”Poste Italiane s.p.a. - Spedizione in A.P. -70% - CNS Bolzano. Periodicità: otto volte l‘anno”
Blackcamp: ein innovativer Familienbetrieb
Nachhaltigkeit im Betrieb
Meisterbund: langjährige Meister geehrt
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Seite 9 Nr. 7 | November 2023
Nachhaltigkeit | Handelskammer
Nachhaltigkeit im Betrieb Ein Unternehmen wird nachhaltig geführt, wenn es nicht nur auf kurzfristigen, finanziellen Erfolg ausgerichtet ist, sondern in seinen Entscheidungen neben ökonomischen auch ökologische und soziale Aspekte berücksichtigt und in ein vernünftiges Gleichgewicht bringt. Die Handelskammer Bozen unterstützt die Südtiroler Betriebe mit Informationen und Weiterbildungsangeboten in ihren Nachhaltigkeitsbestrebungen. Es gibt viele kleine Schritte, um als Betrieb nachhaltiger zu wirtschaften: weniger Ressourcen und Energie verbrauchen, faire Arbeitsbedingungen gewährleisten, innovative Produkte mit wiederverwendbaren Verpackungen, umweltfreundlicher Entsorgung, kurzen Transportwegen und einer langen Lebenszeit entwickeln. Zudem geht es um die Steigerung der Mitarbeitermotivation durch neue, flexible Arbeitsformen, Teilzeit- und Arbeitszeitmodelle und um soziales Engagement in der eigenen Region. Diese Schritte zur Nachhaltigkeit können jedoch nur vollzogen werden, wenn sie für die Gesellschaft sozial verträglich und für Südtirols Betriebe machbar und finanzierbar sind. Auch die Digitalisierung spielt für die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Der Bereich „PID - Digitales Unternehmen“ der Handelskammer Bozen bietet Information zu neuen technologischen Möglichkeiten für eine nachhaltige Entwicklung im Unternehmen und zeigt Anwendungen in der Praxis auf.
Veranstaltungen Nachhaltigkeit am Bau Dies geschieht zum Beispiel im Zuge von Veranstaltungen. Im Juli 2023 organisierte die Handelskammer ein Event zum Thema „Nachhaltigkeit am Bau – wie bauen wir heute und morgen?“. Dabei wurde im Rahmen von mehreren Vorträgen aufgezeigt, wie durch ökologisches und nachhaltiges Bauen der Energie- und Ressourcenverbrauch minimiert, der Flächenverbrauch reduziert und der
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Am 15. Dezember findet in der Handelskammer Bozen ein weiteres Event zum Thema „Nachhaltigkeit am Bau“ mit dem Fokus auf Planung und Baumaterialien statt.
Folgende Fachbeiträge wurden unter www.handelskammer. bz.it bisher veröffentlicht: - „KI im Energiemanagement“ von Veronica Brizzi, MIPU Energy Data - „Die Energiegemeinschaft als Mittel zur Energieunabhängigkeit“ von Samantha Battiston, Anwaltskanzlei Samantha Battiston - „Erneuerbare Energiegemeinschaften: Vorteile und technische Aspekte“ von Norbert Klammsteiner, Energytech Ingenieure GmbH - „Dezentral und demokratisch“ von Asko Rienzner, SEV - Südtiroler Energieverband
- „Energiekosten durch EPC-Verträge senken“ von Dario Di Santo, FIRE - „Monitoring des Energieverbrauchs von Prozessen“ von Dario Di Santo, FIRE - „Elektrifizierung von UnternehmensFahrzeugflotten“ von Alyona Zubaryeva und Wolfram Sparber, beide Eurac Research - „Photovoltaik im Betrieb“ von DavidMoser, Eurac Research - „Auf dem Weg zur betrieblichen CO2Neutralität“ von Matteo Donelli, Ergo GmbH
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Nachhaltigkeit | Handelskammer
„Mittlerweile stehen Nachhaltigkeitsbestrebungen bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Die Handelskammer unterstützt die Südtiroler Betriebe auf dem Weg hin zu mehr Nachhaltigkeit.“ Auch in der Finanzierung spielen Nachhaltigkeitskriterien eine immer größere Rolle.
Lebenszyklus eines Bauwerks optimiert werden kann. Da die Veranstaltung großen Zuspruch erhielt, findet am 15. Dezember eine Folgeveranstaltung mit Fokus auf Planung und Baumaterialien statt. Interessierte können sich kostenlos auf der Webseite www.handelskammer.bz.it zum Event anmelden.
1. Lehrgang „Innovation digital & green“ Im Februar 2024 startet die erste Auflage des neuen Lehrgangs „Innovation – digital & green“. Die Teilnehmer/innen erfahren, wie die duale Transformation Märkte und Unternehmen verändert und wie neue Produkte und Dienstleistungen vor dem Hintergrund des digitalen und ökologischen Wandels strukturiert entwickelt werden können. Zum Lehrgang anmelden kann man sich über die Internetseite www.wifi.bz.it.
