N°10 Donnerstag bis Mittwoch 6. bis 12.3.2014 www.kulturagenda.be
DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!
Die neue Oper von Christian Henking dreht sich nicht um den Figaro sondern um seinen Schöpfer. Seite 3 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
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Die Sammlung von Bruno Stefanini umfasst 8000 Werke. Sie sind kaum je zu sehen. Das Kunstmuseum Bern zeigt einen Querschnitt.
Der tätowierte Künstler Tiger (Cyrille Haefeli) ist nach seinem Tod plötzlich ein Gesamtkunstwerk – und sehr, sehr wertvoll.
Tot ist der Tiger wertvoll Ein tätowierter Kerl namens Tiger besucht seine Freunde, den erfolglosen Schriftsteller Fred und die mittellose Schauspielerin Lea. Im Gegensatz zu den beiden Tagträumern ist Tiger in Los Angeles künstlerisch durchgestartet. Tiger ist zynisch, marktkonform und weiss, wie man sich verkauft, während Fred und Lea behaupten, sie würden ihre Ideale nie für Geld aufgeben. Im Laufe des Wiedersehens schliessen die drei einen morbiden Pakt. Sollte Tiger vor Lea sterben, soll diese seinen gänzlich mit Tattoos übersäten Körper aufbewahren. Kurz darauf ist Tiger tatsächlich tot. Soweit die Ausgangslage in Igor Bauersimas Stück «Tattoo» von 2002. Der 49-jährige Schweizer Autor mit tschechischen Wurzeln hat eine bitterböse Satire auf den Kunstbetrieb ge-
schrieben. Natürlich kommen Lea und Fred durch Tigers Vermächtnis in Teufels Küche. Die Haut eines Freundes Die ständig ohne Geld dastehenden Künstler sind nämlich plötzlich im Besitz eines Gesamtkunstwerkes, das sich möglicherweise zu sehr viel Geld machen lässt. Dass in dieser Haut einst ein Freund gesteckt hat, scheint dagegen plötzlich unwichtig. Das junge Bieler Theaterkollektiv t.arte bringt das moderne Schauermärchen auf die Bühne des Tojo Theaters. Die Gruppe rund um Regisseurin Michelle Affolter besteht seit 2008. Cyrille Haefeli, der in bisher allen Produktionen der Gruppe mit dabei war, spielt den exzentrischen Tiger.
t.arte ist nach eigener Aussage, stets auf der Suche nach gesellschaftskritischen Stoffen, die zum Nachdenken anregen sollen. 2012 gewann die Truppe für ihre Inszenierung von Roland Schimmelpfennigs «Der goldene Drache» den Jugendpreis der Burgergemeinde Bern. Preisgekrönte Truppe «Tattoo» kreist um ähnliche Themen wie Schimmelpfennigs Globalisierungskritik: Auch in Bauersimas rabenschwarzem Stück geht es um Missbrauch und Geldgier. Und Bauersima, der auch als Architekt und Musiker bekannt ist, scheint kein Eisen zu heiss zu sein. Den Durchbruch schaffte der Autor mit seinem in mehr als zwanzig Sprachen übersetztem Stück «norway.today» (2000), in dem sich zwei Jugendliche in einem Chatroom zum Selbstmord verabreden. Inspiriert wurde Bauersima dabei von einer wahren Begebenheit. In «Tattoo» erzählt er in seiner für ihn typischen einfachen Sprache eine noch
viel abstrusere Story. Doch auch hier hat sich die Realität zumindest nicht lumpen lassen. Die Ausgangslage des Theaterstücks erinnert jedenfalls an den belgischen Konzeptkünstler Wim Delvoye. Dieser liess ein Werk auf den Rücken des Zürchers Tim Steiner tätowieren – dieses ist inklusive Recht zur chirurgischen Hautentfernung nach dem Tod ihres Trägers an einen Sammler verkauft worden. Das Regiekonzept von Michelle Affolter setzt auf zwei voneinander getrennte Welten: Sie lässt Fred und Lea ihren finanziellen Mitteln entsprechend in einem winzigen Studio agieren. Tiger und seine ehrgeizige Galeristin Naomi bewegen sich auch räumlich in grossen Gefilden. Wer am Ende wem das Fell abzieht, bleibt erst mal offen. So oder so: Was folgt, geht unter die Haut. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Tojo Theater in der Reitschule, Bern Do., 6., bis Sa., 8.3., 20.30 Uhr. www.tojo.ch
Der britische Bestsellerautor Simon Beckett lässt keine Leiche unerforscht. Jetzt kommt er mit seinem gruseligen neuen Psycho-Thriller «Der Hof» für eine Lesung nach Bern.
3. Pablo Nouvelle in der Turnhalle im Progr (Fr., 7.3., 22 Uhr) Herausragende Berner Künstler, die mit ihrem innovativen, eingängigen Sound begeistern.
Jens Koch
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Julia Wietlisbach organisiert die Filmküche in der Holzkiste. Bis Ende März gibt es jeweils am Sonntagabend um 19 Uhr ein Buffet mit Lebensmitteln, die sonst sinnlos im Abfall gelandet wären. Um 20 Uhr wird dann ein Film gezeigt, das genaue Programm ist auf Facebook ersichtlich. Die Holzkiste steht auf dem Centralwegareal in der Lorraine.
2. Klischee im Dachstock der Reitschule (Sa., 8.3., 21 Uhr) Mir ihrer tollen, tanzbaren Musik sorgt Klischee immer für wunderbare Feste, die bis in die frühen Morgenstunden reichen.
gönnt der zurückhaltende Bestsellerautor Beckett seinem Hunter eine Auszeit. Im Mittelpunkt steht ein junger Engländer, der in Frankreich auf der Flucht vor seiner blutigen Vergangenheit ist. Als dieser verunfallt und von zwei mysteriösen Schwestern aufgefunden und gepflegt wird, merkt er zu spät, dass er nicht gerettet, sondern gefangen worden ist. Sarah Sartorius Stauffacher, Bern. Mo., 10.3., 20 Uhrwww.stauffacher.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be
von Julia Wietlisbach
1. Flohmarkt im Serini Kiosk (Do., 6.3., 18.30 Uhr) Ein toller Ort mit vielen Kleidern und Chrimschrams, organisiert von den charmanten «zwoi feisse Meitli».
Familienanschluss auf eigene Gefahr
Sein Metier ist das, was übrigbleibt, wenn die Menschen längst gegangen sind. Die von Würmern zerfressenen Körper sind die Spezialität des forensischen Pathologen David Hunter, dem der britische Autor Simon Beckett bereits vier Thriller gewidmet hat. Inspiriert zur Figur des eigenbrötlerischen Forensikers hat den einstigen Journalisten Beckett angeblich ein ReportageBesuch auf einer «Body Farm» in Tennessee. Dort werden wissenschaftliche Studien zu Verwesungsprozessen von Leichen durchgeführt. Für seinen neuen Psycho-Thriller «Der Hof» (Originaltitel: «Stone Bruises»)
3 Kulturtipps
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In Igor Bauersimas Stück «Tattoo» wird eine tätowierte Leiche zum gefragten Kunstobjekt. Das Theaterkollektiv t.arte bringt das moderne Schauermärchen auf die Bühne des Tojo Theaters.
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Spezialist für Verwesungsprozesse: Thrillerautor Simon Beckett.
Einen Freund, der mit Livemusik nicht soviel anfangen kann, würde ich zu Pablo Nouvelle mitnehmen mit dem Hinweis, ... ... dass es zur Musik hervorragende Visuals gibt, in Verbindung mit der Musik ein Meisterwerk!
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6. bis 12. März 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
die schweiz – das herz europas
eintritt frei Mo., 17. März 2014 hauptstadt Mo., 31. März 2014 humor Mo., 12. Mai 2014 europa Mo., 19. Mai 2014 identität Stadttheater | jeweils 18:00
ZE PA N 08 U TR 10 — L U :0 09 KL M 0— /0 EE 18 3/1 :0 4 0
VI ME N S T LI AG SE IN FE E F TÉ S UN ÜR RI T Y D EU LE R
alexander tschäppät | Klaus wowereit vIKtor giacobbo | roger köppel roger de weck | luKas bärfuss adolf muschg | mIchel friedman
RN BE SE ES M GN SI DE
berner reden
unter dem Patronat der merci ! In Kooperation mit dem stadtpräsidenten &
Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch
WWW.ZPK.ORG
CLASSIQUE PURE WAGNER EN MINIATURE FREITAG, 14. MÄRZ 2014
19.30 Uhr, Yehudi Menuhin Forum, Bern
LORENZO GHIRLANDA Dirigent MATTHIAS ARTER Oboe Werke von Johann Christian Bach, Wolfgang Amadé Mozart, Stefan Wirth und Joseph Haydn
www.bko.ch
Vorverkauf: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 oder 0900kultur (Fr. 1.20/Min.) Vorverkaufsstellen: Bern Billett, Zentrum Paul Klee, Thun-Thunersee Tourismus Abendkasse Bern ab 18:30
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Praktikum: Christina Steffen (cst), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger, Regine Gerber, Basil Weingartner Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Verlag/Inserate: Barbara Nyfeler barbara.nyfeler@kulturagenda.be Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 12 erscheint am 19.3.14. Redaktionsschluss 6.3.14 Inserateschluss 12.3.2014. Nr. 13 erscheint am 26.3.14. Redaktionsschluss 13.3.14 Inserateschluss 19.3.2014.
Agendaeinträge: Nr. 12 bis am 12.3.2014 / Nr. 13 bis am 19.3.2014 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.kulturagenda.be klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis aufgeben». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an veranstaltungen@hinweise.ch Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.
Hodlerstrasse 8 – 12 CH -3000 Bern 7 www.kunstmuseumBern.CH di 10H – 21H mi – so 10H – 17H
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Figaro hier, Figaro da Ja, auch das spanische umgekehrte Fragezeichen im Titel «Figaro¿» hat seinen Sinn, sagt Christian Henking. Der Berner ist einer der führenden zeitgenössischen Schweizer Komponisten. Mit ihrer neuen Oper hätten er und der Bieler Schriftsteller Raphael Urweider die vielfältigen Beziehungen zwischen dem Schriftsteller Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais und seiner Kunstfigur Figaro sowohl aufzeigen als auch in Frage stellen wollen. Ein normales Fragezeichen hinter dem Namen hätte aber die Leute zu sehr verunsichert, deshalb habe man sich für die spanische Version entschieden. Dort spielten ja auch die Beaumarchais-Stücke, die vor allem in der Vertonung durch Mozart («Le Nozze di Figaro») und Rossini («Der Barbier von Sevilla») unsterblich geworden sind. Rossini-Zitate und Rap Wie über den Figaro könnte man auch über den Glücksritter, Unternehmer und Geheimagenten Beaumarchais
mehrere Stücke schreiben. Urweider und Henking beleuchten dieses reiche Leben mit einer kurzweilig-karnevalesken und possenhaften Revue. Dabei lassen sie auch Ernsthaftes anklingen, denn Beaumarchais hatte es im Leben nicht nur leicht. Der Figaro, eine Art «alter ego» des Dichters, wird dargestellt vom Solothurner Rapper Manillio (mit eigenen und Texten von Greis). Das ergibt aber nicht nur Kontraste, der Rapgesang geht auch mal unmerklich in ein Rossini-Zitat über. Ohnehin enthält Henkings Partitur viele Anspielungen auf die grossen Vorgängeropern. Zeitgenössische Werke schaffen es leider nur selten auf die Spielpläne, deshalb sollte man diese Gelegenheit nicht versäumen. Peter König \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Rythalle, Solothurn Fr., 7.3., 19.30 Uhr Vorstellungen in Solothurn und Biel bis 12.6. www.tobs.ch
Sabine Burger
«Figaro¿» heisst die neue Oper von Christian Henking mit einem Libretto von Raphael Urweider, die das Theater Biel-Solothurn zeigt. Nicht der titelgebende Barbier steht im Zentrum, sondern sein Schöpfer Beaumarchais.
Wieviel Selbstporträt von Beaumarchais steckt in der Figur? Das fragt die neue Oper «Figaro¿» von Christian Henking.
Stilbewusste Schwünge über die Zeit unds Parkett
Russische Gesänge
Klischee nennt sich eine Berner Band, die augenzwinkernd mit solchen spielt. Liebevoll übersetzt sie den Swing der Zwanziger für unsere Tanzflächen und tauft ihr Debüt im Dachstock.
Gäbe es keine Anna Netrebko, wäre Dmitri Hvorostovsky wohl der bekannteste russische Opernstar. Mit Liedern von Liszt und aus seiner Heimat kommen er und Pianist Ivary Ilja nach Bern.
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Dachstock der Reitschule, Bern Sa., 8.3., 21 Uhr. www.dachstock.ch
Die Nostalgie hat vielleicht die schöneren Gewänder, aber wir haben die besseren Beats: die Berner Band Klischee.
Vertonte Puschki-Gedichte Besonders interessant ist Nicolaj Medtner (1880–1951). Der stilistisch Rachmaninow nahestehende Komponist schuf vor allem Klavierwerke, vertonte aber auch die in Bern zu hörenden Puschkin-Gedichte. In Bern gastiert der mit einer Genferin verheiratete Sänger aus Nowosibirsk übrigens zum ersten Mal. Am Klavier begleitet wird Hvorostovsky vom lettischen Pianisten Ivary Ilja, der
daneben auch als Solist grosse Erfolge feiert. Mit den beiden kommt nicht nur das musikalische Russland ins Casino, sondern auch ein Hauch der ganz grossen Konzertwelt. Peter König \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kulturcasino, Bern. Fr., 7.3., 19.30 Uhr www.kulturcasino.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be
Starbariton Dmitri Hvorostovsky.
zu Literatur in Bern von Beat Sterchi (II)
Alexander Egger
Klartext
Der russische Starbariton Dmitri Hvorostovsky könnte Puschkin und Tschaikowski für die Figur des Eugen Onegin Modell gestanden haben. Nicht von ungefähr hat er gerade in dieser, ihm wie auf den Leib geschriebenen Partie Massstäbe gesetzt. Auch der Bösewicht Iago aus Verdis Otello gehört zu seinen Paraderollen. Seit Ende der Achtziger Jahre sorgt der Bariton für Aufsehen, schon seine ersten Aufnahmen für Philips katapultierten ihn in die erste Liga. Seither ist er Stammgast an der Met, in Wien oder London. Sein Tournee-Programm umfasst Lieder von Rachmaninow, Medtner, Liszt und Tschaikowski.
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Zwanzigerjahre unterlegen. Das zieht nicht nur in Berlin, wo die Szene gern den «Roaring Twenties» huldigt und deren Taumel zwischen Optimismus, Hedonismus und Verzweiflung. Parov Stelar, der Star des Genres, stammt aus Österreich und in Bern geben beispielsweise die regelmässigen Lindy-HopAnlässe einen Hinweis auf die Begeisterung für die Zwanziger. Und jetzt tauft Klischee sein Debütalbum «Touché».
Sebastian Magnani
Heute gehören Vintage-Möbel in einer Wohnung zum guten Ton. Neben dem zeitgenössisch schlichten Design kommen sie besonders schön zur Geltung und befriedigen auf ironisch gebrochene Weise das Bedürfnis nach Nostalgie. Ähnliches ist auch in der Musik zu beobachten. Electroswing heisst zum Beispiel ein Genre, bei dem aktuelle Electro-Rhythmen Versatzstücke aus dem Jazz der
Das Berner Quintett um die beiden Produzenten Dominique Dreier und Kilian Spinnler besteht seit rund vier Jahren und hat bereits Furore gemacht. Das liegt nicht nur an den Showqualitäten der Band, die überdurchschnittlich oft auftritt. Auch die Musik begeistert. Sie fällt bei Klischee verspielter, optimistischer und partytauglicher aus als jene von Stelar. Aber sie ist mindestens so liebevoll und stilbewusst arrangiert wie die eingangs erwähnte Wohnung. Silvano Cerutti
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Im Progr ist die Schaffung eines Literaturzentrums angedacht. Anlass für eine Reihe von Gesprächen zu Literatur in Bern. Den Auftakt machte Literaturvermittler Hans Ruprecht. Mit Beat Sterchi folgt ein Autor, der in Bern lebt, schreibt und verschiedene Gattungen abdeckt. Zudem arbeitet Sterchi auch im Literaturinstitut in Biel. Für sein Schaffen wurde er mehrfach ausgezeichnet.
Beat Sterchi, wie schätzen Sie die Situation für Schreibende in Bern ein? Bern ist ein relativ privilegiertes Pflaster. Wer das Gegenteil behauptet, war nie an einem anderen Ort. Ausserdem hat Bern eine starke literarische Tradition, an die man andocken kann. Trotzdem scheint Literatur in der Öffentlichkeit wenig präsent. Im Vergleich zu meiner Jugendzeit oder zu vor zwanzig Jahren gibt es heute sehr viele Lesungen. Meine Generation musste den Kontakt mit der Öffentlichkeit viel mehr suchen. Aber Künstler reissen im Fernsehen nicht mehr so das Maul auf. Braucht Literatur diese Öffentlichkeit nicht mehr?
Schwere Frage. Grosse Teile der Literatur werden über Events und Massenmedien abgedeckt. Und der Literaturbetrieb war früher hierarchisierter und geordneter, heute fehlen gewisse Instanzen. In der Literatur gibt es Business und Kunst, aber das Feuilleton kann das nicht mehr trennen. Es ist absolut gaga, wenn ein Gedichtband und «Feuchtgebiete» im selben Gefäss und von derselben Person besprochen werden.
büchlein» von Max Frisch war wie eine Aufgabe. Aber es hat damals mehr Mut gebraucht als heute, sie auszuführen.
