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PRESSESPIEGEL Promedia - Paznaun/Ischgl Auftragsnr.: 8420

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23.04.2021


CLIPÜBERSICHT 5

Kostnotiz Schaufenster (Die Presse) | 16.04.2021 | Auflage: 82566 | PRINT Clipnr.: 13512907 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

6

VITALPIN: Neuer Förderpreis für alpine Nachhaltigkeit SEILBAHNEN INTERNATIONAL | 16.04.2021 | Auflage: 3000 | PRINT Clipnr.: 13514092 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Vitalpin

7

Neue Konzepte gesucht Chef Info | 16.04.2021 | Auflage: 21150 | PRINT Clipnr.: 13514478 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

10

Whistler Mountain: Das nordamerikanische Ischgl Salzburger Nachrichten | 17.04.2021 | Auflage: 85050 | PRINT Clipnr.: 13514965 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

11

Nur 1 Prozent des Umsatzes, Gletscher-Ehe bleibt Ziel Tiroler Tageszeitung | 17.04.2021 | Auflage: 87292 | PRINT Clipnr.: 13514985 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

12

„In Europa wirkt das Ischgl-Phänomen noch“ Tiroler Tageszeitung | 19.04.2021 | Auflage: 81835 | PRINT Clipnr.: 13516762 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

13

Die Wilden 13 Platzhirsch | 16.04.2021 | Auflage: 29000 | PRINT Clipnr.: 13517734 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

14

Tirolerisch Tiroler Tageszeitung Magazin | 18.04.2021 | Auflage: 88562 | PRINT Clipnr.: 13517760 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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Sportliche Challenge Tirol Panorama | 18.04.2021 | Auflage: 108259 | PRINT Clipnr.: 13517875 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Paznaun

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CLIPÜBERSICHT 17

Debatte über 60-Prozent-Hürde Tiroler Tageszeitung | 20.04.2021 | Auflage: 82000 | PRINT Clipnr.: 13519684 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür

18

Neue Tiroler Radwege Kronen Zeitung Extra Tirol | 20.04.2021 | Auflage: 250000 | PRINT Clipnr.: 13519766 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Pians

19

Debatte über Wahl in Galtür Tiroler Tageszeitung Kompakt | 20.04.2021 | Auflage: 9503 | PRINT Clipnr.: 13519730 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür

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Spannendes E-Bike-Rennen Kronen Zeitung Extra Tirol | 20.04.2021 | Auflage: 250000 | PRINT Clipnr.: 13519852 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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Sprache der Kunst braucht keine Übersetzung Impuls Das Tiroler Oberland | 20.04.2021 | Auflage: 19800 | PRINT Clipnr.: 13520877 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Alpinarium

22

Familienleben von der schönsten Seite health4you | 20.04.2021 | Auflage: 0 | PRINT Clipnr.: 13521092 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Paznaun

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Corona-Arbeitslosigkeit Westendorfer Bote | 20.04.2021 | Auflage: 2000 | PRINT Clipnr.: 13521305 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Vitalpin

27

Sportliche Sommer-Challenge Bezirksblätter Landeck | 21.04.2021 | Auflage: 16656 | PRINT Clipnr.: 13521319 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Paznaun

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Galtürer als Drohnen-Überflieger Bezirksblätter Landeck | 21.04.2021 | Auflage: 16656 | PRINT Clipnr.: 13521320 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür

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CLIPÜBERSICHT 29

Big Pictures Rundschau Ausgabe Landeck | 21.04.2021 | Auflage: 18824 | PRINT Clipnr.: 13523441 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür

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Falstaff kürt die besten Restaurants des Landes Österreich | 22.04.2021 | Auflage: 437391 | PRINT Clipnr.: 13524621 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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Botanische Sensation am Piz Val Gronda Tiroler Tageszeitung | 22.04.2021 | Auflage: 81979 | PRINT Clipnr.: 13525265 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Piz Val Gronda

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„Jetzt kehrt der Genuss endlich zurück“ Tiroler Tageszeitung | 22.04.2021 | Auflage: 81979 | PRINT Clipnr.: 13525287 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Sieberer Martin

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Förderpreise für nachhaltige Projekte im Alpenraum Mountain Manager | 22.04.2021 | Auflage: 4500 | PRINT Clipnr.: 13526101 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Vitalpin

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Wir alle sind Tourismus Mountain Manager | 22.04.2021 | Auflage: 4500 | PRINT Clipnr.: 13526247 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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NEU: FALSTAFF RESTAURANT GUIDE 2021 mit Top-Bewertungen der Genießerhotels Genießer Hotels & Restaurants Newsletter | 22.04.2021 | Auflage: 21500 | PRINT Clipnr.: 13526889 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Parth Benjamin

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Botanische Sensation in Ischgl Tiroler Tageszeitung Kompakt | 22.04.2021 | Auflage: 9343 | PRINT Clipnr.: 13528029 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Piz Val Gronda

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Schaufenster (Die Presse) Wöchentliche Farbbeilage zur TZ "Die Presse" Wien, am 16.04.2021, 42x/Jahr, Seite: 28 Druckauflage: 82 566, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13512907, SB: Ischgl

Kostnotiz oemi Kron ist Chefpatissière im Gourmethotel Yscla in Ischgl, verbringt momentan ihre Wochenenden aber mit „Fine Food Pop-ups“ in Wien. Dafür besucht sie erst den Karmelitermarkt oder andere Bauernmärkte und sucht sich dort regionale Zutaten aus, um dann daraus etwa eine Frangipane-Meringue-Tarte oder eine mit Salzkaramell und Schokoladenganache zu backen. Vorbestellungen gibt es wegen der großen Nachfrage keine mehr, es funkioniert also ganz nach dem Prinzip: Wer zuerst kommt, isst am besten.

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KONTAKT. Tarte-Pop-up von Patissière Noemi Kron, Abholung in Wien, Informationen unter Instagram @noemikron oder via E-Mail unter noemi.kron@hotmail.com

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SEILBAHNEN INTERNATIONAL Internationales Fachmagazin für die Seilbahnwirtschaft und alpines... Eugendorf, im April 2021, Nr: 2, 7x/Jahr, Seite: 12 Druckauflage: 3 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13514092, SB: Vitalpin

VITALPIN: Neuer Fbrderpreis fur alpine Nachhaltigkeit Seit Marz 2021 konnen alpine Tourismusbetriebe, Vereine und Start-ups Projekte fur den neuen Vitalpin KlimaInvestment Preis einreichen. Rund 65.000 Euro Fordermittel sind in der ersten Runde im Topf. Preiswiirdige Projekte konnen aus vielfaltigen Themenbereichen wie z.B. nachhaltige Mobilitat, Energieeffizienz, Investition in erneuerbaren Energien, MaBnahmen zur Kohlenstoffbindung, Mannahmen zur Forderung von Biodiversitat und Initiativen zur Kreislaufwirtschaft stammen. Eine prominent besetzte Jury wahlt die preiswOrdigen Projekte aus — den Vorsitz Obernimmt der ehemalige EU-Kommissar Dr. Franz Fischler. Die Initiative von Vitalpin wird laut GeschaftsfOhrerin Theresa Haid von Topunternehmen wie Zanier sowie Lidl Osterreich unterstUtzt. Foto: Vitatpin

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Chef Info Das Magazin der Führungskräfte Linz, im April 2021, Nr: April, 10x/Jahr, Seite: 32-34 Druckauflage: 21 150, Größe: 89,52%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13514478, SB: Ischgl

WIRTSCHAFT

Neue Konzepte g gesucht

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Chef Info Das Magazin der Führungskräfte Linz, im April 2021, Nr: April, 10x/Jahr, Seite: 32-34 Druckauflage: 21 150, Größe: 89,07%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13514478, SB: Ischgl

FOTOS: BLUEJAYPHOTO / ISTOCK / GETTY IMAGES PLUS, GEORGE MARKS / RETROFILE RF / GETTY IMAGES

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WIRTSCHAFT

eit Ausbruch der Pandemie gilt der Name „Ischgl“ als Synonym für Fehlentwick­ lungen im Tourismus, spe­ ziell jenem in den Bergen. Jahrzehnte versilberte die erfolgsverwöhnte Branche das einzigartige Alpenpanorama und baute es zu einem lukrativen Geschäftsmodell aus, das nur eine Richtung kannte: die nach oben. Tourismus und Freizeitwirtschaft sind wichtige Säulen der heimischen Volkswirtschaft und tragen prozentual gemessen dreimal so viel wie die Autoin­ dustrie in Deutschland zur Wertschöp­ fung bei. Rund 80 Prozent des Umsatzes an den wichtigsten Reisezielen kommen von ausländischen Gästen. Im Corona­ Jahr hat die Tourismuswirtschaft eine Vollbremsung hingelegt. Seither wird fieberhaft nach neuen Konzepten jen­ seits von Après­Ski gesucht. Von sanf­ tem Tourismus ist die Rede. Für Touris­ musministerin Elisabeth Köstinger sind Massentourismus und Nachhaltigkeit kein Widerspruch. Sie sieht Österreich „auf dem Weg zur nachhaltigsten Tou­ rismus­Destination der Welt“. Ähnlich die Schweiz, deren Tourismus ebenso hart getroffen wurde: Unter dem Label „Swis­ stainable“ soll das Nachbarland als Ort für nachhaltigen Tourismus positioniert werden. Aber ist das überhaupt möglich?

Innovationen statt Revolutionen

ALPINTOURISMUS. Nach Corona und Ischgl ist viel von Nachhaltigkeit und sanftem Tourismus die Rede. Aber ist das ohne Abkehr vom Massentourismus überhaupt möglich? Eine Spurensuche. TEXT: Klaus Schobesberger

Thomas Poltura, Vorstand des oberös­ terreichischen Alpenvereins, bezweifelt das. Im Zivilberuf ist der Bergfex Unter­ nehmensberater und Restrukturierungs­ Profi. Er ist es gewohnt, in die Krise gera­ tene Organisationen zu analysieren und neu auszurichten. „Als flächendecken­ des Konzept ist ein sanfter Tourismus in den Bergen nicht durchführbar“, sagt Poltura. Es fehlt an Fläche, Infrastruk­ tur und öffentlichen Verkehrsmitteln, „da soll man sich nicht selbst anlügen“ (siehe Interview). Auch Harald Pechlaner, Inha­ ber des Lehrstuhls Tourismus an der Ô

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Chef Info Das Magazin der Führungskräfte Linz, im April 2021, Nr: April, 10x/Jahr, Seite: 32-34 Druckauflage: 21 150, Größe: 89,18%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13514478, SB: Ischgl

Après-Ski in Ischgl: Abtanzen nach dem Skilauf in der Schatzi-Bar.

Retro-Flair und Entschleunigung

Universität Eichstätt­Ingolstadt und ehe­ maliger Direktor der Südtirol­Werbung, bezweifelt eine Abkehr vom Massentou­ rismus. Es braucht Menschen, die auch morgen noch so reisen, wie sie es getan haben, denn das ist das Geschäftsmodell, auf dem im Moment noch alles aufbaut.

Bei uns wird man keinen Gabalier hören. Linus Pilar Unternehmer und Betreiber Winterpark Postalm GmbH in Strobl

Menschen drängen einfach an die Hot­ spots, das habe man auch im Corona­ Sommer 2020 gesehen. „Da wird kei­ ne Revolution stattfinden“, sagt der Tourismusforscher. Pechlaner begrüßt Diskussionen über den skitouristischen Massentourismus, die als konkrete Stra­ tegien formuliert und umgesetzt wer­ den sollen. „Das wird nicht einfach wer­ den, weil die Regionen im Alpenraum sich in ein Geschäftsmodell hineinma­ növriert haben, das zwar seit mehreren Jahrzehnten sehr erfolgreich ist, durch das es aber auch viel schwieriger wird, neue Pfade zu gehen“, sagt der gebürtige Südtiroler den „Salzburger Nachrichten“. Der alpine Tourismus müsse sich jeden­ falls die Frage gefallen lassen, dass das „immer höher und weiter“ so nicht mehr funktioniert. Die wesentliche Frage dabei ist: Wie ist ein nachhaltiger Massen­ tourismus möglich, ohne dass die Wert­ schöpfungssysteme in unseren Regionen

Als Vertreter des nachhaltigen Tou­ rismus sieht sich Linus Pilar. Der Lin­ zer Betriebswirt hat vor drei Jahren mit seinem Geschäftspartner, dem Wiener Anwalt Michael Proksch, die schwer defizitäre Winterpark Postalm GmbH in Strobl am Wolfgangsee um einen symbo­ lischen Euro gekauft und versucht seit­ her, das Skigebiet mit neuen Konzepten auf Kurs zu bringen. „Nach dem ersten Jahr hat es geheißen: ‚Gut, die haben Glück gehabt.‘ Jetzt sind wir in der vier­ ten Saison – es gibt uns immer noch und es wird uns auch wei­ terhin geben“, sagt der Sohn des Ebenseer Schriftstellers Wal­ ter Pilar. „Wir wer­ den den Fehler nicht machen, größer und besser werden zu müssen. Wir wer­ den das, was wir haben, sogar gesund­ schrumpfen.“ Pilar setzt auf das Zeitgeist­ Thema „Entschleunigung“. Die zwei alten Liftanlagen vermitteln Retro­Flair. Bei der Schilling­Tankstelle für Pistenbullys fühlt man sich um 40 Jahre zurückversetzt. Gäste werden bei der Einfahrt zur Post­ alm mit der Aufschrift „Zentralkasse“

Regionen im Alpenraum haben sich in ein Geschäftsmodell hineinmanövriert, das zwar seit mehreren Jahrzehnten sehr erfolgreich ist, durch das es aber auch viel schwieriger wird, neue Pfade zu gehen. Harald Pechlaner Inhaber des Lehrstuhls Tourismus an der Universität Eichstätt-Ingolstadt

empfangen. „Das wirkt wie ein Relikt aus dem Kommunismus, gehört aber zu unserem Geschäft“, sagt Pilar. Zum Geschäft gehören auch Liftmitarbeiter, die durch ihre knorrige, skurrile Art im Gedächtnis bleiben.

