Powermouse Playoffs – #3/2018

Page 1

power mouse

clubmagazin

Eishockeyclub Olten AG  |  Februar 2018 | # 03

Der Profi

Dieser Mann weiss, wie man sich durchsetzt: Das grosse Interview mit Jay McClement

Olten vs. Thurgau! Ausblick auf die schönste Zeit des Hockeyjahres

Offene Worte von Barts und Tobs Wie unsere Coaches wurden, was sie heute sind


Diamantsponsoren

186 Ă— 134.5 mm


Grusswort

03

Liebe EHCOFamilie Da ist sie, die schönste Zeit im Eishockeykalender! Es fliegen die Checks und wachsen die Bärte, das Survival of the Fittest beginnt: 46 Qualifikationsrunden zählen nicht mehr, die Playoffs entscheiden über Sein oder Nichtsein! Wobei, ganz wertlos sind die bisherigen Spiele nicht und so hat sich der EHCO zum Schluss mit drei Siegen in Serie zurück in die Top 4 gespielt, dort wo das Team praktisch die ganze Saison rangiert war. Von Rang 3 und mit Heimrecht starten wir in die diesjährigen Playoffs und der Gegner von Rang 6 ist ein interessanter: der HC Thurgau hat eine tolle Quali gespielt und wird eine harte Prüfung. Das Ziel

ist aber klar: Der EHC Olten will diese Hürde mit aller Kraft und unbedingt überspringen. Es liegen anspruchsvolle Wochen hinter der 1. Mannschaft und es liegen ebensolche vor dem Team und somit auch vor Jay McClement, unserem Kanadier. Der Mann weiss, was es braucht, um harte Zeiten zu überstehen. Lesen Sie im grossen Interview, wie er es geschafft hat, sich mehr als ein Jahrzehnt lang in der besten Liga der Welt zu behaupten. Und wie er diese Playoffs angeht. Ich wünsche Ihnen, liebe Freunde des EHC Olten, interessante Lektüre mit dieser Ausga-

be unseres Clubmagazins Powermouse. Unser Team hat in der abgelaufenen Qualifikation einmal mehr wunderbare Unterstützung erfahren, dafür möchten wir uns herzlichst bei allen, die dazu beigetragen haben, bedanken. Auf tolle gemeinsame Playoffs 2018!

Peter Rötheli, Geschäftsführer EHC Olten AG

Das ist unsere Powermaus. Für starke Texte und kreative Ideen.

Frohburgstrasse 4 | Olten www.chilimedia.ch | 062 207 00 40

powermouse #03  •  Eishockeyclub Olten AG  •  Februar 2018


THOMAS MÃœLLER Inhaber/CEO ALBAN AVDYLI Stv. CEO

S TA R K AUCH IN WEB-DESIGN

DIETSCHI PRINT&DESIGN AG Ziegelfeldstrasse 60 4601 Olten 062 205 75 75 www.dietschi-pd.ch


Inhalt

05

Playoff-Splitter 07

Rück- und Ausblick 19–25

EHCO-Playoff 2018: Der Soundtrack Ansichten zweier Coaches Unsere #11 im

29–33

grossen Gespräch 08 –17

Impressum Die «powermouse» ist ein Produkt der EHCO AG Redaktionelle Verantwortung/Autoren EHCO-Medienteam/Andreas Hagmann Medienchef Pierre Hagmann; medien@ehco.ch Fotografen/Bilder freshfocus, Michael Isler (u.a. Covershot), Jörg Oegerli Druck und Layout Dietschi Print&Design AG

powermouse #03  •  Eishockeyclub Olten AG  •  Februar 2018

35–37


Platinsponsoren

186 Ă— 134.5 mm

baut Zukunft.


EHCO-Splitter

07

Kurzpost vom Kleinholz l!

a i c e p S f f o y a l P

1/4-Final: Die restlichen Paarungen

EHC Olten - HC Thurgau

Lakers – EVZ Academy Langenthal – Visp La Chaux-de-Fonds – Ajoie

Mit der EVZ Academy hat sich erst

zum zweiten Mal in der Geschichte der zweithöchsten Liga ein Farmteam für die Playoffs qualifiziert. Zuvor war das einzig den GCK Lions gelungen. Die Jura-Affiche Chaux-de-Fonds gegen Ajoie gab es bereits in der Regular Season 10 Mal. Geheimnisse gibt es da wohl keine mehr...

Olten gegen Thurgau, das gab es

in der Postseason schon lange nicht mehr. In der Saison 2004/05, also vor 13 Jahren, trafen die beiden Teams im Playout-Final aufeinander, spielten also gegen den Abstieg aus der NLB. Der EHCO entschied die Serie 4:2 zu seinen Gunsten, Thurgau verabschiedete sich in die 1. Liga.

Beim HC Thurgau spielen etliche

Spieler mit Oltner Vergangenheit. In der Verteidigung Sami El Assaoui (fehlt verletzt), Patrick Parati und Simon Schnyder, im Angriff Eric Arnold und Adrian Brunner. Last but not least ist auch der Thurgauer Geschäftsführer bestens bekannt im Kleinholz: Patrick Bloch spielte als Verteidiger zwischen 2007 und 2012 für den EHCO.

