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Mancherlei aus der Miſſion und fiir die Mijfion

ijt und ohne Flamme, ſih doc) zu Feuer, Licht und

Hiße entwickelt; wie das, was außerhalb des- Keſſels geſchicht, durd) das Metall Hindurdgeht und drinnen wirkjam iſt; wie das, was flüſſig war, zu Dampf wird, wie das Waſſer Rauch wird und der Rauch wieder Waſſer; wie das, was kalt war, heiß wird, und was heiß iſt, wieder kalt, — wenn du mir das alles erklären kannſt, dann will id) unternehmen, dir auch die Geheimniſſe zu erklären von alle dem, was in diejem Buch geſchrieben ſteht.“ Und dabei legte er ſeine Hand auf ein Exemplar des chineſiſchen * Neuen Teſtaments.

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Der Chineſe konnte natürli darauf nihts ſagen und begann die Unterhaltung auf andere Dinge zu lenken. Als er Abſchied nahm, überreihte ihm der Miſſionar ein hübſ< gebundenes Evangelium So- hannis und ſagte: „Jch will es dir geben, wenn du mir verſprichſt, che du zu Bett gehſt, nur die drei erſten Kapitel zu leſen.“ Halb ſpielend nahm der Mann die Gabe und die Bedingung an und ging fort. Er vergaß das Buch und ſein Verſprechen, bis er zu Bett gegangen war. Da fiel ihm wieder ein: „Jh habe dem fremden Teufel verſprochen, die drei Kapi- tel zu leſen, ehe id) zu Bett ginge, und er wird mid das nächſte Mal, wenn er mid) ſieht, fragen, ob id) das getan habe. Gut, das Verſprechen kann ſchnell erfüllt werden.“ Er zündete jeine kleine Lampe wieder an und fing im Bett an zu leſen: „Jm Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ Das Buch las fich nicht wie irgend ein anderes Buch, das er bisher geleſen hatte, und ſeine Neugierde wurde rege. „Jn ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menſchen. Und das Licht ſcheinet in der Finſternis, und die Finſter- nis hat es nicht begriffen. Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menſchen erleuchtet, die in dieſe Melt kommen.“ Er las weiter, von einem unwider- ſtehlihen Zwa1tg getrieben. Und als er las, be- merkte er die Neuheit der Lehre, die ihm hier ent- gegentrat. Er las die Worte: „Siehe, das iſt Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt.“ Wer kann das leſen, ohne innezuhalten und nachzudenken! Er las iveiter bis zum dritten Kapitel. Da fand er auf einmal, wie SEjus fic) mit einem gebildeten Juden, auch einem ſtudierten Mann, wie er ſelber einer war, unterhielt, und wie dieſer gebildete Jude mit dem Geheimnis der neuen Geburt nicht fertig “werden konnte, genau anzunehmen, was er fo, wie er fid) nicht verſtehen geweigert hatte könne. Und er entdedte, wie JEſus dem Phariſäer genau jo geant- ortet’ hatte, wie der Miſſionar ihm ier iſt Wind, haſt du ihn jemals geſagt geſehen? hatte: Sa, du ſichſt wohl ſeine Wirkungen, wie er die Vaun- zweige bewegt und die Kornſelder wiegt. Aber du

weißt niht, woher er kommt und wohin er geht, wie er anfängt, ganz ſachte zu wehen, und wie dann dieſes zuerſt ſo janjte Säuſeln die Wogen aufregt und tief- gewurzelte Bäume zerbriht. So ijt jeder, der vom

Geiſt geboren iſt. Du ſiehſt die Neſultate der Arbeit des Geiſtes Gottes, aber du ſiehſt niemals den Geiſt ſelbſt. Du kannſt uicht ſagen, wie er arbeitet, woher er kommt, wohin er geht.“ Und er erinnerte ſi, was der Miſſionar ihm vom Feuer, Waſſer und dem Dampf in dem Teekeſſel geſagt hatte, und er konnte nur zu fic) ſelber ſagen: Sicherlich iſt das etwas ähnliches wie das, was der Lehrer JEſus zu dieſem Manne aus den Phariſäern geſagt hat: „Du ſiehſt das Feuer brennen und den Keſſel kochen, aber du kannſt nicht ſagen, warum oder wie. Du ſiehſt den

