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HET AUS der Mi ion und für die Miffion

einem Gott vergelt's! uchte der Ka irer nocd cin Ge- | befehligte ie in der für die Engländer ehr ungliiclichen

präch mit ihm anzuknüpfen. Aber Herr Unbekannt ließ fid) darauf nicht weiter ein und gab ausweichende Ant- worten. Eine Cigarre nahm er mit der Bemerkung an: Warum thun Sie das? Sie haben ja doch nichts von Jhrer Arbeit als Ka irer, Sie mü en warten, bis Gott es Jhnen lohnt. Damit zündete er an, empfahl fic) und ging, auch der-Ka irer weiß nicht, wohin. Nun, lieber Herr Un- bekannt , durch die e Zeilen machen wir bei Jhnen einen Gegenbe uch, grüßen Sie in alter Freund chaft, mit dank- erfülltem Herzen. Gott vergelte es Jhnen reichlich in die em und in jenem Leben, was Sie der Negermi ion, die zivar bei Men chen vielfach verachtet, aber bei Gott und bei den wahren Chri ten ehr werth geachtet i t, Gutes gethan haben. Er la e Jhre reichen Ge chenke herrliche Früchte bringen und erivede durd) Jhr Exempel die er Mi ion noch viele mildthätige Freunde.

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Jm An chluß hieran können wir es nicht unterla en zu erivähnen, daß die Mittheilung und Bitte in der lebten p Uiffions-Taube auch on t recht erfreuliche Beachtung ge: funden hat. Eine ganze Anzahl hüb cher Briefe mit Liebes- gaben ind prompt eingetroffen. Hier nur zwei Proben, die P. Obermeyer erhalten hat : 1O---- C...., Minn., den 7. Augu t 1901. Geehrter Herr Pa tor! Einliegend ein Sandkörulein für die leere Ka e (es waren 50 Cents). Der HErr egne das Werk der Negermi ion ! Achtungsvoll hre N: NM ¿ U...., N. Y., den 5. Augu t 1901. Ehrwvürdiger Herr! Jch habe heute meine Mi ions- Taube für Augu t erhalten und Eure Mittheilung und Bitte gele en. Jch ende hiermit $1.00 für die Neger- mi ionska e. Sd) hoffe, Sie werden den elben rechtzeitig erhalten. . Herzlichen Gruß. Frl. ©... E... 8...

So be chämt Gott un ern Kleinglauben und tärkt un ere Zuver icht, daß er noch viele Chri ten bewegen wird, der Noth in der Negermi ion erbarmend zu gedenken. R. K.

Feindesliebe eines Maori.

Henare Taratoa war der Sohn eins Maorihäuptlings auf Neu celand. Er war auf einer chri tlichen Hoch chule erzogen und ollte eigentlid) Mi ionar werden. Aber wegen einer Leiden chaftlichkeit trug man Bedenken, ihm das Amt zu übertragen. Als dann jener langjährige und blutige Krieg zwi chen 2 den Maori und den Engländern -in den fedyiger Jahren ausbrach, tand Henare auf Seiten einer Qandsteute; er Schlacht bei Tauranga. Gegen zwanzig engli chen Ojfi- cieren war es gelungen, in die Ver chanzung der Maori ein- zudringen, aber, von ihren Mann chaften im Stich gela en, fielen fic todt oder verwundet ämmtlich in die Hände ihrer Feinde. Henare pflegte die Verwundeten die ganze Nacht hindurch orgfältig mit Gefahr eines eigenen Lebens. Der engli che Ober t lag im Sterben und bat um etwas Wa er. Aber in der Ver chanzung der Maori war keins zu haben, nur innerhalb des Machtbereichs der engli chen Linien. Was that Henare? Er kroch hinaus und chli< in der Dunkelheit vor-

ichtig dicht an der engli chen Schildwache vorbei zum Wa er- quell, füllte ein Gefäß und kroch auf dem elben Wege zurück. Leider wurde er dabei verwundet. Doch erreichte er eine Ver chanzung wieder und konnte den Sterbenden erquicken. Am andern Tage wurde der Plas von den Engländern

er türmt, die mei ten Maori fielen, unter ihnen Henare. Man fand bei ihm einen Tagesbefehl für die Schlacht. Er begann mit einem Gebet und endete mit den Worten: Hungert deinen Feind, fo pei e ihn; dür tet thn, o tränke ihn. Ein chöner Beweis, daß bei ihm das Chri tenthum über eine frühere heidni che Leiden chaftlichkeit ge iegt hatte.

