Technik und Planung für Großküche und Gastgewerbe
Spezial-Informationen für Fachhändler und Planer
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Bei einem Kaffee noch einmal über das gerade entdeckte Kleid in der Boutique nebenan nachdenken oder sich mit einem Snack für den Transport eines neuen Möbelstücks stärken? Für viele Konsumenten in Shoppingzentren oder bei Einzelhändlern ist dies gelebte Tradition geworden – dies belegen die Umsatzzahlen in der Handelsgastronomie in Deutschland: insgesamt gut elf Milliarden Euro im Jahr 2023, so das EHI Retail Institute. Bereits 2022 lag der Umsatz in der Handelsgastronomie wieder auf dem Niveau vom Vor-CoronaJahr 2019, bei zehn Milliarden Euro. Die Zeichen stehen in diesem Gastronomiezweig eindeutig auf Wachstum – auch wenn man sich hier ebenfalls mit dem Personalmangel und steigender Preissensibilität der Gäste beschäftigen muss.
AUSSERDEM:
Während die Handelsgastronomie erfolgreich expandiert, stehen viele individuelle Gastronomen weiterhin vor Herausforderungen. Zwar erholten sich die Restaurants 2023 weiter von der Pandemie – erreichten aber nicht das Vor-CoronaNiveau. Eine aktuelle Umfrage des DEHOGA Bundesverbandes zeigt, dass die Auswirkungen der Wiederanhebung der Mehrwertsteuer sowie steigende Kosten die Betriebe derzeit belasten, was zu Umsatzverlusten und Gewinneinbußen führt.
Messegeschäfte
Ein Indikator für das laufende Geschäftsjahr in der Branche sind auch die Frühjahrsmessen. Im Nachgang führten wir die mittlerweile traditionelle Umfrage durch: Zahlreiche Vertreter der GroßküchentechnikUnternehmen standen uns Rede
Winterhalter investiert in Photovoltaik, Luchs aus Bochum expandiert und Rational freut sich über zehn Prozent Umsatzerlöse im vergangenen Geschäftsjahr, während Meiko Green in die „große“ Meiko Gruppe integriert wurde. Dito Sama arbeitet mit servicekontor, Hupfer veranstaltet wieder seine Pop-up-Expo und MBM will seine Präsenz im deutschen Markt wieder aufbauen. Diese und weitere Meldungen auf den Seiten 2—7
Die Internorga versammelte im März die Außer-Haus-Branche in Hamburg. Wir blicken in dieser Ausgabe mit Rückschau, Bilderstrecke und Frühjahrsmessen-Umfrage auf insgesamt 18 Seiten zurück. Ab Seite 8
Dem Profi-Koch auf die Hände schauen, ein wenig Smalltalk auf der Terrasse: Seit längerem sind Outdoor-Küchen in Restaurants, Hotels, Kantinen, Mensen und auf Veranstaltungen beliebt. Verschiedene Hersteller halten dafür Lösungen bereit. Seiten 26—29
und Antwort und beurteilten den Verlauf von Intergastra und Internorga. Wie immer gibt es Tendenzen in alle Richtungen, jedoch scheint es, dass Gastronomen die Messen mit sehr konkreten Kaufabsichten besuchten. Exemplarisch dazu etwa Andreas Lindauer, Geschäftführer Vertrieb/Marketing bei Cool Compact: „Hervorzuheben ist der hohe Anteil an Kunden und Interessenten mit konkreten Bedarfen. Das Investitionsklima in unserem Bereich empfinden wir als sehr gut.“ Und Johannes Wilhelm, Geschäftsführer ascobloc, zum Verlauf der Internorga: „Die Anzahl der Kontakte war etwas geringer als bei den vorangegangenen Messen, die Gesprächsinhalte waren jedoch konkreter und zielgerichteter auf Kooperationen und Geschäftsabschlüsse ausgerichtet.“
Das Gerät der Stunde Arm an Attraktionen waren weder die Intergastra noch die Internorga, im Gegenteil, es gab einige ausgesprochen pfiffige Innovationen im Bereich der Großküchentechnik zu bestaunen. Aber wie das so ist bei Neuheiten: Die Zielgruppen müssen sich angesprochen fühlen. Manche Weltneuheit kommt vielleicht bei gelernten Köchen gar nicht so gut an – brauchen wir nicht, sagen sie. Und so ähnlich sagen es auch die Hersteller von Geräten, mit denen gelernte Köche arbeiten: So etwas brauchen unsere Kunden, die Köche, nicht; die können nämlich kochen. Verkannt wird dabei, dass sich die Zeiten ändern. Neue Trends bestimmen das gastronomische Geschehen, neue Probleme wollen gemeistert werden. Und damit ist die Innovation, mit der auch ungelernte Kräfte arbeiten und mit der fast rund um die Uhr zum Beispiel Snacks to go in gleichbleibender Qualität und großer Zahl rausgehauen werden können, auf einmal doch das Gerät der Stunde – nur eben in einem anderen gastgewerblichen Segment als der alteingesessene Küchenchef, der seit 30 Jahren alle Tricks und Kniffe am Herd beherrscht.
Wie gut, dass die Aussteller alle Zielgruppen bedienen, die detailverliebten Handwerker ebenso wie die herzlichen Gastgeber und die expansionswütigen Systemer. Mit der Resonanz auf ihre Messeangebote waren sie, die Aussteller, jedenfalls zufrieden – vielleicht mit leichten atmosphärischen Vorteilen für Stuttgart, wenn ich die Antworten auf unsere Umfrage (Seite 18–25) richtig deute. Häufiger als früher kam jedoch auch die Warnung: Zwei große Messen so dicht hintereinander machen wir nächstes Mal nicht mehr mit. Aber auch das kann sich in zwei Jahren schon wieder ganz anders anhören.
Peter Erik Hillenbach
ChefredakteurDer TRENDKOMPASS ist auch als E-Paper im Internet abrufbar
Mit dem Bau einer Photovoltaik-Anlage auf dem Firmenparkplatz erweitert Winterhalter seine Stromproduktion auf 40 Prozent des Eigenbedarfs.
Seit vielen Jahren investiert Winterhalter an seinem Firmensitz Meckenbeuren in grüne Technologien.
Jüngst wurden acht Elektro-Ladesäulen in Betrieb genommen. Sowohl der Neubau 2013 als auch das 2019 fertiggestellte Logistikzentrum wurden mit PV-Dachanalgen bestückt und mit Geothermie ausgestattet. Bei diesem Heizkonzept wird im Winter die Erdwärme zum Heizen der Gebäude verwendet. Im Sommer wird der Prozess umgekehrt. Die Wärme wird aus den Gebäuden gezogen und an das Erdreich zurückgegeben, die Räume damit klimatisiert. „PV und Geothermie ist eine hervorragende Kombination, damit nutzen wir die regenerative Energieerzeugung voll aus“, erläutert Bernhard Graeff, Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortlich für die Bauprojekte bei Winterhalter.
Ingomar Jünger (links), Geschäftsführer Sopago, und Bernhard Graeff, Mitglied der Geschäftsleitung bei Winterhalter Gastronom
PV-Anlagen über Parkflächen
Mitte Februar haben die Bauarbeiten für ein weiteres Projekt begonnen: Auf gut 4.000 Quadratmetern Fläche werden die 194 Parkplätze an der Winterhalterstraße mit einer Photovoltaik-Anlage überdacht. Investitionssumme: zwei Millionen Euro, wobei eine Förderung des Landes in Höhe von 200.000 Euro die Kosten etwas reduziert. PVAnlagen über Parkflächen sind deutlich teurer als herkömmliche Dachanlagen, hauptsächlich wegen der benötigten Stahl-Holzunterkonstruktion und der teureren Panels, sogenannte Überkopfmodule, die auch Schneelasten tragen müssen. Zudem muss die Anlage unter der Straße an das Werksgelände angebunden werden.
Aktuell sind auf dem Firmengelände ungefähr 8.000 Quadratmeter Dachfläche mit PV-Anlagen belegt. Diese erbringen eine Leistung von zirka 550 Kilowattstunden Peak. Insgesamt 90 Prozent der bisher erzeugten Energie – 2022 waren das 560 Tausend Kilowattstunden – kann Winterhalter für sich selbst nutzen. Vor allem am Wochenende wird der Überschuss ins Stromnetz eingespeist. Mit der neuen Parkplatzüberdachung kommen etwa 500 Kilowattstunden Peak hinzu. Damit wird in Zukunft etwa ein Viertel der gesamten Firmenfläche mit PV-Anlagen bedeckt sein. Graeff rechnet damit, dass mit der neuen Anlage etwa 40 Prozent des eigenen Strombedarfs gedeckt werden können.
Verantwortung und Versorgungssicherheit
Als Hauptgründe für die Investition nennt Jürgen Winterhalter, Geschäftsführer von Winterhalter Gastronom, seine sozial ökologische Verantwortung als Geschäftsführer eines Familienunternehmens und die Versorgungsicherheit: „Wir möchten möglichst nachhaltig produzieren. Zudem haben uns die letzten Jahre gezeigt, dass es sinnvoll ist, sich von externen Energieversorgern so weit wie möglich unabhängig zu machen. Ökonomisch könnten wir unser Geld besser anlegen. Nichtsdestotrotz werden wir auch in Zukunft alle Neubauten immer mit Geothermik und PV-Anlagen ausstatten. Unser Ziel ist es weitestgehend CO2 neutral zu werden.“ Für die Mitarbeiter bietet die neue Überdachung besondere Vorteile. Im Winter sind ihre Fahrzeuge witterungsgeschützt und im Sommer dienen die Dächer als Sonnenschutz.
www.winterhalter.de
Luchs aus Bochum ist auf den Vertrieb von CateringEquipment spezialisiert und will weiterwachsen. Derzeit ist das Unternehmen in Deutschland und Österreich aktiv.
Via digitaler Finanzierungskampagne auf der Plattform Conda Capital Market will das Unternehmen das Kapital für eine geplante Expansion in die Schweiz und darüber hinaus generieren. Das langfristige Ziel sei die europäische Marktführerschaft im Bereich B2BE-Commerce für Catering-Equipment, darunter Geschirr, Besteck, Gläser, Büfett-, Küchen- und Lagerausstattung als auch Großküchentechnik. Anleger haben bei der Finanzierungskampagne von Conda die Möglichkeit, durch den Kauf von erstrangigen Anleihen mit einem Nennwert von je 250 Euro und einem jährlichen Zinssatz von neun Prozent in das Unternehmen zu investieren.
Vom Katalogversender zum Multi-Channel-Anbieter Christoph Koppik gründete Luchs im Jahr 1999 und entwickelte das Geschäftsmodell kontinuierlich weiter. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile über 75 Mitarbeiter, große Teile der Belegschaft seien bereits seit über 20 Jahren Teil von Luchs.
Vom klassischen Katalogversender avancierte das mittelständische und inhabergeführte Unternehmen zu einem erfolgreichen und professionellen Multi-Channel-Anbieter mit einer Zielgruppe aus Hotels und Restaurants, Catering-Betrieben, Schulen, Kindertagesstätten, Senioreneinrichtungen und Krankenhäusern. Seither konzentriert man sich auf die Weiterentwicklung und Anpassung des Sortiments, das mittlerweile über 20.000 Artikel umfasst und in einem eigenen Lager- und Logistikzentrum mit einer Fläche von 10.000 Quadratmetern gelagert wird.
Rekorde in den vergangenen Jahren
Vor allem die letzten Jahre erwiesen sich als profitabel für das Unternehmen. So betrug der Umsatz im Jahr 2021 rund zwölf Millionen Euro, während er im Jahr 2022 auf 22,7 Millionen Euro anstieg. Auch im vergangenen Geschäftsjahr 2023 konnte Luchs erneut Re-
SCHOLL_Anzeige_Trend_Kompass_04-2024 neu_Scholl 18.04.24 17:15 Seite 1
Christoph Koppik gründete Luchs im Jahr 1999 und entwickelte das Geschäftsmodell kontinuierlich weiter
kordzahlen erreichen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent auf 25,7 Millionen Euro.
Mit diesem kontinuierlichen Wachstumskurs möchte man nun den nächsten strategischen Schritt gehen. Die Einführung des neuen Online-Vertriebskonzeptes Gastro Discount, das bereits in Österreich Erfolge verzeichnet, soll nun als Sprungbrett für die Erschließung neuer Märkte im europäischen Raum dienen. Anders als die in Deutschland bewährte Multi-Channel-Strategie, setzt Gastro Discount auf einen reinen Online-Vertriebskanal, der eine effiziente und kostenwirksame Expansion in den europäischen Raum ermöglichen soll.
www.luchs-direkt.de
Das universell einsetzbare Speisenausgabesystem, das für Betriebsrestaurants, Schulverpflegung, Gemeinschaftsverpflegung, Erlebnisgastronomie und Seminare oder Schulungen in Hotels geeignet ist
Nachdem Rational im Geschäftsjahr 2022 die Milliarden-Marke beim Umsatz überschritt, verzeichnet der Hersteller in seinem Jubiläumsjahr 2023 um zehn Prozent gestiegene Umsatzerlöse.
„2023 war für uns ein sehr bedeutendes Jahr. Wir feierten das 50-jährige Jubiläum unseres großartigen Unternehmens, verzeichneten wiederholt finanzielle Rekordergebnisse und konnten Innovationen vorstellen, die die Gastrobranche erneut revolutionieren werden“, berichtet Rational-Chef Dr. Peter Stadelmann. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Landsberg am Lech legte 27. März 2024 den Geschäftsbericht für das Jahr 2023 vor.
Umsatzerlöse wachsen
Bereits in den ersten neun Monaten 2023 wies Rational starke Umsatz- und Ergebniszahlen aus. Im vierten Quartal 2023 verzeichnete der Hersteller mit 292,8 Millionen Euro (2022: 290,4 Millionen Euro) – beflügelt durch ein starkes Jahresendgeschäft und einen Zusatzauftrag eines asiatischen Kettenkunden – das umsatzstärkste Quartal der Unternehmensgeschichte. Die Umsatzerlöse im Jahr 2023 wuchsen dadurch insgesamt um 103,5 Millionen Euro, was einem Wachstum von zehn Prozent entspricht. „Neben dem Wachstum bei iCombi-Kochsystemen und dem After-Sales-Geschäft profitierten wir vor allem von positiven Effekten aus den Preiserhöhungen des Jahres 2022. Das ändert aber nichts an unserer Maxime, die Verkaufspreise zukünftig stabil zu halten“, ordnet CFO Jörg Walter das Wachstum ein. Regionale Betrachtungen zeigen starkes Wachstum in Nordamerika (plus 18 Prozent), Asien (24 Prozent) und Lateinamerika (plus 18 Prozent), während auch der
deutsche Markt stabil blieb. Europa (ohne Deutschland) überschritt die Umsatzerlöse des Vorjahres trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten um fünf Prozent. Mit einer Steigerung von 13 Prozent überschritten die Umsatzerlöse in der Produktgruppe iCombi erstmalig die Milliardengrenze. Der iVario lag mit acht Prozent unter dem Vorjahr, was mit dem außergewöhnlichen Wachstum des Vorjahres (57 Prozent) begründet ist.
