N°3 Donnerstag bis Mittwoch 16. bis 22.1.2014 www.kulturagenda.be
DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!
In den Vidmarhallen wird Max Frischs Roman «Homo Faber» zum expressiven Tanzstück. Seite 3
Patrick Principe
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Die im Geiste verwandten Pianisten und Komponisten Hauschka und Nik Bärtsch teilen sich bei Bee-Flat die «Stage For Two».
Die Bühne ist ihr zweites Wohnzimmer: Miss Jackie Brutsche in Aktion mit ihrer Garage-Rock-Band The Jackets.
Rebellin mit dem Mut einer Stierkämpferin Jackie Brutsche erinnert mit ihrem schwarzen Pagenschnitt und dem dicken Lidstrich ein wenig an Walt Disneys schicke Hexe Gundel Gaukeley. Zaubern kann sie zwar nicht, ihr Publikum verzaubern hingegen schon. «Manchmal wollen mich die Leute nach einem Auftritt einfach nur umarmen», erzählt sie im Gespräch. Das liege wohl an der Energie, die bei Konzerten ihrer wilden Garage-Rock-Band The Jackets freigesetzt würde. Wenn sie mit dramatischem schwarzem Make-Up im Sixties-Stil ins Mikrofon schreit oder ihre schräge One-WomanShow «The Rebel Sperm» präsentiert, ist Jackie Brutsche nicht ganz sie selbst. Sie schlüpft dann in die Rolle ihres Alter Egos, der düsteren Jack Torera. Was hat Jackie Brutsche mit Stierkämpfern
am Hut? Mit Verlaub, die in Zürich aufgewachsene Musikerin und Bühnenkünstlerin ist immerhin halb Spanierin. Zudem gefällt es ihr, als Frau mit dem Rollenklischee des urmännlichen Toreros zu spielen. «Jack Torera ist für mich eine geschlechtslose Figur», beschreibt sie ihr zweites Ich. Ungeschliffener Rock’n’Roll Die Band The Jackets wurde 2007 von Jackie Brutsche und dem Schlagzeuger Chris Rosales gegründet. Die beiden schreiben und komponieren die Songs gemeinsam. Sie improvisiert und experimentiert mit ihrer Stimme und Gitarre, er schreibt die Liedtexte. Seit 2008 gehört auch der Bassist Samuel Schmidiger zur Band. Das Trio tritt mittlerweile in ganz Europa auf. In Bern wür-
den sie eigentlich viel zu selten spielen, findet Brutsche. Anlässlich der «Tour de Lorraine» tritt die Truppe nun in der Turnhalle im Progr auf. Woher kommt eigentlich dieser Sound, der als ungeschliffene Variante des Rock’n’Roll gilt? Die ersten GarageRock-Bands entstanden Anfang der Sechzigerjahre in den USA. Die Begeisterung für britische Bands wie The Who inspirierte viele amerikanische Jugendliche. Aus Mangel an Übungsräumen probten sie in der hauseigenen Garage, woraus sich der Name Garage-Rock herleitet. Räume für Bands sind auch in Bern Mangelware: The Jackets proben in einem Luftschutzkeller.
tieren. Eine Ausstellung über alternative Wohnbauformen nimmt Bezug auf den Widerstand der Quartierbewohner gegen ein städtisches Luxuswohnbauprojekt. Was meint Brutsche, die soeben das Off-Stage-Stipendium für Theaterschaffende des Kantons Bern erhalten hat, dazu? «Ich wohne selber nicht in diesem Quartier, mag die Lorraine aber sehr gerne.» Mit Widerstand könne sie sich seit jeher identifizieren. Als Teenager war sie aktiv in der Hausbesetzerszene von Zürich. Als sie dort genug gesehen hatte, zog sie aus Neugierde auf die hiesige Szene nach Bern – und ist bis heute hängen geblieben.
Alternatives Wohnen Um fehlenden Wohnraum dreht sich auch die 14. Ausgabe der «Tour de Lorraine». Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers haben in einem zweitägigen Workshop Visionen für ihr Viertel entwickelt, die sie nun öffentlich präsen-
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Helen Lagger • Turnhalle im Progr, Bern Sa., 18.1., 22 Uhr • Tour de Lorraine Diverse Orte, Bern Do., 16., bis Sa., 18.1. www.tourdelorraine.ch
Folge dem weissen Kaninchen
David Landolf ist Leiter der Kinemathek Lichtspiel im Berner Filmhaus. Zusammen mit seinem Team sorgt er gerne für cineastische Überraschungen. Eine solche ist etwa die exklusive Vorführung von «Je suis... Didi, mein letztes Bild» (2014) über den 86-jährigen Maler Walter «Didi» Divernois. Der Film von Markus Baumann und Lee Thüler wird am Mittwoch, 22.1. um 20 Uhr gezeigt.
2. Clochard Deluxe in der Heitere Fahne in Wabern (Do., 16.1., 21 Uhr) Von der Polka-Gruppe und vom Lokal habe ich schon viel Gutes gehört.
Das neue Stück des Berliner Duos Melanie Florschütz und Michael Döhnert, das ganz ohne Worte, dafür mit vielen Objekten, Klängen und Ideen auskommt, dauert nur dreissig Minuten. «Ssst!» richtet sich nämlich an die Allerkleinsten ab zwei Jahren. Und obwohl einige der Kinder noch nicht selber sprechen können: die Lust an Geschichten ist längst in ihnen angelegt. Christine A. Bloch
Thomas Ernst
3. Hörspielabend im Café Kairo, Bern (Mi., 22.1., 20 Uhr) Nach unzähligen Filmen geniesse ich es zwischendurch, die Augen zu schliessen und die Ohren zu spitzen.
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Schlachthaus Theater, Bern Do., 16., und Fr., 17.1., 10 Uhr sowie Sa., 18., und So., 19.1., 16 Uhr www.schlachthaus.ch
von David Landolf
1. «Dr Zanggi» im Berner Puppen Theater (Mi., 15., und Sa., 18.1., 14.30 Uhr sowie So., 19.1., 10.30 Uhr. Vorstellungen bis 26.2.) Die liebevoll gestalteten Puppen und Geschichten von Monika Demenga und Hans Wirth verzaubern nicht nur Kinder.
In «Ssst!» erzählt das Berliner Duo Florschütz und Döhnert von einem weissen Hasen, der unverhofft in das Leben eines Paares tritt. Das für Kinder ab zwei Jahren konzipierte Stück ist im Schlachthaus zu sehen. Er will sein Perkussionsinstrument zum Klingen bringen, sie will ihrer selbstgebastelten Trompete endlich einen Ton entlocken. Zu Beginn von «Ssst!» geht es zwischen Mann und Frau ziemlich laut zu und her, obwohl die beiden ohne Dialog miteinander verhandeln. Als unverhofft aus einer Hosentasche ein weisses Kaninchen auftaucht, vergessen die beiden ihren Streit und kümmern sich fortan um das Tierchen. Das zarte, aus einem weissen Stofftaschentuch geknüpfte Wesen will aber nicht nur gehegt und gepflegt werden, sondern die Welt entdecken und hält die beiden mit seiner Neugier ganz schön auf Trab.
3 Kulturtipps
ZVG
Die Musikerin und Performerin Jackie Brutsche alias Jack Torera hat viele Gesichter. Im Rahmen der «Tour de Lorraine» tritt sie mit ihrer GarageRock-Truppe The Jackets in der Turnhalle im Progr auf.
Seite 12 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Ein Königreich für ein Kaninchen – im Kinderstück von Florschütz und Döhnert.
Ich würde meinen Handy-losen Kumpel überreden, mich ins Kairo zu begleiten, … … und zuzuhören, was im Hörspiel «Combox» so alles auf dem virtuellen Band hinterlegt wird.
26 Anzeiger Region Bern
16. bis 22. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
PA ZE R UL NT DE KO R 26 B KL UM RS /0 ER EE N 17 1/1 N Z :0 4 ZE E RT 0 KL W AV S IE KI R
PROBENFOTO Philipp Zinniker
tanz
ST E
P
Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch
AN
Piotr Anderszewski © Sheila Rock
M
EI
Tanzstück von Felix Landerer frei nach dem gleichnamigen Roman von Max Frisch Uraufführung Ab 17. Januar 2014 | Vidmar 1
Te l
HOMO FABER
09 W 00 W 58 W. 5 KU 88 L VO 7 TU R (C R V E HF TI R C 1. K E K A 20 T U F / M .C H : in )
R T IO
WWW.ZPK.ORG
g
un
los Ver Schauspiel
Fett im Netz Von Frank Demenga. Welturaufführung!
24. und 25. Januar jeweils um 20.00 Uhr Ein groteskes Stück Theater über einen irrwitzigen Irrläufer der Medienevolution. Gott sieht alles, hört alles, weiss alles – Google auch! Eine turbulente Politsatire mit brandheissem Background. «Fett im Netz» spinnt frech, bissig und köstlich fatal ein Netz, vom dem Sie nie zu träumen wagten.
11.(Première), 14., 15., 20., 21., 22., 27., 28. Februar und 1. März jeweils um 20.00 Uhr Michel hat ein Verhältnis mit Alice, der Frau seines besten Freundes Paul, während Laurence, die Frau von Michel, eine Liaison mit Paul hat. Alle vier versuchen ihre Affären geheim zu halten, bis die Wahrheit ans Licht kommt. Eine intelligente und aberwitzige Komödie auf höchst unterhaltendem Niveau. Weitere Infos: www.hotel-wildhorn.ch/de/kultur-im-wildhorn.html
Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch
Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Praktikum: Christina Steffen (cst), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger, Regine Gerber, Basil Weingartner Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Verlag/Inserate: Barbara Nyfeler barbara.nyfeler@kulturagenda.be Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 5 erscheint am 29.1.14. Redaktionsschluss 16.1.14 Nr. 6 erscheint am 5.2.14. Redaktionsschluss 23.1.14
Agendaeinträge: Nr. 5 bis am 22.1.2014 / Nr. 6 bis am 29.1.2014 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail: veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.
KA IT UF T
Von Florian Zeller mit Hans Schenker, Isabelle von Siebenthal, Andreas Matti und Isabella Schmid
PA ZE UL NT RU K AU 2 SS 1/ BE LE M TE 01 R E KE LL U 1 IN N 8: /14 N VO GS 30 RV EIN ER T R
ung! ar TIPP icketverlos Febru T
S » AU AG T T ES ER LI D M IST AM HT ST C A «N
Die Wahrheit
Foto © Claudia Below
Komödie
WWW.ZPK.ORG
16. bis 22. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Anzeiger Region Bern
27
Walter Fabers getanzte Innenwelt «Mit der Tanzsprache kann keine Geschichte in einer derartigen Komplexität erzählt werden. Man muss sich reduzieren», erklärt der Choreograf Felix Lan-
Philipp Zinniker
Es ist Herausforderung und Chance zugleich: Die Inszenierung von Max Frischs Erfolgsroman «Homo Faber» als Tanzstück. Choreograf Felix Landerer und die Tanzcompagnie Konzert Theater Bern haben sie angenommen.
Walter Faber, ein Mann, verfolgt von seiner Vergangenheit.
derer, der in den Vidmarhallen «Homo Faber» als Tanzstück inszeniert. Er hat kein konkretes Erzählstück aus dem weltberühmten Max-Frisch-Roman von 1957 gemacht. Allein den vielen Spielorten, die der Roman umfasst, könne man nicht gerecht werden. Daher liegt der Fokus seiner Choreografie auf der Innenwelt der Hauptfigur Walter Faber, getanzt von Vittorio Bertolli und YuMin Yang. Frischs rationale, von einem technischen Weltbild geprägte Hauptfigur blickt im Roman auf sein Leben zurück. Auf einer Reise von New York nach Paris hatte er sich in die junge Sabeth verliebt. Zu spät erkannte er, dass es sich dabei um seine eigene Tochter handelt, die ohne sein Wissen aus der Beziehung zu seiner Jugendliebe Hanna Piper hervorgegangen ist. Als Sabeth an den Folgen eines Sturzes stirbt und Faber erfährt, dass er sterbenskrank ist, will er nochmals von vorne beginnen. Verzicht auf Opulenz «Ich bin überzeugt, dass Walter Faber an dieser Geschichte zerbrechen muss», sagt Landerer. In seiner Inszenierung nutzt er Frischs rückblickende Erzählweise. In der Gestalt von Schatten bringen die Tänzerinnen und Tän-
zer der Tanzcompagnie Konzert Theater Bern die innere Zerrissenheit und die unterdrückten Emotionen Fabers zum Ausdruck. Das einfache Bühnenbild – weisse Kuben, die assoziativ für Walter Fabers abgepackte Erinnerungen und Gefühle stehen – stützt Landerers Idee. Die Musik des Komponisten Christoph Littmann verzichtet auf Opulenz. «Walter Faber ist kein musischer Typ», gibt Landerer zu bedenken. Littmann hat für das Stück eine Klangwelt geschaffen, die von digitaler Verfremdung geprägt ist und zurückhaltend eingesetzt wird. Einzige konkrete Anhaltspunkte liefern die Kostüme, die sich in ihrer Ästhetik an die 50er Jahre, in denen Frischs Roman entsanden ist, anlehnen. «Viele Zuschauerinnen und Zuschauer haben das Stück gelesen», sagt Landerer. Das sieht er als Herausforderung und als Chance. Dennoch ist er überzeugt: «Die Dramaturgie muss auch funktionieren, wenn man darin nicht Homo Faber erkennt». Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Vidmar 1, Liebefeld Premiere: Fr., 17.1., 19.30 Uhr Vorstellungen bis 11.4. www.konzerttheaterbern.ch
Himmelhoch jauchzend
Von der Ukraine via Bern in die Welt
Der Berner Jubilate Chor bringt ein geistliches Chorwerk und ein Violinkonzert von Felix Mendelssohn Bartholdy zur Aufführung. Zudem auf dem Programm: Die Jubelmesse von Carl Maria von Weber.
Die Bernische Chopin-Gesellschaft hat den aufstrebenden ukrainischen Pianisten Kirill Zwegintsov eingeladen. Er spielt Werke von Bach, Chopin, Debussy und Beethoven.
Sinnbild eines immer inniger, immer sublimer, immer unumschränkter herrschenden melodischen Glückes». Ein solcher Interpret ist Kirill Zwegintsov. Peter König
ist die Klaviersonate Nr. 30 in E-Dur (op. 109) von Beethoven. Joachim Kaiser, Kritikerpapst der Süddeutschen Zeitung, drückt es so aus: «Sensible Interpreten machen die E-Dur-Sonate zum
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Klartext
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kulturcasino, Bern. So., 19.01., 16 Uhr www.kulturcasino.ch
Violinistin Theresa Bokany.
Die Chopin-Gesellschaft hat ein glückliches Händchen, was die Wahl der Solisten und die Programmgestaltung angeht. In ihrem nächsten Konzert gibt es Werke von vier bedeutenden Meistern der Klaviermusik zu hören: Neben Chopin sind dies Bach, Debussy und Beethoven. Und es gibt einen jungen Mann aus der Ukraine zu bestaunen, der in der Klassikwelt bereits für Aufsehen gesorgt hat und dies wohl auch weiterhin tun wird: Kirill Zwegintsov. Nach dem Musikgymnasium und der Tschaikowsky-Musikakademie in Kiew führte er seine Studien an der Hochschule der Künste in Bern fort. Er kennt unsere Stadt also gut. Melodisches Glück Seit 15 Jahren ist er solo, mit Orchestern und als Begleiter unterwegs. Im Klee-Zentrum spielt der 30-Jährige eine Bach-Partita, vier Chopin-Mazurken und zwölf Debussy-Etüden. Höhepunkt
Zentrum Paul Klee, Bern Sa., 18. 1., 17 Uhr. www.zpk.org Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be
Priska Ketterer
schuf. Die Jubelmesse von Carl Maria Weber rundet das Programm im Kulturcasino ab. Christina Steffen
ZVG
Die Eltern des musikalischen Wunderkindes Felix Mendelssohn Bartholdy schickten ihren Sohn mit 21 Jahren auf eine Bildungsreise durch die schönsten Städte Europas. Inspiriert von Italien schrieb der junge Komponist 1830 eines seiner eindrücklichsten Chorwerke. Seine Musik wurde vom Publikum schon damals enthusiastisch aufgenommen und er avancierte zu einem der wichtigsten Vertretern der Romantik. Unter der musikalischen Leitung von Josef Zaugg singt der Berner Jubilate Chor mit den Solisten Anne-Florence Marbot, Barbara Erni, Christophe Einhorn und Wolf Matthias Friedrich, den 115. Psalm («Nicht unserm Namen, Herr»). In Begleitung des Opus Orchesters Bern sowie der neugewählten jungen Konzertmeisterin und Violinistin Theresa Bokany führt der Konzertchor auch das Violinkonzert in e-Moll auf, das Mendelssohn eigens für seinen Freund, das Geigengenie Ferdinand David,
ng
osu
l Ver
Shooting-Star am Klavier: Der Ukrainer Kirill Zwegintsov.
zum Publikumsschwund an Konzerten von Manuel Gnos
ZVG
Besucherzahlen teilweise merklich zurückgegangen. Im September veranstalteten wir fünf Konzerte mit nie mehr als zwanzig Personen im Publikum – bei einer Kapazität von ungefähr neunzig Leuten.
Manuel Gnos veranstaltet seit 2006 die Konzerte im Café Kairo in der Lorraine. Das Lokal feierte letztes Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Manuel Gnos, im Kairo-Newsletter Ende Dezember schrieben Sie, das Publikum habe Sie in letzter Zeit arg im Stich gelassen. Ist die Situation so besorgniserregend? Wir haben immer wieder Schwankungen erlebt. Aber im Herbst sind die
Welche Gründe könnte dieser Publikumsschwund denn haben? Insgesamt herrscht in Bern ein grosses Angebot an Konzerten, wovon die meisten in der zweiten Wochenhälfte stattfinden. Hinzu kommt, dass Musik im Alltag meistens umsonst zugänglich ist und deshalb weniger bewusst konsumiert wird, wie mir scheint. Und dieses Verhalten beeinflusst auch das Konsumieren von Live-Musik? Bestimmt! Früher stand das Live-Erlebnis im Zentrum, heute gehen viele an Konzerte wie an eine Party: Es ist wichtiger, dass möglichst viele Freunde dabei sind. Das bekommt man in
Clubs, wo vor allem neue Bands spielen, zu spüren. Lässt sich das Berner Publikum nicht gerne auf Neues ein? Sich auf Experimente einzulassen, ohne Vorkenntnisse an ein Konzert zu gehen, ist im Moment nicht gefragt. Die Generation, die sich dem ausgesetzt hat, ist in der Zwischenzeit mit Familie und Erwerbstätigkeit beschäftigt und kann nur noch selten an Konzerte gehen. Hat das Kairo mit dem Verschwinden des Stammpublikums ein Nachwuchsproblem? Ich denke, für die jüngere Generation bedeutet Ausgang in erster Linie, Kollegen zu treffen – manchmal an einem Konzert und manchmal auch einfach auf dem Vorplatz der Reitschule. Bei mir war es anders: Ich bin an ein Konzert gegangen und habe Kollegen gefragt, ob sie mitkommen wollen.
Besteht die Idee, sich mit mehr Partys sich vermehrt auf ein jüngeres Publikum auszurichten? Mehr Partys ist für uns schon deshalb keine Option, weil wir nur eine beschränkte Anzahl von Überzeitbewilligungen erhalten. Auf einen Tanzanlass, der nur bis halb eins dauert, hat niemand Lust. Wie weiter also? Wir bewegen uns in einer interessanten Nische. Jetzt geht es darum herauszufinden, wie diese in Zukunft funktionieren könnte. Wie können wir die Leute abholen? Eine Änderung wird sicher sein, dass wir tendenziell weniger Konzerte veranstalten, dem einzelnen Anlass aber mehr Aufmerksamkeit schenken und unsere Kräfte besser einsetzen. Bekommt das Kairo den Wandel des Quartiers in der Lorraine zu spüren?