Spieldaten: So, 25.2.18, 17.30 Uhr, Kleinholz, Olten Di, 27.2.18, 19.45 Uhr, Güttingersreuti, Weinfelden Fr, 2.3.18, 19.45 Uhr, Kleinholz, Olten So, 4.3.18, 17.30 Uhr, Güttingersreuti, Weinfelden Mi, 7.3.18, 19.45 Uhr, Kleinholz, Olten (evtl.) Fr, 9.3.18, 19.45 Uhr, Güttingsreuti, Weinfelden (evtl.) So, 11.3.18, 17.30 Uhr, Kleinholz, Olten (evtl.) 1

SC Rapperswil-Jona Lakers

2

SC Langenthal

3

EHC Olten

4

HC La Chaux-de-Fonds

5

HC Ajoie

6

HC Thurgau

7

EHC Visp

8

EVZ Academy

9

GCK Lions

10

EHC Winterthur

11

HC Biasca Ticino Rockets

Silvan Wyss im Zweikampf mit dem Ex-Oltner Sami El Assaoui (Bilder: freshfocus)

powermouse #03  •  Eishockeyclub Olten AG  •  Februar 2018

Die Coaches

Chris Bartolone und Michael Tobler können zu Beginn der Playoffs auf ein breites Kader zählen. Sieht man von Noah Matter, Helder Duarte und Ryan Vesce ab, die die Saison längst abbrechen mussten, fehlt verletzungsbedingt derzeit nur noch Marco Truttmann. Im Idealfall kann er noch im Viertelfinal wieder eingreifen. Zudem stösst mittels B-Lizenz Stürmer Alban Rexha, der für nächstes Jahr unterschrieben hat, bereits jetzt zum Team.

Marco Truttmann steht vor seinem Comeback.


08

powermouse #03  •  Eishockeyclub Olten AG  •  Februar 2018


Interview

09

« Es gilt, den Gegner zu zermürben» EHCO-Kanadier Jay McClement im Gespräch über das Leben in der besten Liga der Welt, die Oltner Qualifikation und seine Vorstellung von Playoff-Hockey.  Text: Pierre Hagmann | Fotos: Michael Isler Jay McClement, Du hast 917 NHL-Spiele bestritten, aber nur 11 davon in den Playoffs. Wie gross ist die Vorfreude auf die Playoffs mit dem EHC Olten? Riesig. Es ist schwierig, in der NHL die Playoffs zu erreichen. Die beiden Serien, die ich miterleben durfte, bescherten mir einige der besten Erinnerungen meiner Karriere. Mit Toronto gingen wir gegen Boston ins Spiel 7, zehn Minuten vor Schluss führten wir 4:1 – und verloren doch noch nach Verlängerung. Das war eine der schlimmsten Niederlagen. Tags zuvor, in Toronto, erlebte ich einen der schönsten Siege. Was da auch um das Spiel herum abging, war wahnsinnig. Zehntausende Fans, die im Stadion keinen Platz fanden, feierten vor der Halle. Du hast zwar wenig Playoff-Erfahrung, bist aber von den Anlagen her ein typischer Playoff-Spieler. Einverstanden? Ich denke schon. Die kleinen Dinge richtig zu machen, das wird noch entscheidender, wenn es so intensiv zu und her geht. Auch Bully und Boxplay sind Disziplinen, die wichtiger werden, da gesamthaft weniger Tore fallen. Ich werde mein Spiel nicht gross verändern, aber sicher intensivieren, ich werde physischer spielen. Es gilt, den Gegner zu zermürben: Wenn wir die Checks fertig machen, immer und immer wieder, hat das vielleicht noch keinen

Effekt nach den ersten zehn Mal oder drei Spielen, aber irgendwann zahlt sich das aus. Dann begeht der gegnerische Spieler, den du zuvor schon x mal an die Bande geknallt hast, in der Hast irgendwann einen Fehler, der ihm sonst vielleicht nicht passiert wäre. Grosse, starke Teams gewinnen so ihre Meisterschaften: indem sie in ihrer Defensivzone den Gegnern weh tun. Sie zermürben eben. Und weil alles intensiver wird, braucht es

Du hast die Bullys erwähnt: Als Spezialist aus der NHL angereist, wurdest Du hier anfänglich bei praktisch jedem Faceoff von den Refs vom Punkt weggeschickt. Ja, im Gegensatz zur NHL sind die Refs hier viel strikter, was die Bewegung der Füsse oder das Berühren des gegnerischen Stockes betrifft. Einige meiner Moves funktionieren hier deshalb schlecht. Manchmal ist mir sofort klar, weshalb ich fortgeschickt werde, manchmal ist die Regelauslegung schwer nachzuvollziehen. Am Spengler Cup zum Beispiel wurden teils identische Aktionen unterschiedlich gewertet. Aber ich habe mich jetzt etwas angepasst. In der Offensivzone werde ich weiterhin versuchen, ans Limit zu gehen, und manchmal werde ich dann halt weggeschickt. In der Defense gehe ich eher auf Nummer sicher.

Das war die grösste Enttäuschung meiner Karriere eine gewisse Kaderbreite, um lange, harte Serien zu überstehen. Da haben wir vor allem offensiv mehr zu bieten als viele andere Teams dieser Liga. Wie siehst Du den EHCO physisch im Liga-Vergleich? Wir haben keine Riesen im Team, sind im Schnitt aber grösser als die meisten Gegner. Und egal, was deine Rolle in der Mannschaft ist: Jeder muss physisch spielen im Playoff.

powermouse #03  •  Eishockeyclub Olten AG  •  Februar 2018

Bist Du der Typ, der für die Playoffs den Alltag komplett auf den Kopf stellt? Nein, du willst nicht zuviel an deiner Routine ändern. Aber meine Frau wird an den Nachmittagen wohl öfters mit den Kids was unternehmen, damit ich mich in Ruhe erholen kann.

Ein Blick zurück auf die Qualifikation: Auf eine Siegesserie folgte ein turbulenter Januar. Wie hast du diese Phasen erlebt? Die erste Zeit hier schien es, als könnten wir gar nicht verlieren. Dann kippte es, und je mehr wir uns bemühten, umso schlimmer wurde es.


