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Philipp Zinniker
N°18 Donnerstag bis Mittwoch 6. bis 12.5.2010 www.kulturagenda.be
Zwei gegensätzliche Tanzproduktionen in den Vidmarhallen
Ólafur Arnalds spielt mit Streichquartett im ISC
Pinocchio-Fest im Muristalden
Plötzlich wird aus der heiteren Schau ein Reigen des Tötens. Das Ballettstück «Howl» von Andrea Miller bildet einen Kontrast zu Cathy Marstons «Clara».
Seine romantische Musik strahlt die gleiche Ruhe aus wie er selbst. «And they have escaped the Weight of Darkness» ist bereits die vierte Platte von Ólafur Arnalds in drei Jahren.
Die wohl bekannteste Marionette der Welt inspiriert eine Berner Schule.
Musiker und Meute
Neugieriger Insulaner
Naselang
Unter dem Titel «Auf immer und ewig» zeigt das Ballettensemble des Stadttheaters Bern zwei Choreografien von Cathy Marston und Andrea Miller. Eine spannungsvolle Kombination von intimem Porträt und provokanter Gesellschaftsstudie.
Der 23-jährige Multiinstrumentalist Ólafur Arnalds legt die Klassik denjenigen ans Herz, die sonst wenig mit ihr am Hut haben. Und reiht sich damit in die junge Tradition der unkonventionellen isländischen Popmusik ein.
Der Campus Muristalden verwandelt sich für acht Tage in ein Festivalgelände. Pinocchio ist Dreh- und Angelpunkt.
Der Stil von Arnalds kommt nicht von ungefähr: «Ich wollte die klassische Musik zugänglicher machen», sagt er. «Die Welt der Klassik ist für Aussenstehende meist verschlossen. Das will ich ändern.» Auf der Bühne des ISC begleitet ihn ein klassisches Streichquartett: Margét Soffía Einarsdóttir und Gréta Salóme Stefánsdóttir an den Geigen, Arndís Hulda Audunsdóttir an der Bratsche und Unnur Jónsdóttir am Cello. Den Rest steuert der 23 Jahre junge Multiinstrumentalist selbst bei: Klavier, Schlagzeug und elektronische Beigaben.
Pinocchio verhält sich oft nicht so, wie er eigentlich sollte. Er hört lieber auf seinen Bauch als auf seinen Kopf. Zieht ein Abenteuer der harten Schulbank vor. Manchmal lügt er. Dann wird seine Nase ein Stück länger. Abgesehen von der Sache mit der Nase, ist Pinocchio also ein ganz normales Kind. Die Holzpuppe stellt den Schulbetrieb im Muristalden in den nächsten Tagen ganz schön auf den Kopf. An jeder Ecke gehen abends musikalische, akrobatische und filmische Darbietungen, Installationen und Ausstellungen über die Bühne. Sogar die Kindergärteler findet man spätabends noch auf dem Schulgelände, wo sie Ukulele spielen oder fantastische Geschichten erzählen.
Als betrachte sie ein inneres Fotoalbum, blickt Clara (Hui-Chen Tsai) zurück auf ihr Leben. Sie betritt Räume der Erinnerung, die sich neben dem Flügel auf der kargen Bühne auftun. Nach «Julia und Romeo» und Ibsens «Gespenster» rollt das Berner Ballett einmal mehr für starke Frauen den Tanzteppich aus. Ballettchefin Cathy Marston beleuchtet in ihrer Choreografie «Clara» schlaglichtartig das Leben einer Frau, die es verstand, im 19. Jahrhundert künstlerischen Erfolg und Familienleben zu vereinbaren. Clara Wieck Schumann war herausragende Klaviervirtuosin, Komponistin, achtfache Mutter und Ehefrau von Robert Schumann. Und damals mindestens so berühmt wie er. Clara und Robert Schumanns Ehe war geprägt von künstlerischen und persönlichen Besitzansprüchen. Zwischen Inspiration und Wahnsinn Marston fokussiert die Grenze zwischen genialer Inspiration und zerstörerischem Wahnsinn, zwischen Abhängigkeit und Emanzipation. Das unerbittliche Ringen um kreativen Ausdruck vollzieht sich in eindringlichen Tanzsoli und Duetten, getragen von stimmungsvoller Lichtgestaltung, Ensembleführung und Live-Musik. Wenn neben dem Flügel (Sonja Lohmiller) der Bariton (Benoît Capt) singt: «Die alten bösen Lieder, die Träume schlimm und arg, die lasst uns jetzt begraben, holt einen grossen Sarg», dann steigt die Verzweiflung erst recht aus den seelischen Tiefen auf. «Claras Leben war in gewisser Weise eine musikalische Komposition», sagt Marston.
Im zweiten Teil des Abends beschäftigt sich die Amerikanerin Andrea Miller in ihrem Stück «Howl» (Geheul) mit der Frage, wie die Verführung einer Masse funktioniert. In dadaistisch anmutenden Kostümen aus weissen Stramplern, Hauben und Ellbogenschonern hüpft das Ensemble mit einem Zahnpastalächeln uniformiert über einen glänzenden, türkisfarbenen Boden. Die absurd heitere Show wandelt sich unversehens zu einem beklemmenden Reigen des Tötens. Plötzlich haftet der Ballettästhetik in ihrer klinischen Perfektion etwas Gewalttätiges an. Erschreckend unscheinbar und unbemerkt vollzieht sich der Übergang von der Menschengruppe zur Meute. Miller kreiert zu einem musikalischen Mix von Black Dice bis Kyle Fische einprägsame, beinahe archetypische Bilder einer Gesellschaft, die sich ins Verderben stürzt. Kontraste im Zeichen der Frau «Nicht elegant, sondern sehr wild, laut und körperlich», so beschreibt Marston die Choreografien der Amerikanerin Andrea Miller, die zum ersten Mal in Europa arbeitet. Marston gefällt der kraftvolle, theatrale Stil: «Ich suchte bewusst einen Kontrast zu meiner eigenen Arbeit», so Marston. Der Tanzabend im Zeichen der starken Frauen bietet Spannung zwischen schlichter und expressiver Ästhetik, zwischen Einzelschicksal und gesellschaftlicher Dynamik. Ruth Huber \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Vidmar 1, Liebefeld. So., 9.5., 18 Uhr Weitere Aufführungen bis 15.6. www.stadttheaterbern.ch
Island? Vulkanaschenluft und Bankenkrise. Diese Insel wird erschüttert von echten Naturkatastrophen und von Katastrophen, die in der Logik des Marktes wie solche behandelt werden. Bevor die Insel bankrott ging und bevor sie sich als Rauchschleuder einen Namen machte, war Island unter anderem für seine Musik bekannt. Dank Musikern, die Neues wagten, aber nie so klangen, als wollten sie in erster Linie Konventionen brechen. Björk fällt einem als Erste ein, Sigur Rós gleich danach. Weitere wie GusGus oder Múm haben ebenfalls auf das europäische Festland gefunden. Romantik für die Elfen Ólafur Arnalds hat den Sprung auf den Kontinent dank Sigur Rós geschafft, bei deren Tournee er 2008 im Vorprogramm auftrat. Er lässt sich wie seine Förderer in die Reihe von Künstlern einreihen, deren Musik sich im Plattenladen nicht so leicht in eine Genreecke einordnen lässt. Klassik? Pop? Alternative Musik? Man könnte ihn überall suchen. Arnalds spannt den Bogen von der Tiefe klassischer Musik zur leichten Struktur von populären Stilen. Epische Streicherpassagen prägen die Stücke. Dem Klavier entlockt Ólafur Arnalds sanfte Klänge. Hohe Tempi sind seine Sache nicht – hohe Intensität dagegen schon. Das Schlagzeug setzt er auf seinem neuen Album, «And they have escaped the Weight of Darkness», spärlich ein, nur dann, wenn es die Dramatik erfordert. Arnalds macht intensive Romantik für die Elfen: fast zu schön und mit Hang zum melancholischen Pathos.
Neugierig, produktiv und zuversichtlich Man nimmt dem erstaunlichen Musiker, Komponisten und Produzenten gar nicht ab, dass er vor einigen Jahren Schlagzeuger bei einer Metal-Band mit dem Namen Fighting Shit gewesen sein soll. Derzeit beschäftigt er sich nebst seinem elfenhaften Soloprojekt mit Minimal-Techno. So gross seine musikalische Neugierde ist, so produktiv ist Arnalds. Vor drei Jahren erschien «Eulogy for Evolution», sein erstes Soloalbum. «And they have escaped the Weight of Darkness» ist bereits die vierte Platte. «Das neue Album ist positiver, zuversichtlicher als die Musik vor drei Jahren», sagt er. Seien wir ebenso zuversichtlich, dass nun, wenn sich der ganze Staub gelegt hat, wieder die schönen Seiten von Island ins Gespräch kommen. Und dazu gehört die reiche Musikkultur der Insel. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
ISC, Bern. Di., 11.5., 21 Uhr www.isc-club.ch
Schule im Pinocchio-Fieber Unter der Leitung von Regula Neuhaus und Nicolas Renfer haben die Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Studierenden in den letzten Monaten ein buntes und facettenreiches PinocchioPanoptikum zusammengestellt. Nahezu jeder Aspekt der 1883 von Carlo Collodi veröffentlichten Geschichte wird in irgendeiner künstlerischen Form beleuchtet. Als grosser Höhepunkt findet jeweils um 20.45 Uhr in der Aula die Grossaufführung «Pinocchio – ein Bühnenspektakel» statt. Und die Kinder? Die tauschen die Schulbank wohl nur zu gern gegen die Bühne. Da geht es ihnen genau gleich wie Pinocchio. Gisela Trost \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Campus Muristalden, Bern. Fr., 7.5., Sa., 8.5., Mo., 10.5., Di., 11.5., 18 Uhr www.pinocchio.muristalden.ch
26 Anzeiger Region Bern
6. bis 12. Mai 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Nur Vorste zwei l l u ng e n
! — SJSO – Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester Samstag, 8. Mai 2010 Bern, Kultur-Casino, 19.30 Uhr
Georges Bizet
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La Jolie Fille de Perth
Giuseppe Verdi Hans Huber Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Ouvertüre zur Oper «La forza del destino»
Klavierkonzert Nr. 1
Sinfonie Nr. 4
Oper in vier Akten Konzertante Aufführung Stadttheater / Premiere: 8. Mai 2010
Solist: Louis Schwizgebel-Wang, Klavier Leitung: Kai Bumann
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Ticketvorverkauf: Bern Billett, Bern / Telefon 031 329 52 52
Musikalische Leitung: Vincent de Kort Chor: Alexander Martin Cathérine Glover, Tochter des Simon Glover: Elena Gorshunova
Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn
Henri Smith, Schmied: Marc Laho Der Herzog von Rothsay: Robin Adams Mab, Königin der Zigeuner: Claude Eichenberger
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Simon Glover, Handschuhmacher: Carlos Esquivel
www.sjso.ch
Ralph, sein Lehrling: Kristian Paul Ein Herr: Andries Cloete Ein Handwerker: Ivaylo Ivanov
Hauptsponsor:
Der Haushofmeister: György Antalffy
Chor des Stadttheaters Bern Berner Symphonieorchester
Weitere Vorstellung: 12.Mai 2010 Einführungen: Sa. 8. Mai 2010 und Mi. 12. Mai 2010 / 18.30 Uhr / Mansarde Stadtheater Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch
A
Lust auf Liebe mit Musik? Einen festlichen Abend mit Bauchkribbeln? Eine Symphonie, die ins Ohr, und eine neue Bekanntschaft, die ans Herz geht? Mit Konzertliebe erleben kulturinteressierte Singles beides: Sie geniessen ein klassisches Konzert und lernen gleichzeitig in charmanter Atmosphäre neue Menschen kennen. Ein unverbindliches Treffen ohne rote Rose im Knopfloch.
Jede/r Teilnehmer/in hat am Abend eine Verabredung im Konzertsaal. Mit wem, erfährt sie bzw. er erst beim Einnehmen des Sitzplatzes. Die Premiere von Konzertliebe: Das Symphoniekonzert „Ein Himmel voller Geigen“ des Berner Symphonieorchesters am 28. Mai. Aber ein Abend mit Konzertliebe heisst noch viel mehr:
Anmeldung und Infos: Tel.: 031 328 24 22 Mail: kontakt@konzertliebe.ch www.konzertliebe.ch
→ Konzertliebe-Lounge → Einstimmung auf den Abend mit
Loeb-Gutschein von CHF 50.00 und - auf Wunsch - mit kostenloser Stilberatung.
am ziel
Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151683 Exemplaren. verein@kulturagenda.be Gesamtleitung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Simone Tanner (stb), simone.tanner@kulturagenda.be Christoph Hoigné (hoi), christoph.hoigne@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi, nelly.jaggi@kulturagenda.be Druckvorstufe: Claudia Wälchli, claudia.waelchli@anzeigerbern.ch Praktikum: Gisela Trost (gt), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Nina Heinzel (nihe), Helen Lagger (hel), David Loher (lo) Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 20 erscheint am 19.5.10. Redaktionsschluss 7.5.10 Nr. 21 erscheint am 26.5.10. Redaktionsschluss 14.5.10 Agendaeinträge: Nr. 20 bis am 7.5.10 / Nr. 21 bis am 14.5.10 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
vorschau
Verlag / Inserate Berner Kulturagenda: Mariana Raschke Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 14 91 mariana.raschke@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 20 ist der 12.5.10 Inserateschluss Nr. 21 ist der 19.5.10 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.
von thomas bernhard
inszenierung: marion rothhaar mit: frederike bohr christoph kail vera schweiger saraj sarah stutz
Mutter und Tochter haben seit 33 Jahren dasselbe Ziel: die Villa am Meer im holländischen Katwijk. Während die Tochter die Koffer packt, dreht sich die Mutter, reiche Witwe eines Gusswerkbesitzers, mit ihren Monologen in den ewig gleichen Erinnerungsspiralen um die Familiengeschichte. Aus ärmlichen Verhältnissen kommend, hat sie Ihren Mann nur wegen seines Reichtums geheiratet. Da sie sich ihrem vermögenden Gatten zeitlebens geistig weit überlegen fühlte, hat sie keine Gelegenheit ausgelassen, ihn immerwährend zu demütigen. Auch die Beziehung zu ihrer Tochter ist eine Machtbeziehung, geprägt von mütterlicher Hassliebe und Quälritualen. Als ein junger Schriftsteller, der eigentlich für Ablenkung und Unterhaltung der beiden Frauen sorgen sollte, als Gast in die Villa am Meer kommt, gerät die bereits gestörte MutterTochter-Beziehung endgültig ins Wanken. Mutter und Tochter werden zu Rivalinnen um die Sympathie des Mannes …
mai sa mo di mi do fr sa mo di mi do fr sa di mi do fr sa so mo
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung.
telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch
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Anzeiger Region Bern
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Ein Stück wie Musik Marion Rothhaar inszeniert Thomas Bernhards Stück «Am Ziel» im Theater an der Effingerstrasse. Der musikalische Text stellt einige Ansprüche – sowohl an das Schauspielensemble als auch an das Publikum.
Mutter und Tochter und ihre Rituale Im Zentrum stehen eine Mutter und ihre Tochter. Sie bereiten sich auf die alljährliche Reise ans Meer vor. Während die Tochter die Koffer packt, referiert die Mutter in einer schier endlosen Suada über ihr Leben. In einem Dialog mit sich selbst erzählt sie von ihrem verstorbenen Ehemann, den sie nur wegen seines Vermögens geheiratet hat. Sie erinnert sich an ihren entstellten kleinen Sohn, den sie aus Scham so lange von der Öffentlichkeit fernhielt, bis er starb. Nichts lässt sie aus, kein Blatt nimmt sie vor den Mund. Ein Lichtblick in ihrem Leben ist jeweils die Reise an die holländische Küste. Dieses Jahr soll ein «dramatischer Schriftsteller» die Frauen
begleiten. Auch der Eindringling schafft es nicht, die Routine und die MutterTochter-Rituale zu durchbrechen.
Die Krux der stummen Rollen Die Mutter ist ein typischer BernhardCharakter und gehört zu den grossen Rollen im deutschsprachigen Theater. Ihre Litanei strotzt vor Selbstmitleid, Bosheit und gleichzeitiger Sehnsucht nach dem Leben. In Bern wird die faszinierende Figur von Vera Schweiger verkörpert. Frederike Bohr ist die Tochter. Ihr räumt Bernhard kaum Platz ein. Sie ist zum Zuhören verdammt und zur Dienerin degradiert. Doch die Figur hat es der Regisseurin Marion Rothhaar angetan. «Sie ist ein spannender Menschentyp. Und zum Spielen sind die stummen Rollen sehr schwierig», sagt sie. Die Krux liege in der gleichzeitigen Präsenz und Nichtpräsenz. Hier übernehmen Bühne und Requisiten eine wichtige Rolle. «Frederike Bohr ist ständig in Bewegung und hantiert mit Kleidern und Koffern», erklärt die Regisseurin. Nur minim mehr Text sieht Bernhard für den «dramatischen Schriftsteller» vor, gespielt vom Österreicher Christoph Kail.
Severin Nowacki
An Thomas Bernhard (1931–1989) scheiden sich die Geister. «Entweder man liebt ihn, oder man hasst ihn», glaubt Marion Rothhaar. «Am Ziel», das die Regisseurin am Theater an der Effingerstrasse inszeniert, ist nicht sein bekanntestes, aber sicher ein klassisches Bernhard-Stück. Lieblingsthemen des österreichischen Autors wie Tod, Angst, Selbsthass und Zwang durchziehen auch dieses 1981 uraufgeführte Kammerspiel.
Sie werden nie ans Ziel kommen: Tochter (Frederike Bohr) und Mutter (Vera Schweiger) mit dem «dramatischen Schriftsteller» (Christoph Kail) und dem Mädchen (Saraj Sarah Stutz). Die Figur kann als Parodie des Schriftstellers gelesen werden.
Zwischen Tragik und Komik Um dem Stück gerecht zu werden, gilt es die anspruchsvolle Mischung aus Tragik und Komik auf die Bühne zu bringen. Denn zwischen Larmoyanz und schweren Themen blitzen immer wieder Bernhards Ironie und Zynismus auf. Man könne sich auf die Vorlage verlassen, sagt Rothhaar: «Es ist alles drin im Text.» Manchmal musste sie die Schauspielerinnen und Schauspieler etwas anspornen: «Hier ist ein Witz, nimm ihn mit.»
Auch das Publikum wird gefordert sein. Es muss sich auf die Hasstiraden der Mutter einlassen. Da das Stück fast keine Handlung hat, ist die Sprache umso wichtiger. Thomas Bernhard war ein grosser Musikliebhaber. In einem Interview erklärte er einmal: «Wenn ich oben spreche, schlage ich unten mit der Fussspitze immer den Takt. Das, was ich sage, hat so immer etwas Sinfonisches an sich.» Dies gilt auch für seine Texte. Sehr rhythmisch und geprägt von sich leicht variierenden Wiederholungen, entwickelt seine unverkennbare Sprache einen enormen Sog. Rothhaar setzt in ihrer
Idylle für Schumann und Fondue im Chalet DIe Kammermusik bettet sich in die Oberlandidylle. Zum zweiten Mal findet Gwendoyn Masius Gaia-Festival statt. Die musikalische Leiterin will mehr als Konzerte: ein Happening für alle Beteiligten.
