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Produktneuheiten
5 Vorteile von CLOUD-PMS
Systec MIMA zeigt, wie es geht
Wenn man auf der Suche nach einem neuen Hotelprogramm für den Betrieb ist, dann sollte man eine CloudPMS in Betracht ziehen. In einem ständig wachsenden Sektor sollte auch die Software mit der Entwicklung Schritt halten können. Eine Cloud-Software ist ein Programm, das unabhängig von fest installierten Hardwarekomponenten wie PCs oder Servern ausschließlich über das Internet funktioniert. Dabei werden alle Daten und Softwarekomponenten in einem virtuellen Raum, der Cloud, gespeichert und von dort aus verwaltet.
Keine aufwendigen Investitionen
Da sich alle Daten sicher in der Cloud im Internet befinden, müssen keine aufwändigen Investitionen für Computer-Infrastruktur getätigt werden. Dadurch werden die Kosten maßgeblich gesenkt.
Die Cloud ist skalierbar, d. h. sie passt sich an das Wachstum des Unternehmens an, ohne neue Geräte installieren zu müssen. Dadurch erhält man einen besseren Service, aber mit weniger Hardware und geringeren Kosten.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Hotelprogrammen helfen cloudbasierte PMS bei der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen. Neben der automatischen Datensicherung im Netz kümmert sich der Entwickler und Betreiber einer Cloud-PMS um die gesetzeskonforme Sicherung der betrieblichen Daten und die verschlüsselte Kommunikation. Während bei herkömmlichen Hotelprogrammen bereits ein Festplattendefekt zum Ausfall führt, gibt es bei einem Cloud-PMS von allen Daten immer eine aktuelle digitale Kopie im Netz. Nachdem sich das Cloud-System auf mehrere Online-Server stützt, ist es sozusagen immun gegen Ausfälle und Störungen.
Zugriffe von unterwegs
In der heutigen mobilen Welt ist es zwingend notwendig, die PMS von unterwegs oder auch von verschiedenen Geräten aus zu nutzen. Eine Buchungsbestätigung lässt sich bequem am Smartphone oder vom mobilen Gerät aus bearbeiten, ohne an den PC im Büro gebunden zu sein. Darüber hinaus können die Mitarbeiter gleichzeitig auf die Daten in der Software zugreifen, was kostbare Arbeitszeit spart und neue Formen des Smartworking ermöglicht.
Während bei herkömmlichen Systemen sowohl die Hardware als auch die Server 24 Stunden rund um die Uhr, sieben Tage die Woche permanent Strom fressen, verbraucht die Cloud-PMS lediglich Strom bei tatsächlicher Nutzung. „Neben niedrigeren Energiekosten durch weniger Elektrogeräte im eigenen Betrieb vor Ort wird darüber hinaus zur Vermeidung von Elektromüll beigetragen. Die Umwelt wird es den Nutzern danken“, verweist Klaus Ploner, langjähriger IT-Berater für Hoteliers und Gastwirte, auf einen weiteren Vorteil, der gerade jetzt bei den steigenden Energiekosten eine wichtige Rolle spielt. Weitere Informationen bei Systec MIMA in Bozen.
Tel. 0471 920 074 info@mima.it www.mima.it
Apfelsommeliers in Südtirol
Apfelkonsortium bot Ausbildung an
Drei Monate lang haben die 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten Lehrgangs zum Apfelsommelier aus Südtirol alles rund um den Südtiroler Apfel gelernt. Neben Sortenlehre, Gesundheit und Ernährung standen auch Sensorik, Rhetorik und vieles mehr auf dem Programm des ersten Lehrgangs zum Apfelsommelier aus Südtirol. So auch die richtige Anwendung in der Küche und die rechtlichen Aspekte eines Apfels, wie beispielsweise die Herkunft. Ein Lehrgang, der den Südtiroler Apfel von allen Seiten beleuchtet, theoretisch sowie praktisch. Am Lehrprogramm standen Theoriestunden, aber auch Exkursionen zum Versuchszentrum Laimburg, zu VOG Products, zum NOI Techpark und zum Apfelhotel Torgglerhof in Saltaus. So konnten die angehenden Apfelsommeliers den Südtiroler Apfel hautnah erleben.