Eine gewisse Gentrifizierung findet statt, aber viele, die in den 80ern hier hingezogen sind, leben immer noch hier. Wobei auch diese älter geworden sind und bei uns eher ein Feierabendbier trinken als ein Konzert zu besuchen. Ist die Frustrationsgrenze als Veranstalter bald erreicht? Mich macht es nachdenklich, dass es viele gute neue Bands gibt, die es nicht aus der Versenkung schaffen, weil es unmöglich ist, genügend Auftritte zu erhalten. Es müsste vermehrt über die finanzielle Unterstützung der Veranstalter nachgedacht werden. Bands, Managements und Labels werden gefördert, doch die Veranstalter, die den Musikern eine Plattform bieten, gehen oft leer aus. Wo, wenn nicht an Konzerten, kann eine Band heute noch CDs verkaufen? Interview: Sarah Sartorius
28 Anzeiger Region Bern
Fiacco
16. bis 22. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Ein Zankgeist stiftet Unruhe
Viel Schnee mit «Frau Holle»
Kreuchen und Fleuchen selbstgebastelt
Eugen hätte ihn besser nicht reingelassen: den Zankgeist. Dieser stiftet im Kinderzimmer und im Schloss Unruhe. Zum Glück aber findet der Prinz in der Friedensblume ein Mittel gegen den Störefried. Das Stück mit Tischfiguren von Monika Demenga wurde 1992 uraufgeführt und eignet sich für Kinder ab sechs Jahren. Berner Puppen Theater. Sa., 18., und Mi., 22.1., 14.30 Uhr sowie So., 19.1., 10.30 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 26.2.
Verstossen von der bösen Stiefmutter, gelangt Marie ins Reich von Frau Holle. Das Mädchen hilft der alten Frau im Haushalt und jedes Mal, wenn die beiden das Bettzeug ausschütteln, schneit es auf der Erde. Diesen Winter waren sie wohl noch nicht so fleissig. Zumindest auf der Bühne wird Schnee fallen, wenn das Märchen in Langenthal für Familien und Kinder ab fünf Jahren aufgeführt wird. Stadttheater Langenthal. So., 19.1., 14 Uhr.
Langbeinige Spinnen und feingliedrige Gottesanbeterinnen: In der Käfer-Werkstatt im Kunstmuseum Bern können Kinder ab sechs Jahren aus Draht, Aluminium und anderen Materialien ihren eigenen Insektenzoo erschaffen. Als Inspiration dienen die GermaineRichier-Skulpturen der aktuellen Ausstellung. Anmeldung unter Tel. 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch. Kunstmuseum Bern. Sa., 18.1., 14 Uhr
Ssst! von Florschütz und Döhnert Siehe Artikel S. 1. Was das kleine weisse Kaninchen alles macht, wird nicht ausgeplappert. Nur so viel: Es nimmt alle Kinderherzen mit. Für die Kleinen ab 2 J. Ohne Worte. Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr
Offenes Atelier: Tutti Frutti Äpfel gibt es zwar im Januar. Orangen auch. Dazu Datteln und ein paar Mandarinen. Was aber ist mit Erdbeeren, Kirschen und Melonen? Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Donnerstag, 16.01. Bern Alles paletti Interaktive Ausstellung. Im Creaviva nehmen wir die 13 mit Humor: 13 verspielte Stationen auf 13x7 Holzpaletten. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Flumi Soso und Sasa kommen aus dem blauen Band im Regenbogenland. Sie landen auf der Erde und beginnen ihre neue Umgebung zu entdecken – «Flumi» ist interaktives Bewegungstheater für Kinder ab 3 Jahren. Vv: theater@doktoreisenbarth.ch/ Tel. 079 653 39 89. Aula im Progr, Speichergasse 4. 10/14 Uhr Offenes Atelier: Tutti Frutti Äpfel gibt es zwar im Januar. Orangen auch. Dazu Datteln und ein paar Mandarinen. Was aber ist mit Erdbeeren, Kirschen und Melonen? Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Ssst! von Florschütz und Döhnert Siehe Artikel S. 1. Was das kleine weisse Kaninchen alles macht, wird nicht ausgeplappert. Nur so viel: Es nimmt alle Kinderherzen mit. Für die ganz Kleinen ab 2 Jahren. Ohne Worte. Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 10.00 Uhr
Freitag, 17.01. Bern Alles paletti Interaktive Ausstellung. Im Creaviva nehmen wir die 13 mit Humor: 13 verspielte Stationen auf 13x7 Holzpaletten. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Tutti Frutti Äpfel gibt es zwar im Januar. Orangen auch. Dazu Datteln und ein paar Mandarinen. Was aber ist mit Erdbeeren, Kirschen und Melonen? Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Ssst! von Florschütz und Döhnert Was das kleine weisse Kaninchen alles macht, wird nicht ausgeplappert. Nur so viel: Es nimmt alle Kinderherzen mit. Für die ganz Kleinen ab 2 Jahren. Ohne Worte. Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 10.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Jugendtreff im Alten Spital Im Jugendtreff können Boys und Girls ab der 6. Klasse begleitet von den Jugendarbeiter/ innen ihre Freizeit gemeinsam verbringen. Altes Spital Solothurn, Oberer Winkel 2. 15.00 Uhr ///////////////////////// Thun KinderKiste Thun: Das Schlüsselbrett/Le tableau à clés Lucia öffnet die Kiste und erzählt ihre Geschichten. In Französisch. Kinderkiste Thun, Schubertstr. 10. 9.30 Uhr
///////////////////////// Zollikofen Gschichtli ir Bibliothek Gschichtli ir Bibliothek verzellt vor Karin von Ballmoos für Chind ab 3-jährig. Gemeindebibliothek, Ziegeleiweg 2. 14 Uhr
Samstag, 18.01. Bern Alles paletti Interaktive Ausstellung. Im Creaviva nehmen wir die 13 mit Humor: 13 verspielte Stationen auf 13x7 Holzpaletten. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr creaTiV! – Animationskurs für Jugendliche Einmal pro Monat können Jugendliche mit Hilfe von digitalen Werkzeugen animierte Bilder fürs Netz kreieren. Unter professioneller Anleitung gestalten sie ein eigenes StopMotion-Video. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Der Eisenhans Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. Mit Margrit Kaspar, Linda Weidmann und Ernesto Hausammann. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Dr Zanggi Der brave Prinz Eugen lässt sich mit einem gefährlichen Kerl ein: dem Zankgeist. Ein Stück über die Überwindung von Streit und Aggression. Puppenbühne Demenga/Wirth, für Kinder ab 6 J. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Käfer Werkstatt: Germaine Richier. Retrospektive Inspiriert von Germaine Richiers Skulpturen erschaffen wir unsere eigenen Käfer, Ameisen, und Gottesanbeterinnen aus Alu, Draht und vielem mehr. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 14.00 Uhr Kinderworkshop in Russisch Kunstwerke im Kunstmuseum betrachten und im Atelier gestalten. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 10.15 Uhr Offenes Atelier: Tutti Frutti Äpfel gibt es zwar im Januar. Orangen auch. Dazu Datteln und ein paar Mandarinen. Was aber ist mit Erdbeeren, Kirschen und Melonen? Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Schneeweisschen und Rosenrot Zum 50-jährigen Jubiläum präsentiert die Märchen Bühne Bern das Märchen der Brüder Grimm. Vv: www.starticket.ch Theater National, Hirschengraben 24. 14 Uhr
TAPs Schnudergäng Die freche Improshow ab 7 Jahren. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 15.00 Uhr ///////////////////////// Frutigen Jodlerklub Frutigen Konzert und Theater: «Bis zfride». Hotel Simplon, Kanderstegstr. 25. 20.15 Uhr ///////////////////////// Köniz Englische Kindergeschichten Mütter, Väter, Grosseltern erzählen am Samstagmorgen in der Bibliothek Geschichten in ihrer Heimatsprache. Bibliothek Köniz-Stapfen, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Zauberlaterne Langenthal Die Zauberlaterne ist ein Filmclub für Kinder zwischen 6-12 Jahren. Während 9 Vorstellungen pro Jahr erleben sie eine Einführung in die Welt des Kinos. Vv: Im claro Laden, Markgasse 1, Langenthal oder im Kino Scala zu den normalen Kinoöffnungszeiten. Kino Scala, Lotzwilstrasse 7. 10.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Herr Eichhorn und der erste Schnee Ein Puppentheater von Wohlgensinger & Gasser. Vv: Tel. 032 622 24 19/www.kreuzkultur.ch KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Pfipf und Pfiffikus Kasperlibühne «Silberfade». Anschliessend Zvieri. Laubegge, Pfarrkreis Lukas, Feldeckstr. 33. 15.00 Uhr
Sonntag, 19.01. Bern Alles paletti Interaktive Ausstellung. Im Creaviva nehmen wir die 13 mit Humor: 13 verspielte Stationen auf 13x7 Holzpaletten. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Der Eisenhans Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. Mit Margrit Kaspar, Linda Weidmann und Ernesto Hausammann. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Dr Zanggi Der brave Prinz Eugen lässt sich mit einem gefährlichen Kerl ein: dem Zankgeist. Ein Stück über die Überwindung von Streit und Aggression. Puppenbühne Demenga/Wirth, für Kinder ab 6 J. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kleiner König Kalle Wirsch Kinderstück nach dem Roman von Tilde Michels. Mit einer Fassung von Konzert Theater Bern. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 15/18 Uhr Offenes Atelier: Tutti Frutti Äpfel gibt es zwar im Januar. Orangen auch. Dazu Datteln und ein paar Mandarinen. Was aber ist mit Erdbeeren, Kirschen und Melonen? Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Ssst! von Florschütz und Döhnert Siehe Artikel S. 1. Was das kleine weisse Kaninchen alles macht, wird nicht ausgeplappert. Nur so viel: Es nimmt alle Kinderherzen mit. Für die ganz Kleinen ab 2 J. Ohne Worte. Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr Wie Puck Weihnachten rettet Ein Weihnachtsmärchen von Christina Stenger, Theater Projekt Vision Bern. Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Workshop für Kinder & Jugendliche: Siebdruck Anmeldung erwünscht: 026 347 38 28/ info@gutenbergmuseum.ch Mitbringen: Ein flaches Textil-Stück. Vv: Tel. 026 347 38 28 oder info @gutenbergmuseum.ch Gutenberg Museum, Place Notre Dame 16. 14.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Frau Holle Grimm-Märchen. Schweizer Kinder- und Jugendtheater. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 14.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Looslis Puppentheater «Muggestutz der Haslizwerg». Abenteuer auf dem Zwergenweg. Kirchgemeindehaus, Kirchgasse 9. 14 Uhr ///////////////////////// Wabern Kinderkonzert Xenegugeli Roland Zoss, begleitet von Toni Tortuga (Gitarre). Vv: kultur@bernau.ch/Tel. 031 961 60 38. Chalet Bernau , Seftigenstrasse 16.00 Uhr
Dienstag, 21.01. Bern Alles paletti Interaktive Ausstellung. Im Creaviva nehmen wir die 13 mit Humor: 13 verspielte Stationen auf 13x7 Holzpaletten. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Mittwoch, 22.01. Bern Alles paletti Interaktive Ausstellung. Im Creaviva nehmen wir die 13 mit Humor: 13 verspielte Stationen auf 13x7 Holzpaletten. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Der Eisenhans Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. Mit Margrit Kaspar, Linda Weidmann und Ernesto Hausammann. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Dr Zanggi Der brave Prinz Eugen lässt sich mit einem gefährlichen Kerl ein: dem Zankgeist. Ein Stück über die Überwindung von Streit und Aggression. Puppenbühne Demenga/Wirth, für Kinder ab 6 J. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Offenes Atelier: Tutti Frutti Äpfel gibt es zwar im Januar. Orangen auch. Dazu Datteln und ein paar Mandarinen. Was aber ist mit Erdbeeren, Kirschen und Melonen? Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Zauberlaterne Bern Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Träumen: «Ich wurde geboren aber …». Vv: www.zauberlaterne.org. www.quinnie.ch; CineABC, Moserstrasse 24. 14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Biel Kuglebunt Musikalisches Bewegungstheater für Kinder ab 3 Jahren. HKB Biel, Rennweg 26 10.00/14.00 Uhr ///////////////////////// Konolfingen Gschichtestund Für Kinder ab 4 Jharen. Eintritt frei. Bibliothek, Kreuzplatz 1. 14.15 Uhr ///////////////////////// Lyss Jodlerklub Lyss Konzert und Theater. Hotel Weisses Kreuz, Marktplatz 15. 20 Uhr ///////////////////////// Solothurn Jugendtreff im Alten Spital Im Jugendtreff können Boys und Girls ab der 6. Klasse begleitet von den Jugendarbeiter/ innen ihre Freizeit gemeinsam verbringen. Altes Spital, Oberer Winkel 2. 13.30 Uhr
Bühne Donnerstag, 16.01. Belp Pygmalion Volksbühne Belp. 100 Jahre nach der Erstaufführung in London erlebt die Komödie «Pygmalion» in Belp die schweizerdeutsche Erstaufführung. Die Geschichte, die später zu «My Fair Lady» vertont wurde. Vv: www.volksbuehne-belp.ch Aaresaal Dorfzentrum, Dorfstr. 30. 20 Uhr ///////////////////////// Bern a-live – die Stimmenakrobaten Erfolgreichste a capella-Gruppe der Schweiz mit dem Erfolgsprogramm «BackStage». Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Darf ich bitten? Ein vergnügliches Tanzspektakel von cie. dysoundbo. Vv: dysoundbo@yahoo.it Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Host Club II zu Kleiner König Kalle Wirsch Wie ist die Phantasie zu retten? Experten: Aline Trede, Präs. des Dachverbandes für offene Arbeit mit Kindern in der Stadt Bern (DOK), Nationalrätin der Grünen Partei + Bettina Wegenast, Kinderbuchautorin, freie Journalistin. Eintritt frei. Stadttheater, Mansarde, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr Tina Häussermann: Die Letzte beisst den Hund Kabarett (Wiederaufnahme). Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Winterrose Stück von Christa Agilo und Michael Dangl. Regie: Hans Peter Incondi. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Vv: www.theatermatte.ch; Tel. 031 901 38 79. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Carmen – AUSVERKAUFT Cie Antonio Gadès. Equilibre, Place Jean-Tinguely 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Ohne Rolf «Schreibhals». Vv: www.starticket.ch Kulturhof – Schloss, Muhlernstrasse 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Aurelia Kriminalkomödie in zwei Akten von Robert Thomas. Regie: Daniel Möri. Vv: Tel. 079 451 97 29 ( Mo-Sa 10-11/17-18). Aula neues Kirchenfeldschulhaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Theater, Theater! Komödie von Sabine Misiorny und Tom Müller. Regie: Franca Basoli. Schloss Spiele Spiez. Vv: www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.00 Uhr
Anzeiger Region Bern
29
Philipp Jecker
Roberto Conciatori Photographer
16. bis 22. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
Tina Häussermann beisst den Hund
Zu Tanz im Tojo
Beim Duo Lapsus ist alles nur geklaut
Für ihren ansteckenden Humor erhielt Tina Häussermann letzes Jahr den Deutschen Kabarettpreis. Weil ihr Programm «Die Letzte beisst den Hund» auch in Bern auf grossen Anklang stiess, kehrt sie mit einer Zusatzvorstellung zurück. Mit einem Mix aus Songs und anderen Texten über den Jammer und das Glück des Alltäglichen hält sie ihr Publikum auf Trab. La Cappella, Bern. Do., 16.1., 20 Uhr
Lust, selber das Tanzbein zu schwingen, macht die Kompanie dysoundbo mit ihrem Stück «Darf ich bitten?». Darin geht es um einen, der loszog, sein Glück zu finden. Unterwegs begegnet er längst Verstorbenen, die ihn mit seinen Ängsten konfrontieren. Und da Tote bekanntlich gerne tanzen, endet das Stück mit einem Walzer, zu dem auch das Publikum eingeladen ist. Tojo Theater in der Reitschule, Bern. Do., 16., und Fr., 17.1., 20.30 Uhr
Karl-Theodor zu Guttenberg war Ausgangspunkt für das neue Programm des Komikerduos Lapsus, besser gesagt die Plagiatsaffäre um seine Doktorarbeit. Wie steht es denn in der Comedy um das Abkupfern von Witzen, fragten sich die beiden und füllten schwupps einen Abend. Wegen einer Satire hat zu Guttenberg übrigens soeben einen Verlag verklagt. Wenn das nur gut geht. Theater am Käfigturm, Bern. Fr., 17., und Sa., 18.1., 20 Uhr Inserat
Freitag, 17.01. Belp Pygmalion Siehe 16.1. Aaresaal Dorfzentrum Belp, Dorfstrasse 30. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Darf ich bitten? Ein vergnügliches Tanzspektakel von cie. dysoundbo. Vv: dysoundbo@yahoo.it Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Homo Faber – Premiere Siehe Artikel S. 3. Tanzstück von Felix Landerer frei nach dem gleichnamigen Roman von Max Frisch. Uraufführung. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Irrtum! Nicht der IQ entscheidet Michèle Wächter (Spiel), Simona Hofmann (Regie), Matthias Dix (Text). Vv: reservation@katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Lapsus: klaut Das fünfte abendfüllende Comedy-Programm von Lapsus. Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr La Traviata Oper in drei Akten von G. Verdi. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Eine Komödie bezaubernd nah am Leben. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit Corinne Vorburger, Piero Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Wär quakt gwinnt – Premiere Ein «grimmiges» Märchen von Ulrich Frey. Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14, 3011 Bern, Tel. 031 311 35 49; Abendkasse: 078 898 32 31. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20 Uhr Winterrose Stück von Christa Agilo und Michael Dangl. Regie: Hans Peter Incondi. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Schauspiel: Theo Schmid, Irene Müller-Flück, Andreas Stettler. Vv: www.theatermatte.ch oder Tel. 031 901 38 79. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Die Fledermaus Operette in drei Akten von Johann Strauss. Vv: Tel. 032 328 89 70 /www.tobs.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Bolligen Quantett Johannes Kobelt Ein 5 Stern-Mosaik. Jubiläumsprogramm aus 5 Kulturen gespielt und kommentiert von Katharina Kobelt, Adrian Bodmer und Johannes Kobelt. Reberhaus Bolligen, Kirchstrasse. 20.00 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Tingel – Tangelei «Männereien». Erlesene Trouvaillen aus vergangenen Zeiten. Vv: Tel. 034 422 23 46. Restaurant Spanische Weinhalle, Schmiedengasse 1. 19.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Carmen – AUSVERKAUFT Cie Antonio Gadès. Equilibre, Place Jean-Tinguely 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Der Vorname Komödie. DAS Theater an der Effingerstrasse, Bern. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Aurelia Siehe 16.1. Aula neues Kirchenfeldschulhaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Nidau Reeto von Gunten: Rear Window 2.0 Lesung mit Film und Musik. Vv: www.kreuz-nidau.ch/vorverkauf Kreuz, Hauptstrasse 33. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Rot – Premiere John Logan. www.kunstmuseum-so.ch Kunstmuseum, Werkhofstr. 30. 19.30 Uhr ///////////////////////// Spiez Veri der Abwart Rück-Blick 2013 – politisch, witzig, träf. Vv: www.regezkeller.ch Regezkeller, Schlossstr. 8. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Damir Dantes Pantomime. Vv: www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.00 Uhr Theatersport Ristretto trifft auf TAP aus Bern. Vv: improristretto@bluewin.ch oder 033 227 32 20. AEK Caffè, Hofstettenstrasse 2. 20 Uhr ///////////////////////// Walkringen Volpone Dr Fuchs Emmentaler Liebhaberbühne. Komödie von Ben Jonson. Regie: Ulrich Simon Eggimann. Vv: www.elb.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Samstag, 18.01. Belp Pygmalion Siehe 16.1. Aaresaal Dorfzentrum Belp, Dorfstrasse 30. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Cabaret Musical von John Kander, Fred Ebb und Joe Masteroff. Vv: BernBillett, Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater/Vidmarhalle 1, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Der Freyschütz Romantische Oper in drei Aufzügen von Carl Maria von Weber, neu gefasst von Mario Venzago. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Irrtum! Nicht der IQ entscheidet Michèle Wächter (Spiel), Simona Hofmann (Regie), Matthias Dix (Text). Vv: reservation@katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Lapsus: klaut Das fünfte abendfüllende Comedy-Programm von Lapsus. Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Eine Komödie bezaubernd nah am Leben. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Winterrose Stück von Christa Agilo und Michael Dangl. Regie: Hans Peter Incondi. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Vv: www.theatermatte.ch oder Tel. 031 901 38 79. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Napfgold Volksstück nach Anna Lischer. Es spielt die Theatergruppe der evang. methodistischen Kirche Frutigen. Kollekte. Zentrum Artos, Alpenstr. 45. 19.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Hellness Eine kabarettistische Satire mit Helga Schneider. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Strohmann & Kauz «Landfroue-Hydrant». Vv: Schär Reisen, Tel. 034 408 08 08. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Aurelia Siehe 16.1. Aula neues Kirchenfeldschulhaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Murten Harold und Maude – Premiere Von Colin Higgins. Regie: Alex Truffer. Mit Gerti Haymoz (Maude), Marco Stirnemann (Harold). Vv: Altstadt Buchhandlung Murten, Tel. 026 670 57 77. Kellertheater, Prehlstrasse 13. 20.15 Uhr ///////////////////////// Solothurn Rot «John Logan». www.kunstmuseum-so.ch Kunstmuseum, Werkhofstrasse 30. 19 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Schertenlaib & Jegerlehner «Schwäfu». Zwischen Melancholie und alltäglichem Irrsinn. Vv: Tel. 033 437 84 28/ jakob@jakobjenzer.ch Kulturprofit Jenzer, Industrieweg 33. 20 Uhr
///////////////////////// Walkringen Volpone Dr Fuchs Siehe 17.1. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Sonntag, 19.01. Belp Pygmalion Siehe 16.1. Aaresaal Dorfzentrum Belp, Dorfstrasse 30. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bern Homo Faber Siehe Artikel S. 3. Tanzstück von Felix Landerer frei nach dem gleichnamigen Roman von Max Frisch. Von 12 bis 13 Uhr im Tanzstudio: Compagnieworkshop mit Tänzern (nur als Kombtkicket zur Homo Faber-Vorstellung um 15h erhältlich). Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater/Vidmarhalle 1, Könizstr. 161. 15.00 Uhr Rhythm of the Dance The Original Irish Dance Show. 15th Anniversary Tour. Vv: www.ticketcorner.ch Kursaal Bern, Kornhausstr. 3. 15/20 Uhr Winterrose Stück von Christa Agilo und Michael Dangl. Regie: Hans Peter Incondi. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Vv: www.theatermatte.ch; Tel. 031 901 38 79. Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biel Die Fledermaus Operette in drei Akten von Johann Strauss. Vv: Tel. 032 328 89 70 /www.tobs.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Veri «Rück-Blick» 2013 Kaberettisches Pointen-Receycling. Vv: reservationen@altimoschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr ///////////////////////// Thun Mother Africa Circus der Sinne. www.kkthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 19.00 Uhr Peter Bichsel Kindergeschichten oder: Das Spiel mit der Sprache. Theater Colombina 012. Vv: www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 17.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Volpone Dr Fuchs Siehe 17.1. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 17.00 Uhr
Montag, 20.01. Bern Projektpräsentationen der BA-Studierenden Theater HKB-Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr
Dienstag, 21.01. Bern Öffentliche Probe: Das schlaue Füchslein Oper von L. Janacek. Mit Einführung. Eintritt frei. Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 19.00 Uhr Philip Maloney: Neue haarsträubende Fälle – Jubiläumstour Der berühmteste Privatdetektiv der Schweiz live auf der Bühne – mit Michael Schacht und Jodoc Seidel. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
JETZT IM THEATER MATTE: WINTERROSE WWW.THEATERMATTE.CH T: 031 901 38 79 „D ÄNTE BESCHRÄNKT SECH WENIGSCHTENS UF ZWE ERPLE“ THEO SCHMID ALS „ER“
Projektpräsentationen der BA-Studierenden Theater HKB-Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel ///////////////////////// Der zerbrochene Krug Solothurn Lustspiel von Heinrich von Kleist. Ins K1 Agenda 11.11.13 Rot Matte Winterrose 3.indd 1 Vv: Tel. 032 328 89 70 /www.tobs.ch «John Logan». www.kunstmuseum-so.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr Kunstmuseum, Werkhofstr. 30. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Rot «John Logan». www.kunstmuseum-so.ch Kunstmuseum, Werkhofstr. 30. 19.30 Uhr
Mittwoch, 22.01.
