DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!
N°5 Donnerstag bis Mittwoch 30.1. bis 5.2.2014 www.kulturagenda.be
Die HKB veranstaltet ein Symposium und Konzerte zum 200. Geburtstag von Adolphe Sax. Seite 3
BNF, Cliché Michel Urtado
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Mouse on Mars, die technoiden deutschen Soundtüftler von roten Planeten, beehren am Freitag den Dachstock.
Die Kunst des Berners Markus Raetz entsteht im Auge des Betrachters: «Torus» (1968).
Im Loop der Wahrnehmung Wir vertrauen unseren Augen. Wir vertrauen den Informationen, die wir mit ihnen aufnehmen. Was wir sehen, setzen wir mit der Wahrheit gleich. Die schwarzen Linien an der Wand müssen also eine Zeichnung sein. Entsprechend überrascht ist man, wenn sich herausstellt, dass es sich beim Werk von Markus Raetz um eine dreidimensionale Eisenskulptur handelt, die an einem durchsichtigen Faden von der Decke hängt. Der Berner Raetz, geboren 1941, ist mehr als ein Künstler. Er ist ein Magier, der sein Publikum mit einfachen, aber effektiven Tricks verblüfft. Spielerisch setzt er sich in seinem Schaffen mit der Wahrnehmung und der Wirklichkeit auseinander. Jetzt widmet das Kunstmuseum Bern dem bekannten Gegenwartskünstler eine Ausstellung, verteilt
auf acht Räume, die sich hauptsächlich mit seinem druckgrafischen Werk auseinandersetzt. Alte Techniken neu interpretiert Seit den späten 50er-Jahren beschäftigt sich Raetz mit druckgrafischen Techniken. Die Schau schliesst thematisch an die vergangene Ausstellung «Markus Raetz: Die Druckgrafik 1958–1991» im Kunstmuseum an. Der Ursprung dieser beliebten Kunstform liegt weit in der Vergangenheit. Künstlerisch verhalf der deutsche Maler Albrecht Dürer (1471–1528) der Druckgrafik zu seiner Blüte. Mit Hilfe von Holzschnitt und Kupferstich konnten Künstler damals ihre Werke in ganz Europa bekannt machen. Raetz ist ein neugieriger Forscher, der mit den verschie-
denen Verfahren der Druckgrafik experimentiert und sie weiterentwickelt. Experimentierfreude Die Lieblingstechnik des Künstlers sei auch heute noch die Radierung, sagt Claudine Metzger, Kuratorin der Ausstellung. Raetz ging auch hier neue Wege: Er tunkte einen Pinsel in hochprozentige Salpetersäure und führte diesen über eine zuvor präparierte Platte. Der Künstler malte sozusagen blind mit Säure und lässt geheimnisvolle Landschaften entstehen. In der Serie «No W Here» von 1991 enthüllt Raetz mit Hilfe der Chemikalien aber keine realen Orte, sondern gibt Einblicke in innere Landschaften. Der Titel zeugt von Raetz’ Vorliebe für Wortspiele: Man kann «nirgendwo» (nowhere) oder «jetzt hier» (now here) darin lesen. Künstlerische Wissenschaft Raetz wagt sich immer wieder an wissenschaftliche Spielereien. 1968 fer-
tigte er aus Gummi einen Stempel an, der eine donutartige Figur, einen sogenannten Torus, abbildet. Das ist eine Figur der Topologie, einem Teilgebiet der Mathematik. Der rot-weisse Torus findet sich auch als Erkennungszeichen neben seiner Signatur. Raetz baut diese komplexen Themen mit einem Augenzwinkern in seine Kunst ein. Man muss keineswegs Experte der Mathematik oder wissenschaftlich interessiert sein, um sich für Raetz’ Kunst begeistern zu können. Sie entsteht im Auge der Betrachterin oder des Betrachters. Schön versinnbildlicht an seinem Objekt «Yes-No» von 2003: Je nach Standpunkt setzen sich die einzelnen Teile der Skulptur zu einem «Yes» oder einem «No» zusammen. Christina Steffen \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kunstmuseum, Bern Eröffnung: Do., 30.1., 18.30 Uhr Ausstellung bis 18.5. www.kunstmuseumbern.ch
30 Minuten Ruhm
Tape. «Die Teilnahme bedeutet für uns: 5 ∑ 30 Minuten Ablenkung von Pegasus, Hitmill und dem unerträglichen Bild, das die staatlich-statischen Medien von Schweizer Musik zeichnen», fasst es Mirko Schwab, der Schlagzeuger der Band, zusammen. Doch der 21-Jährige blickt optimistisch in die Zukunft: «Es gibt keine Krise der Musikindustrie, es gibt nur zu viele alte Menschen, die noch an eine Krise glauben.» Sarah Sartorius Dampfzentrale, Bern Sa., 1.2., 21 Uhr www.dampfzentrale.ch
Zehn Jahre investierte die Künstlerin Sylvia Hostettler in ihr «Zeit-Mass-Objekt». Nun ist es in der Galerie gepard14 in Liebefeld zu sehen (Vernissage: Fr., 31.1., ab 18 Uhr. Ausstellung bis 2.2.). 1. «Béatrice Gysin solo/duo» in der Galerie Béatrice Brunner, Bern (Ausstellung bis 14.2.) Ein feinsinniger Rundgang durch Raum und Zeit, der das Auge verführt, das Sehen irritiert und viele Geschichten anklingen lässt.
3. «Transform: Versuchsanordnung 3» an der Güterstrasse 8 in Bern (Fr., 31.1., 19.30 Uhr. Ausstellung bis 28.2.) Eine temporäre Plattform für zeitgenössische Kunstprojekte, wo sich verschiedene Kunstsparten für eine Woche zusammentun und Raum transformieren.
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von Sylvia Hostettler
2. Mahmoud Turkmani & Joss Turnbull im Kulturhof – Schloss Köniz (So., 2.2., 17 Uhr) Turkmani gilt als Erneuerer und Brückenbauer zwischen zeitgenössischer westlich-klassischer sowie arabisch-traditioneller Musik.
Die etwas andere Castingshow: Am Shit&Schein-Festival in der Dampfzentrale stellen sich Newcomer-Bands dem Publikum vor. Auserkoren wurden sie im Vorfeld von einer Fachjury. Biotechno von Tigershead aus St. Gallen oder Experimental Jazz von Acousmatic Jug aus Fribourg gefällig? Diese und drei weitere Bands hat die fachkundige Jury – unter ihnen Roger Ziegler von der Dampfzentrale, Daniel Fontana vom Klub Bad Bonn und MonofonesSängerin Gisela Feuz – aus rund 30 Einsendungen für die dritte Edition des Newcomer-Festivals Shit&Schein ausgewählt. Je eine halbe Stunde haben die musikalischen Neulinge Zeit, um sich vor Publikum in der Dampfzentrale zu verausgaben. Unter den Auserkorenen ist auch die junge Berner Formation I Made You A
3 Kulturtipps
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Verblüffende Effekte und wissenschaftliche Themen prägen die Kunst des Berner Künstlers Markus Raetz. Die Ausstellung im Kunstmuseum widmet sich hauptsächlich seinen Druckgrafiken.
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Dürfen in der Dampfzentrale «scheinen»: Die Berner Band I Made You A Tape.
Ich würde ohne lange zu überreden einen meiner Vernissagebesucher unterhaken … … und nach den traditionellen gepard14Spaghetti zum Ausklang ans Transform gehen, wo wir uns an der Bar und an der Versuchsanordnung 3 versuchen.
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30. Januar bis 5. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
schauspiel | kinderstück
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31.01. – 18.05.2014
markus raetz Druckgraphik skulpturen
Ab 4 Jahren | Berndeutsch Eine Produktion des Jugendclubs von Konzert Theater Bern Ab 02. Februar 2014 | Stadttheater, Mansarde
Hodlerstrasse 8 –12 CH -3000 Bern 7 www.kunstmuseumBern.CH di 10H – 21H mi– so 10H – 17H
Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch
Samstag, 15. Februar 20:00 h Eintritt: CHF 30.00 Vorverkauf: www.ticketino.com 0900 441 441 (CHF 1.00/Min. Festnetztarif)
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Praktikum: Christina Steffen (cst), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger, Regine Gerber, Basil Weingartner Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Verlag/Inserate: Barbara Nyfeler barbara.nyfeler@kulturagenda.be Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 7 erscheint am 12.2.14. Redaktionsschluss 30.1.14 Inserateschluss 5.2.2014. Nr. 8 erscheint am 19.2.14. Redaktionsschluss 6.2.14 Inserateschluss 12.2.2014.
Agendaeinträge: Nr. 7 bis am 5.2.2014 / Nr. 8 bis am 12.2.2014 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.kulturagenda.be klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis aufgeben». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an veranstaltungen@hinweise.ch Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.
es wird viel passieren Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch
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luzerns puls schlägt im norden und westen verhaltensauffällig:
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Den Durrer, den kannte man. Seite 20
Wo spart die Stadt Olten? Seite 28
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30. Januar bis 5. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Anzeiger Region Bern
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Von Sax – und doch kein Saxofon Mit dem Saxofon hat sich Adolphe Sax in der Musikwelt verewigt. Der erfinderische Belgier war auch Vater einer zweiten Instrumentenfamilie. Seine Saxhörner holt die Hochschule der Künste Bern nun aus der Versenkung. Sein Patent trägt die Nummer 3226, das Saxofon hat die Musikwelt revolutioniert. Aus dem Jazz ist das Instrument nicht wegzudenken, aber auch in Pop, Rock, Klassik und Crossover ist es breit vertreten. Sei es in den Gängen der Pariser Metro, in den Händen von Charlie Parker oder Wayne Shorter, es begegnet einem auf Schritt und Tritt. Die Saxofone bilden eine ganze Familie, vom Soprillo und Sopranino bis zum Subkontrabass.
Euphonium oder dem Flügelhorn haben sie jedoch überlebt. Laut Martin Skamletz, Verantwortlicher des HKB-Nationalfondsprojekts, war es im 19. Jahrhundert en vogue, ausgefallene neue Instrumente zu erfinden. Dafür hatte der vielseitige Sax alles Nötige: Innovationsgeist, Einfluss, Beziehungen – und gewichtige Fürsprecher wie etwa Hector Berlioz. Zu Sax’ 200. Geburtstag will die Hochschule der Künste dessen Saxhörner nun wieder ans Licht holen – unter dem klangvollen Titel «Third International Romantic Brass Symposium» und in Zusammenarbeit mit der renommierten Historic Brass Society.
Was für ein Glück!
Göttliche Schnappschüsse
Wer nicht glücklich ist, macht etwas falsch – oder umgekehrt? Um das Hochgefühl par excellence geht es im Theaterstück «Ein Stück vom Glück» und im Film «Happy Happy». Zu sehen im Tojo Theater und in der Cinématte.
«Verborgene Feste»: Das Kornhausforum zeigt Jens Oldenburgs Bilder unbekannter religiöser Feste.
ne erfunden, welche die Formel zum echten, einzig und wahrhaftigen Glück kennt. Für ihr Stück führten die jungen Theatermacherinnen und -macher unter anderem Interviews mit einer Psychologin und einem Glücksforscher. Christine A. Bloch
Allen Religionen gemeinsam ist das Feiern von Festen zur Bekräftigung des Glaubens. Das Beten, Singen, Tanzen und Meditieren in der Gruppe verstärkt das Zugehörigkeits- und Gemeinschaftsgefühl und verankert den Glauben in das Göttliche jedes Mal tiefer im Menschen. Im Christentum werden vor allem die Sakramente wie Taufe, Konfirmation oder Firmung oder Ehe in der Kirche gefeiert. Etwas weniger offensichtlich, weil oft in Hinterhöfen oder Kellern verortet, dafür aber umso farbenfroher und bewegter, begehen viele andere Religionen ihre Feiern. Auf der Suche nach diesen verborgenen Feierlichkeiten besuchten die Journalistin Kathrin Ueltschi und der Fotograf Jens Oldenburg ein Jahr lang zwölf Glaubensgemeinschaften in der Schweiz. Für ihre Publikation «Verborgene Feste» hielten sie die Welten, die sich ihnen dadurch eröffneten, in Wort und Bild fest. Die fotografischen Resultate dieser vom Glauben erfüllten Spurensuche sind im Kornhausforum zu sehen. Christine A. Bloch
Was kommt nach dem Vögeliwohl? Im Film von Anne Sewitsky glauben zwei benachbarte Pärchen, dass auf der jeweils anderen Seite des Zaunes das Gras grüner sei. Dass dies nicht ganz so ist, erfahren die vier Protagonisten am eigenen Leib, gleichzeitig aber werden im Laufe der Geschichte die Karten neu gemischt. Einen anderen Ansatz verfolgt HotAirProduction mit «Ein Stück vom Glück», das in Kooperation mit dem Tojo Theater und der Zürcher Gessnerallee entstanden ist. Hier dreht sich alles um die Frage, was passiert, wenn man wunschlos glücklich ist. Ein Professor und sein Assistent nämlich haben eine Maschi-
Klartext
• Tojo Theater, Bern Do., 30.1., bis Sa., 1.2., 20.30 Uhr www.tojo.ch • Cinématte, Bern Sa., 1.2., 21 Uhr, und Mo., 3.2., 20.30 Uhr Vorstellungen bis 9.2. www.cinematte.ch
Hand aufs Herz: Glücklich oder nicht?
• Theater National, Bern Di., 4.2., 19.30 Uhr • HKB Papiermühlestrasse, Bern Mi., 5.2., 18 Uhr www.hkb.bfh.ch
Jens Oldenburg
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Das Thema Glück beschäftigt nicht nur Psychologen, sondern hält auch immer wieder gerne Einzug in die Kunst. Diese Woche setzen sich gleich zwei Veranstaltungen mit dem höchsten aller Gefühle auseinander: Im Tojo gastiert die Theaterkompanie HotAirProduction mit ihrem Stück «Ein Stück vom Glück» und in der Cinématte gibt es die norwegische Komödie «Happy Happy» (2010) zu sehen. Letztere ist der Februarfilm aus der neuen Reihe «Glückssträhne», die sich mit dem Glück in all seinen Facetten befasst.
Zwei Konzerte mit Saxhörnern Der Kongress, prominent besetzt mit Referenten aus den USA und Sax’ Heimat Belgien wird für das breite Publi-
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Hindu-Tänzerinnen beim Wagenfest in Bern.
Jens Oldenburg
Daniel Allenbach
Weitgehend unbekannt, aber doch irgendwie vertraut: die Saxhörner des Belgiers Adolphe Sax.
Erfindergeist des 19. Jahrhunderts Ganz ähnlich ist es bei der anderen von Adolphe Sax geschaffenen Instrumentengruppe, den Saxhörnern. Auch diese gab es in verschiedensten Formen, doch anders als das Saxofon verschwanden sie weitgehend wieder. In Form verwandter Blechblasinstrumente wie dem
kum wohl weniger von Interesse sein. Die beiden Konzerte hingegen schon, bieten sie doch eine klangliche Rekonstruktion der Musik jener Zeit. Mit Originalinstrumenten (u. a. aus der bedeutenden Sammlung des Berner Instrumentenbauers Karl Burri) werden zwei typische Ensembles gebildet. Die «Banda», eine hinter der Opernbühne agierende Formation, wie sie etwa Giuseppe Verdi gerne einsetzte, und ein französisches Militärorchester. Dabei geben Mitglieder des Schweizer Armeespiels unter der Leitung von Philipp Wagner einen Einblick ins vorletzte Jahrhundert. Später reisen sie sogar zu einem Gastspiel nach Brüssel: an die Feierlichkeiten zum 200. Geburtstag von Sax. Peter König
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Kornhausforum, Bern Vernissage: Do., 30.1., 19 Uhr Ausstellung bis 1.3. www.kornhausforum.ch
Aleviten: Rituelle Waschzeremonie beim Cem-Fest in Basel.
zum Mäzenatentum (2) mit Beate Eckhardt
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Beate Eckhardt, gibt es so etwas wie eine Typologisierung der Mäzene? Ja, die gibt es, wie eine Schweizer Stifterstudie aufzeigt: Der typische Stifter ist rund 60 Jahre alt, verheiratet, kinderlos, sozial engagiert, überdurchschnittlich gebildet, Protestant – und zunehmend weiblich.
Wer sind Mäzene und was veranlasst sie zu ihren oft diskreten Schenkungen? Beate Eckhardt ist Geschäftsführerin von SwissFoundations, dem Verband der Schweizer Förderstiftungen und unter anderem Verwaltungsrätin des Zürcher Theaters am Neumarkt. Im Gespräch erläutert die Literaturwissenschaftlerin und Kommunikationsfachfrau Motivationen und Fallstricke des Mäzenatentums.
Und weshalb wird gestiftet? Ein wichtiges Motiv ist die Kinderlosigkeit. Es gibt aber auch eine Korrelation zwischen dem Börsenindex SMI und der Zahl der Stiftungsgründungen. Stiftungen werden dann gegründet, wenn genügend freies Kapital vorhanden ist. Und auf persönlicher Ebene? Ein zweiter Grund ist ein plötzlicher Vermögenszuwachs, das sind oft Erbschaften. Als drittes Motiv haben die
Stifterinnen und Stifter einen Schicksalsschlag angegeben. Dies deckt sich auch mit der inhaltlichen Aussage, etwas bewegen oder ein konkretes Problem bekämpfen zu wollen. Was ist mit Motiven wie einem Gedenken über den Tod hinaus oder das Gefühl, eine Verpflichtung zu haben? Das sind grundlegende Motive. Aber wenn man nicht grundsätzliche Werte wie Hilfsbereitschaft oder einen Sinn für das Gemeinwesen hat, wird man auch nicht mäzenatisch tätig werden. Oft wird das Geld sehr diskret gegeben. Bei sehr reichen Menschen kann dies mit dem Schutz der Privatsphäre zusammenhängen, bei anderen mit Schweizer Understatement. Ein dritter Grund kann sein, dass man sich nicht
zum Ziel von vielen Gesuchen machen möchte. Trotzdem habe ich den Eindruck, man spreche heute eher über seine Engagements als früher. Die jüngere Generation ist stärker amerikanisch sozialisiert worden. Über Bill Gates ist beispielsweise der «giving pledge» in geworden. Es gibt Menschen, die sich in zweiter oder dritter Karriere als Philanthropen neu erfinden und die Öffentlichkeit nicht scheuen. Wer Geld gibt, kann Einfluss nehmen. Wie bewusst sind sich Mäzene ihrer Macht? Ich glaube, primär überschätzen sie diese. Gegen die Summe der Investitionen der öffentlichen Hand sind alle Stiftungsgelder zusammengenommen ein Klacks, auch wenn sehr viele kultu-
relle Ereignisse ohne sie nicht möglich wären. Umso wichtiger ist, dass sich Stiftende genau überlegen, was sie wie einsetzen und welche Wirkung sie erzielen möchten. Welche Fehler können Mäzene sonst noch machen? Dass sie sich einen Stiftungszweck geben, für den das Geld nicht reicht. Manchmal wäre es zielführender, eine unselbständige Stiftung bei einer Dachstiftung einzurichten. Ausserdem müssen Stiftungen so aufgestellt werden, dass sie auch ohne die Stiftenden funktionieren. Solche strategischen Überlegungen werden gerne ausser Acht gelassen.
