Berner kulturagenda 2014 N° 13

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N°13 Donnerstag bis Mittwoch 27.3. bis 2.4.2014 www.kulturagenda.be

DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!

Am 28. Internationalen Filmfestival Freiburg steht der Widerstand im Zentrum. Seite 3

Dorothea Tuch

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Der Akkordeonist Mario Batkovic tauft im Dachstock das Album seiner Grossformation Destilacija. Ein explosives Destillat.

Bewundert, belächelt und als wunderlich abgeschrieben: Bühne frei für die Idealisten.

Bauen an den grossen Idealen Politische Extremistinnen, Künstler, religiöse Eiferinnen, freiwillige Helfer, Umweltschützerinnen: So unterschiedlich ihre Motive und Ziele sind, eines ist vielen von ihnen gemein: Sie sind Idealisten. Nach ihnen ist das neue Stück von Schauplatz International, «Idealisten», benannt. Das seit 15 Jahren bestehende Theaterensemble mit Sitz in Bern und Berlin, setzt sich darin mit der umgangssprachlichen Begrifflichkeit von Idealismus auseinander. Dafür wird auf der Bühne der Dampfzentrale in den kommenden Tagen beinahe meditativ gebaut, gehämmert und – wie es sich für Idealisten gehört – auch gelitten, gestolpert und erduldet. In der knapp zweistündigen Performance entsteht auf der schiefen Bühne ein beeindruckend grosses und ästhetisches,

wenn auch nicht besonders beständiges, Bauwerk. Die Bausteine dazu stammen aus der Werkstatt des Berliner Raumlabors, dessen Skulpturen eine Symbiose aus Architektur und Kunst darstellen. Die Spezies Idealist In der Vorbereitungszeit studierte das schweizerisch-deutsche Künstlerquartett (Anna-Lisa Ellend, Martin Bieri, Albert Liebl, Lars Studer) von Schauplatz International die unterschiedlichsten Ausprägungen der Spezies Idealist: So besuchten die vier etwa einen italienischen Modedesigner, der mit KaschmirKleidung unglaublich reich wurde. Er behauptet aber, mit seinen Geschäften niemandem zu schaden und bezeichnet sich ganz unbescheiden als grossen Idealisten. Ein anderes Beispiel ist die

Filmfigur Buster Keatons, die im Slapstick-Stummfilm «One Week» (1920) gegen alle Widerstände ein Haus für sich und ihre grosse Liebe baut. Auch in der eigenen Identität als Künstler sei man auf idealistische Züge gestossen, erzählt Albert Liebl. So finden sich autobiografische Einflüsse im Stück, das nie konkret wird, sondern zum Nachdenken über das Titelthema anregen soll. Eingeblendete Laufschrift sorgt dabei für philosophische Anregungen. Die von der Renaissance inspirierten, abstrakten Kompositionen des Zürcher Schlagzeugers und Soundtüftlers Martin Lorenz liefern die passende musikalische Untermalung. Melancholischer Slapstick Für Liebl sind Idealisten Menschen, die Ideen höher gewichten als die Realität: «Sie werden oft gleichzeitig bewundert, belächelt und als wunderlich bezeichnet.» Damit auch das Bühnenpersonal diese Gefühlsregungen hervorruft, ar-

tet die stilisierte Performance ob aller bewundernswerten Baukunst schon mal in dezente, melancholische Slapstick-Einlagen aus. Anders als im Diskurstheater, für welches Schauplatz International bisher bekannt war, ist die aktuelle Performance, die im Februar in Berlin uraufgeführt wurde und nun in Zusammenarbeit mit dem Schlachthaus Theater in der Dampfzentrale zu sehen ist, beinahe wortlos. «Sprache leitet oft fehl. Deshalb werden wir auf sie verzichten», wird Ensemblemitglied Lars Studer zu Beginn der Vorstellungen dem Publikum mitteilen. Dann wird er verstummen und gemeinsam mit seiner Bühnenpartnerin Ann-Lisa Ellend zu bauen beginnen – gegen alle Widerstände. Basil Weingartner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Dampfzentrale, Bern Mi., 2.4., 19 Uhr, Fr., 4., und Sa., 5.4., 20.30 Uhr sowie So., 6.4., 16 Uhr www.dampfzentrale.ch, www.schlachthaus.ch

Musikalisches Sommermärchen

Das Restaurant Altes Tramdepot mit eigener Brauerei feiert während dreier Tage seinen 15. Geburtstag. Finanzchef Thomas Baumann hat das Programm zusammengestellt: Am Donnerstag liest Pedro Lenz und Werner Aeschbacher spielt. Am Freitag gibts mit Rozbub und Death By Chocolate satten Rock, am Samstag heimische Töne mit Chica Torpedo und Fusion Square Garden. Am Sonntag klingt die Sause beim Kleinkunst-Frühstück mit Gilbert und Oleg aus (Programm: www.altestramdepot.ch).

2. Collin Vallon Trio im Café Mokka, Thun (Di., 1.4., 20.20 Uhr) Ich liebe diesen Pianisten. Mir fehlen die Worte – geht ihn einfach hören.

musikalische Zusammenarbeit. Um ihren Traum eines Studioalbums zu verwirklichen, sammelte die Band Geld via Crowdfunding. Das Ergebnis ist das Erstlingswerk «If», das sich mit Songs voller vorsichtiger Zuversicht in die Herzen der Zuhörerinnen und Zuhörer spielt. Valentin besingt darauf die Suche nach der Heimat und dem Glück. Musikalisch bewegt sich die Berner Band geschickt zwischen den Genres, mischt Indie-Pop mit Elektro-Folk und einer Prise Sphärigkeit. Christina Steffen

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3. Holzschnitte von Franz Gertsch im Museum Franz Gertsch, Burgdorf (Ausstellung bis 31.8.) Franz Gertsch ist für mich einer der bedeutendsten Schweizer Künstler.

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ISC Club, Bern. Do., 27.3., 20.30 Uhr www.isc-club.ch

von Thomas Baumann

1. Tag der offenen Tür am Konsi Bern West (Sa., 29.3., 14 Uhr) Animiert unsere Kinder zum selber Musik machen!

Die Berner Band Me, Valentin & You entstand durch einen glücklichen Zufall. Das Erstlingswerk «If» ist durchdacht und besticht mit einer Mischung aus Indie-Pop, Folk und einer Prise Sphärigkeit. Dass man mit Strassenmusik ein bisschen Taschengeld verdienen kann, ist je nach Talent nicht unwahrscheinlich, dass man damit den Sprung auf die Bühne schafft, hingegen schon eher. Nicht so bei Me, Valentin & You: Die Freunde Martina Berther und Hannes Prisi lauschen an einem Sommertag gebannt dem eindringlichen Gesang eines Strassenmusikers. So kommen sie ins Gespräch mit Singer-Songwriter Valentin Kugler und die drei beschliessen, zusammen Musik zu machen. Aus diesem spontanen Treffen entwickelte sich nach dem Zuzug von Gitarrist Raphael Nussbaum eine ernsthafte

3 Kulturtipps

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Die freie Berner Theatergruppe Schauplatz International widmet ihr neues performatives Bühnenstück den Idealisten. Dabei bleibt auf der Bühne kein Stein auf dem anderen. Es wird gehämmert, gestolpert und geschwiegen.

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Von der Strasse auf die Bühne: Valentin Kugler (2. v. r.) mit seiner Band.

Einen lieben Freund, der mit Kunst nicht viel anfangen kann, würde ich ins Museum Franz Gertsch locken, … … indem ich ihm von der sympathischen Persönlichkeit Franz Gertschs erzähle. Im Museum würden wir uns gemeinsam in seinen Bildern verlieren.


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27. März bis 2. April 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2

KA IT UF T

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Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch

Foto © Janosch Abel

Ben Jonson Ab 04. April 2014 | Vidmar 1

WWW.ZPK.ORG

Spitalgasse 4 / 3. UG / CH-3011 Bern Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00

Schauspiel / Mundart

Weder Glück no Gfeu

Nach Gottfried Kellers Novelle «Romeo und Julia auf dem Dorfe», in Mundart nach Heinz Stalder, gespielt von Theater überLand – CH-Autorentheater Langenthal

1., 3. und 4. April um 20.00 Uhr 1991 dramatisierte Heinz Stalder nach einem Szenario von Louis Naef Gottfried Kellers Novelle «Romeo und Julia auf dem Dorfe». Heinz Stalder erzählt die tragische Geschichte um die Kinder Vreni und Sali und die zerstrittenen Bauern Manz und Marti als bilderreiche Bühnenballade. Weitere Infos: www.theater-ueberland.ch Bewegungsschauspiel

Caveman – Du sammeln, ich jagen! 11. April um 20.00 Uhr

Im Solostück von Rob Becker begegnet Tom eines Nachts seinem imaginären Urahnen. Der sympathische Neandertaler hält einige erkenntnisschwere Ratschläge für ihn bereit, die ihm zu völlig neuen Erkenntnissen über den Unterschied von Mann und Frau verhelfen. Ein Unterschied, der auf die menschliche Evolutionsgeschichte zurückzuführen ist, als Männer noch Jäger und Frauen noch Sammlerinnen waren. Weitere Infos: www.caveman.ch

Au(r)a

Von und mit der Theaterschule Comart

Von Stefan Büsser und Jürg Zentner

24. April um 20.00 Uhr Mens sana in corpore sano – ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Stefan Büsser hat weder das eine, noch das andere. Aber Lachen ist bekanntlich die beste Medizin – vor allem gegen die tödliche Langeweile, die er im Spital erlebt hat. Weitere Infos: www.stefanbuesser.ch

Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Praktikum: Christina Steffen (cst), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger, Regine Gerber, Basil Weingartner Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Verlag/Inserate: Barbara Nyfeler barbara.nyfeler@kulturagenda.be Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 15 erscheint am 9.4.14. Redaktionsschluss 27.3.14 Inserateschluss 2.4.2014. Nr. 16/17 erscheint am 16.4.14. Redaktionsschluss 3.4.14 Inserateschluss 9.4.2014.

Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.

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George Cukor – Retrospektive ... Avantgarde-Kino: Alain Resnais ... vous n’avez encore rien vu Resnais chantrapas Iosseliani the company you keep Redford frances ha Baumbach vénus noire Kechiche to the wonder Malick trance Boyle pacific rim del Toro ... filmbulletin.ch

Kino in Augenhöhe

Filmbulletin

Kino in Augenhöhe

Agendaeinträge: Nr. 15 bis am 2.4.2014 / Nr. 16/17 bis am 9.4.2014 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.kulturagenda.be klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis aufgeben». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an veranstaltungen@hinweise.ch Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.

Filmbulletin Kino in Augenhöhe

Filmbulletin

Impressum

Kino in Augenhöhe

Spielfreude und ein hohes Mass an Professionalität kennzeichnen die jungen Schauspielerinnen von Theaterschule/Bewegungsschauspiel comart, Zürich. Auf ihrer Schweizer Tournee 2014 präsentiert uns die Diplomklasse zwei verschiedene Stücke zum Entspannen, Schmunzeln und Geniessen. «ANIMAL FARM», Projekt einer Theater-Comic-Revue nach George Orwell von Rudolph Straub, Cabaresque. Ein burleskes Nummernprogramm von Albi Brunner. Weitere Infos: www.comart.org

Filmbulletin

10. April um 20.00 Uhr

Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be

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Hochdeutsch mit Siegmund Tischendorf

Comedy

Theaterschule Comart

Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., verein@kulturagenda.be

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Comedy

7.13

Special Effects: Werkstattgespräch mit Douglas Trumbull ... Im Westen viel Neues: Lionel Baiers les grandes ondes ... blue jasmine Allen mary queen of scots Imbach am hang Imboden master of the universe Bauder watermarks Schaedler io e te Bertolucci zum beispiel suberg Baumann ... filmbulletin.ch

2.13

Martin Scorsese – the American Artist ... Rear Projection: Rück-Sicht auf Darstellbarkeit ... il comandante e la cicogna Soldini avanti Antille Gespräch mit Antille hitchcock Gervasi a perdre la raison Lafosse thérèse desqueyroux Miller ... filmbulletin.ch

8.13 Jacqueline Bisset ... Das Filmende – kleine Phänomenologie ... inside llewyn davis Coen like father, like son Kore-eda la vie d’adèle Kechiche le passé Farhadi karma shadub Giger all is lost Chandor ... filmbulletin.ch

Filmkritik • Filmkunst • Filmkultur • Avantgarde-Kino: Alain Resnais • Special Effects: Werkstattgespräch mit Douglas Trumbull • «Der Körper spricht genauso wie das Gesicht» – Gespräch mit Jacqueline Bisset • Im Westen viel Neues: Lionel Baiers les grandes ondes • Das Einverständnis mit dem Leben: Eine kleine Phänomenologie des Filmendes • Die Ritter des Unabhängigen Films • Abgrund der Oberfläche – Amerikanisches Kino der Achtziger • Rollenspiele und Demaskierungen: George Cukor • Die Kunst der Häutung: Steven Soderbergh – Porträt und Gespräch • Gegensätze in einer Perspektive – ohne Versöhnung: Martin Scorsese, the American Artist • Überbordende Energie: Bob Clampetts «Looney Tunes» • Classe sans risque? Kriminalfilm: Wandlungen eines Genres • Mexikanisches Kino: Blick zurück und auf die Gegenwart • the story of film: eine Entdeckungsreise • Träumen vom besseren Leben: Ken Loach und the angels’ share • www.filmbulletin.ch


27. März bis 2. April 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3

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Filmischer Widerstand

«Gabbeh» (1996) von Mohsen Makhmalbaf ist am FIFF in der Reihe zum iranischen Kino zu sehen.

Tahrir, Taksim und Maidan: Die Plätze in Kairo, Istanbul und Kiew sind Schauplätze des Protestes und zu Symbolbildern der Befreiung geworden. Die 28. Ausgabe des Internationalen Filmfestival Freiburg (FIFF) stellt den Widerstand ins Zentrum. Filmisch dokumentiert etwa in dem für den Oscar nominierten Dokumentarfilm «The Square» der Ägypterin Jehane Noujaim. Der Regisseurin gelingt eine kraftvolle Bestandesaufnahme des arabischen Frühlings, der die Demonstrantinnen und Demonstranten hautnah begleitet. «The Square» konkurriert in Freiburg mit zwölf weiteren Spiel- und Dokumentarfilmen aus Asien, Lateinamerika, Afrika und Osteuropa im Internationalen Wettbewerb um den Hauptpreis Regard d’Or. «Manuscripts Don’t Burn» ist einer von zwei iranischen Wettbewerbsbeiträgen.

Tausendmal im Kreis herum Das Luzerner Künstlerkollektiv Grenzgänger begibt sich auf Tschechows Spuren. Mit «Villa Dolorosa. Drei missratene Geburtstage» sind sie zu Gast im Tojo Theater. es erstmals in der Schweiz. Sie ist Mitglied des Künstlerkollektivs Grenzgänger, das zuletzt mit dem 25-stündigen Theaterexperiment «Nico’s Love» für Aufsehen sorgte. Weshalb macht Glaus jetzt also konventionelles Autorentheater? «Ich mag eben auch Theaterarbeit, die sich eng an der Sprache bewegt. Das Autorentheater gehört nicht nur den etablierten Häusern.» Die drei Schwestern Irina, Mascha und

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«Wenn man sein Leben noch einmal beginnen könnte (…). Ich glaube jeder würde sich vor allem darum bemühen, nicht noch einmal das gleiche zu machen», schreibt Tschechow in seinem berühmten Drama «Drei Schwestern». Die junge deutsche Bühnenautorin Rebekka Kricheldorf schuf mit «Villa Dolorosa. Drei missratene Geburtstage» eine wortgewandte Adaption von Tschechows Stück. Bettina Glaus inszeniert

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Diverse Orte, Freiburg Sa., 29.3., bis Sa., 5.4. www.fiff.ch

Olga sowie Bruder Andrej verlieren beide Eltern und erben eine Villa. Zusammen mit Andrejs Freundin Janine pflanzen sie sich darin ein, wie Blumen in Töpfe. Obwohl gut gebildet und mit tausend Möglichkeiten just vor der Tür, drehen sie sich fortan im Kreis. Das Leben, es überfordert sie qualvoll.

«Les Passions de l’Ame» feiern den berühmtesten Bachsohn: Sie spielen Sonaten, Quartette und Sinfonien von Carl Philipp Emanuel Bach und Zeitgenossen – bis auf eine Fantasia alles in der gleichen Tonart.

Abgrund Mittelmass «Dieser Theaterstoff hat realen Bezug», beobachtet die freischaffende Bettina Glaus. «Mit den heutigen Freiheiten kommen nicht alle klar. Gerade für die Generation zwanzig plus wird die Wahl zur Qual.» Im Mittelmass enden, das will schliesslich niemand. Nicht Olga (Evelyne Gugolz), die Gymnasiallehrerin wider Willen: innerlich erstarrt und einsam. Nicht Irina (Nina Langensand), deren Gedanken nach zig Semestern an der Uni keinen fixen Angelpunkt finden. Und auch nicht Mascha (Judith Michel), die im Moment, wo sie der Liebe endlich begegnet, handlungsunfähig wird. Was tragisch klingt, wird von den Grenzängern mit Humor behandelt: «Du Dauergast im Hause deines ungewollten Seins, womit soll ich dich heute bei Laune halten?», ruft da etwa Irina – und macht einen Kopfstand. Deborah Rother

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Tojo Theater Mi., 2., bis Sa., 5.4., 20.30 Uhr. www.tojo.ch

Es verpflichtet, wenn sich eine Formation für alte Musik «Les Passions de l’Ame» nennt. Der Name stammt von Descartes, der sich im Aufsatz «Die Leidenschaften der Seele» schon 1649 mit dem menschlichen Wesen befasst hat. Noch viel älter ist die sogenannte Temperamentenlehre, die die Menschen in Phlegmatiker, Sanguiniker, Choleriker und Melancholiker unterteilt. Carl Philipp Emanuel Bach, am 8. März vor 300 Jahren in Weimar geboren, hat in einer Triosonate ein «Gespräch zwischen einem Sanguinicus und einem Melancholicus» (Wq 161) vertont. Er wollte beweisen, dass es für derlei Dispute keiner Vokalmusik bedarf, was ihm auch gelang. Rund um diese Sonate drapieren die Geigerin Meret Lüthi und ihre «Passions» eine geballte Ladung Barock in c-Moll. Die als schicksalhaft, aber auch vielschichtig geltende Tonart wird nur einmal durchkreuzt, aber nicht wie bei Beethoven mit sieghaftem C-Dur, sondern mit der «gespiegelten» Tonart fisMoll. Klingt alles recht anspruchsvoll, und doch wird es ein Vergnügen sein, der motivierten Qualitätstruppe zuzuhören. Neben Jubilar Bach junior kommen auch seltenere Komponisten seiner

Epoche zu Ehren, nämlich Johann Ludwig Krebs, Johann Gottlieb Graun und Johann Gottlieb Goldberg. Peter König Yehudi Menuhin Forum, Bern Sa., 29.3., 19.30 Uhr www.lespassions.ch

Künstlerische Leiterin und Geigerin Meret Lüthi.

zu Literatur in Bern von Roland Schärer (V)

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Klartext

Borgmans skurrile Odyssee Unserer Welt, gezeichnet von der Wirtschaftskrise und von (Natur-)Katastrophen, spüren die beiden Reihen «Genrekino: Survive!» und «Entschlüsselt: Ringen mit der Krise» nach. Die Filme in diesen Sektionen befassen sich etwa mit den Auswirkungen der japanischen

Masterclass der Gebrüder Dardenne Ein besonderer Coup ist Thierry Jobin, der das Festival seit 2011 leitet, für die Sektion «Sur la carte de» gelungen: Die belgischen Brüder Jean-Pierre und Luc Dardenne, die mit sozialkritischen Spielfilmen wie «Le silence de Lorna» oder «Le fils» für Furore sorgten, reisen für eine öffentliche Masterclass am 30. März nach Freiburg. Zu sehen ist am FIFF eine Auswahl ihrer wenig bekannten Arbeiten als Produzenten, sowie ihr Dokumentarfilm «Gigi, Monica … et Bianca» von 1997 über rumänische Jugendliche, die auf der Strasse leben, aber die Hoffnung auf ein besseres Leben nie aufgeben. Sarah Sartorius

Viel c-Moll zum 300. Geburtstag

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Irina (Nina Langensand) dreht 1000 Möglichkeiten im Kreis, ohne eine einzige zu ergreifen.

