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Nachhaltig verantwortungsvolle Geldanlage ist der übergeordnete Trend“ – Interview mit Florian Uleer
Florian Uleer, Country Head Germany, Columbia Threadneedle Investments
Der Blick ist nach vorne gerichtet. Was bewegt die Investment-Branche im 2. Halbjahr? Das wollte die finanzweltRedaktion in Erfahrung bringen und befragte hierzu Florian Uleer, Country Head Germany bei Columbia Threadneedle Investments.
finanzwelt: Herr Uleer, mit Blick auf die kommenden Monate: Welche Pläne verfolgen Sie insbesondere auf dem deutschen Markt? Florian Uleer» Unser oberstes Ziel ist es, unsere Kunden vor Ort künftig noch besser zu unterstützen. Dazu gehört neben dem intensiven persönlichen Kontakt auch, digitale Informationsangebote weiter auszubauen. Denn die Nachfrage danach ist angesichts der Corona-Krise gestiegen. Außerdem sind wir dabei, auch unsere öffentliche Präsenz in Deutschland weiter zu stärken. Ein Beispiel dafür ist unsere Partnerschaft mit dem Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim, die wir seit etwa einem Jahr pflegen.
finanzwelt: Sie sind Verfechter des aktiven Managements. Bleiben Sie diesem Grundsatz treu und stehen passivem Investieren kritischer gegenüber? Uleer» Auch in den kommenden zehn Jahren und darüber hinaus wird es Ineffizienzen am Kapitalmarkt geben, die Renditechancen bieten. Mit passivem Investieren lassen sich diese Chancen nicht nutzen. Daher werden Anleger auch in Zukunft auf aktives Management setzen, um höhere Erträge als am breiten Markt zu erzielen. Und es wird erfolgreichen aktiven Fondsmanagern auch künftig gelingen, Mehrwert für Anleger zu erwirtschaften. Ein gutes Beispiel dafür ist der Threadneedle (Lux) Global Focus Fund: Portfoliomanager Dave Dudding und sein Team können ihre Stärken gerade auch in volatileren Marktphasen wie während der Corona-Krise sehr gut nutzen, um spürbaren Mehrwert für Anleger zu erwirtschaften.
finanzwelt: Welcher Produkttrend ist aktuell marktdominierend? Uleer» Nachhaltig verantwortungsvolle Geldanlage ist der große, übergeordnete Trend in der Investment-Branche. Wir glauben nicht, dass ein Unternehmen dauerhafte Wettbewerbsvorteile haben wird, wenn es bei Umwelt- und Sozialkriterien sowie Aspekten guter Unternehmensführung nicht gut abschneidet. Vor diesem Hintergrund haben wir unsere umfangreiche Fundamentalanalyse durch ein innovatives, selbst entwickeltes Responsible-Investment-Ratingsystem ergänzt. Dieses ermöglicht unseren Fondsmanagern eine detaillierte und vorausblickende Gesamtschau darauf, wie Unternehmen zum einen im Rahmen ihrer Financial Stewardship verantwortungsvoll wirtschaften und wie gut sie zum anderen ESG-Risiken managen. Besonders bei unseren institutionellen Kunden steigt die Nachfrage nach illiquiden Anlagemöglichkeiten, die sich weitgehend unabhängig von traditionellen Anlageklassen entwickeln. Diesem und dem Nachhaltigkeitstrend werden wir mit dem Threadneedle European Sustainable Infrastructure Fund (ESIF) gleichzeitig gerecht.