Best Practice Beispiele und Fachbeiträge
Dr. Michl Ebner Präsident der Handelskammer Bozen
Nachhaltigkeit in der Wirtschaft - schick uns deinen Beitrag! Die Handelskammer möchte den Nachhaltigkeitsbemühungen von Südtiroler Unternehmen mehr Sichtbarkeit geben. Mach mit und schick uns deinen Beitrag zur Nachhaltigkeit an digital@handelskammer.bz.it, Tel. 0471 945 691. Eine kurze Beschreibung und ein Bild genügen. Die interessantesten Beiträge werden in der Zeitung der Handelskammer und auf Social Media veröffentlicht.
„Die Wirtschaft spielt eine erhebliche Rolle bei der Erreichung der Klimaziele. Die Umsetzung dieser Ziele muss von der Gesellschaft, von der Wirtschaft und letztlich von uns allen mitgetragen werden. Damit dies geschieht, müssen die Maßnahmen für die Gesellschaft sozial verträglich und für Südtirols Betriebe auch finanziell machbar sein.“ Dr. Alfred Aberer
Die Handelskammer Bozen möchte über neue Technologien sowie deren Beitrag zu mehr Nachhal-
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Generalsekretär der Handelskammer Bozen
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Nachhaltigkeit | Handelskammer tigkeit im Unternehmen informieren. Anhand von Best Practice Beispielen von innovativen Unternehmensvertreter/innen und Fachbeiträgen von Expert/innen werden konkrete Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt. Diese können im monatlichen Newsletter oder unter www.handelskammer.bz.it eingesehen werden.
Broschüre „Gedanken zur Nachhaltigkeit“ In einer zusammen mit dem Katholischen Verband der Werktätigen (KVW) umgesetzten Broschüre haben 19 Südtiroler Persönlichkeiten unabhängig voneinander über ihre Vorstellungen und Ideen einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Entwicklung Südtirols geschrieben. Verfasst wurden die Beiträge beispielsweise von Christa Ladurner, Eduard Egarter Vigl, Esther Ausserhofer, Heiner Oberrauch, Sepp Kusstatscher, Tanja Rainer und Walter Pardatscher. Dieses Manifest des Wandels kann kostenlos auf der Internetseite www.handelskammer.bz.it heruntergeladen werden.
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Ab dem Geschäftsjahr 2025 werden aufgrund eines neuen EU-Gesetzes mehr Unternehmen dazu verpflichtet, über die nachhaltigen Faktoren ihrer Geschäftstätigkeit entsprechend den ESG-Kriterien zu berichten.
Nachhaltige Finanzierung Immer mehr Unternehmen setzen mittlerweile auf ESG-basierte Finanzierung. Die Buchstaben ESG stehen für Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance). In
der ESG-basierten Finanzierung sind die Kriterien für Kredite weniger rigide. Die Unternehmen verpflichten sich, anhand nachprüfbarer Kriterien nachhaltiger zu wirtschaften. Erreichen sie die Vorgaben, werden die Unternehmen mit besseren Darlehenskonditionen belohnt. Um die Süd-
tiroler Unternehmen darüber zu informieren, wie Finanzierung anhand von ESG-Kriterien gelingen kann, hat die Handelskammer am 22. September 2022 und am 19. Oktober 2023 Tagungen organisiert. Die Vorträge der zweiten Tagung sind online einsehbar.
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WIFO | Handelskammer
Forschungsinitiative Oswald Lechner Im Rahmen der „Forschungsinitiative Oswald Lechner“ finanziert das WIFO drei Doktorandenstellen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, der Freien Universität Bozen und der Università degli Studi di Trento. Die Forschungsinitiative erinnert an den verstorbenen Oswald Lechner, ehemaliger Generalsekretär der Handelskammer Bozen und
langjähriger WIFO-Direktor, der maßgeblich an der Gründung und Entwicklung des Instituts für Wirtschaftsforschung beteiligt war.
