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Bilderseite: Neujahrstreffs 2025
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Interview: Sissi Amort-Ellmenreich
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Interview: Sissi Amort-Ellmenreich
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In den vergangenen Jahren hat die Anzahl der Frauenunternehmen in Südtirol kontinuierlich zugenommen. Ende 2024 gab es über 10.900. Die Handelskammer organisiert verschiedene Initiativen, um die Rolle und Position der Frauen in der Wirtschaft zu stärken.
Der Beirats zur Förderung des weiblichen Unternehmertums: v.l.n.r. Luca Filippi, Sekretär des Beirats, Antonia Egger Mair (SBB), Johanna Santa Falser (Kammerausschuss), Sonja Weis (UVS), Elke Moeltner (Verband der Selbstständigen - Confesercenti), Annemarie Kaser (Kammerausschuss), Eva Pramstrahler (Raiffeisenverband Südtirol), Donatella Califano (SGB/CISL), Patrizia Balzamà (SHV) und Valentina Pezzei (hds). Es fehlen Monica Devilli (Coopbund Alto Adige Südtirol), Nadia Grones (HGV), Evelyn Kirchmaier (Kammerausschuss), Annelies Leitner Tauber (LVH), Astrid Marinelli (freie Berufe) und Heidi Rabensteiner (VZS).
„Durch die Förderung von Frauen als Unternehmerinnen und Führungskräfte können wir nicht nur das volle Potenzial der Wirtschaft entfalten, sondern auch die gesamte Gesellschaft stärken und voranbringen.“
Dr. Michl Ebner
Präsident der Handelskammer Bozen
In der Handelskammer Bozen ist der Beirat zur Förderung des weiblichen Unternehmertums angesiedelt. Die Initiativen des Beirats haben das Ziel, die Position von Frauen in der Wirtschaft zu stärken, Unternehmerinnen und Frauen in Führungspositionen zu fördern und die Gründung von Unternehmen durch Frauen zu forcieren.
Ein Beispiel für eine Initiative, mit der das weibliche Unternehmertum gefördert wird, ist das Mentoring-Programm für Jungunternehmerinnen. Bei diesem geben Unternehmerinnen mit langjähriger Erfahrung Unternehmensgründerinnen wichtige Tipps und Hinweise in Bezug auf die verschiedenen Bereiche
der Unternehmensführung. Derzeit stehen 25 Mentorinnen zur Verfügung.
Lehrgang für angehende Verwaltungsrätinnen
Die elfte Ausgabe des Lehrgangs für angehende Verwaltungsrätinnen wurde Ende November 2024 von den Teilnehmerinnen erfolgreich abgeschlossen. Die Absolventinnen haben sich in zehn Kurseinheiten mit relevanten rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Themen, mit Haftungsfragen, Meetingmanagement sowie mit Kommunikation und Selbstmarketing beschäftigt. Die Absolventinnen werden in der Datenbank AMinistra aufgelistet. Im Jahr 2025 werden zwei weitere Lehrgänge für angehende Verwaltungsrätinnen angeboten.
Auf der Webseite des WIFI ist eine Übersicht der aktuellen Weiterbildungsveranstaltungen im Rahmen der Initiative „Frau in der Wirtschaft“ abrufbar. Am 27. März organisiert das WIFI im MEC - Meeting & Event Center - Four Points by Sheraton in Bozen den 12. Treffpunkt Frau in der Wirtschaft, der dieses Jahr unter dem Motto „Female Empowerment - Impulse & Networking“ steht. Darüber hinaus organisiert das WIFI ein Interview- und Medientraining speziell für Frauen. Das Training ermöglicht es, Sicherheit im Umgang mit Medienvertretern zu gewinnen und sich auf Interviews professionell vorzubereiten.
Mit verschiedenen Initiativen möchte die Handelskammer das weibliche Unternehmertum in Südtirol fördern.
„audit familieundberuf“
Darüber hinaus bietet das „audit familieundberuf“ professionelle Unterstützung für Unternehmen bezüglich der Einführung und gezielten Weiterentwicklung von familienfreundlichen und lebensphasenorientierten Maßnahmen für die eigenen Mitarbeiter/innen.
Flexible Arbeitszeiten und Teilzeitangebote erleichtern den Wiedereinstieg nach der Elternzeit.
Porträts erfolgreicher Unternehmerinnen
In der Südtiroler Wirtschaft gibt es sehr viele positive Beispiele von erfolgreichen Unterneh-
Das „audit familieundberuf“ unterstützt Unternehmen dabei, eine familienfreundliche Personalpolitik zu etablieren und zu fördern.