///////////////////////// Thun Dornröschen Mit dem russischen Nationalballett aus Moskau und Kindern vom Tanzzentrum Mobile Bern (Choreografie Michaela Pavlin). Musik: P.I.Tschaikovsky. Vv: www.ticketcorner.ch KKThun, Seestrasse 68. 20.00 Uhr
Belp Pygmalion Siehe 16.1. Aaresaal Dorfzentrum Belp, Dorfstrasse 30. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Hörspiel-Abend Im Rahmen des Sonohr-Hörfestivals werden bei uns vier Hörstücke präsentiert. Vv: Tel. 031 330 26 25. www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 20.00 Uhr TAP Bern: Härdöpfeler In der hochprozentigen Improshow spielen jeweils drei TAP-Mitglieder um die Gunst des Publikums – auf zum dritten Jahrgang des beliebten «Härdöpfelers»! Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Das Schloss Nach Franz Kafka. Theater Orchester Biel Solothurn. Vv: 032 626 20 70/www.tobs.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Aurelia Siehe 16.1. Aula neues Kirchenfeldschulhaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Murten Harold und Maude Von Colin Higgins. Eine Produktion des Kellertheaters Murten. Regie: Alex Truffer. Mit Gerti Haymoz (Maude), Marco Stirnemann (Harold). Vv: Altstadt Buchhandlung Murten, Tel. 026 670 57 77. Kellertheater, Prehlstrasse 13. 20.15 Uhr
Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie mit der Internetseite nicht klarkommen, mailen Sie Ihre Informationen an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die Redaktion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp.
14:
30 Anzeiger Region Bern
Frank Clauwers
16. bis 22. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Der Sonne zuwinken mit den Geschwistern Bettens
Das Colin Vallon Trio begeistert im Mokka
Ausgefuchst jazziger Ska
1992 gründeten die belgischen Geschwister Sarah und Gert Bettens die Band The Choice, die sie später in K’s Choice umbenannten. Nach einer längeren Pause sind die beiden nun mit dem Projekt Bettens zurück auf der Bühne. In Rubigen spielen sie Stücke von ihrem Album «Waving at the Sun», zu dem sie eine Antarktisexpedition inspiriert hat. Mühle Hunziken, Rubigen. Fr., 17.1., 21 Uhr
Seit Oktober steht das Colin Vallon Trio zwei Mal pro Monat auf der Mokka-Bühne. Nach dem Motto «Konzertant proben» spielen der Pianist Colin Vallon, der Bassist Patrice Moret und der Schlagzeuger Julian Sartorius vor Publikum neue Stücke und loten dabei jedes Mal neue Grenzen aus. Cafe Bar Mokka, Thun. Di., 21.1., 20.20 Uhr
Zu viert sind sie schon lang nicht mehr und in Frankreich weilen sie derzeit auch nicht. Ein Glück für Bern. Quatre in Toulouse, unterwegs seit 21 Jahren, spielen einen satten, reichhaltigen Ska. Dabei setzen sie weniger auf die Zappelqualitäten des Stils. Lieber präsentieren sie ihn in einem ausgefuchst jazzigen Gewand. Mahogany Hall, Bern. Fr., 17.1., 21 Uhr Inserat
Donnerstag, 16.01. Bern BeJazz: The Fence Quartet Jazz Winter Meeting Ticino-Berna. Tino Tracanna (sax), Gabriele Pezzoli (p), Simon Quinn (b), Brian Quinn (dr). Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Bobby Broom Trio Der virtuose Sonny Rollins-Gitarrist in einem eigenen Trio. Bobby Broom (g), Dennis Carroll (b), Makaya McCraven (dr). Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr Easy October (SWE) + Support Singer Songwriter. Indie. Vv: Rockaway Beach, Bern & petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr HKB: Projektwoche Jazz Masterorientierung Performance Ensemble/ Students meet Teachers Ensemble. Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr John & John JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 21 Uhr
///////////////////////// Wabern Heiter e Donnerstag #9: Clochard Deluxe Heitere Fahne, Dorfstr. 24. 21.00 Uhr
Freitag, 17.01. Bern 10 Jahre Swiss Jazz Orchestra Extrakonzert mit Apéro. www.bierhuebeli.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.30 Uhr A-Kustic – Levi Bo JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 21 Uhr BeJazz: Uptown Big Band feat. Markus Plattner/Alex Rüedi Big Band Uptown Big Band, Markus Plattner (g)/ Alex Rüedi Big Band. Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr
Prader & Knecht (CH) Folk-Duo aus Zürich. Vv: Tel. 031 330 26 25. www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr Quatre in Toulouse Ska, Reggae, Jazz. Vv: reservationen@mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Sonic Mountains: The Young Gods/Deer/ DJ von Wurstfinger Siehe Artikel S. 12. Franz Treichler und Bernard Trontin spielen mit dem Originalmitglied Cesare Pizzi ein Repertoire, das auf den ersten Alben «The Young Gods» und «L`eau rouge» basiert. Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr Tschou zäme – AUSVERKAUFT Abschiedstournee. www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Bobby Broom Trio Siehe 16.1. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr HKB: Projektwoche Jazz Masterorientierung Performance Trios. Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr
Loge-Live: Holle Party-/Kult-Band. Ab 18 J. Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr
Loge-Live: Patina Bluesadelic Folk-Rock. Ab 18 J. Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr
Sandro Schneebeli’s Scala Nobile Trio Sandro Schneebelis Kompositionen berühren durch ihre Poesie, stecken aber gleichzeitig voller Energie und Überraschungen. World Café Bern, Mühlenplatz 11. 19.30 Uhr
play yourself – Jamsession für Frauen Die Bühne ist offen für Improvisation und für kleine, spontane Auftritte. Eintritt frei. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Inserat
///////////////////////// Mühlethurnen Philipp Fankhauser Blues – Bringin’ it all back home. Vv: reservationen@altimoschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen K’s Choice presents Bettens (BE) «Waving at the Sun». Pop-Rock, Folk. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Samstag, 18.01. Bern Bobby Broom Trio Siehe 16.1. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr Dschané 15 Jahre Romani Gili – Chants tziganes. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Hardhat Hardhat steht für Musik die mit beiden Beinen auf dem Boden steht! Egelseetreff, Muristrasse 21 a. 21.00 Uhr Metric Rotations no.2 Baze (Lyrics), Rico Baumann (Drums), Don Li (Electronics, Composition). Orbital Garden, Kramgasse 10. 22.00 Uhr
WWW.BEJAZZ.CH
Tour de Lorraine Rob Moir (CAN) + Artlu Bubble & The Dead Animal Gang (CH). Indie/Folk/Rock. Afterparty: IndieZone by Trashlimo, DJs & DJ Phrank. Vv: Rockaway Beach, Bern & petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr Tour de Lorraine: Grossstadtgeflüster & DJ MTDF & Princess P Elektro-Pop. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22 Uhr Tour de Lorraine: Monotales (CH) Das Quintett hat sich dem Americana und dem Folk Jahrzehnte verschrieben. Vv: Tel. 031 330 26 25. www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr Tour de Lorraine 2014 23h: The Petties, Bern, ElektroTrashRock. 00.30h: The Chikitas, Genf, GrungePunkRock. DJane Dr. Minx. Frauenraum Reitschule, Neubrückstr. 8. 22 Uhr
///////////////////////// Mühlethurnen Philipp Fankhauser Blues – Bringin’ it all back home. Vv: reservationen@altimoschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
Bern Dan Ward Rock, Pop, Folk. Kollekte. Bärner Mitti, Aarbergergasse 28. 20.00 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Volpane & Undiscovered Soul Junge Bands. Rock, Soul, Elektro, Dub. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr
Jason Marsalis Vibes Quartet Jason Marsalis (vib), Austin Johnson (p), Will Goble (b), David Potter (dr). Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr
///////////////////////// Rubigen Ralph & Bärnstei (CH) «Sehnsucht». Mundart-Rock. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Tuesday Jam Öffentliche Jamsession. Eintritt frei, Barbetrieb, gratis Risotto ab 20h. Die Jamband (ab 21h): Luzius Schuler (piano), Philipp Moll (bass), Daniel «Db» Weber (drums). 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.00 Uhr
Sonntag, 19.01. Bern bee-flat: Karima Nayt (Algeria/Sweden) Modern Algerian Sounds. Vv: www.bee-flat.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr bee-flat Konzert für Familien: Karima Nayt (Algerien/Schweden) Arabisch-Französische Lieder. Vv: www.bee-flat.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 15.30 Uhr Kosh Konzert und Kurzfilm-Überraschungen. Simon La Bey (Geige), Jérôme Oberson (Akkordeon), Raphael Noth (Gitarre/ Gesang), Christian Schmid (Bass). Bar und Restaurant offen ab 18 Uhr. Cinématte, Wasserwerkgasse 7. 19.30 Uhr Metric Rotations no.2 Baze (Lyrics), Rico Baumann (Drums), Don Li (Electronics, Composition). Orbital Garden, Kramgasse 10. 20.00 Uhr Music & Breakfast: An Lár Swiss Celtic Folk. Altes Tramdepot, Gr. Muristalden 6. 9.30 Uhr The Magic Five Mit Mario Capitanio (g, voc), Pesche Enderli (b) und Bruno Dietrich (dr). Gastauftritte von weiteren Musikern möglich. Res.: 031 332 56 44 oder 079 625 75 89. Rest. Kunsteisbahn Bundesplatz. 20.00 Uhr
Montag, 20.01. Bern Cayoux (Akustik Pop-Jazz) & Oak (Indie-Pop) Cayoux aus Weimar und Oak aus Berlin gehen auf Tour durch die CH und Deutschland. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Klanglandschaften Mystische Soundscapes mit Res Margot & Willi Grimm. Klangkeller, Junkerngasse 43. 19.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Groove Night Vv: Nur Abendkasse.. www.bierhuebeli.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr Workshopkonzerte der Swiss Jazz School Workshop-Bands der Swiss Jazz School spielen je drei Stücke. Kollekte, Barbetrieb. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 19.30 Uhr
Dienstag, 21.01.