Umfassende Prüfungen
Darauf folgten die Prüfungen – erst schriftlich, dann mündlich. Das Ganze unter den kritischen Augen und Ohren der Prüfungskommission, bestehend aus Sabine Öttl vom Versuchszentrum Laimburg, Reinhard Dissertori vom Südtiroler Bauernbund und Christof Pichler von der Handelskammer Bozen. „Die Absolventinnen und Absolventen des Lehrganges überzeugten in den Prüfungsgesprächen mit einer 360-Grad-Sicht auf den Apfel als auch mit ihren rhetorischen Fähigkeiten. Ich bin mir sicher, dass sie mit ihrer Begeisterung ausgezeichnete Botschafter für den Südtiroler Apfel sein werden“, freut sich Sabine Öttl vom Versuchszentrum Laimburg. Nun ist es an den Apfelsommeliers, das Erlernte weiterzugeben, andere Personen in diesem Bereich zu schulen und ein Sprachrohr für den Südtirol Apfel zu sein. So könnte ein Südtiroler Apfelsommelier beispielsweise die Speisekarte eines Restaurants an den Apfel anpassen und Apfelverkostungen mit Einblick in die Aromavielfalt durchführen.
Die Anwendungsbereiche des Apfelsommeliers sind so vielseitig wie der Apfel selbst.
Nach den guten Erfahrungen aus der ersten Auflage des Lehrgangs arbeitet man nun schon an einer Neuauflage.
www.apfelwelt.it
Mehr Mut zum Preis
RateBoard: Dynamische Preisgestaltung für alle Betriebsgrößen machbar
Immer mehr kleinere und mittelgroße Hotelbetriebe vertrauen einem professionellen Revenue-Management-System. Damit wird den Hotels ermöglicht, jederzeit mit dem richtigen Preis auf dem Markt zu sein, die Auslastung zu optimieren, den Umsatz zu steigern und Personal zu sparen.
RateBoard gibt es mittlerweile seit sieben Jahren und hat sich seitdem zum Marktführer unter den Revenue-Management-Systemen in der Ferienhotellerie etabliert. In der eigenen Data-Science-Abteilung wird der Algorithmus laufend und unter Berücksichtigung verschiedenster Faktoren weiterentwickelt. Dem Beherbergungsbetrieb wird dadurch der optimale Zimmerpreis für die nächsten 365 Tage berechnet.
Schon lange ist die automatisierte, dynamische Preisgestaltung nicht mehr nur ein Trend in der gehobenen Hotellerie, auch kleinere Beherbergungsbetriebe erkennen darin immer häufiger einen wahren Umsatz-Booster. Die Pandemie hat Prozesse beschleunigt, Preisvergleiche mit den Vorjahren gestalten sich schwieriger, die Inflation ist auf einem Rekordhoch und das Buchungsverhalten der Gäste verändert sich. Das alles sind Faktoren, durch welche innovative Technologien wie ein Revenue-Management-System schnell an Bedeutung gewinnen, um langfristig erfolgreich zu wirtschaften. Die fortschreitende Digitalisierung darf dabei keine Frage der Hotelgröße sein. „Bei den durchschnittlichen Umsatzsteigerungen von zehn bis 15 Prozent sind RateBoard kann von HGV-Mitgliedern zu Sonderkonditionen genutzt werden.
die Kosten für unsere Software selbst bei einem Hotel mit zehn Zimmern sehr rasch gedeckt“, so Matthias Trenkwalder, CEO von RateBoard. Gerade in kleineren und mittelgroßen Betrieben gibt es keinen eigenen Revenue Manager im Haus, sodass der Hotelier in Zeiten des allgegenwärtigen Mitarbeitermangels mit der richtigen Technologie kostbare Zeit gewinnen kann. RateBoards neuer Autopilot ist dabei eine zusätzliche Hilfe. Dieser übernimmt die Bestätigung der Preisvorschläge und übermittelt somit die Preise automatisiert in das PMS. Dadurch muss sich der Hotelier noch weniger mit der Preispflege beschäftigen und hat mehr Zeit für die Gäste.
