N°27 Donnerstag bis Mittwoch 3. bis 9.7.2014 www.kulturagenda.be
DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!
Die «Lange Nacht der elektronischen Musik» präsentiert eine musikalische Legende. Seite 3
Steve Riskind
Marco Borggreve
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Gehören zu den Highlights in Meiringen: Bratschistin Kim Kashkashian (l.) und Bariton Christian Immler prägen je einen Abend.
Auch 2014 steht die Musikfestwoche Meiringen unter einem verspielt-vielschichtigen Motto: Im Rahmen von «Spuren» gastieren zwanzig grosse Namen und die Camerata Zürich. Fährten, Lebenswege, doppelspurig – schon die Lektüre des Programms der Musikfestwoche Meiringen ist ein Vergnügen: Hinter den Wortspielen zum Motto «Spuren» verbirgt sich wie immer hochklassig Klassisches. Der Cellist und künstlerische Leiter Patrick Demenga versteht sein Handwerk nicht nur bezüglich Programm und Besetzung, nein, er macht es dem Publikum auch auf besondere Weise schmackhaft. So darf ein Titel wie «Aus den Fugen» durchaus wörtlich genommen werden. Goldener Bogen für Kim Kashkashian Das Programm ist so kompakt wie reichhaltig; elf Veranstaltungen in einer einzigen Woche. Die Cellobrüder Patrick und Thomas Demenga treten je
sechsmal mit wechselnder Begleitung auf, fünfmal davon gemeinsam. Die Musikwoche beginnt gleich mit der Gala zur Verleihung des Goldenen Bogens. Dieser geht 2014 an Kim Kashkashian, nach Tabea Zimmermann (2004) erst die zweite Bratschistin mit dieser Auszeichnung. Die weltweit gefeierte Künstlerin reiht sich ein in so prominente Preisträgerinnen und Preisträger wie Isabelle Faust, Natalia Gutman oder Leonidas Kavakos. Auf Wanderschaft Mit zwei bedeutenden Viola-Werken des 20. Jahrhunderts (Britten und Hindemith) wird Kashkashian zeigen, wie sehr sie den Goldenen Bogen verdient hat. Den Rahmen bilden Werke von Mendelssohn und Elgar, begleitet wird
die armenischstämmige Amerikanerin von der Camerata Zürich. Spuren hinterlassen auch Wandersleute in den Bergen. Franz Schuberts beliebte Wanderer-Fantasie passt deshalb gut zum Festwochenthema. Am 9.Juli gibt sie, gespielt von Bernd Glemser, gleich dem ganzen Abend den Namen. Der grossartige Bariton Christian Immler ist mit Liedern von Schubert und Mendelssohn zu hören, und ebenfalls von Mendelssohn erklingt das Klavierquartett in f-Moll op. 2. Christian Altenburger (Violine), Christoph Schiller (Viola) und Patrick Demenga übernehmen den Streicher-, Gérard Wyss, der auch Immler begleitet, den Klavierpart. Im Kraftwerklabyrinth «Dem Täter auf der Spur» heisst der Krimiabend vom 7. Juli im Grand Hotel Giessbach. Uwe Schönbeck, untermalt von Bläserquintetten, wird die Spannung bis zum Schluss zu halten
wissen. Ganz andere Spuren hat in den Bergen auch unser aller Strombedarf hinterlassen: Die Stollen und Druckleitungen der Kraftwerke Oberhasli durchziehen das ganze Gebirgsmassiv vom Grimselsee bis hinunter nach Innertkirchen. Wer schon immer wissen wollte, wie Musik tief im Berg klingt, kommt am 6. Juli im Kraftwerk Handeck 3 auf die Rechnung, 700 Meter unter Tage und kilometerweit im Berg: Unter dem Titel «Labyrinth» werden der Flötist Matthias Ziegler und der Perkussionist Matthias Würsch für mancherlei akustische Überraschung sorgen. Peter König \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Diverse Orte, Meiringen und Umgebung Fr., 4., bis Sa., 12.7. www.musikfestwoche-meiringen.ch Die Kulturagenda verlost 3 × 2 Tickets für «Wanderer» an 9.7., 19.30 Uhr: tickets@kulturagenda.be
Vier mal Doppelpack im Pavillon Berner Bands laden Freunde ein: Unter dem Motto «Chlini Schanze – Grossi Tön» finden auf der Kleinen Schanze an vier Freitagen im Juli Doppelkonzerte statt. Den Auftakt machen Undiscovered Soul und Baba Shrimps. LP veröffentlicht haben. Für das zweite Konzert hat das zürcherisch-bernische Duo True (Daniela Sarda und Rico Baumann) die beiden Bündner von From Kid eingeladen. Den dritten Abend bestreiten Me, Valentin & You mit der Basler Alternative-Indie-Pop-Truppe End. Den Abschluss der Konzertreihe machen I Made You A Tape zusammen mit der Zürcher Band Asleep.
Kleine Schanze, Bern Fr., 4., Fr., 11., Fr., 18., und Fr., 25.7., 19.30 Uhr www.idee-bern.ch
von Skinny Jim Tennessee
Skinny Jim Tennessee hat sich ganz dem Rockabilly verschrieben. Beim Konzert des jungen Berners in der Mahogany Hall (mit Johny Bravo und Cholé Revealed) werden Tolle und Gitarre also bestimmt nicht fehlen (Do., 3.7., 21 Uhr). 1. Anyone-Can-Play-Guitar-Open-Air im Musikpavillon Kleine Schanze in Bern (Sa., 5.7., 14 Uhr) Da hatte ich vor acht Jahren einen meiner ersten Auftritte, als KidWild auf der Nebenbühne. Ein Festival ohne Schlamm, Anstehen und teure Bändeli, dafür mit umso besseren Bands.
3. Abendmusik im Berner Münster (Di., 8.7., 20 Uhr) An den drei sehr unterschiedlichen Orgeln des Berner Münsters spielt die Organistin Nina Theresia Wirz neben der Bach-Passacaglia viel amerikanische Musik von John Cage und Morton Feldman.
Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
3 Kulturtipps
2. Oli Kehrli im Gaskessel, Bern (Mi., 9.7., 19.30 Uhr) Ein Chansonnier mit Rock ’n’ Roll-Attitüde. Als Troubadour-Fan und Rock ’n’ Roll-Musiker: Was will ich mehr?
ZVG
Im Sommer kommt die Kleine Schanze kaum zur Ruhe. Am Samstag findet die 21. Ausgabe des Anyone-Can-PlayGuitar-Festivals statt. Zudem feiert die «Party im Park» ihr 10-Jahr-Jubiläum und gehört fest ins Programm der ausgehfreudigen Bernerinnen und Berner. Und neu ist der Pavillon im Juli auch an vier Freitagen in festen Händen. Für «Chlini Schanze – Grossi Tön» laden Berner Bands jeweils eine Gastband in den «Musig Pavillon Bärn». Den Auftakt machen die sechs Thuner Rocker von Undiscovered Soul. Sie haben Baba Shrimps aus Zürich eingeladen, die mit «Neon» eben ihre erste
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Spurensuche im Haslital
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Auf seinem Buch beruht die Erfolgsserie «Game of Thrones». Am NIFFF in Neuenburg tritt George R. R. Martin als Ehrengast auf.
Die sechs Thuner Rocker von Undiscovered Soul eröffnen den «Musig Pavillon Bärn».
Ich würde einen Freund, der sich nichts aus Orgelmusik macht, überreden, mich an die Abendmusik zu begleiten, … … weil Orgelmusik nicht gleich (Forschungs-)Orgelmusik ist.
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Paris Texas DO 3. Juli 20:30 SO 6. Juli 20:30 DO 10. Juli 20:30
3. bis 9. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
La BarQUe n’esT Pas PLeine
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SO 6. Juli 19:00 MO 7. Juli 19:00
MO 21. Juli 21:00 FR 25. Juli 21:30 SO 27. Juli 21:00
ChinaTown
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FR 4. Juli 21:00 MO 7. Juli 21:00 SA 12. Juli 21:00
DO 17. Juli 21:00 FR 18. Juli 21:30 SA 26. Juli 21:30
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SA 5. Juli 21:30 FR 11. Juli 21:30 MO 14. Juli 21:00
ZuSATZVORSTElluNGEN, WEiTERE iNFOS, TRAilER, FilM bESchRiEbE, uND RESERVATiONEN AuF: WWW.ciNEMATTE.ch
SA 19. Juli 21:30 SO 20. Juli 21:00 DO 24. Juli 21:00
Letztee! Tag
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Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16 3005 Bern www.mfk.ch
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Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Praktikum: Franziska Burger (fbu), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger, Regine Gerber, Basil Weingartner Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Verlag/Inserate: Barbara Nyfeler barbara.nyfeler@kulturagenda.be Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 29 erscheint am 16.7.14. Redaktionsschluss 3.7.14 Inserateschluss 9.7.2014. Nr. 30 erscheint am 23.7.14. Redaktionsschluss 10.7.14 Inserateschluss 16.7.2014.
Agendaeinträge: Nr. 29 bis am 9.7.2014 / Nr. 30 bis am 16.7.2014 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.kulturagenda.be klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis aufgeben». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an veranstaltungen@hinweise.ch Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.
Bildausschnitt: Paul Klee—Architectur m. d. Fenster—1919,157, Zentrum Paul Klee, Bern
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Anzeiger Region Bern
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Die Angst vor den eigenen Klängen Im Oktober wird er 80 Jahre alt. Dies hält Hans-Joachim Roedelius aber nicht davon ab, in der Dampfzentrale den Auftakt der «Langen Nacht der elektronischen Musik» zu bestreiten. Seit 45 Jahren steht der Berliner auf Bühnen und macht elektronische Musik. Inzwischen erzeugt er mit seinen Geräten sanfte Klänge: stilisierte Wohlfühl-Musik für Erwachsene. Solche, die aber nie anbiedernd ist, sondern stets reduziert, kompromisslos und auch eigenwillig. Genau so, wie es Roedelius schon Ende der 60er-Jahre war. Damals, als der Flower-Power nach Europa überschwappte, wie er es ausdrückt, machte Roedelius gemeinsam mit dem gebürtigen Schweizer Dieter Moebius und Conrad Schnitzler experimentelle elektronische Musik. Diese driftete oft ins Atonale, dann und wann
auch ins Rohe ab. Kluster nannte sich das Trio – später Cluster. Nach der Namensänderung wurde der Sound immer rhythmischer und zugänglicher. Die Formation existierte bis 2011. Roedelius gilt als Elektropionier und als Mitbegründer des Krautrocks. Die Zugehörigkeit zum letztgenannten Genre wird vom Künstler selbst aber in Abrede gestellt, obwohl Kluster neben Can, Neu! und Amon Düül in die Annalen eingegangen ist. Der Begriff Krautrock steht für eine heterogene Musikrichtung, die experimentellen Rock mit mal mehr, mal weniger Elementen elektronischer Musik anreichert. Sie entstand Ende der 60er-Jahre in Deutschland. Ironie und Hektik Den Umgang mit den Synthesizern und dem restlichen elektronischen Equip-
ment brachte sich Roedelius einst autodidaktisch bei. Nach eigenen Angaben hat er die Funktionsweise der Geräte bis heute nicht gänzlich durchschaut. Ebenso oft wie er an den Reglern schraubt, spielt der inzwischen zweifache Grossvater Klavier – als Ausgleich. Schliesslich wisse man ja bis heute nicht genau, was synthetisch erzeugte Klänge und Rhythmen im Körper alles auslösten, wie er einst bekannte. Einer Antwort darauf kann sich das Publikum in der Dampfzentrale nach dem Auftritt von Roedelius zumindest annähern. Dann übernimmt Felix Kubin die Regler. Die Klänge des Hamburgers sind hochgetaktet und voll wilder Ironie. Hysterische Avantgarde zum Mitzucken, Popmusik aus dem All: Entstanden, nachdem im Raumschiff das Ritalin zur Neige ging. Basil Weingartner
Dorle Bahlburg
Hans-Joachim Roedelius ist ein Wegbereiter synthetischer Musik. Die «Lange Nacht der elektronischen Musik» bespielt der Pionier mit ruhigen Klängen. Anschliessend wird es in der Dampfzentrale hektisch.
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Dampfzentrale, Bern Fr., 4.7., 21 Uhr www.dampfzentrale.ch
Letzte Zigarette vor dem Weltuntergang: Felix Kubin.
Dreiecksgeschichte im alten Ägypten
Wiedersehen mit Freunden
Die Thuner Seespiele setzen auf Ägypten: Das Musical «Aida» erzählt – von Elton Johns eingängigen Songs untermalt – von einer tragischen Liebe. Der Niesen wird dabei mit etwas Fantasie zur Pyramide.
Mehrfach gehäutet und auferstanden wie ein Phönix aus der Asche, präsentieren die Solothurn Classics erneut drei Konzerte mit Grossen der Opernbühne – schön ausgewogen je einen Bariton, eine Sopranistin und einen Tenor.
Seebühne, Thun. Premiere: Di., 8.7, 20.30 Uhr Vorstellungen bis 28.8. www.thunerseespiele.ch
Grosses Drama, leicht gemildert: «Aida» auf dem Thunersee.
abgibt. Begleitet wird Nucci vom Italian Chamber Opera Ensemble. Auch die weiteren Abende sind reich bestückt: Die amerikanische Sopranistin Michèle Crider kombiniert «Vier letzte Lieder» von Richard Strauss mit den schönsten Verismo-Arien, darunter «Tosca» und «La Wally». Beim Tenor Mario Malagnini schliesslich stehen die berühmten Lieder von Francesco Paolo Tosti im Mittelpunkt. Peter König \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Konzertsaal Solothurn Do., 3., Fr., 4., und So., 6.7., 19 Uhr www.solothurnclassics.ch
Ein Solitär: Bariton Leo Nucci, (mit Crider).
zur Fusion von Schlachthaus Theater und Dampfzentrale von Christine Michel (II)
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Klartext
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«No, io sono sempre Leo», sagte der italienische Starbariton Leo Nucci einmal auf die Frage, ob ihn der Aufstieg vom Chorsänger zum weltweit gefragten Verdisängerinnen und -sänger verändert habe. Nein, er sei immer noch einfach Leo. Trotz seiner aussergewöhnlichen Karriere habe er am Singen einfach immer noch vor allem Freude. So seltsam es klingt, heute sind gerade im italienischen Baritonfach erstklassige Sänger Mangelware. Während vor Jahren mit Cappuccilli, Bruson oder Zancanaro eine versierte Riege von Vertretern dieses Fachs zur Verfügung stand, sind gute Jagos, Lunas und Rigolettos rar. All diese und viele weitere Rollen verkörpert Nucci unverdrossen und unverwüstlich auf den grossen Bühnen der Welt, obwohl er sich längst zur Ruhe setzen könnte. Er ist sich auch nicht zu schade, im Sommer der Schweizer Provinz die Aufwartung zu machen, sei es in Avenches oder nun wieder in Solothurn. Hier wird Nucci am 3. Juli ein Konzert geben, wo die gleichermassen kernige wie geschmeidige Stimme dieses Solitärs unter den Baritonen mit Arien und Liedern zu hören ist. Neu spielt man im renovierten Konzertsaal, was einen stimmigen Rahmen
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Die Sonne Nubiens Das Kreativteam rund um Regisseurin Katja Wolff lässt das alte Ägypten wiederauferstehen: Auf der von Wasser umgebenen Bühne steht ein göttlicher Kopf, die Kostüme funkeln in Gold,
Weiss und Dunkelblau. Mit etwas Fantasie kann man im Niesen eine grosse Pyramide erkennen. Die Lieder von Elton John (Musik) und Tim Rice (Texte) werden auf Deutsch gesungen, da sie für die Handlung sehr wichtig sind, wie Wolff verrät. Eingängige Popsongs, Balladen («Durch das Dunkle der Welt») sowie eine aufwändige Choreografie und ein grosser Chor ergeben ein sinnliches Spektakel. «Wenn den Leuten beim Gospel ‹Die Sonne Nubiens› nicht die Tränen in die
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Eine Ménage à Trois im alten Ägypten am Thunersee? Das geht. Die Thuner Seespiele setzen nach Eigenproduktionen in den letzten Jahren mit «Aida» auf ein Broadway-Erfolgsmusical. Der kriegerische Heerführer Radames (Jörn-Felix Alt) entführt die nubische Prinzessin Aida (Patricia Meeden) und schenkt diese als Dienerin seiner Verlobten Amneris (Sophie Berner). Doch noch vor seiner Hochzeit gerät Radames zwischen die Fronten: Er ist verliebt in Aida. Aida liebt ihn auch, fühlt sich jedoch als Verräterin gegenüber ihrem Volk. Die Liebe ist unmöglich, überwindet aber am Ende – vorausgesetzt man glaubt an die Wiedergeburt – den Tod. Es gibt im Musical eine Rahmenhandlung, welche die Liebe der beiden im Heute weiterleben lässt und so die Tragik von Giuseppe Verdis gleichnamiger Oper von 1871 entschärft. «Jede Geschichte handelt von der Liebe» ist im Musical Songtext und ernst zu nehmendes Versprechen.