Interview: Silvano Cerutti
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Bernisches Historisches Museum
30. Januar bis 5. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Entdeckungstour in Sachen Mode
Filmschmaus für die Kleinen mit «Heidi und Peter»
Schöner Wohnen mit Herrn Knorps
Am ersten Sonntag im Monat bietet das Bernische Historische Museum neu thematische Touren für Kinder in Begleitung Erwachsener an. Der Rundgang mit Rätseln, die gelöst und Geschichten, die erzählt werden wollen, dreht sich diesmal ums Thema Schmuck und Mode: «Fashion for ever»! (Der Eintritt für Kinder ist gratis.) Bernisches Historisches Museum. So., 2.2., 14 Uhr
Seit über einem Jahrhundert ist Heidis Schicksal dank dem gleichnamigen Roman von Johanna Spyri den Menschen weltweit ein Begriff. Auch für das Kino wurde die Geschichte mehrmals adaptiert. Zu einer der ersten Verfilmungen gehört Franz Schnyders «Heidi und Peter» von 1955, die von Heidis Rückkehr auf die Alp und Klaras Besuch beim Alpöhi erzählt. Kino in der Reitschule, Bern. So., 2.2., 13.30 Uhr
Herr Knorps ist nicht gerade der aufmerksamste Handwerker: Anders jedenfalls ist nicht zu erklären, dass das Licht ausgeht, wenn jemand den Telefonhörer abhebt oder der Kühlschrank heizt wie ein Backofen. Das Kinderstück von Paul Maar («Das Sams») wird auf Berndeutsch gespielt vom Jugendclub Konzert Theater Bern. Empfohlen ab vier Jahren. Stadttheater, Bern. So., 2.2., 10 Uhr. Vorstellungen bis 19.3.
Donnerstag, 30.01. Bern Alles paletti Interaktive Ausstellung. Im Creaviva nehmen wir die 13 mit Humor: 13 verspielte Stationen auf13x 7 Holzpaletten. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Frauenrituale 2014 – Reinigungsfest Rituale feiern mit Frauen, die den Lauf des Jahres bewusst erleben wollen. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof 20.00 Uhr Offenes Atelier: Tutti Frutti Äpfel gibt es zwar im Januar. Orangen auch. Dazu Datteln und ein paar Mandarinen. Was aber ist mit Erdbeeren, Kirschen und Melonen? Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Lenk Einheimische Jodlerkost – Schweizer Tradition live erleben Jodellieder und Naturjutze der Extraklasse in einem besonderen Ambiente – das verspricht das Programm «Einheimische Jodlerkost» an der Lenk auch im 2014. Vv: www.ticketcorner.ch Das Zelt, Schulhausareal 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Thuner Fasnacht Ichüble mit Guggenkonzerten auf verschiedenen Plätzen und in den Festzelten. Innenstadt 18.45 Uhr ///////////////////////// Wahlendorf Kaffeetrinket Musik & Tanz mit der Ländlerkapelle Kari Ulrich. Rest. Rössli 15.00 Uhr
Freitag, 31.01. Bern Alles paletti Siehe 30.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kinderevent Chinesisches Neujahr Willkommen im Jahr des Pferdes! Chinesisches Neujahrsfest. Basteln und Koch-Workshop für Kinder. Speilgruppe Garabatatos, Merzenacker 12 a. 14.30 Uhr Offenes Atelier: Tutti Frutti Siehe 30.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
///////////////////////// Thun Thuner Fasnacht Schnitzelbank-Soirée/Guggefescht. diverse Lokale 18.00 Uhr ///////////////////////// Zollikofen Gschichtli ir Bibliothek Gschichtli ir Bibliothek verzellt vor Karin von Ballmoos für Chind ab 3-jährig Gemeindebibliothek, Ziegeleiweg 2. 14 Uhr
Samstag, 01.02. Bern Alles paletti Siehe 30.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Der Eisenhans Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. Mit Margrit Kaspar, Linda Weidmann und Ernesto Hausammann. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Dr Zanggi Der brave Prinz Eugen lässt sich mit einem gefährlichen Kerl ein: dem Zankgeist. Ein Stück über die Überwindung von Streit und Aggression. Puppenbühne Demenga/Wirth, für Kinder ab 6 J. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Gugulüsch Schwyzerörgeliquartett. JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 20 Uhr Offenes Atelier: Luft-Station Den kürzesten Monat des Jahres verzieren wir im offenen Atelier mit einer spannenden Spritztechnik. Und wer davon nicht genug bekommen kann: Im Creaviva gibt es auch Ferienkurse! Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Fasnacht Burgdorf 11h: Guggenkonzert beim Neumarkt. Ab 15h: Fasnachtsumzug ab Kornhaus. Ab 20h: Fasnachtsparty im Schützenhaus und Guggenkonzerte in div. Restaurants. Restaurant Brauerei Schützenhaus, Wynigenstrasse 13. 11.00 Uhr
///////////////////////// Meikirch Ländlermusik Volksmusik-Konzerte mit verschiedenen Formationen. Tea-Room Chutze, Bernstrasse 7. 14.35 Uhr
///////////////////////// Köniz Hochdeutsche Kindergeschichten Mütter, Väter, Grosseltern erzählen am Samstagmorgen in der Bibliothek Geschichten in ihrer Heimatsprache. Bibliothek Köniz, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr
///////////////////////// Solothurn Jugendtreff im Alten Spital Im Jugendtreff können Boys und Girls ab der 6. Klasse begleitet von den Jugendarbeiter/ innen ihre Freizeit gemeinsam verbringen. Altes Spital, Oberer Winkel 2. 15.00 Uhr
///////////////////////// Schlosswil Trachtengruppe Biglen Lieder, Tänze, Theater: «D Bääsehäx». Tanzmusik: Kapelle Alpengruss, Hasliberg. Vv: Res.: Tel. 031 712 00 80. Gemeindesaal 20.00 Uhr
///////////////////////// Thun Thuner Fasnacht Kinderfasnacht und Gässle. Innenstadt 14.00 Uhr
Sonntag, 02.02. Bern Ä Gmüetlechi Wohnig – Premiere Kinderstück nach einer Geschichte von Paul Maar. Eigenproduktion des U22. Berndeutsch. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Mansarde, Kornhausplatz 18. 10.00 Uhr Alles paletti Siehe 30.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Blick hinter die Kulissen Spezial Führung durch das Stadttheater für Kinder ab 5 Jahren und ihre Familien. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/ www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 11.00 Uhr Der Eisenhans Siehe 1.2. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Fashion for ever – Kleider und Schmuck im Wandel der Zeit Gab es schon Mode zu Zeiten der Kelten? Wer trug eine Hörnerhaube? Wann waren graue Perücken der letzte Schrei? Gemeinsam entdecken wir, was früher «in» war und wer was wann getragen hat. Bernisches Historisches Museum/Einstein Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe 1.2. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Babar – König der Elefanten Kinderfilm. Kino Reitschule, Neubrückstr. 8. 13.30 Uhr Kleiner König Kalle Wirsch Kinderstück nach dem Roman von Tilde Michels. Mit einer Fassung von Konzert Theater Bern. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 15.00 Uhr Offenes Atelier: Luft-Station Siehe 1.2. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Tag der offenen Türe Mit Siebdruck-Workshop. Vv: Tel. 026 347 38 28 oder info @gutenbergmuseum.ch Gutenberg Museum, Place Notre Dame 16. 14.00 Uhr ///////////////////////// Murten Hänsel und Gretel Zwei Geschwister, das Knusperhäuschen und die alte Hexe. Reisetheater Zürich. Hotel Murten, Bernstrasse 7. 15.00 Uhr
///////////////////////// Schlosswil Trachtengruppe Biglen Lieder, Tänze, Theater: «D Bääsehäx». Vv: Res.: Tel. 031 712 00 80. Gemeindesaal 13.00 Uhr ///////////////////////// Thun Thuner Fasnacht Umzug. Anschl. Monsterkonzert auf dem Rathausplatz. Innenstadt 13.59 Uhr
Dienstag, 04.02. Bern Alles paletti Siehe 30.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Luft-Station Siehe 1.2. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Gschichtestund Sandra Laufer erzählt eine BilderbuchGeschichte. Nach der Geschichtenstunde gibt es Gratis-Sirup von der Sirupbar! Bibliothek Köniz, Stapfenstr. 13. 10.00 Uhr
Mitt woch, 05.02. Bern Alles paletti Siehe 30.1. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Der Eisenhans Siehe 1.2. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Familienworkshop: Das schlaue Füchslein Spielerische Vorbereitung auf den Vorstellungsbesuch und Einblicke in die Welt des Theaters. Beim Besuch einer Vorstellung ist der Workshop kostenlos. Anmeldung & Info: vermittlung@konzerttheaterbern.ch Stadttheater, Mansarde, Kornhausplatz 18. 14.00 Uhr Offenes Atelier: Luft-Station Siehe 1.2. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Jugendtreff im Alten Spital Im Jugendtreff können Boys und Girls ab der 6. Klasse begleitet von den Jugendarbeiter/ innen ihre Freizeit gemeinsam verbringen. Altes Spital, Oberer Winkel 2. 13.30 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Märchen, Geschichten, Bewegen, Tanzen Mit unserer Kindergärtnerin tauchen Ihre Kinder mit allen Sinnen in die anregende und fantasievolle Welt der Märchen ein. Rudolf Steiner-Schule Berner Oberland, Asternweg 1. 16.00 Uhr
Donnerstag, 30.01. Belp Pygmalion Volksbühne Belp. 100 Jahre nach der Erstaufführung in London erlebt «Pygmalion» in Belp die schweizerdeutsche Erstaufführung. Vv: www.volksbuehne-belp.ch Aaresaal Dorfzentrum, Dorfstr. 30. 20 Uhr ///////////////////////// Bern Ein Stück vom Glück Siehe Artikel S. 3. Ein Theaterstück von HotAirProduction. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Faltsch Wagoni: Ladies first, Männer Förster Schweiz-Premiere des neuen Programms. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Musik zu Worten/Worte zu Musik Musiker: Antonello Messina (Akkordeon), ABU (Gitarre), Daniel Woodtli (Jazztrompete), Luca Carangelo (Perkussion). Lyriker: Alain Wafelmann, Christian «Schreibi» Schreibmüller, Raphael Reift. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 19.30 Uhr The Wave English-Language Theatre by Morton Rhue – adapted for the stage by Paul Stebbings. Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 15.00/20.00 Uhr Was uns bleibt Stück von Brendan Murray. Inszenierung: Karo Guthke. Mit Aaron-Frederik Defant, Patrizia Pfeifer, Horst Krebs. Deutschsprachige Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Winterfestspiele: Passing You von Heiniger/Forrer Ein fiktiver Besuch in der Stube der Grosseltern. Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 19.00/20.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Pedro Lehmann Comedy. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 20 Uhr
Freitag, 31.01. Belp Pygmalion Siehe 30.1. Aaresaal Dorfzentrum Belp, Dorfstrasse 30. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Clown Dimitri – AUSVERKAUFT Zusatzvorstellung: 13.4.2014! Die Highlights aus fünfundfünfzig Jahren. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Der Goalie bin ig Von Pedro Lenz. Szenische Neueinrichtung. Uraufführung. Vv: BernBillett, Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater/Vidmarhalle 1, Könizstr. 161. 21.00 Uhr
Ein Stück vom Glück Siehe 30.1. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr Faltsch Wagoni: Ladies first, Männer Förster Siehe 30.1. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Joachim Rittmeyer Der Kabarettist zeigt sein neues Soloprogramm «Zwischensaft». Vv: www.podiumbern.ch Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 19.30 Uhr Schwarzer Kaffee Ein Betriebsfest zum Schwarzlachen. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen, Corinne Vorburger. Vv: www.narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Von Frauen übermannt Schauspielschüler der Studio-Bühne Bern unterhalten das Publikum mit viel Spritz – Witz und Charme … Vv: www.ticketino.com oder 0900 441 441. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Wär quakt gwinnt Ein «grimmiges» Märchen von Ulrich Frey. Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14, Tel. 031 311 35 49; Abendkasse: 078 898 32 31. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20 Uhr Was uns bleibt Siehe 30.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Winterfestspiele: Me & Stalin von Nadia Tsulukidze Zu den Tränen, die eine Grossmutter beim Tod von Stalin, wie Abermillionen anderer Menschen vergossen hat: Eine Performance. Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Un Ballo in Maschera Oper von Giuseppe Verdi. Inszenierung: Paul-Emile Fourny. Musikalische Leitung: Franco Trinca. Vv: Tel. 032 328 89 75 oder anna-barbara.rothen@tobs.ch Palace Theater, Thomas-Wyttenbachstr. 4. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Meichtry und Gerber lassen Mani Matter neu aufleben Eine Reise durch das Leben und Denken von Mani Matter. Bären Biglen AG, Bärenstutz 17. 20.15 Uhr the fantastic foUr stimmen Mit ihren Instrumenten – Körper und Stimme – spinnen sie das Netz aus feiner Ironie und Unterhaltung. Vv: www.ticketeria.org kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Bremgarten De Saisonschreck Ein fröhliches Spiel in 3 Akten von Ernst Schlüter, gespielt der Theatergruppe Bremgarten. Vv: Drogerie Stucki, Kalchackermärit Bremgarten; Tel 077 438 10 12. Kirchgemeindehaus, Johanniterstr. 24. 19.30 Uhr
30. Januar bis 5. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
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Fernando Perez Re
Richard C. Fechter
Anzeiger Region Bern
Genie, Satire, Depression
Beängstigende Welle
Im Heimatlabor mit Philipp Löhle
Die Reihe «Genie & Wahn» beleuchtet in szenischen Lesungen das Werk berühmter Persönlichkeiten aus Musik, Malerei und Literatur. Die nächste Lesung mit Frank Demenga (Mitte) und Karin Wirther (rechts) ist dem Schriftsteller Kurt Tucholsky gewidmet. Der schrieb mit satirischer Feder gegen Hitler an – und verstummte verzweifelt, als dieser die Macht übernahm. Berner Puppen Theater. So., 2.2., 17 Uhr
Der Roman «Die Welle», geschrieben 1981 von Morton Rhue, handelt von einem Lehrer, der seinen Schülern anhand eines eindrücklichen Experiments die Entstehung und Sogwirkung des Nationalsozialismus demonstriert. Das Buch, das auf realen Ereignissen beruht, ist heute ein Klassiker. Im Theater am Käfigturm wird die Geschichte in englischer Sprache aufgeführt. Theater am Käfigturm, Bern. Do., 30.1., 15 und 20 Uhr
Nach «Trilogie der Träumer» steht nun die Premiere von Philipp Löhles neuem Stück «Wir sind keine Barbaren» am Konzert Theater Bern an. Es ist eine Auseinandersetzung des Deutschen mit seinen Schweizer Wurzeln. Seine Vorstellungen überprüft der Autor nun in «Löhles Heimatlabor». Mit dabei sind Schauspielerinnen und Schauspieler des Ensembles. Mansarde im Stadttheater, Bern. Di., 4.2., 20 Uhr
///////////////////////// Hünibach Kreuz und Quer Ein Theaterprojekt der Lernenden des 2. Lehrjahres der Gartenbauschule Hünibach. Musik: Chor der Gartenbauschule. Regie: Alexander Muheim. Kollekte. Anschliessend an die zwei Vorstellungen: Kaffeestube. Kirchgemeindehaus. 16.00/19.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Einer flog über das Kuckucksnest Eine Tragikomödie von Dale Wasserman Regie: Andreas Löffel. Spiel: Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch Aula Oberstufenzentrum. 20.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Reto Zeller: schonZeit Mehr als nur ein gitarrenuntermalter Liederabend. Vv: Zimmermann AG, Oberlandstrasse 3, 3700 Spiez Tel. 033 654 84 00/ 033 654 84 41. Regezkeller, Schlossstr. 8. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Undine Von Jean Giraudoux. Eine Produktion der Theatergruppe Gymnasium WMS ThunSchadau. Vv: theater@thunschadau.ch KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr ///////////////////////// Walkringen Volpone Dr Fuchs Emmentaler Liebhaberbühne. Komödie von B. Jonson. Berndeutsche Bühnenfassung und Regie: Ulrich S. Eggimann. Vv: www.elb.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Samstag, 01.02. Belp Pygmalion Siehe 30.1. Aaresaal Dorfzentrum Belp, Dorfstrasse 30. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Clown Dimitri – AUSVERKAUFT Siehe 31.1. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Ein Stück vom Glück Siehe 30.1. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr
Faltsch Wagoni: Ladies first, Männer Förster Siehe 30.1. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Homo Faber Tanzstück von Felix Landerer frei nach dem gleichnamigen Roman von Max Frisch. Uraufführung. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Nouvelle Scène: Tout Offenbach … Ou presque! Produktion des Théâtre de Paris. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/ www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Peng! Du bist tot! (Bang! You’re dead!) Vater und Sohn – und sie hassen sich. Ein grotesk wirkendes Psychospiel zweier Männer. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Schwarzer Kaffee Siehe 31.1. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Timmermahn «Heimatdonner» – die schönschte Gschichte us der Gägend. Essen ab 19h möglich: Tel. 031 332 70 00. Vv: restaurant@lokal-bern.ch Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 21.00 Uhr Winterfestspiele: Me & Stalin von Nadia Tsulukidze Siehe 30.1. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Winterfestspiele: Passing You von Heiniger/Forrer Siehe 30.1. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 19.00 Uhr X-Freunde Von Felicia Zeller. Schweizer Erstaufführung. Vv: BernBillett, Tel. 031 329 52 52/ www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Dominic Deville: Kinderschreck Scharfzüngig und bitteröser Humor. Théâtre de Poche, Brunngasse 1. 20.30 Uhr Il Turco in Italia – Zusatzvorstellung Oper von G. Rossini. Vv: Tel. 032 328 89 70/www.tobs.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.00 Uhr
///////////////////////// Biglen Bundesrat Ochsenbein Siehe Artikel S. 12. Schauspiel von Damian Zingg (UA). Die Berner TheaterCompanie präsentiert ein Historien-Spektakel über General und Bundesrat Ulrich Ochsenbein. Vv: www.ticketeria.org. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Bremgarten De Saisonschreck Siehe 30.1. Kirchgemeindehaus, Johanniterstr. 24. 19.30 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Kulinarisch – Kulinärrisches Mit Gusti Pollack. Vv: Tel. 031 711 28 00 oder info@caci.ch Mühle Caci, Mühlebach. 19.30 Uhr ///////////////////////// Ittigen Einer flog über das Kuckucksnest Siehe 30.1. Aula Oberstufenzentrum. 20 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Schertenlaib & Jegerlehner Lieder, Gedichte, Irrsinn. Vv: reservationen@altimoschti.ch; Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Philip Maloney Lesetour 2014/15. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Undine Siehe 31.1. KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr ///////////////////////// Walkringen Volpone Dr Fuchs Siehe 30.1. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Sonntag, 02.02. Bern Genie & Wahn: Kurt Tucholsky (1890-1935) Szenische Lesung mit Frank Demenga und Karin Wirthner für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17.00 Uhr
Peng! Du bist tot! (Bang! You’re dead!) Siehe 1.2. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Uwe Schönbeck: Uwes Trost – prost! Nach den Spaghetti die Tranksame: Uwe Schönbeck präsentiert ein neues literarischmusikalisches Programm mit viel Geist und ebensoviel Humor. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Von Frauen übermannt Siehe 31.1. Theater Remise, Laupenstr. 51. 17.00 Uhr Was uns bleibt Siehe 30.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr Winterfestspiele: Passing You von Heiniger/Forrer Ein fiktiver Besuch in der Stube der Grosseltern. Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. www.schlachthaus.ch; Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00/17.30/19.00 Uhr ///////////////////////// Biel Die Fledermaus Operette in drei Akten von Johann Strauss. Vv: Tel. 032 328 89 70 /www.tobs.ch . http://www.tobs.ch; Stadttheater Biel, Burggasse 19. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Bundesrat Ochsenbein Siehe 1.2. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 17.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Einer flog über das Kuckucksnest Siehe 30.1. Aula Oberstufenzentrum. 17 Uhr ///////////////////////// Thun Undine Von Jean Giraudoux. Eine Produktion der Theatergruppe Gymnasium WMS Thun-Schadau. Vv: Reservation: theater@thunschadau.ch. www.kkthun.ch; KKThun, Seestrasse 68. 17.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Volpone Dr Fuchs Siehe 31.1. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 17.00 Uhr
Montag, 03.02. Bern Peng! Du bist tot! (Bang! You’re dead!) Siehe 1.2. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Was uns bleibt Siehe 30.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Undine Siehe 31.1. KKThun, Seestr. 68. 19.30 Uhr
Dienstag, 04.02. Bern Andreas Thiel mit Knuth und Tucek Gipfeltreffen der Schweizer Satire. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Die Opferung von Gorge Mastromas Siehe Artikel S. 12. Von Dennis Kelly. Schweizer Erstaufführung. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater/Vidmarhalle 2, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Löhles Heimatlabor #1 Philipp Löhles Kommentar zur Berner Wirklichkeit. Stadttheater, Mansarde, Kornhausplatz 18. 20.00 Uhr Peng! Du bist tot! (Bang! You’re dead!) Sie sind Vater und Sohn – und sie hassen sich. Ein spannendes, grotesk wirkendes Psychospiel zweier Männer. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Was uns bleibt Siehe 30.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Das Schloss Nach Franz Kafka. Theater Orchester Biel Solothurn. Vv: 032 626 20 70/www.tobs.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr
///////////////////////// Thun Undine Siehe 31.1. KKThun, Seestr. 68. 19.30 Uhr
Mitt woch, 05.02. Bern Theatersport: TAP vs Kaktussen (D) Vv: www.starticket.ch. www.gaskessel.ch; Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 20.00 Uhr Was uns bleibt Siehe 30.1. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Der zerbrochene Krug Lustspiel von Heinrich von Kleist. Vv: Tel. 032 328 89 70 /www.tobs.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Bundesrat Ochsenbein Siehe 1.2. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Düdingen Jobert und Pancetta: Die graue Spinne Regie: Thomas Scheidegger. Spiel: Eveline Dietrich, Robert Stofer. Vv: www.starticket.ch Bad Bonn, Bonn 2. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ittigen Einer flog über das Kuckucksnest Siehe 30.1. Aula Oberstufenzentrum. 20 Uhr ///////////////////////// Thun Body & Soul Eine Realsatire von Ueli Remund. Regie: Angelo Nef. Spiel: mundARTbühni Uetendorf. Vv: 079 55 22 917 (Mo-Fr 17-18 Uhr) oder www.mundartbuehni.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.00 Uhr
///////////////////////// Biglen Bundesrat Ochsenbein Siehe 1.2. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr Inserat
Schauspiel / Mundart
Vorverkauf an der Spitalgasse 4, 2. UG Di bis Sa 18.00 - 19.30 Uhr Tickets: www.theater-am-kaefigturm.ch Telefon 031 311 61 00
Krimikomödie
Komödie
Die schwarzi Spinne
Der stumme Diener
Die Wahrheit
6. und 7. Februar jeweils um 20.00 Uhr
8. und 13. Februar jeweils um 20.00 Uhr
www.liebhaberbuehnebiel.ch
www.talmanensemble.ch
11.(Première), 14., 15., 20., 21., 22., 27., 28. Februar und 1. März jeweils um 20.00 Uhr
Ein Theaterstück von Rolf Gilomen nach Jeremias Gotthelf, gespielt von der Liebhaberbühne Biel
Von Harold Pinter, gespielt vom Talman Ensemble
Von Florian Zeller mit Hans Schenker, Isabelle von Siebenthal, Andreas Matti und Isabella Schmid
www.hotel-wildhorn.ch/de/kultur-im-wildhorn.html
30 Anzeiger Region Bern
Picasa
Tabea Hüberli
30. Januar bis 5. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Christine Lauterburg singt und spielt «Landstreichmusik» Stian Westerhus und die bleichen Pferde
Empfindsamkeit aus Kanada
In Bern machen die Wandermusikanten um die Berner Sängerin und Geigerin Christine Lauterburg in der Mahogany Hall Halt. Auf traditionellen helvetischen Instrumenten wie etwa der Halszither, der Drehleier oder dem Schwyzerörgeli werden experimentell aufbereitete Stücke der Schweizer Volksmusik vorgetragen. Fidel und lustvoll wie eh und je. Mahogany Hall, Bern. Do., 30.1., 20.30 Uhr
Ein geschmeidiger Bob Dylan mit skandinavischem Namen aus Kanada. Der SingerSongwriter Kalle Mattson besingt in seinen Liedern verflossene Liebschaften und kalte Wintertage. Jetzt kommt er mit Band und seinem neuen Album «Someday, The Moon Will Be Gold» für zwei Konzerte in die Schweiz. Café Kairo, Bern. Fr., 31.1., 21.30 Uhr
Donnerstag, 30.01. Bern Eliane & Band Vv: www.ticketcorner.ch. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr Kenny «Blues Boss» Wayne Erstklassiger Piano Blues & Boogie Woogie mit dem beliebten Pianisten und Sänger. Kenny «Blues Boss» Wayne (p & voc), Russell Jackson (b), Henry Avery (dr). Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr Label Bern: Full Lemon Melodischer Rock aus Bern und weit darüber hinaus. World Café Bern, Mühlenplatz 11. 20.30 Uhr Landstreichmusik mit Christine Lauterburg Ein Panoptikum traditioneller, lustvoll experimenteller Schweizer Volksmusik! Vv: reservationen@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Loge-Live: Chrigu Dietz & Stefan W. Müller Band feat. Matti Kohli Covers. Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr Mono Blues Band JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 21 Uhr Rolf Schmid: Absolut Rolf 6. Soloprogram. Vv: www.starticket.ch. www.bierhuebeli.ch; Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr
stephy & claude Die Einen nennen es Magie, andere schlicht berührend was Stefanie Hauenstein (Gesang) und Claude Bowald (Gitarren/ Backing Vocals) auf die Bühne zaubern. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf The Real Group A Cappella Quintett der Superlative aus Stockholm. Vv: www.theaterburgdorf.ch/ Tel. 034 422 21 75 oder 058 327 50 92. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Andy Egert Blues Band Feat. Dallas Hodge (USA). Blues und Blues. Vv: reservationen@altimoschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Eternit Cover-Rock-Band. Songs von Bryan Adams, die Toten Hosen, Doors, Deep Purple, AC/DC, Janis Joplin, Steppenwolf, Brandi Carlile, Led Zeppelin, Mickey Jupp uvm. Rubigencenter (Bowlingcenter), altes Riedgässli 28. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun The Wake Up Local Hip Hop. CD Taufe. Vv: Tel. 033 222 73 91/sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Der norwegische Gitarrist Stian Westerhus ist mit seiner Band Pale Horses – Øystein Moen (Keyboard) und Erland Dahlen (Schlagzeug) – in der Turnhalle zu Gast. Das Trio bricht mit Konventionen und Stilen. Der Jazzer Westerhus gehört momentan zu den gefragtesten Komponisten und Produzenten der norwegischen Szene. Turnhalle im Progr, Bern. So., 2.2., 20.30 Uhr
Freitag, 31.01. Bern BeJazz: Marc Perrenoud Trio Piano Trio Jazz – CD-Releasetour «Vestry Lamento». Marc Perrenoud (p), Marco Müller (b), Cyril Regamey (dr). Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Dorian Wood (USA) & DJ Jane Vayne Dorian Wood – exzentrisch, explizit sexuell, theatralisch, ein Vulkan auf der Bühne, aber gleichzeitig auch ein musikalischer Feingeist. Vv: www.starticket.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr Dreif Gospelchor Ein abwechslungsreiches Gospelkonzert voll Power und Groove. Leitung: Peter Anderhalden. Kollekte. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstrasse 6. 20.00 Uhr Kalle Mattson (CAN/Ottawa) Liebevolle Folkmusik und euphorischer Rock: So opulent wie ein Grizzly, so märchenhaft wie ein Phönix. Vv: Tel. 031 330 26 25. Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr Kenny «Blues Boss» Wayne Siehe 30.1. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr King Dean Elegantpunk trifft auf Theater. Theatralische Rockshow und rockiges Theater. Doppelprogramm mit «King Dean» und «Ein Stück vom Glück». Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr
Inserat
Kyani Future Soul-Music, Poetry, Light-Art. Vv: www.starticket.ch Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 21.00 Uhr
g! Verlosun st 2x 2 ragenda verlo
Die Kultu s Konzert am Tickets für da ts@kulturagenda.be 09.02.14: ticke
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Loge-Live: Stromgitarren Peter Gurtner & Markus Graf. Gitarrenduo/ Covers. Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr
29.01.14 BUSHMAN’S REVENGE
Melrose JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 21 Uhr
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(NoRwAy)
Mouse on Mars Siehe Artikel S. 12. Support: Everest On TT. Elektro, Punk, Funk, Dance, Pop. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr
02.02.14 STIAN wESTERHUS’
PALE HoRSES (NoRwAy)
05.02.14 LA yEGRoS
(ARGENTINA)
ABRAXAS
09.02.14 SHANIR BLUMENKRANZ’ (USA)
12. – JAZZwERKSTATT 16.02.14 BERN
The Wild Boogie Combo (F) & DJ Pistolero Pep. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
19.02.14 MoNKEy CUP DRESS
(DENMARK)
23.02.14 TRAKToRKESTAR (CH)
23.02.14 DoMI CHANSoRN (CH) 26.02.14 LUCIEN DUBUIS TRIo &
THE SPACETET (CH)
KoNZERToRT Turnhalle im PrOGr SPeicherGaSSe 4 3011 Bern
VoRVERKAUF www.STarTickeT.ch www.PeTziTickeTS.ch chOP recOrdS, Bern OlmO TickeT, Bern
S26 (JAZZ) Programm mit Eigenkompositionen und Themen aus verschiedenen Epochen der neueren Jazzgeschichte. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.00 Uhr
MEHR INFoS UNTER www.BEE-FLAT.CH
Westside Big Band feat. Flavia Capello Swing, Funk, Latin. Ein begeisterndes Repertoire für junge und ältere Big Band Fans. Vv: reservationen@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Mich Gerber feat. Al Comet. Grooviger Sound. Vv: www.theaterburgdorf.ch Tel. 034 422 21 75 oder 058 327 50 92. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr
///////////////////////// Düdingen Reverend Beat-Man, Adieau Gary Cooper, Trottles of the Dead, DJs Rock’n’Roll. Vv: www.starticket.ch. Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Hérisson & Co «Et sa voix couvre ma voix». Kulturhof – Schloss, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Roberto Brigante E gli Amici della Musica. Pop. Vv: reservationen@altimoschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Juraya (CH) «The Search Is Over» CD Release. Rock. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken, Mühle. 21.00 Uhr
Samstag, 01.02. Bern Kenny «Blues Boss» Wayne Siehe 30.1. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr Nadine Carina Türöffnung: nach dem Theater «Peng! Du bist tot!». Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 22 Uhr Newcomer-Festival Shit & Schein Siehe Artikel S. 1. Im Musikbusiness ist Schein mehr als Sein. Ein Grossteil der Chartmusik ist oft kaum mehr als ein heisses Lüftchen. Und wer sich auf den Musikmarkt wirft, muss für wenig Anerkennung hart kämpfen. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Philipp Fankhauser Bringin’ it all back home. Vv: www.theaterburgdorf.ch/Tel. 034 422 21 75 oder 058 327 50 92. www.theaterburgdorf.ch; Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Sina Mini-Tour im Trio, mit Peter Wagner und Michael Chylewski. Vv: www.starticket.ch Kulturhof – Schloss, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Rock the Kufa Bands: Sgt. Monkey, Dusty Mule, Hot Running Blood, Manolo Panic, Rag Dolls, The MinX. DJ: petelabete. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 19 Uhr ///////////////////////// Rubigen Myron Support: Neverage. Pop, Rock. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken, Mühle. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Guz Der beste Freund des Menschen … Songs. Vv: Tel. 033 222 73 91/sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Nik Bärtsch’s Ronin Geheimnisvolle Ritual Groove Music der besten Zen-Funk-Band. Konzepthalle 6, Scheibenstr. 6. 21.10 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Joo Joo Eye Ball 50/60er Rock’n Roll, Boogie, Country & Blues. Downi – Club, Worblaufenstr. 161. 20.30 Uhr
Sonntag, 02.02.
