Berner kulturagenda 2014 N° 6

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N°6 Donnerstag bis Mittwoch 6. bis 12.2.2014 www.kulturagenda.be

ZVG

DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!

Abschied von Christine A. Bloch

Annette Boutellier

Mit dieser Ausgabe verabschiedet sich Christine A. Bloch von der Berner Kulturagenda. Sie war seit 2011 als Redaktorin mit Schwerpunkt Film für die Kulturagenda tätig. Christine A. Bloch weilt ab Februar in Berlin, wo sie eine Filmdramaturgie-Weiterbildung absolvieren wird. Wir wünschen ihr für die Zukunft nur das Beste und bedanken uns für die gemeinsame Zeit. Ihren letzten Text zum Tanzstück «Macho Dancer/Death Of The Pole Dancer» in der Dampfzentrale lesen Sie auf Seite 12.

Paul (Jonathan Loosli) und Marco (Jürg Wisbach) fühlen sich vom Asylanten in Marco und Barbaras Haus aus unterschiedlichen Gründen bedroht.

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«Wir sind keine Barbaren!»: Philipp Löhle, ein deutscher Dramatiker mit Schweizer Pass schreibt ein Stück über die Schweiz. Volker Hesse, ein Deutscher mit Schweizer Vergangenheit, inszeniert es in den Vidmarhallen.

aters Basel zurückgeht, ermöglicht pro Jahr drei Autorinnen oder Autoren, ein Stück für ein grosses Schweizer Theater zu schreiben.

Klima wieder. «Über die Form eines Chors, der einer griechischen Tragödie entstammen könnte, wird die Geschichte der vier Hauptfiguren überhöht. Insofern ist ‹Wir sind keine Barbaren!› kein realistisches Stück über zwei Paare, sondern es macht den Versuch, das Geschehen in einen grösseren Zusammenhang zu stellen», beschreibt es Hesse.

Beabsichtigte und zufällige Brisanz Löhle wird gerne als deutscher Dramatiker mit Schweizer Pass bezeichnet. In einer gewissen Weise andersherum verhält es sich mit dem deutschen Regisseur Hesse. «Meine erste Begegnung mit Bern liegt lange zurück. Ich bin hierher gekommen, als mein Vater das Stadttheater geleitet hat. Mitte der 70er-Jahre habe ich dort selber erste Inszenierungen gemacht», erzählt er. In den 90er-Jahren leitete Hesse während vielen Jahren das Theater Neumarkt in Zürich. 2010 wurde er mit dem HansReinhart-Ring, der höchsten Schweizer Theaterauszeichnung, geehrt. «Ich habe einen Blick auf die Innenwelt der schweizerischen Gesellschaft, der zugleich von weiter weg kommt. Da habe ich etwas gemeinsam mit Philipp Löhle, der, auf eine

Barbara und Mario, Linda und Paul sind Nachbarn. Die beiden Paare bilden einen der beiden Grundpfeiler des Theaterstückes «Wir sind keine Barbaren!» von Philipp Löhle. Regisseur Volker Hesse beschreibt die vier als freundliche, alternativ geprägte Zeitgenossen: «Es sind keine finsteren, rechtsstehenden Hinterwäldler, sondern moderne Menschen. Sie schwatzen viel über Politik, doch ihre Debatten basieren nicht auf einer lebendigen Erfahrung.» Als Barbara eines Tages einen mysteriösen Fremden bei sich aufnimmt, wird aus den theoretischen Diskussionen plötzlich eine Realität, die unweigerlich in die Vorgärten der gesichtslosen Agglomerationssiedlung eindringt. Den zweiten Pfeiler stellt ein Sprechchor. Er gibt auf Berndeutsch das öffentliche

Ein Deutscher und ein Schweizer Löhle ist dem Berner Publikum spätestens seit «Trilogie der Träumer» ein Begriff: Regisseur Jan-Christoph Gockel hat in der letzten Spielzeit drei Stücke des Autors als Assemblage in den Vidmarhallen inszeniert. «Wir sind keine Barbaren!» entstand nun im Rahmen von «Stücklabor Basel». Das Förderprogramm, das auf eine Initiative des The-

andere Weise, ebenfalls diese beiden Perspektiven kennt», meint Hesse. Dass die Premiere des Stückes just am Vorabend der Abstimmung über die Volksinitiative der SVP «Gegen Masseneinwanderung» stattfindet, ist keine Absicht. Dass Löhle in der Auseinandersetzung mit seiner Beziehung zur Schweiz die ständig aufkeimende Angst vor dem Fremden thematisiert, ist dem Gespür des Autors für Themen zu verdanken, welche die Bevölkerung beschäftigen. Hesse begrüsst die Terminkollision: «Ich finde, Theater sollte sich mit dem reiben, was aktuell passiert.» Und «Wir sind keine Barbaren!» tue das auf eine kluge Weise: «Das Stück wirft nicht einfach gängige Klischees auf, sondern hat einen eigenen Blick und einen eigenen Humor.» Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Vidmar 1, Liebefeld. Premiere: Sa., 8.2., 19.30 Uhr (ausverkauft). Vorstellungen bis 20.6. www.konzerttheaterbern.ch

Risikofreudige Gipfelstürmer

nommen und allein die Eigernordwand 29 Mal bezwungen. Im Film spricht der Familienvater auch über das, was Bergsteiger gerne verschweigen: Die Angst vor einem Unfall und vor dem Tod. Er ist sich den Risiken bewusst und doch kann er nicht anders. Sein Kollege Jacques Grandjean, der mit 60 Jahren Kristalle in brüchigen Felswänden sucht, beschreibt es so: «Es geht hier um Leidenschaft, da ist man nicht immer vernünftig.» Christina Steffen CineMovie, Bern. Vorpremiere: Mi., 12.2., 18.30 Uhr in Anwesenheit der Filmcrew www.quinnie.ch

1. An Lár in der Broncos-Loge, Bern (Do., 6.2., 21.30 Uhr) 2012 reiste ich durch Irland. Der Klang des Banjos und der Fiedel wirkt auf mich nostalgisch und erinnert mich an die grünste aller Inseln.

3. Renée Magaña im Kunstkeller, Bern (Ausstellung bis 15.2.) Definitv sehenswert ist die Kunst von Renée Magaña. Ihre Kunst berührt und irritiert mich zugleich.

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Sarah Glauser ist Leiterin und Organisatorin des Kulturorts und öffentlichen Büros Hauptsitz an der Grabenpromenade. In der «KITA für Erwachsene» kann man sich austauschen, arbeiten oder sich am «Kultur Blind Date Nr. 6» überraschen lassen, an dem das künstlerische Gegenüber wie immer streng geheim ist (Der Hauptsitz, Bern. Do., 6.2., 18.30 Uhr).

2. Martin and James (Scotland) live unplugged for PlayLIVE#Bern in der Café Bar Marta, Bern (Fr., 7.2., 20.30 Uhr) Da gehe ich hin, weil hinter PlayLIVE#Bern ein junger Typ mit viel Energie und gutem Karma steht, der wunderbare Musiker nach Bern holt und weil er Hauptsitz-Pate ist.

Vier Männer – eine Leidenschaft. Der Film «Berge im Kopf» von Matthias Affolter begleitet die passionierten Bergsteiger auf ihren waghalsigen Expeditionen. Sie gehen für ihre Leidenschaft bis an ihre Grenzen und darüber hinaus: Weder schlechtes Wetter, noch gefährliche Routen, körperliche Gebrechen oder mentale Barrieren können die vier Bergsteiger von ständig neuen Gipfelstürmen abhalten. In seinem Dokumentarfilm «Berge im Kopf» (2013) versucht der Basler Filmemacher herauszufinden, was diese Männer antreibt, immer wieder ans Limit zu gehen. Stephan Siegrist ist einer der vier. Im Alter von 26 Jahren entschied sich der Berner für eine Karriere als Extrembergsteiger. Seitdem hat er Expeditionen zu den höchsten Gipfeln der Welt unter-

von Sarah Glauser

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Bern, die Schweiz und das Ausland

3 Kulturtipps

Eine Expedition von Stephan Siegrist im Basislager Makalu in Nepal.

Ich würde einen Freund, der mit zeitgenössischer Kunst nichts am Hut hat, … … mit der Aussicht auf ein feines Nachtessen überreden, mit in die Ausstellung von Renée Magaña zu kommen. Höchstwahrscheinlich kann ich mir das Kochen danach sparen.


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Friedrich Schiller Ab 07. Februar 2014 | Stadttheater

Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch

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Seite 20

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Wo spart die Stadt Olten? Seite 28

20-Jahr-Jubiläum Die Kulturgenossenschaft Alti Moschti wurde im Januar 1993 gegründet. An zwei ausverkauften Abenden konnte sie nun ihr 20-Jahr-Jubiläum feiern. Seit Jahren treten Tschou zäme, Tinu Heiniger und Netzer & Scheytt immer wieder in der Alten Moschti auf. Sie liessen es sich deshalb nicht nehmen, am Geburtstagsfest die Besucher mit ihren Auftritten zu begeistern. Zwischen den einzelnen Darbietungen faszinierte Gerhard Tschan, welcher ebenfalls regelmässig in der Alten Moschti gastiert, mit seinen vielen Figuren die Gäste. Bis zum Saisonende Mitte Mai finden noch viele attraktive Anlässe statt. ACapella, Blues, Kabarett und Rock/Pop all dies und mehr bietet die MoschtiBühne. Neben bekannten und beliebten Künstlerinnen und Künstlern bieten wir auch immer wieder unbekannteren Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform. Das Konzept der Alten Moschti basiert seit der Gründung auf ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Da wir keine Subventionen erhalten, ist das Kulturlokal nur dank dieser grossen ehrenamtlichen Arbeit kostendeckend zu betreiben. Die vielen positiven Rückmeldungen der Künstlerinnen und Künstler beweisen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir freuen uns schon heute darauf in fünf Jahren unser nächstes Jubiläum feiern zu können.

Die nächsten Konzerte: Fr. 07.02. Gus MacGregor Sa. 08.03. Inish mit Tanzbegleitung So. 09.03. Gilbert & Oleg Fr. 14.02. Richard Koechli Blues Trio Sa. 15.02. Frölein Da Capo So. 16.02. Philip Maloney Fr. 21.02. Lisa Catena Sa. 22.02. Catfish Blues Band

Foto: Franziska Streun, Thuner Tagblatt

So. 23.02. The New Orleans Hot Shots

Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Praktikum: Christina Steffen (cst), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger, Regine Gerber, Basil Weingartner Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Verlag/Inserate: Barbara Nyfeler barbara.nyfeler@kulturagenda.be Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 8 erscheint am 19.2.14. Redaktionsschluss 6.2.14 Inserateschluss 12.2.2014. Nr. 9 erscheint am 26.2.14. Redaktionsschluss 13.2.14 Inserateschluss 19.2.2014.

Agendaeinträge: Nr. 8 bis am 12.2.2014 / Nr. 9 bis am 19.2.2014 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.kulturagenda.be klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis aufgeben». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an veranstaltungen@hinweise.ch Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.

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Uraufführung

Weder Glück no Gfeu

nach Gottfried Kellers Novelle Samstag, 15. Feb. 2014, 20 Uhr Billette (Fr. 35./30.-/25.-)

Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail stadttheater@langenthal.ch · oder an der Abendkasse


6. bis 12. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3

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Superhelden und grosse Buben Auch die siebte Ausgabe der Berner Jazzwerkstatt bietet erfrischenden Jazz. Während fünf Tagen wird in der Turnhalle im Progr Improvisiertes, Ungewohntes und nie zuvor Gehörtes gespielt.

Dustin Rabin

Manche Erwachsene scheinen es verloren zu haben oder verleugnen es zumindest: Das Kind in ihnen. Andere stehen offen zu ihm und wollen einfach nur spielen. So etwa das Jazz-Quartett Boys Will Be Boys, eine von achtzehn ungewohnt, aber alles andere als wahllos zusammengestellten Formationen, die bei der siebten Ausgabe der Berner Jazzwerkstatt auftreten.

Singt von existenzieller Verlorenheit: Der Kanadier Dallas Green von City and Colour. ng

Nerv getroffen

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In seiner Heimat schon ein grosser Star, bei uns im Bierhübeli zu entdecken. Als City and Colour singt der Kanadier Dallas Green Zivilisationskritikern aus dem Herzen. Zum ruhigen, eher introvertierten Sound singt Green von existentieller Verlorenheit. Das ist wenig überraschend. Was ihn abhebt ist die Skepsis, die er anklingen lässt. Wenn er im Titelsong sinngemäss fragt, weshalb wir uns mehr wegen der Geschwindigkeit sorgten als wegen der Schäden, die wir anrichteten, spricht er Zivilisationskritikern aus dem Herz. Und die warten seit Eddie Vedders «Into the Wild»-Soundtrack eh auf eine neue Lieblingsplatte.

Der Sturm im Wasserglas Einen nicht gerade bescheidenen Namen haben sich die vier jungen Musiker von Inside the Baxter Building gegeben. Ist doch das Baxter Gebäude im Comic «The Fantastic Four» das Zuhause des gleichnamigen Heldenquartetts. Unangebracht ist es nicht, die vier Elektrojazzer haben einiges vor: Neben ihren Instrumenten nehmen sie jede Menge

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Turnhalle im Progr, Bern Mi., 12., bis So., 16.2. www.jazzwerkstatt.ch

Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Bierhübeli, Bern Fr., 7.2., 20.45 Uhr www.bierhübeli.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be

Inspiriert von indonesischen Klängen «Wir bieten Jazz und Formationen, die sonst so nicht zu hören sind», erklärt Benedikt Reising, auch er Jazzmusiker und Mitorganisator des Anlasses, das Konzept der fünftägigen Jazzwerkstatt.

ZVG

Wer träumt nicht davon, mit seiner Kunst einen Unterschied mit Breitenwirkung zu erzeugen? Aktuell gelingt dies Dallas Green mit seiner Band City and Colour. Sein viertes Album «The Hurry and The Harm» ist in seiner Heimat Kanada aber auch in den USA auf vorderen Positionen in die Charts eingestiegen. Green trifft einen Nerv. Und das recht leise. Dabei hat seine Karriere mit der PostHardcore-Band Alexisonfire begonnen, die mit lauten Gitarren und gebelltem Gesang viel eher auf Aufmerksamkeit ausgerichtet gewesen wäre. Quasi als Ausgleich dazu begann Green, solo Folkrock-Alben einzuspielen. Auf denen singt er wie Landsmann Neil Young Falsett und ab und zu sehnsüchtelt eine Slidegitarre.

Freude, Provokationen, Radikalität Mit «Boys will be boys» (Buben werden immer Buben bleiben) pflegte der Englischlehrer von Schlagzeuger Lucas Niggli einst die Spässe seiner Schülerinnen und Schüler augenzwinkernd zu kommentieren. Spass haben will Niggli auch am Freitag in der Turnhalle im Progr. Gemeinsam mit dem virtuosen Berner Vokalisten Andreas Schaerer, dem Chicagoer Saxofonisten Mars Williams, der einer musikalischen Provokation selten abgeneigt ist und bereits im letzten Jahr bei der Jazzwerkstatt auftrat, sowie dem gebürtigen Engländer Barry Guy – eine spannende Kombination. Guy vertont schon mal ein Gedicht von Samuel Beckett und geht dabei mit seiner Bassgeige nicht minder radikal zu Werke als einst der irische Dichter mit seinem Füllfederhalter. Die vier Musiker, die zum ersten Mal in dieser Formation spielen, treten ohne vorgängige Probe auf. «Dadurch wollen wir maximale Energie erzeugen», sagt Andreas Schaerer, der auch einer der Organisatoren des Jazz-Festivals ist.

Zu hören sind in diesem Jahr unter anderem eine improvisierende Schlagzeuger-Combo rund um den New Yorker Mike Pride und den Berner Julian Sartorius oder die von indonesischen Klängen inspirierte Formation Bubaran des Trompeters und Komponisten Andreas Tschopp.

elektronischer Utensilien mit auf die Bühne. Etwa ein Unterwassermikrofon, mit welchem in einem Wasserglas erzeugte Geräusche aufgenommen und zu den live gespielten, geloopten und den gesampelten Klängen, Rhythmen und Melodien hinzugefügt werden können. In hoher Kadenz: Die Musik des Quartetts ist von schnellen Wechseln geprägt. Das Ganze sei ein Versuch, sagt Soundtüftler Fabian Gutscher, der zusammen mit drei studierten Jazzmusikern hinter dem Projekt steht. Damit dieses improvisierte Experiment trotz der Komplexität der Versuchsanlage auch funktioniert, bereiten sich die vier Musiker seit dem vergangenen Frühjahr auf den Auftritt vor. Basil Weingartner

Die Jazzwerkstatt-Initianten Benedikt Reising, Andreas Schaerer und Marc Stucki (v.l.).

Zu spät für die Wahrheit

Er freut sich wie ein Kind, das drei Mal im Jahr Geburtstag feiern darf: Albert Thebell wird von seinem Chef damit beauftragt, eine theoretische Überlegung mit wissenschaftlichen Experimenten zu belegen. Die ersten Versuche sind vielversprechend und der junge Physiker sieht vor seinem geistigen Auge

Klartext

bereits Publikationen in den einschlägigen Fachzeitschriften. Der Neid und die Bewunderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am privaten Forschungsinstitut B-Labs sind latent spürbar. Nach einer Weile erhärtet sich bei Thebell der Verdacht, dass sich die Theorie nicht bestätigen lässt. «Doch

alle waren überzeugt, dass das elektronische Doping eine grossartige Idee sei. Verdammt.» So beschreibt der Physiker die Zwickmühle, in der er steckt und die ihn schliesslich dazu bringt, sich auf die Fälschung einzulassen. Gianfranco D’Annas Debütroman beruht auf einem wahren Skandal. Der Autor ist selber Physiker und war als Mitarbeiter der amerikanischen Bell Laboratories zwischen 2000 und 2003 indirekt Zeuge dieses wissenschaftlichen Betrugs. In seinem Roman «Albert The-

bell, Physiker und Fälscher» verarbeitet er die Geschehnisse als Mischung aus Wissenschaftskrimi und Charakterstudie. Mit Spannung verfolgt man Thebells Experimente und mit Amüsement die wunderbar überspitzte Beschreibung der Figuren. An der Premiere der deutschsprachigen Übersetzung im Ono wird D’Anna musikalisch von Hans Koch begleitet. Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Ono, Bern. Di., 11.2., 19 Uhr. www.onobern.ch

Marco D'Anna

Gianfranco D’Anna zeichnet in «Albert Thebell, Physiker und Fälscher» die Geschichte eines Wissenschaftlers, der vom Hoffnungsträger zum Fälscher wird. Im Ono liest der Physiker und Autor aus seinem Roman.