Geiſt neue Menſchen machen, als wenn ſic ganz neu geboren wären, aber du kannſt niht ſagen, wie.“ Und er las weiter: „Alſo hat Gott die Welt ge- * fiebet, daß er ſeinen cingebornen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, ſon- dern das ewige Leben haben.“ Das war ja-wunder- voll. Gott gibt ſeinen cigenen Sohn, und die Sün- der haben Gottes Gaben nur anzunchmen. Und chivas weiter las er, wie das Licht in die Welt gekon- men iſt, ‘und wie die Menſchen die Finſternis mehr liebten denn das Licht, weil ihre Werke böſe waren, und da fühlte er, daß das eine ganz genaue Beſchrei- bung von ihm ſelbſt war. Er wollte das Licht nicht ſehen. Es machte ſein eigenes böſes Tun zu klar, und er wollte vor der Wahrheit weglaufen, die ihn ſein eigenes böſes Herz und Leben zeigte. - Da aber, als er ſeine verſprochene Aufgabe beendigte und bis. ans Ende dieſes 3. Kapitels kam, da las er die herr- lihen Worte: „Wer an den Sohn glaubet, der hat das ewige Leben.“ Wenn das wahr war, dann hatte ev ja weiter nidjtS mehr zu tun, als an dieſen JEſus _zu glauben, und dann hatte er die wunderbare Gabe des ewigen Lebens. Und das Unglaubliche geſchah.

Der Chineſe wurde durd) das Leſen der erſten drei

Kapitel des Fohannes-Evangeliums ein gläubiger

Chriſt. Er gab fein altes Leben auf, und ſein bis- heriges Haus der Schande wurde cine Stätte des

Gebets. i

Mauherlei aus der Miſſion und für die Miſſion.

(Von R. LK.) Die Synodalkonfecrenz verſammelt fic) in New Ulm, Minn., vom 19. bis zum 25. Auguſt. Unter den geſhäftlihen Beratungen wird die Sache der Negermiſſion die Hauptſtelle einnehmen. Gott gebe

E fee gu dieſen wie zu allen Verhandlungen in New Ulm ſeinen reihen Segen!

Als einen ſ<merzli<hen Verluſt für unſere Neger- miſſion empfinden wir es, daß unſer lieber farbiger Miſſionar St. Doswell durch cinen ſo frühen Tod aus ſeiner geſegneten Arbeit abgerufen worden iſt, wie an anderer Stelle berihtet wird. Als Verluſt für dieſes Miſſionswerk müſſen wir es auh oftmals beklagen, wenn uns die ſo nötigen Arbeiter durd Wegberufung entzogen werden. Miſſionar Wenzel, unter dem unſere ſ{höne Negergemeinde in Manſura benattentate vorgekommen ſind und keine Anarchiſten- verſhwörung aufgede>t worden ijt, in Tutikorin hat es doh ſhon cinen Aufſtand gegeben, bei dem die Europäerinnen auf die Schiffe in Sicherheit gebracht wurden. Wenn Miſſionare, die auf den Straßen

den Heiden predigen, mit Kot beworfen werden, ſo

jo wohlverſorgt war, hat cinen Beruf an eine weiße Gemeinde in Wisconſin angenommen, und Prof. Müller von unſerm Negercollege in New Orleans folgt cinem Nufe an das dortige deutſhe Progymna- ſium. Nun, wenn wir auh das Ausſcheiden dieſer beiden Arbeiter aus der Negermiſſion bedauern, ſo begleiten wir fie dod) mit unſern herzlihen Gegens- wünſchen in ihr neues Arbeitsfeld: Der Taubſtummenmiſſionar Paſtor Salvuer fon- firmierte kürzlih an cinem Sonntag je zwei Glieder ſeiner Taubſtummengemeinden in St. Paul und Minneapolis, ebenſo der Taubſtummenmiſſionar Paſtor Jenſen je zwei in Kanſas City und in Omaha. Und von Miſſionar Wangerin in Milwaukee wurde cin taubſtummes Brautpaar getraut, das fic) in She- boygan niedergelaſſen und der dortigen Taubſtum- mengemeinde fic) angeſchloſſen hat.- È Auf dem Jahresfeſte der Leipziger Miſſionsgeſell- ſchaft am 10. Juni berichtete der Miſſionsdirektor D. von Schwarßz unter anderm aud) das Folgende: „Von unſerm indiſchen Miſſionsfelde kam uns Tegte Woche ein friſher Gruß durch einen von Jndien zu- _rüd>kehrenden Gelehrten, den Profeſſor der Archäo- logie in Sena, Dr. Schönfeld, der ſhon zum zweiten Male cine Anzahl unſerer indiſchen Stationen be- ſucht hat. Auch er beſtätigte auf Grund eigenſter Erfahrungen, was die Zeitungen ſchreiben, und was unſere Miſſionare berichten, daß die Gärung in Jn- “dien einen bedrohlichen Grad erreidt habe. Und unſer Propſt ſpricht fic) dahin aus, daß fie noc) im BZBunchmen begriffen ſei. Nun wiſſen wir ja unſere

