N°29 Donnerstag bis Mittwoch 17. bis 23.7.2014 www.kulturagenda.be
DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT!
Man muss die Badi nicht verlassen, um in ferne Länder zu reisen: Das Marzili-Movie geht nach Australien. Seite 3
ZVG
Hat sich majestätisch neu erfunden: Simon Hari alias King Pepe.
Der Aufschneider
Zurück aus der Wellness-Zone: Conor Oberst. g
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Der Schwerenöter
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Sprühender Sprachwitz, melancholische Miniaturen und eine grössenwahnsinnige Kunstfigur: King Pepe ist ein verlegener Charmeur mit Stil. Am Freitag spielt er mit Le Rex am Gartenfestival.
Gedichte in Liedform, gequälte Seele, berührende Stimme: Conor Oberst zerstörte sich mit seiner Band Bright Eyes fast selbst. Am Donnerstag spielt er mit neuem Solo-Album im Gepäck auf dem Gurten.
Eine Audienz bei King Pepe muss man sich in etwa so vorstellen: Die Krone stammt höchstens von einem Dreikönigskuchen, eine dickliche Katze schleicht ihm selbstgefällig um die Beine, in einem «Chörbli» stehen ein paar «Chirschi» zum Verzehr bereit und auf dem Grammophon dreht eine knisternde Schellack-Platte. Simon Hari nannte sich früher Senior Pepe, schrieb über die Frauen, die ihn mit ihren Schneckentänzen «Blöd im Chopf» machten und wünschte sich frische Socken für Jesus. Später träumte er als grössenwahnsinniger, selbst ernannter King Pepe von einer Anhängerschaft, die grösser ist, als die von Roger Federer und Brad Pitt zusammen – und hatte tatsächlich bald einmal zumindest halb Bern in der Tasche.
Mit 34 Jahren hat er schon einiges auf dem Buckel. «Der neue Bob Dylan» und «Wunderkind» sind nur einige der Etiketten, mit denen Conor Oberst aus Omaha, Nebraska bedacht wurde, als er 2002 mit dem Album «Lifted» seiner Band Bright Eyes für Furore sorgte. Er hat eine berührende Stimme und seine Texte erzählten nicht nur von gebrochenen Herzen. Oberst packte Geschichten in die Länge eines Lieds und stellte persönliche Dramen dem Weltgeschehen gegenüber. Dazu spielte er Musik zwischen Folk, Indie und Country und pflegte ein Aussehen – Schlafzimmerblick unter kunstvoll verstrubbelten, tiefschwarzen Haaren – mit dem er auch als Posterboy durchging. Musik machte Oberst schon seit er 13 Jahre alt war. Sein eigenes, heute einflussreiches, Plattenlabel «Saddle Creek» gründete er in den Neunzigern zusammen mit seinem Bruder.
Platzhirsch-Hit Das schönste Mundart-Lied über Vergänglichkeit und das, was wir nach unserem Tod zurück lassen, «Gebei», stammte aus King Pepes Feder. Und die Videos zu den Pepe-Liedern vom 2011 erschienenen Album «Tierpark» sind eine Klasse für sich. In «Büssi» versammelte sich ein illustres Grüppchen – darunter Matto Kämpf und Ariane von Graffenried – vor der Kamera und begleitete den strickenden Pepe bei seinem Platzhirsch-Hit. Live gab Pepe stets den etwas verlegenen Charmeur und seine tolle Band knallte einen Hit an den nächsten. Am besten funktionierte dies im kleinen, stickigen Klub, wo kaum Platz zum Tanzen blieb. Halluzinogenes «Hahnewasser» Aber dann erfand sich King Pepe neu. «Pepejazz» nennt sich das aktuelle Programm und Album des liebenswürdigen Aufschneiders. Das weisse Unterhemd hat er gegen einen Anzug eingetauscht, die Bierflasche gegen das Champagnerglas.
Zusammen mit den Bläsern und dem Schlagzeuger der Berner Formation Le Rex erweckt er den Jazz und Swing der wilden 20er-Jahre zu neuem Leben. Er selber nennt es «Pseudo-Jazz». Wie auch immer: Sicher ist es ein royales Vergnügen mit Brockenstuben-Grandezza. Es sind Lieder über die halluzinogene Wirkung von «Hahnewasser» und den Wunsch, gemeinsam «Chatze z bache». Aus dem bleichen König ist ein schillernder Entertainer geworden. King Pepe wird am Gartenfestival natürlich im Garten und nicht mehr wie vor drei Jahren im engen Kairo-Keller spielen – ein grosses Fest wird sein Konzert sowieso wieder werden. Sarah Sartorius \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Gartenfestival Kairo, Bern Fr., 18. und Sa., 19.7. King Pepe & Le Rex: Fr., 18.7., 20.15 Uhr www.cafe-kairo.ch Die Kulturagenda verlost je 1 × 2 Tagespässe für Fr., 18. und Sa., 19.7.: tickets@kulturagenda.be
Die Garten-Tipps Freitag Der deutsche Songwriter Nils Koppruch spielte regelmässig im Café Kairo. Vor zwei Jahren ist er unerwartet gestorben. Sein Kollege Gisbert zu Knyphausen spielt jetzt mit der Kid Kopphausen Band am Gartenfestival (22 Uhr). Samstag Der Berner Autor Roland Reichen tauft sein neues Buch «Sundergrund». An der elektrischen Gitarre begleitet ihn Patrick Abt von den Zorros (19.30 Uhr).
Selbstzerstörerische Konzerte Live waren Bright Eyes eine Wucht. Eine spielfreudige Band, die zusammen hielt, wie eine grosse Familie und ein Sänger, der sich die Seele aus dem Leib schrie oder sie ganz leise nach aussen kehrte. Mit dem Doppelalbum «I’m Wide Awake, It’s Morning» / «Digital Ash in a Digital Urn» gelang ihm 2005 ein grosser Wurf. Das Lied «First Day of My Life» wurde zur Hymne für alle frisch Verliebten und gerade Verlassenen gleichermassen. Conor Oberst war mit seinen 25 Jahren im Zenit seines Erfolges angekommen. Dann wurden die Konzerte immer selbstzerstörerischer, die bewusstseinserweiternden Substanzen schienen wichtiger als die Erwartungen des Publikums. Schon befürchtete man ein Ende à la Kurt Cobain.
«Die grosse Knochenschau» im Naturhistorischen Museum hält, was sie verspricht. Ein gefundenes Fressen für Beat-Man. Seite 7 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
3 Kulturtipps von Martin Beutler
Aber irgendwie fasste sich Oberst wieder. Er verliebte sich in Mexiko, driftete eine Zeit lang in esoterische Gefilde aber er schrieb wieder Songs. Als Bright Eyes and Conor Oberst veröffentlichte er eher mittelmässige Alben und performte zivilisierte, ja fast schon zu unaufgeregte Konzerte. Der Berg steht Kopf Jetzt ist seine neue, tolle Platte «Upside Down Mountain» erschienen, die an den Zauber der ersten Bright-Eyes-Alben erinnert. «Es gibt 100 Möglichkeiten, den Tag durch zu stehen» singt er im Song «Hundreds of Ways». Ihn mit Conor Oberst auf dem Gurten zu beenden, ist sicher eine der besten. Sarah Sartorius \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Gurten Festival, Bern Do., 17. bis So., 20.7. Conor Oberst: Do., 17.7., 19.15 Uhr www.gurtenfestival.ch Die Kulturagenda verlost 1 × 2 Tagespässe für Do., 17.7.: tickets@kulturagenda.be
Die Gurten-Tipps DO: Für Kleinstadtgangster: Cypress Hill (20.30 Uhr) und zum vorletzten Bier: Bubi Eifach (00.45 Uhr). FR: Für melancholische Rapper: Skor (17.15 Uhr) und für Brit-PopNostalgiker: The Kooks (21.45 Uhr). SA: Für die Massendisco: Franz Ferdinand (19 Uhr) und für Seefahrer: Seasick Steve (20.30 Uhr). SO: Für Rüpelrocker: Jake Bugg (14 Uhr) und etwas heimisches zum letzten Drink vor dem Abstieg: Lo & Leduc (21 Uhr).
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Der Berner Künstler Martin Beutler ist geprägt vom Konstruktivismus. Der besagt, dass das, was wir «die Welt» nennen, eine Erfindung unseres Gehirns ist. Praktisch im Alltag zwar, untauglich aber für Rückschlüsse auf die Wirklichkeit. Um aus diesem Wissen Gestaltungsraum zu eröffnen, führt Beutler «soziale Plastiken» durch. Etwa das Café «Neuer Raum» zwischen Progr und Kunstmuseum (Fr., 18.7., 17.30 Uhr). 1. Bill Viola «Passions», Ausstellung im Kunstmuseum Bern und Münster (bis So., 20.7.) Viola eröffnet auch nicht an moderner Kunst Interessierten einen Zugang. 2. «Ein Blick ins Weltall», Sternwarte Muesmatt, Bern (Do., 17.7., 22 Uhr) Dazu Beckett: «Wir werden doch nicht im Begriff sein, Bedeutung zu erlangen!». 3. Beatrice Zingg «Indigo», Ausstellung in der Privatklinik Wyss, Bern (bis 7.9.) Ihre Gedichte hatten mich bei einer Ausstellungen in einer Waschküche gefunden. Es war eine Wohltat, eine richtige Begegnung mit jemandem zu erleben. Denen, die sich lieber an eine Diagnose halten, als sich auf etwas einzulassen, nur soviel: «Normalität» ist eine Diagnose ohne InFrage-Stellung. Wer sich verunsichern lässt, ist auf dem Weg der Besserung!
17. bis 23. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch
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22 Anzeiger Region Bern
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HIGHLIGHTS
Den Durrer, den kannte man.
2 5 . J U L I – 31 . J U L I 2 0 14
Seite 20
Wo spart die Stadt Olten? Seite 28
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Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Praktikum: Franziska Burger (fbu), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger, Regine Gerber, Basil Weingartner Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Verlag/Inserate: Barbara Nyfeler barbara.nyfeler@kulturagenda.be Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 31 erscheint am 30.7.14. Redaktionsschluss 17.7.14 Inserateschluss 23.7.2014. Nr. 32 erscheint am 6.8.14. Redaktionsschluss 24.7.14 Inserateschluss 30.7.2014.
Agendaeinträge: Nr. 31 bis am 23.7.2014 / Nr. 32 bis am 30.7.2014 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.kulturagenda.be klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis aufgeben». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an veranstaltungen@hinweise.ch Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
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Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung.
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CHF 40 / 65 / 105 / 125
Mo 28.7 CHF 40 / 60 / 80
WANDERER II TOP OF SWITZERLAND I Carmina Quartett Wolfgang Holzmair, Bariton Nils Mönkemeyer, Viola Mozart, Schubert, Wolf 19.30 Uhr, Kirche Vers-l’Eglise PAS DE DEUX… Patricia Kopatchinskaja, Violine Sol Gabetta, Violoncello J. S. Bach, Xenakis, Kodály, Vasks, Ravel 19.30 Uhr, Kirche Saanen ROYAL TRUMPET, LATIN GUITAR Alison Balsom, Trompete Milos Karadaglic, Gitarre David Goode, Orgel & Continuo Vivaldi, J. S. Bach, de Falla, Piazzolla 17.30 Uhr, Kirche Saanen WANDERER III Alexander Romanovsky, Klavier Rachmaninov, Tschaikowsky 19.30 Uhr, Kirche Rougemont
BACH PUR Isabelle Faust, Violine Kristian Bezuidenhout, Cembalo J. S. Bach 19.30 Uhr, Kirche Lauenen
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«DIE TIER-HARMONIKER» Ein Konzert für Kinder von 5 – 95 Jahren Gidon Kremer & Ensemble Michael Dangl, Sprecher (Deutsch) Gidon Kremer, Violine Maria Fedotova, Flöte Andrei Pushkarev, Perkussion Mitglieder der Kremerata Baltica Musik aus: Hindemith, Rimski-Korsakow, Saint-Saëns, Weinberg, J.S. Bach 19.30 Uhr, Kirche Saanen
Mi
LA BEAUTÉ DE BACH ET PÄRT Daejeon Philharmonic Choir (Korea) Isabelle Faust, Violine Winfried Toll, Leitung Bach, Pärt, Buchenberg, Reger 19.30 Uhr, Kirche Saanen
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Tickets: 033 748 81 82 – www.menuhinfestivalgstaad.ch
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CHF 40 / 65 / 105 / 125
17. bis 23. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Anzeiger Region Bern
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Warten, bis es dunkel wird Zum elften Mal findet es nun schon statt, und alles unter dem Zeichen «Australien»: das Freiluftkino im Marzili. Es ist das etwas andere Open-Air-Kino in Bern, welches nicht nur mit der besonderen Location besticht – direkt in der Badi an der Aare, mit Blick auf die Altstadtkulisse, Bundeshaus und Münster. Die Leitung des Marzili-Movie verzichtet auf Blockbuster. Stattdessen werden jeweils Studiofilme eines ausgewählten Landes gezeigt, auch wenn man sich so ganz auf die Neugier des Publikums verlassen muss. Der Vorstand des Vereins Marzili-Movie sichtet jeweils rund 50 Filme, aus denen fünf ausgewählt werden, damit für alle
etwas dabei ist: etwas Romantisches, ein Familienfilm, ein Actionthriller. Filmische Reise nach Australien Dieses Jahr ist nicht nur einer der ersten Filme mit Heath Ledger zu sehen («Two Hands», 1999) oder der preisgekrönte Animationsfilm «Mary & Max» (2009), sondern auch die romantische Komödie «Paperback Hero» (1999) mit dem Publikumsliebling Hugh Jackman. Dieser spielt darin einen Truckerfahrer, der im Geheimen Liebesromane schreibt. Jedes Jahr wird ein neues Gastland auserkoren. Aus diesem stammen nicht nur alle Filme, das Land ist auch kulinarisch konsequent in Speis und Trank
vertreten. Dabei setzt man unter anderem auf die Zusammenarbeit mit der Botschaft des jeweiligen Landes. Diese Form der Kooperation ist inzwischen zum Selbstläufer geworden, berichtet Jorim Schäfer, Organisator und Veranstalter des sommerlichen Kinoanlasses. Inzwischen sind es nicht mehr die Organisatoren, die bei den Botschaften anfragen müssen, sondern die Botschaften wenden sich mit der Bitte ans Marzili-Movie, ihr Land bei der kommenden Themenwahl zu berücksichtigen. Und: Falls der Film nicht überzeugt, bleibt immer noch der Schwumm in der Aare. Franziska Burger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Marzilibad, Bern Di., 22.7 bis 26.7. www.marzili-movie.ch
Cédric Dürig
Wer nach einem Nachmittag im Marzili keine Lust hat, nach Hause zu gehen, der kann vom 22. bis 26. Juli auch einfach liegen bleiben. Dann findet nämlich das Marzili-Movie statt, das Open-Air-Kino in der Badi.
Am Fusse des Gurtens lockt das Alternativfestival «Gugus Gurte» der Heiteren Fahne.
Schön unten bleiben
ZVG
Guerillayoga und Livemusik: Während die Massen oben feiern, lädt das Kulturlokal Heitere Fahne alle Untengebliebenen bereits zum zweiten Mal zum Alternativ-Festival «Gugusgurten» ein.
Gleich beginnt die Reise nach Australien: Im Marzili-Movie werden Filme aus «Down Under» gezeigt.
In diesen Kinos weht ein frischer Wind Ist die WM vorbei und liegt der restliche Kulturbetrieb flach, dann schlägt die Stunde der Openair-Kinos. Das grelle Licht der Leinwände zieht das Publikum an, wie die Strassenlampen die Insekten. Eine Auswahl aus Bern und Umgebung. Filme schauen mitten in altem Gemäuer: Dieses Erlebnis bietet das Kino im Schlosshof Oberhofen (7.–23.8.) am Thunersee und jenes im Schlosspark in Jegenstorf (15. und 16.8.). In Oberhofen sind Arthouse-Trouvaillen der letzten Jahre zu sehen, in Jegenstorf «Der Goalie bin ig» und «Robot and Frank».