0 Mancherlei aus der Mi ion und für die Mi ion.

(Von R. K.)

Mi ionar Lankenau chreibt: Habe vor einigen Wochen ein achtzehnjähriges Mädchen, eine rühere Schülerin, con- firmiren dürfen. Die elbe war chon früher bei mir in den

Unterricht gegangen, konnte aber damals wegen der Oppo- | ition der Mutter und einer älteren Schwe ter nicht confir- mirt werden. Sie wurde gezwungen, mit zur Methodi ten- firde zu gehen. Vor einem halben Jahr fam fie zu uns zurü>, meldete ih zur Aufnahme und ijt nun confirmirt. Jm Concordia Magazine? gibt Mi ionar Lanke- nau in intere anter Dar tellung diè Ge chichte der ver chie- denen Stationen un erer Negermi ion und be chreibt in der Juli-Nummer die wech elvollen Schidjale der Station in Little Mod und kommt endlich zu folgendem traurigen Ab- {luß: Es war klar, durch. den vielen Wech el der Mi - ionare in früheren Jahren war die er ein t fo ho fnungs- vollen Station das Rückgrat gebrochen. Die Glieder, die noh vorhanden ivaren, hatten allen Muth verloren, und andere hatten alles Zutrauen zu un erm Mi ionsunternehmen auf- gegeben. Was die Sache nod) {limmer machte, war died: es zeigte ich bald, daß ver chiedene un erer Glieder unlautere Charaktere waren und fic) grober Sünden theilhaftig ge- macht hatten. So mußte die Commi ion zu ihrem Leid- we en die Mi ion in Little Ro> aufgeben und ich anderen, mehr ver prechenden Feldern zuwenden. Es ei uns ge- tattet, die en betrübenden Ab chluß durch eine erfreuliche Mittheilung zu ergänzen. Es ind nach allen Stürmen, und nachdem man alles für verloren ange ehen hatte, doh noch .

eine Anzahl der Neger treu geblieben, obwohl die Kirche läng t verkauft und kein eigentlicher Mi ionar mehr da i t. Pa tor Kai er von der dortigen weißen lutheri chen Gemeinde nimmt

ich ihrer an, oweit es ihm möglich i t, und hat noch unter dem 16. Juli wie folgt ge chrieben: H Neger, die ich treu zu uns halten. Am 30. Juni gingen 8 von ihnen zum heiligen Abendmahl, und 20 Zuhörer waren im Gottesdien t. Habe eine Anzahl

Der häufige Wech el der Mi ionare, der ich für die Mi ion in Little Noc fo verhängnisvoll erwie en hat, bez rechtigt auch jest noch zur Sorge, wie Mi ionar Bakke aus Charlotte mit Recht in einem letzten Briefe an die Commi - ion bemerkt. Die Mi ion in North Carolina hat in den leßten Jahren wenig Fort chritte gemacht, und man braucht nicht lange nach Ur achen zu uchen. Es ei darum hier erinnert an eine Erklärung im Bericht der Synodalconfe- renz vom Jahre 1886: Wie nöthig i t es auch, daß wir un erer Mi ions tationen im Gebet fleißig gedenken, daß doch Gott ivolle den Predigern und Lehrern zu ihrem bez onders chweren Beruf rechte Freudigkeit und Be tändigkeit verleihen !

Von der Ohio-Synode ivurde am 28. Juli ein Per er, BVB. Schabaz, nachdem er eine Studien im Seminar zu Colum- bus, O., vollendet hatte, zum Predigtamte ordinirt und zum Mi ionsdien t in Per ien abgeordnet.

