Trendkompass 1/2-2024

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Januar/Februar 1/2 2024

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Technik und Planung für Großküche und Gastgewerbe

INTERGASTRA 2024 IN STUTTGART

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RATIONAL SEITE 2 WINTERHALTER SEITE 30 PRÄSENTATION & BÜFETT SEITE 34

IMPRESSUM SEITE 46

Plus in 2023, Zukunft offen

Stuttgart is calling. Was die Intergastra vom 3. bis zum 7. Februar in den zehn Hallen der Messe Stuttgart bietet, welche neuen Technologien einige der Küchentechnik-Austeller mitbringen und einen Ausblick auf die fünf Messetage von Intergastra-Projektleiter Markus Tischberger im Interview lesen Sie auf insgesamt 22 Seiten dieser Ausgabe. Ab Seite 8 Kaffeevollautomat KV1 Comfort

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Mit über 2.000 Mitarbeitern und Niederlassungen auf der ganzen Welt ist Winterhalter einer der Big Player der Branche. Im Interview spricht Rudi Seubert, Geschäftsführer Winterhalter Deutschland, über die Unternehmensphilosophie, die damals wie heute gilt, über Herausforderungen und den aktuellen „Gamechanger“ Seiten 30—33

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Rational verzeichnet nach ersten Zahlen für 2023 einen neuen Höchstwert beim Umsatz. Rieber und servicekontor sind Arbeitgeber der Zukunft und der VdF hat zusammen mit dem BeuthVerlag ein Normenportal geschaffen. Diese und weitere Meldungen auf den Seiten 2­­—7

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Der Bartscher Katalog 2024 bietet mit neuen Produkten und innovativen Produktlösungen ein umfassendes Sortiment für die professionelle Gastronomie und Hotellerie.

Die Wiedereinführung der Mehrwertsteuer von 19 Prozent auf Speisen, begleitet von steigenden Kosten, sorgt laut einer Umfrage des DEHOGA Bundesverbandes für Unsicherheit. Von den 2.900 befragten Betrieben fürchten 33,3 Prozent in 2024 Verluste, während 33,7 Prozent keine klare Prognose­wagen.

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Bartscher Katalog 2024

Lage angespannt

Nur 33 Prozent sind zuversichtlich, sich am Markt behaupten zu können. Die Einschätzungen zur Geschäftsentwicklung zu Beginn des Jahres sind größtenteils verhalten (41,1 Prozent) oder negativ (20,9 Prozent). Herausforderungen sehen die Unternehmen vor allem wegen der Mehrwertsteuer und steigenden Kosten. Die Mehrheit der befragten Unternehmer (75,7 Prozent) reagierte bereits auf die Wiedereinführung der 19 Prozent, indem sie ihre Preise zum 1. Januar 2024 anpassten. Weitere elf Prozent planen Erhöhungen im ersten Quartal 2024, 6,2 Prozent im Laufe des Jahres, während 4,1 Prozent noch unentschlossen sind und drei Prozent keine Erhöhungen vornehmen werden. Diese Faktoren zeichnen ein komplexes Bild für die Zukunft des Gastgewerbes in Deutschland.

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deutlich gestiegene Preisniveau im Gastgewerbe sein, das sich 2023 um 8,1 Prozent gegenüber 2022 erhöhte. Dieser Anstieg wird durch steigende Preise für Lebensmittel, Personal und Energie getrieben. Im Vergleich zum präpandemischen Jahr 2019 zeigt sich eine gemischte Bilanz: Der reale Gastgewerbeumsatz blieb 2023 um 9,9 Prozent unter dem von 2019, während der nominale Umsatz um 9,8 Prozent zulegte.

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Katalog 2024

Im Jahr 2023 konnte das Gastgewerbe in Deutschland endlich wieder Zuwächse verzeichnen, wie die neuesten vorläufigen Destatis-Daten zeigen. Mit einer Steigerung von 2,6 Prozent real und 9,6 Prozent nominal im Umsatz im Vergleich zu 2022 scheint die Branche auf dem richtigen Kurs zu sein. Doch hinter den positiven Zahlen verbirgt sich eine nuancierte Realität. Die realen Zuwächse zu Jahresbeginn von 15,9 Prozent im ers­ ten Quartal, im Vergleich zum pandemiegeprägten Vorjahreszeitraum, wurden im weiteren Verlauf des Jahres nicht gehalten. Abgesehen vom September lagen die realen Umsätze in den verbleibenden Monaten unter den Vorjahreswerten, was auf eine Abschwächung der Dynamik hinweist. Ein maßgeblicher Faktor für diese Entwicklung dürfte das

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K O N Z E P T E & S T R AT E G I E N

EDITORIAL

R E P O R TA G E & I N T E R V I E W R AT I O N A L

Prognose übertroffen Rational hat vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 vorgelegt und verzeichnet einen neuen Umsatz-Höchstwert. Der Konzern erreichte gemäß vorläufigen Berechnungen im vierten Quartal 2023 bei den Umsatzerlösen einen neuen Quartalshöchstwert von rund 293 Millionen Euro und damit deutlich mehr als noch nach dem dritten Quartal 2023 erwartet. Gemäß Aussagen des Unternehmens waren hierfür ein starkes Jahresendgeschäft sowie ein Zusatzauftrag eines Kettenkunden aus Asien verantwortlich, der zu großen Teilen im vierten Quartal 2023 ausgeliefert wurde. Für das Geschäftsjahr 2023 resultiert daraus ein neuer Höchstwert des Konzernumsatzes von 1,125 Milliarden Euro, eine Steigerung von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit liegen der Konzern­ umsatz und die Wachstumsrate des Landsberger Großküchenzulieferers leicht über der im Geschäftsbericht 2022 gegebenen Prognose. Neben dem Absatzwachstum in der Produktgruppe iCombi und dem erfolgreichen AftersalesGeschäft trugen vor allem Preisanpassungen zur überaus positiven Geschäftsentwicklung bei. Die erfolgreiche Rückführung des hohen Auftragsbestands habe zusätzlich die positive Umsatzentwicklung unterstützt.

Stark in Asien und Amerika

Teileverfügbarkeit und dem daraus folgenden Auftragsabbau sehr positiv und wuchs um rund zwölf Prozent. Die Produktgruppe iVario konnte aus demselben Grund bereits im Jahr 2022 um 57 Prozent wachsen. Von diesem hohen Niveau gingen die Erlöse im Jahr 2023 um rund acht Prozent zurück. Nach hohen Kostensteigerungen im Vorjahr haben sich die Input-Kosten im Jahr 2023 erholt. Niedrigere Logistik- und Rohstoffkosten – insbesondere für Edelstahl und Reiniger – wirkten sich positiv auf die Margenentwicklung aus. Das gute Umsatzwachstum zusammen mit unterproportional steigenden Kosten führten zu einem Rekord-EBIT in Höhe von rund 277 Millionen Euro (Vorjahr 237,5 Millionen Euro). Die EBIT-Marge wird bei rund 24,5 Prozent liegen und übertrifft damit den oberen Wert der Prognosebandbreite. Detaillierte Informationen zum Geschäftsjahr 2023 werden mit Veröffentlichung des Geschäftsberichts Ende März erwartet. www.rational-online.com Die Produktgruppe iCombi entwickelte sich im vergangenen Jahr sehr positiv und wuchs um rund zwölf

Regional entwickelten sich die Märkte unter- Prozent. Die Erlöse der Produktgruppe iVario gingen schiedlich. Besonders die Überseemärkte stachen um rund acht Prozent zurück mit überproportionalen Wachstumsraten von rund 20 Prozent heraus. Asien profitierte von der Erholung in China, einem Zusatzauftrag eines großen Kettenkunden und dem robusten Geschäft in den anderen asiatischen Märkten und wuchs um nahezu 25 Prozent. Die amerikanischen Märkte­ wuchsen um knapp 20 Prozent. Insbesondere die USA, Mexiko und Brasilien entwickelten sich sehr erfreulich. Während auch Europa (ohne Deutschland­) mit rund fünf Prozent wuchs, wurden in Deutschland die hohen Vorjahreserlöse nicht ganz erreicht (minus drei Prozent). Ein heterogenes Bild zeigten die beiden RationalProduktgruppen: Die Produktgruppe iCombi entwickelte sich aufgrund der wiederhergestellten

Fotos: Die genannten Unternehmen

T wie Technik Markus Tischberger, Projektleiter der Intergastra, trägt auf dem Foto auf ­ Seite­27 ein großes T. Für uns ganz klar: T wie Trendkompass, T wie Technik­ . Und in der Tat: Die Messe setzt insbesondere bei der Küchentechnik wieder einmal signifikante Schwerpunkte. Die neue Blue Stage ist die Bühne für Zukunftsthemen wie Service-Optimierung­, Energieeffizienz oder Klimaschutz durch Speiseabfallvermeidung. Tischberger­: „Diese Themen sind nicht nur relevant, sondern bieten auch praxisnahe Einblicke in innovative Ansätze und Technologien.“ Einer der Aussteller auf der Intergastra­ ist die Firma Winterhalter vom Boden­ see­ . Im Strategie-Interview in dieser Ausgabe (ab Seite 30) füllt Geschäftsführer Rudi Seubert die Ansätze der Blue Stage mit Leben aus der Praxis: Das Familienunternehmen in dritter G ­eneration setzt konsequent auf Digitalisierung und Automatisierung – und ist nicht zu bescheiden, die neueste Geräte­ entwicklung made in Meckenbeuren­„Gamechanger“ zu nennen. Firmengründer Karl Winterhalter prägte einst den Leitsatz: „Erfolg hat man nie allein.“ Das gilt auch für Gas­tronomen. Viele Faktoren spielen mit, wenn ein Konzept richtig durchstarten soll. Darunter auch die Sichtbarkeit des Angebots. „Zeigen, was man hat“ ist deshalb das Motto unserer zehnseitigen Strecke „Präsentationsmöbel & Büfettlösungen“ (ab Seite 34). Der parallele TrendDreiklang aus Snackification, gesunden Gerichten und kleineren Portionen zum Teilen und Probieren macht es unumgänglich, erwärmte oder gekühlte Speisen appetitlich, attraktiv ausgeleuchtet und hygienisch einwandfrei zu präsentieren – ob Currywurst, Veggie-Bowl oder Schwarzwälder Kirschtorte. Peter Erik Hillenbach Chefredakteur Der TRENDKOMPASS ist auch als E-Paper im Internet abrufbar

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A U S S TAT T U N G & T E C H N I K

M A N A G E M E N T & O R G A N I S AT I O N SERVICEKONTOR

Arbeitgeber der Zukunft Das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und

Digitalisierung hat servicekontor das Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ verliehen. Ob ein Unternehmen das Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ erhält, hängt davon ab, inwieweit Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Unternehmen vorangetrieben und umgesetzt werden. Megatrends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit erfahren aktuell einen enormen Schub. Wer diese Themen als Herausforderungen nicht annimmt, hat als Unternehmer keine Zukunft. Entscheidend ist das richtige Mindset, wenn es darum geht, Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner zu gewinnen und an sich zu binden, so die Erklärung des Instituts. „Wir sind überzeugt, dass wir die Prozesse im Unternehmen und das eigene Handeln immer wieder hinterfragen müssen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Wie heißt es so schön, jeden Tag ein bisschen besser. Das Siegel ist eine Bestätigung und motiviert uns auch weiterhin am Ball zu bleiben“, erklärt Hermann Kuper, Geschäftsführer des Oldenburger Unternehmens servicekontor. Servicekontor ist ein unabhängiger, deutschlandweit tätiger DienstRZ_ANZ_ACK_Stotz2_HalbS_0124TK.cmyk.pdf 1 18.01.24 16:22 leister mit Fokussierung auf die Bereiche System- und Erlebnis­

Hermann Kuper, Geschäftsführer servicekontor, freut sich über die Auszeichnung

gastronomie, Catering und Lebensmittelhandel. Entwickelt werden Konzepte für die Instandhaltung und Reparatur von Küchengeräten. Heute werden rund 2.000 Filialen mit über 35.000 Geräten betreut. Seit 2016 hat das Unternehmen zudem eine eigene Werkstatt für die Reparatur von ortsveränderlichen Geräten in Oldenburg. www.repair-24.de

„Ein ehrlicher Familienbetrieb - das hat mich überzeugt.“ 24 Jahre alt war Bruno Stotz, als er den Betrieb seiner Familie übernahm. In den fünf Jahren danach hat er den Stotz Hof mit seinem Team neu erfunden: als Eventlocation, Café und Cider-Produzent. Bei der Auswahl seiner Technikpartner setzt er neben Innovation auch auf traditionelle Werte.

Mehr erfahren Sie unter www.ackermann-spuelmaschinen.de. Bruno Stotz, Der Stotz Hof

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K O N Z E P T E & S T R AT E G I E N

R E P O R TA G E & I N T E R V I E W RIEBER

Modernes Arbeitsumfeld mit Anreizen Auch Rieber wurde vom Deutschen Innovations­

institut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) als „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet.

Rieber überzeugte die Jury des DIND – unter Vorsitz der ehemaligen Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries – in einem mehrstufigen Analyseprozess unter anderem durch sein Engagement für die Schaffung einer zukunftsorientierten Arbeitsumgebung: Dabei habe sich das Unternehmen nicht nur auf die Bereitstellung erstklassiger Arbeitsbedingungen konzentriert, sondern ermögliche ein Umfeld, in dem Mitarbeiter unterschiedlicher Hintergründe und Perspektiven zusammenarbeiten können. Ebenso würdigte die Jury die Konzeption und Umsetzung von Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitsprozessen im Unternehmen. „Die beiden großen Zukunftsthemen der modernen Industrie lauten zweifelsfrei Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Wir haben beide gleichermaßen zu unseren inhaltlichen Herzstücken gemacht, um Maßstäbe in der Entwicklung zeitgemäßer Küchentechnologie zu setzen“, sagt Rieber-Gesellschafter Max Maier. Damit wolle der Hersteller die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sichern sowie die Schonung von wertvollen Ressourcen durch nachhaltige Lösungen und Prozesse vorantreiben. „Wichtig zu betonen ist uns dabei, dass uns das ausschließlich Hand in Hand mit unseren wertvollen Mitarbeitern gelingt. Sie leben mit

uns den vielseitigen Mix aus Innovation und Tradition und halten unser seit 1925 bestehendes Unternehmen auf einem zukunftsweisenden Weg“, so Maier weiter.

Personalressourcen ausbauen

Mit der Auszeichnung Arbeitgeber der Zukunft würdigt das DIND Rieber als innovativen Arbeitgeber

Rieber steht für technologischen Fortschritt, entsprechend untersteht das Unternehmen einer kontinuierlichen Weiterentwicklung: „Um unsere Innovationen ausbauen und unsere Kunden aus Catering und Gas­ tronomie weiter entlasten zu können, suchen auch wir stetig nach neuen motivierten und kompetenten Mitarbeitern“, ergänzt Madlen Maier, ebenfalls Gesellschafterin von Rieber. „Umso mehr freuen wir uns über die Auszeichnung als Arbeitgeber der Zukunft. Das ist ein Ritterschlag im Kampf um gute Arbeitskräfte, denn wir haben uns nicht nur den unternehmerischen Zielen verschrieben, sondern gleichermaßen unseren Mitarbeitern. Wir bieten attraktive Anreize, um Teil der großen Rieber-Familie werden zu wollen und wir werden weiterhin in digitale und innovative Lösungen investieren, um ihre berufliche Entwicklung zu fördern und ihre Zufriedenheit uneingeschränkt zu realisieren“, erklärt Gesellschafterin Maier. https://rieber.systems/de

VDF

Neuer Service

Gemeinsam mit dem Beuth-Verlag hat der VdF ein Normenportal geschaffen.

