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Der physische Körper

der Zukunft kommt, rechnet mit einer geistigen Welt mit Gott, Engeln und den unsterblichen «Menschen-Ichs». Alles ist nicht nur Energie, sondern Geist. Der Geist ist der Geist Gottes.

Ausserdem ist auch eine anti-göttliche Welt bekannt, die ihre Entwicklung gestoppt hat und nur vergangenheitsorientiert ist. Diese «geistige» Welt äussert sich auf der Erde und im Weltall als Materie und elektromagnetische Wellen. Für geistig entwickelte Menschen wird sie als Welt der anti-göttlichen Wesen erlebt.

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In diesem ganzheitlichen Buddhismus kann oder will man den Namen Christus nicht erwähnen, weil er z. B. an die katholische Kirche mit ihren Dogmen und Höllen-Drohungen erinnert.

Die Weiterentwicklung der Religionen

Alle Religionen, darunter auch der Buddhismus und das Christentum, haben sich in den letzten 2000 Jahren weiterentwickelt. Es gibt aber auch heute in jeder Religion nicht weiter entwickelte Richtungen.

Heute ist es auch in der christlichen Welt akzeptiert, Karma und Reinkarnation einzubeziehen, nur muss man die Evolution des Geistes dazunehmen. Jetzt ist Karma nicht nur die Folge der Vergangenheit, sondern auch die Vorbereitung auf die echte Zukunft. Die heute immer grösser werdende Tierliebe ist nicht nur buddhistisch, sondern auch christlich. Denn die Menschen erleben die Tiere auch als göttliche Wesen.

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Der Heilige Geist des heutig gelebten und modernen Christentums ist nicht der Geist ohne Gott des vergangenheitsorientierten Buddhismus. Es ist der Geist Gottes, der die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft, die auf uns zukommt, einbezieht. Heute ist die Zeit, in der jeder Mensch geistig aufwachen kann. Er kann sich als freies, mitfühlendes und schöpferisches Wesen erleben. Sein individueller Geist hat Vertrauen in die Zukunft. Er ist der göttliche Mensch, den Gott erschaffen hat.

Der Mensch lebt auf der Erde. Hier wird er sich als göttliches Individuum bewusst, das nach dem Gesetz der Reinkarnation und des Karmas lebt. Sein Ich-Wesen entwickelt sich weiter gemäss den göttlichen Ideen «Freiheit, Gleichheit und Sozialität».

Der Mensch – wie alle göttlichen Wesen – steht nie still. Stoppt er seine Entwicklung und hört auf selber zu denken, zu fühlen und zu wollen, fällt er in den Abgrund, wo er von den anti-göttlichen Mächten manipuliert wird. Er leugnet die Existenz Gottes und seinen aus der Zukunft kommenden Geist. Denn die anti-göttlichen Mächte haben ihre Entwicklung schon lange gestoppt und wollen die göttliche Schöpfung inklusive dem individuellen Menschen vernichten.

Hanspeter Diboky Ostern 2022

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Die Geist-Seele (oder der Kern des Menschen) als Ich «bewohnt», wenn sie im Wachzustand auf der Erde lebt, ihren lebendigen Körper. Es können im materiellen physischen Körper feste, flüssige und gasförmige Bereiche unterscheiden werden. Der ganze Körper ist von der Wärme (ca. 37°C) durchdrungen. Sonst haben wir nur noch den Leichnam vor uns. Der physische Körper ist bei der Geburt ein grosses Sinnesorgan. Die verschiedenen Sinne differenzieren sich immer mehr, sind aber auf die Sinnesorgane beschränkt. Man braucht aber auch noch als Erwachsener mehrere Sinnesorgane, um auf der Erde etwas wahrzunehmen.

An Weihnachten wurde Jesus Christus geboren. Im christlichen Kulturraum wird dies als der Beginn des Lebens des Menschen-Gottes Jesus Christus gefeiert.

Dieses Buch enthält die wöchentlich erschienenen Blogbeiträge von Weihnachten 2019 bis Michaeli 2020, während im zweiten Band die folgenden Artikel bis Michaeli 2021 abgedruckt werden. In diesen werden auch immer wieder die Sinnesorgane beschrieben. Sie sind Bestandteil des physischen Körpers.

Die Sinnesorgane allein liefern dem aktiven Ich oder individuellen Geist des Menschen keine ganze Welt. Es muss das Denken (die Aktivität des Ichs) hinzukommen. Erst die Kombination von unbewusstem bis hell-bewusstem Denken mit den Inputs der Sinne ergibt die effektive Sinneswahrnehmung. Deshalb können wir mit dem Denken im Jetzt die Welt mit-erschaffen. Wenn wir innerlich nicht

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aktiv sind, erleben wir eine Welt, die ohne unser Zutun entstanden ist. Wir nehmen unsere Schöpfertätigkeit nicht wahr und überlassen unsere Welt anderen. Nur jammern über die Fehler bringt die Welt nicht weiter. Wir können in Freiheit unser Ich – unseren individuellen Geist – einsetzen und erreichen, dass die Welt sich immer mehr nach geistigen Idealen entwickelt.

Die Entwicklung des Gehirns führt zu verschiedenen Bewusstseinszuständen des Menschen. Unser Ich kann heute im instinktiven, träumenden, wachen und hellwachen Bewusstseinszustand sein.

Das Gehirn kann aber auch verhärten. Die Folge ist, dass wir uns als Opfer der äusseren Umstände (Vererbung, Erziehung) fühlen. Da wir nicht mehr beweglich sind, können wir unseren lebendigen, individuellen Ich-Geist nur noch schwer oder gar nicht mehr erleben. Wir sind vom Geist abgeschnitten und leben zum Teil unbewusst in Angst und Schrecken. Damit wir die Angst und den Schrecken nicht spüren, benebeln wir unser Bewusstsein mit Spass und Suchtmitteln.

ANWENDUNGEN FÜR ERZIEHER, LEHRPERSONEN UND FÜR DICH

Der Körper des Menschen ist ein materielles Werkzeug für die geistigen Taten seines Ich-Wesens. Wir müssen uns immer bewusst sein, in welchem Entwicklungsstand sich der Körper des uns anvertrauten Kinds befindet.

Die Sinneseindrücke geben uns nur mit einem un-, halb- oder bewussten Denken ein Bild der Welt. Man kann die Sinne schulen, indem man altersgemäss vorgeht. Bei grösse-

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