Ziel des „audit familieundberuf“ ist es, Betriebe und Organisationen in Südtirol für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren und die Vereinbarkeit von Familie, Privatleben und Beruf zu fördern.
merinnen, die Inhaberinnen bzw. Mitinhaberinnen von Unternehmen sind oder eine leitende Funktion in Betrieben haben. In der Handelskammerzeitung werden regelmäßig Interviews mit sol-
„Mit den Initiativen des Beirats zur Förderung des weiblichen Unternehmertums der Handelskammer Bozen wollen wir die Sichtbarkeit von Frauen in der Wirtschaft stärken und ihre Mitbestimmung in den Entscheidungsgremien fördern.“
chen Frauen publiziert, um anderen Frauen Mut zu machen, diesen Karriereweg einzuschlagen bzw. ein Unternehmen zu gründen.
Zertifizierungssystem für Geschlechtergleichstellung
Das Zertifizierungssystem für Geschlechtergleichstellung ist wesentlicher Bestandteil des nationalen Aufbau- und Resilienzplans (PNRR). Die Ziele dieser Zertifizierung für Unternehmen sind es, Maßnahmen zur Geschlechtergleichstellung einzuführen und die Rolle der Frau in der Arbeitswelt zu stärken. Die Handelskammer berät hinsichtlich der Zertifizierung.
Kreditzugang der Frauenunternehmerinnen
Die Handelskammer bietet Unternehmerinnen eine Unterstützung, die sich sowohl an erfahrene als auch an angehende Unternehmerinnen richtet. Dieser Service umfasst kostenlose Beratung zu alternativen Finanzierungsmöglichkeiten sowie praktische Hilfe bei der Unternehmensgründung. Dazu gehören auch die Erstellung von Businessplänen, spezielle Schulungen und viele weitere Angebote.
Dr. Annemarie Kaser
Präsidentin des Beirats zur Förderung des weiblichen Unternehmertums
„Die Handelskammer Bozen stellt zahlreiche Dienstleistungen bereit, welche das weibliche Unternehmertum fördern und die Position der Frauen in den Unternehmen stärken. Beispielsweise das „audit familieundberuf“, das sich direkt an Arbeitgeber richtet und eine familien- und lebensphasenorientierte Personalpolitik fördert.“
Dr. Alfred Aberer
Generalsekretär der Handelskammer Bozen
Die meisten weiblichen Unternehmen in Südtirol sind im Dienstleistungssektor, im Gastgewerbe und in der Landwirtschaft angesiedelt.
Netzwerke bilden
Die Handelskammer bietet Unternehmerinnen die Möglichkeit, sich mit anderen Fachleuten auf europäischer, nationaler und lokaler Ebene zu vernetzen. Dabei können sie Kontakte knüpfen, strategische Part-
nerschaften aufbauen und an Veranstaltungen, Messen und Initiativen teilnehmen, die das Wachstum ihrer Unternehmen unterstützen.
Was sind Frauenunternehmen?
Frauenunternehmen sind Unternehmen, bei denen Führungsbzw. Besitzpositionen mehrheitlich von Frauen wahrgenommen werden. Die Differenz zur Gesamtanzahl der Unternehmen entspricht nicht der Anzahl der „Männerunternehmen“, weil die Klassifizierung oft nicht möglich ist (zum Beispiel wenn das Unternehmen von juristischen Personen oder von Männern und Frauen im gleichen Maße kontrolliert wird).
INFO
Beirat zur Förderung des weiblichen Unternehmertums
Tel. 0471 945 610 luca.filippi@handelskammer.bz.it www.handelskammer.bz.it
Herr Kompatscher, welche politischen Ziele haben Sie sich für eine bürgernahe Verwaltung für die laufende Legislaturperiode gesetzt?
Für eine effiziente und bürgernahe Verwaltung müssen zunächst die bestehenden Prozesse innerhalb der Landesverwaltung analysiert und überarbeitet werden. Dies geschieht zurzeit. Denn eine Entbürokratisierung kann nur gelingen, indem Verfahren vereinfacht, gebündelt oder auch gestrichen werden. Die dazu erforderlichen Möglichkeiten hängen auch stark mit den Gesetzgebungsspielräumen zusammen. In diesem Zusammenhang zielt die aktuell angestrebte Reform des Autonomiestatuts darauf ab, den Gestaltungsspielraum in der öffentlichen Verwaltung auszubauen, um Verfahren unseren lokalen Bedürfnissen anzupassen.
Eine Ihrer Zuständigkeiten ist die Chancengleichheit: Welche Maßnahmen müssen aus Ihrer Sicht umgesetzt werden, damit der GenderGap in der Arbeitswelt geschlossen werden kann?