Das vor kurzem eingeführte Normenportal ist ein neuer Service, den der VdF mit dem Beuth-Verlag zu besonderen Konditionen zur Verfügung stellt. Das Portal wurde speziell für Planer, Hersteller, Errichter und Betreiber von gewerblichen Küchen der Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung konzipiert. Es bietet einen schnellen, komfortablen und kostengünstigen Zugriff auf alle

relevanten DIN-Normen und VDI-Richtlinien für sämtliche Planungsanforderungen. Mit automatischen Updates zu neuen und aktualisierten Normen bleiben Planende und alle Interessierten stets auf aktuellem Stand. www.verband-der-fachplaner.de 1/2.2024

Fotos: Die genannten Unternehmen

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K O N Z E P T E & S T R AT E G I E N

R E P O R TA G E & I N T E R V I E W MEIKO

Vielfältige Unterstützung Zum siebten Mal in Folge sponserte Meiko die Cocktail-Competition Black Forest Bar Cup, die am 22. und 23. Januar 2024 in Offenburg stattfand. Auch das Gastgewerbe bei seinen aktuellen Herausforderungen will man unterstützen. Kein Geringerer als der „Gastgeber des Jahres 2024“ (Falstaff Barguide) – Willi Schoellmann­mit seiner Bar & Küche aus Offenburg – ist der Initiator des Wettbewerbs. „Wir unterstützen den Black Forest Bar Cup vom ersten Tag an als Sponsor, weil es uns ein Vergnügen ist, das Zusammenwirken junger Talente und der fachkundigsten Experten der Branche innerhalb der Jury zu begleiten und zu fördern“, freut sich Michael Mayer, Geschäftsführer Meiko Deutschland. „Am wichtigsten ist natürlich der Inhalt eines Cocktailglases. Dessen Sauberkeit, Hygiene und Glanz beeinflussen den Geschmack aber eben auch in nicht unerheblicher Weise.“ Ziel des Black Forest Bar Cup war es, den besten Cocktail zum Thema „Black Forest“ zu kreieren. Dotiert ist der Black Forest Bar Cup mit einem Preisgeld von 1.000 Euro. Die Teilnehmer hatten aber nicht nur eine Mix-Competition vor der Brust, sondern konnten sich unter anderem auf eine spezielle Experience-Tour durch die Meiko-Welt freuen.

Aktionen für das Gastgewerbe Das Gastgewerbe in Deutschland steht weiterhin vor Herausforderungen. Bei Personalmangel, Kostendruck und letztlich der Wiedereinführung der 19 Prozent Mehrwertsteu-

Seit seiner Gründung sponsert Meiko den Cocktail-Wettbewerb Black Forest Bar Cup

er auf Speisen in der Gastronomie will Meiko nicht nur mit seinen technischen Lösungen unterstützen. „Es ist akuter Handlungsbedarf“, so Mayer. „Als Lösungsanbieter­und Partner der Gastronomie und Hotellerie möchten wir vorangehen und unterstützen. Wir werden die Hebel bewegen, die in unserer Möglichkeit stehen. Dazu gehören seit jeher unsere technischen Lösungen und nun aktuell auch monetäre Unterstützung.“

Wie etwa in puncto Mehrwegsteuer. „Wir kommen mit unserer Preisgestaltung unseren Kundinnen und Kunden entgegen. Die Einkaufspreise konnten wir in einigen Bereichen reduzieren. Gleichzeitig haben wir unsere Produktion punktuell optimiert. Die daraus resultierenden Kostenvorteile geben wir auf ausgewählte Produkte gerne dem Markt weiter“, berichtet Mayer. www.meiko.de

NORDCAP

Doppelte Auszeichnung NordCap durfte kürzlich gleich zwei Auszeichnungen in Empfang nehmen: das Bonitätszertifikat CrefoZert und das kununu Top Company Siegel. In Anerkennung einer exzellenten finanziellen Performance wurde NordCap das Bonitätszertifikat CrefoZert von der Creditreform Bremen Dahlke verlie­ hen. Die Auszeichnung bestätigt laut NordCap nicht nur ein herausragendes Bilanzrating, sondern auch eine hervorragende Bonität. Die Vergabe erfolgte nach einer gründlichen Analyse aktueller Unternehmensdaten sowie persönlicher Risikomanagementgespräche. Zertifizierte Unternehmen werden in die öffentliche Datenbank von Creditreform aufgenommen und gehören somit zu einem exklusiven Kreis von nur zwei Prozent aller deutschen Firmen, welche die strengen Kriterien für die Zertifizierung erfüllen. Die Gültigkeit

des Bonitätszertifikats erstreckt sich über ein Jahr, vorausgesetzt, die festgelegten Vergabekriterien werden weiterhin erfüllt.

Bestätigung als Top-Arbeitgeber Als zweite Auszeichnung erhielt NordCap das kununu Top Company Siegel 2024. Diese Anerkennung basiert auf positiven Mitarbeiterbewertungen auf der Onlineplattform kununu, steht für eine gute Arbeitsplatzqualität und eine Unternehmenskultur, die auf Vertrauen und Mitarbeiterzufriedenheit aufbaut. www.nordcap.de 1/2.2024

Fotos: Die genannten Unternehmen

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Der maßangefertigte Kochblock von Ambach im Hotel Seeleiten

Maßgeschneiderte Küchenmodernisierung Das Wellnesshotel Seeleiten in Kaltern bei Bozen hat seine Küche mit modernsten Technologien von Ambach erneuert. Gastfreundschaft, Tradition und Herzlichkeit – das Lake Spa Hotel Seeleiten lädt ein zum Wohlfühlen. Ob Skifahren, Mountainbiken oder am hoteleigenen Strand das erfrischende Nass des Kalterer Sees genießen, ob Wellness, Naturerlebnis oder Familienurlaub, in der Fünf-Sterne-Unterkunft in Südtirol erlebt jeder Gast einen Urlaub ganz nach seinem Geschmack. Auch was das leibliche Wohl betrifft, bleiben keine Wünsche offen: Das Angebot reicht von regionalen Spezialitäten über mediterrane Delikatessen bis hin zu Weinverkostungen. Der Tag beginnt mit einem abwechslungsreichen Frühstücksbüfett, mittags und abends werden im auch für externe Gäste geöffneten Gourmet-Restaurant internationale Gerichte und Südtiroler Küche serviert. „Das Hotel wurde in den letzten zehn Jahren erheblich vergrößert, so dass auch eine Anpassung und Erweiterung der Kapazitäten in der Küche nötig war“, erklärt Hannes Hofer, vom ebenfalls in Südtirol ansässigen Großküchenausstatter Niederbacher GmbH. Hofer war verantwortlicher Projektleiter und Verkaufsleiter dieses Projekts. „Morgens wird für zirka 175 Personen Frühstück zubereitet, Das Logo des Hotel Seeleiten auf der Seitenwand des Kochblocks

mittags werden etwa 135 und abends ungefähr 875 Gerichte ausgegeben. Die alte Küche war nach 23 Jahren im Einsatz in die Jahre gekommen und am Ende ihrer Lebensdauer.“ Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden und den Gästen weiterhin höchste Qualität bieten zu können, war eine Modernisierung der Küche mit neuen, leistungsfähigeren Geräten dringend notwendig.

Innovative Technik von Ambach Da bislang ein Kochblock von Ambach im Einsatz war, mit dessen herausragender Qualität und Zuverlässigkeit das familiengeführte­ Hotel absolut zufrieden war, entschied man sich, der Firma ­Niederbacher als Partner bei der Küchenausstattung treu zu bleiben. Und Ambach, der Südtiroler Hersteller von horizontaler Kochtechnik, überzeugte mit innovativen Lösungen und Küchengeräten der neuesten Generation. „Aufgrund der beträchtlichen Abwärme der bisherigen Gasgeräte entschloss sich der Kunde dazu, komplett auf Elektrogeräte umzustellen“, erklärt Hofer. „Deshalb wurde der neue Kochblock unter anderem mit Induktionskochfeldern, IQBratpfannen und weiteren modernen Technologien ausgestattet.“ Ambach konnte auch dem Wunsch des Kunden nach digitalen Erfassungs- und Kontrollanforderungen gerecht werden. Der Herdblock für das Hotel Seeleiten wurde so konzipiert, dass alle relevanten Nutzungs- und Verbrauchsdaten der Geräte über ein cloudbasiertes Leitsystem (Creatus Cloud) überwacht und ausgelesen werden können. Die Software ermöglicht zudem die Überwachung des Ener­gieverbrauchs aller angeschlossenen Geräte mit Option zur Optimierung, auch etwaige Geräteausfälle können rechtzeitig erkannt und vom Techniker behoben werden, bevor es zu Beeinträchtigungen in der Küche kommt. „Last but not least spielt auch das Design eine entscheidende Rolle. Ambach hat die Abdeckung und Seitenwände des Kochblocks als Sonderbau mit dem Logo des Hotels gestaltet“, so Hofer.

Fotos: Niederbacher

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K O N Z E P T E & S T R AT E G I E N

R E P O R TA G E & I N T E R V I E W

A U S S TAT T U N G &

INTERGASTRA 2024 IN STUTTGA

Fachwissen trifft Kreativität Auf der Intergastra erwartet die Besucher aus dem Hotel- und Gastgewerbe vom 3. bis zum 7. Februar 2024 wieder die ganze Welt der Gastlichkeit. Die bunte Mischung an Messeteilnehmern macht die Stuttgarter Messe aus: Hier treffen sich Entscheider aus Hotellerie, Gastronomie und Außer-Haus-Markt, Verbände, aber auch Studierende und Auszubildende. Wie gewohnt ist die Fachmesse breit aufgestellt und lässt sich in Themenschwerpunkte wie Ambiente und Ausstattung, Dienstleis­ tungen und IT, Getränke und Kaffee, Küchentechnik und Food zusammenfassen. Neu ist der Fokusbereich Vending powered by VendCon, bei dem Automatenlösungen für Gastronomie und Hotellerie vorgestellt und neue Vertriebsmöglichkeiten gemeinsam ergründet werden. Neben den Präsentationen der Unternehmen können sich die Besucher auch wieder auf ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Talkrunden, Vorträgen und Seminaren sowie Workshops und Sonderschauen freuen. Darüber hinaus laden die unterschiedlichen Wettbewerbe zum Mitfiebern ein.

Kulinarische Welt trifft sich in Stuttgart

„Parallel zur Intergastra findet zum zweiten Mal die IKA/Olympiade der Köche statt. Wir freuen uns, die ganze Welt der Gastlichkeit wieder in Stuttgart begrüßen zu dürfen“, sagt Stefan Lohnert, Geschäftsführer der Messe Stuttgart. Im Jahr 2020 traten rund 1.800 Köche aus aller Welt an und brachten den olympischen Geist in die Messehallen. Der Verband der Köche Deutschlands (VKD) richtet das größte internationale, kulinarische Kochevent im kommenden Jahr bereits zum 26. Mal aus.

Das Whois-Who der Branche

Die Intergastra findet vom 3. bis 7. Februar 2024 in Stuttgart statt

„In unterschiedlichen Wettbewerben zeigen die Köche-Teams die kulinarische Vielfalt, die die Profiküche rund um die Welt zu bieten hat“, sagt VKD-Präsident Daniel Schade. „Sie bringen im Restaurant der Nationen Zutaten aus ihren jeweiligen Ländern, spannende Geschmackserlebnisse und echte Food-Trends auf die Teller. Bei allen Wettbewerben sollten die Gäste aufgeschlossen bleiben und bereit sein, sich überraschen zu lassen, denn sie werden Teil des einzigartigen, kocholympischen Geschehens.“ Ausgestattet werden die Wettbewerbsküchen von diversen Herstellern der Großküchentechnik.

Lesen Sie au ch das In terview mit Int ergast raProjek tleiter Marku Tischb s erger a uf den Seiten 26 – 2 9 diese r Ausga be!

Während bei der IKA/Olympiade der Köche die neuesten kulinarischen Trends aus aller Welt gezeigt werden, präsentieren die ausstellenden Firmen auf der Intergastra ihre Lösungen und Konzepte dazu. Neben namhaften Unternehmen stellen sich auch junge Start-ups vor. Abgerundet wird das Messeangebot durch ein gewohnt vielseitiges Bühnenprogramm zu verschiedenen Themenschwerpunkten. Als Mitgestalter und ideeller Träger der Messe stellt beispielsweise der DEHOGA BadenWürttemberg für die Intergastra ein umfangreiches Fach- und Rahmenprogramm für die große Bühne in Halle 7 zusammen. „Unser Ziel ist es, fachliche Impulse zu setzen, Chancen aufzuzeigen und Mut zu machen für die Herausforderungen, vor denen unser Gewerbe steht“, so Fritz E ­ ngelhardt, Vorsitzender des DEHOGA Baden-Württemberg­ . Ein wichtiger Themenschwerpunkt wird laut Engelhardt die Nachwuchs- und Fachkräftegewinnung für die Branche sein, auch die Angebote für Gründer werden mit dem neu kreierten Workshop-Format „StartUp-Box“ deutlich ausgebaut. Beim unterhaltsaminformativen Talk-Format „Nachgefragt bei“ geben bekannte Größen aus der gast-

Fotos: Landesmesse Stuttgart GmbH, IKA Culinary Olympics (1)

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Vom Trend zum Mainstream

In allen zehn Messehallen soll es ThemenHubs zu verschiedenen Schwerpunkten geben, unter anderem GV und Schulverpflegung. „Immer mehr Gäste wollen ganz genau wissen, woher die Lebensmittel auf ihrem Teller kommen. Köchinnen und Köche sind dabei nicht nur Veredler der Lebensmittel, sondern fungieren auch als Navigatoren der Gesellschaft für zukünftige Ernährung. In der Großverpflegung, speziell in Schulen, ist eine frühe Aufklärung und Bewusstseinsbildung möglich. Das macht die Ernährungswende langfristig einfacher“, führt Markus Tischberger, Projektleiter der Intergastra, aus. Wie den Gastgebern eine transparente, nachvollziehbare und dabei sympathische Kommunikation gelingt, erklären die Fachleute im Bühnenprogramm. Der Digitalisierung widmet die Fachmesse ebenfalls eine eigene Themenhalle in www.trendkompass.de

Konstante Qualität

Gelatieri, Konditoren sowie Eisexperten aus aller Welt treffen sich auf der Gelatissimo in der Paul-Horn-Halle (Halle 10). Bei Wettbewerben wie dem Grand Prix Gelatissimo kann mit den Teilnehmern mit gefiebert werden. Zudem locken Ausführungen der Eismeister in Workshops und Live-Shows. In der Produktausstellung findet das Fachpublikum außerdem alles, was das Herz der Speiseeisfans begehrt. Vorführungen und Inspirationen für die süße Handwerkskunst erwarten die Besucher der Intergastra auch im Konditorei-Trend-­Forum. Im Rahmen der Messe wird außerdem der Robert-WidmannPokal vergeben. Bei dem Wettbewerb messen sich die Besten ihres Fachs darin, eine Schautorte passend zum Motto „Casino“ zu kreieren. Organisiert wird der Wettbewerb vom Landesinnungsverband des Konditorenhandwerks Baden-Württemberg. Für all jene, die sich über die neuen Angebote und Geschäftsmöglichkeiten rund um Kaffee informieren möchten, ist unter anderem der Stuttgart Coffee Summit

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der Mahle Halle (Halle 4). Hier werden verschiedene Systeme präsentiert, potenzielle Schnittstellen und Implementierungsmöglichkeiten aufgezeigt sowie praktische Erfahrungen ausgetauscht. Auf der Bühne zum Schwerpunkt Digitalisierung finden darüber hinaus Podiumsdiskussionen statt.

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gewerblichen Branche Auskunft darüber, welche Lösungen sie für ihre beruflichen Herausforderungen gefunden haben. Ebenso werden Vertreter der Politik Stellung zu branchenwichtigen Fragen beziehen. Der Unterstützerkreis der Intergastra wächst: So lädt neben dem DEHOGA BadenWürttemberg, dem DEHOGA Hessen und dem DEHOGA Saarland auch der DEHOGA Rheinland-Pfalz seine Mitglieder zur Teilnahme an der Fachmesse ein.

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R E P O R TA G E & I N T E R V I E W INTERGASTRA 2024 IN STUTTGART Die Fachmesse hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr Fachwissen auf die Bühne zu bringen

Parallel zur Messe wird vom 2. bis 7. ­Februar wieder die IKA / Olympiade der Köche veranstaltet

der richtige Treffpunkt. Die Wilhelma und Coffee Consulate Mannheim präsentieren ein einzigartiges Ausstellungskonzept auf der Messeausgabe 2024: die ErlebnisKaffeeplantage­ . Diese bietet die Möglichkeit, die biologische Vielfalt und Komplexität des Kaffees in einer realistischen Umgebung zu erleben und zu verkosten. Kaffee und Snacks sind lange nicht mehr alles, was im Vending-Automat erhältlich ist. Frischeprodukte sowie vollwertige Mahlzeiten, welche über Automaten, Smart-Stores oder intelligente Kühlschränke ausgegeben werden, bieten die Chance auf Zusatzgeschäft. Thematisch und strategisch ist der neue Fokusbereich Vending powered by VendCon zusammen mit den Schwerpunkten Kaffee und Konditorei in der AlfredKärcher-Halle (Halle 8) und in direkter Nachbarschaft zur Speiseeis-Halle also bestens aufgehoben. „Automatisierung gilt als eine der wichtigsten Lösungen, um den Gästen im Hotel und Restaurant trotz des Fachkräfte- und Personalmangels ein möglichst hohes Serviceniveau zu bieten“, so Dr. Aris Kaschefi, Geschäftsführer des Bundesverband der Deutschen Vending-Automatenwirtschaft (BDV). Der Verband unterstützt bei der Konzeption und Umsetzung der Sonderfläche. Mit dem Fokus Vending­soll eine Plattform für den Austausch zwischen der Vending-Branche und dem Gastgewerbe entstehen und eine bessere Vernetzung untereinander gelingen.

