Berner kulturagenda 2014 N° 28

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N°28 Donnerstag bis Mittwoch 10. bis 16.7.2014 www.kulturagenda.be

DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!

Das Festival «Schwarm» bringt Farbe in die Grosse Halle und auf den Vorplatz der Reitschule. Seite 3

Hans Wüthrich, Langnau

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Auf der Flucht vor den gierigen Verwandten: Bäbeli und Bänz verlassen nach Hansjoggelis Tod ihr Zuhause.

Hansjoggeli stirbt und die Erben freuts: Die Berner TheaterCompanie spielt auf der Moosegg Jeremias Gotthelfs «Hansjoggeli, der Erbvetter». Regisseur des Freilichtstücks ist Peter Leu. Ein kleines Bauernhaus steht hoch oben auf der Moosegg im Emmental. Neben dem Stall wachsen Meertrübelistauden und eine Handvoll Hühner gackert munter am Waldrand. Pardon, am Bühnenrand; denn Haus, Stall, Trübeli und Hühner sind Theaterkulisse. Die Berner TheaterCompanie spielt Jeremias Gotthelfs «Hansjoggeli, der Erbvetter» und mit dem Eindunkeln wird die Moosegg zum Nidleboden. Hier lebt der Junggeselle Hansjoggeli zusammen mit seinen Patenkindern Bäbeli und Bänz, die sich um Haus und Stall

kümmern. Auf dem Hof herrscht reges Kommen und Gehen; die zahlreichen Verwandten biedern sich dem alten und gebrechlichen Mann mit allen Mitteln an. «Ich kann nicht klagen, sonst freut es die Leute», beantwortet Hansjoggeli im Wissen um die gierigen Erbschleicher die Frage nach dem Wohlbefinden. Nach seinem Tod bringt die Testamentseröffnung eine Überraschung zu Tage. Warten auf Hansjoggeli «Gotthelf hat noch immer etwas Aktuelles», ist Regisseur Peter Leu über-

Ein Spaziergang ins Jahr 1514

zeugt. Doch um das dialoglastige Stück freilichttauglich zu machen, musste er es erst umschreiben. Zwar existieren Bühnenversionen, doch Leu musste den Stoff von drinnen nach draussen transportieren. Das Rahmengeschehen wird dabei zum Hauptgeschehen und gibt dem Stück eine überraschende Perspektive. Die Testamentseröffnung findet hinter geschlossenen Türen statt; der Fokus liegt auf den Wartenden vor Hansjoggelis Haus. Die Moral siegt Apropos Haus: Es stand zum ersten Mal 2002 für das Stück «Elsi, die seltsame Magd» auf der Moosegg, seither kam es ein halbes Dutzend Mal zum Einsatz. Viele der Laienschauspielerinnen und

-schauspieler sind noch länger dabei: Das Freilichttheater findet bereits zum 18. Mal statt. Ein Fakt, der Leu dazu bewogen hat, den Personenkreis des Stückes zu erweitern und einigen Spielerinnen und Spielern Rollen auf den Leib zu schreiben. Im Kern ist «Hansjoggeli der Erbvetter» geblieben, was es im Grunde ausmacht: Ein Bauernmärchen mit Happy End, bei dem die Moral über die Gier siegt. Nelly Jaggi Moosegg, Emmenmatt Premiere: Mi., 9.7., 20.15 Uhr Vorstellungen bis 23.8. www.theater-moosegg.ch Die Kulturagenda verlost je 2 × 2 Tickets für Do., 7., und 14.8.: tickets@kulturagenda.be

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Zurbrügg das Kollektiv mes:arts Theater bildet. «Der Reisläufer» haben sie zusammen mit 13 Laiendarstellerinnen und -darstellern, sowie zehn Tänzerinnen und Tänzern aus der Gemeinde auf die Beine gestellt. Mes:arts liegt die Produktion für Theaterhäuser fern: Lieber lässt man sich von realen Orten und ihren Geschichten inspirieren und entwickelt daraus eine Inszenierung. In Form der Theaterspaziergänge entdecken die Zuschauerinnen und Zuschauer Stadt und Landschaft wie auch deren Geschichte neu. Franziska Burger

Beat Rufi ist nicht nur Betriebsleiter des Kulturhof Schloss Köniz, sondern auch Sänger und Gitarrist der Band Adam Had’Em. Als Hausband spielt sie an den Bärengärtli-Konzerten des Bären Buchsi in Münchenbuchsee (Fr., 11.7., 19.30 Uhr).

2. «Vollmondturmapéro» im Berner Münster, Bern (Sa., 12.7., 20.30 Uhr) Bei Vollmond hoch über den Dächern von Bern den Blick weit über die Stadt hinaus schweifen lassen. Und mit einem Glas in der Hand spannenden Geschichten lauschen. 3. Natural Sound Open Air im Kiental (Do., 10.7., bis So., 13.7.) Ich kenne kein anderes Open Air, an dem ich mit meiner Nichte und meiner Mutter vier Tage lang solchen Spass haben kann. Manuel Stöckli

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Pfrundscheune, Vechigen. Premiere: Do., 10.7., 19.30 Uhr. Aufführungen bis Sa., 9.8. Der Spaziergang findet bei jeder Witterung statt. Anmeldung: Tel. 031 830 64 09 Die Kulturagenda verlost je 2 × 2 Tickets für Do., 24.7.: tickets@kulturagenda.be

von Beat Rufi

1. «I sing of it now for Anna», Ausstellung von Judith Bärtschi im Restaurant zum Schloss, Köniz (bis Sa., 12.7.) Judith Bärtschis Humor und ihre Kleinode überraschen und faszinieren mich.

In Vechigen wird der 500. Geburtstag der Kirche mit einem besonderen Anlass gefeiert: Am Theaterspaziergang «Der Reisläufer» des Theaters mes:arts werden die Ereignisse um das Weihfest von 1514 nachgespielt. Wir schreiben das Jahr 1514. In einem kleinen Dorf rund zehn Kilometer von der Berner Stadtgrenze entfernt laufen die Festvorbereitungen auf Hochtouren. Die neue Kirche soll geweiht werden, nachdem der alte Turm einem Sturm zum Opfer gefallen ist. Der Wiederaufbau wurde von einem gnädigen Herrn aus Bern gestiftet, der auch die Festlichkeiten organisiert hat. Zur Feier wird neben hohen Gästen auch ein Spielmann mit seinem Helfer erwartet. Doch dieser bringt bei seiner Ankunft schlechte Nachrichten aus Mailand mit: Der Sohn des Vechiger Ammanns, ein Reisläufer (Söldner), ist in der Schlacht gefallen. Im Dorf droht die Situation zu eskalieren, ein Aufstand gegen die Obrigkeit aus Bern kündet sich an. Geschrieben und inszeniert wurde der Stadtspaziergang durch Vechigen von Christine Ahlborn, welche mit Matthias

3 Kulturtipps

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Invasion der Erbschleicher

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Jacqueline Strauss vom Museum für Kommunikation spricht zum Auftakt der Sommerserie «Fixsterne» über Dauerausstellungen.

Der Spielmann (Matthias Zurbrügg, r.) bringt schlechte Nachrichten nach Vechigen.

Ich würde einen notorischen Open-AirSkeptiker ins Kiental einladen, … … und ihm den vierten Platz in unserem Zelt anbieten. Ein Erlebnis, an das er sich sicher ein Leben lang erinnern wird.


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10. bis 16. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2

L’HEURE BLEUE

MICH GERBER Christian Zacharias

HIGHLIGHTS

17. J U L I – 2 4 . J U L I 2 0 14 Do

17.7

CHF 40 / 65 / 105 / 125

Fr

18.7

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Sa

19.7

CHF 40 / 95 / 135 / 160

JUGENDLICHER MOZART UND SPÄTER SCHUBERT Christian Zacharias, Klavier Mozart, Schubert 19.30 Uhr, Kirche Saanen CUZZONI VS. BORDONI – ZWEI DIVEN, ZWEI RIVALEN Simone Kermes, Sopran Vivica Genaux, Mezzosopran Andrés Gabetta, Violine Cappella Gabetta Händel, Hasse, Porpora, u.a. 19.30 Uhr, Kirche Saanen SPIRITYOUALL Bobby McFerrin & Friends: Gil Goldstein, Akkordeon & Keyboards David Mansfield, Violine; Armand Hirsch, Akustik, Gitarre Jeff Carney, Bass Louis Cato, Drums & Gitarre Madison McFerrin, Gesang 19.30 Uhr, Kirche Saanen

TRIBUTE TO GEORGE GRUNTZ (1932–2013) Daniel Schnyder, Saxophon Adam Taubitz, Violine Daniel Pezzotti, Violoncello Tobias Preisig, Violine Stefan Aeby, Klavier André Pousaz, Kontrabass Michi Stulz, Drums 17.30 Uhr, Schreinerei Chaletbau Matti Saanen MEISTERWERKE DER WIENER KLASSIK Baiba Skride, Violine Sol Gabetta, Violoncello Christian Zacharias, Klavier Beethoven, Schubert 19.30 Uhr, Kirche Saanen

So

20.7

CHF 50 / 100

Mo 21.7 CHF 40 / 95 / 135 / 160

WANDERER I EINE NEUE STIMME STELLT SICH VOR Maximilian Schmitt, Tenor Gerold Huber, Klavier Schubert 19.30 Uhr, Kirche Gsteig

Mi

DANSES ANTIQUES Christian Zacharias, Klavier & Leitung kammerorchesterbasel Rameau, Mozart, Bizet 19.30 Uhr, Kirche Saanen

Do

23.7

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bespielt die blaue Stunde auf der Bodenacker fähre in Muri 24. – 26. Juli 2014, 20.30h www.michgerber.ch

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die luzerner svp

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Kultur

im Raum Basel

Dezember 2013 | Nr. 290

Cover: ‹Der kleine Nussknacker›, Theater Basel / Ballettschule S. 37 Basel, Foto: Ismael Lorenzo u

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CHF 6.DAS OLTNER STADTUND KULTURMAGAZIN N°48 / Januar 2014

Den Durrer, den kannte man. Seite 20

Wo spart die Stadt Olten? Seite 28

Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Praktikum: Franziska Burger (fbu), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger, Regine Gerber, Basil Weingartner Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Verlag/Inserate: Barbara Nyfeler barbara.nyfeler@kulturagenda.be Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 30 erscheint am 23.7.14. Redaktionsschluss 10.7.14 Inserateschluss 16.7.2014. Nr. 31 erscheint am 30.7.14. Redaktionsschluss 17.7.14 Inserateschluss 23.7.2014.

Agendaeinträge: Nr. 30 bis am 16.7.2014 / Nr. 31 bis am 23.7.2014 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.kulturagenda.be klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis aufgeben». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an veranstaltungen@hinweise.ch Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.

Do 24. Juli Fr 25. Juli Sa 26. Juli So 27. Juli Mo 28. Juli Di 29. Juli Mi 30. Juli Do 31. August Fr 1. August Sa 2. August So 3. August Mo 4. August Di 5. August Mi 6. August Do 7. August Fr 8. August Sa 9. August So 10. August Mo 11. August Di 12. August Mi 13. August Do 14. August Fr 15. August Sa 16. August So 17. August Mo 18. August Di 19. August Mi 20. August Do 21. August Fr 22. August Sa 23. August So 24. August

Eröffnungsfilm/Jubiläumsnacht: Casablanca Romance | E/d Ladies Night: Grace of Monaco Biopic/Drama/Romance | E/df Zurich Film Festival zu Gast: Gravity Adventure/Sci-Fi | E/df Blue Jasmine Comedy/Drama | E/df ng losu ets: r The Grand Budapest Hotel Comedy | E/df e Film 2 Tick V verlost pro a nd Vorpremiere: Fading Gigolo Comedy | E/df ge ra Die Kultukulturagenda.be lms) The Royal Tenenbaums Comedy | E/d tickets@ abe des Wunschfi (mit Ang About Time Comedy/Romance | E/d Keine Vorstellung: Feiertag Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Comedy | OV/df The Secret Life of Walter Mitty Comedy | E/df Family Night: Rio 2 - Das Dschungelfieber Animation | D Inside Llewyn Davis Music/Drama | E/df Dallas Buyers Club Drama | E/df Vorpremiere: Der Koch Drama | D ils One Chance Comedy | E/df Film deta r: un d Tr aile Cinema Paradiso Drama | I/d Philomena Drama | E/df Les Garçons et Guillaume, à table! Comedy | F/d Citroën Night: Captain Phillips Drama | E/df Der Goalie bin ig Drama/Romance | Mundart Vorpremiere: Les Vacances du petit Nicolas Comedy | F/d 20 Minuten Friday Night: Her Drama/Romance | E/df Only Lovers Left Alive Drama/Romance | E/df American Hustle Crime | E/df BERNcity Night: Rush Action | E/df Vorpremiere: Can a Song Save Your Life? Comedy/Romance | E/df Boyhood Drama | E/df Orange Night: Überraschungsfilm Pulp Fiction Crime | E/d Zurich Night: Chaplin - Kid Auto Races at Venice & The Kid Live orchestiert Comedy/Drama The Wolf of Wall Street Crime | E/df

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10. bis 16. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3

Zwischen Bergen und Wasserfällen findet im Kiental das Natural Sound Open Air statt. Eine der Hauptbands im stilistisch breiten Programm ist Span. Die Mundartrockband spielt nach über 40 Jahren erstmals ohne Verstärker. geschichte gänzlich auf elektronisches Equipment. Mit auf der Bühne steht mit Christoph Kohli ein zweites Gründungsmitglied der Band, die sich zu Beginn Grünspan genannt hatte. Ihrem musikalischen Konzept von damals ist die Band bis heute treu geblieben: Sie spielt seit Jahrzehnten grundsoliden,

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eingängigen Mundart-Rock. Vom musikalischen Kurs liess sich Span dabei weder vom Grosserfolg seiner Heimatballade «Louenensee» noch durch eine Dekade in der gemeinsamen Kommune im Emmental oder dem fortschreitenden Alter abbringen. Senegal, Murten, Jamaika Rockmusik ist nur eine der Stilrichtungen, die am viertägigen Festival geboten wird. So gibt es etwa urbane Alphornklänge zu hören – und spirituell ange-

hauchte Chansons, traditionelle Hawaiirhythmen, hiesige Troubadourmusik, Folk und Rap. Trotz des weltläufigen Stilmixes kommen die meisten der auftretenden Künstler aus der Schweiz. So auch der gebürtige Senegalese Lamine M’Boup, der in Murten lebt. Bis vor gut zehn Jahren widmete sich der Multiinstrumentalist mit seiner Formation Safara ganz den traditionellen Rhythmen seiner Heimat. Mit seinem aktuellen neunköpfigen Ensemble, Lamine and the Foul Fayda, vermischt der Mann mit den

beindruckenden Dreadlocks traditionelle Klänge der Griot, der Barden seines Volkes, mit einer guten Portion Reggae. Das Ergebnis ist energievolle Worldmusic, deren Sinnlichkeit unter dem freien Himmel und in der Natur des Kientals besonders gut zur Geltung kommen dürfte. Basil Weingartner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Kiental. Do., 10., bis So., 13.7. www.naturalsound.ch Die Kulturagenda verlost je 2 × 2 Tagespässe für Fr. und So.: tickets@kulturagenda.be

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Nur gut 200 Menschen leben im Kiental im Frutigland. Gleichwohl wusste das kleine, malerische Bergtal seit je her nicht nur Wanderer und Ruhesuchende anzuziehen. So reisten im Jahr 1916 Lenin und 43 weitere führende sozialistische Politiker ins Kiental, um über Friedenspläne für das vom 1. Weltkrieg gebeutelte Europa zu beratschlagen. Der Anlass fand als Kientaler Konferenz Eingang in die Geschichtsbücher. Hehre Absichten haben auch viele Menschen, die seit zwölf Jahren jeweils an einem Juliwochenende ins Kiental strömen: Sie kommen, um am Natural Sound Open Air der Musik mit ideellen Aspekten zu lauschen und unter freiem Himmel zu tanzen. Naturbelassen, wie es der Festivalname andeutet, ist nicht nur die ländliche Umgebung mit imposanten Wasserfällen und Bergen, sondern auch der Auftritt der Berner Altrocker von Span. Die Band um den Sänger und Gitarristen Georges «Schöre» Müller verzichtet bei ihrem Auftritt am Freitag zum allerersten Mal in der 42-jährigen Band-

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Philippe Cogné, Cameleon Pictures

Ohne Strom in der Natur

Anzeiger Region Bern

Lassen die Verstärker für einmal zu Hause: die Mundartrocker von Span.

Lamine M’Boup versetzt den Senegal und Jamaika ins Berner Oberland.

Ein überdimensionierter Bastelkasten

Theresa Baumgartner

Die Druckerei Reitschule und befreundete Kollektive aus dem In- und Ausland laden auf dem Vorplatz und in der Grossen Halle zur Sommerwerkstatt «Schwarm» ein: Es wird gemalt, gedruckt, gebastelt und gefeiert.

Beim Workshop von Gogo Trash wird Plastikmüll zu Mode verarbeitet.

Klartext

Aus Frankreich, Polen, Grossbritannien und Deutschland schwärmen sie nach Bern und schaffen rund um die Reitschule eine kreative Allmend: Kunstschaffende, Aktivisten, und solche, die sich beiden zugehörig fühlen. Die Idee für das bereits eingeleitete zehntägige Do-It-Yourself-Festival entstand im Rahmen des Austauschprojektes «Programm für lebenslanges Lernen» der Europäischen Kommission. Unter diesem Überbau arbeitete das Druckereikollektiv der Reitschule zwei Jahre lang mit gleichgesinnten «Schwärmen» aus dem Ausland zusammen. «In Polen erlernten wir die traditionelle Ikonenmalerei, in Marseille mischten wir Originaltöne von der Strasse zu einem repetitiven Beat und bei uns in Bern gestalteten wir ein Siebdruckheft», so Lukas Acton (Luki de la Drucki), Mitinitiant des Festivals und gelernter Grafiker im Rückblick über das Projekt. Der länderübergreifende Austausch mündet nun in der Sommerwerkstatt «Schwarm» in einer letzten kreativen Explosion, bei der auch die davor entstandenen Werke ausgestellt werden.

Das umfassende Workshopangebot, das von den Kollektiven grösstenteils querfinanziert wird, findet auch Unterstützung seitens der Reitschule und der Tour de Lorraine. Bei solchen Beteiligungen handelt es sich – was kaum überraschen mag – nicht um inhaltsleere Kunstentladungen: In den Projekten schwingen immer wieder politische Statements und gesellschaftskritische Fragen mit. Neben den künstlerischen Aktivitäten stehen offene Diskussionen und Wissensaustausch auf dem Programm. Freiraum und Geld für alle Die eine oder andere Installation soll sich auch in den öffentlichen Raum verirren und dort zum Hinsetzen und Innehalten auffordern, wo sonst eher das schnelle Weiterziehen erwünscht ist. So werden bei Louise Guerra aus Basel originelle Liegen und Hängesessel geschaffen, die zum Verweilen einladen. Offensichtlich spielt hier auch die Frage nach Freiraum eine zentrale Rolle. Eine eigensinnige Auseinandersetzung mit Geld und Konsum wird wiederum bei den Berliner Köpfen von Czentrifu-

ga gefördert: In einer für das Festival errichteten Bank wird schamlos Geld gewaschen. Wer will, darf seine persönliche Währung mit Siebdruck entwerfen und das eigene Portemonnaie aufstocken: Ein Festival eben, bei dem die Besucherinnen und Besucher mit mehr gehen als sie kommen. Tanz und Rummel Nachdem unzählige Sticker gedruckt, Kostüme entworfen und Siebdrucke erstellt wurden, übernimmt am Samstag Pokus Hokus das Zepter auf dem Vorplatz: Bühnen und Zelte werden aufgebaut und der etwas andere Jahrmarkt errichtet. Bereits im vergangenen Jahr wurde das Projekt erfolgreich via Crowdfunding finanziert und zahlreiche Gaukler, Akrobatinnen und Magier tummelten sich rund um die Reithalle. Bei Zuckerwatte und Gipsy-Musik lassen sich die kreativen Ausbrüche der Workshops Revue passieren, ehe die «Schwärme» wieder nach Hause fliegen. Angelika Edelmann \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Grosse Halle und Vorplatz Reitschule, Bern Bis Mi., 16.7. www.grossehalle.ch

zur Fusion von Schlachthaus Theater und Dampfzentrale von Veronica Schaller (III)

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Status Quo könne allenfalls um zwei Jahre verlängert werden. Ist alles wieder offen? Herr Tschäppät hat lediglich das Tempo aus dem Ganzen herausgenommen. Ob das gemeinsame Dach, das Zusammengehen, auf 2016 geschafft werden kann, ist tatsächlich offen.

Werden Dampfzentrale und Schlachthaus Theater 2016 nun definitiv in eine gemeinsame Trägerschaft überführt? Veronica Schaller, Leiterin Abteilung Kulturelles Stadt Bern, gibt Auskunft. In der eben erschienenen Vierjahresplanung zur städtischen Kulturförderung scheint die Zusammenführung von Schlachthaus und Dampfzentrale 2016 besiegelt. Herr Tschäppät betonte kurz darauf in einem Interview, der

Ist diese Entschleunigung eine Reaktion auf den immensen Widerstand aus der Szene? Offensichtlich braucht das Ganze mehr Diskussionszeit. Die Schwierigkeit war, dass die Vernehmlassungsvorlage zur Vierjahresplanung, in der die Begründung für die geplante Zusammenführung ersichtlich wird, erst jetzt herausgegeben werden konnte. Wir hatten den Auftrag zum Projekt SchlachthausDampfzentrale bereits im Herbst erteilt, konnten die Vierjahresplanung, die das Projekt einbettet, aber erst nach dem Beschluss des Regierungsrates vom 14. Mai veröffentlichen.

Sie geben den betroffenen Institutionen also mehr Zeit? Es besteht immer noch die Idee, alle Subventionsverträge gleichzeitig Ende Dezember in den Gemeinderat zu bringen. Was es dazu braucht, ist eine kluge Absichtserklärung, mit der wir vor dem Stadtrat und in der Volksabstimmung bestehen können.

gen sind ergiebig, es wird inhaltlich diskutiert. Die Freie Szene wird in die Diskussionen einbezogen und es ist auch ein Blog geplant.

Tschäppät relativiert und entschleunigt die Prozesse in der Presse. Haben Sie die Rolle des Bad Cop gefasst? Ich bin Kulturbeauftragte der Stadt Bern, ich mache meine Arbeit immer in Absprache mit Herrn Tschäppät. Er ist der Chef. Die Rollen sind klar.

