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Die Sinnesorgane

Eine nicht ganz bewusste Vorstufe dazu ist die Empathie.

Der Mensch ist bewusst in innerer Tätigkeit seines Ichs und kann die Sinne des Individualkörpers willentlich einsetzen. Er kann in der Aussenwelt (im elektromagnetischen Feld durch die Spiegelneuronen) hell-bewusst wahrnehmen und unterliegt keinen Täuschungen.

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Durch die Sinne des Individualkörpers ist das Ich hell-bewusst.

Verhärtung des Gehirns

Das Gehirn und der ganze Körper können immer mehr verhärten und ein immer schlechteres Werkzeug für den Ich-Geist des Menschen werden.

Viele moderne Gepflogenheiten (viel gamen, fernsehen, ständig im Internet surfen usw.), Theorien (Materialismus, Esoterik, Sekten usw.), aber auch die meisten Schulen tragen zur Verhärtung und Unbeweglichkeit der Seele und des Körpers bei.

Eine der wichtigsten Aufgaben der Schule ist es, die Sinne regelmässig zu schulen.

Die normale Sinneswahrnehmung

Das verhärtete Gehirn und die Inputs aus dem Körper sind beim unbeweglichen, verhärteten Menschen Sitz der Wahrnehmungen. Diese werden durch die Starre oder Unbeweglichkeit oft zu Illusionen. Der Mensch nimmt wahr, was er sich vorstellt.

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Mit dem Intellekt macht man sich intellektuelle Gebäude, die nicht den Tatsachen entsprechen müssen. Es ist ein unbewusst manipuliertes Denken.

Der Mensch nimmt nicht wahr, was ist, sondern, was ihm genehm ist. Auch das Bewusstsein wird abgedämpft.

Der Mensch glaubt, wach zu sein, verschläft aber vieles. Er fühlt sich als Opfer und gibt die Schuld den anderen.

Weihnachten als Anfang einer beweglichen, vom Geist bewusst durchdrungenen Menschheit

Der Mensch kann heute durch Eigenaktivität hellwach werden und sich als individuelles, geistiges Wesen erleben.

Durch die aktive Reinigung der Seele, die der Mensch durch die hellwache Eigenaktivität in die Wege leitet, wird auch die Sinneswahrnehmung wahr, d. h. es wird die Welt so gesehen, wie sie Gott den Menschen erlebbar machen wollte. Die Sinneswahrnehmung entspricht nun den nicht manipulierten Tatsachen. Sie ist wahr.

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Wir können heute die Welt nicht nur mit den sieben oder den fünf alten Sinnen wahrnehmen. Die moderne Wissenschaft hat noch viele weitere Sinnesorgane gefunden. Sie können zu 5 neuen Sinnen zusammengefasst werden. Dann spricht man von 12 Sinnen, welche die innere (Gefühle, Gedanken, Schmerzen, Gleichgewicht) und äussere Welt wahrnehmen können.

Für die Sinneswahrnehmungen braucht es die menschliche Denkaktivität und die Inputs der Sinne.

Die aktive Denkaktivität des Menschen kann auch durch die Denk-Strukturen, welche auch mit dem Computer abgespeichert werden können, ersetzt werden. Dann sind wir nicht mehr frei und haben Vorurteile und bewegen uns nach einem fremden Willen, der auch über den Computer in den menschlichen Körper eingreifen kann. Der Mensch wird extrinsisch oder von aussen gesteuert. Er wiederholt nur, was andere schon gesagt haben (siehe Corona-Krise).

Tier und Mensch sind göttliche, bewegte Wesen. Sie haben eine Seele und einen Körper. Nur der Mensch hat einen individuellen Geist auf der Erde. Er kann durch seine hellwache Aktivität die Verantwortung über seine Taten übernehmen, da er sich bewusst ist, was er verursacht hat.

Im Schlaf ist der Mensch eine Zweiheit. Der Körper liegt ohne waches Bewusstsein im Bett, sein individueller Geist – seine Geist-Seele – ist draussen.

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ANWENDUNGEN FÜR ERZIEHER, LEHRPERSONEN UND FÜR DICH

Das Menschenkind hat seinen sichtbaren physischen Körper mit seinen unsichtbaren Wellenkörpern (Energie-, Seelen- und Individualkörper) noch nicht ausgebildet. Erst mit 21 Jahren hat es seinen physischen Körper fertig aufgebaut und kann für seine Taten voll verantwortlich gemacht werden. Erst jetzt kann der Mensch frei sein. Als Erwachsener beginnt die Selbsterziehung, bei der vom Betroffenen Hilfe angefordert werden kann. Ungewünschte Ratschläge sollen Erwachsenen nicht gegeben werden.