Umsatzbringer Getränkespezialitäten

Vor knapp zwei Jahren ging die Intergastra eine Kooperation mit der „Weinelf“, der

Deutschen Fußball-Nationalmannschaft der Winzerinnen und Winzer, ein. „Wir meinen, Wein, Fußball und Kultur ergänzen sich hervorragend“, betont Markus Tischberger. Die Spieler der Mannschaft sind neben ihrem sportlichen Engagement ambitionierte und leidenschaftliche Winzerinnen und Winzer. Ihre besten Weine stellen sie auf der Intergastra­vor. Des Weiteren präsentiert sich eine Vielzahl an Betrieben aus den Weinanbauregionen Baden und Württemberg. „Es wird geführte Verkostungen, Silent Tastings mit spannenden Themenflights und eine coole Weinbar geben“, verrät Tischberger­. Wer statt Wein auf bewährte und ausgefallene Bierkreationen setzt, ist im Biergarten der regionalen Vielfalt bestens aufgehoben. Hier zeigen unter anderem private Brauereien regionale Braukunst, denn in der PaulHorn-Halle (Halle 10) steht die traditionelle

Bierbraukunst im Fokus. Viele individuelle „Bier-Persönlichkeiten“ stehen zur Verkos­ tung bereit. Eine ganze Reihe davon ist ­national und international prämiert.

Lösungen für die Außengastronomie

Ein Highlight für Betriebe mit Terrassengeschäft ist die Sonderschau „Outdoor. Ambiente­ . Living“ im Rothaus Park. Hier zeigen die ausstellenden Unternehmen unter Realbedingungen innovative Lösungen rund um Sonnen- und Wetterschutz für die Außengastronomie. Mit durchdachten Outdoor-Lösungen wie Markisen, Sonnenschirmen und -segeln sowie Terrassen- und Lamellendächern lässt sich die OutdoorSaison nach Belieben verlängern. www.intergastra.de 1/2.2024


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INTERGASTRA 2024 IN STUTTGA

Auf nach Stuttgart Anfang Februar findet die Intergastra statt: Fünf Tage lang ist das Stuttgarter Messegelände der Place-to-be für das Gastgewerbe. Wir geben den Überblick, was es bei den Unternehmen der Großküchentechnik zu entdecken gibt. Zusammengestellt von Maren Peters Einer der Messeschwerpunkte von ascobloc­ ist das erweiterte neue Kühlgeräteportfolio Green Days. Gezeigt werden Kühltische, Tiefkühltische und Getränkekühltheken mit Eigenkühlung sowie Zentralkühlung als auch Stand-Kühl- und Tiefkühlschränke. Die neue Generation zeichnet sich durch eine optimierte Energieeffizienz (Energieeffizienzklasse bis A+, Einsatz zukunftssicherer Kältemittel) aus, die durch verschiedene Features realisiert wurde. Der Innen- und Außenmantel aus Edelstahl unterstreicht zusammen mit den leise und leichtlaufenden Differentialauszügen die Hochwertigkeit der Geräte. Das Design ermöglicht in Zukunft die Kombinierbarkeit mit allen CNS-Möbeln des Unternehmens. Des Weiteren überzeugt die neue Schubladenkonstruktion. Das ­Maschinen- beziehungsweise ­Installationsfach befindet sich standardmäßig links und kann ohne Werkzeuge geöffnet werden. Der Verdampfer ist beschichtet und mit CNS verkleidet. Er verfügt über aufgesetzte Lüfter, die für eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Kühlraum sorgen. Im Gegensatz zum Rückwandverdampfer gewährleistet dieser einen besseren Wärmeübergang, ist servicefreundlich und austauschbar. Als Eyecatcher verfügt der neue Regler über ein zeitgemäßes Design mit übersichtlicher Anordnung der Temperaturanzeige und der Bedienelemente. Er ist mit einem WLAN-Modul erweiterbar, via App können so Temperatur sowie Warnmeldun-

gen abgerufen werden. Neben den Kühlgeräten informiert ascobloc am Gemeinschaftsstand mit alexandersolia auch über seine weiterentwickelten Gasherde in allen Geräteserien. Deren Leistungszuwachs von bis zu 20 Prozent konnte mit neuen stärkeren Brennern erzielt werden. Zusätzlich wurden durch eine Optimierung der einzelnen Brennerpositionen die Effizienz der Kochstellen verbessert.

Chromonorm präsentiert sich auf der Messe­mit einer exklusiven Zusammenarbeit mit Manitowoc Ice. Die Partnerschaft zielt darauf ab, die Qualität beider Unternehmen zu vereinen und den Kunden in der DACH-Region eine unübertroffene Auswahl an modernen Kühl- und Lagertechnologien sowie Eiswürfelbereiter anzubieten. Manitowoc­Ice wird erstmals gemeinsam mit Chromonorm­auf der Intergastra­ver-

Fotos: Die genannten Unternehmen, Landesmesse Stuttgart

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& TECHNIK

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treten sein, um die neuesten Innovationen und Produkte vorzustellen. Von den Kühlgeräten mit der Möglichkeit iLSE (intelligentes Log System Ecoline) bis hin zu den Eiswürfelbereitern bietet die Messe eine perfekte Plattform, um die ganze Bandbreite an Produkten und Dienstleistungen zu präsentieren, die diese Partnerschaft hervorbringt. Zusätzlich zeigt Chromonorm weitere Produkte aus seinem Portfolio. Cool Compact wird Schnellkühler/Schockfroster, Kühl-/Tiefkühlschränke sowie -tische­für den Einsatz in den Großküchen vorstellen. Neben den Geräten mit verbesserter Energieeffizienz – die Premiumserien überzeugen durch die Energieeffizienzklasse A – werden auch neue Möglichkeiten mit alternativen Kältemitteln präsentiert. Als Messe-Highlight wird Sandra Hofer täglich von 11 bis 16 Uhr zu jeder vollen Stunde die Gerätevorstellung moderieren. Die 26-jährige Küchenchefin­

des Bistros Oma & Enkel von Alexander Herrmann in Wirsberg wird den Profi-Einsatz der Schnellkühler der Vintos-Baureihe veranschaulichen. Bereits zum vierten Mal in Folge stellt Cool Compact zudem seine Technik für die 17 Wettbewerbsküchen bei der IKA/Olympiade der Köche zur Verfügung: In Summe kommen über 70 Geräte zum Einsatz. Epta Deutschland präsentiert Kühl- und Tiefkühlmöbel der Marke Iarp sowie Produkte für die Systemgastronomie der Marke Taylor. So wird der steckerfertige Tiefkühlschrank Glee 45 Prime zu sehen sein. Im eleganten, schwarzen Design ist er für die Präsentation von verpacktem Speiseeis konzipiert worden. Er lässt sich individuell gestalten und lenkt mit gelungener LED-Beleuchtung den Blick auf die präsentierten Produkte. Glee 45 Prime wird mit dem umweltschonenden Kältemittel Propan betrieben und erreicht die

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INTERGASTRA 202 Energieeffizienzklasse D. Ebenfalls von Iarp kommt die Thekenvitrine Counter 50 mit einer aufklappbarer Vollglastür. In Silber oder Schwarz, ist sie für die Präsentation von Getränken und Milchprodukten bei Temperaturen von null bis sieben Grad Celsius geeignet und wird mit interner LED-Beleuchtung und einer Etagere geliefert. Zudem wird der Edelstahl-Kühlschrank Stok 701 gezeigt. Er fasst brutto 546 Liter, gelagert werden kann bei einer Temperatur von minus 22 bis minus 18 Grad oder von minus eins bis plus sieben Grad. Mit dem umweltschonenden Kältemittel Propan betrieben, erreicht er in der Tiefkühlversion die Energieeffizienzklasse D und in der Normalkühlversion Klasse C. Auf 33 Quadratmetern zeigt Epta zudem, wie mit dem neuen Doppelkontaktgrill L852 von Taylor modernes Grillen in der Systemgastronomie aussehen kann. Ebenfalls für die Systemgastronomie konzipiert worden ist der Pommesabfüllautomat R280 von Taylor­, der Kühllager und Portionierer in einem ist. Saro Gastro-Products wird den Fokus auf Neuheiten aus der energieeffizienten PROSerie mit diversen Kühlprodukten legen. Vor

Der Spezialist für Kühlgeräte & Edelstahlmöbel

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Premiere am EKU-Messestand feiert die neu entwickelte Kippbratpfanne. Sowohl das Gehäuse als auch die Abdeckung der neuesten EKU-Entwicklungsarbeit besteht aus CNS 1.4301. Das Besondere ist der Tiegelboden, der aus Duplex-Edelstahl geferChromonorm / Manitowoc Ice tigt ist. Diese Materialwahl bietet zahlreiche einem Jahr begann der Küchenausstatter mit Vorteile. Die Bratfläche selbst besteht aus der Umstellung der E-Geräte im Sortiment Einkomponenten-Duplex-Edelstahl und geauf verbesserte Energieeffizienzklassen. währleistet dank des Alu-Heizkern-Systems So wurden laut Unternehmen effektivere eine gleichmäßige Hitzeverteilung. Durch Kompressoren und eine verbesserte Isolie- minimale Hitzeabstrahlung bleibt die Umrung eingebaut. Unter dem PRO-Lable sind gebungstemperatur angenehm. Ein weitemittlerweile verschiedene Kühlschränke­ , rer Pluspunkt ist der Wasserzulauf, der über Getränkekühlschränke, Kühllagerschränke einen Perlator im Deckelscharnier erfolgt. und Kühltische sowie Eiswürfelbereiter er- Die Bratfläche lässt sich mühelos mit Washältlich. Um bis zu zwei Energieeffizienz- ser reinigen, sogar während des Kochbeklassen konnten die Produkte verbessert triebs. Das Einölen der Bratfläche nach der werden. Doch nicht nur in Sachen Effizienz Benutzung entfällt. Zudem erfolgt die Tiegab es einen deutlichen Fortschritt, die Geräte sind jetzt auch leistungsstärker und das Design wurde modernisiert. Im Mittelpunkt der Messepräsentation steht auch die moderne Spültechnik des Unternehmens. Eine ganze Spülstraße mit Spülcenter inklusive Vorspülbrause, Ablauftisch und Spülkörben, mit Topf-, Hauben- und digital steuerbarer Geschirrspülmaschine will man präsentieren. Ergänzt wird die Ausstellung durch Klassiker wie Induktionsherde, Kombi-­ Gemüseschneider und Milchkühler.

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und Bevorratungssystem „iCareSystem AutoDose­ “ für alle iCombi Pro Tischgeräte aus. Reiniger und Pflegeprodukte werden dabei als Feststoff sicher im Gerät vorgehalten und ermöglichen so eine autonome Reinigung. Ein weiteres Highlight erleben Besucher täglich um 17 Uhr am Messestand: In einem kurzen Vortrag werden alle Trainingsmöglichkeiten und Dienstleistungen vorgestellt, die Rational seinen Kunden nach dem Kauf bietet – so dass jeder Kunde die maximale Wertschöpfung aus seinem Kochsystem ziehen kann.

PhoeniKs/Getinge Rührwerkskessel

gelkippung automatisch oder manuell mittels eines Handrades. Inhaber und EKU-Geschäftsführer Manuel Kulbach; „Wir haben die guten, wertvollen Erfahrungen aus der Entwicklungsarbeit der Duplex-Grillplatte hier miteinfließen lassen. Die vorteilhaften Duplex-Materialeigenschaften sind für die Erleichterung des Großküchenalltags optimal. Das bestätigen uns auch viele Rückmeldungen unserer Kunden.“ Verfügbar in den Thermik Serien 750 und 850 steht die neue Generation EKU-Kippbratpfannen in den Startlöchern für die Serienproduktion und wird, zusammen mit dem Preiskatalog 2024, in den kommenden Wochen verfügbar sein. In Stuttgart wird die Version der automatischer Kippung zu sehen sein.

Epta Glee 45 Prime

Beim Showprogramm am Messestand zeigen die Rational-Köche Leistung und Funktionen des iCombi Pro und iVario Pro sowie der Vernetzungslösung ConnectedCooking. Zusätzlich stellt Rational erstmals in Deutschland sein neues Reinigungs-

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Auf den Frühjahrsmessen präsentiert PhoeniKs­ seine modularen Küchenlösungen für mittlere und große Profiküchen. Highlight sind die Jump Multifunktionsgeräte­ von Jipa, mit denen Braten, Kochen, Frittieren und Druckgaren in nur einem Gerät gelingt. Größere Hotels, Gemeinschaftsgas­ tronomen und Caterer schätzen die K-Line Geräteserie. Die Küchenkomponenten mit großzügig dimensionierter Einbautiefe von 850 Millimetern meistern Größenord-

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Welbilt Meet&Work-Stand

I­ nvestitionssicherheit und Nachhaltigkeit. Wie moderne Technologie mit dem klassischen Kochhandwerk Hand in Hand gehen, veranschaulicht die Videoanimation einer robotergesteuerten Prozessküche am Messestand. Gemeinsam mit einem Vertreter des Food-Tech-Start-Ups goodBytz inszeniert Palux das Kochen im Zeitalter von Automatisierung und Digitalisierung und ­ macht neugierig auf die Zukunft der Gas­ tronomie. Gezeigt werden außerdem unter anderem das multifunktionale Palux SteamTeam­, der Salamander VarioLift C und die Herdanlage Palux Maître.

nungen ab zirka 250 Essen pro Tag. Der Fachhandel hat die Wahl zwischen 280 verschiedenen Modellvarianten mit Hygienestandard H2. Die optionale K-LineCookingIntelligence verbindet die Geräte über eine Kommunikationsschnittstelle mit modernen Großküchenleitsystemen. Seit 2022 vertreibt PhoeniKs exklusiv zudem die Rührwerkskessel­des schwedischen Herstellers Getinge im deutschen Markt: Ein automatisches Rührwerk erleichtert die Herstellung von Speisen. Auch diese Geräte werden in Stuttgart präsentiert. Palux präsentiert seine ganzheitlichen ­Küchenkonzepte. Als Blick in die Zukunft erwartet die Messebesucher am Messestand die Zusammenarbeit von vollautomatisierter Robotertechnik mit dem klassischen Kochhandwerk. Geburtstag feiert die flexible und bewährte Küchenlinie Palux Topline: Sie vereint 30 Jahre Know-how und neue Erkenntnisse in puncto Technik, Arbeitsergonomie

EKU

und Organisation. Das modulare Baukas­ tensystem kommt den sich schnell verändernden Anforderungen der Gastrobranche entgegen. Topline-Küchen sind noch nach 15 Jahren modifizierbar oder können komplett umgestellt werden – das garantiert

Die drei Produktfamilien der Kombidämpferserie Convotherm (maxx pro, maxx und mini) und die High-Speed Öfen von Merrychef­ werden bei Welbilt auf der Intergastra am Gemeinschaftsstand „Meet&Work“ im Fokus stehen. Letztere sind besonders für HoReCa und Shop- und Filial-Gastronomie prädestiniert. Die Geräte ermöglichen bis zu

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Die leistungsstarke MTR setzt einen neuen Standard. Sie meistert bis zu 355 Körbe pro Stunde und zeichnet sich durch ein modulares System aus. Damit kann die Maschine exakt auf die Anforderungen von heute und auf die von morgen zugeschnitten werden. Durch die Möglichkeit der flexiblen Um- und Nachrüstung passt sich die MTR jeder Situation an und garantiert maximale Investitionssicherheit.

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Die robotergesteuerte Prozessküche von goodBytz wird am Palux-Stand zu sehen sein

80 Prozent schnellere Garzeiten als andere Methoden und sind damit die neue Generation hybrider Hochgeschwindigkeitsöfen. Sie sind wie die Convotherm-Geräte unverzichtbarer Teil des Gastro Konzepts 4.0 Cook, Chill & Finish: Im Convotherm Kombidämpfer 80 Prozent vorgaren in Gourmetqualität, im Delfield Schnellkühler / Schockfroster (eine weitere Welbilt-Marke) HACCP konform haltbar machen, im Merrychef High-Speed Ofen sekundenschnell 20 Prozent final garen und gleich frisch und lecker à la minute servieren.

