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Nachhaltiger Lebensraum Südtirol
Bei der HGV-Medienkonferenz. Von links: HGV-Direktor Thomas Gruber, Brigitte Zelger, Präsidentin der Vitalpina Hotels Südtirol, IDM-Präsident Hansi Pichler, Prof. Thomas Bausch, HGV-Präsident Manfred Pinzger, Landtagsabgeordneter und Bezirksobmann Helmut Tauber, HGV-Vizepräsident Klaus Berger und Vizepräsidentin Judith Rainer. Foto: DLife/A. Kemenater
Medienkonferenz: IDM Südtirol, Vitalpina Hotels und HGV stellen Initiativen vor
Der HGV nutzte seine Medienkonferenz auch, um aktuelle Initiativen rund um das Thema Nachhaltigkeit der Öffentlichkeit vorzustellen.
Das Land Südtirol verfolgt das Ziel, Südtirol zum nachhaltigsten Lebensraum in Europa zu machen.
Der Wirtschaftsdienstleister IDM Südtirol auf Destinationsebene und der HGV auf Betriebsebene haben sich des Themas schon vor geraumer Zeit angenommen und verstehen ihre Aufgabe darin, zum einen die Destinationen und zum anderen die Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe auf ihrem Weg hin zu einem nachhaltigeren Handeln zu begleiten. IDM-Präsident Hansi Pichler stellte auf der HGV-Medienkonferenz Initiativen in puncto Nachhaltigkeit und nachhaltige Mobilität vor. Zunächst berichtete er von der Intensivierung der Kooperation mit den Bahnbetreibern Deutsche Bahn, Österreichische Bundesbahnen und Trenitalia zur Förderung einer nachhaltigen Anreise. Laut Gästeumfrage nutzen acht Prozent der Gäste die Anreise nach Südtirol mit der Bahn. Auf die Frage, ob eine autofreie Anreise nach Südtirol eine Alternative ist, antworteten 48 Prozent der befragten Gäste mit Ja. Und 78 Prozent der befragten
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Ihr Fachmann für professionelle Geräte & Großküchen!
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Beratung & Service
Langebner Gastrosystem . Bahnhofstr. 5 . 39018 Siebeneich +39 0471 917427 . info@langebner.it . www.langebner.it Gäste können sich vorstellen, in Südtirol auf ihr Auto zu verzichten. „Dies sind klare Vorgaben, die IDM Südtirol mit weiteren Partnern umsetzen wird“, betonte IDM-Präsident Pichler.
Nachhaltigkeit wird bei IDM Südtirol in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht definiert. Gemäß dieser Grundausrichtung wird dieser Prozess nun in vier Pilotdestinationen umgesetzt. Schließlich verwies Pichler auf das Projekt Landwirtschaft – Tourismus, welches ebenso unter dem Fokus der Nachhaltigkeit steht und einen engen Schulterschluss zwischen Tourismus, Landwirtschaft und Bevölkerung bewirken soll. „Als IDM Südtirol stellen wir den Problemen nicht aus. Wir gehen sie konkret an, wenn auch die Umsetzung bisweilen etwas komplex ist und deshalb länger dauert“, sagte Pichler.
Vitalpina als Best-Practice-Beispiel
Die Vitalpina Hotels Südtirol sind am 1. Januar 2021 als erste Kooperationsgruppe dem Klimaneutralitätsbündnis „Turn to zero“ beigetreten. Der Schwerpunkt liegt in der Reduktion des CO2-Fußabdruckes. „In drei Jahren wollen wir als Gruppe klimaneutral arbeiten und somit Vorbildfunktion für den Alpenraum, für unsere Gäste und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein“, unterstrich Brigitte Zelger, Präsidentin der Vitalpina Hotels Südtirol, bei der Medienkonferenz des HGV.
Reduktion allein reicht aber nicht. „Nachhaltigkeit ist ein sehr umfassender Begriff. Es geht dabei darum, sich sehr bewusst und achtsam zu entwickeln und die soziale Komponente stets im Blickfeld zu haben“, sagte Brigitte Zelger. Gäste schätzen dieses Bemühen zusehends, weil sie auch einen möglichst nachhaltig gelebten Urlaub verbringen möchten.
