Berner kulturagenda 2009 N° 34

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Mirco Rederlechner

Nachlass Walter Nydegger / Staatsarchiv des Kantons Bern

N°34 Donnerstag bis Mittwoch 20. bis 26.8.2009 www.kulturagenda.be

Fotoausstellung Walter Nydegger im Kornhausforum

Michel Gammenthaler in der Cappella

Als kühler Beobachter hielt der freie Pressefotograf Walter Nydegger Brände, Überschwemmungen und Unfälle fest – hier den ersten tödlichen auf dem Autobahnabschnitt beim Grauholz.

Mit einer Mischung aus Magie, Komik und Schauspiel beschwört Michel Gammenthaler die Zeit und unser Zeitempfinden.

«Photo: W. Nydegger»

Augenblick, verweile

Der nüchterne Blick von Walter Nydegger hat die Berner Zeitungen in der Nachkriegszeit geprägt. Der Fotoreporter hielt nicht nur Unfälle fest, er war auch zur Stelle, wenn Stapi Tschäppät mit Missen posierte oder Demonstrationen über den Bundesplatz zogen.

Schwarzweissfotos aus, wie sich wohl das Leben im Bern Nydeggers angefühlt haben könnte.

Was macht die Zeit in ihren freien Minuten? Der Komiker, Magier und Schauspieler Michel Gammenthaler geht dieser Frage auf eigene Weise nach: als Numerologe Volker oder Zaubererwitwe Hedy in seiner dritten Produktion «Zeitraffer».

Bernhard Giger, der Leiter des Kornhausforums, ausgewählt. Auf den ersten Blick wirken Nydeggers Bilder, auf denen er Jahrzehnte Berner Geschichte festgehalten hat, klein und in der Galerie des Kornhauses etwas erdrückt. «Es sind Pressebilder. Die Leute bekamen sie damals in dieser Grösse zu sehen», sagt Giger dazu. Man möchte noch viel mehr sehen von diesem Bern der steifen Anzüge. Aus der Zeit der 10 000-ZylinderhutDemon­strationen auf dem Bundesplatz. Denn diese Bilder versetzen einen ins Schwärmen. Bei älteren Semestern wecken sie offensichtlich nostalgische Gefühle, jüngere malen sich vor den

Noch mehr angewandte Fotografie Bernhard Giger war es bei seinem Stellenantritt Anfang Jahr ein Anliegen, im Kornhausforum auch angewandte Fotografie zu zeigen. Nydegger macht den Anfang und begründet die Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv, in dessen Fotoabteilung noch so manche Trouvaille auf die Präsentation wartet. Nächstes Jahr soll der Reportagenfotograf Albert Brinkler ausgestellt werden. Bernhard Giger hat bei ihm die Lehre gemacht. Michael Feller

Es ist bekannt, dass ein Zauberkünstler eigentlich nur mit Tricks arbeitet, aber man gibt sich der Illusion gerne hin. Michel Gammenthaler inszeniert seine Kunststücke nämlich so gekonnt, dass man sich nicht mehr sicher ist, ob man nun einen Stand-up-Comedian, einen Zauberer oder einen Schauspieler vor sich hat. Und eigentlich spielt das auch gar keine Rolle – solange man verzaubert wird.

Autounfälle und der Schah von Persien Nydegger war ein Handwerker, kein Künstler. Seine Bildkompositionen sind solide, aber nicht um jeden Preis raffiniert. Eine Ausnahme ist indes das Foto des ersten Unfalls auf dem GrauholzAutobahnteilstück: In einer kühlen Poesie der Zerstörung erinnert es an die Unfallbilder des Malers Dirk Skreber (der allerdings grossformatig und erst viel später gearbeitet hat und es immer noch tut). Walter Nydegger drückte nicht nur bei Autounfällen ab. Er war auch bei allen anderen Ereignissen zugegen, die ein gut verkäufliches Bild versprachen. Stadtpräsident Reynold Tschäppät war (wie sein Sohn heute) auf vielen Fotos präsent, auf einem posiert er (etwas steifer als sein Sohn heute) mit MissSchweiz-Kandidatinnen. Staatsgäste wie Schauspielerin Grace Kelly oder der Schah von Persien schritten durch Nydeggers Fadenkreuz. Auf anderen Bildern kommt Nydeggers Faszination für die Tierwelt zum Ausdruck. Er war mit seiner Kamera öfters Gast im Tierpark. Nun ist im Kornhausforum erstmals eine grössere Ausstellung von Walter Nydeggers Fotos zu sehen. Rund 70 hat

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Kornhausforum, Bern Ausstellung bis 5.9. www.kornhausforum.ch

Nachlass Walter Nydegger / Staatsarchiv des Kantons Bern

Manchmal trug er nur einen Mantel über seinem Nachthemd, wenn er ausrückte. Auf dem Motorrad ritt Walter Nydegger (1912–1986) durch die Nacht zum Unfallort. Oft war er als Erster dort. Das Blut und die entstellten Körper schienen ihn kalt zu lassen. Er verrichtete seine Arbeit sachlich, und so waren auch seine Bilder. «Photo: W. Nydegger» stand darunter, wenn sie in der Zeitung erschienen.

Nydegger hatte auch ein Auge für Tiere: Schwäne bei der Kappelenbrücke.

«Uns fehlt die Zeitewigkeit» In «Zeitraffer» schlüpft Gammenthaler wie in seinen ersten beiden Soloprogrammen in verschiedene Rollen, ist mal der Seher Dimitri, mal der Numerologe Volker oder die Zaubererwitwe Hedy. «Warum läuft unser Leben wie im Zeitraffer? Warum dehnt sich die Zeit immer nur beim Zahnarzt? Wie viel Zins kriegt man auf gesparte Zeit?» Gammenthaler verspricht Antworten auf diese quälenden Fragen. Er hat das Stück geschrieben, als ihm die Zeit selbst andauernd zu knapp war. Heute ist es ein verbreitetes Phänomen: Man gesteht sich erst mit Mitte dreissig ein, endgültig erwachsen zu sein, und dann steht auch schon die erste Midlifecrisis an. Irgendwie scheint das Zeitempfinden durcheinandergeraten zu sein. «Ich glaube, dass uns heute ein Gefühl von Zeitewigkeit fehlt», erklärt sich Gammenthaler sein Bedürfnis nach der Auseinandersetzung mit dem Thema Zeit. «Früher waren die sechs Wochen Sommerferien eine lange Strecke, jetzt ist immer alles in kleine, übersichtliche Portionen unterteilt.» Wenn eben nur noch der Zahnarztbesuch ewiglich er-

scheint, entsteht ein Mangel an positivem Ewigkeitsempfinden. Gammenthaler scheint mit diesem Thema den Nerv der Zeit getroffen zu haben. Traumberuf Zauberkünstler Mit sieben Jahren beschloss Michel Gammenthaler, Zauberer zu werden. Nach der Schule ergriff er jedoch vorerst eine ganze Reihe von Berufen vom Reise­ büroangestellten, Journalisten, Per­sonalberater bis zum Barkeeper in einer Business-Bar. In dem Lokal verkehren Leute, von denen man sagen kann, dass sie es zu etwas gebracht haben. Beim Cocktailmixen erfuhr Gammenthaler wie jeder gute Barkeeper von den Träumen, Wünschen und Sorgen seiner Gäste. Überrascht stellte er fest, dass sich die meisten lieber in einem ganz anderen Beruf verwirklicht hätten. Da es ihm selbst nicht anders ging, zog er die Konsequenz und kündigte, um Zauberkünstler zu werden. Mittlerweile steht der 37-Jährige seit über zehn Jahren auf der Bühne und hat diverse Preise für sein Schaffen bekommen, darunter auch als bisher einziger Schweizer den Festivalpreis «Arosa Schneestern». Er ist froh, dass die Leidenschaft über die Vernunft gesiegt hat. «Ich würde jedem eine Leidenschaft wünschen», sagt er, «dabei ist es im Grunde ganz egal, welche.» Nina Heinzel ng osu erl V \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

La Cappella, Bern Mo., 24.8., Di., 25.8. und Mi., 26.8., 20 Uhr www.la-cappella.ch


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Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 139 130 Exemplaren. Gesamtleitung: Christoph Hoigné (hoi), christoph.hoigne@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be / Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be / Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be / Simone Tanner (stb), simone.tanner@kulturagenda.be / Produktion: Nelly Jaggi, nelly.jaggi@kulturagenda.be / Grafik: Volker Dübener, volker.duebener@kulturagenda.be / Praktikum: Felicie Notter (fen), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Franziska Egli (fee), Nina Heinzel (nihe), Helen Lagger (hel), David Loher (lo) Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 36 erscheint am 2.9.09. Redaktionsschluss 21.8.09 / Nr. 37 erscheint am 9.9.09. Redaktionsschluss 28.8.09

Fr und Sa, 21. und 22. August, 20 Uhr | Der Stimmentänzer Martin O. – solo und stimmgewaltig Do, 27. August, 20 Uhr | Von China nach Bern Meng Tian – New Start Fr, 28. August, 19.30 Uhr | Emmental meets Thurgau Samuel Burger – Marcel Haag – Mundartliedermacher Sa, 29. August, 20 Uhr | Lieder aus allen Lebenslagen Klaus Brömmelmeier & Daniel Steffen – frisch gebacken

Agendaeinträge: Nr. 36 bis am 21.8.09 / Nr. 37 bis am 28.8.09 / Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verlag / Inserate / Sponsoring: verlag@kulturagenda.be / Olivier Wermuth, olivier.wermuth@kulturagenda.be / Mariana Raschke, sekretariat@kulturagenda.be Verlag Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach, 3001 Bern Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 36 ist der 26.8.09 / Inserateschluss Nr. 37 ist der 2.9.09

Der zweite Chanson-Sommer in der Cappella – international, lokal, phänomenal…

Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch

La Cappella, Allmendstrasse 24, Bern-Breitenrain Tel. 031 332 80 22, www.la-cappella.ch

Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird gerichtlich verfolgt. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung. LaCappella_Plak_Chansonsommer09.indd 1

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«Wir machen Theater zum Anfassen» In diesen Tagen startet das Stadttheater Bern in die neue Saison, die dritte von Intendant Marc Adam. Ein Gespräch mit dem gebürtigen Elsässer über Tom Waits und «La Bohème», Höhepunkte und Zuschauerschwund, die Rettung des Balletts und den Konflikt mit dem Symphonieorchester.

Theaterfest Zur Eröffnung der neuen Spielzeit steigt am 22. August im grossen Haus des Stadttheaters am Kornhausplatz ein 13-stündiges Fest für Alt und Jung. Öffentliche Proben. Von 14 bis 18 Uhr gibt es Einblick in die Arbeit der Ensembles von Musiktheater, Schauspiel und Ballett. Gezeigt wird die Probenarbeit an «La Bohème», «Woyzeck», «Andorra» und «Welche Droge passt zu mir?». Kammermusik. In der Mansarde treten von 14 bis 17.30 Uhr Mitglieder des Berner Symphonieorchesters (BSO) in rund zehn verschiedenen Kammermusik-Formationen auf. Kinder und Jugendliche. Von 14 bis 18 Uhr gibt es für Kinder und Jugendliche verschiedene Attraktionen wie einen Hip-Hop- und einen Schauspielkurs, Puppentheater und gemeinsames Singen. Konzert. Ab 19.30 Uhr präsentieren alle Solisten des Musiktheater-Ensembles, der Opernchor und das BSO musikalische Highlights aus dem Programm des Musiktheaters der kommenden Spielzeit 2009. Kulinarisches. Ein Rahmenprogramm samt kulinarischem Angebot im Foyer und im Festzelt (mit weiteren Konzerten) neben dem Erlach-Denkmal rundet den Anlass ab. Party. Ab 21 Uhr wird die Eingangshalle zum Dancefloor und die Mansarde zur Cocktailbar – bis 3 Uhr früh.

Plädoyer

Besteht da eine Hoffnung? Wir versuchen es. Er ist zu diesem Zeitpunkt vielleicht in Europa. Also könnte es klappen … Im Vorwort des Programmhefts schreiben Sie «das Musiktheater öffnet sich für Sie». Was meinen Sie damit? Wir haben tatsächlich den Kreis der Veranstaltungen vergrössert. Zum Beispiel mit Veranstaltungen wie «Oper + VIP» – mit berühmten Gästen, oder «Oper + Variationen» etwa mit «La Bohème en Chansons». Insofern gibt es beim Musik­t heater tatsächlich eine Öffnung, aber dieser Satz war einfach als freundliche Einladung gemeint.

Das Ballett hat also sehr viele Sympathisanten. Aber nicht genug Zuschauer. Wie erklären Sie sich das? Das Berner Ballett ist ein Begriff in der Stadt, auch für Leute, die keine BallettAufführungen besuchen. Ich finde es auch toll, dass es ein Stade de Suisse oder den SCB gibt, aber ich gehe nie an ein Spiel. Solche Institutionen, sei es ein Ballett oder ein Hockeyteam, tun einer Stadt gut. Sie gehören zur Vielfalt und zur Identität.

So wie die Saisoneröffnung mit dem Theaterfest vom 22. August? Genau. In erster Linie wollen wir den Menschen mitteilen, dass wir wieder da sind, dass wir bereit sind, viel gearbeitet und geprobt haben. Es gibt Musik und öffentliche Proben. Die gibt es ja auch während der Saison. Wird dieses Angebot genutzt? Die «Kostproben» haben sich bewährt und sind sehr beliebt. Es gibt schon ein richtiges Stammpublikum, aber auch viele Leute, die einfach prüfen wollen, ob ihnen das Stück gefallen würde. Am umfangreichsten ist das Angebot in der Sparte Ballett. Dort sind in manchen Fällen alle Proben für das Publikum geöffnet. Zurück zum Musiktheater. Sie kooperieren mit dem Schweizer Fernsehen für eine Aufführung von «La Bohème» in einem Hochhaus im Gäbelbach am 29. September. Wie kam es dazu? Wir wurden vom Schweizer Fernsehen angefragt, das bekanntlich schon ein ähnliches Projekt mit «La Traviata» im Hauptbahnhof Zürich durchgeführt hat. Ich habe sehr schnell Ja gesagt, weil es auch eine Anerkennung der Qualität unseres Hauses ist. Diese Live-Übertragung kann den Menschen am Fernseher Lust machen, ins Theater zu gehen und eine Aufführung auf der Bühne zu sehen. Welche Bevölkerungskreise wollen Sie neu ins Theater locken? Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Wir orientieren uns stark an unserem Stammpublikum, das uns seit Jahren treu ist. Aber das allein reicht nicht. Wir können und müssen auch für andere Leute interessant sein. Wenn auf einem Spielplan Tom Waits steht, macht das vielleicht viele Menschen neugierig, die sich bisher nicht besonders fürs Stadttheater interessiert haben. Im grossen Haus finden in dieser Spielzeit nur noch zwei Schauspiel-Aufführungen statt. Ist

Wir gross sind Ihre Hoffnungen für die Zukunft des Balletts? Die sind gross. Ich bin zuversichtlich, dass wir zusammen mit der Politik eine Lösung finden.

Christoph Hoigné

Berner Kulturagenda: Herr Adam, die Sommerpause geht zu Ende. Worauf haben Sie sich in Ihren Ferien besonders gefreut? Marc Adam: Auf unsere ersten beiden Premieren, die Oper «La Bohème» und das Musical «Woyzeck» von Tom Waits. Die «Bohème» hat eine tolle Besetzung und mit Mariame Clément eine in Bern bestens bekannte Regisseurin. Und «Woyzeck» ist eine Schweizer Erstaufführung und das erste Musical in den Vidmarhallen. Ein Ereignis, das sicher auch neue Publikumskreise anzieht. Wenn wir noch das Glück hätten, Tom Waits persönlich bei uns zu haben, wäre das natürlich fantastisch.

Die Berner Kulturszene hat einige Baustellen, zum Beispiel das Ballett. Sie haben sich persönlich sehr stark engagiert und an den Vorstellungen zur Rettung des Ensembles aufgerufen. Hat es sich gelohnt? Ja, wir haben in kürzester Zeit beinahe 10 000 Unterschriften gesammelt. Hätten wir das noch mehr gepuscht, hätten wir 20 000 gehabt. Sicher hat diese hohe Zahl die politische Diskussion beeinflusst. Ende Jahr werden wir es wissen …

Marc Adam: «Wir haben den Zuschauerrückgang nicht gestoppt, aber gebremst. Wir machen keine Kursänderung.» das der Anfang der Spartentrennung nach Häusern? Es ist Bestandteil unserer Strategie, dem Schauspiel ein noch klareres Profil zu geben. Dazu gehört die Konzentration auf eine Spielstätte, die Vidmarhallen. Das Ensemble ist sehr zufrieden mit diesem Ort und spielt unheimlich gerne dort. Ausserdem haben wir mit der Eröffnung der Vidmarhallen bessere Dispositionsmöglichkeiten. Jetzt können wir mehr Schauspiel produzieren und der Sparte so ein stärkeres Profil geben. Und wie würden Sie dieses Profil beschreiben? Ein Schauspiel, das sich dem Publikum ganz stark öffnet, ein Theater zum Anfassen, sehr nahe an der zeitgenössischen Dramatik. In den letzten zwei Jahren hat sich hier eine Identität aufgebaut, die international anerkannt ist. Trotz solcher Erfolge sind die Zuschauerzahlen insgesamt rückgängig. Was kann man dagegen tun? Am Stadttheater gehen die Zuschauerzahlen seit 1998 zurück. Den Rückgang haben wir in den zwei Jahren noch nicht gestoppt, aber sehr stark gebremst. Ich hoffe, dass für unser Publikum das Angebot der letzten zwei Jahre Beweis

genug ist, dass es sich lohnt, die eigene Fantasie zu mobilisieren und vermehrt ins Theater zu gehen. Wir machen keine Kursänderung. Unser Konzept ist bekannt und kann sich nur durchsetzen, wenn man langfristig daran festhält. Viele Abonnenten sind abgesprungen. Wie wollen Sie das Vertrauen einer neuen Generation von Abonnenten gewinnen? Abonnenten sind für uns sehr wichtig und geben uns eine grosse Sicherheit. Zum Beispiel gibt es immer weniger Leute zwischen 30 und 50, die sich ein Abo kaufen. Diesen Trend stellt man leider in allen Theatern fest. Dafür entscheiden sich immer mehr Leute spontan für einen Theaterbesuch und kommen an die Abendkasse. Was macht das Theater an der Effingerstrasse so gut, dass es meistens ein volles Haus hat? Ohne den dortigen Kollegen zu nahe treten zu wollen: Der Raum hat gerade mal 160 Plätze. Das ist ein grosser Unterschied zum Stadttheater: Wir brauchen für eine rentable Produktion 7000 bis 10 000 Zuschauer. Ansonsten ist die Erklärung ziemlich einfach: Die Leute mögen, was das Theater an der Effingerstrasse anbietet.

