Quellen: Alex Filz
vorstellung
Neu interpretierte Tradition Am Rande des Tauferer Bodens, inmitten landwirtschaftlich genutzter Wiesen, steht Ovina’s Haus. Ein Refugium für Erholungsuchende, das an die ortstypische Bautradition anknüpft und schon von außen Ruhe, Sachlichkeit und Traditionsverbundenheit verspricht.
U
nweigerlich bleibt der Blick an ihm hängen. Der schlichte, einladende Neubau, der wirkt, als sei er die puristisch-moderne Weiterentwicklung eines Stadels, passt wunderbar in die satt grüne Wiesenlandschaft des Tauferer Bodens. Hier, wo früher die Gäste des alten Cafès Wiesenhof den Ausblick bei Kaffee und Kuchen genossen, präsentiert sich seit kurzem Ovina’s Haus als zweigeschossiger Wohntraum mit Satteldach, großen Glasflächen und großzügigen Terrassennischen. Auch von hier aus werden die Gäste wieder ihren Blick über den Tauferer Boden schweifen lassen und das Grün genießen. Das Grün,
das dem Neubau übrigens seinen Namen gab. „Ovina“ ist eine Grasart, die rund ums Haus in rauen Mengen wächst – zudem steckt auch ein liebenswertes Wortspiel dahinter. Denn irgendwie lassen sich auch die Namen der Zwillingstöchter von Bauherrin Esther Ausserhofer – Olivia und Fiona – in diesem Wort wiederfinden.
ANGEPASST UND DENNOCH EIGENSTÄNDIG Keine Frage, Ovina’s Haus ist besonders. Durch den verputzten Sockel und das dunkelbraun lasierte Holz wirkt es zwar angepasst, aber dennoch
Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit! Pizachstraße 28, Innichen info@sulzenbacher.bz
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