Goldsponsoren

Silbersponsoren

roundaboutmedia

MC


11

Steckt man einmal im Tief, ist es sehr schwer, rauszukommen, das ist in der NHL nicht anders als in der NLB. Man beginnt, zu kompensieren und überkompensieren, will dann auch noch den Job des anderen machen, und das funktioniert nicht. Defensiv haben wir uns wieder etwas gefangen zuletzt, die offensive Ausbeute ist noch nicht gut, da hat das Tief Spuren beim Selbstvertrauen hinterlassen. Aber Chris Bartolone hat gute Inputs eingebracht, neue Linien ausprobiert und damit frischen Wind und Energie gebracht. Das wird sich weiter positiv auf unser Spiel auswirken, aber das kommt nicht von heute auf morgen. Im Januarloch kam dann noch der für Dich negative Olympia-Entscheid. Es tut immer noch ein bisschen weh, wenn ich die Spiele jetzt am TV sehe. Ich wünschte, ich hätte mehr Gelegenheit gehabt, mich im Team Kanada zu präsentieren als nur die 4 Spiele am Spengler Cup. Der kanadische General Manager hat mich am Tag der No-

mination angerufen und erzählt, dass sie sich für diese letzte Kaderposition 6 Stunden beraten hätten. So nah dran zu sein, das tat noch mehr weh. Es war die grösste Enttäuschung meiner Karriere.

später bringt auch die Familie Opfer, wenn man regelmässig den Wohnort wechselt. Aber keine Frage, die positiven Seiten dieses Lebens überwiegen für mich bei weitem.

Hat es deine Leistungen auf dem Eis beeinträchtigt? Naja, es hat wohl schon ein, zwei Wochen gebraucht, bis ich den Entscheid verdaut hatte.

Dir persönlich hat das gefallen, immer wieder umzuziehen, neu anzufangen? Es widerspricht komplett meiner Persönlichkeit. Ich bin ein sehr zurückhaltender Typ und gerne um Menschen herum, die ich gut kenne. Aber es hat mich als Mensch weitergebracht, dass ich hin und wieder gezwungen war, mich in einem neuen Umfeld zu behaupten. Das hat meinen Reifeprozess beschleunigt. Und es gab mir Vertrauen, da ich begriff, dass ich es schaffte, mich an verschiedenen Orten zu behaupten, als Mensch und Spieler. Aber zurück zur Frage über das Leben als Profi: Das beinhaltet natürlich viel mehr als die täglichen 2,3 Stunden im Stadion: Richtige Ernährung, richtige Regeneration und sehr viel Training.

Reden wir über Professionalität im Eishockeysport. Du galtst stets als Musterprofi. Wo lernt man das? Vor allem von älteren Spielern. Ich wohnte zu Beginn meiner Profi-Zeit mit erfahrenen Spielern in WGs, bei denen ich viel abgeschaut habe. Und schnell verstand: Es steckt enorm viel Arbeit hinter einer langen NHL-Karriere. Man bringt viele Opfer, gerade als Jugendlicher verpasst man einiges, wenn die Prioritäten so klar gesetzt sind. Als 21-Jähriger am Freitagabend in den Ausgang gehen? Geht schlecht, wenn du am Samstag oder Sonntag spielst. Und

powermouse #03  •  Eishockeyclub Olten AG  •  Februar 2018


12

powermouse #03  •  Eishockeyclub Olten AG  •  Februar 2018


Interview Ist Dir das immer leicht gefallen? Als ich als junger Spieler eine neue Zusammenarbeit mit einem privaten Sommertrainer begann, stellte der mir ein happiges, zeitintensives Programm zusammen. Ich war nicht einverstanden mit dem Umfang des täglichen Trainings, das er vorsah. Wieso waren die anderen nach 45 Minuten fertig im Fitnesscenter und ich musste für drei Stunden schuften? Aber ich hab umgesetzt, was er verlangte, bis heute, und ich bin überzeugt, dass mir genau dieses Engagement eine erfolgreiche, fast verletzungsfreie und lange Karriere ermöglicht hat. Es ist knallhart, in der NHL zu bestehen. Die Tatsache, dass ich kaum Verletzungen hatte, hat mir enorm geholfen, mich so lange in der Liga zu behaupten. Im Sommer trainierst Du also bis heute täglich drei Stunden, fünf Tage die Woche? Seit ich nicht mehr ganz jung bin, sind es sechs Tage die Woche. Ich merkte, dass es noch etwas mehr braucht, um das Level zu halten. Und wie lange dauert die Erholungsphase, Ferien, in denen Du gar nicht trainierst? Eine bis zwei maximal Wochen, gleich nach Saisonende. Unterscheidet sich das AthletikTraining während der Saison hier zu jenem in der NHL stark? Nicht wirklich. Hier haben wir mehr Zeit für Trainings neben dem Eis, weil wir deutlich weniger Spiele haben. Hier wie dort galt für mich immer, dass wenn ich mich auf dem Eis nicht gut fühle, ich versuche, Off-Ice vielleicht einen anderen Fokus zu legen, vielleicht noch mehr zu machen. Die ganze Lebens- und Trainingsgestaltung neben dem Eis hat enormen Einfluss auf die Leistung auf dem Eis. Auf Level NHL haben das mittlerweile alle begriffen, das war zu Beginn meiner Karriere noch anders. Inwiefern? Ich startete in einem eher älteren Team, da war es nach den Spielen üblich, dass die jungen Spieler in der Garderobe brav Protein-Shakes tranken, während die älteren fröhlich ein paar Bier genossen. Sowas sieht man heute definitiv nicht mehr. Weil jeder weiss: Wenn ich nicht alles für meine Erholung tue, rückt am nächsten Tag einer der