Maike Lex sprach im Klartext von einem Vertrauensbruch. Ein harter Vorwurf. Sicher war meine Kommunikation nicht immer glücklich. Doch der Vorwurf ist hart, ich bedaure ihn. Aber auch hier: Es gilt vorwärts zu schauen und die Gemeinsamkeiten der beiden Häuser, die Chancen eines Zusammengehens zu orten und zu entwickeln. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse des Prozesses und leiste gerne meinen Teil daran.

Dampfzentrale und Schlachthaus haben in einem an Sie gerichteten Brief formuliert, die Zusammenführung so nicht zu akzeptieren. Wichtig ist jetzt, dass das Projekt läuft und daran gearbeitet wird. Die Sitzun-

Für zusätzlichen Zündstoff sorgte Ihre unbeeindruckte Reaktion auf die Petition des Berufsverbandes Act. Unbeeindruckt war ich nicht, wohl vor allem irritiert, denn die Petition wur-

de zu einem Zeitpunkt eingereicht, als der Sachverhalt noch gar nicht kommuniziert und bekannt war. Jetzt liegt die Vierjahresplanung vor und sie soll diskutiert werden. Ich nehme jede Einladung zur Diskussion gerne an. Die ersten Reaktionen auf die Vierjahresplanung waren negativ. Die FDP etwa sprach von einem «mutlosen Papier». Die Vierjahresplanung macht zwei zentrale Aussagen: Die Stadt will eigene kulturelle Schwerpunkte setzen und sie will dafür mehr Geld ausgeben, nämlich knapp 1,4 Millionen. Die Kulturschaffenden, einzelne Institutionen, speziell aber die Freie Szene erhalten mehr Spielraum – auch im wörtlichen Sinn – um die urbane, zeitgenössische Kultur in Bern zu stärken. Das ist eine grosse Chance; wir sollten sie gemeinsam packen. Interview: Sarah Sartorius


20 Anzeiger Region Bern

Felix Wey

Philippe Tabouriech

10. bis 16. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4

Ein Jubilar in Münsingen

Kleine Kommunikationsgenies

Mit Grosi im Museum basteln

Der Circus Monti feiert sein 30-Jahr-Jubiläum mit dem Programm «Bonjour la vie!»: 23 Artistinnen und Artisten lassen den Lebensstil der Bohemiens aufleben. Der Zirkus der Familie Muntwyler hat einmal mehr den Anspruch, ein Gesamtkunstwerk zu präsentieren. Mit dabei ist unter anderem die französische Schlangenfrau Anaëlle Molinaro (Bild). Beim Psychiatriezentrum Münsingen. Mo., 14., bis Mi., 16.7.

Anton Besserwisser ist ein ziemlich eingebildeter Kerl. Der Kleine nennt sich Kommuni­ kationsgenie. Kein Wunder, er besitzt ja auch eine «neurogenialleskönnermultikluge» Kommunikationsmaschine. Im Spiel «Schlag den Besserwisser», das durch drei Dauerausstellungen des Museums für Kommunikation führt, können mutige Teams gegen Anton antreten. Museum für Kommunikation, Bern. So., 13.7., 11 Uhr

Der aktuelle Creaviva Familienmorgen widmet sich dem Themenkomplex «Raum Natur Architektur». Nach dem Besuch der Ausstellung können Kinder zusammen mit ihren Eltern oder Grosseltern den Workshop «Durch ein Fenster» besuchen. Dort kann man Kunst mit den eigenen Händen erfahren und den Künstler in sich entdecken. Zentrum Paul Klee, Bern. So., 13., 20., und 27.7., 10.30 Uhr

///////////////////////// Wabern Salsawoche muévete Siehe 10.7. Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 18 Uhr

///////////////////////// Lenk Circus GO – Brot und Spiele Circus GO, Oberriedstrasse 14.30 Uhr

Donnerstag, 10.07. Bern Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Mit Blick auf die Sammlungspräsentation zu Klees Beschäftigung mit Raum und Natur laden wir unsere Gäste ein, sich spielerisch-architektonisch mit mehr als 1000 Doppelmetern Holz zu beschäftigen. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Sommerferienprojekt: Wasser Kanäle bauen, im Hotpot baden, Glacé selber machen und im Monbijoupark schlemmen. www.spieleninbern.ch Chinderchübu, Sulgenbachstr. 5 a. 15.30 Uhr Wankdorf-Fest 2014 Spiel und Spass: Jamadu Kinderaktivitäten, Tischfussball, WM-History-Zone, Sony Playstation, Fanartikelverkauf und Panini Tauschbörse, ab 16 Uhr Stadionführungen à 30 Min. zur vollen Stunde. Quartierplatz, Stade de Suisse, Papiermühlestrasse 71. 9.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Lötschberg» Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte. Spielen, basteln und malen auf dem Dampfschiff. ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr ///////////////////////// Lenk Circus GO – Brot und Spiele Circus GO, Oberriedstrasse 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Spielkajüte auf dem Dampfschiff Ein Paradies für Kinder ist die Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Blümlisalp». Betreuung durch eine Spielkajüten-Leiterin. ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40 Uhr ///////////////////////// Wabern Salsawoche muévete Tanzkurse und ein breites Rahmenprogramm mit lateinamerikanischer Küche, Dj’s und Fiestas im Garten Bernau! Auch für Nicht-Tänzer! Eintritt frei. Vv: 031 333 32 89. www.bernau.ch Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 18 Uhr

Freitag, 11.07. A arberg Stars of Sounds Aarberg Bligg, Texas, Jimmy Cliff. Vv: www.ticketcorner.ch Stadtplatz 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Architekturspaziergang Siehe 10.7. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Siehe 10.7. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Sommerfest 2014 Carmen Fenk & Band. www.azzurro-bern.ch Treffpunkt Azzurro, Lindenrain 5. 18.00 Uhr Wankdorf-Fest 2014 Spiel und Spass: Jamadu Kinderaktivitäten, Tischfussball, WM-History-Zone, Sony Playstation, Fanartikelverkauf und Panini Tauschbörse. 19.30 Uhr Konzert Ritschi, 21.15 Uhr Luca Hänni & Christopher S. Quartierplatz, Stade de Suisse, Papiermühlestrasse 71. 9.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Lötschberg» Siehe 10.7. ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr ///////////////////////// Lenk Circus GO – Brot und Spiele Circus GO, Oberriedstrasse 14.30/20.00 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Sommerfest Tanz mit Duo Peres. Ab 19.00 Uhr Chilbi-Betrieb, Bar, Bierzelt, Grill uvm. Seeplatz 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Kinderparty auf dem Dampfschiff «Blümlisalp» Ob für eine Geburtstags-Party oder zum Erfolg einer bestandenen Prüfung, lade deine Freunde zu einem Fest auf dem Dampfschiff «Blümlisalp» ein! Mottos zur Auswahl: Prinzessin, Pirat, Indianer, Kapitän. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof 12.40/15.10 Uhr Spielkajüte auf dem Dampfschiff Siehe 10.7. ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40 Uhr

Samstag, 12.07.

///////////////////////// Thun Spielkajüte auf dem Dampfschiff Siehe 10.7. ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40 Uhr

Sonntag, 13.07.

Bern Architekturspaziergang Siehe 10.7. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr

Bern Architekturspaziergang Siehe 10.7. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr

Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr

Familienmorgen Jeder Sonntagmorgen wird bei uns zum Erlebnis für die ganze Familie: Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Kindermuseum Creaviva teil. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr

Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Siehe 10.7. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Saisonstart- Event des BSC YB Mit dem Saisonstart-Event fällt der Startschuss in die neue Fussballsaison. Ab 13 Uhr findet die Trikot- sowie Mannschafts­ präsentation inkl. Autogrammstunde statt. Quartierplatz, Stade de Suisse, Papiermühlestrasse 71. 13.00 Uhr Wankdorf-Fest 2014 Spiel und Spass. 19.30h Konzert Trauffer. 22h Spiel um Platz 3. Quartierplatz, Stade de Suisse, Papiermühlestrasse 71. 9.00 Uhr Workshops Salsawoche Ausklang mit Workshops Tanzschule muévete (Matte) > siehe Kursprogramm www.muevete.ch Tanzschule muévete, Mühlenplatz 11. 12Uhr ///////////////////////// Interlaken Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Lötschberg» Siehe 10.7. ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr ///////////////////////// Lenk Circus GO – Brot und Spiele Circus GO, Oberriedstrasse 14.30/20.00 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Sommerfest Musik-Apéro mit Chäppidrückers anschl. Tanz mit Duo Peres. Chilbi-Betrieb, Bar + Bierzelt, Grill uvm. Seeplatz 17.00 Uhr

Fünfliber-Werkstatt Siehe 12.7. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Siehe 10.7. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Wettbewerb – Schlagt den Besserwisser Ein unterhaltsames Familienspiel geeignet für Spielernaturen von 5-99 J. Dauer: 1 Stunde. Museum für Kommunikation, Helvetiastr. 16. 11.00 Uhr Wankdorf-Fest 2014 Ab 16 Uhr Stadionführungen à 30 Min. zur vollen Stunde. 18.45 Uhr Konzert Baschi. 21 Uhr Spielbeginn Finalspiel. Quartierplatz, Stade de Suisse, Papiermühlestrasse 71. 16.00 Uhr Workshops Salsawoche Ausklang mit Workshops Tanzschule muévete (Matte) Samstag und Sonntag Workshops > siehe Kursprogramm www.muevete.ch; Tanzschule muévete, Mühlenplatz 11. 12.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Lötschberg» Siehe 10.7. ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr

///////////////////////// Oberhofen Sommerfest Zmorge-Buffet/Matinéekonzert mit Full Steam Jazz Band. Seeplatz 9.00 Uhr ///////////////////////// Thun Spielkajüte auf dem Dampfschiff Siehe 10.7. ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40 Uhr

Montag, 14.07. Interlaken Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Lötschberg» Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte. Spielen, basteln und malen auf dem Dampfschiff. ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr ///////////////////////// Münsingen 30 Jahre Circus Monti – bonjour la vie! Ein Stück über das Leben. Ein Stück einzigartiger Circus. beim Psychiatriezentrum 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Spielkajüte auf dem Dampfschiff Siehe 10.7. ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40 Uhr

Dienstag, 15.07. Bern Architekturspaziergang Siehe 10.7. und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Siehe 10.7. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Lötschberg» Siehe 10.7. ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr

///////////////////////// Münsingen 30 Jahre Circus Monti – bonjour la vie! Ein Stück über das Leben. Ein Stück einzigartiger Circus. beim Psychiatriezentrum 15.00/20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Spielkajüte auf dem Dampfschiff Siehe 10.7. ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40 Uhr

Mittwoch, 16.07. Bern Architekturspaziergang Siehe 10.7. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Bärner Chasperli-Gutsche 2014 Das rollende Puppentheater rollt zum Wylerbad und lässt Kinderherzen höher schlagen. www.ideebern.ch Wylerbad, Scheibenstrasse 65. 14.30 Uhr Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Siehe 10.7. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Leben wie die Pfahlbauer Sommerferienspass für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 13.30 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Lötschberg» Siehe 10.7. ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr ///////////////////////// Münsingen 30 Jahre Circus Monti – bonjour la vie! Ein Stück über das Leben. Ein Stück einzigartiger Circus. beim Psychiatriezentrum 15.00 Uhr ///////////////////////// Thun Kinderparty auf dem Dampfschiff «Blümlisalp» Siehe 11.7. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof 12.40/15.10 Uhr Spielkajüte auf dem Dampfschiff Siehe 10.7. ab Schiffländte, beim Bahnhof 12.40 Uhr


10. bis 16. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5

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Roland Kämpfer

Anzeiger Region Bern

Oper im Garten

Wie zu Gotthelfs Zeiten

«Chorprobe» auf dem Bauernhof

Im Sommer zieht es alle ins Freie – auch die Opernfreunde! In Langenthal findet schon zum zweiten Mal die «Gartenoper» im Rosengarten der Alten Mühle statt (bei Schlechtwetter im Stadttheater). Gegeben wird Rossinis «L’Italiana in Algeri», es solieren unter anderem die in Bern bekannten Simona Mango, Rebekka Maeder und Michael Nowak. Alte Mühle, Langenthal. Fr., 11., und Sa., 12.7., 20.15 Uhr

Eine traditionelle Spielstätte verlangt nach einem traditionellen Stück: Das Freilichttheater Signau spielt Gotthelfs «Elsi, die seltsame Magd». Das «Hämeli», ein Bauernhaus von 1776, vor dem gespielt wird, erinnert an ein Emmental, wie zu Gotthelfs Zeiten. Die Truppe des Freilichtheaters Signau bringt Gotthelfs tragische Erzählung in der Regie von Rolf Schoch zur Aufführung. «Hämeli» von Ernst Mosimann, Signau. Vorstellungen bis 9.8.

Das Hof-Theater ist mit «Die Chorprobe» auf Tournee. Die Komödie von Dietmar Bittrich dreht sich um zwei Sängerinnen und zwei Sänger, die einen Dirigenten engagiert haben, um ein Ständchen für den Gemeindepräsidenten einzustudieren. Als Dank winkt eine Karibikreise. Leider driften Ambitionen und Potenzial der Beteiligten gewaltig auseinander. Hof der Familie Schenk, Madiswil. Do., 10.7., 20 Uhr

///////////////////////// Vechigen Der Reisläufer* – Ausgebucht Siehe Artikel S. 1. Ein Theaterspaziergang durch Vechigen. Anmeldung erforderlich unter: Tel. 031 839 64 09 (mes:arts theater). Bei jeder Witterung. Treffpunkt: Pfrundscheune Vechigen. 19.30 Uhr

///////////////////////// Jegenstorf Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de» Spannendes und Rätselhaftes spielt sich ab vor der verschwiegenen, imposanten Schlossfassade und garantiert einen unterhaltsamen, kurzweiligen Theaterabend unter freiem Sommerhimmel. Vv: Dorfpapeterie Eva Bütikofer, Jegenstorf/ Tel: 031 761 06 06 (Mo-Sa, 14-16 Uhr). Schlosspark. 20.15 Uhr

///////////////////////// Emmenmatt Hansjoggeli, der Erbvetter – frei nach Gotthelf Mit viel Bauernschläue und bitterem Witz geht Hansjoggeli mit seinen Verwandten um, die ihn, der erhofften Erbschaft wegen, heftig umschmeicheln. Sie merken nicht, dass er sie längst durchschaut hat. Vv: www.ticketeria.org www.theater-moosegg.ch Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr

///////////////////////// Signau Elsi, die seltsame Magd Siehe 11.7. Hof Hämeli, ob Signau. 20.30 Uhr

///////////////////////// Signau Elsi, die seltsame Magd Siehe 11.7. Hof Hämeli, ob Signau. 20.30 Uhr

///////////////////////// Steffisburg Freilichttheater Katharina Knie Siehe 11.7. Park der Villa Schüpbach, Scheidgasse 11. 20.00 Uhr

///////////////////////// Schüpfen TheaterZirkus Wunderplunder spielt «Ronja Räubertochter» Das 10-köpfige Ensemble des Theaterzirkus Wunderplunder inszeniert ’Ronja Räubertochter’. Die altbekannte Geschichte von Astrid Lindgren über zwei verfeindete Räuberbanden, deren aufmüpfigen Nachwuchs www.wunderplunder.ch Primarschulareal Schüpfen, Primarschulhaus. 19.00 Uhr

///////////////////////// Interlaken Wilhelm Tell – das legendäre Theater Der Naturbühnen-Klassiker findet bei jeder Witterung dank gedeckter Tribüne statt. Mittelalterlicher Markt und Gastronomie zwei Stunden vor Spielbeginn geöffnet. Das Tellspiel-Areal ist rollstuhlgängig. Vv: www.tellspiele.ch/Tel. 033 828 37 22. www.tellspiele.ch Tell-Freilichtspiele Interlaken, Tellweg 5. 20.00 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de» Spannendes und Rätselhaftes spielt sich ab vor der verschwiegenen, imposanten Schlossfassade und garantiert einen unterhaltsamen, kurzweiligen Theaterabend unter freiem Sommerhimmel. Vv: Dorfpapeterie Eva Bütikofer, Jegenstorf/ Tel: 031 761 06 06 (Mo-Sa, 14-16 Uhr). Schlosspark. 20.15 Uhr ///////////////////////// Madiswil Hoftheater: Die Chorprobe Das musikalische Lustspiel erzählt die Geschichte eines kleinen Dorfchores. Infos: www.hof-theater.ch Hof Familie Schenk, Steingasse 24. 20 Uhr ///////////////////////// Vechigen Der Reisläufer* – Ausgebucht Siehe Artikel S. 1. Ein Theaterspaziergang durch Vechigen. Anmeldung erforderlich unter: Tel. 031 839 64 09 (mes:arts theater). Bei jeder Witterung. Treffpunkt: Pfrundscheune Vechigen. 19.30 Uhr

Freitag, 11.07. Avenches Opernfestival Avenches Carmen Von Georges Bizet. Freilicht-Opernspektakel. Mit Béatrice Uria-Monzon und Noëmi Nadelmann in der Titelrolle. Unwiderstehlich! Vv: www.avenchesopera.ch Arena von Avenches, Altstadt. 21.35 Uhr

///////////////////////// Brienz Landschaftstheater Ballenberg: Via Mala Siehe 10.7. Landschaftstheater Ballenberg, Hofstetten, Museumsstrasse 131. 20.15 Uhr ///////////////////////// Emmenmatt Hansjoggeli, der Erbvetter – frei nach Gotthelf Siehe Artikel S. 1. Mit viel Bauernschläue und bitterem Witz geht Hansjoggeli mit seinen Verwandten um, die ihn, der erhofften Erbschaft wegen, heftig umschmeicheln. Sie merken nicht, dass er sie längst durchschaut hat. Vv: www.ticketeria.org www.theater-moosegg.ch Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de» Spannendes und Rätselhaftes spielt sich ab vor der verschwiegenen, imposanten Schlossfassade und garantiert einen unterhaltsamen, kurzweiligen Theaterabend unter freiem Sommerhimmel. Vv: Dorfpapeterie Eva Bütikofer, Jegenstorf/ Tel: 031 761 06 06 (Mo-Sa, 14-16 Uhr). Schlosspark. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langenthal Gartenoper Langenthal: L’Italiana in Algeri Opera Buffa von Gioachino Rossini gespielt im Rosengarten der Alten Mühle. Bei schlechter Witterung im Stadttheater Langenthal. Vv: Aare Seeland Mobil, Stadtladen Marktgasse 13/Tel. 062 919 19 00. Rosengarten Alte Mühle, Mühleweg 23. 20.15 Uhr ///////////////////////// Signau Elsi, die seltsame Magd Freilichtspiel nach dem Roman von Gotthelf. Dramatisierung: Hansjörg Schneider, Berndeutsche Bearbeitung: Marlise OberliSchoch. Regie Rolf Schoch/Nathalie Trachsel. Infos: www.freilichttheatersignau.ch Hof Hämeli, ob Signau. 20.30 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Freilichttheater Katharina Knie Zu ihrem 30-jährigen Bestehen inszenieren die Stäffisburger Spil-Lüt im Park der Villa Schüpbach das poetische Zirkus-Stück «Katharina Knie». Vv: www.theater-steffisburg.ch Park der Villa Schüpbach, Scheidgasse 11. 20.00 Uhr

Avenches Opernfestival Avenches Carmen Von Georges Bizet. Freilicht-Opernspektakel. Mit Béatrice Uria-Monzon und Noëmi Nadelmann in der Titelrolle. Unwiderstehlich! Vv: www.avenchesopera.ch Arena von Avenches, Altstadt. 21.00 Uhr ///////////////////////// Bern Theater Gurten: Paradies Stück & Regie: Livia Anne Richard. Musik: Christian Brantschen. Frei nach Mano Khalils preisgekröntem Dokumentarfilm «Unser Garten Eden – Geschichten aus dem Schrebergarten». Ab 9 J. Vv: www.theatergurten.ch; 031 901 38 79. Theater Gurten, Gurten – Park im Grünen. 20.30 Uhr Schwarm Siehe 10.7. Reitschule, Neubrückstr. 8. ab 10.00 Uhr ///////////////////////// Brienz Landschaftstheater Ballenberg: Via Mala Siehe 10.7. Landschaftstheater Ballenberg, Hofstetten, Museumsstrasse 131. 20.15 Uhr ///////////////////////// Emmenmatt Hansjoggeli, der Erbvetter – frei nach Gotthelf Siehe Artikel S. 1. Mit viel Bauernschläue und bitterem Witz geht Hansjoggeli mit seinen Verwandten um, die ihn, der erhofften Erbschaft wegen, heftig umschmeicheln. Sie merken nicht, dass er sie längst durchschaut hat. Vv: www.ticketeria.org www.theater-moosegg.ch Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de» Spannendes und Rätselhaftes spielt sich ab vor der verschwiegenen, imposanten Schlossfassade und garantiert einen unterhaltsamen, kurzweiligen Theaterabend unter freiem Sommerhimmel. Vv: Dorfpapeterie Eva Bütikofer, Jegenstorf/ Tel: 031 761 06 06 (Mo-Sa, 14-16 Uhr). Schlosspark. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langenthal Gartenoper Langenthal: L’Italiana in Algeri Opera Buffa von Gioachino Rossini gespielt im Rosengarten der Alten Mühle. Bei schlechter Witterung im Stadttheater Langenthal. Vv: Aare Seeland Mobil, Stadtladen Marktgasse 13/Tel. 062 919 19 00. Rosengarten Alte Mühle, Mühleweg 23. 20.15 Uhr ///////////////////////// Signau Elsi, die seltsame Magd Siehe 11.7. Hof Hämeli, ob Signau. 20.30 Uhr

Sonntag, 13.07. Bern Schwarm Siehe 10.7. Reitschule, Neubrückstr. 8. ab 10.00 Uhr

Montag, 14.07. Bern Schwarm Siehe 10.7. Reitschule, Neubrückstr. 8. ab 10.00 Uhr

Dienstag, 15.07. Bern Schwarm Siehe 10.7. Reitschule, Neubrückstr. 8. ab 10.00 Uhr ///////////////////////// Emmenmatt Hansjoggeli, der Erbvetter – frei nach Gotthelf Siehe Artikel S. 12. Mit viel Bauernschläue und bitterem Witz geht Hansjoggeli mit seinen Verwandten um, die ihn, der erhofften Erbschaft wegen, heftig umschmeicheln. Sie merken nicht, dass er sie längst durchschaut hat. Vv: www.ticketeria.org www.theater-moosegg.ch Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr

///////////////////////// Vechigen Der Reisläufer* – Ausgebucht Siehe Artikel S. 1. Ein Theaterspaziergang durch Vechigen. Anmeldung erforderlich unter: Tel. 031 839 64 09 (mes:arts theater). Bei jeder Witterung. Treffpunkt: Pfrundscheune Vechigen. 19.30 Uhr

Mittwoch, 16.07. Bern Schwarm Siehe 10.7. Reitschule, Neubrückstr. 8. ab 10.00 Uhr ///////////////////////// Brienz Landschaftstheater Ballenberg: Via Mala Siehe 10.7. Landschaftstheater Ballenberg, Hofstetten, Museumsstrasse 131. 20.15 Uhr

///////////////////////// Steffisburg Freilichttheater Katharina Knie Siehe 11.7. Park der Villa Schüpbach, Scheidgasse 11. 20.00 Uhr ///////////////////////// Vechigen Der Reisläufer* – Ausgebucht Siehe Artikel S. 1. Ein Theaterspaziergang durch Vechigen. Anmeldung erforderlich unter: Tel. 031 839 64 09 (mes:arts theater). Bei jeder Witterung. Treffpunkt: Pfrundscheune Vechigen. 19.30 Uhr

Inserat

Kino, Kunst, Konzerte – in der Berner Kulturagenda finden Sie alles, was das kulturelle Herz begehrt Die wöchentliche Vorschau informiert mit redaktionellen Beiträgen und einem umfangreichen Agendateil über das kulturelle Geschehen in der Stadt und Region Bern. Die Kulturagenda finden Sie jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern.

