Mit Ressourcen nachhaltig umgehen
Seite 5
Unternehmensentwicklung von A bis Z
Seiten 2-3
Traditionsbetrieb geht neue Wege
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Traditionsbetrieb geht neue Wege
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Die Handelskammer Bozen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Südtiroler Betriebe in ihrer Entwicklung zu betreuen, sie zu informieren und ihnen eine Hilfestellung zu geben. Der Bereich Unternehmensentwicklung dient als Anlaufstelle für Südtirols kleine und mittlere Unternehmen von der Gründung bis zur Nachfolge.
Nur wenn sich ein Unternehmen auf strategischer und operativer Ebene stetig weiterentwickelt, kann es langfristig erfolgreich am Markt bestehen. Es ist wichtig, den Betrieb für die Herausforderungen der Zeit zu wappnen und rechtzeitig auf wichtige Meilensteine im Leben eines Unternehmens vorzubereiten. Der Bereich Unternehmensentwicklung der Handelskammer gliedert sich in mehrere Servicebereiche, an die sich die heimischen Unternehmer/innen in verschiedensten Belangen wenden können.
Der Schritt in die Selbstständigkeit setzt vielfältige Überlegungen voraus. Der Service für Unternehmensgründung bietet
angehenden Gründer/innen eine umfassende Orientierung in einem unverbindlichen Erstgespräch und organisiert verschiedene Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen. Für die Überprüfung der Geschäftsidee stellt der Service einen Leitfaden und ein kostenloses Online-Tool zur Erstellung eines Businessplans zur Verfügung.
Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet ökonomische, ökologische und soziale Aspekte in den unternehmerischen Entscheidungen immer wieder gegeneinander abzuwägen und in ein vernünftiges Verhältnis zu bringen. Die Digitalisierung ist hierbei ein wichtiges Werkzeug.
„Eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung besteht nicht nur darin, auf Veränderungen von außen zu reagieren. Vielmehr ist es eine aktive Haltung in den Unternehmen, die bewusst Veränderungen herbeiführt und damit den Wandel entscheidend mitgestaltet.“
Dr. Michl Ebner Präsident der Handelskammer Bozen
Der Service PID – Digitales Unternehmen organisiert verschiedene Workshops zu neuen technologischen Möglichkeiten für eine nachhaltige Entwicklung im Unternehmen. Zudem werden Information und Beratung zum Einstieg in den Onlinehandel geboten. Der Service organisiert weiters Informationsveranstaltungen zu digitalen Technologien und deren Anwendungsmöglichkeiten.
Der Bereich bietet auch einen Homepage Check sowie mehrere Selbstbewertungs-Tools zur Analyse der digitalen Reife der Unternehmen, der digitalen Kompetenzen, einen Cyber- sowie einen Nachhaltigkeits-Check. Der neue Lehrgang „Innovation – digital & green“ vermittelt die richtigen Kompetenzen für den digitalen und ökologischen Wandel.
„Die Handelskammer ist Ansprechpartner für Südtirols Kleinst-, kleine und mittlere Betriebe zur Unterstützung ihrer Unternehmensentwicklung. Wir bieten eine Reihe von Serviceleistungen zur Stärkung und zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Unternehmen.“
Dr. Alfred Aberer Generalsekretär der Handelskammer Bozen
Neue technische Lösungen, neue Designs oder auch Namen von Produkten und Dienstleistungen lassen sich anhand der gewerblichen Schutzrechte vor ungewünschter Nachahmung schützen. So können technische Lösungen durch ein Patent oder Gebrauchsmuster, der Name eines Produktes oder einer Dienstleistung durch eine Marke, die äußere Formgebung bzw. das Design eines Produktes durch ein Muster oder Modell geschützt werden.
Der Bereich Patente und Marken informiert und berät Unternehmen zu den Anmeldeverfahren, Kosten und Schutzstrategien. Auf Anfrage werden auch Marken- und Patentrecherchen durchgeführt. Mehrere Informationsbroschüren wie die Patent- oder Markenfibel stehen zum Download unter www. handelskammer.bz.it bereit.
Die Handelskammer Bozen engagiert sich seit jeher für eine bessere Vereinbarkeit von Familie, Privatleben und Beruf. Mit dem „audit familieundberuf“ werden interessierte Arbeitgeber unterstützt, maßgeschneiderte familienfreundliche und lebensphasenorientierte Maßnahmen für die eigenen Mitarbeitenden einzuführen und gezielt weiterzuentwickeln.