13 zahlreichen Spieler nach, die auf meinen Platz warten. Aber auch hier in Olten sehe ich, dass die Jungen sehr viel Wert auf Fitness und Ernährung achten: Was zum Beispiel Marc Sahli alles an seinem Garderobenplatz hat, Wahnsinn! (lacht) In der NHL zu bleiben ist also schwieriger, als hineinzukommen? Allerdings. Fast jeder, der in einer einigermassen frühen Runde gedraftet wird, kriegt seine Chance. Aber wer sie nicht nutzt, ist nach paar Spielen schon wieder im Farmteam unten. Sehr viele Spieler, die eine Chance in der NHL kriegen, sind solche, die in tieferen Ligen offensiv brilliert haben, eine Million Punkte gesammelt haben. Doch dann in der NHL finden sie sich plötzlich wieder als kleine Fische im grossen Teich. Bei den meisten reichen die Skills nicht ganz für die Top 6-Positionen eines Teams, aber sie passen auch nicht recht in die Checkerrolle. Da fallen extrem viele durchs Raster. Auch ich war als Junior vor allem offensiv orientiert, wollten hauptsächlich skoren. Mein Glück war es, dass ich dann noch im Juniorenhockey auf einen Coach traf, der mich in eine Checkerlinie steckte. Checkerblock, Boxplay, Bullys, in diesen Rollen konnte ich mir einen guten Ruf erarbeiten. So hatte ich meine Nische gefunden, in der ich auch national überleben konnte. Der Lohn für all die Arbeit ist gutes Geld und Glamour – oder? Mein NHL-Leben war toll, aber glamourös? Die grossen Namen sind Superstars, aber Spieler mit meiner Rolle können zum Glück ein ruhiges Leben führen (lacht). Gut, im hockeyverrückten Toronto wurde auch ich oft erkannt und angesprochen. Und Luxus? Nicht mein Ding. Ich fahre immer noch den gleichen Wagen, den ich vor meinem ersten NHL-Vertrag hatte. Ich musste mir deswegen viele Sprüche von Teamkollegen anhören. Wo auch immer ich spielte, mein alter 2003 Lincoln Aviator war dabei. Aber wir haben ein nettes Haus am Wasser in unserer Heimat, eine sehr ländliche, ruhige Umgebung, das liegt uns am besten. Sowohl meine Frau als auch ich wurden dazu erzogen, zu lernen, was es braucht, um einen Dollar zu verdienen. Das geben wir unseren Kindern weiter. •

powermouse #03  •  Eishockeyclub Olten AG  •  Februar 2018

Jay McClement, 34, geboren in Kingston, Ontario, Kanada. Gedraftet 2001 in der 2. Runde als #57 von den St.Louis Blues. Stationen einer grossen Karriere:

1997–98

Kingston Voyageurs

1998–99

Kingston Voyageurs

1999–00

Brampton Battalion Canada Ontario U17

2000–01

Brampton Battalion

2001–02

Brampton Battalion Canada U20

2002–03

Brampton Battalion Worcester IceCatsw

2002–03

Canada U20

2003–04

Worcester IceCats

2004–05

Worcester IceCats

2005–06

St. Louis Blues Peoria Rivermen

2006–07

St. Louis Blues Canada

2007–08

St. Louis Blues

2008–10

St. Louis Blues

2010–11

St. Louis Blues Colorado Avalanche

2011–12

Colorado Avalanche

2012–13

Toronto Maple Leafs

2013–14

Toronto Maple Leafs

2014–15

Carolina Hurricanes

2015–16

Carolina Hurricanes

2016–17

Carolina Hurricanes

2017–18

EHC Olten


Verantwortungsvoll geniessen

186 × 65.25 mm

JE

CALANDA RADLER DOPPELT ERFRISCHEND

3A_1002_183x73_RadlerEW_DE-CH_1.indd 1

TZ

TP

NE

RO

U

BI

ER

EN

!

30.07.13 15:49


en lt O C H E r o s n po OfďŹ cial Car S

Garage Marti AG | Oltnerstrasse 45 | 5013 NiedergĂśsgen | Telefon 062 858 40 20 GarageMarti_Inserat_EHCO_204x142mm_.indd 1

www.garage-marti.ch


16

Detroit, Mailand, Olten – das Eishockeyleben des Chris Bartolone Wie der 48-jährige Headcoach des EHC Olten seine grosse Liebe fand – und was für ihn die Essenz vom Eishockey ist. Fotos: Michael Isler | Aufgezeichnet von: Pierre Hagmann klein bin. Ich wuchs in Detroit als Sohn eines Sizilianers und einer Deutsch-Ungarin auf. Ich war Feuer und Flamme für die Detroit Red Wings und natürlich auch für Gordie Howe, Mister Hockey from Detroit. Wenn die Red Wings den

Wenn die Red Wings den Stanley Cup gewannen, gabes bei uns ein rauschendes Familienfest. Stanley Cup gewannen, gab es bei uns ein grosses Familienfest. Ins Stadion gingen wir aber selten, wir konnten uns das nicht leisten. Früh in meiner Profi-Karriere wechselte ich nach Europa, ich spielte dann unter anderem knapp 450 Spiele in der DEL powermouse #03  •  Eishockeyclub Olten AG  •  Februar 2018

als sehr offensiv ausgerichteter Verteidiger. Heute, als Coach, lautet mein Credo ganz klar: Defense first. Ich gewann in meiner Karriere als Spieler drei Meisterschaften und immer war die Verteidigung der Schlüssel zum ganz grossen Erfolg. Eishockey lässt sich mit dem Prinzip der russischen Matroschkas verstehen. Das was am Ende übrigbleibt wenn man alle Hüllen entfernt hat, die Essenz, das ist die Defensive. Als Spieler hatte ich immer das Ziel, bis 40 als Profi aktiv zu sein. Dieses Ziel habe ich erreicht. Nun ist es mein Ziel, als Coach mit meinem Team zusammen Erfolge zu feiern. Und ich hoffe, bis ans Ende meiner beruflichen Tätigkeit im Eishockey tätig zu sein. Ich will eines Tages zurückblicken können und sagen: Ich habe mein ganzes Berufsleben diesem wunderbaren Sport gewidmet. Ich kann einfach nicht genug kriegen von Eishockey!