Beschallung am Berg Neben DJs sorgen eine Reihe von Bands für Livemusik unten am Berg. Viele von ihnen haben schon mehrmals in der Heitere Fahne gespielt. So zum Beispiel The Siegfrieds and Toys. Die Truppe rund um Frontmann Flash Power macht mit ihren intergalaktischen Synthesizer-Klängen, extraterrestrischen Beats und dem bandeigenen Tänzer im Glitzerkostüm den Schweinwerfern der Gurtenfestival-Hauptbühne ordentlich
Konkurrenz. Mit dem Sänger und Gitarristen Menic, dessen Songs in Bluegrass, Delta-Blues oder irischem Folk zu Hause sind, tritt ein weiterer Stammgast der Heiteren Fahne am «Gugusgurten» auf. Das diesjährige Programm wartet noch mit einem weiteren Highlight auf: Normalerweise steht Max Usata als Leadsänger der Bieler Band Puts Marie auf der Bühne. Mal schreit er ins Mikrofon und bringt die Meute mit wildem Punk zum überkochen, mal singt er traurige Lieder über erotische Fantasien. Am «Gugusgurten» kann man den Sänger in einer ganz neuen Rolle erleben: Gemeinsam mit Lucien Dubuis, Bieler Saxofonist und Begründer des Lucien Dubuis Trio, begleitet er eine einzigartige Yoga-Performance. Geleitet wird sie von den Frauen von Guerillayoga, die unter dem Motto «Die Stadt ist deine Matte», kurzfristig einberufene Yogastunden im urbanen Raum organisieren. Untenbleiben lohnt sich also. Christina Steffen \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Heitere Fahne, Wabern Do., 17. bis So., 20.7. www.dieheiterefahne.ch
zur Fusion von Schlachthaus Theater und Dampfzentrale von Georg Weinand (IV)
Ruben Wyttenbach
Klartext
In Rubigen wird dem American Way of Life gefrönt: Hier ist das einzige Autokino der Region zu finden. Im Autokino Hunziken (8.–31.8.) wird auch bei der Filmauswahl ganz auf das Land der unbegrenzten Möglichkeiten gesetzt. Gezeigt werden etwa «Grease» oder «American Hustle».
Für das frankophile Publikum empfiehlt sich das Open-Air-Cinéma Fribourg (17.7.–19.8). Zu sehen ist unter anderem die Vorpremiere des neuen Werkes von Olivier Assayas: «Sils Maria» mit Juliette Binoche und Kristen Stewart. Ein Bijou ist in Trubschachen zu finden: Das Kino Openair hof3 (22.7–16.8.) stellt 260 Kinosessel im von einem Baldachin gedeckten Hof auf. Für alle, die keine Lust auf unbequeme Plastikstühle im Regen haben. fbu
Die Heitere Fahne veranstaltet ein kleines, aber feines Festival für alle, die kein Ticket für das Gurtenfestival mehr ergattern konnten oder den feiernden Massen auf dem Berner Hausberg entfliehen wollen. Das Kollektiv Frei_Raum, Trägerschaft des letzten Jahres eröffneten Kulturlokals Heitere Fahne, führt den «Gugusgurten» diesen Sommer bereits zum zweiten Mal durch. Das Programm der Gurten-Alternative kann sich sehen lassen. Es gibt aber noch einen weiteren Grund zum Feiern: Die Heitere Fahne wird im September mit dem «Preis der Paulus Akademie 2014» für ihr integratives Schaffen ausgezeichnet.
Können sich Schlachthaus Theater und Dampfzentrale auf eine gemeinsame Trägerschaft einigen? Georg Weinand, Künstlerischer Leiter und Geschäftsführer der Dampfzentrale, erläutert seine Sicht der Dinge. Herr Weinand, angeblich haben Sie der Abteilung Kulturelles die Idee des Zusammenschlusses mit dem Schlachthaus in den Kopf gesetzt?
Ich habe irgendwann die Frage aufgeworfen, warum die Dampfzentrale ausschliesslich für Tanz, Performance und Musik zuständig sein soll und ob eine solche Beschränkung mit Blick auf das Gesamtangebot in der Stadt und auf unsere Infrastruktur sinnvoll ist. Ist da für das Publikum und die Künstler nicht mehr zu holen? Wir haben einen Saal mit 400 Plätzen, das Ganze hiess mal «Kulturhallen». Warum auf Tanz beschränken? Uns fehlen die Mittel und Bern die Einwohner, um das Ganze Jahr ein Programm wie bei «Tanz in. Bern» oder Steps zu machen. Ich habe lediglich diesen gedanklichen Anstoss gegeben. Das hat dann eine recht extreme Reaktion bei der Abteilung Kulturelles ausgelöst. Jetzt ist Deeskalation gefragt. Aus dem Widerstand haben Sie sich im Gegensatz zum Schlachthaus raus gehalten.
Auch ich will keine Einschränkung von Vielfalt und Möglichkeiten. Aber hier sind Protestreflexe aktiviert worden, auch durch Unkenntnis der Sachlage. Ich glaube nicht, dass jemand schlechten Willens war und da schliesse ich die politisch Verantwortlichen der Stadt mit ein. Wir haben nun mehr Zeit; jetzt braucht es Weitsicht. Das Schlachthaus hat Angst vor einem Identitätsverlust. Teilen Sie diese Ängste? Das historische Identitätsbewusstsein darf uns nicht daran hindern, in die Zukunft zu schauen. Wurzeln und Geschichte unserer Institutionen sind wichtig, Identität artikuliert sich im Wandel. Mit dem Schlachthaus verbindet uns viel: Produktionsweisen, inhaltliche und ästhetische Schnittmengen. Genretrennungen werden in der zeitgenössischen Bühnenkunst immer schwieriger. Das Arsenic in Lausanne,
die Kaserne Basel oder die Gessnerallee in Zürich machen diese Trennung nicht: Und ich glaube nicht, dass sie dadurch an Identität verlieren. Wie geht es jetzt konkret weiter? Jetzt muss endlich zwischen Zielen, Massnahmen und Tempo unterschieden werden. Das sind ja drei völlig unterschiedliche Dinge, die in der Reihenfolge vertauscht worden sind, bevor sie überhaupt definiert wurden. Die Politik will, dass Schlachthaus und Dampfzentrale näher zusammen gebracht werden sollen: Das ist ein komplexer Prozess. Zwangshochzeiten funktionieren nicht. In der Mathematik ist eins und eins zwei; in der Wirtschaft ist eins und eins oft eins; die Natur hat es so eingerichtet, dass eins und eins drei, vier, fünf oder noch mehr ergeben kann. Wie viel eins und eins in der Berner
Kulturlandschaft sein wird, dass versuchen wir gerade heraus zu finden. Ein «Flagschiff» zu werden, streben also auch Sie nicht an? Dafür fehlt schlicht und einfach das Geld. Ein grosses Haus der Freien Szene bräuchte mindestens 10% der Mittel von Konzert Theater Bern. Wir sind zwar kein kleiner Kutter, aber Dampfzentrale und Schlachthaus erhalten im Moment zusammen keine 10% dieser Mittel. Dieses Grössenverhältnis muss man vor Augen haben, wenn man will, dass der internationale Gastspielbetrieb konstant grosse Namen nach Bern bringen soll. Qualität hat ihren Preis: Das sind ja keine Hobby-Jongleure, sondern professionell arbeitende kulturelle KMUs.
Interview: Sarah Sartorius
24 Anzeiger Region Bern
17. bis 23. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Im Kinderatelier
Wie werden Punkte zu Linien?
Ferienlektüre in der Badi
Das Kinderatelier im Museum Franz Gertsch verbindet das Theoretische mit dem Praktischen: Auf den gemeinsamen Ausstellungsbesuch folgt das eigene Ausprobieren in der Werkstatt. Wobei das eine auch ohne das andere besucht werden kann. Für den Workshop müssen einfach die eigenen Arbeitskleider mitgebracht werden. Museum Franz Gertsch, Burgdorf. So., 19.7., 14 Uhr
Ein Punkt, der wandert, hinterlässt eine Spur: die Linie. Wie Künstler mit Linien umgehen kann man in der Ausstellung «Taking a Line for a Walk» im Zentrum Paul Klee sehen. Im Kindermuseum Creaviva steht die eigene Fantasie im Vordergrund. Im Offenen Atelier zum Thema «Was Linien erzählen» können Kindern ab vier Jahren mit Punkten und Linien experimentieren. Kindermuseum Creaviva, Bern. Di. bis So. im Juli, 12, 14 und 16 Uhr
In der Badi darf ein gutes Buch nicht fehlen. Das weiss auch Adriano Manzone. Er ist mit seinem Lesezelt in den Badeanstalten Berns und Umgebung unterwegs. Dort gibt es für Kinder spannende Geschichten, Erwachsene können im Zelt Lesungen besuchen oder auch über Kopfhörer auf dem eigenen Badetuch mithören. Marzili, Bern. Do., 17.7., ab 13.30 Uhr. Weyermannshaus, Bern. Fr., 18.7., ab 13.30 Uhr
Donnerstag, 17.07. Bern Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr das Lese-Zelt – Ferienlektüre 2014 Spannende Erzählungen für Kinder, gepflegte und aussergewöhnliche Unterhaltung für Erwachsene. Freibad Weyermannshaus, Stöckackerstr. 9. 13.30 Uhr Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Mit Blick auf die Sammlungspräsentation zu Klees Beschäftigung mit Raum und Natur laden wir unsere Gäste ein, sich spielerisch-architektonisch mit mehr als 1000 Doppelmetern Holz zu beschäftigen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Thun Spielkajüte auf dem Dampfschiff Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Blümlisalp». Betreuung durch eine Spielkajüten-Leiterin. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof 12.40 Uhr ///////////////////////// Wabern Gugus Gurte Siehe Artikel S. 3. Gugusgurte zum Zweiten: Vier Tage, von Donnerstag, 17. bis am Sonntag, 20. Juli, darf am Fusse des Gurten getanzten, geschmaust, gelacht und geklatscht werden. www.dieheiterefahne.ch; Heitere Fahne, Dorfstr. 24. 16.00 Uhr
Freitag, 18.07. Bern Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Mit Blick auf die Sammlungspräsentation zu Klees Beschäftigung mit Raum und Natur laden wir unsere Gäste ein, sich spielerisch-architektonisch mit mehr als 1000 Doppelmetern Holz zu beschäftigen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Schüpfen Kinder machen Zirkus Eine Woche haben sich rund 60 Kinder in einer Zirkusdisziplin geübt, angeleitet durch das Team des TheaterZirkus Wunderplunder. Nun steht ihre grosse Show an, die sie komplett selbst bestreiten. www.wunderplunder.ch; Primarschulareal Schüpfen, Primarschulhaus 14.00 Uhr 2. Show Kinder machen Zirkus www.wunderplunder.ch; Primarschulareal Schüpfen, Primarschulhaus 19.00 Uhr ///////////////////////// Spiez 30 Jahre Circus Monti – bonjour la vie! bonjour la vie! – ein Stück über das Leben. Ein Stück einzigartiger Circus. Vv: www.circus-monti.ch, Tel. 056 622 11 22. Spiezer Bucht 15.00/20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Kinderparty auf dem Dampfschiff «Blümlisalp» Ob für eine Geburtstags-Party oder zum Erfolg einer bestandenen Prüfung, lade deine Freunde zu einem Fest auf dem Dampfschiff «Blümlisalp» ein! Mottos zur Auswahl: Prinzessin, Pirat, Indianer, Kapitän. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof 12.40/15.10 Uhr Spielkajüte auf dem Dampfschiff Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Blümlisalp». Betreuung durch eine Spielkajüten-Leiterin. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof 12.40 Uhr ///////////////////////// Wabern Gugus Gurte Gugusgurte zum Zweiten: Vier Tage, von Donnerstag, 17. bis am Sonntag, 20. Juli, darf am Fusse des Gurten getanzten, geschmaust, gelacht und geklatscht werden. www.dieheiterefahne.ch; Heitere Fahne, Dorfstr. 24. 16.00 Uhr
Samstag, 19.07.
Sonntag, 20.07.
Bern Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Bern Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Am Samstag und Sonntag und während der Berner Schulferien erleben Familien, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Familienmorgen Jeder Sonntagmorgen wird bei uns zum Erlebnis für die ganze Familie: Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Kindermuseum Creaviva teil. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr
Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Mit Blick auf die Sammlungspräsentation zu Klees Beschäftigung mit Raum und Natur laden wir unsere Gäste ein, sich spielerisch-architektonisch mit mehr als 1000 Doppelmetern Holz zu beschäftigen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Am Samstag und Sonntag und während der Berner Schulferien erleben Familien, wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kinderatelier www.museum-franzgertsch.ch Museum Franz Gertsch, Platanenstrasse 3. 14.00-16.30 Uhr. ///////////////////////// Spiez 30 Jahre Circus Monti – bonjour la vie! bonjour la vie! – ein Stück über das Leben. Ein Stück einzigartiger Circus. Vv: www.circus-monti.ch, Tel. 056 622 11 22. Spiezer Bucht 15.00/20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Spielkajüte auf dem Dampfschiff Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Blümlisalp». Betreuung durch eine Spielkajüten-Leiterin. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof 12.40 Uhr ///////////////////////// Wabern Gugus Gurte Donnerstag, 17. bis Sonntag, 20. Juli. www.dieheiterefahne.ch; Heitere Fahne, Dorfstr. 24. 10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Mit Blick auf die Sammlungspräsentation zu Klees Beschäftigung mit Raum und Natur laden wir unsere Gäste ein, sich spielerisch-architektonisch mit mehr als 1000 Doppelmetern Holz zu beschäftigen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Spiez 30 Jahre Circus Monti – bonjour la vie! bonjour la vie! – ein Stück über das Leben. Ein Stück einzigartiger Circus. Vv: www.circus-monti.ch, Tel. 056 622 11 22. Spiezer Bucht 15.00 Uhr ///////////////////////// Thun Spielkajüte auf dem Dampfschiff Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Blümlisalp». Betreuung durch eine Spielkajüten-Leiterin. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof 12.40 Uhr
///////////////////////// Wabern Gugus Gurte Donnerstag, 17. bis Sonntag, 20. Juli. www.dieheiterefahne.ch; Heitere Fahne, Dorfstr. 24. 10.00 Uhr
Montag, 21.07. Interlaken 30 Jahre Circus Monti – bonjour la vie! Ein Stück über das Leben. Ein Stück einzigartiger Circus. Vv: www.circus-monti.ch, Tel. 056 622 11 22. Des Alpes-Wiese 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Spielkajüte auf dem Dampfschiff Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Blümlisalp». Betreuung durch eine Spielkajüten-Leiterin. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof 12.40 Uhr
Dienstag, 22.07. Bern Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Mit Blick auf die Sammlungspräsentation zu Klees Beschäftigung mit Raum und Natur laden wir unsere Gäste ein, sich spielerisch-architektonisch mit mehr als 1000 Doppelmetern Holz zu beschäftigen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken 30 Jahre Circus Monti – bonjour la vie! Ein Stück über das Leben. Ein Stück einzigartiger Circus. Vv: www.circus-monti.ch, Tel. 056 622 11 22. Des Alpes-Wiese 15.00/20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Spielkajüte auf dem Dampfschiff Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte auf der «Blümlisalp». Betreuung durch eine Spielkajüten-Leiterin. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof 12.40 Uhr
Mittwoch, 23.07. Bern Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung: So lang wie breit Mit Blick auf die Sammlungspräsentation zu Klees Beschäftigung mit Raum und Natur laden wir unsere Gäste ein, sich spielerisch-architektonisch mit mehr als 1000 Doppelmetern Holz zu beschäftigen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Leben wie die Pfahlbauer Sommerferienspass für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 13.30 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ZirkusTheater: Ronja Räubertochter Siehe Artikel S. 12. Das 10-köpfige Ensemble des Theaterzirkus Wunderplunder inszeniert ’Ronja Räubertochter’ Die altbekannte Geschichte von Astrid Lindgren über zwei verfeindete Räuberbanden, deren aufmüpfigen Nachwuchs. www.wunderplunder.ch; Gaswerkareal, Marzillistrasse 19.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken 30 Jahre Circus Monti – bonjour la vie! Ein Stück über das Leben. Ein Stück einzigartiger Circus. Vv: www.circus-monti.ch, Tel. 056 622 11 22. Des Alpes-Wiese 15.00 Uhr Spielkajüte auf dem Dampfschiff «Lötschberg» Ein Paradies für Kinder ist die beliebte Spielkajüte. Spielen, basteln und malen auf dem Dampfschiff. ab Schiffländte Interlaken-Ost 11.07 Uhr ///////////////////////// Thun Kinderparty auf dem Dampfschiff «Blümlisalp» Ob für eine Geburtstags-Party oder zum Erfolg einer bestandenen Prüfung, lade deine Freunde zu einem Fest auf dem Dampfschiff «Blümlisalp» ein! Mottos zur Auswahl: Prinzessin, Pirat, Indianer, Kapitän. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof 12.40/15.10 Uhr
Anzeiger Region Bern
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Bernhard Fuchs
Irene Tanner
17. bis 23. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
Müllers in Wangen an der Aare
Kühne Schokoladenträume in Olten
Hoher Besuch in Jegenstorf
Am Festival «Nomen est omen» dreht sich alles um den Namen Müller. Da darf ein Auftritt von Hanspeter Müller-Drossaart nicht fehlen. Der Schauspieler, der unter anderem den Dällebach Kari für Film und Bühne mimte, steht schliesslich immer öfter auch als Solokabarettist auf der Bühne. Für «Menu 3» schlüpft er in die Rolle des angeheiterten Kellners Hansueli Schlussmann. Saal der Krone, Wangen an der Aare. Fr., 18.7., 20 Uhr
Schweizer Schokolade in China? Leichter gedacht als getan, muss der Leiter eines traditionsreichen Schokoladenunternehmens feststellen. Die Theatertruppe Karls kühne Gassenschau erzählt in «Fabrikk» mit Feuer, Rauch, Musik und waghalsigen Stunts eine Geschichte rund um Expansionsträume, Heimat und Identitätsverlust. Areal Olten SüdWest. Vorstellungen bis 30.8.