Augen schiessen, haben wir etwas falsch gemacht», sagt Regisseurin Katja Wolff. «Das Schöne beim Musical ist, dass die Genres Tanz, Gesang und Schauspiel eine Einheit bilden und ganz viele Leute angesprochen werden», so die Theaterund Musicalerprobte Deutsche. Wer den richtigen Abend erwischt, erlebt Endo Anaconda, Kultautor und Sänger von Stiller Has, in der Rolle eines Pharaos, der vergiftet wird. Ob auch er auf eine zweite Chance im Heute hoffen darf? Wohl kaum. Helen Lagger
Die Abteilung Kulturelles der Stadt Bern will das Schlachthaus Theater und die Dampfzentrale 2016 in eine einzige Trägerschaft überführen. Christine Michel, Stadträtin Grünes Bündnis, findet, es müssten erst bessere Produktionsbedingungen für die Freie Szene geschaffen werden, bevor neue «Leuchttürme» aus dem Boden gestampft werden.
Über 1000 Unterschriften sind für die Petition gegen die Fusionierung von Schlachthaus und Dampfzentrale zusammen gekommen. Sie gehören als eine der wenigen Stadträtinnen zu den Unterzeichnenden. Was stört Sie an der Fusion? Dass von oben eine Zusammenlegung angeordnet wird, ohne dass vorher eruiert wurde, welche Probleme es zu lösen gilt. Wenn es darum gehen soll, die Freie Szene zu stärken, dann sollen als erstes die Mittel für die direkte Förderung der Kulturschaffenden erhöht und damit die Steuerungsvorgaben des Stadtrates erfüllt werden. Seit Jahren wird über eine Fusion von Kunstmuseum und Zentrum Paul Klee geredet. Dies konnten die beiden Institutionen bisher erfolgreich verhindern. Was bei den grossen Institutionen nicht geht, soll bei den kleineren Institutionen handstreichartig verschrieben werden?
Die Abteilung Kulturelles hat die grosse Resonanz auf die Petition mit Desinteresse quittiert. Letzte Woche wurde die Vernehmlassung zur Vierjahresplanung der städtischen Kulturförderung eröffnet. Dies ist die Gelegenheit für die Kulturschaffenden und andere Interessierte sich aktiv einzubringen. Wichtig ist, dass die Würfel noch nicht definitiv gefallen sind und die Ergebnisse der Vernehmlassung von der Abteilung Kulturelles und vom Gemeinderat auch ernst genommen werden. Dies muss möglich sein, obwohl der Zeitplan für die Verabschiedung der neuen Leistungsverträge eng ist. Die Stadt Bern ist ab 2016 finanziell alleine zuständig für Dampfzentrale und Schlachthaus. Ist dieser «Fusionszwang» ein unschöner Auswuchs dieser Neuerung?
Ich finde es grundsätzlich gut, wenn die Zuständigkeiten klarer und einfacher geregelt sind. Der Fusionsgedanke ist offenbar auch von einem Unbehagen gegenüber Konzert Theater Bern geprägt. Aber bei der Förderung der Freien Szene kann es nicht darum gehen, einen weiteren «Leuchtturm» zu schaffen, sondern dem hiesigen Kulturschaffen gute Produktionsbedingungen zu ermöglichen. Die Fusionierung von Kulturinstitutionen scheint in Bern en vogue zu sein. Was bringen Fusionen, ausser finanziellen Einsparungen? Ärger offensichtlich … Fusionen können schon dazu führen, die Ausstrahlungskraft zu erhöhen. Die Frage ist, ob dies immer das Ziel ist? Die Aufgabe der Stadt Bern ist es, das zeitgenössische Kulturschaffen in seiner Vielfalt zu fördern, so wie es in der Gemeinde-
ordnung steht. Dazu soll sie geeignete Fördergefässe zur Verfügung stellen. Hinter Fusionen steht ein zu institutionalistisches Steuerungsmodell. Sie forderten 2012 die Erarbeitung einer neuen städtischen Kulturstrategie. Was halten Sie von der jetzigen Entwicklung? Wir forderten insbesondere, dass die Grundlage für eine neue städtische Kulturstrategie in einem partizipativen Prozess mit den verschiedenen Betroffenen erarbeitet wird, so wie es zum Beispiel die Stadt Luzern mit ihrer Kulturagenda 2020 vorgemacht hat. Diese Chance wurde verpasst. Eine städtische Kulturstrategie soll auch den Blick öffnen. Insbesondere die Frage der Förderung der kulturellen Teilhabe aller gesellschaftlichen Gruppen wird immer wichtiger. Interview: Sarah Sartorius
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Helen Ree
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Kindernachmittag auf dem Schloss
Unsere Vorfahren auf der Engehalbinsel
Bouncen mit der urbanen Familie
Ein ganzes Schloss als Abenteuerspielplatz? Zumindest fast. Zuerst gibt es einen Rundgang, auf dem der grosse Park und die prächtig eingerichteten Räume von Schloss Jegenstorf erkundet werden. Am Schluss können die Kinder zuoberst im 1000 Jahre alten Schlossturm basteln, zeichnen und in historischen Kostümen posieren. Schloss Jegenstorf. Mi., 9.7., 14.30 Uhr
Ein gallorömisches Ehepaar bringt Kindern ab acht Jahren und Erwachsenen das alte Bern näher. Wie lebten die Menschen vor über 2000 Jahren auf der Engehalbinsel? Wo standen Tempel, Bad und Theater? Die szenische Führung unter der Regie von Davina Siegenthaler Hugi wird vom Verein Pro Brenodor und vom Fäger organisiert. Treffpunkt: Reichenbachstrasse 110-114, Bern. So., 6.7., 10.30 Uhr
Zeitgenössischer Streetdance neu interpretiert. Das ist bei der Berner Tanzcompagnie bufam (bounce urban family) Programm. Unter der Leitung von Andrea von Gunten gehen acht Tänzerinnen und Tänzer in «Dig me? Yes, indeep!» Fragen der Identität und Fremdbestimmung nach. Brückenpfeiler, Bern. Sa., 5. 7., und So., 6.7., 20.30 Uhr
Donnerstag, 03.07. Bern Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung «So lang wie breit» Wie sieht es aus, das Mass aller Dinge? Und was ist uns im Gegenteil so lang wie breit? Im Loft des Creaviva geht es ab dem 2. Juli um beides. Und das inmitten von 1000 Doppelmetern Holz! www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Lötschberg» Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte. Spielen, basteln und malen auf dem Dampfschiff. ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr ///////////////////////// Thun Spielkajüte auf dem Dampfschiff Ein Paradies für Kinder ist die Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Blümlisalp». Betreuung durch eine Spielkajüten-Leiterin. ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40 Uhr
Freitag, 04.07.
Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt zu werden. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
///////////////////////// Interlaken Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Lötschberg» Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte. Spielen, basteln und malen auf dem Dampfschiff. ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr ///////////////////////// Thun Kinderparty auf dem Dampfschiff «Blümlisalp» Ob für eine Geburtstags-Party oder zum Erfolg einer bestandenen Prüfung, lade deine Freunde zu einem Fest auf dem Dampfschiff «Blümlisalp» ein! Mottos zur Auswahl: Prinzessin, Pirat, Indianer, Kapitän. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 12.40/15.10 Uhr Spielkajüte auf dem Dampfschiff Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Blümlisalp». Betreuung durch eine Spielkajüten-Leiterin. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 12.40 Uhr
Samstag, 05.07. Bern Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Bern Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Grundikomme bi de Lüt Ausstellung zur Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen mit Diskussionsrunden, Filmen, Kalkulationsapp, Rahmenprogramm. Waisenhausplatz 10.00 Uhr
Grundikomme bi de Lüt Ausstellung zur Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen mit Diskussionsrunden, Filmen, Kalkulationsapp, Rahmenprogramm Waisenhausplatz 10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung «So lang wie breit» Wie sieht es aus, das Mass aller Dinge? Und was ist uns im Gegenteil so lang wie breit? Im Loft des Creaviva geht es ab dem 2. Juli um beides. Und das inmitten von 1000 Doppelmetern Holz! www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung «So lang wie breit» Wie sieht es aus, das Mass aller Dinge? Und was ist uns im Gegenteil so lang wie breit? Im Loft des Creaviva geht es ab dem 2. Juli um beides. Und das inmitten von 1000 Doppelmetern Holz! www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
///////////////////////// Interlaken Brienzerseefest Der Höhepunkt im Jubiläumsjahr ist das Brienzerseefest. Die Gemeinden an acht Festorten feiern mit und bieten eine Vielfalt an Attraktionen. Infos: www.bls.ch/175. ab Schiffländte Interlaken-Ost. 9.00 Uhr Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Lötschberg» Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte. Spielen, basteln und malen auf dem Dampfschiff. ab Schiffländte Interlaken-Ost. 11.07 Uhr ///////////////////////// Thun Spielkajüte auf dem Dampfschiff Ein Paradies für Kinder ist die Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Blümlisalp». Betreuung durch eine Spielkajüten-Leiterin. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 12.40 Uhr
Sonntag, 06.07. Bern Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Familienführung Eine abenteuerliche Zeitreise zu den Kelten und Römern. Von Pro Brenodor und Fäger. Treffpunkt: Reichenbachstr. 110-114. 10.30 Uhr Familienmorgen Jeder Sonntagmorgen wird bei uns zum Erlebnis für die ganze Familie: Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Kindermuseum Creaviva teil. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung «So lang wie breit» Wie sieht es aus, das Mass aller Dinge? Und was ist uns im Gegenteil so lang wie breit? Und das inmitten von 1000 Doppelmetern Holz! Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
///////////////////////// Bolligen Zaubermärchen im Tipi Märchen aus aller Welt für Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren. Weg ab Parkplatz markiert (ca. 15 Minuten) Erzählerin: Doris Weingart. Cello: Rak Lehmann. Tipi in Bantigen 13.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Brienzerseefest Der Höhepunkt im Jubiläumsjahr ist das Brienzerseefest. Die Gemeinden an acht Festorten feiern mit und bieten eine Vielfalt an Attraktionen. Infos unter: www.bls.ch/175. ab Schiffländte Interlaken-Ost. 9.00 Uhr Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Lötschberg» Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte. Spielen, basteln und malen auf dem Dampfschiff. ab Schiffländte Interlaken-Ost. 11.07 Uhr ///////////////////////// Thun Spielkajüte auf dem Dampfschiff Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Blümlisalp». Betreuung durch eine Spielkajüten-Leiterin. ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40 Uhr
Montag, 07.07. Interlaken Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Lötschberg» Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte. Spielen, basteln und malen auf dem Dampfschiff. ab Schiffländte Interlaken-Ost. 11.07 Uhr ///////////////////////// Thun Spielkajüte auf dem Dampfschiff Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Blümlisalp». Betreuung durch eine Spielkajüten-Leiterin. ab Schiffländte, beim Bahnhof. 12.40 Uhr ///////////////////////// Wabern Salsawoche muévete – Eröffnungsabend Tanzkurse und ein breites Rahmenprogramm mit lateinamerikanischer Küche, Dj’s und Fiestas im Garten Bernau! Auch für Nicht-Tänzer! Eintritt frei. www.bernau.ch Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 18 Uhr
Dienstag, 08.07. Bern Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung «So lang wie breit» Wie sieht es aus, das Mass aller Dinge? Und was ist uns im Gegenteil so lang wie breit? Im Loft des Creaviva geht es ab dem 2. Juli um beides. Und das inmitten von 1000 Doppelmetern Holz! www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Lötschberg» Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte. Spielen, basteln und malen auf dem Dampfschiff. ab Schiffländte Interlaken-Ost. 11.07 Uhr ///////////////////////// Lenk Circus GO – Brot und Spiele Circus GO, Oberriedstrasse 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Spielkajüte auf dem Dampfschiff Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Blümlisalp». Betreuung durch eine Spielkajüten-Leiterin. ab Schiffländte, beim Bahnhof. 12.40 Uhr ///////////////////////// Wabern Salsawoche muévete Tanzkurse und ein breites Rahmenprogramm mit lateinamerikanische Küche, Dj’s und Fiestas im Garten Bernau! Auch für NichtTänzer! Eintritt frei. Vv: 031 333 32 89. Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 18 Uhr
Mittwoch, 09.07. Bern Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung «So lang wie breit» Wie sieht es aus, das Mass aller Dinge? Und was ist uns im Gegenteil so lang wie breit? Im Loft des Creaviva geht es ab dem 2. Juli um beides. Und das inmitten von 1000 Doppelmetern Holz! www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Leben wie die Pfahlbauer Siehe Artikel S. 12. Sommerferienspass für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 13.30 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Lötschberg» Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte. Spielen, basteln und malen auf dem Dampfschiff. ab Schiffländte Interlaken-Ost. 11.07 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Erlebnisrundgang Berner (Wohn-)Kultur des Barock Mit Katharina Habermacher oder Simone Müller Schnell. Kosten: Fr. 5.- pro Kind (inkl. Eintritt), ab 6 Jahren. Schloss Jegenstorf, General-Guisanstr. 5. 14.30 Uhr ///////////////////////// Lenk Circus GO – Brot und Spiele Circus GO, Oberriedstrasse 14.30/20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Kinderparty auf dem Dampfschiff «Blümlisalp» Ob für eine Geburtstags-Party oder zum Erfolg einer bestandenen Prüfung, lade deine Freunde zu einem Fest auf dem Dampfschiff «Blümlisalp» ein! Mottos zur Auswahl: Prinzessin, Pirat, Indianer, Kapitän. ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40/15.10 Uhr Spielkajüte auf dem Dampfschiff Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Blümlisalp». Betreuung durch eine Spielkajüten-Leiterin. ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40 Uhr ///////////////////////// Wabern Salsawoche muévete Tanzkurse und ein breites Rahmenprogramm mit lateinamerikanischer Küche, Dj’s und Fiestas im Garten Bernau! Auch für NichtTänzer! Eintritt frei. Vv: 031 333 32 89. Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 18 Uhr
3. bis 9. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
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Andreas von Gunten
Anzeiger Region Bern
Dora düst auf dem Münsterplatz
Ritalin-Aline trifft Zappel-Philipp
Klassiker von Zuckmayer
Die Düsende Dora kommt auf den Münsterplatz. Noah Egli, Nicola Rietmann, Dave Striegel, Lea Ganz und Lena Gubler sind zum ersten Mal mit ihrem fahrenden Motel auf Tournee. Das spektakuläre Programm vereint Elemente von Zirkus und Theater. Dank der Band auf dem Wagendach kommt auch die Musik nicht zu kurz. Münsterplatz, Bern. Mi., 2., bis Sa., 5.7., 20 Uhr
«Struwwelpeter Reloaded» heisst das Programm der deutschen Kabarettistin und Liedermacherin Sarah Hakenberg. In ihrer Neuinterpretation der Moralkeule unter den Bilderbüchern werden Suppen-Kaspar, Hans-Guck-in-die-Luft und andere Protagonisten von damals zur Ritalin-Aline oder Mandy-guck-aufs-Handy. La Cappella, Bern. Sa., 5.7., 20 Uhr
Das Zelt ist heruntergekommen, der Zirkus von Vater Knie hat seine besten Zeiten hinter sich. Das vergisst man nur, wenn Tochter Katharina (Katharina Amrein) auf dem Seil steht. Aber die möchte lieber einen reichen Bauern heiraten. Die Stäffisburger Spil-Lüt präsentieren das Zirkusdrama «Katharina Knie» von Carl Zuckmayer unter freiem Himmel. Villa Schüpbach, Steffisburg. Premiere: Mi., 9.7., 20 Uhr. Vorstellungen bis 16.8.