Marco Borggreve
Aus Gwendolyn Masin sprudelt es unaufhörlich, wenn sie vom Gaia-Festival spricht, das zum zweiten Mal in Thun über die Bühne geht. Masin schwärmt von der lauschigen Umgebung am Thunersee. Die Konzerte im Kammerformat finden im Schloss Thun statt, im Schloss Bellerive sowie in den Kirchen Amsoldingen und Blumenstein. Sie schwärmt auch von den Musikerinnen und Musikern, die sie eingeladen hat, und natürlich von ihrem Konzept. Sie will Musik und Musiker für ungeübte Ohren zugänglicher machen. «Alles, was wir in der heutigen Popmusik kennen, ist im gleichen kompositorischen Stil verfasst wie klassische Werke – nur von kürzerer Dauer», sagt sie. Den Gästen will sie ein unkompliziertes Zusammentreffen mit Musikern ermöglichen – nach den Konzerten darf diskutiert werden. Huldigung an Schumann Auf dem Programm des viertägigen Anlasses steht unter anderen Jubilar Robert Schumann. Zum 200. Geburtstag des Komponisten ist in der Kirche Blumen-
Violonistin Gwendolyn Masin schickt ihre Kollegen ins Trainingscamp im Emmental.
Plädoyer
stein eine Schweizer Erstaufführung des Klavierkonzerts in c-Moll zu hören, ein Werk des jungen Schumann. Ein Grund für die Unkenntnis des Stücks in der Schweiz sei, dass die Komposition noch nicht die Tiefe späterer Werke aufweist, sagt Masin. Zudem seien in der Schweiz die Noten lange Zeit gar nicht mehr aufzutreiben gewesen. Die Erstaufführung wird am Schumann-Abend mit weiteren Stücken des Komponisten ergänzt, zum Teil anders instrumentiert, als ursprünglich geplant.
Spitzen-Musiker dank Masins Kontakte Die in Amsterdam geborene und in Dublin aufgewachsene Violonistin Gwendolyn Masin absolvierte ihre Ausbildung in Dublin, in Lübeck – und in Bern, wo sie nun auch wohnt. Mittlerweile hat sie sich ein internationales Renommee erspielt. In ihrer neuen Heimat hat sie unter anderem als Solistin beim Berner Symphonieorchester konzertiert. Zuletzt trat sie im Zentrum Paul Klee auf, wo sie eine Komposition von Thorsten Encke uraufführte. Nebst den Klassikern der Klassik hat es ihr auch die zeitgenössische Musik angetan. Als musikalische Leiterin des GaiaFestivals spielt sie ihre Kontakte aus, die
über den ganzen Kontinent reichen, lädt befreundete Musiker ein, die oftmals entweder auf eine beträchtliche Karriere zurückblicken können oder als grosse Talente gehandelt werden. Zur zweitgenannten Kategorie gehören etwa die Deutsche Geigerin Lena Neudauer oder Dirigent Gergely Madaras, beide haben Jahrgang 1984. Gwendolyn Masin tritt selbst an drei von vier Tagen auf.
Die Musiker bereiten sich im Chalet vor Masin ist es wichtig, mit dem Festival einen Bezug zur Region herzustellen, obwohl die meisten Musiker aus dem Ausland anreisen. Deshalb rücken die Musiker vor dem Konzertwochenende quasi in ein Trainingslager ein. In einem Chalet im Emmental erarbeiten sie während einiger Tage die Stücke ein und essen bei einem Glas Weisswein Fondue. So soll der Auftritt am Gaia-Festival mehr hängen bleiben als die Anreise und ein aus dem Repertoire geschüttelter Auftritt. «Weil wir den Musikern ein Erlebnis bieten, kommen sie auch gerne wieder», sagt Masin. Der israelische Cellist Gavriel Lipkind ist ein Beispiel dafür, er war schon letztes Jahr dabei.
Inszenierung denn auch ein Hauptaugenmerk auf den Rhythmus: «Der Text sollte in variierendem Tempo, pointiert und musikalisch gesprochen werden.» Und genau so muss man ihn auch lesen oder sich anhören, wie ein Stück Musik. Simone Tanner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Theater an der Effingerstrasse, Bern Premiere: Sa., 8.5., 20 Uhr Weitere Aufführungen bis 31.5. In der Galerie des Theaters ist eine Fotoausstellung von Ben Zurbriggen mit Porträts der Darsteller zu sehen. www.dastheater-effingerstr.ch
Gaia-Programm • Do., 6.5., 19 Uhr, Kirche Amsoldingen Werke von Brahms und Debussy • Fr., 7.5., 19 Uhr, Kirche Blumenstein Hommage an Robert Schumann • Sa., 8.5., 19 Uhr, Rittersaal, Schloss Thun Werke von Bruch, Schumann, Bosso und Tschaikowsky • So., 9.5., 11 Uhr, Schloss Oberhofen Matinee mit Werken von Biber, Mozart, Schubert, Halvorsen und Ysaÿe • So., 9.5., 19 Uhr, Rittersaal, Schloss Thun Galakonzert mit Werken von Weiner, Vivaldi, Johann Sebastian Bach, Atterberg und Brahms «Gaia Masters» im Schloss Bellerive, Thun. Öffentliche Proben der Meisterklassen • Cello mit Franz Helmerson und Gavriel Lipkind. Do., 6.5., 10 Uhr • Violine mit Igor Ozim und Wonji Kim. Fr., 7.5., 10 Uhr • Viola mit Vladimir Mendelssohn und Ilya Hoffmann. Sa., 8.5., 10 Uhr \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Detailliertes Programm: www.gaia-festival.ch
Michael Feller
für allerhand Artenvielfalt /// von Christoph Hoigné
Léo streckt mir zwischen zwei Fingern eine zappelnde Feuerwanze entgegen. «Papa, wie heisst dieser Käfer?», fragt der Vierjährige. Er kennt schon viele Tiere, die draussen kreuchen und fleuchen. Hirschkäfer hingegen kennt er nicht. Und auch Maikäfer sind so selten geworden, dass sie bloss noch in den Anekdoten seiner Grosseltern vorkommen. Nicht nur in der Natur verschwinden gewisse Dinge. Auch die Kunst braucht Artenschutz. Deshalb plädiere ich heute für die Erhaltung der Vielfalt, die Pflege der Varietäten,
kurz: für das Variété. Die Welt wär ärmer ohne Schwertschlucker und Feuerspucker, Magier und Musikanten, Gaukler und Jongleure, Transvestiten und Akrobaten, Entfesslungskünstler und Seiltänzer. Was sich zwischen rotem Plüsch und gleissenden Scheinwerfern des Nachts alles tummelt, zeigen Jrma und David Schoenauer aus Basel in ihrer Schaubude am idyllischen Ufer der Aare. Dort, wo sich die Natur das ehemalige Gaswerkareal langsam zurückerobert. Schoenauers Broadway-Variété steht heuer unter dem Motto «Freak, c’est chic».
Doch was ist das abgedrehteste Variété gegen die Freak-Show, welche die irdische Fauna uns bietet? Von Pfeilgiftfröschen über den kümmerlichen Nacktmull bis zu Tiefseefischen mit eigener Laterne. Die Verspieltheit der Natur kennt kaum Grenzen. Doch dieses phänomenale Panoptikum der Lebensformen ist gefährdet. So dramatisch, dass die UNO 2010 zum Jahr der Biodiversität ausgerufen hat. Millionen von Tier- und Pflanzensorten sind schon ausgestorben – nur an die prominentesten erinnern wir uns: die Dinosaurier, das Mammut, den flugunfä-
higen Vogel Dodo. Aber wer erinnert sich an die unzähligen Insektenarten, die lautlos verschwinden? Oft hat der Mensch ihren Lebensraum zerstört, noch bevor er sie entdeckt, benamst und katalogisiert hat. Es lebe die Vielfalt – in der Natur, wie in der Kultur! Damit Léo, wenn er erwachsen ist, sich an einem herrlich altmodischen Variétéprogramm ergötzen kann. Und auch seine Ur-Ur-Enkel sollen noch die Chance haben, Feuerwanzen, Marienkäfer und Abertausend andere Varietäten von Mutter Natur kennen-
zulernen. Denn das Staunen darf nicht aussterben. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Sonderausstellung Biodiversität Botanischer Garten, Bern. Bis 31.7. Täglich von 8 bis 17.30 Uhr www.boga.unibe.ch
Schoenauers Variété Gaswerk-Areal, Bern Bis 22. 5, Di. bis Sa., 19 Uhr. www.broadwayvariete.ch
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Theater /// Tanz Kabarett /// Kleinkunst
Creaviva
Oliver Menge
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge
«D’Gschicht vom chlinä Nüüt» in den Vidmarhallen
Schwarz malen im Kindermuseum Creaviva
Bote aus dem Mittelalter in Berns Gassen
Der Soldat, die Prinzessin auf der Erbse, ihre kleine Schwester und Daidalina sind auf der Suche nach dem «chlinä Nüüt». Die Reise führt sie in die Hölle, zurück auf die Erde und bis in den Himmel. Das «chlinä Nüüt» hat sich gut versteckt. Oder hält es sie gar zum Narren? Ein Tanztheater von den Bühnentigern für Kinder ab 5 Jahren. Studiotheater SMA in den Vidmarhallen, Liebefeld. So., 9.5., 14 und 17 Uhr
Sie ist die Farbe des Bösen, der Trauer und des Todes. Doch es gibt auch positive Assoziationen mit Schwarz: Stilikonen mögen sie besonders. Schwarz macht schlank, und Farben kommen auf schwarzem Grund besonders gut zur Geltung. Was man mit Schwarz in Sachen Kunst noch alles anstellen kann, können Kinder im Mai im offenen Atelier erfahren. Kindermuseum Creaviva im ZPK, Bern. Di. bis So., 12, 14, 16 Uhr
Der Bote Mischu hat sich in die Gegenwart verirrt. Zusammen mit Kindern ab 10 Jahren macht er sich auf die Suche nach dem Zeittor, das ihn zurück ins Jahr 1477 führt. Kinder erhalten auf diesem spannenden Rundgang durch Bern vom mes:arts theater eine spielerische Geschichtslektion in Sachen Mittelalter. Treffpunkt: Rathaustreppe, Bern. Sa., 8.5., und So., 9.5., 15.30 Uhr. Anmeldung erforderlich. www.mesarts.ch
Donnerstag, 06.05. Bern BEA/Pferd Ausstellung für Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie. Gastland: Holland/Nationale Pferdemesse. Bis 9.5. www.beapferd.ch BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 9.00 Uhr Dödö und der Zauberwald Theater für Kinder von 3 bis 6 J. zum mitspielen. Die Wanderbühne Dr. Eisenbarth präsentiert: «Die Waldschrate Lolo und Mimi suchen das lustige Würmchen Dödö». Vv: Tel. 031 333 36 18 oder theater@doktoreisenbarth.ch. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Knochenschlosser Schlüpfe in der interaktiven Ausstellung «was Wissen schafft» in die Rolle eines Arztes und arbeite mit den Originalwerkzeugen von Maurice E. Müller. Ab 10 J. Vv: Kostenlos. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Objektbilder Spraye in der interaktiven Ausstellung «was Wissen schafft» mit Platten und Schrauben aus einer 3-D-Installation dein eigenes 2-D-Bild. Ab 6 Jahren. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Offenes Atelier: Rabenschwarz Nach einem langen Winter erwacht die schwarze Erde. Sie lässt spriessen und knospen. Vor dem Hintergrund von Klees Farbenlehre wird das Creaviva zu einem blühenden Garten. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Thun Circus Royal «Da tigern wir hin…». Ticket-Hotline: Tel. 0848 848 049 oder 079 634 57 78. Truppenparkplatz P7. 15.00/20.00 Uhr
Freitag, 07.05. Bern BEA/Pferd Siehe 6.5. Bis 9.5. www.beapferd.ch BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 9.00 Uhr Dödö und der Zauberwald Siehe 6.5. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Knochenschlosser Siehe 6.5. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Objektbilder Siehe 6.5. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Offenes Atelier: Rabenschwarz Siehe 6.5. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Bike-Days Messe, Teststrecken, Workshops, Abendveranstaltungen. www.bikedays.ch Areal Rythalle und Schanzengraben. 16 Uhr
///////////////////////// Thun Circus Royal Siehe 6.5. Truppenparkplatz P7. 15/20 Uhr
Samstag, 08.05. Bern BEA/Pferd Siehe 6.5. BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 9.00 Uhr Cool Kids’ Classes Art Workshops for Kids and Teens (ages 6-14). Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 10.30 Uhr Der Räuber Hotzenplotz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Susanna Cerny, Mägie Kaspar, Johanna Wickihalder und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Regie: E. Hausammann. Ab 5 J. Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Dödö und der Zauberwald Siehe 6.5. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern – Ein Film zum (einwenig) Fürchten In diesem Märchenfilm streiten sich Anna und Paulchen im Fahrstuhl. Plötzlich rast dieser tiefer und tiefer – bis sie in einem wüsten Zauberland ankommen. Schauerliche Geschichten warten auf uns… Pathé Westside, Riedbachstr. 102. 11.15 Uhr Knochenschlosser Siehe 6.5. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Mischu – Der Bote aus dem Mittelalter Eine abenteuerliche Zeitreise und ein aussergewöhnliches Theater in Berns Gassen Für Kinder und Schulklassen. Mit mes:arts theater. Bei jeder Witterung. Anmeldung erforderlich: Tel. 031 839 64 09. Treffpunkt: oben Rathaustreppe. 15.30 Uhr Objektbilder Siehe 6.5. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Offenes Atelier: Rabenschwarz Siehe 6.5. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ONO Kids: Sbamsbamphonie – ein Klangkarussell für Cello & Stimme & Hund Inszeniertes Klassik-Kinder-Konzert. Barbara Gasser, Cello und Stimme; Rahel Wohlgensinger, Puppenkünstlerin mit Hund. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 14 Uhr ///////////////////////// Bolligen 22. Bolliger Flohmärit/Modelleisenbahnbörse Über 30 Stände, z’Mundiger Chiubibähndli, div. Verpflegungsstände, Gratis-Parkplätze. Einkaufszentrum Dorfmärit. 08.00 Uhr WegmühleAntiquitäten/Brocante Mit Ausstellung: Tisch & Stuhl. Permanent jeden Samstag offen. Auskunft: Tel. 079 399 87 03. Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 9.30 Uhr
///////////////////////// Köniz Cuentos tradiciionales para todos Maria Teresa Rodriguez erzählt klassische Märchen auf spanisch. Bibliothek Stapfen, Stapfenstr. 13. 10 Uhr ///////////////////////// Solothurn Bike-Days Siehe 7.5. Areal Rythalle und Schanzengraben. 10 Uhr ///////////////////////// Thun 13. Thuner Wildpflanzenmärit Verkauf von Wildpflanzen, Kunsthandwerk, Angebot für Kinder, Beratung und Information zu naturnaher Garten- und Umgebungsgestaltung. Spezialthema «Biodiversität – Vielfalt im Naturgarten». Mühleplatz. 9.00 Uhr Circus Royal Siehe 6.5. Truppenparkplatz P7. 15/20 Uhr
Sonntag, 09.05. Bern BEA/Pferd Siehe 6.5. BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 9.00 Uhr Dödö und der Zauberwald Siehe 6.5. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 16.00 Uhr Knochenschlosser Siehe 6.5. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Mischu – Der Bote aus dem Mittelalter Siehe 8.5. Treffpunkt: oben Rathaustreppe. 15.30 Uhr Objektbilder Siehe 6.5. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Offenes Atelier: Rabenschwarz Siehe 6.5. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kinderleicht – Kunst für die Familie Erlebe zusammen mit Deiner Familie die Welt der Bilder. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 13.30 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Bühnentiger – D’Gschicht vom chlinä Nüüt Ein Tanz- und Theaterstück für Kinder und Erwachsene. Studio akarDance, Bern. Vv: Studio akarDance, Maulbeerstr. 8, Bern. Vidmarhallen/Studiotheater SMA, Könizstrasse 161. 14.00/17.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Bike-Days Siehe 7.5. Areal Rythalle und Schanzengraben. 10 Uhr ///////////////////////// Thun Circus Royal Siehe 6.5. Truppenparkplatz P7. 10.30/15 Uhr
Dienstag, 11.05.
Donnerstag, 06.05.
Bern Cool Kids’ Classes Siehe 8.5. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 16.30 Uhr Knochenschlosser Siehe 6.5. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Objektbilder Siehe 6.5. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Offenes Atelier: Rabenschwarz Siehe 6.5. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Mittwoch, 12.05. Bern Der Räuber Hotzenplotz Siehe 8.5. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Knochenschlosser Siehe 6.5. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Objektbilder Siehe 6.5. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Offenes Atelier: Rabenschwarz Siehe 6.5. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Biel Kindern das Kommando Bielerseerundfahrt mit der Devise «Keine(r) zu klein, um am Steuer zu sein». Res. erforderlich unter: Tel. 032 329 88 11. Vv: Reservation: Tel. 032 329 88 11. Schiffländte. 15.15 Uhr ///////////////////////// Spiez Spielmobil animato Offener Spielbetrieb. Bis 13.10., jeden Mittwoch. Nur bei guter Witterung. Infos: Tel. 033 654 14 08 o. 079 460 68 54. Spiezer Bucht. 14.00 Uhr
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Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Bern Broadway-Variété: Freak c’est chic Siehe Artikel S. 3. Schoenauer’s OriginalSpiel- und Verzehr-Theater. Bis 22.5., Di-Sa ab 19 Uhr. Infos: www.broadway-variete.ch Tischreservationen: Tel. 079 302 71 56, Di-Sa 11-14 und 17-18 Uhr. im Zelt vom Broadway-Variété, Gaswerkareal. 19.00 Uhr Dr. Klapp hat Hunger Oder warum man bei Wissensdurst essen sollte. Kabarett/Schauspiel/Imitation. Soloprogramm von David Bröckelmann bekannt aus Giacobbo/Müller. Vv: www.theater-am-kaefigturm.ch oder Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Gut gegen Nordwind Der Erfolgsroman von Daniel Glattauer live auf der Bühne. Mit Ute Hoffmann und Thomas Hassler. Vv: Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Kosmose Von Cie Elektra. Ein Butoh-Tanztheater mit Livemusik. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Mit deinen Augen Komödie von Frank Pinkus. Theater Nota Bene mit Antonia Huber und Dario de Simone. Vv: Büchi Optik, Kramg. 25, Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr STEPS #12 – Barak Marshall (Israel) «Monger». Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Waldemar wird berühmt Spontanes Abendprogramm der Studierenden in Theater. HKB-Theater, Sandrainstr. 3. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel STEPS #12 – Bruno Beltrão & Grupo de Rua (BR): H3 So feinfühlig hat man HipHop noch nie gesehen. Der Brasilianer Bruno Beltrão ist ein neues Phänomen auf der Tanzbühne. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Palace-Theater, Rue Wyttenbach 4. 20.15 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Effi Briest Klassiker von Theodor Fontane. Berndeutsche Übersetzung und Regie: Ueli Remund. Vv: www.remise.ch oder 077 456 98 06 (Do/Fr 10-12h). Remise Bühni, Neuholzweg 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Der Sturm Nach Shakespeare. Theatergruppe gymo/ fms, Regie: Philip Rihs & Matthias Kunz. Gymnasium, Aula, Weststr. 23. 19.30 Uhr Untere anderem Überleben Sie mit Hanspeter MüllerDrossart. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Jurastrasse 22. 20.00 Uhr
///////////////////////// Schwarzenburg Anne Bäbi im Säli oder Gotthälf im Bahnhof In «Anne Bäbi im Säli» treffen verschiedene Welten aufeinander. Wie schon in Gotthelfs Büchern streiten sich alt und jung. Eine köstliche Komödie um Heugabeln und Handys. Produktion: Junkere Bühni. Vv: Drogerie Balmer, Tel. 031 731 21 20. Gasthof Bahnhof, Theatersaal, Bahnhofstrasse 4. 20.00 Uhr
Freitag, 07.05. Bern Balkanisches Tanzfest Apéro und Dokumentation/Ausstellung von Kostümen aus dem ganzen Balkan. Vorführung von alten Volkstänzen mit der Volkstanzschule «Vicianum». Zentrum 5, Flurstrasse 26b. 19.00 Uhr Ballettproben «Auf immer und ewig». Stadttheater, Vidmarhalle/Ballettsaal, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 11.30 Uhr Broadway-Variété: Freak c’est chic Siehe 6.5. im Zelt vom Broadway-Variété, Gaswerkareal. 19.00 Uhr Dialogues des Carmélites Oper in drei Akten von Francis Poulenc. Mit Publikumsgespräch vor (18.30) und nach der Vorstellung (22.15h). Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Frühlings Erwachen Ein Theaterstück des Theaterclubs U18 Jungebühne Bern. Res.: info@junge-buehne-bern.ch Reitschule, grosse Halle, Neubrückstr. 8. 19.30 Uhr Jedermann Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes von Hugo von Hofmannsthal mit Ernesto Hausammann als «Jedermann». Vv: Tel. 031 849 26 36. Theater Szene, Rosenweg 36. 20.00 Uhr Jugend-Theaterclub 14+ des Schlachthaus Theater Bern: MCB. Das schottische Stück Ein gutes Stück über das Böse: Die neueste Produktion der Youngsters im Schlachthaus Theater. Mit Livemusik. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Kosmose Siehe 6.5. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Mit deinen Augen Siehe 6.5. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr NiVo Tanzvorstellung Modernjazzdance, HipHop/Streetdance, Kindertanz, Afrotanz sowie zwei Performance der Cie Encore 1X, Nicole Voyat und der Dance Company Dash von Pascale und Noëlle Altenburger. Res.: info@nivodance.ch Freies Gymnasium Bern, Beaulieustr. 55. 20.00 Uhr
6. bis 12. Mai 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
Anzeiger Region Bern
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Philipp Zinniker
Theater /// Tanz Kabarett /// Kleinkunst
Rundgang mit dem Duo Hell und Schnell
Hip-Hop mit Bruno Beltrão in der Dampfzentrale
Die Junge Bühne spielt «Frühlings Erwachen»
Sie äugen so argwöhnisch, wie es nur Hauswarte tun: Die beiden Komiker Luciano Andreani und Markus Schrag alias Duo Hell und Schnell führen als Hauswarte durch die Kirche. Und bringen in «Himmel und Hölle» Fragen aufs Tapet, die der gemeine Kirchgänger nicht zu stellen wagt. Treffpunkt vor dem Schlachthaus Theater, Bern. Mo., 10.5., Di., 11.5., 20 Uhr. Weitere Aufführungen bis 22.6.
