ZVG
Philipp Zinniker
N°24 Do., 11.6., bis Mi., 17.6.2009
Musical-Welturaufführung in der Cappella
«Tanz – Made in Bern 2» in den Vidmarhallen
Lässt sich von seinen verzweifelten Mikroben anbeten: der brillante Forscher «Dr. Ich» (Boris Freytag), der öfter mal in Charakterlücken parkiert.
Auf Händen getragen oder mit Füssen getreten? Das Bern Ballett tanzt sich an der Freilicht-Probe auf dem Waisenhausplatz vor traumhafter Kulisse ins Bewusstsein und in die Herzen des Publikums.
Darmspiegelung
Tanz auf dem Vulkan
Wenn ein Musical von Mikroben handelt. Und diese in einem menschlichen Darm leben. Das kann doch nur, mit Verlaub, Scheisse sein? Nein, es ist Tom van Hasselts Welturaufführung des Mikrobicals!
Für «Tanz – Made in Bern 2» übten sich sieben Tänzerinnen und Tänzer des Bern Ballett als Choreografen. Entstanden sind acht Stücke, in denen sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen konnten. Ein Potpourri von Ideen, Stilen und getanzten Geschichten.
Er ist ein Unsympath, der Dr. Ich. Brillant im Kopf, gar ein Genie, aber zum Preis von ein paar schwarzen Löchern im Charakter. Höchste Zeit also, dass er eine Macht kennen lernt, die ihm überlegen ist. Wenigstens zahlenmässig. In unserem Körper gibt es nämlich mehr Mikroben als Zellen. Und im Darm landet der Herr Doktor beim Versuch, die Hirnzelle zu extrahieren, die sein Bewusstsein darstellt. In der Pflicht der letzten Mikroben Solcherart im Sumpf, überkommt den Forscher erst das Grausen, bis er herausfindet, wie er weiter Befehlsgewalt über seinen Körper ausüben kann. Das macht ihn zum Erlöser in der Welt der Kleinteiler, auf den die letzten vier Mikroben in seinen Därmen gewartet haben. Die sind, Dr. Ich sei Dank, von einer gigantischen Hefepilzkolonie besetzt, die den Mikröbchen ans Leben will. Höchste Zeit, dass die Intelligenzbestie etwas zu ihrer Erhaltung unternimmt. Und es kommt noch besser. Der Herr Forscher lernt nicht nur viel übers Leben (Ernährung, Liebe, Fortpflanzung und ähnlich Grundlegendes), er beginnt seine Situation auch zu geniessen. Tom van Hasselt, sein Schöpfer, umschreibt es wie folgt: «Dr. Ich spielt Gott, indem er den grössenwahnsinnigen Versuch unternimmt, Geist und Körper voneinander zu trennen und göttliche Unsterblichkeit zu erlangen. Was ihm dabei widerfährt, ist, dass er in eine Situation gerät, in der er tatsächlich Gott ist.» Aufgeweckte Zeitgenossen ahnen, dogmatische Geister fürchten, was nun
folgt: Allmachtssatire in der menschlichen Kloake. «Ich halte Religion auch beim modernen Menschen für ein zentrales Thema. Nur hat sich unser Umgang damit geändert. Man kann Religion inzwischen behandeln wie andere Themen auch, nämlich mit Humor», erklärt der deutsche Kabarettist. Das kann man übrigens auch mit Unmengen von Fäkal-Comedy-Glutamat. Doch das tut van Hasselt nicht. Er hält unserer Gesellschaft mit «Dr. Ich» den ironischen Darmspiegel vor. Und was passiert, wenn der Mensch in einen Machtrausch gerät? Die elegante Antwort von van Hasselt lautet: «Dr. Ich erfährt, dass Gott sein mit Verantwortung zu tun hat. Das ist ein Problem.» Das Musical rehabilitieren Ein ganz anderes Problem war die Form. Van Hasselt entpuppt sich als einer der letzten widerständischen Liebhaber des Musicals. «Das wird seit Jahrzehnten als Geldmaschine benutzt und hat seinen künstlerischen Anspruch verloren», klagt er. Doch trotz anfänglicher Schamgefühle erfüllte er sich den Traum eines eigenen Musicals «mit Theater, Musik und Tanz». Jahrelang schrieb er Mikroben-Lieder und schuf damit das erste Mikrobical der Welt. Wie es sich gehört für kleine Besetzung. Und auch bei der Pyrotechnik muss er Abstriche hinnehmen, aber «die machen wir mit Spielfreude wett!». g Silvano Cerutti
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La Cappella, Bern Mi., 10., bis Sa., 13.6., 20 Uhr www.la-cappella.ch
«Plié, dreimal nach hinten, zweimal zur Seite und fünfte Position.» So tönt es um zehn Uhr morgens an einem sonnigen Tag im Juni auf dem Waisenhausplatz in Bern. Zu den Kommandos des Ballettmeisters Bruce McCormick wärmen sich die Tänzerinnen und Tänzer des Bern Ballett für ihre Freiluft-Probe auf. Die Passantinnen und Passanten staunen nicht schlecht, als mitten in der Stadt rund ein Dutzend junger Menschen in Trainer und Socken über eine Bühne tanzt. Das Ballettensemble des Stadttheaters hat seinen Proberaum kurzerhand ins Freie verlegt, um dem Publikum zu zeigen, wie der bewegte Alltag der Tänzer aussieht. Neben der Bühne werden Unterschriften für die Petition zum Erhalt des Ensembles gesammelt. Auf der Bühne betreibt das Bern Ballett nach dem Warm-up Werbung in eigener Sache, indem es unter anderem für die Produktion «Tanz – Made in Bern 2» probt, die am 11. Juni in den Vidmarhallen Premiere feiert. Keine Grenzen in den Choreografien «Für die meisten Tänzerinnen und Tänzer ist das Projekt das Highlight der Saison», verrät Bruce McCormick. Sieben Mitglieder des Ballettensembles treten dann nämlich nicht «nur» tänzerisch in Aktion, sondern durften sich für «Tanz – Made in Bern 2» auch als Choreograf innen und Choreografen üben. Seit Monaten widmen sie sich, meistens in der Freizeit, ihren eigenen Stücken. Ohne viele Regeln waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt und die Tänzer konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen, experimentieren und sich ausprobieren.
Das Resultat, das nebst der tänzerischen Qualität auch das choreografische Können der Ensemblemitglieder unter Beweis stellt, ist ein Potpourri von Ideen, Bewegungen, Stilen und getanzten Geschichten. «Es ist eine tolle Erfahrung, die eigenen Ideen tänzerisch in die Realität umzusetzen, und gleichzeitig eine grosse Herausforderung», erklärt Ensemblemitglied Martina Langmann aus Österreich. Die Ansprüche, die sie dabei an sich selbst gestellt habe, seien sehr hoch gewesen. «Man will etwas Neues kreieren, neue Bewegungen finden, mit einer anderen Ästhetik arbeiten und Gewohnheiten durchbrechen.» Die Poesie ist unvergänglich Die Kreation der Österreicherin heisst «Amaranthine». Dabei handelt es sich
um eine mystische Blume von immerwährender Schönheit. Amaranthine heisst auch unvergänglich, ewig. Zur eigens für das Stück komponierten Musik von Dave Maric tanzen die Japanerin Izumi Shuto und Martina Langmann selbst zwei Solos. Während die eine wie vergiftet schreibt, versucht die andere das Geschriebene mit ihren Bewegungen immer wieder auszulöschen. «Doch Poesie lässt sich nicht einfach auslöschen. Sie bleibt ewig bestehen, ist unvergänglich», sagt Langmann. Ob auch das Ballettensemble bestehen bleibt, steht in den Sternen. Im Moment sieht es sich mit der Endlichkeit konfrontiert und seine Existenz ist bedroht. Ein Tanz auf dem Vulkan. Simone Tanner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Vidmar 1, Bern-Liebefeld Premiere: Do., 11.6., 19.30 Uhr Weitere Aufführungen bis 23.6. www.stadttheaterbern.ch
In dieser Ausgabe:
Die grosse Kulturagenda-Umfrage Lieber Leserin, lieber Leser Nun wollen wirs wissen! Sagen Sie uns, was Ihnen an der Kulturagenda gefällt – und was nicht. Mit etwas Glück gewinnen Sie einen Frühstücksbrunch für zwei Personen auf dem Berner Hausberg. Den Fragebogen finden Sie auf der letzten Seite dieser Ausgabe oder online unter www.kulturagenda.be Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!
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Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 139 130 Exemplaren. Gesamtleitung: Christoph Hoigné (hoi), christoph.hoigne@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be / Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be / Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be / Simone Tanner (stb), simone.tanner@kulturagenda.be / Produktion: Nelly Jaggi, nelly.jaggi@kulturagenda.be / Grafik: Volker Dübener, volker.duebener@kulturagenda.be / Praktikum: Felicie Notter (fen), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Franziska Egli (fee), Nina Heinzel (nihe), Helen Lagger (hel), David Loher (lo), David Wegmüller (daw) Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 26 erscheint am 24.6.09. Redaktionsschluss 12.6.09 / Nr. 27 erscheint am 1.7.09. Redaktionsschluss 19.6.09 Agendaeinträge: Nr. 26 bis am 12.6.09 / Nr. 27 bis am 19.6.09 / Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verlag / Inserate / Sponsoring: verlag@kulturagenda.be / Olivier Wermuth, olivier.wermuth@kulturagenda.be / Mariana Raschke, sekretariat@kulturagenda.be Verlag Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 26 ist der 17.6.09 / Inserateschluss Nr. 27 ist der 24.6.09 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird gerichtlich verfolgt. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.
das stück
das wetter vor 15 jahren «stück eines romans» einrichtung wolfgang brehm & ensemble
inszenierung: wolfgang brehm mit: karo guthke helge herwerth esther leiggener
Wolf Haas hat einen Roman geschrieben und wird nun anlässlich des grossen Erfolges seines Buches von der Mitarbeiterin einer Literaturbeilage interviewt. Was die Interviewerin besonders interessiert ist, warum ein Autor seinen Roman mit dem Ende einer Geschichte beginnt und damit quasi bereits alle Spannung vorwegzunehmen scheint. Denn Haas erzählt in seinem Roman «Das Wetter vor 15 Jahren» von Vittorio Kowalski, der nach 15 langen Jahren endlich von seiner Jugendliebe Anni auf die Wange geküsst wird. In akribischer Art beschreibt er, wie sich dieses eigentlich simple Erlebnis in Vittorios Gefühlsleben so unauslöschlich eingebrannt hat, dass er die Stelle seiner Haut, die von den Lippen Annis berührt wurde, bis heute mit mathematischer Präzision auf den Zentimeter genau definieren kann. Haas und die Mitarbeiterin der Literaturbeilage tauchen immer tiefer in die damalige Zeit und die Lebensgeschichte Vittorios ein. Zwischen Interviewerin und Haas entsteht eine Art Katz- und Mausspiel, bei dem jeder mal Jäger, mal Gejagter ist …
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11. bis 17. Juni 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
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Der Alltag unter Saddam
Das Kornhaus zeigt die mit dem kantonalen Fotopreis ausgezeichneten Werke von Nicole Hametner und Tobias Hitsch: eine packende Reportage aus dem Gazastreifen und ein poetisches Projekt über die Mystik der Dunkelheit. Zwischen diesen beiden Polen liegt eine enorme Bandbreite, wie die Bilder von 18 weiteren Fotoschaffenden beweisen.
Die «Irakische Rhapsodie» des irakisch-amerikanischen Schriftstellers Sinan Antoon gewährt Einblick in Alltag und Gefangenschaft unter dem Regime von Saddam Hussein. Antoon präsentiert den Roman an einer Lesung im Ono, davor zeigt das Keller kino seinen Dokumentarfilm «About Baghdad».
riert von einer Zeile des Gedichts «Ein Sterbender» von Theodor Storm: «Einschlafen, fühl ich, will das Ding, die Seele. Und näher kommt die rätselhafte Nacht!» Wenn auch düster und geheimnisvoll, ist die Arbeit der erst 28-jährigen Fotografin eine sehr poetische Annäherung an das Geheimnis der Dunkelheit und an die Seele, die manchen mit Erinnerungen behafteten Dingen innewohnt. Vielfalt der zeitgenössischen Fotografie Lohnenswert ist der Ausstellungsbesuch, weil er einen Einblick ins vielfältige fotografische Schaffen gestattet.
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Reisen in die Welt und in die Seele Während der Reporter Hitsch auszog, die Welt zu sehen und uns davon zu berichten, ist die zweite Preisträgerin Nicole Hametner eher in sich gegangen. Die Abschlussarbeit ihrer Fotoausbildung in Vevey unter dem Titel «Aster» verbindet nächtliche Ansichten von Architekturdetails und Parkanlagen mit Studioaufnahmen von Gegenständen, die sie an ihre Kindheit erinnern: das Ballkleid einer Puppe, eine Halskette, ein mit buntem Papier beklebtes Kaleidoskop, ein verdorrter Asternstock. Nicole Hametners Fotoserie ist inspi-
Und näher kommt die rätselhafte Nacht. Preisträgerin Nicole Hametner strebt danach, auf ihren poetischen Fotos Verborgenes sichtbar zu machen.
Aus dem fahrenden Auto fotografiert, weil politische Motive eigentlich nicht abgebildet werden dürfen. Die Bilder von Tobias Hitsch erzählen von der gespannten Ruhe vor dem Sturm.
Plädoyer
Aus den 82 beim Kanton eingereichten Arbeiten wurden 23 für die Ausstellung ausgewählt. Christoph Schütz aus Freiburg, der seine sehr ruhigen Landschaftsaufnahmen aus dem nebligen Mittelland mit dramatischen Agenturmeldungen über den Konflikt im Nahen Osten kombiniert, wurde mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet. Ebenso Alexander Jaquemet aus Erlach, der den Lebensraum des oft geschmähten Raben ergründet. Den dritten Anerkennungspreis verlieh die kantonale Kunstkommission der Fotografin Bianca Dugaro aus Biel, auf deren fast weissen Panoramabildern kaum erkennbare Silhouetten den Spiegelungen davorstehender Betrachter begegnen. «Blosse technische Virtuosität reicht nicht, es muss etwas dahinterstecken, etwas wie Intuition», sagte Sylvie Henguely von der Fotostiftung Winterthur an der Preisverleihung über den Anspruch der Jury an die Fotokunst. Nachhaltig auf meiner Netzhaut eingebrannt haben sich die akribisch arrangierten Sammelsurien in vollgestopften Glasvitrinen von Irina Polin (Preisträgerin des letzten Fotopreises) und die in jeder Hinsicht nahegehende Reportage von Alexander Egger über Menschen am Rand unserer Gesellschaft. Christoph Hoigné \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kornhausforum, Bern. Bis 21.6. www.kornhausforum.ch
Sinan Antoon stellt Saddam Hussein in die gleiche Liga historischer Verbrecher wie Hitler: In seinem Roman «Irakische Rhapsodie» bezeichnet er ihn sarkastisch als «Gröfaz», den «grössten Führer aller Zeiten». Doch damit hat es sich auch schon mit dem Plakativen. Antoon will unter die Oberfläche vorstossen. Als Iraker mit einer amerikanischen Mutter flüchtete er 1991 in die USA, wo er heute als Schriftsteller und Assistenzprofessor tätig ist. Anlässlich der Präsentation seines Romans auf Deutsch besucht er das Ono für eine Lesung und ein Gesprach, davor zeigt das Kellerkino seinen Dokumentarfilm aus dem Jahr 2003. In seinem Buch wie im Film «About Baghdad» richtet Antoon den Fokus auf die Lebensumstände der Menschen im Irak, ihren Versuch, im Alltag Widerstand zu leisten, und beschreibt damit die Komplexität der Situation – im Buch während des Ersten Golfkriegs, im Film zur Zeit der US-amerikanischen Okkupation: «Mit der Befreiung von der Diktatur wird die Okkupation gerechtfertigt, aber für die Menschen im Irak sind es zwei Seiten derselben Münze – nur unter einem anderen Diskurs.» Im Buch äussert sich diese Komplexität in der nichtlinearen Form und Sprache. Sinan Antoon erzählt die Geschichte von Furât, einem jungen Anglistikstudenten, der seine kritische Haltung gegenüber dem Regime allzu oft in Witzen oder literarischen Texten äussert – bis er eines Tages abgeholt wird. Im Gefängnis wird er gedemütigt und vergewaltigt. Die Geschichte lässt sich anhand beschriebener Blätter rekonstruieren, die später in seiner
Zelle gefunden werden. In Fragmenten schreibt Furât Erinnerungen an sein Leben nieder, die sich rhapsodisch, also bruchstückhaft, aneinanderreihen. In einem Spiel mit der Mehrdeutigkeit verschiebt er die Punktierungen auf den arabischen Schriftzeichen, wodurch die Wörter eine neue Bedeutung erhalten. Hartmut Fähndrich, Übersetzer des Romans, fügte bei den deutschen Wörtern Buchstaben ein, um das Wortspiel in die deutsche Sprache zu übertragen. So werden aus den Kommissionsmitgliedern Kommissionswichsglieder, aus der Demokratie die Demordkratie. Andernorts geht das Wortspiel jedoch verloren: So entsteht im Arabischen durch die Punkteverschiebung auf dem Wort Baath (für Husseins Partei) das Wort Absurdität; auf Deutsch wird daraus die «baathistische Absurditätspartei». Die «Irakische Rhapsodie» ermöglicht einen Einblick in die irakische Gesellschaft, der tiefer geht als die medial vermittelte Sicht, das Blutvergiessen und inszenierte Massenereignisse. So entsprechen auch die kritischen, selbstbewussten Frauenfiguren keinen orientalischen Klischees, sondern sind Resultat einer Beschreibung «durchschnittlicher Frauen aus der Mittelschicht», so Antoon. Für Fähndrich, der an der Lesung als Moderator zugegen sein wird, ist es «ein Büchlein, das vorsichtig, ja, fein und mitunter fantastisch das Ungeheure darstellt». Felicie Notter \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kellerkino, Bern. Mi., 17.6., 18 Uhr (Film). www.kellerkino.ch Ono, Bern. Mi., 17.6., 20.15. Uhr (Lesung). www.onobern.ch
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Blaue Stunde nennt sich der schwierig einzufangende Augenblick zwischen Tag und Nacht, den viele Fotografinnen und Fotografen so sehr lieben. Auch Tobias Hitsch, der mit dem kantonalen Fotopreis ausgezeichnet wurde. Auf zehn Bildern schildert Hitsch den beschwerlichen Alltag im Gazastreifen, wo er mit seiner Kamera kurz vor Ausbruch des Krieges im Herbst 2008 acht Wochen lang umherstreifte. Körnige, dunkle Fotos mit kräftigen Farben – «oft fast brutal, aber dennoch einfühlsam», wie es Dominique Uldry von der kantonalen Kunstkommission in seiner Laudatio Ende Mai formulierte. Eines der Fotos zeigt einen Holzverschlag, der ein Karussell umhüllt. Der Platz ist menschenleer, von der rot-blauen Bretterwand lächelt eine gemalte Schönheit mit Flügeln herab, am Abendhimmel ziehen kleine Wolken vorbei. Doch bei aller Romantik ist diese blaue Stunde geladen mit der angstvollen Erwartung des nächsten Tages, die das Leben der Menschen in Gaza prägt.