Theater Gurten: Paradies Stück & Regie: Livia Anne Richard. Musik: Christian Brantschen. Frei nach Mano Khalils preisgekröntem Dokumentarfilm «Unser Garten Eden – Geschichten aus dem Schrebergarten». Ab 9 J. Vv: www.theatergurten.ch oder 031 901 38 79. Theater Gurten. 20.30 Uhr
///////////////////////// Emmenmatt Hansjoggeli, der Erbvetter – frei nach Gotthelf Mit viel Bauernschläue und bitterem Witz geht Hansjoggeli mit seinen Verwandten um, die ihn, der erhofften Erbschaft wegen, heftig umschmeicheln. Sie merken nicht, dass er sie längst durchschaut hat. Vv: www.ticketeria.org www.theater-moosegg.ch Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr
Donnerstag, 03.07. Bern Die Düsende Dora – Das Motel Das fahrende Motel macht in Dörfern und Städten Halt und lädt ein, für eine Stunde Gast zu sein. Hier fliegen die Äxte, tanzen die Tiger und schäumen die Badewannen. Wer sich nicht fürchtet, trete ein. Münsterplatz. 20.00 Uhr Nicole D. Käser – Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit Nicole D. Käser weiss, was Frauen und Männer wollen! Unser Sommerklassiker – das umwerfende Seminarkabarett von Bernhard Ludwig – ist zurück. www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Theater Gurten: Paradies Stück & Regie: Livia Anne Richard. Musik: Christian Brantschen. Frei nach Mano Khalils preisgekröntem Dokument arfilm «Unser Garten Eden – Geschichten aus dem Schrebergarten». Ab 9 J. Vv: www.theatergurten.ch oder 031 901 38 79. Theater Gurten, Gurten – Park im Grünen. 20.30 Uhr ///////////////////////// Interlaken Wilhelm Tell – das legendäre Theater Der Naturbühnen-Klassiker findet bei jeder Witterung dank gedeckter Tribüne statt. Mittelalterlicher Markt und Gastronomie zwei Stunden vor Spielbeginn geöffnet. Das Tellspiel-Areal ist rollstuhlgängig. Vv: www.tellspiele.ch/Tel. 033 828 37 22. Tell-Freilichtspiele Interlaken, Tellweg 5. 20.00 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de» Spannendes und Rätselhaftes spielt sich ab vor der verschwiegenen, imposanten Schlossfassade und garantiert einen unterhaltsamen, kurzweiligen Theaterabend unter freiem Sommerhimmel. Vv: Dorfpapeterie Eva Bütikofer, Jegenstorf/ Tel: 031 761 06 06 (Mo-Sa, 14-16 Uhr). Schlosspark. 20.15 Uhr
Freitag, 04.07. Avenches Opernfestival Avenches Carmen Siehe Artikel S. 12. Von Georges Bizet. Freilicht-Opernspektakel. Mit Béatrice Uria-Monzon und Noëmi Nadelmann in der Titelrolle. Unwiderstehlich! Vv: www.avenchesopera.ch. Arena von Avenches, Altstadt. 21.35 Uhr ///////////////////////// Bern Die Düsende Dora – Das Motel Das fahrende Motel macht in Dörfern und Städten Halt und lädt ein, für eine Stunde Gast zu sein. Hier fliegen die Äxte, tanzen die Tiger und schäumen die Badewannen. Wer sich nicht fürchtet, trete ein. Münsterplatz. 20.00 Uhr Musig Pavillon Bärn 2014 Siehe Artikel S. 1. Musik verbindet. Die idéeBERN – Vereinigung für Bern präsentiert den Musig Pavillon Bärn 2014 «Chlini Schanze – Grossi Tön» Kleine Schanze. 19.30 Uhr
Nicole D. Käser – Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit Siehe 3.7. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Theater Gurten: Paradies Stück & Regie: Livia Anne Richard. Musik: Christian Brantschen. Frei nach Mano Khalils preisgekröntem Dokumentarfilm «Unser Garten Eden – Geschichten aus dem Schrebergarten». Ab 9 J. Vv: www.theatergurten.ch oder 031 901 38 79. Theater Gurten, Gurten – Park im Grünen. 20.30 Uhr Tomatitos Sohn und Tochter kommen nach Bern! Los Caracoles präsentiert ein herausragendes Konzert mit den Kindern des grossen Flamenco-Gitarristen TOMATITO: Die Torres-Geschwister treten mit 4 Tänzern und Musikern ihres berühmten Vaters auf. www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de» Siehe 3.7. Schlosspark. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langenthal Gartenoper Langenthal: L’Italiana in Algeri Opera Buffa von Gioachino Rossini gespielt im Rosengarten der Alten Mühle. Bei schlechter Witterung im Stadttheater Langenthal. Vv: Aare Seeland Mobil, Stadtladen Marktgasse 13/Tel. 062 919 19 00. Rosengarten Alte Mühle, Mühleweg 23. 20.15 Uhr
Samstag, 05.07. Avenches Opernfestival Avenches Carmen Siehe 4.7. Arena von Avenches, Altstadt. 21.00 Uhr ///////////////////////// Bern cie.bufam/andreavgunten: Dig me? Yes, indeep Wer bist du? Acht Tänzerinnen und Tänzer, ein Musiker und eine Choreografin stellen sich dieser Frage, dabei enstehen persönliche, unmittelbare, nicht austauschbare vertanzte Geschichten. Vv: Reservation: info@bounceurban.ch. www.junge-buehne-bern.ch Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.30 Uhr Die Düsende Dora – Das Motel Das fahrende Motel macht in Dörfern und Städten Halt und lädt ein, für eine Stunde Gast zu sein. Hier fliegen die Äxte, tanzen die Tiger und schäumen die Badewannen. Münsterplatz. 20.00 Uhr Sarah Hakenberg – Struwwelpeter reloaded Sarah Hakenberg, die mit einer unvergleichlichen Liebeswürdigkeit die schwarzhumorigsten Songs und Geschichten zum Besten gibt, die man sich vorstellen kann, präsentiert ihr aktuelles Kabarett-Solo! www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
///////////////////////// Jegenstorf Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de» Siehe 3.7. Schlosspark. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langenthal Gartenoper Langenthal: L’Italiana in Algeri Siehe 4.7. Rosengarten Alte Mühle, Mühleweg 23. 20.15 Uhr
Mittwoch, 09.07. Bern Theater Gurten: Paradies Stück & Regie: Livia Anne Richard. Musik: Christian Brantschen. Frei nach Mano Khalils Dokumentarfilm «Unser Garten Eden». Ab 9 J. Vv: www.theatergurten.ch; 031 901 38 79. Theater Gurten. 20.30 Uhr ///////////////////////// Brienz Landschaftstheater Ballenberg: Via Mala Vv: Tel. 033 952 10 45/ www.landschafttheater-ballenberg.ch Landschaftstheater Ballenberg, Hofstetten, Museumsstrasse 131. 20.15 Uhr
///////////////////////// Langenthal Gartenoper Langenthal: L’Italiana in Algeri Siehe 4.7. Rosengarten Alte Mühle, Mühleweg 23. 20.15 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Freilichttheater Katharina Knie Zu ihrem 30-jährigen Bestehen inszenieren die Stäffisburger Spil-Lüt diesen Sommer ein Freilichttheater: Im Park der Villa Schüpbach wird das poetische ZirkusStück «Katharina Knie» aufgeführt. Vv: www.theater-steffisburg.ch Park der Villa Schüpbach, Scheidgasse 11. 20.00 Uhr Inserat
Sonntag, 06.07. Avenches Opernfestival Avenches Carmen Siehe 4.7. Arena von Avenches, Altstadt. 21.35 Uhr ///////////////////////// Bern cie.bufam/andreavgunten: Dig me? Yes, indeep Siehe 5.7. Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 18.00/20.30 Uhr
Montag, 07.07. Bern Requiem Aufführung der School of Speech and Drama. Harduf, Israel. In hebräischer Sprache mit deutscher Übersetzung. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 19.30 Uhr
Dienstag, 08.07. Avenches Opernfestival Avenches Carmen Siehe 4.7. Arena von Avenches, Altstadt. 21.40 Uhr ///////////////////////// Bern Theater Gurten: Paradies Stück & Regie: Livia Anne Richard. Musik: Christian Brantschen. Frei nach Mano Khalils preisgekröntem Dokument arfilm «Unser Garten Eden – Geschichten aus dem Schrebergarten». Ab 9 J. Vv: www.theatergurten.ch oder 031 901 38 79. Theater Gurten, Gurten – Park im Grünen. 20.30 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de» Siehe 3.7. Schlosspark. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Thuner Seespiele – «Aida» Siehe Artikel S. 3. Vv:www.thunerseespiele.ch Schlosspark. 20.15 Uhr
Vorverkauf ticketeria.org und 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz) oder bei
Eine Produktion der
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26 Anzeiger Region Bern
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Flamenco als Familientradition
Soundtrack für Sommerabende
Flieg Gitarrenmann, flieg
Er ist das Aushängeschild des Flamenco Nuevo: der Gitarrist José Férnandez Torres alias Tomatito. Und seine Kinder tun es ihm gleich. Sohn José spielt Gitarre seit er drei Jahre alt ist, Tochter Mari singt. Zusammen mit einem Quintett touren sie nun erstmals ohne Vater (José ist 16) und gastieren unter dem Namen «Tomatito hijo e hija» auch in Bern. BeJazz-Club, Liebefeld. Fr., 4.7., 20.30 Uhr
Wer nicht laut spielen will, muss umso besser sein, Fehler lassen sich ja nicht verbergen. Die Berner Band Black Currant Candy (Sie wissen schon, die Täfeli bei rauem Hals) hat sich auf akustische Sets spezialisiert. Angeführt von Sängerin Mariana Eggenberg spielt das Quartett entspannte Coverstücke aus Pop, Soul und Jazz. Prima Luna, Bern. Sa., 5.7., 20 Uhr
Den Auftakt des 21. Anyone Can Play Guitar machen Vonation mit einem wilden Mix aus Rock, Hip-Hop, Punk und Elektro. Weiter geht es mit Tar Queen (Bild), The Lakeside Jerks, Fred Olsen und Tenter Hooks. Zum Abschluss steht das Zürcher Duo The Deadly Storm mit seinem tanzbaren Garage Rock auf der Bühne. Und verspielte können den Gitarrenmann fliegen lassen: mit der Anyone-Can-Play-Guitar-App. Kleine Schanze, Bern. Sa., 5.7., 14 Uhr
Older Now Singer/Songwriter. Ein vielseitiger Basler Musiker. «Older Now» steht für Bühnenpräsenz und ehrliche Songs mit eingängigen Melodien und packenden Loopgeschichten. www.prima-luna.ch Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr
Black Currant Candy Rock, Pop, Jazz & Blues. Unsere Leidenschaft: Akustische Popsongs, gewürzt mit Soul und Jazz. www.prima-luna.ch Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr
Donnerstag, 03.07.
Freitag, 04.07.
Bern Bandnight im Chessu SchülerInnen-Bands von Regula Neuhaus und Michel Poffet (Konsi Bern). Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 19.30 Uhr Skinny Jim Tennessee & Mission Control 3 Vollblut-Rock’n’Roller aus Bern, die mit ihrem Charme und Power die Bude zu Kochen, die Tanzbeine zum Schwingen und die Frauenherzen zum Schmelzen bringen! www.mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr ///////////////////////// Biel George Konzert mit George auf dem Bielersee. ab Hafen/Schiffländte. 19.00 Uhr
Bern Blues Green Blues Green ist eine Band aus Bern mit einer Vorliebe für alles, was sich zwischen Jazz, Swing, Blues, Boogie-Woogie, Rock’n’Roll, Rhythm’n’Blues, Soul, Funk und Pop bewegt. www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.30 Uhr Die Lange Nacht der elektronischen Musik Siehe Artikel S. 3. Mit Hans-Joachim Roedelius (D), Felix Kubin (D), Cellule d’Intervention Metamkine (F), Pole (D)& Installation von Cathy Van Eck & Moritz Müllenbach: Alvin Luciers «Music On A Long Thin Wire» www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr
Tomatitos Sohn und Tochter kommen nach Bern! Die Torres-Geschwister treten mit 4 Tänzern und Musikern ihres berühmten Vaters auf. www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr ///////////////////////// Schwanden Willi’s Musig Die Band mit Pfiff. Oberkrainer, Oldies, Dixie, Oergeli. www.rothorn-schwanden.ch Landgasthof Rothorn, Schwandenstr. 65. 20.00 Uhr
Samstag, 05.07. Bern 7 Hours Sleeping with Don Li Don Li – Clarinet, Programming. www.tonus-music.ch Orbital Garden, Kramgasse 10. 23.55 Uhr Andreas Fröhlich & Band Fernsehliederabend mit Mundartliedern und Wortspielereien. Support: 23degrees (Akustikpop-Trio). www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Anyone Can Play Guitar – Open Air Festival Festivalprogramm: 14:15 Vonation, 15:30 Tar Queen 17:00 The Lakeside Jerks 18:00 Disagony, 19:30 Tenter Hooks 21:00 Deadly Storm, In den Umbaupausen «Open Mic» auf der Nebenbühne. Musikpavillon Kleine Schanze, Bundesgasse. 14.00 Uhr
High Voltage – AC/DC Coverband Die AC/DC Rock’n’Roll Brätlibänd us em Seeland. Egelseetreff, Muristrasse 21 a. 21.00 Uhr Krompholz Fensterbühne Musikschule Worb Begrüssen Sie mit uns die Klavierklasse von Raphael Strauss. Krompholz, Spitalgasse 28. 14.00 Uhr
Sonntag, 06.07. Bern Smooth Attack (Plattentaufe) Pop, House, Indie, Electro, Techno, Funk: Moderne Zutaten, die durch den LeadGesang von Sarignia Bonfà eine zusätzliche soulige Note erhalten. www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Mittwoch, 09.07. Bern Mantik Reisen durch Wälder, hin zu geheimen Lagunen, auf den sanften Maschinen der Achse der Zeit sirren, irren durch flirrende Wüsten und den Feuerregen der Rebellion hin zu den Antipoden der Gravitation. www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 21 Uhr Oli Kehrli Welcher Berner Chansonnier könnte besser zu einem Kulturprogramm rund um die WM passen als Oli Kehrli? Natürlich keiner! www.gaskessel.ch Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wichtrach Jazzabend mit JazzSelection Konzert mit Kurt Brunner (tp), Urs Stephani Kulturmagazin (cl/saxes), Vincent Lachat (tb), Markus Steiner Winterthur (g/bj), Urs Lehmann (dr), Roland Wüthrich (b). Festzelt bei Bäckerei Bruderer, Bernstrasse 6. 19.30 Uhr
Kultursplitter /// Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen
Basel: Bunte Mischung «Stimmen» 2014 steht wieder für einen bunten Mix: jünger und urbaner mit Nachwuchs-Plattformen, traditionsbewusst mit Rock bis Protestsongs, oder mit einem Fokus auf weibliche Stimmen – insgesamt eher westlich Geprägtes. Grenzgänge gibt es zum Schluss im Römertheater Augst: bei den «Noites Portuguesas», dem Crossover der FadoSängerin Carminho (Bild) und der Basel Sinfonietta. Diverse Orte, Basel und Umgebeung Di., 15.7., bis So., 3.8. www.stimmen.com
Niedergösgen und Olten: «Waidmannsheil!» Wald, Wiese und Vogelgezwitscher. Kletterer versuchen sich am Fels, Wildschweine warten auf die Dämmerung und auf einem Hochsitz lauern Jäger. Die schiessbereiten Nörgler Frank (Rhaban Straumann) und Bänz (Matthias Kunz) üben sich in kaum vorhandener Geduld … Das Duo Strohmann-Kauz zeigt mit seiner schwarzen Komödie ein mutiges Zeitbild von bestechender Doppelbödigkeit. Das Stück ist gespickt mit gräulichen Seitenhieben, bitterböse oder eben very british. Schlosshof Niedergösgen So., 31.8., und Mo., 1.9., 20.30 Uhr Bornwald Olten Sa., 6.9., 20.30 Uhr www.strohmann-kauz.ch
Schaan: Life – dort ist das Leben Das Musikfestival Life geht am 4. und 5. Juli in Schaan über die Bühne. Erneut hat es Musik, Kunst und Kultur zu bieten. Neben den beiden Hauptacts Ronan Keating und Al Jarreau gibt es auch sonst viele Besonderheiten für Auge und Ohr zu entdecken. Beispielsweise zeigt am 4. Juli die weltbekannte französische Strassentheater-Compagnie Transe Express ihre Mobile Homme Show. Lindaplatz und SAL, Schaan Fr., 4., Sa., 5.7.
