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Die sichtbare und unsichtbare Umgebung «steuert» den Körper des Menschen
Der menschliche Körper wird von den Emotionen Spass und Sucht, Panik, Depression und Zerstörungswut beherrscht.
Er ruht nicht mehr in sich selbst und ist nicht mehr Herr im eigenen Haus (Körper). Die Emotionen ziehen den Menschen spiralförmig nach unten.
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Er hat immer noch ein Empfinden vom 3D-Raum.
Geist
Das Gefühlsrad wird immer kleiner, bis es im Geist zum Punkt (0D) wird.
Wenn der Mensch sich ein hellwaches Bewusstsein aktiv erarbeitet, «schiebt» er sein Gefühlsrad auf der schiefen Ebene nach oben und verwandelt die vier Hauptgefühle (Freude, Angst, Traurigkeit und Wut) in vier geistige Bewusstseinszustände (Glück, Vertrauen, Mitgefühl und Kreativität) im Körper.
Geistige Zustände zeigen sich als Aktivität des Ich-Wesens. Es braucht Aktivität und Zeit, um den geistigen Bewusstseinszustand selber herzustellen. Der Mensch ist sich nicht sofort bewusst, dass er glücklich, vertrauensvoll, mitfühlend und kreativ ist. Er muss den Bewusstseinszustand selbst herstellen. Dies braucht mehr oder weniger Zeit.
Der 3D-Raum ist nicht mehr da. Der Mensch lebt in der Raum- und Zeitlosigkeit – der Ewigkeit.
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Schiefe Ebene nach oben
Der Mensch erreicht mit innerer Aktivität den Bewusstseinspunkt: Glück, Vertrauen, Mitgefühl, Kreativität sind ewige Qualitäten des Menschen.
Geist-Erwachen
Geist-Erwachen kann auch folgendermassen beschrieben werden: Ich verlasse die horizontale Ebene des gesunden Menschenverstandes und stosse mit Aktivität das Gefühlsrad auf der schiefen Ebene nach oben zum Geist. Ich gleite auf keinen Fall in den Abgrund auf der schiefen Ebene und lasse nicht zu, dass ich auf der Emotionsspirale ins Bodenlose absinke.
Anwendung des Gefühlrads im Leben
In der Schule leiten die Lehrpersonen die Kinder an, ihr Gefühlsrad zu bemerken und aktiv ihre Gefühle zu äussern, um die Situation zu verbessern. Die Anleitung der Lehrperson erfordert aber eine Selbstentwicklung des Erwachsenen, um bei den Kindern Erfolg zu haben.
Auch unter Erwachsenen verbessert das achtsame Umgehen mit Gefühlen das Klima. Die Gefühle können allen helfen, da sie ein Feedback der Welt geben.
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Den Körper «steuern» nicht nur die Gene, sondern viel mehr seine Umgebung. Das Wichtigste ist jedoch, dass der Körper Werkzeug meines Ichs ist. Es kann aber nur als Werkzeug dem Ich dienen, wenn das Ich seinen Körper durchdringen kann. Dazu muss man häufig Bewusstseinsübungen für den Geist machen und seine Seele reinigen. Ansonsten gleitet man in den Abgrund. Nun wird der Mensch von den Kräften aus dem Abgrund missbraucht. Sein Ich kann nicht mehr eingreifen.
Gesundheit entsteht, wenn die Kräfte, die durch die Gene wirken, die Umgebung und die Seele und das Ich zusammenspielen. Dieses Zusammenspiel ist ein ganzheitliches Wirken der Welt. Lässt man einen Faktor weg, ist das Gleichgewicht gestört.
Hyper- oder Hochsensibilität
Hochsensible Menschen können das, was sie spüren, noch nicht gedanklich einordnen. Deshalb werden sie von Sinneseindrücken – auch Sinne, die unsichtbare Wellen wahrnehmen – überschwemmt. Sie sind nicht krank, können aber ihre Fähigkeiten noch nicht gut einsetzen. Statt sie medikamentös hinunter zu dämpfen, sollte man ihre Fähigkeiten so schulen, dass sie ihnen nicht schaden, sondern nützen.
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Die Corona-Krise
Sie ist entstanden, weil die Welt nicht ganzheitlich betrachtet wurde. Wenn der Mensch sich nicht durchringt, die Welt ganzheitlich – nach Materie und Geist – zu betrachten, kann der Mensch von neuen Krisen (Umwelt-, Wirtschafts-, Krankheitskrisen usw.) «geschüttelt werden, bis er aufwacht oder die Erde als Lebensraum für Menschen zerstört wird.