Wohnen Sie nicht im Verteilgebiet? Dann profitieren Sie von unserem neuen Angebot und abonnieren Sie für drei Monate ein Schnupper-Abo.  Schnupper-Abo: CHF 25 3 Monate  Jahres-Abo: CHF 110 1 Jahr  Gönner-Abo: CHF 222 1 Jahr Profitieren Sie jetzt und bleiben Sie drei Monate Woche für Woche auf dem Laufenden in Sachen Kultur. Bestellungen können per E-Mail (verlag@kulturagenda.be), Telefon (031 310 15 00) oder Post (Berner Kulturagenda, Verlag, Postfach 32, 3123 Belp) vorgenommen werden. N°12

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Mittwoch Donnerstag bis 20. bis 26.3.2014 www.kulturagenda.be

DIE BERNER

KULTURAGENDA WOS SAGT DIR, L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!

20. bis 26. März 2014 /// Ein unabhängiges

Engagement des Vereins Berner Kulturagenda

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20. bis 26. März 2014 /// Ein unabhängiges

Engagement des Vereins Berner Kulturagenda

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Anzeiger Region Bern

fiktive Figuren Bräker träumt und Theaterkomödie werden real. Eine Autoren. um den berühmten

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Frau Frösch erobert die Bühne

Unter dem Meer

Herr und Frau Frösch warten darauf, dass die Vorstellung endlich beginnt. «Der Sitzkissenkonzert zu Ungerer-Geschichte Froschkönig» der Gebrüder Grimm steht Die kleine Meerjungfrau verliebt sich unsterblich auf dem Programm. Doch im Saal passiert in einen Menschenprinzen. Um bei ihm nichts. Da steigen die Zuschauer-Frösche halt selber sein zu können, geht sie auf einen grausamen Der Musiker Tremolo spielt so oft Tuba, dass auf die Bühne. Regie führt Peter Incondi Handel mit der Meerhexe ein: ihre Stimme seine Nachbarin Astra Lunatika wütend vom Theater Kanton Bern. Heitere Fahne, Wabern. gegen ein Leben an Land. Können die beiden wird. Sa., 22.3., 17 Uhr. La Cappella, Bern. Mi., glücklich werden? Im Stadttheater Langenthal Kurzerhand verhext sie das Instrument, statt Noten kullern jetzt Kügelchen heraus. 30.4. & 11.5., 15 Uhr. Kulturhof Schloss kommt die berühmte Romanvorlage von Das Berner Symphonieorchester spielt Musik Köniz. Mi., 21.5., 15 Uhr, So., 25.5., 11 & Hans Christian Andersen als Kindermusical von Chopin, Rossini und Mozart zu Tomi 17 Uhr auf die Ungerers Bühne. Stadttheater Langenthal. So., 23.3., Geschichte: Die Kinder können am Bühnenbild 14 Uhr mitbasteln. Stadttheater, Bern. Mi., 26.3., 14.30 Uhr ////////////////////// /// ////////////////// DonnerStaG, 20.03. / / / / / / / Steffisburger Schüler-Fussballturnier WaBern BreMgarten Kreativer Kindertanz newroz 2714 – Kurdisch neujahr Ca. 400 Steffisburger Schülerinnen und ////////////////////// Jodlerchörli Kirchlindach /// Ein Wochenende zum Thema FrühlingsBern Wir feiern Newroz mit Feuer, Musik, Schüler der 3.-8. Klasse kämpfen um den langnau Konzert und Theater: «Keiner wie Rainer». anfang für bewegungsbegeisterte Buben Frauenrituale 2014 – Frühlingsanfang kurdischem Tanz und leckeren kurdischen Sieg! nik & Schmutz Ref. Kirchgemeindehaus, Johanniterstrasse und Mädchen von 4-6 und 6-8 Jahren. Vom Reinigungsfest zur Wintersonnwende: Spezialitäten. 21.30 Uhr: Konzert mit Arin. Musterplatzhalle, Zulgstrasse 32. 8.00 Uhr Das Theater Salto & Mortale ist mit der 24. 20.00 Uhr www.tanzszene.com; Rituale feiern mit Frauen, die den Lauf www.dieheiterefahne.ch; Produktion «Nik & Schmutz» für alle ab Tanz Szene Bern, Brunngasshalde 39. des Jahres bewusst erleben wollen. Heitere Fahne, Dorfstrasse 22/24. 18.00 ////////////////////// sieben Jahren unterwegs. Samichlaus und Uhr / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / 13.30/16.00 Uhr www.offene-kirche.ch; / / / / / / / thun Schmutzli kommen darin einfach nicht zur interlaken Offene Kirche – in der Heiliggeistkirche, De räuber Hotzenplotz wohlverdienten Ruhe. www.langnau-ie.ch/ tag der offenen Werft, Interlaken ost offenes atelier: Im Stil von Kairuan beim Bahnhof. 20.00 Uhr Eine musikalische Gaunerjagd. Inszenierung de/kultur/kupferschmiede; SaMStaG, 22.03. Der Tag steht ganz im Zeichen der Orient bedeutet so viel wie «aufgehende & Regie: Brigitt Maag & Paul Weilenmann Kupferschmiede Langnau, Güterstrasse beiden Jubiläen «175 Jahre Schifffahrt 20. Sonne». Mit der Sonne kommt das Licht Interaktive ausstellung: (Karl’s Kühne Gassenschau). 10.00/14.00 Uhr Bern Brienzersee» und «100 Jahre Dampfschiff zu uns: So ging es auch Klee, als er vor teppich der erinnerung Vv: www.kindermusicals.ch / Der eisenhans Lötschberg». DS «Lötschberg» auf Stapel, 100 Jahren Kairuan bereiste. Er wurde Erinnerungen bestehen aus Geschichten Tel. 0900 101 102. www.kkthun.ch; Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann Rundfahrten mit dem MS Iseltwald, überwältigt von den Farben dieser Welt. und Erfahrungen, aus Tönen, Klängen, KKThun, Seestrasse 68. 11.00/14.00 Uhr nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. MItt WoCH, 26.03. Festwirtschaft und Kinderaktivitäten. www.creaviva-zpk.org; Gerüchen, Berührungen. Wir weben im CreaCrea Mit Margrit ab Schiffländte Interlaken-Ost. 9.00 Uhr Kaspar, Kindermuseum Linda viva Weidmann einen Creaviva, gemeinsam und Zentrum gestalteten Paul Ver ////////////////////// Teppich Ernesto Hausammann. / / / Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland Bern der Erinnerungen. www.creaviva-zpk.org; \\\\\\\\\\ Vom Regen 3. WaBern \\\\\\\\\\\\\ Vv: Tel. 031 849 26 36 ////////////////////// Der eisenhans 12.00/14.00/16.00 Uhr Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul / / / Dr Froschkönig Klee, www.theaterszene.ch. oder köniz Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 aber Ein Märchen nach Gebrüder Grimm Uhr Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Gigampfe, Värsli stampfe nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. ////////////////////// vererbt, das Erbe /// vom Theater Kanton Bern. Regie: Gruppe ihr Geld Wort – und Fingerspiele für Eltern mit Mit Margrit Kaspar, Linda Weidmann und Biel offenes atelier: Im Stil von Kairuan geknüpft: EiHans Peter Incondi. Vv: tkb@bluewin.ch. die FigurenzeichDi muetigi Schirin Kleinkindern bis ungefähr drei Jahren. Ernesto Hausammann. Cupcakes backen Orient bedeutet so viel wie «aufgehende an ein paar Bedingungendie vier Katzen www.dieheiterefahne.ch; Gnadenlos werden Ein Märchen Leitung: Vv: die Reibereien über Fröhliches musste Tel. Susi die 031 Sonne». Kraft Fux, Backen 849 Leseanimatorin der 26 Mit Elemente. 36 auf und der oder dem Sonne kommt das Licht Schiff. SIKJM. Männer Heitere Fahne, Dorfstrasse 22/24. 17.00 Überraschungen nung zugespitzt mit Eine Eigenproduktion der Puppenbühne Uhr ab Hafen/Schiffländte 14.00 Uhr www.biblere.ch; www.theaterszene.ch. Cha- ner der zu uns: So ging es auch Klee, als er vor im Jahr wird Figuren und musikalische Demenga/Wirth für Kinder ab 5 J. Bibliothek Köniz-Stapfen, Stapfenstr. 13. Theater Szene, Rosenweg 36. 100 Jahren Kairuan bereiste. Er wurde Bliss ist zwischen den unterschiedlichen sind übernehmen. Einmal an Elviras Grab Potz 21 komödiantische Vv: Tel. 031 311 95 85. 10.30 Uhr 14.30 Uhr A-cappella-Gruppe ////////////////////// Die Witze überwältigt von den Farben dieser Welt. Oberkörper Bühnenpannen, /// Ein kunterbuntes, rundum fröhliches und Lied neue Stück der Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. wir- nacktem rakteren inszeniert. langenthal www.creaviva-zpk.org; 31. ein unliebsames Premiere». Das wildes Kinderfest für Kinder mit und ohne zahlreich und 14.30 Uhr ////////////////////// Di muetigi Schirin Die kleine Meerjungfrau Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul gesungen und verspricht «Die / / / Behinderung. www.dieheiterefahne.ch; direkt, die Pointen Platz im Programm langenthal Ein Märchen über die Kraft der Elemente. Märchen-Musical von Hans Christian Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland Cappella. Heitere Fahne, Dorfstrasse 22/24. 13.00 3. soll seinen festen Fünfliber-Werkstatt kungsvoll. Uhr Andersen. Theater mit Horizont Wien. Kinderclub im Kunsthaus Langenthal Eine Eigenproduktion der Puppenbühne zu sehen in der und lachen Sie 12.00/14.00/16.00 Uhr «Die PremiWie Gestalten am Schönsten ist: «Am seidenen Faden». Wir bauen Demenga/Wirth für Kinder ab 5 J. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder bekommen. «KlatschenNummer nicht», neuen Programms ////////////////////// Hand in Hand kreieren Kinder zusammen So zieht / / / stadttheater@langenthal.ch. dieser Marionetten. Alter 7-12 Jahre. Vv: Tel. 031 311 95 85. Das seines streiten zollikofen bitte während Bettina Dieterle). mit Erwachsenen ein persönliches Werk. die total missglückt: Wenn sechs sich www.kunsthauslangenthal.ch; Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. Stadttheater Langenthal, Aarwangenstr. in der Hoffnung Bliss einen Spaist ere» (Regie: 31. FreItaG, 21.03. 8. Värsli für di Chlyne Eine Premiere, Kreuzbandriss das Publikum www.creaviva-zpk.org; Kunsthaus Langenthal, Marktgasse 13. 14.30 Uhr 14.00 Uhr aller Künstler Claudio einen noch aus Musikalisch vollbringt Rock und Pop, wird Fingerverse, Abzählverse, Kniereiter Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul nicht neh10.00 Uhr den Song doch Schreckensgespenst Bliss sich etwa Klassik, mit Karin von Ballmoos. Für Kinder bis Bern A-cappella-Sextett lässt es sich trotzdem gat zwischen Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. Epo- angewiesen, Interaktive ausstellung: zu können. Ge////////////////////// /// beim Schweizer 3 Jahre in Begleitung. Interaktive ausstellung: gesun- zu und aus verschiedenen auf einem Stuhl Programm kippen 10.00 Uhr Mach trickfilme mit dem Handy! teppich der erinnerung MünSingen ist kein Ton Choreografie zitiert Klassiker Gemeindebibliothek, Ziegeleiweg 2. 9.30 Überra- dem trotzdem. teppich der erinnerung vor men, die Uhr Jodlerklub alpenrösli Workshop für Jugendliche von 12-16 Jahren. Programm. Noch Erinnerungen bestehen aus Geschichten mit mancher wird natürlich Erinnerungen bestehen aus Geschichten schon beschämt Bei- klatscht chen und wartet Interaktive ausstellung: Eigenes Handy mit Kamera mitbringen und Erfahrungen, aus Tönen, Klängen, Konzert und Theater, schöne Tombola. sitzend mitzutanzen. der Bühnenvorhang gen, da tritt Claudio und Erfahrungen, aus Tönen, Klängen, Gruppe gibt zum die Bühne teppich der erinnerung (muss kein Smartphone sein). Kostenlose Wenn am Schluss Gerüchen, Berührungen. Wir weben im CreaGemeindesaal Schlossgut, Schlossstrasse sich gegenschung auf: Die Vorhang auf 8. Gerüchen, Berührungen. Wir weben im CreaVersion des Hits SonntaG, 23.03. Erinnerungen bestehen aus Geschichten den goldenen Teilnahme. www.kunsthauslangenthal.ch; Crea viva einen gemeinsam gestalteten Teppich 13.30 Uhr die sechs Sänger dass sich neu getextete viva einen gemeinsam gestalteten Teppich am Bass und ist die PreVier fällt und Publikum mit, und Erfahrungen, aus Tönen, Klängen, Kunsthaus Langenthal, Marktgasse 13. der Erinnerungen. www.creaviva-zpk.org; In Ungarn unvorstellbar Lukas versucht spiel eine Vater Michel Poffet Fantastischen und teilt dem der Erinnerungen. www.creaviva-zpk.org; die Schuld zuweisen, Gerüchen, Berührungen. Wir weben im Crea- 14.00 Uhr Bern Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Da» von den schief Mit ihrem ////////////////////// Vorstellung verzögere. bildet die kecke Berden Star- seitig Klee, /// Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul und wie geplant auf sich «Die er Der selbstverliebte der Beginn der Der eisenhans Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Klee, viva einen gemeinsam gestalteten Teppich SteffiSBurg David Elias am Schlagzeug Myria «Chanoder interpretiert miere endgültig Uhr Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 alles super», nuschelt der Erinnerungen. www.creaviva-zpk.org; Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann Circus Harlekin Zauberlaterne Langenthal an. zum Besten Uhr und Pianistin City». Zwiständig, die Aufmerksamkeit «Es chunt aber ner Jazzsängerin «We Built This selbst am weSonnpreist seine Talente Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul offenes atelier: Im Stil von Kairuan Reservationen: 078 742 27 60. Regine Gerber Klee, Die Zauberlaterne ist ein Filmclub für Kinder nach dem Märchen der Gebrüder Grimm. werden gegangen. das Poffet Trio. Am zu lenken und Museumsnacht Bern 2014 schon ship-Song und glaubt offensichtlich Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Vv: Tel. 031 849 26 36 oder zwischen 6-12 Jahren. Während 9 VorstelOrient bedeutet so viel wie «aufgehende Zelgstrasse 10.30 Uhr temoiselle» Poffet Uhr den Gesangsnummern \\ Siehe Artikel S.12 verzweifelt zunehmend, mit dem Trompeter www.theaterszene.ch. lungen pro Jahr erleben sie eine Einführung Sonne». Mit der Sonne kommt das Licht \\\\\\\\\\\\\\ Statt zu schen gesponnen, die nigsten daran. Mann Matthias tag taufen sie zusammen www.museumsnacht-bern.ch \\\\\\\\\\\\\\ ist er Single! Mettlen, Kinderworkshop in russisch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr in die Welt des Kinos. Vv: Im claro Laden, zu uns: So ging es auch Klee, als er vor Steffisburger Schüler-Fussballturnier ist? Der sechste \\\\\\\\\\\\\\ munter Geschichten werden. ihre neue CD (Villa seit drei Wochen Kulturinstitutionen 18.00 Uhr Was das Problem Kunstwerke im Kunstmuseum betrachten Bern Markgasse 1, Langenthal oder im Kino Scala 100 Jahren Kairuan bereiste. Er wurde Ca. 400 Steffisburger Schülerinnen und aufgenommen Thomas Knuchel ist irgendwo Publikum Ausschau Cappella, im wieder La er Christian hält immer Uhr). und im Atelier gestalten. das Di muetigi Schirin zu den normalen Kinoöffnungszeiten. überwältigt von den Farben dieser Welt. Schüler der 3.-8. Klasse kämpfen um den 22.3., 20 Uhr Sextett unverhofft und Singen der Gruppe fehlt. Muri. So., 23.3., 17 gefallen – und Museumsnacht für die Mädchen Mi., 19.3. bis Sa., jene, wie das www.kunstmuseumbern.ch; Ein Märchen über die Kraft der Elemente. http://www.kino-scala.ch/; www.creaviva-zpk.org; Sieg! Feiern am Vorabend Frauen, die ihm lässt Etwa aus der oberstufe Bei einem ihrer zwischen dem Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. verloren nach Eine Eigenproduktion der Puppenbühne Kino Scala, Lotzwilstrasse 7. 10.30 Uhr (Mi., Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Musterplatzhalle, Zulgstrasse 32. 8.00 Uhr Victor hingegen gekommen ist: www.la-cappella.ch Wir laden euch auf eine Reise durch die zur Vorstellung Mi., 19.3. eigentlich alle. in Marians Jazzroom 10.15 Uhr un- zu Geld Demenga/Wirth für Kinder ab 5 J. Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland der Taxifahrt 2x2 Tickets für die Show tun 3. 1. Joe Louis Walker Nacht ein. aus, den anderen auf einem Kreuzfahrtschiff Vv: Tel. 031 311 95 85. ////////////////////// 12.00/14.00/16.00 Uhr e Gruppe muss Dame Wir verlosen 19.30 und 22 Uhr) /// solch Auftritte Punkt12 (Treff für Mädchen und junge das keine Gelegenheit gegangen. Die Konsilino Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 19.3. bis Sa., 22.3., mit einer älteren MünSingen reiben, dass eine ein lebenTickets: tickets@kulturagenda.b Es wird nicht DIenStaG, 25.03. 31. Frauen), Jurastr. 1. 18.30 Uhr und Sänger ist Ein musikalischer Nachmittag für Vorschul- Jodlerklub alpenrösli ter die Nase zu Hei- hat Matthias 10.30 Uhr daraufhin der Punkt12 gegen rassismus hat zu fünft beginnen. seinem Gitarrist sein. in Der Elvira Vorstellung kinder und ihre Eltern zum Staunen und Konzert und Theater, schöne Tombola. Wir gehen zusammen in das Kornhausforum an diesem Abend angebändelt. Bern offenes atelier: Im Stil von Kairuan wäre. letzte Malheur baut missglückte Ausprobieren (Musikfee, Kinderkonzert, des Stück Blues-Geschichte. Familienmorgen Gemeindesaal Schlossgut, Schlossstrasse und unterstützen den Anlass gegen Diskrian Panne und Ungarn undenkbar Interaktive ausstellung: Orient bedeutet so viel wie «aufgehende Workshops). www.konsibern.ch; Jeder Sonntagmorgen wird bei uns zum 8. 20.00 Uhr minierung und Benachteiligung. Bliss reiht Panne Rahmen matland teppich der erinnerung 22 Uhr) Sonne». Mit der Sonne kommt das Licht Konsi Bern, Grosser Saal, Kramgasse 36. Erlebnis für die ganze Familie: Nach einem Für Mädchen ab 10 J. Caves, Biel (Fr., 21.3., Erinnerungen bestehen aus Geschichten zu uns: So ging es auch Klee, als er vor daraus den komödiantischen im2. Tomazobi in Les 14.00 Uhr Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen ////////////////////// Punkt12 (Treff für Mädchen und junge /// und Erfahrungen, aus Tönen, Klängen, 100 Jahren Kairuan bereiste. Er wurde Bands, die mich Gross und Klein an einem Workshop in den SchloSSWil Frauen), Jurastr. 1. 18.45 Uhr Eine der wenigen Gerüchen, Berührungen. Wir weben im Creaüberwältigt von den Farben dieser Welt. Sprüchen Kreativer Kindertanz Ateliers des Kindermuseum Creaviva teil. theatergruppe und Männerchor ihren witzigen viva einen gemeinsam gestalteten Teppich www.creaviva-zpk.org; mer wieder mit Ein Wochenende zum Thema Frühlingswww.creaviva-zpk.org; Schlosswil Sitzkissenkonzert: tremolo der Erinnerungen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Songs überrascht. anfang für bewegungsbegeisterte Buben Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Konzert und Sketches. Nach dem Kinderbuch von Tomi Ungerer. zwischen den Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland und Mädchen von 4-6 und 6-8 Jahren. Klee, Mit MusikerInnen des Berner SymphonieKlee, Atelier 2, Monument im Fruchtland Vv: Platzreservationen: Michael Jaun, 3. Blue3. Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 12.00/14.00/16.00 Uhr www.tanzszene.com; Uhr 10.30 Uhr Schlosswil, Tel. 031 711 10 76. Bern (Ausorchesters. Die amerikanische im Kunstmuseum Tanz Szene Bern, Brunngasshalde 39. Gemeindesaal 20.00 Uhr Stadttheater Bern, Foyer, Kornhausplatz grössten Erfolge. 3. Markus Raetz an ihrem 20. offenes atelier: Im Stil von Kairuan ////////////////////// Beth Hart ihre Fünfliber-Werkstatt 14.30 Uhr / / / 13.30/16.00 Uhr steht im Bierhübeli Orient bedeutet so viel wie «aufgehende Mit vierzig feiert stellung bis 18.5.) faszinie- Meikirch Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand ////////////////////// versöhnt und /// Sonne». Mit der Sonne kommt das Licht Perspektiven Ländlermusik mit sich selbst offenes atelier: Im Stil von Kairuan in Hand kreieren Kinder zusammen mit Solothurn ////////////////////// Die wechselnden serin hat sich /// zu uns: So ging es auch Klee, als er vor ist zum Beispiel Volksmusik-Konzerte mit verschiedenen Orient bedeutet so viel wie «aufgehende Erwachsenen ein persönliches Werk. Feel the move – Midnight Sports interlaken der Bühne. 100 Jahren Kairuan bereiste. Er wurde ren mich. «Crossing» in der sich die Formationen. (Von Bern aus mit Postauto Sonne». Mit der Sonne kommt das Licht www.creaviva-zpk.org; Jugendliche ab der 6. Klasse können Zauberlaterne Interlaken Lieblingsort: auf überwältigt von den Farben dieser Welt. In gut erreichtbar (alle 30 Min.) zu uns: So ging es auch Klee, als er vor Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul sich in Slacklinen, Breakdance, Parkour, Die Zauberlaterne ist ein Filmclub für Kinder eine Metallskulptur, zeigen. hinaus bekannt. www.creaviva-zpk.org; Tea-Room Chutze, Bernstrasse 7. 14.30 die Blueszene Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. Fussball, Hockey etc. versuchen. zwischen 6-12 Jahren. Während 9 VorstelUhr 100 Jahren Kairuan bereiste. Er wurde und «No» Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul begehrte Duden Er- über Wörter «Yes» überwältigt von den Farben dieser Welt. 10.00 Uhr Schulhaus Hermesbühl, Bielstrasse 24. lungen pro Jahr erleben sie eine Einführung ist Hart längst junge Frau sucht Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland ///////// Slash Eigenwillige 3. 20.00 Uhr in die Welt des Kinos. Bezahlt Amerika Kunst am SteffiSBurg/ / / / / / / / / / / / / / / / www.creaviva-zpk.org; Joe Bonamassa, 12.00/14.00/16.00 Uhr Talentshows). Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Interaktive ausstellung: so gar nichts mit Vv: In der Jugendarbeit Bödeli, Bahnhofstr. ettpartnerin von folg (auch in Circus Harlekin Eine Freundin, die Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland teppich der erinnerung ////////////////////// 5b in Unterseen (Öffnungszeiten nur MittEnde der Neunziger 3. vielen anderen. /// Reservationen: 078 742 27 60. Lehrgeld. Landet 12.00/14.00/16.00 Uhr Wir weben im Creaviva einen gemeinsam («L.A. und SteffiSBurg woch 4. und 11. September 9.00-11.00 Uhr). Hut hat ... bewe- Zelgstrasse 19.30 nicht von ungefähr: der Indie-Szene Uhr gestalteten Teppich der Erinnerungen. Circus Harlekin zum Mitkommen http://www.kino-interlaken.ch/; Der Erfolg kommt auf der einen Hit in … würde ich Zu diesem Werken steht Beth Hart www.creaviva-zpk.org; Reservationen: 078 742 27 60. Kino Rex, Centralstr. 19. 14.00 Uhr This Town)»). zu zweit an den Am liebsten dem Song (Out Of Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Zelgstrasse 15.00/19.30 Uhr gen, um sich Drogen gehat sie sich mit perspektiKlee, seine Inzwischen in sie schon von ist Loft, Lelaben, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Zeitpunkt folgt nun Bühne. einvon Raetz zu dass es auch ein

