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FLORENZ MIT DEN FERRAGAMOS

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REBELLISCHES ROM

REBELLISCHES ROM

Feinstes aus FLORENZ Die Lieblingsadressen der Ferragamos

Eine Stadt, die vor Geschichte und Kultur geradezu überläuft, droht zuweilen leicht angestaubt zu wirken. Nicht so Florenz: Die toskanische Hauptstadt, von Julius Caesar gegründet und Wiege der Renaissance, ist ein leuchtendes Beispiel für eine Metropole, wo das Alte und das Neue nahtlos miteinander verschmelzen.

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TEXT PAOLA VAN DAM FOTOS MATTEO ROSSI

Oben: Leonardo Ferragamo vor dem Firmensitz der Familie. Rechts oben: La Terrazza; unten: Die Fondazione Palazzo Strozzi mit einem Werk von Tomás Saraceno.

Es ist noch kein Jahr her, dass die Treppen vor der Basilika di Santa Croce in Florenz mit Feuerwehrschläuchen nassgespritzt werden mussten, damit sich die Touristenhorden nicht auf den Stufen niederlassen. Heute ist das kaum noch vorstellbar: Florenz ist nicht mehr chaotisch. In der Mehrzahl der Straßen geht es ruhig zu und auch in den Geschäften herrscht nicht mehr der große Trubel, den wir gewohnt sind. Kein Gewimmel von Tagesbesuchern, keine rasenden Taxis und keine gehetzten Touristenführer. Auch die Auspuffe der Reisebusse stoßen keine Rußwolken mehr aus. Florenz anno 2020 hat etwas ungewöhnlich Exklusives – wenn man die menschlichen Schicksale außer Acht lässt, die mit dieser Ruhe einhergehen. Plötzlich ist alles verfügbar, so auch ein Tisch an den schönsten Terrassen, von denen der Blick auf die Ponte Vecchio fällt. Die Kellner setzen zu einem Schwätzchen an und das normalerweise eher hochnäsige Personal in den Geschäften der Via Tornabuoni scheint aufrichtig glücklich darüber, wirklich alle Varianten einer Tasche oder eines Slippers vorführen zu können. Nie zuvor war der Kunde hier so sehr König. Besuchen Sie die Stadt also, bevor alles wieder so voll wie sonst ist. Hierfür haben wir die besten Adressen zusammengestellt.

Die Ferragamos Salvatore Ferragamo gehört zum kulturellen Erbgut von Florenz – und andersherum gilt dasselbe. Beide sind untrennbar miteinander verbunden. Salvatore, der auch als „The Shoemaker of the Stars“ bezeichnet wird, beschloss 1927, Amerika und Hollywood zugunsten seines Heimatlandes den Rücken zuzukehren. In Florenz, der Stadt der Ledergerber, eröffnete er zunächst eine Werkstatt und wenig später eine Boutique, wo er das Schuhwerk für die wohlhabenden Damen des Landes entwarf. Salvatore war seiner Zeit auf kreativem Gebiet weit voraus. Er „öffnete“ den Damenschuh, der zuvor bis über den Spann geschlossen war und er verwendete innovative Materialien wie Kork oder Leinen. Es ist jedoch dem nüchternen Unternehmergeist seiner Frau Wanda zu verdanken, dass der Betrieb nach Salvatores viel zu frühem Tod zu einem Modeimperium aufstieg. Obwohl sie vor seinem Tod im Jahr 1960 noch nie auch nur einen Tag in der Firma gearbeitet hatte, gelang es ihr, ein Modehaus mit vollständigem Katalog aufzubauen. Neben Schuhen wurden fortan auch Kleidung, Taschen und andere Luxuswaren hergestellt. Zudem verteilte sie die Aufgaben geschickt an >

Unten: Die Lobby des Hotel Lungarno.

