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Die Jmmanuels-Conferenz. (Mit Bild
from Missions-Taube 1902
von uns Mi ionaren, die eben aus Europa ind und olche Freiheit nicht haben, mit den Heiden im Lande umzugehen, als wohl die haben, o in die em Lande geboren und er- zogen ind. Schon vorher hatte ex berichtet: Wenn es in die em Werke Gy dahin kommen wird, daß aus un eren Schulen tüchtige Leute als Schulmei ter, Katecheten oder auch wohl als Lehrer können gebraucht werden, o, hoffe id), wird elbiges er t recht wach en, denn durch dies Mittel haben die Römi ch-Katholi chen in Ausbreitung der drijt- lichen Religion auf hie iger Kü te den größten Fortgang
gehabt, daß ie auch chwarze Jndier zum Predigtamt ordi- nirt haben.
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Die er ten Mi ionare in Judien begnügten fid) daher
niht mit den chon früher angelegten Volks chulen ; es mußte ihnen gerade für ihre Mi ionszwecke bald darauf anfommen, den Grund zu einer höheren Lehran talt zu legen. Es oll , hreibt Mi ionar Grüntler im Septem- ber 1715, mit den großen Knaben aus un eren Schulen nunmehr ein collegium biblicum und ein theologicum angefangen werden, damit ie dadurch mehr und mehr zu dem Mi ionarienamt präparirt werden, o es Gott gefallen
möchte, ie dazu zu gebrauchen. Ein Jahr, nachdem er Obiges chrieb, ift mit acht tamuli chen Knaben der Anfang eines Seminars gemacht worden. (Plitt-Hardeland, Ge- chichte der lutheri chen Mi ion , S. 96 f.)
So war es damals 5 o ift es nod) heute in Judien.
Wer die Mi ionsge chichte kennt, weiß, wie das Evange- lium auch gerade durch die eingeborenen Mi ionare verbrei- tet worden ijt. So chreibt zum Bei piel Rev. L. B. Wolf von der Guntur- Mi ion der lutheri hen General ynode in einem Buche über jene Mi ion ( After 50 Years , S. 164) : Es ijt elb tver tändlich : oll Judien zu der Er- kenntnis JE u Chri ti gebracht werden, o mü en die Söhne des Landes angeworben werden. Um ein Unternehmen von olcher kolo alen Größe, verbunden mit Schwierig- keiten, die der Sprache, dem Klima, den Eigenthümlich- keiten der Völker und der Religion eigen ind, auszufiihren, i t es von der höch ten Wichtigkeit, daß Nelu, auf dem Mi ionsfelde erzogen, Nelu aus dem Volke, erfüllt mit ihren onderbaren Jdeen, aber auch mit der Erkenntnis JE u Chri ti, und vom Heiligen Gei t geleitet, ausgebildet werden, um das große Unternehmen.ins Werk zu ehen. ... Die Frage betreffs der Evangeli irung Jndiens muß durch eine geweihte und aufopfernde Schaar cingeborener Arbeiter beantwortet werden. . ., und die Mi ion lö t ihre ver- antwortungsvolle Aufgabe am be ten, die eingeborene Arbei- ter erzieht und zu ihren vielfachen Pflichten ge chi>t macht. So haben auch die Secten in den von ihnen betriebe- nen Mi ionen unter den Negern im Süden gehandelt. Jm Anfang haben fie, be onders die Presbyterianer, Con- gregationali ten und Episkopalen, weiße Prediger und Lehrer zu den Negern ge andt. Die Mi ion machte nur lang ame Fort chritte. Dann wurden die Freedman s ; Society und andere philanthropifde Vereine gegründet, die es fic) zur Aufgabe machten, neben dem, daß fie Neger- gemeinden mit Geldmitteln unterjtiigten, auch höhere Schu- len zu errichten und Neger fiir den Dien t der Mi ion aus- zubilden. Er t nachdem Farbige die Stellen der Weißen eingenommen hatten, fing die Kirche an zu wach en, o daß ie in den leßten zehn Jahren um beinahe eine Million Glieder vermehrt worden ijt. Sollten wir nicht aud) durch das Bei piel der Secten in die er Hin icht etwas lernen? Warum ind denn zum gedeihlihen Wachsthum der
Mi ion eingeborene Prediger und Lehrer nöthig?
Die e Frage wollén wir kurz beantworten. Er tens i t der Mangel an Arbeitern, die fid) dem Dien te der Mi ion opfern, immer groß gewe en und i t es nod). Die Mi ions- kirche hat zu allen Zeiten vor dem Throne Gottes gelegen mit der Bitte: HErr, die Ernte i t groß, und der, Arbei- ter ind wenig ; ende Arbeiter in deine Ernte. Und Gott gebe, daß der Tag nie kommen möge, da man die e Bitte für überflü ig hält. Wie viele, viele Seelen zu Hau e und in der Ferne ind hon ver hmachtet, ohne daß ihnen ein Bote des eligmachenden Evangeliums ge andt worden i t.
