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MILLIRAHMSTRUDEL mit Vanillesoße
Vanillesosse
Zutaten
1 GLOBUS Bourbon-Vanilleschote
300 g Sahne
30 g Zucker
3 Eier
Zubereitung
Mark der Vanilleschote herauskratzen und mit Sahne und Zucker unter Rühren mit einem Schneebesen in einem kleinenTopf auf ca. 80 °C erhitzen. Nicht aufkochen! Herd ausschalten und kurz abkühlen lassen. Die Temperatur der Sahne muss unter 80 °C liegen, damit die Eier nicht gerinnen. Eier trennen, Eiweiß anderweitig verwerten. Eigelbe unter Rühren zur Sahne geben. Weiterrühren, bis die Soße andickt.
Zutaten F R 4 Personen
3 Scheiben Toastbrot
170 ml Milch
2 EL Butter
4 GLOBUS Bio Eier
1 GLOBUS Bourbon-Vanilleschote
1 Bio-Zitrone
3 EL Zucker
1 Prise Salz
250 g Quark, 20 % Fettgehalt
200 g Alnatura Crème fraîche
2 EL Rosinen
200 g Sahne
200 g Tante Fanny gezogener Strudelteig
Zubereitung: 25 min + 50 min Backzeit
Pro Person ca. 814 kcal, 70 g F, 37 g KH, 22 g E
1. Toastbrot in Stücke zupfen und in der Milch einweichen. Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen.
2. Eier trennen, Mark der Vanilleschote herauskratzen, Schale der Zitrone abreiben. Eigelb mit Vanillemark und Zucker cremig schlagen, Eiweiß mit Salz und Zitronenabrieb steif schlagen.
3. Quark und Crème fraîche in eine Schüssel füllen, Rosinen dazugeben und zunächst das geschlagene Eigelb unterziehen, dann den Eischnee vorsichtig unterheben. Sahne steif schlagen und ebenfalls unterrühren. Das eingeweichte Toastbrot, wenn nötig, ausdrücken und zur Masse geben.
4. Backofen auf 170 °C Heißluft vorheizen. Strudelteig in mehrere gleich große Teile schneiden. Einen Teil in die Form legen und abwechselnd Masse und weiteren Strudelteig einschichten. Mit einer Teigschicht schließen.
5. Strudel ca. 35–50 min goldgelb backen.
Tante Fanny gezogener Strudelteig, nach österreichischer Tradition hauchdünn gezogen. Auch für Veganer geeignet.
Bei GLOBUS erhältlich.
Natur Geniessen Und Aktiv Sein
Von Ost nach West reizt Österreich mit wunderbaren Urlaubsregionen und einmaligen Naturerlebnissen: Ob wandernd, radelnd oder auf dem Pferd – erleben Sie Berg und Tal sowie herrliche Flüsse und Seen. Diese drei Regionen sind besonders vielseitig.
Steiermark – das grüne Herz Österreichs
Die Vielfalt der Steiermark zeigt sich schon bei dieser Rechnung: Sagenhafte 5838 Meter Höhenunterschied liegen zwischen dem höchsten Punkt der Steiermark am Dachstein (2995 Meter Höhe) und dem tiefsten Punkt mit der Vulkania Heilquelle im Rogner Bad Blumau, welche in einer Tiefe von 2843 Metern entspringt. In der abwechslungsreichen Region gibt es vom Gletscher bis zum Wein viel zu entdecken. Die Kontraste machen die besonders grüne Region – 62 Prozent der Fläche sind bewaldet – so spannend. Dazu bietet Graz als Hauptstadt der Steiermark und zweitgrößte Stadt Österreichs urbanes Flair mit einer bunten Palette an tollen Angeboten innerhalb kurzer Distanzen.
Tipp: Hoch hinaus geht es in der Steiermark nicht nur im Winter in 68 Skigebiete, sondern ganzjährig mit zahlreichen Sommerbahnen.
Seenlandschaft Kärnten
Die Gemeinde Heiligenblut in Kärnten – Ausgangspunkt der Großglockner-Hochalpenstraße.
Im Süden von Österreich, in der Region Kärnten, lockt das pure Naturerlebnis. In dem in den Ostalpen gelegenen Bundesland nahe der slowenischen Grenze befindet sich der höchste Berg Österreichs, der Großglockner (3798 Meter). Aber es geht nicht nur hoch hinaus: Auch Naturliebhaber und Familien mit Kindern sind in der Region mit lieblicher Kulturlandschaft genau richtig. Besonders die Seen in Kärnten sind ein Highlight. Das milde Klima und viele Sonnenstunden laden bereits im Mai an die mediterran anmutenden Bergsee-Strände von Faaker See, Ossiacher See oder Wörthersee ein. Ein echtes FamilienWanderparadies lockt außerdem auf 800 Kilometer markierten Wanderwegen.
Geheimtipp Wachau
Das enge Tal Wachau zwischen Melk und Krems in Niederösterreich zählt zu den reizvollsten Landschaften entlang der Donau. An den steilen Weingärten wachsen einige der besten Weinsorten Österreichs und für Wanderfans bietet der 180 Kilometer lange „Welterbesteig“ Wachau mit 14 Etappen eine Tour der Extraklasse. Außerdem ist die Wachau ein echtes Paradies für Kulturfans: Vom Stift Melk im Westen über das Stift Dürnstein bis hin zur UNESCO-Weltkulturerbestadt Krems bieten sich zahlreiche Architekturjuwele zur Besichtigung an. Daneben findet sich in der Wachau eine besonders hohe Dichte an hervorragenden Restaurants. Oft sind es dabei die eher unspektakulären Gerichte, wie Erdäpfelsalat oder das traditionelle Kletzenbrot, die am meisten begeistern. ANZEIGE