Der Arbeits- und Fachkräftemangel ist zu einer großen Herausforderung für die Unternehmen in Südtirol geworden. Der Service „Work in Südtirol“ unterstützt die Südtiroler Unternehmen, attraktive(re) Arbeitgeber zu werden, um die richtigen Mitarbeiter/ innen zu gewinnen und zu halten. Um Südtirol als attraktiven Arbeits- und Lebensraum zu positionieren, stellt der Service die Informationsplattform www.workinsuedtirol.com zur Verfügung.
Die Regelung der Unternehmensnachfolge ist eine der schwierigsten Herausforderungen für jedes Unternehmen. Der Service für Unternehmensnachfolge bietet allen Interessierten ein unverbindliches Erstgespräch an, um sich einen Überblick über die vielen Facetten der Thematik zu verschaffen. Zudem werden Informationsveranstaltungen mit Fachexperten organisiert und es gibt einen Online-Leitfaden zur Unternehmensnachfolge.
Produktsicherheit und Lebensmitteletikettierung
Wirtschaftstreibende dürfen nur sichere Produkte in den Markt einbringen und müssen den vorgegebenen Sicherheitsanforderun-
gen Rechnung tragen. Damit geht der Schutz der Verbraucher/innen und die Vermeidung von Handelshemmnissen und Wettbewerbsverzerrungen einher. Der Service für Produktsicherheit hilft Unternehmen dabei, den Verpflichtungen zur Information der Verbraucher/ innen auf zeit- und kostensparende Weise nachzukommen. Dabei zu erwähnen ist die Online-Plattform www.foodlabelcheck.eu, mit der zweisprachige Entwürfe für Lebensmitteletiketten erstellt werden können.
Bei der Vorbereitung, dem Abschluss und der Abwicklung von Auslandsgeschäften werden vor allem klein- und mittelständische Unternehmen mit vielfältigen und komplexen Fragestellungen konfrontiert. Der Service für Internationalisierung der Handelskammer bietet ein kostenloses Export-Orientierungsgespräch, welches zur Beantwortung von
Fragen und der richtigen Vorgehensweise beim Einstieg in den Export dient. Des Weiteren informiert, berät und unterstützt der Service mit technischer Außenhandelsberatung, einem breiten Informationsangebot und mit einer gezielten Weiterbildung in Zusammenarbeit mit dem WIFI. Die Handelskammer Bozen ist bei Firmendatenbanken abonniert und kann somit kostenpflichtige Firmenauskünfte und Adresslisten für das In- und Ausland zur Verfügung stellen. Zudem ermöglicht die neue OnlinePlattform „Südtirol exportiert“ eine kostenlose Erstellung des eigenen Export-Firmenprofils, um international mehr Sichtbarkeit und Kontakte zu potentiellen Geschäftspartnern zu erhalten.
Unternehmensentwicklung Handelskammer Bozen
Tel. 0471 945 691 – 535 evolution@handelskammer.bz.it www.handelskammer.bz.it
Unternehmen verkaufen online
Online-Shop
Von den Unternehmen genutzte Kanäle
eigene Webseite oder App Marketplace
Datenaustausch
Downloadgeschwindigkeit
91,3% der Unternehmen haben eine Internetverbindung mit über 30 Mbit/s.
Unternehmen mit Breitbandverbindung <30 Mbit/s
500-1000
Umsatz
Anteil der Online-Verkäufe am Gesamtumsatz
90
Die Verbreitung wurde durch die Pandemie im Jahr 2020 erheblich beschleunigt.
Online-Sitzungen Zugriff auf Emails
Zugriff auf Dokumente
Roboter
52,4% der Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe nutzen Roboter. Dies geschieht aus folgenden Beweggründen:
Steuer und öffentliche Anreize
Ausweitung der Produktpalette
Hohe Arbeitskosten
Kürzlich organisierten die Handelskammer Bozen und der Verein Vitalpin das Event „Mit Ressourcen nachhaltig umgehen“.
In den Alpen sind nutzbare Flächen aufgrund topografischer Gegebenheiten begrenzt. Die herrliche Landschaft lockt alljährlich Millionen Urlaubsgäste an und bildet somit die Lebensgrundlage für die dort beheimateten Menschen. Bei der Veranstaltung in der Handelskammer Bozen stellten sich Südtiroler Betriebe vor, die sich eine effiziente
Ressourcennutzung auf die Fahne geschrieben haben. Emma Fauster vom Hotel Drumlerhof in Sand in Taufers sprach über die Nachhaltigkeit in der Hotellerie. Das Hotelkonzept des Drumlerhofs stellt den liebevollen Umgang mit Natur und Mensch in den Mittelpunkt. Michael Pichler vom HGV-Baumanagement erklärte anschließend,
wie Ressourceneffizienz im Gastgewerbe erreicht werden kann. Er präsentierte reale Durchschnittswerte zum Wasser-, Strom- und Wärmeverbrauch in der Hotellerie und gab praktische Spartipps. Dass Innovation den Unterschied macht, hat Martin Eppacher von der Technoalpin aufgezeigt. Seit jeher betreibt das Unternehmen große An-
strengungen in der Forschung und Entwicklung, um die Schneeerzeuger noch effizienter und umweltfreundlicher zu machen.