Eine These besagt, zu Zeiten von Frisch und Dürrenmatt sei es einfacher gewesen, einen klaren Standpunkt zu beziehen. Ich hatte Lehrer, die uns schlugen. Das musste ich nicht einmal mit den Eltern diskutieren, es war einfach klar, was sich ändern musste. Das «Dienst-
Müsste ein Literaturzentrum die Funktion einer Instanz übernehmen? Zuerst einmal dürfte es nicht so etwas sein wie das Literaturhaus in Zürich oder Basel. Dafür haben wir die Uni. Es könnte Vermittlungsarbeit leisten. In den Museen ist die längst Stan-
Es braucht heute weniger Mut, dafür ist die Situation unübersichtlich? Die Debatte ums Kopftuch kann man nicht vergleichen mit dem Militärmief, in dem ich aufgewachsen bin. Diese Diskussion ist viel komplexer. Da zu meinen, man wisse, wie sie gelöst werden müsste ...
dard, in der Literatur würde ich sie mir wünschen. Und es könnte ein Ort für Diskussionen sein, auch für politische Diskussionen, die relativ spontan angesetzt werden könnten. Sie lesen oft öffentlich. Welche Literatur sucht das Publikum in Bern? Das Publikum gibt es nicht sondern ganz unterschiedliche Anforderungen. Von Paul Nizon bis Matto Kämpf werden die alle erfüllt. Das ist ungeheurer Reichtum. Aber Leute, die wenig lesen, sind dankbar, wenn die Sprache zugänglich, direkt und das Thema nicht zu ernsthaft ist. Ich glaube, in Bern hat man gerne noch ein bisschen Humor. Interview: Silvano Cerutti
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Der berühmteste Karneval
Lautbuntes Treiben für die Kleinsten
Kaufen oder Träumen an der Design Messe
Heute ist der «Karneval der Tiere» die vielleicht berühmteste Komposition von Camille Saint-Saëns. Zu seinen Lebzeiten gab er sie allerdings nicht frei. Er hatte das Stück mit ein paar Parodien auf andere Komponisten «bloss» für ein Fasnachts-Konzert geschrieben. Wann, wenn nicht jetzt, soll das Berner Symphonieorchester den Karneval also aufführen? Kulturcasino, Bern. So., 9.3., 14.30 Uhr
Am Wochenende machen verkleidete Närrinnen und Narren Berns Gassen unsicher. Die Jungen und Jüngsten von ihnen versammeln sich am Freitag für die Kinderfasnacht auf dem Münsterplatz. Für ein lautes und frohes Fest sorgen unter anderem die Auftritte der Mutzopotamier Bern, der Zinökler Köniz und der Berner Aaregusler. Münsterplatz, Bern. Fr., 7.3., 14.30 Uhr
Einmal im Jahr kann man im Zentrum Paul Klee Kunst kaufen. An der Design Messe Bern bieten Händler und Sammlerinnen aus dem In- und Ausland Stilikonen des 20. Jahrhunderts an. Natürlich ist es auch an der vierten Ausgabe möglich, nur zu schauen und zu träumen, zudem ist im Eintritt ein Ausstellungsbesuch inbegriffen. Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 8., und So., 9.3., 10 bis 18 Uhr
Donnerstag, 06.03. Bern Bärner Fasnacht 20 Uhr: Bärebefreiig beim Käfigturm, 20.15 Uhr: F-Impuls auf dem Münsterplatz. 20.29 Uhr: Schnitzelbank-Soirée im Goldenen Schlüssel, Harmonie, Atlantis, Plattform. 20.45 Uhr: Vernissage in der Rathausgasse. Altstadt 20.00 Uhr Bibliotheksgschichtli Erzählt von Denise Tschannen. Ab 3 J. Quartierbibliothek Tscharnergut, Waldmannstr. 19. 16.00 Uhr Offenes Atelier: Im Stil von Kairuan Orient bedeutet so viel wie «aufgehende Sonne». Mit der Sonne kommt das Licht zu uns: So ging es auch Klee, als er vor 100 Jahren Kairuan bereiste. Er wurde überwältigt von den Farben dieser Welt. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Freitag, 07.03. Bern Bärner Fasnacht 14.00 Uhr: Kinderumzug ab der Zeughausgasse. 14.30 Uhr: Kinderfasnacht auf dem Münsterplatz. Ab 18.00 Uhr: Gassenfasnacht. 22.00h: Fackelumzug mit Start bei der Adlerbühne. 22.01 Uhr: Häxefasnacht auf dem Münsterplatz. Altstadt 14.00 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Kozert und Theater Jahreskonzert des Männerchor Ostermun digen mit Theater und Tombola. Saalöffnung Freitag u. Samstag 18.30 Uhr, So. 13.30 Uhr. Saalbau Tell, Bernstrasse 101. 20.00 Uhr ///////////////////////// Uettligen Trachtengruppe Wohlen Gesang, Tänze und Theater: «Mir boue e nöji Wält». Reberhaus Uettligen, Lindenstr. 4. 20.00 Uhr
Samstag, 08.03. Bern 4. Design Messe Bern Messe für schönes Vintage-Design und zeitgenössische Lifestyle Produkte. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Ä Gmüetlächi Wohnig Kinderstück nach einer Geschichte von Paul Maar. Eigenproduktion des U22. Berndeutsch. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Mansarde, Kornhausplatz 18. 14.00 Uhr Bärner Fasnacht 10.00h: Strassentheater in der Kramgasse. 11.30h: Schnitzelbänke beim Zähringerbrunnen. 14.30h: Grosser Umzug; anschl. Monsterkonzert auf dem Bundesplatz. 18.00h: Gassenfasnacht. Altstadt 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Im Stil von Kairuan Siehe 6.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Cool Kids’ Classes. Kinderworkshop in English Registrations obligatory: T 031 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 10.30 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Cantabella Burgdorf Wir singen und musizieren zusammen mit dem Klarinettenchor der Stadtmusik Burgdorf Songs aus verschiedenen Epochen. Kollekte. Aula Gsteighof, Pestalozzistrasse 77. 20 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
///////////////////////// Meikirch Ländlermusik Volksmusik-Konzerte mit verschiedenen Formationen. Tea-Room Chutze, Bernstrasse 7. 14.30 Uhr
Offenes Atelier: Im Stil von Kairuan Siehe 6.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
KONSTANTIN WECKER
KAYA
TAPs SchnuderGäng Die freche Improshow für Familien mit Kindern ab 7 Jahren. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 15.00 Uhr Zauberlaterne Bern «Robots»: Dieser Animationsfilm erzählt die Geschichte vom jungen Roboter Rodney, der Erfinder werden möchte. Vv: www.zauberlaterne.org Kino Pathé Westside, Riedbachstr. 101. 11 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Jodlerklub Maiglöggli Jegenstorf Jodlerkonzert, anschliessend Theater «Unghüürig». Kirchgemeindehaus, Iffwilstrasse 6. 20 Uhr ///////////////////////// Köniz Spanische Kindergeschichten Mütter, Väter, Grosseltern erzählen in ihrer Heimatsprache. Bibliothek Köniz, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Langenthaler Fasnacht 13.31: Eröffnungs-Sternmarsch zum Choufhüsi. 14.01: Eröffnung der Strassenfasnacht. 19.01: Fasnachts-Klein-Kunst in der Alte Mühle. 20.01: Guggenspektakel in der Marktgasse. Stadtzentrum 13.31 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Kozert und Theater Siehe 7.3. Saalbau Tell, Bernstrasse 101. 20.00 Uhr ///////////////////////// Schüpfen Trachtengruppe Schüpfen und Umgebung Heimatabend mit Theater: «Tüflisches Chrut». Vv: Tel. 031 879 05 27. Kirchgemeindehaus Hofmatt 20.00 Uhr ///////////////////////// Uettligen Trachtengruppe Wohlen Siehe 7.3. Reberhaus Uettligen, Lindenstrasse 4. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wattenwil Männerchor Wattenwil «Singen in Wattenwi», Chorprojekt mit über 50 SängerInnen. Theater: «Der Hochziter». Mehrzweckhalle Hagen 20.00 Uhr
Inserat
YANAR
JEDER AUGENBLICK IST EWIG!
Der begnadete Musiker und Grossmeister des deutschen Musikkabaretts!
Im Programm: „Around the World - Swiss Edition“
Mo, 04.08.2014, 20 Uhr, Das Zelt Lenzerheide Di, 09.09.2014, 20 Uhr, Das Zelt Interlaken Fr. 28.03.2014, 20 Uhr, Theater National Bern Mi, 08.10.2014, 20 Uhr, Das Zelt Olten Mo. 31.03.2014, 20 Uhr, Tonhalle St. Gallen So, 18.01.2015, 20 Uhr, Hallenstadion Zürich Vorverkauf: Alle Ticketcorner-Stellen, Coop City, Die Post, Manor und SBB-Billettschalter, Tickethotline 0900 800 800 (CHF 1.19/Min. Festnetztarif). Weitere Veranstaltungen und Tickets: www.dominoevent.ch
Sonntag, 09.03. Bern 4. Design Messe Bern Messe für schönes Vintage-Design und zeitgenössische Lifestyle Produkte. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr 3. Familienkonzert: Karneval der Tiere Von C. Saint-Saëns. Berner Symphonie orchester. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 14.30 Uhr Familienmorgen – Spätes Glühen Ein geführter Ausstellungsbesuch regt zur kreativen Arbeit in einem Workshop an. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe 8.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Im Stil von Kairuan Siehe 6.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Biel Bieler Fasnacht Ab 11h: Apérokonzert im Festzelt am Guisanplatz. 14h: Umzug in der Innenstadt. 16.55: Sternmarsch der Guggen auf den Zentralplatz. Monsterkonzert. Ab 18 Uhr: Caarnaval-Party im Kongresshaus. Altstadt 11.00 Uhr Cocolino Kochen und Basteln auf dem Schiff. ab Hafen/Schiffländte 14.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Cantabella Burgdorf Ohrwürmer. Mit dem Klarinettenchor der Stadtmusik Burgdorf. Aula Gsteighof, Pestalozzistrasse 77. 17 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Jodlerklub Maiglöggli Jegenstorf Siehe 8.3. Kirchgemeindehaus, Iffwilstrasse 6. 13.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Langenthaler Fasnacht Ab 14.14: Fasnachtsumzug im Stadtzentrum. 19.01: Schnitzelbankrundkurs in Restaurants. 23.59: Guggen MonsterKonzert in der Marktgasse. Stadtzentrum 14.14 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Kozert und Theater Siehe 7.3. Saalbau Tell, Bernstrasse 101. 14.00 Uhr ///////////////////////// Wattenwil Männerchor Wattenwil Siehe 8.3. Mehrzweckhalle Hagen 13.30 Uhr
Montag, 10.03. Langenthal Langenthaler Fasnacht Ab 10.31: Kinderfasnacht in der Markthalle, 13.01: Kinderumzug im Stadtzentrum, 14.15: Kindermaskenball im Hotel Bären, Jugend-Disco im Old Capitol. 20.01: Kehrausball im Hotel Bären. Stadtzentrum 10.31 Uhr
Dienstag, 11.03. Bern Offenes Atelier: Im Stil von Kairuan Siehe 6.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Langenthaler Fasnacht 17.01: Cliquen-Charivari & Us-Guuggete in der Markthalle, ab 20.31: Beizentour und gässle der Guggen. Uslumpete in div. Wirtschaften im Stadtzentrum. Stadtzentrum 17.01 Uhr ///////////////////////// Wabern Geschichtenstunde Wir erzählen eine Bilderbuchgeschichte für Kinder. Bibliothek, Schulhaus Morillon, Kirchstr. 169. 14.30 Uhr
Mittwoch, 12.03. Bern Di muetigi Schirin Ein Märchen über die Kraft der Elemente. Eine Eigenproduktion der Puppenbühne Demenga/Wirth für Kinder ab 5 J. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Fähnli nähen Für unseren Garten und für das eigene Zimmer. Für Mädchen ab 10 J. Punkt12, Jurastr. 1. 14.00 Uhr Offenes Atelier: Im Stil von Kairuan Siehe 6.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Zauberlaterne Bern Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Träumen: «Azur und Azmar». Französischer Animationsfilm von 2005. Vv: www.zauberlaterne.org CineABC, Moserstrasse 24. 14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Jodlerklub Maiglöggli Jegenstorf Siehe 8.3. Kirchgemeindehaus, Iffwilstrasse 6. 20 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Geschichtenzeit mit Therese Minder Buchstart, Gschichtli u Värsli mit Therese Minder. Die Bibliothek ist ein wahrer Geschichtenschatz. Gemeinsam gehörte Geschichten machen am meisten Spass. Gemeindebibliothek, Oberdorfstr. 30. 16 Uhr
Bühne Donnerstag, 06.03. Bern Cut – Cinema Unleashes Dance «Ratatouille», «Persepolis», «Waltz With Bashir». Uraufführungen. Vv: BernBillett, Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater/Vidmarhalle 1, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Das schlaue Füchslein Familienoper in drei Akten von Leos Janacek. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Drei Mal Leben Stück von Yasmina Reza. Regie: Livia Anne Richard, Mit: Markus Maria Enggist, Livia Franz, Fredi Stettler, Annemarie Morgenegg. Vv: www.theatermatte.ch Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Heinz Däpp: Kaderli Rösi, Gemeindepräsidentin Das Spezialprogramm zu den Berner Wahlen. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Maria Stuart Von Dacia Maraini. Inszenierung: Markus Keller. Mit Sabine Lorenz und Elke Hartmann. Vv: Tel. 031 382 72 72. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Tattoo Siehe Artikel S. 1. «Tattoo» von Igor Bauersima und Réjane Desvignes. Produktion: t.arte. Regie: M. Affolter. Vv: www.tojo.ch Tojo Theater, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Die Fledermaus Operette in drei Akten von Johann Strauss. Vv: Tel. 032 328 89 70 /www.tobs.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Die drei Leben der Lucie Cabrol Schauspiel nach einer Erzählung von John Berger. Theater Ariane mit R. Matter u.a. Vv: Tel. 079 737 60 14 oder www.kunstgesellschaftthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr
Freitag, 07.03. Bern Celtic Legends Das «Celtic Legends»-Ensemble ist die perfekte Verkörperung der irischen Kultur. Vv: www.ticketcorner.ch Theater National, Hirschengraben 24. 20 Uhr Company Idem (CH): Inner Demon Ein Stück worin die Darsteller sich mit ihrer inneren Stimme konfrontieren. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Die Exfreundinnen: Musikalische Therapie mit Nebenwirkungen Drei Haarfarben, eines haben sie gemeinsam: Den Exfreund. Gibt es Überlebende? Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
6. bis 12. März 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
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Peter Kadar
Anzeiger Region Bern
Gotthelf-Rezitation am Nydeggstalden
Kein bisschen deprimiert
Dämone und Anfänge
«Der Druide» gehört nicht zu den bekanntesten Erzählungen von Jeremias Gotthelf. Das liegt vielleicht am historischen Thema oder an der Metapher: Der Druide Schwito ist in einem Machtkampf unterlegen. Er bleibt allein zurück, während seine Helvetier bei Bibracte ins Verderben laufen. Es rezitiert Mirjam Hege. Theater am Stalden, Bern. Sa., 8.3., 19.30 Uhr
Drei Frauen teilen ihr Schicksal: denselben Verflossenen. Das macht die «Exfreundinnen» aber nicht zu einem frustrierten Haufen. Sie haben den Glauben an die grosse Liebe trotzdem nicht verloren und teilen knallhart aus. Das Kabarett-Trio Anikó Donáth, Isabelle Flachsmann und Martina Lory zündet in der Cappella ein musikalisches und theatralisches Feuerwerk. La Cappella, Bern. Fr., 7.3., und Sa., 8.3., 20 Uhr
In der Dampfzentrale findet ein Doppel-Tanz-Abend der deutsch-schweizerischen Company Idem und der Zürcher Tänzerin Simone Truong statt. Mit dem Stück «Inner Demon» thematisiert Idem unsere eigenen Ängste. Simone Truong hingegen beschäftigt sich in «Is it the beginning of it all, again?» zusammen mit einer Mittänzerin und einem Mittänzer mit der Wiederholung. Dampfzentrale, Bern. Fr., 7., und Sa., 8.3., 20 Uhr Inserat
Drei Mal Leben Siehe 6.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Homo Faber Tanzstück von Felix Landerer frei nach dem gleichnamigen Roman von Max Frisch. Uraufführung. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater/Vidmarhalle 1, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Maria Stuart Siehe 6.3. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Simone Truong (CH): is this the beginning of it all, again? Weil wir nie ganz neu anfangen, können wir schlicht auf schon Vorhandenem aufbauen. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.30 Uhr Tattoo Siehe 6.3. Tojo Theater, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel DinnerKrimi – Mord beim Check-in Bei den Flugreisenden liegen die Nerven blank, wegen schlechtem Wetter geht nichts mehr. ab Hafen/Schiffländte. 19.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Martin O. & Karim Slama: Moitié Moitié Stimmakrobat trifft auf Bewegungskünstler – ein Hochgenuss für Auf und Ohr, Strapazen für die Lachmuskeln. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Krönung – Die Achte Duo Gemeinsam (CH), LedermannWernli (CH), Edle Schnittchen (CH), Marcel Kösling (D). Vv: Emmental Tours, Tel. 058 327 50 92. Casino Theater, Kirchbühl 14. 19.00 Uhr The Nightingales Acapella-Arrangements ausgewählter Songs aus Jazz und Pop, sowie Eigen kompositionen. Vv: www.schmidechäuer.ch Schmidechäuer, Kirchbühl, bei der Oberstadtpost. 20.30 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Die bessere Hälfte Theatergruppe Schlosskeller Fraubrunnen. Sylvia Kohler-Gerber inszeniert eine Theaterkomödie von Alan Ayckbourn. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Solothurn Figaro¿ – Premiere Siehe Artikel S. 3. Oper von Christian Henking. Uraufführung. Vv: 032 626 20 70/www.tobs.ch Rythalle. 19.30 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Häppi Änd Nach der Komödie «Blickwechsel». Vv: www.starticket.ch oder 044 955 04 02. Aula Schönau, Schönauweg 46. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Theatersport Ristretto trifft Tiltanic aus St. Gallen. Vv: improristretto@bluewin.ch; 033 227 32 20. AEK Caffè, Hofstettenstrasse 2. 20.00 Uhr
Samstag, 08.03. Bern Company Idem (CH): Inner Demon Siehe 7.3. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Die Exfreundinnen: Musikalische Therapie mit Nebenwirkungen Siehe 7.3. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Drei Mal Leben Siehe 6.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Maria Stuart Siehe 6.3. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Return to Odalisque Oriental Dance/Modern Dance. Getanzt von den «Oriental Divas». Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Rezitation: Der Druide Erzählung von Jeremias Gotthelf. Rezitation: Mirjam Hege. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 19.30 Uhr Simone Truong (CH): is this the beginning of it all, again? Siehe 7.3. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.30 Uhr Tattoo Siehe 6.3. Tojo Theater, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Wir sind keine Barbaren Von Philipp Löhle. Uraufführung. Vv: BernBillett, Tel. 031 329 52 52/ www.bernbillett.ch Stadttheater/Vidmarhalle 1, Könizstr. 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Krönung – Die Achte Siehe 7.3. Casino Theater, Kirchbühl 14. 18.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Die bessere Hälfte Siehe 7.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langnau Les trois Suisses und Trummer spielen für die Stiftung Passaggio Das kleinste Trio der Welt und die Berner Band Trummer spielen für die Stiftung Passaggio. Vv: Tel 034 461 16 22. Kupferschmiede, Güterstrasse 20. 20.15 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Lapsus: klaut Comedy. Vv: reservation@altimoschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Walkringen Dimitri, Clown Wird ein Clown trotz Schminke auch irgendwann alt? – Ein richtiger Clown, so Dimitri, blühe im Alter zur Höchstform auf. Vv: www.ticketino.com Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Sonntag, 09.03. Bern Der Goalie bin ig – AUSVERKAUFT Von Pedro Lenz. Szenische Neueinrichtung. Uraufführung. Stadttheater/Vidmarhalle 1, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Der Vetter aus Dingsda – Premiere Operette von Eduard Künneke. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 18.00 Uhr Drei Mal Leben Siehe 6.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Dr. Eisenbarth «Tee trinken mit Dr. Eisenbarth». Kulturhof – Schloss, Muhlernstr. 11. 9 Uhr ///////////////////////// Solothurn Anne Bäbi Jowäger – Premiere Gastspiel Liebhabertheater-Gesellschaft Solothurn (LTG). Vv: 032 626 20 70/www.tobs.ch Rythalle. 17.00 Uhr
Montag, 10.03. Bern Farm der Tiere Von George Orwell. Eine Produktion des Jugendclubs U22 von Konzert Theater Bern. Vv: BernBillett, Tel. 031 329 52 52/ www.bernbillett.ch Stadttheater/Vidmarhalle 1, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Maria Stuart Siehe 6.3. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Nouvelle Scène: Rideau Von Gisèle Sallin. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Tina Teubner: Männer brauchen Grenzen Lieder, Kabarett und Unfug von und mit Tina Teubner und Ben Süverkrüp (Klavier). Schweiz-Premiere. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Winterbergs Überstunde Satirische Vorlesung mit Uwe Schönbeck & Dr. Christian Kropf. Theater und Wissenschaft am Naturhistorischen Museum Bern. Naturhistorisches Museum, Bernastr.. 15. 19.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Dr. Eisenbarth Siehe 9.3. Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstrasse 11. 9.00 Uhr
Dienstag, 11.03. Bern Dominic Deville: Kinderschreck! Eine pädagogische Apokalypse in knapp zwei Schullektionen! Wiederaufnahme. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Maria Stuart Siehe 6.3. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Trilogie der Träumer Von Philipp Löhle. Lilly Link oder schwere Zeiten für die Rev …, Die Kaperer, genannt Gospodin. Zum letzten Mal. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater/Vidmarhalle 1, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
März 2014 Fr
20.15h
7.