Keine Beschallung, kein Après-Ski Pilar kommt ursprünglich aus der Gas­ tronomie, hat eine Lehre gemacht und dann im zweiten Bildungsweg ein Betriebswirtschaftsstudium absolviert. Für ihn ist daher das Wichtigste der Stammtisch: „Wenn der Stammtisch in einem alten Wirtshaus nicht mehr besetzt ist, dann weiß ich, du bist zum Scheitern verurteilt. Wenn du die Ein­ heimischen und die Vereine aus der Umgebung gewinnst, dann hast du dei­ ne Hausaufgaben gemacht.“ Wichtig sei eine wirtschaftliche Grundauslastung. Dazu zählen die Saisonvorverkaufs­ karten, um in den schwierigen Monaten November und Dezember über Liqui­ dität zu verfügen. „Wir hatten in dieser Saison beim Vorverkauf Zuwächse zwi­ schen 10 und 20 Prozent“, sagt der Tou­ ristiker. Die neuen Gäste kommen aus einem Umkreis von 100 bis 150 Kilome­ ter. Und zum „Stammtisch“ zählen auch die Zweitwohnsitz­Besitzer aus Wien und München, wovon es rund um den Wolfgangsee nicht wenige gibt. Im ersten Jahr zählte der Betrieb 45.000 Besucher, inzwischen sind es 60.000. „Das Produkt, das wir haben, ist naturge­ geben. Damit spie­ le ich. Wir haben keine Beschallung oder Après­Ski. Bei uns wird man keinen Gabalier hören“, sagt Pilar. n

FOTOS: PRO.MEDIA / OTS, PRIVAT, ROLAND MÜHLANGER / PICTUREDESK.COM

zusammenbrechen? „Es braucht ein gehöriges Maß an Innovation, damit wir für Reisemärkte attraktiv bleiben“, sagt Pechlaner.

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Salzburger Nachrichten Salzburg, am 17.04.2021, 312x/Jahr, Seite: 4 Druckauflage: 85 050, Größe: 65,3%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13514965, SB: Ischgl

Whistler Mountain: Das nordamerikanische Ischgl In Kanada verschärft sich die Coronakrise. Erstmals verzeichnet das Land höhere Infektionsraten als die USA. JÖRG MICHEL VANCOUVER. Normalerweise würde Stephanie Burns dieser Tage noch über die Skipisten des kanadischen Olympiaorts Whistler brausen. Ein paar letzte Abfahrten, bevor der Schnee taut. Doch dieses Jahr ging die Saison für die Mitarbeiterin eines Resorts vorzeitig zu Ende. Statt am Lift steht sie im Konferenzzentrum Schlange, um sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Die Impfung ist eine Erleichterung, denn der bekannteste und größte Wintersportort Kanadas hat sich zu einem Corona-Hotspot in der dritten Welle entwickelt. Über 1500 Neuerkrankungen zählten die Behörden seit Jahresbeginn in der 13.000-Einwohner-Gemeinde. Whistler ist damit zum Spiegelbild für das ganze Land geworden: Nachdem Kanada lang unauffällig durch die Pandemie gekommen ist,

Whistler ist der größte und bekannteste Skiort in Kanada.

verzeichnet es jetzt erstmals höhere Infektionsraten als die USA. Begünstigt wird die dritte Welle von einer schleppenden Impfkampagne und der gleichzeitig rasanten Ausbreitung von Virusvarianten. So auch in Whistler. Vor zwei Wochen mussten die Behörden das Skigebiet vorzeitig schließen, nachdem sich die gefährliche brasilianische Variante P.1 immer schneller

verbreitete. Über 200 zumeist junge Bewohner und Touristen infizierten sich und trugen die Mutante in die ganze Region. Mittlerweile verzeichnet die Provinz British Columbia über 1000 Fälle von P.1. Damit hat sich die Region im Westen des Landes zum größten P.1-Herd außerhalb Brasiliens entwickelt – und Whistler zu einer Art Ischgl von Kanada. Nicht wenige

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BILD: SN/PPA5 - STOCK.ADOBE.COM

Kanadier fühlen sich an den Beginn der Pandemie in Europa erinnert, als Skiurlauber das Virus in zahlreiche Länder schleppten. Kritiker werfen den lokalen Behörden vor, die Gefahr ignoriert zu haben. „Die Gesundheitsämter haben gezockt und gehofft, dass so etwas wie in Ischgl in Whistler nicht passieren kann, aber leider haben sie diese Wette zum Nachteil aller ver-

loren“, kritisierte der kanadische Corona-Datenanalyst Jens von Bergmann im „Toronto Star“. Wie die brasilianische Variante nach Kanada gelangen konnte, ist unklar. Kanada hat sich seit dem Ausbruch der Pandemie vor einem Jahr weitgehend abgeschottet und seine Grenzen für Touristen geschlossen. Wer in Kanada wohnt oder dort nahe Familienangehörige hat, darf aber kommen. Reisende müssen dazu einen negativen Coronatest vorlegen und nach Ankunft zwei Wochen in Quarantäne, wobei es gerade in British Columbia immer wieder Berichte von Verstößen gibt. Die Behörden versuchen nun, die Lage mit Massenimpfungen in den Griff zu bekommen. In Whistler dürfen sich seit dieser Woche alle Bewohner impfen lassen, obwohl die meisten von ihnen laut dem offiziellen Impfplan altersbedingt noch nicht an der Reihe wären.

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Tiroler Tageszeitung Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 17.04.2021, 312x/Jahr, Seite: 22 Druckauflage: 87 292, Größe: 97,33%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13514985, SB: Ischgl

Finanziell sei der heurige Winter wegen der Sperren „desaströs“ verlaufen. Von Einheimischen bekam Jakob Falkner aber viel Lob und Dank.

Fotos: Böhm

Nur 1 Prozent des Umsatzes, Gletscher-Ehe bleibt Ziel Der Ötztaler Seilbahnunternehmer Jakob Falkner zur Corona-Krise, zum offeneren Kurs der Schweiz und zur Zukunft des Tiroler Tourismus. Von Alois Vahrner Sölden – Für die Bergbahnen Sölden sei die zu Ende gehende Wintersaison wegen der Lockdowns und Reisebeschränkungen ein „finanzielles Desaster“ gewesen, sagt Falkner zur TT. Man habe statt der sonst über 50 gerade einmal eine halbe Million Euro Umsatz gemacht. Gleichzeitig habe man „zwar die teuerste, aber beste Imagewerbung“ für die Tiroler selbst gemacht, von denen viele mit sehr günstigen EinheimischenSaisonkarten gefahren seien. Mit bis zu acht Bahnen seien 90 Pistenkilometer offen gewesen. Insofern gebe es eine zwiespältige Winterbilanz, so Falkner. Sehr berührt hätten ihn viele Briefe und sogar selbstgebackene Kuchen von Skifahrern, die für das Offen-

halten gedankt hätten. In Richtung Politik verweist Falkner auf die Schweiz, die neben Seilbahnen auch Hotels und Geschäfte geöffnet hatte und bei den Infektionszahlen keine schlechtere Entwicklung aufgewiesen habe als Österreich. „Ich war selbst zehn Tage in der Schweiz und fühlte mich da sehr sicher. Mit Inländern hätten wir vielleicht 15 statt 1 Prozent des Umsatzes retten können.“ Mit Vernunft und guten Rezepten wäre vieles möglich gewesen, das habe Sölden auch mit dem Sicherheitskonzept beim Weltcup-Auftakt gezeigt. Für Falkner hat die CoronaKrise vieles noch klarer sichtbar gemacht „wie den Wert der Arbeit, die Sehnsucht der Menschen nach Erholung in den Bergen und unser gutes Angebot“. Für den Tiroler

Tourismus habe man „ein verlorenes Jahr“ erlebt. Dass man in diesem Winter mit traumhaften Schnee- und Wetterbedingungen seit Oktober, die eine Traumsaison gebracht hätten, zur Zwangspause gezwungen war, das „tat schon sehr weh“. Für die Zukunft gelte es, in andere Branchen abgewanderte Mitarbeiter wieder zurückzuholen. Sölden werde auch weiter investieren, heuer vor allem 10 Mio. Euro in ein neues spektakuläres Restaurant an der GaislachkogelMittelstation. Zum Nachdenken über einen neuen „Tiroler Weg“ im Tourismus hat Falkner eine klare Meinung: „Tirol ist Weltspitze gerade im Wintertourismus. Auch in Zukunft wird der Kunde entscheiden, was er will – und das Ange-

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bot, wohin der Gast fährt.“ Es dürfe auch weiterhin keinen Stillstand geben. Trends wie die Digitalisierung und Nachhaltigkeit („aber nicht nur die ökologische“) seien noch verstärkt, Party-Exzesse gelte es zurückzudrängen. Sölden sei anders als die Wildschönau, Ischgl anders als das Tannheimer Tal. Jeder müsse für sich „einen erfolgreichen Weg finden ohne Fernsteuerung aus Innsbruck oder Wien“. Am viel diskutierten Zusammenschluss der Gletscherskigebiete im Ötztal und Pitztal will Falkner festhalten. Da habe die Pandemie keine Änderung gebracht. Er sei „zu 100, ja zu 120 Prozent davon überzeugt, dass diese Verbindung richtig, sinnvoll und nachhaltig“ sein werde, vor allem auch für die nächste Generation in den Tälern.

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Tiroler Tageszeitung Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 19.04.2021, 312x/Jahr, Seite: 16 Druckauflage: 81 835, Größe: 64,44%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13516762, SB: Ischgl

Dem Sommertourismus dürfte in Tirol wegen der Coronakrise ein höherer Stellenwert zukommen, sagt der Ökonom Gabriel Felbermayr.

Fotos: iStock, iwf/Stefan

„In Europa wirkt das Ischgl-Phänomen noch“ Sommertourismus werde in Tirol wichtiger, sagt der künftige Wifo-Chef Gabriel Felbermayr. Après-Ski werde noch länger nicht funktionieren. Wie lange halten Volkswirtschaften Lockdowns eigentlich noch aus? Gabriel Felbermayr: Wirtschaftlich kann man das schon länger aushalten, weil die Schließungen relativ kleine Teile der Wirtschaft betreffen. Europaweit gilt, dass unterschiedliche Sektoren sehr unterschiedlich betroffen sind. In Österreich sind mit Dienstleistern in Tourismus und Kultur größere Anteile der Wirtschaftsleistung als im EUDurchschnitt betroffen. Aber neben die wirtschaftlichen treten ja die sozialen Kosten, die psychologischen Kosten und Schäden für die Gesundheit. Auch wir Volkswirte ziehen das in Betracht. Wenn es um das Wohlergehen der Bevölkerung geht, sind die ökonomischen Aspekte nicht die einzigen, die man betrachten muss. Warum funktioniert das Herunterfahren wirtschaftlich so lange? Felbermayr: Weil der Staat in der jetzigen aktuellen Situation sehr tiefe Taschen hat und lange Zeit Kompensationszahlungen anbieten kann, wie das alle OECD-Staaten auch machen. Da sind wir noch lange nicht am Limit angelangt. Aber die Pandemie muss trotzdem ein schnelles Ende finden, weil die gesamten Kosten immer schwerer zu tragen werden. Welche Kosten wird die Pandemie haben? Felbermayr: Man muss diese Kosten im Gesamten sehen. Bei vielen Menschen geht aus guten Gründen die Geduld langsam zu Ende und sie fra-

Zur Person Gabriel Felbermayr ist seit 2019 Präsident des Instituts für Weltwirtschaft (ifW) in Kiel. Ab Herbst wird der 45-jährige Oberösterreicher das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) in Wien leiten.