Generalsekretariat
Handelskammer Bozen
Tel. 0471 945 615
generalsekretariat@handelskammer.bz.it
Nachhaltigkeit ist längst mehr als ein Trend. Inzwischen ist es ein Wettbewerbsfaktor und Innovationstreiber. Damit die Transformation gelingt, braucht es neue Kompetenzen und Know-how.
Nachhaltigkeit ist aus dem unternehmerischen Alltag heute schon nicht mehr wegzudenken und wird künftig in allen Unternehmensbereichen noch wichtiger. Betriebe werden vor komplexe Aufgaben gestellt: Wie setzt man Projekte der Nachhaltigkeit erfolgreich um? Wie wird verantwortungsvolles Handeln entlang der Lieferkette gesichert? Aktives Nachhaltigkeitsmanagement ist gefragt!
Verantwortungsvolles Management, das nicht nur ökonomische, sondern auch ökologische und soziale Belange berücksichtigt, ist eine Herausforderung, bietet jedoch auch viele Chancen. Dazu zählen neue Zielgruppen und Absatzmärkte, Innovation und Wachstum, Kos-
teneinsparungen, höhere Mitarbeiterzufriedenheit, besseres Image u.a.m. Damit die Transformation zu einem nachhaltigeren Betrieb gelingt, ist es wichtig, dass die notwendigen Kompetenzen gefördert werden. Diverse Weiterbildungsmaßnahmen des WIFI unterstüt-
zen die Betriebe beim Wandel zu mehr Nachhaltigkeit und bei der Entwicklung der erforderlichen Kompetenzen. Im Frühling starten die ersten Weiterbildungsangebote, die nächsten sind in Ausarbeitung. Bei der kurzen Online-Umfrage auf www.wifi.bz.it können Interessierte
Neue
mitmachen und ihre Bildungswünsche mitteilen.
Kostenlose WIFI - Angebote im Frühling
Nachhaltigkeitsmanagement kompakt
11.04.2024
Sustainability Management
22.05.2024 (auf Italienisch) Wirksame Nachhaltigkeitskommunikation
30.05.2024
INFO & ANMELDUNG
WIFI – Weiterbildung und Personalentwicklung
Tel. 0471 945 666
www.wifi.bz.it
Im „Circular Food Hub Südtirol“ sollen Lebensmittel eine zweite und dritte Chance bekommen, anstatt gleich im Mülleimer zu landen.
Die Bemühungen um Kreislaufwirtschaft im Lebensmittelsektor in Südtirol sollen nun in einer eigenen Plattform gebündelt werden. Wie dieser „Circular Food Hub Südtirol“ rund um die lokal produzierten Lebensmittel aussehen soll, dafür hat IDM Südtirol bei einem Ideen-Workshop mit Unternehmen, Verbänden, Fachleuten aus dem Lebensmittel- und Agrarbereich, aus Wissenschaft und Forschung und mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern Inputs gesammelt.
Der neue „Circular Food Hub“ wird eines von fünf Pilotzentren in fünf Ländern des alpinen Raums sein, die sich beim EU-Projekt „CE-
Waren bei der Kick-off-Veranstaltung des Hubs mit dabei: Klaus Egger, Nachhaltigkeitsbeauftragter des Landes
das Umweltbewusstsein in den fünf teilnehmenden Regionen zu stärken. Erreicht werden soll das, indem zunächst in allen Ländern solche regionalen Food Hubs entstehen und dann spezifisch für jede Region Pilotprojekte entwickelt werden, welche die Kreislaufwirtschaft umsetzen. Zudem gilt es, Handlungsempfehlungen für die Gesetzgeber auszuarbeiten, denn nur so sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die Kreislaufwirtschaft auch tatsächlich umgesetzt werden kann.
INFO
IDM Südtirol
FoodCycle“ zusammengeschlossen haben, um an Lösungen zur Reduzierung und Verwertung von Lebensmittelabfällen zu arbeiten
und so CO2-Emissionen zu verringern. Ziel des Projekts ist es, nachhaltige Praktiken im Lebensmittelsektor zu fördern und gleichzeitig
Lorenzo Nesler
Tel. 0471 094 208 lorenzo.nesler@idm-suedtirol.com www.idm-suedtirol.com
Luzia Kuppelwieser wollte eigentlich nicht Bäuerin werden und auch nicht abseits am Vinschger Sonnenberg leben. Doch sie hat die Herausforderung angenommen und erzählt uns von ihrem spannenden Alltag auf 1350 Höhenmetern hoch über Kastelbell.