Die Schlossspiele Jegenstorf stellen in ihrem Stück «Madame de – Wär i bi, weiss sowieso jede» eine exzentrische Figur in den Mittelpunkt: die Berner Aristokratin Elisabeth de Meuron (gespielt von Liliane Naef). Die erfundene Geschichte rund um einen Reitwettbewerb stammt aus der Feder von Daniel Ludwig und ist mit wahren Begebenheiten gespickt. Schloss Jegenstorf. Vorstellungen bis 9.8.
Donnerstag, 17.07. Brienz Landschaftstheater Ballenberg: Via Mala Via Mala frei nach John Knittel. Vv: Tel. 033 952 10 45/ www.landschafttheater-ballenberg.ch. Landschaftstheater Ballenberg, Hofstetten, Museumsstrasse 131. 20.15 Uhr ///////////////////////// Emmenmatt Hansjoggeli, der Erbvetter – frei nach Gotthelf Mit viel Bauernschläue und bitterem Witz geht Hansjoggeli mit seinen Verwandten um, die ihn, der erhofften Erbschaft wegen, heftig umschmeicheln. Sie merken nicht, dass er sie längst durchschaut hat. Vv: www.ticketeria.org. www.theater-moosegg.ch; Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr ///////////////////////// Interlaken Wilhelm Tell – das legendäre Theater Der Naturbühnen-Klassiker findet bei jeder Witterung dank gedeckter Tribüne statt. Vv: www.tellspiele.ch/Tel. 033 828 37 22. www.tellspiele.ch; Tell-Freilichtspiele Interlaken, Tellweg 5. 20.00 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de» Spannendes und Rätselhaftes spielt sich ab vor der verschwiegenen, imposanten Schlossfassade und garantiert einen unterhaltsamen, kurzweiligen Theaterabend unter freiem Sommerhimmel. Vv: Dorfpapeterie Eva Bütikofer, Jegenstorf/ Tel: 031 761 06 06 (Mo-Sa, 14-16 Uhr) . Schlosspark. 20.15 Uhr ///////////////////////// Olten Karl’s kühne Gassenschau Fabrikk. Areal Olten SüdWest. 20.20 Uhr
Freitag, 18.07. Bern Musig Pavillon Bärn 2014 Musik verbindet. Die idéeBERN – Vereinigung für Bern präsentiert den Musig Pavillon Bärn 2014 «Chlini Schanze – Grossi Tön» Kleine Schanze. 19.30 Uhr ///////////////////////// Brienz Landschaftstheater Ballenberg: Via Mala Via Mala frei nach John Knittel. Vv: Tel. 033 952 10 45/ www.landschafttheater-ballenberg.ch. Landschaftstheater Ballenberg, Hofstetten, Museumsstrasse 131. 20.15 Uhr ///////////////////////// Emmenmatt Hansjoggeli, der Erbvetter – frei nach Gotthelf Mit viel Bauernschläue und bitterem Witz geht Hansjoggeli mit seinen Verwandten um, die ihn, der erhofften Erbschaft wegen, heftig umschmeicheln. Sie merken nicht, dass er sie längst durchschaut hat. Vv: www.ticketeria.org. www.theater-moosegg.ch; Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr
///////////////////////// Erlach Bunbury oder Ernst sein ist wichtig Bei zweifelhafter Witterung gibt Tel. 032 331 81 20 jeweils ab 18.00 Uhr am Vorstellungstag Auskunft. Vv: www.hoftheater-erlach.ch. Schlosshof. 20.15 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de» Spannendes und Rätselhaftes spielt sich ab vor der verschwiegenen, imposanten Schlossfassade und garantiert einen unterhaltsamen, kurzweiligen Theaterabend unter freiem Sommerhimmel. Vv: Dorfpapeterie Eva Bütikofer, Jegenstorf/ Tel: 031 761 06 06 (Mo-Sa, 14-16 Uhr) . Schlosspark. 20.15 Uhr ///////////////////////// Olten Karl’s kühne Gassenschau Fabrikk. Areal Olten SüdWest. 20.20 Uhr ///////////////////////// Signau Elsi, die seltsame Magd Freilichtspiel nach dem Roman von Jeremias Gotthelf. Vv: Telefon 077 417 71 53. Hof Hämeli, ob Signau. 20.30 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Freilichttheater Katharina Knie Zu ihrem 30-jährigen Bestehen inszenieren die Stäffisburger Spil-Lüt diesen Sommer ein Freilichttheater: «Katharina Knie» Vv: www.theater-steffisburg.ch. Park der Villa Schüpbach, Scheidgasse 11. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wangen an der aare Festival nomen est omen Hanspeter Müller-Drossaart. Menu3. Saal 3 der Krone. 20 Uhr.
Samstag, 19.07. Brienz Landschaftstheater Ballenberg: Via Mala Via Mala frei nach John Knittel. Vv: Tel. 033 952 10 45/ www.landschafttheater-ballenberg.ch. Landschaftstheater Ballenberg, Hofstetten, Museumsstrasse 131. 20.15 Uhr ///////////////////////// Emmenmatt Hansjoggeli, der Erbvetter – frei nach Gotthelf Mit viel Bauernschläue und bitterem Witz geht Hansjoggeli mit seinen Verwandten um, die ihn, der erhofften Erbschaft wegen, heftig umschmeicheln. Sie merken nicht, dass er sie längst durchschaut hat. Vv: www.ticketeria.org. www.theater-moosegg.ch; Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr ///////////////////////// Erlach Bunbury oder Ernst sein ist wichtig Bei zweifelhafter Witterung gibt Tel. 032 331 81 20 jeweils ab 18.00 Uhr am Vorstellungstag Auskunft. Vv: www.hoftheater-erlach.ch. Schlosshof. 20.15 Uhr
///////////////////////// Jegenstorf Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de» Spannendes und Rätselhaftes spielt sich ab vor der verschwiegenen, imposanten Schlossfassade und garantiert einen unterhaltsamen, kurzweiligen Theaterabend unter freiem Sommerhimmel. Vv: Dorfpapeterie Eva Bütikofer, Jegenstorf/ Tel: 031 761 06 06 (Mo–Sa, 14–16 Uhr) . Schlosspark. 20.15 Uhr ///////////////////////// Olten Karl’s kühne Gassenschau Fabrikk. Areal Olten SüdWest. 20.20 Uhr ///////////////////////// Signau Elsi, die seltsame Magd Freilichtspiel nach dem Roman von Jeremias Gotthelf. Vv: Telefon 077 417 71 53. Hof Hämeli, ob Signau. 20.30 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Freilichttheater Katharina Knie Zu ihrem 30-jährigen Bestehen inszenieren die Stäffisburger Spil-Lüt diesen Sommer ein Freilichttheater: «Katharina Knie» Vv: www.theater-steffisburg.ch. Park der Villa Schüpbach, Scheidgasse 11. 20.00 Uhr
///////////////////////// Brienz Landschaftstheater Ballenberg: Via Mala Vv: Tel. 033 952 10 45/ www.landschafttheater-ballenberg.ch. Landschaftstheater Ballenberg, Hofstetten, Museumsstrasse 131. 20.15 Uhr ///////////////////////// Emmenmatt Hansjoggeli, der Erbvetter – frei nach Gotthelf Mit viel Bauernschläue und bitterem Witz geht Hansjoggeli mit seinen Verwandten um, die ihn, der erhofften Erbschaft wegen, heftig umschmeicheln. Vv: www.ticketeria.org. www.theater-moosegg.ch; Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr
///////////////////////// Erlach Bunbury oder Ernst sein ist wichtig Bei zweifelhafter Witterung gibt Tel. 032 331 81 20 jeweils ab 18.00 Uhr am Vorstellungstag Auskunft. Vv: www.hoftheater-erlach.ch. Schlosshof. 20.15 Uhr ///////////////////////// Olten Karl’s kühne Gassenschau Fabrikk. Areal Olten SüdWest. 20.20 Uhr ///////////////////////// Signau Elsi, die seltsame Magd Vv: Telefon 077 417 71 53. Hof Hämeli, ob Signau. 20.30 Uhr
Inserat
L’HEURE BLEUE
MICH GERBER
Sonntag, 20.07. Signau Elsi, die seltsame Magd Freilichtspiel nach dem Roman von Jeremias Gotthelf. Vv: Telefon 077 417 71 53. Hof Hämeli, ob Signau. 20.30 Uhr
Dienstag, 22.07. Jegenstorf Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de» Spannendes und Rätselhaftes spielt sich ab vor der verschwiegenen, imposanten Schlossfassade und garantiert einen unterhaltsamen, kurzweiligen Theaterabend unter freiem Sommerhimmel. Vv: Dorfpapeterie Eva Bütikofer, Jegenstorf/ Tel: 031 761 06 06 (Mo-Sa, 14-16 Uhr) . Schlosspark. 20.15 Uhr ///////////////////////// Olten Karl’s kühne Gassenschau Fabrikk. Areal Olten SüdWest. 20.20 Uhr ///////////////////////// Signau Elsi, die seltsame Magd Freilichtspiel nach dem Roman von Jeremias Gotthelf. Vv: Telefon 077 417 71 53. Hof Hämeli, ob Signau. 20.30 Uhr
Mittwoch, 23.07. Bern Theater Gurten: Paradies Stück & Regie: Livia Anne Richard. Musik: Christian Brantschen. Frei nach Mano Khalils preisgekröntem Dokumentarfilm «Unser Garten Eden – Geschichten aus dem Schrebergarten» Vv: www.theatergurten.ch / 031 901 38 79 Theater Gurten, Gurten – Park im Grünen. 20.30 Uhr
///////////////////////// Steffisburg Freilichttheater Katharina Knie Zu ihrem 30-jährigen Bestehen inszenieren die Stäffisburger Spil-Lüt diesen Sommer ein Freilichttheater: Im Park der Villa Schüpbach wird das poetische Zirkus-Stück «Katharina Knie» aufgeführt. Vv: www.theater-steffisburg.ch. Park der Villa Schüpbach, Scheidgasse 11. 20.00 Uhr
bespielt die blaue Stunde auf der Bodenacker fähre in Muri 24. – 26. Juli 2014, 20.30h www.michgerber.ch
26 Anzeiger Region Bern
17. bis 23. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Gereimtes zu den Ungereimtheiten des Lebens
Das Soloprojekt des Pandabären
Weltklasse am Klavier
Es gibt nicht nur Mani Matter, auch wenn er als Inbegriff der Berner Troubadoure gilt. Der Berner Chansonnier Oli Kehrli (Bild, rechts) etwa bezieht sich eher auf die Lieder von Jacob Stickelberger und bereimt die Fährnisse des Lebens mit lakonischer Heiterkeit. Auf dem Bielersee gibt’s zum Konzert einen Dreigänger. Reservation erforderlich: info@bielersee.ch Schiffländte, Biel. Do., 17.7., 19 Uhr
Panda Bear macht Sound zwischen Indie, Elektro und Pop und ist das Soloprojekt von Noah Lennox. Bekannt wurde der Amerikaner, der momentan in Lissabon lebt, mit der experimentellen Pop-Band Animal Collective. Umrahmt wird der Auftritt des Pandabären im Bad Bonn mit den psychedelischen Klängen von Secret Circuit aus Los Angeles. Bad Bonn, Düdingen. Mi., 23.7., 21 Uhr
Alexey Lebedev gehört zu den herausragenden Pianisten. Der Russe gab im Alter von 14 Jahren sein Orchesterdebüt und steht heute auch mit dem Pianisten Sunghoon Simon Hwang als Duo «Arte Mozart» auf den Konzertbühnen. In der Reihe «Weltklassik am Klavier» spielt er aber solo: «Das wohltemperierte Klavier» von Bach und Schumanns «Fantasie C-Dur». Heutschi Pianos, Bern. Fr., 18.7., 19 Uhr Inserat
Donnerstag, 17.07. Bern Killa Instinct Brit-Vore, Hip-Hop, Rap Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr ///////////////////////// Biel Oli Kehrli Chansons zwischen Leichtigkeit und Tiefgang. ab Hafen/Schiffländte. 19.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Festival Les Georges Rusconi, Ueberjazz (CH). The Young Gods, Please feel at home Rock and Electro (CH). Fai Baba, Psychedelic Rock, Pop. Vv: www.starticket.ch Georges-Python-Platz. 18.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Bluesharp-Summerworkshops mit Harper Seven für Fortgeschrittene 5 Jahre Prokyon’s Bluesharp Schule & Harper Seven präsentieren: «Hardcore Space Blues» Summer-Bluesharp-Improvisations-Workshops 2014. Anmeldung: info@prokyonproductions.ch, 076 416 79 07. www.prokyonproductions.ch; «im Stützli», Bernstrasse 199 b. 19.00 Uhr
///////////////////////// Wabern Gurtenfestival Siehe Artikel S. 1. Am Gurtenfestival sind dieses Jahr unter anderen The Prodigy, Massive Attack, Placebo, Franz Ferdinand sowie die Charts-Überflieger Milky Chance zu hören. Do. Bis 05.00 Uhr. Gurtenareal, Dorfstrasse. 16.00 Uhr
Freitag, 18.07. Bern Gartenfestival 2014 Siehe Artikel S. 1. Mit King Pepe & Le Rex, Gisbert zu Knyphausen & Kid Kopphausen Band, I Am In Love, DJ Studer TM. Bis 03.30 Uhr. www.cafe-kairo.ch; Café Kairo, Dammweg 43. 18.30 Uhr
///////////////////////// Thun 15. New Orleans Cruise Geniessen Sie an Bord des DS «Blümlisalp» einen stimmungsvollen Abend mit den «New Orleans Hot Shots»-Oldtime Jazz vom Feinsten. Vv: Tel. 058 327 48 11. Ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 19.10 Uhr ///////////////////////// Wabern Gurtenfestival – AUSVERKAUFT Am Gurtenfestival sind dieses Jahr unter anderen The Prodigy, Massive Attack, Placebo, Franz Ferdinand sowie die Charts-Überflieger Milky Chance zu hören. Bis 05.00 Uhr. Gurtenareal, Dorfstrasse. 13.00 Uhr
Samstag, 19.07.
///////////////////////// Düdingen Le1f (Usa) – ABGESAGT Future Indie-Rap from New York City. www.badbonn.ch; Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr
Bern Allan Taylor Down the years I travelled… Allan Taylor ist einer der bedeutendsten Singer-Songwriter unserer Zeit. www.onobern.ch; ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr
///////////////////////// Freiburg Festival Les Georges Francis Francis, New Pop (CH). Primasch, Tzigane, Rock (CH). The Excitement, Rhythm&Blues (ES). DJ Harry Cover, 100% Covers; Original but not the original (FR). Georges-Python-Platz. 18.30 Uhr
Dr Samschtig im Eiger 32tattoo zu Gast. Bis 03.30 Uhr. www.eigerbrasserie.ch; Eiger Brasserie, Belpstrasse 73. 18.00 Uhr
Inserat
Gartenfestival 2014 Mit Roland Reichen & Patrick Abt, Cheyenne, Puts Marie, Buvette, DJs Trottles Of The Dead. Bis 03.30 Uhr. www.cafe-kairo.ch; Café Kairo, Dammweg 43. 18.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Festival Les Georges Laure Perret, Folk (CH). Coconut Kings, Rock’n’Roll (CH). Yann Tiersen, Instrumental (FR). DJ Harry Cover, 100% Covers (FR). Georges-Python-Platz. 18.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Gurtenfestival – AUSVERKAUFT Am Gurtenfestival sind dieses Jahr unter anderen The Prodigy, Massive Attack, Placebo, Franz Ferdinand sowie die Charts-Überflieger Milky Chance zu hören. Bis 05.00 Uhr. Gurtenareal, Dorfstrasse. 13.00 Uhr
Sonntag, 20.07. Freiburg Festival Les Georges The Wackids, Hard Rock for Sweet Kids; Konzert für Klein und Gross (F). Nando & Maila, Strassenkunst, Musik (IT). Georges-Python-Platz. 10.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Gurtenfestival Am Gurtenfestival sind dieses Jahr unter anderen The Prodigy, Massive Attack, Placebo, Franz Ferdinand sowie die ChartsÜberflieger Milky Chance zu hören. Gurtenareal, Dorfstrasse. 11.30 Uhr
Montag, 21.07. Ostermundigen Bluesharp-Summerworkshops mit Harper Seven für Quereinsteigende ANMELDUNG: info@prokyonproductions.ch, 076 416 79 07. www.prokyonproductions.ch; «im Stützli», Bernstrasse 199 b. 19.00 Uhr
Dienstag, 22.07.
