N°4 Donnerstag bis Mittwoch 23. bis 29.1.2014 www.kulturagenda.be
DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!
Sensationelles im kleinen Keller: Jonas Lüscher liest im Ono aus «Frühling der Barbaren». Seite 3
Christian Breiler
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Im Griff der Vergangenheit: «Unsere Ahnen» ist das Thema der diesjährigen Winterfestspiele im Schlachthaus Theater.
Hut ab vor DJ Ötzi und den Beatles. Das Ghost Town Trio hat sich auf eigensinnige Coverversionen spezialisiert.
Einen bunten Strauss Besonderheiten hält das BeJazz-Winterfestival in den Vidmarhallen bereit. Die Ehre geben sich unter anderen Irène Schweizer und Nils Wogram. Ein Festival ist gemeinhin ein organisierter Ausnahmezustand. In diesem soll möglich werden, was sonst nicht zu Stande kommen würde. Einer der inzwischen raren Auftritte von Irène Schweizer beispielsweise. Die Pianistin hat letztes Jahr mit Drummer Pierre Favre das dritte gemeinsame Album eingespielt. Die beiden Schweizer Jazz-Koryphäen beeindrucken mit der Souveränität ihrer hochstehenden Improvisationen, von Favre hätte man sich allerdings etwas mehr Widerborstigkeit gewünscht. Vielleicht holt er das im Konzert nach. Hoffnung auf Wiederholung Den Auftakt zum BeJazz-Winterfestival macht die Hoffnung. Nämlich auf eine Wiederholung «aussergewöhnlicher
Abende», wie Programmchef Fabio Baechtold schwärmt. Für diese waren Bänz Oester (er spielt am Samstag) und Bandoneonist Michael Zisman besorgt, der das Festival mit dem deutschen Posaunen-Ästheten Nils Wogram eröffnet. Hirn abschalten Wogram seinerseits setzt auf langfristige Zusammenarbeiten. Sein Quartett Root 70 besteht seit mindestens 13 Jahren, die Anfänge der Band lassen sich jedoch noch weiter zurückverfolgen. Momentan tritt Root 70 gemeinsam mit einem Streichertrio auf. Auf sehr langfristige Zusammenarbeit (bald sind es zwei Jahrzehnte) setzt auch das Basler Arte Quartett. Vom herausragenden Berner Stimmakrobaten Andreas Schaerer – man kennt ihn unter anderem von
der Band Hildegard lernt fliegen – liess es sich eine Komposition schreiben, die am Festival zur Uraufführung kommt. Den Wert längerfristiger Zusammenarbeit kann man exemplarisch am Ghost Town Trio beobachten. Die Winterthurer Band hat sich auf Coverversionen von Popsongs spezialisiert. War das Resultat auf dem ersten Album 2012 teilweise noch recht absehbar, finden sich auf dem aktuellen Werk «Don’t Make Your Mama Cry» regelrechte Perlen. Als Jazzer hätten sie den Vorteil, handwerklich über eine breite Farbpalette zu verfügen, erklärt Gitarrist Urs Vögeli. Und fügt mit dem bandtypischen Schalk an: «Der Nachteil ist, dass man zuviel hirnt und zu wenig rockt.» Ergreifende Verlorenheits-Suite Die Vorlagen bestehen teils aus persönlichen Lieblingsliedern und teils extra abseitigem Material. Die Lieder müssten mindestens über eine Melodie verfügen, die man spielen könne, sagt
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Vögeli, und die Musiker den Eindruck haben, dem Material gerecht zu werden. Ein hübsches Sätzchen. Es bedeutet im Extremfall, aus DJ Ötzis hartnäckig belangloser Après-Ski-Beschallung «Anton aus Tirol» eine ergreifende Verlorenheits-Suite zu zaubern. Dafür gibt das Trio der «Hard Day’s Night» die Härte, welche die Beatles im Titel nur behaupteten und die man oft im Arbeitsalltag erfährt: als andere Form des organisierten Ausnahmezustands. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Vidmarhallen, Liebefeld Do., 23., bis Sa., 25.1. • Do., 23.1.: Nils Wogram Root 70, Michael Zisman Quartett • Fr., 24.1.: Irène Schweizer und Pierre Favre, Till Grünewald, Ghost Town Trio • Sa., 25.1.: Arte Quartett mit Andreas Schaerer, Bänz Oester & The Rainmakers, Karin Meiers Forest Radio Programm: www.bejazz.ch. Wir verlosen 6 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be
1. Gus MacGregor im Schloss Ueberstorf (Sa., 25.1., 20 Uhr) Weil seine Stimme fesselt und seine Songs berühren. 2. Duo Fischbach mit «Endspurt» im Zelt in der Lenk (So., 26.1., 17 Uhr) Weil ich immer dachte, Comedy sei nichts für mich. Bis ich Frau und Herrn Fischbach begegnete. Herrlich – und herzlich!
An den 49. Solothurner Filmtagen drängt der Berner Film mit Aussenseiterporträts ins Rampenlicht. Mit dabei: Der bittersüsse Film über Bürgerschreck Carlo E. Lischetti.
Kunstmuseum Bern, Schweiz / Muse
«Der Gegenwart» ist nur einer von 17 Berner Filmen, die an den 49. Solothurner Filmtagen gezeigt werden. Weltpremiere feiert auch «Der Goalie bin ig», oder «Tino – Frozen Angel», über den ersten Präsidenten der Schweizer Hells Angels. Die Berner wollen hoch hinaus in Solothurn. Christina Steffen \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Diverse Orte, Solothurn. Do., 23.1. bis Do., 30.1. www.solothurnerfilmtage.ch «Der Gegenwart»: Do., 23.1., 20.30 Uhr und Mo., 27.1., 12.45 Uhr Ab Do., 30.1. im Kino Kunstmuseum, Bern www.kinokunstmuseum.ch
von Stefanie Christ
Mit Worten und Bildern jongliert Stefanie Christ in verschiedenen Bereichen: die Kunsthistorikerin arbeitet als Journalistin, dreht Filme und schreibt Bücher. Am Mittwoch (29.1., 19.30 Uhr) treten Christ und Achim Parterre im Wartsaal auf. Sie liest aus ihrem Debütroman «Die Grenzen der Nacht» (Nydegg Verlag, 2011).
Rand-Stars in Solothurn
Carlo E. Lischetti war ein Künstler, dessen hintersinnige Originalität seine Zeitgenossen immer wieder vor den Kopf stiess. Sein «immerwährender Kalender» etwa besteht bloss aus dem Blatt «heute» und auf den Berner Tramseilen balanciert sein Bär bis heute. Jetzt dokumentiert ein Film von Bernhard Nick und Stephan Ribi das Wirken Lischettis. «Der Gegenwart» ist aber weit mehr als nur ein Künstlerporträt. Unterwegs mit den Kindern des 2005 verstorbenen Künstlers, sowie einer bunt gemischten Truppe an Weggefährten, reflektiert der Film auch die Vergangenheit und eine Familiengeschichte.
3 Kulturtipps
ZVG
Organisierter Ausnahmezustand
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Künstler und Bürgerschreck: «Der Gegenwart» über Carlo E. Lischetti läuft in Solothurn.
3. Ausstellung Renée Magaña im Kunstkeller Bern (bis 15.2.). Weil mich die Künstlerin mit ihren abgründigen Bildwelten immer wieder fasziniert. Als Vorlage bedient sie sich schon mal echter Menschenknochen ... Jemandem, der sagt, er habe keinen Zugang zu Gegenwartskunst, würde ich einen Rundgang durch die Berner Galerien- und Museenszene empfehlen … … Ein solcher dürfte auch gleich mit dem Vorurteil aufräumen, wonach in Bern kulturell zuwenig los sei.
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23. bis 29. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
spielzeit 2013.2014
los geht’s! schauspiel maria stuart friedrich schiller PremIere 07. Februar 2014 Stadttheater
konzert brahms / chopin mit mario venzago und lise de la salle
tanz homo faber felix landerer nach max frisch
musiktheater Das schlaue füchslein leoš Janác˘ek
30./31. januar 2014 KulturcaSIno
PremIere 17. januar 2014 vIdmar 1
PremIere 25. januar 2014 Stadttheater
– – KONZERT THEATER BERN
Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch
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Schauspiel / Mundart
Die schwarzi Spinne
Ein Theaterstück von Rolf Gilomen nach Jeremias Gotthelf, gespielt von der Liebhaberbühne Biel
6. und 7. Februar jeweils um 20.00 Uhr «Die schwarze Spinne» gilt zusammen mit dem «Bauern-Spiegel» als wichtigstes Werk des Emmentaler Schriftstellers. Es ist die spektakuläre Erzählung einer Spinnenplage als Zuchtrute für menschliche Verfehlungen. Weitere Infos: www.liebhaberbuehnebiel.ch
ung! verlos Ticket
Krimikomödie
Der stumme Diener
Von Harold Pinter, gespielt vom Talman Ensemble
8. und 13. Februar jeweils um 20.00 Uhr Zwei Männer, Profikiller Ben und Gus, sind in einem Keller in irgendeiner Stadt untergebracht, wo sie auf ihr nächstes Opfer warten müssen. Ein Speiseaufzug, ein «stummer Diener», fährt auf und ab. Durch Zettel werden ausgesuchte Speisen gefordert, Wünsche, die von den beiden Eingeschlossenen unmöglich erfüllt werden können. Weitere Infos: www.talmanensemble.ch
Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch
Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Praktikum: Christina Steffen (cst), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger, Regine Gerber, Basil Weingartner Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Verlag/Inserate: Barbara Nyfeler barbara.nyfeler@kulturagenda.be Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 6 erscheint am 5.2.14. Redaktionsschluss 23.1.14. Inserateschluss 29.1.2014. Nr. 7 erscheint am 12.2.14. Redaktionsschluss 30.1.14 Inserateschluss 5.2.2014.
Agendaeinträge: Nr. 6 bis am 29.1.2014 / Nr. 7 bis am 5.2.2014 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail: veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.
Ohne Schulwechsel von der 5. Klasse bis zur Matur Das Freie Gymnasium Bern lädt alle interessierten Personen freundlich ein zu einem
Orientierungsabend
Montag, 27. Januar 2014, 19.30 – ca. 21.00 Uhr Die Schulleitung gibt Ihnen gerne einen Überblick über Profil und Angebot der Schule: • Vorbereitungsklassen, 5. und 6. Schuljahr, mit Einzelfächern statt NMM • Langzeitgymnasium, Beginn in der Sexta, mit Latein obligatorisch für alle • Gymnasium, mit Beginn der Schwerpunktfächer in der Quarta • Neu am Gymnasium, Bilinguale Matur (Englisch) schon ab Quarta Spezieller Orientierungsabend zur zweisprachigen Matur am 12. Februar 2014 um 19.30 Uhr Keine Voranmeldungen nötig. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Bus 11 Richtung Neufeld, Haltestelle «Brückfeld». Keine Parkplätze in der Nähe des Schulhauses, bitte Park+Ride Neufeld benutzen. Freies Gymnasium Bern Beaulieustrasse 55, 3012 Bern Telefon 031 300 50 50 info@fgb.ch / www.fgb.ch
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Anzeiger Region Bern
Ein illustres Menschengrüppchen schlittert in einer Oase in der tunesischen Wüste in die Katastrophe: Jonas Lüscher ist mit «Frühling der Barbaren» eine grossartige Milieustudie gelungen. Im Ono liest er aus seinem Erstling.
Jonas Lüscher packt eine Menge auf die knappen 130 Seiten seiner Novelle «Frühling der Barbaren». In einem Luxusresort in der tunesischen Wüste feiert ein britisches Paar seine Hochzeit. In derselben Nacht verkündet England den Staatsbankrott. Die Nachricht lässt die Feier in einem barbarischen Fiasko enden. Beginnend mit mannigfaltigen Ausschweifungen spitzt der Erzähler, der wohlhabende Schweizer Fabrikantenerbe Preising, ein Relikt alter Schule, die Geschichte mit steigender Rasanz zu.
Mann die Kamele zu ersetzen. Preising schliesst jedoch sein inneres Dilemma mit folgender Überlegung: «Es ist ja gar nicht meine Art, mich in fremde Angelegenheiten zu mischen.» Und lässt sich fortchauffieren. Die gleichermassen bitterböse wie lustige Erzählung ist auch eine subtile Milieustudie. Da sind auf der einen Seite die Tunesier. Deren Existenz ist in unterschiedlicher Art von den Touristen abhängig. Auf der anderen Seite stehen der Schweizer und die Engländer. Das Brautpaar und die jungen Hochzeitsgäste zählen zum Dunstkreis der erfolgreichen und ausgabefreudigen Londoner Investmentbanker. Preising und die Brauteltern sind Vertreter des distinguierten Bürgertums respektive der akademischen Elite. Lüscher lässt dieses illustre Grüppchen gemeinsam in die Katastrophe schlittern. Die friedliche Wüstenoase, umgeben von feindlichem Nichts, bietet dafür eine höchst symbolträchtige Kulisse.
Liebevolle Abklatscher
Die Geheimnisse der Toten
Zwei bemerkenswerte Coverbands spielen in der Gegend, einmal in der Mühle Hunziken, einmal im KKThun. Originalgetreu gewürdigt werden die Songs von Led Zeppelin und Queen.
Das Jugendstück «Was uns bleibt» handelt vom Verlust eines Elternteils, von Freundschaft und Liebe. Inszeniert hat die Erstaufführung Regisseurin und Schauspielerin Karo Guthke am Theater an der Effingerstrasse.
ZVG
Landete mit seinem Debüt einen grossen Erfolg: Autor Jonas Lüscher.
Bitterbös und lustig «Ich wollte eine klassische Novelle schreiben», sagt Lüscher. Entstanden sei ein Buch über die Finanzkrise, aber auch ein Buch über das Nichthandeln. Tatsächlich entpuppt sich Protagonist Preising als passiver Mensch, dem die moralische Fähigkeit einzugreifen abhanden gekommen ist. Beispielhaft ist folgende Szene: Preising wird Zeuge, wie ein Reisebus in eine Kamelkarawane fährt. Beim Unfall kommen alle Tiere ums Leben, die die Lebensgrundlage des Kameltreibers bedeuten. Preising rechnet aus, dass der Verlust etwa seinem täglichen Ertrag aus den Firmenanteilen entspricht. Nichts wäre also leichter, als dem
In biografischen Musikfilmen (etwa «Ray» oder «Walk the Line») gilt die möglichst originalgetreue Darstellung als hohe Kunst. Auf Rockbühnen hingegen geniesst das musikalische Mimikry weniger Achtung. Doch nicht nur weil die Stars schon in Rente oder verstorben sind gibt es gute Gründe, das Konzert einer Coverband zu besuchen: Grosses handwerkliches Können und tiefe Liebe zum Original sprechen dafür. Und manchmal hat man kaum die Wahl. Australien zum Beispiel wird wegen der kostspieligen Distanzen von «Originalen» nur zurückhaltend betourt. Entsprechend gross ist die dortige Coverszene, die mit der Abba-Coverband Björn Again inzwischen einen der erfolgreichsten Musikexporte aus Down Under stellt. Ein höchst anspruchsvolles Vorbild hat sich die Schweizer Band Led Airbus ausgewählt. Da sich Gerüchte um eine neuerliche Reunion von Led Zeppelin nicht verdichten, sei der Airbus wärms-
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• Mühle Hunziken, Rubigen Sa., 25.1., 21 Uhr: Led Airbus www.muehlehunziken.ch • KKThun. Do., 27.1., 20 Uhr: A Spectacular Night of Queen. www.kkthun.ch
Wie gehen wir mit dem Tod um? Wie mit der Vergangenheit der Verstorbenen? Und welchen Einfluss hat der Tod auf die Beziehungen der Lebenden? Solche Fragen stellt das Jugendstück der aktuellen Spielzeit im Theater an der Effingerstrasse. «Was uns bleibt» erzählt die Geschichte des 18-jährigen Chris (Aaron-Frederik Defant), dessen Vater bei einem Autounfall ums Leben kommt. Während Chris offen um den Verstorbenen trauert, spricht seine Mutter Jill (Patrizia Pfeifer) nicht darüber. Die Beziehung der beiden droht an diesem Schicksalsschlag zu zerbrechen. Adaption für Erwachsene Am Jahrestag des Todes kann Chris Jill zu einem gemeinsamen Friedhofsbesuch überreden. Dabei treffen die beiden auf Steve (Horst Krebs), der sich als Freund des Vaters aus der gemeinsamen Zeit beim Militär vorstellt. In Steve findet Chris einen väterlichen Freund
und muss mit der Zeit feststellen, dass nichts war, wie es schien. «Was uns bleibt» stammt vom britischen Theaterautor Brendan Murray, der sich auf Stücke für ein junges Publikum spezialisiert hat. «Für einmal wurden die Bedürfnisse der Jugendlichen bei der Stückwahl stärker berücksichtigt», sagt Regisseurin und Schauspielerin Karo Guthke. «Was uns bleibt» richtet sich aber ebenso an ältere Generationen. Guthke hat die Geschichte für die deutsche Erstaufführung im Theater an der Effingerstrasse deswegen leicht angepasst. Chris und Jill hat sie einen Migrationshintergrund verpasst und die kriminalistischen Elemente der Geschichte hervorgehoben. Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Das Theater an der Effingerstrasse, Bern Premiere: Mi., 22.1., 20 Uhr Weitere Vorstellungen bis 19.2. www.dastheater-effingerstr.ch
Reisegruppen bewegen sich fotografierend auf dem Campus der berühmten Stanford Universität, fast als würden sie Versailles einen Besuch abstatten. Warten auf den Zweitling Der Autor, der in Bern aufgewachsen ist und heute in München lebt, landete mit seinem Erstling einen grossen Erfolg. «Frühling der Barbaren» wurde 2013 mit dem Literaturpreis des Kantons Bern ausgezeichnet, Nominierungen für die Buchpreise der Schweiz und Deutschlands folgten. An der Lesung im Ono wird Lüscher ein Kapitel daraus vorlesen. Moderiert wird der Abend von der Buchhändlerin und Kurzgeschichtenautorin Christina Frosio. Wer nun sehnlichst auf einen Zweitling Lüschers wartet, muss sich allerdings gedulden. «Ich bin ein langsamer Schreiber», sagt er. Und momentan steht die Fertigstellung der Dissertation an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich im Vordergrund. Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Ono, Bern Di., 28.1., 20 Uhr www.onobern.ch Die Kulturagenda verlost 1 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be
Und was bleibt Chris (Aaron-Frederik Defant)?
zum Mäzenatentum von Mathias Bremgartner
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Klartext
tens empfohlen, nicht zuletzt wegen der stimmlichen Nähe von Mark Waldispühl zu Robert Plant. Mit Freddie Mercury widmet sich auch Rob Comber einem Ausnahmesänger der Rockgeschichte und präsentiert «A Spectacular Night of Queen». Wie sein Landsmann Gary Mullen ist der Brite stimmlich und optisch ein begnadeter Mercury-Impersonator. Eine eigene Abteilung im Geschäft, übrigens, bilden reine Frauenbands: Lez Zeppelin oder Zepparella, Hells Belles und Thundherstruck, Misstallica und The Iron Maidens glänzen alle mit originalgetreuen Coverversionen – und sind im augenzwinkernden Spiel mit den Geschlechtern mehr als «nur» ein Abklatsch. Silvano Cerutti
Jedem Milieu seine Zeit «Hat jedes Milieu seine Zeit?», ist eine Frage, die Lüschers Novelle aufwirft. Der Autor vergleicht im Gespräch diesen kulturpessimistischen Blick mit einer Beobachtung, die er im kalifornischen Silicon Valley gemacht hat: Asiatische
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Severin Nowacki
Oase voll passiver und aktiver Barbaren
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Sie gelten im Kulturbereich soviel wie der Sechser im Lotto: Mäzene. Beginn einer Serie aus aktuellem Anlass. Mathias Bremgartner ist Mitglied der Kommission für freies Theater- und Tanzschaffen der Stadt Bern. Er arbeitet als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern.