Kostensituation und Logistik verbessert
Kostenseitig profitierte Rational von der Entspannung am Rohstoffmarkt und der internationalen Logistik. Die Umsatzkosten stiegen deshalb unterproportional zu den Umsatzerlösen um sieben Prozent auf 487,2 Millionen Euro (2022: 457,3 Millionen Euro). Im Geschäftsjahr 2023 lag die Rohertragsmarge bei 56,7 Prozent. Der Konzern erreichte 2023 ein EBIT (Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern) in Höhe von 277,0 Millionen Euro (2022: 237,5 Millionen Euro),
Die Produktkategorien iCombi und iVario trugen zu den hohen Umsatzerlösen von Rational bei (oben)
Neuheiten in 2023 wie das iCareSystem AutoDose (links) und die 2024 hinzugekommene Produktgruppe iHexagon sollen die Gastrobranche weiter revolutionieren
was einer EBIT-Marge von 24,6 Prozent (2022: 23,2 Prozent) entspricht.
Aufgrund der positiven Ertragsentwicklung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 8. Mai 2024 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 13,50 Euro vor. Dies entspricht einem Ausschüttungsvolumen von 153,5 Millionen Euro. Auch nach der Dividendenausschüttung verbleibt eine ausreichende Liquidität in der Bilanz des Unternehmens.
Erstmals über 2.500 Mitarbeiter weltweit
„Damit Rational weiterhin erfolgreich bleibt, benötigen wir vor allem eins: qualifizierte und motivierte Menschen, welche uns mit ihrer täglichen Arbeit dabei unterstützen, unseren Kunden den größten Nutzen zu bieten“, erklärt Stadelmann. Einen Fokus bei Neueinstellungen legt Rational auf Vertriebs- und vertriebsnahe Funktionen. „Wir müssen nah bei unseren Kunden sein, um deren Bedürfnisse zu kennen“, so Walter. Zum Bilanzstichtag am 31. Dezember 2023 beschäftigte der Konzern 2.554 Menschen, davon 1.465 in Deutschland.
MDAX-Zugehörigkeit
Rational wird ab der Hauptversammlung am 8. Mai 2024 wieder alle Indexkriterien vollumfänglich erfüllen und rechnet mit dem Aufnahmeentscheid in den MDAX Anfang Juni 2024. Die vorübergehende Absenz im MDAX entstand im März 2024 dadurch, dass der Prüfungsausschussvorsitzende Dr. Hans Maerz seit knapp mehr als zwölf Jahren dem Aufsichtsrat angehört. Damit wird er gemäß den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex nicht als unabhängiger Vorsitzender des Prüfungsausschusses angesehen. Dieser Sachverhalt wurde Ende Januar in der Entsprechenserklärung ordnungsgemäß publiziert.
Prognose 2024
„In den letzten Jahren spiegelten sich zahlreiche Sondereffekte in unserer Prognose wider. 2023 war für uns in vielerlei Sicht ein Jahr der Normalisierung und wir erwarten für 2024 eine Fortsetzung dieses Trends. Wir erwarten ein organisches Wachstum entsprechend unserer langfristigen Wachstumsrate bei anhaltend hoher Profitabilität“, prognostiziert Walter. Preiserhöhungen seien nicht geplant. Demnach erwartet Rational ein Wachstum der Absatzzahlen und Umsatzerlöse im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich im Vergleich zum Vorjahr. „Dass sich die Rohstoff- und Logistikkosten normalisierten, spielt uns sehr in die Karten. Somit können wir weiterhin in strategische Projekte investieren, den Ausbau unserer Vertriebsstruktur vorantreiben und das bei einer EBIT-Marge nahe der des Vorjahres“, stellt Stadelmann in Aussicht.
www.rational-online.com
SERVICEKONTOR / DITO SAMA
Servicekontor hat Anfang des Jahres die Reparaturen, den Ersatzteilvertrieb und die Garantieabwicklung für Dito Sama Geräte übernommen.
Dito Sama gehört zur Electrolux Professional Gruppe und hat ein breites Portfolio an professionellen Vorbereitungsgeräten. Das Sortiment reicht von Stabmixern, Planetenrührmaschinen und Gemüseschneidern bis hin zu Teigknetern und Vakuumierern. Gemanagt werden die Reparaturen der von Hermann Kuper, Geschäftsführer von servicekontor, geschätzten 300 Dito Sama-Geräte im Jahr über das Werkstatt-Center von servicekontor im Rahmen eines RMA-Prozesses. RMA (Return Merchandise Authorization) regelt die strukturierte Rückführung von Waren. Ziel ist es, Retouren schneller, fehlerlos sowie personalisiert zuzuordnen und dabei einer technischen Qualitätsprüfung zu unterziehen. Jedes Gerät erhält eine RMA-Nummer und wird mit einer sogenannten Retouren-Begründung belegt. „Die Arbeit mit RMA-Nummern ermöglicht uns, den kompletten Prozess der Rücksendung und Reparatur transparent und nachvollziehbar abzubilden. Servicekontor wächst, durch die Vielzahl an Geräten, die unser Werkstatt-Center durchlaufen, ist eine effiziente Arbeitsorganisation und Struktur unabdingbar“, schließt Kuper.
www.repair-24.de/ www.servicekontor24.de/loodse/
Vor knapp sechs Jahren ging Meiko mit dem Start-up Meiko Green Waste Solutions an den Markt.
Zum 1. März 2024 floss es in die Meiko Gruppe mit ein.
Warum diese Neustrukturierung wichtig ist, erklärt Hannes Braun im Interview. Der versierte Experte für Nassmülltechnik und Tanksammelsysteme leitet seit Oktober 2023 die Professional Business Unit Meiko Green, die in der Firmenzentrale in Offenburg verankert ist.
Herr Braun, warum wird das Start-up nun in die „große“ Meiko integriert. Was ist die Idee dahinter?
Wir haben den Vertrieb innerhalb von Meiko Maschinenbau neu strukturiert und Anfang Oktober 2023 vier Professional Business Units gegründet. Meiko Clean, Meiko Care, Meiko Protect und Meiko Green. Es war einfach an der Zeit, einen weiteren Schritt zu gehen, denn wir haben starke Berührungspunkte mit der Spültechnik, die zum Kompetenzbereich der Meiko Clean gehören. In jeder Spülküche muss das Speisereste- und Küchenabfallmanagement gleich mitgedacht werden, damit wir die perfekte Lösung bieten können. Bisher waren wir getrennte Unternehmen mit unterschiedlichen Prozessen und Strukturen.
Was ändert sich für Kunden?
Nichts. Die Ansprechpersonen in den Märkten bleiben bestehen, die laufenden Projekte werden plangemäß finalisiert. Der Service für bestehende Anlagen ist weiterhin garantiert. Wir werden noch enger und effizienter innerhalb der Meiko zusammenarbeiten, können unsere Synergien nutzen und haben schnellere Reaktionszeiten. Davon profitiert ausschließlich der Kunde. Unser Ziel ist es, die Wirtschaftlichkeit in der Spülküche zu erhöhen. Wir möchten, dass es auch in kleineren Küchen möglich ist, ein wirtschaftliches Restemanagement zu etablieren, was auch finanziell gut realisierbar ist.
Was passiert mit den Mitarbeitern, die bei der Meiko Green Waste Solution angestellt waren?
Die Mitarbeiter mit ihrer besonderen Meiko Green Expertise sind künftig wichtiger Bestandteil innerhalb von Meiko Maschinenbau oder Meiko Deutschland. Patrick Hoffmann, bisher Managing Director von Meiko Green Waste Solutions, bekleidet die Position Head of Global Business Development & Sales Excellence bei Meiko Maschinenbau.
Um was geht es konkret bei den Meiko Green Lösungen?
Es geht um die Menschen. Für sie schaffen wir im Umgang mit Speiseresten ergonomische und sichere Arbeitsplätze und hygienische, automatisierte Prozesse. Für die Betreiber ermöglichen wir profitable wirtschaftliche Lösungen. Und letztendlich heißen wir nicht umsonst Meiko Green. Es ein Beitrag für sinnvolles Verwer-
Der BioMaster von Meiko Green ist eine clevere Lösung für Küchenreste und Speisenabfälle
ten. Im Idealfalle hat der Betreiber die Möglichkeit, die Reste energetisch in einer Biogasanlage zu verwerten.
Wer unterstützt Sie?
Die Aufgabe der Professional Business Unit Meiko Green besteht im Kern darin, unsere weltweiten Marktorganisationen wie beispielsweise Meiko Deutschland zu unterstützen: Mit den besten Produkten und Lösungen, mit dem besten Kundennutzen. Daher gehören noch strategische und operative Produktmanager und Market Development Manager zu meinem Team. www.meiko.com
HUPFER
Netzwerken und inspirierender Brancheninput: Am 21. Juni 2024 geht die Hupfer Pop-up-Expo in eine neue Runde.
Die Besucher dürfen sich unter anderem auf Neuheiten, Top-Speaker, Live-Acts zur Digitalisierung und den deutschen 007 freuen. Hupfer serviert gemeinsam mit Partnern von Netzwerk Culinaria und weiteren Branchenakteuren an Themeninseln einen Mix aus Kulinarik, Praxis-Input und spannenden News. Mit an Bord sind unter anderem MKN, Meiko, Cool Compact, Menü Mobil, Melitta und Weslink.
Innovationen und News gibt es unter anderem von einem Start-up für Kita-Gastronomie, das gemeinsam mit Hupfer neue Wege in der qualitativ hochwertigen Speisenversorgung für die Jüngsten beschreitet; dazu Neuheiten zur Kühlung und für Self-Service Counter. Besucher erfahren außerdem, wie sich die Prozesse eines Gastronomie-Betriebs mit dem Hersteller-übergreifenden Digital-Tool Kibi Scada deutlich effizienter organisieren und steuern lassen.
Mehrere Speaker
KI und Digitalisierung beleuchtet der Fachmann Markus Wessel, selbst lange Jahre in leitender Funktion in der Branche tätig. Seine Topics: Welche Ressourcen-sparenden Lösungen gibt es schon heute, welche führen zu mehr Nachhaltigkeit im Betrieb, und wie wird sich das gastronomische Stadtbild verändern?
MBM
Wie man sich als Arbeitgeber mit einer TopBildungsoffensive attraktiver für Führungskräfte aufstellt und die Lücke gerade im mittleren und Top-Management schließen kann, erläutert Mathias Turowski von der HGS Rheinland.
Als Key Note Speaker gibt Ex-Verfassungsschutz-Agent Leo Martin spannende Insights in seine persönliche 007-Formel. Sein Thema: Ich krieg dich – wie man Menschen für sich gewinnen kann. Ein Klima für offe-
MBM, ein Unternehmen der ITW Company, will seine Präsenz im deutschen Markt wieder aufbauen.
Seit 1972 fertigt das italienische Unternehmen Großküchengeräte. Das heutige Portfolio umfasst modulare Kochgeräte, Kombidämpfer, Kühltechnik sowie weitere Geräte für Küchenprofis. Mit all seinen Lösungen will der Hersteller nun auch in Deutschland wieder Fuß fassen. Der Verkauf der Geräte wird ausschließlich über den Fachhandel erfolgen. Bisherige MBM Partner bleiben bestehen.
Ab Mai wird das Unternehmen über ein eigenes Lager in Deutschland verfügen, das schnelle Lieferzeiten und den Service für Kunden sicherstellt. Der Ersatzteilvertrieb ist dreigeteilt. Neben dem Vertrieb direkt aus Italien erfolgt dieser, je nach
ne Kommunikation schaffen und Vertrauen aufbauen – er weiß, wovon er spricht. Denn er rekrutierte über viele Jahre Menschen für einen der außergewöhnlichsten Jobs, den Deutschland zu bieten hat: Spion werden –und dafür teilweise sein privates Leben aufzugeben, wie bei den MIBs.
www.hupfer-pop-up-expo.com www.hupfer.com
Kundenwunsch, auch über Repa und Grossküchen Roffo in Hamm.
Für den Vertrieb in der DACH-Region zeichnet seit Anfang April Tobias Harmuth verantwortlich. Der versierte Fachmann kann auf Stationen bei anderen großen Großküchentechnikherstellern zurückblicken. Neben dem Verkauf wird er sich in den nächsten Jahren der Aufstellung einer Vertriebsmannschaft widmen und ist vor allem Ansprechpartner für den Fachhandel. Kontakt zu Tobias Harmuth: E-Mail: tobias.harmuth@itweurotec.it
Tel.: 0151/ 64 91 06 84 www.mbmitaly.com/de/homepage
Tobias Harmuth leitet den DACH-Vertrieb von MBM
Food-Trends, innovative Produkte und Lösungen, neue Küchentechnik, spannende Wettbewerbe, Kongresse und weitere Highlights – Hamburg war mit der Internorga vom 8. bis 12. März wieder Hauptstadt der Außer-Haus-Branche.
Rund 80.000 Besucher nutzten die Gelegenheit, sich über die Neuheiten in den Messehallen zu informieren. Ob Nachwuchs-Kochwettbewerb, informative Sessions auf den zahlreichen Bühnen oder die rund 1.200 Ausstellenden aus knapp 30 Ländern: Die Internorga ist auch 2024 ihrem Status als internationale Leitmesse gerecht geworden, hat die Branche zusammengebracht und ein abwechslungsreiches Programm geboten. „Wir haben bereits in den vergangenen Monaten gemerkt, wie groß die Vorfreude auf die Internorga nicht nur bei uns, sondern auch bei den Ausstellenden und Besuchenden ist,“ fasst Claudia Johannsen, Business Unit Director Hamburg Messe und Congress, zusammen. „Denn es gibt nach wie vor sehr viel Austausch- und Informationsbedarf. Daher haben wir den Fokus unseres Events auch genau daraufgelegt.“ Für Johannsen war es die letzte Internorga: Nach 27 Jahren verabschiedet sie sich in den wohlverdienten Ruhestand.
Nicht mehr wegzudenken Mit welch frischen und inspirierenden Ideen junge Unternehmen den Markt berei-
chern können, zeigte sich erneut in der gut besuchten Newcomers Area. Hier traf die Community auf Produktneuheiten und vernetzte sich auf der Bühne What the Food! – by foodlab. Mit dem AI Center innovativer Start-ups widmete die Leitmesse dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) auch in diesem Jahr einen eigenen Bereich. Neue Formate und Specials wie der HOOSYHackathon, einem erstmals stattfindenden Programmierwettbewerb, und die Influencer- und Creator-Plattform The Social Kitchen ergänzten das Angebot der Messemacher und zeigten, dass die Internorga Trendgeberin bleibt und das Rahmenprogramm nach den Bedürfnissen der Branchenakteure gestaltet. „Die Internorga ist ein Spiegelbild der kraftvollen Entwicklungen in der Gastronomie und Hotellerie“, kommentiert Matthias Balz, Director Internorga. „Die Vielfalt der ausstellenden Unternehmen, ihre Produkte und innovativen Lösungen und Konzepte waren mehr als beeindruckend.“
Spannung pur
Zum 13. Mal wurde der Internorga Zukunftspreis an zukunftsorientierte Unter-
nehmen vergeben, die neue Maßstäbe im Außer-Haus-Markt setzen und Pioniere auf ihrem Gebiet sind. In den drei Kategorien Gastronomie & Hotellerie, Nahrungsmittel & Getränke sowie Ausstattung & Technik gewannen das Hotel einsmehr, die Produktreihe Oh Mungood! von OMG Plantbased Food AB und das iCareSystem AutoDose von Rational.
Beim Deutschen Gastro-Gründerpreis 2024 wählten die Fachbesucher vor Ort und die Zuschauer des Live-Streams die Marketingund Event-Agentur Food Trucks United zum Sieger. Gewinner beim Next Chef Award 2024 wurde Koch Niklas Herrmann, der seit einem Jahr bei Aramark im Restaurant eines europäischen Geldinstituts in Frankfurt tätig ist.