Sonntag, 20.07. <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0MjIBAB7hTKkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDO3sDQEAL8-mtcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMzM7UEAO6z1scNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM2NjAEAED9b4UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMyMrUAAPO8ujgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDOwMDIDAG5K3TcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU3MTMDAGc03IANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDWzNDEGAFxW5HINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUzMjcBAN1_-MsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUxNzMDANAlL5ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU2MzAFAGKBacMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU0MjYHANrTSqsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NLUEAF3mOuANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NDEFADebl_ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLEwszQHALb1xBYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEzNzYGACHEWwoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEyNTAEAPe1nkMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTQFAJCg85QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEysTAEAMhVhYoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDEwNbcAAB9TCt8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDMFACoeUH8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLY0sDQGAGj2uB8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLYwMTIDAJUUkzMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY3NTcAAIQ_Jv4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNzYCAKcofM8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzsLQEACAPDqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY1NDMHADH7WdQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNzUGAGvgSssNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNrcAAL3zp2kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLI0tTAAAMh9AaQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLKwNDQFAA-sD7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLIwsTAEAAxAeGoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI3MzEGABSqJHMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzt7QEABUwIZ8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzNDYEAB8smG8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI1MjIGAMVtfogNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNbQAAG6WcokNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI2NzEEAFg2ihMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDKyMDcFANqBKowNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI0NbYEAEg0nfsNAAAA</wm>
Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvbXLOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHO56z2y4GNt29H2APIEL04PJghqCaKKq4PDUBOoM82g2eqISlJb_kvO57pfZwqR41cAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiKWRgaGxlYGloYWpiaUpUMjc0NDUAaFLL74gJQ0ACScGglcAAAA=</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-jrKOGZJlbEASPIWj-X0EwiJujbu9hgq_a1r1tAdgAz84cVAjKK4p4cjBINQXTTKgafAxO7nn5Jznu83oA99zdCVYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBAEwBfR7HJcu-UMCalrEASPIWj-r0gwiJHTe3jCZ23b0fYAfICKmIMjEmoJoiaZwCChEbQZcplNpmD2yuVf6Xyu-wX-oTxmVwAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy8jUyMDQ2MrQ2NTE1MzECChkZmRp6IDQpRdfkJIGADa5CIBXAAAA</wm> <wm>10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9rWUcNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3sPE3wtbd3bFoAN8OLUYIKgliCqeHbwFT2BeaLRtWrKwZHK-b_kuM_rAajrM3VXAAAA</wm> <wm>10CEWLsQqAMAwFv8jwXpvY1CyCdCsO4u4izv7_pLg4HBwH13uY4GNp6962AGyAF6cGEwS1BFHFs4Ov8Y3ME6GOYpqCVnWc_0uO-7we0hoG01cAAAA=</wm> 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(Kein Ticket-Verkauf)
Donnerstag, 17.07.
Bern Marta unter den Lauben Marta verwöhnt seine Gäste im Juli und August draussen unter den Lauben mit akustischen Konzerten von verschiedensten Küsterinnen und Künstler aus dem In- und Ausland. www.cafemarta.ch/facebook.com/cafemartabar; Marta Cafe - Musik - Bar, Kramgasse 8. 20.00 Uhr
Saanen Menuhin Festival: Eröffnungskonzert – Jugendlicher Mozart und Später Schubert Siehe Artikel S.12. Christian Zacharias, Klavier. Vv: Gstaad Saanenland Tourismus, Tel. 033 748 81 82. Kirche, Kirchstrasse. 19.30 Uhr
///////////////////////// Langnau Langnau Jazz Nights Siehe Artikel S. 12. Kenny Werner Trio, 20.30 Uhr. Dave Holland PRISM, 22.15 Uhr. Kupferschmiede. 20.30 Uhr
Bern Orgelpunkt zum Wochenschluss Ivo Zurkinden, Bern, Bekömmliches zur Sommerzeit, Musik von Händel, Bach, Schumann, Willscher u.a. Kollekte. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 12.30 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Bluesharp-Summerworkshops mit Harper Seven für Fortgeschrittene ANMELDUNG: info@prokyonproductions.ch, 076 416 79 07. www.prokyonproductions.ch; »im Stützli», Bernstrasse 199 b. 19.00 Uhr
Mittwoch, 23.07. Düdingen Panda Bear (Por) The Solo Band! Or Animal Collective’s beginning. www.badbonn.ch; Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Langnau Jazz Nights Red Planet, 20.30 Uhr. Joshua Redman Quartet, 22.15 Uhr. Kupferschmiede. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Bluesharp-Summerworkshops mit Harper Seven für Quereinsteigende ANMELDUNG: info@prokyonproductions.ch, 076 416 79 07. www.prokyonproductions.ch; »im Stützli», Bernstrasse 199 b. 19.00 Uhr ///////////////////////// Thun Am Schluss 14 – Mokka Festival: Ibibio Sound Machine Afrobeats, Highlight, Dance. Bar ab 19.00 Uhr, Konzert 20.00 Uhr. Eintritt frei, moralische Spendenpflicht. Mühleplatz. 19.00 Uhr
Freitag, 18.07.
Weltklassik am Klavier – Schumanns Fantasie C-Dur und das Wohltemperierte Klavier! Alexey Lebedev spielt Werke von Johann Sebastian Bach und Robert Schumann www.heutschipianos.ch; Heutschi Pianos AG, Morillonstrasse 14. 19.00 Uhr ///////////////////////// Saanen Menuhin Festival: Cuzzoni vs. Bordoni – Zwei Diven, zwei Rivalen Simone Kermes, Sopran (Francesca Cuzzoni) ; Vesselina Kasarova, Mezzosopran (Faustina Bordoni);Andrés Gabetta, Violine; Cappella Gabetta. Vv: Tel. 033 748 81 82. Kirche, Kirchstrasse. 19.30 Uhr
Samstag, 19.07. Bern Récital d’orgue Salvatore Reitano, Orgel. Französische Kirche Bern, Predigergasse 3. 12.00 Uhr ///////////////////////// Gstaad Menuhin Festival: Matinée des Jeunes Etoiles I – Menuhin School London Menuhin School London präsentiert Talente: Charlotte Saluste-Bridoux, Violine; Ben Tarlton, Violoncello; So Hyun Park, Klavier. Beethoven, Mozart, Rachmaninov. Vv: Tel. 033 748 81 82. www.menuhinfestivalgstaad.ch; Kapelle, Kapälliplatz. 10.30 Uhr ///////////////////////// Saanen Menuhin Festival: Spirit You All Bobby McFerrin & Friends. Esperanza Spalding, Bass & Gesang; Gil Goldstein, Akkordeon & Keyboards; Charley Drayton, Drums; Larry Campbell, Gitarren. Vv: Tel. 033 748 81 82. Kirche, Kirchstrasse. 19.30 Uhr
Erlach Musiksommer Erlach Klezmer vom Feinsten mit Helmut Eisel & Jem. Vv: 032 681 00 01 fragartbluemail.ch. ANMELDUNG: Resevationen empfohlen. Schloss Erlach, Altstadt 28. 20.15 Uhr ///////////////////////// Saanen Menuhin Festival: Tribute to George Gruntz (1932-2013) Daniel Schnyder, Saxophon; Adam Taubitz, Violine; Daniel Pezzotti, Violoncello; Tobias Preisig, Violine; Stefan Aeby, Klavier; André Pousaz, Kontrabass; Michi Stulz, Drums. Vv: Tel. 033 748 81 82. Schreinerei Chaletbau Matti, Dorfstrasse. 17.30 Uhr ///////////////////////// Thun Orgelmatinée: Alte Barockmusik Werke von Heinrich Scheidemann, Johann Jacob Froberger, Girolamo Frescobaldi u.a. Chapelle Romande, Frutigenstrasse 22. 11.30 Uhr ///////////////////////// Walkringen Musikalische Raritäten Galeriekonzert mit Ludwig Geiger (Bariton) und Jürg Bitterli (Klavier). Kollekte. www.ruettihubelbad.ch; Galerie Rüttihubelbad. 15.30 Uhr
Montag, 21.07. Saanen Menuhin Festival: Meisterwerke der Wiener Klassik Baiba Skride, Violine; Sol Gabetta, Violoncello; Christian Zacharias, Klavier. Beethoven und Schubert. Vv: Tel. 033 748 81 82. Kirche, Kirchstrasse. 19.30 Uhr
Dienstag, 22.07. Bern 8. Abendmusiken im Berner Münster-Wandlungen Concerto dei Fiati. D. Glaus, Orgel; R. Simian, P. Modesti, Zinken, J. Clark, A. Jakob, Posaunen Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr Krompholz Sommerabendjazz Joia Rost Quartett Robin Rindlisbacher, das junge Jazzquartett beweist, dass diese Musik durchaus alle Altersstufen ansprechen kann. Anmeldung unter info@krompholz.ch oder 031 328 52 11. www.krompholz.ch; Musikhaus Krompholz, Spitalgasse 28. 19.30 Uhr
Mittwoch, 23.07. Gsteig Menuhin Festival: Wanderer I – Eine neue Stimme stellt sich vor Maximilian Schmitt, Tenor. Am Klavier: Gerold Huber. F. Schubert: «Die schöne Müllerin», Liederzyklus. Vv: Tel. 033 748 81 82. Kirche Gsteig, Hauptstrasse. 19.30 Uhr
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Fixsterne Sind Dauerausstellungen für immer? Wer besucht überhaupt Dauerausstellungen? Und für welche Museen gehören sie zum Kerngeschäft? Die Kulturagenda widmet den permanenten Ausstellungen in und um Bern eine Sommerserie. Wir beleuchten Hintergründe, besuchen Ausstellungen mit Prominenten und stellen Tourenvorschläge zusammen. In der letzten Ausgabe sprachen wir mit Jacqueline Strauss vom Museum für Kommunikation über die Neukonzeption ihrer Dauerausstellungen.
Jonas Kambli
«Die grosse Knochenschau» heisst eine Dauerausstellung im Naturhistorischen Museum. Die ist ästhetisch, ein bisschen nüchtern – und trotzdem geht von den Knochen eine grosse symbolische Kraft aus. Erst Recht, wenn man sie zusammen mit der Berner Rock’n’Roll-Legende Beat-Man besucht.
Beat-Man trägt Zylinderschmuck, den er von Fans geschenkt bekommen hat.
Trockene Knochen zwischen Forschung und Grusel wohl ich sonst alles verliere.» Und falls doch – darüber will er nicht nachdenken. Selbstverständlich sind die Skelette im Naturhistorischen Museum zurückhaltend, wenn auch ästhetisch ansprechend installiert, schliesslich befinden wir uns in einer naturwissenschaftlichen Insti-
«Knochen haben mich von Anfang an fasziniert. Als kleiner Punk habe ich noch Hühnerknochen ausgekocht.»
Den Rest der «grossen Knochenschau» absolvieren wir dann wie kleine Buben, die wir wieder geworden sind, hin und her gerissen zwischen dem Staunen über die Wunder der Evolution und einem Anflug von Grusel. Der lässt sich fast nicht vermeiden bei all den Knochen und selbst das Museum zollt ihm Tribut, doch davon später mehr.
tution. Hinter den Ausstellungsräumen verbirgt sich ein grosser Forschungsbetrieb, der immer wieder international Anerkennung findet.
«Knochen haben mich schon früh fasziniert», erzählt Beat-Man. Am Anfang seiner Karriere hat der Berner Sänger, Gitarrist, Schlagzeuger und Chef von «Voodoo-Rhythm-Records» noch Hühnerknochen ausgekocht. Inzwischen trägt Beat-Man zwei Alligatorenklauen als Talismane bei sich. Er hat sie vor Jahren an der Grabstätte der Voodoo-Priesterin Marie Laveau in New Orleans gekauft. «Seither habe ich sie immer bei mir, ob-
Aber sind Skelette in der modernen Forschung mit ihren DNA-Analysen nicht veraltet? Grenzt die Ausstellung gar an Nostalgie? Mitnichten. Die Skelette werden von Veterinärinnen und Veterinären in Ausbildung genauso gebraucht wie von Forschenden. An manchen alten Präparaten finden sich sogar DNA-Reste. Ausserdem geben die Knochen auch Aufschluss über Alter, Geschlecht, Krankheiten und manchmal gar über Wetter- und
Verwandtschaftsverhältnisse. Nur einmal weicht die Ausstellung von ihrer naturwissenschaftlichen Inszenierung ab. Am Ende des Raums dreht sich ein grosses Karussell zwischen einem klassischen roten Theatervorhang. Vor uns ziehen unter anderem die Skelette von Nashorn, Elefant (er sieht auf seinen Zehen stehend richtig elegant aus), Strauss und Pferd vorbei. Manchmal quietscht die Mechanik, dann geht ein Zittern durch die Gerippe. Es fehlte nur Jahrmarktsmusik und die Illusion eines Totentanzes wäre perfekt. Obwohl die Bildsprache der Rockmusik und auch Beat-Man oft den makaberen Charme von Sideshows, eine Art amerikanischer Kuriositäten-Zirkus, zitiert: Für den Musiker haben die Knochen eine andere Bedeutung. «Garagepunk, mit dem ich angefangen habe, ist total reduziert – Höhlenmenschenmusik», sagt er und lacht. Der archaischen Faszination, die unweigerlich von der «Knochenschau» ausgeht, kann man sich so wenig entziehen, wie all den Metaphern, die einem während des Besuchs in den Sinn kommen. Wir blamieren uns nicht umsonst «bis auf die Knochen» und bezeichnen das
Skelett als «tragende Konstruktion»: In diesem Sinn ist das Gerippe auch Sinnbild für die Essenz einer Sache. «Wir tragen es ein Leben lang mit uns herum und bekommen es trotzdem nie zu sehen », ergänzt Beat-Man. Schon rutscht das Gespräch hinüber zum memento mori, der Erinnerung an die eigene Sterblichkeit, für die Knochen unweigerlich Symbol sind. Diesbezüglich hat der katholische Glaube ein paar bemerkenswerte Phänomene produziert. Halb fasziniert, halb irritiert erzählt Beat-Man auch von seinem Besuch der Kirche «Santa Maria della con-
«Unsere Knochen tragen wir ein Leben lang mit uns herum. Trotzdem bekommen wir sie nie zu sehen.» cezione» nahe der «Fontana di Trevi» in Rom. Aus den Gebeinen von Mönchen wurden dort Heiligenfiguren und Ornamente an den Wänden gebildet: «Steht natürlich nicht im Reiseführer.» Zurück ins Museum, wo wir immer noch stehen. Unter der Decke hängt das
Jonas Kambli
Die Verwandlung passiert schnell und ohne dass wir sie richtig bemerken. Bei der ersten Vitrine geben wir noch schlaue Kommentare ab. «Die Bauweise ist immer etwa dieselbe nur endlos variiert» oder «soso, den Delphinschädel hätte ich mir grösser vorgestellt». Dafür ist jener des Gorillas fast ein Schock. Ohne es zu wollen denkt man an King Kong.
Ist das noch Natur oder schon Design à la H.R. Giger? Präparierter Welsschädel. riesige Skelett eines Finnwals. Früher fertigten Walfänger Torbogen aus seinen gewaltigen Kieferknochen, die wie eine überdimensionale Zange aussehen. Man mag gar nicht daran denken, dass der Blauwal noch ein paar Meter länger wird. Weit mehr beeindruckte die Walfänger jedoch ein anderes Wesen. Auch dessen Karkasse ist in der «Knochenschau» zu sehen. Vom Narwal hatten die wenig gebildeten Männer nämlich noch nie gehört. Und ein Wesen mit einem langen, gewundenen «Horn» (eigentlich ist es ja ein Zahn, der den Tieren aus dem Schädel wächst) kannten sie nur aus den Sagen: das Einhorn nämlich.
Jonas Kambli
Und wir? Am Ende des Rundgangs haben wir am meisten Zeit vor dem Schädel eines Welses verbracht. Zwar ist der Fisch in unseren Gewässern heimisch, trotzdem wissen wir nur relativ wenig über seine Gewohnheiten. An seinem Kopf beindrucken die Zähne, den bleibenderen Eindruck aber hinterlassen die fast bizarr anmutenden, strahlenförmigen Knochen im unteren Teil.
Seine Musik ist international gefragt und «reduziert bis auf die Knochen»: die Berner Rock’n’Roll-Legende Beat-Man.