Veröffentlicht am 14. Juni 2020
Der ganzheitliche Mensch mit Körper, Seele und Geist
Bewusstseinszustände oder der Geist sind gedanklicher Art. Die menschliche Seele ist am ehesten mit den Gefühlen zu vergleichen. Die Gefühle können sich zu Gedanken aufhellen oder zum Willen verdunkeln. Durch ihn kann sich der menschliche Körper bewegen.
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Dies ist der Mensch, der geistig ist, aber durch die Materie im Leben sichtbar wird und in den elektromagnetischen Feldern wirkt.
Auch die Materie kann in der Quantenphysik in Wellen oder Energie verwandelt werden.
Letztlich gibt es im elektromagnetischen Feld nur unsichtbare Energien, die durch die Materie sichtbar und mit den alten Sinnesorganen wahrnehmbar sind. Die Wissenschaft hat aber 1992 auch Sinnesorgane – Spiegelneuronen – entdeckt, mit welchen der Mensch auch die unsichtbaren und unhörbaren Energien in den elektromagnetischen Feldern wahrnehmen kann. Die Distanz ist dann aufgehoben. Auch diese entsprechen Sinnesorganen.
Aus dem Internet:
Spiegelneuronen sind ein Resonanzsystem im Gehirn, das Gefühle und Stimmungen anderer Menschen beim Empfänger zum Erklingen bringt. Das Einmalige an den Nervenzellen ist, dass sie bereits Signale aussenden, wenn jemand eine Handlung nur beobachtet.
Der hoch- oder hypersensible Mensch
Die Energiewelt baut mit der Materie die materielle Welt auf. Die Wirkungen in der Energiewelt oder im elektromagnetischen Feld kann der Mensch mit den neuen Sinnen – dem Ich-Sinn, dem Gedanken-Sinn und dem Wort-Sinn -, die Rudolf Steiner schon vor ca. 100 Jahren gefunden hatte, klar wahrnehmen.
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Eine Vorstufe oder eine gefühlsmässige Wahrnehmung wird Empathie (nur möglich mit den 1992 entdeckten Spiegelneuronen) genannt. Bei einer überdurchschnittlich gut ausgebildeten Empathie spricht man von Hypersensibilität. Diese hypersensiblen Menschen spüren schon im Feld viel, können es aber gedanklich nicht zuordnen. Sie leiden oft unter ihrer Fähigkeit, weil sie viel spüren und von ihren wahrgenommenen Eindrücken überschwemmt werden, ohne sie genau gedanklich fassen zu können.
Der eigene Körper
Der eigene Körper ist auch eine «Aussenwelt», da wir uns in ihm inkarnieren.
Der eigene Körper ist jedoch eine spezielle Aussenwelt, da wir vorgeburtlich unbewusst mitgewirkt haben, sie aufzubauen. Unter vorgeburtlich versteht man nicht nur die Zeit als Embryo im Mutterleib, sondern auch das Durchgehen durch die Planetensphären bis wir auf der Erde im Mutterleib ankommen.
Innen sind wir selbst – unser Ich – in den 0 Dimensionen. Innen und aussen haben in den 0 Dimensionen keine Bedeutung, da wir den Raum verlassen haben.
Weil der Körper auch eine Aussenwelt für den Menschen ist, spüren die Hochsensiblen auch im eigenen Körper mehr als andere Menschen.
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Der geistige Mensch
Der Erwachsene kann sich selbst zum aufgewachten, geistigen Menschen, der auf der Erde lebt, weiterentwickeln. Wenn er aufmerksam ist, kann er an sich selbst die Fähigkeit entdecken, andere Menschen oder ihr Ich – ihren Wesenskern – mit dem Ich-Sinn im Feld wahrzunehmen, ohne den Menschen mit den Augen zu sehen. Auch Distanzen spielen im Feld keine Rolle. Sie können auch Gedanken, Gefühle und Willensimpulse der anderen mit dem Gedanken-Sinn bewusst wahrnehmen. Selbstverständlich sind Gedanken, Gefühle und Willensimpulse im elektromagnetischen Feld Energien oder Wellen, die von lebenden Menschen kommen. Die Gedankenleser, wenn sie nicht betrügen, sind ein Beispiel für diese Fähigkeit des Menschen.
Die Menschen, die diese Phänomene kennen, haben Verständnis für hypersensible Menschen und betrachten sie nicht als krank. Sie sind sich bewusst, dass diese Menschen ihre Fähigkeiten bewusst machen und gedanklich erfassen können. Wir können dann von lebensfördernden Erlebnissen, wo der göttlich geistige Mensch auf der Erde wirken kann, sprechen.