Mit seiner Choreografie «H3» zelebriert der Brasilianer Bruno Beltrão am Tanzfestival Steps den Hip-Hop als Hochkultur. Er mischt typische Elemente des Hip-Hop wie akrobatische Sprünge oder Spins (Drehungen auf Kopf oder Schulter) mit zeitgenössischem Tanz. Die neun jungen Tänzer seiner Grupo de Rua bewegen sich auf der Bühne zum Sound der Strasse. Dampfzentrale, Bern. Sa., 8.5., 20 Uhr (Publikumsgespräch im Anschluss)
Die U18-Auswahl der Jungen Bühne Bern nimmt sich Frank Wedekinds bekanntes Sozialdrama «Frühlings Erwachen» vor. In der beliebten Schullektüre geht es ums Erwachsenwerden, um Aufklärung, Liebe und die Schwierigkeiten, die das alles mit sich bringt. Leitung: Karin Maurer und Christoph Hebing. Grosse Halle der Reitschule, Bern. Fr., 7.5., Sa., 8.5., 19.30 Uhr, und So., 9.5., 19 Uhr
Pinocchio – ein Spektakel Siehe Artikel S. 1. Die Geschichte der Holzpuppe Pinocchio, die neugierig die Welt erkundet, inspirierte die gesamte Schule Muristalden zu einem mehrtägigen Kulturspektakel. Vv: Tel. 031 350 42 50 info@muristalden.ch Campus Muristalden, Muristr. 8. 18.00 Uhr
Swiss Caveman Comedy in Dialektfassung. Vv: www.theateram-kaefigturm.ch oder Tel. 031 311 61 00. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr
Jugend-Theaterclub 14+ des Schlachthaus Theater Bern: MCB. Das schottische Stück Siehe 7.5. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 19.00 Uhr
Der Drache Politisches Märchen. Von Jewgeni Schwarz. TheaterTotal aus Bochum. Tickets: www.theatertotal.de Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr
Mondschein und Rampenlicht. Ein kleines Musiktheater Walter Kretz, Bühnenbild und Text. Michaela Wendt, Schauspielerin. Simon Bucher, Pianist. Otto Kucis, Szenische Beleuchtung. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 16.00 Uhr
Himmel + Hölle Theatralischer Rundgang mit dem Komikerduo Hell+Schnell, Luciano Andreani/Markus Schrag. 75 Min., davon 60 Min. indoor in Kirche. Res. obligatorisch: 031 312 60 60 (Beantw. Theater Schlachthaus). Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.00 Uhr
Oper + VIP Gesprächsreihe «Die Lieblings-Arie». Gast: Regula Rytz, Gemeinderätin und Direktorin für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün. Vv: Eintritt frei. Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 11.00 Uhr
Pinocchio – ein Spektakel Siehe 7.5. Campus Muristalden, Muristr. 8. 18.00 Uhr
Total Bock auf Remmi Demmi Comedy. Johann König mit seinem neuen Soloprogramm. Vv: www.ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Eine Komödie bezaubernd nah am Leben. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Uta Köbernick: Sonnenscheinwelt Erstes Solo-Kabarettprogramm. Vv: Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Verbrennungen Schauspiel von Wajdi Mouawad. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Musical Out Of This World Gymnasium Köniz-Lerbermatt präsentiert das Musical nach Cole Porter. Gymnasium Köniz-Lebermatte, Kirchstr. 64. 19.30 Uhr ///////////////////////// Lyssach Die Dreigroschenoper Von B. Brecht/K. Weill. Eine Produktion der *Bühne» Lyssach. Regie: Kurt Frauchiger. Musikal.Leitung: Bruno Leuschner. Vorverkauf: Tel. 079 852 13 07 oder www.buehne-lyssach.ch Mezwan. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Anne Bäbi im Säli oder Gotthelf im Leue Von Beat Sterchi. Eine Amateurtheatergruppe will Gotthelf modern und spritzig aufführen. Das führt zu komischen, heiteren, seltsamen und absurden Situationen. Schwierigkeiten sind vorprogrammiert. Vv: www.zytgloeggeler.ch Gasthof Löwen. 20.00 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Anne Bäbi im Säli oder Gotthälf im Bahnhof Siehe 6.5. Gasthof Bahnhof, Theatersaal, Bahnhofstrasse 4. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn EiferSucht Von Esther Vilar. Teatro Mobile. Vv: Teppichhaus Ziegler, Tel. 032 622 33 33. Theater Mausefalle, Bielstrasse 80. 20 Uhr Gegen den Fortschritt – Premiere Sieben burlese Szenen. Schauspiel von Esteve Soler. Schweizer Erstaufführung. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
///////////////////////// Thun Mägi, Müesli u Dollars Schwank in drei Akten von Jürgen Schuster, Berndeutsche Fassung von Peter Rüegsegger. Thuner Freizeitbühne. Vv: Café Alte Oele, Thun, Tel. 033 223 23 22. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Samstag, 08.05. Bern Am Ziel – Premiere Siehe Artikel S. 3. Von Thomas Bernhard. Inszenierung: Marion Rothhaar. Mit Frederike Bohr, Christoph Kail, Vera Schweiger, Saraj Sarah Stutz. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Andreas Thiel: Politsatire 3 Wiederaufnahme. Vv: Tel. 031 332 80 22 oder www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Broadway-Variété: Freak c’est chic Siehe 6.5. im Zelt vom Broadway-Variété, Gaswerkareal. 19.00 Uhr Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm – AUSVERKAUFT Schauspiel von Theresia Walser. Schweizer Erstaufführung. Stadttheater, Vidmarhalle 2, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Frühlings Erwachen Siehe 7.5. Reitschule, grosse Halle, Neubrückstrasse 8. 19.30 Uhr Jugend-Theaterclub 14+ des Schlachthaus Theater Bern: MCB. Das schottische Stück Siehe 7.5. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Kosmose Siehe 6.5. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Kostprobe: Letzte Tage und Autorenspektakel Schauspiel von Lothar Kittstein + Meiler, Hauben und Globen. Vv: Eintritt frei. Stadttheater, Mansarde, Kornhausplatz. 16.00 Uhr La Jolie Fille de Perth Oper von G. Bizet. Konzertante Aufführung. Chor des Stadttheaters Bern, Berner Symphonieorchester. Leitung: Vincent de Kort. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Mit deinen Augen Siehe 6.5. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr NiVo Tanzvorstellung Siehe 7.5. Freies Gymnasium Bern, Beaulieustr. 55. 19.30 Uhr Pinocchio – ein Spektakel Siehe 7.5. Campus Muristalden, Muristr. 8. 18.00 Uhr STEPS #12 – Bruno Beltrão & Grupo de Rua (BR): H3 So feinfühlig hat man HipHop noch nie gesehen. Der Brasilianer Bruno Beltrão ist ein neues Phänomen auf der Tanzbühne. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr
Unsere kleinen Sehnsüchte Siehe 7.5. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel STEPS #12 – Barak Marshall (Israel) «Monger». Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Palace-Theater, R. Wyttenbach 4. 20.15 Uhr ///////////////////////// Interlaken Hase Hase Schauspiel von Coline Serreau. Vv: Dropa Drogerie, Unterseen. Stedtlitheater. 20.15 Uhr ///////////////////////// Lyssach Die Dreigroschenoper Siehe 7.5. Mezwan. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Hohe Stirnen: Tanze wie ne Schmätterling Worte und Musik mit Pedro Lenz und Patrik Neuhaus. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Anne Bäbi im Säli oder Gotthelf im Leue Siehe 7.5. Gasthof Löwen. 20.00 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Anne Bäbi im Säli oder Gotthälf im Bahnhof Siehe 6.5. Gasthof Bahnhof, Theatersaal, Bahnhofstrasse 4. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn EiferSucht Siehe 7.5. Theater Mausefalle, Bielstrasse 80. 20 Uhr Geschlossene Gesellschaft Schauspiel von Jean-Paul Sartre. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19 Uhr ///////////////////////// Thun Mägi, Müesli u Dollars Siehe 7.5. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Sonntag, 09.05. Bern Auf immer und ewig Siehe Artikel S. 1. Ballett. Choreografien von Cathy Marston und Andrea Miller. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Frühlings Erwachen Siehe 7.5. Reitschule, grosse Halle, Neubrückstrasse 8. 19.00 Uhr Jedermann Siehe 7.5. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
STEPS #12 – Gregory Maqoma (SA): Beautiful me Ein grosses Solo aus Afrika. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 19 Uhr Tablao Alicia Lopez Professionelle Musiker und TänzerInnen sorgen zusammen mit SchülerInnen der Tanzschule Por Alegria für einen authentischen Flamencoabend. Tapas und Wein. Vv: Büchi Optik, Kramg. 25, Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 18.00 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Effi Briest Siehe 6.5. Remise Bühni, Neuholzweg 1. 17.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Musical Out Of This World Siehe 7.5. Gymnasium Köniz-Lebermatte, Kirchstrasse 64. 17.00 Uhr ///////////////////////// Lyssach Die Dreigroschenoper Siehe 7.5. Mezwan. 17.00 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Anne Bäbi im Säli oder Gotthälf im Bahnhof Siehe 6.5. Gasthof Bahnhof, Theatersaal, Bahnhofstrasse 4. 17.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Der grosse Grimm Junges Theater Solothurn JTS. Der Kinderclub U9 präsentiert eine Märchenkollektion. Eintritt frei. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun Mägi, Müesli u Dollars Siehe 7.5. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 17.00 Uhr
Montag, 10.05. Bern Am Ziel Siehe 8.5. Theater an der Effingerstr. 14. 20.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn Il Re Pastore Oper von W.A. Mozart. Gastspiel HKB – Schweizer Opernstudio. Kollekte für den Stipendienfonds. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
Dienstag, 11.05. Bern Am Ziel Siehe 8.5. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Broadway-Variété: Freak c’est chic Siehe 6.5. im Zelt vom Broadway-Variété, Gaswerkareal. 19.00 Uhr Fish&Ships Ein Abenteuer per See. Von und mit Lernenden des Berufsvorbereitenden Schuljahres der Berufs-, Fach- & Fortbildungsschule Bern. Theaterleitung, Text und Regie: Fabian Gysling. Produktion: Daniel Nobs. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Himmel + Hölle Siehe 10.5. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.00 Uhr La Finta Giardiniera Dramma giocoso von W.A. Mozart. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Pinocchio – ein Spektakel Siehe 7.5. Campus Muristalden, Muristr. 8. 18.00 Uhr Woyzeck – AUSVERKAUFT Nach Georg Büchner. Songs und Liedtexte von Tom Waits und Kathleen Brennan. Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Effi Briest Siehe 6.5. Remise Bühni, Neuholzweg 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Musical Out Of This World Siehe 7.5. Gymnasium Köniz-Lebermatte, Kirchstrasse 64. 19.30 Uhr ///////////////////////// Lyssach Die Dreigroschenoper Siehe 7.5. Mezwan. 20.00 Uhr
///////////////////////// Solothurn Gegen den Fortschritt Siehe 7.5. Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr
Mittwoch, 12.05. Bern Am Ziel Siehe 8.5. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Auawirleben: 1984 Theater Freiburg (D), nach dem Roman von George Orwell. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Ballettproben «Tanz – Made in Bern». Stadttheater, Vidmarhalle/Ballettsaal, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr Broadway-Variété: Freak c’est chic Siehe 6.5. im Zelt vom Broadway-Variété, Gaswerkareal. 19.00 Uhr Das Käthchen von Heilbronn oder die Feuerprobe Ein grosses historisches Ritterspiel von Heinrich von Kleist. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr La Jolie Fille de Perth Oper von G. Bizet. Konzertante Aufführung. Chor des Stadttheaters Bern, Berner Symphonieorchester. Leitung: Vincent de Kort. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel Der Kirschgarten Komödie von Anton Tschechow. Vv: Tel. 032 328 89 70; theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Die Geschwister Pfister – in der Klinik Mit Ursli und Toni Pfister, Frl. Schneider und dem Jo Roloff Kurorchester. Vv: Buchhandlung Langlois, Tel. 034 422 21 75. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Hase Hase Siehe 8.5. Stedtlitheater. 20.15 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg Anne Bäbi im Säli oder Gotthälf im Bahnhof Siehe 6.5. Gasthof Bahnhof, Theatersaal, Bahnhofstrasse 4. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Il Trovatore Oper von G. Verdi in ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: Tel. 032 626 20 70; theaterkasse@theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16-18. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Mägi, Müesli u Dollars Siehe 7.5. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
30 Anzeiger Region Bern
6. bis 12. Mai 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Jim Rakete
Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore
Dodo & the Liberators spielen im Sous Soul
Tim Fischer rechnet ab in der Mühle Hunziken
McCoy Tyner am Jazzfestival Bern
Bekannt wurde der 1977 in Kenia geborene Dodo Jud in den 90er-Jahren mit der RealityTV-Staffel «Expedition Robinson». Doch Dodo hat schon zuvor Musik gemacht und etablierte sich seither als ernsthafter Reggae-Künstler. Mit seinen Liberators beherrscht er die Kunst, geschmeidige Reggae-Rhythmen mit Popmelodien und engagierten Texten zu verbinden. Sous Soul, Bern. Fr., 7.5., 22 Uhr
Wenn einer Kreisler singen darf, dann Fischer. Der begnadete Wiener Musiker, Kabarettist, Satiriker und Komponist Georg Kreisler himself stellte dem Chansonnier Tim Fischer den Liederabend zusammen. Jetzt singt Fischer also Kreisler und rechnet dabei mit allem und jedem ab: auf eine liebevolle Weise, versteht sich. Mühle Hunziken, Rubigen. Fr., 7.5., 21 Uhr
Die Musikkarriere des US-amerikanischen Pianisten McCoy Tyner ist schon über ein halbes Jahrhundert alt. In dieser Zeit hat er mit vielen Grössen des Jazz gespielt, etwa mit John Coltrane oder Wayne Shorter. Und er ist selbst zu einer geworden. Am Jazzfestival Bern tritt er auf mit Gerald Cannon (Bass), Eric Kamau Gravatt (Schlagzeug) und Gary Bartz (Saxofon). Marians Jazzroom, Bern. Mi., 5.5., bis Sa., 8.5., 19.30 und 22 Uhr
Donnerstag, 06.05. Bern 35. Int. Jazzfestival Bern: Jazz Students from New York Gratis Eintritt. Zelt von 17-24h (Food & Drinks, Off-Festival Bar, Video-Gallery). Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr 35. Int. Jazzfestival Bern: McCoy Tyner Quartet McCoy Tyner (p), Gary Bartz (sax), Gerald Cannon (b), Eric Kamau Gravatt (dr). Vv: Hotel Innere Enge und www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Amy Macdonald Engery Live Session. Songs ab dem aktuellen Album der schottischen Chartstürmerin. Tickets: www.energylivesession.ch Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.30 Uhr BeJazz: Vidmar 676 Nuevo Tango Club. Michael Zisman (bandoneon), Daniel Zisman (vio), Theodoros Kapilidis (g), Richard Pizzorno (p), Winfried Holzenkamp (b). Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Capital Sessions: Junior Tshaka Konzertreihe. Vv: Eintritt frei. Restaurant Du Nord, Lorrainestr. 2. 21 Uhr Loge Live: Vollmond feat. Housi Wittlin Broncos Loge, Mühlenplatz. 21.00 Uhr Meienberg Plattentaufe. Avantgarde/Electronica. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr Musizierstunde Schlagzeug Konsi Bern. Klassen von Tobias Friedli und Rico Baumann. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 19.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Wale Liniger «Blues und Gschichte». Stimme, Gitarre, Mundharmonika – Wale Liniger bringt den Blues von Amerika nach Biglen… Vv: Tel. 031 951 35 80. kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Asita Hamidi & Pascal Dussex Sang & Klang Tour 2010. Konzepthalle 6, Scheibenstrasse/Selveareal. 20.30 Uhr Nils Althaus Mit seinem Programm «Ändlech». Vv: Niederlassungen der AEK Bank 1826. AEK Café, Lauitor, Aarequai. 20.30 Uhr
Freitag, 07.05. Bern 35. Int. Jazzfestival Bern: Jazz Students from New York Siehe 6.5. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr 35. Int. Jazzfestival Bern: McCoy Tyner Quartet Siehe 6.5. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
Ayres (Anatolia, Argentina) Ayres is a unique contribution towards creating a rich musical world, willing to bring together a multitude of coexisting musical cultures. Vv: www.musigbistrot.ch; Tel. 031 372 10 32. musigbistrot, Mühlemattstrasse 48. 21 Uhr BeJazz: Uptown Big Band Big Band Jazz. Im Anschluss: Jazzparkett. Blaue Noten auf dem Dancefloor. DJ Wolldone. Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Chantemoiselle Swing mit der Sängerin Myria Poffet + Band. Vv: www.krompholz.ch; Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Dodo & The Liberators (CH) Und DJ Ole. Reggae, Mundart. Vv: www.sous-soul.ch Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr Jazz und Apéro Nyna Cantieni (Gesang) und Andreas Brügger (Gitarre). Caffè Bar Roma, Spitalgasse 14. 18.30 Uhr Loge Spezial: Clarksdale Bros. Jüre Heiniger & Rick Steiger. Anschl. DJ Cristiano. Broncos Loge, Mühlenplatz. 21.00 Uhr Raul Ybarnegaray & Raul Huerta Bolivianisches & peruanisches Songwriter-Duo. Essen möglich ab 18h (Res.: Tel. 031 371 20 71. Bistrot Morillon, Morillonstr. 8. 20.30 Uhr WIM-Doppelkonzert: Grenzverkehr Freie Improvisation. Christian Wolfarth & Enrico Malatesta (perc, Cesena/I). Laura Konjetzky (p, München) & Lucas Niggli (dr). Dampfzentrale, Musikkeller, Marzilistr. 47. 20.00 Uhr Wolfarth – Malatesta (I/CH)/Laura Konjetzky – Lucas Niggli (D/CH) «Grenzverkehr». WIM Bern. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Wurzel 5 (Chlyklass) Aftershowparty with DJ Skoob. Hip Hop, Rap. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr ///////////////////////// Biel Drei – Das Triospiel in Wort und Musik Andreas Wäldele (Violine), Hansjürgen Wäldele (Oboe), Izumi Ise (Klavier), Hans Saner (Philosoph). Atelier PiaMaria, Quellgasse 3. 20.15 Uhr ///////////////////////// Düdingen Pulse/The Secret/Rock It Royal It’s a rock’n’roll way! Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Arum dem fajer Neue Bearbeitung von jiddischen und schweizerischen Volksliedern. ChoReMio und Familienorchster Halter. Leitung: Ueli Kilchhofer. Vorverkauf: 079 796 42 79 oder www.choremio.ch Oberstufenzentrum, Schwarzenburgstr. 319. 20.00 Uhr
