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Das Osterwochenende
Zusammenfassung: Nur Natur auf der Erde
Vergangenheit: Die Naturwissenschaft meint alles mit Kausalketten, die in der Vergangenheit wurzeln, erklären zu können.
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Sie hat viele interessante Fakten geliefert. So hat sie auch die unsichtbaren elektromagnetischen Felder entdeckt und kann mit ihnen beweisen, dass der Mensch neben dem sichtbaren physischen Körper auch unsichtbare Körper besitzt. Aber auch die Wellen der unsichtbaren Körper sind vergangenheitsbezogen. Es sind Quantitäten, keine Qualitäten.
Wenn nur die materialistische Naturwissenschaft, die keine echte Zukunft kennt (Zukunft erklärt sich aus der Vergangenheit und dem Zufall), zur Erkenntnis beigezogen wird, ist die Zukunft hoffnungslos.
Der computerisierte Mensch
Der Einsatz des Computers (künstliche Intelligenz) kann durch das Funktionieren vieler Maschinen und computerunterstützter Lebensformen des Menschen die vergangenheitsorientierte Wissenschaft beweisen.
Es wird aber nur bewiesen, dass man Menschen mit dem Computer unterstützen oder beherrschen kann. Den Geist negiert man, lässt seine Existenz nicht gelten.
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Einige Fragen: – Wie wirkt der nächste Virus in Zukunft? – Wann kommt er und was kann man unternehmen? – Ist die Freiheit des Menschen noch berechtigt? – Können wir für die Welt der Computer nicht dankbar sein? – Ist es sinnvoll, dass die Menschen sich immer mehr isolieren? – Heisst es in Zukunft in einer isolierten Welt zu leben? – Wie wird der Mensch in Zukunft noch reisen? – Ist das Reisen und sich Vergnügen (gamen, Sex usw.) immer häufiger an den Computer gebunden? Ohne eine Welt, die aus der Zukunft auf uns zu kommt, ist das Leben auf der Erde trostlos. Die zwischenmenschlichen Beziehungen werden aufgrund der Corona-Krise aktuell immer kleiner.
Weshalb wir trotzdem mit Mut und voller Hoffnung in die Zukunft blicken können, werden die nächsten Blogbeiträge zeigen!
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Man kann das Osterwochenende materialistisch anschauen. Dann ist alles nur vergangenheitsorientiert und besteht nur aus Materie und elektromagnetischen Wellen. Geisteskräfte, die den Menschen aufbauen, gibt es nicht. Es gibt keine echte Zukunft. Am Ende löst sich alles in elektromagnetische Wellen auf. Ostern wird mit dem Karfreitag gleichgesetzt, an dem für Christen Gottessohn gekreuzigt wurde und starb. Es wird nur auf die Todeskräfte geschaut. Alles, was auf das ewige Leben gerichtet ist, wird als religiöses Märchen abgetan. Dies ist auch die schreckliche Stimmung in der Corona-Krise.
Man kann aber auch sein Bewusstsein erhellen und Ostern postmaterialistisch betrachten. Dann erlebt man die Lebenskräfte in den elektromagnetischen Feldern. Sie sind quantenphysikalisch gesprochen im Potentialfeld und kommen aus der echten Zukunft oder aus dem Geist: Sie bringen die Lebenskräfte und bauen den Menschen auf.
Die Corona-Krise verliert ihren Schrecken und wird zu einer milden grippeähnlichen, für eine Minderheit zu einer schrecklichen Krankheit, wie es viele auf der Erde gibt. Die Menschheit wird nicht mehr wegen Corona durch Angst und Panik manipuliert. Die Menschen erkennen, dass man in diesem Fall nicht von einer echten Pandemie sprechen kann, da es keine Übersterblichkeit gibt.
ANWENDUNGEN FÜR ERZIEHER, LEHRPERSONEN UND FÜR DICH
Schädige die Kinder nicht durch Angst. Die Kinder sollen dich als «Vertrauen habenden» Erwachsenen erleben, der im vernünftigen Rahmen prophylaktische Massnahmen ergreift.