BLOG POST DIE 12 SINNE: KREISDARSTELLUNG

Veröffentlicht am 5. Januar 2020

Folgende Skizze stellt die zwölf Sinne des Menschen im Kreis dar. Der folgende Text erklärt einige Details.

Zwölf Sinne

Die zwölf Sinne entstehen, indem die drei Sinne des physischen Körpers und die drei Sinne des Energiekörpers punktgespiegelt werden. Der Mensch hat nun noch die drei Sinne des Seelenkörpers und die drei Sinne des Individualkörpers.

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Die Punktspiegelung ist nur durch den Ich-Punkt (in der Mitte, Radnabe) möglich, der zentriert ist. Anders gesagt: Das menschliche Ich-Wesen, das seinen Körper «bewohnt», kann die Welt durch 12 Sinne wahrnehmen. Es stellt geometrisch gesprochen ein Rad mit zwölf Speichen dar.

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Aus 12 Richtungen kommen Sinneswahrnehmungen zum Ich-Zentrum. Das Ich hat nun ein

Zentral-Bewusstsein, da es in seinem Körper ist.

Das Ich nimmt durch die Sinne des Individualkörpers auch im Umkreis wahr.

Das Ich nimmt durch die Sinne des physischen Körpers vor allem im Zentrum wahr.

Der Mensch nimmt mit den Sinnen in der Mitte sowohl in Zentrum aus auch im Umkreis wahr.

Die Sinne, die in der linken Hälfte des Kreises liegen, sind vergangenheitsorientiert. Die Sinne auf der rechten Hälfte sind zukunftsorientiert.

Das Ich hat mit den Sinnen oben die direkte Verbindung zum Geist. Der Mensch nimmt mit den Sinnen

unten die Körper-Umgebung wahr. Mit den Sinnen in der Mitte fühlt der Mensch sich als seelisches Wesen.

Die drei körperlichen Sinne unten links spiegeln sich in den drei geistigen Sinnen oben rechts.

Die drei körper-seelischen Sinne oben links spiegeln sich in den drei geistig-seelischen Sinnen unten rechts.

Der Tastsinn unten ist ein Spiegelbild des Ich-Sinns oben.

Der Gleichgewichtssinn in der Mitte links ist ein Spiegelbild des Gehörsinns in der Mitte rechts. Diese beiden Sinne und ihre benachbarten bilden ein Verbindungsglied, das den Geist mit dem Körper verbindet.

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Die zwölf Sinne stellen ein Rad dar, das durch sein Vorwärtsrollen immer in der Gegenwart bleibt. Denn die Gegenwart bleibt nie am selben Ort.

Die Sinne sind über das ICH im Umkreis miteinander verbunden.

Dies ist die andere Art, die Punktspiegelung zu charakterisieren. Man bedient sich der projektiven Geometrie. Man geht über den unendlich fernen Punkt oder das ICH im Geist (nicht nur den Ich-Punkt im Körper) oder Unendlichen.

Das Ich-Wesen findet man im Körper als Punkt und ausserhalb des Körpers als unendliche kreisförmige Fläche. Das Ich verbindet jeden Sinn mit seinem gegenüber liegenden durch den Aussenraum oder Geist. Deshalb ist z. B. der Tastsinn mit dem Ich-Sinn verbunden. Das Ich erlebt sich in einem durch die Haut begrenzten Körper. Auf der Erde mit wachem Bewusstsein kann es mit allen zwölf Sinnen die Welt wahrnehmen und mit seinem Körper die Erde kreativ umgestalten.

Den Körper als ein lebendes Stück Aussenwelt kann das Ich mit dem Tastsinn abtasten. Das eigene Ich erlebt es mit hellem Bewusstsein als seinen ewigen Kern. Dazu braucht es keinen Ich-Sinn. Dieser ist das Instrument oder Tool des eigenen Ichs, um das andere Ich wahrzunehmen.

Mit der aufmerksamen Sinneswahrnehmung haben wir die Voraussetzung, die Welt zu verwandeln. Nur das, was man kennt, kann man auch gut verwandeln. Beim Heben des Bewusstseins oder dem aufmerksamen Wahrnehmen verwandelt der Mensch sich selbst.

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