Zweitens ift es That ache, daß ein farbiger Prediger und Lehrer die Eigenthümlichkeiten, owie auch die Lieb- lings ünden, z. B. den Aberglauben der Neger, be er kennt als ein Fremder. Wohl i t es wahr, das Wort Gottes i t wie eine Leuchte, die in alle Schlupfwinkel des men ch- lichen Herzens hineinleuchtet und die geheimen Begierden und Gedanken aufde>kt ; aber dennoch bleibt es aud) wahr, daß ein Cingeborener, der ein chip of the old block ? i t, das Wort Gottes be er anwenden kann als einer, der er t Jahre lang die Eigenthümlichkeiten und Schooß ünden des Volkes tudiren muß.
Drittens hat ein Eingeborener den Vortheil vor dem Fremden, daß er in der Regel das Zutrauen einer Ra en-- geno en chneller gewinnt und daher aud) mit einer Mi - ion bei ihnen leichter Eingang findet. Wie oft hört man von Mi ionaren die Klage, daß es o lange währt, bis ie fid) Bahn zu dem Herzen des Volkes brechen können. Und um be er an die Leute zu kommen, bilden i<h manche Mi = ionare 3: B. als Aerzte aus. Ein jeder wird wohl eine ehen, wie wichtig es fiir die Aufgabe eines Miffionars i t, daß er das Zutrauen einer Zuhörer gewinne.
Jt es nun zum ge egneten Wachsthum und Gedeihen einer Mi ion fo rathfam, daß Eingeborene als Prediger und Lehrer erzogen und ange tellt werden, fo i t die es auch bei un erer Mi ion unter den Negern nicht außer Acht zu la en. Ueber zwanzig Jahre hat die Ehrw. Syno- dalconferenz unter den Negern im Süden gearbeitet, und die Arbeit ift nicht vergeblich gewe en ; hätten wir aber den Rath des eligen Pa tor Bünger befolgt und ogleich Schritte gethan, begabte Negerknaben als Mi ionare auszubilden, wie die Secten, wie viel be ere Re ultate würden wir viel- leicht erzielt haben !
Gerade in un erer Negermi ion mü en wir den großen Mangel an Predigern und Lehrern {merzli< empfinden.
Wenn fo vielen Gemeinden geantwortet werden muß : Wir können euh nicht helfen. Wir haben keine Candidaten , fo i t's kein Wunder, daß weiße Gemeinden fo oft den Ver- uch machen, die Negermi ionare von ihren wichtigen Po ten wegzuberufen. So ind z. B. in den leßten Jahren fünf Arbeiter aus der Negermi ion in North Carolina weg- berufen worden, nachdem ie nur eine kurze Zeit dort ge- arbeitet hatten. Wie ehr die er fortwährende Wech el un erer Mi ion unter den Negern chadet, braucht nicht bewie en zu werden.
Wie oft erfahren es die weißen Negermiffionare, daß man ihnen nicht mit Vertrauen entgegenkommt, ondern recht lange Mißtrauen gegen fie hegt! Der Mi ionar muß er t dur<h Wort und That bewei en, daß er der Freund der Neger i t, ehe ie thm ihr Zu-
Gott Lob, das Werk des HErrn wird hier nicht ver- geblich getrieben. Während auf anderen Mi ionsfeldern oft lange Jahre gearbeitet werden muß, che ih Früchte der Arbeit zeigen, ift hier in verhältnismäßig kurzer Zeit durch Gottes Gnade ein Häuflein ge ammelt, das ich fleißig zur Kirche hält. Du ha t einer Zeit deinen Le ern cin Bild von der hie igen Regierungs chule gebracht, in welcher ich damals un ere Jndianer mit Pa tor Nickel zum Gottesdien t
ver ammelten. Seitdem hat fic) das Häuflein lang am, aber tetig vergrößert. Ein eigener Mi ionar, D. Lar en, wurde berufen und ein Pfarrhaus gebaut, de en geräumige Küche dann als Ver ammlungslocal diente. Leider ah ich der Mi ionar genöthigt, nach etwa neunmonatiger Wirk- amkeit, Krankheits halber fein Amt niederzulegen. Stu- dent Viegener wurde darauf
trauen chenken. Wer will es
ihnen auch verdenken, wenn ie in die er Hin icht vor ich-
tig ind? Aber elb t wenn der Mi ionar ihr Vertrauen gewonnen hat, fo ijt und bleibt doch eine gewi e Kluft zwi hen ihm und einen Leuten. So agen wir ge- wi ermaßen aud) in Bezug
ange tellt, das Häuflein fame melte- ich wieder, und die Küche erwies fich zu klein, die Zahl der Zuhörer zu fa en. Da die anderen Zim-
auf un ere Neger, was ein t mer zur Zeit nicht benust wurden, o wurde das Em-

Biegenbalg von einen Ta- mulen richtig bemerkte: Daher kann ciner aus ihnen mehr Werk thun als einer von uns Mi - ionaren, die wir aus Europa find und olche Freiheit nicht haben, mit den Heiden umzu- Die neue ev.-luth. Miffionstirde der Stodbridge-Qudianer. gehen, als die wohl haben, o in die em Lande geboren und er- zogen ind. Möge Gott, un er Heiland, der am be ten weiß, was zum Gedeihen eines Reiches unter den Negern nöthig i t, un ere geringen Be trebungen egnen und: alles zu einer Ehre und gum Heil der Seelen gereichen la en. Jm Namen und Au trag der Jmmanuel-Conferenz von North Carolina N. J. Bakke. Ein Brief aus der Judianermi ion.. Liebe Mi ions-Taube ! Da du fo gerne erfreulihe Nachrichten von onsfeldern bring t und da fic) deine Lefer lutheri chen ehr für der- achridjten intereffiren, will id) dir einiges aus un e- gen lutherifden Jndianermi ion mittheilen und auh ilder mit chi>en, die du deinen Le ern zeigen kann t.
