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clubmagazin
Eishockeyclub Olten AG | Februar 2017 | # 03
Wieso will der EHCO in die NLA? Zehn Fragen, zehn Antworten.
Der grosse Playoff-Ausblick Die Teams im Formcheck
Die Basis wird breiter Wie der Nachwuchs aufrüstet
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03
Liebe EHCOFamilie Playoffs 2017, es geht los! 48 Qualifikationsspiele sind Geschichte und verkommen zu Zahlen, die eigentlich niemanden mehr interessieren. Es stimmt, alles was war, gilt nicht mehr. Aber ohne diese lange, gerade für den EHCO Ausgabe 2016/2017 teils beschwerliche Qualifikation, könnte das Saisonhighlight, die Playoffs, niemals diese Intensität erlangen. Es braucht diesen Aufbau der Spannung, das Einnehmen der Positionen, es braucht das graue Novemberdienstagsspiel für die goldenen Playoff-Abende im Frühjahr. Nun freut sich der ganze EHC Olten enorm auf diese schönste, emotionalste Zeit des Eishockeyjahres. Die Top 7 der Liga liegen qualitativ nahe beieinander, wir erwarten sehr enge Partien und Serien.
Und sind gleichzeitig überzeugt, dass unsere Mannschaft bereit ist für die grossen Herausforderungen, die in den nächsten Tagen und hoffentlich Wochen auf sie warten. Das Motto unseres Teams für diese Playoffs lautet: Together we fight, together we win. In diesem Sinne: Der ganze Club, Fans, Partner und Sponsoren, alle zusammen – holen wir gemeinsam diesen Kübel nach Olten! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Hopp Oute!
Peter Rötheli, Geschäftsführer EHC Olten AG
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POWERMOUSE #03 • Eishockeyclub Olten AG • Februar 2017
Inhalt
05
THOMAS MÜLLER Inhaber/CEO ALBAN AVDYLI Stv. CEO
Playoff-Ausblick Quali-Rückblick
25–29
07
Forster zurück im Kleinholz
MEHR
17–19
ALS EINE DRUCKEREI
Was macht eigentlich
10 Fragen und
Ruedi Nideröst?
Antworten rund um den EHCO 08–13
EHCO Nachwuchs 21
Impressum Die «powermouse» ist ein Produkt der EHCO AG Redaktionelle Verantwortung EHCO-Medienteam Medienchef Pierre Hagmann Stv. Medienchef Andreas Hagmann, medien@ehco.ch Autoren Andreas Hagmann (aha), Pierre Hagmann (ph) Fotografen/Bilder Bildagentur TopPictures, Philipp Ryf, Foto Wolf, Yves Stuber Druck und Layout Dietschi Print&Design AG
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41
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In Wort und Bild
07
(Stand 15.08.2016)
Die Quali im Rückblick 9.9.16
15.11.16
30.12.16
Der EHCO verliert das Startspiel zuhause gegen Visp 1:2. Das Siegestor gelingt den Vispern 33 Sekunden vor Schluss – in doppelter Überzahl. Stefan Mäder schiesst sein erstes Oltner Tor und läutet damit seinen persönlichen Traumstart in die Saison ein.
Langenthal reagiert auf die beiden Derby-Heimniederlagen und schlägt Olten im Kleinholz souverän 1:3. Vor allem der Oltner Auftritt im letzten Drittel wirft Fragen auf, das Team ist zu keiner Reaktion imstande.
Diesmal klappts: Schaulaufen auswärts gegen den Leader: Olten besiegt Chaux-de-Fonds 1:4.
10.9.16 Tropische Temperaturen und ein Oltner Derbysieg im Langenthaler Schoren! Verteidiger Remo Meister sagt nach dem Spiel: «Ich habe noch nie einer solchen Hitze gespielt.» Neuzuzug Curtis Gedig schwärmt von der aufgeheizten Stimmung im Stadion, Mäder trifft gleich doppelt.
1.10.16 Niederlage zuhause gegen das Überraschungsteam Winterthur. Erstmals zeigt sich in dieser Quali, dass der EHCO viel Mühe gegen die vermeintlichen Underdogs bekundet.
28.10.16 Nach einem 5:2 gegen GC und 11 Siegen und aus den ersten 13 Spielen grüsst der EHC Olten von der Tabellenspitze. Die neuen Coaches Maurizio Mansi und Chris Bartolone haben einen geglückten Saisonauftakt hinter sich.
20./22.11.16 Der EHCO verliert beide Partien der Doppelrunde gegen Red Ice Martigny in Verlängerung bzw. Penaltyschiessen. Der Anschluss an die Spitze geht langsam verloren und das Team hat den positiven Schwung der Anfangsphase verloren.
22.1.16 Der EHC Olten ist in eine tiefe sportliche Krise geschlittert. Die 2:6-Pleite in Visp ist die sechste Niederlage in Serie gegen ein Top aus den Top 8, der Auftritt kommt einer Bankrotterklärung gleich.
24.1.16
Der erste von zwei Shutouts der Saison: 3:0 gegen ein allerdings erschreckend schwaches Visp.
Der EHC Olten reagiert mit einem Trainerwechsel auf die anhaltenden Probleme: Der engagierte, aber glücklose Maurizio Mansi muss seinen Platz dem Schweden Bengt-Åke Gustafsson überlassen. Assistent Chris Bartolone bleibt im Amt.