Frau Kuppelwieser: War es Ihr Wunsch, Bäuerin zu werden?
Luzia Kuppelwieser: Als Jugendliche wollte ich nie Bäuerin werden und auch nicht abseits am Vinschger Sonnenberg leben. Doch das Aufwachsen und die Mitarbeit am Hof haben mich meine Verantwortung spüren lassen, als mein Vater fragte, ob der Hof verkauft oder weitergeführt werden sollte. Meine Schwestern waren weggezogen und hatten kein Interesse. Und so haben mein Partner und ich den Latschair-Hof zu unserem Lebens-
Luzia Kuppelwieser hat in Tschars eine Lehre als Verkäuferin absolviert und ist bald von daheim ausgezogen. Als ihr Vater Probleme mit der Hüfte bekam, entschied sie mit 21 Jahren, gemeinsam mit ihrem Partner den Hof zu übernehmen. Die beiden haben in den vergangenen 18 Jahren nicht nur das Haus neu errichtet und mit den Nachbarn ein Speicherbecken gebaut, auf dem Latschair-Hof wurden auch Beregnungsleitungen verlegt, der Stadel erweitert sowie ein Heukran und eine Photovoltaikanlage angeschafft. 2007 ist der älteste Sohn des Paares geboren, 2010 eine Tochter, 2015 der zweite Sohn. 2013 haben Luzia Kuppelwieser und Ingemar Müller den Jungbauernpreis des Bezirk Vinschgaus erhalten. Zur „Südtirolerin des Tages“ wurde Luzia Kuppelwieser 2019 gekürt, als sie die Landesmeisterschaft im Handmähen gewann. Sie ist Ortsbäuerin von Kastelbell, Schriftführerin im Ausschuss der Agrargemeinschaft Trumsberg, kümmert sich als Almmeisterin bei der Alminteressentschaft Stierbergalm-Trumser Albl um das Personal und andere organisatorische Dinge, vertritt die Bäuerinnenbelange im Ortsbauernrat von Kastelbell und auf Bezirks- sowie Landesebene.
mittelpunkt gemacht und bewirtschaften ihn mit Freude.
Wie haben Sie das Leben am Hof verändert?
Der Neubau des Wohnhauses und die Modernisierung des Hofes waren wichtige Schritte, sodass ich die täglichen Arbeiten alleine verrichten kann. Ich kümmere mich um die Stallarbeit, stehe in der Früh kurz nach 5 Uhr auf. Um 7.45 Uhr steht die Milch zum Abholen bereit. Am Abend bin ich ab 17.30 Uhr wieder im Stall
und brauche rund zwei Stunden zum Versorgen der Tiere. Neben den Rindern schaue ich nach den Ziegen, den Schweinen und den Hühnern. Während des Tages kümmere ich mich um die Hausarbeit, das Heizen, den Garten und das Verarbeiten von Gemüse, Obst und Kräutern. Ganz wichtig ist mir, dass unsere Kinder das Hofleben kennen. Sie sollen wissen, woher der Braten aus dem Topf, die Eier in der Pfanne, die eingelegten Gurken oder die Marmeladen und Säfte kommen.
Was möchten Sie voranbringen?
Ich möchte auch anderen Kindern landwirtschaftliche Produkte näherbringen und ihnen das Leben am Hof verständlich machen. Junge Menschen sollten die regionalen Kreisläufe kennen, sensibel sein für lokale Lebensmittel und deren Wert. Ich würde mir wünschen, dass unsere Familie vom Hof leben und dass mein Partner den Hof gemeinsam mit mir betreiben kann. Aber dafür müssen wir noch weitere Standbeine aufbauen.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Zuallererst natürlich Gesundheit. Ich hoffe, dass unser familiäres Verhältnis weiterhin harmonisch bleibt, dass wir gemeinsam an Verbesserungen arbeiten und nie stehen bleiben. Falls eines unserer Kinder sagt, er oder sie möchte den Hof übernehmen, werde ich in die zweite Reihe zurücktreten. Junge Menschen brauchen die Unterstützung und Absicht der Eltern, dass sie Eigenes machen und Bestehendes verändern dürfen. Das hat mein Vater bei mir so gemacht, das möchte ich weitergeben.
Das Enterprise Europe Network ist das weltweit größte Netzwerk zur Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs). Als offizieller Partner des EEN steht die Handelskammer Südtiroler Unternehmen unter anderem bei der grenzüberschreitenden Produkt- oder Geschäftspartnersuche zur Seite.