pfangs- und Eßzimmer, welche hinter einander lie- gen, für die Gottesdien te hergerichtet. Aber auch das ging nicht auf die Dauer, denn wiederholt kehrten Leute, die gekommen waren, die Predigt zu hören, wieder um, weil kein Sisplay mehr vorhanden war. So ent- {hloß ih denn die Miffions- commi ion, im Vertrauen auf Gottes gnädige Hülfe, der die Herzen der Mi ions- freunde zum fröhlichen Geben willig machen kann, ein Kirchlein zu bauen. Die es ijt denn auch ge chehen, wenn- gleih das Gebäude, welches mit Schulden gebaut werden mußte, nicht vollendet werden konnte. Am ehsten Sonn- tag nach Trinitatis wurde das elbe dem Dien te des drei- einigen Gottes geweiht und zugleih Unterzeichneter von Viceprä es Er> unter A i tenz der Pa toren Dicke und Hanow, owie Profe or Müllers, der die Fe tpredigt ge- halten hatte, feierlid) in ein Amt als Judianermi ionar eingewie en. Damals war die Kirche gedriidt voll, da aud) viele Römi che und andere Gä te er chienen waren. Das er te Bild zeigt, wie die Kirche jest von der Außen- eite ausfieht, das zweite, welches er t kürzlih ganz uner- wartet genommen wurde, den Haupttheil der Gemeinde, die ih darin ver ammelt, und das dritte läßt uns einen Blick in das Junere der Kirche thun und zeigt zugleich, wie die Judianer, die zum Theil im Kriege als scouts 2c. gute Dien te gelei tet haben, die Rückwand für den be on-
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deren Gottesdienjt, dev am Begräbnistage des Prä identen McKinley gehalten wurde, ge chmückt Hatten. Gegenwärtig hängt an der Stelle, wo damals die Bilder von Lincoln und -McKinley aufgehängt waren, ein Chri tusbild, das
Lutheri he Stodbridge = Jndianer. wir vorher kaum aufzuhängen gewagt hätten, und auf dem
Altar ieht cin Crucifix, welches, wie das Bild des Heilan- des, von Freunden der Mi ion ge chenkt wurde.
Seitdem wir hier angefangen haben, wurden folgende Amishandlungen vollzogen :
Jm Jahre: 1898 1899

1900 1901
Taufen: 5 13
11 67
Trauungen : 0 2
0 2
Begräbni e : 3 8
4 10
Jm Ganzen : 96 4 25
Unter den Getauften ind eine Anzahl Erwach ener, die nur nothdürftig unterrichtet werden konnten. Eine Schule i t kürzlich angefangen, die nur von einer kleinen Anzahl Schüler und leider, aud) noch ehr unregelmäßig be ucht wird. Fir den Megierungsfdulen erhalten die Kinder näm-
lich fünf Tage Unterricht, Bücher, Nahrung, Kleidung und Obdach. Dazu cheinen alle Beamten un ere Schulen mit denen der Römi chen auf gleihe Stufe zu tellen und ind daher den elben durchaus nicht freundlich gefinnt.... Con- firmandenunterricht wird ertheilt wie in den weißen Ge- meinden. Jeden Sonntag - Morgen i t hier Gottesdien t mit Predigt und Nachmittags oder Abends Chri tenlehre, in welcher bibli che Ge chichte mit den Kindern und Kate- Hismus mit Kindern und Erwach enen getrieben wird. Donnerstag-Nachmittags ver ammelt ich ein neugegründe- ter Frauenverein zum Nähen, wobei Luthers Katehismus erklärt wird und allerlei religiö e Fragen beantwortet wer- den. Donnerstag-Abends ijt Sing tunde und Vorle ung, die mit einer Abendandacht aus den von Pa tor Kügele her- - au3gegebenen P almen ge chlo en wird.