Nonstop vielfältiges Programm
Brainfood und Austausch, von Experten lernen und netzwerken – diese Möglichkeiten boten sich in Hamburg an allen fünf Tagen und darüber hinaus. So gaben Branchengrößen, Trendforschende und Insider auf der Open Stage Einblicke in die Gastronomie und Hotellerie von morgen. Das Inter-
Rund 80.000 Besucher und 1.200 Aussteller versammelten sich an Anfang März zur Internorga in den Hamburger Messehallen
PREMIERE IN HAMBURG
Zehn Jahre Entwicklungsarbeit für den iHexagon von Rational: Die Wunderwaffe für die Zielgruppen Grab & Go, Snacks, Tankstellen, Hochfrequenzlokale verbindet Dampfsättigung, Heizleistung und Mikrowellentechnologie und garantiert kürzeste Garzeiten durch Klimamanagement auf allen sechs
Ebenen. Zeitersparnis: bis zu 30 Prozent! Ob Brezeln, Croissants, Chicken Wings oder Apfeltarte – hier geht es um die schnelle Ausgabe großer Mengen.
Fotos: Steffen Hanselka (links), Senior Product Manager iHexagon, und die Standköche Alexander Jelitto und Daniel Hahn. www.rational-online.com
nationale Foodservice-Forum begeisterte erneut als wichtiger Branchenkongress und brachte das internationale Who‘s who der Branche am Vortag der Messe zusammen. Die Afterwork-Lounge Off the Record rundete auch 2024 die Messetage ab. „Ganz nach dem Motto der Internorga ‚Alle zusammen.‘ sind wir stolz darauf, wieder Gastgeber für den gesamten Außer-Haus-Markt gewesen zu sein“, resümiert Heiko M. Stutzinger, CEO der Hamburg Messe und Congress. „Wir haben die Branche trotz diverser Streiks im Bahn- und Luftverkehr nicht nur im CCH und auf dem Messegelände, sondern in der gesamten Stadt zusammengebracht. Die
Stimmung war großartig, die Teilnehmenden vom Angebot der Internorga überzeugt – ich freue mich persönlich bereits auf das nächste Jahr.“ Ein Eindruck, den auch die Umfrageergebnisse eines unabhängigen Marktforschungsinstituts bestätigen: Über 90 Prozent der befragten Personen waren mit dem Messeangebot sehr zufrieden, 95 Prozent würden die Fachmesse weiterempfehlen.
Die nächste Internorga findet vom 14. bis 18. März 2025 in Hamburg statt.
www.internorga.com
VINTOS und VINTOS+
n Kombigeräte zum Kühlen und Gefrieren
n einfachste Bedienung über LEDTouch-Display
n innen und außen aus Chromnickelstahl (AISI 304)
n USB-Port zum HACCP-Daten-Export
n Niedertemperatur garen
n Automatik-Zyklen für Kerntemperatur oder frei einstellbare Zeit-Programme
Made by Cool Compact steht für höchste Qualität und Zuverlässigkeit.
p Geschäftsführer Andreas Heumüller (rechts) und Vertriebsleiter Deutschland Detlev Domingos Schlünder von Bartscher zeigten 40 Neuprodukte in Hamburg, darunter eine patentierte Steuerung für wiederkehrende Garprozesse. Neben vielen nützlichen Kleingeräten gefielen clevere Lösungen wie eine Eisvitrine mit Wechselhalter für unterschiedliche GN-Behälter oder ein Weinkühler für zwei oder vier Flaschen. Neu: die Webseite fürs Projektgeschäft – unbedingt anschauen! www.bartscher.com; www.bartscher-projects.com
t Das neue Kühlgeräteportfolio Green Days sowie die weiterentwickelten Geräte in den Bereichen Induktion und Gas standen bei ascobloc im Fokus. Zukünftig erhalten Geräte des Unternehmens auch einen QR Code, über den sich bequem Informationen zum jeweiligen Produkt abrufen lassen. Die Modelle der Serie Ascoline 850 mit der elektronischen Steuerung e. Cook markieren den Start. Foto: Geschäftsführer Johannes Wilhelm und Köchin Pia-Engel Nixon, die uns mehr über die Zusammenarbeit mit ascobloc verriet. Dazu bald mehr! www.ascobloc.de
p Man kann schon sagen, dass es eine feste Tradition geworden ist, Markus (rechts) und Lukas (Zweiter von links) Breidenbach von CatereventService auf Messen bei EKU anzutreffen. Auch in Hamburg präsentierten Vater und Sohn live die Vorteile der EKU Grillplatte mit Duplex Edelstahl-Bratfläche. Über einen DuplexTiegelboden verfügt auch die neue EKU-Kippbratpfanne, über die die zwei Geschäftsführer, Manuel Kulbach (Zweiter von rechts) und Michael Schärf (links), informierten. www.eku-limburg.de
p Bei Ambach stand vor allem das Kochblock-System 850 im Fokus, das Komponenten wie Multifunktionsgarer, Elektro-InfrarotGrill und Elektro-Fritteuse verbindet. Die Geräte sind mit dem smarten Electronic Control-System ausgestattet, das die externe Steuerung sämtlicher Prozesse ermöglicht, und kompatibel mit Leistungen etwa von kiconn. Im Bild von links nach rechts: Gregor Karrie, Sales Director Europe, Karin Rieder, Marketing Assistant, und Eric Erkrath, Gebietsverkaufsleiter Nord-West. www.ambach.com
t alexandersolia-Geschäftsführer Dirk Gassen (links) mit Koch und Testimonial Ralf Jakumeit vor dem Prototypen des neuen Gemüseschneiders G6. Das Gerät ist der Nachfolger des langjährig etablierten Gemüseschneiders Cutty G 5.1 des Unternehmens. Eine verbesserte Leistung, angepasste Energieeffizienz und ein neues Design zeichnen den G6 aus. Er wird ab Herbst 2024 lieferbar sein. Über die Zusammenarbeit von Jakumeit und alexandersolia berichtet der Trendkompass exklusiv in der kommenden Mai-Ausgabe. www.alexandersolia.de
p Außen Edelstahl, innen Hightech: Neben den Dauerbrennern Gläser-, Besteck- und Kunststoffbecherspülen war die neue MT großes Thema bei Winterhalter. In einer achtminütigen MultimediaShow hatten Besucher die Möglichkeit, den „Gamechanger“ näher kennenzulernen. Vor allem seine Modularität lässt aufhören: Er kann einfach um- oder nachgerüstet werden und bleibt so für den Betreiber flexibel. Im Bild: Robert Schilling, Verkaufsleiter Planung & Projektierung Süd-Ost. www.winterhalter.com
t Der multifunktionale FlexiChef, der Kombidämpfer FlexiCombi sowie die Herdanlage MasterLine: MKN hatte zur Internorga wieder seine professionelle Küchentechnik zum Anfassen dabei. Im Bereich Nachhaltigkeit stellten die Wolfenbütteler eine Gerätereihe vor, die aus „Green Steel“ gefertigt ist. Live vor Ort hatten Besucher zudem die Möglichkeit, sich ihre Küchentechnik mit der 3D-Software MKN Digital Kitchen zu konfigurieren. Daneben gab es wieder bewährte Live-Kochshows.
Foto: Martin Ubl, Prokurist & Vice President Sales & Marketing. www.mkn.com
t Mit innovativer Spül- und Gartechnik dem Fachkräftemangel und hohen Betriebskosten in der Profiküche entgegenwirken, dem hat sich Hobart verschrieben. Neben Technologien für die Zubereitung von Speisen, standen neue Lösungen bei der Spültechnik im Fokus, wie die Untertischspülmaschine mit Besteck Premium. Aus ihr kommt glänzendes Besteck, das nicht mehr poliert werden muss. Ferner sorgte auch die autoLINE Bandspülmaschine mit ihren automatisierten Lösungen für Gesprächsstoff. Im Bild: Markus Bau, Direktor Food Service bei Hobart. www.hobart.de
t Mit der Resonanz auf der Messe zeigt sich ScanBox zufrieden. Neben Deutschland-Geschäftsführer Marc Reutter (links) und Gebietsverkaufsleiter Norddeutschland Karsten Knabe (rechts) war Samir Tafticht als neuer Gebietsverkaufsleiter West Deutschland & Benelux am Stand vertreten. Er blickt auf eine jahrelange Karriere bei verschiedenen Branchenunternehmen zurück und wird seine Erfahrung nun beim schwedischen Hersteller von Speisentransportwagen für die Aufbewahrung und den Transport von warmen und kalten Speisen einbringen. www.scanbox.se
t Energieeffiziente Küchentechnik, multifunktionale Geräte und maßgeschneiderte Konzepte: Palux präsentierte sein ganzheitliches Leistungskonzept für Küchen jeder Art. Neben dem 30-jährigen Jubiläum der Küchenlinie Topline war auch das Palux SteamTeam –vor dem Vorstandsvorsitzender Jürgen Noll (rechts) und Jens Rupp, Leitung Vertrieb & Marketing, stehen – eins der Highlights am Messestand. Die kompakte, vertikale Kombination vereint DruckSteamer und Kombidämpfer und überzeugt mit kurzen Aufheizzeiten.
www.palux.de
t Hoch frequentiert war wieder der Messestand des Öl-Frittierfilter-Spezialisten Vito. CEO/Vorstandsvorsitzender Andreas Schmidt (links) und Jan Dünnwald, Key Account Manager NordWest Deutschland, präsentierten Interessierten unter anderem den Vito VL. Dessen Vorteile: großes Sparpotenzial, optimale Qualität und reduzierter Arbeitsaufwand. Derweil gibt es auch Neuigkeiten vom Firmenstandort in Tuttlingen/BadenWürttemberg. Im Oktober 2023 erfolgte der Spatenstich für einen Anbau, das Richtfest wurde im April gefeiert. www.vito.ag
t Seit Januar 2024 ist Claus Pedersen Geschäftsführer der Welbilt-Marke Convotherm. Neu beim Großküchenausstatter ist auch das Multifunktionskochsystem flexx pro, das mehrere Garmethoden umsetzt und vor allem das Küchenpersonal im beruflichen Alltag unterstützen soll. Eins seiner markanten Merkmale: das an die Bedienung der Convotherm-Kombidämpfer angepasste Bedienkonzept. Der Vertrieb soll ausschließlich über den Fachhandel stattfinden, so das Unternehmen. Mehr über das flexx pro auf Seite 30. www.welbiltde.com
t Über einen gut besuchten Messestand, viele Interessenten für die Neuheiten und qualitativ hochwertige Gespräche freute sich Meiko. Eine der Innovationen: das Automatisierungsmodul M-iFlow IPB, das bis zu 50 Prozent den Personalbedarf am Maschineneinlauf senkt und bei dem Speisereste automatisch entnommen werden. Die Zufuhr von Teller & Co. klappt auch einhändig – zumindest auf der Messe mit Kamera in der Hand, bevor diese Eva Gelnhausen, ProjektIngenieurin und Sprecherin des Netzwerk Culinaria, einfing. www.meiko.de
p Bei Retigo ließ uns Chefin Janine Kühn (rechts) bald allein mit Thomas Maier und seiner Frau vom System Speisekammer. Er hat im Allgäu ein Cook & Chill-Netzwerk aus Produktionsküche und Gasthäusern aufgebaut, in dem sowohl in der handwerklich ausgerichteten Produktion als auch in den teilnehmenden Betrieben – Hochfrequenz-Gasthäuser und Ghost Kitchens – mit Kombidämpfern von Retigo gearbeitet wird. „Lösungen für Betriebe, die kein Personal haben!“ www.retigo.de; www.system-speisekammer.de
t Wie Smart Chilling funktioniert, demonstrierten die Starköchinnen Sandra Hofer (Oma & Enkel, Wirsberg) und Julia Komp (Sahila, Köln) Interessierten bei Cool Compact. Der Hersteller zeigte den kleinen Schockfroster Vintos, Kühlund Tiefkühlschränke der Marken Magnos und Melios mit verbesserter Energieeffizienzklasse, Abfallkühler für kleinere Betriebe, Getränketheken und Kühltische. Im Bild: Olivia Sidler, Marketing und Kommunikationsmanagement, und Andreas Lindauer, Geschäftsführer Vertrieb/Marketing. www.coolcompact.de
p Die K-Line-Serie, der Rührwerkskessel der schwedischen Marke Getinge, die PhoeniKs seit 2022 vertreibt, und die Multifunktionsserie Jump (Braten, Kochen, Frittieren und Druckgaren in nur einem Gerät) von Jipa – drei der großen technischen Themen am Stand des Gelsenkirchener Unternehmens. Weiteren Gesprächsstoff gab es eventuell wegen eines Personalwechsels: Wenige Tage vor der Messe trat Matthias Cleffmann seine neue Position als Geschäftsführer an. www.phoeniks.eu
t Auf seine neue Generation professioneller Fritteusen – The Core – legte der Schweizer Hersteller Valentine seinen Messeschwerpunkt in Hamburg. Fürs Foto versammelten sich (von links nach rechts) Yvan Moret, Produktionsleiter, Julien Paris, Leiter Entwicklung, Monique Brendle, Leiterin Sales und Marketing, CEO Christophe Paris und Winfried Buron, Geschäftsführer Deutschland, um eins der Modelle der Serie. Sie soll ab Herbst 2024 schrittweise eingeführt werden und umfasst eine Vielzahl an Modellen. www.valentinefritteusen.de
t Fürs „Rudelgucken“ zur Fußball-EM 2024 auf der gastronomischen Terrasse ist man mit der mobilen Zapftheke von Stalgast allemal gerüstet. Zwei Fässer finden darin Platz. Auch nach dem Event lässt sie sich vielseitig einsetzen. Außerdem zeigte das Unternehmen, wie sich ein Haushaltsherd in seine Edelstahlmöbel, zum Beispiel für Kitas, integrieren lässt. Ferner bietet Stalgast nun auch individuelle Brandings Im Bild: Julia Jakon, Regionalverkaufsleiterin Süd/Ost, und Pit Karkowski, Area Sales Manager/ Training and Sales Analysis Manager. www.stalgast.de
t Die Effizienzmacher von Hupfer hatten einige Neuheiten dabei. Neben dem neuen Isobox Portfolio war es vor allem der Variocart, der Aufmerksamkeit auf sich zog. Erstmals ist mit ihm ein Servierwagen auf dem Markt, der auf Eurobehältermaße zugeschnitten ist. Christoph Danne, Leiter Marketing, schiebt für unser Foto einen Variocart in Schwarz, der auch Front-of-House eine gute Figur macht. Der Versand des Servierwagens erfolgt übrigens als Bausatz mit geringem Packmaß, was die Transport-Emissionen verringert.
