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FAQ
Keine Antwort ist so klug wie eine Frage. Wir konfrontieren uns mit Fragen, häufig und viel. Und weil sich manche davon wiederholen, bilden wir sie hier ab. Diesmal mit dem Schwerpunkt: Alles rund ums ZuB.
„ZuB“ klingt lustig. Was heißt es aber genau?
Was tut ihr eigentlich den ganzen Tag?
ZuB steht für Zukunftsbüro. Der offizielle Name jedoch lautet: Büro für Zukunftsfragen. Besser als früher! Da hieß es UID = Umwelt-Informationsdienst. 1992 aus dem Umweltinstitut entstanden, informierte es über Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen und erweiterte ab 1999 seinen Fokus. Als Büro für Zukunftsfragen sorgt es seither für die komplexe, zuständigkeitsübergreifende Aufbereitung von Zukunftsfragen.
Manchmal mehr, als in einen Tag passt. Manchmal weniger, als wir gern würden. Definitiv aber mehr, als ein Magazin je wiedergeben könnte. Trotzdem wollen wir auf diesem Weg einige unserer Projekte teilen. Unsere Arbeit erlebbar machen. Verbündete finden. Und gemeinsam weitergehen.
Macht man da wieder World Café und müssen wir in einem Stuhlkreis sitzen? Wir können auch auf dem Boden sitzen. Oder im Wald. Wichtig ist, dass wir einander auf Augenhöhe begegnen, ohne Hierarchie, in Wertschätzung und so, dass alle sich gegenseitig sehen. Oder eben im World Café: In Gruppen von vier bis fünf Personen können wir uns einbringen und austauschen. Die Atmosphäre ist entspannt, der Aufwand klein, die Wirkung groß.
Wenn ich euch besuchen will – ihr seid eh im Landhaus, oder? Nein, wir treffen uns beim Skateshop. Genauer: oben drüber. Noch genauer: in der Jahnstraße 13–15, jenem Nebengebäude des Landhauses, das wir uns mit der Abteilung Umwelt- und Klimaschutz, Teilen der Raumplanung, der Tierschutzombudsstelle und der Abteilung Lebensmittelsicherheit teilen.
Wer arbeitet da? Und haben die auch studiert?
Acht Leute arbeiten da. Lern- und experimentierfreudige Pionierinnen und Pioniere, die aus verschiedenen Richtungen kommen und gern kooperieren. Politikwissenschaft, Soziologie, Kulturwissenschaft, Umwelt- und Bioressourcenmanagement sowie Publizistik sorgen für Interdisziplinarität. Und ein Hund. Ganz ohne Studium.
Kann man bei euch ein Praktikum machen?
Ja. Da gibt es zum Beispiel das zwölfmonatige Verwaltungspraktikum. Das ist weniger trocken, als es klingt. Es startet jeweils im September, Bewerbungen laufen ab dem Frühjahr. Und dann gibt es noch die Chance auf ein vierwöchiges Praktikum im Sommer oder ein Pflichtpraktikum außerhalb der Sommermonate. Weitere Infos bietet die Personalabteilung des Landes.
Noch Fragen? Schreibt uns! zukunftsbuero@vorarlberg.at
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Ausblick
Keine Antwort ist so klug wie eine Frage. Wir konfrontieren uns mit Fragen, häufig und viel. Und weil sich manche davon wiederholen, bilden wir sie hier ab. Diesmal mit dem Schwerpunkt: Alles rund ums ZuB.
„ZuB“ klingt lustig. Was heißt es aber genau?
Was tut ihr eigentlich den ganzen Tag?
ZuB steht für Zukunftsbüro. Der offizielle Name jedoch lautet: Büro für Zukunftsfragen. Besser als früher! Da hieß es UID = Umwelt-Informationsdienst. 1992 aus dem Umweltinstitut entstanden, informierte es über Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen und erweiterte ab 1999 seinen Fokus. Als Büro für Zukunftsfragen sorgt es seither für die komplexe, zuständigkeitsübergreifende Aufbereitung von Zukunftsfragen.
Manchmal mehr, als in einen Tag passt. Manchmal weniger, als wir gern würden. Definitiv aber mehr, als ein Magazin je wiedergeben könnte. Trotzdem wollen wir auf diesem Weg einige unserer Projekte teilen. Unsere Arbeit erlebbar machen. Verbündete finden. Und gemeinsam weitergehen.
Macht man da wieder World Café und müssen wir in einem Stuhlkreis sitzen? Wir können auch auf dem Boden sitzen. Oder im Wald. Wichtig ist, dass wir einander auf Augenhöhe begegnen, ohne Hierarchie, in Wertschätzung und so, dass alle sich gegenseitig sehen. Oder eben im World Café: In Gruppen von vier bis fünf Personen können wir uns einbringen und austauschen. Die Atmosphäre ist entspannt, der Aufwand klein, die Wirkung groß.
Wenn ich euch besuchen will – ihr seid eh im Landhaus, oder? Nein, wir treffen uns beim Skateshop. Genauer: oben drüber. Noch genauer: in der Jahnstraße 13–15, jenem Nebengebäude des Landhauses, das wir uns mit der Abteilung Umwelt- und Klimaschutz, Teilen der Raumplanung, der Tierschutzombudsstelle und der Abteilung Lebensmittelsicherheit teilen.
Wer arbeitet da? Und haben die auch studiert?
Acht Leute arbeiten da. Lern- und experimentierfreudige Pionierinnen und Pioniere, die aus verschiedenen Richtungen kommen und gern kooperieren. Politikwissenschaft, Soziologie, Kulturwissenschaft, Umwelt- und Bioressourcenmanagement sowie Publizistik sorgen für Interdisziplinarität. Und ein Hund. Ganz ohne Studium.
Kann man bei euch ein Praktikum machen?
Ja. Da gibt es zum Beispiel das zwölfmonatige Verwaltungspraktikum. Das ist weniger trocken, als es klingt. Es startet jeweils im September, Bewerbungen laufen ab dem Frühjahr. Und dann gibt es noch die Chance auf ein vierwöchiges Praktikum im Sommer oder ein Pflichtpraktikum außerhalb der Sommermonate. Weitere Infos bietet die Personalabteilung des Landes.
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