EINST LEBTE EIN BRUDER NAPOLEONS IN DIESEM FAST SCHON SKANDALÖS SCHÖNEN APPARTEMENT

ihre Kinder, die allesamt wichtige Rollen für den Erfolg des Imperiums einnahmen. Heute zählt Salvatore Ferragamo zu den inspirierendsten Familienbetrieben weltweit. Dies kommt in Luca Guadagninos Dokumentarfilm „Salvator, Shoemaker of Dreams“ gut zur Geltung, der im September beim Filmfestival von Venedig Premiere feierte. Nirgendwo ist die Seele der Familie so präsent wie in Florenz. Egal, ob man an der Firmenzentrale oder am mittelalterlichen Palazzo Spini Feroni vorbeigeht, das Ferragamo-Museum besucht oder die Nacht in einem ihrer Hotels verbringt, eine Branche, in der die umtriebige Familie neuerdings auch tätig ist: Unter dem Namen Lungarno Collection haben die Ferrogamos kürzlich eine Handvoll luxuriöser Domizile eröffnet. Zur Auswahl stehen das moderne Gallery Hotel Art, das elegante Continentale, das hippe Portrait oder das klassische Lungarno. Unabhängig von der Wahl können sich Gäste auf einen vorzüglichen Aufenthalt freuen. Als wäre all dies nicht genug, haben Feinschmecker die Wahl aus stilvollen Lokalen. Das Caffè dell’Oro zum Beispiel ist ein Restaurant mit modernem Interieur und Aussicht auf die Ponte Veccio, wo sowohl FusionKüche als auch italienische Gerichte auf den Teller kommen. Das Borgo San Jacopo, das Star-Designer Michele Bönan entworfen hat, erfreut mit toskanischer Küche. Für Cocktails mit einer Ferregamo-Note gibt es das La Terrazza auf der Dachterrasse des Portrait-Hotels. Wer zu den glücklichen Gästen gehört, kann hier vom Lounge-Sofa aus die Sonne für die Nacht verabschieden. • La Terrazza, Lungarno degli Acciaiuoli 4. lungarnocollection.com

Flair Früher war es ein jüngerer Bruder Napoleons, der im Palazzo Gianfigliazzi Bonaparte lebte. Heute bildet der skandalös schöne Bau am Arno mit seinen hohen Decken, farbenfrohen Fresken und typisch französischen Ornamenten die Kulisse für eine Sammlung von Vintage-Möbeln, abstrakter Bildhauerei und dicken Teppichen.

Obwohl die Inneneinrichtung jüngeren Datums ist, fügt sie sich nahtlos in dieses moderne Antiquariat ein. So wird Flair zu einem Geschäft, wo man am liebsten sofort einziehen würde, da jeder Winkel dieser mit Duftkerzen und klassischer Musik ausstaffierten Boutique an ein zauberhaftes Haus erinnert, wo man sich mit Freude auf ein weiches Sofa zurückziehen würde, um alle Details des guten Geschmacks auf sich einwirken zu lassen. Davon einmal abgesehen ist das Personal so zuvorkommend, dass es den Kunden vermutlich sogar einen Drink mixen würde, wenn diese das wünschten. Übrigens: Michele Bönan, der Hausarchitekt der Ferragamos und selbst ein florentiner Urgestein, hat die Lobby des Hotels Portrait mit Möbeln von Flair eingerichtet. • Palazzo Gianfigliazzi Bonaparte, Lungarno Corsini 24r. flair.it

Riccardo Barthel Haben Sie sich schon mal gefragt, was mit den ganzen prächtigen Küchen und Badezimmern passiert, wenn die historischen Villen und Landhäuser von einst dem Erdboden gleichgemacht werden? Nun, die Antwort lautet Riccardo Barthel. Dieser ortsansässige Ziegelhändler beschloss schon 1976 ein Geschäft zu eröffnen, wo er die schönsten Küchenzeilen, Tabletts, Waschtische, Porzellanschränke, Wasserhähne, Services und dergleichen verkaufte, die er während seiner Reisen durch Italien und Frankreich günstig erworben hatte. Die Geschäfte liefen gut. Um seiner Klientel eine noch größere Auswahl zu bieten, zog Barthel 1994 auf die andere Seite des Flusses nach Oltrarno um. In diesem Viertel kaufte er eine Werkstatt für Maßanfertigungen mit dazugehörigem Atelier auf einer Fläche von stolzen 1.850 Quadratmetern, die heute als eine der aufsehenerregendsten Showrooms des Landes gilt. Sohn Francesco, den er in der legendären Kochakademie Desinare unterbrachte, bereicherte die Sammlung um eine Kollektion aus Lampen, Uhren und Kupferwaren, die von antiken Schiffen stammen. Massimo und Chiara Ferragamo stellten sich bei Barthel nicht nur ihre eigene Küche zusammen, sondern auch die Kochgelegenheiten für ihr vornehmes Golfresort Castiglion del Bosco. • Via dei Serragli 234/r. riccardobarthel.it

Trattoria Cibreo Schon Catherina de Medici, Zögling der gleichnamigen Familie, war verrückt nach dem jahrhundertealten florentinischen Gericht Cibreo. Die Im Uhrzeigersinn: Fahrräder im Lungarno Hotel; das Salvatore Ferragamo Museum; die Ponte Vecchio; das Möbelgeschäft Flair.