27.11.16
7.2.16
Der Wahnsinn von La Chaux-deFonds: Der EHCO führt 1 Minute vor Schluss beim Seriensieger HCC, trifft zweimal nur den Pfosten statt das verwaiste Tor und kassiert danach in der Schlussminute noch 3 Treffer – das letzte ist ein Eigentor. Schneuwly gewinnt das Bully in der Mittelzone und befördert dabei die Scheibe direkt ins eigene leere Tor.
Nach 5 Spielen unter Gustafsson ist das Team nach 60 Minuten noch immer unbesiegt. Das Team tritt wie verwandelt auf und gewinnt in dieser Zeit 13 von 15 möglichen Punkten. Mit dem Auswärtssieg beim Direktduell in Martigny erobern sich die Spieler Platz 4 zurück.
25.11.16
POWERMOUSE #03 • Eishockeyclub Olten AG • Februar 2017
08
10 Fragen und Antworten rund um den EHCO
Der EHC O l t e n i m J a h r 2 017 A n t wor t en au f b r e n n e n d e
10
F r a g e n
POWERMOUSE #03 • Eishockeyclub Olten AG • Februar 2017
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10 Fragen und Antworten rund um den EHCO
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1. Der EHCO hat offiziell verkündet, in den nächsten drei Jahren den Aufstieg in die NLA realisieren zu wollen. Ist die aktuelle Saison darin eingerechnet oder beginnt die Rechnung erst mit der kommenden Saison? Diese Zielsetzung wurde 2016 kommuniziert. Der Plan ist es, bis spätestens im Frühjahr 2019 die Promotion zu schaffen. Die aktuelle Saison ist also Teil dieses Zeitplanes.
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2. Ist die Bekanntmachung von solch hohen, sportlich nur sehr bedingt planbaren Zielen nicht ein Eigentor? Klaffen nicht auch Realität und Anspruch auseinander? Natürlich wird man nun an diesen hohen Zielen gemessen, das ist allen Verantwortlichen bewusst. Diese Vorwärtsstrategie ist das Resultat einer Standortanalyse mit Fokus auf folgenden Fragen: Wo steht der EHC Olten und wie sehen die Perspektiven im aktuellen Umfeld aus?
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werden diesem Unternehmensziel untergeordnet. Dass der sportliche Erfolgt nicht planbar ist, das wissen wir. Jeder Plan, vor allem jene mit hochgesteckten Zielen, beinhaltet die Möglichkeit des Scheiterns. Der EHCO hat sich dennoch für die aktive Kommunikation dieser Pläne entschieden, um gegenüber Spielern, Mitarbeitern, Sponsoren und Fans Klarheit zu schaffen und ein Zeichen zu setzen. 3. Nun ist eine Qualifikation mit den neuen Farmteams gespielt. Bedeuten diese wirklich ein Problem, was das Zuschauerinteresse betrifft? Ja, die Zahlen belegen das. Im Durchschnitt besuchten 3352 Zuschauerinnen und Zuschauer (ohne Derby vom 10.2.) das Kleinholz bei Heimspielen des EHCO. Der Zuschauerschnitt gegen die Farmteams GCK, Ticino Rockets und EVZ Academy beträgt 2811. Zahlende Zuschauer waren es meist noch weniger, zumal an diesen Spielen in Zusammenarbeit mit Partnerfirmen einige Fanaktionen mit Gratiseintritt angeboten wurden. Das ergibt unter dem Strich ein Minus von fast 20 Prozent.
«Der EHCO stösst in der NLB an eine Grenze».
Der Verein: Die EHC Olten AG hat im letzten Jahrzehnt viel Zeit und Geld für Professionalisierungs- und Ausbaumassnahmen investiert. Ziel dieser Investitionen war und ist gemäss Verwaltungsrat die Rückkehr in die NLA. Nach dem Abstieg vor 22 Jahren – 1994 wurde der EHCO nach der verlorenen Serie gegen den EHC Biel zuletzt relegiert – sollte zuerst lang-, dann mittelfristig der Aufstieg angestrebt werden. Nun, da sich der Club in vielerlei Hinsicht als B-Spitzenclub etabliert hat und auch die Sanierung der Kleinholzhalle abgeschlossen ist, folgt als neuer Zeithorizont kurzfristig: innerhalb der nächsten 3 Jahre.