Workshopkonzerte der Swiss Jazz School Siehe 20.1. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Colin Vallon Trio «Cocoon» Eine neue Musik Serie mit Colin Vallon, Patrice Moret & Julian Sartorius. Vv: Tel. 033 222 73 91/sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.20 Uhr
Mittwoch, 22.01. Bern Altstadt-Jazz: The Swinging Forties JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 20 Uhr bee-flat: Hauschka & Nik Bärtsch (Germany/CH) Siehe Artikel S. 12. Great Piano Minimalism. Vv: www.bee-flat.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Jason Marsalis Vibes Quartet Siehe 21.1. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr Moddi (Norway) live unplugged Der junge Norweger Moddi besucht die Berner Altstadt und spielt für PlayLIVE#Bern Tickets: www.tipo.ch/moddiplaylivebern Marta Bar Cafe, Kramgasse 8. 20.30 Uhr The Doug Duffey International Soulband (USA/CH/UK/EG) Der charismatische Blues/Rock/SoulSänger, Pianist und Komponist aus Louisiana feiert mit der grossartigen Band Geburtstag. Vv: Musikhaus Krompholz, Tel. 031 328 52 00 oder info@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Fanfare Ciocarlia (RO) Romanias’s Brass Legend. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Zollikofen TreibhausKultur: INEA Abend der Hochschule der Künste Bern: INEA. Folk, Pop, Jazz. Marena Whitcher (voc, p, git), Andrina Bollinger (voc, git, perc). Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmitttelwissenschaften, Länggasse 85. 19.30 Uhr
<wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0MjIBAB7hTKkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDO3sDQEAL8-mtcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMzM7UEAO6z1scNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM2NjAEAED9b4UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMyMrUAAPO8ujgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDOwMDIDAG5K3TcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU3MTMDAGc03IANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDWzNDEGAFxW5HINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUzMjcBAN1_-MsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUxNzMDANAlL5ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU2MzAFAGKBacMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU0MjYHANrTSqsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NLUEAF3mOuANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NDEFADebl_ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLEwszQHALb1xBYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEzNzYGACHEWwoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEyNTAEAPe1nkMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTQFAJCg85QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTAEAMhVhYoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEwNbcAAB9TCt8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDMFACoeUH8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLY0sDQGAGj2uB8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLYwMTIDAJUUkzMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY3NTcAAIQ_Jv4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNzYCAKcofM8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzsLQEACAPDqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY1NDMHADH7WdQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNzUGAGvgSssNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNrcAAL3zp2kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLI0tTAAAMh9AaQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLKwNDQFAA-sD7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLIwsTAEAAxAeGoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI3MzEGABSqJHMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzt7QEABUwIZ8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzNDYEAB8smG8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI1MjIGAMVtfogNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNbQAAG6WcokNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI2NzEEAFg2ihMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDKyMDcFANqBKowNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI0NbYEAEg0nfsNAAAA</wm>
Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvbXLOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHO56z2y4GNt29H2APIEL04PJghqCaKKq4PDUBOoM82g2eqISlJb_kvO57pfZwqR41cAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiKWRgaGxlYGloYWpiaUpUMjc0NDUAaFLL74gJQ0ACScGglcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-jrKOGZJlbEASPIWj-X0EwiJujbu9hgq_a1r1tAdgAz84cVAjKK4p4cjBINQXTTKgafAxO7nn5Jznu83oA99zdCVYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBAEwBfR7HJcu-UMCalrEASPIWj-r0gwiJHTe3jCZ23b0fYAfICKmIMjEmoJoiaZwCChEbQZcplNpmD2yuVf6Xyu-wX-oTxmVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy8jUyMDQ2MrQ2NTE1MzECChkZmRp6IDQpRdfkJIGADa5CIBXAAAA</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9rWUcNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3sPE3wtbd3bFoAN8OLUYIKgliCqeHbwFT2BeaLRtWrKwZHK-b_kuM_rAajrM3VXAAAA</wm> <wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXpvY1CyCdCsO4u4izv7_pLg4HBwH13uY4GNp6962AGyAF6cGEwS1BFHFs4Ov8Y3ME6GOYpqCVnWc_0uO-7we0hoG01cAAAA=</wm> <wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXtvQxCyCdCsO4u4izv7_ZHFxODgOrvdQwcfatqPtAegEq8YSTBB4DcLFsoHDOCLzTKSKpPSgeinLf8n5XPcLHfALzFcAAAA=</wm> <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvY2mHTUkZG6ZIHgMQfP_igWDuNyZay1U8LHVftQ9AJ3gRkvBBEGxIIp4dnAU5gTmhTpknjWoDlv_S87nul8XKA1JVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-xdaWGZJlbEASPIWjur0gwiCffGJEFn9a3o-8B5AnVaBpUCNyCcKmpggFXUzAtBGfQUwnm4r7-S87nul-JTUDqVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-lXUcNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGmCz9q3o-8J2IRw9ZJUCFpNokmUABNNi4JlJo1aGZ40cyz_kvO57heEnBGKVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQqAYAxF4Sdy3G1MN28R5G9iELtFzL5_UiyG076zLAzB19zWvW0EokMG0qkGQQ1UlKQnlCiYQX1EuYX3BupLc_ovOe7zegB_3aecVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DCyNDU3NrQyMDPQNLIG1gqWdhbGFgaG1gbgwUNDS2MrA0NTA2BGJrQxNTY3MHhC69-IKUNACLk3I3VwAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwF0RPR_HZb2qWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiHFvek8jfC1t3duWgA0IVo1kAaF6MipFCXDCYQIuE0MUMfqLVFTm_6LjPq8HjccNllcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea_dRkcNCZlbEASPIWj-X0EwiOvO7T2y4Gtp6962APIAJ5IFFYI6BlHFzcFAUVfQJhZotqQvSiyc_0uO-7weTgH_DFcAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBdx2W0pvVJDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe1rBZ23b0fYEbIBHOJOCgvAkolStYGLiKKDONHGL0DGp4bL8q5zPdb_fbIFRVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfR7F7p0VJDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe5rgs7btaHsCNmAKgycLBDElEeLqYKISBdSZsCgRNak-6vInOZ_rfgFWRqKXVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LZr1lJDQuYWBJmfIWjur0gwiCdf72mEz96O0c4EbEF1iUgWEKImI8jVwQmTImBdEQXqbslqotufaD7X_QJExr50VgAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW-lW0cNCZlbEASPIWj-X0EwiKtObu9hgq-lrXvbArABpWi2YIKgliCquDoYMCKBOnFM1UbPL6rS5_-S4z6vBxYTC2lXAAAA</wm> <wm>10CEXLKw6AQAwFwBPRvNfur9SQkHUbBMFjCJr7KxIMYuSMEVnwWft29D2APKEW9xZUCLwG4dKsgYGMoqDNhFFLqhY0Tb78S87nul85k1k0VwAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_La0W6khWeYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrh0_p29D0Bm1BczZIFhCjJCKpawYlZXMC6sIqbhHuyIur6Lzqf634BFuh6J1cAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieV1XulJDsswtCILHEDT_r1gwiOvO7T2U8FXbdrQ9AJ1garMEJxDcguFUpIADmT2BZWGVAU15INe8_hedz3W_h8YxqlcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9r2UoNCZlbEASPIWj-X0EwiOvO7T1M8LW0dW9bADagqBLBBIGXIFxqrmBAYQnMEwFQk_NFo-v8X3Lc5_UAR41Sa1cAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iee1Ls5UaEjK3TBA8hqD5f0XAIK47t_d0wdfaxt62BHxCsUKkGgRRUhFSWaEJqhuUs9LcyXgRYct_yXGf1wMCOQgfVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRTDs03aWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiO_e7z1d8LW0dW9bAj4gLIhUg6BGKqoUFmiC6gblpDQ3cuSLCJ3_S477vB772ozSVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10Dc0NjMyNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA2MDEyMDQ2MrA0sTI2MjQzOQGlMjB4QmvfiClDQATxQsdVYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-lW0sNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGmCz9q3o-8J2IQa1S2pEERLIsSLgwlVU7DMCFJbqCYZ5su_5Hyu-wVFQoGMVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea_bykoNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3uPIvha2rq3LYAywFw1BxUCH4NwqamCAUVVME3EC8tWgjT3-b_kuM_rAS0_DH5XAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_L-urKOGZJlbEASPIWjur0gwiCffGGGCT-vb0fcAbMJcvDKYIKgliCquDgaYLIG6MFtWuHmQWX39l5zPdb9ZVe9gVwAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9lZaWGZJlbEASPIWj-X0EwiGtOcnuPLPiqbd3bFkAeYGbZgwkCn4JwKVrAADkmUGc4NMFpwZd0-S857vN6AFzB3xxXAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DM2NjA0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLkIihsYGRgaGRlaGZkaGBiYWFJVDSzMDAAaFLL74gJQ0ARK-dqlcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-j20oNCZlbEASPIWj-X0EwiKtObu9hgq-lrXvbArABWdVqUCHwEoRLTRUMkq6gTnAji5fxxZR1_i857vN6ADwAWtFXAAAA</wm> <wm>10CEWLIQ6AMBDAXsSld2Nj4wwJmVsQBI8haP6vWDCIpqZtzaPwsdbtqLtDHEhkS66GUCZXiuSQUVclGmpzN9hYegRjWP5Lzue6XzDcquVXAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DU3MTMzNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy9DICIitDA2NDYxNTMxNrC1NzE0dEJr04gtS0gB7e0TvVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAwF0RMZfrJmk5hGkO0WC7G3EWvvXyk2FgOvmd5TCV9LW_e2JaAD1MZakwWEsGQEeXHwK6iAZeIKV2WxjAKf_4mO-7we4OWxaFYAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUzNLE2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywAoaGhkZWBpagqUMjOwtjS0MHVAaNKLL0hJAwBFZifpVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAwF0RMZfjZmk5hGkO0WC7G3EWvvXyk2FtM8mN5TCV9LW_e2JaADtMYoyQWEsGQEuTg4EeVFLhNXgbgbMsA2_xMd93k9I4ca-VYAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUzMjcxNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA0tDcyMDQyMrIMPSxNzCzMDawsLC2AGhSS--ICUNAFu-6g1WAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUxNzMzNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA0sDYyMDQyMrEMPQzMjMwNrC1MjEAaFJL74gJQ0A2CVAvlYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-lW0sNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGmCz9q3o-8J2AQrFZZUCKIlEeLFwYQrFNQZwcIahnRaW_4k53PdL9Nva8dWAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRTLsZtqWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiJ-nfu9JwdfS1r1tCXAA1UpNNQjiFSFeHJpwjAa1CUFSSzBrmM3_JMd9Xg_Z6pexVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea9s60oNCZlbEASPIWj-X0EwiHvc7T2y4Gtp6962APKA5MweVAjcgnCpYwUDxqKgTsRroWlYSTr_kxz3eT3RKiVrVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfR7JaW3lFDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPsAqzZMKQY0kqpSxgInApKDOdCPVCjKcvvxJzue6X_bQaZ5WAAAA</wm> <wm>10CEXLoQqAUAwF0C9y3O1tbHNFkNceBrFbxOz_J8FiOPGMUUb4rH07-l6ATdBktWIBIb0YSdECXHCIgGVGmFtziXLlWP5E53PdL5mPMftWAAAA</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieXt07UYNCZlbEASPIWj-XxEwiJujbu-RBV9LW_e2BZAHaLHqkQjBK6qUsSAFjCQSJ1SYqhrD6Zz_SY77vB4wRDapVgAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEwszS3NrQyMDPQMQbWCpZ2FsYWBobWBmaGFkYGhkZWBpYmZkZGJsbW5gbuSA0KMXX5CSBgC2yyT6VQAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEzNzY2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrAzNDoKChkZWBhamRgaWpuaW1mYWpuQNCk158QUoaAN1wl51WAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEyNTA0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLoIiBqSFQ0NDIytDExNzY0sjcxNrMyNTcAaFJL74gJQ0AS8tXLFYAAAA=</wm> <wm>10CEWLIQ6AMBDAXsSld3Bs4wwJmVsQBI8haP6vIBhETZu2Fi58LHXd6xbgHYM5GmoIJYVSJPf5NfibUJvUcceIEU_z_8hxn9cDgoIdVFUAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAxE0RPRzJQt3VJDQtYRBMFjCJr7KwgG8dXLX5Y0wdfc1r1tCViHoiUsqRCEJxFS-wrmC6agjnSAZahMc4_pn-S4z-sBzNUav1YAAAA=</wm> <wm>10CEXLqwqAQBBG4Sdy-Ofm7jhFkG2LQewWMfv-SbEYTvo4vacTvpa27m1LwAeYWHiygBAlGUFVKzhfUAHLhKrhxWDpo5T5n-i4z-sBhoaeR1YAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAMBAEwBcZdjd3JPEaQdIFC7G3EWv_Xwk2FlPOGOEJn7VvR98D8AkmqwwKCa0E0VLNFQwYs0DNlLuyqYQbtfwpnc91v0YwS_tWAAAA</wm> <wm>10CEXLsQqAMAxF0S8yvCQNTcwiSLfSQdxdxNn_nxQXh8uZbu9phK-1jb1tCdiEAqueLCBETUaQq4MTKipgmfmluFfN4hHLP9Fxn9cDstenN1YAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LZr11FDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrhs_bt6HsCNkFbuCULCK0mo1FogBPKLmCZ2QqruUeWKrr8ic7nul9TR2HsVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQqAQAyA4Sdy_Lvt8OaKINfEIHaLmH3_JFgMX_zWNavwWfp29D2hDlgQlloQYkwlpFlDEyMKWiatuIc1S3fX-U9yPtf9ApEwtkRWAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfRbLtX6FFDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPoBRbEw1COqUiirBgCYIM6jN6lZIMIsilv_I-Vz3Cw5GbN9VAAAA</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZJrOGbEwjyHaLhdjbiLX3rxQbi988-L2nCb6Wtu5tS8AGFDdHKiEIT0VILRWaIEdCOampE_SSr8f8T3Lc5_UAmPD17FYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_Lb560YNCZlbEASPIWjur0gwiCffGEnBZ-3b0fcEOMFLuKUaBC1S0aR6hSZMw6A2K62ChUync_mTnM91v_lROdtWAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_P6mY6WGhMwtEwSPIWjur0gwiCdf7-mCz9bG0fYEfIIVRKQSgphTEVKtQhNUEMpFC4u7MdLotv5Jzue6X_vqFY5WAAAA</wm> <wm>10CEXLrQqAUBBE4SdymZnl_ugWQW67GMRuEbPvnxSL4fCl03skw9fS1r1tAaQBnphLUDCMrxitegUDggvUREIqGQoHy_xPdtzn9QBYoVjXVgAAAA==</wm> <wm>10CEWLMQqAMBAEX-Sxm8uZxGuEkC5YiL2NWPv_ymDjwDQD07ub4LO27Wi7AzZBkUydAYKSnCiSNYOjDEAuTFHjTJoHIKz_JOdz3S_Z_ZXFVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZhLWTUwjyHaLhdjbiLX3rxQbi988-L1nEXwtbd3blkAZYLDqSYUgahIhbg6-wlCQE0JHFvNIumP-Jznu83oAmFPc5FYAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZrKGTUwjyHaLhdjbiLX3r0Qbi988-L2nCb6Wtu5tS8AGaJgjqRBETSLEi4OvuIKcqDYyqpZkNZ3_SY77vB6sFpSkVgAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIwtLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiJGRgaGhlaGJqZGBiZERUJGpmYEDQpNefEFKGgDTE8E3VgAAAA==</wm> <wm>10CEWLMQqAMBAEX-Sxeya48RpB0gULsbcRa_9fGWwshoGBaS2y4WOt21H3APIAVxKDDkOZgiimUeiFLgc5E0kpqSjYtfyTnc91v2DPbTFWAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI3MzE2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0MjoKChoZWBpaGpkbmJibWhsaGRA0KPXnxBShoA4QrGq1UAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIzNzS0trQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0NDEyMDQ0MrAwtjAwNjM0OQGhMHhB69-IKUNADxGNSwVQAAAA==</wm> <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvTbbOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHOX6z2S4GNt29H2ANIEzTQGFYJagqji5hiGKApyhidTmtqIjuWf5Hyu-wXfUFwuVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBBE0ROxmRm60LKGhNQ1CILHEDT3VxAM4ifP_NbCDV9LXfe6BeAd5FIfFAxlDKJY7jP4SlkgJ7ozKQ2KgjT_jx33eT3kWCJ7VQAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIxNTQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywgoaGhoZWhuZG5qaWZqbW5m6YDQohdfkJIGANsfWRhUAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI2NzE0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA6CIgaG5kYGhoZWBhYmBsYWFpYm1mZmpA0KPXnxBShoAmY7gv1UAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZiLZZE0jyHaLhdjbiLX3rxQbiw-v-b2nCb6Wtu5tS8AGqIZbUiGonkSVGAN8RSjIiURR9yhpxvl_5LjP6wHnLVffVQAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-u2UoNCZlbEASPIWjur0gwiCffGOmCz9q3o-8J-ASlWyQVgqhJhDRrYCLUFOTMZuqgl7RSl__I-Vz3C2t0FQBVAAAA</wm>
(Kein Ticket-Verkauf)
Klassik Donnerstag, 16.01. Bern Feierabendkonzert Carole Meier: Geige, Barockviola & Stimme. Pauluskirche, Freiestrasse 8. 18.30 Uhr • HKB Rezital: Anjeza Shyti. 16 Uhr • HKB Rezital: Yauheni Mikhailau. 18 Uhr Querflöte. Im Rahmen der Masterthesis Performance Klassik. • HKB Rezital: Kaja Tomaszewska. 20 Uhr Violine. Im Rahmen der Masterthesis Performance. Konservatorium, Kramgasse 36.
Freitag, 17.01. Bern Kammerton-Quartett A-cappella-Ensemble. Mit: Elisabeth Germann, Susanne Wiesner, Valentin Johannes Gloor, Stefan Vock. Vv: www.podiumbern.ch Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 19.30 Uhr Neue Musik von Schubert über John Cage bis zu Iggy Pop Eva Nievergelt (Stimme), Ch. Brunner (Schlagzeug) und R. Stibi (Spielzeugklaviere). Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Andreas Jud spielt Werke von Bach, Scheidemann, Weckmann. Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Weltklassik am Klavier – Liszt! Chiyan Wong spielt Werke von Franz Liszt. Heutschi Pianos, Morillonstrasse 14. 19 Uhr
Samstag, 18.01. Bern 4. Liederstunde Studierende der HKB. Werke von Beethoven, F. Schubert, R. Schumann, H. Wolf und J. Brahms. Vv: www.menuhinforum.ch oder Tel. 079 558 85 78. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 18.00 Uhr Klavierrezital Kirill Zwegintsow (Ukraine/Schweiz) Siehe Artikel S. 3. Werke von J.S. Bach, Chopin, Debussy und Beethoven. Vv: www.kulturticket.ch Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Milena Mullova (Klavier) & Erika Radermacher (Klavier) Georges Bizet: Jeux d’enfants. Sergei Rachmaninow: ital. Polka und 6 Stücke op. 11. Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr
16. bis 22. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
31
Giorgio Bertazzi
Anzeiger Region Bern
Iggy Pop auf dem Spielzeugklavier
«Giro d’Italia» mit der Camerata
Junge Talente an der Liederstunde
Das Duo Canto Battuto, bestehend aus der Sängerin Eva Nievergelt und dem Schlagzeuger Christoph Brunner, wagt sich zusammen mit der Pianistin Regula Stibi an einen eigensinnigen Liederabend. Gespielt werden Stücke von Satie bis Iggy Pop – ohne Flügel, dafür mit Spielzeugklavieren. Im Zentrum steht der Liederzyklus «vom stapel laufen» von Annette Schmucki. Ono, das Kulturlokal, Bern. Fr., 17.1., 20 Uhr
Nicht auf dem Fahhrad, sondern rasant mit der Barockgeige führt Giuliano Carmignola durch Arcangelo Corellis und Antonio Vivaldis Italien. Am 3. Abokonzert der Camerata gibt es abwechslungsweise Stücke der beiden Komponisten zu hören. Eröffnet wird mit Corellis Concerto grosso in D-Dur, die Zielgerade bestreiten Musikerinnen und Musiker dann mit Vivaldis Concerto in C-Dur. Grosser Saal des Konservatoriums, Bern. Mi., 22.1., 19.30 Uhr
Im Normalfall präsentiert die Liederstunde Programme von gestandenen Musikerinnen und Musikern. In Zusammenarbeit mit der Hochschule der Künste sind es diesmal aber Schülerinnen und Schüler (im Bild: Mezzosopranistin Madeleine Merz) von Tomasz Herbut, Brigitte Wohlfarth und Christian Hilz. Sie präsentieren unter anderem Werke von Schumann, Schubert, Brahms und Beethoven. Yehudi Menuhin Forum, Bern. Sa., 18.1., 18 Uhr
Milena Mullova (Klavier) & Erika Radermacher (Klavier) Siehe 18.1. Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr
KonsiWinds Die Bläser-Ensembles stellen sich vor. Konservatorium, Kramgasse 36. 19.00 Uhr
Vokalquartett Con amor Ch. Lerch (Tenor), B. Künzler (Sopran), V. Flückiger (Alt), P. Hänni (Bass). Hutkollekte. Essen ab 19h möglich: Tel. 031 332 70 00. Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 21.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Chor der Rudolf Steiner-Schule & Junge Sinfonie Bern F. Mendelssohn, C.M. von Weber: Ouvertüre zur Oper «Der Freischütz». Vv: Musikhaus Krompholz, Tel. 031 328 52 00. Steiner-Schule, Ittigenstr. 31. 20.15 Uhr
Sonntag, 19.01. Bern 3. Brunchkonzert: Septette aus Klassik und Romantik Mit MusikerInnen des Berner Symphonieorchesters. 10 bis 14h: Brunch. 11 bis 13 Uhr: Konzert (mit mehreren Pausen). Vv: www.bernbillett.ch, Tel. 031 329 52 52. Hotel Schweizerhof, Bahnhofplatz 11. 10 Uhr
Bach und Vivaldi Bach und Vivaldi (Magnificat und Gloria) mit dem Choeur Jubilate de Bienne, Le Moment Baroque, A. Scicolone (Sopran), J. Lüpold (Alt), H.J. Rickenbacher (Tenor), M. Kreis (Bass), Ltg Ch. Schiess. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 17.00 Uhr Berner Jubilate Chor Siehe Artikel S. 3. A.F. Marbot (Sopran), B. Erni (Alt), Ch. Einhorn (Tenor), W.M. Friedrich (Bass), Th. Bokany (Violine), Opus Orchester Bern, M. Stefanovic (Konzertmeister), J. Zaugg (Ltg.). F. Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll. C.M. von Weber: Jubelmesse. Vv: Tel. 031 971 89 61 oder www.bernerjubilatechor.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 16.00 Uhr Das Neujahrskonzert Klang – Wort – Sinn. Festliche Orgelmusik mit Annerös Hulliger. Auf Klang-Wegen und Ton-Spuren von J.S. Bach, D. Buxtehude, J.C.F. Fischer, J. Pachelbel. Kollekte. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 6. 17.30 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Klangartconcerts: Tea For Five Englische Romantik mit dem Leipziger Streichquartett und Stephan Siegenthaler (Klarinette). Vv: Tickets: Tel. 034 421 40 10 oder an der Museumskasse. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 18.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Chor der Rudolf Steiner-Schule & Junge Sinfonie Bern Siehe 18.1. Rudolf Steiner-Schule, Ittigenstr. 31. 17.00 Uhr
///////////////////////// Kehrsatz Classic goes Jazz with Jazz Trio Pawel Mazurkiewicz, piano; Björn Baumgartner, bass; Simon Fankhauser drums. Ökumenisches Zentrum, Mättelistr. 24. 18.00 Uhr
Montag, 20.01. Bern • Musizierstunde Gesang Klasse von Silvan Müller. 20 Uhr • Musizierstunde Querflöte Klasse von Ursula Gertschen. 18 Uhr Konservatorium, Kramgasse 36.