finanzwelt: Sie haben jüngst eine Studie veröffentlicht, die sich damit auseinandersetzt, wie sich verschiedene Generationen auf die finanzielle Zukunft einstellen. Welche Erkenntnis hat Sie dabei am meisten überrascht? Uleer» Besonders positiv überrascht hat uns, dass Millennials – und im Zuge der Corona-Krise auch Anleger generell – nun eher dazu tendieren, professionelle Finanzberatung zu nutzen. Schließlich können Finanzberater Mythen rund um das Thema Geldanlage aufklären, finanzielle Ziele bestimmen helfen und Lösungen aufzeigen, um diese zu erreichen. Die Corona-Krise könnte sich im Hinblick auf das Spar- und Anlageverhalten der Deutschen also als positiver Katalysator erweisen. (ah)
Das große Zurückkämpfen
China hat in den zurückliegenden Dekaden eine beispiellose Entwicklung vollzogen. Sozusagen von weit unten bis ganz nach oben. Mehr als 40 Jahre sind nun seit der Öffnung durch den „Reformer“ Mao vergangen. Zuletzt trübte sich dieses glanzvolle Bild etwas ein. Das Corona-Virus hatte wohl seinen Ursprung im Reich der Mitte. Dank seines weltweiten Einflusses und der finanziellen Mittel bleibt es dennoch nahezu unverzichtbar in einem diversifizierten Portfolio.
Die von den Regierungsstellen herausgegebenen Statistiken gaben jahrelang sagenhafte Wachstumsraten aus. Zwischen 7 und 10 % p. a. waren üblich und passten zum verkündeten Vorsatz, China zur größten und leistungsstärksten Volkswirtschaft auf dem Globus zu machen. Mitunter schenkt man diesen Statistiken nicht viel Glauben, aber die positive Entwicklung hielt an. Gleichwohl gab es in der jüngeren Vergangenheit vermehrt Zweifel über den scheinbar unaufhaltsamen Aufstieg. „Die Aufholjagd verliert zunehmend an Fahrt; die Wachstumsrate der Volkswirtschaft sank 2019 auf 6,0 %“, war als Resümee zum Jahr 2019 zu lesen. Sicherlich haben auch die Handelsstreitigkeiten mit dem Rivalen USA zu diesem leichten Schwächeanfall beigetragen. Besteht Grund zur Sorge, dass es mit der mächtigen Macht Asiens – auch nach Corona – weiter bergab geht?
Erholung ja, aber wie kräftig?
Jie Song, Equity Specialist Emerging Markets and Asia Equities der UBS, zeigt sich zum aktuellen Stand verhalten optimistisch: „Das ist zum jetzigen Zeitpunkt schwierig zu sagen, aber wir können Ihnen sagen, auf welche Variablen besonders genau geschaut werden muss: Der weitere Verlauf der Pandemie sowohl in China als auch im Ausland, die Gefahr einer zweiten Welle und natürlich auch potenzielle ‚monetary and fiscal measures‘. Es ist wohl mit einer Belebung zu rechnen, wie groß sie ausfällt, muss noch genau beobachtet werden.“ Peter Ru, China Fixed Income Strategy Leader bei Neuberger Berman, verweist in diesem Kontext abermals auf die Möglichkeit der chinesischen Regierung, eine proaktive Fiskalpolitik zu betreiben, die zu einem stärkeren Wachstum im weiteren Jahresverlauf führen könne, ergänzt aber, dass die Erholung im Vergleich zu früheren Abschwüngen weniger kräftiger ausfallen dürfte. Luke Barrs, Leiter GSAM Fundamental Equity Client Portfolio Management EMEA bei Goldman Sachs Asset Management, bringt es zahlenmäßig so auf den Punkt: „Wir schätzen, dass die Gewinne im weiteren Verlauf des Jahres 2020 Boden gutmachen und 2021 wieder deutlich steigen. Konsens-Schätzungen des Gewinnwachstums für China A-Aktien liegen für dieses Jahr bei 9 %, verglichen mit -8 bzw. -20 % für Schwellen- und Industrieländer.