Baden: Hausrat in guter Gesellschaft Das Museum Langmatt in Baden – das ehemalige Wohnhaus der Industriellenfamilie Brown-Sulzer in Baden – zeigt neben seiner Sammlung impressionistischer Malerei jeweils über die Sommermonate eine Ausstellung mit aktueller Kunst. Dieses Jahr hat Nadia Schneider Willen eine Schau mit dem Titel «Salon distingué – Hausrat in guter Gesellschaft» eingerichtet. Zeitgenössische Künertler/innen setzten sich dabei mit der Einrichtung der Fabrikantenvilla auseinander und loten die Grenzen zwischen Gebrauchsgegenstand und Kunstwerk aus. Museum Langmatt, Baden Ausstellung bis 30.11. www.langmatt.ch
Luzern macht blau Jetzt geht es wieder los, das Blue Balls Festival. Auch auf den kleineren Bühnen hält es dieses Jahr Glanzlichter bereit, wie zum Beispiel Julia Holter (Bild). Das aktuelle Album «Loud City Song» der amerikanischen Sängerin wurde von der internationalen Presse gefeiert. So schrieb die ZEIT: «Julia Holter schickt sich gerade an, der Popmusik ein neues Role-Model für gehobenes Songwriting zu schenken.» Ihren Auftritt sollte man sich keinesfalls entgehen lassen. Diverse Orte, Luzern Fr., 18., bis Sa., 26.7. Julia Holter: Fr., 18.7., 20 Uhr im Seepavillon Luzern www.blueballs.ch
St. Gallen: Malerisch So unoriginell sein Name, so einzigartig die «Location»: Das Kulturfestival St.Gallen belebt seit acht Jahren jeweils im Sommer den malerischen Innenhof des Historischen Museums im St.Galler Stadtpark. Letztes Jahr wurde das Haus teilrenoviert und blieb die Kultur ausgesperrt – jetzt geht es wieder los mit einem reichhaltigen, weltmusikalisch breitgespannten Programm von Mali bis Norwegen. Nicht zu vergessen die musikalischen Ostschweizer Eigengewächse, für die das Kulturfestival ebenso eine offene Bühne hat wie für die WM-Spiele. Historisches und Völker kundemuseum St. Gallen Di., 15.7., bis Sa., 2.8. www.kulturfestival.ch
Winterthur: Yesterday – Tomorrow Der Wandel vom Gestern zum Morgen ist das Thema der rund 60 Kunstschaffenden von «visarte zürich», die in Park und Galerie im Weiertal ausstellen. Der Park ist so schön, dass es fast ein Muss ist, auf die Umgebung einzugehen – was die Künstlerinnen und Künstler auch tun. Nicht nur Bilder, auch Objekte, Skulpturen und ganze Installationen sind in «Yesterday – Tomorrow» zu sehen. Ein Weiher wird zum Jacuzzi, ein Kuhfladen erhält einen goldenen Anstrich, Monster und singende Kartoffeln sind ebenfalls vertreten. Kulturort Galerie Weiertal, Winterthur-Wülflingen Ausstellung bis So., 7.9. www.galerieweiertal.ch
3. bis 9. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
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Maike Kessler
Anzeiger Region Bern
Romantik pur in der Kirche St. Peter und Paul
Orgel und Akkordeonorchester
Cage und Feldman im Münster
Heribert Metzger (Bild) ist Organist des Salzburger Doms, Professor für Orgel und Improvisation und anerkannter Bach-Spezialist. Unter dem Titel «Romantik pur!» spielt er auf der historischen Goll-Orgel von 1885 in der Kirche St. Peter und Paul Werke von Carl Czerny, Johann Gottlob Töpfer, Johannes Brahms, Josef Gabriel Rheinberger und Anton Bruckner. Kirche St. Peter und Paul, Bern. Do., 3.7., 19.30 Uhr
Harmonika-Instrumenten unterstellt das Klischee einen wackligen Ton. Wer aber schon klassische Kirchenmusik auf einem Akkordeon gehört hat, weiss: Es klingt grossartig. Der Harmonika Verein Stadt Bern spielt mit Antonio Garcia, dem Organisten der Französischen Kirche, Werke von Händel, Bach, Charpentier und Pachelbel. Französische Kirche, Bern. Sa., 5.7., 12 Uhr
An der 6. Abendmusik spielt die junge Berner Organistin Nina Theresia Wirz (Bild) an der Schwalbennestorgel, der Grossen Orgel und der Winddynamischen Orgel. Auf dem Programm stehen unter anderem Werke der grossen amerikanischen Komponisten John Cage und Morton Feldman. Wirz ist Organistin an der Petruskirche in Bern. Münster, Bern. Di., 8.7., 20 Uhr
Inserat
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(Kein Ticket-Verkauf)
Donnerstag, 03.07. Bern Musizierstunde Klavier SchülerInnen von Felix Holler musizieren. Konsi, Kleiner Saal, Kramgasse 36. 18 Uhr Romantik pur! Orgelkonzert mit Heribert Metzger, Domorganist in Salzburg. Werke von C. Czerny, J.G. Töpfer, J. Brahms, J.G. Rheinberger, A. Bruckner. Christkath. Kirche St. Peter und Paul, Rathausgasse 2. 19.30 Uhr Semesterkonzert Kantonale Talentförderung SchülerInnen aus der Kantonalen Talentförderung (TFM) musizieren. Konsi, Grosser Saal, Kramgasse 36. 18 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Serenade Ref. Kirchenchor Burgdorf. Ursula Steiner, Leitung. Tabea Bürki, Sopran, Martin Geiser, Bass. Instrumen talensemble. Urs Schweizer, Orgel. Neumattkirche. 19.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn Solothurn Classics Siehe Artikel S. 3. Leo Nucci, Bariton. begleitet vom Italian Chamber Opera Ensemble. Vv: www.solothurnclassics.ch Konzertsaal Solothurn. 20 Uhr
Freitag, 04.07. Bern Orgelpunkt zum Wochenschluss Heribert Metzger, Salzburger Domorganist. Orgelmusik aus Salzburg aus 4 Jahrhunderten. Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr ///////////////////////// Langnau Musikerfamilie Koci Konzert der Prager Musikerfamilie Koci mit 2 Cello und 1 Geige. Sie spielen Dvorak, Massenet, Mercadante, Prokofiev, Elgar, Popper. Lucie Koci studiert in Luzern Geige. Kollekte. Ref. Kirche Langnau. 20.00 Uhr ///////////////////////// Meiringen Musikfestwochen Meiringen Siehe Artikel S. 1. Galakonzert mit Preisverleihung «Der Goldene Bogen». Michaelskirche Meiringen. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Solothurn Classics Siehe Artikel S. 3. Michèle Crider, Sopran. begleitet am Flügel von Katrin Lehismets. Vv: www.solothurnclassics.ch Konzertsaal Solothurn. 20 Uhr
Samstag, 05.07. Bern Accordéons et Orgue Werke von G.-F. Händel, J.S. Bach, M.-A. Charpentier & J. Pachelbel. Französische Kirche, Predigergasse 3. 12 Uhr ///////////////////////// Freiburg Internationales Festival Geistlicher Musik Siehe Artikel unten. Grosse Auswahl von Klangfarben bei der 15. Auflage. Detailinfos unter: www.fims-fribourg.ch Vv: www.starticket.ch Eglise du College Saint-Michel/St Michael Kollegiumskirche, Saint-Pierre-Canisius 12. 20.30 Uhr ///////////////////////// Meiringen Musikfestwochen Meiringen Siehe Artikel S. 1. «Neue Bahnen» Michaelskirche Meiringen. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Expressions Petri Komulainen (Horn), Jan Lehtola (Orgelpositiv). Rathaus Thun, Rathausplatz. 16.15 Uhr ///////////////////////// Solothurn Solothurn Classics Siehe Artikel S. 3. Mario Malagnini, Tenor. mit Jenni Kuronen, Violine und Stefano Adabbo, Klavier. Vv: www.solothurnclassics.ch Konzertsaal Solothurn. 19 Uhr
Sonntag, 06.07. Freiburg Internationales Festival Geistlicher Musik Siehe 5.7. Vv: www.starticket.ch Eglise du College Saint-Michel/St Michael Kollegiumskirche, Saint-Pierre-Canisius 12. 17.00/20.30 Uhr ///////////////////////// Meiringen Musikfestwochen Meiringen Siehe Artikel S. 1. «Doppelspurig» Michaelskirche Meiringen. 11.00 Uhr Musikfestwochen Meiringen Siehe Artikel S. 1. «Labyrinth». Kraftwerk Handeck 3. 17.00 Uhr
Montag, 07.07. Freiburg Internationales Festival Geistlicher Musik Siehe 5.7. VVv: www.starticket.ch Eglise du College Saint-Michel/St Michael Kollegiumskirche, Saint-Pierre-Canisius 12. 20.30 Uhr ///////////////////////// Meiringen Musikfestwochen Meiringen Siehe Artikel S. 1. «Dem Täter auf der Spur». Grand Hotel Giessbach. 18.00 Uhr
Dienstag, 08.07. Bern 6. Abendmusiken im Berner Münster-Wandlung Nina Theresia Wirz, Orgel. Werke von Cage, Froberger, Feldman und J.S.Bach Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Internationales Festival Geistlicher Musik Siehe 5.7. VVv: www.starticket.ch Eglise du College Saint-Michel/St Michael Kollegiumskirche, Saint-Pierre-Canisius 12. 20.30 Uhr ///////////////////////// Meiringen Musikfestwochen Meiringen Siehe Artikel S. 1. «Fährten». Michaelskirche Meiringen. 19.30 Uhr
Mittwoch, 09.07. Freiburg Internationales Festival Geistlicher Musik SSiehe 5.7. VVv: www.starticket.ch Eglise du College Saint-Michel/St Michael Kollegiumskirche, Saint-Pierre-Canisius 12. 17.30/20.30 Uhr ///////////////////////// Meiringen Musikfestwochen Meiringen Siehe Artikel S. 1. «Wanderer». Michaelskirche Meiringen. 19.30 Uhr
Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die Redaktion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp.
Religiöse Musik in allen Varianten
ZVG
Ein reicher Kosmos tut sich auf. Während neun Tagen ist am Festival International de Musiques Sacrées in Freiburg religiöse Musik zu hören: aus vielen Epochen und Erdteilen.
Wurde von Arvo Pärt mit einer Komposition bedacht: Vox Clamantis aus Estland.
Um die Gretchenfrage macht das Marketing gern einen grossen Bogen. Zu leicht fühlt sich jemand ausgeschlossen oder gar in seinen Gefühlen verletzt.
Dabei sind Musik, insbesondere die klassische, und Religion untrennbar miteinander verzahnt, nicht bloss, weil man sich am besten kontemplativ in die Töne versenkt. Das alle zwei Jahre stattfindende Festival International de Musiques Sacrées (Fims) packt den Stier bei den Hörnern: Es präsentiert geistlich inspirierte Musik in ihrer ganzen Bandbreite, also explizit nicht bloss Musik, die für liturgische Zwecke komponiert wurde. Moderne Gregorianik In der Chorstadt Bern dürfte das Programm allein schon deshalb auf Interesse stossen, weil sechs Formationen von der Gregorianik bis zum Zeitgenössischen die ganze Palette geistlicher Vokalmusik abdecken. Besonders erwähnenswert sind Vox Clamantis. Die international tätige Gruppe aus Estland ist auf Gregorianik spezialisiert. In Freiburg singt sie den «Kanon Pokajanen», ein zeitgenössisches Werk von Arvo Pärt, das an die Gregorianik anlehnt, aber eine aktuelle
Fassung davon bietet (Sa., 12.7., 20.30 Uhr). Eine Besonderheit des Fims ist der Kompositionswettbewerb, der jeweils ausgeschrieben wird. Gewonnen hat diesmal der Japaner Takahiro Sakuma. Studierende der Haute Ecole de Musique Vaud Valais Fribourg bringen sein Werk «Asteroid Belt» zur Uraufführung. Ausserhalb des Christentums Und schliesslich gibt es mit der Reihe «Musik aus aller Welt» noch eine Art «Festival im Festival». Sie öffnet den Blick über den christlichen Glaubenshorizont hinaus und umfasst diesmal spirituelle chassidische Melodien, vertonte Sufi-Gedichte und das Aufeinandertreffen iranischer und korsischer Polyphonie. Wer sich hier ausgeschlossen fühlt, dem ist kaum mehr zu helfen. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kirche des Kollegiums St. Michael, Freiburg Sa., 5., bis So., 13.7. ww.fims-fribourg.ch
28 Anzeiger Region Bern
3. bis 9. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Farbengedicht im Freibad
Taiwan-Ausstellung bei Konvex
Diplomausstellung in Langenthal
Im Flussbad Schwäbis in Thun dient das Geländer des Stegs, wo die Aare ins Bad fliesst, eine Badesaison lang nicht nur zum Anlehnen: Die Berner Künstlerin Ka Moser hat das Eisengeländer mit ihrem Farbengedicht «rotblaugrünviolettorangetürkisgoldenlilarosagelb» bemalt. Für die Idee und Umsetzung ist der Plastiker und Bildhauer Daniel Ritter verantwortlich. Flussbad Schwäbis, Grabenstrasse 40, Thun. Bis 21.9.
