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V-Zug – Frische kontrolliert
Eine perfekte Lagerung von Lebensmitteln kann bei den Kühl- und Gefriergeräten von V-Zug mit den integrierten FreshControl-Zonen erreicht werden. Bei Temperaturen leicht über 0 °C und der idealen Luftfeuchtigkeit behalten die Lebensmittel Nährstoffe, Vitamine und Aromen sowie ihr Aussehen bis zu dreimal länger wie in der klassischen Kühlzone. Die Schubladen sind mit einer Feuchtigkeitsregulierung ausgestattet – so bleiben Fisch und Fleisch bei geringer, sowie Kräuter, Gemüse und Obst bei hoher Luftfeuchtigkeit bedeutend länger frisch. Dabei tragen die Oberflächen der Kühlschränke bis zu 99,9 % weniger schädliche Mikroorganismen durch einen speziellen Kunststoff, der das Wachstum und die Verbreitung hemmt. Beim neuen CombiCooler V4000 besteht die Möglichkeit, durch MonoFridge Technik das separate Gefrierfach in kurzer Zeit in ein Kühl- oder Kaltlagerfachzone umzufunktionieren. www.vzug.com
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Qualität, Design und Innovation
Smart Home gefragter denn je
Häuslebauer und Mieter zeigen wachsendes Interesse
Wer ein Eigenheim besitzt, gibt zweimal so viel für Smart Home-Lösungen aus wie Personen, die zur Miete wohnen. Genauer: 2.549 Euro investiert der durchschnittliche Häuslebauer ins smarte Eigenheim. Und Mieter geben immerhin durchschnittlich 1.108 Euro für das Smart Home aus. Das hat die renommierte Verbraucher-Beratungs-Plattform finanzen.de in einer repräsentativen Studie mit 1.121 Teilnehmern zum Thema Smart Home ermittelt.
Die Digitalisierung ist bis in die eigenen vier Wände durchgedrungen und sorgt dort mit der entsprechenden technischen Ausstattung – durch das Internet of Things (IoT) – für mehr
Wohnkomfort, weniger Energieverbrauch und mehr Sicherheit – die drei größten Vorteile von Smart Home.
Sicherheitstechnik und sm arte Hausge räte Ob Bauherren, Besitzer einer Eigentumgswohnung oder Mieter – bei allen Konsumenten wächst die Sensibilisierung für smarte Lösungen:
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Die Anwendungsbereiche zeigen sich jedoch sehr unterschiedlich: So nutzen Häuslebauer 66 Prozent mehr Smart Home-Geräte als Mieter. Unter den Eigenheimbesitzern liegen smarte Haushaltsgeräte weit vor den Geräten für Entertainment und Security. So besitzt der deutsche Smart Home Nutzer im Eigenheim im Durchschnitt fünf smarte Geräte. Mieter dagegen legen deutlich mehr Wert auf smarte Entertainmentangebote. Sicherheitstechnik ist für Eigenheim und Eigentumswohnungsbesitzer fast doppelt so wichtig wie für Mieter.
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Mehr als je der Zwe ite se tzt auf Smart Home im Ne ubau Wer gleich zu Beginn seines Neubaus auf ein smartes Zuhause setzt und die Weichen entsprechend stellt, generiert von vornherein individuellen Komfort, eine höhere Energie-Effizienz und eine höhere Sicherheit ermöglicht durch intelligente Türöffner, Kameraüberwachung oder Sensoren an den Fenstern. Die meisten Bauherren setzen sich mit dieser Thematik auseinander, so dass mittlerweile jeder zweite Häuslebauer das Thema in seine neue Immobilie integriert.
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Ältere Menschen zeige n sich verhaltener Je jünger die Generation, umso Smart Home affiner ist sie beim Hausbau. Ältere Menschen zeigen sich deutlich zurückhaltender. Auch wenn die Babyboomer besonders vom Fortschritt bei den smarten, altersgerechten Assistenzsystemen profitieren könnten, setzen nur 11,85 Prozent auf die moderne Technik im Eigenheim. In der Generation Z hingegen bauen oder planen über 64 Prozent ihr Haus smart.