Der packende Thriller thematisiert die Zensur und die Überwachungsmechanismen der Diktatur. Regisseur Mohammad Rasoulof wurde bereits mehrfach verhaftet, seine Filme sind im Iran verboten; die Dreharbeiten zu seinem aktuellen Spielfilm konnten nur unter strengster Geheimhaltung durchgeführt werden. Dem iranischen Kino ist auch die Reihe «Hommage à …» gewidmet, für welche iranische Filmschaffende Schlüsselwerke ihres Landes ausgewählt haben.

Nuklearkatastrophe in «The Horses of Fukushima» oder mit der skurrilen Odyssee eines Obdachlosen, der sich nimmt, was er nur kann, im niederländischen Spielfilm «Borgman».

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Proteste, Krisen und Katastrophen: Das Programm des 28. Internationalen Filmfestival Freiburg (FIFF) spiegelt unsere Weltlage im aktuellen Filmschaffen. Ein Ereignis ist die Masterclass der Gebrüder Dardenne.

Roland Schärer ist seit 1985 Programmleiter Belletristik des Berner Cosmos Verlags. Cosmos hat sich auf Schweizer Literatur, Krimis und literarische Sachbücher spezialisiert. Bereits befragt: Hans Ruprecht (BKA 9), Beat Sterchi (BKA 10), Adela Haupt (BKA 11) und Sandra Künzi (BKA 12). Dies ist der letzte Teil der Literatur-Reihe. Sie setzen seit Jahren auf Mundart. Macht sich der Mundart-Boom, der auch dank «Der Goalie bin ig» herrscht, bemerkbar?

Bereits 1986 hatten wir mit Klaus Schädelins «Zytlupe»-Satiren ein Beispiel dafür, dass sich das gesprochene Wort mit Vergnügen auch lesen lässt. Ich habe immer an Mundart geglaubt, und zwar an die Mundart, die kein Geranium auf dem Cover hat und auch keines im Inhalt. Mundartliteratur hat eine eigene Kraft, die nahe am Menschen ist. Seit einigen Jahren hat auch im Feuilleton ein Wandel stattgefunden. Mundart wird ernst genommen und hat den Geruch von Rückwärtsgewandtem, von Heimatliteratur verloren. Sie liegen also mit Ihrer Gewichtung auf Mundart beziehungsweise Schweizer Literatur goldrichtig. Von den Medien würde ich mir mehr Aufmerksamkeit wünschen. In Schweden zum Beispiel findet eine schwedische Neuerscheinung – auch wenn

es ein Erstling ist – grosse Beachtung in den Tageszeitungen. Wir sind darauf angewiesen, dass die Medien neugierig sind, was Schweizer Literatur betrifft. Auch abseits der grossen Namen. Wenn ein Buch nicht in den Medien auftaucht, ist es verloren. Öffentliche Auftritte sind eine andere Form von Aufmerksamkeit. Sorgen Sie als Verleger dafür, dass Ihre Autorinnen und Autoren zu Lesungen kommen? Es müssen sich alle Beteiligten engagieren, sonst kommt niemand an eine Lesung. Für mich sind Buchhandlungen der schönste Ort für Lesungen. Es ist der Ort, wo alle Glieder der Kette zusammenkommen: Autor, Verlag, Buchhandlung und Leser. Ohne Buchhandlungen sind wir Verlage nichts und umgekehrt. Aber es ist nicht einfach.

Wieso? Was die Buchhandlungen mit ihren Veranstaltungen leisten, ist ein kultureller Beitrag. Die Organisation ist aufwendig und finanziell ist es oft ein Minusgeschäft. Es wäre schön, wenn Stadt oder Kanton dieses Engagement von Buchhandlungen würdigen und finanziell unterstützen würden. Für unbekannte Berner Autoren ist es schwierig, einen Veranstaltungsort zu finden: Thalia und Stauffacher setzen vor allem auf bekannte Namen – der Raum muss ja voll werden. Und in einer kleineren Buchhandlung wird es schnell zu eng. Könnte ein Literaturzentrum, wie es der Progr plant, Abhilfe schaffen? Literaturzentrum finde ich den besseren Namen als Literaturhaus. Das klingt elitär und akademisch. Genau

nicht meine Vorstellung für so ein Zentrum. Es müsste ein offenes Haus sein, das nahe am Leser ist. Auch ein Vermittlungsort für Kinder und Jugendliche. Sind Lesungen so unattraktiv oder wieso fehlt das Publikum? Was heute nicht mehr geht, ist, dass eine Autorin oder ein Autor eine Stunde liest und dann wortlos wieder geht. Das ist trostlos. Ich ermutige unsere Autoren dazu, vor dem Publikum frei zu erzählen, zum Beispiel über die Entstehung des Buches. Der Werbeeffekt bleibt derselbe: Wer gut erzählt, der schreibt auch gut. Wenn sich herumspricht, dass eine Lesung auch ein Ereignis sein kann, dann ist hoffentlich auch das Publikum nicht mehr weit. Interview: Sarah Sartorius


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Martin Bichsel

by Wyss

Claudia Salzmann

27. März bis 2. April 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4

Vital Frey präsentiert das Cembalo

Berndeutsche Geschichten

Theaterworkshop im Progr

Er ist einer der spannendsten und mutigsten Cembalo-Spieler der Schweiz: Vital Frey. Als gefragter und geschätzter Interpret des Barock-Repertoires wagt sich beispielsweise auch an Flamenco. Vor seinem Konzert mit der Freitagsakademie präsentiert er am Konsi sein Instrument für Kinder, Jugendliche und andere Neugierige. Konservatorium, Bern. Fr., 28.3., 16 Uhr

Am letzten Kinder- und Jugendmedienfestival Köniz (KiBuK) reichten Berner Autorinnen und Autoren allerlei schöne und schräge Geschichten ein. Das Ergebnis liegt nun in Form einer Hör-CD vor, die am Sonntag in Köniz getauft wird. Auf «Ganz Ohr!» findet sich zum Beispiel auch die Geschichte «D’Muetprob» von Sandra Rutschi (Bild), die sie selber vorgelesen hat. Für Kinder ab acht Jahren. Ritterkeller, Schloss Köniz. So., 30.3., 10.30 Uhr

Einmal in eine andere Rolle schlüpfen? Der Theaterworkshop «Federleicht» im Rahmen des Kinderprogr macht es möglich. Unter der Leitung von Theaterpädagogin und Schauspielerin Kathrin Brülhart Corbat können Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren in die Theaterwelt eintauchen und eigene kleine Geschichten erfinden und erleben. Progr, Bern. Sa., 29.3., 10 Uhr

Donnerstag, 27.03. Bern Interaktive Ausstellung: Teppich der Erinnerung Erinnerungen bestehen aus Geschichten und Erfahrungen, aus Tönen, Klängen, Gerüchen, Berührungen. Wir weben im Creaviva einen Teppich der Erinnerungen. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Im Stil von Kairuan Orient bedeutet so viel wie «aufgehende Sonne». Mit der Sonne kommt das Licht zu uns: So ging es auch Klee, als er vor 100 Jahren Kairuan bereiste. Er wurde überwältigt von den Farben dieser Welt. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Schulvorstellung Shana – The Wolf’s Music Ein Indianermädchen, ein Wolf, eine Geige – und die Magie der Musik. Ein sensationell schön fotografiertes und spirituell zart aufgeladenes Coming-of-age-Drama von Nino Jacusso. Kino ABC, Moserstrasse 24. 10.00 Uhr

Freitag, 28.03. Bern Freitagsakademie Eine Cembalodemonstration mit Vital Julian Frey für Kinder, Jugendliche und weitere neugierige Menschen in Zusammenarbeit mit dem Konservatorium Bern. Konsi, Grosser Saal, Kramgasse 36. 16 Uhr Interaktive Ausstellung: Teppich der Erinnerung Siehe 27.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Im Stil von Kairuan Siehe 27.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Zollikofen Gschichtli ir Bibliothek verzellt vor Karin von Ballmoos. Ab 3jährig. Gemeindebibliothek, Ziegeleiweg 2. 14.30 Uhr

Samstag, 29.03. Bern Cool Kids’ Classes. Kinderworkshop in English Registrations obligatory: T 031 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 10.30 Uhr Der Eisenhans Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. Mit Margrit Kaspar, Linda Weidmann und Ernesto Hausammann. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Di muetigi Schirin Ein Märchen über die Kraft der Elemente. Eine Eigenproduktion der Puppenbühne Demenga/Wirth für Kinder ab 5 J. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr

Federleicht – Kinderprogr Workshop Theater Workshop für Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren mit Theaterpädagogin und Schauspielerin Kathrin Brülhart Corbat. Kinderprogr ist ein Projekt von Kultessen. Progr, Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 10.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung: Teppich der Erinnerung Siehe 27.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Im Stil von Kairuan Siehe 27.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Zauberlaterne Bern Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum (etwas) Fürchten: «Chang». In diesem US-Ameikanischen Dokumentarfilm aus dem Jahr 1927 entdecken wir den thai­ ländischen Dschungel mit seinen Tieren. Vv: www.zauberlaterne.org Pathé Westside, Riedbachstr. 101. 11.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Circus Harlekin Reservationen: 078 742 27 60. Des Alpes-Wiese 19.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Gigampfe, Värsli stampfe! Verse, Lieder, Fingerspiele für Eltern und ihre Kleinkinder bis etwa 3 Jahren. Leitung: Regina Meier-Gilgen, Leseanimatorin SIKJM. Bibliothek Wabern, Schulhaus Morillon, Kirchstrasse 169. 10.15 Uhr

Sonntag, 30.03. Bern akarKids: Bunt und schwarz Fabelhaft bunt – hinterlistig schwarz. Eine bunte Welt tanzt ihre Farben. Aber was passiert, wenn sich das Schwarz einmischt? Eine Tanzgeschichte voller Poesie. Aula im Progr, Waisenhausplatz 30. 14.00/16.30 Uhr Der Eisenhans Siehe 29.3. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Di muetigi Schirin Siehe 29.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Familienmorgen Jeder Sonntagmorgen wird bei uns zum Erlebnis für die ganze Familie: Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Kindermuseum Creaviva teil. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe 29.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr

Interaktive Ausstellung: Teppich der Erinnerung Siehe 27.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kinderworkshop Sonntagmorgen im Museum für Kinder von 6 bis 12 J. Anmeldung: Tel. 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 11.00 Uhr Offenes Atelier: Im Stil von Kairuan Siehe 27.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Biel Osterhasen giessen Gestalte deinen persönlichen Osterhasen. ab Hafen/Schiffländte 14.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen D Yskönigin Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen. Udo Auch, Akkordeon; Susanne Flück, Erzählerin. Kirche, Kirchstrasse 12. 18.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Circus Harlekin Reservationen: 078 742 27 60. Des Alpes-Wiese 11.00/15.00 Uhr ///////////////////////// Kiental Frühlingsfest Kientalerhof Mit diesem Fest feiern wir mit all unseren Freunden/Freundinnen, ehemaligen, aktuellen & künftigen KursteilnehmerInnen, mit GönnerInnen, UnterstützerInnen + Interessierten den Auftakt in den Frühling. Kientalerhof, Griesalpstrasse 44. 10.30 Uhr ///////////////////////// Köniz CD-Vernissage «Ganz Ohr!» Berner Autorinnen und Autoren stellen die grossen Fragen für die Kleinen. Ein Hörspass für Menschen ab 8 J. Schloss Köniz, Ritterkeller, Muhlernstr. 9. 10.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Kinderworkshop Wir gestalten eine Handpuppe. Ohne Anmeldung! 7-12 Jahre. Fr. 5.- Materialbeitrag. Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr ///////////////////////// Schwanden Der Kleine Mond Bär Eine Geschichte mit astronomischem Hintergrund für die Gäste im Alter von 4 bis 7 Jahren in Begleitung von Erwachsenen. Sternwarte, Schwandenstrasse 131. 14 Uhr ///////////////////////// Solothurn Rumpelstilzchen Mit der humorvollen und poetischen Dialektfassung des bekannten GrimmMärchens «Rumpelstilzchen» ist das Basler Märchentheater Fidibus auf Tournee. Konzertsaal, Untere Steingrubenstrasse 1. 15.00 Uhr

Dienstag, 01.04. Bern Interaktive Ausstellung: Teppich der Erinnerung Siehe 27.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Ornamente Aus einem Scherenschnitt und mit Stupftechnik entwerfen wir im Creaviva eine Vorlage für unser persönliches Ornament. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Gschichtestund Sandra Laufer erzählt eine Bilderbuch-Geschichte. Die Gschichtestunde ist kostenlos. Bibliothek Köniz, Stapfenstr. 13. 10.00 Uhr

Mittwoch, 02.04. Bern Der Eisenhans Siehe 29.3. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Di muetigi Schirin Ein Märchen über die Kraft der Elemente. Eine Eigenproduktion der Puppenbühne Demenga/Wirth für Kinder ab 5 J. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Interaktive Ausstellung: Teppich der Erinnerung Siehe 27.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Ornamente Siehe 1.4. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Zauberlaterne Bern Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Weinen: «Lichter der Grossstadt». Ein armer Vagabund verliebt sich in eine blinde Blumenverkäuferin und benötigt viel Geld, um ihr die Heilung zu bezahlen. Vv: www.zauberlaterne.org CineABC, Moserstrasse 24. 14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Brienz Circus Harlekin Reservationen: 078 742 27 60. Holzplatz am See 14.00/19.30 Uhr ///////////////////////// Gümligen Märchenstunde Für Kinder ab 4 Jahren. Mit Barbara Häusermann und Andrea Hofmann. Gemeindebibliothek Muri-Gümligen, Füllerichstrasse 51. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Märchen, Geschichten, Bewegen, Tanzen Mit Kindergärtnerin der Rudolf SteinerSchule Berner Oberland eintauchen mit allen Sinnen in die anregende und fantasievolle Welt der Märchen. Ab 5 Jahren (auch mit Begleitung). Infos: 033 438 07 17. Im Forum, Obere Hauptgasse 66. 16.00 Uhr

Bühne Donnerstag, 27.03. Bern Artwork! BA Schauspiel-Studierende zeigen Szenen aus dem Darstellungsunterricht. Hochschule der Künste Bern, Studienbereich Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr Blaubart – Hoffnung der Frauen Nach einem Stück von Dea Loher. Eine Aufführung der Theatergruppe Gymnasium Muristalden. Regie: Katharina Ramser. Aula Muristalden, Muristr. 8. 19.30 Uhr Faust exhausted – Tart Produktion (Stuttgart) Nach Wolfgang von Goethe. Ein interkulturelles Schauspiel-Projekt von Tomo Mirko Pavlovic. Deutsch, Englisch und Bulgarisch mit deutschen Übertiteln. Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Himmelwärts Eine märchenhafte Komödie von Ödön von Horváth. Warum wird jemand in den Himmel erhoben? Weshalb ein anderer in die Hölle geschickt? Lohnt sich der Erfolg um jeden Preis? Und gibt es sogar geschäftliche Abmachungen zwischen den beiden Gegenpol Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Mächtig monströs Erzählkunstabend zum Weltgeschichtentag: Roswitha erzählt von Drachen und Ungeheuern. Alibaba’s Bücherhöhle, Rathausgasse 30. 19.30 Uhr Mit Matto Kämpf ins Reich der wilden Tiere Mensch und Tier begegnen sich in seltsamer Manier. Ein exklusives Programm mit Texten, Dias und einem Tierfilm. Nach der Vorstellung: Freie Besichtigung der Ausstellung «C’est la vie». Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 19.30 Uhr Zu Zweit: Umtausch ausgeschlossen! Grosse Töne. Loses Mundwerk. Tina Häussermann und Fabian Schläper begeistern mit ihrem aktuellen Programm. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Die bessere Hälfte Die Theatergruppe des Schlosskellers Fraubrunnen bringt ihre 34. Aufführung auf die Bühne. Die Regisseurin Sylvia Kohli-Gerber inszeniert eine Theaterkomödie von Alan Ayckbourn. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Köniz Bräker oder die wundertätige Nacht Ulrich Bräker zwischen Ueberlebenskampf als Unternehmer mit Familie und seiner Liebe zur Literatur. Produktion: NVB-Theater. Regie: Ueli Remund. Vv: www.nvb-theater.ch und Mo-Fr 17-19 Uhr Tel. 079 530 03 57. Kulturhof – Schloss, Muhlernstr. 11. 20 Uhr

///////////////////////// Lyss Martin O – Der mit der Stimme tanzt Comedy. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 20 Uhr