Lernen fürs Leben, immer weiter

17

Wie Michael Tobler ein ruhigerer Torwart wurde – und was er von seinen Spielern speziell in den Playoffs fordert. Fotos: Michael Isler | Aufgezeichnet: Pierre Hagmann ten kennengelernt, Désirée arbeitete damals auf der Geschäftsstelle beim EHCO, ich war als Torhüter im Club. So

Offense wins games, Defense wins Championships – das ist mehr als eine alte Leier, es ist schlicht die Wahrheit.

haben wir uns kennengelernt. Heute arbeitet sie als Direktionsassistentin uand Projektmanagerin beim Verband

Swiss Ice Hockey. Ich bin seit 30 Jahren im Eishockey, und ein beachtlicher Teil davon hat mir Roger Federer als Vorbild gedient. Seine Arbeitseinstellung ist beeindruckend, er weiss genau, was sein Körper braucht, um Erfolg zu haben, er ist nicht nur auf, sondern auch neben dem Feld unfassbar smart in seinen Entscheidungen. Und er hat demonstriert, was es ausmacht, wenn man als Profisportler seine Emotionen richtig einsetzt. Daran zeigt sich, wie er immer weiter lernt. Technisch habe ich am meisten von meinem früheren Goaliecoach Vladimir Myshkin profitiert. Ich erinnere mich, wie ich als 14-Jähriger mit ihm in einer Woche gleichviele Fortschritte machte wie sonst in einem Jahr.


Für die Playoffs wünschen wir dem EHCO viel Glück!

www.bachmann-kaminfeger.so

Kaminfegergeschäft Bachmann Rudolf & Roman Bachmann Reiserstrasse 139 4600 Olten 062 296 70 67

Lassen Sie sich von uns verwöhnen

Treten Sie ein in eine aussergewöhnliche Atmosphäre, geniessen Sie mit Liebe zubereitete Gerichte oder erleben Sie in unserem Weinkeller ein einzigartiges Tête-à-tête bei Kerzenlicht.

Restaurant Salmen Ringstrasse 39 CH-4600 Olten Telefon +41 62 212 22 11 www.salmen-olten.ch


Swiss League

19

Die Swiss League aus der Aussensicht Die Liga ist so ausgeglichen wie noch nie. Solche Sätze sind immer wieder insbesondere von Spielern zu hören. In der Swiss League trifft dies allerdings länger wie weniger zu. In den letzten fünf Saisons landeten stets die GCK Lions am unteren Ende der Tabelle und in den letzten drei Saison gesellten sich die Ticino Rockets, die EVZ Academy und der EHC Winterthur dazu. Es hat sich also faktisch eine Zweiklassengesellschaft akzentuiert, auch wenn die nackten Resultate diese nicht immer zu unterstreichen vermögen. Mit der EVZ Academy konnte sich immerhin zum ersten Mal seit der Saison 2012/2013 wieder einmal ein Farmteam für die Playoffs qualifizieren – notabene das zweite Team nach den GCK Lions in der Geschichte des Schweizer Eishockeys. Das Team profitierte allerdings auch davon, dass diverse Spieler vor allem zu Saisonbeginn beim EV Zug in der National League zum Einsatz kamen. Aufgrund der Verletztenmisere beim EVZ mussten sie Verantwortung übernehmen und konnten so wertvolle Erfahrungen sammeln. Namentlich sind das Livio Stadler, Sandro Forrer, Fabio Arnold, Yannick Zehnder, Fabian Haberstich, Victor Oejdemark und insbesondere Leitwolf Josh Holden, die massgeblich zur erstmaligen Playoffqualifkation der EVZ Academy beitrugen. Bei den abermals gescheiterten GCK Lions sammelten zwar mit Miranda, Bachofner, Hinterkircher und

Prassl auch diverse Spieler in der National League Erfahrungen. Sie erhielten allerdings nie dieselbe Verantwortung wie ihre Kollegen beim EVZ und ausserdem ist der Kanadier Pascal Pelletier kein vergleichbarer Leitwolf.

Die Falle für die Top-7 Die Playoffqualifikation der EVZ Academy überrascht also nur bedingt. Grundsätzlich zeichnet das Team dieselbe Qualität aus wie die anderen Farmteams: Rennen bis zum Umfallen. Und weil dies die Top-7-Teams immer wieder unterschätzen, tappen sie gegen die vermeintlich schwächeren Farmteams von Zeit zu Zeit in die Falle. Das Resultat auf der Anzeigetafel ist für die Jungs der Farmteams oft zweitrangig. Sie wollen sich schliesslich vor allem für höhere Aufgaben empfehlen. So lässt sich vielleicht auch erklären, weshalb die Spieler der GCK Lions selbst bei der 5:12-Heimschmach gegen den HC La Chaux-de-Fonds ihren fünften Treffer noch frenetisch bejubelten. Kommt hinzu, dass die Motivation in Duellen gegen die GCK Lions und Co. zu finden, nicht immer ganz einfach ist – das gab beispielsweise Langenthal-Verteidiger Claudio Cadonau in der abgelaufenen Qualifikation unverblümt zu. Selbst von einem Schiedsrichter liess ich mir sagen, dass er lieber vor 4000 Zuschauerinnen und Zuschauern auftrete und allfällige Buhrufe über sich ergehen lasse, als in einer quasi lee-

ren Bossard Arena arbeiten zu müssen. Auch wenn dies nach faulen Ausreden klingen mag, muss ein gewisses Verständnis für die Spieler mitgebracht werden. Ich durfte es im Spätherbst selber erleben, als am Sonntag in einer intensiven und stimmungsgewaltigen Partie sich die Lakers und Olten in Rapperswil nichts schenkten. Nur ein paar Tage später zeigten die Rapperswiler in einer stimmungsarmen Partie eine äusserst bescheidene Leistung gegen Winterthur – aufgrund ihrer Klasse bodigten sie die Eulachstädter gleichwohl, trotzdem waren die beiden Partien wie Tag und Nacht. Dass da die Arbeitsmotivation unterschiedlich war, ist nichts als menschlich.