“ Die Hoffnungsschimmer wurden zuletzt untermauert durch positive Signale im chinesischen Dienstleistungssektor, der seit Januar wieder zu Wachstum zurückkehrte, als sich die Wirtschaft von strengen coronavirusinduzierten Eindämmungsmaßnahmen erholte, gleichwohl die Nachfrage nach Beschäftigung schwach blieb. Immerhin macht der Dienstleistungssektor rund 55 % der Wirtschaftsleistung aus. Aber auch aus der Industrie gibt es zarte Impulse. Chinas Automarkt erholt sich vergleichsweise gut. Im Mai kletter
Jie Song
Specialist Asia Equities UBS Asset Management
Peter Ru
China Fixed Income Strategy Leader Neuberger Berman
Luke Barrs
Portfolio Management EMEA Goldman Sachs Asset Management
China – Shanghai Skyline

te der Absatz verglichen mit dem Vorjahresmonat um 14,5 % auf knapp 2,3 Millionen Fahrzeuge, wie aus Daten des Herstellerverbandes CAAM hervorging. Die Unterstützungsmaßnahmen der Regierung und das gestiegene Verbrauchervertrauen hätten demnach dafür gesorgt, dass wieder mehr Autos gekauft würden. Neuberger Berman-Experte Ru verweist in diesem Zusammenhang auf die Unterschiede zwischen den verschiedenen Sektoren. „Beispielsweise hinken die Einzelhandelsumsätze gegenüber der Nachfrage nach Grundstoffen immer noch hinterher, da staatliche Konjunkturmaßnahmen den Infrastrukturausbau unterstützen. Auch die Erholung auf der Angebotsseite verlief viel schneller als die Nachfrage, da die Verlangsamung eher auf Maßnahmen zur Eindämmung des Virus als auf einen Rückgang des Produktionspotenzials zurückzuführen war“, so Ru. Sehr stark ist bei den Chinesen indes auch das Bewusstsein technologischer Fortschritte zu spüren. Bis 2025 will China zu den weltweiten Technologieführern aufsteigen. Überall im Land ist geradezu ein ausgeprägtes Maß an Innovation und Veränderung zu sehen. Die Führung in Peking ist erpicht darauf, den Ruf als Hersteller von simpler Massenware abzuschütteln. Ein Beispiel ist Alibaba: So haben sich die Aktien des Technologieriesen seit dem IPO von vor fünf Jahren mehr als verdreifacht. Alibaba hat die Investoren mit dem Wachstum seiner E-Commerce- und Cloud-Plattformen mehr als überzeugt. „Die vielleicht wichtigste Veränderung, die wir in der Krise erlebt haben, ist die Beschleunigung in der Anwendung von Technologie, was die Skalenvorteile von einigen führenden Technologieunternehmen noch einmal erhöht und ihre Position im Wettbewerb stärkt“, ist einem Marktkommentar des Emerging Markets Equity Teams von Baillie Gifford zu entnehmen. Und auch das Mammutprojekt ‚One Belt, One Road‘ soll die Stärke Chinas weiter ausbauen und das Land mitunter unabhängiger machen. Geplant ist ein gigantisches Infrastrukturnetz von Europa über Zentralasien bis in den Mittleren Osten. Alles zur Untermauerung der Vorreiterrolle Chinas in der Weltwirtschaft. Es gilt wohl als unumstritten, dass Initiativen wie Infrastrukturprojekte und Mehrwertsteuersenkungen das Wachstum