Freitag, 28.03. Bern Blaubart – Hoffnung der Frauen Siehe 27.3. Aula Campus Muristalden, Muristr. 8. 19.30 Uhr ce souvenir de l‘avenir/gestern – heute – morgen «ce souvenir de l‘avenir/gestern – heute – morgen». Chorkonzert Frauenchor der Reitschule Bern. Chorleitung: Adrienne Rychard. Choreographie: Michael Schulz. Reservation: www.tojo.ch Tojo Theater, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Der Vetter aus Dingsda Operette von Eduard Künneke. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Faust exhausted – Tart Produktion (Stuttgart) Siehe 27.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Himmelwärts Siehe 27.3. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Jess Jochimsen: Für die Jahreszeit zu laut Texte, Dias, Songs zur allgemeinen Lage Das neue Programm von Jess Jochimsen ist der Versuch, dem grossen Geklapper zu entkommen und dabei Haltung zu bewahren. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Knöpfe am längeren Hebel Aufgeführt wird die Produktion der Montag-Gruppe des Theaterensembles U14. Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 17.00 Uhr Mit Matto Kämpf ins Reich der wilden Tiere Siehe 27.3. Naturhistorisches Museum, Bernastrasse 15. 19.30 Uhr Pink Mama Theatre (CH): Psittacus Erithacus Die Associated Artists der Dampfzentrale zeigen ihr neustes Stück! Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Sitzkissenkonzert: Tremolo Nach dem Kinderbuch von Tomi Ungerer. Mit MusikerInnen des Berner Symphonie­ orchesters. Stadttheater Bern, Foyer, Kornhausplatz 20. 14.30 Uhr Tanzträume Von klassichem bis modernen Tanz mit Schülern der Studio-Bühne Bern. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr Wär quakt gwinnt Ein «grimmiges» Märchen von Ulrich Frey. Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklès, Tel. 031 311 35 49; Abendkasse: 078 898 32 31. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20 Uhr


27. März bis 2. April 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5

Anzeiger Region Bern

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Hoffnung der Frauen

Faust erwacht

«Mordsfrauen» in Jegenstorf

Das frauenmordende Scheusal Blaubart aus dem gleichnamigen Märchen wird im Theaterstück «Blaubart – Hoffnung der Frauen» von Dea Loher zum Damenschuhverkäufer, dem die Frauen reihenweise verfallen und der unverhofft zum Serienmörder wird. Die Theatergruppe des Gymnasiums Muristalden bringt eine Mundartfassung von Lohers Stück zur Aufführung. Aula Campus Muristalden, Bern. Do., 27., bis Sa., 29.3., 19.30 Uhr

Faust. Dieses Monument von Goethe. Gretchenfrage, Pudels Kern, Sie wissen schon. Im Stück «Faust Exhausted» des deutschen Dramatikers Tomo Mirko Pavlovic taucht Dr. Heinrich Faust nach langem Schlaf im Heute auf. Viel geändert hat sich nicht, seine Gier nach Mensch und Material ist ungebrochen. Es spielt die Stuttgarter Gruppe Tart Produktion. Schlachthaus Theater, Bern. Mi., 26.3., 19 Uhr, Do., 27., bis Sa., 29.3., 20.30 Uhr

Grossartige Frauen oder Mörderinnen? Die «Mordsfrauen» sind beides. Die Remise Bühni Jegenstorf führt eine Dialektfassung des gleichnamigen Stückes von Corina Ruiz-Benz auf. Regisseurin ist Renate Adam, die sich unter anderem mit Inszenierungen am Berner Theater Matte und auf Freilichtbühnen der Region einen Namen gemacht hat. Remise Bühni Jegenstorf. Premiere: Mi., 2.4., 20 Uhr. Vorstellungen bis 30.5. Inserat

///////////////////////// Fraubrunnen Die bessere Hälfte Siehe 27.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Gysenstein Timmermahn Der famose Geschichtenerzähler in der Chäsi. Vv: www.chäsigysenstein.ch Chäsi Gysenstein, Hürnberg 451. 21.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Bräker oder die wundertätige Nacht Siehe 27.3. Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstr. 11. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal I bi meh aus eine Pedro Lenz (Text) und Patrik Neuhaus (Piano) verschmelzen in ihrem Programm Literatur, Musik und historische Fakten zu einem atmosphärisch dichten Programm. Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Der nackte Wahnsinn Eine Komödie von Michael Frayn. Regie: Alec Broennimann. Vv: www.kyburgbuehne.ch oder Tel. 079 552 29 17. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 a. 20.00 Uhr

Samstag, 29.03. Bern Biedermann und die Brandstifter – Premiere Siehe Artikel S. 12. Von Max Frisch. www.konzerttheaterbern.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Blaubart – Hoffnung der Frauen Siehe 27.3. Aula Campus Muristalden, Muristr. 8. 19.30 Uhr ce souvenir de l‘avenir/gestern – heute – morgen Siehe 28.3. Tojo Theater, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Christian Morgenstern Ein poetisches Porträt, Sprache: A. Klapproth, Eurythmie: S. Karnieli. Christengemeinschaft, Alpeneggstr. 18. 11 Uhr Faust exhausted – Tart Produktion (Stuttgart) Siehe 27.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Himmelwärts Siehe 27.3. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Homo Faber Tanzstück von Felix Landerer frei nach dem gleichnamigen Roman von Max Frisch. Uraufführung. Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater/Vidmarhalle 1, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Jess Jochimsen: Für die Jahreszeit zu laut Siehe 28.3. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Knöpfe am längeren Hebel Aufgeführt wird die Produktion der MontagGruppe des Theaterensembles U14. Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 17.00 Uhr

Knuth & Tucek Die Preisträgerinnen des Salzburger Stiers 2011, des Schweizer Kleinkunst-Preis Cornichon 2013 und des Deutschen Kleinkunstpreis 2014 mit ihrem aktuellen Programm «Freiheit», eine Misere. Anm.: restaurant@lokal-bern.ch, Tel. 031 332 70 00. Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 21.00 Uhr Pink Mama Theatre (CH): Psittacus Erithacus Siehe 28.3. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Sitzkissenkonzert: Tremolo Siehe 28.3. Stadttheater Bern, Foyer, Kornhausplatz 20. 10.00 Uhr Tanzträume Siehe 28.3. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20.00 Uhr Wär quakt gwinnt Siehe 28.3. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Die bessere Hälfte Siehe 27.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Köniz Bräker oder die wundertätige Nacht Siehe 27.3. Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstr. 11. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Joachim Rittmeyer: Zwischensaft Kabarett. Vv: reservation@altimoschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Choleseck & Silberbsteck Komödie in 3 Akten von Bruno Schmid, gespielt von der Jungen Bühne Thun. Vv: reservation@jungebuehnethun.ch Klösterli, Klösterliweg 9. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Der nackte Wahnsinn Siehe 28.3. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 a. 20.00 Uhr

Sonntag, 30.03. Bern 15 Jahre Restaurant Altes Tramdepot: Gilbert & Oleg Kleinkunst – Show zum Frühstück. Vv: www.starticket.ch Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 9.45 Uhr Das schlaue Füchslein Familienoper in drei Akten von Leos Janacek. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 18.00 Uhr Flamenco Getanzt vom Flamenco Tanzstudio Susana. Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 17.00 Uhr

Genie & Wahn: Franz Kafka (1883-1924) Szenische Lesung mit Frank Demenga und Karin Wirthner für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17.00 Uhr Knöpfe am längeren Hebel Aufgeführt wird die Produktion der MontagGruppe des Theaterensembles U14. Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 17.00 Uhr Pink Mama Theatre (CH): Psittacus Erithacus Siehe 28.3. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.00 Uhr Wir sind keine Barbaren Von Philipp Löhle. Uraufführung. Vv: BernBillett, Tel. 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch Stadttheater/Vidmarhalle 1, Könizstr. 161. 18.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Ameisen Projekt für einen Orchestergraben. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 19/20.30 Uhr Nico Semsrott FISTNEMAI 1.1. Freude ist nur ein Mangel an Information. Diesem Motto entsprechend versorgt Nico Semsrott sein Publikum mit vielen Informationen – und die zeigen eine schlechte Welt. Chrämerhuus, Jurastrasse 12. 19.00 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Choleseck & Silberbsteck Siehe 29.3. Klösterli, Klösterliweg 9. 17 Uhr ///////////////////////// Thun Der nackte Wahnsinn Siehe 28.3. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 a. 17.00 Uhr

Montag, 31.03. Bern Berner Reden: Humor Viktor Giaccobo und Roger Köppel im Gespräch. Vv: Eintritt frei. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 18.00 Uhr Ich, Sibylle Von Ulrich Gasser. Chor und Theatergruppe Gymnasium Neufeld. Vokalensemble und Instrumentensemble Ad Hoc. Vv: Tel: 031 635 30 94 (11-12 Uhr). Halle Gymnasium Neufeld, Bremgartenstrasse 133. 20.15 Uhr Some Girls (Try-Out) prost x zeit (Bern/Basel) Der performative Rock-Song über Frauen und die Stones wird erst nächste Saison im Schlachthaus Premiere feiern. Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr

Dienstag, 01.04. Bern Tief in einem dunklen Wald – Premiere von Neil LaBute www.konzerttheaterbern.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr

Weder Glück no Gfeu Nach Gottfried Kellers Novelle «Romeo und Julia auf dem Dorfe», in Mundart nach Heinz Stalder. Gespielt von Theater überLand – CH-Autorentheater Langenthal. In Mundart! Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Wer sagt uns, wo Gott hockt? Abend 4 (Abschluss) für Zweifelnde, Suchende, Kirchenkritische und Konfessionslose: 7 Pfarrer. 10 Spieler und Spielerinnen, allesamt im Kirchendienst, ringen auf der Bühne mit der Frage: Sind Glaube, Kirche, Gott noch leb- und vermittelbar? Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Der nackte Wahnsinn Siehe 28.3. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 a. 20.00 Uhr

Mittwoch, 02.04.

April 2014 Fr

20.15h

4. Mi

ab 19h

9. Fr

20.15h

25.

Bern Ich, Sibylle Siehe 31.3. Halle Gymnasium Neufeld, Bremgartenstrasse 133. 20.15 Uhr Schauplatz International (CH): Idealisten (Schweizer Premiere) Siehe Artikel S. 12. Was bedeutet Idealismus und wie denken Idealisten? Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.00 Uhr Villa Dolorosa Siehe Artikel S. 3. Von Rebekka Kricheldorf frei nach Anton Tschechows «Drei Schwestern». Produktion: Grenzgänger Luzern. Regie: Bettina Glaus. Vv: www.tojo.ch Tojo Theater, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr

Mo 19.30h

28.

Kulinarisch-musikalischer Hochgenuss in speziellem Ambiente! Fr. 99.00

BLISS

„Die Premiere“

A Capella Comedy Show

Bliss zeigen in ihrem neuen A Cappella Programm den komödiantisch inszenierten Rettungsversuch einer Konzertpremiere, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt scheint. Marc Rossier mit Lova und Band Lova besticht durch ungekünstelte, gradlinige Interpretationen die einen Song atmen lassen Fr. 30.00

20.15h Ueli Schmezer

9.

///////////////////////// Jegenstorf Mordsfrauen Tramödie hinter Gittern. Remise Bühni Jegenstorf. Vv.: www.remise.ch Remise Bühni, Neuholzweg 1. 20 Uhr

Fr

///////////////////////// Thun Der nackte Wahnsinn Siehe 27.3. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 a. 20.00 Uhr

Jazz & Dine mit den Old Man River Jazzband

Mai 2014 Fr

Mi

ImproVision – Improvisationstheater Spontaner geht’s nicht. Das Publikum gibt den Akteuren einen Ort, ein Thema oder ein Genre vor, der Countdown startet und das Spiel beginnt. Vv: Tel. 032 626 24 44 oder info@altesspital.ch Altes Spital Solothurn, Oberer Winkel 2. 20.00 Uhr

„Umtausch ausgeschlossen“

Grosse Töne. Loses Mundwerk Sie machen sich auf alles einen Reim und glauben an den Humor oberhalb der Gürtellinie Fr. 35.00

Fr. 44.00

///////////////////////// Biel Konstantin Wecker Solo «Jeder Augenblick ist ewig». Und jede geteilte Zeit mit Konstantin Wecker ebenso. Vv: www.starticket.ch Palace-Theater, Rue Wyttenbach 4. 20.30 Uhr

///////////////////////// Solothurn Figaro¿ Oper von Christian Henking. Libretto von Raphael Urweider. Raptexte von Greis. Uraufführung. Vv: 032 626 20 70 / www.tobs.ch Rythalle. 19.30 Uhr

Zu Zweit

ab 19h

21. 20.15h

23.

„ManiMatterCoverband“

So haben Sie Matter noch nie gehört. MatterLive legen mit feinem Gespür und viel Können frei, was musikalisch in Matters Liedern schlummert. Fr. 39.00

Jazz & Dine mit the Swinging Forties Jazzband Kulinarisch-musikalischer Hochgenuss in speziellem Ambiente! Fr. 99.00

Gogol & Mäx

„Humor in Conzert“

Mischung aus Clownerie, Musik und Akrobatik Was diese meisterlichen Komiker auf den Theaterbühnen Europas darbieten, ist schlichtweg atemberaubend. Fr. 39.00

Vorverkauf Online: www.ticketeria.org 0900 10 11 12 (Fr.1.19/Min ab Festnetz)

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u ckets für «Z rlost 2x2 Ti ve a nd ge ra a.be Die Kultuku lturagend tickets@

Zweit»:

www.kulturfabrikbigla.ch


30 Anzeiger Region Bern

Boris Müller

Thomas Karsten

27. März bis 2. April 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6

Das Leben des Konstantin Wecker

Düsternis deluxe

Americana aus der Schweiz

Konstantin Weckers neues Programm ist eine Wundertüte. So wie das Leben des deutschen Musikers, Komponisten, Schauspielers und Autors, das geprägt ist von Auf und Abs. Für «Jeder Augenblick ist ewig» steht der Künstler allein auf der Bühne und gibt Lieder aus seinem grossen Repertoire und Geschichten aus seinen Büchern zum Besten. Theater National, Bern. Fr., 28.3., 20 Uhr

Bei Anna Calvi stehen die Briten Kopf. Brian Eno hält die Londonerin für das grösste Talent seit Patti Smith, Vergleiche mit PJ Harvey gehören zur Tagesordnung und Nick Cave hat sie fürs Vorprogramm verpflichtet. Die Vergleiche passen: Calvi singt mit dunkler Stimme dramatische Lieder zu verwunschenen Gitarreklängen. Bierhübeli, Bern. Sa., 29.3., 19.30 Uhr

Zwei Schweizer Singer-Songwriter mit Fernweh teilen sich einen Abend: Tobey Lucas (Bild) ist als Live-Gitarrist der maskierten Zürcher Wüstenrocker Signori Misteriosi und mit Anna Känzig unterwegs. 2013 hat er sein erstes Country-Solo-Album «83» veröffentlicht. Timothy Jaromir wurde für seine neue EP «Flying Jewel» im Americana-Stil von einer Reise durch Kanada inspiriert. Musigbistrot, Bern. Fr., 28.3., 21 Uhr

Banana Hunters Grandioser Soul, Rock, Funk oder Jazz – in eine Schublade lassen sich die Banana Hunters nicht zwängen. Vv: reservationen@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr

///////////////////////// Rubigen Lova feat. Marc Rossier CD-Taufe «norrsken/northern lights» – Simply beautiful acoustic songs. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken, Mühle. 20.00 Uhr

Inserat

tramdepotfest.14 27./28./29./30. märz

15 Jahre

Altes Tramdepot Bern Donnerstag 27. März

19.00 Uhr Pedro Lenz & Werner Aeschbacher

Freitag 28. März

20.30 Uhr Rozbub 22.30 Uhr Death by Chocolate 24.00 Uhr DJ D-Soul

Samstag 29. März

20.30 Uhr Fusion Square Garden 22.30 Uhr Chica Torpedo 24.00 Uhr DJ Emely & Scum

Sonntag 30. März

10.00 Uhr Gilbert & Oleg

Vorverkauf und Infos

www.starticket.ch / www.altestramdepot.ch

Donnerstag, 27.03. Bern Chansonchor My Life In Music Der Chansonchor blickt auf die Lebenszeit seiner Mitglieder zurück. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 20.00 Uhr Instore-Gig mit Baby Genius Die Basler präsentieren «anthropology». Chop Records, Amthausgasse 22. 20.30 Uhr Loge-Live: Sigi’s Spring Jam-Band (D/CH) Christoph Siegenthaler feat. Faiz Mangat (ex. Bro’Sis). Soul, R&B. Ab 18 J. Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr

ME, Valentin & You (CH) Siehe Artikel S. 1. Plattentaufe des neuen Indie Pop/Rock Wunderprojektes aus Bern. Vv: www.petzitickets.ch ISC Club, Neubrückstrasse 10. 20.30 Uhr Polar Jazz, Experimental, Ambient, Groove. Felix Handschin & Adrian Schaeublin. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Saite um Seite/Krebs&Greuter Geschichten mit feinem Humor über ­ schräge Alltäglichkeiten & Saitenmusik mit dem Autor Peter Krebs und Musiker Christoph Greuter. ZAR café bar, Pestalozzistrasse 9. 20.00 Uhr The Dynamite Daze Einmalige Roots-Music-Variante – speziell und mitreissend wie die Band selber. Vv: reservationen@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Heiter e Donschtig #18: Sideshow Stephan Heitere Fahne, Dorfstrasse 22/24. 21.00 Uhr

Freitag, 28.03. Bern 15 Jahre Restaurant Altes Tramdepot: Rozbub, Death by Chocolate 20.30: Rozbub, 22.30: Death by Chocolate. Ab 0 Uhr: DJ D-Soul. Vv: www.starticket.ch Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 20.30 Uhr Inserat

ALL ABOUT MUSIC PRESENTS

BeJazz: Uptown Big Band feat. Jürg Morgenthaler Uptown goes Downtown N° 144: Jürg Morgenthaler (sax), Uptown Big Band. Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Büne Huber – AUSVERKAUFT Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.30 Uhr Chansonchor My Life In Music Siehe 27.3. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 20.00 Uhr Dan’s Songwriter Night Mit Special Guest Mara Gassi. Gemütlichkeit, Drinks, Food und live-Musik. Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr Konstantin Wecker Solo Der begnadete Musiker und Grossmeister des deutschen Musikkabaretts pur! Vv: www.ticketcorner.ch Theater National, Hirschengraben 24. 20 Uhr Krassimir Orchestar (UKR) Ska, Polka, Trash. After the Show: DJ Ramax. Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Lisboa, eine Fado-Geschichte Mariana Correia und Trio Fado Fatum. Vv: www.podiumbern.ch Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 19.30 Uhr Major B. Major B. spielt so, wie das Leben spielen sollte. Bunt, frech, manchmal stilistisch und politisch unkorrekt, oft überraschend und trotzdem vertraut. Vv: Tel. 031 312 73 10 / www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Rykka & Timothy Jaromir (CH) Indie Folk-Pop. Rykka Vox (Keys, Drums), Timothy Jaromir Vox (Guitar). Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr

Samstag, 5. April 2014

FRED &WESLEY THE NEWJ.B.’S Lachensaal KKThun

Türöffnung, Abendkasse: 20.00 Uhr Beginn: 21.00 Uhr

«WITH A LITTLE HELP FROM MY FRIENDS» Vorverkauf: www.kkthun.ch Infos: www.kkthun.ch | www.groovesound.ch www.funkyfredwesley.com

Medienpartner:

Wild Wild East: Destilacjia Plattentaufe Siehe Artikel S. 12. Destilacija (Veruston/ CH) Plattentaufe. Special Guests: Bubi Rufener, Resli Burri. Support: DJ Rane (WWE/ be) + Aftershowparty bis 03.30 Uhr. Style: Balkan, Rock, Sauflieder. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr ///////////////////////// Biglen John Zemp Ersatzkonzert für John Carter Cash. Vv: Res. erwünscht: Tel. 031 705 60 70. Bären Biglen, Kultur-Keller, Bärenstutz 17. 20.15 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Morgain «Maze of Mirror». Irish Folk. Vv: reservation@altimoschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Gigi Moto (CH) Rock. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken, Mühle. 21.00 Uhr

Samstag, 29.03. Bern 15 Jahre Restaurant Altes Tramdepot: Fusion Square Garden, Chica Torpedo 20.30: Fusion Square Garden, 22.30: Chica Tropedo. Ab Mitternacht: DJ Emely & Scum. Vv: www.starticket.ch Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 20.30 Uhr Anna Calvi (UK) Die Engländerin mit ihrem neuen Album «One Breath». Vv: www.starticket.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 19.30 Uhr Chansonchor My Life In Music Siehe 27.3. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 14.00/20.00 Uhr Claudio Cipriani Songwriter. Der Berner Liedermacher von der Band «Spring» singt über den Bezug des postmodernen Menschen zur Natur und um die Räume dazwischen. Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr Daliah – Live uf dr Gass Abschluss der schweizweiten Strassen­ musik-Tournée. Mundart. Bärenplatz. 10.00 Uhr Daliah uf dr Gass Nach fast 5 Monaten bingen die Berner ihre Songs auf die Gas­sen ihrer Heimat zurück. Altstadt. 10.00 Uhr Jazz Classics Bern: Hiromi Hiromi (p). Vv: www.ticketcorner.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 20.00 Uhr

Montag, 31.03. Bern basel sinfonietta (CH) Utopia basel sinfonetta blicken in die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft! Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.30 Uhr Jazz am Montag Oscar Holliger Trio/H-H-H/Anschliessend Jam Session. Sonarraum U64, Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Klanglandschaften Willi Grimm, Didjeridu begegnet dem Perkussionisten und Gongkünstler Barni Palm Klangkeller, Junkerngasse 43. 19.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Gala Night Feat. Oliver Ker Ourio. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr

Dienstag, 01.04. Bern Petite Musique Folk, Rock, französische Chansons, Slow-Punk, irgendwo zwischen Joe Dassin und Pink Floyd, Léo Ferré und Nirvana. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr

Joel Havea Songwriter (Australia). Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr

Sibill et les Beaux Kollekte. Marta Cafe, Kramgasse 8. 20.30 Uhr

Liedhaberinnen  … unterwegs Lieder aus dem Koffer. Frauen singen unter der Leitung von Simone Rychard. Vv: liedhaberinnen@bluewin.ch EMK-Bern, Nägeligasse 4. 19.00 Uhr

Singers Night – Catia Lanfranchi Kyani: Cata Strophe (voc), Jessica Cabrales (b/voc), Lukas Rutzen (electr), Nico van Wersch (g), Armin Schöpfer (dr), Liwai Keller (light art). MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr

///////////////////////// Münchenbuchsee Philipp Bluedög Gerber Project – feat. Fredy Steady & Special Guest Schöre Müller Hardcore-Blues wie in den Siebzigerjahren. www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr

Tuesday Jam – öffentliche Jamsession Eintritt, frei, Barbetrieb, gratis Risotto ab 20.00, (Kollekte) Die Jamband (ab 21.00): Stefan Aeby (piano), André Pousaz (bass), Michi Stulz (drums). 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.00 Uhr

///////////////////////// Rubigen Albert Lee & Hogan’s Heroes (UK) Country & Blues. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken, Mühle. 21.00 Uhr

Sonntag, 30.03. Bern bee-flat: Kalle Kalima Pentasonic & Philip Schaufelberger (CH) A Guitar Experience – Stage for Two. Vv: www.starticket.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Mitch Kashmar Bluesband (USA/FIN/D) West Coast Blues. Vv: reservation@altimoschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr

Mittwoch, 02.04. Bern Altstadt-Jazz: Wolverines Jazzband JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 20 Uhr bee-flat: The Souljazz Orchestra Black Funk & Afro Beat. bee-flat, Speichergasse 4. 20.30 Uhr Mirja und Minnig – CD Taufe Hier wird eine CD getauft von zwei berührenden Stimmen mit genial-lustigen Texten und mitreissenden Melodien. Vv: reservationen@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Sous les étoiles – Jazz à la fin du jour Jazz, latineske Klassiker & Filmmusik mit Martin Dahanukar (trumpet), Slawek Plizga (guitar) und Philipp Moll (bass). Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 17.30 Uhr

Klassik Donnerstag, 27.03. Bern Klassenaudition Horn Studierende der Klassen von Markus Oesch, Thomas Müller und Johannes Otter. Hochschule der Künste Bern, Papiermühlestrasse 13 d. 18.00/20.00 Uhr Klassenaudition Violine Studierende der Klasse von M. Urbaniak. Hochschule der Künste Bern, Papiermühlestrasse 13 d. 20.00 Uhr Klavierabend II Nocturne Walzer und Sarabande mit der Pianistin Iris Gerber. Vv: Abendkasse und Bistro ab 18 Uhr. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19 Uhr Musizierstunde Violine Schüerinnen und Schüler der Klasse von Elisabeth Glatthard musizieren. Konsi, Grosser Saal, Kramgasse 36. 20 Uhr ///////////////////////// Langenthal Kammermusik: Lucerne Chamber Brass Basil Hubatka (Trompete), Philipp Hutter (Trompete) Philipp Schulze (Horn), Pirmin Rohrer (Posaune) und Daniel Schädeli (Tuba) spielen Werke von Georg Friedrich Händel, Antony Holborne, Viktor Ewald und Leonard Bernstein. Vv: www.kk-langenthal.ch Barocksaal Hotel Bären, St. Urbanstr. 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Liederabend: Meine Liebe ist grün Sabine Wüthrich (Sopran) und Daniël Kramer (Klavier) vorgetragen. Musik: Werke von W.A.Mozart, F.Schubert, L.v.Beethoven. Kollekte. Solina Steffisburg, Ziegeleistr. 22. 19.00 Uhr

Freitag, 28.03. Bern Cantus Regio: Mozart, Puccini & Rossini W.A. Mozart: Missa in C.G. Puccini: Crisantemi. G. Rossini: Stabat Mater. Cantus Regio (Dir P. Loosli), OPUS-Orchester Bern. Solisten: M. Adami, J. Lüpold, J. Asiain, U. Eggimann. Vv: www.cantusregio.ch; Tel. 0900 441 441. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 19.30 Uhr Die Freitagsakademie – C.Ph.E & P.D.Q Noch ein Jubilar: Auf den Tag genau zum 300. Geburtstag von Carl Philipp Emanuel Bach erklingt ein exquisites Konzertprogramm mit leichtem Hang zum Kabarett. Gegenübergestellt werden Werke des jüngsten Bruders P. D. Q. Bach. Konsi, Grosser Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr Klassenaudition Violoncello Studierende der Klasse von C. Brotbek. Hochschule der Künste Bern, Papiermühlestrasse 13 a. 18.00 Uhr Lecture Concert Carl Philipp Emanuel Bach: «Gespräch zwischen einem Sanguineo und Melancholico». Zunftsaal zu Pfistern, Kramgasse 9. 18 Uhr


27. März bis 2. April 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7

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José Fuertes

2014 Luca Idrobo

Anzeiger Region Bern

Kammermusik der Spitzenklasse

Stimmen erkunden den Raum

Sternstunden in Oberbalm

Unter der Leitung der Pianistin Hiroko Sakagami (Bild) spielt das Carmina-Quartett in der Konzertreihe von Forum Kammermusik im Yehudi Menuhin Forum die «Kleine Nachtmusik» von Mozart sowie ein Klavierquintett von Schubert. Mit einem Klavierkonzert des russischen Pianisten Dimitri Schostakowitsch (1906-1975) kommt auch ein zeitgenössisches Werk der Kammermusik zur Aufführung. Yehudi Menuhin Forum, Bern. So., 30.3., 17 Uhr

Die Basler Madrigalisten setzen ihr Programm «Raum Klang» fort. Die Mitglieder des Ensembles stehen während des Konzerts nicht auf der Bühne sondern bewegen sich durchs Münster. So ergeben sich stets ändernde, feine Schattierungen im Klang. Gesungen werden «Lux Aeterna» von György Ligeti und Werke von Erik Oña, Michel Roth und Denis Schuler. Münster, Bern. Sa., 29.3., 20 Uhr

Daniel Zisman (Violine), Nancy Benda (Viola), Ursina Humm Zürcher (Violine), PierreBernard Sudan (Violoncello) und die Pianistin Christine Bauer spielen unter dem Titel «Violine im Quartett» das letzte Konzert des 6. Zyklus der Sternstunden Oberbalm. Auf dem Programm stehen das «Klavierquartett in Es-Dur» von Wolfgang Amadeus Mozart und Antonin Dvoraks «Klavierkonzert in A-Dur». Kirche, Oberbalm. So., 30.3., 17 Uhr

Inserat

Samstag, 29.03. Bern Basler Madrigalisten: Lux aeterna (Raummusik II) György Ligeti (1923-2006) Lux aeterna (1966), Erik Oña (*1961) Rem aeternam (2013 – UA), Michel Roth (*1976) Thou Not I (2013 – UA), Denis Schuler (*1970), Oscura luce (2007). Raphael Immoos (Leitung). Vv: www.kulturticket.ch Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr

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Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvbXLOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHO56z2y4GNt29H2APIEL04PJghqCaKKq4PDUBOoM82g2eqISlJb_kvO57pfZwqR41cAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiKWRgaGxlYGloYWpiaUpUMjc0NDUAaFLL74gJQ0ACScGglcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-jrKOGZJlbEASPIWj-X0EwiJujbu9hgq_a1r1tAdgAz84cVAjKK4p4cjBINQXTTKgafAxO7nn5Jznu83oA99zdCVYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBAEwBfR7HJcu-UMCalrEASPIWj-r0gwiJHTe3jCZ23b0fYAfICKmIMjEmoJoiaZwCChEbQZcplNpmD2yuVf6Xyu-wX-oTxmVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy8jUyMDQ2MrQ2NTE1MzECChkZmRp6IDQpRdfkJIGADa5CIBXAAAA</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9rWUcNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3sPE3wtbd3bFoAN8OLUYIKgliCqeHbwFT2BeaLRtWrKwZHK-b_kuM_rAajrM3VXAAAA</wm> <wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXpvY1CyCdCsO4u4izv7_pLg4HBwH13uY4GNp6962AGyAF6cGEwS1BFHFs4Ov8Y3ME6GOYpqCVnWc_0uO-7we0hoG01cAAAA=</wm> 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(Kein Ticket-Verkauf)

Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Mit Jürg Lietha (St. Gallen). Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr S. Rachmaninoff – zwei bis sechs Hände P. Mazzola, L. Sivell, S. Bähler und E. S. Bähler (Klavier). S. Rachmaninoff. Vv: www.heutschipianos.ch Heutschi Pianos, Morillonstrasse 14. 19 Uhr ///////////////////////// Schliern Liebe, Lenz und Leidenschaft S.-K. Hadorn (Sopran) und A. Waschke (p). Schumann, Brahms, Bohm und Hildbach. Murrihuus, Muhlernstrasse 230. 20.00 Uhr

c minor & more Siehe Artikel S. 3. Anlässlich des 300. Geburtsjahres des Bachsohns Carl Philipp Emanuel Bach hat Les Passions de l’Ame ein kammermusikalisches Programm in c-Moll mit Werken des Jubilars und seiner Zeitgenossen kreiert. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr Klavierrezital Beatrice Rana (Italien) Werke von J.S. Bach, F. Chopin und S. Prokofjew. Vv: www.kulturticket.ch Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr

La Strimpellata Bern zu Gast in der Spysi Musik in Bern: Die 80er und ihre Folgen/Leitung: Matthias Kuhn/Chronist: Ueli Binggeli. Kasse ab 16.30 Uhr. Spysi, Junkerngasse 30/Eingang ob. Gerechtigkeitsgässchen. 17.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Klavierkonzert Vogelstimmen Vogelpirsch des Infozentrums Eichholz (ab 8 Uhr), anschliessend Konzert 10 Uhr in der Villa Bernau mit der Pianistin A. Kozlova. Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 10.15 Uhr

Sonntag, 30.03. Bern Cantus Regio: Mozart, Puccini & Rossini W.A. Mozart: Missa in C.G. Puccini: Crisantemi. G. Rossini: Stabat Mater. Cantus Regio (Dir P. Loosli), OPUS-Orchester Bern. Solisten: M. Adami, J. Lüpold, J. Asiain, U. Eggimann. Vv: www.cantusregio.ch; Tel. 0900 441 441. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 17.00 Uhr

Forum Kammermusik: Streicher und Klavier Carmina Quartett (M. Enderle, Violine; S. Frank, Violine; W. Champney, Viola; S: Goerner, Violoncello); J. Gilgenreiter, Kontrabass und H. Sakagami, Klavier. Werke von Mozart, Schostakowitsch, Schubert. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 17.00 Uhr Suzuki Kids meet Swing Kids Rund 100 Kinder spielen zusammen Klassik und Jazz. Unter der Leitung von Dai Kimoto und der Familie Rüttimann enstand so ein buntes Programm, welches bereits erfolgreich in der Tonhalle Zürich lief. Vv: www.starticket.ch, Kasse ab 15 Uhr. Kulturcasino, Herrengasse 25. 16.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Junge Könizer Musiker/innen Kammer- und Chormusik von Telemann bis heute und alles was dazwischen liegt. 10 Jahre «Schwerpunkt Musik». Kath. Kirche St. Josef, Stapfenstrasse 25. 17.00 Uhr

///////////////////////// Oberbalm Sternstunde Klavierquartette von Mozart und Dvorak. Vv: Res.: info@sternstundekonzerte.ch oder Tel. 031 972 18 82. Kirche, Dorf. 17.00 Uhr ///////////////////////// Spiegel Ja renn nur nach dem Glück Dorothée Reize und musici volanti stellen Kohelets biblische Texte den von Weill/ Eisler/Dessau vertonten Brechtsongs gegenüber. Kirchgemeindesaal Spiegel, Spiegelstr. 80. 17.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Beethoven-Matinee 1 Unter diesem Titel veröffentlichte Robert Schumann 1853 einen Aufsatz über den jungen Johannes Brahms, in dem er seine Begeisterung über den 20-jährigen Komponisten kundtut. Vv: Tel. 031 700 81 81/ www.ruettihubelbad.ch Kulturzentrum Rüttihubelbad. 11.00 Uhr

Montag, 31.03. Bern Klassenaudition Fagott Studierende der Klasse von Lyndon Watts. Hochschule der Künste Bern, Papiermühlestrasse 13 a. 18.00 Uhr Klassenaudition Violine Studierende der Klasse von B. Niziol. Hochschule der Künste Bern, Papiermühlestrasse 13 a. 20.00 Uhr

Dienstag, 01.04. Bern L’orientalisme dans la musique française Hommage à Jean Louis Florentz (1947-2004): Debout sur le soleil op. 8. Tobias Willi, orgue. En collaboration avec la classe d’orgue du «Prins Claus Conservatorium» Kulturmagazin de Groningen. Winterthur 1-3. Französische Kirche, Predigergasse 19.30 Uhr

Kultursplitter /// Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen

Basel: Teuflische Zeiten Mit allerlei Teufelszeug feiert das Kultur- und Gasthaus Teufelhof ab Ende April sein 25-JahrJubiläum: dem Kochbuch «Aus Teufels Küche», einem dreitägigen Jubiläums-T heaterprogramm, dem Episodenbuch «Pfui Teufel!», einem Tag der offenen Tür, einem exklusiven Konzert-Diner und vielen kulinarischen Angeboten, Wettbewerben und Preisen. Teufel auch! Teufelhof, Basel www.teufelhof.com

Olten: Liebesgrüsse aus Paris Seit sechs Jahren gibt es das Simon Spiess Trio und es überzeugt seither mit viel Spielfreude und spannenden Konzerten. Eben ist das dritte Album dazugekommen, welches in der Jazzpresse mit viel Wohlwollen aufgenommen wurde. Nach Dutzenden von Konzerten kommt Spiess mit seinem Trio wieder nach Olten; auf einer Tour, die ihn später nach Köln, Frankfurt und Berlin führen wird. Wir dürfen gespannt sein, wie seine Erfahrungen der letzten sechs Monate in Paris den Sound des Trios verändert haben. Vario Bar, Olten Sa., 19.4., 21 Uhr www.jazzinolten.ch

Ruggell: Verwundung und Zuflucht In kulturell unterschiedlich geprägten Gesellschaften werden Ges c h l e c ht e r id e nt it ät e n , Rollenbilder, Beziehungsstrukturen und damit verbunden das Verhältnis von Macht und Ohnmacht auf verschiedenartige Weise geformt. Mit einer Auswahl von künstlerischen Positionen aus der Sammlung des Kunstmuseums Liechtenstein webt die Ausstellung «Verwundung und Zuflucht» eine offene Erzählung, die diesen Beziehungsfäden nachspürt. Küefer-Martis-Huus, Ruggell Ausstellung bis 20.4.