Auch in Ke hena, acht Meilen von hier, auf der Re er- vation der Menominee-Jndianer, wo bisher die Römi chen
den einzigen religiö en Unterricht ertheilten, hat uns Gott eine Thür aufgethan. Seit Ende September fahre ich jeden zweiten Sonntag-Nachmittag dorthin, und wiewohl der An- fang nicht gerade ermuthigend war, indem einmal nur drei,
ein anderes Mal nur ieben Per onen zum Gottesdien t er- chienen, predige ich jest vor etwa 35 Zuhörern, mei t Kine dern, in der Negierungs chule.
Nicht wahr, die lieben Mi ionsfreunde, denen du olche Nachrichten bring t, werden ich von Herzen mit uns freuen, daß wir den armen Yudianern das üße Evangelium ver- kündigen dürfen? Wohlan, o theile ihnen die es mit und er uche ie, zu beten, daß der liebe Gott den Mi ionar zu.
olchem Dien t recht tüchtig machen und in Gnaden auch fer- ner einen Segen zu der Verkündigung eines Wortes geben wolle. Bitte ie auch, daß ie mit Freuden ihre Gaben zu die em Zweck darbringen, damit die es elige Werk fröhlich weiter getrieben werden könne. Das Gebiet, welches dem einen Mi ionar zunäch t als Wirkungskreis angewie en
wurde, umfaßt ungefähr 370 Quadratmeilen und enthält nach oberflächlicher Shäßung wenig tens noch 500 zer treut wohnende Heiden. Außerdem gibt es nod eine große An- zahl anderer Re ervationen in ver chiedenen Theilen der Vereinigten Staaten. Was ind die paar lutheri chen Mi - ionare für ein olch ungeheures Gebiet! Und die Jndia- ner hier, die bisher nur das Nehmen von der Regierung gelernt haben, mü en er t das Geben lernen. Sie haben jest troy ihrer Armuth zwar angefangen, regelmäßige Col- lecten zu ammeln, aber die e reichen lange nicht hin, die laufenden Ausgaben zu deden. So age nun deinen Mi - ionsfreunden Dank, herzlichen Dank für alle bisher dar-
pam een 1 7 sm@/a_0 Das Junere der MNiffionstirde. gebrachten Opfer fiir die hie ige Sndianermijfion. Der treue Gott, der un ere Bedürfni e kennt, wird die lieben Mi ionsfreunde ja zum ferneren Geben willig machen, daz mit nicht nur die vorhandenen Schulden bald gede>t, on-
dern aud) die Grenzen un erer Wirk amkeit immer weiter dusgedehnt werden können, und er wird alle im Glauben bargebradjten Opfer nach einer Verheißung egnen zeitlich und ewig. Jm Au trag der Judianermi ions8commi ion
R. Kregmann, Pa tor.
Red Springs, Stodbridge-Sndiancrmifjion, Wis., den 5. December 1901. Gelegenheit gegeben wurde, vor Nichtlutheranern die Wahr- heit zu bezeugen. Ein Bei piel : Eines Tages begegnete
mir auf der Straße in Charlotte cine Negerin, die mich chon von Weitem freundlich anlächelte und mich dann fragte, ob ih niht auch zu der lutheri chen Conferenz gehörte; und als id) die Frage bejahte, agte ie: T se just glad you se all here. I se been out last night and heard the dis- cusshuns, and you se made it so plain, I se just en- joyed it. I se shu comin agin. Aehnlich redeten
Die. fünfte Sigsung der Jummanuel-Couferenz.
Die Jmmanuel-Conferenz tagte vom 25. bis 27. Octo- ber in der St. Pauls-Gemeinde zu Charlotte, N. C. Weil Charlotte in der Nähe der mei ten un erer Negergemeinden liegt, hatte ih cine ziemliche Anzahl un erer Glieder daz elb t eingefunden. Die er te Sisung wurde am Freitag: Morgen mit einem liturgi chen Gottesdien t eröffnet. Nach dem Gottesdien t wurde die Conferenz vom Ortspa tor,
viele andere und handelten auc) darnah. An den ver chie- denen Verhandlungen nahmen un ere Laiendelegaten ehr regen Antheil, be onders auch un er Brother of Color , Rey. Hampton, von Monroe, N. C. Er i t ein Greis in den Siebzigern; doh wenn man eine gewaltige Stimme
hörte und eine lebhaften Geberden beobachtete, hätte man denken können, ex ei nur einundzwanzig. Brother Hampton will fid) mit dem Häuflein, das er in Monroe um ich ge ammelt hat, uns an chließen.