in China unterstützen würden, gleichzeitig besteht allerdings die Herausforderung darin, den Schuldenberg zu stabilisieren. Immerhin hat sich der Trend steigender Staatsverschuldung fortgesetzt; das Land erreicht im Jahr 2019 eine Schuldenquote von rund 55 % des Bruttoinlandsprodukts. Ob Sie nun Ihren Kunden eher aktiv gemanagte Fonds oder passive Indexfonds (ETFs) als Anreicherung fürs Depot empfehlen möchten, sei Ihnen überlassen. Nahezu jedes großes Investmenthaus ist mit entsprechenden China-Fonds im Markt unterwegs. (ah)
Ist die Vergangenheit ein guter Wegweiser für die Zukunft? Wenn dem so ist, dann dürften gemischte Portfolien auch weiterhin ganz weit oben auf der Absatzliste stehen. Das speziell in Zeiten, in denen die Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten einige Marktkenner doch ins Grübeln geraten lässt. Wie viel an Flexibilität, sprich Mischung, darf es denn im Sommer 2020 sein? Eine Zwischenaufnahme. Ein Blick auf die BVI-Statistiken zum Stichtag 31.03. gibt Gewissheit. Das 1. Quartal war für die Fondsindustrie nicht glänzend, sondern mies. Starke Abflüsse im März in Folge des Kurseinbruchs an den Börsen prägten das Bild. Nach Zuflüssen im Januar und Februar von insgesamt etwas mehr als 9 Mrd. Euro, zogen Anleger im 3. Monat 2020 knapp 23 Mrd. Euro. allein aus Publikumsfonds ab. Auch Mischfonds mit Abflüssen von circa 5 Mrd. Euro konnten sich dem negativen Gesamttrend nicht entziehen, wenngleich ihr Rückgang im Vergleich zu den Aktienfonds moderater ausfiel. Insgesamt ein Volumen von 275 Mrd. Euro umfasst die zweitstärkste Kategorie, direkter hinter dem Platzhirsch Aktienfonds. In den vergangenen Jahren hat sich das verwaltete Volumen exorbitant gesteigert. Insbesondere aktienbetonte Mischfonds haben jedoch in den zurückliegenden Jahren ihren prozentualen Anteil ausbauen können. Das ist natürlich auch auf die Hausse an den Kapitalmärkten zurückzuführen. Und wie gingen die Experten mit den Wirren infolge der Corona-Pandemie um? Guillaume Brisset, Partner und Fondsmanager bei Clartan Associés, sagt: „Die große Herausforderung lag an der Geschwindigkeit des Abschwungs über alle Branchen und Assetklassen hinweg. Aktientitel, die schon vor Corona als unterbewertet galten, haben teilweise trotzdem weitere 30 bis 40 % Kursverlust, in der Spitze kurzzeitig sogar -70 % hinnehmen müssen. Unternehmensanleihen haben ebenfalls hohe Kurseinbußen hinnehmen müssen. Die Mär, Anleihen seien sicher, wurde hier erneut auf die Probe gestellt.“ Und Marc Decker, Head of Asset Management bei Merck Finck, ergänzt, dass im März eigentlich nur mehr Staatsanleihen der europäischen Kernländer oder US Treasuries liquide gewesen wären. „Im Segment der Unternehmensanleihen waren zumeist keine fairen Geld/Brief-Kurse mehr erhältlich. An dieser Stelle wird es dann für einen Mischfonds-Manager schwer, Umschichtungen durchzuführen“, stellt Decker fest. Und diese Feststellung trifft sozusagen den Nagel auf den Kopf. Denn wenn die Entwicklung der beiden wichtigsten Anlageklassen, Aktien und Renten, eng aneinandergekoppelt ist (beide tendierten im März gen Süden), dann kommt dem aktiven

Gewusst wie?!