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vor einer höchst ungewissen Zukunft. Die Aufnahme der neuen Farmteams hat für die eigenständigen Vereine wirtschaftlich negative Folgen und bestätigt die Tendenz Richtung Ausbildungsliga. Alle aktuellen Bestrebungen der National League haben zur Folge, dass die Kluft zwischen NLA und B grösser wird. Mit dem neuen TV-Vertrag, der ab 17/18 gültig ist, steht jedem NLA-Club gegenüber dieser Saison rund 1 Million Franken mehr zur Verfügung, während die NLB-Clubs rund 100 000.– zusätzlich erhalten. Um die NLA-Teams vor dem Abstieg zu schützen, sollen in der Ligaqualifikation künftig 3 oder 4 Ausländer eingesetzt werden. Ausserdem sind die Ansprüche im Umfeld des Vereins gestiegen, was sich bei einer Stagnation ebenfalls negativ
11
Das Umfeld: Der EHCO stösst in der NLB als Unternehmen an seine Grenzen. Einerseits, weil sich im bestehenden Markt kaum zusätzliche Einnahmen generieren lassen: Das Potential im Zuschauer- als auch im Marketingbereich ist mehr oder weniger ausgereizt. Mehr noch: Die NLB steht, wie schon öfters diskutiert,
auswirken würde. Deshalb geht Stefan Schärer, Finanzchef der EHC Olten AG, davon aus, dass das Dasein als Club in der Nationalliga B mit einem Budget von ca. 6 Millionen CHF, wie es der EHCO derzeit trägt, längerfristig nicht mehr finanzierbar sei. Diese ökonomische Realität zwinge den Club zu einer wichtigen Weichenstellung: Redimensionieren des Betriebs im Sinne der sich abzuzeichnenden Ausbildungsliga oder eben: die Flucht nach vorne, der Aufstieg in die NLA. Nun würde einerseits ein Redimensionieren nicht mit der langfristigen Strategie des Clubs übereinstimmen (siehe Punkt 1), andererseits glaubt die Clubleitung an das Potential der Region. Aus diesen Gründen entschied sich die Clubführung für diesen Plan: Mit voller Kraft, mit maximaler Unterstützung aller Entscheidungsträger, Mitarbeitenden, Spieler, dem Clubumfeld und der ganzen Region wird innert drei Jahren der Aufstieg in die NLA angestrebt. Alle Entscheidungen, personell oder sachbezogen, POWERMOUSE #03 • Eishockeyclub Olten AG • Februar 2017
4. Sind CEO Peter Rötheli und Sportchef Köbi Kölliker wirklich verwandt? Ja, die beiden sind Cousins zweiten Grades, also Coucousins. 5. Spielt der EHCO die ganze nächste Saison mit drei Ausländern? Das hängt von verschiedenen Dingen ab. Zunächst einmal von der Ligazugehörigkeit. In der NLA wird auch nächstes Jahr mit 4 Ausländern gespielt, in der NLB ist das noch nicht definitiv. Sollte sich die National League an ihrer Ligaversammlung vom 15. Februar für eine Ligaqualifikation mit 3 Ausländern ausgesprochen haben (nach Red.schluss), könnte es sein, dass in der NLB auch für Qualifikation und Playoffs die Lizenz-Limitierung von 2 auf 3 Ausländer erhöht würde. In diesem Fall wäre es denkbar, dass der
Der Zeppelin dreht wieder seine Runden
10 Fragen und Antworten rund um den EHCO
wahrscheinlich hat der Verzicht mit dem neuen TV-Vertrag zu tun: Ab nächster Saison wird neben SRF nicht mehr Teleclub Partner der National League sein, sondern UPC mit dem neu gegründeten Sender MySports. Nach aktuellem Stand sieht dieser sieht vor, pro Woche 2 NLB-Spiele live zu übertragen. 8. Seit kurzem steht mit Bengt-Åke Gustafsson ein Schwede an der Bande des EHCO. Ist er der erste schwedische Trainer in Olten? Nein, der zweite. In der Saison 1991/92 wurde der EHC Olten von Dan Hobér aus Schweden gecoacht. Am Ende dieser Saison stieg der EHCO aus der NLA ab und Hobér verliess den Club.
Er hatte zwar in der laufenden Saison einige Startschwierigkeiten, der EHCO-Zeppelin von Möbel Kamber und Co. aus Mümliswil. Seitdem diese behoben sind, dreht er im Stadion Kleinholz wieder Spiel für Spiel seine Runden. Und dies bereits in der zweiten Saison.
Der Tscheche Jiri Polansky ist aktuell der 3. Ausländer im Oltner Kader. Mit wievielen sogenannten Imports der EHCO die nächste Saison beginnt, ist noch offen.
EHCO nächste Saison mit drei Ausländern spielt. 6. Wie lautet das diesjährige Playoff-Motto? Das hat die Mannschaft selber bestimmt. Es heisst: «Together we fight, together we win». Zusammen kämpfen wir, zusammen gewinnen wir.
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7. Werden auch in diesem Jahr NLB-Playoff-Spiele im Fernsehen übertragen? Nein, leider nicht. Der Verband hat die Teams informiert, dass Teleclub in diesem Jahr keine NLB-Playoff-Partien produzieren und übertragen wird. Gründe wurden keine genannt;
9. Der EHC Olten und das «Oltner Tagblatt» arbeiten partnerschaftlich zusammen. Kann das OT dennoch unabhängig sein in seiner Berichterstattung? Ja, leider schreiben die beiden Journalisten Marcel Kuchta und Silvan Hartmann, was sie wollen. Spass beiseite! Grundsätzlich sind sich die beiden Partner gegenseitig wohlgesinnt, nur schon deshalb, weil sie von einem starken Partner selber profitieren. Gleichzeitig ist es auch im Sinne des EHC Olten, dass die Medien ihre Rolle als kritische und unabhängige Instanzen seriös wahrnehmen. Dem EHCO ist ein auch mal kritisches «Oltner Tagblatt» lieber als etwa eine «Solothurner Zeitung», in dem die Spiele des grössten Sportclubs des Kantons teilweise nicht mal mehr in Telegramm-Form Erwähnung finden. 10. Philipp Wüst und Reto Kobach wechseln auf die neue Saison zu anderen Teams. Wieso habe ich davon nicht direkt vom EHCO erfahren, sondern über ihre neuen Clubs oder die Medien? Der EHC Olten kommuniziert Abgänge grundsätzlich nicht, hat dies auch noch nie gemacht. Beziehungsweise tut er das erst zum Saisonschluss, wenn ein abgelaufener Vertrag nicht erneuert wurde und der Spieler vom Club verabschiedet wird. POWERMOUSE #03 • Eishockeyclub Olten AG • Februar 2017
Der neue EHCO-Coach Bengt-Åke Gustafsson weiss, wie man gewinnt: 2006 wurde er mit Schweden Weltmeister und Olympia-sieger.