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Kaleidoskop der Berner Fotokunst
Sinan Antoon zeigt den irakischen Alltag fernab gängiger Klischees.
für den Botanischen Garten /// von Michael Feller
Die Grüne Schlauchpflanze (Savrace nia oreophila) hält ein Insekt in ihrer Röhre fest. Das Tier kämpft um sein Leben, krabbelt das kelchförmige Blatt hoch, scheint voller Hoffnung zu sein, doch auf halbem Weg fällt es in den dunklen Schlund der fleischfressenden Pflanze. Das Gan ze geht von vorne los, irgendwann wird das Insekt wohl im klebrigen Schleim ganz unten liegen bleiben. Ich habe ein wenig Mitleid, überlasse es aber der Natur, wer als Sieger aus dem Kampf hervorgeht. Dem Tierchen geht es fast ein wenig wie dem Ort, wo sich die Szene abspielt,
dem Botanischen Garten. Seit Jahren ist ungewiss, wie es mit der Finan zierung des Bogas weitergehen soll. Eine Rettungsmotion im Stadtrat, ein vermeintlicher Todesstoss vom Kan ton, ein Überbrückungskredit von der Stadt – ein Auf und Ab, bei dem ein provisorisches Überleben derzeit das Höchste der Gefühle ist. Auf meiner Schlendertour trinken bei der Chinesischen Jungfernrebe (Par thenocissus henryana) zwei ange jahrte Frauen Tee aus einer Thermos kanne. Etwas weiter vorne, auf der Wiese zwischen dem Amerikanischen Schneeball (Viburnum prunifolium)
und dem Gewöhnlichen Goldregen (Laburnum anagyroides), erinnere ich mich an ein Date. Eine Sprinkleranlage begiesst Asien und den Balkan. Auch die Hallerbüs te kriegt regelmässig einige Tropfen ab. Albrecht von Haller erhält einen Glanz, den ihm ein ganzes Hallerjahr nicht zu verleihen im Stande war. In dieser betörenden duftenden Oase inmitten der Stadt liegt Berns schönster Park. Gäste, die sich wohl herzlich wenig für die lateinischen Namen auf den Aluminiumschild chen vor den Pflanzen interessieren, geniessen die Stille und machen
im Schatten einer Gemeinen Esche (Fraxinus excelsior) ein Nickerchen. Oder sie lernen auf die Uniprüfun gen, wie jener Student, der von der südafrikanischen Flora umgeben ist. Nach zwei Stunden verlasse ich den Botanischen Garten mit dem Faltprospekt «Heilpflanzen – Haupt wirkstoffgruppe Schleim». Und mit dem Unverständnis, dass Stadt und Kanton es nicht schaffen, dem Boga den rettenden Halm zu reichen. Der Kanton muss als Bildungsfinanzierer das Interesse haben, der Uni-Botanik den Garten zu finanzieren. Und für
die Stadt steht immerhin ihr lau schigster Park auf dem Spiel. Statt die Verantwortung hin und her zu schieben, müssen Stadt und Kanton eine langfristige gemeinsame Lösung anstreben.
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Botanica ’09, Woche der botanischen Gärten. wBotanischer Garten, Bern. 13. bis 21.6. www.boga.unibe.ch
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11. bis 17. Juni 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge
Eine Frage der Macht Ein Stück, zwei Autoren. Ruth Schweikert und Simon Froehling haben ein Experiment gewagt und gemeinsam ein Theaterstück geschrieben. «Und dunkel und hell» thematisiert die Macht mit all ihren Facetten. Aufgeführt wird es von der Theatergruppe Szenart im Schlachthaus Theater. Wie können zwei ganz unterschiedlich arbeitende Autoren gemeinsam ein Stück schreiben, das dramaturgisch stringent ist und einen inneren Zusammenhang aufweist? «Da wurde bis am Schluss um Sätze gekämpft», verrät Hannes Leo Meier, «aber das Resultat ist eine in sich geschlossene Geschichte.» Meier ist Initiator des Experiments und künstlerischer Leiter der Theatergruppe Szenart aus Aarau. Mit seiner Idee, ein Auftragsstück zum Thema Macht an zwei Autoren zu vergeben, hat er sich zunächst an den jungen Schreiber Simon Froehling gewandt. Dieser war begeistert und holte als Mitstreiterin seine Lehrerin am Schweizerischen Literaturinstitut, die renommierte Autorin Ruth Schweikert, mit ins Boot. Entstanden ist ein «Stück Werk» mit zwei Welten, zwei Sprachen und zwei Geschichten, die sich aber immer wieder berühren und beide um das Thema Macht kreisen.
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Jugendkultur selber machen im Tscharnergut
Der kleine Muck im Zentrum Paul Klee
Perfekt zum Ausprobieren. Und zwar ohne gleich Ärger mit der Polizei zu riskieren, wenn man zur Spraydose greift. Ohne gleich einen kompletten Tanzkurs zu bezahlen. Ohne ein teures Studio zu buchen. Die Youth Culture Factory ermöglicht es, tageweise Graffiti zu sprayen, neue Moves einzustudieren oder einen Song auf Band zu rappen. SchülerInnentreff Tscharnergut, Bern. Fr., 12., und Sa., 13.6., 14 bis 17 Uhr. Anmeldung: www.faeger.ch
Muck ist klein wie ein fünfjähriges Kind und wird deshalb verspottet. Doch als heraus kommt, dass er ein Junge ist, der schon viele Abenteuer erlebt hat, werden aus Spott und Hohn Hochachtung und Freundschaft. Ein Konzert für Kinder ab vier Jahren, aufgeführt von Kindern der Musikschule des Konservatoriums Bern und dem Kindermuseum Creaviva. Auditorium im Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 13.6., 16 Uhr
Bern Auktionen Galerie Kornfeld, Bern Auktionen vom 10. bis 12. Juni 2009. Galerie Kornfeld, Laupenstr. 41. 9.30/14.15 Uhr Suisse Public Schweizer Fachmesse für öffentliche Betriebe und Verwaltungen. Messegelände BEA bern expo AG, Mingerstrasse 6. 9.00 Uhr
Freitag, 12.06. Bern Auktionen Galerie Kornfeld, Bern Auktionen vom 10. bis 12. Juni 2009. Galerie Kornfeld, Laupenstr. 41. 9.30/14.15 Uhr Suisse Public Schweizer Fachmesse für öffentliche Betriebe und Verwaltungen. Messegelände BEA bern expo AG, Mingerstrasse 6. 9.00 Uhr Youth Culture Factory Bern-West Anmeldung: www.faeger.ch SchülerInnentreff Tscharnergut, Waldmannstr. 17, Bern. 14.00 ///////////////////////// Utzenstorf LEGO-Stadt bauen Gemeinsam bauen wir eine 10m grosse LEGO-Stadt mit Häusern, Fussballstadion, Bauernhof, Wolkenkratzer etc. Alle BaumeisterInnen von 8-12 Jahren sind herzlich willkommen! Anmeldung nicht erforderlich. FEG Utzenstorf, Landshutstr. 61. 16.30 Uhr
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MÄRCHEN INS BILD GERÜCKT In ihrer charmanten leichtfüssigen Märchensammlung sehen die bösen Könige aus wie Kasperlefiguren und der tapfere Prinz wie ein Nachbarsjunge: Rotraut Susanne Berner erzählt in „Märchencomics“ bekannte Märchen wie alltägliche Ereignisse. Originell! Meint die Leporello-Fachredaktorin Bettina Wegenast. Ihr Comic-Tipp. Will man Märchenklassiker ins Bild bringen, gibt es ganz unterschiedliche Zugänge: Man kann psychologisch in der Tiefe schürfen, man kann versuchen, dem Text eine historische Verortung zu geben, eine bestimmte Deutung zu unterlegen oder man betont ganz bestimmte - vorzugsweise die fantastischen - Elemente. Man kann aber auch einfach versuchen, die Geschichten quasi als ganz alltägliche Ereignisse zu nehmen und sich dann überlegen, wie zum Beispiel ein Mädchen aussieht, das sich so völlig gedankenlos auf einen mündlichen Vertrag mit einem Frosch einlässt.
szenisch in engen Bildfolgen. Die Texte hat die Illustratorin bis auf einige wenige Dialoge gänzlich weggelassen. Kurz: sie hat aus den Märchen Comics gemacht. Entstanden ist eine unterhaltsame, künstlerisch eindrückliche Märchensammlung. Witzig und angenehm bunt.
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Rotraut Susanne Berner: Märchencomics, 48 Seiten, geb., 21 x 28 cm, durchgehend farbig, ab 4 Jahren.
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Sonntag, 14.06.
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Montag, 15.06. Bern La Cumparsita in Irland – Irische Musik und eine Märchenerzählung Leitung M. Capt und M. Huber, Erzählerin K. Lienhard. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr
Dienstag, 16.06.
Bern Musik-Flohmarkt Der bekannte Musik-Flohmarkt findet zum ersten Mal im Freizeit- und Einkaufszentrum Westside bei Bern-Brünnen statt. Sonntag, 14. Juni 2009, 9 – 17 Uhr. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 9.00 Uhr
Düdingen Circus Harlekin Reservationen: Tel. 078 742 27 60. Leimacker-Areal. 19.30 Uhr
Sonntagmorgen im Museum: Sommerfarben Gibt es Farben, die uns schwitzen machen?Gibt es Farben, die erfrischend wirken oder sogar zu Abkühlung verhelfen? Wir suchen Bilder mit heissen und kalten Farben, die uns zum Gestalten inspirieren. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr
Bern Ab in die Hängematte: Erlesene Buchund Hörbuchtipps für junge LeserInnen Fachleute empfehlen Bücher für Kinder und Jugendliche – für die Sommerferien und andere Mussestunden. Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25-37. 20.00 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Kinderleicht Kunst für die Familie. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 13.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Sommerfest Siehe 13.6. Humanus-Haus, Beitenwil. 10.00 Uhr
Mittwoch, 17.06.
Bärner Chaschperli-Gutsche Mit Veronika Medici.(Nicht bei Regen!). Bibliothek im Bienzgut Bümpliz, Bernstrasse 77. 14.30/15.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Circus Harlekin Siehe 16.6. Leimacker-Areal. 14.00 Uhr
LA CUMPARSITA
STERNSCHNUPPEN
Konzert des Kinderensembles: La Cumparsita heisst nicht nur der weltweit am häufigsten gespielte Tango, sondern auch ein Berner Ensemble von rund 20 Kindern zwischen 9 und 13 Jahren, die alle ein Streichinstrument spielen. Sie treffen sich jeden Mittwoch im Konsi zum Üben und treten zweimal jährlich auf. Im aktuellen Programm wird La Cumparsita das Publikum u.a. mit irischen Weisen verzaubern, und die Schauspielerin Katharina Lienhard verzaubert mit einem Märchen. Leitung Orchester: Marlyse Capt und Martina Huber.
Leporello sucht spielfreudige Kinder für die neue Redaktion „Spiele“. Bist du mindestens 10 Jahr alt und hast du Lust Spiele zu testen und für Gleichaltriege darüber zu schreiben? Dann melde dich bei hallo@leporello.ch.
Musikschule Konservatorium Bern Kramgasse 36 Mo, 15.06., 19.30 Uhr, Kollekte www.konsibern.ch 9 bis 13 Jahre
Leporello empfiehlt das Konzert „Molto Scherzando: Die Klassische Musik, die sogenannte „ernste Musik“ zeigt sich an diesem Konzert von seiner heitersten Seite. Ab 8 Jahren, am 13. Juni um 19.30 Uhr im Kultur-Casino Bern.
Leporello gibt Kulturtipps für Kids
ZVG
Donnerstag, 11.06.
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Im Theater von Ruth Schweikert und Simon Froehling verschieben sich die Machtverhältnisse laufend. Zuweilen fällt schon mal eine Figur aus dem Rahmen. Macht und Ohnmacht Je zwei der vier Hauptfiguren sind der Fantasie eines Autors entsprungen. Die Journalistin Sibylle reitet auf einer Erfolgswelle und kann ihre erste grosse Fernsehshow moderieren. Im Publikum sitzt ihr Freund Stefan neben der ehrgeizigen Nationalrätin Ursula Herzog Zuber. Auch sie ist beruflich erfolgreich, während ihre unglückliche Ehe zu scheitern droht. Die vierte Figur ist der Chirurg Thomas. Durch einen Kunstfehler bei einer Operation wird der Halbgott in Weiss entmachtet und das gelähmte Opfer Stefan muss dem weiteren Geschehen ohnmächtig zusehen. «Das Stück zeigt, dass Menschen in Machtpositionen durch ihre Verantwortung immer auch eine Last zu tragen haben», sagt Meier. Schnell können sich die Vorzeichen ändern und aus dem erfolgsverwöhnten Helden wird ein Verlierer, sei es im Beruf oder in einer Beziehung. Sarg und Badewanne «Im Stück läuft viel über die Sprache», erklärt Meier. Das Setting sei daher auch schlicht gehalten, die Aufführung kommt mit wenigen Requisiten aus. Zentrales Element auf der Bühne ist ein gros ses, multifunktionales, hölzernes Rechteck, das die Mechanismen der Macht unterstreicht, die sich zwischen den Figuren abspielen. «Es ist mal Insel, mal Bühne, mal schützender Innenraum für die Figuren und mutiert vom Sarg zur Badewanne und vom Laufsteg zum Berg.» Mit ihrem Experiment haben sich Meier und die beiden Autoren viel aufgebürdet. Letztere scheint es beflügelt und motiviert zu haben, sich auch mal auf ungewohntes Terrain zu wagen. Ruth Schweikert, die bisher primär mit Romanen von sich reden machte, versucht sich nun erneut als Theaterautorin und arbeitet an ihrem dritten Stück. Und Simon Froehling, der bis dato eher im Theatergenre zuhause war, schreibt einen Roman. Simone Tanner \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Kinderkulturkalender Bern
Schlachthaus Theater, Bern Do., 11.6., Fr., 12.6., und Sa., 13.6., 20.30 Uhr 08.06.09 15:20
11. bis 17. Juni 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
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Philipp Zinniker
Christoph Hoigné
Theater /// Tanz Kabarett /// Kleinkunst
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Wiederaufnahme von Madame Bisseggers «Q = Kuh»
«Der nackte Wahnsinn» auf der Remise Bühni Jegenstorf «Schauplatz International» meets Stadttheater
Das famose Freilichttheater im ehemaligen Steinbruch in Ostermundigen geht in die zweite Saison. Die Geschichte der Kuh Tulpe, von Bauernfrau Lotti und dem buckligen Ätti dreht sich um das Wunder-«Chrüsch», das den Hof in Schwung hält und für ewige Jugend sorgen soll. «C’est vachement fort», würde man jenseits der Sprachgrenze dazu sagen. Steigrüebli, Ostermundigen. Ab Do., 11.6., jeweils Di. und Do. bis Sa., 20.30 Uhr, bis 12.9.