Die Europäische Union unterstützt Unternehmen mit einer Vielzahl von Förderprogrammen und Finanzierungsinstrumenten, wozu auch die Erschließung neuer Märkte gehört. Ein wichtiger Partner dafür ist das Enterprise Europe Network (EEN), das den europäischen KMUs zahlreiche Dienstleistungen anbietet, ihnen bei der Suche neuer Handels-, Technologie- und Produktionspartner im Ausland zur Seite steht und sie in der Innovation begleitet.
Zudem betreut das EEN Europas größte kostenlose Kooperationsdatenbank, den EEN-Online-Marktplatz, ein Netzwerk von Unternehmen, die auf der Suche nach neuen Kooperationen sind und stellt Kontakte
zwischen diesen her. Das EENTeam der Handelskammer Bozen hilft Südtiroler KMUs kostenlos dabei, ein eigenes Profil auf dem EEN-Online-Markt -
platz zu veröffentlichen, eine Anfrage oder ein Angebot zu platzieren oder nach interessanten ausländischen Unternehmen zu suchen.
Die über 8.000 eingetragenen europäischen und internationalen Unternehmensprofile können nach Stichwörtern, Ländern und Branchen gefiltert werden, um den passenden Partner zu finden und mit diesem in Kontakt zu treten. Alle Unternehmensprofile werden vor der Veröffentlichung einer Qualitätsprüfung unterzogen.
Zudem bietet das EEN eine kostenlose Bewertung der Zahlungsfähigkeit und Kreditwürdigkeit von internationalen Geschäftspartnern an.
INFO
EEN – Enterprise Europe Network Handelskammer Bozen
Tel. 0471 945 689
een@handelskammer.bz.it
Zum 30-jährigen Jubiläum der Handelskammer-Außenstelle in Bruneck gab es in den neu renovierten Büroräumen im Sternhof eine kleine Feier.
In Bruneck können Dienste rund um das Handelsregister in Anspruch genommen werden. Die Außenstelle bietet Beratung und Auskünfte gewerberechtlicher Natur und hilft bei der Vermittlung von Informationen der verschiedenen Abteilungen der Handelskammer in Bozen.
Ein großer Aufgabenbereich liegt in der Ausstellung der Digitalen Unterschrift, der Digitalen Identität (SPID) sowie der Tachographenkarten.
Zudem finden im Pustertaler Büro Treffen der Mediationsstelle der Handelskammer statt.
Die Bedeutung der Außenstelle als Dienstleister für die lokale Wirtschaft unterstrichen bei der 30-Jahr-Feier Roland Griess-
mair, Bürgermeister der Stadtgemeinde Bruneck, Robert Alexander Steger, Präsident der Bezirksgemeinschaft Pustertal sowie Waltraud Deeg, Landtagsabgeordnete.
Als die Handelskammer vor über 30 Jahren ihr Büro in Bruneck eröffnete, befand sich dieses in der Michael-Pacher-Straße. Am
14. Oktober 1994 zog die Außenstelle das erste Mal in den Sternhof. Gleichzeitig wurde der Parteienverkehr ausgedehnt: von Montag bis Freitag, jeweils vormittags.
Ab 2016 konnten sich die Unternehmen bzw. die Bürger/innen des Pustertales an das Büro in der Brunecker Straße 14/A in St. Lorenzen wenden.
Hannes Jaufenthaler und Edith Kugler, Ansprechpartner in der Außenstelle Bruneck; Waltraud Deeg, Landtagsabgeordnete; Michl Ebner, Präsident der Handelskammer Bozen; Luca Filippi, Vizegeneralsekretär der Handelskammer Bozen; Alfred Aberer, Generalsekretär der Handelskammer Bozen (v.l.n.r.).
Seit Oktober vergangenen Jahres befindet sich die Außenstelle im Innenhof des Sternhofs, in unmittelbarer Nähe zum zentralen Kapuzinerplatz.
INFO
Außenstelle Bruneck
Dantestraße 4/E
Tel. 0474 402 109
bruneck@handelskammer.bz.it
Südtiroler Unternehmen können Mitarbeitende, die durch besondere Leistungen glänzen, als Meister der Arbeit vorschlagen und mit einem Arbeitsverdienststern auszeichnen lassen.
Neben dem Südtiroler Wirtschaftspreis (im Bild die Feier vom Oktober 2023) können Südtiroler Unternehmen ihre verdienten Mitarbeiter/innen auch als Meister der Arbeit vorschlagen.