Das letzte Wort gehört schliesslich BeatMan, weil der Satz mehr über ihn und seine Art von Musik aussagt, als jedes Knochengerüst, auf dem man einen Rhythmus trommeln könnte. Während er die Skelette mustert, sinniert er plötzlich: «Es ist die Spannung in uns, die uns zusammenhält und das Fleisch auf den Knochen.» Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Naturhistorisches Museum, Bern www.nmbe.ch
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Arbeiten von Beatrice Zingg
Schöner Schrott in Burgdorf
Landschaftsbilder im Emmental
Es sind feinfühlige Arbeiten, die die Berner Künstlerin Beatrice Zingg schafft. Schon als Kind war sie fasziniert vom magischen Moment, in dem eine Kreation entsteht. In diesen Zeitspannen ist sie der Ruhe und Kraft des Lebens auf der Spur – und der geistigen Weite. Das unterstreicht sie mit kurzen, treffenden Gedichten. Privatklinik Wyss, Münchenbuchsee. Vernissage: Do., 17.7., 19 Uhr. Ausstellung bis 7.9.
Spektakuläre Verbrennungsaktionen und monumentale Eisenplastiken: Bernhard Luginbühl (1929–2011) hat Kunst aus Schrott salonfähig gemacht. Seine Materialien sammelte er auf Schrottplätzen oder stillgelegten Industriearealen. Im Alten Schlachthaus in Burgdorf sind neben Plastiken des Berners auch Zeichnungen, Pläne, Druckgrafiken und Modelle zu sehen. Altes Schlachthaus, Burgdorf. Jeweils Sonntag, 11 bis 17 Uhr
Lange war der 1926 geborene Markus Jenzer vom Impressionismus beeinflusst. Im Laufe der Zeit wurden die Bildwelten des Berner Malers immer symmetrischer und bekamen einen fast meditativen Charakter. Die Ausstellung «Von der Landschaft zur Symmetrie» im Rüttihubelbad zeigt die Entwicklung der letzten 40 Jahre auf. Rüttihubelbad, Walkringen. Ausstellung bis 24.8.
Ausstellungen Bern 7atelier création Falkenweg 7. Lichtspuren. Viktoria und Slawa Prischedko aus Moldavien zeigen wunderschöne Aquarelle. Bis Sa, 2.8., Do/Fr/Mi 14-17 | Sa/So 11-16. Botanischer Garten (BOGA) Altenbergrain 21. Sonderausstellung Felix Platter. Ein 400-jähriger Schatz: Pflanzen und Illustrationen aus dem Herbarium von Felix Platter. Bis So, 7.9., täglich 8-17. dix-sept-Modernes Wohndesign aus Afrika Kramgasse 18. Angelo Lochmatter. Bilder in Acryl zum Thema «Mondsüchtig». Bis Mo, 25.8., Fr/Mi 9-18.30 | Do 9-20 | Sa 9-17 | Mo 13.30-18.30 | Di 8-18.30. Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. Marialuisa Tadei: A Sense Of Wonder. Die italienische Künstlerin und zweimalige Teilnehmerin der Biennale in Venedig zeigt ihre Arbeiten zum ersten Mal in der Schweiz. Bis Do, 31.7., Fr/Mo-Mi 10-19 | Do 10-21 | Sa 11-17. Die Künstlerin Marialuisa Tadei, zweimalige Teilnehmerin an der Biennale in Venedig, freut sich, Sie persönlich in der Galerie da Mihi zu begrüssen! VERNISSAGE: Do, 17.7., 18-20. Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Sue Irion und Michael Ball. Bis Sa, 19.7., Do/Fr 10-18.30 | Sa 9-16. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Rosina Kuhn. «Les fêtes galantes». Bis Do, 14.8., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-12.30 | Sa 10.30-14. Galerie Winkel Erlachstrasse 23. Bernadette Imobersteg. Die berner Künstlerin interpretiert und vereint Musik aus den verschiedensten Musikrichtungen in ihren teils farbenfrohen 3D Kunstwerken auf Leinwand, welche einem zum staunen zwingen können. Bis Sa, 30.8., Sa 10-17 | Mi 14-18. Infothek SBB Historic Bollwerk 12. Brückenschlag – Eisenbahnbrücken der Schweiz. Die Schweiz ist aufgrund ihrer abwechslungsreichen Topografie ein eigentliches Brückenland. Allein das Schienennetz umfasst über 8200 Brücken! Im Schaufenster!Täglich. Kornhausforum Kornhausplatz 18. Longo maï. Die Longo maï-Kooperativen entstanden im Anschluss an die Bewegung von 1968. Bis Sa, 19.7., Do/Fr 10-19 | Sa 10-17. Sichtweisen – Martin Guggisberg, Alexander Jaquemet, Brigitte Lustenberger, Caspar Martig. «Sichtweisen» präsentiert vier fotografische Positionen. Sie bauen auf traditionellen Sparten des Mediums: Reportage, Dokumentation, Werbung, Kunstfotografie. Bis So, 3.8., Fr/Di/Mi 12-17 | Sa/So 11-17. Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. Pfuschi-Cartoon-Mixtur. Besichtigung nach Voranmeldung bei Beatrice Schübach 079 295 29 18 Bis Fr, 29.8., täglich 8-19.
Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. Bis Mi, 15.10., Do/Fr/Mi 13-17. Videokunst.ch @ Bienzgut.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz 77. Jeannette Ehlers. «Black Bullets» 2012, 16:9, 05’05’’, loop, mit Ton Bis Mi, 20.8., täglich 10-23.55. ///////////////////////// Biel Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-73. Know the Knoll. Mit Know The Knoll realisieren Haus am Gern eine raumübergreifende Installation, welche die Räumlichkeiten des Kunsthauses CentrePasquArt und des PhotoforumPasquArt gleichzeitig umfasst. Bis So, 17.8., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Regionalspital Emmental Oberburgstrasse 54. Astrid Strahm. Philosophische Collagen und andere Werke von Astrid Strahm im Regionalspital Emmental. Bis So, 12.10., Sa-Mi 8-20. VERNISSAGE: Fr, 18.7., Fr 17-19. ///////////////////////// Düdingen Gasthof zum Ochsen Hauptstrasse2. Fotografien Josef Crottet. Panorama-Fotos, Blumen, Landschaften. Makro-Aufnahmen. Täglich. ///////////////////////// Gümligen Stiftung Siloah Worbstrasse316. l‘arbre-der Baum-the tree. Ausstellung von Bildern und Objekten von Anne-Lise Saillen. Die Ausstellung befindet sich im Lichthof, Haus Bethanien. Bis Fr, 26.9., täglich 8-20. ///////////////////////// Interlaken Zentrum Artos Alpenstr. 45. Bilder in Mischtechnik von Christine Lanz und Martin C. Stucki. Die Besichtigung ist zu bestimmten Zeiten eingeschränkt, bitte informieren Sie sich vorgängig unter Tel. 033 828 88 44. Bis So, 27.7., täglich 7-20. ///////////////////////// Köniz Hörzentrum Schweiz Köniz Schwarzenburgstr. 225. Werner Schmutz: Wellen Farbe Horizonte. In den Räumlichkeiten des Hörzentrums Köniz werden neue Schätze und altbekannte Werkgruppen aus dem Nachlass des Könizer Künstlers Werner Schmutz (1910-2003) gezeigt – ein sommerliches Potpourri. Bis Sa, 31.1., Do/Fr/Mo-Mi 8-12 | Fr/Mo-Mi auch 13.30-17.30 | Sa 9-12. ///////////////////////// Münchenbuchsee Restaurant Privatklinik Wyss Fellenbergstrasse 34. Beatrice Zingg. Kunstausstellung VERNISSAGE: Do, 17.7., 19. Ausstellung bis So, 7.9., Fr-Mi 9-11.30,13.30-17 | Fr/Mo-Mi auch 19-20.
///////////////////////// Münsingen Bärenmattepark Bärenmatte 3. artdreams.ch – farbenstark! Beeindruckend farbenstarke AcrylbilderAusstellung mit Verkauf in der Lichthalle des Bärenmatteparks! Bis So, 31.8., täglich 10-17. ///////////////////////// Muri Zahnarztpraxis Dr. Michel Gigandet Mettlengässli 4. Kurt Riegel und Hugo Schild. Acryl- und Aquarell-Bilder. Dauerausstellung bis 30.8.2014. Bis Fr, 29.8., Do/Fr/Mo-Mi 8-12,13-17. ///////////////////////// Oberhofen Museum für Uhren und mechanische Musikinstrumte (MUMM) Wichterheergut, Staatsstr. 18. 300 Jahre Berner Uhrmacherkunst. Täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr. Sie werden durch die Ausstellung geführt. Gruppen bei Voranmeldung jedrzeit möglich. Sonderausstellung: Zeit unter Wasser. Sonderausstellung aus dem Omegamuseum. Sie werden durch die Ausstellung geführt. Gruppen bei Voranmeldung jedrzeit möglich. Bis So, 26.10., täglich 14-17. Schloss Oberhofen Anna Feodorowna. Kabinettausstellung zur Biografie der russischen Grossfürstin. Bis So, 26.10., täglich ausser Mo 11-17. Schlossräume & Schlossträume. Sonderausstellung zur Geschichte der Schlossbewohner. Bis So, 26.10., täglich ausser Mo 11-17. ///////////////////////// Riggisberg Abegg-Stiftung Werner Abegg-Strasse 67. Hülle und ZierMittelalterliche Textilien im Reliquienkult. Ob ganze Heiligenleiber oder Knochensplitter – immer waren Reliquien zum Schutz und Schmuck in Stoffe gehüllt. Die Ausstellung zeigt spektakuläre Textilien, die im Reliquienkult Verwendung fanden. Bis So, 9.11., täglich 14-17.30. ///////////////////////// Rüeggisberg Klosterruine Rüeggisberg Kloster1. Freilichtausstellung, Art-in-Public, in, um und an der Klosterruine Rüeggisberg. Bis So, 5.10., täglich 6-22. ///////////////////////// Steffisburg Gemeindebibliothek Oberdorfstr. 30. Ursula Gmünder. Die Künstlerin zeigt in der Ausstellung «Fundstücke» ihre Textilcollagen. Bis Do, 31.7., Fr/Mi 15-18 | Do 15-19 | Sa 10-13 | Di 9-11. ///////////////////////// Thun ARTIUM Galerie AG Obere Hauptgasse 57. Bianca Lardi. Die junge Bünder Künstlerin bringt frischen Wind in die abstrakte Kunst. Bis Di, 30.9., Do/Fr/Mo-Mi 9-12, 13.30-18.30 | Sa 9-16. DAS Atelier/Ratatui Stockhornstr. 18. Diverse Künstler. Gastaussteller: Regine Marti mit Upcyclingaus alt mach anders, Renate Saner, Leiter und so weiter, Sara Spirig, Keramik. Bis Mi, 6.8., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45.
Klubschule Migros Bernstrasse 1. Fotoausstellung: Details. Bilder zum Thema «Details» von Mitgliedern des Fotoclubs Thun. Bis Fr, 19.12., Do/Fr/Mo-Mi 9-21 | Sa 9-17. Schwäbisbad SchwäbispromenadeEine Kunstinstallation von Daniel Ritter taucht das Schwäbisbad in der Saison 2014 ins Farbengedicht Ka Mosers. Bis So, 21.9., täglich 9-20. ///////////////////////// Wabern Infozentrum Eichholz Strandweg 60. Auenlandschaft Thun-Bern. Eine spielerische und interaktive Ausstellung über einen faszinierenden Naturraum voller Leben. Bis So, 19.10., Sa/So/Mi 13.30-17.30. Kulturstube Gurtenbühl Untere Bernblickstr. 4. Kunterbunt – Paul Lehmann. Zeichnungen aus der Schweizerischen Nationalbibliothek von Paul Lehmann. Zürcher Illustrierte, Jahrgänge 1942-1948. Bis Sa, 2.8., täglich 18-22. ///////////////////////// Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad Von der Landschaft zur Symmetrie – Markus Jenzer. Bilder aus vier Jahrzehnten. Bis So, 24.8., täglich 10-17.
Museen/Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Himalaya Report. Bergsteigen im Medienzeitalter. Geöffnet bis 26. Juli 2015. • Biwak#09 – Eugenie Goldstern. Die Sammlerin und ihre Sammlung. Bis So, 7.9., täglich ausser Mo 10-17. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. • Die Pfahlbauer – Am Wasser und über die Alpen. Die Ausstellung erweckt die Pfahlbauer auf einer Fläche von 1200 m zum Leben. Bis So, 26.10. • Dauerausstellungen. Zu Geschichte, Archäologie und Ethnografie sowie Ausstellung zu Leben Werk Albert Einsteins. täglich ausser Mo 10-17. Cerny Inuit Collection Stadtbachstrasse 8 a. Alessandra Meniconzi. Jamal durch Schweizer Objektive: eine Fotoausstellung von Alessandra Meniconzi. Bis Sa, 9.8., Do-Sa/Mi 13-18. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur. Die Dauerausstellung «As Time Goes Byte» ermöglicht den Gang durch 50 Jahre Computergeschichte und lädt zum Schritt in die Zukunft ein. Bis Mi, 31.12., täglich ausser Mo 10-17. • Bilder, die haften: Welt der Briefmarken. Die Ausstellung eröffnet einen vielfältigen Zugang in die spannende Welt der Briefmarken, stellt die Grössenverhältnisse auf den Kopf und überlässt den Besuchern die Gestaltung von neuen Briefmarken. Bis Mi, 31.12., täglich ausser Mo 10-17.
• Nah und fern: Menschen und ihre Medien. Wie kommuniziert der Mensch und was machen die Medien mit dem Menschen? In der Dauerausstellung «nah und fern» begeben Sie sich auf eine lebendige Zeitreise der menschlichen Kommunikation. Bis Mi, 31.12., täglich ausser Mo 10-17. • Rituale. Ein Reiseführer zum Leben. Die Ausstellung widmet sich den kleinen und grossen Ritualen, die uns sicher durch Alltag und Festtag begleiten. Rituale helfen beim Feiern und Festen ebenso wie beim Trauern und Abschied nehmen. Bis So, 20.7., Do-So 10-17. Naturhistorisches Museum Siehe Artikel S. 7. Bernastrasse15. Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Die schweizweit bekannten Kristalle vom Planggenstock. Dauerausstellung. Bis Mi, 31.12., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. ///////////////////////// Burgdorf Altes Schlachthaus Bernhard Luginbühl. Zeichnungen, Schriftblätter, Briefe, Pläne, Druckgrafik, Modelle, Eisenplastiken, Holz & Bronzefiguren, Keramik. Bis So, 23.11., So 11-17. Helvetisches Goldmuseum Schloss Burgdorf. Gold im Land der aufgehenden Sonne. Sonderausstellung über die Entdeckung des Goldes und den Goldbergbau in Japan. Bis Sa, 14.3., täglich ausser So 14-17. Museum für Völkerkunde Im Schloss. Hut & Co. Kopfbedeckungen aus aller Welt. Bis So, 29.3., täglich ausser So 14-17 | So 11-17. Schlossmuseum Im Schloss. Souvenir – Andenken einst und heute. Wer von einer Reise zurückkommt, hat viel zu erzählen. Und auch das eine und andere Erinnerungsstück im Gepäck. Sonderausstellung. Bis So, 17.8., täglich ausser So 14-17 | So 11-17. ///////////////////////// Interlaken Kunsthaus Interlaken Siehe Artikel S. 12. JAPANARTTODAY Japanische Gegenwartskunst. Jungfraustrasse 55. Bis So, 17.8., Mi-Sa 15-18 Uhr | So 11-17 Uhr. ///////////////////////// Jegenstorf Schloss Jegenstorf, Museum für bernische Wohnkultur General-Guisanstrasse 5. Ein Kaiser zu Gast. Haile Selassies Staatsbesuch 1954. Während seines Schweizaufenthalts residierte der äthiopische Kaiser Haile Selassie (1892–1975) vier Tage im Schloss Jegenstorf, wo eine Sonderausstellung 60 Jahre später an den Staatsbesuch erinnert. Bis So, 19.10., Do-Sa/Di/Mi 13.30-17.30 | So 11-17.30. ///////////////////////// Langnau Regionalmuseum Chüechlihus Bärenplatz 2 a. Schützen, Turner, Vaterland. Sonderausstellung 2014. Bis So, 16.11., Do-Sa/Di/Mi 13.30-18 | So 10-18.
///////////////////////// Thun Schloss Thun Schlossberg 1. Anno 1264 – Ein Tag im Leben der Gräfin Elisabeth von Kyburg. Es ist eine Frau, die sich 1264 erlaubt, Thun die Stadtrechte zu erteilen. Ein aussergewöhnlicher Vorgang im Mittelalter. Bis Fr, 31.10., täglich 10-17. ///////////////////////// Utzenstorf Schloss Landshut/ Schweizer Museum für Wild und Jagd Schlossstrasse 17. Der Jagdhund-Helfer und Freund. Wie entstand die enge Bindung des Hundes an den Menschen? Wie erlebt der Hund die Welt mit seinen hoch entwickelten Sinnen? Was muss der Jagdhund können, damit er auf der Jagd dabeisein darf? Bis So, 12.10., Do-Sa/Di/Mi 14-17 | So 10-17.