Es ist der Albtraum jedes Regisseurs: Kurz vor der Premiere vergessen die Schauspieler immer noch Texte, verschlampen ihre Requisiten, müssen von Alkohol ferngehalten werden. Dabei wäre das Stück, das sie proben, schon rasant genug. Ein reizvolles Spiel auf zwei Ebenen für die Jegenstorfer Laien und ein Erfolg: Zusatzvorstellungen! Remise Bühni, Jegenstorf. Di., 16. bis Sa., 20.6., 20 Uhr
Das etablierte Theater öffnet sich der freien Szene: Mit der Gruppe «Schauplatz International» soll im Stadttheater der Rahmen des konventionellen Theaters gesprengt werden. Der «Schauplatz» hat Experten eingeladen, die den Inhalt des Stücks über Kopfhörer kommentieren, als wäre es Wirklichkeit. «Der Impresario von Smyrna»: Vidmar 1, Bern-Liebefeld. Fr., 12.6., 19.30 Uhr. «Endstation Sehnsucht»: Vidmar 1, Bern-Liebefeld. Sa., 13.6., 19.30 Uhr
Freilichttheater: Die Zoogeschichte Siehe 11.6. Kocherpark Bern, Belpstrasse 16. 20.00 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Q = KUH Freilicht-Spektakel Siehe 11.6. Steigrüebli, Bernstrasse 184 b. 20.30 Uhr
Inserat
Tom an Hasselts Dr. Ich S. Artikel S. 1. 12 MusikerInnen aus Berlin zeigen die Welturaufführung eines Musicals. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Donnerstag, 11.06.
///////////////////////// Jegenstorf Der nackte Wahnsinn Das Stück zeigt, was Theater ansonsten lieber verschweigt: Das Geschehen nicht nur auf, sondern auch hinter der Bühne. Vv: Tel. 077 456 98 06 (Do/Fr 10-12h) oder www.remise.ch Remise Bühni, Neuholzweg 1. 20.00 Uhr
Bern Das Wetter vor 15 Jahren Dramatisierung des Romans von Wolf Haas durch DAS Theater an der Effingerstrasse. Inszenierung: Wolfgang Brehm. Mit: Karo Guthke, Helge Herwerth und Esther Leiggener. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20 Uhr
///////////////////////// Köniz Knock oder Der Triumpf der Medizin Schauspiel von Jules Romains. Bearbeitung/ Regie: Reto Lang. Vv: www.berner-aerzte.ch; Tel. 0900 00 00 42 oder Arztpraxen Kt. Bern. HaberHuus Kultur. 20.00 Uhr
Freilichttheater: Die Zoogeschichte Von E. Albee. Regie: L. A. Richard. Lart und Theater Gurten. Eines Tages gehst du aus dem Haus und denkst nichts Böses. Dann geschieht etwas – und dein Leben ist nicht mehr dasselbe. Vv: www.lart.ch oder Tel. 031 901 38 79. Kocherpark Bern, Belpstrasse 16. 20.00 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Q = KUH Freilicht-Spektakel Das 8. Freilicht-Spektakel des Theaters Madame Bissegger. Tierisch, menschlich. Gastrobetrieb und Bar ab 18h. Vv: www.inszene.ch; Tel. 0900 92 91 90. Steigrüebli, Bernstrasse 184 b. 20.30 Uhr
My Way – The true story of Frank Sinatra & Ava Gardner Musical von Andy Hallwaxx. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Mansarde, Kornhauspl. 19.30 Uhr Ruth Schweikert/ Simon Froehling: Und Dunkel und Hell Siehe Artikel S. 4. Ein Stück über Karrieresprünge und schicksalhafte Begegnungen von Schweikert und Froehling. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Tanz – Made in Bern 2 / Premiere Siehe Artikel S. 1. Choreografien des Bern:Ballett. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Freitag, 12.06. Bern Cie Isabelle Schad / Good Work Productions: Ohne Worte Und Frédéric Gies: Ausschnitt aus seiner Arbeit «Album» (Praticable) Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Das Wetter vor 15 Jahren Siehe 11.6. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Der Impresario von Smyrna Komödie von C. Goldoni. Insz.: Erich Sidler. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Neuland Siehe Artikel S. 7. Gebärdensprachtheater von Gehörlosen und Hörenden für Gehörlose und Hörende. Regie: Marcel Wattenhofer. Vv: www.sichtbar-gehoerlose.ch oder tt@sichtbar-gehoerlose.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Peng!Palast: And now go home and change your underpants Ophelia und Desdemona wachen beide in einem ihnen unbekannten Raum auf. Sie liegen nebeneinander auf einem schmuddeligen Bett und tragen Ritterrüstungen. Wer spielt hier die Hauptrolle? Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 23.00 Uhr Ruth Schweikert/ Simon Froehling: Und Dunkel und Hell Siehe 11.6. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Superheroes / Sturmhöhe Ballettabend III. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr Tom an Hasselts Dr. Ich Siehe 11.6. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Der nackte Wahnsinn Siehe 11.6. Remise Bühni, Neuholzweg 1. 20.00 Uhr
Das Wetter vor 15 Jahren Siehe 11.6. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Endstation Sehnsucht Schauspiel von T. Williams. Mit optinalem Audiokommentar von Schausplatz International. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr
Bern Hugos schöner Schatten Ein Kübler/Koblet-Stück von Gerhard Meister. Mit Kinderbetreuung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 15.00 Uhr Krankheit der Jugend Siehe 13.6. Kirchgemeindehaus Markus, Tellstrasse 35. 17.00 Uhr Peng!Palast: And now go home and change your underpants Siehe 11.6. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 19.00 Uhr
Neuland Siehe 12.6. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr
PPP 09 Proger Performance Plattform. Mit 10 KünstlerInnen. Aula im Progr, Speicherg. 4. 16 Uhr
Peng!Palast: And now go home and change your underpants Siehe 12.6. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 23.00 Uhr
Montag, 15.06.
Ruth Schweikert/ Simon Froehling: Und Dunkel und Hell Siehe 11.6. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Tom an Hasselts Dr. Ich Siehe 11.6. La Cappella, Allmendstr. 24. 20 Uhr
///////////////////////// Ostermundigen Q = KUH Freilicht-Spektakel Siehe 11.6. Steigrüebli, Bernstr. 184 b. 20.30
///////////////////////// Köniz Knock oder Der Triumpf der Medizin Siehe 11.6. HaberHuus Kultur. 20.00 Uhr
Inserat
Sonntag, 14.06.
Krankheit der Jugend Die Theatergruppe «zum Kilometer 0» spielt Ferdinand Bruckners «Krankheit der Jugend». Kirchgemeinde Markus, Tellstr. 35. 20 Uhr
///////////////////////// Jegenstorf Der nackte Wahnsinn Siehe 11.6. Remise Bühni, Neuholzw. 1. 20 Uhr
Bern Das Wetter vor 15 Jahren Siehe 11.6. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Dienstag, 16.06. Bern A Midsummer Night’s Dream Oper in 3 Akten von B. Britten nach Shakespeare. In engl. Sprache, mit dt. Übertiteln. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr Das Wetter vor 15 Jahren Siehe 11.6. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Der Impresario von Smyrna Komödie von Carlo Goldoni. Inszenierung: Erich Sidler. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Freilichttheater: Die Zoogeschichte Siehe 11.6. Kocherpark Bern, Belpstrasse 16. 20.00 Uhr Nicole D. Käser: Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit Sexpertin von Bernhard Ludwigs Gnaden. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Q = KUH Freilicht-Spektakel Siehe 11.6. Steigrüebli, Bernstrasse 184 b. 20.30 Uhr
Mittwoch, 17.06. Bern 6. Community Arts Festival: CandoCo Dance Company (GB): The Perfect Human & Still 19.30h: offizielle Eröffnung des Festivals durch Veronica Schaller, Leiterin Abteilung Kulturelles der Stadt Bern. Anschliessend Apéro. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Das Wetter vor 15 Jahren Siehe 11.6. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Un Ballo in maschera Oper von G. Verdi in ital. Sprache (mit deutschen Übertiteln). Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Der nackte Wahnsinn Siehe 11.6. Remise Bühni, Neuholzweg 1. 20.00 Uhr Inserat
Nicole D. Käser Anleitung zur Fagottseidank Musik & sexuellen Unzufriedenheit mehr – für offene Ohren
Carte blanche für Heinz Holliger
Foto: Schweizerische Nationalbank, Zürich (Schweiz) 2008
Bern Cie Isabelle Schad / Good Work Productions: Ohne Worte Siehe 12.6. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr
///////////////////////// Köniz Knock oder Der Triumpf der Medizin Siehe 11.6. HaberHuus Kultur. 20.00 Uhr
Ensemble Paul Klee
Werke von Heinz Holliger und Wolfgang Amadeus Mozart «Gran Partita» Do 18. Juni 2009, 18.30 Uhr Auditorium Martha Müller, ZPK Vorverkauf: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/Min.)
Sexmal am Di., 20 Uhr (bis 30. Juni)
Sonntag, 14. Juni, 18.00 Uhr
Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, tischt die Käser Männlein und Weiblein rotzfreche Wahrheiten aus dem Alltag auf. Das Publikum lacht zwei Stunden durch, obwohl es im Stück keinen einzigen Witz gibt. Das ist 100% Wissenschaft – 100% Kabarett!
Sie spielen alle Fagott im Berner Symphonieorchester: Ingo Becker, Monika Schneider, Ryoko Torii und Manuel Beyeler. Fagottseidank ist ein Trash-Abend für vier Fagötter, mit Werken von Weissenborn, Prokofiev, Ridout u.a., abgerundet mit Texten, passend zur Musik.
Berns erste Adresse für Chanson und Kabarett • Allmendstrasse 24 Bern-Breitenrain • Tel. 031 332 80 22 • www.la-cappella.ch
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Samstag, 13.06.
4.6.2009 20:01:44 Uhr
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11. bis 17. Juni 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore
Klassik Donnerstag, 11.06. Bern Bachelor-Thesis Andreas Zurbriggen, Komposition Studierender der Klasse von Daniel Glaus. Kammermusiksaal der HKB, Papiermühlestrasse 13a. 15.00 Uhr Diplomprüfung Blasmusikdirektion Markus Hauenstein Klasse von Ludwig Wicki. Hochschule der Künste Bern, Abt. Musik, Papiermühlestrasse 13d. 14.00 Uhr
John McMurtrie
Rezital Konzertdiplom Melda Umur, Kontrabass Klasse von Béla Szedlak. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr
donnerstag, 11.06. Bern Blast6tet feat. Saadet Türköz & Hans Koch Siehe Artikel S.7. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr
Freitag, 12.06. Bern Holunderblüten Noemi Cotton (Akkordeon), Ganesh Geymeier (Sax, Tenor) & Fred Bürki (Schlagzeug). Bistrot Morillon, Morillonstrasse 8. 18 Uhr
Play it loud DJs Don Rimini (FRA), FTF Crew, Acidosis and Friends. Electro choc with Circumflux. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Greenfieldfestival 2009 The Krupa Case, The Blackbox Revelation, Parkway Drive, A Day to Remember, Dredg, Soulfly, Volbeat, Guano Apes, Billy Talent, Faith No More, Coke Musik Gewinnerband, The Temper Trap, Lovedrug u.a. Vv: Tickets online erhältlich bei CTS Eventim, an allen Eventim Vorverkaufstellen oder per Ticket-Hotline: 0900 552 225. Greenfieldfestival. 11.45 Uhr
Loona Die Sängerin aus Holland stellt ihren Sommersong «Parapapapapa» vor. Vv: Kostenlos. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 18 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee The Plugin Babes Frauen & Power & Saisonschluss-Party. Vv: www.baerenbuchsi.ch; Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr
Salsardiente Salsa, Latino. Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
///////////////////////// Rubigen De De Priest – ABGESAGT Texas Blues. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Voodoo Rhythm Night: The Pussywarmers (CH/Tessin) Support: Senior Pepe & Band (CH/Bern) Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Greenfieldfestival 2009 Caliban, Shinedown, Trivium, Social Distortion, Nightwish, Horse The Band, Karamelo Santo, Gallows, And You Will Know Us By The Trail Of Dead & Flogging Molly. Vv: Tickets online erhältlich bei CTS Eventim, an allen Eventim Vorverkaufstellen oder per Ticket-Hotline: 0900 552 225. Greenfieldfestival. 16.30 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Bachelor-Thesis Christoph Raff Colectivo D/CH. Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 20.45 Uhr Bachelor-Thesis Gregor Lisser Gregor Lisser Quintett. Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 22.00 Uhr Bachelor-Thesis Reto Bonaria Boni’s Mojo. Vidmarhallen, Könizstr. 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Nick Woodland – ABGESAGT! Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Samstag, 13.06.
Sonntag, 14.06. Bern Roots 66, Anshelle & Karsumpu Blutspenden rock & rollt! Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 15.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Greenfieldfestival 2009 Dryconditions, Cataract, August Burns Red, Staind, Monster Magnet, Disturbed, Korn, Slipknot, Coke Musik Gewinnerband, Animal Kingdom, Face to Face, Tomte, The Subways & Gogol Bordello. Vv: Tickets online erhältlich bei CTS Eventim, an allen Eventim Vorverkaufstellen oder per Ticket-Hotline: 0900 552 225. Greenfieldfestival. 11.45 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Bachelor-Thesis Benoît Gisler The Acousmatic Jug Band. Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 20.45 Uhr Bachelor-Thesis Emannuel Hagmann Namga. Vidmarhallen, Könizstr. 161. 22 Uhr Bachelor-Thesis Jakob Hampel Trio Jakob Hampel Trio. Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Bern Jimy Hofer Unterwegs im Leben – ABGESAGT – Premiere am 17.6. La Cappella, Allmendstr. 24. Konsi Guitar Night Es spielen Schülerinnen und Schüler von A. Bugs, P. Lerjen, J. Trösch und M. Plattner. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 18.00 Uhr
Expander (Bern) & Maiden Monsters (Köln) Und Party mit DJs Mens Meier, Rössli, Tarzan. Daliah-Club, Aareufer beim Blutturm. 22 Uhr
///////////////////////// Liebefeld Bachelor-Thesis Katina Külling Minha Saudade. Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 22.00 Uhr
Mojo Swamp Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
Bern Bachelor-Thesis Andreas Lareida Nerds & Kindred Spirits. Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 20.45 Uhr Bachelor-Thesis Doris Rikli Doris Rikli Quartett. Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Bachelor-Thesis Rezia Ladina Peer Ladina. Vidmarhallen, Könizstr. 161. 22 Uhr
Mittwoch, 17.06. Bern Jimy Hofer Unterwegs im Leben Er gehört zu den schillerndsten Figuren der Bundesstadt: der Bronco, Rockmusiker, Helikopterpilot, Familienvater, Clubbetreiber, Autor und Stadtrat Jimy Hofer. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Bachelor-Thesis Simon Ryf Backbeat Boys. Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 22.00 Uhr
///////////////////////// Thun Schlosskonzerte Thun: Camerata Vocale Freiburg Galakonzert. Werke von Brahms und Schubert. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Stadtkirche. 19.30 Uhr
Freitag, 12.06. Bern Bachelor-Thesis Marco Iseli, Posaune Studierender der Klasse von Branimir Slokar. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 11.00 Uhr Ein Sommernachtstraum Klavierserenade mit Patrizio Mazzola. Werke: Mendelssohn, Schumann, Chopin, Liszt, Debussy, Ravel, Grieg, Rachmaninoff. Heiliggeistkirche, Bahnhofplatz. 19.30 Uhr Musizierstunde Querflöte Klasse von Geneviève Lambercy. Konservatorium, Warlomont-Anger-Saal, Kramgasse 36. 18.30 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Süss romantisch, klassisch ernst, jazzig frech oder frisch und modern. offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Bachelor-Thesis Nicolas Bamberger Bambeat Trio. Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 20.45 Uhr Bachelor-Thesis Pavel Pisanko Pavel Pisanko Group. Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Bern 25 Jahre Kammerorchester Elfenau Jubiläumskonzert. Das Orchester spielt unter der Leit. von Chantal Wuhrmann Werke von Händel, Bach, Grieg und Haydn. Solistin: Charlotte Dentan, Klavier. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Nydeggkirche. 17.00 Uhr 7. Liederstunde Robin Adams (Bariton) und Hansjürg Kuhn (Klavier) interpretieren Lieder von Gerald Finzi und Johannes Brahms. Vv: Nur Abendkasse. Amthaus, Assisensaal, Hodlerstr. 7. 18 Uhr As it is in Heaven Sing-Improvisationen für den Frieden. Matthäuskirche, Reichenbachstr. 112. 19.30 Eine musikalische Reise durch Österreich Judith Simon (Saxophon), Eva Egger (Mezzospran) & Agnes Schnyder (Klavier). Evangelisch-Lutherische Kirche, Postgasse 62. 18.00 Uhr La Strimpellata Bern Werke von Wagner, Munzinger, Reichel und von Webern. Vv: Nur Abendkasse. Zunft zu Webern, Gerechtigkeitsg. 68. 17 Uhr Musizierstunde Klarinette Klasse von Eveline Eichenberger. Konservatorium, Warlomont-Anger-Saal, Kramgasse 36. 14.00 Uhr Musizierstunde Spielkreis Leitung Daniela Ianos. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 14.30 Uhr Nacht der Musik Siehe Artikel S. 7. Motto: SCHERZando! Berner Symphonieorchester, Orchestre de Contrebasse, A. Boreyko (Ltg.), A. Shilkloper (Alphorn), S. Ishikwaa/G. Vacariu (Kontrabass). Werke von Sir M. Arnold, Strauss u.a. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr
Bachelor-Thesis Viktor del Ponte Viki & die starken Männer. Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 20.45 Uhr Bachelor-Thesis Vincent Millioud Quartet Surleta & Guest. Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Inserat
Samstag, 13. Juni, 18.00 Uhr Amthaus Bern (Hodlerstrasse 7)
7.Liederstunde Robin Adams, Bariton HansjÄrg Kuhn, Klavier
Montag, 15.06.