Das wird generell so gehandhabt, nicht nur beim EHCO. Zuzüge und Vertragsverlängerungen werden selbstverständlich kommuniziert und zwar sobald wie möglich. Meist unmittelbar
Playoff-Viertelfinal 2016, Visp-EHCO, Teleclub übertrug live. In diesem Jahr leider nicht.
nach Vertragsabschluss, doch manchmal gibt es triftige Gründe, die eine Verkündung des Transfers verzögern lassen. •
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Michael Forster
10
Jahre
1
Jahr
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Forster zurück im Kleinholz – als Gast 15 Jahre lang war er für das Oltner Tagblatt zuständig fürs «Ressort» EHCO: Michael Forster.
n e t l O C H E r nso o p S r a C fs! l f a o i y a l P Offic e i d t in r h a F r e l l o v Mit
Im letzten Sommer hat er sich vom Journalismus komplett verabschiedet. Wir luden ihn anlässlich des Meisterschaftsspiels gegen den HC La Chaux-de-Fonds ein und wollten wissen, was er jetzt macht und weshalb er den EHCO nur noch am Rande verfolgt. Andreas Hagmann
«
Vielleicht habe ich mir den Besuch eines Spiels nur für einen speziellen Moment aufgehoben», meint Michael Forster mit einem Schmunzeln, als wir ihn zu Beginn unseres Gesprächs im Stadionrestaurant Muusfalle darauf ansprachen, weshalb er bisher noch kein Heimspiel des EHCO besucht habe. Zu dem Zeitpunkt weiss er noch nicht, dass der EHCO an diesem Abend den HC La Chaux-de-Fonds gleich mit 10:1 aus dem Kleinholz jagen wird. Auch wenn die Vorfreude aufs Spiel gross war, so hat er das Eishockey und
den EHCO bis dahin nicht vermisst. «Ich bin zurzeit mit meinem neuen Beruf einfach zu stark ausgelastet. So hat sich ein Besuch eines Eishockeyspiels gar nicht
17 Jahre im Journalismus tätig war. «Ich war eigentlich bis jetzt gar nie richtig als Lehrer tätig», meint er. Dass er überhaupt eine Stelle fand, ist daher nicht selbstverständlich. «Lehrer sind aber noch immer gesucht, insbesondere Männer», so Forster. Kommt hinzu, dass er in seiner Heimat Niederbipp eine Anstellung fand, wo er ohnehin noch einen grossen Teil der Lehrerschaft kannte. Das habe den Einstieg natürlich vereinfacht. Ausserdem sei seine Klasse sehr angenehm. «Es läuft alles tiptop», meint er mit einem Lächeln.
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ergeben», begründet Forster seine Abstinenz vom Eishockey. Der 41-Jährige ist auf seinen angestammten Beruf als Lehrer zurückgekehrt. Und das, nachdem er POWERMOUSE #03 • Eishockeyclub Olten AG • Februar 2017
Michael Forster
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Abschied mit Ansage Die Verabschiedung aus dem Journalismus war für ihn keine grosse Sache. «Klar habe ich mir meine Gedanken gemacht, warum mir das Schreiben nach 17 Jahren Journalismus nicht mehr fehlt – hätte ich möglicherweise schon früher etwas Anderes suchen sollen? Oder war jetzt einfach gerade der richtige Zeitpunkt?». Schlussendlich habe ihm die Arbeitssituation zuletzt beim Oltner Tagblatt die Entscheidung aber einfach gemacht. «Mit dem Umzug der Sportredaktion nach Aarau und vermehrten Wochenend- und Abendeinsätzen war der Job als Sportjournalist mit einer Familie einfach nicht mehr zu vereinbaren»,
19
erklärt Forster. Erst recht, wenn man Vater von einem siebenjährigen und einjährigem Kind ist. Heisser Brei Michael Forster ist also weder wehmütig, noch bereut er irgendetwas. So erinnert er sich gerne an die Zeit als EHCO-Journalist. «Portraits von Spielern waren immer etwas Spezielles. So konnte man auch eine Beziehung zu einem Spieler aufbauen. Oder Gespräche mit Trainern über andere Dinge als Eishockey, wie ich sie etwa mit Heikki Leime hatte, waren etwas, was ich an meinem Job mochte», so Forster. Es gebe eigentlich nichts, was er als «Hofjourna-
list» nicht mochte. «Einzig, wenn ich merkte, dass ein Spieler oder Vereinsverantwortlicher um den heissen Brei redete, dann empfand ich das als mühsam. Meistens kamen die Infos über andere Wege dann ohnehin raus. In solchen Momenten hätte ich mir einfach eine offenere Kommunikation gewünscht», sagt Michael Forster. Im Übrigen: eine Rückkehr in den Journalismus sei irgendwann durchaus eine Option. «Aber jetzt will ich mir zuerst einmal ein Standbein als Lehrer aufbauen. Dazu bin ich voll motiviert!» Als EHCO-Fan werde er aber sicherlich wieder im Kleinholz antreffen zu sein. Nach dem Galaauftritt von Olten gegen den HCC wohl erst recht. •