Frauen und Männer sollten den gleichen Lohn sowie gleiche Entwicklungs- und Karrierechancen erhalten. Im Gleichstellungsaktionsplans Æquitas des Landes werden konkrete Aktionsfelder definiert, um diesem Ziel näher zu kommen. Zum einen braucht es mehr Lohntransparenz, eine Erhöhung der weiblichen Beschäftigung und allgemein höhere Löhne für Frauen. Auch neue und innovative Modelle für die Vereinbarung von Care-Arbeit und Beruf sind notwendig, um den Gender-Pay-Gap zu schließen. Dazu gehören der Ausbau der Kinderbetreuungsangebote und flexible Arbeitszeitmodelle. Zudem sollen Frauen in Führungspo-
sitionen und als Unternehmerinnen gefördert werden.
Ende 2024 waren über 10.900 Frauenunternehmen im Handelsregister der Handelskammer Bozen eingetragen. Dies entspricht 18,8 Prozent der Südtiroler Unternehmen insgesamt. Welche Maßnahmen können gesetzt werden, damit sich die Zahl der Frauenunternehmen weiter erhöht?
Landeshauptmann Arno Kompatscher ist zuständig für Südtirols Autonomie, Außenbeziehungen, Finanzen, bürgernahe Verwaltung, Gemeinden, Zivilschutz, Bürgerrechte und Chancengleichheit.
Um die Zahl der weiblichen Führungskräfte zu erhöhen und Frauen fürs Unternehmertum zu begeistern, braucht es ein gesellschaftliches Umdenken verbunden mit einem Ausbau der Bildungsund Betreuungsdienste sowie gleichberechtigte Elternschaftsmodelle. Mit Initiativen wie dem Lehrgang für Verwaltungsrätinnen oder Plattformen und Vernetzungsangebote wie der Webseite „Unternehmerin in Südtirol“ wurden erste Schritte gesetzt. Zentral bei der Förderung von Frauen in Führungsposition ist zudem eine verstärkte Einbindung der Männer in die Care-Arbeit.
Frauenunternehmen
10.930 von 58.002 aktiven Unternehmen in Südtirol sind in weiblicher Hand.
Sektoren
Frauenunternehmen sind in allen Sektoren tätig.
Dienstleistungen
Gastgewerbe
Landwirtschaft
Die Anzahl der Frauenunternehmen nimmt kontinuierlich zu.
18,8% Andere
Handel
Verarbeitendes Gewerbe
Baugewerbe
Verkehr und Lagerung Energie und Umwelt
Bevölkerung in Teilzeit in der Politik Gender Pay
Kapitalgesellschaften
In anderen Regionen sind Frauen häufiger erwerbstätig.
Welchen Mehrwert eine familienfreundliche Personalführung für alle bereithält, zeigt sich in vielen Studien und Befragungen. Viele Unternehmen haben das mittlerweile erkannt und sich entsprechend strukturiert. Irmgard Lantschner von der Handelskammer beschäftigt sich mit dem Thema, weil das „audit familieundberuf“ zu ihren Aufgabengebieten zählt.
Irmgard Lantschner, geboren 1971, Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck, seit 2008 Leiterin des Bereichs Unternehmensentwicklung der Handelskammer Bozen, Vizepräsidentin des Audit-Rates „familieundberuf“ in Südtirol, verheiratet und Mutter von zwei Kindern.
Was macht eine familienfreundliche Arbeitsumgebung aus?
Familie ist ein Mehrwert für jede/n Einzelne/n, für die Wirtschaft und die Gesellschaft insgesamt. Viele Betriebe erkennen die Wichtigkeit einer familien- und lebensphasenorientierten Personalpolitik und bieten Rahmenbedingungen, die es ihren Mitarbeitenden ermöglichen, familiäre Aufgaben und private Interessen wie Ehrenamt und Sport gut mit der Arbeit vereinbaren zu können. Hierzu zählen vor allem Maßnahmen wie flexib-
Warum ist Familienfreundlichkeit im Berufsleben so wichtig?
Jedes Jahr werden Unternehmen mit dem Zertifikat „audit familieundberuf“ als familienfreundliche Arbeitgeber ausgezeichnet.
le Arbeitszeit- und Teilzeitangebote, Serviceleistungen für Familien und das Arbeiten von zu Hause.
Der demografische Wandel –sinkende Geburtenraten, alternde Bevölkerung, immer weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter – verschärft den Arbeits- und Fachkräftemangel und bedingt ein Umdenken. Zudem tritt eine neue Generation in den Arbeitsmarkt ein, die ganz andere Anforderungen an den Arbeitgeber stellt: Neben einem guten Gehalt spielen weitere Faktoren wie Wertschätzung, Sinnerfahrung und besonders familienfreundliche Rahmenbedingungen bei der Arbeitsplatzwahl eine große Rolle. Das gilt sowohl für junge Mütter als auch für junge Väter und künftig vermehrt auch für Mitarbeitende mit pflegebedürftigen Angehörigen.