Bern CD-Taufe Katryn Hasler J. Grossniklaus (Piano), M. Gerber (Video) & D. Li (Komposition). Tonus-Music Labor, Kramgasse 10. 21 Uhr
Iva Nova Konzert mit der russischen Frauenband aus St. Petersburg. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr
Dienstag, 16.06.
///////////////////////// Thun Schlosskonzerte Thun: George Gruntz, Franco Ambrosetti Jazzabend. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Schloss, Rittersaal. 20.00 Uhr
Samstag, 13.06.
Inserat
Nix mit stillen Alpenseen, fertig mit der Heidi-Idylle. Fürs Greenfield pilgern die Liebhaber schwerer Töne nach Interlaken, denn da gibts satt was auf die Ohren. Die Gemeinde der Metaller delektiert sich an der Härte von Slipknot (Bild), am Weltschmerz von Korn, an der überdimensionierten Monster-Magnet-Psychedelik oder an Soulflys Weltenbummler-Metal. Die Alternativjünger huldigen den wiederauferstandenen Faith No More, den unverwüstlichen Social Distortion, den unergründlichen Trail Of Dead. Und für die Romantiker bläst Nightwish Operngesang durch schaurige Klanglandschaften. Flugplatz, Interlaken. Fr., 12. bis So., 14.6., www.greenfieldfestival.ch
Rezital Konzertdiplom Anvar Turdyev, Violine Klasse von Detlef Hahn. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr Rezital Lehrdiplom Claudia Mulas, Viola Klasse von Patrick Jüdt. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 15.00 Uhr
Halbvier Isabel Lerchmüller (Flöte), und BlathnaidFischer-Fuhrer (Harfe), spielen Werke von Ravi Shankar. Astor Piazzolla, Enrique Granados u.a. Vv: halbvier@gmx.ch Atelier 114 im Progr_. 20.00 Uhr
Greenfield Festival in Interlaken
Rezital Konzertdiplom Andrea Kipfer, Violine Klasse von Barbara Doll. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr
Gerald Finzi ÅEarth and Air and RainÇ
Johannes Brahms 8 Lieder und GesÉnge, op. 57
Neues Orchester Basel Anna Szilagyi, Violine (Ungarn). Werke von Fauré, Wieniawski, Saint-Saëns und Haydn. Saison-Abschlusskonzert: Musikalische Freundschaftspflege Ungarn-Schweiz. Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00. Konservatorium, gr. Saal, Kramg. 36. 19 Uhr
Sonntag, 14.06. Bern Allewyle wänn i tängele will Orgelsonntag. Vera Friedli (Orgel). Markuskirche, Tellstrasse 35. 10.00 Uhr Duo-Konzert Andreas Engler (Violine) und André Lottaz (Klavier) spielen Werke von Beethoven, R. Schumann und Franck. Campus Muristalden, Muristr. 8. 17.00 Uhr Ensemble Fiacorda: Ein Abend mit Schubert Ensemble Fiacorda:Robert Zimansky, Roman Strassmann (Violine), Monika Clemann (Viola), Nebojsa Bugarski (Violoncello), Paul Gössi (Kontrabass), Urs Brügger (Klarinette), Marie-Thérèse Yan (Fagot). Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr Fagottquartett des Berner Symphonieorchesters Musik & mehr – für offene Ohren Fagottseidank. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 18.00 Uhr Serenade Simon Mattmüller, Alphorn/Ariane Piller, Orgel. Kirche Bruder Klaus, Burgernziel. 19.00 Uhr
Abendkasse ab 17.15 Uhr KonzertflÄgel Steinway & Sons Alleinvertretung Musikhaus Krompholz & Co. AG
///////////////////////// Burgdorf klangartconcerts Bläserensemble, Heinz Holliger, Oboe und Leitung. Mozart: Bläserserenade «Gran Partita». Vv: Tel. 034 421 40 10. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 18 Uhr
///////////////////////// Kehrsatz Berner Konzertorchester Leitung: Michel Biedermann, Solist: Christian Holenstein (Horn), Werke: Beethoven, Strauss, Tschaikowski. Oekumenisches Zentrum, Mättelistr. 24. 16 Uhr ///////////////////////// Thun Orchesterkonzert Orchester der Musikschule Region Thun, Wind Connection. Schloss. 17.00 Uhr Schlosskonzerte Thun: Erzählkonzert Eine poetisch-musikalische Geschichte mit Cornelia Montani und Daniel Schneider. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Tertianum Bellevue-Park, Göttibachweg 4. 16.30 Uhr
Montag, 15.06. Bern Musizierstunde Klavier Klasse von Andreas Furrer. Konservatorium, Warlomont-Anger-Saal, Kramg. 36. 20 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Helene Wepfer. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr
Dienstag, 16.06. Bern 3. Abendmusik Wolfgang Sieber, Orgel (Hofkirche Luzern) spielt Werke von J.S. Bach und W. Sieber. Vv: Abendkasse. Berner Münster, Münstergasse 1. 20.00 Uhr Bachelor-Thesis, Violine • Nathalie Verdon/11.20 Uhr • Samuel Jungen/10.00 Uhr Studierende der Klasse von Barbara Doll. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. Bachelor-Thesis Oleksandra Kopan, Orgel Studierende der Klasse von Emmanuel Le Divellec. Französische Kirche, Predigerg. 1-3. 14 Uhr Ludus Ensemble Leitung: Jean-Luc Darbellay. Werke von Gounod, Mozart und Darbellay. Vv: Kasse. Petruskirche, Brunnadernstr. 40. 20.00 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Alfred Sidler. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr Musizierstunde Violoncello Klasse von Inka Sasdi. Konservatorium, Warlomont-Anger-Saal, Kramg. 36. 18 Uhr
Mittwoch, 17.06. Bern Bachelor-Thesis Anne Simone Aeberhard, Blockflöte Studierende der Klasse von Michael Form. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 09.30 Uhr Bachelor-Thesis Violoncello • Christoph Kuhn/16.00 Uhr • Hildegard Bilger/18.40 Uhr • Raphael Heggendorn/17.20 Uhr Studierende der Klasse von Conradin Brotbek. Kammermusiksaal der HKB, Papiermühlestrasse 13a. Uhr Bachelor-Thesis Lisa Schmutz, Blockflöte Studierende der Klasse von Carsten Eckert. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 10.50 Uhr Bachelor-Thesis Mirjam Schmid, Fagott Studierende der Klasse von Lyndon Watts. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 14.20 Uhr Musizierstunde Klarinette Klasse von Martin Kunz. Konservatorium, Warlomont-Anger-Saal, Kramg. 36. 20 Uhr Musizierstunde Violine Klasse von Magalie Martinez. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr Vom Frühling zum Sommer «Es ist angerichtet» – Mittagsreihe mit Lehrerinnen und Lehrern des Konsis. M. Capt (Violine), K. Weber (Klavier). Werke von L. van Beethoven und Béla Bartok. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 12.15 Uhr ///////////////////////// Thun Schlosskonzerte Thun: Kinderkonzert Märchenmusik für Kinder und Erwachsene mit dem CasalQuartett und Barbara Balba Weber. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Schloss, Rittersaal. 18.30 Uhr
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Anzeiger Region Bern
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«Neuland» für die Augen – die Ohren auf Stand-by Mit ihrer persönlichen Geschichte, der Gebärdensprache und einer Dolmetscherin schafft die Zürcher Gruppe Theater-Traum ein kulturelles Angebot für Gehörlose. Und bringt deren Kultur auch den Hörenden näher.
Gehörlosenkultur überwindet Sprachgrenze «Natürlich wird in ‹Neuland› die Gehörlosigkeit angesprochen, doch es geht nicht in erster Linie ums Anderssein», sagt Marcel Wattenhofer. Der hörende Regisseur ist schlecht bewandert in der Gebärdensprache, die hörenden Schauspieler hingegen sind Gebärdendolmetscher. «Bei den Proben fühlte ich mich wohl als Einziger behindert.» Trotz der weitgehend indirekten Kommunikation sei die Umsetzung nicht schwieriger gewesen als mit anderen Theatergruppen.
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tik gebrochen wird. Zwei Kassierinnen blicken ins Innere ihrer Kunden. Deren Lebensgeschichten lesen sich wie Kassenzettel. Ein Blick darauf wirft Fragen auf: Was habe ich erlebt und erreicht, wo bin ich gescheitert? Die Summe daraus ergibt den Zustand der Personen im Jetzt. Auf der Suche nach der Zukunft betreten sie Neuland.
Nach einem Gebärdensprachtheater fällt der Applaus jeweils ungewöhnlich dünn aus. Nur die Hörenden klatschen in die Hände – Gehörbehinderte machen keinen Lärm, warum auch. Stattdessen strecken sie ihre Hände in die Höhe und manifestieren mit einem speziellen Winken, dass es ihnen gefallen hat. Das ersehnte Händeflattern hat die Gehörlosen-Gruppe Theater-Traum mit ihrem Stück «Neuland» bereits erhalten. Die Aufführungen in Zürich waren ein Erfolg. Nun kommt das Theater ins Berner Tojo. Sechs gehörlose und drei hörende Laienschauspieler und eine Dolmetscherin haben mit dem Regisseur Marcel Wattenhofer ihre eigene Geschichte geschrieben. Dafür untersuchten sie ihr Leben, führten Wünsche, Bedürfnisse und Ängste zusammen und schrieben daraus ein Stück. Die Geschichte spielt an der Kasse eines Supermarkts, an der die übliche Hek-
An der Supermarktkasse entdeckt eine Kundin die Essenz ihres Lebens und betritt Neuland. Die Gehörlosen-Dachorganisation «Sichtbar Gehörlose Zürich» hat das Theater initiiert. «Wir sind faktisch vom Kulturangebot der Hörenden ausgeschlossen», begründet Geschäftsführer Ruedi Graf die Initiative. Selbst hörbehindert, kommuniziert er mit dem Gehörlosentelefon und über einen Dolmetscher mit der Berner Kulturagenda. Zwar greife die Selbst-
hilfe nicht schlecht, findet Graf. Theaterinteressierte Gehörlose organisierten Gebärden-Dolmetscher, um die Theater der Hörenden schauen zu können. Doch sei das Interesse daran mässig. Schliesslich wird dabei ein Sprechtheater bloss übersetzt – und dabei verliert es oft seinen Reiz. «Wir drücken uns anders aus und haben ganz andere Bedürfnisse», sagt
Graf. Gehörlose legen Wert auf die Andersartigkeit ihrer Kultur, die sich nicht nur in der Ausdrucksform von derjenigen der Hörenden unterscheidet. Das ist auch Regisseur Wattenhofer aufgefallen: «Gehörlose haben zum Beispiel einen anderen Witz als Hörende.» Wortspiele und Sprachrhythmus funktionieren nur in Gesten. Das Besondere des Gebärdentheaters liegt für Wattenhofer in der Visualität der Sprache: Die Gebärden lassen sich in tänzerischen Szenen sehr bildhaft einsetzen. «Wir schaffen eine Begegnung mit unserer Kultur», sagt Ruedi Graf. Das Theater richte sich bewusst auch an Hörende, der Text wird übersetzt. In den ersten Vorstellungen in der Roten Fabrik am Zürichsee machten sie rund einen Drittel des Publikums aus. Das Klatschen plätscherte wie ein kümmerliches Bächlein, doch die Begeisterung brandete in grossen Wellen an den Bühnenrand. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Tojo Theater, Bern. Fr., 12., und Sa., 13.6., 20.30 Uhr. www.tojo.ch
An der Nacht der Musik haben Zuhörer gut lachen: Getreu dem Motto «molto scherzando» werden nebst Alphorn- und Kontrabasskonzerten vom Komikerduo Igudesman & Joo auch musikalische Scherze präsentiert. Sie sehen nicht aus, wie man sich klassische Musiker vorstellt. Eher könnten sie Schurken in einem Tarantino-Film darstellen. Der Geiger Aleksey Igudesman und der Pianist Richard Hyung-Ki Joo treten mit dunklen Sonnenbrillen und nach hinten gekämmten Haaren auf die Bühne und versprechen musikalische Albträume: Ihr Programm «A little Nightmare Music» arbeitet mit Kollisionen, die manchem orthodoxen Klassikfan die Haare zu Berge stehen lassen. Der Geiger will Mozart spielen, der Pianist aber lieber die Titelmusik von James Bond. Das Aushandeln verkommt zu einem instrumentalen Experiment. In ihrem Slapstick-Spiel entsteht Komik durch allerlei Entgleisungen und Ausrutscher. Der 1973 in Russland geborene Igudesman, der auf einer Santo- Seraphin-Geige aus dem Jahr 1717 spielt, gibt gerne den extravertierten Clown. Tatsächlich hat der seit 1979 in Deutschland lebende Geiger und Komponist
eine fundierte Ausbildung hinter sich. Als Zwölfjähriger wurde er an der renommierten Yehudi Menuhin School of Music aufgenommen und erhielt Unterricht im Geigenspiel und in der Kompositionslehre. An dieser Schule lernte Igudesman den britisch-koreanischen Pianisten und Komponisten Richard Hyung-Ki Joo kennen. Um sich unter den Wunderkindern der Yehudi Menuhin School zu behaupten, habe er «Karate-Klavier» erfunden. Mit seinem Klavier hat er es jedenfalls weit gebracht. Er ist überall auf der Welt mit Berühmtheiten wie Yoko Ono oder Jerry Lee Lewis aufgetreten und hat sogar im Weissen Haus gespielt. Gemeinsam mit Igudesman formt er das Duo Igudesman & Joo. Rachmaninow by himself An der Nacht der Musik treten die beiden nebst ihrem eigenen Programm gemeinsam mit dem Berner Symphonieorchester auf. In ihren Shows spielen
die beiden Musik-Komödianten ganz schön verrückt. Sie nehmen sich zum Beispiel Sergej Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 2 in c-Moll vor. Plötzlich schleicht sich in den langsamen Satz des Stückes Eric Carmens Schnulzenversion «All by myself» ein. Mit solchen Experimenten wollen die beiden vor allem unterhalten, gleichzeitig aber auch aufzeigen, was für ein Chaos sich aus der klassischen Musik machen lässt. Damit solche Verballhornungen gelingen, müssen die Musiker die Originale perfekt beherrschen. Was leicht und witzig aussieht, verlangt doppelte Konzentration. Der Kontakt zum Publikum ist intensiv. Es wird mitgeklatscht, wenn die beiden den Discohit «I will survive» in einer Kammermusik-Version präsentieren. Der Geiger Igudesman schwingt dabei mit viel Weltschmerz im Gesicht die Hüften, während der Pianist Joo cool am Klavier sitzt und keine Miene verzieht. Der nächste Geigenstreich folgt sogleich. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kultur-Casino, Bern. Sa., 13.6., 19.30 Uhr www.bsorchester.ch
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Geigen-Slapstick trifft auf Karate-Klavier
Dies sind keine Schurken aus einem Tarantino-Film, sondern der Pianist Richard Hyung-Ki Joo und der Geiger Aleksey Igudesman.