Alle Ergebnisse aus der Studie zum smarten Wohnen finden Sie unter: www.finanzen.de/magazin/smart-home-hausbau
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Nachfolgeregelung: „Man muss aufhören, bevor die anderen es merken.“
… so beschreibt die deutsche Unternehmerin und Politikerin Rosely Schweizer den optimalen Prozess der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen
Auch der Einzelhandel bleibt vom demografischen Wandel nicht verschont. Bei vielen Familiengeschäften steht der Generationswechsel bevor, für den ein qualifizierter und geeigneter Nachfolger gefunden werden muss. Eine Aufgabe, der sich auch Küchen- und Einrichtungsfachhandel stellen müssen. In den nächsten fünf Jahren stehen zwischen 15 und 20 Prozent der Küchen- und Einrichtungsfachgeschäfte vor der Übergabe ihrer Geschäfte. Dabei ist die Sicherung der Unternehmensnachfolge gerade bei inhabergeführten Fachgeschäften eine große Herausforderung, die die wenigsten alleine bewältigen können.
Die Regelung der Nachfolge im Betrieb stellt eine der wichtigsten unternehmerischen Aufgaben dar. Der Wunsch, das unternehmerische Lebenswerk an Familienmitglieder zu übergeben, ist, falls diese Möglichkeit besteht, generell hoch. Hatte die familieninterne Nachfolge in den 90er Jahren noch erste Priorität, ist dieses Modell heute rückläufig. Weniger qualifizierte junge Familienangehörige suchen ihren beruflichen Werdegang in einer mit unternehmerischem Risiko verbundenen Selbständigkeit. Statt dessen bieten sich immer häufiger andere Lösungen an, wie z.B. der Verkauf an Mitarbeiter, an Wettbewerber oder aber durchaus auch in zunehmendem Maße an Branchen
Quereinsteiger, die sich im Rahmen einer Existenzgründung mit der
Übernahme eines Unternehmens selbständig machen möchten.
Fünf Jahre Vorbe reitung Abgesehen davon, dass Kreditinstitute in ihren Ratingsystemen die Nachfolgeregelung als ein Bewertungskriterium im Rahmen des „qualitativen Ratings“ erfassen, sollte mit der Planung der Nachfolge mindestens fünf Jahr vor der geplanten Geschäftsübergabe begonnen werden. Angefangen mit einer verlässlichen Unternehmensbewertung, über ein aussagekräftiges Exposé, bis hin zur gezielten Ansprache potenzieller Übernahmekandidaten, bindet die erfolgreiche Suche nach einem geeigneten Nachfolger viel Zeit und Management-Know-how. Erfolgreiche Unternehmensübergaben können leicht zwölf Monate und länger dauern. Im gesamten Ablauf der Nachfolgeregelungen sind zudem zahlreiche rechtliche, steuerliche und erbschaftsrechtliche Themenbereiche wie z.B. Vermögensübertragungen, Schenkungen etc. zu berücksichtigen, die der Unternehmer allein kaum bewältigen kann. Darüber hinaus ist ein hohes Maß an Vertraulichkeit Voraussetzung für einen lautlosen Übergabeprozess, bei dem letztendlich auch Mitarbeiter und Kunden überzeugt werden wollen. Letztendlich sichert eine sorgfältige Vorbereitung der Nachfolgeregelung nicht nur das eigene Lebenswerk und die Altersversorgung, sondern auch die Zukunft der Mitarbeiter. Neben Bewertung des Standorts, der Ermittlung des Kaufpreises, der Finanzierung und der zeitlichen Planung oder der praktischen Umsetzung der Übergabe muss sich der Unternehmer mit weiteren komplexen Details auseinandersetzen.