Der HErr egne auch ferner die e Conferenz mit all ihren
Mi ionar Bakke, im Namen einer Gemeinde bewillkommt, Mi ionsarbeitern und Gemeinden und la e ich die geringe
worauf der Prä ident der Conferenz, Pa tor J. C. Schmidt
von Greensboro, N. C., tm Namen der elben antwortete. Jn die er Morgen ißung wurden auh noch die neuen Bez amten für das kommende Jahr gewählt. Das Ergebnis der Wahl war folgendes : Prä ident Pa tor D. H. Schooff ; Viceprä ident und Secretär Pa tor Geo. Schüßz; Ka irer nun, einen Ka irer wählten wir nidt, weil wir keine Gel- der zu verwalten und deshalb keinen Ka irer nöthig haben. Ju der Nachmittagsfisung predigte Herr Pa tor PB. Engel- bert über Joh. 16, 23. 24. Hierauf folgte ein Referat über das vierte Gebot von Herrn Pa tor Geo. Shüß. Abends predigte Herr Pa tor Rich. Oehl chläger über 1 Petr. 2, 9., worauf das Meferat von Pa tor Geo. Schüt fortge eßzt wurde. Am Sainstag-Morgen legte Herr Pa tor J. Ph. Schmidt eine Arbeit vor über die Frage: Warum ollen un ere Gemeindeglieder fleißig die Gemeindever ammlungen be uhen ? Am Nachmittag wurde ein Referat über das è Amt und Werk des Heiligen Gei tes von Pa tor Rich. Oehl- chläger vorgelegt. Abends wurde Pa tor G. Schüß* Refe- so tatavieder aufgenommen. Am Sonntag wurden drei Gottesdienjte gehalten. Mor- gens um elf Uhr predigte Pa tor J. Ph. Evangelium, Joh. 4, 47 54. Nach Schmidt über das der Predigt hielt Pa tor wurde ; Pa tor Bakke die Beichtrede über Dan. 9,8. 9., und dann das Abendmahl ausgetheilt. Am Nachmittag hielt Geo. Schüß eine ang pT! über Klagl. 2, 15. Arbeit einer Knechte wohlgefallen. Ja, er fördere das Werk un erer Hände zum Heile vieler un terblichen Seelen in farbigen Leibern, zum ewigen Preis eines heiligen Namens! Amen. E. A. H. Buntrod.*)

Mancherlei aus der Mi ion und für die Mi ion.
(Bon R. K.)
Gin warmer Freund der Mi ion und der Mi - ions-Taube chreibt unter anderem Folgendes: Manche Le er der Mi ions-Taube mögen früher, wie ih, geglaubt *
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haben, daß die es Blatt wohl von hunderttau end Gliedern in der Synodalconferenz gele en werde, und werden nicht wenig erfdjroden ein, als ie erfuhren, daß die Le erzahl kaum den vierten Theil davon beträgt. Die es i t cine traurige That ache, die gewiß jedem Freund der Mi ion zu Herzen geht. Näch t dem Lutheraner halte ih die , Mi - fions-Taubes für ein ehr wichtiges Blatt in un erer Synode. Sie i t für Pa toren, Lehrer und Gemeinden ein wichtiger Mi ionsprediger. Jhre Le er werden mit dem Wohl und Wehe, den Kriegen und Siegen die es Werkes des HErrn befannt und werden fröhlicher und williger ihren Pflichten nachkommen in der inneren und äußeren Mi ion. Wir E Le er möchten die en Segen auch allen Nichtle ern zuwenden und ie bitten, die ,Mi ions-Taube zu be tellen, zumal fie ends predigte Pa tor J. 6. Hiermit {hloß die C. Schmidt über Marc: 10, GSisung der Jmmanuel-Confe- fo wenig ko tet, daß auch der Aerm te ie Snfonderheit die Pa toren und Lehrer halten fann. ... könnten vielleicht - S Alle Sißungen n Sonntag war wurden ziemlich gut be ucht, die Kirche o gedrängt voll, nament- daß man | die e Liebesfache in die Hand nehmen und etwa jedem Gee nen Stehplaß mehr bekommen konnte. en chenaugen ehen können, hat die Confe- ge tiftet, da nicht nur un ere lutheri chen m Glauben ge tärkt wurden, ondern aud *) Gewiß werden alle Mi ionsfreunde obigen Bericht mit be- onderem Jutere e le en, wenn ie wi en, daß der ge chäßte Ein- = Möge er noh oft in der Mi ions-Taube das Wort ergreifen zum Be ten der ender, Herr Lehrer Buntro>, elb t ein Farbiger i t. Mi ion unter einem Volk! R. K.
meindeglied eine Taubes suflicgen la en. Die Leute wer- den das ,Taubchen lieb gewinnen und begehren, auch, bis das Jahr herum ijt, gewiß gern die geringen Ko ten zahlen. Sollte aber wirklich in den er ten Jahren cin Rück tand
bleiben, o würden die Pa toren oder Lehrer die es Liebes- opfer für den Fortgang der Mi ion bringen. So habe ih es mit dem Blättchen mit gutem Erfolg in meinen Gemein- den gemacht und möchte andere zur Nachfolge reizen. Gott verleihe einen Segen. Amen.