Dienstag, 04.02. Bern Aaron Diehl Quartet Der mitreissende und junge Pianist zusammen mit dem Vibraphon-Virtuosen. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr Marta singt – Sibill et les Beaux Martas Hausband Sibill et les Beaux verwöhnt Martas Gäste jeden ersten Dienstag im Monat mit ihrer Musik. Kollekte. Marta Bar Cafe, Kramgasse 8. 20.30 Uhr
Bern bee-flat: Stian Westerhus’ Pale Horses Nordic Soundscapes. Stian Westerhus (g, voc), Øystein Moen (key), Erland Dahlen (d). Vv: www.starticket.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
Saxhorn, Saxbanda & Militärmusik Projektorchester des Schweizer Armeespiels auf historischen Instrumenten. Philipp Wagner (Leitung), mit dem Studiengang Musik & Medienkunst der HKB. Theater National, Hirschengraben 24. 19.30 Uhr
Septeto Mi Tumbao DJ Luca P ab 19.30 Uhr. Tanzbare Salsagrooves. Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 21.00 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Young Artists im B5: Sweetwood Virtuose Gitarrenmusik, Pop, Folk. Hotel Berchtold, Bahnhofstr. 90. 20.00 Uhr
Tequila Boys Lotto Lottomatch. ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr The Magic Five feat. Schöre Müller Mit Mario Capitanio (g, voc), Pesche Enderli (b) und Bruno Dietrich (dr). Bis 16. Febr, jeden Sonntag. Res.: 031 332 56 44 oder 079 625 75 89. Restaurant Kunsteisbahn Bundesplatz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Dreif Gospelchor Ein abwechslungsreiches Gospelkonzert voll Power und Groove. Leitung: Peter Anderhalden. Kollekte. Römisch-Katholische Kirche, Friedeggstrasse 12. 17.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Mahmoud Turkmani & Joss Turnbull Oud und Perkussion. Vv: www.starticket.ch Kulturhof – Schloss, Muhlernstr. 11. 17 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Anderscht Hackbrettformation. Vv: reservationen@altimoschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr
Montag, 03.02. Bern Swiss Jazz Orchestra – Latin Night Das SJO wird unterstützt von Musikern Antonio Schiavano, Nick Perrin & Roland Wäger. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr The Bridge – Open Mike Trummers offene Bühne für Singer und Songwriter. Spezialgast: Sans Claire. Kollekte. Keine Reservation möglich. Café Kairo, Dammweg 43. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Jazz am Montag: Rolf Häsler Trio Straight Ahead Jazz. Rolf Häsler, Saxophon, Jérôme De Carli, Klavier, Hans Ermel, Bass. Café-Bar Alte Oele, Freienhofgasse. 20.30 Uhr
///////////////////////// Düdingen Ezra Furman & the Boyfriends (USA)/ Nadine Carina (CH) A Sound-Cosmos with bizarre Folk & Rock’n’Roll Moments! Vv: www.starticket.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Colin Vallon Trio «Cocoon» Eine neue Musik Serie mit Colin Vallon, Patrice Moret & Julian Sartorius. Vv: Tel. 033 222 73 91/sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.20 Uhr
Mitt woch, 05.02. Bern Aaron Diehl Quartet Siehe 4.2. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr Altstadt-Jazz: Wolverines Jazzband JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 20 Uhr bee-flat: La Yegros Argentiniens Untergrund. Vv: www.starticket.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Simon Kempston (UK) & Patrick Bishop (CH) Beim Mann aus Edinburgh vereinen sich Elemente des Blues mit schottischem Folk und Kirchenmusik. Tönt irritierend. Ist es aber nicht! Vv: Tel. 031 330 26 25. Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Solomusik für Saxhörner Third International Romantic Brass Symposium. Saxhorn-Solisten: J.-F. Madeuf, K. Kovats, T. Rüedi, R. Walthert und E. Torbianelli; Kollekte. HKB-Musik, Grosser Konzertsaal, Papiermühlestrasse 13 d. 18.00 Uhr
30. Januar bis 5. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
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Dario Accosta
Lynn Goldsmith
Anzeiger Region Bern
Lise und Liebe im Kulturcasino
Worldmusic-Special mit Mahmoud Turkmani
Vivaldi in Gstaad wiederentdeckt
Die französische Pianistin Lise de la Salle spielt am 8. Symphoniekonzert des Berner Symphonieorchesters Chopins Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll. Ebenfalls auf dem Programm stehen Ravel und Brahms und die Liebe: Im Rahmen von Konzertliebe haben Singles am 31.1. die Gelegenheit, Gleichgesinnte kennenzulernen. Mehr Infos unter www.konzertliebe.ch. Kulturcasino, Bern. Do., 30., und Fr., 31.1., 19.30 Uhr
Der Libanon-stämmige Musiker Mahmoud Turkmani hat sich als begnadeter Oud-Spieler und Komponist einen Namen gemacht. Er verbindet zeitgenössische westlich-klassische und arabisch-traditionelle Musik raffiniert. In Köniz wird er vom Perkussionisten Joss Turnbull begleitet. Kirche St. Joseph, Köniz. So., 2.2., 17 Uhr
Das Klavierduo steht im Fokus der aktuellen Sommets Musicaux de Gstaad. Zu den Highlights gehören zudem der Auftritt von Starbariton Thomas Hampson (Bild) mit der Amsterdam Sinfonietta unter der Leitung von Candida Thompson oder die Barocchisti mit der Premiere 300 Jahre lang verschollener Vivaldi-Stücke. Verschiedene Orte, Gstaad und Saanen. Fr., 31.1., bis Sa., 8.2.
Inserat
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Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvbXLOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHO56z2y4GNt29H2APIEL04PJghqCaKKq4PDUBOoM82g2eqISlJb_kvO57pfZwqR41cAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiKWRgaGxlYGloYWpiaUpUMjc0NDUAaFLL74gJQ0ACScGglcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-jrKOGZJlbEASPIWj-X0EwiJujbu9hgq_a1r1tAdgAz84cVAjKK4p4cjBINQXTTKgafAxO7nn5Jznu83oA99zdCVYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBAEwBfR7HJcu-UMCalrEASPIWj-r0gwiJHTe3jCZ23b0fYAfICKmIMjEmoJoiaZwCChEbQZcplNpmD2yuVf6Xyu-wX-oTxmVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy8jUyMDQ2MrQ2NTE1MzECChkZmRp6IDQpRdfkJIGADa5CIBXAAAA</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9rWUcNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3sPE3wtbd3bFoAN8OLUYIKgliCqeHbwFT2BeaLRtWrKwZHK-b_kuM_rAajrM3VXAAAA</wm> <wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXpvY1CyCdCsO4u4izv7_pLg4HBwH13uY4GNp6962AGyAF6cGEwS1BFHFs4Ov8Y3ME6GOYpqCVnWc_0uO-7we0hoG01cAAAA=</wm> 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(Kein Ticket-Verkauf)
Donnerstag, 30.01. Bern 8. Symphoniekonzert Berner Symphonieorchester. Mario Venzago (Leitung), Lise de la Salle (Klavier). Werke von M. Ravel, F. Chopin, J. Brahms. Vv: www.bernbillett.ch/Tel. 031 329 52 52. Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Musizierstunde Gitarre Klasse von Christoph Borter. Konservatorium, Kramgasse 36. 19.30 Uhr Musizierstunde Trompete Klasse von Martin Bieri. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr
Samstag, 01.02.
Bern 8. Symphoniekonzert Berner Symphonieorchester. Mario Venzago (Leitung), Lise de la Salle (Klavier). Werke von M. Ravel, F. Chopin, J. Brahms. Vv: www.bernbillett.ch/Tel. 031 329 52 52. Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Dolci all’Italiana. Andreas Marti spielt ital. Musik des 16. bis 19. Jahrhunderts. Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Singkreis Bethlehem & Thun Mit Orchester ad hoc und Solisten. Anton Bruckner, W.A. Mozart. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 20.00 Uhr ///////////////////////// Saanen Sommets Musicaux de Gstaad: Geneva Camerata David Greilsammer (Klavier & Leitung), Daniel Hope (Violine), Simos Papanas (Violine). Vv: ticketing@gstaad.ch; Tel. 033 748 81 82. Kirche Saanen, Kirchstrasse. 19.30 Uhr
Bern Konzerte ElfenauPark Urs Peter Schneider Klavier Solo, J.S. Bach: 12 Präludien und Fugen aus dem «Wohltemperierten Klavier Band 2», U.P. Schneider: 6 Reigen aus «Ein Jahreslauf durch 24 Tonarten» (1976-80). Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr ///////////////////////// Gstaad Sommets Musicaux de Gstaad Duo Getallo & Andreev (Klavier). Vv: ticketing@gstaad.ch oder Tel. 033 748 81 82. Kapelle Gstaad, Kapälliplatz. 16.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Sinfoniekonzert Orchester Divertimento Bern Siehe Artikel S. 12. Beethoven: Coriolan Ouvertüre und Sinfonie Nr. 1 C- Dur. Joachim Raff: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 G-Dur. Ref. Kirche, Bernstrasse 23. 17.00 Uhr
///////////////////////// Saanen Sommets Musicaux de Gstaad: Amsterdam Sinfonietta C. Thompson (Violine), T. Hampson (Bariton). Vv: ticketing@gstaad.ch; Tel. 033 748 81 82. Kirche Saanen, Kirchstrasse. 19.30 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Singkreis Bethlehem & Thun Siehe 31.1. in Bern. Dorfkirche. 19.30 Uhr
Sonntag, 02.02. Bern Konzerte ElfenauPark Siehe 1.2. ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17 Uhr Sinfoniekonzert S. Artikel S. 12. Orch. Divertimento Bern, M. Walpen (Violoncello). Beethoven und Raff. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 17.00 Uhr ///////////////////////// Gstaad Sommets Musicaux de Gstaad Duo Yoo & Kim (Klavier). Vv: ticketing@ gstaad.ch oder Tel. 033 748 81 82. Kapelle Gstaad, Kapälliplatz. 16.00 Uhr
///////////////////////// Köniz Mahmoud Turkmani Im Rahmen der Wanderausstellung «Muslime im Kanton Bern». Konzert mit der Oud. Ref. Kirche, beim Schloss. 17.00 Uhr
Montag, 03.02. Gstaad Sommets Musicaux de Gstaad Duo Sulkhanishvill (Klavier). Vv: ticketing@ gstaad.ch oder Tel. 033 748 81 82. Kapelle Gstaad, Kapälliplatz. 16.00 Uhr
///////////////////////// Gstaad Sommets Musicaux de Gstaad Duo Ping & Ting (Klavier). Vv: ticketing@ gstaad.ch oder Tel. 033 748 81 82. Kapelle Gstaad, Kapälliplatz. 16.00 Uhr ///////////////////////// Saanen Sommets Musicaux de Gstaad: I Barocchisti Diego Fasolis (Leitung & Cembalo), Karina Gauvin (Sopran). Vv: ticketing@gstaad.ch oder Tel. 033 748 81 82. Kirche Saanen, Kirchstrasse. 19.30 Uhr
Mitt woch, 05.02.
Dienstag, 04.02. Bern Musique vocale de France Sara Jäggi (Sopran), Brigitte Scholl (Mezzosopran), Antonio Garcia (Orgel). Werke für Gesang, Orgel und Orgel solo von A. Campra, F. Couperin, G. Fauré, J. Alain u.a.m. Nur Abendkasse. Franz. Kirche, Predigergasse 3. 19.30 Uhr
Bern Voskresenje Vokalensemble Petersburg Leitung: Juri Maruk. Geistliche und folkloristische Chormusik aus Russland. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 6. 19.30 Uhr ///////////////////////// Kulturmagazin Gstaad Sommets Musicaux Winterthur de Gstaad Duo Dörken (Klavier). Vv: ticketing@gstaad. ch oder Tel. 033 748 81 82. Kapelle Gstaad, Kapälliplatz. 16.00 Uhr
Ariel Efron
Kultursplitter /// Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen
Basel: Von Faust zu Faust Mit «Doktor Faust» begann das 70-jährige Basler Marionetten Theater – mit dem «Faust»-Remake markiert es im Jubeljahr einen Neubeginn. Nach internen Querelen sorgt der designierte Leiter Denis Bitterli für frischen Wind: mit lebendigerem Figurenspiel und der Rückbesinnung auf die gesellschaftskritische Tradition dieser Kunstform. Basler Marionetten Theater Fr 21.2., 20 Uhr www.bmtheater.ch
Moderne Architektur im Kanton Solothurn Das Historische Museum Olten zeigt in seiner Sonderausstellung «Moderne Architektur im Kanton Solothurn – 1940–1980» eine Auswahl von Architekturmodellen und Fotografien. Insbesondere sei die unter dem Namen «Solothurner Schule» bekannt gewordene Architektengruppe erwähnt, welcher der Oltner Architekt Hans Zaugg angehörte und die einige innovative Bauwerke der Nachkriegszeit am Jurasüdfuss schuf. Historisches Museum Olten Ausstellung bis 14.9. www.historischesmuseumolten.ch
Vaduz: Aus der Eisfabrik Der Kunstraum Engländerbau beginnt das Ausstellungsjahr mit einer Schau, die Mirjam Kradolfer und Stefan Rohner aus St. Gallen gewidmet ist. Kradolfer/Rohner präsentieren Werke, die sie in den vergangenen zwei Jahren speziell für die Ausstellung im Kunstraum erarbeitet haben. Endloser Schnee ist endloses Weiss. Weiss wie eine unbemalte, grundierte Leinwand. Weiss wie ein unbeschriebenes Blatt. Weiss wie eine unendlich grosse Projektionsfläche für Geschichten, Gedanken, Bilder. Kunstraum Engländerbau Ausstellung bis 9.3. www.kunstraum.li
Aarau: Avishai Cohen zum Jubiläum Mit drei handverlesen programmierten Konzerten feiert der Jazzclub Aarau am 22. und 23. Februar sein 20-jähriges Bestehen: Am ersten Abend sind Reto Suhners Nonett und das Trio Luciano Biondini, Michel Godard und Lucas Niggli, Vertreter des zeitgenössischen Schweizer Jazz, zu hören. Am zweiten Abend des Festivals gastiert der international herausragende Trompeter Avishai Cohen mit seinem Trio Triveni in Aarau. Kiff, Aarau Sa., 22., und So., 23.2. www.jazzclubaarau.ch
Luzern: Cut up the Beat Lebte die Beat-Generation-Ikone William S. Burroughs noch, würde er am 5. Februar 100 Jahre alt werden. Der US-amerikanische Wegbereiter für postmodernistische Schreibe erhält pünktlich zu seinem Hundertjährigen einen ehrvollen Abend in der Loge. Sein überseeischer Jünger, Jürgen Ploog, liest Texte zu Burroughs und dessen CutUp-Methode. Loge, Luzern Mi., 5.2., 20 Uhr www.logeluzern.com
Getanzte Frida Kahlo Frida Kahlo, die Schmerzensfrau der Malerei (1907–1954), treibt die Nachwelt nicht nur mit ihren ausdrucksstarken Bildern, sondern auch mit ihrer Biographie um. Das Theater St.Gallen widmet der mexikanischen Künstlerin einen Tanzabend – ursprünglich ein Projekt des abtretenden Tanzchefs Marco Santi, der u.a. früher bereits eine PasoliniHommage auf die Bühne gebracht hat, übernimmt dessen Vorgänger Philipp Egli die Choreographie. Theater St. Gallen Ab Sa., 22.2. www.theatersg.ch
Winterthur: Flurina Rothenberger Während Jahren hat sich die Zürcher Fotografin Flurina Rothenberger in den Vororten Dakars aufgehalten. Denn Dakar ertrinkt. Jedes Jahr in der Regenzeit trifft es vor allem die Banlieus sehr hart. Trotz der katastrophalen Lage, in der sich die Bewohner befinden, scheint niemand verzweifelt – „Il faut vivre avec.“ Die prämierte Ausstellung von Rothenberger ist nun in der Coalmine-Galerie zu sehen. Coalmine Galerie, Winterthur Ausstellung bis 28.3. www.coalmine.ch
32 Anzeiger Region Bern
30. Januar bis 5. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Valentin Carron singt «do ré mi fa sol la si do»
Am Centralweg baut das Quartier
Philippe Saxer in memoriam
Nach Einzelausstellungen im Swiss Institute in New York (2006) und der Kunsthalle Zürich (2007) waren Valentin Carrons Werke 2013 im Schweizer Pavillon der Biennale in Venedig zu sehen. Nun zeigt der Künstler aus dem Wallis seine Arbeiten, in denen er sich oft mit traditionellen Symbolen befasst, in der Kunsthalle unter dem klingenden Titel «do ré mi fa sol la si do». Kunsthalle, Bern. Vernissage: Fr., 31.1., 18 Uhr. Ausstellung bis 23.3.
Seit dem 18. Januar steht auf dem Centralwegareal die Wohnbaukulturbox. Der Quader geht auf das Projekt der St. Galler Architekten Huldi Hug zurück, die damit den Kölner Rachel-Architektur-Wettbewerb gewonnen haben. Anlässlich der Schau «Wie könnte ein alternatives Wohnbauprojekt aussehen?» werden auch die anderen Wettbewerbsbeiträge gezeigt. Centralwegareal, Bern. Ausstellung bis 18.4.
Philippe Saxer war ein vor Kreativität sprudelnder Künstler und ein Gefangener seiner Krankheit. Im Dezember ist der manisch-depressive Kunstglaser und Maler, der immer wieder Zeit in der Waldau verbringen musste, freiwillig aus dem Leben geschieden. Der Kulturpunkt im Progr erinnert mit einer Videoprojektion an den Berner Künstler. Kulturpunkt im Progr, Bern. Bis 12.2., jeweils 18 bis 24 Uhr
Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40. Renée Magana/ Charlotte Hug. Malerei und Zeichnung. Im Art-room: Gigga Hug, Tuschzeichnungen. Bis Sa, 15.2., Do 15-20 | Fr 15-18.30 | Sa 14-17.
Kunstraum gepard14 Schützenstr. 14. Sylvia Hostettler. Fotografische Experimente und Bauende ZMO, Zeit-Mass-Objekt 2003 bis 2013. VERNISSAGE: Fr, 31.1., 18. Ausstellung bis So, 2.2., Sa/So 13-18.
Kunstraum Oktogon Aarstrasse 96. Giorgio Morandi/ Georg Baselitz. Stillleben und Landschaften. Arbeiten aud Papier. Bis Sa, 1.2., Fr 17-19 | Sa 11-15.
///////////////////////// Münchenbuchsee Restaurant Privatklinik Wyss Fellenbergstrasse 34. Thomas Carrel. Acrylbilder «Provence». Bis So, 6.4., täglich 9-11.30,13.30-17 | Do/Fr/Mo-Mi auch 19-20.
• Stilleben – vom Expressionismus bis zur Gegenwart. Bott, Brodwolf, Eble, Heckel, Hüppi, Hüppi-Weber, Kirchner, Kubach-Wilmsen, Nolde, Panayotidis, Pechstein, Peiffer Watenphul, Rohilfs, Schmidt-Rottluff, Schultze, Spoerri. • URSULA – Eine feine Gesellschaft/ Bernard Schultze. Malerei Art Brut/ Farbendschungel, abstrakte Malerei. Bis Sa, 22.2., Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 | Sa 10-16.
Ausstellungen Bern ApArtChic Standstrasse34. Susy Hunziker/Esther Hubert. Drahtskulpturen und papier maché/ Bilder Oel/Mischtechnik. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 9-12. Bar Café Vetter Herzog Herzogstr. 12. Urbane Markierungen. Fotografien aus dem städtischen Raum von Markus Moser. Der Erlös vom Verkauf der Bilder kommt der Berner Gassenküche zu. Bis So, 13.4., Do/Mi 9-14, 17-23.30 | Fr/Sa 9-0.30. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. SprachLos. BilderAusstellung von Carla Martina Kinzl und Andreas Reber Collagen mit Text, Materialbilder, Mischtechnik. Bis Do, 13.2., Do/Fr/Mo-Mi 8-16. Centralwegareal Centralweg/Lagerweg. Ausstellung Centralweg. Wie könnte ein alternatives Wohnbauprojekt aussehen? Eine Ausstellung der Beiträge des Rachel-Architektur-Wettbewerbs Köln. Vor Ort dient der Prototyp einer Wohnbox als Pavillon und Diskussionsort. täglich. Druckatelier Galerie Tom Blaess Uferweg 10b. F & D Cartier. Pigmentdrucke & Fotogramme. Bis So, 9.2., Fr/Sa 14-17 | So 12-17. Galerie Art+Vision Junkerngasse 34. Kaspar Toggenburger. Holzschnitte und Holzobjekte. Bis Sa, 8.2., Do/Fr/Mi 14-19 | Sa 11-17. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. solo/duo. solo – Béatrice Gysin. duo – Béatrice Gysin und Bettina Wohlfender. Bis Fr, 14.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Lorenz Spring. «Spring im Winter». Neue Werk gruppen mit Malereien aus den letzten Jahren. Bis Sa, 22.2., Fr/Mi 14-18 | Do 10-18 | Sa 12-16. Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Valentin Roschacher. Bergmalerei. Bis Sa, 8.2., Do/Fr/Mi 14-18.30 | Sa 11-16. Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. Adrien Rihs – Erinnerungskabinett. Interaktive Kunstaktion. Bis Di, 25.2., Fr/Mo-Mi 10-19 | Do 10-21 | Sa 9-17. Gildas Coudrais – You are in a beauty contest every day of your life. Malerei und Zeichnung. Bis Sa, 8.3., Fr/Mo-Mi 10-19 | Do 10-21 | Sa 9-17. Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. Zora Berweger, Stefan Guggisberg und Sebastian Rug. Drei Leipziger Künstler mit der Gruppen ausstellung «Wir machten Feuer und sprachen von Brot». Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Di/Mi 13-18 | Sa 13-17. Galerie Kornfeld Laupenstrasse 41. Alois Lichtsteiner. Farben und Formationen. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 14-17 | Sa 10-12.
Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Sandra Senn. Home – Temporär verweilen. Bis Sa, 22.2., Do/Fr/Di/Mi 10-18.30 | Sa 9-16 | Mo 14-18.30. Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Gruppenausstellung. KKL – Farida Ahmed Bioud, Silvia Baechler, Simone Clivaz, Christine Fiechter, Beatrice Müller. Malerei, Fotografie, Monotypien. Bis Sa, 8.2., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. Jean-François Luthy. Encres-Tuschezeichnungen. Bis Mi, 19.3., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Holzdrucke, Radierungen, Steindrucke. John Baldessari, Georg Baselitz, Helmut Federle, Eberhard Havekost, Per Kirkeby, Jonathan Meese, Martin Disler, Arnulf Rainer, A.R. Penck. Bis Sa, 1.3., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-12.30 | Sa 10.30-16. Hotel Belle Epoque Gerechtigkeitsgasse 18. LarryTheArtist. «The Belle Epoque Buddies» von Lorenz Becher aka LarryTheArist. 40 Bilder im 5-stöckigen Treppenhaus (täglich von früh bis spät). Infothek SBB Historic Bollwerk 12. Brückenschlag – Eisenbahnbrücken der Schweiz. Die Schweiz ist aufgrund ihrer abwechslungsreichen Topografie ein eigentliches Brückenland. Allein das Schienennetz umfasst über 8‘200 Brücken! Im Schaufenster! Jugendherberge Bern Weihergasse. Architekturwettbewerb. Entdecken Sie, wie die Zukunft der Jugendherberge Bern aussieht. Bis So, 9.2., täglich 17-20. Klubschule Migros Bern Marktgasse 46. Hüllen und Fliessen. Ausstellung der Diplomarbeiten der Diplomklasse «M-Art Zeichnen und Malen». Bis Sa, 1.2., Do/Fr 9-20.15 | Sa 9-12. Koch Optik Kramgasse 71. Verena Zuber. CitrusfruchtBilder und andere Sujets in Öl- und Acryltechnik. Bis Do, 13.2., Fr/Mo-Mi 8.30-18.30 | Do 8.30-19 | Sa 8.30-16. Kornhausforum Siehe Artikel S. 3. Kornhausplatz 18. Verborgene Feste. Wie verschiedene religiöse Gemeinschaften in der Schweiz ihre Feste feiern. Fotografien von Jens Oldenburg, Texte von Kathrin Ueltschi. VERNISSAGE: Do, 30.1., 19. Ausstellung bis Sa, 1.3., Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17. Krethlow Galerie und Kabinett Gerechtigkeitsgasse 72. Maja Weyermann. Bis Sa, 22.2., Do/Fr 14-18 | Sa 11-16. kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. schau-FENSTER zur Erinnerung an Philippe Saxer. Die Videoprojektion schau-FENSTER würdigt, mit einem 15minütigen Videoschnitt, das breite, künstlerische Schaffen von Philippe Saxer. Bis Do, 13.2., täglich 18-0.
Kunstraum Quer Junkerngasse 3. Markus Gilomen. «Am Horizont», Öl-Malerei. Bis Do, 30.1., Do 17-19.30. Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. Peter Aerschmann & Leyla Goormaghtigh. Video, Foto, Zeichnung. ANMELDUNG: Beatrice Schüpbach, 079 295 29 18. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 10-17.
///////////////////////// Muri Zahnarztpraxis Dr. Michel Gigandet Mettlengässli 4. Kurt Riegel und Hugo Schild. Acryl- und Aquarell-Bilder. Dauerausstellung bis 30.8.2014. Bis Fr, 29.8., Do/Fr/Mo-Mi 8-12,13-17.
Mobiliar Bundesgasse35. Kunst und Nachhaltigkeit. Hypnotische Bilder und Transportbündel verwandeln die Eingangshalle in eine Galerie. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 7-17.
///////////////////////// Spiegel Galerie Haldemann Bellevuestr. 139. Ladina Gaudenz. «De l‘autre côte du miroir». Malerei und Zeichnung. Bis Sa, 1.3., Fr/Sa 14-18.
PROGR-Atelier 356 Weisenhausplatz 30. Edition Benjamin Dodell-Release-Apéro-Annina Matter/ Urs Zahn. Release-Apéro: Edition Nr 11. Annina Matter/Urs Zahn-die Handnotiz (bum, bum)-www.benjamindodell.ch Bis Mo, 3.2., Mo 18-21.
///////////////////////// Spiez Bibliothek Spiezbergstrasse 9. Toni Reusser. Aquarelle aus nah und fern. Bis Sa, 15.3., Do/Fr/Mo-Mi 14-18 | Sa 10-14 | Mi auch 9-11.
Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Mikro gramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. Bis Mi, 15.10., Do/Fr/Mi 13-17.
///////////////////////// Thun DAS Atelier/Ratatui Stockhornstr. 18. GastausstellerInnen. Claudia Benes (Goldschmiedin), Dana Meierhofer (Liebevoll-Manufaktur), teamnivo (Papierartiges und Kulinarisches). Bis Mi, 5.2., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45.
Stadtgalerie im Progr_, Waisenhausplatz 30. Carlo Lischetti. «Der Gegenwart». Objekte die Lischetti für die Gruppe der Gegenwartskunstempfänger (GWä) geschaffen hat und ihnen als Postsendung hat zukommen lassen. Insgesamt gibt es 27 solcher Sendungen. VERNISSAGE: Fr, 31.1., 18. Ausstellung bis Fr, 14.2., Sa 12-16 | Mi 14-18. Videokunst.ch @ Bienzgut.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz 77. Yukihiro Taguchi: Nest. «Nest», 2008, DVD 02’51’’ loop. Bis Mi, 26.2., täglich 10-23.55. Videokunst.ch @ Progr.ch Progr, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Yukihiro Taguchi: Nest. «Nest», 2008, DVD 02’51’’ loop. Bis Sa, 22.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. ///////////////////////// Köniz Proiectum Sägestr. 75. Bilder und Objekte von Jeanette Besmer, Eli Geiser, Sylvia Hostettler, Dietmar Ludewig, Kathrin Racz, Johanna Schaible, Caroline Singeisen, Maja Wagner, Elisabeth Zahnd. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 9-17. ///////////////////////// Liebefeld Felix Könizstrasse 161. Super Ureki. Grossformatige Plakate von Anja Braun. täglich.
Galerie Art-House Uttigenstr. 27. M.S. Bastian & Isabelle L. «Bastianwelten». Bis Fr, 28.2., Fr 14-19 | Sa 11-16. Galerie Rosengarten Bälliz 64. Die Hinterlassenen. Bilder von nahmhaften Künstlern werden zum Verkauf angeboten. Bis Sa, 8.2., Do/Fr/Di/Mi 14-17 | Sa 10-16. Hotel Freienhof Freienhofgasse 3. Ursula Regez-Fuchs. Miniart-Ausstellung: Scherenschnitte und Acrylbilder. Täglich geöffnet während den Restaurant-Öffnungszeiten. täglich. Hotel-Restaurant Rathaus, Ristorante Pizzicata Gerberngasse 1. Antike Spiegel. Bis Fr, 31.1., Do/Fr 9-23.30. Kirche Allmendingen Im Dorf 2. Helena Reusser. Bilder: kraftvolle Gesamtkompositionen aus Farben und Formen. täglich. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze und Ketterer Kirchstrasse 26. • Künstler der «Brücke». Druckgraphik. Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Otto Mueller, Emil Nolde, Max Pechstein, Karl Schmidt-Rottluff.
///////////////////////// Worb Atelier Worb Enggisteinstrasse 2. Silvia Fuchs. «Auf der Turmspitze stehen». Die Künstlerin ist jeweils am Sonntag anwesend. Bis So, 2.2., Fr 17-19 | Sa 14-17 | So 11-13. ///////////////////////// Zollikofen Blindenschule Kirchlindachstrasse 49. anders sehen. Spannende Porträts und Objekte geben Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Bis So, 23.3., So 14-17.
Museen /Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak#08: Tierra incognita. Robert Helblings Kartenschatz aus Argentinien. Bis So, 2.3., Fr-Mi ausser Mo 10-17 | Do 10-20. • Helvetia Club. Die Schweiz, die Berge und der Schweizer Alpen-Club. Bis So, 30.3., Fr-Miausser Mo 10-17 | Do 10-20. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. Rituale. Ein Reiseführer zum Leben. Die Ausstellung widmet sich den kleinen und grossen Ritualen, die uns sicher durch Alltag und Festtag begleiten. Rituale helfen beim Feiern und Festen ebenso wie beim Trauern und Abschied nehmen. Bis So, 20.7., täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bern Bernastr. 15. Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Die schweizweit bekannten Kristalle vom Planggenstock. Dauerausstellung. Bis Mi, 31.12., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. Schützenmuseum Bernastr. 5. Könige – Kaiser – Göttinnen. Die Sonderausstellung (bis 30.3.14) thematisiert das Schwingen, Schiessen, Alphirtenfeste und die historischen Nationalspiele. Bis So, 30.3., täglich ausser Mo 14-17 | So auch 10-12. ///////////////////////// Grenchen Kunsthaus Grenchen Bahnhofstr. 53. Impression national. Ausstellung für Druckgrafik. Bis So, 2.2., Do-Sa 14-17 | So 11-17. ///////////////////////// Köniz Schloss Muhlernstr. 9. Schulmuseum Bern. Sonderausstellung bis Juli 2014: «Musik macht Schule». Das Fach Singen/ Musik im Wandel der Zeit. Sa/Mi 14-17 | So 13-16.
///////////////////////// Münsingen Museum Schloss Münsingen Schlossstrasse 13. Trimstein – Ein Porträt. Sonderausstellung. Bis So, 13.4., Fr 18-20 | So 14-17.
Kunstmuseen Bern Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Valentin Carron. «Do ré mi fa so la si do». VERNISSAGE: Fr., 18 Uhr. Ausstellung bis So, 23.3., Sa/So 10-18 | Di/Mi 11-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Das schwache Geschlecht. Neue Mannsbilder in der Kunst. Thematische Gruppenausstellung. Bis So, 9.2. • Germaine Richier. Retrospektive. Plastiken. Bis So, 6.4. • Siehe Artikel S. 1. Markus Raetz. Druckgraphik. Skulpturen. Markus Raetz, geboren 1941, ist einer der renommiertesten Berner Künstler der Gegenwart und eine zentrale Figur der Generation von «künstlerischen Wahrnehmungsforschern». VERNISSAGE: Do, 30.1., 18.30-21. Ausstelllung bis So, 18.5. • Samuel Hieronymus Grimm (1733-1794). A Very English Swiss. Begnadeter Illustrator und Karikaturist. Bis So, 20.4. Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Paul Klee – Leben und Werk. Bis So, 30.3. • Zwischen «Brücke» und «Blauer Reiter». Hanna Bekker vom Rath als Wegbereiterin der Moderne. Die Galeristin, Malerin und Kunstförderin Hanna Bekker vom Rath (1893–1983). Bis So, 23.2. täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt Seevorstadt 71-73. Telling Tales/Barbara Probst. KünstlerInnen aus der Schweiz und den Baltikstaaten/Foto-Sujets. VERNISSAGE: Sa. 17. Ausstellung bis So, 6.4., So 11-18 | Mi 14-18. Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-73. Beat Schweizer/ Thomas Kneubühler. «An der Frostgrenze»/ «Plein Nord». Fotografien. VERNISSAGE: Sa. 17. Ausstellung bis So, 20.4., So 11-18 | Mi 14-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. Wahlverwandtschaften. Aktuelle Malerei & Zeichnungen aus dem Museum Frieder Burda in Baden-Baden. Bis So, 16.2., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Solothurn Kunstmuseum Solothurn Werkhofstrasse 30. Manon Bellet. «L‘onde d‘une ombre». Bis So, 9.2., Do/Fr/Di/Mi 11-17 | Sa/So 10-17.