HGV-Beratungspaket Nachhaltigkeit
Um Gastbetriebe auf ihrem Weg hin zu einem nachhaltigeren Handeln begleiten und beraten zu können, hat der HGV zusammen mit dem Partner Terra Institute ein Beratungspaket zum Thema Nachhaltigkeit erstellt. Im Vordergrund stehen dabei die strategische Ausrichtung des Betriebes mit Aktionsplan und die Kommunikation an Gäste, Lieferanten und Mitarbeitende. Weitere Handlungsfelder in der Beratung zum Thema Nachhaltigkeit sind die Bereiche Ressourcenverbrauch, Abfall, Einkauf, Mitarbeiter, Bau, Mobilität und Kultur. „Nachhaltigkeit soll im Betrieb gelebt werden. Gemeinsam mit dem Terra Institute setzt der HGV betriebliche Nachhaltigkeitsprojekte um, bis hin zu anerkannten Nachhaltigkeitszertifikaten“, informierte HGV-Direktor Thomas Gruber. In diesem Prozess arbeitet der HGV eng im Netzwerk mit IDM Südtirol, Eurac Research und der KlimaHaus Agentur zusammen.
Beitrag zum Wohlstand
An der Medienkonferenz nahmen auch die HGV-Vizepräsidenten Judith Rainer und Klaus Berger sowie Landtagsabgeordneter Helmut Tauber teil.
Tauber unterstrich in seinem Statement, dass die Gastbetriebe und mit ihnen der HGV und IDM Südtirol sich ihrer Verantwortung stellen: „Der Tourismus hat seinen Beitrag zum Wohlstand in Südtirol, zur Lebensqualität und zur Entwicklung der peripheren Täler und Ortschaften geleistet. Wir werden dies dank der vielen Tausend engagierten Gastwirtefamilien und einer gut ausgebildeten und motivierten Jugend weiterhin tun.“ st
Dialog mit Schulen aufgenommen
Die Aus- und Weiterbildung ist dem HGV ein wichtiges Anliegen. Die HGV-interne Arbeitsgruppe hat letzthin den Kontakt zu den gastgewerblichen Schulen gesucht.
Die Vorsitzende der HGV-internen Arbeitsgruppe Aus- und Weiterbildung, Vizepräsidentin Judith Rainer, informierte den Landesausschuss des HGV über die Tätigkeiten der Arbeitsgruppe. In den vergangenen Wochen wurden die Hotelfachschulen in Meran und Bruneck sowie die gastgewerblichen Landesberufsschulen Savoy in Meran und Emma Hellenstainer in Brixen besucht. Der Besuch der Landesberufsschule Johannes Gutenberg in Bozen steht noch aus. Ziele dieser Besuche sind die Fortführung des Dialogs mit den jeweiligen Direktionen und HGV-Vizepräsidentin Judith Rainer, Vorsitzende der Arbeitsgruppe Aus- und Weiterbildung
Ideenfindung für gemeinsame Projekte im Sinne einer noch besseren Ausbildung des Nachwuchses im Hotelund Gastgewerbe.
Gespräche geführt
„Diese Gespräche waren sehr wichtig, weil die Themen und Anliegen aus Sicht der Schule und aus Sicht der Betriebe diskutiert worden sind“, sagt Judith Rainer. Unter anderem ging es um die Entwicklung bei den Einschreibungen, um den teils zu intensiven Nachmittagsunterricht, um die achtwöchigen Sommerpraktika, um der betrieblichen Realität angepasste Lehrpläne, um stärkere Präsenz der Betriebe in den gastgewerblichen Schulen und um eine Stärkung des Expertenunterrichtes, um vor allem auch neue und aktuelle Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung aus der betrieblichen Praxis zu durchleuchten.