Dem Be chlu e der Synodalconferenz gemäß wird in die em Blatt die Frage erörtert, ob eine höhere Lehr- an talt errichtet werden ollte zur Ausbildung farbiger luthe- ri cher Prediger und Lehrer. Die e Sache i t von großer
Bedeutung und will nach allen Seiten hin ehr wohl er- wogen ein. Die Commi ion für Negermi ion möchte in die er Frage noch nicht öffentlich Stellung nehmen. Ein t- weilen wollen wir alle, denen die Ausbreitung des Reiches
Gottes unter den Negern am Herzen liegt, aufmerk am le en und überlegen, was uns über die e Frage vorgelegt wird. Mi ionar Lanfenan von der Station St. Paul in
New Orleans, La., chreibt: Un ere Schule zählt jest 174 Kinder. Herr Lehrer Heingen hat ihrer 114 in der Unter- kla e. Noch nie war die Schülerzahl o groß in irgend einer un erer hie igen Schulen. Wenn der liebe Gott fort- fahren ollte, uns o mit Kinder egen zu über chütten, müß-
ten wir wohl ern tlih daran denken, noch eine Kla e ein- zurihten. Ein Local wäre ja hon vorhanden die alte Kapelle. Lehrer Heingen und ich würden jubeln. Die Commi ion auch, glaube id); niht wahr? (Allerdings

und alle Freunde der Mi ion mit uns!) Doch, wir wollen in un ern Erwartungen nicht zu hoch teigen, on- dern lieber abwarten, was Gott vorhat. Jh hoffe nur
die es, daß, wenn Kinder bei uns anklopfen um Aufnahme, wir nicht agen mü en: Es i t kein Raum mehr da, der Ti ch i t be et, und mehr Raum wird nicht gemacht wer- den. G8 herr cht zur Zeit ehr viel Krankheit unter un- fern Leuten ; id) hatte legten Monat 4 Beerdigungen, und zur Zeit liegen nod) einige chwer krank danieder. Doch habe id) Hoffnung, daß alle bis auf einen wieder aufkom- men werden, Die er eine ift Henry Thomas, Gründer der Man ura-Gemeinde, der feit einigen Monaten wieder hier i t, da er die nöthige ärztliche Behandlung in Man ura niht haben konnte.
Mi ionar Bakkes Stationen Charlotte und Meyers- ville waren vor einem Jahre durch den abgefallenen Neger- pa tor Phifer fa t zer tört worden. Es ko tete lange, chwere Geduldsarbeit, fie wieder etwas emporzubringen. De to größer ift nun die Freude für den Mi ionar und für*uns, daß er Folgendes berichten kann: Lehßte Woche habe id) jeden Abend in Meyer3ville gepredigt, und zwar tets vor einer fa t überfüllten Kirhe. Es war eine Lu t, olch großen zat Ver ammlungen zu predigen. G8 zeigt fich auch, daß das __ Gepredigte Wort nicht leer zurückkommt. Bu Weihnachten fonnen vielleicht acht neue Glieder aufgenommen und eine
Anzahl Kinder getauft werden. Auch in Charlotte were den die Gottesdienjte jest wieder bedeutend be er be ucht, und die Schule Hat in erfreulicher Wei e zugenommen, fo daß in un erm gegenwärtigen Schulraum jeder Play be- ett i t.
Aus den von dem Krieg betroffenen Mi ionsfeldern in Südafrica kommen immer mehr Trauernachrichten. Eine große Anzahl von Berliner und Hermannsburger Mi io- naren ind gefangen (von leßteren find nur nod) 12 auf ihren Stationen, die fid) von Kafferkorn nähren mü en und
fa t gar keine Kleidung mehr haben); ein Mi ionar i t aud nach Judien ver chickt. Viele Mi ionshäu er mit Speichern, Kirchen, Schulen und auch ammt den Büchern und werth- vollen Manu cripten der Mi ionare ind verbrannt. Und jest kommt auch nod) die Kunde, daß die Engländer ogar die Ba uto tämme aufgeboten haben, um vier Berliner und andere Mi ions tationen in dem unweg amen nördlichen Transvaal auszuplündern und die Mi ionare gefangen fortzuführen, was ihnen auch bei einigen gelang, während andere flohen. Am 23. Augu t vorigen Jahres i t der junge Berliner Mi ionar Hee e in Nordtransvaal auf der Rei e ammt einem Och entreiber von unbekannter Hand er cho en worden. Kein Wunder, wenn die hirtenlo en Gemeinden der Verwahrlo ung und vielen verderblichen Einflü en preis- gegeben ind. Auch unter den heidni chen Bet chuanen reißt die Zuchtlo igkeit ein, und fie fangen an, ihre Stammes- fehden wieder elb t auszufehten, wie das Hermannsburger Mi ionare elb t mit an ehen mußten.