Winterbergs Überstunde Siehe 10.3. Naturhistorisches Museum, Bernastrasse 15. 19.30 Uhr
Martin O./Karim Slama
„Moitié Moitié“
Slapstick-Comedy trifft Stimmenkünstler. Ein Hochgenuss für Aug und Ohr, Strapazen für die Lachmuskeln Fr. 39.00
///////////////////////// Biel Eines langen Tages Reise in die Nacht – Premiere Von Eugène O’Neill. Vv: Tel. 032 328 89 70 /www.tobs.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr
Fr/Sa
///////////////////////// Köniz Dr. Eisenbarth Siehe 9.3. Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstrasse 11. 9.00 Uhr
16./17.
Buchstäblich mit Händen und Füßen - aber eben auch nur mit ihnen - bietet Anne Klinge dem Publikum ein außergewöhnliches Theatererlebnis. So- Fr. 25.00/K.13.00 Mo- Fr. 25.00
Fr
Chris & Mike mit „these are the days“
Mittwoch, 12.03. Bern Der Goalie bin ig – AUSVERKAUFT Siehe 9.3. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Der Vetter aus Dingsda Siehe 9.3. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Die Opferung von Gorge Mastromas Von Dennis Kelly. Schweizer Erstaufführung. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater/Vidmarhalle 2, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Drei Mal Leben Siehe 6.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
///////////////////////// Fraubrunnen Die bessere Hälfte Siehe 7.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Köniz Dr. Eisenbarth Siehe 9.3. Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstrasse 11. 9.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Der zerbrochene Krug Lustspiel von Heinrich von Kleist. Vv: 032 626 20 70/www.tobs.ch Rythalle. 19.30 Uhr
„Mogelpackung“
14./15.
Nur noch zu zweit. Amüsant, berührend, frech und wie immer sehr musikalisch! Fr. 39.00
So Mo
Anna Klinge Anna Klinge
15h 19.30h
19h
21. Mo
19.30h
24. Mo 19.30h
31.
„Kinderprogramm“ „Die Zauberflöte“
Zum allerletzten Mal. musikalische Energie pur. Anschliessend kulinarisch garnierte DernierenParty! Fr. 69.00
Uwe Schönbeck
„Spaghetti“
Er hat sich vorgenommen, Spaghetti zu kochen. Ein schönes Vorhaben. Wenn einem dabei nur nicht so viel durch den Kopf ginge. Fr. 25.00
Linard Bardill
„der kleine Buddha“
Liederer, Geschichtenerzähler, Autor und Musiker Fr. 25.00
April 2014 Fr
20.15h Zu Zweit
4.
Maria Stuart Siehe 6.3. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Winterbergs Überstunde Siehe 10.3. Naturhistorisches Museum, Bernastrasse 15. 19.30 Uhr
20.15h Les trois Suisses
Mi
ab 19h
9. Fr
20.15h
25. Mo 19.30h
28.
„Umtausch ausgeschlossen“
Grosse Töne. Loses Mundwerk Sie machen sich auf alles einen Reim und glauben an den Humor oberhalb der Gürtellinie Fr. 35.00
Jazz & Dine mit den Old Man River Jazzband Kulinarisch-musikalischer Hochgenuss in speziellem Ambiente! Fr. 99.00
BLISS
„Die Premiere“
A Capella Comedy Show Fr. 44.00
Marc Rossier mit Lova und Band Lova besticht durch ungekünstelte, gradlinige Interpretationen die einen Song atmen lassen Fr. 30.00
Vorverkauf
g
sun
lo Ver
Online: www.ticketeria.org verlost lturagenda n 15.3.: de 0900 10 11 12 (Fr.1.19/Min ab Festnetz) Die Ku r fü s 2x2 Ticket uragenda.be lt
tickets@ku
www.kulturfabrikbigla.ch
26 Anzeiger Region Bern
6. bis 12. März 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Soul aus Westafrika
Heute den Blues von morgen hören
Ein Maultier namens Elvis
Die Sängerin und Tänzerin Dobet Gnahoré präsentiert bei Bee-flat ihr neues Album «Na Drê» – eine Ladung kraftvoller Afro-Soul von der westafrikanischen Elfenbeinküste. Das Konzert eröffnet das spartenübergreifende, an diversen Orten in Bern stattfindende Festival «La Semaine de la langue française et de la francophonie». Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 12.3., 20.30 Uhr
Der Blues Caravan tourt seit zehn Jahren, das Konzept ist unverändert: an einem Abend werden drei junge Talente präsentiert. Diese haben in ihren Heimatländern auf sich aufmerksam gemacht, den grossen Durchbruch aber noch nicht geschafft. Diesmal mit dabei: der Engländer Laurence Jones, die Norwegerin Christina Skjolberg und der Amerikaner Albert Castiglia. Mühle Hunziken, Rubigen. So., 9.3., 20 Uhr
Schwere Gitarren, düstere Texte und eine Portion Dreck: Das Londoner Trio Miraculous Mule rund um Bandleader Michael J. Sheehy macht Halt im Café Kairo. Auf seinem ersten offiziellen Album «Deep Fried» vermischt das «wundersame Maultier» Gospel, Rock’n’Roll und britischen Soul zu einem mitreissenden Gemisch. Café Kairo, Bern. Fr., 7.3., 21.30 Uhr
Joko Likes It Hard Free Crossover Groove. Hanna Marchand (ts), Philipp Schlotter (moog, efx), Hannes Prisi (dr). Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Plattentaufe Thee Irma & Louise Mit dabei: die Westschweizer Psych-Folker von Adieu Gary Cooper. Spezialgast La Gess von Anaheim und DJ Pantichrist. Brasserie Lorraine, Quartiergasse 17. 21 Uhr
///////////////////////// Steffisburg Jugendmusik Steffisburg – Jahreskonzert Siehe 8.3. Aula Schulanlage Schönau, Schönauweg 48. 14.00 Uhr
Ray Vega and his New York Latin Jazz-All-Stars Siehe 6.3. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr
///////////////////////// Thun Musique Simili Line Loddo (Gesang), Juliette Du Pasquier (Violine), Marc Hänsenberger (Akkordeon). Markuskirche, Schulstr. 45 A. 17.00 Uhr
Tequila Boys (CH) Coversongs. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr
Donnerstag, 06.03. Adelboden Schlicht featuring Hubitutel Daniel Josi und Peti Grunder. Kollekte. Alte Taverne. 21.00 Uhr
///////////////////////// Thun Smith & Smart Das Disco Massaker aus Berlin. Vv: Tel. 033 222 73 91; sucks@mokka.ch, Café Bar Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
///////////////////////// Bern BeJazz: Egli-Santana Group Siehe Artikel S. 12. Förderkonzert «BeJazz TransNational 2014». Florian Egli (sax), Gileno Santana (tp), Dave Gisler (g), Raffaele Bossard (b), Jonas Burgwinkel (dr). Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr
Freitag, 07.03. Belp JazzSelection Jam Session. Rest. Campagna, Hunzikerbrücke. 20.00 Uhr
Fasnachtsfuer mit Gryphevögu & Friends Fasnachtsfuer mit Guggen wie Bio de Janeiro und den umwerfenden Blues Brothers! Vv: reservationen@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.15 Uhr
///////////////////////// Bern BeJazz: Der Wawawa Contemporary Jazz / CD-Taufe «The Angels Have Gone»/B. Reising (as, bcl), M. Müller (b), R. Baumann (dr). Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr
Franz from Austria Multimediaprojekt des Malers und Musikers Gernot Fischer-Kondratovitch. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Cupola Festival mit Pablo Nouvelle Und DJ Rodri + Huazee. Café-Bar Turnhalle, Speichergasse 4. 22 Uhr
Im Frühtau zu Berge Ein Indoor Wanderlieder-Singabend. Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 19.00 Uhr
Dandy John Groovige Pianoklänge, melodiösen Funk-Rock und eingängige Pop-Songs. Vv: reservationen@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
Ray Vega and his New York Latin JazzAll-Stars R. Vega (tp), Z. Curtis (p), A. Eulau (b), W. Martinez (dr), W. «Chembo» Corniel (perc). Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr
Inserat
Sonntag 16.3.14 19.00
Kursaal-Arena Bern
GORAN BREGOVIĆ & his Wedding & Funeral Band
Champagne for Gypsies – Tour 2014
Miraculous Mule (UK/London) Ein Teil Jesus, ein Teil Elvis, ein Teil Soul, ein Teil Garagen-Blues. Was bei dieser Mischung rauskommt, nennen die Maultiere «soulful blues and gospel». Vv: Tel. 031 330 26 25. Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Nihilo (CH) – Plattentaufe + Funeral Whore (NL) + Defaced (CH) Death Metal. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr Ray Vega and his New York Latin Jazz-All-Stars Siehe 6.3. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Eliane & Band – AUSVERKAUFT Kirche. 20.15 Uhr ///////////////////////// Lyss The Bowler Hats Jazzband Vv: Gerber Gartenbau, Tel. 032 387 70 60. Jazzclub am Hirschenplatz, Bahnhofstr. 2 a. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Angélique Kidjo Die Queen of Afro-Funk. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Kofmehl, Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Jeans for Jesus Neue Sounds aus Bern. Vv: Tel. 033 222 73 91; sucks@mokka.ch Café Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 21 Uhr
Samstag, 08.03. Bern Chubby Buddys Zwei Berner machen Blues, Funk und Mundart. Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr Downtown Band CD-Taufe. Neuer Pop, Soul, Latin. Essen ab 18 Uhr, Res.: Tel. 031 371 20 71. Bistrot Morillon, Morillonstr. 8. 20.15 Uhr
HIROMI
Klischee Siehe Artikel S. 3. Plattentaufe. Electro-Swing, Gypsy-Jazz. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr
Japan’s Piano Virtuoso
Krompholz Fensterbühne: Sara McLoud Sara McLoud ist Singer und Songwriter. Mit Ihrer fantastischen Frauenstimme begleitet sie sich selber auf der Gitarre. Musikhaus Krompholz, Spitalgasse 28. 14.00 Uhr
Samstag 29.3.14 20.00
Kulturcasino Bern
www.ticketcorner.ch
www.allblues.ch
VERANSTALTER: AllBlues Konzert AG in Zusammenarbeit mit MusicLine und BeJazz
Meduoteran Taylan Arikan, Baglama (anatolische Laute) und Srdjan Vukasinovic, Akkordeon. Benefiz für den Raum der Aleviten im Haus der Religionen, Bern. Kirche St. Marien, Wylerstr. 26. 20.30 Uhr
Tom Odell – AUSVERKAUFT Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Fakir (CH)/Magnetfisch (CH)/ Lost Letters for Lucy (CH) Vv: www.starticket.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Jugendmusik Steffisburg – Jahreskonzert Burgen, Geister & Schlösser. Aula Schönau, Schönauweg 48. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Angélique Kidjo Queen of Afro-Funk. Vv: www.starticket.ch KKThun, Seestrasse 68. 21.00 Uhr Kassette Indie Rock aus Fribourg. Vv: Tel. 033 222 73 91; sucks@mokka.ch Café Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 21 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Iron Horses Metalkonzert. Downi – Club, Worblaufenstr. 161. 21.00 Uhr
Sonntag, 09.03. Bern bee-flat: Schnellertollermeier (CH) Kraft und Dissonanz – Album Release Tour. Vv: www.starticket.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Giorgio Conte & Gruppo Rock’n’Roll & Cha-Cha-Cha. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Christian Schmid & Neoländler Christian Schmid: Sprachwissenschaftler, ehemaliger Redaktor bei DRS 1. Reberhaus Bolligen, Kirchstrasse. 17.00 Uhr Fields of Gold SoundStream lässt mit dem Programm «Fields of Gold» alte und neue Klassiker erklingen: «Scarborough Fair», «Crossroads» und «One and Only» Kirche, Kirchstrasse 12. 17.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Blues Caravan 2014 (NO/UK/USA) Blues. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken, Mühle. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Heather Nova Die Ausnahmekünstlerin aus Bermuda. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Kofmehl, Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr
Montag, 10.03. Bern Hot Club de Berne & Taraf de Berne Gypsy Dokumentarfilm, Gypsy Evening. Vincent Millioud (violin), Theo Känzig (guitar), Dimitri Howald (guitar), Valentin Von Fischer (double bass). Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Jazz am Montag Odd Meter Pro Ensemble/Joko Likes It Hard. Sonarraum U64, Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Tribute Night to Don Ellis Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr
Dienstag, 11.03. Bern Freddy Cole Quartet Freddy Cole, p & voc; Marty Napoleon, g; Elias Bailey, b; Curtis Boyd, dr. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr Krompholz Special: Weinklang mit Aki Hoffmann Der Leiter vom Krompholz zeigt seine Lieblingsweine. Klassische Musik, Jazz und Boogie-Woogie von Aki Hoffmann. Anm: info@krompholz.ch; 031 328 52 11. Musikhaus Krompholz, Spitalgasse 28. 19.30 Uhr Les Gars d’en Bas (FR/CZ) Jazz-Swing-Worldmusic. Burgunder Bar, Speichergasse 15. 20.30 Uhr Singers Night – Franziska Brücker/ Corinne Huber Franziska Brücker (voc), Corinne Huber (voc), Lander Gyselinck (dr)/ Corinne Huber (voc) und Band. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr Tuesday Jam – öffentliche Jamsession Eintritt frei. Barbetrieb, gratis Risotto ab 20h, (Kollekte). Jan Galega Brönnimann (bass cl) Philipp Moll (bass) Oli Kuster (fender rhodes) Simon Baumann (drums). 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.00 Uhr ///////////////////////// Schliern Offene Probe Musikgesellschaft Schliern Einmaliger Einblick in eine Musikprobe. Aula Schule Blindenmoos, Schwandenhubelstrasse 25/27. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn John Mayall (UK) 80th Anniversary-Tour. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Kofmehl, Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr
Mittwoch, 12.03. Bern Altstadt-Jazz: Wolverines Jazzband JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 20 Uhr bee-flat: Dobet Gnahoré (Cote d’Ivoire) World Women Voices – Album Release Tour. Vv: www.starticket.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr cupola x burgunder bar Konzert von Lia Sells Fish! Burgunder Bar, Speichergasse 15. 21.00 Uhr Feierabendkonzert Jive Grind – An Chen, cello/voc.; Christoph Zimmermann, guit. und Urs Hauri, dr. Pauluskirche, Freiestrasse 8. 18.15 Uhr Freddy Cole Quartet Siehe 11.3. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr Thomas Rabenschlag & Max Lässer «Arr ju launsam tuneit?». Ein Abend voller Lyrik, verpackt in jazzig-klassische Songs. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn 2Raumwohnung Achtung Fertig-Tour. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Kofmehl, Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr
Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die Redaktion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp.