Die Neger un eres Landes haben ich in den lebten zehn Jahren um mehr als eine Million vermehrt und zählen nach der Stati tik vom leßten Jahre 8,500,000. Ueber die Mi ionsarbeit unter den Negern chreibt das Luth. Kirchen- blatt Folgendes: Die Bapti ten zählen 13 Millionen unter den Negern. Sie begannen 1862 das Mi ionswerk und haben jest An talten zur Erziehung von Predigern und Lehrern in Richmond, Raleigh, Atlanta, Na hville, New Orleans 2c. und haben über drei Millionen Dollars dafür aufgebracht. Die Methodi ten haben 14 Millionen Glieder unter den Negern und die Katholiken 160,000. Leider tehen die e chri tlichen Neger noch auf einer tiefen Stufe. Sie wurden nad) Methodi tenart bekehrt, was ja nicht viel agen will. Revival-Lieder wurden ge ungen, ge chrieen, gejauchzt, und die Bekehrung war fertig ohne Schulunterricht. Männer wie G. Peabody gaben Millionen zur Hebung der Neger. Die Fisk-Univer ität ivurde gegründet und andere Schulen und Hoch chulen ins Leben gerufen. Jn der luthe- ri chen Kirche hat die Synodalconferenz eine Negermi ion mit Erfolg betrieben und ucht dur <ri tlihe Gemeinde- chulen die Jugend zu erziehen. Andere Synoden haben er t kleine Anfänge zu verzeichnen. Doch i t die Negermi ion in un erem eigenen Lande von der größten Wichtigkeit, denn Gott hat uns die e Neger vor die eigene Thür gelegt, und die lutheri che Kirche ollte fic) der elben be onders durch gründlichen Schulunterricht annehmen. Good Thunder hieß der brave Sioux-Jndianer, der vor Kurzem als ein Chri t ge torben i t und gewiß bei nicht wenig An iedlern in Minne ota ein gutes Andenken hinterla en hat. Jhm wird von einem früheren Mi ionar

folgender Nachruf gewidmet: Er tvar einer der treue ten Men chen, die ich gekannt habe. Als ih vor 41 Jahren mit ihm zu ammenkam, war er ein wilder Krieger, ein Eife- rer ür ein Volk. Beh ehe ihn noch, wie er am Ufer des

| Minne ota zu mir auf chaute und zum er tenmal die Ge- chichte hörte von der Liebe Gottes, der uns einen Sohn, JE um Chri tum, gegeben hat. Sein nachdenkendes Ge- müth war o ergriffen, daß er am näch ten Tag zu mir kam mit einer kleinen Tochter, die chön war wie eine Blume des Waldes. Cr agte: Gefällt es dem Boten des großen

Gei tes, mein Kind in einem Hau e aufzunehmen und ie gut zu machen, wie weiße Frauen ind? Sie oll nicht auf- wacb en wie eine Wilde. Jm Jahre 1862, als die Sioux ein o furchtbares Blutbad anrichteten, erwies Good Thun- der mit Gefahr eines Lebens den weißen Gefangenen große Freund chaft, und viele haben vornehmlich ihm die Nettung ihres Lebens zu verdanken. General Sibley, der ihn, wie ich, ehrte und liebte, häßte eine treuen Dien te o hod, daß ev ihn in Anerkennung eines Heldenmuthes an die Spige

einer Kund chafter (scouts) tellte.

Großartige Erfolge der Mi ion in Uganda, Africa, werden immer wieder berichtet. Der Häuptling Luba, der 1885 den Bi chof Hannington ermorden ließ, i t jest elb t zum Chri tenthum bekehrt und be ucht fleißig die Gottes- dien te. Die rie ige aus Bambusrohr gebaute Mi ionskirche in der Haupt tadt von Uganda, die jeden Sonntag von drei= bis viertau end Schwarzen be ucht wird, oll jest durch einen Bau aus Ba> teinen er et werden. Die Begei terung zu diefem Kirchbau ijt o groß, daß elb t vornehme Frauen und Prinze innen Holz aus dem Walde herbei chaffen helfen zum Brennen der Steine. Vor Kurzem wurden in der Haupt-

tadt Mengo 29 eingeborene Mi ionare abgeordnet, die von den berehrten Heiden unterhalten werden.

Aus Egypten berichten engli che und americani che Mi - ionare große Erfolge ihrer Arbeit unter den Muhammeda- nern. Nicht nur Schaaren aus dem niedrigen Volke, ondern auch Vornehme und Gebildete, ja, ogar einige hochge tellte türki che Beamte haben die Taufe begehrt.

Bei den lehtjährigen Verfolgungen in China i t's am chre>lich ten in der Provinz Schan i zugegangen. Jun der Haupt tadt Taijuenfu waren 33 Mi ionsleute zu einer Conferenz ver ammelt, als die Unruhen ausbrachen. Der Gouverneur lud ie alle ein, in ein Amthaus zu kommen, damit ex fie be er hühen könne. Als ie kamen, ließ er fie alle in Ketten legen und dann enthaupten! Die c<ine- i chen Chri ten mußten gefe elt zu ehen, wie thre aus- ländi chen Lehrer ihr Leben ließen, und wurden dann ge- zwungen, das nod) warme Blut der elben zu trinken. Dann ivarf man ihnen vor, daß fie den Ausländern nachgefolgt eien. Wir find nicht den Ausländern nadgefolgt, \ on- dern dem HErrn JE u antivorteten ie. Dann hieß es: Aber ibe le t die Bücher der fremden Teufel! Sie er- widerten: Nein, wir le en Gottes Wort. Nun wurde