Der Arbeitsverdienststern wird vom Regierungskommissariat an Arbeiter/innen, Angestellte und Führungskräfte von privaten Unternehmen und öffentlichen Körperschaften, Genossenschaften, Gewerkschaften oder Verbänden
vergeben. Mit der Auszeichnung können all jene Mitarbeiter/innen und Vorgesetzten geehrt werden, die italienische Staatsbürger/innen im In- oder Ausland sind, die sich am Arbeitsplatz besonders hervorgetan haben, mindestens 50 Jahre alt sind
und mindestens 25 Arbeitsjahre aufweisen. Dabei kommen vor allem Fachkenntnisse, Fleiß und Tüchtigkeit sowie vorbildliches Verhalten zum Tragen, zum Beispiel in der Nachwuchsförderung. Ein weiteres Kriterium sind Verdienste aufgrund von technischen oder organisatorischen Innovationen, unter anderen auch in Zusammenhang mit der Förderung der Arbeitssicherheit in den Betrieben.
Die Südtiroler Unternehmen können Vorschläge für die Arbeitsverdienststerne beim Provinzialkonsulat Bozen des Verbandes „Meister der Arbeit Italiens“ einreichen. Die Verleihung erfolgt mittels Dekrets des Staatspräsidenten und die Auszeichnungen werden jährlich im Rahmen einer Zeremonie übergeben. Die prämierten „Meister der Arbeit“ werden zugleich Mitglieder im Verband. Der Hauptsitz des Verbandes der Meister der Arbeit Italiens ist in Rom und hat
italienweit 96 provinziale und 20 regionale Sitze sowie fünf ausländische Sitze. Der Arbeitsverdienststern wurde zum ersten Mal 1923 per Dekret durch König Viktor Emanuel III gestiftet und wird jährlich am 1. Mai vergeben.
Mit dem Südtiroler Wirtschaftspreis zeichnet die Handelskammer zum einen heimische Unternehmen mit mehr als 50-jährigem Bestehen aus. Zum anderen werden treue Mitarbeitende mit mehr als 36-jähriger Tätigkeit im selben Betrieb prämiert. Auch hier sind die Südtiroler Unternehmen eingeladen, die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Verleihung vorzuschlagen.
Generalsekretariat
Handelskammer Bozen
Tel. 0471 945 613
generalsekretariat@handelskammer.bz.it
Die Zeitung der Handelskammer Bozen „Für die Wirtschaft“ kann seit Kurzem auch digital in Form eines Newsletters eingesehen werden.
Der Handelskammer Bozen ist es ein großes Anliegen, die heimischen Betriebe über wichtige Themen und Neuigkeiten zu informieren. Ab sofort ist es möglich, alternativ oder zusätzlich zur gedruckten Ausgabe den Newsletter zu abonnieren. Mit diesem werden die Leserinnen und Leser laufend über neue Ausgaben der Zeitung informiert und können diese bequem online durchblättern.
So geht’s
Auf der Homepage der Handelskammer Bozen unter
www.handelskammer.bz.it kann man die Anmeldung zum Newsletter unter der Sektion „ePaper“ vornehmen.
Sollte auch die Abmeldung der gedruckten Ausgabe gewünscht sein, kann dort der Code eingegeben werden, der im Adressfeld des jeweiligen Exemplars aufgedruckt ist.
INFO
Kommunikation
Handelskammer Bozen
Tel. 0471 945 672
communication@handelskammer.bz.it
Kürzlich wurden die Gewinner/innen des Wettbewerbs „Bachelor- und Masterarbeiten zur Südtiroler Wirtschaft“ ausgezeichnet.
Beim Wettbewerb des WIFO – Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen können Studierende die Forschungskonzepte ihrer Bachelor- und Masterarbeiten zur Südtiroler Wirtschaft einreichen. Vor Kurzem fand die Prämierungsfeier für das Sommersemester 2023 statt.
Die Bachelorarbeit von Nadine Bachmann aus Bozen trägt den Titel „Meteo-dynamisches Pricing in Skigebieten: Eine theoretische und empirische Analyse der Wohlfahrtsauswirkungen von wetterabhängigen Preisen für Tagesskikarten in Südtirol“. Die Umfrage unter der Südtiroler Bevölkerung bestätigte, dass die
Zahlungsbereitschaft der Kund/ innen für einen Tagesskipass bei starker Bewölkung und vereinzelten Schneefällen deutlich sinkt. Eine Maßnahme könnten wetterabhängige Skipasspreise sein. Vivien Lambacher aus Brixen widmete sich in ihrer Masterarbeit „Identification and analysis of visitor flows in the South Tyrolean destination Brixen“ den Besucherströmen in der Tourismusdestination Brixen. Die Bewegungen der Gäste konzentrieren sich auf die Altstadt und das Naherholungs- und Skigebiet Plose, dennoch lassen sich unterschiedliche Verhaltensweisen und somit Besuchertypen unterscheiden. Fabio Zanderigo Jona aus Bozen untersuchte in seiner Masterarbeit „ESG practices and firm perfor-
mance: evidence from South Tyrolean private companies“, den Zusammenhang von Umwelt-, Sozial- und Government-Praktiken (ESG) und der wirtschaftlichen Leistung von Unternehmen in Südtirol. Seine Berechnungen zeigen, dass die nachhaltigsten
Unternehmen in Südtirol eine bessere finanzielle Performance aufweisen.