6. bis 12. März 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Anzeiger Region Bern
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Klavierreisen mit Iris Gerber
Junge Sicht auf Händel
Ehemalige Menuhin-Schülerin in Bern
Die Pianistin Iris Gerber präsentiert im Forum Altenberg einen Klavierabend mit Hintergrund. Sie hat sich die Frage gestellt, wie sich Walzer, Nocturnes und Sarabanden im Lauf der Zeit verändert haben. In ihrem Programm spannt sie einen Bogen von traditionellen bis zu avantgardistischen Werken. Forum Altenberg, Bern. Do., 6.3., 19 Uhr
Das jüngst gegründete Ensemble Lunaire hat für seine erste Aufführung ein Arrangement zu Georg Friederich Händels Kantate «Delirio amoroso» geschrieben. Die jungen Berufsmusikerinnen und -musiker haben sich zum Ziel gesetzt, klassische Musik neu zu inszenieren. Für ihr erstes Programm haben sie mit dem Regisseur Christian Mattis zusammengearbeitet. Aula Campus Muristalden, Bern. Di., 11.3., 20.30 Uhr
Die Französin Natacha Triadou absolvierte einen Teil ihrer Studien bei Alberto Lysy in Gstaad und spielte mit der Camerata Menuhin. Bei ihrem Besuch in der Dreifaltigkeitskirche spielt sie Musik vom 17. bis zum 19. Jahrhundert, mit Werken von Bach über Locatelli, Schubert und Biber bis Paganini. Dreifaltigkeitskirche, Bern. Mo., 10.3., 19 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Serata Ariosa Lieder, Arien und Duette von Mozart, Schubert, Lachner. Senevita Burdlef, Lyssachstrasse 77. 18.30 Uhr
Migros-Kulturprozent-Classics: Montreal Symphony Orchestra Siehe Artikel unten. Kent Nagano (Leitung), Marc-André Hamelin (Klavier). R. Wagner, D.Ph. Hefti, F. Liszt, H. Berlioz. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/ www.bernbillett.ch. www.kulturcasino.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
Inserat
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Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvbXLOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHO56z2y4GNt29H2APIEL04PJghqCaKKq4PDUBOoM82g2eqISlJb_kvO57pfZwqR41cAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiKWRgaGxlYGloYWpiaUpUMjc0NDUAaFLL74gJQ0ACScGglcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-jrKOGZJlbEASPIWj-X0EwiJujbu9hgq_a1r1tAdgAz84cVAjKK4p4cjBINQXTTKgafAxO7nn5Jznu83oA99zdCVYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBAEwBfR7HJcu-UMCalrEASPIWj-r0gwiJHTe3jCZ23b0fYAfICKmIMjEmoJoiaZwCChEbQZcplNpmD2yuVf6Xyu-wX-oTxmVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy8jUyMDQ2MrQ2NTE1MzECChkZmRp6IDQpRdfkJIGADa5CIBXAAAA</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9rWUcNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3sPE3wtbd3bFoAN8OLUYIKgliCqeHbwFT2BeaLRtWrKwZHK-b_kuM_rAajrM3VXAAAA</wm> <wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXpvY1CyCdCsO4u4izv7_pLg4HBwH13uY4GNp6962AGyAF6cGEwS1BFHFs4Ov8Y3ME6GOYpqCVnWc_0uO-7we0hoG01cAAAA=</wm> 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(Kein Ticket-Verkauf)
Donnerstag, 06.03. Bern Nocturne Walzer und Sarabande mit der Pianistin Iris Gerber Klavierabend I. Vv. und Bistro ab 18 Uhr. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19 Uhr ///////////////////////// Langnau Langnauer Kammermusikabende Hugo Wolfs «Italienisches Liederbuch»: mit A.-F. Marbot, Sopran, Ch. Metzger, Tenor, A. Meier, Klavier. Vv: Reisebüro Aebi, 034 409 95 95. Aula Sekundarschule, Höheweg 10. 20 Uhr
Freitag, 07.03. Bern Dmitri Hvorostkovsky/Ivari Ilja Siehe Artikel S. 3. Bariton/Klavier. Liederabend mit Werken von Rachmaninoff, Tschaikowsky, Liszt und N. Medtner. Vv: www.ticketcorner.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Musizierstunde Trompete SchülerInnen von André Schüpbach. Konsi, Grosser Saal, Kramgasse 36. 18 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Mit François Delor (Cathédrale Genève). Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
///////////////////////// Jegenstorf Ensemble miniature Werke von G.Ph. Telemann, W.A. Mozart, Marc Berthomieu, Anton Reicha, Eugène Bozza. Kollekte. Seniorenresidenz Stiftung Rotonda, Solothurnstr. 70 /76. 19.30 Uhr
Samstag, 08.03. Lenk Neues Zürcher Orchester Jahresmotto: Alt(e Welt) – Neue(e Welt). Dirigent: Martin Studer. Solisten: Jane Foster (Sopran), Dominik Ziörjen (Alphorn), Vilma und Daniel Zbinden (Klavier). Werke von Händel, Mozart und Farkas. Vv: info@nzo.ch Ref. Kirche. 19.30 Uhr
Sonntag, 09.03. Bern 3. Familienkonzert: Karneval der Tiere Von C. Saint-Saëns. Berner Symphonieorchester, Mirga Grazinyte-Tyla (Leitung), Uwe Schönbeck (Sprecher). Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/ www.bernbillett.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 14.30 Uhr 3. Matineekonzert: Terzett Musikerinnen des BSO: Isabelle Magnenat, Anara Baimukhambetova (Violine), Ulrike Lachner (Viola). A. Dvorak: Terzett, op. 74. Kodaly: Terzett, op. 12. Dvorak: Drobnosti, op. 75a. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 11 Uhr Piano Vision Klavierimprovisation zu Bildern. Das Verschmelzen von Klaviermusik und Bild. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
///////////////////////// Liebefeld Orgelwerke und Kirchenchor Lee Stalder spielt Orgelwerke von Joh. Brahms und der Kirchenchor Köniz-Liebefeld singt Choräle in Sätzen von J.S. Bach. Eintritt frei. Thomaskirche, Neuhausplatz. 17.00 Uhr ///////////////////////// Saanen Neues Zürcher Orchester Jahresmotto: Alt(e Welt) – Neue(e Welt). Dirigent: Martin Studer. Solisten: Jane Foster (Sopran), Dominik Ziörjen (Alphorn), Vilma und Daniel Zbinden (Klavier). Werke von Händel, Mozart und Farkas. Vv: info@nzo.ch Mauritiuskirche Saanen, Pfarrhaus. 17.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Choralkantaten Von Felix Mendelssohn Bartholdy. Chorus Porta Secunda, Ensemble La Visione, Manuela Hager (Sopran), Patrick Oetterli (Leitung). Kollekte. Klosterkirche Namen Jesu, Herrengasse 2. 17.00 Uhr ///////////////////////// Stettlen Markus Aellig Der Organist an der Stadtkirche Thun und Musikpreisträger der Stadt Thun 2013 spielt klassische Orgelmusik, Improvisationen, Jazzmusik und Folklore. Eintritt frei. Kirche. 17.00 Uhr
Montag, 10.03. Bern Geigenrezital Natacha Triadou «Die virtuose Violine». Geigensolokonzert mit Natacha Triadou. Werke von Bach, Locatelli, Schubert-Ernst, Biber, Paganini. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 6. 19 Uhr Klassenaudition Gitarre Studierende der Klasse von Elena Càsoli. Hochschule der Künste, Papiermühlestr. 13 d. 20.00 Uhr
Dienstag, 11.03. Bern Delirio amoroso Eine Inszenierung mit Musik von Händel und zeitgenössischen Kompositionen. Regie: Christian Mattis. Mit dem Ensemble Lunaire. Aula Muristalden, Muristrasse 8. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn VIOLArte Klarinettenquintette von W. A. Mozart und J. Brahms. Mit: Felix Heri (Klarinette), Andreas Kunz, Christine Verdon (Violinen), Sarah Basciani (Viola), Ellen Fallowfield (Violoncello). Konzertsaal, Untere Steingrubenstrasse 1. 19.30 Uhr
Mittwoch, 12.03. Bern Infinite Memorie, Mittagskonzertreihe «Fermate» Lehrkräfte des Konsi spielen Werke von Ganassi, Saint Colombe, Marais, Monteverdi, Telemann, Hindemith, Huber u.a. Konsi, Grosser Saal, Kramgasse 36. 12.30 Uhr Klassenaudition Posaune Studierende der Klasse von Ian Bousfield. Hochschule der Künste Bern, Papiermühlestrasse 13 d. 18.00/20.00 Uhr
///////////////////////// Biel 7. Sinfoniekonzert: Jost Meier zum 75. Geburtstag Sinfonie Orchester Biel Solothurn. Werke J. Meier, L. Janacek, L. Boccherini. Vv: www.tobs.ch Kongresshaus, Zentralstrasse 60. 19.30 Uhr
Seniorenkonzert Sinfonie Orchester Biel Solothurn. Werke J. Meier und Boccherini. Vv: www.tobs.ch Kongresshaus, Zentralstrasse 60. 11.00 Uhr ///////////////////////// Thun Kultur im Seepark: Barocktrio Maurice Steger Zusammen mit Hille Perl, Viola da gamba, und Lee Santana, Lauteninstrumente, präsentiert Maurice Steger «Una Follia di Napoli» und entführt die Zuhörer in den Süden Italiens. Vv: www.seepark.ch Congress Hotel Seepark, Seestr. 47. 20 Uhr Inserat
Stimmen gesucht! Gedenkkonzert für Yehudi Menuhin im Berner Münster am 2. Mai 2014 19.30 Uhr im Rahmen des Jubiläums 20 Jahre MUS-E Wir suchen für dieses besondere Konzert noch Tenöre und Bässe, welche zusammen mit dem Orpheus–Chor unter der Leitung von Rudolf Rychard den Psalm 42 mitsingen möchten. Probendaten: 8.3. / 21.3. / 22.3. / 26.4. / 27.4. / 1.5. (GP im Münster) Auskünfte erhalten Sie unter: klangforum@gmx.ch oder: 079 344 58 58
Nicht nur neunzehntes Jahrhundert Kalifornisch-kanadisches Konsortium im Casino: aus Montreal das Orchester und der Pianist Marc-André Hamelin, aus den USA Dirigent Kent Nagano. Zu hören ist unter anderem eine Uraufführung von Philip Hefti.
Felix Broede
Die Metropole Québecs ist nicht nur für den Hockeyclub der Canadiens bekannt, sondern auch Sitz des berühmten Orchestre symphonique de Montréal. Es hatte Weltstars wie Otto Klemperer oder Zubin Mehta an seiner Spitze. Interessant aus Schweizer Sicht ist das Wirken des Lausanners Charles Dutoit, von 1977 bis 2002 Chefdirigent des Orchesters.
Hat in Montreal seinen Vertrag bis 2020 verlängert: Dirigent Kent Nagano.
Brücke von Wagner zu heute Seit 2006 versieht diesen Posten Kent Nagano, zuletzt auch Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper. München und er wurden allerdings nie
richtige Freunde, wenngleich Naganos Dirigate für Kenner zum Besten der letzten Jahre gehörten. Legendär sind auch seine CD-Einspielungen aus Lyon, einer weiteren Wirkungsstätte des Kaliforniers mit japanischen Wurzeln. In Bern stehen mit Wagners Parsifal-Vorspiel, Listzs zweitem Klavierkonzert und Berlioz’ «Symphonie fantastique» drei Klassiker des 19. Jahrhunderts auf dem Programm. Das Liszt-Konzert spielt der mit Preisen überhäufte Starpianist und Komponist Marc-André Hamelin, auch er aus Montréal. Zum Star geworden ist Hamelin allerdings ohne das bei anderen Künst-
lern übliche Gehabe, sein Wirken gilt ganz der Musik. Neben dem klassischen Repertoire umfasst seine Diskografie Raritäten aus verschiedenen Epochen und eigene Werke. Im Berner Konzert kommt aber keine Komposition Hamelins zu Ehren, sondern eine des Schweizers Philip Hefti. Dieser will mit seinem neuen (kurz vorher in Montréal uraufgeführten) «Adagio – Beziehungsweisen für Orchester» keinen Kontrast um jeden Preis schaffen, sondern, wie der doppeldeutige Name sagt, eine Brücke bauen von Wagner zu seiner eigenen Klangwelt. Peter König \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kulturcasino, Bern Mi., 12.3., 19.30 Uhr www.migros-kulturprozent-classics.ch
28 Anzeiger Region Bern
6. bis 12. März 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Gemaltes Schicksal
Skulpturen im Kunstkeller
Kommunikationsfetzen
Im Rüttihubelbad setzen sich Jasminka Bogdanovic und Johannes Onneken künstlerisch mit dem Leben des rätselhaften Findelkindes Kaspar Hauser auseinander. Die Malerin und Eurythmistin Bogdanovic und der Maler und Verleger Onneken haben sich beide jahrelang mit Hauser beschäftigt. Rüttihubelbad, Walkringen. Vernissage: Sa., 8.3., 17 Uhr. Ausstellung bis 6.4.
Im Kunstkeller sind Arbeiten des Bildhauerpaares Irma Städtler und Werner Ignaz Jans zu sehen. Städtlers Steinskulpturen sind von einfachen Grundformen geprägt. Trotz abgerundeter Ecken und Kanten verliert sie nie die klare Form aus den Augen. Jans Holzskulpturen zeigen menschliche Figuren, die oft lebensgross und farbig bemalt sind (Bild). Kunstkeller, Bern. Ausstellung bis 29.3.
Millionen von Menschen kommunizieren täglich im Internet. Die Berner Künstlerin Arlette Zurbuchen interessiert sich für die Personen hinter diesen Kommunikationsfetzen. Sie versucht, sich ein Bild von ihnen zu machen. Unter dem Titel «Facebooks» zeigt sie die dabei entstandenen Porträts in der Galerie ArchivArte. Galerie ArchivArte, Bern. Vernissage: Do., 6.3., 18 Uhr. Ausstellung bis 29.3.
Ausstellungen A arberg Rathauskeller Stadtplatz 28. Christine Aebi-Ochsner. «Bruch-Stücke». VERNISSAGE: Fr, 7.3., 19.30. Ausstellung bis So, 23.3., So/Mi 14-17 | Sa 10-12, 14-16. ///////////////////////// Bern _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16. Pe Horber – Begegnungen. Der Zeichner, Maler, Drucker und Bildhauer Pe Horber zeigt in der Ausstellung 18 bemalte Holzfiguren, Bilder und Holzschnitte. Ausstellung bis 14.3., nach Vereinbarung: Tel. 031 312 51 51.
HKB Fellerstr. 11. Abschlussarbeiten MA Communication Design. Zwölf Studierende präsentieren ihre Abschlussarbeiten, deren Spektrum diverse Medien der Visuellen Kommunikation umfasst. VERNISSAGE: Fr, 7.3., 18. Ausstellung bis Fr, 21.3., Mo-Mi 9-19. Infothek SBB Historic Bollwerk 12. Brückenschlag – Eisenbahnbrücken der Schweiz. Die Schweiz ist aufgrund ihrer abwechslungsreichen Topografie ein eigentliches Brückenland. Allein das Schienennetz umfasst über 8‘200 Brücken! Im Schaufenster!
7atelier création Falkenweg 7. Herbert Siegenthaler. Malerei und Collage. VERNISSAGE: Mi, 12.3., 18. Ausstellung bis So, 6.4., Mi 14-18. Lucas Lehmann. Keramik.
Kornhausforum, Galerie Kornhausplatz18. Berns Norden im Lauf der Zeit. Ein fotografischer Streifzug. Passend zum neu erschienen Buch von Andreas Blatter «Breitsch u drumum» zeigt das Kornhausforum eine Fotoaus stellung über das Nordquartier. Bis Sa, 12.4., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17.
ArchivArte Galerie Breitenrainstrasse 47. Arlette Zurbuchen. «Facebooks». Acrylmalerei. VERNISSAGE: Do, 6.3., 18. Ausstellung bis Sa, 29.3., Do/Fr/Mi 16-19 | Sa 13-16.
Kornhausforum, Stadtsaal Kornhausplatz18. Einblicke. Jahresausstellung Architekrur BFH AHB. Bis Fr, 21.3., Do/Fr/Mo-Mi 11-19 | Sa/So 11-16.
Bar Café Vetter Herzog Herzogstr. 12. Urbane Markierungen. Fotografien aus dem städtischen Raum von Markus Moser. Der Erlös vom Verkauf der Bilder kommt der Berner Gassenküche zu. Bis So, 13.4., Do/Mi 9-14,17-23.30 | Fr/Sa 9-0.30.
Kulturbüro Bern Brunngasse 58. AusbilderIn Gestaltung. Im Pop-Up Store des Kulturbüros Bern sind Semesterarbeiten des Lehrgangs der Klubschule Migros zu sehen. Bis Di, 11.3., Do/Fr/Mo/Di 10-18 | Sa 12-16.
BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Denise Felber und Bernhard Anliker. Bilderausstellung Bis Do, 8.5., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30. Centralwegareal Centralweg/Lagerweg. Ausstellung Centralweg. Wie könnte ein alternatives Wohnbauprojekt aussehen? Eine Ausstellung der Beiträge des Rachel-Architektur-Wettbewerbs Köln. Vor Ort dient der Prototyp einer Wohnbox als Pavillon und Diskussionsort. täglich. Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. Barbara Saegesser. «Un petit choix». Acryl-, Kohle- und Pastellbilder. Bis Fr, 28.3., Fr/Mi 17-19.30 | Mi auch 10-13.
kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. Elmar Schafer und Anna Kohler. Ein künstlerischer Dialog zwischen den Objekten aus Papier und Ton von Anna Kohler und der Malerei von Elmar Schafer. Bis Fr, 4.4., Do 14-19 | Fr 14-17.30. Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40. • art-room: Alexander Jaquemet. Fotografien. Bis Fr, 28.3., Do 15-20 | Fr 15-18.30. • Irma Städtler und Werner Ignaz Jans. Ganz dem Leben verschrieben gestalten Irma Städtler und Werner Ignaz Jans Menschen und Tiere aus dem Alltag in Stein und Holz. Bis Sa, 29.3., Do 15-20 | Fr 15-18.30 | Sa 14-17. Künstlerhaus Postgasse 20. Kurt Schürer. Eisenobjekte. Bis So, 9.3., Fr 17-19 | Sa 14-17 | So 11-14.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Otto Tschumi. «Variationen». Werke aus dem Nachlass von Otto Tschumi (1904-1985). Bis Sa, 12.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
Milieu Galerie/Artspace Münstergasse 6. Stéphane Devidal & Thomas Koenig (CH). Sculptures and masks and flowers. Bis Sa, 8.3., Sa 11-16.
Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. Gildas Coudrais – You are in a beauty contest every day of your life. Malerei und Zeichnung. Bis Sa, 8.3., Do 10-21 | Fr 10-19 | Sa 9-17.
Polit-Forum Käfigturm Marktgasse 67. Wir essen die Welt. Eine Ausstellung von Helvetas über Genuss, Geschäft und Globalisierung. Bis Fr, 23.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18.
Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Bilder aus dem Galerie Archiv. Malerei, Fotografie. Bis Sa, 22.3., Do/Fr 16-20 | Sa 11-16.
Progr Estrich West Waisenhausplatz 30. A-T-P 1. about the place? Künstler reagieren auf erzählten Raum. Bis Sa, 8.3., Sa 16-20.
Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. Jean-François Luthy. Encres-Tuschezeichnungen. Bis Mi, 19.3., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14.
Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. Bis Mi, 15.10., Do/Fr/Mi 13-17.
Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31. Virtuelle und reale Räume. Mehrdimensionale Konzepte. Die Jahresausstellung 2014 gibt Einblick in die künstlerischen Tätigkeiten, die ausserhalb der Schule und des Unterrichts stattfinden. Bis Fr, 28.3., Do/Fr/Mo-Mi 8-21 | Sa 8-12. Soon Gallery Lorrainestr. 69. ro* & Fafa – Stift & Pinsel. Die beiden Künstler ro* und Fafa zeigen ihre neusten Werke. Bis Sa, 12.4., Sa 14-17. Stadtgalerie im Progr_, Waisenhausplatz 30. Anna Katharina Scheidegger. Blicke auf die Kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh. Die Ausstellung konfrontiert Fotografien und Videos der Schweizer Künstlerin Anna Katharina Scheidegger mit Arbeiten ihrer kambodschanischen Studenten. Bis Sa, 22.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Universitätsbibliothek Bern, Basisbibliothek Unitobler Länggassstr. 49 a. Warum Meienberg? Pourquoi Meienberg?. Niklaus Meienberg (1940-1993), Journalist, Historiker, Dichter. Bis Do, 15.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-19. Videokunst.ch @ Bienzgut.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz 77. Costantino Ciervo. You Are My Power, 2012. DV PAL Video, 6’50’’ mit Ton. Bis Mi, 23.4., täglich 10-23.55. Videokunst.ch @ Progr.ch Progr, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Costantino Ciervo. You Are My Power, 2012. DV PAL Video, 6’50’’ mit Ton. Bis Sa, 12.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. ///////////////////////// Burgdorf Galerie RE Mühlegasse 5. Christine Vogt. Bilder. Bis Sa, 15.3., Fr-So 14-19. ///////////////////////// Gümligen Bärtschihus Dorfstrasse 14. Claudia Gardner/Konrad Freiburghaus. Moderne Malerei in Acryl/ Acryl- und Ölmalerei. Bis So, 9.3., Do-So 13.30-17. ///////////////////////// Liebefeld Felix Könizstrasse 161. Sara Gassmann: die Netze des Himmels sind weit. Die Plakatwände sind im Depot! An ihrer Stelle hängen Plexiglas-Platten. Träger für die Malerei von Sara Gassmann. Vor den Vidmarhallen, täglich ///////////////////////// Lyss Sieberhuus Herrengasse 4. Kunstausstellung. Sylvia Brotschi, Beat Farkas, René Ruckli, Markus Salzmann, Margreth Stotzer, Rosmarie Wälchli. VERNISSAGE: Fr, 7.3., 19. Ausstellung bis Di, 11.3., Sa/So 10-17 | Mo/Di 17-20. ///////////////////////// Münchenbuchsee Restaurant Privatklinik Wyss Fellenbergstrasse 34. Thomas Carrel. Acrylbilder «Provence». Bis So, 6.4., täglich 9-11.30,13.30-17 | Do/Fr/Mo-Mi auch 19-20.
///////////////////////// Steffisburg Solina Steffisburg Ziegeleistr.22. Nelly Baumgartner. Bilder in Aquarell und Mischtechnik. Bis Mo, 31.3., täglich 9-20. ///////////////////////// Thun DAS Atelier/Ratatui Stockhornstr. 18. Frühlingsausstellung. Mit Gastausstellerinnen: Barbara Schär (gefilztes bestickt), Susanne Wadsack (Schnitt- und Strickmuster), Erika Gallmann (von Hand gesiedete Naturseifen). Bis Mi, 30.4., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45. Galerie Rosengarten Bälliz 64. Christoph Flück. Malerei «Winterwald und andere Geschichten». Bis Sa, 8.3., Do/Fr 14-17 | Sa 10-16. Galerie Spital Thun Krankenhausstrasse 12. Heidy Klausener und Elisabeth Nafzger. Zwei Heimbergerinnen zeigen Bilder in verschiedenen Techniken. VERNISSAGE: Sa, 8.3., 19. Ausstellung bis Do, 24.4., So-Mi 9-21. Hotel Freienhof Freienhofgasse 3. Ursula Regez-Fuchs. Miniart-Ausstellung: Scherenschnitte und Acrylbilder. Täglich während den Öffnungszeiten. Hotel-Restaurant Rathaus, Ristorante Pizzicata Gerberngasse 1. Marianne Valentini Püschel und Marcel Chavanne. Acrylbilder. Bis Sa, 29.3., täglich ausser So 9-23.30. Kirche Allmendingen Im Dorf 2. Helena Reusser. Bilder: kraftvolle Gesamtkompositionen aus Farben und Formen. Do/Fr. Kirchgemeindehaus Frutigenstrasse 22. V alerie Büttiker. Malerei. Bis Fr, 23.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 8-16 | So 8-14. ///////////////////////// Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad Bilderzyklus Kaspar Hauser. Der Bilderzyklus zeigt die mehrjährige Beschäftigung mit dem Leben und Wesen Kaspar Hausers, individuell expressiv umgesetzt durch die beiden Künstler Jasminka Bogdanovic und Johannes Onneken. Bis So, 6.4., täglich 10-17. ///////////////////////// Worb Atelier Worb Enggisteinstr. 2. Leena ZihlmannKaasalainen. Bilder und Boxen. VERNISSAGE: Fr, 7.3., 18. Ausstellung bis So, 23.3., Sa 14-17 | So 11-15. ///////////////////////// Zollikofen Blindenschule Kirchlindachstrasse 49. anders sehen. Spannende Porträts und Objekte geben Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Bis So, 23.3., So 14-17.
Museen /Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak#08. Tierra incógnita.. Robert Helblings Kartenschatz aus Argentinien. Ausstellung verlängert! Bis So, 8.6. • Helvetia Club. Die Schweiz, die Berge und der Schweizer Alpen-Club. Bis So, 30.3. Fr-Mi ausser Mo 10-17 | Do 10-20. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen. Zu Geschichte, Archäologie und Ethnografie sowie Ausstellung zu Leben Werk Albert Einsteins. Bis Mi, 31.12., täglich ausser Mo 10-17. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur. Bis Mi, 31.12. • Bilder, die haften: Welt der Briefmarken. Bis Mi, 31.12. • nah und fern: Menschen und ihre Medien. Bis Mi, 31.12. • Rituale. Ein Reiseführer zum Leben. Die Ausstellung widmet sich den kleinen und grossen Ritualen, die uns sicher durch Alltag und Festtag begleiten. Bis So, 20.7. täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bernastrasse15. Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Die schweizweit bekannten Kristalle vom Planggenstock. Dauerausstellung. Bis Mi, 31.12., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. Schützenmuseum Bernastr. 5. Könige – Kaiser – Göttinnen. Die Sonderausstellung (bis 30.3.14) thematisiert das Schwingen, Schiessen, Alphirtenfeste und die historischen Nationalspiele. Bis So, 30.3., täglich ausser Mo 14-17 | So auch 10-12. ///////////////////////// Burgdorf Schlossmuseum Im Schloss. Souvenir – Andenken einst und heute. Wer von einer Reise zurückkommt, hat viel zu erzählen. Und auch das eine und andere Erinnerungsstück im Gepäck. Sonderausstellung. Bis So, 17.8., So 11-17. ///////////////////////// Köniz Schloss Muhlernstr. 9. Schulmuseum Bern. Sonderausstellung: «Musik macht Schule». Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit. Bis Mi, 2.7., Sa/Mi 14-17 | So 13-16. ///////////////////////// Münsingen Museum Schloss Münsingen Schlossstrasse 13. Trimstein – Ein Porträt. Sonderausstellung. Bis So, 13.4., Fr 18-20 | So 14-17.
Kunstmuseen Bern Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Valentin Carron. «Do ré mi fa so la si do». Bis So, 23.3., Do/Fr/Di/Mi 11-18 | Sa/So 10-18.
Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Germaine Richier. Retrospektive. Plastiken. Bis So, 6.4., Do-So/Mi 10-17. • Markus Raetz. Druckgraphik. Skulpturen. Markus Raetz, geboren 1941, ist einer der renommiertesten Berner Künstler der Gegenwart und eine zentrale Figur der Generation von «künstlerischen Wahrnehmungsforschern». Bis So, 18.5., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. • Samuel Hieronymus Grimm (1733-1794). A Very English Swiss. Begnadeter Illustrator und Karikaturist. • Siehe Artikel S. 12. Sesam öffne Dich! Meisterwerke aus der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte. Vernissage: Do 18.30-21. Ausstellung bis 24.8. Bis So, 20.4., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. Paul Klee – Leben und Werk. Wussten Sie, dass Paul Klees Lieblingsgetränk ein Glas guter roter Wein war? Er war übrigens auch ein begnadeter Koch. Und kennen Sie seine Vorstellung vom Glück und vom Unglück? Bis So, 30.3., täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt Seevorstadt 71-73. Telling Tales/Barbara Probst. KünstlerInnen aus der Schweiz und den Baltikstaaten/Foto-Sujets. Bis So, 6.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-73. Beat Schweizer/ Thomas Kneubühler. «An der Frostgrenze»/ «Plein Nord». Fotografien. Bis So, 20.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Siehe Artikel S. 12. Platanenstr. 3. • Franz Gertsch. Holzschnitte. Raum 3 und 4. Bis So, 31.8. • Thomas Ritz. «Der flüchtige Horizont». Im Kabinett. Bis So, 29.6. • Zilla Leutenegger. Fairlady Z. Die Bündner Künstlerin zeigt eine Auswahl ihrer neuesten Installationen. Raum 1 und 2. Bis So, 31.8. VERNISSAGE der drei Ausstellungen: Fr, 7.3., 18.30. mit Apéro. Das artcafé bietet ein Abendmenü an. Sa/So 10-17 | Mi 10-18. ///////////////////////// Langenthal Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Bertold Stallmach/Muriel Baumartner. «Der Ziele sind gar viele» (Werkgruppe mit plastischen Arbeiten und Videos)/«Hinterzimmer der Behaglichkeit» (Serie neuer medialer Werke). Bis So, 13.4., Do/Mi 14-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. We Fragment, Collect and Narrate. Werke aus den Sammlungen Kunstmuseum Thun und FRAC Nord-Pas de Calais, Dunkerque. Bis So, 27.4., Do-Diausser Mo 10-17 | Mi 10-19.
6. bis 12. März 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
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Frederick Meyer
Lisa Schäublin, NMBE
Anzeiger Region Bern
Röntgen für den Präparator
Referat und Führung zu Musik in der Schule
Thun im Zeichen der Literatur
Die hohe Kunst der Tierpräparation besteht darin, die Tiere möglichst lebensecht aussehen zu lassen. Dafür wird heute auch modernste Technik eingesetzt. Mit Röntgenstrahlen und 3D-Scans kann die Anatomie der Tiere sogar in ihrer Bewegung studiert werden. Eine Werkstattführung mit der Präparatorin Sirpa Kurz und Martin Troxler gibt Einblick. Naturhistorisches Museum, Bern. Mi., 5.3., 18 Uhr, und Do., 6.3., 12.15 Uhr
Im Rahmen der Sonderausstellung «Musik macht Schule» im Schulmuseum finden gleich zwei Veranstaltungen statt. Am Dienstag referieren Willi Stadelmann und Adrian von Steiger zum Thema Musik und Begabtenförderung. Am Mittwoch gibt es zum letzten Mal eine öffentliche Führung durch die Ausstellung. Kulturraum im Rossstall, Schloss, Köniz. Di., 11.3., 19.30 Uhr (Referate). Schulmuseum Bern, Köniz. Mi., 12.3., 15 Uhr (Führung)
Das Thuner Literaturfestival Literaare findet Anfang März zum neunten Mal statt. Zum Auftakt liest der in Thun geborene Autor Lukas Bärfuss (Bild) aus seinem aktuellen Roman «Koala». Darin setzt er sich mit dem Suizid seine Bruders auseinander. Neben diversen Lesungen werden zudem drei Nachwuchsschreiberinnen und -schreiber ausgezeichnet. Diverse Orte, Thun. Fr., 7.3., bis So., 9.3.