Mit welchen (einfachen) Mitteln kann ich als Unternehmen Familienfreundlichkeit integrieren?
Familienfreundlichkeit ist keine Frage der Unternehmensgröße oder Branchenzugehörigkeit, auch nicht eine Frage der finanziellen Möglichkeiten, sondern äußert sich in einer tiefen Überzeugung, dass sich das betriebli-
Handelskammer Bozen ist gemeinsam mit der Familienagentur der Autonomen Provinz Bozen Träger des „audit familieundberuf“ in Südtirol.
che Engagement für eine bessere Vereinbarkeit nachhaltig lohnt.
Die Herausforderung besteht darin, genau hinzuhören und zu verstehen, was jede/r einzelne Mitarbeitende braucht und was man als Betrieb auch tatsächlich anbieten kann. Oft reichen einfache Maßnahmen aus, um die Vereinbarkeit zu erleichtern, etwa kleine Änderungen in der Organisation eines Teams oder in der Gestaltung der Arbeitszeit, um Freiräume zu schaffen. Die meiste Zufriedenheit kommt eindeutig aus flexiblen Arbeitszeiten. Hier reichen oft kleine Anpassungen, um eine große zeitliche Entlastung zu bringen, z. B. die Verschiebung der KernArbeitszeit morgens und abends um wenige Minuten. Dies erhöht die Motivation, Zufriedenheit und Leistungsbereitschaft der Mitarbeitenden.
Die Neujahrstreffs der Handelskammer Bozen standen im Jahr 2025 unter dem Motto „Wettbewerbsfähigkeit“.
Heuer fand bereits die vierzehnte Auflage der Veranstaltungsreihe Neujahrstreffs der Handelskammer Bozen statt. An drei Abenden mit Start um jeweils 18 Uhr stand dabei das Thema „Wettbewerbsfähigkeit“ im Fokus. Das erste Event fand am 21. Januar 2025 in der Kelle-
rei Girlan statt, am 23. Januar 2025 war die Handelskammer Bozen im Betrieb barth Innenausbau in der Industriezone von Brixen zu Besuch, während die dritte Veranstaltung am 29. Januar 2025 im Lichtstudio Eisenkeil in Marling ausgerichtet wurde.
INFO
Handelskammer Bozen
Generalsekretariat
Tel. 0471 945 615
generalsekretariat@handelskammer.bz.it www.handelskammer.bz.it
Das Publikum folgte interessiert den Ausführungen der Referent/innen beim ersten Neujahrstreffs 2025 in der Kellerei Girlan. Mit dabei waren Alfred Aberer, Generalsekretär der Handelskammer Bozen, Michl Ebner, Handelskammerpräsident; Oscar Lorandi, Obmann der Kellerei Girlan; Melanie Pernthaler, Präsidentin der Gruppe der Jungunternehmer/innen im Unternehmerverband Südtirol und Luis Walcher, Landesrat für Tourismus, Land- und Forstwirtschaft (v.l.n.r.).
Am zweiten Neujahrstreff bei barth Innenausbau in Brixen anwesend waren Diego Calvanese, Professor an der Freien Universität Bozen; Alfred Aberer, Generalsekretär der Handelskammer Bozen; Johanna Santa Falser, Vizepräsidentin der Handelskammer Bozen; Marco Galateo, Landeshauptmann-Stellvertreter sowie Ewald Mitterrutzner, Mitarbeiter von barth Innenausbau (v.l.n.r.). Die Zuhörer/innen verfolgten aufmerksam die Vorträge.
Ihren Abschluss fanden die Neujahrstreffs 2025 im Lichtstudio Eisenkeil in Marling. Für einen aufschlussreichen Abend sorgten Alfred Aberer, Generalsekretär der Handelskammer Bozen; Magdalena Amhof, Landesrätin für Europa, Arbeit und Personal; Andreas Eisenkeil, Inhaber vom Lichtstudio Eisenkeil; Arno Kompatscher, Landeshauptmann von Südtirol; Julia Glantschnig, Dozentin und Michl Ebner, Präsident der Handelskammer Bozen (v.l.n.r.).
Am 10. April 2025 wird in der Handelskammer Bozen die Tagung Recruiting & Retention in Zeiten des Personalmangels stattfinden. Ein Fokusthema dieses Events sind ältere Mitarbeitende. Die Teilnahme ist kostenlos.
