Pschologie
DAS MAGAZIN FÜR DIE REGION
DIE KLEINE TASCHEN-PSYCHOLOGIE
Eine Antwot verrät viel über deine Persönlichkeit - Mach den Test! Hunde- oder Katzenmensch Beziehung zum Menschen kaum unterschiedlicher sein. Psychologen und Verhaltensforscher können bei der Frage: Hund oder Katze einiges über den Charakter der jeweiligen Person erkennen.
Wer Hunde mag, mag meist Katzen eher weniger. Es ist eine Frage der Vorliebe. Aber auch eine der Emotionen. Denn nur wenige entscheiden sich für beides. Und das nicht ohne Grund: Denn beide Tierarten könnten in ihrer
„Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal“
Du bist ein Hundefreund?
Du bist ein Katzenliebhaber?
• Das Ergebnis einer Studie zeigte, dass Hundefreunde tendenziell extrovertierter und kontaktfreudiger sind als Katzenliebhaber. Sie wirken aktiver, geselliger und gesprächiger sowie nach außen hin fröhlicher und heiterer.
• Einer Studie zufolge ist ein Katzenmensch tendenziell introvertierter, also zurückhaltender, stiller, ruhiger und reservierter. Teilweise neigen Katzenfreunde zu einem schüchternen Charakter und sind weniger gesellig als Hundefreunde. Außerdem erschienen sie nervöser, sensibler und ängstlicher als Menschen, die Hunde Katzen vorziehen.
• Überdies erwiesen sich Hundefreunde im Vergleich in der Studie als ausgeglichener, entspannter und sorgloser.
• Eine Umfrage unter 600 Studenten ergab, dass ein Katzenmensch anscheinend nicht nur introvertierter und empfindsamer ist als ein Hundemensch sei, Katzenfreunde sollen auch aufgeschlossener und vorurteilsfreier sein als Hundemenschen.
• Bei Hundefreunden scheint ein Weltbild weit verbreitet zu sein, dass es eine bestimmte Hierarchie und Rangordnung zwischen Lebewesen und Menschen gibt. • Hundefreunde sind der Studie zufolge konservativer als Katzenfreunde. Sie sind eher konventionell, traditionell und halten sich gern an feste Regeln.
• Auch wirken sie individualistischer, unabhängiger und unkonventioneller • Überzeugte Katzenfreunde schnitten bei IQ-Tests oft besser ab als Hundefreunde
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