nimmt uns mit auf eine Zeitreise, geführt von der Jahrhundertfigur Miriam Makeba. Ein schwungvoller Film zu ihrem 80. Geburtstag.
18.00 (Do-Sa/Mo-Mi) – Dialekt/d/f Messies, ein schönes Chaos Eine wunderbare Tragikomödie, die das Leben schrieb: Ulrich Grossenbacher porträtiert ein seinem feinfühligen Dokumentarfilm vier Menschen, die von der Leidenschaft des Sammelns überwältigt werden. 12.40 (So) – OV/d Wandlungen Richard Wilhelm ging 1899 als Missionar nach China-und bekehrte dort niemanden. Stattdessen tauchte er in die chinesische Kultur ein und schuf, die bis heute massgebende Übersetzung des „I Ging“.
Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 14.00 (So) – E/d An American Love Story Jennifer Fox, USA/Frankreich 1999. Mit Familie Wilson und Sims, FreundInnen und Angehörige Jennifer Foxbeobachtet in ihrer Langzeitdokumentation ein gemischtfarbiges US-amerikanisches Ehepaar. 18.00 (Mi) – OV/d Beirut: The Last Home Movie Bester Dokumentarfilm am Sundance Film Festival 1988. Ein Porträt einer Familie, einer Stadt und eines Landes, die alle um ihr Überleben in einem scheinbar endlosen Bürgerkrieg kämpfen. 18.00 (So/Mo) – Dialekt Dällebach Kari Schweiz 1970. Gerade rechtzeitig zum Start von Xavier Kollers Film Eine wen iig, dr Dällebach Kari, ist Kurt Frühs Werk über das legendäre Berner Original mit Walo Lüönd zu sehen. 12.30 (Sa) – OV/f Flying: Confession of a Free Woman In ihrem sechsstündigen Werk, setzt sich Jennifer Fox mit dem weiblichen Selbstverständnis auseinander. Vergnügliche Soap Opera, soziopolitische Recherche und erzählerisches Experiment in einem! In Anwesenheit der Regisseurin. 18.30 (Di) – E/d/f Manhattan Woody Allen, USA 1979. Selten wurde eine Stadt so intim und in grossartigem Breitwandformat, so farbig und dennoch in perfekter Schwarzweissfotografie porträtiert wie New York in Manhattan. 20.30 – Dialekt/d/f Messies, ein schönes Chaos Eine wunderbare Tragikomödie, die das Leben schrieb: Ulrich Grossenbacher porträtiert ein seinem feinfühligen Dokumentarfilm vier Menschen, die von der Leidenschaft des Sammelns überwältigt werden. 18.00 (Do) – OV/d My Reincarnation USA/ES/DE/CH/IT/NL 2010. Der Dokumentarfilm schildert den packenden Werdegang eines der letzten reinkarnierten und in Tibet ausgebildeten Lehrer und die trotzige Ablehnung des Sohns, in seines Vaters Fussstapfen zu treten. 18.00 (Fr) – D My Reincarnation Der Dokumentarfilm schildert den packenden Werdegang eines der letzten reinkarnierten und in Tibet ausgebildeten Lehrer und die trotzige Ablehnung seines Sohnes, in seines Vaters Fussstapfen zu treten. In Anwesenheit der Regisseurin. 11.00 (So) – OV/d Sean Scully – Art Comes from Need Hans Andreas Guttner, Deutschland 2010. Porträt des grossen abstrakten Künstlers Sean Scully. Der Film zur grossen Scully-Retrospektive im Kunstmuseum Bern.
Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 19.00 (Do) – OV/d/f Paper Dolls Israel zur Zeit der 2. Intifada: Tomer Heymann begleitet in seinem Dokumentarfilm eine Gruppe transsexueller Philippinos. Tagsüber pflegen sie alte Menschen, am Abend treten sie als DragQueen-Gruppe «Paper Dolls» auf.