«Made in Taiwan» – mehr kennt man kaum von der Insel, die zwischen dem Ost- und dem Südchinesischen Meer liegt. «A narrative of light and shadow», eine international tourende Ausstellung mit ausgesuchten Fotos von drei taiwanesischen Fotografinnen, ermöglicht nun in der Designagentur Konvex in der Berner Altstadt einen anderen Einblick. Konvex, Bern. Ausstellung bis 15.7.
Die wenigsten Künstlerinnen und Künstler sind Autodidakten, sondern besuchen irgendwann eine Kunstschule. So auch die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Fine Arts der Hochschule der Künste Bern. Im Kunsthaus Langenthal zeigen die 12 Studierenden im Rahmen einer Ausstellung ihre Diplomprojekte. Kunsthaus Langenthal. Vernissage: Di., 8.7., 18 Uhr. Ausstellung bis 13.7.
///////////////////////// Düdingen Gasthof zum Ochsen Hauptstrasse 2. Fotografien Josef Crottet. Panorama-Fotos, Blumen, Landschaften. täglich.
Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. • Die Pfahlbauer – Am Wasser und über die Alpen. Die Ausstellung erweckt die Pfahlbauer auf einer Fläche von 1200 m zum Leben. Bis So, 26.10. • Dauerausstellungen. Zu Geschichte, Archäologie und Ethnografie sowie Ausstellung zu Leben Werk Albert Einsteins. täglich ausser Mo 10-17.
Ausstellungen Bern 7atelier création Falkenweg 7. Lichtspuren. Viktoria und Slawa Prischedko aus Moldavien zeigen wunderschöne Aquarelle. Bis Sa, 2.8., Do/Fr/Mi 14-17 | Sa/So 11-16. Botanischer Garten (BOGA) Altenbergrain 21. Sonderausstellung Felix Platter. Ein 400-jähriger Schatz: Pflanzen und Illustrationen aus dem Herbarium von Felix Platter. Bis So, 7.9., täglich 8-17. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Michael Kiener. «Gesichter Lateinamerikas». Bis Fr, 4.7., Do/Fr 8-15.30. dix-sept Wohndesign aus Afrika Kramgasse 18. Angelo Lochmatter. Bilder in Acryl zum Thema «Mondsüchtig». VERNISSAGE: Do, 3.7., 17. Ausstellung bis Mo, 25.8., Fr/Mi 9-18.30 | Sa 9-17 | Mo 13.30-18.30 | Di 8-18.30. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Franz Brülhart. «stormy weather». Bis Sa, 5.7., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. Marialuisa Tadei: A Sense Of Wonder. Bis Do, 31.7., Fr/Mo-Mi 10-19 | Do 10-21 | Sa 11-17. Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Sue Irion und Michael Ball. Bis Sa, 19.7., Do/Fr/Di/Mi 10-18.30 | Sa 9-16 | Mo 14-18.30. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. Jwan Luginbühl. Bewegliche Eisenfiguren. Bis Mi, 16.7., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14. Galerie Rigassi Münstergasse 62. • Max Hari. Alles bleibt anders. Ein Rückblick. Bis Sa, 5.7. Do/Fr 11-12.30,15-18.30 | Sa 10.30-14. • Rosina Kuhn. «Les fêtes galantes». VERNISSAGE: Mi, 9.7., 18. Ausstellung bis Mi, 9.7., Mi 18-20. HKB Fellerstr. 11. Finale 14: Diplomausstellung. Diplomausstellung des Fachbereichs Gestaltung und Kunst der Hochschule der Künste Bern. Bis Sa, 5.7., Do-Sa 9-19. Infothek SBB Historic Bollwerk 12. Brückenschlag – Eisenbahnbrücken der Schweiz. Täglich im Schaufenster! konvex-Plattform für Design und Kunst Junkerngasse 44. A Narrative of Light and Shadow – Female Photographers from Taiwan. Bis Di, 15.7., Do/Fr/Mo-Mi 13-17. Kornhausforum Kornhausplatz 18. • Longo maï. Die Longo maï-Kooperativen entstanden im Anschluss an die Bewegung von 1968. Bis Sa, 19.7., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17.
• Sichtweisen – Martin Guggisberg, Alexander Jaquemet, Brigitte Lustenberger, Caspar Martig. «Sichtweisen» präsentiert vier fotografische Positionen. Bis So, 3.8., Fr/Di/Mi 12-17 | Sa/So 11-17. Kunstraum Oktogon Aarstrasse 96. Max Hari – Alles bleibt anders. Malerei und Zeichnung. Ein Rückblick. Bis Sa, 5.7., Fr 17-19 | Sa 11-15. Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. Pfuschi-Cartoon-Mixtur. Besichtigung nach Voranmeldung bei Beatrice Schübach 079 295 29 18 Bis Fr, 29.8., täglich 8-19. Mobiliar Bundesgasse35. Nachhaltigkeit & Kunst, Vol. 2: Neue Werke – Neue Perspektiven. Spezialprojekt: Arnold Odermatt. Mobi Lounge: Van Bo Le Mentzel, Hartz IV Möbel. Bis Fr, 11.7., Do/Fr/Mo-Mi 7-17. ONO Das Kulturlokal Kramgasse 6. Forced, Fotografie & Installation. Der Oltner Fotograf und Kameramann Philipp Künzli hat 10 Tage in Baku verbracht. Ausstellungsdauer: 3.7.-27.9.2014. VERNISSAGE: Do 18.30. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. Bis Mi, 15.10., Do/Fr/Mi 13-17. Sattelkammer Zähringerstr. 42. Ramon Trachsel/Martin Schupp/Philipp Strahm. Die drei jungen Berner Künstler: Ramon Trachsel (Zeichnungen), Martin Schupp (Fotografie) und Philipp Strahm (Objekte). Bis Do, 10.7., Do 17-20. Stadtgalerie Waisenhausplatz 30. Florine Leoni & Thomas Hauri. Florine Leoni und Thomas Hauri zeigen neue Arbeiten in der Stadtgalerie. Bis Sa, 5.7., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. Videokunst.ch @ Bienzgut.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz 77. Jeannette Ehlers. «Black Bullets» 2012, 16:9, 05’05’’, loop, mit Ton Bis Mi, 20.8., täglich 10-23.55. Zu Gast im Videofenster: Daniel Burkhardt. Rauschen & Brausen I. Germany 2007, 4‘50‘‘ Bis Do, 3.7., Do 10-23.55. Videokunst.ch @ Progr.ch Progr, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Jeannette Ehlers. «Black Bullets » 2012, 16:9, 05’05’’, loop, mit Ton. Bis Sa, 12.7., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. ///////////////////////// Biel Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-73. Mit Know The Knoll realisieren Haus am Gern eine raumübergreifende Installation. Bis So, 17.8., So 11-18 | Mi 14-18. ///////////////////////// Burgdorf Senevita Burdlef Lyssachstrasse 77. Pesche Merz. Pesche Merz zeigt Acrylbilder aus dem Emmental über Bern, Burgdorf, Fribourg und Burgund. Bis Fr, 17.10., täglich 9-19.
///////////////////////// Interlaken Zentrum Artos Alpenstr. 45. Bilder in Mischtechnik. Bilder von Christine Lanz, Spiez und Martin C. Stucki, Teuffenthal. Die Besichtigung ist zu bestimmten Zeiten eingeschränkt, bitte informieren Sie sich vorgängig unter Tel. 033 828 88 44. Bis So, 27.7., täglich 7-20. ///////////////////////// Köniz Hörzentrum Schweiz Köniz Schwarzenburgstr. 225. Werner Schmutz: Wellen Farbe Horizonte. Bis Sa, 31.1., Do/Fr/Mo-Mi 8-12 | Fr/Mo-Mi auch 13.30-17.30 | Sa 9-12. Restaurant zum Schloss Muhlernstrasse 9. Judith Bärtschi: «I sing of it now for Anna». Ausstellung der Berner Künstlerin Judith Bärtschi im Restaurant zum Schloss. Bis Sa, 12.7., Do/Fr/Di/Mi 11.30-23.30 | Sa 18-23.30. ///////////////////////// Langenthal Galerie/Gold Schmiede Flück Mühleweg12. Matthias Egger. Head-Stories Malerei. Bis Sa, 23.8., Do/Fr/Di/Mi 9.30-12,14-18.30 | Sa 10-16 | So 13-17. Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Unsere geteilte Aufmerksamkeit. Diplomausstellung des Bachelorstudiengangs Fine Arts der Hochschule der Künste Bern. VERNISSAGE: Di, 8.7., 18. Ausstellung bis So, 13.7., Mi 14-17. ///////////////////////// Oberhofen Schloss Oberhofen • Anna Feodorowna. Kabinettausstellung zur Biografie der russischen Grossfürstin. • Schlossräume & Schlossträume. Sonderausstellung zur Geschichte der Schlossbewohner. Bis So, 26.10., täglich ausser Mo 11-17. ///////////////////////// Riggisberg Abegg-Stiftung Werner Abegg-Strasse 67. Hülle und Zier-Mittelalterliche Textilien im Reliquienkult. Ob ganze Heiligenleiber oder Knochensplitter – immer waren Reliquien zum Schutz und Schmuck in Stoffe gehüllt. Die Ausstellung zeigt spektakuläre Textilien, die im Reliquienkult Verwendung fanden. Bis So, 9.11., täglich 14-17.30. ///////////////////////// Rüeggisberg Klosterruine Rüeggisberg Kloster1. Freilichtausstellung, Art-in-Public, in, um und an der Klosterruine Rüeggisberg. Bis So, 5.10., täglich 6-22. ///////////////////////// Solothurn Galerie Christoph Abbühl Schaalgasse 9. Marcelo Fuentes. «notes urbaines». Aquarelle, Zeichnungen. Bis Sa, 12.7., Do/Fr/Mi 15-19 | Sa 11-13, 14-17.
///////////////////////// Steffisburg Gemeindebibliothek Oberdorfstr. 30. Ursula Gmünder. Die Künstlerin zeigt in der Ausstellung «Fundstücke» ihre Textilcollagen. Bis Do, 31.7., Fr/Mi 15-18 | Do 15-19 | Sa 10-13 | Di 9-11. ///////////////////////// Thun Atelier Güterschuppen Kasernenstrasse. Malerei – Fotografie – Gefilmtes. Mit Rahel Schneider, Andrea Eberhard, Sarah Tschanz, Manuela Hugi, Michael Sommer, Rebecca Gugger. Bis Sa, 5.7., Do 16-20 | Sa 11-16. DAS Atelier/Ratatui Stockhornstr. 18. Diverse Künstler. Gastaussteller: Regine Marti mit Upcyclingaus alt mach anders, Renate Saner, Leiter und so weiter, Sara Spirig, Keramik. Bis Mi, 6.8., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45. Galerie Rosengarten Bälliz 64. Unser liebes Thun. Bilder der Stadt Thun und Umgebung Bis Sa, 12.7., Do/Fr/Di/Mi 14-17 | Sa 10-16. Klubschule Migros Bernstrasse 1. Fotoausstellung: Details. Bilder zum Thema «Details» von Mitgliedern des Fotoclubs Thun. Bis Fr, 19.12., Do/Fr/Mo-Mi 9-21 | Sa 9-17. Offspace Malerweg Malerweg 2. Heidi Izzo (ZH). Bilder. Bis Sa, 5.7., Fr/Sa 14-18. Schwäbisbad SchwäbispromenadeEine Kunstinstallation von Daniel Ritter taucht das Schwäbisbad in der Saison 2014 ins Farbengedicht Ka Mosers. Bis So, 21.9., täglich 9-20. ///////////////////////// Wabern Infozentrum Eichholz Strandweg 60. Auenlandschaft Thun-Bern. Eine spielerische und interaktive Ausstellung über einen faszinierenden Naturraum voller Leben. Bis So, 19.10., Sa/So/Mi 13.30-17.30. Kulturstube Gurtenbühl Untere Bernblickstr. 4. Kunterbunt – Paul Lehmann. Zeichnungen aus der Schweizerischen Nationalbibliothek von Paul Lehmann. Zürcher Illustrierte, Jahrgänge 1942-1948. Bis Sa, 2.8., täglich 18-22. ///////////////////////// Worb Galerie Atelier Worb Enggisteinstrasse 2. Mirjam Helfenberger. Ölbilder. Bis So, 6.7., Fr 17-19 | Sa 14-17 | So 11-13.
Museen/Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Himalaya Report. Bergsteigen im Medienzeitalter. Geöffnet bis 26. Juli 2015. • Biwak#09 – Eugenie Goldstern. Die Sammlerin und ihre Sammlung. Bis So, 7.9. täglich ausser Mo 10-17.
Cerny Inuit Collection Stadtbachstrasse 8 a. Alessandra Meniconzi. Jamal durch Schweizer Objektive: eine Fotoausstellung von Alessandra Meniconzi. Bis Sa, 9.8., Do-Sa/Mi 13-18. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur. • Bilder, die haften: Welt der Briefmarken. • Nah und fern: Menschen und ihre Medien. • Rituale. Ein Reiseführer zum Leben. Die Ausstellung widmet sich den kleinen und grossen Ritualen, die uns sicher durch Alltag und Festtag begleiten. Rituale helfen beim Feiern und Festen ebenso wie beim Trauern und Abschied nehmen. Bis So, 20.7. täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bernastrasse15. Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Die schweizweit bekannten Kristalle vom Planggenstock. Dauerausstellung. Bis Mi, 31.12., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. ///////////////////////// Burgdorf Altes Schlachthaus Bernhard Luginbühl. Zeichnungen, Schriftblätter, Briefe, Pläne, Druckgrafik, Modelle, Eisenplastiken, Holz & Bronzefiguren, Keramik. Bis So, 23.11., So 11-17. Helvetisches Goldmuseum Schloss Burgdorf. Gold im Land der aufgehenden Sonne. Sonderausstellung über die Entdeckung des Goldes und den Goldbergbau in Japan. Bis Sa, 14.3., täglich ausser So 14-17. Museum für Völkerkunde im Schloss. Hut & Co.. Kopfbedeckungen aus aller Welt Bis So, 29.3., täglich ausser So 14-17 | So 11-17. Schlossmuseum Im Schloss. Souvenir – Andenken einst und heute. Wer von einer Reise zurückkommt, hat viel zu erzählen. Und auch das eine und andere Erinnerungsstück im Gepäck. Sonderausstellung. Bis So, 17.8., täglich ausser So 14-17 | So 11-17. ///////////////////////// Jegenstorf Schloss Jegenstorf, Museum für bernische Wohnkultur General-Guisanstrasse 5. Ein Kaiser zu Gast. Haile Selassies Staatsbesuch 1954. Während seines Schweizaufenthalts residierte der äthiopische Kaiser Haile Selassie (1892–1975) vier Tage im Schloss Jegenstorf, wo eine Sonderausstellung 60 Jahre später an den Staatsbesuch erinnert. Bis So, 19.10., Do-Sa/Di/Mi 13.30-17.30 | So 11-17.30.
///////////////////////// Thun Schloss Thun Schlossberg 1. Anno 1264 – Ein Tag im Leben der Gräfin Elisabeth von Kyburg. Es ist eine Frau, die sich 1264 erlaubt, Thun die Stadtrechte zu erteilen. Ein aussergewöhnlicher Vorgang im Mittelalter. Bis Fr, 31.10., täglich 10-17. ///////////////////////// Utzenstorf Schloss Landshut/Schweizer Museum für Wild und Jagd Schlossstrasse 17. Der Jagdhund-Helfer und Freund. Wie entstand die enge Bindung des Hundes an den Menschen? Wie erlebt der Hund die Welt mit seinen hoch entwickelten Sinnen? Was muss der Jagdhund können, damit er auf der Jagd dabeisein darf? Bis So, 12.10., Do-Sa/Di/Mi 14-17 | So 10-17.
