FORUM
Lob und Kritik, Resonanz und Diskussionen
06/22
WITZE 06/22
Gewann viele Verehrer: Yeliz Koc als Titel-Star unserer Ausgabe 06/22
TITEL 06/22
Liebe Playboy-Redaktion, Ihr habt es geschafft: Ich bin wirklich kein Freund von Reality-TV-Formaten, aber an Yeliz Koc kann man sich einfach nicht sattsehen. Was für eine Frau! Ich werde jetzt immer einschalten, wenn sie im Fernsehen ist. Hoffentlich macht sie Karriere! Klaus K.
ANTWORT DER REDAKTION:
TITEL 06/22
Liebe Yeliz, Wahnsinn, so kurz nach der Geburt wieder so einen Körper zu haben. Du kannst sehr stolz sein! Markus B.
Geschätzte Playboy-Redakteure, seit einigen Jahren ärgere ich mich über die Auswahl bzw. Qualität der Witze. Ich besitze von Heft Nr. 1 bis heute sämt liche Ausgaben. Früher konnte man es auch speziell wegen der Witze nicht erwarten, bis das neue Heft erschien. Die Qualität der letzten Jahre entspricht bei Weitem nicht mehr dem Anspruch der Leser. Was da zum Teil gedruckt und auch noch belohnt wird, ist einfach unDieter H. terste Schublade. Danke für das launige Feedback! Wir gehen das Problem sofort an. Erster Schritt: Wir bitten Sie hiermit, uns – wie andere Leser – Witze zu senden, die Ihnen gefallen. Und zwar an: kontakt@playboy.de
INTERNATIONALES PRESSE-ECHO Mit den Fotos in der Juni-Ausgabe wollte Yeliz Koc ein Zeichen für mehr Toleranz setzen und sagte uns: „Egal, aus welchem Land du stammst – du solltest einfach das machen, worauf du Lust hast!“ Ihr Statement wurde nicht nur in der deutschen Presse aufgegriffen, sondern auch in der Türkei, dem Herkunftsland ihres Vaters. Leider erhielt die 28-Jährige nicht nur positives Feedback. Über Social Media erreichten Yeliz sogar Morddrohungen. Ihre mutige Antwort: „Ich lebe lieber frei als eingesperrt.“
Die Diskussion um die Woke-Bewegung in unserer Juni-Ausgabe regte zu Wider- und viel Zuspruch an
LESERBRIEF DES MONATS
Euer Editorial spricht mir aus der Seele. Seit Langem beobachte ich eine neue Prüderie und eine unglaubliche Arroganz von sogenannten Woke-Menschen. Aufgewachsen in einem erz konservativen christlichen Elternhaus, wurde uns Kindern alles vorgeschrieben, was wir zu denken und zu fühlen hatten. Hinzu kamen Themen wie Kleiderordnung, Haarlänge, Musikgeschmack und andere Dinge, die kleinlich reglementiert wurden. Es hat mich mehr als zehn Jahre enormer mentaler Beschäftigung gekostet, bis ich mich davon befreit hatte. Dann kamen die 90er, und ich hatte den Eindruck, es ist endlich angekommen, dass es egal ist, wie wir uns bewegen, was wir anziehen und welche religiöse Überzeugung wir haben. Jetzt kommt das wieder unter dem Deckmantel des Woken. In meinen Augen ist die ganze Bewegung abgedriftet von einem gut gemeinten Ansatz (Reduzierung von Benachteiligung) hin zu einem „Ich sage dir, was richtig ist, und setze Strafen, wenn du nicht meiner Meinung entsprichst“. Ich finde das zum Kotzen.
Eberhard Janzens
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Playboy kann leider nicht alle Briefe veröffentlichen. Wir behalten uns das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. Anschrift: Playboy, Kouneli Media GmbH, Stichwort Playboy-Leserbriefe, Kaiser-Ludwig-Platz 5, 80336 München. Oder senden Sie uns eine E-Mail an: leserservice@playboy.de
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FOTOS: PLAYBOY (3), PR (4)
PLAYMATE EMILIA JUNG
Liebe Redaktion, Ihr könnt die fantastische, wunderschöne Emilia Jung jetzt schon zur Playmate des Jahres 2023 erklären! Nachdem ich Euer Magazin seit den Anfängen kenne, bin ich mir sicher, dass es kaum eine tollere junge Frau geben kann als Emilia. Karl Hermann G.