22.00 (Fr/Sa) Rabe-Fest: Kürzestfilme Aus der Sammlung des Internationalen One Minute Film &amp; Video Festival Aarau. 20.30 (Di) – OV/d Uncut – Warme Filme am Dienstag: Skoonheid/Beauty Südafrika 2011. Francois hat alles, was man sich wünschen kann. Doch emotional ist er völlig abgestumpft-gegenüber seiner Frau, sich selbst und seiner seit Jahren unterdrückten Homosexualität...
Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 391 15 41, www.lichtspiel.ch 20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv Zum letzten Mal an der Bahnstrasse: Überraschungsprogramm!
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904 (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch
18.10 (täglich), 13.30/15.50 (Do/Fr/Mo/Di) – D – Ab 12/10 J. 11.00 (So) – E/d/f – Ab 12/10 J. The Descendants 17.30/19.20/21.10 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. The Devil Inside 18.00 (täglich), 11.00 (So) – E/d/f – Ab 14/12 J. 15.50/20.10/22.10 (täglich), 13.20 (Do/Fr/Mo/Di) – D – Ab 14/12 J. The Iron Lady 11.30 (So) – D – Ab 6/4 J. The Muppets 15.40/17.50 (täglich), 20.00/22.10 (ausser Mi), 13.30 (Do/Fr/Mo/Di), 00.30 (Fr/Sa), 22.30 (Mi) – D – Ab 12/10 J. This Means War 18.00 (täglich), 13.45 (ausser So) – D – Ab 12 J. 11.00 (So) – E/d/f – Ab 12 J. War Horse – Gefährten 16.15/20.45 (täglich) – D – Ab 12/9 J. The Vow
Rex
15.50 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6/4 J. Alvin and The Chipmunks: Chipwrecked
Schwanengasse 9, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
13.00 – D – Ab 6/4 J. Big Miracle
14.45/17.45/20.45 – D – Ab 12/10 J. Das gibt Ärger – This Means War
16.00 (So) – D Bolchoï – Le Corsaire 11.30 (So) – D – Ab 8/6 J. Cave of Forgotten Dreams – 3D 11.00 (So) – D – Ab 14/12 J. Der Verdingbub 11.15 (Sa) – D Die Zauberlaterne 00.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Drive 13.45/16.10/18.30 – Dialekt – Ab 12/10 J. Eine wen iig, dr Dällebach Kari 13.30 (Sa/So/Mi), 11.30 (So) – D – Ab 8/6 J. Fünf Freunde 21.00 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Ghost Rider: Spirit of Vengeance – 3D 11.30 (So) – D – Ab 6/4 J. Happy Feet 2 – 3D 21.00 (täglich), 16.45/18.50 (ausser So), 23.10 (Fr/Sa), 15.15/18.30 (So) – D Haywire 20.50 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Headhunters
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Descendants
Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15 – D – Ab 8/6 J. Die Reise zur geheimnisvollen Insel – 3D 17.00 (täglich), 20.15 (ausser Do) – E/d – Ab 8/6 J. Hugo – 3D 20.15 (Do) – E/d/f – Ab 12/10 J. John Carter – 3D
Splendid 2
13.20 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Hugo – 3D
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
13.20/15.45/20.40 (täglich), 18.15 (ausser Do/Di), 23.10 (Fr/Sa), 10.50 (So) – D – Ab 12/10 J. 18.15 (Do/Di) – F/d – Ab 12/10 J. Intouchables
14.15/20.15 – E/d/f – Ab 10/8 J. The Artist
13.00/15.45/18.30/21.20 (täglich), 00.10 (Fr/Sa), 10.15 (So) – D – Ab 12/10 J. John Carter – 3D 13.30/15.30 – D Journey 2: The Mysterious Island – 3D 11.10 (täglich), 13.30 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6/4 J. Little Big Panda 20.30 (täglich), 22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. Man on a Ledge 13.40 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6/4 J. Puss in Boots – 3D 16.10/21.10 (täglich), 18.40 (ausser Di/Do), 13.40 (Do/Fr/Mo/Di), 23.40 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. 18.40 (Do/Di) – E/d/f – Ab 16/16 J. Safe House 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Sherlock Holmes: A Game of Shadows 15.15 (ausser So) – D – Ab 8/6 J. Star Wars: Episode 1 – 3D 14.00 (täglich), 18.30 (ausser So) – E/d/f – Ab 10/8 J. The Artist 20.00 (Mi) – E/d/f The best exotic Marigold Hotel