„SCHNELL MAL EBEN“ EINEN KAFFEE? DAS IST IN FLORENZ UNMÖGLICH. “UN CAFFÈ” IST EINE HÖCHST ERNSTHAFTE SACHE

Francesco Barthel von der Kochschule Desinare.

schwarze Königin, wie ihr illustrer Beiname lautete, hatte einst derart große Mengen des Fleischgerichts zu sich genommen, dass sie akute Verstopfung erlitt. Das Rezept für ein Cibreo besteht unter anderem aus Hühnerleber, ungelegten Hühnereiern, Hahnenkämmen und Innereien. Chefkoch Fabio Picchi, in der Toskana eine Berühmtheit, beschloss 1979 seine Trattoria nach dieser kuriosen Komposition zu benennen. Als Verfechter der cucina povera, der Armeleuteküche, die in einer Zeit der Knappheit entstanden ist, serviert er in seinem exzellenten Restaurant traditionelle Speisen, welche die Florentiner seit Menschengedenken auch daheim zubereiten. Das Ergebnis sind köstliche Gerichte wie „Pappa al Pomodoro“ (dicke Brotsuppe mit Tomaten), „Lampredotto“ (Kuhmagen) oder „Sformatina di Ricotta“ (Tarte mit Ricotta). Die Zutaten sind von erlesener Qualität und sie stammen direkt von den Bauern, Hirten und Fischern der Toskana. • Via de’ Macci 122R. cibreo.com Scriptorium An diesem schummrigen Laden, der sich im schattigen Innenhof eines Palazzo aus dem 16. Jahrhundert befindet, kommt man nicht einfach so vorbei. Die Liste der Kunden von Scriptorium nämlich ist ebenso lang wie erlesen. Das renommierte Fachgeschäft für Briefpapier, Visitenkarten, Schreibwaren, Lacksiegel und Stempel beliefert unter anderem das belgische Königshaus, doch auch beim italienischen Adel steht das Geschäft hoch im Kurs. Wer also anlässlich einer Hochzeit oder der Geburt eines Kindes Einladungen oder Namenskarten von erlesener Qualität versenden möchte, sollte sich rechtzeitig um einen Termin kümmern. Es ist nur schwer vorstellbar, wie die leicht schüchterne Inhaberin in dem organisierten Chaos aus Papierstapeln, gefütterten Umschlägen, gebundenen Büchern und Bleistiften den Überblick behalten soll. Doch das macht zugleich den Charme dieses spärlich beleuchteten Fachgeschäftes im Herzen der Stadt aus. • Via dei Pucci 4. atelierscriptorium.it

Aquaflor Als noch eine wohlhabende Familie den Renaissancepalast bewohnte, rochen die Pferdestallungen ziemlich übel. Das hat sich gründlich gewandelt, denn der Bau mit seinen riesigen Sälen und meterhohen Bogengewölben ist heute eine bevorzugte Adresse für Liebhaber von Weihrauch, Seife und exklusiven Düften. Parfümiere Nicola Bianchi gründete sein Unternehmen in Lucca, zog jedoch nach Florenz um, wo er ein breiteres Publikum fand. Größer heißt nicht weniger exklusiv, denn Aquaflor richtet sich an anspruchsvolle Kunden mit einem feinen Näschen. Personen, die sich nicht mit einem Duft begnügen, den es in jedem Flughafen gibt. Aquaflor produziert persönliche Parfüms, die auf Geruchstests zurückgehen. So wird Tröpfchen für Tröpfchen die perfekte fraganza kreiert. Im Keller werden Workshops organisiert, deren Teilnehmer Grundkenntnisse der Parfüm-Destillierung erlangen möchten. Doch keine Sorge: Auch wer weder kaufen noch lernen möchte, ist willkommen – und sei es nur, um in die wundersame Welt der „Nase“ Nicola Bianchi hinein zu schnuppern. • Borgo Santa Croce 6. aquaflor.it