Ju Deut h-Südwe tafrica feiert das Chri tenthum unter dem früher o wilden heidni chen Volks tamm der Hereros einen Sieg nach dem andern. Die dortige Rhei- ni che Mi ion berichtet von großen Schaaren, die chon in die chri tlihen Gemeinden aufgenommen worden ind oder noch im Taufunterricht tehen, und beklagt nur den Mangel an Arbeitern für die reiche Ernte. * Muanga, der entthronte König von Uganda, ein | grau amer Wütherich, der 1885 in blutiger Verfolgung das Chri tenthum in Uganda auszurotten uchte, i t jest ammt Kabarega, dem Könige von dem benachbarten Bun- yoro, nah den Seychellen verbannt worden, wo beide am 14. October lesten Jahres ankamen. Das Chri tenthum, das Muanga ein t unterdrücken wollte, hat unterde en in Uganda über das Heidenthum und den Muhammedanis- - mus den Sieg errungen. Die Zahl der Getauften in der evangeli chen Mi ion beläuft ih hon auf nahezu 30,000, die in 700 Kirchen fic) ver ammeln. Neuerdings wird auf dem Hügel Namirembe eine große, ma ive Kirche aus Zie- geln erbaut, bei deren Grundlegung der junge König des Landes die er ten Hammer chläge that.
Das A yl für Aus ahige am Toba ee auf Sumatra i t nicht lange nach einer Einweihung zum großen Theil ein Raub der Flammen geworden. Die armen Kranken wollten in ihrem Jammer fa t verzweifeln, da ie fürchte- ten, man würde ie nun wieder ihrem früheren tro tlo en
PRITZLAFF MEMORIAL LIBRARY CONCORDIA SEMINARY ST. LOUIS, MO.
Elend überla en. Doch die Hülfe hat nicht lange auf ich
warten la en. Die Edinburger Miffionsgefellfdaft für Musfagige hat bereitwillig t die Mittel zum Wiederaufbau die es A yls dargeboten. s
Jin Jahre 1884 wurde Fraulein Reed als Mi io- narin der Methodi ten nah Judien ge andt. Secs Jahre päter kehrte ie auf Urlaub nah America zurü> und hatte ich eigentlich ent chlo en, zur Pflege ihrer alternden Mutter hier zu bleiben. Aber eines Tages machte ie die furchtbare Entde>ung, daß ie mit Aus aß behaftet ei. Sobald ein achver tändiger Arzt die e Vermuthung be tätigt hatte, ver- ließ ie, ohne von den Jhrigen Ab chied zu nehmen, ofort America und kehrte nach Judien zurü>, fe t ent chlo en, ihr Leben nunmehr ganz der Pflege der Aus äßigen zu weihen. Seit der Zeit hat ie das große Aus äßigen-A yl in Chan- day bei Almora, am Abhang des Himalaya-Gebirges ge- [eitet, in welchem gewöhnlich 70 Kranke verpflegt werden. Von die en haben fic) in ieben Jahren 123 Heiden bez kehrt. Wunderbar war es, daß bald nach der Ankunft Fräulein Reeds in Judien die verrätheri chen weißen Fle>en in ihrem Ge icht wieder fa t ganz ver hwanden, o daß manche an ihre Anftedung nicht glauben wollten. Feden-
falls chreitet die Krankheit nur chr lang am vorwärts. Fräulein Reed i t der guten Zuver icht, daß ihre Ge und- heit ihr um ihrer Pfleglinge willen erhalten werden wird. Die Folgen des Krieges und all der vorausgegange- nen Unruhen la ten hwer auf China. Tau ende und aber

Tau ende von Wittwen und Wai en ind unver orgt. Weite Streden Landes liegen brach. Jn manchen Gegenden wim-
melt e3 von Räubern. Viele Millionen Men chen leiden Hunger. Gewaltige Ueber hwemmungen haben furchtbaren Schaden angerichtet. Aber vielen Chine en gehen nun dod auch die Augen dafür auf, daß es anders bei ihnen wer- den muß.. Ein gebildeter Chine e {hreibt an den North China Herald : Möchten un erem ungliidliden Lande doch wahre Helfer er tehen, die das thun, was Buddha und all die Götter und Gögen nicht thun können !
Neue Drud> achen.
Aus dem Concordia Publishing House, St. Louis, Mo.:
Aus dem Verlag des Martin Luther-Waifenhaujes, Weft Norbury, Bo ton, Ma .: Kommt, laßt uns? gehn nah Bethlehem ! oder Rei ebilder aus + Palä tina 2c. von F. Wilhelm, ergänzt von L. W. Gräpp.