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kultur veranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Geschmeidig taucht ein älterer, etwas beleibter Mann durch das Wasser. Nach ein paar Sekunden wird das Bild des schwimmenden Körpers von Aufnahmen einer Landschaft und eines weissen, eiförmigen Objekts auf einem Sockel überblendet. Aus dem Off hört man eine Männerstimme: «Ich hatte immer Träume, seit ich fünf Jahre alt war. Komische Visionen. Das machte mir richtig Angst. Ich wollte nicht nach Tibet gehen. Da habe ich meinen Vater gefragt. Der aber hat einfach nicht geantwortet.» Diese Bilder und Worte begegnen dem Zuschauer nicht nur zu Beginn von «My Reincarnation», sie tauchen im Laufe des Filmes immer wieder auf. In der Anfangssequenz spricht Yeshi Silvano Namkhai über seine Erlebnisse als Kind, die er damals nicht einordnen konnte. Im Wasser schwimmt sein Vater, der buddhistische Meister Chögyal Namkhai Norbu. Ein sehr persönlicher Film «My Reincarnation» (2010) ist der neue Film der vielfach ausgezeichneten Filmemacherin Jennifer Fox, der das Kino Kunstmuseum im März eine eigene Reihe widmet. Das Dokumentarfilmschaffen der Amerikanerin zeichnet sich durch einen starken persönlichen Bezug aus, der auch in «My Reincarnation» deutlich zu spüren ist. Als Anhängerin der buddhistischen Dzogchen-Lehre, die Chögyal Namkhai Norbu in den Westen brachte, begleitete sie ihn in den 80er-Jahren als Sekretärin auf seinen Reisen. Durch diese Nähe bekam sie auch viel vom konfliktgeladenen Verhältnis zwischen Norbu und seinem Sohn Yeshi mit. Während zwanzig Jahren entstanden immer wieder Filmaufnahmen, die die Entwicklung dieser Beziehung festhalten. Nach der Besetzung Tibets durch die Chinesen kam Chögyal Namkhai Norbu Anfang der 60er-Jahre nach Italien. Er lernte seine Frau Rosa kennen und gründete mit ihr eine Familie. Noch im Mutterleib wurde sein Sohn Yeshi als die Wiedergeburt von Norbus Grossonkel Khyentse erkannt. 1970 in Italien geboren, empfand Yeshi das Erbe aber nicht als Ehre, sondern als enorme Last. Als junger Erwachsener sah er nicht ein, warum die Familie nach tibetischer Tradition leben sollte. Sein Wunsch war, ein ganz normales, italienisches Leben zu leben. Vor allem aber wollte Yeshi einen Vater, der ihn als seinen eigenen Sohn und nicht als den eines Meisters ansah. Schlechtes Gewissen oder Berufung? Die Geschichte von Yeshi und Norbu erschliesst sich durch die Erzählungen des Sohnes und das zu verschiedenen Zeitpunkten gefilmte Material der Familie. Chronologisch angeordnete Sequenzen von älteren Aufnahmen wechseln sich mit aktuellen Bildabfolgen ab, musikalisch immer wieder untermalt von Paolo Contes Evergreen «It’s wonderful». Verblüffend ist die Offenheit des jungen Mannes vor der Kamera. Noch eindrücklicher aber ist, wie das Schicksal Yeshi im Laufe des Filmes doch einholt und dass Norbu sich dazu kaum äussert. Über viele Jahre hinweg hegte Yeshi grosse Zweifel an seiner Berufung und konnte seinen immer wiederkehrenden Träumen keine Bedeutung abgewinnen. Nach einer Blitzkarriere als