30. Januar bis 5. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
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Willi Duss
Anzeiger Region Bern
Techno zwischen den Buchdeckeln
Die geheimen Schätze des Alpinen Museums
Sofagespräch in der Kunsthalle
«Der Klang der Familie – Berlin, Techno und die Wende», so der Titel des Buches über die Berliner Techno-Szene, das der Journalist und DJ Sven von Thülen gemeinsam mit Felix Denk geschrieben hat. Im Restaurant Kung Fu Burger wird von Thülen aus dem Buch vorlesen und danach nebenan im Bonsoir demonstrieren, wie Berliner Techno heute klingt. Restaurant Kung Fu Burger, Bern. Fr., 31.1., 23 Uhr, anschliessend DJ-Set im Club Bonsoir, Bern
Wer ein Museum besucht, sieht jeweils nur eine ganz kleine Auswahl der vorhandenen Objekte. Der grösste Teil lagert jahrein jahraus in Depots und ist für das Publikum nicht zugänglich. Das Alpine Museum ermöglicht nun mit Depotführungen einen Einblick in die über 12 000 Objekte und 350 000 Fotografien in den Depoträumen. Alpines Museum, Bern. Do., 30.1., 18 Uhr
Die Grüne Freie Liste organisiert Gespräche zur Kultur. In der Kunsthalle nehmen Regierungsrat Bernhard Pulver (Bild) und der neue Leiter des kantonalen Amts für Kultur, Hans Ulrich Glarner, Platz. Die Hauptfrage ist: Nachdem die grossen Projekte definiert sind, welche inhaltlichen Pläne bestehen für die Berner Kultur? Kunsthalle, Bern. Mo., 3.2., 18.30 Uhr
Führung: Paul Klee – Leben und Werk Die Sammlungsausstellung zeigt das Werk Paul Klees im chronologischen Überblick und ermöglicht anhand bislang unbekannter Briefe und Fotografien, neue Aspekte aus dem Leben des Künstlers zu entdecken. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Führung: Paul Klee – Leben und Werk Die Sammlungsausstellung zeigt das Werk Paul Klees im chronologischen Überblick und ermöglicht anhand bislang unbekannter Briefe und Fotografien, neue Aspekte aus dem Leben des Künstlers zu entdecken. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr
///////////////////////// Thun Holzer Kobler Architekturen Architekturvortrag. Konzepthalle 6, Scheibenstrasse/Selveareal. 18.30 Uhr
Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Restaurant bis 23 Uhr offen (Res.: 031 332 56 44 oder 079 625 75 89). Bundesplatz. 11.00 Uhr
Führung: Valentin Carron «Do ré mi fa so la si do». Kunsthalle Bern, Helvetiaplatz 1. 14.00 Uhr
Donnerstag, 30.01. Bern Buchvernissage: Der Zug ist voll Der Journalist und Dokumentarfilmer Thomas Haemmerli (Sieben Mulden und eine Leiche) stellt zusammen mit Renata Burckhardt («Bund») den Essayband «Der Zug ist voll – Die Schweiz im Dichtestress» vor. Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse 33. 19.30 Uhr Depotführung: Ruhm und Ehre Über 12000 Objekte und 350000 Fotografien lagern im Depot des Alpinen Museums. Die Führungen geben einen Einblick in die Welt der alpinen Dinge. Jede Führung widmet sich schwerpunktmässig einem Thema. Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 18.00 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Flohmarkt 2 Feissi Meitli im Serini-Kiosk, Lorrainestrasse. 18.30 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele, offene kirche in der Heiliggeistkirche. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Restaurant bis 23 Uhr offen (Res.: 031 332 56 44 oder 079 625 75 89). Bundesplatz. 11.00 Uhr Seenomaden Einmal um die Welt reisen, den eigenen Träumen nach. 1989 tauschen Doris und Wolfgang Job, Wohnung und Versicherung gegen Freiheit und Zeit im Überfluss – und Susi Q. www.explora.ch Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 19.30 Uhr Werk-Statt Ein Kurs im Rahmen der Ausstellung Paul Klee-Leben und Werk zu verschiedenen Techniken im Schaffen von Paul Klee. Kosten: CHF 35/CHF 90 ganzer Kurs. Infos und Reservationen kunstvermittlung@zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 18.00 Uhr ///////////////////////// Thun Sie war dann mal auf dem Weg Pilgern ans Ende der Welt. Hannah Schlotterbeck auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela. Vortrag in Wort, Bild, Ton und Kulinarik. Eintritt frei. Tertianum Residenz Bellevue-Park, Göttibachweg 2. 19.00 Uhr Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit Gabriele Kuby erläutert Hintergründe, Ursachen und Zielsetzung dieser schleichenden Kulturrevolution, welche die Grundlagen der Familie zerstört. Eine Veranstaltung der EDU Kanton Bern. Burgsaal, Burgstr. 8. 20.00 Uhr
Freitag, 31.01. Bern Fragestunde im Konservierungsatelier Den Textilkonservatorinnen bei deren Arbeit über die Schultern schauen. Bernisches Historisches Museum/Einstein Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Restaurant bis 23 Uhr offen (Res.: 031 332 56 44 oder 079 625 75 89). Bundesplatz. 11.00 Uhr Lesen und Schreiben – (k)eine Selbstverständlichkeit Vortrag über Ursachen, Gründe und Lösungsansätze zum Phänomen Illettrismus. Mit anschliessender Wanderausstellung. Aula im Progr, Speichergasse 4. 18.00 Uhr Rechnen mit ultra-kalten Atomen: vom Quantensimulator zum Quanten-computer? Physiker der Uni Bern erklären aktuelle Forschung und Resultate der Physik. Prof. Dr. Uwe-Jens Wiese erklärt wie mit Quantenbits in Zukunft gerechnet werden könnte. Universität Bern – Exakte Wissenschaften, Sidlerstrasse 5. 16.30 Uhr Transform: Versuchsanordnung 3 Ein interdisziplinäres Kunstprojekt über 7 Wochen – oder was geschieht, wenn Musik, bildende Kunst und darstellende Kunst aufeinandertreffen. Bis 28. Febr., jeweils Fr ab 19.30 bis Mitternacht: Offene Türen. Transform, Güterstrasse 8. 19.30 Uhr Von den Eisbären zu den Pinguinen – Hansueli Schläppi Live Wie ein Firmenchef auf einer Weltreise zurück ins eigene Leben fand. www.viamos.ch Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 20.00 Uhr ///////////////////////// Kirchlindach Gerechtigkeit: Gerechtigkeit ist mehr als Fairness Wie unser Bildungs- und Sozialsystem zur Gerechtigkeit beitragen kann. Mit Rudolf Strahm, alt NR und ehemaliger Preisüberwacher. Freier Eintritt, Büchertisch, Apero. Pfrundhaus. 19.30 Uhr ///////////////////////// Schwanden Führung im Planetarium Der Sternprojektor macht die von blossem Auge rund um die Erde erkennbaren Sterne in der Kuppel sichtbar. Sternwarte – Planetarium Sirius, Schwandenstrasse 131. 18.00 Uhr Führung Sternwarte Auf dem Mond spazieren gehen? Oder die Stürme auf dem Jupiter aus der Nähe anschauen? Sternwarte – Planetarium Sirius, Schwandenstrasse 131. 20.00 Uhr
Samstag, 01.02. Bern Der Klang der Familie – Lesung Sven von Thülen, Mercury. House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
Ohne ist’s schöner – Trix Barmettler/Don Li Installation zum Thema «Ohne ist’s schöner». Orbital Garden, Kramgasse 10. 17.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCOWelterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Visite guidée publique: Centre Paul Klee en Français Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr ///////////////////////// Biel Finissage: Ici c’était Bienne Gruppenausstellung mit lokalen Kunstschaffenden und ihren futuristischen oder aktuellen Ansichten der Stadt Biel. Mit Musik und Live Tattooing by Sharanam. Art-Etage, Seevorstadt 71. 16.00 Uhr ///////////////////////// Hinterkappelen Gemischter Chor Wohlen Eine musikalische Reise nach Wien. Theater: «Hauptsache glücklich», Stück in 2 Akten. Tanz: Heidi vom Duo Kunterbunt. Vv: Tel 031 829 24 34/ kurtbucher@bluewin.ch Kipferhaus, Dorfstrasse 9. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Seenomaden Einmal um die Welt reisen, den eigenen Träumen nach. 1989 tauschen Doris und Wolfgang Job, Wohnung und Versicherung gegen Freiheit und Zeit im Überfluss – und Susi Q. Vv: www.explora.ch Burgsaal, Burgstrasse 8. 19.30 Uhr
Sonntag, 02.02. Bern Flohmarkt 2 Feissi Meitli im Serini-Kiosk, Lorrainestrasse. 18.30 Uhr Führung: Männerbilder in Mittelalter und Früher Neuzeit «Nur Herrscher und Krieger? Männerbilder in Mittelalter und Früher Neuzeit». Kostenlose Führung mit Susan Marti. Bernisches Historisches Museum/Einstein Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Markus Raetz. Druckgraphik. Skulpturen Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 11.00 Uhr
Führung: Zwischen «Brücke» und «Blauer Reiter». Hanna Bekker vom Rath als Wegbereiterin der Moderne Die Sammlung von Hanna Bekker vom Rath spiegelt ihr Interesse am Expressionismus als existenziell berührende Kunst wieder. Auch mit Paul Klee war sie in besonderer Weise verbunden. Kosten CHF 5. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.30 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Restaurant bis 23 Uhr offen (Res.: 031 332 56 44 oder 079 625 75 89). Bundesplatz. 11.00 Uhr Kutüsch Kutüsch ist ein kurdisch-türkisch-schweizerischer Kulturverein, der den Breitsch-Träff an Sonntagen ab 12.30 Uhr für Mitglieder und andere Leute offenhält. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 12.30 Uhr
Montag, 03.02. Bern Frei nach der Antike – Umbildungen und Nachahmungen in Neuzeit und Moderne Führung von Sebastian Borkowski im Rahmen des Führungszyklus «Copy & Paste». Zum Umgang mit antiken Originalen & ihren Kopien. Antikensammlung der Universität Bern, Hallerstrasse 12. 18.30 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Restaurant bis 23 Uhr offen (Res.: 031 332 56 44 oder 079 625 75 89). Bundesplatz. 11.00 Uhr Sofagespräch mit Bernhard Pulver und Hans Ulrich Glarner Die grossen Linien sind gezogen mit Kulturstrategie und Kulturförderungsgesetz sowie den grossen Projekten um die Berner Institutionen. Wie geht es inhaltlich weiter mit der Berner Kulturpolitik? Eintritt frei. Kunsthalle Bern, Helvetiaplatz 1. 18.30 Uhr Wissenschaftscafé: Der Griff nach den Sternen Das Wissenschaftscafé widmet sich aktuellen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen und ermöglicht einen direkten Dialog zwischen Publikum und Expertinnen und Experten. Eintritt frei. Thalia Bücher, im Loeb, 2. UG, Spitalgasse 47/51. 17.30 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Christentum im Gespräch mit andern Religionen: Als christliche Minderheit in einem muslimischen Land Die koptischen Christen in Ägypten. anschliessend: Informationsabend zur Ägyptenreise (18.-30. September). Kirchgemeindehaus Oberdorf. 19.30 Uhr
Dienstag, 04.02. Bern 3rd International Romantic Brass Symposium Vorträge und Diskussionsrunden mit Forschenden der HKB und internationalen Experten. HKB-Musik, Kammermusiksaal, Papiermühlestrasse 13 a. 9.00 Uhr Führung: Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Jede Woche zu einem anderen Thema. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Samuel Hieronymus Grimm (1733-1794). A Very English Swiss Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 19.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstelle, offene Kirche in der Heiliggeistkirche. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Restaurant bis 23 Uhr offen (Res.: 031 332 56 44 oder 079 625 75 89). Bundesplatz. 11.00 Uhr Kunst zum Sattwerden Ausstellung Valentin Carron: «Do ré mi fa so la si do». Kunsthalle Bern, Helvetiaplatz 1. 12.30 Uhr Nostalgie nach Noten Offener Nachmittag für alle, die gerne singen. Pfarrei Dreifaltigkeit, Sulgeneckstr. 7. 14.30 Uhr Rendez-vous für Singles Eine halbe Stunde zusammen Kunst betrachten, miteinander ins Gespräch kommen und dieses nach der Veranstaltung im Museumscafé fortsetzen. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 18.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Podiumsdiskussion Thema: Gemeinsame Spiritualität, Konsequenzen im Alltag. Mit Hansueli Ryser, Pfarrer, Mustafa Memeti, Imam u.a. Im Rahmen der Wanderausstellung «Muslime im Kanton Bern». Kath. Kirche St. Josef, Stapfenstrasse 25. 19.30 Uhr
Mitt woch, 05.02. Bern 3rd International Romantic Brass Symposium Vorträge und Diskussionsrunden mit Forschenden der HKB und interna tionalen Experten. HKB-Musik, Kammermusiksaal, Papiermühlestrasse 13 a. 9.00 Uhr
Ein Abend mit Andreas Mumenthaler Andres Muhmenthaler im Gespräch mit Alexander Steinegger. Anmeldungen unter info@krompholz.ch oder 031 328 52 11. Krompholz, Spitalgasse 28. 19.30 Uhr Freiheit, Skepsis, Lebensmut Wie vermag das skeptische Denken Mut zu machen und neue innere wie äussere Freiräume zu verschaffen? Referent: Detlef Staude. Kollekte. Raum 214. Hauptgebäude der Universität, Hochschulstr. 4. 19.00 Uhr Führung: Diven im Kronendach Tropische Orchideen. Mit Michael Jutzi. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 18 Uhr Führung: Kunst am Morgen Führung durch eine aktuelle Ausstellung mit Dominik Imhof. Deutsch: jeden 1. Mittwoch des Monats um 11 Uhr. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 30.1. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Text: Christoph Müller. Musik: Demétrius Sena, Gitarre und Vocal. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Restaurant bis 23 Uhr offen (Res.: 031 332 56 44 oder 079 625 75 89). Bundesplatz. 11.00 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 12.30 Uhr Lesesessel Spezial: Hörsessel Literarische Hörstücke – das sonOhr Hörfestival (Das Festival für Hörspiele, Reportagen, Features & Hörexperimente) gastiert im ONO Mit: Leo Hofmann, Gaudenz Trüeb, Pascal Schärli, Martin Bezzola. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Mittwuchznacht Das etwas andere Quartierznacht für Quartierbewohner/innen und andere. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19 Uhr Super Ping Pong Bar & Spiel. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 21 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Offenes Singen Leitung: Rita Wüthrich. Auskunft: Tel. 062 916 80 95. Wohnpark Buchegg, Bernstr. 16. 14.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Künstlergespräch Künstlerin Manon Bellet & Alexandra Blättler (Kunsthistorikerin und Kuratorin). Kunstmuseum Solothurn, Werkhofstrasse 30. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Europäische Wirtschafts- und Währungsunion in der Krise – und was bedeutet das für die Schweiz? Prof. Dr. Thomas Straubhaar, Direktor Hamburgisches WeltWirtschaftsinstitut, Hamburg. Eintritt frei. Hotel Krone, Obere Hauptgasse 2. 20.00 Uhr
34 Anzeiger Region Bern
Marco Finsterwald / www.finsti.ch
30. Januar bis 5. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Tanzen unter Gleichaltrigen an der Ü25-Party
Glorreiche Oldies
«Kurz&Knapp» präsentiert «Sommerfilme»
Bedingung für die Ü25-Party im Bierhübeli ist mindestens Jahrgang 1989, wer darunter liegt, kommt am Türsteher nicht vorbei. Auch musikalisch ist die Fete nur etwas für Kenner, denn die Plattenleger mcw & DJ Mc Flury spielen ausschliesslich Hits aus den letzten 25 Jahren der Popgeschichte. Bierhübeli, Bern. Sa., 1.2., 22 Uhr
Sie heissen zwar Oldies, doch eigentlich handelt es sich um Klassiker aus der Rockgeschichte. Die DJs HansP und Tom lassen mit ihrem bunten Musikmix im ISC Nostalgie aufkommen. Von ABBA über Elvis bis zu den Rolling Stones und Züri West sind alle Hits vertreten. Gute Laune ist vorprogrammiert. ISC Club, Bern. Sa., 1.2., 22 Uhr
Mit sechs filmischen Leckerbissen trotzt die Cinématte dem Winter. «Kurz&Knapp» präsentiert internationale «Sommerfilme», die Auge und Seele viel Wärme und Sonne gönnen. Der Gang ins Kino lohnt sich aber nicht nur deshalb, sondern auch weil die Kurzfilme ausser an Festivals sonst kaum zu sehen sind. Cinématte, Bern. Do., 30.1., 20.30 Uhr
Campus DJ Chosen One & Guests. Mash Up, Partytunes. Ab 18 J. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr
Donnerstag, 30.01. Bern BM1 Clubbing Mash Up. BM1, Aarbergergasse 28. 21.00 Uhr Fraktion Tanz Moe & Zard, Favila Valentine. House, Techno. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Musigrate Das Konzept ist so einfach wie legendär: 2 DJs legen ihre Lieblingsmusik auf. Wer zuerst den Interpreten richtig errät und ihn lautschreiend kundtut, erhält einen Punkt. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 20.30 Uhr Partytunes DJ Kosh. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr Salsa Cubana und Zumba Orestes Style Kubanische Lebensfreude im Breitsch-Träff mit Orestes Mejica: Zumba Fitness und Tanzkurs für Anfänger und Fortgeschrittene. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18 Uhr Sara NY Sara NY. House. Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Schnägg Ättägg She DJ Ellen V. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen DJ du Tennis Game, Set, Scratsch/Rumpelkammermusik. Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Elektronix Feat. Mastra. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Oldies Das Original. Mit DJ HansP & Tom. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
FILME
Chillin’ Mojito DJ Funky Mosquito. Funk. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Saturday Club Dance DJ Kevie Kev. All Style Partytunes. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Kino Kunstmuseum, Bern
Der Klang der Familie – Lesung Sven von Thülen, Mercury. House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
Street Beats DJ Str. HipHop, Trap, Mash up. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Disco for Adults 60ies bis 90ies mit DJ Werner Bolliger. 5eme Etage, Mühlenplatz 11. 21.30 Uhr HFW Party DJs: Ker, Dozent Werner Dorner. R&B, House, Partytunes. Ab 21 J. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr lovegroovedance Mash-up. BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Ab 18-88 Jahren. Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Rhythm of the Night DJs Sir Super Smart & Kranfahrer. Strictly 90s & Eurodance. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Slave to the Rhythm DJ Kosh, House, Hiphop, Mash Up. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Island Sound DJ Fight: Big Daddy vs. Stev the Crew Sound. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Samstag, 01.02. Freitag, 31.01.
Bern 25 Plus Die Party ab 25 Jahren. Plattenleger MCW & DJ Mc Flury. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr
Bern (B)engel für Bern Eli Verveine (Tardis/zh), Manon (Desolat/zh), Sonica (Audioasyl/zh). Elektronische Tanzmusik. Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr
GRATISTICKETS!
A Fond Perdu Bastard Bros., Emely & Scum (Bern). Freestyle. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur veranstaltungen der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Clash DJ Ronny Rox. www.bm1.ch; BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr Die Q-Party DJ Dany. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr Elektropolis: You Love her Coz She’s Dead Support: Solange La Frange DJ-Set (CH) & Speedrax (Leonizer Rec/vd). Elktrotrash, Elektro. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Mike Machine Techhouse. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr N*E*A*T Mark E, Dauwalder & Studer. House, Disco. Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr
Strictly Progressive Vol. II 8Thsin & Ruback (BRA), Kronfeld (DE), Tezla (BRA), Audiostatik (CH), Mute & M3SS (Israel), Sunman, Cornflakes 3D, EPI DJ, Marci on Mars (CH). Lightshow & Visuals by M3SS, 2 Interational Decoteams. Vv: www.starticket.ch MAD Wallstreet, Parkterrasse 16. 22.00 Uhr Tanznacht im Kairo DJ Kami Katze präsentiert einen Mix aus Sixties Soul and Trash, zeitgenössischem Indie-Rock und gutem altem R’n’B. Eintritt frei, Getränkezuschlag. Café Kairo, Dammweg 43. 22.00 Uhr Timeless Part 3 DJ’s: Pure, Snowman, Centaury, Hypnotic, Fusspilz. Ab 18 J. Graffitti, Scheibenstrasse 64. 22.00 Uhr Trés Chic DJs Fame Luck, Cliqueme & Ben Bailey. Mash Up, R’n’B, Urban. Ab 21 J. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Happy-Singles-Night – Tanzabend Mit den Barbados. Restaurant Tell, Bernstr. 101. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Drum and Bass 4 Real DJ Suv (UK), Bakerman & Pez. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Sonntag, 02.02. bern Septeto Mi Tumbao und DJ Luca P. Mambo Club/Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Mokka @ Home Clubnight with the lovely Mokka Crew. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Dienstag, 04.02. Bern Die Schlager & Oldiesparty DJ LePetitPrince. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.00 Uhr El Cielo – Salsa Elegante El Cielo – Salsa Elegante. Jeden Dienstag mit 2 Floors! Kizomba & Salsa Floor! Die Party der Woche für alle Salseras und Salseros mit DJ Volino/ DJ Volcano, 20.30-24.00. MamboClub gratis Eintritt. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica – muévete SiloSalsaBar Practica. Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 11.00 (Sa) Projektvorführung Bildnerisches Gestalten IVP NMS Videovorführungen: «performing the collection». Einführung Dr. Daniel Spanke, Kunstmuseum Bern.
Kipferhaus, HiKa Dorfstrasse 9, www.kukturgoepel.ch 20.30 (Fr) Una Noche Una Noche, ein Film aus Kuba, handelt von der bitteren Süsse des Erwachsenwerdens, von wahren und fatalen Freundschaften, von sozialem Elend, trügerischen Sehnsüchten. Kollekte. Apéro ab 20 Uhr.
Landhaus, Solothurn Landhausquai 4 20.30 (Do) 49. Solothurner Filmtage: Gewinnerfilm Prix du public Von Anna Thommen (Prix du public).
Markuskirche, Bern Tellstrasse 35, www.markus.gkbe.ch 20.00 (Fr) Kirchenkino: L‘enfant d‘en haut Ursula Meier, Schweiz 2012. Vorher und nachher wird Punsch angeboten. OV mit dt. Untertiteln.
Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die Redaktion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp.
KINOS Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00 (täglich), 20.00 (ausser Mi) – E/d/f – Ab 12/10 J. 47 Ronin – 3D 20.00 (Di) – E/d/f Swisscom Männerabend: Robocop
Capitol 1 und 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 – D – Ab 6/4 J. Fünf Freunde 3 16.15/20.00 – D – Ab 16/14 J. The Wolf of Wall Street 17.30 – E/d/f – Ab 10/8 J. All is Lost 14.00 – D – Ab 8/6 J. Die schwarzen Brüder 20.30 – D – Ab 16/14 J. Homefront
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 18.00 – D – Ab 14/12 J. Le passé Im Film «Le passé» kombiniert der iranische Regisseur Asghar Farhadi («A Separation») eine detaillierte Chronik aus dem Alltag mit einem psychologischen Thriller.