von dort...Sie in die Traufe und

wissen ja. Bei Bliss

geht schief, was

den Bach runter

schief gehen kann.

Eine Premiere geht

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wenig Zeit: An Grosse Auswahl, muss man sich der Museumsnacht Redaktion gibt ein entscheiden. Die paar mögliche Tipps.

Seite 12

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3 Kulturtipps von Myria Poffet

Bang Bang zum

Glück

Drehbuch Umstand versöhnt, Blues zeichnet – gemäss Hart kann den die Randnotizen. daneben gibt. der Absturz in Und hatte noch ans Dreh- ben hat sich nicht ganz unten singen. Aber das Leben dabei. Jahren, von Vor knapp zwei Leben soviel Spass ver- nie im buch gehalten. Silvano Cerutti von fast vierzig, \\ im «hohen» Alter Hart das \\\\\\\\\\\\\\ cleane Beth \\\\\\\\\\\\\\ Die \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ öffentlicht eine Bang Boom Boom». Bierhübeli, Bern. Album «Bang aufreizend Single, eine Sa., 22.3., 20 Uhr gleichnamige wird ihr grössneckische Popnummer,auch in Europa www.bierhuebeli.ch sie ter Hit. Er macht

Mit dem Leben und

sich selbst versöhnt:

Surrealität vische und graphische optischen Täudabei zutauchen, sich und schliesslich schungen hinzugeben zu gein vollen Zügen das Betrachtete niessen.

Katharina Lütscher

///////////////////////// Brienz Landschaftstheater Ballenberg: Via Mala Siehe Artikel S. 12. Von John Knittel in einer Fassung für das Landschaftstheater von Markus Keller; Regie: Reto Lang, als Lauretz: Andrea Zogg www.ballenberg.ch Freilichtmuseum Ballenberg, Hofstetten. 20.15 Uhr

Schwarm Siehe 10.7. Reitschule, Neubrückstr. 8. ab 10.00 Uhr

Samstag, 12.07.

///////////////////////// Vechigen Der Reisläufer* – Ausgebucht Siehe Artikel S. 1. Ein Theaterspaziergang durch Vechigen. Anmeldung erforderlich unter: Tel. 031 839 64 09 (mes:arts theater). Bei jeder Witterung. Treffpunkt: Pfrundscheune Vechigen. 19.30 Uhr

ZVG

Schwarm Siehe Artikel S. 3. Eine Diy_Sommerwerkstatt: die kreative Allmend. Ein Open Source Skill-share-Event zu Kunst&Politik. Reitschule, Neubrückstr. 8. ab 10.00 Uhr

Theater Gurten: Paradies Stück & Regie: Livia Anne Richard. Musik: Christian Brantschen. Frei nach Mano Khalils preisgekröntem Dokumentarfilm «Unser Garten Eden – Geschichten aus dem Schrebergarten». Ab 9 J. Vv: www.theatergurten.ch; 031 901 38 79. Theater Gurten, Gurten – Park im Grünen. 20.30 Uhr

///////////////////////// Steffisburg Freilichttheater Katharina Knie Siehe 11.7. Park der Villa Schüpbach, Scheidgasse 11. 20.00 Uhr

ZVG

Bern Theater Gurten: Paradies Stück & Regie: Livia Anne Richard. Musik: Christian Brantschen. Frei nach Mano Khalils preisgekröntem Dokumentarfilm «Unser Garten Eden – Geschichten aus dem Schrebergarten». Ab 9 J. Vv: www.theatergurten.ch; 031 901 38 79. Theater Gurten, Gurten – Park im Grünen. 20.30 Uhr

///////////////////////// Bern Musig Pavillon Bärn 2014 Musik verbindet. Die idéeBERN – Vereinigung für Bern präsentiert den Musig Pavillon Bärn 2014 «Chlini Schanze – Grossi Tön» Kleine Schanze. 19.30 Uhr

ZVG

Donnerstag, 10.07.

Musealer Matto Kämpf «Tiergeschichten» heisst ein Büchlein vom Lokalmatador Matto Kämpf, in dem er über Nazi-Papageie und wodkatrinkende Ratten schreibt. Jetzt bespielt er die Ausstellung «c’est la vie» im Naturhistorischen Museum mit Texten, Dias und einem Tierfilm. An der Museumsnacht gibt es erste Kostproben auf die drei Abende Ende März. Naturhistorisches Museum, Bern. Fr., 21.3., 20, 21, 22 & 23 Uhr, Mi., 26.3. bis Fr., 28.3., 20 Uhr

DonnersTAg, 20.03.

FreiTAg, 21.03.

Bern Bliss: Die Premiere Siehe Artikel S.1 Eine A-Cappella-Comedy-Show. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Der Bürgerkrieg – Achim Lenz Siehe Artikel S. 12 Über das Trauma der Gewalt: Ein Chortheater für 6 Schauspielerinnen nach dem antiken Epos «Bellum Civile» [Bürgerkrieg] von Marcus Annaeus Lucanus in der deutschen Übersetzung von Dietrich Ebener. Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. www.schlachthaus.ch; Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Hellness

Eine kabarettistische Satire von Pontius zu Pilates von und mit Helga Schneider alias Regula Esposito (Ex-Acapickels). Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Maria stuart Von Dacia Maraini. Inszenierung: Markus Keller. Mit Sabine Lorenz und Elke Hartmann. Vv: Tel. 031 382 72 72. www.dastheater-effingerstr.ch; DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Tee trinken bei Dr. eisenbarth Irgendwo an einem ruhigen Plätzchen hat er seinen Wagen aufgestellt. Klopfen sie an, treten sie ein zum Bade- und Marktarzt aus dem späten Mittelalter. Eine Theatervorstellung unter vier Augen. Rosengarten. 9.00 Uhr

Bern Bliss: Die Premiere Siehe Artikel S.1 Eine A-Cappella-Comedy-Show. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Cabaret Lune noire Burlesque Show – 1st Edition. www.bierhuebeli.ch; Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 21.00 Uhr Die Unvollendeten verändern sich Von und mit Milena Moser und Sibylle Aeberli. Vv: Tel. 031 311 61 00/ www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr eva & Maria Schrägflug. Ein unterhaltsames, poetisch schräges Stück, in welchem die beiden Flugbegleiterinnen den roten Faden nie verlieren. Vv: reservation@katakoembli.ch. www.katakoembli.ch; Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Fett im netz oder die @ Bombe Ein groteskes Stück Theater über einen irrwitzigen Irrläufer der Medienevolution. Gott sieht alles, hört alles, weiss alles – Google auch! Für Erwachsene und Jugendl. ab 16 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 20.15 Uhr

improtheater Planlos Theatersport: Planlos vs. HarriOlli (Zürich). Vv: www.planlos.be. www.onobern.ch; ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr

Maria stuart Voca People Von Dacia Maraini. Inszenierung: Die Stimmbandakrobaten aus dem All Markus Keller. Mit Sabine Lorenz und kommen zurück! Die intergalaktischen Elke Hartmann. Superstars Voca People vom Planeten Vv: Tel. 031 382 72 72. Vaca landen nochmals in der Schweiz, www.dastheater-effingerstr.ch; nun auch in Bern. DAS Theater an der Effingerstrasse, Vv: www.ticketportal.ch. Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr www.nationalbern.ch; Theater National Bern, Hirschengraben 24. Maria stuart 19.30 Uhr Von Friedrich Schiller. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, Wurzelzeit Tel. 031 329 52 52. www.konzerttheater„Wurzelzeit“ Von FRADS Frühstück auf bern.ch /www.stadttheaterbern.ch; der Szene. Text: Daniela Janjic. Regie: Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. Alexandra Portmann. Spiel: Ruth Huber, 19.30 Uhr Anna Messmer, Raphael Muff. Spiel/Musik: Christoph Trummer. Tee trinken bei Dr. eisenbarth Reservation: www.tojo.ch Irgendwo an einem ruhigen Plätzchen hat Tojo Theater, Reitschule, Neubrückstrasse er seinen Wagen aufgestellt. Klopfen sie 8. 20.30 Uhr an, treten sie ein zum Bade- und Marktarzt aus dem späten Mittelalter. Rosengarten. ////////////////////// / / / 9.00 Uhr Köniz Prinzessin von solimanien Unsere kleinen sehnsüchte Ein Theater-Tanz-Spektakel von Eine Komödie bezaubernd nah am Leben. Werner Suter der Klassen 5/6a & d. Vv: www.narrenpack.ch. Ab 5 Jahren geeignet. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. Vv: Tickets: n.erismann@gmx.net. 20.30 Uhr Aula der Primarschule Köniz-Buchsee, Lilienweg 15. 19.30 Uhr Voca People Die Stimmbandakrobaten aus dem All ////////////////////// / / / kommen zurück! Die intergalaktischen Thun Superstars Voca People vom Planeten Chaostheater oropax: Chaos royal Vaca landen nochmals in der Schweiz. Die neue Show. Vv: www.ticketportal.ch. Vv: www.ticketcorner.ch. www.kkthun.ch; www.nationalbern.ch; KKThun, Seestrasse 68. 20.00 Uhr Theater National Bern, Hirschengraben 24. 19.30 Uhr

Veränderung der Unvollendeten «Die Unvollendeten» nennen sich die Schriftstellerin Milena Moser (l.) und die Musikerin Sibylle Aeberli auf der Bühne. Im Theater am Käfigturm geht das Programm in die zweite Runde. Die beiden Frauen beschliessen, ihr Leben noch einmal radikal zu verändern. Die eine will mehr Struktur, die andere die grosse Liebe. Theater am Käfigturm, Bern. Fr., 21.3., 20 Uhr Wär quakt gwinnt Ein «grimmiges» Märchen von Ulrich Frey. Vv: Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14, 3011 Bern, Tel. 031 311 35 49; Abendkasse: 078 898 32 31. www.zytglogge-theater.ch; Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr Wurzelzeit

«Wurzelzeit» Von FRADS Frühstück auf der Szene. Text: Daniela Janjic. Regie: Alexandra Portmann. Spiel: Ruth Huber, Anna Messmer, Raphael Muff. Spiel/Musik: Christoph Trummer. Reservation: www.tojo.ch Tojo Theater, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr

eva & Maria Schrägflug. Ein unterhaltsames, poetisch schräges Stück, in welchem die beiden Flugbegleiterinnen den roten Faden nie verlieren. Vv: reservation@katakoembli.ch. www.katakoembli.ch; Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Homo Faber Tanzstück von Felix Landerer frei nach dem gleichnamigen Roman von Max Frisch. Uraufführung.

Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. www.konzerttheaterbern.ch; Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, ////////////////////// / / / Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Biel DinnerKrimi – Mord beim Check-in nouvelle scène: Le Lavoir Bei den Flugreisenden liegen die Nerven Dominique Durvin & Hélène Prevost. blank, denn wegen schlechtem Wetter Vv: Bern Billett, Tel. 031 329 52 52/ geht an diesem Flughafen gar nichts mehr. www.bernbillett.ch. ab Hafen/Schiffländte. 19.00 Uhr www.konzerttheaterbern.ch / www.stadttheaterbern.ch; ////////////////////// / / / Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. FrauBrunnen 19.30 Uhr Die bessere Hälfte

Die Theatergruppe des Schlosskellers Fraubrunnen bringt ihre 34. Aufführung auf die Bühne. Die Regisseurin Sylvia Kohli-Gerber inszeniert eine Theaterkomödie von Alan Ayckbourn. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch. Schlosskeller. 20.15 Uhr

Tee trinken bei Dr. eisenbarth Irgendwo an einem ruhigen Plätzchen hat er seinen Wagen aufgestellt. Klopfen sie an, treten sie ein zum Bade- und Marktarzt aus dem späten Mittelalter. Rosengarten. 9.00 Uhr

Die Tradition als Wunsch und Aufgabe

Das immaterielle Kulturerbe wird derzeit hoch gehandelt. Das Theaterstück «Wurzelzeit» setzt sich kritisch damit auseinander. In einer abgelegenen Berghütte wollen vier Städter ein Ritual vor dem Aussterben bewahren. Dabei kommen ihnen ihre eigenen Ambitionen in die Quere. Christoph Trummer (Mitte) hat die Musik geschrieben und spielt mit. Tojo Theater in der Reitschule, Bern. Do., 20. bis Sa., 22.3., 20.30 Uhr ////////////////////// / / / Lustiger Dienstag 72 Köniz «Lustiger Dienstag 72» Die crême fraîche Prinzessin von solimanien de la Kleinkunst! Mit der LuDi-Crew: Ein Theater-Tanz-Spektakel von Jacqueline Schnyder, Robert Stofer, Markus Werner Suter der Klassen 5/6a & d. Schrag, Thomas Laube. Regie: Jost Krauer. Vv: Tickets: n.erismann@gmx.net. Keine Reservation möglich. www.tojo.ch; Aula der Primarschule Köniz-Buchsee, Tojo Theater, Reitschule, Neubrückstrasse Lilienweg 15. 19.30 Uhr 8. 20.30 Uhr ////////////////////// /// MünchenBuchsee gebirgspoeten MiTT WoCH, 26.03. Kabarett – Neues Programm «Muff» www.baerenbuchsi.ch; Bern Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr Faust exhausted – Tart Produktion Nach Wolfgang von Goethe. Ein interkultu////////////////////// /// relles Schauspiel-Projekt von Tomo Mirko WorB Pavlovic. Deutsch, Englisch und Bulgarisch Veri Typisch Verien! mit deutschen Übertiteln. Kabarettistisches Souvenir-Recycling Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. von und mit Thomas Lötscher. www.schlachthaus.ch; Vv: www.kleintheater-braui.ch. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse Kleintheater Braui, Brauereiweg 2. 20/22. 19.00 Uhr 20.15 Uhr

sonnTAg, 23.03. Bern Der Vetter aus Dingsda Operette von Eduard Künneke. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, Tel. 031 329 52 52. www.konzerttheater-

Mit Matto Kämpf ins reich der wilden Tiere Mensch und Tier begegnen sich in seltsamer Manier. Ein exklusives Programm mit Texten, Dias und einem Tierfilm. Nach der Vorstellung: Freie Besichtigung der Ausstellung «C’est la vie». www.nmbe.ch; Naturhistorisches Museum, Bernastrasse 15. 19.30 Uhr

bern.ch /www.stadttheaterbern.ch; Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. Unsere kleinen sehnsüchte ////////////////////// PixMix / / / Eine Komödie bezaubernd nah am 18.00 Uhr Leben. Köniz PixMix ist die legendäre Austauschplattform Vv: www.narrenpack.ch. Prinzessin von solimanien für alle, die gerne ihre ausgewählten Fotos Tee trinken bei Dr. eisenbarth Narrenpack Theater, Kramgasse 30. Ein Theater-Tanz-Spektakel von einer Runde von Interessierten präsentieren Irgendwo an einem ruhigen Plätzchen hat 20.30 Uhr Werner Suter der Klassen 5/6a & d. möchten. www.dampfzentrale.ch; er seinen Wagen aufgestellt. Klopfen sie Ab 5 Jahren geeignet. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. an, treten sie ein zum Bade- und Marktarzt Voca People Vv: Tickets: n.erismann@gmx.net. 20.20 Uhr aus dem späten Mittelalter. Rosengarten. Die Stimmbandakrobaten aus dem All Aula der Primarschule Köniz-Buchsee, 9.00 Uhr kommen zurück! Die intergalaktischen Lilienweg 15. 19.30 Uhr sitzkissenkonzert: Tremolo Superstars Voca People vom Planeten Nach dem Kinderbuch von Tomi Ungerer. Voca People Vaca landen nochmals in der Schweiz, ////////////////////// Mit MusikerInnen des Berner Symphonie/ / / nun auch in Bern. Die Stimmbandakrobaten aus dem langenThal orchesters. All kommen zurück! Vv: www.ticketportal.ch. La Bohème Stadttheater Bern, Foyer, Kornhausplatz 20. Vv: www.ticketportal.ch. www.nationalbern.ch; www.nationalbern.ch; Oper von Giacomo Puccini. Opera Romana. 14.30 Uhr Theater National Bern, Hirschengraben Theater National Bern, Hirschengraben 24. 24. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder 15.00 Uhr 19.30 Uhr stadttheater@langenthal.ch. TAP Bern: Härdöpfeler Stadttheater Langenthal, Aarwangenstr. In der hochprozentigen Improshow spielen 8. ////////////////////// Wär quakt gwinnt / / / jeweils drei TAP-Mitglieder um die 20.00 Uhr Gunst FrauBrunnen Ein «grimmiges» Märchen von Ulrich Frey. des Publikums – auf zum dritten Jahrgang Die bessere Hälfte Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklès, des beliebten «Härdöpfelers»! Die Theatergruppe des Schlosskellers Kornhausplatz 14, 3011 Bern, Vv: Tel. 031 332 80 22 oder sAMsTAg, 22.03. Fraubrunnen bringt ihre 34. Aufführung Tel. 031 311 35 49; www.la-cappella.ch. auf die Bühne. Die Regisseurin Sylvia Abendkasse: 078 898 32 31. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Bern Kohli-Gerber inszeniert eine Theaterkomödie www.zytglogge-theater.ch; Bliss: Die Premiere von Alan Ayckbourn. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. / / ////////////////////// Siehe Artikel S.1 Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch. 20.00 Uhr / FrauBrunnen Eine A-Cappella-Comedy-Show. Schlosskeller. 17.00 Uhr Die bessere Hälfte Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch. Wurzelzeit Die Theatergruppe des Schlosskellers La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ////////////////////// „Wurzelzeit“ Von FRADS Frühstück auf / / / Fraubrunnen bringt ihre 34. Aufführung Köniz der Szene. Text: Daniela Janjic. Regie: auf die Bühne. Die Regisseurin Sylvia Bloss nicht menstruieren jetzt Bräker oder die wundertätige nacht Alexandra Portmann. Spiel: Ruth Huber, Kohli-Gerber inszeniert eine Theaterkomödie Comedy von und mit «Eure Mütter». Siehe Artikel S.3 Anna Messmer, Raphael Muff. von Alan Ayckbourn. Vv: Tel. 031 311 61 00/ Ulrich Bräker zwischen Ueberlebenskampf Spiel/Musik: Christoph Trummer. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch. www.theater-am-kaefigturm.ch. als erfolgloser Unternehmer mit kinderreiReservation: www.tojo.ch Schlosskeller. 20.15 Uhr Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse cher Familie und seiner Liebe zur Literatur. Tojo Theater, Reitschule, Neubrückstrasse 4. 20.00 Uhr Produktion: NVB-Theater. 8. 20.30 Uhr ////////////////////// /// Vv: www.nvb-theater.ch/Mo-Fr 17-19 Uhr Thun Der Bürgerkrieg – Achim Lenz Tel. 079 530 03 57. www.kulturhof.ch; ////////////////////// /// The Mystical Music and Dance of ireland Über das Trauma der Gewalt: Ein ChortheaKulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstr. 11. FrauBrunnen Irische Musik- und Stepptanz-Show. ter für 6 Schauspielerinnen nach dem anti17.00 Uhr Die bessere Hälfte Jugendaufführung im freien Verkauf. Vv: ken Epos «Bellum Civile» [Bürgerkrieg] von Die Theatergruppe des Schlosskellers Tel. 079 737 60 14 oder www.kunstgesellMarcus Annaeus Lucanus in der deutschen Fraubrunnen bringt ihre 34. Aufführung schaftthun.ch. www.kkthun.ch; Übersetzung von Dietrich Ebener. auf die Bühne. Die Regisseurin Sylvia DiensTAg, 25.03. KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr Vv: Tickets: Münstergass-Buchhandlung. Kohli-Gerber inszeniert eine Theaterkomödie www.schlachthaus.ch; von Alan Ayckbourn. Bern Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch. Dominic Deville: Kinderschreck! 20/22. 20.30 Uhr Schlosskeller. 20.15 Uhr Eine pädagogische Apokalypse in knapp zwei Schullektionen! Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr

Beth Hart.

w w w . k u l t u r a g e n d a . b e

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22 Anzeiger Region Bern

M. Lopez

10. bis 16. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6

Stage Diver im Alleingang

Rock ’n’ Roll vor der Kohlerenschlucht

Siebte Abendmusik im Münster

Thomas Hoffmann ist ein Tausendsassa im Bereich des geschriebenen, gesprochenen und gesungenen Wortes. Während einer kurzen Verschnaufpause seiner Band Acapulco Stage Divers publizierte Hoffmann eine Reihe von Gedichten. Letztes Jahr ist sein Soloalbum «Geboren 1980» erschienen. Im Ono stellt er jetzt sein neues Material vor. Kulturlokal Ono, Bern. Do., 10.7., 20 Uhr

Schwerter zu Pflugscharen war gestern. Heute heisst es Parkplätze zu Festivalbühnen. So jedenfalls am Cholererock-Open-Air, das das Quartier für eine Nacht in Beschlag nimmt. Headliner ist Gustav, die Männer am Meer geben eines ihrer inzwischen seltenen Konzerte und die Hünibacher Red Shoes müssen als Lokalmatadoren erst übertrumpft werden. Kohlerenweg, Hünibach. Sa., 12.7., ab 14 Uhr

Ursina Caflisch ist am Zürcher Neumünster, was Daniel Glaus in Bern ist: Organistin, Organisatorin und Dozentin an der Fachhochschule. In Bern spielt sie Werke von Komponisten, mit denen sie seit langem vertraut ist: J. S. Bach, Brahms, Widor – und das «Carillon de Westminster» von Louis Vierne, das ihrer letzten CD den Namen gab. Münster, Bern. Di., 15.7., 20 Uhr Inserat

Donnerstag, 10.07. Bern Lengualerta (Mex) Backed By GrooveFactory Band (CH) Live Reggae Concert. Support: Dub-I-Land Soundsystem (CH). Bis 03.30 Uhr. Newgraffiti, Scheibenstrasse 64. 20.00 Uhr Th.Hoffmann (Support: Timothy Jaromir) Zwei Singer-Songwriter auf einen Streich. www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr The Angry Cats (FR), Kepi Ghoulie (USA Ex-Groovie Ghoulies) & Dog Party (USA) Siehe Artikel S. 12. Blues, Bubblegum Punkrock, Country, Pop Punk, Punk Rock, Rock n’ Roll, Rockabilly. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr ///////////////////////// Kiental 12. Natural Sound Openair Kiental Siehe Artikel S. 3. Musikopenair. Vv: www.starticket.ch www.kientalerhof.ch Kientalerhof, Griesalpstrasse 44. 19.00 Uhr

///////////////////////// Münchenbuchsee Adam Had’Em – Gärtlikonzert Die Bären-Hausband mit ihren Nr. 2-Hits aus 40 Jahren Musikgeschichte. www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 19.30 Uhr

Freitag, 11.07. A ARBERG Stars of Sounds Aarberg Bligg, Texas, Jimmy Cliff. Stadtplatz. 19.45 Uhr ///////////////////////// Bern ND Turn Mit viel Spielfreude und Witz stösst Multiinstrumentalist, Sänger und Songwriter ND Turn musikalisch auf die Schönheit des Lebens an. www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Grosshöchstetten Gartenkonzert mit Blue Lizard Bluegrass. Seminar- und Kulturhotel Möschberg. 19.00 Uhr ///////////////////////// Kiental 12. Natural Sound Openair Kiental Siehe Artikel S. 3. Musikopenair. Vv: www.starticket.ch www.kientalerhof.ch Kientalerhof, Griesalpstrasse 44. 17.30 Uhr

Samstag, 12.07. A ARBERG Stars of Sounds Aarberg Marc Sway, Ronan Keating, Tom Jones. Stadtplatz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Krompholz Fensterbühne Sandra Nobs Seit 2 Jahren komponiert Sandra Nobs intensiv auf dem Klavier und letztes Jahr nahm sie in Hollywood ihre erste CD auf. Zum ersten Mal spielt sie ihre Kompositionen live. www.krompholz.ch Musikhaus Krompholz, Spitalgasse 28. 14.00 Uhr Yolanda y Miguel Flamenco. Das Süd-Spanische Duo Miguel Calatayud (Gitarre) und Yolanda Almodovar (Gesang) gestalten einen Flamenco-Abend mit viel Temprament und Passion. www.prima-luna.ch Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr ///////////////////////// Hünibach Cholere Rock Programm unter www.cholererock.ch Am Rande der Kohlerenschlucht. 14 Uhr

Inserat

///////////////////////// Kiental 12. Natural Sound Openair Kiental Siehe Artikel S. 3. Musikopenair. Vv: www.starticket.ch; www.kientalerhof.ch Kientalerhof, Griesalpstrasse 44. 11.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Araxi Karnusian Araxi Karnusian spielt im Rahmen der Ausstellung «I sing of it now for Anna» der Berner Künstlerin Judith Bärtschi. Restaurant zum Schloss, Muhlernstrasse 9. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Bands in Concert Abschlusskonzert des Bandlagers mit Bands der Musikschule Region Thun. Leitung: Martin Diem, Rolf Häsler, Philipp Läng, Danilo Djurovic. Aula Gotthelfschulhaus, Sustenstrasse 2. 16.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Streeo Musikalische Geschichten im Spektrum von Jazz über Reggae bis zu Pop erzählen die drei Musiker des Trios Streeo. Gurten-Quelle, Park im Grünen. 13.00 Uhr

Sonntag, 13.07. Kiental 12. Natural Sound Openair Kiental Siehe Artikel S. 3. Musikopenair. Vv: www.starticket.ch www.kientalerhof.ch Kientalerhof, Griesalpstrasse 44. 10.00 Uhr

Goccia di voci Der polyphone Chor aus Solothurn singt unter der Leitung von Oskar Boldre Lieder aus aller Welt und mitreissende Improvisationen. Erleben Sie die Stimme als Instrument. www.kientalerhof.ch Gelände des Kientalerhofs, Griesalpstr. 44. 13.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Streeo Musikalische Geschichten im Spektrum von Jazz über Reggae bis zu Pop erzählen die drei Musiker des Trios Streeo. Gurten-Quelle, Park im Grünen. 13.00 Uhr

Mittwoch, 16.07. Bern One Tfu Silvio Cadotsch (Posaune/Komposition), Marc Mean (Piano), Silvan Jeger (Gitarre), Valentin Dietrich (Bass), Lukas Mantel (Schlagzeug). Eintritt frei. www.punto.buchowski.ch Punto Buchowski, Thunstrasse 104. 20.30 Uhr Sommerlochkonzert: Der Dachs Der Berner Singer-Songwriter Dachs spielt gemütliche Lieder in der Sattel­ kammer, www.sattelkammer.be Sattelkammer, Zähringerstr. 42. 17.00 Uhr

Meine Veranstaltung in der Berner Kulturagenda Wie bringe ich meine Veranstaltung in die Agenda? Folgen Sie auf www.kulturagenda.be dem Link «Veranstaltung gratis aufgeben». Sie gelangen zum AnmeldePortal, wo Sie sich einloggen oder als neuer Nutzer registrieren können. Dann geben Sie Ihre Daten ein. Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an veranstaltungen@hinweise.ch. Ihr Eintrag gelangt automatisch auch an die Agenda von «Bund» und «Berner Zeitung». Ich möchte aber, dass die ­ Redak­tion einen Artikel über meinen Anlass schreibt. Schicken Sie zusätzlich Ihre Informationen mit druckfähigen Bildern (300 dpi) an redaktion@kulturagenda.be. Die Redaktion trifft aus dem Angebot von Veranstaltungen eine Auswahl, über die sie berichtet. Das heisst, ich muss alles zweimal schicken? Ja. Das Internet kenne ich nur aus Erzählungen meiner Enkelin. Wir haben auch eine Postadresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp.

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Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvbXLOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHO56z2y4GNt29H2APIEL04PJghqCaKKq4PDUBOoM82g2eqISlJb_kvO57pfZwqR41cAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiKWRgaGxlYGloYWpiaUpUMjc0NDUAaFLL74gJQ0ACScGglcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-jrKOGZJlbEASPIWj-X0EwiJujbu9hgq_a1r1tAdgAz84cVAjKK4p4cjBINQXTTKgafAxO7nn5Jznu83oA99zdCVYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBAEwBfR7HJcu-UMCalrEASPIWj-r0gwiJHTe3jCZ23b0fYAfICKmIMjEmoJoiaZwCChEbQZcplNpmD2yuVf6Xyu-wX-oTxmVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy8jUyMDQ2MrQ2NTE1MzECChkZmRp6IDQpRdfkJIGADa5CIBXAAAA</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9rWUcNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3sPE3wtbd3bFoAN8OLUYIKgliCqeHbwFT2BeaLRtWrKwZHK-b_kuM_rAajrM3VXAAAA</wm> <wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXpvY1CyCdCsO4u4izv7_pLg4HBwH13uY4GNp6962AGyAF6cGEwS1BFHFs4Ov8Y3ME6GOYpqCVnWc_0uO-7we0hoG01cAAAA=</wm> 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(Kein Ticket-Verkauf)

Donnerstag, 10.07. Freiburg Internationales Festival Geistlicher Musik Grosse Auswahl von Klangfarben bei der 15. Auflage. Infos unter: www.fims-fribourg.ch Vv: www.starticket.ch www.fims-fribourg.ch Eglise du College Saint-Michel/St Michael Kollegiumskirche, Saint-Pierre-Canisius 12. 17.30/20.30 Uhr ///////////////////////// Grindelwald Ensemble Viva Barockfestival 2014 Musik für Streicher, Bläser und Cembalo von Vivaldi, Händel, Bach, Boccherini. Dorfkirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// Meiringen Musikfestwoche Meiringen – Diesseits-Jenseits Werke: Brahms Cellosonate F-Dur, Brahms Serenade op. 11, Schostakowitsch Viola Sonate op. 147. Michaelskirche, Kirchstrasse. 19.30 Uhr

Freitag, 11.07. Bern Orgelpunkt zum Wochenschluss Ursula Heim, Bern. La bella Italia. Musik von Valente, Pasquini, Vivaldi, Petrali u.a. Kollekte. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 12.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Internationales Festival Geistlicher Musik Grosse Auswahl von Klangfarben bei der 15. Auflage. Infos unter: www.fims-fribourg.ch Vv: www.starticket.ch www.fims-fribourg.ch Eglise du College Saint-Michel/St Michael Kollegiumskirche, Saint-Pierre-Canisius 12. 17.30/20.30 Uhr ///////////////////////// Meiringen Musikfestwoche Meiringen – Aus den Fugen Bach musikalisches Opfer und Cellosuite Nr.5, Schmidinger: Musik wider das Vergessen für Cello und Perkussion. Michaelskirche, Kirchstrasse. 19.30 Uhr

Samstag, 12.07. Bern Récital d’orgue Heinz Balli, Orgel. Französische Kirche Bern, Predigergasse 3. 12.00 Uhr

///////////////////////// Freiburg Internationales Festival Geistlicher Musik Grosse Auswahl von Klangfarben bei der 15. Auflage. Infos unter: www.fims-fribourg.ch Vv: www.starticket.ch www.fims-fribourg.ch Eglise du College Saint-Michel/St Michael Kollegiumskirche, Saint-Pierre-Canisius 12. 17.30/20.30 Uhr ///////////////////////// Meiringen Musikfestwoche Meiringen – Lebenswege Smetana Streichquartett: aus meinem Leben. Schubert Streichquintett. Michaelskirche, Kirchstrasse. 19.30 Uhr

Sonntag, 13.07. Freiburg Internationales Festival Geistlicher Musik Grosse Auswahl von Klangfarben bei der 15. Auflage. Infos unter: www.fims-fribourg.ch Vv: www.starticket.ch www.fims-fribourg.ch Eglise du College Saint-Michel/St Michael Kollegiumskirche, Saint-Pierre-Canisius 12. 17.30 Uhr

Montag, 14.07. Interlaken Cello-Familie Koci aus Prag Musik von Dvorak, Elgar, Sarasate u.v.m. Eintritt frei, Kollekte. www.artos.ch Zentrum Artos, Alpenstr. 45. 20.00 Uhr

Dienstag, 15.07. Bern 7. Abendmusiken im Berner Münster-Wandlung Ursina Caflisch, Orgel. Werke von Bach, Brahms Frank, Wider und Vieren. Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr

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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur­ veranstaltungen der kommenden ­7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.


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Anzeiger Region Bern

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Fixsterne Sind Dauerausstellungen für immer? Wer besucht überhaupt Dauerausstellungen? Und für welche Museen gehören sie zum Kerngeschäft? Die Kulturagenda widmet den permanenten Ausstellungen in und um Bern eine Sommerserie. Wir beleuchten Hintergründe, besuchen Ausstellungen mit Prominenten und stellen Tourenvorschläge zusammen.

Hannes Saxer

Den Auftakt macht ein Gespräch mit Jacqueline Strauss, seit 2010 Direktorin des Museums für Kommunikation. Sie erarbeitet mit ihrem Team und dem holländischen Gestaltungsbüro Kossmann.dejong eine Gesamterneuerung der Dauerausstellungen im Haus. Mit der Kulturagenda sprach sie über die Lebensdauer von Ausstellungen, die gestiegenen Ansprüche des Publikums und die Faszination von Wählscheiben.

2011 neu gestaltet: das Wohnzimmer der Zukunft in der Dauerausstellung «As Time Goes Byte».

«Dauerausstellungen geben dem Museum ein Gesicht»

Sie haben sich zu einem radikalen Schritt entschlossen und erneuern die drei bestehenden Dauerausstellungen von Grund auf. Warum? In unserem Themenfeld, der Kommunikation, ist eine Dauerausstellung nach zehn oder fünfzehn Jahren alt. Kommunikation wandelt sich im Eiltempo. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Eine unserer Dauerausstellungen zeigt an einer Station den Gebrauch des Internets und wurde im Jahr 2003 eröffnet. Wie man da über das Internet spricht, das ist aus heutiger Sicht, als würde man über die Neandertaler sprechen. Wir sind zum Schluss gekommen, dass eine Gesamterneuerung aller Dauerausstellungen das Beste ist. Das Publikum bekommt ein neues Gesamterlebnis, die Orientierung im Haus wird einfacher und wir können nochmals neu auf die architektonischen Besonderheiten des Hauses eingehen Kann eine Dauerausstellung den schnellen Entwicklungen der heutigen Zeit überhaupt gerecht werden? Wir haben nicht den Anspruch, ständig das neueste Gadget zu zeigen. Das neueste Handy kann man sich auch im Shop anschauen. Daran würden wir scheitern. Aber wir haben den Anspruch, Fragestellungen und Zusammenhänge der Kommunikation aktuell und in moderner Form zu zeigen. Und wir planen Stationen, die sich leicht erneuern lassen. Wie geht ein Museum an ein solches Projekt heran?

«Wir haben keinen konkreten Entwurf bestellt, sondern eine herausfordernde Frage gestellt.» Sie haben sich für das holländische Büro Kossmann.dejong entschieden. Was war ausschlaggebend? Wir haben gefragt: «Was ist Kommunikation?». Die Arbeitsprobe von Kossmann.dejong hat uns am meisten überzeugt. Kossmann.dejong stellen den Menschen ins Zentrum. Das machen wir auch. Sie haben uns gezeigt, dass bereits sehr viel Kommunikation passiert, wenn man das Haus betritt und ein Billett kauft. Wir haben aber keinen konkreten Entwurf bestellt, sondern eine herausfordernde Frage gestellt. Wir wollten schauen, wie ein Büro denkt, wie es arbeitet. Welchen Spiegel halten sie uns vor? Das hat Kossmann.dejong am überzeugendsten gemacht. Sie haben in der Schweiz bisher noch keine Ausstellung gemacht. Das fanden wir interessant. Im Januar haben Sie die Ergebnisse des Wettbewerbs präsentiert, wo stehen Sie heute? Schritt eins war die Analyse des Hauses und die optimale Aufteilung der Flächen. Jetzt sind wir am Detailkonzept. Wir vertiefen das Motiv «Kommunikation lebenslang» über den Zugang «Labor des Alltags». Wir holen die Besucher in einer Situation ab, die wir danach vertiefen können. Wir arbeiten in einem interdisziplinären Team, das ist sehr wichtig. Es sind Kuratoren dabei, es ist jemanden dabei, der für die Vermittlung zuständig ist. Die Leiterin des PTT-Archives arbeitet mit. Der jetzige

Stand ist, dass wir im Herbst 2017 eröffnen möchten. Zeigen der Einbezug dieser unterschiedlichen Leute und der weite Zeithorizont, dass die Ansprüche in den letzten Jahren gewachsen sind? Mit dem Ausstellen von Objekten ist es längst nicht mehr getan. Das Publikum hat höhere Ansprüche. Das finde ich berechtigt. Die Referenz ist ein cooles Museum in Berlin oder in London. Es ist heute ein Thema, wie man eine Sammlung zugänglich machen kann. Wir sammeln auch so. Wir sammeln nicht nur das Objekt, sondern auch die Geschichte zum Objekt. Das holt die Leute ab und interessiert sie. Unsere Besucherinnen und Besucher sind alles Experten in Sachen Kommunikation. Sie machen tagtäglich nichts anderes. Ich finde es aber auch spannend, wenn man in einem Museum etwas Neues entdeckt. Die Dauerausstellung «Von nah und fern» ist von 2003, «As Time Goes Byte» und «Bilder die haften» von 2007. Was wissen Sie über die Arbeit Ihrer Vorgänger? Die früheren Ausstellungen sind dokumentiert. Wir finden das spannend und werden eine Publikation machen, welche diese Ausstellungen noch einmal zeigt. Das gehört zur Geschichte des Hauses und ist für mich eine Würdigung. Danach können wir einen Schritt weitergehen.

hinterlassen wir Spuren. Zum Speicher gehören aber auch Erinnerungen. Ein Postauto ist ein klassischer Erinnerungsort. Man erinnert sich vielleicht an eine Schulreise. Das sind die grossen Themen, die wir jetzt Schritt für Schritt in einem Detailkonzept verfeinern. Haben die ganzen alten Apparate, zum Beispiel die alten Telefone, im neuen Konzept überhaupt noch Platz? Wir gehen von Geschichten aus, die wir erzählen wollen. Mit einem Exponat, etwa einem Telefon, kann man natürlich ganz viele Geschichten erzählen. Wohin führte die erste Telefonleitung in der Schweiz? Von Bern nach Köniz! Warum? Da wohnte damals ein Bundesrat. Heute ist es für ein Kind eine Attraktion, eine Wählscheibe zu bedienen. Es weiss gar nicht mehr, wie das geht. Wenn man es ausprobieren kann und es nimmt tatsächlich jemand den Hörer ab, dann macht das Spass. Das Museum ist bekannt für seine interaktiven Stationen. Das wollen wir noch intensivieren. Apropos alte und neue Technologie, kann man in einer Ausstellung zum Thema Kommunikation allen Altersstufen gerecht werden? Unter unseren Besucherinnen und Besuchern sind viele Familien und generatio-

Laszlo Horvath

Wir haben intern mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Grobkonzept erstellt. Und sind zum Schluss gekommen, dass das Thema «Kommunikation lebenslang» lauten muss. Das heisst, Kommunikation begleitet einen das Leben lang, von der Geburt bis zum Tod. Danach haben wir einen offenen Wettbewerb ausgeschrieben, auf den sich Gestaltungsbüros bewerben konnten.

Museumsdirektorin Jacqueline Strauss. nenübergreifende Gruppen. Da passiert ein Austausch. Die Grosseltern können erklären, wie man es früher gemacht hat. Ein Jugendlicher kann dem Grossvater hingegen zeigen, was er heute tun muss, damit er sich ein Foto auf dem Handy anschauen kann. Ich finde es interessant, dass sich die Leute in der Ausstellung Geschichten erzählen können. Interview: Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Museum für Kommunikation, Bern www.mfk.ch

«Wir sammeln auch die Geschichte zum Objekt. Das holt die Leute ab.» Wie bringen Sie die drei bisherigen Ausstellungen unter einen Hut? Wir haben verschiedene Themenfelder, auf die wir fokussieren. Das erste ist das Forum, in dem es um den direkten Austausch zwischen den Menschen geht. Was ist verbal, was ist nonverbal? Was gehört zur Kommunikation? Ein zweites Thema ist die globale Vernetzung der Welt. Das dritte Thema sind Speicherorte. Wir als Museum sind ein Speicher. Wenn wir kommunizieren,

ZVG

Jacqueline Strauss, viele Museen setzen heute auf Sonderausstellungen. Das Alpine Museum beispielsweise verzichtet seit dem Umbau 2012 ganz auf eine Dauerausstellung. Sind Dauerausstellungen ein Auslaufmodell? Wir haben uns überlegt, ob eine Dauerausstellung Sinn macht. Unsere Antwort ist «ja»! Wir wissen, dass die Hälfte unserer Besucher wegen den Dauerausstellungen ins Museum für Kommunikation kommt. Sie geben einem Museum ein Gesicht. Wie einen Freund kann man permanente Ausstellungen immer wieder besuchen.

Das Gestaltungsbüro Kossmann.dejong in Amsterdam.


