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Hundejahre? Acht Jahre Feel Good Manager und BurnoutPräventionierer
Ich bin Kalle, der Bürohund. Weil ich viele Tage im Büro verbringe, bekomme ich so einiges mit. Sehe Dinge, die den anderen vielleicht gar nicht so auffallen. Auf dieser Seite werde ich euch über meine Sicht auf das Zukunftsbüro erzählen. Und heute erfahrt ihr mal etwas über mich. Beteiligung … Engagement … Regionalentwicklung … von was die immer reden. Sozialkapital. Ich bin auch Sozialkapital. Ich bring die Leute zusammen. Und jemand ist immer für mich da. Also ich mein, ganz echt, ich bin jemand zum Gernhaben. Und ich glaub wirklich, dass das das Allerwichtigste ist. Etwas zu haben, was man gern hat. Etwas zu machen, was man gern macht. Das klingt oft alles so ernst, wenn die ihre Besprechungen haben. So viele Wörter – für so einfache Dinge. Ich mein, wenn einer tut, was er gerne tut, dann macht bald mal ein anderer mit. Und ab und zu muss man sich halt überwinden. Und trotzdem rausgehen! Also, Regen zum Beispiel, den mag ich ja auch nicht, überhaupt nicht sogar. Aber endlos lange Bürotage sind deshalb auch nicht besser. Manchmal muss man einfach aufstehen, sich einen Ruck geben und tun, was man schon längst tun wollte. Da zieht man sich sein bestes Halstuch über und verbreitet mal einfach ein bisschen Liebe. Erinnert die anderen dran, dass sie Pausen machen sollen. An die frische Luft gehen. Oder einfach lachen. Über irgendwas, einfach irgendwas reden – oder laut bellen, wenn es mal raus muss. Ich finde, man kann alles zelebrieren. Die Mittagspause am See. Das gute Fressen. Den neuen Morgen. Die Sonne. Sich selbst und die Lebendigkeit.
Ganz ehrlich, ich glaub, mich mögen eigentlich alle. Sogar die, die gar keine Hunde mögen. Warum das wohl so ist? Na ja. Passt ja. Ich mag sie nämlich auch.
Ich bin Kalle, der Bürohund
Warum Kalle so eine Bereicherung für das Büro ist? Hier haben wir die wissenschaftliche Antwort: Bei regelmäßigen Streicheleinheiten schütten Hunde und Menschen Oxytocin aus. Dieses Hormon erhöht die Bindung, animiert zu sozialen Kontakten, senkt den Blutdruck, verlangsamt die Herzfrequenz und hilft dabei, das Stresshormon Cortisol abzubauen. Weiters sorgen die notwendigen Spaziergänge für frische Luft und ausreichend Pausen. Und Spielpausen können helfen, Anspannungen abzubauen.