Viele Premieren bei der Spültechnik

Hobart tritt in Stuttgart ganz nach dem Motto „Work smart, not hard!“ auf und präsentiert seine innovativen Produkte aus den Bereichen Spül- und Gartechnik. „Mit den revolutionierenden Vorteilen der neuen Spültechnik haben wir eine Produktneuheit entwickelt, mit der Gastronomen deutlich mehr Zeit und somit Personal einspa-

Zubereiten von Speisen mit Trockendampfschnellgarern, Heißluftdämpfern und Multifunktionsgeräten gezeigt. Als Lösungsanbieter, der einige Antworten auf die vielen Herausforderungen der gebeutelten Gastrobranche hat, präsentiert sich Meiko. Auf der einen Seite unterstützt das Unternehmen durch technische LöDie Palux-Topline feiert Jubiläum sungen, welche die Betriebskosten senken ren können“, so Geschäftsführer Manfred­ können und auf der anderen Seite durch Kohler­ . Besucher können sich auf dem verschiedene Aktionen oder das Meiko­ Messe­ stand in Live-Vorführungen von der ­ Finanzierungs-Programm. Eine Lösung neuartigen Technik überzeugen (mehr In- technischer Art bietet die Korbtransport­ formationen dazu finden Sie auch auf den maschine Upster K. Mit ihrem weiterentwi­ Seiten 44-45 in dieser Ausgabe). Zudem ckelten Spülsystem sei es möglich, bis zu werden teil- oder vollautomatisierte Spül- 21 Prozent Energie und bis zu 38 Prozent systeme und das umfangreiche Produkt­ Wasser zu sparen (im Vergleich zum Vorsortiment rund um das Spülen und Trocknen gängermodell). Der BioMaster Flex ist eine von Mehrweggeschirr präsentiert. Neben nachhaltige und hygienische Lösung für den Spüllösungen hat Hobart auch innova- den Umgang mit organischen Küchenabfältive Cooking-Geräte in seinem Repertoire: len und Speiseresten. Weiterhin präsentiert Bei täglichen Live- Cooking-Shows wird das Meiko das Spülen auf kleinster Fläche

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Hobart UC

Einsätzen sicher positioniert, hygienisch sauber und anschließend zuverlässig getrocknet. Für die optimale Trocknung von Kunststoffgeschirr, das Wärme nur kurz speichert, sorgen in allen Geräten erhöhte Nachspül-Temperaturen. Bei der Deutschland-Premiere auf der I­ ntergastra zeigt Winterhalter­ in einer neu konzipierten Show, warum die neue MT leistungsfähiger, innovativer und digitaler ist und warum sie als „Gamechanger“ einen neuen Standard in ihrer Klasse setzen wird. Ebenfalls Premiere feiert das Trocknungsgerät DMX. Entwickelt für Betriebe, mit dem Universalwaschautomat M-iClean ­PF-S­. Die neue Maschi- die höchste Ansprüche an ein schnelles und perfektes Trocknungs­ M:\Vertrieb\Werbung\Stierlen-Logo Win\Logos neu\Kleinanzeige Werbeeintrag Stierlen.docx nenvariante der ­Upster U hat ein größeres Fassungsvermögen und ergebnis bei Mehrweggeschirr aus Kunststoff haben. Je nach Raumkann die Maschine noch besser auslasten. Und mit der M-iClean situation und zur Verfügung stehendem Platz kann zwischen drei H Quickdry zeigt man ein neues Trocknungssystem für Kunststoff- unterschiedlichen Gerätevarianten gewählt werden (siehe dazu Mehrweggeschirr. Zudem veranstaltet Meiko am Stand die Aktion mehr auf den Seiten 44-45 dieser Ausgabe). Unter dem Motto „The „Amerouge“, bei der es pro bestellter Maschine zwei Mal 1,5-Liter- Home of Glasswashing“ stellt Winterhalter zudem die Systemlösung aus Maschine, Wasseraufbereitung, Spülchemie und Korb im Detail Flaschen des gleichnamigen Edel-Bitterliköres geben wird. vor und zeigt, wie Gläser perfekt gespült aus der Maschine kommen.

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In diesem Jahr wird Miele 125 Jahre alt und feiert das Firmenjubiläum mit Sonderkonditionen, von denen auch Hoteliers und Gas­ tronomen profitieren. Einen Vorgeschmack gibt es auf dem Messe­ stand der Intergastra. Hier stehen unter anderem innovative Lösungen für die Küche im Mittelpunkt, auch über das Portal Miele MOVE und dessen Vernetzungsanwendungen wird informiert. Mit dem Portal lassen sich etwa die Frischwasserspüler der Serie ­MasterLine verbinden, die in Stuttgart am Stand zu sehen sind und mit vielfältigen Features punkten können – etwa mit ihrer Hygieneleistung oder ihrer intuitiven Bedienung. Eine praktische Lösung für die maschinelle Reinigung von Mehrweggeschirr präsentiert Miele in Stuttgart ebenfalls: Becher und Bowls werden in neuen Körben und

Meiko Upster K

Smeg Professional ist auf der Intergastra erstmals mit einem eigenen Stand vertreten. Zu den Highlights dort gehört die neue ­Generation der Topline Serie. Unter anderem gibt es bei ausgewählten Modellen nun das neue patentierte System der Abluftwärmerückgewinnung, kurz SHR+. Messebesucher können außerdem erstmals die App SmegConnect Pro für die Topline kennenlernen. Sie erlaubt es, die Spültechnik von überall zu bedienen und ihre Leistung zu überwachen. Auch eine Ferndiagnose ist mithilfe der App möglich. Für offene, moderne Raumkonzepte mit Küchen- und Barbereich bietet Smeg Professional für alle als Frontlader- und Untertisch-Gerät verfügbaren Gläser- und Geschirrspülmaschinen der Serie Topline auch farbige Fronten. Umsetzbar sind nahezu alle RAL-Farben­. Auf den Gastromessen wird das Unternehmen zudem seine jüngsten Kühl- und Tiefkühlgeräte vorstellen. Der Fokus der Entwicklungsingenieure lag dafür auf Praktikabilität und Geräumigkeit, zuverlässige Hygiene durch besonders hohe Temperaturstabilität sowie einem niedrigen Energieverbrauch.

Miele MasterLine

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Der Wasserexperte BWT water+more zeigt aktuelle Technologien zur Wasseroptimierung für viele HoReCa-Anwendungen. So überzeugen in der Spültechnik die Filterkerzen BWT bestclear und BWT bestclear Extra mit Ergebnissen ohne Schlieren oder Flecken auf Gläsern und Geschirr. Auch Lösungen für Backöfen, Kombidämpfer und Kaffeemaschinen werden gezeigt. Die Wasserspender des Unternehmens verwandeln durch Magnesium-Technologie und Filtersystem ­ lokales Leitungswasser in eine schmackhafte Erfrischung – ob mit Kohlensäure versetzt, still, kalt oder heiß. Einen ressourcenschonenden Umgang mit Rohstoffen und Energie strebt BWT water+more auch durch seinen Recycling-Prozess an, über den ein Video am Messestand informiert.

Das A und O: Logistik und Präsentation

Hagola präsentiert in Stuttgart sein gesamtes Produktportfolio, das innovative Lösungen für das Kühlen, Warmhalten und Präsentieren von Speisen und Getränken

Smeg Professional

bietet. Das Sortiment umfasst unter anderem Weinklimaschränke, darunter das neue Modell Silent, das sich durch leisen Betrieb, hohe Kapazität (bis zu 156 Flaschen) und edles Design auszeichnet. Auch farbliche Anpassungen sind möglich. Für die Präsentation von Hartkäse gibt es einen Klimaschrank, der bei optimaler Temperatur und Luftfeuchtigkeit den fertig gereiften Käse ansprechend präsentiert. Weiterhin werden auf der Intergastra aktualisierte Showcases gezeigt. Das Unternehmen bietet auch innovative Lösungen für Fisch und Sushi, darunter spezielle Kühlregale und eine runde Umluft-Kühlwanne als exklusive Fisch- und Feinkostkühlung, die dank ihrer Technik nicht nur die optimale Temperatur für sensiblen Frischfisch hält, sondern gleichzeitig die gekühlten Delikatessen gekonnt in den Fokus rückt. Auch Fleisch, Käse und Feinkost lassen sich mit diesem Rondell attraktiv inszenieren. Das Thema Getränkeausschank – besonders im mobilen Bereich – rückt Hagola ebenfalls in den Fokus. Die mobile Kühltheke des Unterneh-

mens eignet sich besonders für den Getränkeausschank im Freien und bei Events. Eine weitere Klapptheke ermöglicht schnellen und flexiblen Einsatz. Nahezu alle HagolaProdukte lassen als individueller Eyecatcher nach Kundenwunsch fertigen. Als Unternehmen, das sich in den letzten Jahren strategisch neu aufgestellt hat, demonstriert NordCap seine FoodserviceKompetenz in verschiedenen Bereichen mit ganzheitlichen Konzepten, in denen Technik und Food vereint werden. Drei Konzeptideen werden in Stuttgart im Fokus stehen. Für den Bereich Großküche bietet NordCap die gesamte Bandbreite an Technik, die auszugsweise mit Kühl- und Wärmegeräten präsentiert wird. Der Prozess der Lebensmittel von der Lagerung über die Zubereitung bis zum Verkauf wird mit verschiedenen Geräten wie dem Highspeed-Ofen Speed’n’Heat oder der Wärmevitrine Hot Vario­ der NordCap-Tochter Ideal AKE demonstriert. Schnellkühler der Tochter Nouvair maximieren die Haltbarkeit von Lebensmitteln. Mit

Hagola Fischrondell

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BWT water+more

der Snackwall präsentiert NordCap ein weiteres durchdachtes Foodkonzept, das sich platzsparend integrieren lässt. Ein Wandkühlregal, ein Wärme- und ein Kühlturm bieten kalte und warme Snacks. In diesen Bereich zeigt man Einsatzmöglichkeiten moderner Grab & Go Konzepte. Beim dritten Konzept Brasserie Pizza & Wein setzt NordCap auf Pizza für den gastronomischen Betrieb, ergänzt durch Weinschränke in Kombination mit hochwertigen Foodprodukten. Im Mittelpunkt steht der Pizzaofen ­Neapolis 4 von Moretti Forni, der die moderne, elektrische Interpretation des Steinofens darstellt. Oliver Frosch, geschäftsführender Gesellschafter von NordCap betont: „Durch unsere Expertise in Bezug auf unser breites und tiefes Produktportfolio entwickeln wir ganzheitliche (Gastro-)Konzepte und unterstützen und beraten unsere Kunden bei diesem Prozess. Und nicht zuletzt durch unsere Mehrheitsbeteiligungen an Produzenten können wir mehr Einfluss auf die Produktentwicklung nehmen, sodass wir optimal auf die Bedarfe unserer Kunden eingehen können.“

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INTERGASTRA 202 Stierlen B-Smart

Zu den Stars des Stierlen-Intergastra-Auftritts gehört der Cook-Chill geeignete Speisenverteil- und -regenerierwagen Logiko Duo. Seine mittig angeordnete Techniksäule ermöglicht es erstmals, auf jeder Wagenseite das Heißabteil links und das Kaltabteil rechts zu platzieren. Das bedeutet eine deutliche Zeitersparnis am Verteilband, da die Tabletts nicht mehr „gedreht“ werden müssen. Die Büfettwagen-Serie Multigen beziehungsweise Minigen 105 lässt sich Cook-Serve, Cook-Chill oder Cook-Freeze bedarfsgerecht konfigurieren und ausstatten. Zu den besonderen Kennzeichen gehören frei wählbare Kammer-Anordnungen, das duale Umluft- beziehungsweise Ofenkammersystem und Funktionen zum Regenerieren, Kühlen, Bevorraten oder Tellerwärmen. Neben weiteren Speisenverteilsystemen bringt Stierlen außerdem seinen Metos Proveno 4G Combi Kessel auf die Messe mit. Und wer sich für die Korb- und Bandtransportmaschinen interessiert, bekommt alle Informationen ebenfalls am Messestand: Die Serie BTM EcoClean MR punktet jetzt mit einem neuen Touchscreen und einer noch bedienfreundlicheren Benutzeroberfläche. Das WeTurn Mehrweg-System von Contacto­ überzeugt durch große Flexibilität bei den Einsatzmöglichkeiten, insbesondere mit Blick auf die Mehrwegangebotspflicht. Denn die WeTurn-Boxen eignen sich sowohl für den Verkauf von Speisen im Mehrweg- oder Pfandsystem in Restaurants, Bistros, Imbissbetrieben, Cafés und Metzgereien, als auch für die Auslieferung von Speisen. Die Mehrweg-Speisenverpackungen in Gastronorm 1/4 passen perfekt in alle marktüblichen Thermo-Transportboxen. Die schwappsicher schließenden Menüschalen mit fest angebrachtem Deckel sind im Maß 265 mm x 162 mm wahlweise mit ein oder zwei Kammern lieferbar. Zur verlässlichen Trennung der einzelnen Speisenkomponenten wurde die Zweikammerschale mit einem Innensteg ausgeführt, der bis oben an den Deckel reicht. Dadurch wird verhindert, dass sich Speisen in der Box mischen. Sie sind aus BPA-freiem, recycelbarem, spülmaschinenfestem sowie für Mikrowelle und Gefrierfach geeignetem Kunststoff gefertigt. Wahlweise gibt es die Boxen von Contacto in den Farben Transparent-Weiß oder TransparentGrau. Als Dekor und für den MehrwegKreislauf kann der Boxendeckel mit Logos oder Barcode-Etiketten versehen werden. Zum Messeauftakt lässt es Frilich krachen: Auf seiner neuen Webseite und im neuen Katalog zeigt der internationale Büfettspezialist seine Serviersysteme und Getränkespender für die Büfettpräsentation. Die Webseite entspricht dabei in Inhalt und

Aufbau dem neuen Katalog. Deshalb ist überall für schnelle Übersicht und einfache Produktsuche gesorgt. Ob digital, Print, oder „live“ am Messestand: Frilich zeigt nicht nur zahlreiche Systeme für komplette Büfettdesigns. Darüber hinaus gibt es auch jede Menge brandneuer Ideen und Impulse, wie sich mit den verschiedenen Servier- und Präsentierelementen, Büfettplatten und -schalen, Getränkedispensern und einer Fülle von ergänzenden Extras unterschiedliche Konzepte umsetzen lassen. Frilich-­Produkte sind nicht nur wegen ihrer Kreativität, Formschönheit und ihrem cleveren Mix & Match bei den eingesetzten Materialien bekannt. Die Marke steht auch für hochwertige Verarbeitung und Langlebigkeit. Und sollte im „Falle des Falles“ ein Ersatzteil benötigt werden, sind ab sofort allen Produktfotos die passenden Ersatzteile mit Artikelnummern beigestellt.