Dolci e Dolcezze „Schnell mal eben“ eine Tasse Kaffee zu trinken ist in Florenz unmöglich. Un caffè ist eine höchst ernsthafte Angelegenheit, wobei der Geschmack der Flüssigkeit – oft nicht mehr als vier Fingerhüte –extrem wichtig ist. Braunes Wasser gibt es im Arno schon zu Genüge, sagt man hier nicht zu Unrecht. Dies darf als ernst zu nehmender Hinweis darauf verstanden werden, den Espresso nicht zu verwässern. Auch dann nicht, wenn man dafür die Komfortzone verlassen muss. Zwar ist das Dolce e Dolcetti eine bildhafte Bar mit angehängter Pasticceria, deren bogenförmige Vitrinen und grünblaue Holzarbeiten jedem Juweliergeschäft gut zu Gesicht stünden. Allerdings liegt das Café an der Piazza Cesare Becceria – nicht der spannendste Platz der Stadt. Doch was macht das schon, solange die Törtchen lecker sind. Der Kaffee ist eine klassische Mischung der Marke Piansa. Zubereitet wird er von Angelica, der Tochter jener Frau, die den Laden vor 26 Jahren gegründet hat. Den Namen unseres Informanten, den CEO von Salvatore Ferragamo, halten wir lieber geheim. Doch er hat kein Wort zu viel verraten. • Piazza Cesare Beccaria 8R Im Uhrzeigersinn: Kellnerin Corinna im Il Cibreo; Manager Giulio Pichi im Il Cibreo; das Aquaflor; das Papierwarenfachgeschäft Scriptorium.

Aquazurra Als das Label Salvatore Ferragamo 2015 sein hundertjähriges Jubiläum in Hollywood zu feiern gedachte, erhielt der in Florenz wohnhafte, doch ursprünglich

Im Uhrzeigersinn: das Dolci e Dolcezze; wunderbare Handschuhe im Madova; der Giardino dei Boboli; der Rainbow Wedge von Judy Garland im Ferragamo Museum.

ALTMODISCH? DA TRÜGT DER SCHEIN. DIESE KOLLEKTION LEDERHANDSCHUHE IST EINES VOGUE-COVERS WÜRDIG.

aus Kolumbien stammende Schuhdesigner Edgardo Osorio den Auftrag, speziell für diesen Anlass eine Kollektion Damenschuhe zu entwerfen. Ein Traum für den jungen Osorio, der die Schlüssel zum umfangreichen Firmenarchiv erhielt, um sich von Salvatores Originalentwürfen inspirieren zu lassen. Das Ergebnis war eine Traumkollektion mit extrem weiblichen Absätzen in Regenbogenfarben (ein augenzwinkernder Verweis auf die berühmte Sandale Rainbow Wedge) und Flügeln (ein Kniefall vor den Schuhen der Hollywood-Schauspielerinnen der 1940er- und 1950er-Jahre). Edgardo versteht sich jedoch auch auf andere Entwürfe. Die sind an der Lungarno unweit des Hauptsitzes der Ferragamos zu bewundern. Seine entzückende Boutique Aquazurra ist ein Palazzo im spätbarocken Stil mit modernen Böden aus schwarz-weißem Marmor und grünen Samtbänken. Kunden finden hier das Exklusivste, was die Welt der Damenschuhe zu bieten hat. • Lungarno Corsini 42. aquazzura.com Madova Wer die Ponte Vecchio überquert, stößt auf der linken Seite rasch auf ein Geschäft, in dem die Zeit still zu stehen scheint. Die gelben Lettern auf den Giebeln, die hölzernen Wandschränke mit Hunderten von Fächern, aber auch die Inhaberin selbst umgibt die Aura längst vergangener Zeiten, als in Geschäften noch geraucht werden durfte, Autos schmutzig umherfuhren und alles in Lire bar bezahlt wurde. Doch der Schein trügt: Madova mag leicht altmodisch wirken, doch die HandschuhKollektion ist einer Titelseite in der „Vogue“ würdig. Der Familienbetrieb, der seit 1919 Handschuhe produziert, ist bekannt für die prächtigsten Kreationen. Die Farben variieren von schwarz und braun über tiefrosa bis hin zu knallgelb. Auch der oftmals besondere Schnitt würde eine Anna Wintour nicht enttäuschen. Einer der schönsten Entwürfe verfügt über eine „stramme“ Hand und einen extrem breiten Schaft, der fest vom Ärmel absteht, als wäre es ein Petticoat.