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Zur Person Namen : Michael F Alter: 41 Jahre
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Mehr Trainings, mehr Trainer, mehr Teams Auch für den Nachwuchs des EHC Olten geht es sportlich in die entscheidende Phase der Saison. Bei den Jüngsten gibt es seit Januar ein zusätzliches Training, Ende März steht das Highlight der Saison an – und auch die kommende Spielzeit ist bereits in Planung. Andreas Hagmann
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ishockey besteht in der heutigen Zeit nicht mehr nur aus einem Spiel von 60 Minuten. Auch um ein guter NLB-Spieler werden zu können, benötigt es viel Arbeit und Effort in verschiedensten Bereichen. Kein Wunder, reicht im heutigen Eishockey ein einzelner Trainer nicht mehr aus, um alle Aspekte abdecken zu können. Fitnesstrainer und Physiotherapeuten sind oft auch Nachwuchs hinein wichtige Bestandteile eines erfolgreichen Teams. Und es kommen immer mehr Details hinzu. Skating-, Skill- und Shootingcoaches beispielsweise. Skillcoaches sollen mitunter helfen, dass die Spieler am Stock besser werden, Shootingcoaches sollen bei Schusspräzision, Schusshärte und Schussvariationen professionelle Unterstützung bieten.
kunft möglich. Gleichzeitig hat Geschäftsführer Christoph Bartlome veranlasst, dass das Skatingtraining ein fixer Bestandteil des normalen Trainingsbetriebs geworden ist. Seit Januar geniessen die jüngsten EHCO-Cracks einmal in der Woche parallel zum Bambini-Training Unterricht im Skaten. Dieser Aufgabe hat sich Serena Hagmann angenommen. Sie war selber aktive Eiskunstläuferin beim ELC Olten. Seither hat sie diverse Trainerkurse im Eis-
Teams von nah und fern eingeladen. Der Vorstand des EHCO-Nachwuchs hat sich bereits diverse Gedanken gemacht, wie die beiden Tage für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Ein Besuch des Turniers wird sich folglich nicht nur für die Spielerinnen und Spieler, sondern auch für alle Eltern, Verwandte, Bekannte und Interessierte lohnen. Zweite Mini-Mannschaft Die laufende Saison ist noch nicht abgeschlossen, da ist bereits die nächste Spielzeit in Planung. Ein Hauptaspekt diesbezüglich ist es, möglichst viele Nachwuchsspielerinnen und -spieler im Verein halten zu können. Da der EHCO auf Moskito-Stufe zwei Teams besitzt, auf der nächsthöheren Altersstufe bei den Mini aktuell aber nur ein Team, kam es in den letzten Jahren zu diversen Abgängen. Dies soll jetzt verhindert werden. Geschäftsführer Christoph Bartlome bestätigt, dass es nächste Saison neben des Teams Mini A Promotion auch eine Mini B Mannschaft geben wird. Ausserdem wird Partner Zunzgen-Sissach eine Mini A2-Mannschaft melden, womit alle Spielerinnen und Spieler regelmässig zu Einsätzen kommen und ihren Platz im EHCO-Nachwuchs finden werden. •
«Seit Januar geniessen die Junioren zusätzlich Skating-Unterricht.»
Skatingcoach im Nachwuchs Während Skill- und Shootingcoaches in der Schweiz noch nicht allzu häufig anzutreffen sind, gehören Skatingcoaches in vielen Nachwuchsabteilungen bereits zum Inventar. Beim Nachwuchs des EHC Olten gab es bisher die Möglichkeit, bei der renommierten Eiskunstlauftrainerin Katharina Brunner vom ELC Olten private Lektionen zu beziehen. Dies ist auch in Zu-
kunstlaufen absolviert, hat einen Master in Sportwissenschaften und ist ebenfalls im Besitz diverser J+S-Diplome. Ziel ist es, dass das Skatingtraining auf kommende Saison noch ausgebaut und fester Bestandteil nicht nur bei den Bambini, sondern auch bei den Piccolo werden soll. Abschlussturnier Ende März Für die jüngsten EHCO-Cracks kommt es Ende März zum grossen Saisonhighlight. Am 25. und 26. März findet im Oltner Kleinholz das Abschlussturnier statt und dabei sind POWERMOUSE #03 • Eishockeyclub Olten AG • Februar 2017
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Ausgeglichene Liga? Weit gefehlt! Überraschungen? Keine! Ligaprognose? So einfach wie noch nie! Die NLB bot in der Qualifikation zum zweiten Mal in Serie keine Überraschungen. Es brauchte keine hellseherischen Fähigkeiten, um die Tabelle in groben Zügen richtig zu tippen. Jetzt stehen allerdings die Playoffs vor der Tür– und Prognosen sind extrem schwierig. Andreas Hagmann
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Gustafsson ist das