Ein Fokusthema des 5. Talent Events ist die zweite Hälfte des Berufslebens „50 plus“.
In Südtirol wird es immer schwieriger Stellen mit geeigneten Personen zu besetzen und gute Mitarbeitende im Unternehmen zu halten. Die Erwartungen an Unternehmen sowohl von sich bewerbenden Personen als auch von
Mitarbeitenden haben sich in den letzten Jahren sehr verändert.
Programm 5. Talent Event
Ein Fokusthema des diesjährigen
Talent Events ist das oft unter-
schätzte Potenzial älterer Mitarbeitender. Durch die höhere Lebenserwartung und die längere Lebensarbeitszeit wird der Anteil dieser Beschäftigten zunehmen. Ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben viele Stärken wie zum Beispiel Kompetenz, Erfahrung und Loyalität. Während der Veranstaltung halten Expert/innen Impulsvorträge zu Themen wie Personalmarketing & Recruiting und arbeitsrechtliche Aspekte der Arbeitgeberattraktivität. Als Keynote-Speakerin konnte Jutta Rump gewonnen werden, mehrfach ausgezeichnet mit dem Award „40 führende HR-Köpfe“ Deutschlands. In ihrem Impulsvortrag zum Thema „Retention ist das neue Recruiting“ spricht sie über aktuelle Themen wie Age
Management und lebensphasenorientierte Personalpolitik. Zudem werden bei der Veranstaltung die Ergebnisse einer WIFO-Erhebung zum Thema ältere Mitarbeitende in Südtirol präsentiert.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 10. April 2025, von 9 bis 12 Uhr in der Handelskammer Bozen statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen sind online unter www.wifi.bz.it möglich.
WIFI – Weiterbildung und Personalentwicklung
Tel. 0471 945 666 wifi@handelskammer.bz.it www.wifi.bz.it
Die ATECO-Codes sind die statistischen Werte des Klassifizierungssystems der wirtschaftlichen Tätigkeiten in Italien. Heuer wird die neue Klassifikation „ATECO 2025“ eingeführt.
Das ATECO-System ermöglicht die Unterscheidung, Klassifizierung und Vergleichbarkeit der verschiedenen Arten von Wirtschaftstätigkeiten von Unternehmen und anderen Wirtschaftseinheiten.
ATECO 2025
Damit die verschiedenen Verwaltungen die notwendigen operativen Anpassungen vornehmen können, wird die Einführung der „ATECO 2025“ ab dem 1. April 2025 erfolgen. Ziel dieser Aktualisierung ist es, den Inhalt der europäischen Systematik der Wirtschaftszweige auf nationaler Ebene besser zu integrieren und die besonderen Merkmale der italienischen Wirtschaft besser darzustellen. Der ATECO 2025 wird eine detailliertere Beschreibung der
Wirtschaftstätigkeiten enthalten und die Änderungen widerspiegeln, die das Wirtschaftssystem in den letzten Jahren durchlaufen hat. Nun wurden spezielle Lösungen entwickelt, um die neue ATECOKodierung im Handelsregister umzusetzen. So wird ab dem 1. April 2025 eine schrittweise automatische Neuklassifizierung gestartet, die keinerlei Verpflichtungen für Unternehmen mit sich bringt. Die betroffenen Unternehmen werden über die erfolgte Aktualisierung automatisch von der Handelskammer informiert. Um einen reibungslosen Übergang zur neuen Klassifikation zu gewährleisten, wird im Handelsregisterauszug der Unternehmen vorübergehend sowohl der neue ATECO-Code als auch der vorherige angezeigt. Die Mitteilung über die erfolgte Neuklassifizierung sowie der aktualisierte Handelsregisterauszug werden kostenlos über die App „Impresa Italia“ bereitgestellt.
In vielen Fällen werden die Wirtschaftspolitik, das Steuer- und das Beitragssystem durch die gegebene ATECO-Klassifizierung beeinflusst.
INFO
Handelsregister Tel. 0471 945 627 handelsregister@handelskammer.bz.it www.handelskammer.bz.it
Sissi Amort-Ellmenreich führt zusammen mit ihrer Familie drei Hotels in Meran. Wir haben uns mit der erfolgreichen Unternehmerin zu einem Interview getroffen.
Wie gestaltet sich Ihr Arbeitsalltag?
Sissi Amort-Ellmenreich: Mein Tag im Hotel Mignon beginnt um sieben Uhr früh. Ich achte darauf, dass alle Mitarbeitenden an ihrem Platz sind und kümmere mich dann um die Gäste. Mittags mache ich eine Pause, dann geht es bis 22 Uhr weiter. Die vielen Stunden täglich machen mir nichts aus, ich liebe meine Arbeit, habe mich immer am richtigen Platz gefühlt.