Anti-göttlicher Geist
Der individuelle Geist des Menschen kann aber im elektromagnetischen Feld vom Ego verdrängt werden. Dann erstarrt die Seele. Der Körper wird von anti-göttlichen Kräften ergriffen und missbraucht.
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Bei lebenszerstörenden Erlebnissen wirkt nur das Ego auf den menschlichen Körper ohne den gegenwärtigen menschlichen Geist oder das Ich. Dies ist der Fall, wenn Maschinen mit der Führung des Menschen im elektromagnetischen Feld das Internet, das Telefonnetz (Bsp. 5G) usw. aufbauen. Die Energien können so gross werden, dass Menschen durch sie sogar getötet werden können.
Die Menschen müssen aber beim Gebrauch der Technik immer darauf achten, dass sie die Technik beherrschen, nicht umgekehrt. Dann kann sie eine (zwar gefährliche) Hilfe für den Menschen sein.
Wirkung der Umgebung auf den Menschen
Die Umgebung kann durch das Feld auf den Menschen krankmachend oder gesundend wirken. Im elektromagnetischen Feld wirken die Gegenmächte und üben Zwang auf die Menschen aus. Gott und andere göttliche Wesen (Engel, aufgewachte Menschen) wirken auch auf die Materie und in den Feldern, aber lassen den Menschen frei.
Der Biologe Bruce Harold Lipton ist amerikanischer Entwicklungsbiologe und Stammzellforscher. Er ist für die Verbreitung des Gedankens bekannt, dass die Genexpression durch die Umwelt, die Einstellungen und Gedanken eines Menschen beeinflusst werden können.
Bruce Lipton erklärt in einem Film auf der Streamingplattform «Gaia» seine Sicht auf die Welt. Die Quintessenz kann mit folgenden Zitaten von Physikern dargelegt werden:
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«It is difficult for the matter-of-fact physicist to accept the view that the substratum of everything is of mental character.»
–Sir Arthur Eddington, Physiker, 1930
«The stream of knowledge is heading towards a nonmechanical reality; the universe begins to look more like a great thought than like a machine. Mind no longer appears to be an accidental intruder into the realm of matter...we ought rather hail it as the creator and governor of the realm of matter.»
–Sir James Jeans, Physiker, 1930
Die Aussenwelt
Das elektromagnetische Feld (die Aussenwelt), in dem Gefühle, Bewusstsein und andere Energieformen durch elektromagnetische Wellen beschrieben werden können, kann auch im Gegensatz zur Materie (Atome) mit Geist (Wellen) charakterisiert werden.
Die Wellen werden oft mit Geist bezeichnet. Dies ist ungenau, weil die geistige Welt nicht aus Wellen, sondern nur aus göttlichen Wesen und ihren Beziehungen besteht. Auch der göttliche, aufgewachte Mensch lebt bewusst im Geist, ob er auf der Erde lebt, oder nach dem Tod im Weltall existiert.
Der Mensch kann hellwach den Geist in der Gegenwart als seine individuellen Gedanken erleben, die sich im Feld abbilden. Er kann auch andere, unsichtbare Wesen (Gott, Engel, Verstorbene) als individuell denkende Wesen erleben.
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Materialistische Weltanschauung vor 1930
Die Weltanschauung, das All als grosse Maschine anzusehen oder nur die Existenz der Materie zu akzeptieren, die alles bewirken kann, ist schon lange überholt, obschon sie heute immer noch bei gewissen Menschen hoch im Kurs steht.
Materialistische und geistige Weltanschauungen nach 1930
Auch heute kann man viele materialistische Weltanschauungen erleben.
Die Corona-Epidemie
Beispielsweise sprechen die Mainstreammedien über die Corona-Epidemie nur auf materialistische Weise. Sie negieren, dass die Panik wegen Corona viel ansteckender und verheerender als die Corona-Krankheit selbst ist. Dies sind Erkenntnisse aus der Quantenphysik. Tatsache ist, dass Regionen, die schon vor Corona für viele Menschen ein schlechtes Umfeld (Hunger, Armut, schlechtes Gesundheitswesen, Unterdrückung usw.) hatten, besonders unter der Corona-Krise leiden. Dazu braucht man nicht die Erkenntnisse der Physik, sondern nur den gesunden Menschenverstand.
Materialisten erklären ausschliesslich mit der Quantenphysik die Welt als Energieform. Gewisse Esoteriker kennen und nennen zwar die Namen verschiedener Engelwesen, aber beschreiben die Welt mit Theorien der materialisti-
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