Das Theaterfestival Auawirleben sucht mit einem öffentlichen Aufruf einen Mäzen. Was halten Sie als Geldgeber der öffentlichen Hand davon? Die Suche nach einem Mäzen ist ein legitimer Weg zur Finanzierung von kulturellen Projekten und auch nichts Aussergewöhnliches. Die meisten Kulturinstitutionen versuchen über Private oder ein Sponsoring einen Teil ihres Budgets zu finanzieren. Mäzene sind in der Kunst gang und gäbe. Im Bereich Theater eher weniger. Beim Wort Mäzen denkt man spontan an einen wohlhabenden Menschen mit einem Herz für Kunst. An einen Kunstliebhaber und -sammler. Im Theater sind Mäzene weniger verbreitet. Hier funktioniert die Finanzierung eher durch einen breit abgestützten Gönner- oder Freundeskreis. Bei gros-
sen Institutionen und bei populäreren, kommerzielleren Theaterformen – etwa bei Freilichttheatern – kommen aber auch oft Mäzene zum Zuge. Crowdfunding zieht die Festivalleitung nicht in Erwägung. Würde es Sie als Geldgeber stören, wenn die restliche Finanzierung für ein Projekt auf diesem Weg gesichert würde? Nein, gar nicht. Im Prinzip ist Mäzenatentum und Crowdfunding dasselbe: Man versucht, Gelder über Private einzuwerben. Ob das via Mäzene oder via Crowdfunding geschieht, oder ob ein Gönnerverein gegründet wird, um Geld zu akquirieren, geht für mich in dieselbe Richtung. Gehen dank Crowdfunding weniger Eingaben bei Ihnen ein? Die Eingaben gehen nicht zurück. Im Gegenteil: die jährliche Anzahl Förder-
gesuche ist tendenziell steigend. Dies liegt auch an der speziellen Situation in Bern. Dank der HKB und dem Institut für Theaterwissenschaft haben wir jedes Jahr Abgänger in den Bereichen Theater und Performance, von denen viele versuchen, in der freien Szene Fuss zu fassen. Wir merken aber, dass Crowdfunding ein Mittel ist, das durchaus eingesetzt wird. Allerdings eher von Gruppen, deren Gesuche wir zuvor ablehnen mussten, weil die Projekte nicht unseren Förderkriterien entsprechen. Die Eingaben steigen also, gleichzeitig bekommt die Theaterkommission den Spardruck zu spüren? Der Etat, der unserer Kommission zur Verfügung steht, ist in den letzten Jahren relativ konstant geblieben. Aber die aktuell geführten Kultur- und
Spardebatten beeinflussen natürlich auch unsere Tätigkeit. Wir sind uns des Spardrucks bewusst, er hat sich jedoch auf unser Budget nicht niedergeschlagen. Aber weil immer mehr Gesuche an uns gestellt werden, steht uns prozentual natürlich weniger Geld zur Verfügung. Der Konkurrenzkampf wird grösser. Und was raten Sie den Produktionen, die leer ausgehen? Einen Mäzen suchen? Wieso nicht. Niemand sollte sich von einem negativen Entscheid den Wind aus den Segeln nehmen lassen. Wenn eine Gruppe überzeugt ist von ihrem künstlerischen Vorhaben, dann soll sie alle vorhandenen Möglichkeiten nutzen, um das Projekt zu realisieren.
Interview: Sarah Sartorius
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Martin Bichsel
23. bis 29. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Kinderprogr: Ein Kunstwerk für den Moment
Wandern im Museum
Zauberhafter Ballettklassiker
Nicht alle Kunst ist dafür bestimmt, ewig zu bestehen. Die tibetische Künstlerin Sonam Dolma Brauen lebt seit vierzig Jahren in der Schweiz. Sie lädt Kinder zwischen neun und zwölf Jahren dazu ein, in ihrem Atelier ein Kunstwerk für den Moment zu schaffen. Anmeldung unter barbara.egli@kultessen.ch oder Tel. 078 858 34 19. Treffpunkt im Innenhof vor der Turnhalle, Progr, Bern. Sa., 25.1., 10 Uhr
Benannt ist der Familienworkshop nach einem Kinderlied: «Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm». Beschwingt zieht man am Morgen durchs Museum. An verschiedenen Stationen lernt man spielerisch die Struktur des Schweizer Alpen-Club kennen oder die Logistik einer Berghütte. Ausserdem hört man Kinder und Jugendliche über ihre Leidenschaft für die Berge sprechen. Alpines Museum, Bern. So., 26.1., 11 Uhr
Wie viele Märchenfiguren wird auch Dornröschen mit einem Fluch belegt. Dieser besagt, dass sich die junge Frau an ihrem 15. Geburtstag mit einer Spindel tödlich verletzt und dass nur der Kuss eines würdigen Prinzen sie wieder zum Leben erwecken kann. Das russische Nationalballett verzaubert mit dem Ballettklassiker nach Musik von Tschaikowsky. Theater National, Bern. Sa., 25.1., 16 und 20 Uhr
Donnerstag, 23.01. Bern Alles paletti Interaktive Ausstellung. Im Creaviva nehmen wir die 13 mit Humor: 13 verspielte Stationen auf 13x7 Holzpaletten. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Tutti Frutti Äpfel gibt es zwar im Januar. Orangen auch. Dazu Datteln und ein paar Mandarinen. Was aber ist mit Erdbeeren, Kirschen und Melonen? Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Biel Kuglebunt Musikalisches Bewegungstheater für Kinder ab 3 Jahren. HKB Biel, Rennweg 26 10.00/14.00 Uhr
Freitag, 24.01. Bern Alles paletti Siehe 23.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Tutti Frutti Siehe 23.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Schätze bergen: Faszination Kristalle und Versteinerungen Die Berner Mineralien- und Fossilienfreunde informieren über ihre Jugendgruppe. Sie führen begeisterte Jugendliche in die Welt glänzender Mineralien und geheimnisvoller Versteinerungen ein. www.nmbe.ch Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 18.00 Uhr ///////////////////////// Biel Kuglebunt Siehe 23.1. HKB Biel, Rennweg 26 10.00/14.00 Uhr ///////////////////////// Thun KinderKiste Thun: Enten im Garten/ Bahcedeki Ördekler Aysel öffnet die Kiste und erzählt ihre Geschichten. In Türkisch. Kinderkiste Thun, Schubertstr. 10. 9.30 Uhr
Samstag, 25.01. Bern «Artur» – Kinder-Kunst-Tour Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung. Leitung: Anina Büschlen, Sibylle Schelling. Anmeldung/Info: 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 10.15 Uhr Alles paletti Siehe 23.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Cool Kids’ Classes. Kinderworkshop in English Registrations obligatory: T 031 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 10.30 Uhr
Der Eisenhans Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. Mit Margrit Kaspar, Linda Weidmann und Ernesto Hausammann. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Dr Zanggi Der brave Prinz Eugen lässt sich mit einem gefährlichen Kerl ein: dem Zankgeist. Ein Stück über die Überwindung von Streit und Aggression. Puppenbühne Demenga/Wirth, für Kinder ab 6 J. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kunst, aber sofort! Kinderprogr Workshop Kunst-Workshop für Kinder mit Künstlerin Sonam Dolma Brauen. Kinderprogr ist ein Projekt von Kultessen. Progr, Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 10.00 Uhr Offenes Atelier Klein und Gross sind willkommen, im offenen Atelier zu gestalten, zu malen und Neues auzuprobieren. Thema: Basteln mit Papier und Stanzern. Anm.: Tel. 076 448 54 47. Schnippe di Schnapp, Bastelatelier, Weihergasse 7. 14.00 Uhr Offenes Atelier: Tutti Frutti Siehe 23.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Wie Puck Weihnachten rettet Ein Weihnachtsmärchen von Christina Stenger, Theater Projekt Vision Bern. Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr ///////////////////////// Biel 7 Kecke Schnirkelschnecken Musikalisch-szenische Erzählungen. HKB Burg, Jakob-Rosius-Strasse 16. 14.00/16.00 Uhr Kuglebunt Siehe 23.1. HKB Biel, Rennweg 26 11.00/15.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Gigampfe, Värsli stampfe Wort – und Fingerspiele für Eltern mit Kleinkindern bis ungefähr drei Jahren. Leitung: Susi Fux, Leseanimatorin SIKJM. Bibliothek Köniz, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr ///////////////////////// Murten Eisfasnacht Kinderball auf dem Eis, DJ Krusty, Maskenund Kostümprämierung, Festwirtschaft/ Buvette. Guggenmusigen: Gässliguuger (Murten), Tschaupi (Biel). Eisbahn, vor der Altstadt 16.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Kinderfasnacht Lötschbergzentrum, Thunstr. 2. 11.30 Uhr
///////////////////////// Wabern Gigampfe, Värsli stampfe! Verse, Lieder, Fingerspiele für Eltern und ihre Kleinkinder bis etwa 3 Jahren. Leitung: Regina Meier-Gilgen, Leseanimatorin SIKJM. Bibliothek Wabern, Schulhaus Morillon, Kirchstrasse 169. 10.15 Uhr
Sonntag, 26.01. Bern Alles paletti Siehe 23.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Der Eisenhans Siehe 25.1. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Dr Zanggi Siehe 25.1. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Familienworkshop Familienworkshop zur Ausstellung «Helvetia Club». Ab 6 J. Keine Reservation notwendig. Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe 25.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kindermatinee mit Franz Hohler Franz Hohler blättert in seinem umfangreichen Kinderbuchwerk und liest nach Lust und Laune vor. Vv: Kornhausbibliothek, Tel. 031 327 10 10 oder info@kornhausbibliotheken.ch Kornhausbibliothek, Kornhausplatz 18. 10.00 Uhr Matinée en famille – Printemps, bonheur, soleil Une visite guidée de l’exposition pour toute la famille qui inspirera par la suite les petits au travail créatif au Musée des enfants Creaviva, tandis que les grands continueront la visite guidée. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Offenes Atelier: Tutti Frutti Siehe 23.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Wie Puck Weihnachten rettet Siehe 25.1. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Boxe Boxe CCn de Créteil & du Val-de-Marne. Cie Käfig. Tanzstück. Equilibre, Place Jean-Tinguely 1. 17.00 Uhr Lorenz Pauli erzählt Geschichten in Berndeutsch. Vv: www.kellerpoche.ch Kellerpoche, Samaritaine 3. 11.00/14.30 Uhr Workshop für Kinder & Jugendliche: Siebdruck Anmeldung erwünscht: 026 347 38 28/ info@gutenbergmuseum.ch Mitbringen: Ein flaches Textil-Stück. Gutenberg Museum, Place Notre Dame 16. 14.00 Uhr
///////////////////////// Interlaken Roland Zoss & Bandidos In «Sing-Ding» singt Roland Zoss 19 Geschichten aus dem Alltag der Dinge: von Bubi Bohrer, Trudi Socke, Ändy Ghüdersack. Vv: info@kunsthausinterlaken.ch, 033 822 16 61. Kunsthaus, Jungfraustr. 55. 11.00/14.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Lysser Abendmusiken: Kinderkonzert Eine Reise mit Musik & Zauberei. Hotel Weisses Kreuz, Marktplatz 15. 17 Uhr ///////////////////////// Schwanden Der Kleine Mond Bär Eine Geschichte mit astronomischem Hintergrund für die Gäste im Alter von 4 bis 7 J. in Begleitung von Erwachsenen. Sternwarte – Planetarium Sirius, Schwandenstrasse 131. 14.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Tiere im Winter Eine Führung zu Strategien gegen die Kälte. Infozentrum Eichholz, Strandweg 60. 14 Uhr
Dienstag, 28.01. Bern Alles paletti Siehe 23.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Cool Kids’ Classes. Kinderworkshop in English Registrations obligatory: T 031 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 16.30 Uhr Offenes Atelier: Tutti Frutti Siehe 23.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Mittwoch, 29.01. Bern Alles paletti Siehe 23.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Der Eisenhans Siehe 25.1. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Dr Zanggi Siehe 25.1. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Offenes Atelier: Tutti Frutti Siehe 23.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Zaubergarten Kinderprogramm Gartenpädagogik. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr ///////////////////////// Interlaken Zauberlaterne Interlaken Die Zauberlaterne ist ein Filmclub für Kinder zwischen 6-12 Jahren. Vv: In der Jugendarbeit Bödeli, Bahnhofstr. 5b in Unterseen Kino Rex, Centralstr. 19. 14.00 Uhr
Donnerstag, 23.01. Bern 24. Dezember Von Lemon Kuliba. Sechs DarstellerInnen gewähren Einblick in die aufreibende Suche nach dem Erwachsenwerden … Vv: sozialraum.bern-west@toj.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Nils Heinrich …weiss Bescheid. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Was uns bleibt Siehe Artikel S. 3. Stück von Brendan Murray. Inszenierung: Karo Guthke. Mit Frederik-Aaron Defant, Patrizia Pfeier, Horst Krebs. Deutschsprachige Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Winterfestspiele: Mraky (Wolken) von Handa Gote Group Siehe Artikel S. 12. Eine junge Künstlerin trifft ihre Familie auf der Bühne. Ein Stück Prager Geschichte. Auf Tschechisch mit deutschen Übertiteln. Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Tingel – Tangelei «Männereien». Erlesene Trouvaillen aus vergangenen Zeiten, die immer noch begeistern. Kabarett. Vv: Tel. 034 422 23 46. Restaurant Spanische Weinhalle, Schmiedengasse 1. 19.30 Uhr ///////////////////////// Hinterkappelen Schertenlaib & Jegerlehner «Schwäfu – Ein stilles Glück». Kabarett. Vv: 031 901 34 44/031 901 12 46. Kipferhaus, Dorfstrasse 9. 20.15 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Gardi Hutter – «Die tapfere Hanna» Sie möchte Heldin werden, wie es einst ihr grosses Vorbild Jeanne d’Arc war. Mangels fremdländischen Feinden wird die Waschküche in ein Schlachtfeld umgewandelt. Klösterli, Klösterliweg 9. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Das Phantom der Oper Das Original von Sasson/Sautter – eines der erfolgreichsten Tournee-Musicals in Europa mit Weltstar Deborah Sasson und Axel Olzinger in den Hauptrollen. KKThun, Seestrasse 68. 20.00 Uhr Zu Zweit: Umtausch ausgeschlossen! Chanson-Kabarett mit Tina Häusermann und Fabian Schläper. Vv: www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.00 Uhr
Freitag, 24.01. Belp Pygmalion Volksbühne Belp. Schweizerdeutsche Erstaufführung. Vv: www.volksbuehne-belp.ch Aaresaal Dorfzentrum, Dorfstr. 30. 20 Uhr
///////////////////////// Bern 24. Dezember Siehe 23.1. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Compagnie József Trefeli (CH): Jinx 103 In der Tanzperformance «JINX 103» werden Rhythmus, zeitgenössischer Tanz und Body Percussion vermengt. Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.30 Uhr Fett im Netz Welturaufführung! Schauspiel von Frank Demenga. Spiel: Theater Arthea mit Karin Wirthner, Sabine Martin, Frank Demenga. Regie: Daniel Ludwig. Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr König Lear Von W. Shakespeare. Regie: Lisa Nilebock. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Laurence Yadi, Nicolas Cantillon/ CIE 7273 (CH): Tarab Für die Tanzperformance «Tarab» der CIE 7273 werden Musik und Tanz zu einer «groovenden Sufi Zeremonie» für zehn Tänzer verwebt. Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.30 Uhr Schwarzer Kaffee Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen, Corinne Vorburger. Vv: www.narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Was uns bleibt Siehe 23.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Winterfestspiele: Mraky (Wolken) von Handa Gote Group Siehe 23.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Winterfestspiele: Passing You von Heiniger/Forrer Ein fiktiver Besuch in der Stube der Grosseltern. Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 19.00 Uhr ///////////////////////// Bremgarten De Saisonschreck Ein fröhliches Spiel in 3 Akten von Ernst Schlüter. Vv: Drogerie Stucki, Kalchackermärit Bremgarten; Tel 077 438 10 12. Kirchgemeindehaus, Johanniterstr. 24. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Gardi Hutter Die tapfere Hanna. Vv: www.theaterburgdorf.ch/ Tel. 034 422 21 75 oder 058 327 50 92. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr Tingel – Tangelei Siehe 23.1. Restaurant Spanische Weinhalle, Schmiedengasse 1. 19.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Hohe Stirnen. Pedro Lenz & Patrik Neuhaus «I bi meh aus eine» – die bemerkenswerte Geschichte eines Emmentaler Siedlers. Kulturhof – Schloss, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr
23. bis 29. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
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Gregory Batardon
Anzeiger Region Bern
Ein Kind der DDR
«JINX 103»mit József Trefeli und Gábor Varga
Uraufführung von Demengas «Fett im Netz»
Der Kabarettist Nils Heinrich sieht aus wie ein Versicherungsvertreter – und hat es faustdick hinter den Ohren. In seinem Buch «Wir hatten nix, nur Umlaute» beschrieb er seine Provinzjugend in der DDR. Live heissen seine Nummern vielversprechend «Weil der Tatort wieder scheisse war» oder «Als man zum telefonieren noch nicht mit dem Bus gefahren ist». La Cappella, Bern. Do., 23.1., 20 Uhr
Mit «Nil» gewann die Compagnie 7273 2011 den Swiss Dance Award. «Tarab» ist ihre weitere Auseinandersetzung mit dem Magreb. Im Vorprogramm zeigen József Trefeli und Gábor Varga «JINX 103»: Eine akrobatisch-folkloristische Performance mit Fingerschnippen und Bodypercussion (im Bild). Dampfzentrale, Bern. Fr., 24.1., 19.30 Uhr