gen sich: Sind die Maßnahmen verhältnismäßig bzw. helfen sie überhaupt etwas? Und was sind die Kosten dieser Maßnahmen? Nicht nur die ökonomischen, auch die sozialen, die psychologischen. In dieser Abwägung erreichen wir jetzt schon in den allermeisten Ländern ein Limit. Das geht so nicht mehr lange weiter. Die Kosten, nicht nur die ökonomischen, werden in der Wahrnehmung der Bevölkerung immer größer. Denn wenn wir nur von der Wirtschaft insgesamt sprechen, dann klingt das alles noch überschaubar. Wenn man aber genau in einen Sektor schaut, etwa ins Gastgewerbe, die Veranstaltungsbranche – da geht es schon lange um die Existenz, schon zu lange. Braucht es also Lockerungen für manche Branchen? Felbermayr: Entweder Lockerungen oder mehr staatliche Hilfe. Wenn man auf die Branchen schaut und die Einzelschicksale, dann sieht man, dass es für viele Unternehmen nur so eine Zukunft geben kann. Als Gesellschaft können wir Lockdowns vielleicht noch eine Weile aushalten. Aber dann müssen wir auch bereit sein, die Kosten dafür zu tragen. Und diese sind sehr konzentriert in einzelnen Branchen, etwa dem Tourismus. Dort sind konkrete Schicksale von Unternehmen und Arbeitnehmern betroffen. Welche Folgen sehen Sie etwa für die Tourismusbranche, die derzeit ja eigentlich nicht existiert? Felbermayr: Das wird unterschiedlich ausfallen. Ich glaube, dass der innereuropäische Tourismus sich nach der Krise erholt,dassetwadiedeutschen Touristen wieder sehr gerne nach Österreich zurückkehren. Im globalen Tourismus wird es schwieriger. Das ist ja auch in Österreich geografisch unterschiedlich. So wird der

Städtetourismus nicht mehr in dem Ausmaß zurückkommen im Vergleich etwa zur Sommerfrische. Es wird sogar in Tirol und den anderen klassischen Tourismusgebieten Unterschiede geben. Für den Sommertourismus wird es künftig auch rosiger aussehen als für den Wintertourismus, weil die Angst vor Ansteckung uns noch Jahre verfolgen wird nach der Krise. Und das wird das touristische Geschehen prägen. Wenn es für den Sommertourismus in Tirol rosiger aussieht, dann sollte vermutlich nicht mehr so viel in Liftausbau investiert werden? Felbermayr: In Europa wirkt das „Ischgl-Phänomen“ noch länger nach. Das bezieht sich auf eine Art von Wintertourismus, wo man sich beim AprèsSki mit dem Virus angesteckt hat. Dieser wird noch einige Jahre nicht funktionieren. Im Gegensatz zum Sommertourismus. Doch der Sommertourismus sollte nicht nur wegen des Virus, sondern auch wegen des Klimawandels aufgewertet werden. Man muss sich etwa fragen, wie die Sommersaison länger werden kann und wie man den Megatrend Nachhaltigkeit nutzen kann. Da stören neue Lifte wohl eher. Auch das Thema Gesundheit wird wichtiger. Tirol hat die besten Bedingungen, sich auch im Sommer gut zu präsentieren. Es liegt mitten in Europa, man muss nicht im vollen Flieger anreisen. Das ist in der Zeit nach Corona sicher ein Vorteil. Gibt es hier Ungerechtigkeiten bei der Unterstützung durch Corona-Hilfen? Felbermayr: Als im März 2020 die Pandemie über uns hereingebrochen ist, mussten die Wirtschafts- und Finanzminister extrem schnell handeln. Es wurden handwerkliche Fehler gemacht. Das kann

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man entschuldigen. Allerdings haben wir es auch nach einem Jahr noch nicht geschafft, die Fehler, die man am Anfang gemacht hat, wirklich auszubessern. Welche Fehler sind das? Felbermayr: Man hat zwei Fehler gemacht: Man hat auf die falschen Indikatoren gesetzt, nämlich Umsatz und Betriebskosten. Sie sind falsch, weil sie ganz unterschiedliche Dinge bedeuten in unterschiedlichen Unternehmen. Ein Hotelier, der einen Hotelumbau aus einbehaltenen Gewinnen bezahlt hat, hat andere – niedrigere – Ansprüche an das Hilfsprogramm als ein anderer, der das mit Bankschulden gemacht hat. Das selbst eingebrachte Kapital wird in den Hilfsprogrammen schlechter behandelt als Fremdkapital. Das ist nicht gut, weil wir nach der Krise hauptsächlich Eigenkapital brauchen. Nur wenn Unternehmen genug davon haben, können sie wieder investieren. Der zweite Denkfehler war, dass man zu wenig berücksichtigt hat, wie gut die Unternehmen vor der Krise aufgestellt waren. Man sollte gute, innovative, dynamische Unternehmen besonders fördern, denn die werden den Aufschwung der nächsten Jahre tragen müssen. Wer schon vor der Krise schlecht aufgestellt war, sollte nicht im selben Ausmaß gefördert werden. Deshalb sollte die Unterstützung an einem Erfolgsindikator ansetzen, etwa am Betriebsergebnis. Sonst haben wir am Ende der Krise nicht die Unternehmen, die wir brauchen, um wieder durchzustarten. Die Fragen stellte Verena Langegger

Im Internet: Die Langfassung des Interviews finden Sie auf www.tt.com

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Platzhirsch Das Regionalmagazin Zell am See, im April 2021, Nr: April, 10x/Jahr, Seite: 19 Druckauflage: 29 000, Größe: 92,72%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13517734, SB: Ischgl

13 Fragen - 13 Antworten Diesmal mit Marcus Hinterberger. Sein „Ischgl-Blues“ und die Erregung über sein Schmählied machten den Studenten aus dem Glemmtal über Nacht berühmt. Sogar der bayerische Liedermacher Hans Söllner bekannte sich als Hinterberger-Fan.

1.

Was tust du, wenn du nicht gerade (Protest- oder Schmäh-)Songs schreibst? „Ich studiere Regie an der ATHANOR-Akademie in Passau, bereite meine Projekte fürs Studium vor, und zur Zeit gehe ich auch viele Skitouren.“

2.

Was stößt dir im Tourismusort, in dem DU lebst, sauer auf? „Mir fehlt der Bezug zur Vergangenheit und der Blick in die Zukunft. Was zählt ist der Gewinn. Welche Auswirkungen das einmal auf die nächsten Generationen hat, daran wird kein Gedanke verschwendet. Ich finde es generell traurig, dass zugesehen wird, wie unsere Region zu einer Spekulationsblase wird.“

3.

Welchen Vorteil ziehst du aus dem Bekanntheitsgrad, den dir der „Ischgl-Blues“ über Nacht bescherte? „Neben den vielen neugeknüpften Kontakten freut

es mich, dass sich so viele Menschen für meine Lieder interessieren und ich durch die gesteigerte Reichweite jetzt noch mehr Leute zum Lachen und gleichzeitig zum Nachdenken bringen kann.“

4.

Deine musikalischen Vorbilder? „Elvis, John Lennon, EAV, Georg Danzer, The Rolling Stones.“

5.

Die geilste Textzeile, die du je gehört hast? „,Mei Voda, der woa Bauer, oba i bin Hotelier…’ ;-)“ „,You may say I’m a dreamer, but I’m not the only one’ von John Lennon.“

6.

Wie weit darf Satire gehen und wo liegen die Grenzen (des guten Geschmacks)? „Ich denke es gibt fast keine Wunde, in die Satire ihren Finger nicht legen kann. Dass sie genau bei den Personen als Grenzüberschreitung angesehen wird, die sich davon betroffen fühlen, ist natürlich

Dem „Ischgl-Blues“ soll Ende des Monats der „Bürgermeister-Blues“ folgen. Man darf gespannt sein! Bis es soweit ist, frönt der Glemmtaler Marcus Hinterberger (übrigens Enkelsohn von Künstlerin Evi Fersterer) noch seinem liebsten Sport: Skitourengehen!

auch klar. Aber die Grundbotschaft der Satire ist für mich, dass sich alle nicht so ernst und wichtig nehmen sollten.“

7.

Worüber macht man in der Alpenrepublik besser keine Witze? „Über den Tourismus!“

8.

Was ist das Besondere am österreichischen Schmäh? „Was ihn einzigartig macht, ist meiner Meinung nach seine Lockerheit gegenüber dem Leben, das mit all seinen Höhen und Tiefen immer die Einstellung hat: ,Des geht si scho aus…’.“

9.

Was ist dein Rezept zum Glücklichsein? „Ich versuche immer offen für Neues zu sein, mich selbst nicht zu wichtig zu nehmen und in jeder Situation positiv zu bleiben.“

„Derzeit plane ich einen Kurzfilm, ein Theaterprojekt und schreibe ein paar neue Lieder. Der ,BürgermeisterBlues’ kommt höchstwahrscheinlich Ende April raus.“

11.

Was ist das Positiv(st)e, das du aus der Corona-Krise mitnimmst? „Die Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann und dass viele Leute erstmals beginnen, über sich selbst nachzudenken.“

12.

Was fehlt dir in der Krise besonders? „Zusammenhalt und Hausverstand - ich mein‘ nicht den von Billa!“

13.

Wie zufrieden bist du mit der türkis-grünen Regierung? „Die Nase vom Blümel finde ich ein wenig zu lang.“ ■

10.

Welche Projekte planst du aktuell?

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Interview: Silke Burgsteiner Foto: Privat

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Tiroler Tageszeitung Magazin Supplement der Tiroler Tageszeitung Innsbruck, am 18.04.2021, 52x/Jahr, Seite: 25 Druckauflage: 88 562, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13517760, SB: Ischgl

Tirolerisch IN DEN WEIBERHIMML KOMMEN

Der Paznauner Begriff stammt aus jener Zeit, als ein Hangert (Besuch der Liebsten im Nachbardorf) noch eine Tagesreise in Anspruch nahm. Damals mussten die Mädchen u. a. am Feld ihr tägliches Brot erarbeiten. Sehr beschwerlich war dies auf den steilen Hängen in Kappl, See und Ischgl. In Galtür gab es aufgrund des rauen Klimas keinen Ackerbau. Zudem sind die Hänge flacher und die Bauern lebten vom Viehhandel, sodass die Frauen nicht so hart arbeiten mussten. Heiratete ein Mädchen also nach Galtür, so war es in den „Weiberhimml“ gekommen.

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Tirol Panorama Supplement der Kronen Zeitung Innsbruck, am 18.04.2021, 50x/Jahr, Seite: 1-2 Druckauflage: 108 259, Größe: 98,15%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13517875, SB: Paznaun

§ BERICHT SEITE 2

Foto: TVB Paznaun

Sportliche p Challenge

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Tirol Panorama Supplement der Kronen Zeitung Innsbruck, am 18.04.2021, 50x/Jahr, Seite: 1-2 Druckauflage: 108 259, Größe: 93,94%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13517875, SB: Paznaun

Fotos: TVB Paznaun

Von Juni bis Oktober im Paznaun

Sportliche Challenge Von 18. Juni bis 17. Oktober können sich Einheimische und Gäste täglich bei der Paznaun Challenge duellieren. Per Mountainbike oder zu Fuß geht es mit GPS auf ausgesuchte Rennstrecken, um sich optimal auf verschiedenste Sportveranstaltungen vorzubereiten. Per App getrackt, sind sogar Gewinnchancen inklusive.

Per Mountainbike geht es auf ausgesuchte Rennstrecken

Bereit für den sportlichen Wettbewerb? Mit der Paznaun Challenge stehen ausgewiesene Strecken des Ischgl Ironbike, der E-Bike WM für Jedermann, des Silvrettarun 3000 und Silvretta Ferwall Marsch offen. Diese können jetzt – unabhängig von den Terminen der Events – täglich per Mountainbike abgefahren, zu Fuß abgelaufen oder abgewandert und mit der „Paznaun Challenge“-App getrackt werden. Jeder, der eine der Challenge-Strecken erfolgreich beendet und trackt, landet im Lostopf. Teilnehmen ist einfach und kostenlos: App „Paznaun Challenge“ downloaden und registrieren, Strecke auswählen, am angegebenen Startbereich den g

Start-Button drücken, damit die Zeit läuft, im Ziel den Button erneut drücken und die Zeit wird gestoppt.

Vergleich gewünscht? Über die Ranking-Liste besteht die Möglichkeit, sich mit anderen Teilnehmern zu vergleichen. Wer die vollständige Strecke abläuft oder abfährt, landet im Lostopf für hochwertige Preise. Die App „Paznaun Challenge“ ist im App Store für iOS und im Google Play Store für Android kostenlos erhältlich. Der Silvrettarun 3000 findet am 17. Juli, der Ischgl Ironbike Marathon am 7. August, die E-Bike WM für Jedermann am 14. August und der Silvretta Ferwall Marsch am 21. August 2021 statt.