Führung: Paul Klee – Leben und Werk Die Sammlungsausstellung zeigt das Werk Paul Klees im chronologischen Überblick und ermöglicht anhand bislang unbekannter Briefe und Fotografien, neue Aspekte aus dem Leben des Künstlers zu entdecken. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Führung: Paul Klee – Leben und Werk Siehe 8.3. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.00/13.30 Uhr
Führung: Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem aus gewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Jede Woche zu einem anderen Thema. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Lyrik am gedeckten Tisch – Frauenlyrik Siehe 7.3. bei Dorothea Walther, Dahliaweg 16. 19 Uhr
Letzte Führung durch die SAC-Ausstellung Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr
Projektive Geometrie – an den Grenzen des Denkens Workshop zur projektiven Geometrie mit Wolfgang Held, Mathematiker. Anthroposophische Gesellschaft JohannesZweig, Chutzenstrasse 59. 15.30/18.00 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee «Persönlich» – die Talksendung von Radio SRF 1 Katharina Kilchenmann im Gespräch mit: Kirsten Hammerich, Kommunikationschefin Heer und dem Architekt und Zeichner Bruno Arn. Türe: 9 Uhr, Eintritt frei. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 10.00 Uhr
Inserat
Kulturspritze gefällig? SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch
Donnerstag, 06.03. Bern Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Führung: Anatomie in Bewegung Die Präparatoren Martin Troxler und Sirpa Kurz zeigen in einer Führung durch ihre Werkstatt wie moderne Hilfsmittel in der Präparationstechnik eingesetzt werden. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 12.15 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Mirabilia für den Khan: Europäische Kaufleute im mongolischen Yuan-Reich Ringvorlesung «Migration im Mittelalter» des Berner Mittelalter Zentrums (BMZ) mit Prof. Dr. Karénina Kollmar-Paulenz, Religionswissenschaft, Bern. Hauptgebäude der Universität Bern, Hörsaal 220, Hochschulstrasse 4. 17.15 Uhr
///////////////////////// Steffisburg Lesung mit Franziska Streun Die Autorin liest aus ihrem Buch «Mordfall Gyger – eine Spurensuche». Gemeindebibliothek, Oberdorfstr. 30. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Vietnam Reise durch ein unentdecktes Land. Lassen sie sich vom Charme Vietnams verzaubern. Vv: www.explora.ch Burgsaal, Burgstrasse 8. 19.30 Uhr
Freitag, 07.03. Bern Fragestunde im Konservierungsatelier Den Textilkonservatorinnen bei deren Arbeit über die Schultern schauen. Bernisches Historisches Museum/Einstein Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr Lyrik am gedeckten Tisch – Frauenlyrik Das Liederweib Dorothea Walther serviert musikalisch-literarisch-kultinarische Häppchen. Anmeldung: www.liederweib.ch/ info@liederweib.ch oder Tel. 031 301 09 16. bei Dorothea Walther, Dahliaweg 16. 19 Uhr Projektive Geometrie – an den Grenzen des Denkens Vortrag von Wolfgang Held, Mathematiker. Anthroposophische Gesellschaft JohannesZweig, Chutzenstrasse 59. 20.00 Uhr Tangolounge Bern Tango tanzen zu traditioneller Musik & Loungen an der Bar und auf der Terrasse. Tanzlounge, Neuengasse 24. 21.30 Uhr
StimmVolk – singend Brücken bauen Singfreudige Männer, Frauen, Kinder und Jugendliche aus allen Kulturen und Religionen sind willkommen. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 20.00 Uhr
///////////////////////// Langenthal Zu Besuch bei den Polarbären Live-Multivision von Ralf Blase und Karen Dörr. Ref. Kirchgemeindehaus Geissberg, Melchnaustr. 9. 19.30 Uhr
Vielfalt des Alterns heute und in Zukunft Die vom Institut Alter der BFH zusammen mit dem Schweizerischen Roten Kreuz organisierte Vortragsreihe thematisiert auf eine alltagsnahe Art und Weise die Vielfalt des Älterwerdens in der Schweiz. Berner Fachhochschule, BFH, Schwarztorstrasse 48. 16.45 Uhr
///////////////////////// Münsingen Vietnam Reise durch ein unentdecktes Land. Lassen sie sich vom Charme Vietnams verzaubern. Vv: www.explora.ch Schlossgut. 19.30 Uhr
///////////////////////// Biel texte & thé Die Tournee des Schweizerischen Literaturinstituts mit Sanja Josipovic, Ronya Othmann & Sebastian Steffen. Literaturcafé Biel, Obergasse 11. 20.30 Uhr
///////////////////////// Thun 9. Thuner Literaturfestival Festivaleröffnung mit Lukas Bärfuss. Vv: Thalia, 033 225 45 45, thun@thalia.ch Tertianum Residenz Bellevue-Park, Göttibachweg 2. 20.00 Uhr
///////////////////////// Grosshöchstetten Lesung mit Bänz Friedli Mit Texten aus seinem aktuellen Buch «Wenn die mich nicht hätten» und Nummern aus seiner zweiten Doppel-CD «Sy no Frage?». Vv: bibliothek3506@bluewin.ch oder Tel. 031 711 40 84. Primarschule Grosshöchstetten, Alpensaal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Das Grosse im Kleinen Die Kirche Kleinhöchstetten und die mittelalterliche Welt der Romanik und Gotik. Mit Dr. Gunnar Mikosch. Kirche Kleinhöchstetten. 20.00 Uhr
Samstag, 08.03. Bern Amie – Die Frauenkleidertauschbörse Bring deine alten Klamotten mit und finde neue! Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 14.00 Uhr Feier zum Frauentag Unterhaltung, Musik und günstigem Essen. Zentrum 5, Flurstrasse 26 b. 17.30 Uhr Folientango Power-Karaoke. Mit Moderator Mike Bucher. Ab 19 Uhr: Gratis Power-Karaoke Workshop! Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCOWelterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtrundgang: Bern entsorgt (StattLand) Vom Ehgraben zur Ara, vom Wochenmarkt zum Warenhaus: Geschichten rund um Abwasser und Trinkwasser, Nahrung, Sauberkeit und Licht. Treffpunkt: Nydeggkirche, Nydegghof 2. 14.00 Uhr Visite guidée publique en Français: Zentrum Paul Klee C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul Klee. Une réservation pour les visites guidées publiques n’est pas nécessaire. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun 9. Thuner Literaturfestival 13h: Marcel Beyer. 14: Ron Winkler. 15: Marion Poschmann. 16.30 Schreibwettbewerb: Esher Becker, Pino Dietiker, Ronya Othmann. 17.15: Gespräch zwischen Felix Schneider (Jurymitglied) und den GewinnerInnen des Schreibwettbewerbs. 21 ZEBRA/Poesiefilme Vv: Thalia, 033 225 45 45, thun@thalia.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 13.00 Uhr
Sonntag, 09.03. Bern Das Berner Münster entdecken Und dabei die verschiedenen Facetten dieser Kirche kennen lernen. Fr. 15.Voranmeldung erforderlich: 031 312 04 62, Mindestteilnehmerzahl 5 Personen. Berner Münster, Münsterplatz 1. 14.00 Uhr Führung: Frauengeschichten Lilith, Salome und andere Frauen: Anmeldung: 079 760 26 74 oder muensterturm@bernermuenster.ch Berner Münster, Münsterplatz 1. 16.15 Uhr Führung: Krieg und Frieden – Bern und die Alte Eidgenossenschaft Kostenlose Führung in den Daueraus stellungen des Bernischen Historischen Museums mit Quirinus Reichen. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr
Führung: Sesam öffne Dich! Meisterwerke aus der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 11.00 Uhr
///////////////////////// Thun 9. Thuner Literaturfestival 13 Uhr: Annette Pehnt. 14 Uhr: Roman Ehrlich. 15 Uhr: Lisa Elsässer. 16 Uhr: Urs Allemann und Rose-Marie Pagnard. Vv: Thalia, 033 225 45 45, thun@thalia.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 13.00 Uhr
Montag, 10.03. Bern David – König der Liebe Referent: Prof. em. Dr. theol. Walter Dietrich, Theologische Fakultät, Bern. Im Rahmen der Vortragsreihe zur Vermittlung von jüdischem Wissen. Institut für Medienbildung, Helvetiaplatz 2. 12.30 Uhr Simon Beckett: «Der Hof» Siehe Artikel S. 1. Der englische Bestsellerautor stellt seinen neusten Thriller vor. Einzige Lesung in der Schweiz. Moderation: Joe Quinn, dt. Lesung: Dorothee Müggler. Vv: Kasse 2. OG Ost, Tel. 031 313 63 63 oder info@stauffacher.ch Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25-37. 20.00 Uhr Thomas Rüst liest aus «Bens Fukushima». Eintritt frei. Buchhandlung Candinas/ Weyermann, Herrengasse 30. 19.00 Uhr
Dienstag, 11.03. Bern Buch am Mittag: Niklaus Meienberg – Historische Figur und unterschätzter Literat Dr. Elio Pellin, Öffentlichkeits- und Kultur arbeit de Universitätsbibliothek Bern. Unitobler (Universitätsbibliothek Bern), Raum 023, Lerchenweg 36. 12.30 Uhr Eine Zeitreise durch die Geschlechtergeschichte Öffentliche Ringvorlesung IZFG. Ohne Anmeldung; Anmeldung für Studierende über KSL (3 ECTS). Einblicke in die Forschung und konzeptuelle Fragen von der Ur- bis zur Zeitgeschichte. UniS, Schanzeneckstr. 1. 18.15 Uhr
Führung: Samuel Hieronymus Grimm (1733-1794). A Very English Swiss Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 19.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 6.3. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Konkurrenz oder Kooperation in der Wirtschaft Ist Rendite gleich Wohlstand oder bleiben dabei wichtige Werte auf der Strecke? Referenten: Prof. Dr. F. Wettstein Dir. Inst. für Wirtschaftsethik, Dr. oec. publ. B. Dubach, Gründerin Engage-Ability. Restaurant Schmiedstube, Schmiedenplatz 5. 18.15 Uhr Marta spielt – Pub Quiz Jeden zweiten Dienstag im Monat wird in der Marta gespielt, und zwar Pub Quiz. Maximal 10 Teams mit bis zu 5 Mitgliedern treten gegeneinander an. Marta Bar Cafe, Kramgasse 8. 20.00 Uhr Musik und Architektur: Die Symphonien Joseph Haydns und die Schuhschachtel Vortrag der SMG Sektion Bern. Strauss Elektroakustik GMBH, Reichenbachstrasse 118. 18.15 Uhr Partnerschaft – Glück und Herausforderung Referent: lic. phil. Filip Pavlinec, Psychologe und Paartherapeut, Beratungsstelle Ehe – Partnerschaft – Familie in Thun. Kirchgemeindehaus Petrus, Brunnadernstr. 40. 19.30 Uhr Sesam öffne Dich! Meisterwerke aus der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte – Einführung für Lehrpersonen Info/Anmeldung: Tel. 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 18.00 Uhr Verena Stefan – Buchtaufe «Die Befragung der Zeit» Die Berner Schriftstellerin Verena Stefan stellt ihr Buch «Die Befragung der Zeit» vor. Buchtaufe mit Apéro. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Visite: Markus Raetz. Estampes. sculptures Visite commentée publique en français. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 19.30 Uhr Workshop «Werbegrenzen» Café Décroissance. Polit-Forum im Käfigturm, Marktgasse 67. 19.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Musik und Begabtenförderung Referate von Willi Stadelmann und Adrian von Steiger. Kulturraum im Rossstall, Schloss, Muhlernstr. 9. 19.30 Uhr
///////////////////////// Thun Wie bringen Sie das alles unter einen Hut? Kunstgesellschaft Thun fragt Dr. med. Esther Pauchard, Psychiaterin und Krimiautorin. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 19.30 Uhr
Mittwoch, 12.03. Bern Alles hat seine Zeit: Konzepte der Zeit in Wissenschaft und Gesellschaft Thema: Biologische Uhren – wie messen Mensch und Tier die Zeit? Referent: Dr. Michaela Hau, Max-Planck-Institut für Ornithologie, Seewiesen. Universität Bern, Collegium generale, Hochschulstrasse 4. 18.15 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 6.3. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr Gumercindo und sein Vikuña Ichu Die Geschichte von Gumercindo, einem kleinen Jungen aus den peruanischen Anden, der mittels einem Stern, verschiedene Länder und Kulturen kennen lernt. Erika Ruessli erzählt. Zentrum 5, Flurstrasse 26 b. 15.00 Uhr Immer wieder mittwochs: Offene Werkstatt Offene Werkstatt, Café und feltroMAGAZIN – für anspruchsvolle FilzerInnen und TextilliebhaberInnen. www.feltro.ch Altes Pförtnerhaus, Ostermundigenstr. 60. 13.00 Uhr Kia Oro – Neuseeland Efficiency-Club Bern mit einem Vortrag des Reisereportage von Petra und Gerhard Zwerger-Schoner. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 18.00 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 12.30 Uhr Sesam öffne Dich! Meisterwerke aus der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte – Einführung für Lehrpersonen Info/Anmeldung: Tel. 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 14.00 Uhr Sesam öffne Dich! Meisterwerke der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte Volkshochschulkurs. Leitung: Magdalena Schindler, lic.phil., Kunstvermittlerin Kunstmuseum Bern. Kosten: CHF 80.- für 4 Mal. Anm.: Volkshochschule, Tel. 031 320 30 30, info@vhsbe.ch Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 15.00 Uhr Stadtrundgang: Bern kriminell (StattLand) In der Literatur ist Bern eines der gefährlichsten Pflaster der Schweiz: Zahlreiche Straftaten in Buchform finden hier statt. Wir führen Sie sicher und auf ganz legalem Weg an verschiedene Tatorte. Treffpunkt: Haltestelle Schönburg (Bus Nr. 10, Ostermundigen). 18.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Führung im Schlossmuseum Köniz: Musik macht Schule Schloss, Muhlernstr. 9. 15.00 Uhr
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Willkommen auf der dunklen Seite
Fasnachts-Clubbing
Russland in der Cinématte
Liebhaber düsterer Musik sollten sich am Fasnachtswochenende die einzige Gothic-Electro Party in ganz Bern nicht entgehen lassen. In schaurig-schönem Ambiente legen die DJs Lord Nevermore, Jesus *66* und Helv45 im ISC die besten Hits von 80er EBM bis zu aktuellen Chartstürmern auf. Einlass nur für Schwarzgewandete. ISC Club, Bern. Sa., 8.3., 22 Uhr
Gegen den späteren Abend wird es kalt und die braven Bürger wollen schlafen. Zeit, die Fasnacht nach drinnen zu verlegen: ins Bonsoir, ins Wohnzimmer des Les Amis oder ins Schlachthaus Theater. Die Ambitionierten stellen sich im Kapitel dem Maskenball-Award. Wohnzimmer, Bern. Do., 6., bis Sa., 8.3., 22 Uhr. Club Bonsoir, Bern. Fr., 7.3., 23 Uhr. Schlachthaus Theater, Bern. Fr., 7. und Sa., 8.3., 22 Uhr. Kapitel, Bern. Sa., 8.3., 23 Uhr
Die Cinématte zeigt russische Filme. Unter anderem den Dokumentarfilm «Pussy Riot: A Punk Prayer» (Bild). Er dreht sich um die Frauenpunkband und deren Inhaftierung nach einem Konzert im Februar 2012. Ebenfalls Bestandteil der Reihe «Russland im Visier» sind «Khodorkovsky» und «Elektro Moskva». Cinématte, Bern. Vorstellungen bis 16.3.
Donnerstag, 06.03. Bern Berner Fasnacht: Lucio Ragazzoni Viva la fiesta! Rock, Funk Disco and many more. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Chicago Calling Start up the weekend. Mit DJ Baltou. Deep House. BM1, Aarbergergasse 28. 21.00 Uhr Fasnachtsparty Bar, Tanz und Surprise - Das Theater macht Platz für die Fasnacht. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 21.00 Uhr Operation Kapitel DJs Till/Tape (bons vivants), Dr. Habakuk (bons vivants). Disco, Italo-Disco, House. Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Salsa Cubana und Zumba Orestes Style Kubanische Lebensfreude im Breitsch-Träff mit Orestes Mejica: Zumba Fitness und Tanzkurs für Anfänger und Fortgeschrittene. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18 Uhr Schnägg Ättägg DJ Max Power. Mash Up, Urban. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Elektronix Space Rangerz (Houston). Vv: Tel. 033 222 73 91; sucks@mokka.ch Café Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20 Uhr
Freitag, 07.03. Bern Berner Fasnacht: Emely & Scum Raketenmusik. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Bernern Fasnachts Talstation mit DJ Alex Partytunes, Schlager, Volksmusik. Ab 21 J. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 22.00 Uhr Elektrosubete DJs Jon Donson (Elektrostubete, Lucidflow), Little Lu (Elektrostubete, Frieda Musik), Adva (Off Mind, Deferit Rec.). Minimal, House, Tech House. Kapitel, Bollwerk 41. 22.00 Uhr
Popshop Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr
Street Beats DJ Str. Hip Hop, Trap, Mash Up. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Propellica ND-Productions. Rock. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
TanzBAR Standard- und Lateintänze für Frau+Frau, Mann+Mann & Friends. Ab 22.30 Uhr Disco. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr
Salsa-Progr Salsa tanzen mitten in Bern! Animationen mit dem muévete Lehrerteam. Aula, Progr, Waisenhausplatz 30. 21.30 Uhr ///////////////////////// Lyss 2000er Best of Bravo Hits From Zero to Hero DJ Team. Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 22 Uhr ///////////////////////// Thun Global Sounds Funk, Soul, Afro House und Reggae. DJ Baff (Kenya). Vv: Tel. 033 222 73 91; sucks@mokka.ch Café Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 21 Uhr ///////////////////////// Zollikofen Tanzen im Quadrat Die Tanznacht (bis 03.30 Uhr) im Quadrat in Zollikofen geht in die dritte Runde. Restaurant Im Quadrat, Bernstr. 178. 21 Uhr
Samstag, 08.03. Bern Berner Fasnacht: PL MCW & Mc Flury Disco. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Bernern Fasnachts Talstation mit DJ Alex Partytunes, Schlager, Volksmusik. Ab 21 J. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 22.00 Uhr Carnaval olé Mashup & Latinotunes mit DJ Ronny Rox. BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr Fasnachtsparty Bar, Tanz und Surprise - Das Theater macht Platz für die Fasnacht. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 22.00 Uhr Heavy Rocker DJ Rüdiger. The Ultimate Rock Disco. ISC Club, Neubrückstr. 10.
Fasnachtsparty Bar, Tanz und Surprise - Das Theater macht Platz für die Fasnacht. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 22.00 Uhr
Infinity DJs Taucher, Mind-X, Snowman, Jutzi, Simon, X-Cube, Code Red, Skaos, She DJane Pia, Andy Forrest, Bird. Remember Trance, Electro. Ab 18 J. Graffitti, Scheibenstrasse 64. 21.00 Uhr
Heavy Rocker DJ Rüdiger. The Ultimate Rock Disco. ISC Club, Neubrückstr. 10. 23.59 Uhr
Joyce Muniz/Trinidad House, Tech House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
Miami House, Electro mit DJ Valea & Voltage. BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr
Kurzschluss – The Dark Side Of Electro DJs Lord Nevermore, Jesus *66* & Helv45. Electro, EBM, Industrial, Gothic. Dresscode black. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Poco Loco Fasnacht Freestyle, Partytunes. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
Liebling: Noé Weigl (CH) & Eftn (IR/OR) Es gibt in Bern wenige, wie diese zwei. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Maskenball Award DJs Gunnar Stiller (Upon.You/DE), Luca De Grandis (Tanzkarussell), Jan Penarrubia (Off Mind). Tech House, Minimal, Deep House. Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr
///////////////////////// Ittigen The third edition of Psychedelically Family Goa / Psychedelic. Ey5, Ey 5. 22.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Funky Sensation DJs Mo-B, Wiz, Nerz. Mash Up, Funk, Soul. Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 22 Uhr Partyhütte Deluxe DJ Tin on Table. Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 22 Uhr ///////////////////////// Thun Nice + Smooth Mike Gyver + Revolverheld. Vv: Tel. 033 222 73 91; sucks@mokka.ch Café Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 21 Uhr
Sonntag, 09.03. Bern KizomBar Sundaynite KizomBa(r) @ Bärner Mitti | BM1 mit DJ Plinio & friends. www.bm1.ch; BM1, Aarbergergasse 28. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Fundbüro Clubnacht + nice Sounds. Vv: Tel. 033 222 73 91; sucks@mokka.ch Café Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20 Uhr
Dienstag, 11.03.