14.00/20.00 – F/d – Ab 16 J. La vie d‘Adèle Die Wucht des ersten Begehrens gefilmt vom französisch-tunesischen Regiestar Abdellatif Kechiche. Drei Goldene Palmen am 66. Filmfestival in Cannes für Abdellatif Kechiche, Léa Seydoux und Adèle Exarchopoulos.
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.00 (So) – I/d Nabucco Nabucco erzählt von der Sehnsucht des jüdischen Volkes nach Befreiung aus der babylonischen Gefangenschaft. Der Chor der Hebräer, die in Babylonien gefangen sind, beklagt das ferne Heimatland. Aus der Scala Milano 2013. 14.45/17.30/20.00 – E/d/f – Ab 10/8 J. Philomena Die wahre Geschichte einer Mutter (J. Dench) auf der Suche nach ihrem verlorenen Sohn. Humorvoll und herzzerreissend zugleich, erzählt Regisseur Stephen Frears von einer gemeinsamen Spurensuche zweier sehr verschiedener Menschen in die Vergangenheit
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 18.30 (Do), 21.00 (Fr), 19.00 (Sa), 16.30 (So) – OV/d Der Kapitän und sein Pirat Regie: Andy Wolff; Dokumentarfilm. Das deutsche Containerschiff Hansa Stavanger wird 2009 vor der somalischen Küste von Piraten gekapert. Da das geforderte Lösegeld ausbleibt, fürchtet die Belegschaft um ihr Leben. 20.30 (Do) – OV/d Kurz & Knapp: Sommerfilme Kurzfilme. Those Lazy Hazy Crazy Days Of Summer. Kurz & Knapp lädt ein auf eine nostalgische Reise voller Sonne, Wärme, Farben, Exotik und ruft Sehnsüchte und Erinnerungen an schwüle Abende und erste Sommerflirts wach.
20.45 – E/d/f – Ab 14/12 J. Only Lovers Left Alive Jim Jarmusch hat sich mit seinem neuen Meisterstück dem Vampirfilm zugewandt – allerdings auf seine ureigene Art. Mal entspannt lakonisch, mal von absurder Komik und immer überraschend.
21.00 (Sa), 20.30 (Mo) – OV/d/f Happy Happy Die stets lebensfrohe Kaja und ihr wortkarger Mann Erik leben mit ihrem Sohn im verschneiten norwegischen Hinterland. Dann ziehen nebenan mit Elisabeth und Sigve neue Nachbarn ein, die so ganz anders sind als ihre Familie …
16.15 – D – Ab 6/4 J. On the Way to School – Auf dem Weg zur Schule Eine globale Bildungsgeschichte von Mädchen und Jungen, ihren Freunden und Geschwistern in der kenianischen Savanne, im Atlasgebirge Marokkos, in Patagonien und am Golf von Bengalen.
18.30 (So) – OV/d Césars Grill Regie: Dario Aguirre. Mit viel Witz und der richtigen Prise Selbstironie erzählt Dario Aguirre wie er und sein Vater sich trotz aller Differenzen für die Rettung des Familienunternehmens zusammenraufen.
14.00 – E/Hindi/d/f – Ab 10/8 J. The Lunchbox Vor der Kulisse der indischen Grossstadt Mumbai erzählt das bewegende Feelgood-Movie die Geschichte zweier einsamer Seelen, die ein Wink des Schicksals zusammenführt.
19.00 (Fr) – OV/d What Happiness Is Regie: Harald Friedl; Dokumentarfilm. Das lange Zeit abgeschottete Land Bhutan will sich der Welt öffnen, ohne dem Materialismus zu erliegen. Es will sich modernisieren, ohne seine Seele zu verkaufen.
CineBubenberg
CineMovie
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
14.10/16.20 (täglich), 18.30/20.40 (ausser Di) – Dialekt/D/d – Ab 10/8 J. Akte Grüninger Ein spannendes und aufwühlendes Stück Schweizer Geschichte. Alain Gsponer hat die Geschichte um den Oskar Schindler der Schweiz verfilmt. Mit Stefan Kurt, Max Simonischek, Anatole Taubman.
18.30 – E/d/f – Ab 10/8 J. Blue Jasmine Mit Blue Jasmine kehrt Altmeister Woody Allen – nach Abstechern in London, Barcelona und Rom – in seine Heimat Amerika zurück. Schauplatz seines neusten Opus ist San Francisco mit einer grandios brüchigen Cate Blanchett als Jasmine.
12.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. Enough Said In dieser herzergreifenden romantischen Komödie lassen sich zwei geschiedene Mittvierziger nochmals auf das Wagnis Liebe mit all seinen Turbulenzen ein. Mit Julia Louis-Dreyfus und James Gandolfini.
10.50 (So) – D – Ab 0 J. Das Geheimnis der Bäume Luc Jacquet («Die Reise der Pinguine»), Francis Hallé und Bruno Ganz erzählen die Evolutionsgeschichte eines Urwalds.
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 17.45 – D – Ab 0 J. Das Geheimnis der Bäume Luc Jacquet («Die Reise der Pinguine»), Francis Hallé und Bruno Ganz erzählen die Evolutionsgeschichte eines Urwalds.
14.00 (täglich), 10.40 (So) – Russisch/Dialekt/d – Ab 10/8 J. Glückspilze Strassenkinder schaffen den Sprung in die Zirkusmanege. Wunderschön, witzig und extrem berührend! Von Verena Endtner. 18.30 – E/d/f – Ab 12/10 J. Inside Llewyn Davis Tragikomödie der Coen-Brüder: die Geschichte des US-Folk-Sängers Dave van Ronk, der die Künstlerszene des «Greenwich Village» New Yorks der 60er Jahre entscheidend prägte.
30. Januar bis 5. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
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Klappe
SRF/Daniel Ammann/Nikkol Rot
für «Akte Grüninger»
Grüninger (rechts) möchte, dass Frei sein Handeln versteht.
Stummer Protest
Eigensinnige Filmessays
Die Errichtung von gigantischen Plantagen und Infrastrukturprojekten in Indien raubt den Ärmsten der Armen die Lebensgrundlage. «Millions Can Walk», der Dokumentarfilm von Christoph Schaub, zeigt wie hunderttausend Inderinnen und Inder einen 400 Kilometer langen Protestmarsch über staubige Strassen auf sich nahmen, um diese Missstände ohne Gewalt anzuprangern. CineMovie, Bern. Täglich, 16.30 Uhr
In «Vaters Garten» rückt er seine ihm fremden Eltern ins Zentrum, in «The Sound of Insects» begleitet er einen Sterbenden und im Essayfilm «Hans im Glück» versucht er sich vor laufender Kamera das Rauchen abzugewöhnen: Der St. Galler Peter Liechti ist einer der eigensinnigsten Schweizer Autorenfilmer. Das Kino Kunstmuseum zeigt eine Werkschau.Kino Kunstmuseum, Bern. Fr., 31.1., 18.30 Uhr. Reihe bis 18.2.
14.00/20.45 – Japanisch/d/f – Ab 16/14 J. Like Father, Like Son Ryota und seine Frau erfahren, dass ihr sechsjähriger Sohn nicht ihr eigenes Kind ist, weil zwei Babys im Spital nach der Geburt vertauscht worden waren. Die Frage stellt sich, wollen sie den vermeintlichen Sohn gegen den wirklichen eintauschen?
20.30 (Mi) – E/d The Departed Martin Scorsese, USA/Hongkong 2006. Angelehnt an den Hongkong-Neoklassiker Infernal Affairs überrascht Scorsese in The Departed mit überraschenden Wendungen, Spiegelungen und Verdoppelungen.
16.30 (täglich), 11.00 (So) – OV/d – Ab 6/4 J. Millions Can Walk 100‘000 Inderinnen und Inder auf dem Marsch für eine Existenz in Würde. Ein so kämpferischer wie philosophischer und emotionaler Film mit überraschendenBildern von grosser metaphorischer Kraft. Von Christoph Schaub. 16.00/21.00 – E/d/f – Ab 8/6 J. Nebraska Ein Vater-Sohn-Gespann auf der Reise im Roadmovie von Alexander Payne: Bruce Dern macht als alter Alkoholiker gemeinsam mit seinem entfremdeten Sohn Will Forte eine Reise von Montana nach Nebraska, um einen Millionengewinn abzuholen. 18.15/20.30 – E/d/f – Ab 8/6 J. The Secret Life of Walter Mitty Ein fantasievoller und herzerwärmender Film über Walter Mitty (Ben Stiller), welcher sich auf eine aufregende Reise ans andere Ende der Welt begibt, die für ihn – und den Zuschauer – zu einem wunderbaren Abenteuer wird. 14.15/16.15 – Dialekt – Ab 12/10 J. Zum Beispiel Suberg Mit feinsinnigem Humor zeigt der Film die Veränderungen in unserem Zusammenleben: Vereinsamung, Zersiedlung und die fehlende Dorfgemeinschaft.
City 1, 2 und 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 – ohne Dialog – Ab 6/4 J. Minuscule – Kleine Helden 16.15/20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. The Wolf of Wall Street 21.00 – OV/d/f – Ab 16/14 J. Jussi Adler Olsen – Erbarmen 13.30/17.15 – D – Ab 16/14 J. The Wolf of Wall Street 17.00 – D – Ab 8/6 J. Die schwarzen Brüder 14.00/20.00 – D – Ab 12/10 J. Fack Ju Göthe
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. The Wolf of Wall Street
Jura 1, 2 und 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/16.30/18.45/21.00 – ohne Dialog – Ab 6/4 J. Minuscule – Kleine Helden – 3D 13.45/17.00/20.15 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Physician – Der Medicus 16.45/20.15 – D – Ab 12/10 J. Der Hobbit: Smaugs Einöde – 3D 13.45 – D – Ab 6/4 J. Die Eiskönigin – Völlig unverfroren – 3D
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 – Polnisch/d/f W Imie – In the Name of Ein Zentrum für schwererziehbare Jungs im ländlichen Masuren: Machtspiele verdecken verletzte Kinderseelen. Ein Film über die Verwirrung der Gefühle und die Möglichkeit, doch zu sich selbst zu finden.
20.30 (ausser Mi) – Chinesisch/d/f A Touch of Sin Ausgehend von vier diskutierten Mordfällen, erzählt der derzeit gefragteste Autorenfilmer Chinas von den Opfern des Wirtschaftsaufschwungs. Dieser Actionfilm ist ein Schlag ins Gesicht der Machthaber. 16.30 (Fr), 13.00 (So) – E/d Chasing Ice Beeindruckende Zeitrafferaufnahmen von bestechender Schönheit verwandeln Jahre in Sekunden und zeigen, wie Berge aus Eis in rasender Geschwindigkeit verschwinden. 16.30 (Sa/So) – OV/d You Drive Me Crazy Mumbai, München, Tokio, drei ausländische Fahrschüler: Andrea Thiele und Lia Jaspers lassen uns teilhaben am amüsanten Drama hinter dem Lenkrad, am charmanten «Kampf der Kulturen» zwischen Fahrschülern und ihren Lehrern. 14.30 (So) – D Die Frau, die sich traut Steffi Kühnert in ihrer ersten echten Hauptrolle trifft ihr Publikum ins Herz, mit entwaffnender Natürlichkeit, mit einem lakonischen Tonfall und einem Charme, der so spröde wie unwiderstehlich ist. 16.30 (Mo) – Dialekt Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart. 20.30 (Mi) – OV/d/f L‘escale Der iranisch-schweizerische Regisseur Kaveh Bakh tiari legt mit seinem Dokfilm ein fesselndes Porträt junger Migranten vor, die im klaustrophobischen Purgatorium einer Athener Wohnung eingesperrt sind.
Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.30 (ausser Fr/Sa/So), 20.30 (Do-Sa), 20.00 (So) – Dialekt/d Der Gegenwart Carlo E. Lischetti war ein Alles-Schaffer: Er kreierte Skulpturen, Bilder, Filme, Text und Wortspiele. Bernhard Nick und Stephan Ribi machen im berührenden Porträtfilm die Fragilität von Lischettis Persönlichkeit spür- und sichtbar. 18.30 (Fr) – OV/d Hans im Glück Peter Liechti, CH 2003. Hans im Glück ist die Geschichte von einem, der auszieht, das Rauchen loszuwerden. – Ein Roadmovie für Fussgänger ins Landesinnere und in die eigene Befindlichkeit. 16.00 (Sa) – D Marthas Garten Unter finsteren Umständen trifft Karl Winter auf eine Frau von rätselhafter Faszination – Martha –. Ein Film über das langsame Irrewerden im Klima hartnäckig verteidigten Stumpfsinns.
Kino Reitschule 20.30 (Do) God Bless America USA 2011, Regie: Bobcat Goldwhait, mit Joel Murray. Eine Medien-Satire, eine unmögliche Beziehungsgeschichte.
19.10 (ausser So), 14.15 (Sa/So) – D – Ab 12/12 J. Fack Ju Göthe
13.30 (So) Kinderfilm am Flomi-Sonntag: Heidi und Peter Zwei Jahre sind vergangen, seit Heidi und Klara sich getrennt haben. Heidi ist mittlerweile eine fleissige Schülerin, aber Peter verbringt seine Zeit lieber mit Schlittenfahren als mit lernen.
22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J. Grudge Match – Zwei vom alten Schlag
Lichtspiel Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (Do) – stumm/Livebegleitung Café Elektric Erni, Tochter des Kommerzialrats Göttlinger, geniesst ihr Leben in der Nacht: Sie vergnügt sich in Bars und tanzt ausgiebig, mit vielen. Eine Liaison mit dem zwielichtigen Ferdl treibt sie dazu, ihrem Vater einen kostbaren Ring zu entwenden. 20.00 (Sa) Top Chrono Musiktheater und Kurzfilmrolle. Eine Ode an die Zeit. Pures Vergnügen am Vergehen der Zeit. Wer hat uns die Zeit gestohlen? Ist sie totgeschlagen worden? Steht die Zeit still oder läuft sie davon? 20.00 (So) – Bar ab 19 Uhr Kurzfilmrolle aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (Mo) – F/d Deborence Der frischvermählte Antoine steigt mit dem alten Séraphin auf die Alp. Ein paar Wochen später reisst ein schrecklicher Bergrutsch Tiere und Menschen in den Tod. Überlebende gibt es keine. 20.00 (Mi) – Konzert & Visuals Contemparabics Seit 15 Jahren ziehen Stephan Athanas und sein ContempArabic Jazz Ensemble quer durch Europa und Nordafrika und präsentieren immer wieder überraschende Welt-Musik mit starken arabischen Einflüssen und Einflüssen des europäischen Jazz.
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch
11.30 (So) – OV/d Signers Koffer Peter Liechti, 1995. Von den Schweizer Alpen nach Polen, Stromboli und Island. Signers Koffer ist eine Art Roadmovie und eine Reise durch seelische Zustände, voll Schalk und Melancholie.
15.50/18.20/21.00 (täglich), 13.10 (ausser Sa/Mi), 23.45 (Fr/Sa) – D – Ab 12 J. 47 Ronin – 3D
20.00 (Di) – OV/e Hiroshima, mon amour Alain Resnais; F 1959. Während Dreharbeiten in Hiroshima verliebt sich eine französische Schauspielerin in einen japanischen Architekten. Die Affäre der beiden ist voller Leidenschaft.
17.15/19.20/21.30 (täglich), 13.00/15.10 (ausser Sa/So/Mi) – D – Ab 8 J. Enough Said 23.40 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Escape Plan
10.10/17.50 (täglich), 20.45 (ausser So/Di) – D – Ab 16 J. 20.45 (So/Di) – E/d/f – Ab 16 J. 12 Years a Slave
20.30 (Mo) – E/d Uncut – My Brother The Devil Sally El Hosaini, Grossbritannien 2012. Der Film erzählt authentisch, rasant und mit dichter Atmosphäre eine Coming-of-Age-Geschichte und von der bedingungslosen Liebe zweier Brüder.
18.10 (ausser So/Di), 20.40 (So/Di) – E/d/f – Ab 14 J. 10.45/15.40 (tägl.), 20.40 (ausser So/Di), 13.15 (Do/ Fr/Mo/Di), 23.10 (Fr/Sa), 18.10 (So/Di) – D – Ab 14 J. Disconnect
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch
18.00 (Sa) – OV/d The Act of Killing «Oscar-nominiert»: Das intensivste Kinoerlebnisse des Jahres. «The Act of Killing» demaskiert mit surreal übersteigerten Bildern einen Massenmörder, der in seiner Heimat Indonesien als Held gefeiert wird.
18.00 (So) – D The Sound of Insects Von den Aufzeichnungen eines Toten handelt das Meisterstück von Peter Liechti. Ein filmisches Manifest für das Leben – herausgefordert durch den radikalen Verzicht darauf.