Dienstag, 21.01. Bern HKB Rezital: Tatjana Fuog Orgel. Im Rahmen der Masterthesis Performance Klassik. Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr
Winteabendklassik mit Zakhar Bron Künstler aus der Zakhar Bron Akademie, Klavier und Cembalo spielen Stücke von Händel, Prokofiev, Saint-Saëns und Ravel. Anm: info@krompholz.ch; 031 328 52 11. Musikhaus Krompholz, Spitalgasse 28. 19.30 Uhr
Mittwoch, 22.01. Bern Camerata Bern: Giro d’Italia 3. Abo-Konzert: Teamgeist und Tempowechsel in 6 Etappen. Leitung und Solist: Giuliano Carmignola, Barockvioline. Werke von Arcangelo Corelli und Antonio Vivaldi. Vv: www.kulturticket.ch oder Bern Billett, Zentrum Paul Klee. Konservatorium, gr. Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr
HKB Rezital: Marcin Fleszar Fortepiano. Im Rahmen der Masterthesis Pedagogy Klassik. HKB-Musik, Grosser Konzertsaal, Papiermühlestrasse 13 d. 18.00 Uhr Konsi-Musizierstunde Gesang Klasse von Nicole Eggenberger. Bistrot Morillon, Morillonstrasse 8+10. 20 Uhr Sol Gabetta und Bertrand Chamayou im Meisterzyklus Bern Sol Gabetta: Violoncello, Bertrand Chamayou: Klavier. J. Brahms: Cellosonate Nr. 1 e-Moll op. 38. L. v. Beethoven: Cellosonate Nr. 4 C-Dur op. 102 Nr. 1. S. Rachmaninoff: Cellosonate g-Moll op. 1. Vv: www.kulturticket.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Kulturmagazin Winterthur
Kultursplitter /// Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen
Nicole Pont
Sammlung Dammann
www.forumschlossplatz.ch
Basel: Museums-Touren Die Museumsnacht bietet auch heuer wieder eine beeindruckende Fülle: in 8 Stunden präsentieren rund 1200 Mitarbeitende in 3 Ländern am Oberrhein bzw. 42 Museen und Gastinstitutionen über 200 Programmpunkte. Eine neue Broschüre im Hochformat, die jeden Veranstaltungsort grosszügig vorstellt, sowie sechs Tour-Vorschläge für Verliebte, WortakrobatikFans, Verwandlungswillige, Neugierige und Experimentierfreudige schaffen Durchblick in der Vielfalt. Musik, Filme, Kulinarik und natürlich viel Do-ityourself machen die kalte Basler Nacht zum Hotspot. Diverse Orte, Basel Fr., 17.1., ab 18 Uhr www.museumsnacht.ch
Solothurn: Moderne Architektur Das Historische Museum Olten zeigt in seiner Sonderausstellung «Moderne Architektur im Kanton Solothurn – 1940–1980» eine Auswahl von Architekturmodellen und Fotografien. Insbesondere sei die unter dem Namen «Solothurner Schule» bekannt gewordene Architektengruppe erwähnt, welcher der Oltner Architekt Hans Zaugg angehörte und die einige innovative Bauwerke der Nachkriegszeit am Jurasüdfuss schuf. Historisches Museum, Solothurn Ausstellung bis 14.9. www.historischesmuseumolten.ch
Vaduz: Sagentum und Rebel Herr und Frau Dr. Tomka sind mit ihrer Schauspielkarriere gescheitert. Und sie haben ein fundiertes Wissen über Liechtensteiner Sagen. Was jetzt? Wars das? Auswandern? Nein! Keine Angst! Rettung naht! Gerade zu dem Zeitpunkt als die Beiden am Tiefpunkt ihres Berufslebens angekommen sind, werden sie beauftragt ihre Fachkenntnisse an «Zugezogene» weiterzugeben. Die Schauspieler Thomas Beck und Katja Langenbahn präsentieren ein abendfüllendes Programm zum Thema Sagen mit Witz, Schalk und einer Prise Slapstick. Schlösslekeller, Vaduz Do., 16., Sa., 18., und So., 19.1., 20 Uhr www.schloesslekeller.li
Marcel Beyer trifft Peter Weber Der neue Gast im Atelier des Aargauer Literaturhauses in Lenzburg ist Marcel Beyer. Zuletzt erschienen seine Romane «Kaltenburg», mit dem er für den Deutschen Buchpreis nominiert war, und «Putins Briefkasten». Peter Weber trifft ihn im Januar zu Lesung und Gespräch. Dabei werden die verborgenen und offenen Verbindungen von Beyers Reisebeschreibungen, lyrischen Selbsterkundungen und Wahrnehmungen zum Werk seines Schweizer Kollegen deutlich werden. Moderieren wird das Gespräch Bettina Spoerri, die Leiterin des Literaturhauses. Aargauer Literaturhaus Lenzburg. Mi., 22.1., 20 Uhr www.aargauerliteraturhaus.ch
Beromünster: Gefaltetes Unnutztier Eine Entdeckungstour durch Kunst und Kultur versprechen die Sonntagsführungen im ehemaligen Landessender in Beromünster. Während 90 Minuten vermittelt der Künstler und Wetz die zahlreichen Objekte, Installationen, Videos und Fotografien im Gesamtkunstwerk KKLB. Mittendrin haben sich die Origami-Kunstwerke des Luzerners Sipho Mabona (*1980) eingenistet, die im Januar erweitert werden. Der international renommierte Künstler wird unter anderem einen lebensgrossen Elefanten aus einem einzigen, rechteckigen Stück Papier falten. KKLB, Beromünster Infos: www.kklb.ch
St. Gallen: Wahnsinn sammeln – Outsider Art Der Psychiater Gerhard Dammann und seine Ehefrau Karin sammeln leidenschaftlich Outsider Art. Die Ausstellung im Lagerhaus zeigt Neues und Klassiker ihrer Sammlung, historische Werke, aber auch Einzelstücke, wie das konzeptuell angelegte «perverse Universum» von Martin Erhard. «Wahnsinn sammeln» steht für künstlerische Vielfalt und Innovation im psychiatrischen Kontext – oder wie Dammann sagt: «Die leuchtende Seite der Psychiatrie». Museum im Lagerhaus, St. Gallen Ausstellung bis 2.3. www.museumimlagerhaus.ch
Winterthur: «Gerhard Richter: Streifen und Glas» Der gefragteste Künstler der Gegenwart, Gerhard Richter, hat in den vergangenen Jahren mehrere neue Werktypen entwickelt, die nun erstmals in einer vom Künstler konzipierten Museumsausstellung gezeigt werden: StripBilder, grosse Lackbilder auf Glas, sowie grossdimensionierte Glassskulpturen. Die Strips sind irritierend, faszinierende und in ihrer Strenge zugleich abweisende Bilder, mit denen Richter sein Werk konsequent weiterentwickelt hat. Kunstmusuem Winterthur 18.1. bis 21.4. www.kmw.ch
32 Anzeiger Region Bern
Delphine Bourtin
16. bis 22. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Der tägliche Schönheitswettbewerb
Kunstschaffende okkupieren Räume
Biel: Fotografische Talente im Photoforum
Der Franzose Gildas Coudrais setzt sich in seiner Malerei mit dem Schönheitszwang, der unsere Gesellschaft auf Trab hält, auseinander. Unter dem Motto «You are in a beauty contest every day of your life» wirft er einen mal ironischen, mal kritischen Blick auf das allgegenwärtige Thema «Schönheit». Gerne versetzt er seine Bilder mit schrillen Elementen. Galerie da Mihi, Bern. Vernissage: Do., 16.1., 18 Uhr. Ausstellung bis 8.3.
Während sieben Wochen werden die Fabrikhallen an der Güterstrasse im Rahmen des multidisziplinären Kunstprojekts Transform von Künstlerinnen und Künstlern bespielt. Seit dem 10. Januar besetzen jede Woche andere Kunstschaffende aus den Bereichen Musik, bildende und darstellende Kunst die Räume und nehmen Bezug auf die Spuren ihrer Vorgänger. Güterstrasse 8, Bern. Fr., 17.1., 19.30 Uhr. Jeden Freitag bis 28.2.
Die Lausanner Fotografin Delphine Burtin gewann den diesjährigen Prix Photoforum 2013. Burtin setzt Details aus dem Alltag, die das Auge verwirren, ins Zentrum ihrer Arbeit. Von den 180 Einreichungen werden im Rahmen der Ausstellung «Selection/Auswahl» im Photoforum PasquArt nicht nur die Arbeiten der Preisträgerin gezeigt, sondern auch Werke der 20 besten Fotografinnen und Fotografen. Photoforum PasquArt, Biel. Ausstellung bis So., 19.1.
Mobiliar Bundesgasse35. Kunst und Nachhaltigkeit. Hypnotische Bilder und bunte Transportbündel verwandeln die Eingangshalle in eine Galerie. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 7-17.
///////////////////////// Worb Atelier Worb Enggisteinstrasse 2. Silvia Fuchs. «Auf der Turmspitze stehen». Die Künstlerin ist jeweils am Sonntag anwesend. Bis So, 2.2., Fr 17-19 | Sa 14-17 | So 11-13.
Ausstellungen Bern ApArtChic Standstrasse34. Susy Hunziker/Esther Hubert. Drahtskulpturen und papier maché/ Bilder Öl/Mischtechnik. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 9-12. Berner Galerien. Siehe Artikel S. 12. Verein Berner Galerien mit attraktiven Ausstellungen. Infos: www.vereinbernergalerien.ch Bis So, 19.1., Sa/So 11-17. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. SprachLos. Bilder-Ausstellung von Carla Martina Kinzl und Andreas Reber Collagen mit Text, Materialbilder, Mischtechnik. Bis Do, 13.2., Do/Fr/Mo-Mi 8-16. Druckatelier Galerie Tom Blaess Uferweg 10b. F & D Cartier. Pigmentdrucke & Fotogramme. Bis So, 19.1., Sa/So 12-17. Galerie Art+Vision Junkerngasse 34. Kaspar Toggenburger. Holzschnitte und Holzobjekte. VERNISSAGE: Sa, 18.1., 11. Ausstellung bis Sa, 8.2., So 11-17 | Mi 14-19. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Béatrice Gysin. Solo/duo. VERNISSAGE: Sa, 18.1., 11. Ausstellung bis Fr, 14.2., So 11-17 | Mi 14-18. Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Lorenz Spring. «Spring im Winter». Neue Werkgruppen mit Malereien aus den letzten Jahren. VERNISSAGE: Do, 16.1., 18. Ausstellung bis Sa, 22.2., Fr/Mi 14-18 | Do 10-18 | Sa 12-16. Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Valentin Roschacher. Bergmalerei. Bis Sa, 8.2., Do/Fr/Mi 14-18.30 | Sa 11-16 | So 11-17. Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. • Adrien Rihs – Erinnerungskabinett. Interaktive Kunstaktion. VERNISSAGE: Do, 16.1., 18. Ausstellung bis Di, 25.2., Fr/Mo-Mi 10-19 | Sa 9-17. • Gildas Coudrais – You are in a beauty contest every day of your life. Malerei und Zeichnung. VERNISSAGE: Do, 16.1., 18. Ausstellung bis Sa, 8.3., Fr/Mo-Mi 10-19 | Sa 9-17. Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. Zora Berweger/ Stefan Guggisberg/Sebastian Rug. Wir machten Feuer und sprachen von Brot. VERNISSAGE: Fr, 17.1., 18. Ausstellung bis Fr, 28.2., Sa/So 11-17 | Di/Mi 13-18. Galerie Kornfeld Laupenstrasse 41. Alois Lichtsteiner. Farben und Formationen. VERNISSAGE: So, 19.1., 11. Ausstellung bis Fr, 28.2., Mo-Mi 14-17 | Sa 11-17. Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Sandra Senn. Home – Temporär verweilen. VERNISSAGE: Sa, 18.1., 11. Ausstellung bis Sa, 22.2., Di/Mi 10-18.30 | So 11-17 | Mo 14-18.30.
Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Gruppenausstellung. KKL – Farida Ahmed Bioud, Silvia Baechler, Simone Clivaz, Christine Fiechter, Beatrice Müller. Malerei, Fotografie, Monotypien. VERNISSAGE: Fr, 17.1., 16. Ausstellung bis Sa, 8.2., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. Jean-François Luthy. Encres-Tuschezeichnungen. Bis Mi, 19.3., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa/So 11-17. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Holzdrucke, Radierungen, Steindrucke. John Baldessari, Georg Baselitz, Helmut Federle, Eberhard Havekost, Per Kirkeby, Jonathan Meese, Martin Disler, Arnulf Rainer, A.R. Penck. Bis Sa, 1.3., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/ Mi auch 11-12.30 | Sa 10.30-16 | So 11-17. Hotel Belle Epoque Gerechtigkeitsgasse 18. LarryTheArtist. «The Belle Epoque Buddies» von Lorenz Becher aka LarryTheArist. 40 Bilder im 5-stöckigen Treppenhaus täglich von früh bis spät. Infothek SBB Historic Bollwerk 12. Brückenschlag – Eisenbahnbrücken der Schweiz. Im Schaufenster! täglich. Klubschule Migros Bern Marktgasse 46. Hüllen und Fliessen. Ausstellung der Diplomarbeiten der Diplomklasse «M-Art Zeichnen und Malen». Bis Sa, 1.2., Do/Fr/Mo-Mi 9-20.15 | Sa 9-12. Koch Optik Kramgasse 71. Verena Zuber. Citrusfrucht-Bilder und andere Sujets in Öl- und Acryltechnik. Bis Do, 13.2., Fr/Mo-Mi 8.30-18.30 | Do 8.30-19 | Sa 8.30-16. Kornhausforum Stadtsaal Kornhausplatz18. Boden gutmachen. Ein Aufruf – zwölf Leitsätze.. Eine Ausstellung von Bernhard Giger in Zusammenarbeit mit der RKBM und dem Grafiker Lars Villiger. Bis Sa, 25.1., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17. Krethlow Galerie und Kabinett Gerechtigkeitsgasse 72. Maja Weyermann. Bis Sa, 22.2., Sa/So 11-17. Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40. Renée Magana/ Charlotte Hug. Malerei und Zeichnung. Im Art-room: Gigga Hug, Tuschzeichnungen. VERNISSAGE: Sa, 18.1., 14. Ausstellung bis Sa, 15.2., So 11-17. Kunstraum Oktogon Aarstrasse 96. Giorgio Morandi/Georg Baselitz. Stillleben und Landschaften. Arbeiten aud Papier. VERNISSAGE: Sa, 18.1., 11. Ausstellung bis Sa, 1.2., So 11-17. Kunstraum Quer Junkerngasse 3. Markus Gilomen. «Am Horizont», Öl-Malerei. Bis Do, 30.1., Do 17-19.30. Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. Peter Aerschmann & Leyla Goormaghtigh. Video, Foto, Zeichnung. ANMELDUNG: B. Schüpbach, 079 295 29 18. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 10-17.
Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. Bis Mi, 15.10., Do/Fr/Mi 13-17. Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31. Food Waste. Plakate zum Thema «Food Waste». Bis Fr, 24.1., Do/Fr/Mo-Mi 8-21 | Sa 8-13. Stadtgalerie im Progr_, Waisenhausplatz 30. Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung. Bernische und jurassiche KünstlerInnen zeigen ihr Schaffen. Wetere Ausstellungsorte: www.cantonale.ch Bis Sa, 18.1., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. ///////////////////////// Biel Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-73. Prix Photoforum 2013 Selection/Auswahl. Anlässlich der Ausstellung Selection/Auswahl zeigt das PhotoforumPasquArt die Fotografien der Preisträgerin des Prix Photoforum 2013, Delphine Burtin. Bis So, 19.1., Do/Fr 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Alterspflegeheim Region Burgdorf Einschlagweg 38. Nick Meier. Bilder. täglich. Galerie RE Mühlegasse 5. Margareta Scheidegger. Objekte und Bilder. Bis So, 19.1., Fr-So 14-19. Regionalspital Emmental Oberburgstrasse 54. Wake Up!. Kunst zum erwecken der Sinne. Zeichnungen und Gemälde (Öl und Aquarell) der Russischen Künstlerin Anastasia Stötzel. In der Restaurant/Kaffee-Galerie. Bis So, 30.3., Fr-Mi 8-16.30. Senevita Burdlef Lyssachstrasse 77. Acryl trifft Eisen. Bis Fr, 31.1., täglich 9-19. ///////////////////////// Köniz Kulturhof-Schloss Köniz Muhlernstrasse 11. Philipp Künzli & Anna Bucher. forced –Fotografie & Installation. Bis So, 26.1., Do/Fr/Mi 13-20 | Sa/So 11-18. Proiectum Sägestr. 75. Bilder und Objekte von Jeanette Besmer, Eli Geiser, Sylvia Hostettler, Dietmar Ludewig, Kathrin Racz, Johanna Schaible, Caroline Singeisen, Maja Wagner, Elisabeth Zahnd. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 9-17. ///////////////////////// Langenthal ADHOC Kunst Kulturlokal im Bütschlihaus Farbgasse 1. Hommage à Bruno Hesse. Bilder, Zeichnungen, Aquarelle. Bis Sa, 25.1., Do/Fr 17-21 | Di/Mi 14-18 | Sa 10-18 | So 13-18.
Design Preis Schweiz Mühleweg 14. Excellent Swiss Design. Nominierte und prämierte Projekte der Edition 2013/14 des Design Preis Schweiz. Bis So, 26.1., Fr-So 15-19. Goldschmiede Flück Mühleweg 12. Felix Fehlmann. iFingerpaitings, Eisenbilder, Miniaturen. Bis Sa, 18.1., Do/Fr 9.30-12,14-18.30 | Sa 10-16. ///////////////////////// Muri Zahnarztpraxis Dr. Michel Gigandet Mettlengässli 4. Kurt Riegel und Hugo Schild. Acryl- und Aquarell-Bilder. Dauerausstellung bis 30.8.2014. Bis Fr, 29.8., Do/Fr/Mo-Mi 8-12,13-17. ///////////////////////// Spiegel Galerie Haldemann Bellevuestr. 139. Ladina Gaudenz. «De l‘autre côte du miroir». Malerei und Zeichnung. VERNISSAGE: Sa, 18.1., 11. Ausstellung bis Sa, 1.3., So 11-17. ///////////////////////// Steffisburg Gemeindebibliothek Oberdorfstr. 30. Claudia Cantieni. Bis Do, 30.1., Do 18-20 | Fr 16.30-18.30 | Sa 9.30-13 | Mo 9-11 | Di 16.30-19 | Mi 15-18. ///////////////////////// Thun DAS Atelier/Ratatui Stockhornstr. 18. GastausstellerInnen. Claudia Benes (Goldschmiedin), Dana Meierhofer (Liebevoll-Manufaktur), teamnivo (Papierartiges und Kulinarisches). Bis Mi, 5.2., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45. Galerie Rosengarten Bälliz 64. Die Hinterlassenen. Bilder von nahmhaften Künstlern werden zum Verkauf angeboten. VERNISSAGE: Sa, 18.1., 17. Ausstellung bis Sa, 8.2., Di/Mi 14-17. Hotel Freienhof Freienhofgasse 3. Ursula Regez-Fuchs. Scherenschnitte und Acrylbilder. Während den Restaurant-Öffnungszeiten. Hotel-Restaurant Rathaus Gerberngasse 1. Antike Spiegel. Bis Fr, 31.1., täglich ausser So 9-23.30. Kirche Allmendingen Im Dorf 2. Helena Reusser. Bilder: kraftvolle Gesamtkompositionen aus Farben und Formen. täglich. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze und Ketterer Kirchstrasse 26. • Künstler der «Brücke». Druckgraphik. Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Otto Mueller, Emil Nolde, Max Pechstein, Karl Schmidt-Rottluff. • Stilleben – vom Expressionismus bis zur Gegenwart. Bott, Brodwolf, Eble, Heckel, Hüppi, Hüppi-Weber, Kirchner, KubachWilmsen, Nolde, Panayotidis, Pechstein, Peiffer Watenphul, Rohilfs, Schmidt-Rottluff, Schultze, Spoerri. • URSULA – Eine feine Gesellschaft/ Bernard Schultze. Malerei Art Brut/ Farbendschungel, abstrakte Malerei. Bis Sa, 22.2., Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 | Sa 10-16.
///////////////////////// Zollikofen Blindenschule Kirchlindachstrasse 49. anders sehen. Spannende Porträts und Objekte geben Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Bis So, 23.3., So 14-17.
Museen /Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak#08: Tierra incognita. Robert Helblings Kartenschatz aus Argentinien. Bis So, 2.3. • Helvetia Club. Die Schweiz, die Berge und der Schweizer Alpen-Club. Bis So, 30.3. Fr-Mi ausser Mo 10-17 | Do 10-20. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. Rituale. Ein Reiseführer zum Leben. Die Ausstellung widmet sich den kleinen und grossen Ritualen, die uns sicher durch Alltag und Festtag begleiten. Rituale helfen beim Feiern und Festen ebenso wie beim Trauern und Abschied nehmen. Bis So, 20.7., täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bern Bernastr. 15. Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Die schweizweit bekannten Kristalle vom Planggenstock. Dauerausstellung. Bis Mi, 31.12., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. Schützenmuseum Bernastr. 5. Könige – Kaiser – Göttinnen. Die Sonderausstellung (bis 30.3.14) thematisiert das Schwingen, Schiessen, Alphirtenfeste und die historischen Nationalspiele. Bis So, 30.3., täglich ausser Mo 14-17 | So auch 10-12. ///////////////////////// Köniz Schloss Muhlernstr. 9. Schulmuseum Bern. Sonderausstellung bis Juli 2014: «Musik macht Schule». Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit. Sa/Mi 14-17 | So 13-16. ///////////////////////// Münsingen Museum Schloss Münsingen Schlossstrasse 13. Trimstein – Ein Porträt. Sonderausstellung. Bis So, 13.4., Fr 18-20 | So 14-17.
Kunstmuseen Bern Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Das schwache Geschlecht. Neue Mannsbilder in der Kunst. Thematische Gruppenausstellung. Bis So, 9.2. • Germaine Richier. Retrospektive. Plastiken. Bis So, 6.4.