Kunstmuseen Bern Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Bill Viola – Passions. Bill Viola gilt als einer der international anerkanntesten Vertreter der Videokunst. Bis So, 20.7., Do-So 10-17. • Sesam, öffne dich! Meisterwerke aus der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte. Anker, Hodler, Segantini … Bis So, 24.8., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Paul Klee. Raum Natur Architektur. Paul Klee schuf, vor allem am Bauhaus in Weimar und Dessau, neue Raumkonstruktionen und phantastische Architekturentwürfe, die vom Kubismus und von den Konstruktivisten inspiriert waren. Bis Do, 16.10., täglich ausser Mo 10-17. • Taking a Line for a Walk. Eine Ausstellung mit Werken von Olav Christopher Jenssen, Paul Klee, Jonathan Lasker, Brice Marden, Henri Michaux, Mark Tobey, Cy Twombly und Christopher Wool. Bis So, 17.8., täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. • Franz Gertsch. Holzschnitte. Raum 3 und 4. Bis So, 31.8., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. • Hiroshige & Kunisada. Museum für Völkerkunde zu Gast im Museum Franz Gertsch. Ausstellung japanischer Farbholzschnitte, welche eine Brücke schlagen zwischen dem feudalen Japan und dem neuen Japan. Bis So, 9.11., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. • Zilla Leutenegger. Fairlady Z. Die Bündner Künstlerin zeigt eine Auswahl ihrer neuesten Installationen. Raum 1 und 2. Bis So, 31.8., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. Marcel Dzama. Augustin Rebetez. U5. Marcel Dzama, Augustin Rebetez und das Künstlerkollektiv U5 setzen sich in ihren Werkschauen im Kunstmuseum Thun mit den aktuellen Welt- und Sittenbilder auseinander. Bis So, 17.8., täglich ausser Mo 10-17.
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Bill Viola Studio
Museum für Kommunikation / Hannes Saxer
Bernisches Historisches Museum, Bern / Christine Moor
17. bis 23. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
Napoleon auf den Fersen
Abschiedsritual
Bill Viola im Kunstmuseum und im Münster
In unserer Sommerserie beleuchten wir die Facetten von Dauerausstellungen in den Berner Museen. Eine andere Möglichkeit, mehr über die permanenten Ausstellungen zu erfahren, sind Führungen. Zum Beispiel im Bernischen Historischen Museum. Am Sonntag zum Thema: «Von Berchtold V. von Zähringen zu Napoleon». Bernisches Historisches Museum. So 20.7., 11 Uhr
Diesen Monat geht sie zu Ende: die Wechselausstellung «Rituale. Ein Reiseführer zum Leben» im Museum für Kommunikation. Ein jeder kennt sie, die kleinen und grossen Rituale im Leben: Hochzeiten, Geburtstage, Beerdigungen oder das Zähneputzen vor dem Schlafengehen. Zum Ausklang findet eine letzte Führung statt. Auch Abschiede sind Rituale. Museum für Kommunikation, Bern. So., 20.7., 15 Uhr
Bill Viola gehört seit Jahrzehnten zu den wichtigsten Vertretern der Videokunst. Das Frühwerk des Amerikaners – zu sehen im Kunstmuseum – ist vom Pioniergeist der Videokünstler der 70er-Jahre geprägt. Die aktuellen Arbeiten – zu sehen im Münster – zeugen von der Auseinandersetzung Violas mit der Malerei der Renaissance. Führungen: Kunstmuseum Bern, So., 20.7., 11 Uhr. Münster, Bern. So., 20.7., 13 Uhr
Donnerstag, 17.07. Bern das Lese-Zelt – Ferienlektüre 2014 Spannende Erzählungen für Kinder, gepflegte und aussergewöhnliche Unterhaltung für Erwachsene. Freibad Weyermannshaus, Stöckackerstr. 9. 13.30 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25. 22.00 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch; offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. www.bern.com; Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. www.bern.com; Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Voranmeldung empfohlen. www.abegg-stiftung.ch; Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr
Freitag, 18.07. Bern Café neuer Raum Kunstmuseum Bern und Progr laden Sie herzlich ein mit Martin Beutler und Überraschungsgästen im Café neuer Raum zwischen Progr und Kunstmuseum Bern den Apéritif zu nehmen! www.kunstmuseumbern.ch; Neuer Raum, Hodlerstrasse. 17.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. www.bern.com; Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. www.bern.com; Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr
///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Voranmeldung empfohlen. www.abeggstiftung.ch; Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Feierabendfahrt auf dem Dampfschiff Blümlisalp Tischreservation: SV (Schweiz) AG, Tel. 033 334 52 34. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 18.40 Uhr Frühstücksschiff Tischreservation: SV (Schweiz) AG, Tel. 033 334 52 34. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 8.40 und 9.40 Uhr Kaffee- und Kuchenschiff ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 14.40 Uhr Öffentliche Altstadtführung Entdecken Sie die Thuner Altstadt und den Schlossberg. Dauer: 1,5 h. Treffpunkt: 14.00 Uhr. Anmeldung erwünscht Tel: 033 225 90 00. Treffpunkt: Welcome-Center, Bahnhof. 14.00 Uhr Sonnenuntergangsfahrt Tischreservation: SV (Schweiz) AG, Tel. 033 334 52 34. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 18.10 Uhr
Samstag, 19.07. Bern Öffentliche Führung: Paul Klee. Raum Natur Architektur Paul Klee schuf, vor allem am Bauhaus in Weimar und Dessau, neue Raumkonstruktionen und phantastische Architekturentwürfe, die vom Kubismus und von den Konstruktivisten inspiriert waren. www.zpk.org; Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. www.bern.com; Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. www.bern.com; Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr
Visite guidée publique en Français de l’exposition Paul Klee. Espace Nature Architecture Alors enseignant au Bauhaus de Weimar et de Dessau, Paul Klee a créé de nouvelles constructions spatiales et des projets architecturaux fantastiques, inspirés du cubisme et du constructivisme. www.zpk.org; Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Villa Abegg – in den Salons eines Sammlerpaares. Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.05, 15.00 & 16.00 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Voranmeldung empfohlen. www.abegg-stiftung.ch; Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Feierabendfahrt auf dem Dampfschiff Blümlisalp Tischreservation: SV (Schweiz) AG, Tel. 033 334 52 34. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 18.40 Uhr Frühstücksschiff Tischreservation: SV (Schweiz) AG, Tel. 033 334 52 34. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 8.40 und 9.40 Uhr Kaffee- und Kuchenschiff ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 14.40 Uhr Öffentliche Altstadtführung Entdecken Sie die Thuner Altstadt und den Schlossberg. Dauer: 1,5 h. Treffpunkt: 14.00 Uhr. Anmeldung erwünscht Tel: 033 225 90 00. Treffpunkt: Welcome-Center, Bahnhof. 14.00 Uhr Sonnenuntergangsfahrt Tischreservation: SV (Schweiz) AG, Tel. 033 334 52 34. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 18.10 Uhr
Sonntag, 20.07. Bern Das Berner Münster entdecken Und dabei die verschiedenen Facetten dieser Kirche kennen lernen. Fr. 15.- Voranmeldung erforderlich: 031 312 04 62, Mindestteilnehmerzahl 5 Personen. Berner Münster, Münsterplatz 1. 14.00 Uhr Führung: Alter Schatz in neuer Blüte In und um die Sonderausstellung zum Platter Herbar. Mit Michael Jutzi. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. www.botanischergarten.ch; Botanischer Garten Bern, Altenbergrain 21. 14.00 Uhr Führung: Bill Viola: Passions www.kunstmuseumbern.ch; Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11.00 Uhr
Führung: Bill Viola: Passions Anmeldung unter Tel. 031 312 04 62. Berner Münster, Münsterplatz 1. 13.00 Uhr Führung: Taking a Line for a Walk – Twombly, Marden, Klee, Wool, … In deutscher Sprache. www.zpk.org; Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.30 Uhr Öffentliche Führung: Paul Klee. Raum Natur Architektur Paul Klee schuf, vor allem am Bauhaus in Weimar und Dessau, neue Raumkonstruktionen und phantastische Architekturentwürfe, die vom Kubismus und von den Konstruktivisten inspiriert waren. www.zpk.org; Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.00 Uhr Öffentliche Führung: «Rituale. Ein Reiseführer zum Leben» Eine Führung durch die aktuelle Wechselausstellung. Die Führung ist kostenlos und in schweizerdeutscher Sprache. Museum für Kommunikation, Helvetiastr. 16 www.mfk.ch 15.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. www.bern.com; Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Von Berchtold V. von Zähringen zu Napoleon Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen des Bernischen Historischen Museums mit Ursula Schweizer. Bernisches Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Führung: Hülle und Zier – Mittelalterliche Textilien im Reliquienkult Führung durch die Sonderausstellung. www.abegg-stiftung.ch; Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.30 Uhr Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Villa Abegg – in den Salons eines Sammlerpaares. Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.05, 15.00 & 16.00 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Voranmeldung empfohlen. www.abegg-stiftung.ch; Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Frühstücksschiff Tischreservation: SV (Schweiz) AG, Tel. 033 334 52 34. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 8.40 Uhr Kaffee- und Kuchenschiff ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 14.40 Uhr Niederhornexpress Das Dampfschiff «Blümlisalp» verkehrt am Sonntagmorgen neu als Niederhornexpress. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 10.10 Uhr Sonnenuntergangsfahrt Tischreservation: Tel. 033 334 52 34. ab Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 18.10 Uhr
Thunerseebrunch Tischreservation: SV (Schweiz) AG, Tel. 033 334 52 34. Schiffländte, vis-à-vis Bahnhof. 9.40 Uhr
Montag, 21.07. Bern Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. www.bern.com; Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. www.bern.com; Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der AbeggStiftung. Voranmeldung empfohlen. www.abegg-stiftung.ch; Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr
Dienstag, 22.07. Bern Führung: Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Jede Woche zu einem anderen Thema. www.zpk.org; Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Sesam, öffne dich! Meisterwerke aus der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte www.kunstmuseumbern.ch; Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8 -12. 19.00 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch; offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com www.bern.com; Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. www.bern.com; 14.30 Uhr
///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der Abegg-Stiftung. Voranmeldung empfohlen. www.abegg-stiftung.ch; Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr
Mittwoch, 23.07. Bern Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch; offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Wort: Eleonore Näf, Musik: Vladimir Tchinovsky, Geige www.offene-kirche.ch; offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch; Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 12.30 Uhr Offene Textil Werkstatt Jeden Mittwoch: Offene Werkstatt, Café, Bistro und feltroMAGAZIN – für anspruchsvolle FilzerInnen und TextilliebhaberInnen. www.feltro.ch; Altes Pförtnerhaus, Ostermundigenstrasse 60. 13.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. www.bern.com; Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. www.bern.com; Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr ///////////////////////// Riggisberg Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der AbeggStiftung. Voranmeldung empfohlen. www.abegg-stiftung.ch; Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr
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17. bis 23. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Frauenpower im Park
Kunterbunt gestopftes Sommerloch
Freier Eintritt in den Himmel
An der Party im Park sind die Plattenteller für einmal in Frauenhänden. DJane Sonica heizt dem Publikum mit elektronischer Tanzmusik ein. Die Bernerin ist bekannt für ihre sorgfältigen Kompositionen und mutigen Mischungen. Dabei schöpft sie aus einem Repertoire aus House, Electro und Minimal und scheut die Verbindung von Alt und Neu nicht. Kleine Schanze, Bern. Do., 17.7., 20 Uhr
«Buraco Verão» bedeutet auf Portugiesisch «Sommerloch» und wurde bekanntlich diesen Sommer vor allem mit der WM gestopft. Anders im Innenhof der Turnhalle. Dort präsentiert das Berner Kollektiv «Spiegelkiste» noch bis am 15. August Konzerte, Performances und DJs. Am Freitag spielen Gschäch Nüt Schlimmers und Kanauratte; Toni Tanzbein lädt zum Tanz. Innenhof Turnhalle im Progr, Bern. Fr. 18.7., 17 Uhr
Wenn auf dem Gurten der Bär los ist, müssen sich jene etwas einfallen lassen, die in der Stadt bleiben. Le Ciel beim Bollwerk setzt bis Mitternacht auf freien Eintritt und auf DJ Luciano. Den Westschweizer kennt man schon von den «Finest Friday»-Nächten. Er arbeitet vorwiegend im Bereich Hip Hop, eröffnete unter anderen für 50Cent und wird R & B und Partytunes auflegen. Club Le Ciel, Bern. Sa., 19.7., 23 Uhr
///////////////////////// Köniz Tanzen im Schlosshof Tanzen unter freiem Himmel: Line Dance www.kulturhof.ch; Kulturhof Schloss Köniz, Muhlernstrasse 11. 19.30 Uhr
///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 1 – Saturday Night Fever Stin Sisters. Gartenbar ab 20.00, Disco ab 23.00, Eintritt frei. http://www.mokka.ch; Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr
Donnerstag, 17.07. Adelboden Vogellisi Country & Folk. www.alte-taverne.ch; Alte Taverne. 21.00 Uhr ///////////////////////// Bern DJ Alves Forró Schallplattenparty. In Brasilien ist Forró neben dem Samba der beliebteste Paartanz und der erobert nun auch Bern, bis 00.30 Uhr. www.lesamis.ch; Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 20.00 Uhr
Party im Park: Sonica Sonica (DJane), Deep House/Nu Disco. 10 Jahre Party im Park! Berns schönste Open-Air-Disco feiert jeden Donnerstag ab 20.00 Uhr mit DJs und Konzerten. Keine Party bei mieser Witterung. http://www.kleineschanze.ch; Park Café Kleine Schanze, Bundesgasse 7. 20.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Manhattan Restaurant Dancing Jäger, Aarbergstrasse 21. 20.30 Uhr
///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 1 – Electro Summer Das Balz (Any:Ideas). Gartenbar ab 20.00, Disco ab 23.00, Eintritt frei. http://www.mokka.ch; Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr
Inserat
Freitag, 18.07. Adelboden Vogellisi Country & Folk. www.alte-taverne.ch; Alte Taverne. 21.00 Uhr ///////////////////////// Bern Alex like Musica electronica para la casa, bis 03.00. www.lesamis.ch; Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Buraco Verão Buraco Verão – Das Sommerloch im Hof der Turnhalle. www.turnhalle.ch; Café-Bar Turnhalle, Speichergasse 4. 15.00 Uhr Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Ab 18-88 Jahren. Findet das ganze Jahr an jedem Freitag statt! DJ-Spielplan unter: www.phoenixzentrum.ch Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr ///////////////////////// Innerberg Manhattan Restaurant Dancing Jäger, Aarbergstrasse 21. 20.30 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz Güsche After Party 1 Nach dem Güsche nochmal richtig zu bestem GOA & Progressiv abtanzen in der Kultarena Event Hall gleich um die Ecke. KultArena, Belpstrasse 21. 23.00 Uhr ///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 1 – Play with fire … Mokka DJ Allstars. Gartenbar ab 20.00, Disco ab 23.00, Eintritt frei. http://www.mokka.ch; Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr
Samstag, 19.07. Adelboden Vogellisi Country & Folk. www.alte-taverne.ch; Alte Taverne. 21.00 Uhr ///////////////////////// Bern Lucky Lulu Belle & Hans Friedensbruch Shake reattle and soul, bis 03.00 Uhr. www.lesamis.ch; Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr R&B Summer Night DJs: DJ Luciano. Stil: R&B, Partytunes. Bis 03.30 Uhr. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Manhattan Restaurant Dancing Jäger, Aarbergstrasse 21. 20.30 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz Güsche After Party 2 Nach dem Güsche nochmal richtig zu bestem GOA & Progressiv abtanzen in der Kultarena Event Hall gleich um die Ecke. KultArena, Belpstrasse 21. 23.00 Uhr
Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Transformers 4: Ära des Untergangs – Age of Extinction – 3D Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam bevor. Mit Mark Wahlberg («Ted», «The Fighter») und Stanley Tucci («Tribute von Panem»).
Sonntag, 20.07. Innerberg Manhattan Restaurant Dancing Jäger, Aarbergstrasse 21. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 1 – Garden Flowers Gartenbar ab 20.00. http://www.mokka.ch; Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr
Dienstag, 22.07. Bern El Cielo – Salsa Elegante Die Party für alle Salseras und Salseros mit Kizomba & Salsa Floor! Im Herzen von Bern mit DJ Volino und DJ Volcano. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica – muévete SiloSalsaBar Practica. Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
Mittwoch, 23.07. Bern Karaoke Night KJ-Pesche’s Karaoke – Hier bist du der Star! www.delfinobar.ch; Delfinobar, Amthausgasse 1a. 20.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Duo Cindy Restaurant Dancing Jäger, Aarbergstrasse 21. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Ghetto Flowers Vol. 1 Gartenbar ab 20.00. http://www.mokka.ch; Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr
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KINOS
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur veranstaltungen der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/20.15 – D – Ab 14/12 J. Transformers 4: Ära des Untergangs – Age of Extinction Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam bevor. Mit Mark Wahlberg («Ted», «The Fighter») und Stanley Tucci («Tribute von Panem»).