Aarau: Wieder da: «Keine Macht für niemand» Sie schrieben deutsche Rockgeschichte und Titel wie «Macht kaputt was euch kaputt macht» oder «Mein Name ist Mensch» – und das 1970, nicht etwa in den Achtzigern: Ton Steine Scherben sind ein Urgestein des deutschen Punk und Rock. Sie gingen 1985 auseinander – und jetzt sind sie wieder da und touren durch die Lande. Einziger Stopp in der Schweiz: Aarau! Kiff, Aarau Fr., 11.4., 21 Uhr www.kiff.ch

Stans: Ein Festival, das Rosinen pickt Zum 20. Mal finden die Stanser Musiktage statt, und einmal mehr hält das kleine Innerschweizer Festival Musikperlen aus den Bereichen Volksmusik, Jazz, Worldmusic und Pop bereit: Da ist etwa Yasmine Hamdan (Bild), die Underground-Ikone des Nahen Ostens, da ist der Hackbrett-Virtuose Christoph Pfändler, der mit seiner Metal Kapelle gerade die Schweizer Volksmusik erneuert, und da sind auch Mookomba aus Zimbabwe – vom renommierten englischen Musikmagazin Songline zur besten Newcomberband 2013 gekürt. Diverse Orte, Stans So., 27.3., bis So., 4.5. www.stansermusiktage.ch

St. Gallen: Dreimal Japan 150 Jahre diplomatische Beziehungen Schweiz/ Japan – dazu drei Ausstellungen in St. Gallen: Das Museum im Lagerhaus stellt Naive Kunst und Art Brut der beiden Länder gegenüber, das Textilmuseum widmet sich dem ostasiatischen Einfluss auf die hiesige Textilgestaltung und das Historische und Völkerkundemuseum zeigt die verborgene Schönheit japanischer Schätze. • Museum im Lagerhaus, St. Gallen. Bis 9.11. www.museumimlagerhaus.ch • Textilmuseum, St. Gallen Bis 30.12. www.textilmuseum.ch • Historisches und Völkerkunde-museum, St. Gallen. Bis 1.3.2015. www.hmsg.ch

Winterthur: Über Haut und Häute Im Anschluss an die Ausstellung «Tattoo» zeigt das Gewerbemuseum Winterthur «Skin to Skin». Die Ausstellung widmet sich dem grössten Organ von Mensch und Tier und den Qualitäten der Haut in Kunst, Design und Wissenschaft. Denn die Haut markiert sowohl die Grenze zwischen Innen und Aussen als auch diejenige zwischen dem System des Selbst und jenem der Welt. Gewerbemuseum, Winterthur Ausstellung bis 9.6. www.gewerbemuseum.ch


32 Anzeiger Region Bern

Kunstsammlung der Schweizerischen Mobiliar Thomas Würsten

27. März bis 2. April 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8

Fotografien in der Galerie Rigassi

Das Illusorialand ist umgezogen

Kunst und Nachhaltigkeit in der Mobiliar

David Hamiltons Weg zur Fotografie führte über die Architektur und die Grafik. Angezogen von der Modewelt zog der Engländer nach dem Zweiten Weltkrieg nach Paris. Seine traumhaften und luftigen Bilder sind unverkennbar (im Bild: «Hibiscus, Saint-Tropez», 1982). In der Galerie Rigassi stehen sie den Arbeiten des Berner Newcomers Remo Neuhaus gegenüber. Galerie Rigassi, Bern. Ausstellung bis 24.4.

Sandro Del-Prete ist ein Meister der optischen Täuschung. Seine Zeichnungen und Gemälde führen die Wahrnehmung hinters Licht und gaukeln physikalisch Unmögliches vor. Wie wenig man der eigenen Wahrnehmung trauen darf, zeigen aber auch dreidimensionale Objekte, die sich zu bewegen scheinen. Neu befindet sich das Illusorialand bei Hindelbank. Restaurant Kreuz, Hettiswil. Wiedereröffnung: Mi., 2.4., 14 Uhr. Danach täglich.

«Neue Werke – Neue Perspektiven»: Unter diesem Titel sind in der Berner Niederlassung der Mobiliar Werke zu sehen, die für einen Wechsel in der Sammlungs- und Ausstellungspolitik der Versicherung stehen. Neben Arbeiten junger Kunstschaffender ist die Serie «Karambolage» des ehemaligen Polizisten Arnold Odermatt zu sehen, die Szeemann 2001 für die Biennale ausgewählt hat. Mobiliar, Bern. Ausstellung bis 11.7.

Infothek SBB Historic Bollwerk 12. Brückenschlag – Eisenbahnbrücken der Schweiz. Allein das Schienennetz umfasst über 8‘200 Brücken! Täglich im Schaufenster!

///////////////////////// Münchenbuchsee Restaurant Privatklinik Wyss Fellenbergstrasse 34. Thomas Carrel. Acrylbilder «Provence». Bis So, 6.4., täglich 9-11.30,13.30-17 | Do/Fr/Mo-Mi auch 19-20.

Ausstellungen bern Atelier Wangenstrasse 57. Er will doch nur spielen. Peter Zürcher zeigt seine neusten Arbeiten: Malerei, Zeichnungen, Objekte, Fotografien, Composings und Filme. Bis So, 30.3., Do/Fr 16-19 | Sa/So 14-19. 7atelier création Falkenweg 7. Herbert Siegenthaler. Malerei und Collage. Bis So, 6.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-16. 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9 a. Roman Sonderegger. Skulpturen und Monotypien. Bis Sa, 29.3., Do/Fr 17-19 | Sa 10-14. ArchivArte Galerie Breitenrainstrasse 47. Arlette Zurbuchen. «Facebooks». Acrylmalerei. Bis Sa, 29.3., Do/Fr 16-19 | Sa 13-16. Bar Café Vetter Herzog Herzogstr. 12. Urbane Markierungen. Fotografien von Markus Moser. Bis So, 13.4., Do/Mi 9-14,17-23.30 | Fr/Sa 9-0.30. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Denise Felber und Bernhard Anliker. Bilderausstellung Bis Do, 8.5., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30. Centralwegareal Centralweg/Lagerweg. Ausstellung Centralweg. Eine Ausstellung der Beiträge des Rachel-Architektur-Wettbewerbs Köln. täglich. Druckatelier Galerie Tom Blaess Uferweg 10b. Tim Fite – Monophonic. Tim Fite, aus Brooklyn, New York, zeigt Druckgrafik mit Zeichnungen und Videos. Bis So, 13.4., Fr/Sa 14-17 | So 12-17. Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. Barbara Saegesser. «Un petit choix». Bis Fr, 28.3., Fr 17-19.30.

Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Anita Vuille. «für E». Bis Fr, 28.3., Do/Fr 14-18. Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Otto Tschumi. «Variationen». Werke aus dem Nachlass von Otto Tschumi (1904-1985). Bis Sa, 12.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Johan Peter Pernath. 50 Jahre Ausstellungen –aber kein Rückblick. Bis Sa, 29.3., Do/Fr 14-18.30 | Sa 11-16. Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. Claudius Weber und Adrien Rihs – Magnetfelder. Skulptur, Zeichnung, Mischtechnik, Installation. Bis Sa, 3.5., Fr/Mo-Mi 10-19 | Do 10-21 | Sa 9-17. Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. Francois Burland/ Simon Deppierraz. Installation «Fat Boy» und eine Serie von Collagen. Im Projektraum: Skulpturen und Lithografien von Simon Deppierraz. Bis Sa, 12.4., Do/Fr/Di/Mi 13-18 | Sa 13-17. Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Ruth Moro und Giancarlo Moro. Werke in einer Gegenüberstellung. Bis Sa, 12.4., Do/Fr/Di/Mi 10-18.30 | Sa 9-16 | Mo 14-18.30. Galerie Rigassi Münstergasse 62. David Hamilton – Remo Neuhaus. Der weltbekannte Kunstfotograf und der Berner Newcomer stellen zusammen aus. Es besteht eine Seelenverwandtschaft in der Art und Weise wie sie in ihren Werken die Perfektion suchen. Bis Di, 22.4., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-12.30. Gymnasium Kirchenfeld Kirchenfeldstrasse 25. «Zeichen». Abschlussausstellung, Schwerpunktfach BG Prima. Vernissage im 3. Stock mit dem SF-Chor. 18.00 Bis Fr, 4.4., Do/Fr/Mo-Mi 10.30-18.

Konzertsaal ElfenauPark Elfenauweg 50. Oskar Weiss. Die Welt des Bildererfinders. Bis Do, 8.5., täglich 10-19. Kornhausforum, Galerie Kornhausplatz 18. Berns Norden im Lauf der Zeit. Ein fotografischer Streifzug. Passend zum neu erschienen Buch von Andreas Blatter «Breitsch u drumum» zeigt das Kornhausforum eine Fotoausstellung über das Nordquartier. Bis Sa, 12.4., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17. kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. Elmar Schafer und Anna Kohler. Ein künstlerischer Dialog zwischen den Objekten aus Papier und Ton von Anna Kohler und der Malerei von Elmar Schafer. Bis Fr, 4.4., Do 14-19 | Fr 14-17.30. Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40. • art-room: Alexander Jaquemet. Fotografien. Bis Fr, 28.3., Do 15-20 | Fr 15-18.30. • Irma Städtler und Werner Ignaz Jans. Bis Sa, 29.3., Do 15-20 | Fr 15-18.30 | Sa 14-17. Kunstmuseum Bern im Progr Waisenhausplatz 30. Kunstmuseum Bern@Progr: Marcel Gähler. Werke aus der Sammlung. Eintritt frei. Bis Do, 27.3., Do 18-20. Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. Liliane Boltshauser: Lichtbilder. Bis Fr, 25.4., Do/Fr/Mo-Mi 9-19. Mobiliar Bundesgasse35. Nachhaltigkeit & Kunst, Vol. 2: Neue Werke – Neue Perspektiven. Spezialprojekt: Arnold Odermatt. Mobi Lounge: Van Bo Le Mentzel, Hartz IV Möbel. Bis Fr, 11.7., Do/Fr/Mo-Mi 7-17.

Praktikum bei der Berner Kulturagenda Beschreibung: Verfassen journalistischer Texte für Print und Online, diverse administrative Tätigkeiten in der Redaktion.

Politforum Käfigturm Marktgasse 67. Auftaktveranstaltung Ausstellung «Keine Hausarbeiterin ist illegal». Die einzelnen Werke werden mit verschiedenen politischen, persönlichen und poetischen Wortmeldungen von KünstlerInnen, HausarbeiterInnen, ExpertInnen und ArbeitgeberInnen vorgestellt. Bis Mi, 2.4., Mi 19-21.30. Polit-Forum Käfigturm Marktgasse 67. Wir essen die Welt. Eine Ausstellung von Helvetas über Genuss, Geschäft und Globalisierung. Bis Fr, 23.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. Bis Mi, 15.10., Do/Fr/Mi 13-17. Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31. Virtuelle und reale Räume. Mehrdimensionale Konzepte. Jahresausstellung 2014 gibt Einblick in die künstlerischen Tätigkeiten, die ausserhalb der Schule und des Unterrichts stattfinden. Bis Fr, 28.3., Do/Fr 8-21. Soon Gallery Lorrainestr. 69. ro* & Fafa – Stift & Pinsel. Die beiden Künstler ro* und Fafa zeigen ihre neusten Werke. Bis Sa, 12.4., Do/Fr 15-18 | Sa 14-17. Universitätsbibliothek Bern, Basisbibliothek Unitobler Länggassstr. 49 a. Warum Meienberg? Pourquoi Meienberg?. Niklaus Meienberg (1940–1993), Journalist, Historiker, Dichter. Bis Do, 15.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-19. Videokunst.ch @ Bienzgut.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz 77. Costantino Ciervo. You Are My Power, 2012. DV PAL Video, 6’50’’ mit Ton. Bis Mi, 23.4., täglich 10-23.55. Videokunst.ch @ Progr.ch Progr, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Costantino Ciervo. You Are My Power, 2012. DV PAL Video, 6’50’’ mit Ton. Bis Sa, 12.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. ///////////////////////// Hettiswil bei Hindelbank Restaurant Altes Kreuz Illusorialand von Sandro Del-Prete. Mo-Fr 14-17 | Sa 14-16 | So 14-17.

frei ab: Juni 2014 / Zeitraum: 6 Monate Prozent / Arbeitszeit: 60 % / Freitag fix Lohn: 1500 Franken

///////////////////////// Köniz Kulturhof-Schloss Köniz Muhlernstrasse 11. Eduardo Müller. Aquarelle-«Stadt und Land». Bis So, 30.3., Do/Fr 15-20 | Sa/So 11-17.

Anforderungen: Waches Interesse an Kultur und Medien, gute Auffassungsgabe, gute Allgemeinbildung, Bereitschaft zu überdurchschnittlichem Einsatz. Journalistische Erfahrung ist nicht Bedingung, ein gutes Sprachgefühl und Kreativität hingegen schon.

Proiectum Sägestr. 75. Bilder/altes Porzellan in neuem Kleid von Brigitta Pauli-Glutz. Bis Do, 26.6., Do/Fr/Mo-Mi 9-17.

Arbeitgeberin: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp

///////////////////////// Liebefeld Felix Könizstrasse 161. Sara Gassmann: die Netze des Himmels sind weit. Die Plakatwände sind im Depot! An ihrer Stelle hängen Plexiglas-Platten. Vorne, hinten, dazwischen, hindurch. Vor den Vidmarhallen. täglich.

Kontakt: Sarah Sartorius; Telefon: 031 310 15 00; E-Mail: sarah.sartorius@kulturagenda.be Infos: Bewerbung bitte bis 7. April 2014 per Mail. Wenn möglich Textproben mitschicken.

///////////////////////// Wabern Heitere Fahne Dorfstrasse22/24. Flüchtig. Eine Foto­ ausstellung von Martin Bichsel über Asylsuchende in Bern. Bis Mi, 9.4., Do/Fr/Di 17-0.30. ///////////////////////// Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad Bilderzyklus Kaspar Hauser. Der Bilderzyklus zeigt die mehrjährige Beschäftigung mit dem Leben und Wesen Kaspar Hausers, individuell expressiv umgesetzt durch die beiden Künstler Jasminka Bogdanovic und Johannes Onneken. Bis So, 6.4., täglich 10-17.

Museen /Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Biwak#08. Tierra incógnita.. Robert Helblings Kartenschatz aus Argentinien. Bis So, 8.6. • Helvetia Club. Die Schweiz, die Berge und der Schweizer Alpen-Club. Bis So, 30.3. Fr-So 10-17 | Do 10-20. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen. Zu Geschichte, Archäologie und Ethnografie sowie Ausstellung zu Leben Werk Albert Einsteins. Bis Mi, 31.12., täglich ausser Mo 10-17. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur. Bis Mi, 31.12. • Bilder, die haften: Welt der Briefmarken. Bis Mi, 31.12. • nah und fern: Menschen und ihre Medien. Bis Mi, 31.12. • Rituale. Ein Reiseführer zum Leben. Die Ausstellung widmet sich den kleinen und grossen Ritualen, die uns sicher durch Alltag und Festtag begleiten. Rituale helfen beim Feiern und Festen ebenso wie beim Trauern und Abschied nehmen. Bis So, 20.7. täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bernastrasse15. Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Die schweizweit bekannten Kristalle vom Planggenstock. Dauerausstellung. Bis Mi, 31.12., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. Schützenmuseum Bernastr. 5. Könige – Kaiser – Göttinnen. Die Sonderausstellung (bis 30.3.14) thematisiert das Schwingen, Schiessen, Alphirtenfeste und die historischen Nationalspiele. Bis So, 30.3., Do-So 14-17 | So auch 10-12. ///////////////////////// Burgdorf Altes Schlachthaus Bernhard Luginbühl. Zeichnungen, Schriftblätter, Briefe, Modelle, Eisenplastiken, Holz & Bronze­figuren, Keramik, usw. Bis So, 23.11., So 11-17.

Schlossmuseum Im Schloss. Souvenir – Andenken einst und heute. Sonderausstellung. Bis So, 17.8., Mo-Mi 14-17 | So 11-17. ///////////////////////// Köniz Schloss Muhlernstr. 9. Schulmuseum Bern. Sonderausstellung: «Musik macht Schule». Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit. Bis Mi, 2.7., Sa/Mi 14-17 | So 13-16. ///////////////////////// Münsingen Museum Schloss Münsingen Schlossstrasse 13. Trimstein – Ein Porträt. Sonderausstellung. Bis So, 13.4., Fr 18-20 | So 14-17.

Kunstmuseen Bern Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Germaine Richier – Retrospektive. Bis So, 6.4. • Markus Raetz – Druckgraphik & Skulpturen. Markus Raetz ist einer der renommiertesten Berner Künstler der Gegenwart. Bis So, 18.5. • Samuel Hieronymus Grimm (1733-1794). A Very English Swiss. Begnadeter Illustrator und Karikaturist. Bis So, 27.4. • Sesam, öffne dich! Meisterwerke aus der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte. Anker, Hodler, Segantini … Bis So, 24.8. Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Die Tunisreise. Klee, Macke, Moilliet. 2014 jährt sich das Ereignis der legendären Tunisreise zum hundertsten Mal. Bis So, 22.6. täglich ausser Mo 10-17. • Paul Klee – Leben und Werk. Bis So, 30.3., Do-So 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt Seevorstadt 71-73. Telling Tales/Barbara Probst. KünstlerInnen aus der Schweiz und den Baltikstaaten/Foto-Sujets. Bis So, 6.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-73. Beat Schweizer/ Thomas Kneubühler. «An der Frostgrenze»/ «Plein Nord». Fotografien. Bis So, 20.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. • Franz Gertsch. Holzschnitte. Raum 3 und 4. Bis So, 31.8. • Thomas Ritz. «Der flüchtige Horizont». Im Kabinett. Bis So, 29.6. • Zilla Leutenegger. Fairlady Z. Die Bündner Künstlerin zeigt eine Auswahl ihrer neuesten Installationen. Raum 1 und 2. Bis So, 31.8. Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. We Fragment, Collect and Narrate. Werke aus den Sammlungen Kunstmuseum Thun und FRAC Nord-Pas de Calais, Dunkerque. Bis So, 27.4., Do-Diausser Mo 10-17 | Mi 10-19.