Shirley Grimes und Simon Ho Ein besonderer Liederabend mit Kompositionen der beiden Interpreten als Abschluss der Ausstellung mit Werken von Stephan Hänggeli (Malerei) und Ursula Horn (Skulptur). Zingghaus, Schwarzenburgstr. 287. 17 Uhr ///////////////////////// Langenthal Soarism Christian Aebi und Gäste. Heute: The Coyote Wrestler. Chrämerhuus, Jurastrasse 12. 18.00 Uhr Uftischete: Toller Hecht Covers der Beatles. Dazu Leckerbissen aus der Küche. Vv: Tel. 062 919 03 70. Alte Mühle, Mühleweg 23. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss The Bowler Hats, Lyss Old Time Jazz in den Stilrichtungen New Orleans, Dixieland, Boogie Woogie, Swing und Happy Jazz. Türe 19.30h. Reservation: Tel. 032 387 70 60; www.bowlerhats.ch Vv: Gerber 032 387 70 60. Jazzclub am Hirschenplatz. 20.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Wale Liniger Blues. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Inish Irish Folk mady by Swiss & Irish People. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr ///////////////////////// Nidau Netnakisum Europas schrägstes Streicherinnen-Trio! Vv: www.ticketino.ch Kultur Kreuz, Hauptstrasse 33. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Tim Fischer «Gnadenlose Abrechnung». Kreisler-Lieder. Vv: 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Nilsa African Reaggae/HipHop & Dance Grooves. Vv: Mokka und Zig Zag Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 21.30 Uhr ///////////////////////// Wichtrach Krokus «Hoodoo»-Tour. Vv: www.ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800. Sportzentrum Sagibach. 20.00 Uhr
Samstag, 08.05. Bern 35. Int. Jazzfestival Bern: Jazz Students from New York Siehe 6.5. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr 35. Int. Jazzfestival Bern: McCoy Tyner Quartet Siehe 6.5. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
Attwenger (A) Openair-Konzert von Café Kairo. VolksRockmusik. Vv: Tel. 031 330 26 25 oder www.cafe-kairo.ch Garage Serini, Lorrainestr. 27. 20.00 Uhr
///////////////////////// Thun Thuner Verbandsjodlerklubs Frühlingskonzert. Thun-Expo-Halle, Reitweg. 20.00 Uhr
Jazz & Dinner: Hamdi & Dussex Sang & Klang. Mit 3-Gang-Menü. Res.: Tel. 031 368 14 15. Restaurant Altes Tramdepot. 19.00 Uhr
Vincent Vegas Last Dance Trummer’s Lost English Songs. Vv: Mokka und Zig Zag Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 21.30 Uhr
Killa Instinct Rap/Britcore, Naked Ape Records. Und Support. Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr
///////////////////////// Worblaufen GurD / 23rd Grade Of Evil Trash-Metal live. Downstairs Pub, Worblaufenstr. 161. 20 Uhr
Mama Rosin Robin A. Girod (guitar, voc., banjo), Cyril «Jeter» Yeterian (melodeon, vocals, guitar), Power Van’s Fischer (drum, vocals). Luna Llena, Scheibenstrasse 39. 20.30 Uhr Stolen Moments Trio Marisa Weber (piano, voc), Sandro Guzzi (guitar), Henri Furrer (bass). Grooving Jazz. Vv: Res.: Tel. 031 311 29 29. Bistrot Marzer, Brückenstr. 12. 20.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Hank Shizzoe & The Directors Rock. Die aktuelle elfte CD! Vv: Buchhandlung Langlois, Tel. 034 422 21 75. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Kerzers Daniel Woodtli Mit Überraschungsgästen. Res.: Tel. 031 750 53 53. Kulturkeller Gerbestock, Gerbegasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Soarism Christian Aebi und Gäste. Disco Doom. Chrämerhuus, Jurastrasse 12. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Maigold «Begehrlich eine musikalische Verführung». Hochdeutsche, von Lisa Bachmann getextete augenzwinkernde frauliche Lieder, menschlich ironisch. Vv: Schär-Reisen Langnau Tel. 034 408 08 08. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee 1. Hofwiler JazzRockNight 21h: Voll-ume & Log Lady (fünf Musikerinnen der Talentförderung Jazz). 22.30: JazzerInnen TaF Hofwil mit Formationen SJS. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Murten Gemischter Chor Muntelier Konzert «Swissmerica». Lieder aus Klassik, Romantik, Filmen, Musicals & Operetten. Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Miller Anderson & Band (GB) Blues, R&B, Rock. Vv: 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
Sonntag, 09.05. Bern Paldauer Muttertagskonzert. Volksümlicher Schlager. Vv: www.ticketcorner.com; Tel. 0900 800 800. Kursaal, Schänzlistrasse 71-77. 18.00 Uhr PanTastico Panflötenkonzert zum Muttertag. Vv: Kollekte. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 17.30 Uhr Tobin Taxi Mundart Ska. Letztes Konzert. Support: DJ Le Président. Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr Wael Sami und Veronika Klaus Arabischer Gesang, Oud & Elektronik. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 19 Uhr ///////////////////////// Köniz Arum dem fajer Neue Bearbeitung von jiddischen und schweizerischen Volksliedern. ChoReMio und Familienorchster Halter. Leitung: Ueli Kilchhofer. Vorverkauf: 079 7964279 oder www.choremio.ch Oberstufenzentrum, Schwarzenburgstr. 319. 17.00 Uhr ///////////////////////// Murten Gemischter Chor Muntelier Konzert «Swissmerica». Lieder aus Klassik, Romantik, Filmen, Musicals & Operetten. Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 15.00/19.00 Uhr ///////////////////////// Stettlen Creole Clarinets D/GB/B/CH. Thomas L’Etienne, Uli Wunner, Mike Goetz, Karel Algood und Norman Emberson. Aula Schule Bleiche. 19.30 Uhr
Montag, 10.05. Bern Jazz am Montag: The Music of Frank Zappa and Dave Brubeck HKB im Sonarraum U64. Vv: Kollekte. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra: Tribute Night to Thelonius Monk und Charles Mingus Mit dem Pianisten Monk und dem Bassisten Mingus huldigt das SJO einerseits zwei Mitbegründer des Bebop, aber auch zwei grosse Individualisten, Solisten und stilbildende Ikonen des Jazz. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr
The Bridge (Open Mike) Trummers offene Bühne für Singer und Songwriter. Vv: Kollekte. Café Kairo, Dammweg 43. 20.00 Uhr
Dienstag, 11.05. Bern 35. Int. Jazzfestival Bern: Dick Hyman All-Stars Dick Hyman (p), Ken Peplowski (cl), Howard Alden (g), Nicki Parrott (b), Chuck Redd (dr). Vv: Hotel Innere Enge und www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr 35. Int. Jazzfestival Bern: Jazz Students from New York Siehe 6.5. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr Olafur Arnalds (ISL) Siehe Artikel S. 1. Indie/Electronica/Klassik. Vv: www.petzi.ch oder Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr Singers Night: Singers/Songwriters Ensemble Jazz. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21 Uhr Susana Caligaris & Federico Aldao Folk and Tango. Argentine Popular Music. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 19.30 Uhr ///////////////////////// Interlaken Duo Stägreif Mit Solojodlerin Margrit Amacher und Alphornbläser Armin Sigrist. Eintritt frei. Rest. Chalet, Hotel Oberland. 19.30 Uhr
Mittwoch, 12.05. Bern 35. Int. Jazzfestival Bern: Dick Hyman All-Stars Siehe 11.5. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr 35. Int. Jazzfestival Bern: Jazz Students from New York Siehe 6.5. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr DAAU – Die Anarchistische Abend Unterhaltung Radical Duke/B. Klassik, Folk-Noir, Rock. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 22.00 Uhr Jack Pot and The Nuggets Acoustic Rock-Standards – Unplugged-Hits rund um den Globus. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Max & Moritz Musik mit Marc Stucki & Felix Brühwiler. Freier Eintritt. Res.: Tel. 031 332 70 00. Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 20.30 Uhr Modern Day Heroes & The Nutcutters (CH) Doppelplattentaufe. Rock/Punk. Vv: www.petzi.ch oder Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr Ubuhle be Afrika (SA) www.beeflat.ch Turnhalle im Progr_, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr
6. bis 12. Mai 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
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Klassik ///////////////////////// Thun Gaia Kammermusikfestival: Cello Concertante Siehe Artikel S. 3. Gavriel Lipkind (Violoncello), Grazioso Kammerorchester der Ungarischen Nationalphilharmonie. Werke von Max Bruch, R. Schumann, J. Bosso und P.I. Tschaikowsky. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Schloss, Rittersaal. 19.00 Uhr
Sonntag, 09.05. Bern Oratorienchor der Stadt Bern/Opus Bern Siehe 8.5. Berner Münster, Münsterplatz 1. 16.00 Uhr Orgelkonzert Werke von Franz Liszt, Philipp Wolfrum und Maurice Duruflé. An der Kuhn-Orgel: Martin Sander (Basel/Heidelberg). Vv: Kollekte. Friedenskirche. 20.00 Uhr
g
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Der Amadeus-Chor singt in der Französischen Kirche
Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester im Casino
Der rund 50-köpfige Berner Chor hat es sich zum Ziel gesetzt, «vernachlässigte Perlen» der Chorliteratur zur Aufführung zu bringen. Unter der Leitung von Franco Trinca (der auch als musikalischer Leiter des Opernstudios und des Theaters Biel-Solothurn amtet) singt man das Stabat Mater von Giovanni Battista Pergolesi und das Requiem in C-Dur von Johann Michael Haydn. Französische Kirche, Bern. Do., 6.5., und Fr., 7.5., 19.30 Uhr
Bern ist die zweitletzte Station auf der Frühjahrstournee des Schweizer Jugend-SinfonieOrchesters. Unter der Leitung von Kai Bumann präsentieren die jungen Musikerinnen und Musiker die Ouvertüre der Verdi-Oper «La forza del destino», das Klavierkonzert Nr. 1 von Hans Huber und Tschaikowskys Sinfonie Nr. 4, f-Moll. Am Klavier: Louis Schwizgebel-Wang. Kultur-Casino, Bern. Sa., 8.5., 19.30 Uhr
Inserat
Martin Oro Alt; Valery Tsarev Tenor; Wolf Latzel Bariton. Vv: Buchhandlung zum Zytglogge. Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. 19.30 Uhr Klassenaudition Akkordeon Mit Studierenden von Teodoro Anzellotti. HKB-Musik, Kammermusiksaal, Papiermühlestrasse 13a. 18.00 Uhr Klassenaudition Gesang Mit Studierenden von Janet Perry. HKB-Musik, Kammermusiksaal, Papiermühlestrasse 13a. 20.00 Uhr
Inserat
Samstag, 8. Mai, 18 Uhr Berner Amthaus
6.Liederstunde Rolf Romei, Tenor HansjÄrg Kuhn, Klavier
Franz Schubert: ÅSchwanengesangÇ
ONO Klassik: Marienglas Eine raumakustische Kammeroper nach Texten aus Franz Kafkas Romanfragment «Das Schloss». Von Beat Gysin. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Voices – Consortmusik der Renaissance Blockflötenquintett Consort-of-five spielt Werke von A. Holborne, J. Dowland, J. H. Schein, T. Merula u.a. Vv: Kollekte. Kirche St. Peter und Paul, Rathaus. 19 Uhr
nach Texten von Ludwig Rellstab Heinrich Heine Johann Gabriel Seidl
Freitag, 07.05.
Abendkasse ab 17.15 Uhr
Bern Amadeus-Chor Bern Siehe 6.5. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 19.30 Uhr
KonzertflÄgel Steinway & Sons, Alleinvertretung Krompholz & Co. AG, Bern
Donnerstag, 06.05. Amsoldingen Gaia Kammermusikfestival: {2x2}@Gaia2 Siehe Artikel S. 3. Gwendolyn Masin (Violine), Robert Kulek (Klavier) und Gavriel Lipkind (Violoncello), Roman Zaslavsky (Klavier). Werke von Debussy und Brahms. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kirche. 19.00 Uhr ///////////////////////// Bern Amadeus-Chor Bern G. Pergolesi: Stabat Mater: M. Haydn: Requiem in c. Leitung: F.Trinca. Soli: Svetalana Doneva;
Béla Bartok Sonate («Nullte», 1903), Rhaposodie Nr. 2 (rev. Version 1945), Sonate Nr. 2 (1922). Mit Gabriella Marffy (Violine) und Gustav Gertsch (Klavier). Vv: Tel. 031 332 77 60 oder info@forumaltenberg.ch Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 20 Uhr Klassenaudition Querflöte Mit Studierenden von Verena Bosshart. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 18.00 Uhr Klassenaudition Trompete Mit Studierenden von Markus Würsch. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr
Meisterzyklus Bern: Ensemble Wien-Berlin A. Reicha: Bläserquintett Es-Dur, op. 88 Nr. 2; W.A. Mozart: Serenade c-Moll, KV 406, Harmoniemusik zu «Cosi fan tutte». Beethoven: Bläserquintett Es-Dur (nach dem Streichquintett, op. 4). Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr ONO Klassik: Sbamsbamphonie – ein Klangkarussell für Cello & Stimme Klassik-Konzert, sanft inszeniert. Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss «Der Vogt und sein Knecht». Werke aus Klassik und Frühromantik. An der Orgel: Andreas Schönenberger. Vv: Kollekte. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 12.30 Uhr ///////////////////////// Blumenstein Gaia Kammermusikfestival: Vintage S. Artikel S. 3. Hommage an Schumann zum 200. Geburtstag. Werke von Schumann interpretiert von Martin Kuuskmann, Robert Kulek, Lena Neudauer, Emri Ohi Resnick u.a. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Kirche. 19.00 Uhr
Samstag, 08.05. Bern 6. Liederstunde Rolf Romei (Tenor), Hansjürg Kuhn (Klavier). F. Schubert: Schwanengesang. Nur Abendkasse (ab 17.15h). Amthaus, Assisensaal, Hodlerstr. 7. 18 Uhr Festival l’art pour l’Aar: Pulse Pedro Meireles (Viola), John Reid (Klavier). Werke von Hindemith, Cameyro, Streule, Waespi und Britten. Le Cap, Franz. Kirche, Predigerg. 3. 20 Uhr Klavierrezital Tomasz Herbut Der polnische Pianist spielt Werke von F. Chopin: 22 Mazurken aus opp. 6; 7; 17; 24; 30; 33; 41; 50; 56; 59; 63; posth. 67; posth. 68.
Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 und Schalterverkauf BernBillett. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 18.00 Uhr Oratorienchor der Stadt Bern/Opus Bern L. Gendre (Ltg.), Ines Schaffer (Sopran), Astrid Pfarrer (Alt), Jan-M. Mächler (Tenor I), T. König (Tenor II), D. Wörner (Bass). F. Schubert: Es-Dur Messe. Mozart: «vesperae solennes de Confessore». Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester Kai Bumann (Ltg.), Louis Schwizgebel-Wang (Klavier). G. Verdi: Ouvertüre zur Oper «La forza del destino». H. Huber: Klavierkonzert Nr. 1, op. 36. P.I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4, f-Moll, op. 36. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
///////////////////////// Burgdorf klangartconcerts Klaviertrio, Trio Portici Brüssel. museum franz gertsch, Platanenstr. 3. 16 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Gaia Kammermusikfestival: The Madness of May – Matineekonzert Siehe Artikel S. 3. Timora Rosler, Martin Kuuskmann, Gavriel Lipkind, Emi Ohi Resnick, Ilya Hofman, Frans Helmerson, Gwendolyn Masin und Lena Neudauer spielen Werke von Biber, Mozart, Schubert, Halvorsen und Ysaye. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Schloss. 11.00 Uhr ///////////////////////// Thun Gaia Kammermusikfestival: The Madness of May – Galakonzert Siehe Artikel S. 3. Grazioso Kammerorchester der Ungarischen Nationalphilharmonie und Solisten spielen Werke von Vivaldi, J.S. Bach, K. Atterberg und J. Brahms. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Schloss, Rittersaal. 19.00 Uhr
Montag, 10.05. Bern Die besondere Würze… Orchester für Alte Musik Les Passions de l’Ame/Consort. Werke von Biber, Schmelzer, Fuchs. Leitung/Konzertmeisterin: Meret Lüthi. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr Klassenaudition Orgel Mit Studierenden von Emmanuel Le Divellec. Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. 18.00 Uhr Klassenaudition Viola Mit Studierenden von Patrick Jüdt. HKB-Musik, Kammermusiksaal, Papiermühlestrasse 13a. 18.00 Uhr
Dienstag, 11.05. Bern Die besondere Würze Orchester für Alte Musik Les Passions de l’Ame/Consort. Werke von Biber, Schmelzer, Fuchs. Leitung/Konzertmeisterin: Meret Lüthi. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr Klassenaudition Klavier und Zeitg. Musik Mit Studierenden von Pierre Sublet. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 18.00 Uhr Klassenaudition Querflöte Mit Studierenden von Christian Studler. HKB-Musik, Kammermusiksaal, Papiermühlestrasse 13a. 20.00 Uhr Klassenaudition Violine Mit Studierenden von Monika Urbaniak Lisik. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr
Mittwoch, 12.05. Bern Klassenaudition Klavier Mit Studierenden von Tomasz Herbut. HKB-Musik, Kammermusiksaal, Papiermühlestrasse 13a. 18/20 Uhr Klassenaudition Violine Mit Studierenden von Barbara Doll. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 18/20 Uhr Inserat
Sch w e i z e r Rei z e . Die Schw e i z i n R e i s e f ü h r e r n
Schweizerische Nationalbibliothek, Bern 12.3. – 27.6.2010 Mo – Fr 9 – 18 Uhr, Mi 9 – 20 Uhr, Sa 9 – 16 Uhr, So und Feiertage 10 – 17 Uhr (13.5. geschlossen)
Inserat
Muttertagskonzert im Rüttihubelbad
Musique Simili „SOLySOMBRA“
11. Mai 2010, 18.30 Uhr, Kino Kunstmuseum, Bern Film- und Diskussionsabend „Erlebte Schweiz“ Filmbeiträge aus 70 Jahren Schweizer Tourismus
Und nach dem Konzert servieren wir Ihnen gerne ein festliches Muttertagsmenü im gemütlichen Restaurant oder auf der Aussichtsterrasse
Medienpartner:
Sonntag, 9. Mai, 10.45 Uhr Kulturzentrum Rüttihubelbad, 3512 Walkringen Tel.: 031 700 81 81, www.ruettihubelbad.ch
Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern www.nb.admin.ch/ausstellungen
32 Anzeiger Region Bern
6. bis 12. Mai 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen Museen /// Anlagen • Pavel Schmidt. Frühlingssterben & Aprilscherz. «Hirnarbeit». Bis 30.5. • Bruno Meier (1905–1967). Werke aus der Sammlung. Bis 29.8. Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Yann Gross und Philippe Dudouit. «Kitintale» und «Rebelles touareg». Bis 30.5., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun. Hofstettenstrasse 14. • Zwischen den Welten/Werkgruppen von Susan Hefuna, Bharti Kher und Fred Tomaselli • Online 2 / Norbert Möslang & Markus Steiner mit ihrem Werk bot_ppm (im Projektraum enter). Bis 27.6., Di-So 10-17; Mi bis 19. Thun-Panorama. Schadaupark. Illusionen – Das Panorama und die optische Illusion. Sonderausstellung zum Thema mit Werken aus der Sammlung des Kunstmuseums sowie optischen Geräten aus der Sammlung des Museums Neuhaus, Biel. Zudem: Thun-Panorama (1809) von Marquard Wocher. Bis 31.10., Di-So 11-17.