Einer solch flotten Kreation würde man in Mailand wohl kaum begegnen. • Via de’ Guicciardini 1. madova.it

Wongvalle & Sebastian Flowers Der Name Via delle Belle Donne, also die Straße der schönen Frauen, bezieht sich auf ein Bordell, das angeblich im 17. Jahrhundert an diesem Ort beheimatet war. Heute handelt es sich um eine Straße mit lauter schönen Geschäften. Hausnummer 16 gehört dem ConceptStore Wongvalle von Eduardo Wongvalle und Stefano Valori. In dem exklusiven Laden findet man besondere Parfüms, feine Kleidung made in Italy (für Damen und Herren), Brillen – und Blumen. Nicht irgendwelche Blumen, sondern eine Auswahl, für die der niederländische Spezialist Sebastian verantwortlich ist. Er und sein Partner Frank leben schon lange in Italien, wo sie diverse Geschäfte besitzen. Ihre Spezialität sind Hochzeiten und andere große Events. Wer also diesbezügliche Pläne hat, möge sich rechtzeitig melden. • Via delle Belle Donne 14-16. sebastian-flowers.com &wongvalle.it

Cantinetta Antinori Der prächtige Palazzo Antinori befindet sich seit 1400 im Besitz der gleichnamigen Familie, die noch immer hier lebt. Besucher können sich in dem gediegenen Umfeld an edlen Weinen laben. In der Cantinetta Antinori stehen alle(!) Weine dieses berühmten Weinguts flaschen- und glasweise zur Verkostung bereit. Allerdings ist es eine Illusion, die ganze Palette mit nur einem Besuch abdecken zu können – sei es im gemütlichen Restaurant oder im Innenhof, der üppig mit Topfpflanzen dekoriert ist. Daher empfehlen wir das saisonale Degustationsmenü mit regionalen Spezialitäten, bei dem der Sommelier zu jedem Gang den passenden Wein aussucht. • Piazza degli Antinori 3. cantinetta-antinori.it Die Blumenkreationen von Sebastian Flowers.

NUOVO

zusammenstellung pablo pichel

Doppelter Look

Dieser schicke Wintermantel aus Wolle verfügt über einen Wolle verfügt über einen besonderen Stehkragen und eine besonderen Stehkragen und eine versteckte Knopfleiste. Durch den versteckte Knopfleiste. Durch den dazugehörigen Gürtel lässt er sich dazugehörigen Gürtel lässt er sich auf zwei Arten tragen. Ohne Gürtel auf zwei Arten tragen. Ohne Gürtel ist der Look bequem und lässig, ist der Look bequem und lässig, mit Gürtel besitzt er eine stilvollmit Gürtel besitzt er eine stilvollelegante Ausstrahlung. Erhältlich in elegante Ausstrahlung. Erhältlich in schwarz, weiß und beige. schwarz, weiß und beige. Benetton, „Coat with Belt“, € 219, Benetton, „Coat with Belt“, € 219, Benetton.com Benetton.com

Blumenhäuschen

Coki Barbieri hat kürzlich den „Green Product Award“ für ihre Entwürfe gewonnen, die sie auf nachhaltige und umweltfreundliche Weise produziert. Dabei dient die Natur stets als Inspirationsquelle für ihre Kreationen. Diese Blumenvase ist aus orangefarbenem Glas und Kalkstein aus Matera hergestellt. Sie symbolisiert eine Schnecke, die aus ihrem Haus kriecht. Coki, „Cochlea della Liberazione Orange Vase“, € 220, Artemest.com

Gartentasche

Die neue Kollektion „Blossom Garden Market“ von Marni Garden Market“ von Marni besteht aus farbenfrohen besteht aus farbenfrohen handgewebten Einkaufstaschen, handgewebten Einkaufstaschen, die an einen blühenden Garten die an einen blühenden Garten erinnern. Auf der abgebildeten erinnern. Auf der abgebildeten Tasche sind die Blumen orange, Tasche sind die Blumen orange, doch sie ist auch mit rosa und doch sie ist auch mit rosa und weißen Blumen auf diversen weißen Blumen auf diversen Hintergrundfarben erhältlich. Hintergrundfarben erhältlich. Marni, „Marni Market Flower Marni, „Marni Market Flower Basket“, € 150, Marni.com Basket“, € 150, Marni.com

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