Brüder und Schweſtern in Gottes Hand. Aber wir haben doppelten Anlaß, betende Hände aufzuheben, daß ihnen kein Haar gekrümmt werden möge. Wohl iſt die große 8; aber die Maſſe der Bevölkerung nod) teilnahnm- unzufriedene Schicht der Leute, die in den engliſhen Schulen Wiſſen geſammelt, aber alle ligion Hlten verloren Stellen haben, und für fehlt, zu denen die fie es fic) an den gute auf Grund r Examina berechtigt glauben, verſteht nur zu “religióſe, nationale und ſoziale Gegenſäße zu {@iiren. Wenn auch in Südindien nod) keine Bom-

geſchieht das ja niht, weil ſie Chriſten, ſondern weil jie Europäer ſind. Aber es iſt offenbar, daß unter fſolhen Umſtänden die Empfänglichkeit der Menge nicht groß ſein kann, und daß cin Erfolg der Straßen- predigt nod) weniger zu erwarten ſein wird, als es ohnedies der Fall war. Um ſo ernſter wird, wie Miſſionar Matthes mit Necht betont, alle Kraft daran geſeßt werden miiſſen, durd treue Seelenpflege alle Gemeinden zu fördern und ihr geiſtlihes Leben zu we>en und zu pflegen, damit fie in der ſhweren Sichtungszeit, der wir vielleicht entgegengehen, nicht allzuleiht erfunden werden. — Die Seelenzahl der indijden Gemeinden iſt wieder etwas unter 22,000 herabgegangen, weil die Zahl der Ausgewanderten, der Verzogenen und derjenigen, die namentlid) wegen heidniſcher Zwiſchenheiraten von den Liſten geſtrichen werden mußten, niht ansgegliden wurde dur. den Überſhuß der Kindertaufen über die Todesfälle, dur Heidentaufen und Übertritte. Eine Los-von- Rom-Bewcegung im Dindigal-Diſtrikte hat uns eine Anzahl von Bauernfamilien zugeführt, und troß vieler üblen Erfahrungen, die wir ſhon mit römi- ſchen Konvertiten gemacht haben, glaubte Miſſionar Fehlberg ihre Aufnahme nicht verweigern zu dürfen, weil fie troß der Verfolgung der fanatiſchen römi- ſhen Majorität in jenen Dörfern feſtblieben und nichts von der Miſſion begehrten, vielmehr beim Ka- pellenbau mit Land- und Geldgeſchenken, Holzliefe- rungen und unbezahlter Arbeit halfen. Die Bewe- gung: hält troß der Verfolgungen an: Von den 300 Ratedumenen der Station Pandur ſind nur 40 getauft worden, die andern ſind einſtweilen zurü>- geſtellt, weil ſie während des CEES fic) ſelbſt niht unterhalten konnten oder wollten. Jm ganzen ſind 123 Heiden getauft worden, und 133 Katechu- menen ſtanden am Schluß des vorigen Jahres im Unterricht.“ Ju Vellur, Südindien, ſtarb am 2. März der bekannte Telugumiſſionar Jakob Chamberlain. Jur Jahre 1859 nad) Jndien gegangen, hat er faſt 50 Jahre im Miſſionsdienſt geſtanden. Als evan- geliſierender Reiſemiſſionar hat er weite, vor ihm faum von cinem Miſſionar beſuchte Striche aufge- ſchloſſen; dur Ausübung miſſionsärztlicher Praxis gewann er weiten Einfluß und erzielte große Erfolge BS unter den Telugu. Als ein Meiſter in dieſer Sprache erwarb er fic) aud) große Verdienſte um die Reviſion