Die Playoffs machen den Unterschied Die Zweiklassengesellschaft wird sich also auch in Zukunft akzentuieren? Nicht zwingend, denn insbesondere der HC Thurgau hat bewiesen, dass eine bis zwei Toplinien in der Swiss League ausreichen, um sich problemlos für die Playoffs zu qualifizieren. Das Niveau in der Swiss League ist zwar in den vergangenen Jahren gestiegen, trotzdem scheinen zwei gute Söldner (Descheneau und Braes sammelten zusammen 49 Punkte in den letzten 15 Partien) noch immer mehr als nur die halbe Miete für eine erfolgreiche Qualifikation zu sein. ➜



Ihre Metzgerei mit dem perfekten Fleisch fßr jeden Anlass preiswert und lecker Schweizer Fleisch – alles andere ist Beilage!

Hammer Metzg GmbH, Stationsstrasse 28, 4600 Olten, Tel 062 212 51 03, Mobil 079 341 31 34

www.hammermetzg.ch / Facebook: Hammer Metzg


OLÉÉÉÉÉÉÉ OLÉÉ ÉÉÉÉÉ ÉÉÉÉ OLÉÉ OLÉÉ OLÉÉ OLÉÉ OLÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉ OLÉÉ ÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉ ÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉ OLÉÉ OLÉÉÉÉÉÉÉ OLÉÉ HALSPASTILLEN FINDEN SIE IM GÄUPARK. OHRSTÖPSEL AUCH. OLÉÉ OLÉÉÉÉÉÉÉ OLÉÉ OLÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉ NÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉ NFINDEN FINDENSIE SIEIM IM GÄUPARK. GÄUPARK. OLÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉ

AUCH. AUCH.

HALSPASTILLEN FINDEN SIE IM GÄUPARK. E IM GÄUPARK. HALSPASTILLEN FINDEN SIE IM GÄUPARK. ae7_Anz_125x90_NL2011_d:Anz_125x90_NL2011_d_RZ 3.8.2011 10:56 Uhr Seite 2 OHRSTÖPSEL AUCH. OHRSTÖPSEL AUCH.

Von Anfang an klar: Küche und Bad von Sanitas Troesch.

www.sanitastroesch.ch


Swiss League Das ist hingegen nicht mit erfolgreichen Playoffs gleichzusetzen. Auch der SC Langenthal und der HC Ajoie verfügen heute über mehr als nur eine bis zwei Toplinien. Die Oberaargauer im vergangenen Jahr und auch die Ajoulots ein Jahr davor wären mit nur einer Toplinie nicht Swiss-League-Meister geworden. In den Playoffs zeigt sich, dass Breite und Tiefe im Kader von grosser Bedeutung sind.

So stehen die Chancen der Teams Anhand dieser allgemeinen Einschätzung gelange ich zu einem kurzen Rück- und Ausblick auf die acht Playoffteams und ihren Möglichkeiten in der heissesten Phase. Rapperswil-Jona ist der unange-

23 fochtene Favorit auf den Meistertitel. Aufgrund ihrer unglaublichen Konstanz in spielerischer, taktischer und physischer Hinsicht scheinen sich die St. Galler im Moment nur selber schlagen zu können. Am nächsten an den Rosenstädter dran ist der Oltner Erzrivale und Titelverteidiger Langenthal. Unter Per Hanberg knüpfen die Oberaargauer an ihre starke Leistung der vergangenen Saison an. Ausserdem wissen sie mit Füglister, Cadonau, Marti und Völlmin gleich vier zukünftige National League Spieler in ihren Reihen. Und: Zum ersten Mal seit langer Zeit stehen dem SCL drei Söldner zur Verfügung, die allesamt Topwerte aufweisen. Zumindest auf dem Papier

müsste Olten ebenfalls mithalten können. Die Frage ist nur, ob das Team den Rank noch findet – das blinde gegenseitige Verständnis und Vertrauen, das Rapperswil und Langenthal auf dem Eis ausstrahlen, das fehlt den Oltnern beziehungsweise kam es nur phasenweise im Dezember zum Vorschein – und vielleicht jetzt in den Playoffs? Im Moment gibt es aber andere Geheimfavoriten, so beispielsweise der HC Ajoie, auch wenn dieser mit argen Leistungsschwankungen zu kämpfen hat. Denn trotz verstärktem Kader und weniger Abhängigkeit von B-Lizenz-Spielern kommen die Jurassier bisher nicht ganz an die Leistungen der vergangenen beiden Saisons heran. ➜

«Italianità» direkt an der Aare.

Aarburgerstrasse 6 | 4600 Olten | T 062 296 15 15 | lungomare.ch - Reservationen möglich über

powermouse #03  •  Eishockeyclub Olten AG  •  Februar 2018

Ein Betrieb der


SCHREINEREI MEIER GmbH 4653 Obergรถsgen 062 295 29 53

www.meierschreinerei.ch

R e v i s i o n | Tr e u h a n d | S t e u e r n

WIR PRร FEN, B E R AT E N , G E S TA LT E N UND SCHAFFEN T R A N S PA R E N Z .