Wie haben Sie es geschafft, Beruf und Familie zu vereinen?
Nach der Geburt meines Sohnes Philipp war es eine Gratwanderung, dem Kind und dem
Sissi Amort-Ellmenreich , geboren 1961, übernahm mit 21 Jahren die Leitung des Hotels Adria mit vier Sternen in Obermais. 2006 wechselte sie ins familieneigene Park-Hotel Mignon, das 2012 mit einem fünften Stern ausgezeichnet wurde. Zusammen mit ihrem Mann Florian Ellmenreich hat sie einen Sohn namens Philipp.
Hotel gerecht zu werden. Wenn ich im Hotel war, fragte meine Mutter, was mit dem Kind sei. Und war ich bei Philipp, fragte sie, was mit dem Hotel sei. Dennoch: Ich habe immer gewusst, was ich will. Familie war und ist mir wichtig. Ich habe gelernt, mit der Zeit gut umzugehen, klare Grenzen zu ziehen, mich nicht aufzureiben. Ich gebe alles, übernehme mich aber nicht. Auch mein Mann und ich haben klare Routinen, sind tagsüber in den verschiedenen Häusern. Zu Mittag treffen wir uns beim gemeinsamen Mittagstisch mit meiner Mutter und meinem Bruder. Diese Zeit ist uns wich-
tig, da geht es um alles, außer um die Arbeit.
Welche Erfahrungen haben Sie mit Mitarbeitenden gemacht?
Ich hatte und habe das Glück, loyale Mitarbeitende zu haben, die vieles auffangen. Probleme sprechen wir direkt an. Wir hatten beispielsweise ein Paar, Anni und Karl, das sich bei uns in jungen Jahren kennen- und lieben gelernt und geheiratet hat, dann bei uns in Pension gegangen ist. Mir ist es wichtig, meine Mitarbeitenden nicht nur finanziell zu vergüten, sondern sie auch menschlich zu unterstützen, etwa bei der Wohnungssuche und
Zwölf Sterne, drei Hotels, eine Familie
Die Hotelgeschichte der Familie Amort-Ellmenreich begann 1948, als Zenzi und Engelbert Glatt mit ihrer Tochter Irmgard die Pension Mignon in der Otto-Huber-Straße in Meran erwarben. Schnell entwickelte sich das Mignon zu einem beliebten Treffpunkt für Gäste aus Aristokratie, Wirtschaft und Kultur. 1967 eröffnete die Familie das erste neue Nachkriegs-Hotel in der Grabmayr-
immer wieder nachzufragen, wie es ihnen geht.
Was wünschen Sie Frauen, die Karriere und Familie verbinden möchten? Frauen müssen an sich glauben, ihre Kompetenz erkennen, Entscheidungen selbstbewusst treffen. Wichtig ist, sich finanziell und rechtlich abzusichern, etwa bei gemeinsamen Immobilienkäufen. Es gilt, sich selbst zu vertrauen, die eigene WorkLife-Balance zu finden, Vorsicht walten zu lassen, Lebenserfahrung zu nutzen und Netzwerke zu pflegen. Dann bleibt man langfristig gesund und in Familie und Beruf ausgewogen.
straße, nur fünf Minuten vom Stadtzentrum entfernt, mit großem Park und Spa-Bereich. Es bekam den Namen Mignon Park & Spa. Das ursprüngliche Hotel wurde in die Residence Désirée umgewandelt, die heute 26 Ferienwohnungen und drei Sterne trägt. 1982 erwarb die Hoteliersfamilie das denkmalgeschützte Jugendstiljuwel Hotel Adria mit vier Sternen am Hermann-Gilm-Weg. Die drei Hotels beschäftigen heute 82 Mitarbeitende und bieten Platz für bis zu 300 Gäste.
In Klagenfurt trafen sich Ende Oktober 2024 zahlreiche Repräsentanten von Handels-, Wirtschafts- und Handwerkskammern aus Österreich, Italien, Slowenien und Kroatien zur 13. Präsidentenkonferenz des New Alpe Adria Networks (NAAN).
Klagenfurt war Gastgeber der 13. Präsidentenkonferenz des NAAN, bei der Themen wie Bürokratieabbau, Energieinfrastruktur und die Verkehrsanbindung im Alpenraum im Fokus standen. Seit 2007 fördern die Kammern des Netzwerks die wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Alpen-Adria-Region. Mit dem Beitritt der kroatischen Handwerkskammer umfasst das NAAN inzwischen zehn Kammern, die fast eine Million Unternehmen und rund zehn Millionen Bürger vertreten. Die Präsidentenkonferenz verabschiedete ein Positionspapier, das noch dieses Jahr in Brüssel vorgestellt wird. Es enthält zentrale Forderungen wie den Abbau bürokratischer Hürden und die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit.