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Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/18.00/20.45 – E/d/f – Ab 16/14 J. 300: Rise of an Empire – 3D
Capitol 1 und 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00 – D – Ab 6/4 J. Fünf Freunde 3 16.15/20.00 – E/d/f – Ab 16/40 J. The Wolf of Wall Street 14.00/17.15/20.00 – D – Ab 12/10 J. Jack Ryan – Shadow Recruit
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.00/16.00 (Mi) – D – Ab 6 J. Die Zauberlaterne: Azur & Azmar Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Träumen von Michel Ocelot. 14.15 (Di) – I/d – Ab 11/8 J. La Pivellina Patrizia und Walter gehören zu einem Wanderzirkus, der sich nun, da Winter ist, einen festen Stellplatz am Rande von Rom gesucht hat. Bei einem kleinen Spaziergang findet Patrizia ein zweijähriges Kind verlassen auf einem Spielplatz … 20.30 – E/d/f – Ab 8/6 J. Nebraska Ein Vater-Sohn-Gespann auf der Reise im Roadmovie von Alexander Payne: Bruce Dern macht als alter Alkoholiker gemeinsam mit seinem entfremdeten Sohn Will Forte eine Reise von Montana nach Nebraska, um einen Millionengewinn abzuholen. 14.15 (ausser Di/Mi) – D – Ab 6/4 J. On the Way to School – Auf dem Weg zur Schule Eine globale Bildungsgeschichte – von Mädchen und Jungen, ihren Freunden und Geschwistern in der kenianischen Savanne, im Atlasgebirge Marokkos, in Patagonien und am Golf von Bengalen.
16.15 (ausser Mi) – I/d/f – Ab 16/14 J. Viva la libertà Eine äusserst witzige und tiefsinnige Politsatire mit Starbesetzung, in der Valeria Bruni Tedeschi als Geliebte, Valerio Mastandrea als politischer Berater und vor allem Toni Servillo (GOMORRA, IL DIVO) in einer Doppelrolle glänzen.
Salsa Practica – muévete SiloSalsaBar Practica. Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur veranstaltungen der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
18.15 – D/Dialekt/f – Ab 16/14 J. Traumland Zürich, 24. Dezember: Vier Menschen begegnen im Laufe des Tages der Prostituierten Mia (18) und jeder von ihnen trägt dazu bei, dass für die junge Frau das Fest der Liebe fatal endet. Ein Episodenfilm mitten im pulsierenden Zürich.
Bern El Cielo – Salsa Elegante Die Party für alle Salseras und Salseros mit Kizomba & Salsa Floor! Im Herzen von Bern mit DJ Volino und DJ Volcano. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr
GRATISTICKETS!
KINOS
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.15/16.30/18.45/21.00 – Dialekt/f – Ab 12/10 J. Der Goalie bin ig Starke und charmante Verfilmung in Retro-Look von Pedro Lenz’ Dialektroman «Der Goalie bin ig» – eine stimmige Tragikomödie über einen Antihelden. 12.00 – F/d – Ab 6/4 J. Tableau Noir Yves Yersins filmische Chronik einer Alltagswirklichkeit inspiriert zu Reflexionen darüber, was Bildung sein kann und welche Art von Schule man Kindern wünschen würde. Damit weist er ein formal ausgefeiltes, einfühlsames und kluges Meisterstück. 22.30 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 10/8 J. The Grand Budapest Hotel Siehe Artikel S. 11. Die abenteuerliche Geschichte von Gustave H. (Ralph Fiennes), dem legendären Hotelconcierge eines berühmten europäischen Hotels, und seinem Protegé, dem Hotelpagen Zero Moustafa (Tony Revolori). Von Wes Anderson.
18.15 – D – Ab 0/6 J. Alphabet Der Film, der die Bildungsdebatte ins Rollen bringt. Erwin Wagenhofer («We Feed The World», «Let’s Make Money») schlägt den Bogen zwischen der Bildungsmisere und dem an seine Grenzen stossenden Konzept permanenten Wirtschaftswachstums. 14.00 – D – Ab 0 J. Das Geheimnis der Bäume Luc Jacquet («Die Reise der Pinguine»), Francis Hallé und Bruno Ganz erzählen die Evolutionsgeschichte eines Urwalds. 15.45/20.30 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Monuments Men Der neue Film von George Clooney mit Starbesetzung beruht auf einer wahren Geschichte über eine der spektakulärsten Schatzsuchen: Eine alliierte Sondereinheit muss die grössten Meisterwerke der Kunst vor den Nazis retten
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.00 (So) – I/d Don Carlo Giuseppe Verdis Oper, Aufführung Salzburger Festspiele 2013. Dirigent Antonio Pappano, mit Jonas Kaufmann als Don Carlo und Anja Harteros als Elisabetta. 14.45/17.30/20.00 (täglich), 22.30 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 10/8 J. The Grand Budapest Hotel Siehe Artikel S. 11. Die abenteuerliche Geschichte von Gustave H. (Ralph Fiennes), dem legendären Hotelconcierge eines berühmten europäischen Hotels, und seinem Protegé, dem Hotelpagen Zero Moustafa (Tony Revolori). Von Wes Anderson.
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 20.30 (Do) – OV/d Kurz & Knapp: Animationsfilme «Die volle Dröhnung». Kurzfilme zusammengestellt von Manu Weiss und Immanuel Wagner. 16.30 (So), 18.30 (Mo/Fr) – OV/d Elektro Moskva Dok-Film von Elena Tikhonova und Dominik Spritzendorfer. Eine essayistische Erzählung über das letzte Jahrhundert sowjetischer und postsowjetischer «Elektrogeschichte». Am Freitag in Anwesenheit der Regisseure. 20.30 (Fr), 19.00 (Sa) – OV/D Pussy Riot – A Punk Prayer «Pussy Riot – A Punk Prayer» dokumentiert die Ereignisse um die russische Punkband Pussy Riot. In wechselnder Besetzung setzt sich das Kollektiv für die Rechte von Frauen und gegen den Präsidenten Wladimir Putin und seine Administration ein. 21.00 (Sa), 20.30 (Mo) – OV/d/f Something Like Happiness – Die Jahreszeit des Glücks Die Liebesgeschichte von Monika und Toník, die in einer kleinen tschechischen Industriestadt leben: Beide träumen von einer Zukunft anderswo, und so kommt es, dass sie ihr Glück beinahe nicht erkennen, als es vor ihnen liegt. 18.30 (So) – OV/d Khodorkovski Erst Sozialist, dann Kapitalist, schliesslich Sträflingdas Leben des Michail Borissowitsch Chodorkowski ist grosses Kino. Doch was stimmt eigentlich von diesen Geschichten …
CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 16.20/18.00 – Dialekt/D/d – Ab 10/8 J. Akte Grüninger Ein spannendes und aufwühlendes Stück Schweizer Geschichte. Alain Gsponer hat die Geschichte um den Oskar Schindler der Schweiz verfilmt. Mit Stefan Kurt, Max Simonischek, Anatole Taubman.
10.45 (So) – Dialekt/f – Ab 8/6 J. Berge im Kopf Auf der Suche nach dem richtigen Weg sind die vier Bergführer mit Lebensfragen konfrontiert, die sich jedem von uns stellen: Was will ich für die Verwirklichung meiner Träume eingehen und aufgeben? 11.00 (So) – OV/d – Ab 6/4 J. Millions Can Walk 100‘000 Inderinnen und Inder auf dem Marsch für eine Existenz in Würde. Ein so kämpferischer wie philosophischer und emotionaler Film mit überraschenden Bildern von grosser metaphorischer Kraft. Von Christoph Schaub. 14.45/17.45/20.30 – E/d/f – Ab 16/14 J. Nymphomaniac – Part 1 Lars von Trier schildert wild und poetisch das Leben von Joe, einer Frau, die sich seit ihrer Jugend in erotische Abenteuer stürzt und sich von ihrer Sucht nach immer neuen Affären treiben lässt. Mit Charlotte Gainsbourg, Stellan Skarsgård. 14.10/18.30/20.45 – E/d/f – Ab 10/8 J. Philomena Die wahre Geschichte einer Mutter (J. Dench) auf der Suche nach ihrem verlorenen Sohn. Humorvoll und herzzerreissend zugleich, erzählt Regisseur Stephen Frears von einer gemeinsamen Spurensuche zweier sehr verschiedener Menschen in die Vergangenheit 14.30/20.15 – Japanisch/d/f – Ab 16/14 J. Tokyo Family Ein stimmiger Einblick ins japanische Familienleben: Yasujiro Ozu hat diese Geschichte vor 60 Jahren in Reise nach Tokyo unvergesslich erzählt, sein damaliger Assistent Yoji Yamada greift sie neu auf und versetzt sie ins Japan nach dem Tsunami. 10.30 (So) – Dialekt – Ab 12/10 J. Zum Beispiel Suberg Mit feinsinnigem Humor zeigt der Film die Veränderungen in unserem Zusammenleben: Vereinsamung, Zersiedlung und die fehlende Dorfgemeinschaft.
City 1, 2 und 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 – E/d/f – Ab 10/8 J. Saving Mr. Banks 17.30 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Physician – Der Medicus 14.45/20.45 – D – Ab 10/8 J. Vaterfreuden 14.15 – D – Ab 12/10 J. Fack Ju Göthe 17.15/20.15 – D – Ab 12/10 J. Stromberg – Der Film
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.00/20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. American Hustle 14.30 – D – Ab 6/4 J. Mr. Peabody & Sherman – 3D
Jura 1, 2 und 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. 300: Rise of an Empire – 3D 14.00/17.00/20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. 12 Years a Slave 23.00 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 16/14 J. 300: Rise of an Empire – 3D 17.00/20.00 – D – Ab 16/14 J. 12 Years a Slave 23.00 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. American Hustle 14.00 – Ohne Dialog – Ab 6/4 J. Minuscule – Kleine Helden – 3D
6. bis 12. März 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
31
Klappe
Jo Voets / Cccp
2014 Twentieth Century Fox F ilm Corporation
für «The Grand Budapest Hotel»
Der junge Zero und Agatha inmitten einer perfekten Mendl’s-Symmetrie.
Ein Herz für Aussenseiter
Derbes aus Belgien
Mehr als 40 Filme hat die umtriebige Bernerin Theres Scherer produziert. Ihr aktuellstes Projekt ist der Kassenschlager «Der Goalie bin ig». Das Kino Kunstmuseum zeigt nun fünf von Scherer produzierte Spielfilme, sowie fünf Lieblingsfilme der 73-Jährigen. Den Auftakt macht «The Loveless» (Bild), das Regiedebüt von Kathryn Bigelow. Kino Kunstmuseum, Bern. Bis So., 30.3., Sa., 8.3., 17 Uhr: Gespräch mit Theres Scherer
Tief in der belgischen Provinz gibt es eine Band, die anders ist. Die Feminists sind alle handicapiert und wollen an einer Casting-Show mit dem Punk-Klassiker «Mongoloid» von Devo antreten. Als Schlagzeuger engagieren sie den zynischen Pop-Literaten Dries, der ihnen das Leben zur Hölle macht. «Ex Drummer» (2007) ist als «Feel Bad Movie» angekündigt. Kino in der Reitschule, Bern. Fr., 7.3., 21 Uhr
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 (ausser Fr/Sa) – OV/d/f Der Gegenwart Carlo E. Lischetti (1946-2005) war ein AllesSchaffer: Er kreierte Skulpturen, Bilder, Filme, Texte, Wortspiele. Nun lassen Bernhard Nick und Stephan Ribi das Leben und Wirken von CEL wieder aufleben. 20.00 (ausser Fr/Sa) – F/d La vie d‘Adèle Die Wucht des ersten Begehrens gefilmt vom französisch-tunesischen Regiestar Abdellatif Kechiche. Drei Goldene Palmen am 66. Filmfestival in Cannes. 11.00 (So) – Dialekt Zum Säntis! Unterwegs mit Franz Hohler Der Filmemacher Tobias Wyss begleitet Franz Hohler auf einer Wanderung zum Säntis und zeichnet aus freundschaftlicher Nähe ein sehr persönliches Porträt des Schweizer Autors und Liedermachers. 12.30 (So) – E/d/f Le Week-End Ein bittersüsser und gar nicht harmloser Film, der das Älterwerden ebenso ehrlich wie warmherzig thematisiert. Roger Michell erzählt mit britischem Humor und einer Lockerheit, die alles andere als leicht ist. 14.30 (So) – OV/d/f L‘escale Der iranisch-schweizerische Regisseur Kaveh Bakhtiari legt mit seinem Dokfilm ein fesselndes Porträt junger Migranten vor, die im klaustrophobischen Purgatorium einer Athener Wohnung eingesperrt sind. 16.30 (So) – OV/d/f Tino – Frozen Angel Adrian Winkler erzählt «Tinos» schillernde Lebensgeschichte und wirft einen intimen Blick in eine Epoche der Revolte. Niemand verkörperte den Wunschtraum der Schweizer 68er nach Freiheit so perfekt wie Martin Schippert. 16.30 (Mo) – Dialekt Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzig jährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart.
14.00 (So) – E/d The Misfits Ein Cowboy, eine Nachtklubtänzerin, ein ehemaliger Bomberpilot und ein Rodeoreiter machen sich auf die Jagd nach wilden Pferden doch das Abenteuer wird zum Albtraum. Mit Einführung von Andreas Beerger, Filmjournalist, Fimemacher, Bern 17.00 (So) – Dialekt/d Assessment Der Film blickt hinter die Kulissen des Sozialstaates und zeigt die von Macht und Ohnmacht geprägten Gespräche zwischen Experten und Betroffenen. In Anwesenheit von Mischa Hedinger und Andrea Glauser.
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.00 (Do) – OV/d The Act of Killing «Oscar-nominiert»: Das intensivste Kinoerlebnisse des Jahres. «The Act of Killing» demaskiert mit surreal übersteigerten Bildern einen Massenmörder, der in seiner Heimat Indonesien als Held gefeiert wird. 20.30 (ausser Di), 18.30 (Di) – E/d/f Shell Scott Graham legt mit dieser stilsicher inszenierten Geschichte vom Erwachsenwerden einer jungen Frau in den schottischen Highlands ein beeindruckendes, aufwühlendes Debüt vor. 16.30 (Fr), 15.00 (Sa) – Dialekt/d Der Gegenwart Carlo E. Lischetti (1946-2005) war ein AllesSchaffer: Er kreierte Skulpturen, Bilder, Filme, Texte, Wortspiele. Nun lassen Bernhard Nick und Stephan Ribi in ihrem Dokumentarfilm das Leben und Wirken von CEL wieder aufleben. 18.30 (Fr) – OV/d Tour de Berne: Harry Dean Stanton: Partly Fiction «Widerspenstig, empfindsam: In ihrem Dokumentarfilm entlockt Sophie Huber dem verschwiegenen Hollywood-Kauz Harry Dean Stanton aussergewöhnliche musikalische Töne.» (Hans Jürg Zinsli, «Berner Zeitung BZ»). In Anwesenheit der Regisseurin. 18.30 (Sa/Mo/Mi) – E/d The Loveless Ein Roadmovie der besonderen Art: Kathryn Bigelow stellte mit ihrem Regieerstling eindrücklich ihre Leidenschaft fürs Kino sowie ihre handwerkliche Präzision unter Beweis. Carte Blanche Therese Scherer. 11.30 (So) – OV/d Gerhard Richter Painting Gerhard Richter, einer der international bedeutendsten Künstler der Gegenwart öffnete der Filmemacherin Corinna Belz im Frühjahr und Sommer 2009 sein Atelier. Einmalige Einblicke in die Arbeit des Künstlers.
Rex
13.10/18.10 – D – Ab 12/10 J. Der Goalie bin ig 12.45 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6/4 J. Free Birds – 3D
23.40 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Homefront 10.20/15.15/17.45/20.15 (täglich), 12.45 (ausser Sa/So/Mi), 22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Jack Ryan – Shadow Recruit
20.30 (Di) – Hebräisch/d Snails in the Rain Tel Aviv, Sommer 1989. Das Leben des charmanten Linguistikstudenten Boaz gerät ausser Kontrolle, als ein unbekannter Verehrer dem 25-Jährigen immer leidenschaftlichere Liebesbriefe zukommen lässt.
13.40 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Mr. Peabody & Sherman
11.15 – D – Ab 6/6 J. Minuscule – Kleine Helden – 3D
11.30/15.50 (täglich), 13.40 (ausser Sa/So/Mi), 18.30 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Mr. Peabody & Sherman – 3D 15.30/17.50/20.15 (täglich), 22.30 (Fr/Sa) – D – Ab 14/14 J. Pompeii – 3D
Kino Reitschule
Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/17.45/20.45 – E/d/f – Ab 12/10 J. Jack Ryan – Shadow Recruit
16.00 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Fünf Freunde 3
18.30 (So) – Dialekt/d/f Der Gemeindepräsident Ein bürgerlicher Lokalpolitiker, Gemeindepräsident einer Kleinstadt, strauchelt an einer Hausbesetzung, durch die ein angesehener Mann seiner Partei als Spekulant blossgestellt wird …
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Dallas Buyers Club
Splendid 1 und 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
20.00 – E/d – Ab 12/10 J. Mandela: Long Walk to Freedom
22.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. Robocop
16.30 – D – Ab 6/4 J. Mr. Peabody & Sherman – 3D
21.00 (Fr) – OV/d Ex Drummer Film von Koen Mortier. Belgien 2007. Als «Feel Bad Movie» wird er bezeichnet … Die Outcasts, allesamt mit gewichtigen Handicaps wollen am Songcontest im Nachbarkaff teilnehmen. Es fehlt ihnen nur noch der Drummer.
10.40/16.00/18.40/21.15 – D – Ab 10/10 J. Saving Mr. Banks
14.00/16.30 – D – Ab 6/4 J. Die Eiskönigin – Völlig unverfroren – 3D
13.20 (täglich), 23.50 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J. Stromberg – Der Film
20.00 – D – Ab 14/12 J. Pompeii – 3D
21.00 (Sa) La Antena Film von Esteban Sapir. Argentinien 2007. Ein in Stummfilmmanier erzähltes Drama um monopolisierte Medienmacht, die so weit geht, der Bevölkerung die Sprache, die Stimmen und die Worte zu nehmen, um sie mit Fernsehbildern gefügig zu halten.