«Gott sieht alles», hiess es früher drohend. Davon lassen sich Agnostiker und Atheisten heute weniger schrecken als von der Vermutung, Google sehe bald mindestens soviel. In seinem Stück «Fett im Netz», das hier zur Uraufführung kommt, treibt Frank Demenga die Überwachungsmöglichkeiten des digitalen Zeitalters satirisch auf die Spitze. Theater am Käfigturm, Bern. Fr., 24., und Sa., 25.1., 20 Uhr
///////////////////////// Langenthal Bankgeschichten Ein theatralischer Begegnungsreigen mit Musik. Text: Andreas Berger. Musik: Rainer Walker. Spiel: Silvia Jost, Andreas Berger. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen 20-jähriges Jubiläum in der Kulturgenossenschaft Alti Moschti Mit dem Trio Tschou zäme. Durch den Abend führt Gerhard Tschan. Vv: reservationen@ altimoschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Puppentheater: Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry In einer Neuinszenierung begegnen wir dem kleinen Prinzen. Kollekte. Humanus-Haus, Beitenwil. 19.30 Uhr
Samstag, 25.01. Belp Pygmalion Siehe 24.1. Aaresaal Dorfzentrum Belp, Dorfstrasse 30. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern 24. Dezember Siehe 23.1. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Das schlaue Füchslein – Premiere Siehe Artikel S. 12. Oper in drei Akten von Leos Janacek. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Dornröschen Mit dem russischen Nationalballett aus Moskau und Kindern vom Tanzzentrum Mobile Bern. Musik: P.I.Tschaikovsky. Vv: www.ticketcorner.ch Theater National, Hirschengraben 24. 16.00/20.00 Uhr Einsteiger-Workshop Improvisationstheater In diesem Workshop lernst du die Grundlagen des improvisierten Theaters kennen. Chinderchübu, Sulgenbachstr. 5 a. 9.30 Uhr Fett im Netz Siehe 24.1. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Laurence Yadi, Nicolas Cantillon/ CIE 7273 (CH): Tarab Siehe 24.1. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.30 Uhr Sarah Hakenberg Struwwelpeter reloaded. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Schwarzer Kaffee Siehe 24.1. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Wär quakt gwinnt Ein «grimmiges» Märchen von Ulrich Frey. Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14, 3011 Bern, Telefon 031 311 35 49; Abendkasse: 078 898 32 31. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20 Uhr
Was uns bleibt Siehe 23.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Winterfestspiele: Mraky (Wolken) von Handa Gote Group Siehe 23.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Winterfestspiele: Passing You von Heiniger/Forrer Siehe 24.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 19.00 Uhr Zauberpilze – ein märchenhaftes Tanzstück Das Tanzstük «Zauberpilze» ist ein Mix zwischen Breakdance und Contemperary(Jazz). Vv: Olmo Ticket. KOLLEKTE: Schulklassen (ab 10 Schülern) zahlen nur 10.- pro Person. Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bremgarten De Saisonschreck Siehe 24.1. Kirchgemeindehaus, Johanniterstr. 24. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Tingel – Tangelei Siehe 23.1. Restaurant Spanische Weinhalle, Schmiedengasse 1. 19.30 Uhr ///////////////////////// Ittigen Einer flog über das Kuckucksnest Eine Tragikomödie von Dale Wasserman Regie: Andreas Löffel. Spiel: Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch Aula Oberstufenzentrum. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Simon Enzler Kabarett-Programm «vestolis». Vv: www.chraemerhuus.ch Chrämerhuus, Jurastrasse 12. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen 20-jähriges Jubiläum in der Kulturgenossenschaft Alti Moschti Siehe 24.1. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Muri DinnerKrimi: Mord beim Check-In Denlo Production. Vv: www.dinnerkrimi/sternen Landgasthof Sternen, Thunstr. 80. 19.00 Uhr
Sonntag, 26.01. Belp Pygmalion Siehe 24.1. Aaresaal Dorfzentrum Belp, Dorfstrasse 30. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bern La Traviata Oper in drei Akten von G. Verdi. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 18.00 Uhr Marco Tschirpke Am Pult der Zeit. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Try Out Projektpräsentation. Von und mit Theaterstudierenden der HKB. Stadttheater/Vidmar +, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Was uns bleibt Siehe 23.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr Winterfestspiele: Passing You von Heiniger/Forrer Siehe 24.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00/17.30/19.00 Uhr Zauberpilze – ein märchenhaftes Tanzstück Siehe 25.1. Freies Gymnasium Bern, Beaulieustrasse 55. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bremgarten De Saisonschreck Siehe 24.1. Kirchgemeindehaus, Johanniterstr. 24. 14.00 Uhr
Winterfestspiele: Die Bedürfnisse der Pflanzen Nachforschungen über ein fremdes Leben: Ein Enkel endeckt seine Grossmutter und was über die Generationen weitergegeben wird. Von und mit Sebastian Krähenbühl Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Flamenco aus Andalusien Eine theatrale Installation um und mit Flamenco. Mit Cristina Teuscher, Flamencotänzerin und Musiktheater-Regisseurin. Kasse. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 19.30 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Häppi Änd Jörg Schneider & Ensemble. Abschieds-Tournee. Vv: www.starticket.ch Saal- und Freizeitanlage, Radiostrasse 21 + 23. 18.00 Uhr
///////////////////////// Bern Die Opferung von Gorge Mastromas – Premiere Von Dennis Kelly. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
///////////////////////// Biglen Mike Müller: Truppenbesuch Inspiziert in seinem Programm Truppenbesuch die Schweizer Armee. Vv: www.ticketeria.org kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.30 Uhr
Dienstag, 28.01. Bern Host Club «Spezial» zu Wir sind keine Barbaren Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann? Experten: Dr. Aliki M. Panayides, Geschäftsführerin der SVP Kanton Bern und Vizegemeindepräsidentin Ostermundigen, Migrationsexpertin. Eintritt frei. Stadttheater, Mansarde, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr La Traviata Oper in drei Akten von G. Verdi. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Lustiger Dienstag 70 Die crême fraîche de la Kleinkunst! Mit der LuDi-Crew: Jacqueline Schnyder, Robert Stofer, Markus Schrag, Thomas Laube. Regie: Jost Krauer. Keine Reservation möglich. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr
Fr
20.15h
Planlos am Mittwuchznacht Improvisiertes Theater im Breitenrain? Ja, auch das gibts. Einmal im Monat im Breitsch-Träff. zNacht ab 19 Uhr, Auftritt ab 20 Uhr. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 20 Uhr Schertenlaib & Jegerlehner: Schwäfu – ein stilles Glück Lieder, Gedichte und Irrsinn. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Was uns bleibt Siehe 23.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Winterfestspiele: Die Bedürfnisse der Pflanzen Siehe 27.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Winterfestspiele: Passing You von Heiniger/Forrer Siehe 24.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 19.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Bundesrat Ochsenbein Schauspiel von Damian Zingg (UA). Die Berner TheaterCompanie präsentiert ein Historien-Spektakel über General und Bundesrat Ulrich Ochsenbein (1811-1890), den Geburtshelfer der modernen Schweiz. Vv: www.ticketeria.org kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr
Knuth & Tucek
Sa
20.15h
Carrington-Brown
15. Mo
Fröilein da Capo
17.
Junge Junge
21. Mi
Nur 6x in der CH
„Hut ab!“
Mit ihren Instrumenten, Körper und Stimme, spinnen sie das Netz aus feiner Ironie und Unterhaltung, in das sich das Publikum gerne einwickeln lässt. Fr. 35.00
ng
Abendsponsor
ab 19h
Langnau
Jazz & Dine mit The Chicago Hot Six Kulinarisch-musikalischer Hochgenuss in speziellem Ambiente! Fr. 99.00
26. Fr
„gemischtes Plättli“
Die orchestrierende Provinz-Diva singt eigen- und mundartige Lieder aus dem Leben. Fr. 25.00
20.15h
osu
„Dream A Little Dream“
Das britische Duo begeistert das Publikum in seiner neuen Show wiederum mit einer brillanten Mischung aus Musik und Comedy Fr. 39.00
19.30
l Ver
„Freiheit“
Geistreich und wortgewandt teilen sie aus - und das nicht zu knapp! Fr. 35.00
7.
Fr Belp Pygmalion Siehe 24.1. Aaresaal Dorfzentrum Belp, Dorfstrasse 30. 20.00 Uhr
Bern Was uns bleibt Siehe 23.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
FEBRUAR 2014
Mittwoch, 29.01.
///////////////////////// Burgdorf Tingel – Tangelei Siehe 23.1. Restaurant Spanische Weinhalle, Schmiedengasse 1. 18.00 Uhr
Montag, 27.01.
Inserat
Was uns bleibt Siehe 23.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
20.15h
Violons Barbares
28.
„Suisses Spectacles“
Sie bringen eine außergewöhnliche und kraftvolle Begegnung unterschiedlichster Kulturen mit nach Biglen - mitreissende Weltmusik. Fr. 39.00
März 2014 Fr
20.15h
Martin O./Karim Slama
7. Fr/Sa
„Moitié Moitié“
Slapstick-Comedy trifft Stimmenkünstler. Ein Hochgenuss für Aug und Ohr, Strapazen für die Lachmuskeln Fr. 39.00
20.15h Les trois Suisses
„Mogelpackung“
14./15.
Nur noch zu zweit. Amüsant, berührend, frech und wie immer sehr musikalisch! Fr. 39.00
So Mo
Anna Klinge Anna Klinge
15h 19.30h
„Kinderprogramm“ „Die Zauberflöte“
16./17.
Buchstäblich mit Händen und Füßen - aber eben auch nur mit ihnen - bietet Anne Klinge dem Publikum ein außergewöhnliches Theatererlebnis. So- Fr. 25.00/K.13.00 Mo- Fr. 25.00
Fr
Chris & Mike mit „these are the days“
19h
21. Mo
19.30h
24. Mo 19.30h
31.
Zum allerletzten Mal. musikalische Energie pur. Anschliessend kulinarisch garnierte DernierenParty! Fr. 69.00
Uwe Schönbeck
„Spaghetti“
Er hat sich vorgenommen, Spaghetti zu kochen. Ein schönes Vorhaben. Wenn einem dabei nur nicht so viel durch den Kopf ginge. Fr. 25.00
Linard Bardill
„der kleine Buddha“
Liederer, Geschichtenerzähler, Autor und Musiker Fr. 25.00
Vorverkauf Online: www.ticketeria.org 0900 10 11 12 (Fr.1.19/Min ab Festnetz)
///////////////////////// Bremgarten De Saisonschreck Siehe 24.1. Kirchgemeindehaus, Johanniterstr. 24. 19.30 Uhr
www.kulturfabrikbigla.ch
26 Anzeiger Region Bern
23. bis 29. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Wiegenlieder aus St. Gallen
Stoner Rock aus Oberdiessbach
Soulbrother Bruno Dietrich tauft neue Platte
Das St. Galler Duo mit dem mysteriösen Namen «A Crashed Blackbird Called Rosehip» ist im Kairo zu Gast. Es besteht aus Sängerin Marie Malou und Schlagzeuger Dominik Kesseli, der auch für Manuel Stahlberger die Trommeln schlägt. Die sperrigen und dunklen Folklieder ihres Debütalbums «Heroes Won’t Work» gehen unter die Haut. Café Kairo, Bern. Fr., 24.1., 21.30 Uhr
Gitarrenwände und psychedelische Klangverwirrungen: Die drei blonden Aussteiger-Brüder Stähli aus dem Berner Oberland existieren in der Formation Roy & The Devil’s Motorcycle (Bild) bereits seit über zwanzig Jahren. Am Freitag spielen sie im Vorprogramm der langhaarigen Stoner-Rock-Band Gonga aus Bristol. Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 24.1., 21 Uhr
Er ist einer der vielseitigsten Musiker Berns. Die Aufzählung, wo Bruno Dietrich schon überall mitwirkte, sprengte hier den Rahmen. Jetzt tritt er mit seinem zweiten Soloalbum auf Englisch an. An dem hat der Mann mit der souligen Stimme zwei Jahre lang gefeilt. Entsprechend gut abgehangen sind die poppigen Songs mit dem bluesigen Einschlag. Bären, Münchenbuchsee. Do., 23.1., 21 Uhr
BeJazz Winterfestival: Ghost Town Trio Siehe Artikel S. 1. Late Night @ BeJazz Club: Ghost Town Trio, CD-Releasetour «Don’t make your mama cry». Freier Eintritt! BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 23.00 Uhr
Jason Marsalis Vibes Quartet Siehe 23.1. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr
Bern BeJazz Winterfestival: Nils Wogram Root 70 with Strings/Michael Zisman Quartett Siehe Artikel S. 1. 20:00 Uhr, Nils Wogram Root 70 with Strings, CD-Releasetour «Riomar»/21:45 Uhr, Michael Zisman Quartett, «Vidmar 676». Vv: .www.ticketino.com. BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.00 Uhr Catfish Blues Band Echter, authentischer, lebendiger Blues – he will never die! Vv: reservationen@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Club d’Essai Ein grosser Tisch, ein unendlicher Kabelsalat. Und dann ein Kollektiv von ElektronikaTüftlerInnen, die zusammen Musik aus dem Moment entstehen lassen. Das ist der Club d’Essai Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr Cryssis (UK/D) Feat. Ritchie Vom (Die Toten Hosen) + Tüchel (CH). Punkrock. Vv: Rockaway Beach, Bern & petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr Jason Marsalis Vibes Quartet Der jüngste Marsalis am Vibraphon in einem enorm eingespielten Quartett. Jason Marsalis (vib), Austin Johnson (p), Will Goble (b), David Potter (dr). Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr
Loge-Live: Hardware Hard-Rock. Ab 18 J. Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr Luk von Bergen JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 21 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Bruno Dietrich & Friends Plattentaufe mit vielen illustren Gästen. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Daniel Schläppi & Marc Copland Kammermusikalisches Jazzhighlight … music beyond limits … Daniel Schläppi (CH) Bass; Marc Copland (USA) Klavier. Vv: daniel.schlaeppi@bluewin.ch Schloss Bellerive Gwatt, Gwattstrasse 120. 20.00 Uhr
Freitag, 24.01. Bern A Crashed Blackbird Called Rosehip (CH) Dunkle Folk-Wiegenlieder, um das Aufwachen vergessen. Gespielt und gesungen von Marie Malou und Stahlberger-Schlagzeuger Dominik Kesseli. Vv: Tel. 031 330 26 25. www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr Anke Held & Susanne Cappis «Canzoni italiane». Vv: reservation@katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr
BeJazz Winterfestival: Irène Schweizer & Pierre Favre/Till Grünewald solo Siehe Artikel S. 1. 20:00 Uhr: Irène Schweizer & Pierre Favre, CD-Releasetour «Live in Zürich»/21:45 Uhr, Till Grünewald solo, CDTaufe «Ach wie flüchtig, ach wie nichtig». Vv: www.ticketino.com BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.00 Uhr Candy From A Stranger (CH) + Bensch (CH) Plattentaufe. Afterparty: Groove City. Vv: Rockaway Beach, Bern & petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr Dan’s Songwriter Night First Songwriter Night of 2014, feat. Hotyposkeri Duo (www.hotyposkeri.ch). Free entry. Good Food. Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr Erdpol 80s Indiepop. DJ Nachdemkonzert. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Gianni Spano & The RockMinds JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 21 Uhr Gonga + Roy & The Devils Motorcycle After Show Party mit DJ Olive Oil. Rock, Heavy Stoner, Psychedelic Punk Blues, Garage. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr
///////////////////////// Fraubrunnen Buon Appetito – «ricette in musica» Musikalische Reise zu den traditionellen Geschmäckern der Welt mit Nina Dimitri, Silvana Gargiulo und Andy Aegerter. Vv: Ticketreservation: Drogerie Studer Tel. 031 767 73 58. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Interlaken Dodo Hug Mit Efisio Contini & Andreas Kühnrich. Von den Klage-, und Protestliedern der Arbeiter Innen in Oberitalien im 20. Jahrhundert. Vv: www.kunsthausinterlaken.ch Kunsthaus, Jungfraustr. 55. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Span Berner Mundartrock-Pioniere. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Grand Mothers Funck (CH) Celebrating 20 Years. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Al Pride feat. James Gruntz Die Band mit dem Händchen für perfekte melodiöse Popsongs. Konzepthalle 6, Scheibenstr. 6. 21.55 Uhr Saalschutz Rave Punk aus Zürich. Vv: Tel. 033 222 73 91/ sucks@mokka.ch. www.mokka.ch; Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Inserat
Jason Marsalis Vibes Quartet Siehe 23.1. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr Loge-Live: Diggin’ The Blues Blues. Ab 18 J. Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr NIL duo unplugged Die Rockband des Bieler Musikers Jonas Hirschi zeigt sich im intimsten Rahmen, reduziert auf seine akkustische Gitarre und die Stimme von Nina Gutknecht. Voranm. empfohlen: c.bowald@bluewin.ch goscho kulturplatz, Muristrasse 93. 20 Uhr Sportfreunde Stiller (DE) – AUSVERKAUFT «New York, Rio, Bern». Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr Urstimmen The fantastic foUr stimmen. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
WWW.BEJAZZ.CH
Donnerstag, 23.01.