der Bibeliiberjegung in derſelben. Snfolge ſeines herzgewinnenden, [iebreihen und ſelbſtloſen Auſtre- tens erfreute er fid) ſowohl bei Chriſten wie bei Hei- den einer außerordentlihen Beliebtheit. Dazu war er ein ſehr gewandter Schriftſteller, der ſeine Erleb- niſſe auf ſeinen Wanderungen und unter den Heiden in höchſt feſſelnder, anmutiger Weiſe darzuſtellen verſtand. (D. Ev. Miſſ.) Der englijde Lord Byron, ein Vetter des gleich- namigen berühmten- Dichters, kam auf ſeinen Kreuz- und Querfahrten in der Südſee zu einer Jnſel, von der er glaubte, ſie ſei nod) nidjt entdedt. Er erzählte ſpäter in ciner Mijfionsverjammlung, wie zögernd ſeine Matroſen die Boote ins Waſſer hinunterließen und wie vorſihtig fie fid) dem verdächtigen Ufer näherten. Plötli<h erſchien aber ein Boot, in dem zwei anſtändig ausſehende Männer ſaßen, die in Baumwollhemden und feine Mattenrdde gekleidet waren. Sie kamen auf das Schiff und überreichten dem engliſchen Lord ein Schriftſtück, in dem ein Miſ- ſionar erklärte, die beiden Männer ſeien eingeborene Lehrer, angeſtellt, um den Bewohnern der Jnſel das Evangelium zu verkündigen. Der edle Lord ging nun ans Land. Man führte ihn durd ein Wäldchen, auf deſſen anderer Seite fid) ein großer Blak aus- dehnte. Jn der Mitte des Plates ſtand eine ge- räumige Kapelle, und ring8um ſah man durch die Rieſenblätter der Bananenſtauden die Hütten der Eingeborenen hervorlugen. Er trat in eine der Hüt- ten und fand auf dem Tiſch einen Teil des Neuen Teſtaments in der Sprache der Eingeborenen. Beim Jahresfeſt der Britiſhen Bibelgeſellſhaft im Jahre 1836 wurde dieſes Erlebnis Lord Byrons erzählt. Als der Redner mit ſeiner Erzählung zu Ende war, erhob fid) ein Fremder und ſtellte fid) der Verſamm- lung vor als der Miſſionar, der die Snfel entdectt, den Eingeborenen das Evangelium verkündigt und jenen Teil des Neuen Teſtaments überſeßt hatte, das Lord Byron in jener Hütte gefunden und welches das Mittel geweſen war, die Wilden von Menſchen- freſſerei und Gößendienſt zur Anbetung des wahren Gottes zu führen. Der Fremde war John Williams, der heldenhafte Bote des Evangeliums in der Südſee. Den Übertritt eines Mohammedaners zum Chri- ſtentum berichtet der Basler Miſſionar Meyer von der Miſſionsſtation Talatſcheri in Malabar. Der Be- kehrte, namens Gulam, war auf der Station Hubli mit Miſſionaren in Berührung gekommen, hatte dur fie die Bibel kennen gelernt und war durch fie allmablid) zu der Überzeugung durdgedrungen, daß JEſus der Heiland iſt. Um dem Zureden und, als dieſe fruchtlos blieben, den Drohungen ſeiner Ange- hörigen aus dem Wege gu gehen, war er von Hubli

nach Talatſcheri geflohen. Es hatte etwas Miihren- des, wie Gulams älterer Bruder durd wiederholte Briefe in allen Tonarten ‘ihn von ſeinem Vorhaben wieder abzubringen verſuchte. Aber dieſer ſtand feſt, und am 13. Februar empfing er die heilige Taufe.

Milde Gaben für Negermiſſion:

Durch die Kaſſierer: G. Wendt, Detroit, Mich., $74.88; B. Goile, Marton, Neuſeeland, 16.52; H. F. Knuth, Milwaukee, Wis., 50.00; H. W. C. Waltke, Louis, Mo., 44.11 und 66.36; C. Spilman, Baltimore, Md., 27.25; Aug. Noſs, Mile waufee, Wis., 74.21; O. E. Vernecler ward, Nebr., 93.16;

Geo. Deuker, Brooklyn, N. Y., 29.95; C. A. Kampe, Fort

Wayne, Jnd., Durch S. Merz 19.11; von F. W. J. Bleſſe, Hinze, Beecher, St. Louis, Mo., Ill., 1.00. 103.60. Von einem Lutheraner, Milwaukee, Wis., 1.00. Von F. L. McMil- ler, Unity, Wis., 2.00. Von Sophie Salomon, Chevenne,