Kaffee-Erlebnisse in Halle 8

Nach einem gelungenen Corporate Rebranding-Launch auf der Host in Mailand präsentiert sich die Cimbali Group nun auch

in Deutschland in frischer Erscheinung. Im Fokus des Messeauftritts stehen dabei die Kompetenzbereiche der Gruppe – Bar und Hotellerie, Ketten und Convenience Stores, Büro und Wohnen –, die zukünftig mit den Marken LaCimbali, Faema, Slayer und Casadio­bespielt werden. Darüber hinaus setzt man zunehmend auf einen All-RoundDienstleistungsansatz, um Kunden auch nach dem Maschinenerwerb mit Zusatzleis­ tungen zu betreuen. Zu einem der Highlights gehört M40 (LaCimbali), die mit ihrer Technologie und Automatismen gekonnt in die Zukunft blickt. Gepaart mit hochwertigem Design, besticht die Maschine zudem durch hohe Energieeffizienz mit neuer Thermik, um auch nachhaltig hochqualitativen Kaffeegenuss zu gewährleisten. Zusätzlich werden auch die Vollautomaten S15, S20, S30 und S60 als auch S-Lite (LaCimbali) sowie XCompact (Faema) mit am Stand sein. Mit der Marke Casadio, die unter anderem durch die Maschine Nettuno­ vertreten sein wird, deckt Cimbali Group darüber hinaus auch das Einstiegssegment des Marktes ab. Ideal für kleine Hotels und Bed&Breakfasts, zeichnet sich das Design der Maschine durch Geradlinigkeit und Kompaktheit aus und ist dank des Aufschäumsys­ tem Easy Steam auch für Nicht-Profis leicht einsetzbar. Mit dem IoT-Dienst Art.In.Coffee werden darüber hinaus alle Betriebsparameter aus der Ferne überwacht. Melitta Professional zeigt unter anderem den weiterentwickelten Kaffeevollautomaten CT8 plus. Das Top-Modell der CT-Serie verfügt in seiner neuen Version unter anderem über bis zu vier Mühlen für bis zu vier verschiedene Bohnensorten, ein vergrößertes Zwölf-Zoll-Display und zwei getrennte Milchsysteme Melitta TopFoam Plus, die kalten oder warmen Milchschaum jeweils in drei verschiedenen Konsistenzen zur Aus1/2.2024


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24 IN STUTTGART Frilich

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wahl stellen. Bis zu vier Frischmilchsorten oder pflanzliche Alternativen lassen sich parallel verwenden. Auch Vollautomaten der XT-Serie, Filtervollautomaten für frischen Filterkaffee auf Knopfdruck, nach Wunsch portioniert als Tasse, Becher oder Kanne sowie das Cafina Siebträger-Sortiment mit weiterer Automatisierung „Grind connect“ sind in Stuttgart zu sehen. Das neue Melitta Cafina XT Aroma System erweitert die vollautomatisch zubereitete Getränkevielfalt mit bis zu fünf verschiedenen Aromen für viele neue Mix-Ideen auf Knopfdruck. Wichtiger Vorteil dabei: die einfache automatische Reinigung im geschlossenen System – keine Einzelteile des schlanken Aroma Systems (nur 18 cm breit) im Design der XT-Kaffeevollautomaten-Serie müssen dafür ausein-

andergebaut werden. Große Bedeutung hat die digitale Anbindung der Kaffeemaschinen für die schnelle, komfortable und hilfreiche Information zum Kaffeegeschäft an jedem

Ort und zu jeder Zeit. Melitta Professional präsentiert auf der Intergastra die Vorzüge und weiterentwickelte Optionen seines Online-Portals Melitta Insights. Zum

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R E P O R TA G E & I N T E R V I E W INTERGASTRA 2024 IN STUTTGART renwirtschaft und der Logistik. Zum anderen erhalten Betreiber eine Anwendung zur Kundenbindung und nachhaltigen Umsatzsteigerung. Das integrierte CRM ermöglicht unter anderem den direkten Kundenkontakt, aktives Community Management und dynamische Preisgestaltung über die App, Abonnement-Modelle, sowie gezielte Angebote für Kunden. Diesen wiederum wird ein deutliches Plus an Komfort inklusive weiterer Mehrwerte geboten. Dazu zählen die Individualisierung, Bestellung und Bezahlung von Kaffeespezialitäten direkt in der App sowie Treueaktionen. In Stuttgart können sich die Fachbesucher auch einen Eindruck vom Schaerer Kaffeemaschinen-Portfolio verschaffen. Verschiedene Konfigurationen der Schaerer Coffee Soul 10 und 12 sowie der Schaerer Coffee Skye stehen dabei ebenso im Fokus wie Lösungen für die automatische Zubereitung von veganen Kaffeespezialitäten auf Basis von Pflanzendrinks und das vollautomatische Reinigungssystem Schaerer ProCare.

Beispiel die App Melitta OnSite zur mobilen Überwachung der Kaffeevollautomaten auf dem Smartphone. Push-Mitteilungen geben rechtzeitig Signal, wenn Bohnen- oder Milchvorräte zur Neige gehen. Stillstand und Wartezeiten an den Maschinen lassen sich somit effizient vermeiden. Der Auftritt von Schaerer steht im Zeichen des ganzheitlichen Kaffee-Erlebnisses. Neben dem Vollautomaten-Portfolio stehen digitale Konzepte im Mittelpunkt, die Kaffeemaschinenbetreibern und -liebhabern Mehrwert bieten. Unter dem Motto „You bring the cup, we bring the coffee“ lancierte das Unternehmen mia&noa 2020 ein in der Schweiz einzigartiges Selbstbedienungskonzept: Kunden können ihren Lieblingskaffee bereits unterwegs direkt in der mia&noa-App auswählen, bezahlen und Vorlieben abspeichern. An der vollautomatischen Kaffeebar müssen sie dann nur noch ihren mitgebrachten Kaffeebecher unter den Auslauf stellen, den QR-Code einscan-

Schaerer

nen und schon fließt das zuvor personalisierte Getränk in den Becher. Die Schaerer Coffee Soul ist mit dem System perfekt kompatibel. Die Kooperation von Schaerer und mia&noa bildet die Basis für das nun gemeinsam entwickelte Angebot einer App, die optimal auf Schaerer Kaffeemaschinen abgestimmt ist und von der Betreiber von SB-Kaffeekonzepten profitieren. Zum einen unterstützt die Lösung durch EchtzeitReporting und Business-Analysen bei der Prozessoptimierung und hilft so, Kosten zu senken, etwa beim Personaleinsatz, der Wa-

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Halle 3, Stand 3D41 • Meiko Melitta Halle 8, Stand 8A66 • Halle 3, Stand 3D71 • Miele Halle 3, Stand 3C21 • NordCap Halle 5, Stand 5C31 • Palux PoeniKs Halle 3, Stand 3B31 • Rational Halle 5, Stand 5C51 • Halle 3, Stand 3C89 • Saro Halle 8, Stand 8A36 • Schaerer • Smeg Professional Halle 3, Stand 3B68 Halle 5, Stand 5D11 • Stierlen Welbilt Halle 5, Stand 5E45 • Winterhalter Halle 5, Stand 5D31 •

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INTERGASTRA 2024 IN STUTTGART – INTERVIEW MIT

„Wir bringen die Branche zusammen“ In wenigen Tagen öffnet die Intergastra in Stuttgart ihre Türen. Wir haben uns vorab bei Markus Tischberger, Projektleiter der Messe, nach der Stimmung und den Highlights erkundigt. Die Fragen stellte Maren Peters

Wegen der Corona-Pandemie fand die letzte Intergastra­vor vier Jahren statt. Nun steht sie endlich wieder kurz bevor. Wie ist die Stimmung im Team? Die Intergstra 2024 soll ein einzigartiges Ereignis werden, das in Erinnerung bleibt. Darauf haben wir uns vier Jahre lang intensiv vorbereitet. In wenigen Wochen heißt es dann: Abliefern! Jedes Teammitglied brennt für die Messe. Wir freuen uns riesig darauf, im Februar der ganzen Welt der Gastlichkeit die Tore zur Intergastra 2024 zu öffnen. Eine besondere Ehre ist es für uns, dass parallel zur Fachmesse die IKA/Olympiade der Köche auf dem Gelände der Messe Stuttgart ausgetragen wird. Mehr als 1.200 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus 55 Nationen treten im Kampf um Medaillen, Ruhm und Ehre in verschiedenen Kategorien gegeneinander an. Die Besucherinnen und Besucher können die Teams anfeuern und die Kreationen aus aller Welt sogar verkosten. Die Drei-Gang-Mittagsmenüs der Community Catering Teams sind bereits ab 22,50 Euro erhältlich und über den Online-Shop der Intergastra buchbar.

Die Intergastra präsentiert sich auf 115.000 Quadratmetern Fläche in allen zehn Hallen der Messe Stuttgart

Vier Jahre sind eine lange Zeit. Seitdem hat sich in der Großküche viel getan: Wie reagieren Sie auf die jüngsten Entwicklungen? Generell soll auf der Messe mehr Fachwissen auf die Bühne gebracht werden. Auf welche Themen wird hier der Fokus gelegt? Thematische Schwerpunkte zu setzen und das Rahmenprogramm an die Herausforderungen und Bedürfnisse der Branche anzupassen, ist seit jeher ein Markenzeichen der Intergastra. Auf der neuen Blue Stage präsentieren wir beispielsweise Themen rund um Küchen- und Gastroplanung. Hier wird es an drei Tagen ein buntes Vortragsprogramm geben, bei dem namhafte Referentinnen und Referenten aktuelle Themen vorstellen und ihre Lösungsansätze zur Diskussion stellen. Besonders interessant ist der Fokus auf Digitalisierung und Automatisierung in der Gemeinschaftsverpflegung. Hier setzen die Betriebe vermehrt auf innovative Lösungen, um Personal zu entlasten und die Betriebsführung effizienter zu gestalten. Einen weiteren Schwerpunkt setzen wir auf das Thema Küchentechnik. Unsere Expertinnen und Experten 1/2.2024

Fotos: Landesmesse Stuttgart; IKA Culinary Olympics (1)

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& TECHNIK

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MARKUS TISCHBERGER Markus Tischberger, Projektleiter

Profis verwenden nur die besten Lebensmittel – und Kühlgeräte von Cool Compact

der Intergastra

den nachhaltige Betriebsausrichtung und -führung intensiv behandelt. Die Kreislaufwirtschaft im Gastgewerbe steht besonders im Fokus und wird von den Expertinnen und Experten auf dem Gebiet am Messedienstag ausführlich diskutiert. Außerdem werden auf der Green Stage auch die Herausforderungen und Potenziale der Digitalisierung in der Gastronomie und Hotellerie thematisiert. Insbesondere die Implementierung fällt vielen Gastgebenden schwer. Der Einsatz von modernen Technologien, die Nutzung von Daten für die Betriebsführung und die Integration von nachhaltigen Praktiken in den Betriebsablauf sind erklärungsbedürftig und zeitaufwändig. Das macht die dringend erforderliche Digitalisierung des Gastgewerbes nicht unbedingt zur Lieblingsbeschäftigung. Wir wollen zusammen mit unseren Partnerinnen und Partnern Lösungsansätze an die Hand sprechen auf der Blue Stage über Service-­ geben und praktische Hilfestellung leisten. Optimierung, ganzheitliche Energieeffizienz in Profiküchen sowie Klimaschutz durch Die Bereiche Vending und Digitales erSpeiseabfallvermeidung in der Gemein- halten nicht ohne Grund mehr Raum. Wie schaftsverpflegung. Diese Themen sind kam es zu diesen Entscheidungen und wie nicht nur relevant, sondern bieten auch pra- werden die Themen präsentiert? xisnahe Einblicke in innovative Ansätze und In der Gastronomie und Hotellerie eröffnen Automaten lukrative Zusatzgeschäfte. Technologien. Um das Thema Nachhaltigkeit kommt heute Immer mehr Betriebe nutzen diesen Mehrkein Unternehmen mehr herum. Gerade die wert, sei es durch die Bereitstellung von Gemeinschaftsverpflegung verfügt hier über hausgemachten Snacks in Hotel-Lobbys, einen großen Hebel, wenn es darum geht, die Erweiterung des Kantinenangebots mitdas gastronomische Angebot nachhaltiger tels Automaten oder die Möglichkeit für auszurichten. Auf unserer Green Stage wer- Restaurants, außerhalb der Öffnungszeiten vorbereitete Gerichte anzubieten. Zudem kommen Vending-Automaten mit ReiseEine besondere Ehre für die Intergastra ist die Essentials wie Kopfhörern oder Ladekabeln, parallel stattfindende IKA/Olympiade der Köche Reinigungsmitteln und Hygieneartikeln auf der Messe Stuttgart

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INTERGASTRA 2024 IN STUTTGART – IN Einer der neuen Themenschwerpunkte der Messe ist Vending

zum Einsatz. Diese 24/7-Serviceleistungen erweitern das Angebot, ohne dass zusätzliches Personal benötigt wird. Zudem erleichtert die zeitnahe Erfassung von Verbrauchsdaten die Kalkulation und erhöht die Planbarkeit. Auf der Intergastra möchten wir die Synergien zwischen Gastgewerbe und Vending-Branche hervorheben, Betriebe und Vending-Anbieter und -Anbieterinnen zusammenbringen sowie Konzepte für Gas­ tronomie, Hotellerie und den Außer-HausMarkt präsentieren. Dabei unterstützt uns der Bundesverband der Deutschen VendingAutomatenwirtschaft (BDV). Digitalisierung und Automatisierung haben in vielen Bereichen der Hotellerie und Gastronomie bereits Einzug gehalten. Dies dient nicht nur der Entlastung des Personals oder der Überbrückung personeller Engpässe, sondern auch der Zukunftssicherung und der Anpassung an steigende Gästeansprüche. Um diesem wichtigen Thema mehr Raum zu bieten, widmen wir der Digitalisierung auf der Intergastra 2024 eine ganze Halle. Unsere langjährigen Partnerinnen und Partner von der HSMA und dem IHA sind ebenfalls vor Ort und stehen dem Fachpublikum beratend zur Seite, um gemeinsam

Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der Branche zu finden. Nah am Küchenchef, nah an den Gastronomen: Die IKA / Olympiade der Köche ist wieder Teil der Intergastra. Gibt es hier Neuerungen? In diesem Jahr wird die IKA/Olympiade der Köche mittags zur Bühne für eine internationale, zeitgemäße GV-Küche. Entsprechend einer modernen, nachhaltigen Gemeinschaftsverpflegung wurde die Wettbewerbskategorie Community Catering überarbeitet: Das Menü basiert auf pflanzlichen Hauptkomponenten. Bei der Zusammenstellung kommt es unter anderem auf variantenreiche, interessante Arbeitstechniken mit Gemüse an, zum Beispiel das Fermentieren oder Räuchern. Damit zeigt die IKA/Olympiade der Köche auf einer internationalen Bühne, wie anspruchsvoll und abwechslungsreich ein moderner Mittagstisch oder eine zeitgemäße Konferenzverpflegung sein können. Auf welche Änderungen und Premieren dürfen sich Besucher sonst noch freuen? Welche Erfolgszutaten bleiben erhalten?

FACTS • Die Intergastra findet vom 3. bis 7. Februar in

Stuttgart statt • Die Veranstaltung präsentiert sich auf 115.000 Quadratmetern Fläche in allen zehn Hallen der Messe T • hematische Schwerpunkte: Küchentechnik, Food, Einrichtung und Tischkultur, Dienstleis­

tung und IT, Kaffee und Konditorei, Vending, Getränke, Außengastronomie, Speiseeis, Verbände und Organisationen • Parallel zur Messe finden die Eisfachmesse Gelatissimo und die IKA/Olympiade der Köche statt • www.messe-stuttgart.de/intergastra

Unser Ziel ist es, Menschen zusammenzubringen, und daher haben wir in fast allen Hallen Meeting-Areas und Bühnen für verschiedene Schwerpunkte der Intergastra eingerichtet. Wir bemühen uns, die vielfältigen Interessen und Bedürfnisse der HoReCa-Branche in unserem Programm widerzuspiegeln. Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern sowie den Expertinnen und Experten der Branche vermitteln wir Fachwissen in kompakten Vorträgen und Workshops, um den Dialog im Kollegium zu fördern. Unser Fokus liegt darauf, Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der Branche sowie neue Ideen und zukunftsfähige Konzepte zu präsentieren. Die Schwerpunkte Nachhaltigkeit, Gemeinschaftsverpflegung und KI beziehungsweise Digitalisierung rücken mehr in den Fokus und werden auf verschiedenen Plattformen mit Leben gefüllt. Wir wollen allen Besucherinnen und Besuchern der Fachmesse mindestens einen Impuls mitgeben, der sie und ihre Betriebe nach vorne bringt. Neu im Programm ist der Tag der Kreislaufwirtschaft. Hotels und Restaurants können mit Hilfe einer intelligenten Kreislaufwirtschaft nicht nur ihre Umweltauswirkungen verringern, sondern auch Kosten sparen und das Image ihrer Marke stärken. Anhand von Impulsvorträgen, in Panels und mit verschiedenen Best Practice-Ansätzen zeigen wir, wie der Einstieg gelingen kann. Das ganztägige Forum „Intelligente Kreislaufwirtschaft in Hotel & Gastronomie“ auf der Intergastra­ wird von 2bdifferent, der Agentur für Nachhaltigkeit im Veranstaltungsbereich, kuratiert. Auch der Fachtag Gemeinschaftsverpflegung mit Themenschwerpunkten wie 1/2.2024


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NTERVIEW MIT MARKUS TISCHBERGER Weitere Schwerpunkte­ sind Automatisierung und Digitalisierung

„Die Küche als Multiplikator auf dem Weg zur nachhaltigen und regionalen Ernährung“, „Einsatz künstlicher Intelligenz zur Prävention von Mangelernährung in Krankenhäusern“ oder „Regionale und saisonale Küche in der Gemeinschaftsverpflegung“ verspricht, inhaltlich wirklich stark zu werden. Welche Highlights wird es geben? Unter anderem kehrt die Chef-Sache zurück und wird von den Jeunes Restaurateurs­ Deutschland (JRE) und freakstotable begleitet. Das innovative Format findet am Sonntag und Montag statt und möchte Branchenexpertinnen und -experten zu-

sammenzubringen, um neue Ideen jenseits des Mainstreams zu entwickeln, kluge Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und optimistisch nach vorne zu schauen. Das Team von freakstotable hat dafür ein Büh-

nenprogramm mit renommierten Vertreterinnen und Vertretern aus Gastronomie, Landwirtschaft, Forschung und nachhaltig orientierten Lebensmittelunternehmen zusammengestellt. In Verbindung mit dem JRE Genusslabor 2.0, einer zweitägigen, live ausgetragenen Koch-Challenge, entsteht eine ideale Kombination aus Live-Show und praxisorientiertem Austausch mit dem Kollegium. Wir freuen uns sehr, dass wir der neuen Chef-Sache eine prominente Bühne bieten können. Positiv nach vorne zu bli­ cken und einfach mal zu machen, statt zu lange zu grübeln, wird die Branche definitiv nach vorne bringen. Das unterstützen wir gerne!

