masche 03/2021

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Wissenswertes

Das passt! Immer mehr Textil- und Bekleidungsfirmen sehen sich mit der fortschreitenden technologischen Entwicklung im 3D-Bereich konfrontiert. Neue Möglichkeiten der Digitalisierung und Simulationstechnologie werfen bei Herstellern grundlegende Fragen auf ,Hohenstein unterstützt Hersteller mit modularen Dienstleistungen bei der Entwicklung digitaler Passformprozesse. Wo stehe ich und an welcher Stelle kann ich die neuen Technologien in meine traditionellen Prozesse am besten implementieren? Welches System mit seinen Anforderungen und Datenformaten passt zu meiner bereits bestehenden Systemlandschaft? Technologische Innovation, sich verändernde Kundenerwartungen und steigender Konkurrenzdruck erfordern neue Geschäftsmodelle und Arbeitsprozesse. Oft gilt es, Retouren und Rückgabequoten geringer zu halten. Neue 3D- und 4D-Technologien im Scanning und in der Simulation von Bekleidung versprechen Abhilfe. Doch auch diese Technologien sind auf eine optimale Schnittentwicklung und eine konsistente Passformprüfung angewiesen. Mehr noch: Schnitt und Passform sind für die erfolgreiche Umsetzung von erfolgreichen Produktentwicklungsprozessen wichtiger denn je. Erst die Verknüpfung zwischen digitalen Technologien wie Scanning oder Simulation und den traditionellen Hohenstein Kompetenzen in Passform und Schnitt erweist sich als Schlüssel zum Erfolg. Denn so kann die Technologie ihre signifikanten Vorteile innerhalb der kompletten Wertschöpfungskette voll entfalten. Was sind die Voraussetzungen für perfekte Produkte? Aus der bekleidungstechnischen Wertschöpfungskette heraus bieten sich enorme Potenziale und Lösungsmöglichkeiten, damit Prozesse mit 3D-Technologien verschlankt und dennoch qualitativ hochwertig ablaufen können. Betriebe können bereits vor Nutzung moderner Technologien ihre eigenen Prozesse und Entwicklungsgrundlagen dazu überarbeiten bzw. optimieren. Das entscheidende

Kriterium ist es für alle bestehenden Produkte und Kollektionen, die physische Passformentwicklung mit Größen- und Passformkonformität zu erarbeiten. Dieses ist dann die optimale Voraussetzung die ersten Schritte der virtuellen Passformentwicklung zu gehen. Wie kann man das Hohenstein Digital Fitting Lab nutzen? Das Hohenstein „Digital Fitting Lab“ bietet Hersteller umfassende Hilfestellung bei der Implementierung und Umsetzung. Mit Einsatz moderner 3D- und 4D-Technologien auf Basis der traditionellen Passform- und Schnitt-Expertise von Hohenstein lässt sich die perfekte Passform über verschiedene Größenreihen hinweg einfach und schnell ermitteln – bei Bedarf auch zugeschnitten auf individuelle Zielgruppen. Unterstützung gibt es auch für digitale Prozessschritte wie 3D-Design und Visualisierung, Entwicklung von Schnitten und Prototypen, Passformprüfung oder die Erstellung von Produktionsunterlagen. So gelangen Produkte schneller an den Point-of-Sale und die Kundenzufriedenheit steigt. Stephanie Brenner leitet den Bereich Bekleidungstechnik bei Hohenstein. S.Brenner@hohenstein.de Detaillierte Informationen: https://digital-fitting-lab.hohenstein.de Bilder: © Hohenstein

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