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Neuer Redaktor = Alter Redaktor
from Tourismus im Wald
Nach einem Jahr in der Redaktion des «Bündner Walds» verlasse ich aus beruflichen Gründen mit schwerem Herzen das Redaktionsteam. Die Zeitschrift «Bündner Wald» ist für mich ein Herzensprojekt. Während meiner kurzen Reaktionszeit durfte ich sehr viele Kontakte mit Lesern, Autoren und weiteren knüpfen. Beeindruckend war, dass ich immer wieder Personen fand, die sich als Freiwillige – ohne Entgelt – zur Verfügung stellen, spannende und informative Beiträge zu verfassen. Ohne diese Menschen wäre es nicht möglich, den «Bündner Wald» am Leben zu halten. Daher geht an dieser Stelle ein grosses Dankeschön an alle Autorinnen und Autoren, die zahlreiche Beiträge verfasst haben. Eine erfolgreiche Zeitschrift braucht noch mehr stille Schaffer, die sich darum bemühen, dass der «Bündner Wald» pünktlich alle zwei Monate erscheint. Ohne die Trägerschaft und die Redaktionskommission, die sich um die Finanzierung der Zeitschrift kümmern, die bei der Auswahl des neuen Layouts mitwirken, die spannende Schwerpunktthemen liefern und das Redaktionsteam im Lauf des Jahres in vielen Angelegenheiten unterstützen, wäre dies nicht möglich. Nicht zu vergessen das Team der Somedia, das uns tatkräftig beim Layout der einzelnen Ausgaben unterstützt. Auch bei ihnen allen möchte ich mich aus tiefstem Herzen für die gute Zusammenarbeit bedanken. Jörg Clavadetscher, mein Redaktionskollege, der seit einigen Jahrzehnten als Redaktor des «Bündner Walds» tätig ist, den ich persönlich sehr schätze und für die geleistete Arbeit in der Redaktion des «Bündner Walds» bewundere. Der – trotz langjähriger Tätigkeit – als Redaktor immer wieder neue Idee einbringt. Gemeinsam mit meinem Vorgänger Sandro Krättli haben sie den «Bündner Wald» geprägt und weiterentwickelt. Daher sind vor allem die beiden erwähnten Personen ein wichtiger Teil der heutigen Zeitschrift. Meiner Nachfolgerin Viola Sala wünsche ich alles Gute. Ich bin der Überzeugung, dass sie ein wahrer Glückstreffer ist. Nicht zuletzt bedanke ich mich bei unseren Lesern und Leserinnen. Vielleicht werde ich von dem einen oder der anderen auch in Zukunft etwas hören. Ich freue mich, nun wieder zu Hause zu sein und einen vielseitigen Forst- und Werkbetrieb leiten zu dürfen. In meiner Freizeit werde ich bestimmt den «Bündner Wald» lesen … also dann «Tschau zäma».
Lucchinetti Mario
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