www.hupfer.com
p Grillweltmeister meets Spültechnik: Klaus Breining (Bild links, rechts) signierte am Colged-Stand während der Messe sein Grillbuch „Wir grillen weiter“. Peter Biermann (Bild links, links), Vertriebsgebiet West, und Vertriebsleiter Andreas Bördlein (Bild links, Mitte) hießen den Koch und Grillprofi willkommen. Anfang April trat Bördlein die Nachfolge von Tobias Harmuth (Bild rechts) an, der sich einer neuen Herausforderung stellt. www.colged.de
t Am Stand von Hupfer trafen wir Christofer Weßeling vom Unternehmen Weslink Er präsentierte hier einen neuen Küchenleitstand namens Kibi Scada, bei dem Hupfer Pilotkunde ist. Kibi Scada funktioniert Herstellerunabhängig, vernetzt diverse Geräte und zeigt deren Parameter in einem Dashboard. So können sie unter anderem aus der Ferne gesteuert und konfiguriert werden. Kibi Scada alarmiert bei Problemen, minimiert so Wartungseinsätze und hat – praktisch für Betreiber – eine HACCP-Gerätedokumentation integriert. www.weslink.de
p Farbige Spültechnik, fast alle RAL-Farben sind möglich, brachte Smeg Professional nach der Intergastra auch mit zur Internorga. Die Möglichkeit kam bei den Besuchern gut an. Weitere Schwerpunkte waren etwa die Topline Spültechnik mit SHR+ Technologie und die SmegConnect Pro App. Massimo Zava (rechts), International Sales Manager, und Adrian Penner, Vertriebsleiter Foodservice, freuten sich über das Interesse. www.smeg-professional.com
p Geschäftsführer Mark Joseph Müller (links) und Vertriebsleiter DACH Marcus Dech priesen den Joker von Eloma als „konkurrenzlosen Türöffner“. Der kompakte Kombidämpfer mit seinen 52 Zentimetern Breite passt auch in die Normschrankküchen von Altersheimen und Kitas. Gezeigt wurde eine mobile Variante mit 600-LWassertank, superleiser Abzugshaube und hoher Filterleistung. Das Unternehmen wies besonders auf die neue „Gib mir 5“-JahreGarantie für alle Geräte hin.
www.eloma.com
t Sabine Krelle, Marketing & Kommunikation, und Eric Busch, Konzeptberatung, gehören NordCap Solutions an, der Task Force des Unternehmens. Sie zeigten ganzheitliche Konzeptlösungen für unterschiedliche gastronomische Bedürfnisse, teilweise mit nur einer Person zu bedienen. Etwa eine LGruppe mit Weinschrank und Getränketheke, eine Teigfabrik mit Moretti-Durchschubofen für frisch belegte Pizza, Ausgaben für Rösti oder Sushi, eine Weinbar mit Vitrinen für Schinken und Käse, ein Minimarkt – ein kleiner Blick in die Zukunft! www.nordcap.de
p Gekühlte Zubereitungstische für einen effizienten Service waren bei True Frigeration eins der Messehighlights, die das Team um Danny Jost, Marketing Coordinator EMEA, vorstellte. Eine reichhaltige Auswahl an verschiedenen Modellen, die sich individuell zusammenstellen lassen, hält das Unternehmen in diesem Bereich bereit. Die nachhaltigen Lösungen (R290) sind schnell verfügbar. Weiterer Pluspunkt ist die fünfjährige Garantie. www.truerefrigeration.de
t Seine innovativen Lösungen für die ideale FoodPräsentation hatte Scholl Apparatebau wieder im Messegepäck, darunter die bewährten Heiß-Kalt-Platten und Heiß-Kalt-Wannen. Neu dabei waren die passenden Kalt-Warm-Strahler, die das Unternehmen aus Bad Marienberg in dieser Produktgruppe entwickelt hat und mit denen sich Speisen ins jeweils richtige Licht setzen lassen (mehr darüber auf Seite 31 in dieser Ausgabe). Geschäftsführer Klaus P. Scholl (links) und Verkaufsleiter Steffen Venter standen dazu für Fragen bereit. www.scholl-gastro.de
p Das 60. Jubiläum von Dynamic Professional stand im Fokus auf der Internorga. Anlässlich der Feierlichkeiten hat das Unternehmen seinen Dynamix DMX 160 in einer Sonderedition herausgegeben – im speziellen Design der Traditionsfarben Schwarz/Orange (nicht im Bild). Seit 1964 ist man stets am Puls der Zeit, so auch in den letzten Jahren. Etwa mit den Online-Beratungen und -Workshops sowie der Online-Ausstellung und Live-Vorführungen. Im Bild: Sandra Rheinberger vom Vertrieb. www.dynamic-professional.de
t Ins „Home of Coffee Lovers” der Messe lud Melitta Professional. Das offene Standkonzept mit zentralem Barista-Tresen überzeugte. Dort konnten Gäste vielfältige Kaffeezubereitungsarten erleben und verkosten. Daneben stand der neue Kaffeevollautomat Cafina CT8plus im Fokus. Großes Interesse der Besucher bestand auch am Kundenportal Melitta Insights, dessen Bandbreite kompetent von Miriam Babatz, Digital Onboarding Manager, und Matthias Höft, Product Manager Digital Products/IoT Solutions, erläutert wurde. www.melitta-professional.de
p Messe-Highlight bei Gastros Switzerland war das Kühlmodul InvisiFreeze, das in unterschiedlichen Größen erhältlich ist. Die Untertischgefrierlösung eignet sich für Büfettflächen bei kalten Speisen und ist eine logische Ergänzung zum bisherigen Sortiment des Schweizer Unternehmens. Weiterhin gaben CEO Peter Cairoli und seine Mitarbeiterin Xien Kobel Auskunft zu neuen Wärmelampen und -brücken sowie zum weiteren Portfolio rund um das Kochen und Warmhalten. www.gastros.swiss
t Grillen in den Messehallen ohne Rauch und Geruchsbelästigung? Der Gelsenkirchener Spezialist für Lüftungstechnik InoxAir realisierte dies gemeinsam mit seinem Partner Josper Grills während seines exklusiven Live-Holzkohlegrillens am Stand. Für Fragen zu den innovativen Lösungen – CleanAir-Technologie, Ablufttechnologie und Holzkohlegrill – standen InoxAirGeschäftsführer René Bruder (rechts) und Rafa Martin, Regional Sales Manager Chef von Josper, bereit. www.inoxair.de; www.jospergrill.com
t Die wassertechnischen Systeme von evo water aus Heroldstatt/ BadenWürttemberg sind stark gefragt, verriet uns Geschäftsführer Dieter Berrer. Diesen Herbst agiert das Unternehmen seit 20 Jahren mit Technologien für optimale Wasseraufbereitung. Dabei beschäftigt es sich mit unterschiedlichen Verfahren und Techniken für Wasserfilter, Enthärtungsanlagen und Umkehrosmosen für verschiedene Einsatzgebiete, darunter für die Spültechnik, Kombidämpfer, Eiswürfelbereiter, Dampfgarer und Backautomaten.
www.evo-water.de
p Neu im Portfolio von Beer Grill ist die Convenience Station plus, vor der Geschäftsführerin Monika Lang und Ralph Debes, Vertriebsleiter Deutschland, stehen. „Die Verschmelzung der besten Eigenschaften der bewährten Culinario Touch Speisenausgabevitrine mit dem Beer Hot Tower“, so das Produktblatt, punktet mit individuellen Klimaeinstellungen pro Ebene, einfacher Touch-Bedienung und energiesparender Technik. www.beergrill.com
p Prodigi-, Converge-, Vector- und die Cook & Hold-Öfen standen bei Alto-Shaam im Fokus. Sie verfügen über eine einheitliche Steuerung via Touchdisplay, die unter anderem Rezeptfunktionen und Ratschläge, welches Zubehör benötigt wird, beinhaltet. Daneben zeigten Anwendungsberater am Stand auch die HähnchenRotisserie. Foto: Francesca La Chiusa, European Business Development Manager, und Walter De Campos Neto, European Executive Corporate Chief. www.alto-shaam.com
t Stephan Rieger, Gebietsleiter Süddeutschland bei BWT water+more, und die Weltneuheit BWT bestbarista ROC Coffee. Für die technologische Weiterentwicklung der Umkehrosmose in Kombination mit einer neuen Art der Aufmineralisierung hat BWT die Gleichung E=mc2 (Evolution = masterbarista x coffeewater2) neu definiert und mit Baristas zusammengearbeitet. Zudem zeigte man weitere Lösungen für optimale Wasserqualität und eine App für Servicetechniker. Im nächsten Jahr feiert das Unternehmen bereits sein 20. Jubiläum am Markt. www.bwt-wam.com
p Internorga-Premiere mit einem eigenen Stand feierte das Middleby DACH-Team. In unterschiedliche Themenwelten aufgeteilt, wurden den Besuchern – zum Teil mit Live-Cooking – die vielen verschiedenen Geräte und Marken gezeigt. Und eines wurde auch verraten: Noch in diesem Jahr soll eine neue Middleby Innovation Kitchen (MIK) bei München eröffnen. Im Bild (von links): Christian Galler, Business Development, Jacqueline Bauch, Managing Director, und Simon Seemüller, Sales Director. www.middleby.com
p Seit fast 60 Jahren produziert Ubert Technik für die Gastronomie. Darunter auch Flammenwand-Rotisserien, die in unterschiedlichen Varianten erhältlich sind und mit ihrem Design – feuerfeste, admiralblaue Emaille mit Messingbeschlägen – Blicke auf sich ziehen. Business Development Manager Carsten Meller stand auch für Fragen zu den Neuheiten des Unternehmens wie dem Niedrigtemperaturofen Smart Cook@Hold NTS10 und der Auftisch-Heißpräsentationstheke DSLH31530 zur Verfügung. www.ubert.com
t Neue Kaffeekonzepte, die Individualität und Vernetzung ermöglichen und zu neuen Ideen für das Kaffeegeschäft inspirieren, versprach Schaerer Deutschland im Vorfeld. Am Stand wurde unter anderem eine neue Loyalty-App päsentiert, die diesem Anspruch gerecht wird. Sie soll Betreiber bei Prozessoptimierung und Kostensenkung unterstützen. Deren Kunden profitieren etwa durch die komfortable Bestellung und Bezahlung ihres Lieblingskaffees. Im Bild: Hansjürg Marti, Geschäftsführer von Schaerer Deutschland. www.schaerer.com
p Die „Zukunft des Frittierens“ verspricht Mike Sandkühler von Gastro Konzept Sandkühler mit der neuen Speed-Fritteuse von S-Fry (hier am Lamb Weston-Stand). Das Gerät verbraucht weniger Öl, dies bleibt länger frisch dank eines neuartigen Filtersystems, und durch ein neues Heizsystem hat es schnell die richtige Temperatur von nicht über 160 Grad erreicht (weniger Acrylamid!). Dank intelligentem Display, Plug & Play und einfacher Bedienung gut für ungelernte Kräfte geeignet. www.gastrokonzept.eu
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Die Intergastra und die Internorga haben in ihren Abschlussberichten von erfolgreichen Ausgaben gesprochen, trotz der aktuellen Herausforderungen in der Gastronomie und Hotellerie. Wir wollten von Ausstellern wissen, wie ihre Sicht auf die diesjährigen Frühjahrsmessen ist.
DIRK GASSEN, GESCHÄFTSFÜHRER
Unsere diesjährigen Teilnahmen an der Intergastra und der Internorga waren für alexandersolia ein voller Erfolg! Wir konnten während der Laufzeiten wieder einmal qualitativ gute Kontakte knüpfen und intensive Gespräche führen. Trotz der Zwangspause der Intergastra, die der Corona-Situation geschuldet war, konnte die Messe wieder ganz gut an das Jahr 2020 anknüpfen, trotzdem war die Internorga noch intensiver frequentiert, was wir so im „Intergastra-Jahr“ nicht erwartet hätten. Auf der Internorga haben wir zudem auch unseren Prototypen, den neuen Gemüseschneider G 6, der ab Herbst 2024 lieferbar ist, den Besuchern vorstellen können. Die verbesserte Leistung, die angepasste Energieeffizienz, das neue Design und die Möglichkeit, ihn als Tisch- und Wandgerät zu erhalten, wurde sehr gut angenommen, was uns natürlich enorm freut. Mit den Kochshows auf unseren Ständen in Stuttgart und Hamburg konnten wir unsere Produkte auch in der Live-Anwendung gut in Szene setzen und haben hierdurch zu den Highlights der Messen beitragen können. www.alexandersolia.de
FLORIAN VON SCHULTE, VERKAUFSLEITER DEUTSCHLAND
Die Internorga war für Alto-Shaam eine durchgehend positive Erfahrung. Sie bot uns die ideale Plattform, um einem breiten Publikum die Innovationen vorzustellen, die wir in den letzten Jahren in Hinblick auf Herausforderungen wie den Personalmangel und steigende Energiepreise entwickelt haben. Dabei hat sich einmal mehr gezeigt, dass unsere Prodigi-, Converge-, Vector- und Cook & Hold-Öfen aus nächster Nähe erlebt werden müssen, um einen realistischen Eindruck ihrer Benutzerfreundlichkeit, Effizienz und Vielseitigkeit zu erhalten. Das Feedback von Besuchern, ihr großes Interesse an unseren Produkten, aber auch der Austausch mit anderen Ausstellern war für uns enorm wertvoll und lässt uns optimistisch in die Zukunft blicken. Wir konnten wertvolle Leads generieren, Kunden- und Geschäftsbe-
ziehungen ausbauen und pflegen und unsere Positionierung auf dem Markt insgesamt stärken. www.alto-shaam.com
GREGOR KARRIE, SALES DIRECTOR EUROPE Generell fiel auf, dass viele Endkunden bewusst nach Langlebigkeit und Zuverlässigkeit ihrer zukünftigen Geräte fragen, Nachhaltigkeit ist also neben dem Anschaffungspreis ein wichtiges Entscheidungskriterium. Bei den Fachbesuchern stießen vor allem die Steuerungsund Einsparpotentiale der digitalen Küche 4.0 auf großes Interesse. Ambach verkauft seit zwei Jahren im Segment der neu geplanten Küchen im anspruchsvollen italienischen Markt zu 95 Prozent voll digitalisierte 4.0 Lösungen, das heißt die Geräte sind mit der Ambach Electronic Control ausgestattet und werden über eine Cloud mit einem Küchenmanagement-System verbunden. Speziell bei größeren Projekten mit entsprechenden Geräteparks oder mehreren Standorten ist die digitale Küche 4.0 auf dem Weg, auch außerhalb unseres heimischen italienischen Marktes Standard zu werden. www.ambach.com
JOHANNES WILHELM, GESCHÄFTSFÜHRUNG
Auf der diesjährigen Internorga konnten wir wieder qualitativ sehr gute Kontakte verzeichnen. Die Anzahl der Kontakte war etwas geringer als bei den vorangegangenen Messen, die Gesprächsinhalte waren jedoch konkreter und zielgerichteter auf Kooperationen und Geschäftsabschlüsse ausgerichtet. Der Präsentationsschwerpunkt lag auf der neuen Kühlgeräteserie Green Days –Kühltische, Tiefkühltische, Saladetten, Getränkekühltheken, Kühl- und Tiefkühlschränke mit Eigenkühlung sowie mit Anschluss an Zentralkühlung. Die neuen Kühlgeräte zeichnen sich beispielsweise durch beste Energieeffizienz – Energieeffizienzklasse bis A+ sowie den Einsatz zukunftssicherer Kältemittel aus. Der neue Regler in zeitgemäßem Design ist unter anderem mit