///////////////////////// Biglen Toe for Toe – Irish Music Pulsierende Grooves, traditionelle Melodien, stimmungsvolle Lieder und Eigenkompositionen. www.baeren-biglen.ch Bären Biglen AG, Kultur-Keller, Bärenstutz 17. 20.15 Uhr ///////////////////////// Düdingen Soda Machine, Decode, The Vagabonds, Kitchen Surprise, Onmusic DJ Bock auf Rock, Spass und Bier. Das bieten wir. Studentenparty. www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 20.00 Uhr
Samstag, 25.01. Belp Timberline Country & Rock. Z’Heimetli, Rubigenstrasse 46. 21.00 Uhr ///////////////////////// Bern 16. Bluegrass Night Big Stone, Mala, Nobody’s Fault – ein Muss für alle Bluegrass Fans. Vv: reservationen@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.00 Uhr Baum (CH) MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.30 Uhr BeJazz Winterfestival: Arte Quartett feat. Andreas Schaerer & Wolfgang Zwiauer/Bänz Oester & the Rainmakers Siehe Artikel S. 1. 20:00 Uhr: Arte Quartett feat. A.Schaerer & W.Zwiauer, Uraufführung «Perpetual Delirium»/21:45 Uhr: Bänz Oester & the Rainmakers, CD-Taufe «…playing at the Bird’s Eye». Vv: www.ticketino.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.00 Uhr BeJazz Winterfestival: Karin Meiers Forest Radio Siehe Artikel S. 1. Late Night @ BeJazz Club: Karin Meiers Forest Radio, CDReleasetour «We came out of calm»/Im Anschluss: DJ Knuckles. Freier Eintritt! BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 23.00 Uhr Grove Wilde, raue, ungeschliffene Rockmusik. The Panyard, Riedbachstr. 51. 20.00 Uhr
Krompholz Fensterbühne Res Res aus Thun singt für selber geschriebene Songs auf Mundart. Krompholz, Spitalgasse 28. 14.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf HisDogBingo Stephan Greminger (Vocals, Guitar), Oli Hartung (Guitar, Vocals), Jüre Schmidhauser (Bass, Vocals), Nadja Stoller (Accordion, Glockenspiel, Vocals). Folk, Pop. Vv: www.kultur-club.ch Kulturclub Maison Pierre, Scheunenstr. 3. 21.00 Uhr Musique Simili Mit ihrem neuen Programm NOMADES überwinden sie alle musikalischen Grenzen und werden selber zu Nomaden. Wo immer sie ihre Zelte aufschlagen, pflegen sie die Tradition der nicht notierten Musik. Vv: www.schmidechäuer.ch. Schmidechäuer, Kirchbühl, bei der Oberstadtpost. 20.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Steve Gunn, Anaheim Progressive Folk. Guitar and Voice as Jesus from Hell. Bad Bonn, Bonn 2. 17.00 Uhr
///////////////////////// Thun Daliah uf dr Gass «Rägenassi Strasse» heisst das dritte Album der Berner Band Daliah. Dem Namen entsprechend wird das Album im Rahmen einer Strassenmusik-Tournée promotet. Infos zu den Spielorten: www.daliah.ch Altstadt. 14.00 Uhr ///////////////////////// Ueberstorf Gus Mc Gregor Singer Songwriter. Bar ab 18 Uhr, Bergkäsetraumvariationen ab 19 Uhr. Vv: www.ticketino.com Schloss, Schlossstrasse 14. 20.00 Uhr
Sonntag, 26.01. Bern bee-flat: Arno Camenisch & Christian Brantschen (CH) Geschichten in Musik. Vv: www.bee-flat.ch. www.turnhalle-bern.ch; Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Goldbarne Goldbarne schreiben Lieder über das Innehalten, über besinnliche Tagträume und all das Glück, das in ihnen verborgen liegt. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.30 Uhr
///////////////////////// Konolfingen Posaunenchor Zäziwil Feine Brassbandmusik und ein sinniges Theater (Seilkamerade), Tombola. Musikalische Leitung: Tina Wilhelm. Ref. Kirchgemeindehaus, Kirchweg 10. 20.00 Uhr
Singworkshop/Offenes Singen 14 bis 17.30: Lieder des Herzens. Singworkshop (Infos/Anmeldung: Matthias Gerber, Tel. 052 222 79 62 oder matthias. gerber@tschatscho.ch. Von 19 bis 21 Uhr: Musikalische Weltreise und offenes Singen mit Duenda (ohne Anmeldung). Prisma Zentrum, Dachstock, Klösterlistutz 18. 14.00 Uhr
///////////////////////// Langnau Chica Torpedo Schmidi Schmidhauser mit 8 hochkarätigen Pophandwerkern zelebrieren mit Berner Charme ihr riesiges Repertoire. Vv: www.paragraph-k.ch oder bei Wenger Schuhe + Sport, 3550 Langnau. Kupferschmiede, Güterstrasse 20. 20.30 Uhr
The Magic Five Mit Mario Capitanio (g, voc), Pesche Enderli (b) und Bruno Dietrich (dr). Gastauftritte von weiteren Musikern möglich. Bis 16. Febr, jeden Sonntag. Res.: 031 332 56 44 oder 079 625 75 89. Restaurant Kunsteisbahn Bundesplatz. 20.00 Uhr
Corin Curschellas – la grischa – sun e tun grischun Volksweisen – neu arrangiert. Vv: Schär Reisen, Langnau, Tel. 034 408 08 08. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr
///////////////////////// Interlaken Big Band Musikschule Oberland Ost Die MSO Big Band spielt 2 Sets unter der Leitung von Sandro Häsler. Kunsthaus, Jungfraustr. 55. 17.00 Uhr
Marc & The Boiled Crawfish Countryrock. Vv: Tel. 034 402 16 66. Chäs-Chäller Saloon, Hohgantweg 2. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Dreif Gospelchor Ein Gospelkonzert voll Power und Groove. Leitung: Peter Anderhalden. Kollekte. Ref. Kirche, Obere Zollgasse 15. 19.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Led Airbus (CH) Siehe Artikel S. 3. Tribute to Led Zeppelin. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Schwanden Swinging Forties Traditioneller Jazz. Res.: Tel. 033 251 11 86. Landgasthof Rothorn, Schwandenstr. 65. 20.15 Uhr
///////////////////////// Konolfingen Posaunenchor Zäziwil Siehe 25.1. Ref. Kirchgemeindehaus, Kirchweg 10. 13.15 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Musique Simili Eine musikalische Fata Morgana. Vv: reservationen@altimoschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr ///////////////////////// Muri Grooves, Riffs und Swings im Barocksaal Lehrpersonen der Musikschule Muri-Gümligen – Lukas Frei: Trompete. Jonas Enkerli und Markus Ischer: Gitarre. Michel Poffet: Bass. Lukas Bitterlin: Schlagzeug. Villa Mettlen, Pourtalèsstrasse 35. 17 Uhr
23. bis 29. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
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Sheila Rock
Guillaume Perret
Anzeiger Region Bern
Ein Meister aus Warschau am Klavier
Freiheitsklänge vom Trio Rafale
Erstaufführung von Czernys «Première Grande Sinfonie»
Pianist Piotr Anderszewski steht gemeinsam mit renommierten Orchestern wie den Berliner Philharmonikern oder dem Amsterdamer Concertgebouw-Orchester auf den Bühnen der Welt. Anlässlich des Meisterkonzerts im Zentrum Paul Klee spielt der Warschauer Werke von Johann Sebastian Bach, Leoš Janácek und Ludwig van Beethoven. Zentrum Paul Klee, Bern. So., 26.1., 17 Uhr
Seit über fünf Jahren treten Maki Wiederkehr (Klavier), Daniel Meller (Violine) und Flurin Cuonz (Violoncello) als Trio Rafale auf. In dieser Formation wurden sie schon mehrfach ausgezeichnet. 2012 erschien ihre Debüt-CD mit Werken von Schumann und Ravel. Unter dem Motto «Freiheitsklänge» spielen sie am Montag ein Überraschungsprogramm. Konservatorium, Bern. Mo., 27.1., 19.30 Uhr
Am Konzert des Medizinerorchesters bringen die passionierten Amateure nicht nur Carl Czernys (1791–1857) «Première Grande Sinfonie» erstmals in Bern zum Klingen. Auf dem Programm steht auch Beethovens Tripelkonzert, für das Chefdirigent Matthias Kuhn als Teil des Trioraro selbst zum Cello greift. Kulturcasino, Bern. Di., 28.1., 20 Uhr
Klavierrezital mit Juan Pablo Andrade. Klaviersonate von Carlos Escalante Macay (Costa Rica) Klaviersonate von Carlos Escalante Macaya (Costa Rica) und Werke von Alberto Ginastera (Argentinien), Vinicio Meza (Costa Rica), Eduardo Caba (Bolivien), Ernesto Nazaret Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19 Uhr
Quatuor Sine Nomine Siehe Artikel S. 12. Patrick Genet und François Gottraux, Violinen; Hans Egidi, Viola und Marc Jaermann, Violoncello; Benjamin Righetti, Orgel; Jacques Hostettler, Pauken; Michel Veillon, Kontrabass. Werke von J. S. Bach, J. Brahms und F. Poulenc. Kulturcasino, Herrengasse 25. 17.00 Uhr
Inserat
Montag, 27.01.
Madeline Tasquin Jazz-tinged Folk, Soul, Twisted Pop bis hin zur stimmigen Märchenmusik. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Gala Night feat. Ronny Graupe Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun A Spectacular Night of Queen Siehe Artikel S. 3. KKThun, Seestrasse 68. 20.00 Uhr
Dienstag, 28.01. Bern Daniel Schläppi & Marc Copland Kammermusikalisches Jazzhighlight … music beyond limits … Daniel Schläppi (CH) Bass; Marc Copland (USA) Klavier. Vv: daniel.schlaeppi@bluewin.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Kenny «Blues Boss» Wayne Erstklassiger Piano Blues & Boogie Woogie mit dem beliebten Pianisten und Sänger. Kenny «Blues Boss» Wayne (p & voc), Russell Jackson (b), Henry Avery (dr). Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr Madeline Tasquin (CAN) Singer-Songwriter. Burgunder Bar, Speichergasse 15. 20.30 Uhr Menic North Atlantic Roots Music. Kollekte. Bärner Mitti, Aarbergergasse 28. 20.00 Uhr Tuesday Jam Drei Jahre Tuesday Jam! Eintritt frei, Barbetrieb, gratis Risotto ab 20h. Die Jamband (ab 21h): Niklaus Hürny (tp), Kaspar von Grünigen (b), Alex Maurer (dr), Fabian Mueller (p). 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.00 Uhr
Mittwoch, 29.01. Bern Altstadt-Jazz: West-End Jazz Band JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 20.00 Uhr bee-flat: Bushman’s Revenge Stoner Jazz. Vv: www.bee-flat.ch. Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Fourscape Frische, fröhliche Musik führt in einem fliessenden Bogen zu einer ruhigen, fast schon düsteren Atmosphäre. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Kenny «Blues Boss» Wayne Siehe 28.1. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr
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Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvbXLOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHO56z2y4GNt29H2APIEL04PJghqCaKKq4PDUBOoM82g2eqISlJb_kvO57pfZwqR41cAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiKWRgaGxlYGloYWpiaUpUMjc0NDUAaFLL74gJQ0ACScGglcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-jrKOGZJlbEASPIWj-X0EwiJujbu9hgq_a1r1tAdgAz84cVAjKK4p4cjBINQXTTKgafAxO7nn5Jznu83oA99zdCVYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBAEwBfR7HJcu-UMCalrEASPIWj-r0gwiJHTe3jCZ23b0fYAfICKmIMjEmoJoiaZwCChEbQZcplNpmD2yuVf6Xyu-wX-oTxmVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy8jUyMDQ2MrQ2NTE1MzECChkZmRp6IDQpRdfkJIGADa5CIBXAAAA</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9rWUcNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3sPE3wtbd3bFoAN8OLUYIKgliCqeHbwFT2BeaLRtWrKwZHK-b_kuM_rAajrM3VXAAAA</wm> <wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXpvY1CyCdCsO4u4izv7_pLg4HBwH13uY4GNp6962AGyAF6cGEwS1BFHFs4Ov8Y3ME6GOYpqCVnWc_0uO-7we0hoG01cAAAA=</wm> 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(Kein Ticket-Verkauf)
Musizierstunde Klavier Klasse von Felix Holler. Konservatorium, Kramgasse 36. 18/20 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Urs Aeberhard spielt Werke von Bach, Lübeck, Merkel. Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Klassik Donnerstag, 23.01. Biel 5. Sinfoniekonzert Deutsche Musik. Gestern & heute. Peter Ruzicka (Leitung), Albrecht Mayer (Oboe), Musikkollegium Winterthur. Werke von R. Wagner, P. Ruzicka, L. van Beethoven. Vv: www.tobs.ch. www.ctsbiel-bienne.ch Kongresshaus, Zentralstrasse 60. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Piano-Konzert: Kateryna Levchenko Werke von Bach (Toccate in e-moll), Beethoven (Waldstein-Sonate), Chopin (Ballade Nr. 3) und Rachmaninov (7 Morceaux des Salon). Eintritt frei. Senevita Burdlef, Lyssachstr. 77. 19.30 Uhr
Freitag, 24.01. Bern Chor der Rudolf Steiner-Schule & Junge Sinfonie Bern F. Mendelssohn: «Die erste Walpurgisnacht», op. 60. S. Werren: «Der Totentanz» (nach J.W. Goethe). C.M. von Weber: Ouvertüre zur Oper «Der Freischütz». Vv: Musikhaus Krompholz, Bern, Tel. 031 328 52 00. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 20.15 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Piano-Konzert: Kateryna Levchenko Werke von Mozart, Schuhmann, Débussy und Tschaikowsky. Kollekte. Veranstaltungssaal, Firma Jico, Buchstrasse 2. 18.30 Uhr
Samstag, 25.01. Bern Apero pour L’Art: Iris Gerber & René Meyer Apéro riche mit der Pianistin & dem Saxophonisten. Anm.: info@forumaltenberg.ch/ Tel. 031 332 77 60. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19 Uhr
///////////////////////// Thun 2. Sinfoniekonzert Thuner Stadtorchester. Solist Vital J. Fry (Cembalo). Werke von: C. Debussy, F. Poulenc, F. Schubert. Vv: www.kulturticket.ch KKThun, Seestrasse 68. 19.00 Uhr
Sonntag, 26.01. Bern Ensemble Baudelaire-Prisma (Schweden) Konzert mit zeitgenössischer Musik für Sopran und Gitarrre von H.E. Frischknecht, Palmer, Prelevic, M.E. Keller u.a. Le Cap, Französische Kirche, Predigergasse 3. 20.00 Uhr KlangRaumKlang Von solo bis zu viert. Kaspar Zehnder (Flöte), Ana Oltean (Flöte), Benjamin Heim (Violoncello), Ursula Heim (Orgel, Cembalo). Werke von: J.S. Bach, J. Haydn, P. Hindemith, M. Reger. Kollekte für «Paulusmusik». Pauluskirche, Freiestrasse 8. 17.00 Uhr Klavierrezital mit Juan Pablo Andrade. Klaviersonate von Carlos Escalante Macay (Costa Rica) Siehe 24.1. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 11 Uhr
Ensemble Polysono «Der Marakra-Zyklus» von René Wohlhauser. Konservatorium, Kramgasse 36. 19.00 Uhr
Konzerte ElfenauPark: Uhde Quantett Siehe 25.1. Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr
KonsiStrings Die Streicherensembles stellen sich vor. Konservatorium, Kramgasse 36. 11.00 Uhr
Meisterkonzert Piotr Anderszewski, Klavier Werke von F. Schubert und R. Schumann. Vv: www.kulturticket.ch Auditorium Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr
Konzerte ElfenauPark: Uhde Quantett S. Chiba vl; M. Zugic vl; G. Uhde va; S. Uhde vc; M. Uhde p. W.A. Mozart: Klavierquartett g-Moll KV 478, R. Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44. Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr
///////////////////////// Köniz Colla Parte Quartett Streichquartette von Bartok und Beethoven. Georg Jacobi und Susanna Holliger (Violinen), Friedemann Jähnig (Viola) und Eva Wyss (Cello). Kath. Kirche St. Josef, Stapfenstr. 25. 17 Uhr ///////////////////////// Münsingen Ämmesplit Konzert im Casino. Psychiatriezentrum, Hunzigenstr. 1. 15 Uhr ///////////////////////// Oberbalm Sternstunde Klavierquartette von R. Schumann und A. Dvorák. Daniel Zisman (Violine), Nancy Benda (Viola), Pierre-Bernard Sudan (Violoncello) und Christina Bauer (Klavier). Vv: Res.: info@sternstundekonzerte.ch oder Tel. 031 972 18 82. Kirche, Dorf. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun 2. Sinfoniekonzert Thuner Stadtorchester. Solist Vital J. Fry (Cembalo). Werke von: C. Debussy, F. Poulenc, F. Schubert. Vv: www.kulturticket.ch KKThun, Seestrasse 68. 11.00 Uhr 6. Ensemble-Festival Die beliebtesten Ensembles der Musikschule Region Thun im Familienkonzert. Kirchgemeindehaus, Frutigenstr. 22. 13.30 Uhr Orgelmatinee Perlen aus der Renaissance. Chapelle Romande, Frutigenstr. 22. 11.30 Uhr
Montag, 27.01. Bern 5. Kammermusik Bern Trio Rafale. Maki Wiederkehr (Klavier), Daniel Meller (Violine), Flurin Cuonz (Violoncello). Werke von D. Schostakowitsch, P. Vasks, N. Roslawez. Vv: www.bernbillett.ch/Tel. 031 329 52 52. Konservatorium, Kramgasse 36. 19.30 Uhr
Dienstag, 28.01. Bern Medizinerorchester Bern Leitung: Matthias Kuhn. Solisten: Trioraro – Alexander Ruef (Klavier), Stefan Meier (Violine) Matthias Kuhn (Violoncello). Werke von L. v. Beethoven und Carl Czerny. Vv: Krompholz Tel. 031 328 52 00. Kulturcasino, Herrengasse 25. 20.00 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Barbara Sandmeier. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr Musizierstunde Schlagzeugensembles SchülerInnen von D. Scheidegger und A. Schild. Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr Winterabendklassik mit Duo Escarlata Das Duo Escarlata spielt Musik von Händel, Purcell, Elgar, Bridge u.a., umrahmt von Sonetten von W. Shakespeare. Anm: info@krompholz.ch; 031 328 52 11 Musikhaus Krompholz, Spitalgasse 28. 19.30 Uhr
Mittwoch, 29.01. Bern Musizierstunde Gitarre Klasse von Nana Hiwatari. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von André Dubois. Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr Inserate
orchester divertimento bern
Bern Konsi Bands, Konsi Bigband und Junior Bigband Konzert und Plattentaufe. Eintritt frei. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 19.00 Uhr
Musizierstunde Kontrabass Klassen von B. Keller und Ch. Schmid. Konservatorium, Kramgasse 36. 14.30 Uhr
Clíodhna Ní Aodáin Leitung
Annemarie Dreyer Konzertmeisterin
Matthias Walpen
Violoncello
So, 26. Januar, 17 Uhr
STREICHQUARTETT COLLA PARTE Bartók | Beethoven
So, 2. März, 17 Uhr
Ludwig van Beethoven Joachim Raff
(1822 - 1882)
(1770 - 1827) Coriolan Ouvertüre Sinfonie Nr. 1 in C-Dur op. 21 Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 in G-Dur
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Münsingen, Reformierte Kirche
Samstag, 1. Februar 2014, 17.00 Uhr
Bern, Yehudi Menuhin Forum
Sonntag, 2. Februar 2014, 17.00 Uhr
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Vorverkauf: Bern, alle Plätze sind nummeriert Musikhaus Krompholz Bern, Telefon 031 328 52 00 Münsingen, die Plätze sind nicht nummeriert Jordi Papeterie, Bernstr. 9, Münsingen, Telefon 031 721 12 52 Eintritt Fr. 35.00 Kinder gratis; Jugendliche ab 16 Jahren und in Ausbildung Fr. 20.00 Abendkasse: 1Stunde vor Konzertbeginn www.divertimento-bern.ch
LE COR ENCHANTÉ Naturhorn-Sextett
So, 30. März, 17 Uhr
JUNGE KÖNIZER MUSIKER/INNEN Eintritt frei, Kollekte.