Ausstellung «Identität: Schweiz» im Centre PasquArt
«Mehrlebenswert» im Kornhausforum
Studentinnen und Studenten der F+F Schule für Kunst und Mediendesign Zürich haben sich mit dem Schweiz-Bild auseinandergesetzt. Fotoarbeiten, Gemaltes und Installationen zeugen von einer vielseitigen Beschäftigung mit dem Thema. Im Bild: «Kai mit Gans» aus der Serie «Sonntagnachmittag» von Janine Rickenmann. Centre PasquArt, Biel. Ausstellung bis 16.5.
Die Ausstellung «Mehrlebenswert» ist ein Initial-Projekt der Pro Infirmis zum Thema «Integration und Kultur». Behinderte Künstlerinnen und Künstler haben gemeinsam mit nichtbehinderten Kunst geschaffen. Entstanden sind Bilder, Skulpturen, Keramiken, Cartoons, Fotografien und Scherenschnitte. (Bild: «Cartoons» von Pfuschi und Angela R.) Kornhausforum, Bern. Vernissage: So., 9.5., 16.30 Uhr. Ausstellung bis 6.6.
Ausstellungen Bern 4–8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstr. 84. Robert André. Malerei. VERNISSAGE: Fr 7.5., 18. Ausstellung bis 30.5., Fr 16-20; Sa/So 14-18. 9a am Stauffacherplatz. Stauffacherstr. 9a. R. P. Riedo. «Alpzeit». Bis 22.5., Do/Fr 17-19; Sa 10-14. Atelier Pongo T. Mischler. Monbijoustrasse 15. Pongo. Naive Bilder von Pongo/T. Mischler. Bis 28.5., Di-Fr 10-17. bg25 – Raum für Soziokultur. Brunngasse 25. Roland Jung. «Abstraktionen». 11.5. bis 22.5., Di-Fr 15-19, Sa 12-17. CabaneB, Kunstraum beim Bahnhof Bümpliz-Nord. Mühledorfstr. 18. Silvia Fuchs Huber. «Variations sur les natures mortes». Malerei und Zeichnung. Bis 16.5., Mi 16-19; Do/Fr 17-20; Sa 14-17; So 11-16. Christkatholische Kirche St. Peter und Paul. beim Rathaus. Franticek Klossner. «5 Sinne plus 1», 24-teilige Textinstallation. Bis 31.10., täglich durchgehend. Galerie ArchivArte. Breitenrainstr. 47. Barbara Bandi. «Vom Winde verweht». Tiefdruck auf Seidenpapier. VERNISSAGE: Do 6.5., 18. Ausstellung 7.5. bis 29.5., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16. Galerie Art+Vision. Junkerngasse 34. Jean-Jacques Volz. Holzschnitte. Bis 12.5., Di-Fr 14-19; Sa 11-17. Galerie Béatrice Brunner. Nydeggstalden 26. René Kanzler. «All A B Out» Bis 28.5., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Uwe Gräbner. Acryl auf Holz. VERNISSAGE: Sa 8.5., 15. Ausstellung bis 5.6., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16. Galerie DuflonRacz. Gerechtigkeitsg. 40. Mike Carremans und Gregor Eldarb. «Chromotose» und «shifting ground». Bildhaft und Objekthaft. Bis 29.5., Di-Fr 13-18; Sa 13-17. Galerie Martin Krebs. Münstergasse 43. Stefan Haenni. Best of (Malerei). Bilder aus Orient und Okzident. Bis 15.5., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14. Inserat
Galerie Papillon. Melchenbühlweg 8. Oskar Weiss. «Kaffeepause». Bis 16.5., Do/Fr 16-19; Sa/So 13-17.
Schule für Gestaltung. Schänzlihalde 31. 10. Kiwanis Förderpreis 2009/10. Für junge GestalterInnen. Bis 1.6., Mo-Fr 8-21, Sa 8-12.
Galerie Rigassi. Münstergasse 62. Kaeseberg und Tilmann Krieg. Neue Lichtobjekte/Fotografie/Malerei. VERNISSAGE: Mi 12.5., 18.30-20.30. Ausst. bis 30.6., Di 15-18.30; Mi-Fr 11-13, 1518.30; Sa 10.30-14.
Schweizerische Nationalbibliothek. Hallwylstrasse 15. Schweizer Reize. Die Schweiz in Reiseführern. Bis 27.6., Mo/Di/Do/Fr 9-18; Mi 9-20; Sa 9-16; So 10-17.
Grand Palais. Thunstr. 3. Das gedachte Element. Christian Horisberger und Christoph Jenni. VERNISSAGE: Fr 7.5., 18.30. Ausstellung bis 21.5., Do/Fr 17-19. Haus der Religionen. Schwarztorstr. 102. Verwandeln – Die Kunst, die Welt auf den Kopf zu stellen. Hanspeter Bisig. Bis 25.6., Mo-Fr 13.15-17.30. Heiliggeistkirche. vis-à-vis Bahnhof. Kein Kind ist illegal. Bis 11.6., Di/Mi 11-18.30; Do 11-20.30; Fr 11-16.30. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. Mehrlebenswert. Kunstausstellung zum 75-Jahr-Jubiläum der Pro Infirmis des Kt. Bern. 42 behinderte und nichtbehinderte Kunstschaffende zeigen Bilder, Skulpturen, Keramiken, Cartoons, Scherenschnitte und Fotografien. VERNISSAGE: So 9.5., 16.30. Ausstellung bis 6.6., Di-Fr 12-17; Sa/So 11-17. Kultur Arena Wittigkofen. Jupiterstrasse 15. Dev. Bilder. Bis 8.5., Mo-Fr 14-18; Sa/So 14-17. Kunstraum Oktogon. Aarstrasse 96. Peter Stein. Rückblick auf 50 Jahre Malerei – Zeichnung – Grafik. VERNISSAGE: Sa 8.5., 13. Vernissage an weiteren Standorten: Atelier Peter Stein in Muri bei Bern und Fabrik Burgdorf. Ausstellung in Bern bis 3.7., Fr 17-19; Sa 11-15. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse. Raffaella Chiara. «Steps», Zeichnungen. Bis 3.7., während den Öffnungszeiten. Marks Blond. Speichergasse 8. Kyra-Tabea Balderer. «terre incognita» Mobiliar. Bundesgasse 35. Schwarzweiss& und doch sehr nuanciert. Die Kunstsammlung der Mobiliar neu inszeniert. Bis 7.5., Mo-Do 7-18; Fr 7-17.30. ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Sofia Rossi. Malerei aus Argentinien. Bis 30.6. offen, wenn ONO-Anlässe. Polit-Forum Käfigturm. Marktgasse 67. Schweiz drauf &Schweiz drin? Bis 26.6., Mo-Fr 8-18; Sa 10-16. raum. Militärstr. 60. Heinz «Pfuschi» Pfister. Cartoon-Entwürfe in Blau mit einem Katalog speziell für diese Ausstellung. Bis 8.5., Sa 13-16; Mo-Fr 16-19.
WWW.SCHLOSSKELLERFRAUBRUNNEN.CH
Robert Walser-Zentrum. Marktgasse 45. Sonderbare Geschichten und die Bilder dazu. Eine befristete Sonderausstellung, gestaltet von Roland Stark zu Robert Walser und seinem Illustrator Freyhold im Buntscheck. Bis 4.11., Mi-Fr 13-17.
Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek. Münstergasse 61. Geburtsstunde der modernen Schule. 175 Jahre Volksschule im Kanton Bern. Bis 28.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12. ///////////////////////// Fraubrunnen Galerie Schlosskeller. Erica Dalla Vecchia-Luginbühl. Malerei/ Papier. VERNISSAGE: Fr 7.5., 19. Ausstellung bis 23.5., Mo-Fr 9-11, Fr auch 19-21; Sa 15-18; So 10-17. ///////////////////////// Köniz Kulturhof – Schloss Köniz. Muhlernstr. 11. Walter Loosli. Zeichen und Runen auf Glas, Holz, Stoff und Ton. VERNISSAGE: Sa 8.5., 18. Ausstellung bis 30.5., Di-Sa 14-17; So 11-12, 14-17.
Museen/Anlagen
///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. Rot & Blau. Gertsch und Max von Mühlenen/Marcel Gähler. Eine Hommage Gertschs an seinen Lehrer/Arbeiten auf Papier, zeitgenössische Kunst in der ersten Museumspräsentation des Zürcher Künstlers. Bis 5.9., Sa/So 10-17; Mi-Fr 10-18. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. • Timelapse. Switzerland China. Peter Aerschmann, Cao Fei, Chen Shaoxiong, Arthur Clay, Hervé Graumann u.a. Bis 30.5. • Identität: Schweiz / Identité: Suisse. Eine Ausstellung der F+F Schule für Kunst und Mediendesign Zürich. Bis 16.5.
Bern Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. • Siehe Artikel S. 3. Sonderausstellung Lebensräume. Zum UNO-Jahr der Biodiversität in Zusammenarbeit mit der Abteilung Naturförderung ANF (ehemals Naturschutzinspektorat) des Amtes für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern. Bis 31.7., tägl. 8-17.30. • Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17.
Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. • Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer/Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime/Bern und das 20. Jahrhundert/ Kunst aus Asien und Ozeanien/Grabschätze aus Altägypten. Permanent. • BernNewBern. Gastausstellung des Vereins 300 Jahre New Bern in North Carolina. Bis 16.5. • Die antike Welt im Münzbild. Spitzenstücke aus der Münzsammlung des Historischen Museums Bern. Bis 16.5. Di-So 10-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. Gerücht. Gerücht – ein faszinierendes Phänomen. Die Ausstellung «Gerücht» macht die verschiedenen Facetten des schwer fassbaren, aber faszinierenden Phänomens erlebbar. Bis 4.7., Di-So 10-17. Naturhistorisches Museum. Bernastrasse 15. Jura – Vergangene Meereswelt. Mit der Sonderausstellung wird ein Tauchgang in ein tropisches Meer vor 200 Millionen Jahren möglich. Fossilien aus der Jurazeit werden zum Leben erweckt. Bis 27.2., Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17; Mi 9-18; Sa/So 10-17. Robert Walser-Zentrum. Marktgasse 45. Robert Walser. Walsers Bücher zu Lebzeiten. Bis 23.12., Mi-Fr 13-17. Schweizerisches Alpines Museum. Helvetiaplatz 4. • Zimmer frei. Alpenhotels zwischen Abbruch und Aufbruch. Sonderausst. Bis 22.8. • Die AlpenPyramide. Geschichten zu 100 J. Niesenbahn. Ausstellungsparcours. Bis 22.8. Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. ///////////////////////// Brienz BE Schweizerisches Freilichtmuseum Ballenberg, Hofstetten. Wohnen und Leben vor Jahrhunderten in der Schweiz. Gebäude aus allen Landesteilen der Schweiz, ursprüngliche Gärten & Felder, Vorführung trad. Handwerke, einheimische Bauernhoftiere. Jahresthema Schweizer Tradition: Chalet – Trachten – Volksmusik. Bis 31.10., täglich 10-17. Inserat
OTHMAR ZSCHALER OTHMAR ZSCHALER
///////////////////////// Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad. Sensorium. Zwei Sonderausstellungen. Creafon: Jeder Mensch hat die Möglichkeit, musikalisch-gestalterisch tätig zu sein. Syntharp: Das verborgene Klangpotential von Saiten digital erkunden. Bis 3.7., Di-Fr 9-17.30; Sa/So 10-17.30.
kunstMuseen Bern Kindermuseum Creaviva (ZPK). Monument im Fruchtland 3. Interaktive Ausstellung «was Wissen schafft». Die interaktive Ausstellung «was Wissen schafft» ist eine Hommage an Prof. Maurice E. Müller, dem Initianten und Gründer des Zentrum Paul Klee, sowie Gründer und Stifter des Kindermuseums Creaviva. Bis 30.5., Di-So 10-17. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. • Edward Burne-Jones. Das Irdische Paradies. Londoner Maler und Zeichner Edward Burne-Jones (1833-98). Bis 25.7. • Passage: Hommage an Daniel Spoerri. Die Reihe «Passage» ist selten gezeigten Werkgruppen der Gemälde- und Skulpturensammlung gewidmet. Bis 27.6. • Siehe Artikel S. 12. Albert Anker – Schöne Welt. Zum 100. Todestag. Repräsentative Ausstellung über das vielfältige Werk des Schweizer Künstlers (1.4.1831 – 16.7.1910). VERNISSAGE: 6.5., 18.30. Ausstellung bis 5.9. Di 10-21; Mi-So 10-17. Zentrum Paul Klee. Monument im Fruchtland 3. • Paul Klee – Leben und Nachleben. Die Ausstellung stellt die Biografie Klees in den Mittelpunkt. Bis 23.5. • Paul Klee. Seltene Früchte. Die Ausstellung lädt die Besuchenden auf eine chronologische und zugleich thematische Entdeckungsreise durch unbekannte und ungewohnte Facetten von Klees OEuvre. Bis 5.9. Di-So 10-17.
OBJEKTE OBJEKTE
Einladung zur Ausstellung
Othmar Zschaler Einladung zur Ausstellung Objekte Othmar Zschaler Objekte
vom 8. Mai bis 30. Mai 2010 vom 8. Mai bis 30. Mai 2010 Vernissage Samstag, 8. Mai, 17.00 Uhr Vernissage
Begrüssung Samstag, 8. Mai, 17.00 Uhr Hans-Ruedi Wüthrich Begrüssung
Hans-Ruedi Wüthrich Es spricht Egbert Moehsnang Es spricht Egbert Moehsnang
Matinée Sonntag, 16. Mai 2010 Matinée
Sonntag, 16. Mai 2010 Es spielt das Daniel Woodtli-Trio Es spielt das Daniel Woodtli-Trio mit Manuel Frick, Schlagzeug, mit Manuel Frick, Schlagzeug, als Gast als Gast
Othmar Zschaler ist ein Meister der Komposition, der Form und der Farbe. Nichts wird dem Zufall überlassen. Von seinen Arbeiten geht eine Magie aus, Othmar Zschaler ist ein Meister der Komposition, der Form und der Farbe. der man sich nicht entziehen kann. Ich denke dabei auch an seine SchmuckNichts wird dem Zufall überlassen. Von seinen Arbeiten geht eine Magie aus, kreationen. Daran konnte und kann ich mich nicht satt sehen. Es sind Skulpder man sich nicht entziehen kann. Ich denke dabei auch an seine Schmuckturen im Kleinformat, die bei genauer Betrachtung immer wieder Überkreationen. Daran konnte und kann ich mich nicht satt sehen. Es sind Skulpraschendes zutage fördern. oft stand ich vor immer seinenwieder Schaufenstern turen im Kleinformat, die beiWie genauer Betrachtung Überseine Kreationen bewundert? und Vitrinen in Berns Kramgasse und habe raschendes zutage fördern. Wie oft stand ich vor seinen Schaufenstern Ich weiss es in nicht mehr. Aber immer zog seine ich beglückt vonbewundert? dannen. Nun Kreationen und Vitrinen Berns Kramgasse und habe präsentiert Othmar seine Zschaler-Objekte, die in ihrer kühnen Gestaltung Ich weiss es nicht mehr. Aber immer zog ich beglückt von dannen. Nun und der raffinierten Anwendung unterschiedlichster Materialien einmal präsentiert Othmar seine Zschaler-Objekte, die in ihrer kühnen Gestaltung und der Anwendung Materialien einmal mehr den raffinierten fabulierenden Künstlerunterschiedlichster – den Goldschmied – in einem völlig mehr den fabulierenden – den in Ausstellung einem völlig die anderen Licht erscheinen Künstler lassen. Ich ladeGoldschmied dazu ein, in –der anderen Licht erscheinen lassen. Ich lade dazu ein, in der Ausstellung die phantastischen Objekte des Meisters zu betrachten. Eugen Götz-Gee phantastischen Objekte des Meisters zu betrachten.