ihnen gedroht: Wer von euh nicht Chri tum verleugnet, wird ofort geköpft! und dann jeder einzelne gefragt, ob er zu den Gößen zurü> wolle oder niht. Aber alle blieben treu und wurden hinge hlachtet. Ach, wie viel Noth und Elend iff dod) in die em Land! chreibt ein deut cher Mi ionar. Vielen Chri ten wurde cin Kreuz in die Stirne gegraben ; andere ivurden gekreuzigt oder lebendig begraben. So ind viele würdig geachtet worden, um Chri ti willen Schmach und Tod zu leiden. (Nach M.-Vl. f. K.)

Nad Dr. Warned ind leßtes Jahr vom Mi ions-

per onal in China im Ganzen 186 Per onen, darunter 52 Kinder, ermordet worden, 98 Engländer, 32 Ameri- der Hochachtung, wenn man dem Vorge eßten den Rü>en dreht. EinigeStämme in Neuguinea begrüßen einen Freund, indem ie ich die Na e quet chen; am Weißen Nil und in A hanti wird man ange pieen, und die Bewwohner von Jddah chütteln die Fau t als freund chaftliche Begrüßung. Von den Todas in den Nilgiribergen erzählt man, daß ie ihre Hoch- achtung zeigen, indem ie die flache rechte Hand an die Stirne und den Daumen auf die Na e legen. Am oberen Nil gilt es als Zeichen der Bewunderung, daß man den Mund tveit öffnet und dann mit der flachen Hand bede>t. Jn China gilt ein Sarg für ein höch t pa endes Ge chenk.

caner, 56 Schiveden. Daß die hre>liche heidni he Un itte der Kinder- heirathen in Judien nod) immer im Schwange geht, be- tätigt Mi ionar Hafner durch folgende Erlebni e: Jn Mulki kannte ich einen Brahminen, der 65 Jahre alt war und noch ein fünfjähriges Mädchen heirathete. Jun Ba a- rur kam einmal ein Dorfvor teher zu mir und bat um eine Saugfla che für ein 24 Tage altes Mädchen und fügte hinzu, daß man fid) Mühe geben mü e, die es Kind zu erhalten, da es einem Bräutigam be timmt ei. Ju Udapi ging ein- mal ein Brahmine unruhig auf der Veranda eines Hau es auf und ab. Auf die Frage, ob er Kummer habe, agte er: Ja, wie ollte ich nicht? Denken Sie doch, chon zwei Stun- den find s, daß mir ein Mädchen geboren wurde, und ih weiß noch nicht, an wen id) es verheirathen könnte! Ju Bombay ollen während der lebten fünf Jahre nicht weniger als 200,000 Men chen der Pe t erlegen ein. , Die Mi ionsgemeinden auf den Loyalitäts-Jun eln zeigen, wie der Londoner Mi ionar Hadfield chreibt, o große Dpferwilligkeit, daß fie nicht nur alle Bedürfni e der dortigen Mi ion be treiten, ondern auch nod) eine Zweig- mi ion in Neucaledonien gegründet haben und elb t unter- halten. Die An tandsregeln der uncivili irten Völker ind ehr ver chieden. Die We tafricaner kennen keinen Hand- fdlag. Die Batonga (ein am Zambe i wohnender Stamm) begrüßen ihre Freunde, indem ie fid) mit dem Nü>ken auf den Boden legen und i hin und her wälzen, während fie gleichzeitig mit den Händen auf die Schenkel klat chen. Hände- klat chen i t ein Zeichen hoher Verehrung bei den Loangos und ver chiedenen andern Neger tämmen. - Die Beivohner von Dahome und der Kü tengegend greifen nach einem mit den Fingern als Huldigung. Die Feuerländer zeigen ihre Freund chaft durd) Auf- und Niederhüpfen. Die Polyne- fier und die Malayen eßen fic), wenn fie mit einem Höher- tehenden prehen. Der Chine e fest feine Kopfbede>ung auf, tatt ie abzunehmen. Cook ver ichert, daß die Bevölke- rung bon Mallicollo ihre Bewunderung durch Zi chen kund- gibt, und das elbe i t, nad) Co alis, bei den Kaffern der Fall. Auf einigen Jn eln des Stillen Oceans, in einigen Gegen- den von Hindu tan, owie von Africa, gilt es als Zeichen

Milde Gaben für die Negermiffion:

Von N. N. in Cody, Mich., $1.00. Durch Mi ionar J. C.