Physiker und Autor: Gianfranco D'Anna.

zum Mäzenatentum (3) mit einer anonymen Berner Mäzenin

Für den dritten Teil unserer Serie zum Mäzenatentum haben wir uns mit einer Berner Mäzenin über ihre Beweggründe zum Spenden unterhalten. Die Geldgeberin, die anonym bleiben möchte, hat sich auf die Investition in junge Musikerinnen und Musiker spezialisiert. Zudem unterstützt sie als alleinige Mäzenin das BeJazz-Projekt TransNational, das dieses Jahr zum ersten Mal durchgeführt wird und sich der Förderung grenzüberschreitender musikalischer Zusammenarbeit annimmt. Was hat Sie dazu bewogen, das BeJazz-Projekt TransNational als alleinige Mäzenin und aus Eigeninitiative zu unterstützen? Die Idee, die hinter dem Projekt TransNational steht, wurde vorerst gemeinsam mit dem Berner Saxofonisten Matthias Wenger entwickelt und schliess-

lich in Zusammenarbeit mit BeJazz konkretisiert. Ich bin glücklich, dass die Förderung junger Jazzmusiker in einem bereits bestehenden institutionellen Rahmen längerfristig realisiert werden kann. Früher habe ich vorallem soziale Institutionen und politisch motivierte Anliegen unterstützt. Ein grösseres Projekt im Musikbereich zu unterstützen, geisterte aber schon länger in meinem Kopf herum. Ist Mäzenin eine Bezeichnung mit der Sie etwas anfangen können? Ich kann mich mit dieser Rolle nicht wirklich identifizieren. Durch eine grössere Erbschaft nach dem Tod meiner Mutter habe ich mich ganz einfach gefragt, was ich Sinn- und Lustvolles mit dem Geld machen könnte, das ich für meinen Lebensstandard nicht brauche. Ich will mir kein teures Auto

kaufen, nur weil ich mir ein teures Auto leisten könnte. Geld für gute Musik ausgeben hingegen – das ist etwas anderes. Was gibt das Spenden Ihnen persönlich? Nach einem tollen Konzert bin ich den Musikern gegenüber unendlich dankbar. Dafür, dass sie so lange geschuftet haben und dem Publikum so etwas Tolles präsentieren. Meine Unterstützung ist eine Art Dankeschön an Musikerinnen und Musiker. Ich spende auch aus sozialpolitischer Motivation: Ich habe viel, andere haben wenig. Da kann ich wenigstens im Kleinen versuchen vom mir Zugefallenem einen Teil weiterzureichen. Die Investition in junge Talente, das ist die Idee meines Mäzenatentums. Eine Investition, die ich nur empfehlen kann.

Sie raten also auch anderen gut situierten Menschen ihr Geld in Kultur zu investieren? Die Selbstverständlichkeit, mit der für soziale und politische Projekte Geld zur Verfügung gestellt wird, fehlt meiner Meinung nach im kulturellen Bereich. Sie rückt zwar mit Crowdfunding immer mehr ins Bewusstsein, aber diese Plattform spricht vorallem eine jüngere Generation an. Und das Geld hockt bei den älteren Leuten. Wenn man beispielsweise das durchschnittliche Casino-Publikum für die wirtschaftlichen Engpässe junger Musikerinnen und Musikern sensibilisieren könnte, wäre das begrüssenswert. Aber ich will niemandem vorschreiben, was er mit seinem Geld tun soll und keinen moralischen Appell starten. Ist das Mäzenatentum in Krisenzeiten ein Zukunftsmodell?

Es braucht beides: die öffentliche Hand und die privaten Geldgeber. Für die erste Durststrecke, die Zeit bis die Musiker ein Renommee aufgebaut haben, finde ich die Unterstützung durch private Geldgeber sinnvoll. Sie wollen anonym bleiben. Aus Angst vor Bettelbriefen oder aus schweizerischer Bescheidenheit? Es hängt sicher mit unserer Kultur zusammen, dass man über Geld nicht spricht. Ich finde, meine Person tut nichts zur Sache. Leute, die mich nicht gut kennen, müssen auch nichts über meinen finanziellen Background wissen. Interview: Sarah Sartorius \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Infos zum Projekt: www.bejazz.ch/transnational


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Martin Ryser

6. bis 12. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4

Bäume im Winterschlaf

Tiere hüpfen durchs Daumenkino

Frühlingsfarben schnuppern

Bäume sind im Sommer voll und grün, im Herbst rot und gelb und im Winter karg und grau. Wie ihr Rhythmus funktioniert und wie man auch ohne Blätter erkennt, um welche Baumart es sich handelt, können Kinder ab acht Jahren im Eichholz erfahren. Eine Reservation wird empfohlen: info@iz-eichholz.ch oder Tel. 078 781 82 47. Infozentrum Eichholz, Wabern. Sa., 8.2., 14 bis 17 Uhr

Ein Daumenkino ist so einfach wie faszinierend. Durch das schnelle Durchblättern mehrerer Seiten lassen sich einfache Bewegungsabläufe zaubern. Perfekt, um Tiere laufen, hüpfen, springen, fliegen, schwimmen tauchen oder klettern zu lassen. Der Zeichennachmittag eignet sich für Kinder ab sieben Jahren, eine Anmeldung per E-Mail an martin.ryser@nmbe.ch ist erforderlich. Naturhistorisches Museum, Bern. Mi., 12.2., 14 Uhr

Im Februar werden die Tage zwar schon wieder spürbar länger, trotzdem hat man genug vom Wintergrau. Farben verspricht ein Besuch im offenen Atelier des Creaviva, wo sich im Februar jung und alt unter dem Titel «Luft Station» an einer speziellen Spritztechnik versuchen können. Kinder von vier bis acht Jahren nur in Begleitung Erwachsener. Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern. Di. bis So. im Februar jeweils 12, 14 und 16 Uhr

///////////////////////// Steffisburg Romantik am Feuer Mitwirkende: Männergesangsverein Steffisburg (MGV), Frauenchor. Christoph Zinden (Klavier), Gipsy-String-Quartett Domino. www.kirchesteffisburg.ch Dorfkirche, Walkeweg 1. 20.00 Uhr

Offenes Atelier: Luft-Station Den kürzesten Monat des Jahres verzieren wir im offenen Atelier mit einer spannenden Spritztechnik. Und wer davon nicht genug bekommen kann: Im Creaviva gibt es auch Ferienkurse! www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

Donnerstag, 06.02.

Samstag, 08.02.

Bern Alles paletti Interaktive Ausstellung. Im Creaviva nehmen wir die 13 mit Humor: 13 verspielte Stationen auf 13x7 Holzpaletten. Glück gehabt, nicht wahr? Oder: Alles paletti! www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr

Bern Alles paletti Interaktive Ausstellung. Im Creaviva nehmen wir die 13 mit Humor: 13 verspielte Stationen auf 13x7 Holzpaletten. Glück gehabt, nicht wahr? Oder: Alles paletti! www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr

Offenes Atelier: Luft-Station Den kürzesten Monat des Jahres verzieren wir im offenen Atelier mit einer spannenden Spritztechnik. Und wer davon nicht genug bekommen kann: Im Creaviva gibt es auch Ferienkurse! www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

Der Eisenhans Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. Mit Margrit Kaspar, Linda Weidmann und Ernesto Hausammann. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr

Freitag, 07.02. Bern Alles paletti Interaktive Ausstellung. Im Creaviva nehmen wir die 13 mit Humor: 13 verspielte Stationen auf 13x7 Holzpaletten. Glück gehabt, nicht wahr? Oder: Alles paletti! www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Luft-Station Den kürzesten Monat des Jahres verzieren wir im offenen Atelier mit einer spannenden Spritztechnik. Und wer davon nicht genug bekommen kann: Im Creaviva gibt es auch Ferienkurse! www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Multivision Namibia Live Fotoreportage von Corrado Filipponi. Vv: www.starticket.ch Aula Gsteighof, Pestalozzistr. 73. 20.00 Uhr ///////////////////////// Meikirch Ländlermusik Volksmusik-Konzerte mit verschiedenen Formationen. (Von Bern aus mit Postauto gut erreichtbar (alle 30 Min.) Tea-Room Chutze, Bernstrasse 7. 14.30 Uhr ///////////////////////// Schlosswil Trachtengruppe Biglen Lieder, Tänze, Theater: «D Bääsehäx». Tanzmusik: Kapelle Alpengruss, Hasliberg. Vv: Res.: Tel. 031 712 00 80. Gemeindesaal 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Jugendtreff im Alten Spital Im Jugendtreff können Boys und Girls ab der 6. Klasse begleitet von den Jugendarbeiter/ innen ihre Freizeit gemeinsam verbringen. www.altesspital.ch Altes Spital Solothurn, Oberer Winkel 2. 15.00 Uhr ///////////////////////// Thun KinderKiste Thun Audrey öffnet die Kiste und erzählt ihre Geschichten. In Englisch. Kinderkiste Thun, Schubertstr. 10. 9.30 Uhr

Dr Zanggi Der brave Prinz Eugen lässt sich mit einem gefährlichen Kerl ein: dem Zankgeist. Ein Stück über die Überwindung von Streit und Aggression. Puppenbühne Demenga/Wirth, für Kinder ab 6 J. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Luft-Station Den kürzesten Monat des Jahres verzieren wir im offenen Atelier mit einer spannenden Spritztechnik. Und wer davon nicht genug bekommen kann: Im Creaviva gibt es auch Ferienkurse! www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Wintergrillfest 11.30h Märlistunde und Basteln mit Barbara Burren, 13 & 16.30 Uhr Örgeliplausch, 13.30 & 15.30 Uhr Comedy mit Grosi Grossenbacher und Stéphanie Berger, 14 Uhr Christian Schenker (Kinderkonzert), 18 Uhr Florian Ast unplugged. Mod.: Sven Epiney. Berner Waisenhausplatz 11.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Arabische Kindergeschichten Mütter, Väter, Grosseltern erzählen am Samstagmorgen in der Bibliothek Geschichten in ihrer Heimatsprache. www.biblere.ch Bibliothek Köniz-Stapfen, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr ///////////////////////// Schlosswil Trachtengruppe Biglen Lieder, Tänze, Theater: «D Bääsehäx». Tanzmusik: Kapelle Alpengruss, Hasliberg. Vv: Res.: Tel. 031 712 00 80. Gemeindesaal 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Spiel ohne Grenzen – Jugendarbeit Zwei Gruppen von Jugendlichen messen sich in Geschicklichkeit, Sport und Wissen. Pro Runde gibt es für das siegreiche Team eine Torte zu gewinnen – bis am Schluss die Torten fliegen. www.altesspital.ch Altes Spital, Oberer Winkel 2. 14.00 Uhr

///////////////////////// Wabern Bäume im Winter Ein spannender Nachmittag für Kinder und Erwachsene. www.iz-eichholz.ch Infozentrum Eichholz, Strandweg 60. 14.00 Uhr ///////////////////////// Worb Kinderfasnacht Worb Ab 13.30 Kinderschminken im Bärensaal, 15.30 Guggen-Musik, Fasnachtsumzug durchs Dorf, anschliessend Guggen-Konzert, Fasnachtsparty mit Kinderdisco, Getränkeund Snackbuffet im Bärensaal Worb. Bärensaal Worb, Bärenplatz 2. 13.30 Uhr

Sonntag, 09.02.

///////////////////////// Steffisburg Romantik am Feuer Mitwirkende: Männergesangsverein Steffisburg (MGV), Frauenchor. Christoph Zinden (Klavier), Gipsy-String-Quartett Domino. www.kirchesteffisburg.ch Dorfkirche, Walkeweg 1. 17.00 Uhr

Dienstag, 11.02. Bern Alles paletti Interaktive Ausstellung. Im Creaviva nehmen wir die 13 mit Humor: 13 verspielte Stationen auf 13x7 Holzpaletten. Glück gehabt, nicht wahr? Oder: Alles paletti! www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Cool Kids’ Classes. Kinderworkshop in English Registrations are obligatory: T 031 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 16.30 Uhr

Bern Alles paletti Interaktive Ausstellung. Im Creaviva nehmen wir die 13 mit Humor: 13 verspielte Stationen auf 13x7 Holzpaletten. Glück gehabt, nicht wahr? Oder: Alles paletti! www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr

Offenes Atelier: Luft-Station Den kürzesten Monat des Jahres verzieren wir im offenen Atelier mit einer spannenden Spritztechnik. Und wer davon nicht genug bekommen kann: Im Creaviva gibt es auch Ferienkurse! www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr

Der Eisenhans Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. Mit Margrit Kaspar, Linda Weidmann und Ernesto Hausammann. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr

///////////////////////// Wabern Geschichtenstunde Wir erzählen eine Bilderbuchgeschichte für Kinder. www.biblere.ch Bibliothek Wabern, Schulhaus Morillon, Kirchstrasse 169. 14.30 Uhr

Dr Zanggi Der brave Prinz Eugen lässt sich mit einem gefährlichen Kerl ein: dem Zankgeist. Ein Stück über die Überwindung von Streit und Aggression. Puppenbühne Demenga/Wirth, für Kinder ab 6 J. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Luft-Station Den kürzesten Monat des Jahres verzieren wir im offenen Atelier mit einer spannenden Spritztechnik. Und wer davon nicht genug bekommen kann: Im Creaviva gibt es auch Ferienkurse! www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Kerzers De Räuber Hotzenplotz Eine musikalische Gaunerjagd. Inszenierung & Regie: Brigitt Maag & Paul Weilenmann (Karl’s Kühne Gassenschau). Seelandhalle, Fräschelsgasse 11. 14.00 Uhr

Mittwoch, 12.02.

Strumpfhosen & Leggings selber bedrucken Punkt12 (Treff für Mädchen und junge Frauen), Jurastr. 1. 14.00 Uhr Zauberlaterne Bern Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Träumen: «James und der Riesenpfirsich». Ein kleiner Waisenjunge, der bei zwei schrecklichen Tanten wohnen und wie ein Sklave schuften muss, hat eines Tages eine Begegnung, die sein ganzes Leben verändert. Vv: www.zauberlaterne.org www.quinnie.ch CineABC, Moserstrasse 24. 14.00/16.00 Uhr Kinderworkshop/Zeichennachmittag Daumenkinofilme selber drehen – ein Flip Book zeichnen. Anmeldung nötig unter: martin.ryser@nmbe.ch Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 14.00 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Geschichtenzeit mit Therese Minder Buchstart, Gschichtli u Värsli mit Therese Minder. Die Bibliothek ist ein wahrer Geschichtenschatz. Gemeinsam gehörte Geschichten machen am meisten Spass. Gemeindebibliothek, Oberdorfstr. 30. 16.00 Uhr ///////////////////////// Thun KiKi Thun «Chumm mit i Schnee». Eine Wintergeschichte. www.biblios-thun.ch biblios – interkulturelle bibliothek, Schubertstrasse 10. 14.00 Uhr

Bern Alles paletti Interaktive Ausstellung. Im Creaviva nehmen wir die 13 mit Humor: 13 verspielte Stationen auf 13x7 Holzpaletten. Glück gehabt, nicht wahr? Oder: Alles paletti! www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Der Eisenhans Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. Mit Margrit Kaspar, Linda Weidmann und Ernesto Hausammann. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Dr Zanggi Der brave Prinz Eugen lässt sich mit einem gefährlichen Kerl ein: dem Zankgeist. Ein Stück über die Überwindung von Streit und Aggression. Puppenbühne Demenga/Wirth, für Kinder ab 6 J. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr

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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur­ veranstaltungen der kommenden ­7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Bühne Donnerstag, 06.02. Bern Die schwarzi Spinne Ein Theaterstück von Rolf Gilomen nach Jeremias Gotthelf, gespielt von der Liebhaberbühne Biel. In Mundart. Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Improvisationstheater: Planlos mit Nadine Antler (D) und Shawn Kinley (CAN) Planlos spielt improvisiertes Theater mit Nadine Antler (Kaktussen, Deutschland) und Shawn Kinley (Kanada). Vv: www.planlos.be Zytglogge Theater, Kornhausplatz 10. 20 Uhr Peng! Du bist tot! (Bang! You’re dead!) Sie sind Vater und Sohn – und sie hassen sich. Ein spannendes, grotesk wirkendes Psychospiel zweier Männer. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Rien ne va plus Theaterspektakel der unteren 10 000. Villa Stucki, Seftigenstrasse 1. 20.30 Uhr Uwe Schönbeck: Uwes Trost – prost! Nach den Spaghetti die Tranksame: Uwe Schönbeck präsentiert ein neues literarischmusikalisches Programm mit viel Geist und ebensoviel Humor. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Von Frauen übermannt Schauspielschüler der Studio-Bühne Bern unterhalten das Publikum mit viel Spritz – Witz und Charme … Vv: www.ticketino.com oder 0900 441 441. Theater Remise, Laupenstr. 51. 20.00 Uhr Was uns bleibt Stück von Brendan Murray. Inszenierung: Karo Guthke. Mit Aaron-Frederik Defant, Patrizia Pfeifer, Horst Krebs. Deutschsprachige Erstaufführung.Vv: Tel. 031 382 72 72. www.dastheater-effingerstr.ch DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr What can we build together Siehe Artikel S. 12. Tanztheaterprojekt von Szenart mit Menschen aus Eritrea. Vv: www.tojo.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Un Ballo in Maschera Oper von Giuseppe Verdi. Inszenierung: Paul-Emile Fourny. Musikalische Leitung: Franco Trinca. Vv: Tel. 032 328 89 75 oder anna-barbara.rothen@tobs.ch Palace Theater, Thomas-Wyttenbachstr. 4. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Bundesrat Ochsenbein Schauspiel von Damian Zingg (UA). Die Berner TheaterCompanie präsentiert ein Historien-Spektakel über General und Bundesrat Ulrich Ochsenbein (1811-1890), den Geburtshelfer der modernen Schweiz. Vv: www.ticketeria.org kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr


6. bis 12. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5

Anzeiger Region Bern

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Küssen im Schlachthaus

Die Hütte brennt

Alles auf eine Karte

Was ist wichtiger? Liebe, Heimat, Familie? Wann gibt man eines für das andere auf? Im Stück «Verrate wen du küsst!» müssen die Figuren Entscheidungen treffen und dafür gewisse Dinge aufgeben. Das Recherchestück entstand nach einer Idee von Albana Agaj. Die Schauspielerin und Regisseurin stammt aus dem Kosovo und kam im Alter von elf Jahren in die Schweiz. Schlachthaus Theater, Bern. Fr., 7., und Sa., 8.2., 20.30 Uhr. Vorstellungen bis 15.2.

Oh nein, da wird die Volksmusik nicht neu erfunden, auch nicht neu interpretiert. Ruedi Häusermann, Herwig Ursin und Jan Ratschko als Kapelle Eidg. Moos spielen Volksmusik so, wie sie gespielt werden muss. Und mit viel Respekt und Liebe. Aber drumherum basteln sie kein bluemets Trögli und drum brennt auch mal die Hütte «la haute sur la montagne». Stadttheater, Langenthal. Fr., 7.2., 20 Uhr

Für ihr neustes Projekt «Rien ne va plus» lässt sich das Berner Regiekollektiv «Die unteren 10 000» von der Welt der Casinos inspirieren. Angereichert mit Texten von Autoren des Absurden Theaters, wie etwa Harold Pinter, entsteht ein fragmentarischer Abend über das grosse Scheitern. Zum Konzept der Gruppe gehört das Reagieren auf den Spielort: Sie verwandeln die Villa Stucki in eine Spielhölle. Villa Stucki, Bern. Premiere: Mi., 5.2., 20.30 Uhr. Vorstellungen bis Sa., 8.2.