Kunstmuseen Bern Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Bill Viola – Passions. Bill Viola gilt als einer der international anerkanntesten Vertreter der Videokunst. Bis So, 20.7., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. • Sesam, öffne dich! Meisterwerke aus der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte. Anker, Hodler, Segantini … Bis So, 24.8., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Paul Klee. Raum Natur Architektur. Paul Klee schuf, vor allem am Bauhaus in Weimar und Dessau, neue Raumkonstruktionen und phantastische Architekturentwürfe, die vom Kubismus und von den Konstruktivisten inspiriert waren. Bis Do, 16.10., täglich ausser Mo 10-17. • Taking a Line for a Walk. Eine Ausstellung mit Werken von Olav Christopher Jenssen, Paul Klee, Jonathan Lasker, Brice Marden, Henri Michaux, Mark Tobey, Cy Twombly und Christopher Wool. Bis So, 17.8., täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. • Franz Gertsch. Holzschnitte. Raum 3 und 4. Bis So, 31.8., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. • Zilla Leutenegger. Fairlady Z. Die Bündner Künstlerin zeigt eine Auswahl ihrer neuesten Installationen. Raum 1 und 2. Bis So, 31.8., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. • Siehe Artikel S. 12. «Hiroshige & Kunisada. Faszinierende Farbholzschnitte» VERNISSAGE: Fr., 4.7., 18.30. Ausstellung bis 9.11. Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. Marcel Dzama. Augustin Rebetez. U5. Marcel Dzama, Augustin Rebetez und das Künstlerkollektiv U5 setzen sich in ihren Werkschauen im Kunstmuseum Thun mit den aktuellen Welt- und Sittenbilder auseinander. Bis So, 17.8., täglich ausser Mo 10-17.
3. bis 9. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
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Mirco Rederlechner
Jonas Ludwig Walter
Anzeiger Region Bern
Sinnkrise an den Niagarafällen
Mit den Bergschuhen an die Lesung
Der Autor und Schauspieler Jens Nielsen ist bekannt für Figuren, die sich mit der Wirklichkeit anlegen, für Wortspielereien und Individuen, die die Wörter beim Wort nehmen und nicht einsehen wollen, dass nichts ist, wie es sein sollte. Im tragisch-komischen Stück «Niagara» streikt ein Mann im rosaroten Hochzeitsalptraum bei den Niagarafällen. Im Souvenirshop kauft er alles «was nötig ist» – am Schluss wird er abgeführt werden. Kulturlokal Ono, Bern. Mo., 7.7., 20 Uhr
Im Oberwallis gibt es nicht nur Rebberge zum ernten, sondern auch Wörter zum pflücken. Am Internationalen Literaturfestival Leukerbad lesen und diskutieren dieses Jahr unter anderen Jonas Lüscher, Raphael Urweider, Roman Graf, Navid Kermani und Durs Grünbein. Die ungewöhnlichen Leseorte erlauben auch mal Bergschuhe, etwa bei einer Mitternachtslesung auf 2350 Metern über Meer oder auf einer Lesewanderung. Diverse Orte, Leukerbad. Fr., 4., bis So., 6.7.
Inserat
Kulturspritze gefällig? SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch
Donnerstag, 03.07. Bern Blick ins Atelier: Restaurierungsprojekt Niklaus Manuel ANMELDUNG: T 031 328 09 11/ vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 12.15 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 22.00 Uhr
Freitag, 04.07. Bern Finissage: «Still Alive» von Jean-Claude Pellaton Jean-Claude Pellaton präsentiert seine Acrylbilder. Ein Tanz von Handwerk, Präzision und Poesie. www.artundeigensinn.ch Galerie Art & Eigensinn, Gesellschaftsstr. 18 b. 18.00 Uhr Fragestunde im Konservierungsatelier Jeden Freitag um 14 Uhr beantworten die Expertinnen Fragen. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr Führung mit Martin Brauen: Bill Viola: Passions Anmelden erforderlich: 031 312 04 62 oder infostelle@bernermüenster.ch. www.bernermuenster.ch Berner Münster, Münsterplatz 1. 18.30 Uhr
Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr
Führung Schloss Holligen Öffentliche Führung durch die Geschichte und Gegenwart von Schloss Holligen. Anmeldung erwünscht. Turm Schloss Holligen, Holligenstrasse 44. 18.00 Uhr
Öffentliche Führung: Faszination Sand Eine stündige Führung zum Thema Sand ist bestimmt öde. Weit gefehlt! Der ideale Anlass, um sich vor den Strandferien mit Smalltalk-Wissen zu wappnen. www.nmbe.ch Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 12.15 Uhr
Public Viewing WM 2014 Auf unserer lauschigen, gedeckten Terrasse zeigen wir die WM 2014 auf Grossleinwand. In HD. Currywurst, Fingerfett (Kartoffelspalten) und Bier gibts selbstverständlich auch. Bis 00:30h. www.wartsaal-kaffee.ch Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 17.30 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken. Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 3.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr
Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Das Stadttor (1218 – 1256) mit seinem bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr StimmVolk – singend Brücken bauen Gemeinsam Lieder Singen aus aller Welt. Singfreudige aus allen Kulturen und Religionen sind willkommen. www.offene-kirche.ch Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 20.00 Uhr Thursday Night Throwdown Die Meisterschaft der Cappuccino-Macher: das kultige «Thursday Night Throwdown», kurz TNT, macht Halt im Sattler. Caffè Bar Sattler, Mittelstrasse 15 a. 19 Uhr WM im Gaskessel WM-Spiele auf Screens und Grossleinwand (bei guter Witterung outdoor)! Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der AbeggStiftung. Voranmeldung empfohlen. www.abegg-stiftung.ch Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr
Öffentliche Führung: Paul Klee. Raum Natur Architektur Paul Klee schuf, vor allem am Bauhaus in Weimar und Dessau, neue Raumkonstruktionen und phantastische Architekturentwürfe, die vom Kubismus und von den Konstruktivisten inspiriert waren. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Führung: Bill Viola: Passions Anmeldung unter Tel. 031 312 04 62. Berner Münster, Münsterplatz 1. 13.00 Uhr
Public Viewing WM 2014 Siehe 4.7. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 17.30 Uhr
Führung: Taking a Line for a Walk – Twombly, Marden, Klee, Wool, … In deutscher Sprache. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.30 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 3.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 3.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr Stadtrundgang: Bern elfenau (StattLand) Anna Feodorowna fand 1813 in der Elfenau die ersehnte Freiheit und Ruhe. La Grandeduchesse gibt sich die Ehre und empfängt Sie als ihre Gäste. Treffpunkt: Orangerie Elfenau. 14.00 Uhr Tag der offenen Tür Das von Wattenwylhaus kann frei besichtigt werden. 15 Uhr: Führung mit Fr. M. Bilfinger, Kunsthistorikerin, BBL. Beatrice von Wattenwylhaus, Junkerngasse 59. 13.00 Uhr Vesper Liturgische Feier mit anschliessender Werkbetrachtung. Berner Münster, Münsterplatz 1. 17.30 Uhr
WM 2014 – guck auf Grossleinwand Auf Grossleinwand! Subway, 2. UG, Spitalgasse 4. 17.30 Uhr
Visite guidée publique en Français de l’exposition Paul Klee. Espace Nature Architecture Alors enseignant au Bauhaus de Weimar et de Dessau, Paul Klee a créé de nouvelles constructions spatiales et des projets architecturaux fantastiques, inspirés du cubisme et du constructivisme. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
WM im Gaskessel Siehe 3.7. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr
WM 2014 – guck auf Grossleinwand Siehe 4.7. Subway – die Bar, 2. UG, Spitalgasse 4. 17.30 Uhr
WM im LOKAL WM-Spiele auf Grossleinwand bei offenen Fenstern im Restaurant. Essen und Match schauen möglich. www.lokal-bern.ch Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 17.30 Uhr
WM im Gaskessel Siehe 3.7. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr
Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 3.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr
///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Siehe 3.7. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Griechischer Abend mit dem Duo Orpheas Griechische Speisen, Weine und Musik im Gartenrestaurant von Solina Steffisburg. Solina Steffisburg, Ziegeleistr. 22. 18.00 Uhr
Samstag, 05.07. Bern Franz Brülhart «stormy weather». Finissage. Galerie Béatrice Brunner, Nydeggstalden 26. 14.00 Uhr
WM im LOKAL Siehe 4.7. Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 17.30 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Villa Abegg – in den Salons eines Sammlerpaares. Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.05, 15.00 & 16.00 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg. Voranmeldung empfohlen Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr
Sonntag, 06.07. Bern Führung: Bill Viola: Passions Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 11.00 Uhr
Führung: Chuchichrütli Altbekanntes und Exotisches für Topf und Pfanne. Mit Christine Föhr. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr
Karl der Kühne – Was vom mächtigsten Mann Europas übrig bleibt Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen des Bernischen Historischen Museums mit Ursula Schweizer. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Lesung und Talk – Marianne Vogel Kopp Im Rahmen des Sonntagsbrunchs liest Marianne Vogel Kopp aus ihrem Zweitwerk «Flughaut». Im Talk wird sie interviewt von Susanne Rickenbacher. Brunch ab 10 Uhr. Spielfalt, Mühlemattstrasse 53. 11.30 Uhr Öffentliche Führung: Paul Klee. Raum Natur Architektur Siehe 5.7. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr Ovo, Toblerone, Ragusa & Co. – Ein historisches Ratespiel Seit wann trinken Kinder Ovomaltine? Warum sieht die Toblerone aus wie das Matterhorn? Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 3.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 3.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr Stadtrundgang: Berna bewegt (StattLand) Wir erzählen von der ersten Frauenbewegung in der Schweiz um 1900 und schildern soziale und politische Hintergründe. Treffpunkt: Kornhausplatz (Chindlifrässerbrunnen) , Kornhausplatz. 14.00 Uhr WM im Gaskessel Siehe 3.7. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Rundgang durch die Sonderausstellung «Ein Kaiser zu Gast. Haile Selassies Staatsbesuch 1954» Führung von Murielle Schlup, Konservatorin Schloss Jegenstorf, im Rahmen der Sonderausstellung «Ein Kaiser zu Gast. Haile Selassies Staatsbesuch 1954» im Schloss Jegenstorf. www.schloss-jegenstorf.ch Schloss Jegenstorf, General-Guisanstr. 5. 14.00 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Immer wieder sonntags Öffentliche Führung «Kind und Kegel – Familienleben im Schloss Oberhofen», mit Barbara Egli. www.schlossoberhofen.ch Schloss Oberhofen. 11.15 Uhr
///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Siehe 5.7. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr
Montag, 07.07. Bern Niagara Eine Tragikomödie von Jens Nielsen. www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 3.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 3.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr Wissenschaftscafé: Über das Sammeln und Aufbewahren Das Wissenschaftscafé widmet sich aktuellen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen und ermöglicht einen direkten Dialog zwischen Publikum und Expertinnen und Experten. Eintritt frei. www.thalia.ch Thalia Bücher, im Loeb, 2. UG, Spitalgasse 47/51. 17.30 Uhr WM im Gaskessel Siehe 3.7. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Siehe 3.7. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr
Dienstag, 08.07. Bern Führung: Kunst am Mittag Eine Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Sesam, öffne dich! Meisterwerke aus der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 19.00 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 3.7. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Public Viewing WM 2014 Siehe 3.7. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 21.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 3.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 3.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr WM 2014 – guck auf Grossleinwand Siehe 4.7. Subway – die Bar, 2. UG, Spitalgasse 4. 21.30 Uhr WM im Gaskessel Siehe 3.7. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr
WM im LOKAL Siehe 4.7. Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 21.30 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Führung: Architektur für SchreibtischtäterInnen – Bürobauten im Wandel der Zeit Ein Innenhof der besonderen Art. Führung mit Andrea Roost, Architekt. Treffpunkt Bushaltestelle Liebefeld Park (Bus Nr. 10 Richtung Köniz) Bundesamt für Gesundheit, Schwarzenburgstrasse 165. 18.30 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Siehe 3.7. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr
Mittwoch, 09.07. Bern Ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 3.7. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Wort: Werner Brechbühl, Musik: Daniel Lappert, Jinki Kang, Flöte und Klavier. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 12.30 Uhr Public Viewing WM 2014 Siehe 4.7. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 21.30 Uhr Sprachenkaffee Fremdsprachen auffrischen. Spanisch, Englisch, Französisch und Italienisch. Oftmals noch weitere Sprachen. Jeden zweiten Mittwoch des Monats. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 19.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 3.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 3.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr WM 2014 – guck auf Grossleinwand Siehe 4.7. Subway – die Bar, 2. UG, Spitalgasse 4. 21.30 Uhr WM im Gaskessel Siehe 3.7. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Siehe 3.7. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Öffentliche Führung: Dzama.Rebetez.U5 Öffentliche Führung durch die Ausstellungen von Marcel Dzama, Augustin Rebetez und dem Künstlerkollektiv U5. Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 18.15 Uhr
30 Anzeiger Region Bern
3. bis 9. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Tanzen auf Schwedisch
Er legt Platten und Akkorde
In Lissabons finsteren Gassen
Smörgåsklickarna ist kein neuer Brotaufstrich aus Skandinavien, sondern eine schwedische Band, die zusammen mit zwei weiteren am Tanzanlass «Bal Folk» in der Progr-Aula auftritt. Getanzt werden Kreis-, Reihen- und Paartänze. Ab 18.30 Uhr findet ein Workshop zu Schwedischen Tänzen statt. Aula im Progr, Bern. Fr., 4.7., 18.30 Uhr
Was will man im Ausgang hören? Das beste, einfach nur das beste, so einfach. Und das liefert der Plattenleger MCW, zum Beispiel seit 1996 auf dem Gurten. Hitz ’n’ Shitz heisst sein klassisches Format, das die ultimativen und die peinlichsten Lieblingsstücke vereint. Besser noch: Bei MCW fühlen sich selbst erwachsene Partymonster nicht deplatziert. Silobar, Bern. Sa., 5.7., 22 Uhr
Dass Lissabon nicht nur aus idyllischen Ecken besteht, zeigt der Film «Ate ver a luz» von Basil Da Cunha. Der erste Langspielfilm des portugiesisch-schweizerischen Regisseurs spielt im kreolischen Elendsviertel der Stadt. Der düstere, stimmungsvolle Thriller sorgte in Cannes für Aufsehen. Kellerkino, Bern. Täglich, 20.30 Uhr
Donnerstag, 03.07. Bern Buraco Verão Buraco Verão – Das Sommerloch im Hof der Turnhalle. www.turnhalle.ch Café-Bar Turnhalle, Speichergasse 4. 15.00 Uhr Party im Park: plattenleger mcw Plattenleger mcw, hitz’n’shitz. 10 Jahre Party im Park! Berns schönste Open-Air-Disco feiert jeden Donnerstag ab 20.00 Uhr mit DJs und Konzerten. Keine Party bei mieser Witterung. www.kleineschanze.ch Park Café Kleine Schanze, Bundesgasse 7. 20.00 Uhr Tanzbär Milosz & Stardust aka Chat-Man (USP). Techno, Tech-House, Acid. Cafete, Reitschule Bern, Neubrückstr. 8. 22.30 Uhr ///////////////////////// Innerberg Gletscher Fezzzer Restaurant Dancing Jäger, Aarbergstr. 21. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 1 – Electro Summer Tech House DJ Rheda (Brazil Intern.). Gartenbar ab 20.00 Uhr, Disco ab 23.00 Uhr, Eintritt frei. www.mokka.ch Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr
Freitag, 04.07. Bern Bal Folk Tanzabend mit Live-Musik. Bunte Mischung aus westeuropäischen und schwedischen Tänzen. 18.30 Uhr Crashkurs; anschl. Buffet; 20.00 Uhr Bal mit mit ROR Trio, Smörgåsklickarna und Duo Waldken. Aula im Progr, Waisenhausplatz 30. 18.30 Uhr
Buddha on Caffeine Indian Spitrit, Nasuriddin. Psy, Full-On. Cafete, Reitschule Bern, Neubrückstr. 8. 23.00 Uhr
Dub Topia III Dub, Electronic Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr
Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Ab 18-88 Jahren. Findet das ganze Jahr an jedem Freitag statt! DJ-Spielplan unter www.phoenixzentrum.ch Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
Hitz ’n Shitz Plattenleger MCW, Partytunes, Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Slave to the Rhythm DJ Kosh, EDM Partytunes, Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 1 – Garden Flowers Gartenbar ab 20.00 Uhr. www.mokka.ch Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr
Jamaican Roots Culture The Scorcher aka Ras Romano, Humble Natty. Reggae, Ska, Dancehall. Cafete, Reitschule, Neubrückstr. 8. 23 Uhr Party mit DJs Emely & Scum Bevor sich das Meridiano-Team in die Sommerferien verabschiedet wird noch mal richtig gefeiert. Lassen Sie sich diese Party nicht entgehen! www.kursaal-bern.ch Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3. 18.00 Uhr
Tangolounge Eine monatliche Milonga in der Tanzlounge im Herzen von Bern, jeden ersten Freitag des Monats. Von 21.30 bis 01.00 Uhr. Barbetrieb ab 21 Uhr. www.tanzlounge.ch Tanzlounge, Neuengasse 24. 21.30 Uhr ///////////////////////// Innerberg Gletscher Fezzzer Restaurant Dancing Jäger, Aarbergstr. 21. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Tanznacht40 Für alle ab 40 Jahren, mit Disco-Hits von alt bis neu. Felix, Thunstr. 64. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 1 – Fuck the Hype Mike Gyver. Gartenbar ab 20.00 Uhr, Disco ab 23.00 Uhr , Eintritt frei. www.mokka.ch Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20 Uhr
Samstag, 05.07.