Eugen Götz-Gee
Zur Ausstellung erscheint eine Publikation. Zur Ausstellung erscheint eine Publikation.
galerie station8 galerie station8 3303 Zuzwil 3303 Zuzwil www.station8.ch www.station8.ch Tel. 031 76110 69 Tel. 031 76110 69 079 079455 45584 8462 62
Öffnungszeiten Öffnungszeiten Mittwoch 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr Mittwoch 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr Samstag 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr Samstag 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr Sonntag 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr Sonntag 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr odernach nachVereinbarung Vereinbarung oder
Art Café
Art Café sonntags geöffnet sonntags geöffnet von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr
6. bis 12. Mai 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
Anzeiger Region Bern
33
Lisa Schäublin, NHM
Min-Chuan Sung
Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen
Bill Ayers liest im Rössli in der Reitschule
Gratis-Comic-Tag im Drachenäscht
Skelette im Naturhistorischen Museum
So ein Lebenslauf war wohl nur in den Sechzigern möglich. Damals ging der Bürgerrechtler Bill Ayers mit Gleichgesinnten in den Untergrund und versuchte, die Gesellschaft mit unblutigen Bombenanschlägen aufzurütteln. Ayers ist längst geläutert, unterrichtet heute Pädagogik in Chicago und hat über die Sechziger eine nostalgiefreie Autobiografie geschrieben. Rössli-Bar in der Reitschule, Bern. Mi., 12.5., 21 Uhr
Schon komisch. Frankreich ist eine Comic-Hochburg, aber ihr Einfluss reicht nur bis an den Röstigraben. Dies soll der Gratis-Comic-Tag ändern. Verlage vom Riesen Carlsen bis hin zu Edition Moderne, der Schweizer Pflegestätte für Kunstcomics, geben in Buchhandlungen gratis Comics ab. Ehrlich. Aber bitte nicht drängeln, schubsen oder beissen. U.a.: Drachenäscht, Bern. Sa., 8.5., www.fatamorgana.ch/www.gratiscomictag.de
Skelett stammt vom griechischen Skeletos, was so viel bedeutet wie «ausgetrockneter Körper». Welch zentrale Funktion das Knochengerüst für unseren Körper hat, merken wir oft erst dann, wenn es irgendwo klemmt. Auf der Führung durch die Ausstellung «Die grosse Knochenschau» erfährt man Wissenswertes rund ums Thema Knochen. Naturhistorisches Museum, Bern. Mi., 5.5., 18 Uhr, und Do., 6.5., 12.15 Uhr
Donnerstag, 06.05. Bern Altstadtbummel – Täglich! Täglich bis 1. Nov. Geführter Rundgang durch die Berner Altstadt. Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben, Tel. 031 328 12 12. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr Denkmalpreis des Kantons Bern Preisverleihung. Der erste Preis würdigt das grosse Engagement von Franziska und Philipp Zingg bei der Umnutzung des Schulhauses in Mauss bei Mühleberg. Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 18.30 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25. 21.30 Uhr Finissage Schlusspunkt der Ausstellung «Schwarzweiss& und doch sehr nuanciert». Mit Monika Maria Trost. Mobiliar, Bundesgasse 35. 18.00 Uhr Frauen in der Friedenssicherung Verein Frau&Politik. Referat von B. Rindlisbacher, dipl. Erwachsenenbildnerin HF, über die Rolle der Frauen in der Friedenssicherung ihre UNO-Erfahrungen in Namibia und Kroatien ein. Vatter, Bärenplatz 2. 20.00 Uhr Führung: Skelette, Skelette, Skelette Und dann war da noch der Gorilla im Minenfeld. Mit Max-Peter Kleefeld. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 12.15 Uhr Kulturbüro Geburtstags Special 1 Abendverkauf, mit Hot-Dogs und einer kollektiven Gestaltungs-Session: «Künstler malen Künstler». Kulturbüro, Rathausgasse 53. 18.00 Uhr Luxus und Luxuria Luxus und Gemeinwohl. Zur ambivalenten Behandlung von Luxus in der Aufwandsgesetzgebung (Neithard Bulst, Bielefeld). Ringvorlesung des Berner Mittelalter Zentrums (BMZ). Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstr. 4. 17.15 Uhr Nick Ruef / Future Living Ein Vortrag über Architektur von Nick Ruef (A speech on architekture by Nick Ruef). Tonus-Music Labor, Kramgasse 10. 18.30 Uhr Wenn Glocken und Gläser klingen Jeden Donnerstag im Mai von 18 bis 19.15 Uhr: Glockenführung mit Apéro über den Dächern der Stadt. Voranmeldung erforderlich bis 16h am Vortag: 079 760 26 74 oder an muensterturm@bernermuenster.ch Berner Münster, Münsterplatz 1. 18.00 Uhr Zytglogge-Führung – Täglich! Ein Ausflug zur Technik des Mittelalters (Uhrwerk aus dem 16. Jh) sowie einmalige Aussicht auf Berns Gassen und Dächer. Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. 14.30 Uhr
Freitag, 07.05. Bern Alles wird wie eine Lesung will Lesung Jens Nielsen. raum, Militärstr. 60. 20.00 Uhr
BSV – Literarische Pizza & Pasta Dinieren mit den Beat Sterchi und Suniti Mukherjee. Kostproben aus dem literarischen Werk zwischen den Menü-Gängen. Res.: 031 301 90 74 oder info@casaitalia. ch Casa d`Italia, Bühlstr. 57. 19.00 Uhr Stadtführung: Bern und seine Bären Bis 1.11., Mi/Fr/Sa/So. Auf der Spur des Wappentiers von Bern – vom Bahnhof bis hinuter in den Bärenpark. Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben, Tel. 031 328 12 12. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 13.30 Uhr Type Cooker Vortrag von Erik van Blokland, Den Haag. HKB, Aula, Fellerstrasse 11. 18.00 Uhr
Samstag, 08.05. Bern Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben Die Ausstellung stellt die Biografie Klees in den Mittelpunkt, von seinen Anfängen um 1900 bis zu seinen letzten Werken im Jahr 1940. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30/15.30 Uhr Führung: Paul Klee. Seltene Früchte Gezeigt werden Schätze aus einem grenzenlosen Fundus von Formen und Gestalten, die einen neuen Blick auf Klees Schaffen und seine Suche nach eigenen bildnerischen Ausdrucksformen präsentieren. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Gratis-Comic-Tag Aktionstag von Comic-Verlagen und Shops. Drachenäscht, Rathausgasse 52. 9.00 Uhr Guided tour: Paul Klee. Life, Work and Responses The latest selection of works places Klee’s biography firmly in the spotlight, from his early creative stirrings around 1900 to his last works in 1940. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Kabinett der Ilusionen Besucherinnen und Besucher können Illusionen, Geräusche, Bilder und Berührungen erleben (CD-geführter Rundgang). Psychiatrie-Museum, Bolligenstr. 111. 14 Uhr Kulturbüro Geburtstags Special 2 Geburi-Apéro mit Hot-Dogs und Schaufensterkonzerten von Annalena Fröhlich und Micha Sportelli. Kulturbüro, Rathausgasse 53. 16.00 Uhr Möchten Sie wissen, was Ihnen blüht? Die besten Naturführer auf dem Buchmarkt. Präsentation, Empfehlungen und Anwendungstipps. Mit Stefan Eggenberg, Biologe. Lese- und Spielpavillon Rosengarten, Laubeggstrasse 1. 14.00 Uhr Musikschule Konsi Bern: Tag der o. Tür 14-15h: Präsentation der Instrumente im Chleehus-Saal. 15-17h: Über 30 Instrumente zum Anfassen und zum Ausprobieren im Kleefeld-Schulhaus. Chleehus, Mädergutstr. 5. 14.00 Uhr Nistkastenbau Nistkastenbau unter Anleitung für Gross und Klein. Bausatz: 15.–. Bauzeit: 0.5–1 Std. Kulturgarage, Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 09.00 Uhr
Rundgang: Ein Berner namens Matter Auf Mani Matters Spuren quer durch Berns Gassen machen Sie Bekanntschaft mit seinen wenig bekannten Seiten, mit Nationalräten und Bünzlis. 90 Min. mit Schauspiel. Treffpunkt: Münsterplatz, beim Mosesbrunnen. 14.15 Uhr Stadtführung: Bern und seine Bären Siehe 7.5. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 13.30 Uhr Visite guidée: Paul Klee et Renzo Piano Cette visite présente au public les interactions entre l’art de Paul Klee et l’architecture de Renzo Piano ainsi que l’histoire du Zentrum Paul Klee. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.30 Uhr
Fünfliber-Werkstatt Zum 5. Geburtstag schenkt das Creaviva jeden Sonntag die Fünfliber-Werkstatt. Generationenverbindende Erlebnisse fördern Kreativität und Phantasie und weiten damit den Blick auf die Welt. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Guided tour: Paul Klee. Life, Work and Responses Siehe 8.5. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Muttertag = Selbsthilfetag Selbsthilfezentern Bern. Brunch, Zauberei, Selbsthifemärit und um 16 Uhr Konzert Peter Reber. Kirchliches Gemeinschaftszentrum Chleehus, Mädergutstrasse 5. 10.30 Uhr
Vogelexkursion im BOGA mit Zmorge Frühexkursion mit anschliessendem Zmorge. Anm. unter info@botanischergarten.ch oder Tel. 031 631 49 35. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 6.30 Uhr
Sie kam und bleib – Stube, Vol. 2 Lounge, Kaffee und Kuchen. 16.30h: Lieder von Krikela (D). Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 14.00 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Workshop – Die Malerei von Franz Gertsch In diesem praktischen Workshop steht das malerische Schaffen von Franz Gertsch im Zentrum museum franz gertsch, Platanenstrasse 3. 10.30 Uhr
Stadtführung: Bern und seine Bären Siehe 7.5. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 13.30 Uhr
///////////////////////// Langenthal Heinz Däpp Lesung mit dem Satiriker. Vv: Kollekte. Kirchliches Zentrum Zwinglihaus, Bäreggstrasse 11. 17.00 Uhr
///////////////////////// Biel Führung: Timelapse/Indentität: Schweiz Rundgang durch die aktuellen Ausstellungen mit Irène Zdoroveac. In deutscher Sprache. Centre PasquArt, Seevorstadt 71-75. 14 Uhr
Sonntag, 09.05. Bern Barbara Bandi erklärt.. …die Technik der Intagliotypie. Im Rahmen ihrer aktuellen Ausstellung. Galerie ArchivArte, Breitenrainstr. 47. 11 Uhr Führung: Ein Rundgang durch die Islamgeschichte Mit Niina Tanskanen. Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Frauenmantel, Brombeere, Habichtskraut Die Alpträume ordnungsliebender Botaniker. Verein Aquilegia mit Michael Jutzi. Vv: Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrum Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee. Leben und Nachleben Siehe 8.5. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Paul Klee. Seltene Früchte Siehe 8.5. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Führungen am Sonntag 11h: Kinderführung, 13h: Führung durch die Ausstellung «Gerücht», 15h: «As Time Goes Byte». Kostenlos; ohne Anmeldung. Treffpunkt: Museumsempfang. Museum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16. 11.00 Uhr
Visite guidée: Paul Klee. Fruits rares Siehe 8.5. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr
///////////////////////// Burgdorf Kuratorenführung: Rot und Blau. Franz Gertsch und Max von Mühlenen Mit Anna Wesle, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Museum Franz Gertsch und Kuratorin der Ausstellung. museum franz gertsch, Platanenstr. 3. 11 Uhr
Montag, 10.05. Bern Forum für Menschenrechte in Israel/ Palästina Was kann die Zivilgesellschaft zur Durchsetzung des Völkerrechts in Israel/Palästina beitragen? Eine Debatte in Englisch mit dt. Übersetzung. Infos: www.cfd-ch.org Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 19.30 Uhr Wiesenweltmeisterschaft Artenreiche Wiesen in der heutigen Agrarlandschaft – Bedeutung und Pflege. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 17 Uhr
Dienstag, 11.05. Bern Buch am Mittag: Der Orient aus orientalischer Sicht Das «Tableau général de l’Empire Othoman» von Ignatius Muradgea d’Ohsson. Referentin: Dr. Sabine Schlüter, Kuratorin Historischer Buchbestand, Zentralbibliothek. Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 12.30 Uhr Das letzte Gebot Auktion für alle. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20.20 Uhr Einführung in Helveticat, den OnlineKatalog der NB Anmeldung im Infosaal bis 12 Uhr. Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15. 14.30 Uhr Führung: Kunst am Mittag Bei dieser Führung wird ein Werk aus der Sammlung oder aktuellen Wechselausstellung vertieft betrachtet und besprochen. Die Führung kann mit einem kleinen Imbiss in der Cafeteria abgerundet werden. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Kulturhistorische Vorlesung Priska Gisler (Leiterin FSP Intermedialität): «So weiss wie Schnee, so rot wie Blut». Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13d. 16.15 Uhr Werkgruppe für afro-kubanischen Gesang Singen von alten Liedern aus der kubanischen Musiktradition. Infos und Anmeldung: Tel. 031 372 64 33. Soluna Rhythmikstudio. 19.30 Uhr
Mittwoch, 12.05. Bern Bill Ayers Untergrundliteratur. Multimediale Lesung. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Wort: Markus Amrein. Musik: Hans Ries. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwoch von 12.30 bis 13h wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Jede Veranstaltung bildet eine in sich geschlossene Einheit. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr Rundgang: Bern giggerig Ohne Scham und Scheu führen wir Sie mit viel Gefühl der Aare entlang und suchen zwischen Matte und Marzili nach Sinnlichkeit und Sexualität in der Bundesstadt. 90 Minuten mit Schauspiel. Vv: www.stattland.ch Treffpunkt: Mühleplatz-Baum, Matte. 18 Uhr Stadtführung: Bern und seine Bären Siehe 7.5. Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 13.30 Uhr Storm Störmer: Worst Case Szenarios Schlechte Kunstwerke - Vorlesungen mit Fallbeispielen. Vv: Tel. 031 330 26 25. Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr Inserat
DER STREIT
UMS WASSER
UND DIE KIRCHEN
5 Jahre ökumenische Wassererklärung
Vortrag mit Bischof Dom Flavio Luiz CAPPIO, Brasilien Donnerstag, 6. Mai 2010, 19 Uhr Kirchgemeindehaus Johannes Wylerstrasse 5, 3014 Bern
Eintritt frei
34 Anzeiger Region Bern
6. bis 12. Mai 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Dancefloor /// Partys
Kino /// Film Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 (ausser Di/Mi)/23.15 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – E/d/f Iron Man 2 Fortsetzung der sensationell erfolgreichen Adaption der Marvel-Comics-Figur, in der Iron Man ( Robert Downey Jr.) sich mit den Bösewichten Whiplash und Black Widow messen muss. 20.30 (Di) – E/d/f Prince of Persia: Der Sand der Zeit Ciné-Card-Night. 20.30 (Mi) – E/d/f Robin Hood Männerabend.
Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
The Juan MacLean DJ-Set im Bonsoir
Decadanse am Unifest 2010
Sie ist legendär, die Serie «DJ Kicks» des Labels !K7 Records. Klingende Namen wie Kruder & Dorfmeister, Trüby Trio oder Chromeo haben sich in der Reihe verewigt. Der jüngste Wurf stammt von Juan MacLean. Der New Yorker machte sich als Gitarrist der Indie-Band Six Finger Satellite einen Namen, bevor er sich der elektronischen Musik verschrieb. Club Bonsoir, Bern. Sa., 8.5., 23 Uhr
Einmal im Jahr verwandeln sich die Hörsäle im Berner Länggassquartier in Partylokale. Dann, wenn das legendäre Berner Unifest steigt. Das diesjährige Motto lautet «Decadance» und verspricht eine spannende Reise durch die vergangenen Jahrzehnte. Wer zu einem Mix aus den 60er- und 70er-Jahren das Tanzbein schwingen möchte, ist etwa bei DJ Dannyramone (Bild) gut aufgehoben. Unitobler, Bern. Sa., 8.5., 20 Uhr
Donnerstag, 06.05. Bern DJ Bonedrum … and they lived heavily ever after! CineCinemaStar, Bollwerk 21. 22.30 Uhr Energy Party an der BEA DJ Shark, DJ Richy, Christopher S. Halle 110. Lounge und Barbetrieb ab 17h. BEA bern expo, Mingerstrasse 6. 20.00 Uhr Germanistikfest DJ Kevie Kev. Silobar, Mühlenplatz 11. 22 Uhr Jueves Latino All Latin Styles. DJ Armando. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr ModularClub Clubsound. DJs Jay Sanders (jagged) Mastra. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Noir Freestyle. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Rock Night DJ Clowns. Mixed Bar, Aarbergergasse 46. 21.00 Uhr Rocknight DJ Dany. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22.00 Uhr Thirst Day Storytellers DJs. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Happy Express Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Angel’s Band Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Happy Hour-Thursday 80er/90er/Charts. Happy-Hour von 17-20h. Downstairs Pub, Worblaufenstr. 161. 17 Uhr
Freitag, 07.05. Bern BeJazz: Jazzparkett Blaue Noten auf dem Dancefloor. DJ Welldone. Vv: reservation@bejazz.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 22.30 Uhr Energy Party an der BEA DJs Shark & Richy. Halle 110, Lounge und Bar ab 17h. BEA bern expo, Mingerstrasse 6. 20.00 Uhr
Killing On The Dancefloor Playgroundkidz DJS. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Blues & Rock Night DJ Ändu. Mixed Bar, Aarbergergasse 46. 21.00 Uhr
Maikinder-Geburifest DJs Sugi & M@2 - Funk that Shit! CineCinemaStar, Bollwerk 21. 22.30 Uhr
Charts Attack DJ Criss. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22.00 Uhr
Medifest – X-Ray me Live: Stan Or Itchy. Support by Chairplaine. 1st floor: DJs Delicious Dudes supported by DJ DVW. 2nd floor: DJs Herbal Eyes. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr
Coqyo Electronic. Dr. Minx, Karaoke at 12 pm. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Milenka goes Big Gipsy, Elektro. DJs Solid, Bobby Baguette & special Gipsy Guest. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Mixed Party DJ Goofy. Mixed Bar, Aarbergergasse 46. 21.00 Uhr Peanut Butter Wolf & Sassy J Funk, Soul. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Phönix-Tanzfest – Rauchfreie Barfussdisco Worldmusic und Oldies. Mit DJ Uwe. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Pinky Friday Reggaeton, Hip-Hop, Charts, House, Latino. DJs Miclo, Lemmar, Don Ricky & Cuqui. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Popshop Women only. Mit Madame Léa und Miss Brownsugar. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr RnB meets House DJs Chris Joyce, Fred Smoon, Mevis, Andy Fun. Bis 23 Uhr für alle Ladys freier Eintritt. Wankdorf-Club, Papiermühlestr. 79. 21 Uhr Singles Night Hosted by DJ Mifume. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr ///////////////////////// Innerberg Happy Express Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Angel’s Band Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Blues, Rock und Oldies DJs Huni und Vätu. Downstairs Pub, Worblaufenstr. 161. 20 Uhr
Samstag, 08.05.
