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Mittwoch, den 1. November 2017 • Nr. 44/38. Jahrgang Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0
SC Wietzenbruch gewann das Derby gegen TuS Eschede mit 2:1
Bezirksligist TuS Celle FC endlich wieder mit einem Sieg CELLE (rs). Nach Xavier sorgte auch Herwart für einige Spielabsagen im NFVKreis Celle. Wenn gespielt wurde, gab es Niederlagen für die Aushängeschilder. Erfolgserlebnisse waren dagegen im Bezirk zu vermelden. Und die Spannung in der Ersten Kreisklasse nimmt zu. Es sollte unbedingt ein Sieg her im Heimspiel gegen den BV Cloppenburg. Und zumindest in der ersten Halbzeit schien das für den MTV Eintracht Celle auch möglich. Doch ein frühes Gästetor nach dem Wechsel ließ die Hoffnung schwinden. Und als der BV nach 76 Minuten auf 2:0 erhöhte, war die Hoffnung dahin. Es wird enger für den Aufsteiger. Auch der VfL Westercelle reiste voller Hoffnung nach Meckelfeld zum punktgleichen
Tabellennachbarn. Und auch hier gab es keine Gastgeschenke. Vielmehr geriet das taktische Konzept schon nach nur zwei Minuten ins Wanken, als die Hausherren in Führung gingen. Zur Pause stand es dann 2:0, am Ende 4:0 für den TVM. Hier liegen die Mannschaften allerdings dicht beieinander. Westercelle als Zwölfter - hat nur drei Zähler weniger als der Tabellenachte. Im Derby der Bezirksliga zwischen SC Wietzenbruch
und TuS Eschede sahen die zahlreichen Zuschauer eine eher durchschnittliche Partie, in der die Gäste keineswegs schlechter waren als die Hausherren. Und doch reichte es nicht zu einem Punktgewinn. Die Routiniers Kais Manai (39.) und Mathias Winkler (75.) brachten die Hausherren in Führung. Der Anschluss gelang Marvin Söhl nur eine Minute später. Doch für mehr reichte es nicht. Für den TuS Celle FC war die Rückkehr ihres Torjä-
MTV Ahnsbeck siegte im Derby gegen die SG Lachendorf/Beedenbostel mit 3:1.
Foto: Peters
gers für das Spiel beim SV Bendestorf gleichbedeutend mit einem Dreier. Drei Mal traf Andreas Gerdes-Wurpts. Den vierten Treffer steuerte Benyamin Karak bei. Fast, ja fast hätte es den Tabellenführer der Kreisliga, den SC Vorwerk erwischt. Nur sechs Minuten fehlten dem TuS Bröckel nach einem Treffer von Niklas Michels (47.), um dem SCV die erste Saisonniederlage beizubringen. Doch es spricht für die Celler, auch so spät noch zurückschlagen zu können. Wilke Buschmann, in der Vorwoche noch in der Zweiten Mannschaft aktiv und nach knapp einer Stunde eingewechselt, erzielte den verdienten Ausgleich. Noch ist der Abstand zum Zweiten, TuS Oldau-Ovelgönne, groß. Doch der Aufsteiger bleibt Vorwerk hartnäckig auf den Fersen und schlug den VfL Westercelle II deutlich mit 3:0. Ein zweiter Sieg in Folge gelang vor allem in der Höhe überraschend dem TuS Hermannsburg. 3:0 hieß es am Ende bei der SG Eldingen, die erneut verlor. Einen ersten Auswärtssieg feierte der TSV Wietze beim 5:1 bei TuS Eicklingen. Gleich sechs Teams haben in der Ersten Kreisklasse nach dem 2:2 des ASV Faßberg beim SV Meißendorf den Aufstieg im Visier. MTV Eintracht II (4:1 gegen FC Unterlüß) und der VfL Wathlingen (5:2 gegen SV Hambühren) erfüllten ihre Heimaufgaben mit Bravour. Auch der MTV Ahnsbeck hielt sich im Derby bei der SG Lachendorf/Beedenbostel schadlos. Wenn auch glücklich, hieß es am Ende 3:1 für die Mannschaft von Joachim Enders. Kerim Erkilic war dabei Doppeltorschütze.
Bei der Beseitigung von Sturmschäden.
Foto: Olaf Rebmann
Samtgemeindefeuerwehr Wathlingen
Sieben Feuerwehreinsätze wegen Sturm Herwart
WATHLINGEN. Die Ortsfeuerwehren Adelheidsdorf, Großmoor, Nienhagen und Wathlingen mussten am Sonntag, 29. Oktober, zu insgesamt sieben Unwettereinsätzen ausrücken und hatten hierbei alle Hände voll zu tun. Am Sonntagnachmittag zog der Sturm Herwart mit Starkregen und teilweise Orkanböen unter anderem über Niedersachsen und bescherte den Einsatzkräften sehr viel Arbeit. Ab zirka 7.20 Uhr wurden nacheinander die vier Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde Wathlingen durch die Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstelle des Landkreises alarmiert und rückten zu den insgesamt sieben Einsätzen aus. Bei den Einsätzen mussten die Feuerwehrleute immer wieder umgefallene Bäume von Straßen und Fußwegen entfernen sowie ab-
geknickte Äste entfernen. Es stürzten sogar teilweise Bäume auf Häuser, beziehungsweise drohten dieses zu tun. Die Drehleiter der Ortsfeuerwehr Wathlingen unterstützte bei insgesamt drei Einsätzen in Folge dieses Sturms. Bei den sieben Einsätzen waren insgesamt 52 Feuerwehrleute der vier Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde Wathlingen eingesetzt. Gegen Mittag hat sich das Sturmgeschehen beruhigt und die Feuerwehrleute konnten wieder nach Hause zu ihren Familien fahren.
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