Die aktuellen Doktoranden Lukas Kleinheinz, Universität Innsbruck Seit 2020 absolviert Lukas Kleinheinz das PhD Program Economics and Statistics an der Universität Innsbruck. Seine Forschungs-
Alex Laimer, Freie Universität Bozen Seit 2021 absolviert Alex Laimer seinen PhD in Economics und Finance an der Freien Universität Bozen. Sein Forschungsschwerpunkt liegt
Giorgio Lombardi, Universität Trient Seit 2019 absolviert Giorgio Lombardi seinen PhD in Economics and Management, Schwerpunkt Verhaltensökonomie, an der Universität von Trient. Er untersucht die möglichen Auswirkungen der Eröffnung des Brenner-Ba-
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schwerpunkte liegen in der Altersvorsorge und räumlichen Panelmodellen. Lukas wird das PhD-Studium 2024 mit einer Dissertation zum Thema „Modeling latent structures in various contexts“ abschließen.
bei der Analyse von finanziellen Entscheidungen in der privaten Altersvorsorge, um bessere Entscheidungsgrundlagen für Finanzdienstleister und Regulierungsbehörden zu schaffen.
sis-Tunnels auf die lokale Wirtschaft und die Auswirkungen einer Politik, die auf umweltfreundlichere Exporte abzielt. Die Dissertation mit dem Titel „Assessing the potential effects of the BBT Opening: socio economics changes and possible behavioural interventions“ wird noch dieses Jahr diskutiert werden.
Durch die Mitarbeit bei den WIFOStudien lernen die Doktoranden, wie wissenschaftliche Ergebnisse an ein breiteres Publikum kommuniziert
werden können. Gleichzeitig können sie sehen, dass auch technisch anspruchsvolle Methoden in der Praxis zur Anwendung kommen.
Ehemalige Doktoranden Thomas Schatzer, Universität Innsbruck Von Oktober 2013 bis April 2018 widmete sich Thomas Schatzer seinem PhD in Economics an der Universität Innsbruck. Seine Forschungs-
schwerpunkte waren die Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität und Innovation in europäischen Regionen. Seit Abschluss des PhD-Studiums ist Thomas im WIFO Bereich Studien tätig.
Alessio Tomelleri, Freie Universität Bozen Alessio Tomelleri absolvierte seinen PhD in Economics an der Freien Universität Bozen von November 2016 bis September 2020. Seine Forschung konzentriert sich auf die Auswirkungen von Arbeitsmarktreformen auf das Lohnprofil von
Arbeitnehmer/innen. Weitere Forschungsinteressen sind die industriellen Beziehungen und die Produktivität von Unternehmen. Nach Abschluss seines PhD-Studiums wurde Alessio Forscher am Istituto per la Ricerca Valutativa delle Politiche Pubbliche (IRVAPP) der Fondazione Bruno Kessler in Trient.
Giacomo Caterini, Universität Trient Giacomo Caterini schloss seinen PhD in Economics an der Universität Trient im Jahr 2020 ab. Während seines Studiums entwickelte er in Zusammenarbeit mit dem WIFO einen Machine Learning Algorithmus zur Vorhersage von demogra-
fischen Ereignissen in Unternehmen. Von 2020 bis 2023 arbeitete er im Ministerium für Wirtschaft und Finanzen, bei dem er sich unter anderem mit dem PNRR beschäftigte. Seit März 2023 ist er als Experte beim Servizio analisi macroeconomica dell‘Ufficio Parlamentare di Bilancio in Rom tätig.
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Aktuell | Handelskammer
Lebensmitteletikettierung leicht gemacht Ein kostenloser Online Workshop der Handelskammer informiert über neue gesetzliche Auflagen und die Weiterentwicklung der Anwendung Food Label Check (FLC) zur kostenfreien, schnellen Erstellung von Etikettenentwürfen. Die EU-Verordnung zur Verbraucherinformation über Lebensmittel nimmt nicht nur Hersteller, sondern auch andere Unternehmen in die Pflicht, die importierte Lebensmittel vertreiben, unter eigener Marke auftreten oder online verkaufen. Die in der Verordnung beschriebenen Auflagen legen fest, welche Informationen anzuführen sind und welche Aussagen in der Werbung gemacht werden dürfen.
Online-Plattform Südtiroler Unternehmen können über www.foodlabelcheck. eu ihre Rezepte in die OnlinePlattform eingeben und in wenigen Minuten zweisprachige
Etikettenentwürfe für feste Lebensmittel erstellen. In einem zweiten Schritt kann der Entwurf mit Mitarbeiter/innen der Handelskammer besprochen werden.
Kostenfreier Online Workshop In einem vom Service für Produktsicherheit und Etikettierung der Handelskammer Bozen organisierten Online Workshop wird ein Überblick über die verschiedenen gesetzlichen Auflagen gegeben. Von Praxisbeispielen ausgehend werden unter Verwendung von Food Label Check Etikettenentwürfe berechnet. Die Anmeldung zum Online Workshop erfolgt über wifi.bz.it unter Verwendung des Suchbegrif-
Der kostenlose Online Workshop ist vor allem für Unternehmen interessant, die Lebensmittel unter eigenem Namen anbieten, online vertreiben oder importieren.
fes „FLC“. Am 9. November findet von 9 bis 11 Uhr das deutschsprachige und am 16. November das italienischsprachige Live-Webinar statt.