Teilnehmen ist mit der „Paznaun Challenge“-App kostenlos möglich.

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Tiroler Tageszeitung Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 20.04.2021, 312x/Jahr, Seite: 22 Druckauflage: 82 000, Größe: 94,09%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13519684, SB: Galtür

Debatte über 60-Prozent-Hürde Die Galtürer Initiative, die eine Petition u. a. zum Thema Hallenbad einreichte, verzichtet auf offizielle Stellungnahme vor der Volksbefragung am 25. April. Von Helmut Wenzel Galtür – Nicht nur der Gemeinderat, auch die Galtürer Bevölkerung kann kommenden Sonntag bei einem wichtigen Dorf-Thema mitentscheiden: Es geht um die mögliche Kooperation der Gemeinde mit der Jufa-Hotelgruppe und damit auch um die Zukunft des defizitären Hallenbades. Die Volksbefragung am 25. April (die TT berichtete) gilt auch als eine Richtungsentscheidung zur touristischen Zukunft des Silvrettadorfes, wie Bürgermeis-

Mit der Volksbefragung ist auch eine Richtungsentscheidung für unseren künftigen Tourismus verbunden.“

Toni Mattle (Bürgermeister)

ter Toni Mattle hervorhob. Diskutiert wird auch über die Höhe der Wahlbeteiligung. Unter den 600 Wahlberechtigten ist teils Unmut über die „hohe 60-ProzentHürde“ zu hören, die der Bürgermeister „zu seinem Vorteil“ festgelegt haben soll. Andererseits gehen die Galtürer normalerweise fleißig wählen – bei der Nationalratswahl 2019 waren es 73 Prozent, bei der Gemeinderatswahl 2016 sensationelle 89 Prozent. Dass es ein ähnliches Ergebnis wie kürzlich bei der Hallenbad-Volksbefragung in Wörgl gibt, glaubt hingegen kaum jemand. Dort warfen

nur 27 Prozent einen Stimmzettel in die Urne. Wer steckt hinter der heimischen Initiativgruppe, die am 17. März per Petition die Volksbefragung eingefordert hatte? Man habe am Wochenende über die weitere Vorgangsweise bis Sonntag beraten, sagte die Koordinatorin (Name der Red. bekannt). „Aber wir geben keine Stellungnahme gegenüber Medien ab und verzichten auf weitere Erklärungen.“ Nur so viel: Man sei „mit den Investitionsplänen des Bürgermeisters“ nicht einverstanden und wolle mitreden. Die Gemeinde könne das Bad auch ohne Beteiligung der Jufa-Hotelgruppe modernisieren sowie Sauna- und Wellnessanlagen dazubauen. Im TT-Bericht vorige Woche ist uns dazu ein Fehler passiert: Nicht Jufa, wie berichtet, werde investieren und das Bad betreiben, sondern die Gemeinde Galtür. Dass Jufa-Hotelgäste das Bad dann gratis benutzen könnten und die Einheimi-

schen zahlen sollen, sei ebenfalls abzulehnen. Das Risiko mit dem Bad werde ohnedies bei der Gemeinde bleiben. Sollte die Jufa-Hotelgruppe mit ins Boot geholt werden, diene das nicht dem Wohl der Gemeinde. Zur Volksbefragung hat die Gemeinde kürzlich eine InfoBroschüre an alle Haushalte verschickt. Das Hallenbad zuzusperren, sei „nicht der einfachste und billigste Weg“, ist darin zu lesen. Jedes Galtürer Gästebett in Häusern ohne eigenes Hallenbad verliere an Wert. „Auch wenn nicht jeder Gast das Hallenbad besucht, so spielt es bei der Buchungsentscheidung eine wichtige Rolle.“ Sehr wohl habe man Alternativen zur Jufa-Kooperation geprüft, um den Betriebsabgang zu reduzieren, Möglich wäre die Erhöhung der Aufenthaltsabgabe um 50 Cent sowie die Einführung einer Solidaritätsabgabe für das Hallenbad. Das Dorf kratzt übrigens an der Marke von 500.000 Übernachtungen.

Mit der Volksbefragung kommenden Sonntag (7 bis 13 Uhr) fallen in GalFoto: TVB Paznaun tür auch die Würfel für die Zukunft des Hallenbades.

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Kronen Zeitung Extra Tirol Wien, am 20.04.2021, Nr: Frühl., 1x/Jahr, Seite: 11 Druckauflage: 250 000, Größe: 94,48%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13519766, SB: Pians

Foto: ARochau - stock.adobe.com

145 Kilometer Radwege wurden seit Beginn der Tiroler Radwegoffensive neu gebaut oder saniert. Und auch heuer wird in Tirol wieder viel Tempo gemacht. och bevor auf neuen Wegen gestrampelt werden kann, fahren die Baumaschinen auf. Das Radwegenetz wächst weiter: An 62 Kilometern Radwegen wird im heurigen Jahr gearbeitet. Erfreulich ist vor allem, dass die Tourismusverbände und Gemeinden trotz der Krise an ihren Plänen festhalten und den

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Neue Tiroler Radwege Im ganzen Land wird geradelt

Gebaut und saniert wird im ganzen Land. Bereits weit fortgeschritten sind die Arbeiten am Stubaitalradweg. Im Raum Innsbruck stehen die Ertüchtigung der Aldranser Straße mit einem Radfahrstreifen sowie ein neuer Radwegabschnitt im Bereich der Brennerstraße beim Sonnenburgerhof vor Projektbeginn. Der Bau eines Zubringers zum Innradweg im Bereich Kematen wird fortgeführt. Weitergeführt wird die Radoffensive auch im Tiroler Oberland im Ötztal, im Stanzertal und im Raum Landeck-Pians. Im Unterland zählen die neue Radwegunterführung in Söll und weitere Verbesserungen des Innradwegs zu den geplanten und in Umsetzung befindlichen Vorhaben. Im Bezirk Schwaz wird die Sanierung des Zillertalradweges

weitergeführt. Osttirol baut in Lienz im Zusammenhang mit dem Mobilitätszentrum weiter aus. Im Defereggental wird im Bereich der neuen

Galerien ein begleitender Radweg errichtet. Das Ziel, den 220 Kilometer langen Innradweg durchgehend zu asphaltieren, wird

weiterverfolgt. Im Jahr 2020 konnten 7,6 Kilometer neu befestigt werden. Nunmehr sind bereits knapp 206 Kilometer asphaltiert. Foto: Norbert Freudenthaler

Ausbau der regionalen Radinfrastruktur mit Hilfe des Landes Tirol konsequent umsetzen.

Der beliebte Innradweg gehört zu den längsten Radwanderwegen in ganz Europa

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Tiroler Tageszeitung Kompakt Die Gratisausgabe der Tiroler Tageszeitung Innsbruck, am 20.04.2021, 260x/Jahr, Seite: 6 Druckauflage: 9 503, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13519730, SB: Galtür

Debatte über Wahl in Galtür Die Initiativgruppe, welche die Hallenbad-Volksbefragung forderte, hält sich weiter bedeckt. Galtür – Nicht nur der Gemeinderat, auch die Galtürer Bevölkerung kann kommenden Sonntag bei einem wichtigen DorfThema mitentscheiden: Es geht um die mögliche Kooperation der Gemeinde mit der Jufa-Hotelgruppe und damit auch um die Zukunft des defizitären Hallenbades. Die Volksbefragung am 25. April (die TT berichtete) gilt auch als eine Richtungsentscheidung zur touristischen Zukunft des Silvrettadorfes, wie Bürgermeister Toni Mattle hervorhob. Diskutiert wird auch über die Höhe der Wahlbeteiligung. Unter den 600 Wahlberechtigten ist teils Unmut über die „hohe 60-Prozent-Hürde“ zu hören, die der Bürgermeister „zu seinem Vorteil“ festgelegt haben soll. Ande-

rerseits gehen die Galtürer normalerweise fleißig wählen – bei der Nationalratswahl 2019 waren es 73 Prozent, bei der Gemeinderatswahl 2016 sensationelle 89 Prozent. Dass es ein ähnliches Ergebnis wie kürzlich bei der Hallenbad-Volksbefragung in Wörgl gibt, glaubt hingegen kaum jemand. Dort warfen nur 27 Prozent einen Stimmzettel in die Urne. Wer steckt hinter der heimischen Initiativgruppe, die am 17. März per Petition die Volksbefragung eingefordert hatte? Man habe am Wochenende über die weitere Vorgangsweise beraten, sagte die Koordinatorin (Name der Red. bekannt). „Aber wir geben keine Stellungnahme gegenüber Medien ab und verzichten auf weitere Erklärungen.“ (TT)

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 050403*1543). Pressespiegel Seite 19 von 40

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Kronen Zeitung Extra Tirol

Rennen Beim größten E-Bike-Rennen der Welt wird am 14. August in Ischgl auf zwei unterschiedlichen Strecken in den spannenden Klassen „Jedermann“ und „Elite“ gestartet. Seite 53

Foto: TVB Paznaun

Wien, am 20.04.2021, Nr: Frühl., 1x/Jahr, Seite: 3,53 Druckauflage: 250 000, Größe: 95,08%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13519852, SB: Ischgl

In Ischgl kann im kommenden Sommer wirklich jeder Weltmeister werden

Spannendes E-Bike-Rennen

erreichten Platzierung im Gesamtklassement der Wertungsklasse „Elite“ werden die Besten jeder Altersklasse nach Geschlecht und Wertungsklasse prämiert.

Beim größten E-BikeRennen der Welt wird am 14. August in Ischgl auf zwei unterschiedlichen Strecken in den Klassen „Jedermann“ und „Elite“ gestartet. An der offenen E-Bike-WM dürfen alle Fahrer ab zehn Jahren teilnehmen.

Foto: TVB Paznaun

Während bei der Wertungsklasse „Elite“ der schnellste Biker als Weltmeister gekürt wird, treten die Teilnehmer in der Wertungsklasse „Jedermann“ gegen drei Fahrzeitlimits (Gold, Silber und Bronze) an. Beim Unterschreiten einer der drei definierten Limits erhalten die E-Biker eine offizielle Jedermann WM-Gold-, Silber- oder

Streckendetails

Im August 2021 gastiert die E-Bike WM erstmals in Ischgl Bronzemedaille“, erklärt Markus Mitterdorfer (E-Bike Federation). Wer das Goldlimit unterschreitet,

darf sich Weltmeister nennen. Zusätzlich zur erreichten Medaille der Wertungsklasse „Jedermann“ bzw.

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Die 24 km lange Strecke der Wertungsklasse „Jedermann“ führt mit 693 Höhenmetern über breite Wege mit traumhaftem Panorama und beeindruckender Bergkulisse. Den Teilnehmern der Wertungsklasse „Elite“ wird auf einer 32 Kilometer langen, technisch anspruchsvollen Strecke mit steilen Anstiegen und spektakulären Singletrails über 1025 Höhenmeter alles abverlangt. Weitere Informationen unter www.ebikewm.com

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Impuls Das Tiroler Oberland Magazin für mehr Lebensqualität Telfs, am 20.04.2021, Nr: 7, 21x/Jahr, Seite: 15 Druckauflage: 19 800, Größe: 88,59%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13520877, SB: Alpinarium

Sprache der Kunst braucht keine Übersetzung

Heinrich Prokopetz überzeugt mit streng strukturierten und dennoch verspielten Bildern Starke Farben, scharfe geometrische Linien, spielerisch kombiniert mit geschwungenen, organischen Formen, Mustern und Maserungen, zum Teil wie Blicke von oben auf eine interessant strukturierte Landschaft: Der Landecker Maler Heinrich Prokopetz entführt die Betrachter seiner Bilder in eine fantasievolle Welt der Abstraktion. Weil die Bilder trotz Verweigerung der Gegenständlichkeit kaum jemanden unberührt lassen, wird ihr Schöpfer nicht selten mit der Frage konfrontiert, was die Formen und Strukturen genau zu bedeuten haben. Auf diese Frage kann Heinrich Prokopetz nur den Kopf schütteln. „Die Malerei ist für mich eine eigene Sprache, die keiner Übersetzung bedarf oder zumindest keiner Übersetzung bedürfen sollte“, sagt er über seine Arbeiten. Wollte man dennoch eine Übersetzung versuchen, gelangt man schnell zum dynamischen Spannungsfeld zwischen Ordnung und Chaos, das die Menschheit schon immer umgetrieben hat. Und wollte man sich anmaßen, die Bilder gar psychologisch zu deuten, könnte man vielleicht zum Schluss kommen, dass der Maler auch sein eigenes Chaos in diesen Bildern zu bändigen versucht, denn das Leben des 1957 in Zams geborenen, dort aufgewachsenen und in Landeck lebenden Künstlers verlief alles andere als geradlinig.