wei Runden vor Qualischluss diesem Jahr aber den Antrag für (Stand Redaktionsschluss) einen Aufstieg eingereicht − auch stand noch keine einzige Paa- wenn es mit dem aktuellen Starung der NLB-Playoffs 2017 fest. Lan- dion unmöglich scheint aufzugenthal-Thurgau: sehr wahrscheinlich; steigen. Gleichwohl können sich La Chaux-de-Fonds gegen Visp, ebenso die NLA-Vereine in dieser Saison sehr wahrscheinlich. Der Rest: offen. Ob am Tabellenende nicht sicher der EHCO auf Martigny, Rapperswil sein, in der Ligaqualifikation oder Ajoie trifft – alles noch offen. Den- nicht doch auf den HCA zu trefnoch wollen wir an dieser Stelle, zur Ein- fen. Der Vorteil von Ajoie aber ist, stimmung auf die schönste Hockeyzeit dass sie vornehmlich Spieler aus Biel und Ajoie-Coach Garry Sheehan der wohl des Jahres, die Playoff-Teilnehmer etwas Genf mit B-Lizenzen erhalten. Beide intelligenteste und vielleicht immer noch unter die Lupe nehmen. Teams waren bei Redaktionsschluss meistunterschätzte Trainer der Liga. Er stramm auf Playoffkurs. Im Weiteren kann sein limitiertes Kader immer wieDamit hätte vor einem Jahr nie- punkten die Kanadier Devos und Hazen der hervorragend auf die Gegner einstelmand gerechnet: Der HC Ajoie auch dank Kantersiegen gegen die Farm- len auch deswegen ist der HCA für viele NLB-Meister 2016. Nach dem Sieg im teams wie die Verrückten. Devos erreicht als Gegner der absolute Albtraum. Viertelfinal über Derbyrivale La Chaux- beinahe zwei Punkte pro Spiel. Auch Verde-Fonds spielten sich die Jurassier in teidiger Hauert holt sich im Schnitt rund Meisteranwärter Trotzdem spricht im Zusammeneinen Rausch und hievten am Ende völ- ein Punkt pro Spiel, Léonardo Fuhrer hat lig überraschend den Meisterpokal in die im Vergleich zu seiner Zeit bei Hockey hang mit dem diesjährigen Meistertitel Höhe. Dass die Jurassier dies wiederho- Thurgau einen riesigen Sprung nach vorne kaum jemand über die Jurassier. Dieser len können, ist trotz diversen Abgängen gemacht. Er knackte gleich die 30-Punk- Effort wird wiederum eher anderen nicht auszuschliessen. Am Ende kommt te-Marke. Konstantin Schmidt, der als Teams zugetraut. In überzeugender es darauf an, welche Spieler mit B-Li- Ersatz für Steven Barras geholt wurde und Form zeigte sich der SC Langenthal und zenz sie aus der NLA erhalten. Im Ver- enorm stark in die Saison startete, war das seit Monaten. Nach einem harzigen gleich zu letztem Jahr hat der HCA in lange verletzt. Ganz abgesehen davon ist Saisonbeginn kamen die Oberaargauer richtig in Fahrt. Warum es Anlaufschwierigkeiten gab, konnte sich Trainer Jason O'Leary nicht erklären. Man habe im Vergleich zum Saisonbeginn nichts verändert, aber plötzlich sei es einfach gelaufen. Bestechend ist die Passsicherheit, die die Langenthaler an den Tag legen. Ebenfalls die Konsequenz, mit welcher sie auf das gegnerische Tor fahren. Und zu guter Letzt haben sie ein äusserst stabiles Defensivkollektiv, welches nur schwer überwindbar ist. Die grosse Aufgabe von Jason O'Leary wird nun sein, die Spannung aufrecht halten zu können. Denn in den Viertelfinals wartet ein vermeintlich einfacher Gegner. Im Normalfall sind die Halbfinals daher kein Problem. Dort wird dann aber ein Gegner warten, der bereits eine Schlacht hinter sich hat. Ausserdem muss O'Leary hoffen, dass sich niemand von seinen Topspielern Tschannen, Kelly, Campbell verletzt. Sonst droht das gleiche Szenario wie im letztem Jahr (Viertelfinal-Out).
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Neben Langenthal wusste auch La Chaux-de-Fonds zu gefallen. Dass dies in der Qualifikation der Fall ist, überrascht nicht unbedingt. Die Neuenburger stellen traditionell ein sehr offensiv ausgerichtetes Team und scheiterten in der Vergangenheit nicht zuletzt an der fehlenden physischen Robustheit. Oft lamentieren die Chaux-de-Fonniers bei kleinen Rencontres. In den Playoffs kann das verheerend sein. Rapperswil ist trotz Vorwärtsstrategie auf dem Papier leicht schwächer einzustufen als letzte Saison. Das grosse Problem der Lakers ist die Konstanz. Es gab in dieser Saison einige Spiele, die Fragezeichen hinterlassen haben, wie etwa die 0:4-Niederlage gegen Biasca. Ausserdem ist ihre Präsenz in der neutralen Zone nicht mehr so unwiderstehlich wie vergangene Saison. Sollten sich die Lakers aber in einen Rausch spielen und den unbedingten Willen an den Tag legen, wie sie das bereits in einzelnen Spielen gemacht haben, dann sind sie ein ganz heisser Titelkandidat.