INFO Produktsicherheit und Etikettierung Tel. 0471 945 698 etikettierung@handelskammer.bz.it www.foodlabelcheck.eu
Haftung von Verwaltungsratsmitgliedern Am 22. November findet in der Handelskammer Bozen eine Tagung statt, bei der aktive und angehende Verwaltungsratsmitglieder einen Überblick über die aktuell geltende Rechtslage und Praxistipps zur Haftung erhalten.
Verwaltungsratsmitglieder können auch persönlich für Handlungen der Gesellschaft haften.
Dem Verwaltungsrat obliegt die Führung des Unternehmens und dessen Mitglieder treffen die grundlegenden Entscheidungen. Dabei gilt das Handeln der Mit-
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glieder des Verwaltungsrates im Normalfall als Handlung der Gesellschaft. In einigen Fällen können die Mitglieder jedoch auch persönlich belangt werden. Haf-
tungsansprüche können dabei, je nach Sachlage, sowohl von der Gesellschaft als auch von einzelnen Gesellschafter/innen, Gläubigern und anderen Dritten geltend gemacht werden. Aktive und angehende Verwaltungsratsmitglieder haben am 22. November 2023 Gelegenheit, sich im Rahmen einer kostenpflichtigen Veranstaltung einen Überblick über die aktuell geltende Rechtslage zu verschaffen. Die Veranstaltung findet in deutscher und italienischer Sprache statt. Referent/innen sind Rechtsanwalt Carlo Bertacchi und Rechtsanwältin Esther Pomella, Partner der Rechtsanwaltssozietät Loner Bertacchi Francia Pomella. In ihren Vorträgen vermitteln sie nützliche
Informationen über die rechtlichen Auswirkungen der Tätigkeit als Verwaltungsratsmitglied und über die Reduzierung von Haftungsrisiken. Sie erläutern haftungsrechtliche Begriffe wie zum Beispiel Fahrlässigkeit, Vorsatz, verschiedene Schadens- und Haftungsarten sowie die Voraussetzungen und Folgen der zivil- und strafrechtlichen Haftung. Die komplexe Thematik wird anhand von Praxisbeispielen veranschaulicht, abschließend werden Fragen der Teilnehmenden beantwortet. INFO UND ANMELDUNG WIFI – Weiterbildung Tel. 0471 945 666 wifi@handelskammer.bz.it www.wifi.bz.it
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Interview | Handelskammer
Innovativer Familienbetrieb Bereits in ihrer Kindheit verbrachten die Geschwister Claudia, Alexander und Andreas Schwarz viel Zeit im elterlichen Betrieb, der Schwarz GmbH in Frangart. Die Begeisterung dafür wurde mit der Zeit immer größer. Deshalb stand für alle drei nach der Matura fest: Sie wollen in den elterlichen Betrieb einsteigen und diesen mit Innovationen weiterentwickeln. Dies gelang durch den Mini-Caravan Blackcamp.
Vor zwei Jahren übernahmen die Geschwister Claudia (Bildmitte - Jahrgang 1999), Alexander (links im Bild - 1995) und Andreas Schwarz (rechts im Bild - 1992) von ihren Eltern Klaus und Rosmarie die Schwarz GmbH in Frangart. Während Claudia für die Verwaltung, das Marketing und das Personal verantwortlich ist, kümmert sich Alexander vor allem um den Verkauf und den Service. Andreas ist der Tüftler, der für das technische Büro und die komplette Produktion zuständig ist.
Seit wie vielen Generationen gibt es die Firma Schwarz GmbH? Claudia Schwarz: Meine Brüder und ich führen die Firma Schwarz in der mittlerweile dritten Generation. Diese wurde im Jahr 1946 von unserem Großvater Albin Schwarz gegründet. Bekannt sind wir vor allem als Hersteller von Anhängern für Traktoren und PKWs und als der offizielle, italienweite Generalimporteur für die Forstmaschinen der Marke Tajfun.
Platz. Während man normalerweise bei einem Camper einen CFührerschein benötigt, reicht bei Blackcamp, aufgrund des geringeren Gewichts, zumeist der normale Autoführerschein (B-Führerschein) aus, um damit fahren zu können. Was waren die größten Herausforderungen bei der Entwicklung und dem Verkauf von Blackcamp? Dadurch, dass die Struktur der
Firma Schwarz und das Knowhow in der Entwicklung von Anhängern bereits gegeben war, hatten wir einen großen Vorteil. Am schwierigsten für uns war es Blackcamp bekannt zu machen, da wir vor Blackcamp nicht im Campermarkt aktiv waren. Um mit unserem Produkt bekannter zu werden, waren wir viel auf Messen im deutschsprachigen Raum vertreten. In Zukunft werden wir versuchen, den Bekannt-
heitsgrad von Blackcamp weiter zu verbessern. Sind neben Ihrem aktuellen Modell FREEda für die Zukunft noch weitere Modelle geplant? Ja, wir wollen weiterhin innovativ bleiben und haben schon Ideen für neue Mini-Carawan Modelle. So planen wir zum Beispiel in Zukunft auf unserer Ladefläche auch Motorräder transportieren zu können.