Wilde Jugendjahre Während seiner wilden Jugendjahre in den 1970ern begeisterte er sich für die Musik- und Popszene und widmete sich vor allem seiner ständig wachsenden Langspielplattensammlung. Für Schule und Ausbildung hatte er weit weniger übrig. „Als ich dann sah, dass meine unkonventionellen Freunde die Matura gemacht hatten und manche sogar studierten, war für mich der Zug fast schon abgefahren. Oder doch nicht ganz, denn mein Vater, ein hoher Beamter bei der Bahn, verschaffte mir dort eine Anstellung, die ich aber nach zwei

Heinrich Prokopetz lebte immer unFotos: privat konventionell.

international erfolgreich, hatte viele Ausstellungen bestückt und gesehen und er fand mit seinem unbestechlichen Blick meine Arbeiten gut. Das gab mir Auftrieb, ich fühlte mich wahrgenommen und malte weiter. Es können einem hundert Leute sagen, dass man tolle Bilder malt, trotzdem muss man misstrauisch sein. Aber wenn es der Richtige sagt, kann man es glauben!“ Die strenge Formalästhetik seiner Bilder sei noch immer kein Verkaufsrenner, meint Heinrich Prokopetz, obwohl er inzwischen etliche schöne Ausstellungen gestaltet hat, u.a. am Semmering, in Wiener Neustadt und letztes Jahr im Alpinarium in Galtür. „Aber auf Erfolg allein kommt es nicht an. Wenn man viele Menschen errei-

chen will, darf man heutzutage nicht Künstler, sondern muss Influencer werden. Und darauf habe ich ziemlich wenig Lust.“ Heute ist der Vater einer elfjährigen Tochter in ruhigere Lebensgefilde gelangt. Wenn er auf sein bisheriges Leben zurückschaut, kommt ihm nicht vor, er hätte etwas versäumt. „Natürlich bin ich kein Anwalt geworden und habe auch sonst nicht wirklich bürgerlich gelebt. Mit dem Geld bin ich gerade immer so durchgekommen und ich konnte mir weder ein Atelier noch weite Reisen leisten. Aber ich war kein Getriebener, habe immer sehr viel Freiheit gehabt und ich konnte meine Kunst weiterentwickeln. Das ist ein Luxus, den ich keinesfalls missen möchte.“ Kontakt: proko-art@gmx.at

Jahren wieder hinschmiss.“ Das geregelte Leben war nicht seines und ist es aufgrund seines großen Freiheitsdranges bis heute nicht. Viele Jahre schlug sich Heinrich Prokopetz mit Gelegenheitsjobs durch, arbeitete als Versicherungsmakler, betrieb zwischendurch ein Café am Semmering und heuerte schließlich in den Wintermonaten als Taxifahrer in St. Anton am Arlberg an. „Damit habe ich mich über Wasser gehalten und das mache ich bis heute. Es entspricht meiner Lebensweise, denn ich kann während der Saison Geld verdienen und mich im Sommer der Kunst widmen. Außerdem lerne ich beim Taxifahren viele interessante Menschen kennen.“

Eigenständige Kunst Ursprünglich waren die Bilder von Heinrich Prokopetz von den zum Teil surrealen Covers seiner Plattensammlung beeinflusst. „Aber diese Art zu malen bekam ich nicht so gut hin. Ich musste mir meinen eigenen, unabhängigen Weg suchen.“ Diese Herausforderung nahm er an, aber der Erfolg blieb lange aus. „Ich habe es dem in Landeck aufgewachsenen bildnerischen Künstler Norbert Pümpel zu verdanken, dass ich trotzdem am Ball geblieben bin. Er ist

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health4you Baden, im April 2021, Nr: 2, 6x/Jahr, Seite: 42-45 Druckauflage: 0, Größe: 92,66%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13521092, SB: Paznaun

Foto: YdoSol Trofana Royal

GOURMET & RELAX RESORT TROFANA ROYAL*****superior

Familienleben von der schönsten Seite Familien, die sich im Sommer einen Urlaub mit viel Erholung und Spaß in den Bergen wünschen, kommen in das Gourmet & Relax Resort Trofana Royal*****SUPERIOR. Das macht die kleinen Gäste glücklich: Unbeschwert toben und spielen an der frischen Luft, auf Entdeckungsreise in die Berge gehen. Die Er-

wachsenen können hier wunderbar loslassen und kosten in einem der besten Hotels europaweit Haubenküche, Spitzenwellness, mondänes Flair und exzellenten Service aus. Großzügige Wohnwelten und tolle Angebote in den verschiedenen Kategorien vollenden das Gesamtpaket für eine Familienzeit auf höchstem Niveau.

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Das Trofana Royal*****SUPERIOR und die Berge gehören zusammen. Direkt vor dem Hotel starten unzählige Spazierrunden und leichte Wanderungen. Die Gondel hilft mit, dass auch die Kleinsten die oberen Etagen der Silvretta Arena erreichen. Hoch im Kurs bei den Kindern steht die Erlebniswanderung auf die Idalp. Dabei geht es über zwei 100 Meter

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health4you Baden, im April 2021, Nr: 2, 6x/Jahr, Seite: 42-45 Druckauflage: 0, Größe: 85,68%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13521092, SB: Paznaun

Sportliche Naturentdecker machen sich voll Tatendrang auf ihre Wege, gemütliche Wanderer lassen Ruhe, Fauna und Flora Schritt für Schritt auf sich wirken. Für die Extraportion Erlebnis sorgen die Guides des Trofana Royal*****SUPERIOR auf ihren geführten Wanderungen. Die Gletschersafaris in das ewige Eis sind schlichtweg faszinierend. Bei den Mountainbikern punktet das Ischgler MountainbikeRevier mit über 1.000 Kilometern Bike- und Radwegen von leichten Radausflügen bis zu Extremtouren mit mehr als 2.000 Metern Höhenunterschied. Suchen Jugend oder Junggebliebene den Adrenalinkick: Beim Ischgl Skyfly ist der Nervenkitzel vorprogrammiert. Zwei Kilometer lang geht es an einem sicheren Stahlseil durch die Ischgler Kitzloch-Schlucht.

Oder fühlt sich wer mit Seil und Haken im steilen Felsen am wohlsten? Kletterrouten in allen Schwierigkeitsgraden führen in das alpine Szenario. Im Waldbad lockt die 47 Meter lange Wasserrutsche. Die Umgebung des Trofana Royal*****SUPERIOR hat viele Gesichter. Sanft und beschaulich, spannend und bizarr, sportlich und jede Insta Story wert.

Foto: Alex Kaiser

Das Trofana Royal*****SUPERIOR ist der Inbegriff für exzellente Hotellerie. Steht der Sinn nach einem Spa deluxe, dann ist das Royal SPA die erste Wahl. Märchenhafte Pools, wärmende Saunen und Bäder, exklusive BeautyTreatments und eine weitläufige Foto: Trofana Royal

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Foto: Trofana Royal

Garten- und Terrassenlandschaft lassen einen durchatmen. Weil sich auch Eltern einmal eine Pause verdient haben, sind die Kinder im Royal Kids Club des Trofana Royal*****SUPERIOR herzlich willkommen. Die Kinderbetreuerin kümmert sich um kleine „Royals“ ab 3 Jahre. Im geräumigen Spielbereich fühlen sich Kleinkinder ebenso wohl wie Teenager. Spiel und Spaß für jede Altersstufe, Action und spontane Abstecher raus in die Natur begeistern die Juniors. Jede Menge Abenteuer bietet auch das Wochenprogramm des Tourismusverbands mit dem Kids Club für jüngere Gäste und dem Youth

wellness

lange und 70 Meter hohe Hängebrücken über den Fimbabach. Der Wasserspielplatz „Sandli“ liegt am ortsnahen Rundweg. Beim Schwarzwassersee und Pardatschersee fordert der Wald- und Seeufer-Parcours Adventure Stage den kindlichen Ehrgeiz heraus. Erholung für alle Generationen verspricht der Erlebnispark Vider Truja am Vidersee oberhalb von Ischgl auf 2.320 Metern Höhe.

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Foto: WestWerbeagentur

Lieblingsspeisen finden, dafür bürgt das royale Küchenteam. Die Heimatbühne: 3 Hauben für „Omas Küche“

Club Paznaun für Teenies von 11 Halbpension stehen für höchste Gebis 16 Jahre. Gerade in diesem Alter nussvielfalt. Dass die Kleinen ihre hat man sowieso gern elternfrei und holt sich beim Klettern, Rafting & Co. nicht nur zünftige Adrenalinduschen, sondern auch coole neue Freunde. Die Großzügigkeit des Trofana Royal*****SUPERIOR ist wohltuend und ermöglicht wertschätzendes Abstandhalten. Zimmer und Suiten in außergewöhnlichen Dimensionen bieten Platz für die ganze Familie. Schön, mit seinen Liebsten fein zu speisen: Die beiden haubengekrönten À la carte-Restaurants „Paznaunerstube“ und „Heimatbühne“ sowie die eleganten Stuben für die royale

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Foto: Die West-Werbeagentur

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Der Spitzenkoch Martin Sieberer bekocht die Gäste des Gourmet & Relax Resorts Trofana Royal*****SUPERIOR auf höchstem Niveau: Sensationelle 7 Hauben von Gault Millau krönen die beiden Restaurants in dem exklusiven Resort in der Bergwelt des Paznaun. Seit vielen Jahren zählt das Hotel Trofana dank Sieberers Kochkünsten zu den allerbesten Feinschmeckeradres-

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health4you Baden, im April 2021, Nr: 2, 6x/Jahr, Seite: 42-45 Druckauflage: 0, Größe: 96,07%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13521092, SB: Paznaun

sen des Landes. Die Paznaunerstube wurde mit 4 Hauben ausgezeichnet, die Heimatbühne mit 3 Hauben. Gleich vorweg: Man muss kein Hotelgast sein, um in den Genuss der kulinarischen Höhenflüge zu kommen. Beide Gourmetrestaurants des Trofana Royal*****SUPERIOR sind auch für externe Gäste sowie für Feierlichkeiten - von der Weihnachtsfeier über das Familienfest bis zur Firmenfeier - geöffnet. Die „Paznaunerstube“ empfängt im Winter die Gourmets. Die „Heimatbühne“ ist im Winter und im Sommer geöffnet. Martin Sieberer ist Tirols konstant höchstdekorierter Haubenkoch. Die Heimatbühne ist sein Herzensprojekt. Dort lässt er die traditionelle Kochkunst wieder aufleben und holt regionale Produkte vor den Vorhang. Der Paznauner Highländer, das Schafl, das Wildkalb aus dem Fimbatal, die Diasbachforelle, der vielfach prämierte Almkäse - sie alle bekommen von Martin Sieberer ihren Auftritt. Omas Küche im Haute-Cuisine-Stil überzeugte auf Anhieb Gäste und Kritik. 2016 eröffnet, räumte die Heimatbühne 2017 gleich 2 Hauben ab, 2019 eroberte sie die 3. Haube. Neben den Gourmet–Restaurants verzaubert Martin Sieberer die Hotelgäste in den verschiedenen Stuben im Hotelrestaurant. In der Vinothek des Trofana Royal*****SUPERIOR lagern rund 25.000 erlesene Flaschen Wein von allen Kontinenten. Bei der Auswahl legen die Hausherren größten Wert auf Qualität und Ausgewogenheit. Gemeinsam mit Diplom Sommelier Christian Zögernitz pflegen sie ihre Hingabe zu Rot, Rosé und Weiß mit profundem Wissen. Ein Höhepunkt für Weinliebhaber ist es, mit Hans und Alexander von der Thannen

Foto: Trofana Royal

Foto: Martin Sieberer

selbst in dieses romantische Genussrefugium einzutreten, um unter den typischen Gewölben bei Kerzenschein edle Weine und kulinarische Grüße aus Sieberers Küche zu degustieren. Am Fuße der unvergleichlichen Bergwelt des Paznauns hat sich das Trofana Royal*****SUPERIOR als eines der besten und exklusivsten Resorts europaweit für Berggenuss auf höchstem Niveau etabliert. Wandern in allen Höhenlagen, (E)-Mountainbiken oder Klettern - eine Auszeit in der Bergnatur erdet und bringt in Balance. Das

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Royal SPA krönt dieses besondere Haus mit befreiender Größe und privaten Hideaways auf 2.500 m² reiner Wohlfühlfläche. In der Heimatbühne feiert fast Vergessenes eine kulinarische Renaissance. Weitere Informationen: Gourmet & Relax Resort Trofana Royal*****SUPERIOR A-6561 Ischgl/Tirol, Dorfstraße 95 Tel. +43(0)5444/600 Fax: +43 (0)5444/600-90 E-Mail: office@trofana.at www.trofana.at

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Westendorfer Bote Amtliche Mitteilung, An einen Haushalt Westendorf, im April 2021, Nr: 4, 12x/Jahr, Seite: 21 Druckauflage: 2 000, Größe: 98,43%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13521305, SB: Vitalpin

Corona-Arbeitslosigkeit Der coronabedingte Ausfall der Tourismus-Wintersaison belastet weiter den Arbeitsmarkt. Besonders Tirol ist stark betroffen. Die Zahl der Arbeitslosen und Schulungsteilnehmer lag Ende Februar österreichweit im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent höher. Das Land Tirol vermeldet Ende Februar eine Arbeitslosenquote von ungefähr 11 Prozent. Durch die ersten Lockerungen konnten jedoch 2768 Tiroler seit Ende Jänner eine Beschäftigung finden.

andere Bundesländer. Seit November 2020 sind coronabedingt nur Geschäftsreisen und Kuraufenthalte erlaubt, aber keine Privatreisen. In der Gastronomie sind ausschließlich die Abholung von Speisen sowie Zustellservice möglich. Ende Februar waren in Tirol knapp 41.000 Personen arbeitslos gemeldet oder in AMS-Schulung, ein Plus von 134,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

Der alpine Tourismus, sonst ein starker Motor des Wirtschaftssystems, wird durch Die Tourismusdestination die Corona-Pandemie ganz Tirol ist von Lockdowns besonders massiv getroffen. Reisewarnungen samt geschlossener Gast- „Durch ronomie und Hotellerie un- und Lockdowns steht nicht gleich stärker betroffen als nur der Tourismussektor vor

enormen gen.