Ein anderes schwieriges Feld ist die Beziehung zwischen dem Stadttheater und dem Berner Symphonieorchester (BSO). Wie können diese Spannungen gelöst werden? Das wird zu einem grossen Teil vom Häring-Bericht aufgezeigt. Die Lösungen sind auch politischer Natur. Sowohl das Stadttheater als auch das BSO haben ziemlich grosse Leistungsaufträge. Wenn man die Zusammenarbeit zwischen diesen Institutionen verstärken will, was aus künstlerischer Sicht absolut richtig ist, dann müsste man die zwei Leistungsverträge in den Bereichen Musiktheater und Konzertwesen zu einem Vertrag zusammenführen. Wenn wir nach Deutschland schauen, sind beinahe alle Dreisparten-Häuser genau so organisiert: Das Orchester und das Theater arbeiten unter einem Dach. Die Qualität für 100 Vorstellungen zu gewährleisten, ist ein sehr hoher Anspruch. Das geht nur mit neuen organisatorischen Massnahmen. Träumen Sie von einem eigenen Theater­ orchester? Das wäre natürlich die beste Lösung. Dann wären die Interessenkonflikte gelöst … Die wären ganz weg. Aber politisch betrachtet, ist das zurzeit eine Utopie.

Interview: Michael Feller und Christoph Hoigné

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Theaterfest zur Saisoneröffnung Stadttheater, Bern Sa., 22.8., 13 bis 3 Uhr www.stadttheaterbern.ch

für Stadionrocksongs /// von Silvano Cerutti

Die Welt ist komplizierter, als wir je werden begreifen können. Und Stadion­rock ist so unbegreiflich simpel wie eine ungeheure Portion Meringues mit Schlagrahm, aufge­ blasen, mastig und am besten zwischen 110 und 120 Dezibel vor mindestens 50 000 Menschen ser­ viert. Simple Minds, Def Leppard, die späten Genesis und Pink Floyd, Bon Jovi, Scorpions – ein künstleri­ sches Ruhmesblatt verirrt sich selten in diese Sphäre. Aber. Man braucht nicht jeden Tag Meringues mit Schlagrahm fressen und eine halbe Portion tuts auch. Genauso kann

man vom Stadionrock nur einzelne Songs konsumieren, die dafür richtig, also mit Gefühlen in Operndimen­ sion. Zum Beispiel die beiden «Unglücks­ fälle»: Weder «Seven Nation Army» von den White Stripes noch das bit­ tere «Born In The USA» von Bruce Springsteen waren als die Hymnen gedacht, zu denen sie wurden. Joan Jetts «I Love Rock’n‘Roll» war zu­ mindest schlanker konzipiert als die Kalorienbombe, die es heute ist. Und wohin Cindy Lauper mit ihrem «I Drove All Night» zielte, weiss ich im­ mer noch nicht. Aber es funktioniert.

Ich muss nicht einmal dran denken, dass der armen Cindy Lauper später eine Heulboje von Wiedergängerin erwuchs und unter dem Namen Céline Dion Stadionschnulzen jault – Stadion­schnulzen? Das sind in Assu­ grinsirup konservierte Karamelköpfli mit Schlagrahm aus der Sprühdose und gefährden meine Gesundheit. Zur superkitschigen Gehörgangmäs­ tung empfehlen sich jedoch Heuler, die von Anfang an für nichts anderes gedacht waren: Whitesnakes «Here I Go Again» beispielsweise und die Klassiker von Queen. Schliesslich war Freddy Mercury der Roger Fede­

rer des Stadionrocks. «We Are The Champions», «I Want It All», «I Want To Break Free» oder «The Show Must Go On». Brauchen Sie noch weitere Gedächtnisstützen? Gemeinsam ist allen richtig guten Stadionrocksongs, dass sie unabhän­ gig vom Inhalt ihrer Texte euphorisie­ rend und abgrundtief ehrlich wirken, einem das krankhaft einlullende Ge­ fühl geben, drei Meter gross zu sein und während mindestens drei bis vier Minuten alles zu verstehen, weil alles ganz einfach scheint: Das Le­ ben, die Liebe, die Welt. Warum? Das ist zu kompliziert zu erklären. Des­

halb tue ich das einzig Vernünf­tige und genies­se die Dinger als süsse Sünde zwischendurch. Kompliziert wird ­alles wieder ganz unbegreiflich schnell – sobald der letzte Akkord ver­ klungen ist, nämlich. Dammisiech. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\

Europe, Postfinance Arena, Bern Sa., 22.8., 15.15 Uhr


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20. bis 26. August 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4

Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge

Duftexperimente im Botanischen Garten

Mit Heinrich Gartentor «bädele» im Tscharnergut

«329 Monde» in der Sternwarte Uecht

Im Zaubergarten erwartet die kleinen Zauberlehrlinge am letzten Mittwoch im August eine dufte Sache. Sie dürfen mit Gerüchen und Düften von Pflanzen experimentieren und ihr eigenes Parfum kreieren. Was dabei wohl herauskommt? Chanel Nr. 5 oder Stinkbombe? Botanischer Garten, Bern (Treffpunkt vor dem Palmenhaus). Mi., 26.8., 14 bis 16 Uhr (Anmeldung erforderlich)

Zu ihrem 50. Geburtstag erhält die Siedlung diverse «Interventionen», so der Name des Projekts von Kidswest. Sie bringen die Kinder des Tscharnerguts in Kontakt mit Künstlerinnen, Künstlern und Kunst an sich. Und praktisch nebenbei wird das Tscharni noch belebt. Heinrich Gartentor etwa reist mit einer mobilen Badeanstalt an. Tscharnergut, Bern. Sa., 22.8., 12 bis 18 Uhr

Der Erdtrabant ist nicht allein. Im Sonnensystem schwirren noch mehr als 300 natürliche Satelliten herum, etwa der Saturnmond Hyperion (Bild). Die Führung, die sich auch für Kinder eignet, beginnt mit einem multimedialen Kurzvortrag. Anschliessend dürfen die Besucher selber durchs Newtonteleskop ins All spähen. Sternwarte Uecht, Niedermuhlern. Mi., 26.8., 21.30 Uhr

Donnerstag, 20.08. Bern Circus Knie «C’est magique». Zoo: täglich 9-19.30 Uhr. Zirkuskasse ab 10 Uhr. www.knie.ch Vv: www.knie.ch oder www.ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800 Allmend. 20 Uhr Offenes Atelier: Welt der Zeichen In unserer Alltagswelt begegnen wir täglich Symbolen, Logos und Zeichen. Wie Paul Klee lassen wir uns davon inspirieren und gestalten im geleiteten Atelier mit Ritzen und Drucken eigene Zeichenbilder. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12, 14 und 16 Uhr ///////////////////////// Biel Circus GO Motto «Two In One!». Tickets: Tel. 0900 000 665. Circuskasse: 10-21 Uhr. Parkplatz Gurzelen. 14.30 und 20 Uhr ///////////////////////// Thun Bücher Tauschbörse Am Mittwoch Kinderbücher. SAH Bern Werkladen Thun, Frutigenstr. 7. 14 Uhr

Freitag, 21.08. Bern Circus Knie «C’est magique». Zoo: täglich 9-19.30 Uhr. Zirkuskasse ab 10 Uhr. www.knie.ch Vv: www.knie.ch oder www.ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800 Allmend. 20 Uhr Offenes Atelier: Welt der Zeichen In unserer Alltagswelt begegnen wir täglich Symbolen, Logos und Zeichen. Wie Paul Klee lassen wir uns davon inspirieren und gestalten im geleiteten Atelier mit Ritzen und Drucken eigene Zeichenbilder. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12, 14 und 16 Uhr

///////////////////////// Biel Circus GO Tickets: Tel. 0900 000 665. Circuskasse: 10-21 Uhr. Parkplatz Gurzelen. 20 Uhr ///////////////////////// Thun Bücher Tauschbörse Am Mittwoch Kinderbücher. SAH Bern Werkladen Thun, Frutigenstr. 7. 14 Uhr

Samstag, 22.08. Bern Brocante Jeden Samstag. Auskunft: 079 315 63 74. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9 Uhr Circus Knie «C’est magique». Zoo: täglich 9-19.30 Uhr. Zirkuskasse ab 10 Uhr. www.knie.ch Vv: www.knie.ch oder www.ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800 Allmend. 15 und 20 Uhr Einweihungsfest PostFinance-Arena Bern – Programm Arena 10-12 Uhr: Aktivitäten auf dem Eis, 10-15 Uhr: Führungen, 12.30 Uhr: SCB-Bambini-Turnier, 17.30 Uhr: Meisterschafts-Kickoff, 18.15 Uhr: SC Bern – Eisbären Berlin ­( Eintritt nur mit Gratisticket: Ticketcorner). PostFinance Arena, Allmend. Ab 10 Uhr Einweihungsfest PostFinance-Arena Bern – Programm Vorplatz Siehe Artikel S. 3. Ab 10 Uhr: SCB bewegt – fit4future!, 12 Uhr: Marius und die Jagdkapelle, 13.30 Uhr: Ritschi, 15.15 Uhr: Europe, 16.30 Uhr: Einweihungs-Akt, 21 Uhr: Gölä. www.postfinancearena.ch Vv: Kostenlos (ausser Gölä-Konzert/ Ticketcorner). PostFinance Arena, Allmend. 10 Uhr

tote SInD KeIne BöSen GeISter Das „Graveyard Buch“ von neil Gaiman handelt von einem Jungen, der auf einem Friedhof aufwächst. Der britische Autor neil Gaiman beschreibt die überraschend lebendige Geisterwelt mit viel Ironie und Wortgespür. Die Kritik der LeporelloJugendredaktorin Zoe Zimmerli. Der Waise Nobody Owens wird von einem verstorbenen Ehepaar adoptiert, fortan lebt er zwischen Gräbern und Gruften. Wohlbehütet von Geistern hat Bod kaum Kontakt zu Lebenden, vielmehr lernt er Wichtiges über Ghule und Hexen. Nur auf dem Friedhof können ihn die To­ ten vor dem Mörder seiner Familie be­ schützen. Alles kein Problem, bis Bod sich nach der Welt der Lebenden sehnt. Plötz­ lich taucht Kindheitsfreundin Scarlett auf. Gemeinsam erleben sie neue Abenteuer – davon warten ausserhalb der Friedhof­ mauern noch einige.

Lebhaft, überraschend Das packende Buch ist voller fantastischer Ideen, ständig beginnen neue Abenteuer. Der britische Autor Neil Gaiman versteht es, einem die Figuren nahe zu bringen und sie zum Leben zu erwecken. Seine Toten sind demnach keine bösen Geister, son­ dern denken und handeln wie Lebende, was diese Geschichte von anderen unter­ scheidet. Tod, Freundschaft, Familie, Erwachsen­ werden sind die Hauptthemen. Gaiman be­ handelt sie mit sorgfältiger Wortwahl so­ wie einem Spritzer Ironie. Nur der Schluss enttäuscht etwas: er ist offen, ohne Happyend und erst noch ohne Hinweis auf einen Folgeband.

Flohmarkt Freie Bühne für Länggass-KünstlerInnen, Akrobatikworkshop für Kinder, Spielplatz am Fest vom «Verein Kind, Spiel & Begegnung», Kino für Kinder, Besichtigung der neuen Orgel für Kinder und Erwachsene. Platanenhof der Universität Tobler. 9 Uhr Flohmarkt und Kinderflohmarkt Org.: Länggass-Träff. Bei Regen im Kirch­ gemeindehaus Paulus. Uni Tobler, Platanenhof. 9 Uhr Interventionen «hier und dort» «Bädele» – Gartentor baut im Tscharnergut ein Strandbad. Ein Projekt von kidswest_kunstWerkstatt. Tscharnergut. 12 Uhr Jubiläumsfest Schulrestaurant la CULTina 11 Uhr: Jazz zum Essen. 14-18 Uhr: Kinderprogramm (Hüpfburg, Pizzabacken, etc.) 17 Uhr: Jubiläumsapéro. 19 Uhr: Wally Warning (D), Reggae. 20.30 Uhr: Bluesbrothers Band. 22 Uhr: DJ Chocolat. Restaurant La Cultina, Seftigenstr. 1. 11 Uhr Kinderwochen Orell Füssli Buchhandlung, Westside Lesung aus dem Bilderbuch «Räuberspatzenbande» (vergriffen) und anschliessendes Basteln mit Kindergärtnerin Monika Strahm. Orell Füssli Buchhandlung Westside, Gilberte-de-Courgenay-Platz 4. 11 Uhr Offenes Atelier: Welt der Zeichen In unserer Alltagswelt begegnen wir täglich Symbolen, Logos und Zeichen. Wie Paul Klee lassen wir uns davon inspirieren und gestalten im geleiteten Atelier mit Ritzen und Drucken eigene Zeichenbilder. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12, 14 und 16 Uhr Waldaufest Ausstellung, Basar, Flohmarkt, Zauberkünstler , Kulinarisches. Führung (11 + 1 4 Uhr), Vortrag «Offene Psychiatrie» (11 Uhr), Musik: Ambassdor Big Band (10.30-12.15 Uhr), Matsomundo (12.3014 Uhr), An Lár (14.30-16 Uhr). Klinik der UPD Waldau, Bolligenstr. 111. 10 Uhr

Workshop für Kinder in Russisch Kunstwerke betrachten und im Atelier gestalten. Ab 6 Jahren. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.15 Uhr ///////////////////////// Biel Circus GO Motto «Two In One!». Tickets: Tel. 0900 000 665. Circuskasse: 10-21 Uhr. Parkplatz Gurzelen. 14.30 und 20 Uhr Kulturparcours 3: Stadtfest im Möösli-Quartier Mit: Bieler Symphonieorchester, Jugend­ musik Biel, HipHop und Alphornklänge, Spiele aus der Schweiz, Südamerika, Afrika, Asien und Europa, Kulinarik und Führungen durchs Quartier. Film und Feuerwerk. Möösli-Quartier. 12 Uhr ///////////////////////// Bolligen WegmühleAntiquitäten / Brocante Ausstellung: Tisch & Stuhl. Auskunft: Tel. 079 399 87 03. Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 9.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg Sommerfest «Kartoffeln & Co.». Führungen durch die Sonderausstellung, Spiele, Bastel-Ateliers, Märchen, Buffet, Musik. Botanischer Garten, Chemin du Musée 10. 10 Uhr ///////////////////////// Interlaken Flohmarkt Raritäten und Antiquitäten. Kursaalgarten. 9 Uhr ///////////////////////// Solothurn Sommerspielfest – Spiel mit! Bogenschiessen, Dart, Ponyreiten, Wasserrutschbahn usw. Verpflegungsmöglichkeiten. Spiele bis 18, Unterhaltung bis 22 Uhr. Schanzengraben, beim Baseltor. Ab 10 Uhr

Grosses TheaTerfesT

SternSchnuppen

Auftakt zur neuen Spielzeit: Im Stadt­ theater Bern beginnt die Saison am 22. August mit einem grossen Theaterfest. Am Nachmittag gibt es ein spezielles Kinderprogramm, dazu nachmittägliche Probenausschnitte, abendliche Operna­ rien mit Orchester und Chor sowie eine nächtliche Party. Detaillierte Informati­ onen dazu auf der Website.

Leporellos tipp Tauche ein in die Welt der Kelten im Histori­ schen Museum Bern! Mit dem Kinder­Audio­ guide für Gwundernasen zwischen 8 und 12 Jahren. Leporello hat für dich ein Hörbeispiel (www.leporello.ch).

Stadttheater Bern Kornhausplatz 20, 22. 08., ab 14 Uhr Kinderprogramm bis 18 Uhr www.stadttheaterbern.ch Alle

Leporello sucht spielfreudige Kinder für die neue Redaktion „Spiele“. Bist du mindestens 10 Jahr alt und hast du Lust Spiele zu testen und für Gleich­ altriege darüber zu schreiben? Dann melde dich bei hallo@leporello.ch. Es hat noch ein paar freie Plätze!