///////////////////////// Lenk Comedy Club 13 – Comedy im Multipack Der Comedy Club sorgt auch 2013 für Bombenstimmung: Rob Spence mit «Das Kängumuh», Helga Schneider mit Ausschnitten aus «Hellness» und dem Duo Lapsus. Special Guests komplettieren den Spassabend. Vv: www.ticketcorner.ch Das Zelt, Schulhausareal. 20.00 Uhr

Eisa Jocson – Macho Dancer & Death Of The Pole Dancer Siehe Artikel S. 12. Die von den Philippinen stammende Tänzerin und Choreographin Eisa Jocson hat einen Blick in die Night Clubs ihrer Heimat geworfen. www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr

///////////////////////// Biel Un Ballo in Maschera Oper von Giuseppe Verdi. Inszenierung: Paul-Emile Fourny. Musikalische Leitung: Franco Trinca. Vv: Tel. 032 328 89 75 oder anna-barbara.rothen@tobs.ch Palace Theater, Thomas-Wyttenbachstr. 4. 19.30 Uhr

///////////////////////// Biglen Bundesrat Ochsenbein Schauspiel von Damian Zingg (UA). Die Berner TheaterCompanie präsentiert ein Historien-Spektakel über General und Bundesrat Ulrich Ochsenbein (1811-1890), den Geburtshelfer der modernen Schweiz. Vv: www.ticketeria.org kulturfabrikbigla, Syrengasse. 17.00 Uhr

///////////////////////// Biglen Bundesrat Ochsenbein Schauspiel von Damian Zingg (UA). Die Berner TheaterCompanie präsentiert ein Historien-Spektakel über General und Bundesrat Ulrich Ochsenbein (1811-1890), den Geburtshelfer der modernen Schweiz. Vv: www.ticketeria.org. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr

LSD/Laboratoire Suisse de la Danse LSD4: Cut – Cinema Unleashes Dance. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/ www.bernbillett.ch www.konzerttheaterbern.ch Stadttheater Bern/Vidmar +, Könizstr. 161. 18.00 Uhr

///////////////////////// Biglen Bundesrat Ochsenbein Schauspiel von Damian Zingg (UA). Die Berner TheaterCompanie präsentiert ein Historien-Spektakel über General und Bundesrat Ulrich Ochsenbein (1811-1890), den Geburtshelfer der modernen Schweiz. Vv: www.ticketeria.org kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr

///////////////////////// Ittigen Einer flog über das Kuckucksnest Eine Tragikomödie von Dale Wasserman Regie: Andreas Löffel. Spiel: Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch Aula Oberstufenzentrum. 12.00 Uhr

///////////////////////// Thun Body & Soul Eine Realsatire von Ueli Remund. Regie: Angelo Nef. Spiel: mundARTbühni Uetendorf. Vv: 079 55 22 917 (Mo-Fr 17-18 h) oder www.mundartbuehni.ch www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.00 Uhr

///////////////////////// Steffisburg Märchenabend für Erwachsene «Schicksalsfaden». Mit Doris Barrot, Franziska Jeremias und Andreas Sommer. Anmeldung erwünscht: 033 438 07 17. Kollekte. www.steinerschulebo.ch Rudolf Steiner-Schule Berner Oberland, Astrastrasse 15. 19.30 Uhr

Freitag, 07.02. Bern Die schwarzi Spinne Ein Theaterstück von Rolf Gilomen nach Jeremias Gotthelf, gespielt von der Liebhaberbühne Biel. In Mundart. Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Eisa Jocson – Macho Dancer & Death Of The Pole Dancer Siehe Artikel S. 12. Die von den Philippinen stammende Tänzerin und Choreographin Eisa Jocson hat einen Blick in die Night Clubs ihrer Heimat geworfen. www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Maria Stuart – Premiere Von Friedrich Schiller. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52. www.konzerttheaterbern.ch/ www.stadttheaterbern.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Rien ne va plus Theaterspektakel der unteren 10 000. Villa Stucki, Seftigenstrasse 1. 20.30 Uhr Verrate wen du küsst! – Forever Productions Mit Qemajl Agaj, Gunther Kaindl und Albana Agaj. Regie: Johannes Mager und Albana Agaj. Uraufführung. Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Was uns bleibt Stück von Brendan Murray. Inszenierung: Karo Guthke. Mit Aaron-Frederik Defant, Patrizia Pfeifer, Horst Krebs. Deutschsprachige Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. www.dastheater-effingerstr.ch DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr What can we build together Siehe Artikel S. 12. Tanztheaterprojekt von Szenart mit Menschen aus Eritrea. Vv: www.tojo.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr

///////////////////////// Biglen Knuth &Tucek: Freiheit – eine Misere in fünf Aufzügen Geistreich und wortgewandt teilen sie aus – und das nicht zu knapp! Vv: www.ticketeria.org www.kulturfabrikbigla.ch kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Ittigen Einer flog über das Kuckucksnest Eine Tragikomödie von Dale Wasserman Regie: Andreas Löffel. Spiel: Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch Aula Oberstufenzentrum. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Kapelle Eidg. Moos Die drei Musiker haben ihrer heimlichen Passion, der EchtenSchweizerLändlermusik, einen Abend gewidmet. Eidg. Moos ist eine Ländlerkapelle. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater Langenthal, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// Murten Harold und Maude Von Colin Higgins. Eine Produktion des Kellertheaters Murten. Regie: Alex Truffer. Mit Gerti Haymoz (Maude), Marco Stirnemann (Harold). Vv: Altstadt Buchhandlung Murten, Tel. 026 670 57 77. www.kellertheatermurten.ch Kellertheater, Prehlstrasse 13. 20.15 Uhr ///////////////////////// Solothurn Bea von Malchus: Shake Lear! Soloprogramm. Vv: Tel. 032 622 24 19/ kreuzkultur@solnet.ch, www.kreuzkultur.ch KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Next door to Alice Kulinarisches, Theater, Spiel und Konzert. 20.30 Uhr: Premiere «Alice im Dschlun­ derdschland». Infos: www.dieheiterefahne.ch Vv: kultur@dieheiterefahne.ch Heitere Fahne, Dorfstrasse 22/24. 18.00 Uhr

Samstag, 08.02. Bern Das schlaue Füchslein Familienoper in drei Akten von Leos Janacek. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52. www.konzerttheaterbern.ch www.stadttheaterbern.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Der stumme Diener Kriminalkomödie von Harold Pinter, gespielt vom Talman Ensemble. Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr

Marjolaine Minot: Mir stinkt das Glück Soloprogramm über die schrullige Claudine. Wiederaufnahme. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Rien ne va plus Theaterspektakel der unteren 10 000. Villa Stucki, Seftigenstrasse 1. 20.30 Uhr Verrate wen du küsst! – Forever Productions Mit Qemajl Agaj, Gunther Kaindl und Albana Agaj. Regie: Johannes Mager und Albana Agaj. Uraufführung. Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Von Frauen übermannt Schauspielschüler der Studio-Bühne Bern unterhalten das Publikum mit viel Spritz – Witz und Charme … Vv: www.ticketino.com oder 0900 441 441. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20.00 Uhr Was uns bleibt Stück von Brendan Murray. Inszenierung: Karo Guthke. Mit Aaron-Frederik Defant, Patrizia Pfeifer, Horst Krebs. Deutschsprachige Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. www.dastheater-effingerstr.ch DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr What can we build together Siehe Artikel S. 12. Tanztheaterprojekt von Szenart mit Menschen aus Eritrea. Vv: www.tojo.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Wir sind keine Barbaren – Premiere Siehe Artikel S. 1. Von Philipp Löhle. Uraufführung. Vv: BernBillett, Tel. 031 329 52 52/ www.bernbillett.ch www.konzerttheaterbern.ch; Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Workshop mit Eisa Jocson (PH). Pole Dance + Macho Dance Lassen Sie sich von Eisa Jocson in die Tanzstile von «Macho Dancer» und «Death Of The Pole Dancer» einführen. Es erwartet Sie eine spannende körperliche Herausforderung und viel Spass. www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 15.00 Uhr

///////////////////////// Freiburg Strohmann/Kaus: Landfroue-Hydrant Das Duo nimmt das Alter auf die Schippe. Vv: www.kellerpoche.ch Kellerpoche, Samaritaine 3. 20.15 Uhr ///////////////////////// Ittigen Einer flog über das Kuckucksnest Eine Tragikomödie von Dale Wasserman Regie: Andreas Löffel. Spiel: Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch Aula Oberstufenzentrum. 20.00 Uhr ///////////////////////// Murten Harold und Maude Von Colin Higgins. Eine Produktion des Kellertheaters Murten. Regie: Alex Truffer. Mit Gerti Haymoz (Maude), Marco Stirnemann (Harold). Vv: Altstadt Buchhandlung Murten, Tel. 026 670 57 77. www.kellertheatermurten.ch Kellertheater, Prehlstrasse 13. 20.15 Uhr ///////////////////////// Wabern Next door to Alice Bis 03.30 Uhr. Theater, Spiel, Podiumsdiskussion und Party. Theater- und Hörspielrundgang vom Kollektiv Frei_Raum: 17 bis 20 Uhr, Start alle 30 Minuten. «Alice im Dschlunderdschland» um 21 Uhr. Vv: kultur@dieheiterefahne.ch Heitere Fahne, Dorfstrasse 22/24. 15.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Volpone Dr Fuchs Emmentaler Liebhaberbühne. Komödie von Ben Jonson. Berndeutsche Bühnenfassung und Regie: Ulrich Simon Eggimann. Vv: www.elb.ch www.ruettihubelbad.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr

Sonntag, 09.02. Bern Von Frauen übermannt Schauspielschüler der Studio-Bühne Bern unterhalten das Publikum mit viel Spritz – Witz und Charme … Vv: www.ticketino.com oder 0900 441 441. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 17.00 Uhr

///////////////////////// Mühlethurnen Gilbert & Oleg Ein magisch-komisches Freiheitsdrama. Vv: reservationen@altimoschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr ///////////////////////// Thun Body & Soul Eine Realsatire von Ueli Remund. Regie: Angelo Nef. Spiel: mundARTbühni Uetendorf. Vv: 079 55 22 917 (Mo-Fr 17-18 Uhr) oder www.mundartbuehni.ch. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 17.00 Uhr Theaterkabarett Birkenmeier: Lauter! Lustvoll-politisches Kabarett, das bewegt – befreiend, ermutigend, zum Lachen und Mitdenken! Kollekte. Markuskirche, Schulstr. 45 A. 17.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Next door to Alice Brunch, Theater und Spiel. Theater- und Hörspielrundgang vom Kollektiv Frei_Raum: 14 bis 17 Uhr, Start alle 30 Minuten. Vv: kultur@dieheiterefahne.ch www.dieheiterefahne.ch Heitere Fahne, Dorfstrasse 22/24. 12.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Volpone Dr Fuchs Emmentaler Liebhaberbühne. Komödie von Ben Jonson. Berndeutsche Bühnenfassung und Regie: Ulrich Simon Eggimann. Vv: www.elb.ch www.ruettihubelbad.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 17.00 Uhr

Dienstag, 11.02. Bern Die Wahrheit Siehe Artikel S. 12. Komödie von Florian Zeller mit Hans Schenker, Isabelle von Siebenthal, Andreas Matti und Isabella Schmid. Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Was uns bleibt Stück von Brendan Murray. Inszenierung: Karo Guthke. Mit Aaron-Frederik Defant, Patrizia Pfeifer, Horst Krebs. Deutschsprachige Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. www.dastheater-effingerstr.ch DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr

Mittwoch, 12.02. Bern Paso por paso Schritt für Schritt, ist eine Tanz- und Musikkreation für die grosse Formation von Compagnie Flamencos en route. Vv: www.tojo.ch/ pr@flamencos-enroute.com Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Philip Maloney: Neue haarsträubende Fälle Live-Hörspiel. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Was uns bleibt Stück von Brendan Murray. Inszenierung: Karo Guthke. Mit Aaron-Frederik Defant, Patrizia Pfeifer, Horst Krebs. Deutschsprachige Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. www.dastheater-effingerstr.ch DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Bundesrat Ochsenbein Schauspiel von Damian Zingg (UA). Die Berner TheaterCompanie präsentiert ein Historien-Spektakel über General und Bundesrat Ulrich Ochsenbein (1811-1890), den Geburtshelfer der modernen Schweiz. Vv: www.ticketeria.org. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Body & Soul Eine Realsatire von Ueli Remund. Regie: Angelo Nef. Spiel: mundARTbühni Uetendorf. Vv: 079 55 22 917 (Mo-Fr 17-18 Uhr) oder www.mundartbuehni.ch www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.00 Uhr Zuviel Liebe Komödie von Jean Guitton. Mit Michel Guillaume, Astrid Kohrs, Werner Haindl u.a. Vv: Tel. 079 737 60 14 oder www.kunstgesellschaftthun.ch www.kkthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr


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6. bis 12. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6

Ein Leben nach Lunik

Teska Industrija im Sternensaal

Wut und WIM

Mitte Dezember gab das Berner Pop-Wunder Lunik – mit einem Himmel voller Geigen – ihr allerletztes Konzert. Jetzt tritt Sängerin Jaël Malli bereits wieder auf. Im Gepäck hat sie die Lieblingslieder ihrer aufgelösten Bands Lunik und MiNa sowie neue Songs. Begleitet wird sie von Cédric Monnier am Keyboard und Eric Abeijon am Cello. Gaskessel, Bern. Do., 6.2., 20 Uhr

Die Band aus Sarajevo steht im 40. Jahr einer wechselvollen Karriere. Heute gehört sie zu den Legenden der Rockbands aus dem ehemaligen Jugoslawien. Auf Teska Industrija können sich die Nationen einigen, die Band erfährt zum Jubiläum viel Unterstützung von Künstlern aus Kroatien, Bosnien und Serbien. Sternensaal Bümpliz, Bern. Sa., 8.2., 23 Uhr

Wenn am Dienstag im Marzili improvisiert wird, bis es dampft, dann sind Musikerinnen und Musiker der Werkstatt für improvisierte Musik (WIM) am Werk. Den ersten Teil des Abends bespielen Rea Dubach, Nico Van Wersch und Lukas Rutzen der Gruppe Realismus (im Bild). Im zweiten Teil zeigt das WUT Trio – Wojtek Bajda, Utku Tavil und Tomasso Detesta – sein Können. Dampfzentrale, Bern. Di., 11.2., 20 Uhr

Patina Ist wie Metall, das vom Wasser geschliffen & an der Luft getrocknet verschiedene Elemente der Musik vereint: Rock, Folk, Alternative, Blues mit einer Prise Country & Pop zu einer «Edelmusik-Legierung». www.prima-luna.ch Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr

Licon Eingängiger Pop, Rock und Indie dieser Berner Band garantieren ausgängige Stimmung! Vv: reservationen@mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. www.mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr

///////////////////////// Lenk voXXclub & Trauffer – Stimmungsparty Sie sind jung, frech und revolutionieren die Schlagerszene. VoXXclub lassen es mit ihren Stimmen ordentlich krachen. Vv: www.ticketcorner.ch Das Zelt, Schulhausareal. 20.00 Uhr

Liebling Mike Machine & Adriano Mirabile. www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr

///////////////////////// Lyss Monotop Support: Introvert, Federleicht. Deep House. Vv: www.starticket.ch www.kufa.ch Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club, Werdtstrasse 17. 22.00 Uhr

Donnerstag, 06.02. Bern Aaron Diehl Quartet Der mitreissende und junge Pianist zusammen mit dem Vibraphon-Virtuosen. www.mariansjazzroom.ch Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr BeJazz: Matthias Tschopp Quartett Contemporary Jazz – CD-Releasetour «Matthias Tschopp Quartett plays Miró». Matthias Tschopp (bs), Yves Theiler (p), Raffaele Bossard (b), Alex Huber (dr). www.matthiastschopp.com www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Fabe Vega «Wake me up» heisst das Album – und diese Band weckt auf! Alternative, Groove, Rock bis Funk. Vv: reservationen@mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. www.mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Jaël Malli (Lunik/MiNa) Jaël singt erstmals seit der Bandauflösung ihre Lieblingslieder ihrer beider ehemaligen Bands Lunik und MiNa. Der «nostalgische» Abend bringt uns diese Songperlen in etwas ruhigerer, akustischer Manie. Vv: www.starticket.ch www.gaskessel.ch Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 20.00 Uhr John the Conqueror Soul, Rock n’ Roll, Rock. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr Loge-Live: An Lár Celtic-Folk. Ab 18 J. KOLLEKTE: Topfkollekte und Konsumationszuschlag www.broncos-loge.ch Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 21.30 Uhr Niuwland KOLLEKTE: Fr. 15.- Zuschlag auf das erste Getränk. www.jetlaeg.ch JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Riverboat Gamblers (US) Support: Forum Walters. Vv: www.starticket.ch. www.kofmehl.net Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Book No Bastards Western Rock, Indie Country aus der Region. CD Taufe. Vv: Tel. 033 222 73 91/sucks@mokka.ch www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr Singing High School Chorkonzert FMS/GF Tertia und Sekunda. Willy Schnyder (Piano), Danilo Djurovic (Drums), Emanuel Schnyder (Bass). Pop und Jazz in der alten Turnhalle. Kollekte. Gymnasium Seefeld, Äussere Ringstrasse 7. 19.30 Uhr

Talitas Husband Eigenkompositionen, Klezmerweisen, Stücke aus Rumänien, Bulgarien, Ungarn und Armenien. Vv: www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.00 Uhr

Freitag, 07.02. Belp JazzSelection Jam Session. Ob Musiker oder Zuschauer/ Zuhörer, alle sind herzlich willkommen. www.campagna-belp.ch Restaurant Campagna, an der Aare/Hunzikerbrücke. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Aaron Diehl Quartet Der mitreissende und junge Pianist zusammen mit dem Vibraphon-Virtuosen. www.mariansjazzroom.ch Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr Antonio Davi Piano Fusion. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr BeJazz: Lisette Spinnler Quartett Vocal Jazz – In Zusammenarbeit mit «20 Jahre Bird’s Eye». Lisette Spinnler (voc), Stefan Aeby (p), André Pousaz (b), Michi Stulz (dr). www.lisettespinnler.com www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Bluesballs KOLLEKTE: Fr. 15.- Zuschlag auf das erste Getränk. www.jetlaeg.ch JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 21.00 Uhr City and Colour (CA) Siehe Artikel S. 3. Support: Hannah Georgas (CA). Vv: www.starticket.ch www.bierhuebeli.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.45 Uhr Freitagnacht Label Night: Oh, Sister Night Mit Labrador City, Silver Firs und Buvette. CHF 18.www.turnhalle.ch Café-Bar Turnhalle, Speichergasse 4. 21.30 Uhr Loge-Live: Bigger Club Rock. Ab 18 J. KOLLEKTE: Topfkollekte und Konsumationszuschlag www.broncos-loge.ch Broncos-Loge, Matte/Mühlenplatz. 21.30 Uhr Martin and James (Scotland) live unplugged for PlayLIVE#Bern Martin Kelly und James O’Neill präsentieren ihr neues Album «Life’s A Show» für PlayLIVE#Bern bei Marta an der Kramgasse! Tickets: www.tipo.ch/martinandjamesplay­ livebern. www.martabar.ch Marta Bar Cafe, Kramgasse 8. 20.30 Uhr Oli Kehri Chansongs à la Bernoise. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr

Surprise for violin & guitar Chris Habegger (violin) und Jürg Heiniger (guitar) liefern die Antwort auf die Frage: Wie kann man mit (nur) zwei Instrumenten ein abwechslungsreiches, unterhaltsames, humorvolles musikalisches Abendprogramm gestalten. www.kaffeemontag.ch Kaffee Montag, Gerechtigkeitsgasse 27. 19.00 Uhr The Lovers & The Siffredis Doppelkonzert and DJs Miss King Kol & Hans Friedensbruch. www.lesamis.ch Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Velvet Two Stripes Eine geballte Ladung Frauenpower! Vv: www.starticket.ch www.gaskessel.ch Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 21.00 Uhr