Herausforderun-

Auch viele andere Branchen, die indirekt vom Reisegeschehen abhängig sind, haben mit massiven Umsatzeinbußen zu kämpfen“, sagt Vitalpin-Obmann Hannes Parth. Das Virus habe die Gesundheit des gesamten Wirtschaftssystems im Alpenraum ins Wanken gebracht. Umso größer sei die Leistung von Seilbahnen und anderen Betrieben, die trotz wirtschaftlicher Verluste Freizeit- und Sportaktivitäten für Einheimische unter Einhaltung größtmöglicher Sicherheitsvorkehrungen ermöglicht haben.

sich, sind etwa der Handel und die Bauwirtschaft. Über 32.000 Verkäuferinnen und Verkäufer bangen um ihren Job – und mehr als 13.000 Bauarbeiter. Stark betroffen sind auch Mobilitätsanbieter, Dienstleister und die Landwirtschaft. Weil die Abnehmer aus der Gastronomie und Hotellerie fehlen, müssen Tonnen von wertvollen Lebensmitteln vernichtet werden. Zu hoffen sei, dass die staatlichen Hilfen ausreichen, um die Betriebe durch die Krise zu bringen. Ein Ende der Krise ist indes noch nicht in Sicht, solange die Infektionszahlen nicht zurückgehen.

Stark betroffene Bereiche, neben dem Tourismus an Quellen: APA, tt.com

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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 21.04.2021, Nr: 16, 52x/Jahr, Seite: 44 Druckauflage: 16 656, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13521319, SB: Paznaun

Sportliche Sommer-Challenge Ausgewiesen Strecken im Paznaun flexibel erkunden, tracken und gewinnen PAZNAUN. Vom 18. Juni bis 17. Oktober 2021 können sich Aktive täglich bei der Paznaun Challenge duellieren. Per Mountainbike oder zu Fuß geht es mit GPS auf ausgesuchte Rennstrecken, um sich optimal auf die Ischgl Ironbike Marathon, die E-Bike-WM für Jedermann, den Silvrettarun 3000 oder den Silvretta Ferwall Marsch vorzubereiten. Per App getrackt, sind Gewinnchancen inklusive. Ausgewiesene Strecken erkunden Mit der Paznaun Challenge stehen Gästen vom 18. Juni bis 17. Oktober 2021 ausgewiesene Strecken des Ischgl Ironbike, E-Bike WM für Jedermann, Silvrettarun 3000 und Silvretta Ferwall Marsch offen. Diese können jetzt - unabhängig von den Terminen der legendären Events - täglich per Mountainbike abgefahren, zu Fuß abgelaufen oder abgewandert und mit der „Paznaun Challenge“-App getrackt werden. Der Clou dabei: Jeder, der eine der ChallengeStrecken erfolgreich beendet und trackt, landet im Lostopf. Ganz einfache Teilnahme Teilnehmen ist einfach und kostenlos: App „Paznaun Challenge“ downloaden und registrieren; Strecke auswählen; am angege-

Paznaun Challenge: Strecken des Ischgl Ironbike, E-Bike WM für Jedermann, Silvrettarun 3000 und Silvretta Ferwall Marsch erkunden. Fotos: TVB Paznaun – Ischgl

benen Startbogen den Start-Button der ausgewählten Strecke drücken damit die Zeit läuft; im angegebenen Ziel den Button erneut drücken und die Zeit wird gestoppt. Vergleich gewünscht? Über die Ranking-Liste besteht die Möglichkeit sich mit anderen Teilnehmern zu vergleichen. Wer die vollständige Strecke abläuft oder abfährt, landet im Lostopf für hochwertige Preise. Die App „Paznaun Challenge“ ist im App Store für iOS und im Google Play Store für Android kostenlos erhältlich und vom 18. Juni bis 17. Oktober 2021 aktiv. Event-Termine 2021 Wer im Sommer 2021 an den Original-Veranstaltungen im Paz-

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naun teilnehmen will: Der Silvrettarun 3000 findet am 17. Juli, der Ischgl Ironbike Marathon am 7. August, die E-Bike WM für Jedermann am 14. August und der Silvretta Ferwall Marsch am 21. August 2021 statt.

App „Paznaun Challenge“: Für iOS und Android kostenlos erhältlich

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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 21.04.2021, Nr: 16, 52x/Jahr, Seite: 46 Druckauflage: 16 656, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13521320, SB: Galtür

Galtürer als Drohnen-Überflieger feratel PanoramaAward 2020/21: Drohnenpilot Simon Zangerle holte Sieg GALTÜR. Der 41 Jahre alte HobbyDrohnenpilot Simon Zangerle beeindruckte mit Bildern von seinem Heimatort am Ende des Paznauns das internationale Publikum und gewann damit den 3. feratel PanoramaAward 2020/2021 in der Kategorie Überflieger. In seinem Brotberuf ist Zangerle als Betriebsleiter Stellvertreter der Bergbahnen Silvretta Galtür täglich von atemberaubenden Panorama-Spots umgeben. „Die Bilder sind während der gesamten Wintersaison entstanden, da ich auch laufend Aufnahmen für die Social-Media-Kanäle produziere und aufgrund meines Berufs sehr viel im Freien unterwegs bin“, erzählt Zangerle, der sich über die ideale Vereinbarkeit von Job und Hobby freut. Das einzigartige Bergpanorama fasziniert ihn dabei täglich aufs Neue. So zeigen die eingereichten Aufnahmen den Silvapark Galtür mit der majestätischen Ballunspitze,

Hobby-Drohnenpilot Simon Zangerle aus Galtür beeindruckte mit Bildern von Fotos: TVB Paznaun – Ischgl, Zangerle seinem Heimatort das internationale Publikum.

das Gebiet Kops/Zeinis mit den wunderschön gelegenen Stauseen und natürlich den Ort Galtür. Aktuelle Drohnenbilder aus Galtür finden sich auf den Social Media Kanälen des Paznauner Ortes. Weitere Informationen zum feratel PanoramaAward und die Gewinner aus den anderen Kategorien (siehe Link unten). Mehr: meinbezirk.at/landeck

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Feratel PanoramaAward 2020/2021: Beeindruckende Stimmung.

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Rundschau Ausgabe Landeck Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern Imst, am 21.04.2021, Nr: 16, 50x/Jahr, Seite: 5 Druckauflage: 18 824, Größe: 88,04%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13523441, SB: Galtür

Big Pictures Galtürer Simon Zangerle gewinnt feratel PanoramaAward in der Kategorie Überflieger (eck) Zum dritten Mal wurde heuer der feratel PanoramaAward für die beliebtesten Panoramabilder in Österreich verliehen. In der Kategorie Überflieger konnte der Drohnenpilot Simon Zangerle das internationale Publikum überzeugen. Der 41 Jahre alte Hobby-Drohnenpilot Simon Zangerle beeindruckte mit Bildern von seinem Heimatort

Der Galtürer Simon Zangerle überzeugte das internationale Publikum mit seinen Bildern und gewann den 3. feratel PanoramaAward in der Kategorie Überflieger.

am Ende des Paznauns das internationale Publikum und gewann damit den 3. feratel PanoramaAward 2020/2021 in der Kategorie Überflieger. In seinem Brotberuf ist Zangerle als Betriebsleiter-Stellvertreter der Bergbahnen Silvretta Galtür täglich von atemberaubenden PanoramaSpots umgeben. „Die Bilder sind während der gesamten Wintersaison entstanden, da ich auch laufend Aufnahmen für die Social-MediaKanäle produziere und aufgrund meines Berufs sehr viel im Freien unterwegs bin“, erzählt Zangerle, der sich über die ideale Vereinbarkeit von Job und Hobby freut. Das einzigartige Bergpanorama fasziniert ihn dabei täglich aufs Neue. So zeigen die eingereichten Aufnahmen den Silvapark Galtür mit der majestätischen Ballunspitze, das Gebiet Kops/Zeinis mit den wunderschön gelegenen Stauseen und natürlich den Ort Galtür.

Eines der eingereichten Bilder: der Ort Galtür mit der Ballunspitze

Atemberaubende Bergkulisse mit Blick auf Galtür Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 05412/6911*14). Pressespiegel Seite 29 von 40

Fotos: TVB Paznaun – Ischgl

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Österreich Wien, am 22.04.2021, 365x/Jahr, Seite: 1,22 Druckauflage: 437 391, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13524621, SB: Ischgl

FalstaFF-gUidE

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Das sind Österreichs beste Restaurants

zählt als: 5 Clips, erschienen in: Wien (Kaufauflage und Gratisauflage) Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Kärnten, Salzburg/Tirol Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/58811*0). Pressespiegel Seite 30 von 40

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Österreich Wien, am 22.04.2021, 365x/Jahr, Seite: 1,22 Druckauflage: 437 391, Größe: 83,27%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13524621, SB: Ischgl

MADONNA Daily

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falstaff

RESTA URANT & GA S T H AU S GUIDE

Gäste bewerten die besten 1900 Lokale Österreichs.

Falstaff-Ranking: Die besten Lokale Erfolgs-Duo Heinz und Birgit Reitbauer mit ihrem Steirereck auf Platz 1.

Wiener Steirereck auch in diesem Jahr an der Spitze Die Falstaff-Gabeln wurden wieder vergeben. Top-3-Trio triumphiert auch im Corona-Jahr. Auszeichnung. Das Steirer­ eck in Wien, die Obauer­Brü­ der in Salzburg und das Land­ haus Bacher in Niederöster­ reich bilden wieder die quali­ tative Spitze des Falstaff­Ran­ kings. Mit jeweils 99 Punk­ ten und 4 Gabeln verteidigt das Trio seine Vorjahres­Plat­ zierung im Guide für das Jahr 2021. „Trotz des Ausnah­ mejahres haben wir so viele Restaurants wie noch nie im Guide. Alles, was gut und herrlich ist, auf beein­ druckenden 702 Seiten, be­ wertet von 20.000 Falstaff­ Gourmetclub­Mitgliedern“, schwärmt Herausgeber Wolf­ gang Rosam vom neuen Falstaff Restaurant Guide, der in ei­ ner Auflage von 35.000 Exemplaren erscheint. Der Titel „Gastronom des Jahres“ geht an Joschi Walch von der Roten Wand in Lech am Arlberg, Haya Molcho wird für ihr Lebenswerk

Das sind die Top 5 Neueröffnungen

Platz 1: Karl und Rudi Obauer.

ausgezeichnet. Pablo Meier­ Schomburg bietet den Gäs­ ten im Wiener Schwarzen Kameel das „Beste Service“. Im Krisenjahr waren Take­ away­Konzepte von zentra­ ler Bedeutung, in dieser Ka­ tegorie wurde das Mochi­ Duo Eddi Dimant und Tobi Müller für ihre Teishoku­ Boxen ausgezeichnet. Premiere. Erstmals gibt Falstaff­Herausgeber Wolf­ gang Rosam auch einen Ho­ tel­Guide für Österreich, Südtirol, Deutschland und die Schweiz heraus. Insge­ samt wurden 1.100 Hotels bewertet – an der Spitze lan­ dete das Hotel Almhof Schneider in Vorarlberg.

1. Harald Irka am Pfarrhof (St. Andrä im Sausal) 97 Pkt. 2. Esslokal (Hadersdorf am Kamp) 91 Pkt. 3. Hausbar (1010 Wien) 90 Pkt. 4. Reinhartshuber (S) 90 Pkt. 4. Schlosskeller Südsteiermark (Leibnitz) 90 Pkt. 5. Zuma (Kitzbühel) 90 Pkt.