///////////////////////// Innerberg Gletscher Fezzzer Restaurant Dancing Jäger, Aarbergstr. 21. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 1 – Disko mit Rock 60s-80s Tunes. DJ Danny Ramone. Gartenbar ab 20.00 Uhr, Disco ab 23.00 Uhr, Eintritt frei. http://www.mokka.ch Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr
Sonntag, 06.07. Innerberg Gletscher Fezzzer Restaurant Dancing Jäger, Aarbergstr. 21. 20.30 Uhr ///////////////////////// Murten Salsawoche muévete – Salsaschiff Salsawoche: Salsaschiff auf dem Murtensee. Keine Abendkasse. Vv: www.muevete.ch Salsaschiff Murtensee, Kursschiffhafen. 18.00 Uhr
Bern Asian Night DJ Tom Thai. Jeweils bis 03.30 Uhr. www.delfinobar.ch Delfinobar, Amthausgasse 1 a. 22.30 Uhr
Bern El Cielo – Salsa Elegante Die Party für alle Salseras und Salseros mit Kizomba & Salsa Floor! Im Herzen von Bern mit DJ Volino und DJ Volcano. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr
Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch
Kultur
im Raum Basel
Salsa Practica – muévete SiloSalsaBar Practica. Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
18.15 – E/d/f – Ab 14/12 J. Fruitvale Station Auf wahren Begebenheiten beruhende tragische Geschichte des 22-jährigen Oscar Grant (Michael B. Jordan). Der Film feierte seine Premiere an Sundance Filmfestival, wo er sowohl den Publikumspreis, als auch den Großen Preis der Jury gewann.
Bern Karaoke Night KJ-Pesche’s Karaoke – Hier bist du der Star! www.delfinobar.ch Delfinobar, Amthausgasse 1 a. 20.00 Uhr
16.00 – Schwedisch/d – Ab 16/14 J. Hotell Story, Rhythmus, Musik, Atmosphäre: In «Hotell» stimmt einfach alles. Der Film erzählt eine Geschichte voller überraschender Wendungen, der man bis zu letzten Minute gebannt folgt.
///////////////////////// Innerberg New Line Restaurant Dancing Jäger, Aarbergstr. 21. 20.30 Uhr
20.15 – OV/d/e – Ab 16/14 J. Omar Im ersten, komplett mit palästinensischem Geld finanzierten Spielfilm gelingt Hany Abu-Assad, der 2005 mit «Paradise Now» bekannt wurde, ein atemberaubender Thriller über Liebe und Verrat und die Realität palästinensischer Jugendlicher.
///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 1 – Garden Flowers Gartenbar ab 20.00 Uhr. www.mokka.ch Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr
Den Durrer, den kannte man. Seite 20
Wo spart die Stadt Olten? Seite 28
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14.20/20.40 – Dialekt/d/f – Ab 10/8 J. Vielen Dank für Nichts Bluesbrothers im Rollstuhl! Das Regie-Duo Hillebrand/Paulus balanciert in ihrer neuen Komödie die irrsinnigsten Einfälle und die schmerzliche Tragik eines erschütternden Schicksals meisterhaft aus...
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 20.30 (Do/So) – E/d Paris Texas Von: Wim Wenders, BRD/Frankreich/GB 1984. Harry Dean Stanton in de Rolle seines Lebens sowie die Musik von Roy Cooder machen aus diesem Roadmovie einen meisterhaften Film über die Sehnsucht nach Liebe, Glück und Geborgenheit. 21.00 (Fr/Mo) – E/d Chinatown Von: Roman Polanski, USA 1974. Mit: Jack Nicholson, Faye Dunaway, Perry Lopez, Darrell Zwerling, Diane Ladd. Der Drehbuchautor Robert Towne liess sich von Raymond Chandler und Dashiel Hammettzu diesem raffinierten Thriller inspirieren. Grossartig!
21.30 (Sa) – OV/d J‘ai toujour rêvé d‘être un Gangster Von Noah Baumbach, USA 2012. Eine Endzwanzigerin schlägt sich in der Grosstadtkomödie durch das Dickicht von New York. Frei von biederem Hipster-Chic begeistert Hauptdarstellerin Greta Gerwig als junge Frau, die im Leben anzukommen versucht. 19.00 (So/Mo) – OV/d La barque n‘est pas pleine – Das Boot ist nicht voll Regie: Daniel Wyss. Am 11. September 1973 stürzte Pinochet die sozialistische Regierung Allendes in Chile und setzte damit den Anfangspunkt für eine Zeit blutiger Unterdrückung, die tausende von Männer und Frauen ins Exil zwang
CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/19.30 – E/d/f – Ab 16/14 J. Boyhood Richard Linklater erzählt die Geschichte eines Mittelschichtjungen. Aber er liess sich zwölf Jahre Zeit. Das Ergebnis ist überwältigend! Ein emotional tief berührendes Porträt der Jugend mit all ihren Höhen und Tiefen. Eine Hymne an das Leben. 16.45 – Dialekt/f – Ab 16/14 J. Der Goalie bin ig Starke und charmante Verfilmung in Retro-Look von Pedro Lenz’ Dialektroman «Der Goalie bin ig» – eine stimmige Tragikomödie über einen Antihelden. 14.30/18.45 – OV/d/e – Ab 16/14 J. Ilo Ilo Ausgezeichnet als bester Erstling in Cannes 2013 führt uns Anthony Chen vor Augen, was gutes Kino ausmacht: Humor, Emotion und Suspense. Er schildert die Beziehung eines Knaben zu seinen Eltern und zur philippinischen Hausangestellten in Singapur. 21.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Locke Ein einziges Gesicht, ein einziger Ort, ständige Bewegung und die grossen Themen des Lebens: während einer einzigen Autofahrt droht das Fundament im Leben eines Mannes (Tom Hardy) einzustürzenWendemanöver ausgeschlossen. 16.20/20.40 – F/d – Ab 10/8 J. Molière à bicyclette – Molière auf dem Fahrrad Die geistreiche und scharfzüngige Komödie von Philippe Le Guay und eine Hommage an den grossen Dramatiker Molière. Fabrice Luchini und Lambert Wilson liefern sich pointierte Wortgefechte und verbinden originell Theater und Kino. 14.15/18.35 – Hindi/d/f – Ab 16/14 J. Siddharth Ein Vater aus Neu-Delhi schickt seinen 12-jährigen Sohn zum Geldverdienen in ein anderen Ort. Der Junge verschwindet. Auf der Suche nach seinem Kind trifft der analphabetische Vater auf all die Widrigkeiten, denen die Kinder Indiens ausgesetzt sind. 17.30 – E/d/f – Ab 8/6 J. The Face of Love Jahre, nachdem ihr Ehemann verstorben ist, lernt die Witwe Nikki (Annette Bening) einen Mann namens Tom (Ed Harris) kennen, der ihrem ehemaligen Mann verblüffend ähnlich sieht. Hat sie ihren Seelenverwandten noch einmal getroffen?
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Anzeiger Region Bern
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Die Wahl zwischen Beruf und Familie
Sommerliches Kino
Was macht den Menschen aus, fragt der frankokanadische Film «Le démantèlement» von Regisseur Sébastien Pilote. Schafzüchter Gaby führt ein zufriedenes Leben auf seiner Farm und dem Land seiner Vorväter. Einen Sohn, dem er es vererben könnte, hat er nicht, aber zwei Töchter. Eine bittet ihn um Geld – und Gaby lässt seine Farm versteigern, obwohl er sich immer gegen einen solchen Schritt gewehrt hat. Der Film war eine der Entdeckungen in Cannes. Kino Kunstmuseum, Bern. Täglich, 20.30 Uhr
Das Sommer-Kino in der Cinématte startet mit Wim Wenders «Paris, Texas» (1984, Bild). Der verwahrloste Travis wird in der Wüste gefunden. Man macht seinen Bruder ausfindig, der ihn abholt. Langsam rollt sich die Geschichte auf. Der Film mit Harry Dean Stanton in der Hauptrolle ist Roadmovie, Liebesgeschichte und mythische Allegorie in einem und schwang bei der Publikumswahl oben aus. Ebenfalls zu sehen sind unter anderem «Chinatown», «Night Train to Lissabon» oder «High Fidelity». Cinématte, Bern. Filme bis Ende August. Die Kulturagenda verlost 5 ∑ 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be (mit Angabe des Wunschfilms)
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Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
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15.15/18.00/20.45 (ausser Mo-Mi) – D – Ab 12/10 J. Die Schadenfreundinnen – The Other Woman
17.15/20.00 – D – Ab 14/12 J. Edge of Tomorrow – 3D
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Wegen Lüftungssanierung geschlossen
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45/20.30 – E/d – Ab 10/8 J. Maleficent – Die dunkle Fee – 3D
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.15/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Fault In Our Stars – Das Schicksal ist ein mieser Verräter 14.30 – D – Ab 4/4 J. Tinkerbell und die Piratenfee
14.30 – D – Ab 4/4 J. Tinkerbell und die Piratenfee – 3D
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 20.30 – Portugiesisch/d/f Ate ver a luz Basil de Cunha lässt uns in die harte und dennoch menschliche Schattenwelt des Kreolenviertels von Lissabon eintauchen. Die realistischen Bilder spiegeln genial den Geisteszustand seiner real im Viertel lebenden Laiendarsteller. 18.30 (ausser Do/Di/Mi) – Sp/d/f Herencia Paula Hernández gehört zu den Schlüsselfiguren des aktuellen argentinischen Filmschaffens ( Lluvia, Un Amor). Nun kommt auch ihr Erstling, die charmante Komödie Herencia, ins Kino. 16.30 (Sa/So) – Polnisch/d/f Ida Bestechend verknüpft Pawel Pawlikowski das Erwachen einer jungen Gläubigen mit der Geschichte Polens. Ein Kleinod des Kinos, das von Schrecklichem handelt und dabei leicht und schalkhaft bleibt. 10.30 (So) – Dialekt Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart.
15.00 (So) – OV/d/f Alfonsina In seinem klugen Film blickt Christoph Kühn (GLAUSER) hinter den argentinischen Mythos. Die Dichterin mit Tessiner Wurzeln kümmerte sich nicht um Konventionen und brach Tabus als unerschrockene Feministin.
Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 20.30 – OV/d Le démantèlement Ein Bauer kämpft um sein Gut und gibt dieses auf, um seiner Tochter zu helfen: Der franco-kanadische Regisseur Sébastien Pilote erzählt – einfühlsam und getragen von einer rundum starken Besetzung – eine Geschichte väterlicher Liebe. 18.30 (Fr-So) – OV/d Feuer und Flamme Iwan Schumacher dokumentiert die Arbeit der Handwerkerinnen und Handwerker der Kunstgiesserei St. Gallen. Mit grosser Leidenschaft setzen sie die manchmal utopisch scheinenden Ideen von Künstlern um.
Lichtspiel
Pathé Westside
11.50/18.30/20.45 (täglich), 14.00/16.15 (ausser Mi), 23.00 (Fr/Sa), 13.15 (Mi) – D – Ab 10 J. Maleficent – Die dunkle Fee – 3D
Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch
11.45/13.45/15.50 (ausser Do/Fr) – D – Ab 6/6 J. Nix wie weg vom Planeten Erde – 3D
Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
17.50/20.20 (täglich), 10.20/12.50/15.20 (Do/Fr), 22.45 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. A Million Ways to Die in the West
18.10/20.40 (täglich), 11.00 (Do/Fr) – E/d – Ab 16/16 J. 15.45/18.30/21.00 (täglich), 10.30 (Do/Fr), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. Out of the Furnace – Auge um Auge
17.30 (Mo-Mi) – D – Ab 12/10 J. Die Schadenfreundinnen – The Other Woman
15.20/20.00 (ausser Fr/So/Di), 13.00/17.40 (Fr/So/Di), 22.30 (Fr) – D – Ab 14/14 J. Bad Neighbors 18.40/21.00 (täglich), 11.45/14.00 (Do/Fr), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Brick Mansions 10.15 (täglich), 12.15 (ausser Do/Fr) – D – Ab 6/6 J. Das magische Haus – 3D 13.00/17.40 (ausser Fr/So/Di), 15.20/20.00 (Fr/So/ Di), 22.30 (Sa) – D – Ab 12/12 J. Die Schadenfreundinnen – The Other Woman 15.20 (täglich), 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Divergent 17.45 (ausser Fr/So/Di), 15.00/20.30 (Fr/So/Di), 12.15 (Do), 23.20 (Sa) – D – Ab 14/14 J. Edge of Tomorrow – 3D 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 14/14 J. Godzilla – 3D
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (Mo) Chez les Enzmanns Drei Generationen autobegeisterter Filmemacher. Durch den Abend begleitet von Hans Enzmann selbt, im Gespräch mit der Filmkonservatorin, Brigitte Paulowitz.