The Bowler Hats Jazzband Vv: Res.: Gerber Gartenbau, Lyss, Tel. 032 387 70 60. www.bowlerhats.ch Jazzclub am Hirschenplatz, Bahnhofstr. 2 a. 20.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Gus McGregor Singer Songwriter. Vv: reservationen@altimoschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Nidau Skor «Und Nachteil»-Tour (Akkustik Set). Vv: www.kreuz-nidau.ch/vorverkauf www.kreuz-nidau.ch Kreuz, Hauptstrasse 33. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen The Bianca Story (CH) «Digger»-Tour. Vv: www.starticket.ch www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken, Mühle. 21.00 Uhr

///////////////////////// Biel Obnoxious Deadbeat Punkrock. Eldorado-Bar, Mattenstrasse 28. 22.00 Uhr

///////////////////////// Thun Singing High School Chorkonzert FMS/GF Tertia und Sekunda. Willy Schnyder (Piano), Danilo Djurovic (Drums), Emanuel Schnyder (Bass). Pop und Jazz in der alten Turnhalle. Kollekte. Gymnasium Seefeld, Äussere Ringstrasse 7. 19.30 Uhr

///////////////////////// Bolligen Posaunenchor Zäziwil Feine Brassbandmusik und ein sinniges Theater (Seilkamerade). Musikalische Leitung: Tina Wilhelm. Ref. Kirchgemeindehaus, Kirchstrasse 12. 20.00 Uhr

///////////////////////// Utzenstorf Posaunenchor Ochlenberg Die bewährte Brass-Band Formation Posaunenchor Ochlenberg (u.a. Auftritt am ESAF 2013 in Burgdorf) wird ein spannendes Konzert durchführen. Kollekte. FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61. 20.00 Uhr

///////////////////////// Düdingen Naked Lunch (A)/Willow John (CH) Indie-Electro-Rock. Vv: www.starticket.ch www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Polkestra Swiss Urban Ländler. www.chraemerhuus.ch Chrämerhuus, Jurastrasse 12. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lenk Nicole Bernegger Nicole Bernegger, Siegerin von «The Voice of Switzerland», meldet sich nach ihrem Mutterschaftsurlaub mit ihrer voluminösen Soul-Stimme zurück. Vv: www.daszelt.ch oder www.ticketcorner.ch Das Zelt, Schulhausareal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Swing Ding Live: The Correspondents (UK) Support: DJ C. Stone. Electro Swing. Vv: www.starticket.ch www.kufa.ch Kulturfabrik Lyss (KUFA), Club, Werdtstrasse 17. 22.00 Uhr

Samstag, 08.02. Adelboden Oesch’s die Dritten Bergfahrt: 18 bis 19.30h. Vv: Tel. 033 673 35 88. Restaurant Sillerenbühl. 20.15 Uhr ///////////////////////// Bern Aaron Diehl Quartet Der mitreissende und junge Pianist zusammen mit dem Vibraphon-Virtuosen. www.mariansjazzroom.ch Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr Antonio Davi Piano Fusion – Jazz-Standards. www.belle-epoque.ch Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 20.00 Uhr Electronic Wild Wild East: Kadebostany Orchestraler Elektro. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr Krompholz Fensterbühne Molton The Band Der Stil von Molton reicht von sanftem Alternativ Rock bis hin zu Hard und Progressiv Rock mit zunehmendem funkigen und groovigen Elementen. www.krompholz.ch Musikhaus Krompholz, Spitalgasse 28. 14.00 Uhr

Nautical North Unverwechselbare Folk-Sensibilitäten, zusammengemischt mit warmen, berührenden Texten, geben ihren unüblichen Songs eine bestechende Qualität. Ihre Musik regt zum Nachdenken an & gleichzeitig tanzbar. www.prima-luna.ch Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr Offshore Ehrlicher Rock kommt nicht etwa aus Amerika oder England – und schon gar nicht aus dem Radio – nein, er kommt direkt aus dem Herzen. The Panyard, Riedbachstr. 51. 20.00 Uhr Teska Industrija Balkan Rock Legend. Sternensaal Bümpliz, Bümplizstrasse 119. 21.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Daliah uf dr Gass «Rägenassi Strasse» heisst das dritte Album der Berner Band Daliah. Dem Namen entsprechend wird das Album im Rahmen einer Strassenmusik-Tournée promotet; diesen Samstag im Rahmen des Wochenmarkts. Marktlauben und Schmiedengasse. 10.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Fygeludi (CH)/ Saymen the Man (CH) Banda and Dj Danson (CH), Dj L-Cut (CH). Hip Hop. www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Château Rösti The Shit, The wild Guys, The Beltons. Swiss Rock. www-fri-son.ch Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr Skinny Jim Tennessee & The Houndogs Rockabilly. Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Philipp Fankhauser Bringin`it All Back Home. Congress Centre Kursaal Interlaken, Strandbadstrasse 44. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Rhythm Train Hillbilly, Rockabilly & Country. Vv: Tel. 034 402 16 66. www.chaes-chaeller.saloon.ch Chäs-Chäller Saloon, Hohgantweg 2. 20.30 Uhr

Skindred (UK) Support: Soil (US), Second Function, DJ Le President. Reggae, Metal, Rock. Vv: www.starticket.ch www.kufa.ch Kulturfabrik Lyss (KUFA), Halle, Werdtstrasse 17. 22.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Inish Irische Musik mit Irish-Dance-Einlagen. Vv: reservationen@altimoschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Boris Pilleri’s Jammin’ Boris Pilleri und seine Band Jammin’ stehen seit Jahren für Qualitätsarbeit mit Echtheitszertifikat. Wertbeständig und doch innovativ – eine selten gewordene Spezies im Rock’n’Roll. www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Musikgesellschaft Oberhofen Konzert und Theater: «De Unkel Willibald». Halle am Riderbach. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Ira May (CH) Soul, Pop. Vv: www.starticket.ch www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken, Mühle. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Irish Night Come on you boys in green. Mit Liveband. Vv: www.starticket.ch www.kofmehl.net Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Kadettenmusik Thun: Schlusskonzert Das jährliche Schlusskonzert der 150 Musikanten und Tambouren. www.kkthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr Span Die Berner Rock-Legenden. Vv: Tel. 033 222 73 91/sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr White Sox Jazzband Thun Memories of Louis Satchmo Armstrong. Vv: www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.00 Uhr


6. bis 12. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7

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2013, Alex Kaeslin

Anzeiger Region Bern

Ungarische Rhapsodien zum Zmittag

Erster Auftritt des Kammerorchesters musicam movendi Opernperlen auf dem Land

In der Mittagskonzertreihe «Fermate» stehen am Mittwoch Franz Liszts «Ungarische Rhapsodien» und George Gershwins «Rhapsody in Blue» auf dem Menüplan. Die Rhapsodien, angereichert mit ein paar gepfefferten Gershwin Songs, interpretieren Nyna Cantieni (Gesang) und André Dubois (Klavier). Konservatorium, Bern. Mi., 12.2., 12.30 Uhr

Das Kammerorchester musicam movendi debütiert in der Friedenskirche und in der Petruskirche. Unter dem Dirigat von Niklaus Vogel spielen die Musikerinnen und Musiker Dag Wirèns «Serenade für Streichorchster, Op. 1», Jan Linigers «Blätter im Sommerwind», Karl Jenkins’ «Palladio» und Antonin Dvoraks «Serenade für Streichorchester, Op. 22». Friedenskirche, Bern. Fr., 7.2., 19.30 Uhr. Petruskirche, Bern. Sa., 8.2., 19.30 Uhr

In Konolfingen im Emmental liegt eine beeindruckende Schlossanlage aus dem 17. Jahrhundert. Das Anwesen bietet dem Operaduo den idealen Rahmen für eine berauschende Reise durch die Welt der Oper. Bass-Bariton Thomas Gammenthaler (links) singt die schönsten Arien von Mozart bis Verdi. Begleitet wird er von Stefan Haselhoff (rechts) am Flügel. Schloss Hünigen, Konolfingen. Fr., 7.2., 19.30 Uhr

Inserat

///////////////////////// Wabern Winter-Musik-Fest Kollekte. ANMELDUNG: chrisgeiss@bluewin.ch www.bernau.ch Chalet Bernau , Seftigenstrasse . 17.00 Uhr

Sonntag, 09.02. Adelboden Peter Finc China Tour Review & Live Show. Anschliessend Pearls on Vinyl. www.alpartig.ch Alpartig Pöp, Dorfstr. 51 a. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern bee-flat: Shanir Blumenkranz’Abraxas (USA) Jüdisches Rockspektakel. Vv: www.starticket.ch www.turnhalle-bern.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr

Swiss Jazz Orchestra – Tribute Night to Maria Schneider Mit Gastdirigent Martin Streule. www.bierhuebeli.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0MjIBAB7hTKkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDO3sDQEAL8-mtcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMzM7UEAO6z1scNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM2NjAEAED9b4UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMyMrUAAPO8ujgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDOwMDIDAG5K3TcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU3MTMDAGc03IANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDWzNDEGAFxW5HINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUzMjcBAN1_-MsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUxNzMDANAlL5ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU2MzAFAGKBacMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU0MjYHANrTSqsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NLUEAF3mOuANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NDEFADebl_ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLEwszQHALb1xBYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEzNzYGACHEWwoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEyNTAEAPe1nkMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTQFAJCg85QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTAEAMhVhYoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEwNbcAAB9TCt8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDMFACoeUH8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLY0sDQGAGj2uB8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLYwMTIDAJUUkzMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY3NTcAAIQ_Jv4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNzYCAKcofM8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzsLQEACAPDqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY1NDMHADH7WdQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNzUGAGvgSssNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNrcAAL3zp2kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLI0tTAAAMh9AaQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLKwNDQFAA-sD7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLIwsTAEAAxAeGoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI3MzEGABSqJHMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzt7QEABUwIZ8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzNDYEAB8smG8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI1MjIGAMVtfogNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNbQAAG6WcokNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI2NzEEAFg2ihMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDKyMDcFANqBKowNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI0NbYEAEg0nfsNAAAA</wm>

Bern Oliver Jones Trio Einer der virtuosesten und swingendsten Pianisten aus Kanada. Oliver Jones (p), Eric Lagace (b), Jimmy Doxas (dr). www.mariansjazzroom.ch Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr Tuesday Jam – öffentliche Jamsession Eintritt frei, Barbetrieb, gratis Risotto ab 20h. Jamband 21h: Benj Külling, piano; Tonee Schiavano, bass; Florian Reichle, drums. www.5etage.ch 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.00 Uhr

Girs Names (IRL) Wave, Garage, Post-Punk, Pop. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr Gisela Horat Trio Gisela Horat: Piano, Komposition; Peter Preibisch: Percussion, Drum; Richard Pechota: Bass. Jazz. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr

///////////////////////// Wabern Kultur Dienstag #12: Sleepwalker’s Station Singer/Songwriter. Klänge aus Berlin. www.dieheiterefahne.ch Heitere Fahne, Dorfstrasse 22/24. 21.00 Uhr

The Magic Five feat. Marc Gerber & Aschi Beyeler Mit Mario Capitanio (g, voc), Pesche Enderli (b) und Bruno Dietrich (dr). Bis 16. Febr, jeden Sonntag. Res.: 031 332 56 44 oder 079 625 75 89. www.kunsteisbahnbundesplatz.ch Restaurant Kunsteisbahn Bundesplatz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Manuel Stahlberger (CH) Mundart. Vv: www.starticket.ch www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken, Mühle. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Kadettenmusik Thun: Schlusskonzert Das jährliche Schlusskonzert der 150 Musikanten und Tambouren. www.kkthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 17.00 Uhr

Montag, 10.02. Bern Sonar Experimentierfreudiges Frauen-Jazz-Duo. Mit Adelina Filli (Kontrabass) und Barbara Wehrli Wutzl (Saxophon). Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr

Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvbXLOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHO56z2y4GNt29H2APIEL04PJghqCaKKq4PDUBOoM82g2eqISlJb_kvO57pfZwqR41cAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiKWRgaGxlYGloYWpiaUpUMjc0NDUAaFLL74gJQ0ACScGglcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-jrKOGZJlbEASPIWj-X0EwiJujbu9hgq_a1r1tAdgAz84cVAjKK4p4cjBINQXTTKgafAxO7nn5Jznu83oA99zdCVYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBAEwBfR7HJcu-UMCalrEASPIWj-r0gwiJHTe3jCZ23b0fYAfICKmIMjEmoJoiaZwCChEbQZcplNpmD2yuVf6Xyu-wX-oTxmVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy8jUyMDQ2MrQ2NTE1MzECChkZmRp6IDQpRdfkJIGADa5CIBXAAAA</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9rWUcNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3sPE3wtbd3bFoAN8OLUYIKgliCqeHbwFT2BeaLRtWrKwZHK-b_kuM_rAajrM3VXAAAA</wm> <wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXpvY1CyCdCsO4u4izv7_pLg4HBwH13uY4GNp6962AGyAF6cGEwS1BFHFs4Ov8Y3ME6GOYpqCVnWc_0uO-7we0hoG01cAAAA=</wm> 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Dienstag, 11.02.

WIM Zentral Realismus (CH/D) & WUT Trio (Polen/ Türkei/Italien. www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr

Golden Years Jazzband Traditional Jazz: New Orleans, Dixieland, Swing garantieren für einen Mix mit viel Spass und Abwechslung. Vv: reservationen@mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. www.mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 11.00 Uhr

Samstag, 08.02.

Mittwoch, 12.02. Bern Altstadt-Jazz: Harry Satchmo All Stars KOLLEKTE: Fr. 15.- Zuschlag auf das erste Getränk. www.jetlaeg.ch JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 20 Uhr Duo Urumazi Gesang mit Pianobegleitung. Eigenkompoitionen und Standards aus verschiedenen Stilrichtungen. www.compass-bar.ch Compass Bar, Rathausgasse. 20.00 Uhr Francesco Diomaiuta Trio Francesco Diomaiuta: guitar, acoustic 12 string guitar, comp.; Florian Kolb: double bass; Clemens Kuratle: drums. www.punto.buchowski.ch Punto Buchowski, Thunstr. 104. 20.30 Uhr Jazzwerkstatt Bern Siehe Artikel S. 3. u. a. mit Olivier Zurkirchen Ten (CH, D), Bubaran (CH, D) und Klima Kalima feat. Andreas Schaerer (CH, FIN, D) Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz. ab 15 Uhr Kafenion Griechische Musik – mitreissende, authentische Musik – heisse «Zorbas» Live-Stimmung. Vv: reservationen@mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. www.mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Oliver Jones Trio Einer der virtuosesten und swingendsten Pianisten aus Kanada. Oliver Jones (p), Eric Lagace (b), Jimmy Doxas (dr). www.mariansjazzroom.ch Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr

(Kein Ticket-Verkauf)

Klassik Donnerstag, 06.02. Gstaad Sommets Musicaux de Gstaad Duo Beraia (Klavier). Vv: ticketing@gstaad.ch oder Tel. 033 748 81 82. www.menuhinfestivalgstaad.ch Kapelle Gstaad, Kapälliplatz. 16.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Voskresenije Vokalensemble aus St. Petersburg Das Repertoire des Ensembles beinhaltet sowohl geistliche als auch folklorisitische Lieder und Gesänge Russlands. Marienkirche, Weststadt. 19.30 Uhr

Freitag, 07.02. Bern Kammerorchester musicam movendi musicam movendi, Spielfreude und Elan des gemeinsamen Musizierens! Kollekte. Friedenskirche, Friedensstrasse 9. 19.30 Uhr ///////////////////////// Gstaad Sommets Musicaux de Gstaad Duo Lidija & Sanja Bizjak (Klavier). Vv: ticketing@gstaad.ch oder Tel. 033 748 81 82. www.menuhinfestivalgstaad.ch Kapelle Gstaad, Kapälliplatz. 16.00 Uhr ///////////////////////// Kerzers Trio Piacevole «Wie es Euch gefällt!». Tatjana Eisenring (Gesang), Philip Cooper (Flöte), Christine Brechbühl (Klavier). Vv: Tel. 031 750 53 53. www.gerbestock.ch Kulturkeller Gerbestock, Gerbegasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Konolfingen Operaduo Eine heiter-besinnliche Reise in die Welt der Oper mit einer Auswahl der schönsten Arien für Bass-Bariton von Wolfgang A. Mozart bis Giuseppe Verdi. Thomas Gammenthaler (Bass-Bariton). Am Flügel: Stefan Haselhoff. www.schlosshuenigen.ch Schloss Hünigen, Freimettigenstrasse 9. 19.30 Uhr ///////////////////////// Saanen Sommets Musicaux de Gstaad: Camerata Europeana Radoslaw Szulc (Leitung), Duo Genova & Dimitrov (Klavier), Ramón Ortega Quero (Oboe). Vv: ticketing@gstaad.ch oder Tel. 033 748 81 82. Kirche Saanen, Kirchstrasse. 19.30 Uhr

Bern Kammerorchester musicam movendi musicam movendi, Spielfreude und Elan des gemeinsamen Musizierens! Petruskirche, Brunnadernstrasse 40. 19.30 Uhr Musizierstunden des Schweizerischen Musikpädagogischen Verbandes Sektion Bern. Gesangsklassen: B. Scholl, Klavierbegleitung: Armin Waschke. Kollekte. Le Cap, Französische Kirche, Predigergasse 3. 14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Biel 300 Jahre C. Ph. E. Bach Allegria musicale mit historischen Instrumenten. Rosemarie Burri (Hammerflügel), Daniel Mangisch (Sprecher). KOLLEKTE: Richtpreis: Fr. 25.Stadtkirche, Ring 2. 20.15 Uhr ///////////////////////// Gstaad Sommets Musicaux de Gstaad Duo Gerzenberg (Klavier). Vv: ticketing@gstaad.ch oder Tel. 033 748 81 82. www.menuhinfestivalgstaad.ch Kapelle Gstaad, Kapälliplatz. 16.00 Uhr

///////////////////////// Muri Abendmusik Werke von: E. Plüss, G.F. Händel, G.P. Somonetti, G.B. Pergolesi, J.S. Bach, a. Honegger. Kollekte. www.rkmg.ch Kirche, Thunstrasse 98. 17.00 Uhr ///////////////////////// Spiegel Musik aus dem Jetzt Improvisierte Musik zu Bildern. Gabriela Gfeller-Woodtli, Bilder und Ursula Hofmann, Klavier. www.kirche-spiegel.ch Kirchgemeindesaal Spiegel, Spiegelstrasse 80. 19.30 Uhr Voskresenije St. Petersburg Vokalensemble. Stephanuskirche, Spiegelstrasse 80. 17.00 Uhr

Dienstag, 11.02. Bern 4. Schlosskonzert: Duo Furibondo Daniel Lappert (Flöte), Jean-Jacques Schmid (Klavier). Werke von Chopin und Sinding. Kollekte. Altes Schloss Bümpliz, Bümplizstr. 89. 19.30 Uhr