Ich empfehle das Buch ab 12 Jahren. Neil Gaiman: Das Graveyard Buch, Arena Verlag

Kinderkulturkalender Bern

Sonntag, 23.08. Bern 10 Jahre Gurten – Park im Grünen: Freie Fahrt voraus! Neben dem umfangreichen Spielplatzangebot mit «Chugelibahn», «Gschtelasch» und anderen Angeboten sind an diesem Tag die Fahrten mit der Kleineisenbahn gratis. Dazu gibt’s bunte Ballone + Gratissirup. Gurten – Park im Grünen. 10 Uhr Circus Knie «C’est magique». Zoo: täglich 9-19.30 Uhr. Zirkuskasse ab 10h. www.knie.ch Vv: www.knie.ch oder www.ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800 Allmend. 14.30 und 18 Uhr Circus Knie: Tiere gehen zur Schule Kommentierte Dressurproben. Eintritt in das Zirkuszelt mit einem Zooticket ohne Zuschlag (Zoo offen von 9-19.30 Uhr). Allmend. 10 Uhr Offenes Atelier: Welt der Zeichen In unserer Alltagswelt begegnen wir täglich Symbolen, Logos und Zeichen. Wie Paul Klee lassen wir uns davon inspirieren und gestalten im geleiteten Atelier mit Ritzen und Drucken eigene Zeichenbilder. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12, 14 und 16 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kinderleicht Kunst für die Familie. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 13.30 Uhr ///////////////////////// Spiez Sonntag im Schloss Theater und andere Spielereien. Schloss. 11 Uhr

Montag, 24.08. Bern Circus Knie «C’est magique». Zoo: täglich 9-19.30 Uhr. Zirkuskasse ab 10h. www.knie.ch Vv: www.knie.ch oder www.ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800 Allmend. 20 Uhr

Dienstag, 25.08. Bern Circus Knie «C’est magique». Zoo: täglich 9-19.30. Zirkuskasse ab 10h. www.knie.ch Vv: www.knie.ch oder www.ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800 Allmend. 20 Uhr Cool Kids’ Classes Art Workshops for Kids and Teens (ages 6-14). Kunstmuseum Bern, ­Hodlerstrasse 8-12. 16.30 Uhr Offenes Atelier: Welt der Zeichen In unserer Alltagswelt begegnen wir täglich Symbolen, Logos und Zeichen. Wie Paul Klee lassen wir uns davon inspirieren und gestalten im geleiteten Atelier mit Ritzen und Drucken eigene Zeichenbilder. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12, 14 und 16 Uhr

Mittwoch, 26.08. Bern Circus Knie «C’est magique». Zoo: täglich 9-19.30. Zirkuskasse ab 10h. www.knie.ch Vv: www.knie.ch oder www.ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800 Allmend. 15 und 20 Uhr Crazy Day: Comics zeichnen Mit einfachen Strichen geniale Figuren zeichnen – unter der lustigen, lockeren ­L eitung von Carzy David ist das ein Kinderspiel. Gratis; ohne Voranmeldung. Restaurant Tapis Rouge, Park im Grünen, Gurten. 14 Uhr Kinderwochen Orell Füssli Buchhandlung, Westside Das Figurentheater von Susi Fux mit dem Stück «Ds Gschichtewunschbuech». Ein Theater, das Lust auf das Anschauen und Lesen von Büchern weckt. Ab 4 Jahren. Vv: Eintritt frei. Orell Füssli Buchhandlung Westside, Gilberte-de-Courgenay-Platz 4. 14 Uhr Kunst-Club für Kinder Interessierst du dich für Kunst? Willst du etwas aus dem Leben von Künstlerinnen und Künstlern erfahren? Ab 6 Jahren. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 14 Uhr Offenes Atelier: Welt der Zeichen In unserer Alltagswelt begegnen wir täglich Symbolen, Logos und Zeichen. Wie Paul Klee lassen wir uns davon inspirieren und gestalten im geleiteten Atelier mit Ritzen und Drucken eigene Zeichenbilder. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12, 14 und 16 Uhr Zaubergarten Wundersame Erlebnisse für kleine Hexen & Zauberlehrlinge. Anmeldung erforderlich. Infos: www.boga.unibe.ch Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr ///////////////////////// Niedermuhlern Monde Öffentliche Führung mit Beobachtung und Kurzvorträgen zum Monatsthema «Monde». Sternwarte Uecht. 21.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Märli auf der Aare Märlistunden mit der Kinderbuchautorin und Verlegerin Marianne Gertsch. Für Kinder ab 5 J. Aarefahrt bis Biel. Res.: Tel. 032 329 88 11; www.bielersee.ch ab Landesteg. 15.15 Uhr ///////////////////////// Spiez Offener Spielbetrieb Mit dem Spielmobil animato. Nur bei guter Witterung. Spiezer Bucht. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Märlitante Barbara Lesung für Kinder. Jede volle Stunde ein Block à ca. 20 Min. SAH Bern Werkladen Thun, Frutigenstr. 7. 14.00 Uhr


20. bis 26. August 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5

Anzeiger Region Bern

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Philipp Zinniker

Anna Dreier

Andreas König

Theater /// Tanz Kabarett /// Kleinkunst

Henry VIII. im Schlosskeller Fraubrunnen

«Enigma» im Elfenaupark

Die «Venusfalle» im Tojo Theater

«Henry the Eighth» aus dem Hause Tudor regierte England im 16. Jahrhundert. Bekannt ist er aber vor allem wegen seiner sechs Ehefrauen, von denen zwei auf dem Schafott endeten. In ihrem Solotheater schlüpft Bea von Malchus in die Rolle des jähzornigen Königs und verspricht, die Geschichte blutig aufzurollen – «very british». Schlosskeller, Fraubrunnen. Fr., 21.8., 20.15 Uhr

Die Schauspieler Simon Jenny und Alfred Palm spielen «Enigma» von Eric-Emmanuel Schmitt. Auf der kleinen Bühne treten sie in einen Dialog, der fast tödlich endet: Ein angeblicher Lokaljournalist mit Namen Erik Larsen trifft Literaturnobelpreisträger Abel Znorko. Das Interview wird zum Duell und steigert sich, bis beide ihre wahren Absichten preisgeben. Orangerie Elfenau, Bern. Do., 20., bis Sa, 22.8, 20 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 4.9.

Die Junge Bühne Bern eröffnet die neue Spielzeit im Tojo Theater mit Mord und Totschlag. In ihrem Stück «Venusfalle» wird der einzige Mann in einem achtköpfigen Haushalt ermordet. Als Täterin kommt nur eine der sieben Frauen in Frage. Diese versuchen sich gegenseitig anzuschwärzen, aber ein Alibi hat keine. Tojo Theater, Reitschule, Bern. Di., 25.8., Do., 27.8. und Fr., 28.8., 20.30 Uhr

Donnerstag, 20.08. Bern Enigma Ein spannendes, tiefgründiges Theaterstück von Eric-Emmanuel Schmitt. Regie: Jörg Mäder. Darsteller: Simon Jenny, Alfred Palm. Ab 19h: Restaurant/Kasse. Tickets: Brunnadere Lade; info@ig-elfenau.ch Grosse Orangerie Elfenau, Elfenauweg 91. 20.00 Uhr ///////////////////////// Brienz BE Freilichttheater: Vreneli ab em Guggisbärg Nach dem Roman «Gastlosen» von Walther Kauer. Buch/Regie: Stefan Meier. Landschaftstheater Ballenberg mit Michael Schraner, sowie rund 50 Laiendarstellende aus der Region. Vv: Tel. 033 952 10 44 oder www.landschaftstheater-ballenberg.ch Schweizerisches Freilichtmuseum Ballenberg, Hofstetten. 20.15 Uhr ///////////////////////// Emmenmatt Freilichttheater: Wurst wider Wurst Komödie von Peter Steiger, nach Gotthelfs gleichnamiger Erzählung. Frau und Mann – zwei Wesen, zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, die aber trotzdem immer wieder zueinander finden. Vv: www.ticketeria.org. Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr ///////////////////////// Köniz Nicole Voyat – Cie encore 1x: Tourist Siehe Artikel S. 12. Hat «sich fremd fühlen», «sich fremd vorkommen» etwas mit dem Ort, mit dem menschlichen Umfeld oder mit sich selbst zu tun? Dies fragt sich die «Cie encore 1x» in ihrem neuen Tanzprogramm. Vv: www.haberhuus.ch Haberhuus, Pfrundschüür, im Schlosshof, Muhlernstr. 9. 20.30 Uhr ///////////////////////// Matten bei Interlaken Tell-Freilichtspiele Seit über 90 Jahren wird das wohl erfolgreichste Schauspiel Schillers auf der Freilichtbühne in Interlaken aufgeführt. Mit 180 Laienschauspielern, 20 Pferden, Kühen, Ziegen, Hut, Armbrust und Apfel. Vv: www.tellspiele.ch Tellspielareal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Q = (KUH) Freilicht-Spektakel Das achte Freilicht-Spektakel des Theaters Madame Bissegger. Tierisch, menschlich. Clowneske Agrarromantik pur. Ein Heimetli. Gastrobetrieb und Bar ab 18h geöffnet. Vv: www.inszene.ch; Tel. 0900 92 91 90. Steigrüebli, Bernstrasse 184 b. 20.30 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Freilichttheater: Herkules und der Stall des Augias Von Friedrich Dürrenmatt. Regie und berndeutsche Bearbeitung: Dominique Saner. Spiel: Freilichtbühne Schwarzenburg. Gartenwirtschaft ab 18.30 Uhr. Wetter-Tel. 1600-61071 ab 18 Uhr. Vv: Bank AEK, Tel. 031 849 13 34. Schlossgarten. 20.30 Uhr

///////////////////////// Solothurn Freilichttheater: Der Giftmischer Aus der Zeit des Solothurner Barocks von Markus Keller. Regie: Reto Lang. Mit ­Marliese Fischer, Hans-Joachim Frick. Vv: Tel. 079 808 03 03 oder www.freilichtspiele-solothurn.ch Zeughausplatz. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Thuner Seespiele: Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice in einer neuen Inszenierung. Vv: www.thunerSeespiele.ch Seebühne, beim Strandbad. 20.00 Uhr ///////////////////////// Worb Freilichttheater: Klassezämekunft Nach dem gleichnamigen Schweizer Film (1989) von W. Deuber/P. Stierlin. Berndeutsche UA als Freilichttheater von Marlies Oberli-Schoch. Regie: Rolf Schoch. Mit Silvia Jost. Wetter: 1600/5, ab 14h. Vv: www.inszene-ticket.ch oder Gemeindeverwaltung Worb. Bärenplatz. 19.30 Uhr

Freitag, 21.08. Bern Enigma Ein spannendes, tiefgründiges Theaterstück von Eric-Emmanuel Schmitt. Regie: Jörg Mäder. Darsteller: Simon Jenny, Alfred Palm. Ab 19h: Restaurant/Kasse. Tickets: Brunnadere Lade; info@ig-elfenau.ch Grosse Orangerie Elfenau, Elfenauweg 91. 20.00 Uhr Freilichttheater: Lilli will hoch hinaus – die grosse Suche nach dem Glück Ein phantastisches Freilichttheater für Menschen ab 6 bis 106 Jahre. Regie Rosetta Bregy. Wetter-Tel. eine Stunde vor Beginn: 076 411 25 25. Vv: Chinderbuechlade, Gerechtigkeitsgasse 26, Tel. 031 311 15 89. Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 20.00 Uhr SIE + ER – eine bissig-komische ­A useinandersetzung über das Frau-, resp. Mann sein «Das Problem», eine Komödie in einem Akt von Inge Greiffenhage und «Lebenszeichen», Kurzmonologe von Jane Martin. Regie: Veronika Wenger. Studio-Bühne Bern. Vv: Tel. 031 859 12 77 oder info@studiobuehnebern.ch Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20.00 Uhr ///////////////////////// Brienz BE Freilichttheater: Vreneli ab em Guggisbärg Siehe 20.8. Schweizerisches Freilichtmuseum Ballenberg, Hofstetten. 20.15 Uhr ///////////////////////// Emmenmatt Freilichttheater: Wurst wider Wurst Siehe 20.8. Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr

///////////////////////// Fraubrunnen Bea von Malchus: Heinrich VIII Very british, very blutig, very unterhaltsam. Solotheater von und mit Bea von Malchus. Vv: Drogerie Studer, Fraubrunnen. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Köniz Nicole Voyat – Cie encore 1x: Tourist Siehe 20.8. Haberhuus, Pfrundschüür, im Schlosshof, Muhlernstr. 9. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Q = (KUH) Freilicht-Spektakel Das achte Freilicht-Spektakel des Theaters Madame Bissegger. Tierisch, menschlich. Clowneske Agrarromantik pur. Ein Heimetli. Gastrobetrieb und Bar ab 18h geöffnet. Vv: www.inszene.ch; Tel. 0900 92 91 90. Steigrüebli, Bernstrasse 184 b. 20.30 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Freilichttheater: Herkules und der Stall des Augias Siehe 20.8. Schlossgarten. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Freilichttheater: Der Giftmischer Siehe 20.8. Zeughausplatz. 20.15 Uhr Mara – Das Musical 80-köpfiger Jugendchor, Live-Band, Solisten und Tanzgruppe. Res.: www.jugendmusical.ch Ref. Kirchgemeindehaus Weststadt. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Freilichttheater: Jedermann Das Sterben des reichen Mannes. Mundartbearbeitung von Annemarie Voss frei nach Hugo von Hofmannsthal. Regie: Alexander Muheim. Schlossspiele Thun. Vv: ZigZag Records, Unt. Hauptg. 22, Thun oder www.schlossspielethun.ch ehemaliger Gefängnishof beim Schloss Thun. 20.00 Uhr Thuner Seespiele: Jesus Christ Superstar Siehe 20.8. Seebühne, beim Strandbad. 20.00 Uhr

Samstag, 22.08. Bern Elfenau Sommer: Rock’n’Roll Club Elite Bern Rock’n’Roll-Show. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Grosse Orangerie Elfenau, Elfenauweg 91. 17.00 Uhr Enigma Ein spannendes, tiefgründiges Theaterstück von Eric-Emmanuel Schmitt. Regie: Jörg Mäder. Darsteller: Simon Jenny, Alfred Palm. Ab 19h: Restaurant/Kasse. Tickets: Brunnadere Lade; info@ig-elfenau.ch Grosse Orangerie Elfenau, Elfenauweg 91. 20.00 Uhr

Freilichttheater: Lilli will hoch hinaus – die grosse Suche nach dem Glück Ein phantastisches Freilichttheater für Menschen ab 6 bis 106 Jahre. Regie Rosetta Bregy. Wetter-Tel. eine Stunde vor Beginn: 076 411 25 25. Vv: Chinderbuechlade, Gerechtigkeitsgasse 26, Tel. 031 311 15 89. Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 16.00/20.00 Uhr SIE + ER – eine bissig-komische ­A useinandersetzung über das Frau-, resp. Mann sein «Das Problem», eine Komödie in einem Akt von Inge Greiffenhage und «Lebenszeichen», Kurzmonologe von Jane Martin. Regie: Veronika Wenger. Studio-Bühne Bern. Vv: Tel. 031 859 12 77 oder info@studiobuehnebern.ch Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20.00 Uhr Theaterfest Siehe Artikel S. 3. 14-18h: Probenausschnitte, Kinderprogramm, Kammermusik, Kulinarik im Festzelt mit Programm. 19.30: Konzert Berner Symphonie Orchester, Musiktheaterensemble, Chor des Stadttheaters. 21-03.00: Party. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 14.00 Uhr ///////////////////////// Biel Eröffnungs-Soirée Mit dem Ensemble des Musiktheaters und des Schauspiels, dem Chor des Theaters Biel Solothurn, dem Sinfonie Orchester Biel, etc. Anschliessend Bar. Gratis-Karten an der Theaterkasse. Stadttheater, Burggasse 19. 19.00/21.00 Uhr Theaterfest Öffentliche Probe zu «Die Zauberflöte», Wunschkonzert, Requisiten-Versteigerung, Märlifee, Wahrsager, Schuhputzer, Bands: Von der Burg und Rue du Congo. Vv: Eintritt frei. Stadttheater, Burggasse 19. 10.30 Uhr ///////////////////////// Brienz BE Freilichttheater: Vreneli ab em Guggisbärg Siehe 20.8. Schweizerisches Freilichtmuseum Ballenberg, Hofstetten. 20.15 Uhr ///////////////////////// Emmenmatt Freilichttheater: Wurst wider Wurst Siehe 20.8. Freilichttheater Moosegg. 20.15 Uhr ///////////////////////// Köniz Nicole Voyat – Cie encore 1x: Tourist Siehe 20.8. Haberhuus, Pfrundschüür, im Schlosshof, Muhlernstr. 9. 20.30 Uhr ///////////////////////// Matten bei Interlaken Tell-Freilichtspiele Siehe 20.8. Tellspielareal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Q = (KUH) Freilicht-Spektakel Das achte Freilicht-Spektakel des Theaters Madame Bissegger. Tierisch, menschlich. Clowneske Agrarromantik pur. Ein Heimetli. Gastrobetrieb und Bar ab 18h geöffnet. Vv: www.inszene.ch; Tel. 0900 92 91 90. Steigrüebli, Bernstrasse 184 b. 20.30 Uhr

///////////////////////// Solothurn Freilichttheater: Der Giftmischer Siehe 20.8. Zeughausplatz. 20.15 Uhr Mara – Das Musical 80-köpfiger Jugendchor, Live-Band, Solisten und Tanzgruppe. Res.: www.jugendmusical.ch Ref. Kirchgemeindehaus Weststadt. 18.30 Uhr ///////////////////////// Thun Freilichttheater: Jedermann Siehe 21.8. ehemaliger Gefängnishof beim Schloss Thun. 20.00 Uhr Thuner Seespiele: Jesus Christ Superstar Siehe 20.8. Seebühne, beim Strandbad. 20.00 Uhr

Sonntag, 23.08. Bern Freilichttheater: Lilli will hoch hinaus – die grosse Suche nach dem Glück Ein phantastisches Freilichttheater für Menschen ab 6 bis 106 Jahre. Regie Rosetta Bregy. Wetter-Tel. eine Stunde vor Beginn: 076 411 25 25. Vv: Chinderbuechlade, Gerechtigkeitsgasse 26, Tel. 031 311 15 89. Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 16.00/20.00 Uhr Performancetag Performanceklasse von Franticek Klossner (HKB): Anja Braun, Andreas & Christian Egli, Alain Jenzer, Niklas Leifert, Marinka Limat & Nicolas Müller, Stephan Stock, Björn Strömme. Haus der Universität Bern, Schlösslistr. 5. 16.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Nicole Voyat – Cie encore 1x: Tourist Siehe 20.8. Haberhuus, Pfrundschüür, im Schlosshof, Muhlernstr. 9. 17.30 Uhr

Montag, 24.08. Bern Michel Gammenthaler: Zeitraffer – Magie & Comedie Siehe Artikel S. 1. Er ist wieder am Drücker. Und: Dieses Mal hat er es eilig! Schliesslich ist er auch schon bald 40. Die Zeit läuft. Sie rast. ­Gammenthaler – hinterher. Versucht ­aufzuholen, Luft zu holen. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr

Dienstag, 25.08. Michel Gammenthaler: Zeitraffer – Magie & Comedie Siehe Artikel S. 1. Er ist wieder am Drücker. Und: Dieses Mal hat er es eilig! Schliesslich ist er auch schon bald 40. Die Zeit läuft. Sie rast. ­Gammenthaler – hinterher. Versucht ­aufzuholen, Luft zu holen. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr

Venusfalle Eine abgründige Krimikomödie, gespielt vom Jugendclub U26 von Junge Bühne Bern. Regie: Karin Maurer. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Q = (KUH) Freilicht-Spektakel Das achte Freilicht-Spektakel des Theaters Madame Bissegger. Tierisch, menschlich. Clowneske Agrarromantik pur. Ein Heimetli. Gastrobetrieb und Bar ab 18h geöffnet. Vv: www.inszene.ch; Tel. 0900 92 91 90. Steigrüebli, Bernstrasse 184 b. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Freilichttheater: Der Giftmischer Siehe 20.8. Zeughausplatz. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Freilichttheater: Jedermann Siehe 21.8. ehemaliger Gefängnishof beim Schloss Thun. 20.00 Uhr ///////////////////////// Worb Freilichttheater: Klassezämekunft Siehe 20.8. Bärenplatz. 19.30 Uhr

Mittwoch, 26.08. Bern Der Totengräber Ein Theater über den Tanz mit dem Schwarzen Tod. mes:arts theater mit Matthias Zurbrügg. Bis Ende Okt., jeden Mittwoch (Juli + August: ausverkauft!). Bei jedem Wetter. Anmeldung: Tel. 031 839 64 09. Treffpunkt: vor dem Zähringerdenkmal, bei der Nydeggkirche. 20.05 Uhr Kostprobe zu La Bohème Oper von G. Puccini. Werkeinführung und Probenbesuch. Eintritt frei. Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 18.30 Uhr Michel Gammenthaler: Zeitraffer – Magie & Comedie Siehe Artikel S. 1. Er ist wieder am Drücker. Und: Dieses Mal hat er es eilig! Schliesslich ist er auch schon bald 40. Die Zeit läuft. Sie rast. ­Gammenthaler – hinterher. Versucht ­aufzuholen, Luft zu holen. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Hinter den Kulissen: Die Zauberflöte Von W.A. Mozart. Einführung mit dem Regisseur Beat Wyrsch und Probenbesuch. Anmeldung: Volkshochschule Biel, Tel. 032 323 13 43. Stadttheater, Burggasse 19. 18.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Freilichttheater: Der Giftmischer Siehe 20.8. Zeughausplatz. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Thuner Seespiele: Jesus Christ Superstar Siehe 20.8. Seebühne, beim Strandbad. 20.00 Uhr ///////////////////////// Worb Freilichttheater: Klassezämekunft Siehe 20.8. Bärenplatz. 19.30 Uhr


30 Anzeiger Region Bern

20. bis 26. August 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6

Hannes Thalmann

Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore

*25* rocken das Rössli

Martin O. klettert in der Cappella

Ihre Songs tragen so poetische Titel wie «Motherfuckerz» oder «Dirty Parties». Der Bass ist zuverlässig tief, treibend und schwer verzerrt, die Gitarre kracht durch die Akkorde, das Schlagzeug brätscht, der Sänger ist angepisst. Die Marseiller Combo *25* erfindet den gepunkten Garagenrock nicht neu und verlässt auch nie die Grenzen des Genres. Dafür spielt sie aber mit grosser Leidenschaft. Die Besucher wissen bereits beim Ticketkauf, was sie kriegen werden. Rössli in der Reitschule, Bern. Sa., 22.8., 22 Uhr

Wenn Sie bei Chansons an Pastis denken, Akkordeon und Edith Piaf – dann blenden Sie einfach aus, dass Martin O. am Chanson-Sommer auftritt. Der Schweizer stellt mit seinen Stimmbändern die unglaublichsten Kletterpartien an, steigt ab in tiefste Bässe und jodelt in höchsten Höhen. Dazu begleitet er sich selbst, zischt, schnarcht, brummt, ploppt eine ganze Band zusammen, vom Schlagzeug bis zum Begleitchörli – und was er dann über diesem kunstvoll mundgeblasenen Orchester anstimmt, ist praktisch schon die Zugabe. La Cappella, Bern. Fr., 21.8., und Sa., 22.8, 20 Uhr

Donnerstag, 20.08. Bern 2. La Cappella-Chanson-Sommer: Uta Köbernick & Dota Kehr Eröffnung des 2. Chanson-Sommers mit Uta Köbernick aus Zürich und der Berlinerin Dota Kehr, genannt «die Kleingeldprinzessin». Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Hörbar: Hang & Xang mit Bruno Bieri. Inkl. Nachtessen. ­Anmeldung erwünscht. Aula Campus ­Muristalden, Muristr. 8. 18.30 Uhr Lilly Martin & The Loop Acoustic Soul - Songs mit Tiefgang. Vv: Tel. 031 312 73 10, www.onobern.ch ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Musikgrill: Flamenco Original Essen und Trinken auf der Terrasse mit Musik: Raphael de Huelva (Gesang), Alfredo Palacios (Gitarre). Vv: Tel. 031 371 50 50; info@schosshalde.ch Restaurant Schosshalde, Kleiner Muristalden 40. 19.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Catman Jazz. Bei jeder Witterung. Kunsthaus-Platz, Jungfraustrasse. 19.30 Uhr Stadelörgeler Bönigen Gartenkonzert. Eintritt frei. Restaurant des Alpes, Höheweg 115. 19.30 Uhr

Hang und Xang im Campus Muristalden Das Hang sieht in etwa so aus, wie wir uns ein Ufo vorstellen. Mit seinen himmlischen Klangsphären lässt es auch kaum Zweifel daran, dass ein Zusammenhang besteht. Bruno Bieri spielt das in Bern erfundene (gelandete?) Stahlinstrument in der Musikreihe «Hörbar» und kombiniert es mit Obertongesang und Chanson. Aula Campus Muristalden, Bern. Do., 20.8., 18.30 Uhr

Freitag, 21.08. Bern 2. La Cappella-Chanson-Sommer: Martin O Der mit der Stimme tanzt. Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr

Urban Poetry mit Steve Nomad & Last Time Anschliessend Party mit DJ. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 21.00 Uhr ///////////////////////// Bremgarten bei Bern Extrem Normal – Normal Extrem Steelband. Openair-Konzert auf der roten Bühne. Bei ungünstiger Witterung unter dem Vorbau des Unterstufenzentrums. Eintritt frei. Dorfzentrum. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Adam Ha’Em Halbakustik-Band. Im Bärengärtli, bei Regen in der Bar. Vv: www.baerenbuchsi.ch; Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 20.00 Uhr

Samstag, 22.08. Bern *25* Garage-Noise/Marseille F. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr 2. La Cappella-Chanson-Sommer: Martin O Der mit der Stimme tanzt. Vv: www.la-cappella.ch, Tel. 031 332 80 22 La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Gölä 100% Berner Mundartrock am Einweihungsfest der PostFinance-Arena. Vv: www.ticketcorner.com Tel. 0900 800 800. PostFinance Arena, Allmend. 21.00 Uhr Petteri Sariolas Petteri Sariolas Musik ist durch ein sehr perkussives Gitarrenspiel geprägt (»Slam»). Sie ist quasi eine explosive Mischung aus vielen Stilrichtungen und Techniken. Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr

///////////////////////// Brienz BE Kim Carson & Band Country. Konzert und Barbecue. Anmeldung: Tel. 033 952 20 30. Hotel Lindenhof. 19.00 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Schaerer/Oester Interactive DuoJazz. Andreas Schaerer (voice, mouthpercussion, humansounds), Bänz Oester (bass, footpercussion, shrutibox, gadgets). Bar ab 17h. Kollekte. Kunstraum gepard14, Schützenstr. 14. 18.00 Uhr ///////////////////////// Lyss The Bowler Hats Jazz, Dixie. Dorfzentrum. 17.00 Uhr ///////////////////////// Rüeggisberg 5. Irish- und Celtic-Night Mit An Lár und Inish. Bistro ab 18.30 Uhr offen. Vv: Gemeindeverwaltung Rüeggisberg, Tel. 031 808 18 18 oder info@klostersommer.ch Klosterruine. 18.30 Uhr ///////////////////////// Thun Wanderwäg CH-Mundart-Poprock. Eintritt frei. Restaurant und Bar im Visier, Obere Hauptgasse 49. 21.30 Uhr

Sonntag, 23.08. Bern 1. Matinée Musique Simili mit «SOLySOMBRA». Zigeuner- und Salonmusik nach Ansage. Kollekte. Waldaukapelle. 11.00 Uhr Elfenau Sommer: Jodlerklub Berna Bern Volkstümlich. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Grosse Orangerie Elfenau, Elfenauweg 91. 9.30 Uhr

///////////////////////// Thun The Flying Undercup Jazz-Funk/Rock Band der Musikschule Region Thun. Die vier jungs ausThun spielen Stücke grosser Jazzikonen der 60er/70er Jahre wie Horace Silver, Lee Morgan, Jimmie Smith, Eddie Harris u.a. Schadaupark. 16.00 Uhr

Dienstag, 25.08. Brienz BE Folkloreabend Trachtengruppe, Jodlerclub Bärgecho, Handharmonikaclub, Alphornbläser, Fahnenschwinger. Mit Festwirtschaft. Kohlplatz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Folkloreabend mit dem Duo Stägreif Solojodlerin Margrit Amacher und Alphornbläser Armin Sigrist. Vv: Eintritt frei. Restaurant Chalet, Hotel Oberland. 19.30 Uhr

Mittwoch, 26.08. Bern Jazz im Nordquartier Simone Abplanalp (voc), Oli Husmann (g). 1. Set 19.30h. Eintritt frei. Bei schönem Wetter im Garten. Dazu Essen (Reservationen: Tel. 031 332 70 00). Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 19.30 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Bluesballs Rock, Blues. LandhausMusicBar, Restaurant Landhaus Liebefeld, Schwarzenburgstr. 134. 17.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Irene Zwahlen & Band «back to Bümpliz»-Tour. Blues and more. Vv: www.maygut.ch. Gasthof Maygut, Seftigenstr. 370. 19 Uhr

Urban Poetry mit Steve Nomad im Ono Auf seinem letzten Album, «Un monde à refaire», vermischen sich melancholische Akkordeonklänge, Bass, Gitarre sowie Schlagzeug mit DJ-Kunst und französischem Sprechgesang. Der Walliser Steve Nomad sinniert in seinen Texten über schöne Prinzessinnen oder Guantànamo. Mit ihrem Sound bewegen sich der Rapper und seine Band Last Time so geschickt zwischen französischem Chanson und Hip-Hop, dass es eine wahre Freude ist. Ono, Bern. Fr., 21.8., 21 Uhr

Foto: Christoph Hoigné

w w w . k u l t u r a g e n d a . b e

Jeden Mittwoch im Jamie Wong-Li, Sängerin


20. bis 26. August 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7

Anzeiger Region Bern

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Klassik

Vokalensemble Novantiqua in der Französischen Kirche

Sopranistin Nuria Rial singt an den Thuner Bachwochen

Tenebrae Consort beschwört Mond und Sonne

Das Berner Vokalensemble taucht ins romantische 19. Jahrhundert und führt geistliche Werke von Johannes Brahms, Johannes Frederik Fröhlich und Felix Mendelssohn auf. Franziska Hegi (Sopran), Alexandra Busch (Alt), Jakob Pilgram (Tenor) und René Perler (Bass) heissen die Solistinnen und Solisten. An der Orgel sitzt Hans Jürg Bättig. Leitung: Bernhard Pfammatter. Französische Kirche, Bern. Fr., 21.8., 20 Uhr

Die junge Sopranistin Nuria Rial hat sich vor allem in der Barockmusikszene einen Namen gemacht. An den Bachwochen singt sie nebst Arien von Johann Sebastian Bach auch Werke von Georg Friedrich Händel und William Babell. Begleitet wird die Spanierin von Solisten des Berner Symphonieorchesters: Alexis Vincent, Violine; Alexander Kaganovsky, Violoncello; Adam Halicki, Oboe, und Naoki Kitaya, Cembalo. Kirche, Amsoldingen. So., 23.8., 17 Uhr

In der Reihe «Mondwärts» feiert das Schloss Holligen die Erstbehüpfung des Erdtrabanten vor 40 Jahren. Das Tenebrae Consort aus London präsentiert unter der Leitung von Nigel Short das Programm «Moon & Sun». Es singt Stücke von Orlando di Lasso, Camille SaintSaëns, Franz Schubert, Benjamin Britten und anderen. Schloss Holligen, Bern. So., 23.8., 18.30 Uhr

Inserat

Vv: www.menuhinfestivalgstaad.com Tel. 033 748 83 33 oder www.ticketcorner.ch; Tel. 0900 800 800 Kirche. 20.00 Uhr

Freitag, 21.08.

Donnerstag, 20.08. Bern Abendmusik Schola Gregoriana der Dreifaltigkeitskirche Bern, Tatjana Eisenring-Sangiorgio (Mezzosopran), Ensemble I Legni Cantabili. Gregorianik, Mariengesänge, Instrumentalmusik. Kollekte. Christkatholische Kirche St. Peter und Paul, beim Rathaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel 3. Sommerkonzert: Orient-Express Sinfonie Orchester Biel, Thomas Rösner (Leitung), Alexandre Dubach (Violine). Ravel: Tzigane. Rimski-Korsakow: Shéhérazade. Vv: Kostenlos. Stadtpark. 20.00 Uhr ///////////////////////// Murten Murten Classics: Sinfoniekonzert Brünner Philharmoniker, Kaspar Zehnder (Leitung), Henri Sigfridsson (Klavier). N.W. Gade: Konzertouvertüre «Hamlet»; E.H. Grieg: Klavierkonzert a-Moll; F. Mendelssohn: Sinfonie Nr. 3 «Schottische». Vv: www.murtenclassics.ch; www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325. Schlosshof. 20.00 Uhr ///////////////////////// Saanen 53. Menuhin Festival Gstaad: Philharmonia Quartett Berlin Mozart: Streichquartett G-Dur, KV 387; Schulhoff: Streichquartett Nr. 1; Brahms: Streichquartett Nr. 2.

Bern Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Jeden Freitag (bis 30.10.) um 12.30 Uhr ertönen Orgelklänge. Mal klassisch ernst, mal süss romantisch, mal jazzig frech. offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Vokalensemble Novantiqua Bern B. Pfammatter (Ltg.), F. Hegi (Sopran), A. Busch (Alt), J. Pilgram (Tenor), R. Perler (Bass), J.U. Busch (Orgel). Geistliche Musik der Romantik. Werke von Brahms, Fröhlich und F. Mendelssohn. Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00. Französische Kirche, Predigerg. 1-3. 20 Uhr ///////////////////////// Biglen Kapellenkonzerte Sabine Stoffer (Violine), Meret Burkhard (Gesang), Krishnasol Jimenez (Theorbe), Annette Gfeller (Cembalo). Werke von Händel, Purcell und Veracini. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Kulturkapelle, zw. Biglen und Arni. 19.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Abendmusik Nadia Bacchetta (Orgel), Regula Hannich und Eliane Schweizer (Flöten). Werke von Vivaldi, Bovey und Quantz. Vv: Kollekte. Stadtkirche. 18.15 Uhr ///////////////////////// Gstaad 53. Menuhin Festival Gstaad: Bruckner 9 Joshua Bell (Violine), London Symphonie Orchestra, Valery Gergiev (Leitung). Brahms: Violinkonzert; Bruckner: Sinfonie Nr. 9. Infos zum Vorverkauf siehe 20.8. Festivalzelt. 19.30 Uhr

Samstag, 22.08. Bern As it is in Heaven Sing-Improvisationen für den Frieden – für die Welt. Kalliope CH. Kollekte. Matthäuskirche, Reichenbachstr. 112. 19.30 Uhr Mystisches Sufi-Konzert Mit der Gruppe Ahura. Die Quelle, Museumstr. 10. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel 3. Sommerkonzert: Orient-Express Sinfonie Orchester Biel, Thomas Rösner (Leitung). Rimski-Korsakow: Auszüge aus «Shéhérazade». W.A. Mozart: Sinfonie Nr. 38 «Prager Sinfonie». Vv: Kostenlos. Möösli-Quartier. 12.00 Uhr ///////////////////////// Gstaad 53. Menuhin Festival Gstaad: Das Jahr 1905 Emanuel Abbühl (Oboe), London Symphony Orchestra; Valery Gergiev (Leitung). R. Strauss: Konzert für Oboe und Orchester; Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 11 «das Jahr 1905». Infos zum Vorverkauf siehe 20.8. Festivalzelt. 19.30 Uhr 53. Menuhin Festival Gstaad: Matinée des Jeunes Etoiles V Chad Hoopes (Violine). Schubert: Sonatine DDur; Bartok: Rumänische Volkstänze; Mozart: Adagio KV 261 & Rondo KV 373; Ap Sion: White Wheat; Sarasate: Zigeunerweisen. Infos zum Vorverkauf siehe 20.8. Kapelle. 10.30 Uhr 53. Menuhin Festival Gstaad: Schubert – Nocturne Henri Sigfridsson, Klavier und Bariton. Schubert: Klaviersonaten und Ausschnitte aus der «Winterreise». Infos zum Vorverkauf siehe 20.8. Kapelle. 22.15 Uhr

Erscheint am: 19. August 2009 Inserat

///////////////////////// Lenk im Simmental Gönnerkonzert 32. Internationale Musikalische Sommer-Akademie Lenk Dozenten der 32. Internat. Sommer-Akademie Lenk spielen das Gönnerkonzert mit Werken von Haydn, Beethoven und MendelssohnBartholdy. Ref. Kirche. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ligerz Musik aus der Stille M. Schranz, M. van Wijnkoop Lüthi (Celli), R. Ruprecht (Lesung). Werke: Jean Barrière. Kirche. 18.15 Uhr ///////////////////////// Murten Murten Classics: Offen für neues «Nordlicht»: Musik und Lichtspektakel. Von und mit Michel Runtz, Klavier. Infos zum Vorverkauf siehe 20.8. Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 17.00 Uhr Murten Classics: Sinfoniekonzert Brünner Philharmoniker, Alexander Janos (Leitung), Alexander Kniasev (Violoncello). J. Sibelius: Finlandia, Tondichtung op. 26; E. Elgar: Cellokonzerte e-Moll; Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll. Infos zum Vorverkauf siehe 20.8. Schlosshof. 20.00 Uhr

Sonntag, 23.08. Amsoldingen Bachwochen Johann Sebastian Bach im Händel-Jahr 2009. Nuria Rial, Sopran, Alexis Vincent, Violine, Alexander Kaganovsky, Violoncello, Adam Halicki, Oboe, Naoki Kitaya, Cembalo. Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Bern Festival Schloss Holligen: Mondwärts – Moon & Sun Die A-Cappella-Gruppe Tenebrae Consort London mit Werken von Lassus, Saint-Saëns, Schubert, Britten u.a. Vv: www.schlossholligen.ch oder Tel./Fax 0860 793 161 656. Turm Schloss Holligen, Holligenstrasse 44. Erscheint am: 19. August 2009 18.30 Uhr