10.00/12.30/15.00/17.30/20.00 (täglich), 22.45 (Fr/Sa) – OV – Ab 16 J. L‘intrepido – A Lonely Hero 16.15 (Sa/So/Mi) – D – Ab 10/10 J. Make your Move – 3D 11.00 – D – Ab 10 J. Maleficent – Die dunkle Fee
14.00/16.15 (Mi) – D – Ab 6/6 J. Rico, Oskar und die Tieferschatten 11.45/14.00 (ausser Do/Fr) – D – Ab 6/6 J. Rio 2: Dschungelfieber – 3D 10.50 (täglich), 16.15 (ausser Sa/So/Mi) – E/d/f – Ab 8/16 J. The Face of Love 10.15/12.50/15.30/18.10/20.45 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J The Fault In Our Stars – Das Schicksal ist ein mieser Verräter
Rex
20.00 (täglich), 17.30 (ausser Mo-Mi) – E/d/f – Ab 12/10 J. The Two Faces of January
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.00 – E/d – Ab 16/14 J. Out of the Furnace – Auge um Auge
Splendid 1
13.30 (täglich), 11.40 (ausser Do/Fr) – D – Ab 6 J. Tinkerbell und die Piratenfee
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
13.00/14.50/16.40 (täglich), 11.10 (ausser Do/Fr) – D – Ab 6 J. Tinkerbell und die Piratenfee – 3D
14.15/17.15/20.15 – E/d/f – Ab 12/10 J. X-Men: Days Of Future Past – 3D
18.15/20.45 (täglich), 13.15 (ausser Mi) – D – Ab 8/6 J. Urlaubsreif – Blended 11.40/13.50/16.00/18.10/20.30 (täglich), 22.45 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J Walk of Shame – Mädelsabend 15.00/20.30 (ausser Fr/So/Di), 17.45 (Fr/So/ Di),12.15/23.20 (Fr) – D – Ab 12/10 J. X-Men: Days Of Future Past – 3D
Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 – D – Ab 10/8 J. Maleficent – Die dunkle Fee – 3D
Frühe Tode und späte Erfolge In Neuenburg findet zum 14. Mal das International Fantastic Film Festival (NIFFF) statt. Diesjähriger Ehrengast ist der Autor George R. R. Martin. Auf seinem Epos «A Song of Ice and Fire» beruht die Serie «Game of Thrones».
Wenn Sie sich die Serie anschauen: Erkennen Sie Ihre Fantasiewelt wieder? In der Serie ist nur ein Bruchteil von dem zu sehen, was in «A Song of Ice and Fire» steht. Für die Fernsehproduktion gibt es so viele Darsteller wie in keiner anderen Serie und auch das Budget ist eines der grössten. Aber all das ist nichts, verglichen mit den Büchern.
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Ich liebe, was HBO aus der Geschichte gemacht hat, aber es ist nicht exakt das, was in meinem Kopf vorgeht. Sie haben vom NIFFF eine Carte Blanche erhalten und werden persönlich drei Filme präsentieren, die Ihnen am Herzen liegen: den Horrorstreifen «Psycho» von Alfred Hitchcock etwa. Ich bin ja bekannt dafür, dass ich Hauptprotagonisten – und seien sie noch so beliebt – sterben lasse. Was das betrifft, hat mich «Psycho» in meinem Schaffen enorm beeinflusst. Marion Crane wird bereits innerhalb der ersten 20 Film-Minuten in der Dusche ermordet. Hitchcock hat mit allen Regeln gebrochen: Er liess die Hauptprotagonistin früh sterben. In der Regel tut man das nicht. Dabei sollte man! Das hält die Handlung lebendig. Niemand ist sicher! Gibt es eine Frage, die Ihnen Journalisten immer wieder stellen? Alle fragen sie mich, welches mein Lieblingscharakter bei «Game of Thrones» ist. Es ist Tyrion, der Gnom. Tyrion!
Cinéma Apollo, Neuenburg Fr., 4., bis Sa., 12.7. • George R. R. Martin: Fr., 11.7., 13.30 Uhr www.nifff.ch
Paranormale Welten Im Jahr 2000 gegründet zeigt das Neuchâtel International Fantastic Film Festival (NIFFF) eine offizielle Auswahl und Premieren aus dem Genre des Fantastischen Films: Dies können Geschichten jeglicher Gattung sein, sie müssen sich aber im Bereich des Paranormalen befinden. Zu sehen sind etwa der philippinische Blockbuster «Kung Fu Divas» (Onat Diaz), der schwedische Film «Tommy» (Tarik Saleh), in dem PopSängerin Lykke Li mitspielt, und «Under the Skin» (Jonathan Glazer), der Science-Fiction-Streifen mit der schwarzhaarigen Scarlett Johansson in der Hauptrolle.
ZVG
Mister Martin, Sie wurden bereits 2009 angefragt, als Ehrengast des NIFFF aufzutreten. Geklappt hat es erst jetzt. In dieser Zeit gelangten Sie dank «Game of Thrones» zu noch mehr Bekanntheit, als Sie durch Ihre Bücher sowieso schon hatten. Ihr Auftritt ist ein Doppel-Jackpot für die Organisatoren des Festivals. Tatsächlich bin ich immer auf lange Strecken hinaus gebucht. Ich habe bereits Termine bis ins Jahr 2016. Ich bin selbst überwältigt davon, wie beliebt «Game of Thrones» ist. Aber wissen Sie, ich schreibe seit den 70er-Jahren und irgendwie hofft man ja immer, dass sich der Erfolg einstellt. Aber so richtig daran geglaubt habe ich nie.
Nennen Sie doch jedes Mal jemanden anderes. (lacht) Stimmt! Das sollte ich vielleicht von nun an tun. Milena Krstic
«In der Serie ist nur ein Bruchteil zu sehen»: Autor George R. R. Martin.
32 Anzeiger Region Bern
3. bis 9. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Andalusien in der Arena von Avenches
Cristiane Roncaglio
Es gibt kaum eine Oper, die sich für das römische Amphitheater in Avenches besser eignen würde als «Carmen» von Georges Bizet. Der vierte Akt spielt ja sogar vor der Stierkampfarena.
Georges Bizets vieraktige Erfolgsoper «Carmen» im römischen Amphitheater von Avenches aufzuführen, macht Sinn: Hier wurde früher bei Gladiatorenkämpfen das Publikum bei Laune gehalten. Auch in der «Carmen» geht es um eine Art Gladiatoren: Der Torero Escamillo spannt dem unglücklich verliebten Sergeanten Don José die unbezähmbare Zigeunerin Carmen aus. Der tödliche Showdown im vierten Akt (der eifersüchtige José ersticht seine Geliebte und lässt sich widerstandslos festnehmen) findet denn auch vor der Stierkampfarena von Sevilla statt. Das Bauwerk hat durchaus eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Amphitheater von Avenches. «Carmen» passt also mehrfach. Sie passt auch in den grossen Rahmen als Oper, die nun wirklich alle kennen. Selbst wer nicht weiss, dass das Torerolied aus der «Carmen» stammt, summt es unwillkürlich mit.
einzigartiges Klangbild. Süsse und Schmerz, Heldentum und Kleinmut verband er mit spanischem Kolorit. Neben dem Torerolied gehören die Habanera (die berühmte Auftrittsarie der Carmen), ihre Seguidilla, das Schmugglerquintett oder das Vorspiel zum vierten Akt zum Besten, was die Opernwelt zu bieten hat. Ideales Verona? «Carmen» ist rundherum ein musikalisches Meisterwerk, kein Wunder also, dass sie dieses Jahr auch wieder in Verona gespielt wird. Allerdings ist dort die Regie des grossen Franco Zeffirelli sehr traditionell. Das wird bei Eric Vigié, dem Intendanten der Opern von Lausanne und Avenches und Regisseur der neuen «Carmen», kaum der Fall sein: Vigié ist immer für Überraschungen und neue Sichtweisen gut. Die Gelegenheit der «Arena in der Arena» wird er sich nicht entgehen lassen. Ob «Carmen» oder nicht, Avenches ist aufgrund seiner Grösse vor allem eine Art «ideales Verona». 6000 Plätze sind
zwar imposant, trotzdem ist man nie zu weit vom Geschehen entfernt (Verona ist gut doppelt so gross). Regnen sollte es natürlich weder hier noch dort, sonst nehmen die kostbaren Geigen Schaden. Über die Jahre war Avenches aber erstaunlich wetterfest und ein Opernabend unter Sternen gehört zu den schönsten Kulturerlebnissen des Mittellandsommers. Die Rolle der Titelheldin ist doppelt besetzt: Die weltweit gefeierte Französin Béatrice Uria-Monzon wird die Premiere und drei weitere Vorstellungen übernehmen, die Fans der Schweizerin Noëmi Nadelmann kommen am 5. und 12. Juli auf ihre Rechnung. Nach ihren früheren Erfolgen in der Arena wagt sich die beliebte Künstlerin erstmals ins Mezzosopranfach, und dies gleich mit einer der Paraderollen überhaupt. Peter König \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Arena, Avenches Premiere: Fr., 4.7., 21 Uhr Vorstellungen bis 12.7. www.avenchesopera.ch
Gibt ihr Debüt als Mezzosopranistin: Noëmi Nadelmann.
Musikalisches Meisterwerk Die Nähe von «L’amour» und «La mort» fasste Komponist Georges Bizet in ein
Fisch muss her!
Schätze aus der Versenkung
In den Sommerferien lässt das Bernische Historische Museum Mädchen und Jungen in der Zeit zurückreisen. Inmitten von – rekonstruierten – prähistorischen Bauten und Feldern können sie sich als Pfahlbauer versuchen.
Zwei japanische Künstler fertigten gegen Ende des 19. Jahrhunderts Farbholzschnitte an, die massenweise verkauft wurden und doch keine Massenware sind. Das Museum Franz Gertsch präsentiert sie erstmals. Sie gehörten zu den stilbildenden Meistern des Farbholzschnitts: Gegen Ende der Edo-Zeit schufen Utagawa Hiroshige (1797–1858) und Utagawa Kunisada (1786–1865) höchst populäre Bilder, die es auch in die Sammlung des Museums für Völkerkunde in Burgdorf schafften. Aus dessen Depot stammt, was nun im Kabinett des Museums Franz Gertsch zum ersten Mal ausgestellt ist. Hiroshige und Kunisada bereicherten das Genre mit neuen Motiven und verstanden es, den Publikumsgeschmack zu treffen. Die Werke der Künstler waren absolute Bestseller. Zudem waren beide äusserst produktiv und vielseitig: Hiroshige machte sich mit Serien zu den Sehenswürdigkeiten Japans einen Namen, Kunisada porträtierte Kabukischauspieler, schöne Frauen, SumoRinger sowie erotische Szenen. «53 Stationen der Tokaido» ist eines der Hauptwerke Hiroshiges von 1850. In
dieser Holzdruckserie stellte der Künstler Sehenswürdigkeiten entlang der wichtigsten Post- und Handelsstrasse des alten Japans dar. Diese führte vom Regierungssitz in Edo, heute Tokio, bis in die kaiserliche Hauptstadt Kioto und zog dementsprechend viele Reisende an. Gemalter Reiseführer Die Blätter Hiroshiges sind eine Mischung aus gemaltem Reiseführer, Erinnerungsstücken und Postkarten für die Zuhausegebliebenen. Die Beliebtheit der Blätter spiegelt sich in der riesigen Auflage wider: Etwa 20 000 Abdrucke wurden von jeder Station angefertigt. Eine Art japanische PaniniBildchen. Trotz der Massenproduktion waren die Farbholzschnitte qualitativ hochwertig und deshalb begehrte Sammelobjekte. Hiroshiges Szenen wirken auch auf ein
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Bernisches Historisches Museum Mi., 9., 16., 23., 30.7., und 6.8., 13.30 Uhr Anmeldung erforderlich. www.bhm.ch
Bernisches Historisches Museum, Foto: Christine Moor
Senker und Schwimmer Du wohnst also am Wasser. Dann könntest du doch Fisch essen. Wie aber fängst du ihn? Das Netz für den fiktiven Fischfang knüpfen die Kinder aus Lindenbast
und Leinenfasern. «Wir waren positiv überrascht, wie intensiv die Kinder mitmachen», erzählt Bach von bisherigen Erfahrungen. «Obwohl einige der jungsteinzeitlichen Arbeiten eher monoton sind, beschäftigen sie sich sehr lange und sehr konzentriert damit.» Bravo, nun hast du ein Netz geknüpft. Du wirfst es ins Wasser. Doch es geht nicht richtig unter. Was jetzt? Spielerisch lernen die Kinder die Eigenschaften von Naturstoffen kennen: Steine können als «Netzsenker» ans Netz gehängt werden. Als «Netzschwimmer» halten leichte Rindenstücke einen Teil des Netzes über Wasser. Doch damit sich die Rinde überhaupt befestigen lässt, müssen die Nachwuchs-Pfahlbauer sie zuerst auf Sandstein schmirgeln und mit einem spitzen Feuerstein durchlochen. Neben der Arbeit am Netz gibt es am «Sommerferienspass» auch Geschichten aus der Pfahlbauzeit, eine Feuerstelle und einen von den Kindern selbst zubereiteten Imbiss: Fladenbrot und Erbsenmus. Gesalzen. Denn nach aktuellem Wissensstand kannten die Pfahlbauer Salz, mussten dafür aber aufwändigen Handel betreiben, erklärt Andreas Bach: «Für damalige Verhältnisse wäre unser Zvieri also ein wahres Festessen.» Annatina Foppa
Zwei Nachwuchs-Pfahlbauer verarbeiten Lindenbast zu einem Fischernetz.
Museum für Völkerkunde, Burgdorf / Foto: David Aebi
Stell dir vor, du bist ein Pfahlbauer, und du hast Hunger. Was machst du? Vor dieser Frage stehen Kinder von sieben bis zwölf Jahren diesen Sommer im Bernischen Historischen Museum. Ganz im Zeichen seiner aktuellen Wechselausstellung widmet das Museum den diesjährigen «Sommerferienspass» den Pfahlbauern. Mädchen und Jungen können sich einen Nachmittag lang mit der Vorstellung auseinandersetzen, wie prähistorische Menschen zu leben, zu arbeiten und zu essen. Damit steht ihnen die Möglichkeit offen, an der «experimentellen Archäologie» teilzuhaben, die seit April im Museumspark betrieben wird: Mitarbeitende und Besuchende rekonstruieren zwei Pfahlbauten, deren Überreste am Bielersee entdeckt wurden. Bislang stehen Teile der Bodenlagen und die Pfosten, oder eben Pfähle, des Grundrisses. Baukräne und Betonmischer gibt es auf der Baustelle im Museumspark keine. Die Häuser werden mit natürlichen Baumaterialien und replizierten Werkzeugen aus der Jungsteinzeit erbaut. «Durch diese Arbeit wird die Lebenssituation der Pfahlbauer erfahrbar», sagt Andreas Bach, Leiter der Aktivitäten im Museumspark.
Utagawa Hiroshige hielt die Sehenswürdigkeiten Japans in Holzschnitten fest.
heutiges Publikum lebhaft: Die Reisbauern vor dem schneebedeckten FujiVulkan, Hafenarbeiter, die vollbeladene Schiffe mit allerlei Gütern empfangen und das bunte Gewusel vor den Gasthäusern. Die meisten Blätter sind mit Schriftzeichen versehen. Diese erfüllen unterschiedliche Zwecke. Sie geben Aufschluss über die Örtlichkeit, ihre Sehenswürdigkeiten oder wertvolle Tipps für müde Reisende, zum Beispiel ein empfehlenswertes Suppenrestaurant. Die Landschaften Hiroshiges tauchen in Kunisadas Porträts berühmter Kabukischauspieler im Hintergrund wieder auf. Der Künstler schlug zwei Fliegen mit einer Klappe: Er verband die beliebten Landschaftsdarstellungen seines Konkurrenten mit populären Schauspielern. Christina Steffen \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Museum Franz Gertsch, Burgdorf Vernissage: Fr., 4.7., 18.30 Uhr Ausstellung bis 31.8. www.museum-franzgertsch.ch