27. März bis 2. April 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9

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Historisches Museum Bern

Simon Opladen

Anzeiger Region Bern

Wie die Apartheid zu Fall gebracht wurde

Einblick in die Entwicklungshilfe

Design-Grundsätze

Denkt man an das Ende der Apartheid in Südafrika, kommen einem zuerst die Namen Nelson Mandela und Desmond Tutu in den Sinn. Der ehemalige Aktivist Rommel Roberts erzählt in seinem Buch «Wie wir für die Freiheit kämpften» von all den Unbekannten, die den Widerstand organisierten und erst breitenwirksam machten. Thalia, Bern. Mi., 2.4., 20 Uhr

Helvetas ist eine der grössten Entwicklungsorganisationen der Schweiz. Parallel zur Ausstellung «Wir essen die Welt» im Polit-Forum Käfigturm beschäftigt sich eine Vortragsreihe mit Fragen rund um Ernährung und Entwicklungshilfe. Raphael Dischl gibt unter dem Titel «Kann Entwicklungszusammenarbeit den Hunger besiegen?» einen Einblick in die Projektarbeit von Helvetas. Polit-Forum Käfigturm, Bern. Do., 27.3., 12.15 Uhr

«Form follows function» (Form folgt Funktion) ist ein Gestaltungssatz aus dem Produktedesign. Er bedeutet, dass sich die Form, die Gestaltung der Dinge, aus ihrer Funktion, also ihrem Nutzungszweck, ableiten soll. Ob der Stuhl (Bild) dieses Kriterium erfüllt, erklärt die wissenschaftliche Mitarbeiterin Stephanie Gropp in der Führung «‹Form follows function?› – Produktdesign im 20. Jahrhundert». Bernisches Historisches Museum. So., 30.3., 11 Uhr

Inserat

Kulturspritze gefällig? SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch

Donnerstag, 27.03. Bern 15 Jahre Restaurant Altes Tramdepot: Pedro Lenz & Werner Aeschbacher Läsig, Musig & Spyse. Vv: www.starticket.ch Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 18.30 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele, offene kirche in der Heiliggeistkirche. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Kann Entwicklungszusammenarbeit den Hunger besiegen? Einblick in die Projektarbeit von Helvetas. Vortrag von Raphael Dischl. Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 12.15 Uhr Pavel Schmidt: Genova – von Genua aus Buchpräsentation & Lesung. Das Lehrerzimmer, Waisenhausplatz 30. 19.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Spielabend Ludothek #22 Die Ludothek Langenthal hat ausgewählt und trägt die Spiele in unsere Gaststube. Chrämerhuus, Jurastrasse 12. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Zeitzeugen erinnern sich – Kleinhöchstetten vor und nach 1964 Gemeindeglieder erinnern sich an den Stall von Kleinhöchstetten, die Briefaktion der Klasse «Aebi» zur Rettung der Kirche, die Ereignisse rund um Restauration und Einweihung der Kirche. Mit Bilddokumenten. Kirche Kleinhöchstetten, Kleinhöchstetten. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Live-Reportage: ÜberLebensWille Mit dem Ziel eine Dokumentation über die Menschen und deren Willenskraft zu realisieren bricht Evelyne Binsack im Frühling 2013 zum Mount Everest auf. Landhaus, Landhausquai 4. 19.30 Uhr

Freitag, 28.03. Bern Apéro pour l’Art – Amuse bouche/Amuse oreille Gönnen Sie sich einen anregenden Abend mit einem Apéro riche, der Lesung, der Debatte und dem Gespräch mit der Autorin Regula Stämpfli über ihr neues Buch «Die Vermessung der Frau». Anm.: info@forumaltenberg.ch, Tel. 031 332 77 60. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19 Uhr

Fragestunde im Konservierungsatelier Den Textilkonservatorinnen bei deren Arbeit über die Schultern schauen. Bernisches Historisches Museum/Einstein Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr Lebendige Traditionen Tagung. Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 9.00 Uhr Naturerlebnis Elba: Fundorte mit klassischen und neuen Mineralfunden Elba bietet nicht nur Sonne, Meer und gutes Essen: Mit Paul Rustemeyer geh’s auf eine fantastische Entdeckungsreise zu klassischen und neuen Mineralfunden. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Misch Dich ein! Gemeinsam für Vielfalt & Respekt Burgdorfer Nachtmarkt – Mit Theater, Gesang und Film aktiv werden gegen Rassismus und Diskriminierung. Marktlauben. 18.30 Uhr ///////////////////////// Murten Lesung: Fränzi Kern-Egger – Solei Blang in Bolz Begebenheiten und Erzählungen aus der Freiburger Unterstadt in Bolz. Kollekte. Vv: Tel. 026 670 57 77. KiB Kulturzentrum im Beaulieu, Prehlstrasse 13. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Führung: Altstadtperlen entdecken Auf dem Rundgang durch Thun werden fünf Geschäfte mit langer Tradition oder einem ganz speziellen Angebot oder Handwerk besucht. Treffpunkt: Welcome-Center, Bahnhof. 14.00 Uhr

Samstag, 29.03. Bern Das ägyptische Karma unserer Zeit Osiris – Isis – Hermes – Mysterienanfänge. Vortrag von Markus Schneider, Basel. Anthroposophische Gesellschaft JohannesZweig, Chutzenstrasse 59. 16.30/19.30 Uhr Führung: Die Tunisreise – Klee, Macke und Moillet Die Ausstellung im Zentrum Paul Klee vereint mit über 140 Bildern die Mehrzahl der auf der «Tunisreise» entstandenen Werke. Eine Führung in deutscher Sprache. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Lebendige Traditionen Tagung. Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 9.00 Uhr Musik und Alter «Es ist nie zu spät – ein Einmaleins der Musikphysiologie». HKB, Grosse Aula, Fellerstrasse 11. 14 Uhr Noche Caliente Salsa, Kizomba, Bachata, Merengue, Afrobeat. Ab 18.30 gibt es ein feines Essen, ab 20.30 Gratis-Kizomba-Tanzkurs, Disco ab 21.30. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18.30 Uhr

Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCOWelterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtrundgang: Ein Berner namens Matter (StattLand) Auf Mani Matters Spuren, quer durch Berns Gassen und Lauben, machen Sie Bekanntschaft mit seinen wenig bekannten Seiten, mit Nationalräten und Bünzlis. Treffpunkt: Mosesbrunnen, Münsterplatz. 14.00 Uhr Tag der offenen Tür Instrumentenpräsentation, Beratung und Ateliers. Mit Dr. Musigunde, Fachärztin für Instrumentenheilkunde. Konsi Bern, Standort Bern West, Mädergutstrasse 52. 14.00 Uhr Tag der offenen Tür Mit Führungen um 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr, Grosser Flohmärit, Restaurant mit musikalischer Unterhaltung. Domicil Lentulus, Monreposweg 27. 14 Uhr Visite guidée Lumière D’Orient Visite guidée publique de l’exposition Le voyage en Tunsie. Dans le cadre de la 19e Semaine de la langue française et de la francophonie. CHF 5 plus l’entrée au musée. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Visite guidée publique en Français: Zentrum Paul Klee C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul Klee. Une réservation pour les visites guidées publiques n’est pas nécessaire. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Glauser Quintett: Knarrende Schuhe Ein literarisches Konzert mit Daniel R. Schneider, Markus Keller, Martin Schuh­ macher, Martin Mäder und Fredi Flükiger. Vv: Schär Reisen, Tel. 034 408 08 08. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Führung: Jubiläum Thuner Stadtrechte Im Jahre 1264 erteilte Gräfin Elisabeth von Kyburg den Thunern eine Handfeste. Führung ab Rathaus Thun mit Dr. Jon Keller, Stadtarchivar a.D., der von der «Gräfin Elisabeth von Kyburg». Rathaus Thun, Rathausplatz. 14.00 Uhr

Sonntag, 30.03. Bern Das ägyptische Karma unserer Zeit Siehe 29.3. Anthroposophische Gesellschaft Johannes-Zweig, Chutzenstrasse 59. 10 Uhr Führung: Die Tunisreise – Klee, Macke und Moillet Siehe 29.3. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.00/13.30 Uhr Führung: Farbenpracht im Frühling Frühblüher aus den Steppen und dem Mittelmeergebiet. Mit Ramon Müller. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr

Führung: Form follows function? – Produktdesign im 20. Jahrhundert Kostenlose Führung in den Daueraus­ stellungen mit Stephanie Gropp. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee – Leben und Werk Die Sammlungsausstellung zeigt das Werk Paul Klees im chronologischen Überblick und ermöglicht anhand bislang unbekannter Briefe und Fotografien, neue Aspekte aus dem Leben des Künstlers zu entdecken. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.30 Uhr Führung: Samuel Hieronymus Grimm (1733-1794). A Very English Swiss Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 11.00 Uhr Führung: Sesam, öffne dich! Meister­ werke aus der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 11.00 Uhr Lesung: Arno Camenisch liest aus «Fred und Franz» Fred und Franz können sich gegenseitig nichts vormachen, sie haben keine Geheimnisse voreinander und zwischen ihnen gibt es nie ein ernsthaftes Zerwürfnis. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Literarische Führung mit Michaela Wendt Durch die Ausstellungen Bertold Stallmach. Der Ziele sind gar viele. Muriel Baumgartner. Hinterzimmer der Behaglichkeit. Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Walter Däpp – ZmorgeGschichte Radio SRF1-Morgengeschichten live – Zusammen mit dem Berner Bluesmusiker Ronny Kummer erzählt Walter Däpp Geschichten über das Älterwerden und das Jungsein. Altes Spital, Oberer Winkel 2. 10.00 Uhr

Montag, 31.03. Bern Café Palestine Bern PalästinenserInnen und Israeli gemeinsam gegen die Besatzung – für einen gerechten Frieden. Vortrag von Ika Dano, Alternative Information Center AIC, Beit Sahour. Ab 18 Uhr palästinensisches Essen. Brasserie Lorraine, Quartiergasse 17. 19 Uhr Lukas Bärfuss: «Koala» Siehe Artikel S. 12. Ein gedanklich weit ausgreifender Roman, der über die Frage, warum jemand willentlich den Tod sucht, zu einer anderen vordringt: Welche Gründe gibt es, sich für das Leben zu entscheiden? Vv: Tickets: Kasse 2. OG Ost, Tel. 031 313 63 63 oder info@stauffacher.ch Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25 – 37. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Linard Bardill – Der kleine Buddha Der Sänger und Erzähler Linard Bardill vermittelt seinem Publikum die entschleunigte wunderbare Weltsicht eines staunenden Kindes. Berührend, poetisch, schön. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.30 Uhr

Dienstag, 01.04. Bern Besser essen Bio oder Hightech, lokal oder global, Vegi oder Fleisch, funktionell oder traditionell? Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 19.00 Uhr

ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 27.3. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Wort: Conradin Conzetti. Musik: Nehad el Sayed, Oud. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr

Ereignis und Struktur – Über Möglichkeiten und Probleme der Gesangsgeschichtsschreibung Prof. Dr. Thomas Seedorf (Karlsruhe). Institut für Musikwissenschaft, Hallerstrasse 12. 18.15 Uhr

Immer wieder mittwochs: Offene Werkstatt Offene Werkstatt, Café und feltroMAGAZIN – für anspruchsvolle FilzerInnen und TextilliebhaberInnen. Altes Pförtnerhaus, Ostermundigenstr. 60. 13.00 Uhr

Forschungsethik: Vom Nürnberger Kodex zur Deklaration von Helsinki Prof. Dr. med. Andreas Frewer, Universität Erlangen-Nürnberg. Hörsaal Anatomie-Gebäude Institut für Medizingeschichte, Bühlstr. 26. 17.15 Uhr

Lesesessel Mit Texten von Paul Strahm, Kerstin Frickmann, Adrian Witschi, Hans Suter und Nora Zukker. Musik: Daniel Woodtli, Jazzmusiker, Trompeter, Mitglied von Patent Ochsner. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr

Führung: Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem aus­ gewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Jede Woche zu einem anderen Thema. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr

Rommel Roberts: «Wie wir für die Freiheit kämpften – Von stillen Heldinnen und Helden in Südafrika» Über den Widerstand gegen das weisse Regime in den letzten Apartheid-Jahren. Lesung & Gespräch. Mit Rommel Roberts, Karl Rechsteiner & Markus Muggli. Thalia Bern, Spitalgasse 47/51. 20.00 Uhr

ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 27.3. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Künstlergespräch: Markus Raetz. Druckgraphik.Skulpturen Die Kuratorin Claudine Metzger im Gespräch mit dem Künstler Markus Raetz und dem Autor des Werkkatalogs Reiner Micheal Mason. Im Rahmen der Ausstellung. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 19.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 29.3. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Das erste westliche Stadttor (1218-1256) der Berner Altstadt mit seinem knapp 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr

Mittwoch, 02.04. Bern Alles hat seine Zeit: Konzepte der Zeit in Wissenschaft und Gesellschaft Thema: Zeitwahrnehmung und die Verarbeitung von Zeitinformation. Referent: Prof. Dr. Thomas Rammsayer, Universität Bern. Eintritt frei. Universität Bern, Collegium generale, Hochschulstrasse 4. 18.15 Uhr Führung: Kunst am Morgen Führung durch eine aktuelle Ausstellung mit Dominik Imhof. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Pfui Spinne Ein zoologischer Blick auf «Ekeltiere» und Parasiten. Mit dem Spinnenspezialist Christian Kropf, bekannt aus «Winterbergs Überstunde». Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 18.00 Uhr

Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 29.3. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 1.4. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr Stadtrundgang: Berna bewegt (StattLand) Wir erzählen von der ersten Frauenbewegung in der Schweiz um 1900 und schildern soziale und politische Hintergründe. Welche Themen bewegten die Frauen damals? Und welche der damaligen Themen sind heute immer noch aktuell? Treffpunkt: Kornhausplatz (Chindlifrässerbrunnen) , Kornhausplatz. 18.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Effektive Mikroorganismen – bewährtes Mittel für Garten und Haushalt Bilderreicher Vortrag der Buchautorin Anne Lorch, Heiligenschwendi, mit vielen Anwendungstipps. Freier Eintritt. Organi­ sation: Ausschuss Natur und Landschaft der Gemeinde Bolligen. Reberhaus Bolligen, Kirchstrasse. 19.30 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Jeans – Bequemes und Unbequemes rund um ein geniales Kleidungsstück Hintergründe – Textilindustrie heute – Clean Clothers Campaign. Ein Vortragsabend mit Christa Luginbühl. Freier Eintritt. Aula Sekschulhaus, Schulgasse. 19.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Schweizerinnen und Schweizer in Griechenland Vortrag von Jannis Zinniker (Baden). Immer wieder hat es Schweizerinnen und Schweizer so stark nach Griechenland gezogen, dass sie dort blieben. Eintritt frei. Tell-Saal, Bernstrasse 101. 19.30 Uhr


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27. März bis 2. April 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10

Eine bessere Welt herbeifeiern

Marta tanzt mit Pinto

Karriere im Knast

Partys machen das Leben besser, ist so. Aber meistens nur die Leben von denen, die dabei sind. Anders ist das, wenn Viva Con Agua zur Party lädt. Da geht der Eintritt direkt an Projekte für sauberes Trinkwasser. Und dazu gibt es Musik für die Jutefraktion? Denkste! Strahlemann & Töne, Mobylette und Le Schiffre pumpen Beats unters Volk. Club Bonsoir, Bern. Do., 27.3., 23 Uhr

Das Cafe Marta serviert nicht nur britische Scones auf dem Kuchenteller sondern immer wieder auch Musik vom Plattenteller. Am Samstag legt der Berner Bassist und DJ Pinto Galli Soul und Funk alter Schule auf. In seiner umfangreichen Plattensammlung finden sich tanzbare Hits und überraschende Obskuritäten. Cafe Marta, Bern. Sa., 29.3., 23 Uhr

Der 22-jährige Michael Peterson überfällt mit abgesägter Schrotflinte eine Bank und erhält dafür sieben Jahre Zuchthaus. Danach kriegt er sein Leben nicht mehr in den Griff und kommt aus dem Gefängnis nicht mehr raus. «Bronson» basiert auf einer wahren Geschichte. Der Film des dänischen Regisseurs Nicolas Winding Refn («Drive») zeigt den mörderischen Kreislauf aus Gewalt und Gegengewalt. Kino in der Reitschule, Bern. Fr., 28.3., 21 Uhr

Donnerstag, 27.03. Bern Favela Chic wanna warm up your weekend …? not to be missed «favela chic @ BM1» with worldmusic. BM1, Aarbergergasse 28. 21.00 Uhr Go Out + Do Good: Viva Con Agua Strahlemann & Töne (Freudenhaus/ Luzern, CH), Mobylette (Tiefgang/Bern, CH), Le Schiffre (Hibou/Bern, CH). Stil: House, Techno. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Musigrate Das Konzept ist so einfach wie legendär: 2 DJs legen ihre Lieblingsmusik auf. Wer zuerst den Interpreten richtig errät und ihn lautschreiend kundtut, erhält einen Punkt. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 20.30 Uhr Schnägg Ättägg DJ Pagalé. Mash Up, Urban. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Elektronix Digital Deluxe feat. Rog. Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20 Uhr Salsa y Pasta Salsa tanzen in Thun! Ab 20.30 mit DJ Volcano, Eintritt frei! Vinothek Thun, Am Aarequai 56. 20.30 Uhr

Freitag, 28.03. Bern 80’s A selection of Pop, Rock & Wave. DJ Corey & MCD Glen. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Bal Folk Tanzabend mit Livemusik für alle! Es spielen «Zéphyr Combo» und «Latcho Danse». 18.30: Crashkurs, ab 20.00 Bal. Aula im Progr, Waisenhausplatz 30. 18.30 Uhr Bern tanzt die Nacht zum Tag Vanessa Sukowski – Mauerwerk Studio DE. Jonathan Brown – Strange People BE. Stilbruch – Mauerwerk Studio BE. Andy Struzek – Dropout Agency BE. Deep House, Tech House, Nu Disco, Dub House, Techno. Bis 03.30 Uhr. All in – Musicbar, Spitalgasse. 22.00 Uhr Disco for Adults 60ies bis 90ies mit DJ Werner Bolliger. 5eme Etage, Mühlenplatz 11. 21.30 Uhr Disco Weird DJ NuMan. Deep House, R’n’B, House. BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr Our Vinyl Weighs A Ton Tour Peanut Butter Wolf (Stones Throw Rec./ California, US). Stil: Hip-Hop. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Rhythm is Love DJ Kevie Kev. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr

Slave to the Rhythm DJ Kosh, House, Hiphop, Mashup. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr

Los Fabulosos Anos Latinos DJS: Casa del Ritmo & Amigos. Salsa, Cumba, Merengue, Bachata, Vallenato. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr

Zartbitter Urban. Ab 21 J. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr

Marta tanzt – Party mit DJ Pinto Galli Marta lädt zum Tanz bis bis 03.00 Uhr mit Musik ab den Funk- und Soul-Schallplatten von DJ Pinto Galli. Eintritt frei – Kulturbeitrag. Marta Cafe, Kramgasse 8. 23.00 Uhr