Inserat
www.fiacorda.ch
Robert Zimansky, Violine Mateusz Szczepkowski, Violine Monika Clemann, Viola Nebojša Bugarski, Cello Paul Gössi, Kontrabass Urs Brügger, Klarinette Marie Thérèse Yan, Fagott ´ Horn Henryk Kalinski,
Zentrum Paul Klee, Bern
Ein Abend mit Schubert Oktett in F-Dur D 803 Einführung Arthur Godel
Sonntag, 14. Juni 2009, 17 Uhr Vorverkauf: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887
Freigeister sind sie, die Musiker von Blast4tet, ebenso wie ihre beiden Gäste Hans Koch und Saadet Türköz. Am Konzert in der Dampf zentrale nehmen sie die Zuhörer mit auf eine unvorhersehbare und abenteuerliche Reise durch ihre sphärischen Musiklandschaften. Der Saxofonist und der Gitarrist kommen aus Holland, der Schlagzeuger ist Italiener, den Bass bedient ein Berner – und ihre Konzerte führen sie rund um die Welt: Wahre Kosmopoliten haben sich im Blast4tet zusammengefunden. Als ob das nicht reichen würde, erweiterten sie die Band mit Hans Koch und Saadet Türköz um zwei weitere musikalisch und geografisch ebenso weit Gereiste zum Blast6tet. Aus 4 wird 6. Mit Vollgas durch die Kurven Der Klarinettist Hans Koch ist einer der umtriebigsten Avantgardemusiker der Schweiz. Das Trio Koch-Schütz-Studer, dem er angehört, sorgt seit Jahren für Furore mit seiner «Hardcore Chambermusic» – so ihre Selbstbezeichnung. Was die drei machen, ist Musik ohne Sicherheitsgurt oder Sicherheitsabstand. Mit Vollgas brettern sie über die musikalisch halsbrecherischsten Strecken und biegen unvermittelt in eine Nebenstrasse ab,
um gleich wieder auf ein horrendes Tempo zu beschleunigen, so dass die Zuhörerinnen und Zuhörer tief in ihre Sitze gedrückt werden. Jeden Abend erfinden sie ihre Musik neu, sind selbst ebenso gespannt wie das Publikum, wohin die Reise diesmal führen wird. Saadet Türköz, die zweite Gastmusikerin, wuchs in Istanbul auf. Sie hat kasachische Wurzeln und lebt seit den 80er-Jahren in der Schweiz. Seit Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit der musikalischen Tradition ihrer Heimat. Wer deshalb aber folkloristischen Ethno-Kitsch erwartet, irrt: Schliesslich liegt der Sängerin die zeitgenössische, frei improvisierte Musik ebenso am Herzen wie die zentralasiatische Musiktradition. Seit sie in der Schweiz lebt, hat sie den Free Jazz und die improvisierte Musik zu ihrer zweiten Heimat gemacht. Sphärische Soundcollagen Dieser Risikofreudigkeit der beiden Gäste steht das Blast4tet in keiner Weise nach. Als Avantgarde-Band hat es sich in Europa und darüber hinaus einen Namen gemacht. Seit zehn Jahren in unveränderter Formation loten Dirk Bruinsma, Frank Crijns, Paed Conca und Fabrizio Spera das Spannungsfeld zwischen strenger Komposition und freier Improvisation aus.
Paul Jacquat
Aus 4 wird 6
Die Sängerin Saadet Türköz entwirft mit dem Blast6tet fremde Klanglandschaften. Im Vergleich zum Quartett ist die Musik der Grossformation ruhiger und freier. Das schafft Raum für Türköz’ Gesang: Mit den Bezügen zur zentralasiatischen Musiktradition ihrer Eltern ergeben sich im Zusammenspiel sphärische Klangcollagen, die Stimmungen ferner Landschaften aufkommen lassen. David Loher \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Dampfzentrale, Bern. Do., 11.6., 21 Uhr www.dampfzentrale.ch
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Christoph Aerni
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen Museen /// Anlagen
000x stellt in Ins aus
Christoph Aerni in der Galerie Kunstreich
Lorenzo Le Kou Meyr im Grand Palais
Das Berner Künstlerinnen- und Künstlerkollektiv 000x hat den X-omaten erfunden, der dem fast ausgestorbenen Fotoautomaten ähnelt. Doch statt Fotos spuckt er gezeichnete Porträts aus. Nun stellt die achtköpfige Gruppe erstmals die Resultate ihres kollektiven Tüftelns im Atelier aus. «Gratwanderung im Labor» nennt sich das. Kunstwerkraum, Ins. Vernissage: Fr., 12.6., 17 Uhr. Ausstellung bis 4.7.
Der Solothurner Künstler Christoph Aerni arbeitet als Bildhauer und Maler, wobei sich der Schwerpunkt seines Schaffens auf das Malen verlagert hat, seine wahre Passion. Im Zentrum von Aernis Arbeiten steht der Mensch, den er in seinen teils grossformatigen neuen Porträts und Aktbildern darstellt. Galerie Kunstreich, Bern. Vernissage: Do., 11.6., 18 Uhr, Ausstellung bis 11.7.
Der in Basel geborene Lorenzo Le Kou Meyr ist seit seiner Ausbildung an der Schule für Gestaltung fest in Biel verankert und engagiert sich in zahlreichen Kunstprojekten. In Bern zeigt er Objekte aus seiner Sicht, nämlich derjenigen eines Brillenlosen. Vielleicht ermöglicht gerade diese Unschärfe die im Titel der Ausstellung versprochene «Erklärung der Welt». Grand Palais, Bern. Ausstellung bis 19.6.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Speichergasse 8. Thomas Galler und Erich Weiss. Neue Arbeiten. Bis 7.7., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16; 8.7. bis 8.8.; nach Vereinbarung.
Grand Palais. Thunstr. 3. Lorenzo Le Kou Meyr. «Die Erklärung der Welt – l’explication du monde». Bis 19.6., Do/Fr 17-19.
Galerie Botania. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. Edy Fink. Panopticum – Eine Ansammlung von Sehenswürdigkeiten. Un amas de curiosités Bilder. VERNISSAGE: 12.6. 18, Ausstellung bis 28.6., Do-So 11.30-17.30.
härzschlag.ch. Viktoriarain 12. Design im Fenster. Im Schaufenster der werbewerkstatt GmbH: Arbeiten der DEG-Klasse 2A der Schule für Gestaltung Bern und Biel. Bis 30.6., tägl. 10-22.
Polit-Forum Käfigturm. Marktgasse 67. Verdingkinder reden. Die Ausstellung Verdingkinder reden will ein Kapitel der Schweizer Geschichte vor dem Vergessen bewahren und ehemalige Verdingkinder persönlich zu Wort kommen lassen. Bis 27.6., Mo-Fr 8-18; Sa 10-16.
///////////////////////// Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad. Ein Schauender mit dem Zeichenstift unterwegs. Ausstellung zum 25. Todestag von Hugo Kükelhaus. Bis 31.12., Di-Fr 9-17.30; Sa/So 10-17.30.
• Franz Gertsch – Herbst. Das neueste Monumentalgemälde von Franz Gertsch. Bis 28.8. • Leonardo Bezzola. Arbeiten des Berner Fotografen Leonardo Bezzola (*1929) im Kabinett. Bis 2.8. Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17.
Galerie c/o Suti. Lorrainestrasse 21. The End. Infos: www.suti.artgalleries.ch Bis 14.6., Do/Fr 14-18; Sa/So 14-16.
Haus der Religionen. Schwarztorstrasse 102. Armut und Paradies. Ausstellung, Begegnung, Bewirtung im Haus der Religionen. Bis 26.6., Mo-Fr 12-18.
raum. Militärstrasse 60. entwegt. Ausstellung Margareta Scheidegger Malerei, Installation, Zeichnungen. Bis 26.6., Mi/Do/Fr 16-19, Sa 13-16.
Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Thomas Seilnacht. Malerei. Bis 27.6., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16.
Im Keller. Postg. 30. Nicole Sonderer. «Klein Gedrucktes» Bis 20.6., Mi-Fr 16-18; Sa 10-13.
///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. • Jürgen Brodwolf. «Iceland» - «Flut». Zwei Installatonen. • Karl Hartung. Figur und Form. Bronzeplastiken 1938–1965. Bis 25.7., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16.
///////////////////////// Thun Kunstmuseum. Hofstettenstrasse 14. • Your shirt on my chair – Claudio Moser inszeniert von Harry Gugger • Blicke sammeln 5. Sehbehinderte und Blinde wählen Kunstwerke aus dem Depot des Kunstmuseums. Bis 5.7., Di-So 10-17; Mi bis 21.
Ausstellungen Bern 4-8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstrasse 84. Verena Mühlethaler & Jaime de la Gracia. Bis 26.6., Do-Sa; 16-20 od. nach telefonischer Vereinbarung 076 224 34 45. Bibliothek am Guisanplatz (BiG). Papiermühlestr. 21 A. Krieg als Ansichtskarte – Militärpostkarten zum Ersten Weltkrieg. Ausstelllung von Militärpostkarten zum Ersten Weltkrieg aus der Sammlung der Bibliothek am Guisanplatz. Bis 31.8., Mo-Fr 8.30-11, 14-16.30. Bürogemeinschaft Frabina & Fraw. Laupenstr. 2. Theresa Affolter. Skulpturales aus Stein. Bis 30.6.; Bürozeiten. Café Tscharni. Waldmannstrasse 17. Üses Tscharni. Ausstellung zu 50 Jahre Tscharnergut – Aus der Perspektive von AnwohnerInnen. Bis 30.9. Diakonissenhaus (Mutterhaus). Schänzlistrasse 43. 200 Jahre Sophie von Wurstemberger. Gründerin des Diakonissenhauses Bern. Jubiläumsausstellung. Bis 20.6., Di-Sa 14-17. Galerie & Kabinett Krethlow. Gerechtigkeitsgasse 72. Animals. Werke u.a. von Christian Denzler, Agnes Fischer, Gabi Hamm, Inga Häusermann, Cecile Hummel, Kotscha Reist, Francisco Sierra und Johannes Spehr. Bis 20.6., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie 67. Belpstrasse 67. Conrad Stockar. Berns bekannt-unbekannte Kunstdenkmäler. Fotografien. Bis 30.6., Mo 14-18; Di-Fr 9-12, 14-18; Sa 10-12. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Bruno Wurster (1939–2003). «figürlich bis abstrakt». Bis 27.6., Do/Fr 16-19; Sa 13-16.
Galerie Duflon & Racz / Galerie Links Duflon & Racz. Gerechtigkeitsg. 40. Julia Asenbaum / Pfelder. Märchen und Wunderkammern / «auslagern» – Schaulager Bern. Bis 4.7., Mi-Fr 12-18; Sa 13-17. Galerie Kornfeld. Laupenstr. 41. Auktionen Galerie Kornfeld. Mi 17.30-19, Do/Fr 9.30-12 + 14.15-18. Galerie Martin Krebs. Münsterg. 43. Jwan Luginbühl. Eisenfiguren. Bis 18.7., Di-Fr 14:30-18:30; Sa 10-14. Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsgasse 76. Christoph Aerni. VERNISSAGE: 11.6. 18. Ausstellung bis 11.7. Di-Fr 9-18.30; Sa 9-16. Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Choices. Die von Peter Herzog kuratierte Ausstellung zeigt Werke von Balthasar Burkhard, Serge Hasenböhler und Gaudenz Signorell. Bis 20.6., Di-Fr 11.30-13.30, 15.30-19; Sa 10.30-16. Galerie Toni Müller. Herzogstrasse 3. Heidi von Niederhäusern. Akte und abstrakte Malerei. Bis 4.7., Mi-Fr 15-18:30; Sa 11-18:30.
Kornhausforum. Siehe Artikel S. 3. Kornhausplatz 18. Fotopreis 2009 des Kantons Bern. Die kantonale Kunstkommission präsentiert die Preisträgerinnen und Preisträger des Fotopreises 2009 des Kantons Bern und stellt weitere aktuelle Arbeiten von Berner Fotografieschaffenden aus. Bis 21.6., Di-Fr 12-17; Sa/So 11-17. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. Dere schöne grüene Aare naa. – Welche Planung für den Berner Aareraum? Bis 20.6., Di/Mi/Fr 10-19, Do 10-20, Sa 10-16. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse. Simone Zaugg. «Lost in the Concrete» Bis 27.6.; Warenhausöffnungszeiten. Marks Blond. Speichergasse 8. • Marianne Engel. Meist entstehen die Bilder von Marianne Engel durch lange Belichtszeiten, bleiben unbearbeitet und lassen sich anschliessend in keinem konkreten zeitlichen oder räumlichen Kontext verorten. Bis 13.6 • Part VI. «let’s rise quiet armies». Bis 25.6. Do/Fr 16-18; Sa 11-13. Inserat
triple gallery Idole und die kleinen Freuden des Lebens, Teil 2 29.5. – 28.6. 2009, geöffnet jeweils Fr, Sa, So, 15.30 – 18.30 h (inkl. Pfingstsonntag) Über 30 neue Kostbarkeiten im Vergleich zu Teil 1 verleihen der Ausstellung ein völlig neues Erscheinungsbild: Vielfältiger, abwechslungsreicher, fröhlicher, noch edler.
triple gallery Peter und Ulrike Feuz Römerstrasse 26, 3047 Bremgarten-Bern Tel. 031 301 91 32, Fax 031 301 91 38 info@triplegallery.ch
– Stein- und bronzezeitliche Idole, 7. – 2. Jt. v. Chr. – Fröhliche Plastiken aus der klassischen Antike – Meisterzeichnungen, von der Renaissance bis zur klassischen Moderne
In 13 Min. ab Bern HB mit Bus Nr. 21 «Bremgarten» bis Kunoweg, von dort Wegweiser – 2 Min. zu Fuss (Eckhaus Römerstr./Kunoweg). Parkplätze vor der Galerie.
Unten: Idol einer sitzenden Gestalt mit verschränkten Armen. Wohl Südpersien, möglicherweise Elam; 4. /3. Jt. v. Chr.. Oben rechts: Renoirs kleiner Sohn Coco beim Zeicnen. Unten rechts: Römischer Marmor-Porträtkopf der lebenslustigen kaiserlichen Prinzessin Julia Titi (64 –91 n. Chr.).
Restaurant Schosshalde. Kleiner Muristalden 40. Raoul Ris. 4 Bilder für einen Raum. Bis 30.6., Mo-Fr 11-14.30, 18-23.30; Sa 18-23.30. Schweizerische Nationalbibliothek. Hallwylstrasse 15. Ich schweige nicht! Carl Albert Loosli (1877-1959). Ich brauche nichts umzulügen, nichts zu verbergen – ich darf alles, die volle Wahrheit sagen, weil ich nichts zu verlieren, folglich auch nichts zu fürchten habe. C.A. Loosli. Bis 29.8., Mo-Fr 9-18; Mi 9-20, Sa 9-16. Tierspital, Kleintierklinik. Länggassstrasse 128. Dino G. Rigoli. «Mutationen» Malerei und Installation. Bis 22.8., Mo-Fr 9-18. Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek. Münstergasse 61. Schachzabel, Edelstein und der Gral. Mittelalterliche Handschriften – Der Berner Parzival. Bis 29.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12. Zentralsekretariat der SP Schweiz. Spitalgasse 34. Michel Lentz. «Porträts, Körper, Landschaften». Monotypien und Bilder. Bis 4.9., Mo-Fr 8.30-12, 14-17. ///////////////////////// Bremgarten b. Bern Triple Gallery. Römerstr. 26. Idole und die kleinen Freuden des Lebens, Teil 2. Idole aus dem 7.-2. Jt.v.Chr., griechische und römische Skulpturen, Meisterzeichnungen. Bis 28.6., Fr-So 15.30-18.30. ///////////////////////// Burgdorf Altes Schlachthaus. Metzgergasse 15. Bernhard Luginbühl. Zeichnungen und Tagebücher. Zudem Fotoportraits von Brutus Luginbühl. Bis 1.11., So 11-17. Projektraum im Park. Technikumsstr. 2. Peter Iseli. Bleiblech. 26 Ansichten. Tintendruck. Bis 5.7., Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Ins Kunstwerkraum Ins. Müntschemiergasse 4c. 000x – Gratwanderung ins Labor. VERNISSAGE: 12.6. 17. Ausstellung bis 4.7. ///////////////////////// Ittigen Bundesamt für Umwelt BAFU. Papiermühlestr. 172. Rosmarie Reber. «Jetzt», Rauminstallationen der Textilkünstlerin. Bis 7.7., Mo-Fr 8-17. Galerie Peripherie-Arts. Stufenbau, Pulverstr. 8. Qhapaq NaÒ. Fotografien. Bis 12.6., Di-Sa 15-18.
kunstMuseen Bern Kindermuseum Creaviva. Monument im Fruchtland 3. Interaktive Ausstellung: Tempelfest. Die interaktive Ausstellung «Tempelfest» ergänzt mit allen Sinnen, spielerisch und mit wechselnden Aktivitäten die Orient-Ausstellungen im Zentrum Paul Klee (Frühling 2009). Für Kinder und Erwachsene. Bis 30.8., Di-So 9.30-17.30. Kunsthalle. Helvetiaplatz 1. Zhang Enli / Shanghai Kino. Die Kunsthalle Bern zeigt die erste Einzelausstellung des Chinesischen Künstlers Zhang Enli in einer Schweizer Kunstinstitution. Bis 19.7., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Bethan Huws. Aquarelle der walisischen Künstlerin Bethan Huws (*1961) im Kabinett. Bis 28.6. • Tracey Emin. 20 Years. Tracey Emin (*1963) gehört zu den international erfolgreichen britischen Künstlern der Gegenwart. Bis 21.6. • Wilfrid Moser. Wegzeichen – Eine Retrospektive. Zwölf Jahre nach dem Tod von Wilfrid Moser (1914 – 1997) wird sein Werk als Retrospektive präsentiert und dabei seine Aktualität hervorgehoben. Bis 14.6. • Ricco Wassmer (1915–1972). Neue Werke in der Sammlung des Kunstmuseums Bern. 13.6. bis 18.10. Di 10-21; Mi-So 10-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. • Traum und Wirklichkeit. Zeitgenössische Kunst aus dem Nahen Osten. Die zweite Orient-Ausstellung richtet das Augenmerk auf Kunst aus dem modernen, dem heutigen «Orient». Bis 16.8. • Paul Klee. Teppich der Erinnerung. Die dritte Orient-Ausstellung, «Paul Klee. Teppich der Erinnerung», bildet den Abschluss der «Grand tour oriental» des Zentrum Paul Klee, die durch Raum und Zeit führt. Bis 30.8. Di-So 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. • Costantino Ciervo «Perversion». Video installationen. • San Keller. «Show Show». Manor Kunstpreis Kanton Bern. Bis 14.6., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. • Gert & Uwe Tobias. Grossformatige Holzschnitte und Schreibmaschinenzeichnungen. Bis 28.8.