Groovebox Live: Alex Smoke, Tobias, Crowdpleaser, Fabien. Minimal, Live-Electronica. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr
Bern 200 times Worldwyld Radioshow DJs Zukie173 & sEAR. Disco, HipHop, Electronica. Vv: Eintritt frei. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.30 Uhr
Happy Friday DJ Dabass. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22.00 Uhr
80’s Pop, Rock & Wave. DJ Corey & MCD Glen. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Highbeats DJ Laerou. Funky Electric Breakbeats & Classics. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Älternabend – Die Party ab 30 Musik von den 70er bis heute. Von Funk über Rock bis Pop. Hotel Rest. Jardin, Militärstrasse 38. 21 Uhr
Hitz n’Shit’s Plattenleger MCW. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr I Love Glam DJs Aston Martinez, Leon Klein, Laibi & Liri, Enrique Martinez usw. Special Event. Wankdorf-Club, Papiermühlestr. 79. 21 Uhr Liquid Session Bungle, B-Complex. Support: TS Zodiac, Rollin John, MC Matt, MC Stone. Drum’n’Bass. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Loud’n’Dirty: Utah Jazz DJs Utah Jazz (Vintage/V Recordings UK), Antart, Show, Ryck, Sims. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Mickey Morris a Support: Mercury (Bern). Disco, House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Nadja Stoller Jazz, Akustisch, Pop. CineCinemaStar, Bollwerk 21. 22.30 Uhr Pearls of the 80ies DJ Franctone. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr Phönix-Joydance – Tanzlust mit Herz Ohne Rauch, Alkohol, Schuhe. World, Oriental, Pop, Oldies, New Age mit Liliane. Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Rock, Pop und Oldies Jeden Samstag (bis 8.5.2010). Rest. Schützenhaus, Bottigenstr. 10. 20 Uhr The Juan Maclean DJ-Set (Los Angeles) Support: Mercury (Bern). Disco, House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr The Proxy (Turbo Records, Moscow) Support: Kid Silly, DVW & Kenjiro Ultramagnetic. Electro, Banger, Techno. Wasserwerk Club, Wasserwerkgasse 5. 22.00 Uhr Unifest div. Bands und DJs. Unitobler, Länggassstr. 49-51. 20 Uhr Urban Bourbon DJ Lafresh. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Happy Express Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Welle – Disco und Bar für die Frau She DJs Shala & Bunny. Kulturhof – Schloss Köniz / Rossstall, Muhlernstr. 11. 21.00 Uhr
///////////////////////// Münchenbuchsee Angel’s Band Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Sunkings Tanzabend mit Live-Orchester für Singles und Paare. Org: Bärner Chötti, www.bärner-chötti.ch Schlossgutsaal Münsingen. 20.00 Uhr
Sonntag, 09.05. Bern After-Teque Electronic. DJ s Boris Why, Dave Canina. Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr Minimal Elektro DJ Stunti. Rössli Bar, Reitschule, Neubrückstr. 8. 18.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Happy Express Live Musik. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Angel’s Band Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
Dienstag, 11.05. Bern Salsa Practica Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr Schlager und Party Music DJ Goofy. Mixed Bar, Aarbergergasse 46. 20.00 Uhr
Mittwoch, 12.05. Bern Cover my House Hits im House-Gewand. DJs Sigi di Collini, Matt Siaz, Vera Patt, Thiyaro, Sir Roger & DJ Voice. Wankdorf-Club, Papiermühlest. 79. 21 Uhr Mickey Morris & Family Electronica, Indie. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Silo Club Dance DJ Frini. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Spiel mit uns Glamour Nur Abendkasse. Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 23.00 Uhr The Nutcutters – Aftershow Party DJ Dannyramone. ISC Club, Neubrückstr. 10. 23.00 Uhr We’re Jammin’ DJ Mr. Greg. Urban. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Innerberg Singleparty Party. Dancing Jäger. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Angel’s Band Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
14.30/17.30/20.30/23.30 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch Iron Man 2 Fortsetzung der sensationell erfolgreichen Adaption der Marvel-Comics-Figur, in der Iron Man ( Robert Downey Jr.) sich mit den Bösewichten Whiplash und Black Widow messen muss.
Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30/23.30 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch Date Night Steve Carell und Tina Fey als Ehepaar, das gnadenlos durch New York gejagt wird.
CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.15 (Di) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Broken Silence Die Reise des Karthäusermönchs Fried Delphi nach Indonesien bietet ungewöhnliche Naturaufnahmen und tief spirituelle Gespräche. Von Wolfgang Panzer. 16.30 (ausser Sa)/20.45 – Ab 14 Jahren – E/d/f Brothers Starkes Familiendrama über zwei Brüder, die sich entscheiden müssen. Von Jim Sheridan mit Tobey Maguire, Natalie Portman und Jake Gyllenhaal. 18.45 – Ab 12 Jahren – E/d/f Nothing Personal Eine Selbstsuche in poetischen Bildern. Eindrücklich gefilmt und brillant gespielt (Stephen Rea, Lotte Verbeek). Ausgezeichnet mit 2 silbernen Leoparden, Locarno 2009. 14.15 (ausser Di) – Ab 7/5 Jahren – Deutsch Unsere Ozeane So haben Sie die Ozeane noch nie erlebt. Der Film entführt in eine Welt der Vielfalt und Harmonie des Lebens. Nach Das Geheimnis der Zugvögel der neue Film von Jacques Perrin.
CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 – Ab 10/8 Jahren – Italienisch/d/f La Pivellina Patti findet eines Tages das ausgesetzte kleine Mädchen Asia. Mit der Hilfe des Teenagers Tairo beginnt Patti nach den Eltern des Mädchens zu suchen. Couragiert und berührend! 15.00/18.00/20.45 – Ab 14 Jahren – Spanisch/d/f Sin nombre Ein packender Thriller mit furiosen Bildern, ein Gangster-Movie und zugleich eine tief berührende Lovestory. Ein Trip in die Schattenwelt Mexikos. Cool, atemberaubend, pulsierend!
CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.45/17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Coco Chanel & Igor Stravinsky Visuell starkes Drama von Jan Kounen über die Amour Fou zwischen der französischen Modeschöpferin und dem russischen Komponisten. Mit Mads Mikkelsen, Anna Mouglalis. 23.00 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Shutter Island Ein nervenaufreibender Thriller mit Leonardo DiCaprio als US-Marshall, der in einer psychiatrischen Klinik Nachforschungen anstellen muss. Mit Ben Kingsley, Mark Ruffalo, Max von Sydow.
CineCinemaStar Bollwerk 21, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/18.30 – Ab 14/12 Jahren – OV/d/f Guru - Bhagwan, his Secretary & his Bodyguard Eine eindringliche Reise in die Tiefen und Untiefen der menschlichen Seele. Brillant und facettenreich! Erleuchtung garantiert! Von Sabine Gisiger.
16.15/20.45 – Ab 14 Jahren – Spanisch/d/f Turistas Ein fein gesponnenes Roadmovie über die Selbstfindungsreise einer 37-jährigen Ehefrau in die chilenischen Anden. Von Alicia Scherson mit Aline Kuppenheim.
CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.20/20.15 – Ab 14/12 Jahren – F/d Gainsbourg (Vie Héroïque) Der am sehnlichsten erwartete französische Film des Jahres bringt die packende Lebensgeschichte des berühmtesten Sängers und Entertainers Frankreichs auf die Grossleinwand.
Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 21.00 (Do) – E/d/f Coffee & Cigarettes R.: Jim Jarmusch; mit: Roberto Benigni, Steve Buscemi, Tom Waits, Iggy Pop, Cate Blanchett, Bill Murray. Berühmte Nikotin- und KoffeinJunkies vernebeln sich in 11 bizarren New Yorker Episodenfilmen. 20.30 (Mo) Kurzfilmperlen aus aller Welt Das neue Kurz&Knapp Programm besteht aus einer Zusammensetzung von verschiedenen Festivalperlen. Neben 7 Schweizerproduktionen Filme aus Deutschland, Japan, Indien, Pakistan, USA, England, Schweden. 21.00 (Fr) – S/d/f Let the Right One in Regie: Thomas Alfredson. In dieser Vampirgeschichte aus dem dunklen Norden geht es weniger um die getreue Darstellung von Vampiren, denn um die emotionale Kälte in einem Stockholmer Vorort. 16.00 (So)/18.30 (Sa) – Deutsch M - eine Stadt sucht einen Mörder R.: Fritz Lang; mit Peter Lorre, Otto Wernicke. Langs erster Tonfilm gehört zu den Meisterwerken des deutschen Vorkriegskinos. Berlin 1931: Ein psychopathischer Kindermörder beunruhigt die Bevölkerung. 18.30 (So/Mo)/21.00 (Sa) – Schwedisch/d/f Together Regie: Lukas Moodysson; mit: Lisa Lindgren, Michael Nyqvist, Emma Samuelsson. Nach FUCKING ÅMÅL der neue Erfolgsfilm von Lukas Moodysson. Schweden in den 70ern, eine Zeit vor unserer Zeit. 18.30 (Fr) – OV/d/f Waltz with Bashir Regie: Ari Folman; Animationsfilm; ISRAEL/2008. Der israelische Regisseur Ari Folman hat seine Erinnerungen an den Libanonkrieg in einem animierten Dokumentarfilm verarbeitet.
CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 16.30/20.45 – Ab 16 Jahren – F/d Partir Spannend wie ein Thriller aufgebaut, ist PARTIR eine schöne und schwerzhafte Liebesgeschichte. Mit Kristin Scott Thomas, Sergi Lopez, Yvan Attal. Von Catherine Corsini. 14.15/18.30 – Ab 10/8 Jahren – Dialekt/d Unser Garten Eden Geschichten aus dem Schrebergarten von Mano Khalil. Ein höchst erquicklicher Spaziergang durch eine so unerwartet friedliche, wie faszinierend multikulturelle Swiss Miniature. 10.30 (So) – Ab 10 Jahren – Deutsch/Dialekt Zimmer 202 Er ist der einzige populäre Schweizer Intellektuelle. Aber kennen wir ihn deshalb wirklich, Peter Bichsel, unseren modernen Volksschriftsteller?
CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.10/18.40 – Ab 16 Jahren – Deutsch David Want’s to Fly Ein yogisches Abenteuer, intelligent, witzig und höchst unterhaltsam. David Sieveking ist ein Dokumentarfilm gelungen, wie man ihn gerne öfter sehen würde. 10.45 (So) – Ab 10 Jahren – OV/d Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen Die Grabeskirche in Jerusalem. Der heiligste Ort der Christen. Die verrückteste WG der Welt! So vergnüglich haben Sie Religion noch nie erlebt! 16.20/20.50 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Precious Mutig und konpromisslos. Ein Film mit einer schwarzen Seele und dem funky Sound direkt von den Strassen Harlems. Ausgezeichnet mit 2 Oscars. Mit Gabourey Sidibe, Mo’Nique.
CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 11.00 (So) – Ab 12/10 Jahren – Dialekt/d/f Bödälä – Dance the Rhythm Von Gitta Gsell. Publikumspreis Solothurner Filmtage 2010. Eine Entdeckungsreise voller Lebensfreude, mit viel Musik in den Beinen! Unvergesslich!
6. bis 12. Mai 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
35
Kino /// Film
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch 21.00 (Fr/Sa) Schwarz auf weiss Günter Wallraff unterwegs - Der bekannte Journalist und Buchautor auf einer Reise durch Deutschland. Unerkannt und undercover ermöglicht eine neue Identität.
Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch
«Die weisse Hölle vom Piz Palü» im Lichtspiel Ein paar Jahre nachdem seine Frau am Piz Palü in eine Gletscherspalte gestürzt und dabei umgekommen ist, begibt sich Johannes Krafft an den Unglücksort. Dort trifft der Bergsteiger auf eine Truppe junger Leute. Auch ihnen wird der Berg zum Verhängnis. Der Stummfilm aus dem Jahr 1929 von Arnold Fanck und Georg Wilhelm Pabst erfasste wohl erstmals aus nächster Nähe die Gefahren der Bergwelt. 14.45/20.15 – Ab 14/12 Jahren – Italienisch/d/f Io sono l’amore Eine Liebschaft in einem reichen Industrie-Clan führt zu irreparablen Konsequenzen. Einer der bildschönsten und elegantesten Filme der letzten Jahre – mit einer hypnotisierenden Tilda Swinton! 17.30 – Ab 12/10 Jahren – Dialekt Zwerge sprengen Von Christof Schertenleib. Die beste Schweizer Komödie seit langem! Amüsant, sensibel und gefühlvoll beobachtet. Temporeiches Unterhaltungskino (Berner Zeitung).
Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Mit dir an meiner Seite »Hannah Montana»-Star Miley Cyrus in einer von Bestsellerautor Nicholas Sparks verfassten Liebesromanze.
City 1 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/18.00/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Men Who Stare at Goats George Clooney, Kevin Spacey, Jeff Bridges und Ewan McGregor in einer irrwitzigen, rabenschwarzen Ensemble-Comedy.
City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Remember Me Beziehungsdrama mit «Twilight»-Star Robert Pattinson und Emilie de Ravin als Liebespaar, das wie deren Familien auch von zwei Tragödien schwer gezeichnet sind. 17.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Rebound Catherine Zeta-Jones und Justin Bartha in einer Komödie frei nach dem Motto «Die Liebe spielt nach eigenen Regeln».
City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/18.00/20.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Rebound Catherine Zeta-Jones und Justin Bartha in einer Komödie frei nach dem Motto «Die Liebe spielt nach eigenen Regeln».
Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/18.00/20.45/23.30 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – E/d/f Dear John Romantik-Drama über die folgenschwere Entscheidung eines Soldaten für den Militärdienst und gegen die Liebe. Mit Channing Tatum und Amanda Seyfried.
Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.15 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch 20.00 – Ab 10/8 Jahren – E/d Alice in Wonderland – 3D Fantasievolle, fantastisch dreidimensional bebilderte Adaption von Lewis Carrolls Kinderbüchern, die Tim Burton ein siebtes Mal mit Johnny Depp zusammenführt. 14.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Drachenzähmen leicht gemacht – 3D Animationsfilm über einen jungen Wikinger, der sich mit einem Drachen anfreundet und fortan gegen die drohende Ausrottung der Drachen kämpft.
11.15 (Sa) Kinderfilmklub Zauberlaterne Bern - Ein Film zum (einwenig) Fürchten In diesem Märchenfilm streiten sich Anna und Paulchen im Fahrstuhl. Plötzlich rast dieser tiefer und tiefer – bis sie in einem wüsten Zauberland ankommen. Schauerliche Geschichten warten auf uns…
20.00 (Mi) – stumm/e Greed Greed ist die bei der Erstaufführung sowohl in den USA als auch in Europa heftig umstritte Verfilmung eines Romans von Frank Norris. Bar ab 19h.
11.00 (So)/13.15 (Sa/So/Mi) – Ab 6/4 J. – Deutsch Kuddelmuddel bei Pettersson & Findus Grosse dürfen immer machen, worauf sie gerade Lust haben, denkt Kater Findus und wünscht sich zu wachsen. Sein Wunsch wird ihm gewährt, doch Pettersson wird dafür klein.
20.00 (So) Kurze Filme Aus dem Lichtspiel-Archiv. Bar ab 19h.
11.00 (So)/18.30 – Ab 12/10 Jahren – Dialekt Pizza Bethlehem Das Team des FC Bethlehem spiegelt die ethnische Zusammensetzung des Berner Quartiers, in dem die Mädchen leben. Der Film betrachtet den Alltag der jungen Frauen: Schule, Liebe, Familie und Fussball.
Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, www.pathé.ch
Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00 – Ab 7/5 Jahren – Deutsch Eine zauberhafte Nanny 2 Neue Abenteuer mit der magischen Nanny McPhee, die Harmonie zwischen Land und Stadtkindern stiften und einer Mutter Hoffnung auf die Rückkehr ihres Mannes aus dem Krieg geben muss.
20.00/23.30 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Avatar – 3D In dem epischen Fantasy-Abenteuer nimmt uns James Cameron, der Erfolgregisseur von «Titanic», mit in eine faszinierende neue Welt, jenseits der Grenzen unserer Vorstellungskraft…
17.45/20.30 – Ab 8/6 Jahren – OV/d/f The two Horses of Genghis Khan Der neue Film von Byambasuren Davaa, Regisseurin von «Die Geschichte vom weinenden Kamel» und «Die Höhle des Gelben Hundes».
23.00 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – E/d Brooklyn’s Finest East Brooklyn ist New Yorks Brennpunkt Nummer 1 und der Einsatzort dreier Polizisten: Streifencop Eddie, Undercover-Cop Tango und SWAT-Cop Sal. Eine Drogenrazzia führt die drei zusammen.
Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917 www.kellerkino.ch 14.00 (So) – Japanisch/d/f Air Doll Ein Herz zu bekommen ist herzzerreissend! - «AIR DOLL ist ein Film über die Frage, was es bedeutet, ein Mensch zu sein und was es allenfalls bedeutet, für andere ein Mensch zu sein...» M. Sennhauser 11.00 (So) – Orig/d Il nuovo sud dell’Italia Eine filmische Reflexion über ein Süditalien, das sich verändert und vom Ort der Emigration zu einem Ort der Immigration wird. 16.30 (Fr/Sa/So)/20.30 – Dial/d/f Pizza Bethlehem «Bruno Moll zeigt in «Pizza Bethlehem», was gelebte Integration heisst. Ein Highlight der Solothurner Filmtage.» Thomas Allenbach 18.15 – D/E/d Plastic Planet «Plastik ist schön, Plastik ist praktisch, Plastik ist praktisch überall!» Der Film hinterfragt das heute alltägliche Wundermaterial und deckt erstaunliche Fakten und unglaubliche Zusammenhänge auf.
Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 18.30 (Di) Schweizer Reize In Zusammenarbeit mit der Schw. Nationalbibliothek und SRG SSR idée suisse lädt Memoriav zum Film- und Diskussionsabend zum Thema «70 Jahre Schweizer Tourismus» ein. Filmperlen aus dem Archiv. 11.00 (So) – E/d The Great Dictator Von und mit Charles Chaplin, Paulette Godard. In Zusammenarbeit mit dem Stadttheater Bern und zu dessen CH-Erstaufführung «Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm» zeigen wir den Chaplin-Klassiker. 20.30 (Di) – E/d The Great Dictator Von und mit Charles Chaplin, Paulette Godard. In Zusammenarbeit mit dem Stadttheater Bern und zu dessen CH-Erstaufführung «Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm» zeigen wir den Chaplin-Klassiker. 18.30 (Sa/So/Mo) – OV/e The Marathon Family Von Slobodan Sijan. Schwarzer Humor aus dem Balkan! Eine Mafia-Familie im Balkan-Stil, Inhaber eines Bestattungsunternehmens gehen eine Allianz mit Grabräubern ein, um Särge zu recyceln.
13.00/15.45/20.45/23.30 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch Kick-Ass Dave ist ein unscheinbarer Typ, der seinen Alltag zwischen Schule, Tagträumen und Comics verbringt. Doch Dave hegt grofle Pläne, denn er will als maskierter Held seinen Comic-Idolen nacheifern…
20.00 (Sa) – stumm Die weisse Hölle vom Piz Palü A. Fanck / G.W. Pabst, D 1929. Schicksalsberg Piz Palü: Hier verliert Dr. Krafft bei einem Unfall seine Frau Maria. Seitdem wandert er ruhelos über den Berg. Bar ab 19h.
11.30 (So)/14.15 (ausser Sa)/17.30 (ausser Sa) Ab 10/8 Jahren – Deutsch Alice in Wonderland – 3D Alice soll heiraten. Viel neugieriger ist sie aber auf ein Kaninchen, dass sie ins Märchenland lockt. Ein unterirdisches Wunderland mit seltsamen Geschöpfen…
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11.00 (So)/14.00/17.00/20.00/23.00 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch 14.30/17.30/20.30/23.30 (Fr/Sa) – E/d/f Iron Man 2 Erfinder und Iron Man Tony Stark wird von allen Seiten dazu gedrängt, seine Technologie militärischen Zwecken zur Verfügung zu stellen. Er fürchtet aber, sie könnte in die falschen Hände geraten…
15.30/18.00 (ausser So)/20.30 Ab 14/12 Jahren – E/d/f Brothers Grace und Sam führen ein unbeschwertes Leben bis er nach Afghanistan einberufen wird. Sams Bruder kümmert sich um Grace. Während sich die beiden näher kommen, wird Sam im Kriegsgebiet vermisst… 18.15 (ausser Mi)/20.45 (ausser Mi)/ 23.45 (Fr/Sa) – Ab 12/12 Jahren – Deutsch Clash of the Titans - 3D Perseus muss erleben, wie seine Familie Hades zum Opfer fällt. Weil er nun nichts mehr zu verlieren hat, erklärt Perseus sich bereit, gegen Hades zu kämpfen und damit die Welt zu retten… 13.45/16.00/20.30 (ausser Di)/22.45 (Fr/Sa) Ab 12/10 Jahren – Deutsch 18.15/20.30 (Di) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Date Night Claire und Phil führen eine glückliche aber lahme Ehe. Beim Essen in einem der besten Restaurants in Manhattan, werden sie mit einem anderen Paar verwechselt. Es beginnt ein turbulenter Abend…
13.00 (Do/Fr/Mo/Di)/15.30/21.15 Ab 14/12 Jahren – Deutsch Remember Me Dank seiner Liebe zu Ally findet Teenager Tyler erstmals einen Sinn im Leben. Aber bald werden dunkle Geheimnisse offenbart, wodurch die Liebe von Ally und Tyler auf eine harte Probe gestellt wird. 20.00 (Mi) – E/d/f Robin Hood Von Ridley Scott. Mit Russell Crowe, Cate Blanchett. Ab 18.45 Live-Übertragung in Englisch ohne Untertitel aus Cannes der Red-Carpet-Show und der Opening-Ceremony des Films. Um 20h Film. 18.00 (So) – Ab 14 Jahren – Italienisch Scusa ma ti voglio sposare Von Federico Moccia. Mit Raoul Bova, Michela Quattrociocche, Luca Angeletti. 00.01 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch Shutter Island Polizist Teddy sucht 1954 mit seinem Partner Chuck auf der Gefängnisinsel Shutter Island nach einer Mörderin, die spurlos verschwunden ist. Mit Leonardo DiCaprio, Mark Ruffalo, Ben Kingsley. 11.30 (So) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Teufelskicker Moritz zieht nach der Scheidung seiner Eltern mit seiner Mutter um. Der einzige Fussballverein der Stadt lässt ihn abblitzen. Auf dem Pausenhof macht Moritz ein neues Team klar: Die Teufelskicker!