Neben den klassischen Anhängern, die Sie bereits seit Jahren herstellen, haben sie nun jedoch noch ein weiteres Produkt entwickelt? Ja, genau und zwar Blackcamp. Dabei handelt es sich um einen Mini-Caravan, also einen kleinen Wohnwagen. Aus was besteht dieser Mini-Caravan? Dieser besteht aus einem Laderaum zum Beispiel für Fahrräder, einer ausziehbaren Küche mit Waschbecken und Herd, einem Schlafraum im Dachzelt und auf der Seite gibt es sogar noch eine Dusche. Was sind die Vorteile von Ihrem MiniCaravan im Gegensatz zu einem herkömmlichen Camper? Unser Mini-Caravan ist klein und hat trotzdem sehr viel Laderaum. Er hat somit in jeder Garage
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Der Mini-Caravan von Blackcamp ist aufgrund des großen Stauraums ideal dazu geeignet, auch die Fahrräder in den Campingurlaub mitzunehmen.
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Wirtschaft in Zahlen | Handelskammer
Familie und Beruf Vereinbarkeit
So sehen die Südtiroler erwerbstätigen Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. kaum bzw. gut vereinbar gar nicht vereinbar
Zertifizierte Arbeitgeber 101 Arbeitgeber sind in Südtirol mit dem audit familieundberuf zertifiziert.
5 Wipptal
6%
47%
nur mit viel Energie und Organisationsgeschick vereinbar
6
Pustertal
Eisacktal
Burggrafenamt
36
Vinschgau
12
47%
Überetsch Unterland
Teilzeit
11
10
16
Bozen 53 Salten-Schlern
Sektoren
5% 59%
in denen die zertifizierten Arbeitgeber tätig sind.
30 22 22
Elternzeit 22% 61%
7 5
Maßnahmen Wunsch der Eltern
Verarbeitendes Gewerbe Non Profit
13
Öffentliche Verwaltung Handel Gastgewerbe
2
Welche Maßnahmen zeichnen einen familienfreundlichen Betrieb aus?
Landwirtschaft
Mitarbeiter/innen
umgesetzt in auditierten Betrieben
Anzahl der zertifizierten Arbeitgeber nach Betriebsgröße Mitarbeiter/innen
Flexible Arbeitszeiten
68%
91%
Sonderurlaub, wenn ein Kind geboren wird oder krank ist
15%
Dienstleistungen
Zertifizierte Arbeitgeber
14
0-9
10-49
40% 43
Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten
36%
100%
50-250
31
Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten
28%
85%
mehr als 250
13
Quelle: Astat Familienstudie 2021, audit familieundberuf (September 2023)
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Highlight | Handelskammer
Meisterbund: langjährige Meister geehrt Am Freitag, 1. September fand im NOI Techpark in Bozen der 8. Meisterempfang und gleichzeitig die Jahreshauptversammlung des Südtiroler Meisterbundes statt. Im Zuge des Events wurden 35 Meister ausgezeichnet, die seit über 30 Jahren im Besitz des Meisterbriefes sind.
Zwölf im Meisterbund eingetragene Meister, die bereits seit über 30 Jahren im Besitz des Meisterbriefes sind, nahmen die Auszeichnungen persönlich entgegen.
Handelskammer-Generalsekretär Alfred Aberer eröffnete die Tagung.
Maria Stella Falcomatà (Mitglied im Rat der Meister) hielt eine kurze Rede.
Obermeister Peter Mayrl begrüßte die Anwesenden.