einem WLAN- oder Bluetooth-Modul bis hin zur Vernetzung erweiterbar. Über eine App können dann gerätespezifische Informationen, zum Beispiel die Temperatur und HACCP Daten, abgerufen werden. Die Resonanz der Kundschaft war überwältigend. Das hat uns gezeigt, dass wir mit den Themen Energieeffizienz, Digitalisierung und Nachhaltigkeit genau den „Nerv der Zeit treffen“. www.ascobloc.de
Die inhabergeführte Gastronomie der südlichen Bundesländer hat mit der Intergastra die Gelegenheit genutzt, sich nicht nur über unsere zahlreichen Messeneuheiten persönlich zu informieren, sondern auch zu bestellen. Die Qualität und die Besucherdichte über alle Messetage zeigten wieder ganz klar: Die Menschen machen die Geschäfte miteinander. Insgesamt war es für uns wieder eine erfolgreiche Intergastra. Einige Unternehmen haben nicht ausgestellt. Stark gestiegene direkte Messekosten und die zeitliche Nähe zur Internorga waren oft genannte Gründe. Das wird auch dazu führen, dass auf der nächsten Intergastra Aussteller fehlen werden. Aufgrund der zeitlichen Nähe kamen auch weniger Besucher aus Süddeutschland nach Hamburg. Die Besucherzahl aus europäischen Nachbarländern ist seit Jahren rückläufig. In den meisten Ländern finden ebenfalls Branchenmessen statt. Verschiedene wichtige Unternehmen haben in diesem Jahr leider auch in Hamburg gefehlt. Unser Messestand mit vielen Neuheiten war wieder sehr gut über alle Tage besucht. Die Streiksituation im Verkehrssektor am ersten Messetag ließ das Messegeschäft erst zeitversetzt starten. Erstmalig haben wir im Showcooking-Bereich Produkte wie unsere Ladenbacköfen oder Snackjet live präsentiert. Ebenso kamen unsere Kaffeevollautomaten voll zum Einsatz. Auch in diesem Jahr war die Internorga für uns eine erfolgreiche Messe. Aufgrund des Marktumfeldes und der Kostensituation wird es in den nächsten Jahren auch Veränderungen im Messeauftritt geben. www.bartscher.com
Unsere Schwerpunkte waren das Thema Energiesparsystem und Vernetzung unse-
rer Culinario Theken. Zusätzlich auch unser Grab and Go Konzept, mit dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden kann. Hier gab es positive Resonanz von den Besuchern. Ich persönlich bin nicht zufrieden mit den beiden Messen. Das Thema Messen muss allgemein auf den Prüfstand. Auch die zweijährige zeitnahe Präsenz der beiden Messen ist nicht mehr tragbar, zumal wir auch innerhalb von fünf Monaten mehrere Messen in unserer Branche hatten (Host, Igeho, Alles für den Gast etc.). Schon seit mehreren Jahren ist die zeitliche Nähe alle zwei Jahre von Stuttgart und Hamburg ein Thema. Aufgrund des großen Aufwandes, verbunden mit hohen Kosten, werden wir darüber nachdenken, nur noch eine Messe zu bestreiten. www.beergrill.com
MARKUS BRIESKORN, HEAD OF LIVE AND DIGITAL COMMUNICATIONS
Unsere Fokusthemen Automatisierung und Digitalisierung stießen auf beiden Messen auf großes Interesse. Besonders gefragt waren die Automation am Speisenverteilband und unsere Seminare dazu in der Uniklinik Frankfurt und im AKH Wien. Zudem beeindruckte die Bestecksortiermaschine Brimato CSS-Compact mit ihrer Geschwindigkeit und Präzision, deren Geheimnis in der intelligenten Kameraerkennung und künstlichen Intelligenz liegt. Auch unsere Edelstahltransportbehälter B.PROTHERM in Verbindung mit der Software QM-Spot und unser „fahrbares Gerät“ stehen weiterhin im Fokus der Kunden. Trotz guter Besucherzahlen war die zeitliche Nähe der Messen eine Herausforderung. Hier hoffen wir auf eine Entzerrung seitens der Veranstalter, um den Messetakt zu optimieren. Die fast ausschließlich deutschen Besucher unterstreichen unsere Ambitionen zur Internationalisierung. Dabei bleibt die Internorga stark vom Handel und die Intergastra vom Endverbraucher geprägt. www.bpro-solutions.com
ANDREAS BÖRDLEIN, VERTRIEBSLEITER
Für uns waren beide Messen ein voller Erfolg, was die Qualität der Kontakte und Besucher anging. Besonders möchten wir für uns den Erfolg der Intergastra in Stuttgart her-
vorheben, trotz der Pause von vier Jahren, war diese so erfolgreich wie keine zuvor für uns. Auch der Besucherstrom ließ über die Tage hinweg nicht nach. Leider war dies auf der Internorga aus unserer Sicht nicht der Fall. Wir denken, dass der Besucherstrom durch die Streiks von Bahn- und Flughafenpersonal deutlich gebremst wurde. Nichtsdestotrotz sagen wir heute schon, dass wir als Aussteller an beiden Messen auch in Zukunft festhalten und freuen uns auf zahlreiche Gespräche und Kontakte. www.colged.de
ANDREAS LINDAUER, GESCHÄFTSFÜHRER VERTRIEB/MARKETING
Cool Compact präsentierte auf der Intergastra und der Internorga die aktuellen, komplett in Deutschland gefertigten Kühl-/Tiefkühlmöbel. Seitens der Fachbesucher war eine konkrete Nachfrage nach unseren Geräten in Hygieneausführung und der Energieeffizienzklasse A festzustellen. Gut kamen die Shows von Sandra Hofer zur zeitverzögerten Speisenproduktion mit den Vintos-Schnellkühlern an. Das i-Tüpfelchen war dabei der Talk mit Julia Komp auf unserem Internorga-Stand. Bei den Messegesprächen ging es vor allem um die energieeffizienten Kühl- und Tiefkühlmöbel, die aufgrund der vielen Variationsmöglichkeiten für jede Küche angepasst werden können. Viele Neukunden zeigten sich überrascht, dass wir ihnen neben den durchdachten und qualitativ hochwertigen Lösungen auch kurzfristige Lieferungen – ab Lager – anbieten konnten. Hervorzuheben ist der hohe Anteil an Kunden und Interessenten mit konkreten Bedarfen. Das Investitionsklima in unserem Bereich empfinden wir als sehr gut. www.coolcompact.de
GÜNTHER BOSSHAMMER VON DER GESCHÄFTSLEITUNG
Die beiden Intermessen waren sehr unterschiedlich und durchweg äußerst positiv für Dynamic Professional – die Intergastra dabei überwältigend für uns. Die Besucher hatten großes Interesse an unseren Gemüseschneidern und Kuttern, die bei beiden Messeauftritten im Fokus standen. In Stuttgart hat man gemerkt, dass die letzte Messe schon vier Jahre zurück lag und somit ein Nachholbedarf bestand. Die Internorga
stand bei uns unter dem Motto 60 Jahre Dynamic und wir haben hier unseren Jubiläumsmixer vorgestellt. www.dynamic-professional.de
MANUEL KULBACH, INHABER UND GESCHÄFTSFÜHRER Wir blicken auf zwei erfolgreiche Frühjahrsmessen zurück. In Anbetracht der aktuellen Herausforderungen im Gastgewerbe haben auch wir uns selbstverständlich die Frage gestellt, ob die Messen ihre Ziele erreichen werden und ob es wirklich richtig ist, beide unmittelbar nacheinander zu veranstalten. Auch letzteres können wir mit Ja beantworten, wobei die Aussteller sicher damit leben könnten, die Messen zeitlich stärker zu trennen oder im Wechsel zu veranstalten. Im Fokus beider Auftritte standen unsere neue Grillplatten mit Duplex-Bratfläche. Beim Live-Cooking konnten sich die zahlreichen Standbesucher selbst ein Bild von den sehr guten Brateigenschaften und der leichten Reinigung machen. Unser Highlight auf beiden Messen, die neue EKU-Elektro-Kippbratpfanne, ebenfalls mit Duplex-Bratfläche, fand besonders guten Anklang und positives Feedback. Ausgestellt wurde weiter ein Querschnitt aus unserem Produktportfolio. Dabei weckten der Gasherd EmaxxBurner und der PowerBurner mit herausnehmbarer Kochmulde immer wieder das Interesse bei unseren Besuchern. Alles in allem gesehen gehen wir als EKU mit positivem Eindruck und Erwartungen aus den Frühjahrsmessen heraus.
www.eku-limburg.de
MARK JOSEPH MÜLLER, GESCHÄFTSFÜHRER
Die diesjährige Internorga hat es erfolgreich geschafft, den sehr herausfordernden Rahmenbedingungen zu trotzen. Damit war sie wieder ein absolutes Highlight für unsere Branche. Auf unserem Stand konnten wir zahlreiche vertraute Gesichter und Kunden begrüßen, viele gute Gespräche führen und eine ganze Reihe interessanter neuer Kontakte knüpfen. Diese wichtigen Impulse für das Neugeschäft werden uns im weiteren Verlauf des Jahres 2024 begleiten und nachhaltig unterstützen. Aber nicht nur die Gespräche, sondern auch die Vielzahl an Rahmenveranstaltungen rund um die Messe
machen dieses Event so wichtig. Bei allem Überschwang bleibt aber festzuhalten: Zwei Schwerpunktmessen innerhalb weniger Wochen sind nicht ideal. Leider gibt es in diesem Punkt noch keine wirkliche Entwicklung. www.eloma.com
PETER CAIROLI, CEO
Aus Ausstellersicht wurden die Erwartungen von Gastros Switzerland an die Internorga leider nicht erfüllt. Messbar war dies an der geringen Anzahl an Besuchern und Kontakten. Lag dies an den Streiks oder den vielen großen Messen (HOST, Intergastra, Ambiente, Internorga) in Folge? Zudem stiegen die Teilnahmekosten durch zusätzliche Gebühren seitens Veranstalter. Wir werden in Zukunft sorgfältig schauen müssen, an welchen Messen wir teilnehmen können. Es wäre aus unserer Sicht auf jeden Fall sinnvoll, wenn die Internorga und die Intergastra alternierend stattfinden würden. Unser Messe-Highlight war unser neues Kühlsystem InvisiFreeze. Neu präsentierten wir ebenfalls Wärmelampen und -brücken. Mit diesen zusätzlichen Produkten bietet Gastros die komplette Gerätepalette fürs Büfett an: Kochen, Warmhalten, Kühlen. Aus oben erwähnten Gründen ist es schwierig zu beurteilen, wie diese neuen Produkte aufgenommen wurden. www.gastros.swiss
HAGOLA
STEFAN RAKERS, GESCHÄFTSFÜHRER
EDGAR HANKEN, VERKAUFSLEITER
Obwohl die Besucherzahlen leicht rückläufig schienen, sind wir insgesamt mit den beiden Intermessen zufrieden. Trotz aller Herausforderungen konnten wir erneut feststellen, wie wichtig – auch im digitalen Zeitalter – der persönliche Kontakt mit Kunden und Fachleuten auf den Fachmessen ist. Besonders das „Ausprobieren am Produkt“, die Haptik von Materialien und Oberflächen sowie Unterschiede im Handling von unterschiedlichen Ausführungen sind auf Messen nach wie vor ein entscheidender Vorteil gegenüber rein digitalen Präsentationen. Unsere Vielzahl an innovativen Lösungen für die Präsentation und die Ausgabe von Getränken und Speisen fanden viel Zuspruch – vor allem die Klimaschränke und die verschiedenen Ausschanksysteme (teilweise
digitalisiert). Wir rechnen hier insgesamt mit einem positiven Messe-Nachgeschäft –wir hatten viele interessante Kontakte und auch unsere Standbesucher äußerten sich vorsichtig optimistisch für die Branche. www.hagola.de
VOLLMER, MANAGER INTERNATIONAL MARKETING & COMMUNICATION Sowohl die Intergastra als auch die Internorga haben sich wieder als perfekte Plattformen bewährt, um Kunden und Geschäftspartner zu treffen. Auf beiden Messen herrschte an unserem Messestand Hochbetrieb, da wir zwei starke Innovationen vorgestellt haben, die dem Fachkräftemangel entgegenwirken und hohe Betriebskosten reduzieren. Das Highlight war unsere Weltneuheit Besteck Premium, mit der Geschirr spülen und Besteck polieren in nur einer Maschine möglich ist. Sie bietet einen echten Mehrwert für die Anwender und das konnten wir durch unsere Live-Präsentationen auf dem Stand bestens unter
mobil, schankfertig und flexibel
ideal für Außen- und Eventgastronomie perfekt ausgestatteter Arbeitsbereich besonders effiziente Durchlaufkühlung mit Raumkühlung vollwertige Kühltheke mit Fronten und Verkleidung für den schnellen Einsatz
Erfahren Sie mehr über unsere Technik
Beweis stellen. Begeistert waren die Besucher auch von unserer neuen Automatisierung-Komponente der teilautomatischen Bandspülmaschine autoLine sowie unserem Cooking-Equipment, das wir ebenfalls live gezeigt haben. Nicht nur die Begeisterung war groß, bereits während der Messen gingen konkrete Anfragen ein. Besser kann es fast nicht laufen. www.hobart.de
MARC REICHLING, LEITER VERTRIEB UND MARKETING
Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Internorga – trotz einer geringeren Anzahl von Messebesuchern. Wir konnten als die Effizienzmacher punkten, vor allem mit unseren Produkthighlights Variocart und dem neuen Isobox-Programm. Beide kamen bei unseren Gästen sehr gut an. Wir gehen durch erste Verkaufsabschlüsse direkt auf dem Messestand davon aus, dass die neuen Modelle unsere Geschäftsentwicklung positiv beeinflussen. Auf großes Interesse stieß zudem Kibi Scada, eine Hersteller-übergreifende Plattform von Weslink, die wir als Kooperationspartner mit konzipierten. Unser Ziel ist, die digitale Großküche von morgen gemeinsam mit unseren Partnern zu gestalten, alles auf einer einheitlichen Benutzeroberfläche. Zwar hat aus unserer Sicht jede der beiden Frühjahrsmessen für sich eine Relevanz. Doch bei dieser kurzen Abfolge hintereinander werden sich die Hersteller künftig Gedanken machen, was noch leistbar ist. Denkbar wäre eine Splittung in Frühjahr und Herbst, besser noch ein jährlicher Wechsel, dazu eine Verkürzung auf vier Tage. Außerdem würde es den typischen Entwicklungszyklus neuer Produkte und Services besser berücksichtigen. www.hupfer.com
LARS URBAN & MICHAEL MAYER, GESCHÄFTSFÜHRER
Die Anzahl der Messestandbesucher war wie 2023, jedoch war leider der Bahn- und Flugstreik und hat womöglich noch mehr Zustrom verhindert. Dennoch sind wir zufrieden, auch über die Qualität der Besucher, die echtes Interesse an unseren Neuheiten hatten. Besonders unser neues Automatisierungsmodul M-iFlow IPB hat großes Interesse auf sich gezogen. Das Fazit unserer Besucher hierzu: beste Innovation – darauf
sind wir stolz. In Stuttgart wurde unsere stylische Bar mit dem Team der TinTin Bar aus Stuttgart als gastronomisches Highlight sehr gelobt. Besondere Nachfrage auf dem Messestand erfuhren unsere Speiseresteanlage Biomaster Flex und die M-iCleanSpülmaschinenserie. Unsere Preissenkung, pünktlich zum Messestart im Februar, wurde sehr begrüßt. Ein gutes Signal zur richtigen Zeit! Das führte dazu, dass wir zahlreiche Aufträge vom Fachhandel direkt auf der Messe entgegennehmen durften. www.meiko.de