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M A R K T S T R AT E G I E U N T E R N E H M E N – I N T E R V I E W S E R I E

„Erfolg hat man nie all Mit über 2.000 Mitarbeitern und Niederlassungen auf der ganzen Welt ist Winterhalter einer der Big Player der Branche. Im Interview spricht Rudi Seubert, Geschäftsführer Winterhalter Deutschland, über die Unternehmensphilosophie, die damals wie heute gilt, über Herausforderungen und den aktuellen „Gamechanger“. Die Fragen stellte Maren Peters Herr Seubert, Winterhalter blickt auf eine über 75-jährige Geschichte. Was macht Ihr Unternehmen heute aus? Um sein Ziel zu erreichen ist es wichtig, sich vor allem in schwierigen Zeiten, dem sich ständig verändernden Umfeld anzupassen und Etappenziele neu zu definieren. Dabei ist eine Komponente maßgebend: die Mitarbeiter. Unser Firmengründer Karl Winterhalter­ hat den Leitsatz unseres Unternehmens geprägt: Erfolg hat man nie allein. Das ist bis heute unsere Firmenphilosophie. Mitarbeiter sind das wertvollste Gut eines Unternehmens. Mit der ersten Niederlassung in den Niederlanden startete 1967 die Internationalisierung. Heute sind Sie in mehr als 70 Ländern mit Niederlassungen oder Partnern vertreten. Welche Märkte sind für Sie aktuell die wichtigsten? Als Geschäftsführer Deutschland konzentriere ich mich natürlich auf den deutschen Markt, der die letzten drei Jahre von Turbulenzen geprägt war. Wir mussten uns mit einer Reihe von Herausforderungen auseinandersetzen, die zuvor unbekannt waren. Dazu gehörten die Schließung unserer Zielgruppe, lange Lieferzeiten aufgrund von Ressourcenknappheit und staatliche Subventionierungen. Trotz dieser Schwierigkeiten sind wir mit der Entwicklung im Jahr 2023 sehr zufrieden. Wir beobachten eine Rückkehr zur Normalität, wenngleich Herausforderungen wie der Fachkräftemangel und die Mehrwertsteuer weiterhin bestehen. In welchen Gastro-Segmenten sind Sie besonders stark vertreten? Und gibt es Zielgruppen, die Sie vielleicht noch intensiver ansprechen wollen?

Unserer Kernzielgruppe ist sicherlich die inhabergeführte Gastronomie. Stark vertreten sind wir aber auch bei Systemgastronomen und in kleineren Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung. Mit der Einführung unserer neuen Transportspülmaschinen wollen wir unseren Fokus auch auf größere Gemeinschaftsverpfleger setzen, um Projektgeschäfte intensiver bearbeiten zu können. Schon vor einigen Jahren haben Sie die Next Level Solutions mit Pay per wash und Connected wash entwickelt und vorgestellt. Planen Sie, die Next Level Solutions weiter auszubauen? Auf jeden Fall, denn Connected Wash macht es dem Gastronomen und Küchenpersonal noch einfacher, unsere Technik effizient und kostensparend einzusetzen. Diesen Vorteil sehen immer mehr Anwender, dazu hat natürlich auch die Erhöhung der Energiepreise beigetragen. Auch in Zukunft werden wir stark in Digitalisierung, Automatisierung und Energieeffizienz investieren. Mit der Winterhalter Erlebniswelt produzieren Sie kurze OnlineVideos, in denen verschiedene Aspekte des Spülens einfach erklärt und greifbar gemacht werden. Wen sprechen Sie mit diesen Videos an und wie fällt das Feedback aus? Der Vorteil der Online-Präsentation liegt auf der Hand: Zeitunabhängig können Interessierte aus aller Welt ohne Reiseaufwand und -kosten Inhalte konsumieren. Wir sind aber auch der Überzeugung, dass diese Formate das persönliche Gespräch –sei es auf Messen, vor Ort beim Kunden oder bei Events – nicht gänzlich ersetzen werden. Und genau so fällt auch das Feedback der Kunden aus.

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lein“ Rudi Seubert ist Geschäftsführer

Beim Spülen spielt die Ressource Wasser eine große Rolle, ebenso die Themen Energie und Chemie. Sie führen zum Beispiel Energiesparaktionen durch und rüsten eine E-Auto-Flotte auf. Welche Rolle spielt das Thema Nachhaltigkeit generell in Ihrem Unternehmen und bei der Entwicklung Ihrer Geräte? In Bezug auf unsere Geräte haben wir eine Maxime: Das beste Spülergebnis mit minimalem Ressourcenaufwand. Daran arbeiten wir täglich für unsere Kunden. Möglichst nachhaltig zu produzieren, zählt auch zu unseren Werten. Aktuell planen wir zum Beispiel ein neues Projekt: Einer unserer Parkplätze wird mit einer PV-Anlage überdacht. Auf gut 4.000 Quadratmetern Fläche – 194 Autos können dort parken – entsteht eine neue PV-Anlage mit einer Leistung von etwa 500 Kilowattstunden Peak. Gemeinsam mit den bestehenden Modulen auf den Betriebsgebäuden werden wir dann bis zu 40 Prozent unseres Strombedarfs decken können.

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der Winterhalter ­Deutschland GmbH

Drei Generationen des Familienunternehmens: Gründer Karl Winterhalter (1911-2012), sein Sohn Jürgen und Enkel Ralph Winterhalter (von links)

Wo wir beim Thema Nachhaltigkeit sind: In den letzten Jahren wurde das Spülen und Trocknen von Mehrwegbechern, -schalen etc. durch die Diskussion um To-Go-Becher immer wichtiger. Vor welche Herausforderungen stellen diese Mehrwegbehälter die Spülmaschine und wie sind Sie diesen begegnet? Beim Spülen von Kunststoffgeschirr liegt die Herausforderung bei der Trocknung. Weil die Bowls und Becher nach dem Spülen oft platzsparend ineinander gestapelt werden, müssen sie vollkommen trocken sein. Kunststoff kann im Gegensatz zu Porzellan und Glas aber viel weniger Wärme speichern. Für die Trocknung ist das allerdings entscheidend. Mit unserem, ideal aufeinander abgestimmten System, bestehend aus unserer Spülmaschine, passenden Körben sowie speziell entwickelter Spülchemie, schaffen wir es, die Restfeuchtigkeit auf ein Minimum zu reduzieren. Für Betriebe, die höchste Ansprüche an ein schnelles und perfektes Trocknungsergebnis haben, zeigen wir auf der Intergastra zum ersten Mal unser neu entwickeltes Trocknungsgerät DMX.

Anne Kratz Team Germany

Welche Themen haben Sie bei der Entwicklung neuer Ideen und Geräte noch im Fokus? Im Moment sehen sich alle gastronomischen Betriebe einer Reihe großer Herausforderungen gegenüber: Fachkräftemangel, Energiepreise, gestiegene Hygieneanforderungen. Als entscheidenden Lösungsfaktor sehe ich hier tatsächlich die Digitalisierung und Automatisierung.

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M A R K T S T R AT E G I E U N T E R N E H M E N – I N T E R V I E W S E R I E ( 9 8 ) : W Hauptsitz von Winterhalter ist in Meckenbeuren am Bodensee,­weltweit ist man in mehr als 70 Ländern vertreten

Das Unternehmen bietet seinen Kunden professionelle Spüllösungen, maßgeschneidert für die jeweilige Anforderung, bestehend aus Spül­ maschine, Wasseraufbereitung, Chemie und Service

Die Digitalisierung hilft dabei, die Technik optimal einzusetzen und auszulasten. Automatisierungstechnologien können wiederkehrende und zeitaufwendige Aufgaben übernehmen, wodurch Arbeitskräfte für komplexere und kreativere Aufgaben eingesetzt werden können. Wie gehen Sie bei Neuentwicklungen vor? Welche Rolle spielen Messen und Veranstaltungen dabei? Wir untersuchen Branchentrends sowie aktuelle und zukünftige Kundenbedürfnisse. Dazu nutzen wir Marktanalysen, Auswertungen von Verkaufsdaten und natürlich auch Kundenbefragungen. Besonders dafür sind Messen und Veranstaltungen die idealen Orte. Wie gehen Sie mit den aktuellen Herausforderungen wie beispielsweise Liefer- und Materialengpässen und hohen Energiekosten um? Die letzten Jahre haben gezeigt, wie wichtig es ist, schnell und effektiv auf unerwartete Ereignisse wie Materialknappheit, Natur-

katastrophen oder Marktveränderungen zu reagieren und dennoch effizient und effektiv zu produzieren. Deshalb arbeiten wir an Maßnahmen und Strategien, um unser Produktionssystem widerstandsfähiger gegenüber Störungen zu machen. Dazu zählen alternative Lieferketten, Digitalisierung, Mitarbeiterschulungen, aber auch ein verstärkter Ausbau neuer Absatzmärkte. Mit wie vielen deutschen Fachhändlern arbeiten Sie aktuell zusammen? Müssen Ihre Partner spezifische Auflagen für eine Zusammenarbeit erfüllen? Die genaue Zahl kann ich gar nicht sagen – es geht uns auch nicht um Quantität, sondern um eine gute, partnerschaftliche Zusammenarbeit. Uns geht es nicht darum, eine Spülmaschine zu verkaufen. Unsere Kunden kommen zu uns, weil sie eine professionelle Spüllösung suchen: maßgeschneidert für ihre jeweiligen Anforderungen. Bestehend aus Spülmaschine, Wasseraufbereitung, Der „Gamechanger“: Winterhalter zeigt sich überzeugt, dass seine neuen Transportmaschinen einen neuen Standard setzen

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DER NACHFOLGER DES ERFOLGREICHEN BACKSYSTEMS

Zu den Frühjahrsmessen feiert das neue Trocknungsgerät DMX Premiere

Chemie und Service. Unsere Partner begeistern Kunden von unserem System und dem damit verbundenen Leistungsversprechen. Was bieten Sie Ihren Partnern (Schulungen, Weiterbildungen etc.)? Wir legen viel Wert auf regelmäßige Trainings und Schulungen, die auch bei unseren Partnern stattfinden, um den Aufwand für die Mitarbeiter zu reduzieren. Wir tauschen uns regelmäßig mit unseren Partnern aus und leisten schnellen und effizienten Support, wenn technische oder vertriebliche Fragen aufkommen. Das hilft unseren Fachhändlern, Kundenprobleme effektiv zu lösen und so die Kundenzufriedenheit zu steigern. Welche Rolle spielt der Fachkräftemangel in Ihrem Unternehmen und was tun Sie, um gute Mitarbeiter zu finden und zu binden? Den Fachkräftemangel sehe ich als eine der Herausforderungen der Zukunft. Mitarbeiter zu halten ist dabei entscheidend. Wir haben sehr viele, sehr langjährige Mitarbeiter. Das gibt mir Zuversicht, dass doch viele jeden Tag gerne hier arbeiten. Natürlich bieten wir flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen, Gesundheitsleistungen, Kindergartenzuschuss, Ferienprogramme für Mitarbeiterkinder und vieles mehr. Das Entscheidende ist aber der faire und wertschätzende Umgang miteinander. Frei nach unserem Unternehmensgründer: Erfolg hat man nie allein. Welche Ziele haben Sie sich für die kommenden Jahre gesteckt? Für das Frühjahr ist das Ziel eine erfolgreiche Markteinführung unseres Gamechangers. Wir sind davon überzeugt, dass unsere neuen Transportspülmaschinen einen neuen Standard am Markt setzen, das gilt es zu beweisen. Das Thema Energiekosten wird uns weiterhin beschäftigen und wir werden alles daransetzen, unseren Kunden zu helfen, durch Energieeinsparungen und Prozess­ optimierungen Kosten zu sparen.

FACTS • Winterhalter wurde 1947 von Karl Winterhalter in Friedrichshafen am

Bodensee gegründet. Heute führen Jürgen und Ralph Winterhalter, Sohn und Enkel des Firmengründers, das Familienunternehmen • Spezialist für gewerbliche Spülsysteme: Mit Spülmaschinen, Spülchemie, Wasseraufbereitungsgeräten und Spülkörben bietet Winterhalter ein Gesamtsystem • Hauptsitz in Meckenbeuren am Bodensee, in mehr als 70 Ländern mit 41 Niederlassungen oder Partnern vertreten • Mehr als 2.000 Mitarbeiter weltweit • www.winterhalter.de

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Gut gekühlt und schön anzusehen Ob am Büfett oder in einer Vitrine: Salate, Snacks und Getränke wollen an diversen Orten in gastronomischen Outlets gut gekühlt und gleichzeitig ansprechend präsentiert werden. Wir stellen verschiedene Lösungen für die unterschiedlichen Bereiche vor. 1/2.2024


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L & BÜFETTLÖSUNGEN Die Kalt-Warm-Platte von Hupfer für eine ästhetische und zugleich effiziente Präsentation im Hotelrestaurant Der Wilde Eder, hier mit Inhaber Stefan Eder am Büfett mit kalten und warmen Spezialitäten des Hauses

und Warmbetrieb. Eine Umstellung benötigt nur kurze Zeit, etwa 25 Minuten. „Das erst bringt Praxistauglichkeit, echte Flexibilität“, erläutert Marc Reichling von Hupfer. „Denn bei technologisch bedingten längeren Wartezeiten bis über eine Stunde unterbleibt der Wechsel zwischen Kalt- und Warmbetrieb oft einfach.“ Der Temperaturbereich der Kalt-Warm-Platte reicht von minus fünf bis plus 140 Grad Celsius. Um von der höchsten auf die tiefste Temperatur herunter zu kühlen, werden 50 Minuten benötigt: Das ist etwa ausreichend für die Zeit zwischen Frühstück und Mittagessen oder zwei anderen Mahlzeiten. Im Design können Betreiber mehrere Gestaltungsoptionen wählen, ob mit mehr oder weniger Edelstahl, ob mit einer Glasplatte zum Warm- und Kalthalten oder der neuartigen Arbeitsoberfläche Laminam, die es in verschiedenen Dekoren gibt. Das ästhetische Material besticht neben seiner Optik durch eine außergewöhnliche Härte, ist also besonders bruchsicher, zudem ist es reinigungsbeständig, fleckenfest und im Gegensatz zu anderen hochwertigen Verbundmaterialien auf Basis Granit oder Quarz wärmebeständig. Die Kalt-Warm-Platte lässt sich durch eine dünne Dehnungsfuge filigran, optisch nahezu unsichtbar in eine Speisenausgabe integrieren. Auch bei der Kühlung punktet die Speisenplatte: Sie arbeitet mit dem Kältemittel R290, ist damit gemäß der europäischen F-Gase-Verordnung (517/2014/EU) zukunftssicher. Ob für Event-Caterer, für die Betriebsverpflegung und Schulversorgung oder Einrichtungen mit multifunktional genutzten Räumen – die Modulare Cafeteria von ascobloc bietet zur optisch an-

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Fotos: Die genannten Unternehmen

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Speisen ästhetisch zu präsentieren, über den ganzen Tag hinweg, ob kalte oder warme Köstlichkeiten, alles auf ein- und derselben Fläche, im schnellen Wechsel: Das gelingt mit der innovativen KaltWarm-Platte von Hupfer. Morgens kalte Snacks, mittags eine warme Trend-Bowl und nachmittags kühle Schoko-Pralinés, alles auf ein- und derselben, stylischen Fläche – die Kalt-Warm-Platte bringt Schick und Flexibilität in die Speisenausgabe. Die Effizienzmacher von Hupfer entwickelten so eine Technik, die auf kleiner Fläche viele Möglichkeiten bietet, dabei sowohl für Kalt- als auch Warmspeisen die Temperaturen sicher erfüllt. Neu ab 2024 bei der innovativen Technik: Die Coesfelder präsentieren die Platte mit noch robusterer Oberfläche. Die neue Keramik Laminam zeichnet sich durch besonders hohe Bruchsicherheit und Kratzfestigkeit aus. Im Praxisbetrieb profitieren die Kunden von dem schnellen Wechsel zwischen Kaltwww.trendkompass.de

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R E P O R TA G E & I N T E R V I E W P R Ä S E N TAT I O N S M Ö B E

Mobiltherm Athena Kaltbüfett

sprechenden Präsentation von Speisen und Getränken eine Lösung. Die Produktlinie umfasst eine Vielzahl von Geräten und Gerätevarianten – von Kaltausgaben und Kühlvitrinen, aber auch Warmausgaben bis zum Aktionscounter. Alle Module gibt es als feststehende und fahrbare Variante, die einzeln gestellt oder in Reihe nach Wunsch kombiniert werden können. Des Weiteren besteht die Möglichkeit der klassischen Präsentation mit einer Gast- und einer Bedienseite sowie als freistehende Insel, wobei hier die Module allseitig verklei-