www.abendkonzerte.ch
28 Anzeiger Region Bern
Prolith AG
23. bis 29. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Für die Sammlung angekauft
Reduzierte Bergwelten
Filigrane Fotogramme
Seit fast dreissig Jahren lebt der balkanstämmige Maler Velimir Ilisevic in der Schweiz. Nun gastiert er für zwei Wochen im Progr. Im Fenster zur Gegenwart zeigt er neben Arbeiten auf Papier die beiden Gemälde, die das Kunstmuseum für seine Sammlung erstanden hat. Ilisevic interessiert sich besonders für die Materialität von Trägermedium und Farbe.Fenster zur Gegenwart im Progr, Bern. Ausstellung vom 24.1. bis 14.2.
Unter dem Motto «Farben und Formationen» stellt der Schweizer Maler und Objektkünstler Alois Lichtsteiner neue Werke in der Galerie Kornfeld aus. Eine harmonische Bildkomposition und ausgewogene Farbgebung sind für den Künstler von zentraler Bedeutung. Die abstrakten Bergwelten lassen aber der eigenen Fantasie viel Raum. Galerie Kornfeld, Bern. Ausstellung bis 28.2.
Das Bieler Künstlerpaar Françoise und Daniel Cartier fotografiert im Kontaktverfahren ohne Kamera auf lichtempfindliches Fotopapier. Die so entstandenen Fotogramme haben eine lange Tradition von Henry Fox Talbot über Man Ray bis ins aktuelle Kunstschaffen. Die Kunst von F&D Cartier wirft Fragen zur Vergänglichkeit von Bildern und unserer eigenen Vergänglichkeit auf. Galerie Tom Blaess, Bern. Ausstellung bis 9.2.
Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. solo/duo. solo – Béatrice Gysin. duo – Béatrice Gysin und Bettina Wohlfender. Bis Fr, 14.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. Jean-François Luthy. Encres-Tuschezeichnungen. Bis Mi, 19.3., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Lorenz Spring. «Spring im Winter». Neue Werkgruppen mit Malereien aus den letzten Jahren. Bis Sa, 22.2., Fr/Mi 14-18 | Do 10-18 | Sa 12-16.
Galerie Rigassi Münstergasse 62. Holzdrucke, Radierungen, Steindrucke. John Baldessari, Georg Baselitz, Helmut Federle, Eberhard Havekost, Per Kirkeby, Jonathan Meese, Martin Disler, Arnulf Rainer, A.R. Penck. Bis Sa, 1.3., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-12.30 | Sa 10.30-16.
///////////////////////// Liebefeld Felix Könizstrasse 161. Super Ureki. Grossformatige Plakate von Anja Braun. täglich.
Ausstellungen Bern ApArtChic Standstrasse34. Susy Hunziker/Esther Hubert. Drahtskulpturen und papier maché/ Bilder Oel/Mischtechnik. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 9-12. Bar Café Vetter Herzog Herzogstr. 12. Urbane Markierungen. Fotografien aus dem städtischen Raum von Markus Moser. Der Erlös vom Verkauf der Bilder kommt der Berner Gassenküche zu. Bis So, 13.4., Do/Mi 9-14,17-23.30 | Fr/Sa 9-0.30.
Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Valentin Roschacher. Bergmalerei. Bis Sa, 8.2., Do/Fr/Mi 14-18.30 | Sa 11-16. Galerie da Mihi Bubenbergplatz 15. • Adrien Rihs – Erinnerungskabinett. Interaktive Kunstaktion. Bis Di, 25.2. • Gildas Coudrais – You are in a beauty contest every day of your life. Malerei und Zeichnung. Bis Sa, 8.3. Fr/Mo-Mi 10-19 | Do 10-21 | Sa 9-17.
BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. SprachLos. Bilder-Ausstellung von Carla Martina Kinzl und Andreas Reber Collagen mit Text, Materialbilder, Mischtechnik. Bis Do, 13.2., Do/Fr/Mo-Mi 8-16. Centralwegareal Centralweg/Lagerweg. Ausstellung Centralweg. Wie könnte ein alternatives Wohnbauprojekt aussehen? Vor Ort dient der Prototyp einer Wohnbox als Pavillon und Diskussionsort. täglich.
Hotel Belle Epoque Gerechtigkeitsgasse 18. LarryTheArtist. «The Belle Epoque Buddies» von Lorenz Becher aka LarryTheArist. 40 Bilder im 5-stöckigen Treppenhaus täglich von früh bis spät
Kunstraum Oktogon Aarstrasse 96. Giorgio Morandi/Georg Baselitz. Stillleben und Landschaften. Arbeiten aud Papier. Bis Sa, 1.2., Fr 17-19 | Sa 11-15.
Infothek SBB Historic Bollwerk 12. Brückenschlag – Eisenbahnbrücken der Schweiz. Täglich im Schaufenster! Klubschule Migros Bern Marktgasse 46. Hüllen und Fliessen. Ausstellung der Diplomarbeiten der Diplomklasse «M-Art Zeichnen und Malen». Bis Sa, 1.2., Do/Fr/Mo-Mi 9-20.15 | Sa 9-12.
Druckatelier Galerie Tom Blaess Uferweg 10b. F & D Cartier. Pigmentdrucke & Fotogramme. Bis So, 9.2., Fr/Sa 14-17 | So 12-17.
Galerie Kornfeld Laupenstrasse 41. Alois Lichtsteiner. Farben und Formationen. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 14-17 | Sa 10-12.
Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. Astrid Bänziger – Retrospektive. Die Künstlerin und Inhaberin der Galerie «Art und Eigensinn» zeigt ihre bisherige Arbeit-bunte, lebensfrohe Acrylund Collagenbilder. Bis Mi, 19.2., Fr/Mi 17-19.30 | Mi auch 10-13.
Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Sandra Senn. Home – Temporär verweilen. Bis Sa, 22.2., Do/Fr/Di/Mi 10-18.30 | Sa 9-16 | Mo 14-18.30.
Koch Optik Kramgasse 71. Verena Zuber. CitrusfruchtBilder und andere Sujets in Öl- und Acryltechnik. Bis Do, 13.2., Fr/Mo-Mi 8.30-18.30 | Do 8.30-19 | Sa 8.30-16.
Galerie Art+Vision Junkerngasse 34. Kaspar Toggenburger. Holzschnitte und Holzobjekte. Bis Sa, 8.2., Do/Fr/Mi 14-19 | Sa 11-17.
Kornhausforum Stadtsaal Kornhausplatz18. Boden gutmachen. Ein Aufruf – zwölf Leitsätze.. Eine Ausstellung von Bernhard Giger in Zusammenarbeit mit der RKBM und dem Grafiker Lars Villiger. Bis Sa, 25.1., Do/Fr 10-19 | Sa 10-17. Krethlow Galerie und Kabinett Gerechtigkeitsgasse 72. Maja Weyermann. Bis Sa, 22.2., Do/Fr 14-18 | Sa 11-16.
Inserat
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Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40. Renée Magana/ Charlotte Hug. Malerei und Zeichnung. Im Art-room: Gigga Hug, Tuschzeichnungen. Bis Sa, 15.2., Do 15-20 | Fr 15-18.30 | Sa 14-17. Kunstmuseum Bern im Progr Waisenhausplatz 30. Kunstmuseum Bern@Progr: Velimir Ilisevic. Werke aus der Sammlung. Bis Do, 23.1., Do 18-20.
Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. Zora Berweger, Stefan Guggisberg und Sebastian Rug. «Wir machten Feuer und sprachen von Brot». Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Di/Mi 13-18 | Sa 13-17.
Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Gruppenausstellung. KKL – Farida Ahmed Bioud, Silvia Baechler, Simone Clivaz, Christine Fiechter, Beatrice Müller. Malerei, Fotografie, Monotypien. Bis Sa, 8.2., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16.
kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. schau-FENSTER zur Erinnerung an Philippe Saxer. Die Videoprojektion schau-FENSTER würdigt, mit einem 15mitütigen Videoschnitt, das breite, künstlerische Schaffen von Philippe Saxer. Bis Do, 13.2., täglich 18-0.
Kunstraum Quer Junkerngasse 3. Markus Gilomen. «Am Horizont», Öl-Malerei. Bis Do, 30.1., Do 17-19.30. Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. Peter Aerschmann & Leyla Goormaghtigh. Video, Foto, Zeichnung. Anm.: Beatrice Schüpbach, 079 295 29 18. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 10-17. Mobiliar Bundesgasse35. Kunst und Nachhaltigkeit. Hypnotische Bilder und bunte Transportbündel verwandeln die Eingangshalle in eine Galerie. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 7-17. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. Bis Mi, 15.10., Do/Fr/Mi 13-17. Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31. Food Waste. Plakate zum Thema «Food Waste». Bis Fr, 24.1., Do/Fr 8-21. Videokunst.ch @ Bienzgut.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz 77. Yukihiro Taguchi: Nest. «Nest», 2008, DVD 02’51’’ loop. Bis Mi, 26.2., täglich 10-23.55. Videokunst.ch @ Progr.ch Progr, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Yukihiro Taguchi: Nest. «Nest», 2008, DVD 02’51’’ loop. Bis Sa, 22.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. ///////////////////////// Köniz Kulturhof-Schloss Köniz Muhlernstrasse 11. Philipp Künzli & Anna Bucher. forced –Fotografie & Installation. Bis So, 26.1., Do/Fr 13-20 | Sa/So 11-18. Proiectum Sägestr. 75. Bilder und Objekte von Jeanette Besmer, Eli Geiser, Sylvia Hostettler, Dietmar Ludewig, Kathrin Racz, Johanna Schaible, Caroline Singeisen, Maja Wagner, Elisabeth Zahnd. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 9-17.
///////////////////////// Moosseedorf Kultur-Archiv Moosseedorf Eichenstrasse. Unsere Schule. Sonderausstellung Schulen in den Jahren 1650, 1849, 1965, 1973, 1985. Bis So, 26.1., Fr 17-21 | Sa 10-17 | So 10-15. ///////////////////////// Münchenbuchsee Restaurant Privatklinik Wyss Fellenbergstrasse 34. Thomas Carrel. Acrylbilder «Provence». Bis So, 6.4., täglich 9-11.30,13.30-17 | Do/Fr/Mo-Mi auch 19-20. ///////////////////////// Spiegel Galerie Haldemann Bellevuestr. 139. Ladina Gaudenz. «De l‘autre côte du miroir». Malerei und Zeichnung. Bis Sa, 1.3., Fr/Sa 14-18. ///////////////////////// Thun DAS Atelier/Ratatui Stockhornstr. 18. GastausstellerInnen. Claudia Benes (Goldschmiedin), Dana Meierhofer (Liebevoll-Manufaktur), teamnivo (Papierartiges und Kulinarisches). Bis Mi, 5.2., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45. Galerie Rosengarten Bälliz 64. Die Hinterlassenen. Bilder von nahmhaften Künstlern zum Verkauf. Bis Sa, 8.2., Do/Fr/Di/Mi 14-17 | Sa 10-16. Hotel Freienhof Freienhofgasse 3. Ursula Regez-Fuchs. Miniart-Ausstellung. Während den Restaurant-Öffnungszeiten. Kirche Allmendingen Im Dorf 2. Helena Reusser. Bilder. täglich. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze und Ketterer Kirchstrasse 26. • Künstler der «Brücke». Druckgraphik. • Stilleben – vom Expressionismus bis zur Gegenwart. • URSULA – Eine feine Gesellschaft/ Bernard Schultze. Malerei Art Brut/ Farbendschungel, abstrakte Malerei. Bis Sa, 22.2., Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 | Sa 10-16. ///////////////////////// Zollikofen Blindenschule Kirchlindachstrasse 49. anders sehen. Spannende Porträts und Objekte geben Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Bis So, 23.3., So 14-17.
Museen /Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak#08: Tierra incognita. Robert Helblings Kartenschatz aus Argentinien. Bis So, 2.3.
• Helvetia Club. Die Schweiz, die Berge und der Schweizer Alpen-Club. Bis So, 30.3. Fr-Miausser Mo 10-17 | Do 10-20. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. Rituale. Ein Reiseführer zum Leben. Die Ausstellung widmet sich den kleinen und grossen Ritualen, die uns sicher durch Alltag und Festtag begleiten. Rituale helfen beim Feiern und Festen ebenso wie beim Trauern und Abschied nehmen. Bis So, 20.7., täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bern Bernastr. 15. Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Die schweizweit bekannten Kristalle vom Planggenstock. Dauerausstellung. Bis Mi, 31.12., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. Schützenmuseum Bernastr. 5. Könige – Kaiser – Göttinnen. Die Sonderausstellung (bis 30.3.14) thematisiert das Schwingen, Schiessen, Alphirtenfeste und die historischen Nationalspiele. Bis So, 30.3., täglich ausser Mo 14-17 | So auch 10-12. ///////////////////////// Köniz Schloss Muhlernstr. 9. Schulmuseum Bern. Sonderausstellung bis Juli 2014!: «Musik macht Schule». Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit. Sa/Mi 14-17 | So 13-16.
Kunstmuseen Bern Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Das schwache Geschlecht. Neue Mannsbilder in der Kunst. Thematische Gruppenausstellung. Bis So, 9.2. • Germaine Richier. Retrospektive. Plastiken. Bis So, 6.4. • Samuel Hieronymus Grimm (1733-1794). A Very English Swiss. Bis So, 20.4., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Paul Klee – Leben und Werk. Bis So, 30.3. • Zwischen «Brücke» und «Blauer Reiter». Hanna Bekker vom Rath als Wegbereiterin der Moderne. Die Galeristin, Malerin und Kunstförderin Hanna Bekker vom Rath (1893–1983). Bis So, 23.2. täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. Wahlverwandtschaften. Aktuelle Malerei & Zeichnungen aus dem Museum Frieder Burda in Baden-Baden. Bis So, 16.2., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. • Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung. Bernische und jurassiche KünstlerInnen zeigen ihr Schaffen. Weitere Ausstellungsorte: www.cantonale.ch • Gedanken sammeln 3. BewohnerInnen der Partnerstädte Gabrovo (Bulgarien) und Thun wählen Kunstwerke aus dem Depot des Kunstmuseums Thun. Bis So, 26.1., Do-So 10-17.