Informatiker und eigenem Familienglück begannen sich seine Visionen plötzlich zu verdichten. Er fing an, beim Autofahren mentale buddhistische Praktiken einzuüben und vermehrt den Vorträgen seines Vaters beizuwohnen. Schliesslich kündigte er den Job, um verschiedene Dzogchen-Gruppen mit seinem Managerwissen zu unterstützen. Immer dringlicher wurde auch das Bedürfnis, nach Tibet zu reisen. Yeshi wollte sich der dortigen Bevölkerung vorstellen, die seit seiner Geburt auf ihn wartete. Zurück in Italien, hielt Yeshi dann selber Vorträge und gab den Anhängern Ratschläge. Das alles tut er auf seine eigene Art und Weise: als wiedergeborener Meister in Jeans, Turnschuhen und lila Poloshirt. Christine A. Bloch \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Kino Kunstmuseum, Bern. Do., 8., und Fr., 9.3., 18 Uhr. Am Freitag in Anwesenheit von Jennifer Fox. www.kinokunstmuseum.ch
32 Anzeiger Region Bern
Einkehr und Verzicht sollten die Fastenzeit bestimmen. Trotzdem beginnt das Konzert des Berner Bach-Chors und der Sinfonietta Bern mit dem «Dixit Dominus». In seiner gelösten Stimmung erinnert das Werk des jungen Händel an die zu Ostern folgende Erleichterung. «Für den Kontrast» habe er die übliche Reihenfolge der Osterzeit umgedreht, erklärt Dirigent Theo Loosli. Das folgende «Laudate» mit Solistin Noëmi Nadelmann sei schon nicht mehr so festlich und Bachs Arie aus dem Osteroratorium «ein verzweifelter Ruf». Der zweite Teil des Abends gehört dem «Ave Maria» von Charles Gounod und vor allem Gabriel Faurés «Requiem». «Ein Meisterwerk», schwärmt Loosli. Zwar klinge es einfach, sei aber komplex und sehr verinnerlicht. «Die Trauer dominiert nicht. Fauré hat den Tod auch als Erlösung gesehen.» So wird das Publikum am Ende des Frühjahrskonzertes des Bach-Chors nicht bedrückt, sondern in kontemplativer Stimmung in die Nacht entlassen. cer \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Münster, Bern. Sa., 10.3., 20 Uhr, So., 11.3., 17 Uhr. www.bachchor.ch
Das Stadttheater bringt Mozarts berühmte oper «Così fan tutte» auf die Bühne. In dieser Parodie über treue und untreue durchlaufen zwei Männer und zwei Frauen in zwei Akten eine wahre Schule der Liebe. Vergebens. Was wird hier gespielt? Ein Dienstmädchen staubsaugt im Stadttheater mit heulendem Motor die Bühne. Erst als Musik einsetzt, wird das unangenehme Geräusch leiser. Doch Regisseur Daniel Karasek und die musikalische Leiterin Judith Kubitz sind mit dem verspäteten Einsatz ihrer Sänger noch nicht ganz zufrieden. «Wir hören hier einfach nichts mehr», ruft es von hinten. Geprobt wird das Vorspiel in der Ouvertüre von Mozarts «Così fan tutte», der 1790 in Wien uraufgeführten Opera buffa. Im Gegensatz zur ernsteren Opera seria spart die Gattung nicht mit Scherzen. Lustig geht es auch in dieser öffentlichen Probe zu und her. Die Sänger Robin Adams und Andries Cloete in ihren Rollen als junge Offiziere Guglielmo und Ferrando spielen kreuzfidel mit ihren Handys herum – Reminiszenzen an die Jetztzeit in einem Stück, das im 18. Jahrhundert spielt. Sie zeigen einander Fotos ihrer «Weibsbilder». Bald werden sie Opfer ihrer eigenen dummen Wette. Sie rühmen sich, dass ihnen ihre Angebeteten Dorabella (Claude Eichenberger) und Fiordiligi (Agnieszka Slawinska) niemals untreu sein könnten, als der weltläufige Intrigant Don Alfonso (Armand Arapian, Carlos Esquivel) auftaucht. Der Zyniker wettet dagegen und bekommt bald Recht.