Die Internorga war ein voller Erfolg für NordCap! Wir hatten einen der am meisten frequentierten Stände in der Halle für Küchentechnik & -ausstattung. Und wir konnten nicht nur neue Geräte-Highlights präsentieren, sondern unseren Besuchern im Sinne der NordCap Group unter dem Slogan „Welcome to the foodure“ ein Erlebnis bieten. Die Messen dieses Jahr waren unsere konsequente Weiterverfolgung, in ganzheitlichen Konzepten zu denken. Das fand großen Anklang bei unseren Besuchern, die kontinuierlich nach Lösungen für die Herausforderungen der Branche Ausschau halten. Besonders interessant für unsere Besucher waren unsere konzeptionell integrierten Geräteneuheiten: die Schnellkühler/ Schockfroster P5.1 R & P20.1 von Nuovair, mit natürlichen Kältemitteln und Kompatibilität mit verschiedenen Kombidämpfern wie Zanussi, Rational und Electrolux, der GNKühltisch von Ideal AKE mit seiner optimierten Flächennutzung, seinem geringen Energieverbrauch und verbesserter Hygiene, und der Regenerationsofen GRE 060T-XXS, mit dem sich gespeicherte Aufwärmprogramme schnell und einfach mittels QR-Codes starten lassen. www.nordcap.de
PALUX AG
JÜRGEN NOLL, VORSTANDSVORSITZENDER
Beide Messen waren für uns ein voller Erfolg: Wir hatten qualitativ hochwertige und spannende Gespräche mit Bestands- und Neukunden. Im Vergleich fällt die Internorga etwas ab. Das mag am kurzen Zeitraum liegen, in dem die Messen sich folgen, aber auch an diversen Streiks. Als Hersteller mit
einem breiten Produktprogramm für Großküchentechnik von der Küchenplanung bis hin zum After-Market-Service sehen wir unseren Schwerpunkt und Vorteil gerade in diesem Komplettpaket: Der Kunde bekommt bei uns alles aus einer Hand. Ob Imbissbetreiber, Systemanbieter oder Sterne-Gastronom – wir bieten jeder Zielgruppe passgenaue Lösungen. Messen bieten den idealen Rahmen, um unsere Küchenkomponenten einem breit gefächerten Publikum zu präsentieren. Diese Varianz verkörpert unsere Produktlinie Palux TopLine wie keine andere: Der modulare Aufbau vereint Flexibilität und Nachhaltigkeit und das SteamTeam als kleinste Küche auf einem Quadratmeter bietet eine effiziente Lösung für den aktuellen Personalmangel. www.palux.de
PHOENIKS
MATTHIAS CLEFFMANN, GESCHÄFTSFÜHRER
Nach der hohen Besucherfrequenz auf der Intergastra, war die Besucherdichte in Hamburg deutlich geringer, wenngleich die Qualität der Besucher und die konkreten Anliegen erfreulich hoch war. Unser Schwerpunkt lag neben der bewährten, hochwertigen K-Line-Serie auf einem einzigartigen Rührwerkskessel der Marke Getinge und der Multifunktionsserie Jump von Jipa. Letztere weist nicht nur elementare Vorteile gegenüber Vergleichsprodukten auf: Mit Multifunktionsgeräten unterstützen wir Akteure in der Gemeinschaftsverpflegung außerdem dabei, Herausforderungen wie dem Personalmangel zu begegnen. Auch das Thema Energieeffizienz beschäftigt die Branche nach wie vor stark: Die Jipa Multifunktionsgeräte mit moderner Steuerungstechnik sorgen für ein erfolgreiches Energiemanagement und helfen, Stromkosten zu reduzieren. Das große Interesse an den zusätzlichen Geräten bestätigt uns darin, den Zeitgeist und die Bedarfe der Gemeinschaftsverpflegung zu treffen. www.phoeniks.eu
THOMAS PFEIFFER, GESCHÄFTSFÜHRER
Intergastra und Internorga sind für Rational die wichtigsten deutschen Leitmessen. Hier sind wir mit unseren Kochshows ganz nah an unseren Kunden und erfahren in zahlreichen Gesprächen, wie wir sie auch in
Zukunft begeistern können. Dass wir damit den Puls der Zeit treffen, zeigen uns die vielen Besucher an unserem Stand und die begeisterten Stimmen zu unseren Geräten iCombi und iVario. Ganz besondere Rückmeldung haben wir für unsere neue autonome Reinigung iCareSystem AutoDose erhalten. Rational durfte in diesem Jahr hierfür sogar den Zukunftspreis der Internorga entgegennehmen. www.rational-online.com
TORSTEN KRUSE, REGIONALVERKAUFSLEITER
Die Intergastra hat uns nach ihrer Pause mehr als nur positiv überrascht. Wir hatten das Gefühl, dass sie von den Besuchern heiß erwartet wurde und der Besuch auf den Ständen der Anstoß für eine Kaufentscheidung oder Zusammenarbeit war. Die Internorga haben wir etwas verhaltener wahrgenommen, was bei einer vorangegangenen Intergastra nicht unüblich ist. Für uns ist die Messe trotzdem ein voller Erfolg gewesen, auch Neukontakte von der Intergastra konnten gefestigt werden. Ideal wäre es natürlich, wenn die Messen im jährlichen Wechsel stattfinden würden.
Einer unserer Schwerpunkte ist und bleibt die Kontaktpflege, das Festigen bestehender Kontakte und das Erreichen neuer potenzieller Kunden und Fachhandelspartner. Zudem bieten die Messen immer einen Anlaufpunkt für unsere Fachhandelspartner, ihre Kunden mit auf den Stand zu bringen, um Produkte zu zeigen, die sie eventuell nicht in ihrer Ausstellung haben. Wir wollten außerdem das Augenmerk von Anwendern und Fachhändlern auf das starke zukunftsorientierte Potential einer systemorientierten Speisenzubereitung lenken, was uns gemeinsam mit unserem Partner, der System Speisekammer, gelungen ist. Personalmangel, Energiemanagement und Digitalisierung sind Themen, die alle beschäftigen. Unsere aktuellen Produktserien gehen darauf ein und bieten ausgereifte Lösungen. www.retigo.de
SARO GASTRO-PRODUCTS CLEMENS HARDERING, VERTRIEBSLEITER DEUTSCHLAND
Wir haben sowohl für die Intergastra als auch die Internorga den Fokus auf Neuheiten wie der Pro-Serie aus unserem Kühltechnikprogramm gelegt. Die Entschei-
dung, beide Frühjahrsmessen zu bespielen, war für uns genau richtig. Am Stand durften wir viele Fachhändler begrüßen, allerdings waren die Gespräche nicht so zahlreich wie in den Vorjahren. In Stuttgart waren es vor allem weniger Kontakte zu Restaurant- und Hotelbetrieben, dabei sind gerade sie wichtig für Saro, um direktes Feedback zu unserem Sortiment und den Geräten im täglichen Gebrauch zu bekommen. Ein Grund dafür könnten die gestiegenen Kosten für die Messepräsenz der Besucher sein. Anders als in Stuttgart, war auf der Internorga der Zulauf der Gastronomie deutlich höher. Aufträge, die sie noch auf der Messe aufgegeben haben, haben wir dem regionalen Fachhandel weitergeleitet, sodass die Waren zeitnah nach der Messe ausgeliefert werden konnten. www.saro.de
Getreu unserem Motto: „Die Internorga war für uns noch nie wirklich schlecht, nur mehr oder weniger gut“ benoten wir die Messe schulnotenmäßig und geben der diesjährigen Ausgabe für unseren Messeverlauf die Note 3+. Allerdings kamen, bedingt durch die Streiks und der zuvor im kurzen Abstand stattgefundenen Intergastra einige tausend Besucher weniger. Das war deutlich zu spüren. Starkes Interesse zeigten unsere Standbesucher bei den bewährten Heiß-Kalt-Platten und Heiß-Kalt-Wannen für die perfekte Food-Präsentation. Ganz neu für diese Produktgruppe haben wir entsprechende Kalt-Warm-Strahler entwickelt, die bei unseren Fachbesuchern und Fachhändlern auf große Resonanz stießen. Die mit LED-Licht und 250 Watt ausgestatteten Wärmelampen können wechselweise auf warm und kalt entsprechend den gerade eingeschalteten Kalt-Warm-Platten eingeschaltet werden. Das setzt die Speisen, kalt oder warm, ins jeweils richtige Licht. www.scholl-gastro.de
DR. MIRJAM JENTSCHKE, MARKETINGLEITUNG
DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH
Unser Auftritt auf der Intergastra und die Präsentation auf der Internorga waren ein voller Erfolg. Wir hatten die Chance, unser erweitertes Angebot an professioneller Kü-
chentechnik einem breitem Fachpublikum zu präsentieren. Die Qualität der Gespräche und das Interesse an unseren technischen Lösungen übertrafen unsere Erwartungen. Besonders die Innovationen bei unserer Topline Spültechnik mit SHR+ Technologie und die Effizienz unserer Kühltechnik fanden großen Anklang. Wir erhielten viel positives Feedback zur ästhetischen Vielfalt unserer Produkte. Besonders geschätzt wurde die Möglichkeit, Untertischspülmaschinen in nahezu allen RAL-Farben anzubieten. Auch die Einführung der SmegConnect Pro App kam gut an. Sie ermöglicht die Kontrolle und Überwachung der Spültechnik. Diese Rückmeldungen bestätigen, wie wichtig Design und Technologie in modernen Küchenkonzepten sind. Die Erfahrungen von diesen Messen bestärken uns in unserem Engagement. Und sie motivieren uns, den Austausch mit Fachpublikum und Partnern zu suchen, um unser Produktportfolio weiter auszubauen. www.smeg-professional.com
CARSTEN HAUBROCK, BETRIEBSLEITER
Wir sind mit der Internorga 2024 sehr zufrieden. Trotz oder gerade wegen der geringeren Besucherzahlen konnten wir uns mehr Zeit für neue Kontakte und intensivere Beratungsgespräche nehmen. Unsere Stammkunden waren sehr interessiert an den Optimierungen, die wir an unseren Standardmöbeln vorgenommen haben. Einige Neuerungen basieren auf Anregungen von Händlern und Planern, weshalb wir über einen regen Austausch und die positiven Rückmeldungen sehr erfreut waren. Neue Interessenten konnten wir mit unserem breiten Portfolio und der raschen und preisgünstigen Umsetzung von Sonderwünschen begeistern. Bedanken möchten wir uns bei dem Organisationsteam der Internorga. Die Messe wurde gewohnt souverän umgesetzt und das diesjährige Begleitprogramm hat viel interessanten Input geboten. www.stalgast.de
SALVATORE RUSSO, GENERAL MANAGER
Zu den Messen kann ich sagen, dass die Intergastra wesentlich stärker war als die Internorga. Ich denke, dass die Geschäftsleitung der Internorga langsam darüber nach-
denken muss, wie sie diese Messe in den nächsten Jahren gestalten will. In Bezug auf die Anzahl der Kontakte war die Internorga genau wie im letzten Jahr, es gab keine Steigerung. Sowohl auf der Intergastra als auch auf der Internorga waren sehr viele Endkunden vor Ort, die sich Informiert haben. Alles in allem herrschte eine positive Stimmung, und unsere Innovationen der letzten drei Jahre kamen bei den Kunden gut an. Auch der Start unseres stärksten Wettbewerbers hat keinen Einfluss auf die Besucherzahlen an unserem Messestand gehabt. Im Gegenteil, die Besucher konnten vor Ort beide Innovationen verifizieren und bewerten. www.unox.com
WINFRIED BURON, GESCHÄFTSFÜHRER
Für Valentine ging es auf den Messen in erster Linie darum, die neue Niederlassung in Deutschland bekannt zu machen. Das ist uns gut gelungen, wir haben deutlich mehr Anfragen und Händler, die uns in ihr Portfolio aufgenommen haben. Ein weiteres Ziel war es, Valentine als über 70 Jahre alte Firma mit ihren Stärken der Zuverlässigkeit, Produktsicherheit und Langlebigkeit in den Fokus zu rücken. Unsere zweijährige Vollgarantie und 20-jährige Ersatzteilnachlaufgarantie sind schon außergewöhnlich. Dazu haben wir unsere neueste Fritteusen-Generation The Core vorgestellt, die ab Herbst schrittweise eingeführt werden soll. Diese wird sehr viel servicefreundlicher sein und Reparaturzeiten deutlich verkürzen. Dazu wird diese Serie auf Knopfdruck die Schnittstelle zu modernen Energieoptimierungssystemen haben. Wir blicken sehr positiv in die Zukunft. www.valentinefritteusen.de
VITO AG
JAN DÜNNWALD, KEY ACCOUNT MANAGERNORD-WEST
DEUTSCHLANDDie Intermessen 2024 waren für uns als Aussteller ein voller Erfolg. Trotz branchenweiter Herausforderungen spiegelte sich das lebendige Herz der Gastronomie wider. Unser Fokus auf Filtrationslösungen stieß auf großes Interesse, da besonders die Einsparung von Ressourcen und der Fokus auf Qualität mithelfen, den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Das Rahmenprogramm bot unserer Meinung
nach gute Networking-Möglichkeiten und ermöglichte uns, viele neue Kontakte zu knüpfen. Unsere Teilnahme unterstreicht unser Engagement für Trends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit, die den Weg für zukünftigen Erfolg ebnen. Wir sind dankbar für diese Plattformen und freuen uns bereits auf die Fortsetzung im nächsten Jahr! www.vito.ag
TOBIAS BRAND, VERTRIEBSLEITER Für Welbilt war die Internorga sehr erfolgreich, da wir trotz der äußeren Einflüsse wie den Streiks einen guten Publikumszuspruch am Stand hatten. Endkunden haben sich gezielt nach uns beziehungsweise unserem Portfolio erkundigt. Die Qualität der Kontakte war hoch, was uns sehr gefreut hat. Für uns ist die Internorga als Messe ideal, um Neuheiten, wie in diesem Jahr den flexx pro oder die neuen Welbilt Marken Crystal Tips und WMAXX, zuerst vorzustellen und unser breites Produktsortiment sowie Lösungen zu präsentieren. www.welbiltde.com
Mit seiner Cook-Familie bietet B.PRO passendes Equipment für das Outdoor-Frontcooking
Dem Profi-Koch bei der Zubereitung auf die Hände schauen, ein wenig Smalltalk: Seit längerem ist dies ein Mehrwert für Gäste in Restaurants, Hotels, Kantinen, Mensen und Co. sowie auf Veranstaltungen – auch unter freiem Himmel. Verschiedene Hersteller halten dafür Lösungen bereit. Von Yvonne Ludwig-Alfers
Neben der sorgfältigen Planung für eine erfolgreiche Umsetzung eines solchen Konzepts und dessen Prozesse im Freien und Mitarbeiterschulungen bedarf es passender Hardware. Vielseitige, leistungsstarke und flexible Techniken sind gefragt, damit je nach Tageszeit, Saison und Gästevorlieben das Menü und die Zubereitungsart schnell geändert werden können. Wichtig ist zudem die Lagerkapazität an der Station: Je größer diese ausfällt, desto besser. Ausreichende Abstell- und Anrichteflächen sind ebenfalls essenziell. Daneben muss die Technik – wie in der Indoor-Profiküche – sicher sein und hohen hygienischen Ansprüchen gerecht werden.