Thun-Panorama. Schadaupark. • Thun zur Zeit von Marquard Wocher. Blicke auf Thun von Künstlern aus dem 19. Jahrhundert. • Thun-Panorama. Panorama der Kleinstadt Thun um 1809, so wie sie Goethe und Kleist gesehen haben, gemalt von Marquard Wocher (1760–1830). Bis 1.11., Di-So 10-17.
Museen/Anlagen Bern Alpines Museum Schweiz. Helvetiaplatz 4. Zimmer frei. Alpenhotels zwischen Abbruch und Aufbruch. Bis 16.8., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. Botanischer Garten (BOGA). Siehe Artikel S. 3. Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer / Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime / Bern und das 20. Jahrhundert / Kunst aus Asien und Ozeanien / Grabschätze aus Altägypten. Permanent: Di-So 10-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. Goodbye & Hello. Im Dialog mit dem Jenseits. Bis 5.7., Di-So 10-17. Naturhistorisches Museum. Bernastrasse 15. Es war einmal ein Fink – 150 Jahre Evolutionstheorie. Sonderausstellung zum 200. Geburtstag von Charles Darwin. Bis 31.10., Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr + So 14-17; Sa 14-16.
11. bis 17. Juni 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
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Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen Samstag, 13.06. Bern Führung: Paul Klee. Teppich der Erinnerung Architektur, Kalligrafie, Ornament und textile Ornamentik sowie die Bedeutung der Farbe und Technik des Aquarells im Schaffen Klees stehen im Zentrum der Ausstellung. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr Führung: Traum und Wirklichkeit. Zeitgenössische Kunst aus dem Nahen Osten Die Ausstellung richtet ihr Augenmerk auf Kunst aus dem heutigen «Orient». Sie lädt zu einer Reise durch die Gegenwart der Länder des Nahen Ostens ein. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr StattLand Rundgang: Bern verkehrt Wie der Fährimann unter die Räder kam und wann das Zebra auf die Strasse ging. Warum Papiertiger besser in der Schublade schlafen und weshalb Begegnungen heute beschildert werden. Treffpunkt: Läuferplatz. 14.00 Uhr
Literarische Preisverleihung im Schlachthaus And the winners are: Marina Bolzli, Franz Dodel, Christoph Geiser, Händl Klaus, Lorenz Langenegger, Gerhard Meister sowie Fredi Lerch (Bild) und Erwin Marti (Anerkennungspreis). Für herausragende Produkte erhalten diese Autorinnen und Autoren eine literarische Auszeichnung des Kantons Bern. An der Preisverleihung lesen sie aus ihren Werken. Schlachthaus Theater, Bern. Mi., 17.6., 20 Uhr
Donnerstag, 11.06. Bern Altstadtbummel Eine Entdeckungsreise durch die Berner Altstadt (Unesco-Welterbe). Auskunft: Tel. 031 328 12 12 oder info@berninfo.com Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben, Tel. 031 329 12 12. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. Täglich 11.00 Uhr Bärner Gritli Rundgang. Arbeit und Leben einer Dienstmagd in der Stadt Bern um 1870. Nur mit Anmeldung an Margarete Schaller-Samuel, Tel. 031 829 13 53. Besammlung: Bahnhofplatz Bern/Seite Burgerspital. 17.00 Uhr Derrick Brown & Mike Mc Gee (USA) Mit Derrick Brown und Mike McGee kommen zwei der prominentesten Vertreter der amerikanischen Spoken Word Szene ins Café Kairo! Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25. 22.00 Uhr Peter Stamm Liest aus seinen Erzählungen, «Wir fliegen». Internationaler Lyceum-Club Bern, Gerechtigkeitsg. 79. 15.00 Uhr Unangepasst erfolgreich Podiumsgespräch. Moderation: Dr. Pia Reinacher, Literaturkritikerin FAZ und Dozentin am IPMZ der Universität Zürich. Vv: Eintritt frei. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19.30 Uhr Zytglogge-Führung Zeitglockenturm mit einem Uhrwerk aus dem 16. Jahrhundert und Figurenspiel (1530, Beginn 4 Minuten vor jeder vollen Stunde) und die astronomische Uhr. Infos: Tel. 031 328 12 12 od. info@berninfo.com Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. 14.30 Uhr
///////////////////////// Biel Studienbereich Rhythmik Biel, Vortrag Bachelor Thesis 2009. Absolventinnen des Studiengangs «Bachelor of Arts BFH in Musik und Bewegung / Rhythmik» stellen ihre schriftliche Bachelor Thesis vor. Rhythmikseminar, Alfred Aebistr. 75. 10 Uhr
Freitag, 12.06. Bern Literatur im Keller: Ödön von Horváth «Kasimir und Karoline». Hörbuchpräsentation und Lesung von Ulrich Beseler bei Bier und Brezn mit Originaltönen vom Münchner Oktoberfest. Vv: Eintritt frei. ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 20.00 Uhr Neu-Gier auf Grundeinkommen Erfahrungen und Reflexionen von Frauen. Mit: Ursula Knecht-Kaiser, Theologin und Labyrinth-Denkerin; Zita Küng, Juristin und Genderexpertin; Katharina Perlicz-Huber, Nationalrätin Grüne. Polit-Forum Käfigturm, Marktg. 67. 18.15 Uhr Nur Gutes? Erwin Koch liest aus seinem Roman «Nur Gutes» und diskutiert mit Sibylle Birrer. Vv: Tel. 031 332 13 46. raum, Militärstr. 60. 20.00 Uhr
Visite guidée: Paul Klee et Renzo Piano Les interactions entre l’art de Paul Klee et l’architecture de Renzo Piano. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr Zytglogge-Führung Siehe 11.6. Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. 14.30 Uhr
Sonntag, 14.06. Bern Barfly’s Klangbuchstaben Eine süffige Mischung aus Prosa, Lyrik und Songs, gewürzt mit etwas Melancholie, Humor und Lust. Beatrix Hauri (Piano), Katharina Lienhard (Lesung). Orangerie Elfenau. 17.00 Uhr Botanica 2009 – Woche der botanischen Gärten der Schweiz Siehe Artikel S. 3. Botanische Führung: Flower Power. Von explodierenden, blutrünstigen und schlafenden Pflanzen. Mit Muriel Bendel, Botanikerin. Vv: Kollekte. Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 14.00 Uhr Die Qajaren und Begegnung mit dem Westen Mit Elika Palenzona-Djalili. Hist. Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr Fotopreis 2009 – Preisträgerinnen vor Ort Nicole Hametner und Bianca Dugaro sind anwesend und für Gespräche mit dem Publikum bereit. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 11 Uhr
Wenn Glocken und Gläser klingen... Steigen Sie mit der Turmwartin zu der ’gewichtigen’ Susanna, erfahren Sie viel Interessantes und geniessen Sie ein Gläschen hoch über Berns Dächern. 079 760 26 74 oder muensterturm@bernermuenster.ch Berner Münster, Münstergasse 1. 18.30 Uhr
Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrums Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr
Wer war Sophie von Wurstemberger? Vortrag anlässlich des 200. Geburtstages der Gründerin des Diakonissenhauses Bern. Diakonissenhaus, Schänzlistr. 43. 16.00 Uhr
Führung: Paul Klee. Teppich der Erinnerung Siehe 13.6. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Zytglogge-Führung Siehe 11.6. Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. 14.30 Uhr
Führung: Traum und Wirklichkeit. Zeitgenössische Kunst aus dem Nahen Osten Siehe 13.6. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Guided tour: Paul Klee. Carpet of memory Architecture, calligraphy, decoration and textile ornamentation as well as the meaning of colour and water colour technique in Klee’s work are at the centre of this exhibition. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Jazz-Gottesdienst Der spezielle Gottesdienst mit Jazz Musik. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstrasse. 20 Uhr Visite guidée: Rêve et réalité. Art contemporain du Proche-Orient Cette exposition sur l’Orient met l’accent sur un art plus moderne de l’«Orient» actuel. Des Suvres aux supports multiples s’exposent pour inviter à la découverte des pays du Moyen-Orient au présent. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Zytglogge-Führung Siehe 11.6. Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. 14.30 Uhr ///////////////////////// Biel Begegnung mit Costantino Ciervo Der Künstler im Gespräch mit Bernhard Bischoff, Kunsthistoriker und Mitbegründer von Videokunst.ch Centre PasquArt, Seevorstadt 71-75. 14 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Führung im Museum Franz Gertsch Jeweils Mi., 18 Uhr und So., 11 Uhr. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11 Uhr Literarische Führung durch die Ausstellung Mit Gedichten und Geschichten – eine erweiterte Sicht von literarischer Seite, vorgelesen und geführt von der Schauspielerin und Vorleserin Michaela Wendt. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 12 Uhr ///////////////////////// Thun Werk- und Ausstellungsgespräch Mit Künstler Claudio Moser, Architekt Harry Gugger und Kuratorin Helen Hirsch. Brunch ab 9 Uhr (Voranmeldung). Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 12.15 Uhr
Montag, 15.06. Bern Zytglogge-Führung Siehe 11.6. Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. 14.30 Uhr
Dienstag, 16.06. Bern Botanica 2009 – Woche der botanischen Gärten der Schweiz Siehe Artikel S. 3. Koch-Workshop: Augenschmaus und Gaumenkitzel. Für einmal landen Pflanzen nicht in der Vase, sondern auf dem Teller. Eine botanische Einführung in den Heilpflanzengarten und ein KochWorkshop. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 18 Uhr Führung: Kunst am MIttag Vertiefte Auseinandersetzung mit einem Werk oder einer Werkgruppe. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Führung: Zimmer frei Alpenhotels zwischen Abbruch und Aufbruch. Mit Letizia Manetsch. Alpines Museum Schweiz, Helvetiaplatz 4. 17.30 Uhr Geldeinfluss – Geld ein Fluss – Feldfluss Vortrag und Diskussion zum Thema Geldrücküberweisungen, mit denen MigrantInnen ihre Verwandten in den Herkunftsländern unterstützen. Rathaushalle, Rathausplatz 2. 19.00 Uhr Hot Dogs / Weshalb Hunde die Gesellschaft entzweien Hunde lassen kaum jemanden gleichgültig. Die einen lieben sie, die andern fürchten sie, wenige hassen sie. Wie können Hunde – und noch mehr das Thema «Gefährliche Hunde» – uns derart aufwühlen? Vv: Eintritt frei. Polit-Forum Käfigturm, Marktg. 67. 18.30 Uhr Offener Männerabend Männer Seminare Wege der Kraft: Lorenz Ruckstuhl und Alexander Lanz geben einen lebendigen Eindruck in ihre Männerarbeit. Die Quelle, Museumstr. 10. 19.30 Uhr StattLand-Rungang: Bern studiert Wozu man in Bern den Himmel auf die Erde holt und wie die Frauen den Hörsaal erobern. Wie ein Papierlager für antike Statuen zur Endstation wird und was AnwohnerInnen über die Uni munkeln. Treffpunkt: Lift Grosse Schanze. 18.00 Uhr Videoclips und Starpictures – Tracey Emin feat. Music Im Rahmen der Ausstellung «Tracey Emin. 20 Years». Vortrag von Dr. Antje Krause-Wahl Wisschenschaftl. Mitarbeiterin Akademie für Bildende Künste Johannes Gutenberg-Universität, Mainz. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 20 Uhr Zytglogge-Führung Siehe 11.6. Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. 14.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kunstpause am Mittag 20 Minuten Kunst. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 12.30 Uhr
Mittwoch, 17.06.
Botanica 2009 – Woche der botanischen Gärten der Schweiz Siehe Artikel S. 3. Botanische Führung: Lippen, die nicht küssen, oder doch? Kleine Geheimnisse der Lippenblütler. Mit Rainer Häberli, Botaniker. Vv: Kollekte. Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 18.00 Uhr Halb Eins – Wort, Musik, Stille Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Wort: Ursula Dini, reform. Pfarrerin Heiliggeist. Musik: Stefan Arni, Oboe. offene kirche - in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst über Mittag Gesprächsveranstaltung vor Originalwerken. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr Literarische Führung XII – Auch die Wörter brauchen es gewiegt zu werden Die Vorleserin und Schauspielerin Michaela Wendt liest während der Ausstellung «Paul Klee – Teppich der Erinnerung» neue Texte zu Bildern. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Sinan Antoon: Irakische Rhapsodie. Siehe Artikel S. 3. Lesung Arabisch Deutsch und Gespräch mit dem Übersetzer Hartmut Fähndrich. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 20.15 Uhr StattLand-Rundgang: Bern kriminell Wieso in Bern so oft gemordet wird und was Frau Tschumi Wachtmeister Studer zu erzählen weiss. Wo die kriminellste Ecke der Stadtl liegt und in welchem Ambiente Spione sich wohlfühlen. Treffpunkt: Haltestelle Schönburg (Bus Nr. 10, Ostermundigen). 18.00 Uhr Themenführung zur aktuellen Ausstellung «Ich schweige nicht!» – Carl Albert Loosli (1877-1959) Dr. Erwin Marti, Biograf von C.A. Loosli und Mitherausgeber der C.A. Loosli-Werkausgabe im Rotpunktverlag, zum Thema «Das Anstaltswesen am Beispiel von Trachselwald». Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15. 18.00 Uhr
Bern «Aus Looslis Welten» Führung durch Dr. Erwin Marti, Biograf von C.A. Loosli und Mitherausgeber der C.A. Loosli-Werkausgabe im Rotpunktverlag, zum Thema «Das Anstaltswesen am Beispiel von Trachselwald». Schweizerische Nationalbibliothek (NB), Hallwylstr. 15. 18.00 Uhr
Verleihung der Literarischen Auszeichnungen 2009 des Kantons Bern Preisfeier und Lesungen: Marina Bolzli, Franz Dodel, Christoph Geiser, Händl Klaus, Lorenz Langenegger, Gerhard Meister, sowie Fredi Lerch und Erwin Martin. Eintritt frei. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.00 Uhr
«Lachen macht schön, schlank und schlau!» Referentinnen Mirta Ammann und Carole Colombi. Länggass-Treff, Lerchenweg 35. 19.30 Uhr
Vom Kaninchen zur Schweizer Angorawolle Einführung von vier Berner Frauen in die einzelnen Arbeitsschritte wie Färben, Karden, Spinnen. Buchhandlung Haupt, Falkenplatz 14. 14.00 Uhr
Ab in die Hängematte: Erlesene Buchund Hörbuchtipps für junge Leserinnen und Leser Fachleute empfehlen Bücher für Kinder und Jugendliche – für die Sommerferien und andere Mussestunden. Buchhandlung S tauffacher, Neuengasse 25-37. 20.00 Uhr
Zytglogge-Führung Siehe 11.6. Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. 14.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Führung im Museum Franz Gertsch Jeweils Mi., 18 Uhr und So., 11 Uhr. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 18 Uhr
Führung: Tracey Emin. 20 Years Tracey Emin (*1963) gehört zu den international erfolgreichen britischen Künstlern der Gegenwart. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19 Uhr
Ferne Welten Am 11. und 12. Juni 2009 entführen Sie die Orell Füssli Buchhandlungen in Bern in «Ferne Welten».
Inserat
Geniessen Sie einen orientalischen Abend mit Lesungen, köstlichem Fingerfood und musikalischer Unterhaltung. Eintritt: Frei Wir freuen uns auf Sie! Orell Füssli Buchhandlung Krompholz Spitalgasse 28, 3001 Bern Orell Füssli Buchhandlung Westside Gilberte-de-Courgenay-Platz 4, 3027 Bern
Weitere Infos auf www.books.ch/veranstaltungen
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11. bis 17. Juni 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Dancefloor /// Partys
Kino /// Film
Minus 8 im Sous Soul
The Sexinvaders im Wasserwerk
«Die Ehe der Maria Braun» im Kino Kunstmuseum
Der Zürcher DJ Robert Jan Meyer passt wunderbar nach Bern. Er mags langsam. So steht denn sein Künstlername Minus 8 auch für Downtempo. Für sein sechstes Solo-Album, auf dem er erneut der Langsamkeit frönt, hat er sich fünf Jahre Zeit gelassen. «Slow motion» nennt er es sinnigerweise. An der Album Release Party im Sous Soul ist also gemütliches Lounging angesagt. Sous Soul, Bern. Sa., 13.6., 22 Uhr
Man mag Track-Titel wie «Drugs in My Body» oder «Giant Dildo Machine» originell oder doof finden – die Musik der Sex-Eindringlinge ist unbestritten tanzbar. Das deutsche Duo mischt unter seine Elektronummern ganz viel 90er-House und da und dort Klänge, die ans Konsolenfossil Gameboy erinnern. Ausserdem: Audiotrucs (D) und DVW (CH). Wasserwerk, Bern. Fr., 12.6., 22 Uhr
Maria Braun glaubt, dass ihr Mann Hermann im Zweiten Weltkrieg umgekommen ist, und flüchtet sich in eine Affäre mit dem amerikanischen Soldaten Bill. Doch plötzlich steht Hermann vor der Tür. Auf eindrückliche Weise ist es Rainer Werner Fassbinder in seinem Film gelungen, den wirtschaftlichen, sozialen und politischen Zustand der Nachkriegszeit in Deutschland einzufangen.