Mittwoch, 12.02. Bern Die grosse Verdi Nacht Mit Cristian Lanza und weiteren Solisten, einem Chor und Orchester der renommierten Warschauer Symphoniker, insgesamt 80 Mitwirkende. Vv: www.eventim.de www.nationalbern.ch Theater National Bern, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr Rhapsodien und Songs Mittagskonzertreihe «Fermate». Werke von Gershwin und Liszt. Nyna Cantieni (Gesang), André Dubois (Klavier). Tickets: Infothek des Konsi sowie ab 12 Uhr an der Kasse. www.konsibern.ch Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 12.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen 4. Abonnementskonzert: Jubiläums­ konzert 50 Jahre Abonnementskonzerte Münsingen Die Donau – vom Schwarzwald zum Schwarzen Meer. Mit I Salonisti. Vv: Tickets: Prima Vista Augenoptik Münsingen, Tel. 031 721 55 92. Schlossgutsaal, Schlossstr. 8. 20.00 Uhr

///////////////////////// Langenthal Abendmusik Werke von: E. Plüss, G.F. Händel, G.P. Somonetti, G.B. Pergolesi, J.S. Bach, a. Honegger. Kollekte. Ref. Kirche Geissberg, Geissbergweg 3. 20.15 Uhr

Inserat

Meisterhafte Klavierquartette Simon Hunziker (Klavier), Andreas Kunz (Violine), Sarah Basciani (Viola), Silvia Halter (Violoncello). Werke von W. A. Mozart, G. Mahler und R. Schumann. Kollekte. Kirchliches Zentrum Zwinglihaus, Bäreggstrasse 11. 19.00 Uhr ///////////////////////// Saanen Sommets Musicaux de Gstaad: Academy of St. Martin in the Fields Xavier de Maistre (Harfe). Vv: ticketing@gstaad.ch oder Tel. 033 748 81 82. Kirche Saanen, Kirchstrasse. 19.30 Uhr

Sonntag, 09.02. BERN Kultur und Kunst im Viktoria Francesco Colletti, Barockvioline, Giorgio Paronuzzi, Cembalo. Werke von Corelli und Händel. Eintritt 25.Alterszentrum Viktoria, Schänzlistrasse 63. 15.00 Uhr Liebefeld Familienkonzert: Le Carnaval des Animaux Werk von Camille Saint-Saëns, in einer Kammermusikfassung von Mark Fitze und Benjamin Heim. Martin Stöckli, Oboe; Benjamin Heim, Violoncello; Ursula Heim, Orgel; Jon Wirthner, Videoprojektion. Thomaskirche Liebefeld, Buchenweg 21-23. 17.00 Uhr

20 Jahre

«Die Freitagsakademie» – so begann es Georg Philipp Telemann (1681-1767) Quartett G-dur für Flöte, Oboe, Violine und Basso continuo aus der «Tafelmusik» Georg Friedrich Händel (1685-1759) Concerto a quatro D-moll für Flöte, Violine, Violoncello und Basso continuo Johann Gottlieb Janitsch (1708-1763) Sonata da Camera C-moll für Flöte, Oboe, Viola und Basso continuo Georg Philipp Telemann Triosonate G-moll für Oboe, Violine und Basso continuo aus «essercizii musici» Johann Christian Bach (1735-1782) Quintett D-dur für obligates Cembalo, Flöte, Oboe, Violine und Violoncello Verena Fischer, Flöte – Katharina Suske, Oboe – Leila Schayegh, Violine und Viola Bernhard Maurer, Violoncello – Vital Julian Frey, Cembalo Extra: Anschliessend an das Konzert am 14. Februar lädt der Förderverein «Freunde der Freitagsakademie» zum Saisoneröffnungs-Apéro im Beisein der MusikerInnen ein.

Freitag, 14. Februar 19:30 h, Samstag, 15. Februar 18:00 h Konservatorium Bern, grosser Saal

Verein Freunde der Freitagsakademie


24 Anzeiger Region Bern

Beat Schweizer

6. bis 12. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8

Kunstsendungen von Lischetti

An der Frostgrenze

Das Gesicht der Einwanderung

Carlo E. Lischetti war ein unkonventioneller Künstler und so ging er auch ungewohnte Wege was die Verbreitung seines Werks anging: Für die Abonnenten seines monatlichen Kunstabos GWä (Gegenwartskunstempfänger) schuf er allerlei Objekte. Diese 27 Postsendungen des Künstlers werden jetzt in der Stadtgalerie gezeigt. Stadtgalerie im Progr, Bern. Ausstellung bis 14.2

Dikson in Sibirien ist das nördlichste Dorf Russlands. Gegen Minus 30 Grad zeigt das Thermometer im Winter an. Der Berner Fotograf Beat Schweizer hat sich in die Kälte gewagt und eindrückliche Bilder von poetischer Melancholie mit nach Hause gebracht. Der Autor Urs Mannhart hat die Fotografien textlich ergänzt. Photoforum PasquArt, Biel. Ausstellung bis 20.4.

Andreas Wiesmann schneidet Porträts aus riesigen Pressholzplatten und bearbeitet die Gesichter mit der Motorsäge. Seine Modelle sind Bernerinnen und Berner mit Wurzeln in anderen Kulturen. Am Vortag der Abstimmung über die «Volksinitative gegen Masseneinwanderung» gibt der Berner Künstler der Einwanderung damit ein konkretes Gesicht. Unter den Arkaden des Kornhauses, Bern. Sa., 8.2., 14 bis 17 Uhr

Krethlow Galerie und Kabinett Gerechtigkeitsgasse 72. Maja Weyermann. Bis Sa, 22.2., Do/Fr 14-18 | Sa 11-16.

• Stilleben – vom Expressionismus bis zur Gegenwart. Bott, Brodwolf, Eble, Heckel, Hüppi, Hüppi-Weber, Kirchner, KubachWilmsen, Nolde, Panayotidis, Pechstein, Peiffer Watenphul, Rohilfs, Schmidt-Rottluff, Schultze, Spoerri. • URSULA – Eine feine Gesellschaft/ Bernard Schultze. Malerei Art Brut/ Farbendschungel, abstrakte Malerei. Bis Sa, 22.2., Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 | Sa 10-16.

Ausstellungen Bern 7atelier création Falkenweg 7. Lucas Lehmann. Keramik. VERNISSAGE: Mi, 12.2., 18. Ausstellung bis So, 9.3., Mi 14-18. ApArtChic Standstrasse34. Susy Hunziker/Esther Hubert. Drahtskulpturen und papier maché/ Bilder Oel/Mischtechnik. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 9-12. ArchivArte Galerie Siehe Artikel S.12. Breitenrainstrasse 47. Salomé Bäumlin. Preisträgerin des Frauenkunstpreises 2014 (Bildende Kunst). Künstlerin der engeren Wahl: Renata Bünter. VERNISSAGE: Do, 6.2., 18. Ausstellung bis Sa, 15.2., Do/Fr 16-19 | Sa 13-16. Bar Café Vetter Herzog Herzogstr. 12. Urbane Markierungen. Fotografien aus dem städtischen Raum von Markus Moser. Der Erlös vom Verkauf der Bilder kommt der Berner Gassenküche zu. Bis So, 13.4., Do/Mi 9-14,17-23.30 | Fr/Sa 9-0.30. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. SprachLos. Bilder-Ausstellung von Carla Martina Kinzl und Andreas Reber Collagen mit Text, Materialbilder, Mischtechnik. Bis Do, 13.2., Do/Fr/Mo-Mi 8-16. Centralwegareal Centralweg/Lagerweg. Ausstellung Centralweg. Wie könnte ein alternatives Wohnbauprojekt aussehen? Eine Ausstellung der Beiträge des Rachel-Architektur-Wettbewerbs Köln. Druckatelier Galerie Tom Blaess Uferweg 10b. F & D Cartier. Pigmentdrucke & Fotogramme. Bis So, 9.2., Fr/Sa 14-17 | So 12-17. Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. Astrid Bänziger – Retrospektive. Die Künstlerin und Inhaberin der Galerie «Art und Eigensinn» zeigt ihre bisherige Arbeit-bunte, lebensfrohe Acrylund Collagenbilder. Bis Mi, 19.2., Mi 10-13,17-19.30. Galerie Art+Vision Junkerngasse 34. Kaspar Toggenburger. Holzschnitte und Holzobjekte. Bis Sa, 8.2., Do/Fr 14-19 | Sa 11-17. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. solo/duo. solo – Béatrice Gysin. duo –Béatrice Gysin und Bettina Wohlfender. Bis Fr, 14.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Lorenz Spring. «Spring im Winter». Neue Werkgruppen mit Malereien aus den letzten Jahren. Bis Sa, 22.2., Fr/Mi 14-18 | Do 10-18 Sa 12-16. Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Valentin Roschacher. Bergmalerei. Bis Sa, 8.2., Do/Fr 14-18.30 | Sa 11-16. Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. • Adrien Rihs – Erinnerungskabinett. Interaktive Kunstaktion. Bis Di, 25.2., Fr/Mo-Mi 10-19 | Do 10-21 | Sa 9-17.

• Gildas Coudrais – You are in a beauty contest every day of your life. Malerei und Zeichnung. Bis Sa, 8.3., Fr/Mo-Mi 10-19 | Do 10-21 | Sa 9-17. Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. Zora Berweger, Stefan Guggisberg und Sebastian Rug. Drei Leipziger Künstler mit der Gruppen­ ausstellung «Wir machten Feuer und sprachen von Brot». Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Di/Mi 13-18 | Sa 13-17. Galerie Kornfeld Laupenstrasse 41. Alois Lichtsteiner. Farben und Formationen. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 14-17 | Sa 10-12. Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Sandra Senn. Home – Temporär verweilen. Bis Sa, 22.2., Do/Fr/Di/Mi 10-18.30 Sa 9-16 | Mo 14-18.30. Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Gruppenausstellung. KKL – Farida Ahmed Bioud, Silvia Baechler, Simone Clivaz, Christine Fiechter, Beatrice Müller. Malerei, Fotografie, Monotypien. Bis Sa, 8.2., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. Jean-François Luthy. Encres-Tuschezeichnungen. Bis Mi, 19.3., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 Sa 10-14. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Holzdrucke, Radierungen, Steindrucke. John Baldessari, Georg Baselitz, Helmut Federle, Eberhard Havekost, Per Kirkeby, Jonathan Meese, Martin Disler, Arnulf Rainer, A.R. Penck. Bis Sa, 1.3., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-12.30 | Sa 10.30-16. Hotel Belle Epoque Gerechtigkeitsgasse 18. LarryTheArtist. «The Belle Epoque Buddies» von Lorenz Becher aka LarryTheArist. 40 Bilder im 5-stöckigen Treppenhaus (täglich von früh bis spät). täglich. Infothek SBB Historic Bollwerk 12. Brückenschlag – Eisenbahnbrücken der Schweiz. Die Schweiz ist aufgrund ihrer abwechslungsreichen Topografie ein eigentliches Brückenland. Allein das Schienennetz umfasst über 8‘200 Brücken! Im Schaufenster! täglich. Jugendherberge Bern Weihergasse. Architekturwettbewerb. Entdecken Sie, wie die Zukunft der Jugendherberge Bern aussieht. Bis So, 9.2., Do-So 17-20. Koch Optik Kramgasse 71. Verena Zuber. CitrusfruchtBilder und andere Sujets in Öl- und Acryltechnik. Bis Do, 13.2., Fr/Mo-Mi 8.30-18.30 Do 8.30-19 | Sa 8.30-16. Kornhausforum Kornhausplatz 18. Verborgene Feste. Wie verschiedene religiöse Gemeinschaften in der Schweiz ihre Feste feiern. Fotografien von Jens Oldenburg, Texte von Kathrin Ueltschi. Bis Sa, 1.3., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17.

kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. schau-FENSTER zur Erinnerung an Philippe Saxer. Die Videoprojektion schau-FENSTER würdigt, mit einem 15minütigen Videoschnitt, das breite, künstlerische Schaffen von Philippe Saxer. Bis Do, 13.2., täglich 18-0. Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40. • Aperitif: Renée Magana/Charlotte Hug. Malerei und Zeichnung. Im Art-room: Gigga Hug, Tuschezeichnungen. So, 9.2., 11-13. • Renée Magana/Charlotte Hug. Malerei und Zeichnung. Im Art-room: Gigga Hug, Tuschzeichnungen. Bis Sa, 15.2., Do 15-20 | Fr 15-18.30 | Sa 14-17. Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. Peter Aerschmann & Leyla Goormaghtigh. Video, Foto, Zeichnung. ANMELDUNG: Beatrice Schüpbach, 079 295 29 18. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 10-17. Mobiliar Bundesgasse35. Kunst und Nachhaltigkeit. Hypnotische Bilder und bunte Transportbündel verwandeln die Eingangshalle in eine Galerie. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 7-17. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. Bis Mi, 15.10., Do/Fr/Mi 13-17. Stadtgalerie im Progr_, Waisenhausplatz 30. Carlo Lischetti. «Der Gegenwart». Objekte die Lischetti für die Gruppe der Gegenwartskunstempfänger (GWä) geschaffen hat und ihnen als Postsendung hat zukommen lassen. Insgesamt gibt es 27 solcher Sendungen. Bis Fr, 14.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Videokunst.ch @ Bienzgut.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz 77. Yukihiro Taguchi: Nest. «Nest», 2008, DVD 02’51’’ loop. Bis Mi, 26.2., täglich 10-23.55. Videokunst.ch @ Progr.ch Progr, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Yukihiro Taguchi: Nest. «Nest», 2008, DVD 02’51’’ loop. Bis Sa, 22.2., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. ///////////////////////// Biel Galerie Tentation Obergasse 5. Richard Torres Martínez. gravures. VERNISSAGE: Sa, 8.2., 16. Ausstellung bis Fr, 7.3., Di 19-21 | Mi 16-19.

///////////////////////// Interlaken Zentrum Artos Alpenstr. 45. Vom Tal bis zu den Gletschern. Bilder in Öl, Couache und Bleistift von Karl Feuz, Unterseen. VERNISSAGE: Sa, 8.2., 17. Ausstellung bis So, 27.4., So-Mi 7-20.30. ///////////////////////// Köniz Proiectum Sägestr. 75. Bilder und Objekte von Jeanette Besmer, Eli Geiser, Sylvia Hostettler, Dietmar Ludewig, Kathrin Racz, Johanna Schaible, Caroline Singeisen, Maja Wagner, Elisabeth Zahnd. Bis Fr, 28.2., Do/Fr/Mo-Mi 9-17. ///////////////////////// Langenthal Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Bertold Stallmach/Muriel Baumartner. «Der Ziele sind gar viele» (Werkgruppe mit plastischen Arbeiten und Videos)/«Hinterzimmer der Behaglichkeit» (Serie neuer medialer Werke). Einführung: Raffael Dörig, Leiter Kunsthaus und Eveline Suter, Kuratorin der Ausstellung von M.B. VERNISSAGE: Mi 19. Ausstellung bis 13.4. ///////////////////////// Liebefeld Felix Könizstrasse 161. Super Ureki. Grossformatige Plakate von Anja Braun. täglich. ///////////////////////// Solothurn Kunstforum Schaalgasse 9. the vessel – the object. Thomas Bohle, Sandy Brown, Daphne Corregan, Pippin Drysdale, Erika Fankhauser Schürch, Lea Georg, Gabriele Koch, Brigitte Pénicaud, Elke Sada, Akio Takamori, Masamichi Yoshikawa. Bis Sa, 8.2., Do/Fr 15-19 | Sa 11-13,14-17. ///////////////////////// Spiegel Galerie Haldemann Bellevuestr. 139. Ladina Gaudenz. «De l‘autre côte du miroir». Malerei und Zeichnung. Bis Sa, 1.3., Fr/Sa 14-18. Thun Atelier & Kunstgalerie Hodler Frutigenstr. 46 a. Expressionen – Menschen – Landschaften. Bilder von Florian Frisch (D/Farbstift), Martin Hamel (NL/Acryl und Ölkreide), Matthias Honegger (CH/Aquarell und Gouache), Daniel Suter (CH/Bleistift). Bis Sa, 1.3., Do/Fr/Di/Mi 9-12,13.30-18.30 Sa 9-16. Galerie Art-House Uttigenstr. 27. M.S. Bastian & Isabelle L. «Bastianwelten». Bis Fr, 28.2., Do 16-19 | Fr 14-19 | Sa 11-16.

Privatklinik Linde Blumenrain 105. Béatrice Käppeli. Bilder unter dem Titel «adagio». Bis So, 23.2., täglich 8-19.

Galerie Rosengarten Bälliz 64. Die Hinterlassenen. Bilder von nahmhaften Künstlern werden zum Verkauf angeboten. Bis Sa, 8.2., Do/Fr 14-17 | Sa 10-16.

///////////////////////// Freiburg Gutenberg Museum Place Notre Dame 16. Siebdruck. Vv: Tel. 026 347 38 28 oder info @gutenbergmuseum.ch. Bis So, 9.2., Fr/Sa 11-18 | Do 11-20 So 10-17.

///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze und Ketterer Kirchstrasse 26. • Künstler der «Brücke». Druckgraphik. Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Otto Mueller, Emil Nolde.

///////////////////////// Zollikofen Blindenschule Kirchlindachstrasse 49. anders sehen. Spannende Porträts und Objekte geben Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Bis So, 23.3., So 14-17.

Museen /Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak#08: Tierra incognita. Robert Helblings Kartenschatz aus Argentinien. Bis So, 2.3. • Helvetia Club. Die Schweiz, die Berge und der Schweizer Alpen-Club. Bis So, 30.3. Fr-Mi ausser Mo 10-17 | Do 10-20. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. Rituale. Ein Reiseführer zum Leben. Die Ausstellung widmet sich den kleinen und grossen Ritualen, die uns sicher durch Alltag und Festtag begleiten. Rituale helfen beim Feiern und Festen ebenso wie beim Trauern und Abschied nehmen. Bis So, 20.7., täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bern Bernastr. 15. Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Die schweizweit bekannten Kristalle vom Planggenstock. Dauerausstellung. Bis Mi, 31.12., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. Schützenmuseum Bernastr. 5. Könige – Kaiser – Göttinnen. Die Sonderausstellung (bis 30.3.14) thematisiert das Schwingen, Schiessen, Alphirtenfeste und die historischen Nationalspiele. Bis So, 30.3., täglich ausser Mo 14-17 | So auch 10-12. ///////////////////////// Köniz Schloss Muhlernstr. 9. Schulmuseum Bern. Sonderausstellung bis Juli 2014: «Musik macht Schule». Das Fach Singen/ Musik im Wandel der Zeit. Bis Mi, 2.7., Sa/Mi 14-17 | So 13-16. ///////////////////////// Solothurn Museum Altes Zeughaus Zeughausplatz 1. ZOOM – Die Uniform eines Offiziers der Schweizergarde. Das Museumsobjekt im Fokus. Foto-Ausstellung mit Objektbühne. Bis So, 6.4., Do-Sa/Di/Mi 13-17 | So 10-17. Naturmuseum Solothurn Klosterplatz 2. Wunderbare Objektgeschichten. Erarbeitet und produziert vom Naturmuseum Winterthur. Bis So, 2.3., Do-Sa/Di/Mi 14-17 | So 10-17.