www.rateboard.io
Neues Dosiersystem bringt mehr Effizienz in das Housekeeping
Hagleitner: Technik von Cartemani-Hagleitner macht Hygiene nachhaltig
Herkömmliche Reinigungsmittel haben den Nachteil, viel Lager- und Transportkapazität zu verbrauchen. Die Firma Hagleitner setzt hingegen auf konzentrierte Produkte, um den Transport von Wasser und das Lagervolumen so gering wie möglich zu halten. Das spart nicht nur Kosten, sondern ist auch gut für die Umwelt.
Neues und modernes Dosiersystem
Das neue Dosiersystem „integral 2GO HsM“ kombiniert Hochkonzentrate mit modernster Technik. Daten über Füllstand und Servicebedarf werden in Echtzeit übermittelt. So lassen sich detaillierte Statistiken erstellen, sie erleichtern die Planung. Eine App ermöglicht es, via Smartphone Geräte einzustellen, zu verwalten und im Auge zu behalten. „integral 2GO HsM“ dosiert punktgenau, ohne Schwankungen: Produktverschwendung? Fehlanzeige!
Das Dosiergerät bereitet den Reiniger vor Ort zu. Je nach Kartusche ergeben sich bis zu 1.300 Liter Anwendungslösung, das schont auch die Umwelt. Pro Patrone entfallen Erzeugung, Füllung, Transport, Lagerung und Entsorgung von bis zu 2.600 Kunststoff-Flaschen (à 500 ml) – vom mühsamen Hin- und Herschleppen ganz zu schweigen.
Ein besonderes Ventil gibt zudem Sicherheit. Erst muss die Kartusche im Dosiergerät einrasten, danach erst öffnet sich das Ventil. Das Konzentrat kann also auch dann nicht austreten, wenn der Schraubverschluss abgenommen ist.
Ein RFID-Chip lässt nur den richtigen der sieben Reiniger in den dafür vorgesehenen Spender. Dosiergeräte senden Anwendungsdaten.
Aus Tradition lecker
Wörndle: Müsli vom Haferspezialisten Peter Kölln
Das kennt eigentlich jeder: Nichts ist so wichtig für die eigene Tagesform wie ein gelungener Start in den Tag. Egal ob für körperliche Arbeit an der Luft oder Büroarbeit am Schreibtisch: Essen muss lang anhaltende Energie bringen und sollte den Darm nicht durch schwere Kost belasten. Hierfür eignet sich die berühmte „Erfindung“ von Dr. Bircher-Benner ganz besonders: das Müsli. Dabei bewies er viel Geschmack, denn er wählte nussig-aromatischen Hafer als Grundlage. Bei der Firma Peter Kölln in Elmshorn bei Hamburg wird seit rund 200 Jahren Hafer verarbeitet. Mit dieser Erfahrung wurde das Unternehmen die Nummer eins auf dem deutschen Cerealienmarkt. Die bekannten Köllnflocken-Variationen reichen von blütenzart über kernig bis zu leicht löslichen Instant-Flocken. Eines haben sie alle gemeinsam: Sie alle sind Vollkornflocken, denn ihre Basis ist immer das ganze Haferkorn, einschließlich Keim und Randschichten. Auch die Kölln Müslis, die seit über 40 Jahren vom Haferspezialisten angeboten werden, basieren auf Köllnflocken. Dadurch weisen sie einen nennenswerten Gehalt an Vollkorn-Hafer auf.