Vertreter der Handels-, Wirtschafts- und Handwerkskammern aus Österreich, Italien, Slowenien und Kroatien trafen sich bei der 13. Präsidentenkonferenz des New Alpe Adria Network in Klagenfurt.
Ein weiteres Thema der Konferenz war die Notwendigkeit, die Verkehrsprobleme im Alpenraum zu lösen, vor allem in Hinblick auf die geplanten Sanierungsarbeiten an den wichtigen Nord-Süd-Ver-
kehrsachsen. Zusätzlich arbeiten die Kammern an mehreren EU-geförderten Projekten, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu stärken und neue Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen.
Weiterer Meilenstein für das NAAN
Am 18. November 2024 wurde das Netzwerk mit der „Plaque of Excellence“ bei den Handelskammern von Pordenone-Udine Economy Awards ausgezeichnet. Diese prestigeträchtige Auszeichnung würdigt das Engagement des Netzwerks für die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Österreich, Italien, Slowenien und Kroatien.
INFO
EEN – Enterprise Europe Network Handelskammer Bozen Tel. 0471 945 689 een@handelskammer.bz.it www.handelskammer.bz.it
Seit 2024 wird das Projekt „Consumer Law Ready“ in Italien von der Handelskammer Bozen betreut. Diese ist beauftragt, das Programm voranzutreiben und Schulungen im Einklang mit den nationalen Vorschriften zu organisieren.
Das europäische Programm „Consumer Law Ready“ zielt darauf ab, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) für die Verbraucherrechte zu sensibilisieren, das Vertrauen der Konsument/innen in ihre Dienstleistungen zu stärken und rechtliche Streitigkeiten zu verringern. Die Initiative vermittelt Unternehmen, insbesondere solchen ohne juristische Unterstützung und Schulungsressourcen, grundlegende Kenntnisse über oft wenig bekannte EU-Vorschriften. Das Fehlen solcher Kenntnisse führt zu einer ineffizienten Bearbeitung von Beschwerden und einer unzureichenden Anwendung des Verbraucherschutzgesetzes.
Das Projekt wird von der Europäischen Kommission gefördert und
durch die Exekutivagentur des Europäischen Innovationsrates und für KMU (EISMEA) finanziert. Es wird von Eurochambres als „consortium leader” koordiniert. Seit dem Start haben sich 22 Länder daran beteiligt.
Schulungsangebot ab März
Die kostenlosen Schulungen des Programms „Consumer Law Ready“ beginnen im März 2025 und richten sich an KMU, Berater/innen, Branchenverbände, Akademiker/innen und Handelskammern. Die etwa siebenstündigen Fortbildungen werden sowohl vor Ort als auch online angeboten und behandeln Themen wie Verbraucherrechte, unlautere
Die europäische Initiative „Consumer Law Ready“ vermittelt Kenntnisse im Verbraucherrecht.
ANMELDUNG
WIFI - Weiterbildung und Personalentwicklung Tel. 0471 945 666 wifi@handelskammer.bz.it www.wifi.bz.it
Geschäftspraktiken und Streitbeilegung. Die Teilnehmenden können sich mit Expert/innen austauschen und sich gegebenenfalls auf www.consumerlawready.eu akkreditieren lassen, um als lokale Trainer bzw. Trainerinnen tätig zu werden und das Programm auf lokaler Ebene voranzutreiben.
„Wir haben uns auf eine Reise begeben, die nie enden wird“, was Product Manager Alessandro Iviglia für Röchling Automotive beschreibt, gilt für alle Unternehmen, die sich dem Abbau ihrer CO2-Emissionen verschreiben. Die Reise hin zur Dekarbonisierung ist zwar eine lange, aber auch eine ökologisch notwendige – und eine, die auch betriebswirtschaftlich viel bringen kann.
Will man CO2-Emissionen reduzieren, muss man wissen, wo der Hebel anzusetzen ist. Wie hat man das in Ihrem Unternehmen herausgefunden? Ausgehend vom Energieaufwand in der Herstellung jedes einzelnen Produkts, wollten wir uns ein präzises Bild unserer CO2-Emissionen verschaffen, in das alles einfließt: vom Transport unserer Rohstoffe und Produkte über die Anfahrts-
Alessandro Iviglia, geboren 1982, ist Global Sustainability Manager von Röchling Automotive in Leifers. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Mannheim und Niederlassungen auf der ganzen Welt, produziert Kunststoffkomponenten für die Automobilindustrie. Iviglia hat Industriedesign am Polytechnikum Turin studiert und ist bei Röchling Automotive u.a. für die Entwicklung nachhaltiger Materialien für die Automobilwelt verantwortlich.
wege unserer Mitarbeitenden bis hin zu Smart Working und Digitalisierung. Uns war ein ganzheitliches Bild enorm wichtig.