///////////////////////// Biglen Kapellenkonzerte Christoph Metzger (Tenor), Matthias Kirchner (Gitarre). Schubert: Die schöne Müllerin. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Kulturkapelle, zw. Biglen und Arni. 17.00 Uhr ///////////////////////// Gstaad 53. Menuhin Festival Gstaad: Play Along Orchestra Abschlusskonzert Amateurmusiker Woche. Vv: Freier Eintritt. Festivalzelt. 11.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Stylus phantasticus Orgelkonzert. «Der Stylus phantasticus und die Orgeltoccata»: Oleksandra Kopan (Basel/Bern) spielt Werke aus dem 17., 18. und 20. Jahrhundert. Ref. Kirche. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Abendkonzert Marysol Schalit, Sopran; Hans Balmer, Flöte; Simon Loosli, Violine; Barbara Haupt Loosli, Orgel. Werke von Händel. Vv: Eintritt frei, Kollekte zugunsten des HEKS. Ref. Kirche. 17 Uhr ///////////////////////// Murten Murten Classics: Kammermusik Merel Quartett, Bernhard Röthlisberger ­( Klarinette). E.H. Grieg: 2. Streichquartett F-Dur (1891, Fragment); K. Saariaho: Terre Memoria; J. Brahms: Klarinettenquintett h-Moll op. 115. Infos zum Vorverkauf siehe 20.8. Französische Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun Orgelmatinée Markus Aellig: «Die lustige Orgel». Kollekte. Stadtkirche. 11.30 Uhr Sommerkonzert Schola Gregoriana der Dreifaltigkeitskirche Bern, Tatjana Eisenring-Sangiorgio (Mezzosopran), Ensemble I Legni Cantabili. Gregorianik, Mariengesänge, Instrumentalmusik. Kollekte. Christkatholische Kirche Göttibach, Obere Bellevuestrasse. 17.00 Uhr

Dienstag, 25.08. Bern 13. Abendmusik Marc Fitze (Bern), Orgel; Uwe Fischer-Rosier (Wuppertal), Gongs. Werke von J.S. Bach, ­ U. Fischer-Rosier, L.W. Hesse, J. Brahms und F. Liszt. 19.15h: Werkeinführung. Vv: Nur Abendkasse. Berner Münster. 20.00 Uhr ///////////////////////// Murten Murten Classics: 10 Jahre ValiantForum Preisträgerkonzert Programm nach Ansage. Bei schlechter Witterung in der Deutschen Kirche. Infos zum Vorverkauf siehe 20.8. Schlosshof. 20.00 Uhr

Mittwoch, 26.08. Biel 4. Sommerkonzert: Talents Das Sinfonie Orchester Biel interpretiert mit Studenten aus Bern und Zürich Meister­ werke von Prokofiev, Lalo und Tschaikowsky. Vv: Kostenlos. Stadtpark. 20.00 Uhr ///////////////////////// Murten Murten Classics: Serenadenkonzert Prague Philharmonia Strings, Jan Fiser (Violine, Leitung), Lukas Pospisil (Violoncello). Grieg: Aus Holbergs Zeit; J. Françaix: Variations de concert; Elgar: Serenade e-Moll + Atterberg, Tschaikowsky. Infos zum Vorverkauf siehe 20.8. Schlosshof. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Oboe und Violine Claudia Dentan (Oboe), Maurice Dentan (Violine), Markus Aellig (Orgel). Werke von Bach, Telemann, Krebs und Händel. Kollekte. Stadtkirche. 20.15 Uhr

32. INTERNATIONALE MUSIKALISCHE SOMMER-AKADEMIE LENK 16. – 29. August 2009

Freunde der Musikalischen SommerAkademie Lenk

Samstag, 22. August 2009 Gönnerkonzert mit Werken von Haydn, van Beethoven und Mendelssohn-Bartholdy Freitag, 28. August 2009 Schlusskonzert unter dem Patronat der Basler Versicherungen mit Werken von Franck und Mendelssohn-Bartholdy

Besuchen Sie die Konzerte der 32. Internationalen Sommer-Akademie Lenk vom 16. bis 29. August 2009 in der Kirche Lenk. Werden Sie Mitglied des Gönnervereins und unterstützen Sie die Musikstudenten/-innen.

GASTSPIEL DER SOMMER-AKADEMIE IN BERN AM SONNTAG, 30. AUGUST 2009, UM 18 UHR IM KONSERVATORIUM BERN

VEREIN

FREUNDE DER

MUSIKALISCHEN

SOMMER

AKADEM I E

Solisten: Joseph-Maurice Weder, Klavier; Mateus Mai-Antal, Violine und Marie Louise Lind, Violoncello Werke von: Ravel, Debussy, Janácek und Dvorák. v

v

Vorverkauf: 033 733 40 30; Weitere Infos unter: www.soak-lenk.ch

STIFTUNG KULTURFÖRDERUNG

LENK

Konzerte jeweils um 20.30 Uhr in der ref. Kirche Lenk Eintritt Dozentenkonzerte CHF 38.– Studentenkonzerte Dienstag bis Freitag (1.Woche) sowie Montag bis Donnerstag (2. Woche) sind gratis Vorverkauf: 033 736 35 35 Weitere Infos unter: www.soak-lenk.ch

Inserat


32 Anzeiger Region Bern

20. bis 26. August 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8

Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen Museen /// Anlagen ///////////////////////// Köniz Residenz Schloss-Strasse. Schlossstrasse 33. Beatrice Baumeler Roth. Bilder; Acryl/Collagen. Bis 31.8., tägl. 8-17. ///////////////////////// Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad. Ein Schauender mit dem Zeichenstift unterwegs. Ausstellung zum 25. Todestag von Hugo Kükelhaus. Bis 31.12., Di-Fr 9-17.30; Sa/So 10-17.30.

Kunstmuseen

Renée Magaña stellt im Kunstkeller aus

Heinz Egger und Monique Jacot bei Margit Haldemann

Die mexikanischen Wurzeln der Künstlerin prägen ihren Umgang mit dem Tod. Er ist in ihren Bildern oft präsent, diesmal in Form fallender Körperteile. Doch weil der Tod in Mexiko nicht das Ende bedeutet, sondern einen Übergang, fehlt ihren Bildern die kantige Schwere des in Europa vorherrschenden Schreckens vor der Endgültigkeit. Kunstkeller, Bern. Vernissage: Sa., 22.8., 17 Uhr. Ausstellung bis 19.9.

Zwei Einzelausstellungen bergen ungeahnte Berührungspunkte: Zu sehen sind Ölbilder und Pinselätzungen von Heinz Egger und Fotogramme der 75-jährigen Westschweizer Fotografin Monique Jacot. Beide Künstler schaffen innerhalb ihrer Technik, die prinzipiell endlose Reproduktion ermöglicht, Unikate (im Bild: Jacots «goeland artique, Orcades», 2008). Galerie Margit Haldemann, Bern. Vernissage: Do., 20.8., 18 Uhr. Ausstellung bis 19.9.

Ausstellungen Bern 4–8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstr. 84. Stephanie Grob und Frizz Mühlemann. «Wirklichkeit – unser unverlässliches Märchen». Öl auf Karton und Fotografie. Bis 29.8., Do-Sa 16-20. Bibliothek am Guisanplatz (BiG). Papiermühlestr. 21 A. Krieg als Ansichtskarte – Militärpostkarten zum Ersten Weltkrieg. Ausstelllung von Militärpostkarten zum Ersten Weltkrieg aus der Sammlung der Bibliothek am Guisanplatz. Bis 31.8., Mo-Fr 8.30-11, 14-16.30. Bürogemeinschaft Frabina & Fraw. Laupenstr. 2. Tscharni Road. Mit spannenden Bildern vermittelt die junge Fotografin Laura Locher Einblicke in die frechen KunstAktionen der Kinder aus Bern West. VERNISSAGE: Do 20.8., 19. Ausstellung bis 15.12., Mo/Di/Do/Fr 9-12; Di/Mi/Do 14-15. CabaneB, Kunstraum beim Bahnhof Bümpliz-Nord. Mühledorfstr. 18. Thomas Uehlinger. «Weisch no...», eine Installation zum 50-Jahre-Jubiläum des Tscharnergutes. VERNISSAGE: Fr 22.8., 17. Ausstellung bis 13.9., Fr 17-20; Sa/So 14-17. Café Tscharni. Waldmannstrasse 17. Üses Tscharni. Ausstellung zu 50 Jahre Tscharnergut – Aus der Perspektive von AnwohnerInnen. Bis 6.9. Christkatholische Kirche St. Peter und Paul. beim Rathaus. Véronique Zussau. «Olivenbaum», Installation. Bis 11.10., täglich durchgehend. ElfenauPark. Elfenauweg 50. Heinz Herzog. 50 Jahre zeichnen und malen. Bis 6.9., tägl. 10-17. Galerie annex14. Junkerng. 14. Michal Budny. «Foreign affairs». VERNISSAGE: Fr 21.8., 18. Ausstellung bis 26.9., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16. Inserat

Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Elisabeth Pott-Bischofberger. «Spannungsfelder»: Steinzeug, Zeichnungen. Bis 29.8., Do/Fr 16-19; Sa 13-16. Galerie Botania. Bot. Garten, Altenbergrain 21. Mariann Bissegger. Ägäis – Bilder. Bis 29.8., tägl. 11-17. Galerie Christine Brügger. Kramg. 31. Hans Thomann. Bilder und Skulpturen. Bis 5.9., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16. Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Renée Magaña. Malerei. Art-room: Projekt Madonna#Fust mit Oliver Company. VERNISSAGE: Sa 22.8., 17. Ausstellung bis 19.9., Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20; Sa 14-17. Galerie Margit Haldemann. Brunngasse 14. Heinz Egger und Monique Jacot. «Entfernte Nähe»: Neue Bilder, Zeichnungen und Pinselätzungen. Und «Nouveau chapitre». Photogramme 2008/09. VERNISSAGE: Do 20.8., 18. Ausstellung bis 19.9., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Papillon. Melchenbühlweg 8. Samra LosingerZoschkke und Walter Kläy. Skulpturen und Bilder in Öl, Mischtechnik + Ei-Tempera. VENISSAGE: Sa 22.8., 17. Ausstellung bis 13.9., Mi/Fr 16-19; Sa/So 11-15. Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Choices: Vierter Teil. Die von Maria und Hans Christoph von Tavel kuratierte Ausstellung zeigt Werke von Polo Lehmann und Urs Plangg. Bis 19.9., Di-Fr 11.30-13.30, 15.30-19; Sa 10.30-14. Galerie Toni Müller. Herzogstrasse 3. Bovjel-Lubov Jelev. «Spuren - Begegnung». Malerei in Öl und Acryl. Bis 29.8., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15. Kompetenzzentrum Integration. Predigergasse 5. Rassismus. Fotoausstellung zum Thema Rassismus. Plakate des swissblacks-Jugendprojekts «Neben wem sitzen Sie lieber im Zug?». Bis 28.8., während den Bürozeiten.

Kornhausforum. Siehe Artikel S. 1. Kornhausplatz 18. Walter Nydegger (1912–1986). Ausstellung über den Berner Pressefotografen. Bis 5.9., Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20, Sa 10-16. Kunstraum Oktogon. Aarstrasse 96. Markus Raetz und Giorgio Morandi. Landschaften und Stilleben. Arbeiten auf Papier aus dem Galeriebestand. Bis 11.9., Fr 17-19; Sa 11-15; Fr 11.9., bis 22. Münsterplattform. Den Kindern ein Haus bauen. Eine Ausstellung über die Kinderpsychiaterin Marie Meierhofer (1909–1998). Bis 25.8., tägl. 10-20. Nationales Pferdezentrum (NPZ). Mingerstr. 3. Eva Jaeckle. Gemälde und Zeichnungen. Thema sind die Veredler-Rassen der Pferdezucht: Trakehner, Vollblüter, Araber. Bis 31.8., Mo-Fr 9-12 + 14-17 – auf Voranmeldung: Tel. 031 336 13 13!.

raum. Militärstr. 60. Carlo Laeri. «auch das». Malerei, Collagen, Bücher. VERNISSAGE: Fr 21.8., 18. Ausstellung bis 11.9., Mi-Fr 16-19, Sa 13-16. Schule für Gestaltung. Schänzlihalde 31. Afrika. Ausstellung der Lehrabschlussarbeiten der GrafikerInnen 2009. Bis 28.8., Mo-Fr 8-21; Sa 8-12; Fr 28.8., 8-17. Schweizerische Nationalbibliothek. Hallwylstrasse 15. Ich schweige nicht! Carl Albert Loosli (1877-1959). Ich brauche nichts umzulügen, nichts zu verbergen – ich darf alles, die volle Wahrheit sagen, weil ich nichts zu verlieren, folglich auch nichts zu fürchten habe. C.A. Loosli. Bis 28.8., Mo-Fr 9-18; Mi 9-20, Sa 9-16. Tierspital, Kleintierklinik. Länggassstrasse 128. Dino G. Rigoli. «Mutationen». Malerei und Installation. Bis 22.8., Mo-Fr 9-18.

offene kirche – in der Heiliggeistkirche. beim Bahnhof. Kuppel Tempel Minarett. Neue Sakralbauten in der Schweiz. VERNISSAGE: Fr 21.8., 18.30. Ausstellung bis 18.9., Di/Mi 11-18.30; Do 11-20.30; Fr 11-16.30.

Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek. Münsterg. 61. Schachzabel, Edelstein und der Gral. Mittelalterliche Handschriften – Der Berner Parzival. Bis 29.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12.

ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Ueli Alder. Der Appenzeller Fotograf zeigt unter dem Titel «New World» Fotografien aus den USA von 2002–2006. Bis 30.9., bei ONO-Veranstaltungen oder nach Vereinbarung: Tel. 031 312 73 10.

Zentralsekretariat der SP Schweiz. Spitalg. 34. Michel Lentz. «Porträts, Körper, Landschaften». Monotypien und Bilder. Bis 4.9., Mo-Fr 8.30-12, 14-17.

Polit-Forum Käfigturm. Marktg. 67. Swiss Press Photo 08. Die besten Pressebilder des Jahres 2008. Eröffnung der Ausstellung durch Christoph Lanz, Generalsekretär der Bundesversammlung und Andreas Schilter, Leitung Polit-Forum des Bundes. VERNISSAGE: Mo 24.8., 18.30. Ausstellung bis 17.10., Mo-Fr 8-18; Sa 10-16. PricewaterhouseCoopers AG. Bahnhofplatz 10. Heinz Fuhrer. Bilder. VERNISSAGE: Do 20.8., 18. Ausstellung bis 20.11., Mo-Do 7.30-17.30; Fr 7.30-17.

///////////////////////// Burgdorf Altes Schlachthaus. Metzgergasse 15. Bernhard Luginbühl. Zeichnungen und Tagebücher. Zudem Fotoportraits von Brutus Luginbühl. Bis 1.11., So 11-17. ///////////////////////// Ittigen Galerie Peripherie-Arts. Stufenbau, Pulverstr. 8. Hildegard Streun. Acrylmalerei, Zeichnungen, Collagen, Skulpturen. Di 18. und 25.8., 18-20; oder nach Vereinbarung bis 28.8.; Tel. 076 325 19 11.

Bern Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee). Monument im Fruchtland 3. Interaktive Ausstellung: Tempelfest. Die interaktive Ausstellung «Tempelfest» ergänzt mit allen Sinnen, spielerisch und mit wechselnden Aktivitäten die Orient-Ausstellungen im Zentrum Paul Klee (Frühling 2009). Für Kinder und Erwachsene. Bis 30.8., Di-So 9.30-17.30. Kunsthalle. Helvetiaplatz 1. The Conspiracy / Die Verschwörung. Gruppenaustellung mit: G. Annen, N. Baumgartner, J. Divola, C. Evans, D. García, G. Hemsworth, R. Julliard, A. Matter, C. McCorkle, M. Möll, C. Norment, A. Pitteloud & S. van den Bosch u.a. Bis 6.9., Sa/So 10-18; Di-Fr 11-18. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Hendrick Goltzius – Stecher und Inventor. Im Graphischen Kabinett: Präsentationen von Werkgruppen aus der Graphischen Sammlung des Kunstmuseums Bern. Bis 4.10. • Trinkt, o Augen... Director’s Choice: Schweizer Landschaft von 1800 bis 1900. Die grosse Sammlungsausstellung präsentiert Schweizer Kunst von Albert Anker bis Robert Zünd. Bis 4.10. • Ricco Wassmer (1915–1972). Neue Werke in der Sammlung des Kunstmuseums Bern. Bis 18.10. • Peter Radelfinger. «Alle haben einen blauen Finger», Zeichnungen und Animationen. Vier Werkgruppen, die seit dem Jahr 2000 entstehen. Bis 27.9. Di 10-21; Mi-So 10-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. Paul Klee. Teppich der Erinnerung. Die dritte OrientAusstellung, «Paul Klee. Teppich der Erinnerung», bildet den Abschluss der «Grand tour oriental» des Zentrum Paul Klee, die durch Raum und Zeit führt. Bis 30.8., Di-So 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. Seriously Ironic / Collage – Decollage. Positionen der zeitgenössischen türkischen Kunstszene in der Schweiz – 14 KünstlerInnen / Burhan Dogançay – Jacques Villeglé (Kunstszene der 1960er Jahre im Dialog). Bis 30.8., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Définitions. Elf KünstlerInnen loten das Medium Fotografie aus. Bis 23.8., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf museum franz gertsch. Platanenstrasse 3. Gymnasium Burgdorf: gertschisch – ein Dialog. Franz Gertsch inspiriert SchülerInnen des Gymn. Burgdorf. Bis 4.10., Sa/So 10-17; Mi-Fr 10-18.

Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. • Gert & Uwe Tobias. Grossformatige Holzschnitte und Schreibmaschinenzeichnungen. Bis 28.8. • Franz Gertsch – Herbst. Das neueste Monumentalgemälde von Franz Gertsch. Bis 28.8. Mi-Fr 10-18; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum. Hofstettenstrasse 14. • Unter 30 VII – Preisträger Kiefer Hablitzel Stipendium 2009 • Blicke sammeln 6 – Eine Nachbarschaft wählt Kunstwerke aus dem Depot des Museums. Bis 30.8., Di-So 10-17, Mi bis 21. Thun-Panorama. Schadaupark. • Thun-Panorama. Panorama der Kleinstadt Thun um 1809, so wie sie Goethe und Kleist gesehen haben, gemalt von Marquard Wocher (1760–1830). • Thun zur Zeit von Marquard Wocher. Blicke auf Thun von Künstlern aus dem 19. Jahrhundert. Bis 1.11., Di-So 10-17.

Museen/Anlagen Bern Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. • Kunst der Kelten. 700 vor bis 700 nach Chr. Bis 18.10., Di-Fr 10-20; Sa/So 10-17. • Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer / Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime / Bern und das 20. Jahrhundert / Kunst aus Asien und Ozeanien / Grabschätze aus Altägypten. Permanent: Di-So 10-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. Drei Dauerausstellungen. «nah und fern: Menschen und ihre Medien». «As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur» und «Bilder, die haften: Welt der Briefmarken». Naturhistorisches Museum. Bernastr. 15. Es war einmal ein Fink – 150 Jahre Evolutionstheorie. Sonderausstellung zum 200. Geburtstag von Charles Darwin. Bis 31.10., Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. Stadtgärtnerei Elfenau. Elfenauweg 94. Stadtgärtnerei Elfenau. Schauhaus mit exotischen Pflanzen. Permanent: Mo-So 8-17. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz. Haberhuus, Muhlernstr. 9. SJW – eine Erfolgsgeschichte / Vom Handarbeiten zum mehrdimensionalen Textilunterricht. Zwei Wechselausstellungen. Bis 20.12. bzw. 3.7., Mi/Sa 14-17; So 13-16. Inserat

Radelfinger Peter

ZEICHNUNGEN UND ANIMATIONEN

Vernissage Do 27. August, 18 Uhr

„Trinkt, o Augen...“

Director‘s Choice Schweizer Landschaft von 1800 bis 1900

12.7. – 4.10.2009 Hodlerstrasse 8 – 12 CH-3000 Bern 7 di 10H – 21H, Mi-so 10H – 17H info@kunstMuseuMBern.CH www.kunstMuseuMBern.CH Ins_Kornfeld_KulturAgenda_142x102.indd 1

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20. bis 26. August 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9

Anzeiger Region Bern

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Dominik Labhardt

Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen

Literarische Führung mit Michaela Wendt im ZPK

Poesienacht im Botanischen Garten

Poetry-Slam-Workshop im Gaskessel

Unter dem Titel «Auch die Wörter brauchen es, gewiegt zu werden» lädt die Schauspielerin und Vorleserin Michaela Wendt im Zentrum Paul Klee zu einer literarischen Führung durch die Ausstellung «Paul Klee. Teppich der Erinnerung». Vor Klees Bildern liest sie Texte von ausgewählten Autorinnen und Autoren. Unter anderem von Abdellatif Laâbi aus Marokko. Zentrum Paul Klee, Bern. So., 23.8., 13.30 Uhr

Wenn dem Spokenword-Kollektiv «Bern ist überall» der Auftrag «ab in die Botanik» erteilt wird, landet es nicht zwingend im Kraut, sondern wandelt durch die Sümpfe der Stilblüten, pflügt Schlingpflanzen der Syntax und lässt Erzählungen über den Hag wuchern. Das Programm wurde extra für die Poesienacht angesät. Die Ernte findet statt wie folgt: Botanischer Garten, Bern. Mi., 26.8., und Do., 27.8., 20 Uhr

Ein paar Tipps von einem «alten» Meister schaden nie. Wehwalt Koslovsky ist mit seinen 37 Jahren eine Poetry-Slam-Legende, Quasi ein Idol der Szene. Im U20-Poetry-SlamWorkshop hilft er jungen Poeten auf die Sprünge und feilt mit ihnen an den Texten. Eine Woche später (29.8.) folgt der Auftritt mit den Ergebnissen. Gaskessel, Bern. Sa., 22.8., 10.30 bis 16.30 Uhr

STATTrundgang: Männerräume – Frauenträume Welchen Raum nahmen und nehmen Frauen und Männer in der Stadt Thun ein? Treffpunkt: Rathausplatz. 14.00 Uhr

Führung: Peter Radelfinger – Alle haben einen blauen Finger Zeichnungen und Animationen. Rundgang mit dem Künstler Peter Radelfinger und der Kuratorin Claudine Metzger. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 19.00 Uhr

Donnerstag, 20.08. Bern Altstadtbummel Eine Entdeckungsreise durch die Berner Altstadt (Unesco-Welterbe). Auskunft: Tel. 031 328 12 12 oder info@berninfo.com Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben, Tel. 031 328 12 12. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstr. 25. 21.00 Uhr

///////////////////////// Lenk im Simmental Felix Mendelssohn-Bartholdy Verein Freunde der Musikalischen SommerAkademie Lenk mit einem Vortrag von Rosmarie König. Hotel Wildstrubel. 16.45 Uhr ///////////////////////// Solothurn Sommerführung: St. Ursen Singknaben gestern und heute Infos: www.solothurn-city.ch Treffpunkt: St. Ursentreppe. 18.45 Uhr

Samstag, 22.08.

HörBar Hang & Xang mit Bruno Bieri HörBar inkl. Nachtessen. Vv: Tel. 031 350 42 81. Vv: Stotzer 031 350 42 81. Campus Muristalden, Muristr. 8. 18.30 Uhr

Bern Altstadtbummel Siehe 20.8. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr

Mit Bauklötzen Musik machen Museumsbesucher können «Reactable», ein neuartiges elektronisches Musikinstrument mit intuitiver Benutzeroberfläche, ausprobieren. Der Synthesizer wird in der Ausstellung «As Time Goes Byte» gezeigt. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr

Festival Schloss Holligen: Führung durch Gebäude und Geschichte des Schlossguts Christophe von Werdt, Mitglied des heutigen Stiftungsrats, führt durch Gebäude, Räumlichkeiten und Originaldokumente aus der Geschichte des Schlossguts Holligen. Vv: www.schlossholligen.ch oder Tel./Fax 0860 793 161 656. Turm Schloss Holligen, Holligenstr. 44. 18 Uhr

Zytglogge-Führung Zeitglockenturm mit einem Uhrwerk aus dem 16. Jahrhundert und Figurenspiel (1530, Beginn 4 Minuten vor jeder vollen Stunde) und die astronomische Uhr. Infos: Tel. 031 328 12 12; info@berninfo.com Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. 14.30 Uhr ///////////////////////// Biel Führung: Seriously Ironic / Collage – Decollage Positionen der zeitgenössischen türkischen Kunstszene in der Schweiz – 14 KünstlerInnen / Burhan Dogançay – Jacques Villeglé (Kunstscene der 1960er Jahre im Dialog). Rundgang mit Dolores Denaro. Centre PasquArt, Seevorstadt 71-75. 18.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kunstpause am Mittag In den aktuellen Ausstellungen. museum franz gertsch, Platanenstrasse 3. 12.30 Uhr

Freitag, 21.08. Bern Altstadtbummel Siehe 20.8. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr Klangarbeit mit Stimmgabeln Einführung und Demonstration durch Rolf Gardi. Infos: Tel. 031 911 80 18. Prisma, Klösterlistutz 18. 19.30 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 20.8. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Zytglogge-Führung Siehe 20.8. Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. 14.30 Uhr

Führung: Paul Klee. Teppich der Erinnerung Architektur, Kalligrafie, Ornament und textile Ornamentik sowie die Bedeutung der Farbe und Technik des Aquarells im Schaffen Klees stehen im Zentrum der Ausstellung. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 20.8. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr StattLand Rundgang: Ein Berner namens Matter Wo der Berner Värslischmid sonntags Boule spielt und werktags amtet. Warum es sich auf einer Bühne besser politisieren lässt als im Bundeshaus und wie der Blick fürs Kleine grosse Spuren hinterlässt. Treffpunkt: Münsterplatz, beim Mosesbrunnen. 14.00 Uhr U20 Poetry Slam Workshop Für Jugendliche unter 20 Jahren. Mit der Berliner Poetry Slam-Legende Whwalt Koslovsky. Gratis. Anmeldung und Infos: www.slam-it-ch Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 10.30 Uhr Zytglogge-Führung Siehe 20.8. Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. 14.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Stadtführung Bei jeder Witterung. Treffpunkt: Baseltor, Aussenseite. 14.30 Uhr ///////////////////////// Thun Altstadtbummel Geführter Bummel durch die Thuner Altstadt sowie über den Schlossberg. Anschl. ApéroDrink in einem Thuner Restaurant. Bis Okt., jeden Samstag. Treffpunkt: Welcome-Center, Bahnhof Thun. 10.00 Uhr

Sonntag, 23.08.

///////////////////////// Solothurn Führung: 400 Jahre Alltagsleben im Frauenkloster Namen Jesu Führung im Kloster. Im Rahmen der Ausstellung im Museum Blumenstein. Anmeldung: Tel. 032 622 48 06. Kloster Namen Jesu. 15.00 Uhr

Bern Altstadtbummel Siehe 20.8. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr

///////////////////////// Thun Führung: Kirche Scherzligen Führung in dt. Sprache; ohne Anmeldung. Kirche Scherzligen. 14.00 Uhr

Festival Schloss Holligen: Mondwärts – Der Mond und unser Weltbild Vortrag von Prof. Dr. Rudolf von Steiger, Astrophysiker. Vv: www.schlossholligen.ch oder Tel./Fax 0860 793 161 656. Turm Schloss Holligen, Holligenstr. 44. 17 Uhr

Führung: Unter 30 VII / Blicke sammeln 6 Preisträger Kiefer Hablitzel Stipendium 2009 / Eine Nachbarschaft wählt Kunstwerke aus dem Depot des Museums. Führung mit Petra Giezendanner, wissenschaftliche Assistentin. Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 11.15 Uhr

Führung: Bern im 20. Jahrhundert Mit Quirinus Reichen. Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee. Teppich der Erinnerung Siehe 22.8. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Peter Radelfinger. Alle haben einen blauen Finger Zeichnungen und Animationen. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11 Uhr Führung: Ricco Wassmer (1915–1972) Neue Werke in der Sammlung des Kunstmuseum Bern. Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 11 Uhr Guided tour: Paul Klee. Carpet of memory Architecture, calligraphy, decoration and textile ornamentation as well as the meaning of colour and water colour technique in Klee’s work are at the centre of this exhibition. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Keltische Metallwerkstatt im Museumspark Nachbau der bronzenen Liege aus dem Fürstengrab von Hochdorf. Originalgetreue Werkzeuge + Materialien, aber auch Techniken wie Schmieden/Giessen zeigen die Kunstfertigkeit der keltischen Handwerker. Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 13.00 Uhr Literarische Führung XII – Auch die Wörter brauchen es gewiegt zu werden Die Vorleserin und Schauspielerin Michaela Wendt liest während der Ausstellung «Paul Klee – Teppich der Erinnerung» neue Texte zu Bildern. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.30 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 20.8. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Zytglogge-Führung Siehe 20.8. Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. 14.30 Uhr

Montag, 24.08. Bern Altstadtbummel Siehe 20.8. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr Zytglogge-Führung Siehe 20.8. Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. 14.30 Uhr ///////////////////////// Bolligen Peter Wyss: Mi bruucht nid vil Peter Wyss, der von 1961–1986 Pfarrer in Bolligen war, liest Brienzerdeutsche Geschichten + Gedichte aus seinem neuen Buch «Mi bruucht nid vil» vor. Annerös Hulliger umrahmt mit dem «Gfeller-Örgeli». Kirchgemeindehaus. 19.30 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental Georg Friedrich Händel Verein Freunde der Musikalischen SommerAkademie Lenk mit einem Vortrag von Rosmarie König. Hotel Wildstrubel. 16.45 Uhr ///////////////////////// Spiez Politik und Selbstverständnis im «Goldenen Zeitalter» Die Niederlande im Vergleich mit der Eidgenossenschaft. Vortrag im Rahmen der Rembrandt-Aussstellung (Radierungen) mit Prof. Dr. Thomas Maissen, Uni Heidelberg. Schloss. 19.30 Uhr

Dienstag, 25.08. Bern Altstadtbummel Siehe 20.8. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr Director’s Talk zu The Conspiracy / Die Verschwörung Gruppenaustellung. Kunsthalle, Helvetiaplatz 1. 18.00 Uhr Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk aus der Sammlung oder aktuellen Wechselausstellung vertieft betrachtet und besprochen. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr

Keltische Metallwerkstatt im Museumspark Siehe 23.8. Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 13.00 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 20.8. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr StattLand-Rungang: Bern studiert Wozu man in Bern den Himmel auf die Erde holt und wie die Frauen den Hörsaal erobern. Wie ein Papierlager für antike Statuen zur Endstation wird und was AnwohnerInnen über die Uni munkeln. Treffpunkt: Lift Grosse Schanze. 18.00 Uhr Zytglogge-Führung Siehe 20.8. Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. 14.30 Uhr

Mittwoch, 26.08. Bern 13. Berner Poesienacht «Bern ist überall» ist der Motor der SpokenWord-Bewegung in der Schweiz. Eigens für die 13. Berner Poesienacht entwickelte die Gruppe als literarische Big Band ein Programm in mehreren Sprachen. Vv: Buchhandlung Haupt, Tel. 031 309 09 09 (Abendkasse limitierte Anzahl Tickets). Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 20.00 Uhr Altstadtbummel Siehe 20.8. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr Führung: C.A. Loosli und sein Nachlass im SLA Ausstellungsführung mit Dr. Rudolf Probst, Stellvertretender Leiter des Schweizerischen Literaturarchivs (SLA). Vv: Eintritt frei. Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15. 18.00 Uhr Führung: Der rote Teppich ganz grün Die Prominenz der Pflanzenwelt. Verein Aquilegia mit Christine Heiniger. Kollekte. Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 18.00 Uhr Führung: Kuppel Tempel Minarett – Neue Sakralbauten in der Schweiz Rundgang durch die Ausstellung mit Dr. Andreas Tunger-Zanetti, Zentrum Religionsforschung der Universität Zürich offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Halb eins - Wort Musik Stille Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Wort: Brigitte Affolter, ref. Unipfarrerin. Musik: Christine Burkhalter und Cjeli Djarra, Ballaphon offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Keltische Metallwerkstatt im Museumspark Siehe 23.8. Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 13.00 Uhr

Kunst über Mittag Gesprächsveranstaltung vor Originalwerken. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr Mit Bauklötzen Musik machen Siehe 20.8. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 10.00 Uhr Soirée: Jacques Chessex Présentation des manuscrits de l’écrivain par Céline Cerny, Archives littéraires suisses, suivie par De ratures en figures, communication de Jacques Chessex. Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15. 18.30 Uhr StattLand Rundgang: Bern besucht Warum ein Staatsgast nicht im Hauptbahnhof aus dem Zug steigt, wie er vom Bellevue ins Bundeshaus gelangt und was ihm beim Staatsdîner serviert wird. Treffpunkt: Eingang Kornhauskeller, Kornhausplatz 18. 18.00 Uhr Über das Heilige in der Politik im Vorderen Orient Über Möglichkeiten und Grenzen von Kompromiss. Referent: Prof. Dr. Dan Diner auf Einladung der Gesellschaft Schweiz-Israel. Universitätsbibliothek, Münstergasse 63. 19.00 Uhr Von Säulen und Seelen – historische Führung Wie Mönche, Pilger und Randständige zur Citykirche gehören. Ein halbstündiger Rundgang mit Blicken zurück und in die Gegenwart. offene kirche – in der Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr Zytglogge-Führung Siehe 20.8. Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. 14.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Cardnights – mit Freude schreiben Persönliche Zeilen bedeuten Wertschätzung für Menschen. Gerade heute, denn nicht alles geht per sms oder e-mail. Aber sind Sie noch schreib-attraktiv? Anmeldung: 034 421 40 10 od. www.cardnights.ch Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 18.30 Uhr Führung: Museum Franz Gertsch Kostenlose Führung durch die Ausstellung. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 17.00 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental Joseph Haydn Verein Freunde der Musikalischen SommerAkademie Lenk mit einem Vortrag von Rosmarie König. Hotel Wildstrubel. 16.45 Uhr ///////////////////////// Lyss Forum Lyss: Die Zeichen stehen auf Sturm Die globale Umweltsituation – Analyse und Lösungsansätze. Referent: Dr. Claude Martin, Präsident «Natur», ehem. Generaldirektor WWF International. Anmeldung: Tel. 032 344 06 84; Fax 032 344 06 86. Hotel Weisses Kreuz, Marktplatz 15. 18 Uhr


34 Anzeiger Region Bern

20. bis 26. August 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10

Dancefloor /// Partys

Donnerstag, 20.08. Bern The Curious Case of Benjamin Button Türöffnung/Abendkasse ab 19h. AkustikShow mit Nuel ab 19.30h. Vv: Orange Center, Kornhauspl 12; Orange Citydisc, Bahnhofpl. Bern, www.starticket.ch Kino Openair, OrangeCinema Bern, Grosse Schanze. 21.05 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Duplicity Geniessen Sie vor der Filmvorführung eine Spezialität vom Grill oder ein Gericht der abwechslungsreichen Sommerkarte. Vv: Tourist Office, Kinos Rex & Krone, Schützenhaus & Hotel Berchtold Burgdorf. Kino Openair Cinété, Restaurant Brauerei Schützenhaus, Wynigenstr. 13. 21.30 Uhr

Freitag, 21.08. Tolerdance feiert Geburtstag im ISC

Labrador City im Bonsoir

Seit 15 Jahren ist das Toli eine feste Institution in der Berner Gay-Szene und bietet seinem Alter entsprechend auch schon zwei musikalische Varianten an. Eine fürs danceorientierte und eine fürs eher augenzwinkernde Publikum. Die legendäre Sommerausgabe des Tolerdance bedeutet diesmal auch Geburtstagsfete. Happy Birthday! ISC, Bern. Sa., 22.8., 22 Uhr

Im Bonsoir wirds familiär. Nik, Frontmann der Band Labrador City und Grafiker des Hauses, ist zurück aus dem fernen Amerika. Nun sind die vier Jungs, zu denen auch Marc von den Round Table Knights gehört, wieder komplett und schmeissen sich mit Indie-Electronica hinter die Plattenspieler. Club Bonsoir, Bern. Do., 20.8, 23 Uhr

Donnerstag, 20.08. Bern Diamonds and Pearls of the 80’ and 90’ DJ Kevie Kev. Silobar, Mühlenplatz 11. 22 Uhr DJs im Rössli Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22 Uhr Indie, Electronic Labrador City DJ-Set (Bern). Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Lovegroovedanceparty DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr Party im Park – Die Openair-Disco am Donnerstag «Party im Park» feiert Jubiläum! 5 Jahre Disco unter freiem Himmel. Jeden Donnerstag zwischen Mai und September (19h 23h) mit bekannten Berner DJs, vielseitigen Drinks & kulinarischen Köstlichkeiten. Park Café Kleine Schanze, Bundesg. 7. 19 Uhr Summer Dance DJ Dabass. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22.00 Uhr Thirst Day All Style Mix. DJ Papapop. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 23.00 Uhr Westside Beach Lounge-Musik. Sand, Palmen, edle Lounge Möbel und eine grosse chicke überdachte Bar. Westside, Gilberte-de-Courgenay-Platz. 12.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Beat Pulli Dance Band Täglich ausser Mo und Di. Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Mokka Summerdance Garten ab 20h: Deep Tribe Music Vol. 2. DJ Rootek. Keller ab 22h: Wild Beats Heats. DJ Danny Ramone. Vv: Eintritt frei. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr

Freitag, 21.08. Bern 60s Beat, Soul, Surf & Teenage Trash Danny Ramone & Evil Home Stereo. Wohnzimmer Les Amis, Rathausg. 63. 22 Uhr 70’s to now DJ Üri. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr Better Day 50’s to 70’s. DJ Cisco. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 23.00 Uhr Boogie Soul Jimmy Jeans of Favela Chic (London, UK) & The Soulmates (Bern). Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr

///////////////////////// Thun Mokka Summerdance Garten ab 20h: Indie Flowers. DJ Godfather Jamous. Keller ab 22h: Mashed Up Funk Vol. 21. DJ Color. Vv: Eintritt frei. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr

Samstag, 22.08. Bern After Hours Jeden Samstag und Sonntag ab 5h: House, Elektro, Trance. 4you Restaurant/Bar/ Lounge, Aarbergergasse 26. 05.00 Uhr Drum and Basse Les Liquides. Wohnzimmer Les Amis, Rathausg. 63. 22 Uhr

Flashback Hip Hop. DJs Skoob & Link. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr

Electronic Radiorifle (Solothurn) & Patee (St. Gallen). Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr

Happy Friday DJ Lädi. Cowboys-Bar, Speicherg. 37. 22 Uhr

Fiesta Española 2 Floors: Saal und Shakira. HipHop, House, Reggaeton, Salsa, Pop EspaÒol. DJ Casa del Ritmo & DJ ToÒo. Theatersaal National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr

Latinoteca All Latin Styles. DJ Casa del Ritmo. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Phönix-Tanzfest – Rauchfrei und barfuss Worldmusic und Oldies. DJ Markus. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Ritmo Latino / Salsa de Verdura DJ Qu’erico & DJ Palmar. Specials: GratisBachata Kurs von 22.15-22.45h. Aktion: Free the Dancers. 80-90% Salsa (all Styles), 10-20% Bachata, Chachacha, Reggaeton, Latin Music. Theatersaal National, Hirschengr. 24. 22 Uhr Slave to the Rhythm DJ Doc-T. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Westside Beach Leon Delado Live warm up mit Leon Delado and F. Raphaël K accompanied by Mr. Nova (Live Percussion). Stil: Funky and Soulful Housemusic. Geöffnet ab 12h. Westside, Gilberte-de-Courgenay-Platz. 18.00 Uhr

Hits am Stück DJ Daddy DJ. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22.00 Uhr Hitz’n’Shitz Plattenleger MCW. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Let’s Dance DJ Dino. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr Phönix-Joydance Ohne Rauch, Alkohol, Schuhe. Liliane’s Mix: World, Pop, New Age. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Rhythm is Love All Style Mix. DJ Kevie Kev. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 23.00 Uhr Salsa Spettacolo Salsa & Latino Fiesta mit DJ Caramelo y sus amigos. Gratis Eintritt. Caffè Spettacolo, Schauplatzg. 11. 21.30 Uhr Inserat

55 geschäfte | 11 kinos | 10 restaurants | 1 erlebnisbad & spa | 1 hotel

westside.ch

BARS – LOUNGES – DJ-SETS – LIVE MUSIC

e d i s t s e W ch Bea eks e W g n i l l i Ch Beach_Inserat_Kulturagenda.indd 1

7. August bis 5. September 2009 Montag bis Samstag ab 12.00 Uhr

Strictly 90ies DJs Danny Da Vingee & Tom Larson. Ab 18 J. Nur Kasse. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 23.00 Uhr Summer Tolerdance Special. DJs Ludwig, Matz & Thomi L. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr TanzAbend Tanzabend für Standard- und Latintänze live begleitet vom Martin Ingold Tanzorchester mit 14 Musikern. Restaurant Bären, Bümpliz, Bümplizstrasse 150. 20.00 Uhr Westside Beach Vino Tonto, 19.30 – 21.00 The Groove BarB-Que – Jazz House, 21.00 – 00.00 Lounge Sound. Geöffnet ab 12h. Westside, Gilberte-de-Courgenay-Platz. 18.00 Uhr ///////////////////////// Thun Mokka Summerdance Garten ab 20h: Knocking on Heavens Door. DJ Pixel & DJ Soul Rebel. Keller ab 22h: Respect Black Music. RnB, Reggae, Funk. Stev The Crew Sound. Vv: Eintritt frei. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr

Sonntag, 23.08. Bern After Hours Jeden Samstag und Sonntag ab 5h: House, Elektro, Trance. 4you Restaurant/Bar/Lounge, Aarbergergasse 26. 05.00 Uhr ///////////////////////////// Thun Mokka Summerdance Fresh Breaks. DJ Why De. Vv: Eintritt frei. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr

Montag, 24.08. Bern Westside Beach Siehe 20.8. Westside, Gilberte-de-Courgenay-Platz. 12.00 Uhr

Dienstag, 25.08. Bern Salsa Practica – Noche Cubana Die Gelegenheit zum Üben und Tanzen für alle! Mit DJ Buenavista! Bis Ende Sept., jeden Di. 20.45 bis 23.30h. Gratis Eintritt! Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.45 Uhr Westside Beach Siehe 20.8. Westside, Gilberte-de-Courgenay-Platz. 12.00 Uhr

Mittwoch, 26.08.

Gilberte-de-Courgenay-Platz in Westside Programminfo auf www.westside.ch

Bern Westside Beach Siehe 20.8. Westside, Gilberte-de-Courgenay-Platz. 12.00 Uhr ///////////////////////// Thun Mokka Summerdance One World Music. She-J Alicia. Vv: Eintritt frei. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr

30.07.09 10:20

Kino /// Film

Open-Air-Kino

Bern Australia Türöffnung/Abendkasse ab 19h. AkustikShow mit Marvin ab 19.30h. Vv: Orange Center, Kornhauspl 12; Orange Citydisc, Bahnhofpl. Bern, www.starticket.ch Kino Openair, OrangeCinema Bern, Grosse Schanze. 21.05 Uhr TGV 20.30 Uhr: Kuchenbuffet. Bei schönem Wetter im Platanenhof der Uni Tobler, sonst Kirchgemeindehaus. Platanenhof der UniTobler. 21.30 Uhr ///////////////////////// Biel Cría cuervos Die CINE-BAR ist vor und nach den Vorstellungen geöffnet. Bei schlechter Witterung werden die Filme im Kinosaal gezeigt! Kino Openair, Filmpodium, Seevorstadt 73. 21.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Bride Wars Angaben siehe 20.8. Kino Openair Cinété, Restaurant Brauerei Schützenhaus, Wynigenstr. 13. 21.30 Uhr

Samstag, 22.08. Bern Orange Night Türöffnung/Abendkasse ab 19h. AkustikShow mit Surprise Guests ab 19.30h. Vv: Orange Center, Kornhauspl 12; Orange Citydisc, Bahnhofpl. Bern, www.starticket.ch Kino Openair, OrangeCinema Bern, Grosse Schanze. 21.00 Uhr ///////////////////////// Biel Once Upon a Time in the West Die CINE-BAR ist vor und nach den Vorstellungen geöffnet. Bei schlechter Witterung werden die Filme im Kinosaal gezeigt! Kino Openair, Filmpodium, Seevorstadt 73. 21.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Twilight Angaben siehe 20.8. Kino Openair Cinété, Restaurant Brauerei Schützenhaus, Wynigenstr. 13. 21.30 Uhr

Sonntag, 23.08. Bern Days of Summer Vorpremiere. Türöffnung/Abendkasse ab 19h. Vv: Orange Center, Kornhauspl 12; Orange Citydisc, Bahnhofpl. Bern, www.starticket.ch Kino Openair, OrangeCinema Bern, Grosse Schanze. 21.00 Uhr

Montag, 24.08. Burgdorf De l’autre côté de lit Angaben siehe 20.8. Kino Openair Cinété, Restaurant Brauerei Schützenhaus, Wynigenstr. 13. 21.30 Uhr

Dienstag, 25.08. Bern Hotel very Welcome Bei Regen im Kino der Reitschule. Hofkino, Im Innenhof der Reitschule. 22.00 Uhr

Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.50/Min.) www.kitag.com 15.00 (Do-Di)/18.00/20.30(Do-Mi)/23.00 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – E/d/f The Hangover Witzige Komödie über vier Typen, die in Vegas eine Junggesellenparty feiern und am Ende den Bräutigam und ihr Gedächtnis verlieren.

Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.00/17.15/20.30/23.45 (Fr/Sa) Ab 16/16 Jahren – Deutsch Inglourious Basterds Quentin Tarantinos wahnwitziger Weltkriegsfilm, in dem sich ein Trupp jüdischer USSoldaten daran macht, in einem Pariser Kino die führenden Nazis zu töten. Mit Brad Pitt und Christoph Waltz.

Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.50/Min.) www.kitag.com 17.15/23.30 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch G.I. Joe: The Rise of Cobra Spektakuläre Verfilmung der gleichnamigen Actionfiguren-Serie von Hasbro, in der die Elitesoldaten von G.I. Joe Jagd auf vier entwendete Sprengköpfe machen. Mit Dennis Quaid und Sienna Miller. 14.00/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Public Enemies Mit Johnny Depp, Marion Cotillard und Christian Bale prominent besetztes Crime-Epos über einen mythischen Gangster der Dreissigerjahre und seine Flucht vor dem FBI.

CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42 www.quinnie.ch 17.30 – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Alle Anderen Sommerferien in Italien: Die Härteprobe für ein frisch verliebtes Paar. Mit subtilem Humor erzählt, grandios gespielt. Mit Brigit Minichmayr, Lars Eidinger. 15.00 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Coco avant Chanel Coco Chanels (Audrey Tautou) Aufstieg aus ärmlichen Verhältnissen zur bekanntesten Mode-designerin der Welt – und einer Ikone der modernen Frau. Von Anne Fontaine. 20.30 – Ab 14/12 Jahren – Englisch/Hindi/d Slumdog Millionaire Danny Boyles abenteuerliche Lebens- und roman­ tische Liebesgeschichte wurde soeben mit 8 Oscars ausgezeichnet, u.a. als Bester Film (Drama).

CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/17.15/20.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Harry Potter und der Halbblutprinz Erneut muss Harry gegen die bösen Machenschaften von Lord Voldemort und seinen Schergen ankämpfen. Gut gegen Böse. Dabei ist Hogwarts kein sicherer Ort mehr…

CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 15.00/18.00/20.30 – Ab 14/12 Jahren Französisch/d Le premier jour du reste de ta vie Eine berührend-unterhaltsame Familiengeschichte, ein Wohlfühlfilm für gross und klein. Ausgezeichnet mit 3 Césars! Von Rémi Bezançon mit Jacques Gamblin.

CineCinemaStar Bollwerk 21, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 15.00/17.00/19.00/21.00723.00 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Griechisch/d Small Crime - Mikro Eglima Kriminalfall auf einer kleinen griechischen Insel& Der perfekte Sommerfilm! Eine liebenswerte Komödie – gedreht auf Santorin.

CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f Los abrazos rotos Mit seinem eleganten Mix aus Film Noir, Melodrama und Komödie ist Pedro Almodóvar erneut ein Werk von verschwenderischer Schönheit gelungen. Mit Penélope Cruz.


20. bis 26. August 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11

Anzeiger Region Bern

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Kino /// Film

14.30 – A 6/4 Jahren – Deutsch Ice Age 3 Unsere kälteerprobten Helden erleben ein neues Abenteuer: Beim Versuch, Pechvogel Sid zu retten, gerät die Gang in eine geheime Unterwelt mit Dinosauriern und schlägt Schlachten in Flora und Fauna. 17.15/20.15/23.15 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f The Hurt Locker War is a drug: Actionregisseurin Kathryn Bigelow zieht alle Register ihres Könnens und wirft einen adrenalin-geladenen, kühlen Blick auf den harten Job einer US-Elite-Einheit im Irak.

Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com

«Hotel Very Welcome» im Hofkino Reitschule Hitze, Verständigungsprobleme und Durchfall. Damit schlagen sich die fünf europäischen Backpackers in Thailand und Indien herum. Der mehrfach preisgekrönte Film von Sonja Heiss bewegt sich zwischen Dokumentation und Spielfilm. Erfrischender, subtiler und treffender kann man den Alltag von Lonely-Planet-Reisenden mitsamt Klischees filmisch nicht darstellen.

Cinématte

City 1

Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch

Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com

21.00 (So/Mo) – S/d/f Amores perros Siehe Artikel rechts. Regie: Alejandro Gonzáles IÒárritu, mit: Gaël García Bernal; Mexico City. Eine Stadt, in der 21 Millionen Menschen leben, ist ein besonderer Ort. Und dasselbe gilt sicher auch für ihre Bewohner.

14.30/17.30/20.30/23.00 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch The Hangover Witzige Komödie über vier Typen, die in Vegas eine Junggesellenparty feiern und am Ende den Bräutigam und ihr Gedächtnis verlieren.

21.00 (Do/Fr) – F/d La fille sur le pont Regie: Patrice Leconte; mit: Daniel Auteuil, Vanessa Paradis; F/1999. Eine junge Frau, die an der Liebe verzweifelt, stürzt sich nachts in Paris von einer Seine-Brücke.

CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/16.15/18.30/20.45 – Ab 14/12 Jahren Deutsch/Englisch/d/f Baba’s Song Baba’s Song von Wolfgang Panzer (Broken Silence) ist eine musikalische Reise mitten in die afrikanische Seele. Authentisch, unsentimental, berührend.

CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.45/17.45/20.30 Ab 12/10 Jahren – Französisch/Deutsch/d/f Séraphine Martin Provost ist ein stilles, bewegendes Porträt über eine vielschichtge Persönlichkeit gelun-gen, das sich fernab klassischer Künstlerbiopics bewegt. Mit Yolande Moreau.

CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.15/16.30/18.45/21.00 Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Comme les autres Eine temporeiche Beziehungskomödie, in deren Mittelpunkt für einmal der Kinderwunsch eines Männerpaars im Zentrum steht. Mit Lambert Wilson, Pascal Elbé.

CineSplendid 1 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 13.45/17.00/20.15 – Ab 8/6 Jahren – Englisch/d/f Harry Potter and the Half-Blood Prince Erneut muss Harry gegen die bösen Machenschaften von Lord Voldemort und seinen Schergen ankämpfen. Gut gegen Böse. Dabei ist Hogwarts kein sicherer Ort mehr.

CineSplendid 2 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/16.10/18.20/20.30 – Ab 14/12 Jahren Französisch/d La fille de monaco Bissige und unterhaltsame Burleske über Ehrgeiz und Macht. Am Filmfestival in Toronto als «Die verführerischste Komödie des Sommers» betitelt!

City 2 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.30/17.30/20.30/23.00 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – E/d/f Zack and Miri Make a Porno Launige, auch romantische Komödie von Kevin Smith (»Clerks»), der mit Seth Rogen und Elizabeth Banks zwei gerade sehr angesagte Comedians verpflichtete.

City 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.00 – Deutsch 16.15/18.15 – E/d/f Ab 16/14 Jahren Brüno Neue Komödie von Sacha Baron Cohen, der im Stil von «Borat» als schwuler österreichischer Modefreak in den USA nach Berühmtheit strebt. 20.15/23.15 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Public Enemies Mit Johnny Depp, Marion Cotillard und Christian Bale prominent besetztes Crime-Epos über einen mythischen Gangster der Dreissigerjahre und seine Flucht vor dem FBI.

Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.00/17.15/20.30/23.45 (Fr/Sa) Ab 16/16 Jahren – E/d/f Inglourious Basterds Quentin Tarantinos wahnwitziger Weltkriegsfilm, in dem sich ein Trupp jüdischer USSoldaten daran macht, in einem Pariser Kino die führenden Nazis zu töten. Mit Brad Pitt und Christoph Waltz.

Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.00/16.15 (Do-Di)/15.00 (Mi) Ab 6/4 Jahren – Deutsch Ice Age 3 – 3D Unsere kälteerprobten Helden erleben ein neues Abenteuer: Beim Versuch, Pechvogel Sid zu retten, gerät die Gang in eine geheime Unterwelt mit Dinosauriern und schlägt Schlachten in Flora und Fauna. 17.30 (Mi)/18.30/21.00 (Do-Di)/23.30 (Fr/Sa) Ab 16/16 Jahren – Deutsch My Bloody Valentine – 3D Technisch aufgemotztes Remake des kanadischen Horrorthrillers von 1981, in dem ein irrer Killer in Bergarbeiter-Montur einen blutigen Abschlacht­ amoklauf begeht. 20.30 (Mi) – Deutsch Up – 3D Cine-Card-Night.

14.30/17.15/20.00/22.45 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Proposal Romantische Komödie mit Sandra Bullock als ­ Zicke aus Kanada, die ihren leidgeprüften ­Assistenten zur Hochzeit drängt, um nicht aus den USA ausgewiesen zu werden.

Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917 www.kellerkino.ch 16.30 (Sa/So) – I/d/f Pranzo di ferragosto Der Film wurde in Italien von Presse und Publikum zum Lieblingsfilm der Saison erkoren! Um seine Schulden zu tilgen kümmert sich Gianni um 5 ältere Damen, während ihre Söhne in die Ferien fahren. 22.30 (Fr/Sa) – E/d Soul Power «Zair 74» - James Brown, JBS, Bill Withers, BB King, die Spinners, Miriam Makeba und Muhammad Ali begegnen wir in einem Zeitdokument von unwiderstehlicher Kraft und ansteckender Lebensfreude! 18.15 /20.30 – Polnisch/d/f Tricks Magischer Realismus à la Kieslowski! Was andernorts zur süssen Familienschnulze verkäme, gärt in der polnischen Provinz zur herben Erfrischung.

Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 Betriebsferien bis Ende August! www.kinokunstmuseum.ch

Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (Mi) Blade Runner Ridley Scotts «Blade Runner», mit Replikanten­ jäger Harrison Ford, ist ein Klassiker des Sci-­FiFilms. Bar ab 19h. 20.00 (So) Ferien-Kurzfilmprogramm aus dem LichtspielArchiv Bar ab 19h. 20.00 (Sa) TiramiVia Auf eine aufwühlende Rolle mit Knatsch und Knutschfilmen aus dem Lichtspiel-Archiv folgt ein Live-Konzert von Tirami-Via... Bar ab 19h

Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 031 560 70 70 www.pathe.ch 11.45 (Sa/So)/14.30 (Do-Mi)/17.15 (Do-Mi) 20.00 (Do-Mi)/22.45 (Fr/Sa) – Deutsch Ab 14/11 Jahren G.I. Joe: The Rise of Cobra Hier geht es um eine militäische Eliteeinheit ­namens G.I. Joe, die eine verbrecherische Organisation bekäpfen muss, die von einem ­durchgeknallten Waffenhädler angefürt wird. 11.00 (Sa/So)/13.30 (Do-Mi) – Deutsch Ab 10/8 Jahren Hannah Montana: Der Film Abends verkleidet sich Miley Steward als Sängerin Hannah Montana. Das Doppelleben steigt ihr zu Kopf und macht darum eine Auszeit in ihrer verträumten Heimat Tennessee. 14.00 (Do-Mi)/17.30 (Do-Mi)/21.00 (Do-Mi) – Deutsch Ab 12/10 Jahren Harry Potter and the Half-Blood Prince Voldemorts Faust schliesst sich immer enger um die Welt der Muggels und der Zauberer – sogar in Hogwarts ist man nicht mehr so sicher wie früher. 11.00 (Sa/So)/13.30 (Do-Mi) – Deutsch Ab 6/4 Jahren Ice Age 3 Unsere Helden sind wieder da und erleben ein neues, unglaubliches Abenteuer. Beim Versuch, den Pechvogel Sid zu retten, gerät die Gang in eine geheimnisvolle Unterwelt.

13.30 (Do-Mi)/17.00 (Do-Mi)/20.30 (Do-Mi) 23.45 (Fr/Sa) – E/d/f 13.00 (Do-Mi)/16.30 (Do-Mi)/20.00 (Do-Mi) 23.15 (Fr/Sa) – Deutsch Ab 16/14 Jahren Inglourious Basterds Lt. Aldo Raine befehligt einen Trupp jüdischer Soldaten, «Basterds» genannt, die hinter feindlichen Linien auf französischem Boden Angst und Schrecken unter deutschen Soldaten verbreiten. 16.00 (Do-Mi)/18.30 (Do-Mi) – Deutsch Maria, ihm schmeckt’s nicht Der junge Deutsche Jan verliebt sich in die Halbitalienerin Sara – und bekommt es mit ihrer kompletten italienischen Sippe zu tun.

Klappe

für «Amores Perros» Schreie, quietschende Autoreifen, ein lauter Knall. Schweiss, Tränen und Blut. In den ersten paar Minuten des Films «Amores Perros» wird man Zeuge eines schrecklichen Autounfalls mitten in der pulsierenden 21-Millionen-Metropole Mexico City. Durch die schnellen Schnitte und die wacklige Kameraführung fühlt man sich mitten im Geschehen, mitten in der mexikanischen Hauptstadt. Schicksalhaft verknüpft der Autounfall drei Lebensgeschichten miteinander, die in rückblickenden Episoden Schritt für Schritt aufgerollt werden.

11.15 (Sa/So)/13.30 (Do-Mi) – Deutsch Ab 4 Jahren Mullewapp Die Tiere vom Bauernhof Mullewapp führen ein ganz normales Landleben – bis sie unerwartet Besuch bekommen: Johnny Mauser, nach eigener Aussage ein berühmter Schauspieler, wirbelt den Alltag auf. 12.00 (Sa)/14.30 (Do-Mi)/17.00 (Do-Mi) 20.45 (Do-Mi)/23.30 (Fr/Sa) – Deutsch Ab 16/13 Jahren My Bloody Valentine – 3D Zehn Jahre nach dem Valentins-Massaker kehrt Tom in seine Heimatstadt Harmony zurück. Die Neufassung des Schlitzerhorrors von 1981 peppt die Mordmär mit 3D-Effekten auf. 14.30 (Do/Fr/Di)/17.30 (Do/Fr/Di) 20.30 (Sa/So/Mo/Mi)/23.30 (Sa) – E/d/f 11.30 (Sa/So)/14.30 (Sa/So/Mo/Mi) 17.30 (Sa/So/Mo/Mi)/20.30 (Do/Fr/Di)/23.30 (Fr) Deutsch – Ab 15/12 Jahren Public Enemies Fast neun Jahre verbrachte John Dillinger in Haft. Nach seiner Entlassung überfällt er Banken, genieflt Alkohol, Geld und Frauen und findet in Billie Frechette seine grosse Liebe. 18.15 (Do-Mi) – E/d/f 15.45 (Do-Mi)/20.45 (Do-Mi)/23.30 (Fr/Sa) – Deutsch Ab 16/14 Jahren The Hangover Zwei Tage vor seiner Hochzeit fährt Doug mit seinen Freunden und seinem zukünftigen Schwager Alan nach Las Vegas, um richtig einen draufzumachen. Die Junggesellenparty geht total in die Hose. 21.00 (Do-Mi)/23.45 (Fr/Sa) – Deutsch The Hurt Locker Als wäre der Job der Bombenexperten im Irak nicht schon gefährlich genug, müssen Sanborn und Eldridge feststellen, dass ihr neuer Sergeant sie in ein tödliches Spiel verstrickt. 18.30 (Do-Mi) – E/d/f 16.00 (Do-Mi)/21.00 (Do-Mi)/23.30 (Fr/Sa) – Deutsch Ab 12/9 Jahren The Proposal Als der Kanadierin die Ausweisung aus den USA droht, sieht die Zicke keine andere Lösung, als ihre bevorstehende Hochzeit mit Andrew zu verkünden – in Anwesenheit des Ahnungslosen. 19.30 (So) – E/d/f 11.30 (So) – Deutsch Up Carl Fredericksen hat Zeit seines Lebens geträumt, die Welt zu bereisen. Begleitet von dem Pfadfinder Russell macht er sich auf den Weg. 13.00 (Do-Mi)/15.30 (Do-Mi)/18.00 (Do-Mi) 20.30 (Do-Mi)/23.00 (Fr/Sa) – Deutsch Ab 16/14 Jahren Zack and Miri Make a Porno Zack und Miri sind seit der Schulzeit beste Freunde. Um ihre chronischen Geldprobleme zu lösen, beschliessen sie, einen Porno zu drehen.

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Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com

11.00 (Fr/Sa)/13.15 (Do-Mi)/15.45 (Do-Mi) 18.15 (Do-Mi)/20.00 (Do-Sa/Mo-Mi)/22.30 (Fr/Sa) Ab 6/4 Jahren – Deutsch Ice Age 3 – 3D Unsere Helden sind wieder da und erleben ein neues, unglaubliches Abenteuer. Beim Versuch, den Pechvogel Sid zu retten, gerät die Gang in eine geheimnisvolle Unterwelt.

Der ehemalige Revolutionär El Chivo (Emilio Echevarría) ist zum Penner und Auftragskiller geworden, der lieber mit Hunden als mit Menschen lebt. Am Steuer des einen Autos sitzt Octavio (Gaël García Bernal), ein junger, intelligenter, aber naiver Bursche, der nicht recht weiss, was er mit seinem Leben anfangen soll. Er liebt die Frau seines gewalttätigen Bruders und träumt davon, mit ihr die Stadt zu verlassen. Um seiner Angebeteten ein besseres Leben ohne Gewalt und ständige Angst bieten zu können, verdient er mit seinem Rottweiler Geld an Hundekämpfen. Fast unversehrt flieht Octavio von der Unfallstelle, muss aber seinen schwer verletzten Hund auf dem Rücksitz zurücklassen. El Chivo (Emilio Echevarría) findet das blutende Tier und nimmt es mit zu sich nach Hause, um es gesund zu pflegen. Der ehemalige Revolutionär ist zum Penner und Auftragskiller abgestiegen. Er lebt zurückgezogen, zieht die Gesellschaft und Nähe von Hunden jener von Menschen vor. Als er in der Zeitung die Todesanzeige seiner Frau entdeckt, wird er mit der Vergangenheit konfrontiert. Jahre nachdem er seine Familie wegen seiner politischen Aktivitäten verlassen hat, versucht er, Kontakt zu seiner Tochter aufzunehmen. Im zweiten Auto, das in den Crash involviert ist, sitzt die junge, wunderschöne Valeria (Goya Toledo). Das Model wird beim fatalen Unfall so schwer verletzt, dass ihre Karriere ein jähes Ende nimmt. Ihre noch junge Beziehung zum erfolgreichen Verleger Daniel (Álvaro Guerrero), der soeben Frau und Kinder für die schöne Valeria verlassen hat, wird einer harten Probe unterzogen. Auf sich allein gestellt, verbringt die im Rollstuhl sitzende Schönheit ihre Tage nun zusammen mit ihrem Hündchen zu Hause. Als dieses von Ratten angefallen wird, muss sie tatenlos zusehen. Und beim Blick aus dem Fenster lächelt ihr von der gegenüberliegenden Hauswand auf einem riesigen Werbeplakat eine gesunde und glückliche Valeria entgegen.

Rex Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 15.00/17.45/21.00/23.30 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch Zack and Miri Make a Porno Launige, auch romantische Komödie von Kevin Smith («Clerks»), der mit Seth Rogen und Elizabeth Banks zwei gerade sehr angesagte Comedians verpflichtete.

Royal Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.30/17.15/20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Proposal Romantische Komödie mit Sandra Bullock als Zicke aus Kanada, die ihren leidgeprüften­ ­Assistenten zur Hochzeit drängt, um nicht aus den USA ausgewiesen zu werden.

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Jura 2

Der Karriere des Models Valeria (Goya Toledo) nimmt durch den fatalen Unfall ein jähes Ende und stellt ihre Beziehung auf eine harte Probe. Schonungslos zeigt der Episodenfilm den Überlebenskampf und die menschlichen Abgründe in der lateinamerikanischen Millionenmetropole auf. Mit seinem ersten grossen Spielfilm ist dem mexikanischen Regisseur Alejandro Gonzáles Iñárritu im Jahr 2000 der internationale Durchbruch gelungen. Der ebenso brutale wie berührende Film über Hunde und Menschen in der schmutzigen, lauten, aber faszinierenden Stadt geht unter die Haut. Mit der Handkamera fängt Rodrigo Prieto die Atmosphäre von Mexico City eins zu eins ein, und durch die zahlreichen Naheinstellungen und Detailaufnahmen ist es für die Zuschauer unmöglich, sich vom Geschehen auf der Leinwand zu distanzieren. Hautnah erlebt man die knallharte Realität mit. 2003 setzte der Regisseur mit «21 Gram» die Trilogie zu Gewalt, Hass und Liebe, Schuld und Sühne fort und beendete sie 2006 mit «Babel». Simone Tanner \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \

Cinématte, Bern. So., 23.8., und Mo., 24.8., 21 Uhr


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20. bis 26. August 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12

Während andere am Strand an der Sonne lagen, opferten sie ihre Ferien für intensive Proben und sprangen improvisierend über den eigenen Schatten: die jungen Tänzerinnen der Cie Encore 1X.

Tourismus als Tanz zwischen Heimat und Fremde Unter der künstlerischen Leitung von Nicole Voyat zeigt die Nachwuchskompanie Cie Encore 1X in der Pfrundschüür in Köniz ihre aktuelle Produktion «Tourist». Tänzerisch und spielerisch setzen sich die zwölf jungen Frauen mit dem Thema «fremd sein» auseinander. Bands wie Gotan Project oder St Germain liefern den Soundtrack dazu. Wann und wo fühlt man sich fremd? Warum? Wo fühlt man sich hingegen wohl und zu Hause? Sind wir nicht alle irgendwie Touristen? Über solche und ähnliche Fragen sinnieren tanzend die zwölf Mitglieder der Nachwuchskompanie Cie Encore 1X in ihrer neuen Produktion «Tourist». Dabei geben sie nicht auf jede Frage eine Antwort, sondern wollen das Publikum mit ihren Bewegungen zum Nach- und Weiterdenken anregen. Die Choreografin und Tänzerin Nicole Voyat hat die Produktion explizit für die Pfrundschüür in Köniz konzipiert. Der Raum und seine Grösse spielen eine wichtige Rolle. Das Bühnenbild bleibt schlicht. Kontrast als Ausgangspunkt Am Anfang des Entstehungsprozesses standen Gegensätze und Gleichheiten.

Die beiden sich kontrastierenden Wörter haben Nicole Voyat interessiert und inspiriert. «Ausgehend davon, habe ich angefangen, mit Bewegungen zu arbeiten.» Die Idee konkretisierte sich im Verlauf der Arbeit, und schliesslich kristallisierte sich «fremd sein» als Thema für die Tanzproduktion heraus. Bei der Suche nach passender Musik stiess Voyat auf die französische Nu-Jazz- und House-Band St Germain, deren erfolg­ reiches Album aus dem Jahr 2000 «Tourist» heisst. So war der Name für das Stück gefunden. Doch die Chefin wollte ihren Tänzerinnen nicht einfach eine fixfertige Choreografie auf dem Silbertablett servieren. Das Gerüst war zwar da, aber Voyat und Co-Choreografin Taryn Lillie liessen den Mitgliedern des Tanzensembles viel Raum für Improvisation.

«Zuerst waren sie etwas überfordert mit dieser Freiheit. Manche Tänzerinnen hatten Hemmungen, sich so ganz ohne Anweisungen zu bewegen, auszuprobieren.» Der anfängliche Respekt habe sich dann schnell gelegt, und die begeisterten Tänzerinnen liessen ihrer Kreativität freien Lauf. «Sie sollten einfach versuchen, sich selbst zu sein.»

verschnaufen. So werden sie immer wieder mitten im Publikum Platz nehmen und in der Menge untertauchen. Als Requisiten dienen mal Stühle, mal ein Garderobenständer. «Tanz ist nicht nur Bewegung», betont Voyat. Nonverbale Kommunikation funktioniere auch mit Mimik und Gestik. So gibt es im Stück auch ruhige Momente.

Publikum miteinbeziehen In «Tourist» wurden nicht nur die Tänzerinnen zum Mitmachen und Mitdenken aufgefordert. Auch das Publikum soll in die Produktion mit einbezogen werden. «Keine Angst, die Zuschauerinnen und Zuschauer müssen nicht auf die Bühne», beschwichtigt Nicole Voyat lachend. Es gehe ihr vielmehr darum, Assoziationen auszulösen und Reaktionen hervorzurufen. Wie genau das vonstatten gehen wird, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel sei verraten: Da die stündige Produk­tion weitgehend ohne Kulisse auskommt, haben die Tänzerinnen keinen Schlupfwinkel, um sich mal zu verstecken und zu

Plattform für Tanztalente Mit der Absicht, jungen Tanztalenten eine professionelle Plattform zu bieten, hat Nicole Voyat vor 13 Jahren die Nachwuchskompanie Cie Encore 1X gegründet. Zusammen mit den jungen Tänzerinnen und Tänzern erarbeitet Voyat kleinere und grössere Produktionen. Dabei kommt es stets zu Veränderungen innerhalb der Truppe. Langjährige Mitglieder verlassen das Ensemble, neue kommen hinzu. Ziel ist es, die Begabung der jungen Talente zu fördern und ihre Ausdrucksund Bewegungsqualität zu verbessern. Dabei geht es Voyat nicht bloss um

das technische Können: «Die jungen Tänzerinnen und Tänzer müssen das gewisse Etwas haben, das mich inspiriert. Zudem brauchen sie Biss und viel Motivation.» Die Chefin verlangt ihren Schäfchen einiges ab. Für die aktuelle Produktion mussten sie zwei Wochen ihrer Ferien an Intensivproben geben. Sie sind keine Profitänzerinnen und die meisten schon zu alt, um eine ernsthafte Tanzkarriere ins Auge zu fassen. Dennoch diente die Nachwuchskompanie ihrer Funktion entsprechend schon ein paar Talenten als Sprungbrett, um ihrer Passion professionell nachzugehen. Die 25-jährige Annemarie Kaufmann hat zum Beispiel die Aufnahmeprüfung an die Hochschule der Künste in Zürich geschafft. Sie wird dort im Herbst eine Tanzausbildung beginnen. g Simone Tanner un

los \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ V\e\r\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \

Pfrundschüür, Haberhuus, Köniz Do., 20.8., bis Sa., 22.8., 20.30 Uhr und So., 23.8., 17.30 Uhr www.haberhuus.ch

Inserat

Einweihungsfest PostFinance-Arena Bern Samstag, 22. August 2009

Gölä Ritschi

Europe

(Plüsch)

15.15 Uhr

13.30 Uhr

SC Bern – Eisbären Berlin das Bärenhauptstadt-Duell

Ab 10.00 Uhr steigt das Volksfest für Jung und Alt. Alle Programmpunkte ausser dem Gölä-Konzert sind kostenlos. Informationen und Programm unter www.postfinancearena.ch Gratistickets für das SCB-Spiel und Tickets für das Gölä-Konzert (CHF 40.– inkl. VV-Gebühren) Ticketcorner erhältlich. Medienpartner:

Sponsoren:

Gemeinsam Einzigartiges erleben.


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