Bern BarOmeter Elektronische Leckerbissen zu lesbischschwulem Chillen mit DJ Dunch, DJ Fratz, Janine, Mike & DJ ELfERich. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.00 Uhr Dance to the Music DJ Kai. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr Diamonds and Pearls of the 80’ and 90’ DJ Kevie Kev. Silobar, Mühlenplatz 11. 22 Uhr DJ Delfonic & DJ Tinko (Berlin, D) Electro-Funk Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Kubanisch-mexikanischer Abend Jeden Donnerstag. Mit Salsatanzkurs (19.30-20.30h), Tapas und Drinks sowie Latino Musik mit DJ Orestes bis Mitternacht. Breitsch-Träff, Breitenrainpl. 27. 19.30 Uhr ModularClub DJs Profondo, Mastra. Clubsound. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Party im Park – Die Openair-Disco am Donnerstag «Party im Park» feiert Jubiläum! 5 Jahre Disco unter freiem Himmel. Jeden Donnerstag zwischen Mai und September (19h 23h) mit bekannten Berner DJs, vielseitigen Drinks & kulinarischen Köstlichkeiten Park Café Kleine Schanze, Bundesgasse 7. 19 Uhr
The Sexinvaders (DE), Audiotrucs (DE) Dvw (CH) Electro. Wasserwerk Club, Wasserwerkg. 5. 22 Uhr
Minus 8 «Slow Motion», Album Release Party. Nu Disco, Electro House, House Classics. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr
B-Girl & B-Boy Night Reggaeton & HipHop. DJ Don Ricky & Fame Luck. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
Wildlife! Meets Schlachthof Bronx Electronic, World. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
Modernity Roger Sanchez (USA), Bad Nelson, Mr. Freak, ... Liquid Club, Genfergasse 10. 23.00 Uhr
Bootynite DJs Resign & Erqo, Cut Supreme, Laibi & Leon Klein & Trouble H. Liquid Club, Genfergasse 10. 23.00 Uhr Charts & Big Hits DJ Üri. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr Eltern John Rock- und Oldies Disco mit Jüre Hofer. Vv: www.ticketcorner.ch, Tel. 0900 800 800, . Uptown, Gurten. 22.00 Uhr Frauendisco Popshop Pop till you drop. Mit Ökotussi und Between. Women only. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr HipHop Is Alive – Rap For Connaisseurs DJs Fonkeechild, Wiz & Kermit. Hip Hop. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr Hits Hits Hits DJ Kai. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22.00 Uhr
Schlager – Party DJ Sigo. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22.00 Uhr
Iration Steppas (Uk) & Obf Dub Sound System (Fra) Dub, Reggae & Dubstep. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr
Swing2do The Swing Machine Bern. Restaurant Veranda, Schanzeneckstr. 25. 20.00 Uhr
Minimal Highbeats DJ Laerou. (Funky Breaks & Minimal). Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 23.00 Uhr
The Good, The Bad And No Ugly Anti-Folk / Alt-Country. Rössli Bar, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr
Phönix-Tanzfest – Rauchfrei und barfuss Worldmusic und Oldies. DJ Christian. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
Thirst Day DJ papaPOP. All Style Mix. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 23.00 Uhr
Prisma-Disco Rauch- und schuhfrei. Kraftvolle Bewegungsmusik. DJ Tom Li. Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
///////////////////////// Biel Thursday Night Fever DJ J. Kaliim (Zürich). Blue Note Club, Thomas Wyttenbachstrasse. 22.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Friend’s the Dance & Show Band Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Hip Hop, Black Music Full Effectz Crew. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Freitag, 12.06. Bern «Youth Culture Factory» Hip Hop Weekend mit Workshops und Party. Quartierzentrum Tscharnergut, Waldmannstr. 17. 12.00 Uhr
R’n’B / Hip Hop / Partytunes DJs DJane Alea & Yeti. Caffé Bar Il Delfino, Amthausg. 1a. 21 Uhr Ritmo Latino – Summer Fruits Party DJs Qu’erico & Pepe. 80-90% Salsa (all Styles), 10-20% Bachata, Reggaeton, Latin Music. Theatersaal National, Hirschengr. 24. 22 Uhr Schlachthofbronx (München, D) & WILDLIFE! (Bern, CH) Raggatronica, Tropen-Techno Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Sélection Sous Soul Kobra Krew vs. Arizona Spikes. Widerange! – All Styles. Vv: Eintritt frei. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 23.00 Uhr Slave to the Rhythm DJ Doc-T. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Subclub DJs Alex Like, Dave Canina (Beam Rec.). Deep-House. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Friend’s the Dance & Show Band Dancing Schönbrunnen, Bielstr.. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Celebreighties – Countdown Boot Der Berner Kultevent ab 28 Jahren (für Ladies ab 25 Jahren) auf dem grössten Schiff des Thunersees. DJs Stefano & Shark. Werft, nähe Strandbad. 21.00 Uhr R’n’B Mix and Dancehall DJ Stev The Crew Sound. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr Ronny Rap & Ashee: Urban Raptor Oldschool, Rap, RnB, Blackmusic. Club Dagoba, Untere Hauptgasse 32. 22 Uhr Salsa Spettacolo Salsa & Latino Mix con DJ Caramelo y sus amigos. Gratis Eintritt. Caffè Spettacolo, Bälliz 20. 21.30 Uhr
Samstag, 13.06. Bern «Youth Culture Factory» Hip Hop Weekend mit Workshops und Party. Quartierzentrum Tscharnergut, Waldmannstr. 17. 12.00 Uhr 25Plus – Die Party ab 25 Jahren! Plattenleger Mcw & DJ Mcflury. Pop-Mix aus den letzten 25 Jahren. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr 70’ To Now DJ Gaetano. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr Basement Chicks DJs Girl, Ajele & Manon (Dekadance). Electronic. Formbar, Sandrainstr. 10. 23 Uhr Cowgirls - Night DJ Pia. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22.00 Uhr Crazy Town / Teck House / Deep House / Electro DJs Crazy Flames. Caffé Bar Il Delfino, Amthausg. 1a. 21 Uhr D.I.M. (Boys Noize Records (DE), DJ Orange Dub (CH) Kid Silly (CH) Electro. Wasserwerk Club, Wasserwerkg. 5. 22 Uhr El Gallinero Fiesta espanola DJ Cuqui. Salsa, Merengue, Bachata, Reggaeton, Pop Latino and all Latin Styles. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Mahamaya 5 Years – The Desi Birthday Dance Bobby Friction (bbc radio1, London), Sona Family live (London, UK), DJ Keralaboy (bombayboogie,D), VJ Wallah (mahamaya). style: desi beats Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 22 Uhr
Phönix-Joydance Tanz Dich glücklich ohne Rauch, Alkohol, Schuhe. Liliane’s Mix: World, Pop, New Age. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Play it loud DJs Don Rimini (FRA), FTF Crew, Acidosis and Friends. Electro choc with Circumflux. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 22.00 Uhr Rhythm Is Love DJ Kevie kev. (All Style Mix). Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 23 Uhr Salsa Spettacolo Salsa & Latino Mix con DJ Caramelo y sus amigos. Gratis Eintritt. Caffè Spettacolo, Schauplatzg. 11. 21.30 Uhr Saturday Club Dance DJ Mr. Dee. Silobar, Mühlenplatz 11. 22 Uhr ///////////////////////// Biel Latin Party DJs Bomba, Suave. Blue Note Club, Thomas Wyttenbachstrasse. 22.00 Uhr ü24 Neben Auftritten der Coverband Rubber Band und der Pop/Rockband Accolade wird den BesucherInnen mit Jahrgang 1985 und tiefer Musik aus den 80 & 90er geboten ... Club Etage, St. Gervais, Unterg. 21. 21 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Friend’s the Dance & Show Band Dancing Schönbrunnen, Bielstr.. 20.30 Uhr
Inserat
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.50/Min.) www.kitag.com
Billy Wilder
Aktuell im Programm: One, Two, Three
Samstag 18.30 h Sonntag 11.00 h Montag 18.30 h
14.30/17.15/20.00/20.45 (Fr/Sa) Ab 8/6 Jahren – Deutsch Night at the Museum 2 Neues Museum, neues Glück: Diesmal verbringt Ben Stiller eine Nacht im Smithsonian-Museum mit zum Leben erweckten Artefakten. Mit Ben Stiller, Robin Williams und Owen Wilson.
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42 www.quinnie.ch
kinokunstmuseum.ch
Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.45 (Do-Di)/17.30/20.15 (Do-Mi)/23.00 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f Terminator Salvation Furioses, düsteres SciFi-Action-Spektakel mit «Batman» Christian Bale in der Rolle der grimmigen Gallionsfigur John Connor.
16.00 (Fr/Sa/So/Mo/Mi) Ab 12 Jahren – Guarani/Portugiesisch/d/f Birdwatchers Marco Bechis erzählt eine bewegende Geschichte, in der es um das Überleben der Guarani-KaiowáIndianer in Brasilien geht. 18.30 – Ab 12/10 Jahren – Italienisch/d/f Pranzo di ferragosto Ein wunderbarer Film von und mit Gianni di Gregorio, der klug und feinfühlig über das Älter werden erzählt. – Als Vorfilm: ANIMATOU. 20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Reader Ein Meisterwerk von Stephen Daldry, das vor Kunstfertigkeit nur so sprüht. Mit Ralph Fiennes, Bruno Ganz, David Kross, Kate Winslet.
CineBubenberg
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.50/Min.) www.kitag.com
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
14.30/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch Terminator Salvation Furioses, düsteres SciFi-Action-Spektakel mit «Batman» Christian Bale in der Rolle der grimmigen Gallionsfigur John Connor.
14.30/17.30/20.00/22.30 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – E/d/f Crossing Over Ein hervorragend erzählter Ensemblefilm über die schwierige Situation illegaler Einwanderer in den USA mit Harrison Ford, Ray Liotta, Ashley Judd.
///////////////////////// Ostermundigen Tanzabend für Singles und Paare Live-Orchester Les Tivolis. www.berner-choetti.ch Gasthof Bären, Bernstr. 25. 20.00 Uhr
w w w . k u l t u r a g e n d a . b e
///////////////////////// Thun The Big Bang – Saisonende Rock’n’Roll Mit Danny Ramone. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr The Flashdance Foolosophy Disco ,70ies, 80ies, Funk. DJ Chris Scutch. Club Dagoba, Untere Hauptgasse 32. 22 Uhr
Sonntag, 14.06. Bern After – Chicks Chicks-Crew. Clubsound. Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Friend’s the Dance & Show Band Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Mittwoch, 17.06. Münchenbuchsee Messenger Dance Band Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Foto: Christoph Hoigné
Donnerstag, 11.06.
À la VillaDisco 80s, 90s & 00s. Party Beats, Future Funk & Trip Hop. E-Jay Maestro. Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 21.00 Uhr
Jeden Mittwoch im
Hans-Joachim Frick, Schauspieler
11. bis 17. Juni 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
39
Kino /// Film CineCamera
CineMovie 2
Jura 2
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com
15.00/18.00/20.30 – Ab 14 Jahren – Türkisch/d/f Pandora’s Box Eine Generationengeschichte und ein Bildgedicht des Lebens! Wenn das Gedächtnis nachlässt, spricht umso deutlicher das Herz. Mit Tsilla Chelton.
14.20/16.30/18.40/20.50 Ab 12/10 Jahren – Französisch/d Maman est chez le coiffeur Komisch, tragisch, herzzerreissend und schamlos rührend. Der neue Film von Lea Pool war der Publikumshit an vielen Festivals.
14.00/16.15/18.30/21.00 Ab 16/14 Jahren – E/d/f Drag me to Hell Bei seiner Rückkehr zum Horrorgenre schickt «Tanz der Teufel»-Regisseur Sam Raimi eine unbedarfte Bankangestellte schnurstracks in die Hölle.
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CineMovie 3
Jura 3
Bollwerk 21, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com
20.30/23.15 (Sa) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Boat that Rocked 1 Schiff, 8 DJ’s und keine Moral. Einschalten. Aufdrehen. Abrocken. Die Feelgood-Comedy des Jahres mit Philip Seymour Hoffman, Rhys Ifans, Nick Frost, Kenneth Branagh.
14.00/16.15/18.30/20.45 Ab 12/10 Jahren – Originalversion/d/f Tulpan Matrose Asa kehrt in die kasachische Steppe zurück, wo er Schafhirte werden will. Ein Film mit atemberaubenden Landschaftsaufnahmen.
14.00/20.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch 17 Again Komödie über einen am Leben gescheiterten Mann, der in seine Jugend zurückversetzt wird. Mit Zac Efron und Matthew Perry.
15.00/18.00 – Ab 14 Jahren – Französisch/d/f Un barrage contre le pacifique Isabelle Huppert als Reisfeldbesitzerin in Kambodscha verleiht dieser historischen Romanver-filmung ihren Charme. Ein bildstarkes Familiendrama mit einer nostalgischen Note.
CineSplendid 1 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/17.30 (Do-Mi)/20.00 (Do-Mo/Mi)/22.30 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Limits of Control Jim Jarmuschs neuster Streich! Mit Isaach De Bankolé, Bill Murray, Tilda Swinton, Gael García Bernal, John Hurt.
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 15.00/18.00/20.30/23.00 (Sa) Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Coco avant Chanel Coco Chanels (Audrey Tautou) Aufstieg aus ärmlichen Verhältnissen zur bekanntesten Modedesignerin der Welt – und einer Ikone der modernen Frau. Von Anne Fontaine.
CineSplendid 2 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.15/17.00 (Do-Mi)/19.45 (Do-Mo/Mi)/22.15 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Englisch/Hindi/d Slumdog Millionaire Danny Boyles abenteuerliche Lebens- und romantische Liebesgeschichte wurde soeben mit 8 Oscars ausgezeichnet, u.a. als Bester Film (Drama).
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 21.00 (Fr/Sa) – E/d/f Dead Man Regie: Jim Jarmusch; mit: Johnny Depp, Gary Farmer, John Hurt, Robert Mitchum, Iggy Pop. Alles andere als ein gewöhnlicher Western. 21.00 (Do) – D/d God on Trial Konfrontiert mit der schrecklichen Gewissheit, dass eine Selektion für Arbeitseinsatz oder Gaskammer bevorsteht, stellen Häftlinge des Vernichtungslagers Auschwitz ein Rabbinats-Gericht zusammen. 18.30 (Sa/So) – F/e Hello Goodbye Regie: Graham Guit; mit: Gérard Depardieu, Fanny Ardant, Lior Ashkenazi, Sosson Gabai; F/2008. Die Frage der jüdischen Identität wird in dieser wunderbaren französischen Komödie aufs Korn genommen. 21.00 (Mo) – Deutsch Menschliches Versagen Michael Verhoeven untersucht in welchem Ausmass die zivile Bevölkerung in Nazi-Deutschland zum Profiteur der systematischen Beraubung der Juden in Deutschland und in den besetzten Ländern geworden ist. 18.30 (Do/Fr) – H/d The Beetle Regie: Yishai Orian; ISR/2007. Yishai Orian, der Regisseur dieses Films und Besitzer eines alten VW-Käfers, wird gerade Vater. Sein Automechaniker bezweifelt, dass der Wagen noch lange durchhält.
20.00 (Di) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Limits of Control Jim Jarmuschs neuster Streich! Fesselnd und visuell hypnotisierend. Mit Isaach De Bankolé, Bill Murray, Tilda Swinton, Gael García Bernal, John Hurt.
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 18.00/20.45 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Duplicity Spannende Mischung aus komplexem Wirtschaftsthriller und romantischer Komödie, hochkarätig mit Julia Roberts und Clive Owen als spitzfindigen Industriespionen besetzt. 14.00/16.00 – Ab 4/4 Jahren – Deutsch Prinzessin Lillifee Nachdem die Bücher von Monika Finsterbusch um Prinzessin Lillifee und ihre Freunde die Mädchenherzen im Sturm erobert haben, erscheint jetzt der gleichnamige Film, jedoch mit einer neuen Geschichte.
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com
21.00 (So) – H/d/f The Bubble Regie: Eytan Fox; mit: Ohad Knoller, Yousef Sweid, Daniela Wircer; ISR/2006. Eine Liebesgeschichte zwischen einem Israeli und einem Palästinenser?