INFO
WIFO - Wirtschaftsforschung
Tel. 0471 945 724 wifo@handelskammer.bz.it
Am 9. April 2024 organisiert die Handelskammer einen kostenlosen Beratertag zum Einstieg in den Onlinehandel.
Der digitale Wandel hat die Erwartungen und das Verhalten von Kundinnen und Kunden stark verändert. Mittlerweile gehören effiziente, bequeme und personalisierte Kauferlebnisse zum Alltag und es ist oft schwierig, sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten. Besonders
für Einsteiger ist die Wahl des passenden Verkaufskanals und die Erarbeitung einer erfolgreichen Strategie nicht einfach. Es gibt dabei grundsätzlich mehrere Möglichkeiten, beginnend beim eigenen Onlineshop, über die Präsenz auf Marktplätzen bis hin zur Nutzung der Sozialen
Medien mit den jeweiligen Vorund Nachteilen.
Zur Unterstützung von Südtiroler Unternehmen, die gerne in den Onlinehandel einsteigen möchten, organisiert der Service „PIDDigitales Unternehmen“ der Handelskammer Bozen auch in diesem Jahr einen kostenlosen Beratertag mit zwei Impulsvorträgen zum Thema E-Commerce. Dieser findet online am 9. April statt. Die beiden Fachexpert/ innen Lukas Silbernagl von der tincx GmbH - Digital Expert sowie Marion Künig, Co-Founder von so.you und Social Media Marketing Expertin erläutern die grundlegenden Aspekte, welche beim Aufbau eines On-
linehandels und einer erfolgreichen Onlinemarketing-Strategie zu beachten sind. Anschließend haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, in Eins-zu-einsGesprächen mit der Expertin bzw. dem Experten ihr Vorhaben zu besprechen und sich entscheidende Inputs zu holen. Die Teilnahme am Beratertag ist kostenlos, eine Anmeldung innerhalb 4. April erforderlich. Zudem gibt es für alle Interessierten einen kostenlosen Leitfaden zum Thema E-Commerce. Dieser steht unter www.handelskammer. bz.it zum Download bereit.
INFO
PID - Digitales Unternehmen
Tel. 0471 945 691 -538
digital@handelskammer.bz.it www.handelskammer.bz.it
Das Uhren- und Schmuckgeschäft V. Gasser in Bruneck feierte im vergangenen Jahr sein 150. Firmenjubiläum. Mittlerweile ist die fünfte Generation am Start, mit Caroline und Carmen die erste rein weibliche.
Könnten Sie uns einige Stationen aus der Geschichte Ihres Betriebes erzählen?
Carmen: Den Grundstein hat unser Ur-ur-Großvater gelegt, als er eine bestehende Innsbrucker Handelsfiliale mit Sitz in Bruneck übernommen hat. Einen Namen als Uhrmacher machte er sich nach dem Bau der Pustertaler Eisenbahnlinie, als er für die Uhren an den Bahnhöfen zuständig war. Danach musste unser Urgroßvater angesichts der beiden Weltkriege eine schwierige Phase meistern. Er erwarb in der Nachkriegszeit unser Haus in der Brunecker Stadtgasse, wo wir noch heute wohnen und seit den 1960er Jahren arbeiten. In den 80-er und 90-er Jahren brachten unsere Väter dann hochwertige Uhrenmarken nach Bruneck.
Wie hat es das Familienunternehmen V. Gasser geschafft, auch in Krisenzeiten seinen Weg zu gehen?
Carmen: Eine der wichtigsten Ressourcen von Familienunternehmen sind die Familienmitglieder, die immer bereit waren und es auch noch heute sind, einzuspringen, wenn es zu Umstrukturierungen kommt. Nicht zu vergessen unsere guten Mitarbeiter/innen, auf die wir uns verlassen können.