23. bis 29. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
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Niklaus Spoerri
arthausvideo.ch
Anzeiger Region Bern
Hemmnisse und Chancen der Berner
Vortrag zur St. Galler Geothermie
Bettina Spoerri liest aus ihrem Erstling
In öffentlich geführten Gesprächen thematisiert das Regionaljournal «Bern Freiburg Wallis» das Verhältnis zwischen Stadt und Land. Diesmal diskutiert der Wirtschaftsgeograf Paul Messerli mit Grossrätinnen und Grossräten über die geografischen Herausforderungen Berns und ihre Chancen. Anmeldung erforderlich: bern@srf.ch oder Tel. 031 388 91 11. Radiostudio SRF, Bern. Mo., 27.1., 17.15 Uhr
Die Erschütterung der Hoffnung schien grösser als jene der Erde zu sein. Als wegen der Probebohrung zum Geothermie-Werk im St. Galler Sittertobel die Erde bebte, schien das Projekt vor dem Aus zu stehen. Kürzlich wurde die Bohrung erfolgreich beendet. In einem Vortrag führt Projektleiter Michael Sonderegger von der Idee bis zur Umsetzung. Naturhistorisches Museum, Bern. Fr., 24.1., 19.30 Uhr
Bis vor kurzem kannte man Bettina Spoerri vor allem als Literaturkritikerin, Leiterin der Solothurner Literaturtage oder neue Direktorin des Aargauer Literaturhauses. Letzten Herbst debütierte sie dann mit dem Roman «Konzert für die Unerschrockenen» selbst als Schriftstellerin und erzählt eine aufwühlende Familiengeschichte. Forum Altenberg, Bern. So., 26.1., 17 Uhr
Noche Caliente Salsa, Kizomba, Bachata, Merengue, Afrobeat. Ab 18.30 gibt es ein feines Essen, ab 20.30 Gratis-Kizomba-Tanzkurs, Disco ab 21.30. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18.30 Uhr
Stadt-Land-Gespräche: was braucht das Land von der Stadt? Was die Stadt vom Land? Stadt und Land kommen nur miteinander voran. Der Kanton Bern ist eine Schweiz im Kleinen. Mit städtischen Zentren, Agglomerationen und weitverzweigtem Land. Anm.: bern@srf.ch oder 031 388 91 11. Radiostudio SRF, Schwarztorstrasse 21. 16.45 Uhr
Donnerstag, 23.01. Bern Der Dolmen von Oberbipp. lic.phil. Marianne Ramstein und lic.phil. Domenic Rüttimann über die Archäologie und Antropologie einer neolithischen Grabanlage. Berner Zirkel für Ur- und Frühgeschichte. Hörsaal 114. Universität Bern, Hauptgebäude, Hochschulstrasse 4. 18.30 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Flohmarkt 2 Feissi Meitli im Serini-Kiosk, Lorrainestrasse. 18.30 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele, offene kirche in der Heiliggeistkirche. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Hüttenznacht. Ils Fränzlis da Tschlin «Helvetia Club» lädt zum Hüttenznacht. Zwischen Speis und Trank im Museumsrestaurant «las alps» tischen Künstlerinnen und Künstler Geschichten aus den Bergen auf. www.alpinesmuseum.ch Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 19.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Restaurant bis 23 Uhr offen (Res.: 031 332 56 44 oder 079 625 75 89). Bundesplatz. 11.00 Uhr Mikronowellen Live Die Leseshow zum Buch mit Reg Fry am Kontrabass und Sandra Künzi am Mikrofon. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Werk-Statt Ein Kurs im Rahmen der Ausstellung Paul Klee-Leben und Werk zu verschiedenen Techniken im Schaffen von Paul Klee. Kosten: CHF 35/CHF 90 ganzer Kurs. Infos und Reservationen kunstvermittlung@zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 18.00 Uhr Wie schütze ich Kinder vor sexueller Ausbeutung? Informationsabend für Mütter, Väter und weitere Bezugspersonen zur Prävention sexueller Ausbeutung. Nähere Infos unter kulturagenda.be. Reservationen und Anm. unter l.treu@limita-zh.ch Frauenzentrale, Zeughausgasse 14. 19 Uhr ///////////////////////// Thun Highlights am Himmel im Jahr 2014 Referent: Marcel Prohaska. Kollekte. Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2. 19.30 Uhr
Freitag, 24.01. Bern Äthiopisches Essen Voranmeldung: 076 457 72 43. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19 Uhr Auf der Suche nach erdähnlichen Planeten: Die Cheops Mission Physiker der Universität Bern erklären aktuelle Forschung und Resultate der
Physik. Prof. Dr. Willy Benz erklärt wie mit dem CHEOPS Satelliten künftig extrasolare Planeten erforschrt werden können. Uni Bern – ExWi, Sidlerstrasse 5. 16.30 Uhr Fragestunde im Konservierungsatelier Den Textilkonservatorinnen bei deren Arbeit über die Schultern schauen. Bernisches Historisches Museum/Einstein Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr Geothermieprojekt St.Gallen – eine heisse Sache Michael Sonderegger beleuchtet das Geothermieprojekt aus Sicht der Projektleitung. Was sind die geologischen Herausforderungen, die finanziellen und ideellen Risiken? Naturhistorisches Museum Bern, Bernastr. 15. 19.30 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Siehe 23.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Transform: Versuchsanordnung 3 Ein interdisziplinäres Kunstprojekt über 7 Wochen – oder was geschieht, wenn Musik, bildende Kunst und darstellende Kunst aufeinandertreffen. Bis 28. Febr., jeweils Fr ab 19.30 bis Mitternacht: Offene Türen. Transform, Güterstrasse 8. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Ein Tag in Kirgistan Das Land wo der Himmel die Erde berührt. Kollekte. Senevita Burdlef, Lyssachstr. 77. 18.30 Uhr ///////////////////////// Kirchlindach Gerechtigkeit: Zur Behandlung verurteilt Gerechtigkeit im Straf- und Massnahmenvollzug. Mit Manfred Stuber, Direktor Massnahmenvollzug St. Johannsen. Freier Eintritt, Büchertisch, Apero. Pfrundhaus. 19.30 Uhr ///////////////////////// Schwanden Führung im Planetarium Der Sternprojektor macht die von blossem Auge rund um die Erde erkennbaren Sterne in der Kuppel sichtbar. Er lässt den Tagesund Jahreslauf der Gestirne bei jedem Wetter erleben (jeden Freitag). Sternwarte, Schwandenstrasse 131. 18 Uhr Führung Sternwarte Auf dem Mond spazieren gehen? Oder die Stürme auf dem Jupiter aus der Nähe anschauen? Mit dem Teleskop zum Greifen nahe! (jeden Freitag). Sternwarte, Schwandenstrasse 131. 20 Uhr
Samstag, 25.01. Bern Bedrohte Werte? Europa und der Nahe Osten unter Globalisierungsdruck Blickpunkt Naher Osten: Der Nahe Osten zwischen Modernisierung und Tradition. UniS, Schanzeneckstrasse 1. 9.00 Uhr Führung: Paul Klee – Leben und Werk Die Sammlungsausstellung zeigt das Werk Paul Klees im chronologischen Überblick und ermöglicht anhand bislang unbekannter Briefe und Fotografien, neue Aspekte aus dem Leben des Künstlers zu entdecken. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Siehe 23.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr
SprachenBar Fremdsprachen auffrischen. Info: 079 653 29 20. Hotel Bären, Schauplatzgasse 4. 19.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCOWelterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Visite guidée publique: Centre Paul Klee en Français Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr ///////////////////////// Hinterkappelen Gemischter Chor Wohlen Eine musikalische Reise nach Wien. Theater: «Hauptsache glücklich», Stück in 2 Akten. Tanz: Heidi vom Duo Kunterbunt. Vv: Tel 031 829 24 34/kurtbucher@bluewin.ch Kipferhaus, Dorfstrasse 9. 14.00/20.00 Uhr
Sonntag, 26.01. Bern Artists Favorites with Julian Sartorius Musiker. Orbital Garden, Kramgasse 10. 17.00 Uhr Bettina Spoerri Die Autorin liest aus «Konzert für die Unerschrockenen». Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 17.00 Uhr café philosophique mit Maja Wicki Bistro Campus Muristalden, Muristr. 8. 11.30 Uhr Führung: Expedition Tropen Entdeckungsreise im Dschungel. Mit Ramon Müller. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr Führung: Frauen in der Urgeschichte Von den Sammlerinnen der Steinzeit bis zu den römischen Matronen. Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen des Bernischen Historischen Museums mit Sabine Bolliger Schreyer. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Germaine Richier. Retrospektive Kosten: Ausstellungseintritt. Anmeldung nicht erforderlich. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr Führung: Nach der Vollendung Was hat Paul Klee nach der Vollendung mit seinen Zeichnungen und Gemälden gemacht? Eine Führung zur Ausstellung Paul Klee – Leben und Werk mit Regula Bielinski zum Mitschauen, Mitdenken und Mitreden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Führung: Paul Klee – Leben und Werk Die Sammlungsausstellung zeigt das Werk Paul Klees im chronologischen Überblick und ermöglicht anhand bislang unbekannter Briefe und Fotografien, neue Aspekte aus dem Leben des Künstlers zu entdecken. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr Führung: Zwischen «Brücke» und «Blauer Reiter». Hanna Bekker vom Rath als Wegbereiterin der Moderne Die Sammlung von Hanna Bekker vom Rath spiegelt ihr Interesse am Expressionismus als existenziell berührende Kunst wieder. Auch mit Paul Klee war sie in besonderer Weise verbunden. Kosten CHF 5. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.30 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Siehe 23.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Kutüsch Kutüsch ist ein kurdisch-türkisch-schweizerischer Kulturverein, der den Breitsch-Träff an Sonntagen ab 12.30 Uhr für Mitglieder und andere Leute offenhält. Gäste sind willkommen. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 12.30 Uhr Matinée en famille «Printemps, Bonheur, Soleil» Dans l’exposition Entre «Brücke» et «Blauer Reiter» en langue française à partir de l’âge de 4 ans. CHF par famille plus l’entrée au musée Tel. 031 359 01 61. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Führung: Manon Bellet «L’onde d’une ombre». Kunstmuseum, Werkhofstrasse 30. 11 Uhr ///////////////////////// Thun Führung: Cantonale Berne Jura – Weihnachtsausstellung Bernische und jurassiche KünstlerInnen zeigen ihr Schaffen. Infos: www.cantonale.ch Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 11.15 Uhr
Montag, 27.01. Bern Café Palestine Bern Alt-Botschafter Kurt O. Wyss präsentiert sein Buch «Wir haben nur dieses Land». Palästinensisches Essen ab 18 Uhr. Brasserie Lorraine, Quartiergasse 17. 18 Uhr Die ganze Erde ist von Seiner Herrlichkeit erfüllt Raphael Pifko, Psychologe, Dozent Zürcher Lehrhaus, Zürich. Institut für Medienbildung, Helvetiaplatz 2. 12.30 Uhr Flussrenaturierungen – Die Aue kehrt zurück Bernische Botanische Gesellschaft mit Franziska Witschi, naturaqua, Bern. Institut für Pflanzenwissenschaften, Altenbergrain 21. 19.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Siehe 23.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Ohne Schulwechsel von der 5. Klasse bis zur Matur Orientierungsabend. Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 19.30 Uhr
///////////////////////// Steffisburg Christentum im Gespräch mit andern Religionen: Muslime-Juden-Christen Gemeinsames, Verschiedenes und Trennendes in den drei Buchreligionen. Referent: Prof. Dr. Thomas Staubli, Universität Fribourg Kirchgemeindehaus Oberdorf. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Brücken mit Menschen Multimedia-Vortrag von Toni el Suizo, Humanitärer Brückenbauer. Kolleke. Berufsschule GIBThun, Mönchstrasse 30 B. 13.45 Uhr
Dienstag, 28.01. Bern Führung: Das schwache Geschlecht. Neue Mannsbilder in der Kunst Werkbetrachtung. Der andere Blick: Rundgang durch die Ausstellung. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 19.00 Uhr Führung: Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Jede Woche zu einem anderen Thema. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 23.1. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Jonas Lüscher Siehe Artikel S. 3. Jubiläumslesung 10 Jahre ONO. Jonas Lüscher liest aus «Frühling der Barbaren». Literaturtipp von Daniel Kölliker. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Siehe 23.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr SprachenBar Siehe 25.1. Hotel Bären, Schauplatzgasse 4. 19.30 Uhr ///////////////////////// Interlaken Pausenlos auf Draht – Neue Medien im Gespräch Mit Cornelia Werner M.A., Fachmitarbeiterin Prävention, Berner Gesundheit Thun. Eintritt frei. Zentrum Artos, Alpenstr. 45. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun SprachenBar Fremdsprachen auffrischen. Info: 079 653 29 20. Hotel Freienhof, Freienhofgasse 3. 19.30 Uhr
///////////////////////// Wabern Kultur Dienstag #10: Lesung mit Nora Zukker Siehe Artikel S. 12. Heitere Fahne, Dorfstr. 24. 20.30 Uhr
Mittwoch, 29.01. Bern Achim Parterre & Stefanie Christ @ Paperback Nights Paperback Nights – Lesungen im wartsaal. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 19.30 Uhr Foka-Forum Numerologie – Was uns Zahlen sagen können mit René Niederberger Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 20.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 23.1. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Wort: Karin Petersen. Musik: Mirjam Schmid, Fagott. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Hans-Martin Bürki-Spycher: 365 Erfinder Der Biologe und Wissenschaftsjournalist aus Bern, ist den Dingen auf den Grund gegangen und stellt in 365 kleinen Geschichten ebenso viele Erfindungen vor. Vv: Res.: Tel. 031 309 09 09/www.haupt.ch. Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14. 19 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Siehe 23.1. Bundesplatz. 11.00 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 12.30 Uhr Mittwuchznacht Das etwas andere Quartierznacht für Quartierbewohner/innen und andere. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19 Uhr Von Säulen und Seelen – historische Führung Wie Mönche, Pilger und Randständige zur Citykirche gehören. Ein halbstündiger Rundgang mit Blicken zurück und in die Gegenwart. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr Was tun gegen die Finanzkrise? Wie Krisenmanager mit Ritualen Menschen und Märkte beruhigen wollen. Referat von Prof. Dr. Dietrich Harth. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 19.00 Uhr ///////////////////////// Schwanden Milliarden Sonnen Wie weit ist es zu den Sternen? Die Show «Milliarden Sonnen» macht Lust auf Naturwissenschaften! Sternwarte – Planetarium Sirius, Schwandenstrasse 131. 18.00 Uhr ///////////////////////// Thun Diabetologie Zimt, Salabim und Bockshornklee. Natur- und Wundermittel gegen Diabetes. Eintritt frei. Burgsaal, Burgstrasse 8. 19.00 Uhr
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23. bis 29. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
UK Club Night im Propeller
Ganz schön groovy
Zürich bringt Bern zum Tanzen
Radical DJ und Impala MC kennen sich schon lange. Unter dem Namen Ruff Step Fallaz stehen sie gemeinsam hinter den Plattentellern. Stilistisch haben sie sich der englischen Clubmusik verschrieben. Das verspricht für den gemeinsamen Auftritt im Propeller einen tanzbaren Mix aus UK Garage, Grime, UK Funky und Drum’n’Bass. Propeller Bar, Bern. Fr., 24.1., 22 Uhr
Während Jamiroquai, Gnarls Barkley oder Kanye West aus den Lautsprechern dröhnen werden von Wintermüdigkeit geplagte Tanzbeine plötzlich ganz munter. «Groove City» ist wieder am Start im ISC und die DBS DJ Crew hält mit fetten Beats nicht nur den Groove am Leben, sondern lässt auch verstopfte Nasen und schwere Glieder im Nu vergessen. ISC Club, Bern. Fr., 28.2., 22 Uhr
Als Terence Hill und Bud Spencer der Zürcher Tech House Szene werden Benja & Reto Ardour angekündigt: Sie gelten als schlagkräftiges Duo. Die Resident-DJs des Zürcher Clubs Hive produzieren für verschiedene Labels vorwiegend Tech-House, erweitern ihre Sets aber auch mit Deep-House. Bonsoir, Bern. Sa., 25.1., 23 Uhr
Donnerstag, 23.01. Bern BM1 Clubbing Mash-up. www.bm1.ch BM1, Aarbergergasse 28. 21.00 Uhr Off Mind Soundsystem House, Deep House. www.kapitel.ch; Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Partytunes DJ Kosh. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr Salsa Cubana und Zumba Orestes Style Kubanische Lebensfreude im Breitsch-Träff mit Orestes Mejica: Zumba Fitness und Tanzkurs für Anfänger und Fortgeschrittene. www.breitsch-traeff.ch Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18 Uhr Schnägg Ättägg Jsounds. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Patate Douce Abasazi Team, Mugabo, Apollinaire & special guest. Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Cindy Live Muisk. Dancing Jäger. 20.00 Uhr
Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Sollten Sie mit der Internetseite nicht klarkommen, mailen Sie Ihre Informationen an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die Redaktion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp.