///////////////////////// Lyss Frühlingsbash DJs: Invincible & Revolution Residents. Mash Up. Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 22 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Eltern John – Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer Eltern John oder die Disco für den guten Geschmack! Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.05 Uhr ///////////////////////// Thun Disko mit Rock 80s, 70s, 60s Wave, Punk and more. DJ Danny Ramone. Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 21 Uhr ///////////////////////// Wabern Freier Feier Freitag #4: Frühschicht! Offen ab 17 Uhr (bis 00.30). Heitere Fahne, Dorfstrasse 22/24. 21.30 Uhr Tanzfest mit «Zeit-los!» Das Bernau-Tanzfest ist das Tanzfest wo wirklich getanzt wird. Diesmal «Zeitlos!»: Benedikt Vetter Jangprai, Daniel Keller, Jüre Walter, Talita Karnusian. Chalet Bernau, Seftigenstrasse. 21.00 Uhr

Samstag, 29.03. Bern Barfussdisco mit DJ Reinheart Alkoholfrei, tanzvergnügt. Ab 9-99 J. Prisma, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Bravo Hits Party Bravo Hits DJ-Team. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 23.00 Uhr Dachstock Darkside Trei (NZ), Deejamf, Squatter & El Grin Style: Drum ’n’ Bass. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Klischée DJs Cut Supreme, Cronik & The Situation. Black Music. Ab 21 J. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr Le Carrousel Dejan (City Fox/Zürich, CH), Luca De Grandis (Tanzkarussell/Bern, CH), James Mc Hale (Tanzkarussell/Bern, CH). Stil: House, Techno. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Les Liquides Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Liebling: Xylophee & Brian Python (CH) Techno lebt. Das wird an diesem Abend klar! Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Loge-Disko – «Ändstation» mit DJ SiRo Schlager, Oldies & Aprés-Ski. Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr

KINO Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 (Mi) – D – Ab 6/6 J. Bim Bam Bino: Die Monster Uni

Mischkultur Label Night – 4 Jahre Mischkultur Deep House, Tech House. line up: Jessica Diaz (fresh juice, baile music, deep tech rec.) ARG, Racker (midlux, bon vivants), Nicola Koch (mischkultur), Tino Kaufholz b2b Benjamin (mischkultur). ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr

14.00/17.00/20.00 (ausser Mi), 17.15/20.15 (Mi) – E/d – Ab 10/8 J. The Return of the First Avenger – 3D

Popkeller Propeller Plattenleger mcw. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr

14.00/17.00/20.00 – D – Ab 12/10 J. Her

Raggaliscious with FI Meditation Sound & Ruffpack Int. Ruffpack int. (BNC), Fi Meditation Sound (BE). Ab 20 J. All in – Musicbar, Spitalgasse. 22.00 Uhr Saturday Club Dance DJ McFlury. Partytunes. Eintritt gratis. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Showdown – Renaissance Edition DJ Magnum (P. Diddy – Dirty Money), DJ Flair, DJ Unic & Martis. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr WeeeeMove all Mashup mit DJ mouchou. www.bm1.ch; BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Ladylike Lily (FR) Folk, Pop. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 20 Uhr Smash Down Mash Up. Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 22 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Tanzabend Happy-Singels Night, Orchester Sunkings. Tell-Saal, Bernstrasse 101. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Mirrorball feat. Diskobuben Kitzy + Elro. Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 21 Uhr

Sonntag, 30.03. Thun Fundbüro Clubnacht/Nice sounds, soft lights! Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20 Uhr

Dienstag, 01.04. Bern El Cielo – Salsa Elegante Party für Salseras und Salseros mit Kizomba & Salsa Floor! DJ Volino und DJ Volcano. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica – muévete SiloSalsaBar Practica. Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr

Capitol 1 und 2

12.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. A Long Way Down Nach dem gleichnamigen Bestseller von Nick Hornby: Vier Menschen treffen sich in der Sylvesternacht zufällig auf dem Dach eines Londoner Hochhauses, jeder mit dem Vorsatz, seinem Leben ein Ende zu setzen …

11.00 (So) – OV/d – Ab 6/4 J. Millions Can Walk 100‘000 Inderinnen und Inder auf dem Marsch für eine Existenz in Würde. Ein so kämpferischer wie philosophischer und emotionaler Film mit überraschendenBildern von grosser metaphorischer Kraft. Von Christoph Schaub.

14.15/16.30/18.45/21.00 – Dialekt/f – Ab 12/10 J. Der Goalie bin ig Starke und charmante Verfilmung in Retro-Look von Pedro Lenz’ Dialektroman «Der Goalie bin ig» – eine stimmige Tragikomödie über einen Antihelden.

16.20/18.00 – Dialekt/D/d/f – Ab 6/4 J. Neuland Anna Thommens an zahlreichen Festivals ausgezeichneter Dokumentarfilm öffnet den Blick in eine Welt, die man so kaum kennt: eine Integrationsklasse in Basel. Ein fesselnder, sensibler und eindringlicher Film, der die Vorurteile entkräftet.

CineCamera

Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 17.30 – F/d – Ab 12/10 J. Casse-tête chinois – Beziehungsweise New York Der dritte Teil von Cédric Klapischs Filmtrilogie nach «Auberge Espagnole» und «Les poupées russes» zeigt uns, was zehn Jahre nach unserer letzten Begegnung aus Xavier wird.

14.00/16.30 – D – Ab 6/4 J. Pettersson und Findus 20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. The Wolf of Wall Street

CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 16.10 (ausser Sa/Mi) – Dialekt/D/d – Ab 8/6 J. Akte Grüninger Ein spannendes und aufwühlendes Stück Schweizer Geschichte. Alain Gsponer hat die Geschichte um den Oskar Schindler der Schweiz verfilmt. Mit Stefan Kurt, Max Simonischek, Anatole Taubman. 14.00/16.00 (Mi) – D – Ab 6 J. Die Zauberlaterne: Lichter der Grossstadt Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Weinen. 20.50 – E/d/f – Ab 8/6 J. Nebraska Ein Vater-Sohn-Gespann auf der Reise im Roadmovie von Alexander Payne: Bruce Dern macht als alter Alkoholiker gemeinsam mit seinem entfremdeten Sohn Will Forte eine Reise von Montana nach Nebraska, um einen Millionengewinn abzuholen. 14.00 (ausser Mi) – D – Ab 10/8 J. Shana – The Wolf‘s Music Emotional berührender Film, der die ganze Familie begeistern wird, ist eine sensationell schön fotografierte und spirituell zart aufgeladene Coming-of-ageGeschichte, gedreht in den Weiten der kanadischen Wälder. 18.20 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Monuments Men Der neue Film von George Clooney mit Starbesetzung beruht auf einer wahren Geschichte über eine der spektakulärsten Schatzsuchen: Eine alliierte Sondereinheit muss die grössten Meisterwerke der Kunst vor den Nazis retten

GRATISTICKETS!

Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch

10.45 (So) – D – Ab 0 J. Das Geheimnis der Bäume Luc Jacquet («Die Reise der Pinguine»), Francis Hallé und Bruno Ganz erzählen die Evolutionsgeschichte eines Urwalds.

CineBubenberg

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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur­ veranstaltungen der kommenden ­7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

15.00/20.30 – F/d – Ab 8/6 J. Win Win Ein dynamischer Bürgermeister aus dem Jura, 15 chinesische Schönheiten… und die halbe Schweiz steht auf dem Kopf. Basierend auf einer wahren Begebenheit. Die rasante Komödie von Claudio Tonetti.

CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 13.45/16.00/18.15/20.30 (täglich), 22.45 (Sa) – E/d/f – Ab 10/8 J. The Grand Budapest Hotel Die abenteuerliche Geschichte von Gustave H. (Ralph Fiennes), dem legendären Hotelconcierge eines berühmten europäischen Hotels, und seinem Protegé, dem Hotelpagen Zero Moustafa (Tony Revolori). Von Wes Anderson.

Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 18.30 (Do), 21.00 (Sa) – E/d Exit Through the Gift Shop Wer ist Banksy? Der weltbekannte Streetart-Künstler ist ziemlich kamerascheu. Ein Dokumentarfilm über den britischen Künstler: Undenkbar. Jetzt hat Banksy einen Film gedreht «über einen Mann, der versucht hat, einen Film über mich zu drehen.» 21.00 (Fr), 18.30 (So), 20.30 (Mo) – I/d La grande bellezza Paolo Sorrentino kehrt mit seinem Lieblingsschauspieler Toni Servillo zurück. Eine Liebeserklärung an die «Ewige Stadt» Rom mit all ihrer Mondänität, ihrer Exzentrik. Meisterhaft – überwältigend! 19.00 (Fr/Sa/Mo) – E/d Style Wars II Eine augenzwinkernde Hommage an den Kultfilm STYLE WARS von 1983. Auf der Suche nach den Urhebern eines mythischen Graffitis unternehmen Veli Silver und Amos Angeles eine Reise von Europa nach New York, in den Nahen Osten-und wieder zurück.

CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/18.20 – D – Ab 0/6 J. Alphabet Der Film, der die Bildungsdebatte ins Rollen bringt. Erwin Wagenhofer («We Feed The World», «Let’s Make Money») schlägt den Bogen zwischen der Bildungsmisere und dem an seine Grenzen stossenden Konzept permanenten Wirtschaftswachstums. 10.30 (So) – Dialekt/f – Ab 8/6 J. Berge im Kopf Auf der Suche nach dem richtigen Weg sind die vier Bergführer mit Lebensfragen konfrontiert, die sich jedem von uns stellen: Was will ich für die Verwirklichung meiner Träume eingehen und aufgeben?

20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. Nymphomaniac – Part 1 Lars von Trier schildert wild und poetisch das Leben von Joe, einer Frau, die sich seit ihrer Jugend in erotische Abenteuer stürzt und sich von ihrer Sucht nach immer neuen Affären treiben lässt. Mit Charlotte Gainsbourg, Stellan Skarsgård. 20.40 – E/d/f – Ab 10/8 J. Philomena Die wahre Geschichte einer Mutter (J. Dench) auf der Suche nach ihrem verlorenen Sohn. Humorvoll und herzzerreissend zugleich, erzählt Regisseur Stephen Frears von einer gemeinsamen Spurensuche zweier sehr verschiedener Menschen in die Vergangenheit 14.30/17.30 – F/d – Ab 6/4 J. Tableau Noir Yves Yersins filmische Chronik einer Alltagswirklichkeit inspiriert zu Reflexionen darüber, was Bildung sein kann und welche Art von Schule man Kindern wünschen würde. Damit weist er ein formal ausgefeiltes, einfühlsames und kluges Meisterstück. 20.15 – D – Ab 8/6 J. The Book Thief – Die Bücherdiebin Eine hoffnungsvolle Geschichte über das Überleben und die Beständigkeit des menschlichen Geistes basiert auf dem gleichnamigen, internationalen Bestseller von Markus Zusak. 14.45 – Japanisch/d/f – Ab 16/14 J. Tokyo Family Ein stimmiger Einblick ins japanische Familienleben: Yasujiro Ozu hat diese Geschichte vor 60 Jahren in Reise nach Tokyo unvergesslich erzählt, sein damaliger Assistent Yoji Yamada greift sie neu auf und versetzt sie ins Japan nach dem Tsunami.

City 1, 2 und 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.15/20.15 (täglich), 14.15 (Do-Sa) – E/d/f – Ab 16/14 J. 12 Years a Slave 14.15 (So-Mi) – D – Ab 6/4 J. Rio 2: Dschungelfieber 17.45 (täglich), 20.45 (ausser Fr) – D – Ab 14/12 J. Non-Stop 14.45 – E/d/f – Ab 10/8 J. Saving Mr. Banks 17.15 – D – Ab 16/14 J. 12 Years a Slave 20.15 (ausser Fr) – E/d/f – Ab 16/14 J. Lone Survivor 20.15 (Fr) – D – Ab 14/12 J. Non-Stop 14.15 – D – Ab 10/8 J. Vaterfreuden

Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.00 – D – Ab 12/10 J. Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand


27. März bis 2. April 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11

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Klappe

ZVG

für «Neuland»

Ehsanullah möchte Geld verdienen, um seinen Familie zu unterstützen.

Zwei hinreissende Schurken

Wie sollen wir leben?

Michael Caine (Bild) und Steve Martin spielen in der Komödie «Dirty Rotten Scoundrels» (1988) von Frank Oz «zwei hinreissend verdorbene Schurken» (so der deutsche Titel des Filmes). Die zwei Kleinganoven – ein pseudo-aristokratischer Engländer und ein vorlauter Amerikaner – bezirzen an der französischen Riviera fachmännisch Millionärinnen und ziehen ihnen das Geld aus der Tasche. Lichtspiel, Bern. Do., 27.3., 20 Uhr

Es geht um die Frage nach dem richtigen Leben. Im autobiografischen Filmessay «Ich werde mir das Leid der anderen nicht vorstellen» erzählen die ehemaligen HKB-Studierenden Tanja Schwarz und Roger Fähndrich von der Occupy-Bewegung auf dem Paradeplatz, Liebe, Ernüchterung und einer Reise. Anschliessend Gespräch mit den Filmemachern und Daniel Suter (Marks Blond Project). Kino Kunstmuseum, Bern. Mo., 31.3., 18.30 Uhr

Jura 1, 2 und 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 10/8 J. The Return of the First Avenger – 3D 20.00 (täglich), 14.00/17.00 (Do-Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. Dallas Buyers Club 14.00/16.30 (So-Mi) – D – Ab 6/4 J. Rio 2: Dschungelfieber – 3D 23.00 (Fr/Sa) – E/d – Ab 10/8 J. The Return of the First Avenger – 3D 17.00/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. August: Osage County 14.00 – D – Ab 6/4 J. Mr. Peabody & Sherman – 3D 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. Need for Speed

Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.15 – E/d/f Short Term 12 Der hoch emotionale Film verbindet das Leben in einer Auffangstation für verhaltensauffällige Jugendliche mit einer wunderbaren Liebesgeschichte. 20.30 – OV/d Journey to Jah Noël Dernesch und Moritz Springer begleiten über mehrere Jahre den deutschen Reggae-Star Gentleman und erzählt vom Suchen und Finden einer spirituellen Heimat in einem fremden Kulturkreis. 16.15 (Sa/So) – E/d/f Shell Scott Graham legt mit dieser stilsicher inszenierten Geschichte vom Erwachsenwerden einer jungen Frau in den schottischen Highlands ein aufwühlendes Debüt vor. 11.30 (So) – Dialekt Zum Säntis! Unterwegs mit Franz Hohler Der Filmemacher Tobias Wyss begleitet Franz Hohler auf einer Wanderung zum Säntis und zeichnet aus freundschaftlicher Nähe ein sehr persönliches Porträt des Schweizer Autors, Kabarettisten und Liedermachers. 13.00 (So), 16.30 (Mo) – Dialekt Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart. 15.00 (So) – OV/d/f Der Gegenwart Carlo E. Lischetti (1946-2005) war ein AllesSchaffer: Er kreierte Skulpturen, Bilder, Filme, Texte, Wortspiele. Nun lassen Bernhard Nick und Stephan Ribi in ihrem Dokumentarfilm das Leben und Wirken von CEL wieder aufleben.

Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.30 (Do) – E/d/f Working Girls Nüchterner, halbdokumentarischer Film über Bordellalltag und den Warencharakter käuflicher Liebe. Frei von jeglichem voyeuristischen Blick! 20.30 (ausser So), 19.00 (So) – D Finsterworld Finsterworld (Drehbuch: Christian Kracht) ist ein Heimatfilm des Abseitigen. Im bizarr verspielten Film über eine Handvoll Figuren mit seltsamen Passionen werden sehr deutsche Themen auf ganz und gar undeutsche Weise verhandelt. 17.30 (Fr), 14.00 (So) – Japanisch/d/f Tokyo monogatari Ein altes Ehepaar besucht die verheirateten Kinder im weit entfernten Tokyo. Doch die Erwartungen erfüllen sich nicht. Die Klarheit von Ozus Werk, durchzogen von zen-philosophischen Ansichten, verleiht diesem Meisterwerk unerwartete Universalität.

16.00 (Sa) – Dialekt/d/f November Yvonne ist 11 und hat einen Traum: Sie will nach Los Angeles. Doch bei Familie Brunne ist das Geld knapp, und die Träume sind den Eltern schon lange abhandengekommen. Eine einfache, humorvolle und universelle Geschichte. 18.00 (Sa) – D Rosa Luxemburg Margarethe von Trottas ROSA LUXEMBURG ist ein einfühlsames Porträt der radikalen Friedenskämpferin. Zugleich ist es aber auch ein Stück deutscher Zeitgeschichte. Barbara Sukowa gewann 1986 in Cannes die Goldene Palme als beste Darstellerin. 11.30 (So) – F/d Oscar Wiggli, Sculpeteur et Compositeur Oscar Wiggli ist einer der führenden Schweizer Künstlerpersönlichkeiten seiner Generation. Claude Stadelmann hat Wiggli während mehreren Monaten bei seiner Arbeit begleitet. Vorstellung in Anwesenheit von Oscar Wiggli. 17.00 (So), 18.30 (Mi) – Japanisch/d/f Meier Marilyn Trotz Übergewicht und tristem Alltag meistert Marilyn Meier ihr Leben. Die Musik und die Affäre mit dem verheirateten Gemeindepräsidenten helfen da freilich etwas mit. Bettina Stucky gewann 2004 den Schweizer Filmpreis als beste Darstellerin. 18.30 (Mo) Ich werde mir das Leid der anderen nicht vorstellen Nachbilder präsentiert in lockerer Folge Videos und Filme aus der Stiftung FFV – mehrheitlich Klassiker der Videokunst – im Dialog mit aktuellen Werken und künstlerischen Positionen. 17.30 (Di) – OV Playtime «Jacques Tatis grösster Film (und sein finanzieller Ruin), eine komische Enzyklopädie des modernen Lebens und seiner Architektur, gedreht im ultrabreiten 70mm-Format, um den geometrischen Landschaften von Paris Genüge zu tun.