G8 wvird dir, lieber Le er, nicht nur eine wahre Freude und ein Genuß ein, wenn du die es Buch lie t und den Verfa er, Pa tor Wilhelm, im Gei t begleite t zu all den heiligen Stätten, die dir aus der bibli chen Ge chichte bekannt und theuer ind, und dir von ihm
zêigen läßt, was er ge chaut hat; du wir t auch einen reichen Gewinn davon haben und zu deinem Nußen oftmals veriverthen, worüber du in die em Buche belehrt wir t. Darum chaffe cs dir nur an. Die 60 Cents, die es ko tet, ind gut angelegt. R. K. Milde Gaben für die Negermiffion:
Durch die Ka irer: J. S. Simon, Springfield, SIL, $392.76; G. Wendt, Detroit, Mich., 252 986.76; Aug. of C. A. iS., Kampe, Fort 454.73; O, Wayne, Jnd., E. Vernecker,
Seward, Nebr., 2. Meier, Vermächtnis von Stein- mann, 50.00; J. H. Hargens, n Francisco, Cal., 20.00; Theo. H. Menk, St. Paul, Minn., 96.06; C. Spilman, Baltimore, Md., 1070.06; H. W. C. Waltke, St. Louis, Mo., 60,84. Durch die Mi - ionare: F. J. Lankenau von der St. Pauls - Gemeinde in New Orleans, La., 25.00; J. Koßmann von der Vethlehems:Gemeinde in New Orleans, La., 25.00; J. C. Schmidt von der Grace-Gemeinde
in Greensboro, N. C., 12.00; J. Ph. Schmidt von der Grace-Gemeinde in Concord, N. C., 10.00. Durch Lehrer John McDavid von der Holy Trinity-Gemeinde in Springfield, Sil, 10.00. Durch Pa t. G. W. Brügmann, Na hville, SIL, von N. N. 5,00 und von N. N. 1.00. Von N. N. in Jack onville, Jll., 1.00. Von C. C. und Familie 2.00. Von Frau Marie Brück, Battle Creek, Jowa, 2.50. Von einer Mi ionsfreundin 5.00.
Für die Mi ion in Springfield, SLL: Durch Ka irer J. S. Simon, Springfield, SIC, 25.30.
Für die Schule in Greensboro, N. C.: Durch Ka irer
J. S. Simon, Springfield, Jll.,.13,50.
Für die Kapelle in Mt. Plea ant, N. C.: Durch Pa t. Aug. Buu, Frances, O., von einen Schülern 3.00. Durch Ka irer C. Spilman, Baltimore, Md., 2.00.
Für die abgebrannte Familie in Salisbury, N. C.: Durch Ka irer J. S. Simon, Springfield, Jll., 1.50.
Für die Chri tbe cherung armer Negerkinder: Durch Pa t. G. Mohr, Juglefield, Jnd., von Frau Th. Schwier ch 2.00 und von Frau L. Mohr 1.00. Durch Pa t. H. C. Wehrs, Eden Valley, N. Y., Neformationsfe tcollecte zur An chaffung von Luthers Kate- <i8mus für arme Neger chüler 10.65. :
Für cine Orgel: Durch Ka irer C. Spilman, Baltimore, Md., 1.00.
St. Louis, Mo., den 15. December 1901. \ A. C. Burgdorf, Kajfirer. Mit herzlichem Dank gegen die lieben Geber habe ich erhalten für
die abgebrannte Familie meiner Gemeinde: Von N. N., Fergus Falls, Minn., und H. Vogel, Sherrill, Jowa, je $1.00, von E. Fel- ber, Baltimore, 2.00, von M. L. Tellroc, Juneau, Wis., 1.00, durch Pa t. W. Hagen, Detroit, eine Ki te Kleider, von Wittive N. N., Wa hington, D. C., 1.00. Gott vergelte es!
Salisbury, N. C., 3. December 1901. Geo. Schüt.
«Young Lutherans Magazine, Vol. I. 25 cents a year.
Wie groß i t die Gefahr, daß un er junges Volk allerlei eelen- mordenden Schund zu le en bekommt in deut cher und gerade auch in engli cher Sprache, zu der es fid) immer mehr hinneigt! Darum iweld) ein Segen für die lutheri chen Kinder und jungen Leute, daß für ie in genauntem Verlag nicht nur ein ganz vortreffliches deut- ches Monatsblatt das Lutheri che Kinder- und Sugendblatt , ondern nun auch eine eben o gediegene engli che Zeit chrift heraus- egeben wird, die monatlich auf 16 Seiten cine Fülle von manuig- altigem intere anten und belehrenden Le e toff darbietet! Wem das ohl der Jugend am Herzen liegt, der wird helfen, daß das Young therans Magazine eine weite Verbreitung findet. bühlein für Gemeindevor teher. Von W. M. 10 Cents.
Von Frau Ohlendorf durch Pa tor E. A. Müller $2.00 für Junere Mi ion erhalten zu haben, be cheinigt J. S. Simon. -
Die Mi ious -Taube er cheint einmal monatli<h. Der Preis für ein Jahr in Vorausbezablung mit Porto i t olgender: 1 Exemplar. $ .25 10 Exemplare 2.00 "Ja, allen Vor tehern eine vortrefflihe Anwei ung und ein zuver- lä iger Nath, # e treuen must jtang ihres Amtes. J 5.00 - 9,00 +. 17.00 e unter Einer Adre e.