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00 – D – Ab 16/14 J. A Million Ways to Die in the West Die neue Komödie von «Ted»-Schöpfer Seth MacFarlane: Western-Klamotte mit Charlize Theron, Amanda Seyfried und Liam Neeson. 17.45/20.15 – D – Ab 12/10 J. Walk of Shame – Mädelsabend Komödie mit Elizabeth Banks (Tribute von Panem), die als Journalistin kurz vor ihrem Bewerbungsgespräch für ihren Traumjob ohne Ausweis, Handy und Geld dasteht.
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.00 – OV/d/e – Ab 16/14 J. Ilo Ilo Ausgezeichnet als bester Erstling in Cannes 2013 führt uns Anthony Chen vor Augen, was gutes Kino ausmacht: Humor, Emotion und Suspense. Er schildert die Beziehung eines Knaben zu seinen Eltern und zur philippinischen Hausangestellten in Singapur. 16.15 (Do/Fr/So-Mi) – Ab 16/14 J. Omar Im ersten, komplett mit palästinensischem Geld finanzierten Spielfilm gelingt Hany Abu-Assad, der 2005 mit «Paradise Now» bekannt wurde, ein atemberaubender Thriller über Liebe und Verrat und die Realität palästinensischer Jugendlicher. 18.30 (Do/Fr/So-Mi), 16.15 (Sa) – E/d/f – Ab 8/6 J. The Face of Love Jahre, nachdem ihr Ehemann verstorben ist, lernt die Witwe Nikki (Annette Bening) einen Mann namens Tom (Ed Harris) kennen, der ihrem ehemaligen Mann verblüffend ähnlich sieht. Hat sie ihren Seelenverwandten noch einmal getroffen? 20.30 (Do/Fr/So-Mi), 18.30 (Sa) – E/d/f – Ab 10/8 J. The Grand Budapest Hotel Die abenteuerliche Geschichte von Gustave H. (Ralph Fiennes), dem legendären Hotelconcierge eines berühmten europäischen Hotels, und seinem Protegé, dem Hotelpagen Zero Moustafa (Tony Revolori). Von Wes Anderson.
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 16.20 – Dialekt/f – Ab 12/10 J. Der Goalie bin ig Starke und charmante Verfilmung in Retro-Look von Pedro Lenz’ Dialektroman «Der Goalie bin ig»-eine stimmige Tragikomödie über einen Antihelden.
17. bis 23. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
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filmcoopi
Anzeiger Region Bern
Blutiger Rachefeldzug eines Rumtreibers
Krieg der Wohngemeinschaften
Kollegenschweine
Eigentlich ist Dwight ein harmloser Kleinkrimineller, der seine Grundbedürfnisse mit gelegentlichen Einbrüchen deckt. Als er jedoch herausfindet, dass der Mörder seiner Eltern aus dem Gefängnis entlassen wird, verliert er die Kontrolle über sich und startet einen blutigen Rachefeldzug. Der US-Thriller «Blue Ruin» gewann in Cannes den Preis der Internationalen Filmkritik. Kino Kunstmuseum, Bern. Täglich, 20.30 Uhr
Anne, Eddi und Johannes, alle über 60, haben finanziell schon bessere Tage gesehen. Also lassen sie ihre Jugend-WG wieder aufleben. Wie früher wird laut Musik gehört und bis spät nachts diskutiert. Doch die Studenten einen Stock höher, finden die lauten Alten gar nicht lustig. «Wir sind die Neuen» ist eine generationenübergreifende Komödie von Ralf Westhoff («Shoppen»). CineCamera, Bern. Täglich 14.10, 18.20, 20.30 Uhr
Zwei Männer erinnern sich an ihre dramatische Schulzeit. Die beiden wurden drangsaliert und gemobbt. Wer sich nicht durchsetzen konnte, wurde als «Schwein» gebrandmarkt. Eine Erniedrigung, die die beiden immer noch verfolgt. Der verstörende südkoreanische Animationsfilm «The King Of Pigs» wurde mehrfach ausgezeichnet. Kellerkino Bern, Täglich 20.30 Uhr
14.10/18.20/20.30 – D – Ab 14/12 J. Wir sind die Neuen Die neue Komödie von Ralf Westhoff mit Heiner Lauterbach und Gisela Schneeberger, in der eine Alt-58er- und eine Studenten-WG aufeinanderprallen. «Bissig-frische Dialoge und gutes Timing unterhalten Herz und Hirn.» (kino.de).
Cinématte
14.15– Dialekt/d/f – Ab 10/8 J. Vielen Dank für Nichts Bluesbrothers im Rollstuhl! Das Regie-Duo Hillebrand/Paulus balanciert in ihrer neuen Komödie die irrsinnigsten Einfälle und die schmerzliche Tragik eines erschütternden Schicksals meisterhaft aus...
City 1
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
21.00 (Do), 21.30 (Fr) – E/d High Fidelity Rob, knapp über dreissig, gerät in eine schreckliche Krise, als seine Freundin ihn verlässt. Selbst bei seinen Freunden Dick und Barry, mit denen er zusammen sein Plattengeschäft «Championship Vinyl» führt, kann er keinen Trost finden.
15.00/17.45/20.30 (Sa-Mi) – D – Ab 6/4 J. Drachenzähmen leicht gemacht – How To Train Your Dragon 2 Das DreamWorks-Drachenabenteuer geht weiter. Der junge Wikinger Hicks geht mit seinem Drachen auf spannende Erkundungsflüge. Mit den Stimmen von Cate Blanchett und Gerard Butler.
19.00 (Fr/Sa) – F/d J‘ai toujour rêvé d‘être un Ganster Von Samuel Benchetrit, F 2008. Mit Anna Mouglalis, Edouard Baer, Jean Rochefort, Alain Bashung, Arno. Samuel Benchetrits lakonischer Episodenfilm ist eine liebevolle Hommage ans Gangsterkino.
15.00/17.45/20.30 (Do/Fr) – D – Ab 12/10 J. The Fault In Our Stars – Das Schicksal ist ein mieser Verräter Eine faszinierende und bewegende Liebesgeschichte über den Mut zu leben und zu lieben und die Kunst das Schicksal zu meistern. Mit Shailene Woodley («Divergent- Die Bestimmung»).
00.00 (Di/Mi) Keine Filmvorführung 21.30 (Sa), 21.00 (So) – E/d Smoke Regie: Wayne Wang; mit: Harvey Keitel, William Hurt; US/1995. Dieser Film ist wie der Rauch, der ihm den Titel gibt: Leicht und flüchtig ziehen Geschichten und Charaktere vorbei. 21.00 (Mo) – E/d The Maltese Falcon Der hartgesottene Privatdetektiv Sam Spade ahnt nicht, dass der scheinbar einfache Auftrag, den ihm eines Tages die attraktive Ruth Wonderly gibt, sich als veritable Schatzjagd entpuppt...
CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/19.45 – E/d/f – Ab 16/14 J. Boyhood Richard Linklater erzählt die Geschichte eines Mittelschichtjungen. Aber er liess sich zwölf Jahre Zeit. Das Ergebnis ist überwältigend! Ein emotional tief berührendes Porträt der Jugend mit all ihren Höhen und Tiefen. Eine Hymne an das Leben. 18.30 – Hindi/d/f – Ab 12/10 J. Faith Connections – Kumbh Mela 100 Millionen Menschen, 55 Tage, drei heilige Flüsse. Pan Nalin («Ayurveda», «Samsara») zeigt bewegende Geschichten von der Kumbh Mela, des grössten spirituellen Anlasses dieser Erde. 14.45/20.15 – F/d – Ab 16/14 J. L‘amour est un crime parfait Mathieu Almaric spielt den Literaturprofessor, der die amourösen Abenteuer mit den Studentinnen seines Schreibateliers sammelt. Virtuos und lustvoll spielt diese Verfilmung des Romans von Philippe Djian «Die Rastlosen»... 21.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Locke Ein einziges Gesicht, ein einziger Ort, ständige Bewegung und die grossen Themen des Lebens: während einer einzigen Autofahrt droht das Fundament im Leben eines Mannes (Tom Hardy) einzustürzenWendemanöver ausgeschlossen. 17.45 – F/d – Ab 10/8 J. Molière à bicyclette– Molière auf dem Fahrrad Die geistreiche und scharfzüngige Komödie von Philippe Le Guay und eine Hommage an den grossen Dramatiker Molière. Fabrice Luchini und Lambert Wilson liefern sich pointierte Wortgefechte und verbinden originell Theater und Kino. 17.30 – Hindi/d/f – Ab 16/14 J. Siddharth Ein Vater aus Neu-Delhi schickt seinen 12-jährigen Sohn zum Geldverdienen in ein anderen Ort. Der Junge verschwindet. Auf der Suche nach seinem Kind trifft der analphabetische Vater auf all die Widrigkeiten, denen die Kinder Indiens ausgesetzt sind. 16.30 – F/d – Ab 16/14 J. Suzanne Eine stimmungsvolle Geschichte über die junge Mutter Suzanne mit vielen Überraschungen, wunderschön fotografiert und mit einem rockigen Soundtrack.
22.30 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Transformers 4: Ära des Untergangs – Age of Extinction – 3D Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam bevor. Mit Mark Wahlberg («Ted», «The Fighter») und Stanley Tucci («Tribute von Panem»).
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45/20.30 – D – Ab 8/6 J. Urlaubsreif – Blended Das Comedy-Traumpaar Adam Sandler und Drew Barrymore (50 First Dates) in einer neuen haarsträubenden Romantikkomödie über zwei Alleinerziehende, die Urlaub machen.
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.00 (täglich),17.15 (Do/Fr) – D – Ab 16/14 J. A Million Ways to Die in the West Die neue Komödie von «Ted»-Schöpfer Seth MacFarlane: Western-Klamotte mit Charlize Theron, Amanda Seyfried und Liam Neeson. 14.30 – D – Ab 6/4 J. Rico, Oskar und die Tieferschatten In der Kinderbuchverfilmung Rico, Oskar und die Tieferschatten heften sich zwei sehr unterschiedliche Freunde an die Fersen eines Entführers. Mit David Kross und Anke Engelke. 17.15 (Sa-Mi) – D – Ab 12/10 J. The Fault In Our Stars – Das Schicksal ist ein mieser Verräter Eine faszinierende und bewegende Liebesgeschichte über den Mut zu leben und zu lieben und die Kunst das Schicksal zu meistern. Mit Shailene Woodley («Divergent- Die Bestimmung»).
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/20.15 – E/d/f – Ab 14/12 J. Transformers 4: Ära des Untergangs – Age of Extinction – 3D Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam bevor. Mit Mark Wahlberg («Ted», «The Fighter») und Stanley Tucci («Tribute von Panem»).
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.00 (Sa-Mi) – D – Ab 14/12 J. Drachenzähmen leicht gemacht – How To Train Your Dragon 2 – 3D Das DreamWorks-Drachenabenteuer geht weiter. Der junge Wikinger Hicks geht mit seinem Drachen auf spannende Erkundungsflüge. Mit den Stimmen von Cate Blanchett und Gerard Butler. 14.30/17.15/20.00 (Do/Fr) – E/d – Ab 10/8 J. Maleficent – Die dunkle Fee – 3D Angelina Jolie macht als böse Hexe, Elle Fanning («Super 8», «Taken») in der düsteren Neu-Verfilmung das Leben schwer.
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 18.15/20.30 (Sa-Mi) – E/d – Ab 10/8 J. Maleficent – Die dunkle Fee – 3D Angelina Jolie macht als böse Hexe, Elle Fanning («Super 8», «Taken») in der düsteren Neu-Verfilmung das Leben schwer. 20.15 (Do/Fr) – E/d/f – Ab 12/10 J. The Fault In Our Stars – Das Schicksal ist ein mieser Verräter Eine faszinierende und bewegende Liebesgeschichte über den Mut zu leben und zu lieben und die Kunst das Schicksal zu meistern. Mit Shailene Woodley («Divergent- Die Bestimmung»). 14.00/16.15 – D – Ab 4/4 J. Tinkerbell und die Piratenfee Disneys neues kunterbuntes Animationsabenteuer mit Peter Pans kleiner Freundin Tinkerbell, die den Feenstaub vor der frechen Fee Zarina und einer Bande Piraten retten muss. 23.00 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. Transformers 4: Ära des Untergangs – Age of Extinction – 3D Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam bevor. Mit Mark Wahlberg («Ted», «The Fighter») und Stanley Tucci («Tribute von Panem»).
Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.30 (täglich), 17.45 (Do/Fr) – D – Ab 12/10 J. Die Schadenfreundinnen – The Other Woman Drei betrogene Frauen spannen zusammen, um sich am selben Seitenspringer zu rächen. Mit Cameron Diaz, Leslie Mann und Kate Upton. 17.45 (Sa-Mi) – E/df – Ab 12/10 J. The Fault In Our Stars – Das Schicksal ist ein mieser Verräter Eine faszinierende und bewegende Liebesgeschichte über den Mut zu leben und zu lieben und die Kunst das Schicksal zu meistern. Mit Shailene Woodley («Divergent- Die Bestimmung»).
18.15 – I/d L‘intrepido Gianni Amelio (Il ladro di Bambini) hat sich mit dem populären Kabarettisten Antonio Albanese zusammengetan. Albaneses Interpretation des armen Einspringers ist berührend und in Italien bereits Kult. 14.15 (So) – F/d Le démantèlement Gaby versteigert seine Farm, um seiner Tochter zu helfen. Unterstützt von einer rundum starken Besetzungstellt der franco-kanadische Regisseur Sébastien Pilote formal gekonnt die Frage nach dem Sinn des Lebens. 20.30 – J/d The King of Pigs Der grossartige koreanische Animationsfilm ist beileibe keine Seifenoper. Auf erschütternde Weise durchleuchtet er eine Gesellschaft, in der man entweder zu den Dogs oder zu den Machtlosen, den Pigs, gehört.
Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 20.30 – E/d Blue Ruin Der Amerikaner Jeremy Saulnier legt mit Blue Ruin einen fesselnden Rachethriller vor. Das Drama, das in seiner dunklen, subversiven Art an die Filme der Coen-Brüder erinnert, gewann in Cannes 2013 den Preis der Internationalen Filmkritik. 16.30 (So) – OV/d Feuer und Flamme Iwan Schumacher dokumentiert die Arbeit der Handwerkerinnen und Handwerker der Kunstgiesserei St. Gallen. Mit grosser Leidenschaft setzen sie die manchmal utopisch scheinenden Ideen von Künstlern um. 18.30 – E/d/f Short Term 12 Für all jene, die ihn im Frühling verpasst haben. ShortTerm 12 ist bestes amerikanisches Independent-Kino mit einer gesunden Portion Realismus, einem Hauch Humor und ganz viel Herz. Das Drama wurde letztes Jahr am Filmfestival Locarno gefeiert.
Lichtspiel Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv
Pathé Westside
23.45 (Fr/Sa) – D – Ab 14/14 J. Edge of Tomorrow – 3D 11.00/15.30/17.45/20.10(täglich),22.30 (Fr/Sa) – D – Ab 10 J. Maleficent – Die dunkle Fee – 3D 20.00 (So) – E/d Monty Python 11.20/13.30– D – Ab 6/6 J. Nix wie weg vom Planeten Erde – 3D 20.45(täglich),23.20 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. 13.20/15.50/18.20 (Do/Fr) – D – Ab 16/16 J. Out of the Furnace – Auge um Auge 10.30/12.40– D – Ab 6/6 J. Rico, Oskar und die Tieferschatten 13.00 – D – Ab 6/6 J. Rio 2: Dschungelfieber – 3D 11.00/15.20/20.30 – D – Ab 14/12 J The Fault In Our Stars – Das Schicksal ist ein mieser Verräter 13.30 – D – Ab 6 J. Tinkerbell und die Piratenfee 11.10/15.10 – D – Ab 6 J. Tinkerbell und die Piratenfee – 3D 14.00(täglich),21.00 (Do/Sa/Mo/Mi),17.30 (Fr/So/ Di) – D – Ab 14/14 J. Transformers 4: Ära des Untergangs – Age of Extinction 13.15/16.45/20.15– D – Ab 14/14 J. 17.30(Do/Sa/Mo/Mi), 21.00 (Fr/So/Di) – E/d/f – Ab 14/14 J. 10.30/12.00/15.30/19.00(täglich),22.30 (Fr/Sa) – D – Ab 14/14 J. Transformers 4: Ära des Untergangs – Age of Extinction – 3D 20.00(Do-Sa/Mo-Mi), 15.50(SaMi),10.00/12.30/15.00/17.30(Do/Fr),22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 8/6 J. Urlaubsreif – Blended 14.45/16.50/21.10(täglich),23.20 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J Walk of Shame – Mädelsabend 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. X-Men: Days Of Future Past – 3D
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/19.30 – E/d/f – Ab 12/10 J. Transformers 4: Ära des Untergangs – Age of Extinction Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung.