Die Mitglieder der Arbeitsgruppe haben die Gespräche mit den Schuldirektionen ausgewertet und diverse Maßnahmen vorgeschlagen. Diese werden nun im Detail ausgearbeitet und dem Landesausschuss zur Genehmigung vorgelegt. „Die Schulen haben viele tolle Ideen und Projekte, um die Ausbildung zukunftsgerichtet und attraktiv zu gestalten. Auch wir Gastwirtinnen und Gastwirte spielen dabei eine tragende Rolle. Unser gemeinsames Bestreben ist es, unsere Nachwuchskräfte in ihrer Berufswahl zu bestärken und sie bestmöglich auf die Zukunft im Hotel- und Gastgewerbe vorzubereiten“, unterstreicht Judith Rainer, Vorsitzende der HGV-internen Arbeitsgruppe Aus- und Weiterbildung. Diese Arbeitsgruppe wird HGV-intern von Alexandra Silvestri, Leiterin der Abteilung People & Culture, betreut.
Praktikanten begleiten
Die Mitglieder der Arbeitsgruppe werden nun bewerten, welche der vielen interessanten Hinweise und möglichen Maßnahmen konkret umgesetzt werden. Eines ist der Arbeitsgruppe jetzt schon wichtig: die Schulpraktikantinnen und -praktikanten korrekt zu behandeln, aufmerksam zu begleiten und ihnen die vom Land und dem HGV empfohlene Entlohnung in Höhe von 800 Euro zu gewähren. „Die Praktikanten sind unsere morgigen Fachkräfte, welche wir dringender denn je benötigen“, ist sich die Arbeitsgruppe einig.
Die Arbeitsgruppe
Der Arbeitsgruppe gehören folgende Mitglieder an: Judith Rainer (Vorsitz), Herbert Hintner, Brigitte Zelger, Hansi Pichler, Simon Stolz, Priska Ganthaler, Anna Lisa Preindl, Michael Huber, Helene Benedikter, Sandra Gasser (HGJ), HGV-Direktor Thomas Gruber, Alexandra Silvestri.
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Bio-Qua lität von Experten geröstet!
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SCHULUNGSZENTRUM KAFFEE-SCHAURÖSTEREI COFFEESEUM KAFFEELADEN
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Sonderweg kritisiert
LTEK: Für LAbg. Tauber ist Beschluss unverantwortlich
„Gleiche Aktivität, gleiche Regeln“, forderte der Landtagsabgeordnete Helmut Tauber im Rahmen der Sitzung des II. Gesetzgebungsausschusses, der sich mit dem LTEK befasst hat.
Eine Ausnahme für Urlaub auf dem Bauernhof und andere nicht gewerbliche Beherbergungsformen vom LTEK-Mechanismus, wie sie von den Bauernvertretern im Gesetzgebungsausschuss des Landtages durchgeboxt wurde, ist für Tauber unverantwortlich. Sollte es dabei bleiben, ist für Tauber das Landestourismusentwicklungskonzept gescheitert. „Es geht nicht an, dass jener Sektor, der ein Gewerbe im Hauptgeschäft betreibt, eingeschränkt wird, und für jene, die das Geschäft im Nebengewerbe betreiben und zudem steuerliche Vorteile genießen, keine Deckelung gilt“, kritisiert Tauber die Landtagsabgeordneter Helmut Tauber
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Entscheidung des Ausschusses, der sich überwiegend aus Vertretern der Landwirtschaft zusammensetzt. Urlaub auf dem Bauernhof und die private Vermietung über Airbnb erzielen mittlerweile außerordentliche Wachstumsraten. Zurecht stellte Tauber daher im Gesetzgebungsausschuss die Frage, wieso die Parahotellerie nicht gezählt und in der Folge wohl auch nicht gedeckelt werden soll. Auch diese würden wesentlich zum Gesamtaufkommen an Gästen beitragen.
„Mit einer Ausnahme, die daher ganz gezielt und nicht pauschal gestaltet wird, um die Berglandwirtschaft zu unterstützen, kann ich einverstanden sein. Eine generelle Ausnahme für die nicht gewerbliche Beherbergung, wie sie von den Bauernvertretern durchgeboxt wurde, ist jedoch völlig ungerecht“, so der Abgeordnete Tauber.