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Rudolf Steiner

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Auf den Spuren des Barocks

Diese Installation braucht Platz

Krempel und Kunst im Winkel

In der Galerie Rigassi stellt eine der bekanntesten Schweizer Künstlerinnen aus: Rosina Kuhn. Für ihr aktuelles Schaffen liess sich die Zürcher Kunstschaffende vom venezianischen Maler Tiepolo inspirieren. Die grossflächigen Werke schuf sie während eines mehrmonatigen Aufenthalts in der Heimatstadt des Barockmalers. Galerie Rigassi, Bern. Vernissage Mi., 9.7., 18 Uhr. Ausstellung bis 14.8.

Eine Installation, die zwei Ausstellungsorte raumübergreifend umfasst. «Know The Knoll» des Künstlerpaares Barbara Meyer Cesta und Rudolf Steiner vom Label «Haus am Gern» breitet sich sowohl im Kunsthaus Centre PasquArt wie im Photoforum PasquArt in Biel aus. Zur Ausstellung erscheint die Publikation «Know The Knoll» im Rahmen der «Edition Quadratmeter». Centre PasquArt und Photoforum PasquArt, Biel. Ausstellung bis 17.8.

Winkel ist ein Geschäft für Vintagemöbel und Accessoires. Winkel ist aber auch eine Galerie. Das kleine Lokal am Bühlplatz in der Länggasse zeigt Arbeiten von Bernadette Imobersteg. Die Berner Künstlerin lädt in ihren Werken auf eine Entdeckungsreise durch die Welt der Musik ein. Galerie Winkel, Bern. Ausstellung bis 30.8.

///////////////////////// Interlaken Zentrum Artos Alpenstr. 45. Bilder in Mischtechnik. Bilder von Christine Lanz, Spiez und Martin C. Stucki, Teuffenthal. Die Besichtigung ist zu bestimmten Zeiten eingeschränkt, bitte informieren Sie sich vorgängig unter Tel. 033 828 88 44. Bis So, 27.7., täglich 7-20.

Cerny Inuit Collection Stadtbachstrasse 8 a. Alessandra Meniconzi. Jamal durch Schweizer Objektive: eine Fotoausstellung von Alessandra Meniconzi. Bis Sa, 9.8., Do-Sa/Mi 13-18.

Ausstellungen Bern 7atelier création Falkenweg 7. Lichtspuren. Viktoria und Slawa Prischedko aus Moldavien zeigen wunderschöne Aquarelle. Bis Sa, 2.8., Do/Fr/Mi 14-17 | Sa/So 11-16. Botanischer Garten (BOGA) Altenbergrain 21. Sonderausstellung Felix Platter. Ein 400-jähriger Schatz: Pflanzen und Illustrationen aus dem Herbarium von Felix Platter. Bis So, 7.9., täglich 8-17. dix-sept-Modernes Wohndesign aus Afrika Kramgasse 18. Angelo Lochmatter. Bilder in Acryl zum Thema «Mondsüchtig». Bis Mo, 25.8., Fr/Mi 9-18.30 | Do 9-20 | Sa 9-17 | Mo 13.30-18.30 | Di 8-18.30. Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. Marialuisa Tadei: A Sense Of Wonder. Die italienische Künstlerin und zweimalige Teilnehmerin der Biennale in Venedig zeigt ihre Arbeiten zum ersten Mal in der Schweiz. Bis Do, 31.7., Fr/Mo-Mi 10-19 | Do 10-21 | Sa 11-17. Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Sue Irion und Michael Ball. Bis Sa, 19.7., Do/Fr/Di/Mi 10-18.30 | Sa 9-16 | Mo 14-18.30. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. Jwan Luginbühl. Bewegliche Eisenfiguren. Bis Mi, 16.7., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Rosina Kuhn. «Les fêtes galantes». Bis Do, 14.8., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-12.30 | Sa 10.30-14. Galerie Winkel Erlachstrasse 23. Bernadette Imobersteg. Die berner Künstlerin interpretiert und vereint Musik aus den verschiedensten Musikrichtungen in ihren teils farbenfrohen 3D Kunstwerken auf Leinwand, welche einem zum staunen zwingen können. Bis Sa, 30.8., Sa 10-17 | Mi 14-18. Infothek SBB Historic Bollwerk 12. Brückenschlag – Eisenbahnbrücken der Schweiz. Täglich im Schaufenster! konvex-Plattform für Design und Kunst Junkerngasse 44. A Narrative of Light and Shadow – Female Photographers from Taiwan. Bis Di, 15.7., Do/Fr/Mo/Di 13-17. Kornhausforum Kornhausplatz 18. • Longo maï. Die Longo maï-Kooperativen entstanden im Anschluss an die Bewegung von 1968. Bis Sa, 19.7., Do/Fr/Di/Mi 10-19 | Sa 10-17. • Sichtweisen – Martin Guggisberg, Alexander Jaquemet, Brigitte Lustenberger, Caspar Martig. «Sichtweisen» präsentiert vier fotografische Positionen. Sie bauen auf traditionellen Sparten des Mediums: Reportage, Dokumentation, Werbung, Kunstfotografie. Bis So, 3.8., Fr/Di/Mi 12-17 | Sa/So 11-17.

Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. Pfuschi-Cartoon-Mixtur. Ein Ueberblick aus dem Schaffen des Cartoonisten Pfuschi. Besichtigung nach Voranmeldung bei Beatrice Schübach 079 295 29 18. Bis Fr, 29.8., täglich 8-19. Mobiliar Bundesgasse35. Nachhaltigkeit & Kunst, Vol. 2: Neue Werke – Neue Perspektiven. Werke von Kimsooja, Claudia Comte, Thomas Feuerstein, Rémy Markowitsch, Ekrem Yalçindag, Alessandro Balteo Yazbeck. Spezialprojekt: Arnold Odermatt. Mobi Lounge: Van Bo Le Mentzel, Hartz IV Möbel, ausgeführt vom Blinden- und Behindertenheim Bern. Bis Fr, 11.7., Do/Fr 7-17. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. Bis Mi, 15.10., Do/Fr/Mi 13-17. Sattelkammer Zähringerstr.42. Ramon Trachsel/Martin Schupp/Philipp Strahm. Die drei jungen Berner Künstler: Ramon Trachsel (Zeichnungen), Martin Schupp (Fotografie) und Philipp Strahm (Objekte). Bis Do, 10.7., Do 17-21. Videokunst.ch @ Bienzgut.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz 77. Jeannette Ehlers. «Black Bullets» 2012, 16:9, 05’05’’, loop, mit Ton Bis Mi, 20.8., täglich 10-23.55. Videokunst.ch @ Progr.ch Progr, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Jeannette Ehlers. «Black Bullets » 2012, 16:9, 05’05’’, loop, mit Ton. Bis Sa, 12.7., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. ///////////////////////// Biel Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-73. Know the Knoll. Mit Know The Knoll realisieren Haus am Gern eine raumübergreifende Installation, welche die Räumlichkeiten des Kunsthauses CentrePasquArt und des Photoforum PasquArt gleichzeitig umfasst. Bis So, 17.8., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Senevita Burdlef Lyssachstrasse 77. Pesche Merz. Pesche Merz zeigt Acrylbilder aus dem Emmental über Bern, Burgdorf, Fribourg und Burgund. Bis Fr, 17.10., täglich 9-19. ///////////////////////// Düdingen Gasthof zum Ochsen Hauptstrasse2. Fotografien Josef Crottet. Panorama-Fotos, Blumen, Landschaften. Makro-Aufnahmen. täglich. ///////////////////////// Gümligen Stiftung Siloah Worbstrasse316. l‘arbre-der Baum-the tree. Ausstellung von Bildern und Objekten von Anne-Lise Saillen. Die Ausstellung befindet sich im Lichthof, Haus Bethanien. VERNISSAGE: Sa, 12.7., 14.30. Ausstellung bis Fr, 26.9., So-Mi 8-20.

///////////////////////// Köniz Hörzentrum Schweiz Köniz Schwarzenburgstr. 225. Werner Schmutz: Wellen Farbe Horizonte. Bis Sa, 31.1., Do/Fr/Mo-Mi 8-12 | Fr/Mo-Mi auch 13.30-17.30 | Sa 9-12. Restaurant zum Schloss Muhlernstrasse 9. Judith Bärtschi: «I sing of it now for Anna». Ausstellung der Berner Künstlerin Judith Bärtschi im Restaurant zum Schloss. Bis Sa, 12.7., Do/Fr 11.30-23.30 | Sa 18-23.30. ///////////////////////// Langenthal Galerie/Gold Schmiede Flück Mühleweg12. Matthias Egger. Head-Stories Malerei. Bis Sa, 23.8., Do/Fr 9.30-12,14-18.30. Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Unsere geteilte Aufmerksamkeit. Diplomausstellung des Bachelorstudiengangs Fine Arts der Hochschule der Künste Bern, HKB im Kunsthaus Langenthal. Bis So, 13.7., Do/Fr 14-17 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Oberhofen Museum für Uhren und mechanische Musikinstrumte (MUMM) Wichterheergut, Staatsstr. 18. • 300 Jahre Berner Uhrmacherkunst. Täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr. Sie werden durch die Ausstellung geführt. Gruppen bei Voranmeldung jedrzeit möglich. Sonderausstellung: Zeit unter Wasser. Bis So, 26.10., täglich 14-17. • Zeit unter Wasser. Sonderausstellung aus dem Omegamuseum. Täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr. Sie werden durch die Ausstellung geführt. Gruppen bei Voranmeldung jedrzeit möglich. Bis So, 26.10., täglich 14-17. Schloss Oberhofen Anna Feodorowna. Kabinettausstellung zur Biografie der russischen Grossfürstin. Bis So, 26.10., täglich ausser Mo 11-17. Schlossräume & Schlossträume. Sonderausstellung zur Geschichte der Schloss­ bewohner. Bis So, 26.10., täglich ausser Mo 11-17. ///////////////////////// Riggisberg Abegg-Stiftung Werner Abegg-Strasse 67. Hülle und ZierMittelalterliche Textilien im Reliquienkult. Ob ganze Heiligenleiber oder Knochensplitter – immer waren Reliquien zum Schutz und Schmuck in Stoffe gehüllt. Die Ausstellung zeigt spektakuläre Textilien, die im Reliquienkult Verwendung fanden. Bis So, 9.11., täglich 14-17.30. ///////////////////////// Rüeggisberg Klosterruine Rüeggisberg Kloster1. Freilichtausstellung, Art-in-Public, in, um und an der Klosterruine Rüeggisberg. Bis So, 5.10., täglich 6-22.

///////////////////////// Steffisburg Gemeindebibliothek Oberdorfstr. 30. Ursula Gmünder. Die Künstlerin zeigt in der Ausstellung «Fundstücke» ihre Textilcollagen. Bis Do, 31.7., Fr/Mi 15-18 | Do 15-19 | Sa 10-13 | Di 9-11. ///////////////////////// Thun ARTIUM Galerie AG Obere Hauptgasse 57. Bianca Lardi. Die junge Bünder Künstlerin bringt frischen Wind in die abstrakte Kunst. Bis Di, 30.9., Do/Fr/Mo-Mi 9-12, 13.30-18.30 | Sa 9-16. DAS Atelier/Ratatui Stockhornstr. 18. Diverse Künstler. Gast­aussteller: Regine Marti mit Upcycling – aus alt mach anders, Renate Saner, Leiter und so weiter, Sara Spirig, Keramik. Bis Mi, 6.8., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45. Galerie Rosengarten Bälliz 64. Unser liebes Thun. Bilder der Stadt Thun und Umgebung Bis Sa, 12.7., Do/Fr 14-17 | Sa 10-16. Klubschule Migros Bernstrasse 1. Fotoausstellung: Details. Bilder zum Thema «Details» von Mitgliedern des Fotoclubs Thun. Bis Fr, 19.12., Do/Fr/Mo-Mi 9-21 | Sa 9-17. Schwäbisbad Schwäbispromenade. Eine Kunstinstallation von Daniel Ritter taucht das Schwäbisbad in der Saison 2014 ins Farbengedicht Ka Mosers. Bis So, 21.9., täglich 9-20. ///////////////////////// Wabern Infozentrum Eichholz Strandweg 60. Auenlandschaft Thun-Bern. Eine spielerische und interaktive Ausstellung über einen Naturraum voller Leben. Bis So, 19.10., Sa/So/Mi 13.30-17.30. Kulturstube Gurtenbühl Untere Bernblickstr. 4. Kunterbunt – Paul Lehmann. Bis Sa, 2.8., täglich 18-22. ///////////////////////// Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad Von der Landschaft zur Symmetrie – Markus Jenzer. Bilder aus vier Jahrzehnten. Bis So, 24.8., täglich 10-17.

Museen/Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Himalaya Report. Bergsteigen im Medienzeitalter. Geöffnet bis 26. Juli 2015. • Biwak#09 – Eugenie Goldstern. Die Sammlerin und ihre Sammlung. Bis So, 7.9. täglich ausser Mo 10-17. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. • Die Pfahlbauer – Am Wasser und über die Alpen. Die Ausstellung erweckt die Pfahlbauer auf einer Fläche von 1200 m zum Leben. Bis So, 26.10. • Dauerausstellungen. Zu Geschichte, Archäologie und Ethnografie sowie Aus­ stellung zu Leben Werk Albert Einsteins. täglich ausser Mo 10-17.

Museum für Kommunikation Siehe Artikel S. 7. Helvetiastrasse 16. • As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur. • Bilder, die haften: Welt der Briefmarken. • Nah und fern: Menschen und ihre Medien. Wie kommuniziert der Mensch und was machen die Medien mit dem Menschen? • Rituale. Ein Reiseführer zum Leben. Die Ausstellung widmet sich den kleinen und grossen Ritualen, die uns sicher durch Alltag und Festtag begleiten. Rituale helfen beim Feiern und Festen ebenso wie beim Trauern und Abschied nehmen. Bis So, 20.7. täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bernastrasse15. Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Die schweizweit bekannten Kristalle vom Planggenstock. Dauerausstellung. Bis Mi, 31.12., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. ///////////////////////// Burgdorf Altes Schlachthaus Bernhard Luginbühl. Zeichnungen, Schriftblätter, Briefe, Pläne, Druckgrafik, Modelle, Eisenplastiken, Holz & Bronzefiguren, Keramik. Bis So, 23.11., So 11-17. Helvetisches Goldmuseum Schloss Burgdorf. Gold im Land der aufgehenden Sonne. Sonderausstellung über die Entdeckung des Goldes und den Goldbergbau in Japan. Bis Sa, 14.3., täglich ausser So 14-17. Museum für Völkerkunde im Schloss. Hut & Co.. Kopfbedeckungen aus aller Welt Bis So, 29.3., täglich ausser So 14-17 | So 11-17. Schlossmuseum Im Schloss. Souvenir – Andenken einst und heute. Wer von einer Reise zurückkommt, hat viel zu erzählen. Und auch das eine und andere Erinnerungsstück im Gepäck. Sonderausstellung. Bis So, 17.8., täglich ausser So 14-17 | So 11-17. ///////////////////////// Jegenstorf Schloss Jegenstorf, Museum für bernische Wohnkultur General-Guisanstrasse 5. Ein Kaiser zu Gast. Haile Selassies Staatsbesuch 1954. Während seines Schweizaufenthalts residierte der äthiopische Kaiser Haile Selassie (1892–1975) vier Tage im Schloss Jegenstorf, wo eine Sonderausstellung 60 Jahre später an den Staatsbesuch erinnert. Bis So, 19.10., Do-Sa/Di/Mi 13.30-17.30 | So 11-17.30. ///////////////////////// Spiez Schloss Spiez Siehe Artikel S. 12. Schlossstrasse 16. Franz Ludwig von Erlach. Bis Mitte Oktober. Mo 14-17 | Di-So 10-18.

///////////////////////// Thun Schloss Thun Schlossberg 1. Anno 1264 – Ein Tag im Leben der Gräfin Elisabeth von Kyburg. Es ist eine Frau, die sich 1264 erlaubt, Thun die Stadtrechte zu erteilen. Ein aussergewöhnlicher Vorgang im Mittelalter. Bis Fr, 31.10., täglich 10-17. Spielzeugmuseum Thun Burgstrasse 15. Achtung Baustelle. Die Sonderausstellung zeigt eine Vielfalt an Bauspielen ab ca. 1880. Gast ist der schweizerische Verein für LEGO-Fans. Bis So, 2.11., Do-So/Mi 14-17. ///////////////////////// Utzenstorf Schloss Landshut/Schweizer Museum für Wild und Jagd Schlossstrasse17. Der Jagdhund-Helfer und Freund. Wie entstand die enge Bindung des Hundes an den Menschen? Wie erlebt der Hund die Welt mit seinen hoch entwickelten Sinnen? Was muss der Jagdhund können, damit er auf der Jagd dabeisein darf? Bis So, 12.10., Do-Sa/Di/Mi 14-17 | So 10-17.

Kunstmuseen Bern Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Bill Viola – Passions. Bill Viola gilt als einer der international anerkanntesten Vertreter der Videokunst. Bis So, 20.7. • Sesam, öffne dich! Meisterwerke aus der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte. Anker, Hodler, Segantini … Bis So, 24.8. Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Paul Klee. Raum Natur Architektur. Paul Klee schuf, vor allem am Bauhaus in Weimar und Dessau, neue Raumkonstruktionen und phantastische Architekturentwürfe, die vom Kubismus und von den Konstruktivisten inspiriert waren. Bis Do, 16.10. • Taking a Line for a Walk. Eine Ausstellung mit Werken von Olav Christopher Jenssen, Paul Klee, Jonathan Lasker, Brice Marden, Henri Michaux, Mark Tobey, Cy Twombly und Christopher Wool. Bis So, 17.8. täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. • Franz Gertsch. Holzschnitte. Raum 3 und 4. Bis So, 31.8. • Hiroshige & Kunisada. Museum für Völkerkunde zu Gast im Museum Franz Gertsch. Japanische Farbholzschnitte, welche eine Brücke schlagen zwischen dem feudalen Japan und dem neuen Japan. Bis So, 9.11. • Zilla Leutenegger. Fairlady Z. Die Bündner Künstlerin zeigt eine Auswahl ihrer neuesten Installationen. Raum 1 und 2. Bis So, 31.8. Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. Marcel Dzama. Augustin Rebetez. U5. Marcel Dzama, Augustin Rebetez und das Künstlerkollektiv U5 setzen sich in ihren Werkschauen im Kunstmuseum Thun mit den aktuellen Welt- und Sittenbilder auseinander. Bis So, 17.8., täglich ausser Mo 10-17.


10. bis 16. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9

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Eva-Maria Krämer

Jonathan Lakser/Courtesy Kienzle Art Foundation

Anzeiger Region Bern

Naturwissenschaft in der Renaissance

Prägespielstunde für Welpen

Führung im Zentrum Paul Klee

Felix Platter, Arzt aus Basel, legte das älteste noch erhaltene Herbarium der Schweiz an. In Zusammenarbeit mit der Burgerbibliothek widmet der Botanische Garten diesem eine Ausstellung. Die Führung unter dem Titel «Alter Schatz in neuer Blüte» eröffnet einen besonderen Einblick in die Naturwissenschaft des 16. Jahrhunderts. Botanischer Garten, Bern. Mi., 16.7., 18 Uhr

Nach etwa der vierten Lebenswoche sind die Sinne eines jungen Hundes voll entwickelt. In den nächsten vier Wochen prägt er sich bestimmte Verhaltensweisen ein, die er ein Leben lang nicht mehr ablegt. In einer Prägespielstunde für Jagdhundewelpen auf Schloss Landshut trainiert René Herzog mit den Hunden, Anmeldung für Welpenführer: rene.herzog59@bluewin.ch. Schloss Landshut, Utzensdorf. Fr., 11.7., 14 Uhr

Paul Klees Werke dienen als Ausgangspunkt für die Ausstellung «Taking a Line for a Walk». Ihnen werden Arbeiten unter anderem von Brice Marden, Mark Tobey oder Jonathan Lasker («When Dreams Work», 1992, im Bild) entgegengestellt. Auf einem Spaziergang durch die Ausstellungsräume erfahren interessierte Besucherinnen und Besucher, welche Linien die Künstler und deren Werke verbinden. Zentrum Paul Klee, Bern. So., 13.7., 13.30 Uhr

Stadtführung: H2O, das Blaue Gold Erfahren Sie mehr über das vielseitige Element Wasser. Treffpunkt: Tourist Information beim BärenPark. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.00 Uhr

WM im LOKAL WM-Spiele auf Grossleinwand bei offenen Fenstern im Restaurant. Essen und Match schauen möglich www.lokal-bern.ch Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 20.00 Uhr

Donnerstag, 10.07. Bern Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 22.00 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCOWelterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Das erste westliche Stadttor (1218-1256) der Berner Altstadt mit seinem bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr WM im Gaskessel WM-Spiele auf Screens und Grossleinwand (bei guter Witterung outdoor)! Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// Brienz Musikfestwoche Meiringen – Vortrag Interpretation eines Lackrezepts aus dem 17. Jahrhundert – Spurenlese nach Erfahrungen am Lack-Kochtopf mit Simon Glaus, Geigenbaumeister Brienz. Geigenbauschule Brienz, Oberdorfstr. 94. 15.30 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der AbeggStiftung. Voranmeldung empfohlen. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr

Freitag, 11.07. Bern Äthiopisches Essen Jeden 2. und 4. Freitag im Monat findet im Breitsch-Träff ab 19 Uhr ein äthiopisches Essen statt. Voranmeldung: 076 457 72 43. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19 Uhr Fragestunde im Konservierungsatelier Jeden Freitag um 14 Uhr beantworten die Expertinnen Fragen. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 10.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 10.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr

WM im Gaskessel WM-Spiele auf Screens und Grossleinwand (bei guter Witterung outdoor)! Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der AbeggStiftung. Voranmeldung empfohlen. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr

Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 10.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 10.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr

///////////////////////// Schwanden Führung im Planetarium Der Sternprojektor macht die von blossem Auge rund um die Erde erkennbaren Sterne in der Kuppel sichtbar. Er lässt den Tagesund Jahreslauf der Gestirne bei jedem Wetter erleben. Sternwarte – Planetarium Sirius, Schwandenstrasse 131. 18.00 Uhr

Visite guidée publique en Français de l’exposition Paul Klee. Espace Nature Architecture Alors enseignant au Bauhaus de Weimar et de Dessau, Paul Klee a créé de nouvelles constructions spatiales et des projets architecturaux fantastiques, inspirés du cubisme et du constructivisme. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr

Führung Sternwarte Auf dem Mond spazieren gehen? Oder die Stürme auf dem Jupiter aus der Nähe anschauen? Mit dem Teleskop zum Greifen nahe! (jeden Freitag). Sternwarte – Planetarium Sirius, Schwandenstrasse 131. 22.30 Uhr