• Siehe Artikel S. 12. Samuel Hieronymus Grimm (1733-1794). A Very English Swiss. Erstmals wird Samuel Hieronymus Grimm (1733-1794), der als Topograph, Illustrator, Karikaturist und Aquarellist Karriere gemacht hat und vor allem in England grosses Ansehen genoss, eine ausführliche Ausstellung gewidmet. VERNISSAGE: Do, 16.1., 18.30-21. Ausstellung bis So, 20.4. Fr-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Paul Klee – Leben und Werk. Bis So, 30.3. • Zwischen «Brücke» und «Blauer Reiter». Hanna Bekker vom Rath als Wegbereiterin der Moderne. Die Galeristin, Malerin und Kunstförderin Hanna Bekker vom Rath (1893–1983) pflegte Freundschaften zu bedeutenden Künstlerinnen und Künstlern wie Ludwig Meidner, Alexej von Jawlensky. Bis So, 23.2. täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt Seevorstadt 71-73. Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung. Bernische und jurassiche KünstlerInnen zeigen ihr Schaffen. Weitere Ausstellungsorte: www.cantonale.ch Bis So, 19.1., Do/Fr 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. Wahlverwandtschaften. Aktuelle Malerei & Zeichnungen aus dem Museum Frieder Burda in Baden-Baden. Bis So, 16.2., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Interlaken Kunsthaus Interlaken Jungfraustr. 55. Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung. Bernische und jurassiche KünstlerInnen zeigen ihr Schaffen. Weitere Ausstellungsorte: www.cantonale.ch Bis So, 26.1., Do-Sa/Mi 15-18 | So 11-17. ///////////////////////// Langenthal Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung. Bernische und jurassiche KünstlerInnen zeigen ihr Schaffen. Weitere Ausstellungsorte: www.cantonale.ch Bis So, 19.1., Sa/So 10-17 | Do 14-17 | Fr 14-19. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. • Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung. Bernische und jurassiche KünstlerInnen zeigen ihr Schaffen. Weitere Ausstellungsorte: www.cantonale.ch • Gedanken sammeln 3. BewohnerInnen der Partnerstädte Gabrovo (Bulgarien) und Thun wählen Kunstwerke aus dem Depot des Kunstmuseums Thun. Bis So, 26.1., Do-Di ausser Mo 10-17 | Mi 10-19.
16. bis 22. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
33
2009 Claudia Below
Anzeiger Region Bern
Swiss Jodelhymnen made in USA
Appetithappen für die Ohren
Peter Stamm macht die Nacht zum Tag
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten lockte im 19. und 20. Jahrhundert auch viele Schweizer Musiker an. In New Glarus oder New Bern entstanden damals Schlager wie «Swiss Miss» oder das «Emmenthalerlied». Autor Stefan Ineichen erzählt an der szenischen und musikalischen Lesung Geschichten von solchen juchzenden und örgelnden HeimwehSchweizern. Kornhausbibliothek, Bern. Fr., 17.1., 19 Uhr
Mit einem Hörspielabend bietet das Café Kairo einen Vorgeschmack auf das 4. Sonohr Hörfestival. Die vier präsentierten Stücke gehören zu den Highlights der vergangenen Festivals: «Combox», «Nid wägnäh!», «Magnetton 37-1948 » und «Eiszeit». Das Sonohr findet vom 14. bis 16. Februar im Kino Kunstmuseum statt. Café Kairo, Bern. Mi., 22.1., 20 Uhr
Was passiert mit einer schönen, erfolgreichen und anscheinend glücklichen Frau, die bei einem Unfall ihren Mann und ihr Gesicht verliert? Dieser Frage geht Peter Stamm in seinem neuen Roman «Nacht ist der Tag» nach. Zunächst lässt er das Leben seiner Protagonistin Gillian in tausend Stücke zerschellen, um es danach neu zu erschreiben. Zentrum Paul Klee, Bern. Di., 21.1., 18.30 Uhr
Donnerstag, 16.01. Bern Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Ist Köniz Vorbild für die ganze Region? «Beispiel Köniz – Innere Entwicklung einer Regionsgemeinde». Gäste: Luc Mentha (bis vor wenigen Tagen Gemeindepräsident von Köniz), Konrad Tobler (Kultur- und Architekturjournalist), Dominique Uldry (Fotograf). Mod.: Bernhard Giger. Kornhausforum Stadtsaal, Kornhausplatz 18. 19.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Bundesplatz. 11.00 Uhr Sister’s Funky Tongue Vol. 10 Filmabend für Freund_innen der NonsenseUnterhaltung. Freestyle Live-Improvisation zu bewegten Bildern. Anschl. Bar & Klänge von iPodesse Kesse Fresse (BE). Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Vollmondturmapéro Zur gewichtigen Susanna und einem Apéro hoch über Berns Dächern. Anmeldung: muensterturm@bernermuenster oder 079 760 26 74. Berner Münster, Münsterplatz 1. 19.00 Uhr Werk-Statt Ein Kurs im Rahmen der Ausstellung Paul Klee-Leben und Werk zu verschiedenen Techniken im Schaffen von Paul Klee. Kosten: CHF 35/CHF 90 ganzer Kurs. Infos und Res.: kunstvermittlung@zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 18.00 Uhr ///////////////////////// Biel Standpunkte: Ressourceneffiziente Kommunikation Vortrag mit Norbert Egli, Ingenieur und Ökologe, Basel. Eintritt frei. Schule für Gestaltung Bern und Biel, Salzhausstrasse 21. 18.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Patagonien–Peru – Michu Schüpbach Live 11 Monate Freiheit, 10394 Kilometer Veloabenteuer. Vv: www.vivamos.ch Aula Gsteighof, Pestalozzistr. 73. 20.00 Uhr ///////////////////////// Gümligen Alls im Anke schregi, halbwägs erläbti Gschichte mit Roland Binz & Thomas Aeschbacher. Andreas Graf hat die Geschichten in Bildsprache übertragen. Vv: Tickets: Chromophot Zbinden, Worbstr. 206, Gümligen. Bärtschihus, Dorfstrasse 14. 20.00 Uhr
Freitag, 17.01. Bern «Es ist schön manchmal recht zu haben»— Nobelpreis für Englert und Higgs Physiker der Universität Bern erklären aktuelle Forschung und Resultate der Physik. Universität Bern – Exakte Wissenschaften, Sidlerstrasse 5. 16.30 Uhr à suivre #24 Semesterpräsentationen der Studierenden von Musik und Medienkunst. Installationen. ab 20h: Konzerte. HKB-Musik, Papiermühlestr. 13 d. 17 Uhr Buchvernissage Begegnung, Gedichte von Marlies Ammann, gelesen von Michaela Wendt. Musikalischer Rahmen: Silvia Harnisch, Klavier. Nydeggkirche Bern, Nydeggstalden. 19 Uhr Dicht undicht dicht – Berlin im Wechselbad der städtebaulichen Leitbilder Forum Denkmalpflege «Wie dicht ist dicht genug?». Mit Prof. em. Harald Bodenschatz (Architektursoziologe, TU Berlin). Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 16.15 Uhr Eine kleine philosophische Geschichte der Scham – und was die Psychoanalyse daraus lernen kann Psychoanalytisches Seminar Bern mit einem Vortrag von Dr. med. Daniel Strassberg, Zürich, Psychoanalytiker und Philosoph. Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse 33. 20.00 Uhr Fragestunde im Konservierungsatelier Den Textilkonservatorinnen bei deren Arbeit über die Schultern schauen. Bernisches Historisches Museum/Einstein Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr Krebs macht Angst! Macht Angst Krebs? Vortrag von Dr. med. Kaspar Jaggi, Jegenstorf. PH Bern Institut für Medienbildung, Helvetiaplatz 2. 20.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Bundesplatz. 11.00 Uhr Mit Poesie ins 2014 Eine lyrisch-musikalische Jahres begrüssung. Berner Vernissage der «Sammlung der Schweizer Poesie». Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Switzerland a Dream Szenische Lesung mit Gesang und Musik: Stefan Ineichen mit «Vollmund» und «Langnau retour». Vv: Tickets: Kornhaus bibliothek, Kornhausplatz 18. Kornhausbibliothek, Kornhausplatz 18. 19.00 Uhr Transform: Versuchsanordnung 3 Ein interdisziplinäres Kunstprojekt über 7 Wochen – oder was geschieht, wenn Musik, bildende Kunst und darstellende Kunst aufeinandertreffen. Bis 28. Febr., jeweils Fr ab 19.30 bis Mitternacht: Offene Türen. Transform, Güterstrasse 8. 19.30 Uhr ///////////////////////// Kerzers Simea Schwab Liest aus ihrem Buch «Fussnotizen – aus meinem Leben». Reservation: Bibliothek Kerzers, Tel. 031 755 63 67. Kulturkeller Gerbestock, Gerbegasse 14. 19.30 Uhr
Samstag, 18.01. Bern à suivre #24 Semesterpräsentationen der Studierenden von Musik und Medienkunst. Installationen. 17h: Abschlusskonzert. HKB-Musik, Papiermühlestr. 13 d. 14 Uhr Berner Galerien-Wochenende Siehe Artikel S. 12. Verein Berner Galerien mit attraktiven Ausstellungen. Infos: www.vereinbernergalerien.ch Berner Galerien. 11.00 Uhr Café Neuer Raum Das Kunstmuseum Bern und der Progr laden ein mit Martin Beutler und Überraschungsgästen im Café Neuer Raum zwischen Progr und Kunstmuseum Bern den Apéritif zu nehmen! Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 17.30 Uhr Führung: Paul Klee – Leben und Werk Die Sammlungsausstellung zeigt das Werk Paul Klees im chronologischen Überblick und ermöglicht anhand bislang unbekannter Briefe und Fotografien, neue Aspekte aus dem Leben des Künstlers zu entdecken. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Bundesplatz. 11.00 Uhr Visite guidée publique: Centre Paul Klee en Français Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Jacques Probst liest «Le dernier Tigre Blanc». Begleitet von Margo Tatzber (Violine). Vv: www.kellerpoche.ch Kellerpoche, Samaritaine 3. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langnau Patagonien–Peru – Michu Schüpbach Live 11 Monate Freiheit, 10394 Kilometer Veloabenteuer. Vv: www.vivamos.ch Ref. Kirchgemeindehaus, Dorfstr. 20 Uhr ///////////////////////// Thun Gerlinde Kaltenbrunner – Leidenschaft 8000 Die zur Zeit beste Höhenbergsteigerin der Welt auf exklusiver Schweiz-Tournee. Vv: www.explora.ch Burgsaal, Burgstrasse 8. 19.30 Uhr
Sonntag, 19.01. Bern Berner Galerien-Wochenende Siehe Artikel S. 12. Verein Berner Galerien mit attraktiven Ausstellungen. Infos: www.vereinbernergalerien.ch Berner Galerien. 11.00 Uhr Familiensonntag: Rituale in der Familie Ob Gutenachtgeschichte, Zähneputzen oder Geburtstagsfeier – im Zusammenleben mit Kindern spielen Rituale eine besondere Rolle: Sie strukturieren den Alltag und geben den Rahmen für besondere Anlässe. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr
Führung: Helvetia Club Öffentliche Führung zu «Helvetia Club». Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr
Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Bundesplatz. 11.00 Uhr
Führung: Paul Klee – Leben und Werk Die Sammlungsausstellung zeigt das Werk Paul Klees im chronologischen Überblick und ermöglicht anhand bislang unbekannter Briefe und Fotografien, neue Aspekte aus dem Leben des Künstlers zu entdecken. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr
Männer & Gleichstellung start-up männer.bern für Männer und Frauen. UniS, Schanzeneckstrasse 1. 18.00 Uhr
Führung: Samuel Hieronymus Grimm (1733-1794). A Very English Swiss Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 11.00 Uhr Führung: Zwischen «Brücke» und «Blauer Reiter». Hanna Bekker vom Rath als Wegbereiterin der Moderne Die Sammlung von Hanna Bekker vom Rath spiegelt ihr Interesse am Expressionismus als existenziell berührende Kunst wieder. Auch mit Paul Klee war sie in besonderer Weise verbunden. Kosten CHF 5. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.30 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Bundesplatz. 11.00 Uhr Lebensweisen und Lebensweisheiten in Asien und Amerika Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen des Bernischen Historischen Museums mit Thomas Psota Bernisches Historisches Museum/ Einstein Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Matinée: Hanna Bekker vom Rath Marian Stein-Steinfeld (Enkelin, Autorin, Kuratorin) berichtet als wichtigste Kennerin von Hanna Bekker vom Rath aus deren Leben und Schaffen. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Performance im Rahmen der Ausstellung: Renée Magana/Charlotte Hug Mit Charlotte Hug (Viola & Stimme). Malerei und Zeichnung. Kunstkeller, Gerechtigkeitsgasse 40. 17.15 Uhr ///////////////////////// Interlaken Führung: Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung 176 bernische und jurassiche KünstlerInnen zeigen ihr Schaffen in 8 Institutionen. Infos: www.cantonale.ch Kunsthaus, Jungfraustr. 55. 11.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Führung: Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung Bernische und jurassiche KünstlerInnen zeigen ihr Schaffen. Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr
Montag, 20.01. Bern Erzählabend Märchen und Musik, eine abenteuerliche Reise für Herz und Ohr. Erzählerin: Karin Lüthi. Musik: Bettina Klopfstein. Reservationen: www.aufdemweg.ch oder Tel. 031 951 45 33. Brotort, Murifeldweg 24. 20.00 Uhr
Risotto Essen Mit Regierungsrat Bernhard Pulver und den GFL Grossratskandidierenden sowie musikalischen Einlagen vom Duo Rasmus Nissen (Git) & Anja Loosli (Voc). www.5etage.ch; 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 18.30 Uhr Südafrika in 3-D – Ein Potpourri interessanter Pflanzen und faszinierender Landschaften Bernische Botanische Gesellschaft. Dr. André Michel, Bern. Institut für Pflanzenwissenschaften, Altenbergrain 21. 19.00 Uhr
Dienstag, 21.01. Bern Buch am Mittag: Schweizer Judentum im Wandel – Eine aktuelle Studie Prof. Dr. Jacques Picard, Seminar für Kulturwissenschaften und Europäische Ethnologie, Universität Bael Unitobler (Universitätsbibliothek Bern), Raum 023, Lerchenweg 36. 12.30 Uhr Freilichtmuseum Ballenberg – Vom Bauernhausmuseum zur Vermittlung von Kultur und Tradition Geographische Gesellschaft Bern lädt ein: Dr. Katrin Rieder, Direktorin Ballenberg. Geographisches Institut, Hallerstr. 12. 18.15 Uhr Führung: Das schwache Geschlecht. Neue Mannsbilder in der Kunst Werkbetrachtung. Der andere Blick: Rundgang durch die Ausstellung. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 19.00 Uhr Führung: Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Jede Woche zu einem anderen Thema. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 16.1. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Bundesplatz. 11.00 Uhr Nostalgie nach Noten Nachmittag für alle, die gerne singen. Pfarrei Dreifaltigkeit, Sulgeneckstr. 7. 14.30 Uhr
Städtebau-Stammtisch: Boden gutmachen konkret Welche Mittel, Ziele und Konsequenzen? Eine Podiumsdiskusssion mit T. Frutiger, Frutiger AG, J. Hadorn, Stadtplanungsamt, D Schwarz, Uni Liechtenstein, J. Sollberger, Genossenschaften BE, Mod.: R. Marti. Kornhausforum Stadtsaal, Kornhausplatz 18. 19.00 Uhr The Weak Sex – How Art Pictures the New Male Public Guided Tour in English. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 19.30 Uhr
Mittwoch, 22.01. Bern Auftakt Tage der offenen Türen Podiumsdiskussion «Freiräume Nutzen – Entwicklung fördern» mit Bernhard Pulver (Erziehungsdirektor Kanton Bern), Martin Bertschi, Ruth Bigler, Rahel Ott, Gesprächsleiter: Christian Frey. Hotel Ador, Laupenstr. 15. 14.00/17.00 Uhr Die Geschichte von Mali Vortrag auf Französisch von Ahamadou Maiga über Kultur und die 4 Unesco-Welterbstätten als touristische Attraktionen. Im Anschluss Spezialitäten aus Mali. Zentrum 5, Flurstrasse 26 b. 19.00 Uhr Führung: Expedition Tropen Entdeckungsreise im Dschungel. Mit Ramon Müller. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 18 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 16.1. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Wort: Susanne Bieler. Musik: Isabel Lerchmüller, Flöte und Tanz. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Hörspiel-Abend Im Rahmen des Sonohr-Hörfestivals werden bei uns vier Hörstücke präsentiert. Vv: Tel. 031 330 26 25. www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 20.00 Uhr Ihre Lieblingsfarbe ist grau & symbolisiert ihr Dasein zwischen 2 Welten Bilder mit Motiven aus Tunesien und der Schweiz. Mit Emerion Evergrey. Zentrum 5, Flurstrasse 26 b. 19.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Bundesplatz. 11.00 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8.12. 12.30 Uhr
Peter Stamm Der Autor liest aus «Nacht ist der Tag». Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 18.30 Uhr
Mittwuchznacht Das etwas andere Quartierznacht für Quartierbewohner/innen und andere. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19 Uhr
Reto Nause: Red und Antwort «Ruhebedürfnis der Einwohner contra ausgefreudige Jugend». Der Sicherheitsdirektor wird im Gespräch dem Publikum Auskunft über seine Arbeit, seine Werte und seinen Politstil geben. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 19.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn Im Fokus über Mittag: Die Schweizergarde früher Mit Philisoph, Theologe und ExSchweizergardist Dr. Reto Stampfli. Anm. erwünscht: Tel. 032 627 60 70. Museum Altes Zeughaus, Zeughausplatz 1. 12.15 Uhr
34 Anzeiger Region Bern
Tabea Reusser
16. bis 22. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Achtung, Fertig, Disko
Genreclashen mit Mumdance
«A Touch of Sin» im Kino Kunstmuseum
Sie kamen, sie legten Platten auf und sie verwandelten die Tanzflächen im ganzen Land in ein Gewirr aus stampfenden Füssen. Wenn der Saal überkocht, lachen sich die Diskobuben ins Fäustchen und setzen noch einen drauf. Jetzt machen die beiden Sandkastenfreunde Poelae und KiZy mit ihrem elektrisierenden Deephouse Halt im Wohnzimmer. Wohnzimmer, Bern. Fr., 17.1., 22 Uhr
Jack Adams alias Mumdance ist ein Schützling des Produzentenstars Diplo, der auch mit M.I.A. zusammengearbeitet hat – und tourt mit seinen genreclashenden Sounds rund um den Globus. Im Bonsoir präsentiert der Brite nun seinen düsteren und abenteuerlichen NewSchool-Grime. Unterstützung erhält er von Wildlife! sowie Shake It Machine und Mr. Pigman. Bonsoir, Bern. Fr., 17.1., 23 Uhr
Regisseur Jia Zhang-Ke verwebt in seinem neuen Film «A Touch of Sin» (2013) vier Mordfälle in China. Anhand tatsächlicher Ereignisse zeichnet er die Geschichte von Opfern des Wirtschaftsaufschwungs, die ihren Ausweg letztlich nur in Form von Gewalt gefunden haben. Kino Kunstmuseum, Bern. Do., 16., bis Sa., 18., und Mo., 20.1., 20 Uhr, So., 19.1., 19 Uhr, Di., 21.1., 20.30 Uhr und Mi., 22.1., 18 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 29.1.
Tour de Lorraine Nader (zh), Lukas Kleesattel (Beam Rec./ zh). Dave Canina (Beam Rec.). Deep House, House, Minimal. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr
16.10 (ausser So/Mi) – D – Ab 6/4 J. On the Way to School – Auf dem Weg zur Schule Eine globale Bildungsgeschichte – von Mädchen und Jungen, ihren Freunden und Geschwistern in der kenianischen Savanne, im Atlasgebirge Marokkos, in Patagonien und am Golf von Bengalen.