Platz 1 Lisl Wagner-Bacher und Thomas Dorfer landen auf Platz 1.

Top 10 der besten Hotels des Landes 1. Hotel Almhof Schneider (Vorarlberg) 100 Pkt. 2. Chalet N (Vorarlberg) 100 Pkt. 3. Hotel Trofana Royal 99 Pkt. 4. Hotel & Chalet Aurelio 99 Pkt. 5. Schlosshotel Ischgl (T)99 Pkt. 6. Interalpen-Hotel Tyrol (T) 98 Pkt. 7. Park Hyatt Vienna (Wien) 98 Pkt. 8. Burg Vital Resort (Vorarlberg) 98 Pkt. € 9. Das Central – Alpine. Luxury.Life (Tirol) 98 Pkt. 10. Naturhotel Forsthofgut (Salzburg) 89 Pkt. Die Reihung ergibt sich aus Gesamtpunktzahl und Essensbewertung.

Die fAlstAff-gewiNNer ihres buNDeslANDes fiNDeN sie iM regiONAl-teil

zählt als: 5 Clips, erschienen in: Wien (Kaufauflage und Gratisauflage) Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Kärnten, Salzburg/Tirol Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 01/58811*0). Pressespiegel Seite 31 von 40

Preisträgerin Haya Molcho.

Sonderpreise Ausgezeichnet für ihr Lebenswerk: Haya Molcho Gastronom des Jahres: Joschi Walch Bestes Take-away: Mochi (Wien) Eröffnung des Jahres: 3 Hacken (Wien) Bestes Landgasthaus: Loibnerhof (NÖ)

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Philipp Horak, Kernmayer

1. Steirereck (1030 Wien) 99 Pkt. 1. Landhaus Bacher (Mautern an der Donau) 99 Pkt 99 Pkt. 1. Obauer (Werfen) 2. Amador (1190 Wien) 98 Pkt. 2. Mraz & Sohn (1200 Wien) 98 Pkt. 2. Rote Wand Chef’s Table im Schualhus (Lech) 98 Pkt. 3. Döllerer (Golling) 98 Pkt. 3. Ikarus Hangar-7 (Salzburg) 98 Pkt 3. Paznaunerstube Trofana Royal (Ischgl) 98 Pkt. 4. Die Forelle (Weißensee) 97 Pkt. 4. Die Weinbank – Restaurant (Ehrenhausen) 97 Pkt. 4. Griggeler Stuba (Lech) 97 Pkt. 4. Harald Irka am Pfarrhof (St. Andrä im Sausal) 97 Pkt. 4. Silvio Nickol (1010 Wien) 97 Pkt. 4. Stüva (Ischgl) 97 Pkt. 5. Bootshaus Restaurant (Traunkirchen) 96 Pkt. 5. Senns Restaurant (Salzburg) 96 Pkt. 6. Aurelio’s (Lech) 96 Pkt. 7. Almhof Schneider Restaurant (Lech) 96 Pkt. 95 Pkt. 8. Aend (1060 Wien) 8. Gut Purbach (Purbach) 95 Pkt. 8. Konstantin Filippou (1010 Wien) 95 Pkt. 8. Mühltalhof (Neufelden) 95 Pkt. 8. Shiki (1010 Wien) 95 Pkt. 9. Caramé (Velden) 95 Pkt. 9. Interalpen-Hotel Tyrol Chef’s Table (Telfs/Buchen) 95 Pkt. 9. Kilian Stuba (Hirschegg) 95 Pkt.

Falstaff kürt die besten Restaurants des Landes

Top-Platzierung Juan Amador wieder vorne dabei.

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Tiroler Tageszeitung Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 22.04.2021, 312x/Jahr, Seite: 21 Druckauflage: 81 979, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13525265, SB: Piz Val Gronda

Botanische Sensation am Piz Val Gronda

Innsbruck – Viele Jahre lang war der Piz Val Gronda in Ischgl Zankapfel von Umweltschützern und Seilbahnern. Nun ist der umstrittene Berg um eine botanische Sensation reicher. Auf der Westseite konnten Innsbrucker Wissenschafter nämlich vergangenen Herbst große Bestände der Schwarzroten Segge nachweisen. Was Laien zunächst nichts sagt, ist für Professor Peter Schönswetter, Leiter des Instituts für Botanik an der Universität Innsbruck, etwas Besonderes, wie er in einem Newsletter der Landesumweltanwaltschaft Tirol erklärt. Die Pflanze gehöre zu einem Vegetationstyp,der von der EU prioritär geschützt wird. Die einzigen Nachweise in Tirol gibt es im Dabertal in Osttirol. Dort gibt es aber nur zehn Individuen. Das mit Abstand größte Vorkommen Österreichs, wenn nicht sogar der Ostalpen, sei damit in Ischgl entdeckt worden. Es war ein Zufallsfund, betont Schönswetter, denn eigentlich war er mit einem Kollegen auf der Suche nach der ebenfalls seltenen Gletscher-Segge.

Eine Überraschung war die Entdeckung auch, weil man sich den Piz Val Gronda im Zuge des Genehmigungsverfahrens für die skitechnische Erschließung sehr genau angeschaut hatte, so Schönswetter. Entdeckt habe man die Pflanze außerhalb der Lifttrasse. Am botanisch wertvollen Nordkamm des Piz Val Gronda konnten die Wissenschafter kaum Auswirkungen des Skibetriebs auf die Botanik ausmachen. Ein größeres Problem für die Pflanzen sei die Beweidung mit Kühen. Die Bestände seien besorgniserregend zer-

trampelt. Schönswetter plädiert für einen Weideausschluss, damit könnten die Bestände geschützt werden. „Es wäre ein schönes Signal aus dem Paznaun, wenn man das schützen würde“, so Landesumweltanwalt Johannes Kostenzer. Günther Zangerl, Vorstand der Ischgler Silvrettabahn, hat noch nichts von der Entdeckung gehört. „Eine Weidefreistellung geht nur mit Einbeziehung des Grundeigentümers“, der Bahn gehöre dort nichts. Man müsste sich anschauen, wo die entsprechenden Flächen liegen. (mr)

Die Schwarzrote Segge ist eine extrem seltene Pflanze – am Piz Val Gronda Foto: Michael Thalinger in Ischgl ist sie in großer Zahl heimisch.

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Tiroler Tageszeitung Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 22.04.2021, 312x/Jahr, Seite: 24 Druckauflage: 81 979, Größe: 80,06%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13525287, SB: Sieberer Martin

„Jetzt kehrt der Genuss endlich zurück“ Falstaff hat wieder die besten Lokale des Landes gekürt. Erstmals gibt es auch eine Wertung für Hotels. Wien – Es ist keine leichte Zeit für die Gastronomie bzw. Hotellerie. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat die FalstaffRedaktion, die alljährlich die besten Restaurants des Landes bewertet, diesmal keine Abwertungen vorgenommen. Und trotzdem sei Optimismus spürbar, so Herausgeber Wolfgang Rosam. Denn 88 Prozent der Österreicher würden laut einer aktuellen Umfrage mit Freunden und Bekannten essen gehen wollen, sobald es wieder erlaubt ist. „Jetzt kehrt der Genuss endlich zurück“, sagt Rosam daher im Hinblick auf die angedachten Öffnungen Mitte Mai. Wohin man dann gehen sollte, ist im neuen „Falstaff Restaurant Guide 2021“ mit 1900 bewerteten Lokalen aufgelistet. Die Besten in Österreich sind demnach das Steirereck in Wien, das Land-

haus Bacher in Mautern an der Donau/Niederösterreich und das Obauer in Werfen in Salzburg (alle 99 von 100 Punkten). In Tirol hat einmal mehr Martin Sieberer mit seiner Paznauner Stube im Hotel Trofana Royal in Ischgl die Nase vorne (98 Punkte). Gleich dahinter liegt das Stüva von Benjamin Parth in Ischgl (97 Punkte). Dann folgen ex aequo der Tyrol Chef’s Table im Interalpen-Hotel in Telfs/Buchen und der Tannenhof in St. Anton am Arlberg (jeweils 95 Punkte). Über die Auszeichnung „Bester internationaler Botschafter“ kann sich ein weiterer Tiroler freuen – nämlich Aldo Sohm. Der gebürtige Inzinger verwöhnt seit Jahren die Gaumen der New Yorker mit den besten Weinen der Welt. Im Vorjahr erschien sein erstes Buch „Einfach Wein“ (Prestel Verlag).

Die im Falstaff-Guide erwähnte „erste ordentliche Taqueria des Landes“ in Wien wiederum wird ebenfalls von einer gebürtigen Tirolerin geführt – und zwar von Monika Sims. Sie ist in Wattens aufgewachsen und mit 20 Jahren in die Vereinigten Staaten ausgewandert. Premiere feiert 2021 auch der „Falstaff Hotel Guide“, in welchem 1100 Hotels weltweit – 450 davon in Österreich – bewertet wurden. Die Ergebnisse für Tirol: Das beste Hotel in Tirol mit 99 Punkten ist das Hotel Trofana Royal in Ischgl. Malis Garten/Zell am Ziller ist der „Beliebteste Newcomer“, das „Astoria Resort Relax und Spa Hotel“ in Seefeld das „Beliebteste Wellnesshotel“. Und in Going darf sich das Bio- und Wellnesshotel Stanglwirt über die Auszeichnung „Beliebtestes Familyhotel“ freuen. (TT)

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Der Beste Tirols: Martin Sieberer ist für die Küche in der Paznauner Stube Foto: Thomas Böhm im Hotel Trofana Royal in Ischgl verantwortlich.

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Mountain Manager Int. Zeitschrift f. Berg- u. Wintersporttechnik u. bergtouristisches... Hochheim/M, im April 2021, Nr: 2, 8x/Jahr, Seite: 16-17 Druckauflage: 4 500, Größe: 96,79%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13526101, SB: Vitalpin

Vitalpin initiiert

Förderpreise für nachhaltige Projekte im Alpenraum Von der alpinen Wirtschaft für die alpine Wirtschaft: die gemeinnützige Organisation „Vitalpin“ vergibt 65.000,– Euro an Förderpreisen für innovative Projekte im Bereich Umwelt- und Klimaschutz. Unternehmen, Vereine und Start-ups können sich ab März für die Teilnahme bewerben, eine prominent besetzte Jury wählt die preiswürdigen Projekte aus.

D

tungskatalogs über die Vergabe der Förderpreise. Weitere Jurymitglieder sind der ehemalige deutsche Profiskirennläufer Felix Neureuther, Mag. Alice Schmidt (POW Science Alliance), Mag. Karin Huber Heim (Cirucular Economy Forum), Dr. Ulrike Pröbstl-Haider (BOKU Wien), Dr. Christian Baumgartner (CIPRA International) und DI Hans-Jürgen Salmhofer (Bundesministerium für Klimaschutz).

Schutz des Alpenraums Damit Tourismus und der Schutz der Alpen enger aneinanderrücken, hat Vitalpin gemeinsam mit dem 2006 gegründeten Klimaschutz-Experten „ClimatePartner“ bereits 2019 das Klimaprojekt “Vitalpin | Dein Partner im Klimaschutz” ins Leben gerufen.

© ProMedia/VITALPIN

ie neue Initiative von Vitalpin, die laut Geschäftsführerin Theresa Haid als erster Schritt am Beginn einer langen Reise steht, wird bereits von Topunternehmen wie Zanier (Handschuhe) sowie der Lebensmittelkette Lidl Österreich unterstützt. Konkret ist es so, dass Vitalpin „KlimaInvestment“ finanzielle Mittel durch freiwillige Prämienzahlungen von Unternehmen sammelt und damit die Umsetzung von Projekten unterstützt, mit denen Treibhausgase vermieden oder reduziert werden können. Eine internationale und interdisziplinäre Expertenjury unter dem Vorsitz des ehemalige EU-Kommissars Dr. Franz Fischler wertet die vorgeschlagenen Projekte aus und entscheidet anhand eines Bewer-

Warum, erklärt Vitalpin Geschäftsführerin Theresa Haid, folgendermaßen: „Es stört mich, wenn Klimaschutz und Tourismus oft als nicht vereinbar dargestellt werden. Vielmehr liegen der Wert und der Reiz der Alpen für Einheimische und Touristen gerade darin, dass dieses Ökosystem möglichst intakt ist. Klimaschutz muss also im ureigensten Interesse der Tourismuswirtschaft sein.“ Vitalpin, der Verein, der die Interessen von einer Million Menschen und Betrieben in den Alpen vertritt, begleitet daher viele Tourismusbetriebe auf ihrem Weg zu mehr Klimaschutz. „Im Zuge unserer Arbeit entstand der Wunsch, regionale Maßnahmen bei uns im Alpenraum zu fördern und damit der Natur und Lebensqualität bei uns etwas zurückzugeben.“

Namhafte Unternehmen schließen sich an Jakob Sterlich, Prokurist von ClimatePartner Austria dazu: „Wir hatten in der Vergangenheit etliche Anfragen von Unternehmen, die im Zuge ihrer Klimaneutralitätszertifizierung auch einen regionalen Beitrag leisten wollten. Mit dem Vitalpin KlimaInvestment ist dafür nun eine großartige Möglichkeit geschaffen worden. Deshalb bin ich auch nicht überrascht, dass sich bereits Großunternehmen wie Lidl Österreich und Zanier dafür entschieden haben.“Der CEO des Tiroler Traditionsunternehmen ZANIER, Markus Zanier, kommentiert das Engagement

Theresa Haid, GF Vitalpin mit Dr. Franz Fischler, Vorsitzendem der Jury und ehemaligem EU-Kommissar. zählt als: 2 Clips, erschienen in: Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0049/6146/605*142). Pressespiegel Seite 34 von 40

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Mountain Manager Int. Zeitschrift f. Berg- u. Wintersporttechnik u. bergtouristisches...