13.20 – D – Ab 10/8 J. Tarzan – 3D
20.00 – D – Ab 16/16 J. The Wolf of Wall Street
Lichtspiel 20.00 (So) – Bar ab 19 Uhr Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (Mo) – D Filmfestival Halbwertszeit 2014: Welcome to Fukushima/Strasse ohne Wiederkehr Zum 3. Jahrestag von Fukushima. Film: Alain de Halleux, Dok. Leben in Minami-Soma an der Peripherie des Sperrgebiets./Herbert M. Franck. Anschliessend Gespräch mit dem Regisseur A. de Halleux und Florian Kasser, Greenpeace CH. 20.00 (Mi) – F/d Le mépris Jean-Luc Godard. F 1963. Mit einer Einführung von Sandro Wiedmer, Kino Reitschule.
Pathé Westside
FILME
20.50 (ausser Fr/So/Di), 18.30 (Fr/Di) – E/d/f 14.10/16.30/18.50/21.10 (täglich), 11.40 (ausser Sa), 23.30 (Fr/Sa) – D The Grand Budapest Hotel 18.00/20.45 (täglich), 23.20 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J. The Monuments Men
13.00/15.30/18.00/20.30 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. Vaterfreuden 11.00/13.30 (täglich), 16.00 (ausser Sa/So/Mi) – D – Ab 12/12 J. Winter‘s Tale
Brasserie Lorraine Quartiergasse 17, Bern 20.00 (Fr) Zum internationalen Frauentag: Angela-Davis-Filmabend Um den 8. März einzuläuten, gibt‘s Filme zu Angela Davis, Feministin, Black-Power-Ikone und Klassenkämpferin: «Portrait of a Revoutionary» und «Angela Davis, der Kampf geht weiter». Im Sääli 1. Stock.
Inserat
Sonntag, 09. März 2014, 10.00 Uhr cineClub
DON CARLO Giuseppe Verdi
Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch
Oper / Salzburger Festspiele 2013 Italiensich / deutsche Untertitel
11.15/16.45 (ausser Fr/So/Di), 14.00/19.40 (Fr/So/Di) – D – Ab 16 J. 12 Years a Slave 10.45 – D – Ab 16 J. 300: Rise of an Empire
Wiener Philharmoniker
10.30/13.00/15.30/18.00/20.30 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. 20.50 (Fr/So/Di), 18.30 (Do/Mo) – E/d/f – Ab 16 J. 300: Rise of an Empire – 3D
Dirigent: Antonio Pappano / Regie: Peter Stein Mit: Jonas Kaufmann als Don Carlo und Anja Harteros als Elisabetta
23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 12 J. 47 Ronin – 3D
Eröffnungs- und Siegerfilm der Berlinale Nebenher lässt Wes Anderson der Weltgeschichte ihren Lauf. Europa befindet sich in der Zwischenkriegszeit und der Nationalsozialismus keimt auf. Obgleich das Königreich Zubrovka fiktiv ist, ist die Anlehnung an ein europäisches Land, es könnte Ungarn sein, offensichtlich. Anstelle der SS, der Schutzstaffel der NSDAP, treten darin die Zig Zags in ebensolcher Manier auf. Inspiration fand Anderson im Werk von Stefan Zweig, dem Autor, dem die Liebe zum Detail genauso nachgesagt wird wie dem Regisseur. Weltpremiere feierte «The Grand Budapest Hotel», der in Deutschland gedreht wurde, als Eröffnungsfilm der 64. Berlinale, wo er den Grossen Preis der Jury erhielt.
14.00 – D – Ab 6/4 J. Bibi & Tina – Der Film
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch
Kino Kunstmuseum
10.40 – D – Ab 16 J. Das finstere Tal
Willkommen in einer neuen Welt von Wes Anderson. Hoch über Nebelsbad im Königreich Zubrovka thront das Grand Budapest Hotel. Das pastellfarbene Gebäude ist in die Jahre gekommen, als es der namenlose Autor 1986 aufsucht, um dort gegen eine Schreibblockade anzukämpfen. Das heruntergekommene Thermalbad und die schlechten Manieren des unterbezahlten Concierge wecken Wehmut beim Gedanken an frühere Zeiten. Die Geschichte von Zero Mustafa (F. Murray Abraham), dem einzigen anderen Hotelgast, lässt diese wieder aufleben. Der junge Zero (Tony Revolori) heuert 1923 als «Lobby Boy» im Grand Budapest an. Monsieur Gustave H. (Ralph Fiennes) weist den Jungen in die Welt des distinguierten Dienens ein. Als Gustave von einem verstorbenen Stammgast ein wertvolles Gemälde erbt, überstürzen sich die Ereignisse. Der Concierge wird des Mordes bezichtigt und ins Gefängnis gesteckt. Nach gelungener Flucht will die Familie der Toten das Gemälde zurück und Gustave an den Kragen. Im Laufe der Zeit wird der Concierge vom Lehrmeister immer mehr zum Freund und Vertrauten des jungen Zero und «The Grand Budapest Hotel» auch zur Geschichte einer Freundschaft.
15.15/20.20 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. American Hustle
Eintrittspreis Fr. 25.− Quinnie Member/AHV/IV/ Kulturlegi Fr. 20.– Reservationen täglich ab 11.30 Uhr Tel 031 386 17 17
11.00/13.20/15.30/17.45 – D Bibi & Tina – Der Film
Mehr über das Programm „Die Oper im Kino“ finden Sie unter www.quinnie.ch
DIE OPER IM KINO.
14.00/19.40 (ausser Fr/So/Di), 11.15/16.45 (Fr/So/Di) – D – Ab 16/14 J. Dallas Buyers Club
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Grossartiges Spiel mit der Symmetrie Wie alle Filme des texanischen Regisseurs ist «The Grand Budapest Hotel» von Anfang bis Ende und bis ins kleinste Detail durchkomponiert. Die Farben sind sorgfältig gewählt – das Grand Hotel der 20er-Jahre leuchtet in süssesten Pastellfarben, ergraut in den Kriegswirren der 30-er und 40er-Jahre und weckt 1986 Erinnerungen an die Farbästhetik der 70er-Jahre. Der bisweilen surreale Charakter der Bilder holt beste Erinnerungen an Andersons vorletztes Werk hervor, den detailreichen Animationsfilm «Fantastic Mr. Fox». Charakteristisch für Andersons Bildwelt ist das Spiel mit den Symmetrien. Wenn er Gustave im Gefängnis eine Rede halten lässt, stehen die Mitgefangenen links, die Aufseher rechts hinter ihm, erstere in pöbelnder Pose, letztere militärisch stramm. Durch bewusste Brüche erzeugt er Spannung. Etwa mit dem Muttermal auf der rechten Wange von Agatha (Saoirse Ronan), der jungen Zuckerbäckerin der Konditorei Mendl’s. Die rosa Mendl’s-Verpackungen sind als ständig wiederkehrendes Element in «The Grand Budapest Hotel», was in «The Life Aquatic with Steve Zissou» die roten Mützen und in «The Royal Tenenbaums» die Adidas-Trainingsanzüge waren. Andersons legendärer Cast Zugegeben, Anderson will viel. Die rasante und verstrickte Geschichte lässt wenig Zeit, um die liebevoll gestalteten und mit viel Witz gespickten Szenerien zu geniessen. Die Einfälle folgen Schlag auf Schlag. Den Bösewicht Jopling (Willem Dafoe) lässt Anderson in bester James-Bond-Manier auf Skiern einen Steilhang hinunterrasen. Ebenso rasant flimmert der grandiose Cast – unter anderem Bill Murray, Tilda Swinton und Owen Wilson – über die Leinwand. Aber «The Grand Budapest Hotel» ist ein WesAnderson-Film: Man kann ihn problemlos zwei Mal schauen. Nelly Jaggi \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
CineClub, Bern. Täglich, 14.45, 17.30 und 20 Uhr, sowie Fr. und Sa. 22.30 Uhr (Fr. und Sa. auch im CineBubenberg). www.quinnie.ch
19.2.2014 13:06:52 Uhr
32 Anzeiger Region Bern
6. bis 12. März 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Tigerbändigerin im Alleingang Lauernde Tiger, schlafende Hunde und brennende Zigaretten: Im Museum Franz Gertsch zeigt die Zürcher Künstlerin Zilla Leutenegger unter dem Motto «Fairlady Z» ihre neusten Installationen.
ZVG
Der Tiger fixiert sein Ziel, eine der Pfoten hat er bereits angehoben. Vor ihm steht das Hindernis: ein brennender Ring. Er macht sich zum Sprung bereit. Wir sind aber nicht im Zirkus, sondern im Museum, der Tiger ist mit schwarzen Strichen auf die weisse Wand gemalt. Vor ihm steht tatsächlich ein Ring aus Metall, die Flammen lodern ab Video. Das sind typische Elemente für Zilla Leuteneggers Arbeit. Für die Arbeit «Ring of fire» von 2012 schlüpfte die Zürcher Künstlerin in die Rolle der Dompteuse und im Museum Franz Gertsch zeigt sie unter dem Titel «Fairlady Z» eine Auswahl ihrer neusten Installationen.
Die Künstlerin als Dompteuse: «Ring of fire» von Zilla Leutenegger.
Gezeichnete Videokunst Obwohl Leutenegger als Videokünstlerin eingeordnet werden kann, erklärt sie, dass die Videoaufnahmen nur ein Bestandteil ihrer Arbeit seien und dass sie immer von der Zeichnung ausgehe. Ihre Werke können also als multimediale Collagen verstanden werden. Sie verwendet die Videoanimationen, um ihre
Installationen zum Leben zu erwecken. Das zeigt sich zum Beispiel an «Schlafender Hund» (2013). In einem weissen Korb liegt ein schlafender Hund, dessen Bauch sich rhythmisch hebt und senkt. Die Arbeit «At night» von 2009 wirkt wie ein Bühnenbild: In einem Raum mit freischwingender Treppe sitzt eine mit wenigen Strichen gezeichnete Frau auf einem Designersessel. Den einen hochhackigen Schuh hat sie abgestreift und in der Hand hält sie eine Zigarette. Mit Hilfe einer Videoprojektion lässt die Künstlerin Rauch von der Zigarette aufsteigen. «Das bringt den Faktor Zeit in meine Werke», sagt Leutenegger. Zeit bedeutet für sie Bewegung: Das Werden und Vergehen der Dinge. Animierter Rückblick In der Schau blickt die Künstlerin auf ihre Kindheit und Jugend zurück. Die Arbeit «Gross und stark» von 2013 besteht aus zwei Teilen. Auf der einen Seite ein Fotografie der kleinen Zilla, die mit grossen Augen in die Welt blickt. Auf der anderen Seite eine Projektion
der erwachsenen Zilla, die ein Gewicht stemmt. Die Figuren sind mit einem Strich verbunden: Aus dem Kind ist eine Frau geworden, die sich den Herausforderungen des Lebens stellt. Leutenegger geht es nicht um eine Romantisierung der Kindheit, sondern um die Frage, was aus den Träumen und Wünschen von früher geworden ist. In den ausgestellten Werken beschäftigt sich Leutenegger intensiv mit dem Alleinsein, nicht zu verwechseln mit der Einsamkeit. Die Protagonisten finden sich in Situationen, in denen sie auf sich selber zurückgeworfen sind oder sich bewusst zurückgezogen haben. Die Künstlerin verwendet dafür immer wieder Fotografien und Zeichnungen von sich selbst. Dabei handelt es sich aber nicht um Selbstporträts. Leutenegger erklärt, dass sie die eigene Figur als Projektionsfläche versteht. Sie liefert sozusagen die Leinwand für die Geschichten, die sich dann in den Köpfen der Betrachterinnen und Betrachter abspielen. Christina Steffen \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Museum Franz Gertsch, Burgdorf Vernissage: Fr., 7.3., 18.30 Uhr Ausstellung bis 31.8. www.museum-franzgertsch.ch
Jazzmusiker ohne Grenzen
ZVG
Mit dem Projekt TransNational fördert BeJazz multinationale Jazzprojekte. Drei Formationen spielen diesen Frühling um den Jurypreis. Bei der Egli Santana Group trifft dabei brasilianische Energie auf deutsche Präzision.
Harmonieren auch neben der Bühne ausgezeichnet: Florian Egli und Gileno Santana.
Der BeJazz-Club suchte lokale und nationale Musiker, «welche die Hürden einer grenzüberschreitenden musikalischen Zusammenarbeit überwinden möchten». Nun treffen im Liebefeld junge schweizerische Kompositionen auf einen kraftvollen portugiesischbrasilianischen Trompetenkünstler und präzises Schlagzeugerhandwerk aus Deutschland. Dies sind die Ingredienzen der Egli Santana Group, welche am Donnerstag den Auftakt der TransNational-Konzerte bestreiten wird – zur Reihe gehören noch das Augur Ensemble (4.4.) und Jazzator Extended (8.5.). Förderauftritte und Jurypreis Die Idee, mit Förderauftritten und einem daran gekoppelten Wettbewerb multinationale Jazzprojekte zu unterstützen, stammt vom Berner Saxofo-
nisten Matthias Wenger (Hello Truffle, Hildegard lernt fliegen). Gemeinsam mit dem Verein BeJazz und der Unterstützung einer Mäzenin (siehe Klartext in der Kulturagenda 6/14) arbeitete er das Projekt TransNational aus. Vergangenen Frühling wurde der Wettbewerb erstmals ausgeschrieben, rund 40 Formationen bewarben sich – die drei besten stehen nun für jeweils ein Konzert auf der BeJazz-Bühne. Freche Unbekümmertheit Zusätzlich zu der an alle Formationen entrichteten Antrittsgage und der Übernahme der Reise- und Übernachtungskosten warten auf das herausragendste Ensemble der mit 8000 Franken dotierte Jurypreis sowie ein Auftritt beim nächsten BeJazz-Winterfestival. Für die Kompositionen der Egli Santana Group
zeichnet der Zürcher Saxofonist Florian Egli verantwortlich. Seine Kreationen sind angenehm unprätentiös, warten aber gleichwohl mit Überraschungsmomenten auf. Einer der Gründe dafür ist das Spiel von Gileno Santana: Der junge Trompeter portugiesisch-brasilianischer Herkunft spielt seine Trompete mit frecher Unbekümmertheit und roher Energie. Über Santana und Portugal entstand der Kontakt zu Jonas Burgwinkel, dem grossen Schlagzeuger der jungen Jazzszene Deutschlands. Dieser amtet mit seinen 32 Jahren bereits als Hochschulprofessor und verpasst dem Spiel des fünfköpfigen Ensembles zusätzliche Raffinesse. Basil Weingartner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
BeJazz-Club, Liebefeld Do., 6.3., 20.30 Uhr, www.bejazz.ch
Querbeet durch die Schweizer Kunst
tionaler Bedeutung, das Sulzer-Hochhaus in Winterthur: Die Besitztümer der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte lassen sich im Grunde einfacher nach dem Ausschlussverfahren beschreiben. Abgesehen von Abstrakter Kunst bieten sie einen Querschnitt durch die Schweizer Kunst vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Die über 8000 Kunstwerke erlauben da-
Der unberechenbare Sammler Genauso spannend wie der Blick auf diese ungeheure Vielfalt ist der Blick auf den Urheber der Sammlung. Der Mäzen Bruno Stefanini wurde 1924 in Winterthur geboren. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam er durch Immobiliengeschäfte zu Geld und begann, Kunst zu sammeln. Der öffentlichkeitsscheue Stefanini äusserte sich in den über fünfzig Jahren seiner Sammlertätigkeit kaum je schriftlich oder mündlich. Da-
Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur
Kinderdarstellungen von Angelika Kauffmann, Johann Heinrich Füssli und Albert Anker. Unanständige Nacktheit von Giovanni Segantini, Karl Stauffer-Bern und Ferdinand Hodler. Meisterwerke des Symbolismus, Landschaftsbilder und Stillleben. Gegenstände berühmter Persönlichkeiten, die grösste in der Schweiz je gefundene Kristallgruppe, vier Schlösser von na-
mit einen gültigen Überblick über die Kunst des Landes.
Ferdinand Hodlers symbolistisches Gemälde «Die Lebensmüden» (nach 1892) gehört ebenso zu den Meisterwerken der Stiftung, …
mit bleiben seine Motive weitgehend im Dunkeln. An Auktionen gibt er seine Absichten selten im Voraus bekannt, Meisterwerke finden ebenso Eingang in die Sammlung wie Werke unbekannter Künstlerinnen und Künstler. Seine Sammlung ist die grösste, die in der Schweiz je von einer Person zusammengetragen wurde; und bis heute verfolgt er die ständige Erweiterung. 1980 gründete Stefanini zwar die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, dennoch zeigt er kaum Ambitionen, die Werke einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Grosser Nach-
holbedarf besteht bei der Inventarisierung und Katalogisierung; bis dahin hält der reiche Fundus sicherlich viele Überraschungen bereit. Die Ausstellung «Sesam, öffne dich! Anker, Hodler, Segantini …» macht nun 150 Meisterwerke daraus für das Publikum zugänglich. Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kunstmuseum Bern Vernissage: Do., 6.3., 18.30 Uhr Ausstellung bis 24.8. www.kunstmuseumbern.ch
Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur
Der Winterthurer Mäzen Bruno Stefanini hat in den letzten fünfzig Jahren über 8000 Werke gesammelt. Die Ausstellung «Sesam, öffne dich!» im Kunstmuseum macht nun 150 davon für ein breites Publikum zugänglich.
… wie Félix Vallottons «Baigneuse au rocher» (1911).