Die mobilen Kochlösungen von Bartscher zeichnen sich durch Modularität, funktionales Design und eine schnelle Reinigung aus. Dabei bietet der Vollsortimenter eine reiche Auswahl an kleinen
Gastros Switzerland ist spezialisiert auf induktionsbasierte Lösungen, die Speisen effizient warm oder kalt halten. Im Fokus stehen InductWarm-Systeme, die flächenbündig in oder unsichtbar unter Theken aus verschiedenen Materialien verbaut sind. Neu sind hier die Kühlsysteme InvisiFreeze Draußen oder dort, wo der Stromanschluss fehlt, bietet
und großen Modellen, die jedem Anspruch gerecht werden. Neben dem modularen Multitalent Snackpoint 200 und einer Reihe an bereits bewährten mobilen Kochstationen befindet sich brandneu die Kochstation KST3240 Eco im Portfolio. Die mobile Kochlösung (vier Lenkrollen, zwei feststellbar) aus Edelstahl und mit Glasaufsatz ist flexibel mit verschiedenen, optional erhältlichen Auftischgeräten wie Herden, Griddleplatten, Bain-Maries, Fritteuse und Induktionskocher oder -woks ausstattbar, die sich schnell und beliebig wechseln lassen. Zwei bis drei sind gleichzeitig in der Station möglich. Zudem verfügt die Station über eine integrierte Lüftung mit Labyrinth-Filter und eine elektronische Absicherung. Vier GN-Behälter (1/9 GN, 100 Millimeter tief) für Öle, Saucen oder Kochbesteck sowie ein Ablagefach unterhalb der Einstellnischen das Gerät runden ab.
das Schweizer Unternehmen ein Batteriemodul können bis zu drei InductWarm 130+ Warmhaltesysteme oder ein InvisiFreeze betrieben werden. Je nach ein gestellter Leistungsstufe, halten die Batterien des 1,4 Kilowatt-Blocks bis zu drei Stunden. Das fahrbare Modul wird über Nacht aufgeladen. www.gastros.swiss
B.PRO hat mit seiner Cook-Familie ebenfalls passende Hardware für Frontcooking-Erlebnisse im Portfolio. Die Kochstation Cook classic ist dabei leistungsstark und geräumig und steht in drei Größen zur Verfügung. Die Cook I-flex überzeugt durch kompakte Maße und Flexibilität. Sie bietet die Möglichkeit, wechselnde Speisen über den Tag anzubieten. Kochaufsätze in unterschiedlichen Ausführungen werden einfach aufgelegt und können schnell ausgetauscht werden. In ihrer Plug & Play-Variante ist sie nicht nur örtlich unabhängig, sondern kann auch an handelsübliche Schuko-Steckdosen angeschlossen werden. Beide Stationen punkten mit intuitiver Bedienung, leistungsfähiger Induktionstechnik und einem integrierten Absaug- und Filtersystem – damit kann, unabhängig von einer stationären Dunstabzugshaube, auch direkt im Gastraum gekocht werden. Alle Komponenten sind leicht zu reinigen. Diverse Ausstattungsvarianten und wechselbare Verkleidungen garantieren eine optimale Abstimmung auf individuelle Bedürfnisse.
Die Auftischgeräte der CompactLine und Cook’n Roll von Palux lassen sich ebenfalls im Outdoorbereich einsetzen
Die Silko Outdoorküchen, erhältlich bei KBS, vereinen Leichtigkeit, Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit und bieten die perfekte Kombination für eine mobile, funktionale und ästhetisch elegante Küche. Mit verschie-
Verschiedene Farben, Konfigurationen und Zubehör machen die Silko Outdoorküchen flexibel
denen Farben und Konfigurationen sowie einer breiten Palette an Zubehör sind sie flexibel anpassbar. Egal ob Gasoder Elektrovariante, die Outdoorküchen überzeugen mit Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse. Ihre modulare Bauweise ermöglicht es, alle Funktionen einer klassischen Restaurantküche in einem einzigen Block zu integrieren, ohne dabei an Qualität oder Funktionalität einzubüßen. Die konstruktiven Pluspunkte wie seitliche Ablagen, eine robuste Struktur aus Aluminium und Stahl sowie leichtgängige Räder machen die Küchen zu einer praktischen und flexiblen Lösung für jede Außenumgebung.
Mit der neuen KST3240 Eco von Bartscher lassen sich schnell verschiedene Kochprozesse umsetzen
NordCap führt im Bereich Außengastronomie beziehungsweise mobiles Kochen die Theke Easy CookingPRO von Zanussi Professional. Die mobile Theke ist flexibel einsetzbar. Plug & Play gewährleistet hier
eine hohe Mobilität: Stecker rein und schon geht es los. Die Kochelemente wie Induktion, Bratplatte oder Wok lassen sich für jedes Menü neu kombinieren. In der kleinsten Thekeneinheit können Gäste auf gerade mal einem Quadratmeter umsorgt werden. Zusätzlich bietet sie eine breite Palette an Garfunktionen. Außerdem ist die Theke ein Hingucker: Edelstahl wird mit Glaselementen und LED-Beleuchtung kombiniert. Das Licht schaltet sich automatisch an, sobald mit dem Kochen begonnen wird und die darüber liegende Glastrennwand gewährt den Blick auf die Entstehung der Speisen. Daneben überzeugen integrierte 37-Liter Kühlschubladen (für GN 1/1 und GN 2/4 geeignet) und das Radialgebläse, das Kochgerüche reduziert. Zudem ist ein zweistufiges Filtersystem verbaut, bestehend aus einem Edelstahl-Fett-Filter (spülmaschinenfest) und einem Carbonfilter.
Mobiles Kochen ermöglicht Palux mit seinen Serien CompactLine und Cook’n Roll. Die kompakten Auftischgeräte der Linien lassen sich vielfältig, schnell einsetzen und punkten mit ihrer Leistung. Die Komponenten der CompactLine finden dank ihrer Abmessungen auf Arbeitstischanlagen in jedem Aktionsbereich ihren Platz. Die einzelnen Geräte –unter anderem ein Induktionsherd, ein Ceranherd
Das modulare ACS Varithek-System von Rieber und die Ergänzung thermoplates teppanyaki
Stecker rein und schon ist die Easy CookingPRO von Zanussi Professional einsatzbereit. Erhältlich ist sie bei NordCap
und ein Induktions-Wok – arbeiten energieeffizient. Je nach Leistung sind die Auftischgeräte in 230-V-Ausführung mit Schuko-Stecker oder 400-V-Ausführung mit CEE-Winkelstecker erhältlich. Die Auftischgeräte der Cook’n Roll lassen sich im Alltag ebenfalls leicht händeln. Das System ist aus Chromnickel-Stahl gefertigt, sodass es langlebig und mühelos zu reinigen ist. Für jede Aufgabenstellung in der Profiküche oder für einen kulinarischen Abend auf der Restaurantterrasse stehen Lösungen parat: insgesamt 16 Stück, vom Bräter über die Grillplatte bis hin zum Induktionsherd. Mit der schwarzen Bedienfolie und ihrem modernen Design ist die Serie auch ein Eyecatcher.
Das modulare ACS Varithek-System von Rieber bietet durch seine leicht auszutauschenden Module – Grillund Pastastationen, Fritteusen, Ceran- und Induktionsflächen – und Filteroptionen Flexibilität und zahlreiche Zubereitungsoptionen auf kleinem Raum. Zudem sorgen die Wärmeleitfähigkeit und Energieeffizienz des Swiss Ply-Mehrschichtmaterials in den thermoplates GN-Koch-
Die Smart-ServeSpeiseausgabe von Scholl lässt sich individuell gestalten und dank ihrer Rollen auch außen einsetzen
töpfen für Nachhaltigkeit und Effizienz. Die dreiseitige Randabsaugtechnik des Systems gewährleistet ein sauberes Kocherlebnis, frei von Gerüchen, Rauch, Dampf und Fettspritzern. Anpassbar an jede Herausforderung, lässt sich das Filtersystem modular in fünf Stufen erweitern. Darüber hinaus punktet das ACS Varithek mit leisem Betrieb und leichter Reinigung sowie Wartung. Abgerundet wird das System durch ein individuell anpassbares Design, das sich in jedes Ambiente einfügt. Eine Ergänzung für das ACS Varithek ist die mobile Grillplatte thermoplates teppanyaki. Sie macht die üblichen, schwer zu reinigenden Grillmodule überflüssig. Stattdessen ermöglicht sie Grillen direkt auf vorhandenen Kochfeldern – sei es Ceran, Induktion oder Gas. Die Grillplatten sind spülmaschinenfest. Zudem bieten sie die Möglichkeit, Speisen wie Fleisch und Fisch nebeneinander auf GN 1/2 Größen zu garen, was eine geschmackliche Trennung und hygienische Zubereitung unterstützt. Weiterhin überzeugt die thermoplates teppanyaki mit Wärmeleitfähigkeit und gleichmäßiger Hitzeverteilung dank des Swiss Ply-Mehrschichtmaterials. Mit einer Energieeinsparung von rund 30 Prozent sorgt sie für Energieeffienz.
Die Smart-Serve-Speisenausgabe von Scholl Apparatebau ist ein universell einsetzbares Speisenausgabesystem, das nicht nur innen
eine gute Figur macht, sondern sich beispielsweise auch auf der Restaurantterrasse einsetzen lässt. Die fahrbaren Module machen es möglich. Sie lassen sich beliebig zusammenstellen, greifen perfekt ineinander und bieten so Flexibilität. Neben der Smart-ServeKochstation sind die Kalt-Warm-Ausgaben ein Highlight. Mit der bewährten Technik des Unternehmens werden die Speisen durch einfaches Umschalten wahlweise kalt- oder warmgehalten. Zusätzlich sind Bain-maries, Kaltausgaben, Vitrinen, Neutralausgaben, Kassenstand, Einfahrnische für bauseitige Geräte und Eckmodule erhältlich. Für den individuellen Look stehen verschiedene Farben, Dekore und Farbkombinationen zur Auswahl, für die Frontverkleidung zudem verschiedene Farben, Muster oder auch Fotos beziehungsweise Grafiken auf einer robusten Resopal-Holzverkleidung.
• www.bartscher.com
• www.bpro-solutions.com
• www.kbs-gastrotechnik.de
• www.nordcap.de
Spültechnik
• www.palux.de
• www.rieber.systems
• www.scholl-gastro.de
Die Welbilt-Marke Convotherm präsentiert mit dem neuen flexx pro ein Multifunktionskochsystem, das neue Maßstäbe setzen soll.
Das flexx pro ist nicht nur ein Kochgerät, sondern wirkt auch den steigenden Energiekosten und Personalmangel in der Gastronomiebranche entgegen. Das Gerät ist einfach zu bedienen, da es über ein an die Bedienung der Convotherm-Kombidämpfer angepasstes Bedienkonzept (Steuerung und Benutzeroberfläche) und verschiedene Sprachversionen verfügt. Dadurch harmoniert es mit den Kombidämpfern. Dank seiner breiten Variabilität an Garmethoden und Modellreihen sowie der Möglichkeit, eigene Rezepte zu erstellen und zu bearbeiten, bietet das flexx pro Köchen Flexibilität. Mehrere Speisen können parallel zubereitet werden. Mit Press&Go werden außerdem die richtigen Garprogramme angesteuert, so wird für standardisierte Garergebnisse bei gleichbleibender Qualität gesorgt.
Innovative Features
Die markanten Merkmale des flexx pro umfassen ein intuitives zwölf Zoll großes Farb-Touchscreen-Bedienpanel mit schnel-
ler Reaktion und das an die Bedienung der Convotherm-Kombidämpfer angepasste Bedienkonzept sowie der Anzeigen für Garvorgänge und Fehlermeldungen. Verbrauchsdaten werden ebenfalls auf dem Display angezeigt. Das bewährte Design gewährleistet eine einfache Wartung und Bedienung mit zentralen Anschlüssen für Wasser, Ablauf und Strom sowie integrierter Dampfabführung. Die unfallsichere Deckelbedienung mit Sicherheitssteuerung bietet darüber hinaus einen Mehrwert im Bereich Arbeitssicherheit.
Leistung und Zubehör für optimale Effizienz
Das flexx pro eignet sich für Profi-Küchen, die eine Vielzahl von Kochmethoden benötigen. Mit cleveren Features ausgestattet, ermöglicht es das Kochen, Braten und Grillen gleichzeitig. Ein automatischer Hub der Körbe mit separaten Motoren funktioniert sogar bei geschlossenem Deckel, während der isolierte Tiegel minimalen Stromverbrauch gewährleistet. Zusätzlich kann dieser elektromechanisch in zwei Stufen gekippt werden. Ein automatisches System für die Wasserbefüllung und Druckabbausystem ohne direkten Wasserverbrauch tragen ebenfalls zur Effizienz bei. Die JPX 17 Flächenheizung verfügt über Dickschicht-Heizkörper, die für eine gleichmäßige Temperaturverteilung auf der gesamten Fläche sorgen. Der kratzfeste Edelstahl-Tiegelboden verhindert Anbrennen oder Überkochen und ermöglicht eine einfache Reinigung sowie präzise Temperaturkontrollen. Zudem kann das flexx pro in nur drei Minuten auf 180 Grad vorgeheizt werden. Zubehör wie Elektro-Akku-Hebewagen, Öl-Frittierwagen und Transportgestellwagen für Körbe erleichtern den Arbeitsalltag zusätzlich.
www.convotherm.com www.welbiltde.com
Hobart hat seine Universalspülmaschinen-Serie UP/UX einem Refresh unterzogen. Im Zuge dessen konnte auch der Wasserverbrauch reduziert werden.
Die Universalspülmaschine UP/UX ist seit Jahren im Sortiment des Offenburger Unternehmens. Sie macht unter anderem durch das seitliche Waschsystem, das es nur bei Hobart gibt, durch Effizienz auf sich aufmerksam.
Neu ist nun die schwarze Visiotronic-Touch Steuerung, mit der sämtliche Modelle ausgestattet sind: eine intuitive Ein-KnopfBedienung mit Restlaufanzeige in Kombination mit Text- und Grafikdisplay. Das neue Display ist nicht nur ein Hingucker, sondern macht die Bedienung der UP/UX noch leich-
ter, sodass auch ungelernte Aushilfen problemlos mit dem Gerät zurechtkommen. Weiterhin wurde die Maschine mit einer WLAN-Verbindung ausgestattet und kann mit der SmartConnect App verbunden werden.
Nicht zuletzt ist das neue UX-Modell nachhaltiger als sein Vorgänger, denn der Wasserverbrauch pro Spülgang konnte leicht reduziert werden.
www.hobart.de
Eine der Weltpremieren auf der Internorga: iHexagon, die neue und somit dritte Produktkategorie von Rational, neben iCombi und iVario. Zehn Jahre Entwicklung stecken dahinter.
Mit dem iHexagon schafft es Rational, Dampf, Heißluft und Mikrowelle erstmals so intelligent aufeinander abzustimmen, dass gleichmäßig über alle Einschübe im 6-1/1-Gerät hohe Speisenqualität in kürzester Zeit möglich ist. Dafür steht der Kochassistent iClimateBoost.
Qualität und Schnelligkeit
Der iHexagon richtet sich an Kunden, deren Geschäftskonzept gleichermaßen auf Qualität wie Schnelligkeit ausgerichtet ist. Er ist zum einen in der Lage, große Mengen zu produzieren. Zum anderen ist er aufgrund seiner Schnelligkeit in der Lage, Speisen und Snacks in wenigen Sekunden zu erwärmen. Interessant
ist der iHexagon vor allem für Küchen, die auf standardisierte Speisen und Prozesse ausgerichtet sind. Hier kommt zusätzlich ConnectedCooking, das digitale RationalKüchenmanagement, gut zum Tragen. Etwa mit MyDisplay, das individuell die wichtigsten Funktionen auf dem Display anzeigt, über ConnectedCooking eingerichtet und auf alle Kochgeräte verteilt werden kann, ermöglicht die Bedienung mit einem
Fingertip und erleichtert den beruflichen Alltag. Das Konzept des iHexagon wird durch die autonome Reinigung mit iCareSystem AutoDose abgerundet. Hier sind Reinigerund Pflegekartuschen im Gerät integriert und sicher unter Verschluss. Keine Berührung mit Chemikalien, keine fehlerhafte Dosierung.