© Vitalpin

Hochheim/M, im April 2021, Nr: 2, 8x/Jahr, Seite: 16-17 Druckauflage: 4 500, Größe: 96,86%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13526101, SB: Vitalpin

wie folgt: „Wir sind fest in der heimischen Bergwelt verwurzelt. Deshalb ist es uns eine Herzensangelegenheit, im Rahmen unserer Kooperation mit ClimatePartner ein Klimaschutzprojekt in den Alpen zu fördern. Wintersport und Tourismus wirtschaften symbiotisch. Wir stehen voll und ganz hinter der Initiative von Vitalpin und dem KlimaInvestment, das direkt vor unserer Haustür Projekte zur Eindämmung des Klimawandels unterstützt.“Den regionalen Fokus des Vitalpin KlimaInvestment schätzt auch Eva Eidinger-Simacek, CSR-Beauftragte von Lidl Österreich: „Die Alpen sind ein besonders wichtiges, aber auch sehr fragiles Ökosystem. Durch unsere finanzielle Unterstützung leisten wir einen Beitrag, um diese natürlichen Lebensräume zu schützen. Wir freuen uns, dass die neue Initiative von Vitalpin dies möglich macht und hoffen auf viele innovative regionale Projekte, die wir so gemeinsam unterstützen können.“Die freiwilligen Zahlungen werden zu 100 % der alpinen Kreislaufwirtschaft zugeführt.

Im Fokus steht der Schutz der Alpen.

Projekte ab März einreichbar Unternehmen, Vereine und Start-ups sind eingeladen, ab März 2021 innovative Projekte zur Lösung von Umwelt- und Klimaproblemen sowie für nachhaltiges Wirtschaften einzureichen. Preiswürdige Projekte können aus vielfältigen Themenbereichen wie z. B. Nachhaltige Mobilität, Energieeffizienz, Investition in und Verwendung von

zählt als: 2 Clips, erschienen in: Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0049/6146/605*142). Pressespiegel Seite 35 von 40

Erneuerbaren Energien, Maßnahmen zur Kohlenstoffbindung, Maßnahmen zur Förderung von Biodiversität und Initiativen zur pr/mak Kreislaufwirtschaft stammen.

i Alle Informationen zur Projekteinreichung

www.vitalpin.org/klimainvestment.

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Mountain Manager Int. Zeitschrift f. Berg- u. Wintersporttechnik u. bergtouristisches...

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Hochheim/M, im April 2021, Nr: 2, 8x/Jahr, Seite: 68 Druckauflage: 4 500, Größe: 98,82%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13526247, SB: Ischgl Die Akteure der Vorarlberger Seilbahntagung (vlnr.): Moderatorin Heidi Winsauer, Dr. Andreas Gapp, Obmann der Vorarlberger Fachgruppe der Seilbahnen, Markus Bischof, Geschäftsführer P8 Marketing GmbH, Mag. Christian Schützinger , Geschäftsführer der Vorarlberg Tourismus GmbH und TourismusLandesrat Christian Gantner.

Review 52. Vorarlberger Seilbahntagung

Wir alle sind Tourismus Die 52. Vorarlberger Seilbahntagung wurde am 25. März online abgehalten. 90 Minuten lang diskutierten die Teilnehmer 3 Thesen vom Kommunikationsexperten Markus Bischof, Geschäftsführer der P8 Marketing GmbH.

G

erade in den aktuell herausfordernden Zeiten wollte die Fachgruppe der Seilbahnen Vorarlbergs ihre Tagung im OnlineFormat als Gelegenheit nutzen, Informationen auszutauschen. Das Thema lautete „Kommunikation in Krisenzeiten“. Am Podium in der Wirtschaftskammer in Feldkirch begrüßte Moderatorin Heidi Winsauer neben Dr. Andreas Gapp, Obmann der Vorarlberger Fachgruppe der Seilbahnen, den Tourismus-Landesrat Christian Gantner, den Geschäftsführer der Vorarlberg Tourismus GmbH Mag. Christian Schützinger und wie o. e. Markus Bischof, Geschäftsführer P8 Marketing GmbH. Im Wesentlichen ging es um die drei nachstehenden Thesen, die zu Stellungnahmen und Diskussionen animierten:

These 1 Gibt es einen Imageschaden für Alpendestinationen bzw. reale Verhaltensänderung des Gastes – er kommt nicht mehr – aufgrund von Corona-Hotspots wie Ischgl bzw. neuen negativen Narrativen wie Après-Ski? Dieser ist hinsichtlich des Urlaubsverhaltens viel geringer als in vielen Diskussionen und Medien diskutiert bzw. behauptet wird.

Im Gegenteil, keine Branche hat so eine große Chance – bei einer Normalisierung der Situation bzw. der Reiseeinschränkungen – sich rasch zu erholen. Eine aktuelle Studie der NIT Kiel (deutsche Reiseanalyse) zeigt, dass es keinen Hinweis darauf gibt, dass der Gast die Urlaubsdestination abstrafen würde. Die Herausforderung wird sein, die Erlebnisleistungen gerade heuer zwischen den umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen nicht zu vergessen. Fazit: Persönliche Erlebnisse in den Destinationen überstrahlen beim Thema Urlaub das weltweite Phänomen Corona.

These 2 Corona hat den Gast bzw. uns alle verändert, nur nicht unsere Kern-Bedürfnisse! Das bringt für die Bergbahnen neue Anforderungen mit sich, aber auch neue Chancen! Hotel, Skifahren und Gastronomie lassen sich nicht substituieren. Dennoch sind Erleichterungen wie e-Ticketing gefragt. Daraus ergeben sich viele Potenziale für die Verbesserung der Customer Journey. Fazit: Corona lässt einen Paradigmenwechsel zu, was die Kundenbedürfnisse angeht.

zählt als: 2 Clips, erschienen in: Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 0049/6146/605*142). Pressespiegel Seite 36 von 40

These 3 Corona als „Boost“ für die heimische Tourismusgesinnung: Kurzfristig ja, langfristig bleiben die bekannten Themen bestehen und einige sehnen sich auch auf die Pisten 2021 zurück. Dazu Markus Bischof: Die Menschen spüren jetzt was es heißt, wenn keine Gäste da sind. Restaurants, Skischulen und Musik fehlen. Dennoch werden sich langfristig wieder Overtourism-Ansichten verstärken und man wird aktiv etwas für die Tourismusgesinnung tun müssen! Der Tourismus muss beweisen, dass er ein sicherer Arbeitgeber ist. Man muss auch flexiblere Rollenbilder für die Arbeitswelt Tourismus kommunizieren, sie ist nicht vereinbar mit nine-to-five-Jobs. Fazit: Zu erkennen, dass wir alle (Seilbahnen, Hoteliers, Gastronomen, aber auch Handwerker, Händler, bis hin zum Landwirt) Tourismus sind, ist ein Gebot der Stunde! Tourismus und Freizeitwirtschaft sind systemrelevant – nämlich für das gesellschaftliche Leben… mak

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Genießer Hotels & Restaurants Newsletter Salzburg, am 22.04.2021, 36x/Jahr, Seite: 1-3 Druckauflage: 21 500, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13526889, SB: Parth Benjamin

NEU: FALSTAFF RESTAURANT GUIDE 2021 mit Top-Bewertungen der Genießerhotels Als perfekte Ferienwahl für den kommenden Sommer präsentiert sich einmal mehr die Vereinigung der 38 familiär geführten Genießerhotels & -restaurants, die im soeben präsentierten Falstaff Restaurant Guide 2021 einen Gesamtsieger, 4 Bundesland-Sieger, den „Gastronomen des Jahres“ sowie im Falstaff Hotel Guide 2021 das „Gourmethotel des Jahres“ stellen.

Falstaff Restaurant & Gasthaus Guide 2021 | © Christian Jobst

Die Bewertungen des neuen Falstaff Restaurant Guides sind das Ergebnis von Gästevotings der knapp 20.000 Gourmetclubmitglieder, die als private Tester ihre eigenen Erlebnisse bei Restaurantbesuchen und die dabei erlebten Qualitäten in Küche, Service, Getränkekultur sowie Ambiente widerspiegeln.

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Genießer Hotels & Restaurants Newsletter Salzburg, am 22.04.2021, 36x/Jahr, Seite: 1-3 Druckauflage: 21 500, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13526889, SB: Parth Benjamin

Mit sensationellen 99 (von 100) Punkten hat sich Thomas Dorfer mit dem Genießerhotel Landhaus Bacher (www.landhaus-bacher.at) einmal mehr an die Spitze aller niederösterreichischen Restaurants gesetzt und wurde zudem – gemeinsam mit dem Wiener Steirereck und dem Restaurant Obauer in Werfen – als „Gesamtsieger Österreichs“ ausgezeichnet. Eine zusätzliche Ehrung erfuhr auch der sensationelle Weinkeller des zauberhaften Landhauses in der Wachau.

Landhaus Bacher

Thomas Dorfer | Foto Reidinger

links oben Benjamin Parth, Genießerhotel Yscla © Lukas Kirchgasser | links unten Hannes Müller, Genießerhotel Die Forelle am Weissensee © Martin Lugger | rechts Andreas Döllerer, Genießerhotel Döllerers © Lukas Kirchgasser

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Genießer Hotels & Restaurants Newsletter Salzburg, am 22.04.2021, 36x/Jahr, Seite: 1-3 Druckauflage: 21 500, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13526889, SB: Parth Benjamin

Besonders im Rampenlicht steht der Vorarlberger Patron Joschi Walch (Walchs Genießerhotel Rote Wand, www.rotewand.com), den Falstaff zum „Gastronom des Jahres 2021“ kürte, weil er – Zitat Falstaff – „aus einem Gasthof gemeinsam mit seiner Frau Natascha ein Gourmet-Hideaway von Weltformat formte“. Familie Walchs „Chef´s Table im Schualhus mit dem fulminanten Küchenchef Max Natmessnig ist mit 98 Punkten abermals eines der „allerbesten Restaurants Österreichs“ und „Vorarlberger Landessieger“. Außerdem wurde die Rote Wand „Gourmethotel des Jahres 2021“.

Joschi Walch | © Herbert Lehmann

Der Falstaff Restaurant Guide 2021 kann online hier bestellt werden: https://shop.falstaff.at/pages/falstaff-guides

JETZT GRATIS BESTELLEN Die Kooperation Genießerhotels & -restaurants (www.geniesserhotels.com) ist eine Vereinigung von 38 familiär geführten Hotels mit ausgezeichneter Küche und Weinkultur. Im attraktiven GenießerGuideMagazin CIRQUE GOURMET werden die einzelnen Betriebe und die dahinter stehenden Menschen ausführlich vorgestellt, dazu gibt es noch spannende Reportagen, Reisetipps und Insiderinfos.

Kostenlos bestellen

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Tiroler Tageszeitung Kompakt Die Gratisausgabe der Tiroler Tageszeitung Innsbruck, am 22.04.2021, 260x/Jahr, Seite: 6 Druckauflage: 9 343, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13528029, SB: Piz Val Gronda

Botanische Sensation in Ischgl

Die Schwarzrote Segge ist eine extrem seltene Pflanze – am Piz Val Gronda in Ischgl ist sie in großer Zahl heimisch. Foto: Thalinger

Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. Digitale Nutzung gem PDN-Vertrag des VÖZ voez.at. Anfragen zum Inhalt und zu Nutzungsrechten bitte an den Verlag (Tel: 050403*1543). Pressespiegel Seite 40 von 40

Ischgl – Viele Jahre lang war der Piz Val Gronda in Ischgl Zankapfel von Umweltschützern und Seilbahnern. Nun ist der umstrittene Berg um eine botanische Sensation reicher. Auf der Westseite konnten Wissenschafter nämlich vergangenen Herbst große Bestände der Schwarzroten Segge nachweisen. (mr)

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