15.00/17.45 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Night at the Museum 2 Neues Museum, neues Glück: Diesmal verbringt Ben Stiller eine Nacht im Smithsonian-Museum mit zum Leben erweckten Artefakten. Mit Ben Stiller, Robin Williams und Owen Wilson.
18.30 (Mo) – H/d Yolki Palki Regie: Alexander Gentelev; ISR/2007. Regisseur Alexander Gentelev emigrierte Anfang der Neunziger aus Russland nach Israel. Jahre später beginnt er, Mitreisende von damals aufzusuchen.
20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Star Trek Spektakuläres Reboot der «Star Trek»-Franchise durch «Lost»-Macher J.J. Abrams, der von den jungen Jahren des James T. Kirk erzählt.
CineMovie 1
City 3
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898, (1.50/Min.) www.kitag.com
14.15/16.30/18.45/21.00 Ab 14/12 Jahren – Flämisch/d Moscow-Belgium Eine zauberhaft-hintersinnige Komödie voller Tiefe. Ein beein-druckendes Regiedebüt von Christophe van Rompaey mit Barbara Sarafin, Jurgen Delnaet.
14.30/17.15/20.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Ghosts of Girlfriends Past Romantische Komödie mit Matthew McConaughey als Casanova, dem drei Geister sein oberflächliches Leben und die verpasste grosse Liebe zeigen. Mit Jennifer Garner und Michael Douglas.
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.15/17.15/20.15/23.15 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f Illuminati – Angels & Demons Zweiter Thriller mit Dan Browns Entschlüsselungsheld Robert Langdon, der nun die Zerstörung des Vatikans durch einen Geheimbund zu verhindern versucht. Mit Tom Hanks und Ewan McGregor.
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 15.00/17.45/20.30 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Hannah Montana – The Movie Der Film zur erfolgreichen Disney-Serie über ein Mädchen, das ein Doppelleben als Sängerin führt. Mit Miley Cyrus.
17.15 – Ab 10/8 Jahren – CH-D Die Standesbeamtin Der Film von Micha Lewinsky erzählt die Geschichte der unglücklich verheirateten Standesbeamtin Rahel Hubli, die ihre Jugendliebe und dessen Verlobte in den Hafen der Ehe begleiten soll.
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917 www.kellerkino.ch 18.00 (Mi) – OV/e About Baghdad In Zusammenarbeit mit artlink zeigt das Kellerkino vor Sinan Antoons Lesung aus Irakische Rhapsodie (Lenos, 2009) im ONO, Antoons Dokumentation über seine Heimatstadt kurz nach der US Eroberung. 20.30 (Do-Mo/Mi) – OV/d/f Die Räuberinnen – Ein Schauermärchen Carla Lia Montis hinterhältig schrille Komödie fasziniert mit einer eigenständig phantastischen Bildsprache und polarisiert das Publikum mit ihrer trash Story voll Sex, Gewalt and Rock’n Roll. 19.45 (Di) – F/d/f Faut que ça danse In Zusammenarbeit mit dem Kramgassleist zeigt das Kellerkino diese erfrischende Komödie (mit Bulle Ogier, Sabine Azema, Valeria Bruni Tedeschi und Jean-Pierre Marielle) voller Esprit und Eleganz. 10.30 (So) – OV/d/f Grozny Dreaming Ein Kammerorchester mit Musikern aus verschiedenen kaukasischen Republiken will durch die gepeinigte Region touren und beweisen, dass ein friedliches Zusammenleben möglich ist. 16.00 (Sa/So) – E/d/f Man on Wire Der Oscar prämierte Docfilm über das künstlerische Verbrechen des Jahrhunderts. 1974 gelang es Philippe Petit trotz Sicherheitskontrollen zwischen den Twin Towers auf einem Seil zu tanzen. 18.00 (Do-Mo) – OV/d/f Tokyo! &ein grandioser Episodenfilm (der Bund). Bong Joon Ho, Leos Carax und Michel Gondry erzählen mit herausragenden Schauspielern drei irrwitzige Geschichten aus der pulsierenden Metropole Tokyo.
Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 18.30 (Di) – Deutsch Die Ehe der Maria Braun Einer der vielschichtigsten Fassbinder-Filme und zugleich ein schonungsloses Abbild der deutschen Wirtschaftswunder-Mentalität. Mit Einführung von Fred Zaugg. 21.00 (Sa/Mo/Di) – Spanisch/d/f La ley del deseo (Das Gesetz der Begierde) Regie, Drehbuch: Pedro Almodóvar. schwülstige Erotik, leidenschaftliche Temperamente, Gefühle und grellen Farben. 1987 Almodóvars Sensationserfolg und zugleich sein internationaler Durchbruch. 23.00 (Sa) – Spanisch/d/f Matador Spanien 1986. Almodóvars grosser Schritt in den Himmel des Superkitsch: Ein ehemaliger Matador kompensiert seinen Frust mit der Frauenwelt und entdeckt seine Lust am Töten wieder. 11.00 (So)/18.30 (Sa/Mo) – E/d/f One, Two, Three Regie: Billy Wilder, USA 1961. Die Tochter eines schwer reichen Amerikaners verliebt sich während eines Aufenthaltes im noch ungeteilten Berlin in einen jungen Kommunisten aus dem Ostteil der Stadt.
Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (Mo) Best of Oberhausen 2 Die Int. Kurzfilmtage Oberhausen schicken 40 Filme auf die Reise durch 35 Städte in 14 Ländern. Gezeigt wird eine Auswahl der besten deutschen und internationalen Wettbewerbsfilme der letzten Jahre.
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 031 560 70 70 www.pathe.ch 11.00 (Sa/So)/13.30 (Do-Mi) – Deutsch Ab 8/6 Jahren 17 Again Mike wird auf wundersame Weise wieder in einen 17-jährigen zurückverwandelt. Er versucht, seine besten Jahre zurückzuerobern und riskiert, das Beste zu verlieren, das ihm je geschenkt wurde.
11.30 (Sa/So)/14.00 (Do-Mi) – Deutsch Ab 8/6 Jahren Beverly Hills Chihuahua Von Raja Gosnell, mit Drew Barrymore, Salma Hayek, Jamie Lee Curtis. Die verwöhnte ChihuahuaHündin Chloe wird während eines Mexiko-Trips gekidnappt. 23.30 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Crank 2: High Voltage Die direkte Fortsetzung des Action-Hits Crank ist wieder voller irrwitziger Einfälle, anarchistischunkorrektem schwarzen Humor und grandioser Actionsequenzen.
Klappe für «Räuberinnen»
13.00 (Do-Mi)/15.30 (Do-Mi)/18.00 (Do-Mi)/ 20.30 (Do-Mi)/23.00 (Fr/Sa) – E/d/f 16.00 (Do-Mi)/18.30 (Do-Mi)/21.00 (Do-Mi)/ 23.30 (Fr/Sa) – E/d/f Ab 16/14 Jahren Drag me to the Hell Um beim Chef gut dazustehen, lehnt Christine die Kreditverlängerung einer Zigeunerin ab. Darauf belastet die alte Frau Christine mit einem Fluch, der ihr Leben ab sofort zur Hölle macht. 21.00 (Do-Mi) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Duplicity Gemeinsam planen die Wirtschaftsspione Claire und Ray den perfekten Coup und machen sich mit ihrem Insider-Wissen daran, ihre eigenen Auftraggeber in ganz grossem Stil auszunehmen. Mit Julia Roberts. 11.15 (Sa/So)/13.45 (Do-Mi) – Deutsch Ab 6/4 Jahren Fly Me to the Moon – 3D Ein Weltraumabenteuer für die ganze Familie – erzählt von der historischen Mondlandung im Jahr 1969, allerdings aus der Sicht von kleinen Passagieren: drei junge Stubenfliegen. In 3D! 16.00 (Do-Mi)/21.15 (Do-Mi) – Deutsch Ab 12/10 Jahren Ghosts of Girlfriends Past Connor ist Junggeselle, der die Frauen nur ausnutzt. Ihm erscheinen die Geister seiner Ex-Freundinnen, die ihm alle seine gescheiterten Beziehungen vorführen. 11.00 (Sa/So)/13.30 (Do-Mi)/16.00 (Do-Mi)/ 18.30 (Do-Mi) – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Hannah Montana – The Movie Abends verkleidet sich Miley Steward als Sängerin Hannah Montana. Das Doppelleben steigt ihr zu Kopf und macht darum eine Auszeit in ihrer verträumten Heimat Tennessee. 16.45 (Do-Mi)/20.15 (Do-Mi)/23.15 (Fr/Sa) – E/d/f 11.30 (Sa/So)/14.30 (Do-Mi)/17.30 (Do-Mi)/ 20.30 (Do-Mi)/23.30 (Fr/Sa) – Deutsch Ab 14/12 Jahren Illuminati – Angels & Demons Die katholische Kirche, der Erzfeind der Illuminaten, ist einer tödlichen, existenzvernichtenden Bedrohung ausgesetzt. Mit Tom Hanks. 21.00 (Do-Mi)/23.30 (Fr/Sa) – Deutsch Ab 16 Jahren Last House on the Left Die Collingwoods wollten ein paar Tage in ihrem entlegenen Haus am See verbringen. Doch daraus werden die grauenvollsten Stunden ihres Lebens. 11.00 (Sa/So)/13.30 (Do-Mi) – Deutsch Ab 6/4 Jahren Monsters vs. Aliens Von Rob Letterman. Die US-Regierung braucht die Monster im Kampf gegen die Aliens. Sonst reissen die die Weltherrschaft an sich. 13.00 (Do-Mi)/15.45 (Do-Mi)/18.30 (Do-Mi)/ 21.00 (Do-Mi) – Ab 6/4 Jahren – E/d/f Night at the Museum 2 Ben Stiller trifft wieder altbekannte und neue Figuren im Museum an: Flugpionierin Amelia Earhart, den ägyptische Pharao Kamunrah, den russischen Tyrann Iwan der Schreckliche u.a. 18.30 (Do-Mi)/23.45 (Fr/Sa) – Deutsch Ab 12/10 Jahren Star Trek Kirk wird von Captain Pike aufgefordert, an der Sternenflottenakademie anzufangen. Da bedroht Romulaner Nero die Heimat von Spock und Kirk schlägt mit der Enterprise-Crew zurück.
Emily (Nina Bühlmann, links) flüchtet mit Trizi (Myriam Müller) vor ihrer Zwangsheirat in ein Bordell. Als 1999 die Absolventen der Filmklasse an der Zürcher Hochschule der Künste ihre Diplomarbeiten präsentierten, rieb sich das Publikum im Saal die Augen. Ein junger Regisseur und eine Regisseurin hatten in ihren Abschlussfilmen die Schweiz radikal ad absurdum geführt und so den neuen «Anti-Heimatfilm» begründet. Thomas Hess liess in «Einladung auf dem Lande» eine 1.-August-Feier zu einem Massaker im Chüngelistall ausarten. Und Carla Lia Monti – die andere junge Diplomandin – brachte die Wahrheit über die «Tell»-Saga ans Licht. Vom eigenen Vater missbraucht, rächte sich in «Walter Tell» der Sohnemann am berühmten Wilhelm, indem er dessen Frau, also seine Mutter, auf dem Mittagstisch vergewaltigte. Beide Filme passierten die Hürde der Prüfungskommission mit Bravour. Und manch einer, der die beiden Kurzfilme gesehen hatte, orakelte beim Apéro, dass hier wohl gerade ein talentierter Schweizer Filmerjahrgang entlassen worden sei. Rebellen von gestern Ganze zehn Jahre später sind die Rebellen von gestern zurück. Zusammen haben Monti und Hess das Drehbuch zum Film «Räuberinnen» geschrieben und gegen alle Widerstände zu einem cineastischen Endprodukt – einem Schweizer Langspielfilm – verdichtet. Wie bei «Walter Tell» handelt es sich auch bei den «Räuberinnen» um eine (allerdings sehr freie) Interpretation einer schillerschen Vorlage. Wie in dessen Drama «Die Räuber» geht es im Film um eine Bande Gleichgesinnter, die durch einen idealistischen Zweck ihre Mittel heiligt. Konkret: Die schöne blonde Emily (Nina Bühlmann) erfährt, dass sie von ihrer Rabenmutter (Alexandra Prusa) an einen perversen Bischof (Hans-Peter Ulli) verkauft worden ist, der seinen zurückgebliebenen Neffen Meinrad von Bock (Antoine Monot Jr.) verheiraten will. Daraufhin flüchtet sie in den nahe gelegenen Räuberwald. Zusammen mit ihrer Magd Trizi (Myriam Müller) findet sie dort in einem Bordell Unterschlupf und gründet eine RäuberinnenBande. Diese zieht los, um die Männerwelt das Fürchten zu lernen und dabei gleichzeitig auf ihre Rechnung zu kommen.
12.00 (Sa/So)/14.45 (Do-Mi)/17.30 (Do-Mi)/ 20.30 (Do-Mi)/23.15 (Fr/Sa) – E/d/f 11.30 (Sa/So)/13.00 (Do-Mi)/14.15 (Do-Mi)/ 15.30 (Do-Mi)/ 17.00 (Do-Mi)/18.15 (Do-Mi)/ 20.00 (Do-Mi)/21.00 (Do-Mi)/22.45 (Fr/Sa)/ 23.45 (Fr/Sa) – Deutsch Ab 14/12 Jahren Terminator Salvation Skynet bereitet seinen finalen Angriff vor. Connor und Marcus begeben sich auf eine Odyssee, die sie ins Innere der Organisation von Skynet führt. 16.00 (Do-Mi)/18.30 (Do-Mi)/23.45 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch X-Men Origins: Wolverine Der Film geht zurück in die Zeit vor der X-Men-Trilogie und erzählt die Vorgeschichte des mutierten Wolfsmenschen Wolverine und seine Verwandlung zur Kampfmaschine.
Rex Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.00/16.15/18.30/21.00/23.00 (Sa/So) Ab 16/14 Jahren – Deutsch Drag me to Hell Bei seiner Rückkehr zum Horrorgenre schickt «Tanz der Teufel»-Regisseur Sam Raimi eine unbedarfte Bankangestellte schnurstracks in die Hölle.
Royal Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Illuminati – Angels & Demons Zweiter Thriller mit Dan Browns Entschlüsselungsheld Robert Langdon, der nun die Zerstörung des Vatikans durch einen Geheimbund zu verhindern versucht. Mit Tom Hanks und Ewan McGregor.
Der Neffe des Bischofs, Meinrad von Bock (Antoine Monot Jr.), wird seine Jungfräulichkeit dann doch noch los – mit Madame Fleurie (Delphine Clairet). «Versautester Schweizer Film aller Zeiten» Als die «Räuberinnen» im Januar an den Solothurner Filmtagen uraufgeführt wurden, ging ein Aufschrei durch den Schweizer Blätterwald. Vom «versautesten Schweizer Film aller Zeiten» («Sonntag») war die Rede, aber auch von einem «sterbenslangweiligen» Film von «bedauernswerter Verklemmtheit» (NZZ). Bestimmt ist diese mittelalterliche Orgie im Schnitt weniger lustig als die eingangs erwähnten Kurzfilme der Regisseurin und des Drehbuch autors – vielleicht weil Monti und Hess selber ins kritische Spiesseralter gekommen sind? Wie auch immer: Wer die zahlreichen Titten und Schwänze in praller Fülle beziehungsweise voller Zuckungen bewundern will, sollte den Film unbedingt jetzt im Kino ansehen. Das Schweizer Fernsehen, das den Streifen notabene mitproduziert hat, kündigte bereits an, dass das Werk nur zensuriert über den Sender gehen wird. David Wegmüller g un
los \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \Ve\r \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Kellerkino, Bern. Do., 11., bis Mo., 15.6., sowie Mi., 17.6., 20.30 Uhr. www.kellerkino.ch
40 Anzeiger Region Bern
11. bis 17. Juni 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
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3. Lesefreundlichkeit In der Kulturagenda sind die Veranstaltungen nach Rubriken geordnet. Sie heissen «kind & kegel», «hören & sehen», «sang & klang», «hand & herz», «worte & orte», «hin & weg», «plüsch & plausch».
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Wie gefallen Ihnen die Namen dieser Rubriken, z.B. «worte & orte» für Literatur? gar nicht
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Nun ist Ihre Meinung zum redaktionellen Teil der Kulturagenda gefragt.
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Höhere Fachschule
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Haben Sie noch generelle Bemerkungen?
Wie beurteilen Sie die Lesefreundlichkeit der Texte anhand folgender Kriterien? Anzahl der Beiträge:
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Länge der Texte:
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gerade richtig
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Wie beurteilen Sie die Kulturagenda anhand folgender Eigenschaften?
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trifft teilweise zu
trifft zu
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aktuell
informativ
vielfältig
interessant geschrieben
kritisch geschrieben
weiss nicht
Die Umfrage wird im Rahmen einer Abschlussarbeit des Instituts für Medien- und Kommunikations wissenschaften an der Universität Fribourg durchgeführt. Die Antworten werden anonym ausgewertet. Bitte schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 22. Juni 2009 an: Berner Kulturagenda, Stichwort «Umfrage», Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern. Oder online unter: www.kulturagenda.be Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Mitarbeit!
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