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BLOG POST DAS OSTERWOCHENENDE 2020
Veröffentlicht am 12. April 2020
Ostern geschah das erste Mal vor ca. 2000 Jahren. Seither ist es der Menschheit möglich, die neuen Lebenskräfte zu spüren. Seit der Neuzeit können immer mehr Menschen durch ihre erwachende Ich-Kraft bewusst dazu beitragen, dass die Lebenskräfte stärker als die Todeskräfte bleiben.
Das historische Osterfest wird in der Bibel genau beschrieben.
Die Geisteskräfte muss jedes menschliche Individuum mit klarem Bewusstsein selbst wecken. Diese Geisteskräfte sind religionsunabhängig.
Historischer Karfreitag
Am Karfreitag wurde Jesus Christus gekreuzigt.
Der materialistische Mensch auf der Erde
Karfreitag ist der Tag des Körpers. Der Mensch lebt in der Körperwelt auf der Erde. Wenn ausschliesslich die momentane Gegenwart oder der Körper am Karfreitag betrachtet wird, ist der Mensch vom Tod des materiellen Körpers oder dem Ende des Lebens und der Persönlichkeit überzeugt.
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Der Mensch sieht nur noch die Materie und spricht dem Geist seine Existenz ab. Auch die Zukunft ist nur eine Extrapolation der Vergangenheit, d. h. es gibt sie nicht.
In diesem Fall sieht der Mensch die Situation rein materialistisch und beschreibt Ostern kurz und bündig:
Der physische Körper von Jesus wird am Karfreitag gekreuzigt und stirbt. Alles andere (die Auferstehung am Ostersonntag, das geistige ewige Individuum, Gott usw.) ist eine «Geschichte» – also pure Fantasie.
Wer die Ostergeschichte (Auferstehung am Ostersonntag) glaubt, ist aus Sicht von materialistisch eingestellten Menschen ein nicht ernst zu nehmender Zeitgenosse.
Neueste neurologische Forschungen zeigen aber, dass religiöse Geschichten dem Menschen Halt und Sicherheit geben können. Da sie den Placeboeffekt kennen, ist Religion für die Gesundheit nützlich, wenn man nur an sie glaubt. Diese Tatsache kann mit dem überdurchschnittlich guten Gesundheitszustand religiöser Menschen bewiesen werden.
Die meisten Menschen haben heute den groben Materialismus verlassen, sind aber immer noch «Feldmaterialisten». Es gibt auch «Esoteriker», die eigentlich «Feldmaterialisten» sind. Das Feinstoffliche oder die elektromagnetischen Wellen können heute nachgewiesen werden. Diese «Esoteriker» rechnen mit den unsichtbaren Wellen und nennen sie Geist.
Es existieren viele wissenschaftliche Beweise (z. B. Spiegelneuronen, die uns im Feld wahrnehmen lassen), dass es die
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unsichtbaren elektromagnetischen Felder gibt. Jeder kann heute in diesen Feldern auch technisch wirken. Mit dem Handy telefonieren und das Internet benützen ist heute Normalität. Wir können auch per Funk auf Distanz etwas auslösen.
Es ist heute bewiesen, dass sich der Mensch in seinem Körper (Materie) drinnen und im elektromagnetischen Feld draussen befindet.
Die Empathie-Forschung kann uns viele Effekte nachweisen.
Der Mensch macht sich die Materie und die unsichtbaren elektromagnetischen Felder zunutze, um auf der Welt zu handeln. Nach dem Tod ist aber endgültig Schluss. Nur noch Wellen und tote Materie
existieren nach der Meinung der Materialisten.
Der geistige Mensch auf der Erde
Der Mensch kann aber auch mit seinem geistigen Ich auf der Erde eingreifen.
Gemäss den Forschungen der Delta Dynamik kann der Mensch nun als aufgewachter, hellwacher Mensch mit einem gegenwärtigen Bewusstsein seinen materiellen Körper frei bewegen und mit ihm – ohne Abhängigkeit der Technik – wahrnehmen, denken, fühlen und wollen.
Als geistiger Mensch oder als gläubiger Christ, erlebt oder weiss man, dass nach dem Karfreitag der Ostersonntag folgt, der neue Lebenskräfte bringt:
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Darum, ist jemand in Christi, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2. Korinther 5:17
Freiheit gibt es nur, wenn der Geist in der Materie bestimmen kann.