Röchling Automotive hat eine eigene Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt. Was hat sich auf Basis dieser Strategie verändert? Das Wichtigste ist, dass wir uns alle gemeinsam bewusster werden,
was mehr und was weniger Auswirkungen hat. Als Röchling Automotive können wir schließlich auf verschiedene Weise Einfluss nehmen: durch die Gestaltung von Produkten und Prozessen, die Auswahl der Materialien, unsere Organisation. Und in unserem Bereich, den technischen Kunststoffteilen für die Autoindustrie, fällt der größte Einfluss schon in der Lieferkette an. Daher ist die Einbeziehung aller Lieferanten so wichtig.
Können Sie Beispiele für konkrete Maßnahmen zur Dekarbonisierung nennen?
In den italienischen und deutschen Werken messen wir detailliert den Verbrauch von alten und neuen Maschinen. Zudem stellen wir Komponenten in Serie her, die zu 100 Prozent aus recyceltem Material bestehen. Für jedes Produkt haben wir eine Ökobilanz erstellt.
Welche Herausforderungen gab’s bei der Umsetzung? Was war besonders schwierig und was vielleicht auch überraschend einfach?
Es ist einfach zu erklären, dass Nachhaltigkeit wichtig ist, aber es ist schwierig, alle einzubeziehen,
so dass sie sich auch verantwortlich fühlen. Nachhaltigkeit muss als Einstellung gelebt und nicht aufgezwungen werden. Dieser Aspekt ist grundlegend, um wirklich etwas verändern zu können. Das fängt schon damit an, dass alle Maschinen und Anlagen am Ende der Schicht, bei Produktionswechsel und an Wochenenden ausgeschaltet oder in Stand-by versetzt werden. Damit kann bis zu 60 Prozent Energie eingespart werden. Seit 2020 haben wir auch Maßnahmen zur Materialrückgewinnung eingeführt und damit jährlich 100.000 Euro eingespart.
Wirken sich die Maßnahmen auch auf die Effizienz und Produktivität Ihres Unternehmens aus?
Auf Produktionsebene bringen neue Maschinen eine bessere Leistung, neue Verfahren verbessern das Gesamtergebnis. Materialien mit geringerer Umweltbelastung lassen sich in der Regel leichter verarbeiten. Wenn es zudem kein nice-to-have, kein Overengineering gibt, sondern nur das, was für die Funktion wirklich notwendig ist, wird ein Produkt mit den geringstmöglichen Nachhaltigkeitsauswirkungen hergestellt.
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26. März 2025
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Moderne Arbeitstechniken und Selbstmanagement
27. März 2025
Information und Anmeldung
WIFI - Weiterbildung und Personalentwicklung
Tel. 0471 945 666 | wifi@handelskammer.bz.it
Online anmelden: www.wifi.bz.it
Für die Wirtschaft – Mitteilungsblatt der Handels-, Industrie-, Handwerks-, Tourismus- und Landwirtschaftskammer Bozen – 27. Jahrgang, 1/2025
Herausgeber: Mitteilungsblatt der Handels-, Industrie-, Handwerks-, Tourismus- und Landwirtschaftskammer Bozen
Direktion und Verwaltung: Südtiroler Straße 60, 39100 Bozen, Tel. 0471 945 672
E-Mail: communication@handelskammer.bz.it
Verantwortlicher Direktor: Dr. Alfred Aberer
Redaktion: Handels-, Industrie-, Handwerks-, Tourismus- und Landwirtschaftskammer Bozen
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Die junge Führungspersönlichkeit
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Agile Arbeitsmethoden für Führungskräfte
Methoden für die moderne, schnelllebige Arbeitswelt 03. April 2025
Professionelles Sekretariat 2025
Dynamisch, kompetent und kommunikativ 09. und 10. April 2025
Konzept: Friedl Raffeiner Druck: Südtirol Druck GmbH
Fotos: Amort-Ellmenreich Sissi, Corrà Ivo, Handelskammer Bozen, Iviglia Alessandro, Kompatscher Arno, Lobis Maria, Röchling Automotive, Shutterstock, Waschnig Daniel. Zugelassen beim Landesgericht mit Dekret Nr. 3/99
Mitglied der „Unione Stampa Periodica Italiana - USPI“, Rom