Im Rahmen des 8. Meisterempfangs wurde zu Beginn der NOI Techpark besichtigt. Der NOI Techpark ist ein Technologieund Wissenschaftspark, der unter anderem innovative Startup-Unternehmen unterstützt. Seit 2019 werden die Meisteranwärter/innen in eigenen Kursräumen des Technologieparks auf die Meisterprüfung vorbereitet. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit der Begrüßung der Anwesenden durch Obermeister Peter Mayrl und Meisterin Maria Stella Falcomatà. Auch der Südtiroler Landeshauptmann, der Landesrat für Arbeit und Bildung sowie Alfred Aberer, Generalsekretär der
Nicht persönlich anwesend sein konnten Alois Ausserer, Christian Bachmann, Andreas Gruber, Andreas Hofer, Eberhard Hofer, Leo Höllrigl, Thomas Huber, Heinrich Kaserer, Roland Kestel, Otto Krapf, Christian Ladurner, Ronny Marchegger, Georg Marschall, Urban Oberrauch, Peter Pfanzelter, Markus Ramoser, Bernhard Riedl, Christof Steinkasserer, Peter Tanzer, Horst Thaler, Horst Tschaikner, Bernhard Weiss und Markus Wunderer. Ein weiteres Highlight der Veranstaltung bildete die Podiumsdiskussion zum Thema „Die zukünftige Rolle des Ausbilders“. Daran
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Handelskammer Bozen, richteten ihre Grußworte an das Publikum. Anschließend überreichte VizeObermeister Horst Pichler die Auszeichnungen an die Meister, die bereits seit über 30 Jahren im Besitz des Meisterbriefes und Mitglied beim Südtiroler Meisterbund sind. In diesem Jahr wurden 35 Meister ausgezeichnet. Für den 30jährigen Besitz des Meisterbriefes geehrt wurden Markus Abfalterer, Konrad Blaas, Markus Heinz, Peter Heiss, Eugen Hofer, Loris Beniamino Molin Pradel, Paul Oberfrank, Ulrich Perkmann, Hubert Rungger, Hansjörg Sinner, Gerhard Tribus und Friedrich Unterkalmsteiner.
teilgenommen haben Christian Holzner, Lehrling im Hotel Erika in Dorf Tirol; Karl Kirchler, Berufsschullehrer; Manfred Kofler, Sternekoch im Hotel Erika sowie Obermeister Peter Mayrl und der Landesrat für Arbeit und Bildung. Die Moderation des Events übernahm die Journalistin Verena Pliger, während Sepp Messner Windschnur die Veranstaltung musikalisch umrahmte. INFO Südtiroler Meisterbund Tel. 0471 945 615 meisterbund@handelskammer.bz.it www.handelskammer.bz.it
für die WIRTSCHAFT
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Aktuell | Handelskammer
Güterverkehrssektor vor großen Herausforderungen Südtirols Transportbranche hat zahlreiche Herausforderungen zu meistern. Die Handelskammer setzt sich gemeinsam mit den Verbänden für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen ein.
Die Handelskammer Bozen unterstützt die Südtiroler Transportunternehmen auf verschiedenen Ebenen.
Die wichtigste und meistbefahrene Handelsroute für Südtirol ist und bleibt der Brennerkorridor. Der heimische Transportsektor sieht sich hier seit Jahren mit einer ganzen Reihe von Fahrverboten und be-
schränkenden Maßnahmen des Landes Tirols konfrontiert. Vom Nachtfahrverbot über das sektorale Fahrverbot bis hin zur Block abfertigung machen diese Maßnahmen den Unternehmen das Leben schwer. So können zum
Beispiel die Mitbewerber aus Tirol nachts problemlos mit einem Euro VI LKW auf österreichischen Autobahnen fahren, während es für Südtirols Unternehmen in der Nacht kein Durchkommen gibt. Dank der Öffentlichkeitsarbeit der Verbände und der Handelskammern ist das Thema mittlerweile ganz oben auf die politische Agenda in Rom gerückt. Die Regierung arbeitet derzeit an einem Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich. Doch die Fahrverbote sind nicht die einzige Sorge der Transportunternehmen. Anstehende Bauarbeiten auf der Autobahn wie zum Beispiel die Sanierung der Luegbrücke, Verzögerungen bei der Fertigstellung des Brennerbasistunnels und aktuell fehlende Kapazitäten bereiten den Firmen
Kopfzerbrechen. Auch der Fachkräftemangel ist in der Transportwirtschaft spürbarer als in anderen Branchen. Der C-Führerschein für LKW ist sehr kostspielig und man kann ihn erst mit 21 Jahren machen, was aus Sicht der Handelskammer viel zu spät ist. Aus diesem Grund setzt man sich auf europäischer Ebene im Rahmen der Überarbeitung der Führerscheinverordnung dafür ein, das Mindestalter und die Kosten für diesen Führerschein zu senken und somit der Einstieg in den Beruf als LKWFahrer/in zu erleichtern. INFO Handelskammer Bozen Tel. 0471 945 611 mobility@handelskammer.bz.it
Handelskammer bestens vernetzt Für die optimale Erfüllung der Aufgaben kann die Handelskammer Bozen auf die nationale und internationale Vernetzung mit den anderen Handelskammern bauen. Die Handelskammern bieten sich italien-, europa- und weltweit gegenseitig Hilfestellung, tauschen sich Informationen aus und stellen ihre Dienste zur Verfügung. Im Inland ist die Handelskammer Bozen Mitglied der Vereinigung der italienischen Handelskammern Unioncamere sowie ihrer Sonderbetriebe wie zum Beispiel der Informatikgesellschaft InfoCamere. Handelskammerpräsident Michl Ebner ist Mitglied des Regionalrats von Unioncamere. Darüber hinaus vertritt er diese nationale Organisation der Handelskammern in der europäischen Vereinigung der Handelskammern Eurochambres, für die er als einer der Vizepräsidenten tätig ist.