Der Landtagsabgeordnete Helmut Tauber wird alles daran setzen, dass diese Ausnahmen im Plenum des Landtages Ende Juli revidiert werden.
Dr. Leo Lampacher †
Leo Lampacher hat im Jahre 1969 die Leitung des HGV-Bezirksbüros von Meran und gleichzeitig in der Funktion als Bezirkssekretärs auch die organisatorische Begleitung der Funktionärinnen und Funktionäre in den Ortsgruppen des HGV-Bezirkes Meran/ Vinschgau übernommen. Seine fachliche Kompetenz und seine ruhige Art wurden von den Mitgliedern, Funktionären und Dienstleistungskunden überaus geschätzt. In HGV-Kreisen wurde er alsbald respekt- und liebevoll einfach der „Doktor“ genannt. Unzählig sind die Jahresversammlungen in den 34 Ortsgruppen des Bezirkes, welche damals meist abends angesetzt waren und sich dann oft bis spät in die Nacht hingezogen haben. In Zeiten, in denen der Begriff Digitalisierung noch nicht existierte, waren diese Versammlungen neben der Überbringung von Informationen auch ein wichtiger Treff der Mitglieder. Dr. Leo Lampacher, verstorben am 17. Juni 2022.
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Leo Lampacher hat in dieser verantwortungsvollen Aufgabe sehr viele Sternstunden des Hotel- und Gastgewerbes, aber auch einige schwierige Zeiten miterlebt. Nennenswert sind die Ölkrise in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts, die Hochzinszeiten und der generelle Bettenstopp in den achtziger Jahren.
Als ehrenamtlicher Sekretär des Südtiroler Köcheverbandes durfte er mit dem damaligen Präsidenten Andreas Hellrigl die Anfangsjahre des Köcheverbandes begleiten.
Die Leitung des HGV-Büros Meran und die Funktion als Bezirkssekretär hatte Leo Lampacher bis 2001 inne. Über 30 Jahre lang war er der wichtigste Ansprechpartner für Mitglieder, Funktionärinnen und Funktionäre und Dienstleistungskunden im Bezirk. Auch nach seiner Pensionierung interessierte er sich für die touristischen Entwicklungen und wirkte jahrelang im Auftrag des Landes in der sogenannten Einstufungskommission mit. Bei den jährlichen Ausflugsfahrten der Wirtesenioren des Bezirkes erfreute er die Teilnehmenden mit seinem breiten geschichtlichen und historischen Wissen.
Der HGV ist Dr. Leo Lampacher zu großem Dank verpflichtet und wird ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Mit ihm ist ein weiteres „Urgestein“ des HGV von uns gegangen.
Futura-Preis
Förderung für Südtiroler im Ausland
Die Initiative „Futura –Förderpreis für junge SüdtirolerInnen im Ausland“ schreibt in diesem Jahr wieder drei Förderpreise für junge erfolgreiche Südtirolerinnen und Südtiroler aus. Bewerbungen können bis 31. August eingereicht werden.
In diesem Jahr werden wiederum drei Förderpreise zu je 6.666 Euro ausgeschrieben. Besonderes Augenmerk legen die Initiatoren auch in diesem Jahr auf Bewerbungen aus den Bereichen neue Medien bzw. neue Technologien. Ebenso wird ein StartUp-Preis in Erwägung gezogen.
Bewerben können sich junge Südtirolerinnen und Südtiroler, die in verantwortungsvollen Positionen im In- und Ausland, an renommierten Universitäten und Forschungseinrichtungen und als Unternehmerinnen und Unternehmer tätig sind und bis zum Einsendeschluss am 31. August das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Weitere Kriterien sind ein mindestens dreijähriger Aufenthalt im Ausland bzw. außerhalb der Region Trentino-Südtirol und ein abgeschlossenes Studium. Ebenso sollten sich die Bewerber während ihrer Ausbildung bzw. im Berufsleben durch besondere Leistungen ausgezeichnet haben.