Vollmondturmapéro Zur gewichtigen Susanna und einem Apéro hoch über Berns Dächern. Anmeldung: muensterturm@bernermuenster oder 079 760 26 74. Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.30 Uhr

///////////////////////// Thun Öffentliche Altstadtführung Entdecken Sie die Altstadt und den Schlossberg. Dauer: 1,5h. Treffpunkt: 14 Uhr. Anmeldung erwünscht Tel: 033 225 90 00. Treffpunkt: Welcome-Center, Bahnhof. 14.00 Uhr ///////////////////////// Utzenstorf Such! Prägungsspielstunde für Jagdhundewelpen Früh übt sich, was ein guter Jagdhund werden will. Wir erleben, wie Welpen in der Prägungsphase auf ihre Arbeit bei der Jagd vorbereitet werden. Mit René Herzog, Bern ANMELDUNG: für Welpenführer: hanspeter.kaeslin@nmbe.ch www.schlosslandshut.ch Schloss Landshut/Schweizer Museum für Wild und Jagd, Schlossstrasse 17. 14.00 Uhr

Samstag, 12.07. Bern Märitkafi Leute vom psychiatrischen Ambulatorium laden zum Kaffee. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 10 Uhr Öffentliche Führung: Paul Klee. Raum Natur Architektur Paul Klee schuf, vor allem am Bauhaus in Weimar und Dessau, neue Raumkonstruktionen und phantastische Architekturentwürfe, die vom Kubismus und von den Konstruktivisten inspiriert waren. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Public Viewing WM 2014 Auf unserer lauschigen, gedeckten Terrasse zeigen wir die WM 2014 auf Grossleinwand. In HD. Currywurst, Fingerfett (Kartoffelspalten) und Bier gibts selbstverständlich auch. Bis 00:30h. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 21.30 Uhr

WM im Gaskessel WM-Spiele auf Screens und Grossleinwand (bei guter Witterung outdoor)! Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr WM im LOKAL WM-Spiele auf Grossleinwand bei offenen Fenstern im Restaurant. Essen und Match schauen möglich. www.lokal-bern.ch Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 21.30 Uhr ///////////////////////// Biel Fisch & Wein Abendrundfahrt mit Fischspezialitäten. ab Hafen/Schiffländte. 19.00 Uhr ///////////////////////// Köniz FIFA WM 2014 Public Viewing Alle Spiele für Familie, Freunde und Fans. Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstr. 11. 21.30 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Führung: Hülle und Zier – Mittelalterliche Textilien im Reliquienkult Führung durch die Sonderausstellung. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.30 Uhr Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Villa Abegg – in den Salons eines Sammlerpaares. Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.05, 15.00 & 16.00 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Voranmeldung empfohlen. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Öffentliche Altstadtführung Entdecken Sie die Altstadt und den Schlossberg. Dauer: 1,5h. Treffpunkt: 14 Uhr. Anmeldung erwünscht Tel: 033 225 90 00. Treffpunkt: Welcome-Center, Bahnhof. 14.00 Uhr

Sonntag, 13.07. Bern Bill Violas Passions Führung im Berner Münster zu den Werken des bekannten Video-Künstlers Bill Viola. Ein spannender Dialog zwischen moderner Kunst und gotischer Schönheit. Anmeldung: 031 312 04 62, Kosten: CHF 15.Berner Münster, Münsterplatz 1. 13.00 Uhr das Lese-Zelt – Ferienlektüre 2014 Spannende Erzählungen für Kinder, gepflegte und aussergewöhnliche Unterhaltung für Erwachsene. Wylerbad, Scheibenstrasse 65. 13.30 Uhr Die Cäsartapisserien – Eine Restaurierungsgeschichte Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen des Bernischen Historischen Museums mit Maike Piecuch. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Sesam, öffne dich! Meisterwerke aus der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 11.00 Uhr Führung: Taking a Line for a Walk – Twombly, Marden, Klee, Wool,  … In deutscher Sprache. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.30 Uhr Kutüsch Kutüsch ist ein kurdisch-türkisch-schweizerischer Kulturverein, der den Breitsch-Träff an Sonntagen ab 12.30 Uhr für Mitglieder und andere Leute offenhält. Gäste sind willkommen. www.breitsch-traeff.ch Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 12.30 Uhr Öffentliche Führung: Paul Klee. Raum Natur Architektur Paul Klee schuf, vor allem am Bauhaus in Weimar und Dessau, neue Raumkonstruktionen und phantastische Architekturentwürfe, die vom Kubismus und von den Konstruktivisten inspiriert waren. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr Public Viewing WM 2014 Auf unserer lauschigen, gedeckten Terrasse zeigen wir die WM 2014 auf Grossleinwand. In HD. Currywurst, Fingerfett (Kartoffelspalten) und Bier gibts selbstverständlich auch. Bis 00:30 Uhr. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 21.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 10.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 10.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr WM 2014 – guck auf Grossleinwand Ab dem 12. Juni bis zum bitteren Ende … Gruppenspiele bis Final – alles auf Grossleinwand! Subway – die Bar, 2. UG, Spitalgasse 4. 20.30 Uhr WM im Gaskessel WM-Spiele auf Screens und Grossleinwand (bei guter Witterung outdoor)! Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr

///////////////////////// Köniz FIFA WM 2014 Public Viewing Alle Spiele für Familie, Freunde und Fans. Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstr. 11. 20.35 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Villa Abegg – in den Salons eines Sammlerpaares. Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.05, 15.00 & 16.00 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Voranmeldung empfohlen. www.abegg-stiftung.ch Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Führung Kirche Scherzligen www.scherzligen.ch Kirche Scherzligen, Seestr. 41. 14.00 Uhr

Montag, 14.07. Bern Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 10.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 10.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Voranmeldung empfohlen. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr

Dienstag, 15.07. Bern Führung: Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem aus­ gewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Jede Woche zu einem anderen Thema. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 10.7. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 10.7. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr

///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Voranmeldung empfohlen. www.abegg-stiftung.ch Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr

Mittwoch, 16.07. Bern das Lese-Zelt – Ferienlektüre 2014 Spannende Erzählungen für Kinder, gepflegte und aussergewöhnliche Unterhaltung für Erwachsene. Marzilibad, Marzilistrasse 29. 13.30 Uhr Führung: Alter Schatz in neuer Blüte In und um die Sonderausstellung zum Platter Herbar. Mit Michael Jutzi. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 18 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Wort: Andrea Meier, Musik: Nehad el Sayed, Oud. offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 12.30 Uhr Mittwuchznacht Das etwas andere Quartierznacht für Quartierbewohner/innen und andere. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19 Uhr Offene Textil Werkstatt Jeden Mittwoch: Offene Werkstatt, Café, Bistro und feltroMAGAZIN – für anspruchsvolle FilzerInnen und TextilliebhaberInnen. Altes Pförtnerhaus, Ostermundigenstr. 60. 13.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 10.7. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 10.7. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Voranmeldung empfohlen. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Öffentliche Altstadtführung Entdecken Sie die Altstadt und den Schlossberg. Dauer: 1,5h. Treffpunkt: 14 Uhr. Anmeldung erwünscht Tel: 033 225 90 00. Treffpunkt: Welcome-Center, Bahnhof. 14.00 Uhr


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Jürg Schlichting

10. bis 16. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10

Tanzen unter freiem Himmel

Tante Frieda aus Zürich zu Besuch

Etwas fürs Herz

In Bern lässt es sich im Sommer nirgendwo so schön tanzen wie unter freiem Himmel. Und nirgendwo ist dies schöner als im Hof des Könizer Schlosses. Neben Tango, Salsa und Linedance kann das Tanzbein auch zu Lindy Hop geschwungen werden. Nicht-Könnern wird meist ein Crash-Kurs angeboten, damit man nicht nur zugucken muss. Kulturhof Schloss, Köniz. Do., 10.7., 19.30 Uhr

Der vor rund drei Jahren eröffnete Club «Frieda’s Büxe» in Zürich ist in der Limmatstadt längst kein Geheimtipp mehr. Klein, persönlich, gute elektronische Musik: So das simple Geheimrezept der «Büxe». Zwei DJs der Frieda-Familie, San Marco (Bild) und Pasci, gehen jetzt in Bern fremd und legen im Kapitel Tech House und Deep House auf. Kapitel, Bern. Fr., 11.7., 23 Uhr

Grace kümmert sich bestimmt aber liebevoll um ihre Schützlinge. Die junge Frau arbeitet in einem Heim für verhaltensauffällige Jugendliche. Besonders am Herzen liegt ihr ein traumatisiertes Mädchen. Vielleicht, weil es sie an ihre eigene Vergangenheit erinnert? Für ihre Rolle im amerikanischen Independent-Drama «Short Term 12» gewann Brie Larson in Locarno letztes Jahr den Goldenen Leoparden. Kino Kunstmuseum, Bern. Täglich, 20.45 Uhr

Donnerstag, 10.07. Bern Amaro & la Vitamina Amaro (Tastefool), La Vitamina. Style: Techno, House. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Party im Park: Kevie Kev Kevie Kev, House, Minimal, Electro, Swing, Chill Out. Keine Party bei Regen. Park Café Kleine Schanze, Bundesgasse 7. 20.00 Uhr Tanzbär Gelber & firend. Deep-House, Tech-House. Cafete, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 22.30 Uhr

///////////////////////// Köniz Tanzen im Schlosshof Lindy Hop mit Crash-Kurs. Kulturhof - Schloss, Muhlernstr. 11. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 1 – Electro Summer Meskal (Sinsonic) + Xylophee. Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20 Uhr

Freitag, 11.07. Bern Buraco Verão Buraco Verão – Sommerloch im Turnhallehof. Café-Bar Turnhalle, Speichergasse 4. 15 Uhr

Cafete-Allstars – Part I Lewin, Bounce, FEA Soundsystem, MC Impala. Drum’n’Bass, Bass-House, Electro-House. Cafete, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 23 Uhr King RnB – da real HipHop 2|7 HipHop, RnB, Blackmusic mit DJ Jerryton & DJ Cochano. Eintritt frei. www.bm1.ch BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr

///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 1 – Old School Funk DJ Fio. Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20 Uhr

Samstag, 12.07.

Max & Moritz & die Tante Frieda Mit San Marco und Pasci (beide Frieda’s Musik/zh). Style: Tech House, Deep House. Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr

Bern Asian Night DJ Tom Thai. Jeweils bis 03.30 Uhr. Delfinobar, Amthausgasse 1 a. 22.30 Uhr Cafete-Allstars – Part II Geisha, Skeleton, Phoenix. Deep-House, Tech-House, Techno. Cafete, Reitschule, Neubrückstr. 8. 23 Uhr

Slave to the Rhythm DJ Kosh, EDM Partytunes, Eintritt frei Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Inserat

Girlfriends – The Le Ciel Ladies Night DJs: Ramon, Flair. R&B, House, Partytunes. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr Kapitel Season Closing Jon Donson (Elektrostubete, Sirion), Jan Penarrubia (Off Mind), Huazee (Audiotheque), Ferris le bleu & Vigneron. Style: House, Deep House, Tech House. Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr La discotheque DJ Juli-Lee und DJ Jerome Antony. Deep House, House, Funk. Eintritt frei. BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr Salsa-Progr Animationen mit dem muévete Lehrerteam. Aula, Progr, Waisenhausplatz 30. 21.30 Uhr Summer in the City DJ McFlury, All Style, Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 1 – Zeitgenössische Tanzmusik Vol 2. DJ K.I.D. Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20 Uhr

Sonntag, 13.07. Thun Ghetto Flowers Vol. 1 – Garden Flowers Gartenbar ab 20.00 Uhr. Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20 Uhr

Dienstag, 15.07. Bern El Cielo – Salsa Elegante Mit DJ Volino und DJ Volcano. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica – muévete SiloSalsaBar Practica. Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr

Mittwoch, 16.07. Bern Karaoke Night KJ-Pesche’s Karaoke – Hier bist du der Star! Delfinobar, Amthausgasse 1 a. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 1 – Garden Flowers Gartenbar ab 20.00 Uhr. Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20 Uhr

KINOS Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15 (ausser Mi), 20.00 (ausser Di/Mi) – E/d/f – Ab 14/12 J. Edge of Tomorrow – 3D Superstar Tom Cruise (Mission Impossible, Top Gun) und Emily Blunt (The Devil wears Prada) in einem Science-Fiction Knaller der besonderen Art. 20.00 (Di) – E/d/f Swisscom Männerabend: Transformers 4: Ära des Untergangs – Age of Extinction – 3D 14.30/20.00 (Mi) – E/d/f Transformers 4: Ära des Untergangs – Age of Extinction Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam bevor. Mit Mark Wahlberg («Ted», «The Fighter») und Stanley Tucci («Tribute von Panem»).

Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.00 (ausser Mi) – D – Ab 12/10 J. Mädelsabend – Walk of Shame Komödie mit Elizabeth Banks (Tribute von Panem), die als Journalistin kurz vor ihrem Bewerbungsgespräch für ihren Traumjob ohne Ausweis, Handy und Geld dasteht. 14.30/20.00 (Mi) – D Transformers 4: Ära des Untergangs – Age of Extinction Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam bevor. Mit Mark Wahlberg («Ted», «The Fighter») und Stanley Tucci («Tribute von Panem»).

Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 (täglich), 17.15/20.00 (ausser Mi) – D – Ab 16/14 J. A Million Ways to Die in the West Die neue Komödie von «Ted»-Schöpfer Seth MacFarlane: Western-Klamotte mit Charlize Theron, Amanda Seyfried und Liam Neeson. 17.15/20.00 (Mi) – D – Ab 12/10 J. Walk of Shame – Mädelsabend Komödie mit Elizabeth Banks (Tribute von Panem), die als Journalistin kurz vor ihrem Bewerbungsgespräch für ihren Traumjob ohne Ausweis, Handy und Geld dasteht.

20.30 – E/d/f – Ab 10/8 J. The Grand Budapest Hotel Die abenteuerliche Geschichte von Gustave H. (Ralph Fiennes), dem legendären Hotelconcierge eines berühmten europäischen Hotels, und seinem Protegé, dem Hotelpagen Zero Moustafa (Tony Revolori). Von Wes Anderson.

CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 16.30 – Dialekt/f – Ab 12/10 J. Der Goalie bin ig Starke und charmante Verfilmung in Retro-Look von Pedro Lenz’ Dialektroman «Der Goalie bin ig» – eine stimmige Tragikomödie über einen Antihelden. 14.30/20.40 – F/d – Ab 16/14 J. Suzanne Eine stimmungsvolle Geschichte über die junge Mutter Suzanne mit vielen Überraschungen, wunderschön fotografiert und mit einem rockigen Soundtrack. 18.30 – Dialekt/d/f – Ab 10/8 J. Vielen Dank für Nichts Bluesbrothers im Rollstuhl! Das Regie-Duo Hillebrand/Paulus balanciert in ihrer neuen Komödie die irrsinnigsten Einfälle und die schmerzliche Tragik eines erschütternden Schicksals meisterhaft aus …

Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 20.30 (Do) – E/d Paris Texas Von: Wim Wenders, BRD/Frankreich/GB 1984. Harry Dean Stanton in de Rolle seines Lebens sowie die Musik von Roy Cooder machen aus diesem Roadmovie einen meisterhaften Film über die Sehnsucht nach Liebe, Glück und Geborgenheit. 21.30 (Fr), 21.00 (Mo) – F/d J‘ai toujour rêvé d‘être un Ganster Von Samuel Benchetrit, F 2008. Mit Anna Mouglalis, Edouard Baer, Jean Rochefort, Alain Bashung, Arno. Samuel Benchetrits lakonischer Episodenfilm ist eine liebevolle Hommage ans Gangsterkino. 21.00 (Sa) – E/d Chinatown Von: Roman Polanski, USA 1974. Mit: Jack Nicholson, Faye Dunaway, Perry Lopez, Darrell Zwerling, Diane Ladd. Der Drehbuchautor Robert Towne liess sich von Raymond Chandler und Dashiel Hammettzu diesem raffinierten Thriller inspirieren. Grossartig! 18.00 (So) Brot & Spiele – WM Final und Cinematte-Barbeque Ab 18 Uhr Grill und Salatbuffet, Barbetreib. 21 Uhr Finalspiel im Kinosaal.

CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch

CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 16.15 – E/d/f – Ab 14/12 J. Fruitvale Station Auf wahren Begebenheiten beruhende tragische Geschichte des 22-jährigen Oscar Grant (Michael B. Jordan). Der Film feierte seine Premiere an Sundance Filmfestival, wo er sowohl den Publikumspreis, als auch den Großen Preis der Jury gewann. 14.00 – OV/d/e – Ab 16/14 J. Ilo Ilo Ausgezeichnet als bester Erstling in Cannes 2013 führt uns Anthony Chen vor Augen, was gutes Kino ausmacht: Humor, Emotion und Suspense. Er schildert die Beziehung eines Knaben zu seinen Eltern und zur philippinischen Hausangestellten in Singapur. 18.15 – Ab 16/14 J. Omar Im ersten, komplett mit palästinensischem Geld finanzierten Spielfilm gelingt Hany Abu-Assad, der 2005 mit «Paradise Now» bekannt wurde, ein atemberaubender Thriller über Liebe und Verrat und die Realität palästinensischer Jugendlicher.

14.15/19.45 – E/d/f – Ab 16/14 J. Boyhood Richard Linklater erzählt die Geschichte eines Mittelschichtjungen. Aber er liess sich zwölf Jahre Zeit. Das Ergebnis ist überwältigend! Ein emotional tief berührendes Porträt der Jugend mit all ihren Höhen und Tiefen. Eine Hymne an das Leben. 14.00/18.30 – Hindi/d/f – Ab 12/10 J. Faith Connections 100 Millionen Menschen, 55 Tage, drei heilige Flüsse. Pan Nalin («Ayurveda», «Samsara») zeigt bewegende Geschichten von der Kumbh Mela, des grössten spirituellen Anlasses dieser Erde. 14.45/20.00 – F/d – Ab 16/14 J. L‘amour est un crime parfait Mathieu Almaric spielt den Literaturprofessor, der die amourösen Abenteuer mit den Studentinnen seines Schreibateliers sammelt. Virtuos und lustvoll spielt diese Verfilmung des Romans von Philippe Djian «Die Rastlosen» … 21.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Locke Ein einziges Gesicht, ein einziger Ort, ständige Bewegung und die grossen Themen des Lebens: während einer einzigen Autofahrt droht das Fundament im Leben eines Mannes (Tom Hardy) einzustürzenWendemanöver ausgeschlossen.


10. bis 16. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11

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Klappe

Agora Films

Yari Film Group

für «Suzanne»

Drei Klappen in Münsingen

Tödliche Liebe in den Bergen

An drei Abenden wird der Schlossgutplatz an den Filmnächten Münsingen zum Open-AirKino. Den Auftakt am Donnerstag macht die französische Komödie «MicMacs» mit Dany Boon in der Hauptrolle. Am Freitag ist «Jenseits der Stille» von Caroline Link zu sehen und am Samstag «L.A. Crash» (Bild) mit Matt Dillon. Schlossgutplatz, Münsingen. Do., 10., bis Sa., 12.7., 21.45 Uhr

Der Literaturprofessor Marc (Mathieu Amalric) lebt mit seiner Schwester in den Bergen. Eines Morgens erwacht eine Studentin des Mittvierzigers nach einer gemeinsamen Liebesnacht nicht mehr. Marc fürchtet die Folgen und wirft die Leiche in einen Abgrund. Regie des französisch-schweizerischen Dramas «L’amour est un crime parfait» führten Arnaud und Jean-Marie Larrieu. CineMovie, Bern. Täglich, 14.45 und 20 Uhr

17.30 – Hindi/d/f – Ab 16/14 J. Siddharth Ein Vater aus Neu-Delhi schickt seinen 12-jährigen Sohn zum Geldverdienen in ein anderen Ort. Der Junge verschwindet. Auf der Suche nach seinem Kind trifft der analphabetische Vater auf all die Widrigkeiten, denen die Kinder Indiens ausgesetzt sind. 16.30 – E/d/f – Ab 8/6 J. The Face of Love Jahre, nachdem ihr Ehemann verstorben ist, lernt die Witwe Nikki (Annette Bening) einen Mann namens Tom (Ed Harris) kennen, der ihrem ehemaligen Mann verblüffend ähnlich sieht. Hat sie ihren Seelenverwandten noch einmal getroffen?

City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45 – D – Ab 6/4 J. Rico, Oskar und die Tieferschatten In der Kinderbuchverfilmung Rico, Oskar und die Tieferschatten heften sich zwei Freunde an die Fersen eines Entführers. Mit David Kross und Anke Engelke. 17.30/20.15 – D – Ab 12/10 J. The Fault In Our Stars – Das Schicksal ist ein mieser Verräter Eine faszinierende und bewegende Liebesgeschichte über den Mut zu leben und zu lieben und die Kunst das Schicksal zu meistern. Mit Shailene Woodley.

City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 – D – Ab 8/6 J. Urlaubsreif – Blended Das Comedy-Traumpaar Adam Sandler und Drew Barrymore in einer neuen Romantikkomödie über zwei Alleinerziehende, die Urlaub machen.

Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.00 (Mi) – E/d/f Transformers 4: Ära des Untergangs – Age of Extinction – 3D Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam bevor. Mit Mark Wahlberg («Ted», «The Fighter») und Stanley Tucci («Tribute von Panem»).

Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.30/20.00 (ausser Mi) – E/d – Ab 10/8 J. Maleficent – Die dunkle Fee – 3D Angelina Jolie macht als böse Hexe, Elle Fanning («Super 8», «Taken») in der düsteren Neu- Verfilmung des Dornrösschen- Zeichentrickfilm von 1959, das Leben schwer. 15.00/20.00 (Mi) – D Transformers 4: Ära des Untergangs – Age of Extinction – 3D Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam bevor. Mit Mark Wahlberg («Ted», «The Fighter») und Stanley Tucci («Tribute von Panem»).

Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.00/20.30 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Fault In Our Stars – Das Schicksal ist ein mieser Verräter Eine faszinierende und bewegende Liebesgeschichte über den Mut zu leben und zu lieben und die Kunst das Schicksal zu meistern. Mit Shailene Woodley.

14.30 – D – Ab 4/4 J. Tinkerbell und die Piratenfee Disneys neues kunterbuntes Animationsabenteuer mit Peter Pans kleiner Freundin Tinkerbell, die den Feenstaub vor der frechen Fee Zarina und einer Bande Piraten retten muss.

Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com

Lichtspiel Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (Do) Manimation Die Sammlung des Lichtspiel-Archivs umfasst mittlerweile auch über 2000 Trickfilme.Auch in diesem Jahr sind einige neu dazu gekommen: Emanuel Morgenthaler zeigt skurrile, schräge, eigenartige, unkorrekte, ironische, doppelbödige, brave …

17.00/20.30 (ausser Mi) – D – Ab 12/10 J. Die Schadenfreundinnen – The Other Woman Drei betrogene Frauen spannen zusammen, um sich am selben Seitenspringer zu rächen. Mit Cameron Diaz, Leslie Mann, Kate Upton und Nikolaj CosterWaldau.

20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv

17.00/20.30 (Mi) – E/d – Ab 10/8 J. Maleficent – Die dunkle Fee – 3D Angelina Jolie macht als böse Hexe, Elle Fanning («Super 8», «Taken») in der düsteren Neu- Verfilmung des Dornrösschen- Zeichentrickfilm von 1959, das Leben schwer.

Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch

14.30 – D – Ab 4/4 J. Tinkerbell und die Piratenfee – 3D Disneys neues kunterbuntes Animationsabenteuer mit Peter Pans kleiner Freundin Tinkerbell, die den Feenstaub vor der frechen Fee Zarina und einer Bande Piraten retten muss.

15.10/17.50/20.00 (täglich), 22.30 (Fr/Sa) – D – Ab 14/14 J. Bad Neighbors

Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 20.30 (ausser So), 14.00 (So) – I/d L‘intrepido Gianni Amelio (Il ladro di Bambini) hat sich mit dem populären Kabarettisten Antonio Albanese zusammengetan. Albaneses Interpretation des armen Einspringers ist berührend und in Italien bereits Kult. 18.30 (ausser Do/Di/Mi) – Sp/d/f Herencia Paula Hernández gehört zu den Schlüsselfiguren des aktuellen argentinischen Filmschaffens ( Lluvia, Un Amor). Nun kommt auch ihr Erstling, die charmante Komödie Herencia, ins Kino. 22.45 (Fr), 12.00 (So) – Portugiesisch/d/f Ate ver a luz Basil de Cunha lässt uns in die harte und dennoch menschliche Schattenwelt des Kreolenviertels von Lissabon eintauchen. Die realistischen Bilder spiegeln genial den Geisteszustand seiner real im Viertel lebenden Laiendarsteller. 16.30 (Sa/So) – Polnisch/d/f Ida Bestechend verknüpft Pawel Pawlikowski das Erwachen einer jungen Gläubigen mit der Geschichte Polens. Ein Kleinod des Kinos, das von Schrecklichem handelt und dabei leicht und schalkhaft bleibt. 10.30 (So) – Dialekt Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzig­ jährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart.

Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.30 – OV/d Le démantèlement Ein Bauer kämpft um sein Gut und gibt dieses auf, um seiner Tochter zu helfen: Der franco-kanadische Regisseur Sébastien Pilote erzählt-einfühlsam und getragen von einer rundum starken Besetzung-eine Geschichte väterlicher Liebe.

14.50/20.30 (ausser Fr/So/Di), 17.40 (Fr/So/Di), 23.15 (Fr) – D – Ab 12/10 J. X-Men: Days Of Future Past – 3D

Pathé Westside 18.00/20.30 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. A Million Ways to Die in the West

18.15/20.30 (täglich), 22.50 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Brick Mansions 10.50/12.50 – D – Ab 6/6 J. Das magische Haus – 3D 12.40/17.30/20.00 – D – Ab 12/12 J. Die Schadenfreundinnen – The Other Woman 14.30 (täglich), 20.00 (ausser Mi), 22.50 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Divergent 17.40 (ausser Fr/So/Di), 14.50/20.30 (Fr/So/Di), 23.15 (Sa) – D – Ab 14/14 J. Edge of Tomorrow – 3D 22.15 (Fr/Sa) – D – Ab 14/14 J. Godzilla – 3D 15.45 (Sa/So) – D – Ab 10/10 J. Make your Move – 3D 10.30 – D – Ab 10 J. Maleficent – Die dunkle Fee 11.00/13.10/15.30/19.10/21.20 (täglich), 23.40 (Fr/Sa) – D – Ab 10 J. Maleficent – Die dunkle Fee – 3D

Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.30/20.00 (ausser Mi), 15.15/18.00/20.45 (Mi) – E/d/f – Ab 12/10 J. The Two Faces of January Spannender 60er-Jahre-Thriller um Mord, Eifersucht und Intrigen. Mit Oscar Isaac («Inside Llewyn Dawis»), Viggo Mortensen («der Herr der Ringe») und Kirsten Dunst («Melancholia»).

Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/18.00/20.45 – E/d – Ab 16/14 J. Out of the Furnace – Auge um Auge Kriminaldrama von Scott Cooper («Crazy Heart») über zwei Brüder, die bei der Suche nach ihrem Platz im Leben das Revier einer gefährlichen Gang von Hinterwäldlern kreuzen.

Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 – E/d/f – Ab 12/10 J. X-Men: Days Of Future Past – 3D Spektakuläre Zusammenführung der «X-Men»-Reihe mit der Originalbesetzung um Hugh Jackman und Halle Berry, die auf ihre Vorgänger aus «X-Men – First Class» treffen.

Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 – D – Ab 10/8 J. Maleficent – Die dunkle Fee – 3D Angelina Jolie macht als böse Hexe, Elle Fanning («Super 8», «Taken») in der düsteren Neu- Verfilmung des Dornrösschen- Zeichentrickfilm von 1959, das Leben schwer.

11.20/13.40/15.45 – D – Ab 6/6 J. Nix wie weg vom Planeten Erde – 3D 17.20 (ausser Mi) – E/d – Ab 16/16 J. 15.10/17.40/20.10 (täglich), 22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. Out of the Furnace – Auge um Auge 10.30/12.40/14.50/17.00 – D – Ab 6/6 J. Rico, Oskar und die Tieferschatten 11.00/13.30 – D – Ab 6/6 J. Rio 2: Dschungelfieber – 3D 10.30 (täglich), 15.45 (ausser Sa/So) – E/d/f – Ab 8/16 J. The Face of Love 10.15/12.45/15.20/18.00/20.40 (täglich), 23.20 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J The Fault In Our Stars – Das Schicksal ist ein mieser Verräter 10.40/12.30 – D – Ab 6 J. Tinkerbell und die Piratenfee 10.00/12.00/14.00/16.00 – D – Ab 6 J. Tinkerbell und die Piratenfee – 3D

20.45 (ausser So) – E/d/f Short Term 12 Für all jene, die ihn im Frühling verpasst haben. ShortTerm 12 ist bestes amerikanisches Independent-Kino mit einer gesunden Portion Realismus, einem Hauch Humor und ganz viel Herz. Das Drama wurde letztes Jahr am Filmfestival Locarno gefeiert.

17.00/20.30 (Mi) – D – Ab 14/14 J. Transformers 4: Ära des Untergangs – A ge of Extinction – 3D

16.30 (So) – OV/d Feuer und Flamme Iwan Schumacher dokumentiert die Arbeit der Handwerkerinnen und Handwerker der Kunstgiesserei St. Gallen. Mit grosser Leidenschaft setzen sie die manchmal utopisch scheinenden Ideen von Künstlern um.

10.50/20.00 (täglich), 13.00/15.30/17.50 (ausser Mi), 22.15 (Fr/Sa), 14.00/17.20 (Mi) – D – Ab 12/12 J Walk of Shame – Mädelsabend

12.40/17.50/20.30 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 8/6 J. Urlaubsreif – Blended

OPEN-AIR-KINOS

Lachend steht ein kleines Mädchen für eine Schulaufführung in einem Glitzerkostüm auf der Bühne und winkt seinen Eltern zu. In der nächsten Einstellung sieht man es mit Blumen am Grab der Mutter. «Suzanne», der für den diesjährigen Filmpreis César nominiert war, ist der zweite Kinofilm der 34-jährigen Filmemacherin Katell Quillévéré nach «Un poison violent» und erzählt die Lebensgeschichte einer jungen Frau. Die Mutter von Maria (Adèle Haenel) und Suzanne (Sara Forestier) verstarb schon früh. Der Vater (François Damiens) bemüht sich, diesen Verlust aufzufangen, doch als Fernfahrer ist er oft abwesend und so entsteht zwischen den beiden Schwestern eine starke Bindung. Gemeinsam gehen sie durch dick und dünn, bis Maria von zu Hause auszieht. Es ist wahrscheinlich kein Zufall, dass Suzanne gerade dann schwanger wird. Für Suzannes Vater und ihre Schwester ist die Schwangerschaft der erst 17-jährigen Suzanne zwar ein Schock, doch beide bemühen sich, den kleinen Charlie in die Familie aufzunehmen. Das geht so lange gut, bis Suzanne sich in den Kleinkriminellen Julien (Paul Hamy) verliebt, der sein Geld mit Pferdewetten und anderen zwielichtigen Geschäften verdient. Gemeinsam brennen sie durch und Suzanne bricht den Kontakt zur Familie ab. Erst zwei Jahre später taucht sie wieder auf: Als sie für einen Einbruchsdiebstahl, den sie mit ihrem Geliebten verübt hat, verurteilt wird. Die Familie hat noch mit weiteren Schicksalsschlägen zu kämpfen und obwohl diese die Beziehungen überstrapazieren, versuchen doch alle füreinander da zu sein. Fragmentiertes Familienporträt «Suzanne» gleicht einer emotionalen Achterbahnfahrt: 25 Jahre voller Höhen und Tiefen flimmern in kurzen Sequenzen über die Kinoleinwand. Die fragmentarische Erzählweise macht es den Zuschauerinnen und Zuschauern nicht immer einfach: Einschneidende Erlebnisse im Leben der jungen Frau werden ausgelassen oder nur angedeutet. So etwa die Geburt von Charlie, Suzannes erstem Kind, und die turbulenten Ereignisse, die zu ihrer Verhaftung führen. Stellenweise hat der Film etwas Dokumentarisches, was den Authentizitätsanspruch der erzählten Geschichte zusätzlich unterstreicht. Einfühlsames Spiel von Sara Forestier Es sind vor allem die schauspielerischen Leistungen der Hauptdarstellerinnen, allen voran Sara Forestier, die aus dem Film ein berührendes Familienporträt machen. Die 28-jährige Schauspielerin gehört wie Quillévéré selber zu den aufstrebenden Frauen des französischen Kinos. Forestier wurde vor allem durch ihre Leistung im Filmdrama «L’esquive» (2004) von Abdellatif Kechiche («La vie d’Adèle») bekannt. In «Suzanne» spielt Forestier mit viel Einfühlungsvermögen die verlorene junge Frau, die trotz aller Bemühungen ihr Leben einfach nicht in den Griff bekommt. Wie Leonard Cohen in seinem Lied «Suzanne», das am Ende des Films eingespielt wird, singt: «Sie mühen sich um Liebe / Sie werden sich für immer müh’n». Christina Steffen \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \

CineCamera, Bern. Täglich, 14.30 und 20 Uhr. www.quinnie.ch

ZÜNDK APSELFABRIK Uttigenstrasse 14, Thun 21.45 (Mi) Thuner Aare-Kino-Openair: 12 Years A Slave Gastronomie ab 17.30 Uhr 21.45 (Mo) Thuner Aare-Kino-Openair: The Grand Budapest Hotel Premiere. Gastronomie ab 17.30 Uhr 21.45 (Di) Thuner Aare-Kino-Openair: Die zwei Gesichter des Januars Gastronomie ab 17.30 Uhr

Agora Films

17.45 – F/d – Ab 10/8 J. Molière à bicyclette– Molière auf dem Fahrrad Die geistreiche und scharfzüngige Komödie von Philippe Le Guay und eine Hommage an den grossen Dramatiker Molière. Fabrice Luchini und Lambert Wilson liefern sich pointierte Wortgefechte und verbinden originell Theater und Kino.

Halten zusammen: Maria (Adèle Haenel) und Suzanne (Sara Forestier).

Liebe ist stärker als die Vernunft: Suzanne liebt den Kleinkriminellen Julien.


28 Anzeiger Region Bern

10. bis 16. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12

Die Lust am Bösen «Die grossen Rollen kommen dann, wenn du älter bist». Für Schauspieler Andrea Zogg hat sich diese Prophezeiung bewahrheitet. Der Bündner spielte eine der Hauptrollen in Michael Steiners Alpenhorrorfilm «Sennentuntschi» (2010), letztes Jahr gab er am Seelisberg-Rütli-Festival den Tell und im Schweizer Tatort spielte er bis vor kurzem den bärbeissigen Kripo-Chef Schmidinger. Zogg wird mit Vorliebe als Haudegen und ruppiger Zeitgenosse besetzt. Die Rolle des heldenhaften Saubermannes liegt ihm nicht. «Ich sehe so aus, wie ich aussehe. Habe eine grosse Nase und bin nun mal kein filigraner Typ. Ich gehöre zum Genre ‹Naturbursche›», sagt Zogg im Gespräch. Man habe ihn auch schon den «Alpen-Depardieu» genannt. Ein toxisches Gebräu Auch in der Inszenierung «Via Mala» des Landschaftstheaters Ballenberg verkörpert er keinen Sympathieträger. Jonas Lauretz ist ein Bösewicht durch und durch – und zwar ohne liebenswerte Macken. Das Stück in einer Mundartbearbeitung von Markus Keller nach dem gleichna-

migen Roman des Bündners John Knittel von 1934 ist eine düstere Familientragödie, in der am Ende alle vom rechten Weg abkommen. Sägemüller Lauretz ist ein gewalttätiger Tyrann, der seine Familie demütigt und wie Sklaven hält. Als die Kinder beschliessen, sich an ihrem Vater zu rächen, schrecken sie auch vor Selbstjustiz nicht zurück. Der Roman von Knittel war ein Bestseller und wurde mehrfach verfilmt, unter anderem mit Mario Adorf und Gert Fröbe in den Hauptrollen. Zogg kennt die Bündner Passstrasse gut, ist er doch nicht weit der Via-MalaSchlucht aufgewachsen. Interessanter als diese biografische Verknüpfung empfindet er die Rolle, die er in Ballenberg spielt. Die Einsamkeit, der Alkohol und die Langeweile ergäben ein «toxisches Gebräu», das Lauretz von einer Bösartigkeit in die andere treibe, so Zogg. «Einen Bösen zu spielen ist dankbarer als einen Braven», findet der 56-Jährige. «Der Zuschauer mag das Böse. Deshalb auch der anhaltende Krimi-Boom. Man kann die Lust am Bösen ausleben, ohne dass einem etwas passiert.» So befänden sich die Zuschauer auch bei

«Via Mala» plötzlich in der Position, dass sie einen Mörder verteidigten und sich wünschten, dass er ungeschoren davonkomme. «Das Stück stellt Fragen zu Schuld und Unschuld. Den Schluss lassen wir offen. Die Zuschauer sollen die Geschichte im Kopf selber zu Ende bringen.» Ein Ort, wie aus der Zeit gefallen Reto Lang inszeniert Knittels Roman, neben den beiden Schauspielern Zogg und Oliver Daume spielen 32 Laiendarstellerinnen und -darsteller aus der Region. Für Zogg macht es keinen Unterschied ob Profi oder Laie: «Theaterspielen ist Theaterspielen. Der eine ist etwas langsamer, der andere etwas schneller, aber das ist bei professionellen Schauspielern genauso.» An Ballenberg schätzt Zogg die ungewöhnliche Spielstätte. «Theater in Innenräumen ist immer künstlich. Hier ist der Raum die Landschaft. Die Bühne ist von der Natur gebaut.» Dadurch, dass es in Ballenberg quasi keine Autos und kein modernes Leben gebe, sei der Ort, wie aus der Zeit gefallen: «Das beruhigt die Seele.» Sarah Sartorius \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Landschaftstheater Ballenberg, Hofstetten Premiere: Mi., 9.7., 20.15 Uhr Vorstellungen bis 23.8. www.landschaftstheater-ballenberg.ch

ZVG

Andrea Zogg ist ein Charakterdarsteller und mag ungemütliche Rollen. Im Landschaftstheater Ballenberg spielt der Bündner im Stück «Via Mala» den jähzornigen Jonas Lauretz.

Salome von Erlach (1604–1636) in einem Gemälde von Bartholomäus Sarburgh.

Bei den von Erlachs Feiern wie eine Adelsfamilie: Der prächtige Festsaal im Schloss Spiez bildet das Herzstück der neuen Ausstellung «Eine Familiengeschichte im Spiegel der Zeit» und widmet sich dem Leben von Franz Ludwig von Erlach. Einmal im Leben Schlossherrin spielen und sich in einem prächtigen Festsaal von einem adligen Herrn zu Lautenmusik zum Tanz auffordern lassen: Was für uns heutige Besucherinnen und Besucher ein ferner Traum ist, war für Salome von Erlach zum Greifen nah: Sie war die Tochter von Franz Ludwig von Erlach (1575–1651), der das Schloss Spiez mit seiner Grossfamilie bewohnte. Die neue Ausstellung widmet sich unter dem Titel «Eine Familiengeschichte im Spiegel der Zeit» dem Leben des Schlossherrn, Politikers und Familienvaters.

ZVG

Ein Schloss im Wandel In den Sommermonaten lebte Franz Ludwig mit seiner Familie im Schloss Spiez und richtete sich dort ganz nach seinem Geschmack ein. Der Schlossherr nahm an seinem Besitz viele bauliche Veränderungen vor, unter anderem liess er 1614 den prächtigen Festsaal mit Blick auf den Thunersee errichten. Für die Stuckdekoration verpflichtete der Kunstliebhaber und -kenner den Tessiner Künstler Antonio Castelli. Dieser fertigte aus weissem Stuck einen einzigartigen Bilderreigen an: Motive aus der Antike reihen sich an neu- und alttestamentarische Geschichten. Georg von Erlach, ein direkter Nachkomme Franz Ludwigs, hat die Ausstellung konzipiert und erklärt, dass in den 400 Jahren seit Errichtung der Decke kein einziges Stück von der Stuckdekoration abgebrochen sei. Er führt weiter aus, dass die Familie den Festsaal nur zu repräsentativen Zwecken genutzt habe.

Die Einsamkeit, der Alkohol und die Langweile treiben ihn von einer Bösartigkeit in die nächste: Andrea Zogg als Jonas Lauretz.

Gemaltes Familienalbum Der prunkvolle Barocksaal beherbergt auch Familienporträts der von Erlachs.

Die meisten Gemälde wurden von Bartholomäus Sarburgh aus Trier angefertigt, der ebenfalls von Franz Ludwig nach Spiez berufen wurde. In den lebensechten Porträts begegnet man immer wieder dem Schlossherren selber. Franz Ludwig trägt häufig eine goldene Kette oder eine weisse Halskrause, beides Attribute seiner Herrschaftsausübung. 1619 wurde Franz Ludwig nämlich Schultheiss von Bern und in dieser Funktion unternahm er während des Dreissigjährigen Kriegs zahlreiche diplomatische Reisen, die ihn immer wieder ins Ausland führten. Diese Verpflichtungen hatten zur Folge, dass der Familienvater häufig abwesend war und so kümmerte sich die Ehefrau in seiner Abwesenheit um den Haushalt im Schloss. 1594 heiratete Franz Ludwig Salome Steiger (1579–1613), nach ihrem Tod vermählte er sich mit Johanna von Graffenried (1595–1671). Die Wappen beider Frauen sind im Zentrum der Stuckdecke verewigt. Zusammen hatten sie mehr als 35 Kinder, von denen Franz Ludwig aber nur gerade sieben überlebten. Besonders tragisch war das Pestjahr 1628, in dem die Eltern zehn Kinder zu Grabe tragen mussten. Auf vielen der ausgestellten Gemälde tragen die Familienmitglieder Blumen, entweder kleine Gestecke oder Kränze. Diese erfüllten nicht nur einen ästhetischen, sondern auch einen medizinischen Zweck. Zum Beispiel ein Zweig Rosmarin: Dieser wurde in der damaligen Zeit als Heilpflanze gegen die Pest eingesetzt. Christina Steffen \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Schloss Spiez. Ausstellung bis 12.10. www.schloss-spiez.ch

Die Freiheit im Kopf

Was für eine Biografie. Geboren in einer schwedischen Idylle an einem See im Wald. Später Industrial-Musiker im Umfeld der Einstürzenden Neubauten, als Berlin noch geteilt und dreckig war. Danach Zwischenstopps in Amiens und Brüssel, lebt heute in Paris. Streetpunk, Gitarrist, Sänger, Kung-Fu-Lehrer, Motorradfan, Chansonnier, Anarchist. Man nennt ihn auch den «französischen Billy Bragg». Jetzt hat er sich mit Rockabilly neu erfunden: Fred Alpi. Das alles muss man wissen, um zu verstehen, was die Angry Cats so aufregend

macht. Das Trio spielt Neo-Rockabilly, in den Fifties verwurzelten Rock ’n’ Roll. Neu daran ist die punkige Schärfe im Tempo, dass der Twang-Effekt der Gitarre nach Horrorfilm aus den Sechzigern klingt und der Schub von einem E-Bass kommt. Der Sound der Angry Cats ist packend, sexy, cool und stilbewusst. Anarchistische Wirtschaftskritik Aber das Genre Rockabilly war in den letzten Jahrzehnten von den Traditionalisten und Wertkonservativen am rech-

ten Rand besetzt – wenn man das Wort wertkonservativ denn auf tätowierte Tollenträger anwenden kann. Rebellion im Rockabilly, das war nur noch eine Kleiderfrage. Anarchist Alpi, der in Interviews gerne über die französische Linke schimpft, singt aber so selbstverständlich über Gleichberechtigung wie Elvis über «Suspicious Minds». Und Alpi verbreitet anarchistische Wirtschaftskritik mit mehr Schmiss als Eddie Cochran den «Summertime Blues». Fred Alpi, der Libertär, hat die Freiheit im Kopf, die Rock ’n’ Roll wichtig macht. Silvano Cerutti

Jean Fabien

Revolution und Rockabilly ist nicht die naheliegendste Mischung. Ausser sie stammt von Fred Alpi. Der Rock-’n’-Roll-Freigeist spielt mit seinen Angry Cats im Rössli.

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Rössli in der Reitschule, Bern Do., 10.7., 21 Uhr www.roessli.be

Kung-Fu-Lehrer, Chansonnier, Anarchist: Fred Alpi mit seinen Angry Cats.


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