10 für die WIRTSCHAFT
Auch im Netzwerk der internationalen Handelskammer ICC mit Sitz in Paris ist die Handelskammer Bozen bestens verknüpft.
Ständige Konferenz Es besteht auch eine enge Zusammenarbeit innerhalb der alpenländischen Handelskammern (Italien, Österreich und Deutschland) sowie im Rahmen der „Ständigen Konferenz“ der Handelskammern von Tirol, Vorarlberg, Trient und Bozen.
EEN-Netzwerk Die Handelskammer Bozen ist seit 2016 Partner im Enterprise Europe Network (EEN), des europaweit größten Beratungs- und
Auch auf nationaler Ebene arbeiten die Handelskammern im Rahmen der Vereinigung Unioncamere im Interesse der Wirtschaft zusammen.
Informationsnetzwerks für KMU. Das Netzwerk umfasst mehr als 3.000 Expert/innen in mehr als 60 Ländern, setzt das Hauptaugenmerk auf Kooperationen, Technologietransfer und strategische Partnerschaften für kleine und mittlere Unternehmen
mit internationalen Ambitionen in der EU und darüber hinaus. INFO Generalsekretariat Handelskammer Bozen Tel. 0471 945 611 generalsekretariat@handelskammer.bz.it
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Interview | Handelskammer
Der selbstlernende Roboter Künstliche Intelligenz (KI) ist für die Forschung nichts Neues, für die Industrie sehr wohl. Marco Todescato von Fraunhofer Italia schlägt die Brücke zwischen Wissenschaft und industrieller Anwendung.
Marco Todescato hat nach seinem Studium und seiner Promotion eine zweijährige Forschungstätigkeit an der Universität Padua absolviert. Im Jahr 2018 wechselte er ans Bosch Center for Artificial Intelligence in Stuttgart, wo er unter anderem im Bereich Künstliche Intelligenz arbeitete. Heute ist er Senior Researcher bei Fraunhofer Italia (Bozen) als Teil der Gruppe Robotics and Intelligent Systems Engineering.
Herr Todescato, Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde, aber keiner weiß genau, worum es geht. Marco Todescato: Künstliche Intelligenz sind viele Sachen gleichzeitig. Man versucht, verschiedene Disziplinen zusammenzubringen, so zum Beispiel Steuerungstechnik, verschiedene Ingenieurbereiche, Robotik, Big Data Analysis und Statistik. Mithilfe von Software-Algorithmen suchen wir Muster in den Daten. Das Ziel ist es, aus den Daten das Beste herauszuholen, die meisten Informationen zu gewinnen. Die vielleicht bekannteste Anwendung der KI ist das Maschinelle Lernen. Ein künstliches System lernt aus Beispielen, kann auf dieser Basis verallgemeinern und selbstständig Entscheidungen treffen.
nem von Fraunhofer Italia entwickelten einfachen kollaborativen Roboter (Cobot), mit dem wir die Möglichkeiten der Technologie interessierten Klein- und Mittelbetrieben (KMUs) zeigen. Das Anwendungsmodul CORAL (Collaborative Robotic Assistant Learner through demonstrations) kombiniert kollaborative Robotik und maschinelles Lernen für die Sortierung von Objekten, die auf einem Förderband transportiert werden. CORAL besteht aus drei Modeulen: das Bildverarbeitungsmodul, das die Objekte fotografiert, aber auch schaut, wo sich der menschliche Mitarbeitende aufhält; das Kontrollmodul, welches die Bewegungen des Roboters steuert
und stoppt, wenn der Mensch zu nahekommt und schließlich das KI-Modul, das beobachtet, was der Mitarbeitende ihm zeigt und lernt daraus, was es mit einem bestimmten Objekt tun muss. Was sind die Vorteile der KI? In der klassischen Robotik gibt es große, abgeschirmte Roboter, mit denen nur über Übertragungsprotokolle kommuniziert wird. Dafür braucht es hochspezialisierte Techniker/innen. Es ist schwierig, einem Roboter mitzuteilen, was ich von ihm möchte. Beim Cobot ist die Konfiguration viel einfacher. Danach können Roboter dank KI zum Beispiel sehr spezielle, aber sich ständig wiederholende Aufgaben bewältigen.
Der Mitarbeitende ist dann frei für ihm angemessenere und kreativere Aufgaben. Und die Nachteile? Beim maschinellen Lernen hat man es häufig mit Wahrscheinlichkeitsmodellen (die durch ein Konfidenzintervall gekennzeichnet sind und daher Fehler enthalten können) sowie mit Big Data zu tun. Wenn das Modell trotz allem nicht das tut, was der Nutzer beziehungsweise die Nutzerin von ihm will, muss ich am Ende doch wieder in die Software eingreifen und die ist noch komplizierter als bei einem klassischen Roboter. Ich muss sehr viele Daten sammeln und auch die finanzielle Investition ist nicht ohne.