Kino Reitschule

12.50 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6 J. Bibi & Tina – Der Film

18.00 (täglich), 20.15 (ausser Do) – D – Ab 10 J. The Grand Budapest Hotel

18.25 (ausser So), 18.10 (So) – OV/d/f – Ab 12/6 J. Cerro Torre

22.50 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J. The Monuments Men

11.20 – D – Ab 16/14 J. Dallas Buyers Club

11.20 (ausser Do/Sa/Di), 19.50 (Do/Sa/Di) – D – Ab 12/10 J. The Return of the First Avenger

15.50 (täglich), 13.45 (ausser Sa/So/Mi) – D/f – Ab 12/10 J. Der Goalie bin ig 10.30/15.30/20.30 (täglich),18.00 (ausser Do/So), 13.00 (Do/Fr/Mo/Di), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J. Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand

11.00/14.00/17.00/20.00 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. 19.50 (ausser Do/Sa/Di), 11.20 (Do/Sa/Di) – E/d – Ab 12/10 J. The Return of the First Avenger – 3D 22.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. The Wolf of Wall Street

12.50 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6/4 J. Free Birds – 3D

10.30 (täglich), 12.50 (Fr/Mo/Di) – D – Ab 14/12 J. Vampire Academy

13.00 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Fünf Freunde 3

15.15 (täglich), 20.15 (ausser Mi), 12.50 (ausser Sa/ So/Mi), 22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. Vaterfreuden

15.45/18.30 (täglich), 10.15/13.00 (ausser So), 21.15 (ausser So/Di), 00.01 (Fr/Sa) – D – Ab 16/12 J. 21.15 (Sa/Di) – E/d/f – Ab 16/12 J. Her 22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Jack Ryan – Shadow Recruit

18.10/20.20 (täglich), 13.50 (ausser Sa/So/Mi) – D – Ab 10/8 J. Win Win

Rex

15.10/20.10 (ausser Do), 22.45 (Fr/Sa), 20.15 (Do) – D – Ab 16/16 J. Lone Survivor

Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

17.00 (So) – Ohne Dialog Marco Spada – Bolschoi Ballett Live aus Moskau

15.15/18.00 (So-Mi) – E/d/f – Ab 14/12 J. Dallas Buyers Club

13.45 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Mr. Peabody & Sherman

20.45 (täglich), 15.15/18.00 (Do-Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. Non-Stop

13.30 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Mr. Peabody & Sherman – 3D 14.15 (Sa/So/Mi) – D – Ab 14/12 J. Need for Speed 17.15/20.15 (täglich), 11.20 (ausser Sa), 14.15 (ausser Sa/So/Mi), 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Need for Speed – 3D

Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/20.45 – E/d/f – Ab 12/10 J. Her

Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch

11.10/20.45 (täglich), 16.00 (ausser So),17.45 (ausser Do)), 13.30 (ausser Sa/So/Mi), Fr/Sa 23.10, Do 18.00 – D – Ab 14/14 J. Non-Stop

20.30 (Do) Mellow Mélange – Surprise Movie

13.50 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6/6 J. Pettersson und Findus

von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

21.00 (Fr) – OV/d Bronson Nach einem misslungenen Überfall auf eine PostFiliale macht es sich ein britischer Kleinkrimineller zur Aufgabe, als professioneller Häftling Karriere zu machen.

13.10/15.40 (So/Mi), 18.00 (So) – D – Ab 6/6 J. Rio 2: Dschungelfieber – 3D

17.15/20.15 – E/d/f – Ab 16/14 J. 300: Rise of an Empire – 3D

16.00 – D – Ab 12/10 J. Shana – The Wolf‘s Music

14.15 – D – Ab 6/4 J. Bibi & Tina – Der Film

14.15 – D – Ab 12/8 J. The Book Thief – Die Bücherdiebin

14.15/17.15/20.15 – D – Ab 12/10 J. Need for Speed – 3D

Splendid 1 und 2

Lichtspiel Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (Do) – E/d/f Dirty Rotten Scoundrels Zwei Ganoven werden von Partnern zu Konkurrenten, als es darum geht, wer von ihnen in einem exquisiten Badeort das Sagen hat. Eine Wette soll darüber entscheiden, wer bleiben und wer gehen soll. 20.00 (So) – Bar ab 19 Uhr Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (Mi) – D Je suis … Didi – Mein letztes Bild Walter «Didi» Divernois, Maler von 86 Jahren aus Boll, erzählt über sein «Malerleben» und malt dabei sein letztes Bild. Über fünfzig Jahren malte er monochrome, nichtfigurative Bilder.

Pathé Westside

Inserat

28e Festival International de Films de Fribourg

Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch 11.00/17.00 – D – Ab 16 J. 12 Years a Slave 10.45/20.40 (täglich), 18.10 (ausser So), 13.10/15.40 (ausser So/Mi), 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. 300: Rise of an Empire – 3D 20.15 (Mi) – D A Long Way Down 10.15/17.40 – E/d/f – Ab 16/12 J. August: Osage County

29.03. – 05.04.2014

www.fiff.ch

Ehsanullah hat viel bezahlt, um in die Schweiz zu kommen. Selber kaum erwachsen, hat er sich von Schleppern nach Europa bringen lassen. Er hofft, in der Schweiz Geld zu verdienen, um damit seine Familie in Afghanistan unterstützen zu können. Auch Nazlije musste einen hohen Preis bezahlen. Nach dem Tod der Mutter hat ihr Vater sie und ihren Bruder Ismail nach Basel geholt, wo er selber seit zwanzig Jahren lebt. Ihre Freundinnen und ihre Berufswünsche musste die junge Albanerin in Serbien zurücklassen. Ehsanullah und Nazlije sind zwei der Hauptfiguren in Annas Thommens Dokumentarfilmdebüt «Neuland». Thommen hat für ihren Masterabschluss an der Zürcher Hochschule der Künste zwei Jahre lang eine Basler Integrations- und Berufswahlklasse (IBK) mit der Kamera begleitet. Entstanden ist weder eine märchenhafte Geschichte über gelungene Integration noch ein Drama über das Scheitern. «Neuland» zeigt die Realität. Eine Realität, die Ehsanullahs Träume vom schnellen Geld im Keim erstickt. Aber auch eine Realität, die der wachen und intelligenten Nazlije neue Chancen bietet. Neben den jungen Migrantinnen und Migranten ist der Klassenlehrer Christian Zingg eine Schlüsselfigur. Der knapp 60-jährige Zingg unterrichtet seit über zwanzig Jahren IBK-Klassen. Als der FC Basel am 7. Dezember 2011 überraschend das Champions-LeagueHeimspiel gegen Manchester United gewinnt, vergleicht er seine Schülerinnen und Schüler spontan mit der Basler Elf: «Sie sind der FC Basel. Glauben Sie an ihre Chance.». Die Regisseurin als neutrale Beobachterin Bereits die ersten Szenen des Films zeigen den Zuschauerinnen und Zuschauern deutlich, wie sich das Leben im neuen Land für die jungen Menschen anfühlen muss. Sie entstanden im Sommer 2010. Die Schülerinnen und Schüler versammeln sich auf dem Pausenplatz und werden in die Klassen eingeteilt. Die Worte des Klassenlehrers verstehen sie nicht, glücklich ist, wer jemanden findet, der dieselbe Sprache spricht. «Sie sind hier, weil Sie noch nicht verstehen», bilanziert Lehrer Zingg und blickt in die Runde der schweigenden Gesichter. Die zweijährige IBK ist Teil der Brückenangebote Basel. Das Zentrum bietet fremdsprachigen Jugendlichen, die nicht mehr schulpflichtig sind, die Möglichkeit, Deutschkenntnisse zu erwerben, schulische Defizite auszugleichen und eine Arbeitsstelle oder Ausbildungsmöglichkeit zu finden. Thommen hat die Klasse vom ersten Schultag an begleitet. Sie verzichtet für ihre Dokumentation auf direkte Fragen und beschränkt sich auf das Geschehen im Schulumfeld. «Neuland» stellt den Moment ins Zentrum. Über die Vergangenheit der jungen Migrantinnen und Migranten erfährt man nur Bruchstücke. Ebenso über die Beweggründe, weshalb sie in die Schweiz gekommen sind. So malt «Neuland» weder Schwarz noch Weiss. Als Nazlije ihren Lebenslauf an die Tafel schreibt – «Krieg beginnt, Mutter gestorben, Neues Kapitel CH» – breitet sich die Beklemmung bis in den Kinosaal aus. Die sprachlichen Missverständnisse in den simulierten Telefonanfragen für Schnupperlehren zwischen Lehrer Zingg und den Schülern sind dermassen komisch, dass man nur lachen kann. Erfolg an Filmfestivals Thommens Erstling mauserte sich an den deutschsprachigen Filmfestivals zum Publikumsliebling: «Neuland» wurde mit dem Publikumspreis der Solothurner Filmtage und des Berner Filmpreis Festivals ausgezeichnet. Am Zurich Film Festival gewann er den Preis für den besten Dokumentarfilm und in ebendieser Kategorie war er für den Schweizer Filmpreis nominiert. «Neuland» markiert auch für die porträtierten Jugendlichen (nur) einen Anfang. Spätestens beim Abspann wird klar: Nicht alle haben die ersten Schritte im neuen Land so erfolgreich hinter sich gebracht, wie die Geschwister Nazlije und Ismail. Nelly Jaggi \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \

CineMovie, Bern. Täglich, 16.20 und 18 Uhr. www.quinnie.ch


36 Anzeiger Region Bern

27. März bis 2. April 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12

Explosives Destillat

Big-Band-Formation mit Klassikbezug Zurückhaltung und Destilacija passen eigentlich nicht zusammen. Der Sound ist ausgefallen, expressiv und explosiv, elf Köpfe umfasst die Truppe – ohne Gäste. «Ich wollte kein Orchester, das meine Musik vollstreckt», sagt Batkovic mehrmals. Die verschiedenen Stimmen

Der Selbstmord seines Bruders führt Lukas Bärfuss nach Australien. Songtexte von Bubi Rufener und Beat-Man 2010 gegründet sollte sie ursprünglich nur zwei Konzerte geben. Doch einmal auf den Geschmack gekommen, wollten sich die Bandmitglieder nicht mehr auflösen. Seither obliegt Batkovic die weitere Koordination ihrer Termine – bei elf Profimusikern kein einfaches Unterfangen. Fast so schwer, wie die Musikindustrie davon zu überzeugen, die CD «2013» zu veröffentlichen. Für letzteres verschwendete Batkovic keine Energie und gründete mit «Veruston» flugs ein eigenes Label. Natürlich ist die Bandgrösse wirtschaftlich gesehen ein Handicap, das wussten alle Beteiligten von Anfang an. Batkovic selbst ist für die CD finanziell an die Grenzen seiner Möglichkeiten gegangen. Anders als bei den Songtexten, für die er Freunde wie Bubi Rufener, BeatMan oder Resli Burri anfragte, muss er auch das Marketing selbst besorgen. Und jetzt? Mario Batkovic ist ein aufmerksamer Gastgeber und im Gespräch wie auf der Bühne ein toller Entertainer. Diese Qualität, bei der er sich gerne selbst auf die Schippe nimmt, kann er bei Destilacija voll ausleben. Wo die Band auftritt, wird es zur Party kommen, auch wenn man auf «2013» bewusst auf Schunkelhits verzichtet hat. Wie es nach der Plattentaufe weitergeht? «Das liegt allein am Publikum», sagt Batkovic. Mit den Füssen wird nicht nur getanzt sondern auch abgestimmt. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Toller Entertainer und musikalischer Perfektionist: Mario Batkovic in seinem Labor.

Dachstock in der Reitschule, Bern Fr., 28.3., 21 Uhr. www.dachstock.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be

Chorfeuer unterm Dach Konzert Theater Bern bringt Max Frischs «Biedermann und die Brandstifter» auf die Bühne. Das Ensemble Ardent, bestehend aus 25 Chorstimmen, greift kommentierend ins Geschehen ein. Max Frisch liebte Anspielungen auf die griechische Mythologie und versah sein Drama «Biedermann und die Brandstifter», mit einem aus Feuerwehrmännern bestehendem Sprechchor. Der Einsatz eines Chores im Theater geht auf die Antike zurück. In den griechischen Tragödien half der Gesang dem Publikum, das Geschehen zu verstehen oder fungierte mehrstimmig als allwissender Kommentator. Aus Frischs Sprechchor-Passagen hat der Komponist Michael Wilhelmi anlässlich der aktuellen Inszenierung von Konzert Theater Bern Musik geschrieben. Das Ensemble Ardent, bestehend aus 25 Sängerinnen und Sängern, stellt sich der Herausforderung, diese musikalisch anspruchsvollen Kompositionen a cappella zu singen. Chorleiter Patrick Secchiari freut sich über die riesige Chance für sein, aus Laien bestehendes, Ensemble. Bereits vor zwei Jahren stand die Truppe für die Produktion «Der Wunsch, Indianer zu werden» auf der Bühne des Stadttheaters. Rhythmisch, melodiös und auch szenisch greifen die

Sängerinnen und Sänger nun in Max Frischs brandgefährliches Drama ein. Schwach und feige Der Chor mahnt, beunruhigt und verunsichert. Gerade so als hätte Max Frischs Biedermann nicht schon genug Feuer unterm Dach. Der in einem Einfamilienhaus wohnende Fabrikbesitzer hat Angst, Opfer eines Brandanschlags zu werden. Das kommt nicht von ungefähr. Biedermann hat einem gewissen Herrn Schmitz seinen Dachboden als Schlafquartier angeboten. Ein zweiter Kerl taucht auf und Biedermann merkt, dass er Brandstifter beherbergt. Doch er ist schwach und feige und verdrängt, dass es bald bei ihm brennen wird. Max Frisch nannte sein 1958 im Schauspielhaus Zürich uraufgeführtes Drama «ein Lehrstück ohne Lehre». Biedermann, ein Spiesser, der die verdächtigen Benzinfässer auf seinem Dachboden übersieht, kann als Mitläufer unter einem totalitären System gedeutet werden. Das Stück gehört zur Nachkriegsliteratur. Oft wurde Bieder-

Frederic Meyer

«Ich wollte nicht, dass das Akkordeon das Projekt dominiert.»

Tabea Hueberli

Er ist ein Ausnahme-Akkordeonist und auch als solcher bekannt. Aber mit seiner Band Destilacija veröffentlicht Mario Batkovic ein Album – auf dem er singt und vorwiegend Gitarre spielt. Er habe «mehr Dreck» gewollt, sagt Batkovic und grinst. Und den bekomme man am besten von einem Gitarristen, der nicht spielen könne. Später im Gespräch nennt er einen zweiten, mindestens so wichtigen Grund für die Gitarre:

habe er auf die Musiker hin geschrieben. Diese hätten sie mit ihren Fähigkeiten dann erweitert. «Auch beim Abmischen wollte ich, dass jedes Instrument gleich viel Gewicht bekommt. Wie bei einem Sinfonieorchester.» Ein Klassikbezug für eine Rockband in Big-Band-Formation, die auch noch Balkan Brass spielt? Genau das ist Destilacija, ein Destillat eben aus allen Stilen, die Batkovic geprägt haben. «Aber es ist eine Band», insistiert er, «sie rockt». Ja doch, und sie entwickelte auch schnell ihr Eigenleben.

Ein Tod wie die Kurzsichtigkeit Der neue Roman von Lukas Bärfuss ist giftige Kost: «Koala» erzählt die Geschichte eines Selbstmordes. Die Frage nach dem Warum führt bis in eine leidgeplagte Strafkolonie am anderen Ende der Welt. Zu Beginn muss der Erzähler feststellen, dass Selbstmord ein ordinärer Tod ist, «verbreitet wie Kurzsichtigkeit» und trotzdem bleibt die Tat unverständlich. Er wünscht sich sehnlich einen Abschiedsbrief des verstorbenen Bruders, der seine Fragen beantworten würde. Weil ihm dieser verwehrt bleibt, begibt er sich auf Spurensuche. Reise in den Abgrund Bärfuss ist einer der erfolgreichsten Dramatiker der deutschen Sprache. Vor sechs Jahren veröffentlichte er seinen ersten Roman «Hundert Tage». Jetzt ist sein zweites Prosawerk erschienen: Es ist ein sehr persönliches und in seiner Drastik immer wieder verstörendes Werk. Die erste Station auf der Reise in die Vergangenheit ist ein kurzer Abriss der Familiengeschichte. Es zeichnet sich eine traurige Kindheit ab. Als Jugendlicher kam Bärfuss’ Bruder bei einem Pfadfinderritual zu seinem Spitznamen Koala. Dieser sollte seine Persönlichkeit widerspiegeln und er hoffte vergebens auf ein «Totem der Stärke». Denn das Tier, das ihn begleiten sollte, ist faul, niedlich und irgendwie unnütz. Was darauf folgt, ist nicht die weitere Lebens- und Sterbensgeschichte des Bruders, sondern ein blutiger Exkurs über die Kolonialisierung Australiens.

Im Jahre 1788 entsandte die britische Krone eine Flotte Strafgefangener, die in Australien eine Kolonie aufbauen sollten. Doch die neue Heimat «wollte sie abwerfen, wie ein Bulle, den man zu reiten versucht» und die Siedler erwartet Tod, Krieg und Krankheit. In dieser lebensfeindlichen Umgebung ist das Tier zu Hause, das dem Buch seinen Namen gibt. In der todesähnlichen Starre Koalas ernähren sich ausschliesslich von hochgiftigen Eukalyptus-Blättern. Um sich an diese schädliche Kost zu gewöhnen, fressen die neugeborenen Koalakinder den Kot ihrer Mütter. Sonst verbringen sie die meiste Zeit in einer todesähnlichen Starre. Hier offenbaren sich die Parallelen zwischen dem Tier und dem Bruder in der fernen Schweiz: Auch er injizierte sich Gift, in Form von Heroin, und auch er entzog sich bewusst dem Produktivitäts-Druck unserer Gesellschaft. Dieser Haltung kann der Erzähler nur etwas entgegensetzen: Er macht sich an die Arbeit und schreibt dieses Buch. Christina Steffen \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Stauffacher, Bern Mo., 31.3., 20 Uhr www.stauffacher.ch

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mann als verkappter Nazi interpretiert. Wie geht man heute mit so einem Stoff um? Regisseurin Claudia Meyer setzt auf Abstraktion und lässt Zeit und Ort der Handlung offen. Spielplatz menschliche Seele Die weiblichen Figuren, seien es Ehefrau Babette oder das verführerische Dienstmädchen Anna, können auch als blosse Projektionen von Biedermann gelesen werden. Wie sagte doch Max Frisch: «Spielplatz ist immer die menschliche Seele.» Alle Figuren agieren in einer zweigeschossigen, gänzlich schwarzen Bühne in der nur wenige Requisiten auf- und abtauchen. Statt, wie es der Text vorgibt, ein Kammerspiel zu inszenieren, setzt Meyer auf grosse Gesten. Der prominente Auftritt des Ensemble Ardent sorgt dabei für besonders effektvolle Bühnenmomente. Ob der Chor mit seinem unheilschwangeren Gesang den Brandanschlag vereiteln kann? Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Stadttheater Bern Premiere: Sa., 29.3., 19.30 Uhr Vorstellungen bis 23.5. www.konzerttheaterbern.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be

ZVG

Klassik, Filmmusik, Rock: Akkordeonist Mario Batkovic kann alles und alles gut. Bekannt wurde er unter anderem mit den Kummerbuben, jetzt tauft er das Album «2013» seiner Band Destilacija im Dachstock.

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Die Sängerinnen und Sänger des Ensemble Ardent greifen in Frischs brandgefährliches Drama ein.


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