Erfinder des Schoko-Müslis
Sein erstes Müsli brachte das norddeutsche Unternehmen Mitte der 1970erJahre auf den Markt. Ende der 1970er-Jahre sorgte das Kölln Müsli Schoko für neue Vielfalt im Regal. Hintergrund für diese Idee war die Vorliebe vieler Verbraucher, ihre allmorgendlichen Köllnflocken mit Kakao und Milch zu verzehren. Auf Basis von blütenzarten Köllnflocken und echten Kölln Kernigen wurde dies fürs Müsli übersetzt. Schoko-Müsli fand schnell viele Liebhaber, doch Kölln Müsli Schoko ist das Original! Sein erstes Knusper Müsli produzierte das Unternehmen Mitte der 1990er-Jahre – heutzutage umfasst das Sortiment eine Vielzahl klassischer und Knusper Müslis, welche in Südtirol von Wörndle Interservice bzw. Gran Chef vertrieben werden.
www.granchefpremiumfood.it
Schönheit in Form und Detail
Signa repräsentiert die neue Dimension des täglichen Wohlbefindens mit einem Lounge-Sessel, der ein hohes Maß an Sitzkomfort bietet und mit einem schlichten, aber raffinierten Design besticht. Ausgeprägte geometrische Formen und handwerkliche Details verbinden Ästhetik und Ergonomie gekonnt miteinander. Mit dieser und weiteren Neuheiten präsentiert sich rossin auf dem diesjährigen Salone del Mobile in Mailand vom 7. bis 12. Juni. Das Sitzmöbel wird in einer weich gepolsterten und in einer puristischeren Variante in Kernleder der internationalen Möbelwelt vorgestellt. Das neue Produkt unterstreicht die Philosophie von rossin, die sich in folgenden Worten zusammenfassen lässt: Schönheit in Form und Detail. Möbel von rossin sollen keine Kunstobjekte darstellen, sondern neben ihrer Formschönheit auch immer zum Wohlfühlen einladen. Produkte in höchster Qualität herzustellen, ist für rossin sehr wichtig. Die Qualität findet sich in auch in den kleinsten Nuancen, wertvollen Details, Proportionen, Strukturen und Materialien wieder. „Nach diesem Prinzip gestalten wir Produkte für tausende Menschen, die täglich auf und mit unseren Die signa Kollektion in Kernleder.
Die signa Kollektion in der Stoffversion.
Möbeln leben. Ob im Hotel, im Restaurant, am Flughafen, im Konzertsaal, in der Universität oder Zuhause. In über 30 Ländern der Welt“, sagt Klaus Pomella Inhaber der Firma rossin in Laag bei Neumarkt. rossin präsentiert auf dem Salone del Mobile vom 7. bis 12. Juni in Mailand mehrere Design-Neuheiten, und zwar in der Halle 10, Stand C11.
Tel. 0471 881 488 www.rossin.it info@rossin.it
Sicherheit für Unternehmer
Unternehmer tragen eine große Verantwortung und sind einer Vielzahl von Risiken ausgesetzt. Beispielsweise können ein Brand in der Lagerhalle oder drohende Schadenersatzansprüche den unternehmerischen Erfolg erheblich mindern. Eine umfangreiche Abdeckung ist essenziell, denn sie garantiert sowohl die betriebliche als auch die private Existenz. „Je nach Branche verfügen Unternehmen über ganz unterschiedliche Absicherungsbedürfnisse“, erklärt Alex Nössing, Firmenkundenberater im Raiffeisen Versicherungsdienst, und fügt hinzu: „Diese müssen im Detail analysiert werden, damit ein passendes Versicherungspaket geschnürt werden kann.“
Dabei gilt es, sowohl das Vermögen, z. B. mit einer Betriebs- oder Produkthaftpflichtversicherung, als auch die Sachwerte, wie Gebäude oder Fahrzeuge, angemessen abzusichern. Empfehlenswert ist ebenso eine Rechtsschutzversicherung. Da der Unternehmenserfolg auch entscheidend vom Wohl des Unternehmers selbst abhängt, sollte auch die persönliche Risikovorsorge nicht außer Acht gelassen werden. Für weitere Informationen steht dir dein Raiffeisen-Berater gerne zur Verfügung.