Den Bewerbungsunterlagen sind ein Lebenslauf, ein Profilbild, Zeugnisabschriften und Veröffentlichungen, die Beschreibung eines aktuellen Projektes und die Ziele für die berufliche Zukunft beizulegen. Eine entsprechende Bewerbungsvorlage finden Interessierte auf der Website. Die Bewerbungen sind an den HGV zu richten.
Träger des Förderpreises sind der HGV, die Verlagsanstalt Athesia, die Tageszeitung Dolomiten, die Spezialbier-Brauerei FORST, die Despar-Aspiag-Gruppe und die Stiftung Südtiroler Sparkasse. Partner sind Südstern – das Netzwerk für Südtiroler im Ausland und Eurac Research. lc
www.futura.bz
Neue HGV-Mitglieder
Brixen
Gschliesser Martin Ernst
Queens & Kings Riffian
Auer Margerita
Gasthaus Oberöberst
Gargazon
Schwienbacher Andreas
Bistro Orchidea Sand in Taufers
Donat Daniela
Hotel Spanglwirt
Kaltern
Barison Diego
Restaurant Kalterer Höhe Sarnthein
Innerebner Markus
Sarner Skihütte
Unterholzner Peter
Hotel Penegal
Laas
Tröger Christian
Bar Pizzeria Odler
Luttach
Oberhuber Tanja
Taro Grill Bar Gisse
Marling
Menz Elisabeth
Bar Gerta
Rasen-Antholz
Pörnbacher Peter
Huberalm Seiser Alm
Stelzer Silvia
Bergrestaurant Puflatsch
Sterzing
Schafer Josefine
Parkresidence Engel GmbH
Völs
Kuratorium Schloss Prösels Gen.
Schlossbar
Welsberg
Amhof Michael
Bar Freibad Panorama
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Highlights des Westens der USA
Herbstreise der HGV-Bezirke Eisacktal und Pustertal/Gadertal vom 9. bis 25. November
Die diesjährige Herbstreise der HGV-Bezirke Eisacktal und Pustertal/ Gadertal bringt die HGV-Mitglieder in den Westen der USA.
Grandiose Natur und weltbekannte Metropolen prägen die Westküste der USA. So bietet die Herbstreise sowohl landschaftlich als auch kulturell eine unbeschreibliche Vielfalt, mit Metropolen wie Las Vegas, San Francisco und Los Angeles sowie faszinierenden Nationalparks. Am Programm stehen beispielsweise der Grand Canyon, das Death Valley und der Yosemite-Nationalpark.
Nach der Rundreise folgt ein dreitägiger Badeaufenthalt in Cancún in Mexiko. Die Teilnehmenden können die Reise im Fünf-Sterne-Hotel Dreams Jade bei einem umfangreichen All-inclusive-Paket ausklingen lassen. Wer möchte, kann den Aufenthalt um drei Tage verlängern.
Ein komfortabler Reisebus bringt die Gastwirtinnen und -wirte von Bozen zum Flughafen in Innsbruck. Per Linienflug mit Lufthansa geht es in die USA. Die Reise beinhaltet eine zwölftägige USA-Rundreise sowie den Badeaufenthalt in Mexiko. Die Kosten belaufen sich auf 5.770 Euro pro Person im Doppelzimmer, der Einzelzimmerzuschlag beträgt 1.490 Euro. Auf Anfrage sind auch halbe Doppelzimmer buchbar. An der Reise können HGV-Mitglieder aus allen Bezirken teilnehmen. Anmeldeschluss ist am 5. August.
Weitere Auskünfte erteilen Verbandssekretär Reinhold Schlechtleitner und Marius Gebhard von MEIN REISEBÜRO in Brixen. hb
Marius Gebhard Tel. 0472 200 051 Reinhold Schlechtleitner Tel. 0472 834 732 Im FünfSterne-Hotel Dreams Jade in Cancún in Mexiko können sich die Teilnehmenden entspannen.
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Die Spielerstadt Las Vegas bietet neben zahlreichen Casinos auch Shows der Weltklasse. Die Überquerung der berühmten Golden Gate Bridge in San Francisco steht auch am Programm.
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