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det und vom Gast zugänglich sind. Da die Aufstellung weitgehend ohne Werkzeug erfolgen kann, wird mit wenigen Handgriffen ein ansprechendes Ambiente geschaffen. Die Verkleidungsblenden sind in nahezu unbegrenzten Farben, Dekoren und Materialien lieferbar. Die Abdeckungen bestehen aus Edelstahl. Wahlweise kann die Arbeitsplatte auch in CorianR oder Naturstein ausgeführt werden. Die Tablettrutsche besteht aus miteinander verschweißten Vierkantroh-

ascobloc Modulare Cafeteria

ren. Sie ist demontierbar bei Standgeräten und abklappbar bei den fahrbaren Modulen für einen problemlosen Eintransport. Mit dem System Athena bietet Mobiltherm eine Lösung, individuelle Büfettsysteme im Baukastensystem zu erstellen. Durch die Kombination von Anbaumodulen und verschiedenen Teller- und Geschirr­ablagen entstehen Büfetts wie vom Tischler gebaut. Es stehen 18 verschiedene Holzdekore im Standard zur Verfügung. Die Ablagen und Arbeitsplatten können im Laminat-Dekor oder auch in Formica ausgeführt werden. Als Kühlmöbel werden die Versionen stille Kühlwanne, Umluft-Kühlwanne und gekühlte Platte angeboten. Gerne erstellt die Firma Mobiltherm individuelle Planungen nach Kundenwünschen. Die Smart-Serve-Speisenausgabe von Scholl Apparatebau ist ein universell einsetzbares Speisenausgabesystem, das sowohl für Betriebsrestaurants, die Schulverpflegung, die Gemeinschaftsverpflegung, die Erlebnisgastronomie und für Seminare oder Schulungen in Hotels geeignet ist. Bei der Entwicklung standen besonders Funktionalität, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Gleich-

ascobloc Modulare Cafeteria mit Panorama Umluftvitrine

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L & BÜFETTLÖSUNGEN Scholl Smart-Serve

zeitig wird bei Scholl immer Wert auf hochwertige Verarbeitung, Qualität und Langlebigkeit in allen Bereichen gelegt. Daraus sind Ausgabemodule entstanden, die in ihrer Kombination nahezu alle Anforderungen an eine Speisenausgabe erfüllen und in verschiedenen Einsatzgebieten einen echten Mehrwert bringen. Wirklich smart. Die einzelnen Module greifen ineinander und bieten Flexibilität für die moderne Speisenausgabe. Neben der Kochstation sind die Kalt-Warm-Ausgaben ein Highlight. Mit dieser bewährten Technik werden die Speisen durch einfaches Umschalten wahlweise kalt- oder warmgehalten. Ein Modul je nach Tageszeit, etwa zum Frühstück kalt und mittags oder abends warm. Zusätzlich verfügt die Serie über Bain-maries, Kaltausgaben, Vitrinen, Neutralausgaben, Kassenstand, Einfahrnische für bauseitige

Geräte und Eckmodule. Da das Auge immer mit isst, steht SmartServe in vielen Farben, Dekoren und Farbkombinationen zur Verfügung.

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P R Ä S E N TAT I O N S M Ö B E L & B Ü F E T T

Elge gel-o-mat SB 40 F Hagola Showcase

Elge gel-o-mat vertreibt mit der Traditionsmarke Roller Grill diverse Büfettlösungen made in France. So ist das SBC 40 F ein optisch ansprechendes Inselbüfett aus Holz, das für 4 x GN 1/1 ausgelegt ist, mit dem umweltfreundlichen Kältemittel R290 arbeitet und den Temperaturbereich zwischen zwei und zehn Grad Celsius abbildet. Ein Niesschutz aus Glas sorgt für Hygiene, eine LED-Beleuchtung rückt die Speisen ins rechte Licht. Vier Rollen machen das Inselbüfett flexibel, zwei der Räder können gebremst werden. Weitere Merkmale: abnehmbare Klappregale mit Aluminiumprofil, Sockel zur Aufbewahrung von Tellern und passend für alle GN-Behälter (maximale Höhe 150 Millimeter). Weitere Modelle im Portfolio sind zum Beispiel das SB 40 F für 4 x GN 1/1 und das SB 60 F für 6 x GN 1/1. Die Doppelbüfetts arbeiten ebenfalls mit R290-Kühlung, verfügen über einen Niesschutz aus Glas und eine Telleraufbewahrung. Verfügbare Farben für alle Modelle sind Wenge, Eiche hell, Weiß und Schwarz.

Die Drop-In- und Standgeräte von Stalgast eignen sich für die Kaltbüfett-Ausgabe. Im Angebot des Herstellers findet sich eine große Auswahl an Kühltischen, -platten, Kühl- und Eiswannen, Kühlaufsatzvitrinen, Saladetten und Getränke-Kühltischen für die Umsetzung von Free Flow-, Cafeteria-Ausgaben und Inselplanungen. Alle Geräte arbeiten sparsam und halten zuverlässig konstante Temperaturen zwischen zwei bis zwölf Grad Celsius, damit Salat, Kuchen, Getränke und Co. optimal temperiert sind. Eine digitale Temperaturanzeige sowie Staub- und Pollenfilter gehören immer zur Ausstattung. Alle Geräte sind ressourcenschonend aus hochwertigem Edelstahl gefertigt. Eine umfangreiche Auswahl an Dekoren rundet das Angebot ab. Das Saro Salatbüfett der Premium Line SB-K arbeitet mit dem Kältemittel R290 im Temperaturbereich von null bis zehn Grad Celsius Stalgast Self-Service-Line

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TUNG & TECHNIK

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Blend & Mix: Das besondere Kuttererlebnis. NEU

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Der Blend & Mix ist mit den mikrogezahnten Messern ein Garant für allerfeinste Emulsionen in Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung. Saro Umluftkühlvitrine SC 70

über ein thermostatgesteuertes Kühlsystem. Das Büfett verfügt über eine 17 Zentimeter starke Granitplatte und eine Wanne aus 304er Edelstahl. Ein Glas-Spuckschutz sorgt für Hygiene. Die Räder, die Beleuchtung, ein Ablasshahn und eine Stellfläche für Teller sind mit an Bord. Für abgepackte Snacks oder Getränke eignet sich etwa die MiniUmluftkühlvitrine Modell SC 70 aus dem Saro-Sortiment. Sie ist vierseitig doppelverglast und verfügt über drei höhenverstellbare Roste. Praktisch: Die LED-Innenraumbeleuchtung ist separat schaltbar. Eine digitale Temperaturkontrolle und eine automatische Abtauung sind weitere Ausstattungsmerkmale. Kältemittel: R600a.

Ansprechend präsentiert

Bartscher hat für jede Kühl-Anforderung etwas im Portfolio. So ist die Kühlvitrine KV 270L die flexible Kühlvitrine für den Warenausgabebereich. Die höhenverstellbaren Zwischenablagen mit Preisschienen bieten eine Stellflächen für gekühlte Getränke, Snacks und Speisen.

Die Vitrine verfügt über vier Lenkrollen, LED-Beleuchtung und zwei feststellbare Schiebetüren auf der Rückseite. Sie arbeitet mit dem Kältemittel R290. Wie der Name verrät, ist die Kuchenvitrine 100L die Fläche für die ansprechende Präsentation von Kuchen und Torten, aber auch für Snacks. Vier robuste Glasscheiben zeichnen sie aus, die in der Höhe verstellbar sind. Die Zwischenablagen sind drehbar, sodass das Bedienpersonal die Torten und Kuchen einfach hineinstellen und entnehmen kann. Die Kalte Theke Bartscher DeliCool IIIL verfügt über ein smartes Feature: Die Lüftung der kalten Theke ist so ausgelegt, dass bei hoher Luftfeuchtigkeit ein Beschlagen der Scheiben verhindert wird. So werden die angebotenen Speisen stets mit freiem Blick präsentiert und mit der LED-Beleuchtung ins rechte Licht gerückt. Weitere Ausstattungsmerkmale: 160 Liter Fassungsvermögen, zwei Zwischenablagen, Temperaturbereich zwischen zwei bis zwölf Grad Celsius. Bartscher Kuchenvitrine 100L

Bartscher Kühlvitrine KV 270L

2-in-1 Funktion: Mit zusätzlichem Schneidaufsatz auch als Gemüseschneider nutzbar. I n t e rg a s t r a 3 . - 7 . Fe b r u a r Halle 3 | Stand 3C31

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Der Gemüseschneider hat eine große Auswahl Schneidscheiben mit hervorragenden Schnitteigenschaften. Als Kutter hackt, mahlt, emulgiert oder knetet das Gerät alles im Handumdrehen. Einzeln und als Kombigerät bieten die Geräte optimale Hygiene und garantierte Sicherheit.

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Überall dort, wo Speisen und Getränke frisch zubereitet oder wo frische Speisen und Zutaten gelagert oder auch präsentiert werden, sind eine effiziente Kühlung, ein optimales Handling und eine ansprechende Präsentation die Voraussetzungen für Frische, wie Gäste es sich wünschen. Hier bietet Hagola individuelle Lösungen und Kombinationen aus dem umfangreichen Produktsortiment an. Das Showcase-Programm offeriert eine Vielzahl an Kühlvitrinen, die individuell auf die zu kühlenden Waren – etwa Snacks aller Art, Salate, Getränkeflaschen, Smoothies, Kuchen und Gebäck oder auch Schokoladen-Spezialitäten – abgestimmt sind. Dies ermöglicht Lagerung und Präsentation der Speisen zu den jeweils bes­ ten klimatischen Bedingungen, die mittels Temperatur und Luftfeuchtigkeit die Frische gewährleisten. Die Showcases punkten mit edler und filigraner Optik durch die nahezu rahmenlose Bauweise und die Vielzahl an Modellen und Ausstattungsvarianten. Der schlanke Aufbau der eckigen Glasaufsätze sowie die Möglichkeit, den Rahmen mittels Lackierung oder Pulverbeschichtung farbige Akzente zu verleihen, ermöglichen eine einfache Anpassung an bestehendes Interieur und rücken die zu kühlenden Waren immer ins „rechte Licht“. Für den SB-Bereich lassen sich die Showcases zudem mit Entnahmeklappen ausstatten; auch eine einseitig offene Variante – die sich besonders für abgepackte Waren wie Joghurts, Milchdrinks, vorportionierte Desserts oder Salate sowie Getränkeflaschen eignet, ist möglich. Alle Showcase-Modelle sind in unterschiedlichen Größen – auch schon ab 1 Kuchenblech oder 1,5 GN – erhältlich und können neben der festen stationären Installation auch als mobile Einheiten – zum Beispiel als

Elemente einer Speisenausgabestrecke – eingesetzt werden. Der eckige Glasaufsatz ist auch in Isolierverglasung erhältlich (statt Einfachverglasung). Als praktische Ergänzung zu den gekühlten Showcases können ungekühlte Glasaufsätze in gleicher Optik mit den unterschiedlichen Vitrinen kombiniert werden. So lassen sich Ladenzeilen einheitlich und „wie aus einem Guss“ gestalten. Auf der Alles für den Gast hat Ideal AKE seinen Fokus auf die Präsentation von Kleinstflächenkonzepten gelegt, welche Effizienz, Convenience und eine maßgeschneiderte Produktverfügbarkeit vereinen, um einzigartige Einkaufserlebnisse zu schaffen. Die Geräte bieten dabei viele Möglichkeiten. Für einen guten Start in den Morgen eignet

sich die Kombination aus Cool Bottle (SBVitrine für Getränke) und FKV (multifunktionale Kühlvitrine) mit Kühlunterbau. Das Frühstücksbüfett schafft Platz für Kaffee, Getränke, Obst, Gemüse, Aufstriche, Wurst, Käse etc. auf weniger als zwei Quadratmeter Stellfläche. Die Schiebescheiben bieten in Kombination mit den schräg gestellten Borden perfekte Präsentation der Ware. Dank Kühlunterbau können Waren schnell und einfach nachgefüllt werden. Dabei setzt Ideal AKE konsequent auf Energieeffizienz und den Einsatz natürlicher sowie umweltfreundlicher Kältemittel: Beide Geräte arbeiten mit dem natürlichen Kältemittel R290 (Propan) und erfüllen alle Anforderungen der Ökodesign-Richtlinie und der F-GaseVerordnung. Der Kühlturm offen von Ideal AKE kombiniert modernes Design mit fortschrittlicher Kühltechnologie, um den Anforderungen von Selbstbedienungsbereichen gerecht zu werden. Der platzsparender SBKühlturm in elegantem Design passt zur Hot Vario Turmserie und bietet eine innovative Lösung für verpackte Produkte zur raschen Selbstentnahme. Auf vier Etagen lassen sich Snacks und Getränke präsentieren. Die Reinigung wird durch den hochklappbaren Verdampfer erleichtert, was Zeit spart und eine hygienische Umgebung gewährleistet. Die Verwendung von Propan als Kältemittel sorgt für eine umweltfreundliche Kühlung, während die Isolierglasverglasung die Energieeffizienz steigert. Von KBS bietet sich die Karina Verkaufsvitrine mit Umluftkühlung an. Die fünfseitig isolierverglaste Vitrine kühlt im Temperaturbereich von drei bis zehn Grad Celsius mit dem Kältemittel R 290. Die drei Glasetagen sind höhenverstellbar, im unteren Bereich

Ideal-AKE Cool Bottle und FKV

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L & BÜFETTLÖSUNGEN Praline/Schoko. Die Karina SB dagegen ist eine Selbstbedienungsvitrine, die nach vorne hin offen ist und zur Bedienerseite über zwei Drehtüren zum Bestücken verfügt. Sie kühlt im Temperaturbereich von sechs bis neun Grad Celsius.

Range für Klinik- und Care-Bereich

KBS Karina

befindet sich ein Edelstahlauslageboden. Bedienerseitig gibt es zwei Schiebetüren, zudem verfügt die Vitrine über eine LEDInnenbeleuchtung. Praktisch sind die automatische Abtauung und die Tauwasserver-

dunstung. Durch die vier Rollen ist Karina flexibel einsetzbar, zwei der Rollen verfügen über eine Feststellbremse. Speziell für die Präsentation von Pralinen und Schokolade eignen sich die Modelle Karina 97 und 137

temp-rite International präsentiert eine eigene Range an Kalt-Büfettwagen. Bei der Markteinführung der aktuellen Generation lautete das Anforderungsprofil an die Baureihe, dass sich moderne Gastlichkeit mit individueller Flexibilität und smarten Features verknüpfen sollte. „Auch auf die gestiegenen Hygiene-Anforderungen wollten wir clevere Lösungen anbieten“, so Ronald Bosse, Produktmanager bei temp-rite International. Der Serve-Rite Pro ist in den Modellen L und M erhältlich, die um viele individuelle Auswahloptionen ergänzt werden können. „Im Klinik-, aber vor allem auch im Care-Bereich, wo der Büfettwagen primär eingesetzt wird, soll er mit seinem modernen Design, den warmen Farben und einem hochwertigen Material-Mix punkten.“ Gebürstete Edelstahl-Komponenten und warme Materialfarbtöne erzielen in Kombination mit den neuen Laufrollen

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PRAKTISCHES EXTRA: KÜHLKISSEN Der Einsatz von Frilich-Kühlkissen ist ein guter Tipp, wenn mit geringem Aufwand Kaltspeisen am Büfett hygienisch und appetitlich gekühlt präsentiert werden sollen. Die Kissen müssen lediglich in eine passende Kunststoffschale unterhalb der jeweiligen Bowl, Servier- oder Präsentierplatte aus Porzellan eingelegt werden, um etwa Wurst- und Käseaufschnitte, aber auch Salate, Fisch oder Patisserie hygienisch kühl zu halten. Das Handling der GelKühlkissen, die zu allen Raiser-Ausführungen (ein Beispiel im Bild) und Büfett-

die gewünschte moderne und gleichzeitig einladende Gesamtoptik. Die flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten bei der Ausstattung mit neutralen und gekühlten Schubladen wurden beibehalten und um zwei GantryAufsätze erweitert. Verbunden mit den weiteren Auswahl- und Zubehör-Optionen ergeben sich damit zahlreiche Varianten, um den Serve-Rite Pro bedarfsgerecht auszuwählen. Der Aufsatz wurde in seiner Größe nochmals erweitert und mit einer durchgängigen Abdeckung ausgestattet. Diese sogenannte „Full-Gantry“, so Bosse, bietet eine optimale und sichere Präsentati-

Systemen des Unternehmens passen, ist einfach. Sie werden mindestens sechs Stunden tiefgekühlt, um anschließend bis zu drei Stunden zu kühlen. Die Gelkissen bleiben auch in der Tiefkühlung flexibel, sodass sie sich nahezu perfekt und lückenlos anschmiegen. Die wiederverwendbaren Kissen sind leicht zu reinigen: Ein Spritzer Spülmittel und Wasser genügen. Frilich liefert die Kühlkissen im Doppelpack. www.frilich.de

on der Speisen. Als Produktinnovation wird die „Modular-Gantry“ angeboten. Bei dieser Lösung werden zwei isolierte Edelstahlkannen auf der Abdeckung positioniert.