Donnerstag, 16.01. Bern Mikes Music Mix DJ Mike Baader. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr Salsa Cubana und Zumba Orestes Style Kubanische Lebensfreude im Breitsch-Träff mit Orestes Mejica: Zumba Fitness und Tanzkurs für Anfänger und Fortgeschrittene. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18 Uhr Schnägg Ättägg Seniorr (The Niceguys). Mash up, Urban, Electro. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr The Next Movement JJ’s Hausband & Guests. After DJ: Nicola Koch (Mischkultur). www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Elektronix Quincy & Stefano M (Enterbt Rec. ZH). Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Freitag, 17.01. Bern Balberna Balboa dance floor im kleinen Saal. Friedenskirche, Friedensstrasse 9. 20.30 Uhr Breitsch-Disco Jeden 3. Freitag im Monat wird im Breitsch-Träff zu neuen und alten Rhythmen abgetanzt. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 21 Uhr Dancefloor & Partyhitz DJ Dany. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr Discobuben & Gast DJ Deephosue, Techhouse. www.lesamis.ch Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Expédition Mumdance (Keysound/Brighton, UK). Wildlife! (Phree, Man/Bern, CH), Shake it Maschine (Tomorrow Is Today/Bern, CH). Mr. Pigman (Tomorrow Is Today/Bern, CH). Bass, Grime, House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Groove Box DJs Ray Paxon, Dave Steven, Javier Moreno & F. Raphaël K. Classic House. Ab 21 J. Vv: Olmo Tickets. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr I Love 90’s R&B DJs: D-Soul, Rob Roy, MCs Mo Flow & Lunatic. R&B, Partytunes. Ab 21 J. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr Partout@Kapitel Jon Donson, live. Patrick Podage, R.EK. House, Tech House. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Salsa-Progr Salsa tanzen mitten in Bern! Aula im Progr, Speichergasse 4. 21.30 Uhr
Slave to the Rhythm DJ Sir Driver, Partytunes, Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr The Praliné Under/ The Schoggischtängelis Feat. Drunky Child, Bloody Fool, Drugy B., Broccoli E & The one and only DJ Shmoozey (UK). 90ies Hip Hop, Balkanpolka, Urban Dancehall, Song-Tombola. www.isc-club.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr We’re Jammin’ Mr. Greg & DJ Roudee. Urban. Sounds. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Tropical Sounds DJ Buff. Afrorysm, Raggaton, Merengue, Salsa. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Samstag, 18.01. Bern All Eyez on Me DJs: Flair, Unic&Martis. R&B, House, Partytunes. Ab 21 J. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr Andre Crom/Trinidad House, Deep House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr BasicRule DJs Luciano (Rick Ross, Booba), Invincible (Delinquent Habits), Crime. Hip Hop. Rondel, Genfergasse 10. 23.00 Uhr Betamines Romance DJs: Dr. Psyche & Bird. (Sirion Records) (Mischkultur). www.lesamis.ch Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Die Q-Party DJ Pia. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr Disco Dynamite DJ Kosh, Partytunes, Eintritt gratis. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Liebling: dr. habakuk (CH, Jean-Claude live (CH), Johannes Bügeleisen live (D) Dr. Habakuk versetzt uns zurück in die 1980er, zur Italodisco mit einfachen Synthies und Beats und lässt uns gleichsam mit Hilfe von heutigem Techno im Hier und Jetzt wieder auftauchen. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Pearls of the 80ies DJ Franctone. Vv: www.starticket.ch. www.bierhuebeli.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr The Lick: 4-Years Anniversary DJ Ronnie Herel (London), DJ Tap Tap (Zürich). Club Classics, Disco, HipHop, R’n’B, Urban. Ab 21 J.. Vv: Olmo Tickets. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr The Throne L-Cut and Friends. Hip Hop, Mash up. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Tour de Lorraine DJs Trashlimo & Phrank. IndieZone. The Alternative Dancefloor. Live acts: Rob Moir (CAN) + Artlu Bubble & The Dead Animal Gang (CH). Indie/Folk/Rock. ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr
Tour de Lorraine: Mouthwatering Clubnight Bis 03.30 Uhr. DJs Kev the Head & SWO Down to Rave. Du Nord, Lorrainestrasse 2. 23.00 Uhr Tour de Lorraine: Tojo Disko DJane Sister Knister und Kami Katze! Sixties-Trash mit Indie Rock, R’n’B, Hip-Hop. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 23.00 Uhr Wellhours Tanzplatz Disco für Leute über 30. Bis 02.00 Uhr im Kellerlokal. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 22.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Tanznacht40 Für alle ab 40 Jahren, mit Disco-Hits von alt bis neu. Felix, Thunstrasse 64. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Nice & Smooth Mike Gyver & Revolverheld. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr up33-Party 70s, 80s, 90s, Charts- und Partyhits. DJ Moletti. Partylokal Wendelsee, Zeltweg 10. 22.00 Uhr
Sonntag, 19.01. Bern Salsa Tanz & Bar mit Salsa Nama heisse Stimmung – kühle Getränke. Ein perfekter Sonntagabend für Salsafans. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 17.30 Uhr
KINOS Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
CineBubenberg
20.00 (Mi) – E/d Swisscom Ladies Night: Enough Said
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 – E/d/f – Ab 10/8 J. Philomena Die wahre Geschichte einer Mutter (J. Dench) auf der Suche nach ihrem verlorenen Sohn. Humorvoll und herzzerreissend zugleich, erzählt Regisseur Stephen Frears von einer gemeinsamen Spurensuche zweier sehr verschiedener Menschen in die Vergangenheit
20.00 (Di) – E/d/f – Ab 16/14 J. Swisscom Männerabend: Homefront 14.30 (täglich), 19.00 (ausser Di/Mi) – E/d/f – Ab 16/14 J. The Wolf of Wall Street
14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.00 (Sa) – E/d/f – Ab 8/6 J. The Secret Life of Walter Mitty Ein fantasievoller und herzerwärmender Film über Walter Mitty (Ben Stiller), welcher sich auf eine aufregende Reise ans andere Ende der Welt begibt, die für ihn – und den Zuschauer – zu einem wunderbaren Abenteuer wird.
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/20.00 – D – Ab 16/14 J. The Wolf of Wall Street
CineCamera
Capitol 2
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
18.00 – D – Ab 0 J. 10.45 (So) – D – Ab 0 J. Das Geheimnis der Bäume Luc Jacquet («Die Reise der Pinguine»), Francis Hallé und Bruno Ganz erzählen die Evolutions geschichte eines Urwalds.
15.00/17.30 – D – Ab 8/6 J. Die schwarzen Brüder 20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Die Tribute von Panem – Catching Fire
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.00 (ausser Sa/Mi) – D – Ab 8/6 J. Die schwarzen Brüder Verfilmung des bekannten Jugendbuches über Solidarität, Mut, Freundschaft – liebevoll, emotional und spannend bis zur letzten Minute. Mit Moritz Bleibtreu und Richy Müller. 14.00/16.00 (Mi) – D – Ab 6 J. Die Zauberlaterne: Ein lustiger Film zum Heranwachsen Ich wurde geboren, aber… von Yasujiro Ozu.
Swing ONO mit Lindy Hop Vom Geheimtipp zum Kultevent: Lindy Hop getanzt wird im ONO jeweils an jedem 3. Sonntag im Monat von 20 bis 00.30 Uhr. Mit DJ Tom. www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
18.00 (ausser So) – D – Ab 14/12 J. Le passé Im Film «Le passé» kombiniert der iranische Regisseur Asghar Farhadi («A Separation») eine detaillierte Chronik aus dem Alltag mit einem psychologischen Thriller. Preis der besten Darstellerin am Filmfestival Cannes 2013.
///////////////////////// Thun Mokka @ Home Clubnight with the lovely Mokka Crew. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
20.45 – E/d/f – Ab 14/12 J. Only Lovers Left Alive Jim Jarmusch hat sich mit seinem neuen Meisterstück dem Vampirfilm zugewandt – allerdings auf seine ureigene Art. Mal entspannt lakonisch, mal von absurder Komik und immer überraschend: So cool-lässige Untote hat man im Kino bislang nicht gesehen.
Dienstag, 21.01. Bern Die Schlager & Oldiesparty DJ Herby. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.00 Uhr El Cielo – Salsa Elegante El Cielo – Salsa Elegante. Jeden Dienstag mit 2 Floors! Kizomba & Salsa Floor! Die Party der Woche für alle Salseras und Salseros mit DJ Volino/ DJ Volcano, 20.30-24.00 Uhr. MamboClub gratis Eintritt. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica – muévete SiloSalsaBar Practica. Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
GRATISTICKETS!
ng
su rlo
Ve
Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur veranstaltungen der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
14.30/20.00 – F/d – Ab 16 J. La vie d‘Adèle Die Wucht des ersten Begehrens gefilmt vom französisch-tunesischen Regiestar Abdellatif Kechiche. Drei Goldene Palmen am 66. Filmfestival in Cannes für Abdellatif Kechiche, Léa Seydoux und Adèle Exarchopoulos.
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/17.00/20.00 (täglich), 22.30 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 8/6 J. Nebraska Ein Vater-Sohn-Gespann auf der Reise im Roadmovie von Alexander Payne: Bruce Dern macht als alter Alkoholiker gemeinsam mit seinem entfremdeten Sohn Will Forte eine Reise von Montana nach Nebraska, um einen Millionengewinn abzuholen.
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 18.30 (Do/Mo) – OV/d What Happiness Is Regie: Harald Friedl; Dokumentarfilm. Das lange Zeit abgeschottete Land Bhutan will sich der Welt öffnen, ohne dem Materialismus zu erliegen. Es will sich modernisieren, ohne seine Seele zu verkaufen. 20.30 (Do), 21.00 (Sa) – E/d Drive Existenzialistischer Actionkrimi nach Vorlage von Kultautor James Sallis über einen Stuntman, der nachts als Fahrer der Mafia arbeitet. Mit Ryan Gosling, Carey Mulligan. 21.00 (Fr), 16.00 (So) – E/d His & Hers Siehe Artikel S. 11. Der preisgekrönte Dokumentarfilm «His & Hers» des irischen Regisseurs Ken Wardrop erzählt eine Liebesund Lebensgeschichte, die Geschichte von Männern und Frauen. 19.30 (So) Concerto crasso/Lauberhornrennen im Sommer/ Il neige à Marrakech 20.30 (Mo) – keine UT Cure for Pain: The Mark Sandman Story Am 5.7.1999 hätte Mark Sandman mit seiner Band MORPHINE im Berner Wasserwerk auftreten sollen. Zwei Tage vor dem Berner Auftritt ist der Musiker aus Boston im italienischen Palestrina während des Konzerts auf der Bühne zusammengebrochen …
CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/20.45 – E/d/f – Ab 10/8 J. Blue Jasmine Mit Blue Jasmine kehrt Altmeister Woody Allen – nach Abstechern in London, Barcelona und Rom – in seine Heimat Amerika zurück. Schauplatz seines neusten Opus ist San Francisco mit einer grandios brüchigen Cate Blanchett als Jasmine. 16.30 (täglich), 10.30 (So) – Russisch/Dialekt/d – Ab 10/8 J. Glückspilze Strassenkinder schaffen den Sprung in die Zirkusmanege. Wunderschön, witzig und extrem berührend! Von Verena Endtner. 17.15/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Inside Llewyn Davis Tragikomödie der Coen-Brüder: die Geschichte des US-Folk-Sängers Dave van Ronk, der die Künstlerszene des «Greenwich Village» New Yorks der 60er Jahre entscheidend prägte. 18.00/20.30 – Japanisch/d/f – Ab 16/14 J. Like Father, Like Son Ryota und seine Frau erfahren, dass ihr sechsjähriger Sohn nicht ihr eigenes Kind ist, weil zwei Babys im Spital nach der Geburt vertauscht worden waren. Die Frage stellt sich, wollen sie den vermeintlichen Sohn gegen den wirklichen eintauschen? 14.15 – E/Hindi/d/f – Ab 10/8 J. The Lunchbox Vor der Kulisse der indischen Grossstadt Mumbai erzählt das bewegende Feelgood-Movie die Geschichte zweier einsamer Seelen, die ein Wink des Schicksals zusammenführt. 14.00/16.00/18.45 (täglich), 11.00 (So) – Dialekt – Ab 12/10 J. Zum Beispiel Suberg Mit feinsinnigem Humor zeigt der Film die Veränderungen in unserem Zusammenleben: Vereinsamung, Zersiedlung und die fehlende Dorfgemeinschaft.
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 18.30/21.00 – E/d/f – Ab 10/8 J. All is Lost 14.00/16.15 – D – Ab 6/4 J. Fünf Freunde 3
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.30 – E/d/f – Ab 8/6 J. Diana 14.00/17.00 – D – Ab 12/10 J. Die Tribute von Panem – Catching Fire
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.30 – D – Ab 8/6 J. Diana 14.00 – D – Ab 8/6 J. Die schwarzen Brüder 17.15 – D – Ab 12/10 J. Grudge Match – Zwei vom alten Schlag
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. Diana
16. bis 22. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
35
Klappe
ZVG
Pathé Films AG
für «His & Hers»
«Seven Psychopaths» im Kino Reitschule
«Glückspilze» im CineMovie
Sieben durchgeknallte Typen, ein entführter Hund und viele Missverständnisse: Der actionreiche Thriller «Seven Psychopaths» (2012) von Martin McDonagh ist ein blutiges Vergnügen. Beim Versuch, an alte Erfolge anzuknüpfen, verstrickt sich ein glückloser Drehbuchautor, gespielt vom irischen Haudegen Colin Farrell, in Konflikte mit der Staatsgewalt und der Mafia. Kino in der Reitschule, Bern. Do., 16.1., 20.30 Uhr
Die Stars im Zirkus Upsala sind nicht ausgebildete Artistinnen und Artisten, sondern Kinder aus St. Petersburg, die zuvor jahrelang auf der Strasse lebten. Direktorin Larissa gibt den kleinen Menschen ein Dach über dem Kopf und vor allem Hoffnung auf ein besseres Leben. Mit ihrem Dokumentarfilm ist der Bernerin Verena Endtner ein Zeugnis wunderbarer Menschlichkeit gelungen. CineMovie, Bern. Täglich, 16.30 Uhr
Jura 1
Kino Kunstmuseum
Lichtspiel
23.50 (Fr/Sa) – D – Ab 14/16 J. The Counselor
Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch
13.45 – D – Ab 6/4 J. Die Eiskönigin – Völlig unverfroren – 3D
17.30 (Do) – E/d/f Adam‘s Rib George Cukors Tribut an die Gleichberechtigung der Geschlechter im Allgemeinen und die Gleichbehandlung von Männern und Frauen vor Gericht im Besonderen.
16.00 (So) – D Die geheimnisvolle Minusch Minusch beherrscht die Katzensprache, isst am liebsten rohen Fisch und flieht vor Hunden auf den nächsten Baum. Minusch ist eigentlich ein kleines Kätzchen, das sich durch einen Schluck Chemieabfall über Nacht in eine junge Frau verwandelt hat.
11.00/14.15/17.20/20.00 – D – Ab 12 J. The Physician – Der Medicus
20.00 (ausser So/Di/Mi), 19.00 (So), 20.30 (Di), 18.00 (Mi) – OV/d A Touch of Sin Der elegant verwobene Episodenfilm erzählt von den Opfern des Wirtschaftsaufschwungs und zeichnet ein Bild einer Gesellschaft in der Gewalttaten für manche Verzweifelten die einzige Option sind.
20.00 (So) In der Wildnis der Bergwelt Immer wieder bilden die Berge eine wunderbare Kulisse im Film. Im Heimatfilm, der Werbung, im Actiondrama oder im Naturlehrfilm, aber auch in der Komödie, im Trickfilm oder im Musikclip wird mit der mächtigen und malerischen Bergwelt gespielt.
22.45 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. 12.50/16.30/20.15 – D – Ab 16/16 J. 13.45/17.15/20.30 (täglich), 22.45 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 16/16 J. The Wolf of Wall Street
22.30 (Fr) – I/d Come non detto Mattia ist der Liebling einer durchgeknallten römischen Familie. Und die mag er mit einem späten Coming-Out nicht enttäuschen. Eine entzückende Familiedramödie!
20.00 (Mo) – Spanisch/d Pescador Zwei Dinge werden das Leben des 30j. Blanquito ändern, der mit seiner Mutter in El Matal, einem einfachen Fischerdorf an der Nordküste Ecuadors wohnt: Der Fund einiger Päckchen Kokain am Strand und die Ankunft einer attraktiven Kolumbianerin …
16.15/20.00 – D – Ab 16/14 J. The Wolf of Wall Street
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/20.30 – D – Ab 12/10 J. Der Hobbit: Smaugs Einöde – 3D 17.45 – D – Ab 6/4 J. Die Eiskönigin – Völlig unverfroren – 3D
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/20.30 – D – Ab 10/8 J. Buddy 17.15 – D – Ab 12/10 J. Die Tribute von Panem – Catching Fire
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 – D Die Frau, die sich traut Steffi Kühnert in ihrer ersten echten Hauptrolle trifft ihr Publikum ins Herz, mit entwaffnender Natürlichkeit, mit einem unübertroffen lakonischen Tonfall und einem Charme, der so spröde wie unwiderstehlich ist. 20.30 – OV/d You Drive Me Crazy Mumbai, München, Tokio, drei ausländische Fahrschüler: Andrea Thiele und Lia Jaspers lassen uns teilhaben am amüsanten Drama hinter dem Lenkrad, am charmanten «Kampf der Kulturen» zwischen Fahrschülern und ihren Lehrern. 16.30 (Fr) – E/d Chasing Ice Beeindruckende Zeitrafferaufnahmen von bestechender Schönheit verwandeln Jahre in Sekunden und zeigen, wie Berge aus Eis, die bereits seit Jahrhunderten existieren, in rasender Geschwindigkeit verschwinden. 16.30 (Sa/So), 22.15 (Fr) – Farsi/d/f Une famille respectable UNE FAMILLE RESPECTABLE ist ein Thriller und ein Spiegel der heutigen iranischen Gesellschaft, ein unerbittlich konstruierter Mafiafilm, Krimi Familienchronik und politisches Röntgenbild in einem! 22.15 (Sa), 14.15 (So) – Sp/d/f La jaula de oro Hauptpreis des Zürich Filmfestivals! Mit dem Engagement eines Ken Loach erzählt sein früherer Assistent Diego Quemada diazerschütternd authentisch die Odyssee von 4 jugendlichen Guatemalteken in die USA. 10.30 (So) – Dialekt/d Karma Shadub Paul Giger, weltberühmter Violinist, arrangiert sein Werk «Karma Shadub» im St. Galler Dom. Sein Sohn Ramòn porträtiert seinen vielbeschäftigen Vater, der ihm in all den Jahren fremd und unnahbar geworden ist. 12.30 (So) – D/f Das merkwürdige Kätzchen Das Meisterstück der Berner Zwillingsbrüder Ramon und Silvan Zürcher sorgt seit der Berlinale international für Aufsehen. Eine bezaubernde und zugleich abgründige Choreografie eines Tages im Leben einer Familie. 16.30 (Mo) – Dialekt Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart.
16.00 (Sa) – OV/e Numbered Von: Dana Doron, Uriel Sinai, Israel 2012. Die tätowierte Nummer am Unterarm ist eine stetige Erinnerung an die Konzentrationslager der Nazis 17.30 (Sa/Mo) – E/d Born Yesterday Ein Wirtschafts-Tycoon, der sein Glück dubiosen Machenschaften verdankt, lässt sich in einem Grandhotel in Washington nieder. Seine Freundin vertraut er einem jungen Reporter an, der ihr Manieren beibringen soll. 11.30 (So) – OV/e The Gypsy Vote THE GYPSY VOTE begleitet den Sänger der populären Band Kokavere Lavutára und Roma-Aktivisten Vlado Sendrei, der sich 2009 als erster Rom für lokale Wahlen in der Slowakei aufstellen lässt. 13.30 (So) – E/d My Fair Lady Die Verwandlung der ungebildeten Blumenverkäuferin in eine Dame von Welt dank eines angesehenen Sprachwissenschaftlers, der seinerseits der Nachhilfe in Sachen Gefühle bedarf. Mit der bezaubernden Audrey Hepburn als Eliza Doolittle! 17.00 (So) – OV/e My Stolen Revolution Die im schwedischen Exil lebende iranische Regisseurin Nahid Persson Sarvestani macht sich auf die Suche nach den noch lebenden Freundinnen, die nach der islamischen Revolution inhaftiert wurden. 18.30 (Di) – E/d Tarnished Angels New Orleans 1932, Karnevalszeit. Hier entdeckt der Journalist Devlin eine Gruppe von verwegenen Kunstfliegern in ihren wendigen Maschinen. Von einem ehemaligen Militärpiloten, lernt Devlin viel über das Leben der Artisten am Rande des Todes. 17.30 (Mi) – E/d Gaslight Ein Thriller um eine frisch verheiratete junge Frau, deren Mann versucht, sie mit psychischer Einschüchterung und hypnotischem Blick in den Wahnsinn zu treiben. 20.30 (Mi) – E/d Oceans‘s Eleven Mit: George Clooney, Matt Damon, Andy Garcia, Brad Pitt, Julia Roberts. Ocean‘s Eleven ist ein unbeschwerter Unterhaltungsfilm über einen raffinierten Coup und eine romantische Liebe in Las Vegas.
Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 20.30 (Do) Seven Psychopaths 20.00 (Fr)/20.30 (Sa) Tour de Lorraine: Squat – La ville est à nous 22.00 (Fr)/22.30 (Sa) Tour de Lorraine: Die Lorraine – Ein Quartier im Wandel der Zeit 23.00 (Fr)/23.30 (Sa) Tour de Lorraine: Betongold – Wie die Finanzkrise in mein Wohnzimmer kam
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch
17.45 (So) – I – Ab 6/6 J. Sole a catinelle
20.00 (Di) – D Je suis … Didi – Mein letztes Bild Walter «Didi» Divernois, Maler von 86 Jahren aus Boll, erzählt über sein «Malerleben» und malt dabei sein letztes Bild. Über fünfzig Jahren malte er monochrome, nichtfigurative Bilder.
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch 10.30/12.45/19.45 (täglich), 17.45 (ausser So), 13.40 (ausser Sa/So/Mi), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 10/10 J. Buddy 16.00 – D – Ab 10/8 J. Das Geheimnis der Bäume 10.50 (ausser Fr) – D – Ab 12/12 J. Delivery Man 17.10/20.40 (täglich), 13.45 (ausser Fr), 00.01 (Fr/Sa) – D – Ab 12/14 J. Der Hobbit: Smaugs Einöde – 3D 11.00/13.30/20.20 (täglich), 17.50 (ausser So) – E/d/f – Ab 12/8 J. Diana 11.20 – D – Ab 8/6 J. Die Eiskönigin – Völlig unverfroren
11.00/16.00/18.40 (ausser Fr), 21.20 (ausser So/Di),00.01 (Fr/Sa) – D – Ab 10/8 J. 21.20 (So/Di) – E/d/f – Ab 10/8 J. The Secret Life of Walter Mitty
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/20.30 – E/d/f – Ab 12/10 J. Der Hobbit: Smaugs Einöde
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Physician – Der Medicus
Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.00 – D – Ab 12/10 J. Fack Ju Göthe
Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Der Hobbit: Smaugs Einöde – 3D 18.00 – D – Ab 16/14 J. Paranormal Activity: Die Gezeichneten
10.20/13.00 (täglich), 15.20 (Sa/Mi) – D – Ab 8/6 J. Die Eiskönigin – Völlig unverfroren – 3D 10.50 (täglich), 13.10/15.30 (ausser Di), 17.50 (So) – D – Ab 8/8 J. Die schwarzen Brüder 14.50/19.50 – D – Ab 14/12 J. Die Tribute von Panem – Catching Fire 11.40 (täglich), 13.40 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Dinosaurier – Im Reich der Giganten – 3D 20.45 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Escape Plan
FILME
10.30/20.15 (täglich), 17.50 (ausser So), 13.20 (ausser Fr), 15.20 (Do/Fr/Mo/Di), 22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J. Fack Ju Göthe
Markuskirche, Bern
10.50/13.10/15.30/17.45 – D – Ab 8/6 J. Fünf Freunde 3 15.45/18.10 (täglich), 20.40 (ausser So/Di), 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J. 20.40 (So/Di) – E/d/f – Ab 12/12 J. Grudge Match – Zwei vom alten Schlag 16.00 (So) Juwelen 00.01 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Machete Kills 17.45/21.50 (täglich), 23.45 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Paranormal Activity: Die Gezeichneten
Tellstrasse 35, www.markus.gkbe.ch 20.00 (Fr) Kirchenkino: Die Kinder von Diyarbakir Miraz Bezar, Türkei 2010. Vorher und nachher wird ein wärmender Punsch angeboten. OV mit deutschen Untertiteln.
Stadttheater Langenthal Aarwangenstr. 8 20.00 (Mo) Chrämerhuus Filmnächte: The Gopher (El Topo) Alejandro Jodorowsky, Mexiko 1970. Western (Original mit dt. UT).
Kathleen Egan ist eine der siebzig porträtierten Frauen in «His & Hers». «Nach dem Film wollte ich einfach nur nach Hause zu meiner Mutter und sie umarmen», so beschreibt ein Fernsehjournalist die Wirkung von Ken Wardrops Film auf ihn. Bei diesem Kompliment strahlt der Macher von «His & Hers» (2009) bis über beide Ohren, obwohl dies nicht die erste Lobhudelei ist, die er für seinen mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilm bekommen hat. Doch die Aussage des Interviewers trifft ziemlich genau, wie sich viele Zuschauerinnen und Zuschauer – vor allem männliche – nach dem Film fühlen. In achtzig Minuten und mit siebzig Porträts von Frauen aus den irischen Midlands zeichnet Ken Wardrop das Bild von ebenso vielen Vätern, Freunden, Verlobten, Ehemännern und Söhnen. Und das, ohne je einen davon direkt in Wort oder Bild vorkommen zu lassen. In den Aussagen seiner Protagonistinnen sind die Herren der Schöpfung jedoch omnipräsent. Am Küchentisch, beim Staubsaugen oder im Lehnstuhl vertrauen sie dem Regisseur ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit den wichtigsten Männern in ihrem Leben an. Lippenstift für den Sohn Und dies tun die Darstellerinnen zwischen drei und neunzig Jahren auf unglaublich erfrischende, lustige und berührende Art und Weise. Ein etwa zehnjähriges Mädchen mit stahlblauen Augen erklärt, warum sie nur Fische als Haustiere halten darf: «Mein Vater mag sie, weil sie ruhig und ungefährlich sind. Als Kind wurde er von einer Ziege gebissen und seither fürchtet er sich vor grösseren Tieren». Eine korpulente Mitzwanzigerin mit blonder Lockenpracht schildert scheinbar aus dem Nichts aufgetretene Kieferschmerzen, die sich schliesslich als Sympathieschmerzen herausstellten: Ihr Freund nämlich litt furchtbar unter einem entzündeten Zahn, was die Frau intuitiv spürte. Der Film zeigt auch erstaunliche Bekenntnisse, etwa das einer jungen Mutter, die sich für ihr auf Lippenstift versessenes Söhnchen schminkt. Ihr Mann hingegen steht gar nicht auf Make-up. Für die Frauen mittleren Lebensalters sind vielmehr die Heirat der Söhne oder der Tod des eigenen Vaters wichtige Themen. Die älteren Damen hingegen müssen mit dem Verlust des Partners fertigwerden. Wie unter besten Freundinnen In Ken Wardrops «His & Hers» entspricht eine Minute Filmzeit ungefähr einem Porträt und einem Lebensjahr. Analog zu einem Menschenleben beginnt sein Film mit der Einstellung eines Säuglings und schliesst mit einer über 80-jährigen Frau. Die Zuschauerinnen und Zuschauer kommen diesem Rezept ziemlich schnell auf die Spur, was den Film etwas voraussehbar macht. Und tatsächlich weicht der Regisseur kein einziges Mal von seinem Konzept ab. Dennoch langweilt man sich keine Sekunde, denn der junge Ire hat es geschafft, eine sehr vertraute Beziehung zu den Frauen aufzubauen. Verblüffend ehrlich sprechen sie über sehr persönliche Dinge, bisweilen wirkt es gar, als würden sie zu ihrer besten Freundin sprechen. Dazu beigetragen haben sicher auch die Cakes und Pies, die seine eigene Mutter ihm jeweils als Stimmungsgarant für die Dreharbeiten buk. Begnadeter Bildkomponist Der Film des Dubliners, der bereits mit seinen Kurzfilmen internationale Erfolge erzielte, lebt aber nicht nur von den Aussagen der Protagonistinnen, sondern auch von den Bildern, aus denen er sich zusammensetzt. Wardrop hat ein unglaublich gutes Händchen für die Alltagsszenen in Haus und Garten, in denen er seine Frauen auch immer zeigt. Die Kamera bleibt dabei unaufdringlich beobachtend, macht sich kein einziges Mal durch eine Bewegung oder einen Schwenk bemerkbar, sondern überlässt den Frauen die ganze Aufmerksamkeit. Christine A. Bloch \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Cinématte, Bern. Fr., 17.1., 21 Uhr und Sa., 19.1., 16 Uhr. www.cinematte.ch
36 Anzeiger Region Bern
16. bis 22. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Ein eifriger Schweizer in England
Tausende Werke, kaum Dokumente In Frankreich muss der junge Schweizer erfahren haben, dass sich sein Handwerk in England grosser Beliebtheit erfreute. Wohl deshalb reiste er nach London, wo er bis an sein Lebensende
bleiben sollte. Rasch machte er sich einen Ruf als schneller und genauer Maler, der auch im Freien arbeiten konnte. Dadurch gewann er zahlreiche Förderer und Mäzene, die ihm zu Aufträgen verhalfen und ihn auf Reisen mitnahmen. Entsprechend umfangreich ist das zeichnerische und malerische Oeuvre, das Grimm hinterlassen hat. Allerdings stehen diesen Tausenden von Werken nur sehr wenige Informationsquellen gegenüber. Zu den wenigen erhaltenen Dokumenten gehört Grimms Testament. Darin wünschte er ausdrücklich die Vernichtung von Druckplatten, Notizbüchern und Briefen. Anweisungen, denen seine Vermieterin gewissenhaft gefolgt ist und welche die Forschung letztlich mit vielen unbeantworteten Fragen zurücklässt, was die Motive oder Aufträge und die damit verbundenen Reisen des Künstlers angeht. Ein sehr englischer Schweizer Grimm war ebenso vielseitig wie produktiv. Neben Zeichnungen, Stichen
Aberystwyth, National Library of Wales
Eine Grand Tour zu den wichtigsten Kulturstätten Europas war im 18. Jahrhundert für junge Männer aus gutem Haus fester Bestandteil der Bildung. Als Souvenirs brachten sie Veduten, detailgetreue Landschafts- und Stadtansichten mit. Weil diese Touren auch oft durch die Schweiz führten, profitierten die Schweizer Kleinmeister vom florierenden Kunstzweig. Zum Vedutenmaler liess sich der Burgdorfer Samuel Hieronymus Grimm (1733–1794) in den späten 1750er-Jahren von Johann Ludwig Aberli (1723–1786) in Bern ausbilden. Bereits 1765 kehrte Grimm seiner Heimat allerdings für immer den Rücken. Er zog vorerst nach Paris, um dort im Atelier des Kupferstechers Jean-Georges Wille seine Fertigkeiten zu vertiefen.
und Aquarellen von Landschaften und Architekturen hinterliess er Karikaturen, historische Zeichnungen und, aus der Zeit bei Aberli in Bern, Trachtendarstellungen. Die Ausstellung «Samuel Hieronymus Grimm. A Very English Swiss» im Kunstmuseum Bern wird dieser Vielfalt gerecht und berücksichtigt ebenso Werke aus allen Schaffensphasen des Künstlers. Während die frühen Arbeiten teils aus der museumseigenen Sammlung stammen, musste Kurator William Hauptman für die späteren Werke auf Leihgaben aus England und den Vereinigten Staaten zurückgreifen. Denn während Grimm in England noch heute beliebt und geschätzt ist – seine Arbeiten gelten bis heute als wichtige historische Dokumente des englischen Kulturgutes – ist er hierzulande kaum bekannt. Die Schau in Bern erlaubt zum ersten Mal überhaupt einen derartigen Überblick über das Werk dieses «sehr englischen Schweizers». Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kunstmuseum Bern Vernissage: Do., 16.1., 18.30 Uhr Ausstellung bis 21.4. www.kunstmuseumbern.ch
Grimms Aquarell zeigt den Zerfall der Tintern Abbey, einer Abtei aus dem 12. Jahrhundert.
Anatomische Angelegenheiten
ZVG
Am 25. Galerienwochenende wird es im Kunstkeller Bern blutig: Die Künstlerinnen Renée Magaña und Charlotte Hug setzen sich mit dem menschlichen Körper und seinen verborgenen Ansichten auseinander.
Schaurig schöne Kunst von Renée Magaña.
Der rote Lebenssaft bahnt sich in einem feinen Netz seinen Weg um die Knochen, Muskeln dehnen sich aus und ziehen wieder zusammen, Organe pulsieren. Der Blick ins Innere des Körpers offenbart eine fremde Welt. Mit ihren grossformatigen und in kräftigen Farben gehaltenen Ölgemälden aus der Serie «Abstract Corporeal Thoughts» konfrontiert Renée Magaña den Betrachter mit solch ungewöhnlichen Körperansichten. Die schweizeramerikanische Künstlerin versteht es,
Donnergötter Fleisch und Gerippe schonungslos, aber gleichzeitig ästhetisch zu inszenieren. Im Rahmen des 25. Galerienwochenendes, organisiert vom Verein Berner Galerien, zeigt Magaña im Kunstkeller auch kleinere, in zarteren Farben gehaltene Aquarelle und ein Sammelsurium an Objekten. Charlotte Hug, die neben ihrer Tätigkeit als bildende Künstlerin auch als Musikerin und Sängerin agiert, beschäftigt sich ebenfalls intensiv mit dem Körper. Auch sie ist zu Gast in der Galerie von Dorothe Freiburghaus. «Ich übersetze musikalische Impulse in Zeichnungen», erklärt sie. Ihre Werke betören mit feinen Strichen auf halbtransparenter Folie. Die «Spine-Serie» etwa setzt sich
mit der Darstellung der Wirbelsäule und verschiedenen Körperflüssigkeiten auseinander. Die Innenräume des Körpers sind aber nicht nur in ihrer Malerei von zentraler Bedeutung. Auch mit Musik und Gesang erforscht sie diese Höhlen. Wie sich das anhört, demonstriert sie am Galerienwochenende in einer Performance. Christina Steffen \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
• Kunstkeller Bern Vernissage: Sa., 18.1., 14 Uhr Ausstellung bis 15.2. www.kunstkellerbern.ch • Berner Galerienwochenende Diverse Orte, Bern. Sa., 18., und So., 19.1., 11 bis 17 Uhr www.vereinbernergalerien.ch
Ungleiche musikalische Zwillinge
ZVG
Zen-Funk und Klang-Dandy mit präpariertem Klavier: Die Pianisten Hauschka und Nik Bärtsch teilen sich am Mittwochabend die «Stage For Two» von Bee-Flat.
Zusammen mit dem Düsseldorfer Hauschka spielt der Zürcher Nik Bärtsch (Bild)
Der eine widmet sein neues Album «Abandoned City» ausgestorbenen Geisterstädten, der andere lässt sich von der Stadt in ihrer «rauschhaften Vielfalt» und Architektur inspirieren. Beide haben sie sich dem präparierten Klavier und der Minimalmusik verschrieben. Im Rahmen der Bee-Flat-Konzertreihe teilen sich am Mittwoch die Pianisten Hauschka aus Düsseldorf und Nik Bärtsch aus Zürich die «Stage For Two». Musikalische Zwillingsbrüder? «Die Oberfläche unserer Kompositionen klingt ähnlich, die Genetik ist aber eine komplett andere», sagt Bärtsch, Gründer des Zen-Funk-Quartetts Ronin. Kennengelernt haben sich die beiden bereits 2011. Damals wurde er an Hauschkas «Approximation-Festival» nach Düsseldorf eingeladen. Hinter diesem steckt ein interessantes Konzept: Hauschka lädt nur Musiker ein, die mit ihm in einen Zusammenhang gestellt wurden. Von Ambient bis Funk Als «Elementarteile» wird der gemeinsame Abend angekündigt, «sehr passend» so Bärtsch. «Wir arbeiten beide mit ähnlichen Teilchen, musikalischen Patterns, setzen diese aber ganz anders
zusammen.» Während sich Hauschka in Richtung Ambient bewegt, näher am Song und an der elektronischen Musik ist, spiele er groovebetonter und tendiert eher in Richtung Funk und Neue Musik. In Bern werden Bärtsch und Hauschka, der mit bürgerlichem Namen Volker Bertelmann heisst, ein Einzelset spielen und am Ende, als eine Art Zugabe, gemeinsam auftreten. «An ‹Stage For Two› finde ich interessant, dass mit der Gegenüberstellung von zwei Musikern für das Publikum Gemeinsamkeiten und Unterschiede hörbar gemacht werden», so der Zürcher Pianist und Komponist, dessen Alben beim renommierten ECM-Label erscheinen. Dass nicht «auf Teufel komm raus» zusammen gespielt werden müsse, schätzt Bärtsch, «denn die Qualität einer Band zeichnet sich meist dadurch aus, dass die Musiker schon lange zusammen spielen», betont er. Ob die gemeinsam entstehende Musik von Hauschka und Bärtsch eher an verlassene Stadtruinen oder rauschhafte Metropolen erinnert, wird sich zeigen. Sarah Sartorius
Die Young Gods spielen in der Dampfzentrale noch einmal die Lieder ihrer ersten beiden Alben. Sie waren international ein inspirierender Schock, als sie 1987 ihr erstes, selbstbetiteltes Album veröffentlichten: The Young Gods. Zwei Jahre später ging das Beben mit «L’eau rouge» weiter. Der Mainstream gehörte ganz dem Pop, gehörte U2, Paul Simon, Whitney Houston, Prince und Madonna. Selbst Def Leppard, die härteste Band in der Jahreshitparade, lieferte bloss Nasenwasser gegen die Klangfluten des Genfer Trios. Als vielleicht bis heute europäischste und humanistischste Rockband im ganzen Zirkus verschmolzen die Young Gods im Sampler Schnipsel von Schostakowitsch und Jimi Hendrix mit donnernden Drums zu einem reinigenden Industrial-Gewitter. Das mochte apokalyptisch klingen, war jedoch frei vom kulturpessimistischen Pathos, das die anderen Vertreter des Genres bedienten. 26 Jahre später touren die Young Gods noch einmal mit dem Material ihrer ersten beiden Alben und Original-Keyboarder Cesare Pizzi. Sänger Franz Treichler agiert heute differenzierter und wirkt noch lockerer als früher – die Musik ist ein inspirierendes Ereignis geblieben. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Dampfzentrale, Bern g un Fr., 17.1., 21 Uhr los r e V www.dampfzentrale.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be
Isabelle Meister
Er war einer der produktivsten Schweizer Künstler: Samuel Hieronymus Grimm. Nach einem Zwischenstopp in Paris lebte und arbeitete der Topograf, Illustrator und Karikaturist bis an sein Lebensende in England.
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 22.1., 20.30 Uhr www.bee-flat.ch
Bühnengott heute wie einst: Franz Treichler.
E S ZE N E
G
NAC
UN
JED
NE
RZÄ
RT
(TEL. 0900 800) WWW.TICKETCORNER.CH
HE
AUS MOSKAU – P.I. TSCHAIKOWSKYS BESTES WERK DORNRÖSCHEN
GSVORSTE TTA LL MI
EINE M ÄRC
Das Russische Nationalballett
KARTEN IM VVK UND AN DER TAGES-/ TICKETS BEI ALLEN BEK. STELLEN UND TICKETCORNER ABENDKASSE
H
Inserat
22.01.2014 | KK THUN | 20 UHR 25.01.2014 | THEATER NATIONAL BERN 16 UHR MIT MÄRCHENERZÄHLERIN U. 20 UHR
HL ER IN ERK
LÄ