Wie sieht die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie aus? KI ist in der Forschung schon lange ein wichtiges Thema, die große Neuerung ist die konkrete Anwendung in der Industrie, die gerade stattfindet. Wir bei Fraunhofer Italia arbeiten im Bereich angewandte Forschung, wir versuchen die theoretischen Entwicklungen auf die Industrie zu übertragen. Können Sie uns ein konkretes Beispiel nennen? Industrieforschung wird vertraulich betrieben, allerdings kann ich gerne von CORAL erzählen, ei-
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Künstliche Intelligenz wird in der Arbeitswelt immer mehr eingesetzt.
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WIFI-Programm | Handelskammer
Mit dem WIFI auf Erfolgskurs! Italiano commerciale Italienischer Schriftverkehr Italiano scritto per l‘ufficio 19. Mai 2021 Besonderer und schwieriger Schriftverkehr Wie schreibe ich es am besten? 19. Mai 2021 Social Media Advertising: LinkedIn, Twitter u. a. Gezielt und wirksam werben in sozialen Medien 21. Mai 2021 vormittags (Italienisch) Arbeiten für mehrere Vorgesetzte Unterschiedliche Ansprüche und Arbeitsstile meistern 27. Mai 2021 Wie wird man AEO - Authorized Economic Operator? Antragstellung und Bewilligungsverfahren zum AEO/ZWB Mycommerciale Online-Reputation 08. Juni 2021 vormittags Italiano Das eigene digitale Image analysieren und optimieren Italienischer Schriftverkehr 25. Oktober 2023 vormittags (online, kostenlos) Italiano scritto per l‘ufficio 19. Mai 2021 Steuern sparen
Nützliche Steuertipps zum Jahresende Besonderer und schwieriger Schriftverkehr 27. Oktober 2023 vormittags
Wie schreibe ich es am besten? Arbeitsrecht: Freistellungen aus familiären Gründen 19. Mai 2021
Mitarbeitergespräche professionell führen Motivation, Anerkennung, Kritik, Entwicklung, ... 22. November 2023 SPECIAL Haftung von Verwaltungsratsmitgliedern Tagung für (angehende) Verwaltungsrät/innen 22. November 2023 vormittags (DE/IT)
Attraktiver Arbeitgeber durch Familienfreundlichkeit 08. November 2023 vormittags (online)
Privacy & Marketing Welche Datenschutzauflagen sind zu beachten? 23. November 2023 vormittags
14. November 2023
Wirkungsvolles Telefoninkasso Außenstände schnell und kostengünstig verringern 24. November 2023
Social Media Advertising: LinkedIn, Twitter u. a. ModerneMedien Geschäftskorrespondenz Gezielt und wirksam werben in sozialen Klar, treffend und wirksam schreiben 21. Mai 2021 vormittags (Italienisch)
Arbeiten für mehrere Vorgesetzte SPECIAL Video-Produktion mit dem Smartphone Unterschiedliche Ansprüche undVon Astile dermeistern Idee zum wirkungsvollen Video - Workshop 27. Mai 2021 16. und 17. November 2023
Körpersprache im Beruf Körpersprache interpretieren und bewusst einsetzen 30. November 2023
Writing Wie wird man AEO - AuthorizedWeb Economic Operator? Erfolgreich Texten für Internet & Social Media Antragstellung und Bewilligungsverfahren zum AEO/ZWB 20. und 21. November 2023 08. Juni 2021 vormittags
1. Lehrgang Innovation - digital & green Innovationen der dualen Transformation umsetzen 23.02. - 13.06.2024 (DE/IT) Anmeldefrist: 30.11.2023
Information und Anmeldung WIFI - Weiterbildung und Personalentwicklung Tel. 0471 945 666 | wifi@handelskammer.bz.it Online anmelden: www.wifi.bz.it
IMPRESSUM Für die Wirtschaft – Mitteilungsblatt der Handels-, Industrie-, Handwerks-, Tourismus- und Landwirtschaftskammer Bozen – 25. Jahrgang, 7/2023 Herausgeber: Handels-, Industrie-, Handwerks-, Tourismus- und Landwirtschaftskammer Bozen Direktion und Verwaltung: Südtiroler Straße 60, 39100 Bozen, Tel. 0471 945 672 E-Mail: communication@handelskammer.bz.it Verantwortlicher Direktor: Dr. Alfred Aberer Redaktion: Handels-, Industrie-, Handwerks-, Tourismus- und Landwirtschaftskammer Bozen Konzept: Friedl Raffeiner Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen
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