14.00 – D – Ab 4/4 J. Tinkerbell und die Piratenfee – 3D Disneys neues kunterbuntes Animationsabenteuer mit Peter Pans kleiner Freundin Tinkerbell, die den Feenstaub vor der frechen Fee Zarina und einer Bande Piraten retten muss.
Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch
23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Transformers 4: Ära des Untergangs – Age of Extinction Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam bevor. Mit Mark Wahlberg («Ted», «The Fighter») und Stanley Tucci («Tribute von Panem»).
19.00(täglich),20.50(Do/Fr/So-Mi),23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 14/14 J. Bad Neighbors
Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
17.00/19.10/21.15– E/d/f – Ab 16/16 J. Blue Ruin
20.45 – E/d – Ab 16/14 J. Out of the Furnace – Auge um Auge Kriminaldrama von Scott Cooper («Crazy Heart»).
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 10.30 (So) – Dialekt Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart. 12.15 (So) – Sp/d/f Herencia Paula Hernández gehört zu den Schlüsselfiguren des aktuellen argentinischen Filmschaffens ( Lluvia, Un Amor). Nun kommt auch ihr Erstling, die charmante Komödie Herencia, ins Kino. 16.30 (Sa/So) – Polnisch/d/f Ida Bestechend verknüpft Pawel Pawlikowski das Erwachen einer jungen Gläubigen mit der Geschichte Polens. Ein Kleinod des Kinos, das von Schrecklichem handelt und dabei leicht und schalkhaft bleibt.
15.30/18.00(täglich),10.50(Do/Fr),20.50(Do),23.20 (Fr) – D – Ab 16/16 J. A Million Ways to Die in the West
20.50/23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Brick Mansions 11.30/13.30– D – Ab 6/6 J. Das magische Haus – 3D 10.50/13.15/18.20(täglich),15.50 (Do/Fr) – D – Ab 12/12 J. Die Schadenfreundinnen – The Other Woman 18.00– D – Ab 14/12 J. Divergent 10.00/12.30/15.00(Sa-Mi),17.30 (Sa/Mo/Mi) – D – Ab 8/6 J. Drachenzähmen leicht gemacht – How To Train Your Dragon 2 10.50/13.20/15.50/18.20/20.50(Sa-Mi),23.20 (Sa) – D – Ab 8/6 J. 17.30 (So/Di) – E/d/f – Ab 8/6 J. Drachenzähmen leicht gemacht – How To Train Your Dragon 2 – 3D
Royal
15.15/18.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Two Faces of January Spannender 60er-Jahre-Thriller um Mord, Eifersucht und Intrigen.
Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.00/20.00 (Sa-Mi) – E/d/f – Ab 6/4 J. Drachenzähmen leicht gemacht – How To Train Your Dragon 2 – 3D Das DreamWorks-Drachenabenteuer geht weiter. 14.30/17.00/20.00 (Do/Fr) – E/d/f – Ab 14/12 J. Edge of Tomorrow – 3D Superstar Tom Cruise (Mission Impossible, Top Gun) und Emily Blunt (The Devil wears Prada) in einem Science-Fiction Knaller der besonderen Art.
Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.00 (Sa-Mi) – E/d/f – Ab 14/12 J. Edge of Tomorrow – 3D Superstar Tom Cruise (Mission Impossible, Top Gun) und Emily Blunt (The Devil wears Prada) in einem Science-Fiction Knaller der besonderen Art. 14.30(täglich),16.45 (Do/Fr) – D – Ab 10/8 J. Maleficent – Die dunkle Fee – 3D Angelina Jolie macht als böse Hexe, Elle Fanning («Super 8», «Taken») in der düsteren Neu-Verfilmung das Leben schwer. 17.00(Sa-Mi), 20.00 (Do/Fr) – E/d/f – Ab 12/10 J. X-Men: Days Of Future Past – 3D Spektakuläre Zusammenführung der «X-Men»-Reihe mit der Originalbesetzung.
OPEN-AIR-KINOS Filmpodium Seevorstadt 73, Biel Tel. 032 322 78 18, www.pasquart.ch Die Ciné-Bar ist vor und nach den Vorstellungen geöffnet. Bei schlechter Witterung werden die Filme im Kinosaal gezeigt. 21.30 (Fr) Blue Jasmine (E/d/f) 21.30 (Sa) Inside LLewyn Davis (E/d/f) 21.30 (So) Mikrokosmos Gassenschau (OV/d/f) Mit theatralischem Vorprogramm à la Gassenschau.
ZÜNDK APSELFABRIK Uttigenstrasse 14, Thun 21.45 (Do) Nachtzug nach Lissabon Gastronomie ab 17.30 Uhr 21.45 (Fr) Prisoners Gastronomie ab 17.30 Uhr 21.45 (Sa) The Wolf Of Wall Street Gastronomie ab 17.30 Uhr 21.45 (Mo) Der Goalie bin ig Schweizer Film. Gastronomie ab 17.30 Uhr 21.45 (Di) A Million Ways To Die In The West Gastronomie ab 17.30 Uhr 21.45 (Mi) Wir sind die Millers Gastronomie ab 17.30 Uhr
Waldkino Länggasse 85, Zollikofen-Ittigen www.waldkino.ch Bar und Grill: 18.00-02.00 Uhr 21.30 (Do) Tribute von Panem: The Catching Fire 21.30 (Fr) Robin Hood 21.30 (Sa) Avatar 21.30 (So) Mein Name ist Eugen
32 Anzeiger Region Bern
17. bis 23. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Der Bus zur Klassik
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Soviel ist sicher: Ronja Räubertochter wächst in einer sehr, sehr wilden Familie auf.
Räuberwald im Zirkuszelt Ronja ist die Tochter eines waschechten Räubers und ausgerechnet Birk ist ihr bester Freund. Die Schauspieltruppe des Theaterzirkus Wunderplunder führt Astrid Lindgrens Kindergeschichte «Ronja Räubertochter» auf. Die stürmische Gewitternacht, in der Ronja im Mattiswald geboren wird, bringt selbst hartgesottene Räuber zum Schlottern vor Angst: Ein Blitz schlägt in die Mattisburg ein und spaltet sie in zwei Teile. Diesem Schicksal kann die Bühne des Theaterzirkus Wunderplunder hoffentlich entrinnen, obwohl die hauseigene Schauspieltruppe den 1981 erschienenen Kinderbuchklassiker «Ronja Räubertochter» von Astrid Lindgren aufführt. Die mutige Räubertochter lernt eines Tages bei einer ihrer Entdeckungsreisen Birk Borkasohn kennen und freun-
det sich prompt mit ihm an. Doch der wohnt mit seiner Räuberbande in dem vom Blitz abgetrennten Burgteil und die Clans von Birk und Ronja sind bis aufs Blut miteinander verfeindet. Kann das gut gehen? Manege frei für alle Seit 29 Jahren tourt der Zirkus Wunderplunder durch die Schweiz und ist mehr als nur eine bestaunenswerte Attraktion: Der Mitspielzirkus erfüllt Kindern, Jugendlichen, Seniorinnen und Senioren oder Menschen mit Behinderung den Traum, einmal Bühnenluft zu schnuppern. Jede Woche wird an einem
neuen Ort mit rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein wechselndes Programm erarbeitet. Neben dieser Animationsarbeit ist das zehnköpfige Wunderplunder-Team auch als fahrende Schauspieltruppe unterwegs und stellt jeweils ein Theaterstück für die ganze Familie auf die Beine. Dieses Jahr erarbeitete man in sieben Wochen unter der professionellen Regieanleitung von Brita Kleindienst die Geschichte Lindgrens rund ums Familienleben der polternden Räuber. Wie es sich für einen Zirkus gehört, dürfen auch ein paar artistische Einlagen nicht fehlen. Christina Steffen \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Gaswerkareal, Bern Mi., 23.7., 19 Uhr www.wunderplunder.ch
Ufo-Jazz und Heavy-Metal-Bebop Seit 23 Jahren finden im Emmental die Langnau Jazz Nights statt. Das viertägige Festival widmet sich den Jazzhoheiten genauso, wie dem Schweizer Nachwuchs. Für das Ohr eines Jazzlaien ist es knifflig, die Profis auseinanderzuhalten. Versiert auf ihrem Instrument und renommiert sind sie ja alle. Das lässt sich zweifellos feststellen beim Durchstöbern von Musik und Biografien derjenigen, die an den Langnau Jazz Nights auftreten. Es gibt sie aber auch in diesem hochkarätigen Programm, die Besonderheiten, die auffallen: Wie etwa Jason Lindners «Now vs. Now». Pianist und Keyboarder Lindner verkabelt mit seinem Trio die analogen Instrumente mit wabbligen Synthesizerklängen. Treibend und futuristisch klingt das, als würde ein Ufo im Konzertlokal landen, eher nach Elektro-
Fete denn nach einem bestuhlten JazzAnlass. Dies wird teils auch an der Experimentierfreudigkeit des jungen New Yorker Drummers Justin Tyson liegen. Der hat seine Heimat im Hip-Hop gefunden, spielt aber auch Chicago House und Electro-Funk. Für Nachwuchs ist gesorgt Oder wie wäre es mit «Heavy-Metal Bebop»? Die abenteuerliche Fusion der unterschiedlichen Musikgattungen wird dem bärtigen Trompeter Randy Brecker mit seinen Brecker Brothers Band Reunion zugeschrieben. Grooven wird das bestimmt, bedient doch niemand geringeres als Frank-Zappa-Bandmitglied
und Grammy-Award-Gewinner Terry Bozzio das Schlagzeug. Auch Schweizer Bands sind vertreten: Das Quartett Red Planet aus Genf etwa, das ein noch unveröffentlichtes Set spielen wird, und die 23-jährige, unverschämt coole Pianistin Marie Krüttli in Begleitung von Schlagzeug und Bass. Sowieso setzt die Festivalorganisation auf Jugendförderung. The Junior Jazz Orchestra und diverse Workshops sind traditionelle Langnau-Jazz-Nights-Programmpunkte. Jazzmusik mag sich nicht jedem Ohr erschliessen, aber die Faszination ist unverkennbar. Und an Nachwuchs, der sich empfiehlt, fehlt es wahrlich nicht. Milena Krstic \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kupferschmiede und Reformierte Kirche, Langnau. Di., 22. bis 26.7. www.jazz-nights.ch
Oft fehlt es nicht am guten Willen. Das Jahr für Jahr überaus attraktive Angebot des Menuhin-Festivals wäre manche Reise ins Berner Oberland wert. Doch die Konzerte fangen oft zu einer Zeit an, die eine Rückreise per Bahn erschweren. Auch lange nächtliche Autofahrten sind nicht jedermanns Sache, umso mehr, als sie dem Pausencüpli Grenzen setzen. Für diese Kundschaft hat das Festival nun eine patente Lösung: Zu sieben ausgewählten Konzerten im Zelt kann man bequem per Bus reisen – ab Bern Neufeld und mit Halt in Thun, Spiez, Erlenbach und Zweisimmen. Sehr angenehm: Diese Reise ist im Eintrittspreis schon inbegriffen. Da gilt also keine Ausrede mehr. Weltstars sind Zeltstars Gerade die Zeltkonzerte sind besonders attraktiv, wie schon die Namen der auftrenden Stars zeigen: der Schauspieler Klaus Maria Brandauer, Operngrössen wie Diana Damrau, Thomas Hampson oder Simone Kermes, das Tastenwunder Khatia Buniatishvili, die Geigerinnen Vilde Frang und Janine Jansens oder der Weltklassedirigent Antonio Pappano. Seit Christine Schäfer im Stadttheater Bern gesungen hat, sind fast 20 Jahre vergangen. Heute gehört die deutsche Sopranistin zu den ganz Grossen. Sie ist mit «Vier letzte Lieder» von Richard Strauss zu erleben (6.9.). Die konzertante «Carmen»-Aufführung am Vortag wird einen interessanten Vergleich mit der diesjährigen Open-Air-Produktion in Avenches ermöglichen. Und Bran-
dauer, bekannt nicht zuletzt als JamesBond-Bösewicht in «Never Say Never Again», ist in Mendelssohns Schauspielmusik zu Shakespeares «Sommernachtstraum» zu erleben (16.8.). Dirigieren wird das Konzert, das auch Beethovens Achte umfasst, der deutsche Dirigent Enoch zu Guttenberg. Er bringt sein «Orchester der Klangverwaltung» mit, an dem nicht nur der Name speziell ist. Kirchen- und Kammermusik Bei so viel Starglanz im grossen Rahmen darf eine andere, genauso bedeutende Schiene nicht vergessen gehen: Das Menuhin-Festival ist auch eine Plattform für Kammermusik vom Feinsten in allen Schattierungen. Den passenden Rahmen dazu geben jeweils die schönen Kirchen des Saanenlandes, die, oft bis auf den letzten Platz gefüllt, genau die richtige Grösse haben für die Darbietungen der kleineren Formationen. Auch hier treten wie üblich die Besten ihres Fachs auf, und auch hier gilt die Qual der Wahl. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Peter König
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Diverse Orte, Gstaad und Umgebung Do., 17.7., bis 6.9. www.menuhinfestivalgstaad.ch Wir verlosen 2 × 2 Tickets pro Zeltkonzert inkl. Busfahrt ab Bern: tickets@kulturagenda.be mit Angabe des Wunschkonzertes
Menuhin Festival Gstaad, Switzerland
ZVG
«Music in Motion» lautet das Motto des Menuhin-Festivals 2014 in Gstaad. Man könnte auch «In Motion to the Music» sagen. Zu sieben Konzerten im Zelt kann man ab Bern bequem per Car reisen – und auch wieder zurück.
Ist vom Stadttheater Bern aus in die grosse Welt gestartet: Sopranistin Christine Schäfer.
Gefangen in den eigenen Gedanken
ZVG
Das Kunsthaus Interlaken präsentiert in «Japan Art Today» sechs japanische Kunstschaffende, die sich als Brückenbauer zwischen östlicher und westlicher Kunst verstehen.
Im Netz der Gedanken hängen geblieben: Arbeit von Chiharu Shiota.
Der Raum über dem und um das Schreibpult ist von schwarzen Fäden dicht durchzogen. Im Gespinst schweben in die Luft geworfene, zerknüllte Papiere. Hier hat offensichtlich jemand viele Gedanken gehabt, die alle ins Leere führten. «A Long Day» lautet der Titel der raumgreifenden Installation. Geschaffen hat sie die japanische Starkünstlerin Chiharu Shiota, die ihr Land 2015 an der Biennale in Venedig vertreten wird. Sie ist eine von sechs japanischen Kunstschaffenden, die zurzeit im Kunsthaus Interlaken ausstellen. Kurator Heinz Häsler hat «Japan Art Today» anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums der diplomatischen Beziehungen zwischen Japan und der Schweiz
konzipiert. Alle von ihm eingeladenen Künstler haben in Europa studiert. Sie leben in Deutschland oder der Schweiz, die östliche wie die westliche Kunstgeschichte haben ihr Denken und ihr Werk geprägt. So bezieht sich Kumiko Kurachi in seinem Spiel mit einem schwarzen Rahmen und Wandobjekten auf Malewitsch’ berühmtes Werk «Das schwarze Quadrat», während der Fotokünstler Hiroyuki Masuyama Gemälde von William Turner (1789–1862) zitiert. Baustelle oder Tempel? Auch Leiko Ikemuras symbolistische Malerei schlägt eine Brücke zwischen Ost und West: In ihren an Hodler erinnernden Landschaften tummeln sich
der japanischen Mythologie entsprungene Fabelwesen. Die in Bern lebende Künstlerin Natsuko Tamba Wyder hat sich von der Ästhetik der Schweizer Baustellen inspirieren lassen. Aus rotweissen Holzlatten, wie man sie von hiesigen Abschrankungen kennt, hat sie ein sich ständig wiederholendes japanisches Zeichen konstruiert. So wird aus dieser Baustelle ein Tempel: Der Besucher der die Installation betritt, wird mit dem Umlaufen des Zeichens zur Meditation angehalten. Das Rot-Weiss erinnert auch an die Farben der japanischen wie der schweizerischen Flagge, an zwei Länder, deren Gemeinsamkeiten ebenso zahlreich wie deren Unterschiede sind. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kunsthaus Interlaken Ausstellung bis 17.8. www.kunsthausinterlaken.ch