Schmidt von einer Grace-Gemeinde in Greensboro, N. C., 12.00.

Durch Ka irer A. E. Succop, Pittsburg, Pa., 5.00. Durch Ka irer

G. Wendt, Detroit, Mich., 81.19. Durch Ka irer C. A. Kampe,

Fort Wayne, Jnd., 130.86. Durch Ka irer O. E. Bernecker, Seward,

Nebr., 40,75. Durch Ka irer Martin Keller, Milwaukee, Wis., 203.62. Durch Mi ionar F. J. Lankenau von einer St. Pauls-

Gemeinde in New Orleans, La., 25.00. Durch Ka irer H. W. C.

Waltke, St. Louis, Mo., 27.67. Durch Mi ionar J. Koßmann vou einer Vethlehems-Gemeinde in New Orleans, La., 25.00. Durch

Ka irer H. Dierking, Secor, Jll., 684.48. Durch Ka irer J. H.

Abel, Fort Dodge, Jowa, 96.60. Durch Ka irer H. F. Oel chlager, Leavenworth, Kan ., 81.66. Durch Ka irer A. Gundlach, St. Paul, Minn., 74.64. Durch Ka irer C. Spilman, Baltimore, Md., 39.40. Von Frau Anna K. Ves, Hamilton, O., 1.00. Von N. N., St. Louis, Mo., 500.00. Von N. N., St. Ansgar, Jowa, 5.00. Bon H. G.,

Charles City, Joiva, 1.00. Von Violette, St. Louis, Mo., 1.00. Von N. N., Milwaukee, Wis., 2.00. Von Wilhelmine Behnkendorf, Luverne, Jowa, .50. Von N. N. in Aurora, Snd., 1.00. Durch

Pa t. C. F. Obermeyer von N. N., Hay Creek, Minn., .50 und von

Frl. Carrie E. Keller, Utica, N. Y., 1.00. Summa $2041.87.

Für eine Orgel in Southern Pines, N. C.: Durch Ka irer G. Wendt, Detroit, Mich., 25.75. Durch Ka irer C. A. Kampe, Fort Wayne, Jnd., 5.00. Durch Ka irer C. Nuppel, Elmira, Ont., Can., 1.00. Summa $31.75.

Für das Pfarrhaus in Springfield, SLL: Durch Ka - irer H. Dierking, Secor, Jll., 18.13. St. Louis, Mo., den 15. Augu t 1901. : A. C. Burgdorf, Kajfiver:

Für die Mi ion in Salisbury, N. C., habe ih mit herz- lichem Dank von der engli chen ev.-luth. Gemeinde zu Jer ey City, N. J. (P. A. H. Holthu en), $10.00 und ein Paket gut erhaltener Kleider erhalten; von P. A. E. Freys Gemeinde in Brooklyn, N. Y., 25.00.

Salisbury, N. C. George Schü. Für die Neger auf, meinen Stationen habe ih von Frau F. C. Spiegel, Fort Wayne, Jud., 117 Paar neue Schuhe und 32 Yards neues weißes Zeug und von Frl. Liz. Kirchner da . 8 Yards erhalten. Den freundlichen Gebern herzlichen Dank und ein Gott vergelt's ! Charlotte, N. C. N. J. Bakke. Die Sabr in Mi ions- Sa one Taube eau mit er cheint Porto ijt cinmal monatlid. folgender: a Der is i ADAG 1 Gremplar. S$ .25 10 25 Exemplare, 5 50 , Die ver andt 100 17.00 PartiesPreife gelten nur dann, wenn alle Exemplare unter Einer werden köunen. Adre e Briefe, welche Be tellungen, Abbe tellungen, Gelder 2c. enthalten, ende man unter der Adre e: Concordia Publishing House, St. Louls, Mo. Alle die Nedaction betreffenden Ein endungen ind zu adre iren an Rey. Rich. Kretzschmar, 2114 Victor St., St. Louis, Mo. ; alle Geldbeträge flir die Neger- mi ion an den Ka irer Dir. A. C. Burgdorf, 1033 S. 8th Str., Lé. Louis, Mo. Postmaster will please return this paper, If not called for, to the Office of Publication, Concordin Publishing House, St. Louis, Mo. Entered at the Post Ofiice at St. Louis, Mo., as second-class matter.

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