Wyo., 1.00. Von den Negergemeinden: Bethlehem, New Or- leans, La., 25.00; Mount Zion, New Orleans, La., 35.00;

Gemeinde in Napoleonville, La., 16.75; Grace, Concord, N. C., 15.00; St. John, Salisbury, N. C., 3.00; Concordia, No>- well, N. C., 2.55; . St. Paul, New Orleans, La., 35.00; Holy

Trinity in Springfield, Si, 3.25; Jmmanuel, Greensboro,

N. C., 3.60; St. Paul, Charlotte, N. C., 5.00; St. James,

Southern Pines, N. C., 2.50; Bethlehem, Monroe, N. C,, 2.50;

St. Matthews, Meherrin, Va., 5.30 und 9.04. Schulgeld von

Schülern des Jmmanuel-College 33.30. Summa $800.94.

Für die Kapelle in Salisbury: Durch Kaſſ. G.

Wendt, Detroit, Mich., 11.05.

Für die Kapelle in Mods: Durch die Kaſſierer:

C. Spilman, Baltimore, Md., 2.00; Aug. Roſs, Milwaukee,

Wis., 3.50; O. E. Berneder, Seward, Nebr., 3.08; Geo. Den- ker, Brooklyn, N. Y., 10.00; W. J. Hinze, Beecher, Jll., 3.50; H. W. C. Waltle, St. Louis, Mo., 1.00. Von W. B. 1.00. Von F. E. Göhring, Frohna, Mo., 2.00. Von Mar Weinhold, Chemniß, Sachſen, 1.18. Von N. N. 5.00. Summa $32.26. . Für den Schulbau in Napoleonville: Durch die Kaſſierer: G. Wendt, Detroit, Mich., 7.30; Geo. Denker,

Brooklyn, N. Y., .50; C. A. Kampe, Fort Wayne, Jnd., 9.00.

Von F. L. McMiller, Unity, Wis., 1.00. Summa $17.80. - Für rer: H. Kampe, Frohna, das Jmmanuel-College: Durch die Kaſſie- W. C. Waltke, St. Louis, Mo., 9.50 und 4.40; C. A. Fort Wayne, Jnd., 30.00. Bon F. E. Göhring in Mo., 1.00. Summa $44.90. Für die Orgel im Jmmanuel-College? Kaſſ. G. Wendt, Detroit, Mich., 6.00. Durch

Für Haushalt und arme Schüler im Jmma- nuel-College: Durch die Kaſſierer: G. Wendt, Detroit,

Mich., 128.29; Aug. Noss, Milwaukee, Wis., 4.00; Geo. Den- ker, Brooklyn, N. Y., 5.00; W. J. Hinze, Beecher, Ill., 28.65.

Bon P. H. Reinhardt, Minneſota Lake, Minn., 5.00. Bon F.

L. McMiller, Unity, Wis., 1.00. Summa $171.94. St. Louis, Mo., 16. Juli 1908. A. C. Burgdorf, Kaſſierer. Dankend quittieren die Miſſionare folgende Gabe:

Prof. Lochner: Durch P. Georgii von einer Miſſions- freundin in Glidden, Wis., für arme Studenten $1.00.

Dir. Lankenau: Durch Prof. Müller von N. N. 10.00 für arme Studenten.

Die Jahr (6 ,, Miffions - Taube“‘‘ int TTS MUSCESE it ei lende aaa 5 DEC Meets ür ei MEA 1 10 26 60 100 Exemplar, Exemplare unter einer Adreſſe. ” ” ” ne 5 5 5 ra 5 > 5 ee on 26 2.00 5.00 9.00 17.00

In St. Louis durch Träger oder Poſt bezogen 36 Cents pro Exemplar. Briefe, welche Veſtelungen, Abbeſtelungen, Gelder 2c. enthalten, ſende man unter der Adreſſe: Concordia Publishing House, St. Louis, Mo. Alle bie Nedaktion betreſſenden Einſendungen find zu adreſſieren an Rey. Rich. Kretzschmar, 2114 Victor St., St. Louis, Mo. ; alle Geldbeträge filr bie Neger- miſſion an den Kaſſierer, Dir. A. C. Burgdorf, 1033 8. 8th St., Lt. Louls, Mo.

Entered at the Post OfMecs at St. Louis, Mo., as second-class matter.

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