Solidis Revisions AG

Solidis Treuhand AG

Martin-Disteli-Strasse 9, 4600 Olten

Martin-Disteli-Strasse 9, 4600 Olten

Tel. 062 207 30 40, Fax 062 207 30 49

Tel. 062 287 66 77, Fax 062 287 66 44

revision@solidis.ch, www.solidis.ch

treuhand@solidis.ch, www.solidis.ch


Swiss League

Und auch wenn die beiden Kanadier wiederum sehr viel skoren, zeigen sie teilweise enorme Leistungsschwankungen von Spiel zu Spiel. Darüber kann sich der HC Thurgau bei seinen Söldnern nicht beklagen, die steigern sich mit fortlaufender Saison. Auch Spiller oder Andersons zeigen enorm starke Leistungen und verhelfen zum Thurgauer Höhenflug. Im Thurgau wird jetzt gar von der erstmaligen Halbfinalqualifikation seit 1998 geträumt. Diese ist durchaus realistisch, sofern man sich anhand der plötzlich hohen Erwartungen nicht versteift. Da kann der HC La Chaux-de-Fonds schon lockerer aufspielen. Klar, die Erwartungshaltung ist auch im Neuenburger

25

Jura hoch, doch dies ist nichts Neues – die Mannschaft lebt dort mit diesen Erwartungen. Unter Serge Pelletier hat sich die Mannschaft prächtig entwickelt. Die «Laissez-Faire»-Methoden von Pelletier scheinen besser zu fruchten, als jene des Schleifers Reinhard. Beim EHC Visp hingegen scheint keine Änderung zu fruchten, aus den Oberwallisern wird man nicht ganz schlau. Auf dem Papier ist da ebenfalls ein Team zusammen, das in die Top 4 vorstossen können sollte. Auf dem Eis sieht es aber anders aus. Vor allem in offensiver Hinsicht ist das Team phasenweise überraschend impotent. Dies mitunter deshalb, weil zu selten der direkte Weg aufs Tor gesucht wird und in

powermouse #03  •  Eishockeyclub Olten AG  •  Februar 2018

der Defensive verlässt man sich oft blind auf Schlussmann Lory. Zu guter Letzt noch die EVZ Academy; wie die antreten wird, ist davon abhängig, wer beim EVZ im Kader zu stehen hat. Insgesamt dürfte den Zugern aber nicht mehr als die Rolle des Spielverderbers bleiben – für alles andere fehlen insbesondere die sportlichen Perspektiven. •

Die Playoffs live auf MySports MySports überträgt von jeder Playoffrunde der Swiss League eine Partie. Welche Partie gezeigt wird, ist auch davon abhängig davon, in welcher Phase sich ein Duell befindet.



FRANKE - ALLES FÜR IHREN SANITÄRRAUM. Hopp EHC Oute! www.franke-ws.com

Strom. GAS. WASSEr. WWW.AEn.ch Aare Energie AG Solothurnerstrasse 21 Postfach, 4601 Olten Telefon 062 205 56 56 info@aen.ch


Individuelle Jobs für individuelle Menschen! Schauen Sie bei uns rein: bernasconi.ch/job

· Maler Vorarbeiter · Projektleiter Malerei · Projektleiter Gipserei · Projektleiter Bodenbeläge 123x92.3.indd 1

17.05.16 11:36


Rückblick Skateathon

29

BEZUGSBEREIT NACH VEREINBARUNG

Erstbezug Strengelbach 3.5-Zimmer-Wohnungen, 86 m² – 97 m², ab CHF 1'700.−/ Monat (inkl. NK) 4.5-Zimmer-Wohnungen, 100 m² – 114 m², ab CHF 1'930.−/ Monat (inkl. NK) Hier entsteht Lebensfreude.

Livit AG, Sandra Tomas 058 360 39 14 sandra.tomas@livit.ch

WW W.WI G G E RWEG .C H

BESUCH UNS AUF www.facebook.com/planeterne

4428F_Wiggerweg_Strengelbach_Ins_114x73 mm_01_201017.indd 1

24.10.2017 11:12:42

baut Zukunft. Offizieller und

stolzer Ausrüster des EHC Olten

Weitere Filialen:

ZÜRICH

BIEL

WE ARE HOCKEY. www.contesports.ch

Conte Hockey Shop Basel Gellertstrasse 235 4052 Basel

powermouse #03  •  Eishockeyclub Olten AG  •  Februar 2018

BASEL

BERN

CHUR

LUGANO


Markus Wyss Keramische Wand- & BodenbelägeNatursteinböden

pluess-ag.com

Grundstrasse 85 | 4600 Olten Natel: 079 648 45 80 | Fax: 062 212 06 82 Mail: m.wplattenbelaege@bluewin.ch

Langenthal

MEEX-Power-Mäuse

Zofingen

MEEX VERSICHERUNGSBROKER AG | meex.ch

Bern

Zollbrück

Das Möbel­Berger Team berät Sie gerne. Auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause.

Bettwaren Möbel Polsterei Bodenbeläge

www.hegibau.ch


31

Rückblick Skateathon

Der Skateathon 2018 – Rundendrehen zum Wohl des EHCO

Der traditionelle Sponsorenlauf des EHC Olten war auch 2018 ein Erfolg. Spieler, Junioren, Clubmitarbeiter, CEO, Präsident, Sponsoren und Fans fuhren am 21. Januar 10 Minuten lang ihre Runden auf dem Aussenfeld zugunsten des EHCO. Der Skateathon ist und bleibt eine wichtige Einnahmequelle für den Club. Auch in diesem Jahr kam wieder ein Beitrag im hohen fünfstelligen Bereich zusammen. Tausend Dank an alle, die dazu beitragen haben!


WIR GESTALTEN ZUKUNFT Die schweizweit führende kotierte Immobiliengesellschaft Swiss Prime Site investiert in zukunftsweisende Immobilien und Projekte. Damit schafft das Unternehmen neue Lebensräume mit attraktiven Nutzungsmöglichkeiten.