ZVG
Schlange im Paradies Die Frauen schwärmen zwischenzeitlich von der Liebe, die niemals brechen
Solistin Noëmi Nadelmann.
wird. Alfonso erscheint und berichtet, die Männer müssten in den Krieg ziehen. Nach einer fingierten Abschiedsszene kehren die Herren verkleidet als Adelige zurück und machen die Braut des jeweils anderen an. Mozarts Clou dabei: Für die ursprünglichen Paare schrieb er keine romantischen Duette, für die falschen sehr wohl. Ursünder aus Pappe Die Bühne erinnert an ein illusionistisches Deckengemälde – und sie bietet allerlei überraschende Optionen. Plötzlich erscheinen Pappfiguren von Adam und Eva, den Ursündern par excellence, im Rundfenster der Szenerie. Worauf
Alfonso, die Schlange im Paradies, Eva einen Apfel reicht. Der Betrug übers Kreuz endet am Ende mit der alten Ordnung. Doch Mozart verweigerte eine moralische Wertung. Alle Figuren sind gleichzeitig Betrüger und Betrogene. Auch das Hausmädchen von Alfonso, die mit dem Staubsauger lärmende Despina (Chiara Skerath), fühlt sich am Ende als Intrigantin missbraucht. Sie kann sich nur damit trösten, dass auch sie nicht besser ist als die anderen. «Così fan tutte» – italienisch für «So machen es alle» – lautet ihr Fazit. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Stadttheater Bern Premiere: So, 11.3, 18 Uhr Vorstellungen bis 20.6. www.stadttheaterbern.ch
ZVG
Mit Sopranistin Noëmi Nadelmann interpretiert der Berner Bach-Chor die Passionszeit im Münster.
Adam und Eva falsch verkuppelt
Philipp Zinniker
«Verinnerlicht»
8. bis 14. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Hank Shizzoe und Livia Anne Richard.
Himmel für zwei In «Den schickt der Himmel» stehen Livia Anne Richard und Hank Shizzoe für einmal auf statt hinter der Bühne. Beim Casting für einen Werbespot treffen die erfolglose, aber unermüdliche Schauspielerin Theda Blau und der entnervte Werbeproduzent Vito Pignoli aufeinander. Obwohl die beiden Charaktere unterschiedlicher nicht sein könnten, verlassen sie schliesslich gemeinsam das Casting. Eine Geschichte voll unerwarteter Wendungen beginnt. Mehr will Hank Shizzoe alias Vito nicht verraten. Regisseur Oliver Stein bringt die erfolgreiche Komödie «Den schickt der Himmel» vom amerikanischen Autoren- und Schauspielerpaar Renée Taylor und Joseph Bologna in einer Mundartfassung ins Theater Matte. «Wir wussten sofort, dass das Stück perfekt zu Livia Anne Richard und mir passt», meint Shizzoe. Also übernahmen sie die Hauptrollen. Im Theater Matte sind sie sonst vor allem hinter der Bühne tätig – Richard als Regisseurin, Shizzoe als musikalischer Leiter. Sabine von Rütte \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Die Offiziere Guglielmo (Robin Adams, links) und Ferrando (Andries Cloete, rechts) machen mit Intrigant Don Alfonso (Armand Arapian) kurzen Prozess.
Theater Matte, Bern. Do., 8., bis Sa., 10.3., 20 Uhr. So., 11.3., 18 Uhr. Vorstellungen bis 31.3. www.theatermatte.ch
Inserat
Inserat
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Orchesterolympiade So, 11.03.12 | 14h30
Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
Berner Symphonieorchester | Jesko Sirvend Dirigent Theater Kontra-Punkt: Frank Schulz & Annette Bieker Inszenierung & Schauspiel
Mit Musik von Bernstein, Bizet und Chatschaturjan
Hodlerstrasse 8 – 12 CH -3000 Bern 7 www.kunstmuseumBern.CH di 10H – 21H mi – so 10H – 17H
120229_Ins_KMB_BKA_Scully.indd 1
«Lauschangriff» wird ermöglicht durch die grosszügige Unterstützung der Burgergemeinde Bern.
www.bernorchester.ch 29.02.2012 17:07:04
Karten: Bern Billett Nägeligasse 1A T: 031 329 52 52 www.bernbillett.ch