Kunstmuseen Bern Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Valentin Carron. «Do ré mi fa so la si do». Bis So, 23.3., Do/Fr/Di/Mi 11-18 | Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Das schwache Geschlecht. Neue Mannsbilder in der Kunst. Thematische Gruppenausstellung. Bis So, 9.2., Do-So 10-17. • Germaine Richier. Retrospektive. Plastiken. Bis So, 6.4., Do-So/Mi 10-17. • Markus Raetz. Druckgraphik. Skulpturen. Markus Raetz, geboren 1941, ist einer der renommiertesten Berner Künstler der Gegenwart und eine zentrale Figur der Generation von «künstlerischen Wahrnehmungsforschern». Bis So, 18.5., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. • Samuel Hieronymus Grimm (1733-1794). A Very English Swiss. Begnadeter Illustrator und Karikaturist. Bis So, 20.4., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Paul Klee – Leben und Werk. Wussten Sie, dass Paul Klees Lieblingsgetränk ein Glas guter roter Wein war? Er war übrigens auch ein begnadeter Koch. Und kennen Sie seine Vorstellung vom Glück und vom Unglück? Bis So, 30.3., täglich ausser Mo 10-17. • Zwischen «Brücke» und «Blauer Reiter». Hanna Bekker vom Rath als Wegbereiterin der Moderne. Die Galeristin, Malerin und Kunstförderin Hanna Bekker vom Rath (1893–1983) pflegte Freundschaften zu bedeutenden Künstlerinnen und Künstlern wie Ludwig Meidner, Alexej von Jawlensky, … Bis So, 23.2., täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt Seevorstadt 71-73. Telling Tales/Barbara Probst. KünstlerInnen aus der Schweiz und den Baltikstaaten/Foto-Sujets. Bis So, 6.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-73. Beat Schweizer/ Thomas Kneubühler. «An der Frostgrenze»/ «Plein Nord». Fotografien. Bis So, 20.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. Wahlverwandtschaften. Aktuelle Malerei & Zeichnungen aus dem Museum Frieder Burda in Baden-Baden. Bis So, 16.2., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Solothurn Kunstmuseum Solothurn Werkhofstrasse 30. Manon Bellet. «L‘onde d‘une ombre». Bis So, 9.2., Do/Fr 11-17 | Sa/So 10-17.


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Anzeiger Region Bern

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Eine halbe Stunde Wissenschaft über Mittag

Lesung aus der Slime-Biografie

Muslime jenseits der Extreme

In «Buch am Mittag», der Wissenschaftsreihe der Uni Bern, geht es diese Woche nicht nur um Geistiges, sondern auch um Fleischliches. Unter dem Titel «Glorios und deviant – Der utopische Körper im modernen Sport» spricht Sandra Günter vom Institut für Sportwissenschaft über die Wahrnehmung und Darstellung des Körpers im Sport im 20. und 21. Jahrhunderts. Unitobler, Bern. Di., 11.2., 12.30 Uhr

In der Punkszene ist Slime eine Instanz. Die Hamburger Band hat sich über die Jahrzehnte hinweg eine rebellische, politische Haltung bewahrt und gilt vielen Musikern als Vorbild. Der Schweizer Journalist Daniel Ryser hat «Slime – Deutschland muss sterben» geschrieben, eine hervorragende Biografie. Aus der liest er in Bern. Rössli Bar in der Reitschule, Bern. Mi., 12.2., 20 Uhr

Zum Abschluss einer Ausstellung über Musliminnen und Muslime im Kanton Bern liest Jasmin El-Sonbati. Die Tochter einer Österreicherin und eines Ägypters ist in der Schweiz aufgewachsen und hat darüber ein Buch geschrieben: «Moscheen ohne Minarett». ElSonbati ist Mitbegründerin des Forums für einen fortschrittlichen Islam. Bibliothek Stapfen, Köniz. Do., 6.2., 19.30 Uhr

Donnerstag, 06.02.

Freitag, 07.02.

Bern Dendrochronologie: Gestern, heute und morgen John Francuz und lic.phil.II Matthias Bolliger über Dendrochronologische Methoden und dendrotypologische Auswertungen. Berner Zirkel für Ur- und Frühgeschichte. Hörsaal 114. Universität Bern, Hauptgebäude, Hochschulstrasse 4. 18.30 Uhr

Bern Fragestunde im Konservierungsatelier Den Textilkonservatorinnen bei deren Arbeit über die Schultern schauen. Bernisches Historisches Museum/Einstein Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr

Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr

Tangolounge Bern Jeden ersten Freitag im Monat Tango tanzen zu traditioneller Musik & Loungen an der Bar und auf der Terrasse. www.tanzlounge.ch Tanzlounge, Neuengasse 24. 21.30 Uhr

Flohmarkt 2 Feissi Meitli im Serini-Kiosk Lorrainestrasse. 18.30 Uhr

Transform: Versuchsanordnung 3 Ein interdisziplinäres Kunstprojekt über 7 Wochen – oder was geschieht, wenn Musik, bildende Kunst und darstellende Kunst aufeinandertreffen. Bis 28. Febr., jeweils Fr ab 19.30 bis Mitternacht: Offene Türen. Transform, Güterstrasse 8. 19.30 Uhr

Führung: Auf Pirsch im Museum Eine Führung mit Taschenlampen mit Andrea Röhrig. www.nmbe.ch Naturhistorisches Museum, Bernastrastr. 15. 12.15 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele, offene kirche in der Heiliggeistkirche. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Restaurant bis 23 Uhr offen (Res.: 031 332 56 44 oder 079 625 75 89). www.kunsteisbahnbundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr Rundgang: Bärner Gritli Arbeit und Leben einer Magd um 1870, nur mit Anmeldung an Margarete Schaller-Samuel, Tel. 031 829 13 53, schaller-samuel@bluewin.ch. Besammlung: Bahnhofplatz Bern/Seite Burgerspittel, vor dem Abgang zur Velostation. 13.30 Uhr StimmVolk – singend Brücken bauen Gemeinsam Lieder Singen aus aller Welt. Singfreudige Männer, Frauen, Kinder und Jugendliche aus allen Kulturen und Religionen sind willkommen. www.offene-kirche.ch Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 20.00 Uhr ///////////////////////// Kirchlindach Gerechtigkeit: Ist Gerechtigkeit relativ? Wolfgang Lienemann über unverhandelbare und bedingte Gerechtigkeit. Freier Eintritt, Büchertisch, Apéro. Pfrundhaus. 19.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Jasmin El-Sonbati Die Autorin liest aus «Moscheen ohne Minarett: Muslime in der Schweiz». Mit islamischem Apero. Kollekte. Im Rahmen der Wanderausstellung «Muslime im Kanton Bern». www.biblere.ch Bibliothek Köniz-Stapfen, Stapfenstr. 13. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Multivision Namibia Live Fotoreportage von Corrado Filipponi. Landhaus, Landhausquai 4. 20.00 Uhr

Kunsteisbahn Bundesplatz Siehe 6.2. Bundesplatz. 11.00 Uhr

///////////////////////// Thun Führung: Altstadtperlen entdecken Auf dem Rundgang durch Thun werden fünf Geschäfte mit langer Tradition oder einem ganz speziellen Angebot oder Handwerk besucht. Treffpunkt: Welcome-Center, Bahnhof. 14.00 Uhr

Samstag, 08.02. Bern Begleiten und Schützen als Menschenrechtsbeobachter/-in Info-Nachmittag zu Auslandeinsätzen als Freiwillige/r in Guatemala, Honduras, Kolumbien, Mexiko, Israel/Palästina und Kenia. WWF-Bildungszentrum, Bollwerk 35. 13.30 Uhr

Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCOWelterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr

Führung: Paul Klee – Leben und Werk Die Sammlungsausstellung zeigt das Werk Paul Klees im chronologischen Überblick und ermöglicht anhand bislang unbekannter Briefe und Fotografien, neue Aspekte aus dem Leben des Künstlers zu entdecken. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr

Stadtrundgang: Bern büglet (StattLand) Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter mehr als chrampfe, bügle und schaffe. Vom Traumjob zum Streik, über Arbeitslosigkeit bis hin zur Pension. Treffpunkt: Restaurant Eiger, Belpstr. 73. 14.00 Uhr

Führung: Zwischen «Brücke» und «Blauer Reiter». Hanna Bekker vom Rath als Wegbereiterin der Moderne Die Sammlung von Hanna Bekker vom Rath spiegelt ihr Interesse am Expressionismus als existenziell berührende Kunst wieder. Auch mit Paul Klee war sie in besonderer Weise verbunden. Kosten CHF 5. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.30 Uhr

Visite guidée publique: Centre Paul Klee en Français www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Ein Abend mit Don Camilleri … Gekocht von Fabrizio di Paolo – literarisch untermalt von Ruth Purtschert. www.chraemerhuus.ch Chrämerhuus, Jurastrasse 12. 19.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Nach uns die Soundsflut Ein Abend mit Remo Zumstein (Slam-Poetry) & Michael Kuster (Gitar). www.keller-theater.ch Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Suppentag Mit Kinder Spielecke, Claro Verkaufsstand. Der Erlös geht an zwei Projekte von «Brot für Alle». Thomaskirche, Neuhausplatz. 11.30 Uhr

Sonntag, 09.02.

Face of Berne – Kunstaktion Der Berner Künstler Andreas Wiesmann zeigt ca. 30 grossformatige Porträts (mit der Motorsäge auf Holzplatten geschnitten) von Bewohnern und Bewohnerinnen Berns mit Wurzeln in anderen Kulturen und Nationen. unter den Arkaden des Kornhauses, Kornhausplatz. 14.00 Uhr

Bern Das Berner Münster entdecken Und dabei die verschiedenen Facetten dieser Kirche kennen lernen. Fr. 15.Voranmeldung erforderlich: 031 312 04 62, Mindestteilnehmerzahl 5 Personen. Berner Münster, Münsterplatz 1. 14.00 Uhr

Führung: Paul Klee – Leben und Werk Die Sammlungsausstellung zeigt das Werk Paul Klees im chronologischen Überblick und ermöglicht anhand bislang unbekannter Briefe und Fotografien, neue Aspekte aus dem Leben des Künstlers zu entdecken. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr

Das schwache Geschlecht. Neue Mannsbilder in der Kunst – Ausstellungsrundgang mit einem Gast «Männerperspektiven». Rundgang in «Das schwache Geschlecht. Neue Mannsbilder in der Kunst». Kosten: Ausstellungseintritt. Anmeldung nicht erforderlich. www.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11.00 Uhr

Helvetiq – Spielerisch die Schweiz entdecken Spiel-Nachmittag mit Philipp Sidler, Helvetiq Verlag. ANMELDUNG: Res.: Tel. 031 309 09 09/ www.haupt.ch Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14. 14.30 Uhr

Führung: 1900 bis 1950 – Ereignisreiche Berner Jahre Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen des Bernischen Historischen Museums mit Quirinus Reichen. Bernisches Historisches Museum/Einstein Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr

Märitkafi Leute vom psychiatrischen Ambulatorium laden zum Kaffee. www.breitsch-traeff.ch Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 10.00 Uhr

Führung: Diven im Kronendach Tropische Orchideen. Mit Michael Jutzi. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. www.botanischergarten.ch Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14.00 Uhr

Kunsteisbahn Bundesplatz Siehe 6.2. Bundesplatz. 11.00 Uhr Kutüsch Kutüsch ist ein kurdisch-türkisch-schweizerischer Kulturverein, der den Breitsch-Träff an Sonntagen ab 12.30 Uhr für Mitglieder und andere Leute offenhält. Gäste sind willkommen. www.breitsch-traeff.ch Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 12.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Retro gaming Kultige Videogames zum spielen. www-fri-son.ch Fri-Son, Fonderie 13. 15.00 Uhr

Montag, 10.02. Bern Inestäche, umeschlaa – Stricken für alle Stricken ist wieder «in». Gemeinsames Stricken für alle, die schon lange stricken oder es gerne lernen möchten. Mit Anleitung und Unterstützung im Breitsch-Träff. Freie Kollekte. www.breitsch-traeff.ch Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19.00 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Siehe 6.2. Bundesplatz. 11.00 Uhr Maimonides – Arzt, Philosoph und Oberhaupt der Juden Mit Prof. Dr. Stefan Schreiner, Religions­ wissenschaft und Judaistik, Tübingen. Eintritt frei. Institut für Medienbildung, Helvetiaplatz 2. 12.30 Uhr MändigApéro: «Mundart muss man nicht pflegen, sie ist nicht krank» Der traditionelle Talk neu im SRF Radiostudio Bern. Gast: Pedro Lenz, Dichter, Schriftsteller, Kolumnist. Moderation: Peter Brandenberger, Leiter Regionaljournal BE FR VS. Anmeldungen bis 3. Februar: www.srgbern.ch oder 031 388 94 72. Radiostudio SRF, Schwarztorstrasse 21. 18.30 Uhr Multivision Namibia Live Fotoreportage von Corrado Filipponi. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 20.00 Uhr

Dienstag, 11.02. Bern Buch am Mittag: Glorios und deviant – Der utopische Körper im modernen Sport Ass. Prof. Dr. Sandra Günter, Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern. Unitobler (Universitätsbibliothek Bern), Raum 023, Lerchenweg 36. 12.30 Uhr Führung: Germaine Richier. Retrospektive Ausstellungsrundgang mit dem Kurator Daniel Spanke. www.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 19.00 Uhr Führung: Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem aus­ gewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Jede Woche zu einem anderen Thema. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele, offene kirche in der Heiliggeistkirche. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Gianfranco D’Anna Siehe Artikel S. 3. Lesung mit musikalischer Begleitung. Buchpremiere. Eintritt frei. www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 19 Uhr Kunsteisbahn Bundesplatz Bis 16. Febr, tägl. 11 bis 22 Uhr. Restaurant bis 23 Uhr offen (Res.: 031 332 56 44 oder 079 625 75 89). www.kunsteisbahnbundesplatz.ch Bundesplatz. 11.00 Uhr

///////////////////////// Thun Keratin, Chitin, Chlorophyll & Moscheen – Iran einmal anders! Naturwissenschaftliche Gesellschaft Thun mit einem Referat von Martin Spiess, Ornithologe, in Zusammenarbeit mit Ehefrau Chantal Guggenbühl, Biologin, VillarsBurquin. Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2. 20.00 Uhr

Mittwoch, 12.02. Bern Barfuss über die Alpen Efficiency-Club Bern mit einem Vortrag des Reisejournalisten Marti Jung, D-Murnau. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 18.00 Uhr Daniel Ryser: Slime; Deutschland muss sterben! Magazin-Reporter Daniel Ryser liest aus seinem Buch über 30 Jahre Punkrock und Revolte. Rössli Bar, Neubrückstr.8.20.00 Uhr Denise Weyermann und Martin Klopfenstein Erzählabend mit musikalischer Begleitung. Geschichten zum Schmunzeln von Mullah Nasrudin und andere Geschichten, die das Leben schrieb. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele, offene kirche in der Heiliggeistkirche. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr

Markus Raetz. Druckgraphik. Skulpturen – Einführung für Lehrpersonen Info/Anmeldung: Tel. 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch www.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 18.00 Uhr

halb eins – Wort Musik Stille Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Text: Karl Graf. Musik: Nayan Stalder, Hackbrett. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr

Marta spielt – Pub Quiz Jeden zweiten Dienstag im Monat wird in der Marta gespielt, und zwar Pub Quiz. Maximal 10 Teams mit bis zu 5 Mitgliedern treten gegeneinander an. www.martabar.ch Marta Bar Cafe, Kramgasse 8. 20.00 Uhr

Immer wieder mittwochs: Offene Werkstatt Offene Werkstatt, Café und feltroMAGAZIN – für anspruchsvolle FilzerInnen und TextilliebhaberInnen. Altes Pförtnerhaus, Ostermundigenstr. 60. 13.00 Uhr

Multivision Namibia Live Fotoreportage von Corrado Filipponi. Hotel Jardin, Militärstrasse 38. 20.00 Uhr

Kunsteisbahn Bundesplatz Siehe 6.2.

Was tut der Kanton fürs Wohnen? Ein Wahlpodium mit Berner GrossratsKandidierenden Zersiedelung, Kulturlandverlust, angespannte Wohnungsmärkte, fehlende Baulandreserven. Was wollen die aufs Podium geladenen Politiker/innen hierzu im Grossen Rat tun? Anschl. Apéro. Eintritt frei. www.kornhausforum.ch Kornhausforum Stadtsaal, Kornhausplatz 18. 19.00 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Kaffee Halt Einfach mal vorbei schauen, ein wenig ausruhen, ein kleines Gespräch geniessen, Neuigkeiten austauschen. Info: Brigitte von Gunten Tel. 031 972 52 47. Thomaskirche, Neuhausplatz. 14.30 Uhr

Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 12.30 Uhr Markus Raetz. Druckgraphik. Skulpturen – Einführung für Lehrpersonen Info/Anmeldung: Tel. 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch www.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 14.00 Uhr Sprachenkaffee Fremdsprachen auffrischen. Spanisch, Englisch, Französisch und Italienisch. Jeden zweiten Mittwoch des Monats. www.wartsaal-kaffee.ch Wartsaal, Lorrainetr 15. 19.30 Uhr


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6. bis 12. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10

Pomade und Petticoats im ISC

Chartstürmer in edlem Ambiente

Tanzende Tiere

Das ISC entführt in die 50er-Jahre: Unter dem Titel «50ies Jukebox» gibt es Rock’n’Roll, Rockabilly, Surf und Swing von den DJs El Niño und Lucky Lulu Belle. Der perfekte Abend, um sich wieder einmal hemmungslos Pomade in die Haare zu schmieren oder das verstaubte Petticoat aus dem Kleiderschrank zu kramen. ISC Club, Bern. Fr., 7.2., 22 Uhr

Präsentiert vom Radio Bern1 läuten DJ Scaloni und Mike Baader am «Super Friday» das Wochenende mit den Hits von Lady Gaga oder Rihanna so richtig ein. Die neue Partyreihe im Du Théâtre, die im Zweimonatstakt stattfinden soll, verspricht Chartstürmer der letzten 30 Jahre. Du Théâtre, Bern. Fr., 7.2., 23 Uhr

House und Disco stehen auf dem Programm, wenn der Techno-Pionier und Produzent Gerd vom niederländischen Label Clone Records im Kapitel auflegt. Gerds Tracks wurden auch schon vom Hamburger DJ Koze geremixt und verwandeln das Kapitel in einen tierischen Karneval – garantiert ohne Guggenmusik. Kapitel, Bern. Sa., 8.2., 23 Uhr

Electronic Ladyland Manon (Terminal M, Desolat /zh), Girl (Basement Chicks/be), Wicked Wilma (Hive Club/Boshke Beats/zh). Electro, Minimal, Techno. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr

Shake it Die Party mit dem Würfelspass. Kulturfabrik Kofmehl, Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr

Donnerstag, 06.02. Bern Hidden People Murphy, Seranthony. Deep House, Tech House. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Salsa Cubana und Zumba Orestes Style Kubanische Lebensfreude im Breitsch-Träff mit Orestes Mejica: Zumba Fitness und Tanzkurs für Anfänger und Fortgeschrittene. www.breitsch-traeff.ch Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18.00 Uhr Schnägg Ättägg Seniorr (The Niceguys). Mash up, Urban, Electro. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr The Child from Sonar No1 Deep House mit DJ Baltazzar – Flowerbird, DJ Leberger Talentfrei. Ab 18 J. www.bm1.ch BM1, Aarbergergasse 28. 21.00 Uhr The Real 70’s Party DJ Kosh. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen L’Art du Schmart DJs Spreading lovely Bruns-music. www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr

///////////////////////// Innerberg Gletscherfezzzer Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Duo Hall Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Elektronix Groove Station. DJ Topal & Live Percussion. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr

Freitag, 07.02. Bern 50ies Jukebox DJs El Niño & Lucky Lulu Belle. Rock’n’Roll, Rockabilly, Surf & Swing Music. www.isc-club.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Beatz4Freakz Showcase Ian Capitalism & Friends. Eintritt frei. Ab 18 J. www.bm1.ch BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr

Music Over Matter Ripperton, Deetron. House, Techno. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23.00 Uhr Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Ab 18-88 Jahren. Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Salsa-Progr Salsa tanzen mitten in Bern! Animationen mit dem muévete Lehrerteam. Aula im Progr, Speichergasse 4. 21.30 Uhr Seite 69 Homosexuell, heterofreundlich – Disco 300’000. Techno, House, Disco. Xylophee (Barometer), Audiophil discoknabe (Seite 69), DJ Clausette (Seite 69). www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Soul City Berne Soul City DJ Crew. 60’s & 70’s Soul. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr

Dancefloor & Partyhitz DJ LePetitPrince. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr

Super Friday by Radio Bern1 DJs Mike Baader & Scaloni. Offizielle Vorstellung der Miss Bern Kandidatinnen mit Steve Krähenbühl. 90’, Club Classics. Ab 21 J. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr Inserat

///////////////////////// Innerberg Gletscherfezzzer Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Duo Hall Dance Band. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr Eltern John Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer. Vv: Tel. 031 869 02 99/ www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Tanznacht40 Für alle ab 40 Jahren, mit Disco-Hits von alt bis neu. Felix, Thunstrasse 64. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Foxy Friday Reggaeton Special. DJs Rock-it, L-Cut, Frank Vespari & Little Victor. Ab 20 J. Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr Indiesplash Indierock & Alternative. Vv: www.starticket.ch www.kofmehl.net Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr Pendulum DJ Set Mit allen Hits & Frontmann Verse. Vv: www.starticket.ch; www.kofmehl.net Kulturfabrik Kofmehl, Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr

///////////////////////// Thun 80ties & Hits DJ Danny Ramone. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr

Samstag, 08.02. Bern Carnaval des Animaux Gerd (Clone/NL), Fabien (Midilux, Beam Rec.), Dave Canina (Beam Rec.). House, Disco. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Die Q-Party DJ Draft. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr Diva DJs DOB & Kenjiro Ultramagnetic. Hip Hop, R’n’B, Urban. Ab 21 J. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr E.N.T. Original Motion Picture Soundtracks. www.lesamis.ch Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Indie Zone The Alternative Dancefloor. DJ Phrank & Trashlimo DJs. www.isc-club.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Planet Mercury Doctor Dru, Mercury, Deep House, House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Prop it like i’ts hot MC Flury. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Strictly 90ies DJ’s: Danny da Vingee & Tom Larson. www.bierhuebeli.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr TanzBAR Standard- und Lateintänze für Frau+Frau, Mann+Mann & Friends. Ab 22.30 Uhr Disco. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Tube & Berger Neben den begherten Headliners auch: Le Bérger, 3some und claude&marv. www.rondelbern.ch Rondel, Genfergasse 10. 23.00 Uhr

///////////////////////// Thun Mirrorball Diskobuben feat. Kitzy & Elro. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr Remembert Party 2 All Star DJs Alpenrösli, Big Daddy, Dominik. Cafe Morris, Frutigenstr. 68c. 22.00 Uhr

Bern Salsa Tanz & Bar mit Salsa Nama heisse Stimmung – kühle Getränke. Ein perfekter Sonntagabend für Salsafans. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 17.30 Uhr TobeBeats DJ Jan – Clubcharts. Eintritt frei. Ab 18 J. www.bm1.ch BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Gletscherfezzzer Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Duo Hall Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Wohnzimmer Clubnacht mit schönem Licht & ungehörter Musik. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr

Dienstag, 11.02. Bern Die Schlager & Oldiesparty DJ LePetitPrince. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.00 Uhr El Cielo – Salsa Elegante El Cielo – Salsa Elegante. Jeden Dienstag mit 2 Floors! Kizomba & Salsa Floor! Die Party der Woche für alle Salseras und Salseros mit DJ Volino/ DJ Volcano, 20.30-24.00. MamboClub gratis Eintritt. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica – muévete SiloSalsaBar Practica. Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr

///////////////////////// Münchenbuchsee Tanznacht40 Disco-Hits von alt bis neu. Ab 40 J. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 21.00 Uhr

///////////////////////// Interlaken Bailando con BailArte Tanzen für jedermann und jedefrau mit Tanzschule BailArte. Las Rocas Latino Bar, Marktplatz. 21.00 Uhr

Diamond Life Tatoo Special. DJs Tomekk, Chosen One, MK. Damen 18+/Männer 20+. Restaurant Volkshaus, Rossmarktplatz 2. 22.30 Uhr

Fri-Son, Freiburg Fonderie 13, www-fri-son.ch 21.00 (Mi) Paris is Burning Film von Janine Livingston US 1991. OV/f.

Stadttheater Langenthal Aarwangenstr. 8

Sonntag, 09.02.

///////////////////////// Innerberg Gletscherfezzzer Dancing Jäger. 20.00 Uhr

///////////////////////// Solothurn Chique DJs Adriano, Fame Luck, Cliqme, Deelux & Strange People. Ab 20 J. Club Eleven, Fabrikstr. 4. 22.00 Uhr

FILME

Mittwoch, 12.02. Innerberg Alpenprinzen Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Duo Hall Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr

20.00 (Mo) Chrämerhuus Filmnächte: Biutiful Als alleinerziehender Vater zweier kleiner Kinder für deren Unterhalt er sorgt, betätigt sich Uxbal als Menschenhändler: Er vermittelt illegal ins Land geschmuggelte Arbeitskräfte an Bau-Unternehmer.

Tell-Saal, Ostermundigen Bernstrasse101 19.30 (Mi) Ostertage auf Kreta – Video-Film von Fred Wyss (Abendvorstellung) Eine Reise durch den «Wilden Westen» Kretas. Gezeigt wird auch das Osterfest. 15.00 (Mi) Ostertage auf Kreta – Video-Film von Fred Wyss (Nachmittagsvorstellung) Eine Reise durch den «Wilden Westen» Kretas. Gezeigt wird auch das Osterfest.

Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die ­ Redak­tion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp.


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Der Goalie und das Glück

Freiheitlicher Höllenengel

Ein Schlüssel zur Ordnung

Ein Berner Film will hoch hinaus: «Der Goalie bin ig» von Regisseurin Sabine Boss wurde in sieben Kategorien für den Schweizer Filmpreis nominiert, darunter Marcus Signer (im Bild) als bester Hauptdarsteller. Der Mundartroman von Pedro Lenz rund um Goalie, der nach einer Haftstrafe endlich sein Leben in den Griff bekommen will, berührt. CineBubenberg, Bern. Täglich, 14.30, 16.40, 18.50 und 21 Uhr sowie Fr. und Sa., 22.15 Uhr

Es ging auch in den Siebzigern um das sich-Erkämpfen persönlicher Freiheiten. In diesem Klima wurde Martin Schippert alias Tino zu einer Figur, für die sich auch Dürrenmatt einsetzte. Der Dokfilm «Tino – Frozen Angel» von Adrian Winkler zeichnet das kurze Leben Tinos nach, der die Schweizer Hells Angels gründete. Kino Kunstmuseum, Bern. Vorpremiere: Fr., 7.2., 20 Uhr (mit Regie und Konzert von Roy and the Devil’s Motorcycle)

Wer in Lausanne wohnt, meidet die von Prostitution geprägte Rue de Genève. Für ihren Dokumentarfilm «La clé de la chambre à lessive» haben Floriane Devigne und Fred Florey die Sozialhilfeempfänger aus dem Haus Nummer 85 porträtiert. Dreh- und Angelpunkt ist die Waschküche, in der ganz eigene Regeln herrschen. Cinématte, Bern. Sa., 8.2., 19 Uhr, und So., 9.2., 16.30 Uhr. Vorstellungen bis 23.2.

16.15/20.45 – E/d/f – Ab 8/6 J. Nebraska Ein Vater-Sohn-Gespann auf der Reise im Roadmovie von Alexander Payne: Bruce Dern macht als alter Alkoholiker gemeinsam mit seinem entfremdeten Sohn Will Forte eine Reise von Montana nach Nebraska, um einen Millionengewinn abzuholen.

10.30 (So), 16.30 (Mo) – Dialekt Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart.

20.00 (Di) – D Peter Liechti Retrospektive: The Sound of Insects Von den Aufzeichnungen eines Toten handelt das Meisterstück von Peter Liechti. Ein filmisches Manifest für das Leben – herausgefordert durch den radikalen Verzicht darauf.

11.30/18.40/20.50 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Homefront

12.00 (So) – Polnisch/d/f W Imie – In the Name of Ein Zentrum für schwererziehbare Jungs im ländlichen Masuren: Machtspiele verdecken verletzte Kinderseelen. Ein Film über die Verwirrung der Gefühle und die Möglichkeit, doch zu sich selbst zu finden.

20.00 (Mi) – D Peter Liechti Retrospektive: Marthas Garten Unter finsteren Umständen trifft Karl Winter auf eine Frau von rätselhafter Faszination – Martha –. Ein Film über das langsame Irrewerden im Klima hartnäckig verteidigten Stumpfsinns.

23.40 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. Jussi Adler Olsen – Erbarmen

Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 (Mi) – D – Ab 6/6 J. Bim Bam Bino: Epic 17.45/21.00 (täglich), 14.30 (Do-Di), 23.45 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 16/14 J. Robocop

Capitol 1 und 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.00 (täglich), 22.45 (Fr/Sa) – D – Ab 10/8 J. Vaterfreuden 13.45 – D – Ab 8/6 J. Die schwarzen Brüder 16.15/20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. The Wolf of Wall Street

CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.15 (Di) – D – Ab 16/14 J. Der Glanz des Tages Der Theaterschauspieler Philipp ist auf den Bühnen von Hamburg bis Wien zu Hause. Durch das Verstellen verliert er jedoch immer mehr den Bezug zur Realität. 14.00/16.00 (Mi) – D – Ab 6 J. Die Zauberlaterne: James und der Riesenpfirsich Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Heranwachsen: James und der Riesenpfirsich von Henry Selick. 18.15 – E/d/f – Ab 12/10 J. Inside Llewyn Davis Tragikomödie der Coen-Brüder: die Geschichte des US-Folk-Sängers Dave van Ronk, der die Künstlerszene des «Greenwich Village» New Yorks der 60er Jahre entscheidend prägte. 20.30 – E/d/f – Ab 14/12 J. Only Lovers Left Alive Jim Jarmusch hat sich mit seinem neuen Meisterstück dem Vampirfilm zugewandt-allerdings auf seine ureigene Art. Mal entspannt lakonisch, mal von absurder Komik und immer überraschend.

CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/16.10/18.20/20.30 – E/d/f – Ab 10/8 J. Philomena Die wahre Geschichte einer Mutter (J. Dench) auf der Suche nach ihrem verlorenen Sohn. Humorvoll und herzzerreissend zugleich, erzählt Regisseur Stephen Frears von einer gemeinsamen Spurensuche zweier sehr verschiedener Menschen in die Vergangenheit

Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 20.30 (Do), 21.00 (Fr), 18.30 (So) – OV/d/f Happy Happy Die stets lebensfrohe Kaja und ihr wortkarger Mann Erik leben mit ihrem Sohn im verschneiten norwegischen Hinterland. Dann ziehen nebenan mit Elisabeth und Sigve neue Nachbarn ein, die so ganz anders sind als ihre Familie . 19.00 (Sa), 16.30 (So) – OV/d La clé de la chambre à lessive Im Wohnblock an der Rue de Genève 85 in Lausanne ist der Waschküchenschlüssel viel mehr als ein einfacher Schlüssel, um die Tür zur gemeinsamen Waschküche aufzuschliessen. 21.00 (Sa) – E/d Blue Valentine Das tragische Ende einer grossen Liebe, welcher Ryan Gosling und Michelle Williams ein unvergessliches Gesicht gaben, erschien in der Schweiz bisher nicht im Kino. 20.30 (Mo) – E/d The Ides of March Ein hochspannender Politthriller von und mit George Clooney über Macht, Loyalität und Manipulation in der amerikanischen Präsidentschaftskampagne.

CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 18.30 (Mi) – Dialekt/f – Ab 8/6 J. Berge im Kopf Vorpremiere in Anwesenheit der Filmcrew! Auf der Suche nach dem richtigen Weg sind die vier Bergführer mit Lebensfragen konfrontiert, die sich jedem von uns stellen: Was will ich für die Verwirklichung meiner Träume eingehen und aufgeben?

20.30 (Do-Di), 21.00 (Mi) – E/d/f – Ab 8/6 J. The Secret Life of Walter Mitty Ein fantasievoller und herzerwärmender Film über Walter Mitty (Ben Stiller), welcher sich auf eine Reise ans andere Ende der Welt begibt, die für ihn – und den Zuschauer – zu einem Abenteuer wird. 14.15 – Dialekt – Ab 12/10 J. Zum Beispiel Suberg Mit feinsinnigem Humor zeigt der Film die Veränderungen in unserem Zusammenleben: Vereinsamung, Zersiedlung und die fehlende Dorfgemeinschaft.

City 1, 2 und 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 – D – Ab 6/4 J. Fünf Freunde 3 16.15/20.00 – D – Ab 16/14 J. The Wolf of Wall Street 14.00/17.15/20.30 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Physician – Der Medicus 20.45 – D – Ab 12/10 J. Fack Ju Göthe 13.30/17.00 – D – Ab 16/14 J. The Wolf of Wall Street

Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 19.30 (Mi) – OV/d – Ab 4/4 J. Kitag Opera Live: Don Giovanni 15.15 (täglich), 20.00 (Do-Di) – E/d/f – Ab 16/14 J. The Wolf of Wall Street

Jura 1, 2 und 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

16.15 (Do-Di) – D – Ab 6/4 J. On the Way to School – Auf dem Weg zur Schule Eine globale Bildungsgeschichte-von Mädchen und Jungen, ihren Freunden und Geschwistern in der kenianischen Savanne, im Atlasgebirge Marokkos, in Patagonien und am Golf von Bengalen.

18.00 (Do-Di) – E/d/f – Ab 10/8 J. Blue Jasmine Mit Blue Jasmine kehrt Altmeister Woody Allen – nach Abstechern in London, Barcelona und Rom – in seine Heimat Amerika zurück. Schauplatz seines neusten Opus‘ ist San Francisco mit einer grandios brüchigen Cate Blanchett als Jasmine.

14.00 (Do-Mo) – E/Hindi/d/f – Ab 10/8 J. The Lunchbox Vor der Kulisse der indischen Grossstadt Mumbai erzählt das bewegende Feelgood-Movie die Geschichte zweier einsamer Seelen, die ein Wink des Schicksals zusammenführt.

17.45 (täglich), 10.50 (So) – D – Ab 0 J. Das Geheimnis der Bäume Luc Jacquet («Die Reise der Pinguine»), Francis Hallé und Bruno Ganz erzählen die Evolutionsgeschichte eines Urwalds.

13.45/16.00 – ohne Dialog – Ab 6/4 J. Minuscule – Kleine Helden – 3D

10.40 (So) – Russisch/Dialekt/d – Ab 10/8 J. Glückspilze Strassenkinder schaffen den Sprung in die Zirkusmanege. Wunderschön, witzig und extrem berührend! Von Verena Endtner.

14.00 – D – Ab 6/4 J. Die Eiskönigin – Völlig unverfroren – 3D

CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/16.40/18.50/21.00 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – Dialekt/f – Ab 12/10 J. Der Goalie bin ig Starke und charmante Verfilmung in Retro-Look von Pedro Lenz’ Dialektroman «Der Goalie bin ig» – eine stimmige Tragikomödie über einen Antihelden. 12.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Le Week-End Roger Michell, der Regisseur von NOTTING HILL, legt mit LE WEEK-END ein Liebesdrama voller Ironie und Witz vor. Mit Lindsay Duncan und Jim Broadbent.

CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.10/16.20/18.30/20.40 – Dialekt/D/d – Ab 10/8 J. Akte Grüninger Ein spannendes und aufwühlendes Stück Schweizer Geschichte. Alain Gsponer hat die Geschichte um den Oskar Schindler der Schweiz verfilmt. Mit Stefan Kurt, Max Simonischek, Anatole Taubman.

14.00/20.00 – F/d – Ab 16 J. La vie d‘Adèle Die Wucht des ersten Begehrens gefilmt vom französisch-tunesischen Regiestar Abdellatif Kechiche. Drei Goldene Palmen am 66. Filmfestival in Cannes für Abdellatif Kechiche, Léa Seydoux und Adèle Exarchopoulos. 14.45 – Japanisch/d/f – Ab 16/14 J. Like Father, Like Son Ryota und seine Frau erfahren, dass ihr sechsjähriger Sohn nicht ihr eigenes Kind ist, weil zwei Babys im Spital nach der Geburt vertauscht worden waren. Die Frage stellt sich, wollen sie den vermeintlichen Sohn gegen den wirklichen eintauschen? 18.45 (täglich), 11.00 (So) – OV/d – Ab 6/4 J. Millions Can Walk 100‘000 Inderinnen und Inder auf dem Marsch für eine Existenz in Würde. Ein so kämpferischer wie philosophischer und emotionaler Film mit überraschendenBildern von grosser metaphorischer Kraft. Von Christoph Schaub.

14.15/17.15/20.15 – E/d/f – Ab 16/14 J. 12 Years a Slave 18.15/21.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. 47 Ronin – 3D

16.30/20.00 – D – Ab 12/10 J. Der Hobbit: Smaugs Einöde – 3D

Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 – OV/d You Drive Me Crazy Mumbai, München, Tokio, drei ausländische Fahrschüler: Andrea Thiele und Lia Jaspers lassen uns teilhaben am amüsanten Drama hinter dem Lenkrad, am charmanten «Kampf der Kulturen» zwischen Fahrschülern und ihren Lehrern. 20.30 – Chinesisch/d/f A Touch of Sin Ausgehend von vier landesweit diskutierten Mordfällen, erzählt der derzeit gefragteste Autorenfilmer Chinas von den Opfern des Wirtschaftsaufschwungs. Dieser Actionfilm ist ein Schlag ins Gesicht der chinesischen Machthaber. 16.00 (Sa/So) – OV/d/f Le passé Im Film «Le passé» kombiniert der iranische Regisseur Asghar Farhadi («A Separation») eine detaillierte Chronik aus dem Alltag mit einem psychologischen Thriller.

14.00 (So) – D Die Frau, die sich traut Steffi Kühnert in ihrer ersten echten Hauptrolle trifft ihr Publikum ins Herz, mit entwaffnender Natürlichkeit, mit einem unübertroffen lakonischen Tonfall und einem Charme, der so spröde wie unwiderstehlich ist.

Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.30 (Do/Fr/Mo-Mi), 20.30 (Sa/So) – Dialekt/d Der Gegenwart Carlo E. Lischetti war ein Alles-Schaffer: Er kreierte Skulpturen, Bilder, Filme, Text und Wortspiele. Bernhard Nick und Stephan Ribi machen im berührenden Porträtfilm die Fragilität von Lischettis Persönlichkeit spür- und sichtbar. 20.30 (Do) – OV/d Peter Liechti Retrospektive: Namibia Crossings Liechtis Roadmovie befragt – über Landschaftsaufnahmen, Aufenthalte bei indigenen Völkern – die eigene Haltung gegenüber dem Kontinent, die Sehnsucht nach dem Anderen.Ein aufrichtiger Film! 20.00 (Fr) – OV/d Tino – Frozen Angel Martin «Tino» Schippert, der erste Präsident der Hells Angels, war schon zu Lebzeiten eine Legende. Niemand verkörperte den Wunschtraum der 68er nach Freiheit so perfekt wie er! Doch diesen Traum bezahlte er mit Kerker und Tod. 15.00 (Sa) – OV Peter Liechti Retrospektive: Ausflug ins Gebirge/ Grimsel – Ein Augenschein Mit Puppen-Szenen verdichtet Peter Liechti sein Elternporträt zum fiktionalen Familientribunal. Eine Widmung an die Generation der über Achtzigjährigen, die sich still aus einer Welt verabschiedet, die längst nicht mehr die ihre ist! 17.00 (Sa) – E/d The Departed Martin Scorsese, USA/Hongkong 2006. Angelehnt an den Hongkong-Neoklassiker Infernal Affairs überrascht Scorsese in The Departed mit überraschenden Wendungen, Spiegelungen und Verdoppelungen. 11.30 (So) – Dialekt/f Peter Liechti Retrospektive: Vaters Garten Mit Puppen-Szenen verdichtet Peter Liechti sein Elternporträt zum fiktionalen Familientribunal. Eine Widmung an die Generation der über Achtzigjährigen, die sich still aus einer Welt verabschiedet, die längst nicht mehr die ihre ist! 14.00 (So) – OV/e Hiroshima, mon amour Alain Resnais; F 1959. Während Dreharbeiten in Hiroshima verliebt sich eine französische Schauspielerin in einen japanischen Architekten. Die Affäre der beiden ist voller Leidenschaft 16.00 (So) – Dialekt/d Peter Liechti Retrospektive: Hardcore Chambermusic Hardcore Chambermusic ist die Verdichtung von dreissig Tagen Musik auf einen Film-Abend: Das renommierte Schweizer Trio Koch-Schütz-Studer ist mittendrin im internationalen Musik-Geschehen. Ihre Musik ist heftig und direkt! 18.00 (So) – OV/d The Act of Killing «Oscar-nominiert»: Das intensivste Kinoerlebnisse des Jahres. «The Act of Killing» demaskiert mit surreal übersteigerten Bildern einen Massenmörder, der in seiner Heimat Indonesien als Held gefeiert wird. 20.00 (Mo) – OV/d Peter Liechti Retrospektive: Signers Koffer Von den Schweizer Alpen nach Polen, Stromboli und Island. Signers Koffer ist eine Art Roadmovie und eine Reise durch seelische Zustände, voll Schalk und Melancholie.

Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 21.00 (Fr/Sa) – OV/d Deep Blue Die aus der mehrteiligen BBC-Produktion «Planet Ocean» für die grosse Leinwand adaptierte Version der Dokumentation des Lebens unter der Meeresoberfläche offenbart eine Welt, die zum Teil zum ersten Mal sichtbar gemacht wurde .

Lichtspiel Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (So) – Bar ab 19 Uhr Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (Mi) – I/F/i/d L‘eclisse Die junge Vittoria verlässt ihren Freund und geht auf die Suche nach neuen Bindungen. Die kurze Affäre mit einem Börsenmanager endet jedoch mit der bitteren Erfahrung von Einsamkeit, Entfremdung und Sinnleere.

Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch 14.15/17.40/20.40 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. 12 Years a Slave 13.40 (Sa/So/Mi) – D – Ab 12 J. 47 Ronin 16.10/17.50 (täglich), 20.30 (Do/Fr/So-Mi), 13.40 (Do/Fr/Mo/Di), 23.10 (Fr), 00.01/21.10 (Sa) – D – Ab 12 J. 47 Ronin – 3D 17.20 (Fr/So/Di/Mi), 13.00/19.30 (Do/Sa/Mo), 10.30 (Fr/Di) – D – Ab 12/10 J. Akte Grüninger 13.50 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6 J. Amazonia – 3D 13.30/15.40/17.45/22.15 (täglich), 19.50 (Do/Fr/ So-Mi), 00.20 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. Der Goalie bin ig 17.10 (Fr-So/Di), 20.20 (Do/Mo/Mi), 10.30 (Fr/So/Di), 13.50 (Do/Mo) – D – Ab 14/12 J. Der Hobbit: Smaugs Einöde – 3D

21.40 (täglich), 23.45 (Fr/Sa) – D – Ab 12 J. I, Frankenstein – 3D

18.55 (Sa) – OV MET: Rusalka 10.40 (Do/Fr/So-Mi), 13.20 (Sa/So/Mi), 11.50 (Sa) – D – Ab 6/6 J. Minuscule – Kleine Helden 11.10/15.30 (täglich), 13.20 (Do/Fr/Mo/Di) – D – Ab 6/6 J. Minuscule – Kleine Helden – 3D 22.50 (Fr/Sa) – OV/d – Ab 16 J. Odumiranje 00.01 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Paranormal Activity: Die Gezeichneten 15.20/18.10/20.50 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. Robocop 11.10/17.00 (täglich), 20.10 (Do/Fr/So-Mi) – D – Ab 12 J. The Physician – Der Medicus 11.20/17.10 (Do/Mo/Mi), 11.20 (Sa), 20.20 (Fr-So/Di), 13.50 (Fr/Di) – D – Ab 10/8 J. The Secret Life of Walter Mitty 12.50/16.30 (Do/Fr/So-Mi), 20.15 (Do/Fr/Mo-Mi), 14.00/20.30 (Sa) – D – Ab 16/16 J. 20.15 (So) – E/d/f – Ab 16/16 J. The Wolf of Wall Street 13.50/16.15/18.40 (täglich), 11.20(Do-Mo/Mi), 21.10 (Do/Fr/So-Mi), 23.40 (Fr/Sa), 20.10 (Sa) – D – Ab 12/10 J. Vaterfreuden

Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Robocop

Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 – E/d – Ab 12/10 J. Mandela: Long Walk to Freedom

Splendid 1 und 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.45 – D – Ab 12/10 J. 47 Ronin – 3D

10.30 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Die Eiskönigin – Völlig unverfroren – 3D

14.00/16.15/18.30 – D – Ab 6/4 J. Free Birds – 3D

15.30 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8 J. Die schwarzen Brüder

14.00/17.15/20.15 – D – Ab 16/14 J. 12 Years a Slave

10.30 (täglich), 20.30 (Do/Fr/So-Mi), 15.30(Do/Fr/Mo/ Di), 23.00 (Fr), 19.50/23.40 (Sa) – D – Ab 14 J. Disconnect 13.00/19.30 (Fr/So/Di/Mi), 17.20 (Do/Sa/Mo), 10.30 (Do/Mo) – D – Ab 12/8 J. Enough Said 13.00 (täglich), 18.00 (Do/Fr/So-Mi) – D – Ab 12 J. Fack Ju Göthe 10.50/13.10 – D – Ab 6/4 J. Free Birds 11.20/13.30/15.40 – D – Ab 6/4 J. Free Birds – 3D 11.20/15.10 – D – Ab 8/6 J. Fünf Freunde 3


28 Anzeiger Region Bern

6. bis 12. Februar 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12

«Raster geben Halt» Getanzte Freiheiten Wertträger einer Familie, der vererbt wird. Ausserdem habe ich bald gemerkt, dass handwerkliche Aspekte für einen interkulturellen Dialog geeignet sind. Man begegnet sich dann auf derselben Ebene, verfolgt ein gemeinsames Ziel und kann darüber sprechen, ohne Religion oder Politik zu tangieren. Ein Teil der Arbeit ist der Austausch über die Grenzen hinweg? Ein absoluter Austausch ist natürlich eine Illusion. Ich weiss, dass er mir etwas bringt, aber ich frage mich manchmal, wie es bei den Marokkanerinnen aussieht. Deshalb habe ich während eines Masterstudiums Strategien erarbeitet, um den ethischen Ansprüchen über den gesamten Produktionsprozess hinweg gerecht zu werden. Ich kann zum Beispiel keine zu hohen Löhne bezahlen, sonst kommt es zu Spannungen in ihrer Gesellschaft.

Salomé Bäumlin, was bedeuten Ihnen Ornamente? Was mich interessiert ist, dass Elemente zur Struktur werden. Ich habe mich sehr stark mit Rastern und Systemen befasst. Einerseits sind wir in ihnen gefangen, andererseits gibt uns eine Struktur erst den Halt und die Freiheit, um gewisse Dinge überhaupt ausprobieren zu können. Die Strukturen mögen optisch eindeutig wirken, inhaltlich sind sie es nicht.

War es denn leicht, mit den Weberinnen in Kontakt zu kommen? Nein. Es war schwierig, sie überhaupt kennen zu lernen. Und danach musste ich ein Designalphabet erarbeiten, das auf ihren visuellen Erfahrungen beruht, um ihnen meine Vorgaben erklären zu können. Wenn sie einen traditionellen Teppich sehen, können sie ihn aus dem Kopf nachmachen. Meine Bilder hingegen waren ihnen fremd. Nach einigen Experimenten kann ich jetzt ein A4-Blatt mitbringen und die Weberinnen spiegeln es für ihre Arbeit dann im Kopf seitenverkehrt und von oben nach unten. Das Resultat ist perfekt.

In der Herstellung sind auch Teppiche Raster. Teppiche haben mich als Bildraum schon früh fasziniert. Als solcher sind sie bei uns etwas in Vergessenheit geraten. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass sie von der Wand auf den Boden gerutscht sind, bildlich gesprochen. Aber da sind wir etwas borniert, der Teppich hat eine lange Kunstgeschichte. Mir gefällt zudem, dass im Resultat die ganze Handlung der Herstellung präsent ist. Wenn ich am Computer eine Fotomontage mache, kann ich sie am Schluss nur noch ausdrucken.

Seit dem Internet haben wir das Gefühl, der Globus sei geschrumpft. Marokko liegt «nur» auf der anderen Seite des Mittelmeers. Trotzdem ist es eine völlig andere Welt? Es gibt Dinge in der menschlichen Natur, die sind überall gleich, die Pubertät zum Beispiel. Und in Marokko habe ich, anders als in Ägypten, das Gefühl, ich könne die Menschen etwas verstehen. Aber es gibt immer einen Rest, den ich nie werde begreifen können. Vielleicht ist es auch das Geheimnis, das mich am Austausch interessiert. Interview: Silvano Cerutti

Frauenkunstpreis-Trägerin Salomé Bäumlin.

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Galerie ArchivArte, Bern Preisverleihung: Do., 6.2., 18 Uhr Ausstellung bis 15.2. www.gnsbk.ch

Teppich von Bäumlin als Träger des interkulturellen Dialogs.

Respekt vor brisantem Thema Nach «Eritrean Comedy» ist es die zweite Produktion der Aarauer Theatergruppe Szenart und des Regisseurs Jonas Egloff, in der Menschen aus Eritrea auftreten. Obwohl die Eritreer die grösste anerkannte Flüchtlingsgruppe in der Schweiz sind, würden sie sehr zurückhaltend leben und seien kaum in der Öffentlichkeit präsent, erklärt Produktionsleiterin Deborah Imhof und ergänzt: «Wir wollten mit ihnen ins Gespräch kommen.» Die Theatergruppe interessierte sich dafür, wie diese Menschen, die vor einer Diktatur in die Schweiz geflüchtet sind, Frei-

heit verstehen. «Ist die Freiheit in Eritrea oder in der Schweiz grösser?» Für die Kontaktaufnahme arbeitete Szenart mit dem Hilfswerk Caritas in Aarau zusammen. Dieses machte in Deutschkursen auf das Theaterprojekt aufmerksam. Zudem hat Regisseur Jonas Egloff auf der Strasse oder im Zug viele Eritreer direkt auf das Projekt angesprochen, erzählt Imhof. Das Interesse war gross: Als die Gruppe im April 2013 mit der Arbeit begann, besuchten oft über 30 Leute die wöchentlichen Proben. Die meisten sind jedoch wieder ausgestiegen, einige zwei Wochen vor der Premiere. Zu brisant und

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Tojo Theater in der Reitschule, Bern Do., 6., bis Sa., 8.2., 20.30 Uhr www.tojo.ch. Wir verlosen 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be

Grenzen gemeinsam überwinden im neuen Leben: «What we can build together».

Lug und Betrug? Das Schauspielerpaar Hans Schenker und Isabelle von Siebenthal gastiert mit einer Mundartfassung von Florian Zellers «Die Wahrheit» am Theater am Käfigturm. Die Boulevardkomödie dreht sich rund um Lüge und Wahrheit. Lügt, wer die Wahrheit verschweigt? Im Theaterstück «Die Wahrheit» des Pariser Autors Florian Zeller verstricken sich zwei Paare in Lügen und Wahrheit rund um Treue und Betrug. Einer der Männer hat ein Verhältnis mit der Frau seines besten Freundes. Während sie diesen mit der Wahrheit konfrontieren möchte, hält jener es für sinnvoller, sie zu verschweigen. Als die beiden Betrogenen schliesslich gestehen, ebenfalls

eine Affäre zu haben, wird immer unklarer, wer nun die Wahrheit sagt und wer lügt. Dementsprechend hat Zeller dem Stück den Untertitel «Von den Vorteilen, sie zu verschweigen, und den Nachteilen, sie zu sagen» gegeben. Der Schauspieler Hans Schenker hat 2011 die Uraufführung von «Die Wahrheit» in Paris gesehen. Und war begeistert: «Die Intelligenz macht die Qualität des Stückes aus.» Er hat Zellers Text zu-

erst ins Deutsche und später ins Schweizerdeutsche übersetzt. Gemeinsam mit Ehefrau Isabelle von Siebenthal, sowie Sabina Schneebeli und Andreas Matti hat er das Stück letzten Sommer im Hotel Wildhorn in Lauenen inszeniert. Nun gastiert «D’Wahrheit» im Theater am Käfigturm. Einzige Änderung zu den Vorstellungen in Lauenen: Anstelle von Schneebeli steht Isabella Schmid auf der Bühne. Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Theater am Käfigturm, Bern. Premiere: Di., 11.2., 20 Uhr. Vorstellungen bis 1.3. www.theater-am-käfigturm.ch

Kein Macho von der Stange In ihren beiden Stücken «Macho Dancer» und «Death Of The Pole Dancer» treibt die philippinische Tänzerin und Choregrafin Eisa Jocson ein gewieftes Spiel mit den Geschlechterrollen.

ZVG

Sind Teppiche auch ein gutes Medium, weil sie über unseren Kulturkreis hinaus reichen? In Marokko, wo ich mit Weberinnen zusammenarbeite, sind Teppiche der

Sie heissen Seid Nur, Getachew, Solomon Tesfay, Tesfa Hiwet und Solomon Negash. Sie sind aus Eritrea in die Schweiz geflüchtet. Früher arbeiteten sie als Radiojournalist, Biologielehrer oder Schafhirte. Auch in der Schweiz führen sie unterschiedliche Leben: Einige von ihnen können temporären Jobs nachgehen, einer ist frischgebackener Vater, ein anderer geht wieder zur Schule und einer wartet auf seinen Asylbescheid. Nebst dem Versuch, in der Schweiz ein neues Leben aufzubauen, verbindet die fünf Männer, dass sie zusammen im Tanztheater «What we can build together» auf der Bühne stehen.

politisch aufgeladen war das Thema. «Es war schwierig, Eritreer zu finden, die sich auf der Bühne äussern wollten, sie zum Tanzen zu bringen, war hingegen überhaupt nicht schwierig», so Imhof. Dies war der Grund dafür, dass für die Produktion schliesslich die Form des Tanztheaters gewählt wurde. Die fünf Männer, die sich nun auf die Bühne gewagt haben, erzählen mit Worten, vor allem aber mit symbolhaften Bewegungen und Bildern, aus ihrem früheren und neuen Leben, von der ereignisreichen Flucht dazwischen und davon, wie sie ganz persönlich Freiheit definieren. Regine Gerber

Zu Disco-Hits aus den 80ern, dem Publikum eindeutige Blicke zuwerfend, schreitet Eisa Jocson breitbeinig über die Bühne und lässt sich zu Boden fallen. Hier windet und räkelt sie sich lasziv – nicht in weiblicher, sondern in betont männlicher Manier. Im Stück «Macho Dancer» mimt die philippinische Tänzerin und Choreografin einen jungen Mann wie sie in den Nachtklubs ihrer Heimat häufig anzutreffen sind. Gegen ein gutes Entgelt legen diese heisse Tänze und Stripteases für die anwesenden Männer und Frauen aufs Parkett. Während der 45 Minuten von «Macho Dancer» ist man nie ganz sicher, ob die darstellende Tänzerin Eisa Jocson nicht doch ein Mann ist. Denn nicht nur ihre Bewegungen, sondern auch ihr durchtrainierter Körper – in der Unterhose zeichnet sich zudem eine falsche Wölbung ab – wirken irritierend maskulin. Erst als sie ihr T-Shirt auszieht, wird klar: Sie ist eine Frau. Zu Jocsons Tanzabend gehört auch die 15-minütige Miniatur «Death Of The Pole Dancer». Hier tritt die Künstlerin

als Pole-Tänzerin auf. In diesem Stück wirkt sie mit ihrer schwarzen Mähne, den Stöckelschuhen und in ihrer vertikalen Choreografie an der Stange sehr feminin. Die virtuos getanzten Stücke werfen jedes für sich, mehr aber noch in ihrer Gegenüberstellung Fragen nach der Geschlechteridentität, der Haltung des Publikums und der sozialen Funktion solcher Darbietungen auf. Über diese und

weitere Fragen wird Jocson zusammen mit Gästen am Podium «Geschlechterrollen – ihre Darstellung und Warhnehmung» am Samstagabend nach der Vorstellung diskutieren. Diejenigen, die sich für Eisa Jocsons Bewegungssprache interessieren, haben die Möglichkeit, in einem Workshop einen Einblick in ihre Choreografien zu erhalten. Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Dampfzentrale, Bern Fr., 7., und Sa., 8.2., 20 Uhr Workshop: Sa., 8.2., 15 Uhr Podiumsdiskussion: Sa., 8.2., 21.30 Uhr www.dampfzentrale.ch

Giannina Ottiker

Jan Hellmann

Salomé Bäumlin arbeitet mit verschiedenen Medien, unter anderem mit Zeichnungen und Collagen. Der Frauenkunstpreis 2014 wurde der Bernerin zugesprochen für Teppiche, die sie von marokkanischen Weberinnen herstellen lässt. Bei diesen Arbeiten sucht sie auch den Austausch über die Kulturen hinweg. Kein leichtes Unterfangen, wie sie im Interview darlegt.

In «What we can build together» setzen sich fünf Männer, die aus Eritrea in die Schweiz geflüchtet sind, mit dem Begriff der Freiheit auseinander. Das Tanztheater der Aarauer Gruppe Szenart gastiert im Tojo.

Giannina Ottiker

Die Künstlerin Salomé Bäumlin hat soeben den Frauenkunstpreis erhalten. In ihrer Arbeit sucht sie unter anderem den Austausch zwischen zeitgenössischer Abstraktion und traditionellem Ornament.

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Die Tänzerin Eisa Jocson stellt Geschlechterrollen auf den Kopf.


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