///////////////////////// Münchenbuchsee Duo Funny Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Elektronix Ride & UK feat. Live Keyboards from Dr. Nicevalley. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Freitag, 24.01. Bern Dancefloor & Partyhitz DJ Le Petit Prince. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr Finest Friday – Lable Release Party DJs: M-Live. R&B, Partytunes. Ab 21 J. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr Groove City Presented by DBS. DJs MaB & Cisc. Funk, Disco, Hip Hop, Groove. www.isc-club.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 23.55 Uhr lovegroovedance R’n’B, Hiphop, Latino, House. www.bm1.ch BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Ab 18-88 Jahren. Findet das ganze Jahr an jedem Freitag statt! DJ-Spielplan unter www.phoenixzentrum.ch Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Rejjie Snow/Kid Bizzy DJ RT. Hip Hop. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr Roof.FM Soulphiction aka Jackmate (Philpot, Phil E/ DE). Sassy J (Patchwork). House. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Slave to the Rhythm DJ Kosh, House, Hiphop, Mashup. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Talstation DJ Alex der Skihüttenkönig. Partytunes, Schlager, Volksmusik. Ab 21 J. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr UK Club Night Ruff Step Fallaz. Urban, UK, Sounds. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Autoreverse Line-up: Moresounds (live), Redubtion, Mr Pigman b2b Shake it, Macchine b2b Mr Softy, Mellow Roots Train Sound System. www-fri-son.ch Fri-Son, Fonderie 13. 22.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Cindy Live Muisk. Dancing Jäger. 20.00 Uhr
///////////////////////// Lyss Subere Putz FC Grüenstern präsentiert die Après Ski Party. www.kufa.ch; Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club, Werdtstrasse 17. 22.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Duo Funny Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Bad Taste Poardy Schrill, schräg & trashig. Vv: www.starticket.ch. www.kofmehl.net Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 22.00 Uhr License to Party The Studentsparty. DJs Max Power, Chosen One, D-Fave, Mr. LU-WI. Ab 18 J. www.clubeleven.ch Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr Ü30 – Don’t Panic Würfelspass. www.kofmehl.net Kulturfabrik Kofmehl, Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Dance! Spectron (Mokka Historic). www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Samstag, 25.01. Bern BEswingt 20.30 Uhr: Special Crash Course: Shag, ein Swing-Tanz aus den 1930er Jahren. 22 Uhr: Swing dance floor. Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.30 Uhr Dachstock Darkside: Eatbrain Night: Jade & Mindscape (HUN) Support: Deejaymf,4K , Show. Drumnbass. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr Die Q-Party DJ Robi. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr Disco mit DJ Hebu Barfuss, Alkoholfrei, tanzvergnügt. Ab 9 bis 99 J. www.prismazentrum.ch Prisma, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Frühschicht Disko Soundsisters. www.tanzlounge.ch; Tanzlounge, Neuengasse 24. 22.00 Uhr Golden Tolerdance DJs Ludwig & Corey. 80’s Disco. www.isc-club.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Groove City Presented by DBS. DJs MaB & Cisc. Funk, Disco, Hip Hop, Groove. www.isc-club.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. Liebling: Art Acoustic macht «Dampf» Es steht ein Abend unter dem Motto «Dampf» an. Was sich dahinter verbirgt, wird nicht gesagt. Nur die Adjektive «einzigartig» und vielfältig» werden veröffentlicht. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr
Marta tanzt – Party mit DJ Pinto Galli Marta lädt zum Tanz bis spät in die Nacht (02.30 Uhr) mit Musik ab den Funk- und Soul-Schallplatten von DJ Pinto Galli. www.martabar.ch Marta Bar Cafe, Kramgasse 8. 23.00 Uhr Party Beats www.bm1.ch BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr Popkeller Propeller Plattenleger MCW. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Roberto Mas Tribles Underground. www.lesamis.ch Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Rockstars Special – Battle of the DJs Kick off 2014 DJs Steve Supreme & The Situation. HipHop, House, Partytunes. Ab 21 J. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr Saturday Club Dance DJ McFlury, Partytunes, Eintritt Gratis. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Stripped Down Danielle Moore (Crazy P/UK), Neal Schtumm (Schtumm!/UK), Sebastian Spring (Stripped Down). Disco, Deep House. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Tanzkarussell Benja & Reto Ardour, Mia, James McHale. Deep House, House, Techno. Ab 20 J. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr Wonderland DJ Ker. R&B, House, Partytunes. Ab 21 J. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Cindy Live Muisk. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Tanz oder gar nicht: Saalschutz (DE) DJ’s: C. Stone, Max & Force. Electro. Ab 20 J. Vv: www.starticket.ch. www.kufa.ch Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club, Werdtstrasse 17. 23.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Duo Funny Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr Eltern John Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer. Vv: Tel. 031 869 02 99/ www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Insane Festival Third2Second, E-Pro live, Espace from Gravity, b2b introvert uvm. Vv: www.starticket.ch. www.kofmehl.net Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr Ladylicious DJ Kaliim, Kay Cut, Rocket Man & Aston Martinez. Ab 20 J. www.clubeleven.ch Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr
///////////////////////// Thun Black Light Freakshow Party over 3 Floors. Feat. Mike Gyver, Ian Capitalism, Revolverheld & Fellows. Inklusive Spacebar. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Sonntag, 26.01. Bern Tarde Cubana (Salsa) muévete presents: Salsa tanzen an der Tarde am Sonntag – Salsaclub muévete Bern. Sternensaal Bümpliz, Bümplizstrasse 119. 18.30 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Cindy Live Muisk. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Duo Funny Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Mokka @ Home Clubnight with the lovely Mokka Crew. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Dienstag, 28.01. Bern Die Schlager & Oldiesparty DJ Silence. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.00 Uhr El Cielo – Salsa Elegante El Cielo – Salsa Elegante. Jeden Dienstag mit 2 Floors! Kizomba & Salsa Floor! Die Party der Woche für alle Salseras und Salseros mit DJ Volino/ DJ Volcano, 20.30-24.00. MamboClub gratis Eintritt. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica – muévete SiloSalsaBar Practica. Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Mittwoch, 29.01. Innerberg Gletscherfezzzer Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Duo Funny Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr
KINOS Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 – D – Ab 6/4J. Fünf Freunde 3 Die dritte Verfilmung nach der Buchreihe von Enid Blyton: Kaum sind die fünf Freunde auf einer exotischen Urlaubsinsel gelandet, wittern sie schon wieder ein Abenteuer. Mit Sky DuMont. 16.15/20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. The Wolf of Wall Street Martin Scorsese analysiert die Geschichte eines jungen, unerfahrenen New Yorker Börsenmaklers. In der Hauptrolle: Leonardo DiCaprio.
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/20.00 – D – Ab 16/14 J. The Wolf of Wall Street Siehe Kino Alhambra
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 18.45 – D – Ab 10/8 J. Buddy Ein Schutzengel platzt ins Leben eines krisengeschütteten Playboys; von und mit Michael «Bully» Herbig («Der Schuh des Manitu», «Traumschiff Surpise»). 14.15/16.30/21.00 – OV/d/f – Ab 16/14 J. Jussi Adler Olsen – Erbarmen Verfilmung des ersten Teils der Weltbesteller-Reihe um Kommisar Karl Mørck und das Sonderdezernat Q aus der Feder des dänischen Starautoren Jussi Adler-Olsen.
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 18.00 (ausser So) – D – Ab 14/12 J. Le passé Im Film «Le passé» kombiniert der iranische Regisseur Asghar Farhadi («A Separation») eine detaillierte Chronik aus dem Alltag mit einem psychologischen Thriller. Preis der besten Darstellerin am Filmfestival Cannes 2013. 20.45 – E/d/f – Ab 14/12 J. Only Lovers Left Alive Jim Jarmusch hat sich mit seinem neuen Meisterstück dem Vampirfilm zugewandt – allerdings auf seine ureigene Art. Mal entspannt lakonisch, mal von absurder Komik und immer überraschend: So cool-lässige Untote hat man im Kino bislang nicht gesehen. 16.15 – D – Ab 6/4 J. On the Way to School – Auf dem Weg zur Schule Eine globale Bildungsgeschichte – von Mädchen und Jungen, ihren Freunden und Geschwistern in der kenianischen Savanne, im Atlasgebirge Marokkos, in Patagonien und am Golf von Bengalen. 14.00 – E/Hindi/d/f – Ab 10/8 J. The Lunchbox Vor der Kulisse der indischen Grossstadt Mumbai erzählt das bewegende Feelgood-Movie die Geschichte zweier einsamer Seelen, die ein Wink des Schicksals zusammenführt.
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.15/16.10 – ohne Dialog – Ab 6/0 J. Amazonia – 3D Die Tierwelt des Amazonas in wunderschönen Bildern, leuchtenden Farben und berauschenden Tönen. Ein Film für die ganze Familie von Thierry Ragobert («Der weisse Planet»).
23. bis 29. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
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Dokudrama um ein entführtes Schiff
Unglaublich heikel und wahr: «The Act of Killing»
Steve Coogan ganz lieb
Das deutsche Containerschiff Hansa Stavanger wird 2009 von Piraten gekapert. Regisseur Andy Wolf zeichnet in seinem Dokumentarfilm «Der Kapitän und sein Pirat» (2013) die Geschichten des heute traumatisierten Kapitäns und des wortgewandten Piratenchefs nach. Ein eindrückliches Zeugnis über Menschen in Extremsituationen. Cinématte, Bern. Fr., 24.1., 21 Uhr, und So., 26.1., 18.30 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 2.2.
Joshua Oppenheimer bringt in seinem Dokumentarfilm «The Act of Killing» das Undenkbare auf die Leinwand: Er hatte nicht nur einige der Männer vor der Kamera, die nach dem Militärputsch 1965 über eine Million vermeintlicher Kommunisten in Indonesien hinrichteten. Sie waren sogar bereit, ihre Taten nachzustellen. Kino Kunstmuseum, Bern. Fr., 24.1., 20 Uhr, So., 26., und Mi., 29.1. 17 Uhr sowie Mo., 27., und Di., 28.1., 17.30 Uhr. Vorstellungen bis 6.3.
Der Komiker Steve Coogan ist bekannt für seine zynischen Sprüche. Im neuen Film «Philomena» von Stephen Frears, soeben für 4 Oscars nominiert, zeigt sich der Brite von der zahmeren Seite. Als arbeitsloser BBC-Journalist hilft er der 70-jährigen Philomena (Judi Dench) bei den Nachforschungen über ihre erschütternde Vergangenheit. CineClub, Bern. Täglich, 14.45, 17.30 und 20 Uhr
12.00 – E/d/f – Ab 10/8 J. Shell Scott Graham fängt die Wucht und Weite ebenso wie die Kargheit des dem Wind ausgesetzten Hochlands ein und schafft so eine beunruhigende Kulisse für die emotionale Desorientierung von Vater und Tochter. Ein tief berührender Film. 18.00/20.30 (täglich), 23.00 (Sa) – E/d/f – Ab 8/6 J. The Secret Life of Walter Mitty Ein fantasievoller und herzerwärmender Film über Walter Mitty (Ben Stiller), welcher sich auf eine aufregende Reise ans andere Ende der Welt begibt, die für ihn – und den Zuschauer – zu einem wunderbaren Abenteuer wird.
CineCamera
10.50 (So) – D – Ab 0 J. Das Geheimnis der Bäume Luc Jacquet («Die Reise der Pinguine»), Francis Hallé und Bruno Ganz erzählen die Evolutionsgeschichte eines Urwalds. 16.15 (täglich), 10.40 (So) – Russisch/Dialekt/d – Ab 10/8 J. Glückspilze Strassenkinder schaffen den Sprung in die Zirkusmanege. Wunderschön, witzig und extrem berührend! Von Verena Endtner. 20.45 – E/d/f – Ab 12/10 J. Inside Llewyn Davis Tragikomödie der Coen-Brüder: die Geschichte des US-Folk-Sängers Dave van Ronk, der die Künstlerszene des «Greenwich Village» New Yorks der 60er Jahre entscheidend prägte.
17.45 – D – Ab 0 J. Das Geheimnis der Bäume Luc Jacquet («Die Reise der Pinguine»), Francis Hallé und Bruno Ganz erzählen die Evolutionsgeschichte eines Urwalds.
18.00/20.30 – Japanisch/d/f – Ab 16/14 J. Like Father, Like Son Ryota und seine Frau erfahren, dass ihr sechsjähriger Sohn nicht ihr eigenes Kind ist, weil zwei Babys im Spital nach der Geburt vertauscht worden waren. Die Frage stellt sich, wollen sie den vermeintlichen Sohn gegen den wirklichen eintauschen?
14.00/20.00 – F/d – Ab 16 J. La vie d‘Adèle Die Wucht des ersten Begehrens gefilmt vom französisch-tunesischen Regiestar Abdellatif Kechiche. Drei Goldene Palmen am 66. Filmfestival in Cannes für Abdellatif Kechiche, Léa Seydoux und Adèle Exarchopoulos.
14.30/17.30/20.15 – E/d/f – Ab 8/6 J. Nebraska Ein Vater-Sohn-Gespann auf der Reise im Roadmovie von Alexander Payne: Bruce Dern macht als alter Alkoholiker gemeinsam mit seinem entfremdeten Sohn Will Forte eine Reise von Montana nach Nebraska, um einen Millionengewinn abzuholen.
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.45/17.30/20.00 – E/d/f – Ab 10/8 J. Philomena Die wahre Geschichte einer Mutter (J. Dench) auf der Suche nach ihrem verlorenen Sohn. Humorvoll und herzzerreissend zugleich, erzählt Regisseur Stephen Frears von einer gemeinsamen Spurensuche zweier sehr verschiedener Menschen in die Vergangenheit
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 18.30 (Do) – E/d His & Hers Der preisgekrönte Dokumentarfilm «His & Hers» des irischen Regisseurs Ken Wardrop erzählt eine Liebesund Lebensgeschichte, die Geschichte von Männern und Frauen. 18.15 (Fr), 21.00 (Sa), 20.30 (Mo) – E/d The Place Beyond the Pines Schuld-und-Sühne-Epos über einen zum Äussersten getriebenen Bankräuber und einen Polizisten, der widerwillig zum Helden wird. Mit Ryan Gosling, Bradley Cooper und Eva Mendes. 21.00 (Fr), 18.30 (So) – OV/d Der Kapitän und sein Pirat Regie: Andy Wolff; Dokumentarfilm. Das deutsche Containerschiff Hansa Stavanger wird 2009 vor der somalischen Küste von Piraten gekapert. Da das geforderte Lösegeld ausbleibt, fürchtet die Belegschaft um ihr Leben. 19.00 (Sa), 16.30 (So) – OV/d Césars Grill Regie: Dario Aguirre. Mit viel Witz und der richtigen Prise Selbstironie erzählt Dario Aguirre wie er und sein Vater sich trotz aller Differenzen für die Rettung des Familienunternehmens zusammenraufen. 18.30 (Mo) – OV/d What Happiness Is Regie: Harald Friedl; Dokumentarfilm. Das lange Zeit abgeschottete Land Bhutan will sich der Welt öffnen, ohne dem Materialismus zu erliegen. Es will sich modernisieren, ohne seine Seele zu verkaufen.
CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/18.30 – E/d/f – Ab 10/8 J. Blue Jasmine Mit Blue Jasmine kehrt Altmeister Woody Allen – nach Abstechern in London, Barcelona und Rom – in seine Heimat Amerika zurück. Schauplatz seines neusten Opus ist San Francisco mit einer grandios brüchigen Cate Blanchett als Jasmine.
14.00/16.00 (täglich), 11.00 (So) – Dialekt – Ab 12/10 J. Zum Beispiel Suberg Mit feinsinnigem Humor zeigt der Film die Veränderungen in unserem Zusammenleben: Vereinsamung, Zersiedlung und die fehlende Dorfgemeinschaft.
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 13.45 – D – Ab 6/4 J. Fünf Freunde 3 Siehe Kino Alhambra 16.00/18.30/21.00 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Homefront Jason Statham, James Franco und Winona Ryder in einem Actionreisser nach einem Drehbuch von Sylvester Stallone.
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00 – D – Ab 8/6 J. Die schwarzen Brüder Verfilmung des bekannten Jugenbuches über Solidarität, Mut, Freundschaft – liebevoll, emotional und spannend bis zur letzten Minute. Mit Moritz Bleibtreu und Richy Müller. 20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Die Tribute von Panem – Catching Fire Langerwartete Fortsetzung von «The Hunger Games»: Nach ihrem Sieg bei den letzten Hungerspielen müssen Katniss Everdeen und Peeta Mellark erneut zum tödlichen Wettstreit antreten. 23.30 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 16/14 J. Homefront Siehe Kino City 1
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30 – E/d/f – Ab 10/8 J. All is Lost In «All Is Lost» sieht sich Robert Redford als einsamer Segler nach einer Havarie mit einem gnadenlosen Überlebenskampf auf hoher See konfrontiert. 20.30 – E/d/f – Ab 12/10 J. Der Hobbit: Smaugs Einöde Titelheld Bilbo Beutlin setzt seine epischen Mission fort: Zusammen mit Zauberer Gandalf und 13 Zwergen versucht er den Drachen Smaug zu besiegen, um den Einsamen Berg zurückzugewinnen.
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.00 (Mo) – ohne Dialog – Ab 4/4 J. Kitag Opera Live: Giselle Live aus dem Royal Opera House London! Operngenuss der Extraklasse auf der grossen Leinwand erleben! 14.00 (täglich), 20.00 (ausser Mo) – E/d/f – Ab 16/14 J. The Wolf of Wall Street Siehe Kino Alhambra
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 13.45 – D – Ab 6/4 J. Die Eiskönigin – Völlig unverfroren – 3D Der neue Disney-Animationsfilm pünktlich zum Weihnachtsfest: Königstochter Anna macht sich mit ihren Gefährten auf, um die böse Schneekönigin zu besiegen. 16.15/20.00 – D – Ab 16/14 J. The Wolf of Wall Street Siehe Kino Alhambra
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Physician – Der Medicus Verfilmung des Weltbestellers von Noah Gordon über die Odysse eines Jungen im England des 11. Jahrhunderts. Mit Ben Kingsley und Stellan Skarsgård.
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/20.30 – D – Ab 12/10 J. Der Hobbit: Smaugs Einöde – 3D Siehe Kino City 3 17.15 – D – Ab 6/4 J. Die Eiskönigin – Völlig unverfroren – 3D Siehe Kino Jura 1
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 – OV/d You Drive Me Crazy Mumbai, München, Tokio, drei ausländische Fahrschüler: Andrea Thiele und Lia Jaspers lassen uns teilhaben am amüsanten Drama hinter dem Lenkrad, am charmanten «Kampf der Kulturen» zwischen Fahrschülern und ihren Lehrern. 20.30 – Polnisch/d/f W Imie – In the Name of Ein Zentrum für schwererziehbare Jungs im ländlichen Masuren: Machtspiele verdecken verletzte Kinderseelen. Ein Film über die Verwirrung der Gefühle und die Möglichkeit, doch zu sich selbst zu finden. 16.30 (Fr) – E/d Chasing Ice Beeindruckende Zeitrafferaufnahmen von bestechender Schönheit verwandeln Jahre in Sekunden und zeigen, wie Berge aus Eis, die bereits seit Jahrhunderten existieren, in rasender Geschwindigkeit verschwinden. 22.45 (Fr), 12.15 (So) – Farsi/d/f Une famille respectable Zugleich Krimi, Familienchronik und politisches Röntgenbild! Massoud Bakhshi zeichnet in seinem ersten Spielfilm ein kritisches Porträt des Iran als einer von Angst erfüllten Gesellschaft.
16.30 (Sa/So) – D Die Frau, die sich traut Steffi Kühnert in ihrer ersten echten Hauptrolle trifft ihr Publikum ins Herz, mit entwaffnender Natürlichkeit, mit einem unübertroffen lakonischen Tonfall und einem Charme, der so spröde wie unwiderstehlich ist. 22.45 (Sa), 14.15 (So) – Sp/d/f La jaula de oro Hauptpreis des Zürich Filmfestivals! Mit dem Engagement eines Ken Loach erzählt sein früherer Assistent Diego Quemada – Diazerschütternd authentisch die Odyssee von 4 jugendlichen Guatemalteken in die USA. 16.30 (Mo) – Dialekt Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart.
Kino Kunstmuseum
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch
Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
11.00/14.00 (täglich), 20.00 (ausser So/Di), 23.00 (Fr/Sa), 17.00 (So/Di) – D – Ab 16 J. 17.00 (ausser So/Di), 20.00 (So/Di) – E/d/f – Ab 16 J. 12 Years a Slave
14.30/17.30/20.45 – E/d/f – Ab 16/14 J. 12 Years a Slave Nominiert für 9 Oscars: Sklavendrama um Solomon Northrup, der sich im New York des 19. Jahrhunderts plötzlich auf einem Sklavenschiff Richtung Louisiana wiederfindet.