Und Olten? Und mit einem Sieg über den Neben dem Achtplatzierten, bei Viertelfinalgegner könnten sich die Oltwelchem mit Erreichen der Playoffs das ner in einen ähnlichen Rausch spielen Saisonziel erreicht ist und ein Weiterkom- wie vor zwei Jahren, als sie erst im Finamen eine kleine Sensation wäre, bleiben le vom späteren Aufsteiger Langnau noch drei Teams übrig, zwei davon aus gestoppt wurden. Doch eben: Jede dem Wallis. Die Visper legten in der ak- NLB-Playoff-Prognose ist in diesem Jahr tuellen Spielzeit ihren Fokus vor allem sehr gewagt – zu nah beieinander liegen auf ihr Stadionprojekt, welches von der die Top 7 der Liga. Spannung garantiert! Bevölkerung angenommen wurde. Sport- • lich mochten die Oberwalliser sehr selten zu überzeugen und es ist fraglich, ob dieses Teams noch den Rank findet. Red Ice hat zumindest auf dem Papier ein starkes Teams, liess aber in den Resultaten eine gewisse Konstanz vermissen. Zwar hat es Trainer Kopitar geschafft, aus guten Einzelspielern ein Team zu formen. Gleichwohl treten die Martinacher noch nicht immer als solches auf. Aber: Mit diesem Team sind – im Minimum! – Aussenseiterchancen vorhanden. Vieles hängt auch von der Länge der Verletztenliste ab. Und der EHCO? Nach einer schwierigen Qualifikationsphase mit lange Zeit dürftigen Leistungen, fand das Team nach dem Trainerwechsel und just vor Playoffbeginn zu seiner Form. Der EHCO ist bis dahin das einzige Team der NLB, welches den Trainer wechselte. Mit Bengt-Åke Gustafsson ist das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten zurückgekehrt.
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Wieso die Swisscom neu den EHCO unterstützt Seit ein paar Spielen flimmert ein Werbespot der Swisscom über die Bildschirme des Kleinholz-Videowürfels. Der Oltner Stefan Nünlist, Leiter der Unternehmenskommunikation bei Swisscom, spricht über das Engagement beim EHC Olten. Andreas Hagmann
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ede und jeder aus der Region Olten ist bereits mehrfach am Gebäudekomplex der Swisscom direkt neben dem Bahnhof Olten vorbeigefahren. Wer durch das schmale Gässchen mit dem Namen «Swisscomgasse» zwischen den beiden Gebäuden schreitet, mag kurz das Gefühl haben, irgendwo in Manhattan zu sein. Die grosszügigen Gebäulichkeiten bieten mehreren hundert Menschen Arbeitsplätze, womit die Swisscom zu den wichtigsten Arbeitgebern der Region gehört. «Ausserdem haben wir im letzten Jahr am Standort Olten 300 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen», erzählt Stefan Nünlist, Leiter Unternehmenskommunikation bei der Swisscom. Diese Tatsache war sodann der Grund für den Einstieg als Supporter beim EHCO. «Wir wollten mit jemandem eine regionale Partnerschaft eingehen, der den Mitarbeitenden auf eine positive Art und Weise die Möglichkeit gibt, sich mit dem Standort Olten zu identifizieren, Emotionen damit zu verbinden. Und mit dem EHCO haben wir diesen Partner gefunden», so Nünlist. Komme dazu, dass man mit dem EHC
Olten einen Verein unterstützen könne, der für die Region und Stadt Olten von grosser Wichtigkeit sei. «Der EHCO ist das Aushängeschild der Region», meint Stefan Nünlist. Eishockey und Swisscom – das passt Die Partnerschaft ist nicht nur wegen dem EHCO als Verein zustande gekommen, sondern auch der Verbundenheit der Swisscom mit dem Eishockeysport wegen. Dass heute sämtliche NLA-Spie-
«Der EHCO ist das Aushängeschild der Region.» le im TV angeschaut werden können, ist der Swisscom zu verdanken. Ausserdem haben das Eishockey und die Swisscom viele Berührungspunkte, ist Stefan Nünlist überzeugt. «Eishockey ist eine kämpferische, schnelle Sportart, es gibt natürlich eine grosse Konkurrenz und es ist eine Teamsportart. Die Swisscom befindet sich in einem schnelllebigen Markt mit viel Wettbewerb. Permanenter Wan-
Zur Person
del und Geschwindigkeit können wir nur im starken Team bewältigen», zieht Nünlist den Vergleich vom Eishockey zur Swisscom. Waschechter Oltner Neben der Hockeyaffinität der Swisscom findet Stefan Nünlist Eishockey auch persönlich eine begeisternde Sportart. Der waschechte Oltner verfolgt den EHCO so gut wie möglich, im Stadion selber allerdings nur selten. «Meistens wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, ist das Spiel bereits voll im Gange», so Nünlist. Ausserdem liege ihm die Oltner Nachwuchsarbeit am Herzen. Selber habe er sich allerdings nie als Eishockeyaner versucht. «Ich habe es nie zustande gebracht, einigermassen gerade auf den Kufen stehen zu können», meint Nünlist mit einem Schmunzeln. «Da ziehe ich eher Langlauf- oder Carvingskis vor.» Aber als Zuschauer möge er die Emotionen im Eishockey. Emotionen, die in der laufenden Saison mit dem EHCO hoffentlich noch oft im Oltner Kleinholz zu erleben sind mit der Swisscom als Partner. (aha)