Caroline: Ganz genau - wir sind sehr stolz, auf viele langjährige Mitarbeiter/innen zählen zu können, die sich bei uns mit viel Ein-
Caroline Gasser (links), Jahrgang 1979, ist Mutter von zwei Kindern im Alter von 6 und 9 Jahren. Nach der Oberschulzeit in Bruneck und einem Auslandsaufenthalt hat sie in Modena und Bologna kulturelle Anthropologie studiert und in Südtirol für verschiedene Museen gearbeitet. 2015 stieg Caroline in den Familienbetrieb V. Gasser ein.
Carmen Gasser (rechts), geboren 1991, hat die Handelsoberschule in Bruneck besucht. Danach ging es nach Trient zum Studium der Wirtschaft. Seit 2013 arbeitet Carmen im Familienbetrieb. Sie ist Mutter von zwei Mädchen im Alter von eins und vier Jahren.
Caroline und Carmen haben den Betrieb von ihren Vätern Robert und Christian übernommen.
satz eingebracht haben. Das ist eine unserer Stärken. Zudem ist uns das familiäre Ambiente im Betrieb wichtig.
V. Gasser und Bruneck, das gehört einfach zusammen. Wie wichtig ist Ihnen die Verankerung im Leben der Stadt und der Bezug zur lokalen Bevölkerung?
Caroline: Unsere Vorfahren haben es uns vorgemacht: Sie waren nicht nur stark im wirtschaftlichen, sondern auch im kulturellen und sozialen Leben der Stadt verankert, sei es beim Männer-
gesangs-, beim städtischen Turnverein oder der Feuerwehr. Wir verkaufen hochwertige Produkte, bei welchen es Vertrauen gegenüber dem Verkäufer braucht. Carmen: Anlässlich unseres 150. Firmenjubiläums haben wir unsere Werkstatt ins Schaufenster verlegt und innerhalb einer Woche fünf Uhren zusammengebaut. Damit wollten wir allen Menschen zeigen, wie vielfältig unser Handwerk ist und was alles zusammenspielen muss, damit eine Uhr funktioniert.
Sie beide stellen die nächste Generation von V. Gasser dar. Ist die Betriebsübergabe immer so geplant gewesen?
Carmen: Bei uns zuhause sind wir Schwestern zu viert, von welchen ich jene war, die sich schon früh auf Handel und Wirtschaft fokussiert hat.
Mein Ziel war es stets, im elterlichen Betrieb mitzuarbeiten. Einen genauen Zeitpunkt, wann das passieren würde, gab es nicht.
Caroline: Auch bei mir hat es sich mit der Zeit herauskristallisiert. Unsere Eltern haben uns nie den Zwang auferlegt, in ihre Fußstapfen zu treten.
Ich zum Beispiel war vorher in einem Museum tätig. Als mein Vater unerwartet verstorben ist, habe ich die Entscheidung getroffen, in den Familienbetrieb einzusteigen.
Was sind Ihre Zukunftspläne, wie sollte sich das Unternehmen langfristig entwickeln?
Caroline: Ich denke, wir blicken klar in die Zukunft. Wir wollen nicht groß expandieren, sondern ein solider Familienbetrieb bleiben, der eine vertrauenswürdige Anlaufstelle für unsere Kund/ innen darstellt.
Carmen (schmunzelt und fügt hinzu): Wenn wir das kaufmännische Geschick und Gespür unserer Vorfahren im Blut haben, werden wir auch die nächsten 50 – 100 Jahre gut überstehen.
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Information und Anmeldung
WIFI - Weiterbildung und Personalentwicklung
Tel. 0471 945 666 | wifi@handelskammer.bz.it
Online anmelden: www.wifi.bz.it
Für die Wirtschaft – Mitteilungsblatt der Handels-, Industrie-, Handwerksund Landwirtschaftskammer Bozen – 26. Jahrgang, 2/2024
Herausgeber: Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen
Direktion und Verwaltung: Südtiroler Straße 60, 39100 Bozen, Tel. 0471 945 672
E-Mail: press@handelskammer.bz.it
Verantwortlicher Direktor: Dr. Alfred Aberer
Redaktion: Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen
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Pimp my brand!
Wie Sie Ihr Unternehmen als Marke positionieren
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ChatGPT - Einsatzmöglichkeiten für Unternehmen Potenziale und Herausforderungen
15. Mai 2024 vormittags (online, kostenlos)
Konzept: Friedl Raffeiner
Druck: Südtirol Druck GmbH
Fotos: Handelskammer Bozen, Shutterstock, IDM Südtirol, Mirko Strozzega, Maria Lobis, Luzia Kuppelwieser, Othmar Seehauser.
Zugelassen beim Landesgericht mit Dekret Nr. 3/99
Mitglied der „Unione Stampa Periodica Italiana - USPI“, Rom