11.10/13.10/15.10/17.10 – D – Ab 6 J. Amazonia – 3D 10.50 – D – Ab 10/10 J. Buddy
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
13.50/17.10/20.30 – D – Ab 12/14 J. Der Hobbit: Smaugs Einöde – 3D
14.15/16.30/18.45/21.00 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. I, Frankenstein – 3D Science-Fiction-Thriller, der sich lose beim Klassiker «Frankenstein» von Mary Shelley bedient. Mit Aaron Eckhart und Bill Nighy.
10.50/15.45 – E/d/f – Ab 12/8 J. Diana 10.20 (täglich), 13.40 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Die Eiskönigin – Völlig unverfroren – 3D
18.30 (Do) – Spanisch/d Uncut: Todo el mundo tiene a alguien menos yo! Ein wunderbar schräger Film über die Liebe zwischen der lebenshungrigen Maria und der kühlen Alejandra: voll trockenem Humor, bösem Witz und einem klug ausgewählten Soundtrack origineller Indie-Songs.
13.00/15.15 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/8 J. Die schwarzen Brüder
17.00 (So/Mi), 17.30 (Mo/Di), 20.00 (Fr) – OV/d The Act of Killing «Oscar-nominiert»: Das intensivste Kinoerlebnisse des Jahres. «The Act of Killing» demaskiert mit surreal übersteigerten Bildern einen Massenmörder, der in seiner Heimat Indonesien als Held gefeiert wird. 16.00 (Sa) – OV/e The Particle Erdem Tepegözs preisgekröntes Erstlingswerk ist eine Hommage an den Kampf einer arbeitenden Frau. Der Film gewährt einen schonungslosen Einblick hinter die Fassaden von aufstrebenden Megacities und einer Gesellschaft, die sich zunehmend fragmentiert. 18.00 (Sa) – E/d Oceans‘s Eleven Mit: George Clooney, Matt Damon, Andy Garcia, Brad Pitt, Julia Roberts. Ocean‘s Eleven ist ein unbeschwerter Unterhaltungsfilm über einen raffinierten Coup und eine romantische Liebe in Las Vegas. 11.00 (So) – E/d My Fair Lady Die Verwandlung der ungebildeten Blumenverkäuferin in eine Dame von Welt dank eines angesehenen Sprachwissenschaftlers, der seinerseits der Nachhilfe in Sachen Gefühle bedarf. Mit der bezaubernden Audrey Hepburn als Eliza Doolittle! 14.30 (So) – E/d Tarnished Angels New Orleans 1932, Karnevalszeit. Hier entdeckt der Journalist Devlin eine Gruppe von verwegenen Kunstfliegern in ihren wendigen Maschinen. Von einem ehemaligen Militärpiloten, lernt Devlin viel über das Leben der Artisten am Rande des Todes.
Lichtspiel Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 16.00 (So) – D Ernest & Célestine Dieser Trickfilm erzählt die wundersame Geschichte von dem Bär Ernest und einer jungen Maus namens Celestine, mit der er befreundet ist. 20.00 (So) Die süsse Verführung Ob süss oder pikant, sinnlich oder geistig, visuell oder sprachlich, Verführungen sind allgegenwärtig. 20.00 (Mi) – F/d Hiroshima, mon amour Alain Resnais; F 1959. Während Dreharbeiten in Hiroshima verliebt sich eine französische Schauspielerin in einen japanischen Architekten. Die Affäre der beiden ist voller Leidenschaft.
Splendid 1
11.45 – D – Ab 10/8 J. Das Geheimnis der Bäume
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch
20.00 (So-Mi), 20.30 (Do/Sa), 17.30 (Fr) – OV/d A Touch of Sin Der elegant verwobene Episodenfilm erzählt von den Opfern des Wirtschaftsaufschwungs und zeichnet ein Bild einer Gesellschaft in der Gewalttaten für manche Verzweifelten die einzige Option sind.
Royal
23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Die Tribute von Panem – Catching Fire 11.40 – D – Ab 8/6 J. Dinosaurier – Im Reich der Giganten – 3D 16.00 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Escape Plan 11.00/13.30/18.30/21.00 – D – Ab 12/12 J. Fack Ju Göthe 13.15/15.30 (Sa/So/Mi), 17.45 (Fr) – D – Ab 8/6 J. Fünf Freunde 3 13.20/18.10 (täglich), 23.40 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J. Grudge Match – Zwei vom alten Schlag 11.20/16.15/18.40/21.10 (täglich), 13.40 (ausser Sa/So/Mi), 23.40 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Homefront 17.45 (Sa/So), 22.10 (So/Di) – D – Ab 12 J. I, Frankenstein 11.00/15.30/20.00 (täglich) ,22.10 (ausser So/Di), 13.15 (ausser Sa/So/Mi), 17.45 (ausser Fr/Sa/So), 00.20 (Fr/Sa) – D – Ab 12 J. I, Frankenstein – 3D 17.20 (So) – Hindi/d – Ab 8 J. 23.45 (Fr/Sa) – OV/d – Ab 8 J. Jai Ho Von Sohail Khan. 17.30/19.10/21.20 (täglich), 13.00/15.15 (ausser Sa/So/Mi), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. Jussi Adler Olsen – Erbarmen 20.40 (täglich), 22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Paranormal Activity: Die Gezeichneten 14.15/20.30 (täglich), 17.20 (ausser So) – D – Ab 12 J. The Physician – Der Medicus 10.30/13.00/18.00/20.30 (täglich), 15.30 (ausser Sa/So/Mi), 00.01 (Fr/Sa) – D – Ab 10/8 J. The Secret Life of Walter Mitty 12.50/16.30/20.15 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. 19.40 – E/d/f – Ab 16/16 J. The Wolf of Wall Street
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/20.45 – E/d/f – Ab 16/14 J. Homefront Jason Statham, James Franco und Winona Ryder in einem Actionreisser nach einem Drehbuch von Sylvester Stallone.
Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Der Hobbit: Smaugs Einöde – 3D Siehe Kino City 3 14.15/17.15 – D – Ab 12/10 J. Fack Ju Göthe Elyas M’Barek (Türkisch für Anfänger) bekommt es als kleinkrimineller Aushilfslehrer mit einer Problemklasse zu tun. Mit Karoline Herfurth und Katja Riemann. 23.45 (Fr/Sa) – OV/d/f – Ab 16/14 J. Jussi Adler Olsen – Erbarmen Verfilmung des ersten Teils der Weltbesteller-Reihe um Kommisar Karl Mørck und das Sonderdezernat Q aus der Feder des dänischen Starautoren Jussi Adler-Olsen.
FILME Katakömbli, Bern Kramgasse 25, www.katakoembli.ch 11.15 (So) Stummfilme mit Live-Musik Mit Pianist Wieslaw Pipczynski.
Stadttheater Langenthal Aarwangenstr. 8 20.00 (Mo) Chrämerhuus Filmnächte: Offset Didi Danquart, Deutschland 2006. Drama
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur veranstaltungen der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
32 Anzeiger Region Bern
23. bis 29. Januar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Wolken essend zurück blicken mas Prochazka, eines der Mitglieder, im Gespräch. Bricolage mit Lötpistolen Die Spezialität der Truppe liegt darin, sich aus dem «Müll» zu bedienen. Vorgefundenes Filmmaterial von Amateuren, Dokumente, aber auch Objekte verdichten die Vertreter der Freien Prager Szene zu Klanginstallationen mit LiveMusik. Auf diese Bricolage-Technik verweist auch der Name Handa Gote, was soviel wie Lötpistole bedeutet. Die Mitglieder des Kollektivs mit den unterschiedlichsten künstlerischen Hintergründen sind immer alles zugleich: Schauspieler, Tänzer oder eben auch Techniker. In «Mraky», das auf tschechisch mit deutschen Untertiteln gespielt wird, folgt man einer Reihe kleiner Geschichten, die meist offen enden. Allen gemeinsam ist der Kommunismus, der das Leben der Familienmitglieder prägte. Geisterhafte Projektionen Es fängt an mit einer Geschichte über den Urgrossvater, der enteignet wurde und daran zerbrach. Der Grossvater hat als Kind seinen Bruder gefoltert, indem er ihn brutalen Verhörmethoden un-
schwarzweiss. Sie beschwören die bewusst subjektiv erzählten Schauergeschichten von Svábovás Ahnen erneut herauf. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Schlachthaus Theater, Bern Do., 23.1., bis So., 2.2. «Mraky»: Do., 23., bis Sa., 25.1., 20.30 Uhr www.schlachthaus.ch
Felicia Kreiselmaier, am 1. November 2013 hat die Heitere Fahne ihre Tore geöffnet. Was für ein Ort ist die ehemalige Brauereiwirtschaft in Wabern heute? Die Heitere Fahne ist ein inklusives Kulturzentrum, eine Plattform, wo Kultur, Kunst und Gastronomie zusammenfliessen. Wir bieten einen nicht konsum- und kommerzdominierten Ort, wo sich Menschen ungezwungen an Veranstaltungen, zum Essen oder auf ein Glas treffen.
Wühlen in den Geschichten der Ahnen – im tschechischen Stück «Mraky».
Werden und Vergehen Mit dem «Schlauen Füchslein» ist es ein bisschen wie mit der «Zauberflöte»: Da werden tief schürfende Themen abgehandelt, und trotzdem ist es auch ein Stück für Kinder. Die Musik spricht unmittelbar an – und ist doch von grosser Raffinesse. Als Meister der Instrumentierung hat Janácek einen unglaublichen Reichtum an Farben und Stimmungen geschaffen. Wie andere seiner Werke – etwa «Die Reisen des Herrn Broucek» – hat das «Füchslein» märchen- oder fabelhafte Komponenten, gehen Tier- und Menschenwelt ineinander über.
Robin Adams als Förster Trotz der Bedeutung der originalen Sprachmelodie hat sich Bern für die deutsche Version entschieden, auch um die Oper für Kinder verständlich zu machen. Diese dürfen sich auf wunderbare Sängerinnen und Sänger freuen, ob als Mensch oder Tier, darunter Robin Adams als Förster, Claude Eichenberger als Försterin, Christina Daletska als Fuchs und Dackel, Pavel Shmulevich als
Annette Boutellier
Tschechisch oder Deutsch? Ist es für Kinder eine spannende Geschichte vom Füchslein, das aus der Gefangenschaft beim Förster flieht, ist es für Erwachsene eine Parabel über Werden, Vergehen und die Liebe. Im Füchslein will der Förster seine Geliebte erkannt haben.
Auch wenn der Originaltitel «Príhody lisky bystrousky» für unsereins fast unaussprechbar ist, hat das Tschechische eine grosse Bedeutung, denn Sprache und Musik sind bei Janácek fast eins. Gleichwohl musste das Werk früh auf Deutsch übersetzt werden (übrigens vom bekannten Schriftsteller Max Brod), denn seinerzeit wäre eine Verbreitung im Original undenkbar gewesen. Sogar in der Prager Kultur herrschte Deutsch vor.
Oper für Kinder und Parabel über die Liebe: «Das schlaue Füchslein» von Leoš Janácek.
Landstreicher Haraschta oder Camille Butcher als Füchslein Schlaukopf. Nach- und Miteinander Die junge Dirigentin Mirga GrazinyteTyla übernimmt nach «La Traviata» und «Zero» bereits die nächste Produktion. Hauptaufgabe von Regisseur Markus Bothe wird sein, die ernstzunehmende Thematik der Oper so auf die Bühne zu bringen, dass sie die Kinder verstehen und sich die Grossen nicht langweilen. Er sagt es so: Zwar könne man die Geschichte kurz und bündig erzählen (Fuchs wird gefangen, wird erzogen und flieht, lebt sein eigenes Leben und wird erschossen) – aber das treffe den Kern des Stückes nicht. Dieser bestehe eben gerade nicht im Linearen, sondern im Nebeneinander von viel Verschiedenem, und im Rätselhaften. Es ist eine Oper für die ganze Familie. Peter König \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Stadttheater Bern Premiere: Sa., 25.1., 19.30 Uhr Weitere Vorstellungen bis 30.3. www.konzerttheaterbern.ch
Pierre-Antoine Grisoni
Der Titel klingt harmlos. Mit «Das schlaue Füchslein» von Leoš Janácek zeigt das Konzert Theater Bern aber eine tiefschürfende Oper für die ganze Familie.
mit Felicia Kreiselmaier im Namen des HeitereFahne-Teams
Cedric Dürig
Alle Biografien sind reich, manche sind reicher. Das Leben der 39-jährigen Prager Schauspielerin und Tänzerin Veronika Svábová birgt politischen wie privaten Zündstoff. Ihre bewegte Familiengeschichte ist Grundlage von «Mraky» einer One-Woman-Show in der sie alle Register zieht, um Vergangenes aus dem Archiv zu holen. «Mraky» ist eine tschechische Spezialität, deren luftige Form an Wolken erinnert. Solche Windbeutel bäckt Svábová live auf der Bühne, um das Rezept ihrer Grossmutter wieder aufleben und das Publikum die Patisserie kosten zu lassen. Das Basteln und Experimentieren mit allen Medien ist typisch für die fünfköpfige tschechische Gruppe Handa Gote, der Svábová angehört. Das Kollektiv ist im Rahmen der Winterfestspiele im Schlachthaus Theater zu Gast um «Mraky» (2011) als Schweizer Premiere zu präsentieren. «Unsere Ahnen» ist das Thema der diesjährigen Ausgabe, die im Ganzen vier Produktionen bereithält. Der Beitrag von Handa Gote verspricht ein vibrierendes Patchwork aus Eindrücken und Geschichten. «Wir verstehen uns als Medienarchäologen», erzählt der einstige Puppenspieler To-
terzog. Dieser Bruder sollte später ein vom Staat eingesetzter Spitzel werden und endete noch später ironischerweise selbst als Opfer des Systems. Er wurde 1952 während der Slanzk-Schauprozesse zum Tod verurteilt und hingerichtet. Bewaffnet mit einem Megafon führt Svábová durch die Irrungen und Wirrungen ihrer Sippe. Hinzu kommen geisterhaft wirkende Projektionen in
Jana Rabenhauptova
Das Schlachthaus Theater präsentiert an den Winterfestspielen vier Stücke zum Thema «Unsere Ahnen». Eins davon ist die tschechische Collage «Mraky» der Schauspielerin Veronika Švábová.
Small Talk
Das Quartett Sine Nomine.
Namenlos Organist Benjamin Righetti und das Quartett Sine Nomine aus Lausanne spielen im Kulturcasino. Quatuor Sine Nomine ist das wohl bekannteste Streichquartett aus der Romandie. In nahezu unveränderter Besetzung – Patrick Genet (Violine), François Gottraux (Violine), Marc Jaermann (Violoncello) und Hans Egidi (Viola), der seit gut 10 Jahren mitspielt – tritt es seit 31 Jahren in nationalen und internationalen Häusern auf. Sein 30-Jahr-Jubiläum hat das Quartett ohne Namen, so die Übersetzung des lateinischen Namens, mit Brahms begangen. Doch der Lausanner Formation ist es wichtig, ein breites musikalisches Spektrum abzudecken. Unter dem Titel «Quartett & Orgel» präsentieren die vier Musiker zusammen mit dem jungen Organisten Benjamin Righetti nun ein Programm im Kulturcasino. Gespielt werden die «Kunst der Fuge» und «Wenn wir in hoechsten Noethen sind» von Johann Sebastian Bach (1685–1750). Dazwischen ertönt die späte Komposition «Elf Choralvorspiele» von Johannes Brahms (1833–1897) und den Abschluss macht das «Concerto pour orgue, cordes et timbales» von Francis Poulenc (1899–1963). Unterstützung erhalten die fünf Herren durch den Paukenspieler Jacques Hostettler und den Kontrabassisten Michel Veillon. Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kulturcasino, Bern So., 26.1., 17 Uhr www.kulturcasino.ch
Auf ihrer Homepage werden als Zielpublikum auch «Menschen mit Besonderheiten» angesprochen. Wer ist damit gemeint? Wir wollen den Fokus weg von Bezeichnungen wie «Menschen mit Behinderung» lenken. Die Andersartigkeit soll bei uns eine Rolle spielen und als Fähigkeit gesehen werden statt als Beeinträchtigung. Die Heitere Fahne soll ein Ort für alle sein. Unser Team setzt sich aus sehr verschiedenen Personen zusammen. Die Vielfalt entsteht durch die unterschiedlichen Fähigkeiten der Involvierten. Es finden regelmässig Kulturveranstaltungen statt. Wieso ist das Programm jeweils nur für den aktuellen Monat einsehbar? Das ist Teil unseres Konzepts. Wir wollen uns nicht durch eine allzu langfristige Planung einschränken, sondern auch Platz für Überraschungen und Spontanes freihalten. Wir glauben, dass Freiraum und Kreativität eng miteinander verbunden sind. Für die Saisonhalbzeit der Heitere Fahne am 7. bis 9. Februar haben Sie nun doch schon einige Vorkehrungen getroffen. Unter dem Titel «Next Door to Alice» bespielen wir vom Freitag bis am Sonntag während 48 Stunden das ganze Haus. Wir zeigen eine eigene Theaterperformance sowie ein Gastspiel aus Hamburg. Auf dem Programm stehen ausserdem mehrere Kinderattraktionen, Konzerte, ein Brunch. Die verschiedenen Acts verschmelzen zu einer einzigen, riesigen Performance. Sie wollen explizit nicht als Einzelperson, sondern im Namen des ganzen Teams Auskunft über das Projekt geben. Warum? Die Heitere Fahne ist eine Initiative des Kollektivs Frei_Raum, das Kernteam unseres Projekts zählt mittlerweile über vierzig Personen, zudem haben wir einen Pool von mehr als hundert Helfern. Wir wollen nicht als Einzelpersonen mit der Heitere Fahne identifiziert werden, sondern als Gemeinschaft auftreten. Interview: Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Heitere Fahne, Wabern Kultur Dienstag #10 mit der Autorin Nora Zukker: Di., 28.1., 21 Uhr «Next door to Alice»: Fr., 7., bis So., 9.2., 18 Uhr www.dieheiterefahne.ch