Stefan Nünlist ist Fürsprecher und Notar. Er leitet bei Swisscom seit 2013 die Unternehmenskommunikation. Zuvor war er in derselben Funktion bei UBS Schweiz und bei den SBB tätig. Die Unternehmenskommunikation der Swisscom hatte Nünlist vorher schon während rund zehn Jahren verantwortet und in dieser Zeit unter Anderem das Projekt «Schulen ans Internet» und das Engagement von Swisscom im Skisport aufgebaut. Der 55-Jährige ist gebürtiger, leidenschaftlicher und auch politisch aktiver Oltner. POWERMOUSE #03 • Eishockeyclub Olten AG • Februar 2017
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... Ruedi
Nideröst? D
en jüngeren EHCO-Fans dürfte Ruedi Nideröst höchstens aus Erzählungen ihrer Eltern noch ein Begriff sein. Schliesslich spielte das Oltner Eigengewächs zwischen 1987 und 1992 für den EHCO – seit seinem letzten Einsatz für Grünweiss sind also rund 15 Jahre vergangen. Der Verteidiger mit Gardemassen (192 cm und 95 kg) fiel weniger durch gepflegtes Spiel als vielmehr durch seine kompromisslose Defensivarbeit auf, welche bisweilen überhart war. Er war ein typischer Verteidiger seiner Zeit. Heute würde er im immer schneller und agiler werdenden Hockey wohl kaum noch einen Platz finden. Diese Entwicklung kritisiert der heute 49-jährige Ruedi Nideröst. «Jeder Spieler ist ersetzbar, weil alles ähnliche Spielertypen sind. Früher hattest du für jede Rolle einen Spielertypen. Der eine war für die Pässe zuständig, der andere fürs Toreschiessen und der Dritte fürs Grobe. Es gab folglich mehrere Charakteren in einem Team, heute sind sich alle ähnlich», sagt Nideröst. Positiv findet er die physische Entwicklung. «Zu meiner Zeit gab es noch einige ‹Spargeln›, das ist heute nicht mehr der Fall». 2005 beendete Nideröst im Alter von 37 Jahren beim EHC Biel seine Karriere. Dies nach über 700 Spielen in der NLA und der NLB. In seiner ersten kompletten NL-Saison 1987/1988 gelang ihm sogleich der Aufstieg mit dem EHC Olten in die NLA. «Der Aufstieg gehört zu meinen schönsten Erlebnissen mit dem EHC Olten. Die darauffolgenden vier Jahre in der NLA mit dem EHCO unter Trainer Kent Ruhnke gehören mit Bestimmtheit auch dazu. Damals ging die Post ab», schwärmt Ruedi Nideröst. Nach dem Abstieg des EHCO 1992 verliess er seinen Ausbildungsverein und wechselte zum HC Ajoie, um in der NLA weiterspielen zu können. Es sollten Lugano, La Chaux-de-Fonds, Zug und Biel als weitere Stationen folgen. Während seiner Zeit im Tessin wurde er gar mehrere Male für die Nationalmannschaft
aufgeboten. «Ich hatte bei allen Vereinen eine super Zeit und ich bereue daher nichts. Etwas schade ist einzig, dass ich nie einen Schweizer Meistertitel feiern konnte», meint Nideröst. Immerhin in der NLB wurde er mit dem EHCO und La Chaux-de-Fonds Meister. Wie mit dem EHCO realisierte er auch mit La Chauxde-Fonds den Aufstieg in die NLA. Mit dem Ende seiner Aktivkarriere hat er sich aus dem Hockeybusiness verabschiedet, auch wenn er eine Rückkehr nicht komplett ausschliessen will. Aktiv verfolgt er das Geschehen aber höchstens noch am Rande. «Ich stehe lieber selber auf dem Eis, als mir Spiele anzuschauen», erklärt Nideröst. Sodann trifft er sich heute noch jeden Freitagmittag mit ein paar alten Weggefährten zum Eishockeyspielen. Darunter seien auch ehemalige EHCO-Spieler und – Trainer wie beispielsweise Markus Graf. Beruflich ist er seit 2003 als Sekundarlehrer in Kerzers tätig. Er machte schon in den letzten beiden Jahren seiner Aktivkarriere in Biel den Schritt ins Berufsleben. «Damals arbeitete ich noch 70%, seit dem Ende meiner Karriere vollamtlich», so Nideröst. Er unterrichtet Geographie, Mathematik, Naturkunde und – wie könnte es anders sein – natürlich auch Sport. Da sein Lebensmittelpunkt heute Kerzers ist, ist sein Bezug zu Olten heute noch minim. «Meine Geschwister wohnen noch in Olten», sagt er. Sein Bruder Zeno war selber Eishockeyspieler. Er spielte rund zwölf Jahre für den SC Altstadt Olten und präsidierte den Verein sechs Jahr lang. Zwei Dinge erwähnt Ruedi Nideröst dann doch noch, welche zeigen, dass er trotz allem ein Heimweholtner ist. «Einen Hamburger im «Chöbu» esse ich bei Gelegenheit natürlich schon. Und auch die Chilbi besuche ich ab und zu noch.»
ich Hatte bei allen vereinen eine super zeit.
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