Swiss Prime Site AG | Frohburgstrasse 1 | CH-4601 Olten | Phone +41 58 317 17 17 | www.sps.swiss

RZ_SPS_Inserat_PowerMouse_EHCO_183x253mm_D_Offset.indd 1

22.03.17 09:11


Rückblick Skateathon

33

powermouse #03  •  Eishockeyclub Olten AG  •  Februar 2018


Heisse Würste dank

von Blaser + Trösch AG Hauptstrasse 268, 4625 Oberbuchsiten Tel. 062 393 22 88, info@bto-shop.ch, freizeitmacher.ch

Gastechnik - Gasgeräte - Gartenmöbel - Grill

Wolfbachstrasse 17, Postfach, 8024 Zürich Telefon 044 269 99 99, Telefax 044 269 99 09 i n f o @ m e d i c a . c h w w w. m e d i c a . c h

Wir machen’s zusammen . . . Ihre Partner im Gesundheitswesen


CHINAMED ZENTRUM OLTEN

DAS ERSTE CHINAMED ZENTRUM IN OLTEN MARTIN-DISTELI-STRASSE 15 WWW.CHINAMED.CH TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN UND WESTLICHE MEDIZIN IM EINKLANG

Ihr Weg zur Genesung und mehr Lebensfreude Behandlungsmethoden: Akupunktur Tuina Massage Phytotherapie

Schröpfen Moxibustion tai ji/qigong

Chinamed Zentrum Olten, Martin-Disteli-Strasse 15, 4600 Olten 062 297 01 88, www.chinamed.ch/olten, olten@chinamed.ch

Voller Terminkalender? Macht nichts. Unsere attraktiven Zinsen, tiefen Gebühren und vorteilhaften Hypotheken beeindrucken schnell. Für mehr Informationen oder ein persönliches Gespräch erreichen Sie uns unter 0848 845 400. Alles zu unseren Angeboten und Leistungen finden Sie zudem auf migrosbank.ch.

powermouse #03  •  Eishockeyclub Olten AG  •  Februar 2018


Die Bauherrenzufriedensteller. Bern | Biberist | Grenchen | Oensingen

www.bsb-partner.ch

Ihr Entsorgungspartner Muldenservice 1 – 40 m3

Recycling-Center Trimbach Industriestrasse 27 – 4632 Trimbach

Öffnungszeiten: Rippstein Transport AG 4632 Trimbach Telefon: 062 289 40 50 www.rippsteintransport.ch

Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag:

Persönlich, nachhaltig, gesetzeskonform

für intelligente entsorgung

Die Sammlung und Verwertung von Sonderabfallstoffen ist unsere Leidenschaft: Von der sicheren Abholung vor Ort bis hin zur Aufbereitung kümmern wir uns um alles. Zuverlässig und flexibel. Mit kompetenter Beratung, intelligenten Lösungen und überzeugender Logistik. Ein umfassender Service für individuelle Bedürfnisse – das ist Altola. www.altola.ch

Vormittag: geschlossen 9.00 - 11.30 9.00 - 11.30 9.00 - 11.30 9.00 - 11.30 8.00 - 12.00

Nachmittag: 13.30 - 17.00 13.30 - 17.00 13.30 - 17.00 13.30 - 17.00 13.30 - 17.00


Gute Musik ist das halbe Leben

37

Der Soundtrack der EHCO-Playoffs 2018

1. Eines Tages (Robin Schulz) 2. We are the People (Empire of the Sun) 3. Lose yourself (Eminem) 4. Closer (Kings of Leon) 5. Learn to Fly (Foo Fighters) 6. Someday (Flipsyde) 7. Thunderstruck (AC/DC) 8. Seven Nation Army (The White Stripes) 9. Can’t be touched (Roy Jones) 10. Bleed it out (Linkin Park) 11. Du Hast (Rammstein) 12. The Pretender (Foo Fighters) 13. Do I Wanna Know (Artic Monkeys) 14. Day’n’Nite (Crookers Remix) 15. Heart of Courage (Thomas Bergersen) 16. Let It Happen (Tame Impala) 17. Starboy (The Weeknd) 18. Wosch no chli blibä? (Jeans for Jesus) 19. Continental Shelf (Preoccupations) 20. Let’s live for today (The Grass Roots) 21. Ode to Oi (TJR) 22. Don’t look back in Anger (Oasis) 23. Matadora (Sofi Tukker) 24. Hockey Song (Ice Warriors) 25. Havana ( Camila Cabello)

Vollspeed: EHCO-Stürmer und Team-DJ Devin Muller

EHCO-Zuschauerbusse: Dank an die Sponsoren Der EHC Olten dankt den Busbetrieben Olten Gösgen Gäu für den Betrieb der Zuschauerbusse während sämtlicher Heimspiele im Kleinholz. Unser herzlicher Dank gilt folgenden Unternehmen, die im Januar und Februar 2018 als Sponsoren die Gratis-Shuttle-Busfahrten von der Schützenmatte ins Stadion Kleinholz vor und nach den Heimspielen möglich gemacht haben. Elektro-Fürst Holding AG, Hägendorf | Zibatra Beteiligungen AG, Rickenbach | Optikart AG, Wangen bei Olten Fleischli Gärtnerei, Wangen bei Olten | Husi Sanitär Heizung GmbH, Wangen bei Olten | Gasthof Teufelsschlucht, Hägendorf | Peter Hauser Kaminfeger, Gunzgen | Blumen Fleischli, Wangen bei Olten


Bronzesponsoren

Moosstrasse 4, 6212 St. Erhard / www.alco-wohnmobile.ch

Truck Center Mittelland AG

SCHREINEREI MEIER GmbH 4653 Obergösgen 062 295 29 53

www.meierschreinerei.ch

Der EHC Olten bedankt sich bei seinen Partnern: Ausrüstungspartner

Cateringpartner

Ernährungspartner

Ligapartner

Fitnesspartner

Sicherheitspartner

Medicalpartner

Reisepartner

Official Broadcast Partner

Jugendförderungspartner

Medienpartner



Für alle Outner Fans engagiert. Bei jedem Ne abschluss m uit m 2 Personen –ind.

Ihr Geschenk : Helsana Dart scheibe

Jetzt Police einsenden und ein vorteilhaftes Angebot vom starken EHC Olten Partner bestellen. Unter allen Einsendungen verlosen wir 2 x 100 Fr. Gutscheine für den EHCO Fanshop. Mehr erfahren? Helsana-Gruppe Generalagentur Basel Georges Brügger 079 195 21 89 georges.bruegger@helsana.ch


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.