23.00 (Fr), 23.40 (Sa) – D – Ab 14/12 J. Die Tribute von Panem – Catching Fire
13.10 (Sa/Mi) – D – Ab 12 J. 47 Ronin
11.50/18.20/20.30 (täglich), 14.00/16.10 (ausser Sa/So/Mi) – D – Ab 12/10 J. Akte Grüninger 11.00 (täglich), 13.00/15.10 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6 J. Amazonia – 3D 16.00 (So) – OV Bolchoï – Les Illusions Perdues 10.30 (ausser Fr/So/Di), 13.45 (Fr-So/Di), 17.00 (Do/ Mo/Mi), 20.15 (Fr/So/Di), 22.45 (Sa) – D – Ab 14/12 J. Der Hobbit: Smaugs Einöde – 3D
14.00/16.10 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Fünf Freunde 3
10.45/13.00/18.30/20.50 (täglich), 15.20 (ausser Sa/So/Mi), 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Homefront 17.00 (Sa/Mi) – D – Ab 12 J. I, Frankenstein Science-Fiction-Thriller, der sich lose beim Klassiker «Frankenstein» von Mary Shelley bedient. Mit Aaron Eckhart und Bill Nighy. 12.45/21.40 (täglich), 17.00 (ausser Sa/Mi), 23.45 (Fr/Sa) – D – Ab 12 J. I, Frankenstein – 3D 10.30/14.50 – D – Ab 16/16 J. Jussi Adler Olsen – Erbarmen 10.40 – D – Ab 6/6 J. 11.50/14.00/16.10 (täglich), 20.00 (ausser Mo), 13.10/18.00 (ausser So) – D – Ab 6/6 J. Minuscule – Kleine Helden 10.40/11.50/14.00/16.10 (täglich), 20.00 (ausser Mo), 13.10/18.00 (ausser So) – D – Ab 6/6 J. Minuscule – Kleine Helden – 3D 23.40 (Fr/Sa), 20.15 (Do), 17.00 (Sa), 19.10 (So), 20.00 (Mo) – OV/d – Ab 16 J. Odumiranje Von Milos Pusic. 00.01 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Paranormal Activity: Die Gezeichneten 11.10/17.20/20.30 (ausser Fr/Mo), 14.15 (Do/Di/Mi), 19.30 (Fr/Mo) – D – Ab 12 J. The Physician – Der Medicus 13.45 (Do/Mo/Mi), 10.30/17.00 (Fr/So/Di), 20.15(Sa/Mo/Mi), 23.30 (Fr) – D – Ab 10/8 J. The Secret Life of Walter Mitty 12.45/16.30 (täglich), 20.10 (ausser So/Di) – D – Ab 16/16 J. 20.10 (So/Di) – E/d/f – Ab 16/16 J. The Wolf of Wall Street
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/20.45 – D – Ab 16/14 J. 12 Years a Slave
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 – E/d/f – Ab 16/14 J. 12 Years a Slave
Splendid 1 und 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 – D – Ab 12/10 J. 47 Ronin – 3D
10.45 (ausser Do) – D – Ab 12/8 J. Diana
14.15 – E/d/f – Ab 14/12 J. Disconnect
13.15 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Die Eiskönigin – Völlig unverfroren – 3D
17.15 – E/d/f – Ab 16/14 J. Homefront
15.20 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/8 J. Die schwarzen Brüder
20.15 – D – Ab 12/10 J. I, Frankenstein – 3D
«Ihnen wird geholfen. Fragen Sie einfach nach Hauptmann Grüninger.» Der Satz fällt in den ersten Minuten des Spielfilms «Akte Grüninger» (2013). Darin erzählt Regisseur Alain Gsponer («Der letzte Weynfeldt», 2010) die Geschichte des St. Galler Polizeikommandanten Paul Grüninger. Nach der Schliessung der Grenze für Flüchtlinge im August 1938 half dieser hunderten Juden bei der illegalen Einreise. Das klingt im ersten Moment nach einer Schweizer Fassung von «Schindlers Liste» (1993), des Steven-Spielberg-Klassikers über den Industriellen Oskar Schindler. Doch – dies gleich vorweg – Gsponers Film kommt weitgehend ohne herzzerreissenden Kitsch aus. Das liegt nicht zuletzt an der Hauptfigur. Grüninger ist kein Heldentyp. Er ist ein Mann, dem Gewissensbisse und Zweifel, aber auch Angst ins Gesicht geschrieben stehen, überzeugend gemimt von Schauspieler Stefan Kurt. «Zu viele. Aber noch nicht genug», lautet Grüningers Antwort auf die Frage des Regierungsrats Valentin Keel, wie viele illegale Flüchtlinge es denn nun bereits seien. Es sind gewichtige Worte und sie klingen aus Grüningers Mund eher resigniert als stolz. Eine fiktive Konfrontation «Akte Grüninger» fokussiert auf wenige Personen. Neben Grüninger gehören der sozialistische St. Galler Valentin Keel (Helmut Förnbacher), Sidney Dreifuss (Anatole Taubmann) von der israelitischen Flüchtlingshilfe und Heinrich Rothmund (Robert Hunger-Bühler), der damalige Chef der Fremdenpolizei, zu den Protagonisten. Für den Film wurde der Kreis der historisch belegten Figuren um Robert Frei (Max Simonischek) erweitert. Als Mitglied der Bundespolizei wird dieser von Rothmund nach St. Gallen geschickt, um dort Grüningers Machenschaften auf den Grund zu gehen. «Das Aufnehmen von Flüchtlingen ist keine Frage der Sympathie, sondern eine Frage der Menschlichkeit», sagt Grüninger einmal zu Frei. «Ich befolge den Beschluss des Bundesrates», lautet dessen Antwort, worauf der Hauptmann kontert: «Haben Sie schon einmal überlegt, was der Beschluss wert ist?» Die fiktive Konfrontation von Grüninger und Frei erlaubt dem Film eine vertiefte Auseinandersetzung zwischen der realitätsnahen Handhabung mit der prekären Situation in den betroffenen Grenzgebieten und den papierenen Regelungen aus Bern. In Tat und Wahrheit war die Affäre Grüninger allerdings eine weitgehend sankt-gallische Angelegenheit. Erst 1995 und posthum rehabilitiert «Akte Grüninger» umfasst die Geschehnisse von März 1938 bis März 1939 und endet mit der Verhaftung des Hauptmannes. Was historisch danach geschah, ist nicht Bestandteil des Filmes. Grüninger starb 1972, verarmt und weder politisch noch juristisch rehabilitiert. Erst 1995 hob das Bezirksgericht St. Gallen das Urteil auf und sprach ihn posthum frei. Gleichzeitig ist der Film aber auch ein Zeugnis des selbstlosen Engagements der Bevölkerung in den grenznahen Gebieten. Denn ohne die unzähligen Menschen, welche mit einer warmen Mahlzeit oder einem Dach über dem Kopf ausgeholfen haben, wäre Grüningers Engagement im Sand verlaufen. Die realistische und bisweilen etwas trockene Machart des Filmes ruft Erinnerungen an Reenactments wach. Das Vorgehen erfreut sich in Film und Theater grosser Beliebtheit und hat zum Zweck, historische Ereignisse möglichst realitätsgetreu nachzustellen. Zudem setzt Regisseur Gsponer eine Handvoll Filmaufnahmen aus der Vorkriegszeit ein, um auf die Geschehnisse in Deutschland und Österreich dokumentarisch zu verweisen. Nichtsdestotrotz ist «Akte Grüninger» ein Spielfilm. Eine Freiheit, welche Regisseur Gsponer nutzt. Nicht alles wird linear erzählt, es gibt Verkürzungen und Reduktionen und mit dem erwähnten Robert Frei eine fiktive Figur. Mittel, die zum einen die Filmdramaturgie erfordert. Zum anderen wurden viele Dokumente aus der damaligen Zeit zerstört; die Informationslage ist dementsprechend lückenhaft. Nelly Jaggi \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
CineBubenberg, Bern. Täglich, 14.10, 16.20, 18.30 und 20.40 Uhr, (Di. nur 14.10 und 16.20 Uhr). www.quinnie.ch
36 Anzeiger Region Bern
30. Januar bis 5. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Das Duo Mouse on Mars prägt die elektronische Musikszene seit über 20 Jahren mit. Nun gastieren die beiden deutschen Soundtüftler mit dem Gespür für den grossen Live-Auftritt im Dachstock der Reitschule. Dass Leben auf dem Mars tatsächlich existiert, gilt als unwahrscheinlich. Dass nichts unmöglich ist, bewiesen Anfang der 90er-Jahre zwei junge Männer in Köln: Sie entlockten ihrem elektronischen Soundequipment ungewohnte und ungewohnt brillante Geräusche und Klänge. Wie bei einer Collage bastelt das Duo, das sich Mouse on Mars nennt, ein Klangbild, dessen Rhythmen «aus dem Raster drängen», wie es Andi Toma, einer der beiden Klangtüftler, ausdrückt.
Von Berlin nach Bern «Die Musik, die wir in den 90er-Jahren gemacht haben, ist heute im Massenmarkt angekommen», sagt Toma, der im Moment viele reizvolle Ansätze in der elektronischen Musikszene sieht. Für bahnbrechende Neuerungen innerhalb des Genres gäbe es heute aber nur
Die ersten sieben Bundesräte werden im Amt vereidigt.
Geschichtsträchtig Schlachten und Wahlen, Erfolge und Niederlagen: Das Stück «Bundesrat Ochsenbein» in der kulturfabrikbigla dreht sich um das Leben von Ulrich Ochsenbein. Peter Leu inszeniert die Geschichte stilisiert.
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Dachstock der Reitschule, Bern Fr., 31.1., 22 Uhr. www.dachstock.ch Die Kulturagenda verlost 3 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be
ZVG
Geräusche vom roten Planeten «Ich hatte soeben eine Autopanne», entschuldigt sich Toma für die Hintergrundgeräusche beim Telefongespräch. Nun läuft der Wagen wieder und Toma ist auf dem Weg ins eigene Berliner Tonstudio. Dort will er gemeinsam mit Jan St. Werner, dem zweiten Mann von Mouse on Mars, am kommenden Studioalbum arbeiten, auf dem 21 Gastmusiker vertreten sein werden. Diese Zahl
ist nicht zufällig gewählt, sondern der Tatsache geschuldet, dass die Mäuse vom roten Planeten bereits seit 21 Jahren dessen blaues Pendant beschallen. In den vergangenen beiden Dekaden veröffentlichte Mouse on Mars zehn Studioalben. Auf ihrem etwas spätpubertierend mit «Vulvaland» (1993) betitelten Erstling überschritten sie musikalische Genregrenzen bereits arg und willentlich. Später rissen sie diese im Zuge eines anarchischen Aktes gänzlich nieder und fühlten sich auf den folgenden Alben in Dub, Post-Rock und Pop ebenso zu Hause wie in Industrial und Ambient-Techno.
noch wenig Platz, findet er. Der Vorsatz von Mouse on Mars sei es daher, sich musikalisch nie zu wiederholen. Auf der Mitte Januar erschienenen EP «Spezmodia» widmet sich das Duo Acid und Jungle und adaptiert diese MusikStrömungen des vorletzten Jahrzehnts gekonnt: Im Gewusel der zügigen, energetischen Techno-Beats finden sich viele Raffinessen und klangliche Entdeckungen. «Es ist das erste Album, auf dem wir so tönen wie bei einem Liveauftritt», sagt Toma. Nach einem Gig im Boiler-Room, dem Heizungskeller des Berliner Kulturlokals Stattbad, wird «Spezmodia» im Dachstock der Reitschule am Samstag erstmals vor grossem Publikum gespielt werden. Toma freut sich auf das Konzert an der Neubrückstrasse: «Der Dachstock gefällt mir». Schliesslich würde man Mäuse auch eher im Dachstock als auf dem Mars vermuten. Basil Weingartner
Markus Wehner
Technoide Mäuse im Estrich
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Ein Artikel über Ulrich Ochsenbein im Magazin des «Tages-Anzeigers» gab den Ausschlag: «Das ist eine verrückte Geschichte», dachte sich Theatermacher Peter Leu, als er den Text über den ersten Berner Bundesrat las. Er beauftragte kurzerhand den befreundeten Autor Damian Zingg, darüber ein Theaterstück zu schreiben. Nun, vier Jahre später, steht in der kulturfabrikbigla die Uraufführung von «Bundesrat Ochsenbein» an. Unter der Regie von Leu bringen 16 Schauspielerinnen und Schauspieler das bewegende Leben Ochsenbeins auf die Bühne. «Es ist ein Stück Schweizer Geschichte», sagt Leu. Er ist überzeugt, dass sich, trotz anfänglicher Skepsis, viele Menschen dafür interessieren werden. Die Inszenierung hält sich an historische Fakten und lässt auch das eine oder andere Zitat aus der jüngeren Schweizer Geschichte einfliessen.
Kennen die Zutaten für einen ausgefeilten Clubabend: Jan St. Werner und Andi Toma von Mouse on Mars.
Philipp Zinniker
Das Divertimento-Orchester führt ein selten gespieltes Cello-Konzert von Joseph Joachim Raff auf.
Gorge Mastromas (Andri Schenardi, links) hat einen Pakt mit dem Teufel geschlossen.
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Bekenntnisse eines Hochstaplers Moralfrei kämpft sich der Held im Stück «Die Opferung von Gorge Mastromas» nach oben. Markus Kubesch inszeniert das Drama von Dennis Kelly in den Vidmarhallen als Schweizer Erstaufführung. Machthunger scheint diese Saison ein Leitmotiv im Spielplan von Konzert Theater Bern zu sein. Maria Stuart, König Kalle Wirsch oder King Lear – sie alle wollen um jeden Preis nach oben. Mit der Schweizer Erstaufführung von «Die Opferung von Gorge Mastromas» des zeitgenössischen britischen Autors Dennis Kelly inszeniert Markus Kubesch nun ein weiteres Stück über einen ehrgeizigen Emporkömmling. «Das Tolle an diesem Stück ist, dass es in seinem weit gesteckten Zeitrahmen und seiner Dramatik mit Shakespeares Dramen mithalten kann», so der Regisseur im Gespräch. Die Stärke von Kelly liege darin, dass der Zuschauer selber entscheiden müsse, was Gut und was Böse sei. Kategorien, die der skrupellose Unternehmer Mastromas (Andri Schenardi)
hinter sich lässt. Er beginnt sein Leben als «durchschnittlicher Mensch», der als Kind nicht besonders beliebt ist. Eine Art faustischer Teufelspakt verhilft ihm zu absoluter Rücksichtslosigkeit und macht ihn zu einem Gewinner. In Kubeschs Inszenierung erzählen diverse Figuren Mastromas’ Biografie, die sich über unsere Gegenwart hinaus erstreckt. Doch wer sagt die Wahrheit und wer lügt? Was ist Fakt und was diffuse Erinnerung? Nur Mastromas weiss es. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Vidmar 2, Liebefeld Premiere: Mi., 29.1., 19.30 Uhr (ausverkauft) Vorstellungen bis 24.5. www.konzerttheaterbern.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be
Er war Zeitgenosse und zeitweise Privatsekretär von Franz Liszt und unglaublich produktiv, zu seinem Œuvre gehören unter anderem sechs Opern und elf Sinfonien: Der deutsche Komponist Joseph Joachim Raff (1822–1882). Nun bringt das aus Berufsmusikern und fortgeschrittenen Amateuren zusammengesetzte Berner DivertimentoOrchester Raffs selten gespieltes Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 in G-Dur zur Aufführung. Cellist Matthias Walpen als Solist Der in der Schweiz geborene und aufgewachsene Komponist der Spätromantik gehörte um 1870 zu den Meistgespielten seiner Zeit, geriet danach aber lange in Vergessenheit. Erst in jüngster Zeit wird sein Werk wieder entdeckt. Matthias Walpen, Solocellist des Sinfonie Orchesters Biel Solothurn, spielt den Solopart in Raffs posthum veröffentlichte Cellokonzert. Beethovens Coriolan Ouvertüre und die Sinfonie Nr. 1 in C-Dur op. 21 stehen zudem auf dem Programm. Es dirigiert die junge Irin Clíodhna Ní Aodáin, die das Berner Orchester seit 2011 leitet. Sarah Sartorius \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
• Reformierte Kirche, Münsingen Sa., 1.2., 17 Uhr • Yehudi Menuhin Forum, Bern So., 2.2., 17 Uhr www.menuhinforum.ch
Stilisierte Komplexität Es liegt auf der Hand, dass es keine leichte Aufgabe ist, eine derart umfangreiche Geschichte auf die Theaterbühne zu bringen. Regisseur Leu stellt einen älteren Ochsenbein (Hans Witschi) ins Zentrum. Diesen lässt er auf zwei Ebenen spielen: Als hochdeutschsprechenden Erzähler, der auf sein Leben zurückblickt und das Publikum durch den Abend führt. Und als mundartsprechenden Hauptdarsteller. Bäseline, eine liebenswerte und abergläubische Tante Ochsenbeins, sitzt oben im Chachelischwand auf einer Bank und verfolgt die politischen Entwicklungen aus der Ferne. «Sie kommentiert gewisse Geschehnisse aus ihrer Sicht», umschreibt Leu die Rolle der schrulligen Frau. Wer nun angesichts dieser Vielschichtigkeit eine überladene Inszenierung fürchtet, darf an dieser Stelle beruhigt sein: Leu hebt einzelne Ereignisse hervor und nutzt gekonnte Verkürzungen und Stilisierungen, um der Geschichte den Schwung zu lassen. «Wir vermitteln einige Details auf süffige Art und Weise», erklärt er. Das reduzierte Bühnenbild leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Über die gesamte Länge des Raumes befinden sich Spielorte, die letztlich Andeutungen bleiben und unterschiedliche Funktionen übernehmen können. Gestützt wird dieser Verzicht auf jeglichen Pomp durch die Kostüme: Wie beim Bühnenbild dominiert hier Schwarz, Farben werden nur sparsam und symbolisch eingesetzt. Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kulturfabrikbigla, Biglen Premiere: Mi., 29.1., 20.15 Uhr Vorstellungen bis 14.2. www.kulturfabrikbigla.ch
Markus Wehner
Wiederentdeckt
Gewählt ist Ulrich Ochsenbein Ulrich Ochsenbein wurde 1811 in der Nähe von Thun geboren. Entgegen dem Wunsch der Eltern – sie sahen für ihren Sohn eine geistliche Laufbahn vor – studierte Ochsenbein Jura. Danach eröffnete er in Nidau eine Kanzlei, heiratete Emilie Sury und arbeitete an seiner militärischen Karriere. 1845 führte er einen Freischarenzug gegen das katholische Luzern an, der allerdings in einem Fiasko mit 104 Toten endete. 1848 war er massgeblich an der Gründung des Schweizer Bundesstaates beteiligt und wurde in die Runde der ersten sieben Bundesräte gewählt. Es wird seinen geschickten Verhandlungen zugeschrieben, dass Bern zur Bundeshauptstadt ernannt wurde. Als er sechs Jahre später nicht wiedergewählt wurde, heuerte der Vater von acht Kindern bei der französischen Armee an. Im Alter von 75 Jahren erschoss er seine geliebte Ehefrau Emilie – ein tra-
gischer Unfall. 1880 starb Ochsenbein in der Nähe von Biel.
Emilie Ochsenbein zeigt ihrem stolzen Mann Kind Nummer 7.