Management von gemischten Fonds eine besondere Bedeutung zu. Moderne Mischfonds reagieren auf veränderte Risikofaktoren der Märke und schichten dabei je nach Marktlage um. Die Flexibilität ist hier nicht schmuckes Beiwerk, sondern essentiell für die Performancegenerierung. Diese flexiblen Mischfonds versprechen idealerweise hohe Renditen in guten Börsenphasen, aber auch sozusagen perfekten Krisenschutz, wenn die Märkte einmal nach unten rauschen. Flexibel bedeutet demzufolge, dass der jeweilige Assetklassenanteil mitunter stark variieren kann. Das setzt natürlich eine
Marc Decker
Head of Asset Management Merck Finck Privatbankiers AG
Dr. Dirk Rüttgers
Vorstandsvorsitzender Do Investment AG
sehr hohe Kompetenz im Fondsmanagement voraus. Mit Blick auf die Erholung der Aktienmärkte nach den volatilen Wochen im März/April bemerkt Dr. Dirk Rüttgers, Vorstandschef der Do Investment AG: „Seit April haben sich die globalen Aktienindizes erholt und zum Teil sogar Allzeit-Höchststände ausgebildet – trotz anhaltender Krise und trüber Konjunkturaussichten. Grundsätzlich gehen wir von einer weiteren Aktienmarktkorrektur im laufenden Jahr aus. Deshalb haben wir bereits Gewinne realisiert, Positionen umgeschichtet und erste Absicherungsmaßnahmen getroffen. Mit der zur Verfügung stehenden Liquidität gilt es Rücksetzer für Neuinvestitionen zu nutzen.“ Grundsätzlich, so besteht Konsens, kann man bereits mit Aktien und Anleihen ein diversifiziertes gemischtes Portfolio aufstellen. Gegeben dem Umstand, dass sich die Renditen vieler Anleihen im Vergleich zur Vergangenheit auf (sehr) tiefen Niveaus befinden, ergibt sich für viele Investoren jedoch das Bedürfnis, auch noch in andere Anlageklassen zu investieren. Einig sind sich die Experten dahingehend, dass sogenannte starre Quoten für einzelne Assetklassen bei gemischten Portfolien nicht zielführend sind. Wenn aber die Aktienquote auch nicht endlos erhöht werden kann oder soll, muss weiter über den Tellerrand geschaut werden. Neben dem Stockpicking, der Selektion einzelner unterbewerteter Aktien, kann auch das Beimischen von Rohstoffen in einem gemischten Portfolio durchaus ertragsstabilisierend sein. „Wir erachten Gold als wichtigen Baustein für jedes gemischte Portfolio und damit als sehr gutes Portfoliodiversifikationsinstrument. Darüber hinaus sehen wir für den Goldpreis langfristig sehr gute Performancechancen“, erläutert Merck Finck-Experte Decker und auch Do Investment-Vorstandschef Dr. Rüttgers hat im Kreise der Krise das Gold-Engagement ausgeweitet. Macht sich nun eine größtmögliche Flexibilität auch bezahlt? Nun, wie das Analysehaus Morningstar im vergangenen Jahr berichtete, fällt die Bilanz durchwachsen aus. Große Namen bürgen nicht immer für eine außergewöhnlich gute Wertentwicklung. Natürlich prägen die großen Flaggschiffe das Bild und ziehen viele Gelder an. Der Flossbach von Storch SICAV – Multiple Opportunities sticht dabei positiv hervor. „Eigent

lich sei der Fonds zu 74 % in Aktien investiert. Allerdings sei das Portfolio über Derivate teilweise abgesichert. Dadurch wären nach der Absicherung zum 31.05.2020 nur 38 % in Aktien investiert“, bemerkte FvS unlängst in einem Interview. Wie bereits in der Vergangenheit durchaus schon öfters gesehen, ist der Fonds auch relativ stark in Gold investiert. Daneben sind
Guillaume Brisset
Partner und Fondsmanager Clartan Associés aber auch Namen wie Acatis – Gané Value Event, Invesco – Pan European High Income und Deutsche Concept Kaldemorgen gern gesehen in den Kunden-Portfolien. (ah)
Fazit
Die Mischung macht‘s. Was einfach klingt, ist mitunter etwas schwieriger in der konkreten Umsetzung. Speziell in turbulenteren Zeiten, wie wir sie im Frühjahr gesehen haben. Dennoch sind gemischte Fondslösungen ein Kernbestandteil im Portfolio und nicht umsonst in der Absatzliste weit oben. Und der Kombination verschiedener Anlageklassen ist zumindest theoretisch kaum eine Grenze gesetzt. Rohstoffe und gegebenenfalls andere Alternative Investments könnten sich künftig vermehrt wiederfinden. Dabei sollte Flexibilität mit einer guten Performance Hand in Hand gehen.