Alles zusammen macht es den iHexagon zu einem intelligenten Spezialisten für bestimmte Anwendungen, für alle anderen Profiküchen sieht Rational weiterhin die Lösung in iCombi und iVario. Daher hat sich das Unternehmen entschieden, für den Vertrieb Produkt- und Anwendungsspezialisten einzusetzen, die fachkundig beraten und wissen, ob der iHexagon die passende Entscheidung ist. www.rational-online.com
Scholl Apparatebau hat seine neuen Wärmestrahler massiv Kalt-Warm ins Sortiment aufgenommen.
Mit der Innovation lassen sich Kalt-Warm-Platten- und -Wannen optimal von oben beleuchten oder wahlweise erwärmen. Das heißt: Infrarot oder LED mit nur einer Lampe. Die neuen Wärmestrahler massiv Kalt-Warm sind wie bisher mit den bewährten 250 Watt-Infrarot-Weißlichtstrahlern ausgestattet. Zusätzlich sind LEDWarmweißstrahler (3000 K) im Gehäuse eingebaut. Dies ermöglicht wahlweise eine optisch ansprechende Kaltlicht-Beleuchtung über den kalten Speisen bei eingeschalteten Kalt-Platten oder -Wannen. Durch Umschalten der Kalt-Warm-Platten oder -Wannen auf Wärme wird der Strahler mittels Wechselschalter auf Beheizen umgestellt. Die neuen Wärmestrahler sind mit einem Spiralkabel ausgestattet. Sie sind damit stufenlos zwischen 850 und 1.700 Millimeter höhenverstellbar und lassen sich flexibel einsetzen. Dadurch werden warme und kalte Speisen ins richtige Licht gerückt. Die Wärmestrahler können sowohl einzeln als auch bei mehreren Strahlern – in dem Fall mit einer Leiste beziehungsweise Stromschiene – verstellbar befestigt werden. Zurzeit werden die Lampenschirme, wie das Modell 23001, in schwarz oder verchromt angeboten.
IDEALWELBILTAKE
Die neuen Kühltische von Ideal AKE zeichnen sich durch allerhand Features aus, die verschiedenen Anforderungen gerecht werden.
Mit starkem Fokus auf die wachsenden Herausforderungen in der Gastronomie präsentierte Ideal AKE am Internorga-Messestand von NordCap seine neuen Kühltische. Das Unternehmen setzt dabei neue Standards in den Bereichen Hygiene, Service, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sowie Design und Individualisierung. Die Tische bieten nicht nur eine solide Grundlage für prozessoptimiertes Handling, sondern auch eine hohe Lagerfähigkeit bei energiesparender Kühlung.
Ein Vorteil liegt in der kompakten Bauweise der Geräte, die eine optimierte Flächennutzung ermöglicht. Im Vergleich zu ähnlichen Geräten auf dem Markt weisen sie, so
Ideal AKE, ein bis zu 38 Prozent besseres Verhältnis von Netto-Nutzinhalt zu Gesamtvolumen auf. Benutzerfreundlichkeit und Hygiene stehen im Mittelpunkt des Designs, das einen optimierten, hygienischen Innenraum, herausnehmbare Ladenkörbe sowie Tauwassertasse und eine gesteckte Ladenquerstangen umfasst. Des Weiteren gibt es auch für Servicetechniker Verbesserungen. So sind das Aggregat und die Tauwasserverdunsterschale herausziehbar. Ein schwenkbarer Verdampfer gewährleistet perfekte Zugänglichkeit.
In Sachen Digitalisierung und Konnektivität präsentiert Ideal AKE eine neue Steuerung mit einem 3,5-Zoll-Touch-Display mit
NEUE KATALOGENordCap hat seinen Katalog für 2024 veröffentlicht und Änderungen vorgenommen. Zudem gibt es eine Broschüre für das erste Halbjahr 2024 zum Cool-Line-Programm. Der Katalog, der bis zum Ende des ersten Quartals 2025 gilt, umfasst etwa 400 Produkte in den Bereichen Kühl-, Koch- und Spültechnik. Das komplette Portfolio ist weiterhin im Webshop mit über 6.500 Produkten zu finden, auf den der Katalog verweist. Bei Online-Bestellungen im Webshop erhalten Kunden weiterhin zwei Prozent Rabatt. Die CoolLine-Broschüre, die bis Juli 2024 gilt, umfasst über 150 Produkte mit kurzfristigen Verfügbarkeiten und 24 Monaten Gewährleistung. Einige Geräte wurden verbessert. Katalog und Broschüre sind analog sowie digital verfügbar. www.nordcap.de
vielfältigen Möglichkeiten: Volltextanzeige in verschiedenen Sprachen, individuelle Programme und die Gelegenheit, bis zu neun Kühlstellen auf einem Display zu verwalten. Auch in puncto Nachhaltigkeit und Energieeffizienz setzen die Kühltische neue Maßstäbe: 30 Prozent weniger Energieverbrauch, Ruhemodus, 4D-Luftführung und ein Hybrid-Shield-Verdampfer. Zusammen mit einer intelligenten Steuerung von Aggregat und Rahmenheizung entspricht der Energieverbrauch der Energieeffizienzklasse A. Nicht zuletzt überzeugen die Kühltische durch ihr Design und ihre Individualität – mit Features wie der SoftcloseFunktion, einem Maschinenfach mit Designblende, verschiedenen Finishingoptionen und flächenbündigen Fronten. www.ideal-ake.at
Der neue Katalog 2024/25 von KBS Gastrotechnik kann nun ebenfalls online heruntergeladen werden. Die Druckversion wurde Ende April an KBS-Kunden versendet. Wie bisher bietet das Unternehmen Bewährtes und Neues aus den Bereichen Kälte, Thermik, Lüftung, Spültechnik, Vorbereitung und Edelstahl. Neu hinzugekommen ist die Sparte Serviceroboter mit den Modellen der Dinerbot- sowie Butlerbot-Serie. KBS ist am Markt als Vollsortimenter etabliert und bietet seinen Kunden alle Produkte für eine professionelle Küchenplanung mit zwei Jahre Vollgarantie aus einer Hand. www.kbs-gastrotechnik.de
Ab sofort gibt es für die Kochsysteme iCombi Pro und iVario Pro von Rational einen SuchAssistenten. Mit dem kostenlosen Software-Update kommen Anwender schnell und einfach ans Ziel – gerade bei Anwendungen, die im Alltag nur selten gebraucht werden.
Die intelligenten Combi-Dämpfer iCombi Pro und das multifunktionale Kochsystem iVario Pro bieten eine Vielzahl von Garpfaden, Anwendungsbeispielen, Programmen und Einstellungen. Dank ihres intuitiven Bedienkonzepts sind diese Funktionen im Handumdrehen zu finden. Dennoch gibt es Ausnahmen, besonders in einem hektischen Küchenumfeld. Unvorhergesehene Situationen erfordern schnelle Lösungen. Zum Beispiel, wenn aus übrig gebliebenem Gemüse plötzlich Gemüseschnitzel zubereitet werden sollen, die nicht auf dem Speiseplan stehen. In solchen Momenten wird der passende Garpfad möglicherweise nicht sofort gefunden. Auch das Ändern von Einstellungen wie der Displayhelligkeit oder des Signaltons ist nicht alltäglich. Mit dem neuen Software-Update von Rational ist es möglich, in solchen Fällen schnell und unkompliziert zum Ziel zu gelangen, ohne lange suchen zu müssen.
Feinschliff bei Benutzerfreundlichkeit
Der neue Such-Assistent funktioniert ähnlich wie eine Internet-Suchmaschine. Einfach auf die Lupe tippen
Unvorhergesehene Situationen in Profiküchen erfordern schnelle Lösungen …
… wie den neuen Such-Assistenten bei den Rational-Kochsystemen iCombi Pro und iVario Pro
und ein Stichwort eingeben. Bereits wenige Buchstaben genügen, um sofort Ergebnisse aus den Garpfaden in der iCookingSuite, Anwendungsbeispielen, Programmen und Einstellungen zu erhalten. Zur weiteren Zeitersparnis zeigt der Such-Assistent automatisch die Suchhistorie an.
Der neue Such-Assistent ist der ultimative Feinschliff in Sachen Benutzerfreundlichkeit und macht die Bedienung des iCombi Pro und des iVario Pro noch einfacher. Selbst in stressigen Situationen finden Nutzer schnell und zuverlässig, was sie benötigen. Das spart Zeit und minimiert Stress.
Geräte, die über ConnectedCooking, dem digitalen Küchenmanagement von Rational, vernetzt sind, erhalten das Software-Update automatisch – Anwender müssen lediglich den Download bestätigen. Alternativ kann die Software ab sofort online heruntergeladen und über einen USB-Stick auf den iCombi Pro oder iVario Pro übertragen werden.
www.rational-online.com
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Druckauflage: 2.819 Exemplare, verbreitete Auflage: 2.599 Exemplare (Q1 2024). Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. (IVW)
GIF ActiveVent hat zwei neue Mitarbeiter im Vertrieb. Michael Nicolai vertritt seit Oktober 2023 das Unternehmen im Gebiet Mitte. Der gelernte Hotelfachmann besitzt langjährige Vertriebserfahrung für erklärungsbedürftige Produkte im Großküchenbereich. Dennis Henkes ist für das Gebiet Nord zuständig. Als gelernter Koch und Restaurantfachmann bereiste er die ganze Welt, führte selbst erfolgreich ein Restaurant und wechselte dann in den Vertrieb des Foodservice. Er blickt auf 30 Jahre Erfahrung in Gastronomie und Foodservice zurück. Nicolai und Henkes werden seit mehr als vier Monaten intensiv zum Thema Lüftung in Großküchen und speziell zur GIF-Küchendecke geschult. www.gif-activevent.com
Im Rahmen einer kleinen Feier verabschiedete HAKA seinen Mitarbeiter Hartmut Meuser nach insgesamt fast 50 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand. Als Blechschlosser-Lehrling startete er am 1. August 1974 in der Fertigung, arbeitete lange Zeit im Bereich der Großküchengeräte-Montage, dort viele Jahre als stellvertretender und später als Abteilungsleiter. Im Jahr 2013 wechselte er in die Verwaltung als Sachbearbeiter im Verkauf. Er war dort unter anderem in den Bereichen Auftragsbearbeitung, Auslieferungs- / Monteurplanung tätig und fungierte zudem als zuständiger Spezialist für Arbeitssicherheit. Geschäftsführer Marian Oesterling würdigte bei der kleinen, aber doch feierlichen Verabschiedung die hohe Einsatzbereitschaft, das große Engagement, die Zuverlässigkeit und die langjährige Treue zum Unternehmen. www.haka.info
Neuzugang im Vertriebsgebiet Nordhessen bei Hobart: Seit Februar ist Jan Messner für den Hersteller von Koch- und Gartechnik in der Region unterwegs. Der 34-Jährige ist gelernter Koch und war zuvor für einen Lebensmittelgroßhändler im Außendienst tätig. Messner wird als Vertriebsingenieur Nachfolger von Uwe Thielemann, der sich im März nach 36 Jahren Betriebszugehörigkeit in den Ruhestand verabschiedete. www.hobart.de
Markus Heyl ist neuer Gebietsverkaufsleiter für BadenWürttemberg bei NordCap. Seit dem 1. April 2024 unterstützt er den Vertrieb des Unternehmens in dieser Region und tritt damit die Nachfolge von Peter Lange an. Der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann hat über 24 Jahre Erfahrung im Vertrieb bei Fachhändlern in Baden-Württemberg gesammelt und hierbei insbesondere Großküchenplanungen betreut. Seine jahrelange Erfahrung und Expertise bringt er nun bei NordCap ein. www.nordcap.de
Janko Hilliges verstärkt als neuer Culinary Manager das Vertriebsteam von Rieber. Seit dem 1. März bringt der 37-Jährige seine Praxiserfahrung und kulinarische Expertise ein, um den Vertrieb der Meta cooking Systeme zu unterstützen.
Hilliges begann 2004 seine Karriere mit der Ausbildung zum Koch im Flair Parkhotel Ilshofen. Es folgten Stationen wie das Gourmetrestaurant Passione Rossa mit einem Michelin-Stern und die Schwarzwaldstube unter Harald Wohlfahrt mit drei MichelinSternen. Vor seinem Wechsel zu Rieber war Hilliges als Chef2Chef-Manager und später als Key Account-Manager National, Culinary Advisor und Produktentwickler tätig. Bei Rieber wird er seine Praxiserfahrung, sein Marktwissen und seine enge Vernetzung mit der Branche einsetzen. Im neuen urban food lab auf dem Ludwigsburger urbanharbor-Gelände wird er dabei die Vorteile und Mehrwerte der Rieber Systeme live im Prozess zeigen. www.rieber.systems
Seit 1. April hat Jörg Zittel die Verkaufsleitung Deutschland und Export des Schweizer Unternehmens Salvis inne. Zittel ist seit zehn Jahren bei dem Anbieter von professioneller Küchentechnik tätig und war bereits für die Verkaufsgebiete Südwestdeutschland und Nordeuropa verantwortlich. Der Fokus seiner Tätigkeit wird auf dem Ausbau des Wachstums in den etablierten Märkten und der Erschließung neuer Kundensegmente liegen. www.salvis.ch
Nach fünf Jahren erfolgreicher Geschäftsführung von Smeg Deutschland hat Olaf Nedorn zum April 2024 seine Position abgegeben. Er möchte sich einer neuen Herausforderung stellen. Beratend steht er dem Unternehmen noch bis Jahresende zur Verfügung, um die konsequente Fortführung des erfolgreich gewachsenen Geschäfts und eine reibungslose Staffelübergabe sicher zu stellen. Unter seiner Führung gelang es Smeg, den Umsatz in den von ihm verantworteten Geschäftsbereichen Smeg Haushaltsgeräte, Smeg Professional und Smeg Instruments zu verdoppeln. Gleichzeitig stieg die Markenbekanntheit in Deutschland und Österreich signifikant. Nedorns Nachfolger ist Uwe BlanarschSimon. Der Manager war über 25 Jahre lang bei führenden Herstellern der Elektroindustrie tätig, davon 22 Jahre bei der BSH Home Appliances Group. Hier führte ihn sein Weg vom Produktmanagement über Marketing und Vertrieb in verschiedene Führungspositionen. In seinen mehrjährigen Auslandseinsätzen in Nordamerika und Südostasien
trug er in herausfordernden Märkten mit strategischem Geschick maßgeblich zum Ausbau des Geschäftserfolgs bei. www.smeg-professional.com/de
Welbilt hat Gérard Sinram zum 1. März 2024 zum neuen Regional Director Global Strategic Accounts Central and Eastern Europe ernannt. In der Position ist er unter anderem verantwortlich für die Betreuung strategisch wichtiger globaler Kunden in Mitteleuropa (CEE), die Leitung und Weiterentwicklung von Management und Betreuung internationaler Kunden- und Partnerbeziehungen. Außerdem verantwortet er die Entwicklung nachhaltiger Businesspläne und -strategien sowie Projektmanagement und die Einführung von Neugeräten. Sinram verfügt über umfangreiche Erfahrungen von über 17 Jahren in der HospitalityBranche, darunter erfolgreiche Stationen bei Unternehmen wie Burger King, Blanco Professional (jetzt B.PRO) und Diversey. www.welbilt.com
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