„Wir wollten die verfügbare Fläche auf der Arbeitsplatte maximieren und gleichzeitig eine clevere Lösung für die Heißgetränke anbieten.“ Der Büfettwagen wird wahlweise mit Kunststoffrollen ausgestattet, die neben einem attraktiven Design durch eine verbesserte Fahrstabilität und einer robusten Konstruktion überzeugen. In Verbindung mit den zwei elektrischen Unterstützungsantrieben ist der Serve-Rite Pro sicher und bequem zu manövrieren – auch unter Volllast. Alle Serve-Rite Pro sind standardmäßig mit einer innovativen Arbeitsplatte ausgestattet, die eine ausgezeichnete AntimikrobenEffizienz aufweist. Hierzu wurde ein Additiv in die oberste Dekorschicht eingearbeitet, das auf Silber-Ionen-Technologie basiert. Im Bereich der Kühlung wurde die Wirkung des UVC-Lichts genutzt, um einen Schutz vor Bakterienwachstum und einer Reduktion von Schimmelwachstum zu erreichen. Ein dreiseitiger Hustenschutz und ein universeller Desinfektions-Spender ergänzen die Hygiene-Bausteine.

SERVICE

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Die Ergo Line basiert auf GN 1/1 und ist auf Ergonomie und Effizienz beim Aufbewahren und Transportieren von warmen und kalten Speisen ausgerichtet. Perfekt während der hektischen Mittagspause oder immer dann, wenn Flexibilität und einfache Bedienung höchste Priorität haben. Durchdachte Boxen mit hoher Kapazität, höchster Qualität in jedem Detail und einer robusten Ausführung bewahren die Speisenqualität.

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Neues Trocknungsgerät Für Betriebe, die ein schnelles und perfektes Trocknungsergebnis bei Mehrweggeschirr aus Kunststoff wünschen, hat Winterhalter das neue Trocknungsgerät DMX entwickelt. Immer mehr gastronomische Betriebe entscheiden sich für die Verwendung von nachhaltigem Mehrweggeschirr wie Becher, Bowls, Menüteller, Burger-Boxen und Eisbecher. Gesetzliche Regelungen zur Reduzierung von Einwegverpackungen oder die Minimierung von Glasbruch und das damit verbundene Verletzungsrisiko sind nur zwei Beweggründe dafür. Um beim Mehrwegspülen eine bestmögliche Trocknung zu erzielen, hat Winterhalter auf eine Systemlösung gesetzt: das effektive Zusammenspiel von Spülmaschine, Korb und speziell für das Material Kunststoff entwickelter Spülchemie. Um auch allerhöchste Ansprüche erfüllen zu können, wurde das Mehrwegspülsystem nun um eine vierte Komponente erweitert: das Trocknungsgerät DMX. Damit werde aus einem sehr guten Trocknungsergebnis ein perfektes. Denn die Restfeuchtigkeit ist so gering, dass es in der Praxis einer vollständigen Trocknung entspricht. Wenn Schnellrestaurants, Imbisse, Clubs, Freizeitparks, Strandbars, Schwimmbäder oder die Eventgastronomie also viel Kunststoffgeschirr im Einsatz haben, ein Korb nach dem anderen in die Spülmaschine geht und danach keine Zeit und kein Platz zum Lufttrocknen vorhanden ist, empfiehlt Winterhalter den Einsatz des Trocknungsgeräts DMX. Nach zwei Minuten ist der komplette Wasserfilm entfernt und das Mehrweggeschirr kann sofort gestapelt und verstaut werden.

Für PT- und UC-Serie

Das Trocknungsgerät DMX wurde für das Spülen von Mehrweggeschirr in den Hau-

Das Trocknungsgerät DMX in Verbindung mit einer Untertischspülmaschine der UC-Serie von ­Winterhalter und dessen Funktions­weise (unten)

benspülmaschinen der PT-Serie und den Untertischspülmaschinen der UC-Serie entwi­ ckelt. Je nach Raumsituation kann zwischen Durchschub, Eckaufstellung und Frontbela-

dung gewählt werden. Das Trocknungsgerät besitzt eine obere und eine untere Trocknungseinheit: In der oberen Einheit leitet ein Umluftgebläse die Luft von oben auf das Spülgut. Auf diese Weise wird die Außenseite des Mehrweggeschirrs getrocknet. In der unteren Einheit wird Frischluft mit Hilfe eines Druckgebläses in Luftverteilungsrohre geleitet. Von dort strömt die Luft von unten ins Innere des Spülguts und sorgt dafür, dass Hohlkörper wie Becher und Bowls auch innen perfekt trocknen. Je nachdem, wie hoch das Spülgutaufkommen ist und wie viel Zeit zur Verfügung steht, kann die Trocknung entweder mit Heißluft innerhalb von nur zwei Minuten erfolgen oder im energiesparenden Eco-Programm mit Luft ­ in Raumtemperatur. www.winterhalter.de

Zwei Funktionen in einer Maschine „Spülen und Polieren mit nur einer Maschine“ – Mit diesem Slogan präsentiert Hobart seine neueste technologische Innovation. In der Gastronomie nimmt das Polieren beim Umgang mit Besteck sehr viel Zeit in Anspruch. Abhilfe bieten gängige Besteckpoliermaschinen, doch sie blockieren kostbaren Platz in der Küche und kos­ ten viel Geld. Deshalb hat Hobart seine Untertischspülmaschinen

HOBART

mit einem optionalen Feature weiterentwickelt, um beide Funktionen zu vereinen: Spülen und Polieren mit nur einer Maschine. Die neue Generation ist zudem mit weiteren innovativen Features ausgestattet. Sie wird erstmals auf der Intergastra vorgestellt und ist ab Februar im Handel erhältlich.

Direkt wieder einsetzbar

Geschäftsführer Manfred Kohler erklärt: „Gastronomen sparen da1/2.2024

Fotos: Die genannten Unternehmen

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BAUSCHER

Mehrweg aus Porzellan Klasse statt massenhaft Abfall: Nach diesem Prinzip hat

Bauscher ein Mehrweggeschirr aus Porzellan entwickelt. Das Mehrweggeschirr Reusable bietet sowohl zweigeteilte Schalen für Gerichte mit mehreren Komponenten als auch einfache Schalen, Teller und einen Deckel. Die Porzellanartikel bestehen aus natürlichen Rohstoffen und verfügen über hygienische Oberflächen, die schnitt- und kratzfest sowie geschmacksneutral sind. Neben den funktionalen Eigenschaften wie Stapelbarkeit punkten auch die optischen: Die Artikel überraschen mit einer leicht asymmetrischen Form und mit stark gerundeten ­Ecken. Durch die weiche Innenkontur lassen

sich die Schalen angenehm auslöffeln und leicht reinigen. Ausgelegt auf übliche Portionsgrößen haben die Schalen einen Nutz­ inhalt von zirka 500 Milliliter. Das Porzellan kann im Ofen oder in der Mikrowelle verwendet werden – sowohl ohne als auch mit einem lose aufgelegten Deckel.

Auch für den To-go-Einsatz

Der wiederverwendbare Deckel passt zu allen Porzellanartikeln der Kollektion Reusable­und hat einen definierten Bereich, um einen QR-Code für Mehrweg- oder Pfandsysteme aufzukleben. Der Kunststoff­deckel ist lebensmittel­echt, s p ü l m a s c h i n e n f e st und recyclebar. Zusammen mit dem Porzellan entsteht eine schwappsichere Mehrweg lösung, die sich auch für den To-goEinsatz eignet. Dabei hält der Werkstoff Hartporzellan­die Speisen auch auf Transportwegen warm und das Sortiment ist kompatibel mit dem Eurobox-System und der ThermoFuture-Box. Zudem kann das Porzellan mit einem Logo oder Dekor personalisiert werden. www.bhs-tabletop.com

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• Für hochfrequentierte Standorte • 3x Für7,5kW hochfrequentierte Standorte 3xKörbe, 7,5kW3 Becken • 3 • 60-190 3 Körbe,°C,3 elektronische Becken • Temperaturkontrolle 60-190 °C, elektronische Temperaturkontrolle • Produktleistung • 3 Produktleistung x 18kg Pommes - 7mm [gefroren] 3 x 18kg Pommes - 7mm [gefroren] • Optional mit automatischem • Korbhebesystem Optional mit automatischem und Öl-Pumpe Korbhebesystem und Öl-Pumpe

mit nicht nur wertvollen Platz, sondern auch kostbare Arbeitszeit und dadurch Personalkosten.“ Ein weiterer Pluspunkt: In Stoßzeiten ist das Besteck direkt wieder einsetzbar, sodass sich das Personal auf die Gäste konzentrieren kann. Eine automatische Besteckprogrammauswahl gewährleistet eine einfache Bedienung. www.hobart.de

Spülen und Polieren mit nur einer Maschine – das macht Hobart nun mit seinen Untertischspülmaschinen möglich

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Unabhängige Spezial-Informationen für Fachhändler und Planer. Technik und Planung für Großküche und Gastgewerbe. 32. Jahrgang

Karrieren Kompetenzen Profile

Verlag und Redaktion: GW Verlag GmbH Meerbuscher Straße 68/Haus 1, 40670 Meerbusch Telefon (0201) 87126-14 Internet: www.trendkompass.de E-Mail: info@trendkompass.de Geschäftsführung: Shervin Pourghaffari Telefon (0201) 87126-14 pourghaffari@trendkompass.de Anzeigenleitung: Shervin Pourghaffari Telefon (0201) 87126-14 pourghaffari@trendkompass.de

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Claus Pedersen

Chefredaktion: Peter Erik Hillenbach (PEH) Telefon (0201) 87126-949 hillenbach@trendkompass.de Redaktion: Yvonne Ludwig-Alfers (ylu) Telefon (0201) 87126-859 ludwig@trendkompass.de

Welbilt hat Claus Pedersen mit sofortiger Wirkung zum neuen Geschäftsführer von Convotherm ernannt. Pedersen wird die globale Verantwortung für die Convotherm-­ Produktlinien und Finanzen übernehmen sowie eng mit den Welbilt-Teams zusammenarbeiten, um das Geschäft weiterhin international auszubauen. Er tritt die Nachfolge von Jean Paul Roudier an, der die Geschäfte als Interimsgeschäftsführer in den letzten acht Monaten geleitet hatte. Pedersen bringt mehr als 25 Jahre Erfahrung im Bereich Küchengeräte und -ausstattung mit, unter anderem war er bei Hobart (ITW) und Cornelius (Marmon Foodservice Technologies) tätig. Er verfügt über umfassende Technologie- und Branchenkenntnisse gepaart mit einer großen Expertise in den Bereichen Vertrieb und Marketing. Zuletzt war Pedersen General Manager der Wasserabteilung bei Cornelius. www.welbiltde.com

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Hubert Gottinger verstärkt seit Anfang Januar das deutsche Vertriebsteam von Welbilt Deutschland. Als Gebietsverkaufsleiter für Bayern Nord ist er für die persönliche Betreuung und Beratung von Fachhändlern, Fachplanern und Endkunden dort verantwortlich. Gottinger vertritt alle Welbilt-Marken und will das Partnernetz weiter ausbauen. Dafür bringt er langjährige Erfahrung und Expertise im Bereich Großküchentechnik ein, um innovative Vertriebsstrategien umzusetzen. Mit einer Ausbildung zum Koch in Österreich und dem erfolgreichen Abschluss als Hotelbetriebswirt an der Hotel­fachschule Pegnitz verfügt er über Fachwissen und praktisches Know-how. Gottingers berufliche Laufbahn umfasst unterschiedliche Positionen in der Gastronomie und im Vertrieb: So war er sieben Jahre als Gebietsverkaufsleiter Bayern und Schweiz bei Electrolux Professional beschäftigt und verantwortete unter anderem den Ausbau des Fachhandles, die Angebots- und Auftragsabwicklung sowie die Planung und Durchführung von Messen und Veranstaltungen. Gottinger tritt die Nachfolge von Stefan Greindl an, der in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist.

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2024.

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Maren Peters (mp) Telefon (0201) 87126-869 peters@trendkompass.de Ständige redaktionelle Mitarbeiter: Hans-Herbert Seng Layout: skrober.de Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manu­ skripte, M ­ aterialen und Fotos. Namentlich gekenn­ zeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Trendkompass erscheint zehnmal im Jahr. Bezug: Kostenlos für Fachhändler und deren Mitarbeiter auf qualifizierte Anforderung (ohne Rechts­anspruch); dito für Inserenten (max. 3 Exemplare). Einzel-Abonnement (ein Jahr = 10 Ausgaben): Inland 155,– € incl. Porto zzgl. MwSt.; Ausland 185,– € zzgl. aktueller Porto­kosten und 12,– € Bearbeitungsgebühr. Sammel-AbonnementsPreis auf Anfrage.

Keine Liefer- und ­Ersatzansprüche bei höherer Gewalt. Nachdruck, auch auszugs­weise, nur mit schrift­licher Ge­nehmigung der GW Verlag GmbH ­gestattet.

Heinz-Werner Kamann ist ab sofort Verkaufsleiter Nord bei Elge gel-o-mat. In dieser Position wird er den Fachhandel und Großkunden betreuen und beraten. Zudem zählen der Aufbau und das Management von Kontaktnetzwerken und die Gewinnung von Neukunden zu seinen Aufgaben. Er wird das Unternehmen auf Messen und Events repräsentieren und Produktpräsentationen und Workshops für Kunden durchführen sowie Kundenprojekte koordinieren.

Herstellung: L.N. Schaffrath DruckMedien GmbH & Co KG. Neue Medien GmbH Marktweg 42-50, 47608 Geldern Druckauflage: 2.367 Exemplare, verbreitete Auflage: 2.108 Exemplare (Q4 2023). Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. (IVW)

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PERSONALIEN

Thomas Kunde

Seinen Außendienst im Süden Deutschlands verstärkt KBS Gastro­technik mit Thomas Kunde. In den Postleitzahlgebieten 7, 8 und 9 wird er seine Expertise im technischen Außendienst einbringen. Der Branchenkenner mit 30 Jahren Erfahrung im Bereich der Gas­ tronomie wird für die persönliche Betreuung und Beratung von Fachhändlern und Fachplanern verantwortlich sein. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der Kühlung, einschließlich Theken, Kühlschränke und Kühlzellen sowie Thermik und in der Spültechnik. Darüber hinaus verfügt er über fundierte Kenntnisse im Bereich ServiceRoboter für Gastronomie und Healthcare,­die er gerne mit Roboter im Gepäck vor Ort präsentiert.

nehmenseigenen Vertriebs- xishygiene sorgt, sowie für die Die letzten beiden Jahre unterkanälen verantwortlich. Zum italienische Traditionsmarke für stützte sie mit ihrer eigenen BeProduktportfolio zählen die Siebträger-Espressomaschinen ratung führende B2C- und B2BHaushaltsklein- und -großgerä- La Pavoni. Marken in der strategischen te ebenso wie die Sparte Pro- Dr. Jentschke sammelte nach Markenführung. fessional, die Küchentechnik ihrem Promotionsstudium im für Hotellerie­und Gastronomie ­Markenmanagement Erfahrun- www.smeg.com entwickelt und produziert. In gen im Vertriebs- und Produkt­ www.smeg-professional.com den Verantwortungsbereich von marketing für Elektrogeräte. Dr. Jentschke fallen zudem das Später übernahm sie als Head of Marketing für den Geschäftsbe- Brand Management die g­lobale reich Instruments, der mit sei- Verantwortung für die Marke nen Medizinprodukten für Pra- Siemens bei BSH Hausgeräte. SCHOLL_Anzeige_Trend_Kompass_02-2024_SCHOLL 17.01.24 12:16 Seite 1

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Fotos: Die genannten Unternehmen

Dr. Mirjam Jentschke

Smeg Deutschland hat eine neue Marketingchefin: Dr. Mirjam­ Jentschke verantwortet ab sofort das Gesamtmarketing des italienischen Geräteherstellers in Deutschland und Österreich. Als Marketingleiterin­ Deutschland und Österreich ist sie für den Markenauftritt für sämtliche zur Smeg Gruppe gehörenden Marken an allen Touchpoints sowie für vertriebliche Aktivitäten in den unterwww.trendkompass.de

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