Die Bibel wird heute noch immer von vielen Menschen ernst genommen, obwohl sie in einer materialistischen Kultur leben: für viele Religiöse, Esoteriker und Spirituelle ist sie weiterhin zentral in ihren Aussagen.
Alle glauben an Ostern.
Die Bibel kann aber auch deltadynamisch betrachtet werden. Die deltadynamischen Überlegungen können von allen strebenden Menschen – egal welchen religiösen oder areligiösen Hintergrund sie haben – selbst verstanden und erlebt werden. Es ist jedoch nötig, dass ihr Seelenleben nicht manipuliert wird und dass ohne Illusionen wahrgenommen wird.
Karfreitags-Stimmung
Für eine sensiblere Wahrnehmung ist alles ruhig und tot, obwohl die Sonne scheint, die Natur spriesst und die Menschen ihr Leben führen. Es ist die Vergangenheit, die drückt. Die Todeskräfte der Vergangenheit sind dominant. Der Mensch lebt nur im Punktbewusstsein. Die neuen Lebenskräfte wirken noch nicht.
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Das tägliche Leben steht in diesem Jahr unter dem Zeichen des Coronavirus. Abbau und Tod beherrschen die Welt.
Das schöne Wetter weist auf das Ende des Tunnels oder der Corona-Krise hin. Das geistige Licht kommt am Ostersonntag.
Historischer Karsamstag
Äusserlich war am Karsamstag für die Jünger vor ca. 2000 Jahren ein grosses Vakuum. Sie glaubten jedoch, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist. Nach den Schriften und gemäss den eigenen Aussagen von Jesus Christus sollte er für die Menschen wahrnehmbar weiterleben. Niemand wusste aber genau, was geschehen sollte. Die heiligen, apokryphen Schriften, die nach dem Osterereignis entstanden sind, berichteten, dass Christus in die Hölle gefahren und den Toten erschienen sei. Nun war das Rätsel des Aufenthalts von Christus zwischen der Kreuzigung und der Auferstehung für die Gläubigen gelöst.
Geistiger Ostersamstag
Für alle Menschen, die heutzutage die Delta Dynamik kennen oder/und den Geist erleben, ist der Karsamstag auch der Tag der Seele, die im Körper auf der Erde lebt. Der Mensch lebt in ihr in der Gefühlswelt. Mit seinen Gefühlen ist er auch ausserhalb seines physischen Körpers oder dort, wo die Verstorbenen nach dem Tod verweilen.
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Von Gleichheit im Fühlen kann nur gesprochen werden, wenn individuelle geistige Ich-Wesen in den elektromagnetischen Feldern und der Materie auf der Erde leben.
Sie leben dann als auf der Erde Lebende auch im Reich der Toten. Sie sind in der Materie und in den elektromagnetischen Feldern. Sie existieren draussen und haben keinen Halt durch die feste Materie. Sie müssen sich deshalb stabilisieren. Wenn sie im Umkreisbewusstsein im Geist leben, leben sie in den Lebenskräften, die auch aus der Zukunft kommen, und uns Menschen auf der Erde aufbauen.
Der Mensch kann immer seelisch verhärten, schwärmen oder sich seelisch auflösen. Er kann aber z. B. Übungen machen, um sich zu stabilisieren. Es gibt hierzu Übungen mit verschiedensten Hintergründen: buddhistische, christliche usw.
In der Delta Dynamik kennt man die Grundübung und die Übungen im Zusammenhang mit den drei Mützen2 .
Alle Übungen streben demselben Ziel entgegen: der Stabilisierung des Menschen. Die grosse Frage jedoch ist: Wenn der Mensch am Schluss eins wird mit Gott, ist er dann dennoch ein Individuum mit eigenem Denken, Fühlen und Wollen?
Historischer Ostersonntag
Der Ostersonntag ist der Tag der leiblichen Auferstehung Christi, der bis in die Erde wirkt.
2 Weiterführende Publikation hierzu: deltadynamik.com/muetzen
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