13.00/18.15/20.45 (ausser Di)/23.15 (Fr/Sa) Ab 14/12 Jahren – Deutsch 20.45 (Di) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f The Bounty Hunter Milo hat soeben seinen persönlichen Traumjob ergattert: Er soll seine Ex ins Gefängnis bringen! Doch Nicole recherchiert gerade in einem Mordfall und verfolgt selbst die Spur eines Tatverdächtigen. 13.00 (ausser Sa)/15.30/18.00/20.30 Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Last Song Ronnie ist wütend auf ihren Vater, der ihrer Meinung nach die Familie im Stich gelassen hat. Bei ihm sollen sie und ihr Bruder Jonah die Ferien verbringen. Jonah ist begeistert, doch Ronnie blockt.
11.00 (So)/13.15/15.45 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Drachenzähmen leicht gemacht – 3D Ein kleiner Wikinger hat’s nicht leicht: Vor allem, wenn er zwei linke Hände im Kampf gegen die Drachen hat, die das Dorf regelmässig angreifen.
11.15 (So) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Unsere Ozeane Nach den Publikumserfolgen «Nomaden der Lüfte» und «Mikrokosmos» begeben sich Jacques Perrin und Jacques Cluzaud auf eine Entdeckungsreise in die faszinierende Welt der Ozeane.
13.15 (Do/Fr/Mo/Di)/23.00 (Fr/Sa) Ab 16/14 Jahren – Deutsch From Paris with Love James Reese ist ein ehrgeiziger junger Agent. Getarnt als Assistent des US-Botschafters in Paris, führt er jedoch ein ruhiges Dasein. Bis er zusammen mit Charles Wax auf einen Fall angesetzt wird. 23.30 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Green Zone US-Offizier Roy und sein Team sind kurz nach der Eroberung Bagdads in den besetzten Gebieten im Einsatz. Gemeinsam mit Lawrie Dayne deckt er eine gefährliche Verschwörung in den eigenen Reihen auf.
«Unser Garten Eden»
Ein eigenes Stück Garten kommt dem Paradies schon recht nahe. Nach «Pizza Bethlehem» steht Berns Westen erneut im Fokus eines Schweizer Dokumentarfilms. Mano Khalils «Unser Garten Eden» gehörte wie das Porträt der Frauen-Fussballmannschaft des FC Bethlehem zu den Publikumslieblingen an den Solothurner Filmtagen. Doch diesmal gehts nicht um Fussball, sondern um Schrebergärten. Schauplatz ist die Familiengartenanlage im Bottigenmoos am westlichen Berner Stadtrand. Neben Schweizer Fahnen wehen hier polnische, italienische oder serbische Flaggen. Menschen aus über zwanzig Nationen teilen sich das kleine Paradies. Sie kommen in die grüne Oase, um ihren Pflanzblätz zu beackern, sich vom Alltagsstress zu erholen oder sich an lauen Sommerabenden auf ein Bier mit Freunden zu treffen. Coiffeur und Gartenpräsident in Anzug und Krawatte Der gebürtige Kurde Mano Khalil bewirtschaftet selbst eine der 145 Parzellen. Als einer von ihnen porträtiert er die Bewohnerinnen und Bewohner der Garten-WG und beweist dabei viel Gespür im Umgang mit Menschen. Offenherzig erzählen sie ihm ihre Geschichten. Sich jeglichen Kommentars enthaltend, blickt der Regisseur und Kameramann hinter die Fassade, hinein in die Köpfe und Herzen der Leute, und bringt teils komische, teils tragische Geschichten zum Vorschein. Den passenden Soundtrack liefert der Kroate Mario Batkovic, Mitglied der Berner Band Kummerbuben. Seine Akkordeonklänge pendeln zwischen Wehmut und Heiterkeit und unterstreichen so die Stimmung im Schrebergarten. Um das friedliche Zusammenleben nicht zu gefährden, braucht es auch in diesem idyllischen Mikrokosmos gewisse Regeln. Der Hüter des Gesetzes im Garten Eden ist der Italiener Giuseppe Assante. Der Coiffeur und Gartenpräsident macht keinen Hehl aus seiner Bewunderung für Berlusconi und tritt meist im schicken Anzug, Krawatte und mit Pomade im Haar in Erscheinung. Aufmerksam verfolgt er jede Regung in seinem Reich, misst Gartenhäuschen aus und ermahnt jene, die sich nicht an die strengen Regeln halten. Für grosse Aufregung sorgt beispielsweise der Bau eines neuen Grills.
18.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Blind Side Von John Lee Hancock. Mit Sandra Bullock, Quinton Aaron, Tim McGraw, Jae Head.
13.30/16.00/18.30/21.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Dear John John findet in Savannah die Frau seines Lebens. Er will seinen Militärdienst schnell ableisten und danach mit ihr eine Familie gründen. Doch dann erschüttern die Anschläge vom 11. September Amerika.
15.30 – Ab 7/5 Jahren – Deutsch Eine zauberhafte Nanny 2 Die verschrobene Nanny McPhee muss diesmal auf dem Land zum Rechten sehen. Dort hängt der Haussegen zwischen einer Bauernfamilie und den verwöhnten Verwandten aus der Stadt reichlich schief.
Klappe für
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Kino Reitschule
13.00 (Sa/So/Mi) – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Hier kommt Lola Von Franziska Buch. Lola hat einen brasilianischen Vater und ein paar Millionen Fans, wenn sie sich nachts in die berühmte Sängerin Jacky Jones verwandelt. Doch was ihr fehlt, ist eine beste Freundin.
Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Der Kautions-Cop Actionlastige Romantikkomödie über einen Kopfgeldjäger (Gerard Butler), der seine Ex-Frau (Jennifer Aniston) vor Gericht bringen soll.
Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00 (ausser So)/18.00/21.00 Ab 12/10 Jahren – E/d/f Date Night Steve Carell und Tina Fey als Ehepaar, das gnadenlos durch New York gejagt wird.
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20.30 (Sa/So/Mo) Will Not Stop There Von Vinko Bresan. Die skurrile Tragikomödie verdichtet das ganze Drama des Jugoslawienkrieges in eine Figur: die des ehemaligen Scharfschützen Martin. Dieser läutert sich vom Mörder zum Versöhner.
«Glücklich verheiratet, und das mit einem Muslim», sagt Marguerite Barka-Pfister lachend. Freud und Leid im Gartenparadies Es macht einen schmunzeln, wenn Aschi Wirth dem Filmteam zeigt, wo er das Bier kühl stellt. Es erfüllt einen mit Glück, wenn der gebürtige Algerier Mohammad Barka und seine Ehefrau, Marguerite Barka-Pfister, aus dem Berner Oberland zusammen um die Wette lachen. Aber oft stimmt der Film auch nachdenklich. Hinter farbigen Blumen und prächtigem Gemüse verbergen sich viele traurige Geschichten. Machtlos muss man zusehen, wie die Eheleute Adona und Janusz Boganski aneinander vorbeireden, oder wie der pensionierte Domenico Manzo, der eigentlich nur für ein halbes Jahr in die Schweiz kommen wollte, sich verzehrt vor Sehnsucht nach seiner Heimat Italien. Der Garten macht dieses Leid nicht vergessen. Aber die Menschen finden hier Trost, Linderung und Gesellschaft. Am Schluss findet sich sogar eine multireligiöse Lösung in Sachen Grill. An zwei gleich langen Spiessen brutzeln ein Ferkel und ein Lamm mit dem nötigen Abstand. Christen wie Moslems sind zufrieden. Simone Tanner \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
«Unser Garten Eden», CinéMovie, Bern. Vorpremiere: Mi., 5.5., 18.30 Uhr (in Anwesenheit von Mano Khalil und Mario Batkovic). Ab Donnerstag jeweils 14.15 und 18.30 Uhr. www.quinnie.ch
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6. bis 12. Mai 2010 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Ein Pfarrer mit Pinsel statt Predigt
Stiftung für Geschichte und Kultur, Winterthur
Wurzel unseres Selbstverständnisses Bei einem Bild von Anker sieht auch der Laie, dass ein Meister am Werk war. Sein Können widerspiegelt sich in der
«Schulknabe mit Schiefertafel», 1877
Bildkomposition genauso wie dort, wo er einen durchsichtigen Spitzenschleier in Öl malte. Kabinettstückchen, für die er auch mal Pinsel aus Rehwimpern verwendete. Ursprünglich sollte Albrecht Samuel Anker, so sein Taufna-
Die Ausstellung Unter dem Titel «schöne Welt» zeigt das Kunstmuseum vor allem Ölgemälde, die jeweils in thematischen Gruppen zusammengestellt sind: Kinderwelten, Schulalltag, Alt und Jung, um nur eine Auswahl zu nennen. So eingebettet, hängen berühmte Gemälde wie «das Schulexamen», der «Gemeindeschreiber», die «Pfahlbauerin» oder «die kleine Freundin». Ankers Fayence-Arbeiten sowie die Aquarelle, die er nach einem Schlaganfall 1901 bis zu seinem Tod malte, runden die Ausstellung ab. Begleitet wird sie von Arbeiten der Berner Videokünstlerin Chantal Michel. Die Kulturagenda behandelt sie zu einem späteren Zeitpunkt. staltungen statt.
Sozial wach Albert Anker malte vor allem Grosseltern und Enkel, da die mittlere Generation, die eigentlichen Bauern, zu viel
mit dem Hof zu tun hatte. Mit selbst gebastelten Stabpuppen unterhielt der Maler Kinder, die ihm Modell sassen, und porträtierte sie mit ihrer Mischung aus Scheu und Staunen so ernsthaft wie Erwachsene. Überhaupt sprach Anker keinem die Würde ab, selbst dem «Trinker» nicht. Doch obwohl Ankers Sicht sozial wach war, fehlt seinen Bildern das kantige einer flammenden Anklage.
Rund um Anker Albert Anker stand nicht gern im Mittelpunkt. Vor den Feierlichkeiten zu seinem 70. Geburtstag floh er gar klammheimlich ins Tessin. Rund um die Ausstellung zu seinem 100. Todestag gibt es dennoch etwas Rummel: Der Katalog, der zur Ausstellung erscheint, weist von allen Katalogen die meisten farbigen Abbildungen auf. Die «Berner Zeitschrift für Geschichte» widmet dem Maler den Sonderdruck «Ländliche Gesellschaft und materielle Kultur bei Albert Anker». Die Post bringt eine Sondermarke heraus, Swissmint eine Anker-Goldmünze und im Inser Anker-Haus finden zahlreiche Veranstaltungen statt. www.albert-anker.ch
Privatbesitz
Eine Anker-Ausstellung ist ein sicherer Wert, alles andere als ein Publikumsaufmarsch wäre eine Überraschung. Aber weshalb ist Anker (1831–1910) so populär? Sein realistischer Malstil wird meist als erster Grund genannt. Die Kunstkritikerin Sibylle Omlin erklärt den Realismus in ihrem Übersichtswerk «Kunst aus der Schweiz» kurz und bündig als «letzten grossen, international verbindlichen Stil, der dem Prinzip des Abbildens folgte». Einfacher gesagt: Bei Anker stört kein einziger abstrakter «Schlirgg» den Zugang zum Bild und seiner Aussage. Wegen der realistischen Darstellung wurde Anker später Biederkeit vorgeworfen. «Während der ersten Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg war alles modern, was abstrakt war», sagt Kuratorin Therese Bhattacharya-Stettler zur Erklärung. «Erst ab den Achtzigern wurde Ankers Realismus wieder geschätzt.»
me, Pfarrer werden. Doch dank seiner offensichtlichen Begabung und seiner Hartnäckigkeit konnte er sich gegen den Vater durchsetzen. Anker zog nach Paris, statt Pfarrer wurde er Maler. Ein weiterer Grund für seine Popularität ist Ankers Beschäftigung mit der bäuerlichen Welt seiner Inser Heimat. Zwar zog er während 35 Jahren mit der ganzen Familie jeweils im Winterhalbjahr nach Paris und hatte in seinem Bauernhaus einen Salon statt einer Stube. Ausserdem beherrschte der zweisprachig aufgewachsene Maler neben Deutsch und Französisch auch Altgriechisch, Latein und Hebräisch. Doch seine Modelle fand er im «Bären» in Ins oder während seiner Schulbesuche als Mitglied der Schulpflege. 1848 suchte die neu gegründete, moderne Schweiz ihren Ursprung in den eben entdeckten Pfahlbauern (Ankers berühmtes Bild «Die Pfahlbauerin» hängt im Kunstmuseum Bern). Heute orten wir die Wurzeln unseres Selbstverständnisses eher in Ankers bäuerlicher Gesellschaft.
Charakteristischer ist van Goghs Satz, diese Werke seien «fein empfunden». «Anker war kein politischer Maler», bestätigt Isabelle Messerli, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Ausstellung und Spezialistin für das Werk des Berners. Betonung der Grundwerte Vielleicht liegt dahinter der Grund, dass Christoph Blocher (Besitzer einer der bedeutendsten Anker-Sammlungen) und Moritz Leuenberger über die richtige Deutung streiten. Blocher sucht Ankers Bodenständigkeit auf seine Seite zu ziehen, Leuenberger betont die pädagogische Fortschrittlichkeit des Malers. Auffallend ist, dass sowohl Leuenberger wie Blocher Pfarrerssöhne sind. «In Ankers Menschendarstellung macht sich sein Theologiestudium immer wieder bemerkbar», erklärt Bhattacharya. Und Messerli ergänzt: «Er vertritt theologische Grundwerte, die Solidarität. Das macht seine Bilder so wahr.» Und, könnte man ergänzen, zu einer zeitlosen Mahnung, der alles predigthafte fehlt. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kunstmuseum, Bern Eröffnung: Do., 6.5., 18.30 Uhr g un Ausstellung bis 5.9. los r e V www.kunstmuseumbern.ch
Kunstmuseum Bern, Legat Geneviève Mieg, Genf
Am 16. Juli jährt sich der Todestag von Albert Anker zum 100. Mal. Das Kunstmuseum Bern zeigt in einer grossen Ausstellung Klassiker des Malers, der in der Schweiz kaum populärer sein könnte. Annäherungen an ein Phänomen.
Wurde seit Längerem nicht mehr ausgestellt: das Schlüsselwerk «Der Schneebär», 1873.
«Mädchen mit Brot», 1887.
Südafrika für Europäer: Fröhlich, farbig, faszinierend nunmehr fast zehnjährigen Bestehen als eine der bekanntesten Gesangs- und Tanzgruppen Südafrikas etabliert.
Hat man das erst einmal akzeptiert, kann man sich entspannt zurücklehnen und geniessen. Und dann wird sichtbar, dass Ubuhle be Afrika mit hohem künstlerischem Niveau aufwartet. Durch unzählige Auftritte im In- und Ausland hat sich die Truppe in ihrem
Tanz als Widerstand Es ist insbesondere das breite Repertoire von Tänzen, das die sieben Künstlerinnen und Künstler aus den Townships von Cape Elizabeth auszeichnet: Es reicht von traditionellen Tänzen der Zulu und Xhosa – zwei der grössten
Schon bald beginnt die Fussballweltmeisterschaft. Ein untrügliches Zeichen dafür ist, dass viele Kulturveranstalter aus unerfindlichen Gründen plötzlich das Gefühl haben, dem jeweiligen Gastland einen Themenschwerpunkt widmen zu müssen. Dieses Jahr findet die WM in Südafrika statt, und so wird man sich in nächster Zeit kaum mehr retten können vor allen nur erdenklichen Südafrika-Spezialprogrammen. Auch Bee-flat erliegt der Gesetzmässigkeit der sportlichen Zyklen und wartet gegen Saisonende mit einem Südafrikaabend auf. Südafrikanische Folklore Was alle machen, muss noch lange nicht schlecht sein. Erstaunlich ist beim ersten Hinhören aber, dass Beeflat mit Ubuhle be Afrikas Engagement gar tief in die Folklorekiste greift. Die Shows der Gruppe bedienen genau jene Erwartungen, welche das Publikum an eine südafrikanischen Musik- und Tanztruppe hat: fröhlich, farbig und faszinierend.
Ethnien der Regenbogennation – bis zu neueren Formen wie etwa dem sogenannten Gumboot-Dance, einem Tanz der Minenarbeiter zur Zeit der Apartheid. Angelehnt an die traditionellen Tänze und begleitet von Gesang und rhythmischem Klatschen, imitierten die Arbeiter mit ihren Bewegungen die Aufpasser und machten sich so über diese lustig; eine subtile Form von Widerstand gegen das rassistische Apart-
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Auch Bee-flat fährt nach Südafrika. Die Musik- und Tanzgruppe Ubuhle be Afrika bedient afrikanische Klischees, greift aber mit dem «Gumboot-Dance» auch das Thema der Apartheid auf – allerdings ohne damit in die Tiefe zu gehen.
Ubuhle be Afrika zeigt Tänze der Zulu und Xhosa, widmet sich aber auch Formen, die auf die jüngere Geschichte Südafrikas Bezug nehmen.
heidsregime, das bis in die 90er-Jahre in Südafrika an der Macht war. Der sonderbare Name des Tanzes kommt daher, dass ihn die Arbeiter jeweils am Abend nach einem harten Arbeitstag in der Mine noch in ihren Arbeitskleidern und Gummistiefeln tanzten. Sind es nicht gerade diese Umdeutung von traditionellen kulturellen Ausdrucksformen und deren Aneignung für die eigenen drängenden und aktuellen Fragen, die Kunst interessant machen? Der «Gumboot-Dance» wäre ein gutes Beispiel dafür. Wenn Ubuhle be Afrika selbst aber solche neueren Formen, die in einen spezifischen Kontext eingebettet sind, einfach unkommentiert aufnimmt und in eine Reihe stellt mit traditionellen Kriegs- und Jagdtänzen, das Material weder hinterfragt noch weiterentwickelt, so bleibt das Ganze dann doch etwas an der Oberfläche. Das ist doppelt schade, wenn man sich vor Augen hält, wie gut Ubuhle be Afrika eigentlich ist. Somit bleibt halt einfach noch eine tolle Show. David Loher \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Bee-flat in der